Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 43 | 24. Oktober 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Große Pläne für Pipeline
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WCs, Badestrand, Fuß- und Radweg: Schon bis kommenden Sommer wird ein weiteres Teilstück der Bregenzer Pipeline - bis zum „Mili“ - renaturiert und saniert. Seite 20-21
Amtliche Mitteilung
Am 15. Oktober 2013 hat die Bregenzer Stadtvertretung wichtige Beschlüsse rund um die SEESTADT und das SEEQUARTIER gefasst. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart mitteilte, sei es um notwendige Anpassungen von Flächenwidmungen und des Teilbebauungsplanes gegangen. So wurden unter anderem zwecks genauer Einteilung der Straßenquerschnitte und Tiefgaragenerschließungen verschiedene Baufelder geringfügig neu definiert. Des Weiteren wurden die Mindest- und Höchstanzahlen von Pkw-Stellplätzen sowie maximalen Gebäudehöhen und Baukörperlängen bestimmt. Außerdem wurde im Bereich des SEEQUARTIERS eine EKZ-Widmung festgelegt, die eine Gesamtverkaufsfläche von 4.500 m2 – davon maximal 600 m2 für Lebensmittel – ermöglicht. Sämtliche Anpassungen – so der Bürgermeister – entsprächen den wesentlichen Zielen jenes „Masterplanes“, der mit Fachleuten und der Bevölkerung erarbeitet wurde, sowie dem Räumlichen Entwicklungskonzept der Stadt. Damit kann die weitere Entwicklung des Projektes SEESTADT/SEEQUARTIER betrieben werden.
Auflösung einer Müllstation Ende Oktober muss die öffentliche Müllstation an der Ecke Kirchstraße/Gallusstraße (Kirchstraße Nr.45) aufgelassen werden. Das Grundstück wird aufgrund von Eigenbedarf des Besitzers wegen Umbauarbeiten benötigt, daher muss der Containerplatz aufgelassen werden. Die Anwohner/innen werden gebeten auf die umliegenden Müllstationen auszuweichen, beispielweise in der Thalbachgasse bei der Auffahrt zur Oberstadt oder in der Kolumbanstraße beim Schwesternheim und im Babenwohlweg hinter dem Krankenhaus.
OmbudsmannSprechstunde Kommenden Mittwoch, 30. Oktober 2013, hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Bregenzer Rathaus, Rathausstraße 4, wieder eine Sprechstunde ab. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich von 15 bis 17 Uhr mit seinem Anliegen im Stadtvertretungssaal an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig, Wartezeiten aber in Kauf zu nehmen.
Street Workout Samstagabendprogramm für Jugendliche „Chill`n move“ und die offene Fußballhalle bieten abwechselnd jeden Samstag die Möglichkeit sportlich aktiv zu sein oder gemeinsam mit Freundinnen und Freunden zu entspannen. Am Samstag, dem 26. Oktober, wird für alle Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren im Rahmen des „chill`n move“ Samstagabendprogramms in der Sporthalle Weidach von 20:00 bis 21:30 Uhr zum ersten Mal ein Street Workout angeboten. Der Workshop wird von einem Coach des Schweizer Am 26. Oktober sind alle Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren Street Workout Vereins aus zum „Street Workout”-Workshop eingeladen. St. Gallen geleitet. Hierbei handelt es sich um ein kreatives Krafttraining begeisterten im Alter von 16 bis 21 Jahre die mit dem eigenen Körpergewicht, das jederHalle nutzen. zeit und überall möglich ist. Zum Einstieg in diese noch recht junge Sportart zeigt der Der nächste Termin für die Fußballhalle ist Coach den Jugendlichen, was für einfache am Samstag, dem 2. November 2013. Die und doch effektive Übungen an Stangen, Teilnahme ist jeweils gratis! Mauern und am Boden ohne Fitnessstudio möglich sind. INFO Darüber hinaus organisiert das Jugendund Kulturzentrum Between jeweils im wöchentlichen Wechsel mit „chill`n move“ als Samstagabend Alternativprogramm für Jugendliche in der offenen Fußballhalle in der Sporthalle der Volksschule Bregenz Stadt. Das Angebot ist in zwei Altersgruppen aufgeteilt, von 19 bis 21 Uhr ist die Fußballhalle für alle 11- bis 15-Jährigen geöffnet und von 21 bis 23 Uhr können alle Fußball-
Termine offene Fußballhalle 2013: 02. November 16. November 30. November 14. Dezember Weitere Informationen: Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574/410-1661; www.jugendservice.bregenz.at Jugend- und Kulturverein Between Tel.: 0664/6141260; www.between.at
Flächenumwidmung Anpassungen am Pfänderhang In ihrer Sitzung am 15. Oktober 2013 befasste sich die Bregenzer Stadtvertretung auch mit einer Flächenumwidmung am Pfänderhang. Dabei ging es um eine Baulandwidmung im Ausmaß von rund 2.810 m2 entlang der Straße „Im Rebgärtle“ für die Familie BossSchneeweiß. Im Zuge dessen wurde die im Räumlichen Entwicklungskonzept der Stadt festgelegte Siedlungsgrenze geringfügig erweitert. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart mit. Wie der Bürgermeister betonte, liege zur antragsgemäßen Umwidmung eine positive fachliche Stellungnahme des Unabhängigen
Sachverständigenrates (USR) vor, die an gewisse Auflagen geknüpft sei. Dazu zählen ein Mindestabstand des neuen Wohngebietes zum angrenzenden Wald von 30 m sowie eine Widmung der hangseitigen Restfläche im Ausmaß von 12.240 m2 in „Freifläche Freihaltegebiet“. Diese Widmung wurde in der Stadtvertretungssitzung ebenfalls beschlossen. Außerdem wurden im Vorfeld des gesetzlich vorgeschriebenen Planauflageverfahrens verschiedene Anpassungen des Flächenwidmungsplanes im Ortsteil Fluh, an der Achsiedlungsstraße und am Brachsenweg vorgenommen, wo die Julius Blum GmbH mittelfristig ihren Betrieb erweitern möchte.
entgeltliche Einschaltung
Beschlüsse: Seestadt & Seequartier
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„Bildung ist Zukunft!“ FSG-Landesvorsitzender Werner Posch für weiteren Ausbau von Ganztagsschulen „Bildung ist Zukunft, Bildung gibt jungen Menschen Chancen. Jeder Euro, der in Bildung investiert wird, ist zudem eine wertvolle Investition in ein friedliches, demokratisches Miteinander“ – davon ist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch überzeugt. Er fordert von der künftigen Bundesregierung wie vom Land einen weiteren Ausbau von Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht. „Das sind wir unseren Kindern schuldig“. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat ist dies auch eine Frage der gesellschaftlichen Gerechtigkeit. Wie eine aktuelle Studie der Statistik Austria über „Bildung in Zahlen“ zeige, werde Bildung bei uns vererbt. So würden mehr als die Hälfte der 25- bis 44-Jährigen aus einem akademischen Elternhaus einen Hochschulabschluss erreichen. Demgegenüber würden nur fünf Prozent der AkademikerInnen dieser Altersgruppe aus einem Elternhaus mit Pflichtschulabschluss stammen.
Für Posch eine Fehlentwicklung, die korrigiert gehört. „Bildung darf nicht von der sozialen Herkunft abhängig sein“, so Werner Posch. „Wir müssen allen möglichst gute Chancen geben“. Dazu gehört für den FSG-Landeschef ganz entscheidend neben der Kleinkinderbetreuung eine Ganztagesschule. In einer Ganztagsklasse - so der SPÖ-Schulstadtrat in Dornbirn - werden die SchülerInnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 (Freitag bis 11.45 Uhr) unterrichtet und betreut, wobei sich Unterricht, Freizeitaktivitäten und Fördereinheiten abwechseln sollen. „Das nennt man verschränkten Unterricht und wird von mir sehr begrüßt, denn diese Form des Unterrichtes hat auch positive Auswirkungen auf den Lernerfolg der SchülerInnen“, ist Posch überzeugt. Eine reine Nachmittagsbetreuung entspricht für den FSG-Landesvorsitzender nicht dem Trend
der Zeit: „In einer Ganztagsklasse können Kinder mehr individuell gefördert werden, somit erhöhen sich die Bildungschancen für alle Kinder, insbesondere für Kinder, die von Zuhause nicht genug Unterstützung bekommen können“. Dazu komme noch, dass damit u. a. auch ein teurer Nachhilfeunterricht in vielen Fällen nicht mehr notwendig wäre und besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden könnte. Posch spricht sich in dem Zusammenhang gegen jeglichen Zwang aus, fordert aber eine Wahlmöglichkeit für die Eltern. Dazu müsse jedoch jedes Kind, das einen Ganztagsplatz benötige und wolle, tatsächlich auch ein entsprechendes Angebot in zumutbarer Entfernung zum Wohnort vorfinden. Für den Landeschef der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ist hierfür indes „ein klares Bekenntnis der Politik zu mehr Ganztagsschulen mit verschränk-
Werner Posch, FSG-Landesvorsitzender tem Unterricht und offensives Bemühen um mehr Ganztagsklassen erforderlich“. Ideologische Gründe zur Verhinderungen solcher Angebote seien „im Interesse unserer Kinder und Gesellschaft absolut fehl am Platz“, so Werner Posch. (pr)
Kommentar
Verlorene Generation Die Regierung hat versagt. Die Regierung wird versagen. Will man einen Staat in eine sichere Zukunft führen, muss man der Zukunftshoffnung auch die Hand reichen – der Jugend. Die aber ist eine verlorene Generation, allein gelassen von gerontokratischen Parteien, angelogen von einem politischen System, das von Leuten wie einem Karl Blecha und Andreas Khol – Seniorenvertreter von SPÖ und ÖVP – seit Jahren in Geiselhaft gehalten wird, einem nur an der eigenen Machterhaltung interessiertem Politkartell, das junge Menschen gezielt negiert. Politische Bildung in den Schulen kann man sich getrost schenken, weil sie in Österreich größtenteils Indoktrination ist, und der klägliche Rest wird dazu missbraucht, das vorherrschende System sympathisch zu reden. Auf die Art von politischer Bildung, bei der man einen Menschen durchs Parlament führt und an ein paar Diskussionsrunden beteiligt, damit er
dann brav sein Kreuzlein macht, kann man verzichten. Viel sinnvoller wäre es, wenn in den Bildungsinstitutionen ein kritischer und reflektierender Mensch erzogen werden würde. Aber zugegeben – ab dann wird es für die Mächtigen noch schwieriger, ab dann fliegen noch mehr Lügen auf. Und dass jetzt bloß niemand mit dem abgedroschenen Schlagwort vom Generationenkonflikt daher kommt – den gibt es nämlich schon lange nicht mehr, den hat es vielleicht einmal gegeben, als Jung und Alt noch miteinander geredet haben. Heute jedoch gibt es zwischen Jung und Alt(politkern) gar keine Kommunikation mehr, wie also sollte hier überhaupt ein Konflikt entstehen? Sich Tausende Freunde auf Facebook einzukaufen um so mit dem modernen Symbol der (Jugend) Unterhaltungsindustrie aufzutreten ist genauso lächerlich wie sich auf Wahlplakaten mit Kindern ablichten zu lassen, die man für eigene Zwecke instrumentalisiert und missbraucht.
Der Jugend geht die Borniertheit und Selbstgefälligkeit der Alten auf die Nerven. Jugendliche gehören zu einer selbstbewussten Generation und sie wollen sich von den Alten nicht wie kleine Deppen behandeln lassen. Jugendliche wollen ihre Freiheiten, ein nach ihren Vorstellungen funktionierendes soziales Netzwerk, eine solide Ausbildung und vor allem wollen sie einen sicheren Job und damit verbunden auch entsprechende Entfaltungsund Karrieremöglichkeiten. Wo sind die von der Politik versprochenen Arbeitsplätze, auf die junge Menschen heute noch warten? Wo sind die von der Politik versprochenen ökonomischen Rahmenbedingungen, die es lukrativer machen arbeiten zu gehen, als sich vom AMS Förderungen abzuholen und daneben zu pfuschen? Wo sind die von der Politik versprochenen Bildungsangebote, mit denen Jugendliche aus Österreich international zu den begehrtesten Experten werden? Wo sind die von der Politik
versprochenen Steuer- und Wirtschaftsreformen, die jungen Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit den drohenden Konkurs fernhalten? Wo ist die von der Politik versprochene sichere Zukunft für die Jungen? Alles bleibt beim Alten, die politischen Alten verschanzen sich in beinahe derselben personellen Konstellation hinter verschlossenen Türen, um sich erneut ihre Pfründe und Ämter zuzuschanzen. Ein neues Regieren? Lachhaft! Wer hat denn zuvor die Jugend nach dem einzuschlagenden Weg gefragt? Und wo sind die Jungen, die die Alten nach deren Versagen nun endlich ablösen dürfen? Nirgends! Das Morgen bleibt im Gestern, die Zukunft bleibt Vergangenheit, die Jugend bleibt verloren. Armes Österreich...
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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In einer ersten Gesprächsrunde im Zuge der Verhandlungen zum Budget des Landes Vorarlberg für das Jahr 2014 teilte Landeshauptmann Markus Wallner den Oppositionsparteien vorab mit, was die ÖVP will. Verhandlungen sehen nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch doch anders aus, denn die SPÖ hatte lediglich die Möglichkeit, ihre Budgetvorschläge zu deponieren.
„Wir sind davon überzeugt, dass eine Ausschreibung für ein neues Gemeindeamt erst nach einer städtebaulichen Grobstudie hätte erfolgen dürfen“, kommentiert der grüne Gemeindevertreter Georg Mack die von der absoluten Mehrheit der ÖVP beschlossene Wettbewerbsausschrei-
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In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hatte, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt. „Wenigstens die Gespräche fanden in einer angenehmen Atmosphäre statt“, sieht der SPÖ-Chef zumindest einen positiven Aspekt.
Bei der vergangene Woche im Kloster Bezau stattgefundenen Budgetklausur des ÖVP-Landtagsklubs präsentierte Landeshauptmann Markus Wallner die Eckpfeiler des Landesbudgets 2014: „Mit einer Investitionsquote von 25,34 % ist dieser Landesvoranschlag wieder ein Gestaltungsbudget geworden. Wir investieren 2014 vor allem in den Faktor Mensch. Etwa, indem wir die Gehaltsreform für die Spitäler umsetzen und damit insgesamt 21,7 Millionen Euro – das ist ein Plus von über 10 % - zusätzlich für das Personal in den LandesKrankenhäusern zur Verfügung stellen. Das bedeutet auch zusätzliche 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Dienste der Patienten stehen werden“, berichtet ÖVPKlubobmann Roland Frühstück aus Bezau. Auch der Beitrag des Landes für den Sozialfonds steigt im kommenden Jahr um 8,6 Mio. Euro, das ist ein Plus von 7,2 %: „Hier kommt der neue Kollektivvertrag für die Beschäftigten der Sozial- und Gesundheitsorganisationen zu tragen. Auch hier investiert das Land bewusst in den Dienst am Menschen und schafft attraktive Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege und bei den Sozialorganisationen“, so Frühstück weiter.
Michael Ritsch Im Bereich Bildung setzen wir uns weiter für die gemeinsame Schule mit ganztägigem Unterricht ein, damit alle Kinder im Alter von 6 – 15 Jahren die gleichen, fairen Chancen und Möglichkeiten erhalten. Auch die finanzielle Entlastung der Gemeinden, diverse Verbesserungen im Gesundheitsbereich und die Einführung einer Millionärsabgabe bei Vermögen ab einer Million Euro sind wichtige Anliegen, für die wir uns weiter einsetzen.
„Die ÖVP hat bei der Budgeterstellung einmal mehr ihre Allmacht zur Schau gestellt. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Trotz dieses ÖVP-Alleingangs bei der diesjährigen Budgeterstellung wird die FPÖ voraussichtlich dem Budget zustimmen. Wir sehen das als eine reine Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr“, so Michael Ritsch.
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„Wir setzen uns auch in Zukunft für unsere Forderungen ein“, erklärt Michael Risch. Die SPÖ Vorarlberg steht auch in Zukunft für mehr leistbare Wohnungen, indem beispielsweise die Kooperation privater Bauträger mit gemeinnützigen Wohnbauträgern (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische) forciert werden soll. Auch eine kostenfreie Kinderbetreuung von 0 bis 6 Jahren soll möglich werden, damit die Familien finanziell entlastet und vor allem die Frauen in ihrer Berufstätigkeit unterstützt werden.
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Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Auch eine deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 fand heute die Zustimmung der Abgeordneten des ÖVP-Landtagsklubs: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekennt-
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DVVLHUW PLW GHP *HPHLQGHDPW" hauer Grüne fordern Studie und Mitbestimmung der Bevölkerung „Was passiert mit dem altehrwürdigen Gemeindeamt in Lochau?”, fragt der Grüne Gemeindevertreter außerdem. Zwar sei auf Wunsch von Gemeindevertretern der mögliche Erhalt des alten Gemeindeamtes in die Ausschreibung aufgenommen worden, doch schließen die
VFKXVV ZLUG HUK|KW P-Landtagsklub diskutierte die Eckpfeiler nis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diesen Beschluss. In der Wohnbauförderung, welche heuer mit über 170 Millionen Euro budgetiert ist, werden in Zukunft Kinder stärker gewichtet werden: „Es ist ein klares Signal in Richtung leistbares Wohnen und ein weiterer Schritt in Richtung noch mehr Familienfreundlichkeit“, er-
läutert Frühstück. Zusätzlich wird der Familienzuschuss des Landes im kommenden Jahr um rund 300.000 Euro erhöht werden: „Besonders profitieren werden vor allem die Kinder von AlleinerzieherInnen und Mehrkind-Familien. Insofern ist diese Erhöhung auch als ein starkes sozialpolitisches Signal zu werten“, so Frühstück abschließend. (pr)
Die Abgeordneten des ÖVP-Landtagsklubs beschlossen bei ihrer Budgetklausur weitere Verbesserungen in den Bereichen Pflege und Gesundheit.
weiteren Formulierungen im Wettbewerbstext dies aus. „Ein Großteil der Nutzungen soll barrierefrei und repräsentativ straßenseitig im Erdgeschoss untergebracht werden. Dadurch ist es gar nicht möglich, das Altgebäude mit Hochparterre in die Planung einzubeziehen. Der Abbruch des alten Gemeindeamtes ist also verschlüsselt, aber unmissverständlich in der Ausschreibung formuliert,” bedauert Mack. Der Grüne Gemeindevertreter gibt zudem zu bedenken, dass noch gar keine Verträge mit den vermeintlichen Partnern wie Bank, Polizei und Ärzten existieren. Der Wettbewerb soll aber bereits Mitte Jänner 2014 abgeschlossen sein. „Was ist also, wenn diese Partner gar nicht
in dieses Gebäude ziehen wollen? Dann stehen am Ende Teile des Neubaus leer”, sagt Mack. Er kann sich gut vorstellen, dass Bankfilialen und Ärztepraxen mitunter ein größeres Interesse daran haben könnten, sich im ehemaligen Rupp Areal niederzulassen. Dort sollen bis 2017 circa 180 Wohnungen entstehen. „Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass die Bevölkerung in dieser Sache nicht mit einbezogen wurde. Da drängt sich doch der Gedanke auf, dass sich die ÖVP mit dem neuen Gemeindeamt ein Denkmal setzen will”, sagt Mack abschließend. Georg Mack Die Grünen Leiblachtal Ortsgruppe Lochau
„Bürgermeister Sinz will sich ein Denkmal setzen.”
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bung für das neue Lochauer Gemeindeamt. Die Studie hätte sich mit einer zukünftigen Verkehrsführung sowie Platzgestaltung für das Lochauer Zentrum beschäftigen sollen: „Wie soll aber ein öffentlicher Raum gestaltet werden, wenn er schon durch einen Neubau besetzt ist?”
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Verhandlungen auf Augenhöhe Finanzausgleich: LH Markus Wallner stellt Forderungen an Bund Bei einem Treffen der Finanzreferenten der Bundesländer in Wien gab Landeshauptmann Markus Wallner die Marschrichtung für die Finanzausgleichsverhandlungen im kommenden Jahr vor: „Es muss von vornherein klar sein, dass wir Verhandlungen auf Augenhöhe verlangen und die Länder ihre wachsenden Aufgaben abgegolten bekommen.“ Im kommenden Jahr werden die Bundesländer mit dem Bund über einen neuen Finanzausgleich verhandeln. Aus Vorarlberger Sicht ist klar, dass es zu einem partnerschaftlichen Abschluss kommen muss. „Die Länder haben mit wachsenden Ausgaben in vielen Schlüsselbereichen zu kämpfen. Diese müssen fair abgegolten werden“, betonte der Landeshauptmann. Als konkrete Beispiele nannte er etwa eine langfristige Absicherung der Wohnbauförderungsmittel sowie die Herausforderungen, die mit den steigenden Kosten im
Landeshauptmann Markus Wallner: Länder müssen wachsende Aufgaben auch abgegolten bekommen. Spitalsbereich zu bewältigen seien. Ebenso seien mehr Ausgaben in der Kinder- und Schülerbetreuung zu erwarten. „All dies sind Aufgaben, die wir ordentlich erledigen müssen. Die Verhandlungen werden sicher nicht einfach werden, aber es ist unumgänglich, dass wir die entsprechenden finanziellen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen.“
Thema in der Konferenz war auch das Spekulationsverbot. Nachdem die Opposition im Nationalrat ihre Zustimmung zu einer bundesweiten Regelung verweigert hat, wird dieses auf Landesebene umgesetzt. Alle Bundesländer haben entweder schon entsprechende Landesgesetze verabschiedet oder befinden sich gerade in der Ausarbeitung.
Auch in Vorarlberg liegt bereits ein Entwurf vor. „Ein Spekulationsverbot ist notwendig. Wir werden das auch in Vorarlberg gesetzlich verankern“, stellte Wallner bei der Konferenz klar, betonte aber gleichzeitig, dass das Land seit jeher ein sehr konservative und risikoarme Veranlagungsstrategie verfolge. Einigkeit herrschte unter den Landesfinanzreferenten auch, dass es im Bereich des Haushaltsrechts eine Angleichung und Vergleichbarkeit zwischen den Ländern geben solle. In Kernbereichen wie dem Rechnungswesen - der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der Vermögensrechnung - werde eine Angleichung der Haushaltsregeln österreichweit durchgeführt, konnte Wallner nach dem Ende des Treffens berichten. Budgets und Rechnungsabschlüsse sollen damit in absehbarer Zeit zwischen den Ländern vergleichbar sein. (red)
Unter uns gesagt
Kultur fürs Ländle, die das Herz erfreut... Um es gleich vorwegzunehmen – wenn es das Musiktheater Vorarlberg nicht schon gäbe, man müsste es erfinden... Das war nicht nur der Tenor seitens vieler Premierengäste, welche der begeisternden »Csárdásfürstin« an der Kulturbühne Ambach (zu der man Götzis nur beglückwünschen kann) beiwohnten, sondern auch jener Prominenz, welche seit vielen Jahren die Aktivitäten des Musiktheaters Vorarlberg als wertvolle Kulturbeiträge schätzt. Denn gerade in unserem »Ländle« ist es alles eher denn leicht, anerkannte Beiträge zur Kultur zu leisten, zumal der Begriff »Kultur« lange Zeit von einem, sich elitär fühlenden Kreis, der unter sich sein wollte, allein in Anspruch genommen wurde und fallweise in unterschwelligen Versuchen von einigen Ewiggestrigen immer noch wird... Doch allein das beherzte Engagement des Künstlerischen Leiters Nikolaus Netzer (der seine exquisite Visitenkarte im »Montafoner Sommer« bereits mehrmals abgab) und jenes von Margit Hinterholzer, der Präsidentin des Theaters sprechen im
Verein mit der infolge Mutterfreuden entgegensehenden, nächstens pausierenden Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty und den vielen Mitwirkenden für sich. Man muss sich diese Leistung einmal vor Augen führen, eine solche Institution – und das Musiktheater Vorarlberg ist eine solche – auf die Beine zu stellen und dieses vor allem kontinuierlich von Erfolg zu Erfolg führen. Wobei hier Arbeit verrichtet wurde und weiter wird, die meist von der Öffentlichkeit unbemerkt bewerkstelligt wird. Keineswegs leichte Arbeit und Tätigkeiten, die wohl im Rahmen der jeweiligen Aufführungen als gegeben hingenommen werden, die jedoch dem Engagement und der Zusammenarbeit jeder und jedes einzelnen Mitwirkenden entspringen und als ein geschlossenes Ganzes wirken. Und bekanntlich liegt der Teufel hier besonders im Detail... Emerich Kálmáns »Csárdásfürstin« ist wohl als Operette eine Mittlerin der sogenannten »Leichten Muse«, jedoch alles eher als auf der Bühne leicht zu bewerkstelligen. Das Musiktheater Vorarlberg schaffte es, Kálmáns Botschaft über die Leichtigkeit des
Seins in der Operette unter die Leute zu bringen und es kann angenommen werden, das dies in den weiteren Aufführungen sicher noch gesteigert wird. Nun, wie auch immer, es ist überaus begrüßenswert und außerordentlich erfreulich, wenn sich Menschen zusammentun, um anderen Menschen mit Theater und Gesang Freunde und angenehmes Kurzweil zu bereiten. In der heutigen Zeit der schon längst überbordenden Professionalität im Showbusiness können solche Anstrengungen wie jene des Musiktheaters Vorarlberg nicht genug gewürdigt werden. Es war nicht nur erhebend, sich die prickelnde Stimmung im Saal der Kulturbühne persönlich einzuverleiben, sondern auch in der Pause und nach der Aufführung dieses Überspringen der Funken von der Bühne herunter auf die Zuseher und Zuhörer festzustellen. Kurzum, man gewann den Eindruck, sich inmitten einer großen Familie zu befinden, die einen freudigen Anlass mit Genuss feierte. Und so soll es auch sein... Hier in diesem Falle handelt es sich um das Musiktheater Vorarlberg, dem
ob seines erfolgreichen Bestandes ein besonderes Kränzchen gewunden werden soll. Dieses besondere Kränzchen gilt es jedoch auch für alle ähnlichen KulturInstitutionen zu winden, die sich in unserem Lande die Mühe machen, den grauen Alltag mit ihren Engagements zu beleben und die Menschen zu erfreuen. Vergessen wir nicht, dass wir uns in einer tristen Zeit befinden, in der wir von einem allgemeinen Bildungsdefizit sprechen und uns in einem, im wahrsten Sinne des Wortes sprachund mitteilungsarmen Vakuum befinden, aus dem es gilt, zu entrinnen. Deshalb ist es angebracht, kulturelle Anstrengungen wie jene des Musiktheaters Vorarlberg mit jener Aufmerksamkeit zu honorieren, die ihm – unter uns gesagt – auch wirklich zusteht...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Attraktivere Wohnbauförderung kommt FPÖ setzt weniger Bürokratie und weniger überzogene Standards durch „Ich setze mich seit Jahren für eine notwendige Entbürokratisierung und eine Reduktion von überzogenen Standards bei der Wohnbauförderung ein, um den Wohnbau für die Häuslebauer im Land leistbarer zu gestalten. Erfreulicherweise tut sich in dieser Hinsicht was, denn die neuen Förderrichtlinien kommen unserem Ruf nach einer ‚Entrümpelung‘ in vielen Teilbereichen nach“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zufrieden mit dem Ergebnis der entsprechenden Verhandlungen.
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Eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer
„Wir konnten durchsetzen, dass die für 2014 und 2015 geltenden
Wohnbauförderrichtlinien deutlich vereinfacht und somit für die Bauwerber sowohl attraktiver als auch nachvollziehbarer gestaltet werden. Eine hohe Basisförderung, zu deren Gewährung bereits eine gültige Baubewilligung ausreicht, die Erhöhung der Einkommensgrenzen oder die Abschaffung des bisher geltenden komplizierten Kriterienkatalogs kommt den zukünftigen Bauwerbern sehr entgegen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch der Aspekt der Familienfreundlichkeit Berücksichtigung findet. So wird es zukünftig einen ‚Kinderbonus‘ geben, den u.a. Familien mit Mehrlingskindern zusätzlich erhalten. Abgerundet wird das gesamte Förderpaket durch ein deutlich vereinfachtes Bonussystem für energetische Maßnahmen sowie den Wegfall des so genannten Gebäudeaus-
weises. Für uns war und ist entscheidend, dass das Instrument der Wohnbauförderung einfach genutzt werden kann und im Sinne einer leistbaren Wohnraumschaffung auf unnötige Hürden verzichtet wird. Insofern stellen die vorliegenden Richtlinien eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer im Land dar“, so Egger. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns kontinuierlich kümmern werden. Mit den neuen Wohnbauförderungsrichtlinien 2014/2015 wurde ein Schritt in die richtige Richtung gesetzt, am Ende des Weges sind wir jedoch noch nicht angelangt. Wir werden daher die Entwicklung in den nächsten beiden Jahren genau beobachten, gemachte Erfahrun-
Dieter Egger gen analysieren und nötigenfalls weitere Korrekturen bzw Verbesserungen einfordern“, betont der FPÖ-Klubchef abschließend. (pr)
Ehrenkreuz für Ivo Brunner Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg erhielt gestern das Ehrenkreuz I. Klasse Auf Vorschlag der Bundesregierung verleiht Bundespräsident Dr. Heinz Fischer dem Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Hofrat Prof. Mag. Dr. Ivo Brunner, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Ivo Brunner erhält diese staatliche Auszeichnung u.a. für seine jahrzehntelangen erfolgreichen Reformbemühungen in der Lehrerbildung. Ivo Brunner hat die drei großen Entwicklungsschritte von der Pflichtschullehrerausbildung an der Pädagogischen Akademie, über das Akademie-Studiengesetz und das Hochschulgesetz 2005 bis zum aktuellen Bundesrahmengesetz einer neuen Pädagogenbildung, die in Österreich ab 2015 von den PH’s und Universitäten gemeinsam getragen wird, über drei Jahrzehnte hindurch an vorderster Stelle mitgeprägt. Ivo Brunner sieht aber in dieser Auszeichnung auch eine öffentliche Wertschätzung seiner Mitarbeiter im Bildungswesen. Brunner ge-
viele Lehr- und Forschungsaufenthalte an verschiedenen ausländischen Universitäten zurückblicken. In seiner Funktion als Gründungsvorsitzender der Österreichischen PH-Rektorenkonferenz und als Vorstandsmitglied der Internationalen Bodenseehochschule kennt er sowohl die Herausforderungen im Bildungssystemen als auch die individuellen Sorgen der Studierenden und Lehrenden an Hochschulen und Universitäten. Sein Hauptaugenmerk gilt der persönlichen, fachlichen und pädagogischen Stärkung der Lehrperson, die er als Schlüsselfaktor erfolgreicher Bildung ansieht.
PH-Direktor Ivo Brunner hört zum renommierten Kreis der Lehrerbildungsexperten, publiziert Fachartikel und kann auf
Prägend für Kulturlandschaft Ivo Brunner ist aber auch in der Kulturlandschaft eine jener Personen, der die Vermittlung und Verbreitung von Kunst und Kultur sehr am Herzen liegt. Als langjähriger Präsident der Österreichischen-Amerikanischen Gesellschaft Vorarlberg förderte er auf akademischen und künstlerischen
Ebenen den Bildungsaustausch zwischen der USA und Vorarlberg, als Vorstandsmitglied des Vorarlberger Chorverbandes trug er zur Modernisierung des Chorwesens bei, als Gründungsvorstandsmitglied des Vorarlberger Richard-Wagner-Verbandes bereicherte er das Kulturleben am Bodensee, als langjähriger Kulturreferent der Gemeinde Höchst leistete er kulturelle Breitenarbeit für die Allgemeinheit und als Autor und Herausgeber von Büchern erleichterte er vielen Menschen den Zugang zu Natur, Landschaft, Kunst und Gesellschaft. Das vom Herrn Bundespräsidenten verliehene Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ist eine hohe Auszeichnung der Republik für anerkennenswerte Leistungen. Träger des Ehrenkreuzes sind u.a. Friedrich Torberg, Erwin Ringel oder Peter Ustinov. Ivo Brunner konnte diese Auszeichnung vom Minister für Wissenschaft und Forschung, Karlheinz Töchterle, gestern in Wien entgegen nehmen. (rj)
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Stadtgeflüster
Verdacht: „Freunderlwirtschaft“ StR Kübler: SPÖ lehnt pauschale Umwidmung auf der Fluh ab
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Ode an meine große Liebe Da politisch nicht viel weitergeht, der geistige Verfall in Online-Plattformen und im TV hier schon des Öfteren geschildert wurde und auch das Stadtgeschehen derzeit ein eher positives ist (so wurde die Pläne zur neuen Pipeline ausnahmsweise selbst von den überkritischen Bregenzern wohlwollend aufgenommen) schreibe ich heute über meine heimliche Liebe - den Herbst. Schon immer war diese Jahreszeit jene, in der ich innerlich und äußerlich aufblühe, vor Kreativität nur so strotze und eine Lebenslust bekomme, die mich über die Straßen schweben lässt. Die anderen Jahreszeiten mag ich weniger: Der Winter hier ist zu kalt und zu lang, die allgemeine SkiEuphorie mochte ich noch nie so recht teilen und zudem fallen Weihnachten, Silvester und Fasching in diese unglückselige Jahreszeit. Der Frühling, die favorisierte Saison der meisten Menschen, hat für mich was leicht Vulgäres: Dieses ständige Erblühen und Welken, der Ausstoß unzähliger Pollen und Samen sowie der Drang der Menschen, sich trotz noch sehr mäßiger Temperaturen halbnackt in Straßencafés zu zeigen, mochte mich noch nie begeistern, hat das ganze doch etwas Forderndes und Vereinnehmendes – der Tod jeder Beziehung, nicht nur meiner zum Frühling. Der Sommer ist am schlimmsten: Trotz (oder wegen?) der Affenhitze tummeln sich Hunderttausende auf den Straßen, Plätzen und Stränden; man versteht dank ewig juchzender Kinder und immens mittelsamen Erwachsenen sein eigenes Wort nicht mehr; überall wird schon wegen des baldigen Endes der gerade erst begonnen Jahreszeit gejammert und die wirklich interessanten Menschen verkriechen sich in kältere Gebiete oder das schattige Eigenheim. Aber der Herbst, diese kühle Majestät! Die Sonne wärmt noch, ist aber angenehm; Nebelschwaden am Morgen verzaubern die Hänge der Hügel in Märchenwälder; nur wenige Feiertage (die sind alle im Mai!) unterbrechen das rege, aber den Temperaturen angemessen entspannte Geschäftsleben der Städte. Und die besten Klamotten, nicht zu luftig, aber auch nicht zu wulstig, trägt man allgemein auch im Herbst. Ja, mein Liebling, ich komme!
Die ÖVP hat in der ersten Stadtvertretungssitzung nach der Nationalratswahl - am vergangenen Donnerstag, den 15.10.2013 - auf der Fluh 16.683 m² Landwirtschaftsfläche und 2.481 m² Freifläche in Baufläche umgewidmet. Seit 2001 sind fast keine Widmungsänderungen mehr vorgenommen worden. Die Eigentümer dieser Grundstücke dürfen sich nun freuen, bringen die Umwidmungen doch eine beträchtliche Wertsteigerung, die bei 19.164m² sehr schnell die 4.000.000 Euro-Grenze übersteigen dürften. „Die SPÖ hat diesen Umwidmungen nicht zugestimmt, weil wir keine Notwendigkeit für diese pauschalen Umwidmungen gesehen haben“, so StR Klaus Kübler. „Denn auf vielen Grundstücken stehen bereits Häuser, ganz zu Recht. Es besteht also keine Gefahr eines etwaigen Nachteils, hätten man die Umwidmungen nicht beschlossen.“ Bemerkenswert dabei ist auch, dass führende ÖVP-Politiker in den Genuss dieser Wertsteigerungen kommen. Bei einem Verkauf der Grundstücke und/ oder der Häuser, die sich darauf befinden, ist die Umwidmung jedenfalls ein großer Gewinn. „Die Beschlussfassung so kurz nach der Nationalratswahl ist sicher nur ein
Zufall, so StR Kübler. Diese Freunderlwirtschaft ist es, die der Stadt Bregenz schadet. Als Oppositionspartei kann die SPÖ Bregenz dieses Verhalten der ÖVP leider nicht ändern, sondern nur aufzeigen und das werden wir weiterhin mit großer Entschlossenheit tun“, so Klaus Kübler abschließend. (pr)
Klaus Kübler
Tolle Premiere. Mit einer tollen Inszenierung der Komödie „Der Bräutigam meiner Frau“ konnte die Heimatbühne Möggers vergangenes Wochenende ihre Premiere feiern. Unter der Regie von Marlies Wucher und Adolf Rädler konnten die Spieler in diesem lustigen Stück über Verwechslungen und Missgeschicke überzeugen. Mit viel Witz und Aktion wurden die Lachmuskeln der Zuschauer stark strapaziert. Weitere Aufführungen finden am 25., 26. und 31. Oktober sowie am 02. November jeweils um 20 Uhr und am 27. Oktober auch um 14 Uhr statt. Telefonische Anmeldungen täglich von 18:30 bis 20:00 Uhr unter 0676/9313897 oder josef.eienbach@moeggers.at. Info: www.theater-moeggers.at. (ver)
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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.
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und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)
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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.
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Hört… Hört… Eine eigenwillige Kombination konnten Genießer am vergangenen Freitag probieren, als im Cafe-Restaurant Montfort in der Bahnhofsstraße zu „Wild trifft Whisky“ eingeladen wurde. Christoph und Christina Sögner, die Inhaber des „Montfort“ fuhren wahrlich schwere Geschütze auf: Nicht nur die Zusammenarbeit mit Martin Berthold und Thomas Zwerger vom „Wirthaus am See“, bekannt guten Köchen von Wildgerichten, auch Gert Weihsmann (Pernod Richard), ein anerkannter Whisky-Kenner sowie Jagd-Experte Johann Zauser begleiteten den kulinarisch-alkoholischen Abend. Und zu guter Letzt wartete Käse-Sommelier Caspar Greber auch noch mit seinen Köstlichkeiten auf. Mit diversen Vorspeisenvariationen (Entenbrust mit Orangenchutney, Hirnschinken mit Honigmelone oder Zwiebel-
Wild traf Whisky und mochte sich sogar!
Martin Berthold, Caspar Greber sowie Christina und Christoph Sögner (v.l.) gestalteten einen im wahrsten Sinne des Wortes geschmackvollen Abend.
Lauchquiche), Kürbis-Ingwerschaumsuppe, Ragout vom heimischen Reh mit Waldpizen sowie einem abschließenden MaroniPreiselbeertörtchen ließen sich unter anderem Thomas Rohner (Zelte Rohner), Steuerberater Ferdinand Jenni, Radiologe Peter Sögner sowie Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn verwöhnen. Whiskys aller Art Von den Whiskyspezialiäten - darunter „Green Spot“, ein Pure Potstill Whisky, ein „Aberlour“, was soviel wie „geschwätziger Fluss“ bedeutet, dem 21 Jahre alten „Glenlivet“, sicher der Höhepunkt der Degoustation und einem abschließenden „Jameson Gold“ - waren unter anderem Künstler Heinrich Rossi (der im November im Montfort seine Bilder ausstellen wird), der unverwüstliche „Mr. Bubu“ mit Christine, Verarbeitungstechniker Karl Heinz, Volker und Iris Braun, Heinz Mayer, Peter und Gabi Strehle, der bislang einzige heimische Whisky-Produzent Walter Pfanner, sowie Marc und Verena Niedorf sehr angetan. Nicht mehr in den vollen Genuss kam Bürgermeister Markus Linhart, der nach seiner Pipeline-Präsentation gerade noch ein paar Käsestückchen ergattern konnte. (rj)
Seebrünzler
Johann Zauser, Walter Pfanner und Gert Weihsmann - mehrheitlich ungehörnt.
Schad, dass se bi dar Pipeline jetzt ou zwoa WC-Anlaga ufstelland - da fallts mir grad schwer, mie Seebrünzla zum rechtfertiga.
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Hörbranz: Einzigartige Ausstellung Passione - Ausstellung „Hobby & Kunst“ zellan- und Keramik-Kunst, Kindermode und Accessoires sowie kulinarische Schmankerln.
Zum 15. Mal zeigen überwiegend Hobbykünstler, was sie mit Liebe und Engagement gefertig haben. Vom 2. bis 3 November findet jeder Besucher in der Ausstellung „Hobby & Kunst” Kunstvolles und Extravagantes, Dezentes und Harmonisches.
Gezeigt werden unter anderem Unikate aus Draht, Kreatives aus Ton, Patchwork, Filzarbeiten, Naturfloristik, Kunst und Wohnobjekte, Deko aus Holz und Beton, Flechtobjekte, Glasschmuck, Por-
Passione Hörbranz: Der Name „Passione” steht unter anderem für Kreativität, außergewöhnliche Wohnaccessoires, Bastelmaterialien und eine freundliche Beratung. Am Wochenende, während der Ausstellung, hält Ulrike Hefel, Inhaberin von Passione, ihr Geschäft geöffnet. Hier finden Sie nicht nur Dekorationsideen für jede Jahreszeit,
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Bei der Ausstellung Hobby- und Kunst im Hörbranzer Leiblachtalsaal präsentieren Künstler aus Vorarlberg und Deutschland ihre einzigartigen Kunstprojekte.
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Saveport 3 - Plug n´ Play Funk-Alarmanlagen „Diebe haben keinen Urlaub“ Durch innovative Technik passen sich die Alarmsysteme ihren Gewohnheiten an. Durch festlegen von verschiedenen Teilbereichen gibt es die Möglichkeit, dass das Alarmsystem in der Nacht auf Sie und ihre Lieben aufpasst und Sie sich trotzdem frei bewegen können. Einfache Benutzerführung mit Klartextanzeige ermöglicht eine einfache Bedienung der Alarmsysteme. Blitzschnelle Alarmierung im Alarmfall auf Ihr Handy, oder auf unsere Notrufzentrale. Schützen Sie sich und Ihre Familie, damit Ihnen bleibt was Ihnen gehört. Eine Alarmanlage hat von allen Sicherheitssystemen die größte Abschreckwirkung auf
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BFG-Gäste bei Brennerei Prinz. Im September war ein au-
ßergewöhnliches Event der BFG angesagt: Inhaber und Seniorchef Thomas Prinz lud die glücklichen Gewinner der BFG-Tombola zur Schnaps- und Likör- Degustation in seine Fein-Brennerei nach Hörbranz ein. Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen, Marillen Quitten und andere Frucht- und Obstarten werden hier seit 1886 mit der Erfahrung von mittlerweile vier Generationen in Destillate in höchsten Fruchtgenuss verwandelt. Die Feinbrände reifen in Edelstahltanks, Steingutbehältern, Glasballons und Holzfässern zur Genussreife. Die Teilnehmer verbrachten in angenehmer Atmosphäre einen tollen Verkostungsabend, mit kompetenter Einführung in die Brennereitechnik. BFG- Mitglied Mariette Eisendle bedankte sich bei Thomas Prinz herzlich für diesen tollen Event. Es war ein fröhlicher Abend mit interessanten Informationen rund um das Thema Fein- Brennerei. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
Radtour des Seniorenbundes zur Mohren-Brauerei.
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14 Radler strampelten bei schönem Sonnenschein nach Dornbirn zur Mohren-Brauerei. Dort trafen wir 17 weitere Mitglieder, die sich das Radeln nach der schlechten Wettervorhersage nicht mehr antun hatten wollten. Marion führte die Interessierten durch die älteste Brauerei in Vorarlberg, gegründet 1742 als Gasthaus-Brauerei, 1784 übernommen von Josef Mohr, seit 1834 im Besitz der Familie Huber, damals noch in der Marktstraße in Dornbirn. 1850 übersiedelte man an den heutigen Standort. Im nächsten Jahr feiert die Mohren-Brauerei ihr 180jähriges Jubiläum in der 6. Generation. Noch heute wird nach dem “Deutschen Reinheitsgebot 1560“ gebraut. Bei der Mohren-Brauerei wurde die erste Brauerin Österreichs ausgebildet, heute sind 120 Mitarbeiter beschäftigt mit einem Frauenanteil von 30%. Wir sahen das Lager von Hopfen, Braugerste/Braumalz und Brauwasser, das aus dem Naturschutzgebiet der Ebniter Berge kommt. Wir waren im Sudhaus, wo gemaischt, geläutert, gekocht und im Whirlpool behandelt wird. Im Gärkeller kommt Hefe dazu, nach ca. 6 Tagen gibt es “Jungbier“; das nochmal 4-5 Wochen bei -1,5° nachgärt. Die Flaschenwaschanlage ist imposant, ebenso die beiden 4-Achsroboter zum Ein- und Ausladen der Flaschen und der 6-Achsroboter, für die Säuberung und Lagerung der Fässer, der ersten Roboter dieser Art in Österreich. Dann ging es in den schönen Braukeller, in dem vier Sorten Bier verkostet wurden und zuletzt stärkten wir uns mit Weißwurst und Brezen, bevor munter wieder heimgeradelt wurde. (ver)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Lehren aus Karriere mit Lehre Jeder sechste Jugendliche bricht seine Lehre vorzeitig ab – das sind im Schnitt 45.000 Abbrecher pro Jahr. Diese traurige Bilanz hat nun eine aktuelle Studie des Instituts für Bildungsforschung hervorgebracht. Ein Armutszeugnis. Die Schuld ist nicht bei den Jugendlichen zu suchen: Sie scheitern lediglich an einem System, das wieder einmal die Bildungsmisere unseres Landes aufzeigt. Hier muss viel früher angesetzt werden. Zum einem beim frühen Förderunterricht – und das gilt nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund. Zum anderen bei einer Ganztagsschule. Nur dort kann Schülerinnen und Schülern noch rechtzeitig auf die Sprünge geholfen werden, wenn’s mal beim Rechnen oder Schreiben nicht so klappen will. Dabei auf die oft überarbeitenden Eltern allein zu setzen, ist naiv. Eines ist klar: Die Lehrabbrecher von heute sind die Arbeitssuchenden von morgen. Hier sind wir als Gesellschaft gefordert, Druck auf die Politik auszuüben. Denn ohne tiefgreifende Bildungsreformen sieht die Zukunft unseres Landes nicht sehr rosig aus.
AUF ... Vorstoß: Wirtschaftsund Familienminis-ter Reinhold Mitterlehner plant Hilfe bei „altersgerechten Sanierungen“ von Wohnraum.
Unterhielten sich prächtig: Moderatorin Manuela Raidl und Politikberater Joe Kalina.
Mit dabei: Grünen-Bundesgeschäftsführer Stefan Wallner, Minister Karlheinz Töchterle und Styria-Vorstand Klaus Schweighofer.
„Unsere Stärke liegt in den Regionen“ Über 300 Gäste feierten mit den Regionalmedien Austria den Erfolg der sensationellen Reichweite. WIEN. „Mit unseren 129 Ausgaben wie den Bezirksblättern, der Woche, der bz-Wiener Bezirkszeitung, der Bezirksrundschau oder mit unserem Kooperationspartner, den Regionalmedien in Vorarlberg, erreichen wir wöchentlich mehr als 3,8 Millionen Leser“, freuen sich die Vorstände der Regionalmedien Austria (RMA), Stefan Lassnig und Klaus Schauer. Ein guter Grund zum Feiern! Dazu lud die RMA ins Museums-Quartier ein. Gekommen waren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien wie unter anderem Minister Karlheinz Töchterle, Christian Deutsch (SPÖ Wien), Post-Vorstand Peter Umundum, Nationalratsabgeordneter Dieter Brosz (Grüne) und „Presse“-Geschäftsführer Michael Tillian.
Top: Peter McDonald (SVA), Matthias Strolz (Neos), Markus Breitenecker (SevenOne Media).
In der Lobby: Andreas Khol (Seniorenbund) und Politikberaterin Heidi Glück.
AB ... Kärntens Ex-Landeschef Gerhard '|UÁHU sowie Harald Dobernig, Uwe Scheuch und Stefan Petzner drohen eine Anklage. Fotos: Jantzen, Archiv
Genossen den Abend: Kristin Allwinger (Oekonsult) mit ORFRessortleiterin Brigitte Handlos.
RMA-Vorstände Lassnig (l.) und Schauer (r.) mit RMA-Aufsichtsräten Hermann Petz (Moser Holding) und Markus Mair (Styria).
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Finanzspritze für Landesorchester Neuer Geschäftsfüher Thomas Heißbauer setzt auch auf musikalische Mischung Bei einem Presselunch stellte sich Thomas Heißbauer, neuer Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg (SOV) den Kulturjournalisten vor, konnte aber punkto Konzeption und Ausrichtung des Orchesters noch nicht allzu viel Konkretes sagen. Immerhin: Die finanzielle Situation könnte sich in den kommenden Jahren entspannen.
schließlich vom Land Vorarlberg subventioniert werden, beschränkt sind. Die Probe- sowie Auftrittsgagen der Musiker sind daher recht bescheiden – mit Zahlungen von jeweils 40.000 Euro mehr in den nächsten drei Jahren verbessert sich die Situation zwar, bedeutet aber bestenfalls eine Anpassung an übliche Gehalts-Schemata. Noch mehr verankern Dennoch ist der Optimismus des neuen Geschäftsführers – und wie allerorts versichert wird auch der Orchestermitglieder – ungebremst. Heißbauer will in nächster Zeit Gespräche mit dem Bund führen, der sich seiner Meinung nach mehr einbringen sollte, sowie mit den Verantwortlichen des „Montforthaus Neu“, die von sich aus eine engere Zusammenarbeit mit dem SOV, die über die gängigen Abo-Konzerte hinausgeht, wünschen. Zudem will Heißbauer die
Musikvermittlung mit Schulen, Lehrlingen und Senioren vertiefen, sodass sich das SOV noch mehr im Kulturgeschehen Vorarlbergs verankert. Auf einer Linie Musikalisch ist Heißbauer „auf einer Linie“ mit Chefdirigent Gérard Korsten, mit dem er auch als Musiker in Salzburg schon gut zusammengearbeitet hat. Für das kommende Programm 2013/14 war allerdings noch Michael Löbl verantwortlich. Der beim SOV übliche Mix aus Tradition und Moderne wird aber wohl auch Heißbauer beibehalten. In den nächsten Konzerten werden etwa Vorarlberger Komponisten wie Johanna Doderer oder Richard Dünser auf Klassiker wie Mozart, Strauss oder Prokofieff treffen. „Das ist immer eine Gratwanderung“, so Heißbauer, der auch verkünden konnte, dass der mittlerweile als
neuer Münchner Opernchef zum Star avancierte Kirill Petrenko seinen Mahler-Zyklus weiterführen wird, „aber die richtige Mischung macht es aus!“ (rj)
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Demnächst mehr Geld Das SOV verfügt im Gegensatz zu allen anderen Landesorchestern keine fix angestellten Musiker und bezeichnet sich selbst als „Projektorchester“. Mit zehn bis fünfzehn Konzertterminen pro Jahr ist die Auslastung – vor allem wenn man die Probetermine miteinbezieht – sehr groß und laut Konzett „am Limit“. Vor allem auch deshalb, weil die finanziellen Mittel des SOV mit 435.000 Euro, die fast aus-
SOV: Chefdirigent Gérard Korsten und der neue GF Thomas Heißbauer (r.).
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Der sympathische gebürtige Oberösterreicher tritt die Nachfolge von Michael Löbl an, der diese Funktion 21 Jahre inne hatte (was in Kunstkreisen einer extrem langen Führungstätigkeit entspricht). „Er war mit Abstand die beste Wahl“, meinte SOV-Obmann Eduard Konzett zum 45-jährigen Kulturmanager, der sich gegen über 40 weiteren Bewerbungen durchgesetzt hat. Heißbauer war früher professioneller Hornist in diversen Orchestern und war zuletzt beim Mozarteum-Orchester in Salzburg für die Orchesterdisposition und im Projektmanagement für kulturelle Bildung tätig.
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Das Gösser beko „Ideales Team“ für Gösserbräu gefund
Von Raimund Jäger
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Langsam bekommt das „Gösser“ in der Bregenzer Anton-SchneiderStraße ein Gesicht – und das sowohl punkto Bewirtung als auch die Architektur betreffend. Für das Traditionsgasthaus, das seit jeher auf gutbürgerliche Küche gesetzt
hat, wurde mit Hubert Hübler ein Pächter gefunden, laut Claus Haberkorn eine „Idealbesetzung“. In der Tat ist Hübler, ein geborener Steirer, der sich „Küchenmeister“ nennen darf, seit drei Jahrzehnten in der Gastronomie tätig und erfolgreich. Hübler, der eine eigene Gesellschaft betreibt, war schon am Oktoberfest tätig, ist Hotelier und Gastronom in Lindau und den Bregenzern als Pächter des „Hafenrestaurants Bregenz“ sowie als Caterer der Bodenseeflotte ein Begriff. Seine Aussage, er „werde auch finanziell selbst etwas stemmen“ stimmt zuversichtlich, vor allem weil ja die Zusammenarbeit mit den zuerst präsentierten Pächtern Michael und Wolfgang Hirt schlussendlich vor allen am Finanziellen (der Pächter muss 250-300 Tausend Euro einbringen) gescheitert ist. Hübler, für den dies wohl kein Problem sein dürfte, und Haberkorn präsentierten zudem die neue Wirtin Jasmin Fessler, lang-
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Neues von der Gösser-Front: Mit Pächter Hubert Hübler und Wirtin Jasmin Fessler stellte Gösser-Inhaber Claus Haberkorn die neuen Betreiber des Traditionsgasthauses in der Innenstadt vor. Gleichzeitig bemerkte Haberkorn, dass die Eröffnung des unteren Teils wohl erst um den Jahreswechsel erfolgen kann und auch die Kosten höher sind, als ursprünglich angenommen.
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mmt eine Wirtin en - Eröffnung wohl zur Jahreswende
Infrastruktur für professionelle Hilfe LH Wallner: Land unterstützt Ankauf von drei neuen FeuerwehrEinsatzfahrzeugen mit mehr als 300.000 Euro.
jährig im Gasthaus „Bad Diezlings“ tätig und damit einschlägig erfahren. „Wir werden die Linie beibehalten und vor allem eine gutbürgerliche Küche anbieten“, so Fessler, die sich in der ersten Periode des neuen Gösser ganz auf das Restaurant und die Bar konzentrieren kann. Qualität statt Geschwindigkeit Dort sind auch die innenarchitektonischen Arbeiten weit fortgeschritten. Vor allem die für den Gast nicht sichtbaren Elemente wie Dämmung, Elektrotechnik, Kühl- und Wärmetechnik sowie Installationen machen gute Fortschritte, so Architekt Herman Boss, der auf einen kleinen Rundgang durch das mehrstöckige Gasthaus einlud. Blickfang wird der jetzt schon zu erkennende Ausschank links vom Gasthauseingang sein, der mit seiner offenen Ausrichtung das abgeschlos-
sene Kabäuschen des alten Hauses ersetzt. Zudem wurde ein Lift eingebaut, sodass das neue Gösser auch für Menschen mit Handicap nunmehr einen Besuch wert ist. Den genauen Eröffnungstermin konnten aber weder Boss noch Haberkorn nennen – je nach Baufortschritt wird aber Ende Dezember 2013 bis Anfang Jänner 2014 anvisiert, was aber nur für den unteren Stock gilt. Der beliebte Gössersaal wird in einem zweiten Schritt ebenfalls generalsaniert und dann etwas später der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Insgesamt haben sich die Kosten für das Gebäude erhöht, unter anderem, weil eine Decke ganz neu eingezogen werden musste. Da das gesamte Team aber auf Qualität setzt, wird die Teuerung in Kauf genommen, damit das Gösser wieder zur Nummer Eins in der Bregenzer Traditions-Gastronomie werden wird.
Die freiwillig tätigen Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die oft genug auch unter Einsatz des eigenen Lebens für die Sicherheit der Menschen im Land sorgen, sollen sich auf moderne Gerätschaften und eine hochwertige Infrastruktur stützen und verlassen können, stellt der Landeshauptmann klar. „Zudem steht im Vordergrund, dass im Ernstfall Effizienz, Qualität und rasche Einsatzbereitschaft gewährleistet sind”, so Wallner. Erfreulich sei, mit wie viel Wertschätzung und Respekt die Bevölkerung den unverzichtbaren Leistungen der heimischen Feuerwehren gegenübersteht. Die Unterstützung des Landes bei Feuerwehr-Investitionen in den Kommunen stellt auch eine notwendige und wirksame Entlastung für die Vorarlberger
Landeshauptmann Markus Wallner hat eine Auge auf die Feuerwehren im Land. Gemeinden dar. Wallner: „Das Land wird auch künftig seine Verantwortung wahrnehmen und ein verlässlicher Partner bleiben”. Es gehe darum, in allen Landesteilen über hochwertige Sicherheitsstrukturen zu verfügen und insbesondere Kleingemeinden im ländlichen Raum brauchen diesbezüglich einen starken Partner an ihrer Seite. „Denn Sicherheit ist auch ein wichtiger Bestandteil von Lebensqualität”, betont der Landeshauptmann. In der Gemeinde Bartholomäberg wird ein neues Löschfahrzeug angeschafft, Höchst und Feldkirch ersetzen zwei ausgediente Tanklöschfahrzeuge. Die Gesamtkosten für diese Anschaffungen belaufen sich insgesamt auf rund 1,1 Millionen Euro. (red)
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Pächter Hubert Hübler, Wirtin Jasmin Fessler & Inhaber Claus Haberkorn.
Eine wesentliche Aufgabe des Landes besteht darin, die Feuerwehren in Vorarlberg bestmöglich zu unterstützen. Dazu zählt auch die Anschaffung von hochwertigem Ausrüstungsgerät, durch das im Einsatzfall professionelle Hilfe gewährleistet werden kann. Mehr als 300.000 Euro hat Vorarlbergs Landesregierung in ihrer jüngsten Sitzung freigegeben. Mit dem Beitrag unterstützt wird der Ankauf von neuen Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen in Höchst, Bartholomäberg und Feldkirch, informiert Landeshauptmann Markus Wallner.
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Mehr Sicherheit Die Pläne zur Sanierung der Pipeline wu Mit der Neugestaltung Pipeline zwischen Bregenz-Hafen und Lochau schaffen die Landeshauptstadt Bregenz und ihre Umsetzungspartner eine neue Qualität für Bürger, Gäste und Umwelt. Das Projekt wurde von Bgm. Linhart und den Architekten vergangenen Freitag im Museum allen Interessierten vorgestellt und stieß auf breite Zustimmung.
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Von Raimund Jäger Schon der erste Abschnitt vom Bregenzer Hafen zum neu errichteten Badesteg fand den Gefallen der Bevölkerung und vor allem der Badenden im heißen Hochsommer. Nun soll in verschiedenen Bauabschnitten die ganze Pipeline in unterschiedlichem Ausmaß renaturiert und verbreitert werden. Ganz entscheidend bei den Planungen ist die Trennung des Radweges vom Fußweg, was von vielen gewünscht wurde und in Zukunft nicht nur das Unfallrisiko extrem minimiert, sondern auch für beide Fortbewegungsarten viel mehr Platz und Spaß bringt, Nur an einigen neuralgischen Stellen, etwa beim öffentlichen Badehaus „Mili“ werden so genannte „Plätze“, bei denen sich Radfahrer und Fußgänger nach dem Vorbild der Be-
gegnungszonen treffen, eingerichtet. Getrennt werden die beiden Wege entlang der Pipeline durch niedrige Buschgruppen im Bereich Hafen bis Melanie, ehe dann Richtung Lochau auch einzelne Bäume, die eine Allee-Anmutung erzeugen, dazu kommen. Zahlreiche Vorteile Weitere wichtige Änderungen sind etwa die Errichtung von Sitzgruppen, die – an Bänke gemahnend – fast das ganze Ufer entlang errichtet werden. Wo immer es möglich ist, wird der Strand aufgeschüttet und es entsteht, ähnlich dem bereits errichteten Strand beim Hafen, eine Grünzone, die an den Sommerwasserstand angepasst ist. Durch das Gefälle des Sees ist es aber nur teilweise möglich, die Uferzonen in diesem Maße zu verbreitern – vor allem ab dem „Melanie“ bleibt daher die Trennung der Wege zwar bestehen, aber Zugänge via Treppen und Stege ersetzen dann bis zum Badehaus Sannwald den Ufergürtel, der sich dann wieder Richtung Lochau sehr verbreitert. Aber nicht nur die Badequalität steigt bei diesem Projekt erheblich, auch punkto Hochwasserschutz, Verkehrssicherheit sowie Uferstabilisierung werden an der Pipeline nunmehr neue Maßstäbe gesetzt, die auch der Strategie der Internationalen Bodenseekonferenz entsprechen.
GIOIA-Chor einmal anders. Der GIOIA-Chor aus Bludenz bereitet sich seit Anfang Herbst intensiv unter der Gesamtleitung von Ulrich Mayr auf sein Konzert „O Nata Lux“ vor. Neben geistlichen Werken wird die Krönungsmesse in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart konzertant aufgeführt. Der 30-köpfige Chor wird sich zum ersten Mal in dieser Form präsentieren und will damit die Bandbreite seiner stimmlichen Darbietungen erweitern. Konzerttermine: 30. November um 20 Uhr, Alte Kirche Götzis und 1. Dezember um 17 Uhr, St. Laurentiuskirche Bludenz. Kartenvorverkauf ab sofort bei Chormitgliedern oder unter 0650/4714110 und www.gioia.co.at. (ver)
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und Badequalität rden am Freitag den Bürgern vorgestellt
So wird die Pipeline nächsten Sommer zumindest bis zum „Mili“ aussehen.
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gedacht: Sowohl beim (geplanten) Steg beim Melanie als auch in der Höhe der Mili werden zusätzliche Toiletten errichtet. Die weiteren Bauabschnitte sind noch nicht exakt fixiert, werden aber so schnell als möglich angegangen, sodass man in wenigen Jahren mit einer generalsanierten und –renaturierten Pipeline rechnen wird können.
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Baubeginn im Jänner Der erste Bauabschnitt, der bis zur „Mili“ führt, wird bereits im kommenden Frühjahr (geschätzte Bauzeit von Jänner bis Pfingsten 2014) in Angriff genommen, sodass schon im kommenden Sommer das Badevergnügen vom Hafen bis zur Mili ein ungetrübtes sein wird. Auch an die Hygiene wurde
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Wiederholte Auszeichnung für das Hak Café an der Handelsakademie in Bregenz. Richtige Ernährung ist ein Grundpfeiler der Gesundheit und eine ausgewogene Pausenverpflegung, die schmeckt, ist auch zur Aufrechterhaltung der Lernfreude und Leistungsfähigkeit wichtig. „Ich habe daher bereits im August 2011 eine Leitlinie erarbeiten lassen, die ernährungswissenschaftliche Mindestkriterien für ein gesundheitsförderliches Schulbuffet festlegt“, sagt Gesundheitsminister Alois Stöger. Mit dieser Leitlinie liegen erstmals national akkordierte und präzisierte Empfehlungen für das Speisen- und Getränkeangebot an Schulbuffets vor. „Mit der österreichweiten Initiative ‚Unser Schulbuffet’ wollen wir der Leitlinie Leben einhauchen, den Buffetbetrieben helfen, ihr Angebot Schritt für Schritt gesünder zu machen und so die Ernährungssituation für eine halbe Million Schülerinnen und Schüler verbessern“, so Gesundheitsminister Stöger. Diese österreichweite Initiative reiht sich als weitere Maßnahme in den Nationalen Aktionsplan Ernährung (NAP.e) ein. Mit dem NAP.e werden seit Anfang 2011 erstmals ernährungspolitische Maßnahmen bundesweit gebündelt, um Fehl-, Über- und Mangelernährung zurückzudrängen sowie eine Trendumkehr der steigenden Übergewichts- und Adipositaszahlen bis 2020 zu erreichen. Im Rahmen der Initiative wurde in Vorarlberg Gebhard Strohmaier als Pächter des „Hak Café“ an der Handelsakademie Bregenz nach einem Jahr erfolgreicher Umsetzung wiederholt mit der Urkunde des Gesundheitsministeriums ausgezeichnet. Insgesamt haben in Vorarlberg schon über neun Schulbuffets Interesse gezeigt. „Oft reichen schon kleine Veränderungen im Angebot und bei der Präsentation, um große gesundheitliche Wirkungen zu erzielen“, sagt die mobile Beraterin für Vorarlberg, die Diätologin und Gesundheitswissenschafterin Susanne Wiener, „aber ohne erhobenen Zeigefinger, das Ziel ist ja, dass die Schülerinnen und Schüler diesen Weg der Veränderung auch mitgehen. Wir beraten Buffetbetreiber wie sie ihr Angebot für die Kinder und Jugendlichen Schritt für Schritt verbessern können“.
Metallbauer und Blechtechniker Dornbirner sind die besten Lehrlinge Österreichs! Philipp Gunz und Manuel Spiegel, beide von der Schlosserei Kalb in Dornbirn, haben beim Bundeslehrlingswettbewerb 2013 den 1. und 2. Platz belegt. Die zwei Lehrlinge konnten sich bei den Staatsmeisterschaften gegen österreichweite Konkurrenz durchsetzen, nachdem sie auch schon bei den Landesmeisterschaften den 1. und 2. Platz gewonnen haben.
genauigkeit, Sauberkeit und eingehaltenen Zeitvorgaben. Jetzt kann Philipp auch an den EuroSkills teilnehmen, die 2014 in Lille stattfinden werden.
Im Wettkampf der Lehrlinge ging es darum, ein Modell eines Schwenkkrans herzustellen. Ihre Siegerprojekte überzeugten die Jury vor allem in punkto Pass-
Schlosserei Kalb Unterer Kirchweg 45, Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 23183 schlosserei@kalb.at www.kalb.at
Dazu Markus Kalb: „Wir sind natürlich sehr stolz auf diese Leistungen. Das motiviert uns alle und zeigt, dass unsere Lehrlingsausbildung topp ist.“ (pr)
Die Gewinner Manuel Spiegel (2. Platz) und Philipp Gunz (1. Platz)
Ländle-Computer-Pionier geehrt. Der Dornbirner Unternehmer Dr. Walter Wintersteiger (4.v.l.) wurde mit dem Deutschen Preis für Software-Qualität ausgezeichnet. Jedes Jahr werden Personen, Firmen, Initiativen oder Institute geehrt, die sich in besonderer Weise dem Erhalt, der Weiterentwicklung oder der Forschung auf dem Gebiet der Software-Qualität verdient gemacht haben. Dr. Walter Wintersteiger hat in Vorarlberg die Entwicklung der EDV/IT maßgeblich mitgeprägt. 1971 war Wintersteiger der erste externe EDV-Beauftragte des Landes Vorarlberg. Außerdem veröffentlichte er die Studie „EDV-Schulung in Vorarlberg“ (1983) und lehrte an den Universitäten Innsbruck und St. Gallen. Wintersteiger initiierte und organisierte 1986 die Universitätslehrgänge „Angewandte Informatik“ in Vorarlberg. Derzeit ist der Unternehmer als Leiter des Universitätslehrgangs „Management in Information and Business Technology“ am WIFI Vorarlberg tätig. (rj)
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Das gesündere Schulbuffet
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Salon d´amour - Subversives Hautnah. Der Sommer war heiß, die Wahlen sind geschlagen und der Nationalfeiertag steht vor der Tür. Viel Inspiration also, um nach der Sommerpause morgen Freitag, dem 25. Oktober ab 20 Uhr einen richtig „abgefahrenen“ Salon zu veranstalten. Denn die exklusive, anarchische Lounge „Salon d´amour“ des aktionstheater ensemble unter der Leitung von Regisseur Martin Gruber und Dramaturg Martin Ojster hat sich längst zu einem Highlight in Bregenz und Wien entwickelt. Mit seinem unverwechselbaren Mix aus bösen politischen Statements, erotischer Literatur, hintergründigen Texten und viel Musik werden hautnah, subversive Gefühle ins Magazin4 gezaubert. Und es wird ganz schön abgefahren, schrill, spannend. Neben dem Pool des aktionstheater ensemble bieten Gäste und Newcomer abwechslungsreich politisch Unkorrektes, Frivoles und Skurril-lustiges: Alles neu. Nur die Queen Mum ist und bleibt die Alte. (rj)
Lebenshilfe: Benefiz von Markus Wolfahrt.
Der ehemalige „Klostertaler“ Markus Wolfahrt lädt am kommenden Sonntag, dem 27. Oktober im Hörbranzer Leiblachtalsaal zum zweiten Benefizkonzert für die Lebenshilfe Vorarlberg. Seine Fans dürfen sich dabei auf die alten Klassiker ebenso freuen wie auf seine aktuellen neuen Solo-Hits. Neben Markus Wolfahrt stellt sich auch die Gruppe „Mixed Pickles“ aus Wetzlar-Weilburg (Hessen), die heuer ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum feiert, in den Dienst der guten Sache und wird das Publikum als Vorgruppe in Stimmung bringen. Der Reinerlös des Benefizkonzertes kommt der Werkstätte ECO-Park in Hörbranz zugute. Kartenvorverkauf um 12 Euro in allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen sowie in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (rj)
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Deko-Leidens Vorarlberger Designerin entwirft Deko-Ide
Kosmosdrom Weekend. Diesen Donnerstag, 24. Oktober, sind die Literaturstipendiantinnen Linda Achberger und Maya Rinderer zu Gast im Theater Kosmos und lesen aus ihren aktuellen Arbeiten. Kuratorin Gabriele Bösch stellt die beiden jungen Autorinnen vor (Eintritt frei). Am Freitag, 25. und Samstag 26. Oktober spielt in einem Gastspiel die GMBHProduktion Zürich das Stück „New Orleans“ von Jens Nielsen: Ein Mann und ein Musiker erzählen die Geschichte eines Reisenden, dessen Hauptbeschäftigung das Unterwegssein geworden ist. Eine charmante Roadstory über einen, der trotz allem seine seltsam gute Laune behält... (rj)
Das unlängst erschienene Buch.
Eine von zahlreichen Deko-Ideen.
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chaft en zum Nachmachen Vom Frühling bis zum Winter verzaubert die Vorarlberger Stylistin und Designerin Patsy GrabherFenkart mit einzigartigen DekoIdeen, die sich kinderleicht umsetzen lassen und in jedem Zuhause für Wohlfühlatmosphäre sorgen. In ihrem Buch „Deko-Leidenschaft“ stellt die Sachbuch-Autorin ihre kreativen Lieblingsstücke vor und zeigt, wie man ohne viel Aufwand seinem Heim eine individuelle und stilvolle Note verleihen kann. Dazu verwendet sie vorwiegend Naturmaterialien, die kostengünstig zu erwerben oder leicht einfach selbst zu sammeln sind. Patsy Grabher-Fenkart’s Basteleien machen einfach Spaß, sind unkompliziert und regen zum Miteinander in der ganzen Familie an, denn zahlreiche Ideen eignen sich auch für Kinder zum Nachbasteln. Für jede Jahreszeit und jeden Anlass finden sich passende Anregungen. Im Buch finden sich unter anderem naturnahe Deko-Ideen und Inspirationen, alpine DekoTrends und kreative Geschenke für jede Jahreszeit, vor allem mit Materialien gestaltet, die man zu Hause und im Garten findet sowie Schrittfür-Schritt-Anleitungen, die zum Kreativwerden einladen.
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Unterschiedliche Techniken Patsy Grabher-Fenkart lebt in Lustenau/Vorarlberg. Nach ihrem Studium des Produktdesigns an der Universität für angewandte Kunst in Wien startete sie als Grafik- und Textildesignerin. Heute liebt sie es, für namhafte Magazine Schönes zum Selbermachen zu entwickeln und unterschiedliche Techniken zu kombinieren. Ihre Tochter steht ihr dabei stets tatkräftig zur Seite und stellt sicher, dass Patsys Ideen kinderleicht umzusetzen sind. (rj)
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Fünfte „gender:impuls Erfolgreiche Fachtagung für Frauen und Gleichstellung de Das Foyer der Fachhochschule Vorarlberg platzte bei den diesjährigen gender:impulstagen, die am 15. Oktober 2013 stattfanden, aus allen Nähten. Der Verein Amazone veranstaltete die Fachtagung im Auftrag des Referats
für Frauen und Gleichstellung bereits zum fünften Mal. Landesrätin Greti Schmid eröffnete die gender:impulstage 2013 zu den Themen Geschlecht, Rolle, Identität und Vielfalt, zusammen-
gefasst unter der Frage „Doing Difference?“. Dieser Frage wurde in drei Vorträgen von Elli Scambor (Geschlechterforscherin), Christian Schmelzer (Theologie der Vielfalt und Fragen der Sexual- und Partnerschaftsethik) und Renate
Huber (gender und cultural studies, Identitäts- und Biografieforschung) nachgegangen. Theorie und Praxis Die gender:impulstage 2013 boten über 120 Studierenden und Inter-
Großer Malwettbewerb Am Weltspartag in der Sparkasse Bregenz In der Weltsparwoche, von 28. bis 31. Oktober, werden Kinder für fleißiges Sparen besonders belohnt: Da gibt es für Sparefroh-ClubMitglieder Sammelpunkte für die Club-Geschenke und für alle noch spezielle Weltspartagsgeschenke dazu: eine Kasperl-Kinder DVD, eine Schneekugel, einen Plüschpinguin, ein Vogelhaus, ein Frisbee und vielem mehr. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt macht den Weltspartag in der Sparkasse Bregenz auch heuer wieder zum Erlebnis. Folgendes Programm erwartet euch in unseren Filialen von 13.30 bis 16.30 Uhr: Filiale Bregenz Stadt: Kinderschminken Filiale Hard: Streichelzoo
Filiale Lochau: Streichelzoo Filiale Wolfurt: Kinderschminken Filiale Hörbranz: Streichelzoo Filiale Franz Ritter: Basteln und Malen Filiale Bregenz Vorkloster: Kinderschminken von 8 Uhr bis 12 Uhr und Feuerwehrauto, ganztägig Kreative Kinder können beim großen Malwettbewerb mitmachen. Sie bekommen dafür ein kleines Sofortgeschenk und haben die Chance, einen Nintendo 3DS XL und weitere ausgesuchte Sachpreise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es in jeder Sparkassenfiliale oder auf www. sparkasse.at/vorarlberg. Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost. (pr)
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tage“ s Vereins „amazone“ essierten aus der Jugend- und Sozialarbeit, Schulen, dem Bildungsbereich, Betrieben sowie Verwaltung und Politik die Möglichkeit, sich fachliches und theoretisches Knowhow anzueignen, mit Fachpersonen in Austausch zu treten, in vier verschiedenen Workshops jugendgerechte Methoden, Ziele und Zugänge zu erarbeiten und eigene Erfahrungen zu reflektieren. In Theorie und Praxis wurde gemeinsam mit den Teilnehmenden über eine Gesellschaftsstruktur nachgedacht, die eine freie Entfaltung und Förderung der vorhandenen Potenziale aller Menschen möglich macht, ebenso wie eine anerkennende und wertschätzende Gesellschaftskultur, die die Vielfalt des Mensch-Seins respektiert, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Weltan-
schauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Buntes Rahmenprogramm Auch das Rahmenprogramm spiegelte die Vielfalt wider: Die Projekte Klipp & Klar, geschlechtssensible Jungenarbeit der koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung, Go West! – Verein für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgenderpersonen, Bunt & Quer, Körperbilder in den Medien, die „Scheißbude – Weg mit Klischees und Rollenbildern“ und die AmazoneBar boten Einblick in ihre Arbeit. Zudem wurde die Ausstellung blick*wechsel von Amazone ausgestellt, die noch bis 4. November 2013 im Foyer der FH Vorarlberg zu besichtigen ist. (rj)
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gender-impulstage: Elli Scambor, Olivia Mair, Renate Huber, LR Greti Schmid, Christian Schmelzer und Monika Lindermayr (v.l.n.r.)
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Das große Modellbau-Ereignis Faszination Modellbau, Friedrichshafen vom 1. bis 3.November 2013 Die „Faszination Modellbau” ist ein Modellbau-Familien-Event. An Vielseitigkeit nicht zu überbieten sind die Erlebnis-Parcours und Mitmach-Aktionen, die die Besucher erwartet. Alle Sparten des Modellbaus und der Modellbahn sind vertreten. Bauen und spielen für Kids, Modellbau zum Anfassen, Selbermachen und Erleben steht im Zentrum dieser Veranstaltung. Weltpremieren, pulsierendes Leben auf den Truck-Parcours, Militärmodelle, atemberaubende Flugmanöver von Weltmeistern, die ihre
wertvollen Jetmodelle in den Himmel schrauben oder ferngesteuerte Off-Road-Cars, die im Innenhof in wilder Hatz über Stock, Stein und Hindernisse rasen, Rennboote auf dem Messe-See, Autorennen in den Hallen und viele interessante Modelle und technische Raffinessen von über 350 Ausstellern gilt es zu entdecken. Modellbau ist ein spannendes, abwechslungsreiches Hobby. Davon können sich die Besucher vom 1.-3.November in den Messehallen in Friedrichshafen überzeugen. (pr)
INFO Faszination Modellbau 1. - 3. November 2013 Messe Friedrichshafen - Neue Messe 1 88046 Friedrichshafen, Deutschland Öffnungszeiten Freitag - Samstag 9 - 18 Uhr, Sonntag 9 - 17 Uhr Eintrittspreise (an der Tageskasse) Tageskarte Erwachsene 12 Euro, Tageskarte Ermäßigte 10 Euro, (Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Renter und Behinderte), Happy-Hour-Karte 6 Euro (ab 15 Uhr), Zweitageskarte Erwachsene 20 Euro, Familienkarte 30 Euro (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren), Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt
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Glücksspiel - Spiel ohne Grenzen Glücksspielsucht ist weiter verbreitet als man denkt Glücksspielsüchtige Menschen werden in unserer Gesellschaft nicht oder fast nicht wahrgenommen, dabei stammen sie aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. Egal, ob es sich um Firmenbesitzer/innen, Hausfrauen oder Arbeitslose handelt - der Reiz des schnellen Geldes spricht viele Menschen an.
Spielsüchtigen geht es nur noch darum, auf schnellem Weg weitere Geldmittel für Spiele zu haben – meistens auch mit dem Hintergedanken, das verlorene Geld auf einen Schlag wieder zurück zu gewinnen. Koste es, was es wolle, pumpen sie mit Ausreden Eltern, Freunde und Bekannte um Geld an. Automatenspiele im Fokus Für Glücksspielsüchtige am gefährlichsten sind die Spielautoma-
ten in Spielhallen oder Casinos. „In unserer Behandlungseinrichtung nehmen wir seit Jahren eine Steigerung der Glücksspielsüchtigen wahr“, sagt die Psychotherapeutin Christine Köhlmeier, Leiterin des CLEAN Feldkirch, der Beratungsstelle für Spieler/ innen und deren Angehörigen in Vorarlberg: „Die größte Gruppe ist jene, die am Glücksspielautomaten spielt – gefolgt von jener, die bei Sportwetten ihr ‚Glück‘ versucht.“
FACTS
XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 8. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41. Weitere Infos: www.supro.at/symposium
Pensionistenverband in der Erlebnisbrauerei. Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Bregenz fuhr bei schönstem Wetter mit 35 Mitgliedern nach Schussenried in die Erlebnisbrauerei. Eine Führung durch die Brauerei und in das seit 1994 eröffnete ersten Bierkrugmuseum weltweit war sehr interessant. Die Erlebnisbrauerei wurde ständig durch neue Attraktionen wie die Josefskapelle, den drittgrößten Bergkristall, den Zunftbaum und vieles mehr bereichert und entwickelte sich zu einem richtigen Publikumsmagneten. Im Anschluss wurde das Mittagessen in der Braugaststätte eingenommen. Bei der Heimfahrt kehrten die Pensionisten/Inne noch beim „fliegenden Bauer“ ein. Der Ausflug wurde von Erika und Ernst Pertoll organisiert und alle bedankten sich recht herzlich dafür. Der nächste Ausflug findet am Mittwoch, den 13. November nach Sulzberg/ Thal zum Kässpätzleessen statt. Anmeldung erforderlich. (ver)
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Der klassische Verlauf einer Glücksspielsucht beginnt mit einem mittelgroßen bis großen Gewinn. Dieser Gewinn lässt gefährdete Personen daran glauben, immer wieder gewinnen zu können. Wenn die Spielsucht einmal Überhand genommen hat, geraten Süchtige aber zumeist in schwere finanzielle Nöte. Um die Hunderttausend Euro verliert ein/e Spielsüchtige/r im Laufe der „Spielerkarriere“. Oft reißen Süchtige mit der Sucht auch die Angehörigen mit in den Abgrund und verschanzen sich zusehends hinter Lügen. Vor anderen Menschen möchten sie die Sucht möglichst lange verbergen.
Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Symposium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In Impulsvorträgen referieren Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller, über gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter über das Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn über Glücksspiel und die Gefahrenquellen für Jugendliche . Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion.
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Donnerstag 24. Oktober 2013
Sa 26. Oktober Nationalfeiertag
Termine
Veranstaltungskalender 24.10. bis 30.10.2013
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16-17 Uhr Turnzwerge 1-2 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, 0681/1291056, ekiz.bregenz@gmx.at 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 19.30 Uhr Das austrofaschistische Herrschaftssystem Buchpräsentation, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Kosmodrom Weekend junge Autorinnen, Theater Kosmos 20 Uhr Lange Nacht der Musik Div. Lokale, Innenstadt Bregenz 20 Uhr Die Ziege und ich Dorfgespräch mit Marianne Greber, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr gastarbajter Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Fr 25. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
10 Uhr Seniorentheaterfestival vorarlberg museum, Info: www.lvatheaterservice.at 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Alice Schwarzer Vortrag mit Publikumsgespräch, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Vortrag, Erfolg... Monika Gschwind, Hotel Messmer 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder B.- Brecht, Vbg. Landestheater 20 Uhr D´Fenstergucker Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Kosmodrom Weekend junge Autorinnen, Theater Kosmos 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 20.30 Uhr Terry Bozzio Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Träumen und Schweigen Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Ernst Petroll, PV Ortsgruppe Bregenz
So 27. Oktober 15 Uhr Benny Barfuß Kindertheater, Kammgarn Hard 16 Uhr Heimat Schwarzenberg Finissage, Angelika Kauffmann-Museum, Schwarzenberg 18.30 Uhr JazzSpätzle Konzert, Bergrestaurant Baumgarten Treffpunkt Talstation Bezau 20 Uhr Trio Akk:zent Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 28. Oktober
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Do 24. Oktober
Solea Bewegungs-Tag, Hard, 0676/9223396, www.solea-birgitgebhard.at 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-13 Uhr Feldenkrais Mund und Kiefer, Studio Drehpunkt 10 Uhr Seniorentheaterfestival vorarlberg museum, Info: www.lvatheaterservice.at 12.30 Uhr Festungsmuseum Heldberg Treffpunkt Bh. Bregenz, Tel. 05574/77200, Kneipp Aktiv Club Bregenz 15 Uhr Vier neue Bildhefte über Bosna Quilt Werkstatt, Präsentation, Weiherstr. 2 Bregenz 19.30 Uhr Mutter Courage und ihre Kinder B.- Brecht, Vbg. Landestheater 20 Uhr Schiller Konzert, Festspielhaus 20 Uhr Kosmodrom Weekend junge Autorinnen, Theater Kosmos 20.30 Uhr Gankino Circus Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr gastarbajter Metrokino Senioren 14 Uhr Preisjassen Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße, PV Ortsgruppe Bregenz
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Theresia Metzler, 05522-200-3100, 0664-8240070 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 29. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 14-16.15 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0650-3804287 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19 Uhr Weidenflechtkurs + 30.10. Ausstellungsraum Päßler und Schlachter 19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid/ Adlassnigg, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 13 Uhr Wandern Treffpunkt Laimgrubengasse, Kreisverkehr, Wanderung Achufer-Seeufer, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 30. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Die schönen Tage Metrokino
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Donnerstag 24. Oktober 2013
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627
Heute 9.30 Aquagymnastik
20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Ab 05.11. Kinder-Anfänger und Fortgeschrittenen-Kurse
Montag
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Nino Malfatti Galerie Art House - 25.10. Manfred Egender, Elamr Klokker Palais Thurn und Taxis, bis 10.11. six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Stoph Sauter, Dagmar Rohm, Christiane Rieger Galerie Lisi Hämmerle bis 2.11. Junge Malerei-Fünf Positionen K12 Galerie bis 2.11. Deklination des Körpers GalerieZ., bis 16.11.
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Seehallenbad Bregenz 05574-442420
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch
Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
WOCHENEND-NOTDIENSTE
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 15-16 Uhr Kleinkinderturnen Kinder ab 4, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 mit Elternteil, Leitung gesucht, VS Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
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SA 26.10. 11-12 + 17-18Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273 SO 27.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
ZAHNÄRZTE SA 26.10. + SO 27.10. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655
APOTHEKEN
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag
BREGENZ SA 26.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 27.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 26.10. + SO 27.10. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 HÖRBRANZ UND LOCHAU
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
SA 26.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202t SO 27.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Wir haben geschlossen vom 26.10 bis 4.11.13
Angebot
24.10. und 25.10.
ZIEGENFRISCHKÄSE natur oder mit Kräuter/Knoblauch 100gr
1,20 €
Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
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WÄHREND DEN SCHULFERIEN 26.10-4.11. SIND KEINE KURSE
20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos Senioren 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
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Donnerstag 24. Oktober 2013
VORSORGE UND PATIENTENVERFÜGUNG
Wann:
HEILFASTEN
Wann:
Wo:
Wo:
INT. WELTGEBETSTAG
Wann:
ORF LANDESSTUDIO
Wann:
Wo:
Wo:
Donnerstag 24. Oktober 14.30 Uhr Raiffeisenbank am Kornmarkt, Seminarraum 4. OG
Notar Mag. Huber-Sannwald referiert über Möglichkeiten der Liegenschaftsübergabe, Vorsorge-Vollmacht und Auswirkungen auf bereits übergebene Liegenschaften bei Heimaufenthalt. Unser LObm. Dr. Feuerstein spricht über Selbstverantwortung- & Entscheidungskompetenz sowie Patientenverfügung. Eintritt frei, Anmeldung: Hans Lederer T 0664/5037581 Seniorenbund
ab Fr. 25. 10. - So. 3.11. 18.30 Uhr Lebensraum Bregenz T 52700
Heilfasten mit Martin Boss, Naturheilpraktiker; Kosten: EUR 45,- (SOB EUR 36,-) für 10 Abende - QiGong, jeweils 20 Uhr EUR 30,- (SOB EUR 24,-) Kombiangebot Vorträge + QiGong EUR 65,- (SOB EUR 52,-) Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz
Samstag 26. Oktober 19 Uhr Nepomuk-Kapelle Bregenz
Die Kolpingfamilie Bregenz schlägt mit einem Gottesdienst im Gebet eine Brücke zu Kolping RUANDA. Anschließend besteht die Möglichkeit bei einem gemütlichen Hock im Kolpinghaus einen Film über Ruanda anzuschauen.
Mittwoch 30. Oktober 13Uhr TP Bahnhof Bregenz
Der Seniorenbund reist mit dem Zug um 13.14 Uhr nach Dornbirn, für Selbstfahrer ist der TP um 13.50 Uhr vor dem ORFStudio in Dornbirn, Rundfunkpl. 1, die Besichtigung beginnt um 14 Uhr. Anmeldung bis 25.10. Hans Lederer, T 0664/5037581.
UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 . BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEI-
TERMINE FÜR NOVEMBER 2013
Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
Mittwoch 6.11., 13.11., 20.11. und 27.11. 1. Kurs von 8.15 bis 9.15 Uhr, 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr Fit ab 60, Gymnastik für alle Pensionisten/Innen im ASKÖ Heim, Bregenz, Bushaltestelle Vorklostergasse Mittwoch 13. 11. Abfahrt mit Fahrplan 2 (11 Uhr ab Spar Achsiedlung) zur Kässpätzlepartie im Gasthof „Taube“ in Sulzberg – Thal., Teilnehmerpreis: 23 Euro. Im Preis inbegriffen: Busfahrt, Kässpätzle (ohne Getränke), Musik und Trinkgeld für Busfahrer. Mittwoch 6.11., 20.11. Boccia: 16 bis 18 Uhr Bocciahalle Hard
Freitag 1. 11. Keine Veranstaltung im Freizeithaus an der Ach (Allerheiligen) Freitag 8.11.2013 14 bis 17 Uhr Freizeithaus Siedlung an der Ach, DVD „Rückblick über den Moselausflug 2013“ von Ernst Pertoll Freitag 15.11. 14 Uhr bis 17 Uhr Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag „Zukunft der Pflege“ von NR a.D. Manfred Lackner Freitag 22.11. 14 bis 17 Uhr Freizeithaus Siedlung an der Ach, DVD Vortrag über Tibet von Dr. Werner Schelling, Pensionistenverband, Ortsgruppe Bregenz Freitag 29.11. 14 bis 17 Uhr Freizeithaus Siedlung an der Ach, keine Veranstaltung
Donnerstag 7.11., 14.11., 21.11., 28.11. 14 Uhr 18 Uhr Jassnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach
Freitag 8.11., 15.11., 22.11. und 29.11. 9 bis 10 Uhr, „Mit Karate fit und glücklich“ ab 50 Jahre. ASKÖ Heim, Bodangasse (Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse)
Donnerstag 14.11. und 28.11.2013 14.30 bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, Bregenz Mehrerauerstraße mit Live-Musik und für alle zugänglich
Freitag 8.11., 15.11., 22.11. und 29.11. Sportkegeln (Meisterschaftkegeln) von 14 bis 18 Uhr, Gasthof Linde (Sinohaus), Lustenau
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313
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Montag 4.11.,11.11., 18.11., 25.11. Hobbykegeln im Städtischen Freizeithaus Meinradgasse
Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz. Am Samstag, dem 9.11.2013 um 19:30 im Theater am Kornmarkt. Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche und bunte aber doch dunkle Zeit begleiten. Den Beginn dieses Konzertes macht die Coriolan Ouvertüre op. 62 von Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt steht das Konzert für Trompete und Orchester von Johann Nepomuk Hummel in Es – Dur. Das Orchester konnte Anton Noll als herausragenden Solisten gewinnen. Weiters gelangt die 1. Sinfonie op. 11 in c – Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Aufführung. Selbstverständlich können Sie zusätzliche Informationen auf unsere Homepage www.musikfreunde-bregenz.at finden. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde unter ihrem Dirigenten Mag. Hansjörg Gruber lädt alle Musikbegeisterte und MusikinKartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590; Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine.
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teressierte herzlich ein und freut sich auf ein gemeinsames musikalisches Erlebnis. Kartenpreise: 20 – 24 Euro.
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 24.10. Einladung zum SeniorenNachmittag im Pfarrheim von 14.30 bis cirka 17 Uhr mit Kaplan Gabriel Budulai, der sich und seine Heimat Rumänien vorstellen wird. Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, 22.10. bei Gerda Böhler, Tel. 42481 oder im Pfarrbüro, Tel. 42563 an. Gottesdienste zu Allerheiligen und Allerseelen: 1. Nov. Allerheiligen 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Prozession zum Friedhof und Totengedenken 2. Nov. Allerseelen 19 Uhr feierliches Requiem für die seit dem Jahr verstorbenen Pfarrangehörigen mit dem Kirchenchor Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Oktoberrosenkranz: Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr Ministranten gesucht! Hallo! Hast du nicht Lust, Ministrant oder Ministrantin zu werden? Wenn du einen Dienst tun willst, der dir und anderen Freude macht, dann komm doch zu den Ministranten! Wir haben unsere erste Ministrantenprobe am Donnerstag, 24. Oktober um 17.15 Uhr! Treffpunkt ist vor dem Pfarrsaal. Auf dein Kommen freuen sich Vikar Manfred Fink und Hilde Gerstenbrand sowie Chiara Madlener und Jacqueline Dolinar! Fr 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Gottesdienst 14 Uhr Totengedenken in der Mariahilf -Kirche, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof. Sa 2.11. Allerseelenmesse 19 Uhr St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 30. November Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473. Benefizkonzert Vor 40 Jahren hat der Wiener Orgelbaumeister Herbert Gollini eine neue Orgel in die Pfarrkirche St. Gebhard eingebaut, welche bald als eine wesentliche Bereicherung nicht nur der Musikszenerie der Stadt Bregenz, sondern auch der Orgellandschaft Vorarlbergs erkannt worden ist. Der international bestens renommierte Vorarlberger Orgelvirtuose Prof. Dr. Bruno Oberhammer hat seinerzeit das Orgelweihekonzert gespielt und lange Jahre hindurch als Organist an dieser Orgel die Gottesdienste musikalisch betreut. Er wird am Montag dem 4. November um 20 Uhr auf dieser Orgel ein Benefizkonzert zu Gunsten der Pfarrkirche St. Gebhard mit Werken verschiedener Meister des 17. 18. und 19. Jahrhunderts geben.
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 25.10. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 24.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 25.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit. SA/SO 26./27.10.: 30. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 28.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 29.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 30.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 31.10. 8 Uhr Messe entfällt, 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen FR 1.11. Allerheiligen 10.30 Uhr Festgottesdienst, SA 2.11. Allerseelen 18.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen Angehörigen
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück
Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe Fr 1.11. Allerheiligen, 9.15 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Totengedenken
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
27.10. 19 Uhr - Gottesdienst mit Johannes C. Heil Lk. 18,9 – 14 Gott, unsere Zuflucht, segne und tröste uns in all unserer Not und in all unseren Abhängigkeiten. 28.10. 18.30 Uhr - Montagsgebet/ Segnungsfeier. Besinnliche Feier mit Segnung und Handauflegung zur seelischen und körperlichen Unterstützung und ganzheitlichen Genesung. Eingeladen sind gesunde und kranke Menschen jeden Alters, die sich von Gott berühren lassen möchten.
Pfarreien
Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe und anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Jeden 1. Freitag im Monat 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Rosenkranz Wir laden herzlich ein: Montags, dienstags und mittwochs zum Oktoberrosenkranz um 17 Uhr in der Klosterkirche 26.10 Sa 7:30 Uhr Hl. Messe zum Nationalfeiertag
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rosenkranzmonat Oktober Sonntag 20., 27. Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der GnadenmutterMaria, Sitz der Weisheit. Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 25.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 27.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr.in. i.R. S. Neumann So 27.10. 10 Uhr familienfreundlicher Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl.Kirchenkaffee Do 31.10. 19.30 Uhr - Gedenktag Der Reformation AbendmahlsGottesdienst (nach Zwingli; besondere musikalische Gestaltung) mit Pfr. i. R. H. Jaquemar (Vaduz); anschl. Bewirtung und Eröffnung der Ausstellung: „450 Jahre Heidelberger Katechismus“
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
27. So 9.30 Uhr Gottesdienst 29. Di 9 Uhr Gebetsstunde 30. Mi 20 Uhr Hauskreise 31. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
24.10. Do 20 Uhr Bibelstunde 26.10. Sa 10 Uhr Jungschar 27.10. So 10 Uhr Gottesdienst 31.10 Do 20 Uhr Kleingruppen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 24.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 27.10. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 31.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
Wöchentlich Tagtägliches
Herzlich Willkommen, lassen Sie sich von uns verwöhnen! Hard, Kohlplatzstraße 5, Tel. 05574-72324 www.phoenix-hard.at . . . direkt am See mit Panoramablick!
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St. Josefskloster der Redemptoristinnen
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Herbert Geringer informiert Schmackhafte Edelkastanien aus dem eigenen Garten! und Kali, aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente. 5. Wenn die ersten Früchte hohl sind, so liegt die Ursache meist in der Tatsache, dass die Befruchtung unzureichend ist. Edelkastanien sind „Windbestäuber“. Obwohl die neuen Sorten „Selbstbestäuber“ sind, empfehle ich trotzdem, wenn die Möglichkeit besteht, zwei Bäume gleichzeitig zu setzen.
Dass der Herbst seinen fulminanten Einzug hält wird uns spätestens bewusst, wenn der Duft von köstlichen Maroni durch die Straßen weht. Wer diese köstlichen Früchte besonders schätzt, ahnt kaum, dass hinter dieser Delikatesse eine Frucht steckt, die eigentlich von einem Buchengewächs stammt. So unwahrscheinlich es klingt, die Edelkastanie ist mit der Rosskastanie nicht verwandt, obwohl sich die Früchte, was das Aussehen betrifft, zum Verwechseln ähnlich sehen. Musste man früher bei einem Edelkastanienbaum, der aus einer Frucht gezogen wurde, 20 und 30 Jahre warten, bis man die ersten Früchte ernten konnte, so bieten heute leistungsfähige Gartenbauunternehmen Sorten an, die sofort tragen. So unwahrscheinlich es klingt, man kann Bäume erwerben, die sich
Edelkastanien bedeuten aber nicht nur Genuss, sondern sind nachweislich ein natürliches gesundmachendes Heilmittel. bereits zum Zeitpunkt des Einkaufs, durch einen Fruchtbe-
hang von großen Edelkastanien auszeichnen. Wer also in seinem Garten über einen ausreichend großen Platz verfügt und so einen Baum setzen will, sollte folgendes beachten: 1. Kaufen Sie wirklich nur veredelte Neuzüchtungen, die sich durch große Früchte auszeichnen und sofort tragen. 2. Der Standort sollte windgeschützt sein. 3. Edelkastanien beanspruchen einen „sauren, aber vor allem nahrhaften gesunden Boden“. In nasser oder kalkhältiger Erde gedeiht die Edelkastanie nicht. 4. Gedüngt werden diese Bäume mit einem organischen Dünger, mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor
Herbert Geringer
Diese Erkenntnisse kannten bereits die alten Griechen, Römer und Chinesen, die die Heilkraft der Edelkastanie besonders schätzten. Hildegard von Bingen ordnete die Edelkastanie unter den 16 wertvollsten Heilmitteln ein. Bei Kopfschmerzen, Nervenleiden, bei Leber- und bei Milzbeschwerden, aber auch bei Krampfadern und Hauterkrankungen kann die Edelkastanie Milderung, ja sogar Heilung bedeuten. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 22° 2000m: 11°
max: 21°
min: 13°
max: 16°
Nied. 10% 2000m: 10°
min: 12°
Nied. 70%
2000m: 6°
Am Freitag durch leichten Föhneinfluss angenehm warm. In den Bergen lebhafter Südwind. Die Sonne wechselt sich mit hohen dünnen Wolkenfeldern ab. Der Nationalfeiertag präsentiert sich ähnlich freundlich. Der Föhnwind im Süden wird allmählich weniger. Jedoch wird die Bewölkung im Tagesverlauf etwas dichter. Am Sonntag dichtere Wolken und zeitweise Regenschauer. Es kühlt etwas ab. Die Schneefallgrenze dürfte zum Montag hinunter auf 2.000 m sinken.
Lukas Alton
Es deutet sich eine kühlere und unbeständige Witterung für kommende Woche ab. Die Temperaturen dürften in allen Höhen etwas zurück gehen (auf jahreszeitlich angepasste Werte). Zeitweise ist mit Regenschauern zu rechnen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
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min: 11° Nied. 10%
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Kraftquellen I U SÁHJHQGH $QJHK|ULJH Sie betreuen ihre Angehörigen und brauchen ab und zu eine kleine Erholungsoase? Dann sind Sie bei den „Kraftquellen“ im Lebensraum Bregenz richtig. Bei diesem 90 Minuten Programm lernen Sie einfache entspannende und humorvolle Übungen kennen, die Ihnen selbst und auch Ihrer betreuten Person gut tun. Entspannungs-, Gedächtnis- und Bewegungsübungen des bewährten ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Programms sind die Basis des 5-teiligen Kurses. Speziell für pflegende Angehörige gibt es Anregungen, wie diese Übungen in angepasster Form in den Pflegealltag eingeplant und für Sie, ebenso wie für Ihre gepflegte Person, zu einem vorteilhaften Ritual werden können. Im Austausch in der kleinen Gruppe von 5 – 8 Personen können auch aktuelle Pflege- und Lebensfragen besprochen werden. Die Referentin Helga Fürst ist ausgebildete ALT. JUNG.SEIN. Trainerin und hat persönliche Erfahrung in der Pflege von Angehörigen.
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Samstag, Sonntag, Gustav. Am Samstag feiert die „Gustav“ Premiere in Dornbirn. Der internationale Salon für Konsumkultur der Messe Dornbirn steht ganz unter dem Motto „Zeit und Raum für guten Geschmack“. Die „Gustav“ führt Design, Mode, Möbel, Genuss und Nachhaltigkeit erstmals zusammen. Sie erfüllt damit den Wunsch von immer mehr Menschen, verantwortungsvollen Konsum mit Lebensfreude und Lifestyle zu verbinden. Als Salon für anspruchsvolle Konsumkultur bietet der neue Salon 120 Aussteller aus der Vier-Länder-Region und darüber hinaus. Die ausgestellten Produkte zeichnen sich durch handwerkliche Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit aus und entsprechen dabei dem zeitgenössischen Geschmack. Beim „Salon des guten Geschmacks“ ist es möglich nach seinen persönlichen Vorlieben Verkostungen mit Experten zu buchen. Infos: www.diegustav.com
Fürst Helga
Kraftquellen für SÁHJHQGH $QJHK|ULJH Ein 90 Minuten Programm für Körper, Geist und Seele, das Ihnen und Ihrer betreuten Person gut tut. 5-teiliger Kurs, jeweils am Dienstag ab 5. 11. 2013, von 9.30 – 11 Uhr im Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2 $QPHOGXQJ im Lebensraum Bregenz, Tel. 05574 52700. Kursbeitrag gesamt: 25 Euro 1lKHUH ,QIRV bei Helga Fürst, Mobil: 0664 736 765 37 (vormittags) 9HUDQVWDOWHU Katholisches Bildungswerk Vorarlberg und Lebensraum Bregenz
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Gsundheitsbrünnele Wenn es in der Schwangerschaft schwierig wird
Foto: aks
Bekommt ein Ungeborenes seelische Belastungen der Mutter mit? Werner: Die Gebärmutter ist das erste Zuhause für das heranwachsende Kind. Die Forschung belegt inzwischen sehr klar, dass das
Alexandra Werner
der Herzschlag wird erhöht. Zudem werden Stresshormone ausgeschüttet, welche das Baby über die Nabelschnur aufnimmt. Beschleunigt sich der Herzschlag der Mutter durch Stress, kann sich dies nur kurze Zeit später auch beim Ungeborenen zeigen.
Foto: Fotolia
Eine Schwangerschaft sollte die Vorbereitung auf das schönste Ereignis der Welt sein. Sie kann jedoch auch anstatt Freude zunächst Sorgen und Ängste mit sich bringen. Dies kann sein, wenn besondere Belastungen bestehen, wie zum Beispiel eine finanzielle Notlage oder wenn keine sozialen Netze vorhanden sind. Auch die Erwartung von Mehrlingen kann in der Familie Stress verursachen. Dauerstress wirkt sich meistens nachteilig auf die Entwicklung des Kindes aus. Warum dies so ist und wo sich werdende Eltern mit Belastungen Hilfe holen können, darüber informiert Mag. Alexandra Werner, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Es tut dem Körper gut, sich kleine Auszeiten zu nehmen um ungestört zu entspannen. Ungeborene schon jede Menge von der Außenwelt mitbekommt. Lange Zeit galt das Ungeborene als passiver Passagier im Mutterleib, unfähig Schmerzreize oder Empfindungen der Mutter zu registrieren. Das Ungeborene bekommt somit alle Stimmungen der Mutter mit? Werner: Die Beziehung zwischen Mutter und Baby ist wechselseitig. Das wissen Mütter schon seit langer Zeit instinktiv, doch jetzt wurde es wissenschaftlich belegt. Das Kind bekommt im Bauch der
Mutter viel mehr von ihrer Stimmungslage mit, als bis dato häufig angenommen wurde. Ob Glücksgefühle, Zufriedenheit, Traurigkeit, Anspannung oder Angst. Seelische Zustände beeinflussen körperliche Vorgänge und damit auch das Ungeborene auf vielfältige Weise. Wie kann das Ungeborene all dies mitbekommen? Werner: Hat die Mutter zum Beispiel in einer Situation Angst, dann zieht sich die Bauchdecke zusammen, der Blutdruck oder
Wirkt sich Stress immer ungünstig auf die Entwicklung des Kindes aus? Werner: Nein, natürlich nicht. Ein Familienleben ohne Probleme und Stresssituationen gibt es kaum. Belastende Momente, wie finanzielle Sorgen, hektischer Familienalltag, Ärger in der Partnerschaft, Überlastung im Beruf – alle diese Stressfaktoren lassen sich auch während der Schwangerschaft oft kaum vermeiden. Nicht jede Belastung, Sorge oder Anforderung in der Schwangerschaft belastet das Ungeborene. Die ganz normalen Schwankungen zwischen Anspannung und Entspannung im täglichen Leben tragen sogar dazu bei, dass sich das Kind gut entwickelt. Auch eine gewisse Ängstlichkeit und Vorsicht sind völlig normal und schützen die werdende Mutter und das Kind vor vermeidbaren Gefahren. Wie kann ich gut mit Stress in der Schwangerschaft umgehen? Werner: Bewusst eingeplante Pausen im Alltag verhelfen zu einem ruhigeren Tagesablauf. Es tut
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Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der Schlüssel Mag.pharm. zum Wohlfühlgewicht sind Hubert Knauseder richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran Apotheker in Lingenau führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen.
Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den
eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.
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Was kann getan werden, wenn die Belastung zu groß wird? Werner: Wenn körperliche Symptome auftreten, ist es dringend erforderlich sich an eine Ärztin oder einen Arzt des Vertrauens zu wenden. Nehmen andere Belastungen einen großen Platz im Leben ein, dann ist es wichtig,
Wo kann man sich Hilfe holen? Werner: Wir haben hier in Vorarlberg ein gut ausgebautes Netzwerk an sozialen Hilfsangeboten. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE, ein gemeinsames Angebot der aks Gesundheit, des Vorarlberger Kinderdorfes und der Vorarlberger Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte, bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in belastenden Lebenssituationen.
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Wann kann dieser Stress sich nachteilig auf die Entwicklung des Kindes auswirken? Werner: Wichtig ist es, die persönlichen Auslöser für Stress bewusst wahrzunehmen und seine persönlichen Belastungsgrenzen zu erkennen und gegenzusteuern. Wenn das Gefühl auftaucht, ohnmächtig zu sein und seine Lebensumstände kaum mehr selbst bestimmen zu können, wenn die Mutter sich hilflos fühlt und anfängt zu resignieren, dann sind das Signale, die ernst genommen werden müssen.
dass sich die werdenden Eltern zusätzlich Hilfe holen. In schwierigen Lebensphasen aktiv Hilfe und Unterstützung zu suchen beziehungsweise ein Angebot anzunehmen, entspricht einem verantwortungsvollen Handeln für das eigene und das Wohl des Kindes.
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dem Körper gut, sich kleine Auszeiten zu nehmen um ungestört zu entspannen, in sich hineinzuhören und mit dem Kind Kontakt aufzunehmen. Dies fördert auch die wichtige frühe Bindung zwischen Mutter und Kind.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Gedanken zur Betreuung durch MOHI-Helferinnen und Helfer (Teil 1) Unsere MOHI-Einsatzleiterin, Frau Bernadette Ruzicka, hat für die Nummer 4 der Zeitschrift „daSein“ einen Artikel über die „Beziehungsarbeit in der Betreuung“ geschrieben. Ich möchte in dieser und in der nächsten Nummer des „Blättle“ die von ihr angestellten Überlegungen wiedergeben. Einleitend zitiert Frau Ruzicka zwei Aussagen. Einmal von einer von uns betreuten Person: „Ich freue mich jeden Tag, wenn Frau XY zu mir kommt, mir das Frühstück zubereitet und mir bei den alltäglichen Hausarbeiten hilft. Kurz gesagt, ich bin sehr glücklich, dass ich sie habe.“
verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus
ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
Und dann die Aussage der MOHI-Helferin: „Frau Z ist eine sehr angenehme Person. Es kommt so viel Dankbarkeit zurück und das bestätigt mich jeden Tag darin, den richtigen Beruf gefunden zu haben.“ Frau Ruzicka schreibt dann weiter (ich zitiere auszugsweise): „Eine verlässliche Beziehung zwischen Helferinnen/Helfern und zu Betreuenden ist das A und O in der sozialen Arbeit jeder Art. Nur wer seinem Gegenüber vertraut, kann auch Unterstützung und Rat annehmen. In einer Zeit, in der wirtschaftliche Faktoren immer vorherrschender werden, kommt das Menschliche oft zu kurz. (Fortsetzung in der nächsten Nummer des „Blättle“!)
Für Frau Gertraud Schmutterer von Josef und Rosa Hagen: 20 Euro, von der Trauerfamilie Helga Heim: 130 Euro Für Herrn Josef Longhi (Jahrtag) von Franziska Longhi: 100 Euro Für Frau Luise Gnaiger von Familie Rudolf Thurnher, Dornbirn: 50 Euro
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Erna Erne von Unbekannt: 20 Euro, von Lothar und Maria Salzmann: 50 Euro Für Frau Gertrud Bitriol von der Trauerfamilie Egon Bitriol: 200 Euro Für Frau Hildegard Eulenhaupt von der Trauerfamilie Peter Blum: 100 Euro Für Herrn Georg Heiler von Margit Heiler: 100 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Bregenz „Speck ab“ 10. Kurs startet am 6. November in Bregenz Kunsthandwerk im Braukeller. Eine kleine
Barbara Hiebler
INFO Eine neue Gruppe startet am Mittwoch, 6. November 2013 in Bregenz. Gruppe 1: 9.30 - 10.30 Uhr Grupee 2: 19 - 20 Uhr Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 79 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Barbara
Gruppe von Kunsthandwerkerinnen und -handwerkern veranstalten heuer zum elften Mal eine traditionelle Ausstellung im Braukeller. Heuer nehmen insgesamt 15 Schaffende teil. Angeboten werden einzigartige Kleidungsstücke, originelle Taschen, Schmuck, Skulpturen, Unikate aus Filz, Papier, Holz, Textil, Keramik, sowie Edelbrände, Whiskey, Kulinarisches, Weihnachtsdekoration. Ein Treffpunkt für Menschen, die das Besondere für sich oder andere suchen. Kunsthandwerk im Braukeller findet in der Mohrenbrauerei Dornbirn, Dr. Waibelstraße 2 statt vom 29. November bis 1. Dezember: Freitag von 19 bis 22 Uhr, Samstag von 10 bis 18 und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. (ver)
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Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist
es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
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Bereits zum 10. Mal startet ein Kurs zur Gewichtsreduktion unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“.
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Erfolge beim Kindermarathon. Drei Siege feierte die TS Bregenz-Vorkloster beim großen Marathon-Wochenende in Bregenz. Jenny Paulic lief in der Klasse Jg. 1999 bis 2000 in 8:16 Minuten über 2200 Meter beim Kindermarathon zum Sieg. Ebenso stand Emma Röser im Bewerb der Jahrgänge 2003 bis 2004 mit 6:04 Minuten über 1300 Meter ganz oben am Podest. Tristan Bernatzik wurde in der Klasse 1999 bis 2000 Sechster in 9:12 Minuten über 2200 Meter. Im Viertelmarathon über 11,98 Kilometer von Lindau nach Bregenz wurde Leon Pauger mit 44:38 Minuten Gesamtzehnter und Erster in der Altersklasse M 16. (ver)
Bregenz Mit dem nachfolgende Zur Feier des Nationalfeiertages am Samstag, dem 26.10., laden Bregenz Handball und das Bregenzer Blättle alle Leser zum Heimspiel der 9. HLA-Runde in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster ein. Um 19 Uhr trifft der Tabellenzweite Bregenz auf den aktuellen Viertplatzierten Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Der Rekordmeister freut sich über die Unterstützung von Jung und Alt, Groß und Klein, Männlein und Weiblein, die mit nachfolgendem Blättle-Gutschein freien Eintritt zum Spiel erhalten. Bitte den Blättle-Gutschein ausschneiden und an der Kasse gegen eine Eintrittskarte eintauschen. 1 Glas Sekt für alle Damen Bregenz Handball freut sich über den neu-gewonnenen C30-Partner IN-SPIRIT und lädt nach dem
Maja Maksimovic holt Gold. Mit insgesamt
sieben Medaillen bei den österreichischen Meisterschaften setzten die Nachwuchssportler des Shotokan Karate Club Lauterach ihren Siegeszug weiter. Allen voran und als einzige weibliche Vertreterin holte sich Maja Maksimovic in der Klasse Kumite U14 souverän die Goldmedaille, zusätzlich in der Klasse Kumite Team U14 mit zwei Dornbirner Teamkolleginnen vom Karate Leistungszentrum Vorarlberg die Silbermedaille. Weiteres Highlight war Tobias Schwendinger, er holte in der Klasse Kata U16 Silber, einen weiteren zweiten Platz erreichte er mit Vereinskollegen Kilian Tangl und Vincent Forster im Mannschaftsbewerb Kata U16. Auch Tangl holte sich mit der Kumite Mannschaft U16 Silber, im Einzel auch Bronze. Eine weitere Bronzene erreichte Stefan Mörth in der Klasse Kumite U18. (ver)
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Handball & das Blättle laden ein n GUTSCHEIN am Nationalfeiertag zum Heimspiel gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Mi 16.10. M-Pok-B Weingarten2 vs. Bregenz2 Fr 18.10. mJB-BL Bregenz vs. TV Gerhausen Sa 19.10. wJB-BK-B Argental vs. Bregenz EHF-Cup Maribor vs. Bregenz So 20.10. P-& %/ 6|à LQJHQ YV %UHJHQ] 0 %/ 9|KULQJHQ YV %UHJHQ] Mo 21.10. 8 %lUQEDFK YV %UHJHQ] +/$ %lUQEDFK YV %UHJHQ]
34:35 31:21 16:16 37:23
Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Fr 25.10. P8 8KU %UHJHQ] YV %UHJHQ] Sa 26.10. Z8 8KU 6SLHOWDJ LQ +DUG wJB-BK-B 13:15 Uhr Bregenz vs. Feldkirch mU14 14:45 Uhr Bregenz vs. Feldkirch P8 9/ 8KU )HOGNLUFK YV %UHJHQ] 8 8KU %UHJHQ] YV +% 7LURO +/$ 8KU %UHJHQ] YV +% 7LURO
Heimspiel gegen Schwaz zur „Glitter and Gold“-Party in die Champions-Lounge. FĂźr alle Damen gibt es auĂ&#x;erdem einen „Glitter and Gold“-BegrĂźĂ&#x;ungsdrink
vor dem Spiel. Wir freuen uns auf die zahlreiche UnterstĂźtzung der gelb-schwarzen Fangemeinde und einen tollen Nationalfeiertag mit euch! (ver)
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Foto: Walter Zaponig
Zuerst das Cut im Derby (Sep. 13) und jetzt ein Nasenbeinbruch gegen Maribor – wir wßnschen Lukas Frßhstßck gute und vor allem schnelle Genesung!
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19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
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Der Ruderverein beendet eine erfolgreiche Rudersaison Am Samstag, 12.Oktober, wurde die Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Die gesamte Vereinsjugend trat beim internen Kampf um den Vereinsmeistertitel bei der Regatta am Bodensee an. Am Sonntag konnte Josef Böhler zum traditionellen Abrudern bei angenehmen Temperaturen und sonnigem Wetter Bgm. Markus Linhart und zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen. Es waren nicht nur die Vereinsjugend, sondern auch etliche Boote des Breitensports auf dem Wasser.
Der langjährige Obmann Helmuth Kaizler (Mitte) erhielt das Stadtsiegel. jugend zu den sportlichen Erfolgen und den verantwortlichen Trainern für die konsequente Jugendarbeit im Wiking.
Nach der schönen Ausfahrt fand die Preisverteilung unter großem Beifall der anwesenden Eltern der Vereinsjugend statt. So konnten in der jeweiligen Klasse die Besten drei eine Medaille und die Vereinsmeister in der jeweiligen Klasse zusätzlich einen Gutschein für Vereinskleidung vom Cheftrainer Thomas Böhler in Empfang nehmen. Den Vereinsmeistertitel der Schüler und Schülerinnen konnten Madlyn Koch und Frederik Sams, bei der Jugend Paulina Matt und Vincent Thomann für sich entscheiden.Von der Vereinsjugend wurde an die beiden Trainer Thomas Böhler und Tevik Mersin ein Geschenk überreicht. Der Bürgermeister gratulierte der Vereins-
Stadtsiegel für Kaizler Helmuth Kaizler hat zehn Jahre lang in seiner Funktion als Obmann die Geschicke des Vereines in Händen gehabt und hat bei der vergangenen Jahreshauptversammlung im Frühjahr seine Obmannschaft zurückgelegt. Von Bgm. Linhart konnte Helmuth
Kaizler als Anerkennung für seine Arbeit und für seine Bemühungen um die erfolgreiche Zusammenlegung der beiden Rudervereine Lochau und Bregenz das Stadtsiegel in Empfang nehmen. Ein Dank gilt dem Organisationsteam mit den vielen Helferinnen und der Köchin Roswitha Malzer, die mit ihrer Mitarbeit das ganze Jahr über die Wikingfamilie bei verschiedenen Anlässen verwöhnen und solche Feste überhaupt möglich machen. (ver)
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Beim diesjährigen Oktoberfest des Tennisclubs Bregenz, gesponsert von der Raiffeisenbank in Bregenz, fanden sich crika 50 Mitglieder ein, erfreulich viele in Lederhose und Dirndl. Bei guten Weißwürsten und Brezeln wurde trotz des trüben Wetters gemütlich gefeiert, beim Finale unserer Vereinsmeisterschaft mitgefiebert und anschließend den Siegern der Vereinsmeisterschaften zugejubelt. Insbesondere geehrt wurden die Sieger des MixedDoppels (Silvia Muzyczyn und Kurt Donner), des Herren-Doppels (Christian Röhrig und Peter Krommer) und den Einzelsiegern der beiden Spielstärkegruppen (Claudia Winkler und Alexander Preiß). Weitere Informationen und Fotos gibt`s unter www.tcbregenz.at (pr)
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Ein Reh kommt selten allein Wildwechsel im Herbst erĂśffnet „Jagdsaison“ im StraĂ&#x;enverkehr Herbstzeit bedeutet Unfallzeit: Schlechte Sicherverhältnisse, glitschige StraĂ&#x;en und Wildwechsel gefährden die Verkehrsteilnehmer. Allein im Jahr 2011 wurden 98 - polizeilich registrierte - Wildunfälle auf Ă–sterreichs StraĂ&#x;en gezählt, dabei wurden 115 Personen verletzt und einer GetĂśtet. Wer bei eingeschränkter Sicht den FuĂ&#x; vom Gas nimmt, verringert das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. „Gefährlich wird es vor allem in der Dämmerung, denn dann sind Wildtiere besonders aktiv und aufgrund ihrer Tarnfarbe kaum zu erkennen“, erklärt Florian Schneider vom Kuratorium fĂźr Verkehrssicherheit (KFV). Allein im Oktober geschehen rund 9
Prozent der Wildunfälle, mehr als die Hälfte (65,4%) aller Wildunfälle passieren bei Dunkelheit. Bei Beachten einiger weniger Regeln kĂśnnen schwere ZusammenstĂśĂ&#x;e mit Wildtieren meist vermieden werden. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten. Denn an diesen besonders gefährdeten Stellen, wie ausgedehnte Waldgebiete, ist eine defensive Fahrweise notwendig. Daher runter vom Gas, langsam fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten, denn nur so kann eine drohende Gefahr frĂźhzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein. Selbst wenn ein Tier rechtzeitig die StraĂ&#x;e Ăźberquert hat,
sollte man aufmerksam bleiben, da Wild häuďŹ g im Rudel unterwegs ist. „Sollte doch einmal ein Wildschwein oder ein Rehbock im Scheinwerferkegel auftauchen heiĂ&#x;t es: Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden und hupen“, rät Schneider. Wenn trotz aller Vorsicht ein Unfall mit einem Wild unvermeidbar ist, das Lenkrad festhalten und keine riskanten AusweichmanĂśver riskieren. Auch wenn die Hemmschwelle, ein Tier mĂśglicherweise zu tĂśten groĂ&#x; ist, endet das VerreiĂ&#x;en des Lenkrades häuďŹ g noch mit weitaus schlimmeren Folgen. AusweichmanĂśver sind sowohl in Waldgebieten als auch bei Feldern sehr riskant. Es besteht das Risiko, den Gegenverkehr zu gefährden,
im StraĂ&#x;engraben zu landen oder gegen einen Baum zu prallen. Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie mĂśglich abgesichert und anschlieĂ&#x;end die Exekutive oder der Jagdberechtigte verständigt werden. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar, den nach §4 Abs. 5 der StraĂ&#x;enverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzĂźglich Verständigungspicht. Schneider: „Noch ein wichtiger Tipp, der viel Ă„rger und Kosten ersparen kann: GetĂśtetes Wild darf auf keinen Fall vom Fahrer mitgenommen werden. Denn das kann als Diebstahl gewertet und empďŹ ndlich bestraft werden“, so Schneider. (red)
Vorsicht im rutschigen Herbst Sicher zu FuĂ&#x; - nicht erst auf Glatteis im Winter, sondern schon jetzt Prozent sind hauptsächlich Frauen von diesen Unfällen durch Ausrutschen betroffen, und jedes zweite Sturzopfer (55%) ist älter als 60 Jahre. Vor allem Bruchverletzungen heilen im Alter wesentlich schwerer, daher ist fĂźr ältere Menschen besondere Vorsicht geboten. „Nieselregen, Laub und nebelfeuchte Luft vermindern die Haftreibung des Schuhwerkes. Treppen, abfallende Rampen und Gehwege kĂśnnen mit glatten oder abgenĂźtzten Sohlen also sehr riskant werden. Generell sollte daher in der nasskalten Jahreszeit nur festes Schuhwerk mit grifďŹ gem
Autocenter Spiegel
ProďŹ l getragen werden“, empďŹ ehlt Alexandra KĂźhnelt-Leddihn vom KFV (Kuratorium fĂźr Verkehrssicherheit). Hohe Bodenhaftung haben Schuhe mit rauen Auftrittsächen - sie erhĂśhen die Reibung und geben besseren Halt. Auch kurze Schritte und ein gemäĂ&#x;igtes Tempo vermindern die Sturzgefahr. In glimpichen Fällen kommen die GestĂźrzten mit Prellungen oder blauen Flecken davon (9%), fast drei Viertel (68%) ziehen sich aber KnochenbrĂźche zu. Betroffen sind davon hauptsächlich die FuĂ&#x;gelenke und KnĂśchel (20%),
auf den Plätzen zwei und drei liegen BrĂźche von Oberschenkel und Handgelenken (je 13%). Etwa zwei Drittel (68%) der Sturzunfälle bei Regen, Nebel oder Laub passieren auf Gehwegen und Gehsteigen. Dabei sind Haus- bzw. GrundstĂźckseigentĂźmer gesetzlich verpichtet, Gehwege, Gehsteige und Stiegenanlagen entlang des GrundstĂźckes von Verunreinigungen, die FuĂ&#x;gänger gefährden kĂśnnten, zu säubern. Geschieht dies nicht und Personen kommen, z.B. durch Ausrutschen auf nicht beseitigtem Laub, zu Schaden, so haftet der EigentĂźmer. (red)
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Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere FuĂ&#x;wege zur Rutschpartie werden. Im Herbst genĂźgt die Kombination aus abgefallenen Laub und Feuchtigkeit, um FuĂ&#x;gänger zu Fall zu bringen. 2012 sind Ăśsterreichweit rund 2.200 Personen bei Regen, Nebel oder Laub auf Ăśffentlichen Verkehrsächen zu Sturz gekommen und mussten darauf ihre Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen. Fast die Hälfte aller Unfälle (46%) passierten zwischen den Monaten September und November. Mit einem Anteil von 62
Sicher in den Winter
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Sicher in den Winter
Gefahrenquelle Garagentor.
Zugegeben, es ist schon eine bequeme Sache, wenn sich Garagentore auf Knopfdruck öffnen und schließen lassen. Dass sie, bei aller Vorliebe für Komfort, auch ihre Tücken haben, wird allerdings gerne übersehen. Risiken entstehen vor allem dann, wenn ältere Modelle nachgerüstet werden. „Weil häufig auf die nötigen Sicherheitsbauteile, die Personen und Fahrzeuge schützen sollen, verzichtet wird”, wie Klaus Klocker von der TÜV-Geschäftsstelle Dornbirn begründet. (red)
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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.
Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von
einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per
Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)
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Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.
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Augenweide: der neue Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.
Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault
Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmet-
risch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
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Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick
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Weniger Kilos, mehr Dynamik Der neue Peugeot 308: jetzt Probefahren im Autocenter Huber in Hard Peugeot hat die neue Generation seines Kompaktklasse-Modells 308 auf die Straßen geschickt. Wer die Worte „modularer Baukasten“ hört, denkt zuerst an den VW Golf und seine Derivate. Doch auch die Franzosen arbeiten nun mit einem flexiblen Plattformkonzept.
Emissionen. Nicht aber beim Fahrspaß. Laut Peugeot macht sich die Diät insbesondere bei Handling und Dynamik bemerkbar. Darüber hinaus beinhaltet die Motorenpalette eine besonders effiziente Variante, die mit weniger als 85 Gramm CO2 pro Kilometer auskommt.
Der 308 basiert auf dem „EMP2“ (Efficient Modular Plattform). Der neue Baukasten hat es auf die Pfunde abgesehen. Mit bis zu 140 Kilogramm weniger Gewicht wird der 308 deutlich leichter als sein Vorgänger. Wer knapp drei Zentner weniger mit sich rumschleppt, der muss sich auch weniger anstrengen und spart folglich bei Sprit und
Ein weiterer Vorteil des neuen 308 ist die optimierte Raumausbeute. Im Vergleich zu seinem Vorgänger schrumpft er um zwei Zentimeter auf 4,25 Meter. Trotzdem bietet der gallische Golf-Gegner mehr Platz. Zum Beispiel im Kofferraum: Mit ordentlichen 470 Litern übertrifft der 308 nicht nur seinen Vorgänger um gut 130 Liter,
sondern zeigt auch dem Golf, wo der Hammer hängt. Und auch die Insassen kommen nicht zu kurz, sollen sich im kompakten Peugeot über großzügige Platzverhältnisse freuen. Ein deutlich größerer Schritt ist aber das radikal entrümpelte Cockpit. Peugeot hat es auf den Namen i-Cockpit getauft – eine Anspielung auf die Bedienfreundlichkeit gewisser Smartphones. Und tatsächlich lassen sich die Knöpfe auf der Mittelkonsole an zwei Händen abzählen. Ob Diesel oder Benziner, ausgerüstet mit allen relevanten Sicherheitsfeatures steht dem Fahrspaß nichts mehr im Weg. (pr)
Der neue Peugeot 308: kompakter und doch mehr Raum.
Vielfa Günstig zu verkaufen: Un Bisher fristete der Isuzu D-Max im Schatten von VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux und Co ein ziemliches Nischendasein, zum Beispiel als Abschleppwagen. Hat er nicht verdient, erst recht nicht in der neuen Generation: Die Formen sind dynamisch, insgesamt wirkt der Wagen solide wie ein Eichenschrank. So kann der Japaner den Mitbewerbern auf Augenhöhe begegnen – nicht nur optisch. Drei Kabinenformen, drei Ausstattungslinien, Heck- oder Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe: Das Modellprogramm des neuen Isuzu D-Max ist so breit gefächert, dass jeder Kunde eine für seine Zwecke ideale Ausführung findet. Etwas mehr als fünf Meter ist der aktuelle D-Max lang geworden. Breite und Spur haben ebenfalls zugelegt. Das ermöglicht nicht nur eine größere Ladefläche, es verbessert außerdem den Geradeauslauf. Und der ist den Ingenieuren bei Isuzu wirklich gelungen. Nicht der Hauch einer Unsicherheit, der D-Max folgt der vom Fahrer vorgegebenen Spur stur wie ein D-Zug. Bemerkenswert: Die blattgefederte Hinterachse rumpelt nicht, nicht mal auf unebener Fahrbahn. Die Einstiege ins Cockpit sind deutlich größer als beim Vorgängermodell. Rücken anrempeln an der C-Säule des Doppelkabiners ist
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Verbrauch: 3,4 – 6,5 l /100 km, CO2- Emission: 87 –150 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand Oktober 2013. Unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das Modell C3 VTi 68, Ausstattung Attraction) inklusive NoVA und 20 % USt. Aktion gültig bis 31.12.2013. * 2 Jahre Hersteller- und 2 Jahre EssentialDrive Neuwagen-Garantieverlängerung gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigen Fahrzeuges über die CITROËN BANK, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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Sichtbarkeit reduziert Risiko Sicherheitstipp der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ Nun hat sie uns wieder, die kühle Jahreszeit. Jetzt heißt es auch wieder, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer früh aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung. Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung. Situationen, auf die besonders Fußgänger und Zweiradfahrer reagieren sollten. Und zwar mit Sichtbarkeit. Denn nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien helfen uns dabei. Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen.
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Wer gesehen wird, reduziert sein Risiko im Straßenverkehr. Besonders tragisch enden immer wieder Unfälle mit älteren Menschen, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr übersehen werden. Die Fakten kennen keinen Altersunterschied: eine dunkle Person ist erst bei 25 Metern zu erkennen, ein Reflektor „leuchtet“ bereits bei 170 Metern Entfernung. Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, sollten unbedingt darauf achten, dass die Lichtquellen an ihren Gefährten funktionieren. Angesprochen sind hier in erster Linie die Radfahrer. Man muss derzeit nicht einmal genau hinschauen um zu sehen,
So
dass kaum ein Drahtesel beleuchtet ist. In solchen Fällen ist es für jeden Autofahrer schwer zu reagieren, wenn plötzlich ein radelnder Schatten aus der Dunkelheit auftaucht. Bei der Aktion ,,Sehen und gesehen werden“ wird Schulkindern und interessierten Eltern, aber auch Senioren und Vereinen hautnah vor Augen geführt, welche tödliche Gefahr in der Dunkelheit lauert und wie durch Sichtbarkeit diese Gefahr reduziert werden kann. Licht ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Im Herbst und Winter auch des Überlebens. (red)
Die Leserinnen und Leser der Autorevue, Österreichs führendem Automagazin, haben den neuen Golf und den neuen Golf Variant mit dem Autorevue Award 2013 ausgezeichnet. Der Golf ist Sieger der Kategorie „Kleinwagen & Kompakte“, und der Golf Variant gewinnt die Kategorie „Kombis“. Darüber hinaus konnte sich das Beetle Cabriolet den zweiten Platz in der Kategorie „Sportwagen und Cabrios“ sichern. Die Auszeichnungen wurden am 10. Oktober im Rahmen einer Gala im Casino Baden feierlich überreicht. Dies ist aber weder der erste, noch der einzige Preis, den VW für seinen Golf einfahren kann: Der Automobil-Club Verkehr (ACV), der mittlerweile drittgrößte Automobil-Club Deutschlands, hat den neuen Golf TDI BlueMotion vor nur wenigen Wochen mit
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beliebt kann nur ein VW sein he Auszeichnung für den Golf: Autohaus Malang informiert über die Modelle Mit deutlichem Abstand vor den anderen neun Konkurrenten wurde der Golf TDI BlueMotion als bestes Umweltauto aufgrund seines niedrigen Verbrauchs, geringen Schadstoffausstoßes bei
hervorragender Wirtschaftlichkeit zur Nummer 1 gewählt. So viele Preise für den Golf deuten auf eines hin: VW kann Auto machen, der Golf ist in der Oberliga. (pr)
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B&G gilt als Spezialist für Großküchengeräte sowie Rational Back- und Gartechnik. Zur Verstärkung unseres Service-Teams suchen wir Außendienst – TechnikerInnen für den Raum Vorarlberg, mit abgeleisteten Präsenzdienst, Führerschein B und vorzugsweise Erfahrung mit Rational Combidämpfern und Backgeräten. Wir bieten Ihnen ein Firmenfahrzeug auch zur privaten Nutzung sowie leistungsgerechte Bezahlung nach Kollektiv ab EUR 2.000,- + Diäten + Provision (branchenübliche Überzahlung je nach Erfahrung und Qualifikation möglich). Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto und Lebenslauf schicken Sie bitte an Herrn Daxecker, a.daxecker@backenundgaren.com, Tel: +43 664/ 2155325. B&G Technik Service GmbH, Bayernstraße 31, A-5071 Wals-Siezenheim Einsatzfreudige und erfolgsorientierte Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/3829118
mit abgeschlossener Lehre, Berufserfahrung und Führerschein, in Langzeitanstellung. Gehalt über Kollektivvertrag nach Vereinbarung und Betriebsfahrzeug. einen Maler-Lehrling m/w per sofortigen Eintritt oder nach Vereinbarung. Gehalt lt. Kollektivvertrag Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
www.madella-mella.com madella-mella@gmx.at
Donnerstag, 24. Oktober 2013
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