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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 41 | 33. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Ein Fest, eine Gedenktafel, ein Buch und zahlreiche Angebote: Die älteste Apotheke des Vorarlberger Unterlandes feiert einen historischen Geburtstag. Seite 26

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„Mit dem Seestadt-Baubeginn 2015 waren wir zu optimistisch“, so DI Bernhard Ölz (Prisma). Ölz ist im Blättle-Interview aber davon überzeugt, dass im Februar ein Baubescheid erfolgen wird und im Spätfrühling 2016 begonnen werden kann. Seite 20


KW 41 • Donnerstag, 8. Oktober 2015

Amtliche Mitteilungen

Begegnungscafé Ab 10. Oktober 2015 gibt es jeden Samstag von 11 - 14 Uhr im Interkulturellen Lokal der Landeshauptstadt Bregenz (Bahnhofstraße 47) die Möglichkeit einer zwanglosen Begegnung bei Kaffee und Tee mit Menschen aus aller Welt. Insbesondere sind Flüchtlinge und „Einheimische“ herzlich Willkommen, die sich kennen lernen möchten.

„chill`n´move“ – Streetworkout zum Auftakt der neuen Saison Am Samstag, den 10. Oktober, startet das Jugendprojekt „chill `n´ move“ mit einem Breakdance Workshop in die neue Herbst/ Winter Saison. Das bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Projekt verbindet Sport und Musik, Bewegung und Chillen. Jeden zweiten Samstagabend steht die Sporthalle Weidach Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren von 19.30 bis 24 Uhr zur Verfügung. Für die kommende Saison hat der Jugendservice Bregenz wieder ein spannendes Programm mit neuen Workshops und Themenschwerpunkten organisiert, welches eine gelungene Ergänzung zu den üblichen Sportmöglichkeiten der Halle darstellt. Dazu gehört unter anderem ein „Streetworkout“ mit dem Calisthenics Trainer Andi Lutz, ein Parkour und Freerunning Workshop und ein Basketball Schwerpunkt. Die Teilnahme ist wie immer gratis. Termine und Workshops: 10. Oktober: Streetworkout 24. Oktober: Basketball 07. November: Parkour & Freerunning 21. November: Ringen 05. Dezember: Diverse Ballspiele 19. Dezember: chill `n´move Special Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, 6900 Bregenz, Uhrzeit: 19.30 bis 24 Uhr Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 4101661; www.jugendservice.bregenz.at

Eisenbahnkreuzung gesperrt Instandhaltungsarbeiten vom 10. Oktober bis 12. Oktober

Im Bereich der Eisenbahnkreuzung Vorklostergasse sind Instandhaltungsarbeiten an der Bahntrasse durch die ÖBB-Infrastruktur-AG erforderlich. Diese werden vom 10. Oktober, 17 Uhr, bis 12. Oktober, 12 Uhr, durchgeführt. Das heißt, dass auch in den Nachtstunden mit Arbeiten zu rechnen ist. Zum Schutz der Arbeiter am und auf dem Gleis werden dabei auch akustische Warnsignale abgegeben. Die Eisenbahnkreuzung selbst ist während der genannten Bauzeit für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Die ÖBB-InfrastrukturAG bittet um Verständnis. Für die Beantwortung allfälliger Fragen in diesem Zusammenhang kann man sich

am Donnerstag und Montag (8 bis 15 Uhr) sowie am Freitag (8 bis 12 Uhr) telefonisch an den Kundenservice wenden (05552 6111 1375) oder jederzeit eine E-Mail an infra. kundenservice@oebb.at schreiben.

Bürgermeister Markus Linhart konnte auch im September wieder zahlreiche Jubilare im Bregenzer Rathaus begrüßen.

Turnlegende geehrt

Gedenktafel für Hans Sauter im Foyer der Sporthalle Rieden Zur Erinnerung an Hans Sauter wurde am 27. September 2015 im Foyer der Sporthalle Rieden in Bregenz eine Gedenktafel enthüllt. Sauter war einer der größten Sportler, den die Stadt je hervorgebracht hat. Er blieb Zeit seines Lebens, das bis zum 1. Oktober 2014 über 90 Jahre andauerte, der Turnerschaft Vorkloster treu. Von seinen Leistungen zeugen vier Olympiastarts – 1948 in London, 1952 in Helsinki, wo er den sechsten Rang am Seitpferd erreichte, 1956 in Melbourne und 1960 in Rom – sowie eine Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 1955 in Frankfurt und nicht zuletzt 43 österreichische Meistertitel, mit denen er die ewige Bestenliste des Österreichischen Fachverbandes für Turnen überlegen anführt. Durch sein Können und seine Eleganz wurde er weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt.

Außerdem übte er während seiner aktiven Karriere und auch noch viele Jahre danach die Funktion des österreichischen Nationaltrainers aus. Schließlich war er der Begründer des Vorarlberger Landeskaders für Kunstturnen, aus dem in der Folge zahlreiche Staatsmeister hervorgingen. Hans Sauter war Ehrenmitglied der Vorarlberger Turnerschaft und der Turnerschaft Bregenz-Vorkloster, erhielt das Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg in Gold für Verdienste um den Sport und war Träger des Leistungsabzeichens in Gold des Österreichischen Fachverbandes für Turnen. Mit der Gedenktafel an der Stätte seines Wirkens soll die Erinnerung an die Turnlegende bewahrt werden.

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Lehrausbildung der Pflegeberufe Pflegelehre: Volkspartei will landesweiten Versuch „Aus unserer Sicht macht die Einführung einer Pflegelehre, die einen Abschluss nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) inkludiert, viel Sinn. Wir werden deshalb einen Antrag im Landtag einbringen, in welchem die Bundesregierung aufgefordert wird, zumindest einem entsprechenden Versuch in Vorarlberg zuzustimmen!“ VPGesundheitssprecherin Martina Rüscher und VP-Klubobmann Roland Frühstück betonen, dass eine Lehrausbildung ein wichtiger Baustein im breiten Spektrum der Gesundheits- und Pflegeberufe sei. „Gerade die anstehende Novellierung des GuKG auf Bundesebene bietet die Chance, das Spektrum zu erweitern und auch jungen Leuten eine Perspektive im Pflegeberuf zu geben.“ Rüscher geht davon aus, dass eine abgeschlossene Pflegelehre dem neuen Berufsbild Pflegeas-

VP-LAbg. Rüscher/KO Frühstück: „Es macht Sinn, die Alterslücke zwischen 15 und 17 für jene Jugendlichen zu schließen, die ein konkretes Interesse an einer pflegerischen Ausbildung haben.“ sistenz bzw. Pflegefachassistenz entsprechen könnte. „Das hängt aber von der konkreten Ausgestaltung des neuen GuKG ab!“ Die zentrale Herausforderung, so Rüscher, wird es sein, unter den voraussichtlich eher jungen Bewerberinnen und Bewerbern jene mit einer tatsächlichen Eignung für diesen herausfordernden Beruf zu finden und neben den

fachlichen Qualifikationen auch die Persönlichkeitsentwicklung im Zuge der Ausbildung entsprechend zu stärken. „Es macht aber viel Sinn, die Alterslücke zwischen 15 und 17 für jene Jugendlichen zu schließen, die ein konkretes Interesse an einer pflegerischen Ausbildung haben!“ Angesichts der demografischen Entwicklung und ihrer

Herausforderungen an die Gesundheits- und Soziallandschaft sei, so Rüscher, jede zusätzliche Überlegung zur Ansprache von Personen, die sich für diesen Beruf interessieren, zu begrüßen. Auch wenn in den nächsten Jahren noch ausreichend klassische Absolventinnen und Absolventen für Pflege und Betreuung zur Verfügung stehen, sollte sich der Bund dem Anliegen nicht verschließen. „Das Beispiel Schweiz zeigt eindrücklich, dass ein gut gemachtes Projekt, erfolgreich sein kann. Vorarlberg würde sich als Pilot-Land auch aufgrund der geografischen Nähe hervorragend eignen.“ Die Volkspartei, so Klubobmann Roland Frühstück, werde einen entsprechenden Antrag ausarbeiten und die im Landtag vertretenen Fraktionen einladen, diesen zu unterstützen. (pr)

Kommentar

Jahreshauptversammlung Bis zum 25. Oktober hat Papst Franziskus insgesamt 270 Bischöfe zu einer Synode eingeladen. Einer Jahreshauptversammlung. Neudeutsch würde man sagen: Ein Bischofsclubbing. Und bevor die Synode losging war der erste Skandal schon perfekt. Der polnische Priester Krzysztof Charamsa hat sich in aller Öffentlichkeit geoutet. Ein schwuler Priester! So etwas darf es zumindest offiziell und öffentlich nicht geben. Konsequenz: Ausschluss aus allen „Clubbings“. Bei der Bischofssynode geht es in diesen Tagen vor allem um die Familie. Und das ist auch gut so. Aber wenn nichtverheiratete Männer über etwas reden, von dem sie eigentlich wenig Ahnung haben können, macht das wirklich Sinn? Oder steckt da mehr dahinter? Bischof Benno Elbs hat zu Jahresbeginn in einem Interview des Blättles folgende Aussage zum Thema Familie geäußert: „Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kir-

che.“ Ist das auch die Sichtweise des Papstes? Oder ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche schon seiner Zeit voraus? Welche Visionen hat der Papst? Wo soll dieser Verein und nichts anderes ist die katholische Kirche - hinsteuern? Gestecktes Ziel ist sicherlich wieder die ChampionsLeague der Glaubensrichtungen zu erreichen. Das Image ist derzeit aber sehr stark angekratzt. Nicht so stark wie beim Autohersteller VW, darum ist der Papst beim USA-Besuch wahrscheinlich auch Fiat gefahren. Gott sei Dank! Franziskus hat mit seinen Aussagen und seinen Sympathiewerten schon sehr viel für die Kirche getan und nicht nur für die katholische Kirche. Der Papst sucht aktiv den Dialog mit anderen Glaubensrichtungen und vor allem mischt er sich in weltpolitische Themen ein. Das mag den ein oder anderen erzkatholischen Anhängern missfallen, den Aufschwung innerhalb der Kirche spürt man dennoch. Zum Auftakt der Bischofssynode warnte Franziskus vor einer „Kirche mit verschlossenen Türen“. In seiner Predigt bekräftigte das Kirchenoberhaupt die katholische Auffassung

von der Unauflöslichkeit der Ehe, ging aber auch auf die Möglichkeit ihres Scheiterns ein. Ein Vertreter Gottes, der seinem Boss widerspricht? Nehmen wir die Bibel zur Hand und lesen: „Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen!“ (Mt 19,6) Verletzten Paaren mit offenen Armen begegnen und mit Barmherzigkeit helfen - das sind die Vorstellungen vom Papst. Bei der Synode geht es aber auch um Themen, die vor zehn Jahren noch nicht einmal auf der Agenda standen: Der Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen, um Lebenspartnerschaften unverheirateter Gläubiger sowie um die Haltung zu Abtreibung und Verhütung. Homosexualität ist zwar auch ein Thema, aber ein vergleichend kleiner Punkt. Im Rahmen dieser Familiensynode geht es auch um die Vereinsamung der Menschheit in einer globalisierten Welt. Laut Papst Franziskus ein absolutes Paradoxon. „Wir erleben heute das Paradox einer globalisierten Welt, in der wir viele Luxuswohnungen und Wolkenkratzer sehen, aber immer weniger die Wärme des Zuhauses und der Familie spüren.“

Und somit schließt sich auch wieder der Kreis zu unserem Bischof Benno Elbs, denn für ihn ist die Familie das sicherste Solidarnetz unserer Gesellschaft. Am Ende bleibt die Kirche ein Verein, dem die Mitglieder weglaufen, auch wenn gerade solche Institutionen starke Säulen innerhalb einer egoistischen Welt darstellen. Die Kirche ist eine Säule die helfen kann, Menschen auf den richtigen Weg zu begleiten und gesellschaftlich wichtige Werte zu vermitteln. Zum Schluss noch ein Zitat von Papst Franziskus aus seinem Angelus-Gebet am Petersplatz: „Der Herr möge uns helfen, keine Festungsgesellschaft zu sein, sondern eine Familiengesellschaft, bereit zur Aufnahme.“ Dabei meinte er sicher nicht seinen Verein, sondern die derzeit katastrophale Situation der Flüchtlinge und deren Schicksal. Jeder von ihnen hat oder hatte eine Familie.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Notwendige Schmerzambulanz Schmerzpatienten brauchen Anlaufstelle In Vorarlberg leben zehntausende Menschen mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist eine der intensivsten und qualvollsten menschlichen Empfindungen. Trotzdem sind Schmerzpatienten in Vorarlberg chronisch unterversorgt. „Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesländern gibt es in Vorarlberg keine Schmerzambulanz“, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger. Die praktizierende Ärztin hält fest: „Schmerzpatienten sind bei uns medizinisch unterversorgt.“ Sie schlägt deshalb vor, dass das Land ein Konzept zum Aufbau einer Schmerzambulanz erstellt. Es muss das Ziel

Mit einer Schmerzambulanz möchte Dr. Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) das Leid von Schmerzpatienten lindern.

sein, die vorhandenen Defizite zu beseitigen und die Behandlung von Schmerzpatienten den medizinischen Standards anzupassen“, erklärt SpricklerFalschlunger. Dabei geht es darum, jene Schritte umzusetzen, die aus medizinischer Sicht nicht nur zeitgemäß sondern auch notwendig sind. Es dürfe jetzt nur nicht zu lange gezögert werden: „Die extrem lebensbeeinträchtigende Wirkung von Schmerzen werden erst bewusst, wenn man selbst davon betroffen ist. Diesen Menschen muss schnell geholfen werden können – daher setze ich mich für eine Schmerzambulanz in Vorarlberg ein.“ (pr)

Selbstbestimmt und aktiv Ältere Menschen als wesentliche Säule der Gesellschaft verstehen Selbstbestimmt, aktiv und produktiv im Alter – unter diesem Motto veranstalteten die Grünen SeniorInnen anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober einen Flashmob, mit dem sie auf die bedeutenden Beiträge älterer Menschen für das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben aufmerksam machen wollen. Die Grüne Seniorensprecherin Sandra Schoch unterstützt diesen Appell. „Die wertvollen und vielseitigen Erfahrungen älterer Generationen sind als wesentliche Säule der Gesellschaft zu verstehen. Es ist unsere Aufgabe, ältere Menschen eine wertschätzende Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen“, so Schoch bezugnehmend auf den von den Grünen SeniorInnen organisierten Flashmob. Mehr als 20 Prozent aller Vorarlberginnen und Vorarlberger seien älter als 60 Jahre. Bis 2030 sollen doppelt so viele über 60-jährige Personen als Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren in Vorarlberg leben. Für eine gleichberechtigte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gehören nicht nur barrierefreie

Dazu gehöre auch die wertvollen Beiträge erfahrener Menschen in der Arbeitswelt sichtbar zu machen. „Ältere Menschen zeichnen sich oft durch eine sehr faire, unterstützende und integrierende Grundhaltung aus. Ihr Blick auf die nachfolgenden Generationen ist eine Bereicherung und Unterstützung sowohl für die Arbeitsals auch für das familiäre Umfeld. Dieses Bild muss in unseren Köpfen verinnerlicht werden“, schließt Schoch. (pr) Die Grünen SeniorInnen beim Flashmob „aktiv und produktiv im Alter“ Wohnformen und Verkehrsmittel, sondern auch individualisierte Unterstützungsangebote im Bedarfsfall sowie niederschwellige und leistbare Zugänge zu allen Bildungs- und Kulturangeboten. Altersdiskriminierung entgegenwirken Auch am Arbeitsmarkt seien dem Alter entsprechende flexible Arbeitszeitmodelle mit sanften Übergängen in die Pension und Erleichterungen für Menschen, die in der Pension selbstständig tätig sein wollen, zu schaffen. Zentral sei außerdem die Existenzsicherung armer und armuts-

gefährdeter älterer Menschen durch das Recht auf Grundsicherung im Alter. Altersdiskriminierung müsse sichtbar und öffentlich thematisiert werden. „Wir haben in Vorarlberg nach wie vor Fälle, wo Menschen aufgrund ihres Alters in einem Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden“, kritisiert Schoch. Wertvolle Beiträge älterer Menschen sichtbar machen Die Medien hätten die Verantwortung zu übernehmen, kompetenzorientierte, dem tatsächlichen Leben entsprechende Bilder älterer Menschen zu vermitteln.

Sandra Schoch


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Mehr regionale Lebensmittel Heimische Produkte in Landes- und Gemeindeeinrichtungen forcieren

„Gerade auch in Zeiten der Globalisierung und der kontroversiellen Diskussion von einseitigen Handelsabkommen ist die Stärkung der Regionalität eine Notwendigkeit zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft. Durch den Kauf bzw die Verwendung regionaler Produkte wird

Stärkung der Regionalität zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft

Land und Gemeinden können Vorbildfunktion übernehmen

die lokale Wirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, erklärt der freiheitliche Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer. Neben dem notwendigen klaren Bekenntnis des Tourismus bzw der Gastronomie sowie des Handels zur Verwendung von regionalen Lebensmitteln können nach Ansicht der Freiheitlichen auch das Land Vorarlberg und hier auch speziell die Gemeinden

im Rahmen ihrer Möglichkeiten (Seniorenbetreuung, Essen auf Räder, Mittagsverpflegung in den Schulen) ein Signal zur Stärkung der Regionalität setzen und eine Vorbildfunktion übernehmen. „Im Bereich der Landeskrankenhäuser und öffentlichen Ein-

richtungen muss es noch viel stärker gelingen, regionale Produkte zu verarbeiten und auf dem Speiseplan anzubieten. Ein solches Signal der öffentlichen Hand ist unbedingt notwendig, alleine schon aus den Gründen der Glaubwürdigkeit. Wir fordern daher die Landesregierung auf, in Gesprächen mit der Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft als auch mit dem Gemeindeverband darauf hinzuwirken, dass verstärkt regionale Lebensmittel verwendet werden“, umreißt der FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer die Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)

LAbg. Daniel Allgäuer

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Aus Sicht der Freiheitlichen ist eine verstärkte Regionalität ein Gebot der Stunde und ein klares Bekenntnis zum Standort Vorarlberg. Mehrere unabhängige Studien und die tägliche Praxis belegen, dass Nähe und Frische im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen.


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Ab Sonntag arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Einkommensgerechtigkeit Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeitende Frauen in Österreich um 22,8 Prozent weniger als Männer. „Das ist völlig inakzeptabel!“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des diesjährigen Equal Pay Day am 11. Oktober. Ab diesem Tag arbeiten die österreichischen Frauen quasi gratis. Für Auer schließt sich die Einkommensschere viel zu langsam. Dass dabei Vorarlberg im Bundesländervergleich weiterhin abgeschlagen an letzter Stelle liegt, ist für Auer „ein unhaltbarer Zustand“. Konkret verdienen Frauen im Ländle im Vergleich zu den Männern laut Statistik Austria bei Vollzeitbeschäftigung rund 30,8 Prozent weniger! Der Bericht von Eurostat zum Einkommensunterschied bestätigt auch, dass Frauen für gleichwertige Arbeit um ein Viertel weniger Geld

bekommen als Männer. Fakten, die für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht länger ignoriert werden dürfen: „Diese eklatante Lohnbenachteiligung ist nicht zu begründen und schon gar nicht hinzunehmen.“ Auer fordert Mindestlohn von 1.700 Euro Um die Einkommensschere schneller zu schließen, fordert die AK-Vizepräsidentin ein Mindesteinkommen von monatlich 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbeschäftigung. Gerade weil mehr Frauen als Männer in Niedriglohnbranchen arbeiten, würden höhere Mindestlöhne in allen Kollektivverträgen die Einkommensunterschiede verringern. Außerdem fordert Auer zusätzliche Maßnahmen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dazu gehören ein weiterer Ausbau von qua-

lifizierten und bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen sowie SchülerInnenbetreuung, aber auch flexiblere Öffnungszeiten und weniger Schließtage.

Für Auer braucht es zudem mehr Anreize für Väterkarenz, die Einführung eines „Papamonats“ und familienfreundliche Arbeitsmodelle. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Mit Rufbus sicher nach Hause! Grüne Vizebürgermeisterin freut sich über Lückenschluss im öffentlichen Verkehr „Der Rufbus ist ein wichtiger Lückenschluss im öffentlichen Verkehr, vor allem abends und am Wochenende. Insbesondere für Jugendliche und Berufstätige

schaffen wir damit ein sehr attraktives Angebot“, freut sich die Grüne Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Stadtplanung, Mobilität und Umwelt Sandra Schoch

über den am 29. September 2015 vollzogenen Grundsatzbeschluss im Stadtrat. „Sanfte Mobilität ist uns Grünen ein zentrales Anliegen. Seit 2007 setzen sich die Grünen Bregenz für die Einführung eines Rufbus-Systems mit den Umlandgemeinden ein“, betont Schoch. Die Umsetzung erfolge in Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden von Bregenz. „Insgesamt 13 Gemeinden werden in nächster Zeit entscheiden, ob sie an diesem gemeinsamen Beförderungsangebot teilhaben wollen“, erläutert Schoch. Das Angebot gelte von Sonntag bis Donnerstag von 20 bis 3 Uhr sowie am Freitag und Samstag vor Feiertagen von 20 bis 5 Uhr. Die Fahrpreise beliefen sich – abhängig von der Wegstrecke – zwischen 4 und 9 Euro.

Sandra Schoch

Fahrtenservice bis vor die Haustüre „Das bedeutet, dass Personen,

die in abgelegenen Wohngebieten wohnen, auch nachts und am Abend umweltschonend und dazu relativ günstig und sicher nach Hause gebracht werden. Denn der Rufbus bringt Personen bis vor die Haustüre!“, begrüßt Schoch die neue Initiative. Alle Bewohnerinnen und Bewohner, die sich Mobilität wünschen, würden von diesem Angebot profitieren. Von Gemeinde zu Gemeinde Schoch freut sich, dass die meisten Umlandgemeinden bereits ebenso ihre Grundsatzbeschlüsse gefasst haben. „Die Gemeinden haben damit beim Thema ‚attraktiver öffentlicher Verkehr’ das Kirchturmdenken abgelegt. Das wird allen zu Gute kommen. Denn das Rufbus-Angebot kommt nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinden zu Gute, das Angebot ist auch äußerst kostengünstig und effektiv“, schließt Schoch. (pr)


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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Türtscher in der Galerie Z Vernissage „Konturen und Dialoge“ am kommenden Donnerstag

Die Konzeption der Ausstellung folgt dem Prinzip der Collage. Arbeiten aus unterschiedlichen Zeitspannen sind verschiedenartig gerahmt und in unterschiedlichen

Gruppierungen angeordnet. Bemerkenswert ist, dass Türtschers filigrane grafische Strukturen auf Leinwand der Zeichnung an sich sehr verwandt sind. Eine Gruppe der ausgestellten Arbeiten beschränkt sich auf schwarz-weiß Kontraste, ein anderer Teil korrespondiert mit den vertikal ausgerichteten Streifen-Bildern auf Leinwand, die sich in erster Linie mit Farbe und Farbwirkungen auseinandersetzen. Bei den Collagen handelt es sich um frühere Arbeiten, von denen ein Teil speziell für das Montageverfahren in einzelne Bildelemente zerschnitten und zu neuen Bildern montiert wurde.

Foto: Galerie Z

Arbeiten auf Papier von Franz Türtscher sind ganz selten in Ausstellungen gezeigt worden. In der Harder Galerie.Z sind ab kommenden Donnerstag, dem 15. Oktober (Vernissage 19.30 Uhr) nun Zeichnungen Türtschers zu sehen – Mischtechniken und Collagen auf Papier, beginnend mit den frühen 90er Jahren bis hin zu aktuellen Arbeiten aus den letzten Jahren.

Zur Vernissage der Ausstellung, die bis 14. November in der Galerie Z in Hard zu sehen ist, spricht Margot Prax. Foto: Eines der Werke Türtschers.

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Linien und Farben Die Bilder mit dem Titel „LinienAllianzen“, an denen Türtscher die letzten 30 Jahre kontinuierlich gearbeitet hat, sind auf schwarzweiß Kontraste reduziert und im Wesentlichen auf einer Rasterstruktur aufgebaut. Gleichzeitig soll durch Variationen, Fehler und Brüche in der Linienführung Unordnung und Neues erzeugt werden. Die Bilder sind daher von Ambivalenz und Zweideutigkeit geprägt. Die Bilder sind eine Art Aufzeichnung, skizzenhafte Notationen von Plänen, die Anre-

gungen im weitesten Sinn provozieren. Im Bildzyklus mit dem Arbeitstitel „Kontraste – Farbensehen“ wird Farbe als autonome Qualität in unterschiedlicher Art und Weise zum Thema der Arbeit gemacht. Die Möglichkeiten und Perspektiven von Farbe werden als gestalterische Mittel zugunsten einer Reduktion auf ihre Äußerlichkeit instrumentalisiert: was wir sehen, ist im Wesentlichen nichts als Farbe, die ihrerseits eine Grundbedingung der Strukturierung des Wahrgenommenen darstellt. (red)

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Winterreifenpflicht für PKW Profiltiefe ist bei einem Unfall ausschlaggebend nicht nur der Reifen selbst In Österreich gilt bekanntlich im Zeitraum von 01. November bis 15. April die Winterreifenpflicht auch für PKW. Herr M. fuhr mit seinem PKW mit zügiger Geschwindigkeit auf der Arlbergpassstraße talwärts. Die Fahrbahn war schneebedeckt, sodass der PKW in einer Rechtskurve nach links abkam, wodurch es zur Kollision mit einem bergwärts fahrenden PKW kam. Beide PKW’s wurden schwer beschädigt. Herr M. verfügte glücklicherweise über eine Kaskoversicherung und machte dort die Reparaturkosten an seinem PKW, welche rund 15.000 Euro betrugen, geltend. Zur Überraschung von Herrn M. lehnte der Kaskoversicherer jegliche Leistung ab. Dies mit der Begründung, dass sich aus dem vom Kaskoversicherer eingeholten Gutachten ergeben würde, dass die am Fahrzeug von Herrn M. zum Unfallzeitpunkt montierten Reifen zwar

als Winterreifen (M+S-Reifen) gekennzeichnet wären, die Profiltiefe der Reifen aber bei allen vier Reifen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen 4 mm liegen würde, daher im Sinne des Gesetzes eben keine Winterreifen verwendet worden sind. Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass zudem eine Bergstraße abwärts mit diesen Reifen befahren worden sei, wür-

de gesamthaft grobfahrlässiges Verhalten vorliegen, sodass die Kaskoversicherung eben nicht leisten müsse. Herr M. wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren und brachte Klage gegen den Kaskoversicherer ein. Den Prozess hat Herr M. in zwei Instanzen verloren und haben die Gerichte ausgesprochen, dass das talwärts

Befahren der Arlbergpassstraße bei den damaligen winterlichen Fahrverhältnissen mit für Winterreifen nicht ausreichender Profiltiefe als grobfahrlässig zu qualifizieren sei, die Ablehnung des Kaskoversicherers daher zurecht erfolgt sei. Der Umstand, dass Herr M. bei den Reifen „gespart“ hat, kam ihm im gegenständlichen Fall teuer zu stehen. (pr)

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Seestadt: Mehr Infos, bitte!

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Zielsetzung arbeitet der Verein Tierhilfe Vorarlberg und lebt das Zusammenleben mit den Tieren auf Gut Bozenau beispielhaft und glaubwürdig vor. Solange

Tag für Tag vielen Tieren Leid und Not angetan wird, braucht es uns Menschen als Helfer -in diesem Sinne danken wir Ihnen für Ihre Treue zu den Tieren. (pr)

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Über kaum ein Projekt wurde in den letzten Jahren soviel diskutiert wie über die Seestadt bzw. das Seequartier. In umgekehrtem Verhältnis zum rednerischen Stammtisch-Aufwand standen bislang die baulichen Aktivitäten rund um das größte Hochbauprojekt, das in Bregenz je (so es passiert) gestemmt werden wird. Bis jetzt also: Viel Lärm um nichts. Im Interview in dieser Ausgabe meinte DI Bernhard Ölz vom Betreiber-Unternehmen Prisma, dass man „etwas zu optimistisch“ gewesen sei, was den Baubeginn betrifft. Bereits für dieses Jahr angekündigt, wird es wohl noch eine geraume Zeit dauern, bis der erste Spatenstich erfolgen wird. Andere Maßnahmen, die unmittelbar mit dem Bau zusammenhängen, sind allerdings schon auf Schiene. So wurde ein neuer Parkplatz eröffnet (der derzeit noch kaum genutzt wird – aber das soll sich bei Baubeginn dramatisch ändern) und auch andere Quartiere – etwa beim Leutbühel – wollen, in Anbetracht was da so kommen mag, dringlichst entwickelt werden. Die Bürger sind erst mal eher ratlos. Dass hinter den Kulissen einiges passiert (Finanzierung, Bauvergaben etc.) mag ja sein – schön wäre es aber, wenn die Betreiber oder auch die Stadt ihre Einwohner etwas mehr informieren würden. Immerhin geht es hier ja nicht um ein Häuschen im Günen, sondern um ein Projekt das – kurzfristig – die Verkehrssituation und – langfristig – die Handels- und Wohnsituation in der City verändern wird wie kein anderes zuvor. Wenn man –zig Bürgerbeteiligungsverfahren rund um kleinere Veränderungen, etwa im Quartier Mariahilf, veranstaltet, was grundsätzlich ja zu begrüßen ist, darf, soll und muss der Bürger auch beim massivsten Eingriff, den die Innenstadt je erlebte, besser, schneller und umfangreicher informiert werden. Jetzt kann man zum Megabau am See mit allen Nuancen (neuer Bahnhof, Seespange, Unterführung neu) ja stehen wie man will – aber es wäre in gewissen Abständen sehr schön zu wissen, was dort wann eigentlich wie so abgeht.


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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Spannende Vorträge, Workshops und angenehmes get together auf der anima 2015

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Tag der Psychotherapie

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anima 2015 - 10. Oktober 2015 – Kulturhaus Dornbirn Am Samstag, 10. Oktober, 9.30 18.30 Uhr findet im Kulturhaus Dornbirn die 4. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Prof. Dr. Joachim Bauer („Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („False Memory“). 11 andere informative und vielfältige Vorträge sowie 9-WorkshopAngebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette Programmübersicht

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no des Vorarlberger Kinderdorfs und so klingt die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)

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Prof. Dr. Joachim Bauer, „Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Hört… Hört… Riesige Metallskulpturen dominieren den Raum, wie silbern glänzende Blüten schweben sie über dem Boden, scheinbar mühelos und doch bleischwer und mit messerscharfen Kanten. In diesem Bühnenbild zeigte das Theater Kosmos am Donnerstagabend die Österreichische Erstaufführung von Martin Crimps „Die Stadt“ und setzte damit den Saisonauftakt nach der Sommerpause. Hubert Dragaschnig inszenierte das spannende Werk des britischen Autors mit Augenmerk auf feine Gesten. Das Ensemble agiert nahe am Zuschauerraum, jede Mimik der Darsteller Suse Lichtenberger, Bernhard Majcen, Selina Ströbele und Sophia Tschanett erreicht das Publikum. Reinhard Taurer hat mit seinem Bühnenbild die Spielfläche für die Produktion geschaffen,

„Die Stadt“ in der Stadt: Premiere im Kosmos

Regisseurin Barbara Herold und Darstellerin Maria Fliri feierten mit Feldkirchs Kulturamtsleiter Harald Petermichl.

ergänzt von den ausdruckstarken Lichtstimmungen von Adrian Boss. Zahlreiche Premierengäste Auf der Premierenfeier im neuen Kesselhaus unter der Leitung von Angelika und Christiano De Brito konnten neben Kulturabteilungsleiter Winfried Nussbaummüller, Vize-Bgm. Sandra Schoch, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, Kulturhäuser-GF Werner Döring, SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner, Alt-Landtagspräsident Siegi Gasser und Stadtrat Michael Rauth auch Rhomberg-Geschäftsführer Peter Greußing, Susanne Denk (Hotel Schwärzler), Martina Feurstein (Kunsthaus Bregenz), Regisseurin Barbara Herold, Schauspieler wie Maria Fliri, Anja Pölzl, Wolfgang Pevestorf, Kurt Sternik, Markus Vögel und Anwar Kashlan, Regisseur Stephan Kasimir, Schriftsteller Max Lang und Lichtdesigner Markus Holdermann begrüsst werden. Auch die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent (Raiffeisenbank), Karl Dörler und Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock (dyna bcs) und Thomas Vallazza (Bregenzer Weine) gaben sich die Ehre.. Auch Feldkirch-Kulturreferent Harald Petermichl, Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing, Yener Polat, Verleger Guenter Bucher, die beiden Modemacher Gebhard und Heidrun Sagmeister, Günter Polanec, Transportunternehmer Reinhard Hämmerle, Claudia und Peter Niedermair sowie Künstler Edgar Leissing ließen den Abend auf der Premierenfeier ausklingen. „Die Stadt“ steht bis Ende Oktober auf dem Spielplan, Karten und Infos gibt es unter www.theaterkosmos.at. (rj)

Seebrünzler

Die Darstellerinnen erhielten einen großen Schluss-Applaus.

Nur wil alle dar Geburtstag vo dar Stadtapotheka fiarand, hoasst des no lang net, dass mir a „kranke Gesellschaft“ siand.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Bregenzer Meisterkonzerte Start mit den Warschauer Philharmonikern am Samstag

führenden Orchester. Hoch angesehen ist Jacek Kaspszyk auch im Bereich der Oper. Herausragende Solisten Als Solist konnte einer der talentiertesten Pianisten der jungen Generation gewonnen werden: Jan Lisiecki. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde Lisiecki mit dem

Für den Notfall

er Philharmoniker in der wechselvollen polnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Ruf als bedeutendstes Sinfonieorchester des Landes erarbeitet und gelten als Nationalorchester Polens. Jacek Kaspszyk leitet es seit der Saison 2013/14. Seit seinem frühen Erfolg beim renommierten Karajan-Wettbewerb dirigiert er weltweit die

Leonard Bernstein Award ausgezeichnet.„Ein Pianist, der jeder Note Bedeutung verleiht“ – so urteilte die New York Times über Jan Lisieck, den erst 20-jährigen kanadischen Pianisten mit polnischen Wurzeln. Im Alter von 18 Jahren wurde er mit dem renommierten Leonard Bernstein Award ausgezeichnet. Debüts bei wichtigen Orchestern in den USA, Europa und Japan sowie Konzerte in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt schlossen sich an. 2012 wurde Jan Lisiecki zum UNICEFBotschafter Kanadas ernannt. Die slowakische Sopranistin Ingrida Gápová erregte zum ersten Mal Aufsehen mit ihrer Rolle als Barbarina in Mozarts Figaros Hochzeit und als Xenia in Mussorgskys Boris Godunow. Gápóva erhielt zahlreiche Preise, darunter den renommierten Selma D and Leon Fishbach Memorial Prize Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, =5574/ 4080 und www.v-ticket.at (rj)

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Polnische Musikgeschichte Seit ihrem Gründungskonzert im Jahr 1901 haben sich die Warschau-

Werke von Frederic Chopin und Gustav Mahler stehen beim ersten Meisterkonzert mit dem jungen Solisten Jan Lisiecki auf dem Programm.

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„98 Prozent Auslastung sowie nahezu 10.000 Besucher die Bregenzer Meisterkonzerte sind die erfolgreichste Abo-Konzertreihe im internationalen Bodenseeraum und darüber hinaus“, so der künstlerische Leiter Wolfgang Fetz. Die Liste der im Festspielhaus auftretenden Orchester, Solistinnen und Solisten der Saison 2015/16 lesen sich wie das Who is Who der Musikwelt. Den glanzvollen Auftakt der Bregenzer Meisterkonzerte 2015/16 bildet am kommenden Samstag, dem 10. Oktober 2015, 19.30 Uhr das Konzert der Warschauer Philharmoniker unter ihrem Dirigenten Jacek Kaspszyk im Festspielhaus.

Foto: Mathias Bothor

Höchstes Niveau, malerische Klangwelten, große symphonische Werke und virtuose Solisten prägen das neue Programm der Bregenzer Meisterkonzerte.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die Müllabfuhr fährt weiter Auf seinen Wahlplakaten in Wien kündigt H.C. Strache für den Wahltag eine „OktoberRevolution“ an. Nun: Angekündigte Revolutionen finden bekanntlich nicht statt. Das wird dieses Mal nicht anders sein, auch wenn die Hysterie rund um die Wien-Wahl suggeriert, dass das Schicksal des ganzen Abendlandes auf dem Spiel stünde. Die FPÖ wird natürlich gewinnen und die SPÖ verlieren. Aber: Rot-Grün wird sich ausgehen. Wenn nicht, gibt es halt eine Dreierkoalition mit der „einstelligen“ ÖVP. Übrigens: Kanzler Faymann wird nicht fallen und die Koalition wird auch weitermachen. In diesem Sinne, verehrte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich in den nächsten Tagen nicht von der Wien-Wahl-Hysterie anstecken! Der unvergessliche Schauspieler Hans Moser (1880–1964) würde sagen: Egal, wie’s ausgeht, die Müllabfuhr fährt weiter.

Egal, ob Krimi oder Romanze: Ein gutes Buch lässt den Alltagsstress Foto: Fotolia/Fotogestoeber vergessen.

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Überblick: Österreichs Gemeinden in Zahlen Gemeindeatlas: Die wichtigsten Zahlen und Fakten über die österreichischen Gemeinden.

Was Gemeinden leisten

Mit der Flüchtlingsdebatte sind die österreichischen Gemeinden wieder einmal ins Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Wir haben uns deshalb die Struktur der Kommunen angesehen. So hat sich die Zahl der Gemeinden durch Fusionen seit dem Jahr 1965 nahezu halbiert. Die Leistungen sind trotzdem beachtlich.

Gemeindestrukturen

Gemeindegrößen

Zuwanderungsgemeinden

Anzahl der Gemeinden in Österreich seit 1965


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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Gesamte Bildungslaufbahn Lehre: Gemeinsames Maßnahmenpaket von Land und Sozialpartnern

Vorarlberg ist nach wie vor das Bundesland mit dem höchsten Lehrlingsanteil. Wofür hat es überhaupt einen Lehrlingsgipfel gebraucht, Herr Landeshauptmann? Wallner: Es trifft zu, dass sich in Vorarlberg noch immer mehr als 50 Prozent der Jugendlichen für eine qualifizierte Lehrausbildung entscheiden. Das ist ein sehr beachtlicher Wert, mit dem wir nicht nur österreichweit, sondern auch im EU-Vergleich im Spitzenfeld liegen. Es gibt aber Herausforderungen, die wir anpacken müssen. Denn jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den

Muss man nicht auch an einer Image-Verbesserung bei der Lehre arbeiten? Wallner: Das ist richtig. Welche Chancen und Möglichkeiten eine abgeschlossene Lehre heute eröffnet, wird von manchen immer noch nicht erkannt. Die Lehre in Vorarlberg ist ein Qualitätsprodukt. Sie ist keine Sackgasse, sondern ganz im Gegenteil, öffnet sie viele neue Türen. Beispielsweise ist durch das Modell Lehre und Matura der Zugang zu einer ter-

Standort Vorarlberg - wir werden in Zukunft jeden einzelnen brauchen. Deswegen ist eine Weiterentwicklung der dualen Ausbildung ein Gebot der Stunde. Glücklicherweise ziehen in dieser Frage in Vorarlberg alle wesentlichen Beteiligten an einem Strang.

„Die Lehre ist keine Sackgasse, sondern öffnet viele neue Türen.“

Welche konkreten Ergebnisse hat es beim Lehrlingsgipfel gegeben? Wallner: Um die Qualität der Lehrausbildung weiter zu erhöhen, soll eine Zwischenprüfung für alle Lehrlinge eingeführt werden. Eine solche wäre für den

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Kachelöfen vom Hafnermeister: Knistern ein Leben lang. Foto: Sommerhuber

tiären Bildungseinrichtung, etwa Universität oder Fachhochschule, möglich. Deswegen achten wir auch darauf, die Ausbildungsstandards hoch zu halten. Etwa durch massive Investitionen in die Ausstattung der Berufsschulen. Wo wir gezielt ansetzen ist der Bereich Bildung und Ausbildung. Hier wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt: Unser Fokus liegt ganz bewusst auf der gesamten Bildungslaufbahn, von der frühen Förderung über den Kindergarten, die Schule bis hin zur Lehre und Weiterbildung. Nur so bekommen die Betriebe gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, den Anforderungen zu entsprechen. (red)

Schulstress vorbeugen: Motivation statt Angst

Am 16.10. Hafner besuchen und Kachelofen gewinnen Am 16. Oktober ist wieder Tag des Kachelofens. Jeder, der an dem Tag zu einem teilnehmenden Hafnerbetrieb geht, kann einen Kachelofen, Kachelherd oder Kachelkamin gewinnen. Weitere Infos und den nächstgelegenen Hafnerbetrieb unter www.tagdeskachelofens.at. WERBUNG

Ausbildungsbetrieb eine wichtige Standortbestimmung und Basis für gezielte Unterstützungsmaßnahmen. Auch die Einstellung von mehr Ausbildungsberatern bzw. Lehrlingscoaches soll vor allem kleineren Betrieben zugutekommen. Von den gut 2.000 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg hat fast die Hälfte nur einen Lehrling. Um diese in der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung zu unterstützen, ist zunächst für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater angedacht. Zudem ist vereinbart worden, die Möglichkeiten des Vorarlberger Lehrlingsmodells mit Lehre und Matura sowie das mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angebotene Starthilfemodell zu forcieren und noch besser bekannt zu machen.

Jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den Standort - wir brauchen jeden einzelnen.“

Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Das bestätigen nun auch immer mehr Pädagogen. Kinder, die spielerisch zum Lernen motiviert werden, sind konzentrierter und nehmen Lerninhalte besser auf. Wichtig dabei ist, dass das Zusammenspiel der Lern-Botenstoffe im Gehirn

stimmt. Einem internationalen Forschungsteam gelang die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronährstoff-Depots bei Kindern anpasst. Experten empfehlen diese Bio-Lernformel namens SuperMind, die in vielen Apotheken rezeptfrei erhältlich ist. WERBUNG

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Land Vorarlberg und die Sozialpartner haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Qualität der heimischen Lehrlingsausbildung weiter zu verbessern. So soll es künftig etwa Zwischenprüfungen für alle Lehrlinge geben. Jugendliche, die sich für eine Lehre entscheiden, sollen noch mehr Unterstützung bekommen. Verstärkt wird außerdem der Einsatz von Ausbildungsberatern und Lehrlingscoaches. Zudem soll das Vorarlberger Lehrlingsmodell mit Lehre und Matura und das Starthilfemodell, das in den ÜAZ, den Überbetrieblichen Ausbildungszentren, angeboten wird, noch stärker forciert werden. Im Interview hat Landeshauptmann Markus Wallner dazu Stellung genommen.


Die duale Ausbildung in Vorarlberg ist ein Erfolgsmodell. In über 2.000 heimischen Betrieben werden rund 7.500 engagierte Lehrlinge in fast 170 verschiedenen Lehr­ berufen ausgebildet. Unsere talentierten Lehrlinge sind immer wieder besonders erfolg­ reich bei nationalen und internationalen Lehrlings­Wettbewerben. Damit dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg auch in Zukunft möglich ist, investiert das Land Vorarlberg rund 40 Millionen Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Berufsschulen – eine Investition in die Zukunft. www.vorarlberg.at/wirtschaft Anzeige

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Quo vadis, Seestadt? Bernhard Ölz (Prisma): Kein Baubeginn in diesem, sondern erst im nächsten Jahr

Blättle: Herr Ölz - erst hieß es, dass bereits im Frühjahr 2015 der Start zum Seestadt-Bau erfolgt, dann war dieser Herbst im Gespräch. Es schaut aber nicht so aus, als ob heuer noch ein Spatenstich erfolgt. Liege ich da richtig? Ölz: Da liegen Sie richtig - im Jahr 2015 wird es am Seestadt-Areal sicherlich keinen Baubeginn geben, was daran liegt, dass der offizielle Baubescheid noch nicht vorliegt. Wobei erwähnt werden muss, dass die Termine in diesem Jahr immer als „frühestmögliche“ angegeben und bezeichnet wurden, die aber nicht einzuhalten waren.

Blättle: Aber gebaut wird die Seestadt schon, oder? Ölz: (lacht) Gebaut wird sie sehr wohl - alle Probleme sind lösbar, sonst gäbe es ja kein einziges Gebäude am See. Dennoch wollen wir - in Zusammenarbeit mit der Stadt, den nachfolgenden Seequartier-Bauherren und vor allem auch der sehr kooperativen und unbürokratischen ÖBB - alles optimal über die Bühne bringen, was eben seine Zeit braucht.

Ich rechne mit einem fixen Baubescheid spätestens im kommenden Februar. Dann geht es noch drei bis fünf Monate und die Seestadt wird umgesetzt.

Blättle: Können Sie uns einen verbindlichen Termin für den Baubeginn nennen? Ölz: Es kann immer etwas passieren, aber ich rechne mit einem fixen Baubescheid spätestens im Februar kommenden Jahres. Ab dann sind es wohl noch drei bis fünf Monate - eventuelle Einsprüche, Bürokratie - bis zum eigentlichen Baubeginn. Ich bin sehr optimistisch, dass noch im ersten Halbjahr 2016 gestartet wird, auch wenn ich es nicht „versprechen“ kann.

Blättle: Woran liegt das? Ölz: Da muss ich ehrlich sein wir haben die verfahrenstechnische Angelegenheit und auch die statischen und geophysikalischen Gegebenheiten optimistischer eingeschätzt.

Blättle: Können Sie uns schon neben den bekannten Zara (Mode) und SPAR weitere Handels-Nutzer für die Seestadt nennen? Ölz: Die Handelsflächen sind sehr gefragt und es gibt auch Interessenten, teilweise auch schon im konkreten Stadium. Ich kann allerdings aus vertraglichen

Prisma-Vorstand DI Bernhard Ölz: Haben die Gegebenheiten optimistischer eingeschätzt, sind aber überzeugt, im ersten Halbjahr 2016 zu starten. Gründen die Namen noch nicht nennen. Blättle: Also ist der Stand der Dinge in etwa wie vor einem Jahr? Ölz: Wir haben die Zeit andersweitig genutzt. So ist etwa die Finanzierung mittlerweile gesichert und es gibt auch zahlreiche Angebote von Baumeistern - Einzelunternehmen und ARGE‘s - für die bauliche Umsetzung. Im Augenblick geschieht viel hinter den Kulissen, aber schon in Kürze werden wir auch wieder konkrete Namen und Zahlen - und hoffentlich auch einen Baubescheid - bekannt geben können. Blättle: Apropos Finanzierung - die Seestadt-Parkgebühren kommen ja Ihnen zugute. Man kolportiert rund 600.000 Euro im Jahr... Ölz: Diese Zahl ist zu hoch - aber ja, wir erhalten über 80% der Bewirtschaftung des Parkplatzes, was natürlich eine gewisse finanzielle Sicherheit darstellt und wir daher keineswegs „hudeln“ müssen. Andererseits haben wir - es handelt sich nunmehr ja um einen Privatparkplatz - die Gebühren nicht erhöht und auch keine

Abgaben für die Nacht sowie das Wochenende eingeführt. Es ist also keineswegs so, dass wir hier privatwirtschaftlich den letzten Cent aus den Parkenden pressen. So bleibt es auch bis Baubeginn. Blättle: Es gibt das Gerücht, dass Ihre Partner von SPAR deren Engagement in der Seestadt abhängig von der Messepark-Erweiterung machen. Ist da was dran? Ölz: Die beiden Standorte werden unabhängig voneinander und mit anderen Partnern entwickelt. Es wäre auch für alle Beteiligten fatal, hier wie da nichts zu tun. Es ist eines der vielen Gerüchte rund um den Messepark und - gelinde gesagt - reiner Blödsinn. Blättle: Sie bleiben also dabei - die Seestadt kommt sicher und sie kommt auch schon im nächsten Jahr ? Ölz: Wir werden ja in mehreren Etappen arbeiten, damit der Verkehr in Bregenz möglichst geringfügig behindert wird. Und ja - ich bin wie schon gesagt sehr zuversichtlich, dass diese erste Etappe im kommenden späteren Frühjahr endlich in Angriff genommen werden kann.

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Blättle: Das heißt, es gab Probleme. Können Sie diese erläutern? Ölz: Vor allem die Häuser in der Bahnhofstraße, die wir ja in alten Zustand erhalten wollen, müssen gesichert werden, da sie auf Holzfundamenten stehen. Auch beim Bau der Tiefgarage sind technische Parameter - aufgrund der verschiedenen Bodenbeschaffenheiten - einzuhalten, die für die Verzögerung verantwortlich sind. Foto: Prisma

Viele Bregenzer wundern sich, dass punkto Seestadt nichts weiter geht. Dem ist laut Prisma-Vorstand DI Bernhard Ölz keineswegs so: „Hinter den Kulissen wurde viel gearbeitet; was den Baubeginn betrifft, waren wir allerdings etwas optimistisch und werden uns bis zum nächsten Jahr gedulden müssen“, so Ölz im Gespräch mit dem Bregenzer Blättle.


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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Luschnouar

Im Überblick

Alle im Land sind an diesem

„DECUS“-Gala 2015 für Ersthelfer im ORF

Wenn diesen Sonntag um 10.15 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Marktgemeinde Österreichs eingeladen um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.

Die Vertreter des ORF Vorarlberg, des Roten Kreuz Vorarlberg und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg sagen allen Ersthelferinnen und Ersthelfern Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit.

Bernhard Barbisch erhielt einen „DECUS“-Sonderpreis für sein professionelles Handeln unter erschwerten Bedingungen. Durch seine vorbildliche und rasche Hilfe ist sein bei Holzarbeiten schwer verletzter Vater bereits wieder auf dem Weg der Besserung. Allen nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt größter Respekt. Jeder einzelne hat Erstklassiges geleistet: Barbara Bell, Silke Egger, Günther Felder, Wilhelm Folie, Ludwig Greisel, Gerhard Kranzelbinder, Dilara Kum, Alexander Lughammer, Judith Madlener, Seher Sahin, Sabrina Summer und Franz Wölfler.

INFO

Melden Sie dem ORF Ersthelfer: decus@orf.at

Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg Gerd Endrich, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Präsident Rotes Kreuz Vorarlberg Ludwig Summer, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr und ORF-Landesdirektor Markus Klement

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„DECUS“-Preisträger 2015: Für die herausragende Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit erhielten Ramona Thurnher und Michael

Martin einen „DECUS“. Besondere Courage und Einsatzbereitschaft waren ausschlaggebend für den „DECUS“ an MarieAnne Van Dessel. Überragendes Engagement und Feinfühligkeit bewies auch Nadiné Sonderegger aus Feldkirch.

(entgeltliche Einschaltung)

Bereits zum achten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“. Mit dieser Auszeichnung werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Preisträger wurden im Rahmen einer Gala im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg ausgezeichnet. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage und Hilfsbereitschaft animiert werden. Die Jury mit Kabarettistin Maria Neuschmid, Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert und Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi hat von den insgesamt 17 nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ ausgezeichnet, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.

Als größtes Volksfest in Vorarlberg, lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Neben schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem Kilbi-Sônggl und dem beliebten Kettenkarussell, gibt es auch dieses Jahr das Kilbi-Windrad in Übergröße zu

bestaunen. Die Tradition der Kilbi-Eröffnung wird natürlich auch im Jahr 2015 fortgeführt. So werden die Kilbi-Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe (ein Zapfhahn) übergeben, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Neben dem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne durch den Musikverein Lustenau, der Break-Dance-Show mit Power Tricking, der Route 66 Line Dance-Show und der Unterhaltungsband „Zündstoff“, gibt es für jede Besucherin und jeden Besucher einiges zu entdecken. So kann durch den Online-KilbiSônggl ein Kilbi-Gruß mit Freunden auf Facebook geteilt oder das riesige Kilbi-Windrad bewundert werden. Auch heuer sind Kurt Winkler und sein Team wieder am gewohnten Standort für den großen Ansturm auf den traditionellen Kilbi-Sônggl gewappnet. Für die kleinen Besucher wird


Donnerstag, 8. Oktober 2015

ebenfalls einiges geboten: Eine Hüpfburg, der Zauberer Edi 2000, der große Rummelplatz und das Kettenkarussell bringen alle Kinderaugen zum Strahlen. Zusätzlich kann der neue Trendsport KUGELZ direkt auf der Lustenauer Kilbi ausprobiert werden und Zauberkünstler Jürgen Peter sorgt für Street Entertainment. (red) www.lustenau.at

Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungsnachwuchs im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramona Sohler aus der Sparkasse Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, San-

dra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spiegel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verantwortung für das Geldleben anderer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)

Der Beratungsnachwuchs der Vorarlberger Sparkassen 2015

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Sonntag dabei

Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Eine einmalige Gelegenheit für alle, die Wintergarderobe mit Designerstücken zu einmaligen Preisen aufzupeppen. Und für Shoppingmuffel, die nur einmal im Jahr einkaufen gehen, sowieso ein Pflichttermin. (pr)

Salon d´amour „Kein schöner Land ...“: Die subversive Kunstlounge des aktionstheater ensemble und Bregenzer Kunstverein präsentiert sich morgen Freitag, 9. Oktober, ab 20 Uhr wieder im Bregenzer Magazin 4. Eine Woge der Hilfsbereitschaft schwappt über Österreich. Freundliche Gesichter überall. Kein Hass, keine Schikanen, viel Respekt gegenüber Fremden, keine Wut, nirgends. Ja, wir wollen gemeinsam feiern, dass wir die Schönste, die Besten und die Intelligentesten sind, und dass noch immer gilt: Austriae Est Imperare Orbi Universo. Mit einer Mischung aus Rockmusik, Literatur, Lyrik, bissigen Kolumnen, Performance und viel Humor brillieren Künstler immer wieder überraschend wie auch hautnah und legen dabei den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeists. Neben dem Pool des aktionstheater ensemble bieten Gäste und Newcomer immer wieder Neues, Exklusives und Einzigartiges. Abwechslungsreich wird politisch Unkorrektes, Frivoles und skurril-lustiges dargeboten. Mit: Pete Simpson, Istiklal Gecesi, Stephan Eibel Erzberg, turkish delights von Ona B. uva. Idee/Konzeption: Martin Gruber/Martin Ojster, aktionstheater ensemble (rj)

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Alle zwei Jahre lädt das Modehaus Sagmeister zum großen Lagerverkauf ins Foyer der Messehalle in Dornbirn. Noch bis Samstag den 10. Oktober kommen modebewusste Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten. Modische Highlights der letzten Saisonen werden mit bis zu -80% Rabatt angeboten! Die präsentierten Marken können sich durchaus sehen lassen: Prada, Dolce & Gabbana, Moncler, Hugo Boss, DSquared², Polo Ralph Lauren, Hackett, Closed und viele weitere Designermarken finden sich unter den begehrten Stücken. Achtung – in diesem Jahr gibt es beim großen Sagmeister-Lagerverkauf ausschließlich Herrenmode.

Foto: aktionstheater.ensemble

Großer Lagerverkauf bei Sagmeister

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

CAPTAIN'S BRUNCH

Trend

Jeden Sonntag bis 18. Oktober 2015 Temperatur-Trend

max: 16° 2000 m: 6°

min: 8° Nied. 20%

max: 15° 2000 m: 5°

min: 7° Nied. 30%

max: 15° 2000 m: 4°

Zum Wochenende hin erwartet uns ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Untertags wird sich zwar die Sonne phasenweise durchringen können, dennoch bleibt der wolkige Charakter erhalten. Am Samstag sind die Wolken dann allgemein etwas dichter und am Sonntag können sich in der Früh vereinzelte Nebelfelder bilden. Die Temperaturen bleiben das Wochenende hinweg durchgehend frisch bei maximal 15 bis 16 Grad.

SONNTAG, 11.10.2015

Jack Streatfeild

Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen ihren frischen Charakter beibehalten. In der neuen Woche wandert das Schauerpotential allerdings wieder etwas nach oben.

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min: 8° Nied. 20%

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Die Reisenden des KolpingVereins erlebten auf den Liparischen Inseln faszinierende Eindrücke. Foto: Verein

Kulturreise zu den Liparischen Inseln

Eine fröhliche 45-köpfige Kolping Gruppe hat mit Hans Lederer an dieser traumhaften Reise teilgenommen. Von Zürich ging es nach Catania, wo uns unser Reiseleiter Gaetano am Flughafen empfing. Nach dem historischen Stadtrundgang mit einem turbulenten Fischmarkt ging es per Bus weiter nach Milazzo. Mit dem Tragflügelboot erreichten wir die Hauptinsel Lipari. Dort bezogen wir unser Hotel. Von hier aus haben wir jeden Tag, eine der 7 Äolischen Inseln entdeckt. Jede Insel war für sich ein einmaliges Erlebnis. Die bekanntesten Äolischen Inseln sind die Insel Stromboli, mit dem gleichnamigen Vulkan, die Hauptinsel Lipari mit Zeitzeugnissen aus sechstausend Jahren Geschichte, sowie Vulkano, umhüllt von dampfenden Schwefel. Wegen ihrer Einzigartigkeit und der zerstörerischen vulkanischen Aktivität gehören sie seit 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Bei Einbruch der Dunkelheit fuhren wir mit dem Boot zur sogenannten Feuerstraße auf Stromboli, um dieses Naturschauspiel zu beobachten. Auf Vulkano bestiegen einige Reisegäste den 390m hohen Kraterrand, während die anderen eine Bustour zu einem beeindruckenden Aussichtspunkt unternahmen. In der Zone des warmen Wassers, heizen die Fumarolen das Meerwasser bis zum Siedepunkt auf. Salina wird als Landschaftsjuwel des Archipels bezeichnet. Hier

besuchten wir eine der ältesten Wallfahrtskirchen Italiens, die Madonna del Terzito. Bei der Heimreise durften wir noch einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben, ja selbst der „Grande Padre“ (Ätna) begrüßte uns ohne Haube auf dem Rückweg. Erfüllt von tollen Eindrücken, kamen wir glücklich nach Hause. Danke Hans, für diese wunderbare Reise. (ver)

Nach dem Erfolg des letztjährigen Round Table Charity Pokerturniers, bei dem 5.000 Euro für Magdalena für die Anschaffung eines speziellen Rollstuhls eingenommen werden konnten, geht das Turnier am 21. Oktober 2015 in die zweite Auflage. Wieder organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16 Bregenz, Round Table 27 Feldkirch und die Familienbund Notfallhilfe gemeinsam mit dem Casino Bregenz ein CharityPokerturnier. Der Erlös der Veranstaltung kommt natürlich auch dieses Jahr wieder einem sozialen Projekt zu Gute: Kim ist fünf Jahre alt und seit Geburt mehrfach behindert, sie kann nicht sitzen und muss viel getragen werden. Um Kim auch die Möglichkeit zu geben, mehr Zeit in freier Natur verbringen zu können, ist die Anschaffung eines Fahrrads mit speziellem Anhänger notwendig. Dadurch kann Kim in Zukunft ohne Einschränkungen bei Familienaktivitäten im Freien dabei sein. Die beiden Service Clubs möchten mit dem Erlös der Veranstaltung die Anschaffung dieses Fahrrads für die Familie ermöglichen. Informationen zum Turnier und zur Anmeldung können der Webseite www.rt16.at entnommen werden. Anmeldungen gerne per E-Mail an poker@rt27.at oder am Turnierabend zwischen 18 und 18.30 Uhr direkt im Casino in Bregenz. (rj)

Wie eine technische Entwicklung zu einer Kostenrevolution beim Heizen führen kann, zeigt ELIAS. Die Heizung. Das Verbrennen von Holz gab über Jahrhunderte gemütliche Wärme, belastete aber nachhaltig die Umwelt und dezimierte die Wälder. Man begann dann mit Kohle, später mit elektrischer Energie zu heizen. Da die Erzeugung von Wärme durch Strom nicht wirtschaftlich genug war, nutzte man Erdgas und Erdöl als neue Energiequellen. Doch die Technik bei elektrisch betriebenen Heizsystemen entwickelte sich weiter.

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Die jahrelange Entwicklungsarbeit einer Salzburger Firma machte es schließlich möglich, dass mit der neuen ELIAS Heizung nicht nur kostengünstig geheizt werden kann, sondern dass die erzeugte Wärme auch dem Wohlfühlfaktor einer Kachelofenwärme gleichkommt.

Als weitere Ersparnis fallen nie mehr jährliche Service-, Wartungs- und Reparaturkosten an. Die ELIAS Heizung wärmt nicht nur angenehm, sondern trocknet auch feuchte Wände bzw. eliminiert nachhaltig hartnäckigen Schimmel ohne den Einsatz von Chemie.

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Diese können für jede individuelle Situation leicht berechnet werden. Beispiel 1: 57 m² Altbauwohnung, Invest 4.300 €, Betriebskosten ca. 79 € monatlich. Beispiel 2: 169 m² Niedrigenergiehaus, Invest 9.340 €, Betriebskosten ca. 103 € monatlich.

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Der Bregenzer Kolping-Verein unter Hans Lederer gönnte sich eine Traumreise zu den Liparischen Inseln und dem Vulkan Stromboli - Kultur, Natur und Kulinarik inklusive!

Round Table Charity Pokerturnier am 21.10:


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350 Jahre Stadtapotheke

200 Jahre am jetzigen Standort Die Enthüllung einer Tafel mit geschichtlichen Details zum Haus im Apothekergässele durch Bgm. Linhart zeigte den erstaunten Besuchern, dass sich die Apotheke seit über 200 Jahren an der aktuellen Adresse befindet. Im Jahr 2000 hat der jetzige Eigentümer Mag.pharm. Braun das Haus mit viel Gespür für die historische Substanz renovieren lassen, an zeitgemäße Erfordernisse angepasst und somit auf zukünftige Anforderungen vorbereitet. Besonders viel Freude bereitete Mag. Braun die Präsentation eines Buches zur Geschichte seiner Apotheke. Unter dem Titel „Quintessenz aus fünf Jahrhunderten“ ist es im Sommer dieses Jahres im renommierten Innsbrucker Studienverlag erschienen. Auf Basis einer

umfassenden Quellenrecherche und Transkription von Norbert Spalt erzählt Autorin Friederike Hehle darin viele neue Details aus der wechselvollen Geschichte der Apotheke und von ihren verschiedenen Standorten im Zeitablauf. Zahlreiche Abbildungen, darunter beeindruckende Fotografien aus dem frühen 20. Jahrhundert, zeichnen ein anschauliches Bild des Apotheken Alltags und geben Auskunft von mehr als zwanzig Apothekern die im Laufe der Geschichte ihre Spuren hinterlassen haben. „Von den verschiedenen Herausforderungen meiner Vorgänger zu lesen war für mich besonders spannend“, freut sich Braun. Das 350-jährige Jubiläum feiert das Apotheken-Team mit insgesamt fünf Jubiläumswochen zwischen 26. September und 31. Oktober. In diesem Zeitraum profitieren die Kunden von Ermäßigungen auf zahlreiche Marken-Produkte. Gleichzeitig ist auch das neu erschienene Buch in der Apotheke sowie im gut sortierten Buchhandel zum Preis von 24,90 Euro erhältlich. (red)

Foto: Studien-Verlag

Tage wieder kürzer, die Abende wieder gemütlicher werden, gehört so ein Glas Wein mit dem passenden Käse oft und gerne dazu. Die Gemeinde Lauterach lädt daher heute Donnerstag 8. Oktober von 15 bis 18 Uhr zum monatlichen Markt auf dem Montfortplatz ein, der dieses Mal den Schwerpunkt Wein & Käse hat, ab 17.00 Uhr FeierAbendKultur. Die Firma Pfanner & Gutmann bietet verschiedene Weine zum Kosten, Probieren und Kaufen an. Natürlich gibt es auch Käse, Blumen, Gemüse, „a guats Schnäpsle“ und Kostbarkeiten der Natur. Ab 17 Uhr unterhalten Sie Otto & Maria Jäger musikalisch. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)

Höhepunkte der Feier waren die Enthüllung einer Tafel mit der Geschichte des Hauses sowie die Präsentation des Buches, das die wechselvolle Geschichte der Apotheke eindrücklich dokumentiert. Die vielen Stammkunden, die zur Jubiläumsfeier in die Bregenzer Kirchstraße gekommen waren, zeigten, wie sehr sie ihre Apotheke als gesundheitlichen Nahversorger schätzen. In die große Gratulantenschar reihten sich neben Bürgermeister Markus Linhart, Weißes Kreuz-Wirtin Andrea und LT-Abg. Hubert Kinz, ÖVPKlubobmann Roland Frühstück, Stadtarchivar Thomas Klagian, WIGEM-Obmann Clemens Sag-

meister, sowie die Ärzte Hans und Angelika Concin, Thomas und Claudia Meusburger, Prof. Egon Humpeler, Prof. Herbert Zech, Anton Glöcklhofer, Thomas Jungblut, Daniela Berchtold und Ursula Doringer ein.

Familie Braun feiert das 350-jährige Bestehen ihrer Apotheke (v.l. Lukas Vincent, Mag.pharm. Evelyn, Mag.pharm. Werner, Christa und Johannes)

Das im Studienverlag erschienene Buch zur Stadt-Apotheke.

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KäseWeinMarkt Lauterach: Im Oktober, wenn die

Foto: Gemeinde Lauterach

Flohmarkt im Austriahaus: Am kommenden Samstag, dem 10. Oktober, findet von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus Bregenz (Belruptstraße 21) der große Bregenzer Flohmarkt statt. Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. (rj)

Die Stadt-Apotheke Bregenz feiert 2015 ihr 350-jähriges Bestehen: Seit 1665 steht sie im Dienste der Gesundheit und gilt damit als die älteste Apotheke des Vorarlberger Unterlandes. Das runde Jubiläum feierten Apotheker Werner Braun mit Gattin Christa und Kindern sowie seinen 12 Mitarbeitern am 26. September mit rund 500 geladenen Gästen.

Foto: Stadtapotheke

Foto: Verein

Älteste Apotheke des Unterlandes feiert großes Jubiläum


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Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten

Warum zauberhaft? Zauberhaft deshalb, weil ein Koffermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt hat. Die Idee stammt aus den U.S.A und hat sich über Europa bis nach Vorarlberg ausgebreitet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzigartigen Kunstwerke bestmöglich

zu präsentieren. Auf zauberhafte Weise wird sie dieser neuartige Stil in Ihren Bann ziehen. In der Gärtnerei selber können Sie sich durch unsere große Auswahl an Kräutern und Stauden Ideen für Ihren Garten holen. Zusätzlich erwartet Sie eine köstliche Auswahl an saisonalen Speisen im unvergleichlichen Ambiente des Augartens. Und nicht zu vergessen, für unsere kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm. Wir freuen uns darauf Sie zu einem inspirierenden und zauberhaften Herbsttag begrüßen zu dürfen. (pr)

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Ein Koffermarkt hat viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt

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Wir möchten Sie herzlich am 11. Oktober zum ersten Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten einladen. Freuen Sie sich auf ein zauberhaftes Erlebnis.

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Mit Plan, Herz und Hirn Konstrukteurs-Lehre bei Mersen in Hittisau sich über seine fixe Anstellung – nach Abschluss seiner Lehre übernahm ihn Mersen ins Hittisauer Team.

David Fercher ist Konstrukteur bei Mersen in Hittisau. Er erstellt Pläne, bearbeitet Stücklisten und erarbeitet Bauteile nach Kundenvorgaben. Neben dem 23-Jährigen arbeiten derzeit knapp über 100 Mitarbeiter/innen bei Mersen in der Betriebsstätte in Hittisau. Bis Ende des Jahres kommen 60 hinzu – das Unternehmen erweitert seine Betriebsflächen und sucht daher ab sofort nach Arbeitskräften.

Foto: Mersen

Ausbildung mit Benefits David Fercher schloss vor seiner vierjährigen Lehre die Fachschu-

le für Informationstechnik an der HTL Dornbirn ab. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge bei Mersen zusätzliche Leistungen: „Vor kurzem waren wir gemeinsam Gokart fahren. Aber auch die Besuche von Windkraftparks waren für mich Highlights“, erklärt der gebürtige Krumbacher und meint abschließend: „Der kostenlose Werksverkehr bei Mersen ist natürlich auch nicht zu verachten. Aber was mir persönlich besonders gut gefällt, ist, dass ich Teil eines wachsenden und zukunftsorientierten Betriebes bin.“ Der ausgebildete Konstrukteur freut

INFO

Freie Arbeitsplätze bei Mersen Gesucht: Arbeitskräfte für Maschinenbauund Lagertechnik, Fertigung, Montage, Werkzeugbau, LeanManagement, CNC-Bearbeitung Lehrstellen für 2016: Metallfacharbeiter/in (Fachbereich Maschinenbau) Bewerbungen: personal.hittisau@mersen.com Informationen: +43 (0)5513/4113-45 www.mersen.at

Foto: Nicole Hosp

und konstruiert Bauteile, erarbeitet Anforderungen für Betriebssysteme und bearbeitet Stücklisten. „Ich habe im August meine Lehre bei Mersen abgeschlossen. Für die Ausbildung bei diesem Unternehmen habe ich mich entschieden, weil sie weltweite Kundenkontakte ermöglicht. Zudem ist es die Konstruktionsarbeit mit ihren Berechnungen, die mich sowohl herausfordert als auch meine Leidenschaft geweckt hat“, schmunzelt der Bregenzerwälder.

Foto: Verein

Der Vorarlberger Standort der weltweit tätigen Unternehmensgruppe Mersen entwickelt und produziert Bauteile für Elektromotoren und Generatoren. Diese werden in der Wind- und Wasserkraft, in der Industrie und im Bahnbereich eingesetzt. Mersen in Hittisau erweitert bis Ende 2015 seine Produktions- und Verwaltungsflächen, da der neue Arbeitsbereich „Signalübertragung für rotierende Teile“ hinzukommt. Durch die Vergrößerung schafft das Unternehmen 60 zusätzliche Arbeitsplätze. David Fercher ist einer der bestehenden Mitarbeiter in Hittisau, er plant

David Fercher freut sich, Teil eines Unternehmens mit Kunden in aller Welt zu sein.

Mersen in Hittisau gehört zur französischen Gruppe Mersen – globale Experten für Elektrokomponenten und Werkstoffe auf Basis von Graphit – mit rund 6.300 Mitarbeiter/innen in 35 Ländern. (pr)

Kiwanis-Rateshow „Dalli Dalli“: 153 mal hat Hans Rosenthal die Rateshow „Dalli Dalli“ moderiert. Der Kiwanis Club Bregenz hat diesen Klassiker des Unterhaltungsfernsehens wieder auferstehen lassen. Am kommenden Donnerstag, den 15. Oktober veranstaltet der Kiwanis Club Bregenz im Polgersaal Bildstein bereits die 3. Auflage der Charity-Rateshow Dalli Dalli. Der Club rechnet wieder mit ca. 8000 Euro Gewinn, den Kiwanis Bregenz für Kinderprojekte in Vorarlberg bzw. zur Unterstützung einzelner Kinder ausgeben wird. Günter Polanec wird wieder in die Rolle des Quizmasters Hans Rosenthals schlüpfen und zahlreiche Prominente als Quizkandidaten begrüßen. Kartenvorverkauf über die Sparkasse Bregenz (rj)

„Blauer“ Dämmerschoppen:

Andrea Kinz, neben ihrer Funktion als Stadträtin ja auch rege Gastronomin, lud vergangene Woche ihre Parteifreunde auf das Dach des GWL zum „Blauen Dämmerschoppen“. Auch wenn der Himmel eher schwarz war, amüsierten sich unter anderem die Stadtvertreter Aygül Sahin, Oliver Schuchter, Philipp Kuner, Fraktionsobfrau Waltraud Rädler, Landesparteichef Dieter Egger, Bundesrat Christoph Längle und die Landtagsabgeordnete Nicole Hosp. Im Mittelpunkt des Abends standen – neben kulinarischen und alkoholischen Genüssen - persönliche Gespräche und Erfahrungsaustausch in der kommunalen Arbeit. Foto (v.l.)Nicole Hosp, Dieter Egger und Gastgeberin Andrea Kinz. (rj)


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Der Unternehmer KR Josef Resch ist seit Jahren für sein soziales Engagement bekannt. Auch zu seinem 91. Geburtstag, den er Mitte Juli feierte, war es ihm wichtig,

Spenden von seinen Gästen zu sammeln. Dabei kamen insgesamt 2.620 Euro zusammen, die der Lebenshilfe Werkstätte in Wolfurt zugute kommen. „Wir freuen uns sehr, dass KR Resch an uns gedacht hat. Die Spende wird für Möbel für den Eingangsbereich verwendet, um so einen Wohlfühl-Treffpunkt für unsere Beschäftigten zu schaffen“, berichtet Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg. (pr)

KR Josef Resch (m.) mit Geschäftsführerin Michaela Wagner und Benjamin Meßmer, Leiter der Werkstätte Wolfurt.

Infoabend Gefahrenzonenplan Lochau: Die Lochauer Bevölkerung wird heute Donnerstag, dem 8. Oktober, zu einem Informationsabend über den „Gefahrenzonenplan Lochau“ im Feuerwehrgerätehaus an der Hofriedenstraße eingeladen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Die Hochwasserereignisse in den Jahren 2007, 2010 und 2013 haben gezeigt, wie wichtig ein Gefahrenzonenplan als Planungsgrundlage für die Bautätigkeiten und Widmungsverfahren in einer Gemeinde ist. Zusätzlich dient er als Grundlage für die Planung und Umsetzung weiterführender Maßnahmen zur Verbesserung der Hochwassersicherheit. Nähere Informationen erhalten Sie im Bauamt der Gemeinde Lochau – Apollonio Gerold, Tel. 0774 42168-18 oder E-Mail gerold.apollonio@lochau.at (rj)

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Anlässlich der Feierlichkeiten zu seinem 91. Geburtstag sammelte KR Josef Resch erneut für den guten Zweck. Über die stolze Summe von 2.620 Euro darf sich in diesem Jahr die Werkstätte Wolfurt der Lebenshilfe Vorarlberg freuen.

Foto: Gemeinde Lochau

Großzügige Spende für die Werkstätte Wolfurt


Donnerstag, 8. Oktober 2015

6840 Götzis, Lastenstr. 37 Tel.: 05523 645 65

6850 Dornbirn, Lustenauerstr. 1 Tel.: 05572 222 280

6973 Höchst, Schlossergasse 9 Tel.: 05578 741 81

6850 Dornbirn, Am Kehlerpark 1 Tel.: 05572 221 36

6884 Damüls 156 Tel.: 05510 510

6700 Bludenz, Zürcherstr. 44 Tel.: 05552 63 024

www.easy-therm.com

Besser heizen, wo‘s ganz schön kalt wird Zu Gast in Weerberg in Tirol: Infrarot schenkt Behaglichkeit wie vom Kachelofen. Nur sauberer. Erholungssuchende finden in der Silberregion Karwendel alles für einen romantischen Winterurlaub. Hier liegt auch das langgestreckte Dorf Weerberg, wo wir heute zu Gast sind. Natürlich geht es um Wärme und Behaglichkeit. Daran dachte auch das Ehepaar Meindl. Von gemütlicher Kachelofenwärme verwöhnt, kamen sie auf die Idee, easyTherm nach einer moderneren Lösung zu fragen. Denn das Einheizen des alten Ofens zweimal am Tag wurde von Jahr zu Jahr beschwerlicher. Testlauf im Wintergarten Der Kachelofen hatte 140 m2 Wohnung, Keller und Dachgeschoß zu erwärmen, und trotz aller Mühe blieb der große Wintergarten bei niedrigen Außentemperaturen stets kalt und klamm. Er wurde daher im Winter 2013/2014 zum Testgebiet erkoren. Zwei easyTherm-Infrarotpaneele sorgten hier für neue Lebensqualität. Die Begeisterung der Meindls war so groß, dass sie das ganze Haus so einfach und gemütlich geheizt haben wollten. Genau kalkuliert und viel gespart Dass Christa und Günter Meindl jetzt ihr geliebtes Frühstück im heimeligen Wintergarten genießen können, ist nur einer von vielen Vorteilen. easyTherm und Elektropartner Prinz aus Vomp berechneten und installierten ein komplettes Heizsystem

Infrarot von oben bringt Christa und Günter Meindl Kachelofenwärme ins Haus. Fotos: easyTherm

mit Photovoltaik-Unterstützung. Die erforderliche Heizleistung für das direkt am Hang gelegene Gebäude wurde exakt auf die Kundenwünsche abgestimmt. Die hohe Effizienz der easyTherm-Infrarotpaneele erlaubt optimale Nutzung der hauseigenen Sonnenenergie. Strom aus der Photovoltaikanlage liefert fast 35% der Heizenergie. Die Infrarotheizung wird elektronisch geregelt, und der maximale Bedarf beträgt nur 6.800 Watt. Behaglichkeit durch die der Kachelofenwärme ähnlichen Infrarotwellen ist jetzt im ganzen Gebäude rund um die Uhr spürbar. Das Schleppen von Holz sparen sich die Meindls ab jetzt. Endlich kein Schmutz mehr „Super, kein Schmutz kein Staub, günstig und mindestens so gemütlich wie unser alter Kachelofen“, freut sich

Günter Meindl über die gelungene Lösung. High-Tech-Infrarotheizung ist mit herkömmlicher Stromheizung nicht zu vergleichen und fin det in Österreich immer mehr Freunde. Den richtigen Weg zur richtigen Heizung zeigen Ihnen die easyTherm Elektropartner.

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Termine

Notdienste Ärzte

Veranstaltungskalender 8.10. bis 14.10.2015

Sa 10.10. Auskunft beim Hausarzt So 11.10. Auskunft beim Hausarzt

Do 8. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 15.10 Uhr Tangokonzert el piropo das Kompliment, Kunstkeller Lochau, 15 Euro, kunstkeller.lochau@gmail. com 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Reportage einer Reise nach China Vernissage zur ausstellung im Kesselhaus 20 Uhr Die Stadt v.M. Crimp, Theater Kosmos 20 Uhr 3times Joan Tanzperformance, KUB 20 Uhr Liebe auf den ersten Schlag Metrokino

Zahnärzte Sa 10.10. + So 11.10. 9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044

Apotheken Bregenz Sa 10.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 11.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 10. + So 11.10. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 10.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr So 11.10. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

19 Uhr Tango Argentino jeden 2. und 4. Sonntag im Kesselhaus

20.30 Uhr Greetings from Greenville Rachelle Garniez, Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 9. Oktober 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail. com 14-16 Uhr Tragecafe EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. katrin@trageberatungvorarlberg.at 0660-4928603 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr In aller Ruhe Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Zündschnur & Band Hermann Gmeiner Saal, Alberschwende 20 Uhr Die Stadt Theater Kosmos 20 Uhr Die amerikanische Päpstin shakespeare, das theater, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 20.30 Uhr Ammonit Songs from deep inside, Kammgarn Hard 21 Uhr Crazy Sisters Musik der 20er/30er, Kesselhaus

22 Uhr Fahrstunden fürs Leben Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Film Vom goldenen Buddha zum goldenen Dreieck von Grete Bail, PV Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 10. Oktober Alpenverein Bregenz Klettertour Mattstock, Amden CH, Fritz H. 0680 5556677 Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer, Tao Sangha Zentrum Dornbirn Manuela Raymakers, www.raymakerscoaching.at Tel 0664 600167278 9-18 Uhr Flohmarkt für Sr. Servita in Äthiopien, Pfarrheim Lauterach 9-16 Uhr Flohmarkt Belruptstraße 21, Austriahaus 19-16 Uhr Strolz Herbstmarkt Präsentation vom Touran u. aktuelle VW Modelle, großes Programm, Auto Strolz, Rheinstraße 76, Bregenz/Hard 15.30 Uhr Vom Geld und den Schulden Lesesalon mit Sabine Sutterlüti, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Penthesiliea v. Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20 Uhr Die Stadt v.M.Crimp, Theater Kosmos 20 Uhr Liebe auf den ersten Schlag Metrokino 20 Uhr Bartlis Konzert, Thalsaal, Sulzberg-Thal 20.30 Uhr Alma Konzert, Werkraum Bregenzerwald

So 11. Oktober 10.30 Uhr Brunch mit der Bauernkapelle Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 11-17 Uhr Globalisierte Solidarität Park Mariahilf, Theater Kosmos, InfoStände, Kinderprogramm usw.ab 17 Uhr Podiumsdiskussion mit Musik im Foyer der Theater Kosmos 11 Uhr Lust auf Faust shaekespeare das Theater, Nepomukkapelle 15 Uhr Paul von Rittinger und das Sindbadspiel Vortrag, vorarlberg museum 18 Uhr Die amerikanische Päpstin shakespeare, das theater, Hermann Gmeiner Saal, Alberschwende

Mo 12. Oktober 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 13. Oktober Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafé Kino, Film und Fernsehen, vorarlberg museum 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518

Mi 14. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056


Donnerstag, 8. Oktober 2015

vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, 26.9.-31.10. Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB Das kleine Haus Die Schönheit alter Blechdosen, ehem. Bahnwärterhäuschen, Lindau 26.9. bis 25.10. Das „Als-ob-Prinzip“ Magazin 4, bis 22.10. Peter Weibel vorarlberg museum bis 11.10. Per Kirkeby Backstein, Sammlungsschaufenster KUB bis 25.10. W. Feiersinger, G. Tagwerker Palais Thurn und Taxis, 3.10.-8.11. Sakkramint ..., Bregenzerwälder Standschützen 1915, Egg Museum, bis 2.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11.

Foto: privat

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497

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Vorklöstner Flohmarkt am 18. Oktober:

Der beliebte „Vorklöstner Flohmarkt“ findet am nächsten Sonntag, dem 18. Oktober wieder auf dem Parkplatz des Gasthaus Lamm in Bregenz statt. Händler können sich unter Tel. 0664-3080425 noch bewerben. Aufbau ab 7 Uhr, Verkauf von 8 Uhr bis 17 Uhr. Es darf alles verkauft werden was im Weg steht - also sofort rauf in den Dachboden, runter in den Kellre, raus in die Garage - alles zusammensammeln und dann zum Flohmarkt ins Lamm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt (rj)

19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth. jetzinger@askoe.at, Fr. Bäck 0699 19017817

Tangokonzert

20 Uhr Auf der Pirsch Luis aus Südtirol, Kabarett, Cubus Wolfurt 20 Uhr Sex mit Hermann Hesse Lesung, Vbg. Landestheater, T-Café

20 Uhr Am Ende ein Fest Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 11 Uhr Kässpätzleessen Gasthof Taube Sulzberg, Fahrplan 2 ab Spar Achsiedlung ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

mit Leandro Avalle aus Argentinien Donnerstag 15.10.2015 20 Uhr Eintritt 15,Toni-Russ-Str. 8 (Brockenhaus Lochau) kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info Raiffeisen-Clubmitglieder erhalten eine Ermäßigung von 2 Euro Anzeige

20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ

Bandoneon, Klavier, Gitarre

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20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888


Donnerstag, 8. Oktober 2015

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vereine informieren grosser flohmarkt

Wann:

tombola gut bozenau

Wann:

verein fair handeln bregenz

Wann:

kulturkreis mercateum

Wann:

die heilkraft der bewegung

Wann:

jass- & spielenachmittag

Wann:

musiktheater vorarlberg

Wann:

anmeldung weihnachtsmarkt achsiedlung

Wann:

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Samstag 10. Okt. 9-16 Uhr Austriahaus Belruptstraße 21

Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. Pfarre Herz Jesu.

Sonntag 11. Okt. 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2

Neben unseren tollen Preisen (Flach-TV, Espressomaschinen, Geschenkkörbe groß und klein und vieles mehr…) wird Ihr Gaumen mit Süßem und Herzhaftem verwöhnt. Der gesamte Erlös kommt den Tieren von Gut Bozenau zugute. Christl Lang und Team, 0650/4852505 christine-lang@gmx.at

Sonntag 11. Okt. 12-17 Uhr Clemens-Holzmeister-G. Mariahilf – Vorkloster

Gemeinsam mit engagierten Bürgern aus Vorkloster laden wir zu einem bunten Straßen-Fest ein! Es gibt Karten- u. Brettspiele, Geräte um die Geschicklichkeit zu erproben, Ballspiele und einen Robinsonspielplatz. Die Mariahilfkirche lädt zur Turmbesichtigung ein. Für Speis und Trank ist gesorgt. Im Mariahilf-Park lädt das Theater Kosmos zum Tag der „Globalen Solidarität“ und im Lebensraum Bregenz gibt es die Tombola der Tierhilfe „Gut Bozenau“.

Dienstag 13. Okt. 12 Uhr Mercateum in Königsbrunn

Mit Gerhard Steinbacher! Abenteuer Welthandel – Das Mercateum in Königsbrunn. Fahrpreis: € 28 Eintritt und Führung: € 6 vor Ort. Abfahrt: 12 Uhr ab Achsiedlungsstr. (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638. bis 8.10. Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

Dienstag 13. Okt. 19 Uhr Hotel Messmer

Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers. Vortrag mit Potenter als jedes Medikament, besser als jedes Anti-AgingMittel – die Heilkraft von Bewegung betrifft nicht nur Knochen, Muskeln, Herz, Kreislauf und Stoffwechsel – auch unser Gehirn braucht Bewegung, damit es optimal funktionieren kann. Beitrag: € 7,- Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz

Mittwoch 14. Okt. 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Hauptsächlich wird gejasst, es gibt aber auch einen Rummytisch. Solltest du ein anderes Spiel bevorzugen, dann bring es mit, du findest sicher Mitspieler. Seniorenbund Bregenz

Sonntag 18. Okt. 17.15 Uhr Bahnhof Bregenz

Heuer genießen wir AmBach in Götzis Rossini´s Erfolgsoper „Der Barbier von Sevilla“. Wir fahren mit eigenem Bus (€ 10), die Ticketpreise liegen zwischen 27 und 32 €. Da nur eine begrenzte Anzahl von Tickets zur Verfügung stehen, ist eine schnellstmögliche Anmeldung bei Roswitha Wiltschi 0650/6207752, notwendig ! Seniorenbund Bregenz

Samstag 28. Nov. 10.30-18 Uhr

Wer Interesse hat und seine selbstgemachten Basteleien, Dekorgegenstände, Kekse und sonstiges „Weihnachtliches“ an einem Stand zum Kauf anbieten möchte, ist gerne eingeladen, mitzutun. Es wird keine Standgebühr eingehoben. (Speisen und Getränke verkauft ausschließlich der Verein AGA!) Anmeldung: Obmann Schärmer Helmut T 0664/1110684 oder helmut.schaermer@aon.at Aktionsgemeinschaft Achsiedlung


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eltern-kindtreff nachmittags

Wann:

aerobic

Wann:

Wo:

Wo:

bauch, bein, po

Wann: Wo:

rückenfit

Wann: Wo:

törggelefest kiwanis

Wann: Wo:

jeden Montag 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Während die Kinder (bis zu 4 Jahren) spielen oder im Turnsaal toben, jausnen die Eltern und knüpfen neue Kontakte. Keine Anmeldung erforderlich, Infos T 0680/1291056 Termine: 2.11/7.12/11.1/1.2/7.3/4.4/2.5/6.6/4.7 Kosten: 3.70 €/Treff & Familie (Mitglieder 2.70 €)

jed. Mittwoch, nicht in Ferien 20-21 Uhr Turnsaal Kindergarten Braike, Rummergasse 14

3-4 leicht bis herausfordernde Choreographien zu dynamischer Musik, abschließendes Stretching. Infos: Christian (Aerobictrainer, 0650/9849750) keine Anmeldung erforderlich/Probestunde gratis

jed. Mittwoch, nicht in Ferien 19-20 Uhr TS Kindergarten Braike, Rummergasse 14

Aufwärm- & Herzkreislauftraining mit leichten Schrittkombinationen. Trainiert werden Bauch, Beine, Po & Rückenbereich. Infos: Christian (Aerobictrainer, 0650/984975) keine Anmeldung erforderlich/Probestunde gratis

jeden Mittwoch/Donnerstag 19.30-20.30 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Stärkung der Rückenmuskulatur, Verringerung muskulärer Dysbalancen, ganzheitliche Körperkräftigung. Kurskosten: EUR 50,-/12 Termine (auch in den Ferien) Anmeldungen beim ASKÖ: elisabeth.jetzinger@askoe.at oder Tel.: 0676/ 84746469 Eltern-Kind-Zentrum Bregenz

Samstag 10. Okt. 17 Uhr Siechenhaus, Fachwerk haus, Ecke GallusstraßeJosef-Huter-Str.

Mit dem Erlös unterstützen wir „Tango en Punta“ Andrea Seewald und ihr Partner unterrichten Jugendliche mit Down Syndrom im Tango in Vorarlberg. Eintritt inkl. Essen € 18 Kinder: € 6 Anmeldung: Bärbel Nedeff 0664/4356017 oder Monika Stickler T 0650/4306984 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

36 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ Besondere Veranstaltungen: Sa 10.10. von 9 - 16 Uhr Flohmarkt im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen- in der Pause Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen! 15.10. Seniorenausflug Anmeldung im Pfarrbüro im Haus der Kirche. Details stehen auf der Einladung

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3

Pfarre Mariahilf

So 11.10. um 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken 2013: Erna Erne, Maria Matt, Aloisia Gnaiger, Albert Lingenhöle, Kurt Müller, Alois Strobl. 2014: Artur Weinzierl, Barbara Halder, Richard Fessler So 18.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium und Weltmissionssonntag – um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Opfer für die Weltmission

Mariahilfstraße 52

Besondere Veranstaltungen: Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 11.10. um 10.30 Uhr Familienmesse zum Erntedankfest mit Jahresgedenken an die Verstorbenen im Oktober. 2013: Herbert Muchitsch, Heinrich Seidel, Otto Schlappack, Harald Koch. 2014: Maria Halassy, Klara Stumvoll, Ingeborg Mair, Hans Sauter. Die Messfeier wird von den 2. Klassen der VS-Schendlingen und vom Chörle mitgestaltet. So 18.10. um 10.30 Uhr Messfeier mit Opfer für die Weltmission, anschließend Verkauf von fairgehandelten Schokopralinen. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

So 11.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre. 2013: Gert Edelwin Dünser und Oskar Josef Spiegel; 2014: Albert Luger Sa 17.10. um 18.30 Uhr – hl. Messe im Kolpinghaus So 18.10. Sonntag der Weltkirche: Wir teilen mit den ärmsten Diözesen der Erde. Um 11 Uhr ist Familienmesse,

Fr 9.10. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Mariahilf. Fr 16.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf. Fr 16.10. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 18.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre. 2013: Augustina Rusch, Brigitte Anna Laura Strele, Johann Kicker; 2014: Helmut Hafner, Norbert Alois Edmund Neururer, Liam Elias Koller, Maria Kaufmann, Anni Leissing, Hildegard Dorr, Gerlinde Forster Besondere Veranstaltungen: Fr 9.9. ab 19 Uhr Käsknöpflepartie Unkostenbeitrag EUR 8,-Wir servieren Käsknöpfle mit Kartoffelsalat, die Getränke sind separat. Wir verkaufen auch wieder verschiedene Käsesorten aus der Sennerei Doren/Huban und Wein aus der Südsteiermark zu „Ab-Hof-Preisen“. Anmeldungen ab sofort bei Klaus Zabrodsky unter 0664/467 45 50. So 11.10. ab 12 Uhr Tag der Globalisierten Solidarität Theater Kosmos, Mariahilfpark, Clemensholzmeisterstrasse Das Theater Kosmos organisiert zum 2. Mal den „Tag der Globalisierten Solidarität“ Institutionen wie Care Österreich, Südwind, Klimabündnis Vorarlberg, Weltladen Bregenz uvm. präsentieren ihre Projekte. Mit eingebunden ist auch die Pfarre Mariahilf, der Lebensraum Bregenz, die Begegnungszone Mariahilf. Der Kirchturm kann besichtigt werden und Führung durch die Holzmeisterkirche wird angeboten. Verschiedene ethnische Gruppen werden kulinarische Spezialitäten anbieten. Weiterer Programmpunkte sind u.a. das faire Fußballspiel- kicking for peace und die Präsentation der Gewinnerfilme des Filmwettbewerbs „ Einmal um die Welt - Freundschaft in globalen Zeiten“ im Theater Kosmos. Informationen dazu finden Sie auf

www. theaterkosmos.at Besuchen Sie uns und lassen Sie sich einfach überraschen!!!!!!! Di 13.10. um 14.30 Uhr Singnachmittag – Da unser Pfarrsaal renoviert wird, treffen wir uns im Lebensraum in der Clemens Holzmeister Gasse 2. Es sind alle „SANGESFREUDIGEN“ auch aus anderen Pfarren herzlich eingeladen. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Die Jungschargruppe – Lernen fürs Leben Die Jungschargruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde regelmäßige Gruppentreffen an. Dort findet kein Religionsunterricht statt, aber die Art des Miteinanders gründet auf dem christlichen Wertesystem. Das macht sich vor allem in einem respektvollen und wertschätzenden Umgang bemerkbar. „In der Mitte stehen die Kinder“, sagt das Leitbild der Katholischen Jungschar Regelmäßige Treffen Buben- und Mädchenjungschar ab 7.10.15 jeden Mittwoch von 15:3016:30 Uhr Mädchenjungschar: ab 9.10.15 jeden Freitag von 16:1517:15 Uhr Familiengottesdienst Mit dem neuen Schuljahr haben wir in der Kirche Mariahilf mit einer neuen Form von Familiengottesdiensten begonnen Jeden letzten Sonntag um 11 Uhr wird der Gottesdienst für Familien mit Kindern ausgerichtet sein. Außerdem gibt es verschiedene Themen im Jahreskreis, bei denen die Kinder mit eingebunden werden. „NEU“ in der Kirche ist eine kleine Malecke, in der Kinder während des Gottesdienstes Mandalas je nach Jahreszeit malen können und eine Wand, an der alle Menschen Gebete oder Danksätze anheften dürfen. Auf Wunsch werden die Gebete beim Gottesdienst vorgelesen, sofern dies beim Gebet vermerkt wird. Wenn Eltern gerne mithelfen möchten, freuen wir uns sehr. Gerne gebe ich euch darüber Auskunft! Der nächste Familiengottesdienst ist am 25.10.2015 um 11:00 „Unsere Welt ist groß und bunt“ Claudia Teichtmeister 0676-832402821 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

Fr 9.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufungen. Fr 16.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten für die Weltmission.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

So 18.10. um 10.30 Uhr Patrozinium mit Festmesse. Die Festmesse ist bei guter Witterung im Freien. Der Musikverein Fluh wird diese Messe musikalisch mitgestalten. Besondere Veranstaltungen: So 18.10. Im Anschluss an die Messfeier findet bei gutem Wetter der Frühschoppen auf dem Schulplatz statt. Bei Schlechtwetter sind wir im Feuerwehrhaus.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr,

So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

(außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzandachten: Jeweils Sonntag, 11,. 18., 25. Oktober. Beginn ist um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Krezenprozession.

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 11.10. 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier EV: Mk 10, 17 - 30 Liebe Patienten, liebe Angehörige! Zu den Gottesdiensten sind Sie alle recht herzlich eingeladen, egal welcher Konfession Sie angehören. Ob Sie geschieden und wiederverheiratet sind oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zusammen leben, Sie sind uns willkommen! Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr

Neu anfangen - Glaubensseminar - vom 1. Oktober bis 19. November jeweils donnerstags von 19 - 21.45 Uhr, Pfarrzentrum. Ein Glaubensseminar der besonderen Art: locker, entspannt und doch ernsthaft. Für Jung, Alt und Andersdenkende. Keine Anmeldung erforderlich - kommen Sie einfach unverbindlich „Schnuppern“.

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Di 13.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 14.10. 19 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 An Sonn- und Feiertagen entfallen alle Gottesdienste

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Mo. 12.10. 20 Uhr Impulstreffen für Frauen „Beziehungs ABC“ mit Gabriele Hüni, Sozialpädagogin, Leiterin einer biblisch-therapeutischen Beratungsstelle, Supervisiorin

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Sa 10.10. 9.30 Uhr Wortgottesdienst Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 11.10. 10 Uhr Wortgottesdienst Pfarrkirche Mo 12.10. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle

Do. 8.10. 9 Uhr Bibel Aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 9.10. 18 Uhr Jungschar So 11.10. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 13.10. 14.30 Uhr Oase Vielfalt Mi 14.10. 20 Uhr Hauskreise

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

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Hl. Wendelin-Fluh

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

38 St. Gerold-Biosphärenpark Großes Walsertal-Damüls) Fr 9.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 11.10. 9.30 Uhr Gottesdienst (S. Neumann & Team) - Krabbelgottesdienst, Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Roland Sievers) Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 8.10. 20 Uhr Gottesdienst So 11.10. 9.30 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Wintersport-Flohmarkt

in VS Bregenz-Stadt: Am nächsten Samstag, dem 17. Oktober findet von 10.30 - 12 Uhr in der Turnhalle VS Bregenz Stadt (Schillerstrasse 7) der Wintersport-Flohmarkt statt. Wir suchen gut erhaltene und funktionstüchtige Wintersportartikel für Kinder und Erwachsene (Schi, Rodel, Bob, Helm, Schischuhe, Stöcke, Schlittschuhe, Schianzug, Rückenprotektor etc.) und freuen uns auf eure Teilnahme! Bitte lösen Sie eine Verkäufernummer im Vorfeld unter Tel: 0699 811 69 006 (Sabine) oder Mail: bettina.wichtl@bregenznet.at. Annahme: Samstag, den 17. Oktober 2015, 9.00 - 10.00 Uhr in der Turnhalle der MVS Bregenz Stadt. (rj)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Foto: Musiktheater Vorarlberg

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Foto: Verein

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Do 8.10. 8.30 Uhr Fahrt in den Herbst (Villa Falkenhorst/Thüringen-Propstei

Musiktheater Vorarlberg: Mit dem „Barbier

von Sevilla“ unter der musikalischen Leitung von Nikolaus Netzer und der Regie von Magdalena Fuchsberger präsentiert das Musiktheater Vorarlberg im Oktober eine eigens für Götzis erstellte Inszenierung von Rossinis komischer Oper. Premiere ist morgen, Freitag 9. Oktober um 19 Uhr 30 auf der Kulturbühne AmBach in Götzis. Weitere Termine: 11., 14., 17. und 18. Oktober ebendort sowie am 20, 10 als Gastspiel in Lustenau. Tickets unter Musiktheater Vorarlberg +43 (680) 308 59 65 oder tickets@ mtvo.at (rj)

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

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Herbert Geringer informiert Exotische Früchte selbst ernten!

Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den „Eisheiligen“ ins Freie. Übrigens, die Kapstachelbeere ist mit der heimischen Lampionblume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wir planen und realisieren Ihren TRAUM vom neuen Bad!

Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschmeckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko. Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiss, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Wasser und für die Versorgung mit einem organischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar, Kapstachelbeeren im Freiland ziehen: Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu einem Fruchteis oder Cocktail serviert. In meinem Garten reifen die kirschgroßen Früchte erst Ende September.

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Folgendes gilt es zu beachten: • Bitte setzen Sie nur winterharte, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessina Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige.

• Der Standort sollte windgeschützt und sonnig sein. • An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe.

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Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Gemüse und Früchte wesentlich kleiner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und widerstandsfähig, wie im sonnigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. „Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, dass ich in meinem Privatgarten 3 Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr mit goldgelben, honigsüßen, aromatischen Früchten verwöhnen.


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Erfolge bei den Hofsteigmeisterschaften

Gesundheit erhalten. Job behalten!

Schülerinnen B: 2. Michelle Lässer, 6. Lina Feurstein Masters W 75: 1. Erika Lun Schüler A: 2. Daniel Ekezie, 3. Yusuf Sarigildiz, 4. Niklas Näher Junioren: 1. Nick Kittner Masters M 70: 1. Dietmar Steiner (ver)

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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Bei schönstem Wetter konnten am Sportplatz der Bundeshandelsakademie Bregenz die Hofsteigmeisterschaften, die als Mehrkämpfe für alle Altersklassen ausgeschrieben waren, durchgeführt werden. Die Athletinnen und Athleten der TS Bregenz-Stadt konnten folgende Platzierungen erringen.

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6. HLA Runde gegen Schwaz Hinspiel im EHF Cup bei CSM Bucuresti (ROU)

in Bregenz in der Tennishalle. Der TC Bregenz führt ab 05. 10. 2015 – 29.04.2016 die Tennishalle Bregenz (Druckergasse 42). Für Stundenreservierungen, Trainerstunden, Abo’s und 10-er Blöcke können Sie uns gerne unter 06643216040 oder 0664-1023798 von Montag bis Sonntag erreichen. Preise und Info’s sind auf unserer Homepage www.tcbregenz.at ersichtlich. (ver)

VVK bei Ticketmaster Die Bregenzer Handballer hoffen auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde um den Einzug in die dritte Runde des EHF Cups zu schaffen. Dort würde die Hedin-Truppe auf interessante Gegner wie den SC Magdeburg, Füchse Berlin, HBC Nantes (FRA) oder Fraikin BM Granollers (ESP) treffen. Die Karten für das EHF Cup Rückspiel in Bregenz

sind bereits im Kartenvorverkauf über ticketmaster.at erhältlich.

So, 04.10. mJB-BL 15:20 Ulm & Wibl vs. Bregenz 21:28

Ergebnisse vom WE Sa, 03.10. wJD-BL-B 11:30 Dorn/ Schor vs. Bregenz 22:17 mU12-VL 11:45 Feldkirch vs. Bregenz 7:19 mU16-VL 13:30 Hard vs. Bregenz 26:24 mJC-BL 17:00 Bregenz vs. Weingarten 52:15 HLA 17:00 Leoben vs. Bregenz 25:41 M-BL 19:00 Bregenz 2 vs. LangTettn. 24:21 HLA 19:00 Leoben vs. Bregenz 33:27

Spiele diese Woche Di, 6.10. U20 18:00 Bregenz vs. Schwaz, HLA 20:00 Bregenz vs. Schwaz Sa, 10.10. mJD 17:45 Laupheim vs. Bregenz, F-BL 19:00 Lonsee vs. Bregenz (ver)

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Winter Tennis

Vorgestern bestritten die Bregenzer Handballer das Spiel der 6. Runde im Grunddurchgang der Handball Liga Austria gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol (Ergebnis bei Redaktionsschluss nicht bekannt). Am Sonntag sind Lukas Frühstück & Co. in der zweiten Runde des Europacups beim rumänischen Erstliga-Tabellenführer CSM Bucuresti zu Gast. Das Rückspiel bestreiten die Festspielstädter am Samstag, den 17. Oktober um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster.


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Weltosteoporosetag Am 20. Oktober heißt es: „Servieren Sie starke Knochen lebenslang“ Die diesjährige Kampagne zum Weltosteoporosetag 2015, der jährlich am 20. Oktober stattfindet, steht unter dem Motto „Servieren Sie starke Knochen lebenslang“. Weltweit wird dazu aufgerufen, Aktionen rund um das Thema knochengesunde Ernährung zu starten. Osteoporose ist eine durch niedrige Knochendichte sowie die Zerstörung der Mikroarchitektur des Knochens charakterisierte Erkrankung, die zu einem erhöhten Frakturrisiko führt. Eine gute Ernährung regt die Gesundheit unserer Knochen an, indem sie unseren Körper mit der nötigen Menge an Vitaminen, Kalzium und hochwertigen Proteinen versorgt. Auch in diesem Jahr findet daher wieder das Heilfasten mit Martin Boss statt. Eine Woche Fasten bewirkt, dass man sehr offen für neue Ernährungsformen wird oder sich einfach bewusst wird, dass gesunde Ernährung unserem Körper gut tut.

Egal welche Weh-Wehchen wir haben, mit gesunder Ernährung kann man vieles bewirken. Wichtig ist auch gesundes, regionales aber auch schnell zubereitetes Essen kochen zu können. Diese Tipps gibt Gerhard Kerber, Internatskochenchef in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe in Lochau, in seinem Vortrag „Kochen mit Leidenschaft und Begeisterung für ein angenehmes „Mehr-Wert Gefühl“. Drei Tage später beginnt das Heilfasten mit Martin Boss. Die 10 Tage Heilfasten bieten wieder die Möglichkeit, sich mit der Ernährung zu befassen, sich selbst zu spüren, bewusst werden, was uns gut tut – also einfach unserem Körper und Geist was Gutes zu tun. Dienstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr - Weltosteoporosetag Sozialzentrum Mariahilf, Haus II (beim Lebensraum ) Kochen mit Leidenschaft und

Begeisterung für ein angenehmes „Mehr Wert Gefühl“ Der Schlüssel dazu ist die Kombination zwischen Altbewährtem, Trendigem und völlig neuen Alternativen. Referent Gerhard Kerber ist Internatsküchenchef in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe in Lochau. In diesem Vortrag spricht er über seine gelebte Praxis. Anregungen für einfache und finanzierbare Wege mit hochwertigen, und regionalen Produkten gesund zu kochen. Kosten: 8 Euro, Mitglieder SOB 7 Euro Donnerstag, 23.10. bis Samstag 2.11.2014 Heilfasten mit Martin Boss, Naturheilpraktiker, Balderschwang, 18.30 Uhr – 20 Uhr (10 Abende) Bald ist es wieder soweit. Alle Interessierten haben wieder die Gelegenheit, im Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, unter Leitung von Martin Boss 10 Tage zu fasten. Themen der täglichen Vorträge

sind: Chronische Krankheiten, Gesunde Öle und Fette, Nahrungsunverträglichkeiten, Stoffwechselkrankheiten, Der gesunde Darm, Lebensmittel nicht Nahrungsmittel, unsichtbare Strahlung und Elektrosmog, Zusatzstoffe in Fertigprodukten, Medizin zum Aufmalen u.v.m. Kursbeitrag (10 Einheiten): 60 Euro, für Mitglieder der Selbsthilfegruppe 10% Ermäßigung Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: www.knochenhartfitundsmart.at (T 05574/52700 nur für Personen ohne Internet) Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldungen bitte unter sob_osteoporose@gmx.at oder T 0664/ 576 44 20 Nur für Personen ohne Internet telefonisch beim Lebensraum Bregenz T 05574/52700 möglich. (pr)

Ende des Hausarzt-Systems? Wo welche Ärzte gebraucht werden, vereinbaren die Gebietskrankenkassen mit den Ärztekammern. Trotz oft schwieriger Verhandlungen ist das Ziel stets eine möglichst flächendeckende Verteilung und nicht die Konzentrierung von Ärzten auf einem Fleck. Vor allem die Hausärzte sollten dort sein, wo die Patienten sie brauchen: im Ort. Doch das vom Gesundheitsministerium geplante Primärversorgungsgesetz könnte das Aus für die Hausärzte bedeuten: Wer dann einen Allgemeinmediziner braucht, müsste wohl in die nächstgrößere Ge-

Geplantes Gesetz könnte Hausärzte abschaffen, warnt Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österr. Ärztekammer. Foto: ÖÄK/Zeitler

meinde fahren. Denn nur dort würden sich die vom Ministerium geplanten „PHC“- oder „Primärversorgungszentren“ lohnen, schließlich sind als Betreiber auch Großkonzerne

vorgesehen und die müssen Profit machen. „Wir sind nicht grundsätzlich gegen Zentren, aber sie müssen von Medizinern geführt werden, nicht von Wirtschaftsbossen. Und

sie müssen mehr Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auch zwischen Wahlärzten und Kassenärzten bieten. Denn die Österreicher sollen selbst entscheiden, ob sie zum Hausarzt oder ins PHC-Zentrum gehen“, so der Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart. Wobei die Patienten in einem „PHCZentrum“ nicht einmal automatisch zu einem Arzt gelangen müssen! Ob man „krank genug“ ist, könnte nämlich auch eine Pflegekraft entscheiden. Den vertrauten Hausarzt, der auch die nichtmedizinischen Sorgen kennt, den gäbe es nicht mehr. „Wir sind für ein Miteinander von klassischen Hausärzten und Zentren unter ärztlicher Führung“, so Steinhart. BEZAHLTE ANZEIGE

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Das Gesundheitsministerium will Hausärzte durch sogenannte „PHC“Zentren ersetzen.


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Gsundheitsbrünnele Essstörungen - Gesundheitsgefährdendes Schlankheitsideal Essstörungen haben viele Formen mit einer Gemeinsamkeit: dem unangemessenen Umgang mit dem Essen. Sie reichen von wahllosem, zwanghaftem Verschlingen großer Nahrungsmengen bis zur totalen Verweigerung des Essens. Die Übergänge zwischen den einzelnen Störungen sind fließend, wissen Frau Dr. Maria Uhl, Klinische und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit und Frau Dianalyn Mendoza Yongque, Ergotherapeutin in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.

Professionelle Hilfe ist für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig.

Was ist eine Essstörung? Uhl: Eine Essstörung bezeichnet den gestörten Umgang mit Essen, welcher von wahllosem In-SichHineinstopfen (Binge-Eating

Dr. Maria Uhl

Dianalyn Mendoza Yongque

Foto: Image Source

Störung) über Erbrechen großer Mengen von Nahrung (Bulimie) bis hin zu völliger Verweigerung von Essen (Magersucht) gehen kann. Manche Menschen können auch über die Entscheidung, sich nur völlig gesund zu ernähren oder zu viel Sport zu treiben, in eine Essstörung rutschen. Andere wiederum mischen bestimmte

Formen – wie zum Beispiel wechselt oft Bulimie mit Zeitspannen strikter Diät. Dieses gestörte Essverhalten ist eine Bewältigungsstrategie, eine Reaktion auf unbefriedigende Lebensverhältnisse, Flucht, Hilflosigkeit, Verweigerung oder stummer Protest, zugleich aber auch Resignation und Anpassung. Der enorme Leidens-

druck, den Betroffene verspüren, wird oft von der Umwelt nicht wahrgenommen beziehungsweise auch bewusst „geheim gehalten“. Denn vor allem zu Beginn fällt die Erkrankung dem Umfeld gar nicht wirklich auf. Was kann ich als Betroffene / Betroffener tun?

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Vor allem Mädchen und junge Frauen sind von Essstörungen betroffen

Mendoza: Allgemein kann gesagt werden, dass mehrheitlich Frauen von diesem Thema betroffen sind. Allerdings gibt es immer mehr essgestörte Männer. Essstörungen treten zudem öfter in Städten als am Land auf und sind in gewissen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Beautybusiness (von der Managerin bis zum Model) häufiger vertreten. In der Therapie ist die Krankheitseinsicht der / des Betroffenen von entscheidender Bedeutung. Am erfolgversprechendsten ist der Therapieverlauf, wenn Medizin, Psychologie und die Psychotherapie, aber auch Tanz-, Musikund Kunsttherapie zusammenarbeiten. Was kann ich als Angehörige / Angehöriger oder Freund / Freundin tun und wie kann ich es erkennen? Uhl: Wichtig ist, dass man den Betroffenen das Gefühl vermittelt, nicht alleine zu sein. Und dass es zwar für nahestehende Menschen schwer ist, die Problematik wirklich zu verstehen, jedoch die allermeisten sehr bemüht und hilfsbereit reagieren, wenn sie es dann erst mal wissen. Professionelle Hilfe ist hier sowohl für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig. Denn mit zunehmender Dauer kommt es vor allem bei der Magersucht zu lebensgefähr-

Was kann im Besonderen die Tanztherapie hier so gut beitragen? Mendoza: Tanztherapie steigert bei Essgestörten zum einen die oft stark beeinträchtigte Körperund Selbstwahrnehmung und dient zum anderen dem individuellen Ausdruck, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen, ein wesentlicher

Bestandteil der Therapie bei Essstörungen. Wo gibt es Hilfe für Betroffene und Angehörige? Uhl: Beide können sich gemeinsam und auch separat an alle großen Institutionen des Landes wenden, wie aks gesundheit, ifs, caritas. Bei letzterer gibt es auch eine spezielle Kontaktstelle für Essstörungen. Aber auch mehrere Selbsthilfegruppen im Land Vorarlberg stellen wichtige Anlaufstellen dar, denn Betroffene sind die besten Experten und der Austausch mit Gleichgesinnten tut gut. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrichen Dienste Hermann-Sanderstraße 3 16700 Bludenz Tel.: 055 74 / 202 – 4200 spd.bz@aks.or.at www.aks.or.at

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

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lichen Zuständen – körperlich wie psychisch. Körperlich kann dies von Defiziten im Blut- und Hormonhaushalt über Osteoporose (irreversible mangelnde Knochendichte) bis hin zu Herzinsuffizienz (Herzschwäche) reichen. Psychisch zeigen sich starke Schuld- & Einsamkeitsgefühle, Scham und Selbstwertproblematiken, aber auch sozialer Rückzug und Angst wie auch Zwang. Leider sterben auch sehr viele Betroffene – bis zu 15 Prozent durch Infektionen, Herzstillstand oder auch Selbstmord.


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Hat Ihr Kind einen Zinkmangel?

NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung.

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Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu konzentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinsten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Halsweh oder Husten? Wie kann das sein? Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelementen des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Organismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten! Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaushalt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das

Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentralnervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwächen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern. Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-

Zink ist wichtig für die Immunabwehr für ein normales Wachstum Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)

stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen. Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und vertragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kinder gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Burgerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträgliches Zink und Vitamin C. Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schmecken einfach herrlich. Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben trotzdem keine Ahnung warum das so ist?

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Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL


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Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam

Hyaluronsäure hilft bei Neurodermitis Tiefenwirksame Feuchtigkeit für gestresste Haut

Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so

weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

Juckende, gerötete Haut hat immer ein Feuchtigkeitsdefizit.Besonders während der Krankheitsschübe muss hier gezielt Abhilfe geschaffen werden. Der größte und wichtigste Baustein für den menschlichen Körper ist Wasser! Am meisten davon findet sich in der Haut wieder. Schon gesunde Haut zeigt Störungen, wenn sie zu trocken ist, bei Neurodermitis und Psoriasis muss Austrocknung aber auf jeden Fall verhin-

dert werden, um Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Spannung hintanzuhalten. Hyaluron-Activ Tabletten aus der Apotheke unterstützen die Haut dabei. Denn der körpereigene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage, eine große Menge Wasser in der Haut zu binden. Weil die Tabletten magensaftresistent sind, gelangt die Hyaluronsäure pflanzlichen Ursprungs wirkungsvoll tief in alle Hautschichten und wird direkt in die Zellen geschleust.

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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Pflegevisite Im Rahmen der jährlich durchzuführenden Selbstevaluation der „Qualitätsstandards für die Hauskrankenpflege in Vorarlberg“, wird unter Pkt. 2.2.10 die Pflegevisite als Instrument zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung angeregt. Deshalb werden auch wir, vom Krankenpflegeverein Bregenz, in Kürze mit den ersten Hausbesuchen starten. Unter einer Pflegevisite versteht man einen regelmäßigen Besuch der betreuten Patientinnen und Patienten mit einem Gespräch über seinen Pflegeprozess

(n. Pflege Lexikon, Georg/Frohwein, Ullstein Medical 1999) und ist damit die logische Fortsetzung der vordefinierten Pflegeprobleme, Pflegeziele, Pflegeressourcen und Pflegemaßnahmen. Die Ziele der Pflegevisite sind bezogen auf die Pflegequalität: Einschätzung und Überprüfung der Pflegequalität, interne Qualitätskontrolle, Prüfung der fachgerechten Führung des Dokumentationssystems, Entgegennahme von Kritik und Anregungen bezüglich der Dienstleistung…, bezogen auf die Pflege/Pflegefachkraft: Ermittlung des gemeinsamen Pflegeverständnisses der einzelnen Pflegekraft, Überprüfung des pflegerischen Arbeitsaufwandes…, bezogen auf den Patienten: gezielte Einbeziehung des Patienten in die Pflege, direkte Mitwirkung des Patienten in seiner Pflege bzw. seinem Pflegeprozess, besseres Erfassen von Ressourcen und Problemen, Ermittlung der aktuellen Pflegebedürftigkeit…, bezogen auf den Vorgesetzten: Kontrolle der Pflegequalität, persönlicher Kontakt zum Patienten mit der Möglichkeit der direkten Rückmeldung….

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Krankenpflegeverein

(vgl. VDAB Die Pflegevisite Strategisches Instrument zur Qualitätssicherung). Für Sie als Patientin und Patient bedeutet dies, dass Sie in diesem Gespräch die Möglichkeit haben, Ihre Bitten, Wünsche oder auch Ihre Kritik an uns heranzutragen. Ihr persönliches Wohl, Ihre Zufriedenheit und das Ihrer Angehörigen und nicht zuletzt das unserer Pflegepersonen, liegt uns sehr am Herzen! Selbstverständlich werden alle Pflegevisiten angekündigt! Sie werden mindestens eine Woche im Vorhinein telefonisch um einen für Sie passenden Termin gebeten. Nach Abschluss der Visite werden alle Gespräche anonym ausgewertet und tragen dann wesentlich zur Verbesserung unserer Pflegequalität bei, wofür wir uns jetzt schon herzlichst bei Ihnen bedanken dürfen! DGKP Blum Kurt, MSc Pflegedienstleiter Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Konrad Bereuter, Jahrgang 1928 Bregenz 75 Euro

Von Herrn Willi Hagleitner 50 Euro Für Frau Irmhilde Mahuschek Von Herrn Willi Hagleitner 50 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende!

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Wohlstandsproblem Blutfette Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Wenn zu hohe Blutfette zu spät erkannt werden, kann es bereits zu Schäden an Blutgefäßen und Körperorganen gekommen sein.

Wie kommt es zu erhöhten Blutfetten und welche Symptome weisen darauf hin? Was sind mögliche Ursachen für einen erhöhten oder erniedrigten Cholesterinspiegel? Wie kann man bei erhöhten Blutfetten das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken? Wie kann man das „schlechte“ LDL-Cholesterin verringern und das „gute“ HDLCholesterin erhöhen? Welche Werte sind ideal? Was kann man selbst für einen gesunden Blutfetthaushalt tun? (red)

INFO

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 21.10.2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

Prim. Univ.-Prof. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien

In Bewegung bleiben tut gut So fällt es auch an kühlen Tagen leicht

Setzen Sie sich realistische sportliche Ziele, die Sie auch im Herbst und im Winter erreichen können. Führen Sie ein Trainingstagebuch, um Ihre Leistungen zu dokumentieren und mehr Routine im Sinne der Regelmäßigkeit zu bekommen. Mit einem individuellen Trainingsplan werden Sie schon bald Erfolge erzielen und sich dadurch motivieren. In der kälteren Jahreszeit sind einige besondere Tipps zu beachten, damit Sie sich beim OutdoorProgramm wohlfühlen. Beginnen wir mit der richtigen Kleidung: Eine enganliegende Funktionsunterwäsche, darüber

wärmeisolierende Kleidung und zum Schluss eine wind- und wasserabweisende und trotzdem atmungsaktive Schicht garantieren optimale Voraussetzungen. Vergessen Sie bei kalten Temperaturen nicht auf Handschuhe und Kopfbedeckung, die besonders wichtig ist, da wir die meiste Wärme über den Kopf verlieren. Reflektoren und Stirnlampe machen uns auch bei Dunkelheit sichtbarer. Ein gezieltes Aufwärmen ist unumgänglich. Bringen Sie Ihren Kreislauf langsam in Schwung und mobilisieren Sie Ihre Gelenke. Dadurch ermüden Sie weniger schnell, und Muskelverletzungen werden vermieden. Auch ein Cool Down ist wichtig. Lassen Sie die Trainingseinheit gemächlich ausklingen und dehnen Sie nach dem Duschen die beanspruchten Muskelgruppen. Das erhöht die Regenerationsphase. Oder belohnen Sie sich danach mit einem entspannenden Bad.

Bei Temperaturen unter 5° C sollten Sie versuchen, durch die Nase zu atmen. Dadurch werden die Luft erwärmt und angefeuchtet, Reizhusten vermieden und die Bronchien nicht gereizt. Bewegung an der frischen Luft steigert das Immunsystem. Sollten Sie dennoch eine Erkältung einfangen, machen Sie unbedingt eine Trainingspause. Ihr Körper braucht erstmal Erholung, danach können Sie wieder in aufbauenden Etappen loslegen. Vergessen Sie auch bei niedrigen Temperaturen nicht aufs Trinken, denn selbst leichtes Schwitzen entzieht dem Körper Wasser. ... und schon geht`s los: Genießen wir eine Radtour ohne Hitzschlag, die kühle Brise beim Spaziergang auf der vom Raureif feuchten Wiese oder eine Joggingeinheit mit dem raschelnden, bunten Laub unter unseren Füßen. Es tut so gut und ist ganz einfach! (pr)

Mag. Karin Mattivi

INFO

Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Ein heißer Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst ist eingekehrt, die Tage werden kürzer und das Wetter zeigt sich nicht immer von der besten Seite. Trotzdem ist jetzt ein guter Zeitpunkt mit Bewegung und Sport zu beginnen oder weiterzumachen. Mit ein paar Tricks ist es ganz leicht.


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Herausfordernd, unser Alltag. Es gibt so viel zu tun: in der Arbeit, im Haushalt in der Freizeit. Setzen wir uns selbst zu sehr unter Druck oder wird der Alltag zur Dauerbelastung, kann das die innere Harmonie aus dem Gleichgewicht bringen. Wir fühlen uns nervös, angespannt oder gereizt. Die beruhigenden Eigenschaften von Passionsblume und Baldrian können helfen. o unterschiedlich die Ursachen

S

Abend nicht einstellen kann und wir

für innere Unruhe, Nervosität

aufgrund der Belastungen des Tages

und Reizbarkeit auch sind, fast im-

keinen Schlaf finden können. Fehlt

mer gehen sie mit Belastungen

der erholsame Schlaf, nimmt die

einher, die über einen längeren

Erschöpfung immer mehr zu, die

Zeitraum anhalten. Denn ohne ent-

Belastbarkeit und die Leistungsfä-

sprechende Erholungsphasen, die

higkeit nehmen dagegen immer

Körper und Geist zur Ruhe bringen,

mehr ab.

Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.

werden nicht nur unsere physischen Kraftreserven aufgebraucht. Auch

Die innere Balance wiederher-

ein „überreiztes Nervenkostüm“

stellen.

kann die Folge sein.

Um belastende Situationen und Zeiten nervöser Anspannung besser zu

Nervosität und Einschlafstörungen

bewältigen, kann Unterstützung im

sind oft gepaart.

zwischenmenschlichen Bereich viel

Ein Teufelskreis entsteht dann, wenn

bewirken – auch einfache Lebensstil-

sich die Entspannung auch am

änderungen, körperliche Aktivität und entspannende Maßnahmen. Wer durch Nervosität und Anspannung auch dann nicht zur Ruhe kommen kann, dem kann eine Behandlung mit Heilpflanzen helfen, die innere Harmonie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Alpinamed® setzt dabei auf die beiden Arzneipflanzen Passionsblume und Baldrian. Ihre beruhigenden Eigenschaften haben sich bes-

Auf der Suche nach innerer Harmonie. Wenn Entspannungsmaßnahmen nicht ausreichen, helfen Baldrian und Passionsblume.

Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn Dauerbelastung in der Arbeit, im Haushalt oder in Beziehungen zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führt. Sie beruhigen und entspannen die Nerven mit einer sorgfältig abgestimmten Wirkstoffkombination aus Passionsblume und Baldrian. Für mehr Ruhe und Gelassenheit am Tag und entspanntes Einschlafen in der Nacht. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei Unruhezuständen (leichten Symptomen von psychischem Stress) und Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Vollausstattung Der Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Wir lehnen uns auf den komfortablen Ledersitzen zurück und genießen das luxuriöse und vor allem intelligente Interieurkonzept. Das Cockpit ist teuer veredelt und glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Unser Testfahrzeug ist mit ziemlich allen Extras ausgestattet, wie der verstellbaren Luftfederung, Fahrer-Assistenz-Paket, Matrix-LED-

Scheinwerfer, Head-up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert, 4-Zonen-Klima, MMI Navigation plus Audi connect mit Bose Surround Sound-System, Nachtsichtassistent (zeigt im Display ein Wärmebild der Umgebung), Parkassistent, S-line Sportpaket und vielem mehr. Der Gepäckraum mit elektrisch angetriebenen Klappe fasst 535 Liter und durch Umlegen der Fondlehnen 1.390 Liter. Performance Der Dreiliter V6 TDI Biturbo clean diesel ist 320 PS stark und arbeitet mit einer feinen Achtgangautomatik zusammen. 650 Nm sorgen für enorme Schubkraft und beschleunigen die knapp zwei Ton-

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nen in nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h, und auch danach geht es rasant weiter bis 250 km/h Spitze erreicht sind. Ob gemütlich oder rassig über kurvenreiche Landund Bergstraßen, unser Testwagen ist sehr spurtreu, liegt extrem stabil auf der Straße und besticht mit exzellenten Fahreigenschaften, zudem haben wir Allradantrieb quattro® mit an Bord. Die 6,1 Liter Diesel Werksverbrauchsangabe konnten wir dann doch nicht erreichen, aber mit zum Teil behutsamer Fahrweise waren wir mit 7,1 Liter Testverbrauch, gemessen mit Nachtanken, sehr zufrieden. Fazit Der Audi A7 Sportback ist ein wunderschönes Automobil, das

Luxus, Sicherheit und innovative Technologie auf höchstem Niveau bietet. All dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Audi A7 Sportback 3.0 TDI clean diesel 8-Gang-Tiptronic mit Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2 – 235/320/650/162 0 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/h Verbrauch komb. Lt. Werk: 6,1 l Diesel Preise: ab 59.790 Euro (3,0 TDI 218 PS) Testauto: 117.500 Euro

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Der neue A7 Sportback ist eine imposante Erscheinung und beeindruckt auf Anhieb mit seinem neuen Design. Sein Auftritt strahlt Dynamik und Stärke aus. Das 4,97 Meter lange viertürige Coupé ist ganz klar noch attraktiver geworden.


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Peugeot - „Engine of the Year 2015“ Spitzenposition durch neunten Sieg in Folge zum Einsatz: PEUGEOT 108, 208, 308, 2008, 3008 und 5008.

Ein Titel des „Engine of the Year 2015“-Awards (Motor des Jahres) geht zum neunten Mal in Folge an PSA Peugeot Citroën. Der Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor „PureTech“ wurde in der Kategorie 1-1,4 Liter Hubraum ausgezeichnet. 84 Automobiljournalisten aus 34 Ländern vergaben den renommierten, von der britischen Fachzeitschrift „Engine Technology International“ organisierten Award. Überlegener Sieg Der 1.2 Liter-Dreizylinder-Turbomotor PureTech siegte überlegen in seiner Kategorie von 1-1.4 Litern Hubraum. Der PureTech-Turbobenziner erreichte 243 Punkte und lag damit um 69 Punkte vor dem zweitplatzierten Motor. Mit 110,3 Gramm pro Kilometer ist der Führungsanspruch von Peugeot-Citroen im CO2-Ranking der 15 größten Hersteller in Europa unangefochten. Mit dieser prestigeträchtigen Auszeichnung unseres Dreizylinder-PureTech -Turbomotors werden auch die EngineeringKompetenzen des Konzerns im Benzinmotorenbereich gewürdigt. Die PureTech-Motorenfamilie kommt in folgenden Modellen

Dieselmotoren Auch die BlueHDi-Dieselmotoren von Peugeot verbinden stärkere Leistung mit einem besonders niedrigen CO2-Ausstoß. Die BlueHDi-Technologie bietet eine einzigartige Kombination aus Oxidationskatalysator, SCR (Selective Catalytic Reduction) und FAP (Partikelfilter) mit Additiv. Mithilfe dieses Systems können bis zu 90 % der Stickoxide (NOx) und 99,9 % der Partikel beseitigt, der Kraftstoffverbrauch optimiert und der CO2-Ausstoß auf bis zu 82 g/km gesenkt werden. (pr)

International Engine of the Year Awards 2015: 1-Liter bis 1,4 Liter, PSA Peugeot Citroen, 1,2 Liter Drei-Zylinder Turbo

Gerhard Troy – Autohaus Leitner: Dank der Reduktion von Gewicht und Größe konnten wir Effizienz und Wirkungsgrad steigern.

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Jetzt Probefahren, es lohnt sich! Bei Renault Rhomberg in Hard 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort.

Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Ver-

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fügung, die sich gerne verführen lassen – von zuverlässiger Tech-

nik, Überschaubarkeit und durchdachtem Design. (pr)

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Der neue Touran – ein Allrounder Jetzt bestellen im Autohaus Malang in Hard Viel Raum für große Pläne - und auf Wunsch für bis zu sieben Personen, um sie in die Tat umzusetzen: Der neue Touran kombiniert die zahlreichen Vorteile, die seinen Vorgänger so erfolgreich gemacht haben, mit moderner Motorentechnik und einem umfangreichen Angebot an Assistenz- und Infotainmentsystemen. Insgesamt über 50 Innovationen warten darauf, entdeckt und erlebt zu werden. Anders als bei den Facelifts von Touareg, Polo und Co. fällt bei der neuen Generation des Touran die Überarbeitung deutlicher aus. Die neue Frontschürze, die Scheinwerfer im Golf-Design und die hohe Nase lassen das Modell bulliger wirken. Auch dem Fußgängerschutz ist damit genüge getan. Auch legt der Touran ein wenig in der Länge zu. Flacher und breiter ist er ebenfalls, wodurch sich eine sportliche Optik ergibt. Das ergibt sich zwangsläufig durch den modularen Querbaukasten. Bei der

Erdgas-Ausführung EcoFuel sinkt der Gasvorrat bei Einbau der Notsitze von 24 auf nur noch 18 Kilo. Weiter spricht nichts gegen den Gas-Touran. Erst recht nicht, seit VW den 1.4 TSI einbaut, der mit Erdgas (CNG) 150 PS leistet. Auf Benzin ausgelegt, ist der Motor

auch mit 140 oder 170 PS zu haben; Basismotor ist der auch nicht müde 1.2 TSI mit 105 PS. Weiter stehen drei Diesel zur Wahl, vom 1.6 TDI bis zum 2.0 TDI mit 140 oder 177 PS. Der stärkere Motor ist nur mit dem Sechsgang-DSGGetriebe lieferbar, das – teilweise

auch mit sieben Gängen – ebenfalls mit allen anderen Motoren außer dem 1.2 TSI zu haben ist. Der neue Touran ist in Österreich ab 25.690,- Euro erhältlich. Jetzt den neuen VW Touran im Autohaus Malang in Hard probefahren. (pr)

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Audi A1 1.2 TFSI Attractionweiß, EZ 04/2011, 86 PS, 39.199 km, Benzin, Klima, Parksensoren, Radio, Scheiben abgedunkelt uvm. Euro 10.640,-

Audi A3 SB 2.0 TDI Ambiente silber met., EZ 07/2011, 140 PS, 37.056 km, Klimaautom., Sitzheizung, Xenon plus, Tempomat, uvm. Euro 17.900,-

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VW Golf Rabbit BMT TSI schwarz, EZ 05/2015, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 18.990,-

VW Touran Comfortline TDI SCR schwarz met., EZ 09/2015, Jungwagen, Neues Modell, km auf Anfrage, 110 PS, 3 Zonen Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandswarnung, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 29.850,-

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Fiat Doblò Cargo „Bestes Nutzfahrzeug“ Der neue Fiat Doblò Cargo ist von den Lesern der Fachzeitschriften „Fernfahrer“, „lastauto omnibus“ und „trans aktuell“ in der Kategorie Lieferwagen (Importwertung) zum „Besten Nutzfahrzeug 2015“ gewählt worden. Die Wahl zum „Besten Nutzfahrzeug“ fand in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt. Der Fiat Doblò Cargo, für den schon jetzt auch Motoren

entsprechend der zukünftigen Euro 6-Emissionsnorm zur Verfügung stehen, wird in der gerade eingeführten vierten Generation in vier Karosserievarianten angeboten: Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell mit Flachboden und Pritschenwagen (Modell Work Up). Zur Wahl stehen zwei Aufbauhöhen und zwei Radstände. Je nach Modellvariante beträgt das Ladevolumen bis zu fünf Kubikmeter, die Zuladung bis zu einer Tonne. (pr)

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9. „Lauf für Afrika“ der Schu 1100 Schüler, Lehrer und Freunde „erliefen“ Am 16.10.2015 werden ab 13:15 Uhr wieder über 1000 Schüler und Schülerinnen der Schulen Marienberg (Volkschule, Mittelschule und höhere Schulen) unter Verstärkung der MS Lauterach, Wolfurt und Egg und der HTL Bregenz für benachteiligte Kinder in Kenia ihre Laufschuhe schnüren. Seit vielen Jahren finanzieren wir mit den Einnahmen von diesem

Lauf die Schulbildung von 200 Straßen- und Waisenkindern in Nairobi und Juja für jeweils ein Schuljahr. Sr. Damian Maria schrieb uns nach dem Lauf von 2014 aus Riruta (Nairobi): „Mit großer Freude erhielten wir die Nachricht dass auch in diesem Jahr der Lauf für Afrika mit viel Erfolg stattfand. Es bewegt uns sehr, dass fast 1100 Schüler und Schülerinnen,

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Lehrer und Freunde eine Stunde gelaufen sind, um Kindern hier in Afrika eine Chance für Schulbildung zu geben. Sie haben keine Mühe gescheut und das Ergebnis ist hervorragend. Mit Euro 24,500.- wird vielen Kindern das Schulgeld bezahlt und Freude und Hoffnung auf eine bessere Zukunft wird in das Leben der Kinder gebracht. Wir danken Ihnen Allen ganz herzlich für diese so große Hilfe. Schulgelder sind für uns eine große Herausforderung, und doch ist eine gute Schul- und Berufsausbildung das Beste, was wir diesen Kindern geben können und wir versuchen allen Kindern, ihren Fähigkeiten gemäß, gerecht zu werden. Manchmal sind wir in Sorge wie wir alle Auslagen schaffen können aber dann zeigt der Herrgott immer einen Weg

weiter, wie jetzt der Lauf für Afrika. Nochmals ganz herzlichen Dank. Unser Dank gilt allen, die am „Lauf für Afrika II beteiligt waren, besonders auch in der Vorbereitung und Planung. Wir bewundern Ihren Einsatz und Engagement, jetzt schon über viele Jahre. DANKE!“ Sr. Damian, Armany Primary School, Riruta Das Geld geht ohne jeglichen Abzüge an Sr. Goretta aus Linz und an Sr. Damian Maria aus Deutschland. Sie haben beide viele Jahre an der Seite von Sr. Pacis Vögel gearbeitet. Sr. Pacis Vögel hat vor fast 45 Jahren begonnen, sich für die ärmsten Kinder in Kenia einzusetzen. Begonnen hat sie mit einer täglichen Ausspeisung für Kinder aus dem Slum Kawangware (dem drittgrößten Slum in Afrika) am nordwestlichen

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Am 16.10.15 ab 13:15 Uhr werden über 1000 Läufer und Läuferinnen für eine Stunde im Casinostadion für unsere Partnerschule „Armani Primary School“ in

Nairobi und für unsere Waisenkinder in Juja laufen. Jede/r kann mitlaufen oder spenden! (pr)

Foto: Verein

Stadtrand von Nairobi. Mittlerweile werden die 200 Straßenkinder in eigenen Klassen unterrichtet. Die Schule besteht aus einem großen Speiseraum, einem Computerraum, einer gut ausgestatteten Bibliothek und 8 Klassen. 2010, kurz nach ihrem Heimaturlaub, verstarb Sr. Pacis Vögel nach kurzer, schwerer Krankheit in Nairobi. Für ihren aufopfernden Dienst in Afrika wurde Sr. Pacis Vögel posthum der „Romeo-Preis“ 2011 verliehen. Diese Anerkennung wird an Personen verliehen, die sich in besonderer Weise für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Entwicklung in der dritten Welt einsetzen.

INFO

Spendenkonto: Raiffeisenbank Bregenz BIC: RVVGAT2B, I BAN:87 3700 000 0573 1534 „Afrikalauf“ Programm: Bewirtung und Live Musik 13.15 Uhr Start 1. Lauf 14.15 Uhr Start 2. Lauf 14 Uhr Fallschirmspringer des UPCS Hohenems landen im Stadion 14.30 Uhr startet der Ballon von Sky Fun aus dem Stadion Versteigerung: Tandem Fallschirmsprung, Rundflug, Segelflug und Ballonfahrt Live Musik von Mister&Chris Teeze

Bregenzer Segler Junioren-Weltmeister 2015:

Sie haben bereits Silber und Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft gewonnen, jetzt kommt mit Gold die schönste Farbe hinzu. Neun Top10Plätze, darunter drei Tagessiege und ein zweiter Platz im Medal Race – die Bilanz ist beeindruckend, der Vorsprung auf den Rest der Welt entsprechend groß. Elf Punkte sind Benjamin Bildstein (23) und David Hussl (23) letztendlich vor den Italienern Ruggero/Cavalli, die drittplatzierten Briten Taylor/Batten sind bereits 20 Zähler hinten. Und das nach dem erst zweiten Regattaeinsatz nach Bildsteins Schulter-Operation, die den Bregenzer vier Monate vom Wasser fern hielt. Die Sorge, dass die Konkurrenzfähigkeit unter der fehlenden Praxis leiden könnte war umsonst, für das Duo, das seit 2013 Seite an Seite am 49er steht, feiert damit den größten Erfolg in ihrer noch jungen Karriere. …. Benjamin Bildstein: „Wir haben bereits Silber und Bronze in der Tasche, klar wollten wir Gold, zumal es unsere letzte Junioren-Weltmeisterschaft war, aber meine lange Verletzungspause und die fehlende Regattapraxis hat uns schon Sorgen gemacht. Extrem geholfen hat uns rückblickend das Rio-Training mit Nico Delle Karth und Niko Resch und die super Arbeit der Trainer. Wir waren gut vorbereitet und wurden vor Ort perfekt eingestellt.“ (rj)

Der neue Hyundai Tucson Verändert die Wahrnehmung - begeistert die Kunden!

Der neue Hyundai Tucson besticht durch seine großzügige Ausstattung.

Tucson kommt aus Österreich. Komfort-Ausstattung Die Topausstattung „Platin“ bietet Sicherheits- und Komfortfeatures wie Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Assi-

stent, automatisches Öffnen und Schließen der Heckklappe, Panorama Glas-/Hubschiebedach, Smartkey, Fahrer- und Beifahrersitz elektrisch einstellbar, und vieles mehr. Der neue Hyundai Tucson be-

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Der neue BMW 2er Gran Tourer Viel Raum und noch mehr Freude am Fahren Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40

geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typi-

schen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage

Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.

bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)

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Donnerstag, 8. Oktober 2015


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