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Dieing: Kultur muss hinterfragt werden „Man muss das bestehende Angebot auch hinterfragen und gegebenenfalls ändern dürfen“, so die neue Bregenzer Kulturamtsleiterin Jutta Dieing beim ersten Pressegespräch. Gemeint sind das Magazin 4 und das Shed 8 im Vorkloster. Seite 8
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KW 43 | 34. Jahrgang Freitag, 28. Oktober 2016
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Klares Bekenntnis zur Finanzpolizei SP-Einwallner will Aufstockung statt Abschaffung Schwarzarbeit,Sozialbetrug, Lohndumping und illegales Glücksspiel: Das sind einige der Vergehen, gegen die die Finanzpolizei vorgeht. Daher ist es schwer verständlich, dass Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) die Abschaffung dieser Behörde in den Raum stellt. Die SPÖ spricht sich klar für die Beibehaltung der Finanzpolizei aus. „Die Abschaffung wäre ein großer Fehler“, stellt SPÖ-Wirtschaftssprecher Reinhold Einwallner klar. Gemeinden und Arbeitnehmer würden verlieren Eine Abschaffung der Finanzpolizei hätte weitreichende Folgen. Verlierer wären zum einen die Gemeinden, denen durch Schwarzarbeit finanzielle Einbußen bei der Kommunalsteuer entstehen. Die zweiten großen Verlierer wären die Arbeitnehmer und Klein- und Mittelbe-
triebe. Reinhold Einwallner erklärt: „Es besteht die Gefahr, dass ausländische Unternehmen bewusstes Lohndumping in Österreich betreiben.“ Das stimmt. Denn wer könnte sie dann noch davon abhalten? Bislang macht das die Finanzpolizei. Falls es sie nicht mehr gibt, könnte eine Abwärtsspirale bei den Löhnen und Einkommen in Gang gesetzt werden. Zudem hat der Finanzminister im Falle einer Abschaffung vor allem gegenüber kleineren Betrieben Erklärungsbedarf. Sie hätten vielfach gar keine Möglichkeit, sich dem Finanzamt zu entziehen. Gleichzeitig würde man aber größeren Unternehmen ein riesiges Steuerschlupfloch gewähren. Das ist nicht nachvollziehbar.
beitern. Die Arbeit dieser Leute bringt dem Staat jährliche Mehreinnahmen von 70 Millionen Euro. Eine Abschaffung der Behörde wäre absurd. Das Personal sollte eher aufgestockt werden. Die Finanzpolizei ist wichtig für das Land. Dieses Bekenntnis erwarte ich mir auch vom Landeshauptmann. Sowohl als oberster Vertreter Vorarlbergs, sowie als Parteifreund des Finanzministers, muss er klare Signale nach Wien senden.“ - Reinhold Einwallner (Entgeltliche Einschaltung)
Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte die Finanzpolizei personell aufstocken. Einer möglichen Abschaffung der Behörde erteilt er eine klare Absage
Kommentar „Derzeit besteht die Finanzpolizei österreichweit aus 470 Mitar-
Kommentar
One-Hit-Wonder Ein Begriff, der aus der Musikbranche stammt und frei übersetzt „Ein-Hit-Wunder“ bedeutet. Das sind Lieder von Künstlern, die eben nur diesen einen Hit in den Charts platzieren konnten. Sie werden teilweise noch gespielt, aber viele von diesen „One-Hit-Wonder“ landen in der Versenkung der Musikgeschichte. Hier zwei Beispiele, die immer noch gespielt werden, aber der Künstler nie wieder an einen vergleichbaren Erfolg knüpfen konnte. Ein Klassiker wäre Scott McKenzie mit San Francisco oder um ein österreichisches Beispiel zu nennen: Opus mit Live Is Life. Dieser Song wird bei manchen Festen weniger gesangstalentiert vielmehr schreiend und lallend mitgesungen.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
One-Hit-Wonder gibt es aber in sehr vielen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens. Das sind Menschen, die durch ihr Handeln etwas bewirken, aber nur für eine kurze Zeit. Danach verschwinden sie von der Bildfläche und man hört nie wieder etwas von ihnen. Eine große Anzahl dieser „One-Hit-Wonder-Menschen“ trifft man im politischen Bereich an. Diese Menschen - sie nennen sich selbst Vertreter des Volkes geben Versprechungen ab, halten emotionale Reden und vermitteln den Menschen das Gefühl, dass gerade mit diesem einen speziellen Politiker eine bessere Zukunft möglich wäre. Am Ende einer solchen oft sehr kurzen politischen Karriere verschwindet der ach so tolle und charismatische Politiker im Nirvana (übrigens hatte die namensgleiche Musikband weitaus mehr als nur einen Hit) und keiner fragt sich, wo denn nun all die glaubwürdigen Versprechungen geblieben sind. Ein seltsames Phänomen, das sich übrigens auch
in vielen Firmen wiederfindet, in denen gutbezahlte Manager das Ruder in der Hand haben. Auch in dieser Branche treffen wir sehr oft auf One-Hit-Wonder-Menschen: Tolle Versprechungen, jährliche Umsatzsteigerung und absolute Arbeitsplatzsicherheit für die Mitarbeiter. Am Ende liest man dann oft in den Klatschzeitungen, dass sich Manager X in der Südsee abgesetzt hat mit einer millionenschweren Abfindung und die Firma auf Grund von Sparmaßnahmen die Hälfte der Belegschaft kündigen musste. Es gibt aber durchaus positive One-Hit-Wonder-Menschen. Nehmen wir zum Beispiel Lehrer, an die man sich aus der eigenen Schulzeit gerne erinnert, weil sie das Fach für alle so interessant gestaltet haben, dass sie sich vom Lehrermainstream abhoben. Weitere Beispiele gibt es sicherlich. Das Gegenteil zu One-HitWonder Künstler sind Bands oder Solokünstler, die über Jahrzehnte erfolgreich sind und immer wieder
mit ihren Liedern in den Charts landen. Angefangen von den Rolling Stones bis hin zu Sting. Diese Künstler haben mit ihren Songs und ihrer Beständigkeit mehrere Generationen geprägt und das teilweise nachhaltig. Diese Beständigkeit fehlt bei manchen Führungspersonen. In der Politik könnte man jetzt die Ausrede finden, dass eine gesetzliche Legislaturperiode es nicht zulässt langfristige Erfolge zu erzielen, aber eines soll hier gesagt sein: Wer innerhalb von vier oder acht Jahren nichts bewirken kann, wollte dies schon am Anfang der Amtszeit nicht. So suchen wir im politischen Leben oft verzweifelt einen Phil Collins oder eine Koalitionsregierung wie die Band U2. So können wir nur hoffen, dass die regierenden One-Hit-Wonder-Politiker einen positiven Eindruck hinterlassen und am Ende nicht billig kopiert werden, denn auch von denen gibt es genügend in der Politiker-Chartliste.
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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“. Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschich-
auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
AK-Präsident Hämmerle fordert: Die Kalte Progression muss endFoto: AK, Gorbach lich weg ten die Entlastung überhaupt erhalten.
Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur
Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift erstritten haben, wird so wieder stetig kleiner. (Entgeltliche Einschaltung)
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Nachhaltige Investitionen VP-Klubklausur setzt Investitionsschwerpunkt im Bereich Digitalisierung „Im Bewusstsein, dass ein ausgeglichenes Budget oberste Priorität hat, haben sich die Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei in ihrer Klubklausur darauf verständigt, den Bereichen Breitbandoffensive/Digitalisierung ein noch stärkeres Augenmerk zu geben, da sie das Land in den kommenden Jahren vor neue Herausforderungen stellen wird“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück ein wesentliches Ergebnis der Tagung in Mellau. Die Abgeordneten waren einhellig der Meinung, dass der geplante Budgetposten von 300.000 Euro auf 600.000 Euro verdoppelt werden müsse. „Wir investieren damit aktiv in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg“, so Frühstück weiter. Keine Neuverschuldung Der Haushaltsvoranschlag der Regierung von Euro 1,794 Milliarden (42 Millionen Euro oder 2,4 Prozent mehr als für 2016) wurde
sich der Minister die Zeit genommen hat, um im Kreise der Abgeordneten über die aktuellen Herausforderungen auf Bundesebene zu referieren und mit den Anwesenden zu diskutieren.“
Zu Gast bei der Klubklausur der Vorarlberger Volkpartei: Außenminister Sebastian Kurz. von den Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei intensiv diskutiert und danach einstimmig verabschiedet. Laut Klubobmann Roland Frühstück wird es keine Neuverschuldung geben. Die Verschuldung des Landes bleibt mit 111 Millionen Euro stabil. Einnahmenseitig gibt es wieder etwas mehr Ertragsanteile des Bundes - nämlich 731 Millionen Euro. Für heuer wurden 710 Mil-
lionen budgetiert. Die Rücklagenentnahmen sind mit 20 Millionen Euro gedeckelt. Außenminister Kurz zu Gast bei ÖVP-Klubklausur Für einen intensiven Informationsaustausch stand im Rahmen der Klubklausur Außenminister Sebastian Kurz zur Verfügung. VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es freut mich sehr, dass
Schwerpunkt Flüchtlinge Thematischer Schwerpunkt in den Erörterungen bildete das Thema Flüchtlinge. Vor allem im Bereich der Gemeinwesenarbeit von Asylwerbern wurde von Seiten der Abgeordneten der Wunsch geäußert, von Bundesseite rasch eine praktikable Lösung auf den Tisch zu legen. Hier signalisierte der Außenminister seine Unterstützung. „Ich schätze die klare Linie, die Sebastian Kurz in Fragen der Migration sowie beim Thema Integration verfolgt. Er hat für seine Positionierung im Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei große Unterstützung erfahren“, so Frühstück zusammenfassend. (Engeltliche Einschaltung)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Wer auch das Süppchen kocht, schmecken soll‘s Auch wenn die neue Kulturamtsleiterin Jutta Dieing nicht von einem Sprung ins kalte Wasser sprechen wollte, könnte sie dennoch bald frösteln. Ihr Aufgabengebiet ist enorm – die Alphamännchen Wolfgang Fetz (Bregenzer Frühling, Magazin 4) und Christoph Thoma (Kulturhauptstadt) teilten sich dieses ehedem noch. Dass Dieing nach zwei Wochen das Bregenzer Kulturrad noch nicht heiß gefahren, geschweige denn neu erfunden hat, ist verständlich – auch wenn auf manchen Baustellen Handlungsbedarf besteht, werden die politisch Verantwortlichen Michael Rauth und Markus Linhart die ärgsten Wogen vorerst brechen. Bald wird Dieing aber Flagge zeigen und ihre Vorstellungen konkretisieren müssen. Etwa, wie sie sich vorstellt, Kinder und Jugendliche mehr einzubinden. Ich persönlich brauche das weniger, winkt doch da das Schreckgespenst der kulturellen Verniedlichung. Einbinden möchte sie auch Menschen, die bislang Kunst und Kultur mieden. Auch da fallen mir auf die Schnelle jenseits von Musicals im Festspielhaus, Volksfesten und Popkonzerten recht wenig Events ein, von denen ich vermute, dass sie von den bislang desinteressierten Massen gestürmt werden. Abgesehen, dass eh niemand erwartet, dass Herr A und Frau B nach acht Stunden unterm Auto oder an der Supermarkt-Kasse ihren Feierabend auf Freejazz-Konzerten oder vor Pollock-Bildern verbringen, zeigt zudem auch die „Elite“ Schieflage. Das Magazin 4 lockte gerade 2000 Leute, also fünf pro Tag, in seine heiligen Hallen und selbst KUB-Kurator Rudolf Sagmeister sieht den Ausstellungsbetrieb in seinem Haus gefährdet. Letzteres ist für die Stadt insofern interessant, da wieder vermehrt auf Kooperationen mit Kulturpartnern gesetzt wird, damit „nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht“. Wer immer es kocht, schmecken sollte es schon – da wartet viel Arbeit auf die „Neue“.
„Sprung ins lauwarme Wasser“ Neue Kulturamtsleiterin Jutta Dieing sucht vor allem Dialog Als „Sprung ins lauwarme Wasser“ bezeichnete die neue Bregenzer Kulturamtsleiterin Jutta Dieing ihre ersten Wochen im neuen Amt. Aber nicht deshalb, weil sie die hiesige Kulturszene als nur mäßig heiß empfinden würde, sondern weil in zahlreichen Vorgesprächen schon Weichen für ihre Tätigkeit gestellt wurden (und werden) und ein Sprung ins allzu kalte Nass daher vermieden wird.
Von Raimund Jäger Die Temperaturen könnten aber schnell sinken, denn derzeit gibt es noch einige Baustellen im Kulturbetrieb der Stadt, wie bei der ersten Pressekonferenz der neuen höchsten Kulturbeamtin der Stadt klar wurde. Durch die Kündigung des Vertrages mit dem Bregenzer Kunstverein sind nicht nur die Programmierung der beiden kulturellen Flaggschiffe „Bregenzer Meisterkonzerte“ sowie „Bregenzer Frühling“ in Kürze ein wichtiger Tätigkeitsbereich Dieings – was der studierten Musikerin und Ex-Geschäftsführerin des Vereins „Tanz und Performance Stuttgart“ liegen müsste – sondern auch die Ausstellungsplattform „Magazin 4“. Sorgenkinder und Visionen Das „Magazin4“ ist ein Sorgenkind; nicht nur, weil mit etwa 2000 Besuchern jährlich eine kommerzielle Schmerzgrenze unterschritten wurde, sondern auch, weil der Kunstverein seit jeher das Programm gestaltete – zumindest künstlerisch auf sehr hohem Niveau. Ob dieser noch im Boot ist, bleibt abzuwarten; seitens der Stadt wird ein „breiteres Tätigkeitsfeld“ gewünscht, was nach externen Anmietungen und sogar Vereinen klingt. „Wir sind im Dialog mit zahlreichen kompetenten Partnern“ meinte dagegen Dieing, die aber – wie auch der Bürgermeister – noch keine konkreten Namen nennen wollte, was nach nur 15 Arbeitstagen (noch) legitim ist. Ähnliches gilt für das Shed 8 im Vorkloster, dessen Ausrichtung sich die Politik vielfältiger wünscht und den Hauptmieter Theater Kosmos mehr als Partner denn als Alleinerben bei der Mariahil-
fer Kirche sieht; auch das bleibt spannend. Seitens der neuen Amtsleiterin kamen durchaus Anregungen, auch wenn sie noch vage waren. So wünscht Dieing eine umfassendere Auseinandersetzung der Bregenzer Kultur mit Kindern und Jugendlichen, eine Hinwendung zu breiteren Bevölkerungsschichten, die derzeit noch zu wenig in die laufenden Aktivitäten eingebunden sind sowie eine Renaissance des Konzeptes „Kunst in der Stadt“ – also eine wohl nur mit starken Partnern (Festspiele, KUB) umsetzbare Kunstidee im öffentlichen Raum. Sehr angetan zeigt sich die im Allgäu geborene Kulturmanagerin von der Kulturhauptstadt-Idee, die sie nach dem Weggang von Christoph Thoma federführend betreuen wird. Immerhin: die schon im Namen verankerte und von Bgm. Linhart sehr gewünschte Ernennung wird nun vom Kulturamt aus betrieben und nicht wie ehedem vom Stadtmarketing. Sowohl Dieing als auch die politischen Kulturverantwortlichen Linhart und Rauth setzen jedenfalls auf Partnerschaften – sowohl mit den anderen Städten betreffend der Kul-
Foto: Stadt Bregenz
Stadtgeflüster
Die neue Bregenzer Kulturamtsleiterin Jutta Dieing turhauptstadt-Idee als auch auf die Institutionen, was die Bregenzer Aktivitäten betrifft. Dass dies in der Vergangenheit nicht immer geklappt hat, wissen alle Beteiligten; ein neuer Anlauf wird offenbar versucht. Jutta Dieing steht jedenfalls in den Startlöchern; warten wir die Ergebnisse ab.
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Hört... Hört... Obwohl Gerhard Mangold, Gestalter des diesjährigen Kunstsparbuch-Motivs der Sparkasse Bregenz, international noch weniger bekannt ist, waren noch nie so viele Anmeldungen zur Präsentation dieser Serie als im heurigen Jahr. Dass Regionalität eine Stärke ist, ist nicht nur das Credo von Sparkassen-Vorstandsdirektor Martin Jäger und seinem Team, sondern wurde letzte Woche bei der Präsentation des Kunstsparbuches der Bregenzer Sparkasse 2016 einmal mehr deutlich. Der Lochauer Aquarellist Gerhard Mangold, der seit jeher den Menschen in den Mittelpunkt seines Schaffens stellte, ist in diesem Jahr für die künstlerische Gestaltung verantwortlich und fügt sich in eine Reihe von Künstlern wie Erich Smodic, Richard Bösch, den verstorbenen Karikaturisten Man-
Kunstsparbuch-Päsentation: Was zählt sind die Menschen
Laudator Thomas Schiretz, Künstler Gerhard Mangold und Sparkasen - Vorstandsdirektor Martin Jäger
fred Deix, Leopold Fetz, Paul Renner und Gottfried Bechtold - allesamt Größen ihrer Zunft. Kunst und Engagement Der auch musikalisch versierte Gerhard Mangold („Mangold Drei“) scheint beliebt zu sein noch nie gab es so viele Anmeldungen für die Präsentation wie in diesem Jahr. Thomas Schiretz vom Bregenzer Kulturamt würdigte den Maler und seine positive Lebenshaltung, die auch in seinen Bildern zum Ausdruck kommt. Davon überzeugen konnten und wollten sich unter anderem der Bregenzer Kulturstadtrat Michael Rauth und Evelyn, Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Alt-Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle, Globetrotter Manfred Link, die Kiwanis-Granden Manfred Allmaier, Thomas Koch, Mike Lupburger und Albert Kofler, Immobilien-Dienstleister Christian Schmid, Gabi Narat (Show-Factory), die Künstler Maximilian Fohn und Christian Gerstenmaier, Vorarlbergs oberster Fußballfunktionär RA Horst Lumper, Finanzberater Gerhard Schmid und viele mehr, die damit auch das mittlerweile jahrzentelange Engagement der Sparkasse für die Förderung heimischer Künstler entsprechend würdigten. (rj)
Das Kunstsparbuch-Motiv 2016 „Was zählt sind die Menschen“ von Gerhard Mangold
Kunstsparbuch-Gestalter 2013 Maximilian Fohn
VFV-Chef Horst Lumper und Kultur-Stadtrat Michael Rauth
Seebrünzler
Evelyn Rauth und Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner
Schad, dass de dia nägscht Stadtvertretung uff da 3. November g’legt hon – an Allerheiliga und Allerseela wär i grad i dar richtiga Stimmung für Politik gsi.
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Foto: Schabus
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Filmpremiere „Bauer unser“ im Metro
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Mit dem Dokumentarfilm „Bauer unser“ liefert Regisseur Robert Schabus eine Bestandsaufnahme der österreichischen Landwirtschaft von heute. Dabei rücken wirtschaftliche, strukturelle und soziale Herausforderungen fernab der medial beschworenen Werbeidylle in den Fokus. Gleichzeitig werden Alternativen abseits des seit Jahrzenten vorherrschenden Prinzips vom „Wachsen-oder-Weichen“ aufgezeigt, so zum Beispiel, wenn der Vorarlberger Biobauer Simon Vetter aus Lustenau zu Wort kommt. Die Premiere findet am kommenden Donnerstag, dem 3. November um 20 Uhr im Metrokino Bregenz in Anwesenheit des Regisseurs sowie des Vorarlberger Kameramanns Lukas Gnaiger statt. Am 11. November startet der Film österreichweit in über 40 Kinos, in Vorarlberg im Metrokino und im RIO. (rj)
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Armut vorbeugen! Das Schicksal von Susanne S. zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Susanne S. – eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist. „Susanne S. hat immer Vollzeit gearbeitet - bis die Kindern kamen. Dann hat sie auf Teilzeit reduziert“, erzählt Schoch. Viel Geld blieb der dreiköpfigen Familie mit dem Teilzeiteinkommen nicht mehr. „Susanne S. hat ihre Ausgaben auf das Notwendigste reduziert, um durchzukommen. Außerordentliche Ausgaben wie die Reparatur der Waschmaschine, versuchte sie durch weiteren Verzicht auf ‚Luxus’ wie Kinobe-
suche oder Essengehen aufzufangen“, so Schoch. Nach Kündigung keine Chance mehr am Arbeitsmarkt Susanne S. hat sich selbst jedoch nie als „arm“ bezeichnet. Es war halt finanziell eng. Doch dann kam die Wirtschaftskrise. Die Aufträge im Unternehmen stagnierten. Es kam zum Personalabbau. Susanne S. war eine der Betroffenen und wurde gekündigt. „Susanne S. hat dann alles getan, um wieder eine Arbeit zu bekommen. Doch sie wurde nur selten zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Potentielle Arbeitgeber interessierten sich vor allem dafür, wie sie als Alleinerzieherin Beruf und Familie unter einen Hut bringen würde“, berichtet Schoch. Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
Der Pensionskontoauszug hat Susanne S. die Augen geöffnet Die qualifizierte Frau musste sich
mit zeitlich befristeten Verträgen und Aushilfsstellen zufrieden geben. Sie bekam keine Chance auf eine langfristige und sichere Stelle. Der finanzielle Druck und die zunehmenden familiären Konflikte kosteten sie immer mehr Kraft. Dazu kam noch ein Bandscheibenvorfall, was länger sitzende Tätigkeiten fast unmöglich machte. Der letzte Pensionskontoauszug hat ihr deutlich vor Augen geführt: Sie wird im Alter von Armut betroffen sein. Seither hat sie Angst, wenn sie ans alt werden denkt. Susanne S. lebt heute mit ihren beiden Kindern von der Mindestsicherung. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Menschen wie Susanne S. könnten sonst nicht existieren. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Engeltliche Einschaltung)
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Neue Weichen für Lindau Auswirkungen im Vorarlberger Bahnverkehr Die Deutsche Bahn setzt seit dem 22.10. bis einschließlich 4.11.2016 in Lindau Hbf. wichtige Bauarbeiten um. Deshalb steht auch nur eine eingeschränkte Infrastruktur zur Verfügung. Für Bahnreisen zwischen Bregenz und Lindau gibt es längere Reisezeiten sowie teilweise Schienenersatzverkehr ab Lochau-Hörbranz. Wir bitten die Kunden sich im Vorfeld unter www.oebb.at oder beim ÖBB-Kundenservice über die geänderten Abläufe zu informieren und ersuchen gleichzeitig um Verständnis für die Maßnahmen. Im Einfahrtsbereich des Bahnhofes werden insgesamt 28 Weichen sowie der Unterbau erneuert. Zudem werden Wartungsarbeiten an der Oberleitung durchgeführt. Um die Arbeiten so effizient wie möglich durchführen sowie wegen der eingeschränkten Infrastruktur, kommt es während der gesamten Dauer der Bauarbeiten zu umfangreichen Einschränkungen im Zugverkehr zwischen Vorarlberg und Lindau.
Kein Halt der EC-Züge in Lindau am 29. Oktober und 3. November 2016 Die EC-Züge zwischen München – Bregenz und Zürich verkehren während der Bauarbeiten bis auf zwei Ausnahmen planmäßig. Am 29. Oktober und 03.11.2016 gibt es für alle EC-Züge Züge keinen Halt in Lindau. Wir ersuchen die Kunden dies unbedingt zu beachten. Tagesaktuelle Fahrpläne im Nahverkehr mit Einschränkungen Für die Nahverkehrszüge S-Bahn und REX-Züge zwischen Bregenz und Lindau wurden für die gesamte Dauer der Bauarbeiten tagesaktuelle Fahrpläne ausgearbeitet. Dabei gibt es verschiedene Varianten abhängig vom jeweiligen Tag, der jeweiligen Zeitlage und dem Stand der Bauarbeiten: 1) Ein Teil der Züge kann von Vorarlberg bis Lindau HBF fahren / Achtung eine um bis zu 15 Minuten längere Reisezeit beachten 2) Ein Teil der Züge endet oder beginnt in Lochau-Hörbranz / von und nach Lindau wird ab/ bis Lochau ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten – Achtung auch hier „Längere Reisezeit“ beachten. Die Bahnkunden werden gebeten, sich im Vorfeld beim ÖBB-Kundenservice unter der Telefonnummer 05-1717 oder in der Online Fahrplanauskunft Scotty unter: www.oebb.at zu informieren sowie auf die Lautsprecherdurchsagen an den Bahnhöfen zu achten. Alle Änderungen sind
im aktuellen ÖBB-Onlinefahrplan eingearbeitet. Grund für die verschiedenen Fahrpläne an den einzelnen Tagen ist, dass sich die Zugumläufe aufgrund der Bauarbeiten täglich ändern. Wichtig – Mehr Zeit bei grenzüberschreitenden Reisen einkalkulieren Zwischen Lochau und Lindau wird für einen Teil der Züge ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Reisenden werden gebeten bei ihrer Planung miteinzukalkulieren, dass die Busse im Schienenersatzverkehr aufgrund der längeren Fahrzeit sowohl in Lochau, als auch in Lindau, die planmäßigen Anschlüsse nicht erreichen. Da zwischen Lindau-Reutin und Lindau Hbf. nur ein Gleis zur Verfügung steht und die Bahnsteige in Lindau Hbf. während der Dauer der Bauarbeiten nicht in vollem Umfang genützt werden können. Bei allen Zügen, die den Bahnhof Lindau Hbf. anfahren können ist mit einer längeren Reisezeit von bis zu 15 Minuten zu rechnen. Die ÖBB bitten die Kunden um Verständnis und ersuchen Reisende mit Anschlusszügen ab Lindau Hbf. jeweils mit einem früheren Zug oder Bus nach Lindau zu fahren. (red)
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Das Original bleibt unerreicht Trends bei der Bregenzer „Langen Nacht der Musik“: mehr Akustik, mehr Frauen da zahlreiche neue Bands und Solisten zu hören waren. Etwa die 8-köpfige Formation „Unikat Six“ mit fast schon Big Band-Klängen in der Kreuzbar, das Powerpop Trio „LST“ im Kornmesser oder die Blues-Rockabillies von „The DeadBeatz“ in Mile‘s Diner. Der Trend: immer mehr, vor allem kleinere Lokale engagieren akustik- oder halb-akustische Formationen - Schlagzeug und Keyboards werden seltener. Ein weiterer Trend: immer mehr Frauen sind bei den Formationen beteiligt und zwar nicht nur als Sängerinnen, sondern auch als virtuose Instrumentalistinnen. Die „Lange Nacht“ bleibt spannend. (rj)
Alles so schön bunt hier: die Band „LST“ spielte im Kornmesser
Oldies but Goldies: „Come together“ im Gösser auf Beatles-Spuren
Frauen an die Tasten: Pia Suttr von den „Eight Balls“ im Neptun
Kein Niederschlag und zahlreiche Gruppen, die noch nie zu hören waren: die „Lange Nacht der Musik“ war auch in ihrer letzten Auflage für das Jahr 2016 ein voller Erfolg. Die „Lange Nacht der Musik“ lockte auch in seiner dritten heurigen Auflage wieder Hunderte Menschen in die Bregenzer Innenstadt. Noch immer ist das Original - mittlerweile in zahlreichen anderen Gemeinden und Stadtteilen ebenfalls etabliert - punkto Qualität und Quantität (13 Lokale machten wieder mit) der Ländle-Spitzenreiter. Wobei das Programm diesmal spannend war,
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Gutes Ergebnis für Vorarlberg Lines Die Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt GmbH hat in diesem Jahr ein Passagierplus von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Bis Mitte Oktober wurden 580.000 Fahrgäste befördert. Die Fahrgastzahlen konnten laut Unternehmen vor allem durch die Wiederaufnahme des Schnellkurses von Bregenz zur Insel Mainau gesteigert werden. Einen starken Zuwachs hätten mit 16,4 Prozent mehr Besuchern zudem die Rundfahrten erhalten. Die Kursschifffahrt ist zwar bereits in die Winterpause gestartet, bis 21. Jänner 2016 finden aber weitere spezielle Events statt. (red)
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Mietrecht flexibilisieren FPÖ fordert erneut Verländerung des Mietrechtes Die ernüchternden Zahlen des gemeinsam von Land, Eigentümervereinigung, VOGEWOSI und Stadt Dornbirn betriebenen Pilotprojektes zur Mobilisierung von Wohnungsleerständen nimmt der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, zum Anlass, um erneut auf die Bedeutung einer Verländerung des Mietrechtes aufmerksam zu machen. „Viele potentielle Vermieter scheuen zu Recht das starre und komplizierte Mietrecht. Mit einer
Verländerung des Mietrechtes und einer damit einhergehenden Flexibilisierung könnte mit Sicherheit ein entscheidender Impuls zur Leerstandmobilisierung gesetzt werden“, ist Weixlbaumer überzeugt.
„Die Idee war und ist eine gute, das konkrete Projekt hat aber leider nicht den erhofften Effekt gebracht“
LAbg. Joachim Weixlbaumer
„Die Idee war und ist eine gute, das konkrete Projekt hat aber augenscheinlich leider nicht den erhofften Effekt gebracht. Nachdem die VOGEWOSI nicht – wie ursprünglich geplant - als Mieter, sondern ‚lediglich‘ als Verwalter bzw. Vermittler aufgetreten ist, musste der Mietvertrag für die leerstehende Wohnung wieder zwischen Besitzer und Mieter abgeschlossen werden. Das werteten offensichtlich viele potentielle Vermieter nicht als das von den Projektbetreibern angepriesene ‚Sorglospaket‘“, resümiert der FPÖ-Wohnbausprecher.
„Viele Wohnungsbesitzer sind nicht bereit, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechts zu erfüllen“
Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung jedenfalls weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts und erteilen wiederkehrenden Rufen der Grünen nach einer Leerstandsabgabe eine klare Absage. „Um die Leerstandssituation zu verbessern braucht es keine Zwangsmaßnahmen über Abgaben, sondern eine Verländerung und eine damit verbundene Flexibilisierung des Mietrechts. Dadurch könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen“, ist der FPÖ-Wohnbausprecher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Die „Geäla Bagger“ sind schuld Ironische Musikproduktion der „Baggerboys“ zum Müll-Skandal
Mit Vorarlbergs Blues-Röhre George Nussbaumer, die Bregenzerwälder Legende Ulli Troy (Ex-Stemmeisen & Zündschnur) und Lustenaus Dialekt-Vorzeigesänger Wolfgang Verocai haben sich drei der bekanntesten Vorarlberger Musiker nicht nur als „Baggerboys“ zusammen getan, sondern auch gleich dem heißesten Thema des Jahres angenommen: dem Müll-Skandal. Fußfesseln für Bagger „Da kommt der Dreck vom ganzen Land, genau getrennt und schön sortiert – dann wird alles wieder zusammen gemischt, vergraben und deponiert“ klagen sie (allerdings im Dialekt) auf ihrem Song „Geäle Bagger“, den sie in Single- und Videoform letzte Woche präsentierten. Wie man es von den Künstlern auch aus ihren eigenen Werken gewohnt ist, wird der Zeigefinger nicht allzu heftig geschwungen und schon gar nicht angeklagt, sondern eher mit einem – wenn auch bitteren – Humor präsentiert. Schuld sind nicht die Menschen, die das angeordnet haben, sondern die herzlosen Bagger, die wie von Geisterhand betrieben den ganzen Müll einfach beseitigten. Und so präsentieren die Baggerboys auch gleich die juristische Lösung für den ganzen Skandal, eingedenk
Foto: Baggerboys
Während die Politik den Häusle-Skandal am liebsten unter den Teppich kehren will, sind die Vorarlberger Künstler da schon weit kritischer: die „Baggerboys“, prominente Musiker der heimischen Szene, haben sich extra zusammen getan, um die wahren Schuldigen des Müll-Desasters zu finden: die gelben Bagger.
Ironisieren den Müll-Skandal: die „Baggerboys“ Wolfgang Verocai, George Nussbaumer und Ulli Troy (v.l.) der Möglichkeit, dass wahrscheinlich ohnehin niemand aus Fleisch und Blut dafür bestraft wird, nicht einmal die schlechteste Variante: Am Landesgericht Feldkirch wurden gestern 14 gelbe Bagger zu einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten verurteilt. Es wur-
den Fußfesseln beantragt. Die von Starproduzent Tommy Schobel aufgenommene und gemixte Produktion ist auch in Videoform auf der Website des Trios – dessen weitere Zukunft noch in den Sternen steht – abrufbar unter www. baggerboys.at (rj)
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Große Namen, kleineres Budget Kunsthaus präsentiert Programm für 2017; Finanzierung gesichert? Ein attraktives Programm präsentierte Kunsthaus-Direktor Thomas D. Trummerf ür das kommende Jahr: Rachel Rose, Villar Rojas und Kunsthaus-Architekt Peter Zumthor (wohl des 20-jährigen Jubiläums wegen) garantieren künstlerische Qualität. Was offenbar noch nicht garantiert ist: die endgültige Finanzierung des kommenden Ausstellungsjahres.
Phantasie und Architektur Zu den Großausstellungen des kommenden Jahres: Die spezifische Architektur des KUB ist einmal mehr wichtiger Ausgangspunkt für das Programm 2017. Zum Beispiel für den argentinischen Künstler Adrián Villar Rojas. Er wurde mit überdimensional großen Betonskulpturen bekannt, so mit einem Wal in einem Wald in Patagonien, Dinosauriern, die Gebäudebalken tragen, oder anderen vorzeitlichen Tieren, die mit Lasten und Seetang beschwert aus dem Marmarameer auftauchen. Ist es nicht diese Welt, an die die Realisten erinnern — eine Erinnerung an eine Zeit, die kein Mensch je erlebt hat? Villar Rojas wird sich in der zweiten Ausstellung
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Foto: Kunsthaus Bregenz
Eigentlich wollte man ja über Erreichtes jubilieren und in Vorfreude für das kommende und durchaus gute Programm schwelgen. Einen Dämpfer gab es allerdings, als es an die Zahlen ging. Das Kunsthaus hatte einen Besucherschwund von doch zirka 20% zu verzeichnen, was mit der Tatsache, dass dabei die „Außenveranstaltungen“ nicht mitgezahlt wurden, nur unzureichend erklärt ist. Besonders Rudolf Sagmeister, Kurator fast aller Kunsthaus-Ausstellungen, zeigte sich bei der Pressekonferenz ernsthaft besorgt über die Finanzierung nicht nur der noch nicht definierten vierten Ausstellung im Herbst, sondern schon zum vorgegebenen Programm. Ob die eher legeren Beschwichtigungen von KUGES-Geschäftsführer Werner Döring und Direktor Trummer die Tatsache, dass etwa die Landessubventionen nicht einmal inflationsangepasst wurden, da ausreichen, bleibt abzuwarten. Eine gewisse Spannung punkto Finanzierung, Auslastung und damit auch Ausrichtung des Hauses war jedenfalls zu spüren.
Wellness Tipps
Die überlebensgroßen Betonskulpturen von Villar Rojas sind sicherlich ein Höhepunkt des kommenden Kunsthaus-Jahres. (6. Mai bis 25. Juni 2017) im nächsten Jahr mit dem KUB Gebäude beschäftigen, mit dem Beton des Hauses, aber auch mit dessen Geschichte. Das erste Projekt 2017 wagt sich noch weiter vor. Rachel Rose, 1986 geboren, ist die jüngste Künstlerin, die jemals das ganze Haus zur Verfügung gestellt bekam (4. Februar bis 17. April). Erinnerung spielt in ihrem Werk eine Rolle, Historie, aber auch Architektur. Sie wurde mit einem Werk über Philip Johnsons Glass House (1949) bekannt. Johnson, der Altmeister der modernistischen Architektur, taucht darin als weißlicher Schatten auf, als Ahnherr, der seine eigene Erfindung, ein völlig aus Glas bestehendes Gebäude, durchwandert. In ihrer Arbeit für das Kunsthaus Bregenz wird Peter Zumthor, der Architekt des Bregenzer Kunsttempels, ein Ausgangspunkt sein. Diesem wird die dann die Sommerausstellung (15.
Juli bis 8. Oktober) dem Jubiläumsjahr entsprechend Peter Zumthor gewidmet sein. Die Idee entstand bei einem Besuch in seinem Atelier in Haldenstein. Zumthor umgibt sich mit Architektur und einem mit Devotionalien, Teppichen, Bildern und Büchern angereicherten atmosphärischen Ambiente. So Peter Sloterdijks Sphären-Trilogie, einem Buch, das die Geschichte der Umweltsensibilität erzählt, oder Gaston Bachelards Poetik des Raumes. In Vorträgen spricht er ausführlich über den Ort. Architektur ist für ihn mehr als nur Bauen, Raum mehr als nur ein geschlossenes Geviert. Es ist intellektueller Stimmungsraum, es ist Ambiente, Kolorit und kreatives Milieu. Die Ausstellung wird deshalb Zumthors Welt heißen, in Anspielung an Sofies Welt von Jostein Gaarder. Die vierte Einzelausstellung 2017 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. (rj)
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Eröffnung Glas-Atelier Roth in der Kirchstraße Am kommenden Samstag, dem 29. Oktober lädt Patrick Roth alle Interessierten zur Eröffnung seines Glas-Ateliers in die Kirchstraße 19 im Herzen von Bregenz ein. Der aus Bayern stammende Kunsthandwerker päsentiert dabei nicht nur zahlreiche Methoden zur Veredelung, Schliff und Gravour von Glas, sondern auch eigene Kunstwerke, die ihm schon zahlreiche Preise beschert haben. „Ich sehe mich als Mittler zwischen Handwerk und Kunst“, so Patrick Roth über sein Schaffen - lassen Sie sich überraschen. (rj)
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Teil der Eisenbahn zu sein passt zu Jürgen Zimmermann, Ehrenpräsident der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG). Mit den Bildsteiner Lokalbahnen (BLB) hat er einen Bähnlepark in Bildstein realisiert. Große und kleine Tombola-Gewinner vom Gildenball konnten heuer an diesen Traum teilhaben. Bei herrlichem Ausblick ins Rheintal genossen alle die Fahrt mit der Miniatur-Dampflok. Über den Viadukt beim Teich ging die Dampffahrt durch das Tobel hinauf in den Bildsteintunnel. Dort wurde von Lokführer Jürgen Zimmermann die Weiche für die Rundfahrt gestellt. Aus dem Tunnel, vorbei am Enkel-Schloss und der Remise ging es leicht abwärts wieder zum Bahnhof. Nach Bähnle-Erlebnisstunden luden Hildegard und Jürgen Zimmermann zum gemütlichen Ausklang bei Speis, Trank und Tratsch. Mit einem kleinen Geschenk bedankten
sich im Namen der BFG Mariette Eisendle und Renate Mitterhuber bei den „Zimmermännern“ für den tollen Nachmittag. (ver)
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Bürgermeister sind eher skeptisch „Sind Sie der Meinung, dass durch die Finanzausgleichsverhandlungen Ihre Gemeinde in Zukunft finanziell besser gestellt sein wird?“ Diese Frage haben die Bezirksredaktionen der Regionalmedien Austria an unsere Bürgermeister gerichtet. Bundesweit wurden 1.528 Bürgermeister befragt. Das sind über 70 Prozent aller Bürgermeister (2.100). Fazit: Nur 26 Prozent der Bürgermeister antworteten auf die Frage mit „Ja“. Knapp 58 Prozent der Bürgermeister antworteten mit „Nein“ und 16 Prozent wollten keine Angabe machen. Bei den Finanzausgleichsverhandlungen geht es um die Verteilung der Steuergelder auf Bund, Länder und Gemeinden für die nächsten Jahre. Die VP-Bürgermeister (27 Prozent „Ja“- und 55 Prozent „Nein“-Stimmen) sind etwas weniger skeptisch als die SP-Bürgermeister (26 Prozent „Ja“ und 60 Prozent „Nein“). Im Burgenland (40 Prozent „Ja“) und in der Steiermark (32 Prozent „Ja“) glauben immerhin noch die meisten Bürgermeister daran, dass ihre Gemeinden künftig finanziell besser gestellt sein werden. Am skeptischsten sind die Bürgermeister in Tirol (75 Prozent „Nein“) und Salzburg (81 Prozent „Nein“). In Niederösterreich gibt es die wenigsten „Nein“-Stimmen (43 Prozent), aber auch die meisten Bürgermeister, die keine Angabe machen wollten (31 Prozent). Mehr zur Bürgermeister-Umfrage: meinbezirk.at/1902467 (red)
Viele Gemeinden brauchen mehr Geld. Foto: MEV Verlag GmbH
Die Gemeinden sind für Reformen bereit
Gemeindebundpräsident Mödlhammer fordert im Interview eine Aufgabenreform des Staates.
Mehr Geld für Gemeinden, wenn sie mehr leisten: Das ist die Forderung, die Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer für die kommenden Jahre an die Bundespolitik stellt. Im Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria liefert Mödlhammer dann auch gleich die Begründung dafür: „Die Gemeinden tragen in vielen Bereichen die Hauptlast, etwa bei der Kinderbetreuung, bei der Integration oder bei der Pflege. Das sind alles Kostentreiber. Für die Umsetzung dieser Bereiche müssen aber dann die Kommunen geradestehen.“ Also geht Mödlhammer davon aus, dass entsprechende zusätzliche Finanzmittel vom Bund an die Kommunen fließen werden. Mehr Gerechtigkeit Geht es nach Mödlhammer, so soll sich der Steuergeldsegen für die Gemeinden künftig ohnehin mehr nach der Leistung richten, die eine Kommune erbringt. Die Länder verteilen die Mittel an die Kommunen derzeit nicht allein nach der bloßen Einwohnerzahl, sondern auch nach einem abgestuften Bevölkerungsschlüssel, der die pro Kopf ausgezahlten Beträge mit der Gemeindegröße steigen lässt. Für den Gemeindebund ist das ein Relikt aus der Wiederaufbauzeit, das abgeschafft gehöre. Denn schließlich müsse dem Staat jeder Bürger gleich viel wert sein. Aber sind die Gemeinden darauf auch vorbereitet? „Wir sind immer für Reformen bereit“, sagt Mödlhammer. „Die schulische
Mödlhammer im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber: „Die Gemeinden halten alle Maastricht-Kriterien ein.“ Foto: Arnold Burghardt
Nachmittagsbetreuung ist ein Bereich, den die Kommunen sofort zur Gänze umsetzen könnten. Da könnte man den Schulerhaltern pro Kind und pro Stunde eine gewisse Summe übermitteln.“ Das Geld dafür könne man direkt vom Bund an die Gemeinden überweisen. Kleines Problem: Beim Bund sind für die schulische Nachmittagsbetreuung derzeit drei Ministerien zuständig. In unserem Gespräch plädiert Mödlhammer dann auch einmal mehr dafür, die Kinderbetreuung ganz den Gemeinden zu überlassen. Experten halten das übrigens für sinnvoll. Denn eine Gemeinde, die den Kindergarten länger geöffnet hält und weniger Schließtage pro Jahr hat, würde dafür dann mehr zweckgebundenes Steuergeld bekommen. Ein Bereich, fünf Ministerien Derzeit wird eher mit der Gießkanne verteilt – unabhängig davon, ob eine Gemeinde ein gutes oder schlechtes Kinderbetreuungsangebot schafft. Doch Mödlhammer dämpft große Erwartungen: „Bei der Kinderbetreuung können wir allenfalls mit lokalen
Pilotprojekten starten.“ Das Problem: Jedes Bundesland hat in Sachen Kinderbetreuung seine eigenen gesetzlichen Vorschriften und auf Bundesebene sind sage und schreibe fünf Ministerien für die Kinderbetreuung zuständig. „Ein Asset für die Republik“ Schließlich wollen wir noch wissen, wie es den Gemeinden derzeit so geht. „Die Gemeinden halten alle Maastricht-Kriterien ein. Sie erwirtschaften Überschüsse, sie investieren und sie bauen sogar Schulden ab. Die Gemeinden sind ein Asset für die Republik. Dieses Asset zu gefährden, wäre katastrophal.“ Womit Mödlhammer das Thema Abwanderung aus den ländlichen Gebieten anspricht. „Hier muss weiter mit aller Kraft gegengesteuert werden.“ Ein verstärkter Ausbau der Infrastruktur, Stichwort Breitband, soll die Abwanderung zumindest eindämmen. Daher müsse es auch Geld für reine Erholungsgemeinden geben. „Damit“, wie Mödlhammer sagt, „aus Erholungsregionen nicht irgendwann tote Regionen werden.“ (wu)
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Ruhiges Herbstwetter kündigt sich fürs Wochenende an. In den Tallagen kann sich Nebel ausbreiten. In höheren Lagen wird es ausgesprochen sonnig und auch sehr mild! Ebenso sonnig werden der Samstag und Sonntag, bis auf das Rheintal, wo es neblig kühl sein kann. In den Bergen ideales Wanderwetter und erneut sehr mild mit Werten bis 16 Grad auf 1000 m. Zeitumstellung: Die Uhren werden in der Nacht auf Sonntag um eine Stunde zurück gedreht!
Lukas Alton
Bis zum Montag sollte das spätherbstliche Hochdruckwetter noch anhalten. Die folgenden Tage bringen Abkühlung und von Osten her zunehmend Bewölkung mit ein paar Niederschlägen. Die Schneefallgrenze dürfte unter 1.000 m sinken. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
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Heimstärke bewahren Bregenz Handball behält zu Hause die weiße Weste Esegovic brachte die Bregenzer mit zwei wuchtigen Würfen aus dem Rückraum die erstmals mit 13:11 in Führung. Obwohl die Abwehr endlich aggressiver wirkte bekleckerte sich Bregenz Handball keinesfalls mit Ruhm. Dank eines kurzen Zwischenspurts in den letzten 10-15 Minuten konnte sich das Team um Klopcic, Esegovic & Co. von den Steirern deutlich absetzen und die Partie mit 27:22 sicher gewinnen. „Es war keine Glanzleistung, aber unterm Strich wurden die zwei Punkte geholt und der Kontakt zur Tabellenspitze gewahrt“, war sich Bregenz-Trainer Robert Hedin über die Leistung seiner Mannschaft bewusst „Wir sind in keiner Phase richtig in Schwung gekommen, aber meiner Einschätzung nach stand der Gesamtsieg nie wirklich in Frage“, betonte der Schwede. Auch auf der Seite der Spieler wurde mit Demut über das Spiel gesprochen „Wir waren in der
ersten Halbzeit nicht kompakt genug in der Verteidigung. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns dann dank mehr Aggressivität und tollen Paraden von Goran absetzen. Aber gegen die Fivers wird diese Leistung nicht reichen. Nun heißt es Kraft sammeln und gegen den amtierenden Meister alles geben“ resultierte Goalgetter des Abends Ante Esegovic. Terminierung EHF Cup 3. Qualifikationsrunde Mit dem portugiesischen Rekordmeister FC Porto hat Bregenz Handball ein herausforderndes Los für die 3. Qualifikationsrunde des EHF Cups gezogen. Bregenz Handball erhält zuerst das Heimrecht und spielt somit am Freitag, den 18. November um 19:00 Uhr gegen das Team von Cheftrainer Ricardo Costa. Das Rückspiel findet eine Woche später am 26. November um 17:00 Uhr (Lokalzeit) in Portugal statt.
Die HLA-Spiele gegen Union Juri Leoben (Auswärts) und gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol (Heimspiel) werden verlegt. Die Neuansetzung der Spiele wird noch terminiert. (ver)
Foto: Rainer Ibele
Während Bojan Beljanski das Spiel auf Grund seiner Sperre aus dem Linz-Spiel von der Tribüne aus verfolgen musste, startete sein Team mit einer 6:0 Verteidigung in das Match gegen den HC Bruck. Allerdings haben sich die Spieler zu Beginn sehr schwer getan, sich deutlich gegen Bruck abzusetzen. Obwohl auch auf Seiten der Gäste mit Spielmacher Rok Sikic ebenfalls ein Leistungsträger fehlte, konnten die Festspielstädter in der ersten Halbzeit kaum Akzente setzen. Technische Fehler und Fehlwürde auf beiden Seiten führten dazu, dass sich kein Team absetzen konnte. Somit ging es mit einem schwachen aber ausgeglichenen 11:11 in die Pause. Robert Hedin sah sich auf Grund der eher schwachen ersten Hälfte zu einigen Veränderungen gezwungen. In der zweiten Halbzeit kam Goran Aleksic für Ralf Patrick Häusle und Ante Esegovic für Marco Buvinic.
Dominik Bammer konnte sich vier Mal durchsetzen. Dennoch hatte sein Team mit Fehlwürfen zu kämpfen.
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26 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 30.10. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier um 10.20 Uhr findet im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit eine Weginstallation zum Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“ in der Kirche mit Infos und Gedanken zu sieben Objekten statt. Di 1.11. um 9.30 Uhr Allerheiligen – Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken der Pfarren St. Gallus, Herz Jesu und St. Kolumban. Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof Blumenstraße. Mi 2.11. um 19 Uhr Allerseelen – feierliches Requiem mit dem Kirchenchor Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Di 1.11. um 10.30 Uhr Allerheiligen – Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Klarinettenquartett. 14 Uhr Gebet für die Verstorbenen in der Pfarrkirche Mariahilf, anschließend Gräbersegnung. Mi 2.11. um 19 Uhr Allerseelen – Eucharistiefeier für die Verstorbenen unserer Gemeinde Sa 5.11. um 6.40 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Besondere Veranstaltungen:
„evangelium.pur“ in Wort und Bild Ein meditativer Abend mit Texten von Äbtissin M. Hildegard Brem und Bildern von Prof. Gerhard Winkler findet am Freitag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal, St. Gebhard (Wuhrwaldstraße 24) in Bregenz statt. Auf einzigartige Weise interpretieren Gerhart Winkler in seinen Hinterglasarbeiten und M. Hildegard Brem in ihren Texten, die Werke der Barmherzigkeit. (ver)
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 30.10. um 19.30 Uhr – in der Abendmesse beten wir gemeinsam und bringen die im Fürbittbuch gesammelten Bitten vor den Herrn. Di 1.11. Allerheiligen um 11 Uhr - Feiertagsmesse, ab 14 Uhr Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof. Mi 2.11. Allerseelen um 19 Uhr Allerseelen - Allerseelenmesse, mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres.
Fr 4.11. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz Jesu Freitag, anschließend Anbetung Sa 5.11. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Besondere Veranstaltungen: So 6.11. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 28.10. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum So 30.10. um 11 Uhr Familiengottesdienst Di 1.11. Allerheiligen 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier. 14 Uhr - Totengedenken der Pfarren St. Gebhard und Mariahilf in der Kirche Mariahilf, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof. Mi 2.11. Allerseelen 8 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken der Verstorbenen Fr 4.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Totengedenken für die im Jahr 2015/16 verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern. So 6.11. um 9 / 11 Uhr Eucharistiefeier, um 9 Uhr mit Gedenken der Verstorbenen der Kriege, sowie der Verstorbenen der Riedner und Vorklöstner Vereine, mitgestaltet von der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und dem Gesangverein Bregenz Vorkloster. Um 11 Uhr mitgestaltet von SaxBySax. Besondere Veranstaltungen: Sa 29.10. ab 19 Uhr - Heurigenabend im Weinkeller der Pfarre.Unterstützungsbeitrag Euro 16,- die Getränke separat. Anmeldungen bei Klaus Zabrodsky T 0664/467 45 50, oder direkt beim Flohmarkt zu den Öffnungszeiten Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 28.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mo 31.10. um 18.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen Di 1.11. um 10 Uhr Allerheiligen – Eucharistiefeier. Um 18 Uhr läuten wir die Glocken und laden ein, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Di 1.11. um 14 Uhr Totengedenken, Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof Blumenstraße. Mi 2.11. um 18.30 Uhr Allerseelen – Eucharistiefeier. Auch heuer werden an Allerheiligen und Allerseelen die Namenskärtchen aller Verstorbenen mit Kerzen in der Kirche aufgestellt. Gerne können sie die Kerze beim Bild ihres Angehörigen nach dem Allerseelengottesdienst mit nach Hause nehmen oder auf dem Grab weiter brennen lassen.
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Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
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Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 30.10. 19:00 „Ich denke an dich - Gottesdienst“. „Kerzen und Gebet für unsere Verstorbenen. „Die letzte Ruhestätte ist nicht der Friedhof, sondern das Gewissen“ G. Funke Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper
Freitag, 28. Oktober 2016 Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober: Wir laden Sie recht herzlich zu den Rosenkranz-Andachten ein. Beginn 19.00 Uhr im Innenhof des Klosters. 9., 16. und 23. Oktober
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 28.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle. 15.00 Uhr Oktoberrosenkranz, Sakramentskapelle Sa 29.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus, 19.00 Vorabendmesse, Pfarrkirche So 30.10. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 31.10. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche Di 1.11. 10.00 Uhr Festmesse, Pfarrkirche. 13.30 Uhr Totengedenken, Pfarrkirche. 14.30 Uhr Totengedenken, Kirche St. Martin 17.00 Uhr Rosenkranz, Sakramentskapelle Mi 2.11. 19.00 Uhr Messe für die Verstorbenen mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche
27 Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Fr 28.10. 20 Uhr Gebetsabend So 30.10. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 30.10. 9.30 Gottesdienst Di 1.11. 9.00 Gebetsstunde Mi 2.11. 20.00 Hauskreise Do 3.11. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 30.10. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 3.11. 20.00 Uhr Gottesdienst
A b‘sundere Zit mit dem Landestrachtenverband Der Vorarlberger Landestrachtenverband lädt unter dem traditionellen Motto „A b‘sundere Zit“ am ersten Adventsonntag, 27.11.2016 um 17:00 Uhr in die Pfarrkirche von St. Gebhard, Wuhrwaldstraße 24, in Bregenz/Vorkloster, ein. Jährlich findet dieses Adventkonzert in einer anderen Vorarlberger Kirche, traditionell am ersten Adventsonntag statt. Ab 17.00 Uhr, wirken die Familienmusik Fritz aus dem Kleinen Walsertal, der Kirchenchor St. Gallus/Bregenz, das „Chörle“ St. Gebhard, das Bregenzer Klarinettenquartett, ein Tubaquartett der Militär-
musik Vorarlberg mit. Texte liest Doris Mattweber. Wir laden herzlich zu dieser besinnlichen Stunde ein – eine Einstimmung auf die Adventzeit. Wir freuen uns über freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten! (ver)
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 27.10. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 30.10. 9.30 Uhr Fest-Gottesdienst zum Gedenken an die Reformation mit Abendmahl nach Zwingli und Musik anschl. Kirchencafé, Kreuzkirche am Ölrain So 30.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 31.10. 19 Uhr „Asche und Feuer“ zentraler Gottesdienst zum Reformationsfest Gottesdienst „Asche und Feuer“ Sonthofen: Täufer Johanniskirche, Sonthofen Mi 2.11. 8 Uhr - Fr, 18.11. Bildungsreise nach Äthiopien. Eine Reise auf das Dach Afrikas und zu einer alten christlichjüdischen Kultur, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Freitag 28. und Samstag 29.10.
Frische Blut- und Leberwürste solange der Vorrat reicht
Freitag, 28. Oktober 2016
28
Fr 28. Oktober bis So 6. November 2016
Mi 2. November Fr 28. Oktober 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9 Uhr VLOW Besser anfangen - Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten, Festspielhaus 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Vbg. Landestheater, Grosses Haus 19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Carl Verheyen Band Grand Design Tour, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Saint Amour Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr DVD Vorschau Frühjahrstreffen Zypern Freizeithaus an der Ach, Pensionis-tenverband Bregenz
Sa 29. Oktober
15-16 Uhr Das vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Yes it´s Halloween Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Es wird a Wein sein Lesung, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Jeunesse Dorée Theater Kosmos 20.30 Uhr Jazzorchester Vorarlberg feat. Aja Konzert Kammgarn Hard 22 Uhr Tschick Metrokino Bregenz
So 30. Oktober 11 Uhr Josef und Maria Matinee, T-Cafe, Vbg. Landestheater 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus 15-16 Uhr Architektur des vorarlberg museums vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Geizige Moliere, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 31. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 1. November
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr VLOW Besser anfangen - Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten, Festspielhaus 14.30-19.30 Uhr Ich war noch niemals in New York Festspielhaus
auf der Fluh So 30.10.2016 ab 11 Uhr Tel 05574 44872
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G´nussbrunch im Gasthaus Adler
Allerheiligen 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr SOV Violine, Brahms, Schubert, Festspielhaus
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701 Sonntag, 30.10.2016 mit Musik ab 19.30 Uhr
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Schlachtpartie 29.10–2.11.2016
9-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion, Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Lou Andreas-Salomé Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 Uhr Jahrgang 1939 Treffen im Gasthaus Käth´r, Hard
Fr 4. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 Jahren, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 14.30-21.30 Uhr Lesenacht für Kinder ab 5, Bücherei am Dorfbach, Hard 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19-20 Uhr Abbruch, Verlust, Nachklang Projekt, vorarlberg museum 19.30 Uhr Josef und Maria Vbg. Landestheater, Großes Haus, Premiere 20.30 Uhr Reverend Rusty Konzert, Kammgarn Hard 22 UhrLou Andreas-Salomé Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz
Do 3. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14 Uhr Blechblasinstrumente Der Firma Schagerl, Ausstellung, Spannrahmen Hard 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Löwenstüble After-Work-Treff, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Venezuela 7/4 Ensemble Konzert mit Vortrag, Spannrahmen Hard 20 Uhr Jazz im Museum Veronika Morscher, Moment´s Norice, vorarlberg museum 20 Uhr Bauer unser Metrokino Bregenz 20.30 Uhr StadtLand Kernölamazonen, Kabarett, Kammgarn Hard
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Mittwoch Aquajogging 18 Uhr in den Ferien täglich von 14–16 Uhr Aqua-Fun-Track bis 2.11. Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Veranstaltungen
Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Freitag, 28. Oktober 2016 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Quiz und Spiele PV Ortsgruppe Bregenz, mit Erika Pertoll, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 5. November 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14.30-16.30 Uhr Farbrezepte Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix 1 Cocktails kreieren, 10 bis 14 Jahre, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Uraufführung, Großes Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr Bauer unser Metrokino Bregenz
29 Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/ Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11.
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Ärzte Sa 29.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 30.10. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Matthias König Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204
Zahnärzte Sa 29.10. und So 30.10. 17-19 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604
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So 6. November 14.30-16.30 Uhr Ein Museum sammelt Sachen Familientour, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Hikaduwa Theater Piccolo für Kinder ab 5, Kammgarn Hard 15 Uhr Rhythmus & Stockkampf ab 8 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater
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Bregenz Sa 29.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
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So 30.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Sa 29.10. + So 30.10. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 29.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr So 30.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Literaturrunde
Wann: Wo:
Mittwoch 2. November 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, Erdgeschoss
Mit Dr. Heide Lim Leher „Das Kaiserreich Österrech und seine Dichter“. Vom „Europamüden“ zum „Amerikamüden“. Von Sealsfield bis Kürnberger Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638
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Vereine informieren
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 28. Oktober 2016
Vermögen in der Ehe Wer nichts unterschreibt, der haftet auch für nichts Beratungsalltag: Eine Frau, fortgeschrittenen Alters, macht sich nach einigen Jahrzehnten Ehe – erstmals - Gedanken über ihre Vermögensstatus als Ehegattin. Eine Scheidung steht wohlgemerkt nicht an. „Familienvermögen“ ist ausreichend vorhanden. Welcher Teil vom Kuchen gehört mir nun wirklich, will sie wissen. Im österreichischen Ehegesetz gilt das Prinzip der Gütertrennung: Das heißt, dass jeder Ehegatte während der Ehe Eigentümer jener Vermögenswerte ist und bleibt, die ihm schon gehört haben oder die er in seinem Namen anschafft: Bei Liegenschaften ist Eigentümer, wer im Grundbuch eingetragen ist. Ein Sparbuch gehört dem, der darüber verfügen kann, der es auch tatsächlich hat, Wertpapierdepots gehören dem, auf dessen Namen sie lauten, Kontoguthaben dem Kontoinhaber. Für Schulden haftet nur der, der sie eingegangen ist, also die Kreditverträge oder einen Bürgschaftsvertrag unterschrieben hat. Vereinfacht, wer nichts unterschreibt, haftet auch für nichts. Die Mandantin weiß zwar, dass es Wertpapiere und Sparbücher gibt. Bei welcher Bank? Leider keine Ahnung! In welcher Höhe? Leider keine Ahnung! Einen Bankauszug hat sie nie gesehen. Ihre Vermutung, dass sie von diesem Stück des Kuchens nichts hat, weil sie aus eigenen Stücken
Dr.in Katja Matt auf nichts zugreifen kann, wird zur unerfreulichen Gewissheit. Dass „man“ während der Ehe Liegenschaften gekauft hat, weiß sie sicher. Ein Blick ins Grundbuch eröffnet allerdings, dass ihr auch von diesem Stück des Kuchens nichts gehört. Alleineigentümer von allem ist ihr Gatte. Er hat sich um die wirtschaftliche Seite der Ehe gut, aber auch ausschließlich gekümmert. Sie habe ihn immer wissen lassen, dass sie mit „dem Zeug“ nichts zu tun haben wolle. Die Frau ist zwar gefühlt wohlhabend, rechtlich aber pudelarm. Erst bei einer Scheidung wäre die eigentumsrechtliche Zuordnung des ehelichen Vermögens weitgehend ohne Bedeutung und sie könnte doch noch wohlhabend werden.
„Was hätte ich denn tun können, damit ich jetzt vermögensrechtlich etwas besser da stehe?“ so die angesichts der unliebsamen Erkenntnis etwas kleinlaute Frage. Klare Antwort: Im Nachhinein Dinge zu reparieren, die als „ungerecht“ empfunden werden, ist nie ganz einfach. Besser wäre es gewesen, aus eigenem Antrieb sich um eine wirtschaftliche Ausgewogenheit in der Ehe zu kümmern. Miteigentümerin einer Ehewohnung zu sein, die man auch gemeinsam abbezahlt, wäre keine unmoralische Forderung, sondern im Sinne eines fairen Miteinanders eine Selbstverständlichkeit. Gemeinsam Erspartes auf Sparbüchern zu parken, über die beide Ehepartner verfügen können, ist ein grundsätzlicher Vertrauensbeweis, der das eheliche Miteinander stärkt und nicht schwächt. Wer klare rechtliche Regelungen über das eheliche Vermögen bei aufrechter Ehe oder die Aufteilung des Ehevermögens im Fall einer Scheidung wünscht, dem ist zu einem Ehevertrag zu raten. Lange sind Eheverträge im Rechtsanwaltsalltag die seltene Ausnahme gewesen. Und wenn sie abgeschlossen wurden, dann nur, um sicher zu stellen, dass ein Ehepartner im Falle der Scheidung wirtschaftlich klein gehalten wird. Nun, nachdem die Scheidungswahrscheinlichkeit bei nahezu 50 Prozent liegt, widmen sich angehende Ehepaare
der Frage des künftigen Vermögens öfter und ausführlicher. Ein Ehevertrag kann ganz einfache Regelungsinhalte in Form einer „Anfangsbilanz“ haben, um festzuhalten, wer was bei Beginn der Ehe schon hatte, kann aber auch komplexe Aufteilungsregelungen im Falle der Scheidung vorsehen. Häufige Regelungsinhalte sind Unternehmen, die Ehewohnung, die ehelichen Ersparnisse oder Fragen, auf die der Gesetzgeber keine klare Antwort gibt. Ein „Rosenkrieg“ kann mit einer Vorab-Regelung nicht ausgeschlossen werden, er ist aber weit weniger wahrscheinlich. Grundregel beim Abschluss eines Ehevertrages sollte sein, dass Wünsche und Vorstellungen so kommuniziert werden, dass sie vom anderen Teil auch als fair und angemessen verstanden werden können und Verhandlungen im Rahmen einer rechtlichen Beratung beider Vertragsparteien stattfinden. Für nichteheliche Lebensgemeinschaften, also Lebenspartnerschaften, sind vertragliche Regelungen dann noch wichtiger als für Eheleute, wenn ein gemeinsamer Vermögensaufbau und ein gemeinsames Wirtschaften vorgesehen sind. Können Eheleute immerhin das Eherecht für sich in Anspruch nehmen, so bewegen sich Lebenspartner im nahezu rechtsfreien Raum und es bestehet im Fall der Trennung eine erhebliche Rechtsunsicherheit, wenn nicht vertraglich
gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert.
mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der
Mag.pharm Hubert Knauseder Apotheker in Lingenau
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“
Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht
Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 28. Oktober 2016
Gesundheit und Soziales
Kaffee ist gut fürs Gedächtnis Denkprozesse werden unterstützt vorgesorgt wurde. Es sollten wichtige Fragen wie Unterhalt, Wohnrecht, Miteigentum und die Abgeltung der erbrachten Leistungen für den anderen Partner vertraglich geregelt werden, um damit langwierigen Streitigkeiten im Trennungsfall vorzubeugen. Hinweis: Vortrag mit Dr.in Katja Matt am 18. November um 17 Uhr im FEMAIL. Zum Thema „Heiraten oder doch nicht? Ein Spaziergang durch das Eherecht und Partnerschaftsrecht.“ Anmeldung erforderlich. Kosten: keine. (red)
Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, kostenlose Rechtsberatung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
Viele von uns kommen ohne die morgendliche Tasse Kaffee kaum in die Gänge. Schon vor längerer Zeit konnte die vermutete gesundheitsschädliche Wirkung widerlegt werden - das schwarze Gebräu beugt sogar Krebs und Depression vor. Zudem hilft Kaffee dem Gehirn. Er kann die Leistung des Denkorgans erhöhen und die Konzentration fördern. Vor einem wichtigen Meeting oder einer Prüfung ist Kaffee
demnach eine gute Idee. Schon ab zwei Tassen pro Tag steigert sich außerdem das Erinnerungsvermögen. (gesund.at)
Kaffee macht nicht nur munter, sondern tut auch der Gesundheit gut
Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke!
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 28. Oktober 2016
Freitag, 28. Oktober 2016
Gesundheit und Soziales
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Verstopfung Wenn der Darm streikt - Teil 1 Völle- und Druckgefühl, Blähungen, Schmerzen - viele Menschen kennen die Begleiterscheinungen von Verstopfung. Immerhin ist bis zu jeder siebte Mensch in Mitteleuropa davon betroffen. Die Problematik tritt bei älteren Menschen häufiger auf als bei jungen, Frauen leiden deutlich öfter an Obstipation (= Verstopfung) als Männer.
Vielfach sind die Betroffenen verunsichert, ob schon eine Erkrankung vorliegt oder sie einfach unter einem „etwas trägen Darm“ leiden und wenden sich erst nach geraumer Zeit an einen Arzt. Deswegen
Mögliche Ursachen für eine Obstipation können z. B. neurologische Erkrankungen wie Demenz, Multiple Sklerose oder Nervenerkrankungen als Folge von Diabetes sein. Auch Schilddrüsen-
Foto: LKH Bregenz
Dabei muss zwischen akuten und chronischen Formen der Verstopfung unterschieden werden: Die akute Obstipation tritt innerhalb kurzer Zeit auf (z. B. Reiseverstopfung), die chronische Form entwickelt sich langsam, ist dafür aber um so schwerer wieder loszuwerden.
hier die Definition der S2k-Leitlinie (= medizinische Handlungsempfehlung zu verschiedenen Erkrankungen für Behandler und Betroffene): Es liegt eine chronische Verstopfung vor, wenn unbefriedigende Stuhlentleerungen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen und zudem mindestens zwei der folgenden Symptome zutreffen • starkes Pressen • klumpiger oder harter Stuhl • subjektiv unvollständige Entleerung • weniger als drei Stühle pro Woche • manuelle Hilfen zur Erleichterung der Stuhlentleerung bei mehr als 25 % der Fälle.
LKH Bregenz: Michael Rohde neuer Chefarzt Am Landeskrankenhaus Bregenz hat kürzlich die Ärztliche Leitung gewechselt: Neuer Chefarzt des LKH in der Landeshauptstadt ist Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Prim. Rohde ist seit 2000 am LKH Bregenz beschäftigt, von 2004 bis 2011 war er bereits als Oberarzt in der Abteilung tätig. Stellvertretender Chefarzt ist Prim. Dr. Huemer. Die Geschäftsführung der Vlbg. Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H. sowie der Verwaltungsdirektor und Pflegedirektor begrüßten den neuen Chefarzt herzlich. (rj)
erkrankungen, Schwangerschaft und manche Medikamente (Antihistaminika, Entwässerungsmedikamente, bestimmte Antidepressiva) begünstigen die Entstehung einer Verstopfung. Außerdem können verschiedene Lebensstilfaktoren (Stress, Ernährungsweise, Bewegung) eine Verstopfungsneigung verstärken. Oft leiden die Betroffenen unter einer Vielzahl von Symptomen, die ihre Lebensqualität erheblich einschränken. Es handelt sich hier nicht um eine banale Befindlichkeitsstörung sondern eine ernst zu nehmende Erkrankung. Da das Auftreten von Obstipation auf eine bestehende (Darm-) Erkrankung hinweisen kann, ist es immer sinnvoll, eine ärztliche Abklärung anzustreben! In der Therapie der Verstopfung sollten zuerst die Lebensstilfaktoren optimiert werden, bevor
Medikamente verschrieben werden. Lesen Sie mehr dazu nächste Woche im 2. Teil des Artikels! (entgeltliche Einschaltung)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Gesundheit und Soziales
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Foto: Jäger
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Brunner: Präsentationen neuer Bücher von Bischof Benno Elbs und Michael Landau Gleich zwei Bücher wurden vergangenen Freitag in der Buchhandlung Brunner präsentiert: Bischof Benno Elbs plädiert in seinem Werk „Wo die Seele atmen lernt“ ausgehend von Papst Franziskus‘ Ideen für einen Kurs der offenen Türen, der „integriert“ statt ausschließt. Caritaspräsident Michael Landau macht in seinem Buch „Solidarität“, worauf es in einer komplexer werdenden Welt ankommt: auf Solidarität, Mut und die Bereitschaft, an einer gerechteren Welt mitzubauen. Denn der wahre Schlüssel zu einem geglückten Leben liegt nicht darin, sich nur um das eigene, sondern gerade auch um das Glück der anderen zu sorgen. Chefin Verena Brunner könnte ich über eine volle Buchhandlung und regen Diskussionsbedarf nach den Präsentationen freuen. (rj)
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Zukunftschance Permakultur Vortrag in Hittisau: Wir leben im Überfluss - doch der Dorfteller bleibt leer
Wir schwimmen im (Milch)Überfluss, sind aber nicht einmal ansatzweise in der Lage, uns selbst zu ernähren. Der Permakultur-Pionier Sepp Brunner aus Oberlienz erklärt am nächsten Samstag im Gemeindesaal Hittisau einfach nachvollziehbar was passiert, wenn der Strom mitsamt Digital-Netz ausfällt und Lebensmittelkonzerne nicht mehr liefern. Er zeigt die einfachen Lösungen, wie wir uns die verloren gegangene regionale Lebensmittelvielfalt zurückholen können. Er vermittelt uns schlüssig die Bedeutung von Gärten, von Vielfalt statt Einfalt und spannt den Bogen von Bewusstseinsbildung dem Erhalt und der Weitergabe von Wissen bis hin zu einem unabhängigen, selbstbestimmten Leben und Wirtschaften im ökologischen Naturkreislauf - nach der Permakultur-Philosophie. Modell-Projekt „Garden Eden“ Jede Gemeinschaft, jedes Dorf, kann Ernährungssouveränität und damit Existenz sicherstellen! Das regionale aber global anwendbare Modell-Projekt „Garden Eden“ macht unsere große Chance sichtbar. Jeder einzelne von uns kann nicht nur seine Welt, sein regionales Umfeld, zum Positiven verändern, sondern mit Gleichgesinnten und seiner Vorbildwirkung die ganze Welt. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst“, sagte Mahatma Gandhi. Das kleinstrukturierte Ernährungssicherungsmodell „Garden Eden“ der Autorin Verena Daum (www.progression.at) und des Hittisauer Permakulturisten Leo Simma – bekannt von „Leo’s Lade“ in Lauterach – in Zusammenarbeit mit Permakultur-Pionier Sepp Brunner wird als Schauund Schulmodell umgesetzt; in Vorarlberg und parallel in Äthiopien und weiteren Partnerlän-
dern. Diese Ganzheitsmodelle auf ein bis zwei Hektar Boden veranschaulichen klar, dass mit Low Input im Einklang mit der Natur viel Ertrag in höchster Qualität möglich ist. Auch in privaten Kleingärten, auf Dächern und Terrassen im urbanen Raum sind Mini-Permakultur-Gärten leicht umsetzbar. Befruchtend und nachhaltig Solche Klein-Paradiese sind nicht nur für die Hittisauer Dorfgemeinschaft befruchtend und nachhaltig, sondern für alle Gemeinden und Regionen, Solidargemeinschaften, Jungbauern, Private und Schuleinrichtungen auf der ganzen Welt. Eine vernünftige und gesunde Bewegung für eine
lebenswerte Zukunft und positive Globalisierungsentwicklung. Kartenvorverkauf für den Vortrag (8 Euro) im Hittisauer Gemeindesaal in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen! (rj)
Foto: Verein
Ein Vortrag des Permakultur-Pioniers Sepp Brunner am Samstag, den 4. November um 20 Uhr im Gemeindessaal Hittisau sowie ein Workshop am Sonntag, 5. November von 9 bis 17 Uhr auf Leo Simma’s Permakulturhof sollen den Interessierten die Möglichkeiten und die Vorteile der regionalen Selbstversorgung veranschaulichen.
Permakultur-Pionier Sepp Brunner referiert am 4.11. in Hittisau
Sommerkörper entstehen im Winter Neuer Kurs startet Anfang November 2016 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden von Juli-September, insgesamt „484 Stöckle Butter“ abgenommen. Der Sieger erhielt einen tollen Preis. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 31. Oktober 2016 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die
Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu noch ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Wellness-Coach Sabrina Hartmann
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon: 0664/1929777 jeweils von 9 – 17 Uhr - VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
Gesundheit und Soziales
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Krankenpflegeverein
Landesweites Mohi-Treffen 2016 Am Donnerstag, den 6. Oktober 2016, hatten sich an die 500 Helferinnen und Helfer aus allen Landesteilen im Wolfurter Cubus zum gemeinsamen jährlichen Fest versammelt. Natürlich waren auch wir vom MOHI Bregenz dabei. Vorsitzende und Obfrau Kitty Hertnagel sprach in ihrer Rede den Anwesenden großen Dank für ihren unermüdlichen Einsatz, den sie mit viel Herzblut und Empathie durchführen, aus. Sie verwies nicht ohne Stolz auf ein flächendeckendes Angebot im Land Vorarlberg mit 2.000 Personen im Dienst und 600.000 geleisteten Einsatzstunden im vergangenen Jahr 2015. Geschäftsführerin Simone Bemetz Kochhafen hob die Mohi-Tätigkeit als unschätzbaren Beitrag an der Gesellschaft hervor. Die Helferinnen und Helfer bewerk-
stelligen, dass ca. 80% der älteren oder pflegebedürftigen Menschen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. In unzähligen Einsätzen erhalten sie Unterstützung im betreuerischen und hauswirtschaftlichen Bereich nach dem Grundsatz: “So viel wie möglich ambulant, so wenig wie nötig stationär.“ Hauskrankenpflegeobmann Herbert Schwendinger sieht Mohi gar als Zauberwort für wertvolle Hilfestellungen daheim. Landesrätin Katharina Wiesflecker sprach in ihrer Rede die seit kurzem bestehende Möglichkeit von Anstellungen bei den Mobilen Hilfsdiensten an. Die Gründe für Fixanstellungen sind einerseits eine noch bessere Abdeckung der Versorgungsleistungen durch die Mohi-Institutionen, andererseits hofft
man, dadurch der Abwanderung von ausgebildeten Heimhelferinnen entgegen zu wirken. Nach den Ehrungen für 20 bzw. 25-jährige Tätigkeit beim Mohi, die von der Musikschule mit jugendlichen Bläsern umrahmt wurde, gab Kabarettist Markus Linder zur Begeisterung aller seinen „Mohi-Rap“ und den „MOHIkaner-Song“ zum Besten. Für einen runden Abschluss sorgte das Cubus-Team um Bernhard Gasparini mit einem wohlschmeckenden Abendessen. Gegen 20:00 war Ausklang und wir machten uns, gut gelaunt von einer schönen und unterhaltsamen Feier, auf den Heimweg. Danke an dieser Stelle an alle Helferinnen und Helfer des Mohi Bregenz und an Gabi Kühne von der ARGE Mohi, die, wie in
Leiblachtal: „g‘sund & sicher“ Informationstag für Gesundheit und Sicherheit in Lochau
G‘sund durch den Verkehr Dazu präsentieren in der Volks-
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
den vergangenen Jahren, für die Organisation dieses großen Treffens verantwortlich zeichnet. Bernadette Ruzicka Einsatzleitung Mobiler Hilfsdienst Bregenz
Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Frau Irma Jäger Von der Trauerfamilie Andreas Jäger Euro 413,00 Von Herrn Werner Epple Euro 30,00 Von Frau Klara Hertle Euro 20,00 An Frau Mag. Alice Pfeiffer Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 30,00
Gesundheit, Sicherheit und Soziales stehen im Mittelpunkt des Leiblachtaler Familieninformationstages „G’sund & sicher“ am kommenden Samstag, dem 29. Oktober, von 11 bis 17 Uhr im Lochauer Schulzentrum. Offiziell eröffnet wird die Veranstaltung um 11.15 Uhr in der Aula der Volksschule.
Info
Foto: Verein
Bereits zum 5. Mal veranstaltet der Sozialsprengel Leiblachtal diesen großen regionalen Gesundheitstag. Auf die Besucher wartet unter dem Motto „Persönliche Sicherheit“ bei freiem Eintritt eine umfassende Leistungsschau mit Einsatzvorführungen und Informationen der Polizei, der Feuerwehr und des Roten Kreuzes im Schulhof, kombiniert mit interessanten Fachvorträgen, unter anderem mit dem Allgemeinmediziner Klaus Zitt, sowie kostenlosen Gesundheitstests durch die Krankenpflegevereine des Leiblachtals oder Optik Nasahl.
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
Das Sozialsprengel lädt zum Informationstag, bei dem Gesundheit, aber auch Sicherheit in mannigfaltiger Form im Mittelpunkt steht. schule kompetente Aussteller die neuesten Produkte auf dem Gesundheitsmarkt, verschiedene soziale Institutionen informieren ebenfalls über ihre Angebote. Erstmals mit dabei sind der ÖAMTC, die Initiative „Sicheres Vorarlberg“ und das Kuratorium für Verkehrssicherheit mit Informationen zu verkehrssicherheitsrelevanten Themen. Ein
E-Bike-Parcours und ein Riesen-Memory sowie ein überdimensionaler Herd laden Jung und Alt zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Das Team der Offenen Jugendarbeit Leiblachtal sorgt für die Bewirtung, Kinder werden von ausgebildetem Fachpersonal betreut, und die Besucher können auch bei einem Gewinnspiel mitmachen. (rj)
Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gesundheit und Soziales
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Karinos Ein Nachsorgeprojekt für Menschen nach Krebserkrankung Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen. Die Betroffenen sehen sich mit einer Erkrankung konfrontiert, die ohne Vorankündigung und erkennbare Ursache eintritt. Körper und Seele werden verletzt und geraten ins Ungleichgewicht, die Zukunft scheint plötzlich in Frage gestellt. Die daraus resultierende, meist lang andauernde und intensive medizinische Behandlung wirkt sich nachhaltig und tiefgreifend auf das körperliche, funktionale, emotionale und soziale Wohlbefinden vieler Betroffener aus. Während noch in den 1970erund 80er-Jahren Schonung und Bettruhe verordnet wurden, werden heute andere Wege beschritten. Ein individuell angepasstes Sport- und Bewegungsprogramm nimmt nach einer Krebsdiagnose eine bedeutende Rolle ein.
Bludenz Bewegung und Sport – angepasst an die Bedürfnisse und das individuelle Leistungsniveau der Teilnehmer von fachkundigen Trainern angeboten.
Fasst man die aktuelle Studienlage zusammen, so zeigt sich, dass körperliche Aktivität für Menschen mit Krebserkrankungen – unter Ausschluss von Kontraindikationen – machbar, sicher und effizient sind. Sport und körperliche Aktivität verbessern die Leistungsfähigkeit und Belastungstoleranz, mobilisieren Abwehrkräfte und wirken depressiven Stimmungslagen entgegen. Regelmäßige Bewegung kann gewissen negativen Begleitund Folgeerscheinungen einer
Krebserkrankung und -therapie positiv entgegenwirken. Große Beobachtungsstudien haben zusätzlich eine Reduktion des Rückfallrisikos für Brust-, Darm- und Prostatakrebs gezeigt. Die Sportunion in Kooperation mit der Krebshilfe Vorarlberg und weiteren Projektpartnern hat sich zur Aufgabe gemacht, Sport in der Krebsnachsorge flächendeckend in Vorarlberg anzubieten. Im Projekt „Karinos“ werden wöchentlich in Bregenz, Lingenau, Dornbirn, Rankweil und
Wichtige Komponenten dieser Bewegungseinheiten sind konditionsfördernde Aktivitäten, spezifische Kraft- und Koordinationsübungen, Mobilisierungsund Dehnungsübungen sowie die Aneignung von Entspannungstechniken. Angesprochen sind alle Betroffenen mit der Diagnose Krebs (nach Akut- und Anschlussheilbehandlung oder nach Rehabilitationsaufenthalt), bei denen die Voraussetzung für moderate körperliche Aktivität gegeben ist. Ein Einstieg in die Gruppen ist jederzeit möglich. (red)
Info Info und Anmeldung: www.karinos.at
Sicher in den Winter
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Sicher in den Winter
Sehen und gesehen werden Beleuchtung im Herbst und bei Nebel Im Herbst werden die Tage kürzer und häufig taucht Nebel auf. Daher sollte man daran denken, dass bei Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, die Fahrzeugbeleuchtung zu benutzen ist. Diese darf nicht verdeckt oder verschmutzt sein. Bei solchen Witterungsverhältnissen, darf nicht mit Standlicht alleine gefahren werden. Rechtzeitig Abblenden Wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem Abstand vorausfährt oder wenn es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße erfordert, muss das Fernlicht ausgeschaltet werden. Wenn nötig, ist entsprechend langsamer zu fahren. Abblendlicht am Tag Behindern Nebel, Schneefall
oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren. Erhebliche Sichtbehinderung und damit die Verpflichtung zur Einschaltung des Abblendlichts ist nach der Rechtsprechung zum Beispiel anzunehmen, wenn auf der Autobahn oder auf sonstigen Schnellverkehrsstraßen die Sicht weniger als 150 m beträgt, wenn auf anderen außerörtlichen Straßen eine Sichtweite von 100–120 m unterschritten wird oder wenn innerorts eine Sichtweite von unter 60–70 m vorliegt. Nebelscheinwerfer Nur wenn die Sicht so erheblich behindert ist, dass die Voraussetzungen für die Benutzung von Abblendlicht am Tag gegeben sind, dürfen die Nebelscheinwerfer angemacht werden. Wenn das Fahrzeug mit zwei Nebelschein-
werfern ausgestattet ist und diese beide eingeschaltet sind, dann darf anstatt des Abblendlichts zusätzlich das Standlicht benutzt werden. Nebelschlussleuchte Die Nebelschlussleuchte darf nicht schon bei erheblicher Sichtbehinderung, sondern erst bei einer Sichtweite von unter 50 m eingeschaltet werden, andernfalls verkehrt sich ihr Zweck ins Gegenteil - der nachfolgende Verkehr wird geblendet. Wichtig ist, die Nebelschlussleuchte im Stadtgebiet auszuschalten. Fahrverhalten bei Nebel Nebelfahrten erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers. Es sollte jegliche Ablenkung vermieden werden. Das Tempo soll ebenfalls der Sichtweite angepasst werden. Hilfe für die
richtige Geschwindigkeit bieten die Leitpfosten, die meist im Abstand von 50 m stehen. Sieht man nur einen Leitpfosten, darf man nicht schneller als 50 km/h fahren. (red)
Sinnvoller Einsatz der Autobeleuchtung
Sicher in den Winter
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Neue Aktionen bei Leitner Der Citroen C4 Picasso ist jetzt im Autohaus Leitner schon ab Euro 17.950,- zu haben Die 2013 eingeführte, zweite Generation des Citroën C4 Picasso ist mit mehr als 300.000 Kunden, die sich von dem bemerkenswerten Design und Komfort überzeugen ließen, ein absoluter Erfolg. Mit dem neuen Citroën C4 Picasso wird eine neue Etappe eingeläutet. Mit der neu gestalteten Frontpartie und dem zweifarbigen Dach strahlt er noch mehr Dynamik und Einzigartigkeit aus und sorgt mit vier verschiedenen Inneneinrichtungen für mehr Individualität. Damit das Reisen an Bord des neuen Citroën C4 Picasso zu einem einzigartigen
Insassen durch ein hohes Maß an Geräumigkeit, Variabilität und hervorragende Fahreigenschaften geboten.
Citroen C4 Picasso – Innovativer Kompaktvan Erlebnis wird, verfügt er über bedienungsfreundliche und den
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Alltag erleichternde Technologien, wie zum Beispiel die Handsfree Heckklappenbetätigung, das neue Navigationssystem Citroën Connect Nav und den neuen Motor PureTech 130 Stop&Start EAT6. Der neue Citroën C4 Picasso bietet ein Rundumpaket für Wohlbefinden von Körper und Geist, ganz im Sinne des Programms Citroën Advanced Comfort®. Komfort wird für alle
Große Auswahl Im Autohaus Leitner werden neben einem umfangreichen Fahrzeugangebot an Neu- und Gebrauchtwagen auch Spengler- und Lackierarbeiten in der eigenen Autowerkstätte durch sehr erfahrene Mitarbeiter durchgeführt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne über unsere laufenden Aktionen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wildwechsel im Herbst Was tun nach einem Wildunfall? Wildtiere sind im Frühjahr wie im Herbst besonders aktiv. Dementsprechend steigt die Gefahr von Wildunfällen. Gefährlich wird es vor allem in der Dämmerung, denn dann sind Wildtiere aufgrund ihrer „Tarnfarbe“ kaum zu erkennen. Daher: Fuß vom Gas, so verringern Sie das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Warnschilder „Wildwechsel“ beachten Über weite Teile der Autobahnen und Schnellstraßen schützen Wildzäune Tiere vor dem Queren der Straßen, jedoch nicht durchgängig. Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden, denn diese enden für die Tiere oft tödlich. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten, da an besonders gefährdeten Stellen eine defensive Fahrweise notwendig ist. Daher runter vom Gas, langsamer fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten. Nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist.
Sollte tatsächlich ein Wildtier im Scheinwerferkegel auftauchen heißt es: Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden, das Lenkrad fest halten und das Tier nicht anhupen. Auf keinen Fall gefährliche Ausweichmanöver riskieren – das Verreißen des Lenkrades endet häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen. Denn Zusammenstöße mit Rehen, Hirschen oder Wildschweinen bergen auch für Autolenker Risiken. Trifft man etwa mit 50 km/h auf einen 20 Kilogramm schweren Rehbock, wirkt schon eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer. Bei 100 km/h Geschwindigkeit beträgt die Aufprallwucht gar zwei Tonnen. Wildunfälle müssen gemeldet werden Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und der Unfall der nächsten Polizeidienststelle oder der örtlichen Jägerschaft gemeldet werden. Diese stellt auch die nötige Bestätigung für die Schadensmeldung an die Versicherung aus. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich strafbar, denn nach § 4 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)
Angepasstes Fahren ist die sicherste Variante
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Große Wirkung für kleines Geld Auto Wetzel entfernt kostengünstig Dellen, oder wollen Sie eine Totalrestauration Sie sparen sich aus Kostengründen kleinere Schönheitsreparaturen an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht sein. Auto Wetzel in Hohenweiler hat sich unter anderem auch auf die Technik des Dellenausdrückens spezialisiert. Schäden mit einer Tiefe bis maximal einem Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentimetern lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. „Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich haben wir bereits 1997 dieses spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“, erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Fahrzeuge, die von uns restauriert wurden, sind sozusagen für die Ewigkeit gemacht. Das beginnt beim fachgerechten Zerlegen und Dokumentieren, der
reparaturen, Inspektionen und Service-Checks, Unfallinstandsetzungen, Lackierungen. Wenn Sie eine konkrete Anfrage haben dann bitten wir Sie davor anzurufen, damit unsere Mitarbeiter auch Zeit für Sie haben. (Entgeltliche Einschaltung)
Eines unserer aktuellen Restaurationsobjekte Porsche 911 Targa Bj. 1970 chemischen Entlackung, Spenglerei mit eigener Blechfertigung, professioneller Lackierung bis hin zu den Sattlerarbeiten und penibel genauem Zusammenbau. Ein solches von uns aufgebautes Schmuckstück verspricht eine Wertsteigerung über viele, viele Jahre. Natürlich können Sie während unseren Öffnungszeiten unseren Schauraum besuchen, da finden Sie von neu eingetroffen bis zum
verkaufsfertigen Fahrzeug alles. Gerne können Sie noch einen Blick auf unsere aktuellen Restaurations- und Reparaturarbeiten werfen, damit Sie sich selbst ein Bild von der Qualität unserer Arbeiten machen können. Wir verstehen uns als Ihr Partner in allen Fragen rund um das Auto. Von der Vermittlung von Neuwagen, Finanzierungen oder Leasing, Versicherungsabwicklung, Gebrauchtwagen, Auto-
Info Auto Wetzel GmbH Bubenried 1, A-6914 Hohenweiler Tel.: +43 5573 / 83880 www.auto-wetzel.at office@auto-wetzel.at
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BMW Tii (E10) EZ 09/1972, 800 km, Euro 36.000,-
BMW Z3 Cabrio EZ 08/2000, 94.100 km, Euro 13.900,-
Mazda MX-5 Cabrio EZ 02/2002, 65.500 km, Euro 7.500,-
Peugeot 108 EZ 09/2015, 9.280 km, Euro 10.700,-
BMW X3 EZ 12/2006 152.340 km, 10.990,-
Porsche 911 3.2 SC Carrera EZ 01/1986, 160.640 km, Euro 58.000,-
Porsche 911 Carrera 4 EZ 04/1999, 132.800 km, Euro 28.000,-
Seat Leon Kombi EZ 03/2015, 26.034 km, Euro 18.900,-
Peugeot 5008 EZ 07/2014, 36.431 km, Euro 22.500,-
VW Golf Variant Kombi EZ 06/2014, 14.864 km, Euro 19.700,-
VW Golf VII (DSG) EZ 04/2015, 22.474 km, Euro 19.900,-
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Qualität spart bares Geld Toyota hat die niedrigsten Wartungskosten Wer einen Toyota fährt, ist vor bösen Überraschungen gefeit: Die japanische Automobilmarke glänzt im Marken- und Modellvergleich des Kfz-Portals YourMechanic mit den niedrigsten Wartungskosten. • Werkstattkosten von Neufahrzeugen in den ersten zehn Jahren analysiert • Toyota Prius Hybrid ist günstigstes Fahrzeug im Vergleich
ermittelte monatliche Betriebskosten in Höhe von 76 Euro – ein Topwert, für den es die Note „sehr gut“ (1,6) gibt. Hinzu kommen laut dem Autoclub Werkstattkosten in Höhe von 54 Euro sowie Fixkosten von 118 Euro. Die monatlichen Kosten von 248 Euro, die man hierzulande im Durchschnitt zahlt, liegen damit sogar noch unter dem US-Wert von 316,50 Euro, der für den ersten Platz reichte.
Der neue Toyota Prius
Wirtschaftlichster Hersteller Toyota ist dabei mit Abstand der wirtschaftlichste Hersteller. Autofahrer profitieren von der außergewöhnlichen Zuverlässigkeit der Toyota-Modelle, gepaart mit dem niedrigen Wartungsaufwand.
in den ersten zehn Jahren analysiert. Von insgesamt 30 Marken schneidet der japanische Automobilkonzern mit seinen Marken Toyota und Lexus dabei am besten ab: Die Werkstattkosten liegen rund zehn Prozent unter dem Durchschnitt.
Internationales Ranking Für ihr Ranking hat das Internetportal die durchschnittlichen Wartungskosten von Fahrzeugen
Hybridpionier Mit dem Toyota Prius stellt die Marke zudem auch das günstigs-
te Modell im Vergleich. Der ebenso effiziente wie wartungsarme Antriebsstrang macht sich hier positiv bemerkbar. Neben dem Prius schaffen es vier weitere Toyota Modelle, darunter auch der Toyota Yaris. Topwerte auch beim ADAC Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch der ADAC in seinem aktuellen Autotest: Der Club
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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser
Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sicher in den Winter
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Echte Freude. Der neue BMW 1er Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probefahren Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne Langeweile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen. Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch
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Durchstarten war noch nie so leicht. moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den
Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter
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Sicher in den Winter
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BKT-Autobedarf Qualität vor Ort Seit über 50 Jahren der Spezialist für Autoersatzteile und Zubehör Als einem der letzten einheimischen Händlern für Autoteile ist es der BKT gelungen, sich im Teilegeschäft rund ums Auto zu behaupten und gegen die ausländischen Großkonzerne durchzusetzten. „Durch die enge Verbindung zur Industrie hat sich die BKT beinahe ausschließlich auf die Artikel spezialisiert, die auch Original vom Fahrzeughersteller verbaut werden. Das bürgt für dieselbe Qualität die auch von den Automobilherstellern verkauft wird“ berichtet GF Michael Feurle. Durch Flexibilität und das Netzwerk mit den namhaften Herstellern kann das Team der BKT beinahe jedes angefragte Teil organisieren, falls es nicht schon im ausgezeichnet sortierten Lager verfügbar ist. Ständig wird am Lieferprogramm gearbeitet um die Kunden bestmöglichst zufrieden zu stellen. Die aktuellsten Programmerweiterungen betreffen Karosserieteile und Batterien. Im
Bereich Batterien hat die BKT die Marke Deta neu im Programm, eine Marke des Herstellers Exide. Diese qualitativ hochwertigen Batterien werden in der EU gefertigt und in Vorarlberg ausschließlich von der BKT vertrieben. Daneben werden nach wie vor Bremsen und Kupplungen in der hauseigenen Werkstatt aufbereitet. Sei es für Oldtimer, landwirtschafltiche Fahrzeuge, Seilwinden,.... bei der BKT werden die verschlissenen Bremsen und Kupplungen neu belegt und restauriert. (entgeltliche Einschaltung)
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Fit für den Winterurlaub Winterreifenpflicht in Europäischen Ländern und die Strafen
Sind Sie gerüstet für den Winter? Fahrzeug-Check: • Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage füllen • Heckscheibenwischer nicht vergessen • Lampen prüfen • Batteriecheck • Ölcheck • Reifendruck prüfen • Unterbodenschutz checken • Kleine Lackschäden ausbessern lassen • Luftfeuchtigkeit und Streusalz lassen Roststellen rasch wachsen • Gummidichtungen (Türen, Heckklappe) mit Gummikonservierungsmittel oder Vaseline bestreichen. Vermeidet Festfrieren • Scheibenwischer erneuern, sofern „ausgefranst“ (red)
Österreich • Situativ, 1.11 – 15. 4. • 4 mm Mindestprofiltiefe • Schneeketten als Alternative zulässig Strafe: 35 Euro bis 5.000 Euro Schweiz • Nein • Winterreifenempfehlung bei entsprechender Witterung, Schneekettenpflicht bei ensprechender Beschilderung, Bußgeld bei Verkehrsbehilderung und bei Verstoß gegen Schneekettenpflicht, Hohe Mithaftung im Schadensfall Strafe: 78 Euro Frankreich • Situativ • Nur auf Straßen mit entsprechender Beschilderung („pneus neige“) • 1,6 mm Mindestprofiltiefe • Schneeketten als Alternative zulässig
Viele Länder haben unterschiedliche Regelungen Strafe: 35 Euro bis 90 Euro Italien • Streckenweise (best. Regionen, best. Zeiten) • Stichtagsregelung (z. B. in der Provinz Mailand vom 15.11. – 31.3.) oder Hinweisschilder • 1,6 mm Mindestprofiltiefe • Schneeketten als Alternative Strafe: 78 Euro
Tschechien • Generell, 1.11. – 31.3. • Auf Hauptverkehrswegen immer • Auf Nebenstrecken bei Beschilderung (Auto mit Schneeflocke) • 4 mm Mindestprofiltiefe, • Schneeketten als Alternative zulässig Strafe: 80 Euro (red)
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Der neue Allrad Fiat 500x Cross Ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn
So schön die bunten Blätter an den Bäumen sind, so tückisch sind sie auf den Verkehrswegen. Feuchtes, glitschiges Herbstlaub bedeckt jetzt Straßen und Wege und verursacht oft gefährliche Rutsch- und Schleuderpartien. Es besteht erhöhte Unfallgefahr und zwar für sämtliche Verkehrsteilnehmer, sowohl für Kraftfahrer, als auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Stellen Sie sich auf diese typischen Herbstgefahren ein, fahren Sie langsam, vorausschauend, vorsichtig und halten Sie genügend Abstand. (red)
Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X Cross. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-ZollTFT-Display, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.
Der Fiat 500X Cross verfügt über eine breite Palette leistungsfähiger Benzin- und Dieselmotoren, die ein Maximum an Kraft bei gleichzeitig niedrigen CO2-Emissionen entfalten. Die Kraft der Motoren wird bei den 4x2 Varianten per Traction Plus bzw. über den Allradantrieb auf die Straße gebracht.
Gefährliches Herbstlaub
Der Fiat 500X Cross ist der einzige in seinem Segment, der drei verschiedene Getriebetypen anbietet: 6-Gang-Schaltgetriebe, 6Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine exklusive 9-Gang- Automatik. Informieren Sie sich noch heute bei Fiat Mäser in Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)
Oft wird das Laub zur Falle
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Wintercheck statt Winterschreck Mit den Profis vom Autohaus Blum fit in den Winter Wie in allen Lebenslagen, ist auch beim Auto „vorsorgen“ statt „sich sorgen“ angesagt. Ein kurzer Wintercheck ist wie ein kleiner Wellnessurlaub, der Ihr Fahrzeug auf die besonderen Witterungsverhältnisse von nass und dreckig bis eisig und salzig vorbereitet. Setzten Sie auch in den dunkleren Jahreszeiten vor allem auf Sicherheit und garantierte Zuverlässigkeit, mit einem professionellen Wintercheck vom Autohaus Blum. Der optimale Zeitpunkt dafür ist, gegebenenfalls vor dem ersten Durchbruch der berühmten 3 Grad Grenze. Ein Wintercheck lässt sich somit auch sehr gut mit dem halbjährlichen Reifenwechsel zum Saisonstart verbinden. Vor allem, wer im Spätsommer bereits die Profiltiefe der Reifen kontrolliert – weiß früher ob neue Winterreifen benötigt werden. So gilt auch beim Winterreifenkauf – der „frühe
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Sind Sie gerüstet für den Winter? Was im Auto griffbereit sein sollte: • Eiskratzer • Handbesen • Anti-Beschlag-Tücher (gegen das Vereisen der Innenscheiben) • Türschlossenteiser (in der Mantel-Tasche mitnehmen, nicht im Auto lassen) • Schneeketten und Arbeitshandschuhe zum Anlegen (Schneeketten richtig anlegen) • Taschenlampe • Decke (vorbeugend für staubedingte Stehzeiten) • Warnwesten • Pannendreieck • Autoapotheke • Feuerlöscher (red)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Neuer Anlauf für flexiblere Arbeitszeit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht das aktuelle Arbeitszeitrecht als Schwachpunkt. (red). Die Debatte über eine Flexibilisierung der Arbeitszeit flammt immer wieder auf. Vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosigkeit und dem Ziel, Österreich als Wirtschaftsstandort attraktiver zu gestalten, brachte Reinhold Mitterlehner (ÖVP) erneut den 12-Stunden-Tag aufs Tapet. Zwar hätten die Steuerreform und die erhöhte Forschungsförderung Österreichs Ranking verbessert, doch gebe es noch einiges an Kritikpunkten abzuarbeiten, so Mitterlehner. Er ortet das restriktive Arbeits-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
zeitrecht als einen von mehreren Schwachpunkten. „Wir brauchen ein flexibles Arbeitsrecht, um Auftragsspitzen besser abarbeiten zu können“, so Mitterlehner. Gleichzeitig be-
Flexible Arbeitszeit ist ein Muss
Karriere kräftigte er, dass dies nicht heiße, dass alle zwölf Stunden am Tag arbeiten müssen. Es gehe auch nicht um die Schlechterstellung der Arbeitnehmer, so der Minister. Mitterlehners Forderung kommt der Industrie entgegen, die sich laut der Industriellenvereinigung in einem ständig schärfer werdenden internationalen Wettbewerb befindet. Die Anhebung
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Mitterlehner will ein flexibles Foto: bmwfw/Glaser Arbeitsrecht.
der Tageshöchstarbeitszeit bei der Gleitzeit von zehn auf zwölf Stunden – wie im Regierungsprogramm vorgesehen – ist sinnvoll und erforderlich“, sagt IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Auch er betonte, dass es nicht darum gehe, in Summe mehr zu arbeiten.
Länger arbeiten als 40 Stunden die Woche, wenn für die Firma plötzlich tolle Großaufträge reinkommen, und dann halt weniger arbeiten, wenn Flaute ist: No na, möchte man sagen. Nicht so hierzulande. Beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung steigt die Gewerkschaft auf die Bremse. Sie fürchtet um wohlerworbene Rechte. Blöd nur, dass den internationalen Auftraggebern unsere wohlerworbenen Rechte ziemlich wurscht sind. Es wird also höchste Zeit, dass die Gewerkschaft bei diesem Thema flexibler wird.
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Freitag, 28. Oktober 2016