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Energiefresser En nergiiefre esse er kommen komme men iin den besten Haushalten vor. Es wird wir ird d Zeit, Ze eit, sie sie aus unserem unsserre Alltag verschwinden zu lassen. denkt. Machen Sie mit auf lassen en. Das Da gehtt einfacher einfa fach her als man n de www.projekt2020.at. Gutes, außer man tut es.“ www.proj ww jek ekt2 t2020. 0.a at. „E „Es gibt nichts nichtts G u m
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Wer macht Jagd auf die Energiefresser? Wir alle.
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 39 | 26. September 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Augencheck vor Schulbeginn Optik und Hörgeräte Bregenz
SZ Mariahilf: Zehn Jahre „miteinander“ Am kommenden Freitag feiert das Sozialzentrum Mariahilf sein zehnjähriges Bestehen. Das in Österreich immer noch einzigartige Konzept - ein Miteinander der Generationen und aktive Nachbarschaftshilfe - hat sich in dieser Zeit bestens bewährt. Seite 4
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Stadtmusik-Herbstkonzert
,YZ[THSPN \U[LY KLY 3LP[\UN KLZ UL\LU 2HWLSSTLPZ[LYZ 2HYS -LUK ÄUKL[ HT RVTTLUKLU Samstag das traditionelle Herbstkonzert der Stadtmusik im Festspielhaus statt. Seite 32
Amtliche Mitteilung
26. September 2013 • KW 39
Lehrlingstag 2013 Tolles Engagement der Auszubildenden Unter dem Motto „Bregenz – das Leben am See“ fand Anfang September der städtische Lehrlingstag 2013 statt. Die motivierten Lehrlinge der Abteilungen Forst, Festspiele, Stadtbücherei, Gärtnerei und Stadtmarketing wurden in Zweierteams aufgeteilt und erfüllten unterschiedlichste Aufgaben. So suchten Kathrin Brändle, Miriam Feurstein, Anja Mennel, Anna Ritter, Sabrina Willam, Saskia Haufe, Leon Slappnig, Michael Gmeiner, Stefan Klapper, Timothy Rist, Nino Walser, Benedikt Weber und Bernadette Spettel auf Segways in den Seeanlagen nach dem besten Platz für das schönste „Touri-Foto“.
Mitten im Herzen Europas gelegen, bildet die Landeshauptstadt Vorarlbergs ein Mekka für Kultur und Opernfreunde. Am schönen Bodensee gelegen, bietet Bregenz Platz für viele Attraktionen. Unter anderem findet man hier das KUB, ein Kunstmuseum ganz besonderer Art. Neben der atemberaubenden Architektur stellen Künstler verschiedene Ausstellungen aus. Gleich nebenan befindet sich der Kornmarktplatz, ein Treffpunkt verschiedenster Gesellschaftsschichten. Wenn man seinen Weg fortsetzt, vorbei am Milchpilz, findet man sich am Hafen wieder. Ein Gigant aus Glas thront aus dem See – die Sonnenkönigin. Apropos Königin: die Königin der Nacht gastiert im Zuge der „Zauberflöte“ derzeit auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele. Das
absolute Highlight befindet sich jedoch im Zentrum der Kleinstadt: ein kleiner Stand birgt das Geheimnis absoluter Ektase…. Zudem stand ein Besuch im vorarlberg museum auf dem Programm. Bei einem gemeinsamen Abendessen im Wirthaus am See mit Bürgermeister DI Markus Linhart,
dem Personalchef Mag. Franz Plavec und allen Lehrlingsausbilder/innen der jeweiligen Abteilungen fand der Tag seinen Ausklang. Bürgermeister Linhart zeigte sich vom Einsatz der Lehrlinge begeistert und gratulierte ihnen zu ihrem tollen Engagement!
Nationalratswahl Abstimmung auch ohne Wahlausweis möglich Am 29. September wird gewählt! Unsere neue, vorarlbergweit einheitliche „Amtliche Wahlinformation“ (auch als Wahlausweis bekannt) erleichtert das gesamte Prozedere der Abwicklung. Die mit der Post zugestellte Mitteilung enthält die mit Ihrem Namen personalisierte „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013” (auch Wahlausweis genannt). Zur Wahl am 29. September 2013 im Wahllokal bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis und den personalisierten Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“ mit. Mit der „Amtlichen Wahlinformation” erleichtern Sie die Wahlabwicklung, weil die Sprengelwahlbehörde nicht lange im Wählerverzeichnis suchen muss. Sollten Sie jedoch die „Amtliche Wahlinformation“ in der Flut an Informationen versehentlich weggeworfen haben, kommen Sie am Wahlsonntag einfach ohne „Amtliche Wahlinformation“ in Ihr zustän-
diges Wahllokal und bringen Ihren amtlichen Lichtbildausweis mit. Sollten Sie nicht wissen, welches Ihr zuständiges Wahllokal ist, wenden Sie sich einfach telefonisch an die Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, Tel.: 05574/410-1250.
entgeltliche Einschaltung
Im Bregenzer Festspielhaus spielten die Jugendlichen in Kostümen jeweils einen Dialog aus „Die Zauberflöte“ auf der Seebühne nach. Nach Stärkung mit einer ausgiebigen Brettl Jause beim Camping Mexico verfassten die Auszubildenden einen Werbetext zur Landeshauptstadt. Die Lehrlinge Kathrin Brändle und Benedikt Weber gestalteten folgenden orginellen Text mit dem Titel „Bregenz, eine Stadt mit Klasse und Niveau”:
Amtliche Mitteilung
26. September 2013 • KW 39
Momentaner Planungsstand Seequartier und SEESTADT Bregenz Seit der Präsentation des Masterplans zur SEESTADT / Bahnhofsareal sind mittlerweile rund 4 Jahre vergangen. Nun geht die Umsetzung der SEESTADT Bregenz sowie des Seequartiers als urbanes Stadtquartier mit vielfältigen Vernetzungen und kräftigen Impulsen für die Stadtentwicklung in die nächste Phase. Die SEESTADT Bregenz und das Seequartier sollen als gemeinsames Stadtentwicklungsgebiet nun weiter entwickelt werden. Im Jahr 2012 sind die PRISMA und die SES Spar European Shopping Centers GmbH (SES), als größter österreichischer Einkaufszentren-Entwickler, eine strategische Kooperation für die Entwicklung, Umsetzung und das langfristige Management des Projektes eingegangen. Zur Wahrnehmung dieser umfangreichen Aufgaben wurde die PRISES Quartierentwicklung GmbH als gemeinsam Gesellschaft (je 50% Gesellschaftsanteile)
Anmeldung zu Deutschkursen
gegründet. Die Zusammenführung der Kompetenzen des Stadt- und Regionalentwicklers PRISMA und der SES sind einerseits Garant für die professionelle Entwicklung und Umsetzung des SEESTADT-Areals in der Landeshauptstadt, andererseits ist dadurch auch die nachhaltige Betreuung und Weiterentwicklung des Stadtquartiers mit einer Vielzahl von Nutzungen abgesichert. „Die SEESTADT Bregenz wird das vielfältige städtische Leben in Bregenz mit neuen Geschäften, Cafés, Restaurants, Wohnungen, Büros und der Seespange als neue Verbindung zum See nochmals kräftig bereichern“, so DI Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe.
Um nun die Öffentlichkeit über den momentanen Planungsstand der SEESTADT Bregenz und des Seequartiers zu informieren, findet am 1. Oktober 2013 um 19.30 Uhr in der Werkstattbühne im Bregenzer Festspielhaus ein Informationsabend statt, zu dem alle interessierten Bürger/innen herzlich eingeladen sind.
Das bisherige Bahnhofsareal soll zum „Seequartier am Bahnhof” werden. Auf dem rund 20.000 Quadratmeter großen Gelände zwischen Mehrerauerbrücke und Bahnhof wird eine zukunftsträchtige Kombination aus Wohnungen, Büros, Geschäften und öffentlichem Verkehr entstehen. Der Bahnhof wird mitsamt seinem Vorplatz ebenso umgestaltet: Dazu gehören ein Bahnhofsgebäude, ein Terminal für den öffentlichen Personennahverkehr sowie einen vertikalen Akzent. Daneben sind noch weitere Projekte in Planung. Das Ziel von Hubert Rhomberg, Geschäftsführer von Rhomberg Bau und Betreiber des Seequartiers: „Die Urbanität herausstreichen, eine Eintrittskarte für Bregenz schaffen.” Betreiber des Seequartiers sind Rhomberg Bau, die I+R Gruppe, ZIMA sowie Alpenländische und WSH.
Bürgermeister DI Markus Linhart freut sich über eine rege Teilnahme der Bregenzer/innen, moderiert wird der Abend von Wolfgang Pfefferkorn. Neben DI Bernhard Ölz (PRISMA) und DI Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau) werden Architekten, Fachplaner und zahlreiche weitere an den Projekten beteiligte Personen gerne für alle Fragen zur Verfügung stehen.
Es wird Antworten zu den wesentlichen Fragen - Was ist seit dem Jahr 2009 passiert? Was erwartet die Bregenzer/innen in den kommenden Jahren? – geben, daneben können aber auch in vertieften Gesprächen Fragen an die Projektentwickler sowie an die anwesenden Fachleute gerichtet werden.
INFO Präsentation des aktuellen Planungsstandes der SEESTADT Bregenz und des Seequartiers Wann:
1. Oktober 2013 Einlass: 19 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Wo: Werkstattbühne, Festspielhaus Bregenz
Gemeinsam Sprache erlernen – Die Deutschkurse der Landeshauptstadt ermöglichen fundierte Deutschkenntnisse zu erlangen. In verschiedenen Gruppen wird je nach Kenntnisstand zweimal in der Woche die deutsche Sprache vermittelt. Anmeldungen zu den Kursen werden in der Fachstelle für Integration und Migration entgegengenommen.
INFO
Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration Ing. Necla Güngörmüs Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel.: 05574/410-1662 e-mail: integration@bregenz.at
Neue Arztpraxis Am 15. Oktober 2013 eröffnet Dr. Daniela Berchtold ihre Arztpraxis für
Allgemeinmedizin im Ärztehaus der Apotheke Braun in der Bregenzer Kirchstraße. Bürgermeister DI Markus Linhart und die Abteilungsleiterin für Gesundheit, Alexandra Kargl, freuen sich sehr darüber, dass mit Frau Dr. Berchtold die Gesundheitsversorgung auch in Zukunft bestens gewährleistet sein wird.
entgeltliche Einschaltung
Anmeldung und weitere Informationen / Kayıt ve ayrıntılı bilgiler / Prijava i ostale informacije / Application and more Information - registro y información:
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26. September 2013 • KW 39
Radherbst 400 Teilnehmer/innen bei der plan-b FAHRRAD-Parade Auch wenn der Herbst schon lange nicht mehr das Ende der Radsaison bedeutet: Die plan-b Herbstveranstaltung zum Abschluss des Fahrrad-Wettbewerbs ist für viele Radler/innen zum Fixpunkt geworden – so auch heuer am 21. September. Über 310 Radfahrer/innen fuhren bei der FAHRRAD-Parade von Bregenz über die Rheinstraße und die Radbrücke nach Hard mit, weitere kamen ins Thaler-Areal zur dortigen Verlosung. Die 1.922 Wettbewerbs-Teilnehmer/innen aus den plan-b Gemeinden haben knapp 1,4 Millionen Radkilometer eingetragen. Sie haben sich damit über 410.000 Euro an Autokosten erspart und rund 42 Millionen kcal. verbraucht.
Insgesamt 1.922 Personen aus den sechs plan-b Gemeinden haben heuer am vorarlberg-weiten Fahrrad-Wettbewerb teilgenommen, 1.756 von ihnen dokumentierten jeweils mehr als 100 Kilometer. In Summe verzeichneten sie knapp 1,4 Millionen Kilometer, also fast zwei Mal die Strecke zum Mond und zurück! Legt man diese Leistung in verbrauchte Kalorien – 42,1 Millionen kcal – oder in anteilige Autokosten – 410.000 Euro – um, zeigen sich die Vorteile des Radfahrens nochmals deutlich. Beim plan-b Radherbst werden schon nahezu traditionell die Gewinner/innen des Fahrrad-Wettbewerbs in jeder der drei Kategorien gezogen. Attraktive Sofortgewinne wie Fahrten mit Kanu oder Wasserrettungsboot und Gutscheine für Strandbad oder Minigolf trösteten alle, die keinen der fünfzehn Hauptpreise gewinnen konnten. Die plan-b Gemeinden haben in den vergangenen Jahren stark in das Radnetz und in ein fahrradfreundliches Klima investiert. Die Radbrücken Bregenz-Hard und Wolfurt, Lükkenschlüsse in den örtlichen Netzen oder Abstellmöglichkeiten sind die augenfälligsten Ergebnisse. Sehr bewährt hat sich dabei die enge Zusammenarbeit auf regionaler Ebene: Finanzierung, Förderung, übergreifen-
plan-b Gewinner Kategorie Sportler mit der Lauteracher Vize-Bgm. Doris Rohner und der Bregenzer Stadträtin Ingrid Hopfner. (Foto: plan-b) de Planung oder auch die Beschäftigung eines regionalen Radroutenkoordinators wären sonst so nicht möglich gewesen. Andere Aktivitäten wie schoolwalker, Kinderzügle oder jobticket sind ebenfalls Ergebnisse der erfolgreichen Gemeindekooperation. Die Region ist damit österreichweit ins Spitzenfeld in Sachen bewusster Mobilität aufgestiegen. Der Erfolg der regionalen Bemühungen lässt sich auch mit Zahlen belegen: Im heuri-
gen Jahr hat die Zählstelle bei der Radbrücke Bregenz-Hard allein in Fahrtrichtung Bregenz über 195.000 Nutzer/innen gezählt, Spitzentag war ein Sonntag im August mit 2.949 Radler/innen. Im Jahresschnitt fahren damit täglich – Sommer wie Winter – fast 1.000 Fahrradfahrer/innen Richtung Bregenz, selbst im Jänner waren jeden Tag über 100 Radler/innen in dieser Richtung unterwegs. Ähnlich erfreuliche Werte gibt es auch bei den anderen Zählstellen in der plan-b Region.
Lebensräume Feier zum 10jährigen Bestehen Am Freitag, dem 4. Oktober, feiern die Lebensräume für Jung und Alt bereits ihr 10jähriges Bestehen. Ein in Österreich noch immer einzigartiges Wohnkonzept – die Lebensräume für Jung und Alt, Bregenz Mariahilf – setzen auf das Miteinander der Generationen und auf Nachbarschaftshilfe. Gemeinsame Aktionen, gegenseitige Unterstützung und ein guter Kontakt unter den Bewohnerinnen und Bewohnern sind das, was die besondere Atmosphäre der Wohnanlage ausmacht. Im Herbst 2003 sind die ersten Mieterinnen und Mieter eingezogen und haben in den vergangenen zehn Jahren das Konzept dieses Wohnmodells mit Leben gefüllt. Diese zehn Jahre Lebensräume werden nun bei einem gemeinsamen Fest gefeiert.
INFO 10 Jahre Lebensräume für Jung und Alt Freitag, 4. Oktober 2013 ab 16 Uhr Programm 16 Uhr: Dankgottesdienst im Haus I des Sozialzentrums Mariahilf 16.45 Uhr: Aperitif und Grußworte im Haus II; Programmpunkte der Bewohnerinnen und Bewohner 17.45 Uhr: Feier mit dem Weidach-Trio unter dem Motto „Oktoberfest“ Für die Bewirtung sorgt die Küche des Sozialzentrums Mariahilf! Um Anmeldung bis 27.9.2013 wird gebeten! Lebensräume für Jung und Alt, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Tel.: 05574/410 1660, e-mail: guenther.willi@bregenz.at
entgeltliche Einschaltung
Mit dem Herbstfest für Radfahrer/innen am 21. September 2013 setzten die sechs planb Gemeinden wieder ein starkes Signal für bewusste Mobilität. Die Sternfahrt aus den anderen Gemeinden nach Bregenz, die imposante FAHRRAD-Parade mit Polizeibegleitung nach Hard und die Verlosung zum Fahrrad-Wettbewerb sorgten für beste Stimmung unter den insgesamt über 400 Radler/innen. „Es ist einfach ein beeindruckendes Erlebnis, in der großen Gruppe auf Straßen zu fahren, die sonst von Autos dominiert werden“, so ein vielgehörter Kommentar.
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Donnerstag, 26. September 2013
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Donnerstag, 26. September 2013
Stillstand beenden - grün wählen! „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für die Zukunft“ Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen? Wie können Eltern entlastet werden? Wie kommen wir zu einer gerechteren und leistungsfähigeren Schule?
„Wir Grünen stehen für eine saubere Politik“, betonen der grüne Nationalrat Harald Walser und die grüne Spitzenkandidatin für den Wahlkreis Bregenz / Dornbirn, Juliane Alton. „Die Menschen haben die Korruption satt. Das haben unzählige Gespräche in den letzten Wochen ergeben. Wir müssen Transparenz schaffen, denn Macht braucht Kontrolle!“ Bildungsreform angehen Die rot-schwarze Regierung habe
Juliane Alton und Harald Walser. sich in den vergangenen fünf Jahren vor allem durch Stillstand und Reformverweigerung hervorgetan, etwa in der Bildung. Hier hat es halbherzige oder kontraproduktive Reformen gegeben – zuletzt das Lehrerdienstrecht.
Die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sei überfällig. „Ein Drittel kann nach neun Jahren Schulpflicht nicht sinnerfassend lesen – das ist ein Skandal!“, so Walser. Das Schulsystem versagt, es muss erneuert werden.
Energiewende umsetzen Juliane Alton drängt auf eine konsequente Umsetzung der Energieautonomie. „Wer die Energiewende verschleppt, der öffnet Fracking und Atomkraft Tür und Tor!“ Die 17 Milliarden Euro, die in Österreich jährlich für Energieimporte ausgegeben werden, könnten stattdessen in die regionale Wirtschaft investiert werden. „Damit ließen sich zahlreiche grüne Jobs schaffen!“, erklärt Alton. „Ihre Stimme für die Grünen ist eine Stimme gegen Korruption, für mehr Chancen für die Kinder und ein energieautonomes Österreich“, so Harald Walser und Juliane Alton. (pr)
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„Wer den rot-schwarze Stillstand abwählen will, wählt am besten grün“, lautet die grüne Botschaft zur Nationalratswahl am kommenden Sonntag. „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für die Zukunft: gegen Korruption, für die Bildungsreform, für die Energiewende!“ Stimmen für Kleinparteien hingegen seien verlorene Stimmen und nützen der Regierung.
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„Dalli Dalli“ in Bildstein
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nach Bildstein. Die Teams sind Politik ( Bgm. Andrea Kaufmann und Bgm. Markus Linhart), Kunst (Gottfried Bechtold und Roland Adlassnigg), Sport (die Segelstaatsmeister Benjamin Bildstein und David Hussl) sowie Adel mit den Ex-Faschingsoberen Mandy Strasser und Gabi Germann. Moderiert wird der Abend von Günter Polanec. (rj)
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„Dalli Dalli“ war eine überaus populäre Fernsehshow in den 1970er- und 1980er-Jahren. Zur Erinnerung: Bei „Dalli Dalli“ traten acht Prominente in Zweierteams zu Wissens-, Rate- und Geschicklichkeitsspielen an. Und nun ist es soweit – Dalli Dalli kommt am kommenden Donnerstag, 3. 10. um 20 Uhr auf Initoiative des Kiwanis-Clubs in den Pilgersaal
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Manfred Dorn Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg
Hypo Alpe Adria? Dorn: Ist wahrscheinlich der größte Kriminalfall in diesem
Jahrhundert und schreit nach Aufklärung. Mit der Notverstaatlichung wollte man den Schlamassel dem verstorbenen Jörg Haider, der sich nicht mehr wehren kann, umhängen. Das lassen wir vom BZÖ nicht zu und werden weiter Aufklärung verlangen. Telekom? Dorn: Ich denke, hier sehen wir erst die Spitze des Eisbergs? Jörg Haider hat vor 25 Jahren schon vom rotschwarzen Selbstbedienungsladen Österreich gesprochen, wurde aber damals von den Medien nicht ernst genommen.
Zum Programm „Steuern runter“, das verlangt doch fast schon Jede Partei? Dorn: Unsere Ideen und Konzepte für die Zukunft sind auf der BZÖ Website dokumentiert: Bildung seit 2011 und 2013, Energieautarkes Österreich, das „FairTax“ Steuer Konzept etc. Da hoffe ich, dass die Einen nicht für’s Abschreiben und die Anderen nicht für‘s Nichtstun gewählt werden. Warum sollen wir das BZÖ wählen? Dorn: Wir, das BZÖ, sind die einzige Parlamentspartei, die nicht von Einzelpersonen und Banken abhängig ist. (pr)
Manfred Dorn Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg
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Dorn: Ich habe großes Vertrauen in Josef Bucher, dass er die Politik
des Jörg Haider mit dem BZÖ erfolgreich weiter führt.
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Herr Dorn, Sie halten mit Ihren Leuten in Vorarlberg für das BZÖ die Fahne hoch. Warum tun Sie das?
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Donnerstag, 26. September 2013
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Wahl: Es steht viel auf dem Spiel ÖVP-Nationalratskandidat Norbert Sieber: „Es geht um jede Stimme“ will ich dagegen halten.“ Die Vereinfachung des Mietrechts ist für Sieber ein weiteres Herzensanliegen. „Wenn in Vorarlberg nur ein Teil der derzeit 7000 leerstehenden Wohnungen auf den Markt käme, wird das auch zu niedrigeren Mieten führen. Das Mietrecht muss aber so gestaltet werden, dass Eigentümer ihre Wohnungen wieder vermieten wollen!“
„Es geht um die Entscheidung zwischen einer Entlastung der Bevölkerung oder neuen Steuern, zwischen solider Finanzpolitik oder neuen Schulden und zwischen Unterstützung für Familien oder deren Bevormundung“, machte Sieber deutlich. Sieber zeigte auch klar auf, welche Politik man sich mit einem Bundeskanzler Michael Spindelegger erwarten kann: 420.000 neue Arbeitsplätze durch bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, Unterstützung für Familien in Form von Steuerfreibeträgen in Höhe von 7.000,- Euro je Kind und Schutz vor Steuern auf hart erarbeitetes Eigentum.
Norbert Sieber inmitten prominenter Vorarlberger Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer auf der Fluh bei Bregenz. Einmal mehr strich Sieber hervor, dass er sich im Parlament neben der Landwirtschaft insbesondere auch in den Bereichen Regionalität, Ehrenamt, Eigentum, Wohnen und Familie einbringen
will. „Es muss auch weiterhin vergleichbare Lebensverhältnisse in Stadt und Land geben. Die Tendenz, den ländlichen Raum infrastrukturell und finanziell auszuhöhlen, ist leider vorhanden. Hier
Sieber appellierte an seine Gäste – darunter auch die Landesräte Bernadette Mennel und Erich Schwärzler, Bürgermeister Markus Linhart, Seniorenbund-Landesobmann Gottfried Feurstein sowie Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Alt-Landtagspräsident Gebhard Halder – bis zum Wahltag mit 100% zu kämpfen. „Michael Spindelegger ist der bessere Kanzler für Österreich und es geht um jede Stimme!“ so Sieber abschließend unter dem Applaus der Fluherinnen und Fluher. (pr)
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Rund 120 Freunde und Bekannte von Norbert Sieber sorgten beim Politischen Stammtisch auf der Fluh für beste Stimmung. Der ÖVP-Spitzenkandidat im Wahlkreis Nord stellte klar, dass bei der Nationalratswahl auch für Vorarlberg viel auf dem Spiel steht.
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All-In-Verträge begrenzen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Beschäftigte sind gegen 12-Stunden-Tag Unter dem Deckmantel einer „Arbeitszeit-Flexibilisierung“ wollen die ÖVP und ihr Spitzenkandidat Spindelegger den ArbeitnehmerInnen die Zuschläge bei der Arbeitszeit wegnehmen und bis zu 12 Stunden Arbeit täglich zumuten. „Das lehne ich entschieden ab“, erklärt dazu AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dies gilt vor allem auch für die sog. All-In-Verträge, die sich in der Arbeitswelt immer mehr ausbreiten. „Die müssen rasch wieder auf Manager und leitende Angestellte begrenzt werden“.
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Für Auer eine „erschreckende Entwicklung, die gestoppt gehört“. Ursprünglich seien diese Pauschalverträge für Manager gedacht gewesen – nicht aber für den Verkaufs- und Dienstleistungsbereich! Sie gehören daher wieder rasch auf die leitenden Angestellten beschränkt, fordert die AK-Vizepräsidentin.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Auer sieht sich hier durch eine neue Studie des Instituts für empirische Sozialforschung (IFES) zum Thema „Arbeitszeitgrenzen“ bestätigt. 76% der Befragten sind eher oder sehr gegen eine Anhebung der erlaubten Höchstarbeitszeit. Sie brauchen hier auch keine „Entfesselung“ oder weitere Flexibilisierung. Schon heute würden laut der neuen Studie 26 Prozent der ArbeitnehmerInnen häufig und 31 Prozent gelegentlich Über-
stunden leisten. Alljährlich würden bei uns 300 Millionen Überstunden geleistet. Wer hier noch mehr fordere, wolle doch in Wirklichkeit nur eine Umverteilung von den Beschäftigten zu den Unternehmen, erklärt Auer. Und: „Was wir brauchen, sind intelligente Modelle zur Verkürzung der Arbeitszeit - für mehr Familienleben, mehr Gesundheit und mehr Beschäftigung.“ (pr)
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Für die AK-Vizepräsidentin ist es in dem Zusammenhang beispielsweise nicht nachvollziehbar, dass Arbeiter zu All-In-Verträgen beschäftigt und damit finanziell über den Tisch gezogen werden. Die Tendenz: steigend. Mittlerweile sind bereits rund 20 Prozent aller Arbeitsverträge solche Verträge, bei denen Zuschläge (etwa für Mehrstunden, Überstunden) nicht abgegolten werden.
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Ihre Stimme zählt! Am 29. September haben Sie die Möglichkeit mitzubestimmen „Viele denken leider, dass es keine große Rolle spielt, ob sie wählen gehen oder nicht. Doch ich kann jedem nur dringend empfehlen, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen und seine Stimme abzugeben. Denn nur wenn wir gemeinsam dafür sorgen, dass die richtigen Abgeordneten in Wien sind, können die Ideen der SPÖ auch umgesetzt werden“, appelliert SPÖ-Chef Michael Ritsch an alle Wahlberechtigten im Land.
Michael Ritsch und Reinhold Einwallner ne bisher verbuchten Erfolge, die lange Erfahrung und seine guten Kontakte nach Wien machen ihn deshalb zum idealen Kandidaten im Wahlkreis Nord für die bevorstehende Nationalratswahl am 29. September. (pr)
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tere Ausbau und die kostenfreie Kinderbetreuung, die Einführung einer Millionärsabgabe, sowie ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro brutto. Von 2004 bis 2009 war Reinhold Einwallner bereits Bundesrat. Sei-
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„Ich empfehle Reinhold Einwallner als Kandidaten. Denn wir brauchen jemanden mit Rückgrat, jemanden, der weiß, wie man die Interessen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger in Wien am besten vertritt“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Die Schwerpunkte, die SPÖSpitzenkandidat Reinhold Einwallner für sich gesetzt hat, sind unter anderen Maßnahmen für mehr leistbares Wohnen, der wei-
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Für ein gerechtes Steuersystem FPÖ will den Mittelstand und die Familien steuerlich entlasten
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Unterm Strich muss wieder mehr Netto vom Brutto übrig bleiben.
NAbg. Bernhard Themessl „Das derzeit existierende ungerechte und komplizierte Steuersystem darf nicht länger prolongiert werden. Mit diesem System und den zahlreichen Privilegien für diejenigen, die es sich in der Vergangenheit richten konnten, muss endlich Schluss sein. Wir wollen die steuerliche Belastung für Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen durch die Senkung des Eingangssteuersatzes wesentlich reduzieren und auch Familien mit Kindern steuerlich spürbar entlasten“, betont der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.
„Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen trotz Erwerbstätigkeit über kein Einkommen zum Auskommen verfügen. Leistung muss sich wieder lohnen und den Fleißigen darf nicht permanent das Geld aus der Tasche gezogen werden. Vorhandene Ungerechtigkeiten - wie das Gruppenbesteuerungsprivileg für internationale Großkonzerne und Banken oder Steuerprivilegien für Stiftungsvermögen - müssen korrigiert und im Gegenzug der Eingangssteuersatz von derzeit 36,5 auf 25 Prozent deutlich gesenkt werden. Ebenso braucht es eine Systemkorrektur bei der Besteuerung von Familieneinkommen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Mehrkindfamilien, die leider besonders armutsgefährdet sind, über den Weg eines Familiensteuer-Modells spürbar entlastet werden. Unterm Strich muss wieder
mehr Netto vom Brutto übrig bleiben. Das führt zu mehr Kaufkraft und letztendlich wieder zu mehr Arbeitsplätzen“, so Themessl.
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Die Spielräume für eine gerechte Steuerreform sind vorhanden.
„Wir kümmern uns zuerst um das eigene Land und halten absolut gar nichts davon, Milliarden Euros EU-Pleitestaaten und Spekulationsbanken in den Rachen zu werfen, während 1 Million Österreicher inzwischen an der Armutsgrenze leben. Es ist höchste Zeit, dass notwendige Strukturreformen mutig in Angriff genommen und vorhandene Einsparungspotentiale etwa über eine Verwaltungs- und Bürokratiereform genutzt werden. Die Spielräume für eine gerechte Steuerreform sind vorhanden und wir sind bereit, diese auch mutig zu nutzen“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat. (pr)
Entscheidung für Österreich
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FPÖ kämpft am 29. September für mehr Gerechtigkeit & gegen Stillstand Die bevorstehende Nationalratswahl ist nach Ansicht der Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 29. September entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher, ob weitere fünf Jahre Stillstand herrscht, die Wirtschaft weiter gehemmt wird und Milliarden an Steuergeldern weiter EU-Pleitestaaten in den Rachen geworfen werden oder ob eine Politik gestärkt wird, die sich zuerst um das eigene Land und dessen Herausforderungen kümmert“, so der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat, NAbg Bernhard Themessl, bei der Wahlkampfabschlusspressekonferenz der Freiheitlichen. Eine dieser Herausforderungen ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten im Wahlkreis Süd, Christof Bitschi, die Jugendbeschäftigung. „Wir müssen mit einem zeitgemäßen Bildungssystem unserer jungen Generation eine funktionierende Start-
hilfe ins Berufsleben gewährleisten. Reformen im Schulsystem sind dabei ebenso unumgänglich wie eine Stärkung der Lehrlingsausbildung.“ Neben Zukunftschancen für die kommenden Generationen gilt es sich aber auch um jene Generation zu kümmern, die den Wohlstand in diesem Land aufgebaut hat. „Wir werden nicht zusehen, wie Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden und setzen uns daher für faire Pensionserhöhungen und gerechte Mindestpensionen ebenso wie für eine bessere Altersabsicherung von Frauen ein“, betont der FPÖ-Nationalratskandidat Dr. Reinhard Bösch. Nicht nur eine verstärkte Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Pensionsberechnung für Frauen, sondern auch eine steuerliche Entlastung für österreichische Mehrkindfamilien sind für die freiheitliche Nationalratskandidatin Nicole Hosp unabdingbar, um letztendlich
Die FPÖ-Spitzenkandidaten Bernhard Themessl, Christof Bitschi, Nicole Hosp und Dr. Reinhard Bösch (v.l.n.r.) die Familien in unserem Land stärker zu unterstützen. „Wer die FPÖ stärkt, stärkt einer Politik den Rücken, die die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher in den Vordergrund stellt und erteilt einer Politik, die sich für Banken, Spekulanten und EU-Pleitestaaten einsetzt und die die Augen vor der Realität und damit vor den Ängsten und Sorgen der österreichischen Bevölkerung verschließt, eine klare Absage!“, so das Team der Vorarlberger FPÖ zur Nationalratswahl unisono. (pr)
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Nationalratswahl 2013
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Nationalratswahl 2013
Kommentar
Hingehen, wählen, Zukunft mitgestalten ... Nun also ist es so weit, kommenden Sonntag steht die Nationalratswahl an, werden die Weichen für eine neue Bundesregierung für die nächste fünf Jahre dauernde Legislaturperiode gestellt. Was aber ist zu erwarten? Ein Ende der großen Koalition? Ein Triumpf von neuen Parteien? Auch wenn bisher noch immer die Wahlergebnisse die statistischen Hochrechnungen korrigiert haben, so zeigen die jüngsten Daten von etlichen Meinungsforschungsinstituten doch eines: Zwei Parteien alleine dürften die notwendigen Stimmen zur Bildung einer stabilen Regierung falls überhaupt nur noch ganz knapp erreichen. Soll heißen: Diesmal könnte sich nach den Wahlen die Notwendigkeit einer Dreier-Koalition ergeben. Die vergangene Nationalratswahl im Jahr 2008 endete mit schweren Verlusten für die regierende große Koalition (SPÖ minus sechs Prozent, ÖVP minus acht Prozent) und starken Gewinnen für die rechtspopulistischen Parteien (FPÖ plus sechs Prozent, BZÖ plus sechs Prozent), die Grünen blieben an-
nähernd konstant (minus 0,6 Prozent). Seitdem hat sich jedoch viel ereignet. Banken-, Wirtschafts- und Finanzkrise, innerparteiliche Streitereien, Steuerbelastungen, politische Skandale und gegen Politiker angestrengte Gerichtsverfahren haben ihre Spuren in der Wählerschaft hinterlassen, das Vertrauen der Bevölkerung in die sogenannten etablierten Parteien ist stark geschwunden mit Ausnahme jenes in die Grünen, die zumindest alle Skandale nicht nur ungeschoren überlebt sondern vielmehr auch bei etlichen als Aufdecker fungiert haben. Zudem haben sich nicht zuletzt aus der Unzufriedenheit der Bevölkerung heraus neue politische Gruppierungen gebildet, die als Alternative zum Establishment kommenden Sonntag zur Wahl antreten. So sehen die jüngsten Umfragen zwar SPÖ vor dem Koalitionspartner ÖVP nach wie vor auf Nummer Eins, die FPÖ liegt demnach vor den Grünen und das Team Stronach hat das BZÖ weiterhin klar abgehängt. Dieses muss weiter um einen Wiedereinzug in den
Nationalrat zittern, parallel dazu aber könnte NEOS knapp den Einzug in den Nationalrat schaffen. Die anderen Kleinparteien dürften den Prognosen zufolge scheitern. In Zahlen sieht es je nach Umfrageinstitut respektive Wahlbörse derzeit in etwa so aus: SPÖ zwischen 25 und 27 Prozent, ÖVP zwischen 22 und 25 Prozent, FPÖ zwischen 18 und 21 Prozent, Grüne zwischen 12 und 15 Prozent, Team Stronach zwischen 6 und 10 Prozent, BZÖ zwischen 3 und 5 Prozent, NEOS ebenfalls zwischen 3 und 5 Prozent, Piraten etwa 2, KPÖ etwa 0,6, EUAustrittspartei, Christliche Partei, Männerpartei und Der Wandel rund 0,3 und die Sozialistische Linkspartei gut 0,2 Prozent. Im schlechtesten Fall für die Großparteien (weil ihnen Stimmanteile fehlen) und im besten Fall für die kleinen Gruppierungen könnten nach den Wahlen also sieben Parteien im österreichischen Nationalrat vertreten sein: SPÖ. ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS – eine Situation,
die für Österreich neu und für eine Regierungsbildung schwierig ist. Umso spannender wird diese Wahl werden. Schon allein aus diesem Grund ist es essenziell, am Sonntag auch tatsächlich wählen zu gehen – und zwar gültig. Wann, wenn nicht bei den Wahlen kann man die Instrumente der Demokratie nutzen und an der Zukunft des Landes mitwirken? Übrigens: Sieht man sich die Wahlbeteiligung der vergangenen Jahrzehnte an, dann zeigt sich, dass die Wahlbeteiligung in Vorarlberg im Vergleich zum Rest Österreich stets auf den unteren Plätzen lag. Fast möchte man meinen, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben nur geringes Interesse an jenen, von denen sie schließlich regiert werden. Wurscht kann uns das aber nie und nimmer sein, denn auch das Ländle muss damit leben, was dann in Wien beschlossen wird. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Einblicke in die Wahlprogamme Politologen schätzen, dass etwa die Hälfte der insgesamt 6,4 Millionen Wahlberechtigten derzeit noch überlegt, bei wem sie ihr Kreuzchen setzen soll. Damit die Entscheidung leichter fällt, hier kurze Auszüge aus den Wahlprogrammen der aussichtsreichsten sieben Parteien mit ihren jeweiligen Spitzenkandidaten. SPÖ: Werner Faymann Zum Programm der SPÖ gehört als Millionärssteuer eine Vermögens- und Erbschaftssteuer mit einer Freigrenze von einer Million, die Wiedereinrichtung des Jugendgerichtshofs, ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie ein zweites verpflichtendes Gratis-Kindergartenjahr. Und freilich auch die Forderungen nach Ganztages- und Gesamtschule. Ein Konjunkturpaket im Umfang von 1,5 Milliarden soll bis 2016 insgesamt 14.000 Wohnungen und 60.000 Arbeitsplätze entstehen lassen. Statt Freiund Absetzbeträgen will die SPÖ höhere Familienbeihilfe und mehr Kinderbetreuungsplätze, auch soll es ein Adoptionsrecht für Homosexuelle geben und die künstliche Befruchtung für alleinstehende Frauen und lesbische Paare ermöglicht werden. In den nächsten fünf Jahren sollen jährlich zwei Milliarden in den Ausbau der Schieneninfrastruktur investiert werden, jeweils eine Milliarde in den Ausbau des hochrangigen Straßennetzes. Nach Wunsch der SPÖ soll der kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 brutto und ein gemeinsames Arbeitsrecht von Arbeitern und Angestellten eingeführt werden. ÖVP: Michael Spindelegger Keine Steuer auf Eigentum, keine Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie eine „entfesselte“ Wirtschaft sind Kernanliegen der ÖVP. Vorangetrieben werden soll auch die Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene, festgehalten wird im Bildungsbereich am Gymnasium und der Mittelschule. Fortsetzung des Konsolidierungspfades, Nulldefizit 2016 und danach Schuldenabbau- Schuldenbremse in der Verfassung zählen ebenso zu den schwarzen Forderungen wie die Senkung des Eingangssteuersatzes, ein Kinderfreibetrag von 7.000 Euro je Kind
Die Spitzenkandidaten der aussichtsreichsten Parteien für die Nationalratswahl am Sonntag (v.l.): Werner Faymann (SPÖ), (zur Hälfte für jeden Elternteil) und die Entlastung des Faktors Arbeit. Senkung der Lohnnebenkosten auf 45 Prozent sieht die ÖVP bis 2018 vor, Senkung der Abgabenquote auf unter 40 Prozent bis 2020. Zur Ankurbelung der Wirtschaft sieht sie die Gründung einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft vor, damit soll die Eigenkapitalfinanzierung erleichtert und eine Beteiligungsfinanzierung gestärkt werden. 420.000 neue Arbeitsplätze bis 2018, eine Mitarbeitererfolgsbeteiligung über steuerliche Anreizmodelle, Modelle für Bildungssparen analog zum Bausparen und eine Arbeitszeitflexibilisierung stehen neben anderem ebenfalls auf dem ÖVP-Programm. FPÖ: Heinz-Christian Strache Ein strikteres Vorgehen bei Zuwanderung und Asyl, die Einführung eines zeitlich begrenzten Gastarbeitermodells samt Rückführungsmöglichkeit, ein Mindestlohn von 1.600 Euro, die Erhöhung der Familienbeihilfe, die Senkung der EU-Beiträge sowie eine Verschärfung des Straf-
rechts sind zentrale Wahlpunkte der FPÖ. Weiters propagieren die Blauen das Ende des Exports von Familienleistungen ins Ausland, die Rücknahme der Erschwernisse beim Zugang zum Pflegegeld sowie eine jährliche Inflationsanpassung, die Verbesserung der Pendlerpauschale für jene, die auf das Auto angewiesen sind, und volle Sozialleistungen nur für Staatsbürger. Die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent sowie des mittleren Steuersatzes bei Lohn- und Einkommensteuer stehen ebenso im FPÖProgramm wie die Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage auf bis zu 100.000 Euro Jahresbruttoeinkommen. Ohne Deutschkenntnisse keine Teilnahme am Normalunterricht sowie Begrenzung der Ausländer pro Klasse sind ebenfalls blaue Forderungen, auch die Senkung der österreichischen EU-Beiträge und ein Ausstieg aus der ESM- und EFSF-Haftung. Grünen: Eva Glawischnig Im Wahlprogramm der Grünen wird nicht nur ein Schwerpunkt auf Umweltpolitik und erneuerba-
re Energien gesetzt, auch der Korruption sagt die Partei abermals den Kampf an. Nichts vormachen wollen die Grünen ihren Wählern, wenn es um Steuern geht. An große Abgabensenkungen könne aufgrund der derzeitigen Situation nicht gedacht werden. An Kindergärten wollen die Grünen 80.000 neue Plätze schaffen, sie wollen eine Aufwertung der Berufsausbildung sowie einen Pflichtkindergarten für Vier- und Fünfjährige. Weitere Forderungen sind die gemeinsame Schule der Sechs- bis 14-Jährigen, Ganztagsschule von 9 bis 15 Uhr, gerechtes Lehrerdienstrecht mit höheren Anfangsgehältern und längerer Anwesenheit, vereinfachte Studieneingangsphase, offener Hochschulzugang ohne Studiengebühren, automatischer Papa-Monat, Rechtsanspruch auf Kindergartenplatz, mehr Flexibilität beim Kinderbetreuungsgeld, gemeinsame Obsorge nur bei Konsens, Ehe auch für Homo-, eingetragene Partnerschaft auch für Heteropaare sowie Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Transgender. Verhütungsmittel auf Krankenschein steht im grü-
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Michael Spindelegger (ÖVP), Heinz Christian Strache (FPÖ), Eva Glawischnig (Grünen), Josef Bucher (BZÖ), Frank Stronach (Team Stronach) und Matthias Strolz (NEOS). nen Programm ebenso wie 8,50 Euro Mindestlohn, voller Versicherungsschutz für alle Arbeitsverhältnisse, mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit und mehr Mittel für die ärmsten vom Klimawandel betroffenen Länder. BZÖ: Josef Bucher Dem politischen Extremismus wird seitens des BZÖ eine Absage erteilt, das Motto „genug gezahlt“ steht im Mittelpunkt des orangen Programms. Die Kernpunkte des BZÖ: einheitliches Pensionssystem für alle, flexibles Pensionsantrittsalter, zehn Milliarden Euro durch Verwaltungsreform einsparen, Sozialversicherungsträger zusammenlegen, Gesetzesflut eindämmen, keine neuen Steuern, Überstunden steuerfrei, Reduktion der Mineralölsteuer, volle Absetzbarkeit der Pendlerkosten, staatlich kontrollierte Obergrenzen bei Treibstoff-, Strom-, Gaspreisen, Abschaffung der Energieabgabe, Abschaffung der Umsatzsteuer auf Mieten und der Mietvertragsgebühr, Senkung von Gerichtsgebühren, Unterhaltszahlungen für Kinder
steuerlich absetzbar machen, generelle Unterhaltsbevorschussung vom Finanzamt, Aufteilung des Elterneinkommens auf alle zu versorgenden Kinder, rechtliche Gleichstellung aller Zusammenlebensformen sowie gemeinsame Obsorge. Team Stronach: Frank Stronach Österreich brauche einen ausgeglichenen Staatshaushalt, fordert das Team Stronach, es dürfen keine weiteren Schulden gemacht werden, bestehende müssen abgebaut werden. Abgeordnete sollen nicht länger als zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden dienen. Die Anzahl der Mandatare soll auf allen Ebenen reduziert werden. Im Nationalrat benötige es maximal 100 Mandatare, die von der Politik bestellt werden. 50 weitere sind unabhängige Bürgervertreter, die für maximal eine Amtsperiode direkt gewählt werden. Das Team Stronach will eine Fair Tax, Steuer-Schlupflöcher gelte es zu schließen und Privilegien abzuschaffen. Für privatwirtschaftliche Unternehmen soll es Steueranreize geben, damit sie Mitarbeiter am
Gewinn beteiligen. Gewinne, die im Unternehmen bleiben, werden mit zehn Prozent besteuert. Alternativ kann der Eigentürmer diese zehn Prozent den Arbeitnehmern als Gewinnbeteiligung auszahlen. Verluste aus dem Ausland sollen nicht in Österreich von der Steuer abgesetzt werden. Jedes Land brauche seine eigene Währung und der Euro soll die gemeinsame Verrechnungseinheit sein. Durch ein System der flexiblen Wechselkurse werde der Markt seine Balance finden. Die Ladenöffnungszeiten für den Handel sollen neu organisiert werden. Dies soll es Familienbetrieben ermöglichen, ihre Öffnungszeiten so zu gestalten, wie sie es wollen. Firmen und Großbetriebe sollen am Wochenende offenhalten, wenn sich 60 Prozent der Mitarbeiter in geheimen Wahl dafür aussprechen. NEOS: Matthias Strolz Im Wahlprogramm der NEOS (die mit dem Liberalen Forum LIF antreten) stehen soziale Themen, Bildung und Pensionsreform im Vordergrund. Nach Meinung der NEOS zahlen die Österreicher mit
einer Quote von 44,2 Prozent zu viel Steuern und Abgaben. Sie beanstanden das System als zu kompliziert und zum Teil ungerecht. Ihre Antwort: radikal vereinfachen und insbesondere Erwerbseinkommen entlasten. Der erste Schritt dazu sei, die Steuern- und Abgabenquote bis 2020 auf unter 40 Prozent senken. Die NEOS wollen Pensionsprivilegien abbauen, das faktische Pensionsalter auf 65 Jahre erhöhen und Anreize für private Vorsorge schaffen. Sie setzen sich für eine Senkung der Staatsschulden ein und wollen dabei ansetzen, eines der ihrer Meinung nach „teuersten Verwaltungssysteme der Welt” zu reformieren. Überregulierungen sollen geändert und die jährliche Neuverschuldung gebremst werden. Sie streben ein Ende der Zwangsmitgliedschaften (bei Kammern und ähnlichem), weniger Bürokratie, mehr Investitionen in Forschung, Bildung und Infrastruktur an und wünschen sich mehr unternehmerische Freiheit und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung. Und mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. (red)
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Von Krisen überschattete Jahre Vergangene Legislaturperiode stand ganz im Zeichen der Problembewältigung Fünf Jahre Regierungsarbeit sind vorbei, welche Regierung die kommenden fünf Jahre gestalten wird, zeigen die nächsten Wochen. Wie aber sah die vergangene Arbeit aus und wie sollte die künftige aussehen? Eine Rück- und Vorschau. Überschattet war die vergangene Legislaturperiode von der Wirtschaftskrise, die nach der Lehman-Pleite 2008 auch Europa erfasst hatte. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit schnürte die neue Regierung zwei Konjunkturpakete und beschloss eine schmerzliche Steuerreform. Ende 2011 verlor Österreich auch sein Trippel-A, also den für die internationale Finanzwirtschaft entscheidenden Faktor der Bonität – zumindest in den Augen der internationalen Rating-Agenturen. Inzwischen gesellte sich neben die Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise auch noch die EuroKrise. „Wir haben dann in nur zehn Wochen ein 27 Milliarden Euro schweres Sanierungspaket für die Jahre bis 2016 geschnürt“, erinnert sich ÖVP-Obmann Michael Spindelegger, der als Vizekanzler des kleineren Koalitionspartners gemeinsam mit der SPÖ die vergangenen Regierungsgeschicke lenkte. Dieses gemeinsam von SPÖ, ÖVP und Sozialpartnern geschnürte Paket, dessen positive Auswirkungen heute schon deutlich sichtbar seien, stellt für Spindelegger das Highlight der vergangenen Legislaturperiode dar, wie er im Gespräch mit den Vorarlberg Regionalzeitungen erklärt. Tatsächlich steht Österreich heute gut da. Die Arbeitslosenquote von rund 4,9 Prozent ist die niedrigste in der EU, doch der Preis dafür war hoch. Zwei Sparpakete samt neuen Steuern wurden geschnürt. Ende 2012 erreichten die Staatsschulden dennoch Rekordniveau. „Der Spielraum der Regierung war logischerweise eingeschränkt“, zieht der Vizekanzler Bilanz, „unsere Hauptaufgabe war natürlich die Krisenbewältigung. In Summe ist uns das gemeinsam gut gelungen, auch wenn es für manche schmerzlich war und ist. Doch Verantwortung übernehmen heißt auch notwendige Entscheidungen treffen.“
Noch-Vizekanzler Michael Spindelegger im Gespräch über die vergangene Legislaturperiode. Aber auch parteipolitisch waren die vergangenen fünf Jahre nicht minder turbulent. Werner Faymann verbrauchte gleich zwei ÖVP-Chefs – mit dem dritten und jetzigen verbindet ihn nicht gerade eine innige Freundschaft. Wilhelm Molterer verlor damals die Wahl und musste gehen. Die populären Versprechen von Nachfolger Josef Pröll („read my lips: Keine neuen Steuern!“) hielten nicht besonders lange und er übergab sein Amt im April 2011 gesundheitlich angeschlagen an Michael Spindelegger. Der neue Vizekanzler bildete sein Regierungsteam um und hatte bald mit Skandalen zu kämpfen: Die Telekom-Affäre und Ernst Strasser stürzten die ÖVP in eine schwere Krise. Doch auch die SPÖ mit Kanzler Faymann blieb vor Skandalen nicht verschont, die Inseratenaffäre zum Beispiel ist bis heute noch nicht ausgestanden. Dann kam noch die Schlappe beim SPÖ-Parteitag 2012 – nur 83,4 Prozent der Stimmen konnte Faymann auf sich verbuchen. Und für mache Genossen völlig unverständlich war des Kanzlers Wandlung in der Europapolitik: Während der Euro-Krise mutierte Faymann vom EU-Skeptiker zu einem fast schon euphorischen Europäer, der seine Prämisse, keine EU-Vertragsänderung ohne
Volksabstimmung, vergessen hatte. Kontinuität bewies der Kanzler dafür in der Personalpolitik. In fünf Jahren tauschte er nur einen Minister aus: Gerald Klug löste im heurigen März Norbert Darabos ab: Nach der Schlappe bei der Wehrpflicht-Volksbefragung war Darabos als Verteidigungsminister untragbar geworden. Faymann inszeniert sich seitdem als Staatsmann, den nichts erschüttern kann. Auch keine schlechten Landtagswahlergebnisse. Denn abgesehen von Kärnten hatte die SPÖ heuer keinen Grund zum Feiern. Die ÖVP hielt immerhin die Absolute in Niederösterreich und holte Salzburg zurück. Keine Schonzeit mehr Sieht man – abgesehen von parteipolitischen Querelen, die in einer Koalition zwischen SPÖ und ÖVP naturgemäß ausgetragen werden – die vergangene Legislaturperiode primär als Periode der Krisenbewältigung an, stellt sich freilich die Frage, wie eine Regierung, aus welchen Parteien zusammengesetzt auch immer, fürderhin die Zukunft des Landes gestalten sollte. „Jetzt, am absehbaren Ende der Krisen, muss eine neue Regierung pushen“, erklärt Spindelegger, „jetzt braucht es für die Zukunft keine neuen Belastungen, son-
dern Impulse.“ Und wie sollen die künftig aussehen? Eine künftige Regierung sollte nach Ansicht des Noch-Vizekanzlers die ersten 100 Tage ihrer Amtszeit nicht verstreichen lassen – das ist jene Zeit, die einer Regierung quasi als „Schonfrist“ mit auf ihren künftigen Weg gegeben wird – sondern bereits schnell entschlossen dringende Dinge angehen. Spindelegger nennt hier zum Beispiel die Schaffung von Wohnraum und die steuerliche Entlastung von Familien. Und dann gehöre seiner Ansicht nach ein völlig anderes Regierungskonzept her, keine Adhoc-Entscheidungen wie schon öfters in der Vergangenheit, sondern konkrete Maßnahmen, der Politiker spricht von etwa zehn Vorhaben pro Legislaturperiode: „Mittel- bis längerfristig gehören die notwenigen Arbeiten in konkrete Projekte zusammengefasst, diese mit einer ganz klaren Projektverantwortung.“ Zum Beispiel Verkehr: Was müsse bis zum Jahr 2018 umgesetzt werden, wie und mit welchen Mitteln müsse dies umgesetzt werden, wer sei dafür verantwortlich und wenn dies alles klar sei, müsse dieses Projekt angegangen werden. (red)
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Arm, auch wenn Armut nicht vorkam Vorarlbergs NR-Spitzenkandidaten präsentierten Parteiprogramme statt Lösungen Das Thema, welches vor zwei Wochen den heimischen Spitzenpolitikern der Parlamentsparteien vorgegeben war, ließ an Deutlichkeit an sich nichts zu wünschen übrig: „Soziale Gerechtigkeit und Armutsprävention“ stand zu lesen, zu dem das Theater Kosmos sowie Michael Diettrich als Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz Kandidaten der heimischen Politik einlud. Allein: Es wurde über vieles gesprochen, aber kaum über soziale Gerechtigkeit oder Armut. Von Raimund Jäger Ehe es die ersten politischen Statements gab, trug Michael Diettrich, DOWAS-Geschäftsführer und Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz, die Ergebnisse der Studie vor, die Basis für die Debatte hätte sein sollen. In einem der reichsten Länder der Welt seien immer mehr Menschen armutsgefährdet, führte Dietrrich aus und nannte auch gleich die Risikogruppen: Pensionisten (vor allem Frauen), alleinerziehende Elternteile, Familien mit sehr vielen Kindern, Arbeitslose und soziale Randgruppen. Nicht unerwähnt wollte er lassen, dass es seit den letzten Erhebungen im Jahr 2006 doppelt soviele Arme oder armutsgefährdete Menschen in Österreich gäbe denn in jenem Jahr. Reichensteuer als Heilmittel Standard-Redakteurin Jutta Berger, die die Diskussion leitete (und dabei zu selten in die teilweise viel zu langen Monologe der Politiker eingriff) gab dann den Politikern das Wort. Überraschungen kamen dabei nicht auf. Karlheinz Kopf (ÖVP), der als Klubchef natürlich viele Entwicklungen auch der letzten Zeit mitbekam und mittrug, verwies auf die grundsätzlich immer noch sehr gute Situation in Österreich, gab aber zu, dass in den Bereichen Kinderbetreuung und Bildung als eigentliche Auslöser von Armutssituationen noch mehr getan werden müsste. In eine ähnliche Kerbe, wenn auch mit mehr Vehemenz, schlug auch
Eher parteipolitisch denn konstruktiv (v.l.n.r.): Harald Walser (Grüne), Elmar Mayer (SPÖ), Manfred Dorn (BZÖ), Reinhard Bösch (FPÖ), Isabella Tschemernjak (Stronach) und Karlheinz Kopf (ÖVP). Nationalrat Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen, der nicht nur die Bildungssituation in Österreich als „unerträglich“ empfindet - und eine Gesamtschule als idealeres Modell ansieht sondern auch den Verdienstunterschied Mann:Frau in Österreich (hier liegt Vorarlberg übrigens noch schlechter als der Rest des Landes) anprangerte. Nationalrat Elmar Mayer (SPÖ), an sich ebenfalls ein Bildungsfachmann, machte sich stark für die „Reichensteuer“, bei dem auch ruhende und nicht gewinnbringende Vermögen von Wohlhabenden besteuert werden sollen. Mittelstand entscheidend Nach den drei „erfahrenen“ Politikern kamen auch die anderen Parteien zu Wort, konnten aber (leider) nicht allzuviel zur Diskussion beitragen. Reinhard Bösch (FPÖ) gab in Bildungsfragen den Koalitionären im weitesten Sinne recht, meinte aber, dass man sich nicht in erster Linie für Randgruppen, sondern für den Mittelstand einsetzen solle. Die Rookies Manfred Dorn (BZÖ) und Isabella Tschemernjak (Team Stronach) schienen zudem überfordert - während Dorn meinte, man solle das Geld hier verwenden und nicht auslän-
dische Banken stützen (was eine unsägliche Diskussion über die Hypo Alpe Adria-Pleite auslöste, die man sofort hätte unterbinden müssen), setzte sich Tschemernjak für mehr Eigenverantwortung der Bürger und gegen Bevormundung und Bürokratisierung ein, was zwar der Stronach‘schen Parteilinie entsprach, zum Thema Armut und soziale Gerechtigkeit aber nur wenig beitrug. Arbeit muss sich lohnen So kam, was kommen musste: Die Politiker versteiften sich zunehmend auf ihre Haltungen, die zwar in manchen Punkten vielen einleuchteten, aber weder zum konstruktivem Gesprächsverlauf noch zu Lösungsansätzen führten. So beharrte Mayer auf der „Reichensteuer“ (die Kopf als „doppelte oder mehrfache Abzocke fleißiger Bürger“ vehement ablehnte) und brachte die gesetzliche Mindestsicherung als Allheilmittel gegen Armut ins Gespräch. „Gleichheit führt zu Gleichheit der Armut“ konterte Kopf, dem Reinhard Bösch tendenziell zustimmte: „Man muss sicherstellen, dass sich Arbeit mehr lohnt als Arbeit zu verweigern“ meinte der FP-Politiker. Am engagiertesten zeigte sich Harald Walser, der
nicht nur leicht sarkastische Beispiele anführte („Als Sohn von Öztürk können sie gleich ›arbeitslos‹ auf den Taufschein schreiben, als Kind eines Akademikers ist die Matura vorgezeichnet“), sondern vom rein finanziellen Armutsthema weglenkte und auch eine soziale und kulturelle Armut, die mit dem Verlust der Menschenwürde einher geht, als Gefahr sah. Maschinensteuer? Nach über zwei Stunden eher parteipolitisch geprägtem Gespräch wollte dann auch die Publikumsdiskussion nicht so recht in Gang kommen. Eine offensichtlich Betroffene hielt zwar eine sehr emotionale Rede, in der sie extreme Ungerechtigkeit auch im AMSSystem anprangerte, was die Polit-Granden aber aus Mangel an Information nicht kommentieren wollten. Interessant auch ein anderer Publikumsbeitrag, der eine „Maschinensteuer“ für den Verlust von Arbeitsplätzen durch Industrieroboter forderte. In Summe war die Diskussion, die eines der aktuellsten Probleme als Thema hatte, keineswegs befriedigend die Argumente der Parteien waren klar, neue Einsichten konnten nicht gewonnen werden. Eher ein Armutszeugnis!
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Kommende fünf Jahre entscheiden Egal, wie die künftige Regierung zusammengesetzt sein wird, welche Farbe mit welcher in Koalition geht – oder ob es eine Ménage-à-trois (Ehe zu dritt) wird: Die Aufgaben, die diese neu gewählte Regierung zu stemmen hat, sind enorm. Da wären zum einen die steigenden Arbeitslosenzahlen. Freilich, Österreich steht im EU-Vergleich spitze da. Für jeden Arbeitslosen jedoch nur ein schwacher Trost, wenn das Wirtschaftswachstum ins Stocken gerät. Hier werden intelligente Lösungen (für Unternehmer wie Arbeitnehmer) gefragt sein. Ebenso die Bildungs- und Verwaltungsreform müssen endlich in Angriff genommen werden. Steuerzuckerl sollten nur dann verteilt werden, wenn auch auf der Ausgabenseite endlich die Flut eingedämmt wird. Das heißt auch, dass Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam eine Lösung für unser Land zu finden haben. Wichtige Schritte müssen jetzt gesetzt werden, damit Österreich auch eine rosige Zukunft hat. Zu hoffen bleibt, dass die neue Regierung dies auch beherzigen wird.
AUF ...
ORF-Redakteur Hanno Settele fuhr sich mit seiner „Wahlfahrt“ in die Herzen der Fernsehzuseher. Einfach nur genial!
AB ...
Kühnengruß? FPÖBundesgeschäftsführer Hans Weixelbaum soll im ORF mit drei gespreizten Fingern gegrüßt haben. Fotos: ORF, screenshot www.hcstrache.at
Strategieberaterin Glück und Politexperte Hofer im Gespräch mit Chefredakteurin Strobl (r.).
Foto: Jantzen
„Stronach konnte seine Chancen nicht nutzen“ Politexperten Heidi Glück und Thomas Hofer über einen farbenfrohen Wahlkampf – mit Überraschungen.
Welche Wahlplakate konnten aus Ihrer Sicht punkten? GLÜCK: „Die SPÖ hatte am meisten Mut zur Mutlosigkeit, weil sie eine sehr vereinfachte Darstellung ihrer Botschaft gewählt hat. Damit hat sie perfekt ihre Kernwählerschicht angesprochen.“ Und die ÖVP? HOFER: „Die ÖVP hat versucht, über die Parteigrenzen hinaus zu grasen. Das ist aus meiner Sicht danebengegangen, weil immer wieder Punkte aus den eigenen Reihen kamen, die diese Kampagne konterkariert haben.“ Wie zum Beispiel? HOFER: „Wenn etwa auf dem ÖVP-Plakat steht, Österreich gehöre den Optimisten, und am nächsten Tag hören wir, Österreich sei abgesandelt.“ Stronach, der Hecht im Karpfenteich? GLÜCK: „Die Plakate waren auf ihn zugeschnitten. Er ist die Partei
und mehr Botschaft braucht es für seine Wählerlage nicht.“ HOFER: „Auch der eine oder andere Spot war sehr gut gemacht. Das war aber schon das einzig Professionelle.“ Was war unprofessionell? HOFER: „Die TV-Auftritte waren planlos. Stronach konnte das eigentliche Potenzial, das er ursprünglich hatte, nicht nutzen.“ Es heißt doch, Stronach zeige es den „Großen“ endlich. HOFER: „Das wäre schon okay, aber die Kampagne ist nicht stimmig. Man weiß, wie Stronach funktioniert. Er hat gewisse Stärken und Schwächen. Und TVAuftritte sind seine Schwäche.“ FPÖ-Chef Strache hat hingegen für weniger Aufregung gesorgt. GLÜCK: „Das war bisher der ruhigste FPÖ-Wahlkampf und auch der ruhigste Herr Strache, den es je in Wahlauseinandersetzungen gegeben hat.“ Sind die Grünen-Plakate tatsächlich belämmert? HOFER: „Die Grünen waren immer dafür bekannt, die fadesten Wahlkämpfe zu machen, das ist diesmal anders.“ GLÜCK: „Sie sind die Einzigen,
die eine kreative Idee eingesetzt haben, um mehr Aufmerksamkeit als früher zu erhalten.“ HOFER: „Neu ist, dass die Grünen in die Positionierung der Person Eva Glawischnig sehr viel investiert haben.“ Wer BZÖ-Chef Bucher einmal persönlich getroffen hat, weiß, so streng, wie er vom Plakat herunterschaut, ist er nicht. HOFER: „Die Plakate sind nicht das große Highlight. Bucher konnte zumindest in den TVDuellen durch sein sympathisches Auftreten das BZÖ auf die Chance des Wiedereinzugs trimmen.“ GLÜCK: „Ich bin mir nicht sicher, ob er so viel aufholen konnte, wie er hätte können.“ Ist den NEOS mit dem Auftreten Haselsteiners der einzige Coup gelungen? HOFER: „Eine Hürde, die die NEOS überwinden mussten, war die mangelnde mediale Präsenz. Haselsteiner war da sicher das richtige Signal.“ GLÜCK: „Wenn man den Umfragen glauben kann, sind die NEOS mit Haselsteiner um ein, eineinhalb Prozent gestiegen.“
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„Schutz für junge Arbeitnehmer“ Die AK Vorarlberg setzt sich für die Lehrlinge und Jugendlichen ein
Für rund die Hälfte der 15- und 16-Jährigen in Vorarlberg beginnt das Berufsleben mit einer Lehre. In keinem anderen Bundesland hat die Lehre einen derart hohen Stellenwert. Das Niveau der dualen Ausbildung ist hoch, immer wieder standen Vorarlberger Initiativen Pate für Projekte, die dann bundesweit umgesetzt wurden. Ein Grund für die Qualität der Lehrausbildung in Vorarlberg ist, dass hier alle maßgeblichen Institutionen an einem Strang ziehen. In diesem Gefüge ist die AK Vorarlberg ein maßgebliches Glied. „Die AK Vorarlberg setzt sich aktiv auf verschiedenen Ebenen für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Lehre ein“, sagt ihr Präsident Hubert Hämmerle. Dieses Engagement geht weit
über die Aufgaben der Arbeiterkammer als gesetzliche Interessenvertretung der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer hinaus. Beispielsweise sorgt die AK Vorarlberg als Hauptträgerin der gemeinnützigen Werkzeit GmbH dafür, dass jedes Jahr zahlreiche benachteiligte Jugendliche eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten oder sogar eine Metallarbeiterlehre absolvieren können.
Weiters können die Arbeiterkammern Lehrlings- und Jugendschutzstellen einrichten, „um damit, wie es im Gesetz heißt, die Rechte hinsichtlich der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer wahrzunehmen“, erklärt AKPräsident Hubert Hämmerle: „Sie verdienen unseren Schutz. Das nehmen wir sehr ernst.“ (pr)
Gesetzliche Basis Die Kernaufgaben im Interesse der Lehrlinge und Jugendlichen sind im Arbeiterkammergesetz geregelt. Dort heißt es unter anderem in § 5: „Die Arbeiterkammern sind berufen, zur Überwachung der Einhaltung arbeitsrechtlicher, sozialversicherungsrechtlicher und arbeitnehmerschutzrechtlicher Vorschriften“ Missstände zu überprüfen und anzuzeigen und mit den Betrieben über die Abstellung „gesetzwidriger Zustände zu verhandeln“.
Der direkte Kontakt
INFO
Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg Foto: Georg Alfare
Setzen junge Menschen den ersten Schritt ins Arbeitsleben, wird die AK Vorarlberg zur ihrer gesetzlichen Interessenvertretung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wir nehmen die Anliegen der jungen Arbeitnehmer sehr ernst.“
Rund 8000 Lehrlinge gibt es in Vorarlberg. Sie können sich bei Fragen und Problemen auf den Service der AK verlassen.
aus ganz Österreich zum Ortstarif 050/258-2300 lehrlingsabteilung@ak-vorarlberg.at Mehr Informationen auch auf der Jugendwebseite der AK Vorarlberg www.akbasics.at
Foto: Fotolia
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Stadtgeflüster
Haute Couture im Casino Friseurinnung präsentierte die Langhaartrends für 2013/14
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Überlegungen zur „Schlachtpartie“ Nein, nicht die kommende Nationalratswahl und auch keine MerkelWitze (wobei da manchen das Lachen wohl vergangen sein dürfte) sind Inhalt dieser Kolumne, sondern eine kleine Analyse jenes Wortes, welches ich in den nächsten Wochen in den Zeitungen wohl am häufigsten lesen werde: „Schlachtpartie“. Unabhängig, ob man Kesselfleisch und Blutund Leberwürste samt den üblichen Beilagen nun besonders mag oder nicht, überkommt mich immer ein leichtes (allerdings wirklich nur ein leichtes) Schaudern, wenn ich über eine „Schlachtpartie“ stolpere. Das hat mehrere Gründe: Das Wort Schlachten bedeutet entweder das Töten und Zerlegen eines Tieres oder Kampfhandlungen zwischen zwei oder mehreren Armeen. Jetzt bin ich kein Vegetarier und esse durchaus gerne Fleisch, auch wenn die Tätigkeit eines Schlachters bei mir nie ganz oben auf der Berufswunschliste stand (allerdings immer noch höher als jene eines Schlächters, wobei ich da an Potentaten mit wenig Mitleid gegenüber unterlegenen Feinden denke). Und Schlachten im militärischen Sinne können sich bei mir ausschließlich dadurch auszeichnen, in dem ich nicht an ihnen teilnehmen muss. Aber erst in der Verbindung mit dem Wort „Partie“ (vergleiche: Party) empfinde ich „Schlachtpartie“ als wirklich schräg; das Wort kommt aus dem französischen und bedeutet Teil, wird hierzulande aber meist mit Spielabenden, Ausflügen oder Herrenrunden in Verbindung gebracht. Also ein „spielerischer TiertötungsAbend“? In Zeiten, in denen ein Kilo Erdbeeren oder auch gewisse Brotsorten mehr kosten als ein Kilo Schweinefleisch, will sich mir das spielerische Element dieser Essenseinladung nicht ganz erschließen. Aber vielleicht bin ich heute früh einfach wieder einmal total überkandidelt und man kann mich mit der eigentlichen und historischen Erklärung „Der schnell zu verarbeitende und zu verzehrende Teil des Schweines in Zeiten vor Erfindung der Kühltechnik“ nicht so richtig an den allerorts gedeckten Tisch locken. Nein, ich will wirklich niemandem den Appetit verderben, aber irgendwie klingt „Schlachtpartie“ einfach ein wenig ungustiös.
Die Vorarlberger Friseurinnung präsentierte vergangene Woche im Casino Bregenz mit den Experten von Bundy/Bundy traumhafte Langhaarlooks für internationale Laufstege. Vergangenen Mittwoch drängten sich Vorarlbergs Friseure und zahlreiche Gäste ins Casino, um die neuesten Trends aus erster Hand zu erfahren: Die Friseurinnung präsentierte mit einem hochkarätigen Partner der Mode- und Frisurenwelt die Langhaarlooks der Herbst-/Winter-Saison 2013. „Für den Großteil der Friseure ist die Show zum fixen Bestandteil ihres Unternehmerjahres avanciert“, freute sich Innungsmeister Günther Plaickner über den Ansturm der Gäste. Dieses Jahr präsentierten die Modelle erstmals hochgesteckte und perfekt gekämmte Haare statt gewagte Schnitte und Farben. Das Motto lockte nicht nur die Großen der Branche, wie Alt-Innungsmeister Peter Schenk nach Bregenz. Unter anderem zählten Landesrätin Bernadette Mennel, Bernhard Feigl (Spartenobmann Gewerbe & Handwerk), Susanne Rauch (Spartenobmann-Stv.), Thomas Wachter (WIFI-Institutsleiter), Peter & Christl Sandholzer (Lehrlingsstelle/Rechtsservice WKV), KR Walter Eberle und Martin Kobras (SCR Altach Torwart) zur langen Gästeliste.
Märchenhafte Frisuren aus der „Hairy Tales“-Kollektion auf der Casino-Bühne. „Big Hair“ ist angesagt Mit der „Hairy Tales“-Kollektion sorgte Bundy/Bundy für ein märchenhaftes Spiel zwischen Formen und Strukturen auf der CasinoBühne. Das Haar wurde gekreppt, gelockt, gewellt und zu künstlerischen Skulpturen geformt. „Wichtig in der Saison 2013/14 ist der Viel-Haar-Effekt“, verriet Artistic Director Hannes Steinmetz den Zuschauern. „Die Trendfriseure von BUNDY BUNDY haben unsere Friseure auf die aktuelle Ballsaison eingestimmt. Und auch die Kunden konnten sich neue Ideen bei der Show holen“, schwärmte Plaickner nach der Show. Die Ver-
Die Akademie der Friseurkunst Vorarlberg ließ sich das Event nicht entgehen.
anstalter - Friseurinnung, WELLA und Casino - haben auch drei Preise vergeben. Gewinnen konnten jene, die proportional zu ihrer Mitarbeiterzahl die meisten Friseurkunden mit ins Casino gebracht hatten. Andrea Aufhammer (La Vogue Bürs) räumte so den Hauptpreis ab: eine High Life Städtereise mit Intersky ins WELLA Studio nach Berlin. Sonja Petrovic-Brückner hat für ihren Salon in Bregenz eine Weihnachtsfeier im Casino gewonnen. Laura Heinz (Friseur und Make-up Dornbirn) ergatterte „Dinner & Casino“-Gutscheine im Wert von 228 Euro. (rj)
Gekreppt, gewellt und hochgesteckt.
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Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel Cascada begeisterte die Interessenten!
Bei Weißwurst, Brezen und Bier wie es sich für ein vernünftiges Oktoberfest gehört sowie einer großen Trachtenausstellung von Landhausmode Lenz und zünftiger Musik (d’Hardar böhmische), feierten weit über 1.500 Freunde der Häuser den Herbstbeginn. Die kleinen Gäste hatten Ihren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg.
Über einen ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die über 100 Helfer bei Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz und Koblach anlässlich ihres Oktoberfestes!
Rund um die ausgestellten Fahrzeuge war der Andrang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki verzeichnet werden. (pr)
Über 1.500 Gäste stürmten die Betriebe in Dornbirn, Bludenz und den neuen Betrieb in Koblach, am vergangenen Freitag und am Samstag!
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Auto Gerster feierte ein tolles Oktoberfest
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Hört… Hört… Über die Herausforderungen in der „Stadt der Zukunft“ sprach letzten Donnerstag beim Bregenzer Unternehmerfrühstück DI Steffen Braun, der als Architekt und Stadtplaner eine Reihe faszinierender Visionen entwarf. Bis zum Jahr 2050 wird sich die Anzahl an Menschen, die überall auf der Welt in Städten leben, nahezu verdoppeln. Parallel dazu bringen Megatrends wie endliche Ressourcen, Klimawandel, Demografie und steigender Wohlstand gewaltigen Wandlungsbedarf mit sich – sowohl für bereits bestehende als auch noch entstehende Stadträume. Diese vielschichtigen Entwicklungen erfordern ein neues Verständnis für urbane Räume und die darin ablaufenden Prozesse und Systeme, die hier auf engem Raum ineinandergreifen. Mit einer verständlichen Sprache und zahlreichen Anregungen
„Stadt der Zukunft“ beim Unternehmerfrühstück
Entwarf Stadtmodelle für die Zukunft: Festredner Steffen Braun.
konnte Referent Steffen Braun, derzeit Leiter des Competence Team „Urban Systems Engineering“ am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart, die zahlreichen Gästen begeistern. Es lauschten - trotz laufendem Wahlkampf - unter anderem Bgm. Markus Linhart, Vize-Bgm. Sandra Schoch, die Stadräte Judith Reichart, Ingrid Hopfner, Michael Ritsch und Klaus Kübler, Landtagsabgeordneter Hubert Kinz, RA Alfons Simma, Hubert Rhomberg (Rhombergbau) und seine Eltern Walter Heinz und Edith Rhomberg, Stephan Kaar, (Vorstandsdirektor der Volksbank Vorarlberg), Wilfried Hopfner (Raiba Landesbank), Gerhard Sieber (Raiffeisenbank Bregenz), Martin Jäger (Sparkasse Bregenz), Peter Mennel (Generalsekretär des ÖOC und Organisationsleiter des DreiLänder-Marathons), Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Clemens Sagmeister (Modehaus Sagmeister), Klaus Feurstein (Amt der Stadt Bregenz, Liegenschaften), Werber Lukas Konzett und Gerhard Brenndörfer, Christine Mödritscher (Bregenzer Festspiele), Dieter Bitschnau (WIKO) und zahlreiche weitere Vertreter des Bregenzer Handels und der Bregenzer Wirtschaft. (rj)
Seebrünzler
Christoph Thoma (Stadtmarketing), Unternehmer Hubert Rhomberg, Festredner Steffen Braun und Bürgermeister Markus Linhart (v.l.n.r.)
Mien Ausgehtipp am Wochanend gond alle am Sunntag ins Landhuus - do ka ma villiecht längare Gsichtar seanna als bi jeder Bildbearbeitung!
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Donnerstag, 26. September 2013
Hobby Ritsch in Bregenz 30-jähriges Jubiläum - 30% Rabatt Alles begann mit „Tante Berta”... Hans Ritsch übernahm 1964 seine Tätigkeit als Geschäftsführer in der Bregenzer Filiale einer Schweizer Firma mit Bastelbedarf. Als diese Firma schließlich im Juni 1983 nach 19 Jahren ihr Engagement beendete, hieß dies für Hans Ritsch, sich beruflich neu zu orientieren.
Nach drei Monaten Tag- und Nachtarbeit mit Boden verschrauben, Malerarbeiten, Warenbestellungen, ect., was größtenteils in Eigenleistung bewerkstelligt wurde, eröffnete das Ehepaar Ritsch im September 1983 ihr Bastel-Lädele. Im Jahr 1989 kam das Puppenstudio „Brigitte“ dazu.
„Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Die Eigentümerin des Geschäftshauses, Frau Berta Hillebrand (ehemalige Metzgerei-Inhaberin) war es schließlich, die Hans und seine Frau Brigitte aufgefordert hat: „Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Nach einigen schlaflosen Nächten haben Hans und Brigitte schließlich beschlossen, ein eigenes Bastelgeschäft zu eröffnen.
Hans und Brigitte Ritsch möchten anlässlich des 30jährigen Jubiläums alle einladen, in dieser Woche das Bastel-Lädele zu besuchen und zusammen ein bisschen zu feiern. Von Montag, dem 30.9., 10-12 Uhr und 14-18 Uhr bis Samstag, den 5.10., 9-12 Uhr werden Sie mit einem 30 %-igen Rabatt für (fast) jeden Einkauf belohnt.
Die Planung des Geschäftes übernahm der damals junge Architekt Wolfgang Ritsch, die Einrichtung schreinerte Emmerich Ritsch und um die Werbung kümmerte sich die junge Werbefachfrau Andrea Ritsch.
Zu diesem Anlass hat Brigitte zwei ganz besondere PorzellanPuppen kreiert. Diese wunderschönen Modelle werden auf Bestellung von Brigitte gefertigt. Selbstverständlich können diese Puppen auch in den angebotenen Kursen selber erzeugt werden.
Brigitte & Hans Ritsch präsentieren die Puppen des Jahres 2013 „Smiling Bru“
KONTAKT
Wenn beide Puppen im Jubiläumsjahr bestellt oder gemacht werden, bekommen Sie auf die zweite Puppe einen Rabatt von 30 Prozent.
Hobby - Ritsch & Puppenstudio „Brigitte” Anton Schneiderstrasse 22 6900 Bregenz, Österreich
Hans und Brigitte freuen sich auf Ihren Besuch in ihrer Ausstellung und danken für 30 Jahre Treue und Freundschaft! (pr)
Tel.: +43 (0) 5574 43357 oder Mobil: +43 (0)664 1642497 Web: www.puppenstudio-brigitte.com
Holzhaus für „Impuls Kinder“ Holzbau-Lehrlinge überreichten dem Verein ein neues Spielhaus
Für Innungsmeister Siegfried Fritz ist das von Melanie Amann geleitete Projekt ein Herzensanliegen: „In Riefensberg ziehen die Zimmerer-Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr für sechs Tage in eine Selbstversorgerhütte und lernen verantwortungsbewusstes Handeln sowie handwerkliche Fähigkeiten.“ Das diesjährige Ergebnis kann sich wiederum sehen lassen. Ohne Maschinen, sozusagen in alter Handwerksmanier und mit traditionellem Werkzeug, bauten die Lehrlinge eine kleine Spielhütte, die sich dank großzügiger Sponsoren und Handwerksbetriebe zu einem
Foto: Walter Moosbrugger
Holzbau hat sichtlich Zukunft im Ländle: Das überbetriebliche Ausbildungsprogramm „Vorarlberger holzbau_zukunft“ ist seit über zehn Jahren ein fixer Bestandteil in der Lehrlingsausbildung.
Die Beteiligten an dem Projekt vor dem Spielhaus. wahren Schmuckstück entwickelte. Und eben dieses „Schmuckstück“ wurde vor kurzem dem Wolfurter Verein „Impuls Kinder“ feierlich überreicht. Klar, dass die 42 Kinder im Alter von eineinhalb bis vier Jahren das
Häuschen umgehend in Beschlag nahmen, wird dadurch ihr Spielegarten um eine große Attraktion reicher. Mit Dankesworten an die Projektinitiatoren, darunter Vereinsobmann Markus Kirschner, stellte sich
auch Vizebgm. Angelika Moosbrugger bei der Übergabe ein, ehe Diakon Christoph Lang den kirchlichen Segen für das Holzhäuschen erbat. Bewundernde Worte für die engagierten Lehrlinge und dieses österreichweit einzigartige Projekt fanden auch Kindergruppen-Leiterin Elke Lang und ihr Team, Christine Wöhrer und Wolfgang Simma (beide Vorstandsmitglieder im Verein Impuls Kinder) Gerd Schlegel (Sozialdienste Wolfurt), Fachgruppen-GF Oliver Joham, Nadine Bischof (WKV Pressestelle), Alt-IM Helmut und Elisabeth Böhler sowie Armin Eberle (Holzbau Böhler), Dachdecker Stefan Schwendinger, Karl-Heinz Schwendinger (Haberkorn) und Lehrlingswart Norbert Lukasik, ehe sie sich anschließend von „Genussbringer“ Michael Hehle kulinarisch verwöhnen ließen. (pr)
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„Fäaschtbänkler“ im Pfarrzentrum Höchst.
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Die „Fäaschtbänkler“ starten mit ihrem neuen Programm „ Oagasenn“ (eigensinnig) morgen Freitag, um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst durch.. Die fünf Schweizer singen und spielen vom alten Schlager und Oberkrainer über die Volksmusik zu Pop und Rock - und wieder zurück. Gekonnt lassen sie verschiedene Stilrichtungen ineinander fließen. Mit fünfstimmigem Acapella-Gesang, Choreographien & Mundharmonikasoli erweitern die fünf ihr Programm und kreieren so den unverwechselbaren Fäaschtbänkler-Sound. Eintritt 16.- , ermäßigt 14.- Euro. Vorverkaufsstellen: Gemeindeamt Höchst, Zimmer 12 + 13 (Frau Lucic und Frau Wagner, Tel. 05578/7907-23 + 25, kultur@hoechst.at) sowie online auf www.hoechst. at, weiters bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und über www.laendleticket.com (rj)
Beim Landesjugendturnfest am Podest. Ein Saisonhöhepunkt für die Kunstturner war das Landesjugendturnfest in Höchst. Überaus erfreulich, dass Helena Kaufmann (im Bild) von der TS BregenzVorkloster in der AK 8 mit Platz drei einen Podestplatz eroberte. Für den Verein gab es fünf weitere Top-Ten-Platzierungen. In der AK 6 kam Shagireeva Fariza auf Rang sechs, Lisa Beer wurde in der AK 7 Siebente, Ida Kinzel in der AK 8 Fünfte, Lina Überbacher Zehnte in der AK 10 und Aaron Dünser holte Platz sieben in der AK 8. (ver)
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Donnerstag, 26. September 2013
Gelungener Start ins Arbeitsleben
Eine Ausbildung zur Automechanikerin – das war das erklärte Ziel von Celine Mossbauer, als sie im Frühjahr zur Beratung ins BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz kam. Der Berufswunsch der 15-Jährigen war gut durchdacht. Um herauszufinden, welcher Beruf zu ihr passen könnte, hat Celine während ihres letzten Schuljahres im Poly bereits vieles ausprobiert – von Modedesign über Maschinenbau bis zur Kosmetik und Zerspanungstechnik. „Das Handwerkliche hat mir am besten gefallen“, so Celine zu ihrer Entscheidung. „Und Autos und wie sie funktionieren faszinieren mich.“ Lehrstelle gesucht Die Lehrstellensuche gestaltete sich dann aber schwieriger als gedacht. Als Mädchen in einer klassischen Männerdomäne stieß sie auf Vorbehalte – etwa ob sie der körperlichen Anstrengung gewachsen wäre oder ob die männlichen Kollegen mit einem Lehrmädchen klar kommen würden. Doch sie versuchte es weiter. Viel Unterstützung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die sie auch zum AMS begleitete. Vom Celines Engagement begeistert, ermutigte auch AMSBeraterin Petra Reicht die junge Frau, ihren Traum weiterzuverfol-
Foto: AMS/Udo Mittelberger
Der Übergang von der Schule in die Berufswelt wirft viele Fragen auf: Welche Ausbildung ist die geeignetste? Hat der Traumberuf auch Zukunft und was erwartet einen? Das AMS unterstützt Jugendliche bei ihrem Berufseinstieg und hilft, die wichtigsten Schritte für die Zukunft zu planen. Auch Celine Mossbauer hat davon profitiert.
Celine Mossbauer startet mit einer Lehre als KFZ-Mechanikerin durch. gen und empfahl ihr mehrere größere Betriebe, die Lehrmädchen gegenüber aufgeschlossen sind. Erfolgreich einsteigen Auf die Firma Fiat Mäser in Dornbirn ist Celine dann selbst gestoßen. „Ich habe im Internet die Ausschreibung gelesen, angerufen und gefragt, ob sie auch Mädchen nehmen.“ Nach zwei Tagen Schnuppern war alles geregelt, die Lehrstelle fix. Celine ist bereits das zweite Lehrmädchen des Betriebs und freut sich schon sehr auf ihre Ausbildung. Und die Vorbehalte? „Wenn man etwas wirklich will, dann geht alles“, ist sie überzeugt. „Und wenn ich mal Hilfe brauche, dann hole ich mir welche.“ (pr)
Herzlich Willkommen, lassen Sie sich von uns verwöhnen! Hard, Kohlplatzstraße 5, Tel. 05574-72324 www.phoenix-hard.at
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Stadtmusik: Debüt von Karl F Neuer Kapellmeister bei Herbstkonzert am kommenden Samst
Es ist eine spannende Herausforderung und eine Freude zugleich, gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern ein solches Musikprogramm erarbeiten zu dürfen“, so Fend. Auch die Zukunftsperspektiven sind ehrgeizig. Gemeinsam mit dem Ausschuss des Vereins wird derzeit am Jahresprogramm 2014 gearbeitet. Neben den traditionellen Ausrückungen und Konzerten, sollen auch neue Auftrittsmöglichkeiten und somit
Klassisches und Modernes bietet die Stadtmusik beim Herbstkonzert.
Der neue Kapellmeister Karl Fend.
mehr Präsenz in der Öffentlichkeit geschaffen werden. Der Kapellmeister hat für das kommende Herbstkonzert am Samstag ein buntes Programm zusammenge-
ter anderem die Ouvertüre von „Les Savojardes“ von Jacques Offenbach, das rhythmusbetonte Stück „African Symphony“ von Jacob de Haan oder der Ohrwurm
stellt, das den Bogen von klassischer Musik über Popmusik bis hin zu zeitgenössischen Blasmusikkompositionen spannen wird. So werden am 28. September un-
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Das diesjährige Herbstkonzert der Stadtmusik Bregenz am kommenden Samstag wird erstmals vom neuen Kapellmeister Karl Fend dirigiert. Fends Entscheidung vor einigen Monaten die Stadtmusik Bregenz musikalisch zu übernehmen, scheint die richtige gewesen zu sein. „Die Stadtmusik ist ein funktionierender Klangkörper, der mich musikalisch sehr reizt.“
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ag „Music“ des Komponisten John Miles zur Aufführung gebracht. Im Vorprogramm wird die Jugendkapelle FunByKlang unter der musikalischen Leitung von Thomas Gertner auftreten. Eine kleine Auswahl musikalischer Leckerbissen wird von Jugendmitgliedern der Musikvereine Fluh, Kennelbach, der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und der Stadtmusik Bregenz zu hören sein. Kartenvorverkauf ist bei Fa. Sautter, Tschirnich Moden und Getränke Andres in Bregenz. Die Karte kostet sieben Euro, an der Abendkasse neun Euro. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Veranstaltungsort ist die Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Nähere Infos sowie das Programm zum herunterladen finden Sie auf der Homepage des Vereins: www.stadtmusikbregenz.at (ver)
Leinen los für die 52. Interboot Neun Tage Wassersport pur Noch bis Sonntag, 29. September 2013 präsentieren die 489 Aussteller aus 20 Nationen die Neuheiten der gesamten Branche bei der Messe Friedrichshafen. „Wer wissen will, was der Wassersport 2014 zu bieten hat, ist hier genau richtig", erklärte Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messegesellschaft im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung. Neben dem Messegelände liegt die internationale Wassersport-Ausstellung auch direkt am Bodensee vor Anker. Im Interboot-Hafen stehen 130 Boote zum Anschauen und Testen bereit, zahlreiche Regatten und Show-Vorführungen direkt im Wasser können an der Uferpromenade bestaunt werden. Die Interboot ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der InterbootHafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Be-
Faszination bei der Interboot-Messe in Friedrichshafen sucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist
für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de. (pr)
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Donnerstag 26. September 2013 14 Uhr Workshop - Head Tie vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Führung - Römer und so vorarlberg museum 16-18 Uhr Make a change Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Trio Concerante Zürich Konzert, Evang. Kreuzkirche Ölrain 20 Uhr Stadtmusik Bregenz Festspielhaus 20.15 Uhr Concerto Presbyterio Konzert, Herz-Jesu-Kirche 20.30 Uhr Peter Madsen´s CIA Trio Kammgarn Hard 21 Uhr Eine endzeitliche Modeschau Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Deine Schönheit ist nichts wert Metrokino
Termine
Veranstaltungskalender 26.9. bis 2.10.2013 Do 26. September 8.45 Uhr Pfänder Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt., GreifvogelFlugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt., versch. Uhrzeiten 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.15 Uhr Bones for Life Studio Drehpunkt 19.30 Uhr Gründungsgeschichte Heimatmuseum Schwarzenberg Vortrag, Angelika-Kauffmann-Museum Schwarzenberg 20 Uhr Das Reich der Mitte Premiere, UA, Theater Kosmos 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Deine Schönheit ist nichts wert Metrokino 20.15 Uhr Tanz des Bauches Studio Drehpunkt 20.30 Uhr 7 Voices for Guatemala mit Ina Wolf, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Fr 27. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt
15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Rock´n Roll the chair Wechsle den Blickwinkel! Mädchenzentrum Amazone 15-17 Uhr Thementreff Ernährung, Stillen, Schlafen, EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm 0680-1291056 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 18.30 Uhr Der Bergbauer im Global Village Gasthof Krone Hittisau 19 Uhr Gesund werden mit System Vortrag, Viktor Philippi, Hofsteigsaal Lauterach 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr Fääschtbänkler Konzert, Pfarrzentrum Höchst 21 Uhr Noch schläft der Wald, noch ruht die Welt Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Deine Schönheit ist nichts wert Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Geburtstagsfeier für Juli, August und September geborenen, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
So 29. September 10.15 Uhr Süße Träume Kindertheater Zappelfetzn, Bahnhof Andelsbuch 10.30 Uhr Führung Lustenau Lago African Lace, vorarlberg museum 11 Uhr Matinee Wir lieben und wissen nichts, Vbg. Landestheater, Foyer 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Festspielhaus 20 Uhr Das Reich der Mitte Theater Kosmos
Mo 30. September 9.15 Uhr Feldenkrais-Methode Basiskurs, Studio Drehpunkt 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 18.15 Uhr Feldenkrais-Methode Basiskurs, Studio Drehpunkt 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 1. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881
Sa 28. September 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-13 Uhr Flohmarkt Kinderbekleidung, Spielsachen usw., Kolpingplatz 9, Bregenz
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Donnerstag 26. September 2013 9.15 Uhr Feldenkrais-Methode Basiskurs, Studio Drehpunkt 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0650-3804287 18.15 Uhr Tai Chi Christiane Feuerstein, Studio Drehpunkt 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr LEGA Legasthenie/ Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
20-21 Uhr Aerobic ohne Anm. Turnsaal KG Braike, 0680-1291056 20 Uhr Im Reich der Mitte Theater Kosmos 20 Uhr The Place Beyond the Pines Metrokino Senioren 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
Mi 2. Oktober
18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627
9.15 Uhr Bones for Life Studio Drehpunkt 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Yoga Algund Egger, Studio Drehpunkt 18 Uhr 5 Elemente Qi Gong Elisabeth Höck, Studio Drehpunkt 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Vortrag Michael Konrad, vorarlberg museum 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19-20 Uhr Power Hour ohne Anm. Turnsaal KG Braike, 06801291056
18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Streching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 15-16 Uhr Kleinkinderturnen Kinder ab 4, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 mit Elternteil, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 055754683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920
18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, R. Schwärzler 0650-8388014 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
WOCHENEND-NOTDIENSTE
ÄRZTE
SA 28.9. 10-11 + 17-18Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 SO 29.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
ZAHNÄRZTE SA 28.9. + SO 29.9. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
APOTHEKEN BREGENZ SA 28.9. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 29.9. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 28.9. + SO 29.9. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 28.9. + SO 29.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Liebert K. 0680-5573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rie-
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Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik ab Okt. jeden Mo. und Mi. Vormittag in Lochau und Bregenz, miriam.riedmann@gmx.at, 0664-4640670
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
den, Girardi R. 0650-6662566
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Donnerstag 26. September 2013
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.
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Ab Oktober MO und MI vormittags in Lochau und in Bregenz.
six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4
Montag, 19.45 Aquafit & Aquajogging
Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.
Dienstag 9.30 Aquagymnastik
Info: miriam.riedmann@gmx.at T 0664 4640670
RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard
Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.
Samstags 8 Uhr Yoga-Time am Kornmarktplatz Gratis für Groß und Klein
Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt. Gabriel Orozco Natural Motion, KUB bis 3.10. Gottfried Bechtold Akte, GalerieZ. Hard bis 5.10.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Christian I. Peintner Ende der Kunst - Anfang des Lebens 2013, Alte Seifenfabrik Lauterach, Vernissage 21.9. 19 Uhr, Dauer bis 26.9. Nino Malfatti Galerie Art House bis 25.10.
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Lochau, Landstr. 3 (Gewölbekeller-Wirtshaus Messmer)
Do, 3.10. 20 Uhr (Einlass ab 19.30)
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
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Heute 9.30 Aquagymnastik
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik
Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at
Samstag 28. September ab 8 Uhr Bregenz
Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein und wird vor Ihrer Haustüre von der Kolpingfamile abgeholt. Keine Plastikverpackungen! Anmeldung bis Freitagabend T 42569, Hr. Hörburger T 43230 oder Hr. Baldreich T 73730.
Samstag 28. September 10-13 Uhr Kolpinghaus Bregenz
Wer möchte günstige und auch noch gut erhaltene Kinderbekleidung, Kinderwägen, Kinderbücher etc. kaufen? Der sollte zu unserem Flohmarkt kommen und sich bei Kaffee und Kuchen verwöhnen zu lassen. Veranstalter Eltern-Kind-Zentrum. Info: 0699/11882579 oder ekiz.bregenz@gmx.at
Sonntag 29. September 13.30 Uhr Busparkplatz vis-a-vis Bahnhof (VLV)
Die Kolpingfamilie Bregenz macht einen Familienausflug zum Bauern- und Ziegenhof Metzler in Egg. Kosten Erwachsene EUR 23,-, Jugendliche EUR 6,-, Kinder bis 6 <Jahre frei. Anmeldung: Fam. Hans Eder T 70055 oder eder.hans1@aon.at
Dienstag 1. Oktober 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Zum monatlichen Plausch, erfahren wir, was es Neues im Tierschutz und Tierhaltung gibt. Tierschutzverein Bregenz T 44024, 0664/1611138 oder tierschutzverein.bregenz@hotmail.com
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Kursprogramm Hallenbad Bregenz
LEGA TREFFEN
Wann: Wo:
LITERATURRUNDE
Wann: Wo:
jeden 1. Dienstag 1. Oktober 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II beim Lebensraum
Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern/Jugendlichen mit Teilleistungsschwächen: Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und/oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) Kontakt: Margit Rzehak T 0650/7677755
Mittwoch 2. Oktober 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG
„So ist die Lieb`! So ist die Lieb`! – Dies ist das Motto unserer Literaturrunden im Herbst 2013 mit Dr. Heide Lim Leher. Liebesgedichte und ihre Geschichte von Eduard Mörike bis Bertolt Brecht. Veranstalter: Soziales & Senioren T 410-1638
Mittwoch 2. Oktober 17.50 Uhr Turnhalle VS Rieden Mariahilfstr. 54, Bregenz (Eingang durch d. Schulhof)
Wir setzen unseren beliebten Kurs fort. Keine Tanzkenntnisse erforderlich, partnerunabhängig - Mitmachen jederzeit möglich! Kosten 4,- Euro/Std. Bequeme Kleidung, keine Straßenschuhe! Infos unter Tel. Bregenz 77 200. Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz
TANZEN AB DER LEBENSMITTE
Wann:
LANDESVERBAND WANDERTAG
Wann:
Mittwoch 2. Oktober 20 Uhr
Mit dem Seniorenbund Bregenz auf den 2.189 Meter hohen Itonskopf. Wir werden mit Fahrgemeinschaften nach Bartholomäberg fahren. Info und Anmeldung Hans Lederer, T 0664/5037581.
ELTERNSEMINAR
Wann: Wo:
wird im September nach Anmeldung fixiert ekiz, Laimgrubengasse 6
Umgang mit starken Gefühlen! Wenn Kinder schreien, toben oder unaufhörlich weinen, sind wir oft verunsichert. Wie gehen wir damit um? Kosten: EUR 20 pro Erwachsenen/für Paare EUR 25 Anmeldung: 0664/9481185 oder sabine.vdt@inode.at
ENGLISCH FÜR BABIES UND KINDER
Wann: Wo:
Termin nach Vereinbarung ekiz, Laimgrubengasse 6
Fröhlich ungezwungenes Englischlernen für Babys und Kinder (Babys 3 Monate - 2 Jahre/Kinder 2 - 4 Jahre) mit allen Sinnen, sowie Finger und Bewegungsspielen, Kniereitern, Singen uvm. Anmeldung: 0650/3609282 oder elisabeth-lindner@aon.at
TURNZWERGE
Wann:
jeden Donnerstag ab 10.10.-28.11.2013 15-15.50 Uhr ekiz, Laimgrubengasse 6
Kinder im Alter von 1-2 Jahren lernen durch Bewegungsspiele mit einer Bezugsperson ganz spielerisch ihren Körper und gewisse Bewegungsabläufe besser kennen. Das Kind sollte sicher laufen können. Kosten: EUR 15 (Mitglieder EUR 12) Anmeldung: 0664/88602600 oder ekiz.bregenz@gmx.at
27.9.13, 25.10.13, 20.12.13, 31.1.14 und 7.2.14 15.45-17 Uhr ekiz, Laimgrubengasse 6
Wir befassen uns mit Themen die für Mamas und Papas von Babys und Kleinkindern immer wieder aktuell sind wie Stillen, Ernährung, schlafen etc. Kosten: EUR 5 (Mitglieder EUR 3) Anmeldung: 0680/1291056 oder ekiz.bregenz@gmx.at
jeden Dienstag 1.10.-3.12. 14-15 Uhr + 15.15-16.15 Uhr ekiz, Laimgrubengasse 6
Ca. 8 Wochen nach der Geburt zur Unterstützung des körperlichen Wohlbefindens. Babys können zum Kurs mitgebracht werden und aktiv mitwirken. Kosten: EUR 10/Termin. Anmeldung: Hebamme Simone Grömer 0650/3804287 oder simone. groemer@gmail.com
Donnerstag 3. Oktober 20 Uhr Pilgersaal Bildstein
Das beliebte Ratespiel ist zurück! Prominente Kandidaten aus Politik, Sport, Kultur und Adel treten für einen guten Zweck gegeneinander an! Eintritt: 15,– Euro. Karten sind in der Sparkasse Bregenz erhältlich.
Wo:
Wo:
THEMENTREFF
Wann:
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BECKENBODENTRAINING
Wann:
KIWANIS DALLI DALLI SHOW
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Donnerstag 26. September 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Termine: 29.9. „Tag des Denkmals“ 11, 13 und 15 Uhr Führungen zum Silberaltar und zur Michaelskapelle mit Mag. Hartmut Vogl 5.10. 19 Uhr Interkulturelles Friedensgebet – keine Messfeier! 6.10. Erntedankfest 10 Uhr Familiengottesdienst Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Danke, Schendlingen - Kabarettabend Dieser bunte Abend wird von Nachwuchskabarettisten aus dem Ländle und Umgebung gestaltet. Der Reingewinn kommt der Kirchenrenovierung zugute! Mitwirkende: Wolfgang Rainer, Vanessa Kobelt, Gianni Zarriello, Ulrich Rein, Stefan Schlenker Ort: Pfarrsaal St. Gebhard, Bregenz Datum: Samstag, 28.9.2013 Zeit: 20.15 Uhr Eintritt: 10 Euro Kartenbestellung im Pfarrbüro St. Gebhard unter Tel. 05574/71779-10 oder per E-Mail: wolfsgeheule@aon.at
Pfarrwandertag am Sonntag, 6.10. Wir treffen uns bei gutem Wetter um 10 Uhr bei der Bergstation am Pfänder und wandern dann weiter zur Stollen-Kapelle bei Langen. Dort feiern wir um 12 Uhr die Hl. Messe. Anschließend gehen wir wieder zurück nach Bregenz. Flohmarktzeit! Ein wichtiger Termin zum Vormerken! Am Samstag, 12. Oktober von 9 - 16 Uhr ist in St. Gebhard wieder Flohmarktzeit! Wie immer gibt es viel gute Ware und alles was das Herz begehrt! Leckere Kuchen, Fleisch und Wurst vom Fesslerhof und Getränke! Wir freuen uns heute schon auf Ihren Besuch! Hilde Gerstenbrand Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 5.10. von 10 – 11.30 Uhr und Do 10.10. von 17-19 Uhr beim Pfarrheim.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Donnerstag, 26. September 2013
9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag „Segnen“ mit Margarethe Salzinger. FR 27.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 28./29.9.: 26. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 30.9. 8 Uhr Hl. Messe DI 1.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 2.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 3.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr Freitag 27.9. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 26.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr.
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Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
29.9. So 19 Uhr Gottesdienst
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz um 14:30 Uhr Wir laden herzlich ein: Montags, dienstags und mittwochs zum Oktoberrosenkranz um 17 Uhr in der Klosterkirche
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarreien
Donnerstag, 26. September 2013
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Sa 28.9. 19 Uhr Konzert des TRIO CONCERTANTE (Zürich) in der Kreuzkirche Do 26.9. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 29.9. 9.30 Uhr GOTTESDIENST mit Taufe in der Kreuzkirche (Pfr. Stoffers)
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Do 26.9. 20 Uhr Bibelstunde So 29.9. 10 Uhr Gottesdienst
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Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.45 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 26.9. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 29.9. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
Aus Anlass des Erntedankfestes in Bregenz am letzten Freitag spendeten die Bregenzer Bauernmarktfahrer Produkte für einen Gabenkorb. Nach der Segnung durch Pfarrer Feurle wurde dieser an Inge Sulzer, Landesleiterin der Organisation „Hilfe im eigenen Land - Katrastrophenhilfe Österreich“ übergeben. Eine alleinerziehende, krebskranke Mutter und ihre zwei Kinder im Schulalter freuen sich nun über die schmackhaften und gesunden Produkte. Die Geschäftsführerin des Vereins vom Ländle Bur und Mitveranstalterin des Erntedankfestes, DI Elisabeth Zeiner, meint dazu: „Wir sind dankbar für die Ernte und freuen uns, dass wir unbürokratisch helfen können“. (rj)
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten
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26.9. Do 20 Uhr Gemeindeabend 29.9. So 9.30 Uhr Gottesdienst
Bauernmarktfahrer helfen
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Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
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Donnerstag, 26. September 2013
„Partnern mit Respekt begegnen“ Ökologisch denken heißt auch ökologisch einkaufen - etwa im Welt-Laden Hard Der Welt - Laden in Hard feiert sein 30-jähriges Bestehen. Nachdem Geschäfte dieser Art, die auf Fairness und Nachhaltigkeit setzen, in den frühen 80ern boomten, ist es mittlerweile auch im Kaufverhalten der „normalen Bürger“ weit tiefer verwurzelt, biologisch und „fair“ einzukaufen. Die Welt-Läden stellen also eine Erfolgsgechichte dar. Von Raimund Jäger Blättle: 30 Jahre Welt – Laden Hard. Wart ihr der erste eurer „Art“? Welt-Laden: Wir waren nicht der erste, das war Dornbirn. Dann kam Bludenz 1982, Wolfurt und Hard eröffneten 1983. Blättle: Was war die Grundidee und inwieweit konnte sie umgesetzt werden? Welt-Laden: Die Weltläden stellen zu den bestehenden Welthandelsstrukturen eine Alternative dar und wollen einen gerechteren, weltweiten Handelsaustausch anregen. Die Weltläden arbeiten vorrangig mit wirtschaftlich und politisch benachteiligten Partnergruppen zusammen. Der ein-
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Es ist uns wichtig, unsere Produzenten in den Ländern des Südens als gleichwertige Partner und mit Respekt zu sehen.
„
deutige Schwerpunkt liegt dabei in den durch die bestehenden Welthandelsstrukturen besonders benachteiligten Ländern und Regionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Der in diesem Zusammenhang immer wieder genannte Slogan: „Fair Trade not aid“ (Fairer Handel statt Almosen) ist dabei als eine Art Kernphilosophie der Weltläden zu sehen. Es ist uns wichtig, unsere Produzenten in den Ländern des Südens als gleichwertige Partner und mit Respekt zu sehen. Umgesetzt wird diese Idee Tag für Tag in den Weltläden.
Blättle: Hat sich das Kaufverhalten der Menschen in den letzten 30 Jahren verändert und wenn ja, wie? Welt-Laden: In den Köpfen der Menschen ist der Faire Handel heute viel mehr verankert als vor 30 Jahren. Früher waren es vor allem alternativ denkende Menschen, die im Weltladen einkauften. Heute sprechen wir eine große Bandbreite an Menschen an – von bewusst lebenden Bio-Anhängern bis zu jemanden, der einfach ein schönes Geschenk kaufen möchte. Blättle: Was zeichnet euch aus gegenüber der Konkurrenz? Welt-Laden: Dass unsere Lebensmittel und die Handwerksprodukte nachhaltig erzeugt werden, aus Kleinbauern-Kooperativen stammen, ohne Kinderarbeit, Zwangsarbeit hergestellt werden und dass die Produzenten einen guten Preis für ihre Produkte erhalten.
Filzprodukte aus Nepal gehören zum umfangreichen Angebot im Welt-Laden.
Blättle: Warum macht es Sinn, bei euch einzukaufen? Welt-Laden: Wir stehen für gerechte Handelsbeziehungen, in denen der Mensch im Vordergrund steht und nicht der Profit. Ein möglichst großer Teil der Wertschöpfung der Produkte soll bei den Produzenten erfolgen. Blättle: Kann man die Qualität und Nachhaltigkeit eurer Produkte irgendwie überprüfen? Welt-Laden: Im Allgemeinen gilt bei Produkten mit dem FairtradeGütesiegel, dass die Rohstoffe zu 100% von Fairtrade-Produzentenorganisationen hergestellt wurden. Für verpackte Endprodukte, die sich aus unterschiedlichen „Zutaten“ zusammensetzen (wie z.B. Schokolade), wurden die so genannten „Faitrade-Standards für Mischprodukte bei Lebensmitteln“ entwickelt. Blättle: Was sind Projektpartner (Bolivien)? Welt-Laden: Projektpartner sind Kooperativen bzw. Handwerker, mit denen die Weltläden Handel betreiben. Aktuell besucht uns gerade eine Quinuaproduzentin aus dem Andenhochland Boliviens. Gladys Caral Lopez von der Genossenschaft Anapqui erzählt aus eigenem Erleben über ihre Arbeit als BioBäuerin, vom Anbau, der Verarbeitung und den Lebensbedingungen.
Derzeit im Welt-Laden zu Gast: Produzentin Gladys Caral Lopez. Blättle: Gibt es ein entsprechendes Netzwerk an Läden in Vorartlberg? Welt-Laden: Jeder Weltladen ist selbständig. Wir sind jedoch über den Dachverband, die „Arbeitsgemeinschaft Weltläden“ österreichweit mit über 90 Weltläden verbunden. Er wurde 1982 von zwölf Dritte-Welt-Läden mit dem Ziel gegründet, die Kooperation zwischen den Weltladen-Gruppen zu verbessern, Aus- und Fortbildungen für WeltmitarbeiterInnen anzubieten, ihre Interessen vor allem gegenüber den Importeuren fair gehandelter Produkte zu vertreten und in der Öffentlichkeit entwicklungspolitische Zusammenhänge aufzuzeigen. Blättle: Kommende Perspektiven und Wünsche? Welt-Laden: Durch die Auswirkungen des Klimawandels, der vor allem von den Industriena-
tionen verursacht wird, sind vor allem die Bauern in den Ländern des Südens betroffen. Sie kämpfen mit Temperaturverschiebungen, Trockenheit bzw. sintflutartigen Regenfällen. Wieder andere werden durch Landraub (von großen Firmen, ausländischen Investoren) um Hab und Gut gebracht. Ein weiteres großes Thema ist die Sorten- und Artenvielfalt. Der Faire Handel zeigt seit vielen Jahren, wie sich Handelsbeziehungen nachhaltig und gerecht gestalten lassen. Klimaschutz und Armutsbekämpfung, Unterstützung von ökologischer Landwirtschaft und regionaler Entwicklung geben dabei Hand in Hand. Wir wünschen uns, dass noch viel mehr Menschen aufmerksam werden auf die Problematik des globalisierten Handels und daher bewusst im Weltladen einkaufen.
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Donnerstag, 26. September 2013
Erntedank mit Ohrenschmaus. Am Sonntag, dem
6. Oktober, findet um 10.30 Uhr ein besonderer Erntedank-Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz statt. Zuerst werden die mitgebrachten Obst- und Gemüsekörbe während der Messe gesegnet. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Audienz mit einer Königin: Sie hat drei Manuale, sechzig Register und nennt sich die "Königin der Instrumente". Die Rede ist von der historischen Behmann-Orgel auf der Empore. Helmut Binder, langjähriger Organist in Herz-Jesu, wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschließend haben Kinder (in Begleitung Erwachsener) die einmalige Gelegenheit, dieses Instrument aus nächster Nähe zu bestaunen und anzuhören. Groß und Klein sind zu diesem Ohrenschmaus eingeladen! (ver)
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Donnerstag, 26. September 2013
„Erfolgsfaktoren der Zukunft“ Wolfgang Schüssel sprach vor 500 Zuhörern über Innovation und Optimismus me sind durch Einsparungen bei den Staatsausgaben oder durch Mehreinnahmen auf Grund guten Wachstums zu erarbeiten. Vorarlberg zeige dies seit Jahren vor und
„Innovation, Forschung und Entwicklung sowie alle Anstrengungen für Ausbildung und Qualifikation“ seien die „Erfolgsfaktoren der Zukunft“ skizzierte Bundeskanzler a.D. Wolfgang Schüssel in seinem Referat am Montag, 23. September, auf Einladung des Vorarlberger Wirtschaftsbundes. Die „Öffnung Europas“ sei der Schlüssel für Wachstum und Wohlstand appellierte der Altbundeskanzler. Er zeigte sich überzeugt, dass nur durch „Öffnung für Neues und gleichzeitigem Lernen aus Fehlern der Vergangenheit“ der erfolgreiche Weg in die Zukunft beschritten werden kann. Dazu gehöre auch die Stärkung der öffentlichen Hand durch richtige Schwerpunktsetzung und Reduzieren auf die wesentlichen Aufgaben. Schüssel: „Erfolgreich ist nur eine Politik, die die Jugend im Auge hat und die den äußeren und inneren Frieden sichert. Jede andere Form der Politik ist nicht nachhaltig.“ Der Einführung neuer Steuern oder der Entlastung auf Pump erteilte er eine klare Absage. Die für eine nachhaltige Entlastung erforderlichen Budgetspielräu-
Karlheinz Kopf, Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftsbundobmann Manfred Rein. (red)
Ein Fotograf, drei Themen Werkschau von Bruno Lässer ab morgen in der Galerie Ruckburg Die Galerie Ruckburg in Hörbranz zeigt ab morgen Freitag, 27. September, in ihrer neuen Ausstellung unter dem Titel „Interventionen“ einen Überblick über das fotografischen Schaffen des gebürtigen Bregenzerwälders Bruno Lässer. Das geflügelte Wort vom Fotografieren als „Etwas im Bild festhalten“ sagt es bereits: Festhalten impliziert, dass es da etwas Flüchtiges, Vorübergehendes geben muss, das für einen Moment im Bild verewigt zu werden verdient. In seinen fotografischen Arbeiten beschäftigt sich Bruno Lässer mit der Ästhetik von Wandel und Vergänglichkeit. Serie über Stauseen Standen in früheren Zyklen vor allem die Spuren zeitgeschichtlicher Umbrüche in der Architektur Zentral- und Osteuropas, im Besonderen in der Slowakei und Weißrussland, im Vordergrund, hat sich der Schwerpunkt in den jüngeren Arbeiten auf die Ebene von Landschaft und Natur im Spannungsfeld zivilisatorischer Eingriffe
Ein Motiv aus den Arbeiten Lässers in Zentral- und Osteuropa. verlagert. Die ihm Rahmen der Serie über Stauseen in den Alpen entstandenen Aufnahmen thematisieren die ambivalenten Konsequenzen großtechnischer Interventionen in einen ebenso sensiblen wie von archaischen Kräften geprägten Naturraum. Die nun gezeigte Ausstellung versammelt repräsentative Arbeiten aus drei
unterschiedlichen Projekten von Bruno Lässer. Die Vernissage findet am Freitag, dem 27. September um 19.30 Uhr in der Galerie Ruckburg, Allgäustraße 5 in Hörbranz statt, zur Eröffnung spricht Thomas Schiretz. Die Ausstellung ist von 27. September bis 15. November, Mo – Fr von 8 bis 17 Uhr geöffnet. (rj)
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BK a.D. Wolfgang Schüssel
ist Vorbild für ganz Österreich. Den Ausführungen des Altbundeskanzlers folgten rund 500 begeisterte Unternehmer und Interessierte, darunter Klubobmann
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Das Landestheater zeigt Cour Spielzeiteröffnung morgen Freitag mit „Mutter Courage und ihre Ki Wenn man es genau betrachtet ist Alexander Kubelkas Inszenierung von „Mutter Courage und ihre Kinder“ (morgen Freitag, 19 Uhr 30 im Großen Haus) eine österreichische Erstaufführung, denn in der Kombination mit der Bühnenmusik des Schweizer Komponisten Paul Burkhard wurde das Stück nur einmal in Zürich zur Uraufführung gespielt und 1948 in Wien nur fragmentarisch verwendet. Probenfoto des ersten Stücks der Spielzeit: „Mutter Courage und ihre Kinder“ Arbeit an diesem Lehrstück. Brecht sah deutlich voraus wie der Krieg enden würde und welche seelische Deformation er bei den Beteiligten hinterlassen würde. Der zweite Weltkrieg war noch in
seiner Anfangsphase und niemand rechnete wohl mit einem so verheerenden Ausgang. Die erwähnte finnische Komposition verschwand in den Kriegswirren und blieb verschollen.
Stararchitekt baut Bühne 1941 fand die besagte Uraufführung des Stückes in Zürich statt – mit der legendären Theres Giehse in der Titelrolle. Brecht war zu der Zeit schon nach Ame-
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Ursprünglich wurde das Stück über die couragierte „Kauffrau“ Anna Fierling, die aus der Gemengelage des Krieges für sich und ihre Kinder das Beste zu machen sucht, von dem finnischen Komponisten Simon Parmet vertont. Brecht lebte zur Entstehungszeit 1938 bereits im schwedischen Exil. „Wer mit dem Teufel frühstücken will, der braucht einen langen Löffel“, kommentierte Brecht seine
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age nder“
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rika emigriert und kannte Burkhards Arrangements und Vertonungen wohl nicht. Die Erben wachen streng über die Einhaltung dieser Aufführungstradition, und so ist es ein kleines Wunder, dass diese Fassung vom Verlag abgesegnet wurde. Ebenso wunderbar ist, dass der international geschätzte Architekt Carlo Baumschlager, zusammen mit Ingrid Amann, das Bühnenbild für diese Inszenierung entworfen hat. Unter der Regie von Alexander Kubelka spielen unter anderem Adelheid Bräu, Alexandra M.Nutz, Lukas Kientzler, Helmut Rühl und Maximilian Laprell sowie das „Ensemble Courage“ (musikalische Leitung: Arndt Rausch). Premiere ist morgen Freitag, dem 27. September um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Aufführungen am 1., 12., 14. 20. und 31. Oktober sowie am 5. und 6. November. (rj)
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Herbert Geringer informiert Blumiger Sommerausklang Die Tage werden kĂźrzer, aber die Terrassen-, Balkon- und Gartensaison ist noch lange nicht zu Ende. Damit Ihr Wohnzimmer im Freien weiterhin fasziniert und zum Verweilen einlädt, bedarf es gelegentlich einer Auffrischung. Ich bezeichne PďŹ&#x201A;anzen, die erst jetzt ihren attraktiven BlĂźtenzauber zur Show stellen, als â&#x20AC;&#x17E;SpätzĂźnder!â&#x20AC;&#x153; Es handelt sich um PďŹ&#x201A;anzen, auf die Sie in Ihrem Garten, wenn Sie alle Jahreszeiten zur Geltung bringen, nicht verzichten sollten. Einige Tipps: Jetzt haben Astern und Chrysanthemen Hochsaison! Leistungsfähige Gärtner bieten Ihnen diese BlĂźhstars in den schĂśnsten Variationen an. Es lohnt sich wirklich diese attraktiven SchĂśnheiten zu besichtigen. Gräser begeistern durch grazile Formen, Farben, Ă&#x201E;hren, Kapseln, Fruchtstände und so weiter. Wie bei einem Windspiel bringt jeder Lufthauch Gräserhalme, BlĂźtenstängel, die imposanten Halme zum Schwingen.
Herbert Geringer
Gräser als SolitärpďŹ&#x201A;anzen: Gräser Ăźberzeugen auch als TopfpďŹ&#x201A;anzen. Die zierlichen Sorten des Chinaschilfs (Miscanthus sinensis) eignen sich besonders gut. Sie schmĂźcken sich mit weiĂ&#x;en, rosa oder roten BlĂźtenähren und zeichnen sich durch eine attrakti-
ve Herbstfärbung aus. Dekorationen im Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse bilden das TĂźpfelchen auf dem i. TĂśpfe, Behälter kommen jetzt zu â&#x20AC;&#x17E;herbstlichen Ehrenâ&#x20AC;&#x153;! Maiskolben, KĂźrbisse, Zieräpfel, Windlichter, ein bunter StrauĂ&#x; frisch geschnittener Dahlien reďŹ&#x201A;ektieren die Pracht des Herbstes. GleichgĂźltig, wie immer Sie Ihre Wohnung, Garten, Terrasse herbstlich dekorieren, ob monoton, opulent,
rustikal oder vornehm â&#x20AC;&#x17E;Ton in Tonâ&#x20AC;&#x153; ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen. GenieĂ&#x;en wir gemeinsam die warme Atmosphäre des goldenen Herbstes, bevor sich die Natur in ein â&#x20AC;&#x17E;trostloses Grauâ&#x20AC;&#x153; hĂźllt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21° 2000m: 11°
max: 24°
min: 11°
max: 23°
Nied. 10% 2000m: 14°
min: 8°
Nied. 30%
2000m: 15°
Am Freitag noch leicht unbeständig aber weiterhin mild. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen. Sonst meist trocken und zeitweise kommt die Sonne durch. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten von ßber 20 Grad im Flachland. Ideales Wanderwetter! Am Sonntag zunächst noch freundlich und zeitweise sonnig. Erst im Tagesverlauf ziehen dichtere Wolken auf und bringen Regenschauer.
Lukas Alton
Mit Regenschauern und unbeständig startet die neue Woche. Die Temperaturen gehen leicht zurßck aber bleiben fßr die Jahreszeit auf durchschnittlichen Werten. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 12° Nied. 40%
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Donnerstag, 26. September 2013
Flüssige Wälder Handwerkskunst
(V.li.) Katharina Stückler (Dornbirner Messe), Gilbert Wallner (Glas Marte) Heine (Steffisalp), Egon Böhler (Doppelmayr) sowie Bernhard Alvarez und Andreas Kappauner (BWS Bezau). Die Geschäftsführer Luis Weidinger und Hubert Berkmann führten persönlich durch die Brauerei und Markus Dietrich präsentierte das zukünftige Erscheinungsbild von Egger Bier, das von Robert Abbrederis gestaltet wurde. In einem Vortrag mit Herzblut (und Bier) zeigte Braumeister Hinrich Hommel, dass es mehr auf den Menschen und sein Handwerk als allein nur auf Technik und Werbung ankommt. Und danach wurde zum Wälderbuffet vom Kässtadl Löwen und vom Bauernhof Metzler eingeladen, und zur Verköstigung der gesamten Getränkepalette der Brauerei. (pr)
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(V.li.) Tibor Naphegy und Dr. Wolfgang Frick (MCV), GF Luis Weidinger und GF Hubert Berkmann (Egger Bier), Strategieberater Markus Dietrich und MCV-Präsident Karlheinz Kindler.
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Den Bregenzerwald zeichnet bekanntlich ein Spannungsfeld zwischen Tradition, Innovation, erstklassigem Handwerk, besonderer Landschaft und kreativen Menschen mit einem Schuss Eigensinn aus. Unter dem Motto „Markenkraft auf bregenzerwälderisch” hat der MCV Marketingclub Vorarlberg nach Egg in die Brauerei eingeladen. Zahlreiche Gäste aus dem Ländle konnten vom MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Napheghyi begrüßt werden. Darunter u. a. Katharina Fuchs (Rhombergbau), Hermann Bachmann und Hannes Moosmann (Sparkasse Egg), Lukas Konzett, Simon Ender (Enderwerbung), Lydia Mathis (Media Team), Ernst Schmid (Arbeiterkammer), das Messepark-Team mit Burkhard Dünser, Karoline Riedmann und Eva Voit, Sieglinde Götze, Gilbert Wallner (Glas Marte), Margit Hinterholzer (magisch) und Katharina Stückler (Dornbirner Messe), weiters Michaela Sonderegger, Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (Krankenhaus-Betriebsgesellschaft), Harald Gamper (BuLu), Hans Lanzinger (Pfanner), Peter
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Gsundheitsbrünnele Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen Wohlbefindens. Regelmäßige Zahnprophylaxe unterstützt unser Streben nach gesunden Zähnen fürs Leben. Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist, weiß Zahnarzt und Präsident der aks gesundheit Dr. Thomas Bischof. Was versteht man unter Zahnprophylaxe? Bischof: Prophylaxe heißt Vorsorge. Zahnprophylaxe ist somit die Zahngesundheitsvorsorge, die im Wesentlichen aus vier Punkten besteht: abwechslungsreiche, zuckerarme Ernährung; effektive, altersgerechte Mundhygiene; regelmäßige Verwendung von fluoridierter Zahnpasta und fluoridiertem Kochsalz und als Viertes regelmäßige Zahnarztbesuche.
chronischen Erkrankungen, beinahe die gesamte Bevölkerung ist davon betroffen. Die Ursachen für die Entstehung von Zahnerkrankungen sind heute bekannt und wir können durch gezielte Maßnahmen unsere Zähne gesund erhalten. Daher muss die Zahngesundheitsvorsorge bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen.
ge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch das ganze Leben begleiten. Zähneputzen und ausgewogene Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit für Kinder und Erwachsene werden. Das heißt, Zahnprophylaxe beginnt bereits im Babyalter. Finden Sie das nicht doch etwas früh? Bischof: Karies und Zahnfleischerkrankungen gehören zu den am weitesten verbreiteten
Beeinflusst unsere Zahngesundheit auch das Allgemeinbefinden? Bischof: Immer wieder stellen Ärztinnen und Ärzte fest, dass die Ursache für schmerzhafte Erkrankungen in kariösen Zähnen liegt. Durch tiefgehende Karies können Eiterherde entstehen, aus denen Bakterien in unseren Körper eindringen können. Kranke Zähne können so auch Urheber völlig anderer Erkrankungen sein.
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Wann beginnt man am besten mit dieser Vorsorge? Bischof: Zahngesundheitsvorsor-
Thomas Bischof
Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen.
Welche Krankheiten werden von kranken Zähnen besonders beeinflusst? Bischof: Eiterherde rufen oft Herzerkrankungen und Rheumatismus hervor. Aber auch entzündetes Zahnfleisch, die Parodontitis, wirkt sich oft sehr negativ auf Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Herzklappenentzündung (Endokarditis) oder Atemwegsentzündungen aus. Gezielte Zahnprophylaxe unterstützt die Behandlung dieser Krankheiten sehr.
Kranke Zähne oder krankes Zahnfleisch erhöhen also tatsächlich das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden? Bischof: Nach neuesten Forschungen erhöhen sie nicht nur das Risiko, sondern werden selbst zum Risiko. Bakterien können über die Entzündung am Zahnfleisch oder über Eiterherde bei kariösen Zähnen in die Blutbahn gelangen und sich in Gefäßen niederlassen. Besonders gefährlich ist das eben an den Herzgefäßen, da so das Infarktrisiko steigt. Umso länger die Entzündung anhält, umso eher siedeln sich Bakterien an. Gibt es dagegen spezielle Vorsorgemaßnahmen? Bischof: Natürlich! Aber es gilt nicht nur für Risikopatientinnen und -patienten, sondern für alle Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Beachten Sie, dass neben eigener konsequenter Mundhygiene auch regelmäßige Zahnarztbesuche und konsequente professionelle Mundhygiene notwendig sind, um eine wirkliche Vorsorge zu gewährleisten. Wie oft sollte die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt besucht werden? Bischof: Das unterscheidet sich sehr nach dem persönlichen Karies- und Parodontitisrisiko. Manche Menschen benötigen alle drei Monate eine professionelle Zahn-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Der Herbst steht bei uns Apothekern ganz im Zeichen von verMag.pharm. schiedenen Impfaktionen. Christof van Dellen Vom 1. September 2013 bis 28. Februar 2014 werden Apotheker in Schruns vergünstigte Impfstoffe gegen Pneumokokken angeboten.
durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Pneumokokken können bei älteren und/oder immunschwachen Menschen eine gefährliche Lungenentzündung hervorrufen. Der Pneumokokken-Impfstoff für Erwachsene ist in allen österreichischen Apotheken zwischen 1. September und 14. Februar zum Aktionspreis von 25,90 Euro zu beziehen. Einige Krankenkassen bezahlen ihren Versicherten einen kleinen Zuschuss, um die Impfung attraktiver zu machen.
Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Imp-
fung ist vor allem für Personen wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch für gesunde Personen empfohlen. Wichtig ist die Impfung nicht nur als Selbstschutz sondern auch um Babys oder Kleinkinder – deren Immunsystem noch nicht ganz ausgereift ist – vor diesen gefährlichen Bakterien zu schützen. Zu unserer Impfaktion und wie Sie sich und Ihre Familie schützen können, fragen Sie Ihr Apothekenteam.
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25 Jahre Zahnprophylaxe, was bedeutet das für die Zahngesundheit der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger? Bischof: Als wir vor 25 Jahren starteten, hatten mehr als 90 Prozent der Vorarlberger Schulkinder Karies. Heute sind mehr als zwei Drittel aller zwölfjährigen Kinder kariesfrei und wir versuchen diese Werte noch weiter zu verbessern. Wie schaut denn das Ziel für die nächsten 25 Jahre aus? Bischof: Das Ziel der Zahngesundheitsvorsorge ist und wird es
auch in Zukunft sein, unser Gebiss für das ganze Leben gesund zu erhalten. Gesunde Zähne und richtige Ernährung sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche, sprachliche und geistige Entwicklung unserer Kinder. Schöne, naturgesunde Zähne prägen das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–1018 zpv@aks.or.at, www.aks.or.at
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reinigung, manche nur einmal im Jahr. Dieses individuelle Risiko muss ihre Zahnärztin bzw. ihr Zahnarzt bestimmen.
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Gesunde Zähne sind eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung der Kinder.
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Jahrgang 47 auf Sommerausstellung. Die Ausstellung im Bregenzer Wahrzeichen Martinsturm lädt den Sommer über zu einem Streifzug durch die Verkehrsgeschichte der Vorarlberger Landeshauptstadt. Seit 2000 Jahren sind die geografischen Umstände laut Stadtarchivar Thomas Klagian maßgeblich für die Entwicklung der Stadt. „Die zweimalige Gründung von Bregenz – an der Schwelle der Zeitenwende und um die Mitte des 13. Jahrhunderts – ist durch die verkehrsgeografische Lage der Örtlichkeit zwischen Berg und See fast zwingend bedingt”, erläuterte Klagian. Nach der aufschlussreichen Führung durch den Stadtarchivar kamen schon einige „wehmütige Erinnerungen“ in uns hoch. Wie der Blick auf die Gulaschbrücke und den alten Bahnhof, das alte Strandbad mit Strandcafe, den Leutbühel mit der Polizei Wache (ehem. Risch Lau), das St. Anna Kloster mit Volksbad etc. Der Vergleich zu den Bausünden in den 70er Jahren, wurde lebhaft diskutiert und nicht immer gutgeheißen!! Unser Jahrgang hat ja mit diesen gewaltigen Umgestaltungen des Bodenseeufers vom Festspielhaus, bis Strandbad und Bahnhof und den Hochhausbauten alles live miterleben können. (ver)
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Entwicklung des Personals in der Hauskrankenpflege: Vorarlberg in den Jahren 2006 - 2012 Der Landesverband Hauskrankenpflege hat uns etliche interessante Zahlen zum Personalstand in der Hauskrankenpflege übermittelt. Einige dieser Zahlen möchte ich heute bekannt geben.
Landesweit waren im Jahr 2012 307 Schwestern und Pfleger beschäftigt. Aufgrund des hohen Anteils an Teilzeitbeschäftigten (von den 307 Schwestern und Pfleger arbeiten 229 in Teilzeit) entspricht dies 166,55 Dienstposten (Vollzeitäquivalent). Im Jahr 2006 waren es noch 138,77 Dienstposten. Dies entspricht einer Steigerung von 20,02 %. Die Personalkosten betrugen im Jahr 2006 7.116.837 Euro und stiegen bis zum Jahr 2012 auf 9.547.476 Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 34,15 %. Die gepflegten Personen sind „nur“ um 8,45 % von insgesamt 7.311 auf 7.929 gestiegen. Die Ursache, dass die Anzahl der Dienstposten doch deutlich mehr gestiegen ist, als die Anzahl der Patienten liegt darin, dass die Pflege in den meisten Fällen intensiver geworden ist und daher mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Die geringe Fluktuation innerhalb des Personal lässt auf ein insgesamt gutes Arbeitsklima schließen: Im Jahr 2012 sind nur 31 Pflegefachkräfte ausgeschieden. Davon 5 anlässlich der Pensionierung, 4 wegen Karenz, 10 aus persönlichen und familiären Gründen. Abschließend noch einige Zahlen von unserem Verein: Derzeit haben wir 20 Schwestern und Pfleger beschäftigt. Davon arbeiten acht mit einem Beschäftigungsausmaß von 100 %, zehn sind teilbeschäftigt, zwei sind derzeit im Karenzurlaub. Sechzehn Pflegefachkräfte sind weiblich, vier sind männlich. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Helmut Prettner von Burgi und Siegfried Schneider: 30 Euro Für Herrn Georg Heiler vom Jahrgang 1936: 50 Euro
INFO
Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Krankenpflegeverein
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Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wünschen. Wir planen und gestalten. Ein Badezimmer mit integriertem Aquarium? Oder sogar mit einem echten Wasserfall? Wir sind auch auf die außergewöhnlichsten Wünsche und Ansprüche bestens vorbereitet.
Die Reisen der Kolping-Familie erfreuen sich größter Beliebtheit.
Kolping-Familie reiste Weinviertel und Tschechien waren Ziele der letzten Kolping-Reise
Das Einzige, was wir brauchen, ist ein persönliches Gespräch mit Ihnen, um Ihren Visionen Gestalt zu geben. Und wenn Sie noch gar keine konkreten Vorstellungen haben, finden wir gemeinsam heraus, was Ihnen gefallen könnte.
durch Poysdorfs Kellergassen und Weinberge. Dann fuhren wir wieder über die Grenze nach Mikulov auf das Schloss Dietrichstein, 1041 als hölzerne Burg errichtet, seit 1249 Steinbau. Katharina führte mit viel Wissen und gutem Deutsch durch die Räume mit großer Gemäldesammlung, alten Möbeln, Gläsern und Gewändern und erklärte die Gegend. Am Nachmittag gab‘s eine Weinprobe beim Weingut Stadler in Falkenstein und zum Abschluss einen Besuch in der urigen Kellergasse. Die Heimreise führte uns durchs Kamptal und die Wachau zurück in die Heimat. Danke Wolfgang Chef von Hagspiel- Touristik für sichere 1.800 km und Hans für die tolle Organisation. (ver)
Wie ausgefallen die Gestaltung auch sein mag – wenn’s um die Realisierung geht, bleiben wir ganz bodenständig und zuverlässig. Denn die bekommen Sie bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Damit Sie Ihren Traum schon bald real erleben können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. WIR FREUEN UNS AUF SIE!
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Gleich am Ankunftstag in Laa an der Thaya gab es eine Stadtführung, die uns das alte Rathaus und Bürgerspital aus dem 13. Jahrhundert, Jakobskirche, Schüttkasten, eine Mühle mit großer mittelalterlicher Rauchküche, die heute wieder bei Festen benützt wird, das schönste neue Rathaus im Weinviertel. Am 2. Tag besichtigten wir Retz mit dem größten historischen Weinkeller Österreichs, ein über 20 km Labyrinth in 20 m Tiefe. Der Retzer Hauptplatz ist der zweitgrößte Österreichs und die ganze Gegend zählt zu den niederschlagärmsten Regionen Österreichs, was wir bestätigen können. Mit der „Weinberg-Schnecke“ zuckelten wir dann zur Windmühle, wo schon feine Heurigenplatten zur Stärkung warteten. Am Nachmittag ging‘s über die Grenze nach Znaim mit 36.000 Einwohnern. Lukas erzählte mit sehr viel Witz und perfektem Deutsch vom Stadtrecht der Königsstadt seit 1226, von 28 km in 3 Stockwerken unter der Erde zur Kühlung, Dominikanerkirche, dem 80 Meter hohen Rathausturm, Hühnermarkt, Bürgerliches Zeughaus, Nikolaskirche, die Burg von 1480 und eine Eisenbahnbrücke von 1874, auf der die Dampfbahn nach Wien fuhr. Noch schnell ein tschechisches köstliches Bier, ehe wir in unser Hotel in Laa
zurückkehrten, wo wir wunderbar untergebracht und verköstigt wurden. Der Dienstag gehörte der Landesausstellung Wein (Poysdorf) und Brot (Aspern), wo wir alles erfuhren, was man von der Altsteinzeit bis heute über Wein und Brot weiß. Am Mittwoch sahen wir Brünn, mit 365.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Tschechiens, die Augustinerabtei, 1323 gegründet, heute auch Museum von Abt Gregor Mendel, Vater der Genetik, die gotische Kirche mit Silberaltar und schwarzer Madonna und den schönen Jugendstil-Saal. Jana zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt (St. Jakobskirche, Basilika, Peter-Pauls Kathedrale usw.). Der Donnerstag brachte uns eine tolle Oldtimer-Traktorfahrt
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Die Bregenzer Kolping-Familie erkundete in ihrer letzten Reise das Niederösterreichische Weinviertel und Tschechien.
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Reha nach Schlaganfall 1.385 Menschen nutzten 2012 tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot der SMO
Familie, Freunde und Berufskollegen geben während der Rehabilitation Halt, Geborgenheit und Sicherheit. „Das trägt deutlich zu einer rascheren Gesundung bei“, bestätigt Peter Girardi, Geschäftsführer der „SMO – Neurologische Rehabilitation“. 2012 erhielten 1.385 Menschen an den vier Standorten der SMO eine tagesklinische oder ambulante Reha-Maßnahme. Schlaganfälle und neurologische Erkrankungen sind längst keine reine Alterserscheinung mehr. Im Gegenteil, die Betroffenen werden jünger. 2012 waren 631 der von der SMO betreuten Patientinnen und Patienten unter 65 Jahre alt, 404 Personen waren sogar unter 55. Besonders für jüngere Erkrankte ist es wichtig, dass
Reha nach Schlaganfall: Integration in gewohntes Umfeld hat Priorität. sie so rasch wie möglich wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Mit der SMO ist Vorarlberg Vorreiter in der wohnortnahen Reha-Versorgung. In ihren vier Ambulatorien in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz/ Bürs bietet sie ein flächendecken-
des tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot an. Betroffene bekommen dort sämtliche Reha-Maßnahmen, die auch eine stationäre Einrichtung bietet. Zudem ermöglicht die tagesklinische Struktur, dass selbst Menschen mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen in ihrer gewohnten Umgebung einen Rehabilitationsprozess durchlaufen können. 2012 machte diese Gruppe der sehr schwer Betroffenen rund 13 Prozent der insgesamt 1.385 betreuten Patienten aus. Die SMO ist bereits in die Akutversorgung der Patienten in den Vorarlberger Krankenhäusern involviert. 501 Menschen wurden im vergangenen Jahr von Spitalsärzten in die tagesklinische oder ambulante Versorgung der SMO zugewiesen. Die bestmögliche Integration der Patientinnen und Patienten in den Alltag und das gesellschaftliche Leben steht bei der SMO
im Vordergrund. Geübt werden deshalb reale Situationen. Tätigkeiten, die der Patient in seinem Leben tatsächlich brauchen kann. Der Einkauf im Supermarkt ums Eck oder die Fahrt mit dem Bus oder der Kauf einer Fahrkarte stehen dabei ebenso auf dem Therapieprogramm wie die Verrichtung von Haushaltstätigkeiten. „Das wichtigste ist, die Lebenswirklichkeit jedes einzelnen Patienten zu berücksichtigen. Wird er motiviert, Neues auszuprobieren, das er wirklich im Alltag braucht, wachsen im Gehirn neue Nervenzellen. Und das ist Ausschlag gebend für den Erfolg der RehaMaßnahme“, sagt Peter Girardi. (pr)
INFO SMO Zentren: Bregenz, Tel.: 05574/46913 Informationen unter: www.smo.at
INFO
Mehr Infos zum Präventionsprogramm der SVA unter sva-gesundheitsversicherung.at
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Im Genesungsprozess nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma ist eine wohnortnahe Versorgung immens wichtig.
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Donnerstag, 26. September 2013
Nino Malfatti in der Galerie ArtHouse. „Die weite-
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ren Aussichten“ nennt Nino Malfatti die Gemälde, Pastelle und Aquarelle, die ab heute Donnerstag, dem 26. September (Vernbissage um 20 Uhr in Anwesenheit des Künstlers) in der Galerie ArtHouse in der Bregenzer Römerstraße zu sehen sind. Dauer der Ausstellung bis 31. Oktober. (rj)
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Donnerstag, 26. September 2013
Drei Medaillen bei Bodensee-Meisterschaft. Die TS Bregenz-Vorkloster durfte sich bei den Internationalen Bodensee-Meisterschaften (IBL) über drei Medaillen freuen. Wendelin Wimmer lief in der U-14-Klasse über 1000 Meter in 3:08:08 Minuten zum Sieg und holte sich den Titel. Jennifer Paulic zeigte in der U-14-Klasse mit 3:17:95 Minuten auf und holte die Silbermedaille. Im Speerwurf eroberte Martin Sieber in der U-16-Klasse die Bronzemedaille mit 33,78 Meter. In der VLV-Wertung durften sich sowohl Wimmer als auch Paulic über den Landesmeistertitel freuen. Sieber holte Bronze. Im Bild (v.l.): Jennifer Paulic, Wendelin Wimmer, Martin Sieber und Nicole Pauker. (ver)
Tennis-Hallensaison startet wieder auf’s Neue! Wenn draußen im Freien das Tennisvergnügen durch Wind und Wetter getrübt wird, dann fiebern die Tennis-Damen und –Herren wieder dem Start in die Hallensaison entgegen. Am 7. Oktober ist es soweit und die Indoor-Saison startet in der Sporthalle Bregenz voll durch. Zum Auftakt warten noch einige Neuerungen und tolle LAST MINUTE Aktionen für Kurzentschlossene. Nach dem Ende der Freiluftsaison starten die Tennisfans in der Sporthalle Bregenz wieder neu durch und freuen sich darauf, ihrem Sport im Warmen nachgehen zu können. Die beiden GranulatPlätze bieten vor allem gelenksschonenden Tennisspaß und begeistern Jung und Alt. Neben vielen langjährigen „Stammspielern“ nützt insbesondere die Jugend die beiden Plätze intensiv – so bestreiten der TC Bregenz und TC Lochau ihr Wintertraining und arbeiten bereits wieder intensiv an der Form für das Frühjahr. In der neuen Saison wartet die Sporthalle Bregenz zudem mit einigen Neuerungen auf: Die Tennisnetze an beiden Plätzen wurden erneuert und „Gorbi`s Sporttreff“ – das integrierte Café und Restaurant erstrahlt in neuem Glanz. Hier können sich die Sportler nach einem anstrengenden Match in gemütlicher Atmosphäre erholen, die aufregendsten Punkte nachdiskutieren und die gut-bürgerliche Küche genießen. Seit der Neuübernahme der ehemaligen Dopferhalle durch Geschäftsführer Thomas Gorbach ist die Halle kaum mehr wiederzuerkennen und strahlt mit neuen, frischen Farben. Während der Hallensaison bieten einige Turniere für alle Tennisbegeisterten die Chance, ihre Form zu testen und sich zu matchen. Wer jetzt noch Lust bekommen hat im Winter regelmäßig den Schläger zu schwingen, für den warten eine Woche vor der offiziellen Eröffnung der Hallensaison einige attraktive LAST MINUTE Schnäppchenangebote. Das Sporthallen-Team um Thomas und Isolde steht jederzeit mit Rat und Tat bei der Wahl des optimalen Angebots zur Verfügung. (pr) Infos auf: www.diesporthalle.at
Mannschaftspreis und Podestplätze. Neun Vereinsmitglieder des Schwimmclubs Bregenz liefen erfolgreich beim 19. internationalen Pfänderlauf mit. Insgesamt hatten 131 Läuferinnen und Läufer die 3550 m lange und selektive Strecke bei 650 Höhenmetern in Angriff genommen. Erste Plätze gewannen in ihren Altersklassen Caroline Zlimnig, Niklas Rechfelden, Johanna und Wendelin Wimmer. Den 2. Podestplatz erreichten Johannes Bliem und Magdalena Fritz. Begleitet wurden die Kinder von ihren Eltern und Mastersschwimmern Gabriela, Birgit und Peter, sie konnten auch tolle Resultate erzielen. Durch die starke Beteiligung gewann dieses Jahr der Schwimmclub Bregenz den Mannschaftspreis. (ver)
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Donnerstag, 26. September 2013
Die 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Deutschland und Österreich beflügelten offensichtlich Vorarlbergs Athleten bei den Internationalen österreichischen Meisterschaften in Salzburg-Rif, die am 14. und 15. September durchgeführt wurden. Die einzigen zwei Teilnehmer aus Lauterach waren auch dafür mit verantwortlich, dass die VLV-Mannschaft die Erfolgreichste aller Bundesländer war. Von den 57 Medaillen fürs Ländle erzielten Nigg Christa (im Bild links) und Wladika Jacqueline (re.) nicht weniger als 13 Edelmetalle! Trainerin Silvia Nussbaumer und etliche Schlachtenbummler, die die Wettkämpfe vor Ort verfolgten, sowie die ganze Turnerschaft Lauterach gratulierten herzlich. (ver)
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Lauterachs Leichtathletik-Masters topfit.
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1. Ländle-Derby der Saison 13/14 Rekordmeister Bregenz empfängt die roten Teufel
INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Sa 21.9. M-BL Dornbirn vs. Bregenz So 22.9. P-% %/ 6|ÁLQJHQ YV %UHJHQ] mU14 Bregenz 2 vs. Hard 1 U20 Linz vs. Bregenz 3 ) 3RN %UHJHQ] YV %XUODÀQJHQ HLA Linz vs. Bregenz
Bregenz-Trainer Geir Sveinsson weiss was seine Jungs können und fordert Konzentration.
Fotos: Walter Zaponig
Dass unsere Jungs derzeit eine erfolgreiche Marschroute eingeschlagen haben, steht außer Frage, doch dazu hat auch die gelbschwarze Fangemeinde ihren Teil beigetragen. Im bevorstehenden Derby müssen nicht nur Lucas Mayer & Co. als funktionierende Einheit auftreten, sondern auch die Fans auf der Tribüne sind wieder gefragt. Lasst uns unsere Heimspielstädte in ein gelbschwarzes Fanmeer verwandeln und unsere Mannschaft zum nächsten doppelten Punktegewinn tragen. (ver)
In Linz nicht zu halten: Top-Scorer Lucas Mayer (9 Tore)
27:28 6:34 0:31 26:37
Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Do 26.9. mU18 20 Uhr Bregenz1 vs. Bregenz2 Fr 27.9. U20 17 Uhr Bregenz vs. Hard HLA 19 Uhr Bregenz vs. Hard So 29.9. mJD-BL-B 10 Uhr Bregenz vs. Feldkirch P-& %/ 8KU %UHJHQ] YV +DUG Z-& %/ 8KU %UHJHQ] YV *HUKDXVHQ P-% %/ 8KU %UHJHQ] YV -6* %RGHQVHH M-BL 17 Uhr Bregenz vs. Friedrichshafen
Riedstraße 30, 6923 Lauterach Telefon +43(0)5574/78673 office@gasthausweingarten.at
„AUSTRINKEN“
am Samstag, 28. September ab 19 Uhr
Flohmarkt
wegen Geschäftsauflösung Samstag, 5. Oktober 2013 (div. Küchengeräte, Küchenblöcke für Gästezimmer,
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Bregenz Coach Geir Sveinsson weiss zwar, wie viel Spannung bei einem Derby in der Luft liegt, versucht aber die Ruhe zu bewahren und den Druck von den Schultern seiner Spieler zu nehmen: „Derbies sind immer etwas ganz Besonderes, schlussendlich bekommst du für einen Derbysieg aber ge-
nauso 2 Punkte wie für einen Sieg gegen Linz. Wir müssen einfach so weitermachen wie bisher, konzentriert und fokussiert bleiben. Auf uns warten zwei schwere Spiele in kürzester Zeit: Erst das Derby und am 5.10. treffen wir auswärts auf Tabellenführer Raiffeisen Fivers WAT Margareten.“
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Liebe Ländle-Handball-Fans – das Warten hat ein Ende. Morgen um 19 Uhr nimmt Rekordmeister Bregenz Handball den amtierenden Meister Alpla HC Hard im ersten Ländle-Derby der aktuellen HLA-Saison in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster in Empfang. Nach 4 Runden ohne Punkteverlust sind die Bregenzer dieses Mal als Tabellenzweiter der Gejagte, während die Nachbarn aus Hard mit einer Niederlage in 4 Spielen auf dem 3. Tabellenplatz die Position des Verfolgers einnehmen.
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19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
AEG Lavamat 6 kg, 1200 Schleudertouren, Startvorwahl, Energieeffizienzklasse A++ statt
€ 499,-
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€ 449,-
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Philips TV
81 cm LED-Fernseher, Auflösung: 1.920x1.080 Pixel, Full HD, 100 Hz-Technologie, DVB-T, DVB-S2, DVB-C, USB-Recording, USB-TimeShift
€ 299,-
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AEG Wärmepumpentrockner
Energieeffizienzklasse A, 8 kg, Zeitvorwahl, Schontrommel, Trommelbeleuchtung
Energieeffizienzklasse A+, 8 kg, Invertermotor mit 10 Jahren Garantie, Zeitvorwahl, Trommelbeleuchtung, 5 Jahre Garantie, statt
€ 999,-
€ 1199,-
€ 999,-
€ 799,-
Saeco Intelia Focus Kaffee-Vollautomat, Aufschäumdüse, Pannarello, Heißwasser-/Dampfdüse, Display, Reinigungsprogramm
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€ 329,-
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ät, Qualit g eratun b h c a F ervice und S mann ach vom F
€ 229,-
€ 29,99 Dörrgerät 700 Watt, 4 Aufsätze
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€ 599,-
Miele Einbau Geschirrspüler Energieeffizienzklasse A+, 48 dB, Startzeitvorwahl, 14 Maßgedecke, 13 Liter Wasserverbrauch Blende weiß Blende edelstahl
€ 749,€ 849,-
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€ 899,-
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Autohaus Rhomberg Mit neuem Schauraum und in neuem Kleid
Bei vollem Haus und interessierten Autofans konnte der neue Schauraum vorgestellt werden. Mit einem super Rahmenprogramm, gestaltet durch die Hardis und einem Ensemble der Singgemeinschaft Hard, war bestens
für Unterhaltung gesorgt. Hard ist um einen schönen Schauraum reicher geworden. Man kann dem Autohaus Rhomberg mit seinem Team für den neuen Schauraum und das gelungene Fest nur gratulieren. (pr)
INFO Auto Rhomberg Ges.m.b.H. & Co. KG Hofsteigstraße 108b, 6971 Hard Tel. 05574/731 4626 www.auto-rhomberg.at
Ein Traum der neue Dacia Schauraum der satte 400 Quadratmeter groß ist, macht schauen zum Vergnügen.
Ensemble Singgemeinschaft Hard
Michael Girardelli (Verkauf) im Gespräch mit einem Kunden.
Die jungen Hardis
Die Jugend vom roten Kreuz sorgten für Speis und Trank.
Seniorchef Elmar Rhomberg (mitte) sichtlich am Fachsimpeln.
Waltraud Rhomberg mit Enkelin Sarah
Mit viel Liebe und Gefühl wurden die Speisen zubereitet.
Vizebürgermeisterin (Mitte) Eva-Maria Maier im Gespräch mit Barbara und Günther Armellini.
Automarkt Donnerstag, 26. September 2013
Gerüstet für alle Lagen Allrad-Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partnern in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg- und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-
ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche für jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny
und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)
Der neue Suzuki S-Cross – in Kürze bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle
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Golf gewinnt „Goldenes Lenkrad“ Autohaus Malang in Hard informiert über den beliebtesten Klein- und Kompaktwagen „Der Golf. Das Auto.“ ist das beliebteste Auto in Österreich. Das haben nun auch die Leser von Auto Bild Österreich entschieden. In der Kategorie Klein- und Kompaktwagen gewinnt der Golf Platz 1 und setzte sich gegen seine Konkurrenten durch.
radantrieb machen den Golf zum idealen Auto für die Österreicher“ so Herr Weitgasser weiter. Der Golf ist seit 1978 ununterbrochen das meistgekaufte Auto
Österreichs. In den ersten acht Monaten des heurigen Jahres erreichte der neue Golf im Segment der klassischen Kompaktwagen (ohne Kombis, Vans und SUVs)
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Audi A3 Sportback TDI schwarz, EZ 09/2006, 105 PS, 115.257 km, Klima, LM-Felgen, Mittelarmlehne, uvm. Euro 12.940,-
in Österreich einen Marktanteil von 32,8 Prozent und steht damit auch weiter an der Spitze der beliebtesten Autos in Österreich. (pr)
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„Wir freuen uns sehr und sind stolz, dass so viele Leser von Auto Bild Österreich den Golf zu ihrem Favoriten gewählt haben“ so Mag. Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer Porsche Austria für Marketing und Vertrieb. „Der Golf ist das Erfolgsmodell schlechthin und fasziniert mit sportlich elegantem Auftritt, Wertigkeit und hoher Verarbeitungsqualität. Durchzugsstarke und gleichzeitig sparsame TDI und TSI Motoren sorgen für vollen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch. Innovative Assistenz- und Sicherheitssysteme, sowie der hochentwickelte 4MOTION All-
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Der neue Ford Fiesta Probefahren mit dem neuen Ford Fiesta im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn tor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von
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Der neue Freelander 2 Jetzt Probefahren im Autohaus Hörburger in Hard nen 4.50 Meter und seine Bauhöhe von 1,74 Meter doch eine stattliche Erscheinung ohne jedoch zu ausladend für die Stadt oder schmale Straßen zu sein. Man sitzt fast herrschaftlich – ein Hauch von Range Rover – wurde ihm mitgegeben, alles liegt ideal platziert und greift sich hochwertig an. Antriebsseitig sorgt ein neuer Benzinmotor für frischen Wind, anstelle des bisherigen Si6 Sechszylinders kommt ein Si4 Vierzylinder zum Einsatz. Dieselseitig hat man die Wahl zwischen zwei modernen 2,2 l Selbstzünder mit permanenten Allradantrieb, entweder als TD4 mit 110 kW/150 PS oder als SD4 mit 140 kW/190 PS, wobei der eD4 mit 150 PS auch nur mit Vorderradantrieb bestellt werden kann. Ein knackig zu schaltendes 6 – Ganggetriebe ist serienmäßig immer an Board, wahlweise kann man eine 6 – Gang Automatik ordern. Es sind die in Summe vielen durchdachten Details wie die auto-
Der neue Freelander 2 verheißt Fahrspaß auf hohem Niveau. matische Parkbremse, bei der es kein Zurückrollen am Berg mehr gibt und das Anfahren fast zum Kinderspiel wird, oder das hervorragende
LED Licht das Nachts Sicherheit gibt oder der ausgesprochen gute Reisekomfort, die das tägliche Leben angenehmer machen. (pr)
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Deutlich polierten die Land Rover Mannen, die nun vom Indischen Eigentümer gesteuert werden, den Freelander 2 zum Modelljahr 2013 auf. Der upgegradete Freelander 2 bietet einige Neuerungen, die das Auto noch interessanter machen. Insgesamt kommt der Freelander nun deutlich hochwertiger daher, es beginnt außen mit den an Front und Heck modifizierten modernen LED Leuchteinheiten, dabei fällt besonders die vorderen Fahrlichter mit der markanten LED Signatur auf. Ebenso gönnten die Land Rover Mannen ein schlüsselloses Startsystem, die intelligente Parkbremse, die die Bremskraft dem Grad der Neigung anpasst, auch eine Heckkamera wurde in das Angebot aufgenommen. Neue Leichtmetallfelgen runden das Angebot ab. Innen fällt besonders die neugestaltete Mittelkonsole ins Auge, dass dem Erfolgsmodell Range Rover Evoque angepasst wurde. Insgesamt ist der Freelander 2 mit sei-
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