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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 40 | 33. Jahrgang Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Mariahilf: Bürger entscheiden mit

Am Dienstag fand das erste Bürgerbeteiligungs-Verfahren zur Quartiersentwicklung Vorkloster-Mariahilf statt. In einem ersten Schritt wurden vor allem die Gegebenheiten aufgezeigt, die die Basis für Ideen und Anregungen der Bürger sein sollen. Seite 22

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Während die Kinder in der VS Augasse ihren teuer sanierten Schulhof lieben, empfinden manche Anrainer diesen als ungepflegt. Der Direktor nimmt Stellung. Seite 10

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KW 40 • Donnerstag, 1. Oktober 2015

Amtliche Mitteilungen

Ein Geschenk für Bregenz

Das aha Bregenz feierte 15. Geburtstag mit dem Stadtspiel „xperience – THE GAME“ Ein silberner Doppeldeckerbus mitten in der Bregenzer Innenstadt war die Homebase des ersten „xperience – THE GAME“ am Freitag, 18. September 2015. Jugendliche aus der Region waren in gemeinsamer Mission bei einer ganztägigen Schatzsuche unterwegs. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen und Interaktionen mit Passanten hatten sie verschiedene Aufgaben zu lösen, mit dem Ziel ein kleines „Wunder“ für Bregenz zu bewirken.

Regen‘ zu eröffnen und zu füllen“, resümiert Magdalena Holzer vom aha Bregenz. 15 Jahre aha Bregenz Anlass des „xperience – THE GAME“ war das 15-jährige Bestehen von aha – Tipps & Infos für junge Leute in Bregenz. In Form des Stadtspiels wollte man etwas an die Landeshauptstadt zurückgeben. Auch Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Judith Reichart freuten sich über das Geschenk der Jugendlichen und betonten die gute Zusammenarbeit mit dem aha als Anlaufstelle für junge Menschen in Bregenz. „Als wichtiger Baustein in der Bregenzer Soziallandschaft bietet das aha in Bregenz seit 15 Jahren Tipps, Infos und Unterstützung für Jugendliche an“, so Linhart. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 wurden im aha Bregenz 100.918 Anfragen von jungen Menschen beantwortet. Dazu kommen Gruppenanfragen, TeilnehmerInnen an Workshops, Info- Veranstaltungen, Messen sowie Interaktionen auf der aha-Website. „Informiert zu sein und entscheiden zu können sind wichtige Grundlagen, um unsere Gesellschaft mitgestalten zu können. Das aha unterstützt Jugendliche beim Erwerben dieser Kompetenzen und ist Anlaufstelle für all ihre Anliegen“, ist sich Judith Reichart sicher.

Abschluss war ein von den Jugendlichen organisierter Mini-Event als temporärer Begegnungsort mit Komplimente-Station, Tauschbörse und vielem mehr. „Das junge Team hat mich begeistert. Toll zu erleben, wie sie es gemeinsam schafften am Abend einen ‚Wundershop‘, eine Bar und eine Disco mit dem Motto ‚Musik ist Leben auch im

Infos: www.aha.or.at/xperience-the-game und www.experience-thegame.at

Infos zur Flüchtlingshilfe In Bregenz finden mehrere Veranstaltungen statt

Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz organisiert in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Gemeindeverband zwei Informationsveranstaltungen zur Flüchtlingshilfe: Informationsveranstaltungen:

Donnerstag, 01.10.2015, 17.00 Uhr Theater am Kornmarkt Montag, 05.10.2015, 17.30 Uhr Shed8 (Theater KOSMOS) Die interessierte Bevölkerung wird über die Flüchtlingssituation im Land und in Bregenz informiert. Die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Unterstützung und zu ehrenamtlichem Engagement werden aufgezeigt.

Im Moment benötigen wir keine ehrenamtlichen Helfern mehr, aber das Amt der Landeshauptstadt Bregenz möchte sich bei den Bregenzerinnen und Bregenzern für die überwältigende Hilfsbereitschaft sehr bedanken! Nachbarschaftshilfe Die Caritas Vorarlberg ist sehr darum bemüht, Menschen, die in Österreich Asyl suchen, eine sinnvolle Aufgabe geben. Die erzwungene Untätigkeit verursacht bei vielen AsylbewerberInnen Depressionen und Lethargie. Um diesen Menschen wieder mehr Lebensfreude und ihrem Alltag Sinn zu geben, wurde das Projekt „Nachbarschaftshilfe“ von der Caritas Vorarlberg ins Leben gerufen. Privatpersonen, die Hilfsdienste benötigen, zum Beispiel für Haus- und Gartenar-

beit, haben die Möglichkeit, AsylwerberInnen zu engagieren. Ihre zweckgebundene Spende für verrichtete Tätigkeiten kommt ausschließlich den Asylsuchenden zugute. Aufgrund des Ausländerbeschäftigungsgesetzes und der österreichischen Sozialversicherungs- und Lohnsteuergesetzgebung ist es verboten, AsylwerberInnen direkt zu bezahlen. Die Unterbringung und Verpflegung werden durch Bund und Land gesichert – die Flüchtlinge sind über die Caritas haftpflichtversichert. Lebensmittelspenden für „Tischlein deck dich“: ab sofort können Lebensmittel und Hygieneartikel bei der Pfarre Mariahilf (Mariahilfstraße 52) abgegeben werden: Mi von 8.30 bis 10.30 Uhr Do von 15.00 bis 17.00 Uhr

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Solidarität ist gefragt! FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordination und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staaten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit suchen, eine Perspektive geben.“ Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsamen Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“

naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das

funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung. Eine wunderbare und tolle Sache seien auch die privaten Initiativen, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,

Rasche Hilfe ist möglich Dass schnelle und unbürokratische Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Einsatzkräften und NGO’s danken, „die seit Monaten unermüdlich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“ Integration fördern Notwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, müsse vor allem der Erwerb der deutschen Sprache stärker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und umfassend informiert werden. „Dadurch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, entkräftet werden“, glaubt Posch. (pr)

Kommentar

Es kommt auf die Sichtweise an Über 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarlberg nur träumen kann. Kurzer Vergleich: Bei den vergangenen Landtagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtagswahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Prozent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faulheit der Wähler. Das könnte ja mitunter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht. Ein Überblick: Der absolute Wahlsieger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberösterreich keine Wahl mit landespolitischen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flüchtlingskrise. Das heißt, die FPÖ hat

auf ihre populistische Art ein weltweites Thema auf Landes- und Kommunalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängste der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahlkampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so? Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarlberg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschelkurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten immer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der Bevölkerung sind un-

eingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Nebenrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkandidaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt betrachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landespolitischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürgermeister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz

Christian Strache als Spitzenkandidat der FPÖ duellieren. Andere große Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheffknecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Entholzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Koalition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verluste der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träumereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Mehr Sachleistungen gefordert Damit man schneller das eigene Leben wieder in den Griff bekommt Auf Antrag der SPÖ beschäftigt sich der Vorarlberger Landtag mit der sogenannten „SozialCard“, die Sozialleistungen des Landes für Menschen mit ge-

ringem Einkommen bündeln soll. „Diese Idee ist im Ansatz richtig, wenn es gelingt, die Abwicklung von Sozialleistungen zu vereinfachen und zu entbü-

rokratisieren“, formuliert VPSozialsprecher Matthias Kucera die Haltung seiner Fraktion. Der Harder Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei verweist in diesem Zusammenhang auf das im Regierungsprogramm vereinbarte Korridormodell für die Kinderbetreuung, das die Kinderbetreuungskosten für einkommensschwache Haushalte deutlich senken werde, sowie auf die Absicht für Mindestsicherungsempfänger einen reduzierten VVV-Tarif zu schaffen. Mehr Sachleistungen ist ein Gebot der Stunde Die Diskussion rund um die „SozialCard“ ist für Kucera jedoch auch Anlass, Geldleistungen als soziale Unterstützungsmaßnah-

VP-LAbg. Matthias Kucera: „Entscheidend sind Anreize, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen!“

me generell zu hinterfragen: „Es muss intensiv geprüft werden, ob etwa beim Heizkostenzuschuss, oder bei der Wohnbeihilfe die konkrete Sachleistung nicht zielführender wäre. Eine bürgerliche Sozialpolitik sollte jenen Menschen unter die Arme greifen, die im Leben straucheln. Sie sollte allerdings auch dafür Sorge tragen, dass diese Menschen dann rasch wieder aufstehen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen.“ Für den ÖVP-Sozialsprecher ist es deshalb wichtig, dass für einen Mindestsicherungsempfänger der Anreiz besteht, so schnell wie möglich wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen: „Die Bundesländer Niederösterreich aber auch das rot-grün regierte Wien setzen hier schon jetzt deutlich stärkere Akzente in Richtung Sachleistungen, weil sie der entscheidende Anreiz sind, Geld zu verdienen“, so Matthias Kucera abschließend. (pr)

FPÖ kritisiert Durchgriffsrecht Bundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten „Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartieren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abgesegnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am

1. Oktober in Kraft. Das Innenministerium kann nun Asylwerber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass

FPÖBundesrat Christoph Längle

das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aussehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sache“, kritisiert der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle das Durchgriffsrecht des Bundes. FPÖ-Abgeordnete gegen Bevormundung Der Vorarlberger Gemeindeverband, welcher sich äußerst kritisch zum geplanten Verfassungsgesetz geäußert hat, fand offenbar kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brunner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖAbgeordneten hingegen stellten

sich klar und eindeutig gegen diese Bevormundung. ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen „Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Länder und Gemeinden einfach ignoriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen dieses neue Verfassungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länderkammer wahr und sind treue Vertreter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)


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Der Familienpass 365 PLUS SPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell

Derzeit ist die Situation für Familien also belastend? Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleinere in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell eine Zumutung,

weil sie teuer ist und es in den meisten Gemeinden viel zu wenig Betreuungsplätze gibt.

rem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Familien stimmen. (pr)

Die Situation bei der Kleinkindbetreuung würde sich also damit verbessern? Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen Anspruch auf Betreuung von Kindern bis sechs Jahre hätten. Derzeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplätze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Was ist zur Umsetzung nötig? Michael Ritsch: Wir haben diese Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unse-

INFO

Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Angebot von der Kleinkindbetreuung bis zur Nachhilfe.

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Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“? Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei handelt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Kleinkindbetreuung, den Kindergarten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittagsbetreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien erleichtern.


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Freie Fahrt zur Kultur Grüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler und Schülerinnen Alle Schulklassen können ab sofort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturveranstaltungen fahren. „Kulturgenuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläutert Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlberg. Sie erhalten entsprechende Freifahrttickets innerhalb des Verbundgebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg. 290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feldkirch, Rankweil und Bregenz können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutionen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehrenden kontaktieren dann selbst die entsprechende Kul-

cunda.at

tureinrichtung und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterladen. Rauch zeigt sich überzeugt, dass das Angebot von vielen Schulen genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet. Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umgesetzt. „Den Grünen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von den vielen Kulturveranstaltungen im Land profitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarlberger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weiterer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf

Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen

gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)

Mobilitätslandesrat Johannes Rauch

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Gemeinderecht vereinfachen FPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und einfachere Gestaltung des Gemeinderechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes. Diese beinhalten unter anderem:

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

• Zwei Wahlen – zwei Stimmzettel! Die Freiheitlichen halten die Einführung des 2. Stimmzettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig • Die Befangenheitsbestimmungen bei Änderungen von Flächenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden • Die Rechte der Gemeindevertreter sollen gestärkt werden - Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit) - Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes beantragen können - Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzun-

gen sollen ausgehändigt werden • Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren – Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit für den ‚ausgelagerten Bereich‘ • Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzuges und somit Abschaffung der Berufungskommissionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwaltungsgerichte erübrigt • Präzisierung der Bestimmungen bei der Wahl des Gemeindevorstandes und des Vizebürgermeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorgesehen werden

• Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindeverbänden tätig sind Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Verhandlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unsere Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umsetzen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)

Wirtschaftsbund Rheindelta Firma Blum bewegt die Unternehmen im Rheindelta Der Unternehmertreff Rheindelta bei Julius Blum in Höchst stieß auf sehr großes Interesse zahlreicher Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region. WKVizepräsident Hermann Metzler und WB-Direktor-Stv. Jürgen Kessler begrüßten gemeinsam mit dem Hausherr Herbert Blum (Julius Blum) rund 60 Unternehmer, die der Einladung zur regionalen Vernetzung folgten. Die anwesenden Bürgermeister Herbert Sparr (Höchst) mit VBgm Heidi Schuster-Burda (Höchst) und Reinhold Eberle (Gaissau)

zeigten sich über die Initiative des Wirtschaftsbundes erfreut. Der neue Wirtschaftsbund will zukünftig die Unternehmen im Rheindelta noch stärker vernetzen und die regionalen Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg bestmöglich vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende und aktive Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle. Wirtschaftslandesrat  LSth. Karlheinz Rüdisser informierte in seinem anschließenden Referat

über die aktuellen wirtschaftspolitischen Schwerpunkte des Landes, beantwortete Fragen und half bei persönlichen Anliegen. Unter den Gästen sah man neben LAbg. Matthias Kucera auch Spartenobmann Gerhard Berkmann (Berkmann Transporte), Fachgruppenobmann Reinhard Brunner (Blumen & Garten Brunner), Fachvertreter Frank Böhler (Tecnoplast), Nicole SchneiderSchallert (Café Schallert), Markus

Bacher (Punchatelier Bacher), Manfred und Kurt Brunner (Brunner), Verena Brunner-Loos (Brunner Buchhandlung), Reinhard Gassner (Gartenbau Gassner), Wilfried Meier (WESTO Installationen), Günter Palaoro (PG Maler), Jürgen Rehak (Rhein—Apotheke), Jürgen Ritter (Ritter CNC), Renate Zmugg (Personalbüro), Martin Übelhör (Überhör), Manfred Leipold, Markus Riedmann, Manfred Vetter uvm. (red)

v.l. WB-Dir-Stv. Jürgen Kessler, LSth Karlheinz Rüdisser, Herbert Blum, Hermann Metzler


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Foto:Between

Neben zahlreichen Reisen findet am 23. Oktober auch ein FahrradWorkshop statt - dafür werden noch alte Fahrradteile gesucht.

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Between-Jugendprogramm Action, Lehrreiches und Spaß für Jugendliche im Oktober

Bereits am 3. Oktober startet das Herbstprogramm mit einem Ausflug in den Klettergarten und anschließender Fahrt mit dem Alpine-Coaster am Golm. Neben viel Action und zahlreichen Ausflügen findet am 23. Oktober ein Fahrradworkshop (Foto) unter fachkundiger Anleitung statt, bei

dem Jugendliche ihre Fahrräder reparieren oder sich aus alten Teilen ein Neues zusammenbasteln können. Hierfür werden noch alte Fahrräder oder Zubehörteile gebraucht, die gerne während den Öffnungszeiten Dienstag bis Freitags von 16 bis 21 Uhr direkt im Between abgegeben werden können. In den Herbstferien gibt es dann Ausflüge in den Zoo Wilhelma nach Stuttgart, den Europapark, das Alpamare, die Bavaria Filmstudios und ins Technorama nach Winterthur, wo Wissenschaft und Technik erlebbar sind. Auch der Walderlebnis-

pfad Möggers steht auf dem Programm. Reise zur KZ-Gedenkstätte Nicht nur für Jugendliche sondern auch für Junggebliebene und Interessierte findet am Sonntag, dem 25. Oktober eine Tages-Exkursion nach Dachau in die KZ-Gedenkstätte mit geführtem Rundgang statt. Anmeldungen zum Herbstprogramm sind vor Ort im Between (Ansprechperson: Eva Zipperer) möglich, weitere Informationen sind unter www.between.at zu finden. (rj)

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Stadtgeflüster

Der „verwilderte“ Pausenhof Renaturierter Pausenhof in der VS Augasse sorgt für Diskussionen

Mariahilf: Auf hohem Niveau nachbessern Nachdem Bürgermeister Linhart nach eigener Aussage „sehr positive Erfahrungen bei den letzten Bürgerbeteiligungsverfahren etwa zum Thema Kornmarktplatz“ gemacht hat, sind die Anwohner (und prinzipiell auch alle anderen Bregenzer) nun auch bei der Quartiersentwicklung Vorkloster-Mariahilf von vornherein eng eingebunden. Vergangenen Dienstag fand die erste von mehreren diesbezüglichen Veranstaltungen statt. Wobei mir drei Dinge auffielen: 1.) Obschon lt. Stadt 20.000 Anschreiben an die Bregenzer Bürger versandt worden sein sollen, fanden gerade einmal rund 60 Menschen (Politiker und Verantwortliche ausgenommen) den Weg zur Probebühne, was mich vermuten lässt, dass dieses Thema den Anrainern nicht gerade unter den Nägeln brennt oder – ich vermisste einige der brennendsten „Mariahilf-Erneuerer“ - absichtlich boykottiert wurde. 2.) So nett das Video am Eingang, bei dem der heimische Barde John Gillard „Hier kommt die Begegnungszone“ intonierte, auch war – da scheint mir schon von vornherein ein Wunsch Vater des Gedankens zu sein. Ob dort eine Begegnungszone kommt oder auch nicht – es ist nur eine von vielen Möglichkeiten, das Quartier aufzuwerten; ein „must do“ ist es sicher nicht und dem Wunsch nach Flexibilität nicht gerade zuträglich. 3.) Anhand der Ausführungen der Vortragenden hatte ich den Eindruck, dass gerade im Quartier Mariahilf in den letzten Jahren sehr viel unternommen wurde und der von Linhart geprägte Ausdruck des „ersten Zentrums im Vorkloster“ keine Mär ist. Im Vergleich zu anderen Gegenden unserer Stadt – etwa dem Weidach, der Achsiedlung oder auch dem „Dorf“ (Gallusstraße) geht rund um die Mariahilfer Kirche geradezu die Post ab. Was keineswegs heißt, dass es nichts nachzubessern gilt – etwa die schwache Anbindung der Sandgrubenweg-Siedlung an den öffentlichen Verkehr – aber so allein gelassen finde ich die paar Straßenzüge und ihre Bewohner nun wirklich nicht. Aber gerade weil die Gegend boomt: Macht noch mehr daraus und gerne gemeinsam.

Zur Vorgeschichte: Natur statt grauer Beton“ lautete das Motto für den Umbau des Pausenhofes der VS Augasse. Die fast 3.000 m2 große Fläche – davon rund die Hälfte begehbar – wurde um 100.000 Euro brutto nach dem Konzept eines deutschen Grünraumplaners, das auch pädagogische Ansätze berücksichtigt, neu gestaltet. Bislang einmalig in der Geschichte der Stadt: Die Eltern und vor allem die Kinder wurden maßgeblich in das Projekt und dessen Gestaltung eingebunden. Unsummen für Unkraut? Ein Jahr später präsentiert sich der Hof in einem Zustand des Wildwuchses. Für Direktor Hans Peter Sonnbichler ein gewollter und ganz natürlicher Zustand für manche Anrainer eine Beleidigung fürs Auge. „Wieso kann und soll man eine sechsstellige Euro-

Foto: Privat

raimund.jaeger@rzg.at

Für Diskussionen sorgt derzeit der Pausenhof in der Volksschule Augasse. Der für 100.000 Euro unter Einbeziehung der Eltern und Kinder gestaltete Hof, der absichtlich auch das Pflanzenwachstum präsentiert, stößt manchen Anrainern sauer auf für diese ist die Anlage eher ein Musterbeispiel für ungehemmtes Unkraut-Wachstum.

Wie ein Vorgarten wirkt der Pausenhof der VS Augasse nicht - aber laut Direktor Sonnbichler lieben die Kinder „ihren“ Schulhof. summe ausgeben für einen derart ungepflegten und von Unkraut überwucherten Spielplatz“ so die Klage mancher Menschen, die nicht nur das ungehemmte Pflanzenwachstum kritisieren, sondern auch die Sicherheit der Kinder etwa wenn die Holz-Spielgeräte nass sind und manche der Kleinen ausrutschen - gefährdet sehen. Eines allerdings geben auch sie zu: Die Kinder scheinen sich dort wohl zu fühlen. Erfahrungen für Kinder Genau das ist der entscheidende

Foto: Gemeinde Lauterach

„Tschako“ Raimund Jäger

Ulrike Maria Kleber – d’Jüpplare:

Im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ ist im Lauteracher „Alten Sternen“ am kommenden Samstag, dem 3. Oktober um 18 Uhr die Ausstellung „s’Jüpplare“ von Ulrike Maria Kleber (Foto) zu sehen. Seit ihrer Jugend beschäftigt sich die gelernte Fotogravurzeichnerin mit der Malerei. Diese Zeichnungen bilden bis heute die Ausgangslage ihres Schaffens. So entsteht eine emotionale Klarheit in ihren Werken, die diesem stolzen Thema die würdige Basis schafft und in verschiedensten Techniken Ausdruck findet. In der einzigartigen Tracht des Bregenzerwaldes – der Juppô – stehen diese starken Frauen für das Leben und den Brauchtum der Region. Natürlich darf an einem solchen Abend eine Portion Kässpätzle nicht fehlen! (rj)

Punkt für Direktor Hans Peter Sonnbichler. „Ich wollte keinen 08-15-Pausenhof mit brav gemähtem Gras. Für mich war und ist entscheidend, dass sich die Kinder dort austoben können und gleichzeitig auch noch einen Bezug zur Natur erhalten können. Das natürliche Wachstum und Absterben der Pflanzen ist auch eine pädagogische Maßnahme. Der Hof wurde nicht fürs Auge irgendwelcher Betrachter gemacht, sondern für die Kinder. Das Wachsen, das Berühren, das Erleben eines Biotops ist eine wunderbare Erfahrung für die Kleinen, die übrigens auch den Hof mitbetreuen und diesen sauber halten. Ich glaube kaum, dass es in Bregenz einen Schulhof gibt, der so viel Freude bereitet hat, wie jener bei uns in der Augasse“, ist Sonnbichler von seinem Konzept überzeugt. „Und wenn sie sich beim Spielen mal nass oder dreckig machen - wer hat das als Kind nicht genossen?“ meint der Pädagoge weiter. Die Politik steht hinter dem Konzept, auch wenn Bgm. Linhart meinte, dass man „die Intentionen der Pädagogen schon ein wenig einschränken musste, damit nicht gleich ein ganzer Urwald entsteht“. Tatsache ist jedenfalls, dass die Nutznießer - die Kinder - von dem wildwuchernden Areal und den dortigen Spielmöglichkeiten sehr angetan scheinen. Ob das 100.000 Euro kosten musste, ist die eine Sache, der Spaß der Kinder eine andere - wohl die wichtigere. (rj)


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Kosmetik für Festhalle Lochau

Rund ums Geld

Bgm. Simma will noch in dieser Legislaturperiode „Festhalle NEU“ „Damit wir uns bei den diversen Veranstaltungen nicht mehr schämen müssen“, unterstreicht Bürgermeister Michael Simma die vom Gemeindevorstand beschlossenen optischen Instandhaltungsarbeiten in der Lochauer Festhalle.

Gemeindemitarbeiter und heimische Handwerksbetriebe sorgen in der Festhalle mit einem kosmetischen „Aufputz“ für ansprechendes Ambiente. hiefür entsprechende Mittel bereitgestellt werden. „Wir wollen noch in dieser Legislaturperiode Nägel mit Köpfen machen“, so der Bürgermeister Michael Simma.(rj)

Zwing an der Arbeit. Die Halle wird neu ausgemalt, dazu werden die sanitären Anlagen erneuert. Die Türen und die Garderobe werden hergerichtet, der Brandschutz muss auf den notwendigen Standard gebracht werden. So erhält „die alte Festhalle“ mit bescheidenen Mitteln doch ein ansprechendes Ambiente, in dem sich die Besucher der durchwegs gemeindeeigenen Veranstaltungen wieder wohl fühlen können. Allen ist klar, Lochau braucht einen neuen Gemeindesaal. So werden die Gespräche für das Projekt „Festhalle NEU“ fortgesetzt. In den kommenden Budgets sollen

Erst knapp ein Drittel aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind mit dem Zugriff auf das Pensionskonto mittels HandySignatur vertraut. Seit letztem Jahr ist die Freischaltung dieses Services in allen Filialen der Sparkassen kostenlos möglich. Für jede in der gesetzlichen Pensionsversicherung versicherte Person, die ab 1. Jänner 1955 geboren ist, ist ein Pensionskonto eingerichtet. Auf diesem Pensionskonto werden die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst. Voraussetzung für den Einblick in das Pensionskonto ist die persönliche Handy-Signatur. Sie ist der Ausweis und die Unterschrift im Internet. Das Freischalten der HandySignatur dauert nur wenige Minuten und kostet nichts. Es gibt auch keine Folgekosten. Eine Softwareinstallation oder zusätzliche Hardware (Kartenleser etc.) sind nicht nötig. Die Signatur funktioniert auf jedem Handy und gilt 5 Jahre. In 3 Schritten zu Ihrer HandySignatur:

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Seit 60 Jahren im selben „Kleid“ Erbaut wurde die Turn- und Festhalle Lochau im Jahre 1954, damals mit Hilfe der Ortsvereine und zahlreicher engagierter Bürger. Heute sind hier neben dem Wirtschaftshof und dem Raumpflegedienst der Gemeinde durchwegs heimische Handwerksbetriebe wie Maler Hörburger, Installationen Loretz, Tischlerei Forster oder Raumausstattung

Die Handy-Signatur für Ihr Pensionskonto

Foto: Gemeinde Lochau

Seit über 30 Jahren diskutiert man in den Gemeindegremien über eine dringend notwendige Sanierung bzw. einen effizienten Neubau. Denn alle wissen, dass diese „Festhalle“ schon lange nicht mehr zeitgemäß ist bzw. auf die Besucher der ohnedies spärlichen Veranstaltungen wenig einladend wirkt. Gespräche mit Architekten gab es schon genug, auch zahlreiche Besichtigungen entsprechender Objekte in anderen Gemeinden wurden durchgeführt. Bis dato scheiterte die Umsetzung eines entsprechenden Projektes jedoch stets an der Finanzierung.

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Hört… Hört… Die Ausstellung „Das Als-obPrinzip“ wird von Sabine Winkler kuratiert und stellt die Arbeiten von 13 internationalen Künstlern ins Rampenlicht. Die künstlerische Vielfalt die im Magazin4 zu sehen sein wird, reicht von Zeichnungen über Installationen bis hin zu Videound Filmarbeiten. Die Arbeiten erforschen das „Als-ob-Manöver“ innerhalb ideologischer Kontexte. Die Werke befassen sich auch mit der Frage, welche Rolle der Kunst zukommt, die Teil von Als-obSystemen ist. Zur Ausstellungseröffnung konnten die Kulturstadträtin und Präsidentin des Bregenzer Kunstvereins, Judith Reichart, der Künstlerische Leiter des Magazin 4, Wolfgang Fetz, zusammen mit der Kuratorin Sabine Winkler zahlreiche Gäste im Magazin4 begrüßen,

Das „Als-ob-Prinzip“: Vielseitiges im Magazin4

Willi Meusburger, Ursula Schwendinger, Edith Hofer, John Rathwell (v.l.)

darunter Alt-Vizebürgermeister Albert Skala, die Stadträte Andrea Kinz und Michael Rauth, die Architekten Jakob Albrecht und Heinz Wagner, die Künstler Miljohn Ruperto, Edith Hofer, Erich Smodics und Manfred Egender, der Präsident der Berufsvereinigung Bildender Künstler Willi Meusburger mit Ursula Schwendinger, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Ulrike van Dewitz und Carsten Hoffmann, Roswitha Steger (DOWAS), Ursula Dehne-Kinz, Christa Vögel, Galeristin Lisi Hämmerle, Elgar Belz, Renaldo Kronlechner und Cornelia Hartmann, Günther Rupp (Bank Austria) Reinhard Ladenhauf, John Rathwell, Gerhard Petter, Elena Carajal Diaz, Sabine Peter, Fotograf Günter König, Irene Selhofer, sowie das Team vom Kunstverein Katarina Simic, Isabella Hafner und Thomas Schiretz. (rj)

Kunstinteressiert: Roswitha Steger, Erich Smodics, Elgar Belz (v.l.)

Seebrünzler

SR Judith Reichart, Kuratorin Sabine Winkler, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz

Dar Lutteracher Bürgi will übr 10.000 Lütt in sinar Gmoand ho – wenn ar so witter bout, überholt ar aber bald mol Breagaz!


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Gedächtnis und Wohlbefinden stärken Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Bei leichten Bewegungsübungen wird die Stand- und Trittsicherheit (wichtig für die Sturzvorbeugung!) gestärkt. Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Beim 5-teiligen Kurs mit Leiterin Mag. Elisabeth Böhler lernen Sie auch neue nette Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. (pr)

Foto: WIGEM

Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und körperliche Beweglichkeit tun.

INFO

Neue Partner für Bregenz-Gutschein:

Der Bregenz Gutschein ist ein wichtiges Kundenbindungsinstrument für den Bregenzer Handel. Die WIGEM und das Stadtmarketing forcieren den Vertrieb seit vielen Jahren. Der neue Bregenz Gutschein (vormals WIGEM-Gutschein) bestens angenommen und liegt im Moment rund 5 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Mit der Raiffeisenbank und dem Casino Bregenz konnten zwei neue Sponsoren gewonnen werden. Sehr zu Freude voon WIGEM-Handelssprecher Robert Vögel und Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, die sich mit Gerhard Sieber (Raiba) und Marc Isele (Casino) schon sehr auf das Herbst- und Weihnachtsshopping in Bregenz freuen. (rj)

Foto: Gemeinde Lauterach

ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Höchst mit Mag. Elisabeth Böhler Start am Di, 6. Oktober 2015, 5 Teile, von 9.00 – 10.30 Uhr im Pfarrzentrum Höchst, 1. St., Kirchenchorraum. Kosten gesamt: Euro 32,Anmeldung und nähere Infos bei Marianne Hildebrand, M 0664-9188261. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Höchst, www.altjungsein.at

zur Eventreihe „Jazz am See“ auf dem Badehaus des Seehotels am Lochauer Kaiserstrand macht heute Donnerstag, 1. Oktober, um 19 Uhr die Vorarlberger Jazzband „Jazz Couture“ (Foto). Ab nun heißt es jeden ersten Donnerstag im Monat in Lochau „Jazz am See“, dies im besonderen Ambiente Badehaus mit wechselnden Jazzbands und einer delikaten Auswahl an verschiedenen Snacks. Achtung: Die Plätze sind begrenzt – sichern Sie sich also bereits jetzt Ihr Ticket für Sie und Ihre Freunde unter Tel. +43 5574 58 111 oder per E-Mail an info@seehotel-kaiserstrand.at (rj)

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„Jazz am See“ im Badehaus: Den Auftakt


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Sparefroh Malwettbewerb Mitmachen & gewinnen! Für viele Menschen hat der Weltspartag bis heute große Bedeutung. Rund um die Weltsparwoche, die von 27. bis 30. Oktober 2015 stattfindet, veranstaltet die Sparkasse Bregenz speziell für die Kleinen einen großen Malwettbewerb mit Gewinnspiel.

ins LEGOLAND Deutschland Resort verlost. Darüber hinaus erhalten alle kleinen Künstler ein Sparefroh-Überraschungsgeschenk. (pr)

Foto: Udo Mittelberger

Der Wettbewerb richtet sich an alle malbegeisterten Kinder. Eltern, große Geschwister, Großeltern, Onkel oder Tante sind ab sofort herzlich eingeladen, die Sparefroh-Malvorlage in einer Filiale der Sparkasse Bregenz abzuholen. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch oder ihr Sparziel auf Papier bringen und die Zeichnung in der Sparkasse abgeben, haben eine Gewinnchance. Unter den Teilnehmern werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug

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Foto: vorarlberg museum

Tom spart auf ein Motorrad oder noch besser, auf eine Harley.

Lange Nacht der Museen: Ein „making-of“, die experimentelle Dauerausstellung über die Geschichte Vorarlbergs ist während der „Langen Nacht der Museen“ am kommenden Samstag, dem 3. Oktober erstmals im vorarlberg.museum in einer überarbeiteten Fassung zu sehen – mit Veränderungen im Setting und in den Kulissen, die neue Perspektiven eröffnen ebenso wie die neuen Biografien von Akteuren, die Vorarlbergs Geschichte beeinflussten. Die Kuratoren der Ausstellung Markus Barnay und Beat Gugger stehen für Auskünfte und Rückmeldungen zur Verfügung. Andreas Rudigier, Direktor des vorarlberg museums: „Making-of beschäftigt sich mit Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs. Persönlich bin ich sehr froh, dass wir unserem Anspruch der ständigen Weiterentwicklung der Ausstellung auch nachkommen können.“ (rj)


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region! Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuldzuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schauen Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Darin ist oft Milch von irgendwoher. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.

Lesen sie onLine Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflegebedürftig sind. Unsere Redakteurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert. www.meinbezirk.at/pflegen Hypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo

„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“ Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben. (wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Familie nach Wien. Nach dem BWL„Integration ist ein gegenseitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ AlI RAh ImI, VWFI

Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Rahimi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI). An einem Strang ziehen Das Integrationsministerium rechnet damit, dass mindestens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekommen werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist „Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ G e o R G K R A F t- K I n Z , V W F I

eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist KraftKinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger

„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Foto: VWFI Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.

Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ Gelungene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaffen. Das beginnt beim diskriminierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“ Sprache ist der Schlüssel Und was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immigranten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Herkunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persönlichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Kontinent befindet.“

Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirtschaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qualifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Andererseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das beginne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbildungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus verschiedenen Ländern. Kontakt mindert Vorurteile Und wie nimmt man den Menschen die Angst vor Ausländern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorurteile wesentlich geringer ausgeprägt. Es heißt nicht umsonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“


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Vorsorge bleibt wichtig im Land Vorarlberg-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg nach wie vor hohen Stellenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsorgepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sorgen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktauswahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversicherung (34 %) sowie die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio. Sicherheit in der Veranlagung (60 %) sowie eine Kapitalgarantie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei

besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine derart langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung.

nicht, ob er seine Pensionskontonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man wirklich seinen Lebensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgeverhalten nicht ändern. Als Hauptgründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pensionsantritt noch in weiter Ferne liegt (27 %) genannt. Bereits 13

Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigt Die Reaktion der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist unterschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwartet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar

v.l.n.r.: Heinz Schuster (Vorstandsvorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen)

Prozent geben an, sich überhaupt keine private Vorsorge leisten zu können. Die Pensionslücke wird dabei durchschnittlich auf 587 Euro geschätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschätzen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Beraterin oder dem Berater zu suchen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)

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Stahlbau und Kuschelpop Am 20. September 2015 führte die Singgemeinschaft Hard ihr Konzert SUMMER IN THE CITY ein zweites Mal auf. Die Werkshalle der Schlosserei Thaler im Harder Grafenweg bot an diesem Vormittag ein ungewöhnliches Bild. Anstelle schwerer Gerätschaft standen zirka 350 Konzertbesucher mit ihren Getränken an Stehtischen. Die Chorsänger hatten sich mit bunten Hüten auffällig unter sie gemischt. Während die Band mit Mark Holzmaier, Chris Moudew und Ronald Fischer kurz nach 11 Uhr die Konzerteröffnung spielte, stellte sich der Chor auf der Ladefläche eines Tiefladers auf. Dieser war die zum Ambiente passende Bühne. Bei den vielen bekannten PopSongs aus den 60er und 70er Jahren, die in den folgenden eineinhalb Stunden zu hören waren, konnten die choreigenen Solisten

glänzen. Dank Tontechniker Wolfgang Brändle ging in der riesigen Werkshalle kein Ton verloren. Die Chorsänger, und insbesondere Chorleiter Axel Girardelli, waren nach einem gelungenen Konzert im siebten Himmel. Dem begeisterten Publikum mussten noch zwei Zugaben gesungen werden. Die Singgemeinschaft Hard bedankt sich bei allen, die dieses Konzert der besonderen Art ermöglicht haben: Hämmerle Spezialtransporte für den als Bühne genutzten Tieflader, dem Verein Tatü für das zur Bar umfunktionierte Feuerwehrauto, dem Musikverein Fußach für die Notenständer, sowie dem Sportverein Winsau für die Bierbankgarnituren. Besonders danken wir Stahlbau Thaler für die Umfunktionierung ihrer Werkshalle zum Konzertsaal. (ver)

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Mariahilf: Bürger planen mit Erstes Bürgerbeteiligungsverfahren zur Quartiersentwicklung Vorkloster-Mariahilf Am Dienstag fand das erste Bürgerbeteiligungs-Verfahren zur Quartiersentwicklung Vorkloster-Mariahilf statt. Zum Auftakt ging es vor allem darum, die Situation des Sprengels aufzuzeigen, Möglichkeiten zu überprüfen und erste Vorschläge seitens der Bevölkerung einzuholen.

Der Mariahilf-Park ist integraler Bestandteil des Stadtteil-Zentrums darzustellen. Von Seiten der Stadt präsentierte Clemens Gössler das räumliche Entwicklungskonzept, das Basis für alle weiteren Schritte ist. Dabei wurde festgestellt, dass das Stadtteilzentrum Mariahilf bereits gut ausgebaut ist, vielseitige Einrichtungen bestehen und der Sprengel mit 88 verschiedenen Geschäftslokalen (bei nur fünf leer stehenden) auch wirtschaftlich gut aufgestellt ist. Ebenfalls bemerkenswert: der Migrantenanteil ist höher als im Durchschnitt der Stadt.

Fakten sammeln und verwerten Mögliche Lösungen wurden bei der ersten Etappe des Bürgerbeiteiligungsverfahrens - mit dem die Stadt etwa am Hafen oder am Kornmarktplatz beste Erfahrungen gemacht hat - natürlich keine präsentiert. Und auch wenn bereits am Eingang ein Video zum Thema Begegnungszone zu sehen war: Wichtig war vor allem, die Situation im Sprengel

Verkehr bleibt Hauptthema Ein Kernthema ist und bleibt der Verkehr. Auch wenn grundsätzlich eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h besteht (die aber nur teilweise eingehalten wird) ist das hohe Verkehrsaufkommen vor allem in der Heldendankstraße und der Mariahilfer Straße ein großer Kritikpunkt der Anrainer. Auch die unzureichende öffentliche Anbindung etwa der Siedlung

Kultur und Gastronomie findet unter anderem im Shed8 statt

am Sandgrubenweg bedarf einer Änderung. Alexander Kuhn zeigte die verkehrstechnische Situation des Stadtteils auf - die Bürger waren aufgefordert, ihre diesbezüglichen Ideen in Arbeitsgruppen darzulegen. Lösungen im nächsten Jahr Die Ergebnisse des ersten Bürgerbetiligungsverfahrens werden von den Verantwortlichen analysiert und ausgewertet; die nächste Veranstaltung findet am 2. Februar 2016 statt, bei der die Ideen und Anregungen weiter vertieft werden. In einem dritten Meeting im Mai 2016 sollten die Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger bereits eingeflossen sein, denn schon im Juni wird die Begleitgruppe einen Projektbeschluss erarbeiten, der dann den entsprechenden Gremien vorgelegt wird. Was auch immer passiert: In Bregenz sind die Bürger mittlerweile in sämtliche Planungsprozesse eingebunden. (rj)

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an die Mitarbeit der Bevölkerung, das Quartier weiter zu optimieren.

Foto: Stadt Bregenz

Erstes Zentum im Vorkloster Das Stadtoberhaupt verwies im Vorfeld auch auf die Erfolge, die im Quartier Mariahilf schon erzielt wurden. Dank zahlreicher innovativer Projekte wie dem Sozialzentrum, dem Park Mariahilf, dem Shed8 mit dem Theater Kosmos sowie mehrerer gastronomischer Ansiedlungen entstand in den letzten Jahren zum ersten Mal eine Art Zentrum im Vorkloster. Immerhin handelt es sich hier laut Linhart um den am dichtesten besiedelten Teil des ganzen Landes, der natürlich einer gewissen Infrastruktur bedarf. Auch wenn schon viel erreicht wurde, appeliert die Stadt

Foto: Stadt Bregenz

„Ein großer Raum für eine große Aufgabe“, so bezeichnete Bürgermeister Markus Linhart die Probebühne und den Zweck der Veranstaltung, die dort am Dienstag über die Bühne ging - mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürger eine für die dortige Bevölkerung optimierte Lösung der kommenden Quartiersentwicklung zu suchen und zu finden.


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Testen und entscheiden Schülerhilfe testen und von online Nachhilfe profitieren So gelingt das erste Halbjahr garantiert - Die Schülerhilfe in Vorarlberg bietet einen Testmonat Profi-Nachhilfe für 49 Euro an. Außerdem kennenlernen: das neue, innovative OnlineLernCenter für zusätzliche Lernunterstützung rund um die Uhr.

Außerdem bietet die Schülerhilfe Lernunterstützung mit einer neuen, umfassenden Lernplattform. „Mit dem Online-LernCenter der Schülerhilfe wird Schülern Lernunterstützung rund um die Uhr geboten. Als Ergänzung zum klassischen Nachhilfeunterricht in der Schülerhilfe hält das Online-LernCenter mehr als 800 Lernvideos bereit, steht mit interaktiven Live-Foren zur Verfügung und enthält kostenlose Apps in den Fremdsprachen Englisch und Französisch. Zusätzlich kann der Schüler in der Online-

Foto: Schülerhilfe

Das neue Schuljahr hat begonnen, und für die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit Wissenslücken, schnell geschlossen und die Schularbeiten im ersten Halbjahr erfolgreich gemeistert werden, bieten die Schülerhilfen in Bregenz, Dornbirn und Lustenau einen Testmonat Profi-Nachhilfe für nur 49 Euro an. So können Eltern, die für

ihr Kind die optimale Lernförderung wünschen, das Angebot der Schülerhilfe einen Monat lang unverbindlich ausprobieren.

Foto: Anja Köhler

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„In aller Ruhe“ am Landestheater: Entgegen des Titels ist die österreichische Erstaufführung, die morgen, 2. Oktober, um 19 Uhr 30 im Vorarlberger Landestheater präsentiert wird, ein sehr dramatisches Stück. Die Geschichte um ehemalige IRA-Kämpfer und neue Ausländerfeindlichkeit von Owen McCafferty ist ein beklemmendes Kammerspiel unter der Regie von Heike Frank und gerade in Tagen wie diesen aktueller denn je. (rj)

Direkthilfe unmittelbar mit einem Nachhilfelehrer kommunizieren, der ihn bei der Lösung seiner Aufgabe unterstützt. Mag. Mirjam Müller von der Schülerhilfe im Rheintal KG erklärt: „Mit der Kombination aus Präsenzunterricht und dem Online-LernCenter ist es erstmals möglich, die individuelle, erfolgreiche Förderung der Schülerhilfe rund um die Uhr zu nutzen – 24 Stunden, an 7 Tagen in der Woche. Interessenten sollten sich schnell melden- die Plätze sind begrenzt!“ (pr)

INFO

Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhilfe gibt es in Ihrer Schülerhilfe vor Ort oder unter www.schuelerhilfe.at. Schülerhilfe Bregenz: 05574/45002 Schülerhilfe Dornbirn: 05572/200916 Schülerhilfe Lustenau: 05577/62526

Neues Waldsofa der Waldspielgruppe Am 12. September war es nach den langen Ferien endlich so weit: die Waldspielgruppenkinder konnten gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwisterkindern ihr Waldsofa, auf dem sie ihre Jausen zu sich nehmen, singen, oder einfach nur Pause machen, verschönern und erneuern. Klein und Groß sammelte im Wald Holzstöckchen, es wurde gemeinsam gesägt, entblättert, Pflöcke versenkt und noch vieles mehr. Nach der harten Arbeit konnte dann das so gut wie neue Sofa nach einer feinen Jause gemeinsam eingeweiht werden. Kinder und Eltern zeigten sich gleichsam darüber begeistert, wie viel Spaß das gemeinsame Werken gemacht hatte. Ein weiterer Grund, weshalb sich Petra Nachbauer und die

Waldkinder auf ein neues Spielgruppenjahr in der Natur freuen können! Ein herzliches Dankeschön gilt der Firma Panto, mit ihrer großzügigen Unterstützung sind die die Kinder nun für Wind und Wetter gewappnet. Wer sich gerne selbst ein Bild machen möchte und einmal persönlich heineinschnuppern möchte, kann gerne im Wald vorbeikommen. (ver)

INFO

Zeitpunkt: 10.10.2015, von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Treffpunkt: Raczynski Ruh, beim Parkplatz Landesbibliothek Anmeldung: Petra Nachbaur, 0650/3844034 oder waldspielgruppe@vlbg-familienbund.at


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Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testprogramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ

Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklärungsprogramm. Interessierte

Erwachsene können ihre Cholesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung: 5.-7.10. im Messepark Dornbirn beim Interspar. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at

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Gesund in den Herbst: Cholesterintests starten

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Bedrohliches Szenario

Nicht alles ist logisch, wenn wir denken

Theater Kosmos eröffnet heute Spielsaison mit „Die Stadt“

Mit der österreichischen Erstaufführung des Dramas „Die Stadt“ von Martin Crimp startet das Theater Kosmos in die Spielsaison 2015/16 Meister des Suspense Der britische Dramatiker Martin Crimp (geb. 1956) gilt als Meister des Suspense. Mit „Die Stadt“ gelang ihm ein unglaublich spannendes Stück mit überraschenden Wendungen. Unter der Regie von Hubert Dragaschnig (Ausstattung Reinhard Taurer) spielen

Suse Lichtenberger, Bernhard Majcen, Selina Ströbele und Sophia Tschanett. Premiere mit anschließender Premierenfeier im neu verpachteten Kesselhaus ist heute Donnerstag, 1. Oktober um 20 Uhr. Weitere Vorstellungen am 3., 8., 9., 10., 15., 16., 17., 23. und 24. Okober jeweils 20 Uhr. (rj)

1. Il Contadino Oktoberfest Am vergangenen Freitag machte Italien für einen Tag Pause Bei prächtigem Wetter feierten zahlreiche Gäste mit dem Team der VINOTHEK IL CONTADINO in der Harder Seestraße ein zünftiges und stimmungsvolles Oktoberfest. Für einen Tag lang machte Italien Pause und Bayern zog mit original Münchner Weißwürsten, süßem Senf, Brezen und Weizenbier ein. Der ehemalige „Muntermacher“, Rudi Lässer, sorgte mit

seiner Musik für zusätzlich gute Stimmung und so feierte man bis in den späten Abend hinein. „Wir bedanken uns bei allen unseren Gästen fürs Kommen und das tolle, gemeinsame Fest und freuen uns schon auf unser zweites Oktoberfest im nächsten Jahr“, meinten Angelika und Inge von der Harder Vinothek IL CONTADINO abschließend. Informationen zu zukünftigen Veranstaltungen finden Sie lau-

fend auf der Homepage www.ilcontadino.at – oder Sie kommen einfach persönlich vorbei in der Seestraße 7 in Hard. (pr)

Am vergangenen Freitag konnten die anwesenden Pensionistinnen und Pensionisten ein Seminarett „ einfach logisch, oder...? von und mit Mag. Dr. Alois J. Glaser miterleben. Es war eine vergnügliche Anleitung zum lustvollen Denken. Unser Denken ist einfacher als wir GLAUBEN und komplizierter als wir DENKEN. Mit Freude erlebten wir mehr über uns und unser Denken, wie Bilder im Kopf entstehen, welche Bilder im Kopf entstehen, wie wir damit umgehen können, wie wir uns manipulieren lassen und was wir dagegen tun können. Zu schnell verging der humorvolle Nachmittag. Eine Fortsetzung findet im Frühjahr statt. (ver)

INFO

Vinothek - Il Contadino Seestraße 7 6971 Hard 05574-62025 office@ilcontadino.at

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Ein Tagebuch, ein Mädchen, nach dem gesucht wird, ein verzweifelter Schriftsteller, eine Ehe, in die tiefes Misstrauen eingesickert ist. 
Claire ist Übersetzerin, Chris verliert seinen Job und Jenny, die Nachbarin, möchte das Kindergeschrei aus dem Garten der beiden nicht mehr hören... Hinter der Fassade unauffälliger Alltäglichkeit wächst eine kaum fassbare Bedrohung, die jede Unterhaltung zu einem Unternehmen mit ungewissem Ausgang werden lässt. Den westlichen Gesellschaften kommt die innere Sicherheit abhanden. Die kapitalistischen Glücksverheißungen sind schal geworden, das Vertrauen in die eigene Lebensform schwindet.

Foto: Edgar Leissing

Heute, Donnerstag 1. Oktober, eröffnet auch das Theater Kosmos seine Spielsaison im großen Saal im Shed8. Mit der österreichischen Erstaufführung des Dramas „Die Stadt“ von Martin Crimp steht ein bedrückendes Schauerstück auf dem Programm.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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SPÖ-Urgestein feiert 100. Geburtstag Sozialdemokratie gratuliert In der vergangenen Woche feierte Mathilde Schwarzmann aus Lochau ihren 100. Geburtstag. Frau Schwarzmann ist seit stolzen 68 Jahren Mitglied der SPÖ, und so ließen es sich SPÖ-Chef Michael

Ritsch, Geschäftsführer Reinhold Einwallner und die Vorsitzende der SPÖ Lochau, Jeannette Greiter nicht nehmen, ihr im Namen der Sozialdemokratischen Partei persönlich zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überreichen. (pr)

- laufend ab Oktober 2015

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100 Jahre junge: SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner, SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Lochau-Vorsitzende Jeannette Greiter gratulieren Mathilde Schwarzmann

Es ist soweit – die Schnitzel-Aktion hat bereits begonnen!

11 Schnitzelvariationen von € 6,50 – € 10,50 bis 30. Okt! Freitag 2. Oktober, Dämmerschoppen im MBC mit Otto, Maria & Tschako Jäger Öffnungszeiten im Oktober: Fr – Di: 16 – 22 Uhr, So: ab 10 Uhr, Mi & Do Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Gsundheitsbrünnele Zurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben Physiotherapie in der Neurologischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähigkeit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffenen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Geschäft wieder bewältigen zu können. Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physiotherapie steht die Bewegungsfähigkeit. Einschränkungen der Beweglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkrankungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,

Raphaela Borg

wie etwa Schlaganfall, SchädelHirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitieren von der Physiotherapie. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Physiotherapie? Borg: Neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die betroffenen Personen meist in allen Bereichen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müssen die erforderlichen Bewegungen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltagsbedingungen. Was ist mit Alltagsbedingungen gemeint? Borg: Es macht einen großen Unterschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hindernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-

Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Fotos: : Imagesource

tergrund, Lärm, Menschengedränge, Hindernisse, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit fordern, das sind Alltagsbedingungen, wie wir sie ohne nachzudenken Tag für Tag meistern. Warum kann das für einen Menschen mit einer neurologischen Erkrankung so schwierig sein? Borg: Sie haben oft auch Probleme mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der

Aufmerksamkeit. Wenn ich meine gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispielsweise nicht zu fallen, wird es mir schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, während dieser losfährt. Wie können diese Alltagsbedingungen in die Therapie mit einfließen? Borg: Dies können wir am besten durch Hausbesuche ermöglichen. Unsere Therapie findet in der Regel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbeiten im eigenen Umfeld, üben das

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem Mag.pharm. fettlöslichen Vitamin gefunWerner Braun den: Vitamin D3 stärkt die Apotheker in Abwehrkräfte. Konkret unterBregenz stützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder

Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-

pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.

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Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen? Borg: Betroffene haben einen großen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Angehörigen werden angeleitet Übungen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funktionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkeiten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen wieder aufgebaut und gestärkt. Welche Ziele verfolgt die Physiotherapie in der neurologischen Reha? Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Menschen wissen ganz genau, woran

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Nochmals: „Älter werden ist nichts für Feiglinge“ Bei einer Veranstaltung des Seniorenbundes im März d. J. hat Dr. Kriemhild Büchel-Kapeller vom Büro für Zukunftsfragen vom Amt der Vorarlberger Landesregierung ein Impulsreferat zu obigem Thema gehalten. Ich habe mir einige Notizen gemacht und möchte sie schlagwortartig wiedergeben. Einleitend stellte sie einfach einmal fest, dass Altwerden nichts Unanständiges ist! Dann versuchte sie auf die Frage, wann sich der Mensch wohl fühlt, folgende Antworten zu geben: Beziehungen, die sog. WIRQualität, seien der Motor unseres Lebens. Außerdem die geistige und körperliche Beweglichkeit. Dr. Büchel-Kapeller schlug dann eine Verbindung zum sog. SOZI-

sie im Leben wieder teilhaben möchten. Das kann von in den Garten gehen, um dort die Blumen zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeutinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie sowie mit Neurologen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie.

spezielle Gruppenangebote, wie etwa die Parkinsongruppe.

Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können? Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder Hippotherapie, beziehungsweise

aks gesundheit Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at

ALKAPITAL, das sie mit „VERTRAUENSVOLLE BEZIEHUNGEN“ definierte: Wir sollten Mitglieder einer Gruppe sein (= BONDING), sollten aber auch über den Tellerrand hinausschauen (= BRIDGING), eingefahrene Geleise verlassen. Gibt es Wege für mehr Lebensqualität? Die Antwort von Dr. Büchel-Kapeller: ein eindeutiges JA. Wir sollten anstatt Probleme bejammern, Lösungen gestalten und sollten uns Zeit für das Leben nehmen: Jeder Tag ist ein Geschenk! Der zweite Teil des Referats war dem Thema RESILIENZ (= KRISENFESTIGKEIT) gewidmet. Welche Eigenschaften sollte ein Mensch, auch ein alternder Mensch aufweisen, um als krisenfest zu gelten? Ihre Antwort: Akzeptanz der „neuen“ Lebensumstände (nicht gegen alles ankämpfen!), Optimismus, Lösungsorientierung (auf Lösungen achten, nicht nur Probleme sehen!), Selbstfürsorge, Scheitern und Fehler akzeptieren, Verantwortung übernehmen (heraus aus der Opferrolle).

Wir erhielten eine großzügige Spende

Dies einige Empfehlungen und Überlegungen von Frau Dr. Büchel-Kapeller. Vielleicht können sie ein wenig helfen, den manchmal beschwerlichen Alltag zu meistern.

Für Frau Ida Mair Von der Trauerfamilie, Freunden, Bekannten Euro 300,00

Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann

Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Borg: Voraussetzung für eine Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

INFO

über Euro 520,00 anlässlich eines runden Geburtstag (Bei Abgabe der Spende haben wir es leider verabsäumt nach dem Namen des Jubilars zu fragen.) Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Marianne Loser Von Herrn Helmut Bargehr, Kennelbach Euro 20,00 Von Familie Klement Kurt und Blanca Euro 50,00 Von Frau Erika Küng Euro 20,00 Von Frau Ingeborg Loser, Innsbruck Euro 20,00 Von Herr Roland Rupp Euro 50,00 Von Dr. Karl und Ilga Schiemer, Dornbirn Euro 50,00 Von Herrn Jörg Schram Euro 100,00 Von Herrn Werner Zepf Euro 30,00 Für Herrn Werner Höfle Von Frau Olga Fink Euro 30,00

Herzlichen Dank allen Spendern! Anzeige

Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Kampf dem Herztod Defibrillator in Lochau zum Rettungsdienst eingeführt werden durfte. Die Gemeinde stellt nun in Zusammenarbeit mit dem Pfarrheim Franz Xaver Lochau, der Vorarlberger Landesversicherung und dem Roten Kreuz der Öffentlichkeit dieses neue Defibrillationsgerät zur Verfügung. Der Aufbewahrungsort befindet sich beim Pfarrheim, und somit ist das Gerät im Notfall für alle „Ersthelfer“ frei zugänglich. (rj)

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Foto: Gemeinde Lochau

Zur Präsentation eines neuen Defibrillators samt Geräteeinweisung und Erste-Hilfe-Unterweisung (Dauer ca. 1,5 Std.) sind alle Interessierten heute Donnerstag, 1. Oktober, um 18 Uhr im Pfarrheim Lochau recht herzlich eingeladen. Seit 2002 ist in Österreich der Einsatz von Defibrillatoren durch Laien gestattet. Österreich war damit eines der ersten Länder Europas, in dem diese Methode der Ersten Hilfe als Ergänzung


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Ich höre auf mein Herz. Aber wie steht’s eigentlich um meine Ohren?

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Aktiv und sicher unterwegs Verkehrskompetenz für Seniorinnen und Senioren Die verpflichtende Überprüfung der Fahrtauglichkeit von Seniorinnen und Senioren steht regelmäßig zur Diskussion. Während viele Länder ärztliche Untersuchungen vorschreiben, setzt man in Österreich auf Freiwilligkeit: Nicht zusätzliche Hürden sollen geschaffen werden, sondern mehr Angebote auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit. Im Rahmen eines 3-stündigen Programmes- natürlich ohne Prüfung- können Seniorinnen und Senioren ihre Verkehrskompe-

tenz auffrischen – mit dem Ziel, ihre Mobilität aufrechtzuerhalten und die Selbsteinschätzung zu schärfen. Dabei geht es vor allem

darum, die Wahrnehmungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im Straßenverkehr zu fördern. (red)

INFO

Zielgruppe: Generation Lebenserfahrung – AutofahrerInnen der Generation 60+ Zeit: 7. Oktober, 15:00 bis 18:00 Uhr Ort: Pfarrsaal Hörbranz Die Seniorenbörse Leiblachtal veranstaltet diesen Workshop mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung an: Seniorenbörse Leiblachtal, Tel. 05573/85550 oder seniorenboerse.leiblachtal@gmail.com

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Panta Rhei in St. Arbogast Spirituelles 3-Tage Seminar mit Renate Neve

Renate Neve

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Anmeldung und Info: Seminar Panta Rhei im Bildungshaus St. Arbogast / Götzis vom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr) Renate Neve (Seminarleiterin Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin) Daunerstraße 14 6773 Vandans Tel.: 0664/18 27 369 www.neve.at renate@neve.at Anmeldefrist bis 20. Oktober 2015.

Foto: Privat

Meine Seminare stehen für Klarheit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie. Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WERDEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen loslassen. Jeder für sich und doch gemeinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraftquelle, lernen mit Enttäuschungen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbewusstsein und unser Selbstvertrauen. Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elementen aus meiner eigenen Regieund Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebensfreudigen Aktivitäten und meditativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Möglichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)

Anlässlich des Bregenzer Erntedankfestes am 25. September spendeten die Bregenzer Bauernmarktfahrer Produkte aus eigener Herstellung für einen Gabenkorb. Elisabeth Zeiner, Geschäftsführerin des Vereins vom Ländle Bur, übergab den Korb an Inge Sulzer, Leiterin der Notfallhilfe des Familienbundes Vorarlberg. Er kommt nun einer Familie zugute, die einige Schicksalsschläge verkraften musste. Ein wirklicher Erntesegen für eine bedürftige Vorarlberger Familie. (rj)

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Bauernmarktfahrer unterstützen Familie:


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 So 11.10. um 9.30 Uhr – Messfeier mit Jahresgedenken. 2013: Erna Erne, Maria Matt, Aloisia Gnaiger, Albert Lingenhöle, Kurt Müller, Alois Strobl. 2014: Artur Weinzierl, Barbara Halder, Richard Fessler Besondere Veranstaltungen: Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 11.10. um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an die Verstorbenen im Oktober. 2013: Herbert Muchitsch, Heinrich Seidel, Otto Schlappack, Harald Koch. 2014: Maria Halassy, Klara Stumvoll, Ingeborg Mair, Hans Sauter. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme: Do 1.10. sowie Fr 2.10. von 17 - 19 Uhr Sa. 3.10. Großer Flohmarkt im Pfarrheim St. Gebhard von 9 – 16 Uhr

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Fr 2.10. um 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharistische Anbetung Sa 3.10. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 4.10. um 11 Uhr Erntedanksonntag: Es werden die Erntegaben gesegnet, die mitgebracht werden. So 11.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre. 2013: Gert Edelwin Dünser und Oskar Josef Spiegel; 2014: Albert Luger Besondere Veranstaltungen: So 4.10. Seniorenmittagstisch, Anmeldungen sind bis Freitag Mittag im Pfarrbüro im Haus der Kirche T 90180 Mo 5.10. um 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus SA 10.10. von 9 - 16 Uhr Flohmarkt im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen- in der Pause

Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Fr 2.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf Fr 9.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf Besondere Veranstaltungen: FR 9.9. ab 19 Uhr Käsknöpflepartie Unkostenbeitrag EUR 8,Wir servieren Käsknöpfle mit Kartoffelsalat, die Getränke sind separat. Wir verkaufen auch wieder verschiedene Käsesorten aus der Sennerei Doren/Huban und Wein aus der Südsteiermark zu „Ab-Hof-Preisen“. Mit der Veranstaltung unterstützen Sie die Realisierung der Umbauten in der Pfarre und unser Spitalsprojekt in Burrel (Albanien). Anmeldungen ab sofort bei Klaus Zabrodsky unter 0664/467 45 50. Die Jungschargruppe – Lernen fürs Leben Die Jungschargruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde regelmäßige Gruppentreffen an. Dort findet kein Religionsunterricht statt, aber die Art des Miteinanders gründet auf dem christlichen Wertesystem. Das macht sich vor allem in einem respektvollen und wertschätzenden Umgang bemerkbar. „In der Mitte stehen die Kinder“, sagt das Leitbild der Katholischen Jungschar. Die 1. Gruppenstunde ist am Freitag, den 02. Oktober von 16:0017:30 für beide Gruppen im Turnsaal Kindergarten Mariahilf. Eingeladen sind alle Kinder und Eltern (vorstellen der Leiterinnen, Rückblick und Ausblick, Spiele für Kinder) Wir freuen uns sehr auf euer Kommen Regelmäßige Treffen Buben- und Mädchenjungschar ab 7.10.15 jeden Mittwoch von 15:30-16:30 Uhr Mädchenjungschar: ab 9.10.15 jeden Freitag von 16:15-17:15 Uhr Info:Claudia Teichtmeister, 0676832402821, claudia.teichtmeister@ kath-kirche-bregenz.at Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbe-

tung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 4.10. 19.00 Gottestdienst Eucharistiefeier EV: MK. 10,2-12 Mo 5.10. 18:00 Schweigen für Frieden auf dem Kornmarktplatz in Bregenz. Setzen wir ein gemeinsames Zeichen über Partei- und Religionsgrenzen hinweg für den Frieden hier bei uns im Land und auf allen Ländern dieser Welt! Liebe Patienten, liebe Angehörige! Zu den Gottesdiensten sind Sie alle recht herzlich eingeladen, egal welcher Konfession Sie angehören. Ob Sie geschieden und wiederverheiratet sind oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zusammen leben, Sie sind uns willkommen! Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 2.10 6.45 Uhr - Heilige Messe 14.00-15.00 Uhr Anbetung, Rosenkranz Eucharistischer Segen Sa 3.10 11.00-17.00 Uhr Herz-Maria-Sühne-Samstag So 4.10. 7.30 Uhr – Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Mo 5.10 17.00 Rosenkranz 19.30 Uhr Gebet für die KrankenKneippverein Di 6.10 9.00 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Mi 7.10 9.30 Uhr Frauengebetskreis 6.45 Uhr – Hl. Messe 17.00 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Do 8.10 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzandachten: Jeweils Sonntag, 4., 11,. 18., 25. Oktober und am Rosenkranzfest, 7.10. Beginn ist um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Krezenprozession.

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen:

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 1.10. um 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 2.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 3.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 4.10. 10.00 Uhr Erntedankfest mit anschließender Agape, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 19.00 Uhr Sonntagsabendmesse M0 5.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 6.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 7.10. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche Do. 8.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus

Do 1.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 4.10. 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst Do 8.10. 20.00 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 4.10. 9.30 Uhr ERNTEDANK-GOTTESDIENST (Pfr.Stoffers) mit Taufe, Eintritten und bes. Musik; anschließend Kirchenkaffe und Ausstellung/Präsentation der Entwürfe zur Umgestaltung des Altarraumes der Kreuzkirche (Gemeindesaal) Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz

So 4.10 ERNTEDANK-GOTTESDIENST (Pfr. Frank Witzel) Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

„Hole in one“ für Netz für Kinder KR. Claus Haberkorn, das GösserBräu Bregenz und die Brau Union luden zum Golfturnier zugunsten für „Netz für Kinder“ nach Riefensberg ein. Bei schwierigen Platzverhältnissen ging am vergangenen Samstag im Golfpark Bregenzerwald das diesjährige GösserBräu Bregenz-Golfturnier über die Bühne. 63 Golfer stellten sich in den Dienst der guten Sache und gingen für das „Netz für Kinder“ an den Start. Neben der sportlichen Leistung,

wobei es einigen gelang, ihr Handicap zu verbessern, stand die Hilfe für Kinder im Vordergrund. Vom Startgeld gingen je fünf Euro an den Verein Netz für Kinder, wobei der Betrag von Claus Haberkorn verdoppelt wurde. Die Siegerehrung fand am Abend des Turniertages im Bregenzer GösserBräu statt, wobei das Alphorntrio von Hans Dieter Grabher die stimmige Siegerehrung musikalisch unterstützte. (rj)

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do. 1.10. 20.00 Kleingruppe Fr. 2.10. 20.00 Gebetsabend So. 4.10. 10.00 Gottesdienst So. 11.10. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Foto: Privat

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Martin Spiegel, Matthias Gurschler, Hermann Boss, Daniela Remm, KR Claus Haberkorn (v.l.)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do. 1.10. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 4.10. 9.30 Gottesdienst Di. 6.10. 9.00 Gebetsstunde Mi. 7.10. 20.00 Hauskreise Do. 8.10. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

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LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Termine

Notdienste Ärzte Sa 3.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 So 4.10. Auskunft beim Hausarzt

Zahnärzte Sa 3.10. + So 4.10. 9-11 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/73733

Apotheken Bregenz Sa 3.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 4.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 3. + So 4.10. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 3.10. + So 4.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik Das Hallenbad ist am Sonntag, 4.10. aufgrund des 3-Länder-Marathons geschlossen. Das Vitalium ist von 10.00 bis 19.00 geöffnet.

Do 1. Oktober

10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-18 Uhr Wer ku ka kut Markt Dorfplatz Schwarzach, Musik und Kinderprogramm 17 Uhr epos:quartett Beethovens Streichquartett, Frauenmuseum Hittisau 18 Uhr Ausstellungseröffnung Desastre, Lange Nacht der Museen, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Concerto in Presbyterio Herz-Jesu-Kirche, Bregenz 20 Uhr Die Stadt v.M.Crimp, Theater Kosmos 20 Uhr Den Menschen so fern Metrokino 20.30 Uhr Swimming in the Dark Konzert, Kammgarn Hard

Fr 2. Oktober

So 4. Oktober

8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail. com 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr In aller Ruhe Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Der Puppenflüsterer Benjamin Tomkins, Kammgarn Hard 22 Uhr Wunder der Lebenskraft Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

7.10.2015 von 9-13Uhr Gemeindesaal Schwarzach

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14-17 Uhr Film Vietnam und Kambodscha von Dr. Werner Schelling, PV Bregenz, Freizeithaus an der Ach

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Jazz im Museum Norbert Mayer & Alfred Vogel, vorarlberg museum 20 Uhr Die Stadt Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Den Menschen so fern Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Ritarössle Kinderbasar

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Veranstaltungskalender 1.10. bis 7.10.2015

Die Verkäuferanmeldung ist vom 05.-09.10.2015 Telefon: 0650/612 44 91 Email: ritaroessle@gmx.at Facebook: Ritarössle Kinderbasar

Sa 3. Oktober

11 Uhr Shakespeare das theater Nepomukkapelle Bregenz 15 Uhr Kosmonautin Walentina ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Frogo und Lele Froschsein ist doof, ab 3 Jahren, Kammgarn Hard 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Hut ab! Die drei Friseure, Musikkabarett, Theater Kosmos

Mo 5. Oktober 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10 +19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Eltern-Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332

17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 6. Oktober Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14.30-17.30 Uhr Baby-Treff EKiZ, Laimgrubengasse 6, 0680 1291056 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 9.45 Uhr Wandern Hittisau-Engelsschlucht, Bahnhof Bregenz, PV Bregenz, 0664 2518334 14 Uhr Ausflug nach Schetteregg für Bregenzer Senioren über 85 Jahren, Sozialzentrum Mariahilf

Mi 7. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Fünf-Uhr-Tee bei Angelika Kauffmann Einblicke, Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg


Donnerstag, 1. Oktober 2015 17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18 Uhr KunstMusikKultur Theater, Texte, Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Die Zwischenkriegszeit Vortrag, vorarlberg museum 19 Uhr Penthesilea v. Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Schulstress ... Vortragsreihe, Kinderdorf Kronhalde 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Fahrstunden fürs Leben Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

37 Ausstellungen

Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10. Stoph Sauter Aber-Glaube, Kornmarktplatz bis 4.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB Das kleine Haus Die Schönheit alter Blechdosen, ehem. Bahnwärterhäuschen, Lindau 26.9. bis 25.10. Das „Als-ob-Prinzip“ Magazin 4, bis 22.10. Peter Weibel vorarlberg museum bis 11.10. ATSV Sparkasse Bregenz Trainingstermine elisa.mayer@vol.at 0664 2518334 Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Beginn: 15.9.2015 Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20.00 Uhr – 22.00 Uhr Leitung: Wolfgangn Übelhör: 0664/3499165 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden Beginn: 24.9.2015 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6- 14 Jahre 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang Ganzkörpergymnastik für Frauen, Beginn: 24.9.2015 Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang ElternKind – Turnen Beginn: 25.9.2015 Kinder von 2-4 Jahre mit einem Elternteil von 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Leitung: ÜL Brigitte Köb Tel.Nr. 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre Beginn: 25.9.2015 Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888

Verlockender Pfänderherbst Der einzigartige Ausblick auf den gesamten Bodensee, Österreich, Deutschland, die Schweiz und 240 Alpengipfel macht den Pfänder zum schönsten Aussichtspunkt der Region. Der Pfänder liegt mit 1064 m im Herbst und Winter oftmals über der Nebelgrenze. Die herbstliche Pfänderlandschaft lässt sich am besten bei einer Wanderung erkunden. Der Pfänder ist ein idealer Ausgangspunkt für Rund- und Taltouren. Das kilometerlange Bergwegenetz ist weit verzweigt und auf bestens beschilderten und befestigten Wegen kommt man über Eichenberg und Möggers bis nach Scheidegg, in den Bregenzer Wald oder auf idyllischen Wegen über die Fluh und den Haggen ins Tal nach Bregenz. Stolze Wildtiere präsentieren sich auf einem 30minütigen Rundwanderweg im Alpenwildpark: Rothirsche, Alpensteinböcke, Mufflons, Wildschweine und Murmeltiere (Eintritt frei). Beson-

ders beliebt bei den kleinen Gästen sind der große Kinderspielplatz und das Kleintiergehege. Fünf Gehminuten bergaufwärts von der Pfänderbahn Bergstation entfernt liegt das Gasthaus Pfänderspitze. Die kleine Hütte hat 25 Sitzplätze in zwei heimeligen Gaststübchen. Im Winter erfreuen sich die Gäste an der wohligen Wärme des alten Kachelofens. Äußerst schmackhaft sind die Kässpätzle im Gasthaus Pfänderdohle mit uriger Kaminstube, Wintergarten und Sonnenterrasse. Die Gastfreundschaft sowie die gute Küche sind weit bekannt und hungrige sowie durstige Wanderer, Ausflügler und alle Genießer immer willkommen. Genusstipp: Äußerst geruhsam lässt sich der herbstliche Pfänder bei einer Pferdekutschenfahrt am Pfänderrücken zur Parzelle Jungholz/Hinteregg und retour erleben. Alle Infos und Veranstaltungshinweise findet der Besucher immer topaktuell auf www.pfaenderbahn.at. (pr)

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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Wir verwöhnen Sie mit saisonalen Herbstgerichten


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vereine informieren gib-tour

Wann: Wo:

flohmarkt herbstfest

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tierschutzverein bregenz

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literaturrunde

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vortrag wertvolle kinder vortrag seniorenbund führung ausstellung beckenbodentraining

Wann: Wo:

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Freitag 2. Okt. 9-12 Uhr Innenstadtbereich (bei guter Witterung)

GiB - Gemeinsam in Bregenz. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand, hier erhalten Sie weitere Infos. (Bei schlechter Witterung 1 Woche später, 9.10.) Verein Lebensraum Bregenz

Samstag 3. Okt. 10-16 Uhr Sportplatz an der Ach

Nur bei schönem Wetter! Samstag, 10. 10. Bücher, CDs, Geschirr, Kleidung, Kassetten, CDs und viel anderer Krimskrams werden an den vielen Flohmarktständen angeboten. Mit DJ, Grillspezialitäten sowie selbstgekochter Kürbiscremesuppe.

Dienstag 6. Okt. 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch und erfahren, was es im Tierbereich Neues gibt und bringen Sie Freunde mit. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024, 0664/1611138, tierschutzverein.bregenz@Hotmail.com

Mittwoch 7. Okt. 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

Mit Dr. Heide Lim Leher. DER MENSCH UNTERSCHEIDET SICH VOM TIER, INDEM ER KOCHT. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

Mittwoch 7. Okt. 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Bregenz

Schulstress – bei schlechten Noten helfen gute Eltern. Vortrag von Christoph Eichhorn, Psychologe und Psychotherapeut, Schul- und Erziehungsberater. Der praxisorientierte Vortrag des Referenten vermittelt Grundlagen, wie Eltern ihre Kinder gezielt unterstützen können. Eintritt frei Anmeldung: T 05574/4992-63 oder a.pfanner@voki.at

Donnerstag 8. Okt. 14.30 Uhr Lebensraum Bregenz

„Die gewonnene Generation“ Erwin Mohr, Altbürgermeister von Wolfurt und EU-Experte spricht. Anm: Hans Lederer 0664/5037581. Der Eintritt ist frei.

Freitag 9. Okt. 16 Uhr Martinsturm in Bregenz

1500 v. Chr. bis ins 21. Jahrhundert. Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian referiert. Unkosten: € 3,50 Senioren/innen € 2,50. Anmeldung: T 05574/44006 oder 0650/7444008 Mail: guta. bregenz-stadt@gmx.at. Verein: GUTA Bregenz-Stadt

Samstags 10./17./24./31. Okt. und 7. Nov. 2015 9 – 10 Uhr aks“ - Arbeitskreis für Sozialmedizin Wolfeggstr. 11/1. Stock

Beitrag € 55,- f. alle 5 Kurseinheiten. Referentin: Brigitte Amort, Inkontinenz u. Stomaberaterin, Dipl.BeBo-Trainerin Kursort: aks, die Straße beim ehem. Heidelberger Fass hinein. Findet bei mind. 6 Anmeldungen statt. Ungewollter Harnverlust kann Menschen in jedem Alter treffen. Bequeme Kleidung u. Socken von Vorteil! Anmeldung/Info bis 30.9. beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, T 05574/77200 Eine Mitgliedschaft beim Kneipp-Aktiv-Club ist nicht erforderlich!

Hallo - ist das was?

Sollten Sie noch zufällig Geburtstag haben, gibt´s einen Piccolo gratis dazu. Um Reservierung wird gebeten. 2 Stunden Kegeln und Kässpätzle mit Salat + einen Williams zum Pauschalpreis von

13,50

Schlachtpartie vom 6. bis 10. Oktober 2015

Ab Oktober Sonn- und Feiertag und Montag Ruhetag

Wir freuen uns auf Euer Kommen Jeanette und Günther

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Meinradgasse 8 Täglich ab 16 Uhr geöffnet 0664 3939756


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Konzert in der Herz-Jesu Kirche

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von Christoph Enzenhofer, Bludesch, in den Jahren 2010 - 2012 erbaut und hat vier Register. Das Gehäuse sowie alle Innenteile und alle Holzpfeifen sind aus massiver spessart-Eiche geschnitten. Karten an der Abendkassa: 15 Euro sowie 11 Euro für Mitglieder Musik in Herz-Jesu und Jugendliche bis 19 Jahren. Eintritt für Kinder bis 15 Jahre frei. (rj)

Foto: Verein

Am kommenden Samstag, den 3. Oktober um 19.30 Uhr spielen die Flötistinnen Veronika OrtnerDehmke und Claudia Ferber mit Edeltraud Burtscher an der Truhenorgel im Presbyterium der Bregenzer Herz-Jesu Kirche. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Christoph Schaffrath, Leopold Mozart sowie eigene Improvisationen. Die Herz-Jesu Truhenorgel wurde


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Englische Wochen für Bregenzer Handballer Nächstes Heimspiel am 6. Oktober gegen Sparkasse Schwaz Nach dem klaren 36:30-Derbysieg am vergangenen Wochenende steht den Bregenzer Handballern ein intensiver Oktober bevor. Gestern waren Julian Rauch & Co. bei INSIGNIS Westwien zu Gast und am Samstag müssen die Festspielstädter in die Steiermark zu JURI Leoben reisen. Am Dienstag, dem 6. Oktober um 20:00 Uhr empfängt die HedinTruppe Sparkasse Schwaz in der Handball-Arena (U20 „Helden von Morgen“ um 18:00 Uhr), bevor sie am Samstag in Richtung Rumänien aufbrechen. Dort treffen sie am Sonntag, 11.10. um 12:00 Uhr im Zuge des Hinspiels der zweiten Europacup-Runde

Skiclub Bregenz: SkiGymnastik für Kinder

auf CSM Bukuresti. Das Rückspiel findet am Samstag, den 17. Oktober um 19:00 Uhr in der Handball-Arena statt.

Die Kids des Skiclub Bregenz starten bereits kommende Woche mit der Vorbereitung auf den bevor stehenden Skiwinter.

Handball am Allgäu Airport Gemeinsam mit C30-Partner Allgäu Airport Memmingen luden die Bregenzer Handballer ihre Partner & Sponsoren zum Meet & Greet an den Flughafen ein. In einer Flughafen-Shuttle-Rundfahrt gewährte Allgäu Airport GF Ralf Schmid Einblicke hinter die Kulissen des Flughafens und der Hangar bevor die Gäste gemeinsam mit den Spielern und Betreuern der 1. Mannschaft den Abend bei Bagel-Variationen ausklingen ließen. (ver)

Ab Dienstag, den 29. September, trifft sich der Skiclubnachwuchs von 6 bis 12 Jahren jeweils Dienstags von 18:00 bis 19:00 Uhr

in der Turnhalle der Mittelschule Bregenz in der Belruptstraße. Trainiert wird unter der Leitung von Obfrau Gabriele Gimpl und Andreas Gimpl. Auskunft und Anmeldung unter skiclubbregenz.info@gmail.com oder bei Gabriele Gimpl Tel. 0660/4950268 (pr)

Foto: Walter Zaponig

Spaß bei der Skigymnastik

Saisonstart beim ersten SWIM&RUN

Foto: Verein

Nicht nur aufgrund seiner 6 Treffer trug der neuerdings kurzhaarige Bregenz-Spielmacher Tobias Varvne einen großen Teil zum ersten Derbysieg der Saison bei.

Unter allen Gästen wurden 3 Fluggutscheine für 2 Personen von Bregenz HB C30 Partner Intersky verlost. Einer der glücklichen Gewinner war Ferdinand Armellini (KL Handel).

Schwimmen UND Laufen in altersgerechten Umfängen war angesagt beim ersten SWIM&RUN am 19.September im Strandbad Bregenz, trotz recht herbstlicher Temperaturen können alle mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein, folgende Resultate erzielten die SCB Mitglieder: Gold für Liv Feurstein Schüler E, Julia Reis Schüler D, Antonia Salzmann JUGEND, Wendelin Wimmer Schüler A

Silber für Alexander Masic Schüler D, Anne-Sophie Germann SCHÜLER A, Vera-Maria Wimmer WU 23 Bronze für Chiara Apollonio WU 23 TOP 4 für Julius Pöllmann Schüler D und Mario Reis M 35 TOP 5 für Markus Reis Schüler C, Iva Masic Schüler C, Stephan Salzmann M 45 TOP 6 für Anna Braun Schüler C (ver)


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Das Laufereignis des Jahres 9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11.10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tausende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees. Neu: Team-Bewerb Drei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die ViertelmarathonStrecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kommen so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und MixedWertung geben und zudem werden Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Familie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde. „Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möchten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit

ermitteln, die einen Sonderpreis erhält“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewinner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inkl. Intersky-Flug nach Graz. Samstag ganz im Zeichen der Kinder Der Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nachwuchses. Tausende Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund. Sport-Aktiv-Messe in Bregenz Das Festspielhaus wird noch stär-

ker in den Marathon integriert. Bisher war das Passieren der Festspielbühne mit der wechselnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab diesem Jahr finden im Festspielhaus die SportAktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, Sennhof-Pastaparty und Gesundheitssymposium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15). Nachmeldungen in Bregenz möglich Nachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich.

Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz Vorarlberg In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz möglich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Verkehrsverbundes (www.vmobil.at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die Hauptläufe am Sonntag gültig. (red) Weitere Informationen: www. sparkasse-3-laender-marathon.at

Medaillenerfolge bei IBL-Meisterschaften Die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster eroberten bei den IBL-Nachwuchsmeisterschaften in Tettnang (Ger) im Vergleich mit der Konkurrenz aus der Bodenseeregion acht Podestplätze. Chris Groß gewann in der U-15-Klasse über 800 Meter vor Klubkollege Wendelin Wimmer. Alina Walser stand in der W-15-Klasse ebenfalls ganz oben am Podest. Nicole Pauger wurde in der W-14-Klasse Zweite, ebenso wie Emma Röser in der W-12-Kategorie. Lisa Posch er-

reichte in der W-13-Klasse Platz zwei über 800 Meter und wurde Dritte über 60 m Hürden. Ebenfalls Bronze holte Anton Maurer (M 13) im Schlagball. (ver)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

WILDBRETBUFFETSCHIFF d

max: 17° 2000 m: 10°

min: 9° max: 20° Nied. 10% 2000 m: 11°

min: 9° max: 16° Nied. 50% 2000 m: 10°

Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Temperaturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad. Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen. Der Sonntag bringt einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Schauer sind möglich. Es bleibt mild.

SAMSTAG, 3.10.2015

Kurt Breitegger

Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Donnerstag,1. Oktober 2015

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Schlammlöcher wühlen und schwere Anhänger bis zu 2 Tonnen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen. Fazit Mit dem Sorento ist Kia ein Meisterstück gelungen das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Bereits beim Basismodell um Euro 40.990,-- sind teure Extras wie Navigation, 2-Zonen-Klimaautomatik, Alufelgen oder Tempomat inkludiert. Oben-

drauf gibt Kia konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (pr) Text: Berndt Riedmann

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sind in die Kategorien Qualität/ Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen werden gewichtet und resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. In der Klasse der „Kleinstwagen“ war dies der Volkswagen up!. J.D. Power gilt als eine der renommiertesten Marktforschungs-Institutionen der Welt. Überzeugen Sie sich noch heute vom VW up! im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Bauen, Wohnen und Renovieren

altbausanierung althaussanierung architektur bad badsanierung bauen boden bäder carport dach elektro energie fassade fenster geländer haus haustüren heizung holz holzbau innenausbau küche küchen möbel neubau parkett passivhaus planung sanieren sanierung schlafzimmer solar solaranlagen tischler tischlerei türen umbau wellness wohnzimmer wärmepumpe ... Wer am Wochenende in die Vorarlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bilderbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezogen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei

treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissenheit. In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovieren, aber auch Fachexpertenwissen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Gartenweisheit) winterfit macht. (red)


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Tonputz – der bessere Lehmputz? Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst unter Extrembedingungen. Ein Vielfaches der Absorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in verunreinigter Form enthält.

Die Herbsttrends 2015 Inspirierende Vielfalt Mit warmen Farben und stimmungsvollen Mustern heißen Sie unsere neuen Kollektionen im Herbst willkommen! Erinnerungen an den vergangenen Sommer vermischen sich bei den neuen Deko-und Gardinenstoffen mit

Der Friede beginnt im eigenen Haus Karl Jaspers

ersten Anklängen aus der kalten Jahreszeit. Innovation und Tradition treffen in Form von eindrucksvoller Pflegeleichtigkeit und nostalgischem Landhaus – Charme aufeinander. Ob stilvoll und opulent oder lieber funktional und gemütlich in unseren Herbst Trends ist für jeden etwas dabei. Die Kollektion Elegant Gloria begeistert mit ihrer voluminösen Haptik und faszinierenden, dreidimensionalen Strukturen. Das MissoniZickzackmuster gilt als stylischer Designklassiker. So werden aus Möbeln wahre Designerstücke. (pr)

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Reine, natürliche Tonputze sind die konsequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftreinigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen werden kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstützen darüber hinaus eine wohltuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation fördert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch die Verdunstung von Restfeuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung. Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustoffen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Bindemittel des Lehms, der Ton: Je höher der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mauerwerk bringen verarbeitungsbedingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand

an Material und Arbeitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis ein mit Lehm verputztes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entstehen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Tonputz wird dagegen in zwei dünnen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei Ziegel etwas höher), was Arbeitsaufwand und Materialeinsatz gegenüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb weniger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbeitung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestaltet werden. Auch verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen auf www.emoton. at (red)

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Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raumklima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoffaufnahme. Der innovative Linzer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österreichische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frankreich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer Forschungsarbeit der

Fotos: emoton.at

Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe


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Miete zahlen bis ins hohe Alter?

„Eine eigene Immobilie ist eine Wertanlage und schafft bleibendes Vermögen.“ Stefan Pichler, MBA – Leiter Vertriebscenter Sparkasse Bregenz Mieten kann Sinn machen Die Mietwohnung bietet unkomplizierten und flexiblen Wohnraum. Wer sich nicht an einen Wohnort binden kann oder

möchte, lebt kurz- bis mittelfristig billiger. Allerdings: Das Geld für die Miete ist weg. Es entsteht kein dauerhafter Wert. Zudem sind die Fixkosten langfristig hoch: Bei einer angenommenen Mietpreissteigerung von 1,5 % pro Jahr steigt eine anfängliche Miete von 800 Euro in 45 Jahren auf fast das Doppelte an. Eigentum schafft bleibende Werte Eine eigene Immobilie ist eine Wertanlage und schafft bleibendes Vermögen auch für Kinder und Enkelkinder. Sie dient gleichzeitig als ideale Pensionsvorsorge: Ist die letzte Kreditrate bezahlt, wird das Haushaltsbudget entscheidend entlastet. Derzeit bietet das historisch niedrige Zinsniveau die Möglichkeit, mittels Fixzinskredit die Finanzierung auch mittel- und langfristig kalkulierbar zu machen.

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Historisch niedrige Zinsen machen die Finanzierung von Eigentum attraktiv


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Smartphone als Überwachung Video- und Alarmanlagen – höchste Abschreckung garantiert

Branko Turudija, Vertrieb und Geschäftsstellenleiter Besonders Video- und Alarmanlagen wirken besonders präventiv gegen Einbrüche. „Günstig platzierte Videokameras sind schon allein durch ihre abschreckende Wirkung ein hervorragender Schutz gegen alle unerwünschten Eindringlinge. Kommt es doch einmal zu einem

Schadensfall, so ist alles haargenau dokumentiert“, so Turudija. Erwiesenermaßen sind Alarmanlagen der beste Einbrecherschreck! Ob bei einem Neubau oder der Nachrüstung in ein bestehendes Gebäude – der Spezialist findet für jeden Anspruch die passende Lösung. (pr)

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zu Hause ist“, so Branko Turudija, Geschäftsstellenleiter der GANTNER Sicherheitszentrale und Spezialist in Sachen Gebäudesicherung und –überwachung über die neueste Entwicklung im Bereich Video- und Alarmanlagen. Trotz rückläufiger Kriminalitätsstatistik steigt die Zahl der Einbruchsdiebstähle in Privathäuser stetig. „Leider wird es den Einbrechern in den meisten Fällen auch allzu leicht gemacht. Dabei gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, um unerwünschte Gäste wirksam fernzuhalten, einfach und kostengünstig auch in bestehende Gebäude integrierbar. Denn Einbrecher meiden gute Sicherheitstechnik“, weiß Turudija. Türen und Fenster lassen nicht nur Licht und Luft ins Haus, sondern unter Umständen auch unerwünschte Gäste. Damit Ihnen das nicht passiert, gibt es eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen, um diese Stellen auch nachträglich einbruchssicher zu machen.

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Moderne Video- und Alarmanlagen bieten nicht nur Schutz vor Einbrüchen, sie ermöglichen auch eine komplette Zutrittsverwaltung und Gebäudeüberwachung. Und das Beste daran ist, dass man dafür gar nicht zu Hause sein muss. Denn die Verwal-tung der Alarmanlage, das Öffnen und Sperren von Türen sowie die Alarmüberwachung kann bequem mit dem eigenen Smartphone oder Tablett gesteuert werden – egal von welchem Punkt der Welt aus. „Das Handy wird um ein zusätzliches Tool erweitert – es ermöglicht die Kommunikation mit dem eigenen Haus. Ob Türen verriegelt sind, wann jemand Zutritt ins Haus bekommt oder ob es eine Alarmmeldung gibt – das Handy gibt ortsungebunden bekannt, wie es um den Status des Eigenheims bestellt ist. Und die Verwaltung der Sicherheitsanlage erfolgt ebenfalls bequem über Smartphone oder Tablet, wenn man nicht


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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.

Der Herbst zieht ins Ländle und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Wohlfühlen und Leben mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.

Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend. Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In­ formationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter ­unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

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„Frische Farben des Herbst holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.


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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Neue ATRIUM®-Kleinwohnanlagen Betriebskostengünstige Kleinwohnanlagen in Bregenz, Hard, Schwarzach und Sulzberg

Bregenz, Weidach – große Familienwohnungen Neben den gewohnten 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen werden in den Kleinwohnanlagen im Weidach auch sonnige 5-ZimmerWohnungen mit 107m² bzw. 122m² Wohnfläche und großen Terrassen errichtet. Diese Wohnungen sind für Menschen die etwas mehr Raum suchen und für Familien bestens geeignet. Besonders kinder- und familiengerecht werden

die Außenanlagen gestaltet. Die zahlreichen Spiel- und Grünflächen mit verschiedenen Spielgeräten, sowie der große verkehrsfreie Bereich zwischen den Kleinwohnanlagen sorgen für viel Spaß und laden zum Verweilen ein. Mit dem Auto gelangen die Bewohner über die gemeinsame Tiefgarage bequem zu ihrem Haus. Niedrige Betriebskosten Weniger  Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®Kleinwohnanlagen in Bregenz, Hard, Schwarzach und Sulzberg erzielen dies von Anfang an durch nachhaltige Planung, optimale Dämmung, 3-Scheibenverglasung, intelligente Heizsysteme und natürliche Materialien. Dies schont die Umwelt und die Geldbörse. Die ökologischen Heizsysteme und die Nutzung der Sonnenener-

gie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Umweltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nachhaltige Bauweise auf der anderen Seite bietet höchsten Wohnkomfort bei bestem Gewissen und geringen Betriebskosten. Mehrwert-Paket Mit über 50 Mehrwert-Leistungen

hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wert-Anlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten Sie als ATRIUM®Kunde in Form von über 50 handfesten „Mehrwert-Schecks“. Für weitere Informationen steht Ihnen das ATRIUM®-Team sehr gerne zur Verfügung. Ein Anruf lohnt sich! 05574 - 844 44 (pr)

Kleinwohnanlage „Bahnhofstraße“ in Schwarzach mit verfügbaren 3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Der Baubeginn erfolgt im Oktober.

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Die ATRIUM®-Wohnungen bieten höchsten Wohnkomfort. Die hellen, lichtdurchfluteten Wohnungen verfügen über große Sonnenterrassen bzw. Privatgärten und profitieren von den ruhigen und sonnigen Lagen. Die funktionellen Wohnungsgrundrisse, die zahlreichen Nebenflächen wie Terrassenabstellräume, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Qualität der ATRIUM®-Kleinwohnanlagen.


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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Den eigenen Garten fit für den Winter machen Wertvolle Tipps rund um Erde, Knollen und Co. Eingraben von Zwiebelpflanzen: Wer jetzt die Zwiebeln eingräbt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu haben. Knoblauchzehen können noch bis spätestens Ende Oktober gesetzt werden – am besten in feuchte Erde. Für frostempfindliche

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Mitten im DORFleben

Knollenpflanzen gilt allerdings das Gegenteil. Diese müssen vor dem ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Das betrifft zum Beispiel Dahlien. Laubrechen: Das Laub dient als natürlicher Bodenmulch und als Lebensraum für kleine und größere Lebewesen. Einzig auf dem Rasen sollte das Laub gesammelt werden, auf Beeten, Wegen und unter Bäumen sollte man es aber liegenlassen. Und wer kann, der sollte in seinem Garten ruhig einen Haufen aus Laub und kleingeschnittenen Ästen auftürmen. Igel zum Beispiel würden sich über ein solches Winterquartier sicherlich freuen.

Das Grundstück der Wohnanlage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreichbar. Eben mitten im DORFleben! Erstklassige Qualität und maximale Freiheit sind die Grundprinzipien der Wohnanlage, deren Baubeginn für Herbst 2015 geplant ist. Hochwertige Wohnbaustandards, effektive Raumaufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Wohnung noch in der Projektierungsphase

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Brunnen/Wasserspiele: Wichtig ist, die Wasserleitungen zu leeren oder komplett ab zu drehen und die Wasseruhren vor Frost zu schützen. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-

rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. (pr)

Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.

INFO Kurt Forster GmbH Landstraße 68, A-6971 Hard Tel.: 05574-71203 www.forster-hard.at

Treppensicherheit Worauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte Nutzungstauglichkeit garantiert. Und das ist den meisten auch ein paar Euro mehr wert. Denn wenn man eine Treppe kaufen will, gilt: Wenn das Siegel auf der Treppe fehlt, dann hat diese aus juristischer Sicht einen Mangel. Und das kann im Schadensfall gravierende Folgen haben. Eine Treppe ohne CE-Zeichen ist wie ein Auto ohne TÜV. Haben darf man sie, aber eigentlich nicht gebrauchen. Und wer möchte schon, dass sein Kind eine Treppe benutzt, die nicht sicher ist und seine Gesundheit gefährdet. Wenn dann etwas passiert und die Treppe entspricht nicht den verbindlichen Sicherheitsvorschriften, werden Behörden die Haftungsfrage stellen, Versicherungen werden sich weigern zu bezahlen. Das kann sehr kostspielig werden. Bei Treppenmeister setzt man bei der Sicherheit auf Offenheit und Vertrauen. Alle Nachweise zu Zertifizierungen und Qualitätskontrollen können von den Web-

seiten heruntergeladen werden. Das Qualitätsmanagement von Treppenmeister wird zudem jährlich durch den TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH kontrolliert. Das bedeutet 50 Jahre Nutzungsgarantie und die Gewissheit, eine rundum sichere Treppe zu bekommen. Weitere Infos zur Treppensicherheit findet man auf: www.treppenmeister.at (red)

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Die meisten Unfälle passieren bekanntlich zuhause. Laut Statistik sogar mehr als im Straßenverkehr. Daher lohnt es sich, beim Bauen und Modernisieren auf Sicherheitsaspekte besonders zu achten. Treppen können beispielsweise zur Gefahr werden, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Deshalb gilt es auf Prüfsiegel zu achten. In diesem Zusammenhang ist das CE-Zeichen von entscheidender Bedeutung. Es verbürgt die Einhaltung europäischer Sicherheitsstandards. Es gibt nur wenige Treppenbauer, die diesen Sicherheitsstandard nachweisen können. So wie Treppenmeister, eine der führenden europäischen Treppenmarken. Hier wird Sicherheit groß geschrieben. Das CE-Zeichen ist für Verbraucher eine wichtige Hilfe bei der Kaufentscheidung. Danach sollte man immer fragen, wenn es um einen Treppenbau geht. Nur so ist die Sicherheit und


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Die Seele baumeln und baden lassen

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Verspannungen, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden lassen da nicht lange auf sich warten. Natürlich ist ein Bad kein Allheilmittel gegen unbewältigte Probleme, aber in vielen unausgeglichenen Lebenslagen kann es dazu beitragen, das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen. Morgenmuffel, die es schwer haben, gleich nach dem Aufstehen so richtig aktiv zu werden, wissen es zu schätzen – das erfrischende Bad, das Müdigkeit und schlechte Laune vertreibt wie die Sonne den Frühnebel. Genüssliche Abendbäder dagegen sind eine gute Vorbereitung für erholsamen Schlaf. Wer es nur mühsam schafft – oder schon gar nicht mehr -, Probleme beiseite zu schieben und loszulassen, dem bereitet ein ausgiebiges warmes Bad das Gefühl von Geborgenheit und Entspannung. Duftende Essenzen beruhigen den Körper und die Seele und stimmen darauf ein,

den Tag noch einmal an sich vorüberziehen zu lassen und mit sich ins Reine zu kommen. Nein, ein Bad in der Badewanne ist nicht in erster Linie da, um den Körper zu reinigen. Bei Muskelschmerzen durch Überarbeitung, bei Ängsten, in jeder schlechten Gemütsverfassung – ein Bad mit den richtigen Badezusätzen, die man sich selbst herstellt oder kauft – kann manches erleichtern oder wieder ins Lot bringen. Auch Traurigkeit oder Liebeskummer lassen sich – wenigstens vorübergehend – ins warme Wasser versenken. Badezusatz: Kräuter gegen Stress: Gegen Stress sind viele Kräuter gewachsen, die beruhigen, entspannen oder harmonisieren. Die Kamille als Badezusatz mit Lavendel oder Rosenöl gemischt wirkt ausgleichend und beruhigend. Dazu eine Tasse Kamillentee tut bei Ärger nicht nur dem Magen gut, sie glättet auch die Seele. (pr)

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Viel zu gering schätzen wir normalen Mitteleuropäer die psychische Wirkung des Badens und denken im Allgemeinen nur an Säuberung, wenn wir in die Wanne steigen. Meist aus Zeitmangel tun wir nicht einmal das, sondern nutzen die schnelle Dusche, um die Körperhygiene Genüge zu tun. Der Alltag mit Stress und Hektik hat uns fest im Griff.


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System-Carports einfach und überall Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmige Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen  oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports et cetera. Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minimalistische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kürzeren Liefer- und Montagezeiten und einem geringeren Materialverbrauch. Im Ergebnis bedeutet das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vorteile. Zum einen sorgt diese für die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der CarportSysteme. Zum anderen schützt die Begrünung das Dachmaterial. Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Überlastungen sind kein Thema mehr. Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)

TECTUM - Spenglerei und Bauwerksabdichtung Die Hohenemser Spenglerei und Bauwerksabdichtung Tectum arbeitet derzeit an Sanierungen und Verbauungen in der Hohenemser Innenstadt. Die hochwertigen Spenglerarbeiten bei Neubauten und denkmalgeschützten Gebäuden sind anspruchsvoll und erfordern solides Handwerk des Spenglermeisters. (pr)

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Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller abtrocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Garagen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Geräteräumen, Wertstoffsammelstellen oder Trennwänden) kombinieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich. Dank mannigfaltiger Kombinationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes architektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkons-truktion kann farblich frei gestaltet werden (RAL-Ton) und unterschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holzprofilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibilität.


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Mehr Lebensqualität Die richtige Matratze!

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Fest oder weich? Was ist besser? Diese Fragen werden oft gestellt. Die Antwort lautet aber: „Nicht fest, nicht weich, sondern richtig muss die neue Matratze sein.“ Um die richtige Matratze zu finden ist es am Besten, einen Besuch im Joka-MatratzenStudio bei Möbel Feuersinger zu machen, um aus den über 10 unterschiedlichen Matratzen die Richtige zu finden. Ob Kaltschaum, Federkern, Latex und vieles mehr, hier können Sie aus den unterschiedlichen Materialien wählen, probeliegen und werden kompetent beraten. Auch Ergonomiekissen, Zirbenkissen, Rosshaar und feinste SchurhaarSchlafauflagen finden Sie im Schlafstudio. Natürlich werden die Joka-Matratzen, Betten und Polstermöbel nach Hause geliefert und die Alten Möbel mitgenommen und entsorgt. (pr)

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Miele Wochen - feiern Sie mit!

Mit meinen 60 Jahren Berufserfahrung und abgelegter Konzessionsprüfung Elektrotechnik, erlaube ich mir, den Familienbetrieb Miele zum Weltmeister aller Klassen zu küren. Begründung: Miele Geräte sind in Bezug auf Qualität, Technik und Langlebigkeit, weltweit unerreicht! (Kolb Hermann). Dies, plus Kulanz und ehrlicher Zusammenarbeit, sind für uns Grund genug, zu feiern. Feiern Sie mit!

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Bodenlegermeister Bechter Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihren Fußboden geht

Das Team der Firma Bechter: „Wir beraten Sie gerne bei Ihnen Zuhause oder nach telefonischer Vereinbarung in unserem Schauraum.

Holzfußböden Parkettböden liegen zur Zeit voll im Trend. Vom Massivparkett bis zum Furnierboden, vom kleinfor-

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Der Fußboden wird in der Innenraumgestaltung oft vernachlässigt - Sie werden staunen, wie der passende Boden Ihre Räume verschönert und somit Ihr Wohlbefinden im eigenen Heim steigert!

matigen Mosaikparkett bis zur großformatigen Landhausdiele, hell oder dunkel, ein ausgefallenes Verlegemuster, lebhaft oder lieber schlicht? Auch in der Oberflächenbehandlung sind wir flexibel: versiegeln, ölen oder wachsen - ein pflegeleichter versiegelter Parkettboden mit der Optik eines geölten Bodens, oder soll Ihr altbewährter Parkettboden eine neue Farbe bekommen? Sie möchten die Optik eines Steinbodens aber nicht auf die Wärme eines Holzbodens verzichten? Dies und noch viel mehr können wir Ihnen bieten. (pr)

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Als Bodenleger-Meisterbetrieb in der dritten Generation können wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz  zurückgreifen und Ihnen fast jeden Bodentraum erfüllen. Ob Parkett, Laminat, Teppich, Bodenbelag oder Terrassendielen, Neubau, Altbau, kleinere oder größere Aufträge, Neuverlegung oder Sanierung, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse.


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Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“ Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Temperaturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stauden in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohlschmeckenden, aromatischen Früchten. Ideale Setzzeit Der Herbst ist eine geradezu ideale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentemperatur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt. Was ist beim Setzen oder Versetzen zu beachten? Heben Sie bitte eine Setzgru-

be aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erdballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgrube mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahmslos alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-,

beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tiefer als den Erdballen. Anschließend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflanzen schnell einen Erdschluss bekommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gießwasser.

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Welche Pflanzen setze ich? Viele Pflanzen wurden im Garten zu groß, bilden Schatten und müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Kümmerwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist. Mein Tipp: In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswechseln usw. ständig erforderlich. (hg)

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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft „Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?

Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken werden zum Blickfang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Arbeitszimmer wird ein großzügiges Wohnzimmer. Die kleinen

Fenster weichen großen Verglasungen. Aus dem biederen Häuschen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben. Architektur und Energieeffizienz Oft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bauweise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die notwendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ableiten. Durchgängig gut betreut Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.

Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energetisch viel bewegt.

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Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)

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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.


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Heizung aufdrehen – aber richtig

Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind die wohl „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben. Von Hard aus sind die Fachkräf-

Jedem Raum die richtige Temperatur: Zwischen 20 und 22° Celsius liegt die ideale Raumtemperatur in Wohnräumen. In Schlafräumen und in der Nacht kann die Temperatur abgesenkt werden - das spart Energie und sorgt für besseren Schlaf. Höhere Temperaturen bedeuten mehr Energieverbrauch. Die Absenkung der Raumtemperatur um nur 1 °C bringt bereits eine Energieersparnis vom 6 %. Die Heizung schon vor Beginn der Heizperiode checken: Gluckernde Heizkörper sind Energiefresser ! Durch Luft im Heizkörper kann das Wasser nicht zirkulieren, die Wärmeenergie „kommt nicht an“. Deshalb regelmäßig die Heizung entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren!

Durch eine Abkühlung auf 1618 Grad über Nacht im Wohnzimmer können leicht 20-30 Prozent Energie gespart werden. Wenn die Heizungsanlage keine automatische Nachtabsenkung durchführt, helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt werden. Richtig lüften: Ein ständig gekipptes Fenster kann bis zu 200 Euro Kosten pro Saison verursachen! So lüften Sie richtig: Kurz das Fenster vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Bei zu wenig Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich schnell Schimmel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem Hygrometer im Blick: Mehr als 65 % Luftfeuchtigkeit sollten im Haus nicht herrschen, Werte unter 35 % sind ebenfalls ungesund. (red)

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Richtig heizen hilft beim Energie sparen und sorgt für guten Schlaf

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te in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen. (pr)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Der „Tag der Lehre“ öffnet Türen

In wirtschaftlich turbulenten Zeiten bietet die Lehre gute Karrierechancen (red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österreichs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung näherbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Leiner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Lehre aus erster Hand. Experten geben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-

Eine erfolgreiche Karriere ist kein Zufall Der Eintritt zum „Tag der Lehre“ ist frei. Um Anmeldung unter Foto: mev.de www.tag-der-lehre.at wird trotzdem gebeten.

daillengewinner bei der BerufsWM „WorldSkills 2015“ auf der Bühne des „Tages der Lehre“ erwartet und von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner geehrt. Die tradi-

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