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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 41 | 10. O Oktober k 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Bregenzer Pipeline wird „renaturiert“ In Zusammenarbeit mit d dem Land hat Bregenz ein Projekt für die Renaturierung der Pipeline ausgearbeitet, das die d Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer bis zum Unterteilung in Fuß- und Radweg vorsieht. Seite 3 Melanie sowie eine durchgehende durch

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Bregenzer Pipeline wird „renaturiert“ In Zusammenarbeit mit dem Land hat Bregenz ein Projekt für die Renaturierung der Pipeline ausgearbeitet, das die Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer bis zum Melanie sowie eine durchgehende Unterteilung in Fuß- und Radweg vorsieht. Seite 3

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Amtliche Mitteilung

10. Oktober 2013 • KW 41

Miteinander der Generationen Feierliches Jubiläum der Lebensräume für Jung und Alt

„Die Lebensräume für Jung und Alt, entwickelt von der deutschen Stiftung Liebenau, sind ein in Österreich immer noch einzigartiges Wohnkonzept“, begann Klaus Müller, Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe, seine Grußworte an die rund 80 Gäste der Jubiläumsfeier im Haus II des Sozialzentrums Mariahilf. „Wir haben eine Vision umgesetzt, die Vision des sozialen Miteinanders. Dafür brauchte es nicht nur die Initialzündung durch die St. Anna-Hilfe, sondern auch das fortlaufende Mitwirken von Politik und Gesellschaft. Die Praxis zeigt, dass es gelingt“. Elisabeth Mathis, Stadträtin für Seniorinnen und Senioren, betonte, dass viele der jün-

Belagssanierung der Kaisermannstraße Voraussichtlich am Montag, den 14. Oktober 2013, wird eine notwendige Belagssanierung in der Kaisermannstraße durchgeführt. Die Bauarbeiten werden zirka eine Woche dauern. In dieser Zeit muss dieser Bereich komplett gesperrt werden und ist nicht befahrbar. Allerdings bleiben während der Nebenarbeiten die Zu- und Abfahrten zu den Hauseingängen offen. Während der Aufbringung des Deckbelages und den Asphaltierungsarbeiten, voraussichtlich am Freitag, den 18. Oktober 2013, werden im genannten Bereich keine Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zu den Häusern bestehen. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase wird noch rechtzeitig informiert. Die Asphaltarbeiten können nur bei guter Witterung durchgeführt werden. Bei Schlechtwetter verschieben sich die Arbeiten um einen Tag. Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein.

geren und älteren Menschen, die vor zehn Jahren in die Lebensräume eingezogen seien, immer noch dort wohnen und sich wohl fühlen. „Das ist ein gutes Zeichen!“, sagte sie. Und Dr. HansPeter Lorenz, Geschäftsführer der Vo g e w o s i , r e s ü mierte: „Das Jubiläum der Lebensräume ist auch ein Jubiläum der Vogewosi: Damals haben wir mit dem Bau Am 4. Oktober wurde das 10jährige Bestehen der Lebensräume - ein Miteinder Lebensräume ander der Generationen - gefeiert. (Foto: Elke Benicke) ein neues Geschäftsfeld betreten und seitdem weitere Modelle indem er drei Bewohnerinnen und einen des betreuten Wohnens umgesetzt.“ Bewohner im Rahmen eines Gesprächskreises interviewte. Für alle Befragten stand Den Grußworten war ein ökumenischer zweifellos die aktive Nachbarschaftshilfe an Wortgottesdienst vorangegangen, gestaltet erster Stelle, „dass man füreinander da sei“, von Schwester Clara Mair von der katholi„sich einfach besser kenne“ und „sich nicht schen Pfarre Mariahilf und Pfarrer Ralf Stoferst erklären brauche“. Nach einem deftigen fers von der evangelischen Pfarrgemeinde Abendessen starteten zwei Bewohnerinnen Bregenz im Haus I des Sozialzentrums. Nach ihr Quiz zu den Lebensräumen. den Grußworten brachte Bewohnerin Eva Riedl die Anwesenden mit humorvollen VerSelbstgebackener Kuchen wurde serviert sen zum Lachen. und gewürdigt. Zwischen den einzelnen Programmpunkten sorgte das Weidach-Trio mit Einen weiteren Programmpunkt gestaltete Bruno Pinter, Seppl Dernovcek und Willi Günther Willi von der Gemeinwesenarbeit, Gmeiner für musikalische Unterhaltung.

Schülereinschreibung Erstschulpflichtige Kinder für das Schuljahr 2014/15 Die Schülereinschreibung an den öffentlichen Bregenzer Volksschulen findet für das Schuljahr 2014 / 2015 in der Woche vom 11. bis 15.11.2013 statt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden demnächst vom Einschreibungstermin schriftlich verständigt. Zur Schülereinschreibung der erstschulpflichtigen Kinder, das sind alle, die zwischen dem 1.9.2007 und dem 31.8.2008 geboren sind, ist die Geburtsurkunde des Kindes und bei nicht österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern der Staatsbürgerschaftsnachweis mitzubringen. Die Angabe der Sozialversicherungsnummer des Kindes ist ebenfalls erforderlich. Die Direktionen informieren auch gerne über die Möglichkeit zur Betreuung der Kin-

der über die Mittagszeit und auch in den Nachmittagsstunden.

INFO Schülereinschreibung für das Schuljahr 2014/2015: 11. bis 15. November 2013 Kontakt Bregenzer Volksschulen: Volksschule Bregenz-Stadt: 05574 / 43922 Volksschule Augasse: 05574 / 42378 Volksschule Rieden: 05574 / 71637 Volksschule Schendlingen: 05574 / 72701 Schule Weidach: 05574 / 75586 Volksschule Fluh: 05574 / 44861 Weitere Auskünfte: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Dienststelle Schulen und Sport Tel.: 05574 / 410-1671

entgeltliche Einschaltung

Im Herbst 2003 sind die ersten Mieterinnen und Mieter in die 38 Wohnungen der Lebensräume für Jung und Alt im Sozialzentrum Mariahilf eingezogen. Die rund 60 jüngeren und älteren Menschen – Singles, Ehepaare und Familien – leben das Prinzip der aktiven Nachbarschaftshilfe, realisieren eigene Ideen und sind stolz auf gemeinsame Aktionen. Am 4. Oktober haben sie das Jubiläum mit Vertretern der Kirche, der Stadt, der St. Anna-Hilfe und der Vogewosi gefeiert, den Gästen ihren Alltag mit Gedichten, einem Quiz und in einer Gesprächsrunde veranschaulicht.


Amtliche Mitteilung

Die Stadt Bregenz lädt die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Mariahilf-Rieden am 17. Oktober 2013 zur 4. Stadtteilversammlung ins Restaurant Kesselhaus. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt beim Thema Geschichte und Geschichten des Vorklosters. Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian wird in einem Referat einige Streiflichter durch das Vorkloster werfen. Zudem wird ein Projekt vorgestellt, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner des Vorklosters eingeladen werden, ihre Sicht und ihre Geschichten aus dem Vorkloster einzubringen. Daraus soll eine Ausstellung über das Vorkloster entstehen. Außerdem wird bei der Versammlung über aktuelle Vorhaben und die Ergebnisse und Projekte berichtet, die im Anschluss an die letztjährige Stadtteilversammlung entstanden sind. Zugleich wird der Bevölkerung Raum geboten, Anliegen, Vorschläge und Ideen vorzubringen und sich an der zukünftigen Entwicklung des Stadtteils zu beteiligen. Für Bewirtung ist gesorgt, um Anmeldung bis zum 14.10.2013 wird gebeten!

INFO Stadtteilversammlung Mariahilf Donnerstag, 17. Oktober 2013 um 19 Uhr Restaurant Kesselhaus, schoeller2welten Info und Anmeldung: Amt der Landeshauptstadt Bregenz – Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574 / 410-1660; e-mail: guenther.willi@bregenz.at Sprechstunden: Dienstag von 9 bis 19 Uhr, Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung

Erneut Fragestunde im Rathaus Am Dienstag, 15. Oktober 2013, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 wieder eine Sitzung der Stadtvertretung über die Bühne. Zuvor findet eine Fragestunde für die Bürger/innen statt. Das heißt, dass Bregenzer/innen vor Sitzungsbeginn im Saal mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten können. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung. Sie ist ebenfalls öffentlich.

Renaturierung der Pipeline Ökologisch wertvolles Flachufer In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg hat die Landeshauptstadt Bregenz ein Projekt für die Renaturierung der Pipeline ausgearbeitet. Das Projekt umfasst den Rückbau des bestehenden harten Ufers und eine Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer in den den Bereichen zwischen Hafen und der Eisdiele „Melanie” sowie der „Klause” und dem Lochauer Flachufer. Weiters werden die Mündungsbereiche der drei Pfänderbäche in den See neu ausgestaltet, um die Hochwassersicherheit zu erhöhen. Im Bereich „Melanie“ und „Klause“ kann aufgrund der Topologie kein Flachufer hergestellt werden. Hier wird, um die durchgehende Trennung von Geh- und Radweg zu ermöglichen, eine Stützmauer errichtet, vor welche kopfgroße Steine geschlichtet werden. Um auch in diesem Bereich einen Zugang zum See zu ermöglichen werden in der Mauer Stiegenabgänge vorgesehen. Nach Fertigstellung des Projektes, welches in voraussichtlich fünf Baulose unterteilt wird, wird entlang der rund 1,70 km langen Pipeline, analog zum ersten Bauabschnitt, ein durchgehend fünf Meter breiter Radweg und ein drei Meter breiter Fußweg Bregenz mit Lochau verbinden. Weiters umfasst das Projekt zwei

WC-Anlagen und einen weiteren Badesteg im Bereich Eiscafe „Melanie“. Die Kosten werden durch das Land gefördert. Zu diesem Thema findet am 18. Oktober um 20 Uhr im vorarlberg museum eine Bürgerinformationsveranstaltung statt, bei welcher Bürgermeister Linhart und das Projektteam anwesend sein werden. Bürgermeister DI Markus Linhart. „In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, das Mehrerauer Naturschutzgebiet, das Areal rund um das Festspielhaus, die gesamten Seeanlagen samt Molo und den Sunset-Stiegen sowie das Gebiet zwischen der neuen Marina und der Mili zu erneuern und noch attraktiver zu machen. Ich freue mich sehr, dass wir jetzt ein weiteres Stück der Pipeline angehen und renaturieren können.“

„chill’n’move“ Parcours-Workshop zum Auftakt in die neue Saison Am Samstag, den 12. Oktober, startet das Jugendprojekt „chill’n’move“ mit einem Parcours- und Freerunning-Workshop in die neue Herbst/Winter-Saison. Das bereits seit fünf Jahren erfolgreiche Projekt verbindet Sport und Musik, Bewegung und Chillen. Jeden zweiten Samstagabend steht die Sporthalle Weidach Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren von 19 bis 24 Uhr zur Verfügung. Für die kommende Saison hat der Jugendservice Bregenz wieder ein spannendes Programm mit neuen Workshops und Themenschwerpunkten organisiert, welches eine gelungene Ergänzung zu den üblichen Sportmöglichkeiten der Halle darstellt. Dazu gehört ein „Street Workout“-Workshop, ein Judo-Workshop und auch ein Volleyballabend mit Trainer/in. Den Anfang macht am kommenden Samstag ein Parcours und Freerunning-Workshop, der von einem Coach geleitet wird und um 20 Uhr startet. Neben den erfahrenen Traceur/innen der Bregenzer und Vorarlberger Szene sind alle Jugendliche

eingeladen, gemeinsam einen Hindernisparcours aufzustellen und diesen unter Anleitung möglichst effektiv und akrobatisch zu überwinden. Der Abend stellt für alle interessierten jungen Leute eine einmalige Gelegenheit dar, einen Einblick in diese faszinierende Kunst der Fortbewegung zu bekommen. Die Teilnahme ist wie immer gratis! Weitere Infos sind direkt im Jugendservice Bregenz erhältlich oder unter Tel.: 05574 / 410-1661, www.jugendservice.bregenz.at.

INFO chill’n’move 12. Oktober: Parcours- und FreerunningWorkshop 26. Oktober: Street Workout-Workshop 09. November: Volleyballabend 23. November: Judo Workshop 07. Dezember: Brennball u.a. Ballsportarten 21. Dezember: X-Mas Abend Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, Bregenz Uhrzeit: 19 bis 24 Uhr Freier Eintritt!

entgeltliche Einschaltung

Stadtteilversammlung Mariahilf

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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Weichen richtig stellen ÖVP: Fachkräfte sind Rückgrat der Wirtschaft Vorarlberg ist nach wie vor das Land mit der höchsten Lehrlingsquote. Maßgeblich für den Erfolg der dualen Ausbildung im Land ist vor allem ihre Praxistauglichkeit. Die Vorbildwirkung der Vorarlberger Lehrlingsausbildung wurde auch im Nationalratswahlkampf von praktisch allen politischen Lagern betont. Auch in der „Aktuelle Stunde“ des Vorarlberger Landtags wurde die Thematik unter dem Titel „Vorarlberg braucht auch in Zukunft gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte“ eingehend diskutiert. Zukunftschancen ergreifen ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück betonte mit Blick auf den heimischen Arbeitsmarkt, „dass im Ländle viele Dinge auf Schiene sind. Wir haben rechtzeitig erkannt, dass uns die geburtenstarken Jahrgänge fehlen werden und gegen gesteuert.“ Er verwies in seiner Rede auf das von der Landesregierung erarbeitete Volksschulpaket, das mit mehr als drei Millionen Euro Landesmittel ausgestattet ist. „Weiters werden Ganztagsformen gefördert und ausgebaut, jedes Jahr gibt es mehr verschränkte Ganztagsklassen in unserem Land. Der Ausbau der Berufsschulen ist bald abgeschlossen, da haben wir in den vergangenen

Spürb AK-V „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Metallbereich verdienen einen gerechten Anteil am wirtschaftlichen Erfolg“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den laufenden KV-Verhandlungen in der Branche. Die bisherigen Angebote der Arbeitgeber seien eine reine Provokation. „Mehr Arbeit für weniger Lohn“, das werde es sicher nicht geben.

ÖVP-LAbg. Frühstück/Winder: „Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat unserer Wirtschaft“. Jahren Millionen nicht nur in Renovierung, sondern auch in deren zeitgemäße Ausstattung investiert“, so Frühstück weiter.

in den Betrieben, aber auch in den überbetrieblichen Ausbildungszentren weiterhin attraktiv zu gestalten“.

Duale Ausbildung stärken ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder verwies auf den im Österreichvergleich hohen Anteil an Industriearbeitsplätzen in Vorarlberg: „Wir brauchen auch in Zukunft gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte in unseren Betrieben. Ihr Know-how sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg. Deshalb gilt es die Rahmenbedingungen für die duale Ausbildung

Neben der dualen Ausbildung wird die Fachhochschule Vorarlberg eine noch wichtigere Rolle einnehmen. „Die Fachhochschule ist für mich die Top-Berufsschule unseres Landes – mit den Absolventen können wir die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg nachhaltig sichern und optimistisch in die Zukunft blicken,“ zeigt sich Frühstück vom aktuellen bildungspolitischen Weg des Landes überzeugt. (pr)

Die Unternehmen der Maschinen- und Metallwarenindustrie könnten es sich leisten, den Beschäftigten ein gerechtes Stück am wirtschaftlichen Erfolg abzugeben, so Auer. Bei den Führungskräften sei dies ja auch der Fall gewesen – für die habe es im Schnitt ein Gehaltsplus von 4,5 Prozent gegeben. Daher ist es für die AK-Vizepräsidentin auch ganz normal und verständlich, wenn die ArbeiterInnen und Angestellten der Metallbranche auch einen fairen Anteil verlangen. Das aber, was die Unternehmerseite in den bisherigen Verhandlungen den Beschäftigten angeboten habe, habe damit nichts zu tun und sei in Wirklichkeit eine Provokation und Kampfansage:

Landtag für Steuerhoheit der Länder FPÖ-Initiative brachte Bewegung in die Diskussion

„Erfreulicherweise ist die ÖVP auf unseren freiheitlichen Zug aufgesprungen und hat sich in der jüngsten Vergangenheit mehrmals für eine von uns geforderte Steuerhoheit der Länder ausgesprochen. Im Landtag konnten wir basierend auf einem FPÖ-Antrag letztendlich durchsetzen, dass sich die Landesregierung für eine Ausdehnung der Steuerhoheit für die Bundesländer einsetzt“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zufrieden mit dem erreichten Grundsatzbeschluss. „Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern“

„Mit der vom Landtag einstimmig beschlossenen Grundsatzposition zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, dem allerdings noch weitere Schritte folgen müssen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich

erwarte mir hier auch volle Unterstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, so Egger. „Wir wollen die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder deutlich erweitern“ „Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand das Geld einnimmt und die linke Hand es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. Wir wollen die finanzund damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenfüh-

FPÖKlubobmann Dieter Egger rung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, so der FPÖKlubobmann abschließend.


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are Lohnerhöhungen gefordert izepräsidentin unterstützt Gewerkschaften in KV-Verhandlungen + Die Gestaltung der Normalarbeitszeit soll gänzlich dem Willen der Unternehmer unterworfen werden, + nicht einmal die Inflationsrate soll mit einer Einkommenserhöhung abgedeckt werden! „Anstatt die Inflationsrate der vergangenen 12 Monate in Höhe von 2,4 Prozent als Basis für Lohnund Gehaltserhöhungen anzuerkennen, wollen die Chefverhandler der Maschinen- und Metallwarenindustrie nur von der aktuellen monatlichen Preissteigerung von 1,8 Prozent ausgehen“, empört sich Auer. Für die Betroffenen würde dies eine nicht zu rechtfertigende Lohn- und Gehaltseinbuße bedeuten. Und mehr noch: Die Arbeitgeber fordern zudem noch, dass die Gestaltung der Normalarbeitszeit künftig ausschließlich auf Betriebsebene passieren soll. 10 bis 12 Stunden tägliche Normalarbeitszeit sollen künftig möglich sein. „Dies

würde bedeuten: Arbeiten bis zum Umfallen, eine 50- bis 60-StundenWoche ohne Überstundenzuschläge.“ Im Klartext würde dies tiefe Lohneinbußen zur Folge haben. Ein Beschäftigter mit derzeit durchschnittlich fünf Überstunden pro Woche würde dann mit dem Modell der Arbeitgeber zwischen 2.500 und 4.000 Euro weniger bezahlt bekommen! Dass die Gewerkschaften das alles entschieden ablehnen, ist für Auer nur allzu verständlich. „Weniger Lohn und Gehalt mit Arbeitszeiten wie vor 130 Jahren“, das könne doch kein ernsthaftes Angebot für die ArbeitnehmerInnen sein, so die AK-Vizepräsidentin. Die Beschäftigten hätten sich eine kräftige Lohnerhöhung verdient. Die von den Gewerkschaften geforderte Lohn- und Gehaltserhöhung von 100 Euro bzw. mindestens 3,4 Prozent hält Auer daher für „mehr als gerechtfertigt“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Gewerkschaften in KV-Verhandlungen.

Kommentar

Testament-Affäre: Zurück an den Start Knalleffekt im größten Justiz-Skandal des Landes: Gravierende Feststellungsmängel im Urteil der ersten Instanz führte der Oberste Gerichtshof diese Woche als Begründung an, warum der Prozess gegen fünf Angeklagte in der Dornbirner Testament-Affäre am Landesgericht Salzburg nun erneut geführt werden muss – wann, ist noch unklar. Aufrecht bleiben Schuldsprüche aus dem erstinstanzlichen Prozess, die Betrug oder Urkundendelikte betreffen. Schuldsprüche wegen Amtsmissbrauchs hingegen wurden großteils, im Falle der suspendierten Vizepräsidentin des Landesgerichts Feldkirch sogar zur Gänze aufgehoben. Denn ein Amtsmissbrauch liege nur vor, wenn Angeklagte tatsächlich und konkret eine amtliche Befugnis hatten und diese missbrauchten, erklärte Kurt Kirchbacher, der Vorsitzende der fünf Höchstrichter in der Urteilsbegründung. Und das sei eben im Prozess am Landesgericht Salzburg nicht ausreichend nachgewiesen worden. Also beauftragte der

OGH die Erstinstanz, nun endlich „Tatsachengrundlagen“ zu schaffen. Dass eingebrachte Rechtsmittel Wirkung zeigen würden, war abzusehen, dass jedoch so viele Teile des Urteils dem erstinstanzlichen Schöffensenat und seinem Vorsitzenden Richter um die Ohren fliegen, ist schon beachtenswert. Beachtenswert auch deshalb, weil der Erstrichter vollmundig und von der Qualität seiner Arbeit überzeugt gegenüber Medien damals verkündet hatte, sein Urteil sei souverän und halte sicher auch vor dem OGH. Aber gut – bei einem derartigen öffentlichen Interesse wächst so manch einer stimmgewaltig über sich hinaus, zumal dann, wenn die Scheinwerfer der Kameras und die Mikrofone der Aufnahmegeräte etlicher Medien auf einen gerichtet sind. Jener Medien, die der Erstrichter noch kurz zuvor wegen ihrer Berichterstattung kritisiert und darob das Justizministerium sogar aufgefordert hatte, hier einzuschreiten. Jenes Justizministerium, das der Erstrichter im selben Atemzug da-

für kritisiert hatte, weil nur drei Personen mit der Aufklärung des komplexen Skandals beauftragt wurden: zu wenig Personal, zu wenig Zeit, schließlich seien die verhandelten Fälle lediglich die Spitze eines Eisberges. Wenn der Erstrichter das schon bemängelt hatte, warum war er dann so überzeugt von seiner Arbeit, die ihm vom OGH jetzt als mangelhaft attestiert wurde? Wie auch immer, fast die ganze Arbeit beginnt nach monatelangen Ermittlungen, 21 Verhandlungstagen, 55 Aktenbänden, rund 150 geprellten Erben und einer Schadenssumme von etwa zehn Millionen Euro nun von vorne – fast vier Jahre, nachdem der Skandal aufgeflogen ist. Und es ist damit zu rechnen, egal, ob andere Schuldsprüche oder gar Freisprüche gefällt werden, dass auch gegen die neuen Urteile wieder Rechtsmittel eingelegt werden. Dafür ist auch niemandem ein Vorwurf zu machen. Mit einem rechtskräftigen Ende des Skandals ist aber jedenfalls nicht so schnell zu rechnen.

Ausrechnen kann man sich aber folgendes: Wer wegen eines anhängigen Gerichtsverfahrens suspendiert ist, kassiert nur noch zwei Drittel seines Gehaltes weiter. Erfolgt ein Freispruch und die Aufhebung der Suspendierung, so wird die Differenz den Betroffenen natürlich ausbezahlt. Im Falle einer Verurteilung und des Amtsverlustes muss der Betroffene die bisher kassierten zwei Drittel jedoch nicht zurückzahlen. Und eine unverhältnismäßig lange Verfahrensdauer kann zudem als Strafmilderungsgrund gewertet werden. Umso wichtiger wäre jetzt also ein Verfahren, das weniger auf mediale Inszenierung als vielmehr auf fundierte Rechtsfindung ausgelegt ist. Bleibt abzuwarten, wann in Salzburg was passiert.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Viele Fragen offen zu Seestadt-Seequartier Die Präsentation des Projektes Seestadt-Seequartier war gut besucht, ein Zeichen, dass die Bevölkerung wissen will, was da auf uns alle zukommt. Trotz der umfangreichen Erläuterungen wurden wichtige Themen aber nicht angesprochen. Bisher hatte man die Möglichkeit, mit dem Auto jemanden zum Bahnhof und damit zum Zug zu bringen bzw. jemanden abzuholen. Bei bestimmten Zügen stehen da bis zu 30 Autos und warten. Wie funktioniert das in Zukunft? Zu einem Bahnhof gehört ein Taxistand. Wo ist der vorgesehen? Unbehagen entsteht bei der Betrachtung, dass die gesamten Geschäftsflächen von Bregenz um 40 Prozent erhöht werden sollen. Nach meiner Wahrnehmung sind wir Bregenzer für den Alltag sehr gut versorgt. Alle wichtigen Bedürfnisse sind durch die bestehenden Geschäfte in ausreichender Qualität und angenehmer Atmosphäre abgedeckt. Die vom Stadtmarketing stammende Aussage, dass 80 Millionen Euro an Kaufkraft bisher aus Bregenz abwandern, ist unglaubwürdig. Das wären pro Bregenzer Haushalt an die 7000 Euro. Ich weiß leider nicht, wie viel ein durchschnittlicher Haushalt im Jahr für seine Versorgung ausgibt. Diese Zahlen gilt es zu hinterfragen. Wenn diese Angabe nicht stimmen sollte, dann stimmt auch die Annahme nicht, dass 40 Millionen Euro an Kaufkraft zurückgeholt werden können. Es ist legitim, dass die Bauwerber diese Projekte hochjubeln.

Es ist aber auch legitim für uns Bregenzer, ein paar rechnerische Nachweise zu fordern. Man weiß, wie viel Umsatz in einem EKZ je Quadratmeter Verkaufsfläche notwendig ist, um kostendeckend durchzukommen. Man weiß auch, wie viel Geld man je Besucher durchschnittlich einnehmen kann. Aus dieser Rechnung müsste dann herauskommen, wie viele Besucher im Schnitt bzw. an Spitzentagen für einen kostendeckenden Betrieb notwendig sind. Daraus wären weitere Betrachtungen möglich, welche für die restlichen Geschäfte von Bregenz von existentieller Bedeutung sind. Diese Bauvorhaben sind für Bregenz eine längere Operation am offenen Herzen. Die angegebene Bauzeit von zwei Jahren ist unglaubwürdig, das lässt sich an Bauvorhaben der Vergangenheit darstellen. Es muss auch die Frage gestellt werden, was während dieser Bauzeit und den damit zusammenhängenden Erschwernissen durch Baustellenverkehr, Wegfall von Parkmöglichkeiten usw. kaputt geht. Die wichtigste Frage ist jedoch, welcher Mehrwert an Lebensqualität für uns Bregenzer am Ende für diese Opfer herauskommt. Bregenz hat sich zu einer bedeutenden Kulturstadt mit einer bemerkenswerten und von vielen beneideten Lebensqualität entwickelt. Das innerhalb der Bregenzer deutlich spürbare Unbehagen gegenüber diesen gigantischen Projekten sollte seitens der Politik nicht unberücksichtigt bleiben. Ing. Anton Salzmann, Bregenz

Türkisch Türkische Jugendliche Die Pfadfindergruppe Bregenz hat in Kooperation mit dem Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in der letzten Sommerferienwoche einen Austausch mit einer Jugendgruppe aus Istanbul/Beyoglu veranstaltet. In diesem Rahmen verbrachten neunzehn Jugendliche und junge Erwachsene aus Beyoglu mit drei Begleitpersonen eine interessante Woche in Bregenz. Nach Begrüßung der Gruppe am späten Samstagnachmittag stand der Abend ganz im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens. Am Sonntag dann war genug Zeit, nach einem ersten Rundgang durch das Between, das beliebte Sport- und Musikfestival „Freakwave“ zu besuchen und an den zahlreichen Angeboten teilzunehmen. Die Jugendlichen probierten sich erstmalig auf der Slackline und an der Kletterwand. Der Montag stand dann ganz im Zeichen der Pfadfinder. Gemeinsam ging es ins Pfadiheim, wo die Jugendlichen sich in verschiedene Workshops einteilen konnten. Ein Teil besuchte den Workshop „Basteln mit Naturmaterialien“ und fertigte aus Holz Bilderrahmen, Namensschilder und Mobilees. Im Workshop „Lagerbauten“ konstruierten die Jugendlichen unter fachlicher Anleitung aus Baumstämmen und Seilen eine Hollywoodschaukel. Der Rest der Gruppe bereitete im Rahmen des Workshops „Kochen auf offenem Feuer“ für die anderen ein Mittag-

essen zu. Am Dienstag war die Gruppe zunächst beim türkischen Konsul eingeladen. Am Nachmittag fand dann eine Führung auf der Seebühne statt. Die Jugendlichen waren von dem Blick hinter die Kulissen beeindruckt. Nach dem Besuch des neuen Islamischen Friedhofes in Altach folgte eine Führung durch das Buddhistische Kloster in Feldkirch. Am Donnerstag empfing der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart die Gruppe im Rathaus und beeindruckte mit zahlreichen Informationen aus der Bregenzer Historie sowie seinen türkischen Sprachkenntnissen. Wer will mit in die Türkei? Abends wurde als Abschluss ein Interkultureller Abend im Jugendzentrum Between veranstaltet. Das Haus füllte sich im Laufe des Abends immer mehr, während in zwei Gruppen die nationalen Spezialitäten gekocht wurden. An der langen Tafel saßen später fast 80 Jugendliche und junge Erwachsene und ließen es sich schmecken. Kässspätzle und Kaiserschmarrn kamen bei den türkischen Jugendlichen ebenso gut an, wie die leckeren Köfte bei den österreichischen Gastgebern. Eine weitere Gruppe druckte in der Siebdruckwerkstatt des Between für alle Teilnehmer als Andenken an den Austausch T-Shirts und Stoffbeutel mit individuellem Logo. Als Höhepunkt des Abends führten die Istanbuler noch eine türkische Henna-Zeremonie vor, wie sie vor

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Leserbriefe


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- Vorarlberger Austausch und junge Erwachsene verbrachten eine Woche im Ländle Hochzeiten veranstaltet wird. Zusammen wurde in immer enger werdenden Kreisen zu lauter Musik um das vermeintliche „Brautpaar“ herumgetanzt. So abwechslungsreich die Woche war, so schnell war sie auch vorbei. Beim Der gut türkisch sprechende Bürgermeister Markus Linhart empfing die Jugendlichen aus Istanbul/Beyoglu.

Rückblick waren sich aber alle einig: der Jugendaustausch hat sich auf jeden Fall gelohnt und alle freuen sich schon sehr auf den Gegenbesuch in Beyoglu, der für die Energieferien 2014 geplant ist! Wer mitfahren möchte und zwischen 16 und 25 Jahre alt ist, kann sich ab sofort im Jugendzentrum Between in der Bahnhofstr. 47 für den Austausch melden. (rj)

Frauen arbeiten seit September gratis Gerechte Aufteilung von Arbeit Equal Pay Day

Frauen bekommen nur halb so viel Pension! „Dies hat direkte Auswirkungen auf die Alterspension der Frauen!“, warnt Vizebürgermeisterin Sandra Schoch. Im Durchschnitt erhalten die Frauen eine Pension von 793 Euro und die Männer eine Pension von 1.668 Euro. Auch die Alterspension sei somit um mehr als 50 Prozent niedriger als die der Männer. „Im Alter müssen daher viele Frauen von der Gesellschaft

unterstützt werden oder leben tatsächlich in einem reichen Wirtschaftsland wie Vorarlberg in Armut!“, sagt Schoch. Für die Einkommensunterschiede werde häufig die Teilzeitbeschäftigung verantwortlich gemacht. Frauen, die Teilzeit beschäftigt seien, versäumen Gehaltsvorrückungen und Karrieresprünge. „Was aber vergessen wird: Sie leisten für die Gesellschaft wertvolle Arbeit wie zum Beispiel Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen – diese Arbeit ist aber unbezahlt!“ Auch Männer zahlen einen Preis! Es gibt laut Schoch jedoch auch immer mehr Männer, die durch die finanzielle Alleinverantwor-

tung schwer belastet seien und ausbrennen. „Emotionale Belastungen, wie mangelnde Lebensqualität oder das Versäumen von wichtigen Lebensereignissen im Leben ihrer Kinder, werden Männern – trotz höherer Pension - nicht abgegolten,“ meint Schoch. „Mehr Ausgleich für beide Geschlechter täte daher Männern und Frauen gleichermaßen gut!“, fordert die Vizebürgermeisterin. „Unbezahlte und bezahlte Arbeit muss gerecht zwischen Männern und Frauen aufgeteilt werden!“ „Der Equal Pay Day ist daher ein Tag zum Nachdenken: Sollten wir nicht endlich das Problem der Einkommensschere zwischen Männer und Frauen angehen und Arbeit gerechter verteilen, damit

Sandra Schoch dieser Tag bald der Geschichte angehört?“, fragt sich Sandra Schoch. (pr)

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Seit Oktober arbeiten Frauen in Österreich gratis, in Vorarlberg tun sie das sogar schon seit September. Der Equal Pay Day markiert den Tag, an dem Männer bereits so viel verdient haben, wie Frauen erst am Jahresende auf dem Konto haben.


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Luschnouar Kilbi diesen Sonntag

Anregender Heimat.Talk in der Hypo Landesbank

Foto: studio 22, Marcel Hagen

Interessante Zugänge und Einschätzungen zum Begriff Heimat erfuhren die Gäste der 2. Heimat. Talk.Show von Ulrich Gabriel. Die Veranstaltung fand als Matinee im Alten Landtagssaal für Kunden und Gäste der Hypo Landesbank Vorarlberg statt.

Das große Volksfest für die ganze Familie lockt wie jedes Jahr wieder zahlreiche Besucher nach Lustenau. Käsdönnola, Kilbi-Songgl und Kettenkarussell sind Schlagworte die nicht nur den Lustenauern ein Begriff sind. Seit Jahren herrscht die Tradition, dass zu Beginn der Kilbi Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe (ein Zapfhahn) übergibt, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Zu dieser Zeremonie sind alle Besucher ein-

geladen und auch viele Schweizer Vertreter feiern jährlich dieses Fest mit Lustenaus Bevölkerung. Vielfältiges Rahmenprogramm Neben einem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne sorgen viele Künstler für Unterhaltung. Und auch für die Kinder werden viele Attraktionen wir Hüpfburgen und Zauberer geboten. Der große Rummelplatz darf natürlich bei der Kilbi genauso wenig fehlen wie das Kettenkarussell am Kirchplatz. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Das Kilbi Gratis-Ticket gilt für die Fahrt von zu Hause auf die Kilbi und wieder retour. Ticket gleich ausschneiden oder auf www.lustenau.at oder www. vmobil.at herunterladen. (pr)

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Diesen Sonntag ,dem 13. Oktober ist es wieder soweit. Die Kilbi öffnet ihre Pforten und alle sind in die größte Marktgemeinde Österreichs eingeladen um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.

Individuelle Heimatbegriffe und interessante Lebensstationen erschlossen sich den Gästen dieser Veranstaltung. Der erste Gesprächspartner von Moderator Manfred Welte (vorarlberg museum) war der 58jährige Airliner (peoples) und Airportbesitzer (Altenrhein-St. Gallen) Markus Kopf der in den Vereinigten Staaten mit Klebebändern den Grundstein seines Vermögens gelegt hatte. Als weiterer Talkgast stand die charmante Lilo Wipper, langjährige Maskenbildnerin am Landestheater zur Verfügung. Sie lebte für knapp vier Jahrzehnte in der Parallelwelt des Theaters und fand nach der Pensionierung ihre neue Heimat im Garten. Der dritte Gesprächspartner, Künstler Gottfried „Göpf“ Bechtold, erhebt seit Jahrzehnten seine Stimme um gegen geistigen und gesellschaftlichen Stillstand zu appellieren.

Anregend, humorvoll und aufschlussreich In sehr persönlichen Erzählungen erstand das individuelle Heimatgefühl der drei Gesprächspartner. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Verein Aktion MitArbeit im Rahmen des Landesprojektes „Heimatabend oder wie man fremd heimisch wird“ auf Einladung der Hypo Landesbank mit Privatkundenleiter Herbert Nitz statt. Musikalisch begleitet wurde der Talk vom Rolf.Aberer.Trio mit Didi Konzett, Attila Buri und Rolf Aberer. Unter den begeisterten Zuhörern waren Ekkehard Bechtold, Ingrid Adamer, Christian Hörl, Edith Rhomberg, Alois Leiter, Stefan Tratter, Barbara Hagen, Heidi Kalb-Vogel, Markus Maier, Elmar Bechtold, Hans Fleischhacker Ignaz Mätzler, Rosemarie Rützler und Kurt Sternik sowie Gerold Kaufmann, Udo Seidl, Roswitha Nenning und Angelika Rimmele als Vertreter der Hypo Landesbank. Im Atrium erfuhren die Gespräche über Heimat, Wurzeln und Auswanderung bei Kürbissuppe und feinem Riebel aus dem Cafe Börse ihren Ausklang. (pr)


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Donnerstag, 10. Oktober 2013


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Casino Fashion Show

Stadtgeflüster

Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr

Der allzu scheue Bürger Grundsätzlich finde ich Bürgerinformation gut. Im Gegensatz zu früher wird die Bevölkerung bei Bauvorhaben über den Stand der Dinge informiert und kann Anregungen an- sowie Kritik vorbringen. (Nicht zu verwechseln sind Infoabende aber mit gesteuerter Bürgerbeteiligung per Bürgerbefragungen oder gar Volksabstimmungen, bei denen Baupläne massiv verändert oder – siehe Museum Schruns – gar verhindert werden können. Wir hätten mit größter Wahrscheinlichkeit kein Festspielhaus oder Kunsthaus, wenn sich Herr Hinz und Frau Kunz zu Hobbyarchitekten aufschwingen.) Aber zurück zum Infoabend betreffend Seestadt und Seequartier. Dieses bereits in einem fortgeschrittenen Planungsstadium befindliche Projekt wurde Stunden den Interessierten vorgestellt – allerdings war es ein Overkill an Informationen, der Menschen, die bislang nicht mit dem geplanten Bau vertraut waren, wahrscheinlich überrollt hat. Vor allem die viel zu langen Ausführungen punkto Architektur schossen am Ziel vorbei – den meisten Zuhörern lagen andere Fragen am Herzen, etwa betreffend der Verkehrssituation während und nach dem Bau, dem Zugang zum Seeufer oder die Anbindung an die Innenstadt. Aber: Sie kamen nicht. Jetzt mögen manche bei der anschließenden Diskussion (doch schon nach 22 Uhr) schon etwas schläfrig gewesen sein: Die entscheidenden Fragen wurde nicht gestellt; vielmehr wurden diese NACH der Veranstaltung diskutiert. So meinte etwa ein Einzelhändler, dass die Wirtschaft im Bregenzer Zentrum (Kaiserstraße / Leutbühelplatz) massiv unter der Seestadt leiden würde. Vorgebracht wurde diese Sorge am Infoabend nicht. Auch das Argument, dass der Zugang zum See „zubetoniert“ würde, war öfters zu hören – aber nicht vor den verantwortlichen Bauherren und Architekten. Und dass man ein Verkehrschaos erwartet, wusste offensichtlich jeder Gast – komischerweise hielten alle mit dieser Sorge bei der Diskussion hinterm Berg. Ergo: Wenn schon Infoabende mit anschließendem Diskurs sollte dieser von den Bürgern gefälligst auch wahrgenommen werden, denn nur am Stammtisch nutzen die besten Argumente niemandem.

Im Rahmen des Casino Herbst 2013 findet am 17. Oktober eine einmalige Modenschau im Casino Bregenz statt. Präsentiert werden die neuesten Trends und Fashion von Gössl Dornbirn, Wolff-Wäsche, Ambros Fine Clothing, Uli Zumtobel, Scharax Optik und De Luxe - exzentrische Schmuckstücke Bregenz. Highlight des Abends - die sinnliche Showeinlage von Liz Schneider mit ihrem „White Cello”. Schnell schalten und im Casino Herbst die Mercedes A-Klasse gewinnen! Sammeln Sie an den Casino Herbst Tagen Gewinnkarten für den Hauptpreis und mit etwas Glück fahren Sie beim Casino Herbst Finale am Sonntag, dem 27. Oktober mit der neuen Mercedes A-Klasse im Wert von 24.950 Euro (Basismodell) nach Hause. (pr)

Mehr Infos zum Programm finden Sie unter: bregenz.casinos.at

DVD-Tipp

Gelungenes Remake: Maniac Wer eine Vorliebe für PsychoThriller und ähnliche Horrorstreifen hat, kommt an „Maniac“ nicht vorbei. Schon das Original um einen Psychopathen, der wegen einem gestörten Mutter-Sohn-Verhältnis Frauen umbringt und skalpiert und mit seinen Trophäen kommuniziert wr sehenswert. Dass die Hauptperson zudem Restaurateur von Schaufensterpuppen ist, gibt dem ganzen einen schönen unheimlichen Kick. Viel entscheidender ist aber die Besetzung: Ausgerechnet mit unserem LieblingsHobbit Frodo Beutlin alias Elijah Wood wurde der Serienmörder besetzt. Dass

Wood ein Faible für abgründige Rollen zu haben scheint, bewies er ja schon als Kannibale in dem herausragenden „Sin City“. Dank seinem zurückhaltenden Spiel bekommt Frank Zito, im Original von 1980 noch ein messerschwingender Vollpsycho, im Remake eine menschliche Note, die die Gewaltausbrüche umso bizarrer erscheinen lässt. So ist „Maniac“ in erster Linie kein Psycho-Horror, sondern vielmehr ein bitterböser Liebesfilm. Oder wie „Cinema Forever“ in seiner Rezession treffend schrieb: Es gibt nur Einsamkeit, Tod und den stummen Schrei nach Liebe. (rj) OOOoo

Maniac, USA 2012; Regie: Alexandre Aja, mit Elijah Wood, Nora Arnezeder, America Olivio; erhältlich im DVD-Handel

SCHLACHTPARTIE Vom 11. bis 13. Oktober und 19. + 20. Oktober

Martinigans am 2. und 3. November Bitte um telefonische Reservierung! Tel.: 0650 527 37 00

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„Tschako“ Raimund Jäger


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

vom Sonntag 13.10. bis Sonntag 27.10.2013

Oberösterreich zu Gast in Hörbranz

Vom 13. Oktober bis 27. Oktober 2013 servieren Ihnen Emmi und Edi Spezialitäten aus Mühl-, Innund Traunviertel,wie z.B. Mostsuppe, Blunz´n Gröstl, Surbraten, Grammelknödel, Saumoasen, Schweinebraten, Surschnitzel, Fleischknödel, Stöckerlkraut und vieles mehr. Das Rankstüble in Hörbranz ist klein und fein, reserviere einen Tisch und komm rein, Sie werden überrascht sein. Emmi und Edi freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)

INFO

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Der Herbst ist da und Emmi und Edi präsentieren die oberösterreichische Küche im Rankstüble in Hörbranz.

Reservierung unter Tel. 0664/5136784 Allgäustraße 45, 6912 Hörbranz

Umgebung zusammenzubringen, organisiert die Gruppe „d’Weidacher“ wiederum das Herbstfest, um alte Freunde zu treffen und neue Nachbarn kennenzulernen. Das Fest findet am Sonntag, 13. Oktober, bei jedem Wetter statt (bei Regen in der Aula, ansonsten im Hof der Schule Weidach). Die Stadtmusik Bregenz wird den Gottesdienst mit Erntedankfest um 10.30 Uhr in der Kirche St. Kolumban musikalisch untermalen. Anschließend werden die Kirchenbesucher von der Stadtmusik Bregenz zum Fest begleitet. Ab 11 Uhr werden die ersten Besucher bewirtet und um 12 Uhr ist offizielle Eröffnung. Kulinarisch ist für Groß und Klein gesorgt, „d’Weidacher“ haben wie jedes Jahr auch für die kleinen und großen Kinder ein umfangreiches Programm. Das Herbstfest wird vom Weidachchörle und vom WeidachTrio musikalisch untermalt, von der Landesregierung im Rahmen von „Kinder in die Mitte“ und „g’hörig feschta“ finanziell unterstützt. (ver)

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Herbstfest im Weidach. Um die Menschen im Weidach und


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Hört… Hört… Vorletzte Woche eröffneten sowohl das Landestheater als auch das Kosmos-Theater die Spielsaison 2013/14 mit den Premieren der Debutstücke. Natürlich wurde nach der Aufführung vom „Reich der Mitte“ (Kosmos) und „Mutter Courage“ (Landestheater) ausgiebig gefeiert. Die Premierenfeier im Kosmos genossen unter anderem der Leiter der Kulturabteilung Vorarlbergs Winfried Nussbaummüller, Architekt Helmut Kuess, InaturaLeiter Peter Schmid, Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing, Fachinspektor Theo Lang und Margot Boss-Deuring. Die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent von Raiffeisen, Karl Dörler, Andreas Neuhauser und Verena Lung-Schmid von der VKW, Reinhard Natter und Matthias Luger von dyna/ bcs, Susanne Denk (Hotel

Zwei Theater-Premieren, zwei Premierenfeiern

„Mutter Courage“-Darstellerin Adelheid Bräu feierte im Kreis der Kollegen.

Schwärzler) und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine waren ebenso unter den Gästen wie Künstlerkollegen Bildhauer Albrecht Zauner, Edgar Leissing, Regisseurin Barbara Herold, der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Petermichl, Schauspieler Mario Plaz und Geigerin Aleksandra Lartseva. Begleitend zum Stück ist im Theaterfoyer die Ausstellung „Fragile Existenz“ von Rainer Wolf zu sehen, der ebenfalls persönlich anwesend war - genügend Gesprächsstoff fanden daher auch Petra Hämmerle, Reinhilde Zauser und Maria Kofler. Applaus im Theater-Foyer Ebenfalls mit reichlich Applaus wurde im Kornmarkt-Theaterfoyer das Team von „Mutter Courage“ beklatscht - Intendant und Regisseur Alexander Kubelka konnte unter anderem SR Michael Rauth, PR-Lady Angelika Böhler, Edith Rhomberg, Architekt (und Bühnenbauer) Carlo Baumschlager, Alt-Nationalrätin Klara Motter, Theaterfreunde-Präsident Martin Sagmeister, Alt-Kulturstadtrat Albert Skala, FestspielVizepräsidentin Verena Brunner und viele mehr, die die Köstlichkeiten von Starkoch Heino Huber, und der Musik der Isabella Pisczek-Band goutierten. (rj)

Seebrünzler

„Reich der Mitte“-Autor Max Lang mit seiner Mutter Christa.

Wärand dia Politiker um ihre Stimma ou so grennt wia dia Lütt am Marathon am Sunntag, hätt ma wohl weniger Nichtwähler kätt!


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Aufschlussreiches übers Vererben Einen hochinteressanten Vortrag über die Immobilienweitergabe erlebten die Gäste des Maklernetzwerkes RE/MAX in allen vier Bezirken des Landes. Ob man aktiv und selbstbestimmt zu Lebzeiten durch Übergabe oder Schenkung seinen Immobilienbesitz für die Nachkommen regelt, im Falle einer Erkrankung oder Demenz fremdbestimmt agiert oder wie es Notar Dr. Richard Forster treffend bemerkte, „tot, aber ganz bestimmt“ nichts mehr regeln kann, liegt an jedem Einzelnen selbst. In spannenden Vorträgen erläuterten die Notare Dr. Michael Gächter, Dr. Richard Forster, Mag. Wolfgang Götze und Dr. Gerhard Mayer die gesetzliche Erbfolge, das Genussrecht, wie eine Erbengemeinschaft aussieht, wie das Pflichtteilsrecht organisiert wird und vieles mehr. Das Motto „Ordnung statt Erbstreitigkeiten“ hatte knapp 290 Besucher für die Veranstaltung des Maklernetzwerkes RE/MAX Immowest angezogen. Wissenswertes über die Übergabe eines Hauses oder einer Wohnung zu Lebzeiten sowie die Verfassung eines hiebund stichfesten Testamentes interessierte vor allem ältere Besucher, die für den Pflegefall vorsorgen möchten. Begrüßt werden konnten auch junge Gäste im Publikum, die vor der Überschreibung eines Grundstückes stehen.

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„Pflegeregress“ via Immobilie Da auch in Vorarlberg für etwaige Pflegekosten aufgekommen werden muss, ist einstiger Immobili-

Notar Dr. Richard Forster mit RE/ MAX-Inhaber Reinhard Götze. enbesitz ein Thema, wenn er erst relativ kurz vor dem Aufenthalt im Pflegeheim übergeben worden ist. Dass vom Enkel womöglich 4 Prozent jährlicher Zinsen für den Verkehrswert eines überschriebenen Hauses an die Bezirkshauptmannschaft abgeführt werden müssen, war eine Information die viel Erstaunen auslöste. In jedem Fall ist der Expertenrat eines Notares bei allen Angelegenheiten der Immobilienweitergabe angeraten. Im Anschluss an den Fachvortrag gaben die RE/MAX-Makler wie u.a. Inhaber Reinhard Götze in Dornbirn noch einen kurzen Überblick über die realistische Immobilienwertermittlung. Zahlreiche Besucher nutzten im Anschluss an die interessanten Vorträge die Möglichkeit, die Notare noch in individuellen Fällen intensiv zu befragen. Ein Umtrunk für die Besucher mit regem Austausch rundete sowohl in Wolfurt, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz die interessante Vortragsreihe von RE/MAX Immowest ab. (pr)

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Küche mit integrierter Speisekammer Möbelhaus Feuersinger Eine Menge Stauraum und Übersicht bietet der neue Eck-Schiebetürenschrank. Begehbar und ohne Hürden können im Bodenbereich Getränkekisten verstaut werden, in Arbeitshöhe finden sogar kleine Geräte Platz, wenn ein Stromanschluss vorhanden ist. Auch sonst bietet der Stauraum auf cirka 115 x 60 cm den Komfort, den man von einer Speisekammer gewohnt ist. Auch die Auszugssysteme werden mit immer besserer Organisation wesentlich übersichtlicher. Pfannen, Töpfe, Deckel, Vorräte, Putzutensilien und auch Wertstoffe und Restmüll sind leicht zugänglich und gleiten leise wieder zurück. Dank Vorarlberger Beschlägetechnologie!

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Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Ist Pink nun das neue Schwarz? Die Gesichter in vielen Parteizentralen waren am Wahlsonntag lang: Nicht nur bei SPÖ und ÖVP, sondern auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses und tadellosen Wahlkampfs – konnten keine Sensation à la Kärnten landen. Auch nicht Frank Stronach. Das BZÖ löst sich ob des verfehlten Wiedereinzugs ins Parlament gerade selbst auf. Verhaltene Stimmung hier wie dort. Zu jubeln hatten andere, nämlich zum einen die Freiheitlichen, die der ÖVP gefährlich nahe kamen und bereits jetzt schon die Messer für den „Kampf um Wien“ 2015 schleifen. Zum anderen bebte jenes Wiener Zinshaus am Wahlsonntag vor Freudensprüngen, in dem die Neos dem ersten Wahlergebnis entgegenfieberten. Was tun mit der Wählerentscheidung? Das muss sich vor allem die ÖVP fragen, die Stimmen an die Neos und etliche an die Nichtwähler verloren hat. Auch die Grünen sind betroppezt, weil just sie an Pink einige Stimmen abgeben mussten. ÖVP-Insider ziehen verbittert eine erste Bilanz: Sie hatten Neos-Chef Matthias Strolz und sein Team einfach unterschätzt. Und das war erst der Auftakt.

AUF ... Letzter Rettungsversuch: Gerald Grosz wurde in einer Gremiumssitzung zum BZÖ-Chef bestimmt. Er folgt Josef Bucher.

AB ... Völlig daneben: SPÖLandeschef Josef Ackerl (OÖ) bezeichnete Stronachs Klubobfrau Kathrin Nachbaur als „Stronach-Tussi“. Fotos: Parlament, SPÖ

„Der Staatshaushalt ist ein Fass ohne Boden“ Um unser Land besser zu gestalten, brauche es Reformen, so Rechnungshofpräsident Moser. Im Wahlkampf wurde viel über Steuern, aber kaum über Reformen gesprochen. Hat Sie das geärgert? JOSEF MOSER: „Geärgert nicht. Das Problem ist, dass unser Staatshaushalt derzeit ein Fass mit Löchern ist. Da sind Effizienzlöcher, durch die die Ausgaben hinausfließen, und viele glauben, es reiche, wenn man oben mehr Steuern nachfüllt. Ohne dass wir die Löcher stopfen, werden neue Steuern allein nicht ausreichen, um die Zukunft dieses Landes gestalten zu können.“ Also wurde den Wählern im Wahlkampf Sand in die Augen gestreut. MOSER: „Es ist positiv, dass sich alle dazu bekannt haben, dass Österreich hier endlich etwas tun muss. Aber mit neuen Steuern ist das nicht zu lösen. Wir brauchen eine Aufgabenund Strukturreform.“ Welche drei Reformen würden Sie jetzt als essenziell ansehen? MOSER: „Österreich ist nicht mehr wettbewerbsfähig, wenn es etwa um das Bildungssystem geht. Wir investieren sehr viel in die Ausbildung unserer Kinder, nur das Geld kommt bei ihnen nicht an – es versiegt im System. Zukünftige Reformen müssen beim Kindergarten anfangen und bei der Universität aufhören. Der nächste Bereich, der dringend reformiert gehört, ist das Gesundheits- und Pflegesystem. Gerade weil wir eine alternde Bevölkerung haben, muss weniger in Krankheiten investiert werden, sondern in die Gesundheit.“

Foto: Jantzen

MEINUNG

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Rechnungshofpräsident Josef Moser zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wir brauchen eine Aufgaben- und Strukturreform.“

Also mehr in die Vorsorge? MOSER: „Genau. Wir sind Kaiser bei den Investitionen im stationären Bereich, also bei den Betten. Wir sind aber weit unter dem internationalen Schnitt, wenn es darum geht, präventive Maßnahmen zu setzen.“ Eine Zäsur in unserem Gesundheitssystem? MOSER: „Es geht um eine gesamthafte Planung. Hauptproblem ist, dass es derzeit keine Übereinstimmung der Aufgaben-, Ausgaben- und Finanzierungsverantwortung gibt und jeder Bereich – der stationäre, der niedergelassene, die Pflege – die eigenen Interessen in den Mittelpunkt stellt. Welche negativen Auswirkungen das haben kann, zeigt das Beispiel, dass man pflegebedürftige Menschen in teureren Akutbetten liegen lässt, weil kein anderer Platz vorhanden ist, während es anderswo ein Pflegeüberangebot gibt.“ Das klingt fast schon nach einer Föderalreform. MOSER: „Nicht nur bei der Abstimmung zwischen den Gebietskörperschaftsebenen gibt es Handlungsbedarf, sondern auch

bereits innerhalb der einzelnen Ebenen. Wenn ich mir z.B. im Bund die Familienförderung ansehe, ist diese auch mehrfach verteilt. Und beim Hochwasserschutz sind allein vier Ministerien zuständig. Es ist ein generelles Problem, dass man glaubt, damit die Zukunft besser gestalten zu können, indem man Kompetenzen aufteilt.“ Und welche weitere Reform wollen Sie von der neuen Regierung umgesetzt sehen? MOSER: „Im gesamten Förderungsbereich, in den leider sehr viel Geld investiert wird, aber es keine Gesamtbetrachtung gibt. Ein Musterbeispiel sind die erwähnten Familienförderungen, für die acht Ministerien zuständig sind, genauso wie diverse Abteilungen in den Ländern. Unterm Strich investieren wir jährlich etliche Milliarden Euro in familienbezogene Leistungen. Auf der anderen Seite weiß keiner, wie viel bei der einzelnen Familie überhaupt ankommt und ob diese Leistungen auch dazu dienen, dass die Familie ihren Lebensunterhalt so bestreiten kann, wie sie das benötigt.“


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Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht AK Vorarlberg sichert die Rechte ihrer Mitglieder

Der Großteil der Arbeitnehmer ist laut Kammergesetz AK-Mitglied und kann sich damit auf das breitgefächerte Service der Arbeiterkammer verlassen. Zu den Kernaufgaben der Interessenvertretung gehört das Arbeitsrecht. „Die AK Vorarlberg sichert die Rechte der Arbeitnehmer in unserem Land“, postuliert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Doch auch das Sozialrecht spielt in vielen Fällen direkt in den Bereich Arbeit hinein, das Pensionsrecht als Teil des Sozialrechts ist wiederum eine Folge vorheriger Arbeit. Und natürlich wird auch Arbeit besteuert, weshalb die AK Vorarlberg auch den Arbeitnehmern beim Steuersparen hilft. Nahe an den Mitgliedern Die Aufgaben der AK-Rechtsex-

Die Rechtsexperten informieren und helfen den AK-Mitgliedern nach Möglichkeit, eine Eskalation zu verhindern.

Foto: fotolia/ArTo

perten sind sehr vielfältig. Der AK Vorarlberg ist es wichtig, neben dem zentralen Sitz in Feldkirch mit Geschäftsstellen in allen anderen Bezirkshauptstädten nahe bei ihren Mitgliedern zu sein. Sehr oft lassen sich einfache Fragen zum Arbeits- oder Sozialrecht an Ort und Stelle klären. Ist die Sachlage unklar oder kompliziert, vereinbaren die AK-Mitarbeiter mit den Mitgliedern einen persönlichen Beratungstermin. Natürlich ist heute auch E-Mail ein Thema. Doch Dr. Brigitte Hutterer als Leiterin der Abteilung Recht bremst aus gutem Grund die Erwartungen ein: „Erstkontakt ja, aber erfahrungsgemäß ist es in den meisten Fällen notwendig, zur Beurteilung eines Falles bestimmte Unterlagen zur Verfügung zu haben. Und bevor dann mehrere Mails hin und her geschickt werden, bis man klar sieht, ist es einfacher das am Telefon abzuklären.“ (pr)

Die Rechte der Arbeitnehmer zu wahren und für sie einzutreten, gehört zur gesetzlichen Kernaufgabe der AK Vorarlberg.

„Mitgliedsbeitrag rentiert sich“ Im ersten Halbjahr fanden über 24.000 Beratungen zum Arbeits- und Sozialrecht statt. Ist das nicht eine beunruhigende Zahl? Hubert Hämmerle: Natürlich würde sich jeder wünschen, dass es weniger Probleme in diesem Bereich gäbe. Aber hinter dieser Gesamtzahl stecken zum überwiegenden Teil einmalige Anfragen, wo sich die Arbeitnehmer Informationen bei uns abholen. Unser Rechtsschutz in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen ist europaweit einzigartig und hat eine stark präventive Wirkung. Ein AK-Mitglied kann ohne Kostenrisiko seine Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis durch die Juristen der AK-Vorarlberg vor Gericht durchsetzen. Allein für diesen umfassenden Rechtsschutz ist der AK-Mitgliedsbeitrag eine äußerst lohnende Investition. Worauf sich die Kammermitglieder verlassen können. Hubert Hämmerle: Unsere Exper-

Foto: AK/Alfare

AK-Präsident Hubert Hämmerle über den Wert Mitglied der Arbeiterkammer zu sein

AK-Präsident Hämmerle: „Wir investieren viel Geld in die laufende Weiterbildung unserer Experten.“ ten sind absolute Spezialisten auf ihrem Fachgebiet. Wir investieren sehr viel Geld in deren laufende Weiterbildung, um fachlich die beste Beratung bieten zu können. Die erwähnte Zahl belegt auch das hohe Vertrauen in die AK Vorarlberg Aber wie schon angedeutet: Das Arbeitsrecht wohl das Gesetz, das in Österreich am allermeisten verletzt wird – und zwar fast aus-

schließlich zu Lasten der Arbeitnehmer. Worin sehen Sie beim Sozialrecht die Knackpunkte? Hubert Hämmerle: Da sind es auf der einen Seite zunehmend Fälle zur Pension. Bei Anträgen zur Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspension zählt vor Gericht vor allem das ärztliche Gutachten, und

als Folge wird immer mehr Menschen mit ernsthaften körperlichen Einschränkungen der Zugang in die Altersversorgung verwehrt. Denn ob ein für diesen Menschen zumutbarer Arbeitsplatz überhaupt existiert, interessiert leider nur am Rande. Auf der anderen Seite geht es oft um berufstätige Frauen bzw. solche, die wieder in den Beruf zurück wollen. Für ihre speziellen Probleme ist eine fundierte sozial- und arbeitsrechtliche Beratung enorm wichtig. (pr)

INFO

Der direkte Kontakt Sämtliche Rechtsbereiche der AK Vorarlberg: • aus ganz Österreich zum Ortstarif 050/258-0 • Mehr Informationen auch auf der AK-Webseite www.ak-vorarlberg.at/beratung


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Ein Ausnahmemusiker in Dornbirn: Ludovico Einaudi gastiert am 6. November im Kulturhaus.

Sensationelles Gastspiel in Dornbirn Ludovico Einaudi und Ensemble am 6. November um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn

Zuletzt trug seine zwischen minimalistischer Klarheit und rauschender Fülle, melancholischer Ruhe und stürmischer Ausgelassenheit schwebende Musik nicht wenig zum großen Erfolg der französischen Filmkomödie „Ziemlich beste Freunde” bei. Nicht minder erfolgreich war der Einsatz seiner Musik im Psychothriller „Black Swan“ mit Natalie Portman. Dazu Einaudi: „Auch wenn ich Filmmusik komponiere, habe ich die gleiche Inspiration und Verbundenheit mit der Musik, die ich habe, wenn ich meine

eigenen Werke spiele. Es ist sogar schwieriger, denn es ist nicht nur ein Job, ich gehe völlig darin auf. Und nach einer Weile – wenn man vier Monate mit einem Film beschäftigt ist – ist es sehr anstrengend.” Nun präsentiert er in ausgesuchten Häusern seine neue CD „In A Time Lapse“, die unter Mitwirkung der „I Virtuosi Italiani“ und dem Geiger Daniel Hope entstanden ist. Es ist eine hochgradig philosophische Geschichte, wie wir sie bereits aus seinen bisherigen Werken kennen. Gemeinsam mit dem Streichorchester „I Virtuosi Italiani“ vereint Ludovico Einaudi vierzehn Stücke auf einem Album. Der Musiker taucht in sphärische Traumwelten ein. Diesmal aber ist nicht die Dunkelheit das Leitmotiv, vielmehr die Klarheit des Tages, des Lebens im weiteren Sinne. Ein Leben, das nicht ewig währt: In uns allen

steckt das Bewusstsein, dass alles einmal ein Ende hat. In diesem kurzen Zeitabschnitt, dem „Time Lapse“, kann sich unsere Wahrnehmung nur auf Bruchteile der Realität beschränken. Diese minimalistische Haltung zieht sich durch Einaudis Kompositionen hindurch. In sie packt er nur gerade so viel wie nötig. Er spielt mit Crescendi und gezielten Betonungen und Wiederholungen von Leitthemen. Obwohl Einaudi zu den unkonventionellen Pianisten zählt, ist das Album der Filmmusik und der Klassik zuzuordnen. Jazzige Elemente sind auch dabei, allerdings ist von Improvisation kaum etwas zu spüren. Einaudi setzt vielmehr auf fixe Arrangements, die er in Wechselwirkung mit dem Orchester strikte durchzieht. Ludovico Einaudi stammt aus einer einflussreichen italienischen

Familie. Sein Großvater war Staatspräsident von Italien, sein Vater gründete das Verlagshaus Einaudi. Der Künstler gehört zu den begehrtesten Pianisten und Komponisten Italiens und ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Zu seinen musikalischen Wurzel befragt, antwortet Einaudi: „Von der Seite meiner Mutter komme ich aus einer musikalischen Familie. Sie spielte Klavier und klassische Musik zu Hause. Aber meine zwei älteren Schwestern hörten Platten von Jimi Hendrix und den Beatles. Ich bin mit beiden Welten aufgewachsen. Und später hörte ich viele verschiedene Musikrichtungen.” Im Vorverkauf gibt es bereits eine große Nachfrage, daher gilt es, sich rechtzeitig Karten zu reservieren bei Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, 05572/22188-9073 oder www.vticket.at. (red)

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Er gehört zu den besten. Und er spielt vor ausverkauften Konzerthäusern in Wien, Berlin und London – und nun gastiert er mit großem Ensemble im Rahmen seiner Europatournee am 6. November um 19.30 Uhr auch im Dornbirner Kulturhaus: der italienische Komponist und Pianist Ludovico Einaudi.


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SPAR-Ländle-Gewinnspiel Gewinnen lohnt sich mit SPAR Vorarlberg Vergangenen Freitag war es soweit – in der SPAR-Zentrale im Dornbirner Wallenmahd konnten sich die drei Gewinner des SPARLändle-Gewinnspiels ihren Picknick-Korb gefüllt mit verschiedensten regionalen Produkten aus den SPAR-Regalen abholen. Wenn man auf die Frage „Wie viele Ländle-Produkte finden Sie bereits in den SPAR-Regalen?“ eine Antwort sucht, kann nur eine die richtige sein – nämlich bereits über 3.000. Diese Antwort kannten neben unzähligen Teilnehmern auch Jutta Kriegl aus Dornbirn, Caroline Breuss-Kopriva aus Feldkirch und Manuel Salzgeber aus Lauterach und freuten sich darum über eine Ländle-Kostprobe mit trendigem Picknick-Korb. Mit einem Gläschen Sekt wurde auf den Gewinn angestoßen und die Gratulanten aus den SPARReihen Prok. Jürgen Wilhelm als

Kraftvol Das Debüt des neuen Kapellmeisters der Stadtmusik Bregenz ist durchaus gelungen - darüber war sich das Konzertpublikum bei traditionellen Herbstkonzert am 28. September auf der Werkstattbühne im Festspielhaus einig.

Vertreter der Geschäftsleitung sowie Marketingleiterin Judith Ber-

tignoll freuten sich mit den Glücklichen. (pr)

Der „Elefant“ wurde „s‘Duo“ Fliegender gastronomischer Wechsel in der Innenstadt Herta Vögel-Hörtner, ihres Zeichens Wirtin und gute Seele vom „Elefant“ in der Bregenzer Deuringstraße, feierte unlängst Abschied von Freunden und Stammgästen. Gut: Das Lokal wird von den neuen Betreibern als „s‘Duo“ in bewährter Manier weitergeführt. Deftiges selbstgekochtes Mittagessen, Spaß bei Karten- und Würfelspielen und immer einen guten Spruch aus fast allen Ecken - dies zeichnete den „Elefant“, den Herta Vögel-Hörtner in den letzten Jahren zu einem der führenden Treffpunkte in der Bregenzer Innenstadt machte, aus. Zur Verabschiedung versammelten sich Heerscharen von Freunden und Stammgästen, um mit Herta die Übergabe zu feiern (u.a. mit einem Festtagsessen von Gourmetkoch Karsten Stumpf). Die beiden Junggastronomen Mario Simm und Walter Lechner werden das Erbe von Herta übernehmen - und dies im wahrsten Sinne des Wortes. „Wir lassen alles beim Alten“, so Mario Simm zum Blättle, „ und werden nur ein paar kleine Änderungen vornehmen“. So wird

V

Walter Lechner (l.) und Mario Simm mit ihrer Vorgängerin Herta Vögel-Hörtner. der Freitag ein „Special Day“ mit kulinarischen Überraschungen und auch Sportübertragungen können am neuen High-Tech-TV im „s‘Duo“ verfolgt werden. Der Probebetrieb wurde am Freitag, dem 4. Oktober, aufgenommen, eine Eröffnungsparty findet dann am

Samstag, dem 2. November um 18 Uhr statt. Und für alle HertaFans: Die rührige Gastronomin und Neo-Pensionisten kanns noch nicht ganz lassen und wird auch weiterhin mittags von Montag bis Freitag die Gäste mit ihren Kochkünsten verwöhnen. (rj)

Mehrere hundert Zuhörer, darunter zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur wohnten dem Jahreskonzert auf der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz bei. Karl Fend, Kapellmeister des Vereins, hatte sich musikalisch einiges vorgenommen. Hörfällige, aber auch technisch anspruchsvolle Werke wurden vom rund 40-köpfigen Klangkörper zu Aufführung gebracht . Stadtsiegel verliehen Eröffnet wurde das Konzert von der Jugendkapelle FunByKlang unter der musikalischen Leitung von Thomas Gertner. „Beat it“ von Michael Jackson überzeugte ebenso wie das mitreißende Stück „Cobacabana“. Nach der Begrüßung des Obmannes, Mag. Michael Andres wurde dann das Konzert festlich mit Franco Cesarinis „Alpina Fanfare“ eröffnet. Werke wie African Symphony, Oregon oder der Konzertmarsch „Century Explorer“ begeisterten das Publikum. Den meisten Applaus erhielten die Musikanten der Stadtmusik Bregenz allerdings für die Aufführung der Ouvertüre Jacques Offenbachs zu „Les Savojardes“. Weiterer Höhepunkt des Konzertes war die Verleihung des Stadtsiegels durch den Bürgermeister DI Markus Linhart an den ehemaligen Kapellmeister Peter Kranabetter. Spielen für Afrika Der Verein bot außerdem einem Entwicklungshilfeprojekt in Afrika eine Plattform sich, sein Angebot und Unterstützungsmöglichkeiten dem Konzertpublikum zu präsentieren. Zu den Klängen der African Symphony wurden Bilder der Vorarlberger Entwicklungshelferin Ruth Libuda gezeigt. Diese konnte sich am Ende des Abends über rund 280 Euro Spendeneinnahmen für ihr Bildungsprojekt in Malawi freuen. Unter den zahlreichen Konzertbesuchern waren auch MilitärKapellmeister Wolfram Öller, Feuerwehrkommandant Paul Lau, vom Vorarlberger Blasmusikver-


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on Jackson bis Offenbach les Herbstkonzert der Stadtmusik Bregenz auf der Werkstattbühne

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band Landesobmann Wolfram Baldauf und Bezirksobmann Egon Nigsch, der Leiter des Bregenzer Alphornseminars Reinhold Reber, der Hubert Sieber (Obmann MV Fluh), Manfred Bliem (Obmann der Stadtkapelle Vorkloster) und Stadträtin Ingrid Hopfner. Durch das Programm führte der Moderator Thomas Winzek. (rj)

Das erste Herbstkonzert unter Kapellmeister Karl Fend wurde ein Erfolg.

RAUS und WEG ist in ganz Vorarlberg unterwegs und überschreitet auch die Grenzen nach Bayern und Baden-Württemberg. Der Fuhrpark ist für jede Aufgabe passend ausgestattet und umfasst zwei LKW zu je 3,5 Tonnen Ladekapazität, einen Anhänger von sechs Metern Länge, einen einachsigen Anhänger mit 1,4 und einen zweiachsigen Anhänger mit zwei Tonnen Ladekapazität. Gegen Vorlage eines gültigen Hänger-Führerscheins können diese auch einzeln gemietet werden. Aber warum sollten Sie die Arbeit erledigen, wenn die Profis von RAUS und WEG Ihnen kostengünstig den Transport übernehmen? Eben! Besuchen Sie uns im Internet und überzeugen Sie sich selbst von unserem umfassenden und auf Sie zugeschnittenen Leistungsangebot: www.raus-und-weg.at

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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Hört… Hört… Zahlreiche Vernissagen fanden vergangenes Wochenende im Umfeld der „Langen Nacht der Museen“ statt. So etwa die Installations- und Klangperformance „In Arbeit“ im Magazin4 oder eine Encaustic-SpeedpaintingAusstellung im Kesselhaus. Die Ausstellung im Magazin4 „ In Arbeit“ stellte mit der Installationskünstlerin Sara Mejia Kriendler und dem Klangkünstler Junya Oikawa zwei Positionen gegenüber. Der künstlerische Direktor des Magazin4, Wolfgang Fetz, konnte mit Stadträtin Judith Reichart zahlreiche Gäste begrüßen. Angetan waren SR Michael Rauth, Alt-Vize.-Bgm. Albert Skala, Gisela Hentrich (Akzent), Kirstin Helfrich Kunstvermittlerin), Gerhard Schmid, die Künstler Heni Burmeister, Erich Smodics, Uta Belina Waeger sowie Graphikerin Evi Rüscher, Silvana Opacic Kunsterzieherin), Die Kuratoren der Ausstellung sind Tilo Schulz, Schirin Kretschmann, Jörg van den Berg und Barbara Köhler.

Einzigartige Vernissagen: Installation & Encaustic

Encaustic-Künstlerin Ursula Madella-Mella mit Film- und Lichttechniker Andreas Ryba (l.) und Musiker Eric Lee (r.).

Sara Mejia Kriendler kam mit ihrem Vater John ins Magazin4.

Encaustic im Kesselhaus Ebenfalls spektakulär war die Vernissage von Ursula Madella-Mella, die ihre Encaustic-Bilder erstmals in Vorarlberg vorstellte. Gemeinsam mit Filmemacher Andreas Ryba und Musiker Eric Lee wurde in Dietmar Schönbergers „Kesselhaus“ eine Multimedia-Show präsentiert, die unter anderem Wolfgang und Irmgard Thaler, Edith und Christian Wenzlik (I+R Schertler), Elfriede und Mathias Grabul, Lukas Fetz (Informatik Stadt Bregenz), Fotografin Angela Moser und Harald Kostial, Vroni Hausberger, die bildenden Künstler Roman Horner und Evelyn Pröll, Othmar Preisinger, Astrid und Harald Forster, Grafikerin Angelika Longo, die auch den umfangreichen Katalog gestaltete, Anita Helbig, Goldkehlchen Maria Jäger, ITSpezialist Heiko Zupan, Rockröhre Michael Sutter, Kunstliebhaber Norbert Freitag und viele mehr, die sich von der 4000 Jahre alten Encaustic-Technik, die in der Antike ihren Höhepunkt hatte, faszinierten. (rj)


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„Meister der Elemente“

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KG in Hörbranz mit Qualitätssiegel ausgezeichnet

Pfänderdohle lädt zum Frühschoppen. Für gute Stimmung und beste Unterhaltung mit österreichisch-böhmisch-mährischer Blasmusik sorgen die allseits bekannten „Lochauer Bierblosn“ beim zünftigen Bergfrühschoppen am kommenden Sonntag, den 13. Oktober, von 10.30 bis 13.30 Uhr auf der Terrasse des Gasthauses Pfänderdohle. Dazu servieren Silvana und Jürgen Friedrich mit ihrem Team köstliche Weißwürste mit Brezel. Der Frühschoppen findet nur bei gutem Wetter statt. (rj)

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Der Inhaber des Sanitär-Fachbetriebs Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KG hat besondere Kompetenz in puncto Wärme, Wasser Luft und Umwelt und darf deshalb das bundesweite Qualitätssiegel „Meister der Elemente“ führen.

Besuchen Sie unsere Ausstellung: Do. 9:00-12:00 13:00-18:00 Sa. 9:00-12:00

Ab sofort können sich Interessierte direkt beim Meister der Elemente informieren rund um die moderne Haustechnik. Ob neue Heizung, Klimaanlage oder Badrenovierung: Die Fachleute der Firma Boch in Hörbranz zeigen, wie umweltfreundliche Haustechnik funktioniert und welche Trends es bei der Badgestaltung gibt.

Meister der Elemente sind Mitglied bei der größten Handwerkerkooperation für SHK-Technik und haben dadurch Vorteile, die sie ihren Kunden weitergeben: bessere Preise durch ein hohes Einkaufsvolumen, schlanke Betriebsstruktur durch professionelle Unterstützung, stets auf dem neuesten Stand der Technik durch das umfangreiche Schulungsangebot der Gruppe. Mit dem Qualitätssiegel geben SHK-Meisterbetriebe Orientierung und Sicherheit bei den elementaren Themen Wärme, Wasser, Luft und Umwelt, untermauert durch ein umfangreiches Leistungsversprechen. Sie verstehen ihre Handwerkerarbeit als Dienstleistung für die Kunden. Und sie bieten stets ein Gesamtpaket, in dem neben den Produkten und der Installation auch alle Dienstleistungen rund um den Auftrag enthalten sind, und Informationen über die aktuellen Fördermöglichkeiten. (pr)

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Es gibt in Österreich 5.000 Handwerksbetriebe in der Sanitär-, Heizung- und Klimabranche. Der renovierungswillige Bauherr fragt sich: Wer ist der Richtige für mein neues Bad oder für meine neue energiesparende Heizung? Einzelkämpfer im Handwerk haben es schwer, gute Preise bei ihren Großhändlern zu erzielen oder neben ihrer Tagesarbeit Fortbildungen zu besuchen und ihre Betriebsorganisation zu optimieren.


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Feuerwehr für Va

LTP Gabriele Nußbaumer begrüßte BFG. Kürzlich

wurden die Tombolagewinner des Gildenballes 2013 von der Landtagspräsidentin im Landhaus empfangen. Zuvor informierte Frau Möckel vom Amt der Vorarlberger Landesregierung die Besucher über das Landhaus und seine Funktion. Die Gewinner und eine Abordnung der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) konnten dabei die Amtsräume des Vorarlberger Landtages und den Plenarsaal kennenlernen. Im Sitzungssaal des Landtages gab es eine sehr ausführliche Präsentation durch Frau LTP Dr. Gabriele Nußbaumer. Für die Teilnehmer an der Landtagsführung gab es somit aus erster Hand einen Einblick in die Aufgaben des Landtages und dessen landespolitische Arbeiten. Bei dieser Gelegenheit hatten die Besucher die Möglichkeit Fragen zu stellen und Antworten aus erster Hand zu erhalten. Mit einer zünftigen Vorarlberger Jause im Landtagsbuffet wurde der Besuch beendet. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle bedankte sich bei der Landtagspräsidentin recht herzlich für die exclusive Führung und die Zusage dieses Event auch für den Gildenball 2014 wieder zu gewähren. Die Tombola verspricht jährlich außergewöhnliche Eventpreise und dient somit der Bregenzer Faschingsgesellschaft ausgesuchte Sozialprojekte zu unterstützen. (ver)

Die Feuerwehr Bregenz Stadt veranstaltet am nächsten Samstag, dem 19. Oktober, wieder eine neue Benefizveranstaltung (Oktoberfest) im Gerätehaus der Feuerwehr Bregenz-Stadt in der Belruptstraße. Der dreijährige Valentin ist an der „Zuckerkrankheit“ Diabetes Mellitus erkrankt. Da Valentin erst drei Jahre jung ist, kann er sich in Notsituationen noch nicht selber helfen. Eine Unterzuckerung kann zum Koma, sogar bis zum Tod führen. Um derartige, dramatische Situationen ausschließen zu können, schafft sich Familie Hinteregger einen Hund an, der entsprechend in Deutschland von einem Profi trainiert wird und bei einer Unterzuckerung bei Valentin sofort Alarm schlagen kann. Ein Kind möchte sich schließlich auch frei bewegen können, zumindest vor seinem Haus ohne ständiger Aufsicht seiner Eltern spielen können. Für die Anschaffung eines entsprechenden

Weißwurstparty im „Prosecco“. Nicht nur die an-

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genehmen Temperaturen, sondern auch und vor allem das kulinarische Angebot lockten am Samstag zahlreiche Gäste auf den Leutbühelplatz. Josef Feurstein, seines Zeichens Wirt im „Prosecco“, einem der beliebtesten Lokale der Bregenzer „Urbevölkerung“, lud mit seinem Team zum Oktoberfest bei Weißwurst und Brezln - und alle kamen. Schön, dass mit solchen Privataktionen der Leutbühelplatz wieder neu auflebt! (rj)

Amigos. Auch Ihr aktuelles Album „Im Herzen jung“ setzte sich gleich nach Erscheinen in den Hitparaden von Null auf Platz 1! Weit über 100.000 Menschen besuchen alljährlich die Solo-Tourneen der AMIGOS! – Erleben Sie die absoluten Schlager-Könige Live, denn die Amigos werden mit ihrer brandneuen Show auch Ihr Herz erobern! Lassen Sie sich beim Konzert am Sonntag, 10.November 2013 im Bregenzer Festspielhaus von dieser Musik entführen, und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten für dieses einmalige Konzerterlebnis am besten heute noch bei Musik-laden Götzis, Tel.: 05522/41000 bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, oder im Internet www.oeticket.com (pr)


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Valentin Welpen und die Hundeausbildung in Deutschland fallen für die Familie Kosten von mindestens 5.300 Euro an. Die Kosten werden von keiner Krankenkasse, Versicherung oder sonstigen Einrichtung übernommen. Mit dem Erlös unseres Oktoberfestes hoffen wir, einen Großteil der Kosten übernehmen zu können. (ver)

Fit an Körper, Geist und Seele 10 Jahre Alt.Jung.Sein.Kurse in Höchst Viele Senioren und Seniorinnen in Höchst haben schon erfahren, was Erkenntnisse der Gehirnforschung eindeutig belegen – dass das eigene Älterwerden positiv beeinflusst werden kann, wenn das Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung gezielt trainiert wird. Seit 10 Jahren finden dazu in Höchst regelmäßig im Frühjahr und Herbst die ALT. JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurse des katholischen Bildungswerks statt. Mit den humorvollen Übungen dieses bewährten Programmes können die Teilnehmenden ihre Merkfähigkeit und Konzentration steigern und ihr Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessern. Wertvolle Tipps und Anregungen für ein gesundes

und fittes Älterwerden erhalten sie dabei von Kursleiterin Elisabeth Böhler, die mit viel Engagement immer ein ansprechendes Programm vorbereitet. Um das zehnjährige Jubiläum der Kurse zu feiern, wird zusätzlich Caritasseelsorger Pfr. Elmar Simma im

Rahmen des neuen ALT.JUNG. SEIN. Kurses einen besinnlichen Vormittag am 19. November zum Thema „Gelingendes Alter“ gestalten. (pr)

INFO ALT.JUNG.SEIN. Jubiläumskurs in Höchst mit Elisabeth Böhler Jeweils am Dienstag, ab 15.10., 5 Teile, von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrzentrum Höchst, 1. Stock Kosten: 32 Euro Anmeldung und nähere Infos bei: Marianne Hildebrand M 0664-9188261. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Höchst www.altjungsein.at

„10 Jahre costalanka“-Feier in der HAK. Das Kinderhilfswerk costalanka und das Projektteam der Handelsakademie Bregenz (vier Schüler der Handelsakademie Bregenz organisieren im Rahmen ihres Maturaprojekts die 10-Jahresfeier des Kinderhilfswerks costalanka. Dabei machen sie wichtige Erfahrungen in der Planung und Abwicklung einer Veranstaltung und sie lernen soziales Engagement) laden zur Feier des 10-jährigen Jubiläums von costalanka ein. Diese findet am nächsten Samstag, dem 19. Oktober, ab 15 Uhr in der Handelsakademie in Bregenz statt. Costalanka ist eine private Initiative mit Sitz in Vorarlberg. Seit zehn Jahren bietet das Team von costalanka bedürftigen Kindern in Sri Lanka ein Zuhause. Betreut werden jeweils 50 Kinder in einem Mädchen- und einem Buben-Heim. Das Hilfswerk unterstützt die Kinder in ihrer schulischen Ausbildung, sorgt für den täglichen Lebensunterhalt und fördert die Persönlichkeitsentwicklung, damit die Mädchen und Buben ihr zukünftiges Leben selbst in die Hand nehmen können. Der buddhistische Mönch Wilbagedara Gnanissara, Leiter des Bubenheims, kommt zur Feier aus Sri Lanka. Zudem wird eine Filmdokumentation über die Arbeit von costalanka gezeigt. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Spielbodenchor Dornbirn. Spendenkonto: Hypo Landesbank Vorarlberg, Kto-Nr. 10351790011, BLZ 58000 (rj)

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Oktoberfest lentin


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Das Landestheater weiß nic Morgen Premiere von Rinkes „Wir lieben und wissen nichts“ im Gro Nur wenige Wochen nach „Mutter Courage“ bringt das Landestheater erneut eine Österreichische Erstaufführung auf die Bühne. „Wir lieben und wissen nichts“ ist großes SchauspielerTheater, ein Vier-Personen-Stück unter der Regie von Dirk Diekmann.

Darstellerinnen: Maria von Bismarck von Bismarck, Claudia-Sofie Jelinek, Helmut Rühl, Dirk Diekmann, der auch Regie führt. Stunden der Wahrheit Die Figuren in Rinkes Kosmos driften auseinander – nicht weil

... und ClaudiaSofie Jelinek das Weltall sich ausdehnt, sondern weil das Gravitationsfeld seiner Personage nicht ausreicht, dem jeweiligen Gegenüber einen Halt zu bieten. Beide Paare leben zwar miteinander, wissen aber in den wesentlichen Punkten nicht

voneinander. Der Autor tastet sich mit uns gleichsam an verschiedenste Abgründe der gesellschaftlichen Zustände anhand der Schicksale seiner Personen im Stück heran. Immer aber wird deutlich, wie sehr alle Figuren

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In seinem neuesten Stück „Wir lieben und wissen nichts“ beschreibt Moritz Rinke zwei heimatlose Liebespaare um die 50, die schon in Hamburg, Frankfurt, Zürich, also überall gelebt haben und deshalb begeisterte Nutzer einer Wohnungstauschbörse sind, die »Wohnungen mit Seele« anbietet. Beide Paare tauschen die Wohnung und den Entsafter, teilen den Kombitransporter und noch viel mehr … Moritz Rinkes „Wir lieben und wissen nichts“ ist eine Großstadtkomödie für vier exzellente Schauspieler! In Bregenz spielen: Maria


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hts! ßen Haus voreinander Komödie spielen mit unterschiedlichen Mitteln. Keiner der Partner weiß etwas von den tatsächlichen Nöten oder Sehnsüchten des andern. Die männlichen Personen sind in Rinkes Stück auf dem Höhepunkt der Unfähigkeit angelangt – sowohl beruflich wie seelisch und physisch. Die Frauen kranken an den Auswirkungen dieses Nichtvermögens. Der angestrebte Wohnungstausch der Jobnomaden aus beruflichen Gründen gerät zur Stunde der Wahrheit. Erstmals auf der Bühne des Landestheaters zu sehen ist Maria von Bismarck (Nachkomme von Fürst Otto von Bismarck) und die TV-Schauspielerin Claudia-Sofie Jelinek. Premiere ist morgen Freitag, 11. Oktober um 19 Uhr 30; weitere Termine am 17., 23., und 29. Oktober sowie am 2., 10. Und 22. November. (rj)

Waltraud Wehinger in der Seifenfabrik. „Der Umgang mit Farbe ist für sie besonders geeignet, Spontaneität und Kreativität einzusetzen und Formen und Bilder entstehen zu lassen, die Stimmungen und Lebensfreude wiedergeben“, meint Waltraud Wehinger. Die Künstlerin wohnt in Dornbirn und hat in der Berggemeinde Kehlegg ihr Atelier in einem 300 Jahre alten, renovierten Rheintalhaus in dem Sie auch Kurse gibt. Sie beschäftigt sich schon viele Jahre mit der Aquarellmalerei und besuchte regelmäßig die Sommerakademie in Bruneck unter Prof. Heribert Mader. Ihre Malreisen führten sie unter anderem nach Venedig und Marokko. Zu sehen sind ihre Werke ab heute, Donnerstag, 10. Oktober (Vernissage 19h30) in der Alten Seifenfabrik in Lauterach. (rj)

Tag der offenen Lehrwerkstatt Meusburger, 12. Oktober: Ausgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge für Herbst 2014 gebildetes Fachpersonal ist für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens die wesentliche Grundlage. Wenn die MitarbeiterInnen noch dazu im eigenen Betrieb ausgebildet werden, ist das von unschätzbarem Wert“, erklärt der Geschäftsführer Guntram Meusburger. Auf die Lehrlinge wartet bei Meusburger eine TopAusbildung mit Karrieremöglichkeiten in einem internationalen Unternehmen mit Zukunft. (pr)

Am 12. Oktober 2013 lädt Meusburger Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und Interessierte zum Tag der offenen Lehrwerkstatt. Dabei geben Lehrlinge und Ausbilder einen Einblick in die fünf Lehrberufe. „Wir suchen bereits jetzt schon die Lehrlinge für nächsten Herbst und öffnen deshalb unsere Lehrwerkstatt für alle Interessierten. Denn für die Schnuppertage, die ab sofort stattfinden, nehmen wir jetzt schon Anmeldungen entgegen“, informiert Peter Nussbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung bei Meusburger. Derzeit bildet der metallverarbeitende Betrieb 75 Lehrlinge in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Produktionstechnik, Elektrotechnik und Metallbearbeitung aus. Nächstes Jahr stellt Meusburger mindestens 25 neue Lehrlinge ein. Bonusprämien, Werksverkehr & Co Neben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz nach der

INFO Interessierte können sich ab sofort für die Schnuppertage anmelden. Lehre, Bonusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen, einer modern ausgestatteten Lehrwerkstatt und hohen Karrierechancen profitieren die Lehrlinge bei Meusburger auch von vielen Sozialleistungen. Dazu gehören zum Beispiel der kostenlose Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergünstigtes Essen in der Kantine, schulische Nachhilfe-

programme, interne wie externe Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die zahlreichen Angebote zur Teilnahme an außerbetrieblichen Veranstaltungen, wie Radausflüge, Ski- und Wandertage, Eishockey- und Fußballturniere sowie Kletterexkursionen. Top-Ausbildung mit Karrierechancen „Qualifiziertes und bestens aus-

Tag der offenen Lehrwerkstatt: 12.10.2013 von 9 bis 14 Uhr Meusburger, Kesselstr. 42, Wolfurt Lehrberufe: Zerspanungstechnik Maschinenbautechnik Produktionstechnik Metallbearbeitung Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com


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Neuer Stadtmarketing-Beiratsvorsitzender

Mag. Clemens Sagmeister Mit dem Bregenzer Mag. Clemens Sagmeister wurde gestern einstimmig der Juniorchef des Modeunternehmens Sagmeister zum Vorsitzenden des Beirats des Bregenzer Stadtmarketings gewählt. Clemens Sagmeister übernimmt den Vorsitz von Stephan Marent, der seit der Gründung des Bregenzer Stadtmarketings im Jahr 1999 in dieser Funktion aktiv war. Mag. Clemens Sagmeister (33) ist Juniorchef des Modeunternehmens Sagmeister wohnt in Bregenz, ist verheiratet und Vater einer Tochter. Seit 2011 ist er in der 6. Generation im Familienunternehmen tätig und zudem seit November 2012 im Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz. (rj)

Noch größeres Angebot FH Vorarlberg: mit neuen Angeboten weiter auf Erfolgskurs „Mit ihren Angeboten in Studium, Forschung und Weiterbildung leistet die Fachhochschule Vorarlberg einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsgestaltung des Landes und für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts“, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Zu den besonderen Stärken der FH zählt, dass Forschung nicht nur für die Lehre betrieben wird, sondern in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Aus solchen Projekten resultiert Innovation in und für Vorarlberg", sagte Wallner. Heuer und nächstes Jahr erweitert die Fachhochschule ihr Angebot und geht dabei österreichweit ganz neue Wege. Für eine breit gefächerte, hochwertige Aus- und Weiterbildung im Lande werden an der FH Vorarlberg neue Angebote zielgerichtet in stark nachgefragten Bereichen geschaffen. So gibt es ab Herbst 2013 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang Energietechnik und Energiewirtschaft. Und im Oktober 2014 startet das Studium „Elektrotechnik dual”. „Duales Studium“ ist Novum „Dieses duale Studium ist eine Neuheit in Österreich, das Studium und Praxis optimal verbindet“, erläuterte der Landeshauptmann. Die FH und die am Programm beteiligten Unternehmen arbeiten dabei sehr eng zusammen, um ein äußerst attraktives und zukunftssicheres Angebot machen zu können. Nach mehr als einjährigem

Lechtal-Radweg als Erlebnis. Entlang des wilden Gebirgsflus-

ses – der Lech - bis zur Königsstadt Füssen radelten die Senioren. Eine traumhafte Naturkulisse mit abwechslungsreicher Landschaft und schönen Tiroler Häusern wurde den sportlichen Radlern geboten. In Lechleiten war der Start, in Bach eine kurze Pause und in Stanzach eine wohlverdiente Mittagspause. Gestärkt haben sich alle wieder auf den Sattel geschwungen und weiter ging‘s bis Weißenbach, dort wurde abgestimmt ob wir wie geplant bis Reutte radeln (63 km) oder weiter bis Füssen. Eine klare Mehrheit wollte bis Füssen strampeln, 80 Kilometer sind für rüstige SeniorenInnen kein Problem. Von Steeg weg verläuft durchgehend ein herrlicher Radweg, abwechslungsweise asphaltiert, dann wieder ein Stück Naturweg, und dazu immer wieder der Lechfluss mit seinem kristallklaren Wasser als rauschender Bach. Angekommen im Zentrum von Füssen haben sich alle auf den redlich verdienten Kaffee und Kuchen gefreut, bevor wir die Heimfahrt angetreten haben. Dank gebührt Mario, unserem Chauffeur, den Helfern und Betreuern Konrad und Karl. Und natürlich Hans, der sich die Mühe machte, auf Grund der vielen Nachfragen eine zweite Lechtal-Radtour zu organisieren. Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Radsaison. (ver)

Landeshauptmann Wallner: „FH leistet wichtigen Beitrag für Zukunft.“ Grundlagenstudium übernehmen die Firmen die Studierenden. In einem Drei-Monatszyklus studieren diese an der FHV und vertiefen die Studieninhalte im Unternehmen „on the job”.

geschaffen, so Wallner: „Die enge Zusammenarbeit der Fachhochschule mit der regionalen Wirtschaft ist ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Entwicklung.”

Ausbau der Studienplätze Die FHV zählt derzeit insgesamt 1.135 Studierende, davon 727 in Vollzeit und 408 berufsbegleitend. Bis 2015 werden noch mehr Plätze geschaffen, sodass im Vollausbau 1.200 Studienplätze zur Verfügung stehen werden. Gerade Absolventinnen und Absolventen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern, in Vorarlberg insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, werden von Wirtschaft und Industrie nach wie vor dringend gesucht. Die zusätzlichen Plätze werden zielgerichtet in den nachgefragten Bereichen

Breites Angebot Die FHV bietet in zwölf Studiengängen (sechs Bachelor, sechs Master) in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales attraktive Studienplätze mit besten Berufsaussichten. Das Land Vorarlberg unterstützt mit kräftigen Investitionen die erfolgreiche Entwicklung der Fachhochschule: Im Zeitraum 1999 bis 2013 wurden insgesamt cirka 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH ausgegeben, davon knapp 60 Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen. (red)


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Donnerstag 10. Oktober 2013 9-16 Uhr Grosser Flohmarkt der Pfarre Herz Jesu, Austriahaus, Belruptstr. 21

Termine

Veranstaltungskalender 10.10. bis 16.10.2013 Do 10. Oktober

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888

14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-17 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: K. Thielicke 0676-6103616

18.30 Uhr Feldenkrais Vortrag Dipl.Ing. Alfons Grabher, Kolpinghaus Bregenz, Eintritt frei 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 9.30 Uhr Ein Heimathaus für Angelika Kauffmann Gespräch, Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg 20 Uhr Das Reich der Mitte UA, Theater Kosmos 20 Uhr Vogelfrei Stefan Vögel, kabarett, Casino Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Weekend Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349

15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Zumba Fitnessparty! Mädchenzentrum Amazone 16-19 Uhr Coming-Out-Day 2013 Regenbogenfamilien, Vortrag, vorarlberg museum

Fr 11. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9

9-13 Uhr Feldenkrais Mund und Kiefer, Studio Drehpunkt 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 11-18 Uhr Wer bin ich? Spirituelles Frauenseminar, Studio Drehpunkt 15-18.30 Uhr Treffpunkt Heimat.Schmaus Seezentrum Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder B.- Brecht, Vorarlberger Landestheater 20 Uhr Das Reich der Mitte UA, Theater Kosmos 21 Uhr Vila Madalena Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Edith Piaf trifft Evelyn Ruzicka Kammgarn Hard

19.30 Uhr Schmuggler - eine alte Rebellenkultur Vortrag BG Blumenstraße

So 13. Oktober

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

10-17 Uhr Wer bin ich? Spirituelles Frauenseminar, Studio Drehpunkt 10.15 Uhr Kinderkonzert Bahnhof Andelsbuch, K. Bönig

19-21.30 Uhr Lesenacht Bücherei am Dorfbach

11 Uhr Übers Reisen Renate Bauer, Nepomukkapelle

22 Uhr The Grandmaster Metrokino

11 Uhr Tanz und Musik im Dialog Theater Kosmos

Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

15 Uhr Spatz Fritz Schauspiel für Kinder, Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus

14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

15 Uhr Die Fische fliegen wieder Reime, Kleinstgeschichten und Sprachspielereien für Kinder ab 5, Kammgarn Hard

14-17 Uhr Island Vortrag, Dr. W. Schelling, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

18 Uhr Irish Celtic Tanzshow, Festspielhaus

Sa 12. Oktober

20 Uhr Das Reich der Mitte Premiere, UA, Theater Kosmos

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz

Mo 14. Oktober 10 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder B.- Brecht, Vorarlberger Landestheater

10.10. bis 16.10.

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20 Uhr SOL Streichquintett und Next Generation Kammerkonzert, Schubert, Theater Kosmos Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 15. Oktober

22 Uhr Weekend Metrokino

19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Premiere, vorarlberg museum

Angebot

18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Theresia Metzler, 05522-200-3100, 0664-8240070

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Laternenbasteln EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17 Uhr Österreich liest Fuchsgesicht, Eröffnung mit Musik, Bücherei Schwarzenberg

Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 14-15+15.15-16.15 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3804287 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Reflexionen zur Philosophie des Glücks Vortrag, Peter Natter, vorarlberg museum 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch 19.30 Uhr Was ist Glück? Vortrag, vorarlberg museum, Anm. 05574-525240, www.vhs-bregenz.at, 15 Euro 19.30 Uhr Strickwerkstatt 22. und 29.10., 5. und 15.11. Bahnhof Andelsbuch mit Hildegard Kohler 20 Uhr Österreich liest Stadtbücherei, Filiale Vorkloster Senioren 9.48 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz, Bus 25 nach Doren, Wettertel.: Feurstein 05574/82060, PV Ortsgruppe Bregenz


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Donnerstag 10. Oktober 2013 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 16. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Weidenflechtkurs und 17. Okt., Weidenherz, Vogelhaus, Kugel, Laterne, Kreativstadel, Staufnerweg 6, Info: 0680/3042563 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19.30 Uhr Wissenschaft im Gespräch Vortrag, vorarlberg museum 20 Uhr Österreich liest Lars Gustafsson, Landesbibliothek, Kuppelsaal 20 Uhr Portugal mon amour Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8 Uhr Reisetag Fahrplan 1, Bad Schussenried, (D), 30 Euro, Anm: Ernst Pertoll: 0660/1291820, PV Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach bei Schönwetter, bei Schlechtwetter ab 16 Uhr in der Bocciahalle Hard, A. Stanger: 0664-41495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638

Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 2008-2006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939

u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunsttur-

18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939

nen Mädchen von 6-14, Schulsport-

18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627

19.30-20.30 Uhr Ganzkörper-

20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939

Freitag

20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag

halle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 gymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334 15-16 Uhr Kleinkinderturnen Kinder ab 4, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 mit Elternteil, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 055754683

ÄRZTE

SA 12.10. 10-11 + 17-18Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

SO 13.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

ZAHNÄRZTE SA 12.10. + SO 13.10. 9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

APOTHEKEN BREGENZ SA 12.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 13.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 12.10. + SO 13.10. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 12.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 13t.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und

17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre

Buben VS-Augasse, H. Fessler 0650-

17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329

17-20 Uhr Turnen Mädchen und

8137920

Dienstag Buben VS-Augasse, H. Fessler 0650-

18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre

8137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, R. Schwärzler 0650-8388014 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946

20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939

WOCHENEND-NOTDIENSTE

Mittwoch

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

bitter - sweet Rock-Pop und Hardrock 18. Okt. ab 21.30 Uhr Outback Lustenau


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Donnerstag 10. Oktober 2013

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®

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Ausstellungen Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt.

Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik Anzeige

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Ab Oktober Mo und Mi vormittags in Lochau und Bregenz Miriam Riedmann Pilates Trainerin miriam.riedmann@gmx.at T 0664 4640670

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Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Christian I. Peintner Ende der Kunst - Anfang des Lebens 2013, Alte Seifenfabrik Lauterach, - 26.9. Nino Malfatti Galerie Art House bis 25.10. Manfred Egender, Elamr Klokker Palais Thurn und Taxis, bis 10.11. six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Stoph Sauter, Dagmar Rohm, Christiane Rieger Galerie Lisi Hämmerle bis 2.11.

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Junge Malerei-Fünf Positionen K12 Galerie bis 2.11.

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

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Luschnouar Kilbi Sonntag, 13.10.2013, 10 bis 19 Uhr Samstag: 20 Uhr Kilbifäscht in der Jahnturnhalle (Karten bei der Volksbank Vorarlberg, unter www.oeticket.com, beim Musikladen und an der Abendkassa.) Sonntag: 10 Uhr Eröffnung mit Musik und Fallschirmsprung. Bis 12 Uhr Frühshoppen 13.30 – 17.30 Uhr Zwei Schilling 14.30 + 15.30 Uhr Break-Dance-Show mit Power Tricking


STRICKABENDE

Wann: Wo:

jeweils Do. 10. 17. 24. Oktober 19 Uhr Kolpinghaus im Kolpingstüble

Gestrickt oder gehäkelt wird für einen guten Zweck, im Rahmen der 200-Jahr-Feier von Adolf Kolping am 14.12. in der Kulturbühne Am Bach in Götzis, dort werden die Erzeugnisse verkauft und einem sozialen Zweck zugeführt. Leitung: Daniela T 0650/6771878

FEUERLÖSCHER ÜBERBRÜFUNG

Wann: Wo:

Freitag 11. Oktober Feuerwehr-Gerätehaus Vorkloster, Diedogasse

Seniorenbund Bregenz bietet wieder die jährliche FeuerlöscherÜberprüfung an. Diesmal werden auch die Löschdecken vorgestellt, die vor Ort gekauft werden können.

DIABETIKERSTAMMTISCH

Wann:

Freitag 11. Oktober 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz

Thema: Medizinische Fußpflege und Vermeidung diverser Fußkrankheiten mit Frau Marianne Jaspers. Lebensraum Bregenz T 52700 oder Regina Rossi T 0664/5394746

FLOHMARKT ST. GEBHARD

Wann:

Samstag 12. Oktober 9-16 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard

Schnäppchenjäger, Raritätensammler, Kaufsüchtige und Liebhaber von alten Dingen können nach Herzenslust nach Büchern, Haushaltswaren und -geräten, Kleidung und Waren aller Art stöbern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt

RADSAISON ABSCHLUSSTOUR

Wann:

Mittwoch 16. Oktober 13 Uhr Treffpunkt Baywa Lauterach

Seniorenbund Bregenz radelt gemütlich nach Dornbirn und genießen eine Führung durch die Mohrenbrauerei mit anschließender Weißwurst-Brezen-Jause. Wer nicht radeln mag, kann auch direkt zur Mohrenbrauerei kommen, die Führung beginnt um 14 Uhr. Bei Schlechtwetter lassen wir die Räder zuhause und fahren mit dem Zug, Treffpunkt ebenfalls um 13 Uhr, am Bahnhof. Anmeldung bitte dringend bei Hans Lederer, T 0664/5037581

TÖRGGELEFEST

Wann:

Samstag 19. Oktober 17 Uhr Siechenhaus Bregenz, Ecke Gallusstr.-Josef-Huter-Str.

Eintritt inkl. Essen: EUR 17.- Kinder: EUR 6.- Mit dem Erlös unterstützen wir den Sanitärumbau für Magdalena – sie ist auf Hilfe rund um die Uhr angewiesen. Anmeldung: Ingrid Börm 0664/2616628 oder Bärbel Nedeff 0664/4356017 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris

Wo:

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Wo:

Wo:

Foto: Maturaball

Riedenburg & Mehrerau - Film Noir-Ball: Die Schule hat begonnen, die Tage werden kürzer, die Wintermäntel werden langsam ausgepackt und hiermit bricht auch die langersehnte Ballsaison wieder an! Den Anfang machen gleich das Gymnasium Riedenburg und die Mehrerau unter dem Motto „Film Noir“ ist ein Abend im vollstem Glanz versprochen. Trotzdem werden heuer alle Traditionen gebrochen! Am nächsten Freitag, den 18. Oktober ab 20 Uhr kollaborieren die beiden Schulen erstmals, um diesen Ball zu einem unvergesslichen Abend machen. Es warten auf Euch tolle Acts der Maturanten und Maturantinnen (Dresscode: Abendgarderobe), sowie eine Menge ausgefallene und hochwertige Tombolapreise. Für eine gute Stimmung wird die Band Roadwork sorgen. Auch für Partytiger gibt’s am Dancefloor feinste Musik für die Ohren: die „Wonka Brothers“ werden ordentlich einheizen! Stehplatzkarte um 20 Euro, Einlass ab 16 Jahren. (rj)

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Donnerstag 10. Oktober 2013


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 13.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium 19 Uhr festlicher Gottesdienst 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor 20.10. Weltmissionssonntag 19 Uhr und 10 Uhr festlicher Gottesdienst, Opfer für die Weltmission Flohmarkt in der Pfarre St. Gallus, Bregenz Freitag, 11. und Samstag, 12. Oktober 2013 Das Team des Flohmarkt-Arbeitskreises veranstaltet mit Hilfe von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern einen Flohmarkt. Dieser findet am Freitag, dem 11. Oktober 2013 von 15 bis 20 Uhr und am Samstag, dem 12. Oktober von 9 bis 12 Uhr im Pfarrheim der Pfarre St.Gallus, Bregenz, Kapuzinergasse 6, statt. Der Reinerlös kommt unserem Priester Josef Zhambo aus China für sein Weiterstudium und den KirchenDach-Reparaturen zugute. Ein bewährtes Team sorgt am Freitag für das leibliche Wohl der Besucher. Der Flohmarkt ist eine Aktion, bei der viele gute Begegnungen und Gespräche möglich sind. Noch eine positive Sache gibt es: man kann in allerlei Sachen stöbern, wie Geschirr, Bücher, Spielsachen, Kleider, Raritäten, Elektrokleingeräte u.v.a.m. Wir danken jetzt schon allen, die uns Waren jeglicher Art bringen. Das Flohmarkt-Team und alle MitarbeiterInnen freuen sich auf Ihr Kommen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Oktoberrosenkranz: Do & So 19 Uhr DI 1. 10. Anbetungstag 8 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung bis 17 Uhr. FR 4. 10. Herz-Jesu-Freitag: 18-19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Heilige Messe SA 5. 10. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Flohmarktzeit in St. Gebhard Immer wieder fragen die Leute, wann ist endlich wieder Flohmarkt in St. Gebhard? Ich verrate Ihnen jetzt das Geheimnis! Am Samstag, 12. Oktober von 9 - 16 Uhr gehen die Tore wieder ganz weit auf! Mit allem was Ihr Herz begehrt! Raritäten, Spielzeug, Geschirr, Kleidung, viele Bücher und vieles mehr. Außerdem bieten wir Zack - Zack, Rote und Weiße Grillwürste, selbstgemachten Kartoffelsalat, ein Kuchenbuffet und Getränke an. Das Flohmarktteam, die Pfarrgemeinde und ich freuen uns auf Ihren Besuch! Hilde Gerstenbrand Warenannahme für den Flohmarkt: Do 10.10. von 17-19 Uhr beim Pfarrheim. SA 12.10. Jahrtagsmesse 19 Uhr für unsere Verstorbenen der Jahre 2010 bis 2012. Erntedanksonntag – 13. Oktober um 10 Uhr. Wir wollen Gott für all das Gute, mit dem er uns das Jahr über beschenkt hat, danken. Bitte bringt ein Erntedank-Körbchen mit. Dieses wird während des Gottesdienstes gesegnet. Kinder der 2. Klassen der VS Schendlingen und das Chörle unter der Leitung von Uli Harrich gestalten den Gottesdienst mit. Danach sind alle herzlich zu einer Agape auf dem Kirchplatz eingeladen! Herbstwallfahrt zur Pfarrkirche zum Hl. Luzius in Göfis, Gedenkstätte Mons. Dr. Carl Lampert Am Donnerstag, 17. Oktober 2013 fahren wir um 13.30 Uhr ab Kirchplatz nach Göfis. Gemeinsam feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir die Wallfahrt ausklingen. Es freuen sich auf einen besinnlichen, gemütlichen Nachmittag mit Ihnen Vikar Manfred Fink und Karin Müller.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Pfarrbüro St. Gebhard Tel.: 71779-10 oder bei Karin Müller Tel.: 65473

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 13.10. 10.30 Uhr Festgottesdienst „ 20 Jahre Sarepta“, Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Oktober; das waren 2010 Gabriele Sieber-Lamperti, Richard Kempf, 2011 Marianne Lankmayer, Johanna Haberl, 2012 Walter Mahringer, Unterberger Mathilde, Erne Amalie FLOHMARKT Samstag, 12. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Jungschar-Gruppe - Lernen fürs Leben Die Jungschar-Gruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde wieder regelmäßige Gruppentreffen für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren an. Buben- und Mädchenjungschar Jeden Mittwoch von 15 - 16 Uhr Leitung: Veronika Bohle, Regine Maglantay Mädchenjungschar Jeden Freitag von 16 - 17 Uhr Sarah Reimann, Vanessa Kofler, Caroline Zlimnig Mädchengruppe 2 x im Monat jeweils Freitag von 18 -20 Uhr Termine werden vorher bekannt gegeben. Leitung Claudia Teichtmeister Info und Anmeldung: Claudia Teichtmeister, 0664-8240282 Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 10.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 11.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten für die Familien. SA/SO 12./13.10.: 28. Sonntag im Jahreskreis – Erntedankfest SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mitgestaltet von der Stadtmusik Bregenz. Die Kinder dürfen beim Einzug mit ihren Erntegaben mitgehen. Anschließend Herbstfest in der VS Weidach. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Erntegaben gesegnet. MO 14.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 15.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 16.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 17.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.10 Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.10. und Freitag 25.10. So 13.10. Wir feiern beim Gottesdienst um 9 und 11 Uhr das Erntedankfest. Fr 18.10. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen.

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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.


Pfarreien

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

So 13.10. 19 Uhr Gottesdienst, Pfr. Johannes Sandor, EV. LK 17,11-19 Mo 14.10. 18:30 Uhr Montagsgebet

St. Josefskloster der Redemptoristinnen 71228

Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz Wir laden herzlich ein: Montags, dienstags und mittwochs zum Oktoberrosenkranz um 17 Uhr in der Klosterkirche

Kloster Thalbach Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Lauterach, Bundesstr. 38

Jerichogebet für das Leben – So., 13., abends, bis So., 20.10., abends Tag und Nacht Anbetungsstunden täglich um 19 Uhr hl. Messe mit Predigt über den Lebensschutz 18.30 - 20 Uhr Beichtgelegenheit So 13.10. 19 Uhr: hl. Messe (P. Bruno Haider FSO) Mo 14.10. 19 Uhr: Sel. Kaiser – Karl - Gedenkmesse (P. Johannes Nebel FSO) Di 15.10. 19 Uhr: hl. Messe (Kpl. Rainer Büchel) Mi. 16.10. Gebetsvigil für das Leben – 16.30 Uhr Aussetzung, 17 Uhr hl. Messe (Pfr. Gerhard Mähr), 18 Uhr Gebetszug Do 17.10. 19 Uhr: hl. Messe (Pfr. Georg Alois Oblinger) Fr 18.10. 19 Uhr: hl. Messe (P. Johann Fenninger FSO) Sa 19.10. 19 Uhr: hl. Messe (Bischof em. Dr. Elmar Fischer) Weltmissionssonntag 20.10.: 19 Uhr: hl. Messe (Bischof Dr. Benno Elbs)

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Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rosenkranzmonat Oktober Sonntag 13., 20., 27. Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der GnadenmutterMaria, Sitz der Weisheit. Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 10.10. Fahrt in den Herbst (Ziel: Ostschweiz und St. Gallen; Abfahrt: 8.30 Uhr; Ankunft: 20 Uhr Kreuzkirche). Details im Gem.-Brief / Anmeldung im Pfarramt Fr 11.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 13.10. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i.R. Kl. Ullrich), So 13.10. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal 11.30 Uhr Berggottesdienst zum Bergfest „Goldener Oktober“ (Kanzelwand, nähe Bergstation) Do 17.10. 19 Uhr Kontaktgruppe – Thema „Märchen“ (Clubraum)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

10.10. Do 20 Uhr Gemeindeabend 13.10. So 9.30 Uhr Gottesdienst 15.10. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 16.10. Mi 20 Uhr Hauskreise 17.10 Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

13.10. So 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamen Essen 14.10. Mo 20 Uhr Frauen-Impulstreffen „Engel gibt es - wir reden darüber“ 17.10. Do 20 Uhr Kleingruppen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 10.10. in Hard mit Bregenz und Lochau mit Bischof Bleckenwegner um 20 Uhr So 13.10. Jugendgottesdienst in Bregenz mit Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 17.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr


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Hört… Hört… Perfekt vorbereitet und organisiert vom Skiclub Bregenz mit Ehrenobmann Willi Horatschek und Obmann Harald Stifter an der Spitze starteten kürzlich 130 Läuferinnen und Läufer von der Pfänderbahn-Talstation aus zum 19. Internationalen RaiffeisenPfänderlauf.

Im Laufschritt auf den Bregenzer Hausberg

Bei der 3.350 Meter langen Strecke, die übers Gschlief führte, galt es 605 Höhenmeter zu bewältigen. Am Bewerb, der zum österreichischen Berglauf-Cup zählt, nahmen neben der Berglauf-Elite auch die Jüngsten vom Skiclub und Schwimmclub Bregenz sowie zahlreiche Hobby-Läuferinnen und –läufer teil. Vom Start weg in Szene setzen konnte sich bei den Herren Stefan Keckeis vom hellblau.POWERTEAM. Nach 22:54,3 Minuten ginger am Pfänder durchs Ziel. Auf Platz zwei folgte Jakob Mayer

Der Schwimmclub Bregenz vor dem Start.

Perfektes Orga-Team: Willi Horatschek, Corinna Seiter und Harald Stifter.

Start zum 19. Internationalen Raiffeisen Pfänderlauf.

Harald Stifter im Interview mit Franz Pulke.

Hubert Scherrer vom WSV Übersaxen.

von der Turnerschaft Dornbirn mit 23:31,7 Minuten und den dritten Platz belegte mit 25:49,3 Minuten der Dornbirner Andreas Tomann. Bei den Damen holte sich Monica Carl vom Tri Team Langenargen mit 28:06,0 Minuten den obersten Stockerlplatz vor Anita Wetter mit 30:52,8 Minuten und Marion Klugger mit einer Zeit von 32:03,9 Minuten. Die Vereinswertung mit den zahlreichsten Teilnehmern ging an den Schwimmclub Bregenz. Trotz der beachtlichen Leistungen waren die Vorjahresrekorde des US-Amerikaners Joseph Gray und der Deutschen Luise Heilig-Duventäster nicht in Gefahr. Flott moderierte Harald Stifter den Laufevent, der gemeinsam mit Willi Horatschek, SportStadtrat Michael Ritsch, Stadträtin Judith Reichart, Corinna Seiter in Vertretung vom Pfänderbahn-Vorstand Thomas Kinz und Raiffeisenvorstand Wilfried Hopfner die Siegerehrung vornahm. Mit ihnen feierten Alexander Lau (Raiffeisenbank Bregenz), Robert Vögel (Schuhhaus Vögel), Michele Kinz mit Tochter Claudia (Berghaus Pfänder), Harry Nussbichler und Jörg Zimmermann die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer. Da sich kaum wer verausgabte oder gar verletzte, konnte sich Stadtarzt Michael Stockreiter, der mit dem NotarztTeam die ärztliche Betreuung des Laufbewerbs übernommen hatte, gemütlich zurücklehnen. (hapf)

Freudestrahlend sprinteten die beiden durchs Ziel.

Die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer mit ihren Raiffeisen-Siegerschecks (im Bild von links): Michael Ritsch, Judith Reichart, Corinna Seiter, Willi Horatschek, Harald Stifter, Wilfried Hopfner.

Die beiden jungen Läufer freuten sich über ihre Pokale.


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Kiwanis hilft Magdalena.

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Es gibt noch großzügige Menschen - der KC Bregenz Rheintal Iris wurde für seine ehrenamtliche Arbeit von einem anonymen Gönner hilfreich unterstützt.In bester Zusammenarbeit mit Inge Sulzer – Landesleiterin „Hilfe im eigenen Land“ – konnten die Damen des Kiwanisclubs ihr den Scheck über 1.000 Euro übergeben. Das Geld wird für Umbauarbeiten des Sanitärraumes für Magdalena - sie ist auf Hilfe rund um die Uhr angewiesen - verwendet. (rj)

Auf der Plattform eines Fassadensteigers von ESR Kurt Micheluzzi genossen einige mutige Gewinner der BFG-Tombola ein Glas Sekt in 45 m Höhe. Ein toller Rundumblick auf den See und die Marina Bregenz gestaltete sich dabei für viele Gewinner, die das Stadtfest in den Bregenzer Seeanlagen besuchten, zum sprichwörtlichen Höhepunkt. Für die Kinder hielt Kurt Micheluzzi natürlich wieder ein Überraschungsgeschenk bereit. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle bedankte sich bei Kurt Micheluzzi ,der dieses Erlebnis alle Jahre wieder der Bregenzer Faschingsgesellschaft zur Verfügung stellt. (rj)

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Luftiger Tombola-Preis.


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Zwei Unternehmen, eine Vision INTEGRA Vorarlberg bündelt mit Zusammenschluss neue Synergien

Beide gemeinnützigen Organisationen hatten bisher schon ein breites Angebot an Dienstleistungen im Sozial- und Bildungsbereich angeboten. Im Rahmen des Planungsprozesses hatten die Gesellschaftervereine einhellig für eine Fusionierung gestimmt. „Wir haben uns entschlossen, unsere Tätigkeiten langfristig zu organisieren und die Weiterentwicklung unserer Projekte vorzubereiten“, erklären die beiden Geschäftsführer Stefan Koch (Bereich Arbeit) und Robert Baljak (Bereich Bildung). „Mit der Verschmelzung haben wir einen bedeutenden Schritt gesetzt“, ist sich die Unternehmensführung in Anbetracht

die Bürgermeister Christian Natter, Mandi Katzenmayer, Michael Tinkhauser, Xaver Sinz und Hans Bertsch sowie die Mitglieder der Gesellschaftsvereine, die Vertreter der Sozial- und Bildungseinrichtungen, Kunden und Mitarbeiter genossen einen unterhaltsamen und informativen Abend. Mit Anton Strini (AMS), Harald Moosbrugger (Land Vorarlberg), Martin Bentele (Vertreter der Gesellschafterversammlung), AK-Präsident Hubert Hämmerle und Frank Böhler (Tecnoplast) konnte Moderator Michel Stocklasa den Gästen

der künftigen Herausforderungen sicher. Das neue Team bündelt mit gesamt 19 Standorten in ganz Vorarlberg seine Kräfte und bietet dabei ein noch breiteres Leistungsspektrum für Arbeitsuchende und Kunden an. Im neuen Unternehmen INTEGRA Vorarlberg können nun rund 300 Arbeitssuchende in Zukunft Betreuung, Ausbildungs- und Arbeitsplätze finden. Die Teilnehmer werden von 70 Schlüsselkräften angeleitet und betreut. Den Firmen- und Privatkunden der Produkte steht eine vielfältige Dienstleistungspalette zur Verfügung.

eine prominent besetzte Talkrunde präsentieren. Nach dem offiziellen Programm gönnten sich auch AK-Direktor Rainer Keckeis, Christoph Hinteregger (Industriellenvereinigung), Eduard Fischer, Walter Eberle und Frank Böhler von der Wirtschaftskammer ein Gläschen auf das neue Unternehmen. Für den richtigen Ton sorgten die originelle Formation „Bauernfänger“, während die Gäste mit regionalen Produkten der Ländle-Gastronomie verwöhnt wurden. (red)

Im Rahmen eines großen Festaktes beim Stammsitz in Wolfurt, wurde am 2. Oktober der Zusammenschluss als Meilenstein mit rund 300 Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert. Die Anwesenden, darunter die Bundesräte Cornelia Michalke und Edgar Mayer,

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Nach einer rund zweijährigen Vorbereitungsphase, erfolgte am 2. Oktober der offizielle Startschuss für die Verschmelzung der Integrationsunternehmen Integra und Werkzeit, zur INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH.

Amok an der Schule in den Schulen. Als ein Schüler im November 2006 in der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten fünf Lehrer und Mitschüler durch Schüsse verletzte und sich anschließend selbst tötete, hinterließ er Aufzeichnungen im Internet. Dieses Material diente Lars Norén als Grundlage für seinen Monolog. „20. November“ heißt dieses Stück Literatur, das das Theater „Wagabunt“ nun als Stück aufgreift. - ein Text, der das Denk- und Gefühlslabyrinth eines Amokschützen ausmisst, um Ursachen- und Seelenforschung zu betreiben. Und um ein bisschen dem guten alten Schock zu huldigen. „Ich hasse die Menschen“ und „Ich bin vielleicht nur der Erste“ sind klassische Schaudersätze, mit denen behütete Geister aus ihrem Selbstgefälligkeitsdösen aufgeschreckt werden sollen. Unter der Regie von Marius Schiener spielt Matthias Türtscher. Premiere ist am nächsten Donnerstag, den 17.10. um 20 Uhr im TIK (Jahngasse 10) Dornbirn. Für Schulen sind vom 17. 10. 25.10 11:00 Uhr ebendort Vorstellungen geplant. Auch kommen das Theater Wagabunt mit diesem Stück gerne an Ihre Schule, egal ob Klassenzimmer, Foyer oder Turnsaal.Interessierte melden sich bitte unter offfice@ theaterwagabunt.at oder T: 0664 93 30 316. (rj)


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Herbert Geringer informiert Indian Summer auch bei uns? Als „Indian summer“ bezeichnen die „Wetterfrösche“ eine stabile Hochdrucklage im Norden der USA und Canada, die sich in schöner Regelmäßigkeit nach den ersten Frösten im Herbst einstellt. Die warmen, trockenen und nebligen Tage in Verbindung mit kühlen Nächten sorgen dafür, dass sich die Wälder und Gärten in kurzer Zeit in bunte Märchenlandschaften verwandeln. Woher der Name „Indian Summer“ eigentlich stammt, darüber kursieren viele Geschichten und Legenden. Nach der indianischen Mythologie fließt das Blut erlegter Bären ins Erdreich, wird von den Bäumen aufgenommen und bewirkt so die Rotfärbung der Blätter. Dies ist nur eine Version. Tatsache ist, dass die Haupt-Jagdsaison in den Monaten September und Oktober erfolgt. Wer auch immer berechtigt von diesem Naturschauspiel schwärmt, warum muss man immer in die Ferne schweifen? Wer

die bunte Laubverfärbung im eigenen Garten so schätzt wie ich, sollte auf Pflanzen zurückgreifen, die für ein „feuriges Finale“ in jedem Garten sorgen. Hier nur einige Tipps für „wahre, pflegeleichte Herbstschönheiten!“

mit 6 Jahren sich nicht nur zwischen den grünen Ästen versteckt, sondern selbst eine Baumhütte gebaut. Bedingt durch die vielen Äste bietet der Baum Sicherheit und eignet sich als Kletterbaum für Kinder wie kein anderer.

Eisenholzbaum – Parrotia: Dieser Baum ist für mich ein „wahrer Klassiker“ und ich frage mich berechtigt, warum dieser Strauch nicht öfters in unseren Gärten anzutreffen ist. Der Baum begeistert durch eine üppige gesunde Belaubung, kompakten Wuchs, ist absolut schnitt-tolerant und entwickelt im Herbst ein wahres Feuerwerk an Farben. Ideal ist der Baum, bedingt durch die vielen Zweige, als Kletterbaum für Kinder. Meine Enkeltochter Celestin hat schon

Weitere Gehölze mit wahrer „Glüh-Garantie!“ Blumenhartriegel – Cornus kousa, der im Frühjahr mit attraktiven weißen Blüten und im Herbst mit einer prunkvollen Belaubung mit himbeerförmigen Früchten aufwartet. Felsenbirne - Überzeugt mit Blüten, wohlschmeckenden Früchten, die an Heidelbeeren erinnern und an als klassischer Herbstschmuck.

Wilder Wein - eignet sich wie kaum eine andere Pflanze für eine Begrünungsmaßnahme von kahlen Wänden. Pfaffenhütchen - ist ein wahrer Verwandlungskünstler unter den Gehölzen und zaubert mit „knalligen Farben“ und attraktiven Fruchtschmuck eine besondere Atmosphäre in unsere Gärten. Besonders hübsch finde ich den Zierapfel – Malus. Die kleinen bunten Früchte sind „wahre Herbstschönheiten“ und tragen zu einem rauschenden Herbstfest in unseren Gärten bei! (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

min: 1° / max: 10°

min: 5° / max: 14°

Nied. 30% 2000m: -1°

Nied. 30% 2000m: 4°

Der Freitag präsentiert sich früh-winterlich. Meist ist es stark bewölkt und zeitweise nass. In der Früh sind Schneeflocken bis in tiefe Lagen zu erwarten!

Kurt Breiteggerr

Am Samstag ein Mix aus Wolken und einigen sonnigen Abschnitten. Kurze Schauer sind tagsüber möglich.

Der Blick in die kommende Woche ist mit großen Unsicherheiten verbunden. Nach derzeitigem Stand dürfte es zu Beginn der Woche wechselhaft aber mild werden. Danach deutet sich ein erneuter Kaltlufteinbruch an.

Auch der Sonntag bringt ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Die Temperaturen steigen langsam wieder an.

Aktuelle Prognosen zum Kaltlufteinbruch, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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min: 4° / max: 7° Nied. 80% 2000m: -10°


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„Dalli Dalli“ kehrte zurück Kiwanisclub Bregenz „erspielte“ 8000 Euro in Bildstein Am vergangenen Donnerstag war es so weit: Dalli Dalli, eine überaus populäre Fernsehshow moderiert von Hans Rosenthal, war zurück! Wohl jeder, der in den 70er-Jahren das Fernsehgerät aufdrehte, wird sich an Hans Rosenthals unvergessene Akklamation und seinen charakteristischen – von der Regie eingefrorenen – Luftsprung erinnern. Zur Erinnerung: Bei „Dalli Dalli“ traten acht Prominente in Zweierteams zu Ratespielen an. Die Teams in Bildstein setzten sich aus dem Team Politik (Andrea Kaufmann und Markus Linhart), dem Team Kunst (Gottfried Bechtold und Roland Adlassnigg), dem Team Sport (Benjamin Bildstein und David Hussl, Österreichische Segelstaatsmeister) sowie dem Team Adel (Mandy Strasser, Ex-Faschingsprinz und Gabi Germann, Ex-Faschingsprinzessin) zusammen. Moderiert wurde der Abend vom langjährigen ORFModerator Günter Polanec, der zwar mit seinen Sprüngen Hänschen Rosenthal nicht Konkurrenz machen könnte, aber mit seiner charmanten und humorvollen Art das Publikum bestens zu unterhalten wusste. Bei den zahlreichen Spielen, bei denen es um Schlagfertigkeit, Wissen und sportliches

Die Bürgermeister Markus Linhart und Andrea Kaufmann hatten sichtlich ihren Spaß. Geschick ging, kamen die mehr als 200 Zuschauer im vollbesetzten Bildsteiner Gemeindesaal absolut auf ihre Kosten. Kiwanis: Dienst am Nächsten Insgesamt kamen mehr als 8.000 Euro zusammen, die der Kiwanisclub Bregenz karitativen Zwecken

zugute kommen lassen wird. Kiwanis pflegen die Freundschaft mit Gleichgesinnten in der ganzen Welt und sprechen sich untereinander als Freunde an. Ausdruck dieser Gesinnung ist der Dienst am Nächsten und die Bemühung, am Aufbau einer friedlichen Welt mitzuwirken. Das Kiwanis-Motto

lautet: „we build“ - wir bauen an einer besseren menschlichen Gesellschaft. Jeder Kiwanis-Club leistet seinen Beitrag auf seine Weise. „Wir haben Freude daran, unsere Talente zu teilen.“ Organisator Martin Steiner konnte mit dem Ergebnis seiner Benefiz-Veranstaltung sehr zufrieden sein. (rj)

„Junges Kammerkonzert“ im Kosmos. Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk nimmt einen singulären Platz in Schuberts Schaffen ein. Zu überprüfen ist dies am kommenden Montag, dem 14. Oktober ab 20 Uhr im Kosmos-Theater (Schoeller-Areal) mit dem Streichquintett des Sinfonieorchesters Liechtenstein und der Internationalen Musikakademie - Klaus Nerdinger, Jelena Nerdinger (Violine), Adrien Boisseau (Viola), Payam Taghadossi sowie Kian Soltani (Cello). (rj)


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Gsundheitsbrünnele 6FKXOYHUSÁHJXQJ DXI (UIROJVNXUV Durch ein abwechslungsreiches und gutes Angebot die gesunde Wahl für Kinder und Jugendliche leicht machen, das ist das Ziel der österreichischen Vorsorgestrategie. Viele Vorarlberger Schulen sind in dieser Hinsicht bereits gut unterwegs und passen ihr Sortiment mehr und mehr an die Bedürfnisse der jungen Essensgäste an, beurteilt Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit die aktuelle Situation.

Foto: aks

Angelika Stöckler

Die Gemeinschaftsverpflegung gewinnt immer mehr Bedeutung für eine gesunde Entwicklung junger Menschen

Foto: iStock

Weshalb wird der gesundheitlichen Qualität der Kindergarten- und Schulverpflegung immer mehr Beachtung geschenkt? Stöckler: In Vorarlberg nehmen wöchentlich rund 9.000 Kinder beziehungsweise Jugendliche im Pflichtschulalter eine oder mehrere ihrer Hauptmahlzeiten im Kindergarten beziehungsweise in der Schule ein. Mit der steigenden Nachfrage gewinnt die Gemein-

schaftsverpflegung immer mehr Bedeutung für eine gesunde Entwicklung junger Menschen. Einerseits ist ein bedarfsgerechtes Speisen- und Getränkeangebot entscheidend für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, andererseits werden durch das gemeinsame Essen Gewohnheiten geprägt, die oft lebenslang beibehalten werden. Was wurde in den letzten Jahren beim Schulessen verbessert? Stöckler: Die wesentlichen Verän-

derungen betreffen das Angebot. Es wird Wert auf ein kind- und jugendgerechtes Sortiment gelegt. In vielen Schulen ist sowohl das Mittagessen als auch das Jausenangebot viel leichter und bekömmlicher geworden. Salatbuffets haben Einzug gehalten und die Mittagsmahlzeiten werden mehr und mehr aus frischen, regionalen Lebensmitteln zubereitet. In guten Schulrestaurants ist das Essen abwechslungsreich und erfreulicherweise ist auch eine Tendenz von der schnellen Ab-

speisung in Richtung „Restaurant mit Atmosphäre“ zu beobachten. Was essen junge Menschen besonders gerne in der Gemeinschaftsverpflegung? Stöckler: Bei den Jugendlichen stehen Nudelgerichte, Pizza und asiatische Reisgerichte ganz oben auf der Hitliste. Auch Salat- und Suppenbuffets finden viel Anklang. Spannend ist zudem, dass ein Viertel der Schülerinnen und Schüler vegetarische Gerichte bevorzugt, vorausgesetzt sie sehen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen!

Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz

Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß,

man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.


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Wie können Eltern dazu beitragen, dass Kinder gesundes Schulessen gerne annehmen? Stöckler: Die größte Herausfor-

Wie werden Schulen, Verpflegungsanbieter und Betreuungspersonal unterstützt? Stöckler: Im Rahmen der Vorsorgestrategie betreut die aks Gesundheitsbildung derzeit in 16 Schulen Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Verpflegungsangebotes. Zusätzlich werden für Mittagsbetreuerinnen und Mittagsbetreuer Seminare und für Verpflegungsanbieterinnen und -anbieter Kochworkshops angeboten. Information zu den Kochworkshops: www.aks.or.at/angebotefuer-kinder/schule/gemeinsamessen

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie wünschen. Wir planen und gestalten.

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KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Gemeinsam 160 kg abgenommen 10. Kurs startet am 23. Oktober in Bregenz Bereits zum 10. Mal startet Mitte Oktober ein Kurs zur Gewichtsreduktion unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser

Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Jonny. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Jonny ergänzt:

Ein Badezimmer mit integriertem Aquarium? Oder sogar mit einem echten Wasserfall? Wir sind auch auf die außergewöhnlichsten Wünsche und Ansprüche bestens vorbereitet. Das Einzige, was wir brauchen, ist ein persönliches Gespräch mit Ihnen, um Ihren Visionen Gestalt zu geben. Und wenn Sie noch gar keine konkreten Vorstellungen haben, finden wir gemeinsam heraus, was Ihnen gefallen könnte. Wie ausgefallen die Gestaltung auch sein mag – wenn’s um die Realisierung geht, bleiben wir ganz bodenständig und zuverlässig. Denn die bekommen Sie bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Damit Sie Ihren Traum schon bald real erleben können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. WIR FREUEN UNS AUF SIE!

„Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr) Jonny Sallmayer - minus 33 kg

INFO Eine neue Gruppe startet am Mittwoch, 23. Oktober 2013 in Bregenz. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 79 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0680/3345429, Jonny

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Worauf legen Kinder und Jugendliche beim Schulessen besonderen Wert? Stöckler: Das Wichtigste ist eindeutig der Geschmack. Da auch die Augen mitessen, kommt es ebenso auf eine attraktive Darbietungsform an. Sehr viel Wert legen die jungen Menschen auch auf Hygiene bei der Zubereitung sowie bei der Speisenausgabe. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die ihre Mahlzeit direkt vor Ort bezahlen müssen, spielt zudem der Preis eine ganz entscheidende Rolle. Kinder und Jugendliche wollen wissen, wer für sie kocht. Sie schätzen es, freundlich als Gäste behandelt zu werden und die Pausen in angenehmer Atmosphäre zu verbringen. Besonders empfindlich reagieren vor allem jüngere Kinder auf eine belastende Geräuschkulisse beim Essen.

derung in der Gemeinschaftsverpflegung ist, dass immer mehr Kinder traditionelle und frisch gekochte Gerichte nicht mehr kennen. Wenn Eltern ihren Kindern auch zu Hause abwechslungsreiches Essen anbieten und die Lust wecken, Neues zu probieren, nehmen diese gesundes Schulessen in der Regel gerne an. Falls einem Kind etwas nicht schmeckt, darf es nie zum Essen gezwungen werden. Wichtig ist jedoch, dass Kinder so früh wie möglich lernen, Speisen, die ihnen persönlich nicht schmecken, ohne abfällige Bemerkungen und ohne anderen den Appetit zu verderben, auf ihrem Teller zu lassen. Foto: Fotolia

attraktiv aus und schmecken gut. Bei den Kindergarten- und Volksschulkindern zählen ebenfalls Nudeln zu den Favoriten. Zwei Drittel der Kinder essen gerne Fleisch und jedes zweite Kind isst gerne Suppe und Fisch. Salat und rohes Gemüse werden am besten angenommen, wenn sie als Vorspeise angeboten werden.


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„Depressionen sind doch kein Grun Tag der seelischen Gesundheit: Kathrin Weßling liest aus ih Seit 1992 findet jährlich am 10. Oktober der Welttag für Seelische Gesundheit statt. pro mente Vorarlberg, HPE und Omnibus würdigen diesen Tag mit einer Lesung. Zu Gast ist Kathrin Weßling, die heute Abend aus ihrem Buch „Drüberleben – Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“ liest und Einblicke gibt in ihre Lebensgeschichte und ihren Umgang mit Depressionen . Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, Diagnose F 32.2. - schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. „Drüberleben“ erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Abschiedspredigt von Pfarrer Anton Bereuter Am 15. September verabschiedete sich Pfarrer Anton Bereuter im Rahmen eines feierlichen und beeindruckenden Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Gallus von seiner Pfarrgemeinde. Bei diesem Gottesdienst wurde u. a. auch von

Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen. Gegen die Angst und gegen das Tiefdruckgebiet im Kopf. Kathrin Weßling (27) aus Hamburg, wurde mit ihrem Depressions-Blog „Drüberleben“ in Deutschland zu einer öffentlichen Figur. In ihrem gleichnamigen, semiautobiographischen Roman beschreibt sie den Weg der 24-jährigen Ida durch das Therapie- und Gesundheitssystem. Kathrin Weßling leidet seit ihrer frühen Pubertät an Depressionen.

Bürgereister DI Markus Linhart der Einsatz von Pfarrer Bereuter für den Krankenpflegeverein hervorgehoben. In seiner Predigt versuchte Pfarrer Bereuter zu sagen, was ihm als Seelsorger wichtig war. Er meinte auch, dass seine Worte eine Ermutigung für die Mitglieder der Pfarrgemeinde sein sollten. Ich meine, dass es Wert ist, einige Passagen seiner Predigt wieder zu geben. Sie könnten auch Programm für den Krankenpflegeverein sein. Ich zitiere daher einige Abschnitte seiner Predigt: „1. Jesus Christus ist uns Vorbild in der Pastoral, er ist der „Meister“! Jesus ging zu den Menschen und viele Menschen kamen zu ihm. Er war da, er hat sie angenommen, aufgerichtet, manche geheilt und befreit. Und er hat sie wieder ihren Weg gehen lassen. Dieses Begleiten ist oft hart und mühsam, oft aber

Kathrin Weßling Psychische Erkrankungen in den Fokus der Öffentlichkeit „Drüberleben” ist ein bewegendes Dokument des Kampfes einer jungen Frau gegen ihre De-

auch sehr ermutigend. Da darf man spüren: Gott ist bei uns, mitten im Leben! 2. Der Hl. Gallus hatte auch seinen pastoralen Stil. Zwei Jahre war er hier in Bregenz. Es heißt, Gallus habe die Sprache der Menschen hier gesprochen, er als einziger in der Gruppe der Mönche um Kolumban. Daher war er besonders berufen, hier die Botschaft Christi zu verkünden, hier am Ort, an dem wir heute versammelt sind. Die Sprache der Menschen sprechen, ist für mich eine schöne und wichtige Gabe und Aufgabe in der Pastoral. Das heißt doch, Freuden und Sorgen mit ihnen zu teilen und das rechte Wort zu finden, das Wort, das hilft, aufrichtet, tröstet, vergibt, ermutigt. Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

pressionen und als solches ein Buch unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Schließlich leiden rund 800.000 Menschen in Österreich an Depressionen. Die Zah-

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Rotes Kreuz: Bewegung bis ins Alter. Das Bewegungsprogramm des Roten Kreuzes Vorarlberg bietet Ihnen die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre Ihren Körper und Geist wachzurütteln. Gerade in den späteren Lebensjahren „vergessen“ viele Menschen wie gut es tut, seinen Körper aktiv zu spüren. Dabei kann Bewegung nicht nur für das Wohlgefühl, sondern auch zur Vorbeugung vieler Erkrankungen beitragen. Krankheiten sind nicht nur Schicksal – sie können positiv mit Spaß und Bewegung beeinflusst werden. Die gelernte Innenarchitektin Dagmar König (Foto) arbeitet derzeit beim MOHI Lauterach. Über eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes wurde sie auf das Bewegungsprogramm aufmerksam. Durch ihre Begeisterung für Sport und ihre Kontaktfreudigkeit, beschloss sie ehrenamtliche Übungsleiterin zu werden. „Für ältere Menschen ist es besonders wichtig mobil, selbstständig und unabhängig zu bleiben, dass möchte ich mit Hilfe des Kurses „Bewegung bis ins Alter“ fördern. Die kostenlose Schnupperstunde findet am Montag, dem 21. Oktober von 15 bis 16 Uhr im „Alten Sternen“ statt (barrierefrei) – wer dann für 10 Übungseinheiten (á 60 Minuten) mitmachen will, bezahlt nur 17 Euro. Anmeldung: Doris Schütz T 05522/ 77000 – 9041 (rj)


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d, traurig zu sein“ rem Buch „Drüberleben “ Vorarlberg Geschäftsführer Dr. Elmar Weiskopf. (pr)

INFO

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Vorlesung Termin: heute, Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19 Uhr, pro mente Vorarlberg, Werkstätte Dornbirn, Sandgasse 22, 6850 Dornbirn, freier Eintritt Anmeldung: www.promente-v.at/ web/guest/drueberleben Tel.: 05572 32421 0DLO RIÀFH#SURPHQWH Y DW

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz

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Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr Anzeige

len schwanken, die Dunkelziffer ist wohl noch deutlich höher. Die Veranstalter, pro mente Vorarlberg, HPE-Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vorarlberg und der Verein Omnibus, wollen mit diesem Abend die Interessen von Menschen mit psychischer Erkrankung in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. „Und wir wollen zeigen, dass es trotz psychischer Erkrankungen möglich ist, ein gutes und selbstbestimmtes Leben zu leben“, so pro mente


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10 Jahre Beauty Vital Center Medusa Im Oktober 2003 gegründet, hat sich das Beauty Vital Center Medusa zu einer fixen Institution in Sachen Schönheitsbehandlungen in Bregenz etabliert. Egal ob Gesichtsbehandlungen, Maniküre oder Pediküre – in der Medusa ist man immer bestens aufgehoben. Besonders heiß begehrt – egal ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder aus sonstigem Anlass – sind die Verwöhn-Gutscheine. Man findet immer einen Grund, seine Liebsten zu verwöhnen.

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Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es eine besondere Aktion: Eine entschlackende Gesichtsbehandlung mit Clarins inklusive sanftem Abreinigen, Peeling, Drainage, Intensiv-Maske, Tages-, Augen-, Hals- und Dekolletépflege sowie leichtes Tages-Makeup. Und das Ganze für unschlagbare 49,90 Euro. Zum Anstoßen bekommt jeder Kunde im Oktober ein Glas Sekt. (pr)


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Streckenrekord bei den Damen Bett verfehlte Herrenrekord nur knapp - hohes Niveau beim Sparkasse-Marathon

Macharia lief von Beginn an ein einsames Rennen, kam nach vier Herren als erste Frau ins Ziel. Und war danach glücklich aber sprachlos: „Alles ist perfekt gelaufen“, war der neuen Streckenrekordhalterin. Ideal waren freilich die Wetterbedingungen, regenfrei bei rund 15 Grad Celsius. Diese Bedingungen hätte beinahe auch der Kenianer Richard Bett zu einem Herren-Streckenrekord genutzt.

Nach 35 Kilometern lag der spätere Sieger noch auf Rekordkurs, dann musste er aber auf den letzten Kilometern das Tempo zurück nehmen und sah am Ende nach 2:12:45 Stunden das Ziel. Zu einem überlegenen Sieg reichte es aber allemal. Der Zweitplatzierte lag über sechs Minuten zurück. Ländle-Power bei Frauen Erwartungsgemäß lief die Dornbirnerin Sabine Reiner zum Sieg im Halbmarathon, selbst eine Darmgrippe in der Woche vor dem Rennen konnte Vorarlbergs schnellste Langstreckenläuferin nicht bremsen. „Ich fühlte mich wieder gut, sonst hätte ich gar nicht starten können. Mit 3:23 Minuten Rückstand kam die Andelsbucherin Sandra Urach als zweite ins Ziel, knapp zwei Minuten vor der Schweizerin Conny Berchtold.

Durch drei Länder und die ungewöhnlichsten Kulissen führte der Lauf. Der Herrensieger kommt aus Serbien: Andjedlko Risticevic gewann vor dem Deutschen Stephan Stockinger und Daniel Brodard aus der Schweiz. Bester Vorarlberger war Triathlet Paul Reitmayr als Vierter. Mit einem Liechtensteiner Erfolg endete der Viertelmarathon. Michele Paonne lief die „Kurzstrecke“ 40:25 Minuten und verwies den Dornbirner Favoriten Jakob Mayer um 15 Sekunden auf den zweiten Platz. Der geschlagene Mayer meinte: „Meine aktuelle Form ist nicht mehr besonders gut, ich bin hier schon schneller gelaufen!“ Bei den Damen holten sich die Deutsche Veronika Pohl vor ihrer Landsfrau Melanie Albrecht den Sieg, Rang drei ging an die Schweizerin Nadene Kluser. Beste Vorarlbergerin war Sarah Grabherr, die als siebente ins Ziel kam. Kindermarathon Der Auftakt zum Sparkasse-Marathon in Bregenz verlief in gewohnt guter Stimmung. Trotz des teilweise heftigen Regens hatten rund

Siegerin Macharia mit Tempoläufer Thomas Lokomwa.

3000 Kinder „Riesenspaß“. 3000 Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren gingen auf die verschiedenen Strecken. Die Kleinsten oft noch in Begleitung der Eltern, die Größeren schon ausgestattet mit einer kräftigen Portion Ehrgeiz. Alle freuten sich an der Bewegung des Laufes, der von „Vorarlberg bewegt“ (Sportservice Vorarlberg) perfekt organisiert wurde. Ab Mittag lachte dann auch die Sonne über Bregenz und machte den zweiten Teil des Kindermarathons zu einem perfekten Sportfest. Sportlandesrätin Bernadette Mennel ließ es sich nicht nehmen, die Sieger persönlich auszuzeichnen. „Unser besonderer Dank gilt den engagierten Lehrern, die die Schüler zum Mitmachen animiert haben. Aber auch dem Sportservice Vorarlberg gebührt ein großes Kompliment“, bilanzierte OK-Chef Peter Mennel nach dem Kindermarathon, der erst zum dritten Mal in dieser Form (über die Einbindung der Schulen) ausgerichtet wurde. (rj)

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Der Star des Sparkasse-Marathons 2013 ist weiblich! Die Kenianerin Esther Wanjiru Macharia pulverisierte bei der siebenten Auflage des beliebten Langstreckenlaufs am Bodensee den Streckenrekord der Frauen auf 2:30:50 Stunden und war damit um gleich viereinhalb Minuten schneller als ihre Landsfrau Ednah Kimaiyo im Vorjahr.


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Karate Anfängerkurs für Kinder und Erwachsene.

Kampfkunst, Selbstverteidigung, Ausgleichsport, Fitness und Körperschulung: Karate ist eine fernöstliche Kampfkunst, die gleichermaßen Körper und Geist schult. Der Samurai-Karate-Klub Bregenz veranstaltet wieder einen Anfängerkurs in Bregenz. Je nach Interesse und persönlicher Motivation kann Karate als Körperschule, effektive Selbstverteidigung oder als Ausgleichs- bzw. Wettkampfsport erlernt und bis ins hohe Alter praktiziert werden. Ab 8. Oktober von 18 bis 19 Uhr in der Turnhalle der HTL-Bregenz, M-Felder-Str. 9. Mehr Infos: 0699/19077635 oder www.SKKB.at (ver)

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Bregenz versus Maribor (SLO) Bregenz HB V.I.P Damen treffen auf Stockerau

Die 2. Runde der EHF-Cup Qualifikation bringt RK Maribor Branik (SLO) am Samstag, den 12.10. um 19 Uhr in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Die SveinssonTruppe hat sich vorgenommen eine gute Ausgangsposition für das

Rückspiel zu schaffen, das am 18.10. in Slowenien stattfindet. Lukas Frühstück & Co. wissen, was in ihnen steckt, und dass sie mit der Rückenstärkung der gelb-schwarzen Fangemeinde alles schaffen können. Volle Unterstützung also für unsere Jungs im Kampf um den Einzug in die 3. Runde des Europacups. 1. Runde ÖHB-Cup für Bregenzer V.I.P Damen Am Tag nach der EC-Begegnung der Bregenzer Herren treffen die Mädels von Trainer Martin Amann und Philipp Günther im ÖHB-Cup auf den UHC Stockerau (Womens Handball League). Der Erstligist musste am vergangenen Wochenende eine knappe Niederlage gegen BW Feldkirch hinnehmen (31:29)

Foto: Walter Zaponig

Am vergangenen Samstag konnten die Bregenzer Handballer dem Tabellenführer Raiffeisen Fivers WAT Margareten durch eine erneut starke Mannschaftsleistung einen Punkt abringen. Gestern empfingen Kapitän Goran Aleksic & Co. dann Union JURI Leoben im Zuge der 7. Runde der Handball Liga Austria (Noch kein Ergebnis bei Redaktionsschluss) und schon übermorgen geht es auf der internationalen Bühne weiter.

Der Mann der das Tor zum 27:27-Remis gegen Tabellenführer Fivers erzielte: Nr. 17, Gernot Watzl! und will wenigstens dieses Mal im Ländle punkten. Carolin Grabher & Co. sehen eine realistische Chance die Niederösterreicherinnen zu bezwingen, doch nur mit der Unter-

INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Sa 5.10. mJD-BL-B Friedrichshafen vs. Bregenz mJC-BL Feldkirch vs. Bregenz wJC-BL Ailingen vs. Bregenz U20 Fivers vs. Bregenz HLA Fivers vs. Bregenz So 6.10. U20 Westwien vs. Bregenz wJB-BK-B Dornbirn vs. Bregenz F-KLA-B Isny vs. Bregenz

16:22 33:19 11:9 37:36 27:27 30:26 20:11 14:38

stützung der Bregenzer Handballfamilie. Kommt am Sonntag, den 13.10. um 16 Uhr in die Schendlingerhalle und feuert unsere Mädels an! (ver)

Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 12.10. mU12-LL 10:30 Uhr Bregenz2 vs. Lustenau wJB-BK-B 12:00 Uhr Bregenz vs. Feldkirch mJC-BL 13:30 Uhr Bregenz vs. Blaustein mJB-BL 14:00 Uhr Biberach vs. Bregenz M-BL 15:00 Uhr Bregenz vs. Ulm EC-R2 19:00 Uhr Bregenz vs. Maribor Langenau vs. Bregenz Bregenz vs. Stockerau Feldkirch vs. Bregenz2

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12:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr

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So 13.10. wJC-BL Damen mU16


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RHC Wolfurt siegreich. Erfolgreich gestaltete der Rollhockeyclub RHC Wolfurt den ersten Saisonauftritt in der Schweizer NLB. Dabei musste Wolfurt auf WM-Fahrer Robin Wolf verzichten, der sich einer Nasenoperation unterziehen musste und noch l채nger ausf채llt. Dennoch: Die Wolfurter siegten gegen den RHC Langenthal 4:3. Erstmals nach drei Jahren konnten die Vorarlberger damit den Saisonauftakt gewinnen. Nun wollen sie kommendes Wochenende in Gipf-Oberfrick gleich nachdoppeln. Mehr Infos: www.rhc-wolfurt.com (ver)


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Neun Mal am Podest. Beim Bezirkssportfest in Bregenz verzeichnete die TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege, fßnf zweite und zwei dritte Ränge. Im Dreikampf der U-10-Klasse gewann Jennifer Forster, im Vierkampf der U-14-Klasse war Tristan Bernatzik siegreich. Jeweils zweite wurden Emma RÜser (U 10/Dreikampf), Timo Meitner (U 12/Dreikampf), Jennifer Paulic sowie Aaron Strabler (U 14/Vierkampf) und Martin Sieber (U 16/Vierkampf). Auf Platz drei schafften es Lena RÜser (U 8/Dreikampf) und Gerard Delavier (U 10/Dreikampf). (ver)

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Hypo-Kunstpreis ausgeschrieben Dotation heuer erstmals 10.000 Euro – Bewerbungsfrist läuft München), Sabine Folie (Generali Foundation Wien) und Konrad Bitterli (Kunstmuseum St. Gallen) für das Gremium gewonnen werden. Der 9. Hypo-Kunstpreis wird am 27. März 2014 in der HypoZentrale in Bregenz verliehen. Die Bewerbungsfrist hat begonnen und endet am 29. November.

„Im Jahr 1984 hat die Hypo den Kunstpreis ins Leben gerufen. Wir wollen Vorarlbergs Künstlerinnen und Künstler fördern und ihnen eine Plattform zur Präsentation ihres Schaffens bieten“, erklärt Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg. Eine unabhängige Jury wählt im Frühjahr 2014 unter den einge-

Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank. reichten Kunstwerken die Preisträgerin oder den Preisträger aus. Die Jury zeichnet sich auch dieses Mal durch langjährige Erfahrung und hohe Fachkompetenz aus.

Neben Rudolf Sagmeister vom Kunsthaus Bregenz konnten Winfried Nußbaummüller (Kulturabteilung Land Vorarlberg), Christa Häusler (Häusler Contemporary

Im Rahmen des Hypo-Kunstpreis 2014 erwirbt die Hypo Landesbank Werke um einen namhaften Betrag, die von der Jury zum Ankauf empfohlen wurden. In der über Jahre gewachsenen HypoKunstsammlung befinden sich sowohl Werke von vielversprechenden Talenten als auch von etablierten Vorarlberger Künstlern mit internationalen Ausstellungserfolgen. Zu sehen sind die Kunstwerke verteilt in den 21 Vorarlberger Filialen, in den Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen sowie im Hypo Office Dornbirn. Mehr Infos: www.hypovbg.at (red)

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Bereits zum 9. Mal lobt die Hypo Landesbank Vorarlberg dieses Jahr den Hypo-Kunstpreis aus. Auch dieses Mal sind in Vorarlberg geborene oder in Vorarlberg lebende Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen. Heuer neu: Die Dotation beträgt erstmalig 10.000 statt bisher 5.000 Euro. Die Preisträgerin oder der Preisträger des Hypo-Kunstpreises wird durch eine international besetzte Jury ermittelt.


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Westachse erhöht Druck auf Wien Treffen LH Markus Wallner und Tiroler Amtskollege Günther Platter „Die Westachse stärken“: Unter diesem Motto trafen sich Landeshauptmann Markus Wallner und sein Tiroler Amtskollege Günther Platter in Innsbruck. Der Bund müsse sich künftig vermehrt auf gemeinsame Initiativen der Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg einstellen, so die beiden Landeshauptleute.

Eine gemeinsame Initiative der Westachse bei den Bundesschulen habe bereits zu entsprechendem Erfolg geführt. Das Unterrichtsministerium habe zugesichert, für 2013/14 zusätzliche Budgetmittel zur Verfügung zu stellen. „Gerade in der Bildungsfrage wollen wir einen frischen Wind hineinbrin-

Markus Wallner traf sich mit Amtskollegen Günther Platter. gen und die starren Fronten aufbrechen“, erklärten beide Landeshauptleute. Aus Vorarlberger Sicht plädierte Wallner generell dafür, gerade in Bildungsfragen nicht in ideologischen Auseinandersetzungen zu verharren: „Es muss erlaubt sein, über neue Wege und Modelle nachdenken zu dürfen – ein kategorisches Nein bringt uns einer Lösung keinen Millimeter näher.“ Vorarlberg entwickle sich immer mehr zu einer bildungspolitischen Modellregion, so Wallner weiter.

Man sei mit einem Paket zur Stärkung der Volksschulen, das mit Schulbeginn umgesetzt wurde, dem Bund gegenüber in Vorleistung getreten: „In gewisser Hinsicht haben wir einige Punkte dessen, was Gegenstand der Reform des Lehrerdienstrechts sein muss, vorweg genommen.“ Der Vorarlberger Landeshauptmann betonte weiters, dass auch der kommende Finanzausgleich aus Ländersicht von großer Bedeutung sei. „Wir erwarten uns hier faire Gespräche auf Augenhöhe.

Insbesondere die nachhaltige Absicherung der Wohnbauförderungsmittel ist aus Ländersicht zentral.“ Ebenso starken Wert legen die westlichen Bundesländer auf die Einhaltung des Stabilitätspakts, der auf einer 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern beruht. „Der Stabiltätspakt muss weiter Gültigkeit haben“, betonten Platter und Wallner unisono. Und auch bei der Verwaltungsreform sei die Westachse offen, gemeinsam mit dem Bund einen neuen Anlauf zu starten. (red)

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Landeshauptmann Wallner erläutert die Stoßrichtung der „Westachse“ folgendermaßen: „Die zukünftige Regierung muss ihre Handlungsfähigkeit und Reformbereitschaft unter Beweis stellen. Dabei werden sich auch die westlichen Bundesländer verstärkt einbringen, da wir in einigen Bereichen gezeigt haben, dass wir jene Maßnahmen auf Landesebene umsetzen, die auf Bundesebene zu keinem Ergebnis gekommen sind.“ Aus Sicht der westlichen Bundesländer liegen die Schwerpunkte in der Bildung, der Haushaltskonsolidierung, dem Finanzausgleich und der Verwaltungsreform.


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