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KW 39 | 34. Jahrgang Donnerstag, 29. September 2016


KW 39 • Donnerstag, 29. September 2016

Amtliche Mitteilungen

Bundespräsidentenwahl 2016 Aufgrund der Problematik mangelhafter Briefwahlkuverts wurde der Termin für die Wiederholung der BundespräsidentenStichwahl verschoben. Die Wiederholungswahl findet daher nicht am 2. Oktober 2016, sondern am 4. Dezember 2016 statt, und es dürfen alle österreichischen Staatsbürger/innen, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sind, an der Wahl teilnehmen. Da die neuen Termine jedoch bis zum 20. September 2016 noch nicht im Nationalrat beschlossen wurden, mussten gesetzliche Fristen eingehalten und somit jene Wahlausweise versendet werden, die für den Wahltermin 2. Oktober 2016 Gültigkeit hatten.

Bauarbeiten am Leutbühel Zwischen dem 10. und 21. Oktober 2016

Die Stadtwerke Bregenz GmbH erneuert zwischen dem 10. und dem 21. Oktober 2016 die in der Unterführung Leutbühel verlegten Erdgas- und Wasserleitungen. Dazu müssen im Bereich des Leutbühels drei und im Bereich der Römerstraße eine Baugrube ausgehoben werden mit erweiterten Arbeitsbereichen für Baufahrzeuge

und Material. Ein Zugang zu den Geschäftslokalen ist jederzeit gewährleistet. Die Stadtwerke Bregenz werden darum bemüht sein, die Behinderungen für Bürger und Geschäftstreibende so gering wie möglich zu halten und bedanken sich bereits im Voraus für das entgegengebrachte Verständnis.

Die jetzt verschickten Wahlausweise verlieren ihre Gültigkeit und können entsorgt werden. Die Versendung der amtlichen Wahlinformation, auch jene für den 2. Oktober 2016, wird bundesweit zentral durch den sogenannten „Wahlservice“ und nicht von den Gemeinden veranlasst . Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Hotline des Bundes unter Telefon 0800-202220.

Lesung mit Musik und Clownshow Zwei Veranstaltungen der Stadtbücherei Bregenz am 4. und 6. Oktober „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“, das größte Literaturfestival Österreichs, findet 2016 vom 3. bis 9. Oktober 2016 statt. Ziel der Kampagne ist es, den Stellenwert des Lesens und der Bibliotheken in der Gesellschaft zu steigern. Bibliotheken in allen neun Bundesländern wecken mit zahlreichen Veranstaltungen die Lust aufs Lesen. Zu diesem Anlass finden zwei großartige Veranstaltungen in den Stadtbücherein Bregenz statt.

Lesung mit Musik Es ist ein Herbst, der das ganze Jahr andauert. Trotzdem oder gerade deshalb birgt die zum Thema „Demenz“ ausgewählte Literatur auch fröhliche, aufmunternde und tröstliche Momente. Zu hören sind Texte zum Lächeln und Weinen aus dem Roman „Still Alice“ von Lisa Genova sowie aus Werken von Hermann Hesse, Eugen Roth, Theodor Fontane u. a. Es liest Bernarda Giesinger. Dazu erklingt gefühlvolle und dramatische Musik von Nino Rota bis Astor Piazolla, gespielt von Dario Denti (Mandoline und Gitarre) und Susanne Scheier (Gitarre). Herbst im Kopf Geschichten vom Erinnern und Vergessen Dienstag, 4. Oktober 2016, 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei Clownshow Clown Pompo kommt mit seiner Show in die Bücherei. Mit geringen Mitteln entwickelt

er Geschichten, die witzig und abwechslungsreich oder zart und poetisch sein Publikum zum Lachen bringen. Kinder und Erwachsene haben ihren köstlichen Spaß mit seinen unberechenbaren Faxen. Clown Pompo Witzige und poetische Geschichten für Kinder und Erwachsene Donnerstag, 6. Oktober 2016, 16 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53 Eintritt frei

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Donnerstag, 29. September 2016 • KW 39

Amtliche Mitteilungen

Betreuung in den Herbstferien Für Bregenzer Kinder von 6 bis 14 Jahren Die Landeshauptstadt Bregenz bietet in den Herbstferien eine Betreuung für Bregenzer Kinder von 6 bis 14 Jahren an. Zwischen 7.30 und 17 Uhr erwartet die Kinder ein abwechslungsreiches Programm mit kreativen und sportlichen Aktivitäten, aber auch Exkursionen in und um Bregenz.

Das Stadtteilbüro Mariahilf sammelt Geschichten aus dem Vorkloster und aus Rieden. Ein erster Sammelband ist bereits erschienen. Leute aus dem Stadtteil haben unterschiedlichste Geschichten von früher und heute, Ernstes und Unterhaltsames, Bemerkenswertes und auch Persönliches erzählt, Geschichten, die ein Bild von der Vielfalt des Vorklosters ergeben.

Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden. Der Donnerstag wird nur ganztägig angeboten, um einen Tagesausflug zu ermöglichen.

Ort der Betreuung: Schülerbetreuung VS Augasse, Augasse 8, Bregenz Wir bieten: Ferienprogramm mit viel Aktivitäten und Ausflügen, Mittagessen und Jause Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,80 Euro pro Halbtag bzw. 13,60 Euro pro Tag zuzüglich 8,70 Euro pro Kind pro Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro) Anmeldung bis 04.10.2016: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Hildegard Bentele, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel. 410-1673 Mail: schulen@bregenz.at https://www.bregenz.gv.at/leben/familie/ferienprogramme-und-betreuung/bregenzer-ferienprogramm/

Langer Tag der Flucht Am 30. September in der Innenstadt Der "Lange Tag der Flucht" wurde 2012 von UNHCR Österreich ins Leben gerufen und findet seither jedes Jahr Ende September statt. Ziel dieses Tages ist Beispiele gelingender Integration zu zeigen und eine Einladung zum Dialog anzubieten.

Lesungen, Ausstellungen, Kinovorstellungen, Diskussionen, etc. statt, wo die Vorarlberger Bevölkerung, Flüchtlinge und Asylsuchende die Möglichkeit haben, sich auszutauschen und mehr über den jeweils „Anderen“ zu erfahren.

Dies soll das gegenseitige Verständnis für die Bedürfnisse von Flüchtlingen und der Bevölkerung verstärken.

In Bregenz organisiert die Stadt Bregenz in Zusammenarbeit mit der Caritas zu diesem Anlass eine Dankeschön-Aktion in der Innenstadt. Flüchtlinge bedanken sich mit einer kleinen Geste bei der Bregenzer Bevölkerung für die Aufnahme als Flüchtling.

Am Freitag, 30. September 2016, wird der nächste „Lange Tag der Flucht“ stattfinden. Bereits zum fünften Mal steht ein ganzer Tag im Zeichen von Flucht und Asyl, an dem eine Vielzahl an Veranstaltungen zum Mitmachen, Zuhören, Diskutieren, Zusehen und Feiern animieren. In Vorarlberg finden an diesem Tag Workshops,

Weitere Informationen über die Veranstaltungen die in Vorarlberg zu diesem Tag stattfinden finden Sie unter: www.langertagderflucht.at und www.caritas-vorarlberg.at.

Am 10. Mai findet das nächste Erzählcafé statt. Wenn Sie etwas beisteuern wollen, wenn Sie Geschichten zu erzählen haben oder einfach zuhören wollen, kommen Sie zu diesem Erzählcafé. Spannend ist es auch, wenn Sie Fotos oder Gegenstände mitbringen können, die Ihre Geschichten illustrieren. Termin: Ort:

Donnerstag, 29. September 2016 / 18 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens- Holzmeister-Gasse 2

Für einfache Verpflegung ist gesorgt. Zur Anmeldung und bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Günther Willi vom Stadtteilbüro Mariahilf. Stadtteilbüro Mariahilf, 6900 Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel +43(0)5574 / 410-1660 Email stadtteilbuero@bregenz.at

„Lehre gesucht?“ 52,53% der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich laut WKO im vergangenen Jahr für eine Lehre entschieden. Vorarlberg bleibt damit das Bundesland mit der höchsten Lehrlingsquote in Österreich. Wer noch auf der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle ist, findet hilfreiche Tipps und Infos im aktualisierten aha-Info-Folder „Lehre gesucht?“. Neben einer Übersicht an Betrieben, die in Vorarlberg Lehrlinge ausbilden, enthält der Folder auch Infos zu Schnuppertagen, Berufspraktika und Lehrlingsmessen. Praktisch aufgeteilt nach Unterland und Oberland, finden Lehrstellensuchende im aha-Folder Adressen und Ansprechpersonen von Lehrbetrieben, Informationen über die angebotenen Lehrberufe sowie darüber, ob es die Möglichkeit zum Schnuppern gibt. www.aha.or.at/lehre_gesucht http://lehrstelle.aha.or.at

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Öffnungszeiten 27.10.-2.11.16: 7.30-17 Uhr

Erzählcafé: Geschichten aus dem Vorkloster Geschichten zu erzählen, bringt Leute zusammen und lässt Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden.

Wird die Betreuung nur halbtägig benötigt, können Kinder vor dem Mittagessen abgeholt werden. Um den Kindern einen größeren Ausflug zu ermöglichen, ist der Donnerstag nur ganztägig buchbar. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Berufstätigkeit der Eltern. Anmeldeschluss ist der 04. Oktober 2016.

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Donnerstag, 29. September 2016

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SPÖ-Forderung wird umgesetzt Gemeinsame Planung bei Gesundheit und Pflege Frau Bösch ist alleinstehend und kann mithilfe von Krankenpflegeverein und MOHI gerade noch selbstständig leben. Ihre Hüftoperation hat sie gut überstanden. Nach der Operation ist sie aber noch unsicher. Regelmäßige Schwindelanfälle verhindern, dass sie sicher stehen und viele Stunden alleine zu Hause verbringen kann. Sie benötigt zwar keine ärztliche Betreuung mehr. Aber sie braucht noch mehrere Wochen, bis sie sich soweit erholt hat, dass sie wieder selbstständig daheim leben kann. Dafür sind die Nachsorgestationen der Krankenhäuser nicht ausgelegt. Frau Bösch ist ein typischer Fall für die Betreuung in einem Übergangsbett in einem Pflegeheim. Dort hat sie pflegerische Hilfe und die Zeit, die vor allem alte Menschen brauchen, um ihre Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Bis jetzt haben die

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass zwischen Krankenhausaufenthalt und Pflege nun eine Schnittstelle geschaffen wird. Gesundheits-und Pflegeplanung getrennt stattgefunden. Frau Bösch wäre möglicherweise auf einer Nachsorgestation gelandet die sie – noch nicht selbstständig – nach drei Wochen wieder verlassen hätte müssen.

Lösungsvorschlag der SPÖ Für solche Probleme müsse es eine Lösung geben, war sich Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ sicher. Sie hat darum gefordert, dass vom Land fortan Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant wird. Mit Erfolg: Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben im Sozialausschuss letzte Woche ihre Zustimmung zur Forderung der SPÖ bekanntgegeben. Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich: „Das ist ein schöner und wichtiger Erfolg für das Vorarlberger Gesundheitsund Pflegesystem. Es gibt immer mehr alte und alleinstehende Menschen, die auch nach einem Krankenhausaufenthalt auf intensivere pflegerische Maßnahmen angewiesen sind. Zwischen Krankenhausbetten und Übergangsbetten gab es aber bislang keine Schnittstelle; beide Bereiche wurden gesondert koordiniert. Damit konnte nicht gewährleistet werden, dass die Patienten

effizient am richtigen Ort versorgt werden.“ Damit wird Vorarlberg Vorbildwirkung für alle anderen Bundesländer haben. Denn auch im Rest Österreichs gibt es noch keine derartige Schnittstelle.

stellen sich wahrscheinlich öfter die Frage der Herkunft und der eigenen Identität, als ein „Längle“ oder „Amann“ (diese Namen sind nur Beispiele und dienen keiner Besonderheit oder Ausgrenzung). Junge Menschen mit türkischstämmiger Herkunft haben teilweise gar keine Identität mehr, denn sie leben in der vierten teilweise fünften Generation in einem anderen Land und deren Wurzeln - ob religiös oder kulturell - sind immer noch in dem Land verankert, aus denen die Vorfahren kamen und im Land in dem sie geboren wurden, werden sie auf Grund ihres Aussehens, der Sprache und des Namens automatisch (wenn auch oft nur unbewusst) ausgegrenzt. Das geht vielen Menschen so, die in einem fremden Land eine neue Zukunft suchen und mitunter dieses Land als ihre neue Heimat bezeichnen wollen. Aus meiner Familie weiß ich, dass ich zu einem Teil Kärntner bin, einem Teil Ungar, Deutscher und auf Grund meiner Geburt in

Vorarlberg - auch Vorarlberger bin. Woher ich komme? Ich bin Europäer, vielleicht auch noch mit dem Aspekt der ungarischen Wurzeln mit einem asiatischen Einschlag garniert, aber das spielt eigentlich keine Rolle.

Die Lösung im Detail Der Vorschlag der SPÖ sieht vor, dass im kommenden regionalen Strukturplan Gesundheit und Pflege (RSGP) Übergänge und Schnittstellen definiert werden und die Gesundheits- und Pflegeplanung mit demselben Planungshorizont dargestellt werden. „Damit werden in Zukunft Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Umsetzung ist eines unserer langjährigen Anliegen. Damit ist für die Patienten die beste individuelle Betreuungssituation gewährleistet.“ Die Beschlussfassung des Antrages wird voraussichtlich im Zuge der Landtagssitzung am 5. Oktober erfolgen. (pr)

Kommentar

Woher kommen wir? An diesem Wochenende findet in Bregenz der 68. Deutsche Genealogentag statt. Während des gesamten Wochenendes wird den Besuchern auf der Werkstattbühne des Festspielhauses das Neueste über die Ahnenforschung geboten. Das ist darum so interessant, weil am 30.9. auch noch der „Lange Tag der Flucht“ stattfindet. Es soll bewusst gemacht werden, dass weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind – vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Tod. Was hat aber nun das Eine mit dem Anderen zu tun? Reduziert man beide genannten Punkte auf einen gemeinsamen Nenner, dann bleibt die Frage offen: Woher kommen wir? Das ist eine Frage, die

Christian Marold christian.marold @rzg.at

enorm wichtig ist für die eigene Identität und das Gefühl eine Heimat zu haben. Ein Vorarlberger namens „Längle“ oder „Amann“ kann recht gut seine Wurzeln zurückverfolgen und mit einem bestimmten Grad der Sicherheit sagen, dass er oder sie „usm Ländle kut“. Was aber, wenn Frau Mama eine geborene Lackner oder Ladurner ist? Dann wird es schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Wir haben in Vorarlberg schon lange keine „saubere“ Vorarlberger Linie mehr, was auch gut ist, denn eine Durchmischung erlebt gesellschaftlich gesehen ein neues Bewusstsein für das eigene Denken. Unbewusst möchte sich aber der „ghörige“ Vorarlberger ungern von dem isländischem Prinzip verabschieden. Jeder kennt jeden und mitunter ist auch jeder noch um die ein oder andere Ecke miteinander verwandt. Menschen, die auf Grund von Krieg, Geldsorgen, besserer Zukunft oder einfach nur der Liebe wegen zu uns gekommen sind,

Wichtig ist, dass meine Oma mit ihrem Mann damals aus Ungarn flüchten konnte und sich meine Eltern in Vorarlberg kennen gelernt haben, sonst wäre ich jetzt nicht ich. Dennoch ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig zu wissen, wer wir sind, woher wir kommen um genau dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, denjenigen weiter zu geben, die diese Eigenschaften bei uns suchen, damit auch die „Fremden“ eines Tages die Heimat bei uns finden. Darum sollte sich jeder einzelne von uns ab und zu fragen, woher wir kommen, damit wir wissen wer wir sind und welchen Weg wir gemeinsam in Zukunft gehen werden.


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Am kommenden Samstag, den 1. Oktober spielt „FuseOn“, Vorarlbergs kongeniale Instrumental-Truppe im Schnittpunkt von Jazz, Rock und Funk um 20.30 Uhr in der Harder „Kammgarn“. Im Programm 2016 der Fusionsköche finden sich neben Eigenkompositionen auch Bearbeitungen bekannter Klassiker wie Stratus (B.Cobham) Run for Cover (M.Miller) oder ein Miles Davis-Medley. Rockfusion mit Feeling und Spontaneität ist das Credo von FuseOn. das kann man hören und fühlen - Martin Hämmerle (Schlagzeug) , Mario Kohler (Sax), Gregor Lehner (Keyboards), Klaus „km special“ Michler (Gitarre) sowie Bassist Sergio Wagner. (rj)


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Meisterkonzerte starten morgen

Mit Gabor Boldoczki, einem Solisten der Extraklasse, starten die Bregenzer Meisterkonzerte in die neue Spielsaison. brillanter Barockviolinist. Er ist einer der engsten musikalischen Partner des renommierten Cellisten und Dirigenten Christoph Coin, dessen Orchester, das Orchestre Baroque de Limoges, Gabetta als Konzertmeister anführt. Für eine Aufnahme der Brandenburgischen Konzerte

von Johann Sebastian Bach mit seinem eigenen Ensemble, den Swiss Baroque Soloists, wurde er im Jahre 2008 für einen Grammy nominiert. Karten für dieses herausragende klassische Konzertereignis bei Bregenz Tourismus, T 05574/4080 und an der Abendkasse. (rj)

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Boldoczki ist mit seinem Trompetenspiel eine Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Bereits mit 14 Jahren erhielt der zweimalige Echo Klassik-Preisträger beim Nationalen Trompetenwettbewerb den 1. Preis und begann bald eine internationale Solokarriere. Als erster Trompetensolist weltweit interpretierte Gábor Boldoczki bei den Salzburger Festspielen die Trompetenkonzerte von Michael Haydn. Danach titelten die Salzburger Nachrichten: „... ein Solist von solchem Rang veredelt jedes Mu-

sikwerk“. Regelmäßig gastiert er in den Musikmetropolen Europas wie dem Musikverein Wien und der Great Hall des Konservatoriums Moskau. Sein jüngstes Album Tromba Veneziana widmete er dem Komponisten Antonio Vivaldi. Begleitet wird er von der Cappella Gabetta Mit Andrés Gabetta als Konzertmeister und einer handverlesenen Schar hoch qualifizierter Musiker aus Gabettas Umfeld kreieren diese Programme aus Barock und Frühklassik, die sie auf Originalinstrumenten in Konzerten und auf CD präsentieren. Das Ensemble wurde im Dezember 2010 gegründet und gastierte bereits mit großem Erfolg in ganz Europa. Die Cappella Gabetta lädt zunehmend auch andere renommierte Instrumentalisten und Sänger für gemeinsame Konzert- oder Aufnahme-Projekte mit barocker oder frühklassischer Musik ein. Der Konzertmeister Andrés Gabetta gilt als

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Mit Gábor Boldoczki eröffnet ein renommierter Trompetenvirtuose morgen Freitag um 10.30 Uhr im Bregenzer Festspielhaus zusammen mit der Cappella Gabetta unter der Leitung von Andrés Gabetta die Bregenzer Meisterkonzerte 2016/17. Den Kernpunkt des Konzertes bilden Werke von Antonio Vivaldi.

Foto: Kulturamt Bregenz

Einer der weltbesten Trompeter eröffnet die Saison 2016/17


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Steuerpiraterie stoppen! Steuer-Tricks der Konzerne Ikea & Co kosten uns jährlich rund 12 Milliarden Euro

Die Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter (links) und die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli beim Lustenauer Millenniumpark, wo Ikea angesiedelt werden soll. sere Kindergärten und den Ausbau der Kinderbetreuung bräuchten“, so Bösch-Vetter. Konzerne müssen ihren Beitrag für die Gemeinden leisten! Anstatt Konzerne zu hofieren, sollten sich Vorarlbergs Gemeinden dafür einsetzen, Betriebe anzusiedeln, die bereit sind ihren Beitrag für die öffentlichen Aufgaben zu leisten. Die Grünen

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fordern Steuer-Solidarität auf Gemeinde- Landes- und EU-Ebene sowie Selbstbewusstsein gegenüber Großkonzernen. „Land und Gemeinden dürfen sich nicht länger von den Konzernen an der Nase herumführen lassen. Denn auf der Strecke bleiben die Bürgerinnen und Bürger, die hohe Steuern zahlen und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen“, kritisiert Tomaselli.

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„Wenn Konzerne ihre Steuerbeiträge leisten würden, hätte jede Vorarlbergerin und jeder Vorarlberger – vom Baby bis zum Pensionist oder zur Pensionistin jährlich 1.500 Euro mehr in der Tasche“, rechnet die Grüne Finanzsprecherin NinaTomaselli vor. Die Lustenauer Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter führt beispielhaft aus, was das für eine Gemeinde wie Lustenau bedeutet: „Aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne gehen uns jährlich rund 3,5 Mio. Euro durch die Lappen - Geld, das wir dringend für unsere Schulen, un-

Finanzminister Schelling muss Steuerschlupflöcher schließen Die Grünen fordern Finanzminister Schelling auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen, dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden. „Wir brauchen neue Steuerermittlungen und Betriebsprüfungen. Fake-Lizenzgebühren sind zu verbieten und die Gruppenbesteuerung ist abzuschaffen“, fordert Tomaselli. Steuersolidarität bedeute auch, dass die Kommunalsteuern geteilt werden, denn dann können die Gemeinden gemeinsam und stärker gegenüber Konzernen auftreten. „Die Gemeinden werden gegeneinander aufgespielt und sie machen mit. Stattdessen sollten die BürgermeisterInnen im Rheintal gemeinsam eine starke Verhandlungsposition gegenüber Großkonzernen vertreten“, so Bösch-Vetter. „Konzerne haben sich keine Privilegien verdient, ganz im Gegenteil, momentan brauchen die Bürgerinnen und Bürger die Solidarität des Staates mehr denn je!“, schließt Tomaselli. (pr)

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Ein Ende der Steuerpiraterie der Großkonzerne Ikea & Co forderten die Grünen bei einer Pressekonferenz vergangene Woche. Geschätzte 12 Milliarden Euro entgehen Österreich jährlich aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne. Vorarlberg hätte jährlich rund 120 Mio. Euro mehr, wenn die Großkonzerne bereit wären, ihre Steuerbeiträge zu leisten. Den Vorarlberger Gemeinden entgehen rund 70 Mio. Euro.


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Solidarität muss leistbar bleiben Klubobmann Frühstück präsentierte die Schwerpunkte der Herbstarbeit seiner Fraktion

Unbegleitete Minderjährige in UAZ´s fit für den Arbeitsmarkt machen In Vorarlbergs Betrieben herrscht ein großer Bedarf an Fachkräften. „Dieses Potenzial gilt es mit den Fähigkeiten der Flüchtlinge zu

der Integrationsvereinbarung ist für Frühstück eine Überlegung wert.

Präsentierten die Arbeitsschwerpunkte des VP-Landtagsklubs: Klubobmann Roland Frühstück und Klubdirektor Albert Hofer. verzahnen“, erläutert Frühstück. Konkret sollten die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge in den überbetrieblichen Ausbildungszentren die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu machen, die sie auf die Anforderungen einer Lehrausbildung vorbereitet.

Die Depression hat viele Gesichter, eines ist ihnen gemeinsam: Bei Betroffenen machen sich Veränderungen im Gehirnstoffwechsel bemerkbar. Die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin werden gedrosselt. Ein Dopamin-Mangel zusätzlich das verursacht

Stimmungstief. Ernährungsexperten raten, dem Körper Bio-Moleküle zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Nervenbotenstoffe ihre Arbeit wieder ausführen. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel SunnySoul, für psychische Balance.

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Von der Solidarität zur Integration Nach dem Prinzip des „Fordern und Fördern“ ist zudem ein Katalog an Möglichkeiten zu definieren, der für anerkannte Flüchtlinge sowie subsidiär Schutzbedürftige die Anreize verstärkt, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und gleichzeitig die Kostensteigerungen im Sozialfonds effektiv dämpft. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei kann sich etwa vorstellen, dass anerkannte Flüchtlinge länger in Asylquartieren wohnen und Wohngemeinschaften von Schutzbedürftigen forciert werden. Auch gelte es zu prüfen, ob der Vorarlberger Familienzuschuss nur noch für sogenannte „Aufstocker“ in der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Auch die Streichung des Heizkostenzuschusses als Sanktionsmöglichkeit bei Nichterfüllung

Ein weiterer Schwerpunkt in der Herbstarbeit wird dem Thema Bildung gewidmet. Am 4.Oktober findet das erste Treffen der „Task-Force-Bildung“ statt. Schwerpunkt dieser Besprechung wird die Weiterentwicklung der Volksschule sein. Diskutiert werden unter anderem die Ergebnisse der Bildungsstandards des BIFIE. Weiters steht der Übergang Kindergarten-Volksschule zur Diskussion. Von Seiten der Vorarlberger Volkspartei wird eine Evaluierung des sogenannten „Volksschulpakets“ gefordert werden. Der zweite Termin im November wird sich mit der Elementarpädagogik beschäftigen und damit den Bereich früher Spracherwerb näher beleuchten. Entscheidend wird sein, jene Dinge kurz und mittelfristig zu evaluieren und zu verbessern, für die wir im Land kompetent sind. Im U-Ausschuss des Vorarlberger Landtags wird laut Frühstück die Vorarlberger Volkspartei weiterhin als konstruktive Kraft mitarbeiten. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der Befragung der bereits geladenen Zeugen. Hier sollten wesentliche Schlüsselfragen, die sich aus dem Untersuchungsgegenstand ergeben, bereits bei der kommenden Sitzung am 13. Oktober beantwortet werden. Danach würde es Sinn machen, eine erste Bilanz zu ziehen und das weitere Vorgehen zu diskutieren. (pr)

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„Das Jahr 2015 war bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen ein außergewöhnliches, das sich in dieser Dimension nicht wiederholen soll und darf. Die von der Bundesregierung beschlossene Obergrenze ist hier das klare Signal, dass die Solidarität der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nicht beliebig ausgeweitet werden kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Herbstarbeit des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Klares Ziel der Vorarlberger Volkspartei ist es daher, den Zuzug zu begrenzen, damit die Integration der Menschen, die bereits bei uns im Land sind, gut gelingen kann.


Donnerstag, 29. September 2016

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Tanz um das 15.000-Euro-Kalb Vorarlberger Kulturpreis 2016 für Kategorie zeitgenössischer Tanz

Origen-Festivals in Graubünden), Hiekyoung Blanz von der Allgäuer Werkstatt Engel sowie Tanz- und Improvisationspädagogin Renate Graziadei, einer gebürtigen Vorarlbergerin; abgerundet wird die Jury von Seiten der Kooperationspartner durch Jasmin Ölz (ORF) und Winfried Nußbaummüller (Land Vbg.). Gutes Jahr für Tanz „Wir bleiben unserem Gründungsgedanken treu. Überall, wo es eine Sparkasse gibt, soll Gutes für die Region getan werden. Deshalb engagieren wir uns auch im Bereich Kunst und Kultur und freuen uns auf spannende Darbietungen “, so Sparkassen-Vorstandsdirektor Martin Jäger zum Wettbewerb. Auch Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger

(„Der Kulturpreis soll Motivation für Künstler der jeweiligen Kultur-Sparte sein und hoffnungsvolle Talente fördern“), Kulturlandesrat Christian Bernhard („Es freut mich, dass mit dem Tanz eine spannende Sparte gewählt wurde, die sich in den letzten Jahren auch durch Förderakzente des Landes beachtlich entwickelt hat“) und ORF-Direktor Markus Klement („Die Tanzszene des Landes ist lebendiger denn je und hat sich über die Grenzen Vorarlbergs hinaus etabliert. Deshalb ist es umso reizvoller, dass der Preis dieser dynamischen Sparte gewidmet ist“) streuen dem Kulturpreis 2016 Rosen. Und was meint die Fachfrau Brigitte Herrmann als Geschäftsführerin von netzwerkTanz Vorarlberg? „2016 ist für den zeitgenössischen Tanz

Entscheidung im Herbst Die Nominierten werden sich am Dienstag, 8. November um 18 Uhr im ORF Dornbirn im Rahmen einer 10-minütigen Aufführung einzeln vor Publikum präsentieren. Im Anschluss an den Präsentationsabend tagt die Jury über die Vergabe der Preise. Am 25. November findet schließlich im Casino Restaurant um 19.30 Uhr ein großer Galaabend mit der Bekanntgabe der Preisträger und der feierlichen Preisverleihung statt. Mehr Informationen unter www.kulturpreisvorarlberg.at. (rj)

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Die Vorauswahl zur Teilnahme am Preisverfahren erfolgte am 16. Juni 2016 durch die Kunstkommission des Landes Vorarlberg. In dieser Sitzung wurden acht Tänzerinnen und Tänzer mit Vorarlberg-Bezug für das Juryverfahren nominiert. Bei der Vorauswahl am 8. November im ORF-Funkhaus Dornbirn (18 Uhr) stellen sich Dominik Feistmatel, Natalie Fend, Carolina Fink, Thomas Geismayr, Carina Huber, Carmen Partzner, Fabienne Roher und Silvia Salzmann der Jury. Diese besteht aus Giovanni Netzer (Leiter des

Markus Klement, Jasmin Ölz-Barnay (ORF), Martin Jäger (Sparkasse), Marc Isele (Casino), Brigitte Herrmann (netzwerkTanz), LR Christian Bernhard und Winfried Nußbaummüller (Land) v.l.n.r.

in Vorarlberg ein gutes Jahr. netzwerkTanz konnte in eigene Räume ziehen, mit „Tanz vor Ort“ wurde im Frühjahr ein neues Festival etabliert und der Vorarlberger Kulturpreis geht an einen Tänzer. Es ist schön, dass dieser Preis gleich in seinem zweiten Jahr in der Sparte Tanz verliehen wird. Wir freuen uns über diese positive Wahrnehmung des zeitgenössischen Tanzes und danken den Initiatoren für diese finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Arbeit.“

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Das Casino Bregenz und die Sparkasse Bregenz haben im letzten Jahr erstmalig gemeinsam den „Vorarlberger Kulturpreis“ ausgeschrieben; Projektpartner für das Juryverfahren und die Bewerbung sind das Land Vorarlberg und der ORF Vorarlberg. Mit diesem Preis wird ein starker Impuls für die Vorarlberger Kunstszene gesetzt. Der Hauptpreis beträgt 10.000 Euro, zusätzlich werden zwei Anerkennungspreise zu je 2.500 Euro vergeben.

Foto: Sparkasse Bregenz

Der mit insgesamt 15.000 Euro äußerst großzügig dotierte Vorarlberger Kulturpreis des Casinos Bregenz und der Sparkasse Bregenz geht in die zweite Runde. Nach der Darstellenden Kunst – Schauspielerin Michaela Bilgeri gewann 2015 – steht diesmal mit dem zeitgenössischen Tanz ein zu Unrecht weniger beachtetes Kunst-Genre im Fokus.


Donnerstag, 29. September 2016

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raimund.jaeger @rzg.at

Eher Totentanz denn Disco-Szene In Bregenz findet mit dem „Bregenzer Frühling“ das bekannteste und beste Tanzfestival Westösterreichs statt. So schön es ist, den Profis zuzusehen – weit größere Probleme bekommt man in der Landeshauptstadt, wenn man selbst das Tanzbein schwingen will. Wer sich nicht dem Disco-Fox in der „Nachtigall“ hingeben will, hatte bis vor kurzem nur eine einzige innerstädtische Alternative: das „Calypso“. Jetzt kann man dieses Lokal mögen oder auch nicht (Gesichtskontrollen am Eingang sind aber wie auch die Techno-orientierte Musik für jüngere Jahrgänge eher eine Selbstverständlichkeit); als Angebot in einer Stadt, die sich urban nennt und zudem Kulturhauptstadt werden will, ist ein Tanzschuppen aber ohnehin die untere Grenze. Nun wird es auch diesen bald nicht mehr geben. Der langjährige Besitzer Hermann Metzler geht in den wohlverdienten Ruhestand (wobei man hier schon Mal fragen darf, warum in Bregenz ein an der Jugend orientierter Disco-Betreiber in deutlich fortgeschrittenem Pensionsalter ist) und offensichtlich will niemand – vor allem die Besitzer, die Hypo – dass dort weitergetanzt wird. Mit dem Ergebnis, dass man nach Hard oder noch weiter ausweichen muss, um halbwegs zeitgemäße Rhythmen zu erhaschen. Dies zieht nicht nur Gelder von Bregenz ab, es ist auch verkehrspolitisch – teure Taxifahrten oder, noch schlimmer, nicht nüchterne Autofahrten – unklug und ein Armutszeugnis für die Stadt. Dass die ewigen Nörgler und (Un)Ruhestifter keine Disco wollen, ist eh klar – andererseits: wollen Nachtschwärmer die ständig mäkelnden Greise in der Innenstadt? Eben! Auch wenn ich persönlich sie wohl nicht allzu oft besuchen werde – eine Disco in Bregenz ist ein Muss wie etwa ein guter Elektro-Laden. Was, wir haben keinen guten Elektro-Laden in der Stadt? Na dann!

Erfolgreiche Buddy-Komödie „Tschick“ ab heute am Landestheater Hier bewies das Vorarlberger Landestheater ausgesprochen gutes Timing: gerade läuft die Verfilmung des deutsch-türkischen Erfolgsregisseurs Fatih Akin („Gegen die Wand“) in den Kinos, schon stehen die gleichen Protagonisten auf der Kleinen Bühne am Kornmarkt. Die Rede ist von der Buddy-Komödie „Tschick“, die heute, am 29. September um 19.30 Uhr am Kleinen Haus Premiere feiert. Die Sommerferien: die beste Zeit um Partys zu feiern, Freunde zu treffen und Mädchen kennenzulernen. Nur Loser wie der 14jährige Maik sitzen zu Hause und wissen nichts mit sich anzufangen. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, der Vater auf Dienstreise – mit der attraktiven Assistentin. Da taucht Andrej Tschichatschow genannt Tschick mit einem „geliehenen“ Lada auf. Tschick ist neu in Maiks Klasse und auch nicht zur großen Klassenparty eingeladen. Grund genug für die beiden, sich mit dem Lada auf den Weg nach Irgendwo zu machen. Diese rasante Geschichte über Jugend, Verliebtheit und das Erwachsenwerden ist ein Muss für alle Teenager und ein Geheimtipp für alle, die glauben

Foto: Anja Köhler

„Tschako” Raimund Jäger

Für den Teenager in uns...

Ob das Publikum ebenfalls Kopf steht? Luzian Hirzel und David Knopp bei den Proben zu „Tschick“. die Teenager-Zeit längst hinter sich gelassen zu haben. Unverbrauchtes Team Die beiden jungen Schauspieler Luzian Hirzel und David Kopp sind neu im festen Ensemble des Vorarlberger Landestheaters und in Bregenz. Mit der Produktion „Tschick“ stellen sie sich erstmalig dem Vorarlberger Publikum vor. Martin Brachvogel (Regie)

und Bernhard Bauer (Bühne und Kostüme) waren in der vergangenen Spielzeit an den beiden Produktionen beteiligt, die dem Vorarlberger Landestheater drei Nominierungen für den Stella-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum einbrachten. Mal sehen, ob die vielversprechende Produktion das (durchaus hohe) Niveau des Films ebenfalls erreicht. (rj)

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Stadtgeflüster


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Gute Musik allein reicht nicht Uraufführung „Paradies oder nach Eden“: eher Kürze denn Würze Als recht durchwachsen erwies sich die Uraufführung von „Paradies oder nach Eden“, eine Art Kurz-Singspiel, mit dem das Landestheater die Spielsaison 2016/17 eröffnete.

den Text des Gesungenen nicht (fein dass der gesamte Text im Programm-Folder abgedruckt ist), was der Handlung nicht zugute kommt. Da die ausgebildeten Sänger zudem darstellerisch nicht an „normale“ Schauspieler heranreichen (Ausnahme: Erwin Belakowitsch als Gott), funktioniert „Paradies oder nach Eden“ nicht einmal in der knappen Stunde Spielzeit. Regie und

Ausstattung fallen unter „ganz ok“, auch wenn man, vor allem eingedenk Hieronymus Bosch, da sicher noch Spielraum – im wahrsten Sinne des Wortes – gehabt hätte. In Summe ein knapp befriedigendes Theatererlebnis (angesichts des Schlussapplauses nicht nur meine Meinung), das aufzeigt, dass das Ganze nicht mehr sein muss als die Summe manch guter Einzelteile.

Bierblosn-Oktoberfest in der Lochauer Festhalle Zu einem zünftigen Oktoberfest laden die „Lochauer Bierblosn“ am nächsten Freitag, 7. Oktober, um 20 Uhr in die blau-weiß dekorierte Festhalle. Karten sind bereits in der Raiffeisenbank Lochau erhältlich! Nicht nur auf der „Münchner Wiesn“ wird gefeiert, auch in Lochau geht bei stimmungsvoller Blasmusik und bester Bewirtung so richtig die Post ab. Mit dabei ist in diesem Jahr die Gastmusik „Blechbagasch“ aus Ellwangen (Deutschland), die Wahl des Witzekönigs sowie der „Bierblosn“-Dirndlkönigin sind weitere besondere Highlights. Sichern Sie sich also Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf um acht Euro bei der Raiffeisenbank in Lochau. (rj)

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Der Star ist die Musik Diese sorgt mit Abstand für die stärksten Momente des Abends. Die junge Slowenin Nana Forte schuf zwischen Minimal-Music, Neutöner-Passagen und romantischen Momenten eine durchaus gelungene Komposition, die sich vor allem durch den vielfältigen, prägnanten und manchmal geradezu magischen Einsatz des Chores auszeichnet. Das würde man auch gerne von den Stimmen der Akteure auf der Bühne behaupten; aber leider ist dem nicht so. Manchmal aufgrund der Tonalität, manchmal aufgrund einfach zu schwacher Stimmen (das gilt vor allem für die „Schlange“ Lona Culmer-Schellbach) versteht man

Adam und Eva kommen nicht so richtig zusammen - die Kinder des Olymp beobachten dies...

Foto: Schallert

Als bei weitem nicht so bunt und phantasievoll wie die Vorlage aus Hieronymus Bosch’s Triptychon (wobei die Eden-Szene auch dort den bei weitem ruhigsten Teil des Werkes darstellt) erwarten ließ, präsentierte sich die musikalische Reprise „Paradies oder nach Eden“, ein Auftragswerk des Theaters an Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap. Eher streng – sowohl was Text, Ausstattung als auch Musik betrifft – wird das Scheitern eines Paares, Adam und Eva, geschildert, die ihre zweite Chance für das Paradies nicht nutzen können und wollen. Wobei das Paradies für einen emotionalen Garten Eden – die Erneuerung der Liebe – steht; die Protagonisten schaffen diese aber nicht. Der Text ist nicht schlecht und ab und an sogar sehr witzig, etwa, wenn Eva meint, sie habe einen anderen geliebt, was bei den ersten Menschen auf der Erde dann doch die bescheidene Frage „wen?“ aufwirft. Dass die kurze aber intensive Reise ins Paradies nicht nur für das Ur-Paar, sondern auch für die Zuseher nur schwer funktioniert, liegt aber nicht am Text – und schon gar nicht an der Musik.

Foto: Anja Köhler

Von Raimund Jäger


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Hört... Hört... Rund 200 Gäste strömten vergangene Woche in das kleine, aber feine „in´s 9er“ in der Bregenzer Deuringstraße am Leutbühelplatz. Das Tagescafé punktet vor allem mit reichhaltigem Frühstücksangebot, günstigen Preisen und gediegner Atmosphäre. Bis weit auf die Straße tummelten sich letzte Woche zahlreiche Prominente - „La Bregenz“ fand sich fast geschlossen ein, als Aleksandra Flatz zur Eröffnung ihres Tagescafés „Ins 9er“ lud. Mit kleinen, aber feinen Details Wickeltisch, Parfum am WC, Espresso um 1 Euro 20 - überraschte die Neo Wirtin, die schon das „Grano“ am Kornmarktplatz zu neuen Höhen führte unter anderem Bürgemeister Markus Linhart, der mit Michael Gamon (Fohrenburg) behende wie immer den Fassanstich vornahm,

La Bregenz traf sich zur Eröffnung im „in´s 9er“

Strahlte übers ganze Gesicht: Neo-Wirtin Aleksandra Flatz

die Versicherungs-Gurus Engelbert und Alexander Wiedl, Markus Büsel (Onevision Holding), Rockröhre Micheal „Sutti“ Sutter, Meinrad Benedikt (Kattus-Sekt), der zur Eröffnung immerhin 160 Flaschen öffnen durfte, Küchen-Zauberer Jürgen „Sancho“ Küng und Altprinz Ramon Schmid. Wohl noch länger wie bis zur offiziellen Sperrstunde hätten es auch die Gastronomie-Kollegen Stefan Köb (Lust Bar), Annette Teichmann (Annette-Bar), Martina Moosbrugger (Steg 3), Lokal-Vermieterin Veronika Hehle, BFG-Marketingmann Richard Elsler (Contacta CH), Sepp Möth Sr., Nina Gieselbrecht (Stadtmarketing Bregenz), SPÖ-Urgestein Bruno Wüstner, Moderatoren-Legende Dorit Wilhelm, Hans Neugschwendner, Ingrid Elsler, Beate Mayer und „Grano“-Eigner Manuela und Harald Murke ausgehalten, aber Tagescafé ist eben Tagescafé. Außerdem dabei: RA Stephan Wirth mit bald Gattin Nadine Telian, Wolfgang und Sisi Schillhammer, Werner Berkmann, Karin Haag (OMV) und Figaro-Urgestein Christian „Krügerl“ Bleil mit Erika Boss. (rj)

Seebrünzler

G‘standene Mannsbilder: Engelbert Wiedl, Markus Linhart, Richard Elsler

Wenn ma in Breagaz tanza go will, muass ma uff d’Bühne vom Festspielhuus – Amateure schickt ma i’d Vororte.


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Schutz für Österreichs Grenzen Politik von Kurz und Doskozil wäre mit grünem Bundespräsidenten nicht umsetzbar kochtopf, aber die Flamme, die darunter die Hitze nährt, ist nicht ausgegangen, die brennt weiter”, stellt Bösch klar.

„Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird“

Spieländerungen und Superpot mit 130 Millionen 2 aus 11) gezogen, die Chance auf einen Gewinn bleibt aber bei 1:13. Der Tipp kostet 2,20 Euro. Beim neuen Promotionspiel „MillionenRegen“ werden 25 mal 1 Million Euro verlost. Den ersten „MillionenRegen“ gibt es bei der Ziehung am 28. Oktober. WERBUNG

Isabella Krassnitzer moderiert seit 2004 die EuroMillionen Foto: Österreichische Lotterien/ORF Ziehung im ORF.

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Ab 27. September präsentiert sich EuroMillionen neu, am 30. September geht es beim Superpot um 130 Millionen Euro. Die Mindestgewinnsumme wird auf 17 Millionen Euro erhöht, der Europot steigt künftig schneller. Es werden beim Sternenkreis 2 aus 12 Zahlen (bisher

Demonstratives Lob gibt es vom freiheitlichen Sprecher für Landesverteidigung für Außenminister Kurz. Dieser würde viele richtige Dinge sagen und ankündigen. Eines müsse den Menschen aber klar sein, so Bösch: „Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.” Ähnliches gelte auch für Verteidigungsminister Doskozil, indem dieser das Bundesheer darauf vorbereite, als Assistenzkraft mit den Kräften des Innenministeriums die Grenzen der Republik zu sichern. „Doskozil ist einer der wenigen Minister, der es wirklich ernst nimmt mit den Interessen der Republik und der Bevölkerung. Leider ist Doskozil auf etwas einsamem Posten in der Bundesregierung und mit einem grünen Bundespräsidenten könnte seine konsequente Politik

nicht mehr weitergeführt werden”, gibt Bösch zu bedenken.

„Menschen müssen zurückkehren, wenn der Asylgrund weggefallen ist“ Neben einem wirksamen Grenzschutz fordert Bösch als weitere Maßnahme die Zurückbringung von Leuten, die sich zu Unrecht in Österreich befinden. „Man muss jenen, die aufgrund des Asylrechts einen Aufenthalt bekommen, klar sagen, dass sie zurückkehren müssen, wenn der Asylgrund weggefallen ist”, zeigt Bösch den Weg vor. In diesem Sinne solle Integrationsminister Kurz in Zukunft auch „Heimkehrminister” werden, damit das Ziel, wonach Asyl ein Recht auf Zeit ist, auch eingehalten werde. (pr)

NAbg. Dr. Reinhard Bösch

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Der Vorarlberger FPÖ-Parteiobmann, NAbg. Dr. Reinhard Bösch, fordert einmal mehr rasche Maßnahmen zum wirksamen Schutz der österreichischen Grenzen. „Solange die EU dabei versagt, ihre Außengrenzen entsprechend zu sichern und sich Österreich deshalb in einem Notstand befindet, müssen wir unsere Grenzen selbst schützen. Der Deckel ist noch auf dem Druck-


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KOMMENTAR

Was sich durch das neue Erbrecht ändert

Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen NotariKaiser Franz Joseph atskammer, erläutert das neue Erbrecht. und sein Erbe Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Heuer jährt sich am 21. November der hundertste Todestag von Kaiser Franz Joseph. In der historischen Rückblende hinterlässt Franz Joseph ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite steht der Bürokrat. Eine Person, die alles der Disziplin unterordnete. Selbst die seltenen Abendessen im Familienkreis hatten Kasernenhof-Charme. Dem Militär und dem Beamtenapparat galt politisch auch die ganze Liebe des Kaisers. Am Ende jagte er schließlich die Monarchie in den Ersten Weltkrieg und damit in ihren Untergang. Auf der anderen Seite steht ein fortschrittlicher Pragmatiker. Eine Person, die die dramatischen Veränderungen in ihren 68 Regierungsjahren zwar nicht immer verstand, aber zukunftsweisende Entwicklungen nicht behinderte. Aus Wien wurde zu seiner Zeit eine Weltstadt. Österreich lag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in vielen Bereichen wie in der Medizin oder in der Technik an der absoluten Weltspitze. Und die Einführung der Doppelmonarchie 1867 nach der Niederlage im Krieg gegen Preußen machte aus der Not eine Tugend. Denn damals stand die Monarchie eigentlich schon vor dem Untergang. Aber dann hielt sich noch ein halbes Jahrhundert lang ein Staatsgebilde, das die heutige Europäische Union vorwegnahm. So muss man das Erbe Franz Josephs überwiegend positiv betrachten. Letztendlich hat er seinen Vielvölkerstaat in die Moderne geführt. Manche Regionen in den Nachfolgestaaten profitieren heute noch davon.

(wu). Am 1. Jänner tritt das neue Erbrecht in Kraft. Es ist die größte Reform des Erbrechts seit Inkrafttreten des ABGB (Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch) 1812, wie Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, betont. Mit Bittner haben wir für die 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria über die wesentlichsten Neuerungen gesprochen. Denn das Thema ist brisant. Laut einer Studie der Wirtschaftsuni Wien werden hierzulande jährlich 17 Milliarden Euro vererbt. Bis 2030 wird die Zahl der Erbschaften von derzeit 40.000 pro Jahr auf 60.000 ansteigen. Neues beim Testament Nun zu den Details. Eine wichtige Neuerung gibt es beim Testament, das nicht mit der eigenen Hand geschrieben wurde. „Ein fremdhändiges bzw. computergeschriebenes Testament muss wie bisher von drei Zeugen unterfertigt werden“, sagt Bittner. Diese müssen jedoch künftig gleichzeitig anwesend sein. Bittner: „Die Zeugen müssen lesbar ihren Vor- und Familiennamen und ebenso ihr Geburtsdatum angeben, damit sie später klar identifizierbar sind.“ Zudem muss der Erblasser neben seiner Unterschrift einen eigenhändig geschriebenen Satz beifügen wie etwa: „Das ist mein letzter Wille.“ Damit soll das Testament fälschungssicher sein. Übrigens: Das Original-Testament soll keinesfalls zu Hause versteckt, sondern bei einem Notar oder Anwalt aufbewahrt werden,

Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber. Foto: Arnold Burghardt

erklärt Bittner. Für Lebensgefährten, die bisher leer ausgingen, wenn kein Testament da war, hat Bittner folgende Botschaft: „In diesem Fall bekommen sie ab Neujahr das verbleibende Vermögen und nicht mehr der Staat.“ Sofern natürlich keine gesetzlichen Erben da sind. Weshalb Bittner den Abschluss eines Testaments empfiehlt. Zwei Drittel der Österreicher haben laut einer Marketagent-Umfrage nämlich kein Testament. Für die rund 40.000 Familienbetriebe, die in den kommenden zehn Jahren vor der Übergabe stehen, sieht Bittner eine Erleichterung: „In der Novelle wurde eine Forderung von uns umgesetzt: nämlich die Auszahlung des Pflichtteils an weitere Pflichtteilsberechtigte auf bis zu fünf Jahre zu stunden oder in Raten zu zahlen.“ Pflichtteile in Raten Das geht dann, wenn ein Familienbetrieb in seiner Existenz durch die sofortige Auszahlung des Pflichtteils gefährdet wäre. Bittner: „Diese Regelung sichert wesentlich den Erhalt von Unternehmen oder von Immobilien, die trotz Auszahlung des Pflichtteils im Familienbesitz bleiben sollen.“ Der

Pflichtteil kann auch um die Hälfte reduziert werden, wenn 20 Jahre mit einem möglichen Erben kein familiärer Kontakt bestanden hat. Bisher war das nur möglich, wenn überhaupt kein Kontakt bestanden hat. Pflege im Fokus Und was ist mit Personen, die ein Familienmitglied pflegen? Bittner: „Nahe Angehörige, die den Verstorbenen in den drei Jahren vor dem Tod zumindest 20 Stunden im Monat betreut haben, erhalten ein gesetzliches Vermächtnis. Es handelt sich dabei um einen erbrechtlichen Anspruch, der im Verlassenschaftsverfahren berücksichtigt werden muss.“ Gelingt dabei keine Einigung, muss der Pflegende wie bisher die Abgeltung einklagen. Bereits seit August 2015 in Kraft ist die EU-Erbrechtsverordnung. Der Aufenthaltsort des Erblassers zählt dabei mehr als die Staatsbürgerschaft. Beispiel: Ein Österreicher lebt in der Pension in der Toskana, die Kinder aber in Österreich. Im Falle seines Todes kommt dann das italienische Erbrecht zur Geltung. Sofern der Erblasser in einem Testament nichts anderes festgehalten hat.


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Foto: Verein

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Der fünftägige Ausflug des Bregenzer Seniorenbundes zeigte vieles, das nicht jeder schon gesehen hat: die Anreise über die Turracher Höhe nach Sankt Urban in ein wunderbar verschachteltes Hotel namens „Pfeffermühle“ mit 1377 ausgestellten Pfeffermühlen (und ausgezeichneter Küche an vier Abenden), die Fahrt zum Kölnbreinstausee mit 180 Grad-Kehre im Tunnel, der Besuch des Porsche-Museums in Gmünd und der Brauerei Hirt sowie der herrliche Blick vom außergewöhnlichen Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel auf den Wörthersee ergänzten wunderbar das traditionelle Kulturprogramm mit dem Landhaus in Klagenfurt, mit dem barocken Prunkstück, den Wappensaal mit 665 Wappen, dem Dom zu Gurk und der Burg Hochosterwitz. Ein ganz großes „Dankeschön!“ dem Planer und Organisator, unserem Obmann Hans Lederer. (ver)

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Kärnten kennt man… oder doch nicht?


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Mittleres Beben im Kulturamt Stadt Bregenz kündigt Vereinbarungen mit Bregenzer Kunstverein

Zum Hintergrund: der Bregenzer Kunstverein unter der programmatischen Führung des früheren Kulturamtsleiters Dr. Wolfgang Fetz gestaltete vor allem den Ausstellungsbetrieb im „Magazin 4“, war aber auch für die Abwicklung des Bregenzer Frühlings verantwortlich. Auch die Galerie Lisi Hämmerle sowie das Erdgeschoss im Gebäude des Kulturamtes obliegen administrativ dem Verein.

Foto: Stadt Bregenz

Von Raimund Jäger

Neue Situation Das ist ab kommendem Jänner nun anders. Bürgermeister Markus Linhart, seit dem Abgang von Judith Reichart (die zudem Präsidentin des Bregenzer Kunstvereins ist) gemeinsam mit Michael Rauth auch für das Kulturressort zuständig, möchte via Kulturamt - und ohne bindende Vorvereinbarungen mit anderen Betreibern und Vereinen - den Kunstbetrieb der Stadt Bregenz wieder direkt an das Kulturamt koppeln. Durch die neue Kulturamtsleiterin Jutta Dieing enststeht zudem eine andere Situation - die besondere Stellung des Kunstvereins im Kulturgefüge der Stadt, bei der der Verein auch auf personelle und infrastrukturelle Ressourcen der Verwaltung zurückgreifen kann, ist in dieser Form zukünftig nicht mehr grundsätzlich gegeben.

Linhart: Auch andere Positionen im Magazin 4 zulassen. Keine Ausschließlichkeit Was heißt das konkret? Bgm. Linhart schließt eine Zusammenarbeit mit dem Kunstverein keineswegs aus, eine „Ausschließlichkeit“ betreffend dem Betrieb im Magazin 4 ist aber nicht in seinem Sinne. „Es kann nicht angehen, dass ein Verein auch weiterhin die Nutzung auf Jahre hin bestimmt; hier müssen auch andere Möglichkeiten und Positionen Platz haben, die von der zuständigen Behörde - also dem Kulturamt - federführend mitbestimmt werden.“ Auch der Bregenzer Frühling wird in Zukunft - die kommende Saison wurde ja noch von Wolfgang Fetz geplant - vom Kulturamt kuratiert, so Linhart.

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Mittels Stadtratsbeschluss wurden letzte Woche die Vereinbarungen zwischen der Stadt Bregenz und dem „Bregenzer Kunstverein“, unter dessen Federführung vor allem der Kunstbetrieb des Magazin 4 sowie das Tanzfestival Bregenzer Frühling stattfanden, gekündigt - die Bregenzer Kulturpolitik orientiert sich neu.

Gegensätzliche Positionen Seitens des Vereins ist die Begeisterung enden wollend. „Es wurde über die letzten 20 Jahre ein avantgardistisches Programm, das internationales Renomme erreicht hat, gestaltet. Jede Aufweichung entspräche einer Provinzi-

alisierung, die unserem Konzept diametral entgegenwirkt“, ist von deren Seite zu hören. Daher wurde vom Kunstverein für das Magazin 4 auch für die kommenden zwei Jahre ein Konzept erarbeitet, das der Stadt vorgestellt wird unter den derzeitigen Vorzeichen würde es aber verwundern, wenn dies 1:1 akzeptiert und umgesetzt wird. Denn wenn auch der „Bregenzer Frühling“ zukünftig in andere Hände gelegt wird, scheint es beim Magazin 4 verhärtete Fronten zu geben. Zudem müssten die Subventionen - da ja der Aufwand des Vereins höher ist, wenn die Ressourcen des Kulturamts nicht mehr voll genützt werden - wohl steigen. Unwahrscheinlich, meinen Insider und verweisen zudem auf das zerrüttete Verhältnis zwischen Linhart und Fetz. Auch wenn es nicht offen ausgesprochen wird, steht unter diesen Parametern eine weitere Zusammenarbeit wohl in den Sternen; wahrscheinlich sogar unter einem schlechten Stern...


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19 Ihr Ansprechpartner

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Skiabverkauf zum halben Preis Der jährliche Skiabverkauf bei Sport Gasser in Bregenz steht vor der Tür Ski, Skischuhe und exklusives Skizubehör namhafter Marken gibt es von Donnerstag, 29. September bis Samstag, 01. Oktober 2016 zum halben Preis. Trendige Wintersportartikel der vergangenen Saison warten auf Sie. Das umfangreiche Angebot umfasst Alpinski der Marken Head und Fischer sowie Skischuhe der Firmen Dalbello, Head und Fischer. Auch die individuell angepassten Fischer Vacuum-Skischuhe gibt es zu Bestpreisen. Mit der innovativen Passformanalyse durch das geschulte Team von Schuh Sport Gasser Bregenz gehören kalte und schmerzende Füße der Vergangenheit an. Für Ihre Sicherheit auf der Piste bietet das Sortiment auch Skihelme und passende Skibrillen. Das Team von Schuh Sport Gasser Bregenz bietet hochwertige Beratung, damit Ihrem künftigen Wintervergnügen nichts im

Sa., 01. Oktober 8.30 bis 15.00 Uhr durchgehend geöffnet Der Abverkauf wird ausschließlich an diesen Tagen durchgeführt. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht. Touren- und Langlaufschi und Ausrüstung sind vom Angebot ausgenommen.

Wege steht. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich an diesen Abverkaufstagen zu extrem reduzierten Preisen für die kommende Wintersaison neu ausstatten. Der Angebotspreis zuzüglich Montagekosten, bezieht sich auf den vom Hersteller ursprünglich empfohlenen Listenpreis. Das Team von Schuh Sport Gasser Bregenz empfiehlt, sich bereits

am Donnerstag auf den Weg zu machen, da die Nachfrage immer groß ist. Unsere Öffnungszeiten an den Abverkaufstagen : Do., 29. September 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr Fr., 30. September 08.30 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr

Ab Montag, 17. Oktober 2016 präsentieren wir Ihnen unser umfangreiches neues Sortiment für die Wintersaison 2016/17. (pr)

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Ende des analogen Kabelfernsehens

Vorarlberg wird das analoge TV-Signal im Kabel, und bei manchen Betreibern auch das Radiosignal (UKW), im Oktober endgültig abschalten. Prüfen Sie deshalb jetzt schon, ob Ihre Fernseh- und Radiogeräte die digitalen Programme empfangen können! Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen oder das

Kabelfernsehen wird ab Oktober voll digital. Prüfen Sie, ob Ihr TV-Gerät digitale Programme empfangen kann. Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen und haben keinen Handlungsbedarf. Geräte mit integriertem DVB-C-Tuner können mit einem neuen Sendersuchlauf die digitalen Programme empfangen. Ältere TV-Geräte, die diesen Standard nicht haben, können mit einer externen DVB-C-Box umgerüstet werden.

Mehr Qualität, Programmauswahl und Zusatzangebote Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Außerdem wird eine optimale Bildqualität immer wichtiger, weil große Bildschirme im Trend liegen. Innovative neue Fernsehangebote, die über das

Internet übertragen werden (z.B. Video on demand) machen Fernsehen, vollkommen zeitunabhängig, zum Erlebnis. Mit der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen werden die Kabelanbieter diesen Anforderungen gerecht. Zum Vorteil für den Kunden! Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in besserer Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HD-TV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder direkt bei Ihrem Kabelnetzbetreiber. (pr)

Info www.digitaleskabel.at

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Das Ende des analogen Fernsehens in Österreich geht ins Finale. Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens wird ab 18. Oktober 2016 nun auch Kabelfernsehen in Vorarlberg nur mehr digital übertragen. Die Vorarlberger Kabelnetzanbieter folgen damit einer Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) um Frequenzen bzw. Ressourcen für die Datenübertragung zu steigern.

Foto: Thinkstock

Mehr Angebote und Services mit digitalem Fernsehen


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Störung der Sonntagsruhe Grüne für nachhaltigen und ökologischen Tourismus am Pfänder

„Viele Bürgerinnen und Bürger empfinden das Autorennen als große Belastung. Ihre Stimmen gehen aber im Motorenlärm unter“, wehrt sich der Lochauer Gemeindevertreter Georg Mack gegen die Gefährdung von Umwelt und Sicherheit. „Einige Wenige muten den Menschen in Hörbranz und Lochau über das gesamte Wochenende Lärm und Verkehrsbehinderungen zu. Ich würde mir wünschen, dass die Bedenken der Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden.“

Ruf des Erholungsgebiets nicht gefährden! Die Region Lochau-Eichenberg-Pfänder sei nicht auf umweltbelastende Veranstaltungen angewiesen. „Wir haben ein einzigartiges Panorama und eine außergewöhnliche Landschaft. Es gäbe genügend Angebote an nachhaltigem und ökologischem Tourismus wie Rad- und Laufbewerbe in Verbindung mit der Genussregion“, argumentiert Mack. Es sei kontraproduktiv, durch Radau und unnötige Belastungen den Ruf des Erholungsgebietes zu gefährden. Lebensgefährliche Geschwindigkeiten Mack weist darauf hin, dass schon Wochen vor dem Autorennen ohne jede Absicherung und unerlaubt mit Höchstgeschwindigkeit Übungsfahrten stattfinden. „Für andere Verkehrsteilnehmende - v. a. Radfahrende - ist

Lehre im Hotel: Coole und sichere Jobs mit Zukunft Rund 1.200 Jugendliche könnten laut AMS sofort mit einer Lehre in der Hotellerie beginnen. Welche Jobs, Ausbildungsund Karrieremöglichkeiten die Branche zu bieten hat, zeigen am 9. Oktober, dem ersten TAG DER OFFENEN HOTELTÜR, 200 Top-Hotels in ganz Österreich. Jugendliche und deren Eltern können an diesem Sonntag einen Blick hinter die Kulissen der Hotels werfen und sich bei Hausführungen, Schnitzeljagden und Rollenspielen selbst ein Bild vom Arbeiten im Hotel machen. Spannende Berufsbilder Neben den klassischen Lehrberufen wie Koch oder Restaurantfachfrau können so auch neue Berufsbilder kennengelernt werden – beispielsweise der Spezialist für Rezeption, Marketing und Online-Ver-

das brandgefährlich!“ Mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 100 km/h sei es auch schon zu einer Katastrophe gekommen. „Ein 2012 beim Autorennen lebensgefährlich Verletzter, der über Wochen im Koma lag, hat offensichtlich nicht zum Umdenken geführt“, kritisiert Mack. Die Grünen im Leiblachtal fordern den sofortigen Ausstieg aus dieser Veranstaltung. „Besinnen wir uns auf die Werte, die die Kultur- und Panoramalandschaft mit all ihren Stärken und kulinarischen Qualitäten rund um den Pfänder zu bieten hat. Und respektieren wir die Sonntagsruhe“, schließt Mack. (pr)

Grünen Gemeindevertreter Georg Mack

9.10.2016 11:00 BIS 16:00 UHR

TAG DER OFFENEN HOTELTÜR DABEI SEIN & LEHRBERUFE HAUTNAH ERLEBEN!

200 Top-Hotels in ganz Österreich informieren über Lehre und Jobs im Hotel und zeigen, was sie als Arbeitgeber können! Teilnehmende Hotels auf www.karriere-im-hotel.at oder QR-Code scannen Hotelkauffrau-Lehrling Celine Schumann (l.) Foto: Sporthotel Alpenblick

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Von 1. bis 2. Oktober findet in Eichenberg das alljährliche Autorennen statt. Die Lochauer Grünen sehen darin eine unzumutbare Lärmbelästigung für Anrainerinnen und Anrainer. Sie wollen, dass stattdessen auf die bereits bestehenden nachhaltigen und ökologischen Angebote gesetzt wird.

22.08.16 14:48


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Arbeitszeit intelligent verteilen! AK-Vizepräsidentin Auer lehnt Flexibilisierung auf Kosten der Beschäftigten ab „Flexibilisierung ja – aber nicht zu Lasten der Beschäftigten!“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die von WK-Präsident Leitl angestoßene Arbeitszeitdiskussion. Fakt sei, dass bereits jetzt jährlich 50 Millionen unbezahlte Überstunden geleistet würden. „Einer einseitigen Flexibilisierung auf Kosten der ArbeitnehmerInnen werden wir daher sicherlich nicht zustimmen“, stellt Auer klar. Überhaupt glaubt die AK-Vizepräsidentin, dass es der Wirtschaft hier vor allem darum geht, Mehr- und Überstundenzuschläge einzusparen. Denn grundsätzlich gebe es bereits jetzt die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Da hier Kollektivverträge den Rahmen bilden, sei zudem sichergestellt, „dass sowohl die speziellen Branchenbedürfnisse als auch die Interessen

der ArbeitnehmerInnen berücksichtigt werden.“ Zu lange Arbeitszeiten machen krank Nichts abgewinnen kann die AK-Vizepräsidentin daher auch der Forderung mancher Wirtschaftsvertreter, Regelungen die Arbeitszeiten betreffend zunehmend auf die Betriebsebene zu verlagern. „Was auf den ersten Blick vernünftig klingen mag, würde letztendlich dazu führen, dass die Beschäftigten immer öfter auch Arbeitszeiten akzeptieren müssten, die ihre Gesundheit belasten und auf Kosten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehen“, befürchtet Auer. „Anstatt also die Arbeitszeit zu verlängern, müsste vielmehr darüber nachgedacht werden, wie sie gerechter und intelligenter verteilt werden kann“, so Auer. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Lehre braucht dringend Aufwertung AK-Präsident beklagt schwindende Zahl der Ausbildungsbetriebe – „Wien stellt sich taub.“

„Auch die Lust der Betriebe, selber auszubilden, schwindet“, bedauert Hämmerle. Anders ist der Rückgang der Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg von 2435 im Jahre 2008 auf 1952 Ende 2015 nicht zu erklären. Das sind exakt 483 Unternehmen weniger. Jeder

Alle Fraktionen der AK waren sich schon im Mai 2015 einig, welche drei Maßnahmen es dringend braucht: • die Einführung eines dreiteiligen „Blum-Bonus-Neu“, bestehend aus Qualitäts-, Zusätzlichkeits- und Treue-Bonus, • die Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung sowie • die Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis. Allein, in Wien verhallen die Rufe aus dem Westen ungehört. Während Bundeskanzler Christian Kern den ehemaligen Lehrlingsbeauftragten der Bundesregierung, Egon Blum, wenigstens

Foto: Alfare, AK

fünfte Betrieb hat das Ausbilden aufgegeben.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Drei Forderungen hat die AK erhoben. anhört, lässt Vizekanzler Reinhold Mitterlehner lapidar ausrichten, Blums Vorschläge wären nicht zeitgemäß. Für Hämmerle ist so viel Realitätsferne nicht

mehr nachvollziehbar. „Bleibt nur abzuwarten, ob die angekündigte Reform der Gewerbeordnung einen weiteren Nagel in den Sargdeckel der Lehre treibt.“ (pr)

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Seit anderthalb Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine Reform der Lehre. Sowohl die Zahl der Lehrlinge als auch die der Lehrbetriebe ging seit 2008 dramatisch zurück. „Die Zahlen sind sattsam bekannt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle legt sie gerne noch einmal auf den Tisch: 2015 gab es im Ländle acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Das ist weit mehr, als die demografische Entwicklung erklären kann. Österreichweit hat sich die Zahl der Lehranfänger seit 2008 auf 21.503 praktisch halbiert.


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Altes Handwerk live im Messepark Zahlreiche traditionelle Berufe zeigen ihre Produkte Öffentlichkeit vor. Altes Handwerk sowie authentische Handwerkskultur sind ein einzigartiges kulturelles Erbe Vorarlbergs, das es zu würdigen gilt. Aus diesem Grund präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 bereits zum fünften Mal die

Sonderschau „Altes Handwerk – neu erleben“. Bei dieser außergewöhnlichen Ausstellung werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, präsentiert. Der Messepark dient dabei als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten heimischen Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter geblickt werden

kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielsweise auf den Weißküfer, Metalldrücker, Uhrmacher, Keramiker, Drechsler oder die Puppenmacherin. Die althergebrachten Vorarlberger Handwerksberufe werden somit auf besondere, authentische Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. (pr)

Fotos: Messepark

Unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“ präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Einkaufszentrum Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 eine einzigartige Sonderschau: 15 Handwerker aus den unterschiedlichsten Regionen Vorarlbergs stellen ihre Handwerkskunst einer breiten

Bei der Sonderschau im Messepark wird unter anderem der Drechsler Einblicke in seine Präzisionsarbeit geben.

Ein heute seltenes Handwerk, das während der Sonderschau im Messepark anzutreffen ist.

Auch den Kunstglasern kann bei ihrer Tätigkeit über die Schulter geblickt werden.

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Donnerstag, 29. September 2016

28 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 2.10. um 9.30 Uhr Erntedank und Ministrantenaufnahme So 9.10. um 9.30 Uhr Euchartistiefeier mit Jahresgedenken für Artur Weinzierl, Barbara Halder, Richard Fessler, Gallus Koller, Mathilde Rauth, Richard Hinteregger und Elisabeth Böhler Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 30.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 7.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Ministranten für die Pfarre Mariahilf gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein, diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen. Info: Claudia Teichtmeister, claudia.teichtmeister@kathkirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821 So 2.10. 16.00 Uhr, 1. Jungschar Gruppenstunde im Turnsaal Kindergarten Mariahilf.

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 1.10. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 2.10. um 10.30 Uhr Erntedank und Ministrantenaufnahme – Eucharistiefeier, gestaltet vom Chörle (Leitung: Uli Harrich) Oktober-Rosenkranz: jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr Besondere Veranstaltungen: Abgabetermin für den Flohmarkt: Do 6.10. und Fr 7.10. von 17 – 19 Uhr FLOHMARKT am Sa 8.10.2016 von 9 – 16 Uhr

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Sa 1.10. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 2.10. um 11 Uhr werden beim Gottesdienst die mitgebrachten Erntegaben gesegnet. So 9.10. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2014: Albert Luger Besondere Veranstaltungen: Sa 8.10. - von 9.00 bis 16.00 Uhr Flohmarkt im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen - in der Pause Kaffee und Kuchen - „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen! Ministranten für die Pfarre Herz Jesu gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein, diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen.Bei regelmäßigen Treffen lernen wir uns kennen und lernen für den Dienst das Notwendige. Die regelmäßigen Treffen sollen auch für eine Verbindung untereinander beitragen und die Verlässlichkeit der Kinder für eine übernommene Aufgabe wecken. Bei uns ist immer was los: regelmäßige Gruppenstunde, Kirchen-Erlebnis-Nachmittag, Mini- und Jungscharlager, Ministrantenausflug. Die Gruppenstunde richtet sich nach der Zeit der Kindern. Ich freue mich dich kennenzulernen. Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 2.10. um 9 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von der Landjugend Fluh

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040

Fr. 30.10. 19:00 „ICH DENK AN DICH - GOTTESDIENST“ Kerzen und Gebet für unsere Verstorbenen „Die letzte Ruhestätte ist nicht der Friedhof, sondern das Gewissen“ G.Funke Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 So 2.10. 7.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Walter Metzler und Begrüßung von Pfarrer Alois Erhart anschließend kleine Agape im Kreuzgang

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10.15 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8.45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 1.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 17.00 Taufe, Pfarrkirche. 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 2.10. 10.00 Uhr Erntedank mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche. Anschl. Pfarrfest 19.00 Uhr Sonntagabendmesse, St. Martin Mo 3.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle Di 4.10. 14.15 Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle


Donnerstag, 29. September 2016

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 29.9. 20 Uhr Kleingruppe Fr 30.9. 20 Uhr Gebetsabend So 2.10. 10 Uhr Gottesdienst So 9.10. 10 Uhr Impuls-Frühstück. Thema: „Leben mit Angst und dennoch geborgen“ Anmeldung über www.feg-bregenz.at

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 29.9. 20.00 Gemeindeabend So 2.10. 9.30 Erntedankgottesdienst Di 4.10. 9.00 Gebetsstunde Mi 5.10. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 1.10. 9.00 Uhr Fahrt in den Herbst nach Isny (Anmeldung erforderlich) So 2.10. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 2.10. 10.45 Uhr Krabbelgottesdienst (R. Stoffers & Team), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 29.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Sa 1.10. 11 Uhr Gottesdienst zu Taufe von Lale und Henri Bischof. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 2.10. 10 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit der Trachtenkapelle D‘Hirschegger. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / KleinwalsertalPfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 29.9. 20.00 Uhr Gottesdienst So 2.10. 10.00 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Do 6.10. 20.00 Uhr Gottesdienst mit Bischof Jeram

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

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Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 11° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 15°

min: 10° max: 22° Nied. 10% 2000 m: 12°

min: 14° Nied 70%

max: 14° 2000 m: 1°

Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und fast schon sommerlich warm. Dabei hilft im Süden der Föhn leicht mit. Der Samstag wird schon trüber und bringt viel Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Voraussichtlich schleift die Front und kann so größere Regenmengen mit sich bringen. Die Temperaturen erreichen Sonntags nur noch maximal 15 Grad.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet auf hochdruckbestimmtes Wetter hin. Es wird oft mit Hochnebel und Nebel zu rechnen sein und die Temperaturen entsprechen der Jahreszeitlichen Norm.

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Freitag


Donnerstag, 29. September 2016

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Veranstaltungen Do 29. September bis So 9. Oktober 2016 Sa 1. Oktober

Fr 30. September

Tanz & Musik mit Mandi Tamegger im Adlerkeller auf der Fluh Samstag 1.10.2016 ab 21 Uhr

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8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 17 Uhr Raser Tischtennis im Vbg. Landestheater ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Vivaldi, Festspielhaus 22 Uhr Der Olivenbaum Metrokino Bregenz

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-14 Uhr Fußacher Kinderflohmarkt Mehrzweckhalle Fußach 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 18 Uhr Lange Nacht der Museen ganz Vorarlberg 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr FuseOn Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Einmal Wildnis und zurück Metrokino Bregenz

So 2. Oktober 11 Uhr Herzschrittmacher Theater, Nepomukkapelle 11 Uhr Der Geizige, Matinee Werkstattgespräch, Vbg. Landestheater 14 Uhr Künstlergespräch KUB 15 Uhr Heidi Theater des Kindes ab 6 jahren, Vbg. Landestheater 15 Uhr Buchstäblich Vorarlberg Führung, vorarlberg museum 16 Uhr Wael Shawky Führung KUB 18 Uhr Die Fidelen Mölltaler Konzert, Festspielhaus

Mo 3. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 10 Uhr Tschick Schülervortstellung, Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 4. Oktober 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr Tschick Schülervorstellung, Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Lesung im Kopf Stadt Büchereien Bregenz

Mi 5. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Mahana Metrokino Bregenz Senioren: 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Fr 7. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Lange Nacht der Musik im Vorkloster Bregenz 22 Uhr Mahana Metrokino Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Mittwoch Aquajogging 18 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420 Anzeige

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Ihr Treffpunkt am Wochenende

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Der Nahe Osten im Umbruch Vortrag von Dr. Gudrun Harrer, Politikwissenschaftlerin, KUB 20 Uhr In Flagranti Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Die Kraft der Intuition Metrokino Bregenz 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos Premiere 20-22 Uhr Month of Sundays Jazz im Museum, vorarlberg museum Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

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Do 29. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag Oboe, vorarlberg museum 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Claudia Mang, KUB 19 Uhr Rousseaus Erben Vortrag, Angelika Kauffmann und das britische Kinderporträt, vorarlberg museum 19.30 Uhr Tschick ab 14 Jahren, Junges Vbg. Landestheater, Premiere 20 Uhr Wir sind Felder.Mitglieder im Porträt Gespräch, W. Fiel, Gasthaus Taube Alberschwende 20 Uhr Einmal Wildnis und zurück Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Dornrosen-Unverblümt Musikkabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Do 6. Oktober

19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, anschl. Künstlerrunde im CuenstlerCafé, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240


Donnerstag, 29. September 2016

So 9. Oktober 10. Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee, Start auf der Insel Lindau 9-13 Uhr Bücherflohmarkt VS Langen bei Bregenz, Bücher, Spiele, DVD... 11 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 15 Uhr Die Welt der Bühne erleben Workshop ab 6 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Stückeinführung 19 Uhr, Kleines Haus Vbg. Landestheater

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. Formgebende Kräfte des Lebens, Georg Gaupp-Berghausen, bis 30.9. Studio Drehpunkt Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/ Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

ab

Ärzte Sa 1.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 So 2.10. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372

, 4 7 1 E

Wiener Christkindlmärkte

11.11. - 13.11.2016 oder 18.11. - 20.11.2016

Zahnärzte Sa 1.10. und So 2.10. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808

Apotheken Bregenz Sa 1.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 2.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Sa 1.10. + So 2.10. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Sa 1.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 2.10. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr

Leistungen: • Bahnfahrt 2. Kl. Vorarlberg - Wien und zurück • Sitzplatzreservierung bei der Hin- und Rückfahrt • 2x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg Aufzahlung: Bahnfahrt 1. Kl. Vorarlberg - Wien zurück € 38,- (bis 30.11.); € 48,- (ab 1.12.) Preise pro Person im Doppelzimmer / Einbettzimmerzuschlag € 44,-/Nacht

Weitere Termine:

24.11. - 27.11.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 244,2.12. - 4.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,08.12. - 11.12.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 269,16.12. - 18.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,-

Auf Anfrage:

- „Verflixt und Zugenäht“ 20 Uhr Kabarett SIMPL / Wollzeile 36/ ab € 31,- - Musical „SChikAneder“ 19.30 Uhr Raimund Theater/ ab € 49,- Musical „eViTA“ 19.30 Uhr Ronacher / ab € 49,- - david Garrett (3.12.) 19.30 Uhr in der Wiener Stadthalle / € 78,70

Bahnverbindungen: Hinfahrt (Do/Fr) RJ 765

ab 05:47 ab 05:56 ab 06:15 ab 06:28 an 12:30

Oberschwabenschau 2016 Verbraucher- und Landwirtschaftsmesse, Oberschwabenhalle Ravensburg bis 16. Okt. 2016

Bahnhof

Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof

Rückfahrt (So) RJ 862

an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30

Anmeldung und information: Michael Zechmann oder karlheinz Bitschnau 6922 Wolfurt, Senderstraße 20, Tel. 05574 93000 DW 228 oder 229, michael.zechmann@pv.oebb.at oder karlheinz.bitschnau@pv.oebb.at Veranstalter: Rail Tours Touristik Ges.m.b.H., Am Hauptbahnhof 2, A-1100 Wien, FN 76787y HG Wien, UID-Nr. ATU15464708. Gerichtsstand Wien.

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Sa 8. Oktober 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr Flohmarkt Pfarre St. Gebhard 9-16 Uhr Bücherflohmarkt VS Langen bei Bregenz, Bücher, Spiele, DVD... 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Banned from Utopia Klassiker von 6 Ex-Zappa-Musikern Kammgarn Hard 22 Uhr Die Kraft der Intuition Metrokino Bregenz

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literaturrunde

Wann:

seniorenbund juppenwerkstatt

Wann:

tanzen für zukünftige dancingstars

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Samstag 1. Oktober 11-17 Uhr Sportplatz an der Ach (Nur bei schönem Wetter!)

Tolles Kinderprogramm: Kinderzügle, Kinderkarussell, Sackhüpfwettbewerb, und vieles mehr. Stimmungsvolle Unterhaltungsmusik von unserem Dj. Am Grillstand: Grillfleisch, „Rote“ und „Weisse“, Kartoffelsalat und Pommes, sowie Kürbiscremesuppe. Natürlich werden auch wieder Limo, Wein, Bier vom Fass sowie Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. Aktionsgemeinschaft Achsiedlung. Obmann Helmut Schärmer

Mittwoch 5. Oktober 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

Mit Dr. Heide Lim Leher. DAS KAISERREICH ÖSTERRECH UND SEINE DICHTER. „Unerschrocken erheb` ich meine Stimme“. Amand Berghofer Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

Donnerstag 6. Oktober 13.20 Uhr Busparkplatz vor der VLV

Die Juppe gehört zu den wertvollsten und ältesten Trachten Europas und geht auf das Mittelalter zurück. In der Juppenwerkstatt in Riefensberg wird sie bis heute aus Leinen hergestellt, wie das ursprüngliche bäuerliche Gewand aus Rohleinen gefertigt war. Bus und Führung ca. 19 Euro (je nach Teilnehmerzahl), Anmeldung bis spätestens 3.10. bei Maria Schwärzler, T 0664 4239285.

ab Montag 10. Oktober 19 Uhr Turnhalle HTL Bregenz Reichsstr. 2 (Treffpunkt 18.55 Uhr im Innenhof)

Ihr wollt Dancing Stars werden? Der Tanzsportclub Aristocats Bregenz lädt sportlich ambitionierte Paare herzlich ein, das Tanzen technisch richtig zu lernen. Drei Mal Schnuppern ist gratis! Unterrichtstage: Montag und Donnerstag. Standardund lateinamerikanische Tänze. Keine Vorkenntnisse, keine Altersgrenze! www.tanzen-in-bregenz.at T 0664/73596151

Foto: Verein

Wann:

10 Jahre Modell-Eisenbahn-Freunde Höchst

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herbstfest achsiedlung

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Vereine informieren

Die Modell-Eisenbahn-Freunde Höchst feiern heuer ihr zehnjähriges Bestehen. Das ist Anlass, einen „Tag der offenen Tür“ zu veranstalten. Wir laden Sie herzlich ein, die Höchster Modellbahnwelt in unserem Clublokal im Gasthaus Schwanen (Untergeschoss) in Höchst, am Samstag, 1.Oktober 2016 von 10:00 bis 17:00 – bei freiem Eintritt – zu bestaunen. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie uns mit einer freiwilligen Spende unterstützen. Auch während des vergangenen Jahres wurde die Modelleisenbahnanlage von Mitgliedern gestalterisch und technisch weiter entwickelt. Auf der digitalisierten Anlage stellen sich die Weichen nach einem Computer-Programm selbständig, der Zugbetrieb verläuft vollautomatisch, kann jedoch selbstverständlich bei Bedarf auch manuell gesteuert werden. Neue Szenen an und um die Eisenbahn wurden dargestellt. Interessante Zugsgarnituren, beleuchtete Personen-, Schnell-, EC-, ICE-Züge und lange Güterzüge fahren durch die liebevoll und detailliert gestaltete Modellbahnlandschaft. Wie von Geisterhand bewegt, fahren Modellautos durch Straßen. Im „Eisenbahnerstüble“ würden wir Sie gerne mit gepflegten Getränken, Speisen, Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen verwöhnen. Bei einer Tombola könne Sie über 200 sehr attraktive Preise gewinnen! (ver)


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Wallner drängt Koalition in Wien auf rasche Einigung

Mit den klaren Regeln und Vorgaben bei der Integration von Asylberechtigten habe Vorarlberg sehr gute Erfahrungen gemacht, betont Wallner. Die Vorarlberger Integrationsvereinbarung sei ganz bewusst schlank und unmissverständlich formuliert worden. Bis Anfang September ist sie von 703 Asylberechtigten unterzeichnet worden. Verweigert habe die Un-

terschrift noch niemand, so der Landeshauptmann: „Wir können also zum jetzigen Zeitpunkt sagen: die Integrationsvereinbarung funktioniert. Tragfähige Bund-LänderVereinbarung Mehr Tempo fordert Wallner bei der Reform der Mindestsicherung ein. Für Vorarlberg akzeptabel ist der jüngste Vorschlag, der eine Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro (inklusive 25 Prozent Wohnkosten) vorsieht. Auch eine verstärkte Umstellung auf Sachleistungen sei im Sinne des Landes. „Jetzt ist vor allem der Bund gefordert, hier endlich eine tragfähige Bund-Länder-Vereinbarung auf den Weg zu bringen, spätestens bis Jahresende“, betont Wallner. Damit wäre sichergestellt, dass österreichweit annähernd gleiche Leistungen gegeben sind. „Das ist unerlässlich, um jede Art von Asyltourismus schon im Vorhinein zu unterbinden“. (red)

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In der Diskussion um eine Reform der Mindestsicherung drängt Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner die Koalitionspartner in Wien auf eine rasche Einigung. Eine tragfähige Lösung in Form einer Bund-Länder-Vereinbarung hält Wallner bis Jahresende für möglich, wenn „die Streitereien endlich beendet werden und ein Kompromiss ernsthaft angestrebt wird“. Dass sich die Bundesregierung die Vorarlberger Integrationsvereinbarung zum Vorbild nehmen will, begrüßt der Landeshauptmann ausdrücklich.


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Tanz- und Musikreise mit den Rubis Tanz, Humor & Schwung und ein farbenfroher Herbst in Straßburg Ein richtig schönes Wochenende voller Schwung und guter Laune erwartet Sie. Viel Stimmung und Tanz zu bekannten Schlager und Evergreens. Selbstverständlich darf ein unterhaltsames Rahmenprogramm nicht fehlen. Reise­verlauf 1. Tag: Vorarlberg - Straßburg Anreise via Basel nach Straßburg. Bei einer Schifffahrt auf der Ill entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt vom Wasser aus. Danach Freizeit für einen Stadtbummel. Am späten Nachmittag Weiterfahrt in unser Hotel im Schwarzwald. Zimmerbezug und Erfrischungspause. Nach dem Abendessen beginnt ein schwungvoller Tanz- und Musikabend mit den Rubis. 2. Tag: Schwarzwald - Vorarlberg Die Heimreise führt durch den Hochschwarzwald nach Triberg. Bekannt ist Triberg zum einen dafür, dass sich hier die höchsten Wasserfälle Deutschlands befinden und zum anderen für die bekannten Kuckucksuhren. Aufenthalt und Mittagspause. Weiterreise durch das Glottertal nach Vorarlberg - selbstverständlich mit einem gemütlichen Ausklang und einer Jause. (pr)

Buchungen Tel: 0043 (0) 5574 43200 weiss.reisen@weissreisen.at Bahnhofstraße 27 A-6900 Bregenz Montag - Freitag: 8.30 - 12.30 | 13.30 - 18.00 Uhr Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr

Info Termin So. 16.10. - Mo. 17.10.2016

Die Rubis

Leistungen • Fahrt mit modernem Reisebus • 1 x Zimmer/Frühstück in guten Hotels • Abendessen im Hotel • Stimmungsvoller Tanz und Unterhaltungsabend mit den „Rubis“ • Bootsfahrt in Straßburg • Kleine Jause Preise Doppelzimmer Euro169,Einzelzimmer Euro187,-


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Foto: Gemeinde Lauterach

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Erstmalig wird vom 1. - 10. Oktober der Künstlerkreis Oberstaufen aus dem Oberallgäu unter dem Motto „Grenzenlos“ in der alten Seifenfabrik in Lauterach ausstellen. 15 Teilnehmer dieser Gruppe zeigen eine Vielfalt von künstlerischen Objekten. Neben den unterschiedlichsten Techniken der Malerei werden auch Metallobjekte, Holzskulpturen und fotografische Arbeiten in dieser Ausstellung ihren Platz finden. Am 1. Oktober um 20 Uhr zur Nacht der Museen werden in der ehemaligen Seifenfabrik die Pforten geöffnet, zu denen die Künstler aus dem Nachbarland recht herzlich einladen. Vom 2. bis 10. Oktober kann die Ausstellung täglich von 14 – 20 Uhr besichtigt werden. (rj)

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Oberstaufner Künstler stellen in Lauterach aus


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Im Überblick

ORF Lange Nacht der Museen

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96 Museen und Kultureinrichtungen öffnen am 1. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie erstmals in Deutschland (Lindau), ihre Pforten. ORF Radio Vorarlberg ist mit einem „Kultur nach 6 Spezial“ von 18 bis 22 Uhr live dabei. Zum 17. Mal findet heuer die „ORF Lange Nacht der Museen“ österreichweit statt. In Vorarlberg galt seit Jahren das Motto „grenzenlos“, weil auch viele Häuser aus der Schweiz und Liechtenstein mit Begeisterung an dieser einzigartigen Museums- und Kultureventreihe des ORF teilnahmen. 96 Häuser sind dieses Jahr mit dabei: fünf davon in der Schweiz, zehn in Liechtenstein und nun auch erfreulicherweise fünf in Deutschland. Erstmals sind nun alle Länder des Vierländerecks Teil dieses großen, grenzüberschreitenden Kulturprojekts.

Um 17 Uhr findet im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn mit Kulturlandesrat Dr. Christian Bernhard und ORF-Landesdirektor Markus Klement die Eröffnung der „ORF-Lange Nacht der Museen“ statt. Im Rahmen der Reihe „Kunst im Funkhaus“ ist auch dort eine temporäre Ausstellung des Künstlers Ruben Aubrecht zu sehen, der sich mit den Medien Video und Computer beschäftigt. Infos unter: vorarlberg.ORF.at

(entgeltliche Einschaltung)

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Auf die Besucher wartet am 1. Oktober zwischen 18.00 und 1.00 Uhr eine grenzenlose Vielfalt an Programmpunkten, die für jeden etwas bietet - da gibt es spannende Transport-Geschichten im Lauteracher Weissraum, einzig-

artige Brauereikunst im Brauereimuseum Fohrenburg in Bludenz, die faszinierende Zukunft der Gletscher im Alpin- und Tourismusmuseum in Gaschurn, tolle Workshops im Forum Würth im schweizerischen Rorschach und natürlich moderne Kunst in all ihren Facetten in vielen verschiedenen Häusern. 13 Institutionen sind dieses Jahr das erste Mal mit dabei - darunter so einzigartige Einrichtungen wie das Schuhmacher-Museum und das Nibelungen-Museum in Hohenems, der Bildraum Bodensee in Bregenz oder die Marionettenoper in Lindau.

Am Infopoint am Dornbirner Marktplatz (Haltestelle Rathaus) gibt es am 1. Oktober ab 8.00 Uhr alle Infos zur Langen Nacht.


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Ausflug des Bregenzer Jahrgangs 1948 38 Mitglieder des Jahrgangs 1948 trafen sich zum Wandern vom Bezauer Sonderdach zur Baumgartner Höhe. Begeistert von der einzigartigen Bergwelt, die an diesem Tag weithin sichtbar war, ließen wir uns im Panoramarestaurant das wohlverdiente Essen schmecken. Frisch gestärkt ging´s dann wieder, zum Teil per Seilbahn, zum Teil per Pedes zur Mittelstation. Dort wurden wir von Blasmusikklängen überrascht, zwei Bregenzerwälder Musiker lockten uns mit Wälder-Waisen zu ihrem Maisäß, einer Hütte, die

Foto: Verein

mit zahlreichen Altertümlichkeiten ausgestattet war und deren Bausubstanz aus dem Jahre 1660 stammten. Wir staunten nicht schlecht ob der handwerklichen Fähigkeiten, die die Wälder schon vor 350 Jahren hatten. Heinz Widmann, ein Musikerkollege der Wälder Bläser hatte den Besuch eingefädelt und uns darüber hinaus mit Getränken aller Art versorgt, eine wahrlich gelungene, schöne Überraschung. Dem neuen Organisationsteam und allen Helfern vielen Dank für den sehr schönen Ausflug. (ver)

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Gesundheit und Soziales

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50 Jahre Martin-Apotheke Die Lochauer Traditions-Apotheke feierte ihren runden Geburtstag

Buch über Familienbetrieb Mit besonderer Freude präsentierte Mag. Michler dann das Buch „Fünfzig Jahre – Fünfzig Geschichten“, das von Dr. Friederike Hehle in enger Zusammenarbeit mit der Familie Michler verfasst wurde. In kurzweiliger Form wird die Firmen- und Familiengeschichte anhand 50 kleiner Episoden erzählt. Die eingehobene Schutzgebühr für das Büchlein kommt dem KPV-Lochau zu Gute. Bereits am Festtag konnten auf diese Art und Weise 1000 Euro gesammelt werden. Das Büchlein ist aber weiterhin in der

Das stolze Team der Martin-Apotheke

Mag, Klaus Michler präsentierte die Firmen- und Familiengeschichte Martin-Apotheke Lochau erhältlich. Den Samstagnachmittag im eigens aufgestellten Festzelt verbrachten bei guter Stimmung auch die Lochauer Ärzte und Ärztinnen Dr. Sylvia Stuckenberg, Dr. Katharina Schenkenbach, Dr. Frank Matt, Dr. Reinhard Michler, Dr. Claus Hörburger, der Teamarzt der Bregenzer Handballer Dr. Johannes Hartl und Dr. Christoph Schenkenbach (LKH Hohenems). Weitere Gäste waren Monika und Egon Haag (Bäckerei Mangold), Andrea und Mike Schwarzenbacher (Restaurant Mangold), Renato Walter (Toyota Walter), Mag. Werner Braun (Stadtapotheke Bregenz), Mag. Sigrid Egle (Brückenapotheke Bregenz), Mag. Eric Trauner (Columban Apotheke Egg) Prof. Georg und Andrea Imlauer (Immo-Immobilien) sowie Eugen Spieler (Raiba Leiblachtal). (red)

Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit Foto: Allergosan

Stress und Hormone Jeder von uns kennt das Gefühl, nach dem wohlverdienten Urlaub gut gelaunt ins Büro zurückzukehren – um dann einen Blick auf die unzähligen E-Mails und Stapel am Schreibtisch zu werfen. Das Gefühl der Erholung verpufft in Sekunden, unser Stresslevel steigt und häufig verliert man die Konzentration, bevor die Arbeit beendet ist. Großen Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit hat nämlich das Glücks-Hormon Serotonin, welches zu 95% im Darm gebildet wird. Oder auch nicht! Denn unter Stress verstärken sich Entzündungen, von denen gerade die empfindlichen Darmschleimhäute stark betroffen sind! Dann klappt die Produktion von Serotonin nicht mehr richtig, unsere Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiC® STRESS Repair* mit speziell anti-entzündlich wirksamen Darmbakterien entwickelt. Die durch Stress verstärkten Entzündungen im Darm nehmen ab, die Hormonproduktion steigt an. Mit OMNiBiOTiC® STRESS Repair steht Ihnen das richtige „Nervenfutter“ für Ihren Darm zur Verfügung! Erhältlich in Ihrer Apotheke. *Diätisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät)

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Bürgermeister Dr. Michael Simma und Apothekerkammerpräsident Mag. Jürgen Rehak waren als Laudatoren gekommen und unterstrichen die Leistungen der zwei Apothekergenerationen: Mag. pharm. Elisabeth Michler eröffnete am 1. Oktober 1966 die Apotheke und führte sie ab 1968 gemeinsam mit ihrem Mann, Dr. Egon Michler. Nach 34 nicht immer einfachen Jahren, die sie in der Lochauer Apotheke gearbeitet hatten, konnten sie im Jänner 2000 die Leitung des Betriebes an ihren Sohn, Mag. pharm. Klaus Michler, übergeben. Magister Klaus Michler bedankte sich in seiner Jubiläumsrede vor allem bei seinen Eltern, die den Grund-

stein zur erfolgreichen Firmengeschichte gelegt hatten, aber auch bei seinem heutigen Team, das freundlich und kompetent berät, wie auch die anwesenden Gäste, vor allem Stammkunden der Apotheke, bestätigten. Foto: Privat

Über 200 Gäste fanden sich ein, um mit der Apothekerfamilie Michler dieses Jubiläum zu begehen.


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Veränderungen im Leben einer „Heiße Jahre“ – Die Wechseljahre bewusst gestalten Die Jahre des Wechsels gehören zu den großen Veränderungsprozessen im Leben einer Frau. Die Auswirkungen werden oft als sehr unterschiedlich empfunden. Manchen Frauen wird heiß und kalt, manche klagen über Stimmungsschwankungen oder über körperliche Veränderungen. Doch allen Frauen gemeinsam ist die große Chance der Wechseljahre, das eigene Leben neu auszurichten. Wie Sie mit Ihrer Lebensmitte umgehen, liegt bei Ihnen selbst. Die Sichtweise entscheidet Einen großen Einfluss darauf, wie diese Zeit empfunden wird, hat einerseits die persönliche Sichtweise, andererseits die Kultur in der eine Frau lebt. Thailändische Frauen, die hauptsächlich darüber definiert werden, wie viele Kinder sie geboren haben, begrüßen das Ende der Fruchtbarkeit. Ein Ausdruck für Menopause bedeutet so viel wie „keine Babys mehr“. In manchen Kulturen werden die Frauen mit steigendem Alter und Lebenserfahrung mehr geachtet. Interessanterweise gibt es in diesen Ländern

kaum Wechseljahrbeschwerden. Anders in der europäischen Kultur, in der das Älterwerden und die Wechseljahre oft sehr negativ besetzt sind. Das Bild der „Alten Weisen“ hat im Jugendwahn keinen Platz. Gewohntes festhalten oder sich auf Neues einlassen Besonders einschneidend werden oft die körperlichen Veränderungen empfunden. Doch gerade diese ermöglichen den nächsten Entwicklungsschritt. Es geht nicht nur darum, ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden, sondern im Einklang mit den körperlichen Veränderungen, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Kommen Sie mit Ihrem Körper in Kontakt und machen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Weisheit vertraut. Anstatt die Hitzewallungen als eine lästige Störung zu empfinden, nutzen Sie Ihre weibliche Kraft. Laden Sie Ihre körpereigenen Energiereserven mit der Kraft Ihrer ganz persönlichen Hitze wieder auf. Stellen Sie sich vor, wie jede Hitzewallung die Zellen Ihres Körpers mit kraftvoller Energie füllt! Abschied und Neubeginn Das Ende der Fruchtbarkeit bedeutet für manche Frau einen tiefen Einschnitt. Besonders dann, wenn ein vorhandener Kinderwunsch nicht erfüllt wurde.

Christiane HuberHackspiel

einanderzusetzen. Erst wenn Sie sich diesen Themen bewusst stellen, kann die in ihnen wohnende Kraft genützt werden. Die Lebensmitte gibt uns Gelegenheit, Bilanz zu ziehen: Was haben Sie alles schon geschafft? Was ist Ihnen nicht gelungen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Sind Ihre Werte noch gültig? Wo liegen Ihre ganz persönlichen Herausforderungen in dieser Lebenszeit? Ziehen Sie eine Zwischenbilanz und definieren Sie neue Ziele. Die Zeit der leiblichen Kinder ist vorbei, jetzt besteht die Möglichkeit Ihre „geistigen Kinder“ zu gebären. Werden Sie sich Ihrer eigenen Vorstellungen bewusst Unsere Denk- und Verhaltensmuster haben einen entscheidenden Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Diese bestimmen das Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, die Jahre des Wechsels bewusst zu gestalten.

Möglicherweise konnten auch andere Vorhaben und Wünsche nicht verwirklicht werden. Die Zeit des Wechsels gibt Gelegenheit, sich mit diesen Themen aus-

Ein besonders schönes Bild stammt aus der keltischen Kultur. Das junge Mädchen wurde als Blume gesehen, die Mutter als Frucht und die ältere Frau als Samen. Der Samen, der das ganze Wissen in sich trägt. Die ältere Frau hatte die Aufgabe, ihr Wissen an die Jüngeren weiter-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,

Mag.pharm. Werner Braun Apotheker in Bregenz

Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstver-

sorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate

und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (pr)


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Frau zugeben. Werden Sie selbst zum Samen für diese Welt, damit auch nachfolgende Generationen an Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsschatz teilhaben können. Die „Alte Weise“ Alt sein möchte niemand, alt werden, die meisten. Die Zeit der Wechseljahre ist eine besondere Phase der geistigen Entwicklung. Sie erkennen neue Zusammenhänge und stärken Ihre Intuition. Eine neue Ordnung entsteht. Der Wort-Ursprung von „alt“ bedeutet: hoch gewachsen und nähren. Im Italienischen gibt es den Ausdruck der „Altimeter“, übersetzt die Höhenmeter. Besinnen Sie sich auf Ihre „Alte Weise“. „Alt“ im schönsten Sinne des Wortes: „Etwas Neues nähren und hoch wachsen lassen.“ Der nächste Vortrag zum Thema „Rund um die Wechseljahre“ mit Dr.in Karin Frischeis-Bischofberger findet am Dienstag, den 11.Oktober 2016 im FEMAIL in Feldkirch statt. Der Vortrag ist kostenfrei, daher ist eine Anmeldung im FEMAIL erforderlich. Die Workshopreihe „Gesund leben in Lustenau“ mit Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel bietet ebenfalls Gelegenheit, sich diesem Thema persönlich zu widmen. Nähere Info und Anmeldung im FEMAIL. (red)

Info

Gesundheit und Soziales

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Zwetschge ist eine Superfrucht Zwetschgen haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschgenbäume. Die Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschgen sind überaus gesund. Sie enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink. Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide

und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetschgen für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)

Zwetschgen zählen zum Superfood Österreichs und sind - frisch gegessen - besonders gesund

Stress?

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 29. September 2016

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LEADER REGION Landesweite Vernetzung

Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.

Mit der Initiative „Best of Austria“ macht das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) auf herausragende Leistungen österreichischer Akteure, Betriebe und Organisationen aufmerksam. Unter dem Titel „Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.“ werden österreichische Spitzenleistungen aus der Land- und Forstwirtschaft, dem Umweltsektor sowie dem ländlichen Raum vor den Vorhang geholt. Ländliche Entwicklung Internationale Anerkennung findet auch das heimische Programm für Ländliche Entwicklung. Dank seiner außergewöhnlichen Vielfalt übernimmt es europaweit eine Vorreiterrolle. Von EU-weit 118 Programmen war jenes aus Österreich unter den ersten drei, die von der Europäischen Kommission akzeptiert wurden. Jährlich können dadurch 1,1 Mrd. Euro in die Zukunft der ländlichen Regionen investiert werden. Im Zentrum dieser Politik stehen die vielseitigen Leistungen der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Eine flächendeckende Bewirtschaftung ist die Voraussetzung dafür, dass der ländliche Raum seine Funktionen als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum erfüllen kann.

Darüber hinaus sorgt die Ländliche Entwicklung für sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Starke regionale Impulse Das für den Zeitraum von 2014 bis 2020 gültige Programm deckt aber noch ein

Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Vorhaben der Dorferneuerung, Tourismusprojekte, Naturschutzaktivitäten, der Einsatz von erneuerbaren Energien oder klimafreundliche Mobilität. Dies schafft zahlreiche Arbeitsplätze im ländlichen Raum.

Wussten Sie, dass … … in Österreich 246 Mio. Euro für LEADER-Projekte zur Verfügung stehen? … LEADER-Projekte die Beteiligung und Zusammenarbeit in der Region stärken? wesentlich breiteres Spektrum ab. Vielfältige Maßnahmen setzen starke regionale Impulse: Unterstützt werden beispielsweise Projekte im Zusammenhang mit Gesundheit und Sozialem, der

Nachhaltige Projekte Der LEADER-Schwerpunkt gilt als besonders wichtige regionale Entwicklungsinitiative. In ganz Österreich wurden insgesamt 77 Regionen ausgewählt.

Beispielprojekt Das Projekt „engagiert-sein“ beschäftigt sich mit der Steigerung und Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements. FreiwilligenkoordinatorInnen in fünf Projektgebieten unterstützen und mobilisieren engagierte Personen in den Gemeinden, um damit die Sozialkompetenz einer dörflichen Gemeinschaft nachhaltig zu steigern, was wiederum zu mehr Toleranz und Einsatz für die Allgemeinheit führt. Das verstärkte Miteinander stärkt die Dorfgemeinschaft und steigert die lokale Resilienz. Mehr Infos auf www.regio-v.at Erfahrung Es benötigt nur den entscheidenden Impuls und eine gewisse Richtungsangabe. Es zeigt sich auch, dass ein Garant für ein erfolgreiches Projekt mit breiter Wirkung die engagierten Personen sind, welche das Projekt betreiben. Gerade für private Gruppen ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Ideen für lebendigere Dörfer mit Unterstützung aus LEADER umzusetzen. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMLFUW

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Best of Austria

Die Regionalentwicklung Vorarlberg kümmert sich aktiv um eine gute Kooperation und Vernetzung mit den 50 Gemeinden und Partnern in den Regionen Leiblachtal, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Großwalsertal, Klostertal, Montafon und Brandnertal. Ziel ist, gemeinschaftlich, aber auch als Einzelprojekt, kreative und innovative Ansätze zur weiteren Entwicklung in der Region umzusetzen.


Donnerstag, 29. September 2016

Gesundheit und Soziales

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Die typgerechte Pflege bei fettiger und unreiner Haut

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Hautreinigung ist wichtig Um Infektionen in den Hautporen zu vermeiden, sollte die Haut am besten zwei Mal täglich gereinigt werden. Idealerweise verwenden Sie dazu warmes Wasser und ein mildes Waschgel. Ziel ist es, überschüssigen Talg zu entfernen. Wer eine Gesichts- oder Körperpflege anwenden möchte, wählt dafür vorzugsweise fett- freie, jedoch feuchtigkeitsspendende Produkte. Bei fettiger und unreiner Haut sollte man auf reichhaltige Masken verzichten. Ein bis zwei Mal pro Woche kann ein Peeling

durchgeführt werden. Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und beugt somit Unreinheiten vor. Peelings werden nach der normalen Reinigung auf die feuchte Haut aufgetragen, mit den Fingern einmassiert und anschließend mit Wasser abgespült. (gesund.at)

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Unsere Haut verfügt über eine natürliche Fettproduktion. Diese sorgt für Hautschutz, Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit. Manchmal sind die fetterzeugenden Talgdrüsen übereifrig, was zu glänzender Haut und vergrößerten Hautporen führt. Es bilden sich folglich vermehrt Bakterien, die Entzündungen begünstigen.


Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Ausbildungsreform der Pflege Neue Chance oder Opfer des Sparstifts? Unter dieser Überschrift wurde in der letzten Nummer der Zeitschrift der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst über die neue Ausbildung für die Pflegeberufe berichtet. Anfang Juli wurde im Nationalrat das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz beschlossen, mit dem die Ausbildung komplett umgekrempelt wird. Künftig soll die Ausbildung der Pflegekräfte über drei Schienen laufen: Neben einer einjährigen Ausbildung zur Pflegeassistenz (jetzt: Pflegehilfe) wird es eine zweijährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz (kommt neu hinzu) geben. Beide sollen weiterhin an den Krankenpflegeschulen ausgebildet werden. Die dritte Schiene sind die gehobenen Pflegefachkräfte (jetzt: Diplomierte Gesundheitsund Krankenpfleger), die künftig nur mehr an Fachhochschulen ausgebildet werden.

Der Gewerkschaftsvorsitzende, Reinhard Waldhör, meint dazu: „Man hat die Chance versäumt, ein wirklich gutes Gesetz zu schaffen. Man macht das Notwendige im Bereich Fachhochschule und verfolgt gleichzeitig eine massive Sparpolitik. Nicht zuletzt wird die Frage sein, wie sich das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz auf die jetzigen diplomierten Pflegekräfte auswirkt. Es heißt, für sie ändert sich nichts, aber das stimmt nicht. Wie die Zukunft aussieht, wissen wir freilich nicht. Wir erwarten einen Verdrängungswettbewerb durch die ausgebildeten Fachassistenten, falls sie für die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen viel billiger sind.“ Ich vermute, dass sich diese Reform auch massiv auf die Pflege und Betreuung bei den Krankenpflegevereinen auswirken wird. Unsere Schwestern und Pflegeer Innen haben immer komplexere Aufgaben zu bewältigen. Dazu braucht es bestens ausgebildete Fachkräfte. Hoffentlich können durch begleitende Maßnahmen die schlimmsten Auswirkungen abgefedert werden. Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann des KPV

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

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Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Kurt Germann Von Frau DKFM Broinger Elisabeth Euro 50,00 Von Frau Hinteregger Carmen Euro 100,00 Von Frau Ender Christine Euro 100,00 An Herrn Werner Kapeller Von Herrn Mag. Braun Werner, Stadtapotheke Euro 100,00 Von Fam. Kainz Hans und Sigrun Euro 30,00 Von Herrn Mag. Marte Peter und Ulrike Euro 50,00 Von Herrn Dr. Michler Egon Euro 25,00 Von Herrn Schweinberger Harald Euro 30,00 An Herrn Dr. Walter Rützler Von Frau Hinteregger Carmen Euro 100,00 An Herrn Werner Zepf Vom Autohaus Strolz Euro 20,00 Von Frau Berger Gertrud Euro 50,00 Von Frau Böhler Rosmarie Euro 50,00 Von Familie Bulla Euro 20,00 Von Familie Kugler Euro 30,00 Von Familie Schähle Euro 50,00 Von Familie Tummler Euro 20,00 Von Frau Fitz Maria Euro 20,00 Von Herrn Längle Wolfi Euro 10,00 Von Herrn Marent Stephan und Barbara Euro 50,00 Von Herrn Martin Hanno Euro 100,00 Von Frau Martin Helga Euro 30,00 Von Herrn Nageli Richard Euro 100,00 Von Frau Nussbaumer Gabriele Euro 50,00 Von Frau Schedler Monika Euro 10,00 Von Herrn Skala Albert und Ingeborg Euro 20,00 Von Herrn Michael Stadler Euro 50,00 Von Frau Stöckler Helene Euro 40,00 Von Frau Tschanun Heidi Euro 50,00 Von Frau Wagner Traudi Euro 10,00 Von der Trauerfamilie Euro 180,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Wir gratulieren recht herzlich zur Goldenen Hochzeit und bedanken uns für die großzügige Spende Von Horst und Heide Moser Euro 600,00

Kinder sollen lange schlafen Schlafstörungen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Ein gesunder Schlafrhythmus beginnt schon im Kindesalter, davon sind Experten überzeugt. Untersuchungen haben ergeben, dass gesunde Gewohnheiten in der Regel übernommen werden: Jene, die als Kinder von den Eltern früh zu Bett geschickt wurden, halten meistens auch als Erwachsene die empfohlene Schlafdauer ein. Wenn wir nicht genug schlafen, kann das zu enormen gesundheitlichen Problemen führen. So ist etwa das Risiko für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck stark erhöht. (gesund.at)

Kinder brauchen langen Schlaf


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Gesundheit und Soziales

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Beschichtete Pfannen Gift in unserem Essen?

Die Pfannenhersteller bewerben ihre Produkte bei Teflonpfannen mit einer Hitzebeständigkeit bis zu 260 Grad, bei Keramikpfannen bis 400 Grad. Bereits in früheren Untersuchungen wurde jedoch immer wieder davon berichtet, dass bei der Überschreitung der Gebrauchstemperatur antihaftbeschichteter Pfannen eine Zersetzung der Beschichtung und eine Freisetzung toxischer Substanzen erfolgt.

Die üblichen Temperaturen beim kurzen Anbraten betragen 160 bis 200 Grad, beim länger Anbraten 140 bis 220 Grad, beim Frittieren 170 bis 190 Grad. Bei der Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH hat sich herausgestellt, dass PTFE-beschichtete Pfannen (= Teflon, schwarze Beschichtung) bereits ab 110 Grad gesundheitsschädliche Stoffe abgeben, keramikbeschichtete Pfannen (= weiße Beschichtung) ab 240 Grad. Bei diesen Temperaturen gehen die bedenklichen Stoffe nicht nur in die Lebensmittel über sondern auch in die Raumluft und belasten so durch einatmen über einen längeren Zeitraum den Körper. Fette und Öle begünstigen zudem den Übertritt der gesundheitsschädigenden Stoffen ins Essen. Siloxane, n-Butanol, Formaldehyd, Benzol - um einige der

austretenden Stoffe zu nennen - beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit, können Organschäden zum Beispiel an Leber und Lunge hervorrufen und stehen im Verdacht, Krebs auszulösen. Was können Sie im Alltag tun, um diese Belastungen zu vermeiden? Verwenden Sie Teflonpfannen nur für Temperaturen unter 110 Grad, also nicht zum Braten und Frittieren. Keramikpfannen halten Brat- und Frittiertemperaturen aus, ohne gesundheitsschädliche Stoffe ans Essen und die Raumluft abzugeben. Überhitzen Sie diese jedoch nicht – sobald das Fett beim Anfangserhitzen raucht, dieses weggeben und Pfanne reinigen. Wünschenswert wäre außerdem, dass die Hersteller eindeutig und gut sichtbar auf die maximale Temperaturstabilität der Pfannenbeschichtung hinweisen. Außerdem gibt es noch

die guten alten Edelstahlpfannen, die auch mit wenig Fett verwendbar sind. (pr)

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Mit Telfon oder Keramik beschichtete Pfannen sind sehr beliebt. Man kann mit wenig Fett kochen, das Bratgut klebt nicht am Pfannenboden, die Reinigung gestaltet sich schnell und unproblematisch. Die Messergebnisse der deutschen TÜV Rheinland LGA Products GmbH lassen allerdings aufhorchen: Gelangen beim Braten giftige Substanzen ins Essen?


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Gesundheit und Soziales

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Große Freude über Bauernmarkt-Gabenkorb

halb weniger Tage gelindert oder gestoppt. Das Medikament ist rezeptpflichtig und muss vom Facharzt verschrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.myomewissen.at

Eine Familie mit drei Kindern, davon ein behinderter Sohn, freute sich sehr über den Gabenkorb der Bregenzer Bauernmarktfahrer. Bereits zum 5. Mal spendeten die Bauernmarktfahrer anlässlich des Bregenzer Erntedankfestes am 23. September Produkte und stellten einen Gabenkorb zusammen. Klaus Flatz und Andreas Kalb übergaben ihn an die Familie, die oft nicht auf der Sonnenseite des Lebens steht. Inge Sulzer von der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes hatte den Kontakt vermittelt und freute sich beim Erntedankfest über spontane weitere (Hilfs-)Angebote der anwesenden Besucher.(ver)

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Myome sind gutartige Geschwulste in der Gebärmutter. Nicht immer bereiten sie Beschwerden, die behandelt werden müssen. Doch ca. ein Drittel der Betroffenen leidet erheblich unter Blutungen und Schmerzen. Bisher war häufig ein chirurgischer Eingriff der Ausweg was aber oftmals die Entfernung der Gebärmutter bedeutete. Eine innovative und gut verträgliche Tabletten-Therapie könnte dazu beitragen, die Anzahl der Operationen zu reduzieren. Der darin enthaltene Wirkstoff Ulipristalacetat wird über mehrere Wochen eingenommen und blockiert das Geschlechtshormon Progesteron. Die Myome verlieren damit anhaltend an Größe und die Blutungen schmerzhaften werden in der Regel inner-

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Myome behandeln – Tablette statt Operation


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Gesundheit und Soziales

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Tolle Ernährungstricks für kleine Gemüsemuffel Zugegeben, Nudeln munden besser als Karfiol. Geben Sie sich jedoch nicht gleich geschlagen, wenn Ihr Kind eine Gemüsesorte entschlossen ablehnt. Va-

Liebevoll angerichtetes Essen schmeckt!

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„Zaubern“ Sie! Lieblingsgerichte lassen sich auf gesunde Weise abwandeln. Die heißgeliebte Pizza geht mit einem Boden aus Vollkornmehl und einem Gemüsebelag als gesunde Mahlzeit durch. Machen Sie Ihr Kind öfters zum Küchenchef und lassen Sie es das Gemüse klein schneiden. Wetten, es wird stolz zugreifen?

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Süßes nicht verbieten! Bieten Sie Süßes nicht als Belohnung an. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind eine „Wochenration“. So muss es nicht darum „kämpfen“. Zur Orientierung hilft folgende Faustregel: Erlauben Sie Ihrem Kind zirka vier- mal pro Woche eine kleine Portion Schokolade oder Kekse. Als Maßstab für die Portionsgröße dient die Handgrube ihres Kindes. Kleine Überraschungen in der Jausen Box sorgen hier für Abwechslung. Gesunde Snacks sind etwa Trockenfrüchte. (gesund.at)

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Unverkennbar, einzigartiges Design

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Porsche 911 Carrera 4S Cabrio Supersportler mit extremen Spaßfaktor ckeltes Fahrwerk und ein neues Porsche Communication Management (PCM), so präsentiert sich die neue Porsche 911 Generation. Wir haben den neuen Porsche 911

Carrera 4S Cabrio mit Allradantrieb vom Porsche Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung gestellt bekommen. Das automatische Verdeck des 4,5 m langen und knapp 1,6 Tonnen schweren 911er lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 20 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Ein Innenraum wir aus einem Guss. Bestens verarbeitete Materialien sind griffig und vor allem sehr hochwertig. Unser 911er mit dem Sport Chrono Paket inkl. Mode-Schalter (4 Modi) war mit allen erdenklichen Assistenzsystemen und neuesten Komfort-Features ausgestattet wie dem Conncect Plus, ein innovatives Infotainment mit Online-Navigation, Apple CarPlay und Connect Apps, Sportabgasanlage, 20-Zoll Carrera Alus mit gewaltigen 305 Hinterreifen, 6-Kolben-Alu-Monobloc-Festsattelbremsen uvm.

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Der Porsche 911 ist ein Sportwagen der seit Generationen fasziniert und Maßstäbe setzt. Optische Verfeinerungen, innovative Turbomotoren, ein weiterentwi-

Motor Unter der Motorhaube fand eine Revolution statt. Hier befindet sich jetzt gegenüber seinem Vorgänger mit 3,8-Liter und 400PS, ein biturbo-aufgeladener 3,0-Liter-Boxermotor mit 420 PS, der im Durchschnitt sogar um 1,2 Liter weniger verbraucht. 500 Newtonmeter beschleunigen den Vollblutsportler in 4 Sekunden von 0 auf 100. Und auch danach geht es brachial weiter auf 301 km/h Spit-

ze, welche wir auf der Deutschen Autobahn wegen zu viel Verkehr nicht ganz erreicht haben. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an, und das lässt das Herz eines jeden Sportwagen Fan höher schlagen. Traktionsprobleme? Gibt es keine, dank PASM Sportfahrwerk und Allradantrieb. Die Fahreigenschaften sowie der einzigartige Sound der Sportabgasanlage des neuen 911 sind einfach genial. Fazit Der neue 911er Carrera 4S Cabrio ist ein Supersportler, überzeugt durch noch mehr Performance und Effizienz im Vergleich zum Vorgänger, und kann nicht nur aggressiv und sportlich gefahren werden. Im Normalmodus und dank superbequemen Sportsitzen sind auch lange Fahrten sehr komfortabel möglich. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Porsche 911 Carrera 4SCabrio II 7-Gang-PDK (991) KW/PS/Nm/CO2– 309/420/500/184 0 auf 100 km/h: 4,0 s 80 auf 120 km/h: 2,5 s Spitze: 301 km/h Verbrauch lt. Werk: 8 l Preis ab: Euro 159.000,-Testauto: auf Anfrage


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in der Top-Version „Platin“ ist beeindruckend. Ein 8” Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Vollledersitze, Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzlüftung vorne, AVM - 360° Around View Monitor, Einpark-Assist-System, Spurhalte-Querverkehr- und Totwinkelassistent, 18“ Alus mit 235/45 Reifen und vieles mehr. Sensationell ist das Surround-Sound-Erlebnis des JBL Premium-Soundsystem von Harman Kardon. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1,5 Tonnen schwere Optima von einem 1,7 Liter-CRDi-Dieselmotor mit 141 PS, der 340 Nm an den Vorderradantrieb schickt. Kombiniert mit dem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-

getriebe zieht der Motor kräftig an und erreicht schnell gute 200 km/h. Das 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DCT) ist von Kia extra für den drehmomentstarken Turbodiesel konzipiert worden und arbeitet extrem effizient. Ob gemütlich im Automatik-Modus oder sportlich per Hand geschaltet, der Optima besticht durch ein tolles Handling, hohen Fahrkomfort und Laufruhe. Mit normaler Fahrweise lagen wir einen Liter über dem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Optima präsentiert sich mit einer noch stärkeren Straßenpräsenz als sein Vorgänger und überzeugt mit einem hervor-

ragenden Fahrverhalten. Zudem punktet die Mittelklasselimousine mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und 7 Jahre Werksgarantie. Übrigens: ab sofort steht auch der brandneue Kia Optima Kombi bei Ihrem Vorarlberger Kia Händler für Sie bereit! (pr) Text: Berndt Riedmann

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Motor und Sport

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schwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom

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Donnerstag, 29. September 2016

Motor und Sport

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Bregenz Handball scheint nun endgültig in der neuen Saison angekommen. Mit dem 39:21-Heimsieg über Union JURI Leoben feierten die Vorarlberger nicht nur einen wahren Kantersieg sondern den höchsten Erfolg der Saison 2016/2017 bislang. In der gut gefüllten Handballarena Rieden/ Vorkloster gelang so, auch dank einiger sehenswerter Paraden von Ralf-Patrick Häusle im Tor der Vorarlberger, ein Start nach Maß. Cheftrainer Robert Hedin setzte gegen Leoben verstärkt auf die Nachwuchsspieler, so erhielt der junge Nico Schnabel von Beginn an die Chance im Rückraum und markierte sehenswerte Treffer. Ebenso ein sehr starkes Spiel zeigte Youngster Severin Lampert, der im Sommer vom HC Blau-Weiss Feldkirch in die Landeshauptstadt gewechselt ist. Er erhöhte durch drei Gegenstoßtreffer binnen zwei Minuten zum 32:20. Insgesamt zeigten die Bre-

genzer Handballer nicht nur ein temporeiches Spiel sondern auch eine geschlossene Mannschaftsleistung, welche maßgeblich zum Kantersieg beigetragen hat. So feierten die Festspielstädter gemeinsam mit ihren zahlreichen Fans die starke Leistung. Nun heißt es die Konzentration und die Kraft mit in die kommenden Spiele mitzunehmen. Am kommenden Samstag, den 1.10.2016 spielt Bregenz Handball in Schwaz gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Spielbeginn ist 18:00 Uhr. Direkt am Dienstagabend geht es in der Handball-Arena in Rieden weiter. Bregenz Handball empfängt am 4.10.2016 um 20:00 Uhr die SG Insignis WESTWIEN. Auch im Nachwuchsbereich kann Bregenz Handball auf ein erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Fast alle Teams konnten einen Sieg verbuchen. (pr)

Foto: Walter Zaponig

Bregenz Handball mit erfolgreichem Wochenende

Nemanja Belos war der TOP-Torschütze des vergangenen Spiels gegen Union Juri Leoben.

Info HLA, Bregenz Handball- Union Juri Leoben HLA-U20, Bregenz Handball- Union Juri Leoben M-BL, Bregenz Handball 2 - TSV Blaustein 2 mJB-BL, Bregenz Handball - TG Biberach mJC-BK, Bregenz Handball 2 - HSG FN-Fisch 2 gJD-BL-B, Bregenz Handball - JSG Bodensee mJC-BL, Bregenz Handball - HC Hard wJC-BK-B, Bregenz Handball - JSG Bodensee

39:21 36:24 34:32 27:27 24:35 29:18 28:17 46:3

Skiclub Bregenz SkiGymnastik für Kinder Die Kids des Skiclub Bregenz starten bereits mit der Vorbereitung auf den bevorstehenden Skiwinter.

Foto: Walter Zaponig

Ab Dienstag, den 27. September 2016, trifft sich der Skiclubnachwuchs von 6 bis 12 Jahren jeweils Dienstags von 18:00 bis

19:00 Uhr in der Turnhalle der Mittelschule Bregenz in der Belruptstraße. Trainiert wird unter der Leitung von Obfrau Gabriele Gimpl und Andreas Gimpl. Auskunft und Anmeldung unter skiclubbregenz.info@gmail.com oder bei Gabriele Gimpl. Tel. 0660/4950268 (ver)

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Youngster Severin Lampert zeigte mit seinen erst 16 Jahren ein exzellentes Spiel.


Motor und Sport

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Kindermarathon Bregenz Am 8. Oktober 2016 im Rahmen des Sparkasse 3-Länder-Marathon-Wochenendes! Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt alle Kindergarten- und -schulkinder, sowie alle Einzelstarter ein bei diesem Bewegungs- und Laufevent der Extraklasse mit dabei zu sein. Das Motto lautet „RENNEN statt PENNEN“. Online-Anmeldungen sind noch bis 2. Oktober 2016 möglich. Neue Trainingsanleitung Der Rennleiter des Sparkasse 3-Länder-Marathon Bregenz, Günter Ernst, und das Team von Vorarlberg >>bewegt haben einen speziellen Trainingsplan für Kinder, die an Laufveranstaltungen teilnehmen wollen, zusammengestellt. „Eine gezielte Vorbereitung fördert die Motivation und die Freude am Laufen. Wir wollen, dass die Kinder beim Rennen ihr Bestes geben können und sich ihre Begeisterung für Bewegung und Sport bewahren“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel bei der Vorstellung des Planes am vergangenen Freitag, 23. September 2016, im Landhaus in Bregenz. Ziel der Trainingsanleitung ist es, die Kinder langsam an ihre Aufgabe heranzuführen, sodass sie die in ihrer jeweiligen Altersklasse zu laufende Distanz gut bewältigen können. Dabei geht es vor allem darum, die

ser Schule werden zu einem Erlebnistag im 1.200 m2 großen Indoor-Funpark in Hard eingeladen. Die Mitveranstalter beider Kindermarathons in Vorarlberg (Team Bludenz läuft und 3-Länder-Marathon) empfehlen und unterstützen eine Vorbereitung anhand dieses Trainingsplanes.

Info

jungen Läuferinnen und Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen vertraut zu machen, damit sie die richtige Dosierung finden, um sich ihr Rennen einzuteilen. „Ich hoffe, dass dieser Trainingsplan gut angenommen wird. Angesprochen sind damit natürlich insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen. Sie sind es, die die Kinder für das Laufen motivieren und begeistern“, so Landesrätin Mennel.

Oktober 2016 und Bludenz, 1. April 2017) zusammen die meisten Teilnehmenden an den Start bringt, einen tollen Preis: Alle Schülerinnen und Schüler die-

Fleißigste Lauf-Schule gesucht Als zusätzlichen Anreiz gibt es für jene Schule, die bei beiden Veranstaltungen (Bregenz, 8.

Programm des Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon Bregenz Samstag, 8. Oktober 2016 ganztags 10:30 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon (Kindergarten- & Kinderspielgruppen) 400 m 10:45 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon Einzelteilnehmer (Jg. 2011 und jünger) 400 m 11:05 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon 800 m 1. & 2. Klasse Volksschule (Schulwertung) 1. & 2. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt 11:25 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon (Jg. 2010-2009 (Einzelwertung) U8 800 m 11:45 Uhr Sparefroh Knirps – Marathon 1.400 m 3. & 4. Klasse Volksschule (Schulwertung) 3. & 4. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt Jg. 2008 – 2007 (Einzelwertung) U10 12:30 Uhr Siegerehrung Zwerg & Knirps Marathon 13:15 Uhr spark7 Kids – Marathon 1. & 2. Klasse Haupt- und Mittelschule (Schulwertung) 1.400m Jg. 2006 – 2005 (Einzelwertung) U12 13:45 Uhr spark7 Junior – Marathon 1.800 m 3. & 4. Klasse Haupt- & Mittelschule (Schulwertung) Jg. 2004 – 2003 (Einzelwertung) U14 14:30 Uhr Siegerehrung Kids & Junior Marathon Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/bewegt oder www.sparkasse-3-laender-marathon.at

Schule Unterfeld Lauterach (v.l.n.r: LR Dr Bernadette Mennel, Günter Ernst, Dir. Elisabeth Maccani, Klassenlehrerin Ute Battlogg, Vorarlberg >>bewegt Sonja Spieler und Mag Eva Wildauer) ist schon voll im Training.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


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Motor und Sport

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Motor und Sport

Foto: Alpenverein Bregenz

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im Juni dieses Jahres tummelten sich schon viele Liebhaber dieser Bewegungsart auf diesem luftigen Steig, von dem sich ein großartiger Rundblick ins Rheintal bietet. Wie bekannt diese Kletterroute jetzt schon ist, kann man den vielen Facebook-Likes und begeisterten Rückmeldungen aus der Schweiz bis München entnehmen.

Umweltfreundliche Freizeitaktivität Der Klettersteig ist aus dem nahen Umfeld leicht ohne Auto zu erreichen. Zum Zustieg am unteren Känzeleweg kommt man entweder mit dem Rad bis zum „Fallenden Bach“ oder fährt mit dem Bus bis zur Haltestelle Gebhardsberg, steigt vom Parkplatz kurz ab und den Unteren Känzeleweg hinauf. In zwei Stunden haben Bregenzer Kletterer die Wand samt Hin- und Rückweg absolviert. Der Klettersteig sollte nur im Aufstieg absolviert werden, weil es keine Ausweichmöglichkeit gibt. (ver)


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Anmelden zum Alpenpokal Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt

Und wie läuft das Turnier ab? In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt. Dort wird aus den Landessiegern das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden Bewerb gegen ein Team

aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den „Servus Alpenpokal“. ServusTV wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Alle können mitmachen Und wie kann man mitmachen Jeder kann mitmachen! Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. Es kann mit eigenen olympischen

Eisstöcken gespielt werden, es werden aber auch Eisstöcke am Turnierort bereitgestellt. Anmelden muss man sich im Internet unter www.servusalpenpokal.at. Die Teilnahme ist kostenlos. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider wissen, stehen dafür Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung. (red)

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Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt. Es handelt sich dabei um das größte Eisstockturnier Europas. Veranstaltet wird das Turnier vom Privatfernsehsender ServusTV. Offizieller Partner ist das Handelsunternehmen Adeg. Wir – also bundesweit alle 129 Bezirkszeitungen der Regional-

medien Austria – sind offizieller Medienpartner.

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Vom 29. September bis zum 1. November kann man sich für das größte Eisstockturnier Europas anmelden.


Motor und Sport

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Günstiger Einstiegspreis und sparsam im Verbrauch Der Prius und der Auris Hybrid liegen heute schon knapp unter dem Preisniveau eines vergleichbar ausgestatteten Dieselmodells – sind aber deutlich sparsamer im Verbrauch. Massiv sinken auch die Wartungskosten, weil Komponenten und Verschleißteile wegfallen. Der Wiederverkaufswert ist weit überdurchschnittlich.

Einfache Bedienung Ein Toyota Hybrid funktioniert genauso einfach wie jedes Fahrzeug mit Automatik: Auto starten, Schalthebel auf „D“ bewegen, und schon fahren Sie rein elektrisch an. Der Benzinmotor wird unterwegs vollautomatisch zu- und abgeschaltet. Energie, die beim Bremsen, Ausrollen oder während der Fahrt entsteht, wird zurückgewonnen und in der Hybridbatterie gespeichert, um später wieder dem Elektromotor zur Verfügung zu stehen. Ihr Vorteil: kein externes Aufladen der Hybridbatterie – und noch weniger Verbrauch. Keine Kompromisse beim Komfort Der stufenlose Antrieb eines Vollhybrid kennt keine Schaltrucke oder „Kraftlöcher“ und bietet zu jeder Zeit die optimale Leistung. Und auch beim Platzangebot ist ein Vollhybrid voll alltagstauglich: So bieten Yaris und Auris Hybrid das gleiche Platzangebot wie die Modelle mit konventionellem Antrieb – weil die Batterie unter dem Rücksitz verbaut ist. Besser für die Umwelt Durch seine Hybridmodelle hat Toyota bisher mehr als 34 Millionen Tonnen CO2 eingespart, das entspricht 12 Milliarden Liter Treibstoff*. Der Grund: Nicht nur das Fahren, auch der gesamte Lebenszyklus eines Hybrid-Modells hat geringere Auswirkungen auf die Umwelt als bei herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Die CO2-Emissionen sinken von der Entwicklung bis zum Recycling um bis zu 37%. Testen Sie die neuen Toyota und Lexus Hybrid-Modelle bei Toyota Walter in Lochau. (pr)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-

Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“

Karriere

Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.

linda.osusky@regionalmedien.at

sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-

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Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.

Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at


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Donnerstag, 29. September 2016

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