Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 42 | 17. Oktober 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Nicht die Flächen-Umwidmungen im Seestadt/Seequartier-Areal, sondern vielmehr jene von Privatgrundbesitzern am Pfänderhang und auf der Fluh sorgten bei der Stadtvertretungssitzung vergangenen Dienstag für die meisten Diskussionen. Seite 8-9
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Amtliche Mitteilung
Zehn Jahre Literaturrunde Bregenz
17. Oktober 2013 • KW 42
Schätze der Kulturen Interkulturelles Familienfest in der Achsiedlung Im September wurde von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie dem Stadteilbüro das erste internationale Familienfest in der Achsiedlung veranstaltet.
Unter der Leitung von Dr. Heide Lim Leher trifft sich die Gruppe jeden ersten Mittwoch im Monat im Pflegeheim Mariahilf. Die rund 35 Literaturbegeisterten lauschen den unterschiedlichsten Werken von Angelika Kaufmann, Han Sen, den Gebrüdern Grimm bis hin zu Antiquarischem. Stadträtin Elisabeth Mathis gratulierte Dr. Heide Lim Leher herzlich zum Jubiläum.
Sirenenprobe im Vorkloster Schon bald findet beim neuen Gemeinschaftshaus Vorkloster an der Schendlingerstraße in Bregenz die Firstfeier statt. Das Gebäude, in dem nach Fertigstellung unter anderem die Feuerwehr Vorkloster untergebracht wird, erhält auch eine Zivilschutz-Sirenenanlage. Diese soll nun, um den späteren ordnungsgemäßen Betrieb zu sichern, am nächsten Dienstag, 22. Oktober 2013, in der Zeit zwischen 13 und 14 Uhr getestet werden. Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Beschallungsprobe gebeten.
Sprechstunde im Stadtteilbüro Am Donnerstag, 24. Oktober 2013, steht Bürgermeister DI Markus Linhart den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Siedlung an der Ach in Bregenz wieder für persönliche Gespräche zur Verfügung. Die Sprechstunde, die im Stadtteilbüro an der Achsiedlungsstraße 43a stattfindet, beginnt um 17 Uhr. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei Bedarf diese Gelegenheit zur Erörterung von Fragen oder Problemen mit dem Bürgermeister zu nutzen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Die kulinarischen Köstlichkeiten aus den unterschiedlichen Ländern genossen auch Bürgermeister DI Markus Linhart und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch. Das Familienfest war ein Kennenlernen und Austauschen untereinander. Die Gemeinschaft und ein Mehr an Verständnis füreinander konnte gefördert werden. Hauptorganisatorin Bettina Gorbach freute sich über das gelungene Fest und hofft auf eine Fortführung im nächsten Jahr. Als Abschluss des Festes wurde am Abend in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Bregenz der Film „Salami aleikum“ gezeigt.
Das Programm umfasste auch eine tolle Tanzeinlage einer Mädchengruppe
Gartenwettbewerb Auszeichnung für Stadtgärtnerei Bregenz Beim Blumen- und Gartenwettbewerb Flora 2013 wurde die Landeshauptstadt Bregenz erneut zur drittschönsten Blumengemeinde Vorarlbergs gewählt. Die Vorauswahl der Gemeinden wird durch die Stimmenabgabe der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger getroffen und dann die fünf Finalisten für den Hauptbewerb ermittelt. Ende September konn- Die Lehrlinge der Stadtgärtnerei Bregenz, die im Zuge ihrer Ausbilte Stadtgärtner Jürgen dung zur Gartenfacharbeiterin maßgeblich zum Erfolg beigetragen Kiesenebner die Urkun- haben, freuten sich über die Auszeichnung. de feierlich im Cubus Wolfurt entgegennehmen. Ein großes DankeDie großzügigen Bepflanzungen sowie die schön ging an die Lehrlinge der Stadtgärtnegepflegten öffentlichen Anlagen, Gebäude rei Anja Mennel, Kathrin Brändle, Sabrina und Einrichtungen prägen die städtischen Willam und Anna Ritter. Grünanlagen.
entgeltliche Einschaltung
Die Literaturrunde für Bregenzer Seniorinnen und Senioren konnte kürzlich bereits ihr zehnjähriges Bestehen feiern.
Die Sportwiese war Schauplatz eines abwechslungsreichen Programms: Die Menschen aus den verschiedenen Nationen stellten Spiele vor, die sie selbst als Kinder in ihrer Heimat gespielt hatten. Eine Mädchengruppe präsentierte eine von ihnen selbst choreographierte, tolle Tanzeinlage.
Amtliche Mitteilung
17. Oktober 2013 • KW 42
Pipeline-Projekt Bürgerinformationsveranstaltung am 18. Oktober Am 18. Oktober findet um 20 Uhr eine Bürgerinformationsveranstaltung zur Renaturierung der Pipeline im vorarlberg museum statt. Das Projekt umfasst den Rückbau des bestehenden harten Ufers und eine Umwandlung in ein ökologisch wertvolles Flachufer in den Bereichen zwischen Hafen und der Eisdiele Melanie sowie der Klause und dem Lochauer Flachufer. Weiters werden die Mündungsbereiche der drei Pfänderbäche in den See neu ausgestaltet, um die Hochwassersicherheit zu erhöhen. Außerdem soll ein breiter Rad- und Fußweg entlang der Pipeline die Landeshauptstadt mit Lochau verbinden. Das Projekt umfasst auch zwei WC-Anlagen und einen weiteren Badesteg im Bereich Eiscafe „Melanie“. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Informationsveranstaltung im vorarlberg museum eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 18. Oktober im vorarlberg museum werden die Maßnahmen zur Renaturierung der Pipeline erläutert.
Neue Schulbibliothek Lesevergnügen in der Volksschule Rieden
Die Eröffnung wurde von der schuleigenen Musikband und einem Chor von Volksschülerinnen und Volksschülern musikalisch umrahmt. Augustin Jagg las aus dem beliebten Kinderbuch „Pippi Langstrumpf“ vor und zog die Schülerinnen und Schüler in seinen Bann. Somit war wieder einmal klar, dass es Kinder lieben, wenn ihnen vorgelesen wird und sie so zum wichtigen Selberlesen motiviert werden können. Der Kiwanis Club Bregenz Rheintal-Iris, vertreten durch Mag. Verena Brunner-Loss von der Buchhandlung „Brunner“, wird die Volksschule Rieden ein Jahr lang bei der weiteren Einrichtung der Bibliothek unterstützen: Einmal pro Monat werden Augustin Jagg und andere Lesepaten in die Volksschule Rieden kommen um den Schülerinnen und Schülern aus Kinderbüchern vorlesen und jeweils einige Bücher der neuen Schulbibliothek spendieren. Der zuständige Stadtrat Mag. Michael Rauth freute sich über die Eröffnung der neuen Schulbibliothek: „Vorlesen, zuhören
Zur Eröffnung der neuen Schulbibliothek in der Volksschule Rieden wurde ein buntes Programm geboten. und selber lesen sind für Kinder einige der wichtigsten Eigenschaften für ihre eigene Entwicklung und für das sinnerfassende Lesen und Verstehen. Ich freue mich deshalb, dass es diese neue Schulbibliothek in der
Volksschule Rieden gibt und auch darüber, dass die Kooperation mit dem Kiwanis Club für ein Jahr besteht. Ich hoffe, dass viele Schülerinnen und Schüler die Schulbibliothek in Zukunft besuchen.“
entgeltliche Einschaltung
In der Volksschule Bregenz Rieden wurde vor Kurzem eine neue Schulbibliothek eingerichtet, die durch das Engagement und die Eigeninitiative von Direktor Jürgen Bodlag und dem Lehrerteam sowie durch die großzügige Unterstützung des Kiwanis Club realisiert werden konnte.
Amtliche Mitteilung
17. Oktober 2013 • KW 42
Aktion des Roten Kreuz Hilfe für Durres vorerst abgeschlossen Seit dem Jahr 2008 unterstützen die Landeshauptstadt Bregenz, das örtliche Rote Kreuz sowie verschiedene Sponsoren den Wiederaufbau der medizinischen Versorgung in der albanischen Hafenstadt Durres. Bis 2010 wurde die Notaufnahme des dortigen Spitals mit allem aus medizinischer Sicht
Könige & Prinzessinnen im Kindergarten
notwendigen Geräten ausgestattet. Anschließend begannen unter der Leitung von Robert Kramer in mehreren Turnussen die Schulungen des Personals durch ein Rot-Kreuz-Team aus Bregenz. Im Mai 2013 konnte die vierte und vorerst letzte Trainingswoche abgeschlossen werden. In die Schulungen und praktischen Übungen wurden alle Abteilungen des Krankenhauses einbezogen – Die Hilfsaktion des Roten Kreuz Bregenz beeinhaltete auch die Übergaangefangen bei den Ärz- be eines Rettungsfahrzeuges . tinnen und Ärzten über die KrankenschweRobert Kramer übergeben werden. stern und Pfleger bis hin zu den Krankenwagen-Chauffeuren. Sogar Medizin-StudentinAktuelle Sponsoren des Unterstützungsnen und -studenten nahmen daran teil. Im projektes sind neben der Stadt Bregenz die Rahmen der Hilfe für das Spital in Durres Firmen Leki und Arte Viva sowie das Autokonnte auch ein Rot-Kreuz-Auto durch haus Strolz.
Wein & Markt Edle Tropfen von Top-Händlern am Leutbühel Am Samstag, 19. Oktober 2013, präsentieren sieben Top-Weinhändler aus Bregenz und der Region ab 11 Uhr ihre Produkte auf dem Markt am Leutbühel.
Am Samstag steht die Bregenzer Innenstadt – anlässlich der „Genussrallye“ - ganz im Zeichen des genussvollen Shoppens. Abgerundet wird der Markt durch einen Buschenschank des Vereins Kärntner & Steirer mit musikalischer Unterhaltung vom Live Duo „Hans & Joe“. Das aktuelle Kindergartenjahr im Kindergarten Blumenegg steht ganz unter dem Motto Hedwig Munck. Über das Jahr verteilt, werden im Kindergarten die Figuren „Der kleine König“, „Die kleine Prinzessin“, „Das Pferd Grete“, „Der Hund Wuff“, „Der Vogel Pieps“ und „Das Eichhörnchen Buschel“ gemeinsam mit den Kindern viele Abenteuer erleben. Eines der wichtigsten Ereignisse sind die Geburtstage, da werden die Kinder selbst zu kleinen Königen und Prinzessinnen.
INFO Wein & Markt Samstag, 19. Oktober von 11:00 bis 18:00 Uhr Leutbühel Bregenz Teilnehmende Betriebe: - Angelo Russo, Bregenz, präsentiert die großen italienischen Weine - Prosecco Bar, Josef Feurstein Bregenz, verwöhnt mit edlen Tropfen aus dem Südtirol - Weinberater Wolfgang Bechter (WoBe) aus der Eichholzstraße kredenzt einige Favoriten aus seinem Weinsortiment in WEISS + ROT
aus Niederösterreich und dem Burgenland - Casa Re Austria aus Lustenau vertreibt seit 2008 die Weine der Azienda Vitivinicola Casa Re aus Montabone im Piemont - Wein:gut Bischof aus Klaus ist der Spezialist für österreichische Weine in Vorarlberg, Liechtenstein, Schweiz und Süddeutschland - Alkoholfreier Wein- & Sektgenuss, Bernhard Huber aus Dornbirn zeigt alhoholfreie Weine und Sekt - Weinremise in Hörbranz ist die erste Adresse für österreichische Weine im Leiblachtal Weitere Informationen unter: www.bregenz.travel
entgeltliche Einschaltung
Dieser Markttag ist Genuss für Auge und Gaumen: Kommen Sie doch vorbei und füllen Sie Ihre Weinvorräte auf. Zudem erwartet die Besucherinnen und Besucher ein breites Spektrum an regionalen Produkten auf dem Samstagmarkt.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
„Frauenpower auf Arabisch“ Buchpräsentation mit ORF-Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary Richterin. Zu Wort kommen aber auch Frauen wie Umm Naama, die mit einem Euro am Tag ihre Familie durchbringen muss sowie unerschrockene Kämpferinnen wie Abier, die die erste unabhängige Gewerkschaft der StraßenBrotverkäuferinnen in Suez gegründet hat.
Mit bewegenden Reportagen und klaren Analysen in Fernsehen und Rundfunk hat Karim El-Gawhary national und international große Bekanntheit erlangt. Fast täglich berichtet er in der „Zeit im Bild“ aus Ägypten und anderen Krisengebieten im Nahen Osten. Dabei interessieren ihn nicht nur die großen Schlagzeilen, sondern vor allem auch die Menschen dahinter.
Es sind bemerkenswerte, berührende Geschichten, die Karim ElGawhary zusammengetragen hat. Und sie bestätigen, was die junge libysche Frauenrechtlerin Asmaa sagt: „Es ist wichtig, was wir im, und nicht, was wir auf dem Kopf haben.“ (pr)
Das zeigt er auch mit seinem neuen Buch „Frauenpower auf Arabisch“, das er auf Einladung des ÖGB Vorarlberg am Samstag, 19. Oktober, im Löwensaal in Hohenems präsentieren wird. „Es wird sicher eine spannende öffentliche Präsentation und Diskussion“, ist ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer überzeugt. Im Mittelpunkt des Buches stehen starke Frauen, die über ihr Leben während der Diktatur und in der heutigen arabischen Welt sprechen. So etwa Umm Khaled, die einzige LKW-Fahrerin Ägyptens, oder Tahani, Ägyptens erste
INFO Buchpräsentation mit Karim El-Gawhary
ORF-Auslandskorrespondent Karim El-Gawhary
Wann: 19. Oktober 2013, 19 Uhr Wo: Löwensaal in Hohenems Moderation: ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer Freier Eintritt!
Kommentar
115 Gratistage sind ein Skandal „Die Lohnschere wird kleiner, und das ist erfreulich“, ließ Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek anlässlich des Equal Pay Day wissen. Unter diesem Tag, der vergangene Woche begangen wurde, versteht man jenen Stichtag, an dem Männer das Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis zum Jahresende arbeiten müssen. Oder – anders betrachtet – ab dem Frauen bis Jahresende umsonst arbeiten. Dieser Tag fällt im Österreichdurchschnitt auf den 8. Oktober. In Vorarlberg hingegen, das österreichische Schlusslicht, ist es bereits der 8. September! In Zahlen ausgedrückt: Frauen in Vorarlberg verdienen im Schnitt 31,4 Prozent weniger als Männer, arbeiten also 115 Tage gratis. Damit hat Vorarlberg das schlechteste Ergebnis in Österreich. Den geringsten Unterschied zwischen den Gehältern von Frauen und Männern gibt es übrigens in Wien mit 19,2 Prozent. Der Gleichstellungsbericht des Arbeitsmarktservice AMS zeigt, dass sich über die letzten 15 Jahre
gerechnet dieser Unterschied nur sehr langsam schließt: Die Differenz zwischen den Einkommen bei gleicher erbrachter Leistung betrug im Jahr 1997 noch 36,4 Prozent, nun liegt er kaum verändert bei 33,7 Prozent im bundesweiten Schnitt. Was daran erfreulich sein soll, muss die Frauenministerin noch genau erklären. In Wahrheit ist es alles andere als erfreulich, in Vorarlberg, einem der wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesländer ist es ein Skandal. Aber woran liegt es? Zum Großteil resultiert diese geschlechtliche Diskriminierung in einem in Vorarlberg weit verbreiteten traditionell-konservativen Rollenbild, in dem die Frau als Haushälterin und Erzieherin ihrem Mann und dem Nachwuchs zur Verfügung zu stehen hat. Ein Rollenbild, das nicht zuletzt von der katholischen Kirche verbreitet wurde und wird und das von den Regierungen der vergangenen Jahrzehnte willfährig übernommen und mit entsprechender Politik nach Außen trans-
portiert wurde. Erst seit einigen Jahren setzt die Regierung einige Schritte, um dem gegenzusteuern, doch wird es wohl noch Jahre lang dauern, bis dies nicht mehr die Köpfe der Mehrheit beherrscht – hier ist besonders die Privatwirtschaft gefordert, im öffentlichen Bereich gehört die unterschiedliche Entlohnung von Mann und Frau bei gleicher Leistung schon lange der Vergangenheit an. Entscheidend ist es, dass die Rahmenbedingungen geändert werden, und dies wird primär die Aufgabe der Politik bleiben – wobei hier sowohl über Förderungsinstrumente als auch über neue Gesetze zu intervenieren sein wird. Flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodelle sind dabei ebenso gefordert wie entsprechende, an die Arbeitszeiten der Privatwirtschaft angepasste Kinderbetreuungseinrichtungen und vieles mehr. Parallel dazu muss ein Umdenken in den Männerköpfen stattfinden: Ein über Geschlechterunterschiede hinwegsehendes Miteinan-
der bedeutet Bereicherung und nicht Machtverlust. Und auch in Frauenköpfen muss sich etwas ändern: Ein über Geschlechterunterschiede hinwegsehendes Miteinander erfordert Teamwork und nicht Kampfansage. Eines aber ist ebenfalls entscheidend: Den Kopf in den Sand zu stecken und nur zu jammern, bringt nicht viel. Um sein Lebensumfeld umzugestalten, ist auch die aktive Teilnahme an den Gestaltungsmöglichkeiten ausschlaggebend. Sieht man sich jedoch allein die Vorarlberger Beteiligung an den vergangenen Nationalratswahlen an, mit nur 65,9 Prozent die schlechteste in ganz Österreich, muss man unweigerlich zum Schluss kommen, dass es sehr vielen Menschen im Land einfach wurscht ist, wie es weiter geht.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Kein vorauseilender Gehorsam ÖVP: Ermäßigte Tarife für Einheimische sollen bestehen bleiben Es ist langjährige Praxis, dass Skigebiete und andere (Freizeit-)Einrichtungen in Vorarlberg ermäßigte Tarife für Einheimische gewähren. Diese Praxis wird nun erneut in Frage gestellt, weil eine deutsche Autolenkerin gegen die Maut-Begünstigungen für Osttiroler bzw. Tiroler und Salzburger bei der Benützung des Felbertauerntunnels geklagt hatte. „Aus unserer Sicht gibt es jetzt allerdings keinen Grund wegen dieses laufenden Verfahrens, das in jedem Fall eine Sondersituation darstellt, in vorauseilendem Gehorsam sämtliche Einheimischen-Tarife zu streichen. Im Winter sind Skifahren
Leserbrief
und Snowboarden bei uns ein echter „Volkssport“. Das Gleiche gilt für das Wandern und Bergsteigen in unserer einzigartigen Bergwelt. Oder klagt uns dann zu guter Letzt auch noch jemand wegen des „Familien Passes“ für Familien mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg? Damit das so bleibt, müssen gerade für junge Familien attraktive Tarife gegeben sein. Hier werden Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, damit diese Ermäßigungen für Vorarlberger erhalten bleiben“, erläutert ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel den nun vorliegenden ÖVP-Landtagsantrag. Muxel empfiehlt den betroffenen Unternehmen das Urteil des EuGH abzuwarten und bis dahin die bestehenden Ermäßigungen beizubehalten. Außerdem wird von Seiten der Politik der Versuch un-
Seestadt: ein Vergleich mit dem Messepark Auf der Homepage des Messeparks Dornbirn sind folgende Zahlen veröffentlicht: Verkaufsfläche 19.000 m², 1.300 Gratisparkplätze, durchschnittlich 17.000 Besucher je Tag, Jahresumsatz (2012) rund 178,9 Millionen Euro. Daraus kann man ausrechnen, dass je Besucher durchschnittlich 35 Euro eingenommen werden. Vergleicht man diese Zahlen mit der im geplanten Bregenzer EKZ Seestadt-Seequartier vorgesehenen Verkaufsfläche von 17.500 m² und strebt man an, dass dieses EKZ ähnlich erfolgreich arbeitet wie der Messepark in Dornbirn, sind durchschnittlich je Tag 15.000 Besucher notwendig. Für ein solches Besucheraufkommen sind unsere ohnehin schon überlasteten Straßen wohl nicht geeignet. Mit der ÖBB bräuchte man jeden Tag Sonderzüge, um diese Anzahl Besucher heran zu karren. Kommt das EKZ Seestadt-Seequartier jedoch nicht zum Laufen, so wie der Garnmarkt in Götzis, dann drohen uns Bregenzern neben dem Forum-Kaufhaus die nächsten Ruinen. In Anbetracht dieser Fakten kann man als Bregenzer Bürger von der Stadtpolitik nur eines verlangen: Zurück an den Start. Ing. Anton Salzmann, Bregenz
ternommen, mit der Europäischen Kommission in der Frage der Einheimischen-Tarife eine Einigung zu erzielen. Diese Bemühungen erhalten nun auch auf parlamentarischer Ebene Rückendeckung, indem die Landesregierung ersucht wird, sich engagiert dafür einzusetzen, dass Ermäßigungen für Einheimische in den Vorarlberger Skigebieten bzw. in anderen DienstleistungsEinrichtungen unbeschadet der Umsetzung von EU-Recht auch weiterhin gewährt werden können. „Ich appelliere hier auch an die Europäische Kommission, nicht mit der „zentralistischen Brille“ an dieses Thema heran zu gehen, sondern im Sinne der Subsidiarität eine regionale Lösung zu ermöglichen“, so der ÖVP-Wirtschafts- und Tourismussprecher. (pr)
ÖVP-LAbg. Alexander Muxel: „Ich appelliere an die Europäische Kommission, nicht mit der „zentralistischen Brille“ an dieses Thema heran zu gehen“.
Arbeiten statt Plakatieren FPÖ macht sich für einen plakatfreien Landtagswahlkampf 2014 stark „In vielen Bürgergesprächen im Rahmen der jüngsten Nationalratswahl wurde uns unter anderem eines wieder bewusst gemacht, nämlich, dass die Menschen – aus unserer Sicht zu Recht – kein Verständnis für den während Wahlzeiten vorherrschenden ‚Plakatdschungel‘ haben. Diesen Dschungel wollen wir in Zukunft nicht nur lichten, sondern gänzlich roden”, erklärt der FPÖ-Landesobmann, KO Dieter Egger.
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Politische Positionen durch Aufklärung und Sachinformationen vermitteln.
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„In Vorarlberg wurde zwar bereits zum Teil auf die Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung reagiert, in dem alle im Landtag vertretenen Parteien gemeinsam eine Initiative gestartet haben, dass Wahlplakate künftig erst vier Wochen – statt bisher sechs Wochen – vor der Wahl bewilligungsfrei aufgestellt werden dürfen. Für uns ist das aber ein
erster Schritt, dem noch ein viel weitreichenderer Schritt folgen sollte. Wir setzen uns daher für einen gänzlich plakatfreien Landtagswahlkampf 2014 ein. In einem derartigen Verzicht sehen wir eine transparente Lösung zur Kosteneinsparung. Zudem ist für uns wichtiger, mit den Menschen in einen persönlichen Dialog zu treten und dabei politische Positionen durch Aufklärung und Sachinformationen zu vermitteln. Plakate mit schönen Fotos und dumpfen Slogans hingegen fördern die Politikverdrossenheit und können keine wirklichen Informationen vermitteln“, so Dieter Egger zur Intention einer entsprechenden FPÖ-Landtagsinitiative.
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Direkter Kontakt mit der Bevölkerung besser als nichtssagende Plakate.
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„Nachdem auch die anderen Oppositionsparteien im Landtag diese Idee unterstützen, liegt es nun noch an der ÖVP zu entschei-
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. den, ob sie weiterhin das Land mit Plakaten zupflastern will oder ob sie doch dem Ruf der Bevölkerung gerecht wird und unsere Forderung unterstützt. Wir sind auf alle Fälle überzeugt davon, dass durch einen Plakatverzicht auch viel an Vertrauen in der Bevölkerung zurückgewonnen werden kann. Unser Motto lautet: Arbeiten statt Plakatieren. Wir investieren lieber in den direkten Kontakt mit der Bevölkerung und den Dialog mit den Wählerinnen und Wählern, als in nichtssagende Plakate. Wer gute Arbeit geleistet hat, braucht keine Plakate“, erklärt der FPÖLandeschef. (pr)
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Grüne fordern Pilotprojekt im Land Anonyme Bewerbungen: Eine Chance für alle!
Mit gutem Beispiel Vorangehen Viele Länder, wie zum Beispiel die USA, Großbritannien oder Kanada, hätten schon auf anonyme Bewerbungen umgestellt und positive Erfahrungen gemacht. „Personalverantwortliche gaben an, dass sie von Bewerberinnen und Bewerbern im Vorstellungsgespräch überzeugt wurden, die sie ohne das anonymisierte Verfahren erst gar nicht eingeladen hätten,“ erklärt Aydın. „Wir könnten uns vorstellen, dass das Land Vorarlberg mit gutem Beispiel vorangeht und das anonymisierte Bewerbungsverfahren auch in den landeseigenen Unternehmen einführt.“ Bei der Integrationskonferenz diesen Sommer hätten das
AMS und Landesrat Rüdisser bereits Interesse signalisiert. Gegen Fachkräftemangel „Auch Unternehmen hätten durch das anonymisierte Bewerbungsverfahren viele Vorteile,“ meint Aydın. Menschen hätten eine Chance wahrgenommen zu werden, die zwar großes Potenzial besäßen,
aber bisher für Personalverantwortliche nicht in Frage gekommen seien. „Dies könnte eine Maßnahme gegen den Fachkräftemangel sein!“, sagt Aydın. Die Regierung habe ja bereits durch Projekte, wie zum Beispiel „Familienfreundliche Unternehmen“, gezeigt, dass das Land Vorarlberg große Vorbildwirkung habe, so Aydın abschließend. (pr)
Vahide Aydın
Bäume bleiben erhalten! Neueste Entwicklungen beim Seestadtprojekt Fink-Denkmal, die Tiefgarage umgeplant wurde und dieser Bereich Freihaltefläche bleiben konnte,“ erklärt Schoch. Das zeige, dass noch nichts in Stein gehauen sei. Anpassungen seien noch möglich. Gerettete Bäume beim Fußgängerübergang „Die Bäume gegenüber dem Bahnhof bleiben erhalten. Das zeigt, dass Verbesserungen möglich sind, wenn man sich dafür einsetzt,“ freut sich die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch über die Entwicklungen im Seestadtprojekt. Da private Investoren auf Privatgrund bauen, sei der Handlungsspielraum und der Einfluss der Stadt und der Grünen eher begrenzt. „Proteste und Einsprüche haben jedoch dazu geführt, dass zugunsten der beiden stattlichen Bäume beim Jodok-
Grüne haben Stadtentwicklung und Verkehr im Fokus Damit die Seestadt rund um die Uhr leben könne, hätten sich die Grünen für einen guten Mix aus Handel, Wohnen und Freizeit stark gemacht. „Wir Grünen achten in der Neugestaltung vor allem aber auf die öffentlichen Interessen im Bereich Stadtentwicklung und Verkehr“, sagt Schoch. Dazu gehöre eine attraktive Fußgänger- und Radverbindung zwischen Zentrum und Quellenviertel, insbesondere zwischen Bahnhof und Bahnhofstraße, die Aufwertung der Bahnhofsstraße zur Fußgängerzone, der neue Bahnhof und ein Busknoten, die
den öffentlichen Verkehr attraktiver machen sowie eine zusätzliche Verbindung zum See durch eine neue Fußgänger- und Radbrücke (Seespange). „Das Zusammenwachsen der Stadt und der Vorstadt liegt uns sehr am Herzen,“ betont Schoch. Grüne fördern Quartiersentwicklung Leutbühel „Wir nehmen aber auch die Ängste der Bevölkerung und des innerstädtischen Handels sehr ernst.“ In der Innenstadt fürchten die Händler derzeit die 14.000 Quadratmeter große neue Verkaufsfläche in der Seestadt. „Ich lade die Betroffenen herzlich dazu ein, sich an dem Projekt der Stadt ‚Quartiersentwicklung Leutbühel’ – eine Art Genussmeile zu beteiligen. Zusammen im Gespräch können wir sicher zu einer Lösung kommen,“ ist sich die Grüne Vizebürgermeisterin sicher. (pr)
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„Für Menschen mit Migrationshintergrund, über 50 Jahre oder Alleinerziehende wird es immer schwieriger zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden,“ berichtet die Integrationssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Vahide Aydın. Auch wenn Personalverantwortliche nicht bewusst diskriminieren, ließen sich unbewusste Pauschalurteile, wie zum Beispiel eine Alleinerziehende könnte öfter ausfallen oder ein Mensch über 50 könnte nicht mehr so belastbar sein, nur schwer ausblenden. „Eine anonymisierte Bewerbung könnte dem entgegenwirken, in dem auf die Angabe des Names, des Alters oder der Herkunft verzichtet wird. „Personalverantwortliche können sich so auf Berufserfahrungen, Ausbildungen oder Motivationen der/des Jobssuchenden konzentrieren,“ ist Aydın überzeugt.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Neue Regierungsform Rot-Schwarz unter Einbeziehung von Grünen und NEOS
Für e Stadtvertretu Besonders spannend las sich die Tagesordnung der Stadtvertretungssitzung am vergangenen Dienstag erst mal nicht - aber weit gefehlt: Vor allem die Umwidmungen zu Baugründen am Pfänderhang und auf der Fluh sorgten für Diskussionen. Von Raimund Jäger
Michael Ritsch stimmt für eine neue Regierungsform.
Michael Ritsch ist bewusst, dass es eine solche Vorgangsweise in der SPÖ noch nie gab. Doch dem Landesvorstand und ihm als Lan-
desvorsitzenden schwebt überhaupt eine neue Art des Regierens vor: Werner Faymann hätte nicht nur mit der ÖVP, sondern auch mit den Grünen und den NEOS Sondierungsgespräche führen sollen und am Ende vielleicht sogar mit diesen vier Parteien eine Regierung bilden. Dabei soll es für jede Partei im Parlament koalitionsfreie Räume geben, damit man nicht mehr wie in der Vergangenheit auf Gedeih und Verderb aneinander gebunden ist. Kein Problem hätte er damit, den Grünen das Justizministerium zu überlassen, nachdem sie ja immer auf Korruptionsbekämpfung drängen. Auch dass die NEOS beispielsweise das Bildungsministerium übernehmen
könnten, wäre für den SPÖ-Chef denkbar, jedoch unter der Voraussetzung, dass NEOS-Klubobmann Matthias Strolz sich ein bisschen klarer äußert. „Kindern Flügel verleihen“ klinge gut, aber es braucht auch konkrete Maßnahmen. Außerdem müssten die NEOS gewisse Dinge außer Streit stellen. Man könnezum Beispiel nicht mit Sozialdemokraten zusammenarbeiten und sagen, man will das Pensionsalter auf 70 Jahre erhöhen oder die Betriebsräte abschaffen. Nicht auf der Regierungsbank sehen möchte Michael Ritsch die FPÖ aufgrund ihrer Haltung zu EU und Migrationspolitik sowie ihrer nicht klaren Abgrenzung vom rechten Rand. Und dadurch, dass sich das Team Stronach gerade selbst aus dem Rennen nimmt, kommt diese ebenfalls nicht für eine Regierungsbeteiligung in Frage.
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Die von der Parteijugend geforderte Mitgliederabstimmung über ein allfälliges Regierungsprogramm hält Michael Ritsch für nicht zielführend. Stattdessen wurde im erweiterten Landesparteivorstand darüber beraten und beschlossen, dass diese Entscheidung in einem Bundesparteirat herbeigeführt werden soll. Dort sind 400 Vertreter aus allen Ländern und Organisationen versammelt. Und dort soll ausführlich darüber diskutiert und dann auch abgestimmt werden.
Die Gemeinsame Schule sowie die Forderung, dass es mit 1. Jänner 2015 eine spürbare Entlastung der kleinen und mittleren Lohnund Einkommensbezieher geben muss, sind für Michael Ritsch zwei wichtige Punkte, die im Regierungsübereinkommen enthalten sein müssen. Ansonsten wird Michael Ritsch ihm als SPÖ-Vorsitzender von Vorarlberg nicht zustimmen. Falls die ÖVP nicht dazu bereit ist, wäre ihm eine Minderheitsregierung allenfalls lieber als fünf weitere Jahre Geiselhaft. (pr)
Es waren weniger die „Korrekturen“ im Bereich des Seestadt-/ Seequartier-Areals, die bei der ersten Stadtvertretung nach der Sommerpause Diskussionsstoff boten. Bei diesem - in der Bevölkerung nicht unumstrittenen - Bauvorhaben war man sich eher einig. So wurden unter anderem zwecks genauer Einteilung der Straßenquerschnitte und Tiefgaragenerschließungen verschiedene Baufelder geringfügig neu definiert. Des Weiteren wurden die Mindestund Höchstanzahlen von PkwStellplätzen sowie maximalen Gebäudehöhen und Baukörperlängen bestimmt. Außerdem wurde im Bereich des Seequartierrs eine EKZ-Widmung festgelegt, die eine Gesamtverkaufsfläche von 4.500 m2, davon maximal 600 m2 für Lebensmittel, ermöglicht. Sämtliche Anpassungen – so der Bürgermeister – entsprächen den wesentlichen Zielen jenes „Masterplanes“, der mit Fachleuten und der Bevölkerung erarbeitet wurde. „Hüsle am Hang“ Als „neverending Story“ gehen dagegen die Umwidmungen im Falle der Grundstücke Boss/ Schneeweiß am Pfänderhang sowie die Anpassungen auf der Fluh in die Stadtvertretungs-Annalen ein. Hier wurden nun Kompromisse erzielt. In beiden Fällen wurde zwar die Optimalanforderungen der Antragsteller nicht erfüllt, aber ein Teil der Grundstücke wurde zur Nutzung als Baufläche - der Wert steigt dadurch enorm und eventuelle Erbschaftsansprüche können in Eigenheim-Form umgesetzt werden - freigegeben. Die unterschiedlichen Konzepte der Parteien kamen hier zum Vorschein. Die FPÖ, traditionell auf Unternehmer- oder Eigentümerseite, setzte sich vehement für die
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in paar Hektar mehr ...
Rund ums Geld
ng „erlaubte“ Grundbesitzern bauliche Nutzung ihrer Gründe
Weltsparwoche in der Sparkasse Bregenz Sparen legt den Grundstein zur finanziellen Unabhängigkeit. Die Sparkasse unterstützt Familien dabei mit dem Sparefroh-Club, der besonders in der Weltsparwoche fleißiges Sparen belohnt: Da gibt es für Mitglieder Sammelpunkte für die Club-Geschenke und für alle noch besondere Weltspartagsgeschenke dazu: eine Kasperl-Kinder DVD, eine Schneekugel, einen Plüschpinguin, ein Vogelhaus, ein Frisbee u.v.m. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt macht auch heuer den Weltspartag in jeder Sparkassen-Filiale zum Erlebnis. Malwettbewerb Kreative Kinder, die Sparefrohs Traum auf Papier bringen, bekommen nicht nur ein kleines Sofortgeschenk, sondern haben auch die Chance, einen Nintendo 3DS XL und weitere ausgesuchte Sachpreise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab sofort in jeder Sparkasse oder auf www.sparkasse.at/vorarlberg. Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost. 3 % Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. Wir freuen uns, Sie in der Weltsparwoche von 28. bis 31.10.2013 in einer unserer Filialen begrüßen zu dürfen. Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
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eine Lösung via eines Schräglifts als auch die Möglichkeit, durch Stollen und Lift im Hügel das Hotel zu erreichen wurde eingereicht und erstmal zumindest nicht abgelehnt - ein entsprechender Baubeschluss wird aber noch zahlreicher Diskussionen bedürfen. Last but not least wurde zudem der Beschäftigungsrahmenplan der Landeshauptstadt für das Jahr 2014 beschlossen. Dieser sieht vor, den Personalstand leicht zu reduzieren, das Dienstleistungsangebot aber in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. Für 2014 wird jetzt mit einer Abnahme um fünf Personen auf ingesamt 501 Bedienstete gerechnet, wobei der Frauenanteil bei Stadtbediensteten mit 54 Prozent die klare Mehrheit stellt, was mit ein Grund zur Einstimmigkeit gewesen sein dürfte.
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Schräglift zur Oberstadt? Für die Öffentlichkeit eher spannend und merkbarer dann ein Grundsatzbeschluss betreffend eines Zugangs zum Deuringschlössle, welches derzeit nur über die Oberstadt erreichbar ist. Sowohl
Foto: Weissengruber
Eigenverantwortlichkeit der Grundbesitzer ein, während vor allem die Grünen aus ökologischen und städteplanerischen Gründen auf der Einhaltung des „Räumlichen Entwicklungskonzepts“ bestanden und Erweiterungen zugunsten von Bauvorhaben (Zitat SV Kiermayr: Wo soll das dann enden?) ablehnen. Da aber positive Beurteilungen des Unabhängigen Sachverständigenrates (USR) vorlagen, wurde den Ansuchen zumindest teilweise stattgegeben.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Der schwarze Pilz Was ist noch vertretbar, wenn es darum geht, etwas zu bewerben? Eine Frage, die man sich nicht nur im Wahlkampf stellt, in dem Plakate und Dreiecksständer derart inflationär aufgestellt und aufgehängt werden, dass dies zur Verkehrsunsicherheit beiträgt. Auch Beilagen in Tageszeitungen, die deren Gewicht (betreffend Kapazität, nicht Inhalt) fast verdoppeln, werden von den meisten Lesern eher missmutig aufgenommen. Mit gemischten Gefühlen nahmen die Bregenzer Bürger jedenfalls die Tatsache auf, dass der vielgeliebte Milchpilz am Bahnübergang für eine Werbekampagne gebraucht – die meisten sagen „missbraucht“ – wurde. Das einem Fliegenpilz nachempfundene Bregenzer Wahrzeichen (wobei die Tatsache, dass ein Imbiss-Stand ausgerechnet wie ein sehr giftiger Pilz aussieht, durchaus zum Lächeln animiert) wurde schwarz eingefärbt. Zuerst wusste niemand, warum und viele wissen es auch jetzt noch nicht. Dem sei nunmehr nachgeholfen: Die in Feldkirch stattfindende Messe „ArtDesign“, die sich mit Gestaltung, Mode und Kunst auseinandersetzt, stand im heurigen Jahr unter dem Motto „SCHWARZ“ und die Bewerber dieser Veranstaltung scheuten sich nicht, neben schwarzen Flächen in Zeitungen auch das Allerheiligste der Landeshauptstadt dem Motto unterzuordnen. Mal abgesehen davon, wie viele Bregenzer aufgrund dieser Aktion die Messe besuchen – oder bewusst nicht besuchen – einen gewissen „AhaEffekt“ konnte die verantwortliche Agentur „Spitzar“ schon erreichen. So färbte die britische Popband „Simply Red“ bei ihrem Innsbruck-Konzert den Inn rot ein (natürlich mit biologisch einwandfreier Lebensmittelfarbe) und auch dort wurde schön gestaunt und bewundert. Aber wie die Fluten des Donauzuflusses nunmehr wieder grau sind, so wird auch der Milchpilz in absehbarer Zeit in alter Schönheit erstrahlen, denn die ArtDesign ging ja vergangenen Sonntag zu Ende und ein derart unvergessliches Ereignis, dass man der Bregenzer liebste Milchschenke nun auf ewig verdunkelt lässt, war diese Messe nun auch wieder nicht. Ergo: Keine Panik, schwarz bleibt auch zukünftig nur im Rathaus dominant.
Stermann & Grisseman morgen im Kornmarkt. Der Ausnahmekabarettist Dirk Stermann hat
ein neues Programm geschaffen. Unglücklicherweise hat er aus reiner Unkonzentriertheit vergessen, Text für seinen Kollegen Christoph Grissemann reinzuschreiben. Dass dieser das nicht auf sich sitzen lässt, versteht sich von selbst. Erleben Sie den Duisburger des Jahres 2009 und den kleinen Österreicher im neuen Programm „Stermann“ morgen Freitag, dem 18. Oktober um 21 Uhr im Theater am Kornmarkt selbst und erfahren Sie, warum es sich diese beiden Aushängeschilder des ORF als einzige Fernsehschaffende Österreichs leisten können, freiwillig auf die Romy zu verzichten. Tickets bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), V-Ticket.at, oeticket.com, eventim.de und Bro Records. (rj)
DVD-Tipp
Schräger Klassiker der Dekadenz Eine Empfehlung aus Griechenland ist bei den DVD-Tipps eher selten. Entweder ist es launiges Folklorekino – wie der überbewertete „Alexis Sorbas“ – oder langweiliges Kunstkino a la Theo Angelopoulos. Das ändert sich nun: Der griechische Regisseur Nikos Nikolaidis († 2007) hat mit „Singapore Sling“ einen der Klassiker des Mitternachtskinos geschaffen und den kontroversesten griechischen Film überhaupt, der jetzt auf DVD und BlueRay erscheint. Der in Schwarzweiß gedrehte Streifen orientiert sich in seiner Anmutung an Film Noir-Klassiker wie Laura. Die Story ist eher hanebüchen: Ein junger Mann kommt in ein Haus, in dem einst seine
große Liebe wohnte und findet eine attraktive Mutter mit ihrer erwachsenen Tochter. Die Liebesspiele der drei toppt – ohne je pornographisch zu wirken – so ziemlich alles, was man im Kino normalerweise sieht; Nikolaidis offensichtliche Neigung zu Opulenz und Dekadenz wird kombiniert mit irrwitzigen Slapstick-Einlagen und gelegentlichem harten Splatter-Horror. Wer sich an Filmen wie „Eraserhead“, „Pink Flamingos“ oder – mit Abstrichen – „Sin City“ ergötzen kann, zudem einen schrägen Humor besitzt und nicht allzu schreckhaft ist, für den ist „Singapore Sling“ eine Offenbarung. (rj) ØØØØØ
Singapore Sling, GR 1990; Regie Nikos Nikolaidis; mit Meredyth Herold, Michelle Valley; erhältlich im ausgesuchten DVD-Handel.
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Hört… Hört… Westösterreichs bedeutendste Design-Messe, die ArtDesign Feldkirch, die auch Mode und Kunst mit im Programm führt, öffnete vergangenen Donnerstag seine Tore. Mit etwas Verspätung fanden sich zahlreiche Prominente, Künstler, Politiker, Aussteller und interessierte in der Kapelle des Konservatoriums ein. Nach den schrägen Klängen von KönigLeopold erklärte Marco Spitzar das Konzept hinter dem diesjährigen Motto „Schwarz“, das vor allem in Bregenz für Aufregung sorgte, wurde doch der Milchpilz plötzlich in düstereren Tönen bemalt. Messeleiterin Maya Kleber, Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold und Kulturlandesrat Harald Sonderegger unterstrichen in ihren Eröffnungsreden unisono die Bedeutung der Messe weit über Feldkirch hinaus.
Design und Dabeisein, Mode und Kohle
Der umstrittene „schwarze Milchpilz“ als ArtDesign-Werbeträger.
Kohle in doppeltem Sinne Unter den interessierten Gästen des von Martina Ess charmant moderierten Eröffnung sah man Bundesrat Edgar Mayer, Feldkirchs Vizebürgermeisterin Erika und Ex-ORF-Direktor Wolfgang Burtscher, die Stadträte Wolfgang Matt und Barbara Schöbi-Fink, die Ortsvorsteher Dieter Preschle Trudi Tiefenthaler und Peter Vaschauner, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Alt-Bgm. Heinz Bilz, die Stadtmarketing-Leiter Edgar Eller (Feldkirch) und Christoph Thoma (Bregenz), die Kulturamtsleiter Harald Petermichel (Feldkirch) und Roland Jörg (Dornbirn), Sponsor Ronald Schrei (Sparkasse), Der Stadtbaumeister der Montfortstadt, Gabor Mödlagl, LT-Präsidentin Gabriele Nussbaumer, Jörg-Maria Orthwein (Landeskonservatorium), Stefanie Purtscher und viele mehr, die auf den künstlerischen Höhepunkt durch den international anerkannten Künstler FLATZ warteten. Kohlehaufen versperrten die Ausgänge und machten auf Zusammenhänge zwischen Kunst, Geld, Schmutz und Schwärze aufmerksam. Mit Ende der ArtDesign 2013 erfüllt die „Kohle“ nämlich einen karitativen Zweck und wird kostenlos an bedürftige Familien abgegeben.(rj)
Seebrünzler
Bregenz auf ArtDesign: Christoph Thoma (Stadtmarketing) und Roland Jörg.
Froh künna ma vor allem um oas si: Dass dar Stronach net bi dar „Seetstadt“ sine Finger im Spiel häatt!
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die EU-Skeptiker sind im Vormarsch Der Ausgang der Nationalratswahl ist nicht nur auf Bundesebene interessant, er zeigt auch, wohin ein großer Teil unserer Bevölkerung tendiert, wenn es um die Europäische Union geht: Der Zuwachs bei der FPÖ und dem Team Stronach ist für die EU-Skeptiker Wasser auf den Mühlen. Im Mai wird in Straßburg ein neues EU-Parlament gewählt. Dann sind die Stimmen der Österreicherinnen und Österreicher wieder gefragt. Ein Blick auf die Ergebnisse der Europawahlen 2009 zeigt, dass die FPÖ erstmals Chancen hat, auf Platz eins zu landen. Zählt man ihre Stimmen (damals 12,7 Prozent), jene der Liste Martin (17,7 Prozent) und die des BZÖ (4,6 Prozent) zusammen, kommt man auf mehr als 35 Prozent. Sprich: Heinz-Christian Strache hat ein Wählerpotenzial, von dem die ÖVP und die SPÖ nur träumen können. Man darf darauf hoffen, dass die beiden Großparteien endlich aufwachen. Es liegt auch an ihnen, die Probleme unseres Landes nicht einfach auf Brüssel abzuwälzen. Hier täte eine Aufklärung gut.
AUF ... Einmalig: Kärntens Landeschef Peter Kaiser hielt bei der Feier zur Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920 die Rede auch auf Slowenisch.
AB ... Wie Vizeparteiobfrau Nachbaur ankündigte, bereitet sich Frank Stronach auf einen „langsamen Rückzug“ aus der Partei vor. Fotos: Gleiss, Jantzen
Mehr als 50 Schüler aus Wien diskutierten bereits mit drei EU-Abgeordneten.
Fotos: ÖGfE
Auftakt EU-Wahl 2014: Tour durch 100 Schulen „Europa – was ist jetzt?“: Start der Wanderausstellung zu den Europawahlen durch Österreichs Schulen. WIEN. Rund um die Europawahlen im Mai 2014 werden sich ab sofort weit mehr als 15.000 Schülerinnen und Schüler über die wichtigsten Themen
„Europa ist die Lösung, nicht das Problem!“ UL RIKE L UN ACE K ( GR ÜNE)
zur Europäischen Union informieren können. Die Wanderausstellung, organisiert von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE), wird in den kommenden Monaten in mehr als 100 Schulen in ganz Österreich Halt machen. Den Auftakt machten Schülerinnen und Schüler aus mehreren Wiener Schulen im Haus der Europäischen Union. Sie diskutierten mit den drei EU-
Abgeordneten Elisabeth Köstinger (EVP), Jörg Leichtfried (S&D) und Ulrike Lunacek (Grüne/EFA) insbesondere über die Krise, Jugendarbeitslosigkeit, Lobbying und über die Demokratie in Europa allgemein. Besonders interessiert waren die anwesenden Jugendlichen an möglichen europäischen Zukunftsszenarien. Köstinger hielt dazu fest: „In Europa geht es um Zukunftsentscheidungen für die junge Generation. Jugendliche sollen daher tatkräftig von ihrer Mitentscheidungsmöglichkeit Gebrauch machen.“ Leichtfried betonte, dass immer mehr Entscheidungen auf EUEbene getroffen werden: „Deshalb ist es besonders wichtig, die Jugend umfassend zu informieren. Denn sie wird letztlich darüber bestimmen, wie sich das Europa der Zukunft gestaltet.“ Lunacek befürwortete eine Vertiefung der Europäischen Integration und sprach sich gegen nationale Alleingänge aus: „In Zeiten globaler Krisen kann
Die Schülerinnen zeigten sich an der Ausstellung „Europa – was ist jetzt?“ sehr interessiert.
kein Staat die Probleme alleine lösen. Um diese politisch bewältigen zu können, setzen wir auf mehr Europa. Europa ist die Lösung, nicht das Problem.“
WEITERE INFOS „Für viele Jugendliche ist die EU abstrakt und weit weg. Sie haben das Gefühl, Europa gehe sie nichts an. Genau diesem Gefühl treten wir entgegen, indem wir verstärkt mit jungen Menschen diskutieren“, betont ÖGfE-Generalsekretär Paul Schmidt. Die Ausstellung wurde speziell für Schulen entwickelt. Alle Informationen auf: links.oegfe.at/ Europaausstellung oder auch auf Facebook: www.facebook.com/wasistjetzt
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Mitglieder bauen auf ihre AK Image-Umfrage: Gutes Zeugnis für Arbeit und Einsatz Die Arbeiterkammer genießt bei den Vorarlbergern ein hohes Ansehen. Das ergab einmal mehr eine repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschers Dr. Edwin Berndt. Das Image der Arbeiterkammer ist hoch: 76 Prozent der Vorarlberger Arbeitnehmer sprechen der Institution ihr Vertrauen aus. Nur 7 Prozent vertrauen ihr weniger. Das ergibt einen Imagewert von hohen 69 Prozent. Ob Arbeiter, Angestellter, Mann, Frau, unter 30 Jahre oder über 45 Jahre – die Kammer ist bei allen Segmenten in hohem Maße angesehen (Werte von 75 bis 81 Prozent bei den Positivstimmen). Lediglich die Führungskräfte halten sich etwas zurück: Von ihnen sprechen 72 Prozent ihr Vertrauen gegenüber der Arbeiterkammer aus.
„Zeit heilt Wunden“ Auf Platz zwei: Die Gewerkschaften. Diese lösten 2010 die Banken und Versicherungen an dieser Stelle ab. Rund 43 Prozent der Befragten sprechen den Gewerkschaften ihr Vertrauen aus. Damit schneiden sie besser ab als noch vor sechs Jahren. Aufgrund diverser Skandale in der Vergangenheit (BAWAG) wurde das Vertrauen massiv erschüttert. 2007 lag der Imagewert bei -8 Prozent (heute bei 25 Prozent). „Im Zeitablauf kommt es für gewöhnlich wiederum zu Imageverbesserungen, wenn keine neuen Ungereimtheiten auftreten. Das Sprichwort ‚Zeit heilt Wunden‘ kommt in der Imageforschung oftmals im hohen
69 Prozent der Vorarlberger sprechen der Arbeiterkammer ihr Vertrauen aus. Maße zum Tragen“, erklärt der Marktforscher diesen Trend. Geplagt von Krisen und Skandalen Auf den folgenden Plätzen reihen sich Medien und Zeitungen (-10 Prozent), Banken und Versicherungen (-12 Prozent) sowie Rundfunk und Fernsehen (-14 Prozent). Diese drei Institutionen mussten in den vergangenen Jahren aufgrund von verschiedenen Skandalen eine erhebliche Verschlechterung der Reputation hinnehmen, wie Edwin Berndt beispielsweise die negative Imageentwicklung der Banken erklärt: „Diese Verhaltensweisen waren nachvollziehbar, waren doch Fehlverhalten, zum Beispiel Spekulationen internationaler Großbanken, für die sogenannte Wirtschafts- und Finanzkrise verantwortlich. Auch die Vorgänge um die Hypo Alpe Adria in Kärnten wirkten sich allgemein für die ganze Sparte imageschädlich aus.“ Auch der Ruf von Rundfunk und Fernsehen verzeichnet seit dem Jahr 2000 einen Abwärtstrend. Trotzdem konnten sie ihr Image gegenüber 2008 und 2010 insgesamt wieder verbessern. Ein ähnlicher Verlauf ist auch bei den Zeitungen zu beobachten.
Mit niedrigen Imagewerten (–30 Prozent) hat auch die katholische Kirche zu kämpfen. Die Ursachen liegen klar auf der Hand: Die Berichte über Skandale und Missstände häuften sich in den letzten Jahren massiv (Beispiel Kloster Mehrerau). Trotzdem konnte gegenüber 2011 ein deutlicher Vertrauenszuwachs verzeichnet werden.
und im Parlament präsentierten sich wiederum in hohem Maße streitsüchtig – Problemlösungen sind kaum in Sicht“, so Berndt. Die diversen Skandale in der Vergangenheit wirkten sich zudem massiv auf die Reputation der Regierung sowie auch der Parteien aus. Das Fazit des Meinungsforschers: „Diese Imagewerte sind beklagenswert, bedauerlich und müssen nachdenklich stimmen.“ (pr)
„Imagewerte sind beklagenswert“ Am wenigsten vertrauen die Vorarlberger der Regierung und dem Parlament (-45 Prozent) sowie den politischen Parteien (-51 Prozent). „Besonders die Regierung gab schon länger kein gutes Bild ab in der Öffentlichkeit“, fasst der Meinungsforscher das Ergebnis zusammen. Die Ursachen: gegenseitiges Misstrauen, Inflexibilität, massiver Streit sowie Stillstand der Regierungsarbeit. Auch die Ausrufung von Neuwahlen im Jahr 2008 wirkte sich nicht imageverbessernd aus. Mit weniger Scharmützeln und mehr Sachpolitik konnte dann die neue Regierung punkten. Doch der Friede währte nicht lange: „Die Verantwortlichen in der Regierung
Fotos: Georg Alfare
„Vollkommenere Ergebnisse, wie sie die AK dokumentiert, sind beinahe nicht mehr möglich“, kommentiert der Meinungsforscher die hervorragenden Werte. Sie spiegeln klar wider, wie wichtig die Arbeiterkammer als Interessenvertretung für die Arbeitnehmer ist. Dieser Imagewert ist auch ein Zeugnis für die gute Arbeit und den unermüdlichen Einsatz der AK-Mitarbeiter. „Um diesen zu halten, werden weiterhin massive Anstrengungen notwendig sein. Ganz nach dem Motto: Wer aufhört besser zu sein, hört auf, gut zu sein“, sagt Berndt. Weitere Institutionen folgen im Vergleich zur AK mit erheblicher Distanz.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Das Ergebnis der Image-Umfrage zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, dass die Menschen uns vertrauen.“
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Flohmarkt beim Gasthaus Lamm. Wer hat noch „ßbriges“ Geschirr, Kleider, BĂźcher , Platten oder
MĂśbel, die er los werden mĂśchte? Das ist die groĂ&#x;e Chance: Am kommenden Sonntag, dem 20. Oktober ďŹ ndet am Parkplatz des Gasthofs Lamm im Vorkloster wiederum der beliebte Flohmarkt statt. Anmeldungen werden noch gerne entgegen genommen unter 0664 – 3080425. (rj)
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Lochauer Bierblosn beim „Gassltörggelen“.
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Einen tollen Auftritt hatten die „Lochauer Bierblosn“ in der Südtiroler Törggelehauptstadt Klausen beim alljährlichen weitum bekannten traditionellen „Gassltörggelefest“. Da werden an zahlreichen Ständen in den Gassen der Stadt typische Törggeleprodukte angeboten, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit dem großen Törggeleumzug als ganz speziellem Highlight sorgt für die besondere Törggeleatmosphäre. Mittendrin in diesem einzigartigen Fest unterhielten die „Lochauer Bierblosn“ am Hauptplatz die begeisterten Besucher mit österreichisch-böhmisch-mährischer Blasmusik, lautstark unterstützt von den zahlreichen mitgereisten „Bierblosn-Fans“ aus dem Ländle. Und passend zum herrlichen Wetter und zur ausgezeichneten Stimmung begleitete da ein kräftig gesungenes „Überall auf der Welt scheint die Sonne – Prost!“ die viel beklatschten Musikstücke und das feuchtfröhliche Kulinarium. (rj)
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Dirk Diekmann & Claudia Jelinek.
Körpereinsatz: Maria von Bismarck und Helmut Rühl
Strapaziöse Selbstbefreiungen Österreichische Uraufführung von Moritz Rinke-Stück am Landestheater Späthippie-Attitüde und deren technikverliebter Gatte Roman, dessen Erfindung gerade ins Weltall geschossen wird. Vier Menschen, wie sie miteinander aber auch untereinander verschiedener nicht sein könnten. Natürlich kommt es sofort zu Konflikten.
Zwei mehr oder minder erfolgreiche Paare führen ein Nomadenleben und ziehen der Jobs wegen von Stadt zu Stadt, immer nur wenige Monate bleibend. Da sind auf der einen Seite der Sachbuchautor Sebastian, immer vom „großen Roman“ träumend und seine esoterisch angefärbte Frau Hannah, deren Atemtechnik auch für neoliberales Klientel anwendbar scheint. Auf der anderen Seite die Tierpsychologin Magdalena mit
Wer suchet, der findet Diesbezüglich hat Autor Rinke etwas zu dick aufgetragen, denn für ein surreales Stück (und die Geschwindigkeit der Geschehnisse hätten dies durchaus zugelassen), sind die Personen zu real. Für ein realistisches Stück wiederum ist der Text viel zu überfrachtet (kaum ein sozial relevantes Thema wird ausgelassen) und im Timing unrealistisch. Der eine oder andere komische Moment - etwa eine Ma-
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schine zur Vermeidung von Orangenhaut oder die fanatische Suche nach einem Internet-Kennwort – geht im Schmerz der Protagonisten leider etwas unter. Erlösend jedenfalls, dass nach recht viel Tohuwabohu – Zeugungsunfähigkeit, Lebenslügen, Jobverlust und Aggressionen inklusive – jeder seinen „eigenen Weg“ zu gehen scheint. Weniger wäre mehr An der Regie von Dirk Diekmann gibt es wenig auszusetzen – dass der lange Text der Vorlage den einen oder anderen Textanschluss verpassen ließen, ist verzeihlich, auch wenn etwas mehr Ruhe (und vielleicht etwas weniger Raum) dem Stück wohl gut getan hätte. Die Darsteller agieren auf gutem
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Niveau: Am überzeugendsten Claudia-Sofie Jelinek, bei der – wohl dank Fernseherfahrung – weniger mehr ist und Helmut Rühl in der Rolle als pedantischer HiTechFreak. Diekmann brilliert als Sebastian, dem Zentrum der Geschichte, ebenfalls, allerdings schießt er mit Manierismen gelegentlich übers Ziel hinaus. Vielleicht deshalb, weil Maria von Bismarck als seine Gattin Hannah seltsam blass bleibt – ihr glaubt man die Figur der karrierebesessenen Esoterikerin (ein Widerspruch in sich?) am wenigsten. Wären Handlung und Aktion wie die Klaviermusik von Isabella Pincsek oder das Bühnenbild von Susanne Cholet minimalistischer ausgefallen – schlecht wäre dies der Tragikomödie nicht bekommen. (rj)
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Fragen des modernen Zusammenoder besser Auseinanderlebens stehen in „Wir lieben und wissen nichts“ von Moritz Rinke im Mittelpunkt. Allerdings verpackte der gute Autor ein wenig gar viel Sozialdrama in die gut zwei Stunden Spielzeit.
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„Immer im Kontakt mit Menschen“ Kundenberatung in der Sparkasse hat Zukunft Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum siebenten Mal Neueinsteiger im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 21 junge Nachwuchstalente aus ganz Vorarlberg gingen im September an den Start. „Diese Ausbildung ist etwas ganz Besonderes in Vorarlberg. Neben einer Menge Fachwissen haben wir vor allem gelernt, wie man sich in der Beratung auf die Bedürfnisse seines Gegenübers einstellt und eine gute Gesprächs-
basis herstellt. Das hat uns optimal auf die Praxis vorbereitet“, so Martin Sinz, einer der letztjährigen Fitfor-Sales-Absolventen. In einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen bereiten die Ausbildungsverantwortlichen junge Erwachsene auf ihr Berufsleben vor, indem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch der Sparkassen-Kunde. (pr)
Der Beratungsnachwuchs der Sparkasse Bregenz: Lena Schuler und Julia Rupp
„Stella Matutina Romantica“ Barockorchester nimmt sich morgen in Götzis AmBach Werke aus der Romatik vor Nach dem erfolgreichen Sommer mit umjubelten Konzerten bei internationalen Festivals wagt sich das Concerto Stella Matutina in seinem nächsten ABO Konzert in der Kulturbühne AmBach an die Grenzen seinesm Repertoirs Richtung Romantik. Selten gehörte Musik von Beethoven und Weber, international gefragte Solisten, Chor und Sprecher - all das erwartet das Publikum morgen Freitag, 18. Oktober, in Götzis. Beethovens einzige große Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ erklingt in einer gekürzten und mit rezitierten Zwischentexten versehenen Fassung von Johann Gabriel Seidl, dem Textdichter der alten österreichischen Kaiserhymne. Sprecher ist der Schauspieler Florian Reichert, freischaffender Bühnenkünstler und ehemaliger Leiter der von Clown Dimitri gegründeten Scuola Teatro Dimitri. Großaufgebot an Solisten Mit einem Solostück für Fagott von Carl Maria v. Weber führt Lyndon Watts, Solofagottist der Münchner Philharmoniker, den weltweit ersten Nachbau eines klassischen Fagotts nach dem pariser Fagottbauer Jean-Nicolas Savary Jeune vor, das im Zuge eines
Das „Concerto Stella Matutina“ ist eines der angesehensten Barockorchester. Berner Forschungsprojekts entstanden ist und in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts als „Stradivarius des Fagotts“ bekannt war. In der selten aufgeführten Chorfantasie übernimmt Petra Somlai, Gewinnerin des Fortepiano Wettbewerbs in Brügge, den Part Beethovens am Hammerklavier. Den Chorpart wird der Kammerchor Feldkirch unter der Leitung von Benjamin Lack übernehmen. Leiten wird das Konzert Kai Köpp, Bratscher, Musikwissenschaftler und Interpretationscoach, der als
Mitglied von Spezialensembles wie Concerto Köln, Cappella Coloniensis und Nova Stravaganza an zahlreichen preisgekrönten Aufführungen und Aufnahmen mitgewirkt hat. Nach seiner Promotion sowie Stationen in Zürich und Trossingen ist er seit 2008 an der Hochschule der Künste Bern tätig, wo er 2011 auf eine SNF-Förderungsprofessur „Angewandte Interpretationsforschung“ berufen wurde. 2009 erschien bei Bärenreiter sein „Handbuch historische Orchesterpraxis“.
Concerto Stella Matutina Concerto Stella Matutina (CSM) ist in der glücklichen Lage die Frische und das Engagement eines relativ jungen Orchesters, mit der langjährigen Erfahrung seiner Mitglieder verbinden zu können. Seit der Gründung des Barockorchesters 2005 wächst die Zahl der Engagements im In- und Ausland stetig. CSM bestreitet einen eigenen Konzertzyklus in Vorarlberg und hat sich in kürzester Zeit ein immer größer werdendes Stammpublikum erspielt. Dabei legen die Musiker ein besonderes Augenmerk auf vergessene Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Zusammenarbeit mit bekannten Solisten, Dirigenten und Musikwissenschaftlern aus der Alten Musik ist dem Orchester ebenso ein Anliegen, wie die Zusammenarbeit mit Vokalensembles und Chören. Neben zahlreichen Radiomitschnitten stellte das CSM 2012 seine erste CD „Trombett - undt musikalischer Taffeldienst“ mit hochbarocker österreichicher Trompetenund Kammermusik vor. Mit „Et in arcadia sum“ und „Josephs neuer Kaiserthron“ werden 2013/14 zwei weitere CDs von Concerto Stella Matutina auf dem Markt sein. Weitere Informationen unter www.stellamatutina.at (rj)
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Bewerbungsbüro für Arbeitsuchende
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Das Bewerbungsbüro, das im Auftrag des AMS Vorarlberg vom Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung (FAB) durchgeführt wird, hilft Arbeit suchenden Menschen, sich in ihren Bewerbungsunterlagen und in Bewerbungsgesprächen erfolgreich zu präsentieren. „Der Vorteil an unserem neuen Modell ist, dass es bedarfsorientiert und flexibel ist“, berichtet die Projektleiterin Barbara Ganath. Insgesamt zehn Trainerinnen und Trainer bieten punktuelle Beratung, die bis zu vier Stunden dauert, und begleitende Beratung bis zu neun Stunden, je nach individuellem Bedarf. Einer von ihnen ist Helmut Herbst. „Unser Bewerbungscoaching wird gern angenommen“, erzählt er, „es bringt die Teilnehmer weiter, wenn sie lernen, wie man sich gut präsentiert und auf die Unternehmen zugeht. Die richtige Art zu formulieren und die sprachliche Ausdrucksweise haben wesentlichen Einfluss. Aber abgesehen davon ist es meine Aufgabe, die Teilnehmer im Bewerbungsprozess zu begleiten und ihre Potenziale zu heben. Nicht zuletzt möchte ich ihr Selbstwertgefühl steigern und ihnen positives Feedback geben.“ Ein Teilnehmer des Bewerbungsbüros berichtet über seine Erfahrungen: „Die erste Frage war, wie kann ich Ihnen dienen? Das hat mir gefallen. Aufgrund meiner speziellen Kenntnisse und des fortgeschrittenen Alters ist eine fixe Anstellung nicht leicht zu finden. Daher habe
ich das Angebot des Bewerbungsbüros gerne angenommen. Das Bewerbungscoaching stellt eine wertvolle Begleitung dar, die Arbeit wird einem aber nicht abgenommen. Ich führe intensive Gespräche mit meinem Trainer, die sich auf die Bewerbungsschreiben auswirken. Ich habe noch nie zwei gleiche Bewerbungen geschrieben, orientiere mich nach dem, was die Firma möchte.“ Nachdem die erste Hürde genommen ist und man zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird, ist authentisches und selbstbewusstes Auftreten gefragt. In Rollenspielen werden die BewerberInnen auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet und Selbstvertrauen vermittelt. Rund die Hälfte aller TeilnehmerInnen findet bereits nach kurzer Zeit eine passende Stelle. Auch Omer K. ist zuversichtlich. „Ich bin dabei, die Lehrabschlussprüfung als Fassaden- und Gebäudereiniger zu machen und suche aktuell wieder eine Stelle als Projektleiter im Bereich Gebäudereinigung. Gemeinsam mit meinem Trainer gehe ich die Stellenlisten durch und verfasse Bewerbungsschreiben. Bald hab ich wieder eine Anstellung, da bin ich mir sicher.“ (pr)
Barbara Ganath (Projektleiterin), Helmut Herbst (Trainer), Cagla Izgi (Koordinatorin), v.l.n.r
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Meusburger gewährt Einblick. Das Wolfurter Familienunternehmen Meusburger lud am 12. Oktober Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Interessierte zum Tag der offenen Lehrwerkstatt ein. Rund 1.250 informierten sich bei Lehrlingen und Ausbilder vor Ort über die fünf verschiedenen Lehrberufe. Anmeldungen für Schnuppertage sind ab sofort möglich. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse an den technischen Ausbildungen. Es ist sehr wichtig, dass Jugendliche sich ein Bild von ihrem zukünftigen Unternehmen machen können. Genau darum veranstalten wir den Tag der offenen Lehrwerkstatt. Dieses Jahr haben 33 neue Lehrlinge im Betrieb angefangen – wir suchen jetzt schon wieder die Lehrlinge für das kommende Jahr “, informiert Peter Nußbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung bei Meusburger. (ver)
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Gustav Sie suchen frische Ideen für Ihr Dann sollten Sie unbedingt am 26. und 27. Oktober auf der Gustav in Dornbirn vorbeischauen.
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„Mit der ‚Gustav‘ führen wir Design, Mode, Genuss und Nachhal-
tigkeit zusammen. Wir verbinden hier verantwortungsvollen Konsum mit Lebensfreude und Lifestyle “, erklärt Daniel Mutschlechner, Messe-Geschäftsführer. Die Gustav bietet Produkte, die sich
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Erfolgreicher Kabarettabend Zuhause? durch handwerkliche Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit auszeichnen. Gustavs Zuhause „Auf der ‚Gustav‘ gibt es keine Kojen oder streng abgegrenzte Messestände. Der Salon ist wie ein geschmackvolles Haus aufgebaut – Gustavs Zuhause eben“, erklärt Projektleiterin Helga Ginzinger. Die Gustav bietet Platz für 120 Aussteller aus den unterschiedlichsten Bereichen: von Unterwäsche aus Naturfasern über Papeterie bis hin zu Möbeln, Wohnaccessoires, Wein oder exklusiven Lebensmitteln, von kleinen Labels bis hin zu internationalen Marken. Dazu gibt es den „Salon des guten Geschmacks“, der stilvolle Verkostungen von Whiskey, Olivenöl, u.v.m. ermöglicht. Die „Chef’s Tables“ wiederum bestehen aus acht Kochwerkstätten, wo man sich mit regionalen Spitzenköchen individuell austauschen kann. Die limitierten Tickets gibt es unter www. diegustav.com
„Danke Schendlingen“ Unter dem Motto „Danke Schendlingen!“ präsentierten auf der Kleinbühne des Pfarrsaals St. Gebhards zwei Nachwuchskabarettisten vom VOVO-Casting 2013 und Stefan Schlenker Auszüge aus ihren Programmen. Vanessa Kobelt und Gianni Zarriello, sorgten mit ihren KabarettNummern „Facebook“ und der „Schweizer Fernsehshow mit Live-Guests“ für Lacher. Während Vanessa Kobelt sich über die vielen Facebook-Taggs freute und sich schlussendlich doch rappend durch die Internet-Selbsthilfegruppe schlich, durfte Gianni Zarriello in seiner Schweizer Fernsehshow als Moderator Callmund die LiveGuests Dieter Bohlen, Michael Mittermeier, Karl Lagerfeld, und viele mehr interviewen. Seine brillanten
Stimmenimitationen überzeugten das Publikum und sorgten für zahlreiche Lacher. Der nicht mehr so nachwüchsige Kabarettist, Stefan Schlenker, begeisterte mit seinem Programm „Ein Piefke in Voradelberg“, für das er „ganz guat dütsch glernt hot“. Als Piefke hat er sich mit der Vorarlberger Kultur ghörig und kritisch auseinandergesetzt und mit bekannten Liedern sein Programm etwas aufgelockert, was dem Publikum ebenfalls viel Spaß bereitete. Der gemütliche Kabarettabend hat für die Kirchenrenovierung St. Gebhard eine hübsche Spende von 387 Euro eingespielt und dem Publikum viel Spaß bereitet! Auch dem Barteam und den Sponsoren der Pfarre St. Gebhard sowie dem Bregenzer Teilbezirk Schendlingen sei hiermit nochmals ein großes „Danke!“ ausgesprochen. (pr)
INFO Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur
Die Kabarettisten Stefan Schlenker, Vanessa Kobelt und Gianni Zarriello lieferten eine bunte KabarettPalette für den Benefiz-Kabarettabend „Danke Schendlingen“
Termin: 26. und 27. Oktober Preview: Freitag, 25. Oktober Öffnungszeiten: jeweils 10 - 20 Uhr Ort: Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn Mehr unter: www.diegustav.com
Umweltminister Niki Berlakovich stattete der nach den hohen Standards der „Mustersanierung“ thermisch sanierten Hauptschule der Gemeinde Doren einen Besuch ab. „Hier wird in einem Haus gelernt, von dem andere lernen können“, lobte der Minister. Im Zuge der Sanierung wurde das Schulhaus aus dem Jahr 1974
zum Teil abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Zur Steigerung der Energieeffizienz wurde das Beleuchtungssystem mit Präsenzmeldern, elektronischen Vorschaltgeräten und Energiesparleuchten optimiert und eine 550m²- Photovoltaikanlage errichtet. Derzeit wird die Schulsanierung auch nach dem klima:aktiv Gebäudestandard deklariert. (pr)
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Minister: Vorbildliche Sanierung der HS Doren
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Mit Herz und Hinterhalt ter der Leitung von Martin Lindenthal und in Zusammenarbeit mit Herbert Walser-Breuß, Markus Kessler sowie Brigitte Jagg erzählt das Ensemble eine musikalische Komödie über das Gute im Menschen in der Vergangenheit sowie in einem futuristischen Feldkirch des Jahres 2300.
Am Mittwoch, dem 23.10.2012 um 19.30 Uhr präsentieren über 100 junge Musiker des Musikgymnasiums GYS Feldkirch eine ganz eigene Bearbeitung des klassischen Stoffes ‚Don Camillo und Peppone’ auf der Bühne des Pförtnerhauses Feldkirch. Un-
So haben Hochwürden Don Camillo und der kommunistische Bürgermeister Peppone das Herz auf dem rechten Fleck, ihre Wurzeln im selben Boden und sind doch zwei Menschen, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Beide wollen das Beste, gehen von grundverschiedenen Ansätzen aus und haben es im wahrsten Sinne des Wortes faustdick hinter den Ohren. Nach zahllosen Scharmützeln, Hinterhältigkeiten und tatkräftigem Handeln gegeneinander sind sie mit der miteinander erreichten Lösung letztendlich zumeist sehr zufrieden. Frei nach der Erzählung von Giovanni Guareschi hat der beliebte und erfahrene Regisseur Martin Lindenthal die Handlung jedoch weitergedacht, in ein Feldkirch der fernen Zukunft verlegt und den beiden Protagnisten zwei weibliche Pendants hinzuerfunden.
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Don Camillo (Gabriel Steiner) und Peppone (David Lins) liefern sich auch handfeste Gefechte.
Foto: Andreas Domjanic
Musikgymnasium bringt Don Camillo und Peppone auf die Musicalbühne
Förderung junger Talente Bereits zum elften Mal führen die Schüler des Musikgymnasiums GYS Feldkirch ihr großes Herbstmusical auf und zeigen die Bandbreite ihres musikalischen Könnens in vielseitigen Facetten. Das Musikgymnasium ist eine von nur neun derartigen Schulformen in ganz Österreich. In Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium steht es jungen Musikerinnen und Musikern offen, die auf ihren Instrumenten bereits ein hohes Können erreicht haben und ihre musikalische Ausbildung gezielt fortführen sowie gleichzeitig eine vollwertige Matura ablegen wollen. Die jährliche Musicalaufführung stellt stets einen besonderen Höhepunkt dar, der allen beteiligten Jugendlichen altersübergreifend in Zusammenarbeit mit Vorarlberger Künstlern intensive kreative Begegnungen ermöglicht. Termine: Mi, 23.10., Do, 24.10., Fr, 25.10., jeweils um 19.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch (Erwachsene 10, Schüler 6 Euro), Weitere Infos unter www.gys.at (rj)
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„Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“ Rund 85 Interessierte kamen zur Lesung aus Kathrin Weßlings Buch „Drüberleben“. Rund 800.000 ÖsterreicherInnen leiden an Depressionen. Der internationale Tag „Der seelischen Gesundheit“ am 10. Oktober will auf die Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam machen. Gemeinsam war es pro mente Vorarlberg, HPE- Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter und Omnibus ein Anliegen, diesen Tag auch in der Region ins Bewusstsein zu rücken. Kathrin Weßling, die eingeladen war, aus ihrem Buch „Drüberleben – Depressionen sind doch
kein Grund traurig zu sein“ – zu lesen, musste kurzfristig absagen. Manuela Steger übernahm es, aus dem semiautobiographischen Roman der jungen deutschen Autorin zu lesen. Nach eindrücklichen Textpassagen, die unter die Haut gingen, standen Gerhard Hlavacek (Omnibus), Maria Winder (HPE) und Manuela Steger (pro mente Vorarlberg ) für Fragen zur Verfügung. Dies eröffnete auch die Möglichkeit, die Situation von Betroffenen und Angehörigen näher zu beleuchten. Im Anschluss an die Diskussion nutzten viele noch die Möglichkeit, bei Musik und kleinen Köstlichkeiten miteinander ins Gespräch zu kommen. (pr)
Naturfreunde auf Wandertag. In diesem Jahr fand der
Internationale Wandertag der Naturfreunde Bodensee in Goldach in der Schweiz statt und wurde von der Sektion Rohrschach veranstaltet. Auch die Vorarlberger Naturfreunde nahmen zahlreich daran teil. Nach Begrüßung und kleinem Frühstück startete die erste von drei Wanderungen. Eine davon ging auf die Eggersrieter Höhe. Die zweite Gruppe genoss einen Rundgang Untereggen bis Mitterdorf. Schloss Sulzberg war das Ziel der kleinen Wanderung. Der Abschluss für alle bildete eine Agape mit Appenzellerkäse, Wein, Apfelsaft und Brot bei einem Bauernhof neben dem Schloss Sulzberg. Zurück im Schützenhaus gab es Feines vom Grill, Kaffee und Kuchen. Dies alles mit musikalischer Umrahmung, zu der einige das Tanzbein schwangen. Mehr Infos: vorarlberg@naturfreunde.at
Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)
Leckerbissen aus Meer, Fluss und See
(Foto: ST/pro mente Vorarlberg)
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Diskussionsrunde (vlnr): Stefan Hagleitner (Moderation) Manuela Steger (pro mente Vorarlberg) Maria Winder (HPE) und Gerhard Hlavacek (Omnibus)
Lagerverkauf–Öffnungszeiten Montag - Freitag: 8.30 - 12.30 und 14 - 17 h Samstag: 9 - 12 Uhr 28.10.-3.11.13 geschlossen
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
LEED-Zertifikat für i+R Schertler. Als erstes Bürogebäude in Österreich erhielt der neue Stammsitz der i+R Gruppe die international anerkannte LEED-Zertifizierung in Platin in der Königsklasse „New Construction“. Die niedrige Gesamtenergiebilanz, die hohe Bau- und Arbeitsplatzqualität sowie die innovative Lichtlösung des Gebäudes überzeugte die Zertifizierungsstelle. Im Rahmen einer Feier am Mittwochabend nahmen die Gesellschafter Günter Schertler, Reinhard Schertler und Joachim Alge die Auszeichnung im Beisein von Landestatthalter Karlheinz Rüdisser entgegen. Mit dabei waren auch die am Bau beteiligten Fachplaner und Handwerker sowie zahlreiche MitarbeiterInnen der i+R Unternehmensgruppe. Geplant hat das Firmengebäude der i+R Gruppe mit 130 Arbeitsplätzen das renommierte Architekturbüro Dietrich|Untertrifaller in Bregenz. Erfreut nahmen dies die Geschäftsführer Reinhard Schertler, Günter Schertler und Joachim Alge sowie Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (2.v.r.) zur Kenntnis. (rj)
Kursstart der Ballettschule Monika Die Ballettschule Monika startet in das 23ste Schuljahr nur bei den Umzügen mitlaufen möchte, ist ebenfalls willkommen.
Mit dem 16. September 2013 starteten die Kurse in der Ballettschule Monika in das Schuljahr 2013/2014.
Kurszeiten und nähere Informationen zu finden unter www. ballettschule-monika.at
Die Ballettschule Monika überzeugt auch dieses Jahr mit professionellem Unterricht und spannenden Ideen für die Tanzperformance 2013.
INFO Ballettschule Monika Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis Das letztes Jahr gestartete Training „Indian Balance“ erfreut sich zahlreicher TeilnehmerInnen und wird somit auch im Jahr 2013/2014 angeboten.
Der Fasching steht vor der Türe und Monika Mayer-Pavlidis als Präsidentin des Vereins Terpsichore lädt alle Interessierten zu einem Gardetraining ein. Wer
Bodangasse 4 6900 Bregenz www.ballettschule-monika.at Tel. 0676/84 7509 888
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
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Schon seit vielen Jahren ist die ausgebildete Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis bekannt für ihren Einsatz in der Vorarlberger Tanzszene sowie für die Förderung der Bregenzer Prinzengarde. Neben der jährlichen Tanzperformance, der Performancereihe „Power of Dance“ Projekten mit den Bregenzer Festspielen arbeitet sie schon lange aktiv an der Weiterentwicklung für „Tanz in Schulen“.
Alle sind eingeladen in die Kurse hineinzuschnuppern – Träumen sie mit den Füßen in der Ballettschule Monika. (pr)
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Brauchen Tiere Marketing? Marketingclub Vorarlberg war im Wildpark Heuer feiert der Wildpark Feldkirch seinen 50. Geburtstag. Auf dem Ardetzenberg leben über 150 Tiere aus 18 verschiedenen Arten - Rotwild, Steinwild, Wildschweine, Wildkatzen, Luchse, Adler, Schneehasen, Murmeltiere, Damwild, Wölfe ... Unter dem Motto „Brauchen Tiere Marketing?“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu einem Blick hinter die Kulissen eines der größten Naturerlebnisse (150.000 Besucher jährlich) im Ländle und dem benachbarten Ausland ermöglicht. Übrigens, für Helmut Pechlaner, den ehemaligen Chef des Tiergartens Schönbrunn ist der Wildpark nach den Festspielen der zweitstärkste Besuchermagnet Vorarlbergs.
mann mit seinem Team sowie inatura-Chefin Mag. Ruth Swoboda, die aufzeigte, wie in der heutigen Zeit
Naturwissen vermittelt wird. Fürs leibliche Wohl sorgte das bewährte Team vom Lebenshilfe-Kiosk. Und
die Frage, ob Tiere Marketing brauchen, ist mit einem klaren JA zu beantworten! (pr)
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Zahlreiche MCV-Gäste ließen es sich nicht nehmen und informierten sich aus erster Hand bei WildparkPräsident Dr. Wolfgang Burtscher und Betriebsleiter Christian Am-
(v.li.): WildparkGF Christian Ammann, Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler (MCV), Ruth Swoboda (inatura), Wildpark-Präsident Wolfgang Burtscher und Silvia Nussbaumer (MCV)
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Donnerstag 17. Oktober 2013
Veranstaltungskalender 17.10. bis 23.10.2013 Do 17. Oktober
20 Uhr Österreich liest wildes weiberwissen, Bücherei
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980
20 Uhr Bewegungslose Frauen Marlene Streeruwitz, Vortrag, Frauenmuseum Hittisau
16.15 Uhr Kasperltheater Austriahaus, Belruptstr., Hausschuhe mitbringen, Euro 1,50 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888
20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333
15 Uhr Die tollkühne Rückkehr von Janbenmax Gosch Lesung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus
20 Uhr Österreich liest Das größere Wunder, Landesbibliothek Kuppelsaal
20 Uhr Das Reich der Mitte UA, Theater Kosmos
20 Uhr Das Reich der Mitte Theater Kosmos
Mo 21. Oktober
21 Uhr Stermann & Grissemann Kabarettt, Vbg. Landestheater 21.30 Uhr bitter - sweet RockPop-Hardrock, Outback Lustenau
20 Uhr Mond Sonne Blume Spiel Metrokino
22 Uhr La cage doreé Metrokino
20.30 Uhr Joesi Prokopetz Die Schöpfung, eine Beschwerde, Kammgarn Hard
18.30 Uhr JazzSpätzle mit Stelzhamma, Konzert, Treffpunkt Talstation Panoramarestaurant Baumgarten, Bezau
Senioren
Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
19 Uhr Grundkurs Philosophie 24.10., 7., 14., 21. und 28.11., Vortragssaal vorarlberg museum, Anm: VHS Bregenz, 05574-525240, 110 Euro
14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
14-17 Uhr Irland Vortrag, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Ernst Petroll, PV Ortsgruppe Bregenz
19 Uhr Dem Maler Hans Strobl zum 100. Geburtstag Magdalena Häusle-Hagmann, Vortrag, vorarlberg museum
9-13 Uhr Feldenkrais Mund und Kiefer, Studio Drehpunkt
8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz
9-16 Uhr Markt am Leutbühel
10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
10-17 Uhr Jugendtreff in&out Selbstbehauptungsworkshop für Mädchen, Infos: 74544, Offene Jugendarbeit Hard
am Leutbühelplatz in Bregenz
11-18 Uhr Künstlerfrühstück Barbara Kruger, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Das Reich der Mitte UA, Theater Kosmos 20.15 Uhr Collegium Instrumentale Orchesterkonzert, Herz-JesuKirche 20.30 Uhr Harry Marte & BIG PIT Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr Federspiel Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr La cage doreé Metrokino
So 20. Oktober Anzeige
20 Uhr pommelHORSE Konzert, Bahnhof Andelsbuch
8 Uhr Yoga Kornmarktplatz
15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone
17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz
Alpenverein Bregenz Rundtour Ebnit-First-Hörnle-Valorsalpe-Ebnit, Fröhlich St. 0664-10387147
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
20 Uhr Österreich liest Lesung, Stadtbücherei Bregenz
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332
18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
19.30 Uhr Generationengerechtigkeit Vortrag, Kurt Bereuter, Egg Museum
14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755
Sa 19. Oktober
Fr 18. Oktober
20 Uhr Lesung mit Katharina Ritter, Erzählabend, Bücherei am Dorfbach, Hard
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980
18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2
19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Vbg. Landestheater
19.30 Uhr Neuanfang 1986 Gespräch, Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg
19.30 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder B.- Brecht, Vbg. Landestheater
15.30 Uhr Body Mind Shopping Tanzperformance, KUB
19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 20 Uhr Nachbetreuungsgruppe Bezau Kolpinghaus Bezau, Platz 38, 05514/30000
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Ab 5.11. Mini-, Kinder-Anfänger- und Kinder-Fortgeschrittenen-Kurse Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Termine
15-19 Uhr Floh & Markt Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200
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Donnerstag 17. Oktober 2013 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 22. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19 Uhr Weidenflechtkurs Ausstellungsraum Päßler und Schlachter Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 23. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 16-18 Uhr Kinder - Flohmarkt VS Augasse, Bücher, Kuscheltiere, Puzzles, Spiele, Puppen uvm. 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Vbg. Landestheater 20 Uhr Träumen und schweigen Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 14 Uhr Boccia Freizeithaus an der Ach bei Schönwetter, bei Schlechtwetter ab 16 Uhr in der Bocciahalle Hard, A. Stanger: 0664-41495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636
19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
WOCHENEND-NOTDIENSTE
Freitag
SA 19.10. 11-12 + 17-18Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
15-16 Uhr Kleinkinderturnen Kinder ab 4, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 mit Elternteil, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Casinostadion Bregenz, R. Schwärzler 0650-8388014 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Nino Malfatti Galerie Art House - 25.10. Manfred Egender, Elamr Klokker Palais Thurn und Taxis, bis 10.11. six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Stoph Sauter, Dagmar Rohm, Christiane Rieger Galerie Lisi Hämmerle bis 2.11. Junge Malerei-Fünf Positionen K12 Galerie bis 2.11. Deklination des Körpers Eröffnung am 17.10., GalerieZ., bis 16.11.
ÄRZTE
SO 20.10. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040
ZAHNÄRZTE SA 19.10. + SO 20.10. 9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044
APOTHEKEN BREGENZ SA 19.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 20.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 19.10. + SO 20.10. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 19.10. + SO 20.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at
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Wann:
DARJEELING FILMVORTRAG
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TÖRGGELEFEST
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Wo:
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TIERSCHUTZTAG
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CSÁRDÁSFÜRSTIN
Wann: Wo:
Angebot
Donnerstag 17. Oktober 19 Uhr Restaurant Kesselhaus, Schoeller 2Welten
Die Stadt Bregenz lädt die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Mariahilf-Rieden zur Stadtteilversammlung ein. Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian wird in einem Referat einige Streiflichter durch das Vorkloster werfen. Dann wird ein Projekt vorgestellt, bei dem Sie eingeladen werden, ihre Sicht und ihre Geschichten aus dem Vorkloster einzubringen. Außerdem wird über Ergebnisse und Projekte aus der letztjährigen Versammlung berichtet und der Bevölkerung Raum geboten, Anliegen, Vorschläge und Ideen vorzubringen und sich an der zukünftigen Entwicklung des Stadtteils zu beteiligen. Für Bewirtung ist gesorgt.
Donnerstag 17. Oktober 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Film- und Videoclub. Manfred Schmid reist mit uns nach „Darjeeling – Sikkim Bhutan“ Die Reise beginnt in der pulsierenden Metropole Kalkutta, führt weiter über die Hügellandschaft Darjeelings nach Sikkim, dem kleinsten Bundesstaat Indiens. Dauer: 62 Minuten
Samstag 19. Oktober ab 17 Uhr Siechenhaus Bregenz, Ecke Gallusstr.-Josef-Huter-Str.
Eintritt inkl. Essen: EUR 17.- Kinder: EUR 6.- Mit dem Erlös unterstützen wir den Sanitärumbau für Magdalena – sie ist auf Hilfe rund um die Uhr angewiesen. Anmeldung: Ingrid Börm 0664/2616628 oder Bärbel Nedeff 0664/4356017 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris
Samstag 19. Oktober 18 Uhr Kornmarktplatz
In Gedenken an alle ermordeten Hunde in Rumänien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Spanien, Ungarn, … veranstaltet FAIR DOG Europe e. V. mit dem Tierschutzverein Bregenz einen Tierschutztag. Ziel ist eine Änderung der Tierschutzgesetze in der EU.
Sonntag 20. Oktober 17 Uhr Bahnhof Bregenz
Der Seniorenbund fährt zur Aufführung „Csárdásfürstin“ in der Kulturbühne AmBach in Götzis (Preise EUR 20,- od. EUR 25,- + Bus EUR 10,-). Nur noch 4 Restkarten zur Verfügung, darum bitten wir um rasche Anmeldung bei Hans Lederer T 0664/5037581
bitter - sweet
16.10. bis 23.10.
Rock-Pop und Hardrock
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18. Okt. ab 21.30 Uhr Outback Lustenau
Heilfasten mit Martin Boss, Naturheilpraktiker, Balderschwang, Freitag 25.10. bis Sonntag 3.11. 10 Abende jeweils 18.30 Uhr Anmeldung: Lebensraum Bregenz, 05574-52700, Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose
Festungsmuseum Heldsberg Besichtigung, Anmeldeschluss am Dienstag 22. Okt. Tel: 05574/77200, KneippAktiv-Club Bregenz
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Donnerstag 17. Oktober 2013
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
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Smart Control, Akku-/ Netzbetrieb, abwaschbar unter fließendem Wasser, 3-fach Schersystem, Integralschneider, Langhaarschneider
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Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 20.10. Weltmissionssonntag 19 Uhr und 10 Uhr festlicher Gottesdienst, Opfer für die Weltmission Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Oktoberrosenkranz: Do & So 19 Uhr Herbstwallfahrt zur Pfarrkirche zum Hl. Luzius in Göfis, Gedenkstätte Mons. Dr. Carl Lampert Am Donnerstag, 17. Oktober 2013 fahren wir um 13.30 Uhr ab Kirchplatz nach Göfis. Gemeinsam feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir die Wallfahrt ausklingen. Es freuen sich auf einen besinnlichen, gemütlichen Nachmittag mit Ihnen Vikar Manfred Fink und Karin Müller. Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Pfarrbüro St. Gebhard Tel.: 71779-10 oder bei Karin Müller Tel.:65473
Sonntag der Weltkirche - Schokopralinen Nach den Sonntagsgottesdiensten - Verkauf von fair gehandelten Pralinen. Samstag, 19. Oktober – 19 Uhr und Sonntag, 20. Oktober – 10 Uhr St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 30. November Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473. VORSCHAU - Benefizkonzert: Vor 40 Jahren hat der Wiener Orgelbaumeister Herbert Gollini eine neue Orgel in die Pfarrkirche St. Gebhard eingebaut, welche bald als eine wesentliche Bereicherung nicht nur der Musikszenerie der Stadt Bregenz, sondern auch der Orgellandschaft Vorarlbergs erkannt worden ist. Der international bestens renommierte Vorarlberger Orgelvirtuose Prof. Dr. Bruno Oberhammer hat seinerzeit das Orgelweihekonzert gespielt und lange Jahre hindurch als Organist an dieser Orgel die Gottesdienste musikalisch betreut. Er wird am Montag den 4. November um 20 Uhr auf dieser Orgel ein Benefizkonzert zu Gunsten der Pfarrkirche St. Gebhard mit Werken verschiedener Meister des 17. 18. und 19. Jahrhunderts geben.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger 20.10. Sonntag der Weltkirche: mit unseren Spenden unterstützen wir unsere ärmeren „Schwester-Kirchen“ in aller Welt. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.10 Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.10. und Freitag 25.10. Fr 18.10. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. So 20.10. Sonntag der Weltkirche Sammlung für den Aufbau der Weltkirche. Jugendliche unserer Pfarrgemeinde verkaufen nach dem 9 und 11 Uhr Gottesdienst Bio-Studentenfutter und fair gehandelte Pralinen. Um 11 Uhr ladet das KinderliturgieTeam alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Jungschar-Gruppe - Lernen fürs Leben Die Jungschar-Gruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde wieder regelmäßige Gruppentreffen für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren an. Buben- und Mädchenjungschar Jeden Mittwoch von 15 - 16 Uhr Leitung: Veronika Bohle, Regine Maglantay Mädchenjungschar Jeden Freitag von 16 - 17 Uhr Sarah Reimann, Vanessa Kofler, Caroline Zlimnig Mädchengruppe 2 x im Monat jeweils Freitag von 18 -20 Uhr Termine werden vorher bekannt gegeben. Leitung Claudia Teichtmeister Info und Anmeldung: Claudia Teichtmeister, 0664-8240282 Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 17.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
FR 18.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufe. SA/SO 19./20.10.: 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag Nach den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit Schokopralinen und Studentenfutter zu kaufen. Der Reinerlös der Jugendaktion 2013 kommt verschiedenen Projekten von Missio und der Kath. Jugend Österreichs zugute. SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 21.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 22.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 23.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 23.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Jerichogebet für das Leben – So., 13., abends, bis So., 20.10., abends Tag und Nacht Anbetungsstunden täglich um 19 Uhr hl. Messe mit Predigt über den Lebensschutz 18.30 - 20 Uhr Beichtgelegenheit Do 17.10. 19 Uhr: hl. Messe (Pfr. Georg Alois Oblinger) Fr 18.10. 19 Uhr: hl. Messe (P. Johann Fenninger FSO) Sa 19.10. 19 Uhr: hl. Messe (Bischof em. Dr. Elmar Fischer) Weltmissionssonntag 20.10.: 19 Uhr: hl. Messe (Bischof Dr. Benno Elbs)
Pfarreien
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
20.10. Patrozinium 10.30 Uhr Festmesse. Die musikalische Gestaltung übernimmt wieder dankenswerter Weise der Musikverein Fluh. Für das leibliche Wohl nach der Messe ist gesorgt.
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
20.10. 19 Uhr - Gottesdienst mit Kpl. Peter Moosbrugger EV Lk. 18,1 – 8 Gott erhöre euer Schreien und lasse euch seine Hilfe erfahren. 21.10. 18.30 Uhr- Montagsgebet/ Friedensgebet. Gebet für den Frieden in der Welt 27.10. 19 Uhr - Gottesdienst mit Johannes C. Heil Lk. 18,9 – 14 Gott, unsere Zuflucht, segne und tröste uns in all unserer Not und in all unseren Abhängigkeiten. 28.10. 18.30 Uhr - Montagsgebet/ Segnungsfeier. Besinnliche Feier mit Segnung und Handauflegung zur seelischen und körperlichen Unterstützung und ganzheitlichen Genesung. Eingeladen sind gesunde und kranke Menschen jeden Alters, die sich von Gott berühren lassen möchten.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz
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Wir laden herzlich ein: Montags, dienstags und mittwochs zum Oktoberrosenkranz um 17 Uhr in der Klosterkirche
Konzert in der HerzJesu-Kirche. Prof. Helmut Binder ist bereits seit 30 Jahren Organist in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche. Zu diesem Jubiläum gestaltet Binder am Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 Uhr mit dem Collegium Instrumentale Dornbirn unter der Leitung von Guntram Simma ein Orgel-Orchesterkonzert mit Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Paul Huber. Als Gesangssolistin wirkt Maria Erlacher mit. (rj)
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rosenkranzmonat Oktober Sonntag 20., 27. Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der GnadenmutterMaria, Sitz der Weisheit. Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 17.10. 19 Uhr Kontaktgruppe – Thema „Märchen“ (Clubraum) So 20.10. 9.30 Uhr- Gottesdienst mit Abendmahl (mit Pfr. i.R. W. Olschbaur) So 20.10. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
17.10 Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 18.10. Fr 18 Uhr Jungschar 20.10. So 9.30 Uhr KEIN Gottesdienst ! 20 Uhr AKZENTE setzen – »Wenn du wüsstest wie es in mir aussieht …« Referent: PastorHelge-Volker Henschke 21.10. Mo 20 Uhr AKZENTE setzen – »Der einzige Ausweg« Referent: PastorHelge-Volker Henschke 22.10. Di 9 Uhr Gebetsstunde
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
17.10. Do 20 Uhr Kleingruppen 18.10. Fr 20 Uhr Gebetsabend 20.10. So 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 24.10. Do 20 Uhr Bibelstunde
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 17.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 19.10. in Lochau - Abendmusik mit Blechbläser und Orgelmusik um 18 Uhr So 20.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 10 Uhr - Übertragungsgottesdienst Do 24.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
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Schneller den Durchblick haben Landeskrankenhäuser: Umfassender „Aktionsplan Augenheilkunde“ vor Start haus-Betriebsgesellschaft. Der „Aktionsplan Augenheilkunde“ umfasst mehrere Stoßrichtungen: Ausbau der Augenabteilung am Landeskrankenhaus Feldkirch, Einbindung von niedergelassenen Augenfachärzten sowie die Kooperation mit einer spezialisierten Augenklinik. Direktor Hornung: „Um die wachsenden Anforderungen an ein Gesundheitssystem effizient meistern zu können, müssen wir in einer gemeinsamen Bodenseeregion die vorhandenen Infrastrukturen besser nutzen und vernetzen. Dazu zählen auch Kooperationen mit Institutionen außerhalb der Landesgrenzen.“
2,4 Millionen Euro zusätzlich für den Ausbau der Abteilung für Augenheilkunde am LKH Feldkirch, Zusammenarbeit mit niedergelassenen Augenfachärzten bei Voruntersuchungen und Eingriffen sowie eine Kooperation mit der Reis Augenklinik soll kurzfristig die Warteliste bei Katarakt-Operationen reduzieren. Die Anzahl der Behandlungen in der Abteilung für Augenheilkunde im Landeskrankenhaus Feldkirch stieg in den vergangenen Jahren immens. Verantwortlich dafür sind einerseits Katarakte, besser bekannt als Grauer Star, bei denen es zu einer Trübung der Linse kommt. Andererseits die Eingriffe bei der sogenannten feuchten Makula-Degeneration, bei der sich unter der Netzhaut Gefäßmembranen bilden, die zu Blutungen neigen. Beide Krankheiten treten üblicherweise bei zunehmendem Alter auf und sind mit dem Verlust der Sehschärfe und Lesefähigkeit verbunden. Eine alternde Bevölkerung sowie die Weiterentwicklungen in der Medizintechnik und Medikamententherapie, mit der diese Krankheitsbilder erfolgreich behandelt werden können, haben zu einem sprunghaften Anstieg bei den Behandlungen geführt. Obwohl in der Augenabteilung am Landeskrankenhaus Feldkirch bereits vor Jahren organisatorisch darauf reagiert wurde, haben die enormen Steigerungen zum Teil zu Wartelisten geführt. Um diesen
Die Projektpartner des „Aktionsplan Augenheilkunde“: (v.l.:) KHBG-Direktor Dr. Till Hornung, Prof. Dr. Alexander Reis, Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel, Dr. Martin Tschann, LR Dr. Christian Bernhard. Entwicklungen entgegen zu treten, haben die Verantwortlichen der Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft in den vergangenen Monaten gemeinsam mit externen Experten den „Aktionsplan Augenheilkunde“ erarbeitet.
Christian Bernhard: „Wir werden das dafür notwendige bauliche Budget in Höhe von 2,4 Millionen Euro bereits für 2014 zur Verfügung stellen.“ Maßnahmen ab sofort Der „Aktionsplan Augenheilkunde“ bringt eine enorme Verbesserung für die Patienten. „Heute müssen die Patienten im Durchschnitt 10,5 Monate auf eine Katarakt-Operation warten. Bis Ende 2014 werden wir die Wartezeit auf vier Monate reduziert haben“, erklärt Till Hornung, Geschäftsführer der Vorarlberger Kranken-
„Dabei stehen sowohl kurzfristige Aktivitäten, die eine drastische Verringerung der PatientenWarteliste bewirken, als auch Maßnahmen, die mittelfristig den weiter anhaltenden Patientenzustrom abdecken werden, im Vordergrund“, so Landesrat
Der Startschuss für die Umsetzung des Aktionsplans erfolgt unmittelbar: Durch die Zusammenarbeit mit der Reis Augenklinik in Liechtenstein als medizinischer Komplettanbieter im Bereich der Augenheilkunde werden ab sofort 250 Vorarlberger Patienten der bestehenden Warteliste ohne zusätzliche Kosten die Katarakt-OP vornehmen lassen können. Sofern dieses Angebot von den Patienten gut angenommen wird, sind im Rahmen der Kooperation 500 Operationen vorgesehen. Darüber hinaus wird die Abteilung Augenheilkunde unter der Leitung von Stefan Mennel massiv ausgeweitet: „Zusätzlich investieren wir allein im Jahr 2014 rund 2,4 Millionen Euro in den Ausbau der Augenabteilung am Landeskrankenhaus Feldkirch“, so Hornung. (red)
Samstag, 19.10.2013
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Livemusik mit TONI & WOLFI Bier-Parade (über 20 Sorten) 1 Gratisbier für alle in Tracht Dirndl-Prämierung Glücksrad Nageln-Meister gesucht Buffet: Weißwürstln mit Brez'n Krautspatz'n mit G'selchtem
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Das Schmelzen hört nicht auf 0HQVFKHQ EHHLQÁXVVWHQ GHQ *OHWVFKHUU FNJDQJ EHUHLWV YRU -DKUHQ In einer von der NASA geleiteten Studie haben Innsbrucker Forscher einen Gletscherrückgang in den Alpen in der Mitte des 19. Jahrhunderts untersucht. Das Ergebnis: Rasant steigender Rußausstoß durch die beginnende Industrialisierung in Europa ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schuld an diesem frühen Rückgang der Gletscher.
„In den uns vorliegenden Temperatur- und Gletscherdaten fehlte ganz klar ein Einflussfaktor. Also haben wir uns die historische Entwicklung Europas im 19. Jahrhundert näher angesehen“, erklärt Georg Kaser vom Institut für Meteorologie und Geophysik, der zusammen mit Ben Marzeion vom selben Institut an der Studie beteiligt war und der als Hauptautor
Ein Blick auf die Alpengletscher: Die Luftverschmutzung im Tal ist deutlich zu sehen, die Rußpartikel lassen die Gletscher schmelzen. auch am Klimareport des Weltklimarates (IPCC) mitschrieb. Ab den 1850ern hat Europa eine massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation durchgemacht, die von der Industrialisierung des Kontinents vorangetrieben wurde. Der Kohleverbrauch von Privatpersonen, der Transportinfrastruktur – besonders der Eisenbahn – und vor allem der entstehenden Industrie stieg rasant, und mit ihm der Ausstoß von Ruß. Eine Eigenschaft von Rußpartikeln ist allgemein bekannt: Sie absorbieren das Sonnenlicht. Durch ihre Größe konzentrieren sie sich in den unteren Schichten der Atmosphäre und kommen so vor allem auch auf den unteren Bereichen der Gletscher zu liegen. In dieser sogenannten Ablationszone kommt Gletscherschmelze durch höhere Temperaturen besonders in den Sommermonaten ganz na-
türlich vor; Rußpartikel, die auf den Gletschern zu liegen kommen, verstärken und beschleunigen die Schnee- und Gletscherschmelze allerdings stark. Um den Anteil von Rußpartikeln an der Gletscherschmelze ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu bestimmen, übernahmen die Forscher Daten von Eiskernbohrungen aus höheren Gletscherlagen und verglichen die Menge an früher eingelagerten Rußpartikeln mit heutigen Messungen der Rußverteilung in den Alpen. So war es möglich, Rückschlüsse auf die Rußmengen, die ab 1850 in den niederen Gletscherlagen niedergegangen sein müssen, zu ziehen. In einem Computermodell hat Ben Marzeion anschließend die Auswirkungen des beobachteten Temperaturrückgangs ab 1850 und der Rußmengen auf die alpinen Gletscher dieser Zeit simuliert.
„Unter Einberechnung der Luftverschmutzung stimmten unsere Modelle mit den Quellen zum Gletscherrückgang aus dieser Zeit schließlich überein. Unsere Studie klärt nun möglicherweise einen Widerspruch auf, der Klimaforscher für Jahrzehnte beschäftigt hat“, sagt Georg Kaser. „Nach den Alpen müssen wir nun auch einen genaueren Blick auf die Auswirkungen von Ruß auf andere Weltgegenden werfen, etwa auf das Himalaya-Gebiet. Die Studie zeigt klar, welche weitreichenden Auswirkungen unsere Handlungen auf das Weltklima haben können.“ Die Studie, die den umweltschädlichen Einfluss von Ruß, der auch heute von Industrie, Haushalten und Verkehr in die Atmosphäre geblasen wird, wurde kürzlich im Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) publiziert. (red)
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Gletscheraufzeichnungen reichen in den Alpen bis ins 16. Jahrhundert zurück, Wetteraufzeichnungen bis ins 18. Jahrhundert. Diese Aufzeichnungen belegen, dass die Gletscher zwischen 1860 und 1930 im Durchschnitt rund einen Kilometer zurückgewichen sind, obwohl niedrige Temperaturen und ausreichend Niederschlag ein Wachsen der Gletscher bis etwa 1910 erlaubt hätten. An der Auflösung dieses Widerspruchs arbeiten Glaziologen und Klimaforscher schon länger. Ein Team von amerikanischen und österreichischen Forschern hat nun eine wahrscheinliche Erklärung gefunden: Schuld ist die Industrialisierung. Damit wäre ein menschengemachter Einfluss auf die Gletscher bereits vor dem treibhausgetriebenen Anstieg der Temperaturen im 20. Jahrhundert nachgewiesen.
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Freude und Erfolg be
,QGLYLGXHOOHV 7UDLQLQJ EHL .LQGHUQ PLW 'HÀ]L Immer mehr Kinder und Jugendliche werden durch Lerndefizite auffällig. Das frühe Erkennen der Probleme und bereits im frühen Kindesalter einsetzende Förderungen sind maßgeblich für die erfolgreiche Behandlung. In Österreich haben rund 300.000 Erwachsene Probleme mit dem Lesen, Schreiben und Rechnen. Sie zählen zu den funktionalen Analphabeten. In Vorarlberg sind es in etwa 30.000, die hier mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Trotz Pflichtschulabschluss verfügen sie nicht über die nötige Kompetenz, sinnerfassend lesen zu können, sie haben Probleme beim Verfassen von Briefen und Texten und sind nicht im Stande, einfache Rechenaufgaben zu lösen. Die Ursachen liegen oftmals weit zurück, weil in jungen Jahren Lese- und Rechtschreibstörungen (Legasthenie) oder Rechenschwächen (Dyskalkulie) nicht erkannt wurden.
„Mir geht es darum, Kindern zu helfen und ihnen ihren Schulalltag zu erleichtern. Ich will ihnen schulische Hilfestellung geben, sie fördern, ihnen Freude, Motivation und Selbstvertrauen vermitteln.“ In ihrem Lernstudio bietet sie eine Abklärung einer eventuell vorliegenden Legasthenie oder Dyskalkulie an und im Bedarfsfall ein entsprechendes Training. Sie erteilt Nachhilfe in Deutsch und Englisch und zu ihrem Aufgabengebiet zählen auch Eltern- und Lehrergespräche. Zudem kann bei Anja Kessler ein allgemeines Lerntraining absolviert werden, das auf dem jeweiligen Basiswis-
Foto: hapf
Diese Schwächen sind heute nur all zu oft schulischer Alltag. Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens können darauf hinweisen. Neben Legasthenie und Dyskal-
kulie können für Lernprobleme jedoch auch soziale Veränderungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Motivationsprobleme verantwortlich sein. Das frühe Erkennen der Probleme und bereits im Kindesalter einsetzende Förderungen sind maßgeblich für die erfolgreiche Behandlung. Je früher die Förderung einsetzt, desto besser sind die Erfolgsquoten. Hier hilft entsprechendes Training. Training, wie es beispielsweise Anja Kessler in ihrem Wolfurter Lernstudio anbietet.
In ihrem Lernstudio in Wolfurt geht Anja Kessler individuell auf die Bedürfnisse der Kinder ein.
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WHQ LP 9RUGHUJUXQG sen der Kinder ansetzt und systematisch aufgebaut wird. Anja Kessler: „Im Vordergrund steht bei mir die individuelle FĂśrderung des Kindes, ganz ohne Leistungsdruck und Ăœberforderung.“ Die 33-Jährige promovierte Erziehungswissenschafterin befasste sich in ihrer Dissertation mit dem Thema „LernstĂśrungen in Kindheit und Erwachsenenalter“. Neben einem psychotherapeutischen Propädeutikum belegte sie einen Lehrgang in Kinder- und Jugendpsychotherapie, ist staatlich geprĂźfte Legasthenietrainerin und verfĂźgt Ăźber eine mehrjährige Berufserfahrung. (hapf)
KONTAKT Lernstudio Dr. Anja Kessler Pfeilgasse 4 :ROIXUW Tel.: +43 (0) 699 10117426 Mail: anja.kessler@tele2.at
FuĂ&#x;acher Herbstmarkt .XOLQDULVFKHV XQG 0XVLNDOLVFKHV LQ )X‰DFK DP 6DPVWDJ 2NWREHU Der FuĂ&#x;acher Herbstmarkt ist ein Treffpunkt fĂźr die ganze Region. Etliche Markthändler aber auch das Festprogramm am Schulplatz sowie die kulinarischen Schmankerl locken viele Besucher nach FuĂ&#x;ach am Bodensee. Während zum Auftakt der Musikverein FuĂ&#x;ach aufspielt wird mit demFassanstich der 13. Fussacher Herbstmarkt „ofďŹ ziell“ erĂśffnet. Der Fassanstich wird von Landtagsvizepräsident Peter Ritter und BĂźrgermeister Ernst Blum vorgenommen. Damit alles klappt wird auch ein Vertreter der Mohrenbrauerei Dornbirn dabei sein. Die eiĂ&#x;igen Teilnehmer des FahrRadWettbewerbes erhalten danach die Chance, einen der zahlreichen Preise zu gewinnen. Der Herbstmarkt ist in FuĂ&#x;ach stets Abschluss der Aktion FahrRad Die Gewinner mĂźssen bei der Preisverteilung Anwesend sein! Danach erobern die Musikanten des MV HĂśchst die BĂźhne auf dem Schulplatz. Am
Der FuĂ&#x;acher Herbstmarkt ist ein Treffpunkt fĂźr die ganze Region. späten Nachmittag sorgen dann XLarge fĂźr gute Stimmung. Dazwischen gibt es allerhand GenĂźsse zu entdecken. Die PfadďŹ nder betreuen wie gewohnt das „Wiener Kaffeehaus“, die Faschingszunft verwĂśhnt mit guten Weinen, die Feuerwehr, Funkenbande und Faschingszunft sorgen bestens fĂźr die Verpegung der Marktbesucher. Honig und Käse, Speck und Wurst, italienische und griechische Spezialitäten, Most, Limo, Schnäpse und Wein – die Auswahl ist groĂ&#x;. NatĂźrlich werden auch Bekleidung, Socken, Spielwaren und zahlreiche Geschenkartikel zu ďŹ nden sein.
FĂźr GroĂ&#x; und Klein Die Kinder kĂśnnen sich in der HĂźpfburg oder bei der Schatzsuche austoben, fĂźr Spiele und BastelmĂśglichkeiten sorgt der Familienverband. Und wer Zuckerwatte, heiĂ&#x;e Maroni und andere KĂśstlichkeiten liebt, kommt beim FuĂ&#x;acher Herbstmarkt ebenfalls nicht zu kurz. In der Weinlaube werden wieder gute Weine aus 4 Regionen ausgeschenkt. Nicht fehlen darf der beliebte WeiĂ&#x;herbst aus der Bodenseeregion. FĂźr all, die am Tag noch nicht genug bekommen haben, ist die Weinlaube auch noch nach 18 Uhr geĂśffnet. (ver)
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im Lernen
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GroĂ&#x;er KinderĂ RKPDUNW LQ GHU 96 $XJDVVH
Wir stärken unsere Knochen und zeigen Krallen Besuchen Sie uns am Infostand, informieren Sie sich Ăźber Osteoporose und wie auch Sie sich und Ihre Kinder stark machen kĂśnnen. Wir bieten die GrĂśĂ&#x;enmessung an und Sie kĂśnnen ein MaĂ&#x;band inklusiv GrĂśĂ&#x;enmesspass mit nach Hause nehmen. Sie haben die MĂśglichkeit Spikes (Krallen) fĂźr Ihre Schuhe zum Sonderpreis von 12 Euro (statt 29 Euro) zu erwerben. Eine kleine Ăœberraschung wartet auch auf Sie.
Plaudern Sie mit uns – bei einem Getränk und gesunden Häppchen - und lernen Sie die Selbsthilfegruppe Bregenz kennen! Wir freuen uns auf Ihr Kom-
men. SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz. (pr)
Wir laden herzlich zu unserem alljährlichen Kinderohmarkt ein. StĂśbern Sie mit Ihren Kindern durch unsere kunterbunte Flohmarktwelt mit vielen spannenden und interessanten Dingen, die es zu entdecken gibt. GenieĂ&#x;en Sie bei Kaffee und Kuchen einen gemĂźtlichen Nachmittag.
INFO Welt-Osteoporose-Tag Lebensraum Bregenz Freitag, 18. Oktober 2013 von 9 – 12 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz
Wann: Mittwoch, 23.10. von 16 bis 18 Uhr Wo: Volksschule Augasse, Augasse 6 in Bregenz
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17.10. 9-17 UHR
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„D’Fenstergucker“ im Pfarrzentrum Höchst.
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Nachbarn können ganz schön nerven, vor allem wenn man in einer Siedlung eng aufeinander lebt. So geschieht das alltäglich in der „Baachsiedlung“ (so auch der Titel des Programms), in der sehr schräge Typen wohnen. Zum Glück gibt es das Hausmeister-Ehepaar Leopold und Sieglinde. Die beiden haben nämlich alles im Griff und sorgen für Ordnung. Nicht nur das, sie sind auch Anlaufstelle für Kummer und Sorgen der Mitbewohner. Es erwartet Sie am kommenden Freitag, dem 25. Oktober um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst ein sehr amüsanter Abend mit verschiedenen Alltagssituationen, wobei aktuelle Ereignisse im Land nicht zu kurz kommen. (red)
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Herbert Geringer informiert Grabschmuck Allerheiligen Wenn mit dem Abfallen der Blätter die Natur ihre letzte Heiterkeit verliert, feiern wir am 1. November das Fest Allerheiligen. Der Herbst ist die Zeit des Innehaltens, der Besinnlichkeit und so waren die Verantwortlichen gut beraten, den Gedenktag in diese Jahreszeit zu fixieren. Grabpflege-Grabschmuck Grabpflege bedeutet für viele Menschen nicht nur Trauerbewältigung, sondern auch Verbindung mit den Verstorbenen. Friedhöfe sind Orte der Ruhe, Würde, Besinnung, Erinnerung und damit Orte mit einem ganz besonderen Status. Wie bepflanze ich am besten ein Grab? Eine Grabbepflanzung wird immer sich an individuellen persönlichen Vorstellungen orientieren Besonders hübsch finde ich es, wenn man die „Lieblingspflanze“ des oder der Verstorbenen setzt.
Es gibt aber einige Grundsätze, die man beachten sollte: - Verwenden Sie bitte raumbildende und flächenbedeckende Pflanzen. Raumbildende schaffen einen harmonischen Übergang von Grabstein, bzw. Grabkreuz zur Grabfläche. - Bodenbedeckende Pflanzen sind zeitlos attraktiv. - Vergessen Sie bitte aber nicht immer eine kleine Fläche für Blumen der Saison offen zu halten. Jetzt im Herbst überzeugen „Stiefmütterchen“, Eriken, Chrysanthemen,, Veroniken und so weiter
Herbert Geringer
- Bepflanzen Sie bitte die Grabflächen so, dass jede Jahreszeit zur Geltung kommt und das Grab
immer einen gepflegten Eindruck vermittelt. „Grün – Symbolsprache für das ewige Leben“ Immergrüne Ziergehölze stehen für die Unsterblichkeit, aber auch für Trauer, Trennung und Tod, sowie für die nie endende Liebe. Welche Pflanze setze ich anstatt der Buchspflanze? In den letzten Wochen wird, unbestritten, mit dieser Frage am häufigsten gestellt. Die Buchspflanze ist zeitlos, schnittolerant, beliebt, pflegeleicht. Bedingt durch das Auftreten des Buchsbaumzünslers hat der Buchsstrauch an Attraktivität und damit an Beliebtheit verloren. Pflanzen kann man grundsätzlich nicht miteinander vergleichen. Für eine zeitlose
Grabbepflanzung gibt es ideale Immergrüne, wie - Muschelzypresse - Schwachwüchsige Eiben, Zypressen, Efeu und so weiter Bei einem leistungsfähigen Gartenbauunternehmen finden Sie eine große Auswahl. Wie immer Sie sich entscheiden, berücksichtigen Sie bitte bei der Wahl der Bepflanzung die Verbindung von Ästhetik mit Natürlichkeit. Ich finde, zumindest am Friedhof sollte man pietätlosen Experimenten Grenzen setzen! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
2000m: 6°
min: 10° / max: 22° Nied. 0%
2000m: 10°
min: 12° / max: 20° Nied. 30%
2000m: 7°
Am Freitag mit durchziehenden Wolkenfeldern zumindest zeitweise sonnig und mild. Der Samstag dürfte überwiegend sonnig werden, mit leichter Föhnunterstützung sind Höchstwerte über 20 Grad möglich. Der Sonntag bringt anfangs noch föhnige Auflockerungen. Am Nachmittag zunehmend bewölkt und vereinzelt etwas Regen.
Thomas Filz
Auch die neue Woche bringt weiterhin mildes Wetter. Nach letzten Schauern am Montag dürften die kommenden Tage zumindest zeitweise sonnig werden. Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at
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min: 7° / max: 18° Nied. 10%
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Gsundheitsbrünnele Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern Die Zeit eines Krankenhausaufenthaltes stellt oftmals eine schmerzhafte Verlusterfahrung dar. Eine Zwangseinweisung eines Elternteiles kann sogar ein Trauma beim Kind auslösen. Dies alles macht den Kindern sehr große Angst und bei den Größeren erzeugt es manchmal auch Wut. Sehr oft schämen sich die Kinder und reden deshalb nicht darüber.
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Foto: aks
Verändert eine psychische Erkrankung das Familienleben? Werner: Für Kinder, deren Eltern psychisch erkranken, kann sich
Alexandra Werner
Für Kinder ist eine verlässliche stabile Vertrauensperson, vor allem während einer akuten Erkrankungsphase des Elternteiles, sehr wichtig.
Foto: Fotolia
Für psychisch kranke Eltern kann diese Aufgabe jedoch zu einer sehr großen Herausforderung werden. Der Alltag betroffener Kinder ist trotz aller Bemühungen der Eltern oft recht chaotisch. Damit die Kinder jedoch trotz dieser widrigen Umstände starke Wurzeln aufbauen können und die Flügel kräftig werden, müssen diese Familien, aber gerade die Kinder gut unterstützt werden. Wie Kinder auf eine psychische Erkrankung der Eltern reagieren und was Kinder in dieser Zeit brauchen, darüber informiert Frau Mag. Alexandra E. Werner, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
im Laufe der Zeit sehr viel verändern. Die Erkrankung verändert den Elternteil zusehends in seinem Erleben und Verhalten. Das Verhalten gegenüber dem Kind kann krankheitsbedingt teilnahmslos, orientierungslos, kränkend oder getrieben sein. Kinder merken diese Veränderungen sofort, können sie jedoch anfangs noch nicht richtig einordnen. Wie schaut die Lebenswelt dieser Kinder aus? Werner: Im gewohnten Familienleben treten Veränderungen ein.
Der Haushalt wird plötzlich unordentlich, es gibt oft kein Essen mehr, Mama oder Papa schlafen zu ungewöhnlicher Zeit sehr lange oder es gibt kaum mehr gemeinsame Aktivitäten. Wie reagieren Kinder auf diese Veränderungen? Werner: Kinder psychisch kranker Eltern haben sehr feine Antennen. Sie sehen, dass der kranke Elternteil oft traurig oder verzweifelt ist und die Stimmung häufig wechselt. All dies entgeht der Kinderseele nicht.
Was sind die Folgen? Werner: Kinder kranker Eltern stehen unter hohem Druck und sind den besonderen Herausforderungen oft nicht gewachsen. Kinder sind mit den Ängsten alleine. Sie versuchen Erklärungen für die Verhaltensänderung des Elternteiles zu finden und glauben, dass ihr eigenes Benehmen (zum Beispiel schlechte Schulnoten) der Grund dafür sein könnte. So entstehen Schuldgefühle. Können die Kinder selbst auch erkranken? Werner: Der Großteil der Kinder bleibt gesund. Wichtig ist, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und dass die sozialen Kontakte nach außen bestehen bleiben. Für Kinder ist eine verlässliche stabile Vertrauensperson, vor allem während einer akuten Erkrankungsphase des Elternteiles, sehr wichtig.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häuf i ge Alt e rs- Erk ra nk ung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme Mag.pharm. der Knochendichte sowie Andreas Gmeiner durch den übermäßig raschen Abbau der KnochenApotheker in Bregenz substanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige
Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwenig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet.
Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
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Welche Ziele verfolgt so ein intensives Gruppenangebot? Werner: Es verfolgt drei grundlegende Ziele: Normalisierung, Umgang mit Gefühlen und den Umgang mit Belastungen und Krisensituationen. Wir versuchen in der Gruppe spielerisch Normalität zu vermitteln und Raum zu geben, Kind sein zu können. Sie erhalten kindgerechte Informationen über die elterliche Erkrankung und lernen sich abzugrenzen. Wie Selbstvertrauen entsteht und wie es beeinflusst werden kann, ist ein wichtiges Ziel.
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Wie kann den Kindern und ihren Familien geholfen werden? Werner: Die aks gesundheit bietet mit dem Angebot KIESEL für Kinder im Alter zwischen sechs bis 12 Jahren seit zehn Jahren Unterstützung an. Es finden in bestimmten Regionen monatliche Treffen für betroffene Kinder statt und zweimal im Jahr gibt es eine intensive 10-wöchige Kindergruppe. Einmal im Monat werden Patientinnen und Patienten im Landeskrankenhaus Rankweil über das Unterstützungsangebot informiert. Punktuell können Kinder auch eine Einzelunterstützung erhalten.
Foto: Imagesource
Gibt es noch weitere Schwerpunkte? Werner: Ja, die Kinder lernen ihre eigenen Fähigkeiten kennen, das Thema Verantwortung wird besprochen, wo trage ich Verantwortung und wo darf ich mich abgrenzen, weil ich ja noch ein Kind bin.
Kinder psychisch kranker Eltern haben sehr feine Antennen.
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aks Gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at, www.aks.or.at
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KONTAKT
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Finanzierung der Pflege – auch eine Frage der Politik Bei den derzeit laufenden Regierungsverhandlungen wird – so nehme ich an und hoffe ich eigentlich auch – auch die Frage der Finanzierung der Pflege ein Thema sein. Dabei sind Überlegungen, die bei einer Verhandlungsrunde der Bund-Länder-Arbeisgruppe zur Pflegefrage unter Vorsitz von Sozialminister Rudolf Hundstorfer interessant. Ich entnehme diese Überlegungen einem Artikel in den „Salzburger Nachrichten“, der schon vor längerer Zeit er-
schienen ist. Ich zitiere auszugsweise: „Eine Pflegversicherung ist auch über diese Legislaturperiode hinaus vom Tisch. Vielmehr soll der aus Steuergeld gespeiste Pflegefonds – derzeit eine bis Ende 2016 befristete Übergangslösung – zur Dauereinrichtung werden. Der Sozialminister meinte, die Finanzierungsfrage werde einer der großen Brocken beim nächsten Finanzausgleich sein. Für Vorarlbergs Soziallandesrätin Greti Schmid steht und fällt die Bewältigung des Pflegeproblems mit der Einsatzbereitschaft der Angehörigen. Ohne massive Unterstützung der Angehörigen haben wir überhaupt keine Chance, sagte sie. Deshalb müsse viel mehr für die Entlastung der oft selbst noch berufstätigen Angehörigen getan werden.“ Trotz aller guter Vorsätze betone ich immer wieder: Wenn auch die ambulante Pflege (Hauskrankenpflege) mit Abstand billiger als die stationäre Pflege ist: Aber auch sie kostet Geld. Und aufgrund der demografischen Entwicklung immer mehr. Politiker werden nicht umhin kommen, entweder
Herbstausflug ins Lecknertal.
Mit Bus und einem „Josefschnäpsle“ machte sich der Jahrgang 1936 aus Bregenz kürzlich zu senem Herbstausflug ins Lecknertal auf – an den Lecknersee zum Gasthaus Höfle, wo Kässpätzle angesagt waren. Vorher gab es noch Zeit für einen Spaziergang. Nach dem Essen machten sich die Wanderfreunde auf in die Natur, während es sich eine Jasserrunde im Höfle gemütlich machte. Dann ging es Hittisau zum Besuch des Sennereimuseums. Mit einer Käseverkostung im Anschluss an die Führung endete der Besuch des Sennereimuseums. Ein Abstecher nach Sulzberg zur Kaffeepause im Adler rundete den Tag ab. (ver)
Ausgaben umzuschichten (von wo wegnehmen?) oder neue Einnahmenquellen (= neue zweckgewidmete Steuern oder Abgaben) einzuführen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Maria. Schneider von Waltraud Traby: 15 Euro Für Frau Erna Erne von Mag. Dr. Egon Michler: 20 Euro, von Dr. Werner und Alicia Nagel, Feldkirch: 20 Euro, von Willi u. Ehrentraud Hagleitner: 50 Euro
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Krankenpflegeverein
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Ihr eigener Stimmungsmacher So fühlen Sie sich auch an grauen Tagen wohl
Lichte Gedanken Machen Sie in Ihrer Vorstellung abends eine Reise an einen sonnigen Ort. Legen Sie Ihre Füße hoch und Entspannungsmusik ein. Stellen Sie sich dann einen schönen Urlaubstag - beispielsweise am Meer vor und genießen Sie die mentalen Sonnenstrahlen. Unser Gehirn unterscheidet dabei nicht zwischen Vorstellung und Realität, und versorgt uns wiederum mit Glückshormonen. Gönnen Sie sich diese meditativen Gedanken täglich für 10-15 Minuten. Lachen Um unseren Gemütszustand nach oben zu bringen, ist eine gute Laune unabdingbar. Wenn die Tage kürzer und die Stimmung schlechter werden, können Sie mit einem einfachen Lachen gegensteuern: Stellen Sie sich eine Minute vor
den Spiegel und lächeln Sie sich an. Es wird garantiert Ihre Stimmung heben, probieren Sie es aus! Eine weitere und auch „ansteckende“ Möglichkeit bietet die Aufgabe „Lächeln sammeln“. Nehmen Sie sich 10 Minuten am Tag Zeit – zum Beispiel auf dem Weg ins Büro oder zum Mittagessen, um so viele Lächeln wie möglich zu sammeln. Notieren Sie täglich das Ergebnis. Sie werden positiv überrascht sein, wie Ihnen Menschen begegnen und wie einfach Sie sich und anderen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Sollte es sich für Sie schwierig gestalten, Ihre Stimmung hoch zu halten, dann warten Sie nicht zu lange und holen Sie sich Unterstützung. Die LebensberaterInnen in Vorarlberg beraten Sie gerne bei Fragen zu Themen rund um Psyche – Ernährung - Bewegung. Unter der Kontaktnummer können
Sie die passenden ExpertInnen in Ihrer Nähe erfahren. Ernährung: Wärmende Gewürze sind Balsam für Gaumen und Seele. Genießen Sie beispielsweise einen Bratapfel, das morgendliche Müsli, Ihren Kakao oder Ihren Espresso mit einer Prise Zimt. Bewegung: Bewegung in der Natur - egal ob bei Regen, Nebel, Schneegestöber oder Sonnenschein - weckt unsere Sinne und hilft uns, achtsam zu werden für den natürlichen Rhythmus. Bewegung schenkt uns Zeit.
INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung
trieb enorm und sollte nicht unterschätzt werden.
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Wenn wir bedenken, dass in Vorarlberg im Juli durchschnittlich 226 Sonnenstunden und im November nur mehr 60 Sonnenstunden notiert werden, dann liegt es an uns, die wenigen natürlichen Sonnenzeiten effektiv zu nutzen oder sie durch „künstliche“ zu ersetzen. Vor allem für VollzeitBerufstätige, die im Dunkeln das Zuhause verlassen und erst in der Finsternis zurückkehren, kann es dann zu einer „Winterdepression“ kommen. Diese belastet die Lebensqualität und auch den An-
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„Der Bräutigam meiner Frau“ 20 Jahre Heimatbühne Möggers ist Anlass für eine turbulente Komödie Die Heimatbühne Möggers hat heuer wieder eine Komödie einstudiert, die an Turbulenzen auf der Bühne nichts vermissen lässt. Der amüsante Titel „Der Bräutigam meiner Frau“ lässt schon einiges erahnen und wird die Lachmuskeln der Zuschauer wieder bewegen.
Zum 20-Jährigen eine turbulente Komödie. Heimatbühne Möggers. sohn Toby, Tiefseeforscher und Muttersöhnchen. Fürs liebe Geld flunkert man die liebe Verwandtschaft in Amerika an, welche Dank der Entfernung kaum Verdacht schöpft. Bis die Amerikaner eines Tages auf der Matte stehen und das Chaos seinen Lauf nimmt....
Die turbulente Komödie wird wieder einmal von einer tollen Besetzung der Heimatbühne Möggers unter der Leitung von Adolf Rädler und Marlies Wucher inszeniert. Die Aufführungen in der Turnhalle Möggers sind am 19., 25., 26. und 31. Oktober sowie am
2. November jeweils um 20 Uhr und am 27. Oktober zusätzlich um 14 Uhr. Anmeldungen telefonisch täglich von 18.30 bis 20.00 Uhr unter 0676/9313897 oder per Mail an josef.eienbach@moeggers.at (ver) Info: www.theater-moeggers.at
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Dr. Theodor Schröder und Hella sind seit einem Jahr verheiratet. Er hat seit einiger Zeit seine eigene Praxis eröffnet und sie schreibt unter ihrem Mädchennamen Romane. Von ihrer erträumten Villa sind die zwei zwar noch weit entfernt, aber darüber tröstet die monatliche Finanzspritze des in Amerika lebenden Onkel Archibald und Tante Ottilie hinweg. Die aber dürfen von der Heirat der beiden ebenso wenig wissen, wie von dem gemeinsamen Baby. Haben Sie doch ihrerseits längst den passenden Bräutigam für ihre Nichte Hella auserkoren: ihren Adoptiv-
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Seniorenbund stürmte das Vorarlberg-Museum
gerischen Handelsbeziehungen und wunderschönen Stoffen und “Jenseits der Ansichtskarte“, eine fotografische Sicht auf unsere alpine Bergwelt. Wir lauschten und hörten fasziniert zu und viele haben sich vorgenommen, nochmal in Ruhe alles anzusehen. Zum Abschluss genossen einige noch die feinen kleinen Köstlichkeiten, die im Museums-Café geboten werden. Ein spannender informativer Nachmittag! (ver)
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Auf Grund des riesigen Andranges wurden wir in drei Gruppen von Saskia, Walter und Fatih sehr interessant und kompetent durch das Haus geführt. Wir bekamen die fünf derzeitigen Ausstellungen erklärt: “buchstäblich vorarlberg“, eine Sammlung von ca. 160 000 Objekten, die ältesten Stücke aus der Frühzeit, wobei die Archäologie nach wie vor einen Schwerpunkt bildet, “vorarlberg. ein making-of“, bei dem selbst kundige Vorarlberger noch etwas über Geschichte, Land und Leute lernen konnten, “Sein&Mein“, die akustische Reise durch das Land, “Römer oder so“ mit viel Wissenswertem über die Funde der letzten 150 Jahre in einem der größten Gräberfelder der Region, “Lustenau Lagos African Lace“ mit Info über die afrikanisch-vorarlber-
Kartoffeltag in Lochau.
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Zum traditionellen Kartoffeltag laden der Missionskreis der Pfarre Lochau und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am kommenden Sonntag, 20. Oktober, von 10 bis 14 Uhr unter dem Motto „Teilen macht stark“ ins Pfarrheim. Serviert werden allseits beliebte Kartoffelgerichte wie zu Großmutter´s Zeiten und zum Dessert natürlich Kaffee und hausgemachte Kuchen. Mit dieser Aktion unterstützt der Missionskreis seine verschiedenen Projekte in aller Welt, das Pfarrheim Franz Xaver in Lochau und die heimische Sozialaktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (ver)
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Freitauchen: Im großen, tiefen Blau Hörbranzer Christopher Friedrich ist als WM-Siebter einer der besten Freitaucher der Welt Der Hörbranzer Extremsportler Christopher Friedrich vertrat Österreich im September bei der Tieftauch-Weltmeisterschaft in Kalamata, Griechenland und kam im Flossenbewerb auf 87 Meter Tiefe und den hervorragenden 7. Platz bei über 60 Startern sowie in der Disziplin „Free Immersion“ mit 72 Metern Tiefe auf den ebenfalls ausgezeichneten 8. Platz.
Tiefe verzeiht keine Fehler Freitaucher müssen eine Menge Stickstoff und Laktat loswerden. Es gibt nämlich einen Punkt, der den Freitauchsport von so ziemlich jedem anderen Sport auf die-
Allein in der Unendlichkeit des Meeres: Freitauchen hat was Spirituelles.
Freitaucher Christopher Friedrich
ser Welt unterscheidet: Man atmet dabei nicht. Ein Atemzug und los geht‘s. Der Freitaucher taucht in eine Welt voll Stille und Entspannung. Meditation, Yoga, Atemtechniken (für die Vorbereitung auf den Tauchgang) und Entspannungsübungen spielen eine große Rolle in einem Sport, in dem man versucht, möglichst tief, weit und lange ohne Sauerstoff auszukommen. Tieftauchen ist eine zwiespältige Liebschaft. Die leidenschaftliche Liebe zum Meer und zur inneren Ruhe, die die meisten Freitaucher vereint, konkurriert mit dem notwendigen Respekt, den man für dieses launische Ele-
zu Ende zu bringen, meint der 46. der Allzeit-Weltbestenliste im Freitauchen.
ment entwickeln muss, denn die Tiefe verzeiht keine Fehler. Kann man sich im Pool vielleicht noch mit mangelnder Technik und ungenügendem mentalen Training durchmogeln, aber man wird schnell feststellen, dass diese Rechnung in der Tiefe nicht aufgeht. Wer sich in eine Umgebung begibt, in der der Umgebungsdruck beim 8-fachen der Normalbelastung auf Meereshöhe liegt, darf sich keine Fehler erlauben. Entspannung, Stressmanagement und höchste Konzentration sind dann nicht mehr nur nette Randerscheinungen, sondern zwingendes Muss, um den Tauchgang gut
Vorarlberger Weltspitze Der 24-jährige Christopher Friedrich ist zweifacher österreichischer Meister im Tieftauchen, betreibt diesen Sport schon seit neun Jahren und hat in den letzten vier Jahren an 16 Wettkämpfen teilgenommen. Zuletzt hat er sich sieben Monate lang intensiv auf die Weltmeisterschaft vorbereitet und übertraf seine persönliche Bestleistung, was ihm endgültig einen Platz unter den besten Freitauchern der Welt sichert. (rj)
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Sieben Monate hartes Training liefen auf ihren Höhepunkt zu. 70m, 73m, 76m Tiefe. Einzige Ausrüstungsgegenstände: Neoprenanzug, Nasenklammer, 993g Blei, Carbon-Taucherbrille, Tauchcomputer, Sicherungsleine und eine Monoflosse. Immer wieder überbot er im Training seine letztjährige Bestleistung von 65m Tieftauchen mit Flosse, bei der Team-Weltmeisterschaft in Nizza. Jeder Sportler weiß: Die eigene Bestleistung nicht nur wieder zu erreichen, sondern auch noch etwas drauf zu legen – das ist, wie seine eigene, ganz persönliche Schallmauer zu durchbrechen. Freude, Glück und Zuversicht für zukünftige Ausflüge in die Tiefe keimen in einem auf, aber nach einem kleinen, inneren Jubelschrei, wird erst einmal Sauerstoff geatmet. Eine Vorsichtsmaßnahme.
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Badmintonclub Bregenz vorne dabei Hervorragende Ergebnisse in den Landesligen B und C Seit letzter Saison ist der BC Bregenz mit zwei Mannschaften in der Landesliga vertreten. Beide Mannschaften schlagen sich hervorragend und belegen derzeit Platz 1 und 2 in der jeweiligen Liga. Mit dem 6:2-Sieg gegen Schwarzach am 8. Oktober hat sich die erste Mannschaft des BC Bregenz an die Spitze der B-Liga gesetzt. Mit
Ausnahme des ersten und zweiten Herren-Einzel haben die Spielerinnen und Spieler des BC Bregenz alle Spiele gegen Schwarzach gewonnen. Die erste Mannschaft hat damit unter Beweis gestellt, dass sie hervorragend und vor allem breit aufgestellt ist. „Die bevorstehenden Spiele gegen Götzis und Dornbirn III werden uns zweifellos einiges ab-
verlangen“, betont Mannschaftsführer Felix Backmeister. „Wir werden jedoch alles daran setzen, unseren ersten Platz zu verteidigen.“ Auch die zweite Mannschaft des BC Bregenz schlägt sich unter Mannschaftsführer Alexander Kohler in der C-Liga hervorragend. Derzeit liegt sie nach zwei klaren Siegen gegen Montafon und Nüziders IV und einem Un-
entschieden gegen Rankweil am zweiten Platz hinter Wolfurt IV. Die Spielerinnen und Spieler haben damit beste Chancen, das Ergebnis der letzten Saison – damals noch in der D-Liga – zu wiederholen und ganz an der Spitze mitzumischen. Der BC Bregenz entwickelt sich hervorragend. Das zeigen nicht nur die aktuellen Platzierung in der Landesliga, sondern auch eine engagierte Nachwuchsarbeit. Anna Maria Fetz trainiert wöchentlich mit den jüngsten Spielerinnen und Spieler des Vereins. Und da sind zweifellos einige Talente dabei. Kinder- und Jugendtraining ist jeweils donnerstags von 18 bis 19.15 Uhr. Nähere Informationen unter www.badmintonclubbregenz.at (ver)
Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at
Hervorragende Jugendarbeit zahlt sich aus.
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Nächster Heimsieg für Harder U20 Nach dem fulminanten Derbysieg eine Woche zuvor trafen die Harder Jungteufel auf den vermeintlich schwächeren Gegner – den Aufsteiger SC kelag Ferlach. Doch die Heimmannschaft konnte die gewohnte Leistung in Halbzeit Eins überhaupt nicht abrufen und so gestaltete sich das Spiel lange sehr offen, bis hin zu Vorteilen auf Seiten der Kärntner Gäste. Zwar konnten sich die Harder nach gut 20 Minuten in der 1.Halbzeit schon mit 4 Toren absetzten, dieser Vorsprung wurde in den nachfolgenden Minuten jedoch wieder leichtfertig vergeben. So ermöglichte man den Gästen zur Pause sogar knapp eine Führung von 16:18. Nach einer intensiven Halbzeitansprache von Coach Markus Klemencic-Müller und CoTrainer Walter Hämmerle , in der sie die erste Hälfte völlig zurecht als „sackschwach“ bezeichneten, stellte sich im zweiten Abschnitt bald „Besserung“ im Spiel der
Harder U20 ein. Sowohl Defensive als auch Offensive wurden von Minute zu Minute härter gekämpft und die Jungteufel zogen in den Schlussminuten immer weiter davon. Schlussendlich gewannen die Harder die hart geführte Partie verdient mit 34:27 und setzten ihren alles in allem sehr erfolgreichen Saisonstart mit dem 4. Sieg im 6. Spiel fort.
Fun & Sport bei IG Suppersbach. Das Fun & Sportevent, das IG Suppersbach-Obmann Karl Erne mit seinen „Suppersbächlern“ und Partner ASVÖ mit Vizepräsident Gottfried Schröckenfuchs (im Bild mit Karl Erne) an der Spitze veranstaltete, war ein voller Erfolg. Der Tag stand ganz im Zeichen des Wassersports für Jugendliche. Von Bananenbootfahren über Wasserski, Wakeboard und Fun-Reifen war alles dabei. Oberstes Ziel beider Partner: ein spaßgeladener Tag mit viel Action, Fun und allerlei Wasserabenteuern. Herbert Pockenauer sorgte für die musikalische Begleitung am „Festland“. Mit dabei waren Bürgermeister Markus Linhart, Willi Muzyczyn (Vizepräsident Bregenzer Festspiele), Reinhard Weh (Präsident Yachtclub Bregenz), Engelbert Wiedl (Direktor Donau Versicherung), Helmut Wiedl (Allianzagentur Versicherung), Peter Kammerlander (Raiffeisenbank), Stadtvertreterin Roswitha Steger und viele mehr. „Wir danken allen, die diese tolle Veranstaltung unterstützt und mitgeholfen haben“, so Obmann Karl Erne. (ver)
HLA GD U20 / 6.Runde: Alpla HC Hard U20 : SC kelag Ferlach/I. U20 34 : 27 (16:18) Aufstellung: Hintner Andreas, Schmid Manuel (11), Daugirdas Dilys (2), Gorbach Jonas , Hämmerle Martin (3), Jochum Michael, Badzoka Jovan (1), Vogel Roland (2), Drissner Dave , Mathis Benedikt (1), Ponticelli Luca (6), Zech Marcel (5), Bachmann Adrian (1), Wendel Samuel (2) Coach: Klemencic-Müller Markus, Hämmerle Walter (ver)
Die Harder Jungteufel.
essen • trinken • kegeln • plaudern
Tägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag Ruhetag
Tischreservierung erbeten 0664 3939756 Wir bedienen und bekochen Sie gerne Jeanette und Günther
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Ab 6 Personen á 12,90 Euro
Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8
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Mit Freunden zwei Stunden kegeln, anschließend eine zünftige Kässpätzlepartie mit Kartoffelsalat genießen und zum Abschluss ein Gläschen Williams.
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Doppelspiel-Wochenende %UHJHQ]HU +DQGEDOO (+) &XS 5 FNVSLHO LQ 0DULERU XQG +/$ JHJHQ %lUQEDFK .|ÁDFK
23:28 Niederlage gegen WHAMannschaft Am vergangenen Sonntag trafen die Bregenzer V.I.P Damen in der 1. Runde des ÖHB-Cups auf den Erstligisten UHC Stockerau. Trotz einer kämpferischen Partie der Mädels von Trainer-Gespann Amann/Günther und der unermüdlichen Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde, konnte sich die WHA-Mannschaft schlussendlich mit 23:28 Toren (HZ 11:19) durchsetzen. (ver)
Die Entschlossenheit ist förmlich zu sehen in den Augen von Bregenz-Rückraumbomber Paul Babarskas – er will in Maribor siegen und die 3. Runde EHF-Cups erreichen.
INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Sa 12.10. mU12-LL Bregenz2 vs. Lustenau mJC-BL Bregenz vs. Blaustein mJB-BL Biberach vs. Bregenz M-BL Bregenz vs. Ulm EC-R2 Bregenz vs. Maribor So 13.10. wJC-BL Langenau vs. Bregenz Damen Bregenz vs. Stockerau mU16 Feldkirch vs. Bregenz2
22:17 29:16 24:19 33:30 26:25 22:13 23:28 24:18
Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Mi 16.10. M-Pok-B 20:15 Weingarten2 vs. Bregenz2 Fr 18.10. mJB-BL 19:20 Bregenz vs. TV Gerhausen Sa 19.10. wJC-BL 11:45 Lustenau vs. Bregenz wJB-BK-B 17:30 Argental vs. Bregenz EHF-Cup 19:00 Maribor vs. Bregenz So 20.10. P-& %/ 6|ÁLQJHQ YV %UHJHQ] M-BL 17:00 Vöhringen 2 vs. Bregenz2 Mo 21.10. U20 17:30 Bärnbach vs. Bregenz HLA 19:30 Bärnbach vs. Bregenz
Fotos: Walter Zaponig
Der nächste Halt nach Slowenien ist in der Steiermark, wo Gernot Watzl & Co. am Montagabend (21.10., 19:30) auf die HSG Raiffei-
sen Bärnbach/Köflach treffen. Als Tabellenzweiter geht der Rekordmeister als klarer Favorit in die Partie, jedoch hinterlässt die hohe Spiel- und Trainingsintensität der letzten Wochen langsam ihre Spuren und so ist auch die Auswärtspartie der 8. HLA-Runde gegen die Steirer nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Trotz WHA-Gegner kamen bei den Bregenzer Damen auch die Jungen zum Zug - Isabelle Rasdeuschek erzielte 1 Treffer.
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Morgen in der Früh brechen Coach Geir Sveinsson und seine Schützlinge zu ihrem Doppelspiel-Wochenende in den Süden auf. Zuerst trifft die LändleTruppe am Samstag um 19 Uhr im EHF-Cup-Rückspiel der zweiten Runde auf den slowenischen Erstligisten RK Maribor Branik. Das Hinspiel konnten Kapitän Goran Aleksic & Co. am vergangenen Samstag mit 1 Tor für sich entscheiden (26:25). Maribor sieht in diesem 1-Tor-Vorsprung der Bregenzer (am Schluss zählt das Gesamtergebnis aus beiden Spielen) jedoch keinen Vorteil für die Festspielstädter und wird zuhause keine Gastgeschenke verteilen.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
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Jonas Germann gewinnt Bronze. Beim ersten Wettkampf im
Herbst traten 7 NachwuchsschwimmerInnen vom Schwimmclub Bregenz beim IABS Schülertag in Dornbirn an. Erfolgreichster Bregenzer war Jonas Germann unter einer starken Konkurrenz von 185 Kindern aus Deutschland, Schweiz und Österreich. Er gewann Bronze über 100m Freistil. Knapp vorbei an einem Podestplatz schwammen Wendelin Wimmer und Jannis Hammerer. Ebenfalls unter die TOP-Ten mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten platzierten sich AnneSophie Germann, Christina Pschorr, Elena Metzler und Simon Hammerer. (ver)
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platzierten sich die Karate-Sportler vom Shotokan Karate Club Lauterach bi den kürzlich ausgetragenen Landesmeisterschaften wieder unter die Top 3 Vereine in Vorarlberg. Andreas Mörth (Kata Allgemeine Klasse) und Gerhard Grafoner (Kata +35) konnten ihre Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen, zudem siegte Tobias Schwendinger (Kata Cadetts) gegen Vereinskollegen Vincent Forster, der den 2. Platz erreichte. In der Klasse Kata Junioren freute sich Stefan Mörth über die Goldmedaille. Zudem überzeugten Tobias und Vincent mit Kilian Tangl in der Kategorie Kata Team Cadetts und holten ebenfalls den Landesmeistertitel. (ver)
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Die mit 500.000 Lesern erfolgreichste Frauenzeitschrift Ă–sterreichs ruft den 17. Oktober wieder zum Woman Day aus. An diesem zweimal im Jahr stattďŹ ndenden Pichttermin fĂźr viele Woman-Leserinnen kĂśnnen diese bei ausgewählten PartnerďŹ rmen mit besonderem Preisvorteil einkaufen. Dieses Mal beteiligt sich auch Volkswagen mit einem besonderen Angebot.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
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einen langlebigen Antriebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren beziehungsweise 100.000 Kilometer. Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffsbau beheimatet, blickt ISUZU heute auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)
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