Bregenzer blaettle 38

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 38 | 34. Jahrgang Donnerstag, 22. September 2016

Landestheater lädt heute ins Paradies Mit der Uraufführung des für Bregenz erarbeiteten Stückes „Paradies oder nach Eden“ von Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap startet das Vorarlberger Landestheater in die Spielsaison 2016/17. Premiere ist heute um 19.30 Uhr im Großen Haus. Seite 10 AKTION 22. bis 28.9. Die Fonduezeit hat begonnen kräftiges, cremiges Bergler-Fondue mit würzigem Bergkäse aus Lutzenreute, Höhlenemmentaler und Felsengreyezer 100 gr € 2,10 statt € 2,50

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Das Wetter entspricht nun endlich dem Herbst und so präsentiert sich die Jahreszeit der Ernte von ihrer besten Seite beim Bregenzer Erntedankfest: bunt, kulinarisch und mit zahlreichen Programm-Highlights. Seite 29

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Bregenzer Erntedankfest


KW 38 • Donnerstag, 22. September 2016

Amtliche Mitteilungen

Heißer August für coole Kids Sommerprogramm der Stadt zählte 250 junge Teilnehmer/innen Wie in den Vorjahren bot die Landeshauptstadt Bregenz auch in diesem Sommer wieder ein erlebnisreiches Ferienprogramm für Kinder in der Siedlung an der Ach und im Stadtteil Mariahilf an.

Spaß fanden alle natürlich auch beim abschließenden Schwimmen und bei der Wasserbombenschlacht.

Das kostenfreie Veranstaltungsprogramm stand allen Mädchen und Buben im Alter von fünf bis zehn Jahren offen. Rund 250 Kinder nahmen die kunterbunten Angebote war. Neben Karate und Tanz-Capoeira hatten die Kinder die Gelegenheit, in der Zirkuswerkstatt mit allerlei Requisiten zu experimentieren und sich spielerisch zu bewegen. Es wurde jongliert, balanciert, gedreht, geworfen und gefangen. Ein besonderer Schwerpunkt war die Erforschung jenes Lebensraumes, in dem die Kinder zuhause sind. Eine Exkursion führte sie an die Bregenzerach, wo sie die Besonderheiten dieser Flusslandschaft und ihre Vielfalt unter fachlicher Anleitung kennenlernten. Dabei konnten die Mädchen und Buben durch verschiedene Experimente auch einiges erleben.

Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch vor der Haustüre etwas zu entdecken gibt? Flusswandern z. B. ist eine spannende Sache.

Schulcampus Rohbauarbeiten schon bald abgeschlossen Seit dem Abbruch der 50 Jahre alten Schule und der Grundsteinlegung Anfang November 2015 sind die Arbeiten am Rohbau des Schulcampus Schendlingen-Vorkloster voll im Gange. Jetzt steht in Bälde bereits der Innenausbau auf dem Programm. Auch wenn man momentan dazu noch Phantasie

braucht, aber in einem Jahr sollen auf dem 12.700 Quadratmeter großen Gelände an der Wuhrwaldstraße ca. 600 Schüler/innen zwischen 6 und 14 Jahren in 24 Klassen den Unterricht besuchen. Mehr noch: Das pädagogische Konzept sieht einen ganztägigen Lern- und Lebensort für die Kinder vor.

Ein weiterer Ausflug ging über Wiese und Wald. Es wurden verborgene Spielplätze entdeckt, wobei die Tier- und Pflanzenwelt beobachtet und der Umgang mit natürlichen Ressourcen spielerisch thematisiert wurden. Neben diesen Highlights in der Natur kümmerten sich die beiden Betreuungspersonen auch durch ein abwechslungsreiches Spielangebot auf liebevolle und pädagogische Art um die Kinder, wobei die Spiele gemeinsam ausgewählt wurden. Des Weiteren wurden sinnvolle Regeln für das Miteinander erstellt. Die Jause wurde mit den Kindern gemeinsam eingekauft und zubereitet. Im Kinderparlament wurde die Gestaltung des Tages besprochen et cetera. Abschließend kann man sagen, dass beim Kinderschminken, Knüpfen von Freundschaftsbändchen, Fußballspielen, Hindernisparcours, Fantasiereisen, Straßenmalen, Basteln von Papierfliegern, bei diversen Wettbewerben, beim Pizzabacken und vielem mehr, alle auf ihre Kosten kamen. Und sicher freuen sich die Kinder jetzt schon auf den nächsten Sommer voller Entdeckungen in Bregenz.

TunnelSperren Wie die ASFINAG mitteilt, kommt es demnächst aufgrund notwendiger Reinigungsarbeiten zu Verkehrsbeschränkungen im Pfändertunnel. So muss von Montag, 26.9., 20 Uhr, bis Dienstag, 27.9., 6 Uhr, die Oströhre für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Dazu werden acht sogenannte „Cluster“ sowie zahlreiche weitere Räume geschaffen. Die alte Sporthalle bleibt erhalten, wird aber adaptiert.

Das bislang größte Bregenzer Pflichtschulbauprojekt schreitet voran.

Bis Ende dieses Jahres wird die Stadt für ihr bislang größtes Pflichtschulbauprojekt rund 11 Millionen Euro ausgegeben haben. Alles in allem werden rund 30 Millionen Euro investiert.

Von Dienstag, 4.10., 20 Uhr, bis Mittwoch, 5.10., 6 Uhr, wird dann die Weströhre geschlossen. Der jeweils andere Tunnel bleibt aber immer im Gegenverkehrsbetrieb offen. Sonstige Reinigungsarbeiten werden nachts ohne Totalsperren, aber mit der Sperre von Fahrspuren durchgeführt.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 22. September 2016 • KW 38

Amtliche Mitteilungen

„Buon appetito!“ Fünftägiger italienischer Spezialitätenmarkt Mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der Spezialitätenmarkt vom 27. September bis 1. Oktober auf dem Leutbühel in Bregenz. Zehn Händler/innen und Erzeuger/innen präsentieren italienische Lebensart und tolle Produkte.

Kindercafé im September Wir starten in das neue Kindercafé-Jahr! Auch das Kindercafé kehrt von den Ferien zurück und startet am Samstag, 24. September 2016, ab 9:30 Uhr im Kesselhaus! Im Kindercafé könnt ihr mit dem KindercaféPass (Euro 2) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem erhaltet ihr für euren Beitrag zwei Getränke, Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch.

Die Genießer/innen italienischer Top-Produkte kommen ab Dienstag fünf Tage lang auf dem Bregenzer Leutbühel auf ihre Kosten. Vieles kann direkt vor Ort verkostet werden.

Jahrgängerausflug Messe und Empfang zum 80-Jahr-Jubiläum Vergangenen Freitag feierte der Bregenzer Jahrgang 1936 mit einem Gedenkgottendienst in der Seekapelle und einem Sektempfang im Rathaus das 80-Jahr-Jubiläum. Im Stadtvertretungssaal begrüßt und willkommen geheißen wurden die Gäste von Bürgermeister DI Markus Linhart.

Wer: Wo: Wann:

Kinder im Alter von 6-12 Jahren Kesselhaus Bregenz, Mariahilf- straße 29 jeweils am letzten Samstag des Monats, 9.30 – 12.30 Uhr

Das Kindercafé-Team freut sich nach der langen Sommerpause sehr auf euch!

Magazin liegt auf

Der bedankte sich nicht nur für den Besuch, sondern auch für die großartigen Leistungen der Seniorinnen und Senioren rund um den gesellschaftlichen Wiederaufbau in der Zweiten Republik. Mit dem Zwischenstopp an der Rathausstraße war es aber keineswegs getan.

Das neue Herbstmagazin von „Bregenzerleben“ ist da – mit spannenden Geschichten rund um die Kulturstadt am Bodensee. Das Heft lädt dazu ein, das herbstliche Bregenz zu entdecken und gibt Ausblick auf die besten Veranstaltungs-Highlights der nächsten Monate.

Im Gasthaus „Adler“ auf der Fluh warteten noch ein Mittagessen und ein gemütliches Beisammensein, das sich bis in die Nachmittagsstunden zog.

Passend dazu gibt es jede Menge Tipps, zum Beispiel für tolle Ausflugsmöglichkeiten in der goldenen Jahreszeit. Drei Bregenzer Gastronomen zeigen in Gesprächen über kreativen Ideen und Konzepte ihre Liebe zum Detail. Betriebsportraits machen einmal mehr die Vielfältigkeit des Bregenzer Handels bewusst. Ebenso in der Ausgabe: ein Interview mit Robert Küng, dem Organisator des Sparkasse-3-LänderMarathons. Er spricht über die Faszination dieses Laufes und die einzigartige Strecke direkt am Bodensee.

Bürgermeister (rechts) und Jahrgang 1936 im Bregenzer Rathaus.

Die Organisation des Jahrgängerausfluges zum 80er lag vor allem in den Händen von Walter Hladschik, Ulla Puganigg, Sieglinde Schertler und Hans Hehle.

Das Herbstmagazin von „Bregenzerleben“ kann ab sofort in der StadtmarketingGmbH, Rathausstraße 35a, abgeholt oder telefonisch bestellt werden (05574/4959-0, E-Mail: tourismus@bregenz.at).

entgeltliche Einschaltung

Dazu zählen Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas-Hofer-Bier etc. Sämtliche Produkte kommen direkt vom Erzeugerbetrieb in Italien.

„Den Hauch Italiens genießen.“ Unter diesem Motto ist der Spezialitätenmarkt von Dienstag bis Samstag, jeweils in der Zeit von 9 bis 19 Uhr, für die Besucher/innen geöffnet. Weitere Infos dazu findet man auch unter www.bregenz.travel.

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KW 38 • Donnerstag, 22. September 2016

Amtliche Mitteilungen

VCÖ-Mobilitätspreis plan b-Trolley gewinnt tolle Auszeichnung Damit noch mehr Menschen beim Einkaufen und bei anderen Transporten vom Auto aufs Fahrrad oder auf die Füße umsteigen, haben die plan b-Gemeinden einen eigenen, besonders praktischen Trolley entwickelt. Die für heuer vorgesehenen 250 Stück waren über die regionalen Fahrradhändler rasch ausverkauft. Nun wurde das Projekt rund um den praktischen Transporthelfer mit dem Mobilitätspreis Vorarlberg 2016 ausgezeichnet. Beim Radfahren sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Spitzenreiter in Österreich. 15 Prozent der Wege werden hierzulande mit dem Fahrrad zurückgelegt. Ganz besonders fleißige Radfahrerinnen und Radfahrer wohnen in den plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt: Hier werden sogar rekordverdächtige 21 Prozent aller zurückgelegten Wege geradelt. Manchmal stehen aber größere Transportaufgaben an, die nicht so einfach zu erledigen sind: Dafür haben die plan b Gemeinden einen eigenen Trolley entwickeln lassen – quasi einen grünen „Kofferraum für Radfahrer/innen und Fußgänger/innen“. Mit ihm lassen sich Transporte bis zu 50 Kilo einfach zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Der plan b-Trolley ist der erste Trolley, der einfach auch ans Fahrrad angehängt werden kann. Die erste Auflage von 250 Stück war über den Fahrrad-Fachhandel in den plan bGemeinden rasch ausverkauft. Wegen des großen Erfolges hat die Herstellerfirma den Trolley in ihr reguläres Sortiment aufgenommen und verkauft ihn nun europaweit. Zahlreiche andere Vorarlberger Gemeinden wollen das Projekt 2017 übernehmen. Am 16. September wurden die plan bGemeinden in Bregenz vom Verkehrsclub

Österreich (VCÖ), dem Verkehrslandesrat und den ÖBB für das Projekt rund um „ihren“ Einkaufstrolley mit dem VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg 2016 ausgezeichnet. Der plan b-Trolley hat sich gegen 32 andere Projekte für klimafreundliche Mobilität durchgesetzt, die heuer für diese landesweit höchste Auszeichnung eingereicht wurden. Der VCÖ vergibt den Preis in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land und den ÖBB, er wird vom Verkehrsverbund Vorarlberg und von Rhomberg Bau unterstützt.

Begegnungsfest #2 im Weiherpark Um das Kennenlernen und den Austausch zwischen Bewohner/innen des Weiherviertels sowie Menschen der Flüchtlingsunterkunft Haus Salome (ehemaliges BAWAGGebäude) zu ermöglichen, lud das Amt der LH Bregenz in enger Zusammenarbeit mit der Caritas, der Stadtbücherei Bregenz, dem Vorarlberger Kinderdorf und dem Schachclub Bregenz am Donnerstag, 15. September zu einem Nachmittagstreffen mit Kaffee und Kuchen in den Weiherpark ein.

Fahrrad – „Fahrzeug der Zukunft“ Der Verkehrslandesrat gratulierte den plan b-Gemeinden zum diesjährigen Mobilitätspreis. Das Fahrrad habe das Potenzial, gerade auf kürzeren Strecken von weniger als fünf Kilometern eine noch mehr genutzte Alternative zum Auto zu werden, sagte der Landesrat bei der Preisverleihung. Auf längeren Strecken würden sich Fahrrad und öffentliche Verkehrsmitteln optimal ergänzen. Das Rheintal als Ballungsraum habe hier großes Potenzial. plan b: Seit zwölf Jahren aktiv Bewusste Mobilität auf vielseitige Weise näher an die Menschen zu bringen und sie immer noch mehr zum Selbstverständnis zu machen, ist das Grundanliegen des regionalen Mobilitätsmanagements plan b. Seit vielen Jahren arbeiten Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt unter dem Titel plan b gemeinsam daran. Verkehrswege werden fußgänger-und radfahrerfreundlich gestaltet, das öffentliche Verkehrsnetz gestärkt und Impulse für das bewusste Unterwegs-Sein gegeben – eine eigene Radkarte, das Kinderzügle, der schoolwalker oder eben der plan b-Trolley sind Beispiele dafür. Der Erfolg ist messbar, u.a. eben am hohen Radfahreranteil in der Region. Mehr Informationen: www.mobilplanb.at

Der Begegnungsnachmittag im Weiherpark war bereits im Juni 2016 ein voller Erfolg. Mit dem zweiten Begegnungsfest vergangenen Donnerstag wurde wieder ein Raum zum gemeinsamen Verkosten lokaler Genüsse und gemütlichem Beisammensein

angeboten. Es bestand reges Interesse seitens der Bregenzer/innen, die eine Vielzahl an syrischen, afghanischen und österreichischen Spezialitäten kosten konnten. Jung und Alt, Groß und Klein kamen zusammen und tauschten sich aus, lernten sich kennen, spielten, bastelten und stöberten in Büchern zum Thema Flucht und Spracherwerb. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses schönen Treffens beigetragen haben! Vor allem an die Flüchtlinge unterschiedlichster Kulturen aus der Unterkunft Haus Salome, die mit kulinarischen Highlights die Genießerherzen höher schlagen ließen. Natürlich auch an alle Sponsoren wie See Bäck Bregenz und die Bäckerei Kloser in Bregenz.

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Messepark-Ausbau zustimmen! Posch: Von geplanten Investitionen profitiert die gesamte Region Völlig unverständlich ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat Werner Posch die Ablehnung der geplanten Messepark-Erweiterung durch das Land und die Stadt Dornbirn. „Es sollte doch eigentlich das Ziel aller politisch Verantwortlichen sein, die Wirtschaft in der Region nachhaltig zu stärken. Stattdessen aber blockiert man wichtige Projekte, die neue Wirtschaftsimpulse bringen und vor allem Arbeitsplätze schaffen würden“, so Posch. Anstatt weiterhin an ihrem strikten Nein festzuhalten, müssten Stadt und Land auf die Betreiber zugehen und mit ihnen gemeinsam eine Lösung

erarbeiten. Posch selber sieht in dem Projekt auf jeden Fall eine große Chance. So könnten durch die geplante Investition in Höhe von 38 Millionen Euro rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. „Ein Aspekt, der gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht außer Acht gelassen werden darf“, so der Gewerkschafter. Positiv sei darüber hinaus, dass durch die Überbauung der Parkflächen kein zusätzlicher Boden verbraucht würde. Zudem könnten mit dem Projekt auch wichtige Infrastrukturverbesserungen umgesetzt werden. Geplant sei beispielsweise eine Aufwertung der westlichen Stadteinfahrt ebenso

wie ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs u.a. durch den Bau eines neuen Busterminals beim Haupteingang.

Werner Posch

Win-Win-Situation schaffen Unabhängig davon müssten aber natürlich auch die Argumente der KritikerInnen berücksichtigt werden. „Denn was wir nicht wollen, ist, dass Messepark und Kaufleute der Dornbirner Innenstadt gegeneinander ausgespielt werden.“ Um genau das zu verhindern, müsse parallel zum Ausbau des Einkaufszentrums auch in die Attraktivität der Innenstadt investiert werden. Vorschläge dazu gebe es genügend, „sie müssen nur umgesetzt werden“, so Posch. (pr)

ist und oft nicht vorstellbar. Nicht vorstellbar darum, weil es in unserem doch sehr sicher geglaubten sozialen Netz unmöglich erscheint. Wenn also jeder Euro täglich mehrmals umgedreht werden muss, dann sind wir weit weg von der Vorstellung, dass unser Ländle eine Vorreiterrolle auf allen Ebenen der Gesellschaft ist. Die soziale Institution „Tischlein deck dich“ hat seit ihrer Gründung noch nie so viel Bedarf an Lebensmittel gehabt und das liegt nicht nur allein an den asylsuchenden Menschen – das ist schon fast ein landeseigenes Problem. Denn wenn man diesen Gedanken weiterführt, ist es schon traurig genug, dass ein reiches Land wie Vorarlberg überhaupt so eine Institution benötigt. Daher, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an all diese Organisationen! Geben wir im Land also weiterhin hunderte Millionen für Umfahrungsstraßen und vermeintlich schneesichere Liftanlagen aus – all das ist aber nur dann hilfreich,

wenn alle in der Bevölkerung dies nutzen können und nicht nur ein paar Wenige. Die Schere klemmt – die Reichen werden immer reicher und leider werden die Armen nicht nur immer ärmer, sondern es werden immer mehr. Im Vergleich zu der Anzahl der Reichen, die neu dazukommen – ist die Anzahl der neuen Armen erschreckend groß. Wir müssen anfangen eine gerechtere Umverteilung in der Gesellschaft zu forcieren, das klappt aber nur, wenn an allen Stellschrauben der Ausgaben sinnvoll gedreht wird. Unterstützungen sollten eine Stütze sein und nicht ein Überlebenssold am Ende des Monats. So hoffe ich, dass die Zahl der Bezieher von Mindestsicherung rapide sinkt und die Schere sich wieder schließt. Wer möchte seinem Kind schon verwehren, wenn es mit auf den Schulwandertag will, aber keine richtigen Wanderschuhe hat, denn es hat eben nur für ein Paar Schuhe im neuen Schuljahr gereicht?

Kommentar

Wenn die Schere klemmt Gemeint ist hier nicht die neue Schere, die man dem Kind für die Schule gekauft hat. Vielmehr ist es die Schere – die klemmt – wenn man das Einkommen beziehungsweise den Reichtum der Bevölkerung betrachtet. Aber noch einmal zurück zur Schule. Nach knapp zwei Wochen Schule wird jedem Haushalt mit Kindern schmerzlich bewusst, wie teuer das Leben nach den eh schon kostspieligen Ferien weitergeht. Die Liste mit den Einkaufs-ToDos wird gefühlt nicht kürzer und der Anspruch der Kleinen immer voll im modischen Trend zu liegen, steigt mit jeder Schulstufe schneller an, als das erlernte Wissen in der Schule.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Für einen einkommensschwachen Haushalt können diese genannten Faktoren sehr schnell zur Schuldenfalle werden oder man muss die Mindestsicherung beantragen. Die Mindestsicherung ist als Unterstützung für Menschen zu verstehen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend selbst bestreiten können. In Vorarlberg ist die Anzahl der Bezieher der Mindestsicherung im vergangenen Jahr österreichweit am stärksten gestiegen. Die Zunahme betrug nach Angaben des Sozialministeriums 12,8 Prozent. Wenn man diese Zahlen betrachtet und die Erfolgsmeldungen der Industrie (neue Absatzrekorde) und der Gemeinden (Ersparnis der Rückzahlungen auf Grund der niedrigen Zinsen) liest, dann kann man sich kaum vorstellen, dass es Menschen in Vorarlberg gibt, denen es finanziell richtig schlecht geht. Meist ist diese Armut verbunden mit einer persönlichen Geschichte, die mitunter tragisch


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SPÖ befragte zu CETA/TTIP SP-Mitglieder: Klare kritische Haltung zu beiden Abkommen

Weitere Befragungen geplant „Das Feedback unserer Mitglieder – aber auch vieler anderer Interessierter – war ausgesprochen positiv. Nicht nur, was die Themenwahl betrifft, sondern auch, weil unsere Mitglieder mitreden können“, erklärt die SPÖ. Zudem sei die Teilnahme von Nicht-Mitgliedern auch ein erster Schritt in Richtung Öffnung

SPÖ-Chef Christian Kern möchte den Parteimitgliedern mehr Mitsprache ermöglichen. Die Befragung zu CETA und TTIP war hierzu ein erster Schritt. der Partei. Zur Stärkung der Mitbestimmung war die Befragung erst der Anfang. In Zukunft

sollen die Parteimitglieder auch zu weiteren Themen befragt werden. (pr)

Info

Markus Klement als Landesdirektor bestätigt Der ORF-Stiftungsrat hat Markus Klement am Donnerstag für weitere fünf Jahre bestellt. Klement übt die Funktion seit 2012 aus. Das von Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgeschlagene Direktorenteam, zu dem auch Klement gehört, wurde vom ORF-Stiftungsrat mit 30 von 35 Stimmen abgesegnet. Klement ist damit gewählter Landesdirektor für die Funktionsperiode 2017 bis 2021. (red)

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Kritische Haltung Nicht nur das enorme Interesse an der Befragung, sondern auch die Ergebnisse sprechen für sich. Aus den Antworten geht eine ganz klar kritische Haltung gegenüber CETA und TTIP hervor. Gleichzeitig gab es eine beglei-

tende Info-Kampagne. Deren Ziel war es, ausgewogen und umfassend zu informieren. Auf der Facebook-Seite sowie auf der Kampagnenseite mitreden.spoe. at gab es laufend aktuelle Nachrichten, Hintergrundinfos sowie Pro-/Contra-Argumente. Neben eigens produzierten Videos zu CETA und TTIP kamen auch Befürworter und Gegner zu Wort.

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Zwei Wochen lang lief die erste bundesweite Befragung aller rund 200.000 SPÖ-Mitglieder unter dem Motto „CETA/ TTIP – Unsere Meinung zählt!“. Insgesamt 23.730 Menschen haben mitgemacht, davon 14.387 SPÖ-Mitglieder und 9.343 Nicht-Mitglieder. Für die SPÖ ist dieses Ergebnis ein voller Erfolg. Die hohe Teilnehmerzahl zeigt, dass die Freihandelsabkommen CETA und TTIP viele Menschen bewegen.

Das genaue Ergebnis der Befragung: • Die Frage 1 „Soll Österreich der vorläufigen Anwendung von CETA auf EU-Ebene zustimmen?“ haben 88 Prozent der SPÖ-Mitglieder und 89 Prozent der Nicht-Mitglieder verneint. • Frage 2 „Soll CETA in Kraft gesetzt werden, wenn darin die Möglichkeit von Schiedsverfahren gegen Staaten enthalten ist?“ haben 92 Prozent der Mitglieder verneint, ebenso viele Nicht-Mitglieder sind dagegen. • Dass „CETA in Kraft gesetzt wird, wenn dadurch europäische Qualitätsstandards gesenkt werden können“ (Frage 3) lehnen sogar 98 Prozent der Mitglieder und 96 Prozent der Nicht-Mitglieder ab. • Einen entsprechend hohen Stellenwert hat die Beibehaltung der „hohen europäischen Qualitätsstandards (etwa für Produktsicherheit, Daten-, Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Tierschutz) in künftigen Freihandelsverträgen“ für 95 Prozent der Mitglieder, 93 Prozent der Nicht-Mitglieder sprechen sich dafür aus. • Eine „Verpflichtung zur größtmöglichen Transparenz für künftige Verhandlungen zu TTIP und anderen Freihandelsverträgen“ fordern 96 Prozent der Mitglieder und 95 Prozent der Nicht-Mitglieder.


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Gemeinsam statt einsam - unter diesem Motto treffen wir uns auch heuer zum geselligen Beisammensein. Dieses Jahr wird das Weidacher Herbstfest wieder wie in seinen Anfängen durchgeführt. Für die Kirchgänger findet wie in den Jahren zuvor um 10.00 Uhr der Erntedank-Gottesdienst unter Mitgestaltung des Bregenz Alphorntrios als Abordnung der Stadtmusik Bregenz in der Kirche St. Kolumban statt. Im Anschluss kommt man rechtzeitig zum Beginn des Herbstfestes.

men) Unterhaltung wie Musizieren, Singen, Geschichtenerzählen, Zaubern,… für die vielen Talente aus dem Weidach und seiner Umgebung steht eine Bühne zur Verfügung. Nachdem alle Kinder zu Hause viele Spielsachen im Garten herumstehen haben, können diese ebenfalls mitbringen und mit anderen teilen. In ungezwungener Atmosphäre lässt es sich am besten plaudern und man erfährt das eine oder anl 2014 dere, was rssich im Weidach so tut. . Apri tag, 24 Donne Wir werden den Verein d’Weida7 cher vorstellen und 4über seine Vorhaben berichten.

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Essen und Trinken können am Stand der Stadtmusik Bregenz, Kaffee und Kuchen am Stand des Wir heißen alle Bewohner aus ters und zUmgebung Elternvereins der Schule Weidach zindem erklosWeidach den u t da u ep a st liefer ihren g Freunrn mit ihren Familien, erworben werden. Hof des K E ro iell ab ad u ez Q . sp en kt imaber auch die dengenund enden, und. ganz herzlich r a Nachbarn rech Daneben besteht m p r ts so e er n Klost Kapuzin mischte nkweil willkommen. (pr) Klosterhof selbst tet in RaMitgebrachtes sik und Möglichkeit, i a er t im ar rich in M m . e 4 S ermark det ein klein t s Feu-inneren in z se zuAgrillen. und eine u ie m 2 Ein Grill p D a K t. en f fin nich verpack den der sein und mit InfoKlosterho t statt, der s hIm se je lo n rk ie n erschale werden ähme ch abereitgestellt. heines F inerma Mal d ar si weinehund z nzept durc Kapuz n Charakter ieten die dritte asMitgebrachte Semin Speisen o d ie ch e sb Sonntag, 25. September 2016 sk S w d s lg i , wie z.B. Salg r o e it ie o h b Erf nS me Bere as Erf d Andreas schaft. Da Erfahre Sie drüeinem ndet d tes ha Uhr Gemein sterun öchte. mark16.00 11.00 bis Jahr fi lo late, chen arriero die man mitstaanderen rten m en Steilen chalter nk und ziskanis rlberg ihre K kränToni C n h a it la lc fr m h e n m ra . um sc er zVorplatz Schule und w auf u gedürfen gerne h stattmöchte, aus Vo Weidach en, Rose dukte en,einem 1 n rz ss e te , ü K m n m e d Bösc m ie So en e Pro kte w Expert diesen rodu is- ck tivie häktelt tsetzlinge p (bei Regen in der Aula) rt e en, 2 M g t, eigenen Buffettisch angerichtet e m h ch m e au la mo einsa ntern ze aber rs werden Sa er Freunr- 2 U und eine gem deln sie Ihre niessen. ite rend werden. n. D ün m an. We inspirie ngebote ziner möchte nt. Tea Zusammen b er 20 Jahren a – rt A ll . b orvo aller Veranstalter: Kapu auch on sion etenz aus ü d entwickel…hum end… (pr) is der enheit ern omp g un deskre dieser Geleg ann tionelle keines Gönn und K is-EProgramm rfahrun s sensa Verein d‘Weidacher für ein und sp vorgegendlebensei b u wird x r rn ch e ra e se si d herzlich Als P Besuch us die n Spen arktes rn dara onzeZur pt. Diespontanen bei alle uwww.weidach.info wertes Weidach, it den (gemeinsazinerm m ness, E rkus te inaben. K it p F n ra e s K n u em et a des samm dieihre INF O ai 2014 vo den. S ein Pak ch in en. Zu on, um

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Herbstfest im Weidach Sonntag, 25. September

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Donnerstag, 22. September 2016

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oder bei Regen in der Aula Bernardi. Ab 18:00. Vorklöstner Hock Seit Mai findet das neue Veranstaltungsformat „Vorklöstner Hock“ im Bregenzer Stadtteil Vorkloster statt. Die Traditionshäuser der Vorklöstner Gastronomie bieten an diesen Abenden besondere Programme, Live-Musik und ein ausgewähltes Speisenangebot. Info: www.bregenz.travel (pr)

Foto: Sondercombo

Zum 3. Mal kündigt sich das Musikfest am 24. September 2016 im Klosterkeller in der Mehrerau an, bei dem steirische Live-Bands „d‘Zeitlosn“ und die „Sondercombo“ für gute Stimmung sorgen. Um das leibliche Wohl kümmert sich das Team vom Klosterkeller und unter den Gästen werden wieder tolle Preise verlost. Das Musikfest findet bei jedem Wetter statt, bei Schönwetter im Garten des Klosterkellers

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Vorklöstner Hock im Klosterkeller Mehrerau


Donnerstag, 22. September 2016

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Regional-Wetter am Wochenende Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 50%

max: 19° 2000 m: 7°

min: 10° Nied. 0%

max: 24° 2000 m: 9°

min: 12° Nied 5%

max: 24 2000 m: 11°

Lukas Alton

Der Freitag Vormittag wird schaueranfällig bei überwiegender Bewölkung. Am Nachmittag steigen die Chancen auf Sonnenschein und die Temperaturen steigen mit der Sonne zum Feierabend hin noch etwas an.

Die neue Woche startet zunächst leicht föhnig. Es zieht jedoch bald die nächste Störung herein und sorgt für einen vorübergehenden Wetterumschwung.

Am Samstag und Sonntag dominiert nach lokalen Frühnebelfeldern der Sonnenschein und es gibt mäßig warme Temperaturen von 20-24 Grad. Zudem wird es am Sonntag im Gebirge leicht föhnig. Somit gibt es ideales Wanderwetter für Aktivitäten im Freien!

Danach stellt sich erneut ruhiges, aber nur mäßig warmes Hochdruckwetter ein. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at

VORALRBERGER WILDBRETBUFFET SAMSTAG, 01.10.2016 ab Hafen Bregenz 18.30 Genießen Sie saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftes bei einer traumhaften Herbstausfahrt am Bodensee. Erw. € 48,40 | Kinder € 27,30 Schifffahrt, Wildbretbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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Samstag

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Freitag


Donnerstag, 22. September 2016

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raimund.jaeger @rzg.at

Wassa? Bessa lassa! Erstaunt war ich schon, dass man in einem der wasserreichsten Regionen der Welt mittlerweile für ein großes Glas Wasser über einen Euro zahlen muss – so geschehen und wohl auch in Zukunft üblich – im KUB-Café. Fairerweise wurde dies auf der Karte ausgewiesen. Allerdings ist die Mode, für Wasser Geld zu verlangen (zumindest außerhalb von Wüstengebieten oder Gegenden, in denen das Trinkwasser nur in Flaschen zu haben ist wie in Südeuropa) so neu, dass man dies beim Studieren der Karte schon mal überlesen kann. Ich finde dies das Gegenteil von Service, vor allem, wenn man – was bei meiner Bekannten der Fall war – auch sonst noch etwas konsumiert. Jetzt mag es Menschen geben, die einen Espresso bestellen und die nächsten paar Stunden über diesem und diversen Wassergläsern verbringen. Das sind sicherlich keine Spaßkanonen und Umsatzbomben, aber zu mehr Konsumation zwingen kann man einen Gast außerhalb von Halbweltlokalen nicht. Ein gut gehender Gastronomiebetrieb sollte damit fertig werden; schließlich verlangt ein Museum von einem Gast, der acht Stunden dort verweilt, auch nicht mehr Eintritt als von einem Schnelldurchläufer. Auch die Tatsache, dass man bei einem Getränk, das nichts kostet, auch schwerlich ein Trinkgeld bekommt, darf nicht der Grund für plötzliche Wasserkosten sein, denn allzu gierige Kellner verderben im Gegensatz zu allzu vielen Köchen zwar nicht den Brei, aber die Laune des Gastes. Meine Laune wäre jedenfalls nach Bezahlung des woanders umsonst zu bekommenden Nasses schlechter als davor, glaubte ich bislang doch, dass in Vorarlberg Wasser ähnlich wie Luft, Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher selbst in nobleren Lokalen noch kostenlos ist. Falsch geglaubt.

Heute Premiere von „Paradies oder nach Eden“ im Kornmarkttheater Mit einer Uraufführung eröffnet das Vorarlberger Landestheater die neue Spielsaison: „Paradies oder nach Eden“ von Maja Haderlap ist eine speziell für Bregenz entworfene musikdramatische Reprise, die heute, Donnerstag, 22.9. um 19.30 Uhr im Großen Haus Premiere hat. Mit „Tschick“ (29. September) und Moliere’s „Der Geizige“ (8. Oktober) stehen bald die nächsten Premieren an. Ingeborg Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap hat für das Vorarlberger Landestheater ein Libretto geschrieben: ein Mann und eine Frau, vielleicht sind es Adam und Eva, betreten das Paradies. Der Spielleiter hat es für sie gezimmert, den Teich und die Seen ausgehoben, Bäume und Sträucher gepflanzt, die Eule bestellt und die teuersten Edelsteine einfliegen lassen. Seine einzige Bitte an das Paar: Es möge seinem Rat folgen und sich verlieben, wenigstens dieses Mal. So versuchen Mann und Frau eine Annäherung. Sie versuchen sich zu erinnern, an die erste Liebesnacht, die ersten Ausflüchte, die ersten Lügen. Sie suchen einen Weg zurück zum Anfang, doch der bleibt ihnen verstellt. Am Ende verlassen sie das Paradies, wie sie es betreten haben. Renommierte Künstler Vertont hat die Geschichte für fünf Sänger, Chor und ein neunköpfiges Orchester die slowenische Komponistin Nana Forte (*1981). Ihre musikalische Handschrift ist stark von der Arbeit mit und für Chöre geprägt, ihr Werk umfasst aber auch Arbeiten für Kammermusik und Orchesterwerke, sowie Instrumentalmusik, insbesondere für Klarinette und Akkordeon. Der Triestiner Regisseur Igor Pison (*1982), Schauspieler, Literaturwissenschaftler und Regisseur, inszenierte bereits 2014 seine Bühnenfassung von Maja Haderlaps „Engel des Vergessens“, die im Slowenischen Nationaltheater uraufgeführt wurde und führt auch in Bregenz Regie.
Der musikalische Leiter Benjamin Lack (*1977) erarbeitet die Interpretation der Neukomposition zum Teil in Anwesenheit der Komponistin mit einem

Foto: Anja Köhler

„Tschako” Raimund Jäger

Landestheater startet Saison

Lona Culmer-Schellbach und Erwin Belakowitsch proben den Aufenthalt im Paradies; Premiere heute um 19.30 Uhr Chor und Orchester, das speziell für diesen Abend mit Musikern aus der Region zusammengestellt wurde. Die Autorin Maja Haderlap, für ihren Debütroman Engel des Vergessens mit dem Ingeborg Bachmann- Preis ausgezeichnet, schreibt Lyrik, Prosa und Essays. In der literarischen Form des Librettos vereinigt die ausgezeichnete Lyrikerin und langjährige Theaterdramaturgin Sprachvirtuosität mit dramatischer Finesse.

Laufend Premieren Mit der Buddy-Komödie „Tschick“, derzeit von Fathi Akin auch fürs Kino adaptiert (Premiere kommenden Donnerstag, 29. September im Kleinen Haus) sowie dem Komödien-Klassiker „Der Geizige“ von Moliere (Premiere Samstag, 8. Oktober im Großen Haus) stehen schon die nächsten Premieren an und garantieren einen bunten Theaterherbst am Kornmarktplatz. (rj)

Foto: Verein

Stadtgeflüster

Vortrag Testament – Erben und Schenken Am kommenden Mittwoch, den 28. September findet um 18 Uhr im Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Bregenz) ein Vortrag zum Thema „Testament – Erben und Schenken“ statt. Es referieren die Notare Mag. Eva Hämmerle und Dr. Michael Gächter. Eine geregelte Vermögensübergabe erspart Ihnen Streitigkeiten, viel Aufwand, Mühe und Geld. Für eine geplante Vermögensnachfolge stellen sich regelmäßig Fragen wie: Wie wird ein wirksames Testament erstellt? Welche Formen von Testamenten gibt es? Wie kann ich sicherstellen, dass das Testament auch gefunden und nicht verändert wird? Welche Kosten sind damit verbunden? Was ist eine Schenkung und vieles mehr. Information unter Lebensraum Bregenz, T 05574/52700. (ver)


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Vorarlberg zu Franz Josefs Zeiten

Rund ums Geld Ein Konto zum Lernen und Ausprobieren

Vortragsreihe jeweils mittwochs bei freiem Eintritt im Landesarchiv

Die Vorträge der Reihe „Vorarlberg zu Franz Josefs Zeiten“ finden jeweils an einem Mittwoch, von 17 bis 18 Uhr, im Landesarchiv in Bregenz (Kirchstraße 28) bei freiem Eintritt statt. Am 5. Oktober wird Peter Helfer (Innsbruck) über die Bevölkerungsentwicklung in Vorarlberg 1848 bis 1918 referieren. Am 19. Oktober werden Barbara Keiler und Barbara Grabherr-Schneider (Bundesdenkmalamt) der Entwicklung des Denkmalverständnisses und der heutige Umgang mit den

Foto: Landesarchiv

Kaiser Franz Josef I. regierte die Donaumonarchie von 1848 bis 1916. Mit seinem Namen blieb eine Epoche verbunden, in der sich auch Vorarlberg nachhaltig verändert hat. Das Vorarlberger Landesarchiv nimmt den 100. Todestag des Kaisers (21. November) zum Anlass, um in einer Vortragsreihe verschiedene Aspekte seiner Zeit zu beleuchten.

Am 30. August 1909 war der schon 79-jähriger Kaiser Franz Josef letztmalig zu Besuch in Vorarlberg. denkmalgeschützten Gebäuden aus Kaiser Franz Josefs Zeiten in Vorarlberg nachgehen. Meinrad Pichler wird sich am 2. November mit der Vorarlberger Landwirtschaft in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen,

Jürgen Thaler (Franz-Michael-Felder-Archiv) am 16. November mit der Literatur in Vorarlberg von 1848 bis 1918. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.landesarchiv.at. (rj)

Markus Prattes Leiter Filiale Rieden-Vorkloster Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at

Viele Verhaltensweisen werden bereits im Kindesalter geprägt - auch der Umgang mit Geld. Durch die regelmäßige Ausgabe von Taschengeld haben Eltern die Chance, ihrem Nachwuchs den richtigen Umgang mit Geld praxisnah zu vermitteln. Kinder können durch Taschengeld lernen, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen und anhand ihrer Wünsche erkennen, was Geld wert ist. Ist für kleinere Kinder die Spardose ein attraktives Mittel, Sparen interessant zu gestalten, sollten Kinder ab zehn Jahren bereits den Umgang mit einem Konto kennenlernen. Das kostenlose spark7 Konto der Sparkasse ist für Jugendliche im Alter von 10-19 Jahren eine sinnvolle Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Finanzabläufen zu sammeln.

Foto: Verein

spark7 Vorteile: • gratis Kontoführung inkl. aller Buchungen • spark7 BankCard gratis • BankCard Micro inkl. Armband gratis • netbanking, George und diverse Apps gratis • 20 Euro Startguthaben • 7 % Rabatt in vielen regionalen Shops • 10 Euro für neu geworbene spark7 Member • Veranstaltungs-Ermäßigungen für spark7 Members • Erlebnisfahrt in den Europa-Park

FeuerwehrFrühschoppen mit dem MV Lochau

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Anzeige

Die Freiwillige Feuerwehr Lochau lädt am kommenden Sonntag, dem 25. September, um 10 Uhr zum traditionellen „Feuerwehr-Frühschoppen“ ins Gerätehaus, mit Eucharistiefeier und einem stimmungsvollen Konzert mit dem Musikverein Lochau. Das Küchenteam ist für den Besucheransturm bestens gerüstet, und auf die kleinen Gäste wartet ein Kinderprogramm samt tollen Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. (rj)


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Haleh Redjaians Arbeiten unterlaufen jede Erklärbarkeit, öffnen sich vielmehr poetisch ins Unvollkommene. Ordnung und spielerische Freiheit, Form- und Spieltrieb strahlen Lebendigkeit aus. Die endlose serielle, immer aber ersichtlich von Hand erstellte Wiederholung hauchzarter Einzelelemente steht dabei auch für die Geduld des Machens, die eine ebenso geduldige Konzentration des Sehens einfordert. Zur Eröffnung im Magazin4 konnte die Präsidenten des Bregenzer Kunstvereins, Judith Reichart und die Kuratoren Jörg van den

Kunstvereins-Präsidentin Judith Reichart, Künstlerin Haleh Redjaian und Co-Kurator Jörg van den Berg.

Foto: Bregenzer Kunstverein

Vergangene Woche startete auch das Magazin4 mit einer Ausstellung in die Herbstsaison.

Absolute Poesie: Haleh Redjaian im Magazin4

Vernissage macht Spaß: interessiertes Publikum im Magazin 4

Berg und Wolfgang Fetz zahlreich Gäste begrüßen, darunter Brigitte Flinspach, Elisabeth Mayer, Cornelia Hartmann und Renaldo Kronlechner, Alexander Reichart, Altvizebürgermeister Albert mit Inge Skala, Stadtvertreter Heribert Hehle, Miriam und „Seebrünzler“-Preisträgerin Roswitha Steger, Reinhard Ladenhauf, Reingard Widemann und Markus Reichard, Volker Wetzfall sowie PR-Guru Wolfgang Pendl. (rj)

Volker Wetzfall und PR-Berater Wolfgang Pendl

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Hört... Hört...


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Donnerstag, 22. September 2016

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Foto: Peter-Andreas Hassiepen

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Am kommenden Sonntag (Beginn 17 Uhr!). Direkt nach dem Philosophicum Lech stellen die beiden Autoren Michael Köhlmeier (Foto) und Konrad Paul Liessmann ihr neues Buch „Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam?“ erstmals im Theater Kosmos vor. Wer bin ich? Was bedeutet Freiheit? Was ist Schönheit? Immer wieder stoßen wir im Leben auf ganz grundsätzliche Fragen und suchen in der Literatur und in der Philosophie nach Antworten. Zu Schlüsselbegriffen unseres Lebens erzählt Michael Köhlmeier eine Geschichte, inspiriert von antiken Mythen oder Volksmärchen – anschließend zeigt Konrad Paul Liessmann in seiner Interpretation, was er daraus über die Spielregeln und Möglichkeiten unserer Welt herausliest. (rj)

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Literatur trifft Philosophie im Theater Kosmos


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Vorarlberg zeigt wie es geht! Von den Grünen entwickelte FairCard wird mit VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet „Nach dem 365-Euro Jahresticket ist die FairCard eine weitere Maßnahme von uns Grünen um sicherzustellen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein können – auch armutsgefährdete Menschen“, freuen sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Grüne Landesrat Johannes Rauch über die Auszeichnung des von ihnen entwickelten Angebots.

Armutsgefährdete Menschen zahlen 16 statt 77 Euro für ein Öffi-Monatsticket Mit der FairCard können alle Mindestsicherungsbeziehende um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. „Rund 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger profitieren davon. Menschen, für die Mobilität aufgrund ihrer finanziellen Situation bisher keine Selbstverständlichkeit war“, hebt Wiesflecker die Bedeutung der FairCard hervor. FairCard beugt Ausgrenzung vor Mobil sein heißt, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – soziale Kontakte zu pflegen, in die Arbeit zu fahren, einkaufen zu gehen oder auch zum Arzt zu kommen. „Wenn das nicht möglich ist, bedeutet das Ausgrenzung. Das treibt armutsgefährdete Menschen in die

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Die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Grüne Landesrat Johannes Rauch

Armutsspirale“, so Wiesflecker. Somit sei die FairCard eine treffsichere Sachleistung um armutsgefährdete Menschen zu integrieren. Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität Zusätzlich trage die FairCard zum Umwelt- und Klimaschutz bei. „Mit der FairCard fördern wir den Öffentlichen Personennahverkehr. Je mehr Menschen wir ermöglichen mit Bus und Bahn zu fahren, desto größer der Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, ergänzt Rauch. Noch nie wurden so viele Projekte für den VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht wie heuer. „Es ist daher eine besondere Auszeichnung, dass dieses Jahr eine Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität gekürt wird“, schließt Rauch. (pr)

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Vorarlberg zeigt bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität vor, wie es geht. Die von den Grünen durchgesetzte FairCard – das vergünstigte Öffi-Monatsticket für armutsgefährdete Menschen – wird mit dem diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet. Grünen Landesrat Johannes Rauch hat diese Woche in Wien den Preis entgegengenommen.


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Tag des Denkmals 2016 Vorarlberger Landesbibliothek präsentiert „Aktuelles Wissen in alten Gemäuern“

Und präsentiert sich dabei neuerlich als viel mehr als ein Denkmal: Denn die universalwissenschaftliche Studienbibliothek ist ein technisch hochmodernes Informationszentrum auf aktuellem Wissensstand und damit eine quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen des Landes. Als langjähriges Mitglied der Kooperation E-Medien Österreich verfügt sie über ein umfassendes Angebot an wissenschaftlichen E-Books, E-Journals sowie Online-Datenbanken mit Volltextzugang und mit ihren Lehrgängen

Foto: VLB/Gerhard Kresser

Am 25. September veranstaltet das Bundesdenkmalamt unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ wieder mit Programmpunkten in allen Bundesländern den „Tag des Denkmals 2016“. Österreich- wie vorarlbergweit finden dazu kulturgeschichtliche Wanderungen, Führungen und Vorträge statt. Auch die Vorarlberger Landesbibliothek beteiligt sich aktiv mit einem ganztägigen Programm. zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura hat sich die Landesbibliothek endgültig zu einer „Teaching Library“ weiter entwickelt. Zwar gehören schon seit vielen Jahren Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum festen Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig rd. 1.500 bis 2.000 Maturierende mit dem „Lernort und Treffpunkt Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Medienan-

geboten vor Ort in die Informationskompetenz eingeführt. Dies alles spielt sich im sehenswerten historischen Ambiente aus zwei ganz unterschiedlichen Epochen ab: Der gläserne Eingangsbereich verbindet das heute als Verwaltungstrakt genutzte gotische Schlösschen Babenwohl aus dem 14. Jahrhundert mit dem eigentlichen Bibliotheksgebäude, dem klassizistischen Konventsbau samt Stiftskirche St. Gallus der Schweizer Benediktiner von

Beinwil-Mariastein aus den Baujahren 1906 bis 1915. Der Kuppelsaal als Teil der Freihandaufstellung ist heute ein Anziehungspunkt für vielfältige kulturelle Veranstaltungen, die Stiftsbibliothek eine Schatztruhe an Handschriften und alten Drucken. (pr)

Info Die Führungen der Landesbibliothek mit Öffnungszeit 10.00 bis 16.00 Uhr geben einen Einblick in die Bandbreite des Informations- und Wissensangebotes: 10.30 und 13.30: Hausführung mit Bestandsüberblick 11.30 und 14.30: Führung Stiftsbibliothek mit Buchkunde Dauer jeweils ca. 30 bis 45 Minuten, Treffpunkt Infotheke Eintritt frei. Das Team der Vorarlberger Landesbibliothek freut sich auf zahlreichen Besuch! Achtung: Benutzungsservices wie Ausleihe sind an diesem Tag leider nicht möglich!

Illegales Glücksspiel eindämmen FPÖ-Bundesrat Längle fordert Aufstockung der Finanzpolizei Die Kriminalität steigt insgesamt in Österreich, aber auch in Vorarlberg stetig an. Gerade im Bereich des illegalen Glücksspiels ist die Entwicklung alarmierend. Erschwerend kommt hinzu, dass immer häufiger auch andere Delikte wie Drogen, Prostitution, Menschenhandel, Betrug, Erpressung etc. ebenfalls im Zusammenhang mit den Glücksspielkontrollen von den Sicherheitsbehörden festgestellt werden. Dies hat die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage des Vorarlberger FPÖ-Bundesrates Christoph Längle an den Finanzminister ergeben.

„Jährlicher Anstieg des illegalen Glückspiels erschreckend“

Insgesamt gab es von 2012 bis 2015 genau 212 Strafanträge und 385 beschlagnahmte Geräte. Für das erste Halbjahr 2016 sind mittlerweile 23 Anzeigen erfolgt und 72 Geräte von den Behörden aus dem Verkehr gezogen worden. „Dies belegt, dass in diesem Bereich dringend Handlungsbedarf besteht. Die FPÖ hat bereits mehrmals aufgezeigt, dass die Situation alles andere als zufriedenstellend ist. Gerade der jährliche Anstieg des illegalen Glückspiels und der anderen Delikte sind erschreckend“, betont der FPÖ-Bundesrat.

FPÖ bereits mehrmals eine Personalaufstockung der Finanzpolizei gefordert. „Eine Gesamtanzahl von gerade 16 Vollzeitbeschäftigten in Vorarlberg, welche trotz der schwierigen Situation gut arbeiten, ist überhaupt nicht ausreichend. Der Finanzminister ist hier gefordert, dass der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden sowie die gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorangetrieben wird“, mahnt FPÖ-Bundesrat Christoph Längle ein aktiveres Handeln ein. (pr)

„Gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorantreiben“ Als Lösung und Verbesserung der Situation wurde seitens der

Christoph Längle


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mehr Gelassenheit ist angesagt Seit dem 8. Juli dieses Jahres hat Österreich keinen Bundespräsidenten. Frage an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Fehlt Ihnen da etwas? Also mir nicht. Ich bin ohnedies der Meinung, dass die Positionen des Kanzlers und des Präsidenten in einer Funktion vereinbar wären. Aber das politische Establishment denkt nicht daran, also werden wir uns halt weiterhin einen obersten Staatsnotar leisten. Denn viel mehr ist der Job des Bundespräsidenten nicht – bei allem Respekt gegenüber den Notaren in diesem Land und bei allem Respekt gegenüber den bisherigen Inhabern dieses Amtes. Und ehrlich gesagt habe ich auch kein Problem mit der Wahlwiederholung. Das wird nur – speziell in den Parteizentralen und in den Wiener Medien – hysterisch aufgebauscht. Ich bin sicher, dass viele Menschen in den sogenannten Demokratien in Asien, Afrika und Südamerika gerne Wahlwiederholungen in Kauf nehmen würden, wenn diese dafür ohne Fälschung und Manipulation abgehalten würden. Übrigens: Das Thema Wahlverschiebung ist international eine Nullnummer, obwohl uns gerne das Gegenteil eingeredet wird. Höchstens unsere deutschen Nachbarn nützen das und machen sich darüber lustig, um davon abzulenken, dass sie selbst seit Jahr und Tag in ihrer Hauptstadt nicht einmal einen Dorf-Flughafen zusammenbringen. Ich finde also: Gelassenheit ist angesagt. 2017 haben wir wieder ein Staatsoberhaupt. Und wir werden keinen Unterschied merken.

„Das vollautomatische Auto ist bald Alltag“

Matthias Müller, Chef der 610.000 VW-Mitarbeiter, skizzierte in Linz die Zukunft der Mobilität.

(win). „Das Smartphone weckt einen früher, weil es staut. Bis zur Autobahn übernimmt der Fahrer das Steuer, lässt sich vom Bordcomputer Mails vorlesen. Auf der Autobahn lenkt der Autopilot, der Fahrer kann in der Windschutzscheibe eingespiegelt Unterlagen lesen. Vor dem Büro steigt er aus, das E-Auto fährt selbst zum Parkplatz und wird dort geladen.“ Bald Alltag laut Volkswagen-AG-Chef Matthias Müller (63). Autonome Autos würden alten oder beeinträchtigten Menschen individuelle Mobilität ermöglichen und die Sicherheit steigern: „90 Prozent aller Unfälle passieren durch den Faktor Mensch. 2030 könnten autonome Fahrzeuge 40 Prozent unseres Umsatzes ausmachen.“ Dieses Bild der Zukunft der Mobilität zeichnete Müller als Gast der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Und er diskutierte mit voestalpine-Chef Wolfgang Eder, dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Dieter Hundt

und Raiffeisenlandesbank-Generaldirektor Heinrich Schaller. Müller ist sicher: „Die Zukunft ist elektrisch.“ Bis 2025 werde VW 30 neue Elektroautos einführen und dann zwei bis drei Millionen E-Autos pro Jahr verkaufen – ein Viertel der Gesamtproduktion. Heißt: 2030 würden noch zwei Drittel aller neuen Autos von Verbrennungsmotoren angetrieben. Diesel bleibt unverzichtbar „Der Diesel ist trotz aller Unkenrufe nicht tot, er bleibt unverzichtbar.“ Aber: Schon im Jänner 2017 werde VW einen Elektro-Golf mit „echten 300 Kilometern Reichweite“ anbieten. Das Wasserstoffauto? „Der Durchbruch ist nicht gelungen, die Technologie ist sehr teuer. Ich fürchte, die Brennstoffzelle bleibt auf der Strecke – vor allem, weil sich das E-Auto künftig selbst per Induktion auflädt, ich mit dem Wasserstoffauto aber an die Tankstelle muss.“ Vor neuen Konkurrenten wie Google, Apple oder dem chinesischen Konzern Baidu hat Müller „großen Respekt. Exzellente Autos zu bauen, reicht nicht mehr. Aber bloß leistungsstarke Software zu entwickeln, auch

nicht. Um den Wandel mitzugestalten, müssen wir uns ändern. Und wir müssen Dinge künftig einfach ausprobieren, anstatt nur die Risiken zu sehen.“ Damit die neue Konkurrenz Europas Autoindustrie nicht überholt, bedürfe es einer noch engeren Zusammenarbeit von Herstellern und Zulieferern. „Wir reagieren nicht auf Wünsche, sondern versuchen, sie vorwegzunehmen“, so voestalpine-Chef Eder. Er sieht im Auto der Zukunft viel Stahl verbaut: „Bis 2030 wächst höchstfester Stahl am stärksten von allen Werkstoffen im Auto. Und es sind bisher nicht viel mehr als 50 Prozent der technologischen Möglichkeiten ausgeschöpft.“ Europa sei in der traditionellen Industrie noch immer weltweit führend, diese Stärke dürfe nicht aufgegeben werden, so Eder. Aber er kritisiert, dass „man auf der Steuerseite zur Besinnung kommen muss“. Und Raiffeisenlandesbank-Chef Schaller betont: „Damit wir die Erfolge langfristig halten können, müssen die überbordenden bürokratischen Regelungen, mit denen die Wirtschaft aktuell belegt ist, beseitigt werden.“

VW-Chef Müller (2.v.l.) diskutierte auf Einladung der Raiffeisenlandesbank OÖ mit Generaldirektor Schaller, voestalpine-Boss Eder und dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Hundt. Foto: RLB OÖ/Strobl


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Wertvolles Miteinander für die Kinder Bludesch hat einen Leitfaden für die Arbeit mit Kindern entwickelt

nur inhaltlich besser aufeinander ab. Nach dem Motto „durchs Reda kummen d’Lüt zemm“ stellen sie jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm auf die Beine: Aktionen zum Weltspieletag, Singnachmittag, Vorträge für Eltern oder gemeinsame Feiern zum Nikolaus. Diesen Herbst startet zudem ein Sprachförderprojekt für Kinder von zwei bis zehn

Kindergärten und Volksschule kooperieren in Bludesch, um Kinder gezielt zu fördern. Jahren. Das Konzept stammt von der Bludenzer Logopädin Andrea Haid. Bis vorerst Mai 2017 führen die Einrichtungen Workshops für Kinder und Austauschtreffen durch. Themen sind etwa Sprachverständnis, Wortschatz, Dialog oder Textkompetenz. Gleichzeitig wird die allgemeine Entwicklung dokumentiert, damit die Kinder übergangslos optimal gefördert

werden können. Auch räumlich rücken Volksschule, eine Kleinkindbetreuung und ein Kindergarten bald näher zusammen: durch den geplanten Bau des neuen Kindercampus in Bludesch. „Das erleichtert den Austausch zusätzlich, denn alle Räumlichkeiten werden ‚patschentauglich‘ sein“, formuliert es Hammerer. (pr)

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Die Übergänge von der Kleinkindbetreuung in den Kindergarten bis zum Schuleinritt stellen Kinder, Eltern und Pädagogen oft vor große Herausforderungen. Pädagoginnen aller Bludescher Einrichtungen haben deshalb vor fünf Jahren eine Kooperationsvereinbarung formuliert. Seither ist sie ein wichtiger Leitfaden in der Arbeit mit den Kindern. „Der Wunsch sich besser zu vernetzen besteht schon lange. So können sich Kindergärtnerinnen, Lehrer und Eltern besser austauschen und die Kinder gezielter fördern“, schildert Doris Hammerer, familieplus-Teamleiterin und Koordinatorin des Projekts. Kindergärten und Volksschule stimmen sich seither nicht

Foto: Anette Hammerer

In der familieplus-Gemeinde Bludesch kooperieren Betreuungs- und Bildungseinrichtungen auf einzigartige Weise, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.


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Verschiebung der Präsidentenwahl ist bedauerlich

Im Überblick

ORF-Sicherheitspaket für alle Erstklässler

Für knapp 5.000 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Rechtzeitig zum Schulanfang werden nun alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer verteilen die Pakete an ihre Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen. Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei

Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Robert Sturn (Vorstandsdirektor VLV), Helga Bellak-Rothmund (Direktorin Volksschule Höchst-Unterdorf), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter WKV) breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können.

Briefwahlstimmen sollen am Wahltag in der Gemeinde ausgezählt werden Der VP-Klubobmann plädiert in diesem Zusammenhang unter anderem dafür, dass die Briefwahlstimmen zukünftig bereits am Sonntag in der Gemeinde

gemeinsam mit den an der Urne abgegebenen Stimmen ausgezählt werden. Einer Einschränkung der Briefwahl, wie das die FPÖ vorgeschlagen hat, kann er hingegen nichts abgewinnen. Frühstück: „Wenn beispielsweise in der Schweiz 80% der Bürgerinnen und Bürger per Brief wählen, können wir doch nicht in die entgegengesetzte Richtung marschieren.“ (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es ist besser, die Wahl zu verschieben als eine neuerliche Anfechtung zu riskieren!“

ORF-Landesdirektor Markus Klement ist die Aktion „Sicher unterwegs“ ganz besonders wichtig: „Im Rahmen dieser Initiative geben wir gemeinsam mit unseren Partnern knapp 5.000 Sicherheitspakete aus. Wenn ich jeden Morgen die vielen kleinen Leuchtpunkte auf dem Weg in die Schule sehe, geht mir das Herz auf - dann wird uns vor Augen geführt, dass wir einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten.“

Foto: Verein

Für die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf war es ein ganz besonderer Tag: Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die Schülerinnen und Schüler besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten.

Wahlrecht muss unangreifbar, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah sein Der Vorarlberger VP-Klubobmann Roland Frühstück bedauert, dass die Bundespräsidenten-Stichwahl verschoben werden muss. „Natürlich ist das kein Ruhmesblatt für die österreichische Politik. Nichtsdestotrotz ist es besser, die Wahl zu verschieben als eine neuerliche Anfechtung zu riskieren!“ Frühstück hofft, dass die Wahlgänge der Bundespräsidentenwahl wenigstens dazu führen, dass das Wahlrecht demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah überarbeitet und gestaltet wird. „Dann hätten Anfechtung und Verschiebung zumindest ein Mindestmaß an Nutzen gestiftet!“

(entgeltliche Einschaltung)

Herz Jesu: Tag des Denkmals

Die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf zeigen stolz ihre nagelneuen Sicherheitspakete.

Offene Türen und Führungen zum Tag des Denkmals in den Häusern Pfarrhaus Herz Jesu und Haus 3 am Kolpingplatz in Bregenz, laden zu Besichtigung und Führungen ein – am kommenden Sonntag, den 25. September (Führungen Haus 3: 12, 13 und 14 Uhr, Führungen Pfarrhaus: 12.30 und 14.30 Uhr). Das Fachwerkhaus Kolpingplatz 3 aus dem 15. Jahrhundert erstrahlt nach aufwändiger Sanierung in neuem Glanz. Es entstanden 12 barrierefreie Kleinwohnungen sowie ein Gemeinschaftsraum. Das Pfarrhaus Herz Jesu feiert 2016 sein 100-jähriges Bestehen. Besonders eindrucksvoll sind die Jugendstildekore und -formen, die seit der Restaurierung 2010 wieder bestens zur Geltung kommen. Im Inneren fanden sensible Adaptierungen für die Wohn- und Büronutzungen statt; beide Häuser sind an diesem Tag bewirtet. (rj)


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Kabelfernsehen wird jetzt voll digital

Wie erkennt man, ob man von der Umstellung betroffen ist? Betroffen sind Kabelfernsehkunden, die an einem oder mehreren TV-Geräten noch analog fernsehen. Wer bereits jetzt rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon

Überprüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen betroffen sind, damit Ihr Bildschirm ab 18. Oktober nicht schwarz bleibt. digitales Fernsehen. Einfach festzustellen ist das auch, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Wenn man hingegen nach wie vor nur analoge Programme empfängt, sollte überprüft werden, ob das Fernsehgerät einen DVB-C-Tuner eingebaut hat. Ein entsprechender Aufkleber am

Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Ältere TV-Geräte (z.B. Röhrenbildschirme) können mit einer externen DVBC-Box umgerüstet werden. Der Kabelfernsehanbieter informiert über die Anforderungen an eine externe DVB-C-Box. Die Umstellung kann auch zum Anlass

genommen werden, sich über die Anschaffung eines modernen LCD TV-Geräts beraten zu lassen, um sämtliche Vorteile, wie eine bessere Bildqualität, nur eine Fernbedienung und einen geringeren Stromverbrauch voll ausschöpfen zu können. Vorteile für den Kunden Die neue, digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)

Info www.digitaleskabel.at

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Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens, wird zukünftig nun auch Kabelfernsehen ausschließlich digital übertragen. Auf Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria wird in Vorarlberg das analoge TV-Signal im Kabel (bei manchen Kabelnetzbetreibern auch das Radiosignal UKW) am 18. Oktober 2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Kabelfernsehkunden die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung.

Foto: Thinkstock

Ende des TV-Analogzeitalters am 18. Oktober 2016


Donnerstag, 22. September 2016

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Donnerstag, 22. September 2016

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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle präsentiert Umfrage über Ängste der Vorarlberger Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen.

Vorarlberg hat es im Sommer überdeutlich gezeigt: 77 Prozent nennen „mehr Leistungsdruck am Arbeitsplatz“, 69 Prozent den „Abbau sozialer Leistungen“. Sogar die Angst vor dem Terror (55 Prozent) ist deutlich kleiner.

Den empfundenen Stress findet man bei Hilfsarbeitern (82 Prozent) genauso wie bei Facharbeitern (75 Prozent) und Führungskräften (70 Prozent). Frauen sind laut Hämmerle mit 81 Prozent etwas stärker betroffen als Män-

ner (75 Prozent). Auch die Angst vor Jobverlust geht wieder um im Land. 2011 waren es nur 43 Prozent der Befragten, die ihren Arbeitsplatz in Gefahr sahen. Heuer wuchs die Zahl auf 60 Prozent an. (pr)

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Foto: AK/Mathis

Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag ein Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht werden.“ Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre. Denn was fürchten die Vorarlberger am meisten? Die große Meinungsumfrage der AK


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26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 25.9. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 2.10. um 9.30 Uhr Erntedank und Ministrantenaufnahme Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 2.10. um 10.30 Uhr Erntedank und Ministrantenaufnahme – Eucharistiefeier, gestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich Besondere Veranstaltungen: Mi 21.9. Start des Kinderchores „Singspatzen“ – Immer mittwochs von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr probt der Kinderchor im Pfarrheim St. Gebhard. Chorleiterin Verena Zeisler freut sich auf viele singbegeisterte Kinder. Infos unter 0676/832402822

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 25.9. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Start ins Firmjahr. Die Messe wird durch Peter Wimmer und sein Team musikalisch gestaltet. Besondere Veranstaltungen: So 25.9. Offene Türen am Tag des Denkmals Die Pfarre Herz-Jesu und Kolping laden zur Besichtigung ihrer Häuser Kolpingplatz 1 und 3 ein. Das Pfarrhaus, errichtet 1916, feiert sein 100jähriges Bestehen. Das Haus Kolpingplatz 3 aus dem 15. Jahrhundert wurde im Frühjahr renoviert. So 25.9. von 12 bis 16 Uhr – Besichtigung 12 bis 12.30 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr Führung im Haus Kolpingplatz 3 12.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 15 Uhr Führung im Pfarrhaus. Für die Bewirtung ist gesorgt, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ministranten für die Pfarre Herz Jesu gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein, diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen.Bei regelmäßigen Treffen lernen wir uns kennen und lernen für den Dienst das Notwendige. Die regelmäßigen Treffen sollen auch für eine Verbindung untereinander beitragen und die Verlässlichkeit der Kinder für eine übernommene Aufgabe wecken. Bei uns ist immer was los: regelmäßige Gruppenstunde, Kirchen-Erlebnis-Nachmittag, Mini- und Jungscharlager, Ministrantenausflug. Die Gruppenstunde richtet sich nach der Zeit der Kindern. Ich freue mich dich kennenzulernen. Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 23.9. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Fr 30.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 25.9. um 10 Uhr Erntedank; Das Kinderliturgie-Team, unser Kinderchor und der Chor Grandi Amici gestaltet den Gottesdienst. Nachträglich feiern wir den 85. Geburtstag unserer Pfarrkirche und freuen uns, wenn ihr alle mit dabei seid. Die Kinder dürfen mit dem Pfarrer einziehen. Wir treffen uns mit den Kindern um 9.45 Uhr vor der Kirche. Bitte bringt Obst/Gemüsekörbchen mit. Nach dem Gottesdienst findet das Pfarrfest mit Kinderprogramm statt. Es gibt eine Theateraufführung mit Handpuppen in der Kirche, basteln von Einkaufstaschen und eine Schnitzeljagd. Mutige Kinder und Erwachsene können sich in der Kirche abseilen lassen. Die Ministranten sorgen für das leibliche Wohl. Mit dem Erlös wird der Jugendraum neu gestaltet. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt der Pfarre Mariahilf Die 35. Ausgabe unseres Flohmarktes findet heuer an folgenden Terminen statt: Fr 23.9. von 18 - 21 Uhr und Sa 24.9. von 9 - 12 Uhr. Abgabetermine sind jeweils am Samstag, von 8 - 11 Uhr und Mittwoch von 18 - 20 Uhr. Der Erlös aus diesem Flohmarkt ist wie immer für die Anliegen der Pfarre bzw. unserem Spitalsprojekt in Burrel (Albanien) das wir seit vielen Jahren unterstützen. Ministranten für die Pfarre Mariahilf gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein, diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen. Info: Claudia Teichtmeister, claudia.teichtmeister@kathkirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821

St. Kolumban

T. 05574-90180 So 25.9. um 10 Uhr Erntedank - Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015 Werner Höfle u. Irmhilde Mahuschek, musikalisch mitgestaltet durch die Stadtmusik Bregenz. In beiden Gottesdiensten Sa/So werden mitgebrachte Erntegaben gesegnet. Besondere Veranstaltungen: So 25.9. nach der Eucharistiefeier findet am Vorplatz der Schule Weidach das große Herbstfest statt.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den

Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 25.9. 19:00 ERNTEDANKGOTTESDIENST „HERR, so oft vergesse ich zu danken und merke nicht, dass ich dadurch blind werde, für die Fülle, die du schenkst. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 22.9. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr. 23.9. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 24.9. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden, Anbetung bis 17.00 Uhr So 25.9. 7.40 Uhr Hl. Messe Di 27.9. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 28.9. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis im Pfortenhaus Do 29.9. 7.30 Uhr Hl. Messe Vorankündigung: So 2.10. 7.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Walter Metzler und Begrüßung von Pfarrer Alois Erhart - anschließend kleine Agape im Kreuzgang

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des


Donnerstag, 22. September 2016 Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Besondere Veranstaltungen: So 18.9. 9.30 Uhr Nachprimiz von P. Simon De Keukelaere in der Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

27 Sa 24.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 25.9. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 25.9. 10 Uhr Gottesdienst Mi 28.9. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 22.9. 9.00 Bibel aktuell, 19.00 Männerforum, 20.00 Hauskreise So 25.9. 9.30 Gottesdienst Di 27.9. 9.00 Gebetsstunde Mi 28.9. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 22.9. 20.00 Uhr Gottesdienst So 25.9. 9.30 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Fr 23.9. 14.00 Uhr Frau Dr. Sarada David (Indien) als Gast im Frauenkreis (Clubraum) So 25.9. 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst (R. Stoffers und Frau Dr. Sarada David); anschließend Kirchencafé, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 25.9. 10.30 Uhr Informationsgespräch für den Konfirmationsjahrgang 2016/2017, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 22.9. 19 Uhr öffentliche Sitzung Sprengelausschuss Kleinwalsertal Gremiensitzung, Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel So 25.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal, Pfr. Roland Sievers So 25.9. 11:30 Uhr 17. Internationale Älplerletze mit ökumenischem Berggottesdienst, 50 Alphornbläser sind dabei Kanzelwand (Nähe Bergstation) Do 29.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 22.9. 16.00 Uhr Frau Dr. Sarada David (Indien) berichtet im Clubraum über ihre Arbeit für SWARD (Clubraum)

Pfarre Hard

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Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 22.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 23.9. 8.00 Werktagsmesse, Sakramentskapelle


Donnerstag, 22. September 2016

Do 22. September bis So 2. Oktober 2016

Fr 23. September 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr streetArt Mädchenzentrum Amazone 16 - 20 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 16 - 20 Uhr Underground Jugendtreff, Hard, Tel: 74544 oder 06508628687 17 Uhr Freitags um 5 Atomkraft Nein danke-Die Ökologiebewegung in Vorarlberg, vorarlberg museum 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Hetti, Wetti, Täti! Wolfgang Verocai, Konzert, Thalsaal, Sulzberg-Thal 20.30 Uhr Ruhe bewahren Kabarett, Luise Kinsher, Kammgarn Hard 22 Uhr Safari Metrokino Bregenz

Samstag 24.9.2016 im Klosterkeller Mehrerau mit Live-Musik ab 18 Uhr

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Musikfest

Sa 24. September 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 19.30 Uhr Concerto in Presbyterio HerzJesu-Kirche 19.30 Uhr Quarta 4 Länder Jugendphilharmonie, Festspielhaus 20 Uhr Sitar Diaries Indian Air, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr A new Day Rock, Pop, Funk, Soul, Blues, Pfarrzentrum Höchst 10,-/12,- Euro 20.30 Uhr Klangkombinat Kalksburg Liebe ohne Leiden, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Ein Hologramm für den König Metrokino Bregenz

Di 27. September

So 25. September Alpenverein Bregenz Mörzelspitze über Laubergrat, bis Laubachalpe mit dem Rad, Mader W. 0699 11994531 10-15 Uhr Buchpräsentation Denkmal Guide 1+2, Bundesdenkmalamt Bregenz 10.15 Uhr Waldgeschichten Kindertheater, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Von der Wiege bis zur Bahre Humoristisches und Hinterhältiges, Nepomukkapelle 12-16 Uhr Tag des Denkmals Führungen, Pfarrhaus Herz Jesu, Haus 3 Kolpingplatz, mit Bewirtung 15 Uhr Die dumme Augustine StromBomBoli, Kindertheater, kammgarn Hard 15 Uhr Tage des Lesens R.M. Rilke, Enführung von Peter Natter, Gasthof Krone Hittisau 15 Uhr Benefizkonzert Stadtpfarrkirche Dornbirn 19.30 Uhr Tage des Lesens R.M. Rilke, Lesung mit Musik, Gasthof Krone Hittisau

G‘nussbrunch

Sonntag 25.9.2016, im Gasthaus Adler auf der Fluh ab 11 Uhr, Tel. 05574 44872

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Do 22. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Vortrag Demenz Vorbeugung, Dr. Josef Bachmann, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2, Eintritt frei 19 Uhr Religion und Gewalt im Kontext mittelalterlicher Kreuzzüge Vortrag, KUB 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr Zur Gestaltung der Fassade des vorarlberg museums Vortrag, vorarlberg museum 20 Uhr Ein Hologramm für den König Metrokino Bregenz 20 Uhr Live Talk Dorfgespräch Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 9.30-12.30 Uhr Rainer Maria Rilke, Leben und Werk, 15-18 Uhr Lektüren und Gespräche, 19.30 Uhr Abendessen und Kamingespräch, Hotel Gasthof Krone Hittisau 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Ausstellungseröffnung, Seniorenhaus am See, Hard

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 9.30-12 Uhr Rainer Maria Rilke Dichtung und Wahrheit ... Hotel Gasthof Krone Hittisau 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren 3 Tages Fahrt Iseosee, Zusatztermin, Anm: 4320020, Seniorenbund Hard 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

Mi 28. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 18 Uhr Testament - Erben und Schenken Vortrag, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeisterg. 2, Mag. Eva Hämmerle, Eintritt frei

19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Vbg. Landestheater 20 Uhr Der Olivenbaum Metrokino Bregenz Senioren: 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, Hard, T 77106, 0664/9902675 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 17 Uhr Jahrgang 1936 Treffen im Gasthaus Bädle Hard

Do 29. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Oboe, vorarlberg museum 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Claudia Mang, KUB 19 Uhr Rousseaus Erben Vortrag, Angelika Kauffmann und das britische Kinderporträt, vorarlberg museum 19.30 Uhr Tschick ab 14 Jahren, Junges Vbg. Landestheater 20 Uhr Wir sind Felder.Mitglieder im Porträt Gespräch, W. Fiel, Gasthaus Taube Alberschwende 20 Uhr Jeunesse Theater, Kosmos

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mittwoch Aquajogging 18.00 neu – Kinder Kraul – neu Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Veranstaltungen

Mo 26. September

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Donnerstag, 22. September 2016

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Vivaldi, Festspielhaus 22 Uhr Der Olivenbaum Metrokino Bregenz

Sa 1. Oktober 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

So 2. Oktober

in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. Formgebende Kräfte des Lebens, Georg Gaupp-Berghausen, bis 30.9. Studio Drehpunkt

Wochenend

11 Uhr Herzschrittmacher Theater, Nepomukkapelle 14 Uhr Künstlergespräch KUB 15 Uhr Heidi Theater, Vbg. Landestheater 15 Uhr Buchstäblich Vorarlberg Führung, vorarlberg museum 16 Uhr Wael Shawky Führung KUB 18 Uhr Die Fidelen Mölltaler Konzert, Festspielhaus

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11 - 16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard

Sa 24.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel: 05574/46590 So 25.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel: 05574/43500

Zahnärzte Sa 24.9. und So 25.9. 17-19 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

Apotheken

Ballettschule Monika Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika MayerPavlidis Montag 8.30-9.30 Uhr Indian Balance 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung, ab 5 Jahre 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 Jahre 19.30-21 Uhr Modern Jazzdance, Leicht Fortgeschrittene Dienstag 16-17 Uhr Ballettfrüherziehung, ab 4 Jahre 17-18.30 Uhr Ballett ab 11 Jahre 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance, Fortgeschrittene 20-21 Uhr Indian Balance Mittwoch 8.30-9.30 Bewegungsprogramm 60+ 16-17.30 Ballett/Kreativ ab 8 Jahren 17.30-19 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahre 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Donnerstag 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene 16.30-17.30 Uhr Balletteinführung ab 6 Jahren 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahre 19-20 Uhr Ballett Erwachsen Anfänger Freitag 16.30-17.30 Uhr Gardetraining ab 5 Jahre

Bregenz Sa 24.9. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 25.9. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Sa 24.9. + So 25.9. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 24.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr So 25.9. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende

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Fr 30. September

20 Uhr Jeunesse Theater, Kosmos 20.30 Uhr FuseOn Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Einmal Wildnis und zurück Metrokino Bregenz

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20 Uhr Einmal Wildnis und zurück Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Dornröschen-Unverblümt Musikkabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

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tag des denkmals

Wann:

herbstfest weidach

Wann:

lagenkurs 2016-2017

Wann:

vortrag testament erben und schenken

Wann:

radtour oberstdorf/ kempten

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Wo:

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Wo:

Wo:

Sonntag 25. September 12-16 Uhr Pfarrhaus Herz Jesu Haus 3 Kolpingplatz

Offene Türen und Führungen in den Häusern Pfarrhaus Herz Jesu und Haus 3 am Kolpingplatz in Bregenz. Die Pfarre Herz Jesu und die Kolpingfamilie laden zur Besichtigung und zu Führungen ein. Führungen Kolpingplatz 3: 12 und 14 Uhr, 13 Uhr Führungen Pfarrhaus Kolpingplatz 1: 12.30 und 14.30 Uhr Bewirtung in beiden Häusern

Sonntag 25. September 11-16 Uhr Vorplatz Schule Weidach (bei Regen in der Aula)

Dieses Jahr veranstalten wir mit Hilfe der Stadtmusik und des Elternvereins der Schule Weidach das Herbstfest wie in den Jahren zuvor. Es stehen Stände mit Essen, Trinken, Kuchen und Kaffee bereit. Für selbst mitgebrachte Speisen steht ein Grill und eine Grillschale mit Steckerlbrot zur Verfügung. Kinder bringen ihre eigenen Spielsachen mit und teilen diese mit anderen Kindern. Eine Bühne für Talente wie z.B. Musiker, Sänger, Geschichtenerzähler oder Zauberer ist vorhanden. Wir freuen uns über den Besuch von vielen Weidachern mit ihren Familien, Freunden und Nachbarn. Veranstalter: d’Weidacher – für ein lebenswertes Weidach

Montag 26. September 15.45 Uhr Training: 16-17 Uhr Hallenbad Bregenz Haupteingang

Der Lagenkurs findet in der Zeit vom 26. September 2016 bis Mai 2017 jeweils am Montag statt. Für die Teilnahme am Lagenkurs muss Ihr Kind 25m ohne jegliche Hilfe frei schwimmen können. Benötigt werden: Badesachen, Handtuch, Rucksack oder Badetasche und eine Schwimmbrille Ziel des Lagenkurses ist es, den Kindern auf spielerische Art die 4 Grundschwimmarten beizubringen. Anmeldung erforderlich, Kontakt: www.sc-bregenz.info oder www.wasserballbregenz.at, Arno Hölller 0664 8109332

Mittwoch 28. September 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

Referentin: Mag. Eva Hämmerle des Notariats Mag. Valentin Huber-Sannwald und Dr. Michael Gächter Öffentliche Notare, Bregenz. Eine geregelte Vermögensübergabe erspart Ihnen Streitigkeiten, viel Aufwand, Mühe und Geld. Für eine geplante Vermögensnachfolge stellen sich regelmäßig Fragen wie Testamentserstellung, Formen, wo deponiere ich das Testament, Vermögensübergabe zu Lebzeiten, Steuerreform, was ist eine Schenkung, Pflegegeldansprüche und Unterhaltsansprüche, Kosten. Information: Lebensraum Bregenz, T 05574-52700 Eintritt frei! Veranstalter: Lebensraum Bregenz und Bildungshaus Batschuns

Donnerstag 29. September 8 Uhr Busparkplatz bei der VLV

Seniorenbund Bregenz lädt zur Radtour Oberstdorf/Kempten Laden der Räder und Abfahrt um 8 Uhr. Vom Bus mit Radhänger lassen wir uns nach Oberstdorf bringen und starten dann mit den Rädern auf gut ausgebauten Radwegen ca. 50 km über den Illerursprung, wo wir auf der Dammkrone radeln und einen guten Blick auf diverse Sehenwürdigkeiten und schöne Dörfer haben. Vorbei an Fischen, Sonthofen und Immenstadt folgen wir der Iller meist direkt am Fluss bis Kempten. Nach einer gemütlichen Rast besichtigen wir Kempten mit seinem schönen Rathaus, der St. Mangkirche und viele andere Sehenswürdigkeiten, bevor wir die Räder wieder verladen und nach Bregenz zurückfahren. Anmeldung bis spätestens 26.9.2017 bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Kosten für den Bus 22 Euro. Wir freuen uns über viele Mitradler!

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Das war unser Spielefest Familienschule Rheintal

In diesem Jahr sind wir 24 Kinder von nah und fern, und wir sind zwischen 7 und 12 Jahre alt. Gemeinsam erleben wir so Einiges: Jeden Donnerstag ist Waldnachmittag, wo wir heuer schon edle Steine in der Kalkofenhöhle entdeckten, alte Schätze in der Burgruine Neuburg ausgruben, geheime Wege durch die Örflaschlucht suchten, Regenschutz im Tipi bei Arbogast fanden, Schnee im Wald am Viktorsberg erlebten, Bärlauch und Baumharz an sonnigen Hügeln sammelten, und von unseren 48 Kinderhänden selbst gepressten sekundenfrischen Apfelmost im Schulgarten tranken. Anfang des Jahres feierten wir wie jedes Jahr unser Spielefest. „Am Anfang haben wir „Zit ischt do“ und „Willkommen lieber schöner Mai“ gesungen. Die Besucher applaudierten. Ein Mann spielte den ganzen Nachmittag lang auf einer Harfe. Es gab auch selbst gemachtes Popcorn und Bücher zu kaufen. Im Buffet konnte man die besten Sachen der Welt naschen. Es gab auch eine Eisdiele. Die Frau machte viel kleinere Kugeln als der Mann. Sehr viele Leute kamen zum Spielefest. Wir haben 130 Spielepässe verkauft. Der Spielepass kostete 5 Euro und man konnte 18 Spiele ausprobieren. Die Spielstationen waren Minigolf, Fühl mal, Tonleiter, Nageln, Fröbisturm,

Ballonplatzen, Stelzenlaufen, Kinderwaage, Kinderschminken usw. Es gab auch das Feuerwehrspiel, das war ein Haus mit Plastikfeuer das man mit einem Wasserstrahl löscht. Für jedes Spiel , das man gespielt hat, bekam man einen Punkt auf dem Spielepass. Die Spiele machten uns sehr Spaß.

Unsere Familien waren auch da. Alle durften mitspielen! Wir trafen Kinder, die nächstes Jahr aus dem Kindergarten zu uns kommen werden und auch Freunde, die früher in unserer Schule waren. An diesem Fest konnte man mit seinen Freunden zusammen sein und witzige Sachen machen. Zum Beispiel haben manche von

Frag den Spa

Warum gibt es

refroh:

den Weltspart Die Idee für di ag? esen Tag geht auf den 1. Inte kongress im rnationalen Sp Oktober 1924 arkassenzurück. Ursprü Spargedanken nglich der Fö s gewidmet, ha rd er t ung des si der Vergange ch der Charak nheit in Teilen ter des Welts partags in der Welt deut der ursprüng lich gewandelt. lichen Gründu ngsländer spie In einigen In Österreich lt der Tag kein ist dieser Tag e Rolle mehr. aber nach wie für alle kleine vor sehr wicht n Sparefrohs ig, vor allem . Es soll den zeigen, dass Kindern und man mit dem Ge Jugendlichen danken des Sp kann und für arens sehr vi die Zukunft w el erreichen ichtige Schritt aus bekommt e setzen kann jeder kleine Sp . Darüber hinarefroh ein kl eines Gesche nk. (pr)

uns sich hinter das Feuerwehrhausspiel gestellt. Die Kinder, die mit dem Schlauch Wasser spritzen durften, haben uns ganz nass gespritzt. Es war sehr witzig. Um wieder trocken zu werden, haben wir James Bond gespielt. Dieses Spiel war zwar nicht im Spielepass, aber wir hatten sehr viel Spaß daran. Als fast alle gegangen waren, bliesen wir Luftballons auf und ließen sie in der Luft umherschwirren!“. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.familienschule.eu .

Die Kinder der Familienschule Rheintal

Der Weltspartag ist heuer am 28. Oktober und bildet den Abschluss der Weltsparwoche. Es erwartet alle fleißigen Sparer ein tolles Programm in jeder Sparkassen-Filiale in Vorarlberg: - Mit Geschenken für fleißige Sparefrohs - Tolles Kinderprogramm - Großer Malwettbewerb - Bunte Luftballons

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Unsere Familienschule in Götzis lebt in einer besonders “hoameligen” und familiären Stimmung. Vor dem tiefgreifend lebendigen Hintergrund der Impulse der Waldorfpädagogik werden die Kinder durch das Jahr begleitet.


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2. Bregenzer GartenKulturtage Zum zweiten Mal öffnet das Strandbad anlässlich der Bregenzer Garten-Kultur von 23. bis 25. September seine Pforten. Passend zur herbstlichen Pflanzzeit finden die Besucher Kräuter, Blumen und Gehölze in großer Auswahl sowie reichlich Schönes, Nützliches und Informatives rund um das Thema Garten. Der Gaumen kommt auch im Rahmen der Vorträge auf seine Kosten. In der Grünholzwerkstatt können sich Groß und Klein mithilfe traditioneller Werkzeuge handwerklich betätigen. Und eine beschwingte musikalische Umrahmung sorgt für entspannte Atmosphäre. (pr) Einzelheiten zum Programm finden Sie unter: www.bregenzer-gartenkultur.at

Info Freitag, 23. bis Sonntag, 25. September 2016 Ort: Bregenz, Strandbad, direkt neben Festspielhaus und Stadion Öffnungszeiten: • Freitag 14 – 18.30 Uhr • Samstag 10 – 18.30 Uhr • Sonntag 10 – 18.00 Uhr Eintrittspreise: • Erwachsene: 6 Euro • Rentner, angemeldete Gruppen ab 8 Personen: 5 Euro • Behinderte, Schüler und Studenten: 3 Euro • Kinder bis 14 Jahre in Begleitung ihrer Eltern frei

Bregenzer Theaterstadl lädt zur Benefizveranstaltung Der „Bregenzer Theaterstadl“ spielt noch einmal die erfolgreiche Komödie „Eine verhängnisvolle Nacht“ zu Gunsten der Jugend des Schachclub Wolfurt. Die Aufführung findet am Samstag, dem 1.10.2016 im Vereinshaus Wolfurt um 19.30 Uhr bei freier Platzwahl und Bewirtung statt.

Unbedingt Karten sichern! Kartenvorverkauf und Reservierung unter 0664-­4933479 oder bregenzer.theaterstadl@vol.at Preis pro Karte: Euro 14,- Abendkassa: Euro 16,- www.bregenzer-­ theaterstadl.at (ver)

Bitte beachten Sie: Hunde sind im Strandbad nicht zugelassen!

Weidenflechtkurse in der Alten Seifenfabrik

Kosten: EUR 25,- zzgl. Material

Anmeldung: Iris Habicher, T 0680/3042563 Mitzubringen: Gartenschere, evtl Handschuhe Ab 8 Personen individuelle Kurstermine auf Anfrage. (pr)

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Mit Helene Ölz und Iris Habicher können unter fachlicher Anleitung dekorative Objekte hergestellt werden. Passend zur Jahreszeit flechten wir Kränze und Sterne sowie Windlichter, Laternen, Kugeln, Herzen und Schalen. NEU: Spiraltechnik 
 Kurstermine in der Alten Seifenfabrik in Lauterach: Mi. 12.10., 18.30 bis 22.00 Uhr Di. 18.10., 18.30 bis 22.00 Uhr Do. 20.10., 18.30 bis 22.00 Uhr Di. 3.11., 18.30 bis 22.00 Uhr


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Die erste Reise im Herbst führte 30 Bregenzer Pensionistinnen und Pensionisten ins Hopfenmuseum nach Tettnang. Dort angekommen wurden wir über den Hopfenanbau aufgeklärt. Der Anbau von Hopfen im Tettnanger Gebiet wird erstmals im Jahre 1150 urkundlich erwähnt. Der planmäßige Anbau erfolgte erst ab 1844. Weit über die Grenzen hinaus hat sich Tettnang durch den Hopfenanbau einen Namen gemacht. Durch die vielen Hopfenpflückerinnen wurde Tettnang auch größer. So schätzen Braumeister aus aller Welt das „Grüne Gold“ der Montfortstadt zur Verfeinerung ihrer Bierspezialitäten im „Premiumbereich“. 150 Betriebe produzieren derzeit auf 1.200 Hektar (rund 3% des Welthopfenfläche) feinsten Tettnanger Aromahopfen. 80 – 85 % der rund 1.500 bis 2.000 Tonnen jährlicher Produktionen gehen in den Export. Auf dem Hopfengut N 20 produziert die Familie Locher in vierter Generation feinsten

Aromahopfen für Brauereien der ganzen Welt. Beim Durchgang im Museum konnten wir die schweißtreibende Handarbeit und riesige Landmaschinen für die außergewöhnlichen Produktionen des Grünen Goldes sehen. Wir erlebten neben der modernen Technik auch eine spannende und interessante Reise in die wilde Hopfenbrocker - Zeit der 50iger Jahre. Im Anschluss wurden wir noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Einige ließen es sich nicht nehmen, dass dort produzierte Bier zu verkosten und zu kaufen. Gut gelaunt fuhren wir wieder nach Hause. Ein Dankeschön gilt unserem Reisebegleiterteam Ernst und Erika Pertoll für die gut organisierte Reise. Der nächste Ausflug findet am Mittwoch, den 12. Oktober 2016 nach Reutte/Tirol, Burgenwelt Ehrenberg- mit der längsten Hängebrücke der Welt oder Museum (fakultativ) statt. Anmeldungen können unter der Telefonnummer 05574/76184 schon getätigt werden. (ver)

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Ausflug zum Hopfenmuseum in Tettnang


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Im Gespräch bleib Ein Schlaganfall wirkt sich auch auf das Um Eine neurologische Erkrankung, wie der Schlaganfall, trifft immer die ganze Familie, das ganze Umfeld. Die Partnerschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Als Angehörige ist es oft schwierig herauszufinden, wie man das erkrankte Familienmitglied bestmöglich unterstützen kann, weiß Mag. Juliane Nagele-Schneider, Psychologin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Was bedeutet ein Schlaganfall für nahe Angehörige? Nagele-Schneider: Nicht nur die betroffene Person, auch Angehörige befinden sich in einer Ausnahmesituation. Ein Schlaganfall reißt Betroffene buchstäblich aus dem Alltag heraus, und damit auch die Angehörigen. Auf einen Schlag verändert sich vieles – gesundheitliche Probleme werden hautnah miterlebt, auch finanzielle Unsicherheiten können entstehen. Nicht zuletzt fühlen sich manche Angehörige auch mitschuldig an der Erkrankung: indem sie Risikofaktoren nicht erkannt haben, nicht genug für

Mag. Juliane NageleSchneider

Nach einem Schlaganfall müssen sich alle Familienmitglieder auf ein verändertes Leben einstellen. gesunde Ernährung gesorgt oder sich zu wenig um ärztliche Hilfe bemüht haben. Was raten Sie Angehörigen von Schlaganfall-Betroffenen? Nagele-Schneider: Auch mit der Erkrankung ist eine erfüllte Partnerschaft möglich. Im Wunsch sich gegenseitig nicht zu belasten, sprechen oft beide Partner ihre Sorgen nicht aus. Bleiben sie im Gespräch und sprechen sie Probleme, Schwierigkeiten und Themen, die Sie beschäftigen, offen an. Kinder, die mitbetroffen sind, brauchen spezielle Aufmerksamkeit und sollten dem Alter entsprechend über die Krankheit ihres Elternteils sprechen können. Bemerken Sie bei sich oder bei den Kindern Verhaltensänderungen oder äußern andere Personen

solche Beobachtungen, sollten Sie umgehend psychologische, psychotherapeutische oder ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Welche Auswirkungen hat ein Schlaganfall auf die Partnerschaft? Nagele-Schneider: Das hängt stark davon ab, wie stabil die Partnerschaft vor dem Schlaganfall war und wie mit anderen schwierigen Lebenssituationen umgegangen wurde. Deshalb gibt es auch keine allgemeingültigen Ratschläge. Im Gespräch bleiben ist sicher ein wichtiger Punkt. Sprechen Sie ihre Sichtweisen zu dem Geschehenen, aber auch Ihre Gefühle, Stimmungen, Ängste und Zweifel an. Wichtig ist, dass Sie offen miteinander reden und sich beide Partner respektvoll begegnen.

Was tun, wenn die Krankheit zum Mittelpunkt des Lebens wird? Nagele-Schneider: In manchen Fällen wird die Erkrankung beinahe zelebriert, keine anderen Themen haben daneben Platz. Paare sollten versuchen, den Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Gemeinsame Interessen und Aktivitäten, die noch möglich sind, sollten ganz bewusst gepflegt werden. Das stärkt die Partnerschaft und andere Gesprächsthemen ergeben sich fast von selbst. Was würden Sie Angehörigen mit auf den Weg geben? Nagele-Schneider: Bei aller Sorge um ihren Angehörigen, achten Sie gut auf sich selbst. Vernachlässigen Sie ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen nicht. Auch Hobbies und Freiräume dürfen ihren Platz haben. Für die Pflege und Betreuung ihres Angehörigen brauchen Sie Kraft. Nehmen Sie sich die Zeit zum Auftanken. Auf Dauer geht es oft nicht ohne eine Person, die Sie in der Pflege unterstützt und Ihnen dadurch Auszeiten ermöglicht. Wann sollten Angehörige professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nehmen? Nagele-Schneider: Wenn Sie sich oft überlastet, gereizt, erschöpft und niedergeschlagen fühlen, empfiehlt sich professionelle

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Apothekerin in Bregenz

von Gehirnzelle zu Gehirnzelle läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate ein-

nehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Le-

cithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (pr)


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Ich freu mich auf den Purzelbaum!

Pflegende Angehörige benötigen auch Zeit für sich selbst, um Kraft zu tanken. Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst, Sie Wut und Ärger auf die Patientin / den Patienten spüren. Angehörige gehen oft für einen langen Zeitraum über ihre Grenzen. Welches Angebot bietet die aks gesundheit Neurologische Reha für Angehörige? Nagele-Schneider: Es werden Angehörigengruppen angeboten,

in denen sich die Angehörigen unter fachlicher Betreuung untereinander austauschen und beraten lassen können. Weiters gibt es Einzelberatung und Betreuung durch Sozialarbeiterinnen, die auch Angehörige in Anspruch nehmen können. Auch psychologische Beratung und Begleitung für Betroffene und Angehörige stehen zur Verfügung. (red)

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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Eltern-Kind-Gruppen starten in Hörbranz und Kennelbach Sie und Ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In den Purzelbaum Gruppen Hörbranz und Kennelbach finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und Ihr(e) Kind(er) bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr.

Infos und Anmeldung: bei der Gruppenleiterin Sabine Brugger, 0676 5542580, bruggersabine@gmx.at Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg, den Gemeinden Hörbranz und Kennelbach, der Pfarre Hörbranz, Land Vorarlberg und Bundesministerium für Familien und Jugend. (pr) Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at

Purzelbaum-Gruppe Hörbranz: Dienstag vom 4. Oktober bis 13. Dezember 2016 von 9:30 – 11:30 Uhr Ort: Pfarrheim in Hörbranz Purzelbaum-Gruppe Kennelbach: Dienstag vom 6. Oktober bis 15. Dezember 2016 von 9:30 – 11:30 Uhr Ort: Alta Gmoand in Kennelbach

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Fotos: aks gesundheit

feld aus


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Gesundheit und Soziales

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Wie Worte wirken Die Macht unserer Sprache

Gabriele Kofler

Info Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522 305279 www.facebook.com/ LebensundSozialberatung

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Überlegung, was das nächste Mal besser laufen könnte, was man eventuell verändern kann und die Selbst-Verurteilung ist auch geringer. Sehr eindrücklich wird dieser Unterschied spürbar, wenn es darum geht, eine Situation, die schief gelaufen ist, in Zukunft zu verbessern. Meist geht es sehr schnell um „Wer ist schuld?“ Hat man dann einen „Schuldigen“ gefunden, ist die Sache ganz einfach, der oder jener oder ich selbst habe „Schuld“! Und nun? – Folgt meist nichts. Im Gegensatz dazu, kann die Frage wichtig sein

„Wer ist verantwortlich?“ Der oder jener? Wer trägt die Verantwortung für die Situation? Trage ich sie vielleicht auch selbst? Und wenn ich verantwortlich bin, was kann ich dann tun, um etwas zu verbessern? Für was bin ich zuständig oder wer ist zuständig? Was kann ich denn dazu tun? Der Begriff der Verantwortung bringt uns eher ins Tun als die ewige Suche nach Schuldigen. Um den feinen Unterschied der Worte genauer zu erspüren, kann ein Gespräch mit einem/r Lebens- und Sozialberater/in hilfreich sein. (pr)

Foto: Verein

Jedoch wie wirken die Worte? Welche Unterschiede gibt es in der Wortwahl und zu welchen Handlungen bringen uns diese Worte? Darüber machen wir uns im Normalfall sehr wenig Gedanken. Was glauben Sie, welche Handlung folgt beispielsweise auf die Aussage „Ich will unbedingt in den Urlaub fahren, aber ich habe so viel Arbeit!“ Fährt diese Person weg oder bleibt sie da? Im Vergleich zu „Ich habe so viel Arbeit, aber ich will unbedingt

in den Urlaub fahren!“ Was wird diese Person wohl machen? Im Grunde sagen beide Sätze das Gleiche aus, jedoch nicht ganz. Die Chance, dass die zweite Person wirklich weg fährt, ist bedeutend größer als bei der ersten Person. Oder unser Umgang mit uns selbst? Würden wir genauso mit einem besten Freund oder Freundin reden? „Mann, ich bin so blöd, nun habe ich das schon wieder falsch gemacht!“ Nein, einem guten Freund würden wir vielleicht eher sagen: „Ja, das ist jetzt schiefgegangen, aber das nächste Mal klappt es sicher!“ Wie wirken diese Worte auf unsere Emotionen und auch auf die kommenden Handlungen? Auch hier besteht ein signifikanter Unterschied. Im ersten Fall folgt möglicherweise gar keine Handlung, im zweiten Fall eher eine

Ehrungen beim Seniorenbund Bregenz

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Worte begleiten uns tagein - tagaus. Sei es in Gedanken, in der Kommunikation oder in den Medien. Viele Worte, die wir den lieben langen Tag verwenden, sind Redewendungen oder Floskeln, über deren Wirkung wir uns im Alltag wenig Gedanken machen. „Man“ sagt das halt so.

Walter Hladschik, langjähriger Obmann und Funktionär beim Zivilinvalidenverband, hat sich auch beim Seniorenbund Bregenz als Ausschussmitglied und Kassier engagiert. 17 Jahre lang war Walter Hladschik für die Finanzen des Seniorenbundes Bregenz verantwortlich. Nur Insider wissen, welch hohe Verantwortung und enormer zeitlicher Aufwand mit der Verwaltung der Gelder eines Vereins mit rund 700 Mitgliedern in Zusammenhang stehen. Mit hohem Respekt können wir heute eine positive Bilanz ziehen. Als Anerkennung und Dank für seine gewissenhafte und aktive Mitwirkung am Vereinsgeschehen, wurde ihm im Rahmen einer würdigen Feierstunde am Karren die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Für langjährige aktive und motivierte Mitarbeit im Ausschuss konnten von Obmann Hans Lederer auch Herbert Knapp, Alfred Edelhofer und Erwin Schuler ausgezeichnet werden. Im Namen aller Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz gratulieren wir und danken für viele Jahre Engagement und Treue zu unserer Gemeinschaft. (ver)


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40 Jahre Kinderdorf Kronhalde „Traumapädagogische Tage“ zum 40-jährigen Jubiläum „Häschen“ und „Denker“ waren vor Ort und verdeutlichten, wie wichtig das Zusammenspiel der unbewussten Handlungen des „Reptiliengehirns“ sowie der reflektierten Hirnrinde ist. Zwei Tage im Kinderdorf Kronhalde, um Kraft zu tanken, präsent zu bleiben und die Zuversicht aufrecht zu erhalten. (rj)

Zuversicht erhalten Gemeinsam wurde ein Materialien-Set entwickelt, das Orientierung und Achtsamkeit im Alltagsdschungel ermöglicht – ein taugliches Werkzeug zur Beziehungsgestaltung für alle, die mit

Foto: Kinderdorf

Arbeit im Spannungsfeld Mit Lydia Hantke und Hans-Joachim Görges waren international renommierte Experten auf dem Gebiet der Traumapädagogik anwesend, die die Mitarbeiter des Kinderdorfs Kronhalde bereits seit drei Jahren auf ihrem Weg zur „Traumakompetenz“ begleiten.

Erkenntnisse integriert „Kinder, die nicht bei ihren Eltern leben können, empfinden das Getrenntsein und die Erfahrungen davor häufig als massiv belastend“, erklärt Verena Dörler, Leiterin des Kinderdorfs. „Frühe Bindungsstörungen und Vernachlässigung beeinflussen ihr Verhalten und steuern unbewusst ihre Reaktionen.“ Die Traumapädagogik gebe Werkzeuge an die Hand und integriere neueste neurobiologische Erkenntnisse.

Kindern arbeiten und leben. Die rund 80 Workshop-Teilnehmer probierten das Set begleitet aus und legten den vertieften Fokus darauf, wie es gelingen kann, den beruflichen Alltag mit traumatisierten Menschen zu verkraften, mit Anforderungen, Aggressionen, Hilflosigkeit und zerstörten Hoffnungen umzugehen. Auch

Die Referenten Hans Joachim Görges und Lydia Handtke mit Dorfleiterin Verena Dörler (Mitte).

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Aus Anlass seines 40-jährigen Jubiläums lud das Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde zu einer Tagung, die die traumapädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zum Schwerpunkt hatte. Die zweitägige Veranstaltung – konzipiert als Post-Workshop zu den „Tagen der Neuen Autorität“– war prominent besetzt.

„Wir können keine wunderbare Welt erschaffen, aber lernen, Spannung auszuhalten“, meinte Lydia Hantke zu Beginn der eineinhalbtägigen traumapädagogischen Reise.

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Zum 40. Geburtstag stand im Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Traumapädagogik im Fokus. Eine hochkarätig besetzte Tagung gab Handwerkszeug zum Krafttanken und Präsentbleiben im Alltagsdschungel.


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Krankenpflegeverein

Im Folgenden möchte er über seine Weiterbildung persönlich berichten: „Acht Jahre waren seit Erhalt meines Diplomes nach Abschluss der Gesundheits- und Kranken-

Peter Jäger

pflegeschule Bregenz vergangen und vier Jahre seit Absolvierung der Weiterbildung Wundmanagement als sich im Jahre 2014 wieder ein neuer „Bildungshunger“ und der lang gehegte Wunsch nach einem Studium bemerkbar gemacht hat. Der Entscheidung für das Studienfach „Pflegewissenschaft“ lag der Wunsch zugrunde, meine verschiedenen Tätigkeitsbereiche in der Pflege auf eine erweiterte wissenschaftliche Basis zu stellen. So durfte ich, dankbar für die Unterstützung und Förderung durch den Krankenpflegeverein Bregenz und den Landesverband Hauskrankenpflege Vorarlberg, im Herbst 2014 nach erfolgten Lehrveranstaltungsprüfungen in das 3. Semester das Bachelorstudiums Pflegewissenschaft an der UMIT Hall einsteigen. Das Studium ist konzipiert als Vollzeitstudium, welches jedoch gut mit einer Berufstätigkeit vereinbar ist. Zielsetzungen für die Teilnehmer sind unter anderem die Implementierung von Forschungs-

ergebnissen in die Praxis, die Analyse pflegerelevanter Situationen sowie die Ableitung wissenschaftlich fundierter Maßnahmen daraus, die Mitentwicklung neuer Ausbildungskonzepte und ein kritisches Verständnis zu den wichtigsten pflegewissenschaftlichen und pflegerelevanten Theorien, Methoden und Prinzipien. In den folgenden zwei Jahren rauchte beim intensiven Lernen des Öfteren der Kopf und das Schreiben vieler Arbeiten führte zu einer dezenten Hornhaut an den Fingerkuppen. Etwa alle ein bis zwei Monate verbrachte ich eine Blockwoche auf der Universität in Hall. Hier danke ich ganz besonders meinen Teamkollegen für ihre großartige Unterstützung (auch fürs daumendrücken während der Prüfungen). Nach mehreren Praktika und dem Schreiben meiner Bachelorarbeit zum Thema „Das Potential von e-learning in der kontinuierlichen Fortbildung von Pflegepersonal“ konnte ich schlussendlich Anfang August beim Kolloquium meine letzte Prüfungsleistung ablegen und halte nun freudig meine Urkunde in der Hand. Schon öfters wurde ich gefragt, was ich denn jetzt sei- meine Antwort mit einem Lächeln lautet stets: „immer noch der gleiche Peter“, meine offizielle Eintragung lautet nun: DGKP (Wundmanagement) Peter Jäger, BScN Ich danke auf diesem Weg nochmals allen Unterstützern und Beteiligten!“ Peter Jäger Wir danken für Spenden im Gedenken an:

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Unser Wundmanager DGKS Peter Jäger hat sein Studium an der UMIT Hall erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren ihm recht herzlich zum BScN = Bachelor of Science in Nursing!

An Herrn Kurt Germann Von Herrn Gerhard Arpa Euro 100,00 Von Herrn Ludwig Auer Euro 50,00 Von Hassler P.u.E., Wien Euro 200,00 Von der Faustballrunde am Mittwoch Euro 100,00 Von Herrn Albert Skala Euro 30,00 Herrn Dr. Egon Michler Euro 25,00 Herrn Hubert Gähwiler Euro 50,00 Herrn Alois und Walter Germann Euro 200,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

An Herrn Dr. Walter Rützler Von der Trauerfamilie Rützler Euro 600,00 Von der Faustballrunde am Mittwoch Euro 100,00 Von Anneliese Messmer/ Dietmar Humpeler Euro 50,00 Von Herrn Ing. Walter Heinz Rhomberg Euro 200,00 Von Frau Maria Weiss Euro 50,00 An Frau Johanna Schelling Von der Kegelrunde Euro100,00 Von Herrn Peter Meusburger Euro 25,00 An Herrn Werner Zepf Von Herrn Ing. Robert Manahl Euro 50,00 Von Herrn Ing. Harald Bohle Euro 50,00

Foto: LKH Bregenz

Gratulation zum Studienabschluss!

Professur für Dr. med. Martina Huemer Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Landeskrankenhaus Bregenz darf sich über eine hohe Anerkennung einer Mitarbeiterin freuen: PD. Dr. med. Dipl.-Psych. Martina Huemer wurde kürzlich von der Universität Zürich die Lehrbefugnis für „Stoffwechselkrankheiten und Molekulare Pädiatrie“ sowie der Professorentitel verliehen. Prof. Dr. Huemer stellt ihre Expertise der Bregenzer Kinderabteilung zur Verfügung und ist gleichzeitig auch als Forscherin und Professorin im Kinderspital Zürich in der Abteilung für Stoffwechselkrankheiten eingebunden. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Die Neugeborenen-Akne: Nur harmlose Pickelchen Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht. Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist. Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die

Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen. Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden. Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten. Der blaue Dunst schadet dem gesamten Körper des Kindes und reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund.at)

Foto: Verein

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Ausflug der „Südtiroler“ nach Brixen Was das Herz begehrt wurde uns diesmal in Südtirol geboten: Altstadtfest in Brixen mit Musik und Südtiroler Schmankerln, ideales Wetter und gute Sicht bei der Dolomitenrundfahrt, ein ortskundiger, begeisterter Südtiroler namens Helmut Mutschlechner aus dem Ahrntal als Reiseleiter, ein super Chauffeur Andreas, die Fahrt durch das Pustertal zum Pragser Wildsee und ins Antholzer Tal, viel Südtiroler Geschichtskunde – einen Ramazotti oder ein Schnapserl zwischendurch - in Vahrn ein feines Hotel Clara zum Übernachten, ein wunderschöner Abend bei Musik und gutem Essen, es wurde gesungen, getanzt und gelacht – mit Wirt Heini – Chef, Musikant und Unterhalter in einer Person - der uns zum Abschluss über den Vahrner Apfelweg zu einem zünftigen Frühschoppen auf die Alm bei Speck, Vinschgerlen und Wein führte. Es war alles drin bei diesem Ausflug, dafür ein herzliches Dankeschön an das Organisationsteam unter Anni Ramoser und Obmann Gottfried Verdorfer. (ver)

Sozialsystem im Wesentlichen getragen und abgefangen werden, bleibt kein Spielraum für sonstige Bedürfnisse. Mit der Spende der BFG kann sich die Familie ein wenig „Luft“ verschaffen. (ver)

Foto: Verein

Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor

Aus dem Erlös des Gildenballes ist die Bregenzer Faschingsgesellschaft(BFG) jedes Jahr auch karitativ tätig und unterstützt Menschen in Not. Einen erheblichen Geldbetrag hat Astrid Covi, Hofschatzmeisterin der BFG, gemeinsam mit Frau Monika Meyer vom Amt für Soziales und Senioren der Landeshauptstadt Bregenz kürzlich an Familie Aigner aus Bregenz überreicht. Die Familie hat zwei Kinder (Bub 5, Mädchen 19 Jahre). Das Mädchen Antonia ist nur 70 cm groß und seit den ersten Lebensjahren körperlich und geistig sehr schwer behindert. Antonia benötigt rund um die Uhr Betreuung (Pflegestufe 7). Großmutter und Mutter leisten mit Unterstützung der Lebenshilfe diese Betreuung. Obwohl die Grundkosten für die Betreuung von Antonia durch das staatliche

Foto vl: Monika Meyer, Frau Aigner, Astrid Covi.

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft

Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.

Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr

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Foto: Fotalia

Bregenzer Faschingsgesellschaft hilft


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Gesundheit und Soziales

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Gute Hygiene beugt Zahnfleischbluten vor

Da eine Vielzahl von Problemen zu Zahnfleischbluten führen kann, sollte sich jeder, der beim Zähneputzen Blut spuckt, zahnärztlich untersuchen lassen. Sehr häufig steckt eine unzureichende Mundhygiene dahinter, zu den Blutungen gesellt sich dann zumeist auch Mundgeruch. Zahnfleischbluten begünstigen überdies hormonelle Veränderungen, etwa in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Zahnverlust verhindern Parodontitis, oft fälschlicherweise als „Parodontose“ bezeichnet, ist

eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates, die durch eine nicht ausgeheilte Zahnfleischentzündung entsteht. Betroffene leiden unter Zahnfleischbluten, geschwollenem, gerötetem und empfindlichem Zahnfleisch sowie unter Zahnfleisch-, Bindegewebe- und Knochenschwund. Parodontitis gilt als Hauptursache für Zahnverlust bei Erwachsenen. Damit es erst gar nicht dazu kommt, sollte Zahnfleischbluten zeitnah bei einem Arztbesuch abgeklärt werden. Eine entsprechende Behandlung kann einen drohenden Zahnverlust verhindern. (gesund.at)

Trotz einer Erkältung - Sport? Bei einem echten grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Fieber ist Sport in jedem Fall ein absolutes Tabu. Auch danach sollte eine zweiwöchige Schonzeit eingehalten werden. Leichte Erkältungen erlauben hingegen maßvolle Bewegung wie Walken, vorsichtiges Joggen oder Radfahren. Auf intensives Workout sollte verzichtet werden. Möglich ist eine Belastung von etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Im Zweifelsfall sollte jedoch stets ein Arzt hinzugezogen werden: Er kann bestimmen, ob Sport ratsam ist oder nicht. (gesund.at)

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Foto: Fotalia

Zahnfleischbluten muss ernst genommen werden


Motor und Sport

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Neue Aktionen bei Leitner Eintausch-Prämie und gratis Winterräder Ab sofort bietet das Autohaus Leitner in Fußach bis zu Euro 3.500,-- Eintausch-Prämie für Ihren Gebrauchten. Und wenn Sie Ihren Neuen über die Peugeot Bank leasen gibt es obendrauf vier Winterräder inklusive. Je nach Modell werden die Reifen auf Stahl- oder Alufelgen zur Verfügung gestellt. Das Angebot ist gültig bis zum 31.10.2016. Peugeot 308 Mehr als zwei Jahre nach ihrer Markteinführung bestätigen der Peugeot 308 und der Peugeot 308 SW ihren Erfolg im C-Segment: 2015 ist der Peugeot 308 das meistproduzierte Fahrzeug in Frankreich. Qualität steht in der gesamten Entwicklungsphase im Mittelpunkt der Arbeit aller Teams. Im ersten Jahr seiner

Hohe Qualität auch im Dauereinsatz beim Peugeot 308 und 308 SW Markteinführung gewann der Peugeot 308 weltweit rund 30 Preise. Auch zwei Jahre nach Markteinführung zeigen die Ergebnisse aus Umfragen von Privatkunden, Gewerbetreibenden und Fahrtests, dass der Peugeot 308 sich im Fahrbetrieb durch eine gleichmä-

ßig hohe Qualität auszeichnet. So zeigt die Kompaktklasse auch mit hohem Kilometerstand und unter extremen Bedingungen Dynamik und Langlebigkeit. Große Auswahl Im Autohaus Leiter werden ne-

Christian Gotsmy

„Jetzt bis zu Euro 3.500,-sparen plus Gratis Winterräder bei Peugeot-Leasing“

ben einem umfangreichen Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbolträchtigen Sportler Peugeot 308 GTi, dem neuen Kompakt-SUV 2008 bis hin zu einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot sowie einer großen Auswahl an Gebrauchtwagen, auch Spengler- und Lackierarbeiten in der eigenen Autowerkstätte durch sehr erfahrene Mitarbeiter durchgeführt. (pr)

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Motor und Sport

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Motor und Sport

Der neue Renault Clio: Farben der Leidenschaft Rot und Gelb – zwei verschiedene Ausdrucksformen verleiht dem neuen Renault Clio eine einzigartige Form der Anziehungskraft. Dabei wird aber auch Fahrvergnügen und Komfort ganz groß geschrieben. Unter anderem wird der Clio vom Energy TCe 90 angetrieben. Der Dreizylinder- Benziner mit Turbolader und einem Hubraum von 898 cm3 sowie einer Leistung von 90 PS bietet beides: Spaß und Sparen. Bei der

Dieselvariante gehört der Energy dCi 90 zu den besten Motoren derzeit auf dem Markt. Daneben gibt es noch die TCe 120 Variante mit 120 PS. Unterwegs mit einem einzigartigen patentierten Akustikdüsensystem von Renault verzaubert nicht nur die Beifahrerin, sondern auch das eigene Fahrerlebnis. Jetzt einsteigen und Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard. (pr)

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Karate Einsteigerkurs für Erwachsene Anders als beim Turniersport, geht es beim Erwachsenen Training, nicht den Maßstab bei anderen anzulegen, sondern ausschließlich bei sich selbst. Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wie kann ich meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbessern oder erhalten? Gerade aus diesem Grund, ist Karate als Kampfkunst vor über 1500 Jahren entstanden. Die entwickelnden Bewegungsabläufe und Techniken unterstützen diese Ziele, weit mehr als andere Sportarten und halten euch fit, gesund und - laut einer Studie der Uni Regensburg – auch glücklich.

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Glücksdrive bei Hagspiel Jetzt bis zu Euro 4.000,- sparen

All-In-Leasing Parallel zu den Glücksdrive Tagen laufen im Herbst noch weitere lohnende Mazda-Aktionen. All jene, die beim Neuwagenkauf ihren alten Gebrauchten eintauschen und ein Mazda Finanzierungsangebot nutzen,

Gewinnen Sie den Kaufpreis Ihres neuen Mazda bekommen bis zum 31. Oktober 2016 einen Boni von maximal 4.000 Euro gutgeschrieben. Auf Mazda3 Interessenten wartet außerdem das neue All-In-Leasing, bei dem sämtliche Kosten in einer monatlichen Pauschale inkludiert sind. Extra Kosten fallen nur mehr an der Tankstelle und für alltägliche Betriebsmittel an.

Mit dem Mazda3 CD105 stellt Mazda die bisher sauberste und sparsamste Variante des Kompakt-Bestsellers vor. In Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe liegt der kombinierte Verbrauch des Mazda3 bei 3,8 Litern bei einem CO2-Ausstoß von 99g/km für das Sechsgang-Schaltgetriebe. (pr)

Info Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. AUTOHAUS HAGSPIEL Höchst, Schwanenstraße 3 Tel. 05578/75404, www.autohaus-hagspiel.at

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Noch bis 24. September können im Autohaus Hagspiel in Höchst alle Neuwagenkäufer am iPad das virtuelle Glücksrad drehen. Alle, die mitspielen, nehmen zusammen mit ihrem brandneuen Mazda auch noch einen Sofortgewinn mit nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder, Zubehörgutscheine, Navi-Software, Garantie-Verlängerung oder Finanzierungsboni. Diese Sofortgewinne haben Werte zwischen 600 und 1.900 Euro. Darüber hinaus werden aus allen Glücksdrive-Kunden österreichweit drei Kunden gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda Modells zurück erstattet bekommen.


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Günther angesprochen. „In der ersten Halbzeit hat die Abstimmung zwischen der Abwehr und dem Torwart nicht gepasst. Zudem haben wir zu viele Zeitstrafen bekommen. Nach der Pause sind wir herangekommen, doch es hat bei uns nicht alles gepasst.“ Auch bei Leoben stehen einige Hausaufgaben auf dem Plan. Obwohl -schneller als erwartet- mit dem 24-jährigen Kroaten Ivan Senta ein Ersatz für den verletzten Rückraumspielers Chrysanthos Tsanaxids gefunden wurde, verlor das Team gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach mit 5 Toren (28:33). Bregenz Handball wird am kommenden Samstag also wieder sehr motiviert in den nächsten Spieltag gehen und ihrem Heimpublikum in gewohnter Stärke ein spannendes Match bieten. Wie immer baut das Team auf die lautstarke Unterstützung der Fans. (ver)

Auch beim Auswärtsderby in Hard wurde das Team von ihren Fans lautstark unterstützt.

Foto: Walter Zaponig

Am kommenden Samstag, den 24.9.2016 geht es für die Bregenzer Handballer in Runde 4 der noch recht jungen HLA Saison 2016/17. Empfangen wird das Team um Kapitän Bojan Beljanski den aktuellen Tabellen vierten Union Juri Leoben. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Während die „Helden von Morgen“ ihr erstes Ländle-Derby mit 26:25 in einem spannenden Match für sich entscheiden konnten, unterlag das HLA-Team den roten Teufeln mit 25:29. Nach der ernüchternden Niederlage im Derby am vergangenen Freitag, werden bei Bregenz Handball die Sinne bereits auf den nächsten Gegner geschärft. Im Fokus der Vorbereitung auf das Spiel gegen Leoben steht die Verbesserung der Kommunikation zwischen Abwehr und den Torhütern. Diese wurde direkt nach dem Spiel noch von Co-Trainer Matthias

Foto: Walter Zaponig

Nach Derby: Bregenz will jetzt Leoben schlagen

Bregenz Handball „Helden von Morgen“ haben das erste LändleDerby für sich entschieden.

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TS Bregenz Vorkloster Tolle Wettkämpfe mit tollen Leistungen Zwei vierte Plätze bei österreichischen Titelkämpfen Bei den österreichischen Meisterschaften in Innsbruck verpassten Jenny Paulic und Martin Sieber über 400 m Hürden in der U-20-Klasse mit Platz vier knapp das Podest. Über 400 m erreichte Paulic Platz sechs. In der U-16-Kategorie verzeichnete Anna Mager über 300 m Rang neun. Lisa Posch wurde über 300 m und 1000 m jeweils Zehnte. Vier Landesmeistertitel erobert Bei den VLV-Langstaffelmeisterschaften in Lustenau über 3 x 800 Meter gab es für die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster

vier Siege und einen zweiten Rang. Jeweils die Goldmedaille und damit die Titel sicherten sich Nicole Pauger, Alina Walser und Jenny Paulic in der U-18-Klasse, Savannah Gonner, Lisa Posch und Anna Mager in der U-16-Kategorie sowie Emma, Hanna und Lena Röser in der U-14-Klasse und Lukas sowie Fabian Stegmüller mit Leonhard Elbs bei den Unter-12-Jährigen. Silber ging in der U-18-Klasse an Tristan Bernatzik, Martin Sieber und Chris Groß. Sechs Siege beim Bucher Dorflauf Beim Bucher Dorflauf verzeichneten die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster sechs erste, einen zweiten und drei dritte Ränge. Ganz oben am Podest standen Andrea Neugschwentner sowie Mathias Stegmüller über 4000 m in der Klasse Jogger, Anton Mauerer in der U-16-Kategorie über 2600 m, Leonhard Elbs in der M13-Klasse über 900 m, Lena Röser in der W11-Kategorie über 900 m und Simon Röser in der Kinderklasse. Alle Ergebnisse unter: www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at


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Autohaus Blum unterstützt EHC Alge Elastic Lustenau Die Firma Blum hat in den voran gegangenen Jahren immer wieder „Sportler aus dem Ländle“ unterstützt. Die Sponsor-Vereinbarung mit dem EHC wurde durch Erich Blum und Manuel Hämmerle vereinbart. Mittlerweile wurde aus der Geschäftsbeziehung eine Freundschaft, in der man füreinander sorgt und in der die gegenseitige Treue großgeschrieben wird. Der Familienbetrieb wurde vor 57 Jahren gegründet und befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation. 15 Mitarbeiter, darunter auch etliche Frauen, sorgen für eine familiäre aber doch sehr professionelle Atmosphäre im Autohaus Blum. Erich Blum (Geschäftsleitung) seine Frau Andrea,

ihre Tochter Caroline (Teamassistentinnen) und Verkaufsleiter Mitch (Marcel Dietrich) sind tagtäglich im Dornbirner Firmenareal zu finden. Hier werden folgende Marken zum Verkauf angeboten: Citroen, DS, Isuzu, Peugeot und Subaru. Autos aller Marken werden schnell und sorgfältig repariert. Um auch während dem Reparaturvorgang mobil zu sein, wird einem selbstverständlich ein Leihauto zur Verfügung gestellt. Das erklärte Ziel der Familie Blum und ihres Verkaufsleiters Marcel „Mitch“ Dietrichs ist, dass sich die Kunden in ihrem Betrieb wohlfühlen und es wird nach folgendem Motto gearbeitet: Nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde! (pr)

Schulsport-Wettkämpfe mit vielen Teilnehmern Etwa 10.700 begeisterte Schüler haben im vergangenen Schuljahr wieder an den zahlreichen Schulsportwettkämpfen teilgenommen. Diese hohe Anzahl an sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen ist sehr erfreulich. Dazu kommen noch die vielen engagierten Lehrpersonen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Schulsportevents leisten. Die Schulsportwettbewerbe stellen einen sehr wichtigen Bestandteil des Schulsports in Vorarlberg dar. In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball Spielfeste im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Die Vorbereitungen für 2016/17 sind schon seit längerer Zeit angelaufen. 2017 werden die drei Bundesmeisterschaften im Ländle ausgetragen: BM Basketball Schulcup in Rankweil, Volleyball School Championships Boys in Wolfurt und die SCHUL OLYMPICS

Leichtathletik BM der Oberstufen in Lustenau. Ein Höhepunkt wird sicherlich die feierliche Auszeichnung der erfolgreichen Vorarlberger Schulsportler bei Bundesmeisterschaften im Schuljahr 2015/16 am 3. Oktober in der Inatura in Dornbirn im Rahmen der Tagung der Landesreferent sein. Schulsportreferent im Landesschulrat Christoph Neyer: „Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele begeisterte Schüler mit so zahlreichen engagierten Lehrpersonen an den vielen Wettbewerben teilnehmen. Ich denke, dass wir unser Angebot weiterhin verbessern und die Rahmenbedingungen positiv gestalten können.“ (red)

V.l.n.r.: Trainer Gerald Ressmann, Nachwuchsleiter Urs Erne, Erich Blum, Spieler der EHC-Kampfmannschaft, Marcel Dietrich, Andrea und Tochter Caroline Blum.

9 mal Gold, 6 mal Silber, 5 mal Bronze Trigantium Bregenz darf in seinem 2. Jahr der Veranstaltung des 2. Raiffeisen Swim & Run Bregenz nicht nur auf einen extremen Anstieg an Teilnehmerzahlen, sondern auch auf eine sensationelle Leistung seiner Vereinsmitglieder zurückblicken. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch die 2. Landesmeisterschaft im Aquathlon durchgeführt. Folgende TrigantInnen dürfen sich über einen Landesmeistertitel freuen: Eike Becher (M24-29), Daniel Blum (M30-34), Andreas Gehrer (M35-39), Marlies Winder (W30-34), Sabrina Denifl (W40). Über einen Vizelandesmeistertitel freuen dürfen sich: Patricia Kessler (Jug.W), Michael Sohm (M3539), Christine Schmitt (W24-29) und Carmen Pohl (W30-34). Eine Bronzemedaille errang Christine Schähle-Rogginer (W35-39). In der Overall-Landesmeisterschaftswertung konnten sich gleich drei TrigantInnen unter die Medaillenränge mischen: Christine Schmitt holte sich mit dem 2. Platz eine weitere Vizelandesmeisterschaftsmedaille und Daniel Blum und Marlies Winder reihten sich in der Overall-Wertung jeweils auf dem 3. Rang ein. Auch mannschaftlich zeigte

Trigantium Bregenz stark auf: Bei den Männern holte sich das Team Daniel Blum, Andreas Gehrer und Justus Popp einen Mannschafts-Landesmeistertitel; Christine Schmitt, Carmen Pohl und Marlies Winder konnten sich bei den Frauen den Vize-Landesmeistertitel holen. Auch der neu eingeführte Staffelbewerb, bei welchem sich zwei Athleten die Schwimm- und Laufstrecke teilten, war aus Trigantium-Sicht ein toller Erfolg: Das Team Trigantium Bregenz/ Schwimmclub Bregenz, mit Christina Pschorr und Patricia Kessler holte sich den Sieg und das Team Trigantium III, mit Gina Maria Feßler und Marianne Moser, holte sich den 3. Platz in der Damenwertung. Der Trigantium-Nachwuchs zeigte auch schon kräftig auf. Gleich zwei Schülerklassen (ohne LM-Wertung) wurden von Nachwuchstriganten gewonnen: In der Klasse Schüler E w siegte Carla Hammerle und in der Klasse Schüler D m gewann mit einem spannenden Supersprint Lucas Denifl. Auf Platz 3 in der Klasse Schüler E w schaffte es Anna Moser. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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„Digitalisierung ist eine große Chance“ Was die Auswirkungen der Digitalisierung betrifft, sind die ÖBB ein anschauliches Beispiel. Gleisbremsen, automatische Weichenstellung oder Ticketautomaten sind nur einige Beispiele für die Automatisierung ganzer Arbeitsbereiche bei den ÖBB. In 25 Jahren schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter um 27.000 auf aktuell rund 40.000. Gleichzeitig ist das Fahrgastaufkommen von 256 Millionen im Jahr 1998 auf 464 Millionen Menschen 2015 angestiegen. Eisenbahngewerkschafter und ÖBB-Betriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit ist dennoch vorsichtig optimistisch: „Vor der

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Digitalisierung darf man keine Angst haben. Sie ist auch eine große Chance“, sagt er im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). „Die Jobs werden immer höherqualifizierter, die Verantwortung größer. Das ist eine Möglichkeit, höhere Gehälter einzufordern“, so der

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

gelernte Maschinenschlosser und Lokführer. Er bezweifelt zwar, dass alle durch die Digitalisierung verdrängten Stellen ersetzt werden können. Dennoch: Fahrdienstleiter, die lange Zeit nicht nachbesetzt wurden, werden aktuell wieder gesucht. „Für Manager bedeu-

Bitte keine Angst vor Industrie 4.0

Manuelle Arbeit bleibt auf der Foto: ÖBB/Philipp Horak Strecke.

tet Automatisierung Jobeinsparung“, so Hebenstreit. Aber jetzt zeige sich, dass man hier etwas übermütig war und doch mehr Leute braucht, um diese Systeme zu überwachen und zu warten, sagt er zur RMA. Außerdem entstünden neue Jobs, wie die des Notfallkoordinators. Diese erforderten aber eine höhere Qualifikation.

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Was ist Industrie 4.0? Sehr vereinfacht gesagt: wenn z. B. in der industriellen Fertigung die Schraube selber weiß, wo sie hin muss. Experten sagen, dass Industrie 4.0 Jobs kosten wird. Stimmt. Aber es braucht im Gegenzug auch neue Jobs. Etwa Fachleute, die die Schraube eben so programmieren, dass sie sozusagen „denken“ kann. Übrigens: Solche wirtschaftlichen Wandlungsprozesse gab und gibt es immer. Industrie 4.0 ist deshalb kein Angst-Thema, sondern in erster Linie ein Ausbildungs- und Fortbildungs-Thema.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at


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