Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
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KW 40 | 34. Jahrgang Donnerstag, 6. Oktober 2016
Morgen swingt das ganze Vorkloster Die „2. Lange Nacht der Musik im Vorkloster“, bei der morgen Freitag in sechs Lokalen und dem Shuttle-Bus kostenlos die unterschiedlichsten Bands, Solisten und DJs aufspielen, beweist einmal mehr, dass sich der Stadtteil im Aufwind befindet. S. 10
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KW 40 • Donnerstag, 6. Oktober 2016
Amtliche Mitteilungen
Kochen für‘s Klima Stadt beteiligt sich an Aktionstagen Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein energiepolitisches Modell, das von der ETH Zürich entwickelt und als Idee von zahlreichen Städten übernommen wurde – auch von Bregenz. Kernaussage: Der Mensch muss versuchen, künftig mit deutlich weniger Energieverbrauch zu leben. Das heißt, dass man zum Beispiel auch im Bereich „Ernährung“ genügsamer sein sollte. Vor diesem Hintergrund beteiligt sich die Stadt vom 10. bis zum 14. Oktober 2016 zum ersten Mal an der Aktion „2000-WattMenü“. Dabei bieten rund 30 Restaurants, Kantinen und Großküchen im Dreiländereck „umweltschonende Gerichte“ an.
Susi’s Zauberei, Kirchstrasse 43, (Reservierung erbeten, Telefon: 0664/1275883 E-Mail: cafe@susis-zauberei.at); Nashia Kulinarisches, Gallusstraße 12 (Reservierung erbeten, Telefon: 0699/11787125, E-Mail: nashia@gmx.at); Cantina Integra, Bergmannstraße 6 / Magazin 4 (Voranmeldung erbeten bis 9 Uhr am jeweiligen Tag, Telefon: 0680/1181928).
Weitere Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Umweltschutz, Belruptstraße 1 (Telefon: 410-1380). Vizebürgermeisterin Sandra Schoch begrüßt die Teilnahme von Bregenz an der Aktion: „Es freut mich, dass unsere Stadt dieses Mal auch mit dabei ist. Und wir hoffen, in Zukunft noch mehr Betriebe für das 2000-Watt-Menü gewinnen zu können.“
Ihr Merkmal: Sie werden aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten energiesparend zubereitet und sind natürlich äußerst schmackhaft. Begleitet wird das Projekt durch entsprechendes Infomaterial. Wissenswertes gibt’s auch im Internet unter www.wirleben2000watt.com. Und das sind die teilnehmenden Betriebe in Bregenz: Restaurant Freischwimmer, Strandweg 1, (Dienstag – Sonntag, 10 – 22 Uhr);
Bauarbeiten am Leutbühel Die Stadtwerke Bregenz GmbH erneuert zwischen dem 10. und dem 21. Oktober 2016 die in der Unterführung Leutbühel verlegten Erdgas- und Wasserleitungen. Dazu müssen im Bereich des Leutbühels drei und im Bereich der Römerstraße eine Baugrube ausgehoben werden mit erweiterten Arbeitsbereichen für Baufahrzeuge und Material. Ein Zugang zu den Geschäftslokalen ist jederzeit gewährleistet. Die Stadtwerke Bregenz werden darum bemüht sein, die Behinderungen für Bürger und Geschäftstreibende so gering wie möglich zu halten und bedanken sich bereits im Voraus für das entgegengebrachte Verständnis.
Aktionstage in den Sommerferien Freiraum für Jugendliche Bereits zum vierten Mal fanden die Aktionstage während der Sommerferien im Stadtteil Max-Haller und In der Braike zum Thema Freiraum statt. Dieses Partizipationsprojekt bietet Jugendlichen aus der Siedlung im Alter von 11 bis 16 Jahren Freiräume, die sie zeitlich begrenzt mitgestalten können. Außerdem wird ihnen dadurch die Möglichkeit eines Treffpunkts gegeben, an dem sie sich aufhalten, ihn mitgestalten und Verantwortung übernehmen können.
für selbst bedruckte Turnbeutel entwickelt. Zum Abschluss gab es ein Grillfest, zu dem neben den Jugendlichen auch alle Familien, sowie Anwohner/innen eingeladen waren. Die teilnehmenden Jugendlichen konnten in diesem Rahmen ihre entstandenen Werke der Logoentwicklung, des Actionpaintings und Fotoshootings präsentieren.
Die Aktionstage wurden vom Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in den ersten beiden Ferienwochen auf einer Wiese im Stadtteil durchgeführt. Die mobile Bühne der Stadt Bregenz und zusätzliche Pavillons dienten dabei als Standort und Treffpunkt. Neben Actionpainting, Fotoshooting, und Wasserspielen fand eine Stadtteilrallye statt, bei der die Jugendlichen Fragen rund um ihren Stadtteil beantworten mussten. Außerdem wurde ein gemeinsames Layout
Die Jugendlichen hatten sichtlich Spaß an diesem Freiraumprojekt und freuen sich schon auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Der regionale Bio-Markt Leutbühel, Samstag, den 8. Oktober 2016, von 9.00 bis 17.00 Uhr BIO AUSTRIA Vorarlberg und das Stadtmarketing Bregenz laden zum zweiten Mal am Samstag, den 8. Oktober 2016, von 9.00 bis 17.00 Uhr zum regionalen Bio-Markt auf den Bregenzer Leutbühel ein.
Folgende Bio-Anbieter sind in Bregenz zu Gast: Bio Austria - Infostand, Bio-Burger & Bio-Getränke Heidi’s Bio-Gemüse - Bio-Gemüse Heublumen.at + Oberhorn.at Bio-Heuprodukte (Öle, Tinkturen, Tees, Heublumen) Biobäckerei Gunz Bio-Brot & Backwaren & Bio-Kaffee Hummelhof Moser Bio-Schafwollprodukte Metzler Reiner Bio-Kräuterprodukte & mehr AQUA Mühle Vorarlberg Bio-Gemüse & mehr Berlinger Julia und Josef Bio-Ziegenprodukte Reinhard Bär - Bio-Käse Himmelschlüssel - Bio-Mode & mehr
Dieser Bio-Markt wird Sie begeistern! Machen Sie einen Rundgang zwischen den Marktständen unserer Biobäuerinnen und Biobauern mitten in der Bregenzer Innenstadt. Sie werden sich wohlfühlen und zugleich können Sie Bio-Produkte verkosten oder erwerben. Das vielfältige Bio-Angebot reicht von Bio-Gemüse und Bio-Brot bis hin zu Bio-Textilien und selbst Hergestelltes. Alles natürlich in regionaler Bio-Qualität. Außerdem werden Sie von Bio Austria kulinarisch mit Bio-Burgern und verschiedenen Bio-Getränken verwöhnt. Besuchen auch Sie diesen regionalen Bio-Markt in Bregenz mit seinem vermutlich außergewöhnlichen Flair.
Leutbühel, Samstag, den 8. Oktober 2016, von 9.00 bis 17.00 Uhr
10. Sparkasse 3-Länder-Marathon Zwischen 8.30 und 17.30 Uhr kommt es zu Behinderungen für den Fahrzeugverkehr
Die Marathonstrecke verläuft von Lindau kommend auf der Pipeline entlang dem Seeufer durch die Seeanlagen über den Platz der Wiener Symphoniker, den Strandweg, dem Naturschutzgebiet zum Wocherhafen
und dem Achweg (zwischen dem Wocherhafen und der neuen Fußgänger- und Fahrradbrücke) nach Hard. In weiterer Folge zurück auf der Brücke der Bregenzerache (L202) auf den Achweg und über die neue Fußgänger- und Fahrradverbindung (zwischen dem Achweg und der Achsiedlungsstraße), der Achsiedlungsstraße (zwischen dem Reitstall und der Straße Neu Amerika), der Straße Neu Amerika, der Mehrerauerstraße (zwischen der Straße Neu Amerika und dem Sebastian-Kneipp-Weg),
der Privatstraße beim Kloster Mehrerau (zwischen der Mehrerauerstraße und dem Strandweg) und dem Strandweg bis zum Casino Stadion. Aufgrund der umfangreichen verkehrspolizeilichen Maßnahmen wird der genannte Bereich - welcher zum Teil als Korridor geführt wird - für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Stadtbus Wegen der Streckenführung des Sparkassen-Marathons können folgende Haltestellen der LINIE 2 ab Betriebsbeginn bis voraussichtlich 17.30 Uhr nicht bedient werden: „Kloster Mehrerau“, „Sanatorium“, „Hechtweg“, „Neu Amerika“ und „Wocherhafen“. Komplettsperre - roter Bereich auf dem Plan links: Die Zu- und Abfahrt für den Bereich Neu Amerika, Mehrerauerstraße, Äschenweg, Karpfenweg, Hechtweg, Forellenweg, Seglerweg sowie für das Kloster Mehrerau muss im Interesse der Sicherheit in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Um Verständnis für die Maßnahmen - Steckenbereich ist für Fußgänger u. Fahrzeuge erschwert passierbar und zum Teil komplett gesperrt - wird ersucht.
entgeltliche Einschaltung
Auf Grund des 10. Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee kommt es im Stadtgebiet von Bregenz am Sonntag, den 9. Oktober 2016, in der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr, zu mehreren erheblichen Behinderungen für den Fahrzeugverkehr.
KW 40 • Donnerstag, 6. Oktober 2016
Amtliche Mitteilungen
Das „Camelion“ Der Jugendtreff für alle zwischen 11 und 15 Jahren Das Camelion ist ein Jugendtreff im Stadtteil Vorkloster für alle Kinder und Jugendlichen von 11 bis 15 Jahren. Jeden Mittwoch und Donnerstag von 15:00 bis 18:30 Uhr findet das Camelion im Pfadiheim am Schöllersteig oberhalb des Mariahilf-Friedhofs statt. Während der Öffnungszeiten können sich Jugendliche dort mit Freunden und Freundinnen treffen, Musik hören, chillen, Fußball, Tischkick, Dart und vieles mehr spielen. Regelmäßig werden verschiedene jugendspezifische Workshops angeboten und auch bei den Hausübungen bekommen die Besucher und Besucherinnen im Camelion Unterstützung. Jeden Monat gibt es ein buntes Programm, tolle Ausflüge und Aktionen, die gemeinsam mit den Jugendlichen zusammengestellt und geplant werden. Für die Ausflüge ist eine Anmeldung erforderlich, alle anderen Aktionen, sowie der Offene Treff sind kostenlos. Als Highlight findet
kommenden Donnerstag auf der Wiese vor dem Camelion Bogenschießen statt. Interessierte Jugendliche können an diesem Tag einfach vorbei kommen und unter professioneller Anleitung diese spannende Sportart ausprobieren. Des Weiteren sind unter anderem Ausflüge in den Waldseilpark, zum Walderlebnispfad, sowie zum Erlebnisbad Alpamare geplant. Der Jugendtreff Camelion wird vom Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between mit Unterstützung des Jugendservice der Stadt Bregenz durchgeführt. Das aktuelle Programm, sowie weitere Infos gibt es unter camelion.between.at. Aktuelle Angebote: 08.10. Waldseilpark + Flying Fox + Alpine Coaster 15,13.10. Bogenschießen am Camelion 19.10. Halloween-Bastelei 27.10. Ausflug zum Erlebnisbad Alpamare 15,02.11. Ausflug zum Walderlebnispfad 2,-
Fahrradkurs für Frauen „Ein Stück Freiheit und viel Selbstbewusstsein“ Diesen Herbst haben wieder 14 Frauen einen Fahrradkurs erfolgreich absolviert. Für viele von uns ist es selbstverständlich, dass man bereits im Kindesalter das Radfahren lernt. Dennoch gibt es nicht wenige Erwachsene, die aus unterschiedlichsten Gründen als Kind oder Jugendliche keine Möglichkeit hatten Fahrrad zu fahren bzw. das Radfahren zu erlernen. Vor allem viele Migrantinnen kommen aus Ländern, in denen es nicht üblich ist, Fahrrad zu fahren, schon gar nicht als Mädchen oder Frau. Für eine der Teilnehmerin bedeutet Radfahren „Ein Stück Freiheit und viel
Selbstbewusstsein“. Mit dem Fahrradkurs erhöhen die Frauen ihren persönlichen Mobilitätskreis, für die Stadt Bregenz wird auch ein erster Zugang zum Thema sanfte Mobilität für neue Bürger/innen gefördert. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch überreichte den erfolgreichen Teilnehmerinnen das Abschlusszertifikat und bedankte sich beim Radtrainer Lutz Schmelzinger, der mit viel Geduld und Professionalität das Radfahren vom Aufsteigen bis zum technischen Grundwissen vermittelte. Die Organisatorinnen Petra Domunguez und Necla Güngörmüs freuten sich über die gute Zusammenarbeit mit „Sicheres Vorarlberg“.
Flüchtlinge sagten Danke an die Bregenzer und Bregenzerinnen Am vergangenen Freitag, 30. September 2016, fand der vom UNHCR Österreich ins Leben gerufene „Lange Tag der Flucht“ statt. Im Zeichen dieses Tages wurde während des Marktes ein Dankeschön-Stand auf dem Kornmarktplatz eingerichtet, wo sich Flüchtlinge mit einer kleinen Geste bei der Bregenzer Bevölkerung für die Aufnahme als Flüchtling bedankt haben. Informationen über Initiativen des Amtes der Stadt Bregenz zum Thema Flüchtlinge und Integration wurden ebenfalls weitergegeben.
Insgesamt wurden über 1000 Stück selbstgebackenes und sorgfältig verpacktes syrisches und afghanisches Kleingebäck an Bregenzer und Bregenzerinnen verteilt. Dazu haben die Passanten einen Dankeschön-Spruch eines Flüchtlings mit einer persönlichen Botschaft erhalten. Bei Kaiserwetter genossen viele die schöne Stimmung auf dem Markt, und es bestand reges Interesse am Marktstand der Flüchtlinge. Die freundliche Geste wurde herzlich begrüßt und viele tolle Gespräche fanden statt. Zum Abschluss wurden zwei selbstgemachte Dankeschön-Kuchen an Dr. Erwin Bahl, Koordinator der Vorarlberger Landesregierung im Bereich der Konventionsflüchtlinge und an Alexandra Kargl M.S.M., Amt der Landeshauptstadt Bregenz, überreicht. Ein herzliches Dankeschön an die Flüchtlinge unterschiedlichster Kulturen aus den Unterkünften Haus Salomé, Haus Mehrerau und Haus Montfortstraße für die kulinarischen Spezialitäten und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas und der Stadt Bregenz für die gute und perfekte Organisation.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Die neue Schule Schendlingen-Vorkloster „Der Raum ist der dritte Pädagoge“ Der anstehende große Investitionsbedarf in Bregenzer Schulen - vordringlich im Vorkloster - veranlassten die Politik und die Verwaltung der Stadt Bregenz gemeinsam mit Experten und den Schuldirektoren Überlegungen zu einem Bildungsnetzwerk in Bregenz im Hinblick auf Umbaumaßnahmen/Sanierungen unter Berücksichtigung pädagogischer Veränderungen und Inhalte anzustellen. „Der Raum ist der dritte Pädagoge“ Im Schulbau hat sich in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen, dessen Resultate österreichweit wirksam werden. Die Zukunft richtet sich nicht nur nach den Bildungsinhalten, auch die architektonische Gestaltung von Bildungsräumen ist für das Leben und Lernen an der Schule ausschlaggebend. Die Landeshauptstadt Bregenz möchte hier bundesweit zu den Vorreitern in diesem Bereich gehören und gestaltet die neue Schule nach modernsten Grundsätzen. Nicht zuletzt der Schulcampus Schendlingen-Vorkloster, in dem Volksschule und Neue Mittelschule miteinander verknüpft werden, wird für Bregenz und somit für ganz Vorarlberg richtungsweisend werden, sondern auch die Abbildung von Lernräumen in Clustern .
Die kleine Schule in der Großen Charakteristisch für die neue Schule ist die Auflösung des Systems aus Klassenzimmern und Erschließungsgängen zugunsten von offeneren Grundrissen, die unterschiedliche Lehr- und Lernformen und nicht nur den Frontalunterricht unterstützen. Der Unterschied zu einer „normalen“ Schule besteht in der Anordnung der Unterrichtsräume. Geplant sind acht so genannten „Cluster“ mit je drei Klassenräumen, einer Gemeinschaftsfläche, Nebenräumen für den Lehrkörper sowie Garderoben und WCs. Herz der Schule wird eine großzügige, multifunktionale Mensa sein. Jedes Kind findet seinen Platz in einem eigenen Cluster, in einem Klassenverband zusammen mit drei anderen. Das Cluster ist ein Haus, mit jeweils 3 Klassenzimmern, einer gemeinsamen Lernlandschaft in der Mitte, mit Lehrerarbeitszimmer und eigener Gardarobe und Sanitäreinheit. Das Cluster soll es ermöglichen, in der großen Schule eine kleine, überschaubare Beheimatung zu finden. Schule wird für die Kinder zum „Wohnsitz“ mit Gestaltungs- Mitbestimmungs- und Bleiberecht. Dadurch entsteht ein Erweitertes Wir Gefühl. Eltern gestalten die Schule mit und
Das Cluster ist ein Haus, mit jeweils 3 Klassenzimmern, einer gemeinsamen Lernlandschaft in der Mitte, mit Lehrerarbeitszimmer und eigener Gardarobe und Sanitäreinheit. werden dadurch zu „Mitverantwortlichen“ – es werden Möglichkeiten der Elterneinbindung (Feste, Freizeitteil, Kooperationen, Betreuung, Spielothek, Bibliothek) geschaffen. Für den gesamten Schulstandort wird ein gemeinsames Sekretariat eingerichtet. Das Sekretariat sollte im Zentrum oder in der Nähe des Eingangsbereichs und nahe der Direktion/en der Schule liegen. (kurze Wege und Zugänge von Leitung, Lehrer, Eltern). Während die Cluster als pädagogische Kernzellen das erste und zweite Obergeschoss einnehmen, ist das Erdgeschoss den allgemein genutzten Räumlichkeiten vorbehalten. Hier befindet sich das Herzstück der Schule: ein Raumbereich, der sowohl als Mensa als auch als Aula mit angeschlossener Bibliothek fungiert. Dort erfolgt die Mittagsbetreuung der Ganztagsschüler; dort finden sämtliche Schulveranstaltungen statt.
Modellfoto1© Weber, Mathis + Freunde
Fakten Schulcampus Schendlingen Auf dem 12.700 m2 großen Gelände in Schendlingen bleibt nur die Dreifachturnhalle samt Nebenräumen erhalten. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die Neue Mittelschule Vorkloster zum ganztägigen Lernund Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren werden soll.
entgeltliche Einschaltung
Ferner sind im Erdgeschoss die Direktion mit Besprechungs- und Konferenzzimmer, die Räume für Sozialarbeit, der Schularzt sowie separate Musikschulzimmer mit angeschlossenem Konzertraum angeordnet. In Ergänzung zur bestehenden Dreifachturnhalle ist ein zusätzlicher – etwa 150 m² großer – Bewegungsraum samt Umkleiden und Duschen vorgesehen. Alle Sporthallenflächen können auch außerschulisch genutzt werden.
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Kultur macht Schule! Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzen die schwarz-grüne „Freifahrt zur Kultur“ Das von der schwarz-grünen Landesregierung ins Leben gerufene Angebot für Schulen, gratis Öffi-Tickets für Kulturexkursionen zu erwerben, stößt auf reges Interesse. Mehr als 17.000 Vorarlberger Schülerinnen und Schüler nutzten im vergangenen Schuljahr die „Freifahrt zur Kultur“. Sie besuchten rund 175 Kultureinrichtungen. „Es freut mich, dass die ‚Freifahrt zur Kultur’ mit über 800 gebuchten Gratistickets in nur einem Schuljahr so gut angenommen wird“, sagt der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und erinnert daran, dass mit diesem Projekt ein weiteres Schwerpunktziel im Arbeitsprogramm der Landesregierung umgesetzt worden ist. Seitdem erhalten Vorarlbergs Schülerinnen und Schüler für Kulturbesuche Freifahrttickets innerhalb Vorarlberg. Pro Schulklasse gibt es zweimal
kostenlose Hin- und Rückfahrt. Insgesamt 290 Schulen (auch Berufsschulen) mit zusammen 2.666 Klassen sowie die drei Krankenpflegeschulen (Feldkirch, Rankweil und Bregenz) können das Angebot nutzen. Alle Schülerinnen und Schüler können Kulturangebot des Landes nutzen Kinder und Jugendliche kommen damit frühzeitig in Kontakt mit kulturellen Angeboten - kombiniert mit einer umweltfreundlichen Anreise mit Bus und Bahn. „Dieses Projekt trägt dazu bei, Schülerinnen und Schüler für die Vielfalt der Kultur in Vorarlberg zu sensibilisieren und zugleich die Vorteile und attraktiven Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel sichtbar zu machen“, so Rauch. Ein besonderes Anliegen ist Rauch, dass damit ALLE Schülerinnen und Schüler Theater, Museen, Konzerten, Ausstellungen
und Kino besuchen können - egal welchen familiären Hintergrund sie haben. Gratistickets jetzt ab 8 Uhr früh! Ab dem Schuljahr 2016/2017 gelten die Gratistickets schon ab 8 Uhr früh. Wie bisher sind sie bis 17:00 Uhr sowie für kulturelle Abendveranstaltungen einlösbar. Es laufen auch erste Gespräche, um das Angebot über die Landesgrenzen hinweg auszuweiten. „Wir wollen auch Liechtenstein und Lindau einbeziehen“, erläutert Rauch.
für Schulen. „Nicht nur Schulen, sondern vor allem auch Vorarlbergs kleinere Kultureinrichtungen profitieren von der ‚Freifahrt zur Kultur’“, bilanziert Rauch abschließend. (pr)
Unkompliziert zum Gratisticket! Die Gratistickets können von Lehreinnen und Lehrern einfach und unkompliziert unter www.vmobil.at erworben werden. Unter http://kultur.vobs.at, dem Vorarlberger Bildungsserver, gibt es Informationen zu aktuellen Kulturangeboten und Kulturrouten
Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch
diagnostiziert. Seine Frau veröffentlichte nun ein Essay mit erschreckenden Fakten. Williams litt an der Lewy-Körper-Demenz. Das ist nach Alzheimer die zweithäufigste Form der Demenz. Bei dieser Form der Demenz weiß man sehr früh, dass man sein Gedächtnis oder den Verstand verlieren wird. Für einen Schauspieler, wie Williams, der sich Texte merken musste - ein Todesurteil. Natürlich sind Depressionen die Folgeerscheinungen, ohne hier einen fachärztlichen Befund auszustellen zu wollen. Das zweite Erlebnis war der Bericht vom Kinobesuch meiner Kinder. Es gab genauer gesagt zwei unterschiedliche Berichte zum Film „Findet Dorie“. Der eine Bericht von meinen Kindern, der andere von meiner Frau. Meine Kinder waren begeistert von der quasi Fortsetzung von „Findet Nemo“ und sie haben mir etliche Szenen erzählt in denen der Fisch Dorie immer alles wiederholen musste, weil sich der Fisch an nichts mehr erinnern
konnte. Meine Frau fand den Film auch toll, sah den Film aber eben nicht aus Kinderaugen. Ihr Fazit war, dass der demente Fisch (Dorie) durch das Vergessen sehr lustig wirkte, obwohl das subtile Thema in diesem Film eigentlich ernst sei. Hier sieht man, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Gerade beim zweiten Beispiel geht es mir nicht darum einen Film schlecht zu reden oder dass Kinder sich über eine mögliche Krankheit eines Fisches lustig machen. Es geht um die Sensibilisierung im Alltag in unserer Gesellschaft mit dem Thema Demenz und der tägliche Kampf gegen das Vergessen. Es gibt zwar jedes Jahr einen Welt-Alzheimer-Tag, aber ein Tag reicht nicht für diejenigen, die täglich gegen die Krankheit und den Prozess des Vergessens kämpfen. Wir sollten daher nicht vergessen, dass man diesen Menschen helfen muss sich zu erinnern, denn sonst verlieren sie sehr oft den Halt in ihrem Leben.
Kommentar
Gegen das Vergessen Die Überschrift lässt die Vermutung zu, dass es sich um ein geschichtliches Thema handelt. Dem ist nicht so, auch wenn in der Vergangenheit im Gesundheitsbereich das Thema „Vergessen“ oft unter den Tisch gekehrt wurde. Seit 1994 gibt es jährlich am 21. September einen Gedenktag, an dem man sich an die Krankheit Demenz erinnern sollte. Mittlerweile eine sogenannte Volkskrankheit und die Zahlen sprechen für sich: Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 131,5 Millionen ansteigen. Das sind
Christian Marold christian.marold @rzg.at
wirklich erschreckende Daten und die Belastung wird dann fast unerträglich, wenn es in der eigenen Familie diagnostiziert wird. Dann ändert sich meist das gesamte Leben, vor allem auch bei den Angehörigen. Mit der Diagnose Demenz beginnt der Kampf gegen das Vergessen. Der Grund warum ich mich gerade diese Woche für dieses Thema entschieden habe, waren zwei Erlebnisse. Das eine Erlebnis war die traurige Nachricht von Robin Williams‘ Witwe Susan Schneider über die letzten Wochen ihres Mannes bevor er sich das Leben nahm. Robin Williams war ein leidenschaftlicher Schauspieler und es war nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung dieses Handwerk ausüben zu dürfen. Diese Leidenschaft wurde ihm in Verbindung mit seiner Krankheit zum Verhängnis. 2014 setzte er im Alter von 63 Jahren seinem Leben ein Ende. Ursprünglich wurde bei Williams eine schwere Depression
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Innovationspreis 2016 Sechs Unternehmen für ihre exzellenten Ideen ausgezeichnet 15. Innovationspreis für herausragende Leistungen verliehen. Insgesamt sechs Unternehmen wurden für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet.
Info
Die Gewinner des Innovationspreises 2016 „Vorarlberg ist ein innovativer und leistungsfähiger Wirtschaftsstandort mit einem breiten Branchen- und Technologiemix“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Von Landesseite werde alles daran gesetzt, diese Entwicklung weiterhin zu unterstützen und zu fördern. Ein wesentlicher
Grundstein dazu wurde mit der Forschungsstrategie VORARLBERG 2020+ gelegt. „Mit diesem wichtigen Instrument werden vorhandene Stärken der Forschung und Entwicklung in Vorarlberg gezielt ausgebaut. Das schafft die Basis für einen neuerlichen Innovationsschub und
Gewinner Innovationspreise 2016 • Julius Blum GmbH Projekt „TIPON BLUMOTION“ • Doppelmayr Seilbahnen GmbH Projekt „Kurve 3-S Penkenbahn“ • faigle Kunststoffe GmbH Projekt „High Friction Coating für das KONE UltraRope“ • Getzner Werkstoffe GmbH Projekt „Weltweit erster brandhemmender Polyurethan Schaumstoff“ • Seidl GmbH Projekt „Anschlusssysteme für Smartmeter-Energiezähler“ • Texible GmbH Projekt „Inkontinenz-Betteinlage“
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Foto: Dietmar Mathis
„Die Kraft der Innovationen hat Auswirkungen auf unser Land und ist die Triebfeder für den Wohlstand und die hohe Lebensqualität“, würdigte Wirtschaftskammer-Direktor Helmut Steurer gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Innovationsleistungen der heimischen Wirtschaft. Vier Unternehmen erhielten heuer den Innovationspreis, zusätzlich wurden zwei Sonderpreise für das beste Kleinunternehmen und das beste Start-up-Unternehmen vergeben.
zusätzliche Impulse für Vorarlbergs Wirtschaft und wissenschaftliche Einrichtungen“, betonte Wallner. (red)
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Kein Selbstbedienungsladen FPÖ fordert Anpassung der Mindestsicherung „Dass sich jüngst die Caritas im Rahmen eines offenen Briefes zum Thema Mindestsicherung zu Wort gemeldet hat, dient in Anbetracht ihrer Tätigkeiten im Bereich der Flüchtlingshilfe nicht zuletzt dem Selbstzweck. Die Politik hat allerdings die Verantwortung, Systeme funktionsfähig zu gestalten und verantwortungsvoll mit den Steuergeldern der Österreicher umzugehen. Im Gegensatz zu all jenen, die sich jetzt medienwirksam zu Wort melden, wollen wir Freiheitliche dieser Verantwortung auch nachkommen und halten eine Reform der Mindestsicherung für unumgänglich“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die aktuelle Kritik an einer Reform der Mindestsicherung.
„Uneinigkeit der Landesregierung“
Kein Verständnis zeigt der FPÖ-Klubobmann für die ganz offensichtlich zu Tage tretende Uneinigkeit innerhalb der Vorarlberger Landesregierung in dieser wichtigen Frage. „Während die Grünen im Bereich einer möglichen Reform der Mindestsicherung eine Blockadeposition einnehmen, haben zumindest manche ÖVP-Vertreter erkannt, dass es dringender Anpassungen bedarf. Eine klare Position der Landesregierung sieht allerdings anders aus und Landeshauptmann Wallner schweigt, wie so oft“, so Allgäuer.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
„Für uns steht fest, dass die Mindestsicherung den geänderten Voraussetzungen und den neuen Herausforderungen angepasst werden muss - das ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat. Österreich ist schließlich kein Selbstbedienungsladen für Sozialleistungen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend. (pr)
20 % Rabatt bei Parfumerie Medusa
Lady‘s day
Am heutigen Donnerstag feiert Parfumerie Medusa den Lady’s Day. Das heißt, es gibt 20 % Rabatt auf alle Artikel (ausgenommen Aktionen und Gutscheine). Egal ob Gesichtscreme, Körpermilch, Lippenstift oder Parfum – alles ist reduziert! Die Kunden können auf Entdeckungsreise gehen und die neuen Düfte und Farben ausprobieren. Bei den Düften sind derzeit kräftige feminine Düfte
Donnerstag 6. Oktober 20 % Rabatt auf alle Artikel
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(ausgenommen Gutscheine und Aktion) nur gültig am 6. Oktober
Parfumerie Medusa, Rathausstraße 5, Tel. 05574/42734
„Reform der Mindestsicherung ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern“
angesagt. Bei den Lippenstiften werden die Farben wieder voller und bei der Pflege sollte man etwas molligere Texturen für den kommenden Winter verwenden. Und wer sich gar nicht auskennt, lässt sich einfach vom kompetenten und freundlichen Team der Parfumerie Medusa in Bregenz beraten. Selbstverständlich bekommen auch Männer 20 % Rabatt. (pr)
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Regional-Wetter am Wochenende Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied. 30%
max: 13° 2000 m: 3°
min: 8° Nied. 50%
max: 11° 2000 m: 1°
min: 6° Nied 40%
max: 11 2000 m: 0°
Ein Tief über Polen sorgt für die Anströmung kühler Luftmassen nach Vorarlberg. Somit gelangen vermehrt tiefhängende Wolken nach Vorarlberg, aus denen es zeitweise leicht nieseln könnte. Der hochnebelige Wettercharakter überwiegt, die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag weiterhin unbeständig und es hängen tiefe Wolken über Vorarlberg, aus denen es zeitweise regnen kann. Die Schneefallgrenze liegt um 1800-1500m. Am Sonntag teils neblig bewölkt mit Chancen auf etwas Sonnenschein im Tagesverlauf.
Lukas Alton
Wir bleiben auch in der kommenden Woche im Einfluss kühler Luftmassen aus Nordosteuropa. Somit bleibt das Wetter wechselhaft mit einem Mix aus hochnebeliger Bewölkung und mit etwas Glück auch sonnigen Abschnitten, vor allem über dem Bergland. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 08.10. & 22.10.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 47,10 | Kinder € 23,60 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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raimund.jaeger @rzg.at
Vor lauter Einheit nach Bregenz flüchten Zu den großen Mysterien gehört für mich, warum die Freunde aus dem nördlichen Nachbarland jede noch so kleine Arbeitslücke nutzen, um sich in ihrem Automobil hierher zu begeben. Besonders drastisch war dies wieder am Montag, als eher zähneknirschend der „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert wurde, der heuer günstig nach dem Wochenende stattfand. Jetzt weiß ich nicht, was man an drei Tagen urlaubstechnisch so machen kann. Baden ist ja wohl nicht mehr so und die Skisaison ist ebenfalls noch in weiter Ferne, daher ist mir völlig unverständlich, warum sich ganze Heerscharen von Teutonen ins Auto setzen und unsere Straßen verstopfen. Wohl kaum, um im eher teureren Österreich oder der fast unverschämt teuren Schweiz irgendwelche Einkäufe zu tätigen. Auch ein Trip nach Italien erscheint mir in nur drei Tagen doch etwas sehr kurz und dass Städte wie Zürich, Mailand oder gar Feldkirch oder Bregenz an diesem Montag deutlich attraktiver sein sollen als etwa Stuttgart, Augsburg oder Kassel will sich mir ebenfalls nicht erschließen. Den einen oder anderen Kurzbesucher habe ich sogar gefragt, was sie denn mit den freien Tagen hier anfangen wollen. Die Antwort „Ach einfach raus aus der Bude und was anderes sehen“ fand ich befremdend. Statt die Bodenseeregion unpassierbar zu machen hätten sie sich ja auch nach Leipzig aufmachen können um erstens die Kanzlerin, die dort ja nur lauwarm begrüßt wurde, zu unterstützen und zweitens ein paar Euro im immer noch strukturschwächeren Osten liegen zu lassen. Schließlich wird ja der Zusammenschluss mit der Ex-DDR gefeiert und nicht der Anschluss Österreichs. Dass viele Deutsche gerade an diesem – zumindest abseits der Religion dort doch höchsten Feiertag – aus ihrem Land geradezu flüchten, erstaunt dann doch und lässt mich in diesem Sinne hoffen, dass Südtirol für immer bei Italien bleibt.
In sechs Lokalen und im Bus wird morgen kostenlos aufgegeigt Sechs Vorklöstner Lokale laden morgen Freitag zur 2. Langen Nacht der Musik im Vorkloster. Von Volksmusik bis Rock ist für jeden Geschmack etwas dabei – und das bei freiem Eintritt! Auf Initiative von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing und durch das Engagement der Vorklöstner Gastronomie gibt es heuer die zweite „Lange Nacht der Musik“ im Vorkloster. 5 Bands und ein DJ bieten exzellenten Sound verschiedenster Stilrichtungen und sorgen für eine Super-Stimmung, die ansteckend wirkt. Das Programm könnte abwechslungsreicher nicht sein So geigt etwa im Kolibri (Rheinstraße 61) die Blues- und Southern-Rock Formation „Eight Balls“ auf. Der Ambiente angemessen ist im Klosterkeller Mehrerau dagegen Oberkrainerund Volksmusik angesagt: das Duo „Stressfrei“ sorgt dort für Gaudi und Stimmung. Ebenfalls
Foto: Udo Mittelberger
„Tschako” Raimund Jäger
Lange Musiknacht im Vorkloster
Eine Institution ist der kostenlose Shuttle Bus, in dem Blues-Urgestein Walter Batruel jede Fahrt zum Erlebnis macht. eher älterem Sound zugewandt sind „Miggi & Friends“, die mit Rock’n Roll, Country-Klängen und Oldies im Restaurant „Reblaus“ in der Quellenstraße Nostalgiker bedienen.
Foto: Privat
Stadtgeflüster
Die „Eightballs“ geigen mit Blues und Rock im „Kolibri“ auf.
Kostenloser Blues-Bus Eine härtere Gangart legen „Red Rox“ ein: im Metro Kino Café in der Rheinstraße, das auch unter dem Jahr allmonatlich mit Livemusik aufwartet, ist Rock- und Popsongs zu erwarten, während im „Low Life“ auch Freunde der alternativen Musik auf ihre Kosten kommen: „Like we are“ spielen Melodic-Punk und heizen im beliebten Club im Shed8 sicher ordentlich ein. Und wer bei der Musikauswahl selbst ein wenig mitreden möchte, hat dazu wohl im Keselhaus im Schoeller-Areal die besten Chancen, denn DJ Gerry sorgt dort mit Schlagern und Discofox der letzten vier Jahrzehnte für ein Hörerlebnis der wohl ganz anderen Art. Eine besondere Attraktion ist auch der kostenlose „Blues-Bus“ mit Batruel’s Blues Machine an Bord, der alle Nachtschwärmer im regelmäßigen Takt von Lokal zu Lokal chauffiert. (rj)
Vortrag Gudrun Harrer (Standard) im KUB Heute Donnerstag, 6. Oktober wird um 19 Uhr die Politikwissenschaftlerin Dr. Gudrun Harrer über die Umbrüche im Nahen Osten referieren. Vor fünf Jahren schien der Arabische Frühling das Ende der postkolonialen Regime in die arabische Welt zu bringen. Dennoch ist derzeit die gesamte nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Staatenordnung in Frage gestellt. Dr. Gudrun Harrer, leitende Redakteurin des Standard, wird in ihrem Vortrag mit dem Titel Der Nahe Osten im Umbruch auch einen Blick auf Europa werfen: Inwieweit ist unser Kontinent von den Veränderungen betroffen? (rj) Foto: Manfred Weis
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Tourismusmagnet Bodensee
Rund ums Geld Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag
Beste „ländliche“ Destination laut Österreichischer Hoteliervereinigung Bodensee-Vorarlberg ist die beste „ländliche“ Destination in Österreich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Österreichischen Hoteliervereinigung. Bodensee-Vorarlberg erreichte Rang vier der über 100 Tourismus-Destinationen in Österreich und musste sich nur den Großstädten Wien, Innsbruck und Salzburg geschlagen geben. Den Aufwärtstrend der Vorjahre hat die Destination damit fortgesetzt.
Natur und Kultur Für die Destination Bodensee-Vorarlberg greift die SchwarzWeiß-Einteilung in ‚städtisch‘ und ‚ländlich‘ zu kurz“, zeigt sich Treuthardt überzeugt: „Wir punkten genau mit dem attraktiven Mix aus Natur und Kultur, der im Trend liegt.“ Die vier Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch sieht er dabei als wichtiges Asset. Auch die Lage zwischen großen Ballungsräumen und das Ansteigen von Kurzurlauben wirken sich positiv aus. Es ist erklärtes Ziel, den durch die starken Unternehmen im Rheintal hervorgerufenen Geschäftstourismus durch Investitionen in die Kongress- und Tagungsinfrastruktur zu fördern. Mehr Information unter www. bodensee-vorarlberg.com (red)
Foto: Patra Rainer
Nach den Großstädten ist der Raum Bodensee-Rheintal das beliebteste Tourismusziel Österreichs.
Auch 2016 kann wieder der Gewinnfreibetrag im Rahmen des KMU-Förderungsgesetzes für begünstigte Investitionen geltend gemacht werden. Dieser beträgt aktuell 13 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann von allen betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten, also auch von bilanzierenden Unternehmen, genutzt werden. Somit kommen alle natürlichen Personen mit betrieblichen Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus selbständiger Tätigkeit und aus dem Gewerbebetrieb in den Genuss dieses Freibetrages. Bei Personengesellschaften, z.B. OG oder KG, können GesellschafterInnen den Gewinnfreibetrag in Höhe ihrer jeweiligen Gewinnbeteiligung nutzen. Was ist für Sie zu tun? Sie können bis spätestens 31. Dezember 2016 in bestimmte Anlagegüter oder Wertpapiere investieren und dadurch Ihre Steuerlast entscheidend reduzieren. Um den Gewinnfreibetrag bei der Veranlagung in Wertpapiere zu nutzen, können ausschließlich Wohnbauwandelschuldverschreibungen eingesetzt werden. Die (Rest-) Laufzeit ab Anschaffung muss mindestens 4 Jahre betragen. Haben Sie Fragen zum Thema Gewinnfreibetrag? Wir beraten Sie gerne.
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Die Destinationsstudie der Österreichischen Hoteliervereinigung gibt Aufschluss über die Performance von über 100 österreichischen Regionen. Bewertet werden neben dem Status Quo auch die Entwicklung der Nächtigungen, der Auslastung, des Marktanteils sowie der Internationalität und der Saisonalität. Als Basis dient die Beherbergungsstatistik der Statistik Austria. Die aktuelle Studie beinhaltet die drei Jahre von 2012/13 bis 2014/15. Nach Platz 6 im Jahr 2014 und Platz 5 im vergangenen Jahr erreichte Bodensee-Vorarlberg Tourismus diesmal Rang 4. „Die hervorragende Platzierung zeigt, dass alle touristischen Leistungsträger in unserer Region an einem Strang ziehen“, freut sich Geschäftsführer Urs Treuthardt.
Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Kommerzcenter Tel. 05 0100 75061 www.bregenz.sparkasse.at
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Hört... Hört... Die Bregenzer Kirchstraße mausert sich mehr und mehr zum Mekka für kleine, feine Fachgeschäfte. So eröffnete dort am Freitag die „Xocolat“-Manufaktur Bregenz, ein Eldorado für alle, die der süßen Versuchung schwer widerstehen können. Martina Homann-Dellantonio ist die charmante Meisterkonditorin, die Schokolade-Träume nun auch in Bregenz wahr macht: „Wenn ich in eine Praline hinein beiße, dann ist meine Neugier sofort geweckt und ich möchte ihrem Geheimnis auf die Spur kommen: Wie wurde sie verarbeitet und welche Aromen schmecke ich heraus? Das ist immer ein bisschen wie eine Weltreise“ so die „Xocolat“-Chefin. Eine Reise, die sich lohnt, denn die verschiedensten Schoko-Sorten, erlesenen Paralinen-Kreationen und vielfältigen süßen Geschenksideen
Eröffnung „Xocolat“: Verführung der süßen Art
Blumen für die Dame, Pralinen für den Bürgermeister
können sich sehen und vor allem schmecken lassen. Große Gästeschar Das fanden auch die zahlreichen Gäste, darunter Bgm. Markus Linhart, WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister, der auch gleich selbst bei der Schoko-Produktion mit Hand anlegte, Niklas Keller, Simon Heil und Corina Schwarzmann vom Stadtmarketing, Thomas Kinz (Pfänderbahn), der im gegensatz zu Schwägerin, Multigastronomin und Stadträtin Andrea Kinz auch seine Familie dabei hatte, Publizist Werner Meisinger (Xocolat-Wien), der eine launige Laudatio hielt, Marketing-Lady Mirjam Steinbock, Architekt Wolfgang Prader, der Haus- und Lokal-Vorbesitzer Galerist Werner „Marxx“ Bösch, die unmittelbaren Nachbarn, Glaskünstler Patrick Roth und Barbara Moser-Hehle („feschlivin“), Angelika Longo („Verkauferei“) und viele mehr... (rj)
Die handgemachteste Versuchung, seit es Schokolade gibt...
Seebrünzler
Lerning by doing: Schokoherstellung vor Ort
Hüt muass i mi mol um üsare Politiker kümmara: am Linhart zum Baby gratuliera und am Ritsch a guate Besserung wünscha.
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Leiblachtal Fahrrad-Wettbewerb Abschlussveranstaltung und große Preisverlosung am Samstag
Hunderte beteiligten sich im Leiblachtal beim landesweiten RADIUS Fahrradwettbewerb 2016 fahrer aus Hörbranz, Lochau und Hohenweiler, Jung und Alt, insgesamt rund 350.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Vorarlbergweit haben sich rund 13.000 Personen am RADIUS Fahrradwettbewerb 2016 beteiligt und sind über zehn Millionen Kilometer geradelt.
ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Freude am Radfahren im Alltag. Fast fünfzig Prozent aller Autofahrten in Vorarlberg sind kürzer als fünf Kilometer, also Fahrten, die man meist ohne Probleme mit dem Fahrrad zurücklegen könnte. Aus der Sicht von verkehrsgeplagten Straßenanrainern und vor dem Hintergrund des rasanten Klimawandels sollte
für Fahrten zur täglichen Arbeit, zum Einkauf um die Ecke oder zum Fußballmatch am Wochenende eigentlich das Fahrrad benützt werden. Der RADIUS Fahrradwettbewerb 2016 war daher wieder eine Anregung, sich bewusst und verstärkt aufs Fahrrad zu setzen. Mehr Infos unter www.vorarlberg.at/fahrrad oder auf www.facebook.com/fahrradfreundlich. (rj)
Foto: Privat
Bewusstsein stärken Bei diesem Fahrradwettbewerb
Lesung im Theater -Foyer
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Gemeinsam geht es nach dem Start um 14 Uhr mit Freude am Fahrradfahren auf dem Leiblachtal-Radweg Richtung Bad Diezlings. Dort findet im gemütlichen Rahmen die Verlosung der attraktiven Preise für die erfolgreiche Teilnahme am RADIUS Fahrradwettbewerb 2016 statt. Alle Teilnehmer, die sich im Internet registriert und mindestens 100 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, sind hier potentielle Gewinner. Nachweislich haben im Zeitraum vom 18. März bis zum 30. September im Leiblachtal über 300 begeisterte Rad-
Foto: Gemeinde
Radfahrer aus allen Leiblachtalgemeinden treffen sich am kommenden Samstag, den 8. Oktober, um 13.30 Uhr beim ehemaligen Zollamt Unterhochsteg in Hörbranz zur großen Abschlussveranstaltung des landesweiten RADIUS Fahrradwettbewerbes 2016.
Professor Hans-Christoph Binswanger, Doyen der ökosozialen Marktwirtschaft liest am kommenden Dienstag, den 11. Oktober um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt unter dem Motto „Die Wirklichkeit als Herausforderung“. Die bei freiem Eintritt vom Franz Michael Felder-Archiv organisierte Lesung wird von Dr. Ulrike Längle geführt und moderiert. (rj)
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Führungswechsel in der SPÖ Michael Ritsch übergibt an Gabi Sprickler-Falschlunger Die SPÖ hat eine neue Chefin: Michael Ritsch übergibt gesundheitsbedingt seine Funktion als SPÖ-Vorsitzender an die Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger. „Ich trete diese Herausforderung mit großem Respekt an. Aber wenn man in einer schwierigen Situation zu einer Lösung beitragen kann, hat man auch die Pflicht, das zu tun“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Michael Ritsch, der weiterhin Obmann der SPÖ-Landtagsfraktion bleibt, ist ihr dankbar, dass sie ihn angesichts seines langwierigen Genesungsprozesses nach seiner schweren Bandscheibenoperation entlastet. Ihm wurden dabei zwei Bandscheibenprothesen eingesetzt. Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin
Zudem will sie sich verstärkt den politischen Herausforderungen der Arbeitswelt zuwenden: „Die zunehmende Digitalisierung ist in der Industrie bereits ein großes Thema. Davon sind schlussendlich alle Arbeitnehmer betroffen. Die Politik braucht Strategien, dass diese Neuerungen nicht auf Kosten der Arbeitnehmer stattfinden – sondern zu deren Nutzen.“ (pr)
Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ in guten Händen.“ Gabi Sprickler-Falschlunger, selbt praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn, hat sich als Landtagsabgeordnete bislang vor allen in den Bereichen
Bildung, Integration, Tieschutz, Gesundheit und Pflege verdient gemacht. Als SPÖ-Chefin möchte sie die Partei noch stärker öffnen und auch Nichtmitglieder in Entscheidungsprozesse einbinden.
Info Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler Falschlunger Geboren: 21.8.1956 Beruf: Praktizierende Ärztin und Landtagsabgeordnete Politisch aktiv seit 1999 Kernthemen: Bildung, Integration, Gesundheit, Pflege, Tierschutz
Kalte Progression muss weg AK-Präsident Hämmerle fordert Regierung auf, endlich zu handeln Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr 400 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die österreichischen Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehrein-
fen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Alfare, AK muss weg. nahmen von rund 400 Millionen Euro. Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steu-
erlichen Absetzbeträge erforderlich“, so Hämmerle. Mit dem Vorschlag des Finanzministers, die Anpassung über den Verbraucherpreisindex zu regeln, kann Hämmerle gut mit. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass das sehr wohl geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstu-
Das Gegenmodell, das die SPÖ vehement vertritt, verfolgt zwei Ziele. Die Abschaffung der Kalten Progression soll nicht automatisch erfolgen, sondern jedes Mal aufs Neue von der Regierung wie eine Wohltat gewährt werden. So etwas lässt sich verkaufen. Außerdem sollen kleine Einkommen stärker entlastet werden. Das aber bedeutet nur eine weitere Umverteilung (die unterschiedlichen Tarifstufen sind ja schon eine Form der Umverteilung) unter dem Titel der Abgeltung der kalten Progression. Die Kalte Progression gehört ohne Wenn und Aber abgeschafft, betont Hämmerle. Der Automatismus tut das für alle gleich. Diese Lösung soll endlich umgesetzt werden. (pr)
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Briefwahl optimieren Antrag auf Reform der Briefwahl von VP-Landtagsfraktion eingebracht Anlässlich der aufgehobenen Bundespräsidentenstichwahl ist auch die in Österreich praktizierte Briefwahl ins Gerede gekommen. „Das geht sogar so weit, dass die FPÖ die Briefwahl wieder auf die so genannten „Auslandsösterreicher“ beschränken und jene Österreicherinnen und Österreicher, die am Wahltag nicht in ihrem Wohnsitz-Wahllokal wählen können, wieder mit „Wahlkarten“ ausstatten will“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorschläge der Freiheitlichen. „Aus unserer Sicht sind das aber nicht die richtigen Schlüsse, die man aus der missglückten Präsidentenwahl ziehen muss. Vielmehr muss das Wahlrecht einschließlich der Briefwahl so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist“, begründet Frühstück einen nun vorliegenden Landtagsantrag
seiner Fraktion zur Reform der Briefwahl.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Wahlrecht muss so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist!“
Der Vorarlberger Landtag hat sich laut Frühstück bereits in den Jahren 1974 und 1978 dafür ausgesprochen, dass die Briefwahl eine verfassungsrechtliche Möglichkeit wird. Auch in den Jahren 2000 und 2005 hat sich der Landtag - jeweils mit den Stimmen der FPÖ - für die Einführung der Briefwahl eingesetzt. Dazu Roland Frühstück: „Wenn in unseren Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein die Briefwahl – ohne dass damit irgendwelche demokratiepolitischen Defizite verbunden werden können – mittlerweile die Regel und nicht mehr die Ausnahme ist, sollten wir hierzulande nicht über deren Einschränkung oder Abschaffung nachdenken. Ich erwarte mir deshalb von FPÖ-Landesobmann Reinhard Bösch, dass er seine parteipolitischen Überlegungen
hintanstellt und einem modernen, bürgerfreundlichem Wahlrecht nicht länger im Wege steht.“ Laut VP-Klubobmann Frühstück gelte es die Rechtslage in einigen wesentlichen Punkten anzupassen. So habe die jüngste Bundespräsidentenwahl klar gezeigt, dass die Auszählung der Briefwahlstimmen auf Gemeindeebene wohl am meisten Sinn machen würde. Auch die Bestimmung, dass die Briefwahlstimmen erst am Montag ausgezählt werden dürfen, ist für Frühstück nicht mehr zeitgemäß. „Es wäre klug, möglichst alle Stimmen an einem Tag auszuzählen und die Bevölkerung nicht mit unterschiedlichen Wahl- bzw. Zwischenergebnissen zu konfrontieren“, definiert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei wesentliche Aspekte einer Wahlreform. (pr)
Neuer Landesobmann Hans-Peter Metzler will heimische Betriebe in ihrer Arbeit unterstützen „Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist unser zentraler Schwerpunkt“, stellt der neugewählte Obmann des Vorarlberger Wirtschaftsbundes, Hans-Peter Metzler, bei der Landesgruppenversammlung in Dornbirn fest. „Der Wirtschaftsbund unterstützt die heimischen Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit.“ Als Schwerpunkte nannte Metzler die Bereitstellung von Betriebsflächen, die Verbesserung der Ausund Weiterbildung sowie die Deregulierung und den weiteren Bürokratieabbau. Die Neuwahl war nach dem Ableben des bisherigen Landesobmanns, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein notwendig geworden. Hans-Peter Metzler ist am 8.8.1965 geboren. Er ist verheiratet und Vater von 3 Töchtern. Nach dem frühen Ableben seines Vaters übernahm er in jungen Jahren Verantwortung und führt seit vielen Jahren gemeinsam mit seiner Familie das Romantik Hotel
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, KommR Hermann Metzler, Spartenobfrau Theresia Fröwis sowie dem Finanzreferenten Franz Rauch „Das Schiff“ in Hittisau. Seit 2010 fungiert er als Spartenobmann Tourismus in der Wirtschaftskammer. Diese Funktion legt er mit der heutigen Wahl in neue Hände. Unter seiner Führung wurden mit der Tourismusstrategie 2020 und einem neuen Ausbildungskonzept für Hotelerie und Gastronomie maßgebliche Meilensteine auf den Weg gebracht. Unverändert unterstützt wird
der neue Landesobmann im Vorstand von seinen Stellvertretern: Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, KommR Hermann Metzler, Spartenobfrau Theresia Fröwis sowie dem Finanzreferenten Franz Rauch. Zu den Gratulanten zählten auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes,
WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte, und Wirtschaftsbund-Generalsekretär NR Peter Haubner. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschafts- und Lebensraum Vorarlberg. (pr)
Hans-Peter Metzler
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Kosmos: eine vergoldete Jugend Uraufführung von „Jeunesse Dorée“ eröffnet heute Spielsaison 2016/17
Jeunesse Dorée – die vergoldete Jugend – die Kinder der Elite. Eine Jugend, die zur begüterten Oberschicht gehört und deren Leben durch Luxus und Amüsement gekennzeichnet ist. Sie sind die „Zukunft“. Sie leben in teuren Internaten und werden später auf Privat- und Eliteuniversitäten geschickt. Noch stehen sie in der zweiten Reihe, doch schon bald werden sie nachrücken, in Spitzenpositionen landen und wirtschaftlichen und politischen Einfluss besitzen. Sie werden Verantwortung übernehmen müssen. Doch immer öfter hört man auf ihren exklusiven Partys - zwischen Longdrinks und Smalltalk – Unsicherheiten, Zweifel und Ängste heraus. Mit dem Stück „Jeunesse Doree“ von Johannes Hoffmann eröffnet das Theater Kosmos die Spielsaison 2016/17. Hoffmann, 1981 in Graz geboren, ist Schauspieler und Autor. Er studierte Schauspiel am Konservatorium der Stadt Wien; Sein Stück „Laichen“ gewann 2012 bei „Text trifft Regie“ am Staatstheater Mainz und wurde dort 2013 uraufgeführt. 2012 und 2014 erhielt er das Dramatikerstipendium des BMUKK und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Graz. Sein Stück Jeunesse Dorée ist im Rahmen der Theaterallianz entstanden und wird im Theater Kosmos uraufgeführt. Unter der Regie von Hubert Dragaschnig spielen Valentin Frantsits, Magdalena Meier, Maria Magdalena Mund und David Nolden. Premiere ist heute, Donnerstag 6. Oktober um 20 Uhr; weitere Vorstellungen am Sa 8., Fr 14., Sa 15., Do 20., Sa 22., Fr. 28. und Sa. 29. Oktober ebenfalls jeweils um 20 Uhr. Karten unter office@theaterkosmos.at, T +43-(0)5574-44034 sowie in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen oder unter www.laendleticket.at (rj)
Foto: Kosmos
Mit der poetisch-literarischen Betrachtung der Innen- und Außenwelt einer vergoldeten Jugend, „Jeunesse Dorée“ von Joannes Hoffmann, eröffnet das Theater Kosmos heute, Donnerstag, 6. Oktober mit einer Uraufführung die Spielsaison 2016/17.
Valentin Frantsits, Magdalena Meier, Maria Magdalena Mund und David Nolden bei den Proben zu „Jeunesse Dorée“.
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Schluss mit Steueroasen! AK-Vizepräsidentin unterstützt Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit
Lux Leaks, Panama Papers und ganz aktuell Bahamas-Leaks zeigen eindrucksvoll, welche Dimension Steuerflucht und Steuerhinterziehung mittlerweile angenommen hat. Auch multinationale Konzerne bedienen sich aggressiver Steuervermeidungsstrategien auf Kosten der Allgemeinheit. Die Folge laut
Druck machen! Sehr begrüßt wird von der AK-Vizepräsidentin daher auch die Ankündigung der EU-Kommission, den Steuertricks der Multis einen Riegel vorzuschieben. Apple wurde bereits zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Darüber hinaus hat die Kommission
eine Reihe von Vorschlägen präsentiert, die zu mehr Steuergerechtigkeit führen sollen. Für Auer „ein positives Signal und wichtiger Schritt“. Ganz entscheidend aber sei auch hier die Umsetzung. „Dazu müssen wir den Druck erhöhen und verhindern, dass die angekündigten
Maßnahmen wieder verwässert werden.“ Von daher unterstützt die AK-Vizepräsidentin die von ÖGB und AK getragene Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. Interessierte können die Petition online unter www.nototaxhavens.eu/de unterzeichnen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Bundeskanzler Kern: Jedes Wiener Kaffeehaus, jeder Würstelstand zahlt in Österreich mehr Steuern als ein globaler Konzern wie z. B. Starbucks, Amazon und Co. Das – so Auer – sei nicht verständlich und schon gar nicht akzeptabel. Es könne nicht sein, dass Reiche und Multis Vermögen und Gewinne in Steueroasen parken, während die Durchschnittsbevölkerung in vielen Staaten mit steigenden Steuern und Sozialkürzungen belastet werde.
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Steuertricks von Konzernen und Superreichen kosten uns ein Vermögen: In der EU werden jährlich 1.000 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen, in Steueroasen verschoben, über Briefkastenfirmen am Fiskus vorbeigeschleust. Das gehört beendet, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie unterstützt daher die ÖGB/AK-Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. „Nur wenn wir hier Druck machen, ändert sich etwas an diesen unsozialen und ungerechten Praktiken!“
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Schottland – Begleitete Flugreise Mit Loacker Tours vom 27. April bis 1. Mai 2017 Vielfalt an Museen, atemberaubender Architektur, großartigen Einkaufsmöglichkeiten und einem Blick in die Kathedrale runden diese Reise ab. Kommen Sie doch einfach mit! Es erwartet Sie ein umfangreiches Ausflugsprogramm, eine deutschsprachige Reiseleitung vor Ort und ein moderner Reisebus. (pr)
königlichen Residenz dem Stirling Castle. Nach einer interessanten Besichtigung fährt Sie der Bus durch den Trossachs Nationalpark zur zauberhaften Küstenstadt Oban „one of the finest spots“, wo Sie weitere kulturelle Highlights und kulinarischer Genuss erwarten. Mitten in Schottland, in der Nähe von Pitlochry genießen Sie einen wunderbaren
Ausblick von „Queen’s View“ auf den See „Loch Tummel“ und haben die Möglichkeit einer kleinen Wanderung zum „Falls of Bruar“. Eine der kleinsten Brennereien Schottlands, die „Blair Atholl Distillery“ präsentiert Ihnen einen feinen Single Malt. Ein Besuch der größten schottischen Stadt Glasgow, mit einer
Info Die Mitarbeiter von LOACKER TOURS beraten Sie sehr gerne bei einem persönlichen Gespräch zu den Details dieser Reise. LOACKER TOURS in Bregenz, Arlbergstraße 76 vis-à-vis Rotes Kreuz, Einbahn zur Losergasse T 05574 42468 bregenz@loackertours.at www.loackertours.at
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Mit Loacker Tours geht es vom 27. April bis 1. Mai 2017 hautnah zu den Wundern dieses Landes. Es gibt unzählige historische Burgen und Schlösser, Whisky-Destillerien, eine atemberaubende Küstenregion und die Highlands. Nach einem Flug ab Zürich können Sie mit Sandra Loacker Kulturstädte und Naturwunder entdecken. Die charmante Hauptstadt Edinburgh erkunden Sie bei einer Panorama-Stadtrundfahrt und lernen die Royal Mile, die Princess Street, Grassmarket und das Edinburgh Castle bei einer Führung kennen. Im Anschluss wird der traditionelle „Afternoon Tea“ mit Scones gereicht. Die sorgfältig ausgewählten Hotels sind sehr zentral gelegen und in Ihrer Freizeit können Sie an einer Pub Tour, Ghost oder Underground Tour, einem Schottischen Abend mit Tanz und Musik und an weiteren Whisky-Führungen teilnehmen. Ein Tagesausflug führt Sie zur
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Verlockender Pfänderherbst
Die herbstliche Pfänderlandschaft lässt sich am besten bei einer Wanderung erkunden. Der Pfänder ist ein idealer Ausgangspunkt für Rund- und Taltouren. Das kilometerlange Bergwegenetz ist weit verzweigt und auf bestens beschilderten und befestigten Wegen kommt man über Eichenberg und Möggers bis nach Scheidegg, in den Bregenzer Wald oder auf idyllischen Wegen über die Fluh und den Haggen ins Tal nach Bregenz.
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Stolze Wildtiere präsentieren sich auf einem 30minütigen Rundwanderweg im Alpenwildpark: Rothirsche, Alpensteinböcke, Mufflons, Wildschweine und Murmeltiere (Eintritt frei). Besonders beliebt bei den kleinen Gästen sind der große Kinderspielplatz und das Kleintiergehege.
Fünf Gehminuten bergaufwärts von der Pfänderbahn Bergstation entfernt liegt das Gasthaus Pfänderspitze. Die kleine Hütte hat 25 Sitzplätze in zwei heimeligen Gaststübchen. Im Winter erfreuen sich die Gäste an der wohligen Wärme des alten Kachelofens. Äußerst schmackhaft sind die Kässpätzle im Gasthaus Pfänderdohle mit uriger Kaminstube, Wintergarten und Sonnenterrasse. Die Gastfreundschaft sowie die gute Küche sind weit bekannt und hungrige sowie durstige Wanderer, Ausflügler und alle Genießer immer willkommen. Genusstipp: Äußerst geruhsam lässt sich der herbstliche Pfänder bei einer Pferdekutschenfahrt am Pfänderrücken zur Parzelle Jungholz/Hinteregg und retour erleben. (pr)
Info Pfänderbahn AG Steinbruchgasse 4, A-6900 Bregenz Tel. +43 5574 42 160-0 www.pfaenderbahn.at
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Der einzigartige Ausblick auf den gesamten Bodensee, Österreich, Deutschland, die Schweiz und 240 Alpengipfel macht den Pfänder zum schönsten Aussichtspunkt der Region. Der Pfänder liegt mit 1064 m im Herbst und Winter oftmals über der Nebelgrenze.
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Tag der offenen Tür bei MERSEN Produktionsfläche im Jahr 2015 auf 8.600 m2 vergrößert und 60 neue Mitarbeiter
Erstmals nach der Erweiterung der Produktionsfläche von 4.400 auf 8.600 Quadratmeter und der Erhöhung der Zahl der Mitarbeiter/innen im Jahr 2015 auf 160, bietet MERSEN in Hittisau am 15. Oktober 2016 die Chance, Einblicke in die Fertigung zu bekommen. Das Traditionsunternehmen in Hittisau – 1972 gegründet von Gerhard Dietrich – lädt dazu
Anwohner/innen, Bregenzerwälder/innen und alle Interessierten zu Betriebsführungen am Standort Brand 389 ein: „Wir freuen uns, dass der Ausbau und die Personalsuche im vergangenen Jahr so erfolgreich verlaufen sind, deswegen wollen wir uns bei allen Beteiligten bedanken und anlässlich eines Tages der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr einen Blick
in unseren Betrieb ermöglichen“ informiert Wolfgang Eberle, Geschäftsführer von MERSEN in Hittisau. Die in Hittisau erzeugten Produkte kommen vor allem in der Wind- und Wasserkraftbranche, in der Industrie sowie im Bahnbereich zum Einsatz. Lehrlingsinfotag für interessierte Schüler/innen Bereits am 14. Oktober 2016 lädt MERSEN in Hittisau zwischen 14 und 17 Uhr alle Schüler/innen und ihre Eltern zum Lehrlingsinfotag ein, um sich über die Ausbildungsmöglichkeiten ein Bild zu machen. Im Bregenzerwald bildet das Unternehmen insgesamt vier Lehrberufe aus: Metalltechniker/ innen (Maschinenbau), Betriebslogistikkaufmann/frau, Bürokaufmann/frau sowie Kunststofftechniker/innen. Zudem erhielt MERSEN in Hittisau das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg. Am Vorarlberger Standort sind aktuell sieben
Lehrlinge tätig und weitere Auszubildende werden gesucht. „Unsere Lehrlinge sind ab dem ersten Tag ‚mitten im Geschehen’ und packen von Anfang an mit an. Der richtige Umgang untereinander ist bei uns in der Unternehmensphilosophie verankert. Daher vermitteln wir unseren Lehrlingen neben fachlichen auch soziale Kompetenzen“, informiert Lehrlingsbetreuer Markus Steurer. Am Lehrlingsinfotag können Besucher/innen bei Produktionsbesichtigungen ebenfalls das Unternehmen und die hergestellten Produkte kennenlernen. Die Ausbilder/innen und aktuellen Lehrlinge erzählen von ihren Erfahrungen und den Anforderungen für eine Lehre bei MERSEN in Hittisau. Wer möchte, kann gleich vor Ort einen Schnuppertag vereinbaren. Als besonderes Highlight können alle Anwesenden bei der Produktion von Messing-Schlüsselanhängern mitwirken oder mit ferngesteuerten Allrad-Buggys Probe fahren.(pr)
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Wer mehr über MERSEN in Hittisau erfahren möchte, der ist beim Tag der offenen Tür und dem Lehrlingsinfotag richtig.
Foto: Mersen
MERSEN in Hittisau – Teil der weltweit tätigen französischen Gruppe MERSEN – feiert am 15. Oktober 2016 Tag der offenen Tür und lädt Interessierte ein, zwischen 10 und 16 Uhr einen Blick hinter die Kulissen der Produktion zu werfen. Bereits einen Tag zuvor können sich alle Schüler/innen über die Lehrberufe informieren. Das Unternehmen produziert und entwickelt Bauteile wie Kohlebürstenhalter, Schleifringe sowie Stromund Signalübertragungssysteme für Motoren und Generatoren.
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Luschnouar Kilbi Spaß für die ganze Familie
Info
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Luschnouar Kilbi 9. Oktober 2016 10.15 bis 19 Uhr
Foto: Lukas Hämmerle
Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Dabei gehören schmackhafte Käsdönnola, der traditionsreiche Kilbi-Sônggl und das beliebten Kettenkarussell natürlich dazu. Ab dem Vormittag wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Von Musik über
Kinderprogramm bis hin zu kulinarischen Highlights – hier wird jeder fündig. Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, wird heuer erstmals ein Parkplatz mit Shuttle-Bus ins Zentrum eingerichtet. Alle Infos: www.lustenau.at (pr)
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Diesen Sonntag um 10.15 Uhr öffnet die die Luschnouar Kilbi wieder ihre Pforten. Und das ganze Land ist eingeladen Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren Ein Eigenheim ist eine Wertanlage Wer die Chance hat auf ein Eigenheim, sollte nicht lange zögern
Zugegeben sind solche Probleme in Vorarlberg noch weit entfernt, aber teilweise auch spürbar. Der Immobilienmarkt boomt dennoch enorm. Investoren und Immobilienfirmen suchen händeringend nach Baugrundstücken und intern werden dadurch Kampfpreise auf dem Markt geboten. Gut für die Grundstücksbesitzer, nur das aufgebrachte Geld wird später an den Kunden weitergegeben und somit steigen die Quadratmeterpreise im Land kontinuierlich. Für viele Menschen im Land ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor
Foto: foto-webcam.eu
Viele Analysten prophezeien schon die nächste Immobilienblase. Es werde zu viel gebaut und der Bedarf sei zu gering. Zumal auch sehr viele leerstehende Gebäude auf Grund von komplizierten Besitzverhältnissen nicht ausreichend genutzt werden können.
Blick vom Karren zeigt, wie die Gemeindegrenzen ineinander verschmelzen. sehr stark. Der Vorarlberger muss sich aber schön langsam vom traditionellen „Häuslebauen“ verabschieden, denn wer kein Grundstück für sich beanspruchen kann, wird es schwer haben ein Haus zu bauen, auch wenn der Finanzierungsrahmen im Moment mit den Zinsen extrem reizvoll ist. Teuer bleibt ein Haus-
bau allemal. Und so entsteht ein Trend, der auch das Landschaftsbild in Vorarlberg dramatisch verändert: Weg vom Hausbau hin zur eigenen Wohnung. Diese Wohnanlagen schießen derzeit landesweit aus dem Boden wie Pilze. In fast allen Gemeinden werden an Ortsgrenzen neue Bauprojekte ins Leben
gerufen und somit entsteht eine verdichtete Wohngegend. Wer vor zehn Jahren durch solche unbewohnte Gegenden gefahren ist, erkennt oft das Gebiet nicht wieder. In vergangenen Tagen noch ländlich angehaucht, entsteht plötzlich durch das dichte Siedlungsgebiet ein urbaner Charakter. (red)
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Dachbegrünung Begrünung ist ein Blickfang und hat Vorteile
Eine Dachbegrünung weist gegenüber gebräuchlichen Dachbedeckungen eine Reihe von Vorteilen auf: • sie ist schön anzusehen • bildet wertvolle Biotope in der Stadt • verbessert die Luft • hält in gewissem Umfang Niederschläge zurück Darüberhinaus weist eine Dachbegrünung aber auch bauphysikalische Vorzüge auf: • sie gleicht Temperaturschwankungen aus (kühlt im Sommer, wärmt im Winter) • sie verlängert die Lebensdauer des Daches
Foto: Vorname Nachname
Zugegeben die beiden Wohnhäuser in Mailand sind ein absoluter Hingucker und mitunter die Zukunft für grünes Wohnen auf engem Raum.
Bosco Vertical in Mailand Dachneigung Ausschlaggebend für den Aufbau der Dachbegrünung ist die Dachneigung. Am einfachsten zu realisieren ist eine Dachbegrünung bei einer Dachneigung zwischen 5 und 15 %, da hier einerseits keine baulichen Vorkehrungen gegen das Abrutschen des Substrates erforderlich sind und andererseits keine besondere
Dränschicht zur Vermeidung von Staunässe benötigt wird. Vegetation Dächer stellen für die dort angesiedelte Vegetation einen Extremstandort dar. Die Pflanzen sind oft einer hohen Windbelastung ausgesetzt und mit abnehmenden Substratstärken und Ausrichtung des Daches auch
Trockenstress. Sollen die bauphysikalischen und ökologischen Vorteile einer Dachbegrünung voll zum Tragen kommen, so sollte ein möglichst dichtes Vegetationspolster etabliert werden. Dies kann am einfachsten und kostengünstigsten mit einer extensiven Mischung aus Wildgräsern und Wildkräutern erzielt werden. Die erforderlichen Substratdstärke liegt hier bei ca 12-15 cm. Sind aus Gewichtsgründen nur geringe Substratstärken möglich, können Sedumarten oder Moose eingesetzt werden (Substratstärke 3-8 cm). Vor allem bestimmte Sedumarten sind trockenresistent und überleben selbst auf einem zwischenzeitlich völlig ausgetrockneten Substrat. Ein kompetenter Partner zum Thema Dachbegrünung ist die Firma Gartengestaltung Amann in Hohenems: www.gartengestaltung-amann.at (red)
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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt
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Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.
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Modernes Einfamilienhaus im Grünen Swisshaus erfüllt Wohntraum mit Einliegerwohnung Mit diesem großzügigen Wohnhaus hat sich eine fünfköpfige Familie ein Traumhaus im Grünen geschaffen. Mit dem Generalunternehmer Swisshaus entstand ein individuelles Traumhaus mit Sauna, Spielzimmer, Bibliothek und Einliegerwohnung. «Es war schon immer unser Traum, einmal ein eigenes Zuhause zu planen», verrät der stolze Hausbesitzer. Da er und seine Frau lange genug Zeit gehabt hatten, Ideen zu sammeln, wussten sie auch sehr genau, was sie wollten. Biologisches Bauen im Niedrigenergie-Standard stand klar im Vordergrund, mit Erdsonden-Heizung und Fotovoltaik-Anlage. «Während der Suche nach einem Anbieter in der Region sind wir auf Swisshaus gestoßen», erinnert sich der Bauherr. Klare Architektur ohne Schnörkel Die Größe des Hauses und die Aufteilung der Räumlichkeiten waren durch die Familienstruktur vorgängig gegeben: Drei Kinder, ein Elternpaar und die Schwiegermama. «Also brauchte es für den Nachwuchs drei gleich große Zimmer, für die Schwiegermutter eine kleine Einliegerwohnung mit eigenem Bad und für uns einen abgetrennten Elternteil», führt der Familienvater aus. Eine große Wohnküche sowie eine Bibliothek, ein Büro und ein Jugendzimmer standen ebenfalls auf der Wunschliste der Bauherrschaft. Mithilfe des Swisshaus-Architekten wurden die Möglichkeiten unter Berücksichtigung des Budgets ausgeschöpft. «Vom Resultat sind wir überzeugt und würden bis heute kaum etwas ändern wollen», so der Bauherr. Die Architektur des Einfamilienhauses zeigt sich in klarer Struktur und schnörkelloser Ausführung. Die kubische Bauweise mit Flachdach erfüllt die Ansprüche der Hausbesitzer voll und ganz. Einfamilienhaus eingebettet in ein grünes Paradies Runde und verspielte Formen findet man hingegen verbreitet im Außenbereich. «Der Garten begeistert uns in seiner Pracht im-
Das moderne Einfamilienhaus umfasst neben einer Sauna und Bibliothek auch eine Einliegerwohnung. mer wieder», schwärmt der Vater. Auf dem runden Kiessitzplatz, der von einem geschwungenen Brunnen ergänzt wird, oder in der schattigen Lounge links vom Haus, hält sich die Familie gerne während der Sommermonate auf. Eine Terrasse im Obergeschoß bietet weiteren Freiraum und einen Rückzugsort an der frischen Luft. Viel Tageslicht und hochwertige Materialien Im Hausinnern stehen die Küche und der Wohn-Essbereich mit Kamin im Zentrum. Bodentiefe Fenster lassen viel Tageslicht ins Haus und sorgen für ein helles Ambiente. Abends rückt ein LED-Konzept alles ins rechte Licht. Die Kücheninsel mit Hochglanzoberflächen in Bordeauxrot zieht die Blicke auf sich. Rostbraune Keramikfliesen wurden für die viel frequentierten Bereiche wie Küche, Eingangsbereich und Bad gewählt. In den übrigen Räumen wurde ein hochwertiger Parkettboden verlegt. Im Erdgeschoß befindet sich auch die Einliegerwohnung mit separatem Bad und die Bibliothek. Wellness und Freiräume für alle Bewohner Über die Holztreppe mit verglastem Geländer gelangt man in die zweite Etage. Dort hat jedes der Kinder sein eigenes Zimmer. Das große Familienbad mit Doppelwaschtisch, Wanne und Dusche ist modern eingerichtet.
Die Eltern haben ihren eigenen Privat-Wohnbereich mit Schlafzimmer, Ankleide und eigenem Bad. Durch das Zusammenspiel von Holz und rostbraunen Keramikfliesen ist eine behagliche Wellness-Zone entstanden. «Wir haben uns hier eine kleine Saunalandschaft gegönnt», erklärt das Paar. Im Untergeschoß befindet sich der Jugendspielraum, wo der Nachwuchs mit Freunden die Freizeit verbringen kann und ganz sicher niemanden stört. Regenerative Energien ergänzen die moderne Haustechnik Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe sorgt zusammen mit einer Niedertemperatur-Fußbodenheizung für die richtigen Raumtemperaturen. Dank Solartechnik und Fotovoltaik-Anlage hat die Bauherrschaft den gewünschten Niedrigenergie-Standard er-
reicht. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern schont auch die Geldtasche. Mit der modernen Bauweise, den qualitativ hochwertigen Baustoffen und der regenerativen Technik für Strom und Warmwasser haben sich die Bauherren ein wertbeständiges Traumhaus geschaffen. Und obwohl alles individuell geplant wurde, konnte sich die Familie von Anfang an auf den schlüsselfertigen Festpreis verlassen. Die Familie ist vollumfänglich zufrieden mit dem Generalunternehmer und würde immer wieder mit Swisshaus bauen. (pr)
Info Swisshaus GmbH Wiedengasse 25 / VWP A-6840 Götzis Tel. +43 5523 692 000 www.swisshaus.at info@swisshaus.at
Der offene Wohnbereich mit Kamin und dem hochwertigen Parkettboden schafft eine warme Atmosphäre.
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Immobilienleidenschaft ZIMA hat sich in den letzten Jahren als der führende private Anbieter im Alpenraum etabliert Seit 1971 entwickelt die ZIMA als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im deutschsprachigen Alpenraum. In mehr als 45 Jahren hat die Firma über 6.000 Wohnungen gebaut und Betriebsansiedlungen für über 5.500 Arbeitsplätze geschaffen.
Foto: ZIMA
Wenn man den aktuellen Immobilienmarkt betrachtet, dann gibt es laut der ZIMA derzeit eine sehr hohe Nachfrage an Grundstücken, auch wenn der Baugrundstückspreis und die Baukosten sehr hoch sind. Firmen wie die ZIMA sind daher auch gezwungen schnell aber qualitativ hochwertig zu bauen. Das ist aber sehr schwierig, da es lange Verfahren in der Baubewilligung gibt und eine geringe Baunutzzahl hinzukommt. ZIMA sieht nicht mehr nur in den Ballungsräumen eine hohe Bautätigkeit, sondern auch an Randgebieten beziehungsweise Randgemeinden. Das hat einen Grund: Die Nachfrage an einem Eigenheim ist derzeit enorm hoch – bedingt durch die niedrigen
chende Unterstützung (Grundstück erben und so weiter) vorhanden ist.
Info ZIMA im Alpenraum:
Dorf Rieden in Bregenz Zinsen für einen Kredit. Wer heute ein eigenes Haus bauen will, hat finanziell kaum eine Chance, denn laut ZIMA gibt es kaum leistbaren Baugrund zu kaufen.
Die Firma ZIMA ist daher ständig auf der Suche neuen Wohnraum zu schaffen. Daher bietet ZIMA kompetente Beratung in Verwertungsfragen von Bestandsimmobilien. (red)
Dadurch ist der Wohnungsmarkt enorm interessant für Interessenten für ein Eigenheim. Ein Haus zu bauen mit Grundstück klappt heute nur noch, wenn entspre-
Jahresgesamtleisung: 174 Mio. Euro (Entwicklung 2011-2015: +23 % pro Jahr im Durchschnitt) Mitarbeiter: 176 total davon 128 in Vorarlberg; 9 Lehrlinge, Frauenanteil 25 % Projektpipeline: rund 2.400 Wohneinheiten entspricht inkl. Gewerbe 992 Mio. Euro Standorte: Dornbirn, Röthis, Lauterach, Innsbruck, St. Gallen, Bozen, München, Wien (Zahlen aus dem Jahr 2015)
Wichnerpark in Feldkirch
Informationen: www.zima.at
Gute Jutedämmung Wärmedämmung aus Kaffeesäcken
Herstellung der Jutedämmung Um aus den Säcken das Rohmaterial für die Dämmstoffe zu gewinnen, werden diese zunächst in einer Reißerei zerkleinert. Im Anschluss werden die Fasern mit Hilfe von Soda gereinigt und gleichzeitig für den Brandschutz
gerüstet. Das Soda fungiert dabei sowohl als Seife, als auch als Brandschutzmittel. Schließlich müssen die aufbereiteten Fasern zu einem Vlies verarbeitet werden. Hierbei dienen PET-Biko-Fasern (Polyethylenterephthalat, bekannt von PET-Kunststoffflaschen) oder auch PLA-Biokunststofffasern (Polymilchsäure) als Stützfasern. Sie werden mechanisch miteinander verbunden und durch Hitze verschmolzen. Der Rohstoff, also die Jutefasern der Jutesäcke, stammen von der Corchoruspflanze, vorwiegend aus der Region des Ganges-Delta in Bangladesch und Indien. Für die Gewinnung der eineinhalb bis zwei Meter langen Bastfasern aus den Stängeln der Pflanze werden diese nach einem Röstvorgang
herausgelöst, gewaschen und getrocknet. Typische Anwendungsbereiche Die Dämmmatten und Vliese können einfach und unproblematisch verarbeitet werden. Das Material lässt sich sehr gut schneiden und einpassen. Ein Mundschutz oder andere Schutzkleidung ist für die Verlegung nicht notwendig. Sehr gut geeignet sind die flexiblen Matten für die Dachdämmung, egal, ob als Aufsparren-, Untersparren- oder Zwischensparrendämmung. Aber auch Holzbalkendecken, Außen- und Innenwände in Holzbauweise oder die Außendämmung von Wänden mit Hinterlüftung sind denkbar. Der schnell nachwachsende Naturdämmstoff gilt als schadstofffrei,
gesundheitlich unbedenklich und ist biologisch abbaubar. Jute ist als Dämmmaterial resistent gegen Schimmel und auch für Insekten und Nager uninteressant, da sie nicht ihrem Nahrungsspektrum entspricht. (red) Foto: Thermo Natur GmbH & Co. KG
Ein Naturdämmstoff, der insbesondere unter dem Aspekt des Upcycling interessant ist, ist Jute. Hierfür werden die Jutefasern alter Kakao- oder Kaffeesäcke so aufgearbeitet, dass sie zu Dämmmatten, -vliesen oder -platten weiterverarbeitet werden können. Je nach Zusammensetzung des Dämmmaterials bilden die Fasern dabei entweder die Dämmung selbst oder dienen der Stabilisierung beispielsweise von Holzfaserdämmplatten.
Aus alt mach neu: Durch Upcycling entstehen aus Jutesäcken natürliche Dämmstofffasern.
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Wärmepumpen Energieeffizienz hat einen Namen
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Je wärmer die Quelle, desto besser! Bei der Wärmequelle Wasser wird über einen Förderbrunnen Grundwasser entnommen und nach der Abkühlung in der Wärmepumpe über einen Sickerschacht oder Schluckbrunnen wieder eingeleitet. Grundwasser eignet sich als Wärmequelle auf Grund der relativ hohen und konstanten Grundwassertemperatur besonders gut. Die im Erdreich gespeicherte Wärme kann entweder mit senkrechten Erdwärmesonden oder durch einen Flachkollektor entzogen werden. Durch Flachkollektoren wird hauptsächlich Wärme genutzt, die durch Sonneneinstrahlung, Regen und warme Umgebungsbedingungen in der obersten Erdreichschicht gespeichert ist. Die unbegrenzt verfügbare Wärmequelle Luft erfordert den geringsten technischen Aufwand bei der Installation. Allerdings ist die Effizienz von Luft/Wasser-Wärmepumpen auf Grund der jahreszeitlich bedingten Veränderung der Außentemperatur deutlich niedriger als bei Wasser/Wasser- und Sole/Wasser-Wärmepumpen. Infos auf: www.energieinstitut.at (pr)
Auch wenn es draußen stürmt und schneit: Die Wärmepumpe heizt richtig ein.
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Die Wärmepumpe – Wie funktioniert sie eigentlich? Die Wärmepumpe nutzt die ständig im Erdreich, im Grundwasser oder in der Luft vorhandene Wärme und „pumpt“ diese auf die benötigte Heiztemperatur. Die Wärmepumpe arbeitet mit der gleichen Technik wie ein Kühlschrank, nur mit umgekehrtem Prinzip. Während der Kühlschrank die Wärme den Lebensmitteln entzieht und an der Rückseite nach außen abgibt, entnimmt die Wärmepumpe die Wärme der Umwelt – pumpt sie durch den Kompressor auf eine höhere Temperatur – und gibt sie an die Heizung oder zur Warmwasserbereitung ab. Damit dieser Prozess funktioniert, benötigt sie elektrischen Strom. Wärme, die dem Außenbereich entzogen wird, wird oft als Umweltenergie bezeichnet. Die Umweltenergie kann aus dem Grund-
wasser, dem Erdreich oder der Außenluft gewonnen werden.
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Ein umweltschonendes und kostengünstiges Heizsystem sind Wärmepumpen vor allem im Niedrigenergie- und Passivhaus. Sie bieten sich nicht nur im energieeffizienten Neubau an, auch im sehr gut gedämmten Altbau können sie ein vorteilhaftes Heizsystem sein.
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Die neuen Küchentrends bei Feuersinger Küchenarbeit ist nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig, doch kann so manche neue Entwicklung die Arbeit enorm erleichtern, damit es richtig Spaß macht. Geschirrspüler, die nicht nur waschen, sondern auch besonders gut trocknen. Backöfen, die das Steak braten zum Kinderspiel machen, damit es daheim so schmeckt, wie im Gourmet-Lokal. Kochfelder, auf denen nichts mehr einbrennt – Stichwort: Induktion, ähnlich schnell wie Gas aber noch jede Menge Zeit und Energie spart. Und ob die alten Töpfe darauf noch funktionieren, kann jeder mit einem einfachen Magneten zuhause überprüfen. Auch zum Thema Dampfbackofen oder den praktischen 0° Kühlschränken gibt es neueste Informationen im Fachgeschäft! Ob diese neuen Technologien in Ihrer bestehenden Küche Platz findet, oder ob eine neue Küche die bessere Lösung darstellt, besprechen Sie es einfach mit Ihren Bregenzer Küchenexperten von Möbel Feuersinger. Ob kostenlose 3-D-Planung, Tischlermeister-Arbeiten, Service oder Beratung – Geräte-Austausch – da sind Sie richtig! (pr)
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Es ist eines der meistbenutzten Räume in einer Wohnung oder einem Haus: Das Badezimmer. Man verbringt sehr viel Zeit darin und je mehr dieser Raum zur Wohlfühloase wird, umso länger wird der Aufenthalt. Für Tischlermeister Siegi Lassner von der Tischlerei Lassner in Fußach ist das die tägliche Lebensqualität. Weil viele Badezimmer immer noch als übles Muss einer traditionellen Nasszelle angesehen wird, möchte Siegi Lassner jedes Badezimmer individuell „Neu Planen“: Dabei stehen die ganz persönlichen Bedürfnisse der Menschen an oberster Stelle. Den Kunden beizustehen, diese zu erkennen, steht für Lassner deshalb ganz am Anfang jeder Planung– ebenso der Aufbau eines
Vertrauensverhältnisses. Und am Ende steht Lebensfreude ganz nach Maß. „Das Neue Planen“ ist bei der Tischlerei Lassner nicht nur ein Slogan, sondern tägliche Arbeitsphilosophie und dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden stets im Mittelpunkt. 08/15 kennt die Tischlerei Lassner nicht. Jedes Badezimmer, jede Küche, jedes Möbel ist bei Lassner wie ein Fingerabdruck: Einzigartig (pr)
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Persönliches Wohlbefinden ist das Motto beim „Neuen Planen“
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Bodenlegermeister Bechter Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihren Fußboden geht
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Holzfußböden Parkettböden liegen zur Zeit voll im Trend. Vom Massivparkett bis zum Furnierboden, vom
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Der Fußboden wird in der Innenraumgestaltung oft vernachlässigt - Sie werden staunen, wie der passende Boden Ihre Räume verschönert und somit Ihr Wohlbefinden im eigenen Heim steigert!
kleinformatigen Mosaikparkett bis zur großformatigen Landhausdiele, hell oder dunkel, ein ausgefallenes Verlegemuster, lebhaft oder lieber schlicht? Auch in der Oberflächenbehandlung sind wir flexibel: versiegeln, ölen oder wachsen - ein pflegeleichter versiegelter Parkettboden mit der Optik eines geölten Bodens, oder soll Ihr altbewährter Parkettboden eine neue Farbe bekommen? Sie möchten die Optik eines Steinbodens aber nicht auf die Wärme eines Holzbodens verzichten? Dies und noch viel mehr können wir Ihnen bieten. (pr)
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Als Bodenleger-Meisterbetrieb in der dritten Generation können wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen und Ihnen fast jeden Bodentraum erfüllen. Ob Parkett, Laminat, Teppich, Bodenbelag oder Terrassendielen, Neubau, Altbau, kleinere oder größere Aufträge, Neuverlegung oder Sanierung, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse.
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Analoges Kabel-TV wird eingestellt Fernsehen auf neuestem Stand der Technik
len ist das, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Auch wer rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon digitales Fernsehen und ist von der Umstellung nicht betroffen. Viele Fernsehzuschauer, die noch die analogen Programme nutzen, wissen oft gar nicht, dass ihr Gerät digitalfähig ist.
Dafür muss das Fernsehgerät einen sogenannten DVB-C-Tuner integriert haben. Ein entsprechender Aufkleber am Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Wenn Ihr Gerät diesen Standard ausweist, genügt ein neuer Sendersuchlauf, um die digitalen Senderangebote zu finden.
Aber auch ältere Fernsehgeräte, die ohne DVB-C-Tuner ausgerüstet sind, können mit einer externen DVB-C-Box auf digitalen Empfang umgerüstet werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Kabelnetzanbieter, welche externe Empfangsbox für Ihr Gerät geeignet ist. Die digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
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Kabelfernsehkunden empfangen ab 18. Oktober ausschließlich digitale Programme. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Ihr TV-Gerät digitalen Empfang ermöglicht.
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Wer Antennen- oder Satellitenfernsehen hat, schaut bereits seit 2013 ausschließlich digital fern. Nun gilt die Umstellung auch für Kabelfernsehkunden. Die Kommunikationsbehörde Austria empfiehlt aus Aspekten der Frequenzökonomie sowie der Meinungs- und Angebotsvielfalt die vollständige Digitalisierung der Kabelnetze. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie nicht bereits jetzt digitales Fernsehen schauen. Einfach festzustel-
Foto: Thinkstock
Zum 18. Oktober werden in Vorarlberg die analogen Signale im Kabelfernsehen abgestellt. Kabelfernsehkunden, die bisher nur das alte, analoge Kabelfernsehen genutzt haben, sollten ihre Fernsehgeräte technisch bzgl. Digitalempfang überprüfen, damit zum Stichtag der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Der Aufwand ist jedoch viel geringer, als mancher denkt.
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Teppiche Memo Bregenz Der Fachbetrieb für Ihren Teppich mit eigener Fachwerkstätte Der Fachbetrieb in der Bregenzer Innenstadt legt das Hauptaugenmerkt auf die Erhaltung Ihres Bodenbelages. Biologische Schonwäsche von Hand, Restaurationen im Haus, Gutachten in Versicherungsangelegenheiten oder Nachlässen, Schätzungen, kompetente Beratung, An- und Verkauf.
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Investitionsoffensive im Wohnbau Sonderwohnbauprogramm der gemeinnützigen Bauvereinigungen und des Landes Das Land Vorarlberg errichtet gemeinsam mit den gemeinnützigen Bauvereinigungen in Ergänzung zum bisherigen Neubauprogramm 2016 zusätzlich bis zu 150 kostengünstige und rasch zu realisierende Wohnungen.
angestrebte Miete inklusive Ust, Betriebs- und Heizkosten soll ca. 7,90 Euro/m² betragen. Das bedeutet für eine 65 m² Wohnung monatliche Kosten von ca. 500 Euro. Der Spatenstich der ersten beiden Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder erfolgte bereits, die ersten Wohnungen
sollen noch dieses Jahr bezogen werden. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, erklärt Wohnbaureferent
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser
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Die dafür erforderlichen Grundstücke werden u.a. von Gemeinden, der Diözese, Pfarren aber auch von Privaten, teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre, zur Verfügung gestellt. Gewisse Abstriche in der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoß sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen, um günstig anbieten zu können. Es werden Kleinwohnanlagen errichtet, vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen mit kompakter und somit leistbarer Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich Standardküchen. Die
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm noch weitere 150 kostengünstige Wohnungen zusätzlich zu schaffen. Dass es dank innovativer Modulbauweise möglich ist, Projekte in derart kurzer Bauzeit zu realisieren, freut uns natürlich ganz besonders.“(red)
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Leben mit Elektrosmog Ursachen und Gegenmaßnahmen
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog • In den Räumen und insbesondere im Schlafzimmer sollten Bereiche geschaffen werden, die netzfrei sind. Dies kann z.B. durch den Einbau einer Netzfreischaltung erfolgen. • Ist der Einbau einer Netzfrei-
schaltung nicht möglich, sollte man während des Schlafs einen Abstand von ein bis zwei Metern zu stromführenden Leitungen und Geräten einhalten. • Vor allem im Schlafzimmer auf netzbetriebene Elektrogeräte verzichten (z.B. netzbetriebener Radiowecker). • Auf trafobetriebene Elektrogeräte möglichst verzichten, da diese besonders große Wechselfelder produzieren. • Nach Gebrauch von Elektrogeräten den Netzstecker ziehen, da trotz des Ausschaltens noch immer eine Spannung anliegt, die ein elektrisches Feld verursachen kann. • Beim Neubau oder bei der Sanierung ihres Hauses sollten nur abgeschirmte Stromkabel verlegt werden. • Elektrogeräte mit dreiadrigen, geerdeten Kabeln verwenden. • Transformatoren-Häuschen sollte man nicht in der unmittelbaren Nähe zulassen
• Auf eine elektrische Fußbodenheizung verzichten. • Zu Hochspannungsleitungen einen Abstand von 200 Meter halten. • Stromzuführungen zum Haus nicht über Dachständer legen. (red)
Foto: Fotalia - Fotolyse
Unter Elektrosmog versteht man die Summe der von Menschen geschaffenen, elektrischen und elektromagnetischen Felder die auf die Umwelt einwirken. Hierzu zählen beispielweise Hochspannungsleitungen, Mobilfunk, Radiowellen, Radar, aber auch der Computerbildschim und einfach Haushaltsgeräte. Elektrische Felder entstehen immer dort, wo Ladungsunterschiede (Spannungsunterschiede) herrschen. Demgegenüber entstehen elektromagnetische Felder, wenn sich elektrische Ladung bewegt (wenn Strom fließt).
Bei einer laufenden Änderung der Ladungsrichtung, wie beim Wechselstrom spricht man auch von einem Wechselfeld. Wechselfelder werden anhand ihrer Frequenz in niederfrequente Wechselfelder und in hochfrequente Wechselfelder eingeteilt. Niederfrequente Wechselfelder werden beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Eisenbahn- und Hochspannungsleitungen, aber auch durch gewöhnliche Haushaltsgeräte erzeugt. Hochfrequente Wechselfelder werden von Radio- und Fernsehsendeanlagen, Radarstationen und Mobilfunkantennen ausgesendet.
Man kann selbst auch aktiv den Elektrosmog reduzieren
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Einen Alltag ohne elektrischen Strom ist in den Industrieländern nicht mehr denkbar. Doch die Annehmlichkeiten die elektrische Geräte mit sich bringen, haben auch eine Schattenseite. Zunehmend machen sich Menschen Gedanken über die negativen Begleiterscheinungen, den sogenannten Elektrosmog.
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Forschungsprojekt „KliNaWo” Kostengünstiges Bauen ist energieeffizientes Bauen
ausgeschriebenen und daher realen Kosten – hat zudem ergeben, dass sich ein besserer Energiestandard zwar minimal auf die Errichtungskosten auswirkt, dafür die laufenden Kosten soweit senkt, dass die über Lebensdauer betrachteten Kosten der energieeffizienten Varianten teils deutlich unter den langfristigen Kosten für Varianten in schlechteren Energiestandards liegen. Damit bestätigt sie zwei Studien (deren eine von einem technischen Büro im Auftrag des Landes, die andere vom Energieinstitut Vorarlberg erstellt wurde), die schon seit längerem die Energieeffizienz als Preistreiber im Wohnbau entlasten.
Langfristige Kosten entscheiden über Miete und Betriebskosten Auch wenn energieeffiziente Gebäude in der Errichtung marginal teurer sind, entscheiden schlussendlich die langfristig anlaufenden Kosten über die Höhe von Miete und Betriebskosten. Dass die prognostizierten Berechnungen im Projekt “KliNaWo” eingehalten werden, dafür sorgt eine intensive Begleitung der Baumaßnahmen durch das Projektkonstortium. Ein mehrjähriges Monitoring soll anschließend sicherstellen, dass das Gebäude hält, was es verspricht: niedrige laufende Kosten, einen geringen Energieverbrauch und einen hohen Wohnkomfort. (pr)
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Energieeffizienz ist kein Preistreiber Dabei hat sich gezeigt, dass die über die Lebensdauer des Gebäudes kostengünstigste Variante eine sehr energieeffiziente Variante ist: knapp oberhalb des Passivhausstandards, mit Photovoltaik- und mit Solaranlage. Diese Variante wird derzeit in Feldkirch auch tatsächlich gebaut. Die Berechnung der verschiedenen Varianten – basierend auf detaillierten Planungen und
KliNaWo Feldkirch Tosters
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In Feldkirch Tosters baut die VOGEWOSI derzeit an einem Gebäude, in dem die Mieter möglichst kostengünstig wohnen können. Dabei stehen nicht nur die Errichtungskosten auf dem Prüfstand, sondern auch Kosten für Wartung und laufenden Betrieb der Gebäude (also auch für die Heizung). Im Rahmen eines langjährigen gemeinsamen Forschungsprojekt wurden über 60.000 Gebäudevarianten miteinander verglichen, um die kostenoptimale Ausführung zu finden.
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
Was zwei Studien schon vor Jahren bewiesen haben, wird derzeit in Feldkirch dem Praxistest unterzogen: dauerhaft kostengünstiges Wohnen findet in sehr energieeffizienten Gebäuden statt. Gemeinsam mit der Arbeiterkammer, der VOGEWOSI, dem Land Vorarlberg und AlpS hat das Energieinstitut Vorarlberg im Forschungsprojekt „KliNaWo” das kostenoptimale Wohngebäude entwickelt.
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Mein Zuhause – die Wohlfühloase Installationsfirma spezialisiert auf Althaussanierung Seit über 30 Jahren installiert die Firma Forster perfekt geplante Bäder und Heizungsanlagen und verwandelt damit jede Wohnung in ein Zuhause. Geschäftsführer Norman Forster bietet Komplettsanierungen von Bädern und Alternativenergien für Heizung und Warmwassererzeugung an. Wohlige Wärme Es gibt verschiedene Alternativenergien für Heizung und Warmwassererzeugung. Dazu zählen Solar, Pellets und Wärmepumpen. Seit Jahren bezieht Forster Wärmepumpen vom Vorarlberger Top-Hersteller Weider. Auch bei der Installation von Solaranlagen werden auf Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, z.B. AKS Doma Solartechnik aus Satteins, gesetzt. Als ausgebildeter Engerieberater zeigt Norman Forster seinen Kunden die energetischen Schwach-
stellen ihres Hauses oder ihrer Wohnung auf und erklärt welche Verbesserungen möglich bzw. sinnvoll sind. Solche komplexen Anlagen werden fachgerecht von seinen Mitarbeitern installiert, welche laufend in Schulungen weitergebildet werden. Alles aus einer Hand „Viele unserer Kunden sind 50 plus und entscheiden sich für eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Sanierung bzw. Umgestaltung ihres Eigenheimes.“ Bei einer Badsanierung sind viele Firmen involviert. Herr Forster arbeitet seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Er kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Trockenbauer, Tischler oder Maler. „Unser gebotener Service der kompletten Organisation und eines gesamthaften Kostenplanes wird von unseren Kunden sehr
Geschäftsleiter Norman Forster geschätzt.“ Für sie heißt es entspannt zurücklehnen und schon in zwei Wochen ihr neues Bad genießen. (pr)
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Das Besondere bei Sonnroll ist die Tatsache, dass in kurzer Zeit auch ausgefallene Sonderwünsche realisiert werden können. So werden jedem Gebäude die Beschattungselemente auf den Leib geschneidert. Sonnroll ist nicht nur ein Wiederverkäufer sondern auch selbst Produzent und das seit 25 Jahren. Das macht Sonnroll sowohl bei der Montage als auch bei der Zusammenstellung einzelner Komponenten zu einem absolut professionellen Partner für jeden Bauherrn. Ob Neu- oder Altbau, Sonnroll sucht für jeden Bedarf die perfekte Lösung. Besonderen Wert legten wir neben der allgemeinen Verarbeitung auch auf alle mechani-
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Infrarot-Experte - Thomas Huber Infrarotheizung – die günstige Alternative
Ich höre immer wieder, dass Stromheizungen im Heizbetrieb teuer sind. Wie hoch sind die Verbräuche Ihrer Infrarotheizung tatsächlich?
Da nenne ich gerne ein Beispiel: Eine 32 Jahre alte, unsanierte Wohnung in einer Kleinwohn-
anlage in Kennelbach mit 97 m² Wohnnutzfläche hat z.B. einen Energieverbrauch von ca. 50 Euro pro Monat. Die Wohnung liegt im obersten Geschoss und für das Alter der Bausubstanz ist der Verbrauch sehr moderat. Die Räume werden dabei durchwegs zwischen 20°C und 23°C beheizt. Aufgrund der geringen Anschaffungs- und Betriebskosten wird es bei gut isolierten Wohnungen und Häusern besonders interessant. Am besten holt man sich zum Vergleich der Investitionskosten ein Angebot ein. Natürlich kann ich zum konkreten Objekt auch über die voraussichtlichen Betriebskosten Bescheid geben. Sie haben Fragen zum Thema Infrarotheizung? Wir beraten Sie gerne! Damit wir für unser Gespräch ausreichend Zeit einplanen können bitten wir um eine vorhergehende Terminvereinbarung. Ihr Thomas Huber (pr)
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Herr Huber, Sie sind ja selbständiger Heizungs- und Sanitärinstallateur. Mich würde interessieren, wie Sie zu den Infrarotheizungen gekommen sind? Vor 7 Jahren habe ich eine Infrarotheizung getestet und mich dann aufgrund der Behaglichkeit entschieden, die ganze Wohnung auszurüsten. Nach dem ersten Winter war ich überrascht, wie niedrig der Verbrauch ist. Dabei wurde mir klar, dass eine Infrarotheizung eine wirklich interessante Alternative für meine Kunden ist. Dieser neue Geschäftszweig wuchs durch die Mundpropaganda meiner Kunden sehr schnell an. Inzwischen ist dies mein Hauptgeschäft mit mittlerweile über 200 zufriedenen Kunden in ganz Vorarlberg.
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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen. (pr)
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Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben. Von Hard aus sind die Fachkräfte
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Gebrüder Ruech Recycling & Altstoffverwertung GmbH Erlengrund 31 6971 Hard 05574 83566 office@ruechgmbh.at www.ruech-gmbh.at
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Energieberater früher einbez GF DI Josef Burtscher vom Energieinstitut im Interview mit den Regi
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
DI Josef Burtscher ist seit 2012 Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg. Das Energieinstitut Vorarlberg bildet, berät und forscht seit 1985 für sinnvollen Energieeinsatz und erneuerbare Energieträger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich am Standort Dornbirn in einem breiten Themenspektrum mit Lösungen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, Profis aus Planung und Handwerk sowie für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Von Christian Marold Blättle: Bauen in Vorarlberg hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Wie haben sich das „Verhalten“ der Bauherren und das Material in den letzten 20 Jahren verändert? Burtscher: Angeregt durch eine höhere Sensibilisierung und mittlerweile viele gute Beispiele sind die Bauleute konsequenter geworden in der Umsetzung umweltrelevanter Maßnahmen. Diese reichen von der Verwendung ökologischer und vor allem regionaler Materialien bis zur Erhöhung der Energieeffizienz. Aber auch die Planer und Handwerker tragen der erforderlichen Sorgfalt bei der Umsetzung nachhaltiger Gebäude verstärkt Rechnung. Blättle: Stichwort „ökologischen Bauen“ - was genau verstehen Sie darunter und was wird teilweise falsch bzw. richtig gemacht? Burtscher: Ökologisch zu bauen, heißt mit nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Holz, Zellulose, Schafwolle, Schilf usf.) zu bauen und verstärkt Materialien einzu-
DI Josef Burtscher ist seit 2012 GF des Energieinstituts setzen, die örtlich vorliegen (z.B. Lehm). Diese Materialien reduzieren in aller Regel auch den Eintrag von Schadstoffen in den Innenraum – sind also gesünder für die späteren Bewohner der
Jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird. DI Josef Burtscher
Gebäude und die Handwerker, die die Materialien verarbeiten. Darüber hinaus wird auch im Betrieb der Gebäude darauf geachtet, dass der Energieverbrauch
(Wärme, Strom) niedrig ist und durch erneuerbare Energieträger bereitgestellt wird. Wenn man das konsequent weiterdenkt, fließen auch der Flächenverbrauch und die durch das Gebäude induzierte Mobilität mit in die Überlegungen ökologischen Bauens ein. Dabei machen Vorarlbergs Bauleute sehr viel richtig. Verbessern kann man vielleicht die Prioritätensetzung. Denn über die Heizung wird nach wie vor länger nachgedacht, als über die Qualität der Gebäudehülle und energieeffizientes Bauen wird immer noch mit teurem Wohnen assoziiert, was nachweislich nicht stimmt. Zudem werden unsere Energieberater manchmal erst sehr spät mit Fragestellungen kontaktiert, die sich früher im Planungsprozess leichter hätten lösen lassen. Blättle: Geht der oben genannte Trend in die richtige Richtung in Vorarlberg? Burtscher: In vielen Bereichen schon, ja. Es wird – schon aufgrund der hohen Grundstückspreise – sorgfältiger mit dem Bauland umgegangen und nach innen verdichtet. Vor dem früher fast obligatorischen Neubau überlegen sich heute viele junge Bauleute, den Bestand ihrer Eltern mit zu nutzen und zu erweitern. Hier entstehen ökologisch, finanziell und sozial sinnvolle Wohnformen. Blättle: Das Land Vorarlberg hat ja das Ziel der Energieautonomie. Das bedingt aber, dass alle an einen Strang ziehen - auch die Häuslebauer. Oft stellt dies aber mit einem ersten großen finanziellen Topf eine
Hemmschwelle dar. Wie könnte da den Häuslebauern geholfen werden? Hier sprechen wir beide Varianten an: Neubau oder Althaussanierung mit neuster Energietechnik. Burtscher: Die Förderinstrumente des Landes sind grundsätzlich auf die Erreichung der Energieautonomie eingestellt und haben schon in der Vergangenheit viel in diese Richtung gelenkt. Klar ist, dass bei einer so großen Investition wie der Sanierung, dem Bau oder dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung alle Kosten auf den Prüfstand gestellt werden. Zwei umfassende Studien – eine davon aus unserem Haus – haben in jüngster Vergangenheit nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Energieeffizienz eines Gebäudes in den meisten Fällen amortisieren. Die Entscheidung, welche Ausgaben sie priorisieren, tragen aber die Bauleute allein. Wir versuchen, im Rahmen umfassender Energieberatungen das große Ganze – und nicht nur die Frage nach den Fliesen oder der Küche – in den Fokus der Bauleute zu rücken und ihnen dabei zu helfen, die für sie richtigen Entscheidungen fundiert zu treffen. Blättle: Bei einer Althaussanierung gilt es nicht nur auf die neueste Energietechnik umzusteigen, sondern auch das „Drumherum“ dafür fit zu machen. Stichwort: Dämmung. Was sind sinnvolle Dämmmöglichkeiten? Burtscher: Eine Sanierung ist ein in vielerlei Hinsicht anspruchsvolles Vorhaben. Welche Maßnahmen die sinnvollsten sind und den künftigen Bedarf am besten erfüllen, lässt sich nur im Rahmen einer Beratung feststel-
Kühlschrank defekt – Gefrierschrank de Wir präsentieren 80 verschiedene Modelle!
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iehen onalzeitungen len. Dort werden einzelne Maßnahmen – vom Fenstertausch bis zur Generalsanierung – besprochen und verglichen. Unsere Energieberater helfen produktneutral und praxisnah dabei, die richtigen Fragen zu stellen und liefern mit ihrem Fachwissen eine in vielen Fällen hilfreiche Entscheidungsgrundlage. Blättle: Oft wird in diesem Zusammenhang die Kritik laut, dass zwar neue Häuser gut gedämmt sind, aber nicht mehr - wie alte Häuser - atmen können. Da kommt es schnell vor, dass sich Schimmel bildet da die Zirkulation wenig ausreichend ist. Wie sieht hier der richtige und sinnvolle Weg aus? Burtscher: Das mit dem Atmen ist eine Mär, die sich lange hält. Generell tauschen Wände keine Luft aus (und wenn sie das tun, kann das der Tod der Konstruktion sein). Der notwendige Luftwechsel kommt über eine Komfortlüftung oder Fenster und Türen zustande – im Altbau auch oft durch Undichtigkeiten an letzteren. Unterschiede gibt es aber bei der Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit. Dabei gilt: jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird. Blättle: In Vorarlberg wird so viel Energie gespart wie schon lange nicht mehr. Ein großer Vorteil für die Umwelt - nicht zuletzt weil auch die Haushaltsgeräte zu reinen Energiesparern geworden sind. Dies gibt aber den Kraftwerksbetreibern und Wassergesellschaften manchmal
Bauen, Wohnen und Renovieren Kopfzerbrechen, denn es wird oft zu wenig verbraucht. Burtscher: Wenn man Energie auf spezifische Größen wie Produktivität oder Einwohner umlegt, dann stimmt der Trend. Wenn wir uns Richtung Energieautonomie bewegen wollen, muss das auch so weiter gehen. Allerdings gibt es auch gegenläufige Tendenzen, so genannte Rebound-Effekte: immer mehr fahren mit dem Rad, aber auch immer mehr mit großen Autos. Der Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche sinkt, aber die Wohnfläche pro Person nimmt zu. Auch mit dem Verkauf „teurer“ Energie ist derzeit nicht viel los: Wasserkraft ist kaum rentabel, weil der Kohleabbau weiter gefördert wird und die Umweltverschmutzung durch Emissionen zu billig ist, Atomstrom nach wie vor vom Staat subventioniert wird und bei Unfall die Lasten von der Allgemeinheit getragen werden…
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der Regelungstechnik eine kleine Wissenschaft für sich ist und oft nicht auf Anhieb funktioniert. Damit die Gebäude dann halten, was sie versprechen, braucht es eine sorgfältige Nachbetreuung. Erfolgt diese, hilft die ausgeklü-
gelte Technik dabei, Gebäude gut und sparsam zu betreiben. Wir sind in einem Forschungsprojekt in der Bodenseeregion allerdings derzeit dabei, Standards für funktionale Low-Tech-Gebäude zu entwickeln.
Blättle: Gibt es aus der Sicht des Energieinstituts Optimierungen zu diesem Thema? Burtscher: Das Gefüge auf dem europäischen Markt werden wir in Vorarlberg nicht beeinflussen. Für mich ist aber auch auf der persönlichen Ebene die Energieautonomie erstrebenswert: Strom selbst herzustellen und verbrauchen, mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen, einen Teil der Wege mit dem Rad oder den Öffis zurückzulegen, bei der Ernährung auf saisonale und regionale Produkte zu setzen, schafft persönliche Unabhängigkeit und generiert regionale Wertschöpfung. Blättle: Ein weiterer Trend ist das Haus digital zu vernetzen und über Smartphone und Co. zu steuern. Ein sinnvoller Trend? Und auf was sollte ich dabei achten? Burtscher: Wir sehen insbesondere in großen Nichtwohngebäuden, dass die richtige Einstellung
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 9.10. um 9.30 Uhr Euchartistiefeier mit Jahresgedenken für Artur Weinzierl, Barbara Halder, Richard Fessler, Gallus Koller, Mathilde Rauth, Richard Hinteregger und Elisabeth Böhler So 16.10. um 9.30 Uhr Patrozinium – Der Festgottesdienst wird musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Anschließend laden wir zur Agape auf dem Kirchplatz ein. um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Wochen der Barmherzigkeit ein kleine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr Oktoberrosenkranz So 9.10. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Maria Halassy, Klara Stumvoll, Ingeborg Katharina Mair, Hans Sauter. 2015: Charlotte Kaiser Besondere Veranstaltungen: Abgabetermin für den Flohmarkt: Do 6.10. und Fr 7.10. von 17 – 19 Uhr FLOHMARKT am Sa 8.10.2016 von 9 – 16 Uhr
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 9.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2015: Albert Luger Sa 15.10. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 16.10. um 11 Uhr Familienmesse anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ So 16.10. um 19.30 Uhr – „Ich bete für dich“ – Messe unter der Mitwirkung des Kirchenchores mit Liedern zum Thema Gebet. Besondere Veranstaltungen: Sa 8.10 - von 9.00 bis 16.00 Uhr Flohmarkt im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen - in der Pause Kaffee und Kuchen - „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen! So 9.10. / 16.10. / 23.10 um 11 Uhr in der Nepomukkapelle – „Krach im Hause Gott“ Eine himmlische Komödie – Religionssatire – Vergnügen mit Tiefgang. Am 16.10. und 23.10. um 17 Uhr zusätzlich eine Nachmittagsvorstellung. Kartenreservierung T 05574 52395 – Renate Bauer, E-Mail: renate.m.bauer@gmx.net Di 11.10. um 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus Do 13.10. Seniorenausflug nach Damüls – Abfahrt: Volksschule Schillerstraße 13.40 Uhr,
Anmeldung bitte im Haus der Kirche T 90180 Fr 14.10. am Vormittag auf dem Kornmarktplatz – Auftakt zu den Wochen der Barmherzigkeit Ministranten für die Pfarre Herz Jesu gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein, diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen.Bei regelmäßigen Treffen lernen wir uns kennen und lernen für den Dienst das Notwendige. Die regelmäßigen Treffen sollen auch für eine Verbindung untereinander beitragen und die Verlässlichkeit der Kinder für eine übernommene Aufgabe wecken. Bei uns ist immer was los: regelmäßige Gruppenstunde, Kirchen-Erlebnis-Nachmittag, Mini- und Jungscharlager, Ministrantenausflug. Die Gruppenstunde richtet sich nach der Zeit der Kindern. Ich freue mich dich kennenzulernen. Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 7.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 14.10. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum So 16.10. um 10 Uhr – „Du gehörst dazu“ - Eucharistiefeier mit besonderer Berücksichtigung der älteren und kranken Menschen. Wir gedenken bei dieser Feier auch der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre 2014: Helmut Hafner, Norbert Neururer, Lima Koller, Maria Kaufmann, Anni Leissing, Hildegard Dorr, Gerlinde Forster; 2015: Herta Michlbauer, Anna Mattei, Hermine Schwab, Helmut Braun, Alois Gaßner, Reinelde Vögel, Walter Morik Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Gemeinsame Jungschar in Bregenz: Die Jungschargruppe bietet in Bregenz regelmäßige Gruppentreffen an. Dort findet kein Religionsunterricht statt, aber die Art des Miteinander gründet auf dem christlichen Wertesystem. Das macht sich vor allem in einem respektvollen und wertschätzenden Umgang bemerkbar. In der Mitte stehen die Kinder, sagt das Leitbild der Katholischen Jungschar. Spaß und Action, Freunde treffen, neue Freundschaften knüpfen, spielen, basteln, werken, Mini- und Jungscharlager uvm. erwartet euch. Derzeit finden die Gruppenstunden in der Pfarre Mariahilf statt. Wir beginnen am Freitag, den 07.10.2016 von 15.00-17.00 Wöchentliche Gruppenstunde jeweils am Mittwoch von 15.30-16.30 für Buben ab 8 Jahren. Freitag von 15.15-16.15 für Buben und Mädchen ab 6 Jahren. Freitag von 18.15-19.15 für Mädchen ab 9 Jahren Information: Claudia Teichtmeister, 0676-832402821 Ministranten für die Pfarre Mariahilf gesucht: Der Ministrantendienst ist eine sehr schöne Aufgabe. Wir laden auch Ihr Kind dazu ein,
diesen Dienst bei verschiedenen liturgischen Feiern zu erlernen. Info: Claudia Teichtmeister, claudia.teichtmeister@kathkirche-bregenz.at, Tel. 0676-832402821 So 2.10. 16.00 Uhr, 1. Jungschar Gruppenstunde im Turnsaal Kindergarten Mariahilf.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 7.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz So 9.10. um 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Kinderchor „Singspatzen“ unter der Leitung von Verena Zeisler Besondere Veranstaltungen: AUSSTELLUNG – Fr 21.10. von 10 17 Uhr und Sa 22.10. von 10 Uhr - 16 Uhr im Pfarrsaal St. Kolumban - Geschenke für verschiedene Anlässe, Dekorationen für Haus und Garten.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 9.10. um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 9.10. 19:00 Segnungsgottesdienst. n Der Liedermacher und Musiker Frieder
Donnerstag, 6. Oktober 2016
59 Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Gutscher begleitet den Segnungsgottesdienst in der Offenen Kirche Bregenz (Landeskrankenhaus Bregenz/Altbau 1 OG) mit seinen Liedern und Texten Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 6.10. 7.30 Hl Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Fr 7.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 8.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Rosenkranz, Anbetung bis 17 Uhr So 9.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 10.10. 19.30 Uhr Bibelkreis im Pfortenhaus Di 11.10. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 12.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 13.10. 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hard
Kloster Thalbach
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 9.10. 10 Uhr Impuls-Frühstück. Thema: „Leben mit Angst und dennoch geborgen“ Anmeldung über www.feg-bregenz.at Mo 10.10. 20 Uhr f.i.t. Frauen Impuls Treffen Mi 12.10. 20 Uhr Kleingruppe Do 13.10. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen:
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 6.10 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 9.10. 9.30 Gottesdienst Di 11.10. 9.00 Gebetsstunde Mi 12.10. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Oberösterreich zu Gast in Edis Rankstüble Oberösterreich zum letzten Mal zu Gast im Rankstüble in Hörbranz. Emmi und Edi gehen mit Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand. Zum Abschluss möchten wir euch aber noch einmal mit der beliebten Oberösterreichischen Woche verwöhnen. Vom 9. bis zum 30. Oktober servieren wir euch Spezialitäten aus dem Mühl-, Inn- und Traunviertel wie Knödelspezialitäten, Surbraten, Saumaisen,
Stöckerlkraut,Blunzengröstl,Mostsuppe, Speckkrautsalat, Schweinebraten und vieles mehr. Ein Dank an alle unsere Gäste. Wir sind noch bis zum 16. Dezember für euch da. (pr)
Info Edis Rankstüble A-6912 Hörbranz Allgäustrasse 45 Telefon 06 64 / 513 67 84
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 6.10. 20.00 Uhr Gottesdienst mit Bischof Jeram
Den ganzen Oktober, von Freitag bis Sonntag, frische Miesmuscheln im MBC! Vorankündigung: Dämmerschoppen am Samstag, 22. Oktober ab 18 Uhr! Mit den Rheintalern (Eintritt frei – bei jeder Witterung)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Öffnungszeiten ab Oktober Fr-So 11-20 Uhr Mo-Do Ruhetag
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 9.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 9.10. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Prädikant Günter Fischer So 9.10. 11:30 Uhr Konzertgottesdienst „Goldener Oktober“ auf der Kanzelwand mit
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Rosenkranzmonat Oktober: Wir laden Sie recht herzlich zu den Rosenkranz-Andachten ein. Beginn 19.00 Uhr im Innenhof des Klosters. 9., 16. und 23. Oktober
MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
dem Kleinwalsertaler Männerchor Riezlern: Kanzelwand (Nähe Bergstation)
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 7.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle. Sa 8.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus, 19.00 Vorabendmesse, Pfarrkirche So 9.10. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 10.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 11.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 12.10. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst
So 9.10. 9.30 Uhr Erntedank- und GästeGottesdienst So 13.10. 20.00 Uhr Gottesdienst
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Veranstaltungen
Di 11. Oktober
Do 6. bis So 16. Oktober 2016 Do 6. Oktober
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Der Nahe Osten im Umbruch Vortrag von Dr. Gudrun Harrer, Politikwissenschaftlerin, KUB 20 Uhr In Flagranti Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Die Kraft der Intuition Metrokino Bregenz 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos Premiere 20-22 Uhr Month of Sundays Jazz im Museum, vorarlberg museum Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 7. Oktober
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Lange Nacht der Musik im Vorkloster Bregenz 22 Uhr Mahana Metrokino Bregenz
Sa 8. Oktober
Tanz & Musik mit Wolfi Köb im Adlerkeller auf der Fluh Sa 7. + So 8.10.2016 ab 21 Uhr
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8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr Flohmarkt Pfarre St. Gebhard 9-16 Uhr Großer Flohmarkt Belruptstraße 21, Austriahaus, Bregenz 9-16 Uhr Bücherflohmarkt VS Langen bei Bregenz, Bücher, Spiele, DVD...
15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 14.30-16.30 Uhr Auf Farbensuche Workshops für 6–10jährige Kinder, 9 Euro, ohne Elternbegleitung, ohne Voranmeldung, vorarlberg museum 15-16 Uhr Bergauf Bergab Kuratorenführung, Frühgeschichte des alpinen Bergbaus, vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Banned from Utopia Klassiker von 6 Ex-Zappa-Musikern Kammgarn Hard 22 Uhr Die Kraft der Intuition Metrokino Bregenz
So 9. Oktober 10. Sparkasse 3-Länder-Marathon am Bodensee, Start auf der Insel Lindau 9-13 Uhr Bücherflohmarkt VS Langen bei Bregenz, Bücher, Spiele, DVD... 11 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 15 Uhr Die Welt der Bühne erleben Workshop ab 6 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Geschichte Vorarlbergs. Eine offene und flexible Ausstellung, die sich immer wieder ändern kann. 5 Euro zzgl. Eintritt, Foyer, vorarlberg museum 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Stückeinführung 19 Uhr, Kleines Haus Vbg. Landestheater
Mi 12. Oktober
Mo 10. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbst-hilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
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Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 15 Uhr Demenzerkrankungen Vortrag Dr. Josef Bachmann, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 15-16 Uhr Hobbies und Leidenschaft Erzählcafé, Erzählen ist freiwillig, Zuhören Pflicht! Jeden zweiten Dienstag, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Der Club der Idealisten Lesung, Arche, Rathausstr. 25, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20 Uhr Die Wirklichkeit als Herausforderung Lesung, Vbg. Landesbibliothek
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 14.30-16.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Komödie, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Die unglaubliche Entführung des Charlie Chaplin Metrokino Bregenz Senioren: 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 13. Oktober
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574-52700 20 Uhr 24 Wochen Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Martin Zingsheim „Kopfkino“ Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 14. Oktober
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Tschick Roadmovie, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr 20 Jahre BOO BOO Davis Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 22 Uhr Die unglaubliche Entführung des Charlie Chaplin Metrokino Bregenz
Sa 15. Oktober
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr ganznah. Führung. Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Zündschnur Kammgarn Hard 22 Uhr 24 Wochen Metrokino Bregenz
So 16. Oktober
11 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 15 Uhr Clown Pompo Gastspiel für Kinder ab 4, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15-16 Uhr Bergauf Bergab Kuratorenführung, Frühgeschichte des alpinen Bergbaus, vorarlberg museum
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mittwoch Aquajogging 18.00 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Donnerstag, 6. Oktober 2016 17 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 17 Uhr Herbstkonzert Stadtkapelle Vorkloster, Festspielhaus, Werkstattbühne
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/ Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11.
61 Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
Wo bleibe ich?! – Eine Auszeit für Mamas Gruppe für Mütter von kleinen Kindern Mamas, die viel Zeit mit ihren Sprösslingen verbringen, fragen sich manchmal: „wo ist eigentlich die Frau geblieben, die ich vorher war?“ Wie lässt sich der Alltag mit Kindern erleichtern, welche Bewältigungsstrategien können entwickelt werden und wie findet frau wieder mehr Zeit für sich? Um diesen Fragen nachzugehen und zu spüren, um sich auszutauschen oder auch einen beruflichen Wiedereinstieg zu planen, werden sechs Treffen jeweils von 9 – 11 Uhr in der Schüli Rheindorf in Lustenau angeboten. Termine: Mi, 12.10./Mi, 19.10./Do, 3.10./ Mi, 9.11./Mi, 16.11./Mi, 23.11. Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Weitere Informationen und Anmeldung unter 05522-31002 oder christa.bauer@femail. at (ver)
Umgebung von Bregenz Sa 8.10. + So 9.10. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Sa 8.10. + So 9.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Body and Soul Moves – Tanz, Bewegung, Meditation Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanz- und Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-andsoul-moves.jimdo.com, evelyn.flatz@ gmx.at
Wochenend
Notdienste
Zahnärzte
Sa 8.10. und So 9.10. 17-19 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044
Apotheken Bregenz
Sa 8.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 9.10.
EL PIROPO Tangokonzert
Die Geschichte des Bandoneons und des Tangos präsentiert in musikalischen Szenen.
Freitag 7. Oktober 2016 20 Uhr Eintritt 15,Café Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info Anzeige
Sa 8.10. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 9.10. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040
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Ärzte
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Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Wir spannen den Bogen von klassischer Chorliteratur aus aller Welt zu Evergreens, die jeder kennt! Genießen Sie heimische und fremdländische Ohrwürmer. Hören Sie Lieder, die Geschichten erzählen und vom Tanzen und Singen handeln. Träumen Sie mit uns und unserer Band von Traumfrauen und Traummännern. Teilen Sie den Albtraum, verlassen zu werden und sehnen Sie sich nach der großen Freiheit. Die Singgemeinschaft Hard mit Axel Girardelli und Band hoffen,
dass Sie verträumt und Ohrwurm singend nach Hause gehen. Wir freuen uns aber, wenn sie nach dem Konzert noch zum Essen bleiben! (ver)
Info 9. Oktober 2016, 11 Uhr Autohaus Rhomberg Bewirtung nach dem Konzert Kartenvorverkauf: Euro 10 Erwachsene, Euro 5 Schüler und Kinder Autohaus Rhomberg, Hofsteigstraße 108b, Hard, T: 05574/73146 und auf www.sghard.at
Foto: Verein
Vom Ohrwurm zum Traum Singgemeinschaft Hard Pfadis suchten den Pfad Rotterdam war das heurige Ziel unserer Ca/Ex. Zusammen mit den Harder und Lauteracher Pfadis dieser Altersstufe unternahmen sie diese erlebnisreiche Reise in den Norden. Auf einem Pfadfinder Campingplatz trafen sie sich mit Kollegen und Kolleginnen aus der ganzen Welt. Neben viel Spaß kam diesmal auch die Kultur nicht zu kurz. Beim Zwischenhalt in Paris nützten einige Pfadis die Stunden für einen Ausflug zum Eifelturm oder ins Museum.Das Gruppenlager aller Stufen fand am Ferienbeginn am Lohorn statt. Somit hatten Leiblachtaler Pfadis aller Altersgruppen einen tollen Start in die Ferien.Das neue Pfadijahr startet heuer am 08. Oktober um 14:00 Uhr beim Pfadfinderheim Leiblachtal beim Salvatorkolleg mit dem traditionellen Startfest und der Überstellungsfeier. Wir freuen uns über interessierte Kinder mit ihren Eltern. Infos dazu gibt es auch bei Natanja Kepp. T: 0676 4960624 (ver)
Fräs- und Asphaltierungsarbeiten der Vorarlberg Energienetze GesmbH
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Im Zusammenhang mit Fräs- und Asphaltierungsarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz) kann es in der Zeit vom 10.10. bis 24.10.2016 in folgenden Bereichen in Bregenz zu Behinderungen kommen: Römerstraße, Wolfeggstraße, Ölrainstraße und Brielgasse
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Foto: Verein
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Großer Flohmarkt im Austriahaus Am kommenden Samstag, den 8. Oktober findet im Austriahaus, Belruptstraße 21, Bregenz von 9 bis 16 Uhr wieder der große Flohmarkt der Pfarre Herz Jesu statt. Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. (ver)
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
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Zweite Lange Nacht der Musik Im Vorkloster am 7.10.2016 Es spielt für Sie bei freiem Eintritt, ab 19 Uhr Migi & Friends rock`n
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Wirtschaft kooperativ und mit Sinn gestalten ALLMENDA social business Referent: Gerold Jochum-Müller 147 Konzerne kontrollieren die Weltwirtschaft, 62 Menschen besitzen soviel wie 4 Mrd. Menschen. Unser Geldsystem treibt einen Keil zwischen die Menschen und zwischen Mensch und Umwelt. Unsere Wirtschaft und unser Leben ist aus dem Lot geraten. Die ALLMENDA bietet Ansätze wie wir Wirtschaft konkret kooperativ leben können. Wie das geht und was Sie dazu beitragen können, erfahren Sie an diesem Abend. (pr)
KLANGKESSEL im Kesselhaus, Bregenz
Referent: Gerold Jochum-Müller
Am Samstag, 8. Oktober, gehts im Kesselhaus Bregenz ab 21 Uhr rund: Housefidele Hüftschwünge, massive Basskonstruktionen, technoide Lebensfreude - gemischt mit feinstem, elektronischem Tanztee und Didgeridoo Live-Act: Burn, Kesselhaus-Baby, burn! DJs: Rick Hook, TAZ, Live: Miketa Andy (Didge). Eintritt frei! (pr)
Eintritt frei Veranstalter: Verein d‘Weidacher für ein lebenswertes Weidach www.weidach.info weidach@info.at
Info Montag, 10. Oktober 2016 20.00 Uhr Pfarrsaal Kolumban
Batterien
Starterbaterien für alle Fahrzeuge ab Lager zB 12V / 44 Amp / 400 Ah
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Frühlingsaktion �
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„Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ Werden Sie auf der Straße eigentlich oft erkannt? HARTLAUER: Sehr oft und sehr unterschiedlich. So wurde ich auch schon einmal mit „Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ begrüßt (lacht). Und manche fragen mich, ob ich derjenige bin, der für den Hartlauer die TV-Werbung macht. Warum gehen Sie auf keine Seitenblicke-Events? Weil mir in meiner Freizeit meine Familie und meine Freunde wichtiger sind. Ich habe vier Töchter. Für die und für meine Frau will ich einfach da sein.
Aug’ in Aug’ mit dem Foto-Löwen. Robert F. Hartlauer erläutert im praxisnahen Interview mit Wolfgang Unterhuber (Mitte) und Thomas Winkler, wie man mit Ideenreichtum Kunden gewinnt. Foto: www.paul-hamm.at
Wie geht’s mit dem Rauchen? Sehr gut. Ich werde ja trotzdem acht Jahre länger leben (lacht).
Mitte Oktober ist in Schladming der Löwe los. Da wird nämlich Foto-Löwe Robert F. Hartlauer mit seinen Mitarbeitern in einer Groß-Disco den 45. Geburtstag seines Unternehmens feiern. Bis Redaktionsschluss hatten sich schon 1.200 Mitarbeiter für die Party angemeldet, wie uns Hartlauer im Exklusiv-Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria verraten hat.
Wie denn das? Es ist nachgewiesen, dass das Rauchen das Leben um acht Jahre verkürzt. Aber glücklich sein verlängert ein Leben um 16 Jahre. Wenn man so wie ich also glücklich raucht, kommen am Ende acht Jahre plus heraus. Aber Spaß beiseite: Ich nehme Gesundheit sehr ernst. Nur soll man dabei nicht hysterisch werden. Betreiben Sie Sport? Keine Zeit (lacht). Und wenn Sie Zeit hätten? Dann würde ich gerne so ein bis zwei Stunden die Woche Rallye fahren, wenn es hier ums Eck eine Piste gäbe.
Hartlauer: „Familie ist wichtiger als Society.“ Foto: www.paul-hamm.at
In der Höhle des Foto-Löwen Robert F. Hartlauer im Exklusiv-Interview über seine Strategie
Flächendeckendes Netz Zum Feiern hat Hartlauer allen Grund. Denn in den vergangenen Jahren mussten namhafte Mitbewerber wie Niedermeyer, Cosmos oder Köck aufgeben. Hartlauer hingegen hat soeben eine neue Filiale aufgesperrt. Österreichweit gibt es derzeit 160 Hartlauer-Filialen mit knapp 1.500 Beschäftigten, die im Vorjahr einen Bruttoumsatz von 250,5 Millionen (plus 2,7 Prozent) erwirtschafteten. Vier-Säulen-Strategie Die Basis des Erfolgs sind die vier Geschäftsbereiche Foto, Handy, Brillen und Hörgeräte, die laut Hartlauer jeweils rund ein Viertel seines Umsatzes ausmachen. Und was plant er Neues? „Wir erweitern gerade den Bereich der Hörgeräte-Akustik, die es derzeit erst in 115 Geschäften
gibt. Und natürlich beschäftigen wir uns längst auch mit 3D-Druck oder mit Messgeräten für Blutdruck und Blutzucker. All das wird ein Thema werden. Aber man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten, bis man voll loslegt.“ Drei Millionen Kunden Neben dem Geschäftsmodell versucht Hartlauer, mit Beratung zu punkten. „Ein Beispiel: Als Partner von allen Handy-Netzbetreibern können wir dem Kunden objektiv sagen, welches Netz in seinem Wohnort am besten funktioniert. Und wir installieren die Handys auch.“ Gerade bei älteren Kunden sei das wichtig, so Hartlauer. Das Ergebnis von derlei All-Inclusive-Beratung: drei Millionen sogenannte Löwencard-Kunden. Und wie sieht er das Thema E-Commerce? „Der Kunde, der alles nur online macht, den sehen wir nicht. Viele bestellen online, holen das Produkt dann aber persönlich ab.“ Fotobücher etwa würden zu 95 Prozent online bestellt, aber dann persönlich im Geschäft abgeholt. Hightech aus der Schweiz Bei den Hörgeräten freilich geht alles nur persönlich, weil individuelle Beratung erforderlich ist. Die Hörgeräte werden in Graz endgefertigt. Die Chips
für die Geräte kauft Hartlauer in der Schweiz und in Amerika ein. Die Brillen wiederum werden in einem Werk in Steyr zusammengesetzt. Sucht Hartlauer eigentlich neue Leute? „Ja. Ich würde sofort 30 Hörgeräte-Akustiker aufnehmen.“ Problem: Die gibt es am Jobmarkt einfach nicht. Also bildet er seine Fachkräfte – derzeit 450 gelernte Optiker und 150 staatlich geprüfte Hörgeräte-Akustiker – selbst aus. Psychologie ist wichtig Bei Hörgeräte-Akustikern sind besonders Wiedereinsteiger ab 30 gefragt. Hier spielt Psychologie eine große Rolle. Hartlauer: „Bei Hörgeräten ist es so, dass ältere Kunden aufgrund des Altersunterschieds einem noch so toll ausgebildeten 18-jährigen Berater einfach nicht alles glauben würden.“ Der Amtsschimmel wiehert Wie sieht Hartlauer den Wirtschaftsstandort Österreich? „Es wäre toll, wenn es für Unternehmer einmal eine Steuer-Reduktion geben würde.“ Auch die Bürokratie gelte es zu reformieren. „Wenn ich ein Geschäft eröffne, brauche ich dazu einen Mitarbeiter nur für die Behördenwege.“ Entmutigen lässt er sich aber nicht. „Das Umfeld ist schließlich ja für alle gleich.“
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Welt Rezepte Gerichte und Geschichten aus aller Welt
Zeitaufwand und Zutaten. Und das Beste – alle Zutaten sind im normalen Einzelhandel erhältlich. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern das Nachkochen zu Hause, kurze Begleittexte informieren über die Herkunft und die Geschichte unserer Köche/innen und Speisen. Wir haben sechs Personen
unterschiedlicher Nationalitäten besucht, die ein Gericht aus ihrer Heimat gekocht haben, sie beim Zubereiten fotografiert und ihre Geschichte aufgeschrieben. Die Serie Weltrezepte verbindet kulinarische, kulturelle und persönliche Einblicke, die über den Kochtopf und über den eigenen Tellerrand hinaus reichen. Kochen, gemeinsam essen und reden verbindet Menschen überall auf der Welt. Weltoffenheit beginnt in der Küche. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser gratis Angebot annehmen und mit uns gemeinsam in die Töpfe und auf die Tische dieser Welt schauen! (pr)
Info Bestellungen unter: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 3485-125 oder kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at
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wieder: von der einfachen Kartoffel-Roulade Causa limeña, vom traditionellen Fladenbrot Injera, von der schwedischen Fischsuppe bis hin zum philippinischen Nudelgericht Pancit, uvm. Sie zeigen den enormen sozialen Stellenwert, den das gemeinsame Essen besitzt. Jedes Rezept enthält genaue Angaben zu
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In der Serie begeben Sie sich auf eine kulinarische Weltreise und lernen einige Menschen kennen, die aus verschiedenen Ländern stammen, aber in Österreich ihre neue Heimat gefunden haben. Menschen, die ihre Heimat verlassen, müssen meist so gut wie alles Materielle zurücklassen. Dafür bringen sie ein reiches kulturelles Gepäck mit – etwa ihre kulinarischen Traditionen. Sie geben Ihnen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur und verraten Ihnen ihr Lieblingsrezept. Sie laden in dieser Serie zu Tisch, teilen ihre Rezepte und erzählen ihre Geschichte: aus Peru, Schweden, Äthiopien, Syrien, den Philippinen und Griechenland. Ihre Rezepte spiegeln die große Vielfalt der verschiedenen Landesküchen
Foto: pixabay
Am 20. Oktober startet im Vorarlberger KirchenBlatt die sechsteilige Serie „Gerichte und Geschichten aus aller Welt“.
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Wenn der Wind die bunten Blätter von den Bäumen weht, goldene Sonnenstrahlen im Wasser spiegeln, und die Luft frischer wird, bietet sich eine herbstliche Kreuzfahrt auf dem Bodensee mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt an. Abwechslungsreiche Herbst- und Winterfahrten ab Hafen Bregenz erwarten Sie: Für alle Heurigenfans bietet der 8. und der 22. Oktober den idealen Tag am Schiff. Wiener Flair auf dem Bodensee. Junger Wein, Schmankerl und Live-Musik erwarten die Besucher des Heurigenabends auf dem Wasser. Gemütlichkeit und Geselligkeit inklusive. Auch die Törggeleabend-Fahrt am 15. und 29.10 besticht durch die köstlichen Südtiroler Spezialitäten. Zudem erwarten Sie unterhaltsame Live-Musik und ein traumhafter Ausblick auf die herbstlich gefärbten Uferlandschaft, was für Begeisterung sorgt. Stimmungsvoll wird es bei der Ausfahrt Martinigans auf dem See am 12.11.2016, bei dieser traditionellen zweieinhalbstündigen Abendfahrt wird ein besonderer Festschmaus offeriert. Kürbiscremesuppe, Gänsebraten mit Apfelblaukraut, Kartoffelknödel und glacierten Maroni, und als Dessert Bratapfel mit Vanillesauce
– einfach herrlich. Darüber hinaus findet auch in diesem Jahr der Klassiker Fondueschiff auf dem behaglich beheizten Schiff, an 9 Terminen im November/ Dezember und Januar, statt. Genießen Sie entweder ein Käsefondue nach Schweizer Art oder ein klassischen Fondue Chinoise mit verschiedenen Fleischsorten, pikanten Saucen, dazu knackige Salate. Beachten Sie zusätzlich das weitere Advent-Kreuzfahrten-Angebot, u. a. das Weihnachtsschiff welches den Besuch von 2 Ländern und 3 Weihnachtsmärkten möglich macht. Hier ist es möglich an allen vier Adventwochenenden jeweils am Samstag und Sonntag viermal täglich ab Hafen Bregenz mit dem Schiff zur Lindauer Hafenweihnacht oder von Lindau zum Bregenzer Weihnachtsmarkt (Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz und Weihnachten in der Oberstadt) zu fahren. Zum Konstanzer Weihnachtsmarkt fahren die Vorarlberg Lines an den Samstagen, 26.11., 10. und 17.12.2016. Gastronomie an Bord! Weiteres findet an 5 Terminen das Krimidinner auf dem See im Oktober und Dezember statt mit köstlichem Drei-Gänge-Dinner. Mehr auf www.vorarlberg-lines.at (pr)
Nicht Obsorgeberechtigte haben Mindestrechte Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktechtes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffend, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören.
Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen bleiben Dritten gegenüber wirksam. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.
Info
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Herbstlust – Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Trisomie 21 – na und? familieplus-Gemeinde Langenegg lebt Inklusion
mit Mentorenzuschuss vom Land Vorarlberg. Damit alles rund läuft, schaut eine persönliche Betreuerin vom Spagat (ifs) regelmäßig in den Betrieben vorbei. Monatlich bekommt Nicole ihren Arbeitsplan, täglich von 8 bis 12 geht sie selbstständig arbeiten. „Sie hat einen Alltag, der sie stolz macht“, freut sich Nicoles Mutter, Herma Raid.
„Nicole ist ein richtiger Sonnenschein“, erzählt ihre Mentorin der Gemeinde Langenegg, Irmgard Bugna, und ergänzt: „Der soziale Gedanke spielt längst keine Rolle mehr. Für die Büros und Betriebe ist sie eine wertvolle Arbeitskraft.“ Diese Intention hatte einst Herma Raid, als sie gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister und einem Unterstützerkreis
aus ifs, Schule, Freunden und Verwandten die Idee verfolgte, für Nicole einen Arbeitsplatz zu schaffen. „Mir war wichtig, eine Basis für Betroffene zu schaffen, nicht nur für meine eigene Tochter“, betont Raid. „Das Modell kommt behinderten Menschen in jeder Gemeinde zugute und wurde schon kopiert“, freut sich die dreifache Mutter. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Nicole Raid war die erste Person mit Behinderung in Vorarlberg, die von einer Gemeinde angestellt wurde. Die auf sechs Arbeitsplätze aufgeteilte 50-Prozent-Stelle trägt die Gemeinde,
Nicole Raid an einer ihrer Arbeitsstätten: im örtlichen Supermarkt in Langenegg.
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Neben administrativen Aufgaben kümmert sie sich um die Waren im Geschäft oder übernimmt Reinigungsdienste: in der Gemeinde, im örtlichen Supermarkt, beim Friseur, im Wälderhaus und im Seniorenheim. Seit letztem Herbst hilft sie auch in der Volksschule im Büro und unterstützt Kinder der Sonderschulklassen. In der Freizeit spielt die Langeneggerin leidenschaftlich Tennis. Bis nach Shanghai, Warschau und Los Angeles hat der Sport die x-fache Medaillengewinnerin schon gebracht.
Foto: Gemeinde Langenegg
Seit 14 Jahren ist Nicole Raid berufstätig. Die junge Frau hat Trisomie 21.
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Radtour ins Fischerei-Paradies Exkursion mit LST Karlheinz Rüdiger und Gildenball-Gewinner
LSH Karlheinz Rüdisser besuchte mit den Gildenball-Gewinnern und der Faschingsgesellschaft das Landesfischereizentrum. Führungen, um der Bevölkerung Einblicke in die Lebenswelt der Fische zu ermöglichen. Nach Informationen über den ältesten internationalen Fischerei-Vertrag (Bregenzer Übereinkunft 1893), die abnehmende Zahl der Berufsfischer am See (derzeit ca. 120, davon zwölf in Vorarlberg), die jährlich rund 440 Tonnen Fisch
fangen und anderen interessanten Neuigkeiten rund um das Thema Fisch klang der Event im Klosterkeller Mehrerau bei einer Abendjause aus. Im Namen der BFG bedankte sich „Hofnarr“ Werner Kaplaner bei LStH. Rüdisser für die Gastfreundschaft und erhielt die Zusage eines Eventpreises für den Gildenball 2017. (ver)
Foto: Musikladen
wieder im See ausgesetzt. Außerdem ist die Einrichtung Sitz der Fischereiverwaltung, der Geschäftsstelle des Fischereiverbandes für das Land Vorarlberg, der Staatlichen Fischereiaufsicht für den Bodensee sowie Veranstaltungsort für Fortbildungen, Schulungen und Kurse, Tagungsort für Fachgremien und offen für
„Luis aus Südtirol“ zu Gast
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Ende September war es wieder so weit, dass sich Gewinner und als Begleitung etliche BFG-Mitglieder in Lauterach zu einer kleinen Radtour trafen. Ziel war diesmal das Landesfischereizentrum Vorarlberg am Auhafen in Hard. Experte Michael Hellmair informierte über die im April 2002 eröffnete „Drehscheibe der Fischerei“ im Ländle. Das Landesfischereizentrum dient u.a. als Fischbrutanstalt für Felchen, Seeforellen und anderen Bodensee-Fische. Jährlich werden Millionen Fischeier erbrütet und die Jungfische dann als „Besatzfische“
Foto: Verein
Mit abwechslungsreichen Programmen überrascht Ehrensenatsrat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser seit Jahren bei der Einlösung der für die Tombola des Gildenballes der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) zur Verfügung gestellten Eventpreise.
„Oschpele!“ ist das neue Programm von Luis aus Südtirol, mit dem er seit Herbst 2015 auf Tournee ist und beschert dem Publikum auf ein Neues kurzweilige Unterhaltung mit Anekdoten und philosophischen Überlegungen: Kann der Hahn im Korb seine eigentliche Aufgabe ordnungsgemäß erfüllen, wenn er sich die ganze Zeit im Korb aufhält? Ist ein Mann mit viel Holz vor der Hütte in Wirklichkeit gar kein Mann? Dies sind nur einige Fragen, die den Bergbauern beschäftigen – am kommenden Donnerstag im Schwazenberger Angelika Kauffmann-Saal sowie am Freitag, 14.10. im Spannrahmen Hard (Beginn jeweils 20 Uhr). (rj)
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Tag der offenen Hoteltür Am Sonntag, den 9. Oktober 2016 von 11.00 bis 16.00 Uhr öffnet das Sentido Seehotel Am Kaiserstrand seine Türen und informiert über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen im Hotel. Es ist kein normaler Tag der offenen Tür, sondern das größte Infoevent rund um Ausbildung und Berufe in der Hotellerie in Österreich, dieser wird erstmalig von der ÖHV (Österreichischen Hoteliersvereinigung) organisiert. Rund 200 Top-Hotels sind österreichweit mit dabei.
Unter dem Motto „Eintreten, entdecken und erleben“ wird dieser Tag von Lehrlingen für Lehrlinge organisiert und durchgeführt. Viele verschiedene Stationen und Mit-Mach-Stationen sowie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen erwarten die Besucher/ innen. Eingeladen sind Eltern und Schüler/innen die sich über weitere Details vom Sentido Seehotel Am Kaiserstrand informieren möchten. Zu sehen gibt es unter anderem exklusive und faszinierende Einblicke in die vielschichtigen Tätigkeiten im Hotel. Von
Zypern-Gruppenreise im November mit Erich
Foto: Udo Mittelberger
Dabei sein & Lehrberufe hautnah erleben!
klassischen Berufen wie Koch, Kellner bis hin zu Concierge und Bankettleiter werden an diesem Sonntag gezeigt. Nähere Details und das Programm finden Sie unter: www. karriere-im-hotel.at/de/hotels/ sentido-seehotel-bregenz.html
Info Sentido Seehotel Am Kaiserstrand Frau Manuela Haller Am Kaiserstrand 1 6911 Lochau sales@seehotel-kaiserstrand.at Tel.: +43 (0) 5574/ 58 111 611
Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen.
Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Pro-
gramm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael, Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: bereits ab 899 Euro pro Person gibt es den Flug ab Zürich, 7 Nächte, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten. Jetzt letzte Plätze buchen! Es stehen mehrere Reisetermine mit Abreise zwischen 2. und 11. November und eine Aufenthaltsdauer von 7, 9, 14 oder 17 Nächten zur Auswahl. Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! (pr)
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Erich verbindet diese idealen Voraussetzungen mit seiner unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und seinem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da!
Gesundheit und Soziales
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Ohr als therapeutisches Nadel Das Verfahren Ohrakupunktur kommt aus der chinesischen Medizin. Die Grundlage der Ohrakupunktur bildet die Theorie, dass am Ohr der gesamte Organismus abgebildet ist, vergleichbar mit einer Art Landkarte. Durch die Reizung entsprechender Punkte am Ohr wird eine Reflexantwort ausgelöst. So wird eine Therapie an fern abliegenden Lokalisationen und Systemen des Körpers über das Ohr möglich. „Die NADA-OhrAkupunktur eignet sich für Menschen mit psychischen Problemen und für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem haben“, weiß Oliver Rohrer, Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger PsychKP/AKP in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eigentlich NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Vergleichbar ist dies mit dem System der Fußreflexzonen. Die NADA-Ohr Akupunktur ist ein spezielles Ohrakupunktur-
Fotos: aks gesundheit
Ohrakupunktur zur Unterstützung der Behandlung seelischer und psychis
NADA-Ohr Akupunktur wirkt sich positiv auf das seelische Befinden von Menschen mit psychischen Störungen. verfahren, welches am städtischen Lincoln Hospital in New York entwickelt wurde und sich bereits in etwa 70 Ländern auf allen Kontinenten als komplementäre Methode durchgesetzt hat. Auch in Österreich findet diese Form der Ohrakupunktur immer mehr Beachtung und Zuspruch. Viele psychiatrische Behandlungseinrichtungen wie Tageskliniken, Ambulanzen, Beratungsstellen, Reha-Kliniken und Krankenhäuser bieten diese Methode bereits an. Für wen eignet sich die NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Ursprünglich entwickelt wurde NADA Ohrakupunktur
Oliver Rohrer
für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem (Alkohol, Drogen, Nikotin) überwinden wollen. Es stellte sich jedoch heraus, dass Ohrakupunktur nach NADA bei Stress, innerer Unruhe, Schlafstörungen sowie bei Emotionsregulationsstörungen sehr wirksam ist. NADA – Ohrakupunktur hat ein recht breites Anwendungsspektrum, es gibt nur wenige Kontraindikationen wie zum Beispiel eine Schwangerschaft. Welche Wirkung auf den Körper und Seele hat diese Akupunkturmethode? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur wirkt regulierend, regt also die Selbstheilungskräfte an und kann Beschwerden beseitigen oder
lindern und das Wohlbefinden steigern. Es wirkt entspannend bei übermäßiger Anspannung, fördert aber auch Wachheit und Konzentration bei Erschöpfung und dauernder Müdigkeit. Es gilt den Körper zu entspannen, den Geist aber wach zu halten. Sehr bewährt hat sich NADA Ohrakupunktur bei Schlafstörungen. Einfach ausgedrückt: NADA kann Sie ausgeglichener, stabiler und sicherer machen. Die Wirkung des Verfahrens ist durch zahlreiche Studien belegt. Wie läuft eine NADA-OhrAkupunktursitzung ab? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur findet in der Gruppe statt. Es werden an beiden Ohren je fünf sehr feine Akupunkturnadeln (Durchmesser: 0,2 mm) knapp einen Millimeter tief in die Ohrmuscheln gestochen. Dies geschieht an ganz bestimmten Punkten. Jeder dieser Punkte hat eine spezielle Wirkung. Die Kombination dieser Punkte ist genau abgestimmt und ist für den Effekt von höchster Wichtigkeit. Das kann einen leichten Schmerz verursachen, mitunter ist der Einstich aber auch kaum zu spüren. Die Teilnehmenden ruhen dann etwa 30-45 Minuten mit den Nadeln im Ohr, bevor diese wieder entfernt werden.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
fache Impfung. Vom 1. Oktober 2016 bis 31.08.2017 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter
ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne (pr)
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kissen cher Erkrankungen Kann es Komplikationen geben? Rohrer: Ohrakupunktur verursacht sehr selten Komplikationen: Nach dem Ziehen der Nadel kann es an der Einstichstelle leicht bluten. Durch Druck auf diese Stelle mit einem Tupfer kann die Blutung normalerweise innerhalb einer Minute gestoppt werden. Selten kommt es während der Behandlung zu Kreislaufreaktionen oder Kopfschmerzen. Welche Erfahrung gibt es in der aks gesundheit mit der Ohrakupunktur und wo wird diese durchgeführt? Rohrer: Es handelt sich um ein Pilotprojekt der aks gesundheit Sozialpsychiatrische Dienste Götzis. Wir werden versuchen dieses Angebot zukünftig an sämtlichen Sozialpsychiatrischen Stellen aks gesundheit anzubieten. Sehr gute Erfahrungen haben wir hier im Bereich Schlafstörungen, emotionale Ausgeglichenheit und innerer Unruhe gemacht. (red)
Preiselbeere gut für Harnblase Die Preiselbeere wirkt reinigend auf den Harntrakt. Ihre Inhaltsstoffe verhindern, dass sich Bakterien in der Blase festsetzen. Die Wirkung hält bis zu zehn Stunden an. Preiselbeer-Saft enthält außerdem viele Vitamine, etwa Vitamin A, B und C. Die Preiselbeeren werden Anfang September reif und sollten erst gepflückt werden, wenn sie kräftig rot sind. (gesund.at)
Bei der NADA-Ohr Akupunktur werden 5 Nadeln in die Ohrmuscheln gestochen.
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Info aks gesundheit GmbH Sozialpschiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Ölmühle Bregenz in Langen Kaltgepresst & Vital Küche und eignen sich hervorragend für die Körperpflege und Massagen. Überzeugen Sie sich vom einzigartigen Geschmack unserer Öle. (pr) • Leinsamenöl (pressen wir 3 mal die Woche frisch) • Erdnussöl • Kürbiskernöl • Schwarzkümmelöl • Hanfsamenöl • Mandelöl • Mohnöl • Rapsöl • Kokosnussöl • Sonnenblumenöl • Sesamöl hell/schwarz • Nachtkerzenöl • Walnussöl • Aprikosenöl • Borretschöl • Leindotteröl • Haselnussöl • Arganöl (Kein Eigenprodukt) • Olivenöl (Kein Eigenprodukt)
Das Team der Ölmühle
Info Familie Netzer Fischanger 80 6932 Langen bei Bregenz T. +43 664-2066836 Öffnungszeiten in Langen Freitag 8-18 Uhr, Samstag 8-13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Abholung auch in Bregenz möglich T. +43 699-122 60 582 Besuchen Sie uns auch auf einem unserer Märkte oder in unserem Onelineshop www.oelmuehle-bregenz.at
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Wertvolle Öle der Natur für Ihre Gesundheit Die Familie Netzer gewinnt für Sie in liebevoller Handarbeit kaltgepresste Qualitätsöle. Das beginnt bei der Beschaffung der Ölsaaten, Kernen und Nüsse in bester, biologisch und ausgesuchter Qualität. Durch unsere wassergekühlte Ölmühle sind wir in der Lage, diese hochwertigen Öle weit unter 37 Grad Celsius zu gewinnen. Diese schonende Herstellung hat den großen Vorteil, dass die wertvollen Inhaltsstoffe, die vielen Vitamin- und Vitalstoffe, das Vitamin E und die lebenswichtigen, ungesättigten Fettsäuren erhalten bleiben. Diese kaltgepressten Öle sind ausgezeichnete Heil- und Lebensmittel die zusätzlich eine geschmackliche Vielfalt besitzen. Sie sind die Seele der Nahrung. Alle Öle finden eine große Anwendung in der Medizin, in der
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Gesundheit und Soziales
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Typische Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall Ein Bandscheibenvorfall bezeichnet eine schmerzhafte Wirbelsäulenerkrankung. Sie tritt hauptsächlich als Folge von Fehlhaltungen oder Überlastungen des Rückens auf. Bei einem Bandscheibenvorfall gelangen Teile einer Bandscheibe in den Wirbelkanal. Oftmals starke Beschwerden Zu Beginn bleibt die Erkrankung häufig ohne Beschwerden. Schmerzen kommen bei einer Beteiligung des Nervensystems hinzu. Drückt die Bandscheibe auf Nervenwurzeln, kann der Betroffene an Schmerzen, Lähmungen oder Gefühlsstörungen
Foto: Verein
Starke Rückenschmerzen sind typisch
leiden. Im Bereich der Lendenwirbelsäule gelten blitzartige, ins Bein ausstrahlende Schmerzen als typisch. Auch ein Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen ist möglich. Im betroffenen Lendenrückenmark kommen oft noch Blasen- sowie Darmentlerungsstörungen hinzu. Bei solchen Symptomen ist eine Operation leider unumgänglich. Tritt der Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule auf, kommt es außerdem zu Nackenschmerzen, die in Arme und Finger ausstrahlen können. Betrifft jener die Brustwirbelsäule, verursacht dies meistens Atemprobleme. (gesund.at)
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Mit Zug, Bus und Seilbahn erreichten 17 Mitglieder den Karren und genossen zuerst die tolle Aussicht über das Rheintal und den Bodensee. Dann machten sich die meisten in Begleitung von Guggi und Maria auf zum anspruchsvollen Karrenrundweg und mancher war froh, Stöcke dabeizuhaben. Trotzdem bewältigten auch unsere vier über Achtzigjährigen diese Strecke bravourös. Nach 1 ¾ Stunden kehrten wir zur Bergstation zurück, wo Maria ein Schnäpschen zur Belohnung spendierte. Nach einem gemütlichen Hock traten wir zufrieden den Heimweg an. Ein schöner Nachmittag und für einige ein tolles Erfolgserlebnis! (ver)
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Karrenwanderung des Seniorenbundes Bregenz
Gesundheit und Soziales
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Krankenpflegeverein nach der „Schwester“ der Vergangenheit an.
Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz wurde novelliert und ist vor kurzem in Kraft getreten. Mit dieser Novelle wurden u.a. der „Kompetenzbereich“ (§ 13 GuKG) und die sogenannten „Pflegerischen Kernkompetenzen“ (§14 GuKG) definiert. Außerdem wird die bisherige Ausbildung der Pflegefachkräfte nun als tertiäres Ausbildungssystem angeboten.
Spannend wird die Frage werden, wie sich die neue Berufsgruppe der Pflegefachassistenten im extramuralen Bereich etablieren wird. Ich bin überzeugt davon, dass das bisherige diplomierte Pflegepersonal im Zuge von Pensionierungen oder Neueinstellungen auf lange Sicht zum größten Teil durch diese ersetzt werden wird. Ein Nachteil – gerade für uns in der häuslichen Pflege – dürfte dabei die Tatsache spielen, dass diese Pflegefachassistenten ca. ein Jahr weniger der bisherigen wertvollen und vielfältigen praktischen Ausbildung an den verschiedenen Praktikumsstellen mitbringen werden. Die praktischen Fähigkeiten einer Pflegekraft sollen laut Gesetzgeber im Rahmen des ersten Dienstverhältnisses nachgeholt bzw. erworben werden. Dann allerdings ist der Pflegefachassistent sowohl theoretisch als auch praktisch ein hervorragend ausgebildeter Mitarbeiter! Der Gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (BScN)
Allerdings freue ich mich darüber, dass nun auch in Österreich die Pflege ein akademisches Niveau erreicht hat. Durch diese Professionalisierung der diplomierten Pflegekräfte, der Schaffung des Pflegefachassistenten und der Erweiterung der pflegerischen Kompetenzen des Pflegeassistenten ist eine Qualitätsverbesserung unseres Berufsstandes zu erwarten, letztlich zum Wohle unserer Mitglieder und unserer Patientinnen und Patienten! DGKP Kurt Blum MSc Pflegedienstleitung
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Werner Kapeller Von Frau Jutta Schwaiger Euro 25,00 An Herrn Dr. Walter Rützler Von Herrn Gerold Müller Euro 50,00 An Herrn Rudolf Forster Von der Hausgemeinschaft Riedergasse 18 Euro215,00
Demenz-Vortrag Dr. Bachmann am Di.,11.10.
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Künftig werden Pflegeassistenten die bisherigen Pflegehelfer ersetzen. Pflegefachassistenten stellen ein neues Berufsbild dar und werden in der Dauer von zwei Jahren an den bestehenden Krankenpflegeschulen ausgebildet. Neu strukturiert wird der Gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. Diese Ausbildung wird an Fachhochschulen angeboten. Mit dem dadurch erlangten Berufstitel „Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn (BScN)“, gehört – nebenbei erwähnt – der allseits bekannte und beliebte Ruf
wird sich im Führungsbereich und in den Spezialfächern wie Intensivpflege, Anästhesiepflege oder Wundmanagement, um nur einige zu nennen, wiederfinden. Leider ist in dieser Novellierung die Hauskrankenpflege noch nicht als Spezialfach vorgesehen!
Foto: Verein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Wegen großen Interesses wird der Vortrag Demenzerkrankungen und Vorbeugungsmöglichkeiten mit Dr. Josef Bachmann am kommenden Dienstag, 11. Oktober um 15 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf/Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz) wiederholt. Demenzerkrankungen sind eine Epidemie des 21. Jahrhunderts. Bis heute gibt es keine Behandlung, mit der diese Erkrankungen geheilt werden könnten. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeiten der Vorbeugung zu nützen. Diese sind derzeit wesentlich größer als die Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten. Jeder kann etwas tun! Im Anschluss steht Ihnen der Referent für offene Fragen zur Verfügung. Information: Lebensraum Bregenz, T 05574/ 52700. Eintritt frei. (ver)
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Sportlicher Kombi mit hohem Nutzwert
Stylisch, dynamisches Design
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Opel Astra Sports Tourer Schneller Sportkombi mit hoher Alltagstauglichkeit Der neue Opel Astra Sports Tourer präsentiert sich athletisch mit präzisen Linien. Ein wirklich schöner Kombi aus jedem Blickwinkel. Nicht zuletzt darum wurde er mit der weltweit höchsten Auszeichnung „Car of the year 2016“ geadelt. Wir haben den Kompaktkombi in der voll ausgestatteten Version „Innovation“, die kaum noch einen Wunsch übrig lässt, getestet. Modernste Komfort- und Assistenzsysteme wie der Online-Assistent OnStar, 2-Zonen-Klimaautomatik, kamerabasiertes Sicherheitssystem (Frontkollisionswarner, Spurassistent und Spurhalteassistent, Verkehrsschildassistent), Parkpilot, Multimediasystem mit Touchscreen und vieles mehr sind mit an Bord. Interieur Schon beim Platznehmen im
hochwertigen Innenraum kommt Freude auf. Der Komfort entspricht schon der Oberklasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und durch eine Gesamtlänge von 4,7 Metern werden großzügige Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Über das 8-Zoll große hochauflösende, versenkbare Farbdisplay lassen sich Navigations-, Entertainment- und Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Mit einem einfachen Knopfdruck wird das Kofferraumvolumen von 540 auf enorme 1.630 Liter erweitert. Fahreigenschaften Der knapp 1,4 Tonnen schwere Astra Sports Tourer liegt richtig gut auf der Straße und besticht durch ein tolles Handling. Der 200 PS starke 1,6-Liter 4-Zylinder-Turbobenziner punktet mit
starker Durchzugskraft und hoher Laufruhe. 280 Nm beschleunigen uns in 7,7 Sekunden auf 100 km/h und auch danach geht es munter weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h, die wir auf unserer Fahrt nach Regensburg und retour, mehrmals erreichen konnten. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen. Der sportliche Wagen hat exzellente Fahreigenschaften. Nach 1.000 km Testfahrt mit viel Langstrecken begnügte sich der Rüsselsheimer auf 100 km im Schnitt mit 7,2 Litern Benzin (lt. Werk 6,2 l). Für einen gut beladenen Kombi ist das ein respektabler Wert. Fazit Der neue Opel Astra Sports Tourer ist ein wahrer Champion. Er
besticht durch hohe, deutsche Ingenieurskunst und ist rundum gelungen. Der vielseitige Sportkombi sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem fairen Preis. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Opel Astra Sports Tourer 1.6 Turbo 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 147/200/280/142 0 auf 100 km/h: 7,7 s Spitze: 235 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,2 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 27.790,--
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Lange Nacht des Räderwechsels Im Autohaus Hagspiel in Höchst Von Montag den 17. bis Mittwoch den 19. Oktober haben wir für Sie länger geöffnet. Eine perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch zu Snacks und Getränke ein. Zudem können Sie an diesen 3 Tagen am Glücksrad drehen und einen Preis gewinnen. Unter allen BesucherInnen verlosen wir Sofortgewinne wie Eiskratzer, Winter-Pflegemittel, oder Sie gewinnen Ihren Reifenwechsel zurück und der Rädertausch ist für Sie vollkommen kostenlos Top Angebot An 3 Tagen, Montag den 17. bis Mittwoch den 19. Oktober, bieten wir Ihnen zwischen 18 bis 21 Uhr das Räderwechseln zum Aktions-
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zeiten und lassen Sie Ihre Räder ganz entspannt nach der Arbeit wechseln, während Sie eine kleine „Stärkung“ zu sich nehmen, machen unsere Profis Ihr Fahrzeug winterfit. Auf Wunsch informieren wir Sie auch gerne über unsere laufenden Neu- und Gebrauchtwagen-Aktionen sowie Finanzierungsmöglichkeiten. (pr)
Info Wir freuen uns auf Ihren Besuch. AUTOHAUS HAGSPIEL HÖCHST, Schwanenstraße 3 Tel. 05578/75404, www.autohaus-hagspiel.at
TS Lauterach Kids und Masters mit Großaufgebot Zahlreiche Medaillen und Spitzenplatzierungen erreichten die Leichtathleten(innen) der TS Lauterach, die mit 37 Frauen und Männern mit Abstand als größte Gruppe beim Bezirksturnfest am 25. September in Höchst auftrat. Großer Dank an das Betreuerteam! Für die kommende Hallensaison machen wir uns berechtigte Hoffnungen auf gute Leistungen und Ergebnisse: Masters: 1. Mischi Angelika (W30), 1. Schmälzle Kerstin (W40), 2. Gmeiner Ronja (W40), 1. Nigg Christa (W50), 2. Bilgeri Andreas (M40), 3. Gmeiner Gerhard (M40), 1. Elsässer Helmut (M80) U8: Lindner David 4., Gordic Leon 5., Wakolbinger Magnus 6., Pöllmann Valentin 8., König
Kiano 9., Wirth Julius 11., Kühlechner Nico 12., Sobotta Philipp 13., Gmeiner Kira 4., U10: Pöllmann Julius 2., Wirth Lorenz 5., Tschofen Elias 11., Posch Adina 1., Schmälzle Anika 5., Köllmann Anna Sophia 8., Sobotta Luisa 10.,
U12: Pienz Lucas 3., Gmeiner Hannah 5., U14: Ritter Lukas 2., Gierse Lorenz 3., Posch Alexander 4., Pienz Philipp 5., Hinteregger Lea 2., Pichler Sarah 4., Forster Jennifer 5, Greussing Magdalena 6., Schmälzle Hannah 7. (ver)
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Neue Aktionen bei Leitner Grand C4 Picasso zum Aktionspreis Der Citroen Grand C4 Picasso ist jetzt im Autohaus Leitner schon ab Euro 20.750,- zu haben. Mit der neu gestalteten Frontpartie und dem zweifarbigen Dach strahlt er noch mehr Dynamik und Einzigartigkeit aus und sorgt mit vier verschiedenen Inneneinrichtungen für mehr Individualität. Damit das Reisen an Bord des neuen Citroën C4 Picasso zu einem einzigartigen Erlebnis wird, verfügt er über bedienungsfreundliche und den Alltag erleichternde Technologien, wie zum Beispiel die Handsfree Heckklappenbetätigung, das neue Navigationssystem Citroën Connect Nav und den neuen Motor PureTech 130 Stop&Start EAT6. Das sensationelle Fahrgefühl im neuen CITROËN Grand C4 Picasso, das durch sein agiles Fahrverhalten und eine Fülle von Ausstattungen für komfortables Reisen zustande kommt, lädt zu Spritztouren mit Ihren Lieben ein.
Maßstäbe Bei Platzangebot und Variabilität werden neue Maßstäbe gesetzt. „Grand“ steht auch für das sehr großzügige, leicht zugängliche Kofferraum-Volumen: 645 Liter bzw. 704 Liter bei vorgeschobenen Sitzen der 2. Reihe und enorme 1.843 Liter bei umgelegten Sitzreihen. Dank seiner BlueHDi-Dieselmotoren ist der C4 Picasso ein äußerst sparsamer und emissionsarmer Van. Er setzt Maßstäbe in seinem Segment und überzeugt mit Emissionen von 99 g CO2/km (Verbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km) beim BlueHDi 100 Stop&Start manuell.
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Durchzugsstark und effizient Mit dem neuen Tiguan-Motor in die Zukunft Er ist soweit: Der neue Tiguan ist ab sofort mit zwei neuen Top-Motorisierungen bestellbar. Zum einen beschert der aus dem Golf GTI bekannte kraftvolle 2.0 TSI-Motor mit 162 kW /220 PS dem Tiguan ab sofort einen noch sportlicheren Charakter. Zum anderen legt der neue 2.0 TDI BiTurbo mit 176 KW/ 240 PS die Messlatte noch ein wenig höher und begeistert mit extrem dynamischen Fahrleistungen. le Drehmoment von 500 Newtonmetern, das zwischen 1.750 und 2.500/min anliegt, wird per 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG und 4MOTION Allradantrieb auf die Straße übertragen. Dabei verbraucht der Top-TDI im Schnitt 6,4 l / 100 km (analog CO2-Wert 167 g/km). Darüber hinaus spiegeln sich die inneren Stärken des Tiguan BiTurbo auch im Design wider: Eindeutiges Erkennungsmerkmal am Heck sind
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die markanten Trapezendrohrblenden, die den Tiguan BiTurbo als stärksten Vertreter seiner Modellreihe kennzeichnen. Ein Plus an Dynamik verspricht auch der 2.0 TSI-Motor mit 162 kW / 220 PS. Bekannt aus dem Golf GTI verleiht er nun auch dem Tiguan einen sportlichen Charakter. So motorisiert beschleunigt der Tiguan in 6,5 Sekunden von 0 auf 100 km und erreicht eine Spitzengeschwindig-
Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS schwarz met., EZ 01/2008, 129 PS, Diesel, 112.185 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Trittschweller, Seilwinde uvm. Euro 11.000,-
keit von 220 km/h. Das maximale Drehmoment von 350 Nm steht zwischen 1.500 und 4.000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Der 2.0 TSI wird ebenfalls serienmäßig mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG und 4MOTION Allradantrieb angeboten. Beide Motorisierungen sind in Verbindung mit der Highline Ausstattungslinie bestellbar. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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Mit dem neuen BiTurbo, einem Vierzylinder-Turbodieseldirekt einspritzer, bietet Volkswagen den leistungsstärksten Diesel im Segment an. Seine Kraft setzt der Tiguan 2.0 TDI dabei nicht nur dynamisch, sondern auch effizient in Vortrieb um. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der Tiguan BiTurbo gerade einmal 6,5 Sekunden, er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h. Das maxima-
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ESC Bregenz Landesmeisterschaft Am 4. September 2016 wurde die Landesmeisterschaft im Zielbewerb der Vorarlberger Eis- und Stocksportler auf der neuen Anlage in Bregenz durchgeführt.
Sport-Aktiv-Messe im Festspielhaus Auch in diesem Jahr findet die „Sport-Aktiv-Messe“ im Rahmen der größten Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion, dem Sparkasse 3-Länder-Marathon, im Festspielhaus Bregenz statt. Sowohl die Startnummernausgabe als auch die Sennhof-Pastaparty finden im Rahmen der Messe statt. Darüber hinaus ist auch das Gesundheitssymposium zum Thema Bewegung und Sport, am 8. Oktober, im Festspielhaus situiert.
Das Gesundheitssymposium hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Läufer vielfältige Informationen zu geben, wie er seine Gesundheit schützen kann, um gesund über die Ziellinie zu laufen.
Die Messe öffnet bereits am Freitag, dem 7. Oktober, die Pforten. Alles was das Sportlerherz höher schlagen lässt, ist auf der Messe vertreten. Für kurz Entschlossene ist auch der Nachmeldeschalter für alle Läufe im Festspielhaus geöffnet. Bis einschließlich Sonntag, 9.30 Uhr, ist eine Nachmeldung möglich.
7. bis 9. Oktober 2016 Festspielhaus Bregenz Öffnungszeiten: Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 9-20 Uhr So 9.10. – 7-13 Uhr
Symposium bei freiem Eintritt Die Gesundheit ist für den Langstreckenläufer sein wichtigstes Gut. Stimmt diese nicht, so wird er auch auf der Marathonstrecke keine guten Leistungen bringen.
Die Landesmeistermanschaft Albert Krepelka, Albert Felizeter, Kurt Bucher und Stefan Endrich
LeichtathletikBezirkssportfest in Höchst Bei herrlichem Wetter konnte das von der TS Tecnoplast Höchst organisierte Bezirkssportfest durchgeführt werden. Bei diesem Sportfest werden Mehrkämpfe für sämtliche Altersklassen ausgetragen. Für die jüngeren
Teilnehmer sind Lauf, Weitsprung und Schlagballwurf zu absolvieren, für alle Anderen kommt noch Kugel, Hochsprung und Schleuderball statt Schlagball dazu. Alle Ergebnisse finden Sie auf: ts-bregenz-stadt.at (ver)
Info
Sennhof-Pastaparty Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 10-20 Uhr Gesundheitssymposium 8.10. 10-17 Uhr Eintritt frei
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Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung auffüllen möchte, ist bei der „Sennhof Pasta-Party“ genau richtig. Läufer und Besucher sind herzlich eingeladen zum Schlemmen, Plaudern und Genießen.
Sowohl die Sport-Aktiv-Messe, als auch das Gesundheitssymposium sind bei freiem Eintritt zugänglich. (pr)
Landesmeister im Zielmannschaftsbewerb wurde der ESC Bregenz mit den Sportlern Albert Krepelka, Albert Felizeter, Kurt Bucher und Stefan Endrich. (pr)
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Medaillen-Plätze für Karate Hofsteig geben. Somit blieb ihnen der 3. Endrang. Im Kata U21 Einzelbewerb erreichte Vincent mit einem Sieg über Bacic (BIH) und einer Niederlage gegen Simic Jovan aus Serbien die Trostrunde. Dort siegte er gegen den Kroaten Rozic und musste sich erst im kleinen Finale seinem Teamkollegen Lukas Buchinger geschlagen geben und erreichte den 5. Endrang. Einen weiteren 5. Platz gelang Marijana Maksimovic die im kleinen Finale der Italienerin Bertoli unterlag. (ver)
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Vincent Forster holt Bronze bei den Croatian Open in Rijeka. Bei einem der größten Nachwuchsturnieren, die Croatian Open in Rijeka mit über 1610 Teilnehmern aus 19 Nationen, sicherte sich Vincent, einen weiteren Podestplatz in seiner Karriere. Mit seinen beiden OÖ Teamkollegen Lukas und Christoph Buchinger siegte er im Kata Teambewerb gegen die Slowakei mit 5:0 und mussten sich um den Einzug ins Finale dem deutschen Team mit 1:4 geschlagen
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Die männliche U12 freut sich über den Sieg im Derby gegen Feldkirch
Foto: Walter Zaponig
Dahingegen ist Neo-Nationalspieler Ante Esegovic wieder einsatzbereit und kann sein Team wie gewohnt unterstützen. Bereits gegen Schwaz zeigte er starke Aktionen und unterstrich sein Comeback mit vier Treffern. Leider haben diese nicht gereicht, um den mit Spielwitz auftrump-
fenden Tirolern Paroli zu bieten. „Wir haben in Schwaz gegen eine Mannschaft gespielt, die an diesem Tag einfach besser waren als wir. Meiner Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, wir mussten auf drei Spieler verzichten und sind somit schon geschwächt angetreten“, äußerte sich Cheftrainer Robert Hedin direkt nach dem Spiel. Nach dem Heimspiel am vergangenen Dienstag gegen SG Insignis Handball Westwien spielen die Festspielstädter am Samstag, den 8.10.2016 auswärts gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach. Um 19:00 Uhr geht es dann los. Es wird ein spannendes Spiel, denn die Aufsteiger drücken mächtig aufs Gas. Direkt in den ersten beiden Spielen haben sie sich mit zwei Siegen bereits einen berüchtigten Namen erarbeitet. Im Nachwuchsbereich kann Bregenz Handball wiederholt auf ein erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Trotz Auswärtsspielen konnten bis auf die mU14 alle Teams die Punkte nach Bregenz bringen. So kann es weitergehen! (pr)
Info mJA-BK-B TSV Lindau - Bregenz Handb. wJC-BK-B TSV Lindau -Bregenz Handb. mU16-VL HC Hohenems - Bregenz Handb. mU14-VL-B BW Feldkirch - Bregenz Handb. 2 mU12-VL-B BW Feldkirch - Bregenz Handb. 2
9:43 18:22 23:25 34:22 16:25
Ante Esegovic mit erfolgreichem Comeback gegen Handball Tirol. Leider haben seine vier Treffer nicht für einen Sieg gereicht.
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Samstag – Dienstag – Samstag ist die Leistung der Bregenzer Handballer in der diesigen Woche gefragt. Gerade in dieser Phase wird Robert Hedin vor eine Herausforderung gestellt. Er muss den möglichen Ausfall von gleich drei Spielern in seiner jeweiligen Vorbereitung auf die Spiele berücksichtigen. Bereits gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol musste das Team auf Marko Buvinic (Fieber), Marian Klopcic (Adduktorenzerrung) und Amadeus Hedin (Verdacht auf Meniskusriss) verzichten. Ihr Einsatz für das Heimspiel gegen die SG Insignis Handball WestWien ist aktuell noch fraglich. (red. Anmerkung: Bericht wurde vor Spielbeginn verfasst).
Foto: Andrea Huber
Englische Woche für Bregenz Handball!
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.
Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.
Stellenmarkt Junges dynamisches Team sucht für die Wintersaison in Serfaus/Tirol Kellern/in, Entlohnung ab EUR 1.500,- netto, Bewerbung unter Tel: 0660-8609057.
Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.
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