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KW 44 | 33. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Zahlreiche Events zum Widerstand Im Rahmen der Eröffnung des Vorarlberger Widerstandsmahnmals am Bregenzer Sparkassenplatz, Samstag 14. November, finden zahlreiche Konzerte, Diskussionen, Vorträge und Ausstellungen in ganz Vorarlberg zu diesem Thema statt. Seite 14

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KW 44 • Donnerstag, 29. Oktober 2015

Amtliche Mitteilungen

Ready, steady, go! Günstiger Schifahren mit der 360 card

Die 360 macht den Winter erst zum Erlebnis! Mit der 360-Winteraktion sparen Jugendliche bei den Schi-Saisonkarten und erhalten tolle Winterangebote. Alle Jugendlichen, die zwischen 1995 und 2002 geboren sind, haben in den letzten Tagen von der Gemeinde den aktuellen Winter-Flyer mit Gutschein per Post erhalten. „Ready, steady, go!“ heißt es in den Schigebieten Arlberg, Montafon Brandnertal Card, Sonnenkopf und 3TälerPass. Und so funktioniert´s: Tarif berechnen auf www.360card.at/tarifkalkulator, Gutschein

ausfüllen, einlösen und ab auf die Piste! Weitere Winterangebote der 360 card, wie vergünstigter Servicecheck bei Hervis oder Ermäßigung auf Freizeit- und Snowboardklamotten von Teneighty findet man unter www.360card.at/winter. Außerdem gibt es beim „fättiga Fritag“ vom 13. bis 20. November 2015 die Chance, Schi-Saisonkarten für Silvretta Nova und 3TälerPass zu gewinnen! Schi-Tageskarten und weitere tolle Preise warten außerdem in der neuen 360-Ge-

„1. Vorarlberger Klimatage“ Global denken und lokal handeln im November

Anfang Dezember findet in Paris eine weitere UN-Klimakonferenz statt. Mehr als 40 Institutionen aus dem Ländle veranstalten aus diesem Anlass vom 1. bis 30. November die „1. Vorarlberger Klimatage“. Am 20. November gibt es dazu im Bregenzer Festspielhaus sogar eine eigene Klimakonferenz. Was hat Klima mit sozialem Miteinander und Gerechtigkeit zu tun? Wie geht das mit diesen 100 Punkten, die einen guten Tag bilden? Was erzählt ein “Klimamönch”? Wie fasst ein Pantomime Konferenzergebnisse zusammen? Was kostet es uns, wenn wir nicht heute anfangen zu handeln? Und wie kann man das Ändern leben? Fragen über Fragen, die durch einen bunten Mix an Veranstaltungen in Bregenz und Vorarlberg aufgeworfen, besprochen und beantwortet werden sollen. Veranstaltungen in Bregenz 5.11., 13 – 18 Uhr: Firmenbesichtigung Sonnenbatterie (Exkursion mit Werksbesichtigung);

11.11., 20 – 22 Uhr: Billiges Heizöl gegen nachhaltiges Holz (Fackelwanderung und Podiumsdiskussion); 25.11., 14 – 17 Uhr: Klimawandeln durch Bregenz – von Le-bensstilen und grünen Räumen (Ein Sparziergang durch den Alltag der Stadt). Klimakonferenz der anderen Art Als Programmhöhepunkt findet dann am 20.11. im Festspielhaus eine Klimakonferenz mit Aktionen, Informationsbereich, Initiativen-Marktplatz, Workshops, Fachvorträgen, Klima:Kunst, Kabarett, musikalischem Ausklang etc. statt. Sie soll einerseits den Dialog zwischen Jugend, Verwaltung und Politik fördern und andererseits eine Wertschätzung für das zum Teil recht außerordentliche Engagement sein, das es zum Klimaschutz in Vorarlberg bereits gibt. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm sowie weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung finden alle Interessierten im Internet unter www.wirsindklima.org.

winnbox – einfach laufend checken unter www.360card.at/gewinnbox! Jugendliche, die noch keine 360 haben, können diese online beantragen unter www.360card.at/card und anschließend die Daten im Gemeindeamt mit Pass oder Personalausweis bestätigen lassen. Jugendliche, die nächstes Jahr erst 14 werden, können ihre 360 card jetzt schon beantragen! Die 360-Winteraktion wird ermöglicht durch: Hypo Landesbank Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Gemeindeverband und den Vorarlberger Seilbahnen

Machen Sie sich sichtbar! Schon in der Dämmerung sind Fußgänger/innen oder Radfahrer/innen weniger sichtbar als untertags. Kommen dann noch Regen, Nebel oder Schneefall dazu, wie sie für die Herbst- und Wintermonate typisch sind, erhöht sich das Risiko immens, von Autofahrerinnen oder Autofahrern übersehen zu werden. Reflektierende Materialien an der Kleidung sind daher gerade jetzt das Um und Auf. Die Landeshauptstadt Bregenz bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ wieder günstige Reflektorstreifen an, durch die die Träger/ innen schon aus ca. 150 m Entfernung wahrgenommen werden können. Diese Streifen sind ab sofort und solange der Vorrat reicht im städtischen Bürgerservice an der Belrupt­straße 1 zu einem Unkostenbeitrag von je 1 Euro erhältlich. Zur Info: Aufgrund der für Kraftfahrzeuge typischen Lichtkegel sollte man Reflektorbänder möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platzieren, also etwa an den Beinen.

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Donnerstag, 29. Oktober • KW 44

Die Schülereinschreibung an den öffentlichen Bregenzer Volksschulen findet für das Schuljahr 2016 / 2017 in der Woche vom 09. bis 13.11.2015 statt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden demnächst vom Einschreibungstermin schriftlich verständigt. Zur Schülereinschreibung der erstschulpflichtigen Kinder (das sind alle jene, die zwischen dem 01. September 2009 und dem 31. August 2010 geboren sind) ist die Geburtsurkunde des Kindes und - bei nicht österreichischen Staatsbürgern – der Staatsbürgerschaftsnachweis mitzubringen; die Angabe der Sozialversicherungsnummer des Kindes ist ebenfalls erforderlich. Die Direktionen informieren auch gerne über die Möglichkeit zur Betreuung der Kinder über die Mittagszeit bzw. auch in den Nachmittagsstunden. Telefonnummern der Bregenzer Volksschulen: • Volksschule Bregenz-Stadt: 05574 410-2700 • Volksschule Augasse: 05574 410-2710 • Volksschule Rieden: 05574 410-2720 • Volksschule Schendlingen: 05574 410-2730 • Schule Weidach: 05574 75586 • Volksschule Fluh: 05574 410-2740 Weitere Auskünfte erteilt das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Schulen und Sport, Tel. 410-1671.

Kindercafé in den Herbstferien Auch in den Herbstferien findet das Kindercafé statt. Im Kindercafé können Kinder mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, sich austauschen und Ideen einbringen. Außerdem erhält jedes Kind für diesen Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter sein oder einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern. Wer: Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wo: Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29 Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats zwischen 9.30 – 12.30 Uhr

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Wasserverband

Wasserverband Bregenzerach Unterlauf Der im Juli dieses Jahres gegründete Wasserverband Bregenzerach Unterlauf nimmt seine Tätigkeit auf. Ziel ist es, in den nächsten 20 Jahren sowohl den Hochwasserschutz weiter zu verbessern als auch eine ökologische Aufwertung zu erreichen.

Die Erkundung soll einerseits zeigen, wie der Vorgrund in das Bachbett gründet, und andererseits detaillierte Rechengrundlagen hinsichtlich der Stabilität liefern. Die Arbeiten erfolgen voraussichtlich im November 2015.

Als Obmann wurde Bürgermeister Hans Bertsch (Kennelbach), als dessen Stellvertreter Bürgermeister Christian Natter (Wolfurt) gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind die Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart (Bregenz), Harald Köhlmeier (Hard) und Elmar Rhomberg (Lauterach). Die Maßnahmenplanungen werden weiterhin von Dipl.-Ing. Gerhard Huber (Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg) koordiniert. Als erste Maßnahme werden zur Erkundung der Dammstrecken am Unterlauf der Bregenzerach zwischen der Mündung und km 2,40 (Harder Brücke) auf jeder Dammseite drei Suchschlitze erstellt. In diesen Bereichen wird eine Ausholzung erforderlich.

Bürgermeister Hans Bertsch ist der neu gewählte Obmann des Wasserverbandes.

Straßenverbreiterung Pfänderweg Instandhaltungsmaßnahmen ab dem Montag, 02. November 2015 Die Landeshauptstadt Bregenz wird, ab Montag, 02. November 2015, auf einem Teilstück des Pfänderweges Instandhaltungsmaßnahmen durchführen. Hierbei wird auf Höhe Pfänderweg 11 der Gehsteig errichtet und anschließend der Belag auf Höhe Pfänderweg 22 saniert.

tragten Firma Rhomberg Bau GmbH bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich zu beenden. Bei Fragen steht Ihnen Herr Dipl.-Ing (FH) Stefan Carotta, Dienststelle Tiefbau, unter Telefonnummer 05574/410-1332 gerne zur Verfügung.

Die Bauarbeiten werden ca. drei Wochen dauern. Außerdem ist es unumgänglich, dass die Straße in diesem Bereich gesperrt werden muss. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz ist gemeinsam mit der beauf-

Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz bittet um Verständnis für die Behinderungen im Zuge dieser notwendigen Baustelle, die letztlich der Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt dient.

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Schülereinschreibung Volksschule

Amtliche Mitteilungen


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Pensionen sind gesichert! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch fordert: „Schluss mit der ständigen Verunsicherung!“ Es vergeht keine Woche, wo SpitzenvertreterInnen der Wirtschaft und der ÖVP sowie selbsternannte ExpertInnen unser bewährtes Pensionssystem nicht schlecht machen und krank zu reden versuchen. „Für mich ist das in hohem Maße unredlich und vor allem unverantwortlich“, erklärt dazu FSG-Landeschef Werner Posch. Und: Mit der Verunsicherung der Menschen müsse endlich „Schluss sein“. Warum hier ständig Ängste geschürt werden? „Es soll damit offensichtlich für private Pensionsvorsorge-Produkte die Werbetrommel gerührt werden“, meint der Landesvorsitzende der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG). Das verwundert ihn aber schon – hätten diese Produkte doch die hochgeschraubten Erwartungen in keinster Weise erfüllt. „Es gibt kein besseres System als unser derzeitiges“, stellt Posch hierzu klar. Natürlich müsse auch

dieses immer wieder überprüft und nachjustiert werden. Dies sei aber in den letzten Jahren auch geschehen. Und diese Reformen wie z. B. die Einführung des Pensionskontos, die Reform der Langzeitversicherten-Pension und die Reform der InvaliditätsPension zeigten Wirkung, so Posch: • Das tatsächliche Pensionsantrittsalter steigt. Es wurde bereits im 1. Halbjahr 2015 das im Regierungsprogramm für 2018 festgeschriebene Ziel von 60,1 Jahren erreicht. • Das Pensionsbudget wird Jahr für Jahr sogar unterschritten. • Die Pensionskosten bleiben stabil. Der Beitrag des Bundes ist im ASVG von 2013 auf 2014 nahezu gleich geblieben. Laut aktueller Berechnungen steigen die gesamten öffentlichen Pensionsausgaben von 13,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2060 um lediglich 0,5 Prozent!

„Alle seriösen Prognosen – von der Pensionskommission, der EU, der OECD – bestätigen: Unser Pensionssystem ist langfristig finanzierbar und stabil“, so Posch. Auch von daher sei die zuletzt von VP-Seite ständig geforderte frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters nicht zu begründen und schon gar nicht

FSG-Landeschef Werner Posch

nötig. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Auffallend ist für den FSGLandeschef weiter, dass bei den KritikerInnen stets nur die ASVG-Pensionen im Blickfeld sind. Was aber nicht gesagt oder unter den Tisch gekehrt werde: Die Beitragsdeckung bei den Selbstständigen beträgt lediglich 49 Prozent, bei den Bauern überhaupt nur 22 Prozent. Im Vergleich: bei ArbeiterInnen und Angestellten liegt sie hingegen bei 81 Prozent! Reformen ja, aber andere! Für Posch ist daher klar: „Wir brauchen keine Leistungskürzungen, sondern andere Reformen als die KritikerInnen meinen.“ Konkret brauche es endlich alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und die Einführung des BonusMalus-Systems, um ältere Menschen länger in Beschäftigung und als BeitragszahlerInnen zu halten. Hier sei die Wirtschaft säumig und gefordert. (pr)

Kommentar

Nobler Frieden Sehr geehrter Herr Alfred Nobel, liebes Komitee des Friedensnobelpreises, schweren Herzens möchte ich meinen Preis, den ich von Ihnen erhalten habe zurückgeben. Es ist ein Preis, den man mit Ehren vertritt und der den Geist von Herrn Nobel weiterführen soll. Ich habe lange mit dem Gedanken gehadert, aber schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich dieser Auszeichnung nicht würdig bin. Zu viele Interessenskonflikte gibt es innerhalb meiner Länder, sodass damit die damalige Begründung im Jahre 2012 nicht mehr zutrifft. Damals meinte das Komitee als Erklärung: „Die Europäische Union verdient den Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa “. Die letzte Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Begriffe Europäische Union und Frieden nicht wirklich übereinstimmen. Dieses Bild gibt es schon lange nicht mehr und gerade jetzt mit der Flüchtlingskrise wird

ein kleines Rinnsal von Nationalismus schnell zu einem reißenden Strom und zieht alles und jeden mit, der in diesen Fluss steigt. Daher ist meine Angst als Europäische Union zu groß, sich mit etwas zu rühmen, dass es nicht mehr gibt und kurz vor dem Scheitern steht. Fakt ist nämlich, dass alle meine Länder im Moment nur für sich arbeiten statt für eine gemeinsame starke Lösung. Die Europäische Union und somit ich selbst sind am Ende und Schuld sind alleine wir selbst. Die Lösung kann es wahrlich nicht sein, dass uneingeschränkt Menschen in unsere Union kommen und wir so tun, als wäre nichts passiert. Genauso falsch ist es aber auch Grenzen dicht zu machen, Zäune zu bauen und Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Daher meine Frage an alle meine Länder: Warum muss es immer diese Schwarz-Weiß-Malerei geben, warum immer nur ein Entweder-oder? Gibt es keine weichen Lösungsansätze, die für alle Nationen der EU gelten könnten? Es gab eine Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle losging, in der

man eine ungeheure Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung mancher europäischen Länder gespürt hatte. Diese Welle war noch vor allen Handlungsentscheidungen mancher Regierungen zu bemerken. Menschen haben sich mobilisiert, haben solidarisch die Probleme selbst angepackt und haben den flüchtenden Menschen altruistisch geholfen. Es entstand eine neue Art der Solidarität. Zeitgleich gab es auch Gegenbewegungen, die Ängste schürten und stumpfes wertloses Gedankengut wieder aus der Versenkung hervor holten. Es war wie in einem Billardspiel: Aktion erzeugt Reaktion. Als Laienspieler erzeugt man mit der weißen Kugel oft eine falsche Reaktion und die Konsequenzen sind meistens fatal für das Spiel. Mensch zu sein ist aber kein Spiel und den Einsatz bezahlt man manchmal nur noch mit dem Tod. Mittlerweile spürt man, dass diese schon genannte neue Solidarität immer mehr schwindet, teilweise falsch eingesetzt wird und für manche Bürger in den EU-Ländern immer mehr zum Problem wird, als dass Hilfe auch hilfreich erscheint.

Was für ein nobler Frieden ist das innerhalb meiner Länder? Ich bin müde geworden, immer wieder dieselben dummen Argumente zu hören, von Menschen, die nicht wissen wie es ist, kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und Angst zu haben, dass das eigene Kind auf Grund von Kälte und Hunger sterben wird. Der Winter wird kommen wie das Amen im Gebet, und viele Menschen werden bei mir frieren, hungern und mit Sicherheit auch sterben. Daraus folgt, dass ich als reiche EU nun nicht mehr die Werte verkörpere, für die ich ausgezeichnet wurde. Es sind noch knapp zwei Monate bis zum größten Fest des Miteinanders und der Nächstenliebe. Leider wird auch dieser Zeitpunkt verstreichen und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben aller wird schwinden. (Brief der EU an das Komitee des Friedensnobelpreises)

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Ein Neubau mit Perspektive Lochauer Gemeinde stimmt über das Gemeindeamt ab Die Lochauer Bevölkerung ist am 29. November 2015 zur Volksabstimmung über die Sanierung des bestehenden Gemeindeamts bzw. den geplanten Neubau eines Gemeinschaftshauses aufgerufen. Die Abhaltung dieser Volksabstimmung hat die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 22. September 2015 einstimmig beschlossen. Solide Finanzierung Die geplanten Investitionen in das Gemeinschaftshaus mit Arztpraxis, Bank und Polizeiposten sind solide finanziert. Die detaillierte Kostenermittlung der Architekten geht von einer Bausumme von 5,9 Mio NETTO aus - dieser Stand wurde auch so öffentlich in der Gemeindevertretung präsentiert. Die nun wieder-

holend aufgestellte Behauptung, dass ein Neubau überdimensioniert sei und jedenfalls mehr als die kolportierten acht Mio kosten würde, ist jedenfalls irreführend und durch nichts belegt. Nur eine Behauptung ohne Sachargument aufzustellen, muss als angstschürend zurück gewiesen werden.

Grünen in ihrer ersten Stellungnahme von Sanierungskosten in Höhe von 1,5 Mio sprechen, dann von 1,7 Mio und nun die Kosten einer Sanierung bereits mit 1,9 Mio beziffern – hier bleibt nur die Frage zu stellen: Wie weit steigert sich dieser Sanierungsbetrag schlussendlich noch?

Auch wird offenbar bewusst verschwiegen, dass bei der von den Lochauer Grünen propagierten Variante einer Sanierung der Lochauer Bevölkerung viele Vorteile versagt blieben – keine Zentrumsentwicklung und –belebung, keine Stärkung der medizinischen Nahversorgung, möglicherweise keinen Erhalt des Polizeistützpunktes und weiteres mehr. Bemerkenswert ist auch der Umstand, dass die Lochauer

Chance nutzen – Mehrwert schaffen Es gilt die Chance, die von den Partnern, die alle nach neuen Räumlichkeiten suchen und an die Gemeinde herangetragen, zu nützen, mitten im Ortszentrum – wie dies in der Vergangenheit lange Jahre der Fall war – ein „Gemeinschaftshaus“ zu errichten und damit einen Mehrwert für die Bevölkerung zu schaffen. Dass eine bürgerfreundliche und schlanke Verwaltung heute allgemein das erklärte Ziel ist, ist selbstredend – aber zu behaupten, dass die „Amtswege heute meist über das Internet abgewi-

ckelt werden, das Projekt nicht nur Geldverschwendung, sondern zudem sinnlos sei“ zeugt jedenfalls von einer mangelnden Kenntnis der bestehenden Situation. „Nur diese unsachliche Behauptung macht diese noch nicht zur Realität“ – ist Bürgermeister Michael Simma empört über die getroffene Wortwahl. Dass auch ein Neubau – so wie eine Sanierung - Geld kostet, ist unbetritten – nur darf man nicht vergessen, dass wir uns dies zusammen mit den Partnern auch in finanzieller Hinsicht durchaus leisten können. So darf man nicht vergessen bzw. bewusst verschweigen, dass durch die Vermietung auch laufend Erlöse erzielt werden und nach Tilgung des Gemeinschaftshauskredites der gesamte Mieterlös Jahr für Jahr 1 : 1 ins Gemeindebudget fließen wird. Auch der NettoAufwand des konzipierten Projektes wird unter einem Prozent eines Gesamtbudgets liegen. (pr)

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Besseres Essen im Krankenhaus Schwarz-Grün beschließt 7-Punkte-Strategie für regionale Kost in Landeskrankenhäusern

„Die Qualität des Essens für PatientInnen und Angestellte liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher über die von der schwarz-grünen Landesregierung vorgelegte Strategie, mit der hochwertige und ausgewogenere Kost in Krankenhäusern gewährleistet wird“, so Zadra. Die Strategie sieht eine eindeutige Bezeichnung der Vorarlberger Produkte vor. „Nur jenes Fleisch, dessen Tiere in Vorarlberg gefüttert, gehalten und geschlachtet worden sind, gilt als Ländle-Produkt. Damit sind be-

schönigende Kennzeichnungen nicht mehr möglich“, so Zadra. Ein weiterer Eckpfeiler ist, dass mehr Bio-Essen und frische sowie saisonale Produkte auf den Tellern der Patientinnen und Patienten kommen.

chend den Erfordernissen einer Großküche vor-verarbeitet werden, kann dieses Problem gelöst werden. Das ist die Chance auf ein Umdenken auch in anderen Großküchen wie etwa Kantinen“, zeigt sich Zadra optimistisch.

Regionale Kost auch für Großküchen Die Landesregierung erarbeitet konkrete Möglichkeiten, wie mehr regionale Produkte aus dem Ländle für Großküchen wie in Krankenhäusern verwendet werden können. So könnten beispielsweise in vorgelagerten Verarbeitungsbetrieben Vorarlberger Kartoffeln gewaschen, geschält und geschnitten, und dann der Großküche zur Verfügung gestellt werden. „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft hat ja immer betont, dass sie Fertig-Produkte für ihre Großküchen braucht, die Vorarlberger Bauern und Bäuerinnen nicht liefern können. Wenn die Produkte nun entspre-

Auch Vorarlbergs Landwirtschaft wird profitieren Zadra betont, dass langfristig auch die Landwirtschaft Vorarlbergs vom vorgelegten Regionalitäts-Konzept profitiert. „Bäuerinnen und Bauern können damit mehr Produkte auf einfachem Weg verkaufen. Damit ist ihre Existenz gesichert und sie werden unabhängiger von Agrarsubventionen“, so Zadra. Es sei immer widersprüchlich gewesen, dass auf der einen Seite jährlich Millionen an Landwirtschaftsförderung

ausgeschüttet wurden und dann aber die landeseigene Krankenhaus-Betriebsgesellschaft KHGB Billigprodukte am Weltmarkt eingekauft hat. „Die 7-PunkteStrategie ist ein wichtiger Schritt, um diesem Unsinn entgegenzuwirken und landwirtschaftliche Wertschöpfung im Land zu generieren“, schließt Zadra. (pr)

Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra

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Im September hat der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra kritisiert, dass Billigprodukte vom Weltmarkt auf den Tellern von Patientinnen und Patienten der Landeskrankenhäuser landen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat nun eine 7-Punkte-Strategie für mehr regionale Lebensmittel in Krankenhäusern präsentiert.


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Freiwilliges Sozialjahr für Flüchtlinge Menschen die Chance auf sinnvolle Betätigung geben Für Geflüchtete, die auf ihren Asylbescheid warten, gibt es künftig österreichweit die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner von der SPÖ tritt schon länger für die Umsetzung ein. Er sieht darin große Chancen für alle Seiten: „Derzeit sind diese Menschen zum Nichtstun verdammt. Sie dürfen nicht arbeiten und müssen einfach nur Zeit absitzen. Vor allem für traumatisierte Kriegsflüchtlinge wäre aber eine regelmäßige Betätigung ein erster wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Auch haben sie damit die Möglichkeit, unser Land besser kennenzulernen und zu erfahren, wie Österreich ‚tickt‘. Gleichzeitig leisten sie durch diese Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.“ Anbieten können dieses „Freiwillige Integrationsjahr“ all jene Organisationen, die auch Zivildiener beschäftigen oder bei denen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert werden kann. Diese Beschäftigung stellt kein Arbeitsverhältnis dar. Ebenso wie das „klassische“ freiwillige Jahr ist es eine Mischung aus Ausbildungsverhältnis und Freiwilligentätigkeit. Weiterhin hat aber die Vermittlung in den Arbeitsmarkt

Vorrang. Erhält der Teilnehmer ein Angebot auf einen Arbeitsplatz, dann wird das „freiwillige Integrationsjahr“ beendet. Reinhold Einwallner ist sich des Erfolgs dieser Maßnahme sicher: „Ziel ist, Flüchtlingen eine Beschäftigung und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache besser zu lernen und dadurch die Integration zu verbessern. Mit dem freiwilligen Integrationsjahr werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar von Anfang an.“ (pr)

Das Sozialjahr für Flüchtlinge ist ein Gewinn für alle, erklärt Reinhold Einwallner (SPÖ).

ausgelaugt, launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem HerbstBlues vorzubeugen.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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NEIN zu einer Leerstandsabgabe FPÖ erteilt Belastungsforderung der GRÜNEN Regierungsfraktion eine klare Absage Mit einem klaren und unmissverständlichen NEIN reagiert der freiheitliche Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach einer Leerstandsabgabe: „Zum wiederholten Mal schwingen die Grünen im Land ihre alt bekannte Belastungskeule und wollen das mit harter Arbeit und Fleiß erarbeitete Eigentum der Vorarlberger belasten. Wenn solche Forderungen von einer Fraktion der Vorarlberger Landesregierung kommen, dann ist das umso ungeheuerlicher und zeigt, welcher Partner hier auf der Regierungsbank Platz genommen hat.“ Freiheitliche stehen für den Schutz des Eigentums

„Im Gegensatz zu den Grünen, die Eigentum permanent belasten

und bestrafen wollen, stehen wir Freiheitliche für den Schutz des Eigentums ein. Eine einheitliche Haltung der Landesregierung dazu – wie mittlerweile in vielen anderen Fragen auch - gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. Dabei sollte gerade in Vorarlberg, mit seiner Eigenheimstruktur, der Schutz des Eigentums auch innerhalb der Landesregierung unbestritten sein“, so Weixlbaumer. Keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern Flexibilisierung des Mietrechtes

Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es in der Frage der Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Viele Wohnungsbesitzer sind verständlicherweise

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LAbg. Joachim Weixlbaumer

Auf Einladung des Österreichischen Generalkonsulates in Hongkong trafen sich rund 400 Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher zum Nationalfeiertagsempfang. Der Empfang fand im Island Shangri-La Hotel statt, dass von einem Auslandsösterreicher erfolgreich geleitet wird. Am Empfang nahmen auch der Vorarlberger und zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf und Staatssekretär Harald Mah-

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rer teil, die mit einer österreichischen Wirtschaftsdelegation die chinesische Metropole besuchten. In seiner Ansprache verwies Kopf auf die Besonderheiten des Jubiläumsjahres 2015 - 70 Jahre Zweite Republik, 60 Jahre Unabhängigkeit und 20 Jahre EUMitgliedschaft. Der Hongkonger Regierungschef Leung Chunying lobte in seiner Festrede die guten Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit Österreich. (red)

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nicht bereit, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein großer Teil der schätzungsweise rund 5.000 - 7.000 im Land leerstehenden Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiv werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordert der ‚JuniorPartner‘ in der Landesregierung zum wiederholten Mal eine Leerstandsabgabe und damit eine zusätzliche Belastung des Mittel-

V.l.n.r.: Karlheinz Kopf, Chun-ying Leung (Honkonger Regierungschef), Harald Mahrer und Claudia Reinprecht (Generalkonsulin in Hongkong)


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Stadtgeflüster

Kathedrale der Klänge Über 100 mitwirkende Sänger im Leiblachtal am 14. und 15.11.

Noch sehr gut kann ich mich daran erinnern, als ich in den späten 60er- und frühen 70er-Jahren geradezu spannungsgeladen auf den „Weltspartag“ gewartet hatte, in der Hoffnung für die paar Groschen, die mir als Kind zugesteckt worden waren, irgendein – in Wahrheit billiges, für mich damals aber sehr wertvolles – Geschenk vom Geldinstitut zu erhalten. Fast genau so überrascht wie ehedem über gewisse Präsente war ich unlängst, als ich anhand eines Plakates entdeckte, dass es den Weltspartag tatsächlich noch GIBT. Ich war mir völlig sicher, dass mittlerweile jedes Kind, das seine paar Cents nicht ohnehin sofort in ein Milchmixgetränk oder eine Handy-Wertkarte investiert, diese via Internetbanking von seinem Smartphone aus auf sein Kinderkonto (die erstaunlicherweise ebenfalls beworben werden dürfen) überweist. Aber nein: Sogar eine modernisierte Version des „Sparefroh“ zierte das Plakat und ich erlebte einen emotionalen Rückfall in alte Zeiten. Damals gab es für Menschen zwischen sechs und zwölf Jahren völlig andere Highlights in Bregenz: Kaugummi-Automaten, PEZ-Automaten und die „Ilge“, in der man um einen Schilling sofern man etwas Geschick besaß statt dem Schulbesuch den ganzen Vormittag vor dem damals noch mechanischen Flipperautomaten stehen konnte (und regelmäßig vom Besitzer Mühlbach des Hauses verwiesen wurde). Auch punkto Events herrschten strengere Zeiten: Absolutes Highlight außerhalb des familiären Feierns war das noch mit vergleichsweise humanen Fahrdiensten ausgestattete Frühlingsfest, gefolgt vom Nikolomarkt (das muss man sich mal vorstellen!) und eben vom Weltspartag. Dass es etwas ganz besonderes war, die rund 60 Schillinge, die man gezwungenermaßen in ein Sparschwein oder ähnliches stecken musste (sonst hätte ich dafür wohl „Stollwerk“ – wer immer das noch kennt – gekauft) danach auf ein Sparbuch, auf welches man natürlich keinerlei Zugriff hatte, zu überweisen, machte einen Jungen damals noch stolz. Irre, oder? Darauf ein Bluna oder ein Afri-Cola!

Die Dirigenten Alfred Dünser (Kirchenchor Hohenweiler) und Michael Spiegel (Opfenbacher Notencocktail, Kirchenchor Heimenkirch, Gesangverein Opfenbach und Pfarreiengemeinschaftschor Opfenbach/ Wohmbrechts/ Maria-Thann) bringen unter Mitwirkung eines eigens zusammengestellten 30-köpfigen Orchesters die Messe A-Dur op.12 von César Franck zur Aufführung. César Franck lebte von 1822 – 1890 und schrieb dieses Werk im Jahre 1860. Zu jener Zeit hatte er das Amt des Kirchenmusikers an der Kirche Ste. Clotilde in Paris als Kantor und Organist inne. Mit diesem großen Werk gelang es ihm, die

Foto: Verein

Nostalgisches zum Weltspartag

Die Messe in A-Dur von César Franck ist der Höhepunkt des Kirchen- und Chorkonzerts am 14. und 15. November. ne, romantische Chorwerke ergänzen den Konzertabend.

Glaubenssätze des Messetextes nicht nur musikalisch zu umhüllen, sondern sie zu durchdringen und damit auf eine höhere Ebene zu heben. Weitere wunderschö-

Besondere Anlässe In zwei Aufführungen auf beiden Seiten der Leiblach kann dieser musikalische Ohrenschmaus gehört werden. In Hörbranz erklingt das Konzert als musikalische Andacht und Einstimmung auf das Patrozinium am Samstag, 14. November 2015 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Am folgenden Tag, Sonntag 15. November 2015, ebenfalls um 19:00 Uhr, findet das Konzert aus Anlass der Pfarreiengemeinschaftserweiterung Opfenbach/Wohmrechts/ Maria-Thann/Heimenkirch in der Kirche St. Margareta in Heimenkirch statt. Bei freiem Eintritt mit freiwilligen Spenden erwartet die Konzertbesucherinnen und – besucher ein Hörerlebnis der besonderen Art. (rj)

Vernissage Gerhard Mangold:

Aquarelle und Mischtechniken von Gerhard Mangold sind vom 5. bis 16. November im ehemaligen Typico-Haus in Lochau, Landstraße 24 zu sehen. Gerhard Mangold hat sich der Zeichnung und dem Aquarell verschrieben. Während Mangold früher vorwiegend Stillleben und Landschaftsmotive umsetzte, tritt in den letzten Jahren immer mehr der Mensch in den Focus. Die neuesten Arbeiten von Gerhard Mangold sind Mischtechniken, in denen er gezeichnete Realitäten mit Aquarell-Abstraktionen verknüpft. Zur Vernissage am kommenden Donnerstag, dem 5. November um 19 Uhr spricht Dr. Rudolf Sagmeister. (rj)

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raimund.jaeger@rzg.at

An ein anspruchsvolles Meisterwerk der geistlichen Musikliteratur wagen sich rund 100 Chorsängerinnen und –sänger aus dem Leiblachtal am 14. November in Hörbranz und am 15. November in Heimenkirch.

Foto: Gerhard Mangold

„Tschako“ Raimund Jäger


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Premiere: Magazin des Glücks

Rund ums Geld

Ein „literarischer Setzkasten“ heute Abend im Kleinen Haus Barbara Stanzel Leiterin Filiale Leiblachtal

„Happiness is a warm gun“ – wussten schon die Beatles und geben mit diesem Liedtitel der Widersprüchlichkeit, die im alltäglichen Streben nach Zufriedenheit liegt, ein passendes Bild. Unter dem Titel „Magazin des Glücks“ , den Dea Loher Ödön von Horváth entlehnte, versammelt die Autorin Erinnerungen, Emotionen und Geschichten in einem literarischen Setzkasten. Wie durch das sich drehende Magazin eines Revolvers erhascht man einen kurzen Blick auf Lebenssituationen von Menschen, die ihr Glück im Unglück suchen, im Elfenbeinturm sitzen oder am Leben ersticken. Verschiedene Wirklichkeiten Aufbauend auf den drei Teilgeschichten „Licht“, „Sanka“ und „Samurai“ entwirft Nina Stix bei ihrem Regiedebut zusammen mit den Schauspielern Daniel F. Ka-

Foto: Tanja Köhler

Eine skurril-unheimliche Premiere ist heute abend im Kleinen Haus des Landestheaters zu sehen: „Magazin des Glücks“ von Dea Loher unter dem Regiedebut von Nina Stix.

Daniel F. Kamen und Adelheid Bräu im skurril-verstörenden Stück „Magazin des Glücks“ heute auf der Kleinen Bühne des Landestheaters. men und Adelheid Bräu verschiedene Wirklichkeiten, die gleich Schubfächern eines Regals aufund zugezogen werden. Ähnlich dem Entwurf von Horváth, bei dem das Magazin des Glücks ein Etablissement bezeichnet, in dem jeder Raum einen anderen Kosmos beinhaltet, springen die Schauspieler von Realität zu Realität, von Rolle zu Rolle, von Schicksal zu Schicksal. Die glü-

hende Pistole angelegt, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Unter der Regie von Nina Stix (Ausstattung Frank Albert, Dramaturgie Ludwig zur Hörst) spielen Adelheid Bräu und Daniel Frantisek Kamen. Premiere ist heute Donnerstag, 29. Oktober um 19.30 Uhr im Kleinen Haus des Landestheaters. Weitere Vorstellungen: 4. und 20. November sowie 2. und 17. Dezember. (rj)

Aktuelles zum Bausparen Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparvertrag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwischen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2015 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % und gibt es pro Person für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich. Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bauspartyp gibt es verschiedene Bausparvarianten. Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzinsung bei der s Bausparkasse derzeit bei 0,5 %. Ein Bausparvertrag bildet darüber hinaus die Basis für ein günstiges Darlehen, mit dem der Traum vom Haus im Grünen oder eine lang geplante Wohnungssanierung realisiert werden kann. Aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen können mit einem Bauspardarlehen langfristig sicher finanziert werden.

Halloween Concert in Lochau Die jungen Leiblachtaler präsentieren das alljährliche Halloween Concert mit „gruseliger“ Musik „HA HA HA“, im Anschluss dürfen alle die wollen noch Instrumente ausprobieren… (ver)

Bei Neuabschluss eines s Bausparvertrags mit einer monatlichen Mindestsparrate von 50 Euro, gibt es bis 18. Dezember 2015 eine hochwertige Uhr, gestaltet vom Künstler Christian Ludwig Attersee. Besuchen Sie uns am morgigen Weltspartag in einer unserer Filialen. Wir freuen uns auf Sie.

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Samstag, 31.10.2015, 19:00 Uhr Festhalle Lochau

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Hört… Hört… Während die Warschauer Philharmoniker die Bregenzer Meisterkonzerte 2015/16 eröffneten und zahlreiche Prominente anlockten, spendeten Gäste bei einer Ausstellung in der „Ruckburg“ für Flüchtlingskinder. Den Auftakt der Bregenzer Meisterkonzerte 2015/16 bildete die Warschauer Philharmoniker unter ihrem Dirigenten Jacek Kaspszyk. Zum Start der Meisterkonzerte mit Mahler und Chopin konnten sich Kultur-Stadträtin Judith Reichart sowie der künstlerische Leiter, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, nicht nur über ein ausverkauftes Haus freuen, sondern auch zahlreiche begeisterte Besucher begrüßen, darunter Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, WK- Präsident Vorarlberg Manfred Rein, die Stadträte Elisabeth Mathis und Michael Rauth, Altvizebürgermeister

Meisterliche Töne und abstrakte Menschen

WK Präsident Manfred mit Angelika Rein und LSH Karlheinz mit Birgit Rüdisser besuchten das erste Meisterkonzert.

Albert Skala, Conny Gasser, Hans Kallinger, Altbundesrat Jürgen Weiss, Evelyn Dorsch, Roswitha Malzer, Pia Schlösser, Gerhard Schmid, Altstadtkämmerer Manfred Baldauf, Primar Reinhard Haller, Casinodirektor Bernhard Moosbrugger, Martha Bösch, Marlies Hermann, Luggi Metzler, Jos Willam, Musikschuldirektor Peter Heiler, Ministerin a.d. Liesl Gehrer, Gabi Bösch, Verena Brunner-Loss, die Künstler Rita Moosbrugger und Manfred Egender, Fotograf Gerhard Klocker sowie vom Kulturamt Bregenz Katarina Simic und Selma Dünser. Malen für Flüchtlinge „Der abstrakte Mensch“ nannte Mila Plaickner ihre Ausstellung in der Galerie Ruckburg in Hörbranz, deren Erlös zu 50% der Flüchtlingshilfe zugute kam. Immerhin 12 Bilder konnten schon bei der Vernissage verkauft werden; zusammen mit den freiwilligen Spenden dürfte da bis Jahresende - so die Dauer der Ausstellung - einiges zusammen kommen. Unter den spendablen Gästen konnte Hausherr Wolfram Ruck unter anderem Michael Sitte (Sitte Werbung), Alexandra Hintner (Uni Credit), Lidia und Fabian Rebitzer (Caritas), Walter Kelz (VKW), Edeltraud Müller (Friseur Müller, Thüringen) Gunter mit Simone Zimmermann (Zimm), Stefan Jielg (ProInvestment), Marion Lenz, Ida Ruck, Markus Mittelberger, Christoph Branner (Autohaus Branner, Klaus), Jasminka Juric (Gernerali Versicherung, Bregenz), Günther Plaickner (Intercoiffeur Plaickner, Götzis), Peter Jenny (Metall- Kunststoffteile, Frastanz), Markus Mittelberger (LIONS Dornbirn, Sportlicher Leiter) und Marion Lenz (WAMCO, Götzis) und viele mehr begrüßen. (rj)

Seebrünzler

Vernissage für Flüchtlinge: Sabine Mäser (ITC), Künstlerin Mila Plaickner, Hausherr Wolfram Ruck und Stefan Jielg (PIV) (v.r.n.l.)

Mir kütt ma ou a Denkmal setza, weil i jo ou nach jedem Absturz „wieder stand“.


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Mahnmal für vergessene Helden Dichtes Rahmenprogramm anlässlich der Eröffnung des Widerstandsmahnmals

Eröffnung am Samstag, 14.11. Im April dieses fand im Ausstellungsraum des Magazin4 die Jurysitzung zur Findung des Siegerprojektes Widerstandsmahnmal statt. Die Mitglieder der Jury waren Ruth Schnell, Meinrad Pichler, Winfried Nußbaummüller und Helmut Kuess unter dem Vorsitz von Wolfgang Fetz. Die Jury entschied sich einstimmig für das Projekt von Natasa Siencnik. Die Installation besteht aus einer Reihe von Fallblattanzeigen und zeigt die Namen und

Computer-Animation des Widerstandsmahnmals, das am 14. November am Bregenzer Sparkassenplatz eröffnet wird. Geschichten jener Vorarlberger, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgt wurden oder Widerstand geleistet haben. Neben einer visuellen Ebene, die durch die permanente Bewegung der Module definiert wird, entsteht auch eine SoundEbene, die durch Lautsprecher verstärkt wird. Der Text verweist auf die Protagonisten des Widerstandes und veranschaulicht die Vielzahl an Möglichkeiten, Widerstand zu leisten und die Konsequenzen, die damit einher gingen. Am Samstag, dem 14. November wird dieses Mahnmal am Bregenzer Sparkassenplatz um 10.30 Uhr offiziell eröffnet. Im Zuge dieser Feierlichkeit finden in ganz Vorarlberg davor und danach zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich mit dem Thema Widerstand auseinandersetzen. Musik und Diskussion Schon am kommenden Samstag, dem 31. Oktober heißt es im Theater Kosmos „Kriegsende. Zeitenwende. Das Jahr 1945 im Mittelpunkt einer Collage aus

Liedern, Gedichten“. Genreübergreifend, tiefernst, sentimental, aber auch humorvoll widmen sich Sängerin Agnes Palmisano und Pianist Paul Gulda in einem musikalisch-lyrischen Streifzug der Desertion aus der Wehrmacht, dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus und der vermeintlichen Stunde Null im Jahr 1945. (Beginn 20 Uhr). „Kriegsspuren. Über die Auswirkungen von Vernichtung, Verfolgung und Flucht auf uns – die Kinder-, Enkel- und Urenkelgeneration“ ist der Titel einer Podiumsdiskussion, die am kommenden Mittwoch, dem 4. November um 19 Uhr im vorarlberg.museum stattfindet und deren Name Programm ist. Aktuelle Bezüge Auch außerhalb von Bregenz finden zahlreiche Veranstaltungen statt: „Entziehungen. Der Wehrmacht den Rücken kehren“ ist der Titel eines Vortrags von Magnus Koch am 10. November im jüdischen Museum in Hohenems . Das Thema Widerstand wird auch nach der Eröffnung

des Mahnmals am 14. November weiter im Fokus stehen. Im Frauenmuseum Hittisau findet am 18. November ein Vortrag mit Lisa Rettl statt - „Partisaninnen. Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ und im Großen Schwurgerichtssaal des Landesgerichts Feldkirch sind gleich zwei Vorträge zu hören: „Geschichte machen. Wie Opfer, Täter, Helden und Feiglinge konstruiert werden“ von Albrecht Kirschner am 20. November sowie mit aktuellem Bezug „Wie erforscht man Gesinnung? Der NSU-Prozess: Wie ein Gericht die Ideologie von Rechtsextremisten herausarbeitet“ von Tim Sundermann am 23. des Monats. Filmische Umsetzung Filmisch wird das Thema Widerstand am 2. Dezember im Bregenzer Metro Kino aufgearbeitet: Regisseurin Gabriele Neudecker greift Österreichs letztes Tabuthema auf und zeigt vier wahre und berührende Schicksale von Deserteuren im Hungerwinter 1946 mit ihrem Film „Deserteur“ (Ö, 2012). Im Anschluss an den Film steht die Regisseurin für ein Publikumsgespräch zur Verfügung. Und auch der Film „Heidenlöcher“ am 4. Dezember greift Widerstand und Mut auf: Im Kriegswinter 42/43 werden die Bauernhöfe in einem abgelegenen Gebirgstal wiederholt von Hitlers Gestapo durchsucht. Die Razzien gelten dem Deserteur Santner. Nur drei Leute im Dorf wissen, wo er sich versteckt, doch einer verrät ihn. Weitere Veranstaltungen im Dezember am Spielboden Dornbirn, im Feldkircher Theater am Saumarkt und im Frauenmuseum Hittisau komplettieren diese umfassende Auseinandersetzung mit vielen fast schon vergessenen Helden. (rj)

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Im Herbst 2012 erteilte Bgm. Markus Linhart dem Kulturamt den Auftrag, die Vorarbeiten für die Errichtung eines Deserteursdenkmals in Angriff zu nehmen. Zu diesem Zweck wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich schnell darüber einig war, dass das Denkmal nicht nur an Wehrmachtsdeserteure erinnern soll, sondern an alle, die Widerstand geleistet haben. Sie regten an, einen Wettbewerb zur Gestaltung eines Widerstandsmahnmals auszuschreiben „Das Mahnmal soll an all jene Vorarlberger erinnern, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigert oder aufgekündigt haben: im Besonderen an Wehrdienstverweigerer und Deserteure, an Widerstandskämpfer und an Bürger, die gegenüber Verfolgten und Misshandelten trotz Verbots Menschlichkeit geübt haben.“

Foto: Stadt Bregenz

Am Samstag, dem 14. November wird um 10.30 Uhr am Sparkassenplatz in Bregenz das Vorarlberger Widerstandsmahnmal nach einem Entwurf von Siegerentwurf Nataša Siencnik eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe finden in ganz Vorarlberg zahlreiche Events zum Thema statt.


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Jahreswartung der Pfänderbahn Vom 2. - 27. November findet die jährliche Revision statt Von Montag, 2. November bis einschließlich Freitag, 27. November 2015, stellt die Pfänderbahn Bregenz den Betrieb aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten ein.

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Betriebsleiter Manfred Berktold und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. In diesem

Jahr steht die Wartung der Schiebebahnsteige, insbesondere die Wartung der Bolzen und Lager, im Vordergrund: Begonnen wird mit der Demontage, darauf folgt die komplette Zerlegung des Antriebs. Alle Lager werden erneuert und die Rollen auf ihre Laufeigenschaften geprüft.Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren und

Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Der Abschluss der Revisionsarbeiten ist eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6000 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über die die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert, d.h. Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt. Ab Samstag, 28. November 2015 nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr wieder auf. Das Gasthaus Pfänderdohle hat während der Revision geöffnet. Das abwechslungsreiche Winterprogramm startet am 6. Dezember 2015 mit einer „Pferdekutschenfahrt am

Pfänder mit Kässpätzleessen“. Die weiteren Veranstaltungen finden sich auf www.pfaenderbahn.at Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle sicherheitsrelevanten Steuerteile und Steuerleitungen ausgetauscht. Die Wintersaison beginnt am 12. Dezember 2015. Bei guter Schneelage sind die Lifte an den Wochenenden und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Betrieb. (pr)

Rund zwei Mrd. Euro investieren die ÖBB jährlich im Auftrag des Bundes in Schieneninfrastruktur. Der Schwerpunkt der ÖBBBautätigkeiten in Vorarlberg liegt in der Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen im Rheintal und auf dem Abschnitt St. Margrethen Lauterach. Seit 2004 modernisieren die ÖBB ihre Bahnhöfe in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden unter dem Titel ‚Rheintalkonzept’. Investiert wird in mehr Komfort, Sicherheit, Sauberkeit, barrierefreie Wege, Kiss & Ride, Bike & Ride sowie Park & Ride-Anlagen. Seit 2007 sind die Bahnhöfe Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz Riedenburg, Dornbirn-Scho-

Das Güterzentrum Wolfurt ist einer der wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkte Österreichs. Foto: Daniel Dimai

ren Hatlerdorf modernisiert worden. Im September 2015 wurden alle Arbeiten für den Umbau der Haltestelle Lauterach abgeschlossen. Mit den Abschlussarbeiten an den Vorplätzen und den Park & Ride sowie Bike & Ride-Flächen sind voraussichtlich Mitte 2016 auch die Arbeiten am Bahnhof Hohenems komplett abge-

schlossen. Am Bahnhof Rankweil wurden die Hauptarbeiten im April des laufenden Jahres gestartet. Für den Bahnhof Götzis laufen derzeit die Planungsarbeiten. Streckenausbau St. Margrethen – Lauterach: Die von den ÖBB betriebene internationale Strecke zwischen St. Margrethen in der Schweiz und Lauterach im

österreichischen Vorarlberg wird nach dem Schienenausbau die Nachbarländer noch sicherer und schneller verbinden. Seit 2013 fahren die Züge über die 1,6 km lange neue Strecke mit der neuen Rheinbrücke. Für den Bahnhofsumbau in Lustenau laufen aktuell die Bauausschreibungen, die Arbeiten sind voraussichtlich 2017 abgeschlossen. Der Abschnitt zwischen Lustenau und Lauterach ist aktuell in Planung. Das Güterzentrum Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor 30 Jahren eröffnet, erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. BEZAHLTE ANZEIGE

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ÖBB: 59 Millionen für Vorarlberg


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Foto: Privat

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Zwei mal „Oldies“ im Gösser: Unter dem Motto „All together now“ spielen zwei der bekanntesten und beliebtesten OldieCover-Bands des Landes am nächsten Freitag, dem 6. November ab 20 Uhr im Bregenzer Gössersaal. „Noise“ (Foto) und „Come together“ garantieren Partylaune und Hits aus mehreren Jahrzehnten. (rj)

Anton Doppelbauer, Horn: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 in Es-Dur von W.A. Mozart. Den Abschluss des Konzertes macht wiederum das Orchester mit dem Finalsatz der Sinfonie „La Roxelane“. Selbstverständlich können Sie zusätzliche Informationen auf unsere Homepage www.musikfreunde-bregenz.at finden. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde unter ihrem Dirigenten Mag. Hansjörg Gruber lädt alle Musikbegeisterte und Musikinteressierte herzlich ein und freut sich auf ein gemeinsames musikalisches Erlebnis. (ver)

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Das sollte Frau wissen Die Raiffeisenbank in Bregenz im Dialog mit Frauen zur Pension aus weiblicher Sicht Das eigene Pensionskonto, die Anrechnung von Kindererziehungszeiten, der Anspruch auf eine Witwenpension, der eigene Pensionsantritt – viele Stichworte betreffen Frauen im Besonderen. Die Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) lud deshalb zur Dialogveranstaltung über die Pension aus weiblicher Perspektive in ihre Bankstelle am Kornmarkt. „Ganz bewusst wollen wir mit Frauen in Kontakt treten und auf sie und ihre spezifische Situation eingehen“, so RiB-Geschäftsleiter Dir. Mag. Gerhard Sieber. Im Rahmen der Veranstaltungsserie „Womanlife“ waren Frauen und alle Interessierten willkommen. Maria Fink, Versicherungsexpertin von Raiffeisen Versicherung Vorarlberg, Geschäftsleiter Dir. Mag. Gerhard Sieber, Prok. Bruno Baldauf, Leiter der Service- und Privatbank, und das große RiBBeraterteam rückten an diesem Abend Frauen in den Mittel-

punkt. Das engagierte und positive Feedback der weiblichen Besucher zeigte, wie die RiB damit einen Nerv getroffen hat. „Uns ist es wichtig, Mit.Einander im Gespräch zu bleiben. Frauen kompetent zu informieren und sie als Finanzdienstleister und Partner zu begleiten. Es freut uns, dass uns dies offensichtlich auch mit dieser Veranstaltung gelingt“, sagte Prok. Bruno Baldauf zufrieden. Gut beraten „Bei Frauen ist das Berufsleben oftmals nicht linear. Gerade darum wollen wir Frauen motivieren, über die Zeit in ihrer Pension nachzudenken“, zeigte Maria Fink die Relevanz des Themas auf. Sie gab dem weiblichen Publikum Auskunft, was auf dem Weg in die Rente zu beachten ist, erklärte Begriffe und vermittelte praktisches Wissen. „Wir wollen die Planung für die eigene Zukunft ermöglichen. Auch und gerade für Frauen.“

Geschäftsleiter Dir. Mag. Gerhard Sieber bei der Womanlife-Veranstaltung der Raiffeisenbank in Bregenz. Weiblich Nachdem für die Kulinarik, große Teile der Organisation, das Expertenwissen und schließlich die voll besetzten Plätze allem voran Frauen sorgten, war es ein Abend von Frauen für Frauen. „Als Raiffeisenbank in Bregenz ist es unser

Anspruch, genau die Themen anzusprechen, welche die Menschen wirklich betreffen. Deshalb sind wir auch mit diesem Abend auf Frauen zugegangen, um sie abzuholen, praktisch zu informieren und speziell zu beraten“, freute sich Gerhard Sieber. (pr)

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Für mehr als nur die Pausen... Schulhof Campus-Bregenz Stadt wurde neu, spannend und großzügig gestaltet Begeistert zeigten sich Poltiker, Lehrer und Eltern, aber vor allem die wichtigsten Benutzer - die Schüler - über die Neugestaltung des Pausenhofs der VS und MS Bregenz Stadt, der vergangenen Freitag eröffnet wurde. Neben zahlreichen Spiel- und Sportmöglichkeiten sind auch Grün-, Relaxund Street-Workout-Zonen integriert - ein Eldorado für Kinder und Jugendliche. Unter der Federführung von Günter Weisshaupt, Spezialist für die Gestaltung von Flächen für Jugendliche bei Schulen, wurde ein abwechslungsreiches Areal geschaffen, das den Begriff des Pausenhofs bei weitem sprengt. Unter Mitarbeit von Lehrern und Schülern wurden

verschiedenste Attraktionen und Zonen geschaffen, die zu sportlichen Aktivitäten (wie etwa eine Kletterwand), aber auch Ruhephasen (wetterstabile Hängematten) einladen und weit über das hinausgehen, was etwa auf Spielplätzen derzeit in der Landeshauptstadt angeboten wird. Kreative Pädagogik Nicht nur ein sichtlich erfreuter Bürgermeister und ein fast vollzählig zur Eröffnung erschienener Stadtrat, auch die Direktoren Sabine Dreier-Graninger (VS) und Ewald Heinz (MS) zeigten sich - wie auch die Schüler begeistert. Letztere gestalteten mit Auftritten und Musik dann auch gleich die Eröffnungsfeier, der zahlreiche Eltern beiwohnten, die sich ebenfalls sehr positiv über den von Holz dominierten Pausenhof äußerten. (rj)

Da schaust! Die Kletterwand ist eine der Attraktionen des Pausenhofs.

Die schuleigene Bigband gestaltete die Eröffnungsfeier

Erfreut: Dir. Ewald Heinz, Dir. Sabine Dreier-Graninger, Bgm. Linhart (v.l.)

Auch an Entspannungs-Zonen wurde gedacht

Einmalig an einer österreichischen Schule: der Street Work Out-Park


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Liebe zum Detail In Hörbranz gibt es zum 17. Mal die Ausstellung „Hobby und Kunst“

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Außergewöhnliche Arbeiten werden vom 7. bis 8. November im Hörbranzer Leiblachtalsaal gezeigt. Dort präsentieren Künstler aus Österreich und Deutschland einzigartige Projekte, die mit viel Liebe und Engagement angefertigt wurden. Die Besucher finden bei der Ausstellung „Hobby und Kunst“ Unikate, die aus allen verschiedenen Materialien zusammengestellt wurden. Unter anderem Kreatives aus Ton, Patchwork, Filzarbeiten, Naturfloristik, Kunst und Wohnobjekte, Deko aus Holz und Beton,Flechtobjekte, Glasschmuck, Porzellan- und Keramik-Kunst, Kindermode und Accessoires. Kulinarische Schmankerln dürfen bei einem gemütlichen Besuch der Ausstellung nicht fehlen. Ein Augen- und Gaumenschmaus für alle. (pr)


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Die Welt der Unordnung Lesung mit Monika Helfer am Dienstag im Theaterfoyer Im neuen Roman von Monika Helfer entdeckt eine Schriftstellerin ein totes Baby in einer Thuje in dem Friedhof, den sie jeden Tag besucht. Ist es der kleine Bruder von Samira, den das neunjährige

Mädchen bei der Polizei als vermisst meldet? Mit ihm, ihrer Mutter Mirjam, Onkel Wolf und seinen Freunden Orang und Utan lebt Samira in einer Welt, in der so manches in Unordnung ist, in der die Armen, Elenden und Opfer häufig Kinder sind.

Foto: Stefan Kresser

Lakonisch und präzise „Wer kann schon so lakonisch und präzise wie Monika Helfer von verqueren Beziehungen in unserer Gesellschaft erzählen?“ fragte Christa Gürtler in „Literatur und Kritik“ 2010. Monika Helfer, geb.

Am kommenden Dienstag, dem 3. November, liest Monika Helfer (Foto) aus ihrem neuen Werk; Einführung & Moderation: Dr. Ulrike Längle

Vorarlberg gewinnt „9 Plätze – 9 Schätze“ Mit den Naturjuwelen Formarinsee und Rote Wand hat Vorarlberg am vergangenen Samstag die ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ gewonnen. Bis zu 1,031 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer allein in Österreich verfolgten mit, wie Prominentenjury und Fernsehpublikum diese landschaftlichen Perlen im Lechquellengebirge am Ende des Zugertals zum schönsten und verborgensten Ort der Nation gewählt haben. Die Siegergemeinde Dalaas im Klostertal ist extra mit 25 Fans nach Wien gereist – allen voran Bürgermeister Christian Gantner und Klostertaler-Star Markus Wolfahrt. ORF-Landesdirektor

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1947, lebt in Hohenems. Sie veröffentlichte Romane, Erzählungen, Kinderbücher etc., zuletzt »Die Bar im Freien« (2012), »Diesmal geht es gut aus« (2014). Helfger erhielt unter anderem das Musil-Stipendium 1996, den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur 1997 und den JohannBeer-Literaturpreis 2012´. Die Veranstaltung des Franz Michael Felder-Archivs am kommenden Dienstag im Theaterfoyer beginnt um 20 Uhr bei freiem Eintritt. Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle. (rj)

Markus Klement unterstützte die Vorarlberger in Wien beim Anfeuern und gratuliert allen Beteiligten herzlich: „Es freut mich sehr, dass wir als ORF Vorarlberg ganz Österreich zeigen konnten, welch wunderbare Naturschätze in unserem Bundesland beheimatet sind!“ (red)

Die Trophäe von Assinger und Karlich an Schwald und Innauer

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Ihr neuestes Werk „Die Welt der Unordnung“ präsentiert Monika Helfer am kommenden Dienstag um 20 Uhr im Rahmen einer Lesung im Theaterfoyer des Kornmarkt-Theaters.


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 1.11. Allerheiligen um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor um 14 Uhr Prozession zum Friedhof und Totengedenken Mo 2.11. um 19 Uhr – feierliches Requiem mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres Besondere Veranstaltungen: Di 3.11. um 19.30 Uhr – Ökumenische Gespräche zum Thema Als Muslime in Vorarlberg leben „Mitten in der Gesellschaft oder doch nur am Rand Referentin: Fatma Keskin, Nenzing im Gemeindesaal der Evang. Pfarrgemeinde A. u. H. B. Bregenz Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 1.11. Allerheiligen um 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Klarinettenquartett. 14 Uhr Gedenken und Gebet für die Verstorbenen in der Pfarrkirche Mariahilf, anschließend Gräbersegnung. Mo 2.11. Allerseelen um 19 Uhr Messfeier mit Gebet für die Verstorbenen unserer Pfarrgmeinde. Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme: jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

So 1.11. – Allerheiligen - um 11 Uhr Eucharistiefeier; um 14 Uhr Totengedenken der Pfarren Herz-Jesu, St. Gallus,

St. Kolumban. Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof Blumenstraße. Mo 2.11. – Allerseelen - um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Besondere Veranstaltungen: Fr 30.10. 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu Wagner-Liszt-Bruckner Begegnungen; Jürgen Natter – Orgel; Kooperation mit dem Richard Wagner Verband Vorarlberg Mo 2.11. 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 So 1.11. – Allerheiligen - um 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier; um 14 Uhr Totengedenken der Pfarren St. Gebhard und Mariahilf in unserer Kirche, anschließende Gräbersegnung am Friedhof. Mo 2.11. – Allerseelen - um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Besondere Veranstaltungen: Die Jungschargruppe – Lernen fürs Leben Die Jungschargruppe bietet in unserer Pfarrgemeinde regelmäßige Gruppentreffen an. Dort findet kein Religionsunterricht statt, aber die Art des Miteinanders gründet auf dem christlichen Wertesystem. Das macht sich vor allem in einem respektvollen und wertschätzenden Umgang bemerkbar. „In der Mitte stehen die Kinder“, sagt das Leitbild der Katholischen Jungschar Regelmäßige Treffen Buben- und Mädchenjungschar jeden Mittwoch von 15:30-16:30 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 16:15-17:15 Uhr Bubengruppe: Auch Jungs brauchen einen Platz, wo sie sich austoben können und eine coole und lustige Zeit mit ihren Freunden verbringen können. Zusammen erleben wir Gemeinschaft, Spaß verbunden mit christlichen Werten. Willkommen sind alle Ministranten und Jungscharkids und die, die es gerne werden wollen und mindestens 11 Jahre alt sind. Herbst/Wintertermine 18. Dez. 2015 Klettern 28. Jän. 2016 Kinoabend 26. Feb. 2016 Zockerabend jeweils von 18:00-20:00 Info und Anmeldung. Sandro Dalfollo: 0660/490 22 45 Jugendleiter Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 So 1.11. Allerheiligen um 10 Uhr Festgottesdienst. Um 18 Uhr läuten wir mit allen Glocken und laden ein, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Mo 2.11. Allerseelen – 8 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Pfarrangehörigen. Auch heuer werden an Allerheiligen und Allerseelen die Namenskärtchen aller Verstorbenen mit Kerzen in der Kirche aufgestellt. Gerne können Sie die Kerze beim Bild Ihres Angehörigen nach dem Allerseelengottesdienst mit nach Hause nehmen oder auf dem Grab weiter brennen lassen.

Hl. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 So 1.11. Allerheiligen um 9 Uhr Messfeier, 14 Uhr Gedenken und Gebet für die Verstorbenen, anschließend Gräbersegnung

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38


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Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 1.11. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier EV: Mk 5, 1-12 Wir gedenken den Verstorbenen hier im Haus und unseren verstorbenen Angehörigen Mo 2.11. 18:00 Schweigen für den Frieden auf dem Kornmarktplatz Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 30.10. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 31.10. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr Friedenrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17.00 Uhr Vesper So 1.11. 7.30 Uhr – Heilige Messe 17.15 Uhr – Vesper Mo 2.11. 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 3.11. 9.00 Uhr - Heilige Messe Mi 4.11. 6.45 Uhr - Heilige Messe 17.00 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung, Eucharistischer Segen Do 5.11. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbe-

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 29.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 30.10. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 31.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 1.11. 10.00 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche 13.30 Uhr Totengedenken, Pfarrkirche 14.30 Uhr Totengedenken, St. Martin 17.00 Uhr Rosenkranz, Sakramentskapelle M0 2.11. 19.00 Uhr Messe zu Allerseelen, Pfarrkirche 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 3.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 4.11. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Pfarrkirche

Do. 29.10. 20.00 Kleingruppe Fr. 30.10. 20.00 Uhr Gebetsabend So. 1.11. 10.00 Gottesdienst Do. 5.11. 20.00 Bibel im Fokus

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Do. 29.10. 20.00 Gebetsabend So. 1.11. 9.30 Gottesdienst Di. 3.11. 14.30 Oase Vielfalt Mi. 4.11. 20.00 Hauskreise Do. 5.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 29.10. 20.00 Uhr Gottesdienst So 1.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Do 5.11. 20.00 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 31.10. 18.00 Uhr Gedenktag der Reformation (R. Stoffers) FEST-GOTTESDIENST mit Abendmahl u. bes. Musik mit dem Singkreis der Pfarrgemeinde anlässlich der Einführung der Gemeinde­vertretung & des Presbyteriums; Gast: LSI Pfr. Mag. Thomas Hennefeld (Wien); anschließend: Reformations­Süpple & Getränke vor der Kirche/im Gemeindesaal Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz Sa 31.10 17.00 Uhr Gottesdienst „Priestertum aller Gläubigen“ Gottesdienst zum Reformationsfest mit Prädikant Günter Fischer und Kantorin Katharina Pohl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal

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Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

tung für geistliche Berufungen So 1.11. - Allerheiligen 8.30 Uhr Festgottesdienst, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis zur feierlichen Vesper um 17.30 Uhr Mo 2.11. - Allerseelen 6.15 Uhr hl. Messe für die Verstorbenen 12.00 Uhr hl. Messe für die Verstorbenen und anschließend Gräbersegnung am Klosterfriedhof

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

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Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Termine

Veranstaltungskalender 29.10. bis 4.11.2015 Do 29. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Trio Dialog Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 19 Uhr Sterbstund Buchpräsentation mit Musik, vorarlberg museum 19.30 Uhr Magazin des Glücks Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Dior and I Metrokino 20 Uhr Adjiri Odametey Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Marc Carnal, Unglaublich glücklich Lesung, Jöslar, Andelsbuch 20.30 Uhr Schottenabend - zwei Stunden mit nichts drunter Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 30. Oktober 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 14-16 Uhr Tragecafe EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. katrin@trageberatungvorarlberg.at 0660-4928603 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Powidl Gala vorarlberg museum 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Penthesilea v.Kleist, Vbg. landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Konzert Wagner, Liszt, Bruckner, Herz-Jesu-Kirche Bregenz 19.30 Uhr Appenzeller Orig. Streichmusik Hofsteiger Saal Schwarzach, 13 Euro 20.30 Uhr Luogo, Losa, Lacha Goatma, Konzertt, Kammgarn Hard 22 Uhr While We´re Young Metrokino

Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14 Uhr Sicherheit für Senioren Vortrag, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 31. Oktober 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 15-17 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubengasse 6, Infos 0680 1291056 15-19 Uhr Yes, it´s Halloween Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Halloween Concert Festhalle Lochau 19.30 Uhr In aller Ruhe v.O.McCafferty, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Vila Madalena Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Kriegsende, Zeitwende Gesang, Klavier, Theater Kosmos 22 Uhr Dior and I Metrokino

So 1. November Allerheiligen Mo 2. November Allerseelen 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10 + 19.30 tUhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15-17 Uhr Eltern-Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19 Uhr Wieviel online braucht der Handel Vortrag der Wige Hard, Hotel am See, Hard 19 Uhr Mozart-Requiem Pfarrkirche Bildstein

19 Uhr Ich bin ein Weib - und obendrein kein gutes Buchhandlung Arche, Bregenz 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 3. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 13.15 Uhr Spar Zentrale Besichtigung Guta Hard, Treffpunkt: Pfarrkirche St. Sebastian 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 19.30 Uhr Helmut Lungenschmid Mein Sterbe-Erlebnis, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Die Welt der Unordnung M. Helfer, Lesung, Vbg. Landestheater, T-Café Senioren 12.42 Uhr Wandern KennelbachLochmühle-Grünau-Oberau-Hohewacht, Bahnhof Bregenz, PV Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Waldheim, Hard

Mi 4. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse 19 Uhr gemeinsames Singen Gasthaus Bädle Hard 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth. jetzinger@askoe.at, Fr. Bäck 0699 19017817 19.30 Uhr Magazin des Glücks Vbg. Landestheater 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Wertvolle Kinder Mädchen von heute ..., Vortrag, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Das Interview Maria und Anna Neuschmid, Hofsteigsaal Lauterach 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Di 9.30 Aquagymnastik ab 3.11. Kinder-Anfänger-Kurs ab 4.11. Kinder-Anfänger-Kurs ab 16.11. Kraul-Fortgeschrittenen-Kurs Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 20 Uhr What Happiness Is Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

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Notdienste Ärzte Sa 31.10. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758­ So 1.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 Mo 2.11. 11-12 und 16-17 Uhr Auskunft beim Hausarzt

Zahnärzte Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, 26.9.-31.10. Stadtgeschichte Martinsturm - 31.10. Sterbstund vorarlberg museum bis 22.11. Karl Korab neue Arbeiten, Galerie Arthouse bis 14.11. Das „Als-ob-Prinzip“ Magazin 4, bis 22.10. Cosmic Colours Marxx, K12 Galerie bis 15.11. Backstein, Sammlungsschaufenster KUB bis 25.10. W. Feiersinger, G. Tagwerker Palais Thurn und Taxis, 3.10.-8.11. Sakkramint ..., Bregenzerwälder Standschützen 1915, Egg Museum, bis 2.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11. Die Schönheit alter Blechdosen Das Kleine Haus, Langenweg 12, Lindau bis 15.11.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Sa 31.10. + So 2.11. 9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

Apotheken Bregenz Sa 31.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 1.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 31.10. + So 1.11. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 31.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 1.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages

Wieviel Fernsehen braucht mein Kind Vortrag von Mario Bonelli Dienstag 17. Nov. Kloster Lauterach, Meditationsraum Purzelbaum Lauterach, 3 Euro

Turnhalle Möggers Dorf Fr 30. + Sa 31. Okt. 20 Uhr Fr 6. + Sa 7. Nov. 20 Uhr Anm: ab Mo 12. Okt., +43 676 9313897 josef.eienbach@moeggers.at, www.theater-moeggers.at

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Heimatbühne Möggers - Die schwebende Jungfrau


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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exkursion glas marte

Wann:

kasperl

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totengedenkfeier rieden u. vorkloster

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aktion demenz

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schweigen für frieden

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tierschutzverein

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2. teil erste hilfe-kurs

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literaturrunde

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vortrag wertvolle kinder

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Donnerstag 29. Okt. 14 Uhr Brachsenweg

Was mit Glas alles machbar ist und wie vielfältig und variantenreich es verarbeitet werden kann. Bei der Führung mit Besichtigung der Glasproduktion sehen wir auch einen Glasbruchtest. Anmeldung: Hans Lederer 0664/5037581 Seniorenbund

Samstag 31. Okt. 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6

Wenn es draußen wieder kühl und nass wird, machen wir uns den Tag schöner mit einem spannenden Abenteuer aus Kasperlhausen, anschließend Saft und Kuchen, ohne Anmeldung Euro 1,50 Info: EKiZ 0680/1291056

Sonntag 8. Nov. 9 Uhr Pfarrkirche Mariahilf

Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Gesangverein Vorkloster, Kameradschaftsbund, Ortsfeuerwehren Rieden & Vorkloster, Stadtkapelle Vorkloster, Rotes Kreuz, Turnerschaft Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vlbg) gestalten den Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen, sowie die anschließende Feier mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart am Kirchplatz. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Vorkloster und der Stadtkapelle Vorkloster.

Montag 2. + 16. Nov. 14 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

„Leben mit dem Vergessen - Reden wir darüber …“ jeden 1. und 3. Montag. Es geht um Gespräche, eigene Erfahrungen, Fragen, Austausch, Information zum Thema. Pflegende Angehörige stehen unter einem enormen Druck. Info: Lebensraum Bregenz 05574/52700

Montag 2. Nov. 18-18.30 Uhr Kornmarktplatz

„Schweigen Für Frieden“ ist ein Zeichen des gewaltfreien Protestes gegen weltweiten Krieg und Gewalt, gegen Waffenhandel und eine „Wirtschaft, die tötet“ (Papst Franziskus). Veranstalter: Heil und Buder 0676/3848848 www.schweigenfuerfrieden.com Verein Pax Christi Bregenz

Dienstag 3. Nov. 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden. Wir diskutieren über Tierprobleme und Neuigkeiten aus dem Tierreich. Auch für Nichtmitglieder. Tierschutzverein Bregenz 0664/1611138 tierschutzverein.bregenz@ hotmail.com

Mittwoch 4. Nov. 14 Uhr Rotkreuzhaus Bregenz Arlbergstraße

Josef Stiehle führt uns auch durch den 2. Teil des Erste Hilfe Kurses mit den Inhalten Notruf, Rettungskette, Ohnmacht, Zuckerkrankheit, Schlaganfall, Herzinfarkt, Unfall und Wiederbelebung. Seniorenbund Bregenz

Mittwoch 4. Nov. 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, Erdgeschoss

Mit Dr. Heide Lim Leher. Drei tolle Kerle , über die vor zweihundert Jahren ganz Europa sprach. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren T 05574/410-1638

Mittwoch 4. Nov. 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Bregenz

„Mädchen heute – was sie für ihren Weg ins Leben brauchen“ Vortrag von Elisabeth Raffauf, Psychologin und Autorin. Mädchen geht’s gut: In der Schule haben sie beste Noten, haben Freundinnen und Berufsaussichten. Wagen wir einen Blick hinter den Vorhang: Sie leiden an Ess-Störungen, an Beziehungs-Störungen, an mangelndem Selbstwertgefühl. Eintritt frei, Anmeldung 05574/4992-63 a.pfanner@voki.at

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vereine informieren


Donnerstag, 29. Oktober 2015

demenz sprechstunde

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Donnerstag 5. Nov. ab 14 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban

Es ist wieder soweit, wir laden zu unserem beliebten Törggelefest. Die Frauen der GUTA Vorkloster backen wieder köstliche Torten und Kuchen, für Musik und Unterhaltung sorgen Franz Himmer und Anna Gruber mit „Mundart aus eigener Feder“. Beitrag Euro 10, dafür gibt es auch wieder ein feines kleines Abendessen. Anmeldung bis spätestens 2.11. bei Hans Lederer 0664/5037581. Seniorenbund Bregenz

Donnerstag 5. + 19. Nov. 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum

Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub von der Pflege, uvm. können hier besprochen werden. Anmeldung: 05574/48295 oder Anrufbeantworter (Praxis Dr. Ingrid Fend) Verein Lebensraum Bregenz

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törggelefest seniorenbund

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Erzählcafé im Weidach: Am Montag, 19.10.2015 veranstalteten d‘Weidacher das erste Treffen zum „Erzählcafe Weidach“ im Café Weidach. Es kamen 25 Bewohner aus dem Stadtteil Weidach, Feldmoos und Rosshimmel. Alle Anwesenden wussten interessante Geschichten, Erlebnisse und Ereignisse aus früheren Zeiten zu berichten. Alte Fotos und Ansichten aus diesen Stadtteilen wurden ausgetauscht und lustige Erlebnisse und Ereignisse erzählt. Nebenbei gab es selbstgemachten Kuchen spendiert von Gerlinde Mähr und vom Hotel Schwärzler und feine Häppchen von Rosmarie Merz. Mag. Günther Willi, zuständig für Gemeinwesen der Stadt Bregenz, durfte dann einige Geschichten aufnehmen, um diese in weiterer Folge zu dokumentieren. Wenn dann viele Geschichten gesammelt sind, werden d‘Weidacher diese in einem Büchlein veröffentlichen. Das nächste Treffen ist wieder im Café Weidach am Montag, 16. November 2015 von 14 bis 16 Uhr. (ver)

Mit der Black & White Party (Dresscode) am Freitag, den 30. Oktober ab 18 Uhr mit Live Musik (Eintritt frei) verabschiedet sich das MBC Team in den Betriebsurlaub bis zum 03. Dezember 2015. Wir möchten uns auf diesem Wege bei all unseren Stammgästen, Gästen und den MBC Mitgliedern für ihre Unterstützung durch ihr konstantes Dasein in unserer 1. Saison bedanken. Ab Dezember haben wir wieder jeweils freitags bis sonntags ab 11 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Dezember und bedanken uns recht herzlich, Dietmar und Tochter Stefanie. (pr)

INFO

Haben Sie schon Ihre Location für Ihre Weihnachtsfeier? Direkt am See mit toller Atmosphäre bieten wir die perfekte Lösung (auch in geschlossener Gesellschaft – bis zu 45 Personen) Reservierungen nehmen wir gerne entgegen unter 0676/762 88 58 oder info@mbc-restaurant.at.

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Foto: EVerien

Das MBC Team bedankt sich bei seinen Gästen!


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Herbert Geringer informiert Wie wintert man Kübelpflanzen ideal ein Spätestens jetzt, wenn die Tage merklich kürzer werden, die Temperaturen abnehmen, die Natur sich in ein trostloses Grau hüllt, stellt sich mancher Hobbygärtner die berechtigte Frage: „Wohin mit meinen botanischen Lieblingen?“. Ein geradezu ideales Winterquartier wäre ein Hobbyglashaus oder ein kühler Wintergarten. Mit Sicherheit sind nur sehr wenige von uns privilegiert und verfügen über optimale Räume, die den Pflanzen den von uns verordneten Winterschlaf ermöglichen. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass das Einwintern subtropischer und tropischer Pflanzen wider die Gesetze der Natur ist, weil in ihrer ursprünglichen Heimat gibt es den Winter, wie wir ihn kennen,

schlecht belaubte oder blühfaule Triebe werden abgeschnitten. • Stellen Sie die Pflanzen nicht auf den kalten Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Wenn Sie die Pflanzen einräumen, achten Sie darauf, dass der Boden relativ trocken ist. • Übrigens, Zitronen und Orangenbäume tolerieren keine Minustemperaturen. Wie man tropische Pflanzen wie den Enzianstock, indisches Blumenrohr, Wandelröschen und Co einwintert, will ich Ihnen beim nächsten Gartentipp gerne mitteilen. (hg)

nicht. Daher sind wir Gärtner gefordert, Alles zu unternehmen, damit die Pflanzen gut über den Winter kommen.

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Mein Tipp für mediterrane Kübelpflanzen: • Für den Oleander, Olivenbaum, Hanfpalme gilt die Devise: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Vorrübergehende Frosttemperaturen überstehen mediterrane Pflanzen an der Hauswand, vorausgesetzt, man deckt sie mit einem Wintervlies optimal ab. • Das ideale Winterquartier für subtropische Pflanzen ist kühl und hell. • Bevor man die Kübelpflanzen einwintert, kontrollieren Sie bitte die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall. Schildläuse siedeln sich in der Regel in den unteren Blattachsen an. • Dürre, kranke, vergreiste,

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied.0%

max: 17° 2000 m: 12°

min:4° Nied 20%

max: 16° 2000 m: 11°

Am Freitag ist in der Früh und am Vormittag Nebel über den Tallagen möglich. Ab ca. 700-1000 m Höhe scheint die Sonne oft ungetrübt. An der Sonne ist es sehr mild! Der Samstag bringt erneut viel Sonnenschein im Bergland und lokale Frühnebelfelder über dem Rheintal. Je nach Nebel oder Sonne erreichen die Temperaturen um 10-16 Grad. Auch am Sonntag in den Tälern teils nebelig und darüber sehr sonnig mit milden Temperaturen um 14-17 Grad. Zudem traumhaftes Wanderwetter im Bergland.

Lukas Alton

Immer auf der sicheren Seite.

Bis zur Wochenmitte steht uns aus momentaner Sicht beständiges Spätherbst-Wetter bevor. Das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich nur sehr langsam ab und sorgt weiterhin für Nebel bzw. Sonnenschein und milde Temperaturen in ganz Vorarlberg! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel

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min: 5° max: 16° Nied. 10% 2000 m: 11°

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kinderfotos nicht ins Internet stellen Die Polizei der deutschen Stadt Hagen hat vor zwei Wochen auf ihrer Facebook-Seite folgende Botschaft gepostet: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar bei Facebook und Co. zu posten.“ Die Botschaft verbreitete sich im Netz in Windeseile. Wobei man der Mahnung nur zustimmen kann. Was einmal ins Netz gestellt wurde, bleibt dort für ewig und kann auch noch viele Jahre später wieder sehr leicht gefunden werden. Aus den Augen, aus dem Sinn gibt es in der digitalen Welt nicht. Das scheinen viele Menschen noch immer nicht zu wissen. So kann ein aus heutiger Sicht süßes Kinderfoto später einmal für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Und dass auch Pädophile im Netz ihr Unwesen treiben, hat sich darüber hinaus offenbar noch immer nicht ausreichend herumgesprochen.

LESEn SiE onLinE High Society im U-Ausschuss: Grasser, Schüssel, Gusenbauer und andere klingende Namen lesen Sie in unseren regelmäßigen Berichten zum Hypo-UAusschuss. www.meinbezirk.at/hypo Zahlen und Fakten zum Thema Flüchtlinge und Asyl haben wir für Sie bei der österreichischen Bundesregierung nachgefragt und in Grafiken aufbereitet. www.meinbezirk.at/flucht Eine kleine Geschichte des Eisstock-Sports und aktuelle Infos rund um den Alpenpokal finden Sie im Web unter www. meinbezirk.at/alpenpokal

Sie lieben Eisstockschießen? Treten Sie mit Ihren Freunden beim Alpenpokal an!

Foto: ServusTV/GEPA-pictures

Wir suchen unsere Eisstock-Champions Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen mit ServusTV und Adeg das beste Eisstock-Team. Startschuss für das größte Eisstockturnier Europas: Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-Team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. ServusTV

wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Sport mit Tradition Im Alpenraum gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten traditionellen Wintersportarten. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler, davon 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen. Der Bund österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) unterstützt das Turnier und ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Exklusiver Partner des Turniers ist neben den Regionalmedien Austria schließlich noch die Lebensmittelkette Adeg. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider längst wissen, stehen dafür

Am 14. Februar steigt am Kärntner Weissensee das große Foto: ServusTV/Weissensee Tourismus Finale.

Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung.

ZuR SAchE Die Teilnahme am ServusAlpenpokal-Eisstockturnier ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es kann mit dem eigenen olympischen Eisstock geschossen werden oder man verwendet das am Turnierort bereitgestellte Material. Alle Termine und die genauen Regeln finden Sie auf www.servusalpenpokal.at


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Buntstifte

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Volksschule Gaißau

Die unglaubliche Geschichte einer Flaschenpost aus Gaißau

Eine Flaschenpost bescherte uns aus der VS Gaißau einen unvergesslichen Ausflug nach St. Gallen. Wir verschickten im Frühjahr - in Vorbereitung auf die Erstkommunion - eine Flaschenpost und erhielten daraufhin eine fast „göttliche“ Antwort. Die unglaubliche Geschichte fand ihren Anfang am 16. April. Bei einer Tischrunde verfassten wir einen Brief - mit dem wir Licht in die Welt schicken wollten. Gemeinsam mit unseren geheimem Wünschen steckten wir den Brief in eine leere Flasche. Dann warfen wir die Flasche in den

Alten Rhein, in der Hoffnung, dass die Strömung die Botschaft an einen anderen Ort spült, wo sie dann von einem Finder entdeckt wird. Nur wenige Tage später erhielten wir wirklich Post. Natürlich war es nicht Gott persönlich, aber dennoch: Es war der Dompfarrer von St. Gallen, Beat Grögli. Er hatte die Flaschenpost gemeinsam mit einer befreundeten Familie beim Segeln aus dem Bodensee gezogen. Für ihn war klar, er wollte die Erstkommunion-Kinder aus Vorarlberg - also uns kennenlernen. Noch an Bord verfassten sie gemeinsam einen Antwortbrief und luden uns kurzerhand in die

Stiftskirche nach St. Gallen ein. Am 24. Juni war es dann soweit: Wir fuhren zusammen mit unserer Lehrerinnen, dem Diakon und einigen Eltern nach St. Gallen. Die imposante Kirche sorgte schon von außen für große Augen, aber auch das Innenleben der Kathedrale war beeindruckend. Nach dem Gottesdienst durften wir bis hinauf in den Glockenturm,

wo wir die mächtige 10-Tonnen-schwere Glocke bewundern konnten. Etwas gruseliger war dann die Besichtigung der Gräber im Keller der Kathedrale. Zum Abschluss gab es noch Wienerle und Schweizer Kartoffelsalat. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann mit dem Zug wieder nach Hause. Bei uns, aber auch bei den Erwachsenen wird der Ausflug noch lange in Erinnerung bleiben - eine kleine Botschaft in einer Flasche, die einiges bewirkt hat.

Fragen fragen: Woraus besteht Kaugummi?

Fast überall auf der Welt sieht man Menschen wie Kühe kauen. Der Kaugummi ist beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Aber wie und woraus wird er eigentlich hergestellt?

In der Volksschule Gaißau sind derzeit 85 Kin der. Das Lehrpersonal der Sc hule bemüht sich neben de n Grundkompetenzen (Lese n, Rechnen und Schreiben) ein gutes Miteinander zu vermittl en. Gemeinsame schulische Aktivitäten, z. B. Wandertage, Feste im Advent, Spielefest, ... und die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeind e z. B. Kindergarten, Altershe im prägen den schulischen Alltag. Dadurch wird ein Sc hultag in der VS Gaißau nicht alltäglich, sondern ist jeden Tag etwas besonders.

Ein Kaugummi besteht aus zwei wesentlichen Dingen: Einmal die eigentliche „Kaumasse“. Diese gummiartige Zusammensetzung nennen die Hersteller von Kaugummis die „Base“. Die Zutatenliste auf einer Kaugummiverpackung verwendet dafür das Wort „Gum Base“. Auf der anderen Seite gibt es Zutaten, die für den Geschmack zuständig sind sowie Stoffe, die dafür sorgen, daß der Kaugummi geschmeidig bleibt und nicht austrocknet. Die Base besteht aus Kautschuk, Harzen und dem Milchsaft von Bäumen wie dem Sapotillbaum. Dieser kommt im Dschungel von Mittelamerika vor. Der Saft wird durch Schnitte im Stamm gewonnen, aus denen der Saft sickert. Dieser Saft wird eingedickt und man gewinnt so einen „Chicle“ genannten Stoff als Zutat zur Base. Es werden noch andere natürliche und synthetische Zusatzstoffe als Binder, Weichmacher oder Füllstoffe eingesetzt. Die Base ist geschmacksneutral und wasserunlöslich. Die geschmacksgebenden Zutaten sind Zucker- oder Süßstoffe sowie Aromen (Frucht- oder Gewürzextrakte oder künstlich). (red) Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 24


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Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt

Am Samstag, 7. und Sonntag, 8.11. gibt es mit der MS „Austria“ die Gelegenheit zum traditionellen Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Die Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt präsentiert 2015 erstmals ihr neues Weihnachtsschiff, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz (Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt erst ab dem 2. Adventwochende) mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenaus-

Viele tolle Angebote gibt es auch zum Jahresende von den Vorarlberg Lines stellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Lindau wird Bregenz um 14:10 Uhr und 16:10 Uhr angesteuert, und zwar in Form einer Bregenzer Buchtrundfahrt, in dem man entlang der Rheinmündung, vorbei am Festspielgelände nach Bregenz gelangt. Zurück geht es ab Bregenz um 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr auf direktem Wege. Die sehr beliebten Fondueschiffe zwischen Ende November und Weihnachten haben bereits Tra-

dition. Die Gäste können im Voraus selbst entscheiden zwischen einem klassischen Käsefondue (mit Mixed-Pickels und einem Glas Kirsch) oder einem Fondue Chinoise (Hühner-, Puten-, Schweinsfilet und Rindfleisch). Insgesamt werden 2015 sieben Termine ab Hafen Lindau (ab 18:50 Uhr) angeboten. Ganz neu gibt es auch im Januar 2016 zwei Fondueschiffe. Beachten Sie zusätzlich die weiteren Fahrten, die rund um die

Weihnachtszeit ab Hafen Bregenz stattfinden. Das Nikolaus kommt am 5., 6. und 8. Dezember auf’s Schiff. Am letzten Tag des Jahres gibt es die Silvestergala auf den MS „Austria“ und MS „Vorarlberg sowie ganz neu auf der MS „Sonnenkönigin“. Das SilvesterAll-Inklusive Schiff ist wie jedes Jahr die MS „Stadt Bregenz“. Am Neujahrstag lädt morgens der Kapitän zum Neujahrsbrunch. Am Nachmittag gibt es die Neujahrsfahrt, auf der Sie Snacks, Kaffee und Kuchen genießen können. Zu allen angebotenen BodenseeKreuzfahrten ab Hafen Bregenz ist die An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert. (pr)

INFO

Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt T +43 (0)5574 42868 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at

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Auch nach dem Ende der Kursschifffahrts-Saison sind mit den Vorarlberg Lines viele Highlights auf dem See zu erleben. Die Törggelefahrt am 31.10. sowie das Martinigansl-Schiff am 7.11. bilden den Abschluss der beliebten und gemütlichen Samstags-Herbstfahrten.


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Heimspiel gegen ece bulls Bruck HLA-Spiel am 31.10. mit anschließender Halloween-Party in der INTERSKY-Lounge

Foto: Chris Gaethke

Mit der lautstarken Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wollen Bojan Beljanski & Co. gegen Bruck voll durchstarten und zwei Punkte holen.

Ein Großteil der mU14 Mannschaft von Trainer Markus Rinnerthaler wird am Sonntag bei der HLA Challenge im Einsatz sein.

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HLA-Challenge & ÖHB CupAchtelfinale Auch an Allerheiligen (1.11.) ist in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster Action angesagt. Ab 8:30 Uhr stehen sich in der HLAChallenge West die 2000/2001 Jahrgänge des MM UHK Krems, HC LINZ AG, Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL, Alpla HC Hard und Bregenz Handball gegenüber und bestreiten die Vorrunde des HLA Nachwuchsturniers. In der Mittagspause bestreiten unsere Bregenz Handball update Damen, präsentiert von der VHS Bregenz, das ÖHB CupAchtelfinalspiel gegen die Drittplatzierten der Womens Handball League Austria, MGA Fivers. (ver)

Foto: Walter Zaponig

tümierten erhalten zur Begrüßung einen „Blood-Shot“.

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Am Samstag, den 31.10. empfangen die Bregenzer Handballer im ersten Heimspiel der HLARückrunde Liganeuling HC ece bulls Bruck. Die Steirer in deren Reihen Ex-Bregenzer Ivan Dimitrijevic aufläuft, konnten sich zuletzt ein 22:22-Heim-Remis gegen INSIGNIS Westwien erkämpfen und liegen auf dem sechsten Tabellenplatz. Als Tabellendritter gehen Kapitän Julian Rauch & Co. als Favorit in die Partie, allerdings brauchen die Festspielstädter die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde um im Halloween-Heimspiel den Steirern das Fürchten zu lehren! Nach dem HLA-Spiel findet in der schaurig-dekorierten INTERSKYLounge (1. Stock, HandballArena) die 2. Bregenz Handball Halloween Party statt. Alle Kos-


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Walkers holen sich den Vizemeister-Titel Nationalliga A. Am Ende einer starken Saison kann dennoch der sensationelle Vizemeister-Titel gefeiert werden. (ver)

Meinradgasse 8 Täglich ab 16 Uhr geöffnet

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Die Wolfurt Walkers mussten sich in der Best-of-three-Finalserie der Nationalliga B dem SHC Buix knapp geschlagen geben und verpasst somit den Aufstieg in die

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Gsundheitsbrünnele Bilingualität: Wenn Kinder mehrere Sprachen sprechen… Immer mehr Kinder wachsen in Europa mit mehr als einer Sprache auf. Was binationale Eltern beachten sollten und wie man zweisprachig aufwachsende Kinder fördern kann, weiß Lisa Scheitza, Logopädin in den aks Kinderdiensten. Wie wird Sprache erworben? Scheitza: Kleinkinder erkennen und unterscheiden die Laute der Muttersprache. Neben Gestik und Mimik erlernen Kinder die Bedeutung einzelner Wörter, die sie zueinander in Beziehung setzen und zu Sätzen zusammenfügen. Wichtig für den Spracherwerb sind Nachahmung, Verstärkung und soziale Interaktion. Was ist Zweisprachigkeit? Scheitza: Zweisprachigkeit bedeutet, zwei Sprachen verstehen und sprechen zu können. Sie ist immer individuell zu betrachten, da jeder anders mit Sprache umgeht. Oftmals gibt es eine starke und eine schwache Spra-

che, denn nur selten sind beide Sprachen gleich gut ausgebildet. Das Denken und Fühlen in zwei Sprachen kann abwechselnd, aber auch gemischt sein. Mimik und Gestik beider Sprachen werden gebraucht und man bewegt sich in zwei, oftmals sehr unterschiedlichen Sprachkulturen. Zweisprachigkeit stellt längst keine Ausnahme mehr dar und ist in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Im Bildungssystem dagegen kaum. Welche Formen von Zweisprachigkeit gibt es? Scheitza: Man unterscheidet im Wesentlichen drei Formen. Sukzessiver Zweitspracherwerb: Kinder, die als erste Sprache eine andere als die deutsche Sprache erwerben, häufig bei Familien die zuwandern. Die Kinder erlenen zunächst die Heimatsprache. Oft wird nach kurzer Zeit dann auch die deutsche Sprache beherrscht. Simultaner Zweitspracherwerb: Kinder, die von Anfang an zweisprachig aufwachsen. Meist bei binationalen Eltern (zum Beispiel türkisch und deutsch). Jedes Elternteil spricht von Anfang an mit dem Kind in seiner Sprache. Später Bilingualismus: Im Jugend- oder Erwachsenenalter wird durch ein anderssprachiges Umfeld eine neue Sprache erlernt.

Was sind die wichtigsten Faktoren beim Zweitspracherwerb? Lisa Scheitza Scheitza: eine Sprache – ein El-

Für zweisprachige Kinder ist ein konsequentes Sprachverhalten der Eltern wichtig. (Foto: Imagesource) ternteil: Diesem Prinzip sollten Eltern folgen. Denn Kinder müssen eine Sprache mit einer Bezugsperson klar identifizieren können. Das Kind lernt dann schnell von einer in die andere Sprache zu wechseln – „Codeswitching“. Wann treten Schwierigkeiten auf? Scheitza: wenn die Eltern beide Sprachen vermischen. Aber auch wenn es fehlenden oder mangelhaften Sprachkontakt gibt. Die Folge ist, dass das Kind beide Sprachen mischt oder grammatische Regeln beziehungsweise andere Elemente von der einen in die andere Sprache überträgt. Erhöht die Zweisprachigkeit das Risiko einer Sprachentwicklungsverzögerung? Scheitza: Zweisprachig aufwachsende Kinder sprechen ihre

ersten Worte in etwa im gleichen Alter wie einsprachige. Die Sorge vor einem verzögerten Spracherwerb hat sich als unbegründet erwiesen. Sprachstörungen betreffen rund fünf Prozent aller Kinder, bilinguale Kinder sind gleichermaßen betroffen wie einsprachige. Wie wichtig ist die Muttersprache? Scheitza: Es ist wichtig, dass binationale Eltern bewusste Entscheidungen über das eigene Sprachverhalten treffen und einen praktikablen Umgang mit der Mehrsprachigkeit finden. Bereits im vierten Schwangerschaftsmonat beginnt das Kind zu hören. Nach der Geburt ist es dann in der Lage, die Stimme der Mutter zu erkennen und die Muttersprache von anderen zu unterscheiden. Wird dann nach der Geburt mit dem Kind auf der

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Reisen). Beide Sprachen müssen gefördert werden und die Bedeutung der Sprachen in der Familie, Kultur und Umgebung müssen klar gemacht werden. Die Eltern sind das sprachliche Vorbild für ihre Kinder. Wichtig ist, dass das Kind Freude am Sprechen und Sprache(n) hat und Raum für Gespräche bleibt. (red)

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Bilingual aufwachsende Kinder haben meist eine starke und eine schwache Sprache. (Foto: Imagesource) ihm bereits bekannten Sprache gesprochen, wirkt sich das positiv auf die sprachliche Entwicklung aus. Wird jedoch eine neue Sprache mit dem Kind gesprochen, kann dieser Wechsel bereits eine Sprachentwicklungsverzögerung auslösen.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! „aufgeblättert“ betitelt sich das Büchlein von Dkfm. Siegfried Schneider, das in dieser Woche im Hecht-Verlag, Hard erschienen ist. Seit 12 Jahren informiert Dkfm. Siegfried Schneider die Leserinnen und Leser dieser Zeitung über das Vereinsleben des Krankenpflegevereins Bregenz. Als dessen Obmann hat er damit die Gepflogenheit fortgesetzt, die sein Vorgänger Ing. Walter Ettenberger mit der Gründung

des Krankenpflegevereins 1977 begonnen hat. Doch Siegfried Schneider hat in seinen Beiträgen den Themenbereich stark erweitert. So kommen in den rund 550 Artikeln, die er in den 11 Jahren seiner Tätigkeit als Obmann verfasst hat, zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu Wort bzw. werden ihre Meinungen zu bestimmten Fragen und Problemen unserer Zeit wiedergegeben. Dabei war natürlich von Vorteil, dass Siegfried Schneider nicht nur viele dieser Persönlichkeiten, wie Dr. Karl Rahner, Dr. Hans Küng, Kardinal Dr. Franz König oder Dr. Erhard Busek, LH Mag. Markus Wallner u. v.a., durch seine jahrzehntelange Tätigkeit als Obmann des Katholischen Bildungswerkes Bregenz gekannt hat oder kennt, sondern auch sich mit ihren Ansichten zu ethischen oder theologischen Themen intensiv auseinandergesetzt hat und noch auseinandersetzt. Von seinen rund 550 Beiträgen hat Siegfried Schneider die für ihn interessantesten und aktuellsten 100 Artikel ausgewählt und sie den Bereichen

„Menschenwürde“, „Älter werden“, „Pflege“, „Politik und Gesellschaft“ und „Im Jahreskreis“ zugeordnet, wobei jeder Bereich rund 20 Beiträge umfasst.

Wir erhielten Gedenkspenden

„aufgeblättert“ 100 Gedanken und Bemerkungen, ausgewählt aus 550 „Blättle“-Artikeln – so der vollständige Titel des Büchleins – wird am Donnerstag, dem 5. November 2015 um 16:00 Uhr im Saal der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, Schendlingerstraße 36 in Verbindung mit einer Lesung vorgestellt.

Von Hilde Keckeisen/ Ingeborg Sams Euro 40,00

Der Krankenpflegeverein Bregenz lädt alle Mitglieder und alle Interessierten zu dieser Buchpräsentation ganz herzlich ein. Im Anschluss sind die Gäste eingeladen, die vorbereiteten Häppchen und Getränke in gemütlicher Runde zu genießen. Mag. Armin Greußing Obmann

Für Frau Hertha Michlbauer Vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00

Für Herrn Hermann Burger Von der Trauerfamilie Anni Burger Euro 300,00 Für Frau Mathilde Rauth Von Herrn Ing. Anton Geng Euro 100,00 Für Frau Maria Kirschner – Jahrtagsgedenken Von Frau Irmtraud Wellnhofer Euro 20,00 Herzlichen Dank allen Spendern!

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Fit im Kopf – mental stark Mit Leistungssportlerin Melanie Mörth die Gedanken zielgerichtet und bewusst lenken Mentales Training hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg. Besonders im Sport wird diese Aussage immer wieder durch Erfahrungsberichte verschiedener Spitzensportler bestätigt und bekräftigt. Spitzensportler gehen nicht nur körperlich ans Limit - siegen kann nur, wer auch fit im Kopf ist. Von den Strategien mit welchen Athleten ihre mentale Kraft steigern, Potenziale erkennen und einsetzen können, kann jeder profitieren. Mentalcoaching - was ist das? Mentalcoaching ist eine auf‘s Denken bezogene und prozessorientierte Begleitung in den unterschiedlichsten Anforderungssituationen des täglichen Lebens. Unser Denken, Fühlen und Handeln steht in ständiger Wechselwirkung – positiv wie auch negativ. Das ständige Durchlaufen der eigenen Denk- und Verhal-

tensmuster hat entscheidenden Einfluss auf das Leben eines Menschen. Im Coachingprozess werden die vorhandenen Denkund Verhaltensmuster analysiert und durch mentale Interventionen in eine unterstützende, zielführende Richtung gelenkt. Mentalcoaching ist Wissenschaft Mentalcoaching hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Psychologie. Es unterscheidet sich deutlich von der Psychotherapie. In der Psychotherapie werden vor allem Menschen mit seelischen Leidenszuständen und psychischen Störungen behandelt. Mentalcoaching dient dazu, den Menschen insgesamt zu einer verbesserten Grundstimmung zu führen. Es unterstützt den Menschen dabei seine Ziele und Wünsche zu erreichen und verhilft ihm zu mehr Lebensqualität. (pr)

Herausforderungen annehmen und gut damit umgehen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, der Umgang mit Sieg und Niederlage, all das kenne ich aus eigener Erfahrung. In meiner Laufbahn als Leistungssportlerin wurde mir bewusst – mentale Stärke ist nicht nur im Sport notwendig um erfolgreich zu sein – auch im täglichen Leben steigert die mentale Stärke die Lebensqualität.

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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Gut besucht: Beim ersten Vortrag in diesem Semester waren Fotos: regionalzeitungen/jäger über 280 Interessierte dabei. Partner:

Mod. Carmen Franceschini, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock (v.l.) te). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. Risikofaktoren beachten Es werden vier Risikogruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. Zu den Risikofaktoren zählen etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil. Je mehr solcher Risikofaktoren bei einem Menschen festgestellt werden, desto niedriger muss der LDL-Wert angesetzt werden. Zur Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben.

Der MINI MED Programmflyer wurde von den Zuhörern interessiert aufgenommen.

NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

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Beim ersten MINI MED Vortrag referierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, über das spannende Thema „Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten“. Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für HerzKreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cho-

lesterin. Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte. „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dich-

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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium geladen.

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Multiple Sklerose Unser Nervensystem Die Regionalzei-

bedeutet dies, dass die Schädigungen an der Isolierung der Nervenbahnen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. In diesem Fall ist das Krankheitsgeschehen schon eine Weile im Gange und bestätigt die Diagnose einer MS. Zur Absicherung dieser Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden.

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NÄCHSTER TERMIN >>11.11.2015 Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Neuer Standort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn

ZUR SACHE Die schubförmige MS verläuft in klar voneinander abgegrenzten Schüben mit weitgehender Rückbildung der Symptome. Ein Schub hat dabei eine Dauer von mindestens 24 Stunden bis wenige Wochen. Bei der primär fortschreitenden MS kommt es zu einer schleichenden Verschlechterung der Symptome. Die sekundär fortschreitende MS entwickelt sich aus der schubförmig wiederkehrenden Form der Erkrankung. Die Schübe werden weniger, die Beschwerden nehmen zu. Partner:

MINI MED Studium am 4.11. in Wolfurt. Eintritt frei! Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Erhaltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings – und es ist noch nicht geklärt, wieso – geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. Dann liegen quasi die „Kabel blank“ – die Signalweiterleitung funktioniert nicht mehr richtig. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Mus-

Medikamente, die entzündungshemmend wirken, gibt es nun auch als Tabletten. Foto: Archiv

kelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Beschwerden wie Mattigkeit, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gelten ebenfalls als Symptomen der Erkrankung. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Es existieren keine spezifischen Marker, deren Vorhandensein im Blut die Erkrankung direkt nachzuweisen vermögen. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirn und des Rückenmark versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Wenn dabei einzelne Herde Kontrastmittel aufnehmen und andere nicht, so

Die Isolierschicht erhalten Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung der Isolationsschicht aufhalten sollten. Mussten die meisten dieser Medikamente bis vor wenigen Jahren von den PatientInnen selbst gespritzt werden, kommen jetzt mehrere neue Darreichungsformen in Tablettenform auf den Markt. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. „Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken ausgezeichnet. Viele Folgeschäden können nun viele Jahre lang hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden. Was letztlich zu einer Multiplen Sklerose führt, ist derzeit noch ungeklärt. Diskutiert werden Umweltfaktoren wie etwa Infektionen in den ersten 15 Lebensjahren.

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Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Wann: Mittwoch, 4. November, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt Moderation: Carmen Franceschini

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Lesung: „aufgeblättert“ am 5. November

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Lesung anlässlich der Präsentation des Büchleins „aufgeblättert“ Donnerstag, 05. November 2015, 16:00 Uhr Saal der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Schendlingerstrasse 36

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Sollten diese 100 Artikel sowohl Anregungen für Fragen im Zusammenhang mit dem Altwerden als auch ein bisschen Hoffnung in dem oft beschwerlichen Alltag von alten und hilfsbedürftigen Menschen sein könnten, wäre der Zweck dieses Büchleins erreicht, so der Autor Schneider.(red)

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Unser Organismus wird tagtäglich starken Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UV-Strahlung, Stress und vielem mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen negativen Einflüssen zu entgehen, ohne umständliche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen.

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550 Artikel sind im Laufe der Jahre zusammengekommen.

sprechende Wünsche verfasst. So ist die Idee entstanden, diese Gedanken, die zum beachtlichen Teil auch Zitate bedeutender Persönlichkeiten sind, als kleines Büchlein herauszugeben. Als Argumentationshilfe bei manchen Streitgesprächen (z. B. Euthanasie, Sterbehilfe), letztlich aber auch als Hilfe und Trost für Patienten von Krankenpflegevereinen und deren pflegenden Angehörigen.

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100 Gedanken und Bemerkungen ausgewählt aus 550 „Blättle“Artikeln Als Obmann des Krankenpflegevereins Bregenz hat Siegfried Schneider über elf Jahre jede Woche im Blättle einen kurzen Artikel veröffentlicht.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at

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neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eige-

V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und MA Elfriede Winter (51)Foto: AMS/Hannes Kutzler

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