Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 41 | 34. Jahrgang Donnerstag, 13. Oktober 2016
Schulcampus: neue Wege, neues Lernen Um das Bildungssystem zu optimieren, braucht es dafür die geeigneten Voraussetzungen - nicht zuletzt in baulicher Hinsicht. Das dachten sich Planer und Architekten des Schulcampus Schendlingen und setzten dies auch gestalterisch um. Seite 2 AKTION 13. bis 19.10. Wildblumenkäse Rinde bedeckt mit Erdbeerblättern, Bockshornklee, Ringelblumen und Malvenblüten cremig, nussig im Geschmack 100 gr - 2,-€
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Nicht nur der Geldadel, sondern vor allem Theaterinteressierte fanden Gefallen an dem Stück „Jeunesse dorée“ um den Nachwuchs einer wirtschaftlichen Elite, mit dem das Theater Kosmos seine Herbstsaison eröffnete. Seite 10
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KW 41 • Donnerstag, 13. Oktober 2016
Amtliche Mitteilungen
Gestaltungselemente Was zeichnet den Campus Schendlingen-Vorkloster architektonisch aus? Besucht wird der Schul-Campus ab Herbst 2017 von bis zu 600 Kindern im Alter von sechs bis 14 Jahren. Zur Erzielung der – dem neuen pädagogische Ansatz innewohnenden – Offenheit, sieht das Raumprogramm die Schaffung von acht Clustern mit jeweils drei Klassen á 25 Schülern sowie einer Gemeinschaftsfläche von etwa 80m2 vor. Letztere ist zweiseitig belichtet und wird für den Individualunterricht oder gemeinschaftliche Ganztagsaktivitäten genutzt.
hier das Raumprogramm. Während die Cluster als pädagogische Kernzellen das erste und zweite Obergeschoss einnehmen, ist das Erdgeschoss den allgemein genutzten Räumlichkeiten vorbehalten. Hier befindet sich ein Raumbereich, der sowohl als Mensa als auch als Aula mit angeschlossener Bibliothek fungiert. Hier finden sowohl die Mittagsbetreuung der Ganztagsschüler sowie sämtliche Schulveranstaltungen statt.
Dabei grenzt sie an ein Außenfenster sowie an einen Innenhof, der zusätzliche Kommunikationsverbindungen über die Geschosse hinweg zulässt. Zudem erhält jede Clustereinheit über eine farblich gestaltete Möblierung eine eigene Identität. Darüber hinaus sind in allen Clustern ein Lehrerbüro, Sanitärbereiche und Garderoben angeordnet. Ferner befinden sich in den Zentralbereichen Spezialklassen, die jeweils zwei Räume für textiles Werken und Zeichnen, technisches Werken sowie Chemie und Physik umfassen. Eine Schulküche komplettiert
Im Erdgeschoss sind ebenfalls die Direktion mit Besprechungs- und Konferenzzimmer, die Räume für Sozialarbeit, der Schularzt sowie separate Musikschulzimmer mit angeschlossenem Konzertraum angeordnet. In Ergänzung zur bestehenden Dreifachturnhalle ist ein zusätzlicher – etwa 150 m großer – Bewegungsraum samt Umkleiden und Duschen vorgesehen. Der Zugang auf das Campus-Gelände erfolgt auch künftig über die Wuhrwaldstraße sowie über die westseitige Erschließungs-
straße. Die Außenbereiche werden neu gestaltet. Geplant sind drei zonierte Pausenflächen sowie ein 20 x 40 m großer Hartsportplatz, ein 10 x 20 m umfassender Ballspielplatz sowie eine kombinierte vierspurige 60-Meter-Laufbahn mit angeschlossener Sprunggrube. Ferner sind vor dem Haupteingang ausreichend überdachte Fahrradabstellplätze sowie eine Außenanlage für Sportgeräte vorgesehen. Bauökologische Ausführung Basierend auf einem gut durchdachten und ökonomischen Raumprogramm soll die Bauausführung nach hohen ökologischen Standards erfolgen. So ist vorgesehen, die Gebäudehülle in Passivhaus-Qualität zu realisieren. Besonderes Augenmerk wird auf die Vermeidung von Überhitzung gelegt. Hierfür kommt ein effektiver Sonnenschutz mit Lamellen-Raffstores zum Einsatz. Eine kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage garantiert in den Räumen eine optimale Luftqualität. Bei der Wahl der Baustoffe favorisierten die Architekten erneuerbare Materialien. Aufgrund der Grundwasserschutzzone Mehrerauerwald ist sowohl für den Neubau als auch für die bestehende Dreifachturnhalle eine Biogas-Heizungsanlage geplant. Zusätzlich sollen auf dem Flachdach des neuen Schulgebäudes Sonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung sowie eine Fotovoltaik-Anlage errichtet werden. Der Direktor der Neuen Mittelschule Schendlingen fasst das bauliche Konzept folgendermaßen zusammen: „Der neue Schulbau am Standort Schendlingen wird durch einen markanten Solitärbau geprägt, der eine harmonische Verbindung zur alten Sporthalle eingeht. Sichtbeton und großzügige, raumhohe Fensterbänder prägen das äußere Erscheinungsbild. Im Erdgeschoß erschließt sich über zwei Zugänge ein weites Atrium, das von oben her über einen zwei Stockwerke hohen Lichthof belichtet wird. Ausgehend von diesem Zentrum wird in vier Achsen die zentrale Infrastruktur des Hauses erschlossen.
Die Preisverleihung vom Fahrradwettbewerb Bregenz findet wie jedes Jahr im Rahmen dieser Veranstaltung gemeinsam mit allen plan-b Gemeinden statt.
In den Obergeschoßen bietet sich ein völlig anderes Bild. Drei Klassen, die Lehrereinheit und die Garderoben ordnen sich achtmal um eine gemeinsame Mitte. Ein nahezu autarkes System, das flexibel auf die Anforderungen der modernen Pädagogik reagieren kann, und das Haus in kleine, leicht zu übersehende Einheiten gliedert. Zwischen den Einheiten sind die Spezialräumlichkeiten in einer offenen Brückenkonstruktion beidseitig erschlossen. Ein äußerst einfacher, dabei aber besonders eleganter und reduzierter Grundriss entsteht.“
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Amtliche Mitteilungen
Der erste Eindruck zählt! Bewerbungsfotos im aha Für alle zwischen 14 und 26 Jahren. Für Einzelpersonen keine Anmeldung, für Gruppen ab fünf Personen ist eine Anmeldung notwendig.
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Brachvögel sind ungefähr so groß wie eine Henne, haben ein braunes Gefieder und einen langen, krummen Schnabel. Meistens stehen sie zum Schlafen im wenige Zentimeter hohen Wasser – wohl, weil das Räuber wie den Fuchs weitgehend abhält.
Das Gebiet an der Bregenzerach wird nicht nur von uns Menschen als optimaler Platz für Erholung und Entspannung geschätzt. Auch viele Zugvögel legen im Bereich der Achmündung eine Pause auf ihrem weiten Flug Richtung Süden ein. Dafür finden sie hier beste Bedingungen vor: Der Wasserstand des Sees geht im Winter stark zurück und lässt an der Achmündung neue Trockengebiete entstehen.
In Ihrem eigenen Interesse: Schneiden Sie Bäume, Sträucher und Hecken rechtzeitig zurück! Damit Gehsteige, Radwege und Fahrbahnen sicher benutzt werden können, müssen diese in ihrer gesamten Breite frei von überhängendem Bewuchs aus Privatgrundstücken sein. Hecken und Sträucher sind bis an die Grundgrenze zurückzuschneiden (StVO §91). Sehr wichtig für Sie: Für sämtliche Unfälle, die sich aufgrund eines mangelnden Pflanzenrückschnitts ereignen, haftet der/die Liegenschaftseigentümer/in.
Auflassung einer Müllinsel Aufgrund der Bauarbeiten beim Campus Schendlingen wird die dortige Müllinsel zur Gänze aufgelassen. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz bittet um Ihr Verständnis. Die nächstgelegenen Müllinseln befinden sich in der Strabonsztraße (2 Müllinseln), Steinachstraße sowie Sachsenheimstraße.
Davon profitiert nicht nur die hiesige Vogelwelt, sondern auch die durchreisenden Gäste, berichtet Markus Grabher vom Bregenzer Umweltbüro Grabher. Die Achmündung ist ein sehr naturnahes Flussmündungsdelta, weil seit 1989 aus Naturschutzgründen Kies und Sand nicht mehr ausgebaggert werden. So bleiben die Flachwasserzonen erhalten. Viele Watvögel profitieren von der Schlickfläche, unter anderem die Brachvögel, die im Herbst zu tausenden ihren Schlafplatz hier und im Rheindelta haben. Woher genau sie kommen, ist nicht ganz klar, ziemlich sicher jedoch aus Brutgebieten in Nord- und Osteuropa.
Regel: Grundgrenze ist Schnittgrenze!
Bitte achten Sie gegebenenfalls bei HeckenNeupflanzungen auf genügend Abstand zum Straßenraum!
Zugvögel brauchen Zwischenstationen An der Mündung der Bregenzerach Auf ihrer großen Reise Richtung Süden brauchen die Zugvögel im Herbst Zwischenstationen. Eine solche bietet sich ihnen im naturbelassenen Flussdelta an der Mündung der Bregenzerach. Tausende Gäste beziehen hier im Herbst vorübergehend Quartier und legen dabei bemerkenswerte Verhaltensweisen an den Tag.
Geschnitten werden muss auf den Gehsteig-, den Radweg- oder in den Straßenraum ragendes Grün oder Geäst.
Durch Laub oder Blattwerk darf darüber hinaus die Sicht auf den Straßenverlauf, etwa im Kurvenbereich, nicht beeinträchtigt werden. Überdies müssen Verkehrszeichen, Ampeln und die Straßenbeleuchtung frei gehalten werden.
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So große Brachvogel-Schlafplätze wie am herbstlichen Bodenseeufer findet man sonst höchstens an der Nordsee, am Atlantik oder am Plattensee, erklärt Grabher. Das freut auch die Hobbyornithologen, denen sich zum Beispiel vom Harder Industriehafen aus wunderbare Beobachtungsmöglichkeiten bieten.
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Je gelungener das Bewerbungsfoto, umso größer sind die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch. Dieses kleine Bild am oberen rechten Eck im Lebenslauf ist der erste Eindruck bei den Personalverantwortlichen.
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Arbeit bestätigt: Mehrheit ausgebaut! Landeskrankenhaus Feldkirch: Liste LKH aktiv gewinnt Betriebsratswahl Die Betriebsratswahl im Landeskrankenhaus Feldkirch brachte ein klares Ergebnis: Die Liste LKH aktiv - FSG und freie GewerkschafterInnen konnte ihren Vorsprung nach dem Erdrutschsieg 2012 weiter ausbauen und 11 der 16 Mandate für sich gewinnen. „Wir freuen uns riesig über das tolle Resultat und den starken Rückhalt in der Belegschaft“, so Spitzenkandidat und Betriebsratsvorsitzender Markus Kohler. Dass das sensationelle Ergebnis der letzten Wahl wiederholt und sogar noch ein Mandat hinzugewonnen werden konnte, ist für Kohler eine „wichtige Bestätigung unserer Arbeit und ein Erfolg des gesamten Teams, das mit viel Engagement bei der Sache ist und mich stets tatkräftig unterstützt hat“.
Eingeschlagenen Weg fortführen Man wolle auch in Zukunft mitgestalten und sich mit aller Kraft für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, betont Kohler. Eine besondere Herausforderung sieht der Belegschaftsvertreter in dem Zusammenhang im neuen Krankenanstaltenarbeitsgesetz. So dürfe Flexibilität keinesfalls auf Kosten der MitarbeiterInnen gehen und „keine Einbahnstraße sein“. Man werde hier besonders wachsam sein. Ebenfalls einsetzen will sich das Team um Markus Kohler für alternsgerechte Arbeitsplätze. „Wir brauchen auch im Gesundheitsbereich individuelle Modelle, die auf die Bedürfnisse der Beschäftigten abgestimmt sind und es älteren KollegInnen ermöglichen, gesund bis zu ihrer
Pensionierung im Erwerbsleben zu bleiben.“ Unabhängig davon müsse ganz grundsätzlich in die Attraktivität der Gesundheitsberufe investiert und die Belastungen gesenkt werden. „Dafür werden wir uns einsetzen und stark machen“, betont der Feldkircher BR-Vorsitzende.
Jahren viel erreicht und sich mit großem Einsatz für die Beschäftigten stark gemacht. Dass dieser Weg nun mit einem Stimmenzuwachs belohnt wurde, sei daher umso erfreulicher. (pr)
Resultat konsequenter Arbeit Besonders erfreut über das gute Abschneiden der Liste LKH aktiv zeigte sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist sehr schön zu sehen, dass engagierte Betriebsratsarbeit von den Beschäftigten auch honoriert wird“, betont Auer. Das Team um Markus Kohler habe in den letzten
Markus Kohler
Kommentar
Systemkollaps Vor gut einem Monat brachte die deutsche Regierung eine Empfehlung heraus, die über die Notvorräte im Katastrophenfall informieren sollte (hier wurde schon darüber berichtet). Dabei hat die Regierung in Deutschland ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich diese Empfehlung nicht auf einen möglichen Krieg beziehe, sondern vielmehr auf mögliche Naturkatastrophen und damit verbunden, den Zusammenbruch der Infrastruktur. War diese Empfehlung zeitlich gesehen nur ein Zufall oder gut geplant? Für Verschwörungstheoretiker ein gefundenes Fressen. Leider summieren sich die Ereignisse und die Sorgen um einen möglichen weltweiten Systemkollaps. Vor wenigen Wochen rief Mos-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
kau zur größten jemals stattgefundenen Übung auf, bei der 40 Millionen Bürger den Ernstfall eines Atomkriegs trainieren sollten. Russland warnte zudem den Westen, speziell die USA, vor einem Dritten Weltkrieg, wenn die Konflikte um Syrien sich nicht bald lösen würden. Dreh- und Angelpunkt vieler Streitereien zwischen Staaten und Regierungsmächten ist der Krieg in Syrien. Aber warum? Was geht uns der Krieg in einem weit entfernten Land an? Gab es in der Geschichte nicht immer schon Diktatoren, die ein Land mit Waffengewalt tyrannisierten und den Rest der Welt, der nur zusah oder zumindest politisch nichts tat, aber vom Bürgerkrieg profitierte? Warum also die Luftangriffe von Russland, USA und NATO in Syrien? Ist es die menschliche Tragödie, die dort stattfindet? Wohl eher nicht, denn genau diese vermehrten Angriffe potenzieren das Leid der Bevölkerung noch mehr. Könnte es sein, dass Russland und die NATO-Staaten darum eingreifen,
damit die Flüchtlingswellen durch eine Beendigung des Krieges gestoppt werden? Auch das ist eher zu bezweifeln. Fakt ist: Die Welt schaut zu, wie ein Land systematisch zerstört wird und Tausende an den Folgen des Krieges sterben oder körperliche und geistige Verstümmelungen erleiden. Die Welt schaut zu und profitiert auch noch von diesem Krieg, denn es geht in erster Linie um Geld und Versorgung. Versorgung mit Energie für Europa und andere Nicht EU-Staaten. Da liegt Syrien taktisch auf einer Versorgungsstrecke. Die Linie Russland, Iran und Syrien darf nicht unterbrochen werden und auch nicht die Linie mit der Türkei, Saudi-Arabien und den USA. Darum ist der Krieg im Jemen von der Weltpolizei USA „geduldet“. Saudi-Arabien ist ein zu wichtiger Partner für Energie und Waffen. Und das ist auch schon der zweite wichtige Punkt, warum weltweite Konflikte immer ein globales wirtschaftliches Interesse hervorrufen. Im ersten Teil
eines Konflikts ist es die Waffenindustrie, die profitiert und Waffen werden weltweit gehandelt, da gibt es fast kein waffenproduzierendes Land, das sich aus solchen Konflikten heraus hält. Im zweiten Teil kommt die Not der leidenden Bevölkerung, und auch da profitiert ein Industriezweig: die Pharmazie und die Medizin. Im dritten Teil folgt der Wiederaufbau und auch da scharren weltweit Firmen in den Startlöchern für Milliardenaufträge. Krieg ist also nichts anderes als ein wirtschaftliches System. Das ist keine neue Erkenntnis und doch lernt niemand daraus, solange das Geld unser Denken lenkt. Wenn dieses wirtschaftliche System einmal kollabieren sollte, weil sich alle im Krieg befinden, selbst dann gibt es Gewinner. Am Ende zahlen wir aber alle drauf mit der freien Entscheidung. Hat man Sie gefragt, ob Sie Krieg wollen? Wenn Russland mit einem Weltkrieg droht, dann sind wir weit entfernt von Freiheit, Toleranz und Frieden.
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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“.
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Jürgen Gorbach, AK muss weg. erhalten. Klar, so eine jährliche Wohltat ließe sich gut verkaufen. Aber auch die nächste Regierung wird eine Koalition sein. Und da kommt zum an sich schon extrem aufwändigen Verfahren der Zwang zur Einigung hinzu. Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Ent-
lastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Ab-
Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr rund 450 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Er stimmt mit Schelling überein, der die Politik zuletzt als „zu wenig fachkundig und kompetenzorientiert, zu viel befindlichkeits-und populistisch orientiert“ kritisiert hat. (pr)
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Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschichten die Entlastung überhaupt
setzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
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Foto: Gemeinde Lauterach
Zusammenführung von Gesundheits- und Sozialbereich
Herbstmarkt in Lauterach
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Auch im Oktober zeigt sich der Lauteracher Markt, heute Donnerstag, 13. Oktober von 14 bis 18 Uhr am Montfortplatz von seiner besten Seite. Unter dem Motto „Kraut und Rüben“ wird Richard Dietrich Ihnen frische, sowie
auch eingehobelte Rüben anbieten. Ebenso ist Cini Glantschnig mit ihrem Crepes Mobil bei uns in Lauterach. Auch für die Kinder gibt es einen besonderen Programmpunkt: Violetta Giselbrecht hat eine Kürbisschnitzaktion organisiert und wird so unserem Markt den passenden herbstlichen Flair verleihen. Musikalisch sorgt „Dixies Treibhaus Ventil“ für eine ausgelassene Stimmung auf dem Montfortplatz. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)
Das österreichische Gesundheits- und Pflegewesen ist sehr komplex. „Die aktuelle Trennung zwischen Gesundheits- und Sozialbereich erschwert nicht nur integrierte Planungen sondern auch integrierte Versorgungsangebote. Mit dem Landtagsbeschluss von vergangenem Mittwoch hat sich Vorarlberg als erstes Bundesland dazu entschlossen, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen und den Gesundheits- und Pflegebereich als Einheit zu planen“, verweist VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher auf einen bedeutenden Systemwechsel im Vorarlberger Gesundheitswesen. Dieser Systemwechsel wird umso notwendiger, wenn man sich aktuelle Daten des WIFO vergegenwärtigt: Die demographische Prognose sagt einen Anstieg des Anteils der Personen im Alter von 65 und mehr Jahren an der gesamten Bevölkerung von derzeit 17,6% (2009) auf 24,18% (2030) und 28,1% (2050) vorher. „Diese Entwicklung der Bevölkerungsstruktur bringt einen steigenden Bedarf nach Pflegeleistungen mit sich. Der Anstieg der Erwerbsbeteiligung von Frauen erschwert zusätzlich die private Erbringung informeller Pflegeleistungen zwischen den Generationen, weil diese Leistungen derzeit überwiegend von Frauen
„Salon d‘Amour“ morgen im Magazin 4: Nach einer längeren Pause ist die legendäre Kunstlounge Salon d´amour morgen Freitag, den 14. Oktober ab 20 Uhr endlich wieder im Magazin4 zu erleben. Schrill, schräg, unkorrekt. Hochkultur auf tiefstem Niveau: Stephan Eibel beeindruckt mit politischer Schärfe, Michaela Bilgeri hört zum Rauchen auf, Ruth Schmiedberger lässt Anna und Filipe Salsa tanzen, Eva D. lernt italienisch, die Band Rambo Rambo Rambo (Foto) macht ihrem Namen alle Ehre, Martin Gruber wundert sich, und die Queen Mum wird kalt gestellt. Mit einer Mischung aus Rockmusik, Literatur, Lyrik, bissige Kolumnen, Performance und viel Humor legen begnadete Künstler den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeistes. (rj) Foto: Kulturamt Bregenz
VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher: „Es ist mutig, dass Landesrat Bernhard die Ärmel hoch krempelt und sagt: Ja wir gehen diese Reform an, auch wenn der Weg nicht ganz einfach wird.“ erbracht werden und berufliche Aktivitäten schwieriger mit der Pflegetätigkeit unter einen Hut zu bringen sind“, verdeutlicht Rüscher die Herausforderungen der Zukunft. „Es ist mutig, dass Christian Bernhard nun die Ärmel hoch krempelt und sagt: Ja wir gehen das an, auch wenn der Weg nicht ganz einfach wird“, lobt die VP-Gesundheitssprecherin den Gestaltungswillen des Landesrats. Aus ihrer Sicht geht es nun in einem erstem Schritt darum, gemeinsame Herausforderungen im System zu erkennen und zu benennen: „Erst dann ist es möglich, gemeinsam gute Lösungen und abgestimmte Maßnahmen zu definieren.“ Damit die Zusammenführung der unterschiedlichen, gewachsenen Strukturen gelingen kann, ist eine gute Prozesssteuerung notwendig: „Ich vergleiche dieses Projekt mit einem Marathonlauf. Wir werden viel Ausdauer und Durchhaltevermögen brauchen, um diesen Weg zu bewältigen. Aber im Ziel werden wir feststellen, unser Gesundheits- und Pflegewesen ist für die Patienten ein deutlich besseres als es am Start gewesen ist“, so Rüscher abschließend. (pr)
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Foto:Privat
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Am kommenden Sonntag, dem 16. Oktober, findet wieder der beliebte Vorklöstner Flohmarkt auf dem Parkplatz beim Gasthaus Lamm in Bregenz statt. Ab 8 bis 17 Uhr werden Hobbyhändler ihre Waren anbieten und verkaufen – so manche tolle Schnäppchen wurden noch immer mit nach Hause genommen! Händler können sich noch bewerben unter 0664-3080425 oder pfiffikus@ bregenznet.at. (rj)
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Sonntag: Vorklöstner Flohmarkt beim „Lamm“
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In Bildung investieren! FSG-LehrerInnen: Ausbau der Ganztagesschulen erfordert zusätzliches Personal Die Zukunft der Bildung stand im Mittelpunkt einer von Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler organisierten Veranstaltung mit SpitzenfunktionärInnen der
FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft. Die diskutierten Themen waren breit gestreut und reichten von der Schulautonomie über die Gemeinsame Schule bis hin zum Lehrerdienstrecht, Ganztagesschulen und der Grundschulreform. Der Einladung folgte auch Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der besonders darauf hinwies, dass sparen bei der Bildung, sparen bei der Zukunft bedeute.
ÖGB-Chef Erich Foglar und Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler
Nein zu personeller Schulautonomie Kritisch steht die FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft einer personellen Autonomie der Schulen gegenüber. „Es ist verständ-
lich, dass ein Direktor oder eine Direktorin bei der LehrerInnenwahl mitreden möchte, doch die endgültige Entscheidung sollte weiterhin bei der Schulabteilung bleiben“, so Unterkofler. Die Forderung, dass DirektorInnen Lehrpersonen einstellen und auch kündigen können sollen, „lehnen wir daher klar ab“. In Ganztagesschulen investieren Ein ganz wichtiges Projekt ist für die FSG-PflichtschullehrergewerkschafterInnen der Ausbau der Ganztagesklassen und Ganztagesschulen. Dabei dürften aber die Lehrpersonen nicht an die Grenze der Belastbarkeit kommen. „Unsere PädagogInnen machen eine ausgezeichnete Arbeit
und sind es gewohnt, in der Schule gesellschaftliche Defizite auszugleichen und Probleme zu lösen. Doch sie können neben ihren zahlreichen schulischen Aufgaben nicht auch noch für die vermehrte Freizeit- und Lernbetreuung eingesetzt werden“, betont Unterkofler. Wer das wolle, setze die Gesundheit der LehrerInnen aufs Spiel. Der Lehrergewerkschafter appelliert deshalb an die Vorarlberger Landesregierung, die Ausbildung von ErzieherInnen, HortpädagogInnen und FreizeitpädagogInnen endlich zu fördern und für deren komplikationslose Anstellung zu sorgen. Dies sei besonders auch im Hinblick auf den zukünftigen LehrerInnenmangel dringend notwendig, so Unterkofler. (pr)
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Lange Nacht mit kurzem Atem? Nächste Woche werden die Bregenzer Lokale wieder zur „Langen Nacht der Musik“ einladen. Ein Konzept, das in Dornbirn, Feldkirch, Lochau und Hard kopiert wurde, was für die gute Idee (von Markus Linder beim New Orleans-Festival anno dazumal erfunden) spricht. Allerdings scheinen diese zu wissen, dass Exklusivität nichts schadet und veranstalten das Spektakel nur ein- oder zweimal pro Jahr. In Bregenz dagegen gibt es bereits vier „Lange Nächte der Musik“, was nicht nur mir etwas inflationär erscheint und auch Auswirkungen hat – die Anzahl der Teilnehmer sinkt beständig. Das liegt etwa daran, dass nun auch das Vorkloster, das auf Teufel komm raus eine eigene Identität schaffen will, seine „eigene“ lange Musiknacht hat, was dem Stadtteil zu gönnen ist, den Effekt des Gesamt-Events aber eher halbiert (vor allem, wenn man bei der eigentlichen Musiknacht nicht mehr dabei ist) denn verstärkt. Sollten etwa Weidach, die Fluh und Lochau-Süd da nachziehen, gibt es bald mehr lange Nächte denn kurze. Was die Innenstadt betrifft, wollen oder können manche nicht mitmachen. Punkto wollen seien etwa die an die etablierten Kulturhäuser angeschlossenen Lokale erwähnt, die vielleicht aus elitären Gründen dem profanen Treiben fernbleiben, was früher (KUB) nicht der Fall war. Andere dürfen keine Livemusik veranstalten, da nachbarliche Nörgler ihren Vormitternachtsschlaf gefährdet sehen und wechseln auf DJ’s, die aber auch sonst dort agieren. Und schlussendlich sind manche nicht dabei, weil das Publikum ein anderes ist – hier könnte man mit Volksmusik oder auch Klassik nachbessern, was dem Ganzen ohnehin nicht schaden würde. Hätte ich mitzubestimmen, wäre die „Lange Nacht der Musik“ seltener, aber vielfältiger, denn derzeit scheint sie mir etwas kurzatmig zu werden. Und vor dem ersten Asthmaanfall sollte man doch etwas gegensteuern, oder?
„Jeunesse dorée“: Gelungene Saisoneröffnung im Theater Kosmos Ein sehr guter Einstand in die Herbstsaison gelang dem Theater Kosmos mit „Jeunesse dorée“, einer nur oberflächlich oberflächlichen Auseinandersetzung mit der jugendlichen Elite.
Von Raimund Jäger Zwichen eher verhalten („langatmig“) und euphorisch („mutig“) fiel die regionale Kritik aus - ob die Kollegen wohl im gleichen Stück waren? Ein Nischen-Thema“ ist „Jeunesse dorée“ sicher nicht - Johannes Hoffmanns Text ist seit längerer Zeit der beste auf den Bregenzer Fixbühnen. Und auch der Mut hält sich in jeder Form in Grenzen - zu fein, zu subtil und vor allem zu assoziativ ist die Parabel über eine heranwachsende Generation, deren Habitus ganz im Gegenteil mit „feig“ besser beschrieben wäre. Dekadenz umschifft Der Grazer Autor Johannes Hoffman, dessen Sück im Rahmen der Theaterallianz im Theater Kosmos gespielt wurde, ist ein Meister des Weglassens. Nicht nur in seiner Sprache, die einzelne Worte gerne eben nicht ausspricht und in ihrer stetigen Wiederholung oft wie ein dramatisches Adäquat zu Minimal-Music wirkt, sondern auch inhaltlich. Die Lebensumstände der Protagonisten, ihre Ängste, Wünsche und Träume werden ebenso nur angedeutet wie die latente Bedrohung (Hubschraubereinsatz für Handtaschenräuber) ihrer vordergründig heilen Welt. Man tanzt die eigenen Eitelkeiten, freut sich ob der Sonne und der reichen Väter, plappert vage von anstehenden Aufgaben und Pflichten und kratzt nur leicht an sozialen Problemen (wobei die paar Sätze zur Flüchtlingsproblematik die überflüssigsten des ganzen Stückes sind). Ob die „goldene Jugend“ ihre Ziele erreichen wird, ist genau so irrelevant wie die gescheiterte Gesprächskultur der vier jungen Menschen. Die Dekadenz wird knapp umschifft; die Gegenrevolution droht zu scheitern. Interpretation erwünscht Formal ist dies wie meist bei Kosmos gut umgesetzt. Bühnenbild, Licht und Visuals beeindrucken,
Foto: Gerhard Kresser
„Tschako” Raimund Jäger
Goldene Jugend mit Werteverlust
Trotz dominierendem Grün eher ökonomisch, leistungsorientiert und manchmal auch naiv: die „Vergoldete Jugend“ zeigt Kratzer. Herwig Hammerls an die Band „Air“ erinnernder Soundtrack passt perfekt und Regisseur Hubert Dragaschnig setzt die formale Strenge des Textes in entsprechende Bilder um. Die vier Darsteller, alle Kosmos-Debütanten, überzeugen; Valentin Frantsits
setzt die Highlights. Trotz des etwas gezierten Titels, der sich auf die gegen die Jakobiner gerichtete bürgerliche Gegenrevolution bezieht, ein erfreulich vielschichtiges und in mehrfacher Hinsicht Raum lassendes Theatererlebnis. Eine positive Überraschung.
Foto:Verein
Stadtgeflüster
Lesung mit Maria Stahl Unter dem Titel „… und höre ganz tief in dich hinein“ liest Maria Stahl, begleitet von Verena Zeisler an der Barockvioline, am kommenden Donnerstag, 20. Oktober um 19.30 Uhr in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz Bregenz. In den lyrischen Texten der gebürtigen Vorarlbergerin, Maria Stahl, geht es um Werden und Vergehen, um Liebe und Schmerz, um Veränderung und Neubeginn. Immer ist neben dem Sommer das Wissen um den Winter gegenwärtig. Eine Veranstaltung von: Kath. Kirche Bregenz und Buchhandlung Arche. (red)
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HYPO-Ausschuss unter neuer Führung Reinhold Einwallner ist Chef des HYPO-Untersuchungsausschusses. Der HYPO-Untersuchungsausschuss hat einen neuen Obmann. Reinhold Einwallner (SPÖ) folgt Michael Ritsch, der sich gesundheitsbedingt zurückziehen musste. „Ich trete diese Aufgabe mit viel Respekt an“, erklärt Reinhold Einwallner. Bislang nahm er an den Ausschusssitzungen als Ersatzmitglied teil. Die Materie ist für ihn also nicht neu. Zudem hat Michael Ritsch ihm sämtliche sehr gut aufbereitete Unterlagen übergeben. „Der Wechsel fällt insofern leicht, als dass Michael Ritsch bereits gute Vorarbeit geleistet hat. Jetzt geht es darum, effizient weiterzuarbeiten“, erklärt Reinhold Einwallner, der bereits mit voller Energie seine neue Tätigkeit ausübt. Am Montag etwa traf er sich mit der HYPO-Spitze, um den weiteren Fahrplan des Ausschusses vorzustellen. „Transparenz ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass alle Beteiligten stets über den aktuellen Stand informiert sind“, so der Ausschussobmann. Darum hat er auch bereits alle Obleute der anderen Landtagsklubs zu einem Arbeitstreffen eingeladen, um
sie in die Planung der nächsten Ausschusssitzungen einzubinden. Heute Donnerstag wird er erstmals die Ausschusssitzung leiten. „Ich freue mich über diese Herausforderung. Zu klären ist, ob das Land seiner politischen Verantwortung gegenüber der HYPO gerecht geworden ist. Am Ende der Ausschusssitzungen muss ein klares Ergebnis feststehen“, so Reinhold Einwallner. (pr)
Der neue Chef des HYPO-Untersuchungsausschusses: Der Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte den Ausschuss effizient und transparent fortführen.
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Hört... Hört... Das altehrwürdige Kloster Gwiggen in Hohenweiler war zum Gastgeber der Buchpräsentation „Das Leiblachtal, eine Region und ihre Menschen“ von Thomas Metzler auserkoren worden. Langjährige Tradition dieser Region traf hier auf aktuelles Zeitgeschehen. Nach den zwei Werken über Hohenweiler und das Kloster Gwiggen widmete sich Thomas Metzler als selbständiger Autor und Fotograf in den Bereichen Kommunikationsdesign, Buchgestaltung und Marketing nun mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld der ganzen Region Leiblachtal. Er nimmt die Leser mit auf eine bildlich-literarische Reise durch die fünf Gemeinden mit unterhaltsamen Geschichten von unterschiedlichen Menschen, mit wunderbaren Aufnahmen und interessanten Informationen aus
Thomas Metzler präsentierte Buch über das Leiblachtal
Buchautor Metzler und die Bürgermeister der „Regio Leiblachtal“
dem abwechslungsreichen Leben einer vielfältigen Talschaft. Regio als Herausgeber Herausgeber dieser ersten leiblachtalweiten Dokumentation ist die Regio Leiblachtal, eine innovative Arbeitsgemeinschaft der fünf Bürgermeister der Talschaft mit Obmann Karl Hehle (Hörbranz), Michael Simma (Lochau), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Georg Bantel (Möggers) und Josef Degasper (Eichenberg). Es ist dies auch ein weiteres Zeichen der guten Zusammenarbeit der Leiblachtalgemeinden über die Gemeindegrenzen hinweg, wie sie bereits in vielen Bereichen erfolgreich praktiziert wird. Unter anderem in der Musikschule, im Sozialsprengel, als Energieregion, in der Unternehmerbörse und der Seniorenbörse Leiblachtal, beim Öffentlichen Personennahverkehr oder einem gemeinsamen Radwegenetz sowie in zahlreichen Vereinen. Bei den regelmäßigen Bürgermeistertreffen werden diese gemeinsamen Bemühungen zum Wohle der ganzen Region auch „politisch“ verstärkt. Am Gemeindeamt erhältlich Die zahlreichen Gäste der Buchpräsentation – unter ihnen Vize-Bgm. Irmgard Innauer, Tourismuschef Hermann Gmeiner aus Eichenberg sowie Altbgm. Xaver Sinz mit Annette – auf dem neu gestalteten Vorplatz des Klosterladens konnten sich bereits vor Ort ein Bild von diesem bestens gelungenen und umfangreichen Werk machen, für alle weiteren Interessierten ist das Buch auf den jeweiligen Gemeindeämtern zu einem Preis von 25 Euro erhältlich. (rj)
Hermann Gmeiner, Annette Sinz, Josef Geissler und Xaver Sinz
Seebrünzler
Autor Thomas Metzler
Der Hörbranzer Bgm. Karl Hehle mit Autor und Trachten-Abteilung
Bliebt s’Calypso offa? Macht s’Cuba zua? Und goht’s dar d’Seestadt wia Haiti? Alles ganz schö karibisch derzit in Breagaz ...
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Krach im Hause Gott „Shakespeare, das Theater“ noch zwei mal in der Nepomuk-Kapelle Am Samstag, den 16. sowie am 23. Oktober erwartet Sie eine szenische Lesung von „Shakespeare, das Theater“ in hochkarätiger Besetzung im Gotteshaus Nepomukkapelle, denn genau dort soll der „Krach im Hause Gott“ stattfinden.
Gott lässt‘s sausen Die Aufführung behandelt ein Thema das brisant für uns sein könnte: Gott will abschalten und zwar die Menschheit. Schalter aus, Energie runter, Schluss,
Ist Schauspieler und „Shakespeare, das Theater“Ensemblemitglied Martin Sommerlechner der Sohn Gottes? Foto: Shakespeare-Theater
fertig! Er ist der Schöpfung überdrüssig, will sie gar nicht erst geschaffen haben. Aber, gerecht wie er nun mal ist, will er den Himmel nicht einfach überrumpeln und beruft eine Familien- Konferenz ein. Die Dreifaltigkeit und auch den von da unten, soll er doch auch mitreden, warum nicht, man ist schließlich basisdemokratisch. Die Frauen bleiben (zunächst) außen vor. Felix Mitterers
Text wird mit Einschüben aus Eric Emmanuel Schmitts Roman “Der Irakische Odysseus” verwoben – eine aberwitzige Parabel über die neue zigtausend-fache Odyssee der Flüchtlinge, jeden Tag, überall in Europa. Prominente Besetzung Sie sehen in den Hauptrollen die Landestheater-Veteranen Kurt Sternik als Satan und
Wolfgang Pevestorf als Heiliger Geist sowie Bruno Riedl vom Stadttheater St. Gallen als Gott Vater. Den künstlerischen Leiter Martin Sommerlechner erleben Sie als Sohn Gottes, Renate Bauer zeichnet für die Regie und weibliche Überraschungen verantwortlich. Beginn 20 Uhr Kartenreservierung erforderlich. Sichern Sie sich Ihre Karten: renate.m.bauer@ gmx.net, 05574 52395 (Band). (rj)
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Renate Bauer und Martin Sommerlechner bringen mit „Shakespeare, das Theater“ seit 15 Jahren Tiefgang in den Humor. Das kleine professionelle Theater zeigt nach den Erfolgen von „Oskar und die Dame in Rosa“, „Genie und Wahnsinn“, „Shakespeares sämtliche Werke leicht gekürzt“ nun in einer rasanten Textcollage „Krach im Hause Gott“.
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Tag der offenen Lehrwerkstatt Am Samstag, den 15. Oktober 2016 bei Meusburger
Die Berufe kennenlernen und selbst ausprobieren – das können Interessierte beim Tag der offenen Lehrwerkstatt bei Meusburger. trotechnik, Metallbearbeitung und Informationstechnologie-Technik. Wer sich für eine Lehre bei Meusburger interessiert, kann sich vor Ort gleich für die Schnuppertage anmelden. Öffentliche Verkehrsmittel stehen für die Anreise kostenlos zur Verfügung.
geht, profitiert von zahlreichen Sozialleistungen: Das Wolfurter Unternehmen bietet kostenlose, flächendeckende Werksbus-Linien, mit denen die Lehrlinge einfach zur Arbeit und wieder nach Hause kommen. Günstige und gesunde Menüs gibt es in der firmeneigenen Kantine. Für Sportbegeisterte bietet Meusburger viele Möglichkeiten, an gemeinsamen Aktivitäten teilzu-
nehmen. Das Angebot reicht von Skifahren, Eishockey, Langlaufen, Biken und Tennis bis hin zu Laufund Fußballevents. „Neben den vielen Sozialleistungen gibt es für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Wer die Lehre bei Meusburger erfolgreich abschließt, erhält die Chance auf eine Fixanstellung“, erklärt Peter Nussbaumer und fügt hinzu: „Unsere Lehrlinge sind unsere Zukunft, denn sie sind die hochqualifizierten Fachkräfte von morgen.“ (pr)
Info Tag der offenen Lehrwerkstatt 15. Oktober 2016 9:00-13:00 Uhr Meusburger, Kesselstraße 42 6960 Wolfurt Anreise:kostenlos mit öffentlich Bus- und Bahnlinien, Ticket unter www.meusburger.com/ticket-wolfurt
Foto: Aleksandra Pawloff
Karriere beim Lehrbetrieb mit Auszeichnung Wer bei Meusburger in die Lehre
Lauterach: Lesung von Susanne Ayoub
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Was macht eigentlich ein/e Zerspaner/in? Worauf kommt es in der Maschinenbautechnik an? Was müssen Elektrotechniker/ innen können? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt es am Samstag, den 15. Oktober 2016 in Wolfurt: Das Familienunternehmen öffnet die Türen zu seiner Ausbildungsstätte und ermöglicht SchülerInnen, Eltern und allen Interessierten einen Blick in die Lehrwerkstatt. Lehrlinge und AusbilderInnen stehen zwischen 9 und 13 Uhr für alle Fragen zur Verfügung und informieren über die sechs verschiedenen Ausbildungsrichtungen bei Meusburger: Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Prozesstechnik, Elek-
Foto: Meusburger
Am Samstag, den 15. Oktober 2016, lädt Meusburger zum Tag der offenen Lehrwerkstatt nach Wolfurt ein. Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist kostenlos.
Heute, Donnerstag, 13. Oktober wird österreichisch-irakische Autorin, Journalistin und Filmemacherin Susanne Ayoub in der Alten Seifenfabrik in Lauterach ihr neues Buch vorstellen. Es wird ein Wechsel von Lesung und Erzählungen sein, dazu gibt es einen Ausschnitt aus dem Hörbuch und aus dem Film. Das Buch handelt von den Schwierigkeiten in einer anderen Kultur zu leben, sich mit einer fremden Religion auseinanderzusetzen – mit Regeln, zu denen man nicht erzogen wurde. Im Anschluss an die Buchpräsentation findet ein Gespräch statt. (rj)
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Plötzlich ohne Job Walter M.’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an
Mit der Pflegebedürftigkeit des Vaters änderte sich alles Dann wurde Walter M.’s Vater pflegebedürftig. Seine Frau reduzierte ihre Arbeitszeit und übernahm die Pflege zu Hause. Walter M. investierte immer mehr Zeit und Energie in die Arbeit, da die Familie nun umso mehr auf diese angewiesen war. Der Druck und die Belastung für die Familie wurden immer größer. Schlussendlich kam es zur Trennung. Herr M. zog in eine kleine Wohnung und zahlte Unterhalt für Kinder und Frau. „Trotz großer Mühe konnte Herr M. all seinen Zahlungen nicht mehr nachkommen. Auch im Beruf wurde es immer schwieriger, und eine Auseinandersetzung mit dem Schichtleiter führte zu einer einvernehmlichen Kündigung“, berichtet Schoch.
Mit Mitte 50 und geringer Qualifizierung hat er keine Chance mehr am Arbeitsmarkt richtig Fuß zu fassen. „Manchmal wird er für drei Monate angestellt, dann landet er wieder beim AMS. Das ist jedes Mal ein Schlag ins Gesicht. Sein Selbstbewusstsein ist immer mehr angekratzt“, so Schoch.
keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (pr)
Walter M. lebt heute von der Mindestsicherung. Ohne sie könnte er nicht existieren. „Die Geschichte zeigt: Es kann uns alle treffen. Wir alle brauchen die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz. Wir können uns
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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„Walter M. war gelernter Bäcker und hat diesen Beruf gerne ausgeübt. Doch eine Allergie macht es ihm unmöglich dieser Tätigkeit weiter nachzugehen“, berichtet Schoch. Walter M. fand eine neue Anstellung in einem Industriebetrieb. Er arbeitete nachts, seine Frau untertags. „Nur so konnte die Betreuung der beiden Kinder gewährleistet werden. Und ein Einkommen alleine hätte bei den niedrigen Löhnen nicht ausgereicht, um das Eigenheim zu finanzieren und
den Lebensunterhalt der Familie abzudecken. Urlaub war sowieso keiner drin, den verbrachten sie zu Hause. Und für jegliche größere Ausgaben mussten sie im Voraus sparen“, erzählt Schoch.
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Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Walter M., der aufgrund einer Allergie seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist.
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Führerscheinkosten senken! FPÖ setzt im Landtag Initiative gegen teure und uneffektive Perfektionsfahrten durch unverhältnismäßig gestiegen. Der Grund dafür liegt zum Teil auch in den im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten. Jugendliche haben heutzutage mit zahlreichen finanziellen Belastungen zu kämpfen. Darum müssen wir alles daran setzen, die Führerscheinkosten in unserem Land zu senken und somit die Jugend zumindest in diesem Bereich rasch zu entlasten“, betont der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
LAbg. Christof Bitschi
„Die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten würden die Jugendlichen dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“
Bundesregierung dafür einsetzt, die im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten wieder abzuschaffen.
„Nach mittlerweile 13 Jahren müssen wir die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen der Mehrphasenausbildung genauer analysieren. Während das Fahrsicherheitstraining als voller Erfolg bezeichnet werden kann, sind die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten in unseren Augen mehr als zu hinterfragen. Die Jugendlichen würden dieses Geld dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“, erklärt Bitschi. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen nun durchsetzen, dass sich die Landesregierung bei der
„Zusätzlich sollte sich die Schwarz-Grüne Landesregierung überlegen, wie das West-Ost-Gefälle in Sachen Führerscheinkosten neutralisiert werden kann. Die Tatsache, dass der B-Führerschein in Vorarlberg um ein Viertel mehr kostet als in Tirol, ist für uns jedenfalls inakzeptabel. All diese Maßnahmen müssen letzendlich ein gemeinsames Ziel haben: die heimische Jugend muss endlich entlastet werden“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)
„Die Jugend muss endlich entlastet werden“
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„Für viele Jugendliche stellt der Erwerb des Führerscheins nach wie vor eine wichtige Komponente in Sachen Mobilität dar. Leider sind die Führerscheinkosten in den letzten Jahrzehnten
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Klöster, Kirchen, Bier und Bayern Bregenzer Jahgänger-Club 1943 auf Jahresfahrt ins Altmühltal
rer Andreas den Club43 wieder wohlbehalten nach Bregenz brachte. (ver)
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bayerische Bier-Wallfahrt zum Kloster Andechs am Ammersee auf dem Programm, bevor Fah-
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Bier in allen Variationen Tag zwei galt einem Ausflug zum Kloster Weltenburg an der Donau. Die Verkostung in der Klosterschenke zeigte, dass das auch in Bregenz bekannte Bier der ältesten Klosterbrauerei der Welt seinen guten Ruf verdient. Die anschließende Schifffahrt durch den romantischen Naturpark Donaudurchbruch führte nach Kelheim. Hoch über dem Städtchen beeindruckte die monumentale Befreiungshalle Kelheim in Erinnerung an die Kriege gegen Napoleon, als Österreich und Preußen Seite an Seite gekämpft haben. Der dritte Tag brachte als Überraschung die vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser gold-bunt gestaltete Brauerei Kuchlbauer in Abensberg. Noch nicht genug vom Gerstengebräu, stand zum Abschluss eine
Eine große Zahl des Jahrgangs 1943 versammelte sich zu dieser informativen und lustigen Fahrt nach Bayern.
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Lore Zimmermann und Helmut Schenk haben den Dreitage-Ausflug in das Altmühltal in Ostbayern gut vorbereitet und organisiert. 45 Teilnehmer stiegen zwischen GH Lamm und Lochau zu, dann ging es nach Norden und kurz nach Memmingen gab es die obligate (mitgebrachte) Leberkäs-Jause. Am Tage der deutschen Einheit ging die Fahrt angenehm weiter, zunächst bis in die malerische Fugger-Stadt Augsburg. Tagesziel war die alte Reichsstadt Regensburg an der Donau. Das zentral gelegene Hotel „Münchner Hof“ war ein angenehmes Quartier. Eine Stadtführung bot Informationen über die seit den Römern datierende Stadtgeschichte, über bedeutende und interessante Bauten, v.a. den gotischen Dom oder die Steinerne Brücke. Im Regensburger Ratskeller beim Alten Rathaus wurde an zwei Abenden reichlich aufgetragen, dass sich die Tische bogen, bayerisches Bier verhinderte auftretende Durstattacken.
Foto: Verein
„Als wir jüngst in Regensburg waren, sind wir im Weiss-Bus gefahren“ - die Abwandlung des alten Volksliedes von der Kahnfahrt über Untiefen und Strudel der Donau passt zum Jahresausflug 2016 des Club 43Bregenz (Jahrgang 1943).
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Symphonieorchester Vorarlberg Große Werke der Romantik zum Saisonauftakt des Symphonieorchester Vorarlberg Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet mit Johannes Brahms und Franz Schubert.
Schuberts zeitloses Meisterwerk Franz Schuberts Symphonie Nr. 8, besser bekannt als die Große C-Dur, kam erst mehr als elf Jahre nach seinem Tod – also 1839 – zur Uraufführung. Damit hinterließ der große Romantiker ein musikalisches Vermächtnis, das bis heute zeitlos, modern und unabhängig wirkt. „Dass sie vergessen, übersehen werde, ist kein Bangen. Sie trägt den ewigen Jugendkeim in sich“, stellte Robert
Foto: Marco Borggreve
Die Partitur schrieb Brahms in regem Austausch mit dem Geiger und Freund Joseph Joachim. Aus dieser Zusammenarbeit ist ein Violin-Konzert erwachsen, das spannende Dialoge zwischen
Orchester und Soloinstrument bietet. „Beiden Seiten wird Raum gelassen und dennoch finden Geige und Orchester zu einer musikalischen Einheit“, ergänzt Thomas Heißbauer.
Foto: Tomasz Trzebiatowski
Musikalischer Dialog á la Brahms Traditionellerweise eröffnet Chefdirigent Gérard Korsten den Abozyklus des Symphonieorchesters. Mit Ilya Gringolts – Schüler von Itzhak Perlman – gestaltet einer der bedeutendsten Geiger unserer Zeit gemeinsam mit dem SOV das Violinkonzert. Seit ihrer Uraufführung am Neujahrstag 1879 in Leipzig wird diese Brahms-Komposition als „Jahrhundertkonzert“ gefeiert und gehört zu den meistgespielten Werken ihrer Gattung.
Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet die Konzertsaison 2016/2017.
Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt am 29. Oktober in Feldkirch, am 30. in Schwarzenberg und am 31. Oktober in Bregenz Werke von Johannes Brahms und Franz Schubert
Fotos: Thomas Schrott
Zur Saisoneröffnung des Abozyklus 2016/2017 steht Chefdirigent Gérard Korsten am Pult des Symphonieorchesters Vorarlberg. Kompositionen von Johannes Brahms und Franz Schubert sind am 29. Oktober im Montforthaus Feldkirch und am 31. Oktober im Festspielhaus Bregenz zu hören. Neben den Abokonzerten erfreut das hochkarätige Programm auch im Bregenzerwald – am 30. Oktober ist der Klangkörper zu Gast im renommierten Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Als Solist konnte der russische Geiger Ilya Gringolts engagiert werden.
Der Russe Ilya Gringolts zählt zu den großen Geigern unserer Zeit.
Schumann schon damals fest. Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diesen „Roman in vier Sätzen“ zum Erklingen bringen.
Das Publikum darf am ersten Abend der Abosaison 2016/2017 die – laut Schumann – „himmlischen Klänge“ der Symphonie erleben. (pr)
Info Info: www.sov.at Konzert 1 Samstag, 29. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 30. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Montag, 31. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Ilya Gringolts | Violine Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 „Große C-Dur“ D 944 Karten Feldkirch und Bregenz: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung. Karten Schwarzenberg: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Bregenzerwald Tourismus (0043/5512/2365), Schwarzenberg Tourismus (0043/5512/3570), v-ticket (www.v-ticket.at) sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung.
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Gefährdung des Sozialstaats! Umsetzung der Reform der Mindestsicherung und Beschränkung zu Sozialleistungen
Für Zuwanderer darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden! „Im Sozialbereich ist daher besonderes Augenmaß gefordert“, betont die Freiheitliche Kammer-
deren Verwendung auch ebenso streng zu kontrollieren“, betont die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber.
FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber rätin in der Arbeiterkammer Milina Kloiber. „Personen, die nach Österreich zuwandern und bei uns noch nie gearbeitet haben, darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden. Wir müssen der Zuwan-
derung in unser Sozialsystem endlich wirksam entgegentreten. Das Geld, welches über Sozialleistungen verteilt wird, muss zuerst erarbeitet werden. Es sind die Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung, daher haben wir diese behutsam zu verteilen und
Auch bei Mindestsicherung muss es zu differenzierten Leistungen kommen „Auch ist es ein Gebot der Stunde, die Frage differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung nach dem Modell Oberösterreich umzusetzen. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der nach Österreich kommt und noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen das System bereits miterhalten hat“, so die FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber abschließend. (pr)
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Kürzlich berechneten Experten im Auftrag des Fiskalrats, welche Ausgaben und Einnahmen dem Staat durch die Flüchtlingszuwanderung in den nächsten Jahren entstehen. Demnach belastet jeder aufgenommene Flüchtling das Budget bis zum Jahr 2060 mit 277.000 Euro. Zusätzlich wird das Wirtschaftswachstum pro Kopf gebremst. Auch besonders optimistische Annahmen, wie etwa hoher Bildungsstandard und rasche Integration, würden die Kosten für den Staat nur unwesentlich verringern!
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Feier mit Winfried Kretschmann Am 17. Oktober ist bei den Grünen Feiern angesagt. Denn vor 30 Jahren zogen sie nach den Nationalratswahlen von 1986 ins Parlament ein. Mit 4,82 Prozent der Stimmen und acht Abgeordneten. Bei den Wahlen vor drei Jahren erreichten die Grünen 12,42 Prozent und sind seither mit 24 Abgeordneten im Nationalrat vertreten. Bei der Jubiläumsfeier wird auch ein Gast aus Deutschland anwesend sein: Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Kretschmann ist seit Kurzem Chef einer Koalition aus Grün und Schwarz. In Deutschland ist das eine sehr umstrittene Regierungsvariante. In Österreich gibt es diese Variante auf Landesebene seit 2003, als Oberösterreichs VP-Landeshauptmann Josef Pühringer eine Koalition mit den Grünen einging. „Kretschmann hat sich bei uns immer wieder für diese Koalitionsvariante interessiert. Daraus ist ein engerer Kontakt entstanden, weshalb wir mit ihm jetzt unser Jubiläum begehen“, erzählt Eva Glawischnig, die seit 2008 Parteichefin der österreichischen Grünen ist. Ob sie selbst Rot oder Schwarz für eine allfällige Regierungskoalition bevorzugt, will sie uns beim Interview nicht sagen. „Die Koalitionen in den Ländern zeigen, dass wir am liebsten dann mit anderen Parteien zusammenarbeiten, wenn es um Sachlösungen und nicht um Ideologie geht.“
„TTIP entspricht nicht unserer Lebenskultur“ Eva Glawischnig, Chefin der Grünen, über die Rolle ihrer Partei nach 30 Jahren im Parlament. „Opposition ist scheiße“, hat der deutsche SPD-Politiker Franz Müntefering einmal gesagt. Stimmt das? GLAWISCHNIG: Opposition ist vor allem spannend (lacht). Bedauern Sie, dass 2002 die Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP gescheitert sind? Jedenfalls wäre der Republik viel Schaden erspart geblieben. Was ist eigentlich der genetische Code der Grünen? Widerstand gegen Dinge, die schlecht laufen. Sind die Grünen wirtschaftsfeindlich? Wir schreiten dort ein, wo durch ein Wirtschaftssystem die Lebensgrundlagen für Mensch und Umwelt in Gefahr sind. Aber die Grünen sind keine Partei für Unternehmer. Das sehe ich anders. Einzelpersonen-Unternehmen oder kleine Familienbetriebe sind uns ein enormes Anliegen. Soll man die Gewerbeordnung durchforsten? Unbedingt. Warum ist die Schneiderei ein reglementiertes Gewerbe? Also: Die Gewerbeordnung muss liberaler werden.
Glawischnig: Lösungen statt Farbenspiele. Foto: Arnold Burghardt
Warum sind die Grünen gegen TTIP und CETA? Wir sind für Freihandel, aber nicht auf Kosten der Lebensgrundlagen für Menschen. Die Sonderklagerechte für amerikanische und kanadische Konzerne sind ein No-Go. Und
Eva Glawischnig im Interview mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Steuern anders verteilen.“ Foto: Arnold Burghardt
sehen Sie sich zum Beispiel doch nur die Schlachthöfe in den USA an. Das sind richtige Städte, in denen in einer Woche Millionen Hühner geschlachtet werden. Das hat überhaupt nichts mehr mit unserer Lebenskultur zu tun. Themenwechsel: Wie ist der Feminismus der Grünen mit dem Islam vereinbar? Null Toleranz gegenüber jeder Religion, die die Meinung vertritt, dass eine Frau weniger wert ist als ein Mann. Wie erklären Sie einem Pensionisten, dem 800 Euro netto bleiben, die Mindestsicherung für einen anerkannten Flüchtling? Zunächst wird es ihm nicht besser gehen, wenn es dem Bezieher einer Mindestsicherung noch schlechter geht als ihm selbst. Ich bin absolut dafür, dass die Mindestpension erhöht wird. Gerade weil davon viele Frauen betroffen sind. Haben die Grünen beim Thema Flüchtlinge die Ängste in der Bevölkerung unterschätzt? Man kann Ängste ja auch schüren. Wir jedoch arbeiten an Lösungen.
Gibt es die? Ja. Etwa bei der Integration in den Schulen. Von den derzeit 14.000 Flüchtlingskindern können die meisten nach einem Jahr dem Unterricht in der deutschen Sprache folgen. Welche Jobs sollen Asylwerber bei der Rekordarbeitslosigkeit kriegen? Die Jobs, die wir durch eine längst überfällige Infrastrukturoffensive neu schaffen. Der Staat hat aber kein Geld, sondern Rekordschulden. Deshalb müssen wir Steuern anders verteilen. Und wie? Arbeiten muss endlich entlastet werden. Und Subventionen, die die Umwelt schädigen, müssen gestrichen werden. Hand aufs Herz: Haben Sie immer die Grünen gewählt? Ja. Das erste Mal 1990 mit Wahlkarte als Kellnerin am Münchner Oktoberfest. Und gültig abgegeben? Ich fürchte, nein. Man brauchte die Unterschrift von zwei Österreichern auf der Karte. Ich hatte aber nur eine.
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„Menschen. Länder. Meinungen.“ Ein etwas anderer Vortrag über Vermögenstipps eines Geistlichen
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Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Gregor Henckel-Donnersmarck OCist (v. l.)
Humane Wirtschaft Der ehemalige Zisterzienserabt und Manager räumte bei der Veranstaltung mit dem Glauben auf, Geldverdienen sei Sünde. Denn Vermögen lasse sich auch mit Moral ansammeln. Notwendig sei dafür eine tugendhafte Wirtschaftsmoral. Im Mittelpunkt soll weniger die reine Effizienz stehen, sondern der Mensch selbst. Kurzfristigen Schnell-Schnell-Entscheidungen stellt Gregor Henckel-Donnersmarck das Nachdenken über das wirklich Wichtige entgegen. Angeregte Diskussionen und der positive Austausch unter den Gästen zeigten, wie die Impulse des Altabts beim Publikum ankamen.
Der Abend schloss damit nahtlos an die letzten Events der Veranstaltungsreihe von Raiffeisen an. Denn „Menschen. Länder. Meinungen.“ konnte sich bereits über die vergangenen Jahre als echter Treffpunkt Vorarlberger Unternehmer etablieren. Die Geschäftsleiter der Vorarlberger Raiffeisenbanken, Berater, Mitarbeiter und RLBV-Vorstand Wilfried Hopfner
durften sich so auch 2016 über das positive Echo der Gäste freuen. Einer Anerkennung gegenüber Raiffeisen konnte sich der Altabt selbst nicht verwehren: „Ich fühle mich von Grund auf wohl hier“, so Gregor Henckel-Donnersmarck. Denn das Prinzip der Subsidiarität, das Raiffeisen auszeichne, entspreche auch genau seiner Gedankenwelt. (pr)
Foto:Showfactory
„Nicht nur mit unserem Bankgeschäft und unseren Beziehungen positionieren wir uns. Auch als Gestalter des Lebens- und Wirt-
schaftsraums sind wir nah bei den Menschen“, unterstreicht KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, die Motivation zur Veranstaltung. Zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft, Mitglieder und Kunden folgten der Einladung der Raiffeisenbanken. Jedes Jahr laden sie zur Veranstaltungsreihe „Menschen. Länder. Meinungen.“ mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein. Mit Gregor Henckel-Donnersmarck konnte auch heuer wieder ein prominenter Denker für den Abend gewonnen werden.
Nicht New York, dafür Bregenz Das Musical „Ich war noch niemals in New York“ hat morgen, Freitag, 14. Oktober im Bregenzer Festspielhaus seine Vorarlberg-Premiere. Das Musical ehrt „den größten deutschsprachigen Popstar der vergangenen Jahrzehnte“ - aus bekannten Songs von Udo Jürgens wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und ein Musical zum Lachen – bis Ende Oktober in Bregenz zu sehen. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Hotline: 01-96 0 96 234 sowie www.oeticket.com. (rj)
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„Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen“, so Gregor Henckel-Donnersmarck bei „Menschen. Länder. Meinungen.“ Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisenbanken kam der Altabt und ehemalige Manager am 5. Oktober nach Hohenems. Dort rief er vor knapp 400 Mitgliedern und Kunden von Raiffeisen zu einer neuen Moral in der Wirtschaft auf und sorgte mit seinen Gedanken für viel Gesprächsstoff im Publikum.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Foto:Verein
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Seniorenbund Bregenz am Iller Radweg Bei traumhaftem Herbstwetter erkundeten 34 sportliche Radler den Iller Fluss-Radweg von Oberstdorf bis Kempten. Die Route führte über Sonthofen nach Blaichach zum Inselsee in ein wunderbares Erholungsgebiet, wo man ohne Boot mit einem Seilzug Wasserschifahren lernen kann. Weiter führte die naturbelassene Strecke vorbei an Immenstadt nach Stein, wo sich die Radler stärken konnten und der zweite Teil in Angriff genommen wurde. Die sehenswerte Altstadt von Kempten war das Ziel und eine Stunde Aufenthalt in der geschichtsträchtigen Römerstadt, die heute als Metropole des Allgäus gilt. Allzu früh wartete der Bus – Chauffeur Mrio brachte uns wohlbehütet wieder nach Bregenz. Der Iller-Radweg war für viele Radsportler ein nicht so bekannter Geheimtyp, dessen Entdeckung sich lohnte. (ver)
Weihnachtsfeier im MBC Bregenz
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Wissen Sie schon, wo Sie Ihre Weihnachtsfeier veranstalten? Der MBC steht nämlich für Feiern aller Art, auch unter der Woche und in geschlossener Gesellschaft bis zu 50 Personen, zur Verfügung. Speziell für Weihnachtsfeiern werden wir oft gebucht, da wir auf Grund unserer Größe, tollen Lage und guten Küche einen heimeligen und fast privaten Wohlfühlfaktor bieten können. Es wäre uns eine Freude, Sie und Ihr Team im MBC kulinarisch zu verwöhnen. Unser Weihnachtsgeschenk für Sie: Zum Empfang Ihrer Gäste, laden wir Sie auf ein Glas Glühwein und Kastanien auf unserer schönen Terrasse ein. (Angebot gültig bei
einer Reservierung ab 15 Personen) Für Fragen oder Angebote steht Ihnen die MBC Crew gerne zur Verfügung. Tel. 0676/762 88 58 oder info@mbc-restaurant.at Im Oktober ist die MBC Crew immer von Freitag bis Sonntag für Sie da. Kulinarisch verwöhnen wir Sie den ganzen Monat mit frischen Miesmuscheln. Und auch musikalisch haben wir ein tolles Highlight für Sie geplant. Am Samstag, den 22.10.2016 ab 18 Uhr dürfen wir die Rheintaler zum Dämmerschoppen begrüßen (Eintritt frei und bei jeder Witterung). Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und eine tolle Stimmung - um Reservierung wird gebeten. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend TemperaturTrend
min: 11° Nied. 30%
max: 17° 2000 m: 2°
min: 6° Nied.10%
max: 17° 2000 m: 3°
min: 2° Nied 5%
max: 16° 2000 m: 0°
Der Freitag startet mit stürmischem Föhn in den Bergen und den typischen Föhntälern. Im Laufe des Tages flaut dieser allmählich ab und am Abend könnte es im Süden einzelne Regenschauer geben. Am Samstag eventuell letzte Regen tropfen am Morgen, danach gibt es ein WolkenSonneMix bei sehr milden 17 Grad. Zum Sonntag hin bilden sich einige Nebel oder Hochnebelfelder. Diese sollten sich aber auflösen und machen somit einem fast wolkenlosen Sonntag Platz. Nach einem sehr frischen Start, steigen die Temperaturen wieder auf bis zu 17 Grad.
TÖRGGELEABEND AUF DEM SEE SAMSTAG, 15.10. & 29.10.2016
Kenny Vogt
Die kommende Woche dürfte wieder wechselhafteres Wetter mit sich bringen. In den nächsten Tagen versuchen immer wieder Fronten anzugreifen. Diese sollten es aber voraussichtlich nicht schaffen, sie bringen nur sehr milde Luft und einiges an Wolken mit sich. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
ab Hafen Bregenz 19.30 Südtiroler Spezialitäten und unterhaltsame Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 46,60 | Kinder € 23,30 Schifffahrt, Südtiroler Spezialitäten, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Live-Musik, Tischreservierung, An-/Abreise VVV
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
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Auf die richtige Stelle kommt es an Wenn Suchende mit kompetenter Beratung fündig werden
Jeder Mensch hat seine Kernkompetenz, mit der er wesentlich zum Erfolg der Unternehmen und damit der Wirtschaft beiträgt. Gleichzeitig haben Unternehmen individuelle Positionen mit unterschiedlichen Anforderungen zu besetzen. Beides langfristig zusammenzuführen, ist das Ziel von MAYER Personalmanagement. Als kompetentes wie vertrauensstarkes Bindeglied agieren die Personalberater zwischen Menschen und Unternehmen in ganz Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Potenziale und Märkte richtig einsetzen Im Einsatz für ausgezeichnetes
In der Ringstraße 2 in Rankweil führt das Team von MAYER Personalmanagement Bewerber/innen und Unternehmen zusammen. Personal besetzt das Team von MAYER Personalmanagement jedes Jahr rund 400 Positionen in Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz. Bewerber und Bewerberinnen können sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle – z. B. auf www.mayer.co.at – bewerben oder eine Initiativbewerbung
schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die passende Position dabei ist. Der Service von MAYER Personalmanagement ist für Bewerber und Bewerberinnen kostenfrei. Das Team rund um Geschäftsfüh-
rer Wolfgang Mayer unterstützt und berät zahlreiche Unternehmen in Industrie und Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-Profit-Organisationen bieten die Personalberater die richtige Expertise für das strategische, operative und organisatorische Personalmanagement. Dabei setzt MAYER Personalmanagement auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Kooperationspartnern, auch in Wien und Zürich. Um jede Stelle optimal und effizient zu besetzen, sind die Personalberater aus Rankweil zudem an Niederlassungen in Liechtenstein und Süddeutschland vertreten. (pr)
Info MAYER Personalmanagement Ringstraße 2, 6830 Rankweil T 05522 45142 job@mayer.co.at www.mayer.co.at
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Seit über 25 Jahren ist MAYER Personalmanagement in Rankweil der kompetente Ansprechpartner für Unternehmen und Bewerber.
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h
Im Überblick
Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ Gutes tun und dabei richtig Spaß haben: 23 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben mitgemacht beim großen ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ und meisterten beim Sparkasse-3-Länder-Marathon am 9. Oktober die Viertelmarathonstrecke. Für jeden gelaufenen Kilometer fließen zehn Euro in die „Licht ins Dunkel“-Kasse. Als ORF Radio Vorarlberg Anfang September die Jugendlichen im ganzen Land aufrief, beim Sparkasse-3-Länder-Marathon für einen guten Zweck zu laufen, war das Interesse unter den jungen Leuten groß. In kürzester Zeit waren die 23 Startplätze für das Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ vergeben. Aus dem ganzen Land haben sich junge Menschen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren gemeldet. Die Sparkasse hat sich bereiterklärt, für jeden gelaufenen Kilometer 10 Euro an „Licht ins Dunkel“ zu spenden.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg „Wenn sich innerhalb kürzester Zeit 23 junge Menschen melden, mit großem Eifer beim ORF Radio Vorarlberg Laufteam für ‚Licht ins Dunkel‘ mitzumachen, dann ist das für uns eine unglaubliche Freude. Großen Respekt zolle ich allen jugendlichen Läuferinnen und Läufern, die voller Eifer für den guten Zweck mitgerannt sind. Danke!“
(entgeltliche Einschaltung)
Die Viertelmarathon-Strecke umfasst 10,9 Kilometer vom Lindauer Hafen bis ins Casino-Stadion in Bregenz, eine wunderschöne Strecke entlang des Bodenseeufers. Im Zielbereich war schließlich die Freude groß: Erschöpft, aber stolz liefen die Jugendlichen über die Ziellinie im Bregenzer Casino-Stadion.
Voll motiviert im ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ liefen: Tristan Bernatzik aus Bregenz, Katharina Stockner aus Fußach, Hannah Feuerstein aus Fußach, Linus Mittler aus Sulzberg, Tobias Pauger aus Kennelbach, Carla, Lionardo, Laura und Livio Lamon aus Lauterach, Lea und Manuel Thurnher aus Dornbirn, Laurin Harrer aus Götzis, Maximilian Mehele aus Höchst, Jonas Ganahl aus Feldkirch, Linus Greussing aus Nenzing, Lukas Zielasko aus Dalaas, Laszlo Sütö aus Bludenz, Luca Meier aus Nenzing, Bernd Burtscher aus Dalaas, Martina Filzmaier aus Götzis sowie Mario Bobner und Lukas Bachmann.
23 Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ - hier mit RadioVorarlberg-Redakteur Bernhard Schertler (li.) und Rennleiter Günther Ernst (re.) vor dem ORF-Landesfunkhaus
Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt. fugenlos - barrierefrei - rutschfest Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Duschen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler machen. Alle Vorteile auf einen Blick • 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen • Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung • Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig
Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.
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Info viterma Lizenzpartner im Bezirk Bregenz: Ingo Billen Bartosek GmbH - Roland Immler Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 22 03 Web: www.viterma.com Mail: info@viterma.com
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3TälerPass-Jahreskarte Vorverkauf ab jetzt Mit der 3TälerPass-Jahreskarte liegen nicht nur allen Skibegeisterten Vorarlbergs Berge zu Füßen – mit ihr kommen Bergbegeisterte 365 Tage im Jahr voll auf ihre Kosten.
Weitere Informationen zu den Skigebieten, Preisen, Vorverkaufsstellen und Ermäßigungen oder zur 3TälerPass-Saisonkarte finden Sie unter www.3taeler.at. (pr)
Denn zu den Leistungen der 3TälerPass-Saisonkarte kommen noch freier Zutritt zu 13 Sommerbahnen sowie 8 Schwimmbädern zum Angebot dazu. Gemeinsam mit 36 Skigebieten und einer Ausflugsbahn im Winter ermöglicht die 3TälerPass-Jahreskarte also das größte und attraktivste Bergerlebnis in ganz Vorarlberg. Übrigens: Bis 31.10.2016 gibt´s die 3TälerPass-Jahreskarte im Vorverkauf besonders günstig. Erwachsene erhalten die 3TälerPass-Jahreskarte im Vorverkauf bereits ab 482 Euro.
Ermäßigungen für Senioren, Jugendliche, Kinder sowie Besitzer eines Vorarlberger oder Tiroler Familienpasses runden das Angebot ab. Volksschüler fahren heuer ab unschlagbaren 147 Euro, die Familienjahreskarte gibt’s bereits ab 628 Euro, Senioren bezahlen ab 422 Euro und Jugendliche kommen schon ab 338 Euro in den Genuss des vielfältigsten Bergvergnügens Vorarlbergs.
Jetzt im Vorverkauf sichern Die 3TälerPass-Jahreskarte ist im 3Täler-Informations- und Verkaufsbüro in Egg (Tel. +43 5512 236530), im Internet unter www.3taeler.at, bei den Tourismusbüros im Bregenzerwald sowie bei den beteiligten Bergbahngesellschaften erhältlich. Im Vorverkauf bis 31.10.2016 ist die 3TälerPassJahreskarte noch günstiger.
Wanderung des Bregenzer Jahrgangs 1947
Foto:Verein
Käsknöpfle-Essen einzunehmen. Nach dieser Stärkung , Gesprächen und gemütlichem Beisammensein entschlossen sich einige Teilnehmer die Fahrtmöglichkeiten für die Rückkehr nach Bregenz in Anspruch zu nehmen. Die Wandergeübten aber nutzten diesen herrlichen Tag für die Weiterwanderung via Fluh. Das Organisations-Team der Bregenzer 47-er freut sich auf Anmeldung interessierter Jahrgänger. Mehr unter www.47er-bregenz. info (ver)
BFG: Alp-Wanderung mit LR Erich Schwärzler
Foto: VVerein
Mit abwechslungsreichen Aktionen überrascht im Jahr 2016 das Organisationskomitee der Bregenzer Jahrgänger 1947, so jüngst mit einer Wanderung ab Pfänder Bergstation zum Gasthaus Stollen in Langen bei Bregenz. Sportliche Jahrgänger wanderten von dort zum vereinbarten Zielpunkt, die auf weniger Herausforderung eingestellten Jahrgänger wiederum, fuhren in Fahrgemeinschaft zum Stollen. Für alle Jahrgänger galt es aber pünktlich zu Mittag dort einzutreffen um das bestellte
Unser Ländle isch oanfach schö‘! Das durften Tombola-Gewinner des Gildenballes der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) heuer aufs Neue bei der alljährlichen Alp-Wanderung mit Landesrat Erich Schwärzler in der prächtigen Hochtannberg-Region erleben. Es war wieder eine wunderschöne Sommerwanderung von Hochkrumbach über den Kalbelesee vorbei am Körbersee zur Alpe Batzen. Dort waren als Belohnung für die Wander-Mühen bereits Köstlichkeiten aus dem Ländle aufgetischt. Nach dem Jausnen rundete eine Besichtigung der Alpkäserei den geselligen Teil des Tages ab. Gestärkt ging es dann abwärts zum Ende der Wanderung in Schröcken. BFG-Hofkämmerer Markus Bischof reimte die Dankesworte zusammen: “Im Namen aller Wanderer und mir sagen wir, lieber Erich, Danke Dir“. (ver)
Donnerstag, 13. Oktober2016
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 16.10. um 9.30 Uhr Patrozinium – Der Festgottesdienst wird musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet. Anschließend laden wir zur Agape auf dem Kirchplatz ein. um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. So 23.10 um 9.30 Uhr Weltmissionssonntag – Die Eucharistiefeier wird musikalisch von den „Grandi Amici“ mitgestaltet. um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Besondere Veranstaltungen: Mi 19.10. um 19.35 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine kleine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr Oktoberrosenkranz So 16.10. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Opfer für die Weltmission. Anschließend Verkauf von fair gehandelten Schokopralinen.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 15.10. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 16.10. um 11 Uhr Familienmesse anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ So 16.10. um 19.30 Uhr – „Ich bete für dich“ – Messe unter der Mitwirkung des Kirchenchores mit Liedern zum Thema Gebet. So 23.10. um 11 Uhr Weltmissionssonntag, wir beten und spenden für den Aufbau der Weltkirche. Um 19.30 Uhr beten wir mit der Kolpingfamilie aus Anlass des Int. KolpingWeltgebetstages Besondere Veranstaltungen: Do 13.10. Seniorenausflug nach Damüls – Abfahrt: Volksschule Schillerstraße 13.40 Uhr, Anmeldung bitte im Haus der Kirche T 90180 Fr 14.10. am Vormittag auf dem Kornmarktplatz – Auftakt zu den Wochen der Barmherzigkeit
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 14.10. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Fr 21.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im
Sozialzentrum. So 16.10. um 10 Uhr – „Du gehörst dazu“ - Eucharistiefeier mit besonderer Berücksichtigung der älteren und kranken Menschen. Wir gedenken bei dieser Feier auch der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre 2014: Helmut Hafner, Norbert Neururer, Lima Koller, Maria Kaufmann, Anni Leissing, Hildegard Dorr, Gerlinde Forster; 2015: Herta Michlbauer, Anna Mattei, Hermine Schwab, Helmut Braun, Alois Gaßner, Reinelde Vögel, Walter Morik Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Fr 21.10. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen VORANKÜNDIGUNG Auf Grund der großen Nachfrage haben wir uns dazu entschlossen heuer 2 Heurigenabende an folgenden Terminen zu machen: Di 25.10. ab 19 Uhr – Heurigenabend im Weinkeller der Pfarre. Sa 29.10. ab 19 Uhr - Heurigenabend im Weinkeller der Pfarre. Unterstützungsbeitrag Euro 16,- die Getränke separat. Anmeldungen bei Klaus Zabrodsky T 0664/467 45 50, oder direkt beim Flohmarkt zu den Öffnungszeiten
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 14.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Wochen der Barmherzigkeit Sa 15.10. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier – mit Einführung ins Thema „Ich teile mit dir“, ich teile mit dir Zeit/Freude. Di 18.10. um 16 Uhr Sozialzentrum Weidach „Ich teile mit dir Zeit“. Messe mit anschließender gemeinsamer Zeit für Bewohner des Sozialzentrums. Besondere Veranstaltungen: AUSSTELLUNG – Fr 21.10. von 10 17 Uhr und Sa 22.10. von 10 Uhr - 16 Uhr im Pfarrsaal St. Kolumban - Geschenke für verschiedene Anlässe, Dekorationen für Haus und Garten.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 16.10. um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 16.10. 19:00 Gottesdienst. „Ich strecke meine Arme nach dir aus, Gott und greife nicht ins Leere“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 6.10. 7.30 Hl Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Fr 7.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 8.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Rosenkranz, Anbetung bis 17 Uhr So 9.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 10.10. 19.30 Uhr Bibelkreis im Pfortenhaus Di 11.10. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 12.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 13.10. 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Donnerstag, 13. Oktober 2016 Rosenkranzmonat Oktober: Wir laden Sie recht herzlich zu den Rosenkranz-Andachten ein. Beginn 19.00 Uhr im Innenhof des Klosters. 9., 16. und 23. Oktober
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 13.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 14.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 15.10. 9.30 Uhr Wortgottesfeier, Seniorenhaus, 19.00 Vorabendmesse, Pfarrkirche So 16.10. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche Mo 17.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 18.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 19.10. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
31 9.30 Uhr Jugend-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Do 20.10. 20.00 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 14.10. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 16.10. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Fr 14.10. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 16.10. 10 Uhr Gottesdienst „Oldies but Goldies“ Gottesdienst mit „Rock-PopOldies“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Woche der Barmherzigkeit in den Bregenzer Pfarren Barmherzigkeit ist ein großes Wort, das nicht nur viele Seiten hat, sondern auch in die Pflicht nimmt. Im Oktober spüren die Bregenzer Pfarren diesem großen Wort und seiner Bedeutung nach. Stelen in allen Pfarrkirchen Sichtbar wird das unter anderem durch die „Stelen der Barmherzigkeit“, die vom 14. zum 30. Oktober in den sechs Pfarrkirchen und der Seekapelle aufgestellt werden. Jede von ihnen erinnert an eines der neuen „Werke der Barmherzigkeit“ (Du gehörst dazu, Ich höre dir zu, Ich rede gut über dich, Ich gehe ein Stück mit dir, Ich teile mit dir, Ich besuche dich, Ich bete für dich). In den Alltag übersetzt Ergänzt werden diese Stelen durch ein reiches Begleitprogramm, das die großen Überschriften in den Alltag übersetzt. Hinter dem „Du gehörst dazu“
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 13.10. 20 Uhr Kleingruppe Fr 14.10. 20 Uhr Gebetsabend So 16.10. 10 Uhr Abendmahl - Gottesdienst So 23.10. 10 Uhr Gottesdienst, Gemeinsames Essen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 16.10. 9.30 Gottesdienst Di 18.10.14.00 Oase Vielfalt 18.30 Gemeindevorstand Mi 19.10. 20.00 Hauskreise Do 20.10. 9.00 Bibel Aktuell, 20.00 Hauskreise
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Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 13.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 16.10. 9.30 Uhr Gottesdienst
lässt sich dann ein Gottesdienst entdecken, der vor allem ältere und kranke Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das „Ich gehe ein Stück mit dir“ ist dann eine Weginstallation, die gemeinsam begangen wird, während das „Ich teile mit dir“ in ein Zusammensein mit den Menschen im Sozialzentrum Weidach mündet. „Niemand kann von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen werden! Die Kirche ist das Haus, das alle aufnimmt und niemanden abweist“, gibt Papst Franziskus auch den Bregenzer Pfarren mit auf den Weg durch den Oktober, in dem sie gemeinsam versuchen, die ganz alltäglichen Seiten des großen Begriffs „Barmherzigkeit“ zu entdecken. Termine 14.10. vormittags, Kornmarktplatz, Auftakt mit Messweinverkostung auf dem Wochenmarkt. 15.10. um 18.30 Uhr, Pfarrkirche St. Kolumban, Ich teile mit dir Messe mit Einführung ins Thema 16.10. um 10 Uhr, Pfarrkirche Mariahilf, Du gehörst dazu - Gottesdienst besonders für ältere und kranke Menschen. 16./23./30.10. um 10.20 Uhr, Pfarrkirche St. Gallus, Ich gehe ein Stück mit dir - Weginstallation in der Kirche 16.10. um 19.30 Uhr, Pfarrkirche Herz Jesu, Ich bete für dich - Messe mit dem Kirchenchor 18./25.10. um 16 Uhr, Sozialzentrum Weidach, Ich teile mit dir Zeit - Messe mit anschließender gemeinsamer Zeit für Bewohner des Sozialzentrums. 19./26.10. um 19.35 Uhr, Pfarrkirche St. Gallus, Ich gehe ein Stück mit dir - Weginstallation in der Kirche 20.10. um 19.30 Uhr, Nepomukkapelle „und höre ganz tief in dich“ - Maria Stahl liest aus ihren Gedichten, begleitet von Verena Zeisler auf der Barockvioline 21.10. um 14.30 Uhr, Pfarrkirche St. Gebhard, Ich nehme mir Zeit für dich - Gebet und Meditation, anschl. Bewirtung im Pfarrsaal 26.10. um 16 Uhr, Treffpunkt bei der Kirche in Fluh, Unterwegs und im Gespräch – mit verschiedenen Stationen und abschließendem Einkehrschwung im Gasthaus Adler
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Veranstaltungen
18 Uhr Konzert Sopran und Klavier, Spielhus Riefensberg
Do 13. bis So 23. Oktober 2016
8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Stark durch Erziehung Vortrag, VS Egg
Do 13. Oktober
20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 22 Uhr Die unglaubliche Entführung des Charlie Chaplin Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Der Edelsteingarten Lesung, mit anschl. Gespräch, Alte Seifenfabrik, Pässler und Schlachter, Lauterach 20 Uhr Oschpele! Kabarett, AngelikaKauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr 24 Wochen Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Martin Zingsheim „Kopfkino“ Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Sa 15. Oktober
Fr 14. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 18.30 Uhr Am Tisch Lesung mit Menü, Hotel Gasthof Krone, Hittisau 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Tschick Roadmovie, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Oschpele! Kabarett, Spannrahmen, In der Wirke, Hard 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr 20 Jahre BOO BOO Davis Konzert, Kammgarn Hard
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G´nussbrunch
im Gasthaus Adler auf der Fluh Sa 15.10.2016 ab 21 Uhr
Mo 17. Oktober
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9.10 Uhr Ein Stuhl, ein Tisch, ein Mikrofon Einladung zum Mitlesen, Bregenzer Hafen, www.literatur-vorarlberg-netzwerk.at 11-16 Uhr Flohmarkt vor dem kleinen Haus Vieles ganz günstig! Das kleine Haus, Langenweg 12, direkt beim Bahnübergang, Lindau 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15-16 Uhr ganznah. Führung. Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 17 Uhr Zwischen Willkommenskultur und nationaler Abschottung Vortrag, Austriahaus, Bregenz 20 Uhr Jütz Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Zündschnur Kammgarn Hard 22 Uhr 24 Wochen Metrokino Bregenz
So 16. Oktober 10 Uhr Lesung und Musik für Erwachsene und Kinder, Wäldersaal, Lingenau 11+17 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15 Uhr Clown Pompo Gastspiel für Kinder ab 4, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Lesung und Musik Villa Maud, Schoppernau 15-16 Uhr Bergauf Bergab Kuratorenführung, Frühgeschichte des alpinen Bergbaus, vorarlberg museum 17 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 17 Uhr alpenarte Klass. Konzert, AngelikKauffmann-Saal, Schwarzenberg
Ihr Treffpunkt am Wochenende
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Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Di 18. Oktober 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Komödie, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus Senioren 9.48 Uhr Wandern Lecknertal-Runde, 2,5 Std., Bus 25 nach Hittisau, bei Schlechtwetter 25.10.2016, PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 19. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 9 und 11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-17 Uhr Kinder-Flohmarkt VS Augasse, Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika
16.30-17.30 Uhr Grubenunglücke Vortrag, vorarlberg museum 17+19 Uhr Bauen und Wohnen in Gemeinschaft Referate und Diskussion, vorarlberg museum 19 Uhr Krieg - Stell dir vor er wäre hier! Theater, KUB 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr The Assassin Metrokino Bregenz Senioren: 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100
Do 20. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr Krieg - Stell dir vor er wäre hier! Theater, KUB
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mittwoch Aquajogging 18.00 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
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Donnerstag, 13. Oktober 2016 19 Uhr Lange Nacht der Musik div. Lokale in Bregenz 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Seefeuer Metrokino Bregenz 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Die Schurken „Odyssee“ Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 21. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Orte der Erinnerung oder des Vergessens? vorarlberg museum 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Frients - Poetry Slam Vbg. Landestheater, T-Café 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Eddie & Harry got the Blues Vol.2 Old School Rock & Blues, Kammgarn Hard 22 Uhr The Assassin Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 22. Oktober 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Gemischt - Wie Farben entstehen Workshop für Kinder, voraarlberg museum 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Fortsetzung folgt ... Lesung von Schülern aus Friedrichshafen, Lustenau, bludenz und Feldkirch, Theater Kosmos 15-16 Uhr Bergauf. Bergab. Kuratorenführung mit Gerhard Grabher, vorarlberg museum 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone
33 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20 Uhr Podjuna Chorkonzert, Pfarrkirche Andelsbuch 20.30 Uhr Tres y Dos „Café 1930“ Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Seefeuer Metrokino Bregenz
So 23. Oktober 11+17 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15 Uhr Du musst verstehn, aus Eins mach Zehn Zaubergeschichten, Kammgarn Hard 15 Uhr Die Welt der Bühne erleben Workshop ab 6 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Römer oder so Führung, vorarlberg museum 17 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos
Body and Soul Moves – Tanz, Bewegung, Meditation Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanz- und Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-andsoul-moves.jimdo.com, evelyn.flatz@ gmx.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sa 15.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590 So 16.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534
Zahnärzte Sa 15.10. und So 16.10. 17-19 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
Apotheken Bregenz
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard in sequence Haleh Redjaian, Magazin 4 2.9. bis 20.11. Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/ Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11.
Wo bleibe ich?! – Eine Auszeit für Mamas Gruppe für Mütter von kleinen Kindern Mamas, die viel Zeit mit ihren Sprösslingen verbringen, fragen sich manchmal: „wo ist eigentlich die Frau geblieben, die ich vorher war? “ Wie lässt sich der Alltag mit Kindern erleichtern, welche Bewältigungsstrategien können entwickelt werden und wie findet frau wieder mehr Zeit für sich? Um diesen Fragen nachzugehen und zu spüren, um sich auszutauschen oder auch einen beruflichen Wiedereinstieg zu planen, werden sechs Treffen jeweils von 9 – 11 Uhr in der Schüli Rheindorf in Lustenau angeboten. Termine: Mi, 12.10. / Mi, 19.10. / Do, 3.10. /Mi, 9.11. /Mi, 16.11. /Mi, 23.11. Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Weitere Informationen und Anmeldung unter 05522-31002 oder christa.bauer@ femail.at (ver)
Sa 15.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 16.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Sa 15.10. + So 16.10. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Hörbranz und Lochau Sa 15.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 16.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Donnerstag, 13. Oktober 2016
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Wann:
törggelefest
Wann:
Wo:
Wo:
mit vereinten tönen
Wann:
computer und internet
Wann:
seniorenbund bregenz
Wann:
tanzsport österreichische meisterschaften
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Wo:
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Wo:
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Freitag 14. Oktober ab 18 Uhr Anton-Schneider-Str. 19 Volkshilfe Vorarlberg
Ideen sammeln und ausprobieren in der langen Nacht des Selbermachens. Selbermachen-Handarbeiten - entschleunigt und beruhigt. Die Freude über Selbstgemachtes gibt ein gutes Gefühl. Wir zeigen Arbeiten mit Papier, Perlen, Wolle, Stoff, Garn und anderes. Es gibt viele Möglichkeiten und an langen Abenden macht Handarbeiten einfach Spaß.
Samstag 15. Oktober ab 17 Uhr Siechenhaus, Ecke Gallusstr.-Josef-Huter-Str.
Eintritt inkl. Essen 18,- Kinder 6,- Euro. Mit dem Erlös unterstützen wir zwei Jugendliche für „heilpädagogisches Reiten“. Anmeldung: Bärbel Radl 0699/10088135, Monika Stickler: 0650/4306984 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris
Sonntag 16. Oktober 18 Uhr Seestudio (Festspielhaus)
Ein Gemeinschaftskonzert der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und der Jugendgruppe FunbyKlang. Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster geht 2016 einen neuen Weg und spielt erstmals gemeinsam mit der Jugendgruppe FunbyKlang moderne Lieder in klassischer Blasmusikbesetzung. MIT VEREINTEN TÖNEN soll unser diesjähriges Motto lauten, wenn wir die Jugend in unsere Mitte aufnehmen um gemeinsam verstärkt, Ihnen ein tolles Programm im Seestudio (Festspielhaus) präsentieren zu dürfen. Eintritt frei – freiwillige Spenden. www.stadtkapelle-bregenzvorkloster.at
Montag 17. Oktober 17 Uhr Brandgasse 13, Bregenz
Info-Veranstaltung des ACCV über das kommende Kursprogramm und dem Club: Windows 10. Der „Allgemeiner Computer Club Vorarlberg“ (ACCV) ist die Plattform im DreiLänder-Eck rund um die Themen Computer, Handy und neue Medien. Freier Eintritt und ohne Anmeldung! www.accv.at - info@accv.at
Mittwoch 19. Oktober 13.20 Uhr Bahnhof Bregenz
Betriebsbesichtigung der Firma Doppelmayr. Wir fahren mit dem Bus Nr. 11, bei eigener Anreise. Treffpunkt um 13.45 Uhr vor dem Werk 7 nähe Güterbahnhof an der Bundesstraße. Anmeldung: Fritz Mattweber T 0664 3531015 bis spätestens 10.10.! Achtung: Personen mit Herzschrittmacher und künstlichen Gelenken aus Metall dürfen aus Sicherheitsgründen nicht in die Produktionshallen!
Samstag 22. Oktober 16 Uhr Sportsaal Mittelschule Doren, Kirchdorf 200 6933 Doren
Erleben Sie Tanzen „hautnah“ in Doren! Tanzpaare aus ganz Österreich tanzen um den Meistertitel ihrer Klasse! Super Stimmung, schöne Musik, großartige tanzsportliche Leistungen, tolle Kleider, begeistertes Publikum. Eintritt: 5,- Euro/ Tageskassa. Eintritt für Schüler frei. Für Bewirtung ist gesorgt. Infos: www.tanzen-in-bregenz.at Tanzsportclub Aristocats Bregenz
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
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Herbst-Grillfest für guten Zweck Mittwoch-Stammtisch und „Zeigerle“ starten ihre heurige Sozialaktion
Der Mittwoch-Stammtisch ist eine freundschaftliche Runde aus Bankern, Unternehmern, Wirten, Werbefachleuten, Grafikern, Alt-Politikern, Journalisten und Künstlern, die sich teils schon seit Jahrzehnten kennen und vor fünf Jahren im Gasthaus „Zeigerle“ zu einem Stammtisch formierten. Dem „Zeigerle Mittwoch-Stammtisch“ geht es aber nicht nur darum, Freundschaften und Kontakte zu pflegen, er will sich jährlich in der stilleren Zeit für sozial Benachteiligte engagieren und rief dazu die jährliche Sozialaktion ins Leben. Heuriger Start ist am Samstag,
dem 15. Oktober ab 17 Uhr im Zeigerlegarten, Belruptstr. 46, Bregenz (Nähe Pfänderbahn) Das Grillfest findet bei jeder Witterung statt. Die Speisen können im Lokal verzehrt werden. (hapf)
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teiligte alleinerziehende Mütter und Mindestrentnerinnen.
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Im Zeigerle-Gastgarten heizt der Mittwoch-Stammtisch kommenden Samstag für einen guten Zweck den Grill an.
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Zum Auftakt seiner diesjährigen Spendenaktion heizt der Bregenzer Mittwoch-Stammtisch im Gastgarten des Gasthauses „Zeigerle“ in der Bregenzer Belruptstraße den Grill an. Original Olma Kalbsbratwürste kommen auf den Rost, dazu serviert werden Sauerkraut und Herralöable. Frisch aus dem Kessel gibt es zudem Maroni und ausgeschenkt wird zur inneren Erwärmung Glühwein. Das alles stellt der Mittwoch-Stammtisch kostenlos bzw. gegen eine freiwillige Spende zur Verfügung. Der Erlös aus dem herbstlichen Grillfest kommt der heurigen Sozialaktion des Stammtisches und „Zeigerle“ zugute, die mit einem Charity-Abend am 10. Dezember mit Musik und Kunst ihren Abschluss finden wird. Der Mittwoch-Stammtisch unterstützt in diesem Jahr eine junge Bregenzerin, die seit Jahren an MS leidet und nun dringend einen neuen Rollstuhl braucht. Bereits in den letzten Jahren unterstützte der Mittwoch-Stammtisch mit namhaften Beträgen die VN-Aktion „Ma hilft“, den Verein „Tischlein deck dich“, sowie sozial benach-
Foto: Verein
Original Olma-Bratwürste schmeißt der Mittwoch-Stammtisch am Samstag, 15. Oktober 2016, ab 17 Uhr im Zeigerle-Garten auf den Grill. Damit geben der Stammtisch und das „Zeigerle“ den Startschuss zu ihrer heurigen Sozialaktion.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
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Neuerungen im Jugendgesetz 1.100 Jugendliche wurden im Land online befragt
Was ändert sich nun für Kinder und Jugendliche in Vorarlberg? Ein besonders lang gehegter Wunsch wurde erfüllt: Jugendliche ab 16 haben mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes keine Einschränkungen mehr, was die Ausgehzeit betrifft – die Vorgaben der Eltern können aber natürlich andere sein. Für die Altersgruppen unter 16 bleiben die Regeln für Ausgehzeiten unverändert. Damit wird eine österreichweit einheitliche Regelung auch in Vorarlberg umgesetzt. Auf der anderen Seite reagiert das Gesetz auf aktuelle Trends. Das Rauchverbot für unter 16-Jährige wird auf E-Zigaretten, E-Shishas und andere verwandte Produkte ausgeweitet. „Hier ha-
Neuerungen des Jugendgesetzes wurden mit Jugendlichen abgestimmt ben die Kinder und Jugendlichen im Beteiligungsprozess besondere Verantwortung gezeigt und die Ausweitung vorgeschlagen.“ Neu ist auch, dass bei Übertretungen des Gesetzes nicht unmittelbar eine Geldstrafe droht. Stattdessen soll ein Informationsund Beratungsgespräch stattfinden. Erst eine wiederholte Übertretung kann dazu führen, dass jemand zur Ableistung von gemeinnütziger Arbeit verdonnert wird. Und erst dann, als letztes Mittel, bei Nichterscheinen zum Gespräch oder Verweigerung der Arbeit kann eine Geldstrafe verhängt werden.
Mehr Beteiligung Weitere wichtige Änderungen: In Zukunft soll auch die Vorarlberger Jugendkarte (360-Card) als Altersnachweis gelten, nicht mehr nur amtliche Lichtbildausweise. Außerdem soll die Kinder- und Jugendbeteiligung gestärkt werden – insbesondere auf Gemeindeebene. Kinder und Jugendliche sollen besonders bei Themen, die sie betreffen, beteiligt werden. Das soll die Eigenverantwortung der Jugendlichen stärken. Das neue Kinder- und Jugendgesetz soll im ersten Quartal 2017 in Kraft treten. (red)
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Anregungen, Vorschläge und Ideen von ca. 1.100 Jugendlichen, zahlreichen Jugendeinrichtungen und von 20 Experten sind in das neue Jugendgesetz eingeflossen. „In einem umfangreichen und einzigartigen Beteiligungsprozess haben die Jugendlichen das Gesetz maßgeblich mitgestaltet“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Kinder und Jugendliche sehr gut in der Lage sind, mit Verantwortung umzugehen und ein ausgewogenes Gesetz zu er-
arbeiten“, erklärt Wallner. „Es ist ein Gesetz von Jugendlichen für Jugendliche“, bringt es der LH auf den Punkt.
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Erleichterungen bei den Ausgehzeiten, Verschärfungen bei E-Zigaretten und Shishas, mehr Kinder- und Jugendbeteiligung auf Gemeindeebene, Vereinfachungen beim Altersnachweis und kinder- und jugendgerechte Strafbestimmungen – das sind die Neuerungen des Kinderund Jugendgesetzes, das Landeshauptmann Markus Wallner in Kürze vorlegen wird.
Foto: Schallert
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Foto: Verein
„Kartoffeltag“ im Lochauer Pfarrheim
PVÖ Bregenz erkundete das Bezauer-Känzele Die Wandergruppe der PVÖ-Bregenz erkundete wieder mal das Bezauer-Känzele. (880 m) Bei ein wenig unsicherem Wetter machten sich doch 14 Wanderbegeisterte auf nach Bezau. Auf dem Weg entlang sahen wir auch an die Skisprungschanze des SC-Bezau. Bei dem sehr schönen Weg unter dem Felsen kamen wir dann zum Aufstieg Känzele, dort trennte sich die Gruppe. Die einen stiegen wieder ab Richtung Bezau und 5 der Gruppe machten sich auf dem Wurzelweg auf zum Känzele, der Ausblick be-
lohnte uns dafür! Um 13.30 Uhr waren wir dann Alle wieder vereint beim Einkehrschwung in Bezau, wo wir danach mit den ÖFFIS die Heimreise antraten! Die nächste Wanderung am 18. Oktober 2016 geht ins Lecknertal. Es ist eine leichte Wanderung mit etwa 2,5 Std Gehzeit. Abfahrt vom Bahnhof Bregenz mit Bus 25 nach Hittisau um 9.48 Uhr, dann weiter mit dem Wanderbus ins Lecknertal. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich der Wanderführer. (ver)
Zum allseits beliebten und schon traditionellen „Kartoffeltag“ laden der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten die Bevölkerung am kommenden Sonntag, dem 16. Oktober, von 10 bis 14 Uhr ins Lochauer Pfarrheim. Serviert werden vom bewährten Team Kartoffelgerichte wie zu Großmutter´s Zeiten. Zur Hauptspeise gibt es ein Kartoffelgulasch oder „Gsottene Kartoffla“ mit Butter, Topfenaufstrich und heimischem Käse. Unter dem Motto „Teilen macht stark“ unterstützt der Missionskreis mit dieser Aktion alljährlich verschiedene Projekte in aller Welt. (rj)
Sichtbarkeit reduziert das Risiko Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene gilt der Grundsatz: reflektierende Materialien im Idealfall an den Beinen getragen, sind die kleinen Lebensretter. Reflektoren sind im guten Fachhandel,
beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Wir machen Betriebsurlaub von Sonntag 16.10. bis Sonntag 30.10.2016 Ab Montag 31.10.2016 sind wir wieder in gewohnter Frische für Sie da Schendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel: 74/77240
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Auf neuen Pfaden sich selbst Mit Feldenkrais Leichtigkeit in der Bewegung und im sprachlic
Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais ist Begründer der Feldenkraismethode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, alles infrage stellender und neugieriger Querdenker. Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar
Gabi Fessler
Fotos: aks
Feldenkrais bietet die Chance, sich gewohnte Bewegungsmuster bewusst zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.
Neue und leichtere Bewegungsmuster lassen sich mit Feldenkrais erlernen. auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesunde zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten, sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen.
Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet die Feldenkrais-Lehrperson sprachlich Bewegungsabfolgen an. Durch Berührung leitet die Feldenkrais-Lehrperson im Einzelunterricht die Bewegung an.
Wie wird die Feldenkraismethode angewandt?
Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren?
Fessler: Feldenkrais ist für jeden geeignet. Es sind weder besondere körperliche Voraussetzungen noch Fitness erforderlich. Deshalb können auch neurologisch erkrankte Personen an Feldenkrais teilnehmen. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die im Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird unser Gehirn zu Flexibilität angeregt. Feldenkrais ist eine gute Grundlage, um neues zu lernen oder einen neuen Zugang zum Lernen zu finden. So können Beweglichkeit und Bewegungsmöglichkeiten entdeckt und gleichzeitig Selbstorganisation, Selbstwert und Selbstbewusstsein gefördert werden. Wann und wo finden Feldenkraisgruppen speziell für neurologisch Erkrankte statt? Fessler: Die aks gesundheit Neurologische Reha bietet Feldenkraisgruppen ausschließlich für Menschen mit einer neurologischen Erkrankung und bei Bedarf für deren pflegende Angehörige an. Diese Gruppen finden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst meist in Dornbirn oder in Götzis statt. In der Regel ist Feldenkrais ein Teil des individuellen Rehaplans der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen
Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz
Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „er-
innern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in
den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (pr) Leider hat sich beim Artikel von letzter Woche ein Fehlerteufel eingeschlichen - die Impfaktion „Pneumokokken“ endet mit 31.03.2017 (und nicht wie angegeben mit 31. August 2017).
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entdecken hen Ausdruck finden betroffenen Personen in der Neurologischen Reha nach oder neben Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie. Mit welchen Zielen nehmen Betroffene einer neurologischen Erkrankung an Feldenkrais teil? Fessler: Die Ziele sind in der Neurologischen Reha sehr individuell. Dies können zum Beispiel sicherer gehen oder mit mehr Gleichgewicht gehen, stehen und sitzen sein, neue Strategien finden, um selbstständig aufzustehen oder Leichtigkeit im verbalen Ausdruck finden. Unter welchen Bedingungen kann man eine Therapie bei der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Fessler: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red)
Sich leicht und schmerzfrei durch Feldenkrais bewegen.
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Auf den richtigen Mix kommt es an Aktiv ins Alter – mit regelmäßiger Bewegung fit durch’s Leben
Mag. Karin Mattivi
Für ein Sportprogramm gilt: der richtige Mix zählt! Die vier Trainingsfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination sind ausschlaggebend. Ausdauer steigern Ausdauertraining hat viele positive Auswirkungen. Eine im Sommer veröffentlichte Studie vom Kardiologen Christian Werner und seinem Forscherteam vom Universitätsklinikum Saarland belegt, dass moderates Ausdauertraining den Alterungsprozess der Zellen im Gefäßsystem bremst und somit vor
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, oder anderen altersbedingten Krankheiten, wie erhöhter Blutzucker, schützt. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, zwei- bis dreimal pro Woche die Ausdauer zu trainieren. Kraftvoll in Form Auch wenn der Ausdauersport in dieser Hinsicht dem Krafttraining überlegen ist, sollten wir auch dieses nicht vernachlässigen. Mit dem Krafttraining bauen wir Muskulatur auf, halten unsere Knochen stabil und den Körper in Form. Außerdem sind Muskeln auch für den Zucker- und Fettstoffwechsel wichtig. Trainieren Sie deshalb Ihre Kraft ein- bis zweimal in der Woche. Koordination + Beweglichkeit Um das Training zu optimieren, ergänzen Sie dieses noch mit Koordinationsübungen zur
Verbesserung der Kommunikation zwischen den Muskeln sowie mit einem kleinen Beweglichkeits-Programm für mehr Bewegungsfreiheit und zur Verhinderung von Haltungsschwächen und Schmerzen. Die Vielfältigkeit macht nicht nur Spaß, Sie werden sich rundum besser fühlen. Wir Sportwissenschafter/innen bieten Ihnen gerne ein individuelles Programm. Bringen Sie so viel Bewegung wie möglich in Ihr Leben. So oft wie möglich, überall, zu jeder Zeit... (pr)
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Je aktiver unser Alltag ist, desto bessere Bedingungen schaffen
wir für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, gleichzeitig verhindern wir ein vorzeitiges Altern unseres Köpers. Außerdem fällt es uns umso leichter, ein Trainingsprogramm aufzunehmen, wenn wir bereits unsere Bewegungschancen im Alltag nutzen.
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Wenn wir gesund und zufrieden altern wollen, dürfen wir uns nicht auf unsere Gene oder die statistische Lebenserwartung, die theoretisch Jahr für Jahr ansteigt, verlassen. Wir haben es selbst in der Hand, wie unser Leben im Alter aussieht. Und es stimmt tatsächlich: Wer rastet, der rostet! Wenn wir uns zu wenig bewegen, wirkt sich dies ungünstig auf den gesamten Körper aus, wie zum Beispiel auf den Bewegungsapparat, die inneren Organe, aber auch auf die geistige Leistungsfähigkeit.
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Wenn Engel reisen - passt alles! Jahresausflug des ÖZIV Vorarlberg Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel hielt der ÖZIV-Landesverband Vorarlberg, Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen, am 24. September 2016 seinen Jahresausflug ab. Mit drei Bussen und Behindertenfahrzeugen vom Roten Kreuz führte die Fahrt durchs Rheintal bis in die Alpenregion Bludenz ins Große Walsertal und von dort in den schönen Bregenzerwald nach Au. In Au angekommen wurden die
rund 90 Teilnehmer bereits im Gasthaus Adler erwartet und mit Bregenzerwälder Kässpätzle oder Wiener Schnitzel verwöhnt. Nach der Begrüßung durfte Präsidentin Karin Stöckler mit Übergabe eines kleinen Geschenks zwei Teilnehmern zu deren Geburtstag gratulieren ehe man zu einem musikalischen „Geburtstagsständchen“ einstimmte. Ausgiebig wurde nach dem Essen noch die Sonne auf der Terrasse des GH Adler genossen und dann ging die Fahrt weiter über Schwar-
zenberg/Bödele nach Dornbirn zur Inatura. Interessierte konnten dort die Ausstellung besuchen oder die Stadt Dornbirn erkunden, ehe man vor der Heimfahrt Kuchen und Kaffee im und vor dem Restaurant der Inatura einnahm. Danken darf man für diesen schönen Ausflug nebst dem Team des ÖZIV-Landesverband Vorarlberg für die Organisation auch den Busfahrer und den Sanitäter/Innen des Roten Kreuzes für deren Unterstützung während des ganzen Tages. (ver)
Stammzellen aus der Nabelschnur Infoabende für werdende Eltern am 15. November in Bregenz Die Geburt ist ein wundervoller Moment und hält die einmalige Chance bereit, junge und vitale Stammzellen des Babys zu sichern. Welche Vorteile bietet die Sicherung von Stammzellen aus Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe? Gernot Erlach von der – kürzlich mit dem deutschen Innovationspreis „Top 100“ ausgezeichneten – Stammzellbank Vita 34 gibt am Informationsabend für werdende Eltern Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung und stehen für individuelle Fragen bereit. „Stammzellen sind biologische Reparaturzellen. Sie helfen dem Körper, sich nach Verletzungen oder Krankheiten auf natürliche Art zu regenerieren. Diese besondere Eigenschaft nutzen Stammzellforscher, um Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Zerebralparese oder Diabetes an den Ursachen zu bekämpfen oder
nähere Angehörige können vom Fortschritt der Stammzellmedizin profitieren und im Bedarfsfall sofort auf passende Stammzellen zugreifen. Werdende Eltern sind recht herzlich eingeladen an der Informationsveranstaltung teilzunehmen. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um eine telefonische Anmeldung kostenfrei unter 00800 034 00 000 oder per E-Mail an kundenservice@vita34. at gebeten. (pr)
deren Auswirkungen zu lindern“, erläutert Dr. Michael Feuchtmüller von Vita 34 Österreich. Er und Gernot Erlach werden den Interessierten im November in Innsbruck, Bregenz, Lienz, Graz und St. Pölten Rede und Antwort stehen und einen Einblick in ihre Arbeit geben. Eine besondere Quelle für Stammzellen ist das
Nabelschnurblut neugeborener Kinder. Daher lassen immer mehr Eltern, die aus der Nabelschnur gewonnenen Stammzellen einlagern. Durch Vita 34 kann dieses Stammzelldepot einfach und schmerzfrei über Jahrzehnte gesichert werden. Und: Nicht nur das Kind selbst, sondern auch Geschwister oder eventuell andere
Info Dienstag, 15. November 2016 um 18 Uhr im Hotel Mercure Bregenz City, Platz der Wiener Symphoniker 2, 6900 Bregenz Weitere Infos und Termine: www.vita34.at/veranstaltungen
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Mobile Hilfsdienste Dankeschön an die Helfer
Aus allen Landesteilen - von Alberschwende bis zum Außermontafon, vom Brandnertal bis nach Bregenz, waren 500 Helferinnen und Helfer gekommen. Die ARGE Mobile Hilfsdienste hatte sie als Beweis der großen Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit im Auftrag des Landes zum traditionellen, landesweiten Treffen geladen. Den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag den diese Personen leisten, hoben alle Redner hervor. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen Helfern für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. „Ich ziehe meinen Hut vor dem, was ihr tagtäglich leistet!“ so Hertnagel. Hauskrankenpflege-
Obmann Herbert Schwendinger sieht Mohi als Zauberwort für wertvolle Hilfestellungen und die Wolfurter Gemeinderätin Yvonne Böhler dankte den Betreuerinnen für das „lange Leben dahoam“. Eindrucksvolle Bilanz 600.000 MOHI-Einsatzstunden wurden 2015 geleistet, 5.046 Klienten konnten von ca. 2.000 Helferinnen und Helfern liebevoll betreut werden berichtet Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen. Die MOHI-Angebote stellen eine gesellschaftliche Leistung von unschätzbarem Wert dar. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf eine Wertschöpfungssumme von 7 Millionen Euro die allein auf Basis der Einsatzstunden erarbeitet werden. Ehrungen und Mohi-Kaner Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurden die Feldkircher Helferinnen Marianne Schrollenberger, Regine Deutschmann und Sonja
LR Katharina Wiesflecker mit den 11 geehrten Helferinnen sowie Simone Bemetz-Kochhafen und Kitty Hertnagel (rechts außen). Hummer geehrt. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitgliedschaft gebührte Monika Schreiber, Helene Bertsch, Grete Eberler, Monika Jetzinger, Elfriede Burger, Herman Bachmann, Johanna Böckle und Andrea Kaplaner. Gabi Kühne die innerhalb des Mohi für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, erhielt für 10jährige Tätigkeit einen
Blumenstrauß als Dankeschön. Die Musikschule Wolfurt umrahmte mit jugendlichen Bläsern die Ehrung musikalisch. Vollblutcomedian Markus Linder unterhielt im Anschluss mit seinem Mohi-Rap und dem MOHIkanersong das Publikum schwungund humorvoll. Abschließend servierte das Cubus-Team um Bernhard Gasparini das Dankeschön-Abendessen. (red)
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Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste im Wolfurter Cubus stand der Dank an die MOHI-Helferinnen im Vordergrund.
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Sei sozial, starte dein Projekt
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und Fans für dich zu gewinnen. Interesse? Dann komm am 20.10. in die Hak-Bregenz zu unserem Infoabend über Crowdfunding. Ab 19:00 Uhr kannst du deinen Magen füllen und ab 19:30 Uhr starten wir auch schon voll durch. Melde dich an unter: hey. wir.schaffen.das@gmail.com. Unterstütze auch unser Projekt der Schülerinnen der Hak-Bregenz und hol dir weitere Infos unter https://mit.einander.at/infoabend-crowdfunding. (ver)
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Crowdfunding macht die Finanzierung sozialer Projekte möglich. Soziale Ideen gibt’s viele, aber Kosten und fehlende Bekanntheit stellen sich dir unweigerlich in die Quere. Was wäre, wenn diese nervigen Faktoren zu einer unbedeutenden Nebensache gemacht werden könnten. Crowdfunding unterstützt dich dabei, deine Finanzen zu decken. Durch die mit.einander.at Plattform hilft Crowdfunding dir, Unterstützer
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Krankenpflegeverein
Von Wunden und „Fatschn“ und es entsteht ein hoher Druck in den Venen. Zumeist beginnen erste Anzeichen mit sichtbaren Krampfadern und geschwollenen, „müden“ Beinen vor allem abends. Später kommen häufig Braunverfärbungen am Unterschenkel und weißliche Verfärbungen im Knöchelbereich hinzu. Schlussendlich entstehen dann häufig sehr schlecht heilende Wunden am Unterschenkel„offene Beine“. Sehr häufig treffen wir in der Hauskrankenpflege auf Menschen, die schon seit langer Zeit durch eine solche Wunde in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt sind. Erfolgt schon frühzeitig vor Entstehung der Wunden ein Besuch beim Hausarzt, könnten diese unter Umständen durch gewisse Maßnahmen (zum Beispiel Medikamente, Operationen, Kompressionsstrümpfe) verhindert werden. Als Prinzip sollte die 3L/3S-Regel gelten: Sitzen und Stehen ist schlecht, lieber laufen und liegen.
Wenn jedoch schon eine Wunde besteht, ist die wichtigste Maßnahme eine „Kompression“. Ohne diese ist eine Heilung dieser Wunden meist nicht möglich. Während Kompressionsstrümpfe vor allem in der Vorsorge und Nachsorge eingesetzt werden, kommen in der Wundphase hauptsächlich die in der Überschrift erwähnten „Fatschn“ (Kompressionsbandagen) zur Anwendung. Durch wenig dehnbare Bandagen („Kurzzugbandagen“) entsteht bei Bewegung der Unterschenkel ein Widerstand für die Muskeln, wodurch die Venen wieder zusammengedrückt werden und das Blut Richtung Herzen fließen kann. Da das Gefühl nach Anlage der Bandagen oftmals ein wenig unangenehm sein kann, ist es wichtig, gleich im Rahmen der Möglichkeiten einige Schritte zu machen. Dies führt bereits zu einer ersten „Entstauung“ und einem besseren Gefühl. Mit den Bandagen immer die 3L/3S-Regeln beachten. Wenn dann doch der Stuhl lockt, sind Bewegungsübungen sehr hilfreich (z.B. Kreisen und Abrollen des Fußes). Während jene Binden, welche stark dehnbar sind („Langzugbinden“) über Nacht entfernt werden, können Kurzzugbinden belassen werden. Zu korrektem Einsatz und Anwendung von Kompressionsbandagen ist viel Wissen gefragt. Zum Beispiel bedarf es einer ärztlichen Abklärung zum Ausschluss von starken Durchblutungsstörungen der Arterien. Die Pflegepersonen der Hauskrankenpflege sind in der Anlage von Kompressionsbandagen gut geschult und erfahren. Unter Umständen können Betroffene selbst oder deren Angehörige gut angelernt werden. DGKP Jäger Peter, BScN Wundmanager
Wir danken für Spenden im Gedenken an:
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Bestimmt haben Sie schon vom „offenen Bein“ gehört! Dieser umgangssprachliche Ausdruck bezeichnet eine Wunde am Unterschenkel (ulcus cruris) und ist in einer Vielzahl der Fälle durch eine ausgeprägte Schwäche der Venen bedingt. Ein erhöhtes Risiko besteht vor allem im Alter, wenn dieses Leiden bereits in der Familie vorhanden war und bei zu wenig Bewegung. Normalerweise transportieren die Venen bei einem gesunden Menschen ohne Probleme das Blut aus den Beinen zurück zum Herzen. Dies geschieht vor allem mit Hilfe der Unterschenkelmuskulatur, welche bei Bewegung die Venen zusammendrückt und der „Klappen“ in den Venen, welche ein Zurückfließen des Blutes verhindern. Wenn jedoch zum Beispiel einmal ein Blutgerinnsel (Thrombose) bestanden hat, die Unterschenkelmuskulatur nur eingeschränkt funktioniert oder diese Klappen erkrankt sind, wird das Blut nicht mehr ausreichend abtransportiert
An Herrn Kurt Germann Von Frau Heidi Rützler Euro 30,00 Von Frau Dr. Ruth Rüdisser Euro 50,00 Von Dr. Gottfried Feuerstein Euro 50,00
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Von Herrn Hartmut Durrer Euro 30,00 Von Frau Herma Meyer Euro 20,00 Von Brigitte Schindler u. Kurt Hainberger Euro 30,00 Von Inge und Herbert Frener Euro 10,00 Von Frau Irma Kieber Euro 40,00 Von Herrn DDR. Manfred Böhler Euro 100,00 Von Frau Edith Hämmerle Euro 10,00 Von Alwin und Maria Nagel Euro 20,00 Von Herrn Dr. Josef Schick Euro 20,00 Von Herrn Markus Simma Euro 20,00 Von Monika und Prof. Konni Flatz Euro 20,00 Von Frau Ursula Schwendinger Euro 20,00 Von Frau Mariette Wurzer Euro 40,00 Von Frau Erika Germann Euro 20,00 Von Frau Anneliese Lingenhöle Euro 100,00 Von Rösle und Gerd Stefenelli Euro 30,00 Von Christa Kloser Euro 10,00 von Werner und Inge Mayr Euro 20,00 von Helmut und Lisi Fussenegger Euro 30,00 Von Silvia und Dan Shala Euro 30,00 Von Christa und Dieter Stimpel Euro 20,00 Von Frau Ruth Vogel Euro 20,00 Von Herrn Erich Gächter Euro 10,00 An Frau Irma Jäger Von Dr. Hansjürgen und Dr. Annemarie Fritsche Euro 100,00 An Herrn Dr. Walter Lingenhöle Von Frau Ingeborg Waibl i. A. der Trauerfamilie, Mag. Marbod Lingenhöle und Isabella Scherrer Euro 336,20
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Info
Foto:Vlbg. Kinderdorf
Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Als Dankeschön für die Pflegefamilien im ganzen Land wird vom Pflegekinderdienst des Vorarlberger Kinderdorfs alljährlich ein Fest veranstaltet. Heuer ging‘s mit den Brandner Bergbahnen – dank eines Sponsorings von Geschäftsführer Markus Comploj kostenlos – auf die Alpe Palüd. Bei wunderbarem Wetter wurden die Pflegefamilien im „Bergrestaurant Goona bestens verpflegt und gestärkt. Die Pfadfinder Ludesch boten ein buntes Spielprogramm für die Kleinen, ebenso wusste Märchenerzählerin Andrea Frühwirth die Kinder zu begeistern. Mit von der Partie war natürlich auch der Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs aus Bregenz. 230 Pflegemamas, -papas und Kinder jeden Alters genossen einen herrlichen Tag im Brandnertal in einer atemberaubenden Bergkulisse. (rj)
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In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Gelungenes Fest für Pflegefamilien
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Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
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Sommerkörper entstehen im Winter Neuer Kurs startet Ende Oktober 2016 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden von Juli-September, insgesamt „484 Stöckle Butter“ abgenommen. Der Sieger erhielt einen tollen Preis. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 31. Oktober 2016 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die
Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu noch ein toller Preis. (pr)
Info Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9 – 17 Uhr - VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
Foto: Clara
Wellnes-Coach Barbara Hiebler
Spirituelles Gehen – von Bregenz nach Hard
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Am nächsten Freitag, 21. Oktober machen wir uns gemeinsam mit spirituellen Impulsen – auf den Weg von der Mehrerau in die Harder Schleierlöcher. Treffpunkt ist um 8 Uhr Kloster Mehrerau, beim Brunnen, Rückkehr ca. 12 Uhr mit dem Bus. Begleitung: Sr. Clara Mair (0676-832407820), Hildegard Rohner-Dobler, (0676832408184). Kosten: Außer für das Rückfahrtticket fallen keine Kosten an; Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt - Es ist keine Anmeldung erforderlich. Infos unter www.kath-kirche-bregenz.at, www.pfarre-hard.at. (ver)
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Kunst für einen guten Zweck Vernissage von HAK-Schülern am 21. Oktober zugunsten von Malawi Schüler der Handelsakademie Bregenz, die am Freifach „Kreatives Gestalten“ teilnahmen, präsentieren die Ergebnisse ihrer künstlerischen Arbeit am nächsten Freitag, den 21. Oktober ab 19 Uhr in ihrer Schule. Ein Teil des Erlöses kommt dem „Malawi-Projekt“ zugute.
Eines der Kunstwerke
Foto:Handelsakademie Bregenz
den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Drei Viertel der Menschen leben in Armut und ein Drittel der Bevölkerung ist an Malaria erkrankt; die Hälfte der Kranken sind Kinder. Seit dem Bau einer Buschambulanz mit Spenden aus Österreich wurden
seit 2006 mehr als 40.000 Menschen medizinisch betreut. Neben Infos zu diesem Projekt und den Kunstweken erwartet sie ab 19 Uhr in der HAK Bregenz ein Sektempfang sowie ein köstliches Kuchenbuffet mit diversen Getränken. (rj)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Trend zu einem barrierefreien Bad ist ungebrochen groß! Früher waren die Menschen älter… also früher, vor 100 oder 50 oder noch vor 30 Jahren. Heute wirken die Leute alle viel jünger als damals. Das liegt zum einen im Auge des Betrachters, keine Frage – wer sich selbst ein ganzes Leben lang im Spiegel sieht und sich noch immer so anzieht wie in seinen jungen Jahren, der merkt ja rein optisch gar nicht, dass er schon zur Generation 50+ gehört. Das sind jene Menschen, die kurz vor oder kurz nach dem Pensionsantritt stehen und heute als „GoldenAger“ gelten. Sie haben noch gute 30 Jahre vor sich und möchten sie so selbstständig wir möglich genießen. Ohne ein barrierefreies Bad, wird es schwieriger, sich nach einer Kniebzw. Hüftoperation oder die nächste Mountainbiketour, sicher zu fühlen. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
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Kreatives Gestalten Kreatives Gestalten ist ein Freifach an der HAK Bregenz. Die Schüler entwerfen unter der Betreuung von Prof. Schelling hier faszinierende Bilder, die verschiedene Methoden und Maltechniken aufweisen. Die Kunstwerke des letzten Schuljahres, die von 15 Schülern entworfen sind, werden am nächsten Freitag, dem 21. Oktober zum ersten Mal gezeigt. Der Erlös der Veranstaltung wird zu 50% dem „Projekt Malawi“ gespendet, die restliche Häfte kommt den jungen Künstlern zugute. Malawi ist ein Binnenstadt in Südostafrika und gehört zu
Kinder in Malawi
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Vier Schülerinnen der Handelsakademie Bregenz – Melika Buyar, Kübra Sadi, Sarah Abbrederis und Julia Pachler – aus dem Ausbildungsschwerpunkt Kulturmanagement zeigen Kunstwerke, die im Freifach „Kreatives Gestalten“ entstanden sind. Für sie sind Kreativität und Wirtschaft keine Gegensätze. Neben hauptsächlich wirtschaftlichen Fächern bietet die Handelsakademie Bregenz den Schülern die Möglichkeit, ihre Kreativität auszuleben und so einen Ausglich zum Alltag zu schaffen.
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Neue Blutzuckermessung Kommt schon bald das Diabetes-Tattoo?
Schmerzfreie Messung Anders als die bisherige Messung durch einen kleinen Stich in den Finger wäre die Methode absolut schmerzfrei. Das Tattoo soll bei der erhofften Markteinführung in einigen Jahren nur wenige Cent kosten, es müsste allerdings
Ist die klassische Blutzuckermessung bald überholt? täglich ausgetauscht werden. Bei dem Projekt handelt es sich nicht um die erste Idee einer neuen Blutzuckermessung. Besser als Kontaktlinsen? Ebenfalls für Aufsehen sorgte die angekündigte Entwicklung von Kontaktlinsen, welche die regelmäßige Blutzuckermessung ersetzen sollen. Zahlreiche
Diabetiker haben jedoch mit trockenen Augen zu kämpfen, was durch das Tragen von Kontaktlinsen bedeutend verschlimmert werden könnte. Das Aufklebe-Tattoo könnte sich daher als die sinnvollere und nicht zuletzt billigere Methode erweisen. Ob es tatsächlich auf den Markt kommt, ist allerdings noch unklar. (gesund.at)
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Für Typ-1-Diabetiker gehört das Messen des Blutzuckers zum Alltag. Bislang konnte nur dadurch rechtzeitig auf womöglich gefährliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels reagiert werden. Nun streben Forscher allerdings danach, die durchaus lästige Praxis vergessen zu machen. Sie haben eine Art Aufklebe-Tattoo entwickelt, nach dessen Abziehen eine kleine Elektroden-Schicht auf der Haut zurückbleibt. Dadurch besteht ein direkter Kontakt mit der Blutbahn - Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden somit schnell nach außen geleitet.
Motor und Sport
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Markantes Design aus jeder Sicht
Außergewöhnliches, coupéhaftes Profil
Modernes, fahrerorientiertes Cockpit
Mazda CX-3 Revolution Kompakter Crossover im KODO-Design Oft entscheidet der erste Eindruck. Beim neuen Mazda CX-3 trifft das sicher ganz besonders zu, denn durch sein coupéhaftes Design sticht der Mini-SUV in seiner Klasse heraus. Das „KODO – Soul of Motion“-Desing von Mazda überzeugt auch beim CX-3 und hat ihm auf Anhieb den Red Dot Award eingebracht. Der komfortable Innenraum mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist qualitativ hochwertig verarbeitet und das Cockpit ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ ist außen wie innen mit vielen Extras und modernen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet die uns sicherer und entspannter ans Ziel bringen. Mit an Bord sind LED-Scheinwerfer- und Rückleuchten, Head-UpDisplay, 18“ Alus mit 215er Reifen, MZD Connect für leichten Zugang zu Kommunikation und Unterhaltung, 7“ Touchscreen mit Navi, Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vieles mehr. Für die Sicherheit sorgen ein Notbrems-, Spurwechsel-, Licht-und Parkassistent. Skyactiv-Motor Angetrieben wird unser Crossover vom brandneuen 1,5 Liter
Skyactiv-Motor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 105 PS und schickt 270 Nm an die Vorderräder. Eine Leistung, die uns in jeder Fahrsituation souverän vorangebracht hat. Noch bemerkenswerter ist seine Leichtfüßigkeit. Der Mini-SUV besticht durch reaktionsfreudiges Handling und dynamisches Ansprechverhalten. Durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen, und dank dem extremen Verdichtungsverhältnis von 14,8:1 des Turbodiesels und dem Start/Stop System lag der Testverbrauch bei nur 5 Liter auf 100 km. Fazit Der neue Mazda CX-3 punktet
DESIGN, DAS NEUE WEGE GEHT.
mit seinem unverwechselbaren KODO-Design, dem exzellenten Fahrverhalten und vor allem durch den geringen Verbrauch. Das kompakteste Sports Utility Vehicle von Mazda fühlt sich in der Stadt genau so wohl wie auf kurvigen Bergstraßen und ist durch seine gute Fahrwerksabstimmung und den bequemen Sitzen absolut langstreckentauglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Mazda CX-3/CD105/REVOLUTION 1,5-l-Diesel - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2– 77/105/270/105 0 auf 100 km/h: 10,1 s Spitze: 177 km/h Verbrauch lt. Werk: 4 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 26.590,--
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Im Mazda CX-3 trifft Design auf Dynamik, Kraft auf Komfort und Spaß auf Stil. Der aufgeweckte Leistungsträger definiert die Klasse der kompakten SUVs neu. Und dank optionalem Allradantrieb bringt ihn auch bei herausfordernden Straßenbedingungen nichts aus dem Rhythmus. MEHR AUF MAZDA.AT
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variante übertragen. Auch innen ist das Auto optisch gelungen und beweist Mut zur Farbe. Mit dem Kombimodell führt Renault außerdem für alle Clio-Modelle das neue Infotainment-System R-Link ein. Neben der Internetanbindung gehört zu dem System auch ein eigener App-Store. Dort gibt es bislang zum Teil sogar kostenlos - rund 50 kleine Programme, die einem den Autofahreralltag erleichtern oder
die Wartezeit im Stau verkürzen sollen. Das Angebot reicht vom E-Mail-Vorleser über ein Nachrichtenportal, einen Verbrauchstrainer bis hin zum persönlichen Horoskop. Selbst der Motor lässt sich online tunen - zumindest akustisch. Denn mit der App „R Sound Effect“ reicht ein Knopfdruck, dann dröhnt, passend zur Drehzahl, ein fetter V8-Motor oder spaciger Ufo-Sound aus den Boxen. Der Kombi ist gut 20 Zentimeter länger als der Fünftürer und bietet bei nun 4,27 Meter Länge entsprechend mehr Platz. Statt 300 fasst der Kofferraum hier 443 Liter und lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf 1380 Liter vergrößern. Das sind rund hundert Liter mehr als beim Vorgängermodell. Der neue Clio Grandtour jetzt Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard. (pr)
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Außen kompakt, innen viel Platz - diesen Anspruch erfüllen kleine Kombis. Der jüngste Typ dieser Klasse ist der Renault Clio Grandtour. Der Wagen wartet mit cleveren Apps auf. Der erste Eindruck: Trés chic! Beim Anblick des neuen Renault Clio Grandtour bekommt man geradezu Herzklopfen. Geschickt haben die Designer den Schwung des Fünftürers auf die Kombi-
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Lange Nacht des Räderwechsels Jetzt Termin vereinbaren Von Montag den 17. bis Donnerstag den 19. Oktober haben wir für Sie länger geöffnet. Eine perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch zu Snacks und Getränke ein. Zudem können Sie an diesen drei Tagen
Schwimmclub Bregenz in Singen 15 Medaillen gingen beim IABS Schülertag 2016 in Singen an den Schwimmclub Bregenz. Die sehr erfreulichen Ergebnisse dieses ersten Nachwuchswettkampfes am Beginn der neuen Saison im einzelnen sind: 5 Goldmedaillen gewinnt Alexander Masic über 50 m Schmetterling, 50 m Freistil, 100m Lagen, 50m Brust und 50m Rücken. 5x Silber für Julia Reis über 50S,
50F, 100 Lagen, 50B und 50R 2x Silber und 1x Bronze für Ferdinand Salzmann 50S, 100L und 50R und je einmal Bronze für Iva Masic und Markus Reis über die 100m Brust. TOP 10 Plätze holten außerdem Anna-Rosa Ender und Linus Längle. 20 neue persönliche Bestzeiten bei 28 Einzelergebnissen sind eine erfreuliche Ausbeute zu Beginn der Saison. (ver)
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Rundum Sicherheitspaket Bestnote für VW Tiguan
Euro NCAP gilt seit 1997 als einer der wichtigsten Maßstäbe für die Fahrzeugsicherheit in Europa. In diesem Jahr wurden die Bedingungen für die Tests nochmals verschärft. Bei den umfassenden
Mercedes C300 Avantgarde schwarz, EZ 07/2009, 231 PS, Benzin, 71.807 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprech-einrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 18.950,-
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VW Golf Comfortline TSI silber met., EZ 04/2009, 122 PS, Benzin, 85.171 km, Klimaautom., Anhängekupplung, Sitzheizung, Mittelarmlehne uvm. Euro 11.440,-
Untersuchungen zum Insassenschutz für Erwachsene erhielt der neue Tiguan hervorragende 96 Prozent der Maximalbewertung. Dabei wurde er folgenden Sicherheitsprüfungen unterzogen: • Frontalcrash auf eine Aluminiumbarriere mit 64 km/h und 40 prozentiger Überdeckung • Frontalcrash mit 50 km/h auf eine starre Barriere mit 100 prozentiger Überdeckung • Seitenaufprall mit 50 km/h in die Fahrzeugseitenstruktur • Pfahl-Seitenaufprall mit 32 km/h • Schutz gegen Schleudertrauma im Falle eines Heckaufpralls Notbremsung • Automatische auf Fahrzeuge und Fußgänger, um Kollisionen zu vermeiden Ein hervorragendes Ergebnis - mit 84 Prozent der möglichen Punktezahl - erzielte der neue Tiguan auch beim Kinderschutz.
VW Golf Rabbit TSI weiss, EZ 01/2012, 122 PS, 45.092 km, Benzin, Klimaautomatik, Bluetooth, Parksensoren, Komfortsitze, 3-türig, uvm. Euro 12.940,-
Gebrauchtwagen
In diesem Jahr wurden erstmals neue Kinderdummys zur Bewertung herangezogen. Dank serienmäßigen ISOFIX und Top Tether Kindersitzverankerungen sowie Gurtstraffern in der zweiten Sitzreihe sind Kinder im Fall eines Frontal- und Seitenaufpralls sehr gut geschützt. Die Kategorie Fußgängerschutz wurde im Tiguan mit insgesamt 72 Prozent bewertet. Hierbei wurden insbesondere konstruktive Details des Tiguan positiv beurteilt, die die Verletzungsgefahr
Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS schwarz met., EZ 01/2008, 129 PS, Diesel, 112.185 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Trittschweller, Seilwinde uvm. Euro 11.000,-
für Passanten reduzieren. Dazu zählt auch die sogenannte „aktive Motorhaube“, die im Fall einer Kollision helfen soll gefährliche Kopfverletzungen zu reduzieren. Darüber hinaus ist der beliebte SUV mit einem Notbremssystem und - als Novum im Tiguan - einer Fußgängererkennung, die auf ungeschützte Verkehrsteilnehmer reagiert, ausgestattet. Informieren Sie sich noch heute über das Sicherheitskonzept beim neuen Tiguan im Autohaus Malang in Hard. (pr)
VW Golf Rabbit GT TDI schwarz met., EZ 06/2010, 90 PS, Diesel, 90.540 km, Klimaautom., Parkpilot, Sitzheizung, Mittelarmlehne uvm. Euro 11.830,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
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Mercedes ML 320 CDI 4Matic Aut. silber, EZ 09/09,
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224 PS, Diesel, 154.209 km, Klimaautomatik, Xenon, Tempomat, Navi, Sitzheizung, Leichtmetallfelgen usw. Euro 23.900,-
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VW Polo Lounge BMT blau, EZ 01/2016, km auf Anfrage, Jungwagen, 60 PS, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 14.530,-
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Die übergreifende Sicherheitsbewertung von fünf Sternen für den neuen Tiguan setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und Fahrerassistenzsysteme. Der neue Tiguan bestand die umfangreiche Testserie von Euro NCAP (European New Car Assessment Programm = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) mit einem hervorragenden Ergebnis - und das nicht zuletzt dank eines erstklassigen Sicherheitspakets aus optimierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Airbagverbund und innovativen Assistenzsystemen.
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Tête-à-tête bei Autohaus Blum Es gab alles was das Peugeot-Herz begehrte sowie einigen praktischen Funktionen individuell konfiguriert werden. Kleine Besonderheiten wie das Sport-Paket oder gar die Massagesitze, machen neben sicherheitsbringenden Optionen, wie Rückfahrkamera, Toter Winkel-, Spur- und SoS-Assistent die alltäglichen Wege zum perfekten Fahrerlebnis der Extraklasse.
Vergangenen Freitag, am 7. Oktober 2016, lud das Autohaus Blum, als neuer Peugeot Standort in Dornbirn zum gemütlichen Kennenlernen ein. Dieser Einladung folgten einige interessierte Peugeot Fahrer, sowie auch viele, die bereits vor 24 Jahren einen Peugeot von Autohaus Blum in der Garage stehen hatten. Passend zur leicht nostalgischen Stimmung mit moderner Brise, gab es neben herbstlichen Leckereien auch die neuesten Peugeot Modelle zu bestaunen. Wie zum Beispiel der neue 2008, der kleine SUV unter den Peugeot Löwen. Dieser bietet bereits einen kleiner Vorgeschmack auf seinen demnächst neu erscheinenden „großen Bruder“ den Peugeot 3008 SUV. Bei den vorherrschenden charmanten Ecken und Kanten, in Kombination mit rassigen Kurven und einem markanten Kühlergrill kann man
seine geheime Namensgebung „Der König der Löwen“ wohl sehr gut verstehen. Mit diesem Fahrzeug beherrschen Sie die Straßen von Paris genau so elegant wie die Savanne von Afrika.
So attraktiv wie der Peugeot 3008 SUV selbst, ist auch sein Startpreis von 25.450 Euro Natürlich kann auch dieses Peugeot Modell, wie gewohnt aus vier VerschiedenenAusstattungsbasen,
Egal ob Sie das Autohaus Blum in Dornbirn Schwefel, bereits vor 24 Jahren kannten, immer noch kennen oder noch gar nicht kennen – ein Besuch loht sich auf jeden Fall! Profitieren Sie von über 54 Jahren KFZ Erfahrung mit französischen und japanischen Marken, sowie top ausgebildeten Mechatronikern und Techniker Meistern. Genießen Sie den familiären Service vom Fahrzugkauf bis zur Unfallschadenreparatur, denn hier gilt: „Ihr Weg ist unser Ziel“- Autohaus Blum. (pr)
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Die mU10/2 feiert ihren Kantersieg gegen den HC Bodensee mit 40:8.
Nemanja Belos erzielte 7 Tore. Für einen Sieg reichte die inkonstante Leistung des Teams dennoch nicht.
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Erfreuliche Ergebnisse liefern weiterhin die Nachwuchs-Teams. Mit einer sehr positiven Leistung konnten die U20 „Helden von Morgen“ in Ferlach überzeugen. Sie gewannen das Match mit 40:36 und das mit einem stark dezimierten Kader. Nico Schnabl (16 Tore) und Severin Lampert (10 Tore) waren maßgeblich an der super Leistung beteiligt. Obendrein zog sich die Siegesserie von Bregenz bis zur D-Jugend durch. So kann es weitergehen. (pr)
Foto: EKK
Nach Seitenwechsel lief es für Bregenz Handball wieder besser, dennoch verstanden es die Hausherren ihre Gäste weiter in Schach zu halten, bis zehn Minuten vor Schluss. Mit der drohenden Niederlage im Nacken, besannen sich die Festspielstäd-
ter ihrer Stärken, verkürzten den Abstand bis auf ein Tor in der 54. Minute. Innerhalb von fünf Minuten legte Tobias Varvne nochmals seinen Turbo ein und war mit drei Treffern an der vier Tore Serie beteiligt. Der Sieg war also doch noch in greifbarer Nähe, die Chance das Spiel zu eigenen Gunsten zu drehen nutzte Bregenz Handball aber nicht. Das Spiel endete mit 33:29 und einer weiteren Auswärtsniederlage für die Festspielstädter.
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Trotz einer langen Anreise in den Beinen startete Bregenz Handball vielversprechend in die Partie gegen die Hausherren in Ferlach. Durch starke Einzelaktionen blieb das Team von Cheftrainer Robert Hedin über die ersten Minuten gleich auf und konnte dem Gastgeber Paroli bieten. Allgemein waren es die technischen Fehler im Angriff und die häufigen Fehlwürfe, die Bregenz Handball aus dem Konzept brachten und die Hausherren zur Höchstform auflaufen ließen. Auch das TimeOut von Robert Hedin brachte sein Team nicht direkt wieder in die Spur, so gingen sie mit einem sechs Tore Rückstand in die Halbzeitpause (12:18).
Foto: Andrea Huber
Die Englische Woche endet mit einer Niederlage
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15 Schulteams mit insgesamt 97 Teilnehmenden, die im letzten Schuljahr großartige Erfolge für Vorarlberg bei Schulsport-Bundesmeisterschaften erzielt haben, wurden von Landesrätin Bernadette Mennel am Montag, 3. Oktober, in der inatura in Dornbirn für ihre Leistungen geehrt. „Vor allem junge Menschen für Sport und Bewegung zu begeistern, ist mir ein großes Anliegen. Schulsportbewerbe sind für viele Schülerinnen und Schüler Höhepunkte in ihrem Schulleben und bieten gerade jenen, die keinem Sportverein angehören, die Chance, Wettkämpfe zu erleben und zu meistern“, so Mennel. Die Bilanz der jungen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist beeindruckend: Sechs erste, drei zweite und sechs dritte Plätze. „Das ist großartig und ich gratuliere jeder und jedem Einzelnen zu dem Erfolg. Dahinter stehen viel
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artige Erfolge im Schulsport
Tolle Erfolge im Vorarlberger Schulsport
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turnen und Leichtathletik bis zu Rudern, Snowboarden, Bouldern und Schulschach. Ein Dankeschön sagte Landesrätin Mennel auch den Schulsportreferenten sowie Lehrpersonen, deren Engagement und Bereitschaft, Zeit und Energie zu investieren, die Basis ist, dass an Vorarlberger Schulen der Sport in seiner ganzen Vielfalt so intensiv gelebt wird. Einen besonderen Dank richtete sie an den engagierten Schulsportkoordinator Christoph Neyer (siehe Bild unten). (red)
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Fleiß, Motivation und Training, aber auch Freude und Begeisterung für die jeweilige Sportart. Ich hoffe, dass möglichst viele diese Erfolge und Erfahrungen als Anreiz nehmen, um auch nach der Schullaufbahn sportlich aktiv zu bleiben“, sagte Mennel und verwies auch auf die große sportliche Bandbreite, die an den Schulen angeboten und trainiert wird. Die 15 ausgezeichneten Schulteams haben in den verschiedensten Sportarten aufgezeigt – von Badminton, Fußball, Handball, Geräte-
Foto: Werner Micheli
ulierte 15 Schulteams zu Spitzenplatzierungen bei Bundesbewerben
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Fit bleiben und sich bewegen Ab 24. Oktober 2016 – >>Bewegt durch den Winter!
Foto: Halfpoint - Fotolia.com
Sich in den Herbst- und Wintermonaten aufzuraffen und sich
draußen zu bewegen fällt manchmal schwer. Als Motivationshilfe und Unterstützung werden deshalb von „Vorarlberg >>bewegt“, in enger Kooperation mit den Standortgemeinden, die Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ angeboten. Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung soll die Basis legen um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Lauf- und Nordic-Walking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Anfänger, Leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene – durchgeführt. Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen.
Radeln vor und nach dem Training unterstützt Warm-up und Cool-down positiv. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist über das Gratis-Anreise-Ticket möglich.
Tipps zur Anreise: Wer mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zum Treff kommt, hat einen mehrfachen Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert, denn das
Jeweils Dienstag, ab 25.10.2016, 19 Uhr Rankweil: Treffpunkt Marktplatz Schruns: Treffpunkt Aktivpark Dornbirn: Treffpunkt Olympiazentrum Vorarlberg
Die Trainingseinheiten finden jeweils Montag bis Donnerstag abends, von 19 bis 20 Uhr (bei jeder Witterung) an folgenden Standorten statt: Jeweils Montag, ab 24.10.2016, 19 Uhr Altach: Treffpunkt KOM Bregenz: Treffpunkt Vorplatz Festspielhaus Egg: Treffpunkt Impulszentrum
Jeweils Mittwoch, ab 26.10.2016, 19 Uhr Lustenau: Treffpunkt Parkstadion im Sportpark Bludenz: Treffpunkt Stadion Unterstein Frastanz: Treffpunkt Gemeindepark Jeweils Donnerstag, ab 27.10.2016, 19 Uhr Neu: Satteins: Treffpunkt Sportplatz Feldkirch: Treffpunkt Waldstadion Gisingen Hard: Treffpunkt Tennishalle Bezau: Treffpunkt Wirtschaftsschulen Die vorherige Online-Anmeldung für die Standorte unterstützt und erleichtert die Planung und Zuteilung der TrainerInnen. Die Anmeldung ist nicht verbindlich. Anmeldung www.vorarlbergbewegt.at (red)
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Die Vorarlberger Bewegungsinitiative „Vorarlberg >>bewegt“ lädt ab Montag, 24. Oktober 2016, jeweils 19 Uhr, wieder ein bei der Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ mit dabei zu sein.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
AMS-Fachkräftekurs: Anmelden ab 2017 Für das Fachkräftestipendium können ab dem kommenden Jahr wieder Anträge gestellt werden. Die schlechte Nachricht zuerst: Aktuell gewährt das AMS keine Anträge für das Fachkräftestipendium, dessen Ziel es ist, gering- und mittelqualifizierten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, sich in einem Mangelberuf zu Fachkräften ausbilden zu lassen. Doch die gute Nachricht ist, dass mit dem Anfang September beschlossenen Arbeitsmarktpaket das Fachkräftestipendium wieder eingeführt wird. Einen genauen Zeitpunkt, ab wann wieder Anträge entgegengenommen werden, kann das AMS derzeit
linda.osusky@regionalmedien.at
Schon 1998 hat die Politik das Weiterbildungsgeld eingeführt, damit sich Arbeitnehmer weiterbilden können, ohne das bestehende Arbeitsverhältnis zu verlieren. Doch unter den Bildungskarenzlern ist der Anteil von niedrigqualifizierten Personen mit gerade einmal zwei Prozent verschwindend
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
nicht nennen, wie es auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA) heißt. „Sicher ist jedoch, dass Fachkräftestipendien 2017 wieder beantragt werden können“, sagt AMS-Sprecherin Beate Sprenger zu den RMA.
Karriere
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Lernen um des Überlebens willen Zu den Mangelberufen gehören etwa Altenbetreuer. Foto: MEV
klein. Aber gerade gering- und mittelqualifizierte Arbeitnehmer haben ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden. Das Fachkräftestipendium, das im Jahr 2013 eingeführt wurde, zielte daher auf diese Gruppe ab. Doch mit der Rekordarbeitslosigkeit sah sich das AMS 2015 gezwungen, das Fachkräftestipendium für 2016 und 2017 auszusetzen.
„Lernen, lernen, lernen“, hieß es in der Schulzeit. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit lautet das Mantra nun „weiterbilden“. Kritische Stimmen warnen vor der Individualisierung der Arbeitslosigkeit und davor, dass dieses Problem allein durch Bildung des Einzelnen nicht gelöst werden kann. Doch dass Bildung entscheidend für das Weiterkommen in einer Wissensgesellschaft ist, wird wohl niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. „Wissen ist Macht“, stellte schließlich schon um 1600 der englische Philosoph Francis Bacon fest.
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