Bregenzer blaettle 40

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 40 | 3. Oktober 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Einzigartig: 42 km durch drei Länder Nach dem Wien-Marathon ist der Sparkasse-Dreiländer-Marathon der bestbesetzte in Österreich - mehr als 10.000 Läufer aus 64 Nationen lassen es sich nicht entgehen, den einzigen Marathon, der durch die drei Bodensee-Länder führt, zu bewältigen. Seite 65 Paschmina- und Kaschmirschals

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Umstrittenes Jahrhundertprojekt

Rund 600 Bürger informierten sich am Dienstag über die Planungen zu Seestadt und Seequartier in Bregenz. Neben zahlreichen Informationen gab es aber auch Kritik. Seite 8


Amtliche Mitteilung

Im Rahmen von „Österreich liest“ finden am 15. und 17. Oktober Lesungen in der Stadtbücherei Bregenz statt. Am Dienstag, dem 15. Oktober, lesen die jungen Vorarlberger Autorinnen Linda Achberger, Maya Rinderer, Nadja Spiegel. Die Autorin Eva-Maria Bast stellt am 17. Oktober ihr Werk „Vergiss-mich nicht. Ein Bodenseekrimi“ vor. Das Buch beschäftigt sich mit einem mysteriösen Mord in Überlingen, Kommissar Ole Strobehn und die Journalistin Alexandra Tuleit arbeiten an der Aufklärung des Falles.

INFO Lesung junger Vorarlberger Autorinnen Dienstag, 15. Oktober 2013 um 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53 Eintritt frei! Lesung mit Eva-Maria Bast Donnerstag, 17. Oktober 2013 um 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei!

Fluher-Bus fährt wieder zum Bahnhof Die Landbuslinie 12c, der so genannte „Fluher-Bus“ in Bregenz, soll ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 nicht mehr über die Montfortstraße und Seestraße zur ÖBBHaltestelle Hafen geführt werden, sondern – wie früher – über die St.-Anna-Straße zum Bahnhof. Die Stadt reagiert damit auf den Wunsch eines Großteils der Fluher/innen. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 24. September 2013 mit. Die Anregung für diese Veränderung kam von der betroffenen Bevölkerung selbst. Am Hauptbahnhof haben die Fahrgäste nämlich deutlich mehr Umstiegsmöglichkeiten auf Stadt- und Landbusse sowie auf die Bahn. Außerdem kann durch die neue Linienführung eine erhöhte Fahrplangenauigkeit erzielt werden. Während das Landeskrankenhaus vom „12c“ weiterhin jede halbe Stunde angefahren wird, gibt es für die Haltestelle „Landesbibliothek“ an der Fluherstraße einen kleinen Wermutstropfen. Sie wird aufgrund der neuen Umlaufzeiten künftig im Stundentakt bedient. Und noch etwas: Der kurz geführte „Mittelkurs“ vom Bahnhof über den Leutbühel zum Landeskrankenhaus und retour soll ab Dezember 2013 als Linie „12d“ geführt werden und das innerstädtische ÖPNVAngebot ergänzen. Laut Berechnungen sind die erwähnten Umstellungen mit keinen Kostenerhöhungen verbunden.

KliB-Exkursion Biomasse-Heizwerk und Feuerwehr Fluh Im Rahmen des Klimadialogs Bregenz (KliB) sind alle Interessierten am Donnerstag, den 10. Oktober 2013, um 16.30 Uhr zur Besichtigung des Biomasse-Heizwerk und der der Feuerwehr Fluh eingeladen. Durch den 2012 errichteten Zubau zum Feuerwehrhaus Fluh entstand ein neuer Mehrzweckraum, der sowohl von der Feuerwehr als auch von Vereinen und der Volksschule genutzt werden kann. Beheizt wird das Gebäude mit einer BiomasseHeizanlage, die mit Holz aus dem nahe gelegenen Wald gespeist wird und neben dem Feuerwehrhaus auch die Schule, das Pfarrhaus, das Gasthaus Adler, sowie einige Privathäuser umweltfreundlich mit Wärme versorgt. Damit können jährlich über 80 Tonnen CO2 eingespart werden. Betrieben wird das Heizwerk als eine landwirtschaftliche Genossenschaft mit sieben Mitgliedern. Neben der Besichtigung von Feuerwehr, Mehrzweckraum und Heizanlage, wird auch noch die Übergabestation in der Volksschule in Augenschein genommen. Die Führung ist kostenlos und dauert rund eine Stunde, für einen gemütlichen Ausklang lädt die Stadt Bregenz zu einem Getränk ein.

INFO KliB-Exkursion zum BiomasseHeizwerk und Besichtigung der Feuerwehr Fluh Donnerstag, 10. Oktober 2013, 16.30 Uhr bei der Feuerwehr Fluh Treffpunkt zur Abfahrt mit der Stadtbuslinie 12c um 16.11 Uhr ab Bregenz / Haltestelle Leutbühel. Anmeldungen bitte bei Karin Siemers, Dienststelle Umweltschutz, unter Tel.: 4101381 oder per e-mail an klib@bregenz.at

Lourdesgrotte Jubiläumsfeierlichkeiten im Kapuzinerkloster Am 14. September wurde im Rahmen eines Festgottesdienstes in der St. Gallus Kirche das Jubiläum der Lourdes Kapelle sowie der vor 100 Jahren gekrönten Marienstatue gefeiert. Der Weg zum Eingang des Kapuzinerklosters führt unmittelbar an der Lourdesgrotte vorbei. Sie beherbergt die erste Marienstatue. Später übergab Papst Leo XIII die Statue der Gräfin Raczynski von Bregenz/Marienberg. In deren Auftrag wurde auf dem Vorplatz des Klosters der Schwestern der Hl. Klara eine Lourdesgrotte errichtet und im Jahr 1888 veranlasste die Gräfin die Übertragung der Marienstatue von der Schlosskapelle Marienberg in die neu erbaute Lourdes Kapelle auf dem Vorhof des Kapuzinerklosters. Im Jahr 1913 - vor 100 Jahren - wurde die Marienstatue von Bischof Waitz feierlich gekrönt. Das 125jährige Jubiläum sowie das 100Jahr-Jubiläum der Marienstatue wurden mit einem festlichen Gottesdienst, einer Lichterprozession, Gesängen und dem abschließenden Segen bei der Grotte gewürdigt.

Die Lourdesgrotte mit dem Festtagsschmuck zum 100jährigen Jubiläum.

entgeltliche Einschaltung

„Österreich liest” in der Stadtbücherei

3. Oktober 2013 • KW 40


Amtliche Mitteilung

3. Oktober 2013 • KW 40

Drei-Länder-Marathon Behinderungen für den Fahrzeugverkehr am 6. Oktober

Die Marathonstrecke verläuft – von Lindau kommend – auf der Pipeline entlang des Seeufers durch die Seeanlagen über den Platz der Wiener Symphoniker, den Strandweg, das Naturschutzgebiet zum Wocherhafen und den Achweg (zwischen Wocherhafen und neuer Radwegbrücke) nach Hard. In weiterer Folge geht es zurück über die Bregenzerachbrücke (L202) auf den Achweg und über die neue Fußgänger- und Fahrradverbindung (zwischen Achweg und Achsiedlungsstraße), die Achsiedlungsstraße (zwischen Reitstall und Straße Neu Amerika), die Straße Neu Amerika, die Mehrerauerstraße (zwischen der Straße Neu Amerika und Sebastian-Kneipp-Weg), die Privatstraße beim Kloster Mehrerau bis zum Strandweg. Auf der Höhe des Moosweges laufen die Teilnehmer/innen auf der Druckergasse, der Sägergasse und dem nördlich gelegenen Fahrbahnteilbereich der Mehrerauerstraße in das Casino-Stadion. Aufgrund der umfangreichen verkehrspolizeilichen Maßnahmen wird der genannte Bereich, der zum Teil als Korridor geführt wird, für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Auf Höhe der Vorklostergasse wird die Mehrerauerstraße in Fahrtrichtung Stadtmitte gesperrt. Zudem wird im Interesse der Sicherheit der Zuschauer/innen die Mehrerauerstraße ab der Stadionstraße bzw. dem Parkplatz Ost gesperrt. Zu diesem Zweck werden auf der Rheinstraße und auf der Bahnhofstraße die Hinweiszeichen „Sackgasse“ angebracht. Die

Umleitung erfolgt über die Rheinstraße beziehungsweise Vorklostergasse. Insbesondere ist die Zufahrt für die Fritzstraße, die Bachgasse und das Jugendgästehaus nur über die Vorklostergasse möglich. Außerdem werden aufgrund der Streckenführung die Kurse der Linie 2 des Stadtbusses am Sonntag, 6. Oktober 2013, ganztägig nicht verkehren.

Für den roten gekennzeichneten Bereich besteht am 6. Oktober eine Komplettsperre. Die Zu- und Abfahrt für den Bereich Neu Amerika, Mehrerauerstraße, Äschenweg, Karpfenweg, Hechtweg, Forellenweg, Seglerweg sowie für das Sanatorium Mehrerau muss im Interesse der Sicherheit von 11 bis 17 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Weiters bleibt das Hallenbad am Sonntag, den 6. Oktober, ganztags geschlossen. Das Vitalium hat jedoch zu den gewohnten Zei-

Kärntner-Markt Spezialitäten am Leutbühel Der Kärntner Spezialitätenmarkt findet noch bis zum 5. Oktober von 9 bis 18 Uhr am Leutbühel im Herzen von Bregenz statt.

Leider hat sich letzte Woche der Fehlerteufel bei dem Bericht über die Praxiseröffnung von Frau Dr. Daniela Berchtold eingeschlichen.

Geräucherter und luftgetrockneter Kärntner Speck, zahlreiche Hart- und Weichkäse, Wildprodukte, Kärntner Kasnudln, Honig, uriges Bauernbrot aus dem Holzofen, Reindlinge, Kürbiskernöl, prämierte Essige und die für die Region typischen Zirbenprodukte und Kräutercremen - die Kärntner Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Österreichs sonnigstem Bundesland.

Dr. Berchtold eröffnet ihre Praxis nicht in der Kirchstraße, sondern Frau Dr. Berchtold eröffnet am 21. Oktober im Sautter-Haus in der Römerstraße 13 ihre Praxis. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen!

„Einfach vorbeischauen und herzhaft genießen!“, lädt das Stadtmarketing Bregenz die Besucher/innen ein. Tipp: Probieren Sie bei musikalischer Unterhaltung die leckerenherzhaften Produkte direkt vor Ort!

Praxiseröffnung in der Römerstraße

ten geöffnet. Es wird um Verständnis für diese Maßnahmen und die Verkehrsbehinderungen gebeten.

INFO Kärntner Spezialitätenmarkt Dienstag, 1. Oktober, bis Samstag, 5. Oktober 2013 täglich von 9 bis 18 Uhr Leutbühel, Bregenz

entgeltliche Einschaltung

Aufgrund des Sparkasse-3-Länder-Marathons am Bodensee kommt es am Sonntag, 6. Oktober 2013, in der Zeit von 8:30 bis 17:30 Uhr in Bregenz zu mehreren erheblichen Behinderungen für den Fahrzeugverkehr.


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Abzocke bei Parkgebühren in den Krankenhäusern Verdreifachung der Preise innerhalb von 11 Jahren.

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„Dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft neben der Vermietung

Die Parkgebühren in den Krankenhaus-Garagen sind eindeutig zu hoch. von Werbeflächen auch durch die nicht gerechtfertigte Erhöhung der Parkgebühren so hohe Einnahmen lukriert und die BesucherInnen und PatientInnen dadurch übermäßig zur Kasse bittet, ist nicht einzusehen“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch. In einer weiteren Anfrage an LR Bernhard möchte Michael Ritsch deshalb erneut eine Stellungnahme zum Thema Parkgebühren. Neben der Richtigstellung der teilweise falsch beantworteten Frage Nr. 1 der vorangehenden Anfrage, möchte Michael Ritsch auch wissen, wie viele Werbeflächen in den Tiefgaragen in welcher Größe von der KHGB zu welchem Preis vermietet werden.

Die Unterschriften-Übergabe erfolgte laut Auer ganz bewusst noch „vor der Wahl, damit die Forderungen nach der Wahl in die Verhandlungen um eine Steuerreform mit einfließen können“. Bundeskanzler Faymann fand die Initiative gut und versprach sich persönlich des Themas anzunehmen. Die Petition „Stoppt die Abzockerei“ wurde ins Leben gerufen, um der Abzockerei in den Vorstandsetagen entgegen zu treten. Denn während bei Lohnerhöhungen für die Beschäftigten stets auf die Bremse getreten wird, gönnen sich die Top-Manager von Österreichs Börsenfirmen Jahr für Jahr Millionengagen. Bis zu 5,2 Millionen Euro kassierten die Vorstände der ATXUnternehmen. In den Nachbarländern wurde noch stärker zugelangt. Joseph Jimenez, Chef des Schweizer Pharmakonzerns Novartis kassierte im Jahre 2011 15,93 Mio. Franken (13,275 Mio. Euro), VW-Chef Winterkorn im vergangenen Jahr sogar 14,5 Millionen Euro – und „wir finanzieren

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Interessant ist auch der Vergleich mit den Parkgebühren 2002: Damals belief sich die Parkgebühr einheitlich auf einen Euro für die ersten zwei Stunden, jede weitere Stunde kostete ebenfalls einen Euro. Die Parkgebühren haben sich beispielsweise am LKH Feldkirch seither verdreifacht, denn bei einer Stehzeit von knapp zwei Stunden sind heute drei Euro fällig.

AK-Vizepräsiden Über 3.ooo Unterschriften für die Petition „Stoppt die Abzockerei!“ konnte AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Bundeskanzler Werner Faymann im Rahmen seines Vorarlbergbesuches übergeben. Der Kanzler begrüßte die Initiative. Für Auer ein „erfreulicher Abschluss der Aktion“.

Die Anfragebeantwortung von LR Christian Bernhard betreffend Parkgebühren an den Vorarlberger Krankenanstalten hat nach Ansicht der SPÖ nicht nur ans Licht gebracht, dass die KHBG mittels Parkgebühren einen Gewinn von 600.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, sondern diese wurde nach Ansicht von SPÖ-Chef Michael Ritsch auch teilweise falsch beantwortet. So schreibt LR Bernhard etwa, dass nach der ersten Stunde jede weitere angefangene Stunde einen Euro kostet. Dies ist offensichtlich falsch, denn beispielsweise am LKH Feldkirch müssen die BesucherInnen für jede weitere angefangene halbe Stunde einen Euro bezahlen.

Über 3.


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000 für „Stoppt die Abzockerei“! tin Manuela Auer übergab Petition - Bundeskanzler Faymann begrüßt Initiative

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer übergibt die Unterschriften an Bundeskanzler Werner Faymann. und zahlen dies beim Kauf ihrer Produkte mit“, so Auer.

Auch bei den Boni zeigen sich die führenden Wirtschaftsunter-

nehmen recht großzügig. „Dies zeigt deutlich, dass hier endlich

was geschehen muss“, so Auer. Ziel der Petition war es, auf die auseinander driftende Schere zwischen den Normaleinkommen und den Spitzengagen der Manager aufmerksam zu machen und eine breite Debatte über dieses Thema anzustoßen. Für Auer ist es wichtig, dass nicht nur die Chefetagen, sondern auch die ArbeitnehmerInnen vom Wirtschaftsaufschwung profitieren und die Gehälter der Manager wieder in einem anständigen Verhältnis zu jenen der Beschäftigten stehen. „Wir fordern daher eine Deckelung der Managergagen und ein Ende von skandalös hohen Millionenabfertigungen“, so Auer. Im Zuge der geplanten Steuerreform müsse zudem die steuerliche Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro begrenzt werden. Die Unterstützung für diese Forderungen erfolgte online. Darüber hinaus wurden Unterschriften u.a. auf der Dornbirner Herbstmesse und in den Vorarlberger Betrieben gesammelt. (pr)

Kommentar

Selbstherrlichkeit kommt vor dem Fall Lange Gesichter, gedrückte Stimmung und Kopfzerbrechen bei Rot und Schwarz. Doch so groß war die Überraschung denn auch nicht, als das Ergebnis der Nationalratswahl bekannt gegeben wurde. Dass die große Koalition aufgrund ihrer Perfomance eine herbe Niederlage einfahren musste, dass SPÖ und ÖVP so schlecht wie schon lange nicht mehr abschneiden würden, haben sich die Damen und Herren aufgrund ihrer Selbstherrlichkeit in den vergangenen fünf Jahre selbst zuzuschreiben. Aber gut, die Wählerinnen und Wähler haben hier ein deutliches Signal gesetzt, das heißt: große Koalition wenn’s denn sein muss, aber sicher nicht mehr so, wie bisher. Ob aber Rot und Schwarz gemeinsam die neue Regierung bilden werden, steht noch in den Sternen. Die ÖVP hätte jetzt auch die Möglichkeit, mit Michael Spindelegger den Kanzler zu stellen und sich mit der FPÖ und dem Team Stronach ins koalitionäre Bett zu legen. Rechnerisch geht sich das allemale aus und es kommt nun nur noch dar-

auf an, wie sehr die SPÖ unter Werner Faymann bereit ist, über ihren Schatten zu springen und den Schwarzen Zugeständnisse zu machen. Man darf gespannt sein. Mehrere Dinge sind bemerkenswert. Zum einen hat es vor den NEOS noch nie eine Partei geschafft, ein Jahr nach Gründung schon beim ersten Anlauf den Sprung ins Parlament zu schaffen. In den nächsten fünf Oppositionsjahren kann die neue Gruppierung nun zeigen, wie liberal und zukunftsorientiert sie wirklich ist – und dabei wachsen. Für Überraschung sorgten die NEOS insbesondere in Vorarlberg, wo sie die meisten Stimmen einfuhren und beinahe so viel Wähler wie die SPÖ hinter sich hatten. Ganz zum Schaden der ÖVP, denen sie – nicht nur in Vorarlberg sondern in ganz Österreich – enttäuschte Wähler zuhauf weggenommen haben. Nun kann man zwar nicht die Ergebnisse von bundesweiten Wahlen auf Landesabstimmungen umlegen, doch immerhin einen Trend ableiten: Markus Wallner muss sich mit seiner

Landes-ÖVP für die Wahlen im kommenden Jahr einiges einfallen lassen, will er die Absolute holen. Das zweite, das aufgefallen ist, ist das Wiedererstarken der Freiheitlichen – gemeinsam mit den NEOS ist die FPÖ klarer Gewinner dieser Wahl und liegt nur noch knapp hinter der ÖVP. Dass ein Ergebnis von mehr als 21 Prozent nur durch Protestwähler zustande gekommen ist, darf diesmal verneint werden – noch nie standen Protestwählern so viele Alternativen offen wie diesmal, und dennoch hat die FPÖ zugelegt. Man muss sich eingestehen, dass inzwischen mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung – auch in Vorarlberg – sich mit den Inhalten der Freiheitlichen identifiziert. Diese Hunderttausende Frauen und Männer mit ihren Anliegen einfach kategorisch auszuschließen, wie es Faymann tut, indem er sich eigenen Aussagen zufolge weigert, mit der FPÖ bezüglich einer Regierungsbeteiligung auch nur zu reden, ist zwar legitim, zeugt aber von einem sehr selektiven Demokratie-

verständnis – egal, wie man zur FPÖ stehen mag. Und noch etwas ist aufgefallen: Die alten Zuordnungen gelten nicht mehr. Die SPÖ ist nicht mehr die Arbeiterpartei, die sie einmal war. Arbeiter haben mehrheitlich FPÖ gewählt. Und Selbständige, die mit Klein- und Mittelständischen Betrieben das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und Steuerleistung bilden, wählten weniger die ÖVP und mehr NEOS, Stronach und Grüne. Eines aber bleibt besonders bemerkenswert: Während in anderen EU-Staaten die Regierungen reihenweise abgewählt worden waren, gaben die Österreicher ihrer Regierung noch einmal ein Chance – ob sie diese mit ihrer bisher an den Tag gelegten Allmachtsphantasie auch nutzen kann, steht auf einem anderen Blatt Papier...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Michael Ritsch dankt SPÖ in Landeshauptstadt wieder stimmenstärkste Partei

Die SPÖ hat bei den Wahlen generell in vielen Gemeinden dazugewonnen, in einigen allerdings auch leichte Verluste hinnehmen müssen. Der SPÖ-Vorsitzende sieht dies als Auftrag, den einge-

Grüne wollen Bahnhof und BusTerminals optimal ans Stadtzentrum anbinden und Ampelphasen für FußgängerInnen verkürzen.

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. schlagenen Kurs weiterzugehen und gleichzeitig das Vertrauen jener Wählerinnen und Wähler zu gewinnen, die bislang noch dabei zögern, die SPÖ zu unterstützen. Er betont, dass die SPÖ auch weiterhin der Garant für soziale und gerechte Politik sein wird. „Wir sind die Partei der Arbeit. Mit uns wird es niemals einen 12-StundenArbeitstag, Studiengebühren oder

die vorzeitige Erhöhung des Frauenpensionsalters geben. Ein wichtiges Projekt einer SPÖ-geführten Regierung wird die Einführung einer gemeinsamen Schule aller 10- bis 14-jährigen sein. Darum ist es für die ArbeitnehmerInnen eine gute Nachricht, dass die SPÖ bundesweit wieder den ersten Platz erreichen konnte“, so Michael Ritsch. (pr)

„Wenn wir die - zugegeben: nicht allzu große - Entlastung durch die 2. Pfänderröhre für die Zukunft erhalten wollen, müssen wir die Bedingungen von FußgängerInnen und RadfahrerInnen verbessern“, drängt die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch Maßnahmen im Bereich des Bahnhofs. „Wenn wir das jetzt nicht machen, wird der Autoverkehr wieder steigen und die Entlastung binnen Kürze zunichte machen.“ „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“, weist die grüne Politikerin auf die Planungen zur Neugestaltung des Bahnhofs und der Seestadt hin, die dieser Tage der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der Masterplan zur Seestadt lässt den Bahnhof dort, wo er ist - in der Hoffnung, dass die Stadt zum

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In der Landeshauptstadt Bregenz erreichte die SPÖ bei den Nationalratswahlen erstmals seit zwei Jahrzehnten wieder den ersten Platz. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch freut sich darüber: „Es ist uns gelungen, in Bregenz wieder die führende politische Kraft bei den Nationalratswahlen zu werden. Das gelang uns das letzte Mal vor 20 Jahren. Angesichts der Wirtschaftskrise war das für die SPÖ als Regierungspartei eine schwere Ausgangssituation, und dennoch haben wir es geschafft. Mein herzlicher Dank gilt den Wählerinnen und Wählern, die uns ihr Vertrauen für die nächsten Jahre ausgesprochen haben. Wir werden sie nicht enttäuschen.“

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Bahnhof hin wächst und an Stelle eines öden Parkplatzes ein urbaner Raum entsteht. Voraussetzung dafür ist die gute fußläufige Erreichbarkeit des Bahnhofs.

Die Lücke zwischen dem letzten Einkommen aus dem Berufsleben und der Pension wird immer größer. Deshalb empfehlen wir, rechtzeitig vorzusorgen. Schon mit relativ kleinen Beträgen können Sie sich eine attraktive Zusatzpension schaffen. s Privat-Pension Die s Privat-Pension ist eine private Rentenversicherung mit staatlicher Förderung. Sie wird ab dem Antritt der gesetzlichen Alterspension auf Lebenszeit ausbezahlt. Die Anspardauer beträgt mindestens 15 Jahre. Möglich ist die Auszahlung bereits nach 15 Jahren Vertragslaufzeit, frühestens jedoch ab Ihrem 55. Geburtstag. Die Höhe der staatlichen Förderung hängt von der eingezahlten Prämie ab und wird jährlich unter Berücksichtigung des Zinsniveaus neu festgelegt.

Gleichberechtigte VerkehrsteilnehmerInnen „Wir haben unsere Zustimmung zum Seestadt-Projekt an die optimale Verbindung zwischen ÖVKnoten und Zentrum geknüpft“, hält Schoch die Postition der Grünen fest. Sie werden daher in der nächsten Stadtvertretung per Antrag die notwendigen Maßnahmen für einen optimalen Übergang zwischen Bahnhof und Seestadt einfordern. Der Antrag richtet sich an die Landesregierung, da die Bahnhofsstraße eine Landesstraße ist.

s Vor-Pension Viele Menschen in Österreich treten – teils freiwillig, teils ungewollt – frühzeitig in den Ruhestand. Der Weg in die vorzeitige Pension wird oft aus gesundheitlichen Gründen oder aus Flucht vor Arbeitslosigkeit eingeschlagen. Mit der neuen s Vor-Pension können Sie den Zeitraum zwischen dem vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben und dem Start der Auszahlung der gesetzlichen Pension überbrücken. Damit schaffen Sie einen Einkommensausgleich, mit dem Sie beruhigt vorausschauen und Ihren Lebensabend planen können.

„Eine wesentliche Maßnahme ist eine Ampelschaltung, die FußgängerInnen als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer sieht und nicht nur auf Autoströme reagiert“, konkretisiert die grüne Vizebürgermeisterin ihren Vorschlag. Die Wartezeit für Fußgänger sollte maximal eine Minute sein.

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„Wir müssen die Gunst der Stunde nützen“, so Schoch abschließend.

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Seestadt: Eine „Stadt in der Stadt“? „Zubetonierung“, Verlagerung des Handels und Park-/Verkehrsprobleme als Kritikpunkte Werkstattbühne ein, um der Präsentation des aktuellen Planungsstandes der Seestadt und des

Mehr Mietwohnungen auf den Markt bringen Expertenschätzungen zu Folge stehen allein in Vorarlberg 5000 bis 7000 Privatwohnungen leer, weil die Eigentümer sich vor der Vermietung scheuen. „Der Grund dafür ist vielfach: Die Eigentümer befürchten, nach Ablauf der Mietdauer die Wohnung nicht mehr frei zu bekommen“, so ÖVPWohnbausprecher Albert Hofer übereinstimmend mit ÖVP-LAbg. Matthias Kucera. Am 5. Juni hat daher der Vorarlberger Landtag einstimmig die Landesregierung ersucht, sich nachdrücklich für die Verländerung des Mietrechts einzusetzen, damit die regionalen Besonderheiten am Wohnungsmarkt besser vom Gesetzgeber im Land berücksichtigt werden können: „Das Justizministerium hat in seiner Stellungnahme rechtliche Hürden bezüglich einer Verländerung des Mietrechts geltend gemacht. Diese gilt es aus meiner Sicht genau zu prüfen. Dennoch bin ich überzeugt, dass eine einzige Änderung im Mietrecht sofort dazu führen würde, den Wohnungseigentümern Rechtssicherheit zu geben, indem sie nicht mehr Gefahr laufen in einen unbefristeten Mietvertrag zu fallen. Diese Sicherheit ist auf der einen Seite eine wesentliche Verbesserung für die Wohnungseigentümer, auf der anderen Seite profitieren die Mieter vom größeren Angebot und fallenden Mietpreisen“, erläutert Hofer seinen erneuten Vorstoß zur Reform

ÖVP-LAbg. Hofer/Kucera: „Wir wollen ein größeres Angebot an Mietwohnungen schaffen!“ des Mietrechts, den er gemeinsam mit LAbg. Matthias Kucera ausgearbeitet hat. Wenn eine Wohnung in einem Haus mit mehr als zwei selbständigen Wohnungen liegt, fällt die Wohnung meist in den Voll- oder Teilanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes. Ist dies der Fall, so verlängert sich selbst bei rechtsgültig vereinbarter Mietdauer von zumindest drei Jahren nach dem zweiten Versäumnis des Mietvertragsendes bei stillschweigender Fortsetzung der Miete der Mietvertrag auf unbestimmte Dauer. Eine einfache Änderung des § 29 Abs 3 lit b im Mietrechtsgesetz – wie im ÖVP-Landtagsantrag gefordert - würde diesen Automatismus außer Kraft setzen und damit die Angst vieler Eigentümer nicht mehr „Herr der eigenen Vier Wände zu sein“ ausräumen: „Ich erwarte mir vom nächsten Nationalrat, dass er diese kleine Änderung mit großen Auswirkungen für den Vorarlberger Wohnungsmarkt umsetzt“, so Hofer abschließend. (pr)

Seequartiers beizuwohnen. Nach einem Informations-Overkill, der zahlreiche Aspekte des bislang größten innerstädtischen Bregenzer Hochbau-Projekts aufzeigte, fand sich auch noch Gelegenheit, die Planungen zu begutachten und zu diskutieren. Als „richtungsweisendes Stadtentwicklungsprojekt“ bezeichnete Bgm. Markus Linhart die Seestadt und das Seequartier, die in Zukunft die seenahen Parkplätze bei der Bahnhofstraße sowie das derzeitige Bahnhofsareal ersetzen sollen. Die gewagte Mixtur aus Handelsflächen, Dienstleistungsbetrieben, Wohnungen und öffentlichen Verkehrseinrichtungen wurde in einem mittlerweile sehr konkreten Planungsstadium der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf insgesamt über 30.000 Quadratmetern wird die Bregenzer Innenstadt ein völlig neues Gesicht bekommen: Wo heute noch Autos und Busse parken, soll ab 2016 (Seestadt) das neue Bregenzer Handels- und Verkehrszentrum entstehen. In knapp zwei Stunden erklärten Stadtplaner, Architekten, Bauherren und Ökonomen das Jahrhundertprojekt, welches unter anderem 1000 unterirdische Parkplätze, einen neuen Bahn- und Busbahnhof, einen Übergang zum See („Seespange“) die energetische Nutzung des

Seewassers, ein bislang in Bregenz ungekanntes „Einkaufserlebnis“ sowie zahlreiche Miet- und Kaufwohnungen integriert - recht viel Informationen für bislang nicht mit dem Projekt vertraute Bürger. Tod der Innenstadt? So wanderten dann auch gut die Hälfte der Zuhörer vor der abschließenden Diskussion ab - dennoch wurde klar, wo die Bedenken der Bregenzer liegen. Neben eher geschmäcklerischen architektonischen Einwänden („zu neutral und steril“) befürchteten manche die totale Verlagerung des Handels in das neue Projekt („der Todesstoß für Leutbühelplatz und Kaiserstraße“). Auch von einer „Zubetonierung von Bregenz“ sowie einer „Überdimensionierung“ war die Rede. Die Planer wollen sich aber zahlreiche Optionen offen halten: Während ein Großkino wohl nicht errichtet werden wird, wurde betont, dass eine Tieferlegung des Schienenverkehrs immer noch möglich sei. Neben der Parkplatzund Verkehrssituation während des Baus bleibt vor allem eines umstritten: das Timing. Einzig Hubert Rhomberg als Seequartier-Sprecher meinte, dass eine Fertigstellung 2016 „wohl allzu optimistisch ist“. Es bleibt abzuwarten, ob Umweltprüfung und Baubeschluss dies bestätigen. (rj)

Verantwortlich für Jahrhundertprojekt: Bgm. Markus Linhart, Thomas Rhomberg (Sprecher Seequartier) und Bernhard Ölz (Prisma/Seestadt). v.l.n.r.

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Das Interesse war immens: Rund 600 Bürgerinnen und Bürger fanden sich am Dienstag in der


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Stadtgeflüster

Fashion-Day im Lindaupark! 12. Oktober - die aktuellen Trends hautnah erleben!

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Das „kleine Beisl“ mitten in der Stadt Eine der Sätze die ich oft höre, klingt so: „Es gibt keine gemütlichen Wirtschaften mehr in der Stadt, in denen man rauchen und Karten spielen kann und bei Bedarf auch ein erschwingliches gutbürgerliches Essen bekommt!“. Das ist so falsch nicht. So sehr ich all den Italienern, Türken und Chinesen ihren Erfolg gönne, so sehr betrübt mich das Sterben der „klassischen Gasthäuser“. Klar, es gibt noch den ›Goldenen Hirschen‹ in der Kirchstraße und das ›Schendlingen‹ ebendort. Viel mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein und bei ersterem sollte man nicht nikotinsüchtig sein, bei letzterem ist ein Auto von Vorteil. Mit beidem kann ich nicht dienen. Aber: Da gab’s doch noch was – und das mitten in der Stadt! Die Rede ist von „Herta’s Elefant“, zentral in der Deuringstraße gelegen und nunmehr Geschichte. Nicht nur meiner Spielsucht konnte ich dort in unzähligen Jass- und Würfelpartien ungehemmt huldigen – auch bei überdurchschnittlichem Zigaretten- und Bierkonsum fiel nie ein Wort des Tadels. Dass man bei Herta ganz nebenbei (mit) die besten Käsknöpfle, Leberle, Fleischlöable und ähnliches erhielt, sei am Rande erwähnt. Dass dem so bleibt, ist schön – die Neo-Pensionistin, die sich am vergangenen Freitag vor gefühlten zweitausend Gästen als Wirtin verabschiedete, wird – zumindest vorerst – weiterhin die Küche des Lokals veredeln. Ihre beiden Nachfolger, die sich schon in den letzten Wochen in den gelegentlich etwas rauen und lauten Ton des urigen Lokals eingelebt haben sollten, haben versprochen, so wenig wie möglich zu verändern. Mit Tränen des Glücks in den Augen dankte ich ihnen. Wir haben so viele Schickimicki-Bars, unzählige „exotische Restaurants“ und mehr als ausreichend viele NichtraucherLokale. Und auch wenn ich nicht als Ewiggestriger in die Annalen der Stadtgeschichte eingehen will: Ein GROSSES Bier, mindestens vier Päckchen Jasskarten und eine selbstgemachte Fleischsuppe sind mittlerweile die Ausnahme – und ausnehmend angenehm. In diesem Sinne: Danke Herta – und danke Mario und Walter, solltet ihre den eingeschlagenen Kurs weiter verfolgen.

Am Samstag, 12. Oktober präsentieren ausgewählte Shops ihre brandneuen Kollektionen. In stündlich wechselnden Shows zeigen unsere Models auf den Catwalks, was die kommende Herbstund Wintersaison an verlockenden Farben, Schnitten und Kreationen bringen wird. Vom eleganten Business-Outfit über lässige Mode für die Freizeit bis hin zu verführerischen Dessous und kuscheliger Nachtwäsche reicht die Palette. Erstmals werden auch traumhafte und edle Braut- und Abendkleider in der Plaza präsentiert. Vor und nach den Shows freuen sich die Shops ihre Kunden mit kleinen Aufmerksamkeiten wie einem Gläschen Sekt zu begrüßen. Und natürlich beraten sie zu den aktuellen Trends, wie man diese trägt und was dazu passt. Außerdem informieren sie zu besonderen Angeboten und Rabatten die es speziell zum Fashion Day gibt. Lindaupark Shopping & Genuss, Kemptener Straße 1, Lindau, Mo – Fr von 8.30 bis 20 Uhr geöffnet. Dank der zweiten Pfänder-Röhre jetzt aus Vorarlberg noch komfortabler und schneller zu erreichen! (pr)

INFO Fashion-Day Lindaupark 12. Oktober 2013 14 Uhr: Charles Vögele 15 Uhr: Insel Jeans 16 Uhr: Marco Moden 17 Uhr: Huber Shop 18 Uhr: You e la Moda 8KU 6HUDÀQ %UDXW XQG Festmoden (in der Plaza) Accessoires: CARA Schmuck & Uhren www.lindaupark.de

DVD-Tipp

Des Phantastischen etwas zu viel Das Ang Lee mit diesem Film den Oscar für die beste Regie abgeräumt hat, verwunderte manche, war doch die Konkurrenz sehr groß. Fairerweise muss man aber sagen, dass seine Aufgabe keine einfache war, galt doch das Buch „Schiffbruch mit Tiger“ von Yann Martel bislang als unverfilmbar. Aber die moderne Tricktechnik macht es möglich: Die Story handelt über weite Strecken von einem jungen Inder, der erst mit mehreren Tieren – darunter eine aggressive Hyäne – und schließlich mit einem Tiger hunderte Tage nach einem Schiffbruch in einem Rettungsboot auf dem Ozean treibt (wobei aber nicht ausreichend erklärt ist, wieso die beiden nicht verdursteten). Na-

türlich wurde ein Großteil des Filmes animiert, denn auch der unter 5000 Jugendlichen ausgesuchte Hauptdarsteller Suraj Sharma hätte wohl kaum monatelange Dreharbeiten mit einem bengalischen Tiger auf sich genommen. Überhaupt überspannt Lee, dessen filmische Bandbreite von Fantasy-Action wie „Hulk“ bis zu stillen Dramen wie „Brokeback Mountain“ reicht, die Trickschiene ein wenig und tausende leuchtende Quallen, ein Wal, der über das Boot springt oder eine fleischfressende Pflanzenwelt gehen dann doch etwas an der Realität vorbei – dennoch: eindrucksvolles Popcorn-Kino. (rj) OOOoo

Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger; USA 2012, Regie Ang Lee, mit Suraj Sharma u.a., erhältlich im DVDHandel


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Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013

Unter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Vorarlberger Raiffeisenbanken das Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013. Das Publikum erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Gründung und Unternehmertum. Impulse für die Selbstsändigkeit Neben allgemeinen Aspekten der Selbstständigkeit und einem Erfahrungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch ein ehemaliger Cobra-General und ein erfahrener Vertriebsexperte zu hören sein. Wolfgang Bachler gibt dem Publikum einen Einblick in die Funktionsweise von CobraTeams und zeigt wie man sich und andere zu Höchstleistungen

entwickeln kann. In einem weiteren Vortrag lüftet Roger Rankel das Geheimnis erfolgreicher Verkäufer gibt sichere Tipps für mehr Umsatz. Die wichtigsten Ansprechpartner vor Ort Zusätzlich wird ein Gründerforum eingerichtet bei dem sich Interessierte an den zahlreichen Informationsständen individuell informieren können. Dabei sind die wichtigsten AnsprechpartnerInnen für JungunternehmerInnen an einem Ort. Neben Experten zu Themen wie Gewerbe, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für Selbstständige vor Ort. Das bewirtete Forum bietet zudem genug Platz für Networking und den Erfahrungsaustausch untereinander. Die Veranstaltung kann dank der zahlreichen Partner und Sponsoren kostenlos angeboten werden. Da die Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. (pr)

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Der Event mit Impulsvorträgen, Informationsständen sowie Networkingmöglichkeiten für GründerInnen und junge Kleinbetriebe am 18. Oktober im Festspielhaus Bregenz.

INFO

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Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013: Freitag, 18. Oktober 2013, 13 – 17.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Informationsstände: Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, Impulsvorträge, Networking Nähere Infos und Anmeldung: www.wkv.at/events/symposium oder Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg Tel.: 05522/305-1144, E-mail: gruenderservice@wkv.at Veranstalter: Gründerservice der WKV, Vorarlberger Raiffeisenbanken und Land Vorarlberg


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Hört… Hört… Das Ergebnis ist ja bekannt und die mehr oder weniger zufrieden stellenden Aussagen der Politiker auch. Was aber denken und machen die zahlreichen Bediensteten, die alle paar Jahre die Nationalrats- oder Landtagswahlen im Landhaus begleiten. Das Blättle sah sich um.... „Man spürt schon eine besondere Spannung“, meint etwa Reinhard Lässer, seit langem für die Landhaus-Gastronomie verantwortlich und deshalb ein alter ›Wahlhase‹. „Wahlen sind immer Highlights und da wir die Infos früher bekommen als die Menschen vor den Fernsehern, merkt man schneller als alle anderen, woher der Wind weht!“. Ähnliche sieht es LandesPressereferent Peter Marte: „Mich kann nichts mehr erschüttern - von jubelnden Massen bis zu weinenden Personen habe ich schon alles gesehen, So bekommt man Gelas-

Hinter den Kulissen der Nationalratswahl

Würstel für Sieger und Verlierer: Landhaus-Gastronomiechef Reini Lässer.

senheit!“. Nicht gelassen, aber sehr professionell, agierte auch ORFDirektor Markus Klement: „Es ist zwar mein erster Einsatz bei einer Wahl, aber mit den erfahrenen Teams und dem Höchstaufgebot, das wir technisch haben, klappen auch Wahlen. Aber klar, heute sitzt das Landesstudio im Landhaus!“ Freiwillig und unfreiwillig „Wir hätten uns das sonst vor dem Fernseher angesehen“, meinen die Feuerwehrmänner Markus und Wolfgang Längle, „aber da die Feuerwehr anwesend sein muss, erleben wir das Ganze eben live.“ Andere - neben plötzlich auftauchenden 100 FPÖ-Anhängern mit blauen Ballons - kamen bewusst in die Höhle des Löwen. „360 Stimmen sind 360 mehr, als wenn wir nichts getan hätten“, meinte etwa Hannes Hausbichler, Chef der nicht an die Mikrophone geladenen und nur bedingt erfolgreichen ›Männerpartei‹. Und dass die Jung-Grünen Barbara Edlinger und Kevin Garzon die Stimmung im Landhaus als „entspannt“ ansehen, spricht dafür, dass die Vorarlberger die Wahl in Wien weit weniger interessiert als die mit xfachem Personenaufkommen gekennzeichneten Landtagswahlen. (rj)

Seebrünzler

„Schon alles erlebt“: Landhaus-Pressechef Peter Marte wertet nicht nur Daten.

Wenn des Klostertal jetzt so „pink“ischt, findat sicher ou dia nächschte Gay-Parade dött statt!


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Ausstellungseröffnung Magazin4. Das Magazin4 lädt zur Vernissage ›In Arbeit‹ ein und führt damit das auf zwei Jahre angelegte Projekt ›six memos for the next …‹ fort. ›In Arbeit‹ stellt mit der Installationskünstlerin Sara Mejia Kriendler (*1983, USA) und dem Klangkünstler Junya Oikawa (*1983, Japan) zwei Positionen gegenüber. Den Auftakt bilden am 4. Oktober ein Konzert Oikawas und ein erstes Stadium der Installation Kriendlers, die bereits ab 15. September in den geöffneten Ausstellungsräumen und für Publikum einsehbar entsteht. In den Wochen darauf baut Kriendler die Installation partiell zurück. Oikawa reagiert auf diese Entwicklung mit einer neuen Komposition, welche sukzessive in die Inszenierung integriert wird. Das Programm: 4. Oktober 19h - Installation Sara Mejia Kriendler, Konzert Junya Oikawa ; 5. Oktober - Installation Sara Mejia Kriendler Konzerte Junya Oikawa um 20, 21 und 22 Uhr jeweils im Magazin 4. (rj)


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Monet und Picasso zu Besuch in Vaduz 4. Oktober bis 1. Dezember 2013: Ausstellungseröffnung, heute, 3. Oktober 2013 ten Privatsammlungen Europas. 2007 wurde die Sammlung als Dauerleihgabe an die Albertina in Wien übergeben. Mit der Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ rundet das Kunstmuseum Liechtenstein eine Ausstellungsreihe ab, die in Liechtenstein beheimateten privaten Sammlungen gewidmet ist. So ermöglichte das Museum 2005 erstmals einen Überblick über die Sammlung der Hilti Art Foundation, 2009 über die Sammlung von Veronika und Peter Monauni, und zuletzt 2011 über die Sammlung der gemeinnützigen Mezzanin Stiftung für Kunst. Die Ausstellung entsteht in der Zusammenarbeit mit der Albertina Wien.

Vergangene Woche fanden ausgewählte Meisterwerke der Sammlung von Rita und Herbert Batliner ihrem Weg aus der Albertina Wien ins Kunstmuseum Liechtenstein. Mit größter Sorgfalt wurde die Ausstellung vom Team des Kunstmuseum aufgebaut. Das Kunstmuseum freut sich, die Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ am Donnerstag, den 3. Oktober um 18 Uhr eröffnen zu können. Erstmals wird die Sammlung von Rita und Herbert Batliner in Liechtenstein öffentlich zu sehen sein. Im Kunstmuseum Liechtenstein wird eine repräsentative Auswahl an Werken gezeigt. Zu sehen sind u.a. Werke von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Max Ernst, Henri Matisse, Pablo Picasso, Marc Chagall, Joan Miró, Francis Bacon, Alberto Giacometti und Georg Baselitz. Die Sammlung Batliner deckt einen Zeitraum ab, der von bedeutenden Werken des Impressionismus und Fauvismus über den deutschen Expressionismus und das Bauhaus bis zur russischen Avantgarde, von Pablo Picasso bis zu ausgewählten Werken der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht. Mit rund 500 Werken der Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst gilt sie als eine der größten und bedeutends-

TIPP Öffentliche Führungen jeden Sonntag um 15 Uhr (pr)

INFO

Pablo Picasso, Frau mit grünem Hut, 1947, ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner © Succession Picasso/2013, ProLitteris, Zürich

Claude Monet, Seerosenteich, um 1917-19 ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner (Detail)

Kunstmuseum Liechtenstein Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel +423 2350300 mail@kunstmuseum.li 'DV JDQ]H 3URJUDPP ÀQGHQ 6LH unter www.kunstmuseum.li Öffnungszeiten Di bis So 10-17 uhr Do 10-20 Uhr Mo geschlossen


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Fotos: ORF/Milenko Badzic (7)

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

„Guat is gangen, nix is gschehn?“ Nur knapp kann es Rot-Schwarz nochmals schaffen, dieses Land in den kommenden fünf Jahren zu regieren. Fünf Jahre hätte die Regierung jedoch Zeit gehabt, der Bevölkerung zu zeigen, dass sie sich für dieses Land einsetzt – und zwar zu 100 Prozent. Viele Reformen, die schon 2008 im Regierungsübereinkommen festgeschrieben wurden, sind bis heute noch nicht umgesetzt. Stichwort: Bildungsreform. Der Wahlkampf war nicht nur auf der Regierungsseite inhaltsleer. Statt über Reformen zu debattieren, wurden neue Steuern oder teure Wahlzuckerln in Aussicht gestellt. Die kommenden Jahre werden hart: Ausstehende Haftungen, die Hypo oder eine teure Verwaltung werden das Budget belasten. Spätestens, wenn Teile der Schulden von den ÖBB oder der Asfinag hinzugerechnet werden. Sollte es wieder zu Rot-Schwarz kommen, bleibt zu hoffen, dass die Regierungsparteien aus dem Wahlsonntag gelernt haben. Jetzt zu sagen „Guat is gangen, nix is gschehn“, wäre wohl die letzte Auflage einer rot-schwarzen Regierung.

AUF ... Von null auf 4,8 Prozent: Neos-Parteichef Matthias Strolz schaffte mit seinem Team den Sprung in den Nationalrat.

Koalition kann Wort „große“ jetzt streichen „Österreich muss sich auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen.“

von Karin Strobl

¶Es war ein spannender Wahlsonntag: Die so genannte „Große Koalition“ erzielt die Mehrheit nur mehr knapp – selbst mit den Grünen schafft „Die Neos haben mit einer geschickten Strategie den Einzug ins Parlament geschafft.“ TH O MAS H O F E R

sie keine Zweidrittelmehrheit mehr im Parlament. Die FPÖ war stärker als erwartet, die Neos sind im Parlament und Stronach blieb weit unter den Erwartungen. Hinter den Prognosen blieben auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses.

ANNELIESE R OHR ER Foto: Faly

Schluss von Stronachs Schwäche profitiert. Ohne den Milliardär im Rennen wäre das aber ein Kampf um Platz eins geworden.“ Auch die renommierte Journalistin Anneliese Rohrer sieht dies ähnlich: „SPÖ und ÖVP sind in einer Zwickmühle, aus der sie nur mit viel Fantasie herauskommen können. Gegeneinander regieren wie im Bund wurde vom Wähler abgestraft, miteinander notwendige, aber schmerzliche Reformen durchziehen wie in der Steiermark ebenfalls. Österreich muss sich

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AB ... Vorbei: BZÖ-Parteichef Josef Bucher konnte trotz guter TV-Auftritte seine Partei nicht mehr ins Parlament bringen.

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27,129,26

23,8 25,98

auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen, ohne das neue noch zu kennen.“ Das schlechte Abschneiden der ÖVP sieht Politikexpertin Heidi Glück in der Ignoranz der Volkspartei, die die Neos zu unterschätzte: „Das war eine völlig falsche Strategie.“ Jedoch wird die ÖVP laut Glück nun bei einer Koalitionsverhandlung mit der SPÖ immer die bürgerliche Karte – nämlich

„Die ÖVP wird bei Koalitionsverhandlungen die bürgerliche Karte ziehen.“ HEIDI GLÜ C K Foto: Jantzen

ÖVP-FPÖ-Stronach – ziehen. Dennoch – und da sind sich die Experten einig: Es wird wohl wieder eine Neuauflage von Rot-Schwarz geben. Vorläufiges Endergebnis: Sonntag, 20.45 Uhr alle Angaben in Prozent

NATIONALRATSWAHL 2013

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Fotos: Neos, BZÖ

Politikexperte Thomas Hofer zum Resultat: „Die FPÖ hat deutlich zugelegt und am

In einem sind sich alle Experten einig: Das Wort „Großpartei“ hat nun ausgedient.

21,4 17,54 10,7

11,5 10,43

3,6 0

2008

SPÖ

2008

ÖVP -2,2%

2008

FPÖ +3,9%

2008

BZÖ -7,1%

5,8

4,8

Stronach (–)

Neos

2008

Grüne


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Hubert Hämmerle packt mit an 200. Firmenbesuch: Wenn der AK-Präsident zum Müllmann wird Wie feiert man seinen 200. Firmenbesuch? AK-Präsident Hubert Hämmerle entschied sich gegen Glanz und Gloria und für einen Besuch an der Basis: Er schwang sich auf ein Müllauto und leerte Container. Herbert Fröwis und Karl „Charly“ Hetschold staunten nicht schlecht, als am Montag Morgen der AKPräsident in Arbeitsmontur auf ihr Müllauto kletterte. Nachdem Hubert Hämmerle bei seinem 100. Betriebsbesuch noch eine Nachtschicht in einer Bäckerei mitmachte, hieß es beim 200. Arbeitnehmertag ordentlich zupacken an der frischen Luft. Herbert Fröwis lenkte seinen Lkw Richtung Götzis und dort standen alsbald Dutzende Papier- Großcontainer zum Leeren bereit.

Drei Mann auf einem Müllauto (von rechts): Karl „Charly“ Hetschold, Fahrer Herbert Fröwis und Hubert Hämmerle. Die härteste Zeit für die Müllmänner ist der Winter. „Bei Eis und Schnee ist es schwer, die Container zum Lkw zu ziehen“, erzählt Charly Hetschold, „außerdem fällt rund um Weihnachten sehr viel Material an.“ Nach unzähligen Containern ist der Bauch des Lkw gefüllt. Es geht zum Leeren nach Dornbirn. Ein Gruppenbild noch zur Erinnerung, dann braust der Lkw davon. (pr)

Charly zeigt, wie es geht: Container einhängen, hochfahren, ausleeren.

Hubert Hämmerle wählte für seinen 200. Betriebsbesuch die Müllabfuhr und leerte mit „Charly“ fleißig Container.

Fotos Georg Alfare

Container herschieben, einhängen, hochfahren und ausleeren. Charly Hetschold und Hubert Hämmerle sind schnell ein eingespieltes Team. Herbert Fröwis indes beobachtet das Treiben hinter dem Fahrzeug über eine Kamera, dann geht es auch schon weiter zur nächsten Altstoff-Insel. Eine Containerladung nach der anderen wandert in den Schlund des Müllwagens, insgesamt haben bis zu zehn Tonnen Platz. „Dabei wird jeder Container automatisch identifiziert und gewogen“, erklärt Herbert Fröwis. „Schließlich müssen die aus dem Altpapier erzielten Einnahmen auf die jeweiligen Gemeinden aufgeteilt werden können.“

Container schieben – Hubert und …

…Charly Hetschold in Aktion.


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Monolog des Scheiterns „Reich der Mitte“ feierte Uraufführung im Kosmos-Theater Die Zutaten stimmten: Ein junger Vorarlberger Autor, ein routiniertes Theaterteam und gute Darsteller machten aus „Reich der Mitte“, der ersten Uraufführung der diesjährigen Kosmos-Saison ein veritables, wenn auch etwas einseitiges Kammerspiel.

Günther Baumann(l.) und Benedikt Uy in Max Langs „Reich der Mitte“ Vater hatte, gibt Anlass für sprachliche und emotionale Parallelen. Apropos Sprache: Dem jungen Max Lang gelang ein durchaus guter Text, gespickt mit Sprachbildern und gelegentlichem Humor. Allein: Das Jammern um Identitätsverlust,

Versagen und versagt werden wiederholt sich etwas zu oft und zu gleichförmig - eine eigentliche Story, die die Handlung voran treiben könnte, gibt es leider nicht und auch mit den Protagonisten, deren „Schmerz“ dann doch etwas sehr

theatralisch dargestellt wird, will man nicht so richtig mitfühlen. Regie (Augustin Jagg) und Bühne (Stefan Pfeistlinger) Kosmos-gemäß sehr gut, Applaus lang anhaltend, Gesamteindruck: über der „Mitte“. (rj)

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Als der Dorfbewohner (Günther Baumann mit einer sehr guten Performance) in ein chinesisches Lokal kommt und gegenüber dem Kellner (weniger überzeugend: Benedikt Uy) beginnt, von seinem eben nach China abgereisten Sohn zu erzählen, ist das meiste schnell gesagt. Die Tatsache, dass der alte Mann sogar das Flugzeug verpasste, mit dem sein Sohn nach China reiste, ist bezeichnend für deren ganze Beziehung. Da wurde nebeneinander statt miteinander gelebt und die kleinbürgerlichen Träume des Mannes allmählich verschüttet. Dass der Kellner ähnliche Probleme mit seinem nicht integrierten chinesischen


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Immobilien :HU NDXIW ZR LQ 9RUDUOEHUJ"

• Immobilienpreise in Vorarlberg auf gleichbleibend hohem Niveau • anhaltende Nachfrage steht gebremstem Angebot gegenĂźber • Bezirk Bregenz und Stadt Dornbirn am beliebtesten • 1/3 der Immobilienkäufer nicht aus dem Ländle Der Traum von den eigenen vier Wänden hat in Vorarlberg einen hohen Preis. Aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage investieren Vorarlberger seit 2009 bevorzugt in Immobilieneigentum. Die dadurch bedingte groĂ&#x;e Nachfrage hat sich vor allem bei Eigentumswohnungen in stetig steigenden Preisen niedergeschlagen. „Trotzdem registrieren wir auch in 2013 eine gute Nachfrage, die allerdings von einem stark eingeschränkten Angebot gebremst

wird. Insbesondere Immobilien in Ballungsräumen sucht man momentan wie die Stecknadel im Heuhaufen“, berichtet Herwig Ganahl, GeschäftsfĂźhrer der Sparkassen REAL Vorarlberg. Aktuell zeigen sich die Immobilienpreise im Ländle stabil auf hohem Niveau. Ein weiterer Trend nach oben ist nur bei sehr guten Lagen oder bei sehr gefragten Immobilien wie Einfamilienhäusern und GrundstĂźcken oder bei groĂ&#x;zĂźgigen Doppel- bzw. Reihenhäuser zu beobachten. Besonders attraktiv bei Immobilienkäufern sind der Bezirk Bregenz und die Stadt Dornbirn. Bezogen auf Anzahl und Volumen der Immobilientransaktionen verteidigt der Bezirk Bregenz, insbesondere das Gebiet rund um den Bodensee, erfolgreich seine Position als beliebteste Vorarlberger Wohnlage. Hier wurden 2012

V.l.n.r.: Mag. Harald Salzmann und Herwig Ganahl, GeschäftsfĂźhrer. ein Drittel aller Transaktionen im Lande in der HĂśhe von insgesamt rund 206 Millionen Euro getätigt. Aufgeholt hat der Bezirk Feldkirch (28 %), der sich im Rheintal – aufgrund niedrigerer Preise und seiner Nähe zu Schweiz und Liechtenstein – schon länger als begehrtes Zuzugsgebiet entwickelt hat. Bestimmt wird die aktuelle Situation am Immobilienmarkt primär

von Eigennutzern sowie preis- und renditebewussten Anlegern. Sollte die wirtschaftliche Lage kritischer werden, sind weitere „NachfrageschĂźbe“ sehr wahrscheinlich. „Leistbares Wohnen, das allerorten seit Monaten diskutiert wird, erfordert vor allem ein nachhaltig ausreichendes Angebot. Nur so kĂśnnen die Preise am Immobilienmarkt stabil bleiben“, erklärt der Sparkassen REAL-GeschäftsfĂźhrer abschlieĂ&#x;end. (pr)

Unterhaltsrecht 0RGLĂ€NDWLRQ GXUFK 2+*

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Aktuelle Entwicklungen auf dem heimischen Immobilienmarkt:

In seiner Entscheidung hat der OGH bereits zu Beginn dieses Jahres ausgesprochen, dass nunmehr der nicht im gemeinsamen Haushalt lebende Elternteil bei gleicher Betreuungs- und Naturalunterhaltsleistungen kein Geldunterhalt mehr an das Kind zu leisten hat, wenn das Einkommen der beiden Eltern gleich hoch ist. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass das Einkommen der beiden Elternteile gleich hoch ist, wobei bei der Beurteilung der Gleichwertigkeit des Einkommens der Oberste Gerichtshof einen groĂ&#x;zĂźgigen MaĂ&#x;stab anlegt. Denn solange der Unterschied nicht beträchtlich ist, nämlich nicht mehr als ein Drittel, ist von gleich hohem Einkommen auszugehen. Nunmehr hat der OGH Anfang Juli dieses Jahres ausgesprochen, dass das Kind auch dann keinen Geldunterhaltsanspruch gegen einer der beiden Elternteile hat, wenn beide Ăźber ein Einkommen verfĂźgen, das jeweils zu Ăźber der Luxusgrenze liegenden GeldunterhaltsansprĂźchen des Kindes fĂźhrt.

Somit wird nicht mehr auf das Verhältnis der Einkommen der beiden Elternteile abgestellt, sofern das Einkommen der beiden Elternteile so hoch ist, dass der Unterhaltsstopp eingreift. Das heiĂ&#x;t fĂźr den geldunterhaltspichtigen Elternteil, dass dieser von der Geldunterhaltspicht auch dann befreit ist, wenn er zwar deutlich mehr als der andere Elternteil verdient, aber nachweisen kann, dass das Einkommen des anderen Elternteils so hoch ist, dass die Luxusgrenze Ăźberschritten wird; dies natĂźrlich nur bei „gleichen“ Betreuungsleistungen. Bei der Berechnung der anzuwendenden Luxusgrenze wird der Rechtsanwalt Ihres Vertrauens Ihnen behilich sein. (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW


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Musikverein Hörbranz

Rickenbacherstr. 14 88131 Lindau Tel. 0049 8382 977558 Mo - Fr 10.00 - 18.30 Sa 10.00 - 14.00

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Die Tracht´n und Lederhos´n Party in Hörbranz geht am 4. Oktober in die 2. Runde!

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Zum Festauftakt führt um 19 Uhr wieder der Festumzug durch die Dorfmitte. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Bevölkerung die teilnehmenden Musikkapellen aus der Umgebung recht zahlreich willkommen heißt. Im beheizten und mit Holzboden ausgerüsteten Festzelt erwarten Sie schon die Xiberg Böhmischen mit ausgesuchten böhmischen Blasmusikschmankerln. Diese jungen Talente begeistern Sie mit den „Hits“ der Blasmusik, ebenso wie mit ausgesuchten aber selten gespielten Perlen dieses Genres. Den absoluten Partyhöhepunkt setzen heuer die „Highlights“. Österreichs bekannteste Partyband gastiert mit ihrer „Volle Kraft Tour 2013“ bei uns in Hörbranz. Über 20 Jahre begeistern Flo, Emanuel, Alex, Peter, Susi, Tom und Phil mit ihren Supershows das Publikum in ganz Österreich und Deutschland. 14 Tage verwandelten die Highlights bei der Ski WM in Schladming die Arena in einen Stimmungstempel. Bei über 70 Auftritten pro Tour ziehen sie

mit ihrem umfangreichen Coverprogramm jährlich mehr als 100.000 Zuhörer in ihren Bann. Lassen Sie sich diesen tollen Abend nicht entgehen und genießen Sei das Flair dieser Party am besten in Tracht, Dirndl oder Lederhose. Wir belohnen jeden Besucher in Tracht mit einem Begrüßungsschnäpsle. (pr)

INFO Trachten und Lederhos´n Party Wir freuen uns auf Ihr Kommen am Freitag, 4. Oktober 2013 ab 19 Uhr im Festzelt in der Ziegelbachstraße bei der Feinbrennerei Prinz. Kartenvorverkauf: in allen Sparkassen & Raiffeisenbanken 10 Euro Abendkassa:11 Euro

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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiß? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr. Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen. Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.

Inhaber Thomas Riedmann

Nun ist es soweit

Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht.

unsere Glücksfee Annika hat die Gewinner zu unserem Preisausschreiben „1 Jahr HÖRWERK“ gezogen.

Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System

Wir gratulieren: Frau Kaizler zu einem Wochenende für zwei Personen am Gardasee, Herrn Fleisch zu einer Bodenseeschifffahrt für 2 Personen, sowie Frau Greber-Germann zu einem 50 Euro Gutschein im Restaurant Kornmesser.

Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zur Verfügung. (pr)

Recht herzlich bedanken wir uns bei allen Teilnehmern. Die Gewinner wurden bereits telefonisch verständigt.

essen • trinken • kegeln • plaudern

Ihr Hörwerk – Team

Dienstag 8. bis Samstag 12. Oktober

Tägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag Ruhetag Auf euer Kommen freuen sich Jeanette und Günther

Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu

Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Schlachtpartie


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Die Courage, „Courage“ zu spielen Überzeugende Leistung des Landestheaters zu einem antiquiert wirkenden Text Mit der ersten Premiere der neuen Spielsaison 2013/14 kann das Vorarlberger Landestheater durchaus punkten: Ein phantastisches Bühnenbild, durchwegs gute bis sehr gute Darsteller, tolle Kostüme und eine einfühlsame Regie wenn es nur nicht ausgerechnet Brecht gewesen wäre! Von Raimund Jäger Es war - zumindest musikalisch gesehen - eine österreichische Erstaufführung, die Intendant und Regisseur Alexander Kubelka vergangenen Freitag im Kornmarkttheater präsentierte, denn die Original-Musik von Paul Burkhard wurde nur einmal, bei der Uraufführung in Zürich gespielt. So schön das ist - Kubelka scheint an Brecht ein wenig „einen Narren gefressen zu haben“, denn zum bereits dritten Mal inszenierte er den Erfinder des „epischen Theaters“. Natürlich ist dies Geschmackssache, aber auf gewisse Weise ist Bertold Brecht heutzutage antiquierter als Shakespeare oder Goethe. Die damals sicherlich aktuellen, heute aber hoffnungslos anachronistischen Versuche, weg von der „Illusionsbühne“ hin zur Zurschaustellung sozialer und politischer Missstände mag gut gemeint gewesen sein - der überlange moralische Zeigefinger, bei Brecht ohnehin omni-

Skurrile Kriegsbilder: Adelheid Bräu und Burkhard Wolf in „Mutter Courage“. präsent, nervt. So auch bei der Geschichte der Mutter Courage, die aus dem Krieg Gewinn zu erzielen versucht und dabei ihre drei Kinder verliert. Natürlich ist das ganze ein Anklage gegen Krieg, Kapitalismus und Frömmelei; wobei (zumindest hierzulande) nur Mittleres noch Aktualität besitzt. Phantastische Bilder Formal hat das Landestheater eine exzellente Leistung abgeliefert. Das Bühnenbild von Carlo Baumschlager und Ingrid Amann, das den Trödlerwagen der Mutter Courage als überdimensionale Re-

gale zeigt, ist ebenso exzellent wie die Kostüme von Andrea Hölzl, die manchmal an die „Mad Max“Filme erinnern. Kubelkas Regie ist sehr gelungen, was vor allem auch für die Besetzung und Führung der Schauspieler gilt. Adelheid Bräu als Mutter Courage ist eine sinnliche, manchmal auch spöttische Mutter Courage - ein guter Kontrapunkt zur kargen „Klassikerin“ Helene Weigel der 50er und 60er Jahre. Sehr überzeugend diesmal auch Alexandra-Maria Nutz, die als stumme Tochter eine breite Gefühlspalette darbot und für die wohl anrührendsten Mo-

mente des Abends sorgte. In einem durchwegs überzeugenden Ensemble stachen noch Daniel Frantisek Kamen als Schweizerkas und Burkhard Wolf als Feldprediger heraus. Musikalisch gut (so man diese Art von Moritaten mag) das Ensemble Courage unter der Leitung von Arndt Rausch - einzig die Stimmen waren oft zu wenig zu hören. Die etwas zu langen drei Stunden Spielzeit ließen kaum Langeweile aufkommen, was aber einzig den schönen Bildern, der abwechslungsreichen Regie und den guten Darstellern zu verdanken ist.

BFG Kunst-Event im Rohnerhaus Lauterach.

Kultur, Kunst und Wirtschaft standen kürzlich im Mittelpunkt eines KunstEvents der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) mit Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Anlass war die von Rüdisser zugesagte Gewinneinlösung für einige Besucher des Gildenballs vom Jänner 2013. Diesmal war es der höchst interessante Besuch im Privatmuseum Rohnerhaus (www.rohnerhaus.at) in Lauterach. Hausherr Alwin Rohner führte die Gewinner und etliche BFGMitglieder durch die Ausstellung „Sommerskulpturale“ mit Schwerpunkt auf den bedeutenden Vorarlberger Künstler Rudolf Wacker. Auf vier Etagen gab es eine Vielzahl gegenständlicher und abstrakter Skulpturen, Grafiken und Bilder zu bewundern, Herr Rohner überzeugte als begeisterter Kunstfreund und eröffnete oft überraschende Zugänge zu neuen und alten Werken. BFG- Präsident Alexander Pehr bedankte sich bei Alwin Rohner mit einem flüssigen Präsent für das Kunsterlebnis. Den gelungenen Abend ließ Gastgeber Rüdisser bei einem reichhaltigen Heurigenbuffet in Michis Cafe-Restaurant ausklingen. Zum Abschluss dieser Einladung hielt im Namen der Faschingsgesellschaft Werner Kaplaner als BFG-Hofnarr und als Pate dieser Veranstaltung eine launige Dankesrede .Vom Statthalter wiederum wurde die freundliche Zusage eines Tombola-Event-Gewinnes auch für den Gildenball am 31. Jänner 2014 gegeben. Weiteres unter www.gildenball.at. (ver)


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Malen und Gewinnen Weltsparwoche in der Sparkasse

Anlässlich der „Langen Nacht der Museen“ zeigt die Galerie Lisi Hämmerle in der Bregenzer Anton-Schneider-Straße am kommenden Samstag, dem 5. Oktober (Vernissage von 18 bis 1 Uhr!) eine Ausstellung mit den bekannten Künstlern Stoph Sauter, Dagmar Rohm und Christiane Rieger. Dauer der Ausstellung: 5. Oktober bis 2. November. (rj)

Malwettbewerb Kreative Kinder, die Sparefrohs Traum auf Papier bringen, bekommen nicht nur ein kleines Sofortgeschenk, sondern haben auch die Chance, einen Nintendo 3DS XL und weitere ausgesuchte Sach-

preise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab sofort in jeder Sparkasse oder auf www.sparkasse.at/vorarlberg. Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost. Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. (pr)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

„gegen liebe“ in Galerie Lisi Hämmerle.

Sparen legt den Grundstein zur finanziellen Unabhängigkeit. Die Sparkasse unterstützt Familien dabei mit dem Sparefroh-Club, der besonders in der Weltsparwoche fleißiges Sparen belohnt: Besondere Weltspartagsgeschenke und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt machen auch heuer den Weltspartag zum Erlebnis.

Sparefrohs Traum malen und gewinnen.

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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Uralte Maltechnik neu entdeckt Multimediale Vernissage von Ursula Madella-Mella morgen Freitag im Kesselhaus Encaustic-Technik, Videoinstallationen, Musik und eigenwillige Bilder: Malermeisterin Ursula Madella-Mella stellt erstmals in Vorarlberg ihre Encaustic-Bilder morgen Freitag im Kesselhaus aus (Vernissage ab 19 Uhr). Von Raimund Jäger Blättle: Was genau versteht man unter Encaustic? Madella-Mella: Es ist der Überbegriff für eine fast in Vergessenheit geratene künstlerische Maltechnik, bei der in Wachs gebundene Farbpigmente mittels Hitzeeinwirkung auf einen Maluntergrund aufgetragen werden. Die Wiege der Encaustic stand in Ägypten um cirka 2000 v. Chr. und erlebte ihre Blütezeit in der griechischenrömischen Antike. Blättle: Wie müssen wir uns das praktisch, sprich technisch, vorstellen, das muss ja sehr schnell gehen? Madella-Mella: Unter dem Begriff „Malen“ stellt sich jeder das Auftragen einer flüssigen bunten Farbe mittels Pinsel auf einen Untergrund vor. Bei der Encaustic aber, habe ich es mit einer festen

Ich persönlich bevorzuge Farben, die nach alter Alchemie und uralten überlieferten Rezepten in handarbeit angefertigt werden.

Wachs und kehrt wieder in seine ursprüngliche Konsistenz zurück und wird fest. Blättle: Braucht es da nicht auch spezielle Farben? Madella-Mella: Es ist ein Trugschluss, wenn man glaubt, dass sich jedes Wachs zum Malen eignet. Herkömmliches Wachs würde beim erwärmen zwar geruchslose ab dennoch giftige Dämpfe entwickeln. Daher kommen nur entsäuerte und somit ungiftige Bienenwachskreiden in Frage. Ich persönlich bevorzuge Farben, die nach alter Alchemie und uralten überlieferten Rezepten in Handarbeit angefertigt werden. Diese Wachskreiden werden aus reinen, hochverdichteten Pigmenten und nach bestimmten astrologischen Konstellationen gemischt. Jede Farbkreide ist ein Unikat und nicht reproduzierbar, was auch die Bilder zu Unikaten macht. Blättle: Sie haben seit 12 Jahren einen eigenen Malerbetrieb. Kommen Ihre Erfahrungen mit der Kunstmalerei dort ebenfalls zum Tragen? Madella-Mella: Ich betrachte es als zwei unterschiedliche Bereiche, aber dennoch profitiert das eine vom anderen. Als Malermeisterin führe ich mit einem Team von Facharbeiterinnen herkömmliche Malerarbeiten im Innenbereich und bei der Fassadengestaltung aus. Der Wert des „Schön Wohnens“, „sich dahoam wohlfühla“ hat in den letzten Jahren immer

Belebt die Encaustic-Technik neu: Malermeisterin Ursula Madella-Mella. mehr an Bedeutung gewonnen. Man will in seinen 4 Wänden der eigenen Individualität Ausdruck verleihen. Im Tätigkeitsbereich des Malers sind das- farbliche Akzente oder spezielle Wandbeschichtungen. Wenn es ganz exklusiv werden soll, treten Kunden speziellen Wünschen an mich heran. Sie profitieren dann von meinem Wissen und Können alter kunsthandwerk-

Form von Farbe zu tun. Ausschlaggebend dafür ist das darin enthaltene „Wachs“ welches erst kurz vor oder während dem Malprozess erhitzt und somit in einen flüssigen Zustand gebracht wird. Während diesem begrenzten Zeitraum des Fließens kann ich das Wachs aktiv mittels verschiedener Techniken und unter Zuhilfenahme von unterschiedlichen Werkzeugen, die entweder Wärmeleitfähige oder hitzebeständige Eigenschaften aufweisen, bewegen. Dieses Zeitfenster bestimme ich selbst. Wann immer man die Hitze wieder entzieht, erkaltet das

Eines der farbintensiven Bilder von Ursula Madella-Mella.

licher Techniken bis hin zur künstlerischen Interpretation. Blättle: Was erwartet uns bei der morgigen Vernissage im Kesselhaus? Madella-Mella: Im Rahmen einer Multimedia-Präsentation und unter dem Motto „Speed-Painting“ werden neugemalte Bilder in einer alten Maltechnik vorgestellt, die in Kooperation mit verschiedenen Musikern, die auch anwesend sein werden, und durch die Inspiration ihrer Musik entstanden sind. Der malerische Ablauf wurde multimedial von einem Spezialisten festgehalten und wird morgen erstmals dem Publikum präsentiert. Blättle: Ihre weiteren Pläne und Projekte? Madella-Mella: Zum Einen wird meine Kunst ab der Vernissage auch auf YouTube zu finden sein. Die nächste Encaustic-Ausstellung findet im Robinson-Club in Zürs von 1.12.2013 bis 30.3.2014 statt; zudem arbeite ich an meiner nächsten Vernissage im Frühjahr 2014, die unter einem ganz anderen Motto stehen und wieder in Bregenz stattfinden wird. Man lasse sich überraschen.


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Bauen & Wohnen

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n e r e i v o n e R n e n h o W Bauen Aus dem wohnlichen Farbkübel Nur weiße Wände verursachen latenten Stress – bunt lautet die Devise

Alles blüht, die Wiesen sprießen und der Himmel ist blau. Schenkt man Werbebroschüren Glauben, so herrscht in Österreich der ewige Sommer. Nicht selten werden Kunden und Bauherren an der Nase herumgeführt, denn meist werden ihnen bunte Wohn- und Lebenskonzepte verkauft. Die Realität sieht anders aus. Unter wolkenverhangenem Himmel und im tiefen Dunst des Nebels reiht sich ein farbloses Wohnhaus ans andere. Das Farbrepertoire der meisten Architekten geht über Silbergrau, Seidengrau, Schiefergrau, Anthrazit und Schwarz kaum hinaus. Die perfekte Stadtdepression. Leider wird die Wirkung von Farbe meist stark unterschätzt. Dabei ist Farbe ein sehr günstiges Material. Mit geringeren Mitteln kann man eine große Wirkung erzielen. Innenräume und ganze Bauwerke können dadurch Erscheinungsbild und Charakter verändern.

Ein Grundrezept, welche Farbe für welchen Raum verwendet werden soll, gibt es allerdings nicht. Es ist nicht der einzelne Farbton, der eine Stimmung erzeugt, sondern das Zusammenspiel von mehreren Farben, Möbeln, Materialien und natürlich auch vom jeweiligen Licht. Die wichtigste Unterscheidung für die richtige Farbwahl ist die der Aufenthaltsdauer. In einem Zimmer, in dem man sich länger aufhält, muss man mit zurückhaltenden und sanften Farben arbeiten. In Räumen mit kurzer Verweildauer wie etwa in Vorzimmern und Toiletten kann man ruhig etwas intensiver auftragen. Manchmal bewirken schon ganz feine Nuancierungen große Effekte. Demnach wirkt die gleiche Farbe in unterschiedlichen Räumen, auf

unterschiedlichen Flächen und auf unterschiedlichen Materialien niemals gleich. Hinzu kommen verschiedene Möglichkeiten des Farbauftrags, von Lackieren über Streichen bis Lasieren. Auch der leicht schimmernde sogenannte Stucco Veneziano wird von Kunden immer häufiger angefragt. Die kolorierte Fläche sollte auf jeden Fall je nach Raumnutzung und Größe des Farbfelds differenziert werden: Ein intensives Rot auf einer kleinen Fläche wirkt ganz anders wie auf einer ganzen Wand. Vorsicht in Schlafzimmer, Küche und Bad: Ersteres ist ein Raum der Entspannung und Kontemplation, darauf muss die Farbgestaltung Rücksicht nehmen. In Küchen und Badezimmern wiederum müsse

man auch die künstliche Beleuchtung und die Farbreflexion auf Lebensmittel sowie auf die eigene Haut berücksichtigen. Ein falsches Rouge auf der Wange und ein Rinderfilet mit kaltem Blaustich entsprechen kaum den klassischen Vorstellungen einer Bewohnerin, eines Bewohners. In einem Punkt sind sich Architektinnen und Architekten einig: Farbe ist essenzieller Reiz für die Sinne, auf den der Mensch angewiesen ist. Studien bestätigen das: Von ausschließlich weißen Räumen, wie sie in Medien und Werbung oft gezeigt werden, sollte Abstand genommen werden. Bei zu geringer Reizeinwirkung entsteht ein latent unterschwelliger Stress. Damit tut man sich nichts Gutes. (red)

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Farbe ist ein günstiges, effektives und vor allem wichtiges Mittel, um die gebaute Umwelt zu gestalten. Während die meisten Architekten davor zurückschrecken, empfehlen Innenraumgestalter und Psychologen vermehrt den Griff zum Pinsel - er hat auch Wirkungen auf die Gesundheit.


Bauen & Wohnen

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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Gemeinsam ist man weniger einsam &RKRXVLQJ 3URMHNWH ÀQGHQ VLFK LPPHU PHKU LQ gVWHUUHLFK ² ELVKHU SULPlU LP 2VWHQ

Die Ökosiedlung in Gänserndorf bei Wien ist das österreichische Paradebeispiel für Cohousing. Immer mehr solcher Wohnprojekte sind im Entstehen. Foto: Atelier Deubner

wohnprojekte ein soziales Netz, das es in der Stadt in dieser Form sonst kaum gibt. Vor allem im Osten Österreichs wird das Wohnen in der Gemeinschaft immer beliebter. An die 20 unterschiedliche Cohouses sind dort schon verstreut. Was logisch erscheint: Es gibt immer mehr Haushalte, die nicht der klassischen Familie entsprechen. Und der soziale Wohnbau sieht für diese alternativen Lebenskonzepte nur ein sehr kleines Angebot vor, aber das ist bei Weitem nicht ausreichend. Der Wunsch vieler Menschen nach einer natürlichen, ungezwungenen Nachbarschaft mit

intensiven Kontakten bleibe meist unerfüllt. In den USA, in den Niederlanden und in Dänemark ist die Kultur des Gemeinschaftswohnens und der selbst organisierten Wohngruppen schon weit fortgeschritten. In Österreich jedoch setzte dieser Trend erst verhältnismäßig spät ein. Um diese Entwicklung zu beschleunigen, entwickeln derzeit immer mehr Architekten solche Cohousing-Projekte. Dabei steht das soziale Miteinander im Vordergrund. Den Bewohnerinnen und Bewohnern stehen Gemeinschaftsraum, Waschküche und ein Nutzgarten zum Anbau von

Gemüsesorten zur Verfügung. Regelmäßig werden – für alle, die es wollen – gemeinsame Veranstaltungen abgehalten. Herzstück ist eine Gemeinschaftsküche, in der jeden Tag Leute zusammenkommen, um miteinander zu essen. Gekocht wird im Rad. Hat jemand erst einmal für die Gemeinschaft gekocht, kann er sich so lange bekochen lassen, bis die Runde wieder auf ihn fällt. So gesehen sind Cohousing-Projekte ein wichtiger Ersatz für die klassische Großfamilie. Vor allem in volkswirtschaftlicher Hinsicht können auf diese Weise hohe Kosten eingespart werden. Auch die Altenpflege wird dadurch langfristig günstiger, weil Senioren aufgrund des sozialen Netzwerks länger im Wohnverband bleiben und von ihren Nachbarn betreut werden, anstatt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder in ein Wohnheim zu ziehen. Man darf gespannt sein, wann erste Cohousing-Projekte in Vorarlberg umgesetzt werden. (red)

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Viele Menschen sehnen sich nach einem Leben im Miteinander. Während das Wohnen in der Gruppe vor einem Jahrzehnt noch exotische Randerscheinung war, gibt es heute immer mehr Cohousing-Projekte und Baugruppen in Stadt und Land. Die wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Mit der demografischen Entwicklung ändern sich die Wohnbedürfnisse der Menschen. Und damit auch die Nachfrage am Wohnungsmarkt. Immer häufiger werden sogenannte Cohousing-Projekte nachgefragt. Vor allem Singles, alleinerziehende Elternteile sowie Kinder von Woodstock und Co sehnen sich nach einer Nachbarschaft, deren Qualität über das höfliche Grüßen am Gang und das gelegentliche Ausborgen von einem Päcklein Milch hinausgeht. Einerseits ist das Leben in der Gemeinschaft billiger und komfortabler, weil man die Infrastruktur mit seinen Nachbarn teilen kann, andererseits bieten Gemeinschafts-


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Bauen & Wohnen

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Bad- und Heizungssanierung 'LH ,QVWDOODWLRQVĂ€UPD .XUW )RUVWHU LVW VSH]LDOLVLHUW DXI $OWKDXVVDQLHUXQJ Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien fĂźr Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen

ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft mĂśglich und sinnvoll sind.

„Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Ăœberhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Ă–sterreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu kĂśnnen, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet.

„Ein GroĂ&#x;teil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist fĂźr viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen BedĂźrfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen kĂśnne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genieĂ&#x;en.

Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparberater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen

Technik erfordert Weiterbildung 1984 grĂźndete Kurt Forster gemeinsam mit seiner Frau Monika und einem Lehrling den Installa-

KomplettlĂśsungen Bei Badsanierungen bietet Forster KomplettlĂśsungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kĂźmmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler.

tionsbetrieb. Mittlerweile wurden insgesamt 14 Lehrlinge ausgebildet. Da sich das Familienunternehmen weniger auf Neubauten konzentriert, habe man in all den Jahren keine Konjunkturschwankungen gespßrt. Man verstehe sich vordergrßndig als Althaussanierer, Instandhaltungs- und Servicebetrieb. Dazu zählen auch langfristige Serviceverträge in Wohnanlagen. (pr)

INFO

Fakten zur Firma Kurt Forster GmbH - Hard Heizung, Wasser, Solar 9RU -DKUHQ  EHUQDKP 1RUPDQ )RUVWHU GHQ HOWHUOLFKHQ %HWULHE ‡ 0LWDUEHLWHU GDYRQ /HKUOLQJH ‡ (WZD %DGNRPSOHWWVDQLHUXQJHQ XQG ‡ :lUPHSXPSHQ ,QVWDOODWLRQHQ ZXUGHQ LP YHUJDQJHQHQ -DKU DXVJHI KUW ‡ (WZD 3UR]HQW GHV MlKUOLFKHQ :DUPZDVVHUEHGDUIV OLHIHUW HLQH P JUR‰H 6RODUDQODJH

Mehr Individualität zuhause $NWXHOOHU 7UHQG 'HU :RKQUDXP ZLUG ]XP NUHDWLYHQ 6HOEVW $XVGUXFN

Statt die Räume zu Ăźberladen, setzt man auf stilvolle Akzente und trendige Wohnaccessoires. Stile, Formen und Farben werden wild miteinander kombiniert - von zarten, verwaschenen PastelltĂśnen, Ăźber ein knallbuntes Farbenspiel bis hin zu starken schwarz-weiĂ&#x; Kontrasten. Formen sind sowohl kubisch klar als

auch organisch rund und skulptural. Ob unkonventionell oder ganz klassisch: Trend ist, was gefällt und von guter Qualität ist. Der Kunde wĂźnscht sich eine gelungene Kombination von gutem Design und guter Qualität, wie der MĂśbelverband betont. Dies spiegelt ein Qualitätsbewusstsein wider, das sich von Massenware und Wegwerfprodukte abwendet und auf neuen persĂśnlichen Ausdruck setzt. „Die Individualisierung der MĂśbel stellt die MĂśbelindustrie vor neue Herausforderungen: Bereits beim Entwurf ieĂ&#x;en BedĂźrfnisse und WĂźnsche der Kunden ein und lassen den Designprozess vielschichtiger und komplexer werden,“ sagt Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Ăśsterreichischen MĂśbelindustrie. Daneben sind multifunktionale Extras stark gefragt:

Sofas wandeln sich in Sekundenschnelle zu Schlafächen, Tische kĂśnnen mit einem Handgriff verlängert werden und Flachbildschirme werden per Fernbedienung im Sideboard versenkt. HĂśchsten Liegekomfort bieten adaptive Bettvarianten: Betthäupter mit Kippbeschlag und individueller Anpassung in Neigung und HĂśhe schaffen RĂźckzugsorte mit WohlfĂźhl-Charakter. Gefragt sind heimische HĂślzer mit naturbelassenen Oberächen. Ăœber alle Stilrichtungen hinweg steht traditionelles Handwerk hoch im Kurs und geht eine zeitgemäĂ&#x;e Symbiose ein. Wohnen wird neu erlebbar. Der eigene Wohnraum wird zum kreativen Gestaltungsraum, die der individuellen EntfaltungsmĂśglichkeit und Selbstverwirklichung keine Grenzen setzen. (red)

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Der Herbst steht vor der TĂźr: Das Thermometer zeigt sinkende Temperaturen, während die Bäume ihr Blätterkleid wechseln und das Leben wieder mehr in geschĂźtzten Räumlichkeiten stattďŹ ndet. Die eigenen vier Wände sind Ort der Behaglichkeit, der sich nach Angaben der Ăśsterreichischen MĂśbelindustrie zunehmend den individuellen BedĂźrfnissen anpasst. Grundrisse werden ieĂ&#x;ender und offener.


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Bauen & Wohnen

Einheitliche Marke fĂźr Einrichtungsfachhandel

Die Mitglieder des Einrichtungsfachhandels setzen sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen: der MÜbelhandel im Allgemeinen, die Kßchenstudios, Heimtextilien und Bodenbeläge, Beleuchtung sowie Bßro- und OutdoormÜbel. Durch die Schaffung dieses Markenlogos wollen die Einrichtungsfachhändler auf die Vorteile

beim Einkauf in der Region verweisen: • persĂśnliche Beratung • Mitarbeiter mit groĂ&#x;em Fachwissen • kreative und individuelle Planungsidee • Ăślologische Verantwortung • Ergonomie und Anatomie • regionale WertschĂśpfung • Service und Dienstleistung • Langlebigkeit und Werterhalt • Der Einrichtungsfachhandel koordiniert auf Wusch auch die Termine mit den anderen Handwerkern. (pr)

(V.li.) Josef Troy, Siegwald Feuersinger sowie Franz Schwab bei der Präsentation der neuen Marke des Vorarlberger Einrichtungsfachhandels.

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Die fast 200 Einrichtungsfachhändler in Vorarlberg wollen damit auch nach auĂ&#x;en ihre fachliche Kompetenz demonstrieren.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

8h-Duschrenovierung, neue Dusche in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das! Bei einem unverbindlichen Termin mit dem viterma Bad-Berater werden Ihnen die MĂśglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen MaterialmĂśglichkeiten der Duschtasse, der RĂźckwände sowie der Duschkabine kĂśnnen mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem AufmaĂ&#x;-Nehmen durch den ProďŹ werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert – so kennen Sie nach dem ersten Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert – nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.

- Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und anderen Accessoires - Endreinigung Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen an den Problemstellen - schnellstmĂśgliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nĂśtig) - RĂźckwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-hBadrenovierungs-Konzept von viterma kĂśnnen die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden! (pr)

INFO

Der Montageablauf: - Entfernen der kompletten, alten Dusche - Einsetzen der neuen Duschtasse in gewĂźnschtem Dekor (meist grĂśĂ&#x;er als die Alte) - Montage der RĂźckwände und Glasduschkabine

Weitere Informationen sind erhältlich EHLP YLWHUPD 3URĂ€ LQ ,KUHU 1lKH

Vorher

Nachher

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Bauen & Wohnen

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Bausparen - Fundament fĂźr viele (Wohn-)WĂźnsche Bausparen ist eine der besten MĂśglichkeiten, laufend und sicher zu sparen sowie gĂźnstig zu ďŹ nanzieren. WĂźstenrot, der Pionier des Bausparens, ist auch heute dank seiner verlässlichen und langfristig kalkulierbaren Angebote die erste Adresse bei BausparďŹ nanzierungen in Ă–sterreich. Vieles spricht fĂźrs Bausparen: Mit einem Bausparvertrag kann man sich ohne Risiko in nur sechs Jahren ein schĂśnes Geldpolster aufbauen – eine gute Basis fĂźr die ErfĂźllung vieler WĂźnsche, wie dem Traum vom Eigenheim. Zudem proďŹ tiert man von der staatlichen, KESt-freien Bausparprämie und sichert sich den Anspruch auf ein gĂźnstiges Bauspardarlehen mit besonders guten Konditionen. Das WĂźstenrot Bauspardarlehen punktet zusätzlich mit einer klar deďŹ nierten Zinsbandbreite, der kostenfreien Absicherung vor hohen Zinsen und der Unabhängigkeit von Kurs- und Währungsschwan-

kungen. Dies macht eine langfristige Planung fĂźr den Kunden mĂśglich und schafft Sicherheit. (pr)

KONTAKT Gerne beraten Sie die WĂźstenrot Finanzberater!

Monika Ransch, dipl. Finanzberaterin (BĂ–V), Tel.: 0664 / 414 48 76 monika.ransch@wuestenrot.at

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Ăœber diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale LĂśsung fĂźr Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen bleiben. Eine PlamecoDecke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Ăœber diese Decke werden Sie staunen. Plameco-Decken, entsprechen hĂśchsten Normen und Anforderungen. Es ist eine leichtgewichtige Decke, aus hochwertigem Kunststoff, unempfindlich gegen Trockenheit, Wärme oder Kälte. DarĂźber hinaus ist sie absolut feuchtigkeitsbeständig und schimmelfest. Diese Eigenschaften garantieren, ein Minimum an Pflege. Dank dieses einzigartigen Materials, sind Plameco-Decken, fĂźr jeden Raum geeignet, egal ob Wohnraum, Repräsentationsräume, Empfangshalle oder BĂźros. Ein Sternenhimmel im Bad, eine Decke mit Zierleisten, eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche Farbe in der KĂźche, es ist alles machbar. Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Selbst verschiedene HĂśhen in der Decke, oder eine gewagte Farbkombination, sind problemlos mĂśglich. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert, oder verkleinert werden. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Sogar dreidimensionale Decken, sind mĂśglich. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat.

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Bauen & Wohnen

Donnerstag, 3. Oktober 2013

„Weil mir guat sind!“ Das Team der Bartosek GmbH in HĂśchst/FuĂ&#x;ach.

„Weil mir guat sind!“

Als Familienbetrieb wurde die Firma 1975 gegrßndet, seit 2007 kßmmert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisierungen von Heizungs- und Sanitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,

Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fachtechnikern, sind Zeugen ausgezeichneter Qualitätsarbeit. Die eigenen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, KĂźhle im Sommer und stets gut gelĂźftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die ProďŹ s gerne persĂśnlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne WohlfĂźhl-Oase. Lassen Sie sich von der persĂśnlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH Ăźberraschen! (pr)

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Die Firma Bartosek GmbH in HĂśchst steht fĂźr persĂśnliche Qualitätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kĂźhlen – hier sind Sie bestens informiert.


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ELK 174 Passivhaus Durchdachtes Design schafft bestes Ambiente

www.elk.at mung und wärmebrückenfreier Architektur gibt es keine unnötigen Wärmeverluste, Wärmequellen wie Sonne, Bewohner oder Haushaltsgeräte decken den größten Teil des Wärmebedarfs ab. Die erforderliche geringe Restheizung wird über die Passivhaus-Heizung mit kontrollierter Be- und Entlüftung abgedeckt. Diese Be- und Entlüftung garantiert auch bestes Wohnklima, denn es gibt Tag und Nacht angenehme Temperatur und zu jeder Zeit pollenfreie und staubarme Frischluft in den Räumen. Das ELK 174 Passivhaus ist in zwei Ausbaustufen erhältlich: belagsfertig (außen komplett fertig, innen zur Selbstausstattung) oder schlüsselfertig, selbstverständlich immer mit kompletter Haustechnik. (pr)

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Mit klarer Linienführung und zahlreichen durchdachten Details begeistert das ELK 174 Passivhaus. Der Balkon ist geschickt in den Baukörper integriert und ermöglicht damit auf der Terrasse und im Obergeschoss jeweils einen überdachten Platz im Freien. Die Ausführung mit Frameless-Verglasung ermöglicht eine besonders schöne Optik und besten Ausblick in den Garten, etwas ganz Besonderes ist auch die Garage mit Carport, die

beim ELK 174 Passivhaus als Sonderausstattung erhältlich ist. Innen zeigt das puristische Haus eine klare, durchdachte Raumaufteilung. Dem Wohnraum mit offener Wohnküche ist viel Platz im Erdgeschoss gewidmet. Ein Zimmer, WC&Dusche, der Technikraum und die Diele vervollständigen die untere Ebene. Im Obergeschoss sind zwei gleich große Kinderzimmer und das große Elternschlafzimmer nach Süden zur Gartenseite positioniert. Getrennt durch einen Gang kommt man zu einem weiteren Zimmer, dem Familienbad und einem zusätzlichen WC&Dusche. Das ELK 174 Passivhaus vereint einzigartigen Wohnkomfort mit geringstem Energieverbrauch. Aufgrund ausgezeichneter Däm-

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Mit energiesparender Bauweise, modernster Technik und ansprechendem Design überzeugen die Passivhäuser von ELK. In Feldkirch wurde Ende September ein neues Passivhaus des Marktführers ELK präsentiert: Das ELK 174 Passivhaus.


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Teppiche Memo Bregenz

Heizkosten senken mit Ado Thermo Chenille Warme Räume sind nicht nur eine Frage des Stils- sondern auch der Heizkosten.

Teppich Memo: Der Fachbetrieb für Ihren Teppich mit eigener Fachwerkstätte

Das Reinigen und Restaurieren wird von unserem Fachpersonal in unserer Werkstätte und Kunstknüpferei ausgeführt. Somit erstrahlt jede Art von Teppich wieder in neuem Glanz. Wir verwenden ausschließlich biologische Mittel und Wasser zur Reinigung Ihres Teppichs. Jegliche Art von losen Teppichen können bei uns gereinigt werden. Entstauben, Breitspannen, Scheren, Fleckenimprägnierung, Mottenvorbeugungsschutz, Geruchsbeseitigung, Entfärben nach Wasserschäden, Färben. Die Reparaturen/ Restaurationen werden fachmännisch mit Naturwolle oder Seidenfäden je nach Anforderung wieder hergestellt. Fransen, Ränder wieder Instand gesetzt. „Auf den Fußböden zeichnen sich Teppiche wieder als beliebte Schmuckelemente ab“ Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines neuen Teppichs. Egal ob klas-

sisch oder modern. In unserem Sortiment führen wir exklusive und außergewöhnliche Marken wie Odegard und Ruckstuhl. Einzigartige Stücke, die ihr Heim besonders wirken lassen. Muster, Strukturen, Linien verweben die Teppichhersteller- und Manufakturen seit jeher. Inzwischen verknüpfen sie die Wolle aber auch mit ganz anderen Motiven. Landkarten, Kunstmotiven, Shakespeare-Sonetten. Teppiche erzählen von afghanischer Wolle, in die Stardesigner ihre Ideen verknoten, von nepalesischen Manufakturen, die schon ewig machen, was sie heute noch tun. Von Authentizität, Knüpftradition, antiken Techniken und manchmal ganz banal: von haptischer Freude an Wolle, vom visuellen Reiz der Form und Farbe. Gerne beraten wir Sie in Fragen zu Ihrem Teppich und bieten Ihnen auch einen Rundumservice an. (pr)

Wenn es draußen wieder kalt wird, soll es wenigstens in den eigenen vier Wänden kuschelig warm sein. Das kann jedoch schnell teuer werden. Thermo Chenille bietet ihnen eine einfache und wohnliche Lösung, explodierende Heizkosten zu reduzieren. Mit Thermo Chenille lassen sich Wärmeverluste an Fenstern, Türen oder Treppen ganz einfach verhindern und Heizkosten somit effektiv senken. Ob als Raumteiler, dekorativer Vorhang oder Wind – und Kältestopper – Thermo Chenille hält mit seiner einzigartigen Faserstruktur und der hohen Florfadendichte Kälte ab und Räume warm. Dank seiner dichten Struktur dämpft Thermo Chenille störende Schallreflexionen und somit den Geräuschpegel in Räumen. Gera-

de bei hohen Zimmerdecken und Hartböden wie Fliesen, Parkett oder Laminat tragen die pflegeleichten und langlebigen Chenille Stoffe zu einer angenehmen Raumakustik bei. Thermo Chenille: - Effektiver Kälteschutz - Spart Heizkosten - Mehr als 60 Farben - Raumhohe Stoffe - Ideal als Raumteiler Atelier - Manufaktur Hard Wallstraße 2, Tel. 05574/79622 Geschäft Bregenz Kirchstraße 31 Öffnungszeiten Montag - Samstag 9 - 12 Uhr 14- 17 Uhr Donnerstag und Samstag Nachmittag geschlossen. Außerhalb der Geschäftszeiten bitten wir um telefonische Terminvereinbarung. (pr)

INFO Teppiche Memo Anton Schneider Str. 2a 6900 Bregenz T: 05574/ 58 528 H: 0662/ 2529354 memo@vol.at www.teppiche-memo.com

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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKHQ EHVWHKHQGH %DXVXEVWDQ] Ă€W I U GLH =XNXQIW Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede MaĂ&#x;nahme, die den Verbrauch senkt, Ăźber Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung ďŹ t fĂźr die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien fĂźr die Umsetzung auf Lager. Rund 35 Prozent des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und KĂźhlen) von Gebäuden. War frĂźher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter HeizĂśl pro Quadratmeter Ăźblich, benĂśtigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, fĂźr die sich gravierende UmbaumaĂ&#x;nahmen nicht mehr auszahlen?

Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle Alte Gebäude dämmen FĂźr bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene MĂśglichkeiten mit dem Ziel, dass AuĂ&#x;enwände, Fenster und ObergeschoĂ&#x;decken mĂśglichst wenig (Heiz-)Energie

nach auĂ&#x;en lassen. Professionell durchgefĂźhrteDämm-MaĂ&#x;nahmen machen sich doppelt bezahlt – einerseits fĂźr die Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen bis zu 50.000 Euro.

„Zwei Generationen DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA Dämmstoffe Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt. Besser gleich zum ProďŹ Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfĂźgbar sein werden. (pr)

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Feuersinger Küche mit integrierter Speisekammer Eine Menge Stauraum und Übersicht bietet der neue Eck-Schiebetürenschrank. Begehbar und ohne Hürden können im Bodenbereich Getränkekisten verstaut werden, in Arbeitshöhe finden sogar kleine Geräte Platz, wenn ein Stromanschluss vorhanden ist. Auch sonst bietet der Stauraum auf ca. 115 x 60 cm den Komfort, den man von einer Speisekammer gewohnt ist. Auch die Auszugssysteme werden mit immer besserer Organisation wesentlich übersichtlicher. Pfannen, Töpfe, Deckel, Vorräte, Putzutensilien und auch Wertstoffe und Restmüll sind leicht zugänglich und gleiten leise wieder zurück. Dank Vorarlberger Beschlägetechnologie! Auch Alu- und Frischhaltefolien finden in den Schubkästen neben Messer, Gabel und Löffeln gut Platz, mit praktischen Abreißhilfen ist man immer gut gerüstet.

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Fachgerechte Reinigung bei Ramon Orientteppiche Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft zu bestaunen gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer oder den Schlafbereich. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. Alle Zierspiegel sowie eine Auswahl an Orientteppichen werden auch über Ebay verkauft. (pr)

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Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wir die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon


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Herbert Geringer informiert Blütenpracht bis zum Frost Auch wenn sich jetzt der Sommer langsam verabschiedet, so sollten wir die Pracht des Herbstes mit allen Sinnen auskosten. Noch schöner werden diese Mußestunden, wenn sich ringsherum die volle Blüten- und Farbenpracht des Herbstes entfaltet. Wenn sonnengereifte Früchte zum Naschen einladen und man das ganze Spektrum der warmen Herbstfarben ausgiebig genießen kann.

Anemonen Wenn sich jetzt bereits ein Hauch von Vergänglichkeit über die Pflanzen legt, dann wird ein Beet von japanischen Anemonen zum

Herbert Geringer

absoluten Blickfang. Tatsächlich wachsen Anemonen wie Unkraut, man muss allerdings folgendes beachten: • Anemonen beanspruchen einen nahrhaften, gesunden Boden. • Anemonen sollte man immer, gleichsam im Rudel, zusammensetzen. Wenn Anemonen mit anderen Stauden gepflanzt werden, setzen sie sich nach der Devise: „Der Klügere gibt nach“, in der Regel nicht durch. • Im ersten Winter nach erfolgter Anpflanzung bitte die Anemonen mit Tannenreisig, oder noch besser mit einem Wintervlies vor der Wintersonne schützen. Seit mehr als 15 Jahren erfreuen mich Anemonen, in meinem Vor-

und Terrassengarten mit zarten, zauberhaften Farben. Und noch etwas: Anemonen gibt es in verschieden Farben, mit einfach, oder gefüllten Blütenblättern. Wenn Sie jetzt Anemonen in Ihrem Garten pflanzen, können Sie sich bereits beim Einkauf über die Form und Farbe der Blüten informieren. Ton in Ton Kombinationen Ton in Ton Kombinationen im Eingangsbereich, auf Balkon oder Terrasse sehen nicht nur besonders edel aus, sie ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Besonders hübsch finde ich Alpenveilchen, Eriken, Gräser, Astern, Chrysanthemen und Co.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viele dieser prachtvollen Herbstpflanzen, wie Alpenveilchen, tolerieren sogar niedrige Frosttemperaturen. Mein Tipp: Es lohnt sich wirklich den Herbst als romantische Jahreszeit, als Zeit der Ernte, des Sammelns und damit der Dankbarkeit zu genießen, bevor sich die Natur in ein „trostloses Grau“ hüllt. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Auffälligste Blütenpflanzen: Chrysanthemen; Gartenchrysanthemen erfreuen uns unverändert mit ihrer beeindruckenden Blütenfülle. Herbstchrysanthemen gibt es in vielen Sorten und Wuchsformen. Kleine oder große, einfache oder gefüllte Blüten in Weiss, Rosa, Rot, Violett, Gelb oder Bronze – ganz einfach: „Für jeden Geschmack das Passende!“


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Eine Einrichtung für das Leben Tischlerei Sternath: Komplettanbieter für Fenster, Türen und Möbel aus Vorarlberg Produkte. Bei der Gestaltung von Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad oder Garderobe hat der Kunde die Wahl zwischen verschiedenen Materialien und Oberflächen, die höchsten Anforderungen entsprechen. Eine Spezialität der Möbelbauer sind die handpolierten Hochglanzoberflächen. Montiert wird die gesamte Produktpalette natürlich von eigenen Montageteams der Tischlerei, die besonderes Augenmerk auf ein sauberes Arbeiten legen. (pr)

Bei der Tischlerei Sternath bekommt der Kunde alles aus Holz aus einer Hand: 6 Tischlermeister und 18 Tischler-Facharbeiter fertigen im modern eingerichteten Betrieb in Hard Fenster, Türen und Möbel ganz nach individuellen Wünschen. Einen besonderen Stellenwert misst das Unternehmen der Ausbildung seiner 6 Tischlerlehrlinge bei, die in allen Bereichen des Tischlerhandwerkes ausgebildet werden.

Nach individuellen Wünschen gefertigte Küchen der Tischlerei Sternath in Hard. größe wird aber trotzdem nicht verkleinert. Außerdem kann die Tischlerei als lizensierter Fachbetrieb einbruchhemmende Fenster und Türen herstellen. Die Harder Türentischler vereinen in den selbstgefertigten Türen Sicherheit, Wärmedämmung, Schallschutz und Brandschutz

mit modernem oder klassischem Design. Von flächenbündig eingebauten Türen bis zu unsichtbaren Türbändern ist alles möglich. Und im Möbelbau gewähren die Spezialisten durch individuelle ausgereifte Planung bis ins Detail höchste Kundenzufriedenheit und eine lange Lebenszeit der

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Ländle-Architektur global LR Sonderegger: „Internationale Wanderausstellung setzt wertvolle Akzente“ Architektur aus Vorarlberg wird zum Gegenstand einer Wanderausstellung, die ab Ende 2014 in den weltweit insgesamt 30 Österreichischen Kulturforen gezeigt werden soll. Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller und Kurator Wolfgang Fiel gaben Details dazu bekannt.

Unter dem Titel „Getting Things Done: Evolution of the Built Environment in Vorarlberg“ ist eine Wanderausstellung geplant, die sowohl einen Rückblick auf die Entstehungsbedingungen als auch einen Ausblick auf mögliche Szenarien der zukünftigen baulichen Entwicklung in Vorarlberg ermöglicht, beschreibt Fiel sein Konzept. Die Ausstellung zeigt Architektur nicht anhand einer Auswahl beispielhafter Einzelobjekte, sondern im Kontext seiner natur-, stadträumlichen, soziopolitischen, ökonomischen und kulturellen Entstehungsbedingungen, die allesamt in die Beurteilung der baukulturellen Qualität einfließen. Gezeigt werden Fotos, Zeichnungen, Modelle und Filme. Die Ausstellung wird vier bis fünf Jahre auf Wanderschaft sein und muss aus logistischen Gründen sehr kompakt aufgebaut sein. Sämtliche Ausstellungs- und Publikationsinhalte werden durchgehend zweisprachig in Deutsch und Englisch wiedergegeben und im Bedarfsfall durch Übersetzungen in weitere Sprachen ergänzt.

LR Sonderegger, Kulturamtsleiter Nußbaummüller und Kurator Fiel bei der Präsentation der Wanderausstellung „Getting Things Done: Evolution of the Built Environment in Vorarlberg“. heute als attraktives Architekturland internationale Beachtung und Anerkennung findet – nicht zuletzt im Holzbau, aber auch mit öffentlichen Gebäuden wie dem Kunsthaus Bregenz, dem neuen vorarlberg museum oder dem Werkraum Bregenzerwald.“ In einem für Vorarlberg besonders attraktiven Segment setze diese Wanderausstellung für die Vorarlberger Architektur wertvolle

Akzente, zeigte sich Sonderegger überzeugt. Die Anregung zur Wanderausstellung kam vom Außenministerium, das auch die Transportkosten zu den einzelnen Stationen übernehmen wird. Die Kulturabteilung des Landes Vorarlberg hat den aus Alberschwende stammenden und in Wien lebenden Architekten, Künstler und Kura-

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Kulturlandesrat Harald Sonderegger freut sich über diese Chance, moderne und nachhaltige Architektur aus Vorarlberg weltweit ins Blickfeld eines interessierten Fachpublikums zu rücken. Die Entwicklung vom Agrarland zur erfolgreichen Wirtschaftsregion habe gerade in der Architektur einen starken Niederschlag gefunden. „Bauen wurde und wird bei uns als innovative Sache verstanden, bei der ästhetische Überlegungen und langfristige Aspekte ebenso eine Rolle spielen wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Neben dem liberalen Vorarlberger Baurecht ist es vielen innovativen Architekten und experimentierfreudigen Bauherren zu verdanken, dass Vorarlberg

tor Wolfgang Fiel beauftragt, ein Konzept zu entwickeln, das an das erfolgreiche Format „Konstruktive Provokation“ anschließend eine aktuelle Bestandsaufnahme architektonischen Schaffens in Vorarlberg liefert.

Erste Ergebnisse der Ausstellungsvorbereitungen werden im Frühjahr 2014 im Rahmen einer Präsentation im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn gezeigt. Aus diesem Anlass soll die erste Ausgabe der begleitenden Zeitschriftenreihe zum Thema „An Exhibition in the Making“ erscheinen. Die Fertigstellung der Ausstellung ist für September 2014 geplant und wird vor ihrem Weg durch die Österreichischen Kulturforen in Vorarlberg im Werkraum Bregenzerwald erstmalig gezeigt. Die ersten Stationen im Ausland werden Peking und Hongkong sein. Weitere Stationen sind London, Madrid, Istanbul, Rom, Sofia, Zagreb, Washington und New Dehli. Ein Drittel des Ausstellungsgesamtbudgets in der Höhe von 210.000 Euro werden vom Ministerium und zwei Drittel vom Land Vorarlberg getragen. (red)


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Wenn die Wohnung krank macht Schimmel, Staubmilben und anderes können die Gesundheit beeinträchtigen Durch Gifte in Innenräumen kommt es immer öfter zu gesundheitlichen Beschwerden, deren Ursache nicht leicht herauszufinden ist. Experten gehen davon aus, dass etwa jeder Fünfte vom so genannten Sick Building Syndrom betroffen ist.

taler Belastungen im Fichtenraum und erholten sich auch signifikant schneller. „So war die Herzfrequenz im Fichtenraum bereits nach wenigen Minuten geringer, der Vagustonus und die Variabilität des Herzschlags größer“, sagt Professor Maximilian Moser. Zahlreiche physiologische Parameter zeigten im Naturholzbüro günstigere Werte. In einer zweiten Studie wurde ein möglicher Einfluss des Bettmaterials auf die Schlafqualität geprüft. Die Probanden verbrachten ihre Nachtruhe für einen längeren Zeitraum (mehr als drei

Wochen) einmal in einem Zirbenbett, im eigenen Bett bzw. in einem Holzdekor-Bett. Moser: „Im Schlaf zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher.“ Wer längere Zeit in einer Wohnung mit Schimmelbefall lebt, kann - wenn seine Immunabwehr nachlässt - mit allergischen Symp-

tomen reagieren. Die Sporen der Schimmelpilze gehören zu den wichtigsten Innenraumallergenen. Sie verbreiten sich im Raum und binden sich an Feinstaub, die als Schwebstaub in der Innenraumluft vorhanden sind. So werden sie eingeatmet und gelangen über die Atemwege in den menschlichen Organismus. Hier schwächen sie auf Dauer das Immunsystem, allergische Symptome wie Husten, Asthmaanfälle, Erschöpfung und Hautausschläge sind häufig die Folge. Hier sollte man den Rat von Experten heranziehen. (red)

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Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, Magen- und Darmstörungen, Herzklopfen, Schnupfen, Haut-, Augen und Halsreizungen können Ursachen haben, die nur schwer zu finden sind. Oft hängen sie mit krankmachenden Faktoren in Büros, Wohnungen oder dem eigenen Haus zusammen. Die Ursachen sind vielfältig: Ausdünstungen aus Möbeln, Farben und Fußböden; Bakterien, Staubmilben und Schimmelpilze, Lärm, Beleuchtung, Staub und Strahlung. Besonders flüchtige organische Verbindungen bergen hohes Belastungspotenzial für die Innenraumluft.


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Bodenlegermeister Bechter Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihren Fußboden geht Holzfußböden Parkettböden liegen zur Zeit voll im Trend. Vom Massivparkett bis zum Furnierboden, vom kleinformatigen Mosaikparkett bis zur großformatigen Landhausdiele, hell oder dunkel, ein ausgefallenes Verlegemuster, lebhaft oder lieber schlicht? Auch in der Oberflächenbehandlung sind wir flexibel: versiegeln, ölen oder wachsen - ein pflegeleichter versiegelter Parkettboden mit der Optik eines geölten Bodens, oder soll Ihr altbewährter Parkettboden eine neue Farbe bekommen? Sie möchten die Optik eines Steinbodens aber nicht auf die Wärme eines Holzbodens verzichten? Dies und noch viel mehr können wir Ihnen bieten.

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Donnerstag 3. Oktober 2013 ab 15 Uhr Frage & Antwort Besuch bei Frauenärztin Dr. MathisKolb, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Szenische Lesung Die Panne, F. Dürrenmatt, Gasthof Krone Hittisau

Termine

Veranstaltungskalender 3.10. bis 9.10.2013 Do 3. Oktober

10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser

ab 18 Uhr Lange Nacht der Museen

8.45 Uhr Pfänder Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt., GreifvogelFlugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt., versch. Uhrzeiten 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19.30-21.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 20 Uhr Das Reich der Mitte Premiere, UA, Theater Kosmos 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr The Place Beyond the Pines Metrokino 20.30 Uhr Jupp Zeltinger Quintett vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt

ab 20 Uhr Lange Nacht der Museen Magazin 4

15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Alemannen oder so Landesgeschichten, vorarlberg museum

20 Uhr Das Reich der Mitte Premiere, UA, Theater Kosmos 22 Uhr Magnifica Presenza Metrokino

So 6. Oktober

19 Uhr six memos for the next, Vol 4 Konzert, Magazin 4

11 Uhr Renate Bauer Mit der Reife wird man immer jünger, Nepomukkapelle

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

15 Uhr Theatereffekte eine Requisitenwerkstatt, Vbg. Landestheater, Kleines Haus

20.30 Brian Auger´s Oblivion Express Konzert, Kammgarn Hard

15 Uhr Märchenerzählung in deutsch und türkisch, ab 5 Jahren, VS Markt Hard

22 Uhr Magnifica Presenza Metrokino

20 Uhr Das Reich der Mitte Premiere, UA, Theater Kosmos

Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

Mo 7. Oktober

14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

15 Uhr Theatereffekte eine Requisitenwerkstatt, Vbg. Landestheater, Kleines Haus

14-17 Uhr Kleines Törggelefest Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755

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9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9

10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 10.30 Uhr Heimat.Talk.Show Moderation und Musik, Hypobank 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone

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17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 8. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafé Kärntner in Vorarlberg, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 9. Oktober Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik ab Okt. jeden Mo. und Mi. Vormittag in Lochau und Bregenz, miriam.riedmann@gmx.at, 0664-4640670 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhausr 20 Uhr Ein weißes geschnürtes All Lesung, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr The Grandmaster Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach bei Schönwetter, bei Schlechtwetter ab 16 Uhr in der Bocciahalle Hard, A. Stanger: 0664-41495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454


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Donnerstag 3. Oktober 2013

18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag

Freitag

RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard

Dienstag

Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10.

20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Liebert K. 0680-5573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Streching + Rük-

ZAHNÄRZTE SA 5.10. + SO 6.10. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt.

APOTHEKEN

Gabriel Orozco Natural Motion, KUB bis 3.10.

BREGENZ SA 5.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 6.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Gottfried Bechtold Akte, GalerieZ. Hard bis 5.10. Christian I. Peintner Ende der Kunst - Anfang des Lebens 2013, Alte Seifenfabrik Lauterach, - 26.9.

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, R. Schwärzler 0650-8388014 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 5.10. + SO 6.10. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

Nino Malfatti Galerie Art House bis 25.10.

Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik

HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 5.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 6.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Ab Oktober Mo und Mi vormittags in Lochau und Bregenz

Mittwoch 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

Miriam Riedmann Pilates Trainerin miriam.riedmann@gmx.at T 0664 4640670

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Die Lauteracher Theatergruppe Rampenlicht feiert am 5. Oktober 2013 die Premiere ihrer Kriminalkomödie „In dieser wunderschönen Nacht“. Dabei ermittelt das schrullige Polizistinnenduo Sutter & Lüthi gegen Heidi Förster, die von einer Nachbarin beschuldigt wird, ihren Gatten beseitigt zu haben. Aufführungsdaten und Kartenreservierung unter www.rampenlicht.at

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Sonntag Hallenbad wg. Marathon geschlossen! Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

SO 6.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/46511

Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.

20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 055754683

16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288

Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888

19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

SA 5.10. 10-11 + 17-18Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442

six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 mit Elternteil, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang

TS Bregenz-Stadt Montag

ÄRZTE

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

15-16 Uhr Kleinkinderturnen Kinder ab 4, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899

WOCHENEND-NOTDIENSTE

Ausstellungen

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18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene 6-16 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939

kengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334

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TS Bregenz-Vorkloster Freitag

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr


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Donnerstag 3. Oktober 2013

Wann:

INTERKULTURELLES FRIEDENSGEBET

Wann:

OKTOBERFEST ACHSIEDLUNG

Wann:

INFOVERANSTALTUNG ACCV

Wann:

JASS- UND SPIELENACHMITTAG

Wann:

SELBSTHILFEGRUPPE MISSBRAUCHSERFAHRUNGEN

Wann:

FÜHRUNG VORARLBERG MUSEUM

Wann:

FELDENKRAIS

Wann:

Wo:

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Wo:

Wo:

Freitag 4. Oktober 9-12 Uhr Innenstadtbereich von Bregenz

GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand. (Ausweichtermin 11. Oktober)

Samstag 5. Oktober 19 Uhr Stadtpfarrkirche St. Gallus

Zuwanderergruppen aus aller Welt feiern gemeinsam Erntedank mit verschiedenen Gebeten und musikalischer Umrahmung aus dem jeweiligen Herkunftsland. Nach dem Friedensgebet feiern alle im Pfarrheim ein buntes Erntedankfest mit Verköstigungen.

Sonntag 6. Oktober 11-17 Uhr Sportplatz an der Ach

Zünftiges Oktoberfest veranstaltet die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung mit toller Tombola und schönen Preisen! (Nur bei schönem Wetter! Ausweichtermin: Sonntag, 13. Oktober). Kinderschminken, „Mandala“-Malen, Torwand!

Montag 7. Oktober 18 Uhr Allgemeiner Computer Club, Brandgasse 13

Der Allgemeine Computer Club Vorarlberg (ACCV) stellt sein Herbstprogramm der Clubaktivitäten für Kurse vor, die ab 21. Oktober beginnen. www.accv.at | info@accv.at

Mittwoch 9. Oktober 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Wir spielen wieder, hauptsächlich wird gejasst, aber auch Rummy, Schach oder Backgammon sind möglich. Bringen Sie Ihr Lieblingsspiel und Freunde mit. Seniorenbund Bregenz

jeden 2. Mittwoch ab 9. Oktober Wir sind eine Frauengruppe, die sich gegenseitig anonym auf dem Weg der Heilung unterstützen möchte. Wir wollen keine 19 Uhr Therapie ersetzen, aber es kann guttun sich mit Gleichgesinnten Lebensraum Bregenz zu treffen, sich Mut zu machen und Erfahrungen auszutauschen. Lebensraum T 52700

Donnerstag 10. Oktober 14.45 Uhr vor dem Haupteingang

Der Seniorenbund Bregenz besichtigt das neue VorarlbergMuseum. Kosten der Führung EUR 6.00 p.P. Anschließend gibt es einen gemütlichen Ausklang im Museumscafé. Anmeldungen bis 8. Oktober bei Hans Lederer, T 0664/5037581.

Donnerstag 10. Oktober 18.30 Uhr Kolpinghaus Bregenz, großer Saal 1. OG

Feldenkrais und wie man die Freude an Bewegung wiederentdeckt. Nach dem Vortrag werden wir uns 150m weiter, in die Feldenkraiswerkstatt von Alfons Grabher begeben. Anmeldung: Elisabeth Metzler T 0664/3205149 oder guta.bregenz-stadt@ gmx.at

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GIB INFOVERANSTALTUNG


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Donnerstag 3. Oktober 2013

SENIORENBUND BREGENZ

FĂźr die Veranstaltungen ersuchen wir um schnellstmĂśgliche Anmeldung bzw. Reservierung, da das Kartenkontingent stark nachgefragt und begrenzt ist bzw. die Karten fĂźr die Veranstaltung zu reduziertem Preis ergattert werden konnten: Operette „Die CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“ an der KulturbĂźhne AmBach in GĂśtzis am Sonntag, 20.10.2013, Bus-Anfahrt von Bregenz, Schauspiel „Stille Nacht, Heilige Nacht“ beim Erlebnis-Weihnachtsmarkt in Bad Hindelang am 7.12.2013. Kartenkauf bzw. -reservierung bei Postpartner Micheluzzi in der SchendlingerstraĂ&#x;e, Info und Anmeldung der Fahrten bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

UNSERE GENERATION . WIR ĂœBER 50 . BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN

TERMINE FĂœR OKTOBER 2013

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Montag 7.10., 14.10., 21.10. und 28.10. um 17 bis 20 Uhr - Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

Donnerstag 3.10., 17.10., 31.10. von 14.30 bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, MehrerauerstraĂ&#x;e mit Live-Musik und fĂźr alle zugänglich.

Dienstag 15.10. um 9.48 Uhr, Wandern Treffpunkt Bahnhof Bregenz mit Bus 25 nach Doren - Lingenau bei Schlechtwetter – Auskunft Herr Feurstein, 05574/82060

Freitag, 4.10 von 14 bis 17 Uhr Kleines TĂśrggelefest, Freizeithaus an der Ach

Dienstag 29.10. um 13 Uhr, Wandern Treffpunkt Laimgrubengasse (Kreisverkehr), Abschlusswanderung Achufer - Seeufer Bregenz

Freitag, 11.10. von 14 bis 17 Uhr, Vortrag Ăźber Island, Dr. Werner Schelling, Freizeithaus an der Ach

Mittwoch 9.10., 16.10. und 23. 10., Fit ab 60+, 1. Kurs von 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr ASKĂ–- Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse.

Freitag 18.10. von 14 bis 17 Uhr, Vortrag Ăźber eine Reise nach Irland, Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach

Mittwoch 9.10., 16.10., und 23.10. Boccia, nur bei SchĂśnwetter beim Freizeithaus an der Ach. ab 14 Uhr. Bei Schlechtwetter, Bocciahalle Hard ab 16 Uhr, Auskunft: Alfred Stanger: 0664/41495100. Donnerstag 3.10., 10.10., 17.10., 24.10. und 31.10. von 14 bis 18 Uhr Jassnachmittag/ Schnapsen im Freizeithaus an der Ach

Freitag 25.10. von 14 bis 17 Uhr, Spielnachmittag Bingo, Freizeithaus an der Ach Freitag 4.10., 11.10., 18.10. und 25.10. von 9 bis 10 Uhr Karate ďŹ t und glĂźcklich ab 50+, ASKĂ– Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorkloster Freitag 4.10., 11.10., 18.10. und 25.10. von 14 bis 18 Uhr Sportkegeln im Gasthof Linde, Lustenau, Auskunft: Elisabeth Giesinger Tel 05574/85974. Samstag 26.10 um 14 Uhr Preisjassen im Gasthof Lamm, MehrerauerstraĂ&#x;e

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

„groovaloos“ starten in der BlumenstraĂ&#x;e. Die „groovaloos“ begeisterten mit ihren Produktionen in den vergangenen Jahren Teilnehmer und Publikum gleichermaĂ&#x;en. Nun starten die Tänzer wieder durch und zwar ab morgen Freitag, 4. Oktober, um 18 Uhr in der Turnhalle des Bregenzer BG BlumenstraĂ&#x;e. „Lerne coole Dance Moves kennen, die aus verschiedensten Bereichen, wie Jazzdance, Step-Aerobic, Zumba und Hip-Hop zusammengesetzt werden“, freut sich Nicole Kantner schon auf viele junge Tanzbegeisterte „Immer mehr Menschen begeistern sich fĂźr Musicals und Broadway-Shows. Wir bieten dir deshalb die MĂśglichkeit, an einer Eigenproduktion mitzumachen, die AuffĂźhrungen sind fĂźr 2014 geplant“, erläutert Nico Kantner. Die Kosten betragen 40 Euro pro Schulsemester. FĂźr Infos steht Nico Kantner unter Tel. 0664/2080451 (E: nicole@upcs.at)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 10%

max: 22° 2000m: 14°

min: 13° Nied. 80%

max: 17° 2000m: 10°

min: 9°

max: 22°

Nied. 60%

2000m: 6°

FÜhniger Mix aus Sonne und Wolken am Freitag. Auf den Bergen kräftiger Wind, der auch bis in die typischen FÜhntäler durchdringen kann. Die HÜchstwerte steigen mit FÜhn auf 20-23 Grad. Am Samstag-Vormittag klingt der FÜhn ab und so erreicht uns im Tagesverlauf eine Front mit dicken Regenwolken und Abkßhlung. Am Sonntag teils noch hochnebelartig bewÜlkt und lokal leichte Niederschläge. Im Tagesverlauf Wetterbesserung!

Lukas Alton

Die neue Woche startet mit Nebel ßber den Tälern, der sich im Tagesverlauf auflÜsen sollte. Es wird zunehmend sonnig und die Temperaturen bleiben im milden Bereich. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Mittwoch 16.10. Reisetag Abfahrt um 8 Uhr nach Bad Schussenried Brauerei (D) Teilnehmerpreis EUR 30,- inkl. Busfahrt & Eintritt, Anmeldung bei Ernst Pertoll: 0660/1291820


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 5.10. 19 Uhr Interkulturelles Friedensgebet – keine Messfeier! 6.10. Erntedankfest 10 Uhr Familiengottesdienst 9.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Rosina Weh, Anna Christina Schweitzer, Rosa Sinz, Robert Maier, Klara Huter 2011: Harold Bauer, Roman Feurstein, Ilga Buchner, Josefa Brüggeler, Hedwig Gasperi, Stefanie Angerer 2012: Rudlf Ignaz Hellrigl, Sr.Maria Regina, Gebhard Johann Feßler, Barbara Burtsche 13.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium 19 Uhr festlicher Gottesdienst 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Flohmarkt in der Pfarre St. Gallus Freitag, 11. und Samstag, 12. Oktober Das Team des Flohmarkt-Arbeitskreises veranstaltet mit Hilfe von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern einen Flohmarkt. Dieser findet am Freitag, dem 11. Oktober 2013 von 15 bis 20 Uhr und am Samstag, dem 12. Oktober von 9 bis 12 Uhr im Pfarrheim der Pfarre St.Gallus, Bregenz, Kapuzinergasse 6, statt. Der Reinerlös kommt unserem Priester Josef Zhambo aus China für sein Weiterstudium und den KirchenDach-Reparaturen zugute. Ein bewährtes Team sorgt am Freitag für das leibliche Wohl der Besucher. Der Flohmarkt ist eine Aktion, bei der viele gute Begegnungen und Gespräche möglich sind. Noch eine positive Sache gibt es: man kann in allerlei Sachen stöbern, wie Geschirr, Bücher, Spielsachen, Kleider, Raritäten, Elektrokleingeräte u.v.a.m.

Wir danken jetzt schon allen, die uns Waren jeglicher Art bringen. Das Flohmarkt-Team und alle MitarbeiterInnen freuen sich auf ihr Kommen. Sammel- und Abgabe-Termine im Pfarrheim: Sa 5.10. 9 - 16 Uhr, Di 8.10. - 9 - 11 Uhr und 17 - 19 Uhr, Mi 9.10. 16 - 20 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Oktoberrosenkranz: Do & So 19 Uhr DI 1. 10. Anbetungstag 8 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung bis 17 Uhr. FR 4. 10. Herz-Jesu-Freitag: 18-19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Heilige Messe SA 5. 10. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Pfarrwandertag am Sonntag 6.10. Wir treffen uns um 10 Uhr bei der Bergstation am Pfänder und wandern dann weiter zur Stollen-Kapelle bei Langen. Dort feiern wir um 12 Uhr die Hl. Messe. Anschließend wandern wir wieder zurück nach Bregenz. Es besteht auch die Möglichkeit von Langen, vom Wirtatobel oder von der Fluh mit dem Linienbus zurückzufahren. Hilde Gerstenbrand Flohmarktzeit in St. Gebhard Immer wieder fragen die Leute, wann ist endlich wieder Flohmarkt in St. Gebhard? Ich verrate Ihnen jetzt das Geheimnis! Am Samstag, 12.10. von 9 - 16 Uhr gehen die Tore wieder ganz weit auf! Mit allem was Ihr Herz begehrt! Raritäten, Spielzeug, Geschirr, Kleidung, viele Bücher und vieles mehr. Außerdem bieten wir Zack - Zack, Rote und Weiße Grillwürste, selbstgemachten Kartoffelsalat, ein Kuchenbuffet und Getränke an. Das Flohmarktteam, die Pfarrgemeinde und ich freuen uns auf Ihren Besuch! Hilde Gerstenbrand Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 5.10. von 10 – 11.30 Uhr und Do 10.10. von 17-19 Uhr beim Pfarrheim.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 4.10. 19.30 Uhr hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 5.10. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 6.10. 10.30 Uhr Erntedanksonntag (Segnung der mitgebrachten Früchte, anschl. Agape) 13.10. 10.30 Uhr Festgottesdienst „ 20 Jahre Sarepta“, (siehe eigene Spalte) Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Oktober; das waren 2010 Gabriele SieberLamperti, Richard Kempf, 2011 Marianne Lankmayer, Johanna Haberl, 2012 Walter Mahringer, Unterberger Mathilde, Erne Amalie Besondere Termine 6.10. Seniorenmittagstisch 8.10. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus FLOHMARKT Samstag, 12. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.10 Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.10. und Freitag 25.10. Achtung: Am Freitag, 4.10. um 16 Uhr findet ein ökumenischer Gottesdienst im Sozialzentrum Mariahilf statt. Samstag, 5.10. Friedenswalfahrt in die Mehrerau um 6 Uhr 45

Dienstag, 8.10. Singkreis Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 Jungschar-Gruppe - Lernen fürs Leben Die Jungschar-Gruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde wieder regelmäßige Gruppentreffen für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren an. Buben- und Mädchenjungschar Jeden Mittwoch von 15 - 16 Uhr Leitung: Veronika Bohle, Regine Maglantay Mädchenjungschar Jeden Freitag von 16 - 17 Uhr Sarah Reimann, Vanessa Kofler, Caroline Zlimnig Mädchengruppe 2 x im Monat jeweils Freitag von 18 -20 Uhr Termine werden vorher bekannt gegeben. Leitung Claudia Teichtmeister Info und Anmeldung: Claudia Teichtmeister, 0664-8240282 Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 3.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 4.10. Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 5./6.10.: 27. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 7.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 08.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 9.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 10.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.


Pfarreien

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

Arlbergstraße 88

90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

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Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

3.10. Do 20 Uhr Kleingruppen 4.10. Fr 20 Uhr „Gebetsabend“ Beginn des Vlbg. Frauenwochenendes mit Anita Hallemann 6.10. So 10 Uhr Gottesdienst 13.10. So 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamen Essen 14.10. Mo 20 Uhr Frauen-Impulstreffen „Engel gibt es - wir reden darüber“ 17.10. Do 20 Uhr Kleingruppen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

6.10. 19 Uhr Gottesdienst Vertraut der Güte und Gerechtigkeit Gottes 7.10. 18:30 Uhr Gebet für den Frieden

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz Wir laden herzlich ein: Montags, dienstags und mittwochs zum Oktoberrosenkranz um 17 Uhr in der Klosterkirche

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Fr 4.10. 19.30 Uhr 3. Singkreisprobe (jeweils im Clubraum) So 6.10. 9.30 Uhr ERNTEDANK - GOTTESDIENST (Pfr. Stoffers), mitgestaltet vom SINGKREIS; anschl. Kirchenkaffee, 10.45 Uhr KRABBELGOTTESDIENST (Pfr. Stoffers & Team) Di 8.10. 19 Uhr Informations- u. Anmeldeabend zur Konfirmation für KonfirmandInnen und Eltern (Gemeindesaal) Do 10.10. Fahrt in den Herbst (Ziel: Ostschweiz und St. Gallen; Abfahrt: 8.30 Uhr; Ankunft: 20 Uhr Kreuzkirche). Details im Gem.-Brief / Anmeldung im Pfarramt So 6.10. 10 Uhr Gottesdienst zum Erntedank in Hirschegg/ Kleinwalsertal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

3.10. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 4.10. Fr 18 Uhr Jungschar 6.10. So 9.30 Uhr ERNTEDANKGottesdienst mit Abendmahl 8.10. Di 9 Uhr Gebetsstunde 10.10. Do 20 Uhr Gemeindeabend

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Interkulturelles Friedensgebet.

„Erntedank“ in unterschiedlichen Sprachen und mit Melodien aus mehreren Kontinenten prägt auch heuer das christlich-islamische Interkulturelle Gebet in der Bregenzer Stadtpfarrkirche St. Gallus am kommenden Samstag. Das Interkulturelle Komitee (www.ikk-vorarlberg.at) Vorarlberg (Vorsitzende Conny Eiler) lädt am 5. Oktober 2013 um 19 Uhr zum traditionellen Interkulturellen Gebet. Zuwanderergruppen aus Österreich und aller Welt feiern gemeinsam Erntedank mit verschiedenen Gebeten und musikalischer Umrahmung aus dem jeweiligen Herkunftsland. Nach dem gemeinsamen Einzug in St. Gallus und Begrüßung durch den Pfarrer wird gemeinsam das Gebet der Vereinten Nationen (Gebet der UNO) gesprochen. Neben Bibeltexten betet auch ein Imam ein islamisches Friedensgebet. Zwischen den Wortbeiträgen singen und musizieren Gruppen aus Europa, Afrika oder Asien. Jede Landsmannschaft und Volksgruppe trägt eine Fürbitte in der Muttersprache und auf Deutsch vor und stellt am Altar einen Erntedank-Korb mit Speisen ab. Das Vaterunser spricht jeder in seiner Muttersprache, die Kollekte kommt dem Hans Kallinger-Fonds zu Gute. Nach dem Friedensgebet feiern alle Teilnehmer im Pfarrheim ein buntes Erntedankfest und verkosten die von den Gruppen mitgebrachten Speisen und Getränke. (ver)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 3.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 7.10. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr - Erntedank Do 10.10. in Hard mit Bregenz und Lochau mit Bischof Bleckenwegner um 20 Uhr

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Donnerstag, 3. Oktober 2013

GsundheitsbrĂźnnele 1HXURORJLVFKH 5HKDELOLWDWLRQ ² GRUW ZR GDV /HEHQ VWDWWĂ€QGHW und die Infrastruktur in der Wohnumgebung.

Nach dem Krankenhausaufenthalt oder einer stationären Rehabilitation sind neurologisch erkrankten Personen aufgefordert, die erlernten Fähigkeiten und Ăœbungen fortzufĂźhren. Oft werden diese Zuhause wieder verlernt. „Deswegen bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit Hausbesuche an. Um dort Therapie zu machen, wo das Leben stattďŹ ndet“, erklärt Mag. Verena Deuring, Geschäftsbereichsleiterin der Neurologischen Reha der aks gesundheit.

Foto: aks

Deuring Verena

Foto: Fotolia

Was heiĂ&#x;t das, Fähigkeiten werden wieder verlernt? Deuring: Patientinnen und Patienten bekommen im Krankenhaus oder der Rehaeinrichtung Therapie. Je nach Ziel der Patientin oder des Patienten werden spezielle Fähigkeiten geĂźbt. Oft werden die Tätigkeiten oder Ăœbungen im Alltag zu Hause dann nicht mehr oder deutlich weniger gemacht.

Wie kann man sich die Arbeit der Therapeutinnen und Therapeuten vorstellen? Deuring: Der groĂ&#x;e Nutzen ist, dass die Therapeutinnen und Therapeuten das Lebensumfeld der betroffenen Person kennenlernen. Sie sehen, wo MĂśglichkeiten und Hindernisse liegen und die Therapieziele werden dort erarbeitet, wo sie dann auch umgesetzt werden.

Therapie dort, wo das Leben stattďŹ ndet. Was fĂźr GrĂźnde hat das? Deuring: Das kann viele GrĂźnde haben. Zuhause verlernen vor allem diejenigen Personen ihre erlernten Fähigkeiten wieder, die sie nicht im Alltag einsetzen oder Ăźben. Manche Personen haben wenig Eigenantrieb, andere wissen nicht, wie sie die Dinge in einer veränderten Umgebung umsetzen sollen. Wie kĂśnnen Patientinnen und Patienten Zuhause unterstĂźtzt werden? Deuring: Gerade bei neurologischen Patientinnen und Patienten

macht es oft Sinn, Hausbesuche zu machen. Deshalb arbeitet die aks Neurologische Reha nach dem Motto: Therapie dort, wo das Leben stattďŹ ndet. Was fĂźr MĂśglichkeiten bieten sich dadurch? Deuring: Betroffene und AngehĂśrige bekommen genau das, was sie im Alltagsumfeld brauchen. Die Therapie ist abgestimmt auf die Ziele der betroffenen Personen in Bezug auf die räumlichen Gegebenheiten, die HilfsmĂśglichkeiten

Was sind solche MÜglichkeiten zum Beispiel? Deuring: Eine Patientin oder ein Patient hat das Ziel, wieder aus dem Haus in den Garten zu kommen. Wenn die Wohnsituation bekannt ist, kann die Therapie genau darauf ausgerichtet werden. Sind dort Treppen? Wie ist die Bodenbeschaffenheit im Garten? Solche und ähnliche Fragen beantworten sich durch die Beobachtungen, die vor Ort gemacht werden. Wie werden die Ziele erarbeitet? Deuring: Das geschieht auf unterschiedliche Art und Weise. Die Therapeutinnen und Therapeuten schauen gemeinsam mit der betroffenen Person, was die Hindernisse auf dem Weg zum gewßnschten Ziel sind. Diese Hindernisse bestimmen dann auch, welche Therapien zum Einsatz kommen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mit FrauenPower durch den Wechsel

Mag.pharm. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer!

Panzliche Hilfe aus der Apotheke: Am Tag der Apotheke widmen sich die Apothekerinnen und Apotheker einem Fauen-Thema: den Wechseljahren. Die Veränderungen in dieser Lebensphase betreffen den KĂśrper und die Psyche gleichermaĂ&#x;en. In der Apotheke werden Frauen beraten, wie Sie am besten durch den Wechsel kommen.

Was verbinden Sie mit den Wechseljahren? Hitzewallungen, SchlafstĂśrungen, Gewichtszu-

nahme? Diese und andere Beschwerden sind meist die ersten Gedanken, die in den Sinn kommen. Die Menopause ist jedoch keine Erkrankung, sondern ein natĂźrlicher Lebensabschnitt der Frau, der einen starken Wandel im Leben herbeifĂźhrt und sich auf das kĂśrperliche und seelische WohlbeďŹ nden auswirkt. Die Apotheker und Apothekerinnen helfen Frauen in der Menopause, um mit viel Kraft und Schwung durch die neue Lebensphase zu kommen. Panzliche Hilfe aus der Apotheke „Durch die Veränderung des Hormonhaushalts kommt es während der Wechseljahre bei mehr als zwei Drittel der Frauen zu physischen wie auch psychischen Beschwerden. Heilpanzen

und Mikronährstoffe in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung balancieren den KĂśrper bzw. die Hormone aus und kĂśnnen bei leichten bis mittelschweren Beschwerden hervorragend helfen“, weiĂ&#x; Apothekerin Mag. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle, Vizepräsidentin der Apothekerkammer Vorarlberg. Als besonderes Service erhalten interessierte Frauen in der Apotheke kostenlos eine umfassende Wechseljahre-BroschĂźre, die gemeinsam mit der Gesellschaft fĂźr Menopause entwickelt wurde. Der Ratgeber behandelt neben den hormonellen und kĂśrperlichen Veränderungen vor allem den Einsatz und die Wirkung von Heilpanzen, ergänzt mit wertvollen Tipps aus der Apotheke und einem kostenlosen Frauentee.


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700

Information - Rat - Auskunft

Foto: iStock

Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Betroffene und Angehörige bekommen durch Hausbesuche genau das, was sie in ihrem Alltagsumfeld brauchen.

Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

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Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr

Können auch mehrere Therapien bei den Hausbesuchen eingesetzt werden? Deuring: Das ist natürlich möglich. Besonders neurologische Patientinnen und Patienten nehmen oft mehrere Therapieangebote in Anspruch. Wichtig dabei ist, dass die verschiedenen Therapeutinnen und Therapeuten gemeinsam an denselben Zielen arbeiten. Die fachübergreifende Arbeit ist eine der größten Stärken der aks Neurologischen Reha.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha

FFN

UNG

Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

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ERÖ

Was würde der oder dem Betroffenen vom vorherigen Beispiel wahrscheinlich helfen? Deuring: Wenn die Patientin oder der Patient beispielsweise wegen Kraftlosigkeit in den Beinen und Gleichgewichtsstörungen nicht mehr in den Garten kommt, wird ihr beziehungsweise ihm Physiotherapie am besten helfen können. Wenn es an Orientierung mangelt oder die Patientin beziehungsweise der Patient nicht weiß, was sie tun muss um an ihr Ziel zu kommen, dann nützt die Ergotherapie. Bei sprachlichen Problemen kommt die Logopädie zum Einsatz. Wenn für einen Gang in den

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Garten ein Umbau notwendig ist und es Fragen zur Finanzierung gibt, kommt die Sozialarbeit zum Zug.

NEU

Was für Therapie bekommen neurologische Patientinnen und Patienten meist? Deuring: Das ist abhängig vom Ziel der erkrankten Person und den Hindernissen. Je nach Ziel und zu beübender Fähigkeit ist das beispielsweise Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialarbeit, Hippotherapie oder Wassertherapie.

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ich glaub´, ich hör´ nicht recht Einsteiger wollen informiert sein Hier sind Sie richtig, wenn Sie noch keine Erfahrung mit Hörgeräten haben. Es folgt eine kurze Einführung ins große Thema Hören. Und: was kann Ihnen ein Hörtest verraten. Die ersten Anzeichen treten auf Manche Leute sprechen so undeutlich. Alle Anderen kann ich aber gut verstehen. Zurufe aus einem anderen Raum sind unerhört. Wenn man mir etwas sagen will, muss man schon zu mir kommen. Wenn der Fernseher läuft und die Türe ist zu, höre ich das Telefon nicht mehr. Manchmal gibt es zuhause Diskussionen, weil der Fernseher nicht die richtige Lautstärke hat. Auf dem Fest ist es so laut. Man müsste nur die Musik leiser machen und es dürften nicht alle gleichzeitig reden. Früher hat es viel mehr Vögel gegeben und auch Grillen im Sommer. Mein Eingeständnis, eine dauerhafte Hörminderung zu haben. Ich stelle fest, dass ich einen Hörverlust habe. Jetzt habe ich die Wahl. Ich kann die Tatsache leugnen oder akzeptieren. Meine Hörschwierigkeiten kann ich nicht verbergen. Meine komischen Antworten fallen schon auf. Ich kann die Hörminderung verdrängen und versuchen, meine Schwierigkeiten zu verstecken, aber letztlich mache ich mir nur selber etwas vor. Den ersten Schritt setze ich, in dem ich mir selbst eingestehe, dass ich eine Hörminderung habe. Was sind die Ursachen? Es gibt verschiedene Gründe, warum ich nicht mehr gut höre. Die Schallübertragung im Mittelohr ist erschwert. Der Schall wird im Innenohr nicht richtig verarbeitet. Ein Lärmschaden oder der natürliche Alterungsprozess können die Ursache sein. Nur der Gang zum Fachmann bringt Gewissheit. Wenn ich andere nicht mehr gut verstehe, ist ein Hörtest beim Ohrenarzt oder Akustiker sinnvoll. Der Hörtest ist kostenlos und tut nicht weh. Der Fachmann sagt mir dann, wo das Problem liegt und was es für Lösungen gibt. Wegschauen verschlimmert die Lage.

Durch den Hörtest lerne ich meine Ohren kennen. Welchen Hörverlust habe ich? Wie geht mein Gehirn damit um? Mein Akustiker kann einer Person meines Vertrauens vorführen, was ich noch höre und wie ich höre. Das macht er mit dem Hörverlust-Simulator. • Tonhöhe Gesunde Ohren können einen großen Bereich von tiefen (20 Hertz) bis zu hohen Tönen (20 000 Hertz) wahrnehmen. Ein Standard-Hörtest konzentriert sich jedoch nur auf die Frequenzen, die für Sprache wichtig sind. • Leise Töne Der Hörtest findet in einer ruhigen Umgebung statt. Über Kopfhörer wird eine Folge von Tönen abgespielt. Wenn ich einen Ton höre, gebe ich dem Akustiker Bescheid. • Laute Töne Um Hörgeräte richtig einzustellen, ist es notwendig, die Pegel zu ermitteln, ab denen Töne unbehaglich laut werden. Manche Ohren sind besonders empfindlich auf hohe Lautstärken.

• Aufzeichnung Das Ergebnis eines Hörtests wird als Audiogramm aufgezeichnet. Für jedes Ohr und jede Tonhöhe werden die Werte für leise und für zu laute Signale eingetragen. • Ich höre gut, aber ich verstehe nicht Mit Hörverlust kann ich die leisen, hohen Töne nicht mehr wahrnehmen. Verschiedene Mitlaute sind dann nicht mehr hörbar. Anstatt „Frühstück ist fertig!“ höre ich dann nur noch „ üh dück i d erdig!“ Ich muss ständig raten und ermüde dabei. Hörgeräte verstärken die leisen Töne und filtern die lauten Töne, damit alle wieder in mein Hörfeld passen. • Sprache Bei der Messung der Sprachverständlichkeit werden Zahlen und Wörter in unterschiedlichen Lautstärken abgespielt, die ich wiederholen muss. Für jedes Ohr wird dann die Sprachverständlichkeit in Prozent angegeben. Wenn ich das Tragen von Hörgeräten aufschiebe, verkümmert mein Hörzentrum und irgendwann können auch die stärksten Hörgeräte nicht mehr helfen.

Aus „Das Buch vom Hören“ von Peter Praeg. Für weitere Informationen zum Thema Hörgeräte holen Sie das Buch kostenlos ab bei Praeg Hörgeräte Akustik in Bregenz, Kaspar-Hagen-Str. 7 oder einfach anfordern unter Tel. 05574 58400 oder info@praeg-hoeren.at Was, wenn Hörgeräte erforderlich sind? • Der Akustiker berät mich. Er sagt mir, was ich mir von Hörgeräten erwarten kann. Es gibt eine große Auswahl in allen Preisklassen. • Ich erfahre, dass es zweierlei Hörgeräte gibt. Im-Ohr-Geräte sitzen in den Gehörgängen. Hinter-demOhr-Geräte sitzen hinter den Ohren. • Es gibt verschiedene Hersteller. Die größten sind aus Amerika (Starkey), Dänemark (Oticon, Resound, Widex), Deutschland (Audio-Service, Siemens), Kanada (Unitron) und aus der Schweiz (Bernafon, Phonak). • Die Sozialversicherungen bewilligen hohe Beiträge für Hörgeräte. Der Akustiker bietet mir auch Hörgeräte ohne Aufzahlung an. • Der Akustiker macht Abdrücke von meinen Ohren. • Im Labor werden die Hörgeräte nach Maß gefertigt. • Der Akustiker stellt den Klang ein. Er zeigt mir, wie die Geräte bedient werden. • Ich muss mich an den neuen Klang und an die neue Lautstärke gewöhnen. (Das kann sehr lange dauern und man braucht viel Geduld.) • Nach einer Probezeit entscheide ich, ob ich die Geräte behalte. Wenn ich damit nicht klar komme, kann ich sie zurück geben. • Ich habe mich für Hörgeräte entschieden und fühle mich lebendig. (Über meinen letzten Satz muss ich lächeln. Der klingt wie aus der Werbung. Aber ich lasse ihn so stehen.) (pr)


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Lust auf Leistung 7LSSV IÂ U HLQ HIĂ€]LHQWHV 7UDLQLQJ

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin

AuĂ&#x;erdem stehen immer die persĂśnlichen BedĂźrfnisse, Ziele sowie kĂśrperliche und psychische Belastbarkeiten des einzelnen im Mittelpunkt. Das heiĂ&#x;t, dass das Training immer individuell gestaltet werden muss. Wenn diese Prinzipien berĂźcksichtigt werden, steht einem erfolgreichen Training nichts mehr im Wege. AbschlieĂ&#x;end noch ein Tipp: Um den Einstieg in die Trainingsplanung und Trainingssteuerung zu erleichtern, ist es sinnvoll, sich folgende Fragen zu stellen: • Warum trainiere ich? • Wann will ich mein Trainingsziel erreichen? • Wie will ich es erreichen? • Welche Mittel stehen mir zur VerfĂźgung? • Wer kann mich dabei unterstĂźtzen? Viel SpaĂ&#x; und Erfolg in der DurchfĂźhrung!

Ernährung: Zwischen der letzten grĂśĂ&#x;eren Mahlzeit und ihrem Training sollten mindestens drei Stunden verstreichen. Trinken Sie jedoch vor dem Sport regelmäĂ&#x;ig, denn wer gut mit FlĂźssigkeit versorgt ist, trainiert wesentlich leichter. Psyche: „Wer nie verliert, hat sich seine Ziele nicht hoch genug gesteckt“ (Ralph Krueger). Setzen Sie als Ziel das bestmĂśgliche Resultat, an das Sie glauben kĂśnnen. Nur ein Ziel, dessen Erreichen Sie fĂźr mĂśglich halten, hat eine positive Wirkung auf Sie.

INFO Mag. Karin Mattivi 6SRUWZLVVHQVFKDIWHULQ 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ 7HO ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW

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Training ist Arbeit am KĂśrper. In der Fachliteratur wird Training deďŹ niert als ein geplanter Prozess, der eine Verbesserung im vorher festgelegten Zielbereich anstrebt. Um diese Arbeit am KĂśrper optimal durchfĂźhren zu kĂśnnen, mĂźs-

sen bestimmte Prinzipien eingehalten werden. Eines davon ist das Prinzip der Superkompensation, welches das optimale Verhältnis zwischen Belastung und Erholung beinhaltet: Nach einer sportlichen Belastung benĂśtigt unser KĂśrper eine Erholungsphase. Diese ermĂśglicht, dass verschiedene Um- und Aufbauprozesse vollzogen werden, um nachfolgend ein hĂśheres Leistungsniveau herauszubilden. Des Weiteren ist es wichtig, regelmäĂ&#x;ig und langfristig zu trainieren, damit es zu nachhaltigen Stoffwechselveränderungen, wie zum Beispiel einer besseren Durchblutung der Muskeln und Organe, kommen kann. Zusätzlich sollten Trainingsinhalte und Pausengestaltung immer wieder variiert werden. Gleichbleibende Trainingsreize sind wirkungslos, deshalb ist es notwendig die Belastung nach mehreren Trainingseinheiten zu steigern.

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Ein bewegter Sommer liegt hinter uns: Bergwanderungen, Rad-Touren und aktive Tage am Wasser haben unsere Urlaubstage bereichert. Wir fĂźhlen uns erholt und vital und mĂśchten diesen Zustand erhalten. Wie gestaltet man nun ein sportliches Training efďŹ zient?


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Letztes Bach-Orgelkonzert in Höchst.

Am kommenden Montag, dem 7. Oktober spielt Professor Bruno Oberhammer um 20.15 Uhr in der Höchster Pfarrkirche sein letztes Bach-Orgelkonzert. Oberhammer spielte bislang 18 Konzerte und stellte das gesamte Orgelwerk des herausragenden Barockkomponisten Johann Sebastian Bach vor. Bei diesem 19. und letzten Konzert, das sich mit Bachs Spätwerk auseinandersetzt, wird Oberhammer vom Vokal-Ensemble „Capella St. Nicolaus“ aus Felkdirch unter der Leitung von Professor Benjamin Lack unterstützt. (rj)

Heimat im Wandel HEIMAT.TALK Ulrich Gabriel. Die kreative musikalische Einbegleitung der Gespräche liefert das Rolf.Aberer.Trio mit Didi Konzett, Attila Buri und Rolf Aberer. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die BesucherInnen zu Kaffee mit Riebel und Apfelmus (oder wahlweise Kürbissuppe) ins Hypo-Atrium und Cafe Börse geladen. (red) Samstag, 5. Oktober 2013 Beginn: 10.30 Uhr (Einlass ab 10 Uhr) Ort: Bregenz, Hypo-Zentrale Alter Landtagssaal/Atrium Gratiseintritt bei Voranmeldung : in allen Hypo-Filialen oder Tel.: 05572/23019 Ohne Anmeldung 7 Euro

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Moderator Manfred Welte (vorarlberg museum) empfängt mit dem Unternehmer Markus Kopf (people airlines), dem Künstler Gottfried Bechtold und der langjährigen Maskenbildnerin des Landestheaters Lilo Wepper-Sternik drei interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Die Themen des Gesprächs drehen sich um den allgemeinen und individuellen Begriff „Heimat“. Anhand des sehr persönlichen Erzählens im „Heimat.Talk“ eröffnen sich dem Publikum interessante Zugänge und Einschätzungen, die dem spannenden Wandel von Heimat und Gesellschaft der Gegenwart nachspüren. Eine kurze thematische Einführung zur Veranstaltungsreihe hält Mag.


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Bregenzer Bauernmarktfahrer helfen. Aus Anlass des Erntedankfestes in Bregenz am 20.9.2013 spendeten die Bregenzer Bauernmarktfahrer Produkte für einen Gabenkorb. Nach der Segnung durch Pfarrer Feurle wurde dieser an Inge Sulzer, Landesleiterin der Organisation HILFE IM EIGENEN LAND - Katrastrophenhilfe Österreich - übergeben. Eine alleinerziehende, krebskranke Mutter und ihre zwei Kinder im Schulalter freuen sich nun über die schmackhaften und gesunden Produkte. Die Geschäftsführerin des Vereins vom Ländle Bur und Mitveranstalterin des Erntedankfestes, DI Elisabeth Zeiner, meint dazu: „Wir sind dankbar für die Ernte und freuen uns, dass wir unbürokratisch helfen können“. (ver)

Bedarf an Tausenden neuen Mitarbeitern im Bereich der Pflege Unter der Überschrift „Brauchen einen Lehrberuf für Pflege?“ erschien vor einiger Zeit im Karriere-Teil (!) der „Salzburger

kommen jährlich 2.500 Absolventen, doch das ist zu wenig.“ „ Wir brauchen einen Lehrberuf für Pflege.“

„Im Bereich der Pflege werden bis 2020 rund 50.000 Pflegekräfte zusätzlich gebraucht.“ (In einer erst kürzlich veröffentlichten Hochrechnung wird „nur“ von zusätzlichen 17.000 Pflegekräften gesprochen!)

Ob ein Lehrberuf für Pflege möglich und sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt Gründe dafür (das ist der Bedarf) aber auch dagegen (zu jung, mangelnde Qualifikation) Eine Lösung muss angesichts der demografischen Entwicklung gefunden werden. Optimistisch stimmt mich der letzte Absatz des Interviews. Auf die Frage „Welche Vorteile hat denn ein Pflegeberuf?“ antwortet der Geschäftsführer von Senecura:

Im SN-Interview mit dem Geschäftsführer des privaten Pflegeheimbetreibers Senecura antwortet er auf die Frage, ob es in Österreich ausreichend Menschen in Pflegeberufen gibt: „Nein, der Bedarf ist groß. Es gibt zwar genug Schulen aber zu wenig Absolventen.“ „Aus den Pflegeschulen

„Es ist ein sehr erfüllender Beruf mit einer großen Berufszufriedenheit, weil man das unmittelbare Ergebnis seiner Bemühungen sieht. Der Dienst am Menschen ist etwas sehr Schönes, das bereichert. Wenn man mit alten Menschen arbeitet, bekommt man auch Lebenserfahrung zurück.“ Wollen wir hoffen, dass es auch in Zukunft junge Menschen gibt, die diesen Beruf ergreifen, und hoffen wir, dass wir im Krankenpflegeverein Bregenz auch in Zukunft genügend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen werden. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Nachrichten“ ein interessanter, eigentlich Besorgnis erregender Artikel, aus dem ich zunächst einige Passagen zitieren möchte:

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Krankenpflegeverein


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Gemeinsam 182 kg abgenommen 8. Kurs startet am 7. Oktober in Bregenz Bereits zum 8. Mal startet Mitte September ein Kurs zur Gewichtsreduktion unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und

benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

Barbara Hiebler

INFO Eine neue Gruppe startet am Montag, 7. Oktober 2013 in Bregenz. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 79 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Barbara

Welt-Osteoporose-Tag Sozialzentrum Mariahilf, Bregenz Fr 18.10. - 9 - 12 Uhr Unser diesjähriges Motto ist: Wir stärken unsere Knochen und zeigen Krallen. Besuchen Sie uns am Infostand, informieren Sie sich über Osteoporose und wie auch Sie sich stark machen

können. Wir bieten die Größenmessung an und Sie können ein Maßband inklusive Größenmesspass mit nach Hause nehmen.

he zum Sonderpreis von 12 Euro (statt 29 Euro) zu erwerben. Eine kleine Überraschung wartet auch auf Sie.

Sie haben die Möglichkeit Spikes (Krallen) für Ihre Schu-

Plaudern Sie mit uns – bei einem Getränk und gesunden Häppchen - und lernen Sie die Selbsthilfegruppe Bregenz kennen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Die Selbsthilfegruppe Osteoporose Bregenz (SOB) trifft sich regelmäßig jeden 2. Mittwoch im Monat, 17.30 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf, Haus II beim Lebensraum Bregenz

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Bei diesen regelmäßigen Treffen haben Betroffene, Angehörige und Interessierte die Möglichkeit zu Gesprächen und Erfahrungsaustausch. Zu den monatlichen Treffen und diversen Veranstaltungen sind Mitglieder, sowie Nichtmitglieder herzlich willkommen! Eine weitere Veranstaltung ist: Mittwoch, 16.10.2013, 14 Uhr Stadtführung mit Mag. Thomas Klagian Treffpunkt: Martinsplatz Oberstadt - Preis: 10 Euro pro Person (Mitglieder 8 Euro) Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz


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Auszeichnung für Lehrlingsarbeit Meusburger unterstützt Polytechnische Schulen

„Nicht weil es schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.“ Wir sind eine Gruppe, die sich gegenseitig anonym auf dem Weg der Heilung unterstützen möchte. Wir wollen keine Therapie ersetzen, aber es kann guttun sich mit Gleichgesinnten zu treffen, sich Mut zu machen und Erfahrungen auszutauschen. (pr)

INFO

V.l.n.r: Peter Nussbaumer (Meusburger), Uwe Batruel (Metall Dornbirn), Martin Kreutziger (Direktor Bezau), Martin Madlener (Metall Hittisau), Herwig Orgler (Direktor Bregenz), Johannes Wunderlich (Metall Bregenz), Elmar Rümmele (Direktor Dornbirn), Roman Giesinger (Meusburger).

Treffen: Mittwoch, 9. Oktober 2013, 19 Uhr Im Sozialzentrum Mariahilf Haus II beim Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Kontakt: Lebensraum Bregenz Tel.: 52700 weitere Treffen: jeweils 2. Mittwoch im Monat

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Wolfurt. Vergangene Woche wurde das Wolfurter Familienunternehmen Meusburger mit dem Anerkennungspreis der Schweizer Hans Huber-Stiftung für die seit Jahren vorbildliche Lehrlingsarbeit ausgezeichnet. Am Montag, dem 16. September, übergab Personalleiter Roman Giesinger gemeinsam mit dem Lehrlingsbeauftragten Peter Nussbaumer das Preisgeld in der Höhe von 20.000 Schweizer Franken an Direktoren und Lehrer Polytechnischer Schulen. „Mit den Schulen im Einzugsgebiet unserer Lehrlinge besteht eine langjährige Partnerschaft und sie leisten einen wichtigen Beitrag in der Lehrlingsausbildung. Daher ist es für uns selbstverständlich, das Preisgeld, das wir für die gute Lehrlingsausbildung erhalten haben, auch hier wieder zu investieren“, so Roman Giesinger. Die Polytechnischen Schulen in Bezau, Hittisau, Dornbirn und Bregenz schaffen mit dem Geld neue Geräte, Messmittel und Materialen für den Unterricht an. (pr)

Selbsthilfegruppe für Frauen mit Missbrauchserfahrungen


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Gesundheit für Körper und Geist Großer Andrang auf energetische Methoden der Vorarlberger Energetiker Rund 500 Besucher folgten der Einladung der Vorarlberger Energetiker zur Veranstaltung „Energetik erleben“ im Cubus Wolfurt .

Großer Andrang: 500 Besucher auf der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ der Vorarlberger Energetiker im Cubus Wolfurt.

Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at

Sich über die Gesundheit für Körper, Geist und Seele zu informieren ist ein wichtiger Schritt für das eigene Wohlbefinden – so die Überzeugung der Vorarlberger Energetiker in der Wirtschaftskammer. Bei der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ haben die energetischen Dienstleister am vergangenen Wochenende im Cubus Wolfurt gezeigt, wie vielfältig ihre Methoden zur Förderung des Wohlbefindens sind. Das Interesse war groß: Rund 500 Besucher haben sich im Rahmen der Veranstaltung „Energetik erleben“ über die Möglichkeiten und Dienstleistungen eines Energetikers informiert und haben die präsentierten Methoden vor Ort auch gleich ausprobiert. „Die Energetiker gehören zu einer schnell wachsenden Berufsgruppe. In Vorarlberg sind aktuell 600 Energetiker gemeldet, deren Dienstleistungen immer mehr nachgefragt werden. Die Transparenz und Seriosität der Berufsgruppe und deren Dienstleistungen ist uns ein wichtiges Anliegen“, erklärt Susanne Rauch, Fachgruppenobfrau der Gewerblichen Dienstleister in der Wirtschaftskammer. Brigitte Grabher, Berufsgruppensprecherin der Vorarlberger Energetiker, beton: „Die Vorarlberger Energetiker bieten ein großes Spektrum an Methoden zur Gesundheitsförderung. Wir wollen durch unabhängige Informationen über die Möglichkeiten informieren. Besonders wichtig ist es zu vermitteln, dass Energetik weder Medizin noch Esoterik ist. Mit den eingesetzten Methoden und Techniken werden Energieblockaden aufgespürt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert“, erklärt Brigitte Grabher. Dabei würden traditionelle und neue energetische Methoden eingesetzt, wie Kinesiologie, Craniosacral Balancing, „Strömen“, ätherische Öle, Bachblüten, Klangschalen, bioenergetische Messungen mit Geräten und vieles mehr. (pr)


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Sparkasse - Dreiländer - Marathon 64 Nationen bei Vorarlbergs größter Lauf-Event von Freitag bis Sonntag gerne an die Läufe im Vorjahr. Zwei Schulen, die Volksschule Hittisau (100 Schüler) und die Mittelschule Hard Mittelweiherburg (245 Schüler) sind vollzählig in Bregenz am Start gewesen. Besonders stolz sind die Veranstalter auf die mittlerweile große Verbreitung des Sparkasse-Marathons. Läufer auf 64 Nationen haben für den 6. Oktober genannt - ähnliche Zahlen kann in Österreich nur der Wien-Marathon vorweisen.

Am kommenden Wochenende steigt mit dem Sparkasse - Dreiländer - Marathon wieder Vorarlbergs grötes Laufereignis. Über 10.000 Läufer aus 64 Nationen - dies bedeutet Rekord - werden die Strecke von Lindau über St. Margarethen ins Casinostadion bewältigen. Daneben findet mit der Marathonmesse in der Lindauer Inselhalle, dem Kindermarathon am Samstag und vielem mehr ein umfangreiches Rahmenprogramm statt. Der Sparkasse-Marathon verspricht auch 2013 sportliche Spannung. Rennleiter Günther Ernst ist es gelungen, Läufer und Läuferinnen an den Start des Marathons zu bringen, die den Streckenrekorden „bedrohlich“ nahe kommen könnten. Im Rahmen des Sparkasse-Marathons werden auch die Vorarlberger Landesmeisterschaften ausgetragen. Aus heimischer Sicht wird der Halbmarathon der Damen eine besondere Bedeutung haben, mit der Dornbirnerin Sabi-

Martinb Koster (Sportminister St. Margarethen), Bgm Gerhard Ecker (Lindau), Martin Jäger (Sparkasse Bregenz), Peter Mennel (OK-Vorsitzender), Bgm. Markus Linhart und (vorne) Rennleiter Günter Ernst (v.l.n.r.) ne Reiner stellt Vorarlberg hier die Topfavoritin. Kontinuität gewahrt Die Kontinuität beim SparkasseMarathon ist ein wesentliches Ele-

Vielleicht spielt der Wettergott heuer beim Marathon mit....

ment - viele Elemente der Veranstaltung sind seit der ersten Auflage ein Fixbestandteil. So zum Beispiel die Betreuung der Sportler, die seit 2007 an erster Stelle der Bemühungen des Organisationskomitees steht. Auch 2013 werden keine Startgelder an Spitzenläufer bezahlt. Die Streckenführung hat sich im Wesentlichen nicht verändert, einzig die Eröffnung der Achbrücke zwischen Bregenz und Hard hat vor drei Jahren die Attraktivität gesteigert. Kontinuierlich gesteigert haben sich die Läuferzahlen, zum dritten Mal in Folge werden mehr als 10.000 Läufer die verschiedenen Bewerbe des Sparkasse-Marathons 2013 teilnehmen. Kindermarathon Besonders erwähnenswert sind die knapp 4000 Läufer beim Kindermarathon. Man erinnert sich

Tourismus profitiert Konkrete Zahlen können zwar nicht erhoben werden, dennoch sind die Tage rund um den Sparkasse-Marathon in den Kalendern der Tourismus-Büros rund um die Veranstaltungsorte „rot“ angestrichen. Das bestätigt Lisa Hehle vom Bodensee-Tourismus: „In der Zeit des Sparkasse-Marathons müssen wir bei der Zimmersuche ausweichen. Oft finden wir erst in Feldkirch die ersten freien Zimmer, der Marathon bringt den Beherbergungsbetrieben zusätzliche Nächtigungen.“ Das Programm Freitag, 4. Oktober: Von 14 bis 20 Uhr Marathon-Messe sowie Startnummernausgabe, Inselhalle Lindau. Samstag, 5. Oktober: 10 bis 19 Uhr Marathon-Messe, Startnummernausgabe (Nachmeldungen möglich!), Inselhalle Lindau, 10 bis 16 Uhr Vorarlberg bewegt Kindermarathon, Casino-Stadion Bregenz. Sonntag, 6. Oktober 2013: Von 7 bis 10 Uhr Startnummernausgabe Inselhalle Lindau; 11 Uhr Start Sparkasse Marathon – alle Bewerbe. Ziel ist das Casino Stadion Bregenz. Weitere Infos auf www.sparkassemarathon.at (rj)

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Nächste englische Runde für Bregenz Fivers auswärts, Leoben und Maribor (EC) zuhause Punkte abtreten. Die Ländle-Truppe hat sich vorgenommen an die bisher gezeigten Leistungen anzuknüpfen und sich von Spiel zu Spiel weiterzuentwickeln.

Die nächste Herausforderung wartet am Samstag um 18:15 Uhr in der Wiener Hollgasse auf die Festspielstädter. Tabellenführer Raiffeisen Fivers WAT Margareten will die weisse Weste bewahren und auch den Bregenzer keine

Bereits am Mittwoch, dem 9.10. um 20 Uhr steht das nächste Heimspiel der Festspielstädter auf dem Programm. In der 7. HLA-Runde

Eine motivierenden Fankulisse wie diese wünscht man sich bei jedem Spiel – volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer!

Am 12.10. geht es mit dem Heimspiel der 2. Runde der ECQualifikation gegen RK Maribor Branik (SLO) international weiter. Auch hier brauchen unsere Jungs die volle Unterstützung der gelbschwarzen Fangemeinde! (ver)

INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Do 26.9. mU18 Bregenz1 vs. Bregenz2 Fr 27.9. U20 Bregenz vs. Hard HLA Bregenz vs. Hard So 29.9. mJD-BL-B Bregenz vs. Feldkirch mJC-BL Bregenz vs. Hard wJC-BL Bregenz vs. Gerhausen mJB-BL Bregenz vs. JSG Bodensee M-BL Bregenz vs. Friedrichshafen

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Lukas Frühstück bewies Durchhaltevermögen – trotz Cut ab der 8. Minute kämpfte der Bregenzer Eigenbauspieler im Derby weiter bis zum Schluss.

empfangen Lukas Frühstück & Co. den Tabellenvorletzten Union JURI Leoben. Zuletzt war die Mannschaft von Trainer Volker Hage beim eigenen Vorstand in schwere Kritik geraten. Motivationslos und ohne Kampfgeist präsentierten sich die Steirer. Dass sich diese Einstellung bis zur Begegnung mit Bregenz geändert haben wird, davon müssen wir ausgehen, deshalb hoffen die Festspielstädter umso mehr auf die lautstarken Schlachtrufe der Bregenzer Handballfamilie! SPECIAL: Alle Schüler und Schülerinnen haben freien Eintritt!

35:22 30:33 27:28 13:15 25:23 17:21 22:18 28:28

Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 5.10. mJD-BL-B 10:40 Friedrichshafen vs. Bregenz mJC-BL 14 Uhr Feldkirch vs. Bregenz wJC-BL 15:30 Uhr Ailingen vs. Bregenz U20 20:15 Uhr Fivers vs. Bregenz HLA 18:15 Uhr Fivers vs. Bregenz So 6.10. U20 11 Uhr Westwien vs. Bregenz wJB-BK-B 15:30 Uhr Dornbirn vs. Bregenz F-KLA-B 17 Uhr Isny vs. Bregenz

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Begeisterung wollen Goran Aleksic & Co. nutzen und belohnen.

Fotos: Walter Zaponig

Im 1. Ländle-Derby der Saison unterlag Bregenz Handball knapp mit 2 Toren (27:29) dem amtierenden Meister Hard. Trotz der Niederlage ist bei der Sveinsson-Truppe ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Die Mannschaft präsentiert sich als starke Einheit, kämpft bis zum Schluss und begeistert so die gelbschwarze Handballfamilie. Diese


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Fit, gesund und glücklich mit Karate.

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Dass Karate Fitness für Körper und Seele ist, belegt eine Studie der Uni Regensburg: Karatetraining verbessert demnach die Merkleistung, sowie die visuelle Merkfähigkeit. Karatetraining fördert die konditionelle, koordinative und geistige Fähigkeiten und wirkt sich zudem positiv auf Kreislauf, Atmung und den Stoffwechsel aus. Daher bietet der Shotokan Karate Club Lauterach ab 4. Oktober für Kinder (ab den 7. Lebensjahr), Jugendliche und vor allem für Erwachsene einen Einsteigerkurs an. Zudem bietet der Lauteracher Club ab Montag, 7. Oktober zum ersten Mal für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren „Mini Kids Karate“ an. Alle Kursprogramme sind individuell auf die jeweiligen Gruppen und die Bedürfnisse der Trainingsteilnehmer abgestimmt. Freitag, 4. Oktober, von 17 bis 18 Uhr „Sport und Spaß mit Karate“ für Kinder (7. bis 12. Lebensjahr) und von 18 bis 19.15 Uhr „Fit und gesund mit Karate“ für Jugendliche (ab 13. Lebensjahr) und Erwachsene; Montag, 7. Oktober, von 17.30 bis 18.30 Uhr - „Mini Kids Karate“ für Kinder (4 bis 6 Jahre), jeweils im Gymnastikraum der Mittelschule Lauterach. Mehr Infos: Gerhard Grafoner 0664/4925545 oder www. kclauterach.at (ver)


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Automarkt

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Bewegung fĂźr einen guten Zweck 7. „Lauf fĂźr Afrika“ der Schule Marienberg

„Mit Hilfe vieler GĂśnner und Sponsoren konnten wir in den letzten 6 Jahren mit insgesamt 115.000 Euro die Projekte von Sr. Pacis VĂśgel – einer Missionsschwester aus Schwarzenberg mitďŹ nanzieren.

Jetzt geht unser Geld an Sr. Goretta aus Linz. Sie hat viele Jahre an der Seite von Sr. Pacis VĂśgel gearbeitet. Sie schrieb uns nach dem letzten Lauf: „Mit einem herzlichen Vergelt´s Gott mĂśchten wir uns fĂźr die Ăźberaus groĂ&#x;e Spende von 26.000 Euro bedanken. Zunächst einmal herzlichen GlĂźckwunsch zu der Rekordteilnahme von 900 Mädchen, Jungen und Erwachsenen und das bei strĂśmendem Regen. Alle Achtung! FĂźr die Armani Schule werde ich die Spende in diesem Jahr wieder fĂźr die Gehälter der Lehrer verwenden. Seit Jahren haben wir nun schon das gleiche, engagierte Lehrerkollegium. Die guten Examen Resultate der letzten Jahre sind der beste Beweis. Im der letztjährigen Abschlussklasse habe zwei der StraĂ&#x;enkinder die Aufnahme in eine Elite Highschool geschafft. Darauf sind wir besonders stolz.

Sr. Pacis VĂśgel hat vor fast 40 Jahren begonnen, sich fĂźr die ärmsten Kinder in Kenia einzusetzen. Begonnen hat sie mit einer täglichen Ausspeisung fĂźr Kinder aus dem Slum Kawangware (dem drittgrĂśĂ&#x;ten Slum in Afrika) am nordwestlichen Stadtrand von Nairobi. Mittlerweile werden die 200 StraĂ&#x;enkinder in eigenen Klassen unterrichtet. Die Schule besteht aus einem groĂ&#x;en Speiseraum, einen Computerraum, eine gut ausgestatteten Bibliothek und 8 Klassen. 2010, kurz nach ihrem Heimaturlaub, verstarb Sr. Pacis VĂśgel nach kurzer, schwerer Krankheit in Nairobi. FĂźr ihren aufopfernden Dienst in Afrika wurde Sr. Pacis VĂśgel posthum der „RomeoPreis“ 2011 verliehen. Diese Anerkennung wird an Personen verliehen, die sich in besonderer Weise fĂźr Gerechtigkeit, Menschenrechte und Entwicklung in der dritten Welt einsetzen.

Die Kinder in unserem Waisenhaus in Juja sind alle von schrecklichen Ereignissen geprĂźft. Zunächst bieten wir diesen traumatisierten Kindern ein Zuhause und unser fachliches Personal arbeitet mit ihnen ihre Probleme auf. Viele von ihnen haben in ihrem Leben noch nie die Erfahrung von Liebe und Geborgenheit erfahren. Ihnen Vertrauen zu schenken um ihr Selbstbewusstsein wieder zu stärken ist unsere hĂśchste Aufgabe. Zurzeit wohnen 80 Kinder bei uns und besuchen unseren Kindergarten und unsere Grundschule, oder eine der umliegenden hĂśheren Schulen. Die Spende wird fĂźr die Bezahlung der Schulgelder der Waisenkinder verwendet.“ (Sr.Goretta Biberauer aus Linz) JEDE/R kann mitlaufen oder spenden! Wir freuen uns Ăźber Anmeldungen unter sonja.freuis@gmx. at oder direkt im Stadion am 18.10 ab 13 Uhr. (pr)

INFO PROGRAMM: 13:15 Uhr Start 1. Lauf 14:15 Uhr Start 2. Lauf 14:00 Uhr landen 10 Fallschirmspringer des UPCS Hohenems im Stadion 14:30 Uhr startet der Ballon von Sky Fun aus dem Stadion Versteigerung: Tandem FallschirmVSUXQJ 5XQGĂ XJ 6HJHOĂ XJ 6HJHONXQVWĂ XJ XQG %DOORQIDKUW LIVE Musik von Style of Music und Bewirtung Spendenkonto: Raiffeisenbank Bregenz 37000 Konto: 5.731.534, „Afrikalauf“

0660-6556223 www.wingtsunweb.at

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Am 18.10. ab 13 Uhr werden knapp 1000 Läufer und Läuferinnen fĂźr eine Stunde im Casinostadion fĂźr unsere Partnerschule „Armani Primary School“ in Nairobi und fĂźr unsere Waisenkinder in Juja laufen.

Initiatorin Sonja Freuis (Schule Marienberg) mit den StraĂ&#x;enkindern.

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„Diese jährliche Schulsozialaktion ist aus unserem Schulleben eigentlich nicht mehr wegzudenken. Soziale Verantwortung und Solidarität mit jenen Menschen, mit denen es das Leben nicht so gut meint, sind ein wichtiger Bildungsauftrag und auch in unserem Schulleitbild verankert. Besonders freut es uns, dass mittlerweile neben den SchĂźlerinnen auch Eltern, Freunde der Schule und zahlreiche ehemalige SchĂźlerinnen, sowie unsere private Volksschule und die Mittelschulen Egg und HĂśrbranz beim „lauf fĂźr Afrika“ teilnehmen. Einen besonderen Dank mĂśchte ich Mag. Sonja Freuis aussprechen, die als Initiatorin und Organisatorin den Lauf immer wieder zu einem schĂśnen Schulgemeinschaftserlebnis macht. Und wir freuen uns auch in diesem Jahr Ăźber zahlreiche Läufer von auĂ&#x;erhalb, die mit unseren SchĂźlerinnen mitlaufen“ so Direktor Mag. Erwin Simma.


Automarkt

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Gewerbewochen

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Automarkt

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Automarkt

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Autocenter Spiegel

Autohaus Blum informiert CitroĂŤn C4 Picasso erhält das „Goldene Lenkrad“ 2013

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Erst im Juni dieses Jahres kam der neue CitroĂŤn C4 Picasso in Ă–sterreich auf den Markt und schon jetzt hat er sich in die Herzen der Ă–sterreicher gefahren. Sie kĂźren ihn zum Sieger in der Kategorie Vans bei der groĂ&#x;en Auto Bild Ă–sterreich Wahl zum „Goldenen Lenkrad“. Bei der Wahl hatten Leser die MĂśglichkeit aus einer Auswahl von 48 Modellen in sechs Fahrzeugklassen ihre Lieblinge zu wählen. Der CitroĂŤn C4 Picasso wurde zum Ăźberlegenen Sieger seiner Kategorie gewählt, beinahe jede zweite Stimme galt ihm. Cornelius Grzimek, neuer Generaldirektor von CitroĂŤn Ă–sterreich (Foto), freut sich Ăźber die Auszeichnung: „Der neue CitroĂŤn C4 Picasso ist durch seine enorme Vielseitigkeit ein ideales Familienfahrzeug. Bereits bei seiner Entwicklung wurde Wert auf ausdrucksstarkes Design, modernste Technologien und hohen Kom-

Cornelius Grzimek, Generaldirektor von CitroĂŤn Ă–sterreich mit der Auszeichnung. fort an Bord gelegt. Das „Goldene Lenkrad“ ist der Beweis, dass uns dies gelungen ist. Ich freue mich, dass der CitroĂŤn C4 Picasso so gut ankommt!“ Ob der CitroĂŤn C4 Picasso auch international das Rennen in seiner

Kategorie macht, wird sich auf der exklusiven Gala am 12. November in Berlin zeigen, wo die internationalen Sieger des „Goldenen Lenkrads 2013“ bekannt gegeben werden. Die Ergebnisse in Ă–sterreich lassen das Beste hoffen. (pr)

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Automarkt

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So nachhaltig kann VW sein Umweltpreis für Golf TDI BlueMotion: Autohaus Malang informiert Der Automobil-Club Verkehr (ACV), der mittlerweile drittgrößte Automobil-Club Deutschlands, hat den neuen Golf TDI BlueMotion mit dem ACVmobil Umweltpreis ausgezeichnet. Mit 36,6 Prozent der Stimmen wählten die Mitglieder den Golf zum ökologisch und ökonomisch besten Auto. Volkswagen gewinnt damit zum dritten Mal in Folge die Umwelttrophäe des ACV (2012: eco up!, 2011: Polo BlueMotion).

Der Golf TDI BlueMotion ist eins der sparsamsten Autos unse-

Eines des umweltschonendsten Autos mit Verbrennungsmotor: der Golf TDI BlueMotion. rer Zeit. Angetrieben von einem neuen Turbodieseldirekteinspritzer (TDI) mit 81 kW / 110 PS verbraucht er lediglich 3,2 l/100

km. Dieser Wert entspricht einer Verbesserung von 15 Prozent gegenüber dem bereits außergewöhnlich sparsamen Vorgänger.

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Die CO2-Emissionen markieren mit 85 g/km einen der weltweit besten Werte für Automobile mit Verbrennungsmotor. (pr)

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Mit deutlichem Abstand vor den anderen neun Konkurrenten wurde der Golf TDI BlueMotion als bestes Umweltauto aufgrund seines niedrigen Verbrauchs, geringen Schadstoffausstoßes bei hervorragender Wirtschaftlichkeit zur Nummer 1 gewählt.


Automarkt

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Autohaus Hörburger Landrover Roadshow 2013 Vergangenen Samstag konnten viele interessierte Gäste im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum in Röthis die Landrover auf Leib und Seele Testen. Eine Veranstaltung die allen Besuchern die Herzen höher schlagen ließ. Man kann dem Veranstalter und dem Autohaus Hörburger zu diesem super Tag nur gratulieren. (pr)

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Autohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 | www.autohaus-hoerburger.at ulrike.hollenstein@autohaus-hoerburger.at | werner.prossegger@autohaus-hoerburger.at

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Automarkt

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at

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