Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten ohne Ausräumen
– ALLR AD für ALLE
ww
w.lei dinger.at
Act yon Sport ab R 24.990,-
4x4
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 43 | 33. Jahrgang Donnerstag, 22. Oktober 2015
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
+43 664 3355103
„Seelax-Festival“ verlässt Bregenz Kulturhauptstadt geht aber anders: Veranstalter Willi Pramstaller und die Stadt Bregenz scheitern bei der Suche nach einem geeigneteren Standort für das „Freudenhaus“ an behördlichen Auflagen. Das „Seelax-Festival“, bestes Kleinkunst-Event der Region, ist somit in Bregenz wohl Geschichte. S. 10
URLAUB
www. eisenstein.at
Musik, kulinarische Köstlichkeiten und zahlreiche Vereine: Der Fußacher Herbstmarkt sorgt am Montag für Stimmung im Rheindelta. Seite 39
Optik und Hörgeräte Bregenz
EISENSTEIN
Fußacher Herbstmarkt
Nasahl
0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
Nüziders T 05552 65734
Käslädele Binder Bernadette
AUTOHAUS LEIDINGER
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Das Geschäft bleibt vom 26.10. bis einschließlich 4.11.2015 geschlossen!
KW 43 • Donnerstag, 22. Oktober 2015
Amtliche Mitteilungen
Baumpflanzung
Teilsperre der Kirchstraße
Wenn ich groß bin werde ich …….vielleicht Gärtner/in! Der Herbst ist nicht nur Erntezeit sondern auch die ideale Zeit Bäume zu pflanzen. Die Kinder des Kindergarten Blumenegg durften aktiv miterleben, wie Bäume gepflanzt werden.
27. und 28. Oktober abschnittsweise Sperrung
Am 27.und 28. Oktober wird die Pflasterfläche der Kirchstraße mit Sand verfugt. Aus diesem Grund wird an diesen zwei Tagen die Kirchstraße Abschnittsweise gesperrt sein.
Die Umleitung wird über die Riedergasse und zum Teil über die Talbachgasse erfolgen. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz bittet um Ihr Verständnis!
Mit der Baumpflanzaktion möchten die Kindergartenpädagoginnen einen Beitrag gegen den Klimawandel schaffen, ein motivierendes Umfeld und den Bezug der Kinder zur Natur fördern. Die Kinder freuen sich jetzt schon auf nächstes Jahr auf eine gesunde Apfel - oder Birnenjause. Vielen Dank für die Unterstützung der Stadtgärtnerei Bregenz.
„Most pressen“
Exkursion des Kindergarten Belruptstraße auf deinen Bauernhof Der Kindergarten Belruptstraße besuchte Anfang Oktober einen Bauernhof, mit dem Ziel der Weiterführung des letztjährigen Bauernhofprojekts. Durch die Besuche erhalten die Kinder einenEinblick in die Arbeit am Bauernhof, Förderung der körperlichen & seelischen Entwicklung, den richtigen Umgang mit Lebensmitteln (Obst), die Herstellung eines Naturprodukts und noch vieles mehr. Die Kinder wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ging zum Obst waschen und Most pressen, die andere Grup-
pe machte Lauf-, Fang- und Kreisspiele im Freien. Nach der gemeinsamen Jause in der eingeheizten Stube, wechselten die Gruppen. Für die Nachbearbeitung des Projekts im Kindergarten wurden einige Flaschen Most mitgenommen. Die Kinder waren von ihren Erlebnissen auf dem Bauernhof restlos begeistert: von Bauer Michael, seiner lauten „Kleine-StückeMaschine“ und dem süßen Saft, der ihnen besonders gut geschmeckt hat. Herzlichen Dank an Michael für sein Engagement und seine Geduld mit den Kindergartenkindern!
entgeltliche Einschaltung
2
Donnerstag, 22. Oktober • KW 43
Amtliche Mitteilungen
3
Würdiges Dankeschön
Über 600 Mohi-MitarbeiterInnen aus dem ganzen Land trafen sich vergangene Woche im Festspielhaus Über 600 Mohi-MitarbeiterInnen aus dem ganzen Land trafen sich in der vergangenen Woche im Festspielhaus zum jährlichen Helferinnenfest. Seit 15 Jahren sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Hilfsdienste aus ganz Vorarlberg von der Dachorganisation ARGE Mohi einmal jährlich zu einem großen Treffen geladen. Die Obfrau der Arbeitsgemeinschaft, Kitty Hertnagel, nutzte die Gelegenheit, sich bei allen Helferinnen für ihren täglichen Einsatz herzlich zu bedanken. Die aktuell 1.919 Mohi Helferinnen betreuten im Vorjahr im ganzen Land 4.556 Klienten und leisteten dabei 582.500 Einsatzstunden. Auch Landesrätin Katharina Wiesflecker, der Bregenzer Stadtrat Mag. Michael Rauth sowie der Obmann der Hauskrankenpflege Vorarlberg, Herbert Schwendinger zollten den 600 Gästen in der festlich geschmückten Werkstattbühne Respekt für ihr großartiges Engagement bei der Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. Eine der großen Vorkämpferinnen beim Thema „Anstellung“ war immer Uschi Ös-
terle: Seit 17 Jahren setzte sich die „grand dame des Mohi“ (Zitat Kitty Hertnagel) als Geschäftsführerin der ARGE Mohi für die Belange ihrer Kolleginnen ein. Mit 1. Oktober dieses Jahres übergab die Pensionistin in spe dieses Amt an ihre Nachfolgerin Simone Bemetz-Kochhafen. Der festliche Rahmen der Veranstaltung wurde genutzt, um Uschi Österle gebührend zu verabschieden und ihre Nachfolgerin vorzustellen. Gewürdigt wurden auch langjährige Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste aus dem ganzen Land. Bereits 25 Jahre im Dienste der Nächsten stehen Elisabeth Ammann und Brigitte Ebner (beide Ludesch) sowie Isabella Heim (Hard). Weitere 21 Personen, die bereits seit 20 Jahren als Mohi-Helfer unterwegs sind, wurden ebenfalls auf die Bühne gebeten, um ein kleines Geschenk als großes Dankeschön für die treuen Dienste in Empfang zu nehmen. Stadtrat Mag. Michael Rauth hieß die Mohis in Vertretung von Bgm. Markus Linhart sehr herzlich in Bregenz willkommen und bedankte sich bei den Mohi-Mitarbeiterinnen mit einem sehr persönlichen Statement.
Im Anschluss an die Ehrungen gehörte die Bühne einem Ensemble der Musikschule Bregenz unter Leitung von Heiko Kleber, der Kabarett-Familie Marte, sowie dem Gitarristen Michael Schnetzer: Mit ihren gekonnten Einlagen trugen sie zum Gelingen des Danke-Festes bei.
Apfelbaumpflanzaktion der VS Fluh Volksschüler/innen besuchten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen die Stadtgärtnerei
Das Wissen, wie mit Nützlingen und Schädlingen in der Natur umgegangen wird, das Erleben, wie ein Obstbaum gepflanzt wird und welche Pflege er in Zukunft benötigt, bevor die schmackhaften Früchte geerntet werden können und der Nahrungszubereitung dient, ist gerade für
Kinder eine tolle Erfahrung. Stadträtin Ingrid Hopfner: „ Die Idee von mir war, jedem Kind Wissenswertes über Pflanzung, sachgerechte Pflege und Verwendung eines Apfelbaumes näher zu bringen. Die Liebe zur Natur, zur Erde kann in unseren Kindern nur dann entstehen und wachsen, wenn sie diese hautnah erleben können.“ Ein wahres Paradies dafür bietet die Bregenzer Stadtgärtnerei. Unter der fachkundigen Anleitung der Gärtnerin
Silvia Rüf und des Baumexperten Stefan Bereiter durfte jedes Kind selbst einen Apfelbaum pflanzen und diesen im Anschluss daran auch mit nach Hause nehmen. Nach getaner Arbeit lud Stadträtin Ingrid Hopfner alle zu selbstgebackenen Apfelkuchen, Apfelgugelhupf sowie Apfelsaft ein. Die Kinder lernten viele Tipps und Tricks kennen und so steht dem blühenden Apfelbaum im kommenden Frühling zu Hause im Garten nichts mehr im Wege.
entgeltliche Einschaltung
Wir leben mit und von der Natur. Daher ist es wichtig, dass Kinder den Kreislauf der Natur miterleben dürfen, Erfahrungen sammeln können.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
4
Kalte Progression muss rasch weg! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Steuerreform muss dauerhaft abgesichert werden!“ Scharfe Kritik übt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Finanzminister Schelling, der die kalte Progression erst abschaffen will, „wenn die Entlastung durch die Steuerreform wieder aufgefressen ist“. Die Beseitigung der kalten Progression müsse oberste Priorität haben und dürfe nicht auf die lange Bank geschoben werden, so Auer. Die Steuerreform, die am 1. Jänner 2016 in Kraft tritt, ist für die Gewerkschaften und Arbeiterkammern ein großer Erfolg. So bleibt den ArbeitnehmerInnen nach Abzug der Steuern ab 1. Jänner im Jahr durchschnittlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche! „Wir haben lange für diese Lohnsteuerentlastung gekämpft und dafür österreichweit knapp 900.000 Unterschriften gesammelt“, betont die AK-Vizepräsi-
dentin. Umso wichtiger ist es für sie nun, „diesen Erfolg dauerhaft abzusichern“. Gegen weitere Verzögerung Um dies zu erreichen, müsse endlich auch die kalte Progression abgestellt werden. „Das haben wir seit Jahren in Anträgen und Stellungnahmen gefordert“. Dass Finanzminister Schelling diesen Schritt nun doch wieder hinauszögern und dazu auch noch an Bedingungen wie einer Abgabenbremse knüpfen will, ist für Auer „unverantwortlich und unverständlich“. „Ein Tauschhandel – kalte Progression gegen Abgabenbremse, frühere Angleichung des Frauenpensionsalters oder Kürzung des Arbeitslosengeldes – kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Das lehnen wir ganz entschieden ab!“
Stattdessen müsse ohne Wenn und Aber sichergestellt werden, „dass die Lohnerhöhungen auch bei den Menschen ankommen und nicht vom Staat einkassiert
werden“. Mit dem „Zickzackkurs“ in Sachen kalte Progression müsse endlich Schluss sein. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Teure Zukunft Der Blick in den Spiegel zeigt einem oft die ungeschminkte Wahrheit: Die Zeit schreitet voran und man wird älter. Auch wenn man sich immer wieder einredet, man fühle und denke, als wäre man immer noch junge 25, mit dem Blick auf die Zukunft, holt einen die Realität ein. Aus einem Kindermund kam letztens eine sehr ehrliche Antwort, als der Vater fragte: „Sehe ich mit dieser Brille älter aus?“ Da antwortete das Kind: „Du bist alt.“ Die Brille wurde schnell vergessen und die Wahrheit kam wie ein Faustschlag ins Gesicht. Was aber derzeit in fast allen Ländern mehr Sorgen macht, ist nicht die egoistische Angst alt zu werden, sondern die Würde am Leben zu verlieren. Damit sind die steigenden Kosten gemeint und damit verbunden das Leben nach getaner Arbeit - für viele die wohlverdiente Rente oder Pension. Wohlverdient ja, aber immer weniger gut verdient. Die Rentenansprüche werden im Vergleich zu den Lebenserhaltungskosten immer geringer und schon jetzt kommen immer mehr Menschen in ein finanzielles Dilemma, wenn sie
ihre wohlverdiente Pension antreten. Oft hört man von vielen Rentnern, dass man ein Leben lang gearbeitet hat und sich dann in der Pension nichts mehr leisten kann. Noch ist diese Gruppe der älteren Menschen im Vergleich zu den kaufkräftigen Rentnern relativ klein, aber die Zahl wächst täglich und damit auch verbunden die sogenannte Altersarmut. Dramatischer wird die Situation dann, wenn ältere Menschen zu Pflegefällen werden und weder die Rentenansprüche noch die finanzielle Unterstützung der Angehörigen reichen, um das Leben würdevoll weiterführen zu können. Das ist sehr oft der Beginn einer Schuldenspirale für alle Betroffenen. Die Altersvorsorge ist in Österreich nach dem „Drei-Säulen-Modell“ aufgebaut. Die gesetzliche Altersvorsorge (Erste Säule) stellt die finanzielle Absicherung dar, zusätzlich gewinnt die betriebliche (Zweite Säule) und private Altersvorsorge (Dritte Säule) an Bedeutung und kann für die Beibehaltung des gewohnten Lebensstandards beitragen. KANN!! Heißt aber, dass man sich
frühzeitig darum kümmert und sich finanziell absichert. Leichter gesagt als getan, denn für viele ist gerade die dritte Säule entweder finanziell nicht machbar oder aus aktuellen Studien heraus - interessieren sich nach wie vor zu wenig Leute um eine private Altersvorsorge. Der Knall kommt dann schließlich, wenn zum Beispiel der Ehepartner stirbt und man alleine noch vorhandene Schulden nicht begleichen kann und die Rente hinten und vorne nicht mehr reicht. An dieser Stelle hilft oft nur der gezwungene Weg zurück in die Arbeitswelt und die Zahl der Jobsuchenden über 65 wächst ständig. Diese Menschen arbeiten aber nicht, weil ihnen zu langweilig wäre, sondern um der Armut im Alter zu entfliehen. Hört man sich in der Bevölkerung um, dann ist aber der Bedarf an erfahrenen Menschen, die auf allen gesellschaftlichen Ebenen mithelfen könnten enorm. Angefangen von Leih-Omas und Opas bis hin zu ehemaligen Fachkräften, die ihr Know-how in die Lehrlingsausbildung einfließen lassen könnten. Die Palette der Minijobs für Senioren
wäre unendlich groß und hätte einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag. Dafür müsste sich aber unser System mehr öffnen und ändern. Das Miteinander sollte mehr fokussiert werden. Es gibt demnach also zwei Seiten der Medaille. Zum einen müssen ältere Menschen länger arbeiten, weil sie es sonst finanziell nicht bewerkstelligen könnten. Auf der anderen Seite wäre ein großer Bedarf da, dass wir die Arbeit von diesem Teil der Gesellschaft immer mehr benötigen. Darum sollte auch ein älterer Mensch das tun, was er kann oder tun möchte, wenn er es will oder leider - machen muss. Jeder sechste Vorarlberger ist laut Statistik armutsgefährdet. Tendenz steigend. Lassen wir also unsere Gesellschaft nicht in Altersarmut versinken. Wir sollten lieber die Chancen erkennen und nutzen. Die Zukunft ist schon teuer genug.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 22. Oktober 2015
5
Arbeiten statt Streiten Konstruktive Kritik ist der Schlüssel für den Erfolg litischen Erfolgskurs weiterzuentwickeln: „Wir sind im Österreichvergleich Wachstumssieger 2014 und wir schaffen das auch im Jahr 2015!“ Der im September stattgefundene Lehrlingsgipfel unter der Leitung von Landeshauptmann Markus Wallner unterstreicht, dass das Thema Fachkräfte für die heimische Wirtschaft auf der Agenda der Regierung ganz oben angesiedelt ist. Auch in Sachen Verwaltungsreform wurde mit der Genehmigungsfreistellung von Solaranlagen ein erster Schritt gesetzt, der für die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar spürbar ist.
lichen noch in ihrer logistischen und budgetären Dimension auch nur im Ansatz absehbar. Dennoch ist uns gelungen, die Kriegsflüchtlinge auf eine – wie ich finde – sehr anständige Art und Weise zu empfangen. Nun gilt es entsprechende Integrationsmaßnahmen zu definieren. Wichtig ist, dass wir dabei den Flüchtlingen unsere Werte klar und deutlich kommunizieren. Klar ist auch, dass wir nur jenen Schutz gewähren können, die ihn wirklich nötig haben“, so Frühstück.
Aktuelle Herausforderungen meistern Die größte Herausforderung dieser Regierung liegt derzeit im Bereich der Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen. Eine Herausforderung, die vor einem Jahr noch nicht absehbar war: „Als wir das Regierungsprogramm verhandelt haben, waren diese Flüchtlingsströme weder in ihrer mensch-
Differenzen konstruktiv ausdiskutieren Für den Klubobmann zeigt sich in der Bewältigung dieser Herausforderung auch, dass die Dialogfähigkeit zwischen den Parteien intakt ist: „Wir sind in manchen Fragen ganz unterschiedlicher Auffassung. Aber im Gegensatz zur Bundesregierung gelingt es dieser Koalition Dinge konstruktiv auszudiskutieren und dann einen gemeinsamen Standpunkt zu definieren“, lobt Frühstück den Willen zum Kompromiss. (pr)
Anzeige
Anzeige
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Im Gegensatz zur Bundesregierung gelingt es dieser Koalition Dinge konstruktiv auszudiskutieren!“
Anzeige
„Eine Koalition ist keine Liebesheirat. Dennoch haben Volkspartei und Grüne im vergangenen Jahr bewiesen, dass sie konstruktiv zusammenarbeiten können,“ zieht Klubobmann Roland Frühstück eine erste Bilanz über 1 Jahr Schwarz-Grün. Frühstück verweist auf die beachtlichen Herausforderungen, welche in dieser Zeitspanne bewältigt wurden. „Es ist gemeinsam gelungen, im Bildungsbereich die Weichen in Richtung Zukunftsfähigkeit zu stellen. Das Forschungsprojekt „Schule der 10bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ hat klar aufgezeigt, wie eine Schule mit höheren Leistungen und besseren Chancen für alle Kinder ausschauen kann. Wir wollen diesen Weg gemeinsam mit aller Konsequenz gehen und die Schule der Zukunft verwirklichen“, betont der Klubobmann der Volkspartei. Neben den Talenten von Morgen haben die Koalitionspartner auch die Gegenwart nicht aus den Augen verloren. Für Frühstück ist dabei vordringlich, den wirtschaftspo-
Donnerstag, 22. Oktober 2015
6
Ein Jahr voller sozialem Ehrgeiz 40 Anträge wurden zum Wohle der Menschen gestellt Vor einem Jahr begann die fünfjährige Amtszeit des derzeitigen Landtags. Die SPÖ ist nach wie vor mit drei Abgeordneten vertreten. Trotz dieser Kleinheit der Fraktion kann sich die Bilanz des ersten Jahres durchaus sehen lassen: Insgesamt etwa 40 Anträge und Anfragen haben die Sozialdemokraten eingebracht bzw. gestellt. Den deutlichen Schwerpunkt bilden die Bereiche Soziales, Wohnen und Gesundheit. SPÖ-Chef Michael Ritsch berichtet: „Wir haben einige neue Vorschläge präsentiert, die die Situation der Vorarlberger verbessern würden. Ein besonderes Anliegen war uns etwa die Sozialcard. Das wäre eine
Gabi Sprickler-Falschlunger: Profi bei Gesundheit und Pflege
große Erleichterung für Menschen gewesen, die ein besonders geringes Einkommen haben. Leider wurde dieser Antrag von ÖVP und Grünen blockiert.“ Er ist dennoch zuversichtlich, dass die Ideen der SPÖ noch in den nächsten Jahren umgesetzt werden: „Ganz einfach, weil das notwendig ist“, erklärt Michael Ritsch. Abgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin, war im vergangenen Jahr besonders um Verbesserungen im Gesundheits- und Pflegebereich bemüht: „Hier hat Vorarlberg einiges an Nachholbedarf. Durch meine berufliche Tätigkeit als Ärztin weiß ich, wo in Vorarlberg die Mängel
Michael Ritsch: Im Dauereinsatz für soziale Gerechtigkeit
im Gesundheitssystem sind.“ Ein wichtiges Anliegen ist ihr etwa die Eröffnung einer Ambulanz für Schmerzpatienten in Vorarlberg. Wer in Vorarlberg Schmerzen hat, findet nämlich derzeit keine richtige Anlaufstelle. Bislang hat die SPÖ im ersten Jahr etwa 20 Anträge in den Landtag eingebracht – nur einer davon wurde nicht mit der Mehrheit von ÖVP und Grünen abgelehnt: Reinhold Einwallner hat ein klares Bekenntnis des Landes gegen die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung verlangt. Dafür hat er von allen anderen Parteien die Zustimmung erhalten. „Es ist schön, dass dieser Antrag angenommen wurde. Ich würde mir auch bei anderen Themen wünschen, dass vor allem ÖVP und Grüne ihre parteipolitischen Scheuklappen ablegen. Meist werden Anträge automatisch abgelehnt, weil sie von der falschen Partei stammen“, so Reinhold Einwallner. Die gemeinsame Klammer um die Arbeit der drei Abgeordneten bildet das Bemühen um Fairness und Gerechtigkeit. „Was für einen Grund hat es denn, dass die
Reinhold Einwallner: Starkes Engagement für Transparenz und Fairness Wirtschaft in Vorarlberg sehr stark ist? Es liegt an der fleißigen und sorgfältigen Arbeit der Menschen, die hier leben. Die Wirtschaft hat bereits eine starke Lobby – wir möchten den Menschen eine laute und starke Stimme geben; vor allem jenen, die selbst nicht die Kraft oder die Möglichkeit haben, für ihre Interessen einzustehen. Wir ergreifen Partei für den Arbeitnehmer im Industriebetrieb, die Kassiererin im Supermarkt, den Lehrling im Verkauf. Wenn wir es nicht tun, macht es sonst niemand. Wir machen es mit Leidenschaft und aus Überzeugung“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)
Neue Kinderbetreuungsplätze! Landesrätin Wiesflecker setzt auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie „Gute und leistbare Kinderbetreuung ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dafür, um Armut vorzubeugen“, freut sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker über die von der schwarz-grünen Landesregierung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Mittel für den Ausbau der Kinderbetreuung ab Herbst 2015. Insgesamt gibt es 292.000 Euro an PersonalZuschüssen für sieben mit Anfang September 2015 geschaffene neue Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit haben wir mit Herbst 2015 150 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen“, so Wiesflecker. In drei von den neu-
en Kinderbetreuungseinrichtungen gäbe es ganztägige Betreuung: Der Kleine Spatz Bildgasse in Dornbirn sowie Wirke und Seesternchen in Hard. Dazu kommen vier halbtägig geöffnete Angebote für jeweils eine Gruppe: die KiBe Lech, das Spatzennest in Langen, das Montessori-Zentrum-Oberland in Ludesch und das Jona in Lustenau“, berichtet Wiesflecker. Geldleistungen alleine wirken nicht gegen Armut Wiesflecker verweist auf den Armutsbericht, nach dem gerade alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Für diese Gruppe müssen daher
leistbare und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsangebote sichergestellt werden. „Um die Abwärtsspirale in die Armut zu durchbrechen, braucht es aktive Unterstützung von Seiten der Politik. Geldleistungen alleine reichen nicht, denn das treibt die Menschen in die Abhängigkeit“, grenzt sich Wiesflecker von der SPÖ-Linie ab. Mangelnde Kinderbetreuung beschränke die Möglichkeit einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dies betreffen nach wie vor vorrangig Frauen. Deshalb müsse die Erwerbstätigkeit von Frauen aktiv unterstützt werden. „Frauen brauchen hochwertige und existenzsichernde
Arbeitsplätze. Das schaffen wir nur, wenn Familie und Beruf vereinbar werden“, schließt Wiesflecker. (pr)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
Donnerstag, 22. Oktober 2015
7
Es geht uns alle an! Grüne initiierten Volksabstimmung zu 8 Millionen Immobilienprojekt
In die Zukunft investieren! Karoline Apollonio und viele Bürgerinnen und Bürgern stehen für eine bürgerfreundliche und schlanke Verwaltung. Das geplante neue Amtsgebäude sei hierzu das krasse Gegenteil. „Amtswege werden heutzutage meist über das Internet erledigt. Ein derart aufgeblähtes Immobilienprojekt ist nicht nur Geldverschwendung, sondern zudem sinnlos“, betont Apollonio, „zumal die vorhandenen Flächen ausreichen!“ Das Geld solle lieber für dringlichere Projekte verwendet werden wie den Ausbau der Kinderbetreuung, eine funktionsfähige, attraktive Festhalle, die notwendigen baulichen Adapti-
onen des Strandbades oder eine ökologisch betriebene Dorf-Heizanlage. „Mir sind diese Maßnahmen wichtiger, als dass wir ein neues Gemeindehaus haben, das niemand braucht“, meint Apollonio und spielt darauf an, dass in Kürze etwa 400 Wohnungen in stillgelegten Gewerbearealen entstehen und somit neue Kinderbetreuungsplätze erforderlich sein werden. Es geht uns alle an! 8 Millionen Euro bedeuten enorme Mehrkosten für Lochauerinnen und Lochauer, denn sie würden auch durch höhere Gebühren kompensiert werden. „Wir alle werden durch dieses Projekt enorm belastet. Es geht uns daher alle an!“, sagt Apollonio. „30 Jahre lang müssten die vom Bauprojekt verursachten Schulden zurückgezahlt werden. Handlungsrahmen für andere Aufgaben wären spürbar eingeschränkt. Diese geplanten enormen Ausgaben der Gemeinde und der Umgang mit unseren Steuergeldern muss sichtbar gemacht werden“, sagt Apollonio
und fordert Transparenz und Verantwortungsbewusstsein von der Gemeindeführung ein. „Ich bitte um eine rege Beteiligung an der Volksabstimmung, um unser Dorf Lochau weiter zu beleben anstatt es auszuhungern!“ Weitere Informationen zur Volksabstimmung: lochau.gruene.at / Die Grünen Leiblachtal Lochau (Facebook) (pr)
Karoline Apollonio
Schlafstörungen, Schmerzen? Ob Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, Allergien, Schmerzen im Bewegungsapparat (Bandscheibe, Wirbelsäule), sowie Arthrose, Rheuma, Osteoporose, und jede andere Art von Schmerz, sowie Schlafstörungen:
Ärzte und Patienten berichten über
Erfolge mit alternativen Heilmethoden Informieren Sie sich kostenlos bei einem aufschlussreichen Vortrag über alternative Heilmethoden, wie man die Durchblutung verbessert, damit auch den Abtransport von Stoffwechselschlacken, sowie die Sauerstoff und Organversorgung steigert, wie man Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugt und die Leistungsfähigkeit der Organe wieder verbessert. Ergebnis: Reduzierung / Verzicht von Medikamenten.
Freitag 30.10.2015 Beginn: 16:00 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz (im Panorama Saal) gut erreichbar, direkt beim Bahnhof Bregenz gelegen [KEINE Verkaufsveranstaltung]
Der Eintritt ist frei
Wir laden Sie zu einem Gesundheitsvortrag ein, der auch gesunden Menschen empfohlen wird, um fit, gesund und leistungsfähig zu bleiben. Institut für Naturheilverfahren und physikalische Anwendungen Dr. Dr. med. Jordan Petrow - www.chronischekrankheiten.net Ansprechpartner: Herr Klein Tel. 00494 213074-158
Anzeige
„In unserem Land gibt es viele positive Sanierungsbeispiele für Gemeindeämter, und auch unsere „Gemeindestube“ hat durch seinen einzigartigen und historischen Charakter nicht nur einen besonderen Flair, sie ist zudem gut erhalten und kann problemlos barrierefrei saniert werden“, so Apollonio. Die Kosten einer Sanierung beliefen sich auf 1,9
Millionen Euro, einen für die Gemeinde Lochau erschwinglichen Betrag. „Der überdimensionierte Neubau um mindestens 8 Millionen Euro hingegen würde die Gemeinde in Schulden stürzen und uns enorm belasten.“
Anzeige
Am 29. November 2015 entscheiden die Wählerinnen und Wähler aus Lochau per Volksabstimmung, ob das Lochauer Gemeindeamt saniert oder ob das vorhandene abgerissen und ein neues Gemeinschaftshaus um prognostizierte 8 Millionen Euro (bei denen es kaum bleiben wird!) gebaut werden soll. Die Initiatorin der Volksabstimmung, Karoline Apollonio, hat erreicht, dass alle Lochauer Bürgerinnen und Bürgern mitbestimmen können, was mit ihrem Gemeindebau in Zukunft geschieht.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Anzeige
8
Donnerstag, 22. Oktober 2015
9
ORF-Gebühren abschaffen! FPÖ-Antrag gegen Zwangsgebühren im Landtag eingebracht
GIS-Gebühr ist unhaltbares ORF-Privileg
„Seit dem Aufkommen der privaten Radio- und Fernsehsender ist die GIS-Gebühr ohnehin ein unhaltbares ORF-Privileg. Der Wunsch der Zuseher nach mehr Regionalität und Qualität wird von den privaten Sendern heute zum Teil schon deutlich besser erfüllt. Das System der Zwangsgebühren hat daher aus unserer
Sicht keine Existenzberechtigung mehr und gehört abgeschafft“, betont die freiheitliche Konsumentensprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Wir fordern seit Jahren ein durchdachtes Sparkonzept in der Wiener ORF-Zentrale und die Stärkung der ORF-Landesstudios, anstatt die Gebühren am Küniglberg zu verjubeln. Geschehen ist aber genau das Gegenteil. Die Landesstudios - und damit mehr ‚Regionalität‘ in der Berichterstattung - werden permanent ‚ausgehungert‘“, kritisiert Hosp.
FPÖ-Konsumentensprecherin in Qualität und Inhalt kaum von jenen der Privatsender. Ebenso könne aus der Programmgestaltung schon lange kein Bildungsauftrag mehr abgeleitet werden. Aus Sicht der Freiheitlichen muss die Finanzierung des Privilegiensumpfs am Küniglberg durch
Zwangsbeiträge der Bürger ein Ende haben. In einem Antrag fordern die Freiheitlichen daher die Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, die GIS-Gebühren ersatzlos zu streichen. (pr)
Privilegiensumpf am Küniglberg
Die Angebote des ORF unterscheiden sich nach Ansicht der
FPÖ-Konsumentensprecherin Nicole Hosp
Anzeige
Erst im heurigen Sommer machte ORF-Generaldirektor Wrabetz mit seiner Forderung nach einer ‚Haushaltsabgabe‘ nach deutschem Vorbild wieder negativ auf sich aufmerksam. Die Freiheitlichen lehnen sowohl die bestehenden ORF-Gebühren als auch eine angedachte Haushaltsabgabe zur Finanzierung des ORF entschieden ab.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
10
Einführung einer Pflegelehre! Schweiz als Vorbild nehmen und aus 10 Jahren Erfahrung lernen Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer ist klar: Die Pflegelehre muss in das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz aufgenommen werden. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wird sich der Bedarf an Pflegekräften in naher Zukunft drastisch erhöhen. Es wird also ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal für die Seniorenheime brauchen. Die bestehende beziehungsweise im neuen Gesetz vorgesehene Ausbildung ist dafür ungeeignet. Neue Ausbildungsmöglichkeit für junge Menschen und eine große Chance für die Zukunft Schon jetzt haben viele Jugendliche im Alltag mit dem Thema Pflege zu tun, entweder durch den Kontakt mit eigenen Angehörigen, die einer Pflege bedürfen, oder auch im Rahmen eines frei-
willigen Sozialjahres in einem Pflegeheim. Davon unabhängig stellt der Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal grundsätzlich
KR Melina Kloiber will Pflegelehre einführen
eine große Herausforderung dar. Wie wir wissen, wird die Zahl der über 75-Jährigen in den nächsten Jahren österreichweit auf über eine Million ansteigen Es ist auch kein Geheimnis, dass diese demografischen Veränderungen dazu beitragen werden, dass künftig mit einem massiven Anstieg der Pflegekosten zu rechnen sein wird. Auf beides gilt es vorbereitet zu sein. „Es ist daher ein Gebot der Stunde und gleichzeitig eine große Chance, auch jungen Menschen den Einstieg in die Pflegeausbildung, bereits nach dem Pflichtschulabschluss in Form einer anerkannten Lehre, zu ermöglichen“, so KR Milina Kloiber. Die Schweiz als Vorbild In der Schweiz wurde die Pflegelehre bereits vor zehn Jahren eingeführt. Sie zählt heute zu den drei gefragtesten Lehrberufen bei
den Jugendlichen. In Vorarlberg hingegen gibt es derzeit nur ein Modellprojekt, im Rahmen dessen 37 Lehrlinge in 21 Betrieben auf einen Pflegeberuf vorbereitet werden. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich vor Augen führt, dass die Versorgung von älteren Menschen schon jetzt zu den großen Herausforderungen zählt, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht. Um dieser Herausforderung jetzt und vor allem auch in Zukunft wirksam zu begegnen, fordert die FPÖ-Arbeitnehmervertretung die Soziallandesrätin Wiesflecker auf, nicht nur möglichst schnell die Rahmenbedingungen für eine Pflegelehre im Ausbildungssystem des Landes Vorarlberg zu schaffen, sondern auch auf Bundesebene für die Einführung der Pflegelehre beziehungsweise eine entsprechende gesetzliche Verankerung, einzutreten. (pr)
2016 kein Seelax-Festival Das „Freudenhaus“ am Festspielplatz - Austragungsort des immens beliebten und bestens besuchten „Seelax-Festivals“ ist erst mal Geschichte. Bregenz verliert so eines der kulturellen Highlights im Frühjahr - Lösungen sind zwar angedacht, kurzfristig aber nicht in Sicht.
Von Raimund Jäger Seit nunmehr 15 Jahren agiert Willi Pramstaller als Event-Organisator am Seeufer. Anfang des Jahrtausends sorgte das „Spiegelzelt“ für kulturelle Vielfalt in der Landeshauptstadt, später wurde das „Freudenhaus“ zum Treffpunkt für Kleinkunst-Fans, erst noch in den Sommermonaten an einer Wiese am Seeufer später im Frühjahr vor dem Festspielhaus. Dies geschah nach einer akustischen Kontroverse, bei dem sich ein Seelax-Act mit der Premiere von Aida maß und die Verantwortlichen die Festspiele (was die Proben inkludiert) und das Freudenhaus getrennt sehen wollten.
Zu viele Behörden-Auflagen Trotz des großen Erfolges ist dies für Willi Pramstaller nicht mehr rentabel. Seinem Wunsch, das Freudenhaus deutlich länger (man sprach von einer Spiel-Saison von bis zu einem halben Jahr) in Bregenz zu betreiben, würde die Stadt - allen voran Bürgermeister Markus Linhart - zwar durchaus entsprechen; allein die Umstände lassen es wohl kaum zu. Dabei scheitert es weder am kulturellen Unvermögen noch am politischen Willen - es sind einmal mehr behördliche Auflagen, die das Freudenhaus zumindest für das kommende Jahr aus der Stadt treiben. Spärliche Alternativen So zeigen sich die Bezirkshauptmannschaft und das Land nicht gewillt, Ausnahmeregelungen am Seeufer zu treffen. Tatsache ist, dass bei einer Nutzung des mobilen Gebäudes von über zwei Monaten entsprechende behördliche Maßnahmen (Baubewilligung, Umweltverträglichkeit etc.) gesetzt werden müssten. Gerade was
Foto: Seelax-Festival
Willi Pramstaller bricht sein Zelt in Bregenz ab
Kleinkunstacts wie Jamie Atkins aus dem vergangenen Jahr werden 2016 in Bregenz nicht stattfinden - das „Freudenhaus“ ist vorerst Geschichte. die Grünzone (Wiese) am Seeufer betrifft, zeigen sich die Gutachter hier aber unwillig. Alternativen wie etwa am Hafen sind wohl schon wegen Anrainern zum Scheitern verurteilt; eine Lösung am Stadion will Pramstaller nicht mittragen. Bgm. Linhart würde das Seelax-Festival gerne im Vorkloster im Shed8 sehen; auch dies ist für Pramstaller keine optimale
Lösung, auch wenn er alternativen Veranstaltungen - wo auch immer - offen gegenüber steht. Tatsache ist, dass 2016 kein Seelax-Festival und kein Freudenhaus in Bregenz stattfinden; was danach passiert und ob diese oder eine andere Form des Erfolgsmodells weiterhin in Bregenz Station machen wird, steht noch in den Sternen.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
11
Anzeige
Anzeige
Lehrlingsausbildung in den Vorarlberger Sparkassen Die Argenschlucht-Hütte in Au bot den neuen Lehrlingen der Vorarlberger Sparkassen einen ganz besonders motivierenden Einstieg: So verbrachten Sebastian Thaler (Sparkasse Bludenz), Morris Moosbrugger (Sparkasse Bregenz), Dominic Grabher (Dornbirner Sparkasse) sowie Aline Dobler und Hanna Hämmerle (beide Sparkasse Feldkirch) das Wochenende vom 2./3. Oktober gemeinsam mit ihren Ausbildungsverantwortlichen Martin Siess (Sparkasse Bludenz), Verena Depaoli (Sparkasse Bregenz), Christine Hager-Wohlmuth (Dornbirner Sparkasse) und Christoph Marchler (Sparkasse Feldkirch) im Bregenzerwald. Bei herausfordernden Aufgaben in freier Natur stärkten die Teilnehmenden ihren Teamgeist und konnten sich selbst und andere im Zusammenspiel mit der Gruppe wahrnehmen. „Es war eine großartige, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernde Erfahrung für Lehrlinge und Ausbildungsverantwortliche. Da alle sehr offen waren, konnten wir einander gegenseitig gut kennenlernen und eine starke Basis für die Zusammenarbeit legen“, berichtet Christine Hager-Wohlmuth vom Ausbilderteam. (pr)
Anzeige
Eine starke Basis legen für Qualitätsicherung
Donnerstag, 22. Oktober 2015
12
Stadtgeflüster
Aktuelle Aspekte aufzeigen Vier Künstler von Weltrang 2016 im Kunsthaus Bregenz
Aus ist’s mit dem Freudenhaus Mit Freudenhäusern hat man in Vorarlberg offensichtlich so seine Probleme. Nachdem schon ein Bordell nicht und nicht zugelassen werden will, traf es jetzt auch das weniger Testosteron-gesteuerte „Freudenhaus“ am Bregenzer Seeufer. Nachdem man sich erst zähneknirschend mit den Festspielen einigte und vom Sommerbetrieb ins weit weniger attraktive Frühjahr wechselte, um die Proben(!) nicht zu stören, wechselt das beliebteste Kleinkunst-Festival der Region nun wohl endgültig nach Lustenau. Wobei es keineswegs so ist, dass Veranstalter Willi Pramstaller oder die Bregenzer Verantwortlichen Bgm. Markus Linhart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, nicht mehr „wollen“. Im Gegenteil: Dem begründeten Wunsch Pramstallers nach einer längeren Saison und einem attraktiveren Standort (wie ehedem die Grünzone am Seeufer) wäre man auch seitens der Stadt gerne nachgekommen; allein die Behörden (BH, Land) spielen da nicht mit. Der Grund: Umwidmungen, Umweltprüfungen und manches mehr wenn ein Gebäude (offensichtlich zählt man da auch ein Zelt dazu) mehr als zwei Monate am gleichen Standort ist. Und dass sich Pramstaller nicht an den Rand eines Stadions oder in ein Kellertheater begeben will, um sein mit Top-Acts gespicktes Festival durchzuziehen, ist nachvollziehbar. So weit, so ungut. Abgesehen davon, dass ich es als äußerst schmerzlich empfinde, wenn das „Seelax-Festival“, integraler Bestandteil der Bregenzer Kultursaison, hier nicht mehr stattfindet – da redet man gleichzeitig von einer Kulturhauptstadt 2024 und will das Rheintal, den Bregenzer Wald und die Bodenseeregion (warum nicht gleich Stuttgart und Mailand?) mit ins Boot holen. Dabei schafft man es überregional nicht einmal, diese kleinen Hürden, die den Bestand des Freudenhauses in Bregenz sichern würden, zu nehmen. Erneut ein Triumph der Bürokratie über die Kultur und (selbst) die Politik. Soviel zur Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinaus – da wünsche ich für 2024, so es denn eine Bewerbung gibt, schon jetzt viel Spaß.
Wenn Kunst nur angeliefert, aufgehängt und wieder abgeholt wird, bleibt sie bezugslos. Vielmehr sollte sie aus dem Ort entstehen, einen Anreiz aus dem Gefüge erhalten, sich zum Gegebenen verhalten. Es geht um individuelle Prägnanz und Aussage, um Passagengenauigkeit, Inspiration und große Geste. Dafür steht das KUB. 2016 werden im ganzen Haus Ausstellungen aus einem Guss ausgerichtet. Kooperation mit Hohenems Peter Zumthor schrieb, er habe das KUB aus der Anregung, die durch die besonderen Witterungsverhältnisse der Lage am Bodensee, ihrem Licht, Dunst und Nebel entstehen, entworfen. Das Gebäude ist eine Reaktion, eine Verbildlichung des Ortes. Die schottische Künstlerin und Susan Philipsz beschäftigt sich mit dem musikalischen Erbe deutschsprachiger Emigranten und nimmt dafür die Nebelmetapher Zumthors indirekt auf. Hanns Eisler schrieb die Musik für den Film Night and Fog von Alain Resnais Er erzählt von den Deportationen während des Holocaust. Im Kunsthaus werden Tonspuren dieser Musik zu hören sein. Das Gebäude wird Resonanzkörper von Verlust, Verbrechen und Geschichte. Des Weiteren wird das KUB mit dem Jüdischen Museum kooperieren. Eine
Foto: White Cube
raimund.jaeger@rzg.at
2016 werden sich im Kunsthaus Bregenz vier Künstler mit aktuellen Aspekten auseinandersetzen: die Flüchtlingsbewegung, die Reibeflächen von Kulturen und Religionen, die Vormachtstellung des digital gesteuerten Kapitals und die Bruchlinien verdrängter Geschichte.
Der Shooting-Star des Kunstbetriebs, Theaster Gates aus Chicago, wird seine Werke im Frühjahr im Kunsthaus zeigen. wirbt, wiederherstellt und sie in Kulturinstitutionen verwandelt, wird er über seine Heimatstadt hinaus bekannt.
Außenarbeit von Philipsz am Jüdischen Friedhof wird die Geschichte dieser Region aufgreifen. Flüchtlings-Problematik Der US-Künstler Theaster Gates gilt in der Kunstwelt als Shooting Star. Gates ist als Initiator für das jährliche Zusammentreffen afroamerikanischer Künstler in Chicago bekannt. Für Bregenz schwebt ihm eine Variante seines Black Artist Retreat vor, unter Umständen unter Berücksichtigung hier lebender Flüchtlinge. Theaster Gates schafft in seinem bildnerischen Werk raumgreifende Skulpturen. Sie sind roh, gezimmert, mit Bitumen bestrichen oder mit Dachschindeln verkleidet. Bevor Gates als Künstler arbeitete, war er Beamter bei einer großen Chicagoer Verkehrsbehörde. Die Beschäftigung mit sozialen und urbanen Fragen prägt auch sein künstlerisches Schaffen. Mit dem Dorchester Project, für das Gates brach liegende, verfallene Gebäude er-
Ost-West-Dialoge Im Sommer folgt Wael Shawky. Der ägyptische Künstler wurde schlagartig berühmt, als er auf der Istanbul Biennale 2011 seinen Film „Cabaret Crusades“ vorstellte. Als Grundlage diente ihm ein Buch des Literaten Amin Maalouf, der die Kreuzzüge des Mittelalters aus arabischer Perspektive nacherzählt. Theatralik und üppige Kostümierung legen den Sommertermin während der Festspiele nahe. Teile dieser Filme werden arabisch gesprochen. Die Differenz von West und Ost, die gemeinsame und zugleich strittige Geschichte ihrer heiligen Stätten, die Partnerschaft von Bregenz und Akkon sind die aktuellen Bezüge.
Foto: Lawrence Weiner
„Tschako“ Raimund Jäger
Meister der „Conceptual Art“: Lawrence Weiner
Sprachen und Schriften Die vierte Einzelausstellung im Herbst 2016 ist Lawrence Weiner gewidmet, einem der letzten lebenden Meister der Conceptual Art. Weiner ist eine Kultfigur im gegenwärtigen Kunstleben. Seine Themen sind Sprache und Schrift, die er räumlich und skulptural auffasst. Es geht um Lektüre und Dekodierung, um Lesarten und Assoziationen, nicht zuletzt um die Frage nach dem Werk selbst. Für das KUB plant er eine umfangreiche Präsentation seines Werkes und eine Außenarbeit an der prägnanten Glasfassade. (rj)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
13
Ein Fest für mehr Toleranz Das Vorkloster ist solidarisch: Multikulturelles Event im „Shed 8“ Zum zweiten Mal organisierte das Theater Kosmos gemeinsam mit NGOs, Vereinen und Institutionen einen Aktionstag in Bregenz Mariahilf.
Blues, Spiel & Multikulti Flüchtlinge aus Tschetschenien, Syrien, Afghanistan und Pakistan schenkten Tee aus und versorgten die zahlreichen Besucher mit verschiedenen wohlschmeckenden Gerichten. Auf der eigens im Park gebauten Bühne konnte man neben John Gillard, der auch seinen Song „Begegnungszonen-Blues“ gemeinsam mit Eva Riedl vom Weltladen vorstellte, auch eine Gruppe mit syrischen Musikern, das Duo Armonya und eine südamerikanische Jazzband Hören. Viel Spaß machten auch die interkulturellen Völkerball-Spiele, die mit großem Enthusiasmus unter der Aufsicht von Günther Oberhauser, Lehrer in der VS Rieden,
ausgetragen wurden. In der Clemens-Holzmeister-Gasse war eine Spielzone eingerichtet, in der Kinder verschiedene Geschicklichkeits- und Abenteuerspiele ausprobieren. Eine attraktive Herausforderung für die Besucher waren auch die Führungen in der Clemens Holzmeister Kirche inklusive der Besteigung des Kirchturms bis hinauf zu den drei Glocken. Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion im Theater Kosmos, die die Flüchtlingssituation thematisierte, u.a. mit der Alberschwender Bgm. Angelika Schwarzmann, dem Psychiater Zulfokar Al-Dubai und der GF des Vereins Vindex, Eva Fahlbusch. (rj)
Anzeige
Jenseits aller Kultur- und Bevölkerungsgrenzen wurde im Vorkloster ein multikulturelles Fest gefeiert.
Anzeige
„Helfen macht glücklich“ war auf einem der vielen Aufkleber, Informationen und Postkarten zu lesen, die von den teilnehmenden Akteuren beim 2. Aktionstag globalisierte Solidarität in Bregenz Mariahilf aufgelegt wurden. Wie kann es uns gelingen Fairness und mehr Gerechtigkeit auf allen Ebenen des Zusammenlebens zu erreichen? Antworten darauf konnte man bei den verschiedenen Ständen finden, die im Park Mariahilf aufgebaut waren, unter ihnen Attac Austria, Care Österreich, Vibdex Schutz und Asyl, Südwind oder Oikocredit. Auch die Caritas Vorarlberg, die Stadt Bregenz Integration und Migration mit Necla Güngärmüs, die Junge Kirche und GUC Österreich waren mit einem Info-Stand vertreten.
Foto: Agentur Feldmann
In diesem Falle gingen diese an die Gäste des Casino Bregenz, die in den vergangenen vier Monaten traumhafte Reisen mit nach Hause nehmen konnten. Der glückliche Gewinner Werner B. durfte sich am finalen Verlosungstag bei Live Musik in der Casino Lounge und erfrischenden Drinks über den sportlichen Mercedes GLA im Wert von Euro 37.500,- freuen.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
14
Hört… Hört… Feste, Feiern und Präsentationen allerorten bestimmen den Herbst in Bregenz. Wie bunt die Palette ist, wird anhand dreier Veranstaltungen der letzten Tage präsentiert: Ein heimischer Gin wurde präsentiert, eine Moderatorin liest in Bregenz und die Landesbibliothek ist im 21. Jahrhundert angekommen.
Ländle Gin, Wege zum Erfolg & digitale Archive
Formel zum Erfolg? Der Siegeszug von Claudia Reiterer hält dagegen weiter an. Die beliebte ORF-Moderatorin hat sich unter die Autorinnen gewagt und präsentierte letzte Woche in der Bregenzer Buchhandlung Brunner ihr Buch „Der Popcorn-Effekt“. Reiterer fragt in ihrem Buch Menschen, die die oberste Sprosse der Karriereleiter erreicht haben, nach ihren persönlichen Erfolgsformeln. Unter anderem wurden Kaliber wie Roland Düringer, Frank Elstner, Heinz Fischer, Andreas Gabalier, Marc Girardelli, Jane Goodall, Marcel Hirscher, Helmut Marko, DJ Ötzi, Tatjana Oppitz,
Buchhändlerin Verena Brunner mit Autorin/Moderatorin Claudia Reiterer
Das Ländle digitalisiert Buch ist meistens auch das Thema in der Landesbibliothek - vergangenen Mittwoch stand aber das Bild im Vordergrund. „volare“ nennt sich die Bilddatenbank, auf der man in der Landesbibliothek nunmehr per Mausklick kostenlos auf 80.000 Bilder und Karten zugreifen kann. LR Bernadette Mennel eröffnete mit dem Projektteam - Thomas Feurstein, Janine Fartek, Harald Eberle, Karin Schweitzer und Norbert Schnetzer - die Datenbank. Laut Direktor Harald Weigel werden manche der Dateien mit Fotos von u.a. Oskar Spang, Nikolaus Walter und Dietmar Wanko - im Internet zu finden sein, was Künstlerpräsident Willi Meusburger, Murat Simsek (Stadtbibliothek Feldkirch) und viele andere mehr als gute Idee empfanden. (rj)
Johann Zauser, Walter Pfanner und Martin Berthold präsentieren ihren Gin.
Seebrünzler
Foto: A. Serra
Queen Mum‘s Liebling Das eher im angloamerikanischen Sprachraum beheimatete Getränk findet auch hierzulande immer mehr Fans und - wie Berthold launig meinte: „Was für die Queen-Mum gut genug ist, sollte auch für uns recht sein!“ Und so fanden sich die Wirtshaus-Brauer - neben genannten noch Michael Brduscha, Markus Mistura, Bernd Schlappack, Boris Gehrer, Konrad Eberle und Neo“Stuonobach“-Chef Thomas Zwerger ein, um den edlen Wacolderbrand zu kredenzen. Unter der brennerischen Anleitung von Johann Zauser wurden dann auch 400 Flaschen produziert - in Kombination mit Tonic, Zuckersirup (Gin Fizz) oder auch pur wurde bald allen klar, dass der Siegeszug des Gin eben erst begonnen hat.
Foto: Jäger
Die „Wirtshausbrauer“ rund um Wirtshaus am See-Chef Martin Berthold und dem heimischen Getränke-Papst Walter Pfanner taten sich im letzten Jahr schon mit einem eigens kreierten Bier hervor. Diesmal steht Hochprozentigeres auf dem Programm: Unlängst wurde im Wirtshaus am See der selbst destillierte Gin präsentiert.
Barbara Stöckl, Susie Wolff und Gerhard Zeiler interviewt - die teilweise sehr witzigen und oft auch sehr klugen Antworten und Anregungen wurden nicht nur von Brunner-Chefin Verena Bunner-Loos, sondern unter anderem auch Alt-Vizekanzler Hubert Gorbach und Stadtrat Michael Rauth goutiert.
Landesrätin Bernadette Mennel und das Team der Landesbibliothek
Wenn as z’Vorarlberg jetzt gea ka Freudenhaus meh gitt, denn gang I bald i’d Schwiz ga brünzla.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Foto:Seniosan
15
Anzeige
Anzeige
niosan, das Bludenzer Unternehmen spezialisiert auf qualifizierte Pflegefachberatung und modernste Pflegehilfsmittel, ist seit kurzem mit einer eigenen Niederlassung in Bregenz vertreten. Inhaber Joachim Caldonazzi trägt mit der Neueröffnung in der Landstraße 33 (vis-a-vis St. Kolumban) dem steigenden Marktanteil im Vorarlberger Unterland Rechnung. Seniosan ist seit über 20 Jahren im Bereich Pflegehilfe tätig und zählt zu den größten Anbietern im privaten Bereich. Namhafte Unternehmen der Vorarlberger Pflege- und Krankenanstalten zählen zu den Kunden im Bereich der Pflegehilfsmittel. Im Bereich der 24-Stunden-Betreuung legte Seniosan großen Wert auf höchste Qualität bei absoluter Kostentransparenz. Sieglinde Michelitsch (auf dem Foto mit Bgm. Linhart), Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, ist hier die kompetente Ansprechpartnerin für die Angehörigen, mit denen die Planung für die Betreuung rund um die Uhr persönlich und individuell abgestimmt wird. (Seniosan Bregenz Landstrasse 38, Tel.: 0664 43 77 981, E-Mail: info@seniosan.at (rj)
Anzeige
Seniosan Pflegehilfe jetzt auch in Bregenz: Se-
Donnerstag, 22. Oktober 2015
16
„Der Bassist ist immer schuld!“ „Element of Crime“, Speerspitze deutsprachiger Musik, am 13. November im „AmBach“
Von Raimund Jäger Blättle: Spätestens seit „Mittelpunkt der Welt“ ist die Band im – vor allem was Verkäufe betrifft – Mainstream angelangt. Eine für Sie absehbare und vor allem wünschenswerte Entwicklung? Regener: Ich weiß gar nicht, ob ich diese Einschätzung teilen kann. Ich würde mich freuen, wenn der Mainstream so wäre, dass wir dazugehören könnten, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dem so ist. Wie auch immer: Gegen Erfolg ist nichts einzuwenden. Man darf nur nicht denken, das sei eine musikalische Kategorie, das ist er nicht, er ist eine gesellschaftliche Kategorie und unterliegt daher viel weniger unserem Einfluss, als wir oft wahrhaben wollen. Blättle: Was ändert dies für die Band auch punkto Aufnahmen (größere Abstände zwischen den einzelnen Tonträgern) und Tourneen und habt ihr zu letzteren nach so vielen Konzerten überhaupt noch Lust? Regener: Die Konzerte sind das, was am meisten Spaß macht. Au-
ßer Songschreiben und Plattenaufnehmen, das ist genauso gut. Aber man macht das seltener. Das hat mehrere Gründe. Zum einen: Keine neuen Songs, solange die alten nicht aufgebraucht sind. Zum anderen: Wer will schon jedes Jahr ein neues Element-ofCrime-Album? Und wenn das kein Argument wäre: Wann fände man dann noch Zeit für die schönen Tourneen? Blättle: Musikalisch ging es von den frühen (englischsprachigen) Indie-Alben über chansonhafte Platten in den 90ern hin zu einer Art „Americana“ mit deutschen Texten. Eine logische, evolutionäre Entwicklung und inwieweit ist auch David Young hier(mit)verantwortlich? Regener: David Young ist immer an allem schuld, er ist ja der Bassist! Ansonsten glaube ich, wir können solche Dinge nicht wirklich planen und hinterher sieht es immer ausgebuffter oder jedenfalls stringenter oder mindestens geordneter aus, als es sich tatsächlich entwickelt hat. Blättle: „Fremde Federn“ war ja eher untypisch – sehen Sie in Degenhart oder Lindenberg auch Vorreiter ihrer eigenen Musik und des textlichen Anspruchs? Regener: Ja nun, „Fremde Federn“ ist ein Album mit lauter Coverversionen und darüber hinaus auch eine Compilation, da ist es leicht, untypisch zu sein! Ansonsten würde ich weder F. J. Degenhart noch Udo Lindenberg für unsere Musik in Geiselhaft nehmen wollen, das gehört sich, glaube ich, nicht, das hätte den unangenehmen Beigeschmack
Foto: Charlotte Goltermann
Mittlerweile gelten „Element of Crime“ als Nonplusultra deutschsprachiger Rockmusik - ihre an Chanson und Country angelehnten Songs überzeugen durch musikalische Lässigkeit und vor allem die Ausnahmetexte des Sängers und Autoren („Herr Lehmann“) Sven Regener. Das Blättle sprach mit der Band über Mainstream, Vorbilder und Vorarlberg.
Stehen für niveauvolle deutschsprachige Musik: Element of Crime mit Sänger/Texter Sven Regener (2.v.r.) gastieren am 13.11. in Götzis „AmBach“ des Namedroppings und des Sichschmückens mit, nun ja, fremden Federn. Blättle: Der Anteil an Liebes- und Entliebungsliedern ist sehr hoch – ist Liebe und der Umgang mit dieser Ihr zentrales Thema? Regener: Ja. Aber das ist im Rock ‚n‘ Roll wohl generell so. Blättle: Sie gastierten sehr oft in Vorarlberg (mehrere Konzerte im Spielboden Ende der 80er) – besteht ein besonderer Bezug zu diesem sub-urbanen Landstrich und wie reagiert allgemein das österreichische Publikum? Regener: Das österreichische Publikum ist spitze und das Vor-
arlberger Publikum das allerbeste Publikum überhaupt. Interessant auch, wie viele verschiedene Orte man dort schon bespielt hat: Dornbirn, Bregenz, Feldkirch, nun auch Götzis… Vom Conrad Sohm ganz zu schweigen, das ja wohl eher im Nirgendwo liegt. Blättle: Was erwartet die Hörer beim Konzert in Götzis – ein Mix aus allen Alben oder vor allem das neueste Werk „Lieblingsfarben und Tiere“? Regener: Da möchte ich mich jetzt noch lieber nicht festlegen. Wir proben demnächst, danach sind wir schlauer. Wahrscheinlich werden wir beides machen, wie ich uns kenne!
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Ofenfrische Spanferkelhaxe
mit Serviettenknödel, frisch geriebenem Kren und lauwarmem Krautsalat
Anzeige
Wir bitten um Reservierung.
Anzeige
Fr. 23.10. ab 18.30 Uhr und Sa. 24.10. zu den üblichen Küchenöffnungszeiten.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
17
Einladung zur Weltsparwoche 27. bis 30. Oktober in allen Filialen der Sparkasse Bregenz Familienurlaub in der Steiermark Beim diesjährigen Weltspartagsgewinnspiel werden 10 x 3 Urlaubstage für 2 Erwachsene und 2 Kinder inklusive Halbpension
Weltsparwoche in der Sparkasse Bregenz: 27. bis 30 Oktober 2015
in der Region Murtal/Spielberg verlost. Zusätzlich gibt es pro Familie noch diverse Eintritte für die umliegenden Ausflugsziele sowie eine Führung am Red Bull Ring. Malen und gewinnen Der große Sparefroh Malwettbewerb läuft noch bis 30. Oktober 2015. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch oder ihr Sparziel auf Papier bringen und die Zeichnung in der Sparkasse abgeben, haben eine Gewinnchance. Unter den Teilnehmern werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug ins LEGOLAND Deutschland Resort verlost. Darüber hinaus erhalten alle kleinen Künstler ein Sparefroh-Überraschungsgeschenk. 3 % Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich
verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst, darüber hinaus mit 0,125 p. a. fix. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden. Das gesamte Team der Sparkasse Bregenz freut sich, mit Ihnen und Ihrer Familie den Weltspartag zu feiern. (pr)
INFO SPARKASSE BREGENZ Bank Aktiengesellschaft Verena Geißelmann Tel.: 05 0100 75090 verena.geisselmann@bregenz. sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
Anzeige
kasse Bregenz den Weltspartag.
Foto: Sparkasse Bregenz
Tolle Geschenke für kleine Sparer, bunte Luftballons, großer Malwettbewerb und ein spannendes Kinderprogramm mit Kinderschminken, Tattoostation, Malecke und Streichelzoo am 30. Oktober 2015 – so feiert die Spar-
618Wirtschaft
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Donnerstag, Z - W I E N E R B22. E Z IOktober R K S Z E I T 2015 UNG
Meinung
Daten und Fakten zu den Flüchtlingen
Die große Macht der Konsumenten
Wie viele Flüchtlinge kommen zu uns? Wie viele davon stellen in Österreich einen Asylantrag?
Vor wenigen Wochen plädierte ich an dieser Stelle dafür, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Einkauf im Supermarkt Milch aus Ihrer Region kaufen sollen – weil das gut für die heimischen Milchbauern ist und Milch obendrein ja gesund ist, sofern man sie in Maßen genießt. Das Echo war enorm und sehr positiv. Viele Leserinnen und Leser fügten in ihren Reaktionen aber auch hinzu, dass Regionalität oft nur ein Schmäh sei, um damit Kunden zu ködern. Das ist leider richtig. Aber ganz ehrlich: Es liegt doch an uns selbst, ob wir uns ködern lassen oder nicht. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir unsere Lebensmittel angepasst an die Jahreszeiten aus unserer Region beziehen möchten oder ob wir unbedingt jetzt im Herbst frische und angebliche Bio-Erdbeeren aus Südspanien wollen. Dort profitieren dann internationale Agrarkonzerne davon, die für ihre Plantagen das ganze Land entwässern. Doch nicht die Konzerne entscheiden das, sondern wir, die Konsumenten.
¶(wu). In den Medien geistern unterschiedliche Zahlen zu Flüchtlingen und Asylwerbern herum. Wir haben uns deshalb bei der Bundesregierung schlaugemacht. Fazit: Von Anfang September bis Mitte Oktober wurden an Österreichs Grenzen 263.205 Flüchtlinge gezählt. In den Notquartieren übernachten regelmäßig zwischen 7.000 und 10.000 Personen. Im September kamen 206.000 Flüchtlinge an. Laut Bundesregierung reisten knapp 95 Prozent nach Deutschland weiter. Knapp fünf Prozent der Flüchtlinge stellten einen Asylantrag, um hier bleiben zu können. Zum Stichtag am 12.10.2015 lebten in Österreich 55.757 Menschen von der Grundversorgung. Das heißt: Diese Menschen haben großteils in den vergangenen Monaten einen Asylantrag gestellt und warten jetzt, ob der Antrag abgewiesen wird oder nicht. Vor der Flüchtlingskrise wurde laut Regierung etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt. Da die im Sommer eingetroffenen Asylwerber zum größten Teil aus den Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen, dürfte diese Zahl etwas steigen.
Lesen sie OnLine Auf der Durchreise: Die Bezirksblätter Salzburg berichten regelmäßig über die Situation der Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof und an der Grenze zu Deutschland. www.meinbezirk.at/flucht-s Flüchtlinge in Wien: Die bzWiener Bezirkszeitung begleitet die Flüchtlingskrise mit aktuellen Berichten, Reportagen und Interviews. www.meinbezirk.at/flucht-w
206.000 Flüchtlinge im September 2015 angekommen
196.000 Personen sind weitergereist, hauptsächlich nach Deutschland
10.000 Personen haben um Asyl angesucht
Asylanträge im Sommer 2015
12.000 10.000
9.500
8.700
10.000
8.000 6.000 4.000 2.000
Juli
August
September
Asylanträge von Jänner bis August 2015 im Ländervergleich Davon wird etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt.
Deutschland 303.100 Österreich 54.900
4 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
6 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
Schweden 72.700
8 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
Quelle: Österreichische Bundesregierung; Grafik: Kitting
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
[
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Competence Center
www.wober.at
6923 Lauterach, Tel. 05574/73554-0, E-Mail: redzac@wober.at
]
„Wir haben unser Küchenstudio für Sie 19 erweitert und neu gestaltet. Ich freue mich auf Ihren Besuch und wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken unserer neuen Küchenkollektionen mit tollen Eröffnungsangeboten.“ Tuncay Güleryüz, Wober Geschäftsführer
Küchenstudio WoBeR - BeRAtunG - PLAnunG - einBAu - Mit QuALitÄtsGARAntie Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30-12 Uhr und 14-18 Uhr | Sa 8.30-12.30 Uhr
Unser Profi-Tischler Team garantiert maßgenauen Einbau.
Wo Kochen zum Erlebnis wird – mit Wober zu Ihrer individuellen Meister-Küche Wir präsentieren Ihnen unser erweitertes Programm rund um hochwertige Küchen. Als LuxDAN Partner bieten wir Ihnen sehr individuelles Design. Hochwertige Materialien und meisterhafte Verarbeitung garantieren Langlebigkeit und ein unvergleichliches Kocherlebnis. Zur perfekten Kücheneinrichtung bieten wir Ihnen auch n Sie exklusive Abzugssysteme von BORA. Besuche ltetes u gesta
unser ne
udio ! t s n e h c ü K
Küchen- hen oc Aktionsw1.10. 19. - 3
PERSönLIchE BERAtunG
SERvIcE & BEtREuunG
PLAnunG In 3D
InDIvIDuELLE PLAnunG
MARKEnquALItät
LIEfERunG & MontAGE
Service ist unsere Stärke Mit kompetenter Beratung und qualitativ hochwertigen Produkten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Exklusive Küchen bei Red Zac Wober Lauterach entdecken! Kommen Sie zu den Red
Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl Ihrer Traumküche. Einfach Kupon ausfüllen und diesen bis 31.10. 2015 in unserem Küchenstudio in Lauterach abgeben. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst! Bei Bestellung Ihrer Traumküche gewinnen Sie mit etwas Glück Wober-Einkaufsgutscheine im Wert von 2000,- Euro*.
einen e i S n e G ew i n n
,0 0 0 . 2 € schein
Einkaufs
gut
*
Name Adresse PLZ / Ort E-Mail Telefon
*Ab einem Küchenauftragswert von 8.000,- Euro. Teilnahmeschluss ist am 31.10.2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich stimme zu, dass meine persönlichen Daten (Name, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer) verarbeitet werden und erkläre mich damit einverstanden, dass ich brieflich, per E-Mail oder telefonisch über weitere Aktionen der Red Zac Wober Gesellschaft mbH & Co informiert werde. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen.
Anzeige
Zac Wober Küchen-Wochen.
Trendige Neuheiten und zeitlose Klassiker mit der kompromisslosen Qualität von Wober ermöglichen individuelle Küchenträume. Viele sorgfältig ausgewählte Oberflächen, Farben und Materialien ermöglichen unzählige schöne Kombinationen.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
20
Musik an jeder Ecke Essen & Tschässen in Nonnenhorn Schlemmen bei Dixie, Blues und Swing, unter diesem Motto geht die „Nacht der Nächte“, wie dieses Musikspektakel dereinst getauft wurde, am Samstag 24.10.2015 ab 19.30 Uhr wieder an den Start um die Besucher mit Gaumenschmankerl und fetziger Musik zu verwöhnen.
Anzeige
Wer am Gasthof Adler in die Jazzmeile einsteigt trifft hier auf „Ray
Austin‘s Royal Garden Five“, eine fünfköpfige Formation. Ein paar Meterweiter unterhalb der Bahnschranken gibt sich in diesem Jahr das „BoogieMäxxsTrio“die Ehre. Auch wieder mit dabei ist das Hotel Seehalde & ManGold‘s Bar wo die Breisgauer Spitzenband „Boogie-Projekt“ den Besuchern gehörig einheizen wird. Gleich unterhalb im Ristorante la Gondola haben „Piano Connection“ ihren Auftritt . Gegenüber befindet sich das Hotel Seewirt, wo sich in bekannt professioneller Manier die Mannen von „Dixie‘s Treibhausventil ein Stelldichein geben. Vorbei am Strandbad geht es dann die Seestraße hinauf und links weg in die Uferstraße, wo Simon&Simon, eine Freiburger Combo zu einem gepflegten Viertele in Wendel‘s Rädle einlädt. Simon Holliday und Simon Palser verstehen es in dieser Besetzung seit 1992 mit Swing bis Pop einen bunten Bogen durch das
Reich der Musik zu spannen und die Besucher mit gepflegter Clubatmosphäre zu unterhalten Ein Stück weiter im Hotel Haus am See verspricht die Frankfurter Formation „Papa‘s Finest Boogie Band“. Wieder zurück Richtung Ortskern am Kapellenplatz trifft man im Vietnam-House auf das „Duo Twofold“, Katrin und Alexander Palm, die sich in Nonnenhorn bereits mit ihrer Virtuosität und stilistischen Vielseitigkeit längst einen Namen gemacht haben. Wenige Meter weiter in der Conrad-Forster-Straße gelangt man ins Hotel zur Kapelle, wo Dr. Skupin und seine „Jailhouse Jazzmen“ den Besuchern in gewohnt professioneller Weise einen Coctail aus Swing und Jazz sevieren werden. Wieder mit dabei ist in diesem Jahr das Rädle von Peter und Erika Hornstein, hier haben Kürbisflanierer die Möglichkeit mal innezuhalten und in Ruhe etwas zu trinken oder zu essen. Diese Lokalität soll allen zur Verfügung stehen, kostet daher auch keinen Eintritt und ist somit ohne Button zugänglich, allerdings auch ohne Liveband. Um den Ablauf so einfach wie möglich zu ma-
chen, werden Buttons für 15 Euro als Eintrittskarten verkauft, die in allen Lokalitäten zum Eintritt berechtigen und den Besuchern so einen raschen und unkomplizierten Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten ermöglichen. Im Vorverkauf sind die Buttons für 13 Euro in den teilnehmenden Gaststätten und bei der TouristInfo in der Stedi-Halle in Nonnenhorn erhältlich. Eine Bitte haben die Veranstalter noch, auch wenn die leuchtenden Kürbisse immer animieren zum Mitnachhause nehmen, bitte bis Ende der Veranstaltung stehen lassen und danach bitte fragen, denn manche der tollen Fratzen sind von den Hauseigentümern für den eigenen Garten gemacht und keine Deko der Jazznacht. Ein besonderes Highlight haben die Nonnenhorner Wirte dann noch für den Sonntagvormittag im Petto: Mit Dr.Skupin und seinen „Jailhouse Jazzmen“ findet am Sonntag um 10.30 Uhr ein Dankes-Gottesdienst zum Saisonabschluss mit Jazz und Dixie in der St. Christophorus – Kirche in Nonnenhorn statt. (pr)
Anzeige
www.fft-nonnenhorn.de www.nonnenhorn.de
Anzeige
Donnerstag, 22. Oktober 2015
22
Im Überblick
Noch einmal über den Dächern von Bregenz:
Das war‘s dann wohl. Sehr schade! Zum 13. und letzten Mal hat BFG-Ehrensenatsrat Kurt Micheluzzi im Sommer 2015 abenteuerlustige Gewinner der Gildenball-Tombola samt Anhang eingeladen, beim Hafenfest den Bodensee und die Stadt Bregenz von oben zu beoachten, ohne gleich auf und davon fliegen zu müssen. Mit dem Fassaden-Steiger ging es auf luftige 45 Meter Höhe. Im sicheren Korb gab es oben ein Gläschen Sekt und für Kinder wie immer ein feines Überraschungsgeschenk. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren war im Jahrhundertsommer der Wettergott gnädig gestimmt und der luftige Ausflug fand bei herrlichen äußeren Bedingungen statt, was den Blick auf das Treiben im Hafenbereich der Landeshaupstadt und die Bregenzer Bucht sehr angenehm gemacht hat. BFG Vizepräsidentin sowie Hofkanzlei-Chefin Renate Mitterhuber bedankten sich bei Komm.Rat Kurt Micheluzzi für dessen Großzügigkeit, dass er der Bregenzer Faschingsgesellschaft mehr als ein Dutzend tolle Erlebnispreise gesponsert hat. Weitere Informationen unter www. gildenball.at (ver)
ORF-Fernsehshow „9 Plätze - 9 Schätze“
Der Formarinsee und die Rote Wand haben die Vorarlberger überzeugt.
Nach dem Quelltuffhang in Lingenau vertritt damit heuer ein Kleinod aus dem Klostertal Vorarlberg bei der großen „9 Plätze - 9 Schätze“-Show in Wien. Am 24. Oktober muss sich der Formarinsee gegen die acht schönsten Plätze aus den anderen Bundesländern behaupten. Vorarlberg heute-Moderatorin Christiane Schwald wird den Platz bei Show-Moderator Armin Assinger in Wien vorstellen - mit tatkräftiger Unterstützung eines bergaffinen Prominenten: Toni Innauer. Dann ist das Fernsehpublikum eingeladen, den schönsten Platz Österreichs zu wählen.
Anzeige
Den Abschluss des ORF-Bundesländer-Abends bildet die Sendung „Heimat großer Töchter und Söhne“. Sie porträtiert neun Menschen, die Großes geleistet haben, österreichweit aber unbekannt geblieben sind. Vorarlberg ist mit Hohentwiel-Restaurator Reinhard Kloser vertreten.
INFO
„9 Plätze - 9 Schätze“: 24.10. um 20.15 Uhr in ORF 2 „Heimat großer Töchter und Söhne“: 24.10. um 22.35 Uhr in ORF 2 „9 Plätze - 9 Schätze So schön ist Österreich“: 25.10. um 17.05 Uhr in ORF 2
Anzeige
Am Ende des Zugertals, inmitten des Lechquellengebirges, liegt auf 1.793 Meter Seehöhe der Formarinsee. Über ihm thront mit der Roten Wand einer der bekanntesten Berge Vorarlbergs. Diese Naturschönheit hat es den Vorarlbergern angetan, und so konnte sich der Formarinsee in der Vorauswahl gegen Nenzinger Himmel und Lauteracher Ried durchsetzen. Dieser Naturschatz am Ende des Zugertals wurde zum schönsten Platz Vorarlbergs gewählt.
Vorarlbergs „schönster Platz“ ist auch naturwissenschaftlich interessant: So entwässert der See ausschließlich unterirdisch über ein Karsthöhlensystem. Ein Teil des Wassers überwindet dabei die europäische Wasserscheide. Die Rote Wand ist ein Paradies für Geologen - an ihrer Südwand lassen sich 100 Millionen Jahre Erdgeschichte ablesen.
(entgeltliche Einschaltung)
Am 24. Oktober wählt Österreich den schönsten Platz des Landes. Vorarlberg wird bei der großen ORF-Show „9 Plätze - 9 Schätze“ mit dem Ensemble Formarinsee und Rote Wand an den Start gehen.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
23
Symphonieorchester-Debut Mit zwei renommierten Künstlern startet das Symphonieorchester Vorarlberg in den Abonnementzyklus 2015/16. Beim ersten Konzert am 24. Oktober in Feldkirch und am 25. Oktober in Bregenz sind Dirigent Hans Graf und Pianist Till Fellner zu Gast. Auf dem Konzertprogramm stehen das 3. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven und Werke von Franz Schubert.
Schubert goes Italian Eröffnen wird das Konzert Hans Graf, der unter anderem Chefpositionen in Salzburg, Bordeaux, Calgary oder Houston innehatte, mit Franz Schuberts Ouvertüre im italienischen Stil, die 1817 entstand. Persönlich gefärbte, mitunter etwas rauere Nuancen, die das Stück durchziehen, lassen aber einen klaren Unterschied zu den Werken italienischer Komponisten erkennen.
Für den Auftakt des neuen Abozyklus im 30. Jubiläumsjahr hat das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) zwei österreichische Künstler engagiert, die sich über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht haben: Dirigent Hans Graf und Pianist Till Fellner. „Wir sind stolz, dass Hans Graf erstmals am Pult des Symphonieorchesters steht. Er zählt zu den bedeutendsten Dirigenten unserer Zeit“, so Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Orchesters.
Gefeierter Beethoven-Interpret Seinen großen Auftritt auf der Bühne des Montfort- und Festspielhauses feiert Pianist Till Fellner mit dem 3. Klavierkonzert von Beethoven. „Meinem Lehrer Alfred Brendel verdanke ich die Einsicht, dass Beethovens Musik nicht nur heroisch, sondern auch innig, graziös und sogar lustig sein kann“, erklärt der gebürtige Wiener, der zu den gefeierten Beethoven-Interpreten der Gegenwart gehört. Komponiert hat
Foto: Nancy Horowitz
Abozyklus startet mit Beethoven und Schubert
Hans Graf – einer der bedeutendsten Dirigenten der heutigen Zeit – steht zum ersten Mal am Dirigentenpult des Symphonieorchesters. Beethoven dieses Werk im Jahre 1800, als ihm die ersten Symptome seines Gehörleidens immer mehr Sorgen bereiteten. Wie zum Trotz schlug er im neuen Jahrhundert neue Töne an und begrüßte die Romantik musikalisch. Schuberts fröhlichstes Werk Den Abschluss des Konzertes bildet ein weiteres Werk von Franz Schubert: seine 6. Symphonie.
Sein fröhlichstes Werk entstand nur kurze Zeit nach seiner Ouvertüre im italienischen Stil und greift deshalb ebenfalls Elemente aus Rossinis Musik auf. Die Symphonie wurde erstmals im Frühjahr 1818 von einem Liebhaberorchester unter Mitwirkung Schuberts privat in Wien gespielt. Die erste öffentliche Aufführung fand erst nach dem Tod des Komponisten statt. (rj)
Anzeige
www.bestattung-reumiller.at 24 Stunden erreichbar +43 664 3333000 +43 5574 72530
Donnerstag, 22. Oktober 2015
24
Handwerk trifft auf Kunst Anna Claudia Strolz kreiert Lampenschirme nach Fetz und Renner Vor zwei Jahren hat die Schwarzenberger Leuchtendesignerin Anna Claudia Strolz ihre Leuchtenmanufaktur gegründet und entwirft und produziert Leuchten aus exklusiven Materialien wie Textilien, Holz, Leder und Metall. Hergestellt werden die Produkte in Zusammenarbeit mit innovativen Handwerkern des Werkraum Bregenzerwald. Derzeit sind zwei Bregenzerwälder Künstler – Leopold Fetz und Paul Renner – mit exklusiven Werken bei Strolz-Leuchten vertreten. Vor gut einem Jahr eröffnete Anna Claudia Strolz im Bürgerhaus in der Römerstraße ihr Leuchtengeschäft, das auch als Atelier dient, in dem ein Teil der
Lampenschirme vor Ort produziert werden. Unterstützt wird sie von Bregenzerwälder Handwerkern - die Leuchtenmanufaktur ist somit eine arbeitsteilige Werkstätte mit mehreren Standorten. Beim Schlosser Peter Figer entstehen die tragenden Metallteile der Leuchten, Vater Werner Beer ist für die Elektroinstallation verantwortlich und Tischler Martin Greußing produziert die HolzLampenschirme. Nie gezeigte Werke Anna Claudia Strolz, geb. 1973 in Bezau, stammt aus einer Bregenzerwälder Handwerkerfamilie. „Leuchten sind für mich nicht nur Lichtquellen, die Akzente im Raum setzen. Wie hochwertige Möbel verbinden sie das Schöne
mit dem Nützlichen. Sie reflektieren das Licht der Lampe, konzentrieren den Lichtwurf und schaffen Atmosphäre.“ Im heurigen Jahr hat das Mitglied des Werkraums Bregenzerwald zwei besondere Kollektionen im Programm: Zum eine limitierte Leuchten-Edition zum 100. Geburtstag des Künstlers Leopold Fetz, der vor drei Jahren verstarb und heuer 100 Jahre alt geworden wäre. Gemeinsam mit den Söhnen Hermann und Lukas Fetz wurden drei Holzdruckstöcke ausgewählt; laut dem „Holzschnitte Werkverzeichnis 1949 – 1988“ sind diese Werke wenig bis gar nicht publiziert worden Mit den Vorlagen von Leopold Fetz gestaltet Stolz jeweils 33 exklusive Lampenschirme Der Leinenstoff wird vom Textildrucker Dietmar Fitz von Hand bedruckt.
Leuchten aus Gemüsefarben „Renner by Strolz“ ist eine auf 15 Stück limitierte Leuchten-Edition des Künstlers Paul Renner und der Leuchtendesignerin. Inspiration für diese Zusammenarbeit ist das Festmahl „rouge et noir“, das Motiv ist also zugleich Material die Lampenschirme aus Reinleinen sind mit selbst kreierten Gemüsefarben aus Randig, Spinat und Petersilie bemalt. Mit ihren Leuchten-Editionen experimentiert Anna Claudia Strolz in Forschungsfeldern jenseits ihres üblichen Sortiments. Solche Kooperationen sind einerseits spannende Begegnungen von Kunst und Design, andererseits führen die Erkenntnisse über Arbeitstechniken und Materialien zu neuen Ideen. Kontakt: 0664/ 73466981, anna-claudia@strolzleuchten.at; www.strolzleuchten.at (rj)
Foto: Jäger
Immobilien – Fakten und Tipps von den Profis
Anzeige
Anna Claudia Strolz in ihrem Atelier in der Römerstraße 7 in Bregenz beim Fertigen der Leuchten.
2. Magazin von Immoteam7 Mit unserer heutigen Beilage geht das Magazin des in Dornbirn ansässigen immoteam7 in die zweite Runde. Als einziges Immobilienbüro im Ländle gewährt immoteam7 Ihnen mit einem eigenen Magazin aufschlussreiche Einblicke in Vorarlbergs Immobilienmarkt und verrät interessante Tipps und Hintergründe zu den Themen Preisfindung, Vermarktung und Steuerreform. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie Urlaub im eigenen (Ferien)Apartment machen und dabei auch noch Geld verdienen können? Oder worauf Sie unbedingt achten sollten, wenn Sie selber eine Immobilie verkaufen wollen? Da gibt’s einige Fallstricke, die es zu beachten gilt – am besten überlässt man das ohnehin den Profis. immoteam7 beschreitet seit jeher innovative Wege – und die Vermarktung jeder einzelnen Immobilie ist sowieso immer »Chefsache«.
Sollte dieser Ausgabe kein »Immobilien Magazin« beiliegen, schreiben Sie einfach ein eMail an office@immoteam7.at und Sie bekommen ein Exemplar (selbstverständlich kostenlos) zugesandt. (pr)
INFO
Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 40 www.immoteam7.at
25
Anzeige
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Donnerstag, 22. Oktober 2015
26
Anzeige
Jubiläumskonzert der Jungmusik Hörbranz
NATÜRLICH
Vor 20 Jahren gründete unser damaliger Kapellmeister Walter Kofler die Jungmusik des MV Hörbranz. 14 Jahre lang baute er die Jungmusik kontinuierlich auf und führte im Verein eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit ein. Heute profitiert der MV Hörbranz immer noch von den in der Jungmusik ausgebildeten Musikanten, die zu Stützen im Verein herangereift sind. Sein Nachfolger Michael Schmid setzt mit viel jugendlichem Schwung die begonnene Arbeit erfolgreich fort, und präsentiert beim Jubiläums-
konzert am Sonntag 25. Oktober um 10.30 Uhr ist es im Hörbranzer Leiblachtalsaal das Können unserer heutigen Jugend. Du hast Spaß an der Musik und Interesse an der Jungmusik Hörbranz? Dann melde dich bei uns, wir warten schon und freuen uns auf DICH! (ver) Kontakt: Jugendreferentin: Melanie Schmelzenbach : jugendreferent@mv-hoerbranz.at
Foto: Gemeinde Fußach
VOM GÄRTNER!
BLUMEN SCHENKEN ERINNERUNG Liebe Verstorbene möchte man gern in schöner Erinnerung behalten. Grund genug, der letzten Ruhestätte besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Blumen und Pflanzen dienen nicht nur als optisch schöner Grabschmuck, sondern halten die Erinnerungen an seine Lieben lebendig. Ihr Gärtner und Florist bietet Ihnen langlebige Pflanzen und stilvolle Gestecke genau nach Ihren Vorstellungen.
Anzeige
Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und Mitteln der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH
Entgeltliche Einschaltung
Natürlich vom Gärtner – Da blüht Ihnen was! www.zumgaertner.info
Ohne Zahnweh zu Peter Kapeller: Einmal ohne Zahn-
weh oder Kieferprobleme zum Zahnarzt gehen und dabei noch a Gaudi haben: Gewinner der Tombola des Gildenballes 2015 hatten kürzlich dieses seltene Vergnügen bei Ehrensenatsrat Peter Kapeller und Nikola Dibold in deren neuer Zahnarztpraxis „Implantart“ in der Römerstraße in Bregenz. Die Gäste wurden vom Team herzlich willkommen geheißen. Nach einer Erfrischung gaben die Ärzte umfangreiche Einblicke in ihr Leistungsprofil. Im Anschluss wurden die sechs neuen Behandlungsräume besichtigt; ebenso die Räume der Techniker und der ProphylaxeAssistentin. Mag. Claudia Wohlmuth und BFG Vorstandsmitglied Renate Mitterhuber bedankten sich bei den Gastgebern mit einem Präsent für die herzliche Gastfreundschaft. Bei einem vorzüglichen Buffet mit guten Weinen und angeregten Diskussionen fand der Nachmittag seinen geselligen Abschluss. Weitere Information unter www.gildenball.at (ver)
27
Anzeige
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Anzeige
Kinder bis zum 4. Lebensjahr verletzen sich allzu oft dort, wo sie eigentlich sicher sein sollten - im häuslichen Umfeld. Neugier und Nachahmungstrieb enden immer wieder im Krankenhaus. Nur bewusstes Vorbeugen kann helfen, ernsthafte Unfallfolgen zu vermeiden. Im kleinen Ratgeber „Kindgerecht. Ein Kinderspiel.“ finden Eltern nützlich Tipps zur Prävention von Kinderunfällen. Die kostenlose Broschüre kann bei Sicheres Vorarlberg unter 05572/54343-0 oder info@sicheresvorarlberg.at bestellt werden. (red)
Anzeige
Kindgerecht. Ein Kinderspiel
Donnerstag, 22. Oktober 2015
28
Vier Pfoten rennen für den guten Zweck Die Hundefreunde Bregenz veranstalten am 8. November im Rahmen einer Breitensportveranstaltung ein Hunderennen zugunsten Joana Bösch aus Fußach.
Jeder kann mitmachen! Es wird kein Startgeld eingenommen, wir hoffen jedoch auf viele freiwillige Spenden. Das gesamte Startgeld, die Einnahmen aus dem Hunderennen und aus diversen Verkäufen kommen zur Gänze der kleinen Joana zugute. Jeder Hundebesitzer, der gerne mitmachen möchte kann sich am Sonntag, den 8.11. zwischen 9 und 11 Uhr direkt am Hundeplatz in Neu Amerika zum Hunderennen anmelden. (pr)
Foto: Verein
Anzeige
Joana wurde am 13.07.2009 mit einem Herzfehler geboren, es fehlte die Verbindung der Arterie zwischen Herz und Lungen und in der Herzscheidewand war ein Loch. In den vergangenen sechs Jahren hat sie zahlreiche Operationen und Behandlungen über sich ergehen lassen müssen, die bis heute leider keinen endgültigen Erfolg gebracht haben. Trotz allem ist sie ein fröhliches Kind geblieben, das einfach gerne wie seine Alterskollegen spielen und toben möchte. Neben all den körperlichen und seelischen Belastungen für Joana und ihre Familie bringt die
Behandlung auch große finanzielle Belastungen mit sich. Informationen zum Hunderennen: Das Hunderennen findet am 8. November bei jeder Witterung, ab 12.30 Uhr am Vereinsgelände der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6, statt. Teilnehmen kann jeder Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner, unabhängig von Alter und Größe, Rasse- oder Mischlingshund. Dazu braucht es keine Vorkenntnisse und der Besitzer auch keine besonderen sportlichen Fähigkeiten. Es spielt keine Rolle, ob der Hund groß, klein, dick oder dünn ist.
Anzeige
Oberösterreicher genossen Edis Spezialitäten:
Bis zum Nationalfeiertag haben Emmi und Edi Ehrenbrandner in „Edis Rankstüble“ in Hörbranz oberösterreichische Spezialitäten aus dem Mühl-, Inn- und Traunviertel auf der Speisekarte. Wie in den vergangenen Jahren hat sich auch heuer eine Abordnung des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg von der Gschmackigkeit des Angebotes aus der alten Heimat überzeugt. Bei der Schlachtpartie auf OÖer Art gab es u.a. zur Auswahl: Mostsuppe, Blunzngröstl, Sur- und Schweinebraten, Schweinsbäckle, Saumeisen oder Knödelspezialitäten und Speck-Krautsalat. Eine Gruppe von Mitgliedern mit Organisator Pepi Schick an der Spitze war am 12. Oktober im „Rankstüble“ und ließ sich von den Wirtsleuten und Vereinsmitgliedern Emmi und Edi kulinarisch verwöhnen. Mehr Informationen unter http://ooe-vbg.at/ (ver)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Anzeige
29
DER DER FORD FORD TRANSIT. TRANSIT. DER DER MOTOR MOTOR DER DER WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT SEIT SEIT 50 50 JAHREN. JAHREN.
DER FORD TRANSIT FEIERT GEBURTSTAG. DER TRANSIT UND FORD SIE FEIERN MIT.FEIERT GEBURTSTAG. UND SIE FEIERN MIT. Vielseitig, zuverlässig und kosteneffizient – der Ford Transit feiert mit der ganzen Modellfamilie Jubiläum. Diese 50 Vielseitig, zuverlässig und kosteneffizient der Ford Transit mit der ganzenFord Modellfamilie Jubiläum. Jahre Erfahrung fließen in alle Modelle der–Transitfamilie mitfeiert ein: Vom wendigen Transit Courier über Diese den 50 Jahre ErfahrungFord fließen in alle Modelle derden Transitfamilie ein: Vom wendigen Ford Courier den preisgekrönten Transit Connect und innovativenmit Ford Transit Custom bis hin Transit zum völlig neu über entwickelten preisgekrönten Ford Transit und denSie innovativen TransitPreisvorteil Custom bisbei hinden zum völlig neu entwickelten Ford Transit. Also, feiern Sie Connect mit und sichern sich bis zuFord € 6.000,– Ford Gewerbewochen! Ford Transit. Also, feiern Sie mit und sichern Sie sich bis zu € 6.000,– Preisvorteil bei den Ford Gewerbewochen!
1)
Bis zu € 6.000,-1) Bis zu € 6.000,Netto-Preisvorteil Netto-Preisvorteil
gewerbewochen.at gewerbewochen.at
Autohaus Gerster Vertriebs GmbH Autohaus Gerster Vertriebs Herrschaftswiesen 14, 6842 KoblachGmbH
Herrschaftswiesen 14,termin@gerster-koblach.at, 6842 Koblach +43 (0)5523 62806, +43 (0)5523 62806, termin@gerster-koblach.at,
Symbolfoto 1) Max. Preivorteil im Rahmen der Gewerbewochen von bis zu € 6.000,– bei Kauf eines Ford Neuwagens, Höhe abhängig vom Modell. Nähere Informationen auf ford.at. Freibleibendes Angebot. Freibleibendes Angebot.
Anzeige
Ford TRANSIT Kraftstoffverbr. ges. 6,8 –9,7 l / 100 km, CO2-Emission 178 – 255 g / km. Ford TRANSIT COURIER Kraftstoffverbr. ges. 3,7 – 5,6 l / 100 km, CO2-Emission Ford TRANSIT 6,8 –9,7 l / 100 km, CO2-Emission 178l /–100 255km, g / km. Ford TRANSIT Kraftstoffverbr. ges. 3,7 – 5,6Kraftstoffverbr. l / 100 km, CO2-Emission 97 – 129 g / km.Kraftstoffverbr. Ford TRANSIT ges. CONNECT Kraftstoffverbr. ges. 4,0 – 8,0 CO2-Emission 105 –COURIER 184 g / km. Ford TRANSIT CUSTOM ges. 6,3 – 97 / km. Ford TRANSIT ges. 4,0 – 8,0 l / 100 km, CO2-Emission 105 – 184 g / km. Ford TRANSIT CUSTOM Kraftstoffverbr. ges. 6,3 – 7,5 –l /129 100g km, CO2-Emission 162CONNECT – 197 g / Kraftstoffverbr. km. 7,5 l / 100 km, CO2-Emission 162Rahmen – 197 gder / km. Symbolfoto 1) Max. Preivorteil im Gewerbewochen von bis zu € 6.000,– bei Kauf eines Ford Neuwagens, Höhe abhängig vom Modell. Nähere Informationen auf ford.at.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 25.10. um 9.30 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Dörnbach So 1.11. Allerheiligen um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor um 14 Uhr Prozession zum Friedhof und Totengedenken Besondere Veranstaltungen: Do 22.10. Senioren-Nachmittag im Pfarrheim von 14.30 – 17 Uhr Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, 20. Oktober bei Gerda Böhler, Tel. 42 481 an. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 23.10. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Mariahilf. Fr 30.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Mariahilf. So 1.11. – Allerheiligen - um 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier; um 14 Uhr Totengedenken der Pfarren St. Gebhard und Mariahilf in unserer Kirche, anschließende Gräbersegnung am Friedhof. Mo 2.11. – Allerseelen - um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Besondere Veranstaltungen: Sa 24.10. Heurigenaband, ab 19 Uhr Unkostenbeitrag EUR 16,-Unser allseits beliebter Heurigenabend mit verschiedenen Köstlichkeiten, die Getränke sind separat. Wir verkaufen auch wieder verschiedene Käsesorten aus der Sennerei Doren/Huban und Wein aus der Südsteiermark zu „AbHof-Preisen“. Anmeldungen ab sofort bei Klaus Zabrodsky unter 0664/467 45 50. Bei allen Veranstaltungen unterstützen Sie die Realisierung der Umbauten in der Pfarre und unser Spitalsprojekt in Burrel (Albanien) Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180
Pfarre St. Kolumban
So 1.11. Allerheiligen um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Klarinettenquartett. 14 Uhr Gedenken und Gebet für die Verstorbenen in der Pfarrkirche Mariahilf, anschließend Gräbersegnung. Mo 2.11. Allerseelen um 19 Uhr Messfeier mit Gebet für die Verstorbenen unserer Pfarrgmeinde.
T. 05574-90180
Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme: jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 25.10. um 11 Uhr – Sonntagsmesse mit Erwachsenentaufe; 19.30 Uhr Abendmesse mit besonderer Berücksichtigung des Kolping-Weltgebetstages. So 1.11. – Allerheiligen - um 11 Uhr Eucharistiefeier; um 14 Uhr Totengedenken der Pfarren Herz-Jesu, St. Gallus, St. Kolumban. Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof Blumenstraße. Mo 2.11. – Allerseelen - um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres.
Fr 23.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit Fr 30.10. um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten für Flüchtlinge und all jene, die eine Heimat suchen. Sa 31.10. um 18.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen So 1.11. Allerheiligen um 10 Uhr Festgottesdienst. Um 18 Uhr läuten wir mit allen Glocken und laden ein, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Mo 2.11. Allerseelen – 8 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Pfarrangehörigen. Auch heuer werden an Allerheiligen und Allerseelen die Namenskärtchen aller Verstorbenen mit Kerzen in der Kirche aufgestellt. Gerne können Sie die Kerze beim Bild I hres Angehörigen nach dem Allerseelengottesdienst mit nach Hause nehmen oder auf dem Grab weiter brennen lassen. Besondere Veranstaltungen: Mo 26.10. um 19 Uhr im Pfarrcenter St. Kolumban,“Die Bibel entdecken“ – wir spüren dem Lukasevangelium nach. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180
So 1.11. Allerheiligen um 9 Uhr Messfeier, 14 Uhr Gedenken und Gebet für die Verstorbenen, anschließend Gräbersegnung
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 25.10 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV: Mk 10, 46, 52 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 23.10 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 24.10 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr Vesper So 25.10. 7.30 Uhr – Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Mo 26.10 7.30 Uhr – Heilige Messe 17.00 Rosenkranz Di 27.10 9.00 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Mi 28.10 6.45 Uhr - Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung, Eucharistischer Segen Do 29.10 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzandachten: Jeweils Sonntag, 25. Oktober Beginn ist um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Krezenprozession.
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfarre Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 22.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 23.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 24.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 25.10. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche M0 26.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 27.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 28.10. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Do. 29.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede unge-
Fr 23.10. 14.00 Uhr Frauenkreis im Clubraum So 25.10 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz So 25.10 10.00 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle
Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do. 22.10. 20.00 Bibel im Fokus So. 25.10. 10.00 Gottesdienst Do. 29.10. 20.00 Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 22.10. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 25.10. 9.30 Gottesdienst Di. 27.10. 9.00 Gebetsstunde Mi. 28.10. 20.00 Hauskreise Do. 29.10. 20.00 Gebetsabend
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Anzeige
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
rade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 22.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 25.10. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 29.10. 20.00 Uhr Gottesdienst
Foto: Gemeinde Lauterach
LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
31
Franz Rederer im Rohnerhaus:
Franz Rederer wurde am 7. November 1899 in Zürich geboren, wo er auch 1965 verstarb. Es war das Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz, das schon 1994 mit einer großen Ausstellung unter dem Titel „Musikerporträts“ auf diesen bedeutenden Künstler des 20. Jahrhunderts und auf seine nach Vorarlberg führenden familiären Wurzeln aufmerksam macht. Franz Rederer – Ein Maler aus Vorarlberg? Die Frage klärt das Rohnerhaus und widmet diesem besonderen Künstler die Winterausstellung 2015/16. Die Ausstellung erfolgt in einer Kooperation mit dem Schattenburg Museum Feldkirch. Dauer der Ausstellung: 21. Oktober 2015 – 9. April 2016. (rj)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
32
Partnerschaft auf Augenhöhe Die Raiffeisenbank in Bregenz zu Besuch bei heimischen Unternehmen „Vorankommen können wir immer nur gemeinsam mit unseren Kunden“, so Manfred Hofer, Leiter der Abteilung Firmenkunden der Raiffeisenbank in Bregenz (RiB). Deshalb wird auf den persönlichen Austausch mit den Unternehmen von Bregenz und der Region höchster Wert gelegt. Beim B-bis-Z-Event bei FHE Franke bewies die Regionalbank dieses Prinzip erneut. Seit 27 Jahren vertreibt FHE Franke Gastronomieeinrichtungen. Genau so lange ist die Raiffeisenbank in Bregenz Partner des Betriebs. Gemeinsam ging man durch die unterschiedlichen Zeiten eines Geschäftslebens. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nun das beste Ergebnis der eigenen Geschichte eingefahren und zeigt sich umso dankbarer für die Zusammenarbeit: „Die Raiffeisenbank in Bregenz ist seit Anbeginn unser langjähriger und verlässlicher Partner“, so Mag. Robert Beck, kaufmännischer Geschäftsführer von FHE Franke. Austausch zählt Die Raiffeisenbank in Bregenz arbeitet mit zahlreichen Vorarlberger Unternehmen zusammen. Wichtig ist dem Finanzdienstleister dabei immer, persönlich mit den Kunden zusammenzuarbeiten: „Bei uns kommen Professionalität, Kompetenz und persönliches Engagement zusammen“, betont RiB-Geschäftsleiter Mag. Gerhard Sieber. Dem Austausch mit den Partnern wird darum höchste Beachtung geschenkt, weshalb das RiB-Firmenkundenteam in regelmäßigen Abständen gemeinsam heimische Unternehmen besucht. Im Rahmen der Reihe „Von B bis Z“ stattete das Team jetzt dem Gastronomieausstatter FHE Franke eine Visite ab. „Mit diesen Events können wir
Das Team der Raiffeisenbank in Bregenz beim B-bis-Z-Event im Austausch mit den Mitarbeitern der FHE Franke gegenseitig voneinander lernen. Wie sehr das Unternehmen und wir davon profitieren, zeigt sich an der regen Teilnahme der Mitarbeiter auf beiden Seiten“, freut sich Manfred Hofer. Gegenseitig profitieren „Es ist eine Freude, dass wir uns vorstellen dürfen, damit man weiß, wer am anderen Ende sitzt“, bedankte sich Wolfgang Isenberg, FHE-Franke-Geschäftsleiter im Vertrieb, für den Besuch des RiB-Teams. Zwischen Espressomaschinen, Schankgeräten und Grillplatten begrüßten die beiden Geschäftsführer Wolfang Isenberg und Robert Beck mit zahlreichen Mitarbeitern das Team der Raiffeisenbank in Bregenz um Geschäftsleiter Gerhard Sieber und Firmenkundenteamchef Manfred Hofer. Auf 2.600 m² präsentiert FHE Franke für gewöhnlich den eigenen Kunden Schauküchen, die Innovationen des Betriebs und hat Platz für das Zentrallager sowie Serviceräume. Das Unternehmen richtet Küchen komplett ein. Zu den Kunden gehören
dabei Hotels wie Kindergärten, Handelsketten, Kinozentren und Würstelstände. Vor allem der deutschsprachige Raum bildet den Kernmarkt. Doch mit Ausflügen bis nach Moskau zählt FHE Franke zu den absoluten Marktführern im Segment. Erfolgversprechend Einige Parallelen zwischen FHE Franke und der Raiffeisenbank in Bregenz wurden beim B-bis-ZEvent deutlich. Allem voran der Rundumservice: Beide Betriebe sind darauf bedacht, ihren Kunden ein Komplettpaket anbieten zu können. „Unternehmen, die der RiB vertrauen, können sich einer Rundumbetreuung sicher sein. Dazu zählt alles, was für ein erfolgreiches Geschäftsleben notwendig ist“, so Manfred Hofer. Zweite wesentliche Gemeinsamkeit ist der Servicegedanke: Für beide Unternehmen steht der Kunde im Vordergrund. „Wir wollen wissen, wie unsere Partner ticken. Dadurch können wir
ihnen genau die Beratung anbieten, die sie für den Erfolg ihres Geschäfts brauchen“, macht der Leiter des RiB-Firmenkundenteams deutlich. Mit dem Besuch beim heimischen Unternehmen konnte die Raiffeisenbank in Bregenz ihre Kundenorientierung wieder unter Beweis stellen.(pr)
INFO FHE Vertrieb von Gastronomieeinrichtungen Ges.m.b.H. 80 Mitarbeiter, davon vier Lehrlinge 15-18.000 Projekte pro Jahr, jährlich 12.000 Serviceeinsätze bei Kunden Kompletteinrichter von Großküchen Zentrale: Dornbirn, Businesspark Schwefel Weitere Standorte: Innsbruck, Weißenbach am Lech www.fhe.at
Donnerstag, 22. Oktober 2015
33
Gewinner sind beide Seiten Von der Partnerschaft mit den Kunden reden viele, wie die Raiffeisenbank in Bregenz das Prinzip tatsächlich umsetzt, haben wir mit dem Leiter des Firmenkundenteams der RiB Manfred Hofer besprochen. Sie besuchen regelmäßig gemeinsam mit Ihrem Team Kunden in Bregenz und der Region. Warum das Ganze? Manfred Hofer: Für uns ist jede Kundenbeziehung eine Partnerschaft, für die wir unsere ganze Kompetenz und unser persönliches Engagement aufbringen. Damit wir den heimischen Betrieben die optimale Beratung und Betreuung anbieten können, wollen wir sie kennen, wir hören hin und möchten sie verstehen. Der persönliche Austausch mit unseren Kunden ist deshalb für uns ein ganz wichtiges Anliegen. Und wie reagieren die Unternehmen selbst? Manfred Hofer: Die Betriebe sind
allesamt begeistert: Sie freuen sich, sich selbst präsentieren zu dürfen und tauschen sich gerne persönlich mit ihren RiB-Beratern aus. Und schließlich spüren die Betriebe durch die B-bis-Z-Events die ehrliche Wertschätzung, die wir ihnen entgegenbringen. Dann zeichnet die Beziehung zu ihren Kunden die Raiffeisenbank in Bregenz aus? Manfred Hofer: Ganz bestimmt! Vorarlberger Unternehmer vertrauen der RiB, weil sie wissen, dass wir unsere ganze Kraft für ihre Anliegen in Bewegung setzen. Unser eigener Erfolg wäre nicht möglich, wenn die heimischen Unternehmen das Mit.Einander mit uns nicht derart schätzen würden. Nicht von ungefähr haben wir über viele Jahre enge und professionelle Beziehungen zu den Betrieben der Stadt aufgebaut. Dass ständig neue Partnerschaften dazukommen, freut uns natürlich und bestärkt uns in unserem Weg. (pr)
Betreuung heißt bei der RiB persönliches Engagement der Mitarbeiter.
Manfred Hofer (Leiter des RiB-Firmenkundenteams), Wolfgang Isenberg (Geschäftsführender Gesellschafter Vertriebsverantwortung FHE Franke), Gerhard Sieber (RiB-Geschäftsleiter) (v. l.)
Jahrelange Erfahrung und gegenseitige Wertschätzung schaffen die Basis für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kunden.
Bei der Raiffeisenbank in Bregenz stehen die eigenen Mitarbeiter immer im professionellen Kontakt mit den Unternehmen der Region.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Termine
Di 27. Oktober
Veranstaltungskalender 22.10. bis 28.10.2015 Do 22. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Slow West Metrokino 20 Uhr Am Ende der Welt traf ich Noah Wohnwerkstatt Alte Schmiede Alberschwende 20 Uhr Rotes Tuch Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr JuliaZischgBand CD-Präsentation, vorarlberg museum 20 Uhr Österreich liest Meine wundervolle Buchhandlung, Lesung Stadtbücherei Bregenz 20 Uhr Schaffa, schaffa - Nöxt Generation v.S. Vögel, Casino Bregenz Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 23. Oktober 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Baukünstler, Stararchitekten, Mainstream Vorarlberger Baukultur, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Eine Weltgeschichte in 33 Romanen Lesung, Markus Gasser, landesbiliothek Kuppelsaal 20 Uhr Die Stadt Theater Kosmos 20 Uhr Amerika, Amerika Die Legende vom Ozeanpianisten, Magazin 4 20.30 Uhr Sena Ehrhardt Blues, Kammgarn Hard 22 Uhr Taxi Teheran Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14 Uhr Törggelen Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 24. Oktober 19.30 Uhr Konzert Wagner, Liszt,
Bruckner, Herz-Jesu-Kirche Bregenz 19.30 Uhr frients clubbing Poetry Slam, DJ, ab 14 jahren, Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Stella´s Morgenstern Beautiful Songs, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die Stadt v.M.Crimp, Theater Kosmos 20 Uhr Messa de Requiem Festspielhaus 20 Uhr Amerika, Amerika Die Legende vom Ozeanpianisten, Magazin 4 22 Uhr Slow West Metrokino
So 25. Oktober 15 Uhr Das Kroko Dicke Dil Theater Trittbrettl, ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 16 Uhr Angelika Kauffmann, Residenz Rom Finissage, Konzert, Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg 17 Uhr Die Stadt v.M.Crimp, Theater Kosmos 17 Uhr Amerika, Amerika Die Legende vom Ozeanpianisten, Magazin 4 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Schubert, Beethoven, Festspielhaus 19.30 Uhr Penthesilea v.Kleist, Vbg. landestheater, Großes Haus 20 Uhr The Italian Art Of Jazz Magazin 4
Mo 26. Oktober Nationalfeiertag 10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-G. 2 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17 Uhr Amerika, Amerika Die Legende vom Ozeanpianisten, Magazin 4 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 20 Uhr The Italian Art Of Jazz Magazin 4 Senioren 14 Uhr Preisjassen Gasthof Lamm, Nenngeld 8 Euro, 1. Preis=200 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 19 Uhr Der alltägliche Kampf Zeit des Nationalsozialismus, Diskussion, vorarlberg museum
Mi 28. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth. jetzinger@askoe.at, Fr. Bäck 0699 19017817 19.30 Uhr In aller Ruhe v.O.McCafferty, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888
20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Gefühlt Mitte Zwanzig Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, 26.9.-31.10. Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB Das kleine Haus Die Schönheit alter Blechdosen, ehem. Bahnwärterhäuschen, Lindau 26.9. bis 25.10. Das „Als-ob-Prinzip“ Magazin 4, bis 22.10. Per Kirkeby Backstein, Sammlungsschaufenster KUB bis 25.10. W. Feiersinger, G. Tagwerker Palais Thurn und Taxis, 3.10.-8.11. Sakkramint ..., Bregenzerwälder Standschützen 1915, Egg Museum, bis 2.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11.
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik ab 3.11. Kinder-Anfänger-Kurs ab 4.11. Kinder-Anfänger-Kurs ab 16.11. Kraul-Fortgeschrittenen-Kurs Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Anzeige
34
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Ärzte Sa 24.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500 So 25.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742 So 26.10. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Zahnärzte Sa 24.10. + So 25.10. 9-11 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808 Mo 26.10. 9-11 Uhr Dr. Ingeborg Bröll Montfortplatz 8, 6923 Lauterach Tel. 05574/66659
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Apotheken Bregenz Sa 24.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 25.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Mo 26.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 24. + So 25.10. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Mo 26.10. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Sa 24.10 und So 25.10. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Mo 26.10. von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Voranzeige
Anzeige
Notdienste
35
Heimatbühne Möggers - Die schwebende Jungfrau Turnhalle Möggers Dorf Sa 24. Okt. 20 Uhr Premiere So 25. Okt. 17 Uhr, Fr 30. + Sa 31. Okt. 20 Uhr Fr 6. + Sa 7. Nov. 20 Uhr Anm: ab Mo 12. Okt., +43 676 9313897 josef.eienbach@moeggers.at, www.theater-moeggers.at
Schlachtpartie schendlingen
um Tischreservierung wird gebeten 05574 77240
Anzeige
von Sonntag 1.11. (Allerheiligen) bis Dienstag 3.11.2015
Donnerstag, 22. Oktober 2015
36
vereine informieren österreich liest aktion
Wann:
Donnerstag 22. Okt. Freitag 23. Okt.
Wo:
Pfarrheim St. Gallus
donnerstag 8 uhr Unser heuriger Auftakt ist ein Wortspielradioworkshop mit Frau Dr. Doris Rudlof-Garreis (Radiojournalistin) für eine 1. Klasse einer Bregenzer Mittelschule. freitag, 8.30 uhr und 11 uhr Die bereits für den Theaterpreis Papageno nominierte Jugendtheatergruppe „Blickwinkel“ aus Mäder spielt für junge Schüler ab 14 Jahren ihr neues Stück „Was Frauen sagen und Männer nicht wissen wollen“. freitag, 14.30 uhr „Das Ländle und die Gruselschau“ ein Vortrag über den Fastuntergang unserer Erde und die Ausbeutung der Natur. Klingt sehr radikal, endet aber mit einer Alles-wird-gut-Stimmung. Von Dipl. Natw. ETH Rochus Schertler vom Naturschutzbund Vorarlberg. Ein sehr unterhaltsamer aber vor allem nachwirkender Nachmittag für Schüler ab 16 Jahren und alle andere Interessierte. Pfarrbücherei St. Gallus, Infos: Roswitha Wiltschi: 0650/6207752 oder Anja Wertl 0650/4815968
ehrenamtliche gesucht
Wann:
feuerlöscher überprüfung
Wann:
preisjassen
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
dienstagsfrühstück
Wann:
vortrag demenz
Wann:
erste-hilfe kurs
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Donnerstag 22. Okt. 18-19.30 Uhr Lebensraum Clemens Holzmeister G. 2
Für alle, die Interesse haben, als „SpaziergängerInnen“ Menschen mit Demenz zu begleiten und ALLE am Thema Interessierten (pflegende Angehörige, Besuchsdienste,…) Gesucht sind Freiwillige, die nach einer Einschulung wöchentlich 1 x einen Menschen mit Demenz bei einem Spaziergang begleiten. Hier erhalten Sie Informationen und Antworten auf Ihre Fragen. Ein Projekt der Caritas-Seniorenarbeit in Kooperation mit der Aktion Demenz.
Freitag 23. Okt. 14 Uhr Feuerwehr Vorkloster Schendlingerstraße
Wir laden zu unserer jährlichen Feuerlöscher-Überprüfung im neuen Gemeinschaftshaus in Bregenz Vorkloster. Die Fachleute der Feuerwehr geben auch gerne Auskünfte. Anmeldung bei Hans Lederer, T 0664/5037581. Seniorenbund Bregenz
Montag 26. Okt. Nationalfeiertag 14 Uhr GH Lamm, Mehrerauerstr.
Nenngeld: Euro 8, 1. Preis 200 Euro in bar und wieder schöne Preise. Mitglieder, Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen! Pensionistenverband Bregenz
Dienstag 27. Okt. 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2, Lebensraum
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: Euro 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660
Dienstag 27. Okt. 18-20.30 Uhr Pflegeheim Mariahilf (großer Saal im Foyer) Mariahilfstr. 42
Aus medizinischer Sicht mit Dr. Josef Bachmann, Internist i.R. Demenz ist ein umfassendes Thema. Immer wieder wird von Medikamenten, neuen Behandlungsmöglichkeiten gesprochen. Hier erfahren Sie wesentliches und wissenswertes aus medizinischer Sicht. Dr. Bachmann engagiert sich seit Jahren in und für die Aktion Demenz in Bregenz und Vorarlberg.
Mittwoch 28. Okt. 14 Uhr Rettungshaus Arlbergstraße
Es kann von einer Minute zur nächsten passieren und dann ist jede Minute kostbar. Die Kursinhalte Notruf, Rettungskette, Ohnmacht, Zuckerkrankheit, Schlaganfall, Herzinfarkt, Unfall und Wiederbelebung. Auch wer schon einen Kurs besucht hat, braucht hin und wieder eine Auffrischung! Kursbeitrag Euro 19, Kursdauer 2x2 Std., der 2. Teil findet am 4.11. statt. Dringende Anmeldung bei Hans Lederer, T 0664 5037581, notwendig. Seniorenbund Bregenz
Donnerstag, 22. Oktober 2015
37
Neun „Räume“ für die Zukunft Gustav widmet sich Design, Genuss und Nachhaltigkeit Wohn- und im Schlafzimmer der Gustav.
Am 24. und 25. Oktober steht die Messe Dornbirn ganz im Zeichen von Design und Genuss. 160 Aussteller präsentieren auf der 3. Gustav Produkte rund um einen nachhaltigen und bewussten Konsum. Ausreichend Zeit und Raum für guten Geschmack bietet die Messe Dornbirn in der kommenden Woche wenn die Gustav zum dritten Mal ihre Tore öffnet. Die Besucher des internationalen Salons für Konsumkultur erleben Produkte von 160 Ausstellern aus den Bereichen Design und Genuss. Nachhaltiger und bewusster Konsum steht dabei stets im Vordergrund.
durch insgesamt neun „Räume“, vom Schlafzimmer über das Wohnzimmer bis hin zur Küche und zur Ankleide. Bei letzterer werden etwa neueste Modetrends von Labels präsentiert, die ausschließlich nachhaltig und verantwortungsvoll produzieren“, beschreibt Projektleiter Patrick Malang die Idee hinter
der Gustav. Handgeschöpftes Papier, ansehnliche Schreibwaren oder exklusive Teppiche hält das Arbeitszimmer parat und in der Küche warten erlesene Kräuter, heimische Käsespezialitäten, edle Öle und Weine oder Schokoladeraritäten auf die Gäste. Ein Fest für die Augen sind die Designerstücke und Dekorationsartikel im
Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www. facebook.com/diegustav (pr)
Foto: Verein
Gustavs Haus Arrangiert werden die internationalen Aussteller der Gustav anhand der Räume eines Hauses. „Im einzigartigen Ambiente des Salons wandeln die Besucher
Am 24. und 25. Oktober bietet die Gustav in Dornbirn ein Erlebnis für alle Sinne Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid
Zahlreiche Programmhighlights Die 3. Gustav in Dornbirn bietet den Besuchern ein Erlebnis für alle Sinne. Während unzählige Produkte bestaunt und gekauft werden können, lassen sich bei den insgesamt acht Chef’s Tables internationale Spitzenköche bei der Arbeit über die Schulter schauen. Vor jeweils rund 40 Personen geben Küchenchefs wie Tarik Rose, Stefan Lenz, Roland Trettl oder Dennis Brunner ihr Können zum Besten und kreieren mehrgängige Menüs. Neben dem Aufmarsch der Spitzenköche bieten die Salongespräche und die Gustav Ateliers zusätzliche Programmhighlights für die Besucher.
Von der unscheinbaren grünen bis zur gerösteten braunen Bohne – diese Entwicklung durchläuft ein beliebtes exotisches Produkt bei der Firma Amann Kaffee in Schwarzenberg bevor es als anregendes Getränk in der Tasse dampft. Auch heuer hatten Gewinner der Gildenball-Tombola wieder die Gelegenheit, ihre Treffer einzulösen: Johanna Amann von der Firma Amann Kaffee Rösterei begrüßte die Teilnehmer des Events mit einer Filmpräsentation, welche für die erforderlichen Hintergrund-Informationen sorgte – quasi von der Entdeckung bis zum Anbau bzw. der Ernte der Kaffeebohne. Zwischendurch wurden unterschiedliche Kaffee-Variationen serviert. Bei der anschließenden Führung durch die Rösterei wurden die Gewinner über die Verarbeitungsschritte der Kaffeebohne sowie über den Handel und Vertrieb informiert. BFG-Vorstandsmitglied Markus Bischof bedankte sich im Namen der Gildenball-Gewinner nochmals für den liebevoll gestalteten Nachmittag bei Familie Amann. Mehr Informationen unter www.gildenball.at (ver)
Anzeige
BFG-Ausflug zu Amann Kaffee:
Donnerstag, 22. Oktober 2015
38
Herbert Geringer informiert Herbstlicher Grabschmuck Mit Blumen und Gestecken können Sie jetzt Gräber liebevoll gestalten. Die Vielzahl der gepflegten Gräber machen unsere Friedhöfe zu Grünzonen mit einem ganz besonderen Status. Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, der Trauerbewältigung, der Erinnerung, Meditation und damit Verbundenheit mit den Verstorbenen. Damit Gräber während des gesamten Jahres, also auch in der kalten Jahreszeit, einen gepflegten Eindruck vermitteln, empfehle ich Ihnen einige Grundsätze der Gestaltung zu berücksichtigen.
zur Grabfläche. Abhängig vom Standort empfehle ich formierte Zypressen, Tafeleibe, an schattigen Standorten auch immergrüne Rhododendren.
Meine Bitte: Verwenden Sei bitte für den Grabschmuck nur Materialien, die kompostierbar sind. Die Friedhofsverwaltung wird Ihnen dafür danken. Ein besonders Gefühl der Verbundenheit vermitteln Pflanzen, die die, oder der Verstorbene zu Lebzeiten besonders geliebt hat. Wie immer Sie auch das Grab schmücken, Grabpflege bedeutet in vielen Fällen Trauerbewältigung und Verbundenheit mit den Verstorbenen. (hg)
2. Bodenbedeckende Gehölze: Einen Teil der Grabfläche begrü-
nen Sie mit idealen Bodendecker, wie Pachysandra, Vinca minor, an sonnigen Plätzen Zwergrosen. Von einer Cotoneasterbepflanzung ersuche ich Sie Abstand zu nehmen. (Problem Feuerbrand)
1. Strukturpflanzen: Schaffen einen idealen Übergang vom Grabkreuz oder Grabstein
Anzeige
3. Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit Saisonpflanzen. Jetzt im Herbst überzeugen Eriken, Chrysanthemen, Stiefmütterchen, Astern. Grabgesteck: Das Grabgesteck hat in unserem Kulturraum eine langjährige Tradition. Ein Gebinde, bestehend aus immergrünen Koniferenzweigen, symbolträchtigen Blüten erinnert uns gläubige Christen an die immerwährende Liebe und an das ewige Leben.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 14° 2000 m: 3°
min: 2° Nied.0%
max: 16° 2000 m: 6°
min:4° Nied 20%
max: 15° 2000 m: 7°
Der Freitag bringt nach der nächtlichen Störung und Abzug der Restwolken überwiegend sonniges Wetter. Die Werte steigen mit dem Sonnenschein auf 11-14 Grad. Am Samstag zunächst lokal noch nebelig trüb. Danach sollte sich die Sonne im ganzen Ländle zeigen. In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Am Sonntag Vormittag noch heiter und recht mild. Am Nachmittag zunehmende Bewölkung, und in der Nacht zum Montag Regen bzw. etwas Schneefall ab ca. 1700 m.
Lukas Alton
Immer auf der sicheren Seite.
Der weitere Trend ist noch recht unsicher. Der Montag dürfte freundlich ausfallen. Danach kündigt sich den Modellen nach eine Kaltfront an, welche gegen Mitte der Woche für kräftige Abkühlung und Niederschläge sorgen könnte. Es bleibt spannend bzgl. der Schneefallgrenze.
Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
Präsentiert von
Ins_Image_57x40_RZ1.indd 1
Anzeige
min: 5° Nied. 20%
09.10.13 14:31
Donnerstag, 22. Oktober 2015
39
Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Badrituale – die sinnliche Zeitlupe im rasenden Alltag
90, -
glaubliche Weitere un gebote Messean f Sie! warten au
BERATUNG – VERKAUF – KUNDENDIENST - BESTPREISGARANTIE
[
Competence Center
www.wober.at
6923 Lauterach, Tel. 05574/73554-0, E-Mail: redzac@wober.at
]
Lauterach | Bundesstraße 115 T 05574 73554-0 | www.wober.at | redzac@wober.at
Foto: Gemeinde Fußach
Ihr Spezialist für TV, Multimedia, Einbauküchen und Haushaltsgeräte. Top-Kundendienst & Beste Fachberatung
Wie verändert sich die Welt um uns herum? Sie wird komplexer, dynamischer, unsicherer. Und wie reagieren wir auf diese Veränderungen? Wir versuchen uns zu orientieren, definieren unsere Maßstäbe neu, passen uns der erhöhten Geschwindigkeit des Lebens an und nutzen unsere neuen Freiheiten. Wir brauchen gerade in stürmischen Zeiten Freiräume, in denen wir wie in Zeitlupe das Rad anhalten und dem Müßiggang frönen können – diese Freiräume schaffen wir uns durch Rituale. Ein wichtiger Ritualraum ist von jeher das Bad. Wir lassen uns Wasser über die Haut laufen, um uns zu reinigen, zu pflegen, zu regenerieren, zu entspannen oder zu gesunden – und das mit dem immer gleichen Ablauf, nach unserer persönlichen Zeremonie. Dabei betreffen Rituale im Bad immer Geist und Körper. Viel Spaß dabei. Möchten Sie Ihr Bad umbauen? Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
Fußacher Herbstmarkt am Montag:
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 0800-4009444 www.boch-bad-heizung.at
Anzeige
Der Fußacher Herbstmarkt, der am Montag, dem 26. Oktober stattfindet, ist ein Treffpunkt für die ganze Region. Auch dieses Jahr spielt die Jugendkapelle des Musikverein Fußach die Young Stars zum Auftakt. Nach dem Fassanstich und der offiziellen Eröffnung spielt der Musikverein Fußach zum Frühschoppen auf. Dazwischen gibt es allerhand Genüsse zu entdecken. Die Pfadfinder betreuen das „Wiener Kaffeehaus“, die Faschingszunft verwöhnt mit guten Weinen, Feuerwehr, Funkenbande und Sportclub sorgen für die Verpflegung der Marktbesucher. Und für allejene die am Tag noch nicht genug bekommen haben ist die Weinlaube auch noch nach 18 Uhr geöffnet. (rj)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
40
Club 43 im „Elbflorenz“ Dresden Mehrtägige Reise des Jahrgangs 1943 in Sachsens Landeshauptstadt
Fühlten sich wohl im Osten: Die Reisenden des „Clubs 43“ über 550.000 fast doppelt so viele Einwohner wie Vorarlberg. Das historische Zentrum wurde 1945 schwer bombardiert, die wieder aufgebaute historische Altstadt begeistert als Gesamtkunstwerk mit faszinierenden barocken Bauwerken und Kunstschätzen von Weltruhm. Dazu gehören die Frauenkirche, das Residenzschloss mit dem ältesten Turnierhof und dem „Grünen Gewölbe“, die Hofkirche, die Kreuzkirche, der Zwinger, die Semperoper, der rund 100 Meter lange Fürstenzug aus PorzellanBildern des Geschlechtes der
Wettiner, die Brühl‘sche Terrasse an der Elbe – und in der Vorstadt die mit Jugendstil-Fliesen dekorierte „schönste Molkerei der Welt“, (Pfunds Molkerei) oder ein Erich Kästner-Denkmal. Das große kulturelle Angebot konnte am Abend bei einer BrauereiBierverkostung mit Radeberger Pilsener quasi hinuntergespült werden. „Sächsische Schweiz“ Regenfeucht verlief der dritte Tag mit einer Dampfschifffahrt auf der Elbe vorbei an den nördlichsten Weingärten Deutsch-
lands und an mehreren Elbschlössern bis Schloss Pillnitz. Die einstige Sommerresidenz des Sächsischen Hofes prunkt auch mit einem weitläufigen Botanischen Garten, u.a mit einer 200-jährigen Kamelie, der im Winter unter Glas geschützt wird. Per Bus ging es weiter in die „Sächsische Schweiz“ zu den imposanten Sandsteinfelsen der „Bastei“ mit Tiefenblick auf das malerische Elbetal. Die Sicht auf die Festung Königstein verhinderten leider Regen und Nebel. Dafür entschädigte ein sächsisch-böhmisches Abendessen im Dresdener „Altmarktkeller“. Und schon hieß es Abschied nehmen von der eindrucksvollen Sachsen-Metropole. Nach endlosem Stau auf der DresdenAusfahrt gab es als Trostpflaster noch einen gemütlichen Zwischenstopp in der Wagner-Stadt Bayreuth, bevor die Gruppe am Abend wohlbehalten wieder in Bregenz ankam. Der Dank für den gelungenen Jahresausflug gilt v.a. den Organisatoren Lore Zimmermann und Helmut Schenk und dem umsichtigen Fahrer Andreas. (ver)
Anzeige
Traditionell gab es bei der ersten Pause Schinken und MangoldBrötle. Nach Hof in Nordbayern ging es über die ehemalige Zonengrenze nach „Osten“. Ein Abstecher zwischen Plauen und Zwickau führte zur einem Aquädukt ähnlichen Göltzschtalbrücke, mit 26 Millionen verbauten Backsteinen die größte Ziegelbrücke der Welt, über die auch heute noch Züge rollen. Nach mehr als 600 Bus-Kilometern wurde das Ziel Dresden und das zentrumsnahe Hotel „Lilienstein“ an der traditionsreichen Prager Straße erreicht. Ein opulentes Abendessen im Restaurant „Sophienkeller“ beschloss den Anreisetag. Dresdens Beiname „Elbflorenz“ wurde am zweiten Tag bei einer informativen Stadtführung per Bus und zu Fuß offenbar. Dresden hat mit
Foto: Verein
Vor einem Jahr hatte der bald darauf leider verstorbene Obmann Fritz Pany den Club 43 mit der Blumenriviera vertraut gemacht, in seiner Nachfolge wurde heuer vom 5. bis 8. Oktober ein Jahresausflug in Sachsens Landeshauptstadt Dresden organisiert.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
41
GEWINNEN SIE BIS ZU
18% Gehen Sie mit Ihrem Kassabon zum Würfelstand und gewinnen Sie! Gewinnen Sie die Augenzahl der 3 geworfenen Würfel. Max. Gewinnsumme pro Einzelkauf 2.000,- Euro. Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons und auch Anzahlungen bis 24.10.2015. Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa in bar oder per Bankomat bezahlten Betrag. Offene Restzahlungen und Anzahlungen aus früheren Kaufverträgen, bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sowie in Anzeigen und in Prospekten beworbene Ware sind vom Gewinn ausgeschlossen. Kaufpreise werden als Gutschein oder bar zurückerstattet. Aktion nicht gültig bei Kauf von XXXLutz Gutscheinen. Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Maximale Gewinnsumme € 21.000,-. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
LIVE-MODERATION
Jeder t n gewin er t! i garant Anzeige
ERWÜRFELN SIE SICH MIT 3 WÜRFELN BIS ZU Nur 18% RABATT AUF noch b 24. Ok is tob IHREN EINKAUF, 2015 er PRO AUGENZAHL GIBT ES 1%!
Donnerstag, 22. Oktober 2015
42
Gesellschaft der Eine Oper in der Kirche? Musikfreunde Bregenz Oder andersrum? zert für Horn und Orchester Nr. 2 in Es-Dur von W.A. Mozart. Den Abschluss des Konzertes macht wiederum das Orchester mit dem Finalsatz der Sinfonie „La Roxelane“. Selbstverständlich können Sie zusätzliche Informationen auf unsere Homepage www.musikfreunde-bregenz.at finden. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde unter ihrem Dirigenten Mag. Hansjörg Gruber lädt alle Musikbegeisterte und Musikinteressierte herzlich ein und freut sich auf ein gemeinsames musikalisches Erlebnis. (ver)
INFO
Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 0557449590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572221880 Kartenpreise: EUR 20 - 24 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Verdis Messa da Requiem ist voller leidenschaftlicher Dramatik und nicht ausschließlich für den sakralen Gebrauch bestimmt. Geschrieben wurde sie als Totenklage für den italienischen Nationaldichter Alessandro Manzoni und brachte Giuseppe Verdi nach einer über 30jährigen Pause wieder zurück zur Kirchenmusik. Sie stellt ein einzigartiges Werk der Kirchenmusik dar und spiegelt Verdis ausdrucksgeladenen Stil ohne ins Theatralische zu fallen. Nicht umsonst wird sie scherzhaft auch als „Verdis beste Oper“ bezeichnet. Die Uraufführung fand 1874 in Mailand unter der Leitung von Giuseppe Verdi statt. Es war ein europäisches Kulturereignis.
Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung von Guido Helbling Verdis Messa da Requiem im Festspielhaus Bregenz und schließen damit an eine große Aufführungstradition an. (ver)
INFO
Samstag, 24.10.2015 20.00 Uhr Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: www.musikladen.at Eintritt: Euro 44,-/ 39,- / 35,- / 29,Schüler/Studenten 50% Ermäßigung www.vocale-neuburg.com Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 25. Oktober 2015, um 17:00 in der Kirche St. Johann, Schaffhausen, statt. Informationen dazu: www.konzertchor-sh.ch
Foto: Udo Mittelberger
Der Kammerchor VOCALE NEUBURG und der Konzertchor Schaffhausen präsentieren gemeinsam mit Solisten und der
Lange Nacht der Musik: In zahlreichen Lokalen in Bregenz Anzeige
Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche, bunte und dunkle Zeit begleiten. Da die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz sich immer wieder für junge Musiker aus Vorarlberg einsetzt und das Talent fördern möchte, werden bei dem diesjährigen Herbstkonzert gleich 5 begabte Solisten ihr Können beweisen. Den Beginn macht der erste Satz der Sinfonie Nr. 63 in C-Dur „La Roxelane“ von Joseph Haydn. Alexander Mandl, Posaune: Konzert für Posaune und Orchester in Es-Dur von Georg Christoph Wagenseil. Vanesa Gasser und Laura Moosbrugger, Querflöten: Konzert für 2 Flöten in G-Dur von Domenico Cimarosa. Anja Ebenhoch, Oboe: Konzertstück für Oboe in f-moll von Julius Rietz. Anton Doppelbauer, Horn: Kon-
findet heute wieder die beliebte „Lange Nacht der Musik“ statt, die Musiker und Bands unterschiedlichster Richtungen präsentiert - und dies alles bei freiem Eintritt! (rj)
43
Anzeige
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Donnerstag, 22. Oktober 2015
44
Die „gewonnene Generation“ terer Menschen. Die Problematik sinkender Geburtenraten bei gleichzeitigem Anstieg der Lebenserwartung betrifft weltweit alle Nationen und beschäftigt die Politiker und vor allem auch die Wissenschaft. „Für rüstige und agile Pensionisten ist das eine Aufforderung, sich aktiv je nach Interesse, Begabung und Lebenserfahrung in Vereinen, Organisationen und sozialen Einrichtungen zu engagieren, um so das gesellschaftliche und öffentliche Leben in Richtung einer positiven Entwicklung zu prägen. Wir alle haben den Wunsch, gesund und agil älter zu werden. Wir tragen daher Verantwortung nicht nur für unser eigenes Leben, sondern auch für andere Generationen“, so Mohr. (rj).
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung spricht man heute von vier Generationen: Kinder – Eltern – Großeltern – Urgroßeltern. Mit 60 – 65 Lebensjahren gehen wir vielfach bei bester Gesundheit und vollem Tatendrang in den wohlverdienten Ruhestand. Wir sind fit, sportlich aktiv, voller Tatendrang und genießen den dritten Lebensabschnitt. In körperlicher und geistiger Gesundheit engagieren sich viele Senioren in der Kindererziehung, in unzähligen ehrenamtlichen Tätigkeiten, in sozialen Aufgaben usw. und stellen so eine wichtige Stütze und Bereicherung unseres gesellschaftlichen Lebens dar. Der Altbürgermeister von Wolfurt, Erwin Mohr, befasste sich als EUBeauftragter viele Jahre mit den Herausforderungen für die Gesellschaft, die sich aus dieser neuen Entwicklung ergeben. In einem spannenden Vortrag für den Bregenzer Seniorenbund schilderte er die Konsequenzen für die nächste Generation, die Auswirkungen auf das Pensionsalter, das Pensionssystem generell, das Gesundheitssystem, sowie die Pflege, Betreuung und Begleitung äl-
Foto: Verein
EU-Beauftragter Erwin Mohr sprach beim Seniorenbund Bregenz
Wolfurts Altbürgermeister und EU-Beauftragter Erwin Mohr (mit Obmann Hans Lederer) sprach über die zahlreichen Möglichkeiten für Senioren.
Kolping Verein Bregenz Kulturreise zu den Liparischen Inseln
Anzeige
Eine fröhliche 45-köpfige Kolping Gruppe hat mit Hans Lederer an dieser traumhaften Reise teilgenommen. Von Zürich ging es nach Catania, wo uns unser Reiseleiter Gaetano am Flughafen empfing. Nach dem historischen Stadtrundgang mit einem turbulenten Fischmarkt ging es per Bus weiter nach Milazzo. Mit dem Tragflügelboot erreichten wir die Hauptinsel Lipari. Dort bezogen wir unser Hotel. Von hier aus haben wir jeden Tag, eine der 7 Äolischen Inseln entdeckt. Jede Insel war für sich ein einmaliges Erlebnis. Die bekanntesten Äolischen Inseln sind die Insel Stromboli, mit dem gleichnamigen Vulkan, die Haupt insel Lipari mit Zeitzeugnissen aus sechstausend Jahren Geschichte, sowie Vulkano, umhüllt von dampfenden Schwefel. Wegen ihrer Einzigartigkeit und der zerstörerischen vulkanischen Aktivität gehören sie seit 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Bei
Foto: Verein
Der Bregenzer Kolping-Verein unter Hans Lederer gönnte sich eine Traumreise zu den Liparischen Inseln und dem Vulkan Stromboli - Kultur, Natur und Kulinarik inklusive!
Die Reisenden des Kolping-Vereins erlebten auf den Liparischen Inseln faszinierende Eindrücke. Einbruch der Dunkelheit fuhren wir mit dem Boot zur sogenannten Feuerstraße auf Stromboli, um dieses Naturschauspiel zu beobachten. Auf Vulkano bestiegen einige Reisegäste den 390m hohen Kraterrand, während die anderen eine Bustour zu einem beeindruckenden Aussichtspunkt unternahmen. In der Zone des warmen Wassers, heizen die Fumarolen das Meerwasser bis zum Siedepunkt auf. Salina wird als Land-
schaftsjuwel des Archipels bezeichnet. Hier besuchten wir eine der ältesten Wallfahrtskirchen Italiens, die Madonna del Terzito. Bei der Heimreise durften wir noch einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben, ja selbst der „Grande Padre“ (Ätna) begrüßte uns ohne Haube auf dem Rückweg. Erfüllt von tollen Eindrücken, kamen wir glücklich nach Hause. Danke Hans, für diese wunderbare Reise. (ver)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
45
9. HLA-Runde am Fr, 23.10. um 19:00 Uhr vs. HC LINZ AG Nach dem knappen Ausscheiden aus dem Europacup in der 2. Qualifikationsrunde gegen den rumänischen Erstliga-Tabellenführer CSM Bucuresti gilt die volle Konzentration der Bregenzer Handballer jetzt der Handball Liga Austria. Zum Abschluss der Hinrunde ist das aktuelle Tabellenschlusslicht HC LINZ AG zu Gast bei den Festspielstädtern, die weiterhin ohne Lucas Mayer (Kreuzband) und Marian Klopcic (Schulter) auskommen müssen. Eine erfreuliche Nachricht ist jedoch, dass der gebürtige Linzer Dominik Bammer, der seit der Saison 14/15 als Kreisläufer im gelb-schwarzen Bregenz-Trikot spielt, am Montag wieder voll ins Training einsteigen konnte. Ein Comeback des Mediziners, der im Juni an der rechten Schulter operiert wurde, ist für das Spiel in Bärnbach/Köflach am 14. November geplant.
Auswärts-Wochenende für Jugend- & Breitensport Die Bregenzer Nachwuchshandballer und Hobbysportler starten mit einem intensiven Auswärtswochenende in die Herbstferien. Erst nächstes Wochenende ist in der Handball-Arena wieder Action im Nachwuchsbereich angesagt. Im Vorprogramm zum HLA-Rückrundenauftakt am Samstag, den 31.10. gegen Bruck sind die männliche U12, U14 und U16 ab 12:30 Uhr auf dem Parkett. An Allerheiligen (1.11.) steht die Heimspielstätte der Bregenzer ab 8:30 Uhr im Zeichen der HLA Challenge (JG 2000 und jünger). In der Mittagspause des HLA Nachwuchsturniers empfangen die Bregenz Handball update Damen die österreichische Erstligamannschaft MGA Fivers im Zuge des ÖHB Cup Achtelfinale. (ver)
Wieder war es die nordische Achse, auf deren Konto über die Hälfte der Tore (8 Varvne, 4 Hansen) beim 23:22-Heimsieg der Bregenzer gegen Bukarest ging.
RHC Wolfurt lädt zum Rollhockey-Europacup
Anfang Juni sicherte sich der RHC Wolfurt mit einem dramatischen Sieg im Ländle-Derby den vierten Österreichischen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Als nationaler Titelträger tritt Wolfurt nun im europäischen CERS-Cup an und erwischte mit dem portugiesischen Verein HC Turquel ein wahres Traumlos. Beim Heimspiel am 24. Oktober 2015 in der Wolfurter HockeyArena gastiert somit Rollhockey-Extraklasse im Ländle, die Fans können sich auf ein Spektakel einstellen! Für die Wolfurter Cracks heißt es kämpfen und das internationale Flair genießen. Angeführt von Kapitän und Toptorschützen Vasco Luís kommen die Lusitaner ins Ländle. In ihren Reihen befindet sich mit Miguel Silva auch ein aktueller U20-Weltmeister, auf diese Saison stieß auch André Pimenta zum Team aus der Region Leiria. HC Turquel hat international hohe Ziele und musste sich vor zwei Jahren erst im Viertelfinale des europäischen Wettbewerbs geschlagen geben.
Bei Wolfurt hat Spielertrainer Lluís Baró den kompletten Kader zur Verfügung und freut sich schon auf das Europacup-Spektakel in der HockeyArena. Auf die Matchbesucher wartet somit hochklassiger Sport mit so manchem Rollhockey-Gustostückerl. Nach Spielende heißt es dann „O‘Zopft is“, denn die HockeyArena wird kurzerhand in ein Oktoberfest umfunktioniert. Für die gute Stimmung sorgt DJ King, auch die RHCW-Bar hat geöffnet und so feiern Fans und Spieler bei der After-Game-Party mit Musik und kühlen Getränken gemeinsam den Europacup-Abend. (ver) CERS-Cup, 1/32-Finale RHC Wolfurt (A) – HC Turquel (POR) Samstag, 24. Oktober 2015, Spielbeginn 19.00 Uhr, HockeyArena Wolfurt After-Game-Party mit Oktoberfest Eintritt: 7 EUR, unter 18 Jahren frei
INFO
www.rhc-wolfurt.com www.cerh.eu www.hct.pt
Anzeige
Hinrundenfinale gegen Linz
Donnerstag, 22. Oktober 2015
46
„Man muss sein Leben planen“ Thomas Flax meistert dies vorbildhaft und sein Rollstuhl ist dabei das kleinste Problem Ein sehr guter Kumpel sagte damals, dass er es einfach nicht schaffe, mich anzuschauen und ich solle ihm das bitte verzeihen. Wir haben zwar keinen Kontakt mehr, aber er war so ehrlich und aufrichtig, dass ich mich immer sehr freue, wenn wir uns irgendwo begegnen.
Man merkt schon im Gespräch, dass Thomas Flax aus Dornbirn ein Mensch ist, der in vollen Zügen das Leben genießt. Zumindest soweit es seine Situation zulässt. Vor 18 Jahren hatte der ambitionierte Sportler einen Unfall mit seinem Mountainbike und ist seither querschnittgelähmt. Im Anzeiger berichtet er über seine Höhen und Tiefen und was ihn täglich motiviert weiter zu machen. Von Christian Marold Blättle: Wie geht es dir im Moment und wie sieht dein nichtsportlicher Alltag aus? Flax: Ich schätze mich sehr glücklich, soweit gesund und fit zu sein. Die Tennissaison (Anmerk.: Flax war 2015 schon unter den Top 100 der Rollstuhltennisspieler) ist schon fast rum und deshalb bin ich auch wieder vermehrt im Büro anzutreffen. Und wenn ich nicht grade voll im Training bin, verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, koche ich zwischendurch auch mal oder schaue gerne bei anderen Sportarten zu. Blättle: Wie sehr nimmt der Sport Platz in deinem Leben und welche Bedeutung hat er für dich? Flax: Der Sport hält mich körperlich und geistig fit. Daraus schöpfe ich die notwendige Kraft für meine Selbstständigkeit. Es gab Tage in meinem Leben, da dachte ich, dass ich mich nie wieder allein rasieren kann. Jetzt komme ich von einem Tennisturnier in Madrid nach Hause und bin dankbar dafür, dass ich derart großartige Ziele verfolgen darf. Blättle: Hast du einen Sponsor? Flax: Rollstuhltennis ist weltweit sehr professionell organisiert, auch finanziell. Zusammen mit den Sponsoren vom Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg, dem Nationalteam und den Einzelsportförderungen schaffe ich übers Jahr gesehen eine schwarze Null, solange ich mich dabei auf die Turnierserie in Europa konzentriere.
Blättle: Bleibt da eigentlich noch Zeit für ein Privatleben? Flax: Das ist einer der Gründe, warum ich meinen Sport nicht als Vollprofi betreiben möchte. Es gibt noch so viele andere schöne Sachen, auf die ich einfach nicht verzichten möchte. Blättle: Wie sieht das Privatleben konkret aus? Flax: Zeit für einen Gitarrenkurs, ein Konzertbesuch in Berlin mit meiner Freundin oder einen Nachmittag zusammen mit den Kindern meiner Schwester muss einfach sein. Wenn eben noch Job, Training, Therapie und Haushalt dazu kommen, muss man halt ein bisschen planen. Blättle: Was hat sich nach deinem Unfall und der daraus erfolgten Diagnose in deinem Leben verändert und vor allem für dein Denken? Flax: Eigentlich änderte sich alles. Aber heute kann ich sagen, dass sich doch nicht so viel geändert hat, außer vielleicht, dass ich in bestimmten Situationen bewusster lebe. Was die Leute oft nicht wissen: Der Rollstuhl ist ja in den wenigsten Fällen das Problem. Das eigentliche Problem ist die Querschnittlähmung. Denn das bedeutet, dass ein Körper irgendwie nochmal alles lernen muss, insbesondere Klo gehen, mal eine Pause machen oder für sich einen Ausgleich finden. Blättle: Gab es Tiefpunkte und wie
bist du da wieder raus gekommen? Flax: Irgendwie war ich nie für längere Zeit am Stück in einem Loch und ich konnte dieses Schicksal sehr schnell annehmen. Rausgekommen aus dem Ganzen bin ich Stück für Stück. Kleine Ziele wurden von größeren Zielen abgelöst und wenn mal gar nichts mehr ging, waren da immer meine Familie und einige andere sehr besondere Menschen in meiner Nähe. Blättle: In deiner Situation kann man seinen Alltag sicher nur sehr schwer alleine bewältigen. Wer sind deine Wegbegleiter? Flax: Meine Eltern. Sie verstehen es mittlerweile sehr gut mich mein Leben alleine leben zu lassen und mir Ihre Hilfe so zukommen zu lassen, dass ich es nicht immer direkt mitbekomme. Es muss für Eltern eine schreckliche Nachricht sein, wenn das Kind in den Rollstuhl muss. Ich bin sehr stolz darauf, was wir daraus gemeinsam gemacht haben und wie wir als Familie gewachsen sind. Danke Mama und Papa. Blättle: Oft sagt man, dass man nach so einem Schicksalsschlag erst merkt, wer die wahren Freunde sind. Musstest du diese Erfahrung auch machen? Flax: So ist es. Ich musste die ein oder andere Enttäuschung einstecken, konnte aber auch Freunde fürs Leben dazu gewinnen.
Blättle: Wie begegnest du heute der Welt der „Gesunden und Behinderten“ und wie war das vor deinem Unfall? Flax: Schon vor dem Unfall spielte ich öfters Tennis mit „Rollis“. Das waren schon damals tolle Persönlichkeiten für mich, die nach meinem Unfall zu echten Vorbildern für mich wurden. Heute kann ich sagen, dass diese Persönlichkeiten meine Freunde sind. In unserem Kreis quittieren wir das mit einem einfachen „Gratuliere!“ Blättle: Was würdest du dir mit deiner Erkenntnis und Erfahrung für die Zukunft wünschen? Flax: Nichts ist selbstverständlich. Ich wünsche mir, das auch in Zukunft nicht zu vergessen. Blättle: Was ist dein Lebensmotto? Flax: Ein befreundeter Rollifahrer, der es wissen muss, meint immer „Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat ischt“. Ich glaube, er hat recht.
INFO
Thomas Flax Geboren am 11. September 1983 HTL Dornbirn; Studium Medienwirtschaft an der FH Ravensburg Unfall am 20. Juli 1997 Rollstuhltennis Nationalteam seit 2001 Ledig, in einer Beziehung Wohnt in Dornbirn, Hatlerdorf
Donnerstag, 22. Oktober 2015
47
SV Typico Lochau startete mit „Ballschule“: Mit
dem neuen Konzept „Bildung und Bewegung“ verstärkt der SV Typico Lochau seine effektive Jugendarbeit. Die neue „Ballschule“ für Zweibis Fünfjährige wurde schon beim ersten Training für alle Beteiligten zum tollen „Ballerlebnis“. Jeden Freitag treffen sich die kleinen Sportler mit viel Begeisterung und Einsatzbereitschaft von 16.30 bis 17.30 Uhr auf der großen Fußballwiese am Hoferfeld, wo Trainerin Desiree Sutter zusammen mit der Kindergartenpädagogin Michela Kolhaupt für ein abwechslungsreiches Programm sorgt. Information und Anmeldung bei Trainerin Desiree Sutter unter Tel. 0664 1706107. (rj)
Im ersten Turnier nach den Sommerferien gab es in Lindau beim Herbstrandori für viele Judokas die Möglichkeit, sich zu beweisen. Und das mit großem Erfolg. So konnten die 17 Kinder, die mit nach Lindau fuhren, insgesamt 15 Medaillen mit nach Hause bringen. Bei den U12 siegten in ihren Gewichtsklassen bei den Mädchen Julia Reiner (-27 kg) und Mia Tara Zerlauth (- 31 kg), bei den Knaben Elias Kosel (-31 kg). Silber gewannen in dieser Altersklasse Isabel Moosbrugger, Marc Kemter sowie Fabian Bereuter. Bronze erkämpften Jonathan Natter sowie Dominik Rusch. Bei den U15 holten gleich fünf Judokas unseres Vereins Gold ab, die Gegner waren ohne Chance. Bei den Mädchen war Denise Kemter am erfolgreichsten, sie gewann ihre Gewichtsklasse sowie die Open-Klasse. Weiters siegten Tobias Fussenegger, Simon Pastor, Noah Gonner und
Sandro Hölzler, Melih Ramazanoglu eroberte den 2. Platz. Da das Bodenseeturnier in diesem Jahr leider entfallen muss, steigt für unsere Kids das nächste Turnier in Schruns am 14. November in Schruns, und hier wollen wir zum 6. Mal in Folge den Vorarlberger Schülercuptitel in die Messestadt bringen. Am Freitag, den 27. November, wird auch das 50-Jahr-Jubiläum im Rahmen einer Feier mit unseren „Altjudokas“ im großen Stile gefeiert, als Gast wird ein JudoOlympia-Sieger mit dabei sein. (ver)
Anzeige
Foto: Verein
Lindau fest in Dornbirner Hand
Donnerstag, 22. Oktober 2015
48
Gsundheitsbrünnele Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie von Osteoporose Osteoporose zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen unserer Gesellschaft. Vor allem regelmäßige Bewegung im Freien und eine gute Kalziumversorgung sorgen für stabile Knochen und beugen Osteoporose vor, weiß Eva Bechter, Diätologin und aks gesundheit. Was ist Osteoporose? Bechter: Bei der Osteoporose handelt es sich um einen krankhaft vermehrten Abbau von Knochengewebe. Die Knochen werden „porös“ und verlieren ihre Festigkeit und Stabilität. Es kann bereits beim Stolpern und Hinfallen zu Brüchen kommen. Wie entsteht Osteoporose? Bechter: Eine Reihe von Faktoren können für die Entstehung der
Eva Bechter
Osteoporose mitverantwortlich sein. Dazu zählen beispielsweise genetische Vorbelastungen, hormonelle Ursachen, Unter- oder Übergewicht oder die Einnahme von Medikamenten. Auch eine Unterversorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie Bewegungsmangel beeinflussen die Entstehung. Wie merke ich, dass meine Knochendichte zu gering ist? Bechter: Der Arzt kann mittels einer Knochendichtemessung im Bereich der Lendenwirbelsäule und Hüfte eine Osteoporose früh erkennen. Die Messung hat allerdings nur einen hinweisenden Charakter: Sie wird immer im Zusammenhang mit dem Alter, der individuellen Krankengeschichte, möglichen Risikofaktoren sowie Beschwerden und Symptomen bewertet. In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung angestiegen. Wir brauchen also unser Skelett länger? Bechter: Um die Jahrhundertwende war das Durchschnittsalter der Frau 50 Jahre. Frauen verbringen heute mehr als 1/3 ihres Lebens mit reduzierter eigener Hormonproduktion. Diese Tatsache erhöht die Gefahr, an Osteoporose zu erkranken.
Kalziumreiche Ernährung, Sonnenlicht und viel Bewegung sind die einfachsten und natürlichsten Vorbeugemaßnahmen. (Foto: Imagesource) Mein Lebensstil kann das Krankheitsgeschehen wesentlich beeinflussen. Was sollte ich beachten? Bechter: Milchprodukte sind besonders kalziumreich. Gleichzeitig liefern sie dem Körper Vitamin D, welches die Aufnahme von Kalzium begünstigt. „drei Mal täglich“ lautet die Devise, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt) und einmal „gelb“ (Käse). Wenn Sie keine Milch vertragen, gibt es genügend Ausweichmöglichkeiten. Parmesan und andere Hartkäse sind die Spitzenreiter als Kalziumlieferanten und werden auch bei Laktoseunverträglichkeit gut vertragen. Wegen des hohen Vitamin-D-Gehaltes sind besonders fettreiche Fischarten wie Lachs oder Makrele empfehlenswert.
Essen Sie täglich Gemüse und / oder Salat: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, und Kraut sind besonders wertvolle Kalziumquellen. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Nüsse, die neben Kalzium noch andere wertvolle Nährstoffe enthalten. Bohnen, Linsen & Co eignen sich ideal als Fleischersatz. Hochwertiges Eiweiß, Vitamine, Kalzium und andere Mineralstoffe begründen den festen Platz auf unserem Wochenspeiseplan. Phosphate und Sulfate mindern die Verfügbarkeit von Kalzium. Phosphathaltige Getränke wie Cola, größere Mengen Schokolade und geräucherte Wurstwaren sind ungünstig. Phytinsäure steckt in Vollkornprodukten und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Der stärkste Schutz gegen die Grippe-Infektion: die Impfung Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herz- und Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-
senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.
Anzeige
Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Mag.pharm. Kopfschmerzen, Muskel- und Jürgen Rehak Gliederschmerzen, Husten, Präsident der Halsentzündungen, KreislaufVorarlberger schwäche sowie rasch ansteiApothekerkammer gendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
49 Magermilchpulver angereichert werden. Besonders eine kalziumreiche Spätmahlzeit ist vorteilhaft, da der nächtliche Knochenabbauprozess reduziert werden kann.
Besonders grünes Gemüse / Salat ist reich an Kalzium. (Foto: Fotolia) bindet Kalzium und andere Mineralstoffe und behindert ihre Wirksamkeit. Wählen wir daher mit Maß zweimal täglich aus dem vielfältigen Angebot an vollem Korn. Welche Rolle spielt das Körpergewicht? Bechter: Untergewicht ist ein Risikofaktor für Osteoporose. Hingegen wirkt sich leichtes Übergewicht stimulierend auf den Knochenmineralstoffwechsel
aus. Ein BMi von 25 – 28 ist bei älteren Frauen vorteilhaft. Starkes Übergewicht allerdings belastet Gelenke und Knochen. Ältere Menschen essen oftmals nur kleine Mengen. Wie kann die erforderliche Kalziummenge dennoch erreicht werden? Bechter: Geeignet sind kalziumreiche Mineralwässer mit > 150 mg/Liter, mit Kalzium angereicherte Fruchtsäfte. Suppen, Soßen und Fruchtmus können mit
Ist Bewegung wirklich so wichtig – auch wenn sie Schmerzen bereitet? Bechter: Sprechen Sie mit Ihrem Physiotherapeuten über die Art der Bewegung, die für Sie passend ist. Wenn wir unsere Knochen und Gelenke nicht gebrauchen, verlieren wir sie! Bewegung in der Sonne kurbelt den Vitamin D Stoffwechsel an. Längere Wanderungen halten die Knochen auf Trab. So werden wir auch im Alter mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Unser Nervensystem Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Erkrankung junger Erwachsener in Europa, die zu Seh-, Gefühlsund Blasenentleerungsstörungen oder Lähmungen führen kann. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Ein spannender Abend rund um unser Nerversystem! (red)
Prim. Dr. Stefan Koppi
INFO
sen! N ic h t v e r g e s
IT !
Anzeige
W IN T E R Z E
Prim. Dr. Stefan Koppi Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 4. November 2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Anzeige
Bei etwa jedem/r tausendsten Österreicher/in tritt sie auf: Kaum eine andere Erkrankung von Hirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. MS ist die häufigste neurologische
Donnerstag, 22. Oktober 2015
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! der Herbst hält eine Fülle an wärmenden Farben bereit. In diese Farbenpracht möchte man eintauchen und darin verweilen. Das Wärmende spricht uns in der jetzigen Jahreszeit besonders an. Eine wärmende Kleidung, ein wärmendes Getränk, eine wärmende und nährende Begegnung oder eine wärmende Wickel- oder Wasseranwendung. Mit einfachen Anwendungen aus der Naturheilkunde – wie z. B. ein ansteigendes Fußbad, eine
Öl-Bauchauflage, ein Brustwickel oder Pulswickel – kann ich mich wärmend verwöhnen. Diese genannten Anwendungen fallen in den Bereich der Wickel, Auflagen und begleitenden Maßnahmen. Dabei trage ich Sorge für mein Wohlbefinden, für meine Gesundheit. Ich übernehme Verantwortung für mich. Das Übernehmen von Eigenverantwortung für unseren Körper und unser Wohlbefinden in Form von selbst aktiv werden ist ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit. Es ist mir ein Bedürfnis und Anliegen, bei meiner Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenschwester den präventiven Teil zu leben und weiter zu geben. Sozusagen als Gesundheitsschwester, Gesundheits-Pflegefachfrau tätig zu sein. Und dabei die Menschen wieder für ihre Eigenverantwortung zu sensibilisieren. So dass sie selbst wieder aktiv werden für ihr Wohlergehen, für ihre Gesundheit und Gesundung. Entscheidend ist das TUN.
Das zusätzlich Angenehme bei diesen Anwendungen ist, dass ich jederzeit alles zu Hause habe. Das Wasser, ein Salz, ein gutes Öl, Kartoffeln, Zwiebeln, Topfen und mehr.
Wir erhielten Gedenkspenden
Eine wohltuende Anwendung zur Entspannung und Stärkung ist das ansteigende Fußbad. „Ansteigend“ bedeutet, dass die Wassertemperatur beginnend von 35° C bis auf 40 / 41 °C erhöht wird. Über die Füße können wir auf den gesamten Körper Einfluss nehmen. Reflektorisch reagiert der gesamte Körper auf das warme Fußbad. Es führt zu einer verbesserten Durchblutung und Erwärmung der Füße. Dies wirkt sich durchblutungsfördernd auf die Schleimhäute im Nasenrachenraum, auf die Unterbauchorgane, die Harnwege und den Darm aus.
Von Herrn Willi Hagleitner Euro 50,00
Das Immunsystem wird gestärkt und es dient als Vorbeugung einer Erkältung. Nach einem anstrengenden Tag wirkt das Fußbad entspannend und zugleich als Einschlafpille. Bei Interesse informiere ich Sie gerne über die Vorgehensweise des ansteigenden Fußbades. Zu berücksichtigen sind immer auch Anwendungseinschränkungen. Ich wünsche Ihnen eine wärmende und nährende Zeit. Mit einem frohen Gruß von Herzen Lydia Hagspiel DGuKS, Wickelexpertin
Anzeige
Krankenpflegeverein
Für Frau Edith Fellner Von Fam. Heinz und Ilse Ladstätter Euro2 0,00
Für Frau Marianne Loser Von Herrn Elmar Kitzelmann Euro 30,00 Für Frau Elfriede Dormayer Von Herrn Willi Hagleitner Euro 50,00 Für Frau Maria Schadler Von der Trauerfamilie, Freunden Euro 450,00 Herzlichen Dank allen Spendern!
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Anzeige
50
Donnerstag, 22. Oktober 2015
51
Unheilbares Vergessen Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfestellung und Antworten Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit.
medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm
Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie, einer Sozialpädagogin und einer Ergotherapeutin an. Ganzheitliche Ausrichtung Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein
mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreiten-
der Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (ver)
INFO
Termin: Fr 13.11.2015 von 15 bis 19 Uhr | Sa 14.11.2015 von 9 bis 17 Uhr Ort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin, Doris Schanzmann – Ergotherapeutin. Anmeldung und Info: T 0557486427, F 05574-86427-4 E-mail tageszentrum.bregenz@ promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht, Sie werden verlässlich zurückgerufen.
Die ERSTE Absicherung vor finanziellen Folgen bei Diagnose Krebs.
Anzeige
Anzeige
Jetzt informieren und Prämie berechnen unter wuestenrot.at/lebenswert
Donnerstag, 22. Oktober 2015
52
Weisheit des Herzens Sich selber kennenlernen und auf sich hören
Was braucht es, um Deinem wahren Wesen wieder näher zu kommen?? Eine Voraussetzung kann die Selbstbeachtung sein. Du nimmst wieder bewusst Kontakt mit Dir auf. Du beobachtest Dein Tun. Wendest Dich Dir zu.
Du wünschst Dir schon lange etwas Schönes? Dann gönn es Dir – was immer es sein mag. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Dich mal zu belohnen. Hör auf Deine Wünsche und erfülle sie Dir von Zeit zu Zeit. Welche Wünsche es auch sein mögen. Du freust Dich, Dein Herz öffnet sich. Durch die Selbstbeachtung entsteht ein Rücksichtnehmen auf Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse. Du entwickelst ein neues Gespür dafür, was Dir gut tut. Du erkennst Deine Stärken und Schwächen. Dadurch gelingt es Dir, neue Möglichkeiten in Dei-
nem Alltag zu integrieren. Du beginnst zu Deinem höchsten Wohle zu handeln. Gelingt Dir das für Dich, gelingt es Dir für andere Menschen. Unser Herz ist nicht nur eine Pumpe, die Blut durch unseren Körper fließen lässt. Seine Aufgabe ist es auch, dass wir uns am Leben erfreuen, Liebe geben und nehmen. Es besitzt eine eigene Weisheit. Unsere Gefühle spüren wir oft in der Gegend des Herzes. Bekommen wir einen stärkeren Zugang zu unserem fühlenden Herz, haben wir einen wichtigen Schlüssel, um unsere Emotionen und Gedanken auf positive Art und Weise zu beeinflussen. Es verändert sich die Art und Weise, wie Du Dir und Deinem Alltag begegnest. Wie ein Stein, der ins Wasser fällt und seine Runden zieht, so zieht Dein Wirken in Deinem Leben seine Kreise… Und Dein Herz ist immer dabei, also sei auch Du bei allem mit Deinem Herzen dabei. (pr)
INFO
Manuela Bischof Lebens- u. Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Anzeige
Weise Sprüche für das Herz gibt’s genug. Und die mögen auch alle stimmen. Doch was, wenn man die Stimme seines Herzens nicht mehr hört? Vielleicht durch seelische Verletzungen, durch den Verlust einer geliebten Person oder durch eine permanent angespannte, berufliche Situation. Gleichgültig was der Grund ist, wodurch der Zugang zu Deinem Herz und dadurch zu Deiner Seele verloren ging, er bringt eine innere Distanz – vielleicht sogar eine Leere.
Nimmst Dir Zeit für Dich. Entdecke wieder die Liebe zu Dir! Zum Beispiel durch ein feines Essen, das Du Dir zubereitest. Einfach so, nur für Dich. Mit schön gedecktem Tisch. Oder ein Spaziergang in der Natur, in Deinem Tempo, damit Du all die „Wunder“, die Dir die Natur anbietet, auch in Dein Herz aufnehmen kannst.
Anzeige
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, meint Antoine de SaintExupéry und von Blaise Pascal stammt der Satz „Das Herz kennt Gründe, die der Verstand nicht kennt.“
Donnerstag, 22. Oktober 2015
53
Projekt Gemeinsam Leben Lernen
INFO
Tag der Offenen Tür Fr, 23. Oktober 2015, 15.00 – 18.00 Uhr Ort: Kirchstraße 38 in Bregenz
Anzeige
Seit 18 Jahren bietet das Projekt Gemeinsam Leben Lernen psychotherapeutische Begleitung für Menschen, die Auswege suchen aus Angst, Depression und Beziehungsschwierigkeiten an. Die „Gäste“ können in einer ganzwöchigen Tagesstruktur vielfältige heilsame Erfahrungen sammeln. Das Therapieangebot umfasst Gruppen- und Einzeltherapie, Mal- und Gestaltungstherapie, körperbezogene Methoden, Musik- und Rhythmustherapie, Entspannung und Meditation. Mehr Info unter www.projekt-gll.at. (pr)
r e p Su
erg b l r a r Vo
ist
immun
ABWEHRKRÄFTE 3-FACH GESTÄRKT
Die optimale 3-fach Kombination aus Vitamin C, Zink und Vitamin D3.
Exklusiv in Ihrer Apotheke www.superimmun.at
Anzeige
m
U KA MANNIG HO echte
Vorbeugen und rascher wieder fit werden, waren noch nie einfacher!
Anzeige
m it
Donnerstag, 22. Oktober 2015
54
3D-LED-Rücklichter in Löwenkrallen-Optik
Die inneren Werte passen allemal
Rassiges Außendesign
Peugeot 208 - Kompakte Power Geschärfte Formensprache und neue Motortechnologie
Innere Werte Mit einer Länge von knapp 4 Metern wird den Passagieren ein gutes Platzangebot auf bequemen Sitzen geboten. Das top gestylte i-Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Mit der Mirror Screen-Technologie lässt
sich auch das Smartphone sicher über den 7-Zoll-Touchscreen bedienen. Unser Testwagen in der zweithöchsten Ausführung Allure lässt wenige Wünsche für Extras übrig. Motortechnologie Der neue 1,2-Liter-PureTech-Benziner mit 110 PS in Verbindung mit einem neuen Sechsgang-Automatikgetriebe und Start-StoppSystem hat uns besonders gut gefallen. Schon bei 1.500 U/Min steht ein maximales Drehmoment von 205 Nm an. In unter 9,8 Sekunden beschleunigen wir auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 194 km/h, nicht wenig für einen Kleinwagen. Sehr erfreulich ist das Start/Stopp System, weil das
Anstarten kaum spürbar ist und die neu Automatik, weil sie sehr weich und immer im richtigen Moment schaltet. Auch die sportlich und trotzdem komfortable Fahrwerksabstimmung ist beim neuen Peugeot 208 bestens gelungen, speziell die präzise Rückmeldung vom Lenkrad ist sehr löblich. Den Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,5 l konnten wir zwar nicht erreichen, aber mit 5,4 l Testverbrauch waren wir sehr zufrieden. Fazit Chapeau! Nichts auszusetzten, weder an der Verarbeitung, noch am Fahrverhalten und schon gar nichts am sparsamen und laufruhigen Motor, dem erst kürzlich
der „Engine oft he Year“-Awards 2015 verliehen wurde. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Peugeot 208 Allure 1,2 PureTech 110 S&S 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 81/110/205/104 0 auf 100 km/h: 9,8 s Spitze: 194 km/h Verbrach lt. Werk: 4,5 l Preis: ab Euro 13.450,Testauto: Euro 21.190,-
AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at
AUTOHAUS HÄUSLER 6943 Riefensberg, Springen 223 Tel. 05513/8388 www.auto-haeusler.at
AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
Anzeige
Der neue Peugeot wurde optisch und technisch weiterentwickelt und ist in der Metalliclackierung „Orange Power“ ein echter Hingucker. Das Fahrzeug wirkt durch die geschärfte Formensprache breiter und dynamischer. Mit einem Kofferraumvolumen von 331 bis 1.152 Litern (bei vorgeklappter Rückbank) meistert der kleine Franzose auch größere Einkäufe oder Urlaubsfahrten.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
55
Allradtechnik von Mazda Jetzt mit Eintauschbonus von bis zu Euro 2.500,Es ist die Natur von Mazda, Dinge einfach anders zu machen als alle anderen. Das hocheffiziente i-ACTIV AWD AllradAntriebssystem der neuen Generation sorgt für ein einzigartiges Fahr-Erlebnis und für eine energiegeladene Performance, die gleichzeitig treibstoffeffizient ist. hochmoderne Sensoren kontrollieren ununterbrochen sowohl die Straßenbedingungen als auch das Verhalten des Fahrers. Das intelligente System überträgt die Energie auf die Räder mit der höchsten Traktion und sorgt so für eine dynamische und sichere Fahrt. Insgesamt 27 elektronische Sensoren überwachen Schlupf an der Vorderachse. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Allradmodelle 3 Allradmodelle stehen bei Ihren Vorarlberger Mazda-Händler: Der preisgekrönte Mazda CX-5,
der neue Mazda CX-3, ein kompakter Crossover-SUV und der neue Mazda6 Sport Combi. Diese Modelle bestechen durch die einzigartige, ausdrucksstarke und lebhafte Designsprache KODO – Soul of Motion sowie der preisgekrönten SKYACTIV Technologie,
die für kompromisslose Sportlichkeit und ein dynamisches Ansprechverhalten sorgt. Aktionen Auf die Modelle Mazda2, Mazda3, Mazda CX-5 und Mazda6 gibt es bei Ihrem Vorarlberger
Mazda Händler jetzt bis zu Euro 2.500,-- Eintauschbonus (Euro 1.000,-- bis Euro 1.500,-- Eintausch plus Euro 1.000,-- Finanzierungsbonus). Gewerbekunden profitieren ab sofort von der erhöhten Flottenstützung bereits ab dem ersten Fuhrparkauto. (pr)
Mazda Allrad Modelle die begeistern
EIN TAUSCH, VIEL BONUS.
MAZDA3, MAZDA CX-5 & MAZDA6. BIS ZU € 2.500,– ERSPARNIS. Jetzt ist die beste Zeit für die besten Modelle. Also die perfekte Gelegenheit Ihren alten Wagen gegen leidenschaftlichen Fahrspaß zu tauschen. Denn jetzt gibt es bis zu € 2.500,– Eintauschbonus beim Kauf eines neuen Mazda3, Mazda6 oder Mazda CX-5. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
MEHR AUF MAZDA.AT
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404
Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186
Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532
Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0
Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300
Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
Anzeige
Eintauschbonus in Höhe von € 1.500,- bei Kauf eines neuen Mazda3, Mazda6 oder Mazda CX-5 und Eintausch Ihres Gebrauchtwagens (das Eintauschfahrzeug muss mindestens 3 Monate auf den Besitzer angemeldet sein). Bei Finanzierung über Mazda Finance zusätzlich € 1.000,– Finanzierungsbonus. Aktion gültig bis 30. Dezember 2015. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Verbrauchswerte: 3,4–9,3 l/100 km, CO2-Emissionen: 89–165 g/km. Symbolfoto.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
56
Räderwechsel-Samstage bei VW Im Autohaus Malang in Hard können Sie am 24. und 31.10. Ihre Räder wechseln Für alle, die rundum vorbereitet in den Winter starten möchten bieten Ihnen die Volkswagen Service-Betriebe den Räderwechsel inklusive Wintercheck um 45 Euro an. Neben dem Räderwechsel werden dabei folgenden Prüfpunkte kontrolliert:
Seien Sie also vorbereitet und vereinbaren Sie Ihren Räderwechseltermin schon jetzt. Damit fahren Sie entspannt und können den Termin so legen, dass er für Sie am besten passt. Denn bereits ab einer Außentemperatur unter 7° Celsius ist das Fahren mit Winterreifen sicherer.
• Funktion und Zustand der Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung • Scheibenwaschanlage und Wischerblätter • Windschutzscheibe auf Beschädigung • Bereifung (Zustand, Profiltiefe, Luftdruck) • Kühlflüssigkeit (Füllstand, Frostschutz) • Motorölstand • Batterie Vereinbaren Sie noch heute einen Termin im Autohaus Malang in Hard. (pr)
auft Verk Chrysler Crossfire 3.2 V6 Roadster Aut. hellblau met., EZ 07/2005, 218 PS, 69.016 km, Klimaautom., Tempomat, Radio, Sitzheizung, el. Verdeck, Alufelgen, uvm. Euro 11.900,-
uchtebra 2003 G n aufe jahr Wir k n ab Bau lung! h e wag > Barza –
Wir sind Spezialisten für Opel und Chevrolet Sie haben Ihr Auto nicht bei uns gekauft? Ob Service aller Marken, Reparatur oder Unfall - wir setzen es fachgerecht und preiswert für Sie instand! VW Golf Comfortline TDI
Alle Fahrzeuge unter www.autonatter.at mittelgrün met., EZ 04/2005,
105 PS, Automatikgetriebe, 164.438 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Radio, uvm. Euro 6.720,-
auft Verk Audi A6 3.0 TDI quattro
Audi A3 1,4 TFSI Attraction
VW Tiguan Austria TSI
schwarz met., EZ 04/2008, 233 PS, 193.114 km, Klimaautom., Xenon, Tempomat, Bose Sound, Navi, Sitzheizung, Spurhalteassist., Vollausstattung Euro 14.660,-
weiß, EZ 01/2011, 125PS, 46.799 km, Klima, Parksensoren, Radio, Fensterheber elektr., Xenonscheinwerfer, uvm. Euro 15.400,-
schwarz met., EZ 08/2015, Jungwagen, 122 PS, km auf Anfrage, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Parklenkassist, uvm. Euro 21.500,-
Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
VW Golf Rabbit BMT TSI
VW Golf Rabbit BMT TSI
nightblue met. EZ 06/2015, Jungwagen, km auf Anfrage, 85 PS, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 19.330,-
schwarz, EZ 05/2015, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 18.990,-
VW Touran Comfortline TDI SCR schwarz met., EZ 09/2015,
Audi Q3 2.0 TDI quattro intense schwarz, EZ 06/2015,
Jungwagen, Neues Modell, km auf Anfrage, 110 PS, 3 Zonen Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandswarnung, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 29.850,-
Jungwagen, km auf Anfrage, 150 PS, S-tronic 7 Gang, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Navi, Rückfahrkamera, LED Scheinwerfer, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 39.900,-
Anzeige
Im Rahmen der beliebten Räderwechsel-Samstage stehen Ihnen die Türen der teilnehmenden Volkswagen Service-Betriebe für Ihren Räderwechsel auch am 24. und 31. Oktober offen. Hier sollten Sie sich jetzt rechtzeitig einen Termin sichern.
Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel: 05573/82386
Anzeige
Die Wintermonate rücken näher und mit dem 1. November 2015 beginnt wieder die Winterreifenpflicht. Doch je nach Region und Wetterlage kann ein Wintereinbruch auch schon früher kommen - und dann möchten plötzlich alle zum Räderwechsel in die Werkstatt kommen.
Anzeige
57
Anzeige
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Donnerstag, 22. Oktober 2015
58
Anzeige
Machen Sie Ihren Wagen herbstfit! Der Spezialist
empfiehlt eine Lackversieglung. Erhalten Sie den Wert Ihres Neuwagens und lassen Sie ihn nicht ungeschützt in den Winter! Vereinbaren Sie gleich einen Termin! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/1322809 www.koglerpflege.com (pr)
Der VIVARO
Mehr weiter bringen. opel.at
Verbrauch gesamt in l / 100 km: 5,9 – 6,5; CO2-emission in g / km: 155 – 170
Anzeige
nur 5,9 l / 100 km und bester seiner Klasse in den erhaltungskosten, berechnet für 4 Jahre.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
59
Der neue BMW X1 Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien - die Freude auf die nächste Etappe.
Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche in-
novative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System
sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
BMW 318d xDrive 11/2013, 28.000 km, Diesel, 143 PS, Mineralgrau met., Ö-Paket Plus, Allradantrieb, BMW Sport Line, Lichtpaket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, PDC, Tempomat, uvm. Neupreis: Euro 47.227,Aktionspreis: Euro 31.990,-
MINI Countryman 04/2014, 19.000 km, Benzin, 122 PS, Silber, Austrian Chili Paket, Xenon Licht, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Freisprecheinrichtung, Waschdüsen beheizt, Chrome Line, uvm. Neupreis: Euro 31.282,Aktionspreis: Euro 21.900,-
BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
BMW X1 18d 01/2011, 46.000 km, Diesel, 143 PS, Weiß, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, Xenon-Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, ISOFIX, uvm. statt bisher: Euro 23.750 Aktionspreis: Euro 21.900,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 2554385
Anzeige
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
60
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Zeitarbeit sichert Arbeitsplätze
Personalleasing ist für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (red). Leiharbeit, Personalleasing, Interimspersonal – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wird immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Österreich. Gesetzliche Grundlage Das ArbeitskräfteüberlassungsGesetz (AÜG) ist Grundlage für Zeitarbeit in Österreich. Es regelt gemeinsam mit einem eigenen Kollektivvertrag im Detail die rechtliche Gleichstellung mit anderen Arbeitsformen. Konkret sind darin beispielsweise Mindestlohn bzw. -gehalt, Arbeitszeiten, Überstunden und
Telefonkontakte OMA reich 0930-400713 (EUR1,56/ min) S E X B E L A U S C H E N 0930525525. EUR0,88/min ICH mach´s dir 0930-585511. EUR1,09/min
viele weitere Leistungen definiert. Zeitarbeiter in Österreich sind in vollem Umfang kranken-, unfall-, pensions- und arbeitslosenversichert. Darüber hinaus gelten für sie Kündigungsfristen laut Angestelltengesetz bzw. Kollektivvertrag und sie haben Anspruch auf Abfertigungen und Sonderzahlungen. Zeitarbeit ist für viele Arbeitssuchende ein wirksames Sprungbrett zurück in den Arbeitsmarkt. Der Nettobeschäftigungseffekt von Zeitarbeit ist laut Wirtschaftskammer Wien unbestritten: Während 41 Prozent der beschäftigten Zeitarbeitnehmer aus der Arbeitslosigkeit kommen, kehren nur 14 Pro-
OMA 58 bin unterm Rock nackt 0930-400729. EUR1,-/min
Oma Anna sucht Sexabenteuer Tel. 0930-333680 0,68 Min. JUNGBÄUERIN 29 hübsch allein 0930-580599. EUR1,-/min Hör LIVE zu EUR0,88/min
0930-555177.
Hausfrau sucht mobil, diskret, 0664/1618670
Seitensprung, gratis Sex
LAUSCH BEIM SEX 0930-525566 EUR0,88/min
Ungarische Zahnklinik:
Kostenlose Fahrten, wöchentlich 2x von und nach Vorarlberg, Tel. 0660-5049674
Kartenlegerin Nina sieht was war, was ist und was sein wird. 0900400750. EUR1,56/min
Suche defekte Jura, Saeco, Trevi, WMF, DeLonghi Kaffeemaschinen usw., sowie Fernseher, auch mit Displayschaden, Laptops, gegen Abholung oder Ankauf, 0664 94 00 877
Kostenlose Beratung und gratis Dental - Bus in Bregenz, Tel. 0660-5049674
Echtes Medium ohne Hilfsmittel: 0900-400727. EUR1,56/min
11841
Astro Auskunft live! Wähle 11841 und frag nach ASTRO. EUR2,17/ min
SPRIT_ in meinem Po 0930580581 EUR1,-/min
Sauberes Geschirr ab 20,90EUR/ Monat. Info: 0043/6133/4560 oder www.mietenstattkaufen.info
0930-585515
Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min Sex-Lehrerin mobil, diskret, sucht Gratis Sex, Tag u. Nacht erreichbar 0664-5328713 (Tarif lt. Netzbetreiber) Junge Bäuerin sucht erfahrene Sexpartner, ohne Geldinteresse 0664/5328723
Verkaufe Philips Standsolarium mit Massageliege, wenig gebraucht. VB 450 Euro, Tel: 0664 / 218 2777
Das Buch beschreibt die Zeitarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Dabei kommen alle relevanten Interessengruppen zu Wort: Wissenschaftler, Personalmanager, Personaldienstleister, Volks- und Betriebswirte, Psychologen, Juristen, Journalisten etc. Manfred Bornewasser, Gert Zülch: Arbeitszeit – Zeitarbeit, Springer Gabler, 39,99 Euro
Stellenmarkt Suche für Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin Bewerbung: elisabeth@cpt38.com Sexhotline sucht Telefonistinnen Höchstprovision auch Heimarbeit, 0676-6823816 Erotiktelefonistinnen gesucht Tel. 0664/216-21-83.
www.WR-DESSOUS.at sucht Beraterin für schöne Wäsche. Tel. 06548-8356
Berater/in für Dildopartys gesucht. www.4lover.at, Tel. 0664-5090602
Hellseherin
Sofortberatung live: 0900-488488. EUR1,81/min
Transengirl (EUR1,09/min)
zent wieder in diese zurück. Ein überwiegender Teil hingegen wird übernommen und bleibt im Job. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Ungarische Zahnklinik:
Vernachlässigte Frauen Tel. 0930333677 0,68 Min.
Schülerin 18 rasiert, feucht 0930739739 EUR1.56/min
Langzeitarbeitslosen bietet Zeitarbeit auch die Chance, ins ErwerbsFoto: mev.de leben zurückzukehren.
lich alles nach Maß. Fixpreis, Fixoffert, Fixtermin! Tja, ja es gibt sie noch die nach „altem Schrot und Korn“! Tischlerei Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18,... tja, ja... es gibt sie doch noch... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576 74 181
Kathrin allein Sex sofort Tel. 0930333606 0,68 Min.
Diverses
Personalleasing unter der Lupe
Zimmerer mit landw. Ausbildung sucht Rinderalpe zum Pachten. Tel: 0049/15126090423 Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664 /100 30 39 Freue mich auf Ihren Anruf Lösung gesucht? Ideen mit Herz und Verstand gelöst nach echter Tischlertradition und das zu soliden Preisen: Küchen, Badmöbel, Türen, Eckbankgarnituren natür-
Suche für sofort oder später eine Verstärkung unseres XL-Teams für den Verkauf in Oberstaufen
MOde & Schuhe Schloßstraße 24 87534 Oberstaufen Tel: 08386 – 4409 http://www.xl-mode.de
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
61
62
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kurse|Unterricht NEU ab 17.11.15 – Interkultureller Lern-Stammtisch für Personen, die beruflich/privat mit Menschen aus fremden Kulturkreisen zu tun haben. Erlernen/vertiefen Sie Ihre interkulturelle Kompetenz. Nähere Infos unter: aem.bringing cultures together – 0664 2513807, aem@ gmx.tm
www.MOTORBAER.com
Roller, Motorräder, Trikes, Quads, ATV (auch mit Schneepflug), ca. 1000 Fahrzeuge neu u. gebraucht lagernd, Eintausch, Kredit, Ankauf. Tel. 05242-63830 Achtung!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, Bestpreise!!! 0676-9676155
günstige Profinachhilfe Bregenz Römerstr. 1-3 ✆ 05574-45002
Ab 9.11.15 – Spanisch Intensiv-Sprachkurs, in 6 Wochen zum Ziel – nähere Infos unter aem. sprachen-service – 0664 2513807, www.aem.li
Bekanntschaften Baumeister i. R. 77
1,84 groß attraktiv u. intelligent. Blumen werd ich Dir schenken, Dein Herz will ich verzaubern. Welche Dame möchte wie ich die Einsamkeit gegen nette Gespräche, Kurzreisen und gemütliche Abende am Kamin tauschen. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Agentur Herzklopfen 06647660673
Herzensgute Witwe 68
hübsch, vollbusig mit Herz u. Humor. Leider ganz allein. Ich schmuse u. kuschle gern u. wünsche mir wieder e. netten Mann zum Liebhaben u. Verwöhnen. Wohne in der Gegend u. würde mich gerne mit Ihnen verabreden. Agentur Herzklopfen 06647660673
Zärtl. Ulla 72
attraktive Frau mit toller Figur o. Kinder. Da ich kein Abenteuer suche sondern Liebe u. Treue, könnte e. lieber Mann gerne bis 88 Jahren meine Einsamkeit beenden. Bin nicht ortsgebunden u. würde auch zu Ihnen ziehen. Bitte melden Sie sich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Zierliche Regina 63
1,58 groß, verwitwet aber finanz. Unabhängig, mit eig. Auto. Schätze ein gemütl. Heim u.kuschlige Fernsehabende. Ich habe keine großen Ansprüche nur wünsche ich mir wieder Liebe u. Zärtlichkeit von e. treuen u. guten Herrn, gerne älter. Bitte nur ehrl. Antwort unter, Agentur Herzklopfen 06647660673
KFZ-Automarkt Kaufe alle Autos und Busse
Kilometer und Zustand egal, Barzahlung, guter Preis, 0676 9284819
Verkaufe Chevrolet Captiva Bj. 2012, 58500 km, NP 33500 Euro, VP VHB 17500 Euro, leasingfähig, abnehmbare AHK, Navi, Rückfahrkamera, 163PS, Diesel, 7 Plätze, Topausstattung, Service in Fachwerkstätte frisch gemacht etc., 0664/4195444
Tiere Papagei-Käfig (83-66-42 cm) mit fahrbarem Tisch (Gesamthöhe 162 cm) mit diversem Zubehör und Transportbox zu verkaufen. Preis Euro 150.- Tel. 0664 7661920
Immobilien Sonne. See. Siesta. Exklusive Dreizimmerwohnung in Lochau, ruhig wie selten wo, schnell überall, taghelle, weite Räume, zwei Wohnterrassen zum See, Luxusbad, bequeme Garage für zwei PKWs, Erstbezug. HWB 47 ImmoCoach Tel. 05574 83401 www.immocoach.or.at Sie wollen vermieten? Bequem, schnell und sicher. Mit unserem Vermieter-Service. Wir leisten mehr.ImmoCoach Tel 05574 83401- www.immocoach.or.at
Immobilien|Kleinanzeigen
Donnerstag, 22. Oktober 2015
zu verkaufen Bregenz: Kleinwohnung im Dachgeschoss, ca. 40 m², EAW: in Arbeit, Bj. 1971, VK € 55.000,Mobil 0664 – 85 75 750 Hörbranz: großes Baugrundstück ca. 2.200 m², VK € 217,-/m² Mobil 0664 – 85 75 750 kennelbach: schönes Wohnhaus in Massivbauweise, ca. 160 m² Wfl., Grundgröße 894 m², Bj. 1940, außen generalsaniert, mit Lift, Photovoltaik , EAW: 61/C Mobil 0664 – 85 75 750 Hohenems: Reihenhaus, ca. 105 m² Wfl., mit Garten, Carport, Bj. 2006, EAW: 43/B Mobil 0664 – 85 75 750 Hohenems – Massivbauweise: neuwertiges Wohnhaus, ca.130 m² Wfl., 682 m² Grund, traumhafte Aussichtslage, Bj. 2012, EAW: 32/B, VK € 425.000,Mobil 0664 – 85 75 750 raggal – Hotel nova: Landhotel - 60 Betten, komplette Gastro-Küche, ca. 100 m² Betreiberwohnung, Bar, uvam. aufrechter Betrieb Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bludenz – Stadt: Wohn- und Geschäftsräume, ca. 820 m², Parkplätze, alle vermietet Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz – Gewerbefläche mit Gastgarten: Gewerbefläche 91,30 m², Lager, Sanitärräume, Garten 87,60 m² Mobil 0664 – 88 39 63 60 altenstadt: großes, sonniges Baugrundstück, 3.947 m², Hanglage, VK € 195,-/m² Tel. 05522 – 77 420 Tschagguns – machen Sie urlaub: große Wohnung, ca. 127 m² Wfl., 5,5 Zimmer, Bj. 1970, Garten, Keller, Autoabstellplatz, Ferienwidmung, EAW:63/C, VK € 335.000,Mobil 0664 – 88 39 63 70
ferieniMMoBilien Gran Canaria – Wohnen auf der Sonneninsel: Wählen Sie von mehr als 100 Möglichkeiten Ihre Ferienimmobilie aus oder vereinbaren Sie mit uns ein Beratungsgespräch Tel. 05522 – 77 420
63
Wir suchen Baugründe ... ab einer Größe von ca. 1.000m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohnund Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/ 60170-20, E: grundstuecke@naegele.at Bregenz – Sonnige 4- und 5-Zimmer-Wohnungen mit 107m2 bzw. 122 m2 Wohnfläche! Ideal für Familien und Menschen, die sich etwas mehr Platz wünschen. Die ruhige Lage in einem verkehrsfreien Quartier, die hochwertige Ausstattung und das betriebskostenschonende Energiesystem sorgen für höchsten Wohnkomfort. Förderung bis zu EUR 1.225,--/m2 möglich. HWB 21 kWh/m2 a. ATRIUM – RAUM FÜR IDEEN; www.atrium.at, 05574/844 44, Hr. Wertl. Ein Anruf lohnt sich! Gutgehendes Gasthaus incl. 2 Wohnungen in Thermenregion Südburgenland. Tel.: 06642100863 Steiermark: Liebevoll restauriertes Landhaus mit Pool, Fischteich und 10.031m2 Grundstück. HWB 115,5 D, 0676-7087770 www.alpinreal.at Landstraße, Bregenz: 4-Zi-Wohnung mit 94m2 Wfl. und 19m2 süd-westliche Terrasse in Toplage, Neubau, bezugsfertig, Wolfgang Lick, +43 5574 6888-2513, ir-wohnbau.at HOHENWEILER: Herrschaftliches Anwesen für Kenner mit 8 Zimmern in Hohenweiler. Liebevoll saniert und gepflegt wartet auf neue Besitzer. Volksbank Immobilien Mario Jäger, Tel. Nr.: 0664 832 82 73, www.volksbank-immo.at BREGENZ: Haus zu kaufen gesucht! AWZ Immobilien: Scheidungshaus.at 0664/86 97 161 Lagerhalle (210m2) in Dornbirn ab 1/2016 zu vermieten. Sehr zentral, Schulgasse 56, Zufahrt mit LKW möglich, Hallentorhöhe 4,2 m, inkl. Büro; Tel. 0664 2302661
Wir SuCHen: ein einfamilienhaus im Großraum Bregenz, Bodenseeraum für Arztfamilie zu kaufen Tel. 05522 – 77 420 eine 3-zi.-Whg. mit Balkon im Raum Bregenz für Manager zu kaufen Tel. 05522 – 77 420 eine 2-zi.-Whg. im Raum Bregenz - Dornbirn - Hohenems für junges Paar zu mieten Tel. 05522 – 77 420 eine 4-zi.Whg. im Raum Bregenz bis Götzis für einen junge Familie zu mieten Tel. 05522 – 77 420
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Impressum
Zu vermieten Vermiete 85m2 große 4-Zimmer Wohnung in Fußach ab 1.1.2016 um Euro 950.- inkl. BK, 15m2 Balkon und Parkplatz. 0664/75031733
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at
64
Donnerstag, 22. Oktober 2015