Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
Urlaubsankündigung Das Geschäft ist von 24.10. bis 1.11. geschlossen! Käslädele Binder Bernadette
KW 42 | 34. Jahrgang Donnerstag, 20. Oktober 2016
Bühne frei für die „Generation 60+“ Beim 10. Senioren-Theaterfestival, das am kommenden Samstag 22. Oktober über die Bühne des Bregenzer Austriahauses gehen wird, zeigen Gruppen und Solisten einmal mehr, dass Spielfreude und Kreativität keine Frage des Alters sind. Seite 10
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Unter diesem Titel präsentiert die Sparkasse Bregenz das Kunstsparbuch 2016, gestaltet von Künstler Gerhard Mangold (im Bild rechts) mit Vorstandsdirektor Mag. Martin Jäger. Seite 16
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Was zählt, sind die Menschen
KW 42 • Donnerstag, 20. Oktober 2016
Amtliche Mitteilungen
Schülereinschreibung Erstschulpflichtige Kinder für das Schuljahr 2017/2018 Die Schülereinschreibung an den öffentlichen Bregenzer Volksschulen findet für das Schuljahr 2017 / 2018 in der Woche vom 07. bis 11. 11. 2016 statt.
Die Direktionen informieren auch gerne über die Möglichkeit zur Mittagsbetreuung der Kinder bzw. auch in den Nachmittagsstunden.
Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden demnächst vom Einschreibungstermin schriftlich verständigt.
Telefonnummern der Bregenzer Volksschulen:
Zur Schülereinschreibung der erstschulpflichtigen Kinder (das sind alle jene, welche zwischen dem 01. 09. 2010 und dem 31. 8.2 2011 geboren sind) ist die Geburtsurkunde des Kindes und - bei nicht österreichischen Staatsbürgern – der Staatsbürgerschaftsnachweis mitzubringen; die Angabe der Sozialversicherungsnummer des Kindes ist ebenfalls erforderlich.
Benefiz Oktoberfest In diesem Jahr unterstützt die Feuerwehr Bregenz-Stadt nach einem Vorschlag des Landeskrankenhauses Bregenz einen 5jährigen Jungen aus Reuthe im Bregenzerwald.
· Volksschule Bregenz-Stadt: 05574 410-2700 · Volksschule Augasse: 05574 410-2710 · Volksschule Rieden: 05574 410-2720 · Volksschule Schendlingen: 05574 410-2730 · Schule Weidach: 05574 410-2750 · Volksschule Fluh: 05574 410-2740
Durch eine Stoffwechselerkrankung ist es dem Kind nicht möglich zu sprechen, selbstständig zu essen, selbstständig zu sitzen bzw. zu gehen. Mit dem Erlös möchte die Feuerwehr Bregenz-Stadt einen dringend benötigten Spezialkindersitz anschaffen, den die Familie sonst kaum finanzieren könnte.
Weitere Auskünfte erteilt das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Schulen und Sport, Tel. 410-1671.
Feuerwehrhaus Bregenz-Stadt, Belruptstraße 4, 22.10.2016, ab 20.00 Uhr Karten in der HYPO Zentrale in Bregenz.
Welt-Zukunftsrat tagt 2017 in Bregenz 50 hochkarätige Experten erörtern Zukunftsfragen beim 10. World Future Forum Das von Jakob von Uexküll initiierte World Future Council versteht sich als die Stimme zukünftiger Generationen. 50 weltweit führende Fachleute aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur erarbeiten Lösungsstrategien für die Probleme unserer Zeit. 2017 tagt das hochkarätig besetzte Gremium im Festspielhaus Bregenz. Mit Projekten vor Ort wird der Austausch zwischen den Experten und der Vorarlberger Bevölkerung gefördert. 2007 rief Jakob von Uexküll das World Future Council ins Leben. Der Stifter des „alternativen Nobelpreises“ schuf damit ein Gremium, das sich kontinuierlich für eine nachhaltige, gerechte und friedliche Zukunft einsetzt. Das Themenspektrum reicht vom Ausbau erneuerbarer Energien über den Einsatz für Kinderrechte bis zur Arbeit für eine Welt ohne Hunger. Dafür sucht die Organisation „best policy“-Beispiele, erarbeitet selbst Lösungen und vermittelt sie an die Politik.
Vom 29. März bis 2. April 2017 tagen die Ratsmitglieder im Festspielhaus Bregenz. Inhaltliche Schwerpunkte werden Klimawandel und erneuerbare Energien, Frieden und Abrüstung, Kinderrechte sowie nachhaltige Landwirtschaft sein. Die Direktorin des World Future Council, Alexandra Wandel, lobt das Engagement des Festspielhauses, der Stadt Bregenz und des Landes Vorarlberg: „Hier treffen wir auf Menschen, denen die verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft ebenso am Herzen liegt, wie uns.“ Das unterstreicht auch Bürgermeister Markus Linhart: „Das World Future Council kümmert sich um die Anliegen der künftigen Generationen auf globaler Ebene. Vieles setzen wir bei
uns lokal bereits um.“ Die Stadt sei daher ein idealer Veranstaltungsort für das World Future Forum. Green Meeting im Festspielhaus Für Gerhard Stübe, Direktor von Kongresskultur Bregenz, ist die Vernetzung der internationalen Experten mit Initiativen vor Ort besonders wichtig: „Damit setzt das World Future Forum einen Impuls für die ganze Region.“ Geplant sind dazu unter anderem Projekte mit Bregenzer Schulen und öffentliche Veranstaltungen mit den Ratsmitgliedern. Durchgeführt wird das World Future Forum im Festspielhaus als Green Meeting unter strengen ökologischen Kriterien.
Foto: Anja Köhler
Die 50 Mitglieder sind Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur aus allen Teilen der Welt. Zu den bekanntesten Ratsmitgliedern gehören die britische Verhaltensforscherin Jane Goodall, DBE, der deutsche Wissenschaftler Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, die amerikanische Schauspielerin Daryl Hannah und die Kinderrechtsexpertin Dr. Auma Obama aus Kenia. Zentraler Ort des Austausches ist das jährliche World Future Forum, das im kommenden Jahr erstmals in Österreich stattfindet.
Gerhard Stübe (Kongresskultur Bregenz), Alexandra Wandel (World Future Council), Christine Rhomberg (Hilti Foundation) und Bürgermeister Markus Linhart.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 20. Oktober 2016 • KW 42
Amtliche Mitteilungen
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Casino Stadion Bregenz für Laufbegeisterte geöffnet In der Winterzeit am Dienstag und Donnerstag zwischen 17 und 21 Uhr
Im letzten Jahr wurde auf Initiative von Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart gemeinsam mit Günter Ernst vom „Sparkasse-3-Länder-Marathon“ im Dezember das Stadion für Laufbegeisterte geöffnet und dieses Angebot wurde von vielen Bregenzerinnen und Bregenzern angenommen.
Es wird darauf hingewiesen, dass es keinen Winterdienst gibt und die Laufbahnen jederzeit schnee- und eisbedeckt sein können. Die Stadt übernimmt keine Haftung.
Der Lauftreff im Casino Stadion wurde bereits im vergangene Winter bestens angenommen.
Kindergarten Mariahilf beim Fröschle-Marathon Dank bester Vorbereitung schafften alle das Ziel Knapp dreißig laufbegeisterte Kindergartenkinder in Begleitung ihrer engagierten Eltern fanden sich am Samstag, dem 8. Oktober 2016 um 9:30 Uhr, im Casino Stadion Bregenz zur gemeinsamen Teilnahme am Fröschle-Marathon ein.
den Wochen davor ein Probetraining vor Ort veranstaltet, damit die Kinder das Stadion kennenlernen konnten.
Gemeinsam mit dem Marathon-Team des Kindergartens Mariahilf wurde schon in
Eine Leistung, auf die die „Mariahilfer Fröschle“ wirklich stolz sein können!
Mit Bravour meisterten alle Mädchen und Buben die 400 Meter bis ins Ziel.
Zur sicheren Verwendung der Laufbahnen im Stadion werden diese ausgeleuchtet. Für die Ausleuchtung werden 2 Masten mit einer max. Leistung von 4 kW /Mast angesteuert.
Kindercafé im Oktober Diesen Samstag treffen wir uns wieder im Kindercafé! Die Türen im Kesselhaus sind am Samstag, 22. Oktober 2016 ab 9:30 Uhr, wieder für euch Kinder geöffnet! Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem erhaltet ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Wer: Wo: Wann:
Kinder im Alter von 6-12 Jahren Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29 jeweils am letzten Samstag des Monats, 9.30 – 12.30 Uhr
Das Kindercafé-Team freut sich auf euch!
entgeltliche Einschaltung
Für Sportlerinnen und Sportler, die auch im Winter trainieren möchten und die nicht alleine in der bereits früh hereinbrechenden Dunkelheit laufen gehen wollen, öffnet die Stadt Bregenz das Stadion ab dem 3. November 2016. Allen interessierten Läuferinnen und Läufern stehen die ausgeleuch-
teten Laufbahnen im Stadion zum Zwecke des Lauftrainings jeweils am Dienstag und Donnerstag zwischen 17 und 21 Uhr kostenlos zur Verfügung.
KW 42 • Donnerstag, 20. Oktober 2016
Amtliche Mitteilungen
Ried-Rad-Tag Ein (sonnen-)strahlender Erfolg Strahlender Sonnenschein, Natur- und Landschaftsgenuss, kaum Verkehr, entspannte Menschen: Das waren zentrale Eindrücke beim Ried-Rad-Tag der sechs plan b-Gemeinden am vergangenen Sonntag. Bestens auch die Stimmung bei den 500 Gästen des RADIUS-FahrradwettbewerbAbschlusses – eine sympathische Abschlussbilanz der plan b-Region mit über 1,8 Mio. zurückgelegten Radkilometern und 2.347 Teilnehmern. Immerhin haben die TeilnehmerInnen dabei Kalorien im Gegenwert von über 107.000 Topfentascherln verbraucht. Die sechs plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt sind immer wieder für sympathische Mobilitäts-Impulse gut: Als Danke an die vielen Radfahrer/innen der Region organisierten sie gemeinsam eine nachhaltige Abschlussveranstaltung nahe dem Sender – mitten in der Riedlandschaft. Hunderte Menschen folgten der Einladung und waren per Fahrrad oder zu Fuß auf den Straßen unterwegs. plan b Gemeinden: In Sachen Fahrrad österreichweit an der Spitze Dass die plan b-BürgerInnen fleißig per Rad unterwegs sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Immerhin legen sie deutlich über 20 Prozent ihrer Wege per Fahrrad zurück – das ist einer der höchsten Werte Österreichs. Die Zahlen zum diesjährigen RADIUS-Fahrradwettbewerb bestätigen diese Vorliebe eindrucksvoll. 2.347 Teilnehmer aus Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt
haben von März bis September unglaubliche 1.806.404 Kilometer zurückgelegt, jeder der Teilnehmer hat statistisch drei Mal den Bodensee umrundet. Damit haben die RADIUS-Radler fast 90.000 Liter Treibstoff eingespart und über 53 Millionen Kilokalorien abgestrampelt – ungefähr 90.000 Leberkässemmeln oder 107.000 Topfentascherln. Ganz besonders fleißig waren auch die 550 Bregenzer Teilnehmer/innen. Diese haben insgesamt knapp 468.000 Kilometer zurückgelegt, das sind stolze 851 Kilometer pro Person. Abschluss des Fahrradwettbewerbs RADIUS mitten im Ried Speziell eingeladen zum Ried-Rad-Tag waren die Teilnehmer/innen des RADIUSFahrradwettbewerbs. Die Teilnehmer/innen erhielten attraktive Preise, u.a. einen der begehrten plan b-Trolleys, ein Faltrad, Gemüsekisten oder eine MountainbikeTour für sechs Personen. Die Bäuerinnen sorgten bei der nachhaltig organisierten Veranstaltung für kulinarische Erlebnisse.
Gemeinsam unterwegs im autofreien Lauteracher Ried.
„chill`n´move“ Breakdance zum Auftakt der Saison Am Samstag, dem 08. Oktober, ist das Jugendprojekt „chill `n´ move“ mit einem Breakdance Workshop wieder erfolgreich in die neue Herbst/Winter Saison gestartet. Das bereits seit einigen Jahren etablierte Projekt verbindet Sport und Musik, Bewegung und Chillen. Jeden zweiten Samstagabend steht die Sporthalle Weidach Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren von 19.30 bis 24 Uhr zur Verfügung. Für die laufende Saison hat der Jugendservice Bregenz wieder ein spannendes Programm mit neuen Workshops und Themenschwerpunkten organisiert, welches auch eine gelungene Ergänzung zu den üblichen Sportmöglichkeiten der Halle darstellt. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei.
Termine und Workshops: 22. Oktober: Streetworkout 05. November: Parkour & Freerunning 19. November: Tischtennis 03. Dezember: Basketball 17. Dezember: Ballspiele Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, 6900 Bregenz, Uhrzeit: 19.30 bis 24 Uhr Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 4101661; www.jugendservice.bregenz.at
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Wein & Markt am Leutbühel Samstag, 22. Oktober 2016, 11:00 bis 18:00 Uhr
Top-Weinhändler aus Bregenz und der Region präsentieren ihre Top-Produkte am Samstag, 22. Oktober, ab 11 Uhr auf dem Markt am Leutbühel. Abgerundet wird der Markt durch einen Verpflegungsstand und die musikalische Unterhaltung vom Live Duo „Urig & Echt“. Dieser Markttag ist Genuss für Auge und Gaumen. Kommen Sie vorbei und füllen Sie Ihre Weinvorräte auf. Zudem erwartet die Besucher ein breites Spektrum an regionalen Produkten auf dem Samstagmarkt. Folgende Betriebe nehmen teil: 1. Angelo Russo, Bregenz präsentiert die großen italienischen Weine und verwöhnt die Besucher mit Spanferkel aus Rom im Brot oder auf dem Teller. 2. Prosecco Bar, Josef Feurstein, Bregenz verwöhnt mit edlen Tropfen aus dem Südtirol und diversen belegten Broten. 3. Weinremise Hörbranz Die 1. Adresse für österreichische Weine im Leiblachtal. Die Weine kommen direkt von den Produzenten, vornehmlich kleine und mittelgroße Weingüter aus allen österreichischen Regionen. 4. Alkoholfreier Wein- & Sektgenuss, Bernhard Huber, Dornbirn Eine überzeugende Möglichkeit für alle,
die auf Alkohol verzichten möchten, aber nicht auf den guten Weingeschmack, prickelnden Sektgenuss oder einen Apéritif. 5. Andres Getränke, Bregenz Die Andres Getränke GmbH aus der Bregenzer Brandgasse kredenzt den Weingenießern einige Favoriten aus ihrem österreichischen Weinsortiment, wie z.B. Weißweine vom Weingut der Stadt Krems und Rotweine von Norbert Bauer Jetzelsdorf, die ein sehr faires Preis/Leistungsverhältnis aufweisen. 6. Kn’D Wine & Tea Merchant KG, Bregenz Kn’D Wine & Tea Merchant KG wurde im Februar 2014 in Bregenz gegründet. Die gesamte Wein- und Teekollektion wird direkt von den Wein- und Teebauern, mit welchen eine jahrelange Geschäftsbeziehung besteht, bezogen. Kn’D Wine & Tea Merchant KG offeriert Weine aus den französischen Regionen: Elsass, Loire Tal, Chablis und der Provence sowie Weine aus der Toscana und der spanischen Region Ribera del Duero. 7. Steinhauser Bodensee Weinmanufaktur Seit über 25 Jahren widmet sich die Familie Steinhauser nun schon dem Ausbau und der Herstellung von Kressbronner Weinen. Eine Kombination aus harter Arbeit und modernster Kellertechnik prägen deren Bodenseeweine. Die Trauben dazu reifen im
südlichsten Weinbaugebiet am württembergischen Seeufer, der Kressbronner Berghalde. Die Kellerei Steinhauser präsentiert Weine aus Kressbronn, Edelbrände, Liköre sowie Gin & verschiedene Whiskysorten. 8. Michael Hehle „Der Genussbringer“, Wolfurt Michael Hehle bietet das fruchtig-frische Herbstjuwel im Glas, den „Sturm“ zu heißen Maroni aus der „Maroni-Lok“, warmen Bretzeln und Mandeln an. Ob Sie weißen oder roten Sturm lieber mögen, der Sturm ist nicht nur ein Vorbote der kalten Tage, sondern auch des neuen Weinjahres.
Case Management Servicestelle für Betreuung und Pflege
Ursula Marte vom Amt der Landeshaupt stadt Bregenz und Lydia Hagspiel vom Krankenpflegeverein Bregenz sind Ansprechpartnerinnen für Menschen mit komplexem Betreuungsbedarf und deren Angehörige.
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Beratung über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
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Hilfestellung bei diversen Anträgen Klärung des Hilfebedarfes und Koordination der Maßnahmen
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Pflegeberatung im Vorfeld einer Heimaufnahme
Lydia Hagspiel Krankenpflegeverein Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574 77400 oder 0664 9252735 Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Ursula Marte vom Amt der Landeshauptstadt Bregenz und Lydia Hagspiel vom Krankenpflegeverein Bregenz.
Wöchentliche Sprechstunde im Lebensraum Bregenz: Mittwoch, von 9:00 bis 10:00 Uhr
entgeltliche Einschaltung
Gesundheit, Pflege und Betreuung
Begleitung während der Zeit der komplexen Betreuung
Ursula Marte Amt der Landeshauptstadt Bregenz Belruptstraße 1 (Bürgerhaus) Tel.: 05574 410-1636 oder 0664 6141086
Die Servicestelle „Case Management" bietet: • Information über das bestehende Angebot der Bregenzer Dienstleister bezüglich •
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ÖVP ohne Glaubwürdigkeit FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert Haltung der ÖVP im Wirtschaftsausschuss des Parlaments „Die Regierungsparteien haben wieder einmal die Unternehmer dieses Landes verraten. Sie haben unsere Anträge für ein Unternehmerentlastungspaket, für Bürokratieabbau und einen neuen Aufschwung in Österreich einfach vertagt. Die ÖVP besteht darüber hinaus den Glaubwürdigkeitstest nicht, denn die Anträge, denen sie nicht zugestimmt hat, sind wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes“, kritisiert der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl die Haltung der ÖVP im letzten Wirtschaftsausschuss des Parlaments.
„Wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes von ÖVP abgelehnt“
FPÖNationalratsabgeordneter Bernhard Themessl „Bei diesen Anträgen geht es unter anderem darum, endlich ein Antibürokratiepaket zu beschließen, damit es zur Beschleunigung von Verwaltungsabläufen kommt, etwa durch die Erweiterung der Verfahrenskonzentration als One-Stopp-Shop für Betriebsanlagen oder durch die
Reduktion der Einreichunterlagen. Im Sinne der Entlastung der Unternehmer zielen diese Anträge auch auf das Setzen von Wachstumsimpulsen ab, beispielsweise durch eine Forcierung der thermischen Sanierung oder durch eine Anhebung der Betragsgrenze für die sofortige Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern, durch Investitionsbegünstigungen oder durch die Stärkung von privatem Beteiligungskapital“, erklärt Themessl.
„Mit der Vertagung und der Nicht-Zustimmung zu Anträ-
gen des eigenen Wirtschaftsbundes beweist die ÖVP leider einmal mehr, dass sie längst ihre Position als Wirtschaftspartei aufgegeben hat und ihre Forderungen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Wenn es dann in einem der vertagten Anträge wörtlich und völlig zurecht heißt, dass auch erkannt werden müsse, dass der österreichische Standort im internationalen Vergleich zunehmend an Attraktivität verliert, die heimischen Betriebe mit immer schwierigeren Rahmenbedingungen und einer vergleichsweise sehr hohen Steuer- und Abgabenquote von rund 43 Prozent konfrontiert sind und der wirtschaftliche Wachstumsmotor ins Stottern gerät, so wird die Verweigerung der Zustimmung zu diesen Anträgen noch unverständlicher“, betont Themessl abschließend. (entgeltliche Einschaltung)
drei Freundschaftsanfragen. Eine via Facebook und zwei über XING. Ohne lange nachzudenken, werden alle drei bestätigt, denn das Arbeitsmeeting startet gleich. Kurz vor Mittag überprüft man noch Facebook und sieht ein komisches Posting vom Kind eines Freundes. Auf dem Video sieht man, wie Jugendliche versuchen, einen Frosch in einer Konservendose mit einem Böller in die Luft zu jagen. Zweifelnd an der Zukunft dieser Jugendlichen geht man etwas besorgt Mittagessen. Am Mittagstisch wird man von den Arbeitskollegen gefragt, ob nicht das eigene Kind auch in derselben Klasse sei wie die Jugendlichen im Video. Dies sei schon richtig, aber so etwas würde das eigene Kind nie machen. Kurz nach dem Mittagessen ein hastiger Blick auf das eben genannte Facebook-Posting und man muss mit Schrecken feststellen, dass das eigene Kind das Posting nicht nur „geliked“ sondern auch kommentiert hat: „Krasse Aktion Alter. Das machen wir das nächste
Mal mit einer Katze!“ Starr blickt man auf den Bildschirm im Büro und sieht schon fast die dahinterliegende Wand. Völlig entrüstet über das Video und das Verhalten des eigenen Kindes gründet man schnell mit anderen möglichen Betroffenen eine Whats-App-Gruppe. Schnell entwickelt sich eine schon fast dramatische Diskussion über das absurde Verhalten der eigenen Kinder. Kurz vor fünf beendet man den anstrengenden Arbeitstag, sieht den eigentlichen Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und schwört sich, dies alles morgen nach dem ersten Kaffee zu erledigen. Jetzt erst einmal schnell nach Hause, Abendessen, kurz mit der Familie über das besagte Posting sprechen, danach ab in den Kegelverein, um sich über die verrückte Welt der sozialen Medien zu unterhalten. Als man den Klubraum betritt, schauen alle von ihrem Smartphone hoch: Sie haben bereits das Video gesehen.
„ÖVP hat ihre Position als Wirtschaftspartei längst aufgegeben“
Kommentar
Soziales Netzwerk Punkt 6:30 Uhr: Der Wecker klingelt und alles wird für das Frühstück fertig gemacht. Parallel erfolgt der erste Blick auf das Smartphone, genauer gesagt auf Facebook. Dreht sich die Welt noch so, wie man sie am Vorabend kurz vor dem Abgang in die Welt der Träume verlassen hat? Die Lage scheint ruhig zu sein. Alle Krisen in der Welt gibt es noch und ohne dramatische Veränderungen. Der Freund aus Berlin war mit anderen Freunden lange weg und man wird penetrant daran erinnert, dass drei der 577 Facebook-Freunde heute Geburtstag haben und es schön wäre, wenn man an sie denken würde – nein muss. Kurz vor 7 Uhr kommt die restliche Familie an den Frühstück-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
stisch. Es wird schnell der Tagesablauf besprochen - viel Zeit bleibt aber nicht. Eine Viertelstunde später verlässt man das Haus um den Bus für die Arbeit zu erwischen. Im Bus werden die neuesten Twitter-Nachrichten gelesen und auf Instagram haben sich so viele neue Fotos und Videos angehäuft, dass man sich entschließt, alles in Ruhe nach dem Kaffee mit den Kollegen am eigenen Computer anzusehen. Kurz vor acht betritt man das Büro und sogleich kommt ein Erinnerungston vom Smartphone, das das Meeting mit den Kollegen ankündigt. Thema des Meetings: Wie mache ich die Firma zukunftsfit? Welche Social-Media-Kanäle sind wertvoll und bringen der Firma Kundenbindung und Generierung von Umsätzen? Über die sozialen Netzwerke Linked-In und XING werden noch schnell andere Business-Freunde dazu befragt. Der Rücklauf an Antworten ist relativ hoch und man fragt sich, was diese Freunde eigentlich so den ganzen Tag arbeiten. Plötzlich kommen
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
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Foto: Privat
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Bischofberger und Piskaty im Kammgarn
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Ein Leckerbissen fĂźr alle Blues-Fans findet morgen, 21. Oktober um 20 Uhr in der Harder Kammgarn statt. Die beiden Ausnahmegitarristen Harry Bischofberger und Edmund Piskaty kennen sich schon seit ihrer Kindheit und spielten das letzte Mal vor 13 Jahren gemeinsam in der Kammgarn. Morgen ist es wieder soweit: Rev. Ed & The Church Of The Sinful Blues feat. Harry Bischofberger bieten Old School Rock & Blues vom Feinsten. (rj)
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raimund.jaeger @rzg.at
Herbstspaziergänge durch Bregenz In Anbetracht eines Mangels an regionalen politischen Umwälzungen oder ärgerlichen bzw. amüsanten aktuellen Events nutzte ich die Zeit, um mich bei ausgedehnten Herbstspaziergängen (keine anderen als jene sanften, die Hitze des Sommers vergessen machenden und die Unbill des Winters noch abhaltenden Monate September und Oktober locken mich dermaßen oft aus dem Haus) ein wenig umzuschauen. Ein paar Dinge sind mir durchaus aufgefallen. Etwa, dass sich in der Kirchstraße zunehmend witzige kleine Geschäfte ansiedeln. Dort werden nunmehr so eigenartige Dinge wie selbstgemachte Schokolade-Kreationen, Totenschädel aus Glas oder karge schöne skandinavische Dekorstücke feilgeboten. Fast schon großstädtisch ist das. Bei allen Bemühungen der Stadt punkto „Quartiersentwicklung“ sind es wie meist die einzelnen Händler und Gastronomen, die einen Straßenzug leben oder sterben lassen. Die Kirchstraße könnte sich da zu einem Juwel entwickeln. Nicht ganz so glänzend ist die Gegend um die Quellenstraße. Das „Forum-Hochhaus“ (benannt nach dem ehemaligen Kaufhaus, in dessen Plattenabteilung in den 70ern immerhin Glamrock-Stars wie Barry Blue oder Kincade aufspielten) will und will nicht wiederaufblühen. Bislang sollen ein Fitness-Center und ein Wettbüro in den früheren Einkaufstempel einziehen, was zumindest mich wohl kaum dorthin ziehen wird. Und auch die Quellenstraße selbst, früher durchaus ein nächtlicher Anlaufpunkt für ganz Bregenz, mag nicht so recht sprudeln. Wenn die Gegend um die Mariahilf-Kirche bald mal so aufgepeppt und attraktiv ist wie Brasilia und St. Pauli zusammen, darf man sich dann gern Mal auch um diese Bregenzer Ecke kümmern. Aber vielleicht gewinnt sie ja mit dem daran angrenzenden Seequartier irgendwann an Attraktivität – wenn ich das nur noch erleben darf!
Seniorentheaterfestival am Samstag ab14 Uhr im Austriahaus Seit zehn Jahren treffen sich die Seniorentheatergruppen des Landes einmal im Jahr zu einem kleinen aber feinen Festival, um sich gegenseitig und auch einem interessierten Publikum zu zeigen, was man mit 60+ noch so alles drauf hat. Am kommenden Samstag, den 22. Oktober ist es im Bregenzer Austriahaus von 14 bis 18 Uhr wieder soweit! Seniorentheater bietet eine wunderbare Möglichkeit, sich aktiv geistig und körperlich zu betätigen und zusammen mit Gleichgesinnten, ein Stück zu entwickeln, zu erarbeiten und auf die Bühne zu bringen. Doch nicht nur der soziale Aspekt spricht für das Seniorentheater, auch die Kunst kommt nicht zu kurz. Den meisten Seniorentheatergruppen ist es ein großes Anliegen, ihre Texte und Geschichten auch in einer ästhetisch entsprechenden Form zu präsentieren. Somit ist Seniorentheater nicht nur für die Schauspieler eine Bereicherung, auch für die Zuschauer ist es ein großartiges Erlebnis die unterschiedlichsten Produktionen zu sehen, die Spielfreude und Kreativität zu erleben. Lachen ist gesund Am Samstag, den 22. Oktober, ist es wieder soweit: im Austriahaus in Bregenz präsentieren drei Gruppen und zwei Solisten ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie. Von 14–18 Uhr gibt’s Unterhaltsames und Lustiges, Nachdenkliches und Spannendes, zu sehen und zu hören. Dazwischen werden alle Aktiven und alle Besucher mit leckerem Kuchen und Kaffee, die bereits im Eintrittspreis inkludiert sind, verwöhnt. Die Gruppe „Vorarlberger Spätlese“ hat in Eigenproduktion ein Erinnerungstheater unter dem Titel „Freiraum“ erarbeitet. Selbst entwickelte Stücke spiegeln nicht nur die gegenwärtige Welt der älteren Menschen, sondern geben immer wieder spannende Einblicke in eine Welt, wie sie vor 50 oder 60 Jahren ausgesehen hat. Dabei geht es selten ernst zu, denn Lachen ist bekanntlich gesund! Und auch beim Lustspiel „Reise nach Jerusalem“, gespielt vom Seniorentheater Feldkirch, gibt es einiges zu lachen. Die Seniorengruppe
Foto: Verein
„Tschako” Raimund Jäger
Mutige Senioren auf der Bühne
Selbstironie ist auch bei reiferen Jahrgängen - und besonders auf der Theaterbühne - ein beliebtes Stilmittel Oberland hat ein ganz spezielles Menü vorbereitet – „Die etwas andere Kochshow“. Aus der Schweiz haben wir Cécile Eder und Jack Gris zu Gast. Beide spielen und erzählen zwei ganz unterschiedliche Geschichten. Cécile Eder hat eine Sage aus dem Luzerner-Land einstudiert und Jack Gris eine eigene
Geschichte zum und über das Thema Seniorentheater geschrieben. Für die ganze Familie, ob klein, ob groß, ob jung, ob alt, bietet der Theaternachmittag ein unterhaltsames Programm. Eintritt inkl. Kuchen und Kaffee 15 Euro; Gruppen ab 4 Personen 12 Euro pro Person; Kinder bis 8 Jahre frei. (rj)
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Stadtgeflüster
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Das eigene Jugendgesetz 1100 Jugendliche gestalteten das neue Jugendschutzgesetz mit
Interessant sind für Fässler die Empfehlungen der Jugendlichen beim Thema Alkohol: „Harte alkoholische Getränke sollen weiterhin erst mit dem 18. Lebensjahr konsumiert werden dürfen. Tabakähnliche Produkte wie E-Zigaretten und E-Shishas sind erst ab 16 Jahren erlaubt. Hier verlangen die Jugendlichen nach einem besonderen Schutz. Das
Stakeholder und Experten eingebunden In sogenannten „Resonanzgruppen“ wurden sämtliche Stakeholder und Experten eingebunden: „Es saßen alle relevanten Akteure wie Polizei, Eltern, Bezirkshauptmannschaft, Sozialarbeiter u.v.m an einem Tisch und haben die einzelnen Neuerungen intensiv diskutiert. Parallel erfolgte die intensive Einbindung aller großen Jugendorganisationen via Landesjugendbeirat. Die Politik
VP-Jugendsprecher Julian Fässler: „Am Ende dieses Beteiligungsprozesses steht ein modernes Jugendschutzgesetz.“ hat dann die Wünsche und Empfehlungen der Jugendlichen bzw. der Jugendorganisationen umgesetzt“, berichtet Fässler über die Genesis des nun vorliegenden Jugendschutzgesetzes, welches kommende Woche in Begutachtung gehen soll. Die Beschlussfassung im Landtag ist im ersten Quartal 2017 geplant. Schritte in Richtung österreichweite Harmonisierung „Auch dem Wunsch vieler Jugendorganisationen, nach einer österreichweiten Harmonisierung der neun unterschiedlichen Jugendgesetze kommt diese Novelle deutlich entgegen“, erklärt JVP-Landesobmann Julian Fässler abschließend. (entgeltliche Einschaltung)
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Strafbestimmungen werden modernisiert Auch bei den Strafbestimmungen gibt es Veränderungen. Bei Verstößen gegen das Jugendgesetz soll es in Zukunft ein verpflichtendes Informations- und Beratungsgespräch geben. Bei wiederholten Verstößen gibt es die Möglichkeit, Jugendlichen eine gemeinnützige Arbeit zuzuweisen. Nur mehr im „Extremfall“ sollen Geldstrafen verhängt werden.
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
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Die neuen Regelungen: Die Ausgehzeiten erfahren laut Fässler eine wesentliche Veränderung bei den ab 16-Jährigen: „Die alte Grenze von 2 Uhr fällt. Hier besteht Konsens, dass Jugendliche, die das Wahlrecht haben, auch selbst entscheiden sollen, wie lange sie ausgehen.“ Selbstverständlich haben auch in Zukunft die Eltern das letzte Wort.
war nicht von vornherein zu erwarten, zeugt aber von großem Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen und aller Beteiligten.“ Die bei Jugendlichen weit verbreitete und beliebte Vorarlberger 360-Card wird außerdem in Zukunft auch offiziell als Altersnachweis gelten. Bereits bisher galt die Karte als Lichtbildausweis.
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„Die besondere Qualität der aktuellen Novelle zum Jugendschutzgesetz liegt in der engen Einbindung derjenigen, die es besonders betrifft, nämlich der Jugendlichen selbst“, berichtet VP-Jugendsprecher Julian Fässler über den Entstehungsprozess der nun vorliegenden Novelle. 1.100 Jugendliche wurden in einer Onlinebefragung zu den wichtigsten Themen des Jugendgesetzes befragt. Am Ende dieses Prozesses steht nun ein modernes Jugendschutzgesetz mit folgenden Eckpunkten.
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Nach einer gelungenen Uraufführung von „Jeunesse dorée“ (Goldene Jugend) im Kosmos-Theater wurde die Premiere auch gleich anständig gefeiert. Kurzweilige 70 Minuten zogen Magdalena Meier, Maria Magdalena Mund, David Nolden und Valentin Frantsits das Premierenpublikum in ihren Bann und ernteten dafür großen Schlussapplaus. Die Uraufführung von „Jeunesse Dorée ist dem Grazer Autor Johannes Hoffmann zu verdanken, der sich über die Umsetzung seines Stückes von Hubert Dragaschnig sehr erfreut zeigte. Wesentlich zum Gelingen beigetragen haben dabei Bühnenbildner Reinhard Taurer, die Lichteffekte von Matthias Zuggal und die Videoprojektionen von Petra Gabrielli und Hansjörg Kapeller. Der coole Sound von Herwig Hammerl rundete das
Nicht nur „goldene Jugend“ feierte gelungene Premiere
Stück ebenso fein ab wie die Kostüme von Heidrun Sagmeister. So konnte sich auch Dramaturg Augustin Jagg gemeinsam mit dem Team über einen gelungenen Premierenabend freuen.
Foto: Theater Kosmos
Hört... Hört...
Die Darsteller und Autor Hoffman (2.v.r.) ließen sich feiern
Politik und Wirtschaft gaben sich ein Stelldichein: Roland und Birgit Frühstück, Stefan Marent, Michael Rauth (v.l.)
Regisseur Hubert Dragschnig bedankte sich beim Team
Fans und Sponsoren Auf der anschließenden Premierenfeier in Angelika und Christiano De Britos Kesselhaus gratulierten neben Stadtrat Michael Rauth auch Landtagsabgeordneter und Klubobmann Roland Frühstück, Martina Feurstein vom Kunsthaus sowie Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein . Großer Dank ging an die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner, Gerhard Sieber und Stephan Marent von der Raiffeisenbank, Andreas Neuhauser und Verena Lung-Schmid von der VKW, Reinhard Natter, Matthias Luger und Herman Scheibenstock von dynabcs, Thomas Vallazza von Bregenzer Weine und Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk. Autor Max Lang sah man ebenso unter den Gästen wie Regisseur Stephan Kasimir, Bühnenbildnerin Caro Stark, Bettina Mitter vom Theater am Lend in Graz und Schauspieler Johannes Schüchner. Auch VS-Direktorin Sabine Dreier- Graninger, Sängerin Theresia Natter, Clownfrau Elke Riedmann und Theaterpädagogin Nina Fritsch genossen den Abend, wie auch die aus Berlin angereisten Gesine Pagels und Theresa Sondermann vom Verlag Felix Bloch Erben. Auch Elisabeth Gehrer, Constanze Wagner, Christoph Thoma, Peter Niedermair und Reinhilde Zauser sah man unter den Premierengästen. Begleitend zur aktuellen Produktion gibt es im Foyer die Ausstellung „silent beauty“ von Jakob Kasimir zu sehen. Die Ausstellung kann man - ebenso wie das Stück „Jeunesse Dorée“- bis 29. Oktober im Theater Kosmos besuchen. Termine und Infos unter www.theaterkosmos.at.
Seebrünzler
Premierengäste: Stadtamtsdir. Klaus Feurstein, Autor Max Lang, Nina Fritsch (Landestheater) und Martina Feurstein (Kunsthaus)
Ist sie das, die „Goldene Jugend“?
Für d’Polizei hätt jetzt dia lockarare Johreszitt agfanga – sie müassand in dar Nacht d’Gastgärta nümma kontrolliera.
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„Schwabenblicke“ im Rohnerhaus
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Am kommenden Samstag, dem 22. Oktober, wird im Rohnerhaus Lauterach die Herbst-/Winterausstellung „Schwabenblicke – Gesichter und Gesehenes“, kuriert von Mag. Herbert Aselmann (Dauer: bis 15. April 2017) eröffnet. Die Ausstellung konzentriert sich auf Maler aus der Region Schwaben. Zu sehen sind Werke von Karl Siegfried Büchner, Harald Häusler, Sepp Mahler, Evelyn Marschall – Gebhard, Viktor Ostroumow, Gerd Schaefers (Foto eines Werkes), Christoph, Lui und Oliver Schaugg, Hermann Schenkel, Irm Schoffers, Bernhard Spahn, Reimund Wäschle und Rudolf Wetzel. Vernissage ist am Samstag um 18 Uhr, es sprechen Alwin Rohner und Wangens Ober-Bgm. Dr. Jörg Leist. (rj) Foto: Rohnerhaus
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Saubere Landesbank Hypo Vorarlberg muss aus dubiosen Offshore-Geschäften aussteigen der - hinter denen verschachtelte Briefkastenkonstrukte standen - umfangreiche Geschäftsbeziehungen mit Offshore-Destinationen gepflegt wurden. „Wir stehen zu unserer Landesbank und wollen sie vor Imageschaden durch dubiose Geschäfte bewahren“, stellt der Klubobmann klar. Deshalb sei eine sorgfältige und breit akzeptierte Geschäftsfeldabgrenzung im Interesse des Landes wie auch der Landesbank.
Grünen Clubobmann Adi Gross sowie Geschäfte mit Bankplätzen ohne automatischen Datenaustausch. Gross erinnert an den Anlass der aktuellen Debatte, die Panama Papers, eine Dokumentenauswertung durch fast 400 Journalist/innen internationaler Medien - u. a. auch des ORF - zu Offshore-Geschäftspraktiken. Dort sind für die Vorarlberger Hypo Konten belegt, mit denen über Liechtensteiner Treuhän-
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Gross sieht zwei Wege, wie die Bank saubere Geschäfte garantieren kann: über das Zielbild, das die Geschäftsstrategie vorgibt, und über die Compliance-Regeln, die festlegen, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden. „Die Politik trägt die Verantwortung für das öffentliche Interesse und das Gemeinwohl“, so der Abgeordnete. „Das gilt auch für die Finanzpolitik.“ (entgeltliche Einschaltung)
Kachelofenheizung für ein gesundes Raumklima Die Kachelofenheizung liegt wieder voll im Trend. Am meisten verbreitet ist die Befeuerung mit Holzscheiten, eine Alternative sind Pellets. Der Einbau eines Kachelofens hat den stärksten positiven Einfluss auf den Wiederverkaufswert eines Ein- und Zweifamilienhauses. Kachelofen und Heizkamin versus Schweden- bzw. Kaminofen Da der Kachelofen die Wärme speichert und kontinuierlich abgibt, muss beim Kachelofen nur ein bis maximal zweimal pro Tag Holz aufgelegt werden. Im Unterschied zu Kachelofen und Heizkamin geben Kaminöfen Wärme nur ab während das Feuer brennt.
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„Welche Geschäfte soll eine Landesbank machen und welche nicht?“ Um diese Kernfrage zu klären, haben Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der Hypobank versprochen, dem Landtag eine Abgrenzung sauberer von dubiosen Offshore-Geschäften vorzulegen. „Wir warten auf diesen Vorschlag“, hält Grünen-Klubobmann Adi Gross dazu fest. Er erinnert daran, dass der Vorsitzende des Hypo-Aufsichtsrats, Jodok Simma, sich einen breiten Konsens über die für die Bank maßgebliche Offshore-Definition gewünscht hat. „Eine Bank im öffentlichen Eigentum muss eine saubere Bank sein“, ist Gross überzeugt. Ihr Kerngeschäft sei der Finanzierungsbedarf der Vorarlberger Wirtschaft und des Wohnbaus. Als unsauber gelten Geschäfte, die der Steuervermeidung („Optimierung“) dienen, deren Begünstigte verschleiert werden
Ganzhausheizung Der Kachelofen kann auch als Ganzhausheizung in ein Wohnhaus eingebaut werden. Vor allem Niedrigenergiehäuser können heute problemlos durch einen Kachelofen beheizt werden. Die gewonnene Wärme wird - zum Beispiel über Wandflächenheizungen - im gesamten Haus verteilt. Immer größerer Beliebtheit erfreut sich die Kombination einer Kachelofenheizung mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung. Preisentwicklung Die Energiepreisentwicklung und Versorgungssicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Preise für fossile Energieträger steigen stetig an. Die Kosten für
Holz sind in den letzten Jahren nur geringfügig gestiegen. Preisunterschiede Die Kosten und die Wirkung der beiden erneuerbaren Energieträger Holz und Pellets wurden in einer Studie des KOV mit Heizöl, Erdgas und Strom verglichen. Gemäß dieser Untersuchung zahlen Haushalte, die mit Öl heizen, im Schnitt um 850 Euro im Jahr mehr als jene, die auf Scheitholz als Brennstoff setzen. Die Kosten bei Erdgas sind um fast 60 Prozent höher als bei Holz. Brennstoff Holz und Klimaschutz Holz verbrennt CO2 neutral. Die beim Verbrennen von Holz entstehende Menge ist annähernd gleich groß wie jene, die beim Verrotten entsteht. Gesundheit und Wohlfühlen Eine gemeinsame Studie der Versuchs- und Forschungsanstalt mit dem AKH Wien belegt den positiven Einfluss auf das Raumklima. Die angenehme Wärme des Kachelofens sowie der besondere Wohlfühleffekt entstammen den Kacheln. Sie geben die gespeicherte Energie aus dem Ofeninneren als angenehme und gesundheitsfördernde Wärmestrahlung in den Raum ab. Moderne Kachelöfen sind verbrennungsoptimiert und umweltschonend und verursachen kaum mehr Feinstaub. Sie schonen die Umwelt und sorgen für Nachhaltigkeit.
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Kunst und Sparen Gerhard Mangold gestaltet Kunstsparbuch der Sparkasse Bregenz
Foto: Sparkasse Bregenz
Das langjährige kulturelle Engagement der Sparkasse Bregenz hat einen hohen Stellenwert für die Region Bregenz. Die Idee der
Künstler Gerhard Mangold aus Hörbranz
Sparkasse, durch das Kunstsparbuch gemeinsam mit Kundinnen und Kunden Kunst zu fördern, hat sich bewährt. „Stammkäufer“ sind bereits im Besitz der gesamten Kunstsparbuchserie. In einer limitierten Auflage von 50 Stück wurde jedes einzelne Sparbuch vom Künstler handsigniert und nummeriert. Zudem gibt es einen Kunstdruck in gleicher Auflage. Das attraktive Kunstsparbuch kann samt Kunstdruck zum Preis von 110 Euro erworben werden. Der Kaufpreis fließt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz. Der Kunstfonds der Sparkasse Bregenz Kunstsparbuch und Kunstfonds sind untrennbar miteinander verbunden, denn die Erlöse aus dem Verkauf des Kunstsparbuchs fließen direkt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz. Die Sparkasse Bregenz stockt diesen jedes Jahr auf. Die Gelder aus dem Kunstfonds werden von einer unabhängigen Jury förderungswürdigen Kunstprojekten zugeteilt. Der Künstler Gerhard Mangold ist ein Künstler mit einer besonderen Biographie.
Die Leidenschaft zum Zeichnen und Malen entwickelte er bereits in seinen Kinderjahren. Dennoch startete er die Ausbildung zum Fernsehtechniker und gründete 1980 sein eigenes Unternehmen „Fernseh-Ambulanz“. Sein künstlerischer Schaffensdrang begleitete ihn immerfort. Nach intensiven autodidaktischen Arbeiten besuchte er von 1988 bis 1995 die Sommerakademie Bruneck. Diese Zeit prägte ihn sehr und es entstand ein umfangreiches Oeuvre an Aquarellen und Zeichnungen. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen nicht nur die Großartigkeiten des Lebens, sondern auch vermeintliche Kleinigkeiten, denen er besondere Aufmerksamkeit schenkt. Eine dominante Bildidee sind für ihn die Menschen in ihrer Gesamtheit und deren Individualität. So entstand auch das Motiv für das Kunstsparbuch 2016 unter dem Titel: „Was zählt, sind die Menschen.“ 1996 begann Mangold seine Tätigkeit als Dozent für Zeichnen und Aquarell-Technik an verschiedenen Malschulen. 2010 gewann er den österreichischen Aquarell-Wettbewerb des Leopold Museums in Wien. Als Prä-
sentation seines breiten Schaffens veröffentlichte er 2011 das Buch „Vom Suchen und Finden“. (entgeltliche Einschaltung)
Info Käuferinnen und Käufer des Kunstsparbuchs haben auch die Möglichkeit, Geld zu einem Sonderzinssatz anzulegen: Kapitalsparen mit dem Kunstsparbuch Fixzinssatz: 1,00 % p.a. Laufzeit: 24 Monate Einmalerlag*: mind. 5.000 Euro Max. 10.000 Euro Aktion gültig bis 31.12.2016 *nur für Neugeld
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Am 20. Oktober präsentiert die Sparkasse Bregenz ihr 21. Kunstsparbuch. Insgesamt wurden bereits 20 Kunstsparbücher von namhaften Künstlerinnen und Künstlern, wie beispielsweise Erich Smodics, Manfred Deix, Hans Sturn, Evelyn Rodewald, Paul Renner und Gottfried Bechtold gestaltet. Für dieses Jahr konnte der Künstler Gerhard Mangold aus Hörbranz gewonnen werden.
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Plötzlich ohne Absicherung Anna K’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an
„Bei der aktuellen Debatte rund um die Kürzung der Mindestsicherung wird auf zahlreichen Schicksale vergessen, die zeigen, dass es uns alle treffen kann“, so Schoch. Schoch verweist auf die Geschichte von Anna K., die gemeinsam mit ihrem Mann einen mittelständischen Handwerksbetrieb aufgebaut hat, aber aufgrund familiärer Verpflichtungen nur geringfügig angestellt war. Sie muss deshalb heute mit einer minimalen Pension auskommen
Am Anfang lief alles gut „Zuerst lief alles gut. Anna K. kümmerte sich um Bürotätigkeiten, die Buchhaltung und Personalangelegenheiten. Ihr Mann setzte die Aufträge der Kundinnen und Kunden um. Und das Unternehmen wuchs“, berichtet Schoch. Dann kam der Nachwuchs - drei Kinder bekam das Ehepaar. „Nach der Karenzzeit für das zweite Kind entschied sich Anna K. für eine geringfügige Anmeldung im Betrieb. Anna K. arbeitete jedoch weiter wie bisher. Weder die Arbeit im Haushalt noch im Betrieb wurden weniger“, so Schoch.
Grünen-Sozialsprecherin Sandra Schoch
Plötzlich ohne Geld Nachdem die Kinder ausgezogen waren, häuften sich die Probleme in der Ehe. Anna K. wurde verlassen und stand plötzlich
alleine da. Erst im Laufe des Scheidungsprozesses wurde Anna K. bewusst, wie sehr sie vom Geld ihres Mannes abhängig war bzw. ist. Aufgrund ihrer geringfügigen Beschäftigung und mangelnder Versicherungszeiten stand sie plötzlich ohne Geld da. „Anna K. hat mehrmals versucht, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Doch sie bekam mit ihren 52 Jahren keine Chance mehr“, so Schoch. Heute muss Anna K. von einer minimalen Pension leben. Sie ist auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung angewiesen, um existieren zu können. „Die Geschichte zeigt: es kann uns alle treffen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (entgeltliche Einschaltung)
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– ohne die Mindestsicherung könnte sie nicht existieren.
Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das zeigt das Beispiel von Anna K. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch betont daher, wie wichtig die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz ist.
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Weg mit der Kalten Progression! AK-Präsident Hämmerle erinnert an längst versprochene Steuerentlastung
bleibt es vorerst bei dem hehren Wunsch nach einer weiteren Entlastung in Folge der Steuerreform. Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression muss weg. erstritten haben, wird so wieder kleiner. Seit Anfang 2016 beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen
vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Für die AK Vorarlberg ist dieser Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung. (entgeltliche Einschaltung)
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Dass sein Landsmann Finanzminister Hans Jörg Schelling in seinem zweiten Budget für die Republik Österreich Sparsamkeit und Augenmaß bewiesen hat, „kann einem Vorarlberger nur recht sein“, betont Hämmerle. Dass freilich die in Aussicht gestellte Ersparnis für die Steuerzahler noch immer ungelöst vor sich hin dümpelt, versteht er nicht. Schelling will die kalte Progression abschaffen und das Geld allen Steuerzahlern zurückgeben. Doch die SPÖ sträubt sich. Sie beharrt darauf, die Steuererhöhung von jährlich 450 Millionen Euro jährlich neu zu verteilen. Weil sie von diesem Plan nicht abrückt,
Foto: Jürgen Gorbach, AK
„Weg mit der kalten Progression!“ AK-Präsident Hubert Hämmerle kann dem Gerangel auf Bundesebene nichts abgewinnen. „Die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung steht den Steuerzahlern zu.“
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Beschäftigte verdienen Respekt! GÖD: Vorarlberger FSG erstmals mit Vertreterin im Bundesvorstand Beim Bundeskongress der Gewerkschaft öffentlicher Dienst wurde mit Patricia Zangerl erstmals eine Vorarlberger Vertreterin der FSG in den GÖD-Bundesvorstand gewählt. „Ich freue mich sehr darüber, dass ich nun die Möglichkeit erhalte, mich auch auf Bundesebene für die Interessen der Beschäftigten einzusetzen und die Gewerkschaftspolitik aktiv mitzugestalten“, so die engagierte Betriebsrätin. Stark machen will sich Zangerl vor allem für die Entwicklung und Umsetzung einer Wertschätzungskultur. „Mir ist es wichtig, dass die KollegInnen für ihren Einsatz auch den gebühren-
den Respekt erfahren“, betont Zangerl. Man leiste im öffentlichen Dienst gute Arbeit für die Menschen, „die jedoch viel zu selten die entsprechende Anerkennung findet“. Das zu ändern, sei ein zentrales Anliegen von ihr. Personelle Entlastung gefordert Ein ganz wichtiger Punkt ist für die Arbeitnehmervertreterin in dem Zusammenhang die personelle Entlastung. „Die KollegInnen arbeiten in vielen Bereichen bereits am Anschlag“, erklärt Zangerl. So auch im Gesundheits- und Pflegebereich, „wo ich das als LKH-Betriebsrätin jeden Tag hautnah miterlebe“. Die Anforderungen im öffentlichen Dienst seien allgemein enorm
gestiegen, viele Aufgaben in den letzten Jahren hinzugekommen. Dies betreffe nicht nur die Krankenhäuser und die Pflege, sondern auch andere Bereiche wie Sicherheit, Integration und Arbeitsmarkt. Ein Sparen auf
Kosten der Gesundheit der KollegInnen komme daher „überhaupt nicht in Frage“. Vielmehr müssten nun Schritte hin zu einer nachhaltigen Entlastung gesetzt werden. (entgeltliche Einschaltung)
Selbstbestimmt statt fremdbestimmt agieren RE/MAX-Immowest-Inhaber Reinhard Götze, Notar Dr. Richard Forster und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger bildeten die Dorbirner Expertenrunde zum kürzlich in allen vier Bezirken stattfindenden RE/ MAX-Fachvortrag „Immobilie und Alter“. Die informative Veranstaltungsserie beleuchtete u.a. jene Faktoren, die zur Absicherung einer stimmigen Wohnsituation im Alter ausschlaggebend sind. Die Themen Testament, Vererben sowie brandneu die Änderung der gesetzlichen Erbfolge ab 1. Jänner 2017 wurde von den Notaren professionell erläutert. Bei den ebenfalls
brisanten Bereichen Schenkung, Übergabe und Steuern kamen die Steuerberater zu Wort. Die wichtigste Erkenntnis der Besucher: selbstbestimmt über seine Zukunft zu entscheiden ist besser als fremdbestimmt agieren zu müssen – egal ob Eigentumsoder Mietverhältnisse vorherrschen. Experten beraten dazu eingehend. Übrigens: die komplexe Erbfolge nach dem Parentel-Prinzip, die neue Erbfolgeregelung sowie wer in welchem Verwandtschaftsgrad erben kann etc, wird im neuen Jahr in einer eigenen Vortragsserie von RE/MAX ebenfalls mit einem Expertenteam erörtert. Mehr auf www.remax-immowest.at (entgeltliche Einschaltung)
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Patricia Zangerl
Steuerberater Klaus Wöchiger, RE/MAX-Inhaber Reinhard Götze, Notar Richard Forster.
Weihnachtsfeier schon geplant?
Öffnungszeiten ab Oktober Fr-So 11-20 Uhr Mo-Do Ruhetag
Bei einer Reservierung ab 15 Personen, laden wir Sie zu Glühwein und Maroni ein. Weitere Infos auf www.mbc-restaurant.at.
Vorankündigung: Dämmerschoppen Samstag, 22. Oktober ab 18 Uhr! Mit den Rheintalern (Eintritt frei – bei jeder Witterung – Reservierung erbeten)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at
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Weihnachtsmärkte Mit Beate & Werner Hagspiel Erleben Sie mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel zauberhafte Advents- und Weihnachtsreisen! Advent am Wolfgangsee, Sie besuchen die Adventmärkte St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen, Ihr 4*Hotel liegt direkt in St. Gilgen, eine Schifffahrt und ein Glühwein dürfen nicht fehlen! Im Val di Sole kommen alle Chor- und Musikliebhaber auf ihre Kosten. Genießen Sie das Weihnachtskonzert mit dem Trentiner Bergchor „Sasso Rosso“ und dem Bläserquintett „Nos Brass“ in der kleinen Kirche. Die Krippenführung durch das alte Dorf ist ein weiteres Highlight. Im Schwarzwald erwartet Sie der Gengenbacher Adventmarkt, am Abend wird zauberhaft geschmückt, auf den 5 Märkten in der Altstadt finden Sie sicher eine Besonderheit zum Verschenken! Eine weitere Tagesreise am ersten Weihnachtsfeiertag führt Sie zu den „Ladinern“ in Kufstein zum besonderen Weihnachtskonzert! Pssst...das wäre auch ein Geheimtipp fürs Christkind als Geschenkgutschein! (entgeltliche Einschaltung)
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Die Tagesfahrten führen Sie zum Erlebnis-Weihnachtsmarkt nach Bad Hindelan. Zur Eröffnung hält das Christkind seine Ansprache im Lichtermeer. Eine Tagesreise zum Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt in Esslingen freut alle Mittelalterfans. Es erwarten Sie Gaukler, Feuerspucker in einer besonderen Stadtkulisse. Auf dem Esslinger Hauptplatz bietet der Weihnachtsmarkt viel Kunsthandwerkliches und kulinarische Köstlichkeiten. Eine Tagesreise zum Weihnachtsmarkt in Colmar im Elsass ist ein weiteres Highlight, die Altstadt ist
ein Fenster am wunderschön beleuchteten Rathaus geöffnet. Am zweiten Tag besuchen Sie Colmar, märchenhaft geschmückt mit seinen fünf Märkten in der Altstadt. Ein 4*Hotel garantiert einen angenehmen Aufenthalt! Über Weihnachten einen Urlaub in Österreich genießen? Dann kommen Sie mit ins Salzburger Land in das familiär geführte 4*Hotel Leonhard mit Wellnesslandschaft. Genießen Sie das Weihnachtsgalamenü, eine stimmungsvolle Stunde an einem Nachmittag mit Musik und Weihnachtsgeschichten und die familiäre Bescherung. Auf Wunsch können Sie das Weihnachtskonzert mit den „Ladinern“ am 25. Dezember besuchen.
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Das will die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger hat klare Schwerpunkte Sozialdemokratin zudem auf ein enormes persönliches Fachwissen zurückgreifen. Sie ist selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn und kennt die Probleme im Gesundheits- und Pflegesystem gut. Das Wohl der Patienten und des Gesundheitspersonals steht für sie an erster Stelle.
Schwerpunkten möchte sie sich weiterhin mit vollem Einsatz annehmen.
Bildung und Integration Bereits als Stadträtin in Dornbirn hat sie sich als politische Quereinsteigerin im Bereich Integration verdient gemacht. Sie ist z. B. dafür verantwortlich, dass Dornbirn als erste Gemeinde Österreichs ein Integrationsleitbild eingeführt hat. Seit dem Jahr 2009 ist sie für die SPÖ im Landtag. Dort setzt sie sich seit jeher für eine Verbesserung der Vorarlberger Schulen ein. Ein bedeutender Schritt wäre etwa die Einführung der gemeinsamen Schule aller 10bis 14-jährigen Kinder. Gesundheit und Pflege Im komplizierten Bereich Gesundheit und Pflege kann die
Neue Arbeitswelt Als SPÖ-Chefin will sie sich auch verstärkt der neuen Arbeitswelt widmen. Immerhin führt die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsabläufen zu völlig neuen Herausforderungen. „Es gibt heute unglaubliche technische Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Von vielen wird das auch als Bedrohung wahrgenommen. Sie haben Angst um die Zukunft ihres Arbeitsplatzes“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Fortschritt passiert, ob wir das wollen oder nicht. Vor allem im industrialisierten Vorarlberg. Was wir schaffen müssen: Die Technik in den Dienst der Arbeitnehmer stellen und sie nicht zu ihrem Konkurrenten machen. Es ist an der Zeit, dass auch die Politik sich dieser Sache annimmt.“ (entgeltliche Einschaltung)
Info Sie möchten mit Gabi SpricklerFalschlunger in Kontakt treten? Tel: 0664 30 44 670 gabi.sprickler-falschlunger@spoe.at
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Durch ihre langjährige Tätigkeit als Ärztin und Politikerin hat Gabi Sprickler-Falschlunger fundiertes Fachwissen in unterschiedlichen Bereichen.
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Ständig klingelt das Telefon, der Terminkalender ist voll. Ein Journalist vom Fernsehen verlangt nach einem Statement, eine Dame aus Hohenweiler möchte eine Idee zur Verkürzung der Wartezeiten beim Facharzt einbringen und ein Bub aus Dornbirn hat ein Anliegen in Sachen Tierschutz. Doch Stress kennt Gabi Sprickler-Falschlunger nicht, für alle nimmt sie sich geduldig Zeit. Was am Telefon nicht zu klären ist, wird bei einem persönlichen Termin fortgesetzt. „Ich schätze es sehr, dass sich die Leute die Mühe machen, mir ihre Anliegen mitzuteilen. Dieses Vertrauen ist nicht selbstverständlich“, so die Sozialdemokratin. Seit drei Wochen ist Gabi Sprickler-Falschlunger die neue Chefin der SPÖ in Vorarlberg. Bislang hat sie sich als Landtagsabgeordnete besonders in den Bereichen Bildung, Pflege, Gesundheit, Integration und Tierschutz engagiert. Diesen
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Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen. (pr)
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Einladung zur Weltsparwoche 24. bis 28. Oktober in allen Filialen der Sparkasse Bregenz abgeben, haben eine Gewinnchance. Unter den Teilnehmern werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug ins LEGOLAND Deutschland Resort verlost. Darüber hinaus erhalten alle kleinen Künstler ein Spare-
froh-Überraschungsgeschenk. 3 % Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500
7 Tage Familienurlaub in Österreich Beim diesjährigen Weltspartagsgewinnspiel werden 10 x 7 Tage Aktiv-Urlaub in einem JUFA Hotel in Österreich verlost. Teilnahmekarten gibt es in allen Filialen der Sparkasse Bregenz. Einsendeschluss ist der 11. November 2016.
Das gesamte Team der Sparkasse Bregenz freut sich, mit Ihnen und Ihrer Familie den Weltspartag zu feiern. (entgeltliche Einschaltung)
Foto: Sparkasse Bregenz
Malen und gewinnen Der große Sparefroh Malwettbewerb läuft noch bis 28. Oktober 2016. Alle Kinder, die ihr Sparziel auf Papier bringen und die Zeichnung in der Sparkasse
Euro mit 3 % p. a. verzinst, darüber hinaus mit 0,125 p. a. fix. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden.
Weltsparwoche in der Sparkasse Bregenz: 24. bis 28 Oktober 2016
Info Sparkasse Bregenz Bank AG Verena Geißelmann Tel.: 05 0100 75090 verena.geisselmann@bregenz. sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
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Tolle Geschenke für kleine Sparer, bunte Luftballons, großer Malwettbewerb und ein spannendes Kinderprogramm mit Tattoostation, Malecke, Luftballonmodellage und Streichelzoo am 28. Oktober 2016 – so feiert die Sparkasse Bregenz den Weltspartag.
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Da sein, wo Menschen leben Norbert Hofer begeistert die Vorarlberger Am Montag war Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zu Besuch im Ländle. Bei seinen Auftritten eroberte er die Herzen der Vorarlberger im Sturm.
sich eine Bewohnerin und bittet den prominenten Gast ohne Scheu um ein Autogramm. „Die Karte werde ich auf meinem Nachtkästchen aufbewahren“, erzählt die glückliche Dame.
„Ein besonderes Anliegen wäre mir der Besuch eines Pflegeheims im Ländle.“ Der Wunsch des Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer geht in Erfüllung. Nach mehreren Medienterminen und Interviews ist es soweit. In Nenzing wird er sehr herzlich von Bürgermeister Florian Kasseroler empfangen. „Es freut uns sehr und es ist uns eine große Ehre, Norbert Hofer bei uns begrüßen zu dürfen“, so der sichtlich stolze Bürgermeister.
Angetan vom warmherzigen Empfang nimmt sich Norbert Hofer auffallend viel Zeit für persönliche Gespräche. Bewohnerinnen und Bewohner erzählen dem Präsidentschaftskandidaten aus ihrem Alltag. Immer wieder taucht die Frage nach seinem schweren Paragleitunfall auf. Norbert Hofer erzählt dann sehr offen von seinem Schicksalsschlag und seinem schweren Weg zurück ins Leben. Das geht tief. Auch interessiert sowohl die jungen, als auch die älteren Bewohnerinnen und Bewohner, wie Norbert Hofer die Angriffe anderer Parteien und der Medien wegstecken könne. „Es
Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg ins Senioren- und Pflegeheim „Haus Nen-
Norbert Hofer zu Gast im Ländle zing“, das seit letztem Jahr speziell auch junge Pflegebedürftige betreut. Nicht schlecht staunen sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Norbert Hofer zur Eingangstüre hereinkommt. „Den zukünftigen Bundespräsidenten sieht man schließlich nicht alle Tage“, freut
sind genau Momente wie diese, aus denen ich die Kraft schöpfe.“ Der Zuspruch der Menschen im ganzen Land sei enorm, berichtet Hofer. Die beeindruckten Zuhörerinnen und Zuhörer sind sich einig: „Norbert Hofer ist ein Mensch wie wir. Er ist einer von uns und kennt unsere Sorgen und Ängste. Er wäre ein guter Bundespräsident für Österreich“, anerkennen am Ende sogar die, die ihm anfänglich eher distanziert gegenübergestanden sind. Ein junger Besucher ist besonders angetan vom prominenten Gast: „Es war richtig cool, ihn kennenlernen zu dürfen.“ Zum Abschluss werden noch Erinnerungsfotos geschossen. Und zur Freude aller verspricht Hofer: „Wenn ich Bundespräsident bin, komme ich auf jeden Fall wieder zu euch auf Besuch.“ (entgeltliche Einschaltung)
Spatenstich Gemeinschaftshaus Mit dem Spatenstich morgen Freitag, 21. Oktober, um 11 Uhr erfolgt der offizielle Startschuss für den Baubeginn des neuen Lochauer Gemeinschaftshauses. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Seit dem Volksentscheid im November 2015 für die Errichtung des neuen viergeschossigen Gemeinschaftshauses am bewährten Standort im Ortszentrum laufen die Arbeiten auf Hochtouren man liegt gut im Plan. Im Hintergrund wurden in den letzten Monaten die Behördenverfahren für die bau- und gewerberechtlichen Genehmigungen abgewickelt. Gemeindevertretung und Gemeindevorstand haben in mehreren Sitzungen die Baueingabe samt den verschiedenen Bauaufträgen beschlossen. Und bis dato konnte bei einem Vergabestand von bereits über drei Millionen Euro die prognostizierte Bausumme von rund sechs Millionen Euro netto für das gesamte Bauprojekt gehalten werden.
Foto: Gemeinde Lochau
Arbeiten im Lochauer Ortszentrum laufen bereits auf Hochtouren
Das neue Gemeinschaftshaus garantiert bürgerfreundliche Verwaltung und beherbergt wichtige Infrastruktureinrichtungen Dies trotz einer Kostenerhöhung aufgrund des Baugrundrisikos nach der geotechnischen Bodenuntersuchung mit einer notwendigen Pfahlgründung sowie den zeitabhängigen Preiserhöhungen. Adaptierungen und Abbruch Die Gemeindeverwaltung ist im März ins benachbarte Typico-Gebäude umgezogen, die Arbeiten im Außenbereich mit umfassenden Adaptierungen und
Leitungsverlegungen konnten im Mai abgeschlossen werden. Auch die Abbrucharbeiten des alten Gemeindeamtes aus den 1930er Jahren gemäß der gesetzlich vorgeschriebenen Baustoffrestmassenverwertung verliefen über die Sommermonate ohne größere Probleme. Im April 2013 hat die Gemeindevertretung mit großer Mehrheit die Ausschreibung eines einstufigen Architekturwettbewerbes für das Projekt
„Gemeindeamt neu“ beschlossen. Im März 2014 konnte der Bevölkerung das neue Gemeinschaftshaus als Siegerprojekt des Architekturwettbewerbes mit 23 Einreichungen vorgestellt werden. Kontroverse Beratungen in mehreren Gemeindevertretungssitzungen samt notwendigen Vorarbeiten verzögerten den sofortigen Baubeginn. Schlussendlich ebnete eine Volksabstimmung im November 2015 den Weg für dieses Projekt. Errichtet wird nun am bewährten Standort im Ortszentrum ein viergeschossiger Gebäudekomplex für die künftigen „Bewohner“ mit Gemeindeverwaltung, Sparkassen-Bankfiliale, Polizeistützpunkt und Arztpraxis samt einer Zentrumstiefgarage mit insgesamt 43 Stellplätzen. Stets standen, so fie Gemeinde, eine zeitgemäße und bürgerfreundliche Verwaltung für einen Ort mit über 6.000 Einwohnern samt Schaffung nachhaltiger Vermögenswerte für die künftige Generation im Mittelpunkt aller Planungen. (rj)
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30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Besondere Veranstaltungen: Fr 21.10. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 23.10 um 9.30 Uhr Weltmissionssonntag – Die Eucharistiefeier wird musikalisch von den „Grandi Amici“ mitgestaltet. um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. So 30.10 um 9.30 Uhr Eucharistiefeier um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Besondere Veranstaltungen: Mi 26.10. um 19.35 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine kleine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Jeden Donnerstag und Sonntag um 19 Uhr Oktoberrosenkranz Fr 21.10. um 14.30 Uhr Gebetsstunde zum Jahr der Barmherzigkeit „Ich nehme mir Zeit für dich“. Gebet und Meditation in der Kirche. Beichtgelegenheit ab 14.30 Uhr, anschl. Zusammensein mit Bewirtung im Pfarrsaal.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 23.10. um 11 Uhr Weltmissionssonntag, wir beten und spenden für den Aufbau der Weltkirche. Um 19.30 Uhr beten wir mit der Kolpingfamilie aus Anlass des Int. KolpingWeltgebetstages So 30.10. um 19.30 Uhr – in der Abendmesse beten wir gemeinsam und bringen die im Fürbittbuch gesammelten Bitten vor den Herrn. Besondere Veranstaltungen: Do 20.10. um 19.30 Uhr in der Nepomukkapelle – „und höre ganz tief in dich“ Maria Stahl liest aus ihren Gedichten, begleitet von Verena Zeisler auf der Barockvioline So 23.10. um 11 Uhr und um 17 Uhr in der Nepomukkapelle – „Krach im Hause Gott“ Eine himmlische Komödie – Religionssatire – Vergnügen mit Tiefgang. Kartenreservierung T 05574 52395 – Renate Bauer, E-Mail: renate.m.bauer@gmx.net
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 21.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 28.10. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum So 30.10. um 11 Uhr Familiengottesdienst
Auf Grund der großen Nachfrage haben wir uns dazu entschlossen heuer 2 Heurigenabende an folgenden Terminen zu machen: Di 25.10. ab 19 Uhr – Heurigenabend im Weinkeller der Pfarre. Sa 29.10. ab 19 Uhr - Heurigenabend im Weinkeller der Pfarre. Unterstützungsbeitrag Euro 16,- die Getränke separat. Anmeldungen bei Klaus Zabrodsky T 0664/467 45 50, oder direkt beim Flohmarkt zu den Öffnungszeiten
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 21.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Veranstaltung zum Jahr der Barmherzigkeit 25.10. um 16 Uhr Sozialzentrum Weidach – „Ich teile mit dir Zeit“. Messe mit anschließender gemeinsamer Zeit für Bewohner des Sozialzentrums. Besondere Veranstaltungen: AUSSTELLUNG – Fr 21.10. von 10 17 Uhr und Sa 22.10. von 10 Uhr - 16 Uhr im Pfarrsaal St. Kolumban - Geschenke für verschiedene Anlässe, Dekorationen für Haus und Garten.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 23.10. um 10.30 Uhr Patrozinium – Eucharistiefeier. Musikalisch mitgestaltet vom Musikverein Fluh mit anschließendem Frühschoppen. Veranstaltung zum Jahr der Barmherzigkeit Mi 26.10. um 16 Uhr „Unterwegs und im Gespräch“. Ausgehend von der Kirche machen wir uns auf den Weg. Wir kommen miteinander ins Gespräch. Bei verschiedenen Stationen machen wir Halt und lassen uns inspirieren. Anschl. Einkehrschwung im Gasthaus Adler.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Hinführungskurs in kontemplative Gebete Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das stille Verweilen in der Gegenwart
Gottes führt. Jeweils Montag von 19.30 21.30 Uhr am 24.10., 31.10., 7.11., 14.11., 21.11., 28.11. Anmeldung erforderlich; Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 23.10. 19:00 Gottesdienst. „GOTT, der du mit mir gehst, auf dem Weg zu DIR“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 20.10. 7.30 Hl Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Fr 21.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 22.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Rosenkranz, Anbetung bis 17 Uhr So 23.10. Sonntag der Weltmission 7.30 Uhr Hl. Messe Di 25.10. 9.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Einzelsegen Mi 26.10. 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 27.10. 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit
Donnerstag, 20. Oktober 2016 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober: Wir laden Sie recht herzlich zu den Rosenkranz-Andachten ein. Beginn 19.00 Uhr im Innenhof des Klosters. 9., 16. und 23. Oktober
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 20.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 21.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle. 15.00 Uhr Oktoberrosenkranz, Sakramentskapelle Sa 22.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus, 19.00 Vorabendmesse mit der Gruppe „Bald anders“, Pfarrkirche So 23.10. Weltmissionssonntag 10.00 Uhr Sonntagsmesse mit der Gruppe „Bald anders“, Pfarrkirche Mo 24.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 25.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 26.10. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
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Herbstkonzert der Musikfreunde Bregenz
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 23.10. 10 Uhr Gottesdienst, Gemeinsames Essen Mi 26.10. 20 Uhr Kleingruppe Do 27.10. 20 Uhr Kleingruppe
„Licht für die Seele“ Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz möchte Sie herzlich zu einem wundervollen Konzertabend einladen. Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche und bunte aber doch dunkle Zeit begleiten. Die Musikfreunde Bregenz sind dafür bekannt, junge, talentierte und hochmotivierte Nachwuchsmusiker zu fördern. Die Musiker erhalten somit die Möglichkeit mit einem Orchester vor Publikum zu spielen und so
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 20.10. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 21.10. 17.00 Para-griech. Sprachcafé So 23.10. 9.30 Gottesdienst Di 25.10. 9.00 Gebetsstunde Mi 26.10. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 20.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 23.10. 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Do 27.10. 20.00 Uhr Gottesdienst
neue, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Somit steht auch bei diesem Konzert wieder eine junge musikalische Cellistin im Mittelpunkt. Eva-Maria Pfanner wird das Konzert für Violoncello und Orchester in B-Dur zur Aufführung bringen. Die Sinfonia in B-Dur von Johann Christian Bach und die 8. Sinfonie von Ludwig van Beethoven stehen ebenso auf dem umfangreichen und spannenden Programm. Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz freut sich, Ihnen einen schönen Abend zu bereiten. (ver) www.musikfreunde-bregenz.at
Info
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 23.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 20.10. 19 Uhr öffentliche Sitzung Sprengelausschuss Kleinwalsertal, Gremiensitzung Hirschegg: Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel So 23.10. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Mi 26.10. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben Pfr. Frank Witzel
Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 20 - 24 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Veranstaltungen
15 Uhr Du musst verstehn, aus Eins mach Zehn Zaubergeschichten, Kammgarn Hard 15 Uhr Die Welt der Bühne erleben Workshop ab 6 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Römer oder so Führung, vorarlberg museum 17 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos
Do 20. bis So 30. Oktober 2016 Do 20. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr Krieg - Stell dir vor er wäre hier! Theater, KUB 19 Uhr Lange Nacht der Musik div. Lokale in Bregenz 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Seefeuer Metrokino Bregenz 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Die Schurken „Odyssee“ Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 21. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Orte der Erinnerung oder des Vergessens? vorarlberg museum 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200
19.30 Uhr Frients - Poetry Slam Vbg. Landestheater, T-Café 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Eddie & Harry got the Blues Vol.2 Old School Rock & Blues, Kammgarn Hard 22 Uhr The Assassin Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Mo 24. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 10 Uhr Tschick Roadmovie, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 25. Oktober
Sa 22. Oktober 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30-16.30 Uhr Gemischt - Wie Farben entstehen Workshop für Kinder, voraarlberg museum 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Fortsetzung folgt ... Lesung von Schülern aus Friedrichshafen, Lustenau, Bludenz und Feldkirch, Theater Kosmos 15-16 Uhr Bergauf. Bergab. Kuratorenführung mit Gerhard Grabher, vorarlberg museum 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20 Uhr Podjuna Chorkonzert, Pfarrkirche Andelsbuch 20.30 Uhr Tres y Dos „Café 1930“ Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Seefeuer Metrokino Bregenz
So 23. Oktober 11+17 Uhr Krach im Hause Gott Szenische Lesung, Nepomukkapelle Bregenz 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus
Vorankündigung
Schlachtpartie 29.10–2.11.2016
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Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19-20.30 Uhr Prähistorischer FeuersteiBergbau Vortrag im vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 26. Oktober Nationalfeiertag 9-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 10-18 Uhr Bergauf Bergab Letzter Tag, vorarlberg museum 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Closed - Feiertag Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Saint-Amour Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Oh Boy Kino, Kammgarn Hard Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz
ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14 Uhr Preisjassen Gasthof Lamm, Mehrerauerstr., Pensionistenverband Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Har, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 27. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Virtuose Reise mit der Geige Konzert am Mittag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Tschick Metrokino Bregenz 20 Uhr Jazzorchester Vbg. feat Aja Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 28. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9 Uhr VLOW Besser anfangen - Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten, Festspielhaus 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Ab Mittwoch in den Ferien täglich von 14–16 Uhr Aqua-Fun-Track Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr VLOW Besser anfangen - Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten, Festspielhaus 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus
Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Wael Shawky KUB, ab 15.7. bis 23.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11.
So 30. Oktober 11 Uhr Josef und Maria Matinee, T-Cafe, Vbg. Landestheater 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15-16 Uhr Architektur des vorarlberg museums vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Geizige Moliere, Vbg. Landestheater, Grosses Haus
Body and Soul Moves – Tanz, Bewegung, Meditation
Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanz- und Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-andsoul-moves.jimdo.com, evelyn.flatz@ gmx.at
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Bergauf - Bergab 10.6. bis 26.10.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sa 22.10. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 So 23.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel. 05574/75742
Zahnärzte Sa 22.10. und So 23.10. 17-19 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 10, Hard Tel. 05574/66030
Apotheken Bregenz Sa 22.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 23.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Sa 22.10. + So 23.10. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 22.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
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Sa 29. Oktober
15-16 Uhr Das vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Yes it´s Halloween Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Es wird a Wein sein Lesung, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Jazzorchester Vorarlberg feat. Aja Konzert Kammgarn Hard 22 Uhr Tschick Metrokino Bregenz
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19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Vbg. Landestheater, Grosses Haus 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Carl Verheyen Band Grand Design Tour, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Saint Amour Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr DVD Vorschau Frühjahrstreffen Zypern Freizeithaus an der Ach, Pensionistenverband Bregenz
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lesung mit maria stahl
Wann:
spirituelles gehen
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dienstagsfrühstück
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kneipp-aktivclub bregenz
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törggelefest seniorenbund
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seniorenbund theater lindau
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film- u. videoclub bregenz
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Donnerstag 20. Oktober 19.30 Uhr Nepomukkapelle am Kornmarktplatz
…und höre ganz tief in dich hinein. Musikalische Begleitung: Verena Zeisler, Barockvioline. In den lyrischen Texten der gebürtigen Vorarlbergerin, Maria Stahl, geht es um Werden und Vergehen, um Liebe und Schmerz, um Veränderung und Neubeginn. Veranstalter: Kath. Kirche Bregenz
Freitag 21. Oktober 8 Uhr Kloster Mehrerau, beim Brunnen
Wir machen uns gemeinsam - mit spirituellen Impulsen – auf den Weg von der Mehrerau in die Harder Schleienlöcher. Rückkehr: ca. 12 Uhr mit dem Bus. Begleitung: Sr. Clara Mair T 0676/832407820, Hildegard Rohner-Dobler T 0676/832408184. Kosten: Außer für das Rückfahrtticket fallen keine Kosten an. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich www.kathkirche-bregenz.at
Dienstag 25. Oktober 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: 2,- Euro Infos: Stadtteilbüro Mariahilf T 05574/410-1660
Dienstag 25. Oktober 13.35 Uhr Busbahnhof Bregenz
Besuch des Frauenmuseums Hittisau. Wir fahren mit LB Nr. 25. Abfahrt 13.48 Uhr nach Hittisau (Fahrkarte bitte im Voraus selbst besorgen). 14.45 Uhr Führung durch die Ausstellung „Ich, am Gipfel. Eine Frauenalpingeschichte“ (Kosten 9,- Euro p.P.). 16 Uhr Kaffeejause im Hotel „Hirschen“ in Hittisau (Eigenregie). 17.15 Uhr Rückfahrt mit LB Nr. 25 nach Bregenz. Anmeldungen bis 21.10., 12 Uhr, beim KneippSekretariat Bregenz 05574/77200
Donnerstag 3. November 14.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban
Unser traditionelles und beliebtes Törggelefest veranstalten wir auch heuer wiederum in Zusammenarbeit mit der Guta-Bregenz und dem AAB Bregenz. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Duo „Sowieso“ aus AlberschwendeMüselbach. Kosten 12,- Euro, darin enthalten Nachmittagskaffee, ein kleines Abendessen und Obst. Anmeldung bis 31.10. bei Hans Lederer 0664/5037581
Sonntag 27. November 18.45 Uhr Bahnhof Bregenz
„Wir schenken uns nix!“ Weihnachtsstimmung einmal anders mit VIVA VOCE. Sie sind jung, modern, mitreißend und machen Musik allein mit ihren Stimmen ohne Instrumente. VIVA VOCE singt mit ihrem Weihnachtsprogramm mutig gegen Konsumterror und Geschenkewahn. Karte 25,50 Euro, Anmeldung möglichst umgehend bei Hans Lederer 0664/5037581
Donnerstag 20. Oktober 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Hannes Partsch zeigt uns heute „CAPRI“, die wohl bekannteste Insel im Golf von Neapel. Sehenswürdigkeiten, wie die Blaue Grotte, die Kirche San Michele mit dem berühmten Fliesenboden oder die Ruinen aus der Zeit Kaiser Tiberius werden touristisch erfolgreich vermarktet.
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16. Fußacher Herbstmarkt Musik, gute Laune und viele Geschenkideen am kommenden Mittwoch
Die Veranstalter hoffen, dass auch in diesem Jahr die Gäste den Fußacher Herbstmarkt „stürmen“. Nachmittag sorgt dann die Partyband Bengel für Stimmung. Erlös für sozialen Zweck Dazwischen gibt es allerhand Genüsse zu entdecken. Die Pfadfinder betreuen wie gewohnt das „Wiener Kaffeehaus“, die Faschingszunft verwöhnt mit guten Weinen in der Weinlaube, die Feuerwehr, Funkenbande und der SC Fußach sorgen bestens für die Verpflegung der
Marktbesucher. Die Weine in der Weinlaube können sich ebenfalls sehen lassen. Auf vielfachen Wunsch wird es dieses Jahr auch wieder einen Weißherbst aus der Bodenseeregion geben. Die Kinder können sich in der Hüpfburg austoben, beim Ponyreiten, für Spiele und Bastelmöglichkeiten sorgt der Familienverband.
Foto: Verein
Eislaufplatz Hard
Oberösterreicher: Oje, Edis Rankstüble ade! Herbstliche Abschiedsstimmung lag über einem gemütlichen oberösterreichischen Abend in Edis Rankstüble in Hörbranz. Zum letzten Mal gibt es bis Ende Oktober Oberösterreichische Spezialitäten, denn Mitte Dezember hören die Wirtsleute Emmi und Edi Ehrenbrandner (auf dem Foto mit Obmann Hans Kallinger) auf und verabschieden sich in den Ruhestand. Noch einmal genossen etliche Mitglieder vom Verein der OÖ in Vorarlberg bei einer Schlachtpartie der besonderen Art, Spezialitäten aus der alten Heimat. Aus dem Mühl-, Inn- und Traunviertel stehen auf Edis Karte u.a. Mostsuppe, Surbraten, Surschnitzel gebacken, Blunzengröstl, Hascheeund Grammelknödel, Schweinsbraten, Saumeisen oder Schweinsbäckle. Als Beilagen dazu gibt es Erdäpfel, Sauer- oder Stöckelkraut bzw. warmen Krautsalat. Für besondere Dessert-Feinspitze zaubert Edi einen flockig-lockeren Kaiserschmarren aus der Pfanne. Mehr unter www.ooe-vbg.at (ver)
Und wer Zuckerwatte, heiße Maroni und andere Köstlichkeiten liebt, kommt beim Fußacher Herbstmarkt ebenfalls nicht zu kurz. Die Erlöse aus dem Kinderschminken und weiteren freiwilligen Spenden gehen an Familien mit erkrankten Kindern aus Fußach, um die zusätzlichen Aufwände, die durch die Krankheit entstehen besser abfedern zu können, den Kindern einen Wunsch zu erfüllen, um Ihnen in der Zeit der Krankheit eine Freude zu bereiten, oder einen Beitrag für eine Therapie beizusteuern. Der Markt selbst findet von 10 bis 18 Uhr statt. Die Weinlaube ist bis 20 Uhr geöffnet. Dirndl und Tracht sind natürlich willkommen. Schön wäre, wenn viele Besucher mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen würden. Die Haltestelle Alte Post wird von den Linien 15 und 17 angefahren. Von dort aus sind es zwei Minuten zum Marktgelände. (rj)
Eislaufplatz Hard Eislaufen, beinahe auf dem See wieder ab 22.10.2016 Zur Saisoneröffnung am Eislaufplatz Hard mit gratis Eintritt am Samstag 22.10.2016, 14–18 Uhr. Im Anschluss findet das erste Heimspiel des EHC Hard gegen den HC Rankweil statt! er t best nt mi ohits! h o w e sc Wie g sik und Di erhosen u ed m L y t r r e a P dl od lt ein n r i D ä n Wer i ommt, erh Eiscafé! k m i k n ä getr s i t a r G
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Über 50 Markthändler werden Ihre Waren anbieten. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Honig und Käse, Speck und Wurst, italienische und griechische Spezialitäten, Gewürze, Most, Limo, Schnäpse und Wein – die Auswahl ist groß. Natürlich werden auch Bekleidung, Schuhe, Lammfelle, Spielwaren, Haushaltsartikel und zahlreiche Geschenksartikel zu finden sein, berichtet Zunftmeister Thomas Bösch von der veranstaltenden Fußacher Faschingszunft. Während zum Auftakt der Musikverein Fußach aufspielt, wird mit dem Fassanstich der Herbstmarkt offiziell eröffnet. Auch die Preisverleihung des Fahrradwettbewerbes findet in diesem Rahmen statt. Danach erobern die Musikanten von „Fischos Böhmischer“ die Bühne auf dem Schulplatz. Am späten
Foto: Verein
Bereits zum 16. mal wird am Nationalfeiertag, dem kommenden Mittwoch 26. Oktober ab 10 Uhr am Schulplatz im Zentrum der Gemeinde der Fußacher Herbstmarkt veranstaltet.
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Udo würde sich wohl freuen Eines der gelungeneren Musicals ist noch bis 30. Oktober im Bregenzer Festspielhaus zu sehen: „Ich war noch niemals in New York“ nach Liedern von Udo Jürgens, ist ein für eine Tour-Produktion sehr aufwendiges Musik-Spektakel mit überzeugenden Sängern und beschert einen überraschend kurzweiligen Abend.
Von Raimund Jäger
Zahlreiche Klassiker Der Kärntner ist mit rund 90 Millionen verkauften Tonträgern noch vor Peter Alexander oder Falko der erfolgreichste Interpret in deutscher Sprache. Fairerweise sind seine zwischen Schlager
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Mit Musicals ist das so eine Sache – auf die Schnelle fallen mir nur „West Side Story“ sowie „Jesus Christ Superstar“ ein, die sowohl punkto Handlung als auch Musik nach den Sternen greifen können. Mit Werken wie „Cats“ oder „Elisabeth“ wurde zwar einerseits ab den 80er-Jahren ein Boom ausge-
löst, andererseits aber auch die Grenzen zum Kitsch um Längen überschritten. Der Trend der letzten Jahre ist ein anderer: man nehme bekannte Interpreten und bastle um deren Lieder ein Handlung. Das ist manchmal eher größenwahnsinnig (Beatles, Elvis), manchmal musikalisch dünn (Boney M.), kann aber auch funktionieren, was bislang zweimal der Fall war – bei der Abba-Hommage „Mamma Mia“ und eben bei „Ich war noch niemals in New York“ frei nach Udo Jürgens.
und Chanson angesiedelten Lieder auch deutlich besser als jene der meist seichten Konkurrenz. Neben Klassikern wie der Titelsong, „Immer wieder geht die Sonne auf“ oder „Mit 66 Jahren“ fallen auch die Lieder aus der eher nostalgischen Ecke („Merci Cherie“) und die eine oder andere Schmonzette (“Griechischer Wein“) nicht negativ auf. Die Kunst bestand eher darin, das gute Songmaterial in eine durchgehende Show zu verpacken, die mehr ist als eine reine Auflistung der Chart-Erfolge. Das ist dieser Produktion überraschend gut gelungen. Zum einen ist die Handlung – ein junges und ein älteres Pärchen finden zueinander und verwirklichen ihre privaten Träume – nicht über Maßen rührselig; zum anderen ist das Ensemble punkto Gesang, Tanz und Dekoration um einiges besser als man es von den Tour-Musicals, die ja auch im Festspielhaus regelmäßig gastieren, gewohnt ist. Bunte Bühnenlandschaft Die Hauptdarsteller machen ihre Sache allesamt gut, einzig die Kinderrolle halte ich für verzichtbar. Den richtigen Schmiss bekommt die Aufführung aber erst durch das gut disponierte Orchester, den Chor und die Tanzeinlagen; man fühlt sich an das legendäre Fernsehballett der 70er erinnert - nur dass die Herrschaften heutzutage zudem ausgesprochen
Foto: Show-Factory
Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“ überzeugt im Festspielhaus
Vor allem punkto Ausstattung setzt „Ich war noch niemals in New York“ (noch bis Ende Oktober im FSH) Tourtheater-Maßstäbe. gut singen. Das größte Lob muss man aber den Ausstattern machen: sowohl das Bühnenbild als auch das Licht und vor allem die Kostüme sorgen dafür, dass man für zweieinhalb Stunden in die meist positive, gelegentlich auch kritische, immer aber melodische Welt des Herrn Bockelmann, wie der 2014 verstorbene Klagenfurter bürgerlich hieß, eintauchen kann. Nicht, dass einem dabei die Luft weg bliebe oder man Untiefen zu umschwimmen hätte – für einen Abend voller bunter Korallen und manch unentdeckter Perle reicht es allemal. Durchaus sehenswert.
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 6° Nied. 50%
max: 9° 2000 m: -4°
min: 3° Nied. 10%
max: 11° 2000 m: -1°
min: 0° Nied 40%
max: 13° 2000 m: 1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende bewölkt und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum 9 Grad und dabei fällt ab Mittag, immer wieder Regen. Der Samstag bringt Wetterbesserung und es wird sonnig mit ein paar Nebelfeldern im Rheintal. Sonntags starten wir verbreitet frostig und mit lokalem Nebel, aber mit einer Südwestlage kommen schon bald Wolken auf und es gibt vereinzelt ein paar Schauer. Trotzdem sollte der freundliche Eindruck überwiegen und die Temperaturen steigen wieder an.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet auf eine Südwestlage hin, die für die Jahreszeit, sehr warme Temperaturen und Föhn mit sich bringt. Nach dieser Föhnperiode, stellt sich vermutlich wieder gemäßigteres Wetter ein.
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Freitag
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Donnerstag, 20. Oktober 2016
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So rüstet das Heer auf Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil im Exklusiv-Interview über seine Pläne und die EU. Ist Österreich sicher? DOSKOZIL: Die absolute Sicherheit gibt es nirgendwo. Der Terror ist in Europa angekommen. Österreich war bisher davon ausgenommen. Aber ausschließen darf man nichts. Jahrelang wurde beim Heer gespart. Warum gibt es jetzt plötzlich wieder Geld? In der Vergangenheit hat man beim Heer Strukturreformen gemacht, die vom Spargedanken getragen waren. Das hat auch mit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu tun, wodurch die Rolle des Bundesheeres neu zu definieren war. Jetzt hat sich die Lage durch die sicherheitspolitischen Herausforderungen wie Terror, hybride Bedrohungen, dazu zählen Cyberangriffe, und Migrationsbewegungen geändert. Wofür sind die zusätzlichen 1,7 Milliarden da? 500 Millionen gehen in die Infrastruktur wie in die Modernisierung der Kasernen. Die anderen 1,2 Milliarden fließen in neue Ausrüstung wie etwa Schutzausstattung für die Soldaten oder neue Fahrzeuge. Wie werden die 9.800 neuen Jobs beim Heer geschaffen? Indem wir die regionalen Strukturen, also die Militärkommanden in den Bundesländern, stärken und unsere Brigaden, die Kampfverbände, ausbauen. In den bundesweit vier Brigaden werden wir die Zahl der Berufssoldaten um 3.800 auf 6.000 erhöhen. Darüber hinaus werden Pensionsabgänge ersetzt. Will man auch Frauen? Unbedingt. Wir haben eine Frauenquote von 2,5 Prozent.
Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil erläutert im Interview seine Zukunftsstrategie: „Das Bundesheer wird seine regionale Verankerung stärken.“ Foto: Arnold Burghardt
Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig. Italien hat weit über zehn Prozent. Gibt es auch neue Verbände? Ja. Wir stellen fünf neue Bataillone auf. Im Burgenland, in Kärnten, in Tirol, in Salzburg und in Oberösterreich. Das Bundesheer schützt jetzt schon die Botschaften. Wird man auch Infrastruktur wie Kraftwerke schützen? Der Schutz kritischer Infrastruktur ist ein Bereich, den das Heer mit seiner Miliz seit jeher operativ im Anlassfall vornimmt. Dazu gibt es die Einsatzpläne, die Miliz ist auch ausgebildet dafür. Wenn das verfassungsrechtlich verankert wird, dann ist das auch eine der Kernaufgaben des Heeres. Zur Innenpolitik: Wird der Generalstab künftig mit Zivilisten besetzt werden, wie unlängst aus dem Kanzleramt zu hören war? Der Generalstab muss Generalstab bleiben. Es kann kein Zivilist das Militär führen. Da werden wir bei den Verhandlungen mit dem Kanzleramt keinen Millimeter nachgeben.
Was tut sich derzeit an unseren Grenzen? Es kommen nach wie vor Flüchtlinge. Bis Ende September wurden 28.000 Personen ins Asylverfahren aufgenommen. Wie ist die Lage auf der Balkanroute? Es scheint so zu sein, dass es hier eine Stabilisierung gibt. Die Balkanroute ist, wie unsere Zahlen zeigen, aber nicht völlig geschlossen, denn das gibt es in der Realität nicht. Was muss Europa tun? Wir müssen uns in Europa endlich lösungsorientiert mit den gewaltigen Fluchtbewegungen in Afrika und Asien auseinandersetzen. Ganz ehrlich: Ist die Europäische Union überhaupt darauf vorbereitet? Höchstens in zarten Ansätzen. Was braucht die EU? Erstens: Wir brauchen eine Sicherung der Außengrenzen. Zweitens: Wir brauchen innerhalb der EU ein einheitliches Asylverfahren. Drittens: Wir brauchen eine klare Verteilung der Flüchtlinge. Viertens: Wir
brauchen Rückführungen, die funktionieren. Warum sind Rückführungen für Sie so ein Thema? Es gibt derzeit keine europäischen Rückführungsabkommen. Aber gerade das Thema Rückführungen zeigt, ob ein Staat funktioniert oder nicht. Wenn jemand Asyl erhält, wird alles getan, um die Person zu integrieren. Mit der gleichen Energie und Sorgfalt müssen Rückführungen durchgeführt werden. Was halten Sie von Rückführungsabkommen mit Afghanistan oder Ägypten? Es fließen ja sehr viele Gelder aus der EU in diese Länder. Man wird diese Gelder künftig an die Rückführung knüpfen müssen. Das bedeutet etwa, dass mit diesen Geldern auch eine entsprechende Infrastruktur vor Ort errichtet wird, damit Flüchtlinge wieder zurückkehren. Gibt es einen Plan B? Ja. Aber den hat jeder EU-Staat nur für sich. Bei uns ist es die Asyl-Sonderverordnung.
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Blumiges und Ornamentales Gestaltung und schwelgerisches Dekor wie es barocken Interieurs dieser Epoche eigen ist, transformiert die Künstlerin in die heutige Zeit. Mit verschlungenen Ornamenten gefüllte Blätter wie direkt von pompösen Bordüren, Draperien und Tapetenmustern übernommen, zelebriert Bianca Regl pure Ästhetik. Bianca Regl setzt das Unscheinbare meisterhaft in Szene. Vernissage ist am Donnerstag, den 27 Oktober um 19.30 Uhr. Es spricht Harald Gfader; die Ausstellung ist bis 19. November zu sehen.(rj)
Mit Arbeiten der aus Oberösterreich stammenden Bianca Regl eröffnet die Galerie.Z am kommenden Donnerstag eine Ausstellung. Ihr Studium führte die Künstlerin, die sich hauptsächlich der Malerei widmet, nach Wien, Paris und Los Angeles. In Hard zeigt sich die leidenschaftliche Malerin nun von ihrer zeichnerischen Seite. Anstatt leuchtender Ölfarben verwendet sie Buntstifte, wie man sie aus Kindertagen noch kennt. Florale Motive wie Blütenkelche, Bouquets mit Orchideen, Blumenarrangements und mit Landschaften assoziierbare Sujets bilden dabei die Grundlage. In zarten Pastelltönen aufgetragene Schraffuren fließen ineinander, sodass sich figurative und abstrakte Formen vermengen. Dieser Wechsel zwischen naturalistischen und ornamentalen Elementen zieht sich durch Bianca Regls gesamtes Werk. Sie schöpft damit die Vielfalt der stilistischen Möglichkeiten aus, was sie als besonders reizvoll empfindet. Hemmungslos dekorativ So wenig sie für Trends in der Kunstszene empfänglich ist, so klar bekennt sie sich zu ihrer Begeisterung für Ornamentales: Maßlose Üppigkeit, opulente
Foto: Galerie Z
Bianca Regl mit „on paper“ in der Harder Galerie.Z
Traumhaft und leicht sind die Zeichnungen von Bianca Regl, die ab kommenden Donnerstag in der Harder Galerie.Z zu sehen sind
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Im Überblick
„DECUS“-Gala 2016 ehrt Vorarlbergs Ersthelfer Der ORF Vorarlberg vergab gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“Preis 2016. Mit diesem werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Wenn Menschen durch ihr vorbildliches Handeln zu Ersthelfern und Lebensrettern werden, ist das eine Auszeichnung wert. Bereits zum neunten Mal vergab am Abend des 12. Oktober 2016 der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ im Rahmen eines großen Galaabends im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg.
Durch den Schulterschluss wichtiger Partner wurde heuer bereits zum neunten Mal die „DECUS“-Gala möglich gemacht (v.l.n.r.): Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg; Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat; Günter Lampert, Alt-Landtagsvizepräsident; Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg
Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Wiener Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie die Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. (pr) Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 0049/8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 27. Oktober 2016 Uhrzeit: 14.30 – 16.00 Uhr
gerettet werden. Katrin Meusburger wurde im April 2016 selbst fast zum Unfallopfer, als ein Autofahrer hinterm Lenkrad einen Herzstillstand erlitt. Trotz Schock kümmerte sie sich sofort um den Lenker, alarmierte die Rettung und ermöglichte die Reanimierung des Mannes. Die Ersthelfer wurden im Rahmen der „DECUS“-Gala 2016 mit einer Trophäe, einer Urkunde und einem ORF-Überraschungspaket von ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesrat Christian Bernhard und vom Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner geehrt.
Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer Respekt und Dank: Die „DECUS“-Preisträger 2016 gemeinsam mit den Laudatoren und Vertretern von ORF Vorarlberg, Rotem Kreuz und RaiffeiFotos: ORF/Christine Kees, senlandesbank Vorarlberg
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(entgeltliche Einschaltung)
Die „DECUS“-Preisträger 2016 Nicole Hutter und Ronny Modisch haben im Jänner 2016 bei einem Autounfall auf der A14 ohne zu zögern Erste Hilfe geleistet und drei Verletzte aus dem Autowrack geborgen. Christoph Emerich hat im Juli 2015 einer leblos im Wasser treibende Frau das Leben gerettet, indem er ins Wasser sprang, sie Frau an Land zog und sofort die Rettung alarmierte. Michael Walser hörte im Juli 2015 nachts Schreie im Nachbarhaus und machte sich im Dunkeln auf die Suche. Durch seine Hilfe kann sein Nachbar, der aus dem Fenster gefallen war und sich schwer verletzt hatte, rasch versorgt und
Endlich wieder tanzen
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Heute „Lange Nacht der Musik“ Bregenz lädt bei freiem Eintritt zu musikalischen Genüssen
Die Bregenzer Innenstadt verwandelt sich heute wieder in ein Musik-Mekka: 14 Lokale bieten bei freiem Eintritt Live-Künstler. Cuba:Bar: Tanja Srednik & Friends - Evergreens, 80er/90er, Charts Gasthaus Kornmesser: LST Rock & Pop unplugged Gösserbräu: Come Together Pop, Rock, 50er/60er Grano Bar Café: Acousty - Pop Kreuzbar: Unikat-Six feat. Martin Hämmerle: - Swing, Latin, Evergreens LuSt Café Bar: Cocophonics Pop, Rock, Evergreens Mile’s Diner: The DeadBeatz The Austrian Blues Bopper Ochestra Neptun Café-Bar: The Eight Balls - Blues, Rock Restaurant Füxl: Laut-Los - Rock, Blues, Schlager unplugged RIBcafé – Raiffeisenbank: Wolfgang Frank – Solo: Pop, Rock Wunderbar: High C & Edo Martini - Soul, Rock, Funk (rj)
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Das ganze Musik-Angebot A.nette Bar : Video-Konzerte auf Großleinwand Buongustaio: Bartlis & Simone: Jazz, Blues, Swing Café-Bar Cuenstler: Tamzam Synthie-Pop; Sonderausstellung von German Bolter
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In den Bars und Restaurants von Bregenz wird wieder aufgespielt. Von Soul über Jazz und Blues bis hin zu Rock und Pop gibt es heute abends viele spannende und abwechslungsreiche Live Acts zu hören. Das stimmungsvolle Ambiente der Bregenzer Gastronomie ist der ideale Rahmen für diese Veranstaltung, die dazu einlädt, von Lokal zu Lokal zu bummeln und neue musikalische wie kulinarische Genüsse zu entdecken. Die Lange Nacht der Musik ist ein wichtiger Bestandteil im Bregenzer Kulturleben und freut sich auf zahlreiche Besucher. Die „Langen Nächte der Musik“ im kommenden Jahr findem am 16. März, 14. Juni und am 25. Oktober statt.
Foto: Udo Mittelberger
Heute ist es wieder so weit: Bregenz lädt zur dritten und letzten Langen Nacht der Musik im Jahr 2016. Eine gute Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Bregenzer Gastronomie und der heimischen Musikszene kennenzulernen.
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Schlemmen bei Dixie, Blues und Swing, unter diesem Motto geht die „Nacht der Nächte“, wie dieses Musikspektakel dereinst getauft wurde, am Samstag 29.10.2016 ab 19.30 Uhr wieder an den Start um die Besucher mit Gaumenschmankerl und fetziger Musik zu verwöhnen. Wer am Gasthof Adler in die Jazzmeile einsteigt trifft hier auf „Ray Austin‘s Royal Garden Five“, eine fünfköpfige Formation, die mit ihren gekonnten Improvisationen schon manches Jazz-happening zu einem phantastischen Erlebnis gemacht haben. Ein paar Meter weiter, unterhalb der Bahnschranken, gibt sich in diesem Jahr das „BoogieMäxxsTrio“ im Hotel zum Torkel die Ehre. Auch wieder mit dabei ist das Hotel Seehalde & ManGold‘s Bar wo die Breisgauer Spitzenband „Boogie-Projekt“ den Besuchern gehörig einheizen wird. Gleich unterhalb im Ristorante la Gondola haben „Freebeer and Chicken“ ihren Auftritt. Gegenüber befindet sich das Hotel Seewirt, wo sich in bekannt professioneller Manier die Mannen von „Dixie‘s Treibhausventil ein Stelldichein geben. Vorbei am Strandbad geht es dann die Seestraße hinauf und links weg in die Uferstraße, wo Simon & Simon, eine Freiburger Combo zu einem gepflegten Viertele in Wendel‘s Rädle einlädt. Ein Stück weiter im Hotel Haus am See verspricht die Formation „Ludwig Seuss Band“ mit ihrem Repertoire ausgelassene Partystimmung, und prophezeit dieses sonst so gepflegte Hotel in kürzester Zeit in einen tanzenden Hexenkessel zu verwandeln. Der Pianist der SpiderMurphyGang lässt es mit seiner herausragend besetzten Allstarbesetzung im Weindorf so richtig krachen. Wie-
der zurück Richtung Ortskern am Kapellenplatz trifft man im Vietnam-House auf das „Duo Twofold“, Katrin und Alexander Palm, die sich in Nonnenhorn bereits mit ihrer Virtuosität und stilistischen Vielseitigkeit längst einen Namen gemacht haben. Wenige Meter weiter in der Conrad-Forster-Straße gelangt man ins Hotel zur Kapelle, wo Dr. Skupin und seine „Jailhouse Jazzmen“ den Besuchern in gewohnt professioneller Weise einen Coctail aus Swing und Jazz servieren werden. Wieder mit dabei ist in diesem Jahr das Rädle von Peter und Erika Hornstein, hier haben Kürbisflanierer die Möglichkeit mal innezuhalten und in Ruhe etwas zu trinken oder zu essen. Diese Lokalität soll allen zur Verfügung stehen, kostet daher auch keinen Eintritt und ist somit ohne Button zugänglich, allerdings auch ohne Liveband. Um den Ablauf so einfach wie möglich zu machen, werden Buttons für 15 Euro als Eintrittskarten verkauft, die in allen Lokalitäten zum Eintritt berechtigen und den Besuchern so einen raschen und unkomplizierten Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten ermöglichen. Im Vorverkauf sind die Buttons für 13 Euro in den teilnehmenden Gaststätten und bei der Tourist-Info in der Stedi-Halle in Nonnenhorn erhältlich. Ein besonderes Highlight haben die Nonnenhorner Wirte dann noch für den Sonntagvormittag im Petto: Mit Dr.Skupin und seinen „Jailhouse Jazzmen“ findet am Sonntag 30.10., um 10.30 Uhr ein Dankes-Gottesdienst zum Saisonabschluss mit Jazz und Dixie in der St.Christophorus – Kirche in Nonnenhorn statt. (entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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LH Wallner: „Vorrang für Familien“ familieplus setzt bei Kinder- und Familienfreundlichkeit neue Maßstäbe
Fragt man bei den Verantwortlichen im Land nach, gehe es bei allen Anstrengungen, die unternommen werden, darum, neben finanzieller Unterstützung jene strukturellen Voraussetzungen bereitzustellen, durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt werden kann. So hat die Landesregierung zu Jahresbeginn etwa seinen Familienzuschuss indexiert. Eine Indexanpassung gab es außerdem auch beim Pflegekindergeld.
„Indem wir unseren Familien Vorrang einräumen, sichern wir die Zukunftsfähigkeit Vorarlbergs und unterstützen ein gutes Miteinander zwischen den Generationen“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Daher sei ihm die Familienpolitik ein „besonderes Herzensanliegen“. Nicht ohne Grund habe er sich entschlossen, als Landeshauptmann die Ressortverantwortung im Bereich der Familienpolitik selbst zu übernehmen. Neue Maßstäbe in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit setzt das Land mit dem 2011 gestarteten Programm „familieplus“. Schon 14 Gemeinden sind in dem Prozess eingebunden. Sämtliche Entwicklungen und Entscheidungen in allen relevanten Politikbereichen – von Wirtschaft, Mobilität und
Wohnen bis hin zu Bildung und Integration – werden stets auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien betrachtet. „Indem sich immer mehr Gemeinden dem Programm anschließen, wird ein wichtiges Signal in Richtung Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt. Heute lebt bereits ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders
für Familienfreundlichkeit engagiert“, freut sich Wallner. Besonders ausgezeichnet wurden heuer die teilnehmenden Gemeinden Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Mittelberg, Rankweil und Sulzberg. Die weiteren familieplus-Gemeinden sind Bezau, Brand, Bürserberg, Hohenems, Mellau, Nenzing, Wolfurt und neuerdings auch eine ganze Region, der Bregenzerwald. (red)
Foto: Sozialsprengel Leiblachtal
Der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt, ist weit: Er reicht vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zur frühen Sprach- und Leseförderung und vielen weiteren Unterstützungsleistungen.
Vortrag in Lochau: Ernährung gegen Krebs
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14 Gemeinden sind in den Prozess bereits mit eingebunden
Die Zahlen sind alarmierend: Rund 39.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Österreich neu an Krebs. Das sind 39.000-mal Erschrecken, Panik, Schuldgefühle und Angst. Angst vor Schmerzen, vor Leid, vor Verlust. Angst vor dem Tod. Glaubt man den Schätzungen von Experten, werden die Fallzahlen in den kommenden Jahren kontinuierlich steigen. Der Heilpraktiker Jörg Rinne (Foto), dessen Schwerpunkte liegen herbei in der Allergiebehandlung sowie der biologischen Krebstherapie liegen wird in seinem Vortrag am kommenden Sonntag, den 23. Oktober um 17 Uhr Pfarrheim Lochau. über Risiken und Chancen, über Lebensmittel und ihre Wirkung berichten sowie praktische Tipps geben. Organisiert vom Sozialsprengel Leiblachtal in Zusammenarbeit mit connexia. Abendkassa: 5 Euro. Informationen: Sozialsprengel Leiblachtal Tel. 05573 85550 oder www.sozialsprengel.org. (rj)
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Frühe Erlebnisse wieder erle Traumatisierungen in der frühen Kindheit und deren Spuren im Erwa
Welche traumatischen Erfahrungen in der frühen Kindheit können seelische Folgen haben? Kolbitsch: Meistens werden unter den traumatischen Erfahrungen körperliche Gewalt, sexueller und körperlicher Missbrauch sowie Vernachlässigung verstanden. Es können jedoch auch frühe Verluste von Bindungspersonen, Suchterkrankungen und psychiatrische Erkrankungen der Eltern, fortlaufende Demütigungen und persönliche Entwertungen negative seelische Folgen bewirken. Gibt es noch weitere traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit? Kolbitsch: Ganz aktuell zählen natürlich Krieg, Heimatverlust und Folter genauso zu den traumatischen Lebenserfahrungen, die seelische Narben hinterlassen
Kolbitsch: Nein. Jedes Kind entwickelt sich individuell. Es versucht im Laufe seines Lebens auf vielfältige Weise diese traumatischen Empfindungen und Reaktionsmuster seelisch auszugleichen. Dabei sind Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, überaus wichtig. Foto: Imagesource
Seelische Folgen von traumatischen Lebenserfahrungen in der Kindheit können massiv die Gesundheit im Erwachsenenalter belasten. Gerade die Situation der Schwangerschaft oder der Geburt kann zu einer „Retraumatisierung“ führen. Welche tiefen Spuren frühkindliche Traumatisierungen, aber auch Gewalt hinterlassen können und warum gerade die Zeit der Schwangerschaft und Geburt eine hochsensible Phase darstellt, darüber berichtet Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Vertrauenspersonen, die dem Kind Halt und Liebe geben, sind überaus wichtig können. Auch die Frühgeburt, körperliche Beeinträchtigungen, viele ärztliche Eingriffe in der frühen Phase des Lebens können ebenfalls Spuren zeigen. Können Sie das bitte genauer erklären? Kolbitsch: Kinder können belastende Situationen kognitiv und sprachlich nicht oder nur im geringen Maße bewältigen. Das kann das Gefühl der Hilflosigkeit auslösen und zu Panik führen. Ist das Ereignis sehr schwerwiegend, kann es zum Eigenschutz sogar zur Abspaltung der unerträglichen Erfahrung kommen. Psychosomatische oder neurologische Auffälligkeiten können die Folge sein. Wie äußern sich solche Ereignisse im späteren Leben?
Kolbitsch: Dem Betroffenen ist die Situation meist gar nicht mehr bewusst und dennoch reagiert die Person im Erwachsenenalter gefühlsmäßig entsprechend auf sogenannte Auslöser, also Reize, die an die traumatische Situation erinnern. Können positive Erfahrungen zu einem späteren Zeitpunkt diese Erfahrungen nicht einfach wieder gut machen? Kolbitsch: Gemachte Erfahrungen können nicht wieder gelöscht werden. Das Gehirn hat die negative Erfahrung falsch bzw. unzureichend abgespeichert und bei einer ähnlichen Erfahrung zu einem späteren Zeitpunkt kann diese Narbe wieder aufgerissen werden.
Warum sprechen Sie beim Thema „Trauma“ die Schwangerschaft und die Geburt als eine sensible Phase an? Kolbitsch: Für Frauen, die zum Beispiel sexuelle Gewalt erlebt haben, kann eine gynäkologische Untersuchung eine große Belastung darstellen. Die Geburt selbst sowie die Untersuchungen und erforderlichen Eingriffe können mögliche Trigger vergangener Erfahrungen sein. Durch die Schwangerschaft können sich Ohnmachtsgefühle entwickeln, die mit einem Gefühl des Kontrollverlusts über den eigenen Körper einhergehen.
Bedeutet nun ein Trauma in der frühen Kindheit eine lebenslange Beeinträchtigung?
Kann auch die Geburt selbst als traumatisch wahrgenommen werden? Kolbitsch: Die Situation während der Geburt kann für betroffene Frauen ebenfalls traumatisch sein. Durch fehlende Aufklärung bevorstehender Eingriffe, Festhalten, körperliche Eingriffe ohne Einwilligung, Alleine-Gelassen-werden, anhaltend lieblose Behandlung und auch durch Anschreien kann sich ein Geburtstrauma entwickeln.
pflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung.
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Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzen. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprüh-
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Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu noch ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wie kann hier geholfen werden? Kolbitsch: Der Aufarbeitung von Traumata kommt hierbei eine wichtige Rolle zu, umso früher desto besser. Es gilt mögliche Störungen in der Mutter-Kind-Bindung und in der Entwicklung des Kindes zu minimieren. Auch sollte das Medizin- und Pflegepersonal dafür sensibilisiert werden. Re-bonding, die Mutterrolle fördern, die Fähigkeiten der Mutter zu bestärken und Entlastung zur Stabilisierung sind einige mögliche Interventionen, um die Folgen eines Geburtstraumas zu senken. Auch die Väter sollten hierbei nicht außer Acht gelassen werden – die eigene Hilflosigkeit
und die Angst um das Leben der Frau bzw. des Kindes können auch für ihn traumatisierend sein.
Neuer Kurs startet Ende Oktober 2016 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden von Juli-September, insgesamt „484 Stöckle Butter“ abgenommen. Der Sieger erhielt einen tollen Preis. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 31. Oktober 2016 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die
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Kann dies auch Folgen für das Neugeborene haben? Kolbitsch: Ja, es können sich Schwierigkeiten im Umgang mit dem Neugeborenen zeigen. Die Symptome reichen beispielsweise von Stillproblemen, Störungen in der Bindung bis hin zum reduzierten Kontakt zum Säugling.
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Familien individuell begleiten Die familieplus-Gemeinde Hörbranz hat eine Kindergartenkoordinatorin
für konkrete Lebenssituationen zu finden. Zum Beispiel für junge Mütter, die eine Ausbildung machen, für Eltern auf der Suche nach einem kurzfristigen Babysitterdienst oder neuzugezogene Familien“, erzählt Stella Sigg von ihren Tätigkeiten. „Oft reicht die Vermittlung von ein, zwei Kontakten oder ein Überblick über das Betreuungsangebot.“
Ein weiterer Aufgabenbereich ist die frühe Bildung – eine echte Herzensangelegenheit der Erziehungswissenschaftlerin. Hier unterstützt Stella Sigg alle Hörbranzer Spielgruppen- und Kindergartenleiterinnen mit ihren Teams, das Betreuungsangebot und die Bildungsqualität laufend zu verbessern. „Der Lebensabschnitt bis sechs Jahre ist ein sehr
sensibler, in dem Kinder höchst lernfreudig sind. Für diese Phase wollen wir in Hörbranz ein anregendes Lernumfeld bieten und gemeinsam mit den Eltern eine gute Erziehungspartnerschaft eingehen. Wichtig ist uns, ganzheitlich und feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sie für das Leben vorzubereiten“, erklärt Sigg.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Damit für Hörbranzer Familien alles gut läuft, unterstützt sie eine Kindergartenkoordinatorin.
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Kinder verbringen heute durchschnittlich ein Jahr länger in Betreuungseinrichtungen als vor zwanzig Jahren. Als Entwicklungsumfeld sind diese deshalb bedeutender als früher. Damit wachsen die Aufgaben – auch für eine Gemeinde. Um Familien in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen, hat die familieplus-Gemeinde Hörbranz seit Herbst 2015 eine eigene Kindergartenkoordinatorin. Stella Sigg, selbst Mutter vier erwachsener Söhne, ist einerseits für die Verwaltung zuständig: Sie wickelt alle An-, Um- und Abmeldungen, Bedarfserhebungen und die Zuteilung der Kinder in die verschiedenen Betreuungseinrichtungen ab. Andererseits unterstützt sie Familien durch Elterninformation und niederschwellige Beratung. „Das Ziel ist, Lösungen
Foto: Kindergarten Leiblach
Sie steht den Familien mit Rat und Tat zur Seite.
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Krebs-Früherkennung dank Darmspiegelung
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Eine Darmspiegelung mag unangenehm sein, kann aber Leben retten
Zeit für Wärme und Genuss 3 (DO- SO), 4 (SO-DO) oder 7 Nächte (SO-SO); gültig von 20.11. bis 18.12.2016 Nutzen Sie unser Angebot „Zeit für Wärme und Genuss“ und verbringen Sie drei, vier oder sieben Nächte von € 202,- bis € 586,p. P. im Vital Einzel- oder Doppelzimmer, wahlweise mit Frühstück oder Halbpension inkl. Abendessen als 3-Gang Wahlmenü/Buffet. Zusätzlich erwarten Sie unsere Inklusivleistungen wie die kostenlose Benutzung unserer Sauna- und Badelandschaft mit ganzjährig beheiztem Außenschwimmbecken und vieles mehr. Umfangreiches Wohlfühlpaket Unser Wohlfühlpaket ist buchbar bei einem Aufenthalt von sieben Nächten (SO-SO) im Rahmen unseres Angebotes „Zeit für Wärme und Genuss“. Es umfasst: eine Hydrojetmassage, eine Ganzkörpermassage, ein Entspannungsbad so-
Gönnen Sie sich Zeit für Wärme und Genuss. Nähere Infos www.kurzentrum.com. Foto: istock/BraunS
wie eine Teilkörperpackung mit Vulkanit Fango. Ankommen. Loslassen. Genießen. Erholen Sie sich in unserem Kurzentrum Umhausen im
Ötztal und in unserem Kurzentrum Bad Häring. Spüren Sie die Kraft unserer natürlichen Heilvorkommen, der Radonheilquelle und des Schwefelheilwassers. WERBUNG
Gewinnspiel: 1 Woche Wärme & Genuss „Die Kurzentren“ verlosen in Zusammenarbeit mit den Regionalzeitungen 2x eine Woche „Zeit für Wärme und Genuss“ inkl. Halbpension (Frühstück und Abendessen), ein umfangreiches Wohlfühlpaket sowie zahlreiche Inklusivleistungen. Der Gewinn „Zeit für Wärme und Genuss“ kann in allen neun Kurzentren in Österreich eingelöst werden. Bitte senden Sie eine Postkarte bis 31.10.2016, Kennwort: „Die Kurzentren“, an Bezirksblätter Tirol, Eduard-Bodem-Gasse 6, 6020 Innsbruck oder nehmen Sie online teil unter www.meinbezirk.at/ kurzentren. WERBUNG Der gegenständliche, für den Teilnehmer unentgeltliche Wettbewerb wird von der Bezirksblätter Tirol GmbH, Eduard-Bodem-Gasse 6/2, 6020 Innsbruck, FN 54765m, (Betreiberin) veranstaltet. Die Betreiberin kann den Wettbewerb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Der Gewinner wird per Los ermittelt. Der/Die ermittelte(n) Gewinner werden/wird ausschließlich über die im Rahmen der Registrierung bekannt gegebene E-Mail-Adresse oder Telefonnummer vom Gewinn verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten die Datenschutz- und Datennutzungsbestimmungen (www.meinbezirk.at/ds). Diese liegen in den Geschäftsstellen der Betreiberin auf und können zudem unter der genannten Internetadresse eingesehen und heruntergeladen werden.
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Vorsorge-Untersuchung Ab dem 50. Lebensjahr sollte jeder einmal pro Jahr eine Darmspiegelung durchführen lassen. Dabei wird das Verdauungsorgan nach Polypen abgesucht. Polypen sind häufig Vorstufen von Darmkrebs, die während der Untersuchung auch gleich ent-
fernt werden können. Diejenigen, die sich vor einer Darmspiegelung fürchten, sollten sich dennoch nicht vor der Untersuchung drücken: Es besteht nämlich die Möglichkeit einer „sanften Koloskopie“, bei der vor Beginn Beruhigungsmittel verabreicht werden. (gesund.at)
Foto: http://brotkunst-dreschflegel.de
Eine Darmspiegelung (Koloskopie) stellen sich viele äußerst unangenehm vor. Diese sehr wichtige Untersuchung ermöglicht eine Früherkennung ernster Krankheiten, etwa von Darmkrebs, und kann so zum Lebensretter werden. Bei einer Darmspiegelung wird der Dickdarm von innen untersucht, auch kleine Eingriffe können dabei vorgenommen werden. Verwendet wird ein spezielles Gerät (Endoskop), mit dessen Hilfe der Arzt den Darm kontrollieren kann. Dank dieser Methode lassen sich neben Darmkrebs auch andere Darmerkrankungen erkennen.
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Zeit für das eigene Ich Gleich drei interessante Vorträge zum Thema „Auf die Seele schauen“
Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer
Info Termine 2016 auf einen Blick: 27.Oktober 2016: Wie bin ich weiblich? Weibliche Identität zwischen Einheit und Vielfalt; Dr. phil. Dipl. Psych. Helga Krüger-Kirn 23.November 2016: Identität und Sexualität; Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer 19. Jänner 2017: Männliche Identität; Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner
Dr. phil. Dipl. Psych. Helga KrügerKirn
Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner
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Es ist Zeit, das eigene Ich aus medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten zu betrachten. Drei hochkarätige ReferentInnen begrüßen dazu -
ab 27. Oktober im Bildungshaus St. Arbogast - alle, die zum Thema Identität mehr erfahren möchten. Im Fokus der Vortragsreihe 2016 der pro mente Vorarlberg steht die eigene Identität und bietet einen Rahmen unterschiedliche Zugänge seelischen Wohlbefindens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. (ver)
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Die Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg - „Auf die Seele schauen“ – startet in die nächste Runde.
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Krankenpflegeverein
Unser Betriebsausflug Dorfzentrum in Hittisau, wo wir von unserer Kollegin Lydia Hagspiel und Vorstandsmitglied Willi Hagleitner erwartet wurden. Beim Dorfbrunnen startete unsere Wanderung entlang des Wasserwanderweges. In Lydias Garten, an der Bolgenach gelegen, gab es einen sehr netten und konspirativen Aperitif und eine erste Stärkung. Unser Obmann Armin Greußing, der leider nicht mit dem Bus mitfahren konnte, stieß dort zur Wandergruppe dazu. In bester Stimmung wanderten wir weiter über Feld und Flur durch die Engenlochschlucht der Bolgenach entlang. Unser nächstes Ziel war der Bio-Bauerhof Branderau von DI Markus Nußbaumer, der neben seiner Tätigkeit als IT-Fachmann als Nebenerwerbsbauer Hochlandrinder und eine seltene Tiroler Rinderrasse, die in einem GenZucht-Programm steht, züchtet. Er konnte uns viel Wissenswertes über die Bio-Rinderzucht erzählen und vermittelte uns, welch hohen Stellenwert eine gute Fleischqualität in unserer Nahrung haben sollte. Beste Fleischqualität hängt vor allem von einer richtigen Tierhaltung und von einer längeren Lebensdauer ab. Er machte uns bewusst, dass unser Konsumverhalten mitentscheidend ist für die Erhaltung der Bioqualität
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und das Weiterbestehen der regionalen Biolandwirtschaft. Leider hatten wir kaum mehr Zeit näher auf seine zweite Leidenschaft, die Bienenzucht, einzugehen, da unsere Kässpätzlepartie im Gasthaus Goldener Adler auf uns wartete! Diesen sehr informativen Zwischenaufenthalt organisierte unser Kollege Bernhard Kuenz. Unser Hunger beschleunigte das Wandertempo ins Dorfzentrum zurück. Nach genüsslichem Essen, Kaffee und Apfelstrudel wurde unter Gitarrenbegleitung von Kurt Blum und Peter Jäger noch kräftig gesungen. Das ganze Team zeigte sich von einer hochmusikalischen Seite. Am späteren Nachmittag ging es mit dem Landbus wieder zurück nach Bregenz. Es war ein schöner und gelungener Betriebsausflug. Solche gemeinsamen Unternehmungen fördern Teamgefühl und
–zusammenhalt und sind ein erholsamer Ausgleich zu unserer täglichen Arbeit. Elisa Rohner Obfrau Betriebsrat
Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Frau Brunhilde Gutensohn Von der Trauerfamilie Wolfgang Schwärzler Euro 100,00 An Frau Irma Jäger Von Frau Hannelore Loacker Euro 20,00 An Herrn Rudolf Forster Von Familie Walter Arlt Euro 50,00 Ohne Angabe Von Frau Marianne Feurstein Euro 20,00
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Mit einem fast vollständigen Team, ergänzt durch Vorstandsmitglied Thomas Albertani, begann am Bregenzer Bahnhof unsere gemeinsame Fahrt nach Hittisau zum Wasserwanderweg. All jenen, welche die kurvenreiche Fahrt durch den Vorderbregenzerwald nicht gewohnt waren, konnte Thomas durch ein gutes Tröpfchen aus seinem Rucksack weiterhelfen. Gutgelaunt fuhren wir mit dem Landbus bis zum
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution.
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Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.
Motor und Sport
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Fließheck in neuem Design
Eleganter, sportlicher Auftritt
Stimmiges Raumkonzept
Der neue Suzuki Baleno Viel Auto für wenig Geld Seit kurzem ist die Neuauflage des Suzuki Baleno erhältlich. Gegenüber seinem Vorgänger ist der neue Baleno richtig erwach-
sen geworden. Dank dem neuen „Liquid Flow“-Design, das Suzuki extra für ihn entwickelt hat, präsentiert sich das 3,99 Meter
lange Fließheck-Modell innen wie außen edler und kompakter als je zuvor. 355 bis 1.085 Liter Kofferraum werden geboten. Raumwunder Seine wahre Größe zeigt der Kompakte dann im überraschend großzügigen Innenraum durch sein überragendes Raumkonzept und einem Cockpit mit zeitgemäßer Konnektivität. Schon das Basismodel „Pure“ bietet jede Menge Extras wie eine Klimaanlage, el. Fensterheber, ESP etc. In der exklusiven Ausstattungsvariante „Flash“ unseres Testkandidaten sind zusätzlich ein adaptiver Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), 7-Zoll-Touchscreen, ein Audio-System mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation und Rückfahrkamera, 185er Reifen auf 16“Alus, Keyless Start und vieles mehr mit an Board.
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Fahrspaß Der Baleno wird von einem „laufruhigen“ 3-Zylinder 1-Liter-Turbo-Benziner angetrieben. Das neue Aggregat, kombiniert mit einer 6-Stufen-Automatik, wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (SHVS) unterstützt, das u. a. den Benzinverbrauch reduziert. 112 PS und 170 Nm bringen den gerademal 1.000 kg Kompaktwagen richtig
flott voran. Der Japaner fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Suzuki-Ingenieure gute Arbeit geleistet. Mit 1,1 Liter über der Werksverbrauchangabe von 4,7 Liter Benzin je 100 Kilometer waren wir durchaus zufrieden. Fazit Der neue Suzuki Baleno ist ein Kompaktwagen im schönen „Liquid Flow“-Design mit einem hervorragenden Raumkonzept. Der günstige Unterhalt, seine Wendigkeit und das tolle Preis/ Leistungsverhältnis dürfte gut bei Kunden ankommen. Da haben die Spezialisten für Kleinwagen von Suzuki wiedermal ganze Arbeit geleistet. (entgeltliche Einschaltung) Text: Berndt Riedmann
Info Suzuki Baleno Boosterjet flash 1 Liter- 3-Zylinder-Turb - 6 AT KW/PS/Nm/CO2– 82/112/170/109 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 Preis: ab Euro 11.990,-Testauto: Euro 19.790,--
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Motor und Sport
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Bregenz Handball packte in der Abwehr ordentlich zu
Beim ersten Turnier der Saison toll geschlagen. Die männliche U10 von Bregenz Handball
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Bregenz Handball am Wochenende. In der Handballarena Rieden/ Vorkloster wurden am Samstag und Sonntag insgesamt 11 Heimspiele ausgetragen. Mit 8 Siegen und einem Last-Second-Unentschieden darf man von einem sehr erfolgreichen Wochenende sprechen. Alle Mannschaften sind gut in die Saison gestartet und die intensiven Trainingseinheiten tragen Früchte auf dem Spielfeld. Das gilt auch für die ganz Kleinen. Die männliche U10 erreichte beim ersten Turnier der Saison in Lauterach direkt das Finale und die Silbermedaille. Beim ersten U8 Spieltag in Lustenau hatten die ganz kleinen Jungs und Mädchen gehörigen Spaß und vertraten Bregenz Handball mit gleich vier Teams. Kein anderer Verein war mit so vielen Helden von morgen an den Start gegangen. (ver)
Foto: Wolfgang Pichler
Das HLA Team von Robert Hedin musste beim Tabellenletzten gewinnen, da Auswärts noch keine Punkte geholt werden konnten. Somit reiste der Cheftrainer und sein Team mit einer klaren Mission nach Linz und löste die Pflichtaufgabe gekonnt. Bis in die 16. Minute war das Match sehr ausgeglichen, beide Teams verteidigten sehr gut und boten eine gute Deckungsarbeit. Nachdem Linz erstmals mit einem Tor in Führung ging, reagierte Bregenz und sorgte mit drei Treffern in Folge (2x Buvinic, 1xKlopcic) für den ersten 2-Tore Vorsprung. Dieses Plus gaben sie nicht mehr aus der Hand und gingen mit 11:9 in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit bissen sich die Festspielstädter immer wieder an dem 41-jährigen Linzer Keeper Mijailovic die Zähne aus. Sogar die Gegenstöße sollten nicht im Kasten landen. Der Knoten schien jedoch in der 35. Minute zu platzen. Ab da wurde Bregenz Handball ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann das Spiel mit 23:17. Somit haben sie ihre Pflichtaufgabe gelöst und bringen die zwei Punkte aus Linz mit ins Ländle. Am kommenden Wochenende dürfen die Schwarz/Gelben wieder zu Hause ran. Am Samstag erwartet Bregenz Handball den HC Bruck (Anpfiff 19:00 Uhr) und direkt am Dienstag geht es in der Handball-Arena Rieden gegen den Altmeister aus Wien, HC Fivers WAT Margareten weiter (Anpfiff 20:00 Uhr). Ein straffes Programm, welches mit den einheimischen Fans im Rücken durchaus lösbar ist. Handball total hieß es auch für die Nachwuchsmannschaften von
Foto: Raphael Madlener
HLA Team und Nachwuchs punkten
Motor und Sport
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Meilenstein bei Peugeot Der neue Peugeot 3008 SUV Das mit Spannung erwartete Fahrzeug schickt sich an, den Markt der kompakten SUV (Segment C) zu erobern, und ist ab sofort im Autohaus Leitner in Fußach in verschieden Farben, Motorisierungen und Ausstattungen erhältlich. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen. Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der Blick fällt sofort auf das spekta-
mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Traveller Auch der neue Peugeot Traveller feiert im Autohaus Leitner seinen Einstand und wird in die Welt der Familienvans und VIP-Shuttles mächtig Eindruck machen. Peugeot gibt dem Traveller viele Trümpfe mit auf den Weg. Dadurch wird er zum Maßstab in seinem Segment. Seine neue, an die modulare Plattform EMP2 angepasste Basis sichert hohe Qualität, Effizienz und rekordverdächtige Verbrauchswerte in seiner Klasse (entgeltliche Einschaltung)
Ein Meilenstein in der Peugeot-Geschichte kuläre, fast futuristisch anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante „Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit
Peugeot Traveller: Reisen mit Oberklassekomfort direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren.
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Motor und Sport
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Landesmeisterschaft Voltigieren nutzen, um das Geübte vor Publikum zu präsentieren. So waren an die 100 Kinder und Jugendliche mit gesamt 13 Pferden am Start. Vom einfachen Tonnenbewerb, bis hin zur individuell choreografierten Kürvorstellung auf dem galoppierenden Pferd war alles dabei.
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Alle Ergebnisse können Sie auf www.pferdesport-vorarlberg.at/ nachlesen. (ver)
Foto: Marco Scheidecker
Auf der schönen Reitanlage „Einödhof“ organisierte das Team des VRZ Lauterach am 9. Oktober die Landesmeisterschaft im Voltigieren. Zum letzten Mal in dieser Saison wurden die Turniertrikots übergezogen und die Pferdemähnen geflochten – beim regionalen Saisonhöhepunkt kamen die Zuschauer nochmals voll und ganz auf ihre Kosten. Auch die jüngsten Voltigierer des Landes konnten das Turnier
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Motor und Sport
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„Weit attraktiver als Curling“ WM-und EM-Gewinnerin Susi Sohm Armellini sieht noch Potential im Eisstock-Sport
Blättle: Frau Sohm-Armellini, Sie sind die absolute Speerspitze in ihrem Sport in Österreich und natürlich auch im Ländle. Wie schaut es in Vorarlberg aber „hinter ihnen“ aus? Sohm-Armellini: Es gibt derzeit im Ländle 18 oder 19 Vereine mit etwa 500 Mitgliedern. Was aber den Leistungssport betrifft sind nur einige auf Bundesliga-Niveau; der Sport wird weiterhin von Teams aus Oberösterreich und der Steiermark dominiert, da fehlt in Vorarlberg leider ein wenig der Nachwuchs.
Der Eisstock-Verband ist der viertgrößte Sportverband in Österreich. Wir sollten uns nur etwas besser verkaufen. Der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung! Blättle: Wie kommt man denn an die Weltspitze? Sohm-Armellini: Es ist wie in anderen Sportarten auch – entscheidend ist der Einsatz vor allem beim Training. Ich selber betreibe den Sport schon seit Kindheitstagen; immerhin war ja schon meine Mutter Europameisterin.
Blättle: Welche Voraussetzungen braucht es, um diesen Sport – und sei es im Spaß- und Amateurbereich – auszuüben? Sohm-Armellini: Ab einem Alter von etwa zehn Jahren kann dies jeder tun. Abgesehen von der Einzeldisziplin Weitschießen ist Kraft nicht das Entscheidende; dagegen sind Beweglichkeit und die Koordination der Bewegungen sehr wichtig. Natürlich kommt mit der Zeit auch Routine dazu, was vor allem wichtig ist, da man den Eisstocksport im Verhältnis zu anderen Disziplinen auch noch in fortgeschrittenem Alter ausüben kann. Blättle: Obschon der Sport international an Anhängern gewinnt, ist er, im Gegensatz zum verwandten Curling, nicht olympisch. Macht Sie das traurig? Sohm-Armellini: Natürlich wäre ich auch gern einmal auf olympischen Spielen gewesen. Es gab Anfang der 60er-Jahre Stocksport als Demonstrationswettbewerb, aber die Disziplin konnte sich nicht durchsetzen. Vielleicht liegt das auch an den Verbänden, die Stockschießen immer noch eher als Vereinsangelegenheit betrachten und den überregionalen Fokus oft vermissen lassen. Was schade ist, denn die Sportart an sich ist, da sich der Zielstein permanent verändert, attraktiver anzusehen als etwa Curling. Blättle: Und man kann ihn das ganze Jahr über ausüben... Sohm-Armellini: Wenn auch internationale Bewerbe auf Eis durchgeführt werden müssen, sind Stockschützen das ganze Jahr über aktiv, da auch auf Beton gespielt werden kann. Es ist also nicht nur in punkto Alter und Geschlecht, sondern auch die Jahreszeiten betreffend ein Universalsport, der – von der Erstanschaffung abgesehen – auch wenig kostet. Blättle: Geben Sie uns bitte einen Überblick über Ihre größten Erfolge. Sohm-Armellini: Die größten Erfolge waren sicher die vier Welt-
Foto: Jäger
Von Raimund Jäger
Aber die Luft an der Spitze ist auch beim Eisstocksport eine sehr dünne.
Susi Sohm-Armellini ist als Mannschafts-Weltmeisterin und EinzelEuropameisterin eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Österreichs. meistertitel mit der Mannschaft, davon dreimal im Ziel-Mannschaftsspiel. Als Einzelspielerin gelang es mir, einen Vizeweltmeistertitel sowie zwei Europameisterschaften zu gewinnen. Dazu kommen natürlich zahlreiche Erfolge auf Bundes- und Landesebene. Blättle: Wie lang wird Ihre Alleinherrschaft am Eisstockplatz noch dauern? Sohm-Armellini: Überregional wohl nicht mehr allzu lange, denn mit 55 Jahren – und das bin ich in ein paar Jahren – habe ich die obere Altersgrenze für das Nationalteam erreicht. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich zum Instruktor – eine Trainer-Vorstufe – ausbilden lassen, um mein Wissen auch den nächsten Generationen zukommen zu lassen Blättle: Sie klagten über Nach-
wuchsprobleme. Inwieweit kann der Alpenpokal da helfen? Sohm-Armellini: Der Pokal fand letztes Jahr das erste Mal statt und hat sofort 5000 Livegäste sowie eine halbe Million an den Fernsehgeräten angelockt. Nicht zuletzt ist der Pokal daher heuer eine zweitägige Veranstaltung, die vom Aufwand her an ein Champions League-Spiel erinnert. Mit Sicherheit motiviert das die Vereine, die aktiven Spieler und wohl auch Menschen, die den Sport einfach einmal probieren möchten. Schließlich ist der Eisstock-Verband mit geschätzten 100.000 Aktiven der viertgrößte in Österreich. Wir sollten uns einfach etwas besser verkaufen – und der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Alle Infos zum Alpenpokal gibt es auf: www.servustv.com/Alpenpokal
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Die Bregenzerin Susi Sohm-Armellini ist seit Jahrzehnten eine der besten Eisstock-Schützinnen der Welt. Die mehrfache Welt- und Europameisterin macht sich vor allem Sorgen um den Nachwuchs in ihrem Sport und sieht den „Alpenpokal“ von Servus TV als große Chance, Eisstockschießen einem größeren Publikum als attraktiven Breiten-, aber auch Leistungssport zu präsentieren.
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Motor und Sport
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Eislaufplatz Hard Eislaufen, beinahe auf dem See Einzelkarten: Erwachsene ab 18J Euro 4,40 Jugendliche 16 - 17J Euro 3,30 Senioren (mit Ausweis) Euro 3,70 Schüler schulpfl. bis 15J Euro 2,20 Kinder nicht schulpfl. frei
Öffnungszeiten für den Publikumslauf vom 22.10.2016 bis 12.03.2017 09.30 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 16.30 Uhr Montag Dienstag 09.30 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 16.30 Uhr Mittwoch - - - 14.00 bis 16.30 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 09.30 bis 12.00 Uhr Freitag 09.30 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag - - - 14.00 bis 18.00 Uhr Sonntag 09.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr Herbstferien: Zusätzlicher Publikumslauf am Mittwoch, 26.10.2016 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr! Wegen des Turniers der Eisstockschützen Hard findet am 5.11.2016 ganztägig kein Publikumslauf statt.
Saisonkarten: Erwachsene ab 18J Euro 75,00 Jugendliche 16 - 17J Euro 56,00 Senioren (mit Ausweis) Euro 63,00 Schüler schulpfl. bis 15J Euro 37,00
Info Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgesmbH, Seestr. 60, 6971 Hard. Tel. 0 55 74 / 83 6 82 oder besuchen Sie unsere Homepage www.hard-sport-freizeit.at
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Der Harder Eislaufplatz bietet dem Eisläufer, aufgrund seiner örtlichen Lage, ein einzigartiges Ambiente, das ihm leicht das Gefühl vom Eislaufen auf dem See übermittelt. Zwischenzeitlich ist der Eislaufplatz in Hard zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Feiern Sie Ihren Geburtstag am Eislaufplatz Hard, das Geburtstagskind erhält freien Eintritt. Für das Kulinarische stellt Ihnen Frau Anu Markotta (0650 4511175) vom Eiscafé gerne ein Angebot zu attraktiven Preisen zusammen. Einfach anmelden und den Tag genießen! Neben dem Publikumslauf können auch Hobbycracks die Eisfläche mieten und erhalten bei Bedarf gegen eine angemessene Leihgebühr eine Eishockeyausrüstung dazu. Somit können Firmen, Vereine oder andere Sportler ihr Können bei diversen Jux-Matches unter Beweis stellen. (entgeltliche Einschaltung)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Eisstocksport: Der Golfplatz des Winters Eisstockschießen ist nicht nur eine Präzisionssportart, sondern fördert auch die Kommunikation. (red). Der Countdown zum Servus Alpenpokal läuft. Wir haben uns die wirtschaftliche Bedeutung des Eisstockschießens angesehen. Klar ist: Dieser Sport eignet sich gut zum Netzwerken. „Den Eisstocksport kann man durchaus als den ‚Golfplatz des Winters‘ bezeichnen“, sagt Wolfgang Binder, Präsident des Bunds Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE). Mit über 107.000 aktiven Mitgliedern ist der BÖE der viertgrößte Sportverband Österreichs. „Neben den Sportund Ausrüstungsbetrieben
profitieren auch Tourismusbetriebe von der steigenden Beliebtheit des Eisstocksports“, so Binder, der betont, dass dieser traditionelle Sport dank wettersicherer Asphaltbahnen ganzjährig ausgeübt werden
Karriere kann. In Österreich stellen mehrere Betriebe Stöcke her. Neben dem Grazer Familienbetrieb Ladler sind das etwa Gottfried in Oberösterreich, HLS im steirischen Traboch oder Widmann und Seiwald in Kärnten, die seit 2012 zusammengehören. Erich Ladler stellt fest, dass Hotels ihr Freizeitangebot zunehmend mit Eisstöcken
BÖE-Präsident Binder: „Servus Alpenpokal ist Glücksfall.“ Foto: BÖE
erweitern. HLS wurde erst vor einem Jahr gegründet. HLS-Gesellschafter Andreas Lenz sieht ein hohes Potenzial: „Durch Turniere wie den Servus Alpenpokal erhält der Sport mehr Aufmerksamkeit und auch die Jugend ist vermehrt im Eisstocksport vertreten.“
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Servus Alpenpokal: So machen Sie mit Noch bis zum 1. November kann man sich für den Servus Alpenpokal anmelden. Und zwar unter der Online-Adresse www.servusalpenpokal.at. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. In bis zu 60 Quali-Turnieren werden zunächst die Sieger auf Bezirksund dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt.
ServusTV wird das Finale live übertragen. Foto: ServusTV/Kukuvec
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Anzeige“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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