Bregenzer blaettle 42

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Es gibt wieder Raclette Käse verschiedene Sorten: Natur, Safran, Trüffel, Chili, WildKräuter, Asche, geräuchert mit Speck, Kreuzkümmel und Pfeffer dazu gibt es leckere Kartoffeln aus dem Ländle

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 42 | 33. Jahrgang Donnerstag, 15. Oktober 2015

Bewerbung nur mit der Region

Nicht nur die vier Rheintalstädte sondern auch und vor allem der Bregenzer Wald sind für Bürgermeister Markus Linhart unbedingte Partner bei einer möglichen Bewerbung von Bregenz zur Europäischen Kultur-Hauptstadt für das Jahr 2024. Seite 14

www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 16

Foto: Gmeinde Lochau

Mit zahlreichen Oktoberfesten, Feiern - wie hier das Lochauer Kartoffelfest - Wanderungen und Ausflügen zeigen sich Vereine im Herbst besonders aktiv. Seite 15 und 36

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KW 42 • Donnerstag, 15. Oktober 2015

Amtliche Mitteilungen

Wein & Markt am Leutbühel

Fragestunde Kommenden Donnerstag, 22. Oktober 2015, findet im Bregenzer Rathau­s eine weitere Stadtvertretungssitzung statt. Und auch dieses Mal können Bregenzerinnen und Bregenzer vor dem Beginn im Saal wieder mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung. Sie ist ebenfalls öffentlich.

Kiki-Förderung Bregenz war die erste Stadt Vorarlbergs, die den Kauf von Fahrrad-Anhängern finanziell gefördert hat. Heute werden aber nicht nur so genannte „Kiki’s“ für den Transport von Kindern subventioniert, sondern auch Lastenanhänger und Einkaufstrolleys. Die Stadt übernimmt dabei weiterhin 50 % des jeweiligen Kaufpreises, maximal 150 Euro bei „Kiki’s“ sowie 100 Euro bei Lastenanhängern und Trolleys. Während Antragsteller nach wie vor in Bregenz wohnhaft sein müssen, wurde eine weitere Anspruchsvoraussetzung geändert. Der Erwerb muss nicht unbedingt bei einer Firma mit Service in Bregenz erfolgen. Es werden auch Anhänger gefördert, die in einer der anderen plan-b-Gemeinden gekauft wurden. Für das genannte Gebiet wurde nämlich ein eigener, qualitativ hochwertiger Trolley entwickelt. Originalrechnungen sind unter Angabe der Bankverbindung im Bürgerservice an der Belruptstraße 1 einzureichen. Pro Haushalt wird ein „Kiki“, wenn Kinder gemeldet sind, sowie ein sonstiger Anhänger gefördert.

Samstag, 17. Oktober 2015, 11:00– 18:00 Uhr

Top-Weinhändler aus Bregenz und der Region präsentieren ihre Top-Produkte am Samstag, 17. Oktober, ab 11 Uhr auf dem Markt am Leutbühel. Abgerundet wird der Markt durch einen Verpflegungsstand und die musikalische Unterhaltung vom Live Duo „Urig & Echt“. Dieser Markttag ist Genuss für Auge und Gaumen. Kommen Sie doch vorbei und füllen Sie Ihre Weinvorräte auf. Zudem erwartet die Besucher ein breites Spektrum an regionalen Produkten auf dem Samstagmarkt. Folgende Betriebe nehmen teil: 1. Angelo Russo, Bregenz präsentiert die großen italienischen Weine und verwöhnt die Besucher mit Spanferkel aus Rom im Brot oder auf dem Teller. 2. Prosecco Bar, Josef Feurstein, Bregenz verwöhnt mit edlen Tropfen aus dem Südtirol und diversen belegen Broten. 3. Weinremise Hörbranz Die 1. Adresse für österreichische Weine im Leiblachtal. Die Weine kommen direkt von den Produzenten, vornehmlich kleine und mittelgroße Weingüter aus allen österreichischen Regionen. 4. Vinimus - Alkoholfreier Wein- & Sektgenuss, Bernhard Huber, Dornbirn Eine überzeugende Möglichkeit für alle, die auf Alkohol verzichten möchten, aber nicht auf den guten Weingeschmack, prickelnden Sektgenuss oder einen Aperitif. 5. Andres Getränke aus der Bregenzer Brandgasse kredenzt

den Weingenießern einige Favoriten aus ihrem österreichischen Weinsortiment, wie z.B. vom Weinbauer Greilinger aus Hollabrunn und Daniela Fabianek aus Rosendorf, die ein sehr faires Preis/Leistungsverhältnis aufweisen. Weiters steht (speziell für die Damen) das Spitzenprodukt im Bereich der Frizzante aus dem Hause Casa Gheller zum Verkosten bereit. 6. Kn’D Wine & Tea Merchant KG wurde im Februar 2014 in Bregenz gegründet. Die gesamte Wein- und Teekollektion wird direkt von den Wein- und Teebauern, mit welchen eine jahrelange Geschäftsbeziehung besteht, bezogen. Kn’D Wine & Tea Merchant KG offeriert Weine aus den französischen Regionen: Elsass, Loire Tal, Chablis und der Provence sowie Weine aus der Toscana und der spanischen Region Ribera del Duero. 7. Omega Weinwelt verwöhnt die Marktbesucher mit qualitativ hochwertigen Weinen zu fairen Preisen. Weine von Winzern, die Ihre Produkte und die Qualität in den Vordergrund stellen, so wie das Weingut Emmerich Knoll aus Unterloiben in der Wachau, Heribert Bayer aus Neckenmarkt im Burgenland oder das Weingut Münzenrieder inmitten des Nationalparks Neusiedlersee-Seewinkel. Neben Spitzenweinen aus Österreich präsentiert Omega Weinwelt „Essig und Balsamico g'macht in Vorarlberg“, dazu Häppchen aus der Molekular Küche. Weinverkostung und Verkauf - probieren und genießen! Weitere Informationen unter: www.bregenz.travel

„Österreich liest“ in der Stadtbücherei Petra Hartlieb und ein Clowntheater für Kinder

Meine wundervolle Buchhandlung Petra Hartlieb studierte in Wien Psychologie und Geschichte und arbeitete danach als Pressefrau und Literaturkritikerin in Wien und Hamburg. Gemeinsam mit Claus-Ulrich Bielefeld schreibt sie BerlinWien Kriminalromane. Seit 2004 betreibt Petra Hartlieb mit ihrem Mann eine Buchhandlung in Wien.

einer neuen Stadt, ohne zu wissen, worauf sie sich einließ. In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte und die ihrer Buchhandlung. Einer Buchhandlung, die zum Wohnzimmer für die eigene Familie wird und zum Treffpunkt für die Nachbarschaft. Mit Stammkunden, die zu Freunden werden, und Freunden, die Stammkunden sind.

Petra Hartlieb lebt mit ihrer Familie in und über einer Buchhandlung. Ihrer eigenen. Aus einer Schnapsidee heraus bewarb sie sich im Urlaub gemeinsam mit ihrem Mann um eine gerade geschlossene Traditionsbuchhandlung in Wien. Von einem auf den anderen Tag kündigte sie ihren Job und begann mit ihrer Familie ein neues Leben in

Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Donnerstag 22.10.2015, 20.00 Uhr Clowntheater für Kinder Stefan Schlenkers - alias Clown Dido - kreative Phase begann bereits in seiner Jugend mit Musik und Theater. Damit ihm nicht langweilig wurde, lernte er zu jonglieren.

Seit 1994 ist er als Clown, Komiker und Kabarettist unterwegs und wurde bereits achtmal für Kleinkunstpreise nominiert. Wenn Clown Dido vorliest, dann werden die Bücher lebendig. Dazu braucht er natürlich die Hilfe der großen und kleinen Zuschauer. Da singen dann alle begeistert das Lied vom kleinen Engel Berti mit seinen lustigen Wörtern. Mit seinem Programm begeistert Clown Dido die Kinder und Familien zum Lesen. Aber nicht nur das, er macht Lust auf mehr und zeigt, wie einfach es ist, aus Büchern tolle Leseabenteuer zu machen. Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53, Dienstag 20.10.2015, 16.00 Uhr. Ab 4 Jahren.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 15. Oktober • KW 42

Amtliche Mitteilungen

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64 Sportler/innen aus 11 Klubs Bürgermeister DI Markus Linhart und Sportstadtrat Michael Ritsch ehrten die Athletinnen und Athleten

Foto: Curt Huber

Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart,

Kleinkindbetreuung Bregenz wird die bisher private Einrichtung zur Kleinkinderbetreuung am Schoellersteig übernehmen und weiter betreiben. Vor allem organisatorische Probleme tragen dazu bei, dass die Einrichtung „D’Schlümpflä“, die schon bisher neben dem Land auch von der Stadt mitfinanziert wurde, ohne Änderung der Trägerschaft geschlossen werden müsste. Dabei gibt es bei den dort betreuten sieben Mädchen und Buben sowie bei vier weiteren Kindern, die auf der Warteliste stehen, einen dringenden Betreuungsbedarf, weil die Eltern, die alle aus Bregenz stammen, berufstätig sind.

Verlustanzeige Geldbörse mit erheblichen Geld-Betrag beim Fundamt Bregenz Anfang Oktober abgegeben. Unter genauen Angaben der Verlustumstände melden : 05574/410-2238

Sportstadtrat Michael Ritsch sowie Ausschussvorsitzender Andreas Weishäupl ehrten die Athletinnen und Athleten für die im vergangenen Jahr erzielten Erfolge mit viel Lob, 50-Euro-WIGEM-Gutscheinen, Süßigkeiten und Rosen für die Damen.

Ausgezeichnet wurden wie immer jene Vereine und ihre Mitglieder, die 2014 österreichische Meistertitel errangen, fünfmal in die österreichische Nationalmannschaft einberufen wurden oder an Europa- bzw. Weltmeisterschaften teilnahmen.

Gemeinsames Rufbussystem Weitere Annäherung an ein gemeinsames Rufbussystem

In seiner Sitzung am 29. September 2015 hat der Bregenzer Stadtrat in Form eines Grundsatzbeschlusses das klare Bekenntnis zu einem Rufbus-System im Unterland abgegeben. Überlegungen zu einer solchen Ergänzung des ÖPNV am Abend und in der Nacht gibt es schon lange. Nach Einbindung eines Verkehrsplanungsbüros, das umfassend analysierte, prüfte und Lösungsvorschläge unterbreitete, sowie zahlreichen Gesprächen in den Gemeinden des Bezirkes ist man jetzt aber einen deutlichen Schritt vorangekommen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, würden insgesamt 13 Gemein-den über ein gemeinsames Beförderungsangebot nachdenken, das von Sonntag bis Donnerstag von 20 bis 3 Uhr

sowie am Freitag und Samstag sowie vor Feiertagen von 20 bis 5 Uhr gelte. Die Fahrpreise beliefen sich – abhängig von der Wegstrecke – zwischen 4 und 9 Euro. Der große Vorteil liege darin, dass man zu relativ günstigen Konditionen ab einer Haltestelle des Vorarlberger Verkehrsverbundes direkt vor die Haustüre gebracht werde. Mit dem vergleichbaren YoYo-Rufbus im Großraum Feldkirch habe man jedenfalls bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf Bregenz kämen im Falle einer Umsetzung jährliche Betriebskosten zwischen 50.000 und 70.000 Euro zu. Nach der Einführung eines solchen Rufbus-Systems – so Linhart – könnte man allerdings auch das städtische Nachttaxi-System auflassen.

entgeltliche Einschaltung

Am 8. Oktober 2015 trafen sich im Yachtclub Bregenz 64 Sportlerinnen und Sportler aus 11 Vereinen zur diesjährigen Sportlerehrung der Stadt.


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Weg mit dem Ländle-Aufschlag! Spritpreise: Auer fordert verstärkte Bemühungen um mehr Wettbewerb „Es ist nicht einzusehen und auch nicht nachvollziehbar, warum die KonsumentInnen im Ländle für Treibstoff deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als in Restösterreich“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für sie ist klar: „Der Vorarlbergaufschlag muss endlich weg!“ Die aktuelle Treibstoffpreisanalyse der Arbeiterkammer bestätigt: Der Sprit ist in Vorarlberg nach wie vor am teuersten. So kosten Eurosuper und Diesel im Ländle laut Erhebung 4,5 Cent mehr als in den billigsten Bundesländern Steiermark und Burgenland. Ebenfalls auffällig: In keinem anderen Bundesland sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern so gering wie in Vorarlberg. So kostet Diesel bei der billigsten Tankstelle lediglich 8,9 Prozent weniger als bei der teuersten. Zum Vergleich: In Wien beträgt der Preisunterschied knapp 42 und in der Steiermark 38 Prozent.

Kein funktionierender Wettbewerb Die geringen Preisunterschiede in Vorarlberg sind für Auer ein klares Indiz dafür, „dass der Wettbewerb nach wie vor nicht richtig funktioniert und die großen Konzerne den Markt und Preis bestimmen“. Zu dem Schluss sei bereits im Jahre 2009 ein Bericht der Bundeswettbewerbsbehörde über die „Treibstoffpreise und deren spezifische Einflussfaktoren im Bundesland Vorarlberg“ gekommen. Zwar habe sich die Situation Experten zufolge leicht verbessert, „nach wie vor zahlen Vorarlberger KonsumentInnen aber deutlich mehr“. Angesichts dessen müssten die Bemühungen um mehr Konkurrenz weiter verstärkt werden. Nur so könne der undurchsichtigen Preispolitik der großen Mineralölkonzerne ein Ende gesetzt und gerechtere Preise an den Zapfsäulen erreicht werden. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Europameister Österreich Österreich ist Europameister! Das ist zumindest ein Wunschgedanke für alle Fußballfans. 2016 findet in Frankreich die EM statt und wir sind fixer Teilnehmer. Darf man an dieser Stelle eigentlich das „kollerische“, nein kollektive WIR verwenden? Ist das zu nationalistisch, zu patriotisch? Nein, denn die Österreichische Nationalmannschaft vertritt unser Land bei der Fußball-Europameisterschaft und ist somit eine sportliche Vertretung von uns allen. Im Skisport gewinnen schon lange WIR die Rennen und nicht Fenninger und Co., in anderen Sportarten haben wir das WIR wieder abgelegt - es gewinnt oder verliert eine Österreichische Nationalmannschaft. Nicht mehr und nicht weniger. Was derzeit im Fußball stattfindet ist ähnlich zu sehen, wie man oder eben WIR mit dem Flüchtlingsthema umgehen. Sind WIR alle bei dem Thema betroffen oder ist es ein Österreichisches/Vorarlberger/Bregenzer/ Dornbirner/Bludescher Problem? Die einzelnen Gemeinden sind hier

nur als Beispiel gedacht. Es ist also eine Frage der Sichtweise und des Standpunktes. Die Entscheidung, ob man für oder gegen Flüchtlingshilfe ist, kann natürlich das WIR-Gefühl in manchen Wahlkampagnen verstärken oder schwächen. Wenn man die Wien-Wahl vom vergangenen Sonntag betrachtet, dann sind wir medial schon längst Europameister. Überall in Europa wurde über die Wien-Wahl berichtet. Aber warum? Was ist an Wien und der daraus resultierenden Bürgermeisterwahl so viel spannender als eine Bürgermeisterwahl von Rom? Beides sind Hauptstädte. Wien ist nicht einmal europäische Kulturhauptstadt. Nein, nein, das sind ja bald WIR Vorarlberger. Die Begründung der europäischen Medien ist folgende: Die Wien-Wahl sei ein Gradmesser, wie Europa mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Wird Wien dem rechtsorientierten Strache folgen und damit ähnlich wie die ungarische Regierung handeln? Wien hat eben historisch gesehen eine andere Bedeutung. Daraus könnte man

jetzt schließen, dass WIR alle Wiener sind und genau so denken, wie knapp dreißig Prozent der (meist auch an nicht Wahltagen) blauen Wiener. Und nach der Wahl war für viele medial klar: Rechtsruck in Österreich! Darunter dann die Erklärung, dass es sich hier um die Wien-Wahl handle und die FPÖ zweitstärkste Partei in Wien wurde. Aber jeder weiß nun (wieder einmal): Österreich ist politisch gesehen rechts. Na bravo! Was die Wien-Wahl also anbelangt sind WIR Europameister. Vielleicht sollten wir jetzt als Vorarlberger bilaterale Beziehungen zu Wien führen. Aber was könnte denn ein Herr Strache als Wiener Bürgermeister in Sachen Flüchtlingsproblematik ändern? Gar nichts oder nicht viel. Er kann nur Meinung machen. Er kann aber keine Gesetze brechen oder zumindest über sie hinwegsehen. Jetzt sollten sich vielmehr alle Parteien fragen, welche Konsequenzen sie aus der Wien-Wahl ziehen. Das ist die einzige Folge, die diese Wahl mit sich zieht. Ob die Bevölkerung dies als ein WIR-Problem betrifft ist

nun wirklich jedem Einzelnen überlassen. Die Flüchtlingsproblematik, die Bildungsdebatte, die Arbeitslosigkeit, die ungleiche Verteilung von Reichtum, das Gesundheitssystem um nur ein paar Themen zu nennen, sind alles WIR-Themen. Es betrifft uns! Ob uns die Fußball-Europameisterschaft persönlich trifft oder betrifft, hängt von der Leidenschaft zum Fußball ab. Tatsache ist aber: Das Nationalteam hat etwas Großartiges geschafft! Und da darf auch jeder Österreicher stolz drauf sein. Aber jeder sollte sich fragen, ob wir Österreicher stolz drauf sein können, wenn Parteien an die Macht kommen, die eine derart falsche Integrationspolitik verfolgen, wie es nicht nur die Wiener Freiheitlichen tun. Ein WIR-Österreich ist derzeit anscheinend genauso schwierig wie ein WIREuropa.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Armutsgefährdete Menschen Gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge und MobilCard als punktgenaue Sozialleistungen Die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker setzt konkrete Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Kinderbetreuungsbeiträge werden ab Herbst 2016 gestaffelt bzw. kostenfrei, sodass sie für alle leistbar sind. Für Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung kündigt Wiesflecker vergünstigte Monats- und Jahrestickets für Bus und Bahn an. „Alleinerziehende Personen und Familien mit mehreren Kindern sind laut Armutsbericht am meisten gefährdet, arm zu werden. Deshalb ist es wichtig, die Kosten für die Kinderbetreuung spürbar zu senken bzw. ganz zu streichen“, freut sich Landesrätin Wiesflecker über den LandtagsBeschluss, der gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge bis hin zur Kostenfreistellung für Armutsgefährdete vorsieht. „Ziel ist es, Menschen, die sich in einer finan-

ziell schwierigen Situation befinden, zu entlasten“, so Wiesflecker. Auch die beschlossene MobilCard sei eine punktgenaue Sozialleistung für armutsgefährdete Menschen. „Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung erhalten vergünstigte Jahres- und Monatstickets für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg. Damit bleiben die Menschen mobil, ohne viel Geld ausgeben zu müssen“, erläutert Wiesflecker die getroffene Maßnahme. Keine unnötigen Behörden-Wege mehr Auch eine Harmonisierung bei der Abwicklung von Sozialleistungen sei geplant. Insbesondere für die Wohnbeihilfe und die Mindestsicherung soll es künftig nur mehr eine Anlaufstelle geben. „Menschen, die auf Unterstützungsleistungen angewiesen

sind, müssen dann nicht mehr von Beihilfestelle zu Beihilfestelle laufen. Das ist eine enorme Entlastung –nicht nur in zeitlicher Hinsicht“, betont Wiesflecker. Wiesflecker hofft, dass die getroffenen Maßnahmen bei den Personen ankommen, die sie brauchen, und zu deren Entlas-

tung beitragen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass Menschen in schwierigen Situationen ausreichend und auf unkomplizierte Weise Unterstützung erhalten. Dafür werde ich mich als zuständige Landesrätin weiterhin stark machen“, schließt Wiesflecker. (pr)

Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker

Familienfreundlichkeit Österreich rückt im EU-weiten Ranking vom 7. auf den 2. Platz vor Sehr erfreut zeigt sich NR Norbert Sieber über das hervorragende Abschneiden Österreichs in einem aktuellen Ranking der Familienfreundlichkeit im europäischen Vergleich. Sagten im Jahr 2012 noch 31 % der Befragten in Österreich, dass sie mit der Familienpolitik sehr zufrieden sind, so konnte dieser Wert im Jahr 2015 auf 63 % gesteigert werden. „Dies ist ein großer Erfolg und ein Beweis für die Richtigkeit der Familienpolitik der Regierung und insbesondere unserer Familienministerin Sophie Karmasin“, meint NR Sieber. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass im österreichischen Vergleich Vorarlberg gemeinsam mit Burgenland die Spitzenposition einnimmt. Wenn der Durchschnitt Österreichs mit 100 beziffert wird, so hat Vorarlberg einen sensationellen Wert von 113 zu

verzeichnen. Schlusslicht sind Salzburg und Wien, mit 80 bzw. 92 %. In diesem Zusammenhang betont Sieber auch die Richtigkeit der Verlängerung des verpflichtenden Gratis-Kindergartenjahres mit den begleitenden Maßnahmen. „Dies ist eine wesentliche Unterstützung für die Familien in Österreich“, meint NR Norbert Sieber. „Ministerin Sophie Karmasin ist gerade angesichts einer finanziell schwierigen Situation ein hervorragendes Verhandlungsergebnis gelungen, wozu ich ihr herzlich gratulieren möchte. Österreich und unsere Familienministerin sind damit unserem Ziel, bis 2025 das familienfreundlichste Land Europas zu werden, wiederum einen Schritt näher gekommen“, freut sich NR Sieber abschließend. (pr)

VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Familienfreundlichkeit ist in Österreich mehr als ein Lippenbekenntnis!“


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Flüchtlingsströme eindämmen FPÖ fordert verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft „Unser Zugang ist klar: es braucht eine verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft. Der konstante Flüchtlingsstrom nach Europa und in unser Land muss endlich gesteuert und eingedämmt werden. Dazu braucht es eine konsequente Sicherung der EU-Außengrenzen und es müssen Aufnahmezentren um die Krisenregionen errichtet werden, in denen auch die Asylverfahren abgewickelt werden“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.

Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festlegen

Ziel einer funktionierenden Flüchtlingspolitik müsse es sein, nur wirklich Asylberechtigte in

Europa aufzunehmen und keine Wirtschaftsflüchtlinge. „Es muss auch eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festgelegt werden, da Europa an die Grenzen des Bewältigbaren und des Verkraftbaren kommt. Das hat mittlerweile auch Landeshauptmann Wallner erkannt, obwohl er eine von uns von Beginn an geforderte Regulierung des Flüchtlingsstroms anfangs noch ablehnte. Die Entwicklung hat uns letztendlich Recht gegeben“, so Egger. Ebenso wichtig ist für den FPÖ-Landeschef, dass den Flüchtlingen, die in unser Land kommen, von Beginn an klar unsere Grundwerte vermittelt

Eigene Bevölkerung nicht vergessen

werden und deren Einhaltung eingefordert werden muss. „Integration funktioniert nur, wenn Spielregeln festgelegt und diese auch eingehalten werden“, betont Egger. „Die Herausforderungen in der Flüchtlingsfrage sind zwar sehr große, aber es gibt nach wie vor andere Bereiche, denen sich die Landesregierung widmen muss. Leider haben viele Menschen derzeit das Gefühl, dass sich alles nur noch um Flüchtlinge dreht und die Probleme der eigenen Bevölkerung vergessen werden. Wir haben 12.000 Arbeitslose, 50.000 - 70.000 Armutsgefährdete, 4.000 Wohnungssuchende, Probleme im Bereich Bildung und Integration im Land. Wir müssen uns auch um diese Probleme kümmern und dürfen die eigene Bevölkerung nicht vergessen“, fordert der FPÖ-Landeschef auch

Taten der Landesregierung in diesen Bereichen. (pr)

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. WERBUNG Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Regierung gegen die SozialCard SPÖ enttäuscht von GRÜNEN und ÖVP Viel diskutiert wurde in den letzten Wochen ein Vorschlag der SPÖ: Die Einführung der SozialCard für Menschen mit geringem Einkommen. Davon profitieren würden etwa Bezieher von Mindestpensionen und Alleinerziehende: Erhöhter Heizkostenzuschuss, ermäßigtes Öffi-Jahresticket, kostenloser Besuch von Kulturveranstaltungen und kostenfreie Leistungen für Kinder. Die Armutsgefährdung in Vorarlberg steigt ständig. Darum wäre die Einführung dieser SPÖ-Forderungen höchst an der Zeit. Trotzdem scheiterte sie am „Nein“ von ÖVP und Grünen im Landtag. Besonders die Ablehnung der Grünen kam überraschend – hatte die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker genau dieselbe SozialCard doch selbst jahrelang gefordert. Nun, nachdem die Grünen aber seit einem Jahr mit der ÖVP die Landesregierung bilden, scheint das alles vergessen zu sein. „Jetzt, wo sie die Möglichkeit hätten, die

SozialCard einzuführen, lehnen die Grünen die Idee plötzlich ab. Sie haben eine ihrer wichtigsten Forderungen einfach ‚vergessen‘. Anscheinend ist der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger. Darüber bin ich sehr enttäuscht“, sagt SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. Unverständlich ist die Ablehnung durch die Grünen auch deshalb, weil damit ein Wunsch der Vorarlberger Armutskonferenz abgelehnt wird – den Profis in Sachen Armutsbekämpfung. Alleine in Vorarlberg sind aktuell 60.000 Personen davon gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die SozialCard wäre eine wichtige Hilfe für sie gewesen. „Das wäre eine unkomplizierte und schnelle Hilfe für jene Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen“, erklärt Michael Ritsch. Aufgeben will die SPÖ dennoch nicht: „Die SozialCard ist kein frommer Wunsch der SPÖ, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist eine Unterstützung für tausende Vorarlberger, die mit ihrem

Einkommen nicht auskommen. Daher wird sie irgendwann kommen müssen. Die SPÖ wird dranbleiben – aber je länger ÖVP und Grünen die Umsetzung blockieren, desto dramatischer wird das Problem der Armut in Vorarlberg für die Betroffenen werden.“ (pr)

INFO

Das ist die SozialCard Was beinhaltet sie? Erhöhter Heizkostenzuschuss, vergünstigtes Öffi-Jahresticket, kostenfreier Zugang zu allen Kinderbetreuungseinrichtungen, kostenloser Zugang zu Kulturveranstaltungen. Wer hat Anspruch? Haushalte, deren Monatseinkommen unter einem gewissen Richtwert liegen. Wer profitiert? Vor allem Mindestpensionisten und Alleinerziehende. Warum kommt sie nicht? Weil GRÜNE und ÖVP die Einführung blockieren.

Der Vorschlag der SPÖ wäre eine große Hilfe für tausende Vorarlberger gewesen.

NEIN zur Sparpolitik FPÖ-Bösch fordert von Minister Klug ein Ende der ‚Sparpolitik‘ zu Lasten der Sicherheit „Diese ungeheuerliche Strukturzerrüttung des österreichischen Bundesheeres und die damit einhergehende Gefährdung der Sicherheit unserer Bevölkerung hat nichts mit einem Reformkurs zu tun, sondern ist ein verantwortungsloses Kaputtsparen durch die derzeitige Bundesregierung“, kritisiert der FPÖNationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch die aktuelle Ausdünnung des Bundesheeres.

wurde auf Initiative der Vorarlberger Freiheitlichen in der jüngsten Landtagssitzung ein klares Signal zum Erhalt der Bundesheerstrukturen in Vorarlberg gesetzt. Das Bundesheer ist ein unverzichtbarer Partner gerade bei Katastropheneinsätzen, auf den wir nicht verzichten können und dürfen“, betont der Obmann des Landesverteidigungsausschusses im Parlament und freiheitliche Wehrsprecher, NAbg. Dr. Bösch.

Bundesheer ist unverzichtbarer Partner

Um im Katastrophenfall auch eine entsprechende Mannstärke vor Ort zu haben und rasch helfen zu können, müssen aus Sicht der Freiheitlichen die regiona-

Auch vor Vorarlberg machen bekanntlich die Kaputt-Sparpläne des Bundesministers nicht halt. Bekanntlich soll das in der Walgaukaserne Bludesch stationierte Jägerbataillons 23 verkleinert werden. „Erfreulicherweise

Unterstützung aller Vorarlberger Nationalratsabgeordneten gefordert

len Strukturen im Land erhalten werden. „Sollte die Jägerkompanie in Bludesch umstrukturiert werden, so hätte das gravierende Auswirkungen auf unser Bundesland. Dadurch würden nicht nur die Ausbildungskapazitäten reduziert, sondern letztendlich auch die Mannstärke bei Katastropheneinsätzen maßgeblich geschwächt. Eine Auflösung dieser Kompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne in Bludesch kommt für uns daher nicht in Frage. Ich erwarte mir hier auch die Unterstützung der anderen Vorarlberger Nationalratsabgeordneten bei der Umsetzung der Forderung des Vorarlberger Landtages nach Erhalt der Jägerkompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne Bludesch“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Ebenso sei es, so Bösch abschließend, notwendig, dass sich alle politischen Kräfte Tirols und Vorarlbergs für den Er-

halt des Hubschrauberlandeplatzes in Vomp einsetzen. (pr)

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Dr. Reinhard E. Bösch


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Stadtgeflüster

Theater Shakespeare Das Meer, die Freundschaft & die Musik - 23.-26.10., Magazin 4

Die Spaß-Gesellschaft wird langweilig Man kann mir sicherlich nicht vorwerfen, dass ich ein Mensch bin, der nicht gerne feiert und bekanntlich soll man dies mit Festen ja auch so tun, wie sie gerade fallen. Im Oktober fallen sie mir aber dann doch zu heftig – sowohl was die Oktoberfeste als auch die Halloween-Partys betrifft, als auch, was die tatsächlich schon auftauchenden WeihnachtsDekorationen angeht. Die Spaß-Gesellschaft beginnt, mir keinen Spaß mehr zu machen. Der unglückselige Brauch des Halloween-Fests, wie so vieles, was nichts ist, aus den USA importiert, empfinde ich an sich schon als nervig: „Süßes oder Saures?“ Immer Saures! Möglich, dass für manche der Fasching noch zu weit weg ist, um den Verkleidungszwang zu unterdrücken, aber sich am Vorabend des Totengedenkens in den Masken von Film-Serienmördern in Kneipen-Dekorationen a la „Zombie“ die Süßen und Sauren in flüssiger Form (und oft im Übermaß) reinzuknallen, finde ich irgendwie geschmacklos. Und das will was heißen! Ebenso gekünstelt ist die Oktoberfest-Schwemme, die erst seit wenigen Jahren unser Ländle bereichert. Nach dem großen Münchner Vorbild (das ich erst einmal besuchte und seitdem unter einem bajuwarischen Kulturschock leide) meint nun jedes Gasthaus und so mancher Verein, ebenfalls ein Treffen, für das man sich laut Einladungen in Lederhose und Dirndl werfen sollte, veranstalten zu müssen. Plötzlich hat jeder Maßkrüge, die auch maßlos Gebrauch finden; allein für einen Ochsen am Spieß reicht es im seltensten Falle. Das ist einmal ganz nett, zweimal noch erträglich aber bei (abgezählten!) über 30 Oktoberfesten allein im Großraum Bregenz wird’s dann nur noch nervig und so mancher zieht dann das Abtauchen dem „Ozapfn“ vor. Erstaunlich, aus was man heutzutage alles Geld machen kann. Und last but not least: Im Supermarkt sah ich heuer tatsächlich schon in der ersten Oktoberwoche SchokoNikolaus-Figuren im Süßwarenregal. Über zwei Monate vor dem Fest – das ist ein Rekord. Aber – zumindest für ein Fest – ein trauriger.

Nach Motiven von Alessandro Bariccos Theaterstück „Novecento, die Legende des Ozeanspianisten“ entstand schon ein bejubelter Film von Giuseppe Tornatore. Nun bringt das Theater Shakespeare den Stoff unter der Regie von Renate Bauer mit den Darstellern Manfred Menzel und Martin Sommerlechner. In „Amerika, Amerika – Der Ozeanpianisten“ wird die Geschichte von der fiktiven Musikerlegende Danny erzählt. Er wurde als Baby von seinen armen Auswanderer-Eltern in der Luxusklasse eines Schiffs zurückgelassen, von einem schwarzen Maschinisten aufgezogen und entwickelt sich zum größten Pianisten seiner Zeit. Dabei verließ er zeitlebens nie das Schiff, auf dem er geboren wurde. Die Welt hat der Pianist trotzdem gesehen. In den Augen der Passagiere, in ihren Geschichten sind alle Melodien der Welt auf einmal enthalten. Musikerkollegen aus dem Orchester erzählen seine Geschichte faszinierend und bewegend wie Novecento mit sensiblem Gespür die Erzählungen, Gerüche und Blicke der Reisenden aufnimmt und in Musik umsetzt. Hymne an die Musik Nach dem Theaterstück in Bregenz am Sonntag dem 25. und am Staatsfeiertag Montag dem 26. Oktober gibt es ein Live-Jazzkonzert mit einer leibhaftigen Jazzlegende – Pianist Dado Moroni – zu erleben. Zudem am Saxophon Max Ionata, am Schlagzeug Nicola Angelucci und am Kontrabass der Bandleader Rosario Bonaccorso, die mit der „Italian Art of Jazz“ italienische Wärme ins Herz zaubern. Aufführungstermine: „Amerika, Amerika – Der Ozeanpianist“ Magazin 4, Bregenz Bergmannstraße: 23., 24. Okt. um 20 Uhr sowie 25., 26. Okt. um 17 Uhr; Konzerte: Magazin 4 am 25., 26. Okt. jeweils 20 Uhr KartenReservierung unter 05574 52395 (rj)

Foto: Theater Shakespeare

raimund.jaeger@rzg.at

Theater Shakespeare eröffnet die Herbstsaison 2015 mit der witziganrührenden Geschichte „Die Legende vom Ozeanpianisten“ sowie zwei Jazzkonzerten mit dem Rosario Bonaccorso Quartett vom 23. bis 26. Oktober im Bregenzer Magazin 4.

Neben dem Theaterstück gastieren auch die italienischen Jazzlegenden Dado Moroni und Rosario Bonaccorso am 25. & 26. Oktober im Magazin 4.

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„Tschako“ Raimund Jäger


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Symphonieorchester

Rund ums Geld

Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner Umrahmt wird das Klavierkonzert von zwei Werken Franz Schuberts, der Ouvertüre im italienischen Stil und seiner 6. Symphonie. Ganz Europa lag während ihrer Entstehungszeit im Rossini-Fieber. Im Geiste vereinen beide Stücke Schuberts die urwüchsige Laune Rossinis perfekt mit der gelassenen Heiterkeit Haydns in sich. Dazu passt, dass das SOV dieses Konzert auch am 26.10. im Rahmen der EXPO in Mailand wiederholen wird.

Gefeierter Pianist Der Wiener Starpianist Till Fellner, der zu den gefeierten Beethoven-Interpreten der Gegenwart gehört, spielte in den vergangenen Jahren einen siebenteiligen Zyklus mit allen Beethoven-Sonaten in New York, Washington, Tokio, London, Paris und Wien. In Bregenz und Feldkirch wird Maestro Hans Graf mit ihm das 1800 konzipierte 3. Klavierkonzert op. 37 Ludwig van Beethovens musizieren.

Termine Programm: Sa 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch So 25. Oktober 2015, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Programm: Hans Graf, Dirigent Till Fellner, Klavier Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D 591 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 (pr)

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Auswahl an Bildern zu Vorarlberg. Die neue Bilddatenbank „volare“ der Vorarlberger Landesbibliothek eröffnet den Zugang zu 80.000 Fotos, Ansichtskarten und historischen Landkarten, die bisher nur in den Räumlichkeiten der Bibliothek einsehbar waren. Eine Kooperation mit der Universität Wien macht es nun möglich, dass die Fotos benutzerfreundlich von zuhause abgerufen werden können. Im Moment sind vier große Sammlungen digitalisiert, und es werden in den nächsten Monaten und Jahren laufend zusätzliche Bilder online gestellt. Alle Bilder finden Sie auf: www.vorarlberg. at/volare (red)

Wie funktioniert kontaktloses Zahlen? 1. An der Bankomatkasse erscheint auf der Anzeige des Lesegerätes der Zahlungsbetrag. 2. Die Karte ist an die sogenannte „Landing-Zone“ zu halten. 3. Ein Tonsignal beschließt den Bezahlvorgang und der Beleg wird ausgedruckt. Das Limit für Zahlungen ohne Code ist 25 Euro. Nach spätestens 5 Zahlungen in Folge ohne Code muss für die 6. Zahlung der Code eingegeben werden. Ein versehentliches Bezahlen ist nicht möglich, weil die Karte auf wenige Zentimeter zum Terminal gehalten werden muss. Im Vorbeigehen ist ein ungewollter Bezahlvorgang daher ausgeschlossen. Der zu zahlende Betrag wird immer am Terminal angezeigt. Kontaktloses Zahlen ist an allen Kassen möglich, bei denen das NFC- oder Kontaktlos zahlen Zeichen zu sehen ist. Wenn Sie bis 31. Dezember 2015 mit Ihrer Maestro Bankomatkarte der Sparkasse kontaktlos zahlen, nehmen Sie automatisch an der Verlosung einer Shopping-Reise nach Barcelona oder 1 von 50 NFC-fähigen Smartphones teil. Wir informieren Sie gerne. Andrea Maria Wäger Tel. 05 0100 75065 www.bregenz.sparkasse.at

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Erfolgreicher Dirigent Hans Graf zählt zu den bedeutenden Dirigenten unserer Zeit. Von 1984 bis 1994 Chef des Mozarteumorchester Salzburg, gastierte er in vielen Metropolen Europas, ehe seine erfolgreiche Karriere in den USA begann. Er ist nun „Conductor Laureate“ des Houston Symphony Orchestra, dessen Chefdirigent er von 2001 bis 2013 war, und leitet die großen US-Klangkörper zwischen Boston und Los Angeles. Erstmals ist Hans Graf am Pult des SOV zu erleben.


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Hört… Hört… Der Ukraine-Konflikt, die direkten Auswirkungen auf die Türkei, Syrien und die Flüchtlingsströme nach Mitteleuropa standen im Zentrum des zweiten Business Talk in Bregenz. Ein Hauch von Weltpolitik hielt im vorarlberg museum Einzug. Die ehemalige Journalistin und ORF-Korrespondentin in Moskau, Susanne Scholl, legendär durch ihre Auftritte im Fernsehen 1989 beim Fall der Berliner Mauer, brachte diese Punkte im vorarlberg museum auf den Punkt. Auf Einladung von Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma und der Bank Austria mit Landesdirketor Hans Winter und Marketing-Leiterin Karin Hefel, konnten sich Bürgermeister Markus Linhart, Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe und Johannes Zerwas (Bank Austria) von den aktuellen Ent-

Business Talk Bregenz im Zeichen der Politik

Schmucke Schmuck-Experten: Philipp und Tilman Kuner

wicklungen in Bann ziehen lassen. Zahlreiche interessierte Gäste Ebenso interessiert zeigten sich Max Renner (Renner Immobilien), Titus Spiegel (Leiter Marianum), Niklas Keller (Bregenzer Stadtmarketing) und Florian Rainer (Ideefix). Auch die beiden Dornbirner Unternehmer Christian Mathis (webtourismus) und Lukas Konzett (Konzett & Brenndörfer) fanden den Weg in die Landeshauptstadt. Das köstliche Frühstück von Rainer Troy (Theatercafé, Museumscafé) war zudem der perfekte Start in den Tag für Galeristin Maria SimmaKeller (Bildrecht Bodensee) und die beiden Integra-Geschäftsführer Robert Baljak und Stefan Koch, die zudem das Gespräch mit Stephan Sausgruber (Hypo) und Architekt Thomas Albertani suchten. (rj)

Christoph Thoma, Susanne Scholl, Hans Winter, Bgm. Markus Linhart

Seebrünzler

Andreas Wieser (Ideefix), Thomas Albertani und Christian Mathis

Dass Breagaz jo sowieso a Kulturhauptstadt ischt, woass ma eh - i zum Beispiel pfleg die Tradition der Brünzler-Kultur.


Donnerstag, 15. Oktober 2015

Foto: Verein

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Der „Kaiser“ in der Aula Bernardi: Im Rahmen der

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Veranstaltungsreihe „Kunst Musik Kultur“ präsentieren Peerfect Events und der Klosterkeller Mehrerau am nächsten Mittwoch, dem 21. Oktober in der Aula Bernardi in Bregenz Cabaret. Seine Majestät Kaiser Christian (Christian Mair) und sein Haushofmeister (Karl-Heinz Wabin) empfangen Persönlichkeiten zur Audienz und nehmen diese ins Kreuzverhör. Gepaart mit Acrylbildern von Beatrix Greif und einem exklusiven Flying Dinner erwartet die Besucher ein Abend mit vielen Highlights. 19 Uhr Apéro und Flying Dinner 20:45 Uhr Show & Ausstellung. Weitere Informationen & Termine: www.peerfect-events.at/kmk Kartenvorverkauf: www.laendleticket.com, bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (rj)


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Kulturhauptstadt nur mit „Would“ Bregenzerwald und ein unbedingtes „Wollen“ Bedingungen für mögliche Kandidatur „Would“ ist gleich doppelt wichtig bei einer möglichen Bewerbung der Regio Bregenz/Rheintal/Bodensee zur europäischen Kulturhauptstadt 2024 - zum einen als Dialektausdruck für den Bregenzerwald, der für Markus Linhart ein unverzichtbarer Partner wäre, zum anderen für „Wollen“ (would auf englisch) denn können tut es Bregenz laut dem Bürgermeister ja ohnehin.

Foto: Stadtmarketing Bregenz

arbeiten verschiedener Städte und Regionen hat in den Köpfen der Verantwortlichen aber auch der Bevölkerung viel bewirkt“, ist Linhart überzeugt.

Von Raimund Jäger

des Bregenzer Stadtmarketings, Christoph Thoma, teilnehmen. Schon im Vorfeld des Events äußerte sich Bürgermeister Markus Linhart gegenüber dem „Blättle“ ausführlich zu den Ambitionen und Chancen der Regio als europaweite Kulturhauptstadt. „Es gibt drei Kernfragen: Können wir es? Brauchen wir es und wollen wir es?“, so das Stadtoberhaupt. Wobei es ihm offensichtlich eher um die letzteren Fragen geht, denn das Bregenz es kann, steht für Linhart außer Frage.

„Bregenz IST bereits eine Kulturhauptstadt weit über die Region hinaus mit diversen Einrichtungen und Events, wie sie manche Großstädte nicht haben“, ist Linhart überzeugt. Aber es geht ihm weniger um ein reines Präsentieren und Repräsentieren des hiesigen Kulturschaffens, sondern auch und vor allem um den Prozess, der für Linhart jetzt schon begonnen hat. „Alleine das Nachdenken über den Begriff Kulturhauptstadt und das unmittelbar folgende Zusammen-

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Bregenz IST Kulturhauptstadt An dieser wird neben Vertretern der bisherigen europäischen Kulturhauptstädte Linz und Graz auch der Geschäftsführer

Das Leading-Team: Harald Petermichl (Feldkirch), Martin Hölblinger (Hohenems), Christoph Thoma (Bregenz), Roland Jörg (Dornbirn) v.l.

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Zum ersten Mal präsentiert sich das Projekt „Kulturhauptstadt 2024“ als gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch sowie der Regio Bregenzerwald ab morgigen Freitag, dem 16. Okrober ab 17 Uhr im vorarlberg.museum der Öffentlichkeit. Neben der Wanderausstellung „kulturhauptstadt2024.at“ wird es auch einen Vortrag der Ausstellungskoordinatorin Dr. Elisabeth Leitner sowie eine Podiumsdiskussion geben.

Positiver Imagewandel Neben den Rheintalstädten - für Linhart entspricht das Rheintal ohnehin einer Stadtlandschaft - ist der Bregenzerwald mit seinem Traditions- und Kulturgut ein unverzichtbarer Partner einer möglichen Bewerbung. „Ohne den Bregenzerwald ist eine Bewerbung für mich sinnlos“ so Linhart. Ebenfalls angedacht wird auch Kooperation mit der Regio Bodensee, was über die Landesgrenzen hinausführen würde. „Als Stadt alleine können wir das nicht stemmen“, so Linhart, „und müssen das auch nicht. Bregenz ist in vielen Dingen am Zenit - Betten-Auslastung, Kultur, Kaufkraft - und es braucht keinen weiteren rein städtischen Input. Für die Regio als Ganzes dagegen könnte eine Bewerbung und vor allem auch die Schritte dorthin einen Imagewandel bedeuten - und das wäre eine spannende Sache, auch über die eigentlichen Stadtgrenzen hinaus“, so der Bürgermeister abschließend.


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Bregenzer Seniorenbund Fünf Tage Südtirol und Osttirol mit vielen Highlights Eine wunderschöne Reise durften 47 Teilnehmer des Bregenzer Seniorenbunds in Süd- und Osttirol erleben.

Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121 Foto: Verein

Zahlreiche Höhepunkte punkto Kultur und Natur erwartete die Mitglieder des Seniorenbundes auf ihrer Herbstreise durch Süd- und Osttirol. Blick zum frischverschneiten Großglockner bei traumhaften Wetter. Nach einem Essen in Fusch folgte die Heimreise. Großer Dank gebührt Hans Lederer für die Organisation der Reise und Busfahrer Mario Hagspiel für die gute und sichere Fahrt auf vielen kurvenreichen Straßen. (ver)

dem Großvenediger, die Lienzer Dolomiten, alle frisch angezuckert vom Neuschnee. Der vorletzte Tag führte uns noch zum Dürren See mit Blick auf die Drei Zinnen, weiter nach Cortina d’Ampezzo und auf den Pass Falazrego. Genüsslich schmeckte jeden Abend das feine Essen in unserem Hotel Sonne in Lienz. Der Höhepunkt unserer Reise war die Fahrt nach Heiligen Blut (Kirchenführung) zur Kaiser-Franz-Josef’s-Höhe, mit

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Das Programm musste wetterbedingt umgedreht werden, da es auf den Pässen geschneit hatte. Eine fachkundige Führung durch die Kleinstadt Sterzing war sehr aufschlussreich, besonders beeindruckt hat uns das historische Rathaus mit dem mittelalterlichen Ratssaal, der heute noch in Verwendung ist. Anschließend besuchten wir die weitläufige Wehranlage Franzensfeste bei Brixen. Eine überdimensionale Festung die Jahrzehnte lang als Militärkaserne diente aber nie Kampfgeschehen erlebte. Ein Bauwerk aus der Zeit der österreichischen Monarchie, das im 2. Weltkrieg als Pulverlager und Depot für Nazigold Versteck diente. Die Fahrt ging dann weiter durch das Pustertal nach Lienz, wo wir drei Tage unter der kompetenten Führung von Frau Maria Berger die Schönheiten von Osttirol sehen und bewundern konnten. Die schönen Täler, Kirchen und herrlichen blumengeschmückten Häuser erfreuten uns täglich. Der Nationalpark Hohe Tauern mit

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Leandro Avalle aus Argentinien im Brockenhaus Lochau, ToniRuss-Str. 8 „Der Tango ist eine wahrhaft ursprüngliche Musik. Mal ist sie schäbig, mal elegant, immer aber ist sie sinnlich, rhythmisch und leidenschaftlich. (Teddy Peiro) Zwei Bandoneons, Gitarre, Klavier, Poesie – drei junge Musiker (aus Argentinien und Deutschland) versuchen, diese unterschiedlichen Seiten des Tangos zum Klingen zu bringen. In wechselnden Besetzungen interpretieren sie Tangos aus verschiedenen Epochen, mal leise und fein, dann wieder kraftvoll und leidenschaftlich. Blühen und Ver-

blühen, Lieben und Sehnen kommen in dieser einzigartigen Musik zum Ausdruck, die mit dem Bandoneon zu ihrem unverwechselbaren Klang gefunden hat. el piropo (das Kompliment), ist ein Tango Ensemble aus Barcelona, welches in verschiedenen Formationen auftritt. (pr)

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Abstrakte Menschen in der „Ruckburg“:

„Der abstrakte Mensch“ ist der Titel einer Ausstellung von Mila Plaickner, die ab morgen Freitag, 16. Oktober 20 Uhr in der Galerie „Ruckburg“ in Lochau zu sehen ist. Neben der unbestrittenen Qualität der Malerin ist dies zudem ein Benefiz-Event: Sämtliche Spenden sowie 50% des Verkaufserlöses fließen direkt in die Flüchtlings-Direkthilfe. Hingehen, anschauen, helfen! (rj)


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Joya Verwöhnschuhe testen Am 21. und 22.10. bei „passt!“ in Bregenz ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121

Kommen Sie am 21. und 22. Oktober zu den Fuß-Analysetagen in die „passt! gesund-schuh boutique“, nach Bregenz. (pr)

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Passt! gesund-schuh boutique Rathausstrasse 37 / Bregenz T.: 05574 47 989 www.passt-schuhe.com

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Handball Legende Andi Dittert analysiert Gang und Füße Der eigens engagierte Gesundheitsspezialist, Handball Rekordtorschütze Andy Dittert, analysiert am 21. und 22. Oktober mittels Fußdruckmessung den Gang und die Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk.

Ärzte empfehlen Joya „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfussschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern.

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Joya – ein neues Gehgefühl mit dem weichsten Schuh der Welt. Dank der patentierten 3-Sohlentechnologie machen die Schweizer Joya Schuhe ein einzigartiges Laufgefühl möglich und sorgen für besonders weiches Gehen. Ob Sneaker, Halbschuh oder Wanderstiefel - die Joya Modelle bieten allen, die viel stehen oder gehen, anspruchsvolles Schuhwerk, das die Füße entlastet. Da machen von nun an auch lange Spaziergänge Spaß!

Die Joya Schuhe sind auch geeignet für Menschen mit Rückenund Fußschmerzen (z. B. Fersensporn), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen.

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Joya Erlebnistage mit Bewegungsexperten Andy Dittert (Handball Rekordtorschütze der österreichischen Nationalmannschaft mit 1089 Toren)


618Stadtleben

20. A P R I L 2011 / B Z - W I E N E R B15. E Z IOktober RKSZEITU NG Donnerstag, 2015

Meinung

Barrierefreiheit: Das bundesweite Ergebnis

Barrierefreiheit ist uns ein Anliegen

Bundesweiter Test der Regionalmedien Austria: 57 Prozent der untersuchten Gebäude barrierefrei.

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Es war eine einzigartige Untersuchung. So haben die Bezirksredakteure unserer Zeitungen mit betroffenen Personen zahlreiche Gebäude in ihrer Region auf ihre Barrierefreiheit hin untersucht. In den Bezirken wurde Ende Juni ausführlich darüber berichtet. Das Echo war enorm und überwiegend positiv. Im Schnitt an die 630.000 Personen sind hierzulande vorübergehend oder dauerhaft körperlich beeinträchtigt. Dennoch wird darüber viel zu selten berichtet. Nicht so bei uns. Wir haben über den Sommer alle Einzelergebnisse unserer Untersuchung zusammengefasst. Alle Details dazu im nebenstehenden Bericht. Das Ergebnis zeigt, dass in Sachen Barrierefreiheit noch viele Verbesserungen vorzunehmen sind. Das gilt auch für Menschen, die beim Hören oder Sehen beeinträchtigt sind und die wir beim Test noch gar nicht berücksichtigt haben. Wir werden diese Untersuchung im kommenden Jahr wiederholen. Weil es die betreffenden Mitmenschen verdient haben.

Lesen Sie online

Barrierefreiheit im Bezirk: In einer interaktiven Landkarte haben wir die Ergebnisse unseres Tests für Sie aufbereitet. Klicken Sie rein und erfahren Sie, wie barrierefrei Ihre Umgebung ist! www.meinbezirk.at/1429075 Service-Adressen zum Thema Barrierefreiheit finden betroffene Personen und Unternehmen auf unserer Website unter www.meinbezirk.at/1420348

(wu). Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser, aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für Bundesgebäude und für die Stadt Wien gibt es Ausnahmeregelungen. Barrierefreiheit im Test Die Zeitungen der Regionalmedien Austria haben zum Thema Barrierefreiheit im Frühsommer eine bundesweite Erhebung durchgeführt. So wurden – zumeist mit Unterstützung von betroffenen Personen – insgesamt 360 Gebäude getestet. Im Fokus standen dabei Gebäude der Sozialpartner Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer, Bahnhöfe, Bezirkshauptmannschaften und Rathäuser. Getestet wurde vor allem in den Bezirkshauptstädten. Die vorliegenden Resultate zeigen nun,

Rollstuhlfahrer Nico Lanquetin war für den Test gemeinsam mit einer Redakteurin in Innsbruck unterwegs. Foto: Agnes Czingulszki

dass 57 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei sind. 29 Prozent sind verbesserungswürdig und knapp 14 Prozent sind nicht barrierefrei. NÖ ist die Nummer eins In puncto Barrierefreiheit ist Niederösterreich bei unserem Test die Nummer eins. Dort sind 69 Prozent der überprüften Gebäude barrierefrei. Auf Platz zwei liegt Tirol (59 Prozent) vor der Steiermark (57 Prozent), dem Burgenland (54 Prozent) und Oberösterreich (49 Prozent). Schlusslicht ist Salzburg. Dort sind 36 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei. Von den untersuchten Gebäuden liegen

die Bezirkshauptmannschaften am weitesten voran. 72 Prozent der untersuchten Gebäude sind ohne Hindernisse zugänglich. Bei den Bahnhöfen sind knapp sechs von zehn barrierefrei. Die weiteren Details zum Testergebnis sehen Sie unten in der Tabelle.

Zur Sache Laut Gesetz müssen ab 2016 öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich sein. Ausnahmen gibt es für den Bund und die Länder: Für Bundesgebäude gilt die Übergangsfrist bis Ende 2019, in Wien sogar bis 2042. Private Unternehmen müssen bis spätestens 1. Jänner 2016 barrierefrei zugänglich sein.

Wir haben für Sie getestet: barrierefrei

verbesserungswürdig

nicht barrierefrei

64 Arbeiterkammern

34

25

5

67 Bahnhöfe

39

14

14

70 Bezirkshauptmannschaften

51

18

1

90 Rathäuser

46

24

20

69 Wirtschaftskammern

34

25

10

Insgesamt wurden 360 Gebäude in ganz Österreich getestet. Stand: Juli 2015, Quelle: Regionalmedien Austria AG


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Miele Wochen - feiern Sie mit!

Mit meinen 60 Jahren Berufserfahrung und abgelegter Konzessionsprüfung Elektrotechnik, erlaube ich mir, den Familienbetrieb Miele zum Weltmeister aller Klassen zu küren. Begründung: Miele Geräte sind in Bezug auf Qualität, Technik und Langlebigkeit, weltweit unerreicht! (Kolb Hermann). Dies, plus Kulanz und ehrlicher Zusammenarbeit, sind für uns Grund genug, zu feiern. Feiern Sie mit!

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Am heutigen Donnerstag feiert Parfumerie Medusa den Lady’s Day. Das heißt, es gibt 20 % Rabatt auf alle Artikel (ausgenommen Aktionen und Gutscheine). Egal ob Gesichtscreme, Körpermilch, Lippenstift oder Parfum – alles ist reduziert! Die Kunden können auf Entdeckungsreise gehen und die neuen Düfte und Farben ausprobieren. Bei den Düften sind derzeit orientalisch blumige

Jahrgang 1948 auf dem Muttersberg:

Bei strahlendem Herbstwetter trafen sich 31 wanderfreudige Jahrgänger zu einem Ausflug auf den Muttersberg. Schon die Auffahrt durch den farbenfrohen Laubwald motivierte viele für eine ausgiebige Wanderung zum Tiefenseesattel und weiter auf den hohen Fraßen. Es teilte sich die Gruppe in drei verschiedenen Routen, die konditionell Starken die bis zum Gipfelkreuz hoch stiegen, die Anderen begnügten sich mit dem Tiefseesattel oder sie schauten das Gipfelkreuz von der schönen Terrasse der Fraßen Hütte an und eine weitere Gruppe (wo die kleinen Wehwehchen eine mehrstündige Wanderung nicht mehr zulässt), blieben im Umfeld des Muttersberg bzw. beim Alpengasthof und genossen das traumhafte Bergpanorama auf der Sonnenterrasse. Ab 15 Uhr kam Oktoberfeststimmung auf, Horst & Peter sorgten für gute Stimmung und Unterhaltung. Unser Busfahrer Jony aus unseren Reihen bracht uns wieder sicher und gesund nach Bregenz. Unser Dank gilt wie immer Hans Lederer für die gute Organisation. (ver)

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€ 149,99 Braun

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Miele Einbaugeschirrspüler

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ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb  Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern österreichischer Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.

Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.10. und Sonntag, 18.10. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

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Samstag 17.10. und Sonntag 18.10. von 10.00 - 16.00 Uhr

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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Die Heimatbühne Möggers „Die schwebende Jungfrau“ Dieser Klassiker eines Theaterstückes von Franz Arnold und Ernst Bach wird die Zuschauer begeistern.

bei seiner Frau Theres gespielt von Andrea Moser wenig zu lachen hat, ist nach 30 Jahren Ehe einem Abenteuer ebenfalls nicht abgeneigt. Nur der junge Schwiegersohn des Weinhändlers Walter Döring gespielt von Ralf Demmeler ist in seiner Ehe glücklich, gerät aber durch den lebenslustigen Schwiegervater und widrige Umstände als einziger in den Verdacht, seine Pflichten als Ehemann zu vernachlässigen. Die Begegnung mit der ehemaligen „Schwebenden Jungfrau“, deren Reisetasche Schwiegersohn Walter versehentlich verwechselt, trägt zum Manövrieren in die scheinbar ausweglose Lage als Sündenbock bei. Eine Konstellation, aus der sich jede Menge Verwicklungen und komische Situationen ergeben. Mit Wortwitz, und spritziger Spielfreude garantieren unsere Schauspieler für ein ausgiebiges

Lachmuskeltraining. Der Eintrittserlös der Premiere wird für notleidende Menschen gespendet. (pr) Aufführungstermine: Sa. 24. Oktober 2015 20.00 Uhr Premiere So. 25. Oktober 2015, 17.00 Uhr Fr. 30. Oktober 2015, 20.00 Uhr Sa. 31. Oktober 2015, 20.00 Uhr Fr. 06. November 2015, 20.00 Uhr Sa. 07. November 2015, 20.00 Uhr

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Anmeldung: ab Mo. 12. Oktober 2015 von 18.30 bis 20.00 Uhr Tel: 0043 676 9313897 josef.eienbach@moeggers.at Info: www.theater-moeggers.at

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Mit Ironie werden am Beispiel dreier Paare die eheliche Treue und die Doppelmoral der Männer aufs Korn genommen. Da ist der Weingroßhändler Hugo Masselbach gespielt von

Alois Heidegger, die Gattin Ida gespielt von Mary Heidegger für die Tugend in Person hält. Dieses auf einem Missverständnis beruhende, unbegrenzte Vertrauen nutzt der eigentlich jede Gelegenheit beim Schopfe packende Schwerenöter weidlich aus. Sein Schwager Theodor Planinger gespielt von Adolf Rädler, eigentlich ein Pantoffelheld, der

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Gemeinsam spielen und gewinnen mit dem TeamTipp.

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Holen Sie sich ihren Lotto Gratistipp Die Österreichischen Lotterien stellen allen Lesern der Regionalzeitungen Vorarlberg einen Gratistipp für Lotto „6 aus 45“ zur Verfügung. Um zu dieser gratis

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Tippmöglichkeit zu kommen, schicken Sie eine E-Mail an gratistipp@lotterien.at. Sie erhalten dann per E-Mail einen Gutschein, den Sie ausdrucken, in Ihre Annahmestelle bringen und dafür einen vom Spielterminal erstellten Quicktipp erhalten. Gewinnchancen erhöhen A propos Quicktipp: Er wird auch beim Anteilsschein herangezogen. Beim Anteilsschein erhöht man seine Gewinnchance, indem man mit einer Vielzahl von Tipps bei geringem Einsatz mitspielt. Man erwirbt einen oder mehrere Anteile an einer bestimmten Anzahl bereits gespielter Tipps, einer so genannten „Chance“, und ist an einem allfälligen Gewinn mit eben diesen Anteilen beteiligt. Es gibt drei „Chancen“, die sich durch die Anzahl der Tipps und die Anzahl der Gesamtanteile – und damit auch im Preis pro Anteil – unterscheiden. Die Tipps jeder Chance werden als Quicktipps auf Basis von Lotto-Systemen erzeugt.

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Xund und fit mit Medisport Vereinbaren Sie einen Termin für ein gratis Schnuppertraining

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Illtec stattet 91 Schulen aus Vorarlberger Jungunternehmen erfolgreich bei Bundesausschreibung ILLTEC erhält bei der Projektausschreibung „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ den Zuschlag und stattet 91 Schulen in ganz Österreich mit top modernen, verschließbaren Koffern mit Ladefunktion für Tablets aus. Im Herbst 2015 stand ein Projekt zur Förderung von Tablets in Schulen unter dem Titel „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ durch die Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG) zur Ausschreibung. Gefordert wurden 91 verschließbare Koffer, die die Möglichkeit bieten je Koffer insgesamt 20 Tablets der Betriebssysteme iOS, Android und Windows aufzubewahren, zu transportieren und aufzuladen. Gemeinsam mit einem IT-Ausstatter konnte ILLTEC die geforderten Kriterien erfüllen und entschied die Ausschreibung für sich.

INFO

Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“, Kooperationsprojekt im Rahmen der Breitbandoffensive - Beschreibung Trolley: o Platz für 20 Tablets bis 11“ o Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter o Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial (Verschleißfrei und speichert keine Wärme!) o Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben o Koffer ist spritzwasserdicht o Stoßgeschützte Auskleidung o Zwei dreistellige Zahlenschlösser o Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung o 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager o 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben o 4 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers - Projektvolumen: o 91 Tablet Koffer o 1280 Tablets (iOS, Android, Windows) gestellt durch IT-Ausstatter Partner ACP IT Solutions GmbH

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Erfolgreich in der DACH Region ILLTEC beschäftigt sich mit mobilen Aufbewahrungssystemen zum Laden und synchronisieren von Notebooks und Tablets. Neben Industrielösungen für den technischen und kaufmännischen Außendienst zeichnet sich das aufstrebende Vorarlberger Jungunternehmen vor allem auch im Bildungsbereich mit mobilen Schulungslösungen aus.

Mit dem top modernen Tablet Koffer PARAPROJECT® Case T20 entschied ILLTEC die Ausschreibung für sich.

Seit 7 Jahren arbeitet ILLTEC erfolgreich in der DACH Region und ist vor allem in der Schweiz sehr stark vertreten. Langjährige, zufriedene Kunden schätzen vor allem die Fähigkeit, dass ILLTEC die speziellen Kundenwünsche mittels eigenem Gerätebau realisieren kann. Bereits im letzten Jahr gewann das Unternehmen ein Projekt des Schweizer Kanton Basel-Stadt, wo insgesamt 120 Notebookkoffer für alle Basler Primar- und Sekundarschulen ausgeschrieben waren. Das gewonnene Projekt des Österreichischen Bundesministeriums (BMBF und BMVIT) ist für ILLTEC das erste Großprojekt in Österreich. (pr)

Schnitzel-Aktion im MBC!

11 Schnitzelvariationen von € 6,50 – € 10,50 bis 30. Okt! Dämmerschoppen am Fr. 16. Okt. mit den Holzfüchsen Ab 18 Uhr – Eintritt frei – bei jeder Witterung

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Tolles Herbstfest mit Flohmarkt Krübiscremesuppe. Eine Vielfalt von selbstgebackenen Kuchen servierten wir zum Nachmittagskaffee. Es war ein schönes Fest, unser DJ lieferte beste Unterhaltungsmusik für die vielen geselligen Gäste. Ein herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz, ebenfalls bedanken wir uns bei allen, die uns schmackhafte Kuchen gebacken haben, und an alle, die beim Flohmarkt mitgewirkt haben. (red) Für die AGA, Helmut Schärmer, Obmann

K9 das Lokal im Herzen von Vorkloster, wo man sich gerne in geselliger Runde trifft und wo jeder gerne gesehen ist. Beim betreten das Gasthauses fällt einem besonders, die mit Liebe dekorierten Tische und das schöne Ambiente auf. Die Schlachtpartie war wieder ein voller Erfolg und bis auf den letzten Platz sehr gut besucht. Am Samstag ließen es sich die Gäste nicht nehmen und kamen alle im Dirndl und Lederhosen. Großes Lob gab es für die Wirtsleute Günther und Jeanette für das großartige Essen, den freundlichen Service und den schönen Abend.

Letzte Woche konnte sich das K9 über den Star Gast den Musiker und Sänger Waterloo sehr freuen. PS: Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre Weihnachtsfeier gemacht? Wie wäre es mit einem tollen Kegelabend und anschließend einer Kässpätzlepartie? Oder lassen Sie sich einfach vom Chefkoch Günther von seinen Menü Vorschlägen inspirieren. Reservieren Sie rechtzeitig! (pr)

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Am Samstag, den 03. Oktober, veranstaltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA) ihr Herbstfest mit Flohmarkt. Bei angenehmen, spätsommerlichen Temperaturen ist es der AGA wieder gelungen, ein schönes Fest zu organisieren. Die große Gästezahl hat dies nur noch bestätigt. An mehreren Flohmarktständen konnten sich die Besucher durch vielerlei „Krimskrams“ wühlen und so manche Rarität sehr günstig mit nach Hause nehmen. Unser Grillteam verwöhnte alle Hungrigen mit „Rote“, „Weiße“, Grillfleisch, Kartoffelsalat, Pommes und selbstgemachter

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Hallo - ist das was?

Sollten Sie noch zufällig Geburtstag haben, gibt´s einen Piccolo gratis dazu. Um Reservierung wird gebeten. 2 Stunden Kegeln und Kässpätzle mit Salat + einen Williams zum Pauschalpreis von


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Herbstkonzert Männergesangsverein Hörbranz

Für den Notfall

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mag, werden wir von 4 Damen, dem Ensemble „stimm.art“ aus Hohenems, unterstützt und natürlich gibt es auch die eine oder andere solistische Einlage. Der in Hörbranz wohnhafte Pianist Ivo Bonev wird erstmals dabei sein und unser Moderator Marcus Ammann wird durchs Programm führen. Sie sind herzlich eingeladen nach dem Konzert noch zu verweilen. Für Bewirtung ist gesorgt. Karten zum Preis von Euro 10.- sind an der Abendkassa erhältlich. (ver)

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

www.bestattung-reumiller.at 24 Stunden erreichbar +43 664-3333000 +43 5574-72530

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Bregenz I Lauterach I Lochau I Hard I Wolfurt I Kennelbach I Buch I Bildstein

Ausflug der Kolpingfamilie Bregenz: An diesem schönen und

informativen Ausflug haben 45 bestens gelaunte Kolpingmitglieder mit Gäste zwischen 2 und 80 plus teilgenommen. Mit dem Bus ging es bei herrlichem Sonnenschein in den Bregenzerwald zur Talstation Diedamskopf. Eine kurze Wanderung führte uns zu dem Naturjuwel Holdamoos auf einer idyllischen Hochebene, wo wir an einer ca. 430-jährigen Vorsäß Hütte mit Kräutergarten ankamen. Alois Bär erzählte uns in der Hütte viel Interessantes über das Alpleben im Bregenzerwald. Seine Frau Annemarie als Kräuterexpertin führte uns durch den umfangreichen Kräutergarten und erklärte uns die verschiedensten Anwendungen. Schließlich ist gegen alles ein Kraut gewachsen. Auch der Spaziergang über eine Hängebrücke zum sogenannten Haselnussplatz war ein Erlebnis. Wir hatten auch die Gelegenheit, das 300 Jahre alte, unter Denkmalschutz gestellte Wälderhaus der Familie Bär zu besichtigen. Zu guter Letzt konnten wir uns im Gasthaus Löwen in Au-Rehmen bei Kaffee und Kuchen und einer Jause stärken. Erfüllt von vielen wertvollen Informationen, haben wir um 18 Uhr wieder die Heimreise angetreten. Es war ein wunderschöner Nachmittag für groß und klein. (ver) Foto: Verein

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„Männer mag man eben.“ Mit diesem Motto möchte der MGV Hörbranz alle Freunde des Männerchorgesanges recht herzlich einladen. Das Konzert findet am Samstag, 24. Oktober 2015 um 20 Uhr im Leiblachtalsaal statt und wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer. Unsere Chorleiterin Sabine Kranabetter hat zu diesem besonderen Thema wiederum ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zusammengestellt. Da man Männer eben


Donnerstag, 15. Oktober 2015

30 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 19.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus Kirchplatz 3 So 18.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium und Weltmissionssonntag – um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Opfer für die Weltmission So 25.10. um 9.30 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Dörnbach Besondere Veranstaltungen: Do 22.10. Senioren-Nachmittag im Pfarrheim von 14.30 – 17 Uhr Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, 20. Oktober bei Gerda Böhler, Tel. 42 481 an. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 So 18.10. um 10.30 Uhr Messfeier mit Opfer für die Weltmission, anschließend Verkauf von fairgehandelten Schokopralinen. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme: jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Sa 17.10. um 18.30 Uhr – hl. Messe im Kolpinghaus So 18.10. Sonntag der Weltkirche: Wir teilen mit den ärmsten Diözesen der Erde. Um 11 Uhr ist Familienmesse, anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ So 25.10. um 11 Uhr – Sonntagsmesse mit Erwachsenentaufe; 19.30 Uhr Abendmesse mit besonderer Berücksichtigung des Kolping-Weltgebetstages. Besondere Veranstaltungen: Do 15.10. Seniorenausflug Anmeldung im Pfarrbüro im Haus der Kirche. Details stehen auf der Einladung Mo 19.10. um 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf Mariahilfstraße 52 Fr 16.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf. Fr 16.10. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 18.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Oktober der letzten beiden Jahre. 2013: Augustina Rusch, Brigitte Anna Laura Strele, Johann Kicker; 2014: Helmut Hafner, Norbert Alois Edmund Neururer, Liam Elias Koller, Maria Kaufmann, Anni Leissing, Hildegard Dorr, Gerlinde Forster Fr 23.10. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Mariahilf. Besondere Veranstaltungen: Sa 24.10. Heurigenaband, ab 19 Uhr Unkostenbeitrag EUR 16,-Unser allseits beliebter Heurigenabend mit verschiedenen Köstlichkeiten, die Getränke sind separat. Wir verkaufen auch wieder verschiedene Käsesorten aus der Sennerei Doren/Huban und Wein aus der Südsteiermark zu „AbHof-Preisen“. Anmeldungen ab sofort bei Klaus Zabrodsky unter 0664/467 45 50. Bei allen Veranstaltungen unterstützen Sie die Realisierung der Umbauten in der Pfarre und unser Spitalsprojekt in Burrel (Albanien) Mit dem neuen Schuljahr, beginnen wir in der Kirche Mariahilf mit einer neuen Form von Familiengottesdiensten. Jeden letzten Sonntag um 11°° Uhr wird der Gottesdienst für Familien mit Kindern ausgerichtet sein. Außerdem gibt es verschiedene Themen im Jahreskreis, bei denen die Kinder mit eingebunden werden. „NEU“ in der Kirche ist eine kleine Malecke, in der Kinder während des Gottesdienstes Mandalas je nach Jahreszeit malen können und eine Wand, an der alle Menschen Gebete oder Danksätze anheften dürfen. Auf Wunsch werden die Gebete beim Gottesdienst vorgelesen, sofern dies beim Gebet vermerkt wird. Wenn Eltern gerne mithelfen möchten, freuen wir uns sehr. Gerne gebe ich euch darüber Auskunft! Der nächste Familiengottesdienst ist am 25.10.2015 um 11:00 „Unsere Welt ist groß und bunt“ Claudia Teichtmeister 0676-832402821 Die Jungschargruppe – Lernen fürs Leben Die Jungschargruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde regelmäßige Gruppentreffen an. Dort findet kein Religionsunterricht statt, aber die Art des Miteinanders gründet auf dem christlichen Wertesystem. Das macht sich vor allem in einem respektvollen und wertschätzenden Umgang bemerkbar. „In der Mitte stehen die Kinder“,

sagt das Leitbild der Katholischen Jungschar Regelmäßige Treffen Buben- und Mädchenjungschar ab 7.10.15 jeden Mittwoch von 15:30-16:30 Uhr Mädchenjungschar: ab 9.10.15 jeden Freitag von 16:15-17:15 Uhr Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Weidachstraße 1 Besondere Gottesdienste: Fr 16.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten für Menschen die in der Mission arbeiten. Sa/So 17./18.10. – 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag 18.30 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Sonntagsmesse. Nach den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit Schokopralinen und Bio-Fruchtgummitierchen zu kaufen. Der Reinerlös der Jugendaktion 2015 kommt verschiedenen Projekten von Missio und der Kath. Jugend Österreichs zugute! Fr 23.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit Besondere Veranstaltungen: Kreativ Ausstellung im Pfarrsaal St. Kolumban Geschenke, Deko – Handarbeiten, Gestecke usw. Freitag 16.10.2015 von 11 bis 18.00 Uhr Samstag 17.10.2015 von 10 Uhr bis 16 Uhr

Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 So 18.10. um 10.30 Uhr Patrozinium mit Festmesse. Die Festmesse ist bei guter Witterung im Freien. Der Musikverein Fluh wird diese Messe musikalisch mitgestalten. Besondere Veranstaltungen: S0 18.10. Im Anschluss an die Messfeier findet bei gutem Wetter der Frühschoppen auf dem Schulplatz statt. Bei Schlechtwetter sind wir im Feuerwehrhaus.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück


Donnerstag, 15. Oktober 2015

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 18.10 19:00 ErnteDANK-Gottesdienst mit Mahlfeier EV: Mk 10, 35 45 In der Dankbarkeit gewinne ich das rechte Verhältnis zu meiner Vergangenheit, in ihr wird das Vergangene fruchtbar für die Gegenwart. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 15.10. um 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 16.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 17.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 18.10. 10.00 Uhr Sonntagsmesse zum Weltmissionstag, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 19.00 Uhr Sonntagsabendmesse M0 19.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 20.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 21.10. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Do. 22.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Do. 15.10. 20.00 Kleingruppe Fr. 16.10. 20.00 Gebetsabend Sa. 17.10. 17.00 Taufe und anschließend gemeinsames Essen So. 18.10. 10.00 kein Gottesdienst Do. 22.10. 20.00 Bibel im Fokus

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

So 18.10. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (K. Ullrich) Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz So 18.10 GOTTESDIENST mit Walser Jugendband (Pfr. Frank Witzel) Die Walser Jugendband (Wajuba) der Kleinwalsertaler Musikschule bring ihre besten Stücke mit in den Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Do. 15.10. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 18.10. 9.30 Erntedank-Gottesdienst Di. 20.10. 9.00 Gebetsstunde 19.30 Gemeindevorst. Mi. 21.10. 20.00 Hauskreise Do. 22.10. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 15.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 18.10. 10.00 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Stammapostel Schneider Do 22.10. 20.00 Uhr Gottesdienst

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Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at

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St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzandachten: Jeweils Sonntag, 18., 25. Oktober Beginn ist um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Krezenprozession.

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Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Termine

Veranstaltungskalender 15.10. bis 21.10.2015 Do 15. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700, jeden 3. Donnerstag 19 Uhr Geschichte Vorarlbergs 3 Meinrad Pichler, Buchpräsentation, vorarlberg museum 19 Uhr Eva Ludwig, Lesung, Moderation, Musik, s’Pub im Hofsteiger, Schwarzach 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 19.30 Uhr Penthesilea v.Kleist, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Die Stadt v.M. Crimp, Theater Kosmos 20 Uhr Lust und Sound in West-Berlin Metrokino 20 Uhr Tangokonzert el piropo - das Kompliment, Kunstkeller Lochau, 15 Euro, kunstkeller.lochau@gmail.com 20.30 Uhr Zeitlieder Georg Clementi, Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 16. Oktober 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Musikfest Klosterkeller bis 18.10. Klosterkeller Mehrerau 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,-

„Tauchgänge“ von Eva Ludwig Jungautorin mit 95 Mit 92, vor 3 Jahren, tauchte sie auf und tippte ihre gelebten Geschichten in den PC. Lesung mit Moderation und musikalischer Umrahmung. Do, 15. Okt. 2015, 19 Uhr s’Pub im Hofsteiger, Schwarzach

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Sagen aus Vorarlberg Lesung Kurt Sternik, Hofsteiger Saal Schwarzach 20 Uhr Auf der Pirsch Luis aus Südtirol, Kabarett, Bezeggsaal Bezau 20 Uhr still afraid Tanztheater, Alte Seifenfabrik Lauterach 20 Uhr Die Stadt Theater Kosmos 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kammgarn Hard 21 Uhr Prinz Grizzley and his Beargaroos Blues, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 22 Uhr Am Ende ein Fest Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 17. Oktober Alpenverein Bregenz Gonzen, Sragans CH, Bucher G. 0049 8389594 17 Uhr Musikfest Klosterkeller bis 18.10. Klosterkeller Mehrerau 20 Uhr still afraid Tanztheater, Alte Seifenfabrik Lauterach 20 Uhr Die Stadt v.M.Crimp, Theater Kosmos 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kammgarn Hard 20.30 Uhr Musik ums Handwerk reloaded Werkraum Bregenzerwald 22 Uhr Lust und Sound in West-Berlin Metrokino

So 18. Oktober 10 Uhr Musikfest Klosterkeller bis 18.10. Klosterkeller Mehrerau 10.30 Uhr Brunch mit den Jazzrats Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 11-17 Uhr Briefe bewegen die Weltshakespeare das theater mit Harfenmusik, Nepomukkapelle 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 15 Uhr Die vier Jahreszeiten nach Vivaldi ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Lesung New York School KUB

Mo 19. Oktober 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600

10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr Mehl in der Schublade Aktion Demenz, Theateraufführung ab 13 Jahren, Theater Kosmos 20 Uhr Kinder und neue Medien Chancen und Risiken im Netz, Vortrag VS Egg 20.15 Uhr Bachs Wege IV Konzert Pfarrkirche Höchst Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 20. Oktober Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16-17 Uhr Wenn Clown Dido liest ab 4 Jahren, Stadtbücherei Bregenz Filiale Vorkloster 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz

19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 19.30 Uhr In aller Ruhe Vbg. Landestheater Großes Haus Senioren 9.14 Uhr Wandern Karren-Schuttannen-Hackwald-Heumoser, Bahnhof Bregenz, PV Bregenz

Mi 21. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Karate Anfängerkurs Sporthalle Sacré Coeur, Riedenburg, Arlbergstr. 88-96, +43 660 1089901, office@karate-bregenz.at 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Di 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Kinderflohmarkt Mittwoch 21. Oktober von 15 - 17 Uhr in der Aula der VS Augasse Bregenz

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, 26.9.-31.10. Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Das ist Österreich vorarlberg museum bis 11.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB Das kleine Haus Die Schönheit alter Blechdosen, ehem. Bahnwärterhäuschen, Lindau 26.9. bis 25.10. Das „Als-ob-Prinzip“ Magazin 4, bis 22.10. Per Kirkeby Backstein, Sammlungsschaufenster KUB bis 25.10. W. Feiersinger, G. Tagwerker Palais Thurn und Taxis, 3.10.-8.11. Sakkramint ..., Bregenzerwälder Standschützen 1915, Egg Museum, bis 2.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11.

Kinder - Flohmarkt Volksschule Augasse

Notdienste Ärzte Sa 17.10. Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 18.10. Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040

Zahnärzte Sa 17.10. + So 18.10. DDr. Manfred Böhler Wellenau 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/48770

9-11 Uhr

Am Mittwoch den 21. Oktober findet in der Zeit von 15 - 17 Uhr in der Aula der VS Augasse in Bregenz der jährliche Kinder – Flohmarkt statt. Die Kinder verkaufen Spielsachen, Bücher, CDs, Kuscheltiere, Lernspiele, Krimskrams ... Eltern sorgen für Saft, Kaffee und Kuchen. (pr)

Apotheken Bregenz Sa 17.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 18.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 17. + So 18.10. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Hörbranz und Lochau Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 17.10. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 18.10. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

„Kartoffeltag“ Traditioneller Kartoffeltag am 18. Oktober von 10-14 Uhr im Pfarrheim Lochau. Serviert werden hier vom bewährten Team allseits beliebte Kartoffelgerichte wie zu Großmutter´s Zeiten. Mit dieser Aktion unterstützt der Missionskreis alljährlich seine verschiedenen Projekte in aller Welt. (rj)

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19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Miriam Prantl im Portrait Filmpräsentation und Gespräch, vorarlberg museum 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth. jetzinger@askoe.at, Fr. Bäck 0699 19017817 19 Uhr Seine Majestät der Kaiser Kabarett, Malerei, Kloster Mehrerau, Aula Bernardi 20 Uhr Winters Garten Lesung, Landesbibliothek Kuppelsaal 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Taxi Teheran Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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vereine informieren heeressport vorarlberg

Wann:

geschichten aus dem weidacherzählcafé

Wann:

weltosteoporosetag

Wann:

seniorenbund nachmittagswanderung

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

grundstücksübertragung in der familie

Wann:

heilfasten

Wann:

Wo:

Wo:

dalli dalli

Wann: Wo:

jeden Mittwoch 19.30-19.45 Uhr Mehrzweckhalle der Hauptschule Lochau

Fit für die kommende Wintersaison? Dann bist Du beim HSVVorarlberg richtig. Unser Ziel ist eine allgemein gute körperliche Verfassung unserer Mitglieder von Jung bis Alt. Eine solide Grundkondition ist der Garant dafür, um verschiedene Sportarten genussvoll ausüben zu können. Kosten: Mitgliedsbeitrag Euro 10 pro Jahr. Mitzubringen: Trainingsbekleidung und Turnschuhe mit heller Sohle. Schau mal auf ein unverbindliches Probetraining vorbei. Heeressport Vorarlberg Sektion Gymnastik - Leiter Gerhard Wölfel T 0664/3238632 www.hsv-vorarlberg.com hsv_v@hotmail.com

Montag 19. Okt. 14-16 Uhr Café Weidach, Landstr.

Wir laden alle Bewohner aus dem Weidach, Feldmoos und Roßhimmel ein Geschichten aus diesen Stadtteilen zu erzählen: Ernstes und Humorvolles, Persönliches und allgemein Bekanntes, Schräges und Wichtiges, Typisches und Verwunderliches. Besonders die jüngeren Bewohner oder die neu zugezogenen Bewohner sind neugierig, was früher anders war, wie manche Straßennamen entstanden sind, warum es eine Pumpstation gibt und vieles mehr. Bringen Sie evtl. Fotos oder Gegenstände mit. Veranstalter: d’Weidacher - Christine Oberforcher, T 0650/3069856

Dienstag 20. Okt. 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum

Kochen mit Leidenschaft und Begeisterung für ein angenehmes „Mehr Wert Gefühl“. Der Schlüssel dazu ist die Kombination zwischen Altbewährtem. Kosten: Euro 8 Mitglieder SOB Euro 7 Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: www.knochenhart-fitundsmart.at (T 05574/52700 für Personen ohne Internet)

Mittwoch 21. Okt. 12.45 Uhr Bahnhof Bregenz

Wir fahren mit dem Bus Nr. 25 bis Krumbach Bränden - das ist die Bushaltestelle mit den Stäben! -und wandern von dort über den Schweizerberg nach Langenegg. Nach Wunsch können wir einen kurzen Stopp im Gasthaus Krone machen. Weiter geht es dann am Rossbad vorbei über Engisholz ins Zentrum von Krumbach zur Bushaltestelle. Dauer der Wanderung ca. 2 1/2 Std. (Wanderstöcke!) Anmeldungen ab 19.10. bei Maria Schwärzler, T 0664/4239285 oder per SMS.

Donnerstag 22. Okt. 14.30 Uhr Lebensraum Clemens Holzmeister G. 2

Der Seniorenbund Bregenz lädt zu diesem Vortrag mit Notar Dr. Gerhard Mayer. Er wird uns über die Grundstücksübertragung in der Familie durch Erbschaft, Schenkung und Übergabe und die Gestaltung und Besteuerung informieren. Er informiert uns aber auch über Verkäufe an familienfremde Personen. Anmeldung bei Hans Lederer, T 0664/5037581 Eintritt ist frei.

Donnerstag 22. Okt. 18.30-20 Uhr 10 Abende Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum

Alle Interessierten haben wieder die Gelegenheit unter Leitung von Martin Boss, Naturheilpraktiker 10 Tage zu fasten. Themen: Chronische Krankheiten, Gesunde Öle und Fette, Nahrungsunverträglichkeiten, Stoffwechselkrankheiten u.v.m. Kursbeitrag Euro 60, für SOB-Mitglieder 10% Ermäßigung. Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: sob_osteoporose@gmx.at, T 0664/ 576 44 20 (für Personen ohne Internet T 05574/52700)

Donnerstag 15. Okt. 20 Uhr Pilgersaal Bildstein

Charity Show des Kiwanis Bregenz. Quizmaster Günter Polanec begrüßt wieder prominente Kandidaten (BM Wolfurt Christian Natter, BM Alberschwende Angelika Schwarzmann, Wolfram Waibel, Paul Reitmayr, Christoph Hinteregger, Egon Blum, Gabi Fleisch, „Zündschnur“ Ulli Troy) , die sich für den guten Zweck zur Verfügung stellen.


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Herbert Geringer informiert Goldener Herbst während der warmen aber auch kalten Jahreszeit. Mein Tipp: „Führen Sie die Schnittmaßnahmen nicht bei Frosttemperaturen durch. • Wie kaum ein anderes Gehölz eignet sich der Japanische Ahorn auch für eine attraktive Trogbepflanzung.

mit einer grünen. Doch beachten Sie bitte: Die intensive Herbstfärbung erzielt man nur bei Ahornarten mit einer grünen Belaubung.

verschiedenen Wuchshöhen und er ist absolut schnitttolerant. Es gibt klassische Arten, die nicht höher als 2 m werden oder wie der Acer dissectum, der mehr in die Breite als in die Höhe wächst. Den Japanischen Ahorn gibt es mit einer roten Laubfärbung wie

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Für mich bedeuten Ziergehölze, die sich jetzt mit einem bunten, attraktiven Herbstkleid schmücken, eine wahre Augenweide. Eine Pflanze hat es mir besonders angetan: „Der Japanische Ahorn“. Gleichgültig ob goldgelb, orange, oder feuerrot, alle japanischen Ahornbäume begeistern durch eine phantastische Farbenvielfalt die dritte Jahreszeit. Berechtigt stellt man die Frage, warum ich nicht einen Berg-, Feld- oder Spitzahorn empfehle. Die heimischen Ahornarten sind ebenfalls sehr attraktiv, doch sie werden in unseren zunehmend kleineren Gärten zu groß und dominant und können mit Säge und Schere nicht beherrscht werden. Den Japanischen Ahorn gibt es in

Standort: • Der Japanische Ahorn eignet sich ganz besonders vor der Terrasse, Balkon, aber auch im Vorgarten also Eingangsbereich. • Der Ahorn bevorzugt einen nahrhaften, gesunden, Wasser durchlässigen Boden. Stauende Nässe toleriert er nicht. • Die Sorte Acer dissectum entwickelt sich im Winter, wenn sich Schnee oder Raureif auf die Äste legt, zu einer bizarren Winterschönheit. • Der Japanische Ahorn ist, um einen vertrauten Ausdruck zu verwenden: „Ein Allroundtalent!“ • Schneiden kann man den Ahorn,

Wie immer Sie Ihren Garten planen und gestalten: „Berücksichtigen Sie bitte jede Jahreszeit!“ Unsere Heimat ist durch die vier Jahreszeit entscheidend geprägt. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend

HEURIGEN-SCHIFF Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 50%

max: 12° 2000 m: -1°

min: 2° Nied.10%

max: 10° 2000 m: 1°

min:4° Nied 0%

max: 12° 2000 m: 3°

d SAMSTAG, 24.10.2015

Lukas Alton

Am Freitag stehen wir noch im Einfluss eines schwächer werdenden Italientiefs. Somit ist es kühl und oft bewölkt mit zeitweisen Niederschlägen. Etwas schneien kann es dabei bis auf ca. 1.000 m Höhe.

Etwas milder als zuletzt geht es weiter in Richtung zweite Oktoberhälfte. Zum Wochenbeginn ist es jedoch noch trüb mit zeitweise schwachen Niederschlägen.

Der Samstag bringt vermutlich (je nach Zugbahn des Tiefs) eine Wetterbesserung und somit auch Chancen auf Sonnenschein im Tagesverlauf. Es bleibt jedoch recht kühl.

Die weiteren Aussichten deuten auf freundliches und mildes Wetter hin. In den Tälern könnte es auch Nebel geben.

Am Sonntag erwarten wir einen Mix aus etwas sonnigen Abschnitten und hochnebeliger Bewölkung.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 45,90 | Gruppen € 42,90 Mit abwechslungsreichen Schmankerln sowie jungem Wein aus Österreich. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Heurigenbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Freitag


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Klosterkeller Mehrerau Musikfest

„Kartoffeltag“ im Lochauer Pfarrheim:

Zum traditionellen „Kartoffeltag“ laden der Missionskreis der Pfarre Lochau und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten die Bevölkerung am Weltmissionssonntag, dem 18. Oktober, von 10 bis 14 Uhr unter dem Motto „Teilen macht stark“ ins Pfarrheim. Serviert werden hier vom bewährten Team allseits beliebte Kartoffelgerichte wie zu Großmutter´s Zeiten. Mit dieser Aktion unterstützt der Missionskreis alljährlich seine verschiedenen Projekte in aller Welt. (rj) Foto: Gemeinde Lochau

Freitag 16.10. ab 17 Uhr: d’Zeitlosen & Die No 1 vom Mehrerauerwald Samstag 17.10 ab 17 Uhr: Bregenzer Guggamusi, Mikk Chekka & Sondercombo – Eintritt 10,-

INFO

Klosterkeller Mehrerau Familie Trinker Seglerweg 2 6900 Bregenz +43 5574 86 77 0 buero@klosterkeller-mehrerau.at www.klosterkeller-mehrerau.at

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Sonntag 18.10. ab 10 Uhr: Vorklösterner Blechhaufen & Lafenberg Trio

weiter Termine im Herbst •Wildwochen im Oktober •Ganslessen im November (pr)


Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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15 Jahre Lindaupark! 24. & 26.10. – Geburtstagsfeier mit tollen Überraschungen! Geschenke für alle! Egal ob Groß oder Klein – da ist für Jeden was dabei. Wer an einem der beiden Tage zwischen 11 und 18 Uhr mit dem Lindaupark seinen Geburtstag feiert, darf sich über zahlreiche Geschenke und Aktionen freuen. Leckermäulchen genießen den Naschweg im Obergeschoss und Showbegeisterte können Kunststücke und ausgefallene Attraktionen in der Lindaupark Plaza bestaunen. Natürlich kann auch ganz edel im Restaurant „Die Küche von

Feneberg“ mit einem Gläschen Sekt diniert werden. Egal wie Sie Ihren perfekten Tag im Einkaufszentrum planen: zum Geburtstag bleiben keine Wünsche offen. (pr)

INFO

Geburtstagsfeier im Lindaupark 24. & 26. Oktober 2015 11 – 18 Uhr Mehr Infos: www.lindaupark.de

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gen. Es darf geklatscht und gefeiert werden!

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Am Samstag und Montag, den 24. & 26. Oktober lässt der Lindaupark die Korken knallen und feiert 15 Jahre Shopping & Genuss. In der Zwischenzeit ist das Einkaufszentrum mit seinen rund 40 Shops ein beliebtes Einkaufsziel in Lindau am Bodensee. Mit abwechslungsreichen Events und Attraktionen belohnt es seine Besucher immer wieder für ihre Treue. Auch bei der großen Geburtstagsfeier erwartet die Lindaupark-Gäste von 11 bis 18 Uhr ein außergewöhnliches Shoppingerlebnis mit vielfältigen Shows, fröhlichem Kinderprogramm und tollen Überraschun-


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Immobilien, Steuern und Co. RE/MAX Immowest hatte eingeladen und das Interesse war riesig Informationen zu den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein ausführlicher Marktüberblick zogen bei fünf Abendveranstaltungen von RE/MAX Immowest in allen Bezirken Besucher an. Die aktuelle Steuerthematik die bis zum kleinen Häuslebauer Auswirkungen hat, bildete die Basis der RE/MAX-Veranstaltungsreihe „Immobilien &

Steuern – Konsequenzen für alle Eigentümer, Verkäufer & Übergeber“. Zeitgleich wurden in Bregenz, Hittisau, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz mit je einem Rechtsanwalt und Steuerberater sowie RE/MAX-Makler diese Fachvorträge für die Bevölkerung abgehalten. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest freute sich allein in Dornbirn über das Inte-

Zahlreiche Besucher verfolgten die Vorträge

resse von mehr als 100 Gästen. Steuerberater Stefan Werle (BDO Vorarlberg) und Notar Richard Forster boten den juristischen und steuerlichen Hintergrund, Reinhard Götze informierte über die aktuellen Immobilientransaktionen in Vorarlberg. In weiteren Orten gaben die Notare Ivo Fussenegger und Wolfgang Götze, die Rechtsanwälte Josef R. Lercher und Ger-

hard Scheidbach sowie die Steuerberater Klaus Wöginger, Josef Erath, Ulrich Nosko und Wilhelm Schneller gemeinsam mit RE/ MAX-Maklern ihre profunden Kenntnisse zur Thematik verständlich weiter. Tenor des Abends: Ab 2016 wird die Übergabe von Immobilien auch im Familienkreis teurer, wer heuer noch handelt, kann Geld sparen. (pr)

Dr. Richard Forster, Notar, Reinhard Götze, REMAX Immowest, Mag. Stefan Werle, Steuerberater

Weihnachtsfeiern im Reiner z‘Lochau

Grüner Salon Der größte der drei ist in einem traditionellen Grünton gehalten und bietet je nach Bestuhlung Platz für bis zu 40 Personen. Das Klavier verlockt zum Spielen des einen oder anderen Stücks, der Kachelofen vermittelt Wärme und Gemütlichkeit. Roter Salon Vielen Gästen bleibt der mittlere

Raum durch die in einem angenehmen Rotbraun gehaltenen Wände in wohliger Erinnerung. Mit Platz für bis zu 20 Personen eignet sich dieser besonders für Feiern im kleineren Rahmen. Stuckzimmer Dieser Raum bietet Platz für maximal 15 Personen und besticht durch seine Stuckdecke und den Möbeln aus dem 19. Jahrhundert mit klassischem Ambiente. Küchenchef Wolfgang Erdmann sorgt für kulinarischen Genuss und hat Menüvorschläge mit 3 oder 4 Gängen zusammengestellt, bei denen jeder Gaumen lacht. Natürlich erfüllt Wirt Philipp Rainer mit seinem Team gerne auch individuelle Wünsche. (pr)

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Brauereigasthof Reiner Hofriedenstraße 1 - 6911 Lochau Telefon: 05574 / 44222 willkommen@reiner-lochau.at Internet: www.reiner-lochau.at

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Der Brauereigasthof Reiner in Lochau ist ein beliebter Ort für Feste und Feiern. Besonders in der Vorweihnachtszeit bietet der traditionsreiche Gasthof mit Räumlichkeiten den perfekten Rahmen und das passende Ambiente für gemütliche und genussvolle Weihnachtsfeiern. Neben den Gaststuben im Erdgeschoss befinden sich im 1. Stock des altehrwürdigen Hauses weitere Räumlichkeiten, die sich perfekt für eine gemütliche Zusammenkunft eignen.


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FH Vorarlberg schaut über die Grenzen „Über die Grenzen schauen und sich an internationalen TopStandards messen, zum Nutzen unseres Landes und der Region“, so beschreibt Landeshauptmann Markus Wallner ein wesentliches

Erfolgsgeheimnis der FH Vorarlberg. Diese ist als Kaderschmiede und Forschungspartner ein herausragender Bestandteil der heimischen Bildungslandschaft und des Wirtschaftsstandortes, gleichzeitig ist sie eine international sehr stark vernetzte Hochschule. Künftig will die FH Vorarlberg den seit vielen Jahren beschrittenen Weg konsequent fortsetzen und ihre internationale Ausrichtung noch weiter ausbauen. Dank innovativer und entsprechend zugkräftiger Studienangebote – jüngste Beispiele: der berufsbegleitende Masterstudiengang „Energietechnik und Energiewirtschaft“ und das Studium „Elektrotechnik dual“ – hat die Zahl der Studierenden an der FH Vorarlberg in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Im gerade gestarteten Wintersemester 2015/16 sind 1.243 Studierende plus 65 internationale Austauschstudierende an der FH Vorarlberg inskribiert. Der Anteil der berufsbegleitend Studierenden liegt konstant bei 39-40 Prozent.

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Hohe Mobilität der Studierenden Die FH Vorarlberg hat bereits 1997 begonnen, internationale Kooperationen aufzubauen und Studierende und Angestellte bei deren Auslandsaufenthalten intensiv zu unterstützen. Inzwischen studieren durchschnittlich 58 Prozent der VollzeitbachelorStudierenden der FH Vorarlberg für ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland. Mit dieser hohen Mobilitätsquote belegt die FH Vorarlberg nicht nur österreichweit, sondern auch international einen absoluten Spitzenplatz. International ausgerichtete Hochschule Wallner zeigte sich erfreut darüber, dass es der FH Vorarlberg in 20 Jahren gelungen sei, zur am stärksten international ausgerichteten Hochschule Österreichs zu werden. Diesen Weg wolle man auch in den kommenden Jahren weiter gehen. (red)


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5 Tore für die Runde 3 EC-Hinspiel in Bukarest endete mit 24:28-Niederlage für Bregenz HB der gut vorbereitet sein und mit der lautstarken Unterstützung unserer Fans wissen wir, dass alles möglich ist!“ Die Hedin-Truppe müsste am Samstag mit 5 Toren gegen den rumänischen Erstliga-Tabellenführer gewinnen um den Einzug in die dritte EHF Cup-Runde zu schaffen, wo große Gegner wie die Füchse Berlin (GER), BM Granollers (ESP) oder HBC Nantes (FRA) auf die Festspielstädter warten würden. Mit der lautstarken Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wollen Lukas Frühstück & Co. diese schwierige Aufgabe meistern und die Rumänen bezwingen! Auf geht’s – 1000 in Gelb für Bregenz! (ver)

Foto: kempter7

Am Sonntag, 11.10. bestritten die Bregenzer Handballer das Hinspiel der 2. EHF Cup-Runde gegen CSM Bucuresti in Rumänien. Zwar mussten sich Kapitän Julian Rauch & Co. mit 28:24-Toren geschlagen geben, die vier Tore Unterschied sind jedoch eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Samstag, 17.10. um 19:00 Uhr in der HandballArena Rieden/Vorkloster. „Die Jungs haben von der ersten bis zur letzten Minute als Mannschaft gekämpft und sich nie aufgegeben“ so GF Thomas Berger, der in Bukarest mit dabei war. „Die Rumänen haben uns unterschätzt und waren sicher nicht optimal vorbereitet. Das werden sie bis zum Rückspiel noch ändern, aber auch wir werden wie-

Mit der lautstarken Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wollen Julian Rauch & Co. den Einzug in die 3. EHF Cup-Runde schaffen.

Rückraumbomber Espen Lie Hansen war auch gegen die Rumänen mit 7 Treffern der erfolgreichste Werfer der Bregenzer.

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Perfekte Bedingungen finden alle Tennisbegeisterte in der Halle des Tennisclubs Bregenz vor. Zwei gepflegte Granulat-HallenCourts stehen allen Tennis-Fans und denjenigen die es noch gerne werden möchten zur Verfügung! Ein professionelles Trainerteam kann ebenfalls gebucht werden! Nähere Infos stehen auf der Homepage des TCB www.tcbregenz.at / E-Mail: tennisclub.bregenz@aon.at . Platzreservierung unter: 0664-3216040 oder 06641023798 Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! (pr)

Foto: Walter Zaponig

Tennisspaß im Winter in Bregenz


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DAS VERBINDET UNS.

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Ronald McDonald Kinderhilfe Vorarlberger Nachwuchssportler liefen für kranke Kinder

Ronald McDonald mit den teilnehmenden Kindern beim Bregenzer Kindermarathon.

Robert Küng Ok Chef, Ronald McDonald , Robert Krug (Leiter des Ronald McDonald Hauses Innsbruck) , Loek Versluis, Franchise Partner McDonald’s Österreich

mit die Begeisterung der Kinder für diesen Bewerb zu fördern“, so Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s Österreich.

Knirps-Kids und die Teilnehmer des Junior Marathons – an den Start. Auch 46 Schulen bzw. 113 Klassen traten in der TeamWertung an. Jedes teilnehmende Kind spendete mit dem Startgeld 50 Cent an die Ronald McDonald Kinderhilfe, die Familien mit akut oder chronisch schwer kranken Kindern unterstützt. Damit

Teilnehmer spendeten mit ihrem Startgeld Die jungen Läufer gingen in unterschiedlichen Gruppen – darunter die Fröschle-Zwerge,

erhielt der Marathon auch symbolischen Charakter: Die Kinder liefen für jene kranken Kinder, die mit den Spenden unterstützt werden. Der Gesamtbetrag von 3.000 Euro wurde im Anschluss an den Kindermarathon an Robert Krug, Leiter des Ronald McDonald Hauses in Innsbruck, übergeben. (pr)

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Beim wunderschönen Wetter waren 2300 Vorarlberger Mädchen und Burschen mit Begeisterung am Start. Vom Startgeld gingen je 50 Cent als Spende an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Sponsor Hochland erhöhte die Spendensumme um weitere 1.500 Euro auf 3.000 Euro. McDonald’s Österreich unterstützte den Bewerb bereits zum neunten Mal als Partner. „McDonald’s Österreich engagiert sich seit mehr als 25 Jahren bei Sportveranstaltungen und möchte damit Kinder und Jugendliche für unterschiedliche Sportarten begeistern und zu einem aktiven Lebensstil motivieren. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Bregenzer Kindermarathon bereits zum neunten Mal zu unterstützen und da-

Foto: Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich

Beim Kindermarathon in Bregenz wurden vergangenen Samstag 3.000 Euro für die Ronald McDonald Kinderhilfe gesammelt.


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SMS Vorkloster: Silber, das wie Gold glänzt!

Vorne vlnr: Betül Furuncu, Livia Klocker, Jana Holzer, Livia Holzer, Saskia Skarlatos / Hinten vlnr: Co-Trainer Oliver Dünser, Zeynep Yilmaz, Michelle Tiric, Jennifer Ly, Vivienne Pratter, Leonie Berkmann, Trainerin Verena Schlichtling

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finale qualifiziert. Zwei Tage in Saalbach-Hinterglemm in bester Unterkunft und bei hervorragender Stimmung im Team waren die Basis für die erste HandballMädchenmedaille überhaupt für die Sportmittelschule Vorkloster! (ver)

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Der Vize-Bundesmeistertitel im österreichischen Mini-Handball geht sensationell an die Sportmittelschule Bregenz Vorkloster! Die Mädchen zeigten Handball auf höchstem Niveau, mussten sich gegen fünf äußerst starke Gegnerinnen behaupten - allesamt über Landes- und Regional-


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Gsundheitsbrünnele Gemeinsam Lösungen finden - Soziale Arbeit unterstützt neurologisch erkrankte Menschen Für Menschen die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, ändert sich vieles im Leben. Neben den körperlichen Einschränkungen treten oft auch existenzielle Fragen auf. Renate Spatscheck, Sozialarbeiterin der aks gesundheit Neurologische Reha, hilft Betroffenen und Angehörigen sich bei Unterstützungsmöglichkeiten, Anträgen und in der neuen Lebenssituation zurechtzufinden.

schäftigen vielfältige Fragen: Welche finanziellen Hilfen gibt es jetzt für mich und meine Familie? An wen kann ich mich wenden, damit ich weiterhin zuhause wohnen kann? Eine wichtige Rolle nimmt die Soziale Arbeit auch bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation ein. Wir Sozialarbeitenden begleiten Betroffene und Angehörige mit Beratungs- und Entlastungsgesprächen.

Was ist Soziale Arbeit? Spatscheck: Soziale Arbeit ist immer sehr individuell und persönlich. Sozialarbeitende unterstützen Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihr Leben trotz Veränderungen wieder aktiv und eigenständig zu gestalten.

Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Spatscheck: Welche Hilfen infrage kommen, wird im individuellen Gespräch geklärt. Pflegebedürftige und beeinträchtigte Menschen haben je nach Einzelsituation die Möglichkeit zum Beispiel Pflegegeld, Pflegezuschuss, einen Behindertenpass und einen Parkausweis zu beantragen. Sozialarbeitende können helfen diese Anträge auszufüllen und die erforderlichen Unterlagen zusammen zustellen.

Wann nehmen neurologisch Erkrankte Soziale Arbeit in Anspruch? Spatscheck: Betroffene von neurologischen Erkrankungen be-

Renate Spatscheck

Wer unterstützt Menschen, die Hilfe im Alltag zu Hause benötigen? Spatscheck: Krankenpflegevereine unterstützen bei der Pflege zu Hause. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdiensts erledigen Tätigkeiten im Haushalt, und im Garten wie zum Beispiel Rasenmähen, gehen mit den Menschen spazieren oder

Die Sozialarbeitenden koordinieren Hilfen, die den Betroffenen materielle Unterstützung und soziale Integration verschaffen. Foto: iStock erledigen Einkäufe. Auch Seniorenbörsen unterstützen bei vielfältigen Tätigkeiten. Wer nicht mehr selber kochen kann, hat etwa die Möglichkeit Essen auf Rädern zu beziehen. Wir stellen bei Bedarf Kontakte zu den genannten und weiteren Einrichtungen her. Welche Angebote gibt es für pflegende Angehörige? Spatscheck: Eine neurologische Erkrankung betrifft neben der erkrankten Person das gesam-

te Umfeld, vor allem die direkten Angehörigen. Wir bieten für pflegende Angehörige Einzelgespräche und Gruppen an. Oft ist es für Angehörige ausreichend zu wissen, an wen sie sich bei Schwierigkeiten wenden können. Andere werden entlastet, wenn sie für zwei Stunden verschnaufen können, während sich jemand zum Beispiel vom Mobilen Hilfsdienst um die pflegebedürftige Person kümmert. Hilfreich sind auch Angebote wie „Urlaub für pflegende Angehörige“, um die

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

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Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn

man darauf vorbereitet ist – zum Beispiel mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungs-

weise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.

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Wie kommen Betroffene und Angehörige zu einer Sozialarbeiterin, einem Sozialarbeiter? Spatscheck: Bemerken unsere Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Neurologie oder Neuropsychologie, dass neben den körperlichen Beeinträchtigungen weitere Themen und Fragen offen sind, stellen sie den Kontakt zu uns her. Wo findet die Beratung durch die Soziale Arbeit statt? Spatscheck: Die Soziale Arbeit, findet wie unser gesamtes Therapieangebot zu einem großen Teil dort statt, wo das Leben stattfindet, bei den Menschen zu Hause. Und es ist außerdem jederzeit möglich, in unseren Therapieräumlichkeiten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg Termine zu vereinbaren.

Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Spatscheck: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. Bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze ist eine Befreiung vom Selbstbehalt möglich. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Peter Weiskopf Geschäftsführung

Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter helfen Betroffenen bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation. Foto: Image Source

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

gen Wochen startet schon wieder die Schisaison. Für den unfallfreien Wintersport ist Eigenverantwortung eine wichtige Voraussetzung. Einen wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit kann die körperliche Vorbereitung leisten. Eine gute Kondition fängt die Belastungen, die vor allem Gelenke beim Wintersport aushalten müssen, besser ab. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Wartung der Ausrüstung und das Beachten der FIS-Regeln, damit die Zahl der Verletzungen niedrig gehalten bzw. noch weiter reduziert werden kann. (red)

Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

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Krankenpflegeverein

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Was hält uns noch zusammen? Im Rahmen der Goldegger Dialoge 2015, die unter dem Gesamtthema „Zuwendung und Widerstand – Wie miteinander leben?“ standen, hat Prof. Reimer Gronemeyer über „Freundschaft“ gesprochen. Prof. Gronemeyer ist Soziologe und evangelischer Theologe an der Universität in Gießen. Seine Themenschwerpunkte sind u. a. Alter und Gesellschaft sowie Demenz. Er ist Vorsitzender der Aktion Demenz. Die „Salzburger Nachrichten“ haben in ihrer Ausgabe vom 16./17. Mai d. J. wesentliche Inhalte seines Referats zusammengefasst. Ich zi-

tiere einige Passagen aus diesem Bericht: „Alles haben wir wie eine Schlange die sich häutet, abgeworfen, weil wir uns selbst verwirklichen wollten. Wir waren geradezu narzisstisch fasziniert von der radikalen Idee der Selbstverwirklichung. Aber die Erfahrung ist, dass wir damit an die Wand laufen. Vielleicht nicht, solange wir 35 sind und auf niemanden angewiesen sind. Wohl aber wenn wir an die Kinder denken oder an die Alten. Es geht um eine neue Balance von Zuwendung und Widerstand, von Gemeinschaft und Selbstverwirklichung, von Freundschaft und Vereinzelung. Wenn wir wieder Zeit haben wollen, für die Kinder ebenso wie für die Alten, dann müssen wir diese Balance deutlich mehr in Richtung Zuwendung, Gemeinschaft, Freundschaft bringen, indem wir sagen, wir verzichten auf einen Teil des Konsumkrams und leben lieber als Menschen miteinander. Junge Leute sagen das schon ganz dezidiert: Ich möchte mehr Zeit für meine Familie, für meine Kinder, für meinen Partner, für mich haben.“

Gedächtnis stärken und Lebensfreude tanken Alt.Jung.Sein Kurs Um auch im höheren Lebensalter weiterhin geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben, gibt es das bewährte Kursangebot Alt.Jung. Sein. Es besteht aus einem kombinierten leichten Gedächtnis- und Bewegungstraining, das Körper und Geist stärkt. Spielerisch und humorvoll wird im eigenen Tempo bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration gesteigert und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit (sehr wichtig für die Vermeidung von Stürzen). Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, wie Ernährungs- oder Sicherheitstipps, werden weitergegeben und das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. (pr)

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Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Kurs Kurs in 5 Teilen, jeweils am Donnerstag, ab 22. Oktober 2015, von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Lochau. Kursleiterin: Uta van Daele-Schörpf. Kosten: Euro 32,Anmeldung und Infos bei Uta van Daele-Schörpf, T 05574-44320 oder M 0650-2004105. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Lochau. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann des KPV

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Bewegung bringt unsere Knochen dazu, dicker und dichter zu werden beziehungsweise verlangsamt im höheren Alter Abbauprozesse. Gönnen Sie sich regelmäßige Sporteinheiten (in einer geselligen Gruppe) und

Vermeiden Sie Mangelernährung und Untergewicht - essen Sie so abwechslungsreich wie möglich. Kalzium unterstützt die Festigkeit und Stabilität unserer Knochen. Der Kalziumbedarf ist je nach Lebensalter sehr unterschiedlich: Während ein 4-jähriges Kind ca. 600 mg am Tag benötigt, sind es 1.200 mg für Jugendliche, 1.000 mg für Erwachsene und 1.200 - 1.500 mg bei Menschen mit Osteoporose. Kalziumreich sind Milchprodukte, Nüsse und Samen, bestimmte Gemüsearten (Brokkoli, Fenchel, Lauch, Spinat,...) und kalziumreiche Mineralwässer (über 150 mg Kalzium pro Liter). Zur Orientierung: ¼ l Jogurt oder Milch enthalten 300 mg

Kalzium, 2 Scheiben Gouda-Käse 200 mg, 1 Handvoll Brokkoli 80 mg, 1 Esslöffel Sesam 150 mg. Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und unterstützt den Knochenaufbau. Einerseits wird es mit der Nahrung aufgenommen (v. a. in fetten Meeresfischen, Eigelb, Pilzen und Butter), andererseits im menschlichen Körper gebildet (durch UV-Strahlung - deswegen Bewegung im Freien machen!). Vitamin K erhöht die Knochenfestigkeit und schützt so gegen Knochenbrüche. Sie essen es vor allem mit grünen Gemüsearten.

porose beziehungsweise bei bestehender Osteoporose wenden Sie sich an eine Diätologin.

Zur Person

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

Außerdem: Konsumieren Sie Kaffee, Schwarztee, Cola und Alkohol maßvoll und rauchen Sie nicht. Für individuelle Ernährungstipps zur Vorbeugung von Osteo-

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Unsere Knochen sind einem ständigen Auf-, Um- und Abbau unterworfen. Bis zum ca. 30. Lebensjahr können wir unsere Knochenmasse zu einem Maximum aufbauen, danach zehren wir lebenslang davon. So können Sie selbst dazu beitragen, viel Knochenmasse aufzubauen beziehungsweise diese zu erhalten:

achten Sie auch bei Kindern darauf, dass diese sich schon früh spielerisch an regelmäßige Bewegung gewöhnen!

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20. Oktober ist Welt-Osteoporosetag: 14.000 Oberschenkelhalsbrüche und 520.000 Wirbelkörperbrüche sind die traurige Jahresbilanz in Österreich. Neben vielfältigem persönlichem Leid verursacht dies auch immense Kosten.


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MINI MED startet ins Wintersemester

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Weitere Informationen unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060

NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

ZUR SACHE Damit Fette im Körper an die richtige Stelle transportiert werden können, benötigen sie ein Transportvehikel. Stellen Sie sich das wie einen Fuhrpark vor – die LKW sind die sogenannten Lipoproteine. Das sind Eiweißkörper, auf die sich die Fette „niederlassen“, um etwa in Muskelzellen transportiert werden zu können. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher solcher Lipoproteine, je nachdem welche Zellen sie mit welchen Fetten versorgen müssen. Partner:

MINI MED Studium am 21.10. in Wolfurt. Eintritt frei! Genetisch ist der Mensch immer noch in der Steinzeit. „Der Urmensch musste den ganzen Tag auf den Beinen sein, um an Nahrung, die meist pflanzlich war, zu gelangen“, schmunzelt Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Bregenz: „Fleisch und Fett dagegen gab es nur selten.“ Hätte man damals schon die Blutfettwerte bestimmen können, wäre ein zu hoher Spiegel des LDL-Cholesterins wahrscheinlich kaum vorgekommen. Cholesterin als Grundbaustein Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. „Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cholesterin“, sagt Föger. Cholesterin befindet sich in den Membranen jeder menschlichen Zelle, wo es eine Vielzahl von Transportund Signalübertragungsschritten beeinflusst: „Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden“, erklärt Föger. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abt. für Innere Medizin, LKH Bregenz Foto: privat

der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte – siehe auch „Zur Sache“). „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von HerzKreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dichte). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. „Allerdings ist derzeit noch unbekannt, wie hoch der Wert für einen optimalen Schutz sein soll.“ Risikofaktoren beachten Ganz genau bekannt ist mittlerweile dagegen, wie niedrig der LDL-Wert sein soll, um das persönliche Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, verringern zu können. Hier werden vier Risiko-

Höchstes Risiko Ein hohes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre an einer Herz-Kreislauferkrankung, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, zu versterben haben Personen höheren Alters mit drei oder mehr der genannten Risikofaktoren. Hier beträgt der LDL-Zielwert 100 mg/dl. Zur vierten Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben oder an einer anderen Krankheit, wie Nierenfunktionseinschränkungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Typ 2-Diabetes erkrankt sind. „Der LDL-Wert in dieser Gruppe sollte auf jeden Fall unter 70 mg/dl liegen“, hält Föger abschließend fest.

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gruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. „Das ist z. B. eine 22jährige Frau, die nicht raucht, Normalgewicht hat, regelmäßig Bewegung macht und gesund ist“, fasst Föger zusammen. Wer in mittlerem Alter ein bis zwei Risikofaktoren aufweist, also etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil, bei dem liegt das Risiko zwischen ein und fünf Prozent: „In dieser Personengruppe sollte der LDL-Wert 115 mg/dl nicht überschreiten“, so Föger.

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Eine Kampagne der Aktion Demenz Aussagen und Fragen von Menschen mit Demenz erlauben den Blick in die veränderte Wahrnehmung einer Welt, die durch eine demenzielle Erkrankung oft unüberschaubar wird. Die Sätze und Fragen in Mundart stammen aus dem Alltag von Betroffenen und zeigen auf eigenartig charmante Art und Weise, wie der Alltag von über 130.000 Menschen in Österreich wahrgenommen wird. Im Grunde zeigen sie das Bedürfnis nach Entschleunigung und Verständnis auf – ein Wunsch, den nicht nur kognitiv beeinträchtige Menschen haben.

So manch Gesunder findet sich selbst beim Lesen wieder. Das Ziel der Aktion Demenz ist es, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können. Dafür kommen in dieser Kampagne die Betroffenen selbst zu Wort, die Botschaft ist einfach zu verstehen: Lass mir Zeit, lass mich nicht allein und gehe, wenn möglich, für einen Augenblick in meinen Schuhen. (pr) Weitere Infos unter: www.aktion-demenz.at oder unter: info@aktion-demenz.at

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ner Komplettausstattung die sich wahrlich sehen lassen kann. 7 komfortable Ledersitze, Glas-Panoramaschiebedach für ein großes Raumgefühl, adaptives Kurvenlicht, Spurhalteassistent, elektronische Einparkhilfe, 7 Zoll Farbmonitor, Navigation, elektrische Heckklappe, 19-Zoll-Alufelgen, Xenonscheinwerfer, Rückfahrkamera, Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie Klimaanlage in der 3. Sitzreihe, Sitzkühlung vorne und Sitzheizung auch auf der mittleren Reihe und einiges mehr. Fahrverhalten Angetrieben von einem hochmodernen 2,2-l-Dieselmotor mit einer 6-Gang-Automatik, bringen 197 PS und ein sattes Drehmo-

ment von 436 Nm den 2,1 Tonner erstaunlich flott voran. Der Wagen lässt sich sehr geschmeidig bewegen und man spürt auch in schnell gefahrenen Kurven kaum, dass man mit einem GroßraumSUV unterwegs ist. Das elektronische Allradsystem verteilt die Antriebskraft variabel von 100% Frontantrieb auf Allradantrieb für perfekte Traktion. Dank dem Active-ECO-System, welches uns die effektivste Fahrweise aufzeigt, liegen wir nur 1,1 Liter über dem Durchschnittsverbrauch der Werksangabe. Fazit Der Hyundai Grand Santa Fe, der nur in dieser Top-Ausstattung erhältlich ist, ist ein perfekter Rei-

sebegleiter der auch im direkten Vergleich keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen Siebensitzer mit Allrad sucht sollte sich den Grand Santa Fe unbedingt anschauen. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Seien Sie also vorbereitet und vereinbaren Sie Ihren Räderwechseltermin schon jetzt. Damit fahren Sie entspannt und können den Termin so legen, dass er für Sie am besten passt. Denn bereits ab einer Außentemperatur unter 7° Celsius ist das Fahren mit Winterreifen sicherer.

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Im Rahmen der beliebten Räderwechsel-Samstage stehen Ihnen die Türen der teilnehmenden Volkswagen Service-Betriebe für Ihren Räderwechsel auch am 24. und 31. Oktober offen. Hier sollten Sie sich jetzt rechtzeitig einen Termin sichern.

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Der neue BMW X1 Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche in-

novative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System

sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

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BMW 535d 02/2011, 115.000 km, Diesel, 300 PS, Schwarz, M-Sportpaket, Automatik, Ö-Paket, Xenon Licht, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, PDC, Freisprecheinrichtung, Sportsitze, Navi Prof., USB Audio, Sonnenschutzverglasung, uvm. statt bisher Euro 38.550,Aktionspreis: Euro 34.800,-

VW POLO Lounge DSG 04/2015, 6.000 km, Benzin, 90 PS, Grau, AUTOMATIK, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprechanlage, USB Audio, elektr. Fensterheber, PDC vorne & hinten, Zentralverriegelung, uvm. statt bisher: Euro 18.450,Aktionspreis: Euro 17.450,-

BMW 318d xDrive 11/2013, 28.000 km, Diesel, 143 PS, Mineralgrau met., Ö-Paket Plus, Allradantrieb, BMW Sport Line, Lichtpaket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, PDC, Tempomat, uvm. Neupreis: Euro 47.227,Aktionspreis: Euro 31.990,-

BMW 325i Cabrio 12/2010, 83.100 km, Benzin, 217 PS, Schwarz met., Automatik, Leder, Ö-Paket, Xenon Licht, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, PDC, Komfortzugang, Freisprecheinrichtung, el. Sitzverstellung, Sport-Lederlenkrad, HIFI System, uvm. statt bisher Euro 30.900,Aktionspreis: Euro 29.990,-

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Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien - die Freude auf die nächste Etappe.


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Initiative „Girls! Tech You Up“ will Mädchen für Technikberufe begeistern (red). Die Branche der Elektrotechnik und Informationstechnik beklagt seit langem einen Mangel an qualifizierten Technikerinnen. femOVE, das Netzwerk der (Elektro-)Technikerinnen im Österreichischen Verband für Elektrotechnik, möchte mehr Mädchen zur Wahl einer technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung motivieren und startet daher in Kooperation mit HTLs, Unternehmen und Fachexpertinnen die Initiative „Girls! Tech You Up“. Zur Veranstaltung, die am Samstag, den 17. Oktober 2015 im Haus der Ingenieure in Wien stattfindet, sind 12- bis 14-jährige Mädchen und ihre Eltern herzlich eingeladen. Sie lernen dabei die Berufswelt und Ausbildungsmög-

Die Kunst des Smalltalks lernen Mit der femOVE-Initiative wird Schülerinnen und deren Eltern Einblick Foto: mev.de in moderne technische Ausbildungsmöglichkeiten geboten.

lichkeiten im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik kennen und können bei spannenden Experimenten auch selbst Hand anlegen. Über die Chancen, welche die Branche den Absolven-

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Tätigkeit im Verkauf als Karrieresprungbrett: Die Freude am Kundenkontakt, der Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit und die Suche nach neuen Herausforderungen haben Elisabeth Klimon nach dem Abschluss ihrer Friseurlehre 2015 zu BIPA geführt. Beim Marktführer im Drogeriefachhandel ist die beautyaffine 19-Jährige seit März als Mitarbeiterin im Verkauf tätig und unterstützt unterschiedliche Shops in ihrem Rayon. „Zu meinen Aufgabenbereichen gehören neben der Beratung unserer KundInnen und dem aktiven Verkauf auch Kassadienst, Inventur und Warenübernahme“, beschreibt Elisabeth Klimon die Tätigkeiten eines typischen Arbeitstages. Die Beratung der KundInnen macht der gebürtigen Wienerin besondere Freude: „KundInnen individuell und ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen zu können, ist mir ein besonderes Anlie-

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gen. Umso schöner ist es daher, nach einer Beratung positives Feedback zu erhalten.“ MitarbeiterInnen im Verkauf sind in der Regel als Teilzeitkraft bei BIPA beschäftigt. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit einer Vollzeitanstellung mit dem Einsatz in unterschiedlichen Filialen, wie Elisabeth Klimon sie ausübt. So unterstützt die engagierte 19-Jährige beispielsweise Filialen im 2., 7., 8. und 21. Wiener Gemeindebezirk. Bewirb dich jetzt unter http://karriere. WERBUNG bipa.at/.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at


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