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Donnerstag, 3. November 2016


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

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KW 44 | 34. Jahrgang Donnerstag, 3. November 2016

Endlich: Gemeinden prüfen Parksituation Bregenz, die angrenzenden Gemeinden sowie Lustenau erarbeiten ein neues Parkraum-Management. Nicht Gebühren, sondern Vereinfachungen und gesetzliche Regelungen stehen im Sinne einer attraktiveren Mobilitäts-Situation auf dem Prüfstand. S. 2

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Mit Peter Turrinis „Josef und Maria“ hat morgen Freitag eine etwas andere „Weihnachtsgeschichte“ am Landestheater Premiere. Kinder kommen dann Ende des Monats mit „Pippi Langstrumpf“ auf ihre Kosten. Seite 10

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KW 44 • Donnerstag, 3. November 2016

Amtliche Mitteilungen

Autos richtig parken 70 Politiker/innen aus sieben Gemeinden diskutierten Lösungen Jede Autofahrt endet damit, dass das Fahrzeug irgendwo abgestellt wird. Falsches Parken kann dabei nicht nur zum Ärgernis, sondern auch zu einem Sicherheitsrisiko werden. Vor diesem Hintergrund diskutierten kürzlich die Mitglieder der Fachausschüsse der plan-b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt gemeinsam mit Lustenau und dem Land über Parkraum-Management.

den Ortszentren wirken bereits die bessere Erkennbarkeit und Gestaltung von Parkflächen, Begrenzungen der Parkzeit wie etwa Kurzparkzonen, Ordner-Dienste bei Veranstaltungen oder auch Anreizmodelle sehr positiv. Auch gesetzliche Regelungen – etwa für die Stellplatzanzahl bei Gebäuden oder im Hinblick auf die Mitfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur durch die Verkehrserreger – müssen einbezogen werden.

In den kommenden Monaten werden die Vertreter/innen der Gemeinden eine Reihe konkreter Möglichkeiten prüfen. Das Ganze geschieht im Rahmen eines Projektes, das vom Energieinstitut koordiniert und von der EU gefördert wird. „Was wir brauchen, sind funktionierende und attraktive Mobilitätslösungen.“ Darin sind sich die plan-b-Gemeinden einig.

Grundlage dafür waren die Ergebnisse einer Erstanalyse samt Leitlinien. Eine der Erkenntnisse: Gemeinsam betriebenes Parkraum-Management lässt sich durchaus als Baustein für eine attraktive Mobilität einsetzen. Dabei ging es den Beteiligten nicht um Parkgebühren, sondern um diverse andere ordnende Maßnahmen. An vielen Stellen wie zum Beispiel in

Was auf jeden Fall nicht in ein modernes verkehrspolitisches Bild passt, sind eine lange Parkplatzsuche, zugeparkte Gehsteige und ähnliche Dinge.

Rege Diskussion über Parkraum-Management der plan-b-Gemeinden.

Besuch im Rathaus Tagesmütter und ihre Kinder sagten Danke Den sechsten österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter und -väter haben Ursula Deuring, Marlies Lahner und Manuela Boss mit acht ihrer Tageskinder kürzlich zum Anlass genommen, Bürgermeister DI Markus Linhart im Rathaus einen Besuch abzustatten. Sie bedankten sich für die Unterstützung. Begleitet wurden sie von Bezirksleiterin Gabi Ritsch.

Buben erfreut, die hier von Tagesmüttern betreut werden.

Linhart unterstrich die Bedeutung der Kinderbetreuung in Bregenz und zeigte sich über die große Anzahl an Mädchen und

Dabei sind die engagierten Frauen durch Aus- und Weiterbildung sowohl theoretisch als auch praktisch gut gerüstet.

Tagesmütter betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen. Dadurch wird die Entwicklung jedes Kindes individuell begleitet. In Bregenz gibt es acht Tagesmütter für 46 Kinder, im Bezirk 49 Tagesmütter für 133 Kinder.

Außerdem gibt‘s professionelle Unterstützung durch die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. Interessierte Eltern können sich gerne an Bezirksleiterin Gabi Ritsch wenden (Telefon: 05522/71840-380, tagesmuetter-bregenz@verein-tb.at, www.verein-tagesbetreuung.at) .

Wirklich durchdachtes und richtig ausgestaltetes Parkraum-Management kann also helfen, in den Zentren der Städte und Gemeinden eine attraktive Mobilitätssituation und damit mehr Lebensqualität zu schaffen.

Vertrag verlängert Seit mittlerweile 21 Jahren gibt es in der Landeshauptstadt Bregenz das „Rumpelstilzchen“. Dabei war der Verein schon Mitte der 1990er-Jahre so etwas wie ein Pionier in der örtlichen privaten Kleinkinderbetreuung. Im Herbst 2007 eröffnete die Einrichtung schließlich mit Hilfe der Stadt ein Domizil im Sozialzentrum Weidach. Hier wurden entsprechende Räume für die Betreuung der eineinhalb bis dreijährigen Mädchen und Buben angemietet. Schon damals war das direkte Neben- und Miteinander der verschiedenen Generationen für beide Vertragspartner – Stadt und Verein – ein überaus interessanter Aspekt, der sich als zukunftsorientiert und wertvoll erwies. Das „Rumpelstilzchen“ stand jetzt auch auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung am 18. Oktober. Dabei wurde beschlossen, die Mietvereinbarung zwischen dem Verein und der Landeshauptstadt Bregenz Immobilienverwaltungs KG für die verwendeten Räume im Sozialzentrum bis Ende November 2019 und damit um drei Jahre zu verlängern.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 3. November • KW 44

Amtliche Mitteilungen

Gold und Diamant

Fragestunde im Rathaus

Hochzeitsjubelpaare im Rathaus empfangen

Diesen Donnerstag, 3. November 2016, gibt es im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 wieder eine Stadtvertretungssitzung.

Linhart im Stadtvertretungssaal des Rathauses 11 Paare begrüßen konnte, die vor Kurzem die Goldene oder Diamantene Hochzeit feierten und somit 50 oder sogar 60 Jahre verheiratet sind.

Die 22 Jubilarinnen und Jubilare hatten allen Grund zum Feiern.

Bregenzerinnen und Bregenzer, die Fragen zu dem einen oder anderen Thema, die Stadt betreffend, haben, können sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung wenden.

Der Bürgermeister hieß die Gäste herzlich willkommen. Dabei zollte er allen, die den Bund fürs Leben vor so langer Zeit geschlossen und den damals eingeschlagenen Weg bis heute gemeinsam gemeistert haben, viel Respekt und Anerkennung. Gleichzeitig wünschte er den Besucherinnen und Besuchern für die Zukunft alles erdenklich Gute.

Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis es keine Anfragen mehr gibt. Anschließend beginnt die Sitzung. Sie kann von interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern ebenfalls besucht werden.

Zuschuss zu Heizkosten

Seilbahn-Revision

Ab sofort können Haushalte mit geringem Einkommen bei der Stadt wieder Heizkostenzuschüsse für den Winter beantragen. Diese Unterstützung – sie beträgt wieder 270 Euro – wird vom Land getragen, aber von der Stadt ausbezahlt.

Längere Pause dann im Frühjahr 2017 Wie jedes Jahr führt die Pfänderbahn auch heuer vor dem Winter eine Revision durch, und zwar vom 14. bis einschließlich 25. November. In dieser Zeit ruht der Fahrbetrieb.

Diese Arbeiten samt Abnahme dauern rund zwei Monate und werden vom 13. Februar bis 6. April 2017 durchgeführt. Weitere Infos dazu: www.pfaenderbahn.at.

Mitzubringen sind alle Belege über das Einkommen (Löhne, Pensionen, Leistungen der Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Wohnbeihilfe, Unterhaltszahlungen, Kinderbetreuungsgeld, Lehrlingsentschädigungen etc.). Allein lebende Personen dürfen ein maximales monatliches Nettoeinkommen von 1.118 Euro haben, bei zwei Erwachsenen (Ehe- oder Lebensgemeinschaften) sind es 1.648 Euro, bei Alleinerziehenden mit einem Kind liegt die Grenze bei 1.369 Euro. Für jede weitere im Haushalt lebende Person erhöht sich der Betrag um 196 Euro. Der Zuschuss wird auf ein Bankkonto überwiesen (IBAN und BIC erforderlich). Für Bezieher/innen einer Mindestsicherung gibt es Sonderregelungen.

Seilbahnen zählen weltweit zu den sichersten Verkehrsmitteln. Das liegt nicht zuletzt an den strengen Bestimmungen. Diverse Anlagenteile werden täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich geprüft. Dazu kommt eine umfassende Überprüfung durch externe Sachverständige im Fünfjahresrhythmus. Diesen Herbst werden die Klemmen, die die Kabinen auf dem Seil halten, auf Abnutzung kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht. Gleichzeitig werden die Seilreiter versetzt und die Rollenlager gewechselt. Mit einer magnetinduktiven Messung wird das Drahtseil geprüft. Abschließend erfolgen Geschwindigkeits- und Bremstests. Foto: Pfänderbahn AG

Und die Bahn gibt schon heute einen Ausblick auf eine größere Betriebsunterbrechung im kommenden Jahr. 21 Jahre nach der letzten großen Modernisierung sind nämlich Steuertechnik und Elektronik nicht mehr auf dem neuesten Stand. Sie werden komplett erneuert.

Interessierte aus Bregenz können sich an die Dienststelle Soziales und Senioren im Bürgerhaus an der Belruptstraße 1 wenden. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Eine Beantragung ist bis 17. Februar 2017 möglich. Asylwerber/innen sowie Asylberechtigte, die sich in Wohneinrichtungen der freien Wohlfahrt oder in Grundversorgungsquartieren befinden, haben keinen Anspruch auf Heizkostenzuschüsse.

entgeltliche Einschaltung

Schon zur Tradition geworden sind in der Landeshauptstadt Bregenz die regelmäßigen Empfänge für Hochzeitsjubilarinnen und -jubilare. Am 10. Oktober 2016 war es wieder so weit, dass Bürgermeister DI Markus

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Donnerstag, 3. November 2016

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Sprung zurück ins Leben! Mit der Mindestsicherung konnte Sophia L. wieder Fuß am Arbeitsmarkt fassen als andere“, erzählt Schoch. Das war ein Karrierehemmnis. „Sophia L. wurde aufgrund ihrer Studiendauer oft von vornherein von Bewerbungsverfahren ausgeschlossen. Sie hatte kaum eine Chance, ihre schwierige Situation darzulegen“, so Schoch.

Die Mindestsicherung unterstützt Menschen, die keine Arbeit haben, ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Sophia L. – eine Studentin, die über Monate ihren krebskranken Freund gepflegt hat und ohne die Mindestsicherung den Sprung ins Leben zurück verpasst hätte.

Teufelskreis Minijobs Sophia L. musste sich mit befristeten Minijobs zufrieden geben. Das war ein Teufelskreis. „Zu ihrer langen Studiendauer kam ein nicht durchgängiger Lebenslauf mit vielen Jobwechseln – ein weiterer Ausschlussgrund für Bewerbungsverfahren. Es wurde immer schwieriger, einen Job zu bekommen“, so Schoch. Hätte es keine Mindestsicherung gegeben, hätte Sophia L. nicht existieren und nie durchhalten können.

„Sophia L. begann wie viele andere nach ihrer Matura zu studieren. Doch sie traf ein besonderes Schicksal. Ihr Freund erkrankte an Krebs“, berichtet Sandra Schoch. Für Sophia L. war klar, ihrem Freund beizustehen. Sie sammelte all ihre Kräfte, studierte weiter und pflegte ihren Freund bis zu seinem Tod. „Sophia L. war sowohl psychisch als auch physisch am Ende. Dennoch hat sie fertig studiert – nur in einem etwas längeren Zeitraum

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch

Mit Hilfe der Mindestsicherung endlich wieder im Erwerbsleben Über das AMS erhielt Sophia L. die Möglichkeit an einem für Frauen spezialisierten Arbeitsmarktprojekt teilzunehmen. Eine Trainerin begleitete Sophia L. sowohl mental als auch fachlich und unterstützte sie bei Bewerbungsverfahren. Mit Erfolg: Nach drei Monaten hat Sophia L. einen Job bekommen. “Sophia L. hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, den Sprung zurück ins Berufsleben zu meistern“, so Schoch. Heute ist Sophia L. Mitte 30 und hat einen gut bezahlten Job. Ohne die Mindestsicherung wäre das nicht möglich gewesen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Tradition Es war eine Woche voller Traditionen. Je nach Alter des Lesers fällt dem einen oder anderen aber nur ein Datum ein. Nehmen wir den Montag, den 31. Oktober. Der Tag vor Allerheiligen und somit ein Fenstertag beziehungsweise ein weiterer Ferientag für die Schüler. Seit geraumer Zeit ist der 31. Oktober aber auch ein Traditionstag für alle Halloween-Fans. Bei uns ist der amerikanische Brauch über den Teich geschwappt, wie die Mär des roten Weihnachtsmannes. Unterm Strich also eine traditionelle Geldmacherei. Aber durchaus erfolgreich. In allen Geschäften sieht man Halloween-Kostüme, Werbung für Halloween-Partys und so weiter. Aber dies Tradition zu nennen, wäre etwas vermessen.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Das andere Datum ist der erste November. Allerheiligen. Ein Feiertag. Für viele Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit den 31. Oktober frei zu nehmen um ein richtig langes Wochenende zu genießen. Im Ländle sind ja auch zusätzlich noch die selbsternannten Herbstferien. Warum am ersten November ein Feiertag ist, wissen viele nicht mehr - so ist der Gang zum Friedhof längst keine Tradition mehr. Ursprünglich ein Gedenktag an alle Heiligen und Märtyrer, wurde an diesem Tag schnell zur Tradition, dass man auch an alle Verstorbenen denkt und an deren Gräber geht. Das wäre ja dann eigentlich an Allerseelen am 2. November vorgesehen, aber da haben die wenigsten frei. Wie dem auch sei hier beginnen Traditionen zu verschwinden und neue kommen auf. Und wieder erscheint die Frage berechtigt: Muss das wirklich sein? Tradition wird oft verbunden Kultur, Familie, Verein, Landstriche beziehungsweise Länder. In der Kultur xy ist es Tradition, dass man bei der Begrüßung den

Kopf senkt. In der Familie xy ist es Tradition, dass der Vater als erster das Haus betritt. Im Verein xy ist es Tradition, dass der Nachwuchs einmal im Jahr ein Fest organisiert. Und so weiter. Die Möglichkeiten von Traditionen sind unendlich. Es können durchaus neue Traditionen entstehen innerhalb einer Familie oder von Institutionen. Was aber mehr Sorgen macht: eine Gesellschaft, die einen vermeintlich kommerziellen Brauch in ihr Traditionsgut aufnimmt und andere, jahrhundertealte Bräuche und Rituale in Vergessenheit geraten lässt. Das ist wie eine tiefe Kerbe, die zwar vernarbt, aber sichtbar nicht wirklich dazu passt. Nun kommen wahrscheinlich gleich die Gegenargumente der Halloween-Fans, dass dieses heidnische Fest auch in Europa ansässig war. Kann sein, aber Irland war nicht immer ein EU-Land und nicht jedes heidnische Fest wurde traditionell in unsere Kultur aufgenommen. Wir sollten uns also fragen, was auf Grund unserer kulturellen

Herkunft Tradition ist und was man ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, durchaus vergessen kann. Schließlich stehen wir unmittelbar vor dem Beginn traditionsreicher Tage und wer freut sich nicht, wenn Kindergartenkinder mit ihren Laternen und leuchtenden Augen durch die Straßen gehen. Solchen kleinen Traditionsvermittlern gibt man dann gerne eine kleine Belohnung in Form einer Süßigkeit. Vielleicht mag das alles aber nur eine falsche Sichtweise innerhalb eines Generationenwechsels sein, und unsere Kinder kaufen ihren Kindern lieber irgendwelche Zombiekostüme statt mit ihnen eine Laterne zu basteln. Es sollte sich aber jeder fragen, welche Tradition wertvoller ist. Der Sinn des Teilens steckt in beiden Ritualen. Sowohl im Laternenfest, als auch in Halloween. Nur bei Halloween muss jeder Angst haben mit Eiern beworfen zu werden, wenn man sich dieser Kommerztradition verweigert.


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Foto: Otto Reiter

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„Blönzinger“ in der Harder Kammgarn Am kommenden Donnerstag, den 10. November feiert das Kabarettduo „Blönzinger“ in der Kammgarn Hard die Vorarlberg-Premiere seines neuen Programms „bis morgen“ (beginn 20 Uhr). Robert Blöchl und Roland Penzinger haben sich 2001 als Kollegen bei den CliniClowns in Linz kennengelernt. Seit 2004 stehen die beiden nun als Duo gemeinsam auf den Brettern, die die Welt bedeuten. „bis morgen“ ist ihr siebtes gemeinsames Programm - bei den CliniClowns sind sie aber immer noch aktiv. (rj)


Donnerstag, 3. November 2016

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Finanzpolizei erhalten und stärken AK-Vollversammlung: FSG-Anträge zur dualen Weiterbildung und Wertschöpfungsabgabe „Die Finanzpolizei muss erhalten und gestärkt werden“ – das fordert die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in einem Antrag an die AK-Vollversammlung. Allen Überlegungen, die Kontrollbehörde aufzulösen und den Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping zu schwächen, wird zugleich eine klare Abfuhr erteilt, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hintergrund des FSG-Antrags bilden Medienberichte, wonach im Finanzministerium über die Abschaffung der Finanzpolizei nachgedacht wurde bzw. wird. Dagegen setzte es u. a. von der Finanzgewerkschaft und den Personalvertretungen massive Proteste. „Vollkommen zu Recht“, wie Auer betont. Der Kampf gegen Schwarzarbeit, gegen Sozialbetrug und

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer illegales Glücksspiel seien im Wesentlichen die Aufgaben der Finanzpolizei. So seien allein im Ländle im Vorjahr bei 1.300 Betriebsprüfungen in 6.700 Fällen Sozialbetrug aufgedeckt worden. Dieser Kampf könne aber nur erfolgreich geführt werden, wenn auch entsprechend kontrolliert werde. Daher sei eine Auflösung der absolut falsche Weg.

Im Gegenteil: Zur wirksamen Bekämpfung von Schwarzarbeit, von Lohn- und Sozialdumping und von illegalem Glücksspiel muss die Finanzpolizei vielmehr aufgewertet und personell entlastet werden. Konkret wird dazu in dem FSG-Antrag an die AK-Vollversammlung eine personelle Aufstockung von derzeit 500 auf 1.000 Beschäftigte gefordert.

Wertschöpfungsabgabe einführen! In einem weiteren Antrag wird von der Bundesregierung die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe gefordert. Eine solche sei unumgänglich und notwendig, um „die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft zu sichern und den Faktor Arbeit nachhaltig zu entlasten“. Weitere FSG-Anträge betreffen eine gesetzliche Verankerung der Ansprüche auf Bildungskarenz, Altersteilzeit und Familienzeit, damit diese Möglichkeiten zur Gestaltung des Arbeitslebens nicht nur am Papier stehen, sondern auch ohne viel Aufwand von ArbeitnehmerInnen genutzt werden können sowie die Schaffung eines gesetzlich verankerten, flächendeckenden dualen Weiterbildungssystems nach Vorbild der international viel beachteten und anerkannten dualen Berufsausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Theatergruppe Hohenweiler „(Un)moralische Geschichten“ ab 19. November; Vorverkauf hat begonnen

Zum Inhalt: Max, ein erfolgreicher junger Manager, erwartet seinen erzkonservativen Boss Theodor Neubauer aus den USA zum Abendessen. Dieser hasst nichts mehr als das flatterhafte Zusammenleben junger Paare und erwartet von seinen Managern ein frommes Herz und vor allem ein lupenreines Eheleben. Für Max kein Problem, schließlich unterstützt ihn seine langjährige Freundin Lisa auch in brenzligen Situationen. Als er jedoch von ihr verlangt, die Ehefrau nur zu spielen, ist auch für sie der

Bogen überspannt: Sie verlässt wutentbrannt das Haus. Max schlittert nun von einer aussichtslosen Situation in die andere. Als ihm dann seine Haushälterin vorschlägt, die Rolle der Ehefrau zu übernehmen, scheint es mit einem glücklichen Ausgang dieser Misere endgültig vorbei zu sein. Denn zu viele (Ehe-)Frauen im Haus verderben nicht nur den Eintopf, sondern auch die Laune des gefürchteten und skrupellosen Herrn Neubauer, der soeben mit seiner Frau vor der Haustür Sturm klingelt... Das beleibte Theater Hohenweiler bietet in der Vorweihnachtszeit ein weiteres Lustspiel: (Un)moralische Geschichten strapaziert in bester Hohenweiler Theatertradition einmal mehr die Lachmuskeln. Unter der Regie von Stefan Hagspiel spielen Andreas Kresser, Angelika Schmid, Inge Ill, Nathalie Stegmeier, Alois „Wise“

Moosbrugger und Daniela Schoder. Premiere ist am Samstag, den 19. November um 20 Uhr im Gasthaus Krone in Hohenweiler. Weitere Termine ebendort sind am Sonntag 20.11., Donnerstag 24.11., Samstag 26.11., Sonntag 27.11., Donnerstag 01.12., Samstag 03.12., Sonntag 04.12., Donnerstag 08.12.2, Samstag 10.12. sowie am Sonntag, dem 11. Dezember. Beginn im Gasthaus Krone ist 20 Uhr, Sonntags bereits um 19 Uhr. Der Vorverkauf hat bereits begonnen: Karten sind erhältlich unter www.theater-hohenweiler.at, sowie telefonisch immer Mittwoch bis Sonntag von 18 bis 20 Uhr unter der Telefonnummer +43 (0)664 5117730. (rj)

Herrlich komisch: die Theatergruppe Hohenweiler

Foto: Verein

Schon jetzt beginnt der Vorverkauf für die Herbstproduktion der Theatergruppe Hohenweiler. Das rührige Ensemble aus dem Leiblachtal bietet mit „(Un) moralische Geschichten“ zur eher besinnlichen Spätherbstzeit unter der Regie von Stefan Hagspiel ein Lustspiel, das es in sich hat.


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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“

verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung

Foto: Privat

450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft

AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg!

Gerd Menia: Werkschau in der Ruckburg Gerd Menia (Foto links) zeigt erstmals drei seiner großformatigen Serien in ihrer Gesamtheit. Alle drei Serien - „City Goddess“, „Fingerpainting“ und „Black+White“ - sind in den letzten 10 Jahren entstanden. „City Goddess“ symbolisieren, in Anlehnung an die Antike, Stadtgöttinnen in ihrer zeitgemäßen Erscheinung. Die „Fingerpaintings“ umfassen großformatige Figurengruppen als Triptychon, angelegt in einem dynamischen Farbduktus. Die Exponate der „Black/White“ Serie gewähren Einblicke in traumartige Sequenzen, in denen sich mehrere Zeitebenen überschneiden und tangieren. Die Galerie Ruckburg ermöglicht durch ihre räumlichen Gegebenheiten erstmals diese drei Serien mit großformatigen Bildern über einen längeren Zeitraum hinweg zu, zeigen. Vernissage ist am nächsten Freitag, den 11. November um 19 Uhr; einführende Worte: Dagmar Ullmann-Bautz (Foto rechts). (rj)

der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“

Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)


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raimund.jaeger @rzg.at

Ein kleines, ein mittleres und ein großes Ärgernis Nach zwei Trauertagen nun ein „Ärgertag“, den ich Mal so nenne, weil ich mich heute Dingen widme, die mich in Bregenz derzeit ärgern. Kleines Ärgernis: die Kreuzung Bergmannstraße-Belruptstraße. Irgendwo steht ein Einbahnschild, irgendwo ein Metallgitter und irgendwo wurde eine Stop-Markierung gemalt. So richtig kennt sich aber niemand aus und die Verkehrsteilnehmer bleiben allesamt stehen und schauen erst Mal nur dumm. Wenn man wegen des Umbaus eines Hauses (einst das „Café Mozart“) schon unbedingt den Vorrang neu regeln muss, dann sollte auch klar ersichtlich sein, wie. Vorrangschilder würden helfen! Größeres Ärgernis: schon jetzt beginnt der Aufbau des Weihnachtsmarktes. Abgesehen davon, dass deshalb die Feierlichkeiten zum Faschingsbeginn nicht mehr am Ore Ore-Platz stattfinden können (warum hat man ihn dann so genannt?), erscheint mir die Eröffnung am 18. November dann doch allzu früh. Warum nicht gleich am 18 Oktober oder am 16. September? Bei allem Verständnis für Glühwein-Fans, Christbaumkugel-Käufer und Weihnachtslieder-Mitsinger: vier Wochen sind doch wohl mehr als genug, oder? Großes Ärgernis: eigentlich hoffte ich, dies nicht nochmals schreiben zu müssen. Aber die Zeitungsanbieter-Invasion (Bettler darf man sie ja nicht mehr nennen) wird immer schlimmer. Auf den wenigen Metern vom GWL zum „Tschibo“ nervten mich gleich fünf(!) „Verkäufer“. Das Schlimme dabei: mein klares „Nein danke!“ wird stets ignoriert und die Menschen kommen um Geld bittend immer näher. Ein paar Zentimeter mehr und sie hätten mich geküsst. Nur meine schwach ausgebildete Muskulatur hielt mich von einer körperlichen Interaktion ab. Daher mein allerletzter Appell an die Stadtverantwortlichen: stellt das bitte (wie wird das erst am Weihnachtsmarkt werden?) endlich ab, die Bettelei ist mittlerweile unerträglich.

Morgen Premiere von Turrinis „Josef und Maria“ im Landestheater Turrinis Weihnachtsmärchen für Erwachsene zählt zu seinen schönsten und berührendsten Theaterstücken. Mit „Josef und Maria“ hat Turrini zwei Traumrollen für ältere Schauspieler geschrieben und gleichzeitig zwei Charaktere erschaffen, die tief bewegen. Das Landestheater zeigt das Stück in der Inszenierung von Alexander Kubelka – Premiere ist morgen Freitag, 4. November, im Großen Haus. Das Vorarlberger Landestheater zeigt Turrinis Stück mit der zweifach als Schauspielerin des Jahres ausgezeichneten Manuela Alphons und Schauspielerlegende Winfried Küppers in den Titelrollen. Die Inszenierung ist eine Übernahme vom Düsseldorfer Schauspielhaus. Ein Weihnachtswunder Heiligabend, Ladenschluss: Die Gelegenheitsputzfrau Maria hofft mit Arbeit dem Alleinsein ausweichen zu können, doch das Schicksal stellt ihr den Aushilfe-

Foto: Sbastian Hoppe

„Tschako” Raimund Jäger

Modernes Weihnachtsmärchen

Die beiden großen Schauspieler Manuela Alphons und Winfried Küppers gastieren ab morgen am Landestheater. wachmann Josef zur Seite. Er hat sich freiwillig zum Dienst einteilen lassen, weil ihm „alles Heilige zuwider“ ist. So kommt es, dass die beiden verlorenen Seelen in

einem mit Waren und Geschenken vollgestopften Kaufhaus den Weihnachtsabend zu zweit verbringen. Resigniert und enttäuscht vom Leben, einsam und verbittert, reden sie zunächst nur aneinander vorbei. Doch dann geschieht, auch dank Weinbrand, doch noch ein Weihnachtswunder. Die beiden gehen aus sich heraus, kommen einander näher und sind sich schließlich ganz nah...

Foto: Theater Kosmos

Stadtgeflüster

Uraufführung beim „Kosmodrom-Weekend“ Heute, Donnerstag, 3. November findet im Rahmen des „Kosmodroms“ im Foyer des Theater Kosmos die Uraufführung von Linda Achbergers Kurzdrama „Wir brauchen doch keine Bienen, um uns zu bestäuben“ statt.

Es erzählt die Geschichte einer Frau, die, im Zuge eines Vorfalls, proklamiert, sich zu widersetzen, und sich schnell in einem inneren Konflikt wiederfindet. Vordergründig wird das Auflehnen und die Kapitulation gegenüber Autoritäten verhandelt - dies unter nationalistisch geprägten Rahmenbedingungen. Weitere Aufführungen werden morgen Freitag, 4. 11. und am Samstag, 5. 11., jeweils 20 Uhr gespielt. Unter der Regie von Christian Himmelbauer spielt Maria Fliri. Das Foto zeigt das letzte Aichberger-Stück „Was wir wirklich wollen“, unlängst ebenfalls im „Kosmodrom“ uraufgeführt. (rj)

Theater-Legenden Unter der Regie von Alexander Kubelka (Bühne Florian Etti, Kostüme Elisabeth Strauß) spielen zwei Große des deutschsprachigen Gegenwarts-Theaters. Manuela Alphons (Maria) war 1979 und 1998 war sie Schauspielerin des Jahres (ausgezeichnet in Theaterheute), sowie 1994 und 1998 beste Schauspielerin des Landes Nordrhein- Westfalen. Winfried Küppers ist seit 1996 am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert, lieh früher der „Ausgburger Puppenkiste“ seine Stimme und ist auch im Fernsehen (Tatort, Alarm für Cobra 11) präsent. Beide gastieren das erste Mal am Vorarlberger Landestheater. Premiere ist morgen um 19 Uhr 30 im Großen Haus; weitere Vorstellungen am 9. und 20. November sowie am 3., 9., 15. und 27. Dezember, jeweils 19.30 Uhr. (rj)


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Bettlerproblem nicht verfestigen

Rund ums Geld Das Sparverhalten im Ländle

FPÖ fordert klare Position der Landesregierung „Vor gut einem Jahr haben sich die von der Bettlerproblematik betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersucht. Heute muss man nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass die Gemeinden in der Bettler-Frage weiterhin alleine dastehen und die schwarz-grüne Landesregierung keine klare Position erkennen lässt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die mangelnde Hilfe von Seiten der Landesregierung.

Grüne Regierungspartner – in der Person von Landesrätin Wiesflecker – daran, fixe Quartiere für die Bettler im Land einzurichten und damit die Situation bewusst zu verfestigen. Dazu kommt nicht nur von uns Freiheitlichen, sondern augenscheinlich auch von den betroffenen Städten und Gemeinden ein klares NEIN“, betont der FPÖ-Klubchef.

„Grüne wollen BettlerProblem verfestigen“

„Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten und darf daher auch nicht zum Tummelplatz für organisierte Bettlerclans werden. Es braucht Maßnahmen, die einer Verfestigung der aktuell herrschenden Situation entgegen-

„Während die ÖVP immer wieder in ihren Sonntagsreden eine härtere Gangart in der Roma-Problematik ‚predigt‘, macht sich der

wirken, und keine Maßnahmen, die Vorarlberg attraktiv für Bettler machen“, betont Allgäuer, für den feststeht, dass die Landesregierung endlich eine wirksame Strategie entwickeln muss. (Entgeltliche Einschaltung) Mag. Martin Jäger Vorstandsvorsitzender www.bregenz.sparkasse.at

Eine aktuelle IMAS-Studie zeigt, dass die langanhaltenden Niedrigzinsen den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die Lust aufs Sparen nicht vermiesen können. Der durchschnittliche monatliche Sparbetrag liegt 2016 bei 240 Euro. Dabei bildet das Sparbuch bzw. die Sparkarte mit 81 % die Top-Sparform. Bausparverträge haben aktuell 64 % abgeschlossen, Wertpapiere besitzen 28 % und die Immobilienvorsorge wird derzeit von 21 % genutzt.

„Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten“

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Drei Viertel der Befragten in Vorarlberg halten sich selbst für eher sicherheitsbetont und nehmen niedrige Zinsen in Kauf. 17 % bezeichnen sich als „gemischte Anleger“, die sowohl sicherheitsbetont als auch risikobereit sind. 5 % halten sich selbst für „eher risikobereit“.

Kirchenkonzert der Stadtmusik Am 5.11. erstmalig unter der Leitung des neuen Dirigenten Stefan Nobis Festliche sakrale Klänge, traditionell und modern, dazu das stimmungsvolle Ambiente des Kirchenraumes der evangelischen Kreuzkirche am Ölrain - das „Kirchenkonzert“ am kommenden Samstag, den 5. November um 20 Uhr wird wieder ein musikalischer Höhepunkt des Vereinsjahres.

Foto: Verein

Erstmals wird der neue Dirigent der Stadtmusik Bregenz, MMag. Stefan Nobis, den Taktstock schwingen und die MusikantInnen des Traditionsvereins musikalisch leiten. Nobis, seines Zeichens Musikprofessor am Bundesgymnasium Dornbirn, Arrangeur und Komponist, lebt seit einigen Jahren in Vorarlberg und hat sich entschlossen, einen Musikverein musikalisch zu leiten. Der gebürtige Salzburger hat sich für das diesjährige Konzert in der Kreuzkirche einiges vorgenommen, das Publikum darf

Was Aktien, Investmentfonds und Anleihen anbelangt, gibt es im Ländle keine einheitliche Meinung. Rund die Hälfte (52 %) erkennt die Möglichkeit, mit Wertpapieren Gewinne zu machen. 41 % sehen ihre steigende Bedeutung und 38 % halten Wertpapiere auch für die Altersvorsorge geeignet.

Die Stadtmusik Bregenz wird am kommenden Samstag erstmals mit ihrem neuen Dirigenten Stefan Nobis konzertieren. gespannt sein. Bekannte Werke wie Pie Jesu, Canterbury Choral oder Locus iste werden zur Aufführung gebracht. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Einlass 19.30 Uhr. Kartenvorverkauf bei den

Bregenzer Unternehmen Andres Getränke, Tschirnich Moden und Bürobedarf Sautter. Vorverkauf 10 Euro, Abendkassa 12 Euro; Jugendliche bis 16 Jahre zahlen keinen Eintritt. (rj)

Rund jeder Zweite findet, dass Wertpapiere schwierig zu verstehen sind. Deshalb geben auch 82 % der Befragten an, dass der Berater in ihrer Bankfiliale ihr erster Ansprechpartner bei Finanzthemen ist. Weit abgeschlagen folgen Freunde und Bekannte mit 27 % sowie das Internet mit 16 %.


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Hört... Hört... Wohlfühlwelten gab es unlängst am Bodensee: in künstlerischer Hinsicht in Form einer Saunalandschaft im KUB-Schaufenster sowie kulinarisch beim „Seaside Whisky Festival“. Im KUB Sammlungsschaufenster ist derzeit die erste institutionelle Einzelausstellung der venezolanischen Künstlerin Sol Calero in Österreich zu sehen: „La Sauna Caliente“ – die Neuschöpfung eines saunaartigen Szenariums, mit dem Calero an die für die Region Vorarlberg typischen Themen von Sport, Körper- und Wellnesskultur anknüpft. Zur Eröffnung begrüßte KUB Direktor Thomas D. Trummer neben der Künstlerin und der Kuratorin Eva Birkenstock zahlreiche Gäste. Interessiert waren unter anderem Pilar und Viktor Thurnher, Lili Heinzle, Reinhilde Zauser, Architekt Helmut Kuess, Susanne

Sauna-Look im KUB, Whisky-Genuss im Hafen

Eva Birkenstock, Thomas D. Trummer & Sol Calero im Freizeitlook

Ein Wellness-Urlaub in schicker Atmosphäre - nein, die neue Ausstellung im KUB-Schaufenster

Wilfried Nussbaummüller und SR Michael Rauth

Fink, Marina Hämmerle und Luis Maldonado, Landestheaterintendant Alexander Kubelka, Klaudia und Christian Köll (Rueff Textil Druckerei), sowie Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn) und Verena Konrad (vai). Ebenfalls anwesend: Max Jorge Hinderer Cruz, Kunsttheoretiker und Kurator aus São Paulo, Künstler Marbod Fritsch, Galerist Erhard Witzel, Winfried Nussbaummülller (Land Vorarlberg) und der Bregenzer Stadtrat Michael Rauth. Die Ausstellung läuft bis zum 15. Januar 2017. Feuerwasser im Hafen Szenenwechsel: Zahlreiche Whisky-, Rum- und Gin-Freunde trafen sich beim Seaside Whisky Festival 2016 und degustierten die feinen Spezialitäten der regionalen, nationalen und internationalen Aussteller an Bord der Schiffe Bludenz und Bregenz im Bregenzer Hafen. Whisky hat in Vorarlberg eine mehr als zehnjährige Tradition und die Whisky. Rum- und Gin-Community wächst wie der Anspruch an höchste Qualität. Drei der an diesem Festival beteiligten Vorarlberger Destillerien sind Gründungsmitglieder der Austrian Whisky Association (AWA). Bei dem von Walter Pfanner und Marie-Luise Dietrich (Pfanner) sowie Arthur Nägele (Spirituosenakademie) organisierten Event genossen unter anderem Volker Braun (Spedition Braun), Landtagsabg. Hubert Kinz, Markus Rusch (Hofsteigkarte/ Wirtschafsverein), Maria Spieler (VSOV), Willi Pramstaller (Freudenhaus), Reinhard Lässer (Ländlegastronomie), Hanspeter Tauber (Ochsen, Bildstein) und Gabriel Venturiello (Gabriels Cucina, Dornbirn) die edlen Tropfen. Ein Masterclass-Tasting von Ewald Stromer mit den Produkten aus der Destilerie Bruichladdich auf der Insel Islay im Kornmesser war ein weiterer Höhepunkt dieses Events. (rj)

Seebrünzler

Impressionen des „Seaside Whisky-Festivals“ im Bregenzer Hafen - stilgerecht mit schottisch-leiblachtaler Musik-Unterstützung

Nicht alle KUB-Zuseher kamen (leider) im Bademantel....

Bis dia amol a Entscheidung über dia Villa Freudeck b’schlossa hond, ischt dia uf jeda Fall scho abbruchreif.


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Messequartier im Hochzeitsfieber Ja, ich will - zur Messe Hochzeit & Event

Am 15. und 16. November verwandelt sich die Halle 13 des Dornbirner Messequartiers in ein Schlaraffenland für angehende Brautpaare und Veranstalter hochkarätiger Events. Stilecht, mit rotem Teppich und atmosphärischer Beleuchtung, präsentieren über 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für unvergessliche Hochzeiten und glamouröse Feste. Der hohe Wohlfühlfaktor zieht sich dabei wie ein roter Faden durch den gesamten Ausstellungsbereich. „Das einzigartige Messeerlebnis steht für uns an oberster Stelle. In

der Halle erwartet jeden Gast ein Glas Sekt und im Foyer sorgen Live-Bands wie REDROX, Mooses, gmixt emotions, Two Tube oder Gentelman twice den ganzen Tag über für die richtige Stimmung“, erklärt Projektleiterin Tatjana Schmid. Erstmals zeichnet sich Cornelia Krättli ([cikai]) für die Zusammenstellung der Musikgruppen verantwortlich. Vielseitiges Produkt- und Dienstleistungsangebot Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Themen rund um den schönsten Tag im Leben. Die Palette der gezeigten Produkten und Dienstleistungen ist groß. So sind Anbieter von Braut- und Festtagsmode, Juweliere oder Limousinen-Services genauso anwesend wie Hochzeits-Locations, Tanzschulen, Dekorationsprofis oder Caterer.

Braut- und Festmodeschau von Nouba Events Ein weiteres Highlight ist die Modeschau, die dreimal täglich von Nouba Events präsentiert wird. Dabei zeigen professionelle Models wie die aktuellsten Modetrends am besten zur Geltung kommen. Zu den Unternehmen, die bei der Modeschau mitwirken gehören Acredo (Dornbirn), brautkleidparty (Ravensburg), Bluama und meh (Feldkirch),

Fotos: Messe Dornbirn

Mitte November wird die Hochzeit & Event wieder zum Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen. Über 60 Aussteller und ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgen für ein unvergessliches Messeerlebnis.

Die Hochzeitsfeen (Bregenz), Lunardi Cerimonia (Dornbirn), Modehaus Mayer (Götzis), Perfect Hair & Make up (Bregenz), Si Brautmode (Hohenems) und Wolff Warenhandel e.U. (Hard). Die Hochzeit & Event hat am 12. und 13. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Fragen rund um den schönsten Tag im Leben


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Insekten als Krankheitsüberträger Landtagsanfrage zur aktuellen Bedrohungslage in Vorarlberg „Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro wurde viel über den Zika-Virus und seine gesundheitlichen Folgen vor allem für Neugeborene diskutiert. Zur Zeit ist das Thema wieder etwas in den Hintergrund gerückt, obwohl es nach wie vor aktuell ist, wie ein erster Krankheitsfall in Liechtenstein deutlich macht“, erläutert VP-Gesundheitssprecher Martina Rüscher ihre Motive für die nun vorliegende Landtagsanfrage an Landesrat Christian Bernhard. Neue Krankheiten Immer mehr exotische Insekten finden den Weg in unsere Regionen. So ist die Asia-Buschmücke, die das West-Nil-Fieber übertragen kann, mittlerweile in ganz Vorarlberg verbreitet. In der Schweiz wurden alleine im September vier neue Zika-Infektionen registriert, in Deutschland sind es insgesamt bereits 150.

VP-Gesundheitssprecherin LAbg. Martina Rüscher: „Das Einschleppen von solchen exotischen Viren muss zielgerichtet kommuniziert werden.“ Aus Sicht von Rüscher geht es in einem ersten Schritt darum, zu erfassen, wie viele Infektionen bei uns im Land bisher registriert wurden. Dabei gelte es zu unterscheiden, ob die Ansteckung während einer Auslandsreise, oder ob sie hier im Land erfolgt ist. Solche Infektionskrankheiten

stellen den öffentlichen Gesundheitsdienst und auch die Blutbanken vor neue Herausforderungen: „Um die Übertragung der Viren zu verhindern, müssen die Blutspenden entsprechend getestet werden“, so Rüscher weiter. Darüberhinaus hat die Sensibilisierung der Akteure im öffentli-

chen Gesundheitsdienst Priorität: „Das Einschleppen von solchen exotischen Viren muss zielgerichtet kommuniziert werden, damit rechtzeitig mit entsprechenden Maßnahmen auf diese neuen Krankheitsbilder reagiert werden kann“, betont Martina Rüscher. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Griechenland oder echte Reformen Dieser Tage trifft man kaum noch jemanden, der sich eine Fortführung der rot-schwarzen Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode 2018 wünscht. Der Zug sei festgefahren, heißt es. Rot-Schwarz sei zu großen Reformen nicht in der Lage, die Zeit sei reif für einen Neustart. Auch hochrangige SP- und VP-Funktionäre sagen das. Hinter vorgehaltener Hand heißt es immer öfter, dass wir im kommenden Mai einen neuen Nationalrat wählen werden. Gut möglich also, dass die Regierung in einem letzten Aufbäumen koalitionärer Einigkeit sogar gemeinsam den vorgezogenen Wahlgang beschließen und so dem allgemeinen Wunsch aus den eigenen Reihen und der Bevölkerung nachkommen wird. Und dann? Ein altes Sprichwort besagt: „Bedenke wohl, was du dir wünscht – es könnte dir erfüllt werden.“ Genau da aber liegt meines Erachtens das Problem. Irgendwie scheinen alle zu glauben, dass wir nur diese Regierung loswerden müssen und schon sind alle Probleme gelöst. Nur lassen sich Rekordarbeitslosigkeit, Rekordschuldenstand und Rekordsteuerlast bei gleichzeitigen Rekordausgaben für den Wohlfahrtsstaat nicht wegzaubern. In Wahrheit steht uns eine ganz andere Wahl als die einer neuen Regierung bevor. Wir haben die Wahl, ob wir im Zuge von echten, schmerzhaften Strukturreformen den Gürtel enger schnallen und uns an den eigenen Haaren aus der Krise ziehen wollen, oder ob wir das zweite Griechenland werden wollen. Nicht mehr, nicht weniger.

Digitaler Nachlass: Spuren im Internet Was mit Online-Abos, Mitgliedschaften und Social-Media-Konten passiert, wenn jemand stirbt. Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, auf Partnerbörsen oder bei E-Mail-Diensten: Die meisten Menschen hinterlassen heutzutage Daten im Internet, die nach dem Tod weiter bestehen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, mit diesem digitalen Nachlass umzugehen: erhalten, löschen, archivieren oder die Daten an Angehörige übertragen. Der Gesetzgeber gibt hier keine generelle Vorgehensweise vor. Die meisten Online-Dienste haben in ihren Geschäftsbedingungen eigene Regeln. Service vom Bestatter Um Erben im Trauerfall die Abwicklung zu erleichtern, hat der „Wiener Verein“, eine Tochtergesellschaft der „Wiener Städtischen“, das „Digitale Nachlass Service“ eingerichtet. „Das neue und in Österreich einzigartige Service zum digitalen Nachlass wickelt unkompliziert und aus einer Hand die Formalitäten nach einem Todesfall ab“, sagt Robert Lasshofer, Generaldirek-

Helfen, den digitalen Nachlass zu regeln: Robert Lasshofer (Wiener Städtische) und Jürgen Sild (Bestattung Wien, v.l.). Foto: Max Spitzauer

tor der Wiener Städtischen, zur neuen Dienstleistung. Ausgeführt wird das Service von Bestattungsunternehmen, die über ein Online-Portal Mitgliedschaften, Online-Verträge und Nutzungskonten des Verstorbenen recherchieren können. Die Erben entscheiden dann über das weitere Vorgehen und erfahren dabei auch, ob bei einem Service noch Zahlungen offen sind oder Guthaben bestehen. Sie können übrigens selbst entscheiden, ob sie über eventuelle Mitgliedschaften des Verstorbenen auf Pornoseiten informiert werden möchten. Für die Abwicklung des Service müssen die Erben keine Zugangsdaten kennen, was laut Lasshofer ein großer Vorteil ist.

Ohne professionelle Hilfe können Betroffene den digitalen Nachlass kaum verwalten, wenn sie die Daten des Verstorbenen nicht kennen. Das „Digitale Nachlass Service“ kann als Zusatzbaustein der „Wiener Verein“-Bestattungsvorsorge gewählt oder beim Bestatter gebucht werden. (sam)

Zur Sache Verstorbene hinterlassen Daten im Internet, die mit Bedacht gehandhabt werden müssen. Wie mit diesem digitalen Nachlass umzugehen ist, ist in Österreich nicht gesetzlich geregelt. Durch soziale Medien bekommt das Thema aber immer mehr Bedeutung.

Rekord bei Teilzeit-Jobs Zahl der Frauen in Teilzeit stieg seit 2005 von 39,5 auf 47,4 Prozent Noch nie standen in Österreich so viele Menschen im Berufsleben wie jetzt. Dementsprechend ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich auf 1.954.000 gestiegen. Allerdings geht die Zahl der Frauen, die Vollzeit arbeiten, zurück, wie die Denkfabrik Agenda Austria berichtet. 2005 arbeiteten 39,5

Prozent der Frauen in Teilzeit, im Vorjahr waren es schon 47,4 Prozent. Hauptgründe laut einer Langzeitanalyse der Statistik Austria sind die Betreuung von Kindern oder von pflegebedürftigen Erwachsenen. Jede zehnte Frau gibt an, sich mangels eines Vollzeit-Jobs unfreiwillig in Teilzeit zu befinden. (wu)

Frauen in Teilzeit sorgen für Beschäftigungsrekord. Foto: MEV Verlag


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MCV Marketingclub Vorstandsteam komplett In der letzten Vorstandssitzung des MCV Marketingclub Vorarlberg wurden Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel MSc zu neuen Vorstandsmitgliedern kooptiert. Stückler ist Marketingleiterin im Management der Russmedia Digital GmbH. Tichy-Treimel ist noch bis zum Jahresende Marketingleiterin bei der Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG und ab 1. Jänner 2017

MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at

Geschäftsführerin der Messe Dornbirn GmbH. Somit besteht das MCV-Vorstandsteam aus Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar Schweiz), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh), Tibor Naphegyi (Zünd), Dr. Andreas Gapp (Walser Raiffeisen Holding) sowie Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel. Über 2.000 Personen nahmen

in den letzten Jahren an den MCV-Veranstaltungen teil. Der Club feiert 2017 sein 30-Jahre-Jubiläum und zählt derzeit rund 300 Mitglieder. Als ein aktives Netzwerk für die Marketingund Kommunikationsbranche im Ländle ist der MCV eine neutrale Plattform, die es ermöglicht, Kontakte zu knüpfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, andere Sichtweisen zu erfahren und sich auszutauschen. (Entgeltliche Einschaltung)

Das MBC-Team bedankt sich für eine tolle Saison und ist ab dem 3. Dezember jeweils am Samstag und Sonntag wieder für Sie da.

Weihnachtsfeier schon geplant? Bei einer Reservierung ab 15 Personen, (auch unter der Woche) laden wir Sie zu Glühwein und Maroni ein. Weitere Infos auf www.mbc-restaurant.at.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie


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Lehrlingsausflug bei Künz Langeweile gibt es bei Künz nicht – weder in der Ausbildung noch bei gemeinsamen Aktivitäten Mit einem 2-tägigen Ausflug nach Linz wurden neun neue Lehrlinge bei der Hans Künz GmbH begrüßt. Zum gemeinsamen Kennenlernen bot sich den insgesamt 29 Lehrlingen der Werke Hard und Groß St. Florian (Steiermark) ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Zuerst ging es zu den Künz-Krananlagen nach Enns, wo die Lehrlinge bei der Besichtigung und einer anschließenden

Kranfahrt direkt einen Einblick ins Tätigkeitsfeld von Künz erhielten. Danach wurde Linz via Schiff bei einer Hafenrundfahrt erkundet. Ein besonderes Highlight war der Besuch der Voestalpine, wo sich die Jugendlichen bei einer Hochofen-Tour mit anschließender Führung durch die Stahlwelten ein Bild von unserem wichtigsten Werkstoff Stahl machen konnten. Mehr über die Aktivitäten bei Künz unter www.lehrebeikuenz. com (Entgeltliche Einschaltung)


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viterma das Original! Neues Bad in 24h Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.

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Budgetvorschläge der SPÖ Michael Ritsch möchte sozialeres Budget Die SPÖ hat genaue Vorstellungen, wofür das Land Vorarlberg im kommenden Jahr sein Geld ausgeben soll. Den Budgetvorschlag des Landeshauptmannes für 2017 hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch mit einem Brief beantwortet, in dem er acht Bereiche nennt, in denen unbedingt mehr investiert werden muss.

Michael Ritsch (SPÖ) hat konkrete Ideen für ein sozialeres Landesbudget 2017. In einem Brief hat er sie dem Landeshauptmann übermittelt.

Kostenfreie Kinderbetreuung Ein wichtiger Punkt darin ist die Kinderbetreuung. Michael Ritsch erklärt: „Nach wie vor kostet Kinderbetreuung in Vorarlberg viel zu viel. Wir haben hier einen guten Vorschlag. Eltern sollen pro Kind nur noch einen Euro am Tag zahlen, um Anspruch auf Kleinkindbetreuung, Kindergarten und Schülerbetreuung zu haben.“ Das wäre machbar, wenn sich die Landesregierung dazu durchringen könnte, diese Idee aufzugreifen. Wohin bei Zahnschmerzen in der Nacht? Auch für den Gesundheitsbereich hat die SPÖ eine konkrete Idee. So soll es endlich in zumindest einem Vorarlberger Krankenhaus eine zahnärztliche Nachtversorgung geben. „Wer heute in der Nacht seine Zahnschmerzen nicht mehr aushält, wird alleingelassen. Das möchten wir beenden“, erklärt Michael Ritsch. Dieser

Schritt kostet nicht viel, garantiert aber bei akuten Schmerzen schnelle Hilfe. Günstiges Wohnen für Junge Ein weiterer Vorschlag der Sozialdemokraten betrifft den Wohnbereich. Michael Ritsch möchte, dass Mieter unter 30 nur noch 5 Euro pro m² bezahlen müssen – der Rest wird vom Land bezahlt. Diese zusätzliche Wohnbauförderung würde es etwa einer 20-Jährigen Feldkircherin ermöglichen, für 200 Euro pro Monat eine 40 m²-Wohnung zu mieten. Angesichts der horrenden Mietpreise ein absolut sinnvoller Schritt – vor allem für junge Leute, die aufgrund von Ausbildung oder dem erst erfolgten Start ins Berufsleben meist nur sehr wenig finanzielle Mittel zur Verfügung haben. „Das Budget ist in Zahlen gegossene Politik. Der Vorschlag des Landeshauptmannes berück-

sichtigt einige Dinge nicht, die aber dringend notwendig sind. Daher wollen wir nachbessern“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In diesen Bereichen möchte die SPÖ Nachbessern: • 1.000 leistbare Wohnungen jährlich und günstiges Wohnen für Junge • Kinderbetreuung um 1 Euro pro Tag und mittelfristig kostenfrei • Ganztagesschule und gemeinsame Schule flächendeckend einführen • Sozialcard einführen • Zahnärztliche Nachtversorgung garantieren • Bürgermeisterwahlen und Gemeindewahlen auf getrennten Stimmzetteln • Finanzausgleich zwischen Land und Gemeinden ändern • Bezirksverwaltungsebene abschaffen und BH-Standorte zu Servicestellen machen


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Informationsabend zur neuen Schule Schendlingen Im Blättle wurde in den letzten Wochen wiederholt über die neue Schule Schendlingen informiert, die im Schuljahr 2016/2017 in Betrieb gehen wird und sowohl Volksschule als auch Mittelschule umfasst. Der moderne und hochwertige Schulbau ermöglicht neue Formen des Unterrichtens. Durch die Ansiedlung einer Bibliothek, von Musik-Unterrichtsräumen, von einem kleinen Konzertraum, von den bereits bekannten Sporthallen usw. wird diese Schule ein Begegnungsort für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils – nicht nur für die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern werden. Die Landeshauptstadt Bregenz lädt daher die interessierte Bevölkerung zu einem Informati-

onsabend ein, an dem die Architekten den Bau präsentieren und die Schulverantwortlichen auch aufzeigen, welche Möglichkeiten für den Unterricht und die Betreuung der Schülerinnen und Schüler gegeben sind. Sie haben dann auch die Möglichkeit, mit Baufachleuten, Verkehrsplanern und mit Vertretern der Schule ins Gespräch zu kommen und Ihre Fragen zu stellen. Gerne können Sie zu diesem Informationsabend ohne vorherige Anmeldung kommen und sich ein Bild machen.

Info Termin: Do. 10.11.2016 um 19 Uhr Ort: Pfarrsaal St. Gebhard Wuhrwaldstraße 24 Info: Landeshauptstadt Bregenz, T 05574 410 1660, stadtteilbuero@ bregenz.at


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24 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 13.11. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Margarethe Martin, Franz Füchsel, Karl Narat, Ilse Oswald und die Verstorbenen der MK Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 5.11. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 6.11. um 10.30 Uhr Eucheristiefeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Ulli Harrich Di 8.11. von 9 – 17 Uhr Anbetungstag Besondere Veranstaltungen: Di 22.11. ab 14.30 Uhr Adventkranzbinden für Erwachsene im Pfarrsaal St. Gebhard. Unkostenbeitrag: Euro 5,- ohne Anmeldung.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 4.11. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz Jesu Freitag, anschließend Anbetung Sa 5.11. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 13.11. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2015: Stefan Ulbing So 13.11. um 9.30 Uhr Patrozinium in der Martinskapelle in der Oberstadt Besondere Veranstaltungen: So 6.11. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 4.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen BewohnerInnen des Sozialzentrums Mariahilf mit anschließender Agape. Fr 11.11. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum So 6.11. um 9 / 11 Uhr Eucharistiefeier, um 9 Uhr mit Gedenken der Verstorbenen der Kriege, sowie der Verstorbenen der Riedner und Vorklöstner Vereine, mitgestaltet von der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und dem Gesangverein Bregenz Vorkloster. Um 11 Uhr mitgestaltet von SaxBySax. Besondere Veranstaltungen: Di 8.11. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Do 10.11. um 17 Uhr Martinsfeier des Pfarrkindergartens und der 1. Klasse der VS Weidach Besondere Veranstaltungen: Di 22.11. um 18 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis 17.11. unter Tel. 90180.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 6.11. um 9 Uhr Seelensonntag – Eucharistiefeier mit anschließender Kriegerehrung.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Hinführungskurs in kontemplative Gebete Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das stille Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. Jeweils Montag von 19.30 21.30 Uhr am 7.11., 14.11., 21.11., 28.11. Anmeldung erforderlich; Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 6.11. 19:00 Eucharistiefeier mit Pfr. Peter Moosbrugger. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch,

dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 3.11. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 4.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 5.11. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz Anbetung bis 17. 00 Uhr So 6.11. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 7.11. 19.30 Uhr Bibelabend Di 8.11. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 9.11. 6.45 Uhr Hl.Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 10.11. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Höchst

Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 3.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 4.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 5.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche


Donnerstag, 3. November 2016 So 6.11. 10.00 Uhr Sonntagsmesse mit der Bürgermusik, Pfarrkirche. 14.00 Uhr Tauffeier, Pfarrkirche Mo 7.11. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 8.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 9.11. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 6.11. 10 Uhr Abendmahl - Gottesdienst Mi 9.11. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 6.11. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 8.11. 9.00 Gebetsstunde Mi 9.11. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 3.11. 20.00 Gottesdienst So 6.11. 9.30 Gottesdienst für die Entschlafenen Do 10.11. 20.00 Gottesdienst

25 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So. 6.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, parallel Kinder-Frühstück für Kids von 6 bis 12 Jahre im Clubraum, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mo 7.11. 18.00 Uhr Schweigen für den Frieden, Kornmarktplatz Di 8.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche: Reformieren oder resignieren? –Herausforderungen der Kirchen 500 Jahre nach Luther. Reformzeit des Denkens und der Gesellschaft- Die Reformation Martin Luthers und die katholische Reform im 16. Jahrhundert. Ref: Univ.Prof. Dr. Stefan Ehrenpreis, Universität Innsbruck, Kreuzkirche am Ölrain, Gemeindesaal Mi 9.11. 14.30 Uhr Konfi-Treff, Kreuzkirche am Ölrain Fr 4.11. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen. Sozialzentrum Riezlern, Pfrin. Marion Kunz So 6.11. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Marion Kunz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Familie Brög

Schönauer Rädle vom 2.11. bis 2.12.2016 wieder für Sie geöffnet! Täglich ab 15 Uhr • Samstag Ruhetag! Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de


Donnerstag, 3. November 2016

Veranstaltungen

Mo 7. November

Do 3. bis So 13. November 2016

Wildwochen im Gasthaus Adler

Fr 4. November

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auf der Fluh ab Fr 4.11.2016 Tel. 05574 44872

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 Jahren, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone

Schlagerparty im legendären

Adlerkeller auf der Fluh Fr 4. und  Sa 5.11. 2016 ab 21 Uhr mit Rudi Lässer, www.adler-fluh.at

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Do 3. November

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14 Uhr Blechblasinstrumente der Firma Schagerl, Ausstellung, Spannrahmen Hard 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Löwenstüble After-Work-Treff, Flüchtlingsunterkunft „Löwen“, Hard 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Venezuela 7/4 Ensemble Konzert mit Vortrag, Spannrahmen Hard 20 Uhr Jazz im Museum Veronika Morscher, Moment´s Norice, vorarlberg museum 20 Uhr Bauer unser Metrokino Bregenz 20.30 Uhr StadtLand Kernölamazonen, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 Uhr Jahrgang 1939 Treffen im Gasthaus Käth´r, Hard

17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesenacht für Kinder ab 5, Bücherei am Dorfbach, Hard 19-20 Uhr Abbruch, Verlust, Nachklang Projekt, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Josef und Maria Vbg. Landestheater, Großes Haus, Premiere 20.30 Uhr Reverend Rusty Konzert, Kammgarn Hard 22 UhrLou Andreas-Salomé Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Quiz und Spiele PV Ortsgruppe Bregenz, mit Erika Pertoll, Freizeithaus an der Ach 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 5. November

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14.30-16.30 Uhr Farbrezepte Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix 1 Cocktails kreieren, 10 bis 14 Jahre, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Paradies oder nach Eden Musikdramatische Reprise, Uraufführung, Großes Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr Bauer unser Metrokino Bregenz

So 6. November

14.30-16.30 Uhr Ein Museum sammelt Sachen Familientour, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Hikaduwa Theater Piccolo für Kinder ab 5, Kammgarn Hard 15 Uhr Rhythmus & Stockkampf ab 8 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende

8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Filmabend, Aspangbahnhof 1941 Gesch. einer Frauenfreundschaft, Spannrahmen Hard 19 Uhr Elternhock Ankergasse 24, Sozialsprengel Hard 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240

Di 8. November

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 15-16.30 Uhr Österreich-Deutschland Erzählcafe, voralberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 18.30 Uhr Korbflechtkurs Pässler und Schlachter, Lauterach, Veranstalter: Guta Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren 9.14 Uhr Abschlusswanderung tibetanischen Kloster Frastanz, Schlechtwetter, PV Ortsgruppe Bregenz 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch China-Restaurant Phönix, Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 9. November

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-11 Uhr Familientreff Vbg. Kinderdorf 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz Workshop, voralberg museum 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 17-19 Uhr Gemeindebauten, Vorbild für den Wohnbau? Energie Lounge 2016, vorarlberg museum 17 Uhr Kurven, Karten, Diagramme Literatur in Vbg. 1848-1918, Vortrag von Jürgen Thaler, Landesarchiv Bregenz

17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19 Uhr Laufteam ab Nov. VS Augasse, Bregenz 19.30 Uhr Josef und Maria Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Hotel Rock´n´Roll Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 11 Uhr Kässpätzlepartie Gasthof Taube Sulzberg, Fahrplan 2, 25 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 10. November

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19-20 Uhr Jahrbuch Vbg. Landesmuseumsverein Präsentation, vorarlberg museum 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, VBg. Landestheater, Kleines Haus 19 Uhr Ernährung bei Krebs Vortrag mit Dr. Gerhard Diem, VP Krebshilfe Vbg., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2, Bregenz 20 Uhr Médecin de Campagne Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Bis morgen Kabarett mit BlöZinger, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Mittwoch Aquajogging 18 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 3. November 2016

Fr 11. November

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 18.30 Uhr Faschingseröffnung Brückenwaage, Rathaus Hard 19 Uhr Wherewithal/Was es braucht Lawrence Weiner, Eröffnung, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Komödie, Vbg. Landestheater, Grosses Haus 19.30 Uhr Digitale Demenz You-TubeVortrag mit anschl. Diskussion, Bildungszentrum Hard 20 Uhr Verkehrstauglichkeit Barbara Balldini, Kabarettt, Hofsteigsaal Lauterach 22 Uhr Hotel Rock´n´Roll Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Film, Ausflug nach Burgenland Freizeithaus an der Ach, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 12. November

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr Boccia-Turnier Hobby- und Vereinsmannschaften, Bocciahalle Hard 10 Uhr Künstlerfrühstück Rainer Metzger,

27 Lawrence Weiner, KUB 15-16 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren Führung, vorarlberg museum 15-16 Uhr Die Entwicklung der Krankenpflege in Vorarlberg Gespräch, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Mondscheinwanderung nach Lachen/CH, Treffpunkt ATSV Freizeitzentrum Hard 16 Uhr Bregenzer Männerchor Konzert, Festspielhaus 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, VBg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr 3 Friseure Hut ab!, Musikkabarett, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Orges & The Ockus Rockus

Band Konzert Kammgarn Hard 21 Uhr Poetry Slam Stadel Höchst 22 Uhr Médecin de Campagne Metrokino Bregenz

So 13. November

13-17 Uhr Kulturhäuser-Aktionstag Spezial, vorarlberg museum 15-16 Uhr Römer oder so vorarlberg museum 15 Uhr Clown Pompo ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 17 Uhr Laudate Dominum, Spatzenmesse von Mozart, Herz-Jesu-Kirche Bregenz 19.30 Uhr Barockkonzert Musikc for the Queen, Hofsteiger Saal, Schwarzach

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Zur Koazwil allarhand treabo 150 Jahre Amateurtheater im Bregenzerwald, bis 2.11. Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Bregentz. Stadt am Bodensee Martinsturm bis 31.10. Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Christoph Lissy „Hommage á Beethoven, Opus 3“, Norbert Pümpel „Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...“, Marion Mathà „Irrlicht“, Yvette Heller/ Gabriele Ulmer „Fadenscheiniges“ 1.10. bis 6.11. Palais Thurn und Taxis Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11. Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, Eröffnung 19 Uhr, KUB

KNEIPP-AKTIV-CLUB BREGENZ

Besichtigung des Buddhistischen Zentrums LETZEHOF in Frastanz am Montag, 14. Nov. 2016. Der Letzehof in Frastanz dient seit Jahren dem Studium der buddhistischen Lehre. Im Kloster leben ca. 10 buddhistische Mönche. Mit unterstützenden Gönnern ist der Letzehof zu einem über die Grenzen hinaus bekannten Studienzentrum des Buddhismus geworden. Treffpunkt: 11 Uhr Bahnhof Bregenz (vor Schalterhalle), 11.14 Uhr Abfahrt nach Feldkirch, Weiterfahrt mit Stadtbus Nr. 7 Richtung Letzehof. 12.30 Uhr Mittagessen im Letzehof (Euro 10,- pro Person), anschl. Führung durch das Areal des Klosters. Kosten für Mittagessen und Spende für die Führung werden vor Ort kassiert! Anmeldungen bis spätestens Freitag, 11.10., 12 Uhr, beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, T 05574/77200.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sa 5.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 So 6.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555

Zahnärzte

Sa 5.11. und So 6.11. 9-11 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/7603

Apotheken

Bregenz Sa 5.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 6.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Sa 5.11. + So 6.11. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 5.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 6.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Wo bleibe ich?! – Eine Auszeit für Mamas Mütter fragen sich manchmal: „wo ist eigentlich die Frau geblieben, die ich vorher war?“ Schüli Rheindorf in Lustenau. Termine: Mi, 9.11./Mi, 16.11./Mi, 23.11. Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Weitere Informationen und Anmeldung unter 05522-31002 oder christa.bauer@femail. at (ver)


Donnerstag, 3. November 2016

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vereine informieren film- u. videoclub bregenz

Wann:

totengedenken der riedner und vorklöstner vereine

Wann:

tierschutzverein bregenz

Wann:

jass- & spielenachmittag

Wann:

vortrag ernährung bei krebs

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Donnerstag 3. November 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Filmvortrag: Mit Franz und Edith Flatz verbringen wir eine „Traumzeit in Westaustralien.“ Wir erleben 6500 km Wildnis, Einsamkeit, rote Erde, berauschend schöne Küste am Indischen Ozean und ewig blauer Himmel.

Sonntag 6. November 9 Uhr Pfarrkirche Mariahilf

Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Gesangverein Vorkloster, Kameradschaftsbund, Ortsfeuerwehren Rieden und Vorkloster, Stadtkapelle Vorkloster, Rotes Kreuz, Turnerschaft Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vlbg) gestalten den Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen, sowie die anschließende Feier mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart am Kirchplatz. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Vorkloster und der Stadtkapelle Vorkloster.

Dienstag 8. November 16-18 Uhr Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns wieder zu einem Plausch unter Tierfreunden und erfahren, was es Neues und Interessantes aus der Tierwelt gibt. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024, 0664/1611138 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com

Mittwoch 9. November 14.30 Uhr im GWL-Café

Auch im November laden wir unsere Spielerinnen und Spieler wieder ins GWL-Café, um mit uns beim Jassen oder Rummyspielen eine fröhlichen, spannenden und angenehmen Nachmittag zu verbringen. Seniorenbund Bregenz

Donnerstag 10. November 19 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

Mit Dr. Gerhard Diem, Facharzt für Innere Medizin in Bregenz. Immer wieder wird berichtet, dass eine bestimmte „Krebsdiät“ eine Krebskrankheit verhindert oder gar heilen kann. Oftmals sollen bei diesen Krebsdiäten hochkomplexe Regeln eingehalten werden, die sich untereinander teilweise widersprechen. Es werden verschiedene Krebsdiäten vorgestellt und ihre Auswirkungen überprüft. Schließlich erfolgen spezielle Ernährungsempfehlungen. Eintritt frei! Eine Kooperation von Lebensraum Bregenz und Krebshilfe Vorarlberg

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 1° Nied. 20%

max: 10° 2000 m: 1°

min: 8° Nied. 40%

max: 13,° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 11° 2000 m: 0°

Kurt Breitegger

Am Freitag starten wir verbreitet sehr kühl in den Tag. Lokal Aus heutiger Sicht dürfte es auch in der muss auch mit Frost gerechnet werden. Teilweise muss aber kommenden Woche leicht unbeständig weiter auch mit Nebel gerechnet werden. Tagsüber queren uns dann gehen. Die Temperaturen gehen weiter zurück Genießerzeit auf der Fluh paarund größere und eventuell steht uns der erste WintereinImein Herbst Winter Wolkenfelder. lässt es sich auf der Fluh besonders gut genießen: Das Gasthaus bruch dieser Saison bevor. Der Samstag dürfte einen Mix aus teils dichten Wolken Adler sorgt mit saisonalen, kulinarischen Highlights dafür, dass und der Winter-Blues keine sonnigen bringen. Im Gebirge vermutlich Chance hat. Abschnitten Ob der monatliche G’nussbrunch oder kommt die Wildwochen ab dem 4. November leichter also noch schnell einen Tipp abgeben 2016 - dasFöhn Teamauf. um Wirt Alexander Trinker kreiert feine Gaumenfreuden fürJetzt Genießer. www.wetterring.at/schnee-tippspiel wann es Silvester feiern lässt es nass sich dürfte übrigensder wunderbar Blick vom Bregenzerwald bis ins Unbeständiger und Sonntagmit verlaufen. das erste mal in Feldkirch schneit und tolle Tagsüber ab.Gasthaus Adler, Fluh 11, 6900 Bregenz, +43 5574 44872, Rheintal - derkühlt Adleres hatkräftig geöffnet! Preise gewinnen! office@adler-bregenz.at. www.adler-bregenz.at (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 3. November 2016

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Batterien

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Donnerstag, 3. November 2016

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Beweissicherungsverfahren muss dokumentiert werden

Fun by Klang unter dem Motto: Mit vereinten Tönen Herbstkonzert der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und der Jugendgruppe Unter der musikalischen Leitung von Prof. Francisco Obieta und Thomas Gertner (auch Leader des Bigbandclub Dornbirn) ging 2016 die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster einen neuen Weg und spielte erstmals gemeinsam mit der Jugendgruppe Fun by Klang moderne Lieder in klassischer Blasmusikbesetzung. Es war toll zu erleben, wie ein bunter Querschnitt mit insgesamt 45 MusikerInnen durch alle Altersstufen und gelebter musikalischer Erfahrung eines gemeinsam haben: Die Liebe zur Musik! Bereits mit dem Intro: „An Olymic Dream“ und dem Schlager „Mein Herz“ gelang es den Mu-

sikerInnen eine tolle Stimmung im Saal zu verbreiten. Auf diesen schwungvollen Auftakt folgten unter anderem Stücke wie „Bergwerk“, „Über sieben Brücken“ oder auch „The Mask of Zorro“. Michael Jacksons „Thriller“ und „Welcome to the Jungle“ von Guns N` Roses rockten das Publikum und das „Pink Floyd Medley“ wurde so sicher nicht von einer Blasmusikkapelle erwartet. Das Publikum konnte noch zu „Always look on the Bright Side of Life“ pfeifen und sich bei „Puttin‘ on the Ritz“ die Krawatte geraderücken. Man darf sagen, es war für das Publikum und für die Musiker ein gelungenes Konzert und hoffentlich der Beginn zukünftiger Zusammenarbeit! (ver)

Im Zuge von Bauverfahren, kommt es regelmäßig vor, dass Mängel bei den einzelnen Gewerken auftreten. Wenn diese jedoch nicht entsprechend dokumentiert werden und in weiterer Folge weitere Arbeiten am Gewerk durchgeführt werden, so können die Mängel oftmals nicht mehr bewiesen werden. Dies stellt eine große Problematik in Bauangelegenheiten dar. Der Gesetzgeber hat jedoch für diese Problematik Vorsorge getroffen und in die Zivilprozessordnung Regelungen aufgenommen, die die Sicherung von Beweisen gewährleisten sollen. So kann ein Beweissicherungsantrag bei Gericht sowohl im Zuge eines Rechtsstreites, als auch bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Rechtsstreit noch gar nicht anhängig ist, beantragt werden. Voraussetzung ist, dass ohne die Beweissicherung zu besorgen ist, dass das Beweismittel sonst verloren gehen würde oder die Benützung des Beweismittels erschwert werden würde. Aber selbst wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, besteht alternativ dazu auch die Möglichkeit eine Beweissicherung gerichtlich durchzusetzen, wenn der gegenwertige Zustand einer

Sache festgestellt werden soll und der Antragsteller ein rechtliches Interesse an dieser Feststellung hat. Dies ist bei derartigen Bauvorhaben regelmäßig gegeben und daher eine Beweissicherung regelmäßig zu bewilligen. In aller Regel ist zu dem Zeitpunkt, zu dem eine derartige Beweissicherung durchgesetzt werden soll, noch kein Rechtsstreit anhängig. Der Beweissicherungsantrag kann diesfalls bei dem Bezirksgericht eingebracht werden, in dessen Sprengel das Bauvorhanden errichtet wird. Bei der Beweissicherung betreffend Mängel an einem Bauvorhaben findet grundsätzlich ein Ortsaugenschein durch einen Sachverständigen statt und erstattet dieser Sachverständige sodann einen Befund, damit der aktuelle Zustand gesichert ist. Solcher Art ist der aktuelle (mangelhafte) Zustand für die Zukunft konserviert. Die Kosten der Beweissicherung muss zunächst immer der Antragsteller bezahlen; dies gilt auch für die Kosten, welche der Gegenseite durch den Beweissicherungsantrag entstehen. Es gilt daher grundsätzlich die Kosten für die Beweissicherung möglichst gering zu halten. Unabhängig hiervon können diese Kosten jedoch in einem späteren Verfahren gegenüber der Gegenseite durchgesetzt werden, sofern die Gegenseite tatsächlich Mängel zu vertreten hat und man in diesem Verfahren obsiegt. Sollten daher im Zuge eines Bauvorhabens Mängel auftreten, so ist eine entsprechende Beweissicherung jedenfalls anzuraten. Dies insbesondere, wenn ansonsten durch Fortsetzung der Arbeiten der mangelhafte Zustand nicht mehr ersichtlich ist und zuvor keine Einigung mit dem jeweiligen Handwerker über die Mängelsanierung gelingt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Foto: Verein

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BFG – Begeisterung für Geschichte Stadtarchivar Thomas Klagian ist als exzellenter Kenner der Bregenzer Stadtgeschichte weitum bekannt. Darauf greift Bürgermeister Markus Linhart immer wieder gerne zurück. So auch bei der Einlösung der Tombola-Spende vom Bregenzer Gildenball 2016. An einem Oktober-Nachmittag kamen Tombola-Gewinner in Begleitung von Vertretern der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) auf dem Leutbühel zusammen, um gemeinsam mit Gastgeber Linhart eine spannende Stadtführung durch Thomas Klagian in die Oberstadt und auf den Martinsturm, zu unternehmen. Selbst für informierte Bregenzer gab es dabei viel Neues und Interessantes zu erfahren. Im Obergeschoß des Martinsturmes gab es unter der Zwiebel-Kuppel bei einem Buffet Gelegenheit zu Fragen und historischem Fachsimpeln. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich im Namen der Gäste bei Ehrensenatsrat BM Linhart und Thomas Klagian für die gelungene Stadtführung auf turmhohem Niveau. Mehr Informationen unter www.gildenball.at (ver)


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45. Flohmarkt Samstag und Sonntag im Messegelände in Dornbirn

Genießerzeit auf der Fluh Im Herbst und Winter lässt es sich auf der Fluh besonders gut genießen: Das Gasthaus Adler sorgt mit saisonalen, kulinarischen Highlights dafür, dass der Winter-Blues keine Chance hat. Ob der monatliche G’nussbrunch oder die Wildwochen ab dem 4. November 2016 - das Team um Wirt Alexander Trinker kreiert feine Gaumenfreuden für Genießer. Silvester feiern lässt es sich übrigens wunderbar mit Blick vom Bregenzerwald bis ins Rheintal - der Adler hat geöffnet! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Gasthaus Adler Fluh 11, 6900 Bregenz +43 5574 44872 www.adler-bregenz.at

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Der Dornbirner Flohmarkt 2016 ist für das Finale bereit – die Regale sind bereits prall gefüllt. 442 Mitarbeiter stimmen sich auf den Ansturm der Schnäppchenjäger ein. Der Countdown läuft. Am Samstag, 5. November ist es wieder so weit: Der 45. Flohmarkt wird pünktlich um 8 Uhr seine Pforten öffnen. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Bevölkerung hat auch heuer wieder den Flohmarkt großherzig mit Schätzen aus vergangenen Tagen beliefert. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig: sei es bei Möbeln im Retro-Design, Designerstücken aus vergangenen Modekollektionen, Spielsachen in Hülle und Fülle, Musikinstrumenten oder einem wohlsortierten Bücher-Sortiment, Schallplatten, Stricknadeln, Koffern, Lampen, Sportgeräten, verführerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitärwaren, Klavieren, Bilderrahmen, 1 Rollator u.v.a.m. Die Grillmeister der Pfadis verwöhnen ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes Österreichs kommt wie immer verschiedenen sozia-

len Projekten zugute. Dazu zählt beispielsweise die notwendige Erneuerung der Küche im Ferienheim in Maien. Ca. 15.000 ehrenamtlich erbrachte Stunden der freiwilligen Helfer aus der Flohmarkt-Crew sowie 15 Firmen- und Privatsponsoren bilden die Eckpfeiler für den Erfolg des Flohmarktes. Die Mitarbeiter des Flohmarktes rekrutieren sich aus Mitgliedern und Freunden der Pfadfindergruppe Dornbirn sowie des Lions Club Vorarlberg und weiteren freiwilligen Helfern. (Entgeltliche Einschaltung)

Österreichs größter Flohmarkt 45. Flohmarkt Samstag, 5. und Sonntag, 6. November 2016 Messegelände Dornbirn, Halle 4 und 5 Öffnungszeiten: Sa 8 – 17 Uhr, So 9 – 12 Uhr 1971 von der Pfadfindergruppe Dornbirn und dem LIONS Club Vorarlberg gegründet, die zusammen jedes Jahr Anfang November an einem Wochenende den Flohmarkt organisieren Der Flohmarkt als sozial engagiertes Netzwerk: Aktuell 442 ehrenamtliche Mitarbeiter - das entspricht 15.000 Arbeitsstunden, die für den guten Zweck eingebracht werden - sammeln, reinigen und reparieren während 6 Wochen 28.000 Besucher 2 Messehallen und 1 Großraum-Zelt, die mit dem vielfältigen Warenangebot fast aus allen Nähten platzen. Weitere Eckpunkte des größten Flohmarktes Österreichs geschätzte 600.000 Geschirrteile ca. 55.000 Bücher, die alle nach Fachgebieten sortiert sind ca. 3.000 Bilderrahmen 1.350 lfm Verkaufsstände aus Mohren Bier-Bankgarnituren ca. 420 Paar Schi ca. 150 Fahrräder Verkauft werden alle Artikel des täglichen Gebrauchs (Kleider, Geschirr, Haushaltsgeräte, Bücher, Spiele, Möbel, Krimskrams, Computer und alles was das Herz begehrt) Antiquitäten und Trödlerwaren zu günstigen Preisen Einfach ein Paradies für Schnäppchenjäger


Donnerstag, 3. November 2016

Gesundheit und Soziales

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Hundert Vorteile und noch mehr familieplus-Gemeinde Mittelberg bietet Einheimischen zahlreiche Ermäßigungen

Foto: Genuss- & Aktivhotel Sonnenburg

Einheimische Familien und Beschäftigte erleben mit der Gönschtela-Karte das Kleinwalsertal. „Für uns als Tourismusgemeinde ist es wichtig, nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische und Mitarbeitende regionaler Betriebe möglichst attraktiv zu sein“, betont Konrad Pfeffer, familieplus-Teammitglied und Leiter für Gesundheit & Soziales der Gemeinde Mittelberg. Seit Jahren bietet die Gemeinde eine Bürgerkarte, die als „Gönschtela-Karte“ im Jahr 2014 auch auf in der Region Beschäftigte ausgedehnt wurde. Die Basiskarte ist für fünf Euro Ausstellungsgebühr am Gemeindeamt Mittelberg erhältlich. Damit stehen Ermäßigungen für über hundert Freizeiteinrichtungen im Kleinwalsertal und im Allgäu zur Auswahl. Sowohl Bürgerin-

Mit der Gönschtela-Karte genießen Mitarbeiter regionaler Betriebe und Familien viele Vorteile. nen und Bürger als auch Betriebe für ihre Angestellten können auf ein Premiumpaket aufzahlen. Dieses beinhaltet die Jahresnutzung örtlicher Buslinien, der Bergbahnen während der Sommermonate sowie Eintrittspreise in Schwimmbäder, Museen und

andere Tourismusdestinationen. „Die Karte ist ein wichtiger Beitrag zur Integration und Bindung von Mitarbeitenden. Dank der zahlreichen Vergünstigungen verbringen sie ihre Freizeit im Kleinwalsertal und erleben, wie schön und lebenswert es hier ist“,

beschreibt Pfeffer die Vorteile für die Gemeinde und die ansässigen Betriebe. Auch viele einheimische Familien nutzen das Angebot. Insgesamt sind mehr als 550 Karten im Umlauf. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass die Kaufkraft in der Region gehalten wird. Daher gibt es laufend aktuelle Aktionen mit regionalen Geschäften und heimischen Händlern.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 3. November 2016

Wer fleißig war, darf auch feiern Vorarlbergs Schüler sind top in der Tabakprävention Vorarlberg feiert die größte Schülerparty des Landes. Anlass ist die Siegerehrung der Gewinnerklasse, die beim österreichweiten Klassenwettbewerb der Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. Yolo!“ den ersten Platz für Vorarlberg holen konnte. Das Motto ist klar: Nichtrauchen und Spaß haben. Zum Abschluss der erfolgreichen Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. Yolo!“ werden alle Schülerinnen und Schüler Vorarlbergs (ab 10 Jahren) zu einer großen Party am Freitag, 4. November 2016 ins Join Walgau nach Nenzing (16-19 Uhr) eingeladen. Der Eintritt ist frei! „Je mehr kommen, desto besser“, sagt die Gastgeberin und Projektleiterin Petra Gajar vom Fonds Gesundes Österreich, „denn alle sollen erleben wie viel Spaß das Feiern ohne Rauch macht!“ Die Live-Acts bei der „Schall ohne Rauch“-Schülerparty: Beatboxer Fii, Lena Tirler (Kiddy Contest Siegerin 2014) und DJ Wolfrick.

Einer der Höhepunkte der Party wird die Übergabe von 500 Euro an die Gewinner/innen des Klassenwettbewerbes sein: die 3A der Neuen Mittelschule Hasenfeld, Hasenfeldstraße, Lustenau. Insgesamt haben heuer 110 Klassen am Yolo Klassenwettbewerb teilgenommen. Ein Meet & Greet mit einem bekannten Sportler, der sich für die Tabakpräventionsinitiative gerne als nichtrauchendes Vorbild zur Verfügung stellt, steht ebenfalls am Programm.

Kinder brauchen Grenzen! Brauchen Kinder Grenzen? Wenn Kinder sprachlich immer geschickter werden und ihren Willen äußern können, dann sind Konflikte an der Tagesordnung: Wie wirken Worte? So rede ich richtig mit meinem Kind. So löse ich Konflikte fair. Die Referentin ist Familien- und Gruppenarbeiterin, Pädagogin und Elternbildnerin.

Info Vortrag von Edith Viktorin Mi 9.11.2016, 19.30 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4, Eintritt frei!

In einer eigenen Elternlounge haben auch Erwachsene die Möglichkeit sich gute Tipps im

richtigen Umgang mit Ihren Kindern zum Thema „Nichtrauchen“ zu holen. Oder ihr Wissen in einer eigens konzipierten Quizz-App à la Quizduell spielerisch zu überprüfen. Die Veranstaltung ist nur eine der vielen Maßnahmen, die das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, gemeinsam mit dem Fonds Gesundes Österreich schon im Vorjahr erfolgreich gestartet hat, um den frühen Nikotin-Einstieg bei Kindern und Jugendlichen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der Initiative steht neben der Website yolo.at, die Yolo Quizz App mit Quizduell Fragen rund um das Thema Rauchen und der Elterninitiative „Übers Rauchen reden“ (siehe Kasten) das Sucht-

präventionsprogramm „plus“ der ARGE Suchtvorbeugung. Das umfassende Lebenskompetenzprogramm läuft seit dem vergangenen Schuljahr erstmals österreichweit an den Schulen, um Schüler/innen in ihrer Eigenverantwortung für ein gesundes, suchtfreies Leben zu stärken. Das nachhaltige Projekt begleitet Schulklassen vier Jahre lang. (red)

Tipp Jetzt auf der Gästeliste registrieren und bei der „Schall ohne Rauch“Party in Nenzing ein Meet & Greet mit den Stars Vorort sichern: www.yolo.at/events

Vortrag Dr. Diem: Ernährung bei Krebs Ein Vortrag von Dr. Gerhard Diem, Facharzt für Innere Medizin in Bregenz, informiert über die Ernährung bei einer Krebserkrankung. Am kommenden Donnerstag, den 10. November spricht der Vizepräsident der Krebshilfe Vorarlberg um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2) über richtige und falsche „Krebsdiäten“. Immer wieder wird berichtet, dass eine bestimmte „Krebsdiät“ eine Krebskrankheit verhindert oder gar heilen kann. Oftmals sollen bei diesen Krebsdiäten hochkomplexe Regeln eingehalten werden, die sich untereinander teilweise widersprechen. Es werden verschiedene Krebsdiäten vorgestellt und ihre Auswirkungen überprüft. Schließlich erfolgen spezielle Ernährungsempfehlungen – der Eintritt zu diesem intressanten Vortrag ist frei. (rj)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 3. November 2016

Kleider-Tausch statt Shopping-Rausch Nicole Hagleitner organisiert schon seit Jahren im privaten Rahmen Kleidertauschpartys. Inzwischen ist der private Rahmen etwas zu eng geworden, daher hat sie mit Hilfe des Vereins d’Weidacher diesen Kleidertausch ins Sozialzentrum Weidach verlagert. Getauscht werden gut erhaltene Kleidung und Accessoires (Hüte, Taschen, Gürtel, Schuhe usw.). Einfach Kleiderschrank ausräumen – Sachen mitbringen und los geht’s! Beim Kleidertausch geht es nicht um Geld, sondern um das Zusammentreffen mit anderen Frauen, den persönlichen Austausch, ihre Geschichten, ihr Lachen, ihre Fehlkäufe und ihre Meinung. Kleidung wird getauscht und probiert - manchmal wird auch um ein Kleidungsstück gerangelt – aber schlussendlich geht es darum, eventuell ein Schnäppchen zu finden oder man freut sich, wenn das mitgebrachte Kleidungsstück eine neue Besitzerin gefunden hat. Jede kann mitbringen, was sie bringen möchte, Kleidung, Schuhe, Accessoires – wobei die Anzahl nicht festgelegt ist. Mitgenommen werden darf ebenfalls, was jeder gefällt.

Hypnoseausbildung in der Ostschweiz/Raum Vorarlberg Kaum eine andere Methode ist so wirksam und wird so unterschätzt wie die moderne Hypnosetherapie. Wir alle haben ein riesiges Selbstheilungspotential.

Der Rest bleibt zum Teil für den nächsten Kleidertausch in Verwahrung, wird recycelt oder für karitative Projekte gespendet. Angenommen werden nur hochwertige Sachen in sauberem und gutem Zustand – es soll keine verlängerte Müllhalde werden.

Fachkundige Hypnosetherapie regt genau diese Selbstheilung an. Worte verbunden mit Hypnose-Techniken wirken wie ein Turbo im Unterbewusstsein. Hypnose hat nichts mit Willenslosigkeit, Religion oder Magie zu tun.

Wir freuen uns auf tolles Tauschen. (ver)

Info Verein d’Weidacher weidach@info.at oder T +43 650 5005377 Termin: Samstag, 12. Nov. 2016 Ort: Sozialzentrum Weidach Landstraße 3, Bregenz Zeit: 9.00 – 16.00 Uhr

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Hypnose hat ein riesiges Potential und eine spannende Zukunft

1-3 Sitzungen reichen meist um ein Problem zu lösen. Die Anwendungsbereiche sind immens, von Allergien, Abnehmen, Ängsten über Schmerzen, Raucherstopp und …. Die OMNI Hypnosetechniken sind einfach erlern- und anwendbar. OMNI nutzt Wissen und Methoden wie dies keine andere Hypnoseschule anbietet und ist die führende globale Organisation mit dem Fokus auf professioneller Hypnoseausbildung. Zudem ist es die weltweit erste ISO-zertifizierte Ausbildung. Sie dauert gerade mal 7 intensive Tage, weil OMNI sich zu 100% auf die Hypnose fokussiert und das vermittelt, was den Hypnosetherapeuten wirklich erfolgreich macht. Frei von Ängsten, und Vorurteilen kann man danach starten, anderen Menschen zu helfen. Nächste Ausbildung in der Ostschweiz/ Raum Vorarlberg: 26. Nov – 2. Dez 2016 in Marbach/Rebstein. Details hier: www.hypnose.net (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 3. November 2016

New Nordic-Diet In den angelsächsischen Ländern wird die nach modernen Gesichtspunkten und wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasste Ernährung - nach dem skandinavischen Vorbild und den Traditionen - als „New Nordic Diet“ oder „Nordic Diet“ bezeichnet. Gebräuchlich sind aber auch die Begriffe „Skandinavische Diät“, „Schwedendiät“ oder „Wikinger Diät“. Über die Grundzüge der Nordic Diet und deren Bedeutung für unsere Gesundheit informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit. Welchen gesundheitlichen Wert hat die Nordic Diet? Leis: Studien zeigen, dass mit der nordischen Ernährung Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel entgegengewirkt werden kann. Sie ist damit eine gute Alternative zur Mittelmeerküche, die uns als mediterrane Kost bekannt ist. Die mediterrane Ernährungsweise wird ebenfalls zur Vorbeugung von erhöhtem Blutzucker, Blutdruck, Blutfetten sowie Übergewicht und von

Sibylle Leis

Foto: Fotolia

Die Alternative zur Mittelmeerdiät?

Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Herz-Kreislauferkrankungen empfohlen.

damit auf Zusatzstoffe zu verzichten.

Welche Ziele verfolgt die Nordic Diet? Leis: Ziel der Ernährungsexperten, Umweltexperten und Gastronomen war, eine gesunde, schmackhafte und nachhaltige Ernährung, die die skandinavische Esskultur berücksichtigt, zu entwickeln. Die Nordic Diet berücksichtigt damit auch die Ernährungsempfehlungen (Nordic Nutrition Recommendations) von Schweden, Norwegen und Dänemark. Man setzt dabei auf möglichst naturbelassene, frisch und schonend zubereitete Lebensmittel. Wichtig ist es auch „Selbstgemachtes“ zu essen und

Ist Nordic Diet auch nachhaltig? Leis: Ja, bei der Nordic Diet sollen möglichst regionale und saisonale Produkte ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Diese sollen möglichst unverpackt sein, wild wachsen oder aus biologischem Anbau sein. Die kürzeren Transportwege und ein geringer Fleischkonsum tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Welche Ernährungsempfehlungen werden bei der Nordic Diet gegeben? Leis: Neben der Beachtung der skandinavischen Esskultur sollten heimisches Gemüse und Obst, Kartoffeln, Vollkorn-

produkte, Roggenbrot, Nüsse, fettarme Milchprodukte, Fisch und Meeresfrüchte die Basis der Ernährung sein. Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Insbesondere Fischsorten die in den nördlichen Gewässern vorkommen allen voran Lachs, der reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält, die sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem und das Immunsystem auswirken. Fische liefern zudem Jod, Selen und Vitamin D. Gibt es auch Empfehlungen zum Konsum von Fleisch, Zucker und Salz? Leis: Ja. Fleisch, das heißt Schweine- oder Rindfleisch sollte eher selten auf dem Speiseplan stehen - etwa einmal pro Woche. Bevorzugt werden sollte Fleisch von Wildtieren oder von Tieren aus Freilandhaltung. Beispielsweise ist das Fleisch von Rentieren meist fettärmer, und weist eine günstigere Zusammensetzung der Fettsäuren auf. Der Konsum von Zucker und Salz sollte zusätzlich eingeschränkt werden. Zum Würzen werden Wildkräuter statt Salz empfohlen. Wie unterscheidet sich die Nordic Diet von der mediterranen Ernährung? Leis: Ein wesentlicher Unterschied ist das Fett. Während in

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und

Mag.pharm. Sema Yanar Apothekerin in Bregenz

Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss

darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wir-

kungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)


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Donnerstag, 3. November 2016

Die New Nordic Diet setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter und Beeren. der mediterrane Kost das Olivenöl empfohlen wird, ist es bei der Nordic Diet das Rapsöl. Ein weiterer Unterschied ist, die Empfehlung, Wildpflanzen wie Beeren, Pilze, Kräuter zu verwenden. Dasselbe gilt für Portulak, ein Wildgemüse, das bei uns in Vergessenheit geraten ist. Empfohlen wird im Gegensatz zur mediterranen Ernährung, Fleisch von Wildtieren zu bevorzugen. Ist die Nordic Diet zu empfehlen? Leis: Ja, die New Nordic Diet ist

im Prinzip nichts anderes als eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Sie setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter, Beeren und andere unverarbeitete Lebensmittel sowie viel Fisch, moderaten Fleischkonsum und reichlich Vollkornprodukte. Der Grundgedanke der Nordic Diet ist, sich je nach Saison und Region naturbelassen zu ernähren. Ein Gedanke, der sich auf jede Region der Welt mit den entsprechenden regionalen und saisonalen Produkten anwenden lässt. (red)

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Nacht der Hoffnung in Dornbirn Am 5. November ist es wieder soweit, die Nacht der Hoffnung findet zum dritten Mal statt. Doch warum gibt es diesen Abend, der dieser Hoffnung gewidmet werden soll? Ich sehe eine Welt, in der Du und ich verbunden sind. Ich sehe eine Begegnung mit dir, in der alles Kluge, alle Urteile, die Angst voreinander und vor dem Leben, Krankheit und Schmerz sich unter einer Liebe beugen muss. Einer Liebe die uns durchdringt, wenn wir es ihr erlauben. Ich sehe diese Liebe, ich kenne sie, hab sie schon tausend Mal erfahren. Diesen Frieden, den sie mit sich bringt, diesen unfassbaren Frieden, der den Raum bis in die letzten dunklen Ecken durchleuchtet. Mich und dich durchdringt. Unverdient, erhaben, glanzvoll,

friedlich und liebevoll. Ich sehe diese Welt, diese Begegnung mit dir nicht erst morgen! Ich sehe sie heute! Jetzt! Mit allem was ich bin und besitze stehe ich für diese Liebe ein! Sie existiert! Sie ist da! Diese Liebe, die über alles mächtig ist! Einmal im Jahr schaffe ich dieser Liebe diesen Platz. Als Zeichen, dass sie da ist, möchte ich mit dir/euch ein Licht anzünden und Lieder singen, die die Türe zu der Liebe öffnen werden. Diese unfassbar große Kraft der Liebe habe ich selbst erfahren und ich MUSS das mit dir/euch teilen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag, 5. November Kapelle Oberfallenberg Dornbirn Beginn 18.30 Uhr

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Verstopfung Was kann ich tun? - Teil 2 Wundermittel in diversen Zeitschriften, mehrwöchige Kuren mit bestimmten Säften und Lebensmitteln, Medikamente - was hilft dauerhaft und möglichst schonend für den Körper gegen Verstopfung? Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfung leiden, muss zuerst eine Abklärung durch den Arzt stattfinden, um mögliche Darmerkrankungen auszuschließen. Anschließend dürfen Sie selber aktiv werden und Ihrer Verstopfung zu Leibe rücken. Hier ein paar einfache Maßnahmen, die wirkungsvoll sind, jedoch täglich berücksichtigt werden müssen, um die Darmtätigkeit anzuregen: Trinken Sie ausreichend! 1 ½ bis 2 Liter - am besten Wasser, ungesüßten Tee sowie in Maßen verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Eine Diätologin kann Ihren genauen Flüssigkeitsbedarf ermitteln

und Ihnen Tipps geben, wie Sie es schaffen, künftig mehr zu trinken. Essen Sie ballaststoffreich! 30 Gramm Ballaststoffe sollte jeder Mensch täglich essen - durchschnittlich wird rund ¼ zu wenig verzehrt. Wie erreichen Sie diese Menge? • Nehmen Sie täglich Vollkornprodukte (Vollkornmehl, Brot aus - fein gemahlenem - Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Volloder Naturreis, Müsliflocken,...). • Essen Sie drei Portionen (Handvoll) Gemüse und 2 Portionen (Handvoll) Obst pro Tag: zum Beispiel Obst als Zwischenmahlzeit, zum Mittagessen 2 Handvoll Salat als Vorspeise, zum Käsebrot am Abend eine Handvoll Paprika, Gurke, Karotte,... • Kochen Sie ein- bis zweimal Hülsenfrüchte pro Woche. Vielleicht schmecken Ihnen eine Linsen-Karotten-Suppe, Paprika mit Linsen-Reis gefüllt, ein serbisches Bohnengulasch oder ein Bohnensalat?

Machen Sie Bewegung! Täglich mindestens 30 Minuten haben einen anregenden Effekt auf die Darmtätigkeit.

Ihnen gemeinsam alltagstaugliche Konzepte zur Behebung Ihrer Verstopfung ausarbeiten. (Entgeltliche Einschaltung)

Geben Sie auftretendem Stuhldrang nach! Nehmen Sie dieses wichtige Körpersignal wahr und unterdrücken Sie den Stuhldrang nicht. Ballaststoffpräparate wie Flohsamenschalen oder in der Apotheke erhältliche Konzentrate sollen erst eingesetzt werden, wenn über ein ausgewogenes Essen mit den oben genannten Schwerpunkten keine zufriedenstellende Stuhlfrequenz erreicht werden kann. Natürlich reagiert jeder Darm anders auf eine Umstellung der Lebensweise. Sollten Sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen, wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Ihre Essweise analysieren und mit

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Krankenpflegeverein

Neue Mitarbeiterin in der Verwaltung Zu den Büroöffnungszeiten von 8:00 – 12:00 Uhr sind wir telefonisch von Montag bis Freitag immer für Sie erreichbar. Seit 01.10.2016 hören Sie nun eine neue freundliche Stimme am Telefon. Frau Mirijam Pfattner hat den Empfangsbereich und die Telefonleitstelle in unserer Einsatzzentrale übernommen und den ersten Monat mit Bravour gemeistert. Täglich rufen 20-30 Patienten, Klienten, Angehörige oder Hilfesuchende bei uns an. Frau Pfattner ist die Drehscheibe für Informationen an das Pflegeteam oder die Pflegeleitung, den Mobilen Hilfsdienst, die Verwaltung oder den Obmann bzw. Vorstand. Sie berät sie gerne über unseren Verein oder leitet sie bei konkreten Anfragen an die richtige Ansprechperson weiter.

Danach begann ich eine 3-jährige Lehre als Bürokauffrau in Lauterach die ich erfolgreich abschloss. Mein Weg führte mich dann weiter zum Sozialministeriumservice für Vorarlberg wo ich 10 Jahre lang, als Sachbearbeiterin für bedürftige Menschen in jeder Lebenssituation meine ersten tollen sozialen Erfahrungen sammeln konnte. Im Februar 1997 kam dann unser Sohn Steven auf die Welt und ich konnte eine zweijährige schöne Karenzpause mit meiner Familie erleben. Nach den Jahren des Karenzurlaubes suchte ich eine neue Herausforderung und entschied mich im Bankenbereich als Kundenbetreu-

Der Schritt zurück in den Sozialbereich war immer schon in meinem Herzen und bot sich dann 2012 in einem Sozialverein in Bregenz wieder an. Es war eine vielfältige, abwechslungsreiche Tätigkeit. Ich verließ den Verein dann auf eigenen Wunsch nach 4 Jahren. Als Ausgleich zu meinem Beruf, verbringe ich viel Zeit in der Natur, beim Skitouren, wandern und beim Ruderverein Wiking Bregenz. Nun freue mich sehr, die neue Herausforderung beim Krankenpflegeverein Bregenz im Bereich Verwaltung/Büro ausüben zu dürfen und ein Teil dieses Teams zu sein! Mirijam Pfattner Empfang und Information

Sie bringt sehr viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen aus ihren bisherigen Tätigkeiten in diversen Sozialeinrichtungen und im Bankwesen mit. Frau Pfattner stellt sich im Folgenden selbst vor: Ich wurde am 09.09.1971 in Bregenz geboren. Meine Kindergarten, Volksschule- und Hauptschulzeit absolvierte ich ebenfalls in Bregenz.

erin in Teilzeit meine Kenntnisse einzubringen, die ich bis 2012 ausführte.

Frau Mirijam Pfattner

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Wir danken für Spenden im Gedenken an: In Gedenken an Herrn Werner Kapeller von der Trauerfamilie Euro 1.500.Im Gedenken an Erwin Merz von Familie Anna und Wolfgang Hörburger Euro 20.Die nächste Gedenkspendenmeldung erfolgt erst wieder am 17. November


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Donnerstag, 3. November 2016

Wie eine einzige große Familie Familientreffen der Ehemaligen des Vorarlberger Kinderdorfs

Austausch über Kinderdorf Das große Ehemaligentreffen geht alle fünf Jahre über die Bühne und fand heuer bereits zum

Ex- und jetziger Präsident des Vorarlberger Kinderdorfs: Walter Gasser, Franz Josef Köb sowie Psychologe Willi Schmutzhard, v.l. zweiten Mal im Cubus in Wolfurt statt. 180 Ehemalige aus dem damaligen Kinderdorf Au-Rehmen sowie dem Kinderdorf Kronhalde in Bregenz nutzten die Gelegenheit, um Kontakte und Freundschaften neu zu beleben und Erinnerungen über die verbrachte Zeit im Kinderdorf auszutauschen. Große Aufmerksam-

keit erregten Fotos aus den Jahren 1978/79, die ein ehemaliger Mitarbeiter aus seinem Privatarchiv zur Verfügung stellte. Viele ergriffen die Chance, das eine oder andere Foto zu ergattern, auf dem sie selbst abgebildet sind. Das nächste große Ehemaligentreffen wird im Jahr 2021 über die Bühne gehen.(rj)

Foto: Verein

„Das Treffen dient vor allem dazu, dass Ehemalige ab dem Gründungsjahr 1951 bis heute die Möglichkeit haben, ihre Freunde, Bekannten, Kinderdorfmütter und Pädagogen von damals wieder zu treffen“, erklärt Erwin Kovacevic, Leiter der Ehemaligenbetreuung des Vorarlberger Kinderdorfs. Mit der Ehemaligenbetreuung in Bregenz steht ehemaligen Kinderdorf-Kindern ein Ort zur Verfügung, wo sie Verständnis, konkrete Unterstützung und Rückenstärkung erfahren. Dadurch können fehlende Familienbande ersetzt und ein Stück Heimat erhalten bleiben.

Foto: Vlbg. Kinderdorf

180 Ehemalige trafen sich auf Einladung des Vorarlberger Kinderdorfs zur großen „Familienzusammenkunft“.

Guta Bregenz spenden an die Waldspielgruppe Die Damen der Guta Bregenz haben wie schon sehr oft eine großzügige Spende für ein Bregenzer Kind getätigt. Es wird damit ein Teil der intensiven Betreuung für ein Kind mit erhöhtem Betreuungsbedarf in der Waldspielgruppe Bregenz finanziert. „Wie immer, wenn wir spenden ist es uns wichtig Menschen aus Bregenz direkt zu unterstützen!“ so Elisabeth Metzler Obfrau der Guta Bregenz. „Wir freuen uns wirklich sehr über die Spende!“ so die Pädagoginnen der Waldspielgruppe vertreten durch Petra Nachbaur, Lisa Wüthrich und Manuela Auer. „In der Natur, vor allem im Wald können Kinder sich entfalten und ihrer Fantasie freien Lauf lassen, der Wald bietet immer eine spannende Umgebung.“ so Petra Nachbaur abschließend. (ver)

Ehemalige Untersuchungsergebnisse zur Früherkennung des Prostatakarzinoms sind revidiert worden. Die PSA-Früherkennung, vor kurzem noch von vielen Seiten als sinnlos eingestuft, wird nach neuen Studien als einer der besten Tumormarker anerkannt. Aktuelle Forschungsergebnisse betonen erneut die Wichtigkeit von Früherkennung, Diagnose und Therapie des Prostatakarzinoms. Epidemiologie Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken in Vorarlberg etwa 220 Männer, rund 50 sterben daran. Mit 10 % steht das Karzinom an dritter Stelle unter den tödlich verlaufenden Tumorerkrankungen bei Männern sowie an siebter Stelle unter allen Todesursachen gesamt. Insgesamt tragen ca. 40 % der männlichen Bevölkerung in den westlichen Industrieländern das Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln, aber nur etwa 10 % werden symptomatisch und nur 3 % versterben daran. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei ca. 69 Jahren. Auffallend ist insbesondere der steigende Anteil früher Stadien. Die Stadienverschiebung wird auf die Bestimmung des Tumormarkers PSA (Prostataspezifisches Antigen) zurückgeführt. Familiäres Risiko Für Männer, deren Bruder oder Vater bereits an einem Prostatakarzinom erkrankt ist, gilt ein zweifach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Die Assoziation zwischen einer positiven Familienanamnese und dem Erkrankungsrisiko ist an Hand zweier Metaanalysen hinreichend belegt. Dabei liegt das relative Risiko bei 3 % erstgradigen Verwandten. Das Risiko steigt mit der Anzahl der betroffenen Familienmitglieder, bei jüngerem Alter derselben sowie bei erhöhter genetischer Übereinstimmung zum Betroffenen. Ernährung Bezüglich der Ernährung liegen Metaanalysen über Kohortenstudien und Fallkontrollstudien zu einer möglichen protektiven


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Prostatavorsorge Möglichkeiten zur Früherkennung und Aufklärung Wirkung von Phytoöstrogenen vor, wie sie beispielsweise in Soja, Leinsamen oder Hülsenfrüchten enthalten sind. Ebenso soll eine lycopenreiche Kost unterstützend wirken, umsetzbar durch den Verzehr von Tomaten. Aufklärung Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine weitere Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren haben, sollten prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um fünf Jahre vorverlegt werden. Eine präzise Aufklärung soll Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen erläutern, und insbesondere auch die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen thematisieren. Gegebenenfalls kann sie zu weiteren erforderlichen weitere Maßnahmen überleiten, wobei stets sowohl der mögliche Nutzen als auch die Risiken einer Überdiagnose oder Übertherapie dargelegt werden sollen. Untersuchung Das Prostataspezifische Antigen, kurz PSA genannt, kann nicht nur bei einer Krebserkrankung, sondern auch bei einer Entzündung oder altersbedingten Vergrößerung der Prostata erhöht sein. Wichtiger als der absolute PSA-Wert ist der PSA-Verlauf, das heißt, die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Bei Männern, die eine fortsetzende PSA-Früherkennungsuntersuchung über eine Blutprobe wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert und am Alter der Patienten orientieren - sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. Eine Prostatabiopsie soll im Rahmen der Früherkennung bei Vor-

Info Empfohlene Untersuchungsrichtlinien Altersgruppe ab 45 Jahren und Lebenserwartung > 10 Jahre • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1-2 ng/ml: Intervall alle 2 Jahre • PSA > 2 ng/ml: Intervall jedes Jahr Für Männer über 70 Jahre und einem PSA-Wert < 1ng/ml wird eine weitere PSA-gestützte Früherkennung nicht empfohlen.

liegen von mindestens einem der folgenden Kriterien empfohlen werden: • kontrollierter PSA-Wert von ≥ 4 ng/ml bei der erstmaligen Früherkennungskonsultation unter Berücksichtigung von Einflussfaktoren • karzinomverdächtiges Er-

gebnis bei der digital-rektalen Untersuchung • auffälliger PSA-Anstieg (ohne Wechsel des Bestimmungsverfahrens) Bei jüngeren Patienten kann individuell auch bei niedrigeren PSA-Werten eine Biopsie angezeigt sein. (Entgeltliche Einschaltung)

MR Prof. Dr. Gebhard Mathis: Prostatakrebsvorsorge heilt mit Früherkennung und verbessert das Überleben.


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Gesundheit und Soziales

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Herzens-WunschKind “Wie oft haben wir über dieses Thema geredet, nachgedacht und endlos lange Nächte damit verbracht, im Internet über die Erfahrungen zu lesen, die andere Paare mit Kinderwunsch gemacht haben. Nun ist es an der Zeit, unserem Glück nachzuhelfen. Der Entschluss steht fest: Morgen rufen wir im Kinderwunsch-Zentrum an und vereinbaren einen Termin.” Diese Gedanken beschäftigen viele Paare, die sich erstmals an ein IVF-Zentrum wenden. Deren

Wunsch nach einem Kind blieb, trotz oft jahrelanger Bemühungen, schwanger zu werden, unerfüllt. So verschieden die Ursachen dafür sein können, so vielfältig sind heute die medizinischen Möglichkeiten. Umfassend informieren bei Kinderwunsch An unseren regelmäßig stattfindenden kostenlosen Infoabenden erfahren die Besucherinnen und Besucher u.a. Details zu den Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen und erhalten Einblicke in die moderne Reproduktionsmedizin. Im geschützten und vertrauensvollen Rahmen besteht zudem die Gelegenheit, individuell Fragen zu stellen und ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. (Entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

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Rundum kompromisslos sportlich

Kraftvolles, exklusives Design

Hochmodernes i-Cockpit

Peugeot 308 GTi by Peugeot Sport Ultimative Rennmaschine mit Alltagstauglichkeit Der neue Peugeot 308 GTi präsentiert sich in einer muskulösen Linienführung und liegt elf Millimeter tiefer als der Serien-308er. In unserem Fall mit der auffälligen Lackierung in Rot Ultimate und Schwarz Perla Nera. Der hochwertige Innenraum ist sportlich-komfortabel gestaltet und vermittelt Rennsportatmosphäre. Die Schalensitze bieten perfekten Halt. Das modere Peugeot i-Cockpit punktet durch einfache und leichte Bedienbarkeit. Für eine hohe Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 470 bis 1.309 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Unser Testkandidat ist mit Full-LED-Scheinwerfer, exklusive 19“-Alus, große, rote Bremssättel, mechanisches Sperrdifferenzial, einem 9,7-Zoll Touchscrenn mit Navigationssystem und Rückfahrkamera, Sportsitze vorne mit Sitzheizung, Keyless-System, 2-Zonen-Klima-

automatik, Denon HiFi-Paket inkl. DAB und vielem mehr ausgestattet. Fahreigenschaften Angetrieben wird die Kompaktsportlimousine von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbobenziner, der 272 PS leistet und satte 330 Nm produziert, und diese schon bei 1.900 an die Vorderräder schickt. Der 308 GTi lässt sich bis in den 6. Gang gemütlich untertourig Fahren. Beim Druck auf die Sporttaste färben sich die Armaturen rot ein und der Löwe fährt seine Krallen aus. Und wie! Jetzt zischt und knallt es richtig böse nach jedem Schaltvorgang aus den integrierten Doppel-Auspuff-Endrohren. Herrlich, mit welcher Wucht sich der Sportler in 6 Sekunden auf 100 km/h peitscht. Und auch danach geht es brachial weiter bis an abgeriegelte 250 km/h Spitze,

welche wir auf der Deutschen Autobahn mehrmals erreichten. Das Feedback von der Straße ist absolut präzise. Die Motor- und Fahrwerksabstimmung durch Rennfahrer getestet und das Gewicht auf 1.205 kg reduziert. Fast unglaublich mit welchen Geschwindigkeiten sich das Kraftpaket um die Kurven prügeln lässt. Das hohe Potential vom Fahrwerk ist enorm. Das ins Getriebe integrierten Torsen-Sperrdifferenzial und das verstärkte sowie verkürzte 6-Gang-Schaltgetriebe sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die 380 mm großen Bremsscheiben packen gnadenlos zu, auch nach längeren Bergfahrten ist die Verzögerung hervorragend. Bei anständiger Fahrweise lagen wir nur knapp über dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 6 Liter, nach der rasanten Testfahrt auf der Deutschen Autobahn und einigen Bergstraßen

lagen wir dann doch bei knapp über 8 Liter. Fazit Chapeu, der neue Peugeot 308 GTi ist eine Alltagsrennmaschine mit exzellentem Fahrverhalten der Extraklasse. Er ist definitiv ein Löwe im Schafspelz. Der Sportler bietet Rennsportatmosphäre auf der Straße und intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)

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Vorsicht Rutschgefahr Laub auf den Straßen Der Herbst kann wahrlich schön sein, wie er sich heuer schon gezeigt hat. Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. Das bedeutet für alle, die sich draußen bewegen, besonders aber für Zweiradfahrer, auf die Rutschgefahr durch feuchte und verschmutzte Straßen sowie

Wege zu achten, besonders im Bereich von schattigen Waldpassagen. Ebenfalls tückisch glatt können Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen. Wie die Statistik zeigt, ereignen sich die meisten Unfälle, und da vor allem Stürze, in den Monaten zwischen September und November. Erschwerend kommt hinzu, dass fast jedes zweite Sturzopfer über 60 Jahre alt ist und Brüche im Alter bekanntlich schwieriger heilen. Die positive Botschaft lautet regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Mehr zu regelmäßigen Bewegungsangeboten erfahren Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Bregenz Handball ohne Punkte Jetzt ist erst einmal Nationalteampause den Treffern von Tobias Varvne und Marian Klopcic mit 9:8 in Front zu gehen. Dies sollte über lange Zeit auch die erste und einzige Führung für Bregenz Handball gewesen sein. In die Halbzeit gingen Dominik Bammer & Co bereits mit einem Tor Rückstand (17:18). Über die gesamte Partie waren die Moser im Abschluss konsequenter und konnten sich in der 41. Minuten sogar auf 24:20 absetzen. Aber Bregenz gab nicht auf, vor allem Bojan Beljanski machte es Krems schwer, brachte den Ball regelmäßig im Tor unter und hielt so seine Bregenzer im Spiel. Das Finish blieb dramatisch, auch in Unterzahl schenkte kein Team auch nur einen Ball her. Das Finish überließen

die Gäste den Hausherren, welche kurz vor der Schlusssirene noch den Siegtreffer landen konnten. So endete die Partie mit 31:30 für Krems. Mit 2:4 Punkten konnte Bregenz Handball die Zielvorgabe der Englischen Woche, die ihnen von Geschäftsführer Christoph Makovec (zwei Siege aus drei Spielen) auferlegt wurde, nicht erfüllen. Das bedeutet nun für den Trainer und das Team, die Nationalteampause intensiv zu nutzen, Kraft zu tanken und als Mannschaft wieder genügend Motivation und Power zu erhalten um im Derby gegen Hard bestehen zu können. Am Samstag, den 12. November wird die Handball-Arena Rieden wieder aus allen Nähten platzen,

wenn die Gelb-Schwarzen die roten Teufel empfangen. Direkt am darauffolgenden Freitag, den 18.11 liegt erneut internationale Luft in der Arena. Mit dem FC Porto hat Bregenz Handball ein sehr attraktives Los für die 3. Qualifikationsrunde des EHF Cups gezogen. Mit einem Ticketspecial „Derby meets EHF Cup“ bietet der Verein seinen Fans ein besonderes Ticket-Schmankerl. Die Kombitickets und Infos hierzu können auf der Homepage von Bregenz Handball (www.bregenz-handball.at) bestellt und eingesehen werden. Es bleibt also sehr spannend, wie Bregenz Handball nach der Pause aus den Startlöchern schießt. (ver)

Im Derby gegen Hard hat Bregenz Handball noch eine Rechnung mit den „Roten Teufeln“ zu begleichen.

Foto: Walter Zaponig

Foto: Andreas Kempter

In einem erneuten Auswärtskrimi bei Moser Medical UHK Krems am vergangenen Freitag musste sich Bregenz Handball denkbar knapp geschlagen geben. Mit nur einem Tor (30:31) verloren die Festspielstädter das temporeiche Duell. Breits am Vortag reiste das Team um Cheftrainer Robert Hedin nach Niederösterreich, um frisch und ausgeruht in das richtungsweisende Match zu gehen. Als letztes Spiel der erneut kräftezehrenden Englischen Woche mussten die Festspielstädter weit mehr als 100% geben um in Krems punkten zu können. Obwohl sich die Teams zu Beginn noch ein Kopf an Kopf rennen lieferten, schaffte es Bregenz Handball mit zwei aufeinanderfolgen-

Robert Hedin muss die Pause nutzen, um seine Mannschaft optimal vorzubereiten.


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Sportlichkeit hat einen Namen Der neue Renault Mégane GT ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard Dynamische Linien, markante LED-Lichtsignatur, Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen und Sportdiffusor hinten mit Doppelrohr-Auspuffdesign, 18“-Leichtmetallfelgen „Magny-Cours“ ... Der neue Renault Mégane GT ist elegant und sportlich zugleich. Allradlenkung 4CONTROL Als erstes Fahrzeug seiner Klasse mit Allradlenkung ausgestattet, kombiniert der neue Renault Mégane GT Komfort mit Sportlichkeit. Unsere Ingenieure haben die Allradlenkung 4CONTROL für mehr Sicherheit und Fahrspaß entwickelt. Zahlreiche Funktionen Mit seinem großen vertikalen 8,7“-Touchscreen bietet Ihnen das R-LINK 2 Multimedia-System des neuen Renault Mégane GT eine umfangreiche Funktionsbandbreite.

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Spiel der Spitzenklasse Der RHC Wolfurt lädt zum Rollhockey-Europacup Als Österreichischer Vizemeister tritt der RHC Wolfurt heuer im europäischen CERS-Cup an und erwischte mit dem deutschen Verein IG Remscheid ein sportlich interessantes Los. Beim Heimspiel am 05. November 2016 in der Wolfurter HockeyArena ist somit ein spannendes Spiel auf sehr hohem Niveau garantiert. Die Fans können sich auf ein Spektakel einstellen! Für die Wolfurter Cracks heißt es kämpfen, um vielleicht die Sensation

zu schaffen. Angeführt von Kapitän und Toptorschützen Yannick Peinke kommen die Bergischen ins Ländle. Um den Routinier hat der aktuelle Tabellendritte der Deutschen Rollhockeybundesliga eine sehr junge Mannschaft. Drei Spieler sind dieser Tage noch bei der U20-EM in Pully/CH für Deutschland im Einsatz. Bei Wolfurt hofft Spielertrainer Jaume Bartes, dass in den nächsten Tagen noch die letzten Verletzten wieder fit werden

und freut sich schon auf das mit Sicherheit spannende Europacup-Spektakel. Auf die Match- Besucher wartet in der HockeyArena hochklassiger Sport mit so manchem sehenswerten Rollhockey-Gusto-stückerl. Nach Spielende heißt es dann „O‘Zopft is“, denn die HockeyArena wird kurzerhand in ein Oktoberfest umfunktioniert. Für die gute Stimmung sorgt DJ King, auch die RHCW-Bar hat geöffnet

und so feiern Fans und Spieler bei der After-Game-Party mit Musik und kühlen Getränken gemeinsam den Europacup-Abend. (ver)

Info CERS-Cup, 1/16-Finale RHC Wolfurt (Austria) – IG Remscheid (Deutschland) Samstag, 5. November 2016, Spielbeginn 19 Uhr HockeyArena Wolfurt After-Game-Party mit Oktoberfest Eintritt: 7 Euro, unter 18 Jahren frei

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Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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„Lehrer – der schönste Beruf, den es gibt“ Wenige Berufe stehen derart im Rampenlicht und somit unter öffentlichem Druck wie der des Lehrers. Zu den Lehrern hat fast jeder eine Meinung. Und nicht selten offenbart diese wenig Wertschätzung für diesen Berufsstand, dem die Gesellschaft immerhin das Wertvollste – unsere Kinder – anvertraut. Dennoch ist die Zahl der Lehrer in ganz Österreich laut Statistik Austria seit 1991 von 113.000 auf rund 126.000 im Schuljahr 2014/15 angestiegen. Die frisch gebackene Lehrerin Regina Steiner ist seit dem aktuellen Schuljahr Begleitlehrerin an einer Volksschule in Wien Floridsdorf. „In der Volksschule

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

werkschafters Paul Kimberger, laut dem sich die Rolle des Lehrers in den vergangenen 15 Jahren stark verändert hat. „Vor 30 Jahren waren Lehrer Wissensvermittler. Heute müssen sie oft Erziehungsaufgaben der Eltern übernehmen, die das Sozialverhalten betreffen“, sagt Kimberger zur RMA. Trotz der vielen Herausforderungen sei

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

werden viele Grundlagen gelegt, sehr stark etwa für das Sozialverhalten“, schildert Steiner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA) ihre ersten Erfahrungen. Das bestätigt die Feststellung des Lehrerge-

Einen Einser für unsere Lehrer

Steiner unterrichtet an einer Wiener Volksschule. Foto: Burghardt

„der Beruf noch immer einer der schönsten, den es gibt“, so Kimberger. Auch wenn es manchmal schwierig und herausfordernd sei, bekomme man laut Steiner viel von den Kindern zurück, wenn man ihnen wertschätzend entgegenkomme. „Das gibt mir Kraft und ist das Besondere an meinem Beruf“, so die 24-Jährige.

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Ich habe vor den Lehrern großen Respekt. Weil viele Eltern die Erziehung ihrer Kinder immer mehr an die Schulen auslagern (vor allem dann, wenn beide Elternteile berufstätig sind). Und weil die Lehrer ständig neue Dinge umsetzen müssen, die die hohe Politik beschließt. Nur einige Stichworte: Neue Mittelschule, Ganztagsschule, Zentralmatura, Schulautonomie und Schulcluster. Dazu kommt die Integrationsarbeit mit Einwanderer-Kindern. Ergibt für mich in Summe für unsere Lehrer die Zeugnisnote Eins!

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Donnerstag, 3. November 2016

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