Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 45 | 7. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Paschmina- und Kaschmirschals
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Ländle-Stück über Nazi-Vergangenheit Das Bregenzer Kosmos-Theater präsentiert heute Abend eine Welturaufführung, die die Nazi-Vergangenheit in Vorarlberg zum Thema hat. „Das Verhör“ von Thomas A. Welte setzt ZPJO TP[ KLY ,U[UHaPÄaPLY\UN PU =VYHYSILYN UHJO KLT 2YPLNZLUKL H\ZLPUHUKLY :LP[L
Rheindelta im Fokus
Badefreuden wie hier am Rohrspitz sind nur eine der vielen Facetten der drei Rheindeltagemeinden Höchst, Fußach und Gaißau. Seite 23
Amtliche Mitteilung
7. November 2013 • KW 45
Bregenzer Trinkwasser Permanente Qualitätsüberwachung und nützliche Spartipps Das Bregenzer Trinkwasser entstammt dem Grundwasserbegleitstrom der Bregenzerach und wird in bester Qualität aus bis zu 30 m Tiefe gefördert. Über das ständig gewartete und erneuerte Wassernetz gelangt es zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
Sperre der AntonSchneider-Straße Aufgrund der Umbauarbeiten beim Gasthaus "Gösser" muss die Anton-Schneiderstraße vom kommenden Mittwoch, den 13.11. ab 7 Uhr bis zum Freitag, den 15.11. bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Der Stadtbus Bregenz, Linie 1, fährt nach Bedienung der Haltestelle Pfänderbahn über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof und hält bei den Landbushaltestellen Hafen und Inselstraße/Kornmarkt. Die Haltestellen Bezirksgericht und Rathaus/Kornmarkt entfallen.
erreicht, sickert das Wasser ein. Es dringt zum Grundwasser vor oder fließt in Bäche und Flüsse. So beginnt der Kreislauf von vorne. Diese Tipps sollen zu einem bewussten Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser verhelfen: - Bei Neukauf auf moderne, energie- und wassersparende Haushaltsgeräte achten - WC-Spülkasten mit Spartaste - Auf tropfende Wasserhähne und defekte Spülkästen achten (Wasserverlust bis zu 1500l pro Tag bei rinnenden Spülkästen) - Wasserverbrauch beim Duschen rund 30-50l Wasser, bei einem Vollbad rund 150l - Beim Verwenden von Waschmaschine und Geschirrspüler auf volle Geräte achten - Für Gartenbewässerung gesammeltes Regenwasser verwenden Wasser selbst braucht nicht gespart zu werden, ein bewusster Umgang vermeidet jedoch unnötige Energieverschwendung.
Grundwasser Bregenz Nitrat: 3,3 mg/l (50 mg/l) Pestizide: nicht nachweisbar (0,0005 mg/l) Calcium: 70 mg/l (kein Grenzwert) Chlorid: 7,8 mg/l (kein Grenzwert, aber Richtzahl 25 mg/l) Sulfat: 9 mg/l (250 mg/l) Magnesium: 9,4 mg/l Kalium: 1,3 mg/l Natrium: 5,2 mg/l Karbonhärte: 10,9° dH Wasserhärte: 12,0° dH (mittlere Gesamthärte in °dH) pH-Wert: 7,7 Ortsteil Bregenz-Fluh Nitrat: 3,7 mg/l (50 mg/l) Pestizide: nicht nachweisbar (0,0005 mg/l) Calcium: 84 mg/l (kein Grenzwert) Chlorid: 1,0 mg/l (kein Grenzwert, aber Richtzahl 25 mg/l) Sulfat: 3 mg/l (250 mg/l) Magnesium: 12 mg/l Kalium: 0,60 mg/l Natrium: 1,2 mg/l Karbonhärte: 13,2° dH Wasserhärte: 14,4° dH (mittlere Gesamthärte in °dH) pH-Wert: 7,6
„Blieb fair“ Workshop für Väter und Söhne Im Workshop „Wenn der Vater mit dem Sohne…“ von „Blieb fair“ (Bildungsinstitut für geschlechtsspezifische Gewaltprävention) am 9. November rangeln und spielen Väter und Söhne. Die Buben haben die Möglichkeit, ihren Körper mit anderen zu erleben und auf ihre Grenzen zu achten. „Blieb fair“ heißt die Vereinbarung! Papa und Sohn haben an diesem Halbtag miteinander Spaß und auch die Möglichkeit zu „Männer-Gesprächen“. Die Teilnehmeranzahl ist mit zehn Vätern mit Sohn pro Kurs begrenzt. Es sind Sportschuhe (keine schwarze Sohle), Trainingskleidung mit Langarm-Shirt und langer Hose, Trinken und Essen für die Pause mitzubringen.
INFO „Wenn der Vater mit dem Sohne…“ für 8 bis 13-Jährige Samstag, 9. November 9 bis 12.30 Uhr Turnhalle der Schule Weidach, Im Roßhimmel 9, Bregenz Kosten: 45 Euro pro Vater plus Sohn (31,50 Euro mit Familienpass) 15 EUR für Bregenzer Familien werden vom „Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt“ übernommen, somit belaufen sich die Kosten mit Familienpass auf 16,50 Euro pro Vater mit Sohn Anmeldung per e-mail: office@bliebfair.net www.bliebfair.net; Tel.: 0664 / 88546350
entgeltliche Einschaltung
Da das Wasser von derart zentraler Bedeutung für das Leben ist, wird es auch durch entsprechend strenge gesetzliche Bestimmungen und Maßnahmen geschützt. Dazu zählt auch eine permanente Qualitätsüberwachung. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Das Trinkwasser in Bregenz stammt zu 95% aus dem Grundwasser des Mehrerauer Waldes, der Rest kommt aus Quellen auf der Fluh. Unser Grundwasser ist qualitätsmäßig so sauber und rein, dass es lediglich noch über einen Sandfilter geleitet und mit Sauerstoff angereichert wird. Unser Trinkwasser wird regelmäßig vom Umweltinstitut der Vorarlberger Landesregierung kontrolliert. Dabei wird immer festgestellt, dass es den strengen Anforderungen hinsichtlich Qualität entspricht. In Bregenz sind in der Regel beim Wäschewaschen keine zusätzlichen Enthärtungsmittel erforderlich, das heißt, dass die Waschmitteldosierung sparsam nach den Empfehlungen der Waschmittel- beziehungsweise Gerätehersteller für den Härtebereich II erfolgen kann. Österreich zählt glücklicherweise zu den Regionen auf der Welt, mit genügend Wasservorräten. Auch in Bregenz überschreiten die regionalen Wasservorräte den Bedarf um ein Vielfaches. Dennoch ist eine Trinkwasserversorgung mit qualitativ hochwertigem Wasser keine Selbstverständlichkeit. Unser Wasser befindet sich in einem ewigen Kreislauf. Wasser aus Seen und Flüssen verdunstet und gelangt in Form von Regen, Hagel oder Schnee wieder auf die Erdoberfläche zurück. Wenn der Niederschlag den Boden
INFO Festgestellte Nitrat- und Pestizidwerte sowie einiger qualitätsbestimmender Kennzahlen (in Klammer die jeweils zulässige Höchstkonzentration) - Werte vom April 2013:
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Donnerstag, 7. November 2013
Neue Tagesmütter (OI )UDXHQ HUKLHOWHQ LP %H]LUN %UHJHQ] LKUH =HUWLÀNDWH QDFK ]ZHLMlKULJHU $XVELOGXQJ
Insgesamt haben in diesem Jahr 23 Frauen aus Vorarlberg die Ausbildung zur Tagesmutter abgeschlossen. Damit betreuen derzeit 150 Tagesmütter 460 Buben und Mädchen im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahre in ihrem Zuhause. Das enorme Engagement lobte Landesrätin Greti Schmid bei der Zertifikatsverleihung im Bregenzer Siechenhaus: „Die vielfältigen Betreuungsformen der Vorarlberger Tagesmütter bieten sehr gute Möglichkeiten, flexibel auf den Kinderbetreuungsbedarf der Eltern zu reagieren.“
Foto: Lisa Mathis
Zwei Jahre lang haben elf Frauen aus dem Bezirk Bregenz berufsbegleitend die Schulbank gedrückt, um einen ganz besonderen Beruf ausüben zu können: den der Tagesmutter. Am Donnerstag wurden ihre Mühen belohnt. Im Siechenhaus konnten sie von Landesrätin Greti Schmid und der Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter Angelika Hagspiel ihre Zertifikate entgegennehmen.
Insgesamt elf Frauen aus dem Bezirk Bregenz konnten ihre Zertifikate für die Ausbildung zur Tagesmutter entgegennehmen Fundierte Ausbildung Die Ausbildung zur Tagesmutter ist praxisnahe und umfasst alle Themenbereiche, die für den Beruf relevant sind. In den ersten drei Semestern stehen Themen wie Kommunikation, Konfliktlö-
sung, Familiendynamik, pädagogische Grundlagen, die Entwicklung und Förderung von Kindern, Gesundheit sowie Kinder- und Jugendschutz auf dem Lehrplan. Das vierte Semester schließen die angehenden Tagesmütter mit ei-
ner schriftlichen Arbeit zu einem selbstgewählten Thema mit Praxisbezug ab. Mit dem Zeugnis schließlich sind die Absolventen berechtigt, den Beruf der Tagesmutter bzw. des Tagesvaters in Vorarlberg auszuüben. Aber auch dann geht das Lernen weiter. Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH bietet laufend Weiterbildungen zu den verschiedensten Themen an. Auch für einen Erfahrungsaustausch unter den Tagesmüttern wird gesorgt. „Bei sämtlichen Fragen zu Erziehung oder Organisation im Alltag steht der Verein Tagesbetreuung den Tagesmüttern beratend zur Seite“, bestätigt Geschäftsführerin Angelika Hagspiel. Frauen und Männer, die sich für den Beruf der Tagesmutter beziehungsweise des Tagesvaters interessieren, können sich beim Verein Tagesbetreuung informieren und erste praktische Erfahrungen sammeln. Der nächste Lehrgang startet im Jänner 2014. Informationen gibt es unter www. verein-tagesbetreuung.at oder unter 05522/71840. (red)
Kommentar
Alternativen noch stärker ausbauen Der Rückbau des Schweizer Atomkraftwerkes Mühleberg wird Millionen kosten. Ob das Geld, das die Betreiber dafür ansparen müssen, für Stilllegung und Entsorgung reicht, ist ungewiss. Damit nicht der Staat draufzahlen muss, will die Schweizer Energieministerin Doris Leuthard (CVP) der gesamten Branche Sicherheitszuschläge von 30 Prozent in Rechnung stellen. Das Problem ist, dass Erfahrungswerte fehlen: Schließlich ist Mühleberg das erste Schweizer AKW, das stillgelegt wird. Bis 2019 ist es so weit. Damit hat Vorarlberg – trotz zwischenzeitiger juristischer Probleme – einen vorläufigen Sieg erzielt, eines der unsicheren AKW an der Grenze geht vom Netz. Doch das Land Vorarlberg will mehr – zum Glück: Die Reaktoren Beznau I und II sollen ebenfalls so bald wie möglich vom Netz genommen werden, fordert Landeshauptmann Markus Wallner. Nachdem bis 2034 alle Schweizer AKW vom Netz gehen müssen, will Wallner nun auch von den Beznau-Be-
treibern ein konkretes Abschaltdatum wissen, denn: es brauche auch hier ein klares Bekenntnis der Betreiberfirma. Doch diese denkt vorerst nicht daran, das AKW vor der Deadline still zu legen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Hickhack entwickeln wird. Hier bleibt zu hoffen, dass Vorarlberg nicht locker lässt, denn der Weg zur Energieautonomie heißt nicht, den Kopf vor dem Nachbarn in den Sand zu stecken. Und dass dieser Autonomieweg immer weiter beschritten wird, zeigen immer mehr Initiativen. Unterdessen wurden nämlich von April bis Oktober Messungen am Pfänderrücken durchgeführt, um eine alternative Energiegewinnung auszuloten. Seit August wurde das Windaufkommen am Hochberg bei Möggers mit einem Lasermessgerät bis in 200 Meter Höhe eingefangen. Die Energiemodellregion Leiblachtal ließ damit prüfen ob eine Windkraftanlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Dafür musste der Wind mit 4,6 Metern pro Sekunde
durchschnittlich durch die Messungen pfeifen. Und wie die Ergebnisse bescheinigen, war das Windaufkommen ausreichend. Sind sich die politischen Entscheidungsträger einig, kann man eine zweite Messphase über den Winter hindurch einläuten. Fallen auch diese positiv aus, wäre die Errichtung einer Windenergieanlage in der Pfänderregion möglich. Doch schon jetzt äußert die Vogelschutzorganisation BirdLife Vorarlberg ihre Bedenken. Sie sieht im Umfeld der Windräder Gefahren vor allem für brütende Greifvögel. Aber auch Zugvögel seien durch die Kollision mit den Rotorblättern gefährdet. Ja, die Vögel in der Umgebung solcher Windenergieanlagen leben gefährlich. Doch sie werden mit dem Risiko leben lernen – müssen! Genauso wie in anderen Regionen auch. Und auch Anrainerproteste werden im Falle einer bevorstehenden Errichtung kommen wie das Amen im Gebet. Doch auch die Anrainer werde sich an den Anblick der Windräder ge-
wöhnen – müssen! Und nicht nur am Pfänderrücken. Es gibt vom Rheintal bis ins Oberland, bis in den Walgau und über Bludenz hinaus, es gibt vom Rohrspitz bis in den hinteren Bregenzerwald noch genügend windige Flächen, auf denen die Errichtung von Windparks möglich scheinen. Natürlich ist das nicht schön. Ein Reaktorunfall ist auch nicht schön. Und selbst Kohlekraftwerke sind hässlicher. Der Ausbau alternativer Energiegewinnung ist kein vordergründig ästhetisches Anliegen. Es geht um nachhaltige Nutzung, Schonung der Ressourcen für die nachkommenden Generationen und die Gesundheit der Bevölkerung. Daher ist der Ausbau der alternativen Energiegewinnung trotz aller Proteste voranzutreiben.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 7. November 2013
Tarifbefreiung für chronisch Kranke wird verstärkt kommuniziert „In den Parkgaragen von Vorarlbergs Krankenhäusern wird niemand abgezockt“, hält ÖVPKlubobmann Roland Frühstück mit Blick auf jüngste Aussagen von Seiten der SPÖ fest. Basis für die Tarife der Parkhäuser der Landeskrankenanstalten war eine Erhebung der Preise der Tiefgaragen in Vorarlberg. „Die Preise für die Landeskrankenhäuser wurden bewusst unter diesen Tarifen festgesetzt“, erläutert Frühstück. Damalige Erhebungen haben ergeben, dass der größte Anteil der Besucher die Parkgarage innerhalb der ersten Stunde wieder verlässt, deshalb wurde dafür bewusst ein niedriger Tarif von 1 Euro für die erste Stunde angesetzt. Weiters wurde der Tagesmaximalbetrag mit 7 Euro ebenfalls deutlich unter dem in Vorarlberg üblichen Betrag fixiert. Tarifbefreiungen offensiver kommunizieren Patienten, die eine längerfristige
ambulante Behandlung an einem LKH benötigen, haben schon jetzt die Möglichkeit der Tarifbefreiung. „Diese Tarifbefreiung gilt es jedoch den betroffen Patienten in Zukunft offensiver zu kommunizieren“, so der ÖVP-Klubobmann weiter. „Insgesamt bin ich aber schon der Meinung, dass der Anreiz den Krankenhausbesuch mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu machen, gegeben sein muss“, kritisiert Frühstück die Haltung der SPÖ, welche die bekannten Verkehrsprobleme etwa im Raum Feldkirch und Bregenz ignoriert. Österreich-Vergleich Frühstück verweist weiters auf die Parkgebühren in anderen Bundesländern, die zum Teil deutlich über den Tarifen in Vorarlberg liegen. „Im Rot-Grün regierten Wien zahlt der Besucher des AKH-Wien vier(!) Euro für die ersten zwei Stunden und für jede weitere Stunde zwei Euro Parkgebühr. Auch in der Stadt Linz wird einem im AKH für die erste halbe Stunde bereits 1 Euro verrechnet“, so der ÖVPKlubobmann abschließend. (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“
FPÖ steht für Heimat, Freiheit und Sicherheit! Die FPÖ war die einzige von den etablierten Parteien, die bei der Nationalratswahl deutlich zulegen konnte. Vor allem auch im ländlichen Raum konnten die Freiheitlichen punkten. Wir befragten FPÖ-Chef Dieter Egger zum Wahlergebnis. Herr Egger, wie erklären Sie sich die Zugewinne, vor allem im ländlichen Raum? Die FPÖ im Lande steht für Heimat, Freiheit und Sicherheit. Und gerade im ländlichen Raum, wo es oftmals nur ÖVP-dominierte Einheitslisten gibt, haben die Menschen zunehmend mit der Machtpolitik der ÖVP zu kämpfen. Wir treten dafür ein, dass es in diesem Land nicht weiter ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Das wissen die Menschen zu schätzen. Was hat es mit dem Begriff ‚Heimat‘ auf sich? Wir wollen nicht, dass sich die Menschen zunehmend fremd im eigenen Land fühlen. Wer zu uns kommt, unsere Werte und unser Rechtssystem anerkennt, ist herzlich willkommen. Wer unser Gastrecht missbraucht, muss allerdings wissen, dass er mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen hat. Da ist es auch wichtig, klare Worte zu finden. Sie betonen auch immer wieder den Wert ‚Freiheit‘. Was verstehen Sie darunter? Wir wollen keine Gesellschaft, die zunehmend von staatlichen Systemen abhängig ist. Wir wollen, dass den Bürgerinnen und
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger Bürgern wieder mehr ‚netto vom brutto‘ bleibt und die Menschen ein möglichst eigenbestimmtes Leben führen können. Auch unsere Betriebe müssen von staatlicher Bürokratie entlastet werden und wir brauchen endlich eine Steuerreform, die den Faktor Arbeit entlastet! Da bleibt noch der Wert ‚Sicherheit‘? Wir wollen, dass sich die Menschen sicher fühlen können. Das ist in Vorarlberg ein hoher Wert. Es geht aber auch um soziale Sicherheit. Die Menschen müssen mit ihrem Einkommen wieder ihr Auskommen finden. Auch ein gutes Gesundheits- und Pflegesystem ist etwas, was den Menschen, gerade auch im Alter, Sicherheit geben muss. Für all dies gilt es mit der notwendigen Vehemenz einzutreten. (pr)
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Parkgebühren: Vorwurf der „Abzocke” geht ins Leere
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Donnerstag, 7. November 2013
Fünfter Dorfball der Wolfurter Bauernkapelle. Auch dieses Jahr findet wieder der traditioneller Dorfball morgen Freitag, dem 8. November ab 19.30 Uhr im Vereinshaus Wolfurt unter dem Motto „Stimmung und gute Laune bei kugelrunder Musik bis in die frühen Morgenstunden“ statt. Ein Ball im Vereinshaus - genau so, wie es früher war. Mit runder Musik (Polka, Walzer, Ländler) von der Bauernkapelle und dem Wälder Echo. Weiters erwartet alle Besucherinnen und Besucher eine Tombola mit drei tollen Hauptpreisen. Sie werden wie früher mit Schnitzel aus der Pfanne, Rüscherl an der Bar und einem gepflegten(Reise-)Achtele in der Weinlaube verwöhnt. Tradition in Perfektion - Lederhosen und Dirndl sind gern gesehen! Kartenvorverkauf: 0664 / 8503113 (freie Platzwahl). (rj)
Alarmierende Daten über Armut SPÖ: Michael Ritsch präsentiert Forderungen zur Armutsbekämpfung
Für Michael Ritsch sind die darin aufgezeigten Zahlen und Fakten äußerst alarmierend, denn von der wachsenden Armut sind immer mehr Menschen, vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen betroffen. Zur Bekämpfung der Armutsfaktoren hat die SPÖ nunmehr ihre Forderungen präsentiert: • Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit Privater und gemeinnütziger Wohnbauträger – speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder. • Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahren als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit einem fairen Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut. • Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind hier ebenfalls dringlich erforderlich. • Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang nur an Familien mit österreichischer Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern
seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten. • Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel könnten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen. • Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. • Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine
Michael Ritsch „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transfer-
leistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen etc. zu administrieren. (pr)
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Armut ist auch in Vorarlberg allgegenwärtig. Dies beweist nicht zuletzt der kürzlich veröffentlichte Armutsbericht für Vorarlberg.
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Bankenabgab Auer: „Bankenrettung darf kein Ver
vor dem Advent am nächsten Samstag, dem 16. November, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Gallus (Kapuzinergasse 6) das beliebte Bregenzer Klostermärktle. Für die kleinen Gäste organisiert Sr. RitaMaria wieder ein Kinderprogramm. Die Wirtsleute Bachinger und Drobez sorgen für das leibliche Wohl. Die Schwestern der Hl. Klara freuen sich auf gute Gespräche und Begegnungen und bieten eigene Produkte und Geschenke an. Außerdem gibt es wieder diverse Klosterprodukte wie Franziskaner-Likör, Kapuziner-Kletzenbrot, Lebkuchen, Vollkornbrot, hausgemachte Bäckereien, Marmeladen und anderes. Um die Gunst der Märktle-Kunden wetteifern im Zelt vor dem Pfarrheim Imker Herwig Frener (naturbelassener Vorarlberger Honig und andere Bienenprodukte), die Sennerei Jungholz – Hinteregg am Pfänder (Käse und Butter), Renate Küng (Recycling Taschen aus diversen Kaffeeverpackungen), Herta Bickel mit der Kreativ-Werkstatt Rosshimmel und „Lisart“ (Lisa-Maria Wüthrich) mit Baby- und Kinderbekleidung. Für Getränke, Kaffee oder Tee sowie hausgemachte Kuchen und Torten ist das bewährte ehrenamtliche Frauen-Team zuständig. (rj)
Die extrem riskanten Geschäfte der europäischen Banken gehören zu den Hauptursachen der Wirtschafts- und Finanzkrise - das geht aus einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) hervor. „Auch in Österreich sind die Folgen nach wie vor spürbar“, so Auer. So habe alleine die Rettung des österreichischen
Bankensektors – von Kommunalkredit über Hypo Alpe Adria bis Österreichische Volksbanken AG – die Staatsschulden bisher um 9,3 Milliarden Euro steigen lassen. Die Bankenabgabe ist für Auer daher nur fair und ein notwendiger Beitrag des Finanzsektors zur Budgetsanierung. Dass die Banken diesbezüglich anderer Meinung sind und eine Verlängerung der auf 2017 befristeten Abgabe kritisieren, sei aus deren Sicht verständlich, nicht aber für die SteuerzahlerInnen. „Die Bankenabgabe muss bestehen bleiben und hat so lange ins Budget zu fließen, bis das Bankenrettungspaket, das als gutes Geschäft angekündigt wurde, zumindest keinen Verlust mehr für die SteuerzahlerInnen dieses Landes bedeutet“, stellt Auer klar. Und: Die Arbeiterkammer müsse und werde in dem Zusammen-
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Bregenzer Klostermärktle 2013. Auch heuer gibt es kurz
„Es gibt keine andere Branche, die sich auf derart umfassende Bestandsgarantien von Seiten der SteuerzahlerInnen verlassen kann“, hält AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Banken entgegen, die mittels einer Studie jetzt gegen die Bankensteuer mobil machen. Das österreichische Bankenrettungspaket hat die SteuerzahlerInnen bereits mit rund 5,6 Milliarden Euro belastet. Die Stabilitätsabgabe sei daher notwendig, um einen Teil der verursachten Kosten wieder zurück zu bekommen.
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e verlängern! lust für SteuerzahlerInnen werden“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
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genau ansehen, ob die Bankenabgabe auf die Kundinnen und Kunden überwälzt wird“. (pr)
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hang ein verschärftes Augenmerk auch auf die Preise legen. „Unsere ExpertInnen werden sich ganz
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SPÖ-Andreas Weishäupl Fragen zur Verkehrssituation entlang „Seestadt“ und „Seequartier“
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Fakt ist, dass heute täglich rund 21.000 Fahrzeuge die Seestraße (L 202) entlangfahren. Die Öffnung der zweiten Tunnelröhre bringt Bregenz eine Entlastung von cirka 2.100 Fahrzeugen am Tag. Nun darf bei den durchgeführten Verkehrszählungen nicht vergessen werden, dass täglich ungefähr 1.400 Fahrzeuge den bestehenden Parkplatz „Seestadt“ benutzen, die dann auch wegfallen. Es werden also 3.500 Fahrzeuge weniger sein, denen laut Hochrechnung der Experten 3.700 Fahrzeuge entgegen stehen, die die neue Seestadt und auch das See-
SPÖ-Stadtvertreter Andreas Weishäupl quartier bei Fertigstellung anfahren werden, damit das Projekt auch wirtschaftlich erfolgreich ist. „So gesehen klingt das ja nicht weiter dramatisch, wenn täglich ‚nur’ 200 Fahrzeuge mehr die Seestraße benutzen, wie Experten das prognostizieren“, so Andreas Weishäupl. Aber das ist eine erwartete Durchschnittsrechnung! Die Zukunft hängt davon ab, welche Geschäfte sich in der neuen Seestadt und in weiterer Folge im Seequartier auf einer Gesamtverkaufsfläche von 16.500 Quadratmeter befinden. Auch eine unerlässliche Änderung der Taktfrequenz für den Fußgängerverkehr zwischen Seestadt, Seequartier beziehungsweise Bahnhof und die neue Fahrspurführung wird für den gefühlten erhöhten Verkehr seines dazu tun.
Der Verkehr wird auf jeden Fall nicht weniger in unserer Stadt und eine ‚Unterflurlösung’ ist heutzutage für die Verantwortlichen im Rathaus nur mehr Utopie. Diese wurde zu Zeiten, als sie noch finanziell möglich gewesen wäre, leider verabsäumt umzusetzen. „Ein Umdenken wird und muss unserer Meinung nach auch wieder zu Gunsten der öffentlichen Verkehrsmittel stattfinden. In diesem Sinne ist eine Ausweitung des Stadtbus-Netzes unabdingbar“. „Es wird spannend, was uns die Verkehrsexpertengruppe als ‚Bregenzer Generalsverkehrskonzept’ in den kommenden Wochen vorstellen wird und welche kreativen Lösungen sie für unsere schöne Stadt auf den Tisch legt“, so Andreas Weishäupl abschließend. (pr)
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Die Würfel für die neue ‚Einkaufsmeile’ an der Seestraße sind in der letzten Stadtvertretungssitzung gefallen. „Es scheint ein vielversprechendes Projekt zu sein. Ob damit aber auch die Verbindung zu den bestehenden Einkaufsstraßen der Stadt geschaffen werden kann, ist für viele eine große Frage“, so Andreas Weishäupl von der SPÖ. Eine große Mehrheit der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter hat ihre Zustimmung zum Großbauprojekt „Seestadt“ gegeben. Es gab einige wenige Gegenstimmen innerhalb der SPÖ - ausschließlich aufgrund der großen Skepsis bei der vorgelegten „Verkehrslösung“. „Für mich sind viele Fragen der Verkehrssituation noch offen bzw. große Fragen zum Verkehr bleiben auch in Zukunft ungelöst. Wird es eine größere Verkehrsbelastung geben oder bleibt sie wirklich in etwa gleich, oder was wird unternommen, um die Verkehrssituation zu verbessern?“, so Andreas Weishäupl zum vorgelegten Verkehrskonzept.
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„Kunst & Whisky“ im Restaurant Montfort. Zu ei-
ner Vernissage der besonderen Art laden der Künstler Heinrich Rossi und das Café-Restaurant Montfort in der Bahnhofsstraße am nächsten Samstag, dem 16. November, ab 19 Uhr ein. Die eigenwilligen Bilder (Foto) des Künstlers Rossi konteragieren mit einer Whisky-Präsentation - Kunst und Genuss also in Einem. Zur Vernissage spricht der Konsul des Königreichs Jordanien, Manfred Rützler. (rj)
Herzlich Willkommen, lassen Sie sich von uns verwöhnen! Hard, Kohlplatzstraße 5, Tel. 05574-72324 www.phoenix-hard.at
Mittagsbuffet Montag-Freitag (außer Feiertage) € 8,50 pro Person Öffnungszeiten 11.30-14.30 Uhr 18.00-23.00 Uhr
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Stadtgeflüster
Uraufführung im Kosmos Thomas Weltes „Das Verhör“ hat heute Abend Premiere
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Tango in der „Halle Hässlich“ Es kostete mich weit mehr als ein Lächeln, als ich las, dass das Forum Hochhaus beziehungsweise die Immobilie, in denen vor Urzeiten das Forum-Kaufhaus beheimatet war, verkauft werden soll. Verkauft? Ich kann mir beim besten Willen niemanden vorstellen, der dieses Haus kaufen will (laut Medien soll es aber tatsächlich Interessenten geben), aber mir fallen in Bregenz ungefähr 20.000 Menschen ein, die das Gebäude gerne abreißen lassen würden. Es gibt ja recht viele Schandflecke aus den 70er Jahren – die Architekten von anno dazumal wussten es offensichtlich nicht besser und auch die Stadtplaner und Politiker der Landeshauptstadt schienen ehedem den Wunsch gehabt zu haben, das Vorkloster nach Vorbildern wie New York oder Frankfurt zu gestalten. Gott sei Dank wurde dem ungehemmten „Bauen in die Höhe“ irgendwann endlich der Riegel vorgeschoben und auch die hässlichen Betonwülste/wüsten, die das Forum-Gebäude (oder aber auch das GWL) dominieren sind mittlerweile aus der Mode. Aber wahrscheinlich ist es gar nicht so einfach, die Sünden der Vergangenheit zu tilgen. Während es beim Bahnhof weniger Probleme bereitet, das an sich noch recht junge Gebäude durch ein noch jüngeres zu ersetzen, ist das Forum-Hochhaus im Gegensatz zur Schienenzentrale bewohnt und es fällt mir keine befriedigende – und vor allem keine finanziell machbare – Lösung ein, die Familien, die dort ihr Domizil haben, zum Umzug oder Auszug zu bewegen, auch wenn sich diese wohl eine schönere Wohnlage vorstellen könnten. Also wird uns der Turm wohl erhalten bleiben und die Frage nach der Nutzung der unteren drei Stockwerke ebenso. Die derzeit genannten Vorschläge sind eher skurril: Eine Ärztegemeinschaftspraxis (bei den vorhandenen 4000 Quadratmetern wäre dies wohl eher ein kleines Spital), ein Fahrradhändler (gibt’s schon viele) und – juche! – sogar eine Tanzschule sollen sich für das seit 10 Jahren leerstehende Objekt interessieren. Wenn dies wirklich geschehen sollte, verspreche ich als ausgesprochener Tanzmuffel hiermit feierlich, dort Rumba, Samba und Tango zu lernen. Topp, die Wette gilt!
Zeitgeschichtliches hat heute Uraufführung im Komsos-Theater: Thomas Weltes Stück „Das Verhör“ setzt sich mit dem Nationalsozialismus in Vorarlberg auseinander. Heute um 20 Uhr ist die Weltpremiere.
für ihn nur eine Formalität bedeutet und wohl schnell zu Ende sein wird. Doch die Soldatin zeigt sich neugierig und hartnäckig. Paul muss seine ganze Geschichte erzählen…
Vorarlberg. Herbst 1945. Die französische Besatzungsmacht interniert rund 3200 Vorarlberger, untersucht ihre Fälle und übergibt etwa jeden zehnten der Staatsanwaltschaft. Die Widerstandsbewegungen in Vorarlberg wirken am Prozess der Entnazifizierung mit, indem sie politische Gutachten anfertigen und damit grundsätzliche Informationen zur Beurteilung von Nationalsozialisten liefern. Im Zuge der ersten Entnazifizierungswelle wird der junge Walsertaler Paul Gmeiner von den französischen Besatzungstruppen verhaftet und von einer Soldatin verhört. Da der junge Mann bereits im Herbst 1944 desertiert ist, ist er sich sicher, dass diese Unterhaltung
Thomas A. Welte gelang mit „Das Verhör“ ein spannender Theaterkrimi vor dem Hintergrund der Nachkriegsgeschichte Vorarlbergs. Der Autor, geboren 1979 in Feldkirch, ist auch der Regisseur. Sein Debüt hatte er mit dem Theaterstück „Chaos Panik Hysterie“. Es folgten mehrere Kurzfilme und der abendfüllende Dokumentarfilm „s‘Ländle - schöne heile Welt“. 2012 veröffentlichte er seinen ersten Roman „Der gläserne Diamant“. Für das Theaterstück „Das Verhör“ erhielt er das Arbeitsstipendium für Literatur vom Bundesministerium für Kunst sowie das Atelierstipedium in Paliano vom Land Vorarlberg. Der Autor lebt und arbeitet in Wien. Unter der
Anja Pölzl und Stefan Pohl. Regie von Hubert Dragaschnig (Bühne: Werner Schönolt, Licht: Markus Holdermann, Musik: Herwig Hammerl) spielen Anja Pölzl und Stefan Pohl. Die heutige Premiere beginnt um 20 Uhr; weitere Vorstellungen sind am 9., 15., 16., 20. und 21. November 2013 sowie im nächsten Jahr am 16., 17., 18., 23., 24. Und 25. Jänner 2014 jeweils um 20 Uhr zu sehen. (red)
Internet für alle? Schüler und Senioren nutzten kostenlose A1-Internet-Schulung Die Initiative „A1 Internet für Alle“ war vergangene Woche zu Gast in Feldkirch und Bregenz. Am Vormittag begaben sich Schulklassen auf eine virtuelle Schnitzeljagd und am Nachmittag entdeckten Senioren in entspannter Atmosphäre den vielfältigen Nutzen des Internets. In Bregenz machte sich etwa die Stadträtin für Senioren, Elisabeth Mathis, einen persönlichen Eindruck von dem vielseitigen Angebot. Durchgeführt wurden die Internetschulungen von A1 Mitarbeiten aus Tirol und Vorarlberg und dem Kinderbüro der Universität Wien. In Österreich können nahezu alle Haushalte mit Internet versorgt werden. Dennoch gibt es nach wie vor viele Menschen, die die damit verbundenen Chancen nicht nutzen können. Die Initiative „A1 Internet für Alle“ will Menschen den Einstieg in die digitale Welt erleichtern, Medienkompetenz erhöhen und so die persönlichen Chancen steigern.
Wie hier in Bregenz nahmen Alt und Jung an der Internetschulung teil. Fragen über Fragen Welche Daten halte ich geheim? Wie verhalte ich mich im Chatroom? Was ist ein sicheres Passwort? Am Vormittag wurden im Rahmen der Schulworkshops bei einer „virtuellen Schnitzeljagd“ knifflige Fragen gestellt und das Recherchieren im World Wide Web geübt. Viele Kinder wollten wissen, was man alles lieber nicht ins Internet stellt.Wie kann ich mein Hotel für den Urlaub online buchen und
mehr über meine Wunschdestination herausfinden? Wie kann ich im Internet sicher shoppen und was sind soziale Netzwerke? Was ist Skype und wie komme ich zu einer E-Mail Adresse? Diese und viele weitere Fragen wurden an den Nachmittagen beantwortet. Die Senioren waren begeistert von der individuellen Betreuung vor Ort. Detaillierte Infos zu „A1 Internet für Alle“ finden Sie unter: www.A1internetfüralle.at (red)
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Donnerstag, 7. November 2013
Mittelalter-Markt Lindaupark
Am Donnerstag, dem 14. November zieht das Mittelaltervolk in und vor den Lindaupark und bietet ein buntes Treiben mit allerley Spektakel, mittelalterlichem Speis
Zauberer, Geschichtenerzähler, Falkner, Kartenleger, Gaukler, Magier und Theaterleyt machen das Mittelalter-Flair perfekt. Ein weiterer Höhepunkt sind die Klänge
Wie vor Jahrhunderten bieten Händler ihre Waren feil. Ob Schreibfedern, Trinkhörner oder feine Gewandungen – die Liebe zum Detail begeistert hier nicht nur Liebhaber.
der Gruppe „Duo Obscurum“ die für mittelalterliche Stimmung sorgen. (pr)
INFO 14.-16. November 2013 Mittelalter-Markt Marktzeiten im Lindaupark und auf dem Vorplatz: Do 14.11. 14 - 20 Uhr Fr 15.11. 9 - 20 Uhr Sa 16.11. 9 - 20 Uhr Mehr Infos unter: www.lindaupark.de
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und Trank, fahrendem Marktvolk und kunstfertigem Handwerk.
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Vom 14. bis 16. November lädt der Lindaupark zu seinem alljährlichen Mittelalter-Spektakulum ein. Ritter, Burgfräulein, Edelmänner, Gaukler, Spielleyt und Händler aus dem Morgenund Abendland entführen die Gäste auf eine einzigartige Zeitreise.
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Donnerstag, 7. November 2013
Hört… Hört… Zum Monatswechsel gab es in Bregenz allerhand Grund zum Feiern. Mittlerweile traditionell ist die Halloween-Party im „Neptun“ zu der sich schauerliche Gestalten einfanden. Etwas gediegener ging es in der „A-nette Bar“ zu, die am Sonntag ihr dreijähriges Jubiläum feierte. Bei Geschäftsführer Andreas Balbi vom Neptun glühte wohl schon das Internet, so viel HalloweenDekoration hat er bestellt. Mit Erfolg: Das Lokal am Leutbühel war wirklich bestens dekoriert und zwischen all den Spinnweben, Leichen, Fledermäusen und Totenköpfen wurde heftig gefeiert. Unter den Gästen sah man Rockröhre Michael Sutter (sonst eher in Rittermontur), Schauspielerin Brigitte Plankel, Autorin Anette Raschner, D-Jane Angelika Drnek, Künstlerin Aglaia Lang, Fotograf und Maler Roman Hor-
Horrorszenario und zünftiges Jubiläum
Wirklich gruselig: Herbie und Andrea brillierten als „Neptun-Zombies“.
ner, CliniClown Sabine und viele mehr, die nicht nur die gruslige Atmosphäre, sondern auch den ausgewählten Balkan-Sound von Spezialist Herbie genossen. A-nette feierte rustikaler Eher volksmusikalisch gestalteten Otto und Maria Jäger den dritten Geburtstag der „A-nette Bar“, den die Jubilare Anette Teichmann und Harry Vetter mit ihrer Crew Jeanny, Elmar und Thomas (allerdings als Gast) am Sonntag begingen. Neben dieser sexy Dirndlund Trachtencrew fanden auch Anette Teichmanns Bruder, der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr, der wie immer musikalisch offensive Ernst „Erno“ Rainer von der legendären AcousticGroup „Bauernfänger“, Malermeisterin und Encaustic-Künstlerin Ursula Madella-Mella, Werberin Angelika Longo, Finanzspezialist Gerhard Göstl, Daniela und Elmar Schneider (Ex-Pfanner Fruchtsäfte), Anita Helbig, die am Vortag ihren - wir verraten es nicht - Geburtstag feierte, Burkhart Moos, Christian Fink, ehemals Akkordeon-Schüler der Legende Otto Jäger, Elmar Plankel, Peter Hagen, Martin Schieder zahlreiche andere Gefallen an der Party, die dann doch bis in die Morgenstunden ging.(rj)
Seebrünzler
Aller guten Dinge sind drei: Bgm. Herbert Sparr, Jeanny, Anette Teichmann und Harry Vetter (v.l.) feierten den 3. Geburtstag der „A-nette Bar“.
As ischt jetzt scho wiedar a Theatar mit am Weihnachtsmarkt aber schlimmar wie unterm Dünser kaas ohnehin nümmar si.
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„Kunst auf Rädern“ Volkslieder und Operettenmelodien im Haus Tschermakgarten in Bregenz Die sozial-karitative Organisation „Kunst auf Rädern“ präsentierte unter dem Motto „Freut euch des Lebens“ Schlagermelodien vom Volkslied bis zur Operette zu Allerseelen im Haus Tschermakgarten in Bregenz.
auch der Pianist Pavel Singer, Kulturpreisträger des Landes Niederösterreich gab mit tadelloser Präzision Melodie und Tempo vor.
Nach 17 Jahren und über 1100 Konzerten ist „Kunst auf Rädern“ ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der kulturellen Betreuung älterer Mitmenschen in den österreichischen Senioren-, Kranken- und Pflegeheimen. Für die Organisation war die Premiere in Bregenz ein bedeutender Markstein, da nun in allen Bundesländern aufgetreten wurde. Künstlerisches Niveau Nach der Begrüßung und Einführung durch Frau Josefa Pfanner im Namen der Heimleitung bestätigten die auftretenden Protagonisten ihr Können in bezaubernder und effektvoller Weise. Geschäftsführer Herbert Fischerauer als Gesangsinterpret führte mit viel Witz und Humor
Doris Drechsel animiert die Senioren zum Mitmachen.
Es wurde freudig mitgesungen.
durch das Programm. Die gebürtige Lustenauerin Doris Drechsel (Musiktheater Vorarlberg, Volksoper Wien) beeindruckte mit ihrer Lieblichkeit und Ausstrahlung. Der in
Innsbruck geborene Philippe Spiegel (unter anderen Papageno in der Zauberflöte für Kinder bei den Salzburger Festspielen 2013) ließ sein großartiges Talent erkennen und
Nächstes Jahr mehr... Der herzliche Zugang der Künstler zum Publikum und dessen Einbeziehung wirkten mitreißend und belebend auf die Senioren. Ohrwürmer wie „Am Brunnen vor dem Tore“ oder „Capri – Fischer“ ließen manche Jugenderinnerung wach werden und so wurde eifrig mitgesungen und im Rhythmus der Lieder geklatscht. GF Herbert Fischerauer zeigte sich sehr angetan von der wohltuenden Atmosphäre der Veranstaltung und so trägt sich „Kunst auf Rädern“ mit der Absicht, im kommenden Jahr die Senioreneinrichtungen in Vorarlberg mit mehreren Konzerten zu beglücken. Diese Vorarlbergpremiere ist dem Engagement der Arztkollegen Medizinalrat Dr. Heinz Zickero (Stadtarzt Baden) und Hofrat Dr. Michael Stockreiter (Stadtarzt Bregenz) zu verdanken. (rj)
Junge Asylwerber laden zur Vernissage. Vor rund einem Jahr kam
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der damals 15-jährige Zaker Soltani (Foto) als Flüchtling nach Österreich - ohne Begleitung. Er lebt in der Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Feldkirch. Große Freude findet der talentierte junge Mann in der Kunst – und hier vor allem beim Malen und in der Musik. Gemeinsam mit Najib Alami, einem zweiten jugendlichen Asylwerber, lädt er nun am Samstag, 16. November, um 19 Uhr zu einer Vernissage in die „Alte Seifenfabrik“ nach Lauterach. (rj)
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Donnerstag, 7. November 2013
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Lesung Alois Brandstetter im Theaterfoyer. In Klagenfurt wurde im Sommer 2012 aus der Don-Bosco-Kirche der Kummerkasten gestohlen. Alois Brandstetter, der Altmeister des humoristischphilosophischen Romans, hat den merkwürdigen Fall kriminalistisch, detektivisch, vor allem aber poetisch untersucht und ist auf seltsame Zufälle und Indizien gestoßen. Heraus kam der Roman „Kummer ade“, ein geistreiches Lesevergnügen der Sonderklasse, aus dem der Autor am kommenden Montag, dem 11. November ab 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt lesen wird. Einführung und Moderation: Ulrike Längle. Die Veranstaltung des Franz-Michael-Felder-Archivs findet bei freiem Eintritt statt. (rj)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Pensionssystem an die Wand gefahren Es schaut nicht gut für unsere Pensionen aus. Falls Sie noch vor den 1970er-Jahren geboren sind, können Sie sich zurücklehnen: Für Sie ist gesorgt. Noch. Für alle anderen wird’s schon etwas trister: Sie werden als NachBabyboomer für die Pensionskosten der Babyboomer aufkommen. Wie sich das ausgehen kann? Gar nicht, wenn man den Experten glauben kann. Ihre zarten Schultern werden die Last nicht stemmen können, sagt Professor Marin (r.). Und die Zuschüsse des Bundes werden weiter steigen. Sind sie im Übrigen schon, nämlich mehr, als die damalige schwarz-blaue Regierung 2004 errechnet hat. Grund dafür ist zum einen die steigende Lebenserwartung gepaart mit einem niedrigen Pensionsantrittsalter, zum anderen Privilegien, die noch unter prosperierenden Zeiten gewährt wurden. Wird sich das nicht ändern, reichen auch die bisherigen Maßnahmen nicht aus. Parteigründer Stronach hat im TV einmal einem jungen Mann auf die Frage, ob die Jungen noch eine Pension erwarten dürfen, gekontert, dieser sei zu jung, um die Pensionsfrage zu stellen. Na dann ist ja alles gut.
AUF ... Barbara Prammer wurde bei der ersten Sitzung der neuen und XXV. Gesetzgebungsperiode wieder zur Nationalratspräsidentin gewählt.
AB ... Nach der Kinderkrebsforschung arbeitet der ORF die Aufträge unter Ex-Generalin Monika Lindner an ihren LebensgefährFotos: Ranz, RTR ten auf.
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Pensionssystem: Tiefes Loch ab 2020 Die Jungen werden die Last nicht mehr tragen können, davon ist Pensionsexperte Bernd Marin überzeugt. WIEN (kast). „Die Generationen ab den in den 1970erund 1980er-Jahren Geborenen werden die Last des Pensionssystems nicht auf ihren zarten Schultern alleine stemmen können“, ist Pensionsexperte Bernd Marin überzeugt. Er schlägt in dieselbe Kerbe wie die Experten der Pensionskommission, die vergangene Woche mit ihrer Expertise für Aufsehen gesorgt haben. Zwar seien die Pensionen – und die Zuschüsse des Bundes dafür – bis 2020 gesichert, ab 2020 klaffen die Zahlen aber auseinander. „Kein Wunschprogramm“ Spätestens 2028 werden die Kosten für das Pensionssystem explodieren. Die Beträge, die der Bund zuschießen muss, werden dann von derzeit 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 14 Jahren schon 4,1 Prozent des BIP betragen.
Neos-Parteichef Strolz: „Privilegierte Pensionen über 5.000 Euro sind ein Schlag ins Gesicht.“
Pensionsexperte Marin: „Es herrscht ein stiller Slogan: ‚Schau Fotos: Jantzen, Archiv ma mal‘.“
Ein Blick zurück zeigt, was das in Zahlen bedeutet: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Bundeszuschuss zu allen Pensionen von 5,5 Milliarden Euro bereits auf 8,8 Milliarden Euro erhöht. Wie sich dieser Trend stoppen lässt, ist unklar. Die Pensionskommission der Regierung will bis Jänner Lösungen erarbeitet haben. Einen regt das Vorgehen von SPÖ und ÖVP aber jetzt schon richtig auf: Neos-Parteichef Matthias Strolz: „Die Pensionen sind kein Wunschprogramm.
Die demografische Entwicklung diktiert hier die Möglichkeiten und die Grenzen des Machbaren. Rot und Schwarz haben uns vor den Wahlen klar belogen.“ Und Bernd Marin wirft noch ein Beispiel nach: „Der durchschnittliche Pro-Kopf-Zuschuss bei den Pensionen der Nationalbank unterhalb der Direktoriumsebene beträgt jetzt schon 1,7 Millionen Euro. Hier wurde durch eine Betriebsvereinbarung zu Lasten Dritter agiert – in diesem Fall zu Lasten des Steuerzahlers.“
Klare Ansage an die Politiker „Anwälte“ der Regionen kämpfen für gerechte Ressourcen-Verteilung SALZBURG. Mit einer Resolution an den neuen Nationalrat beendeten die „Regionen. Österreich“ eine Tagung in Salzburg. Eine der Forderungen: Eine Milliarde Euro aus den Erlösen der Funkfrequenzversteigerungen muss für den Ausbau der Basisinfrastruktur Breitband in den ländlichen Gebieten verwendet werden. „Es kann nicht sein, dass diese Infrastruktur den Ballungszentren vorbehalten ist“, sagt Vereinsgeschäftsführer Georg Keuschnigg. Zudem
müsse die landärztliche Versorgung gesichert werden. „Frage der Solidarität“ Es gehe darum, die Attraktivität der Regionen zu steigern, damit die Menschen dort bleiben können, wo sie bleiben wollen: in ihrer Heimat. Keuschnigg: „Es ist eine Frage der gesellschaftlichen Solidarität, überall in Österreich gleichwertige Lebensbedingungen anbieten zu können.“ Mehr dazu unter www.mein bezirk.at/salzburg.
Gemeindebund-Präs. H. Mödlhammer und der steirische LAbg. J. Foto: Franz Neumayr Ober.
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Pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr läutet die Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau den Fasching ein. Das neue Kostüm und die neuen Lieder werden heuer erstmals am Lochauer Pfarrplatz neben dem Pfarrheim präsentiert. Neben den Lochauer Faschingszünften Hofen, Bäumle und Berg sowie Bürgermeister Xaver Sinz werden wieder zahlreiche Zaungäste erwartet. In der nun 4. Faschingssaison der Guggenmusik wurde ein neues Kostüm kreiert. Auch bekamen die Pfütza-Pfiefa einen Mitglieder-Zuwachs in zweistelligem Bereich. All dies, so der Obmann und musikalische Leiter Philipp Galle, wird am 11.11. nun stolz präsentiert. Neu ist auch die Location. Nachdem der 11.11. bisher direkt beim Gemeindeamt an der Ortsdurchfahrt eingeläutet wurde, wird heuer und künftig auf dem Pfarrplatz neben dem Pfarrheim gefeiert. (ver)
Arbeitsplatten aus Massivholz Neues vom Tischlermeister! Eine besondere Neuheit gibt es beim Küchenspezialisten Feuersinger in Bregenz zu bewundern. Küchenarbeitsplatten aus Massivholz. In ca. 15 Holzarten erhältlich, sorgt das wohl natürlichste Bau-Material für ein angenehmes Raumklima und ist dabei äußerst dankbar und pflegeleicht. Durch die besondere, 3-fach mit biologischem Holzöl erfolgte Behandlung sind diese Hölzer perfekt für den Einsatz in der Küche geeignet. Die natürliche Holzsäure wirkt antibakteriell und die bekannte antistatische Wirkung von Holz zieht keinen zusätzlichen Staub an. Durch regelmäßige und einfache Pflege mit Holzöl erhalten Sie eine wertvolle und wertbeständige Arbeitsfläche, an der Sie lange Freude haben. Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit, die Spüle unterbündig zu montieren. So entfallen die manchmal störenden Ränder beim Spülbecken. Und auch die unterschiedlichen Stärken von 3-6 cm bieten zusätz-
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Fasching wird eröffnet
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Symphonieorchester Vorarlberg David Wroe dirigiert Werke von Doderer, Barber und Berlioz Der gebürtige Brite Wroe ist Musikdirektor des Westfield Symphonieorchesters New Jersey und dem Teatro Grattacielo von New York und arbeitet als gerngesehener Gastdirigent mit weltweit berühmten Orchestern zusammen. Zudem gilt er mittlerweile als Spezialist für Vorarlberger Komponisten. Er hat bereits Werke von Michael Floredo, Gerald Futscher und Michael Buchrainer dirigiert. So steht auch dieses Mal mit dem Werk „Der große Regen“ eine Komposition der gebürtigen Vorarlbergerin Johanna Doderer auf dem Programm. Klangpracht Johanna Doderer stammt aus Dornbirn, lebt aber bereits seit 1995 in Wien. Sie zählt zu den bedeutenden Komponistinnen der Gegenwart. Auch das SOV hat bereits mehrere ihrer Stücke gespielt. Mit einem klangprächtigen Stil, der das tonale Fundament ebenso wenig verleugnet wie natürliche Rhythmik und starke Verbundenheit mit der Natur, hat Johanna Doderer international Erfolg.
„Symphonie fantastique“ Hector Berlioz frühes Meisterwerk wurde 1830 in Paris uraufgeführt und hatte beim dortigen eher konservativen Publikum sofort Erfolg. Außergewöhnlich in Besetzung, Form und Inhalt schlägt es eine neue Richtung in der Geschichte der Sinfonie ein. Getrieben von eigenen Gefühlen und Erlebnissen komponierte Berlioz eine der berühmtesten Programmmusiken des 19. Jahrhunderts. (pr)
INFO Konzert 2 Sa, 16. November 2013, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz So, 17. November 2013, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz David Wroe | Dirigent Eugene Ugorski | Violine Johanna Doderer: Der große Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 KARTEN Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder
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Schwärmerisch und brillant Aus seiner Wahlheimat USA bringt David Wroe das Violinkonzert von Samuel Barber mit. Es entstand im Salzkammergut, während einer der häufigen Europareisen des Komponisten. Barbers Violinkonzert gilt als eines der bedeutendsten des 20. Jahrhunderts und gehört zum Repertoire des Solisten Eugene Ugorski, einem aufstrebenden Geigenvirtuosen der jungen Musikergeneration. Der 1989 in St. Petersburg geborene Ugorski lebt seit seinem fünften Lebensjahr in San Diego in den USA. Er spielte bereits mit Toporchestern aus aller Welt und Dirigentengrößen wie Valery Gergiev.
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Rheindelta im Fokus
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Fußach, Höchst, Gaißau
Zusammenarbeit als Erfolgsmodell Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau Seit der Rheinregulierung bilden die drei Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau de facto Insel. Und zwar eine Insel der Seligen: Die rund 14.000 Menschen im Rheindelta, dem größten Deltagebiet in ganz Europa können sich sowohl dank ihrem Naturschutzgebiet, den zahlreichen Naherholungsgebieten, bester Wohnqualität, aber auch florierendem Gewerbe glücklich schätzen. Einzig die Verkehrssituation gilt es – vor allem in Höchst – noch zu optimieren. Das Rheindelta ist eine beeindruckende Landschaft: Rund 2000 Hektar Flachwasser, Schilfröhrichte, Feuchtwiesen und Auwälder sind geschützt und eines der letzten Brut- und Rastgebiete für seltene Vogelarten, aber auch einer schützenswerten Kleintierund Pflanzenwelt. Das Vorarlberger Rheindelta ist mittlerweile das größte Naturdelta Europas – nicht zuletzt auch deshalb, weil in Vorarlberg (im Gegensatz zur
Schweiz und Deutschland) nicht unmittelbar am See privat gebaut werden darf. Naherholungsgebiet Nr. 1 Dennoch ist die Wohnsituation im Rheindelta ein vorzügliche, was auch dazu führt, dass die drei Gemeinden ständig wachsen. So hat etwa Gaißau in den letzten zehn Jahres seine Bevölkerung nahezu verdoppelt. Neben dem Naturschutzgebiet sind die Uferzone, aber auch viele „grüne Inseln“ in dem Gebiet natürlich ein beliebter Erholungsraum; die größten Segelanlegestellen des Landes, aber auch die umfangreichsten Badegebiete befinden sich im Rheindelta. Zusätzliche Programme wie etwa das Spiel- und Freiraumkonzept in Höchst steigern die Wohn- und Lebensqualität der Region weiter. Florierender Industriestandort Aber auch punkto Handel, Gewerbe und Industrie ist das Rheindelta auf der guten Seite: Die nach Bevölkerung und Fläche größte Gemeinde Höchst beherbergt
mit den Unternehmen Blum und Grass – ironischerweise beide im selben Segment tätig – weltweit führende Betriebe der Metallindustrie. Fußach entstand im 18. Jahrhundert als selbstständige Gemeinde nach der Trennung von Höchst und war vor der Industrialisierung einer der wichtigsten Warenumschlagplätze (hier wurde auch das Unternehmen „Gebrüder Weiß“ gegründet) in der Region. Mittlerweile sind Landwirtschaft, Tourismus (Rohrspitz) und Dienstleistungen die Haupteinnahmequelle. Die kleinste Rheindeltagemeinde, Gaißau, ist mit seinen gut rund 1800 Einwohnern weitgehend ländlich geprägt – und will das dank eines räumlichen Entwicklungskonzepts auch bleiben. Erfolgreiche Kooperationen Seit jeher arbeiten die Rheindeltagemeinden in zahlreichen Bereichen erfolgreich zusammen. Gemeinsam mit dem angrenzenden Hard werden etwa der Hochwasserschutz und die Abwasserrege-
lung gemeinsam erarbeitet und umgesetzt. Noch enger sind die Beziehungen zwischen Fußach, Höchst und Gaißau punkto Naturschutz oder auch im sozialen Bereich. Der Sozialsprengel Rheindelta mit Sitz in Fußach bedient die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger des Rheindeltas. Eines der kommenden Großprojekte ist zudem das neue Pflegeheim in Höchst (später auch mit anliegendem Sozialzentrum), das von allen Bedürftigen im Rheindelta genutzt werden kann und wird. Punkto Wasserversorgung oder Bauhof gilt dasselbe; einzig beim Thema Verkehr, der im öffentlichen Bereich ebenfalls gemeindeübergreifend koordiniert wird, sieht sich Höchst benachteiligt, da die nicht gebaute S18 zahlreiche Kraftwagen direkt durch die Gemeinde führt. Hier werden neue Lösungen gesucht – laut Bürgermeister Sparr aber eine schwierige Aufgabe. In Anbetracht dessen, was die Gemeinden bislang aber schon geleistet und erreicht haben, wohl keine unlösbare. (rj)
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Spiel- und Freiraumkonzept Höchst Grundsätze werden bei sämtlichen Planungsarbeiten berücksichtigt
Das Konzept wurde von der erfahrenen Fachfrau DI Maria-Anna Moosbrugger, aus Egg (Fa. Land Rise) erstellt. „Wesentlich für die Gemeinde ist, dass die erarbeiteten Grundlagen bei jedem Vorhaben, das die Gemeinde in Angriff nimmt, berücksichtigt werden.“ Das erläutert dazu Bürgermeister Herbert Sparr: „Beispiele sind der Neubau des Pflegeheimes sowie der Volksschule Unterdorf.“ In beiden Fällen geht es keineswegs nur um Gebäude, der Freiraum gehört berücksichtigt. So muss etwa eine sinnvolle Lösung für
Foto: Alfons J. Kopf
Die Gemeinde Höchst will vorhandene Spiel- und Freiräume erhalten und weitere Freizeitmöglichkeiten schaffen. Die Gemeindevertretung Höchst beschloss das entsprechende Spielund Freiraumkonzept bei ihrer letzten Sitzung einstimmig.
Das Brugger Loch ist ein beliebter naturnaher Erholungsraum.
den bestehenden Spielplatz bei der Volksschule Kirchdorf gefunden werden.
ob eine öffentliche Nutzung außerhalb der Schulzeit möglich und sinnvoll ist. Bürgermeister Sparr: „Frau Moosbrugger hat bei ihrer Präsentation unterstrichen, dass Höchst bereits über tolle Rahmenbedingungen verfügt. Es gibt sehr abwechslungsreichen nutzbaren Freiraum, etwa am Alten Rhein, am Brugger Loch oder im Ried.“
Öffentliche Nutzung? Bei anderen Plätzen bei Schulen und Kindergärten ist zu prüfen,
„Chillige“ Plätze Eine Aufgabe der Gemeinde wird es sein, Treffpunkte für Jugendliche zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand ist nicht groß, „chillige“,
also jugendgerechte Sitzelemente sind wichtig. „Ebenso wichtig ist natürlich auch, dass die Jugendlichen selbst in die Vorbereitungen einbezogen werden.“ Das wird im Konzept immer wieder betont. Natürlich ist aber auch das Einvernehmen mit möglichen Nachbarn zu suchen, um Konflikten vorzubeugen. Das Spiel- und Freiraumkonzept wird selbstverständlich auch im Rahmen der Zentrumsplanung berücksichtigt, wie der Bürgermeister betont. Wohnstraßen Ein weiteres Thema sind Wohnstraßen. Sie sollen wo möglich zu echten Begegnungszonen entwickelt werden. Im jetzt beschlossenen Konzept heißt es dazu: „Bewusstseinsbildung für Nebenstraßen als Begegnungszonen. Entwicklung von Nebenstraßen zur gleichberechtigten, zeitweise auch spiel- und freiräumlichen Nutzung. Bewusstseinsbildung für Straßen-Nachbarschaften. Auf Stichstraßen mittelfristig Höchstgeschwindigkeiten von 30 km/h und Vorrangverordnungen für Fußgänger sowie Radfahrer.“ Die konkrete Umsetzung des Konzeptes erfolgt schrittweise. (red)
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„Spatz Fritz“ im Pfarrzentrum Höchst. Am kommen-
den Sonntag, dem 9. November, spielt das Vorarlberger Landestheater seine erfolgreiche Kinderproduktion „Spatz Fritz“ ab 17 Uhr im Pfarrzentrum Höchst. Zum Inhalt: Der Hausbesitzer Herr Huber, genannt „Vogelhuber“, liebt die Tauben und die Spatzen und füttert sie immerzu und Frau Maier muss den ganzen Vogeldreck aufkehren. Sie erfindet eine wunderbare Geschichte von dem kleinen Spatz Fritz, der so stolz fliegen möchte wie ein Adler und doch abstürzt wie ein Küken. Unter der Regie von Markus Steinwender spielen Stefanie Staltmeier und Andreas Jähnert. Der Eintritt ist frei. (rj)
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Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Von den Vorteilen der PLAMECO-Decken kĂśnnen Sie sich am 9.11. und 10.11., jeweils von 10 bis 17 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
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„Große Perspektiven für Höchst“ Der neue Bürgermeister Herbert Sparr stemmt in den nächsten Jahren zwei Großprojekte Obwohl er als Quereinsteiger erst 2010 in die Politik ging, ist Herbert Sparr seit April neuer Bürgermeister der zwölftgrößten Vorarlberger Gemeinde Höchst. Das Gemeindeoberhaupt beerbte Langzeitbürgermeister Werner Schneider und hat mit dem Neubau des Sozialzentrums und der Volksschule Unterdorf gleich ein paar große Brocken zu erledigen. Von Raimund Jäger Blättle: Herr Bürgermeister, Sie sind ja so etwas wie der Vorarlberger PolitAufsteiger des letzten Jahres... Sparr: „Aufsteiger“ würde ich so nicht sagen - es ist vielmehr eine große Ehre für mich, der aufstrebenden Gemeinde Höchst vorzustehen und die gelungene Arbeit meines Vorgängers weiterzuführen. In der Tat bin ich aber erst vor gut drei Jahren in die Gemeindepolitik eingestiegen und konnte im Gemeinderat die Themen Familie und Soziales als Ausschussvorsitzender betreuen. Da ich 2012 Vizebürgermeister wurde, ist die Nachfolge eher eine logische auch auf Empfehlung von Werner
Natürlich wäre eine Verbindung zwischen den Autobahnen in Österreich und der Schweiz - also die „S 18“ - eine große Entlastung für Höchst.
Schneider, der ja weit über zwanzig Jahre die Geschicke der Gemeinde lenkte. Dass ich dann bei der Wahl 22 von 27 Stimmen im Gemeinderat erhielt, stimmt mich zuversichtlich, auch in Zukunft für die Höchster Bürgerinnen und Bürger konstruktiv arbeiten zu dürfen. Blättle: Obwohl Sie als Landesbediensteter in Bregenz gearbeitet haben, sind Sie doch ein Ur-Höchster... Sparr: Ich bin in Höchst geboren und aufgewachsen und habe hier auch meine Wurzeln - wie man so schön sagt: Haus gebaut, Baum geplanzt, Sohn gezeugt. Insofern
war und bin ich mit der Gemeinde natürlich sehr verbunden. Blättle: Gerade in den kommenden Jahren stehen ja einige Großprojekte für Höchst an... Sparr: Das stimmt - der Neubau der Volksschule Unterdorf mit einem Finanzvolumen von 14 Millionen Euro ist eine große Aufgabe für eine Gemeinde dieser Größe. Zudem steht ja auch die Errichtung eines Pflegeheimes in Höchst sowie nachfolgend auch ein Sozialzentrum mit betreutem Wohnen auf dem Plan, wobei ich dies aber als Vizebürgermeister schon mitgetragen und mitgeplant habe. Wichtig erscheint mir dabei vor allem, dass diese Einrichtungen im Zentrum von Höchst gebaut werden, sodass die Bewohner auf eine funktionierende Infrastruktur zurück greifen können. Blättle: Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile der Gemeinde Höchst? Sparr: Zum einen ist Höchst eine schöne Wohngemeinde, wie der Zulauf der letzten Jahrzehnte ja auch bewiesen hat. Mittlerweile wird der Platz aber knapp - die Gemeinde verfügt über zu wenig Ressourcen; viele Gründe befinden sich im Privatbesitz. Dass die Leute gerne hier her ziehen, verwundert mich nicht: Die Lage am Rande eines der größten und eindrucksvollsten Naturschutzgebiete in ganz Österreich ist ein ebenso überzeugendes Argument, wie die wirtschaftliche Situation in Höchst, die dank der Beschlägefirmen Grass und Blum, wobei letztere Jahr für Jahr 60 Lehrstellen anbieten und damit in Österreich ein Vorzeigebetrieb sind, eine vorzügliche ist. Blättle: Punkto Freizeitgestaltung wird ohnehin viel unternommen in Höchst... Sparr: Das „Spiel- und Freiraumkonzept der Gemeinde Höchst will allen Bürgerinnen und Bürgern einen möglichst angenehmen Aufenthalt garantieren. Das Zentrum liegt ja nicht direkt am See, dennoch haben wir Naherholungsgebiete wie etwa am Alten Rhein. Das ist eine ausnehmend gute Ausgangslage im Sinne der Naherholung für unsere Bevölkerung, aber auch für Gäste.
Der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr setzt auf Zusammenarbeit. Blättle: Apropos Gäste: Verkehrstechnisch ist Höchst in einer eher schwierigen Lage... Sparr: Dies ist sicher eines der Hauptprobleme der Gemeinde. Auch der Lokalverkehr zur schnell wachsenden Gemeinde Gaißau führt ausschließlich durch Höchst. Natürlich wäre die S 18 als Verbindung zwischen der Österreichischen und der Schweizer Autobahn eine enorme Entlastung für Höchst - allerdings spielen da so viele Komponenten mit, dass es mir unmöglich ist, diese Verbindung zu versprechen, auch wenn ich sie mir wünschen würde. Blättle: Die Rheindeltagemeinden arbeiten in Vielem eng zusammen. Wird dies noch ausgeweitet? Sparr: Es hat sich bewährt. Fußach, Gaißau und Höchst ziehen in vielen Ressorts am gleichen Strang, etwa dem Wasserverband, dem Naturschutz oder aber auch
dem „Sozialsprengel Rheindelta“. In manchen Ressorts - Hochwasserschutz oder Abwässer - ist auch Hard mit eingebunden. Das hat sich bewährt und wir treffen uns in offiziellen Sitzungen, pflegen aber auch privat einen engen Kontakt. Blättle: Die ominösen „Hundert Tage“ haben Sie nun überstanden fühlen Sie sich wohl als neuer Bürgermeister? Sparr: Natürlich kann man in der kurzen Zeit nicht in allen Belangen - etwa Raumplanung und Verkehr - ein ausgewiesener Fachmann sein. Ich glaube aber schnell zu lernen und bin sehr dankbar über mein Team im Höchster Gemeindeamt, das konstruktiv und effizient arbeitet und mir meine Arbeit so sehr erleichtert. Dafür möchte ich mich auch gerne bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken!
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Höchst erhält neue Volkssch Unterdorfer Volksschüler lernen eineinhalb Jahre lang in Containerk Die Höchster Volksschule Unterdorf wird um insgesamt 14 Mio. Euro völlig umgestaltet. Nach den Plänen der Bregenzer Architekten Dietrich / Untertrifaller entsteht ein ebenerdiges Schulgebäude mit 5 „Lernclustern“. Dabei sind jeweils zwei Klassen samt Nebenräumen zusammengefasst. Während der Bauzeit wird in Containerklassen unterrichtet. Insgesamt haben sich 29 Architekturbüros am Wettbewerb beteiligt, den die Gemeinde Höchst ausgeschrieben hat. Die pädagogischen Vorgaben wurden von Arch. Gerhard Gruber, Bregenz, neben anderen entscheidenden Punkten im Pflichtenheft zusammengefasst. Die Jury hat einstimmig dem Projekt von Dietrich / Untertrifaller den 1. Platz zuerkannt. Die Gemeindevertretung sprach sich im Anschluss ebenfalls einstimmig für dieses Projekt aus. Interessier-
te Höchster hatten schon im Juli Gelegenheit, das Siegerprojekt sowie die anderen Wettbewerbsbeiträge im Pfarrsaal zu besichtigen. Das Angebot nahmen insbesondere Eltern aus dem Schulsprengel Unterdorf sowie Nachbarn der Schule und natürlich Pädagoginnen gerne an. Bürgermeister Herbert Sparr, Gemeindebaumeister Gerhard Wimmersberger sowie Arch. Helmut Dietrich und Christoph Maroske vom Architekturbüro Dietrich / Untertrifaller standen für Auskünfte zur Verfügung. Lichtdurchlässig Als Besonderheit ist im Siegerprojekt zur ebenerdigen Ausführung der mit Oberlicht akzentuierte Aufenthaltsbereich für jeden Klassen-Cluster angeführt. Diese Cluster sind durch eine interne Verbindungsstraße aufgeschlossen. Der vorgelagerte Gartenbereich wird positiv gesehen. Dieser Freiraum war als wesentliches pädagogi-
Licht von oben in den künftigen Aufenthaltsräumen der Volksschule. sches Element in der Ausschreibung angedacht. Der eingeschossige Bau ist gut in die umgebende Einfamilienhausstruktur eingebunden. Der größere Grundver-
Foto: Alfons J. Kopf
Arch. Gerhard Gruber, Bürgermeister Herbert Sparr, Arch. Helmut Dietrich, Bmst. Gerhard Wimmersberger und Christoph Maroske bei der Präsentation der WettbewerbsErgebnisse.
brauch wird durch klare Struktur, Übersichtlichkeit und die Außenraumqualitäten kompensiert. Die Planung ist besonders für Volksschulkinder gut zu nutzen.
Das ebenerdige Gebäude überzeugt vor allem durch seine Transparenz.
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ule lassen Gesamtkosten 14 Mio. Euro Die neue Volksschule Unterdorf ist auf cirka 200 Schulkinder ausgelegt. Sie ersetzt das inzwischen 45 Jahre alte Schulgebäude. Die neue Turnhalle wird ins Untergeschoß verlegt und erhält so die erforderliche Raumhöhe. Um ausreichend Platz im Umfeld zu schaffen, wird ein älteres Wohnhaus im Besitz der Gemeinde abgebrochen.
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Hotel & Landgasthof „Die Linde“ Gastfreundschaft mit mehr als 100jähriger Tradition in Höchst Ob privat oder geschäftlich- die Linde bietet den perfekten Rahmen für jeden Anlass. Das Küchenteam um Alexander Regensburger und Maximilian Steurer legen besonderen Wert auf hohe Qualität und die saisonale Verarbeitung regionaler Produkte.
Seit diesem Jahr wird „ Die Linde“ in vierter Generation von der Familie Steurer geführt. Der neue Besitzer, Maximilian Steurer ist ausgebildeter Koch und hat die große Leidenschaft zum Kochen schon früh entdeckt.
Dies wurde heuer wieder vom Gault Millau mit einer Haube belohnt. Die Leidenschaft vom kreativen Seniorchef ist das Eiskulpturen- Schnitzen. Die unglaublichen Kreationen des ehemaligen Europameisters haben schon bei vielen Feiern für Staunen gesorgt. (pr)
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Mit dem Baubeginn ist Anfang 2015 zu rechnen, fertiggestellt werden soll die neue Volksschule Unterdorf im Herbst 2016. Insgesamt sind für das Bauvorhaben rund 14 Millionen Euro erforderlich. In diesem Betrag sind zusätzlich zur Mehrwertsteuer auch die Unterrichtszeit in den Containerklassen während der Bauzeit sowie die neue Einrichtung bereits eingerechnet. Die Klassencontainer werden auf dem jetzigen Schulhof aufgestellt. (red)
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Chinesische Köstlichkeiten Phönix China Restaurant seit über zwölf Jahren in Höchst Chinesische Restaurants gibt es mittlerweile einige, doch in Höchst hat sich ein ganz spezielles Restaurant seit vielen Jahren etabliert und glänzt mit seinem Service und der traditionellen Küche. Seit nun mehr dreizehn Jahren betreibt die Familie Zhou das chinesische Restaurant in Höchst,
schiedensten Gerichte schmecken lassen. Am Abend wird die komplette Speisenvielfalt à la carte angeboten. Im Sommer lädt die schöne Terrasse zum Essen im Freien. (pr)
direkt beim Zollamt. Das Team bietet vorzügliche original chinesische Köstlichkeiten. Alle Gerichte werden selbstverständlich frisch zubereitet. Die traditionell eingerichteten Räume vermitteln eine entspannte Atmosphäre - wie ein Kurzurlaub in China. Zu Mittag können sich die Gäste vom reichhaltigen Buffet die ver-
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spät.lese mit „Fourmat“ in Höchst. Eine genussvolle kulturelle spät.lese mit Musik, Literatur und selbstverständlich mit Wein findet morgen, Freitag, den 8. November 2013, im Pfarrsaal Höchst statt. Mit „spät.lese“ erwartet die Gäste ein kulinarischer Abend der besonderen Art: Musik, Literatur und Wein stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung im Pfarrsaal, die um 20Uhr beginnt (Einlass ab 19:15 Uhr). Die Gruppe „Fourmat“ mit special guest Reinhard Franz sorgt mit besonderen Arrangements für den musikalischen Background des Abends. Augustin Jagg liest ausgewählte Texte zu den Themen späte Liebe, später Wein, später Herbst . . . Dazu kredenzt Thomas Linder von artVINO Altach erlesene Tropfen aus seinem Sortiment. Eintritt 12 Euro. Kartenvorverkauf bei Blumen Barbara am Kirchplatz Höchst. (red) Foto: Bernd Kasper
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Rheindelta-Vorsorgemappe Wichtige Datensammlung für den Fall, dass Hilfe notwendig wird
Wer ist mein Hausarzt, welche Medikamente benötige ich, wo sind verschiedene Schlüssel aufbewahrt oder Sparbücher und Versicherungspolizzen? Solche und zahlreiche weitere Themen umfasst die umfangreiche Mappe. Zusätzlich bietet sie Informationen zur Sachwalterschaft oder zur Erstellung eines Testamentes. Ebenso lassen sich Wünsche für die Bestattung formulieren. Immer wichtiger wird auch die Patientenverfü-
gung: Welche medizinischen Behandlungen wünsche ich, wenn ich nicht mehr selbst dazu in der Lage sein sollte, das zu formulieren? Welche Maßnahmen lehne ich ab? Wer ist dazu bevollmächtigt, in meinem Namen zu sprechen? Die drei Gemeinden haben die Vorsorgemappe mit einem Begleitbrief verschickt. Für Fußach hat diesen Brief Vizebürgermeister Werner Egger unterschrieben. Die drei Sozialsprengel-Gemeinden verweisen darauf, dass jeden von uns, ob Jung oder Alt, jeden Tag ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte körperliche oder geistige Beeinträchtigung treffen kann. Dann müssen andere helfend einspringen. Jeder sollte sicher sein, dass in jeder Lebenslage in seinem beziehungsweise ihrem Sinne gehandelt wird. Dafür bedarf es klarer Handlungsanweisungen und
aller nötigen Informationen, die von Bedeutung sein können. Dabei kann diese Vorsorgemappe helfen. Die Vorsorgemappe wurde gratis an sämtliche Haushalte versandt. Selbstverständlich sind weitere Exemplare bei Bedarf im zuständigen Gemeindeamt sowie im Sozialsprengel (Kinderhaus Pertinsel) erhältlich. Dafür wird eine Schutzgebühr von 3 Euro eingehoben. Weitere Informationen erhalten Sie beim Sozialsprengel Rheindelta. Pertinsel 2, 6972 Fußach; Telefon: 05578/73395-10, E-Mail: info@sozialsprengel.rheindelta.at und unter www.sozialsprengel. rheindelta.at (red)
Die SozialsprengelVorsorgemappe
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Der Sozialsprengel Rheindelta mit den drei Gemeinden Fußach, Gaißau und Höchst hat an alle Haushalte eine „Vorsorgemappe“ versandt. Sie kann ein wertvoller Beitrag dazu sein, dass in einem besonderen Notfall ganz im Sinne der Person gehandelt wird, von der diese Mappe ausgefüllt wird.
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8. UCI Radball-Weltcup in Höchst Eindrucksvolle „Radball-Demonstration“ mit höchst erfolgreichen Höchster Teams Das 8. und letzte UCI-Radball Weltcup Turnier 2013 in der Höchster Rheinauhalle wurde zu einer großen Show für die „Randsportart Radball“. Tolle Spiele, Vorrunden-Tabellenführung für beide Höchster TopTeams, spannende Finalrunde und knappe Final-Niederlagen gegen die Deutschen.
Der Radballsport wirkt oftmals geradezu akrobatisch. knapp mit 2 : 1. Das war der Einzug ins große Finale. Vor einer großartigen Zuschauerkulisse ent-
wickelte sich im Finale ein spannendes Match. Nach einer knappen 1 : 0 Führung für Höchst glichen die Deutschen noch vor der Pause aus. Die zweite Halbzeit verlief ausgeglichen und auf absolutem Top-Niveau, bei dem die Eberstädter das bessere Ende für sich fanden und knapp mit 3 : 2 siegten.Das dritte Höchster Team Simon Plankensteiner / Johannes Bauer kämpfte tapfer, konnten aber, auch verletzungsbedingt von Bauer, nicht die volle Leistung bringen und wurden bei ihren ersten großen internationalen Auftritt Neunte. Abschied von Dietmar Schneider Dietmar „Didi“ Schneider wurde von seinen Radballkollegen vor
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Die Höchster WM-Teilnehmer Patrick Schnetzer / Markus Bröll gewannen alle Vorrundenspiele und wurden Gruppensieger, erst gegen den Halbfinalgegner aus Eberstadt /GER (auch WM Teilnehmer für Deutschland) verloren sie knapp mit 4 : 5. Somit war Eberstadt im Finale. Höchst 2 mit Simon König / Florian Fischer (österr. Meister 2013) siegte in der Gruppenphase ebenfalls ohne Punkteverlust. Im Halbfinale trafen sie auf die starken Gärtringer Matthias König / Uwe Berner und siegten in einem tollen Spiel
den Finalspielen nach über 30 aktiven Radballjahren würdig in der Sportlerruhestand verabschiedet. Schneider war und ist der mit Abstand erfolgreichste Höchster Radballer aller Zeiten und einer der erfolgreichsten Athelten Vorarlbergs überhaupt. Alle Sportler, alle Nachwuchsradballer und die Kunstradfahrer gaben ihm die Ehre. Die Radballer in Höchst haben eine erfolgreiche Veranstaltung abgewickelt und Neuerungen präsentiert. So gab es erstmals eine Kooperation mit dem Blum FC Höchst. Die Besucher konnten mit den Tickets jeweils die andere Veranstaltung kostenlos besuchen. Und die spannenden Spiele haben auch Fußballfans offensichtlich begeistert. (rj)
Ikone Dietmar Schneider
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â&#x20AC;&#x17E;Weil mir guat sind!â&#x20AC;&#x153; Das Team der Bartosek GmbH in HĂśchst/FuĂ&#x;ach.
Die Firma Bartosek GmbH in HĂśchst steht fĂźr persĂśnliche Qualitätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kĂźhlen â&#x20AC;&#x201C; hier sind Sie bestens informiert. Als Familienbetrieb wurde die Firma 1975 gegrĂźndet, seit 2007 kĂźmmert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisierungen von Heizungs- und Sanitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,
Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fachtechnikern, sind Zeugen ausgezeichneter Qualitätsarbeit. Die eigenen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, KĂźhle im Sommer und stets gut gelĂźftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die ProďŹ s gerne persĂśnlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne WohlfĂźhl-Oase. Lassen Sie sich von der persĂśnlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH Ăźberraschen! (pr)
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â&#x20AC;&#x17E;Weil mir guat sind!â&#x20AC;&#x153;
HĂśchsterstrĂśĂ&#x;lerfest. Das diesjährige HĂśchsterstrĂśĂ&#x;lerfest am 1. September wurde zugunsten des mobilen Hilfsdienstes â&#x20AC;&#x17E;FĂźranandâ&#x20AC;&#x153; und der CliniClowns veranstaltet. Trotz anfangs schlechtem Wetter besuchten viele FuĂ&#x;acherinnen und FuĂ&#x;acher das Fest und konsumierten und spendeten fĂźr den guten Zweck. Sichtlich SpaĂ&#x; hatten CliniClowns und Besucher beim Abrasieren des Bartes von Felix.Das brachte einen zusätzlichen Betrag ein. Die Vertreterinnen der CliniClowns und des mobilen Hilfsdienstes FuĂ&#x;ach bedankten sich fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige Spende, denn der ReinerlĂśs des HĂśchsterstrĂśĂ&#x;lerfestes wurde den CliniClowns und dem Hilfsdienst â&#x20AC;&#x17E;FĂźranandâ&#x20AC;&#x153; Ăźbergeben. (red)
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Spende vom 6.
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Auch die Inneneinrichtung der Bücherei soll vollständig erneuert werden.
Bücherei Fußach wird umgebaut Eine Viertelmillion Euro für die Sanierung der Bücherei-Spielothek Fußach Im kommenden Jahr wird die Bücherei-Spielothek Fußach im Herrenfeld großzügig umgebaut. Die Einrichtung bietet zwar eine besonders große Auswahl an Medien an, Gebäude und Einrichtung halten damit aber leider nicht mehr Schritt. 2014 erfolgt deshalb die umfassende Sanierung. Die Gemeindevertretung sprach sich bei ihrer Sitzung am 1. Oktober einstimmig dafür aus, für diesen Zweck 252.000 Euro in den Voranschlag für 2014 aufzunehmen.
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An die 40 Jahre ist die Bücherei bereits im Gebäude Herrenfeld 2 untergebracht. Inzwischen ist das Dach undicht, der Boden sanierungsbedürftig. Auch die Installationen und die Beleuchtung entsprechen keineswegs mehr aktuellen Anforderungen. Das gilt auch für die Bücherregale und die weitere Einrichtung. Ebenso herrscht in der gut frequentierten Bücherei, die Ingrid Preiner seit 2005 leitet, Platzmangel. Deshalb wird im Rahmen der Sanierungsarbeiten auch eine Wand entfernt. Damit kann nach der Sanierung ein früher von der Kinderfürsorge bzw. Elternberatung verwendeter Raum ebenfalls für Bücher, Magazine, Hörbücher, CD’s, DVD’s sowie Spiele genutzt werden.
14.530 Medien Büchereiobmann Bürgermeister Ernst Blum und Büchereileiterin Ingrid Preiner berichten, dass derzeit 14.530 Medien vorrätig sind. Davon sind etwa 13.500 ständig greifbar, der Rest wird je nach Jahreszeit bereitgestellt. „Vor Weihnachten müssen keine Bücher über Osterbasteleien aufliegen“, erklärt Ernst Blum die Vorgangsweise. Nach der Sanierung ist ein stufenweiser Ausbau des Bestandes auf etwa 18.000 Medien vorgesehen, wovon etwa 16.000 ständig bereitgestellt werden. Auch für das heurige Schuljahr plant die Bücherei zahlreiche Veranstaltungen. Jeden Mittwoch um 16:15 Uhr sind Kleinkinder zum „Vorlese-Mittwoch“ eingeladen. Dabei werden die schönsten Bilderbücher gemeinsam gelesen und bewundert. Am Donnerstag, dem 21. November, gibt es um 15 Uhr im Kinderprogramm für Kinder ab 2 Jahren das Bilderbuchkino: „Das kleine Farben-Einmaleins”. Im Anschluss an die Vorführung wird gemeinsam gebastelt. Die Bücherei bittet um Anmeldung! Ebenso sind für die Vorweihnachtszeit spannende Leseereignisse geplant. Alle aktuellen Veranstaltungen werden im Gemeindeblatt und www.fussach. bvoe.at veröffentlicht. (red)
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Marketingclub besuchte Liechtenstein informierte Monika Schreiner, und Herwig Dämon stellte die Universität Liechtenstein und ihren kosmopolitischen Campus vor. Dazu kamen Einblicke bei den „Sexperten“ sowie der Zutritt zum Landtag und zu „Monet bis Picasso“ aus der Sammlung Batliner. Die Besucher aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz haben acht intensive Stunden im Fürstentum unter der Reiseleitung von MCV-Präsident Karlheinz Kindler erlebt und konnten dabei ganz spezielle Eindrücke mitnehmen. Und alle wollen sehr gerne wieder kommen ... (pr) Anzeige
Acht Stunden im Fürstentum In Zusammenarbeit mit Ernst Risch und Eric Thiel vom Liechtenstein Marketing hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu einer Halbtagsexkursion in den sechstkleinsten Staat der Welt eingeladen. Dabei wurden Blicke hinter die Kulissen von Hightec, Geld, Bildung, Marketing, Kultur, Kunst und Politik ermöglicht. CEO Reinhard Braun präsentierte mit Pantec einen der führenden Technologieausrüster für Maschinenbau und Medizintechnik. Übers Marketing der LGT Bank
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(V.li.): Silvia Nussbaumer (MCV), Eric Thiel (FL-Marketing), Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler (MCV) sowie GF Ernst Risch (FL-Marketing)
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/HEHQVKLOIH %HQHÀ] Markus Wolfahrt rockte in Hörbranz die Bühne für guten Zweck Zum zweiten Mal gab Markus Wolfahrt vergangenen Sonntag ein Benefizkonzert für die Lebenshilfe Vorarlberg. Im ausverkauften Leiblachtalsaal in Hörbranz legte der ehemalige Frontmann der „Klostertaler“ einen umjubelten Auftritt hin. 300 tobende Fans mit und ohne Behinderungen machten das Konzert zu einem großartigen Erlebnis.
Markus Wolfahrt blieb auf der Bühne nicht allzu lange alleine ... soziales Engagement zugunsten von Menschen mit Behinderungen“, bedankte sich LebenshilfeVizepräsident Paul Margreitter, der als Obmann der Lebenshilfe Leiblachtal zum Benefizkonzert geladen hatte.
4.500 für Werkstätte Ecopark Neben Markus Wolfahrt stand auch die Band „Mixed Pickles“ aus Deutschland auf der Bühne. Die Musikerinnen und Musiker der Lebenshilfe Wetzlar-Weiburg (Hessen) ernteten für ihren
Auftritt großen Applaus vom Publikum. Das Konzert brachte der Lebenshilfe Leiblachtal einen Erlös von über 4.500 Euro. Dieser Betrag kommt der Hörbranzer Werkstätte Ecopark zugute. (red)
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Bereits nach wenigen Liedern wurde die Bühne von zahlreichen begeisterten Fans „gestürmt“. Im Chor gaben sie und Markus Wolfahrt Hits wie „An a Wunder hob i glaubt“ und „Monte Leone“ zum Besten. Zudem verzückte er das Publikum mit einem Medley aus seinen größten Grand Prix-Hits. Mitgesungen und mitgetanzt wurde im gesamten Leiblachtalsaal, wo es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hielt. „Es war ein fantastisches Konzert. Vielen herzlichen Dank an Markus Wolfahrt für sein
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Seniorenbund Bregenz besucht ORF. 43 Mitglieder des Se-
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niorenbundes Bregenz lieĂ&#x;en sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Zuerst sahen wir einen tollen Film, erfuhren, dass der ORF Vorarlberg ab ca. 1951/1952 im Rathaus untergebracht war und 1972 das Funkhaus Dornbirn erĂśffnet wurde. Es wurden viele Fragen beantwortet, auch Kritik angenommen. Dann wurden wir in zwei Gruppen von Gilbert Hämmerle und Anton Schwärzler durch die Abteilungen gefĂźhrt, hĂśrten von vier Radioprogrammen und 1.500 (von insgesamt 20.000) abgespielten Titeln und dass 80% der RadiohĂśrer diese Programme wählen. Christiane Schwald erklärte ihre Aufgaben als â&#x20AC;&#x153;Tagesmanagerinâ&#x20AC;&#x153; und die enge Verbindung von Radio und Fernsehen. Wir waren dabei, als Philipp WĂźstner mit Bernhard Schertler live das neue â&#x20AC;&#x153;was bin ich?â&#x20AC;&#x153;-Spiel vorstellten, das am Folgetag startet und einen Gewinn von 5.000 Euro verspricht. Philipp informierte Ăźber verschiedene Programme, Sendungen und viel Technik und wir konnten gut hinter die Kulissen blicken. Dann ging es zum Fernsehen und wir erkannten den Aufnahmeraum mit drei Kameras aus den täglichen Vorarlberg heute-Sendungen. 35 Redakteure und 30 Kamerateams sind unterwegs fĂźr die aktuelle Berichterstattung. FĂźr zwei Minuten Film werden zwei Stunden Rohmaterial zusammengeschnitten und an einer Sendung arbeiten 20 Personen. Drei von ihnen, Gernot, Hans und Carina lernten wir am Regieplatz kennen. Ein Regieplatz kostet Ăźbrigens 2 Mio. Euro! Zuletzt kamen wir zurĂźck in den Saal, der jährlich am 24.12. zum â&#x20AC;&#x153;Licht ins Dunkel-Studioâ&#x20AC;&#x153; wird. Wir danken fĂźr einen sehr spannenden und informativen Nachmittag! (ver)
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Donnerstag 7. November 2013 19.30 Uhr Zwangsarbeiterinnen 1939-1945 Gedenksveranstaltugn, Theater Kosmos 20 Uhr Sunrise theatergruppe Fußach, Köhlmeier, Thalsaal, Sulzberg Thal 20.30 Uhr Martin Spengler und die foischn wiener, Kammgarn Hard 22 Uhr Talea Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Moselausflug Rückblick DVD Vortrag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
Termine
Veranstaltungskalender 7.11. bis 13.11.2013 20 Uhr Eine Handvoll Zukunft Metrokino 20 Uhr Das Verhör Premiere, Theater, Theater Kosmos 20.30 Uhr Jazz im Museum vorarlberg museum 20.30 Uhr Des Wahnsinns fette Beute Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349t
Do 7. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 15-15.50 Uhr Turnzwerge Bewegungsspiele mit einer Bezugsperson, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 06801291056 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Helmut Binder Kunstkeller, Lochau GH Messmer, 10 euro, Res. Kunstkeller.lochau@gmail.com
Di 12. November 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-15 Uhr Seismographen der Architektur Symposium, ab 15 Uhr Vorträge, KUB 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Spatz Fritz Pfarrzentrum Höchst 19.30 Uhr Gesellschaft der Musikfreunde Konzert, Kornmarkt 20 Uhr Sunrise theatergruppe Fußach, Köhlmeier, Thalsaal, Sulzberg Thal 20 Uhr Das Verhör Premiere, Theater, Theater Kosmos 20.15 Uhr Wälder Chorgemeinschaft Egg Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20.30 Uhr Reverend Ed & the Sinful Blues Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Talea Metrokino
Fr 8. November
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
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Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Sa 9. November
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15.45 Uhr Seismographen der Architektur Symposium, Peter Zumthor, Vorträge, KUB 17 Uhr Wer sind die wahren Helden? Landesgeschichten, vorarlberg museum 19 Uhr Kond zur Stubat Dorfklang, Egg Museum, Tonele, Löwen, Adler 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200
So 10. November 10-17 Uhr Sonntags-Plausch mit Tombola Kaffee-Plausch zu Gunsten der Tiere in Doren-Bozenau, Lebensraum Mariahilf, Vis-a-vis Kirche 11 Uhr Von Dollfuß bis Hitler Vortrag, vorarlberg museum 18 Uhr Wälder Chorgemeinschaft Egg Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Vbg. Landestheater 20 Uhr Ranas Tango-Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Angebot vom 7.11. bis 13.11 unsere hausgemachte Fonduemischung
Mo 11. November
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Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
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würzig 100gr 1,90
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Kummer, ade! Alois Brandstetter, Lesung, Vbg. Landestheater Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Laternenumzug EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0680-1291056
8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 14-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0650-3804287 15 Uhr Jugend und Freizeit in Vbg. Erzählcafé, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr So heiß gegessen wie gekocht Theater Kosmos Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 13. November Weihnachtlicher Weidenstern und 14. Nov., Weidenflechtkurs, Ausstellungsraum Päßler und Schlachter, 18 Euro, Anm: 0680-3042563 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888
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Donnerstag 7. November 2013 15.30 Uhr Il Segreto di Pulcinella ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Kurt Burtscher 19131945 Künstlernachlass, vortrag, vorarlberg museum 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 20 Uhr Das Mädchen Wadjda Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 11 Uhr Tagesausflug Fahrplan 2, ab Spar Achsiedlung, Kässpätzlepartie in Sulzberg-Thal, 23 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz
INFORMIERT IN DIE ZUKUNFT BIFO-Messe 20.–23. Nov. 2013, WIFI Hohenems Do., 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15–18 Uhr, Fr. 8.30–12.15, 13:15–20 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr
NÜMMAMÜLLERS UND DAS SCHWARZOKASPALE Felders Roman, Präsentation am 14. November, 20 Uhr im Siechenhaus Bregenz. Franz-Michael-Felder-Verein, Eintritt frei
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Manfred Egender, Elmar Klokker Palais Thurn und Taxis, bis 10.11. six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Deklination des Körpers GalerieZ., bis 16.11. Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch
The Map Kurt Bracharz, Vbg. Landesbibliothek 5.11. bis 15.11.
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
100. Geb. Hans Strobl Landhaus bis 14.11.
ATSV Bregenz
Begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum 12.11. bis 31.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014
Donnerstag TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683 Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in.
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899
TS Bregenz-Stadt
19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920
20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
WOCHENEND-NOTDIENSTE
ÄRZTE
SA 9.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 3, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 SO 10.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
ZAHNÄRZTE SA 9.11., SO 10.11. 17-19 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz Tel. 05573/82267
APOTHEKEN BREGENZ SA 9.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 10.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 9.11 + SO 10.11 Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 9.11., SO 10.11 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
SPEEDPAINTING HS Kirchdorf Lustenau 15.-16.11.2013 350,- inkl. Material Kursleitung/Info: Frank Holzer 06502500783
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DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
ZWANGSARBEITERINNEN IN BREGENZ
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
MUSIKFREUNDE BREGENZ
Wann:
ÖKUMENISCHE GESPRÄCHE 2013
Wann:
MARTINIFEIER UND PATROZINIUM
Wann:
KAFFEE-SONNTAGS-PLAUSCH
Wann:
SPIELRUNDE DES SENIORENBUNDES BREGENZ
Wann:
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Freitag 8. November 15 Uhr Lebensraum Bregenz
Es findet wieder der Monatliche Diabetikerstammtisch im Lebensraum Bregenz, beim gemütlichen Erfahrungsaustausch statt.
Freitag 8. November 19.30 Uhr Theater Kosmos
„Dass wir in Bregenz waren, darüber haben wir geschwiegen“ ZwangsarbeiterInnen 1939–1945 im Raum Bregenz. Mitwirkende: Werner Bundschuh, Margarethe Ruff, Heide Capovilla, Augustin Jagg, Gesangsgruppe „Russinka“. Ökumenisches Bildungswerk Bregenz, www.erinnern.at, Kartenreservierung: 44034 Email: office@theaterkosmos.at bzw. www.theaterkosmos.at
Samstag 9. November ab 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird von Kolping wieder vor Ihrer Haustüre abgeholt. Das Papier kann gebündelt oder in Kartons verstaut sein. Ohne Plastikverpackungen. Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus 42569, Hr. Hörburger 43230 oder Hr. Baldreich 73730.
Samstag 9. November 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt
Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche und bunte aber doch dunkle Zeit begleiten. Dirigent Mag. Hansjörg Gruber lädt alle Musikbegeisterten herzlich ein und freut sich auf ein gemeinsames musikalisches Erlebnis. Zum Programm zählen Stücke von Ludwig van Beethoven, Johann Nepomuk Hummel und Mendelssohn-Bartholdy. Solist: Anton Nolf (IBK) www. musikfreunde-bregenz.at. Kartenpreise: 20-24 Euro, VVK: Bregenz-Tourismus: 05574/49590, Dornbirn Tourismus: 05572/221880. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle für Vereine
Dienstag 12. November 19.30 Uhr Evang. Kreuzkirche (Ölrain), Gemeindesaal
Wie aus Nachbarn Feinde werden. Nicht nur die, die neu in ein Land kommen, sind fremd. Auch in ihrer eigenen Heimat können Menschen sich fremd werden, wenn - wie in den Ländern Ex-Jugoslawiens z.B. Veranstalter: Evang. Kirche, röm.-kath. Pfarren & Ökumenisches Bildungswerk.
Sonntag 10. November 9.30 Uhr Bregenz, Oberstadt (Altstadt)
Patrozinium um 9.30 Uhr- Hl. Messe in der Martinskirche mit musikalischer Umrahmung durch den „Männerchor Bregenz“. Martiniritt um 18.00 Uhr – Laternenumzug der Kinder mit Martiniritt durch die Straßen der Oberstadt zum Ehre-Guta-Platz, wo St. Martin hoch zu Pferd, seinen Mantel mit einem Bettler teilt. Die Kinder sammeln sich mit ihren Laternen um 17.30 Uhr zum Umzug auf dem Martinsplatz. Für die Teilnahme erhält jedes Kind eine Wurst mit Brot, gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Oberstadt
Sonntag 10. November 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf „Haus Lebensraum“
Nun sind endlich alle Tiere nach Doren-Bozenau umgesiedelt. Es gibt noch so viel zu tun, der Winter steht ja fast schon vor der Türe, es muss noch ein Heulager errichtet werden und einiges mehr. Viele Gäste wären toll, denn der Erlös geht vollumfänglich zu Gunsten der Tiere. Christl Lang und Team, Telefon 0650 485 25 05 christine-lang@gmx.at
Mittwoch 13. November 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Das monatliche Jassen wird immer beliebter und Roswitha Wiltschi lädt auch im November zum Spielen. Hauptsächlich wird gejasst, aber auch Rummy wird gespielt. Sie haben ein anderes Lieblingsspiel? Dann her damit, kommen Sie auch mit Freunden.
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Donnerstag 7. November 2013
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Donnerstag 7. November 2013
9.-24. November Austriahaus, Belruptstrasse 21, Bregenz
Liebeskomödie „Der stille Teilhaber“ in 3 Akten von Ludwig Bender. Aufführungstermine: Sa, 9.11. 20 Uhr Premiere So, 10.11. 17 Uhr Fr, 15.11. 20 Uhr Sa, 16.11. 20 Uhr So, 17.11. 17 Uhr Fr, 22.11. 20 Uhr Sa, 23.11. 20 Uhr So, 24.11. 17 Uhr Eintritt: 12,- Euro, PensionistInnen und Kinder von 12 - 17 Jahren 10,- Euro. Karten im Vorverkauf über Raiba Vorarlberg und Vorreservierung 10,- Euro. Kartenreservierung vom 4. - 8.11. und an den Aufführungstagen jeweils von 12.00 bis 14.00 Uhr unter der Handynummer 0676/3470045 möglich! Karten sind an der Abendkassa abholbar!
Jahreswartung der Pfänderbahn im November Von Montag, 11. November bis einschließlich Freitag, 29. November 2013 stellt die Pfänderbahn den Betrieb aufgrund der jährlichen Revision ein. Die Revisionsarbeiten verlangen äußerste Konzentration der Mitarbeiter der Pfänderbahn AG. Die Leitung der Arbeiten übernimmt Betriebsleiter Manfred Berktold mit seinen Stellvertretern und Team. Die Pfänderbahn fährt seit 1929 ihren täglichen Dienst von früh bis spät. 1996 wurde die neue Pendelbahn in Betrieb genommen und hat bereits 27.500 Betriebsstunden gedient. Das heißt, die gefahrene Strecke entspricht cirka 800.000 km. Die natürliche Abnützung verlangt neue Lager. Dieses Jahr sind die Lager der Umlenkscheibe zu ersetzen. Die Umlenkscheibe wiegt 2,5 Tonnen. Ein in der Einfahrthalle montierter Spezialkran dient zur Demon-
tage der Umlenkscheibe. Neue Lager werden auf die Lagerzapfen aufgepresst und dann die ganze Scheibe wieder in Position gebracht. Die Lagerhalterungen werden augenscheinlich auf Risse überprüft und anschließend mit neuen Befestigungsschrauben befestigt. Das Zugseil wird für diese Arbeiten am Einfahrtbinder befestigt und aus der Umlenkscheibe entfernt. Nach den Arbeiten wird das Zugseil wieder eingehängt und mit einer Spannkraft von 20 Tonnen über die hydraulische Abspannvorrichtung mit der nötigen Spannkraft versehen. Eine induktive Seilkontrolle für das Zugseil wird jährlich durchgeführt, um das Zugseil auf Schäden zu prüfen. Des Weiteren werden die Spielgeräte auf unserem Spielplatz vor dem Berghaus Pfänder auf Tauglichkeit geprüft. Unsere Gäste, ob
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Wann: Wo:
Jung oder Alt, verdienen die optimale Sicherheit beim Aufenthalt am Berg. NEUHEIT: Der Karten-Verbund vom Bodensee bis ins Kleinwalsertal ermöglicht mit einer Karte alle Bahnen von der Kanzelwandbahn bis zur Pfänderbahn zu nutzen. Ab Samstag, 30. November 2013 nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8 bis 19 Uhr wieder auf. Das Gasthaus Pfänderdohle hat während der Revision geöffnet! (pr)
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THEATERGRUPPE BREGENZ
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 13.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Josefine Deeg, Norbert Schatzmann. 2011: Maria Russ, Maria Stark, Elisabeth Gerhard. 2012: Josef Wurglitsch und für die Verstorbenen der MK 16.11. 9 – 16 Uhr Klostermärktle im Pfarrheim. 17.11. Caritassonntag die Ansprache hält bei allen Gottesdiensten ein Mitarbeiter der Caritas Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Martinsfeier am 9.11.2013 um 18 Uhr Der Kinder- und Jugendchor St. Gebhard umrahmt auch heuer wieder musikalisch die Hl. Messe zum Martinsfest in der Pfarrkirche St. Gebhard. Nach dem traditionellen Martinsspiel auf dem Kirchplatz und dem Laternenumzug sind alle zu Punsch, Kinderpunsch und Brötle herzlich eingeladen!
St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 30. November Für das Weihnachtsmärktle bitten wir um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473. „Männerkochen“ So 17. November von 11 – 13 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard Im Anschluss an die Hl. Messe serviert das Männerkochteam im Pfarrsaal Kässpätzle. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zu Gute.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 10.11. 9.30 Uhr Patrozinium in St. Martin/Oberstadt, musikalisch gestaltet vom Männerchor Bregenz 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats November, das waren 2010 Margit Bayer, Elisabeth HERBERT; Dr: Wilfried Bildstein, 2011 Helmut Bayer, Ernestine Rückenbach, Hedwig Giacomuzzi, 2012 Wolf Dieter Malin. Es singt der Kirchenchor Besondere Termine 9.11. Mitarbeiterausflug 10.11. 18 Uhr Laternenumzug der Kinder mit Martiniritt durch die Straßen der Oberstadt zum Ehre-GutaPlatz, wo St. Martin hoch zu Pferd, seinen Mantel mit einem Bettler teilt. 12.11. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus 13.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag (Afrika), 19.30 Uhr Offene Bibelrunde im Pfarrhaus So 10. November, 10.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier
Donnerstag, 7. November 2013
Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 8.11. und Freitag 22.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 15.11. und Freitag 29.11. 10.11. Sonntag; Um 11 Uhr sind alle Kinder im Pfarrsaal zum Kinderwortgottesdienst eingeladen. 12.11. Dienstag; Singkreis Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 Ministranten gesucht! Wir suchen Dich! Bei regelmäßigen Treffen kannst du das Ministrieren erlernen. Es ist eine sehr schöne und Interessante Aufgabe. Wir machen Ausflüge und haben in unserer Gemeinschaft immer viel Spaß. Info: Claudia Teichtmeister 06648240282 Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2014 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov, 14. Dez. und 21. Dez. Jeweils von 15.30 – 17 Uhr. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe DO 7.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 8.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 9./10.11.: 32. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 11.11. 8 Uhr Hl. Messe DI 12.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 13.11. 19.30 Uhr Abendmesse DO 14.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
10.11. 19 Uhr Gottesdienst Johannes C. Heil EV: Lk 20, 27 – 38 11.11. 18:30 Uhr Montagsgebet Meditation. Sei still erkenne „ICH bin dein GOTT“ Seelsorge Ein Gesprächsangebot mit einer Seelsorgerin oder einem Seelsorger zu
Pfarreien
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe Wöchentlich Donnerstag ca. 18h45 Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 8.11. 14 Uhr - FRAUENKREIS (Clubraum) Freitag 8. – Sonntag 10.11.: KonfirmandInnen-Wochenende in Meersburg So 10.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst ( Pfr. i.R. W. Olschbaur) gleichzeitig KINDERFRÜHSTÜCK (Clubraum), anschl. Kirchenkaffee Di 12.11. 19.30 Uhr – 2. Abend der Ökumenischen Gespräche 2013 „Wie aus Nachbarn Feinde werden“ - Dr. i.R. Mag. Meinhard Pichler (Bregenz) So 10.11. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
7.11. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 10.11. So 9.30 Uhr Gottesdienst 12.11. Di 9 Uhr Gebetsstunde 13.11. Mi 20 Uhr Hauskreise 14.11. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise
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Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 7.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 10.11. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 10.11. in Bludenz - Kindergottesdienst um 9.30 Uhr Do 14.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Zustell - Service Montag - Sonntag
THAI TO GO
18.00 bis 22.00 Uhr
Tel: 0660 / 25430 84
Bregenz und Umgebung
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religiös-spirituellen Themen, Lebensfragen oder praktischen Fragen des Alltags. Sie können dieses Angebot nutzen, ohne Voranmeldung und anonym. Das Angebot steht allen kostenlos zur Verfügung. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen unter Schweigepflicht. Seelsorge im Krankenhaus OFFENE KIRCHE T 0041 664 82 40 165
www.city-thai.at
Donnerstag, 7. November 2013
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
7.11. Do 20 Uhr Bibelstunde 9.11. Sa 9:30 Uhr Männertag in Rheineck, 17:30 Uhr “Echt gut: Der Mann“ 10.11. So 10 Uhr Gottesdienst mit gemeinsamen Essen 11.11. Mo 20 Uhr Frauenimpulstreffen 14.11. Do 20 Uhr Kleingruppe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
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Kloster Riedenburg
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Donnerstag, 7. November 2013
:URH GLULJLHUW -RKDQQD 'RGHUHU 2. Abo-Konzert des Landessymphonieorchesters am 16. und 17. November Sieben Jahre nach seinem letzten Gastauftritt kehrt der gebürtige Brite David Wroe für das zweite Abonnementkonzert an das Dirigentenpult des Symphonieorchesters Vorarlberg zurück. Am 16. und 17. November werden im Bregenzer Festspielhaus unter seiner Leitung Werke von Johanna Doderer, Samuel Barber und Hector Berlioz zu hören sein. „Ich freue mich sehr, mit David Wroe einen der spannendsten Persönlichkeiten der neueren Dirigentengeneration bei uns zu begrüßen“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Der Brite gilt mittlerweile als Spezialist für Vorarlberger Komponisten. „Er hat bereits Werke von Michael Floredo, Gerald Futscher und Michael
Buchrainer dirigiert“, weiß Heißbauer.
ßen dynamischen Bögen“, schreibt die Komponistin zu ihrem Orchesterstück „Der große Regen“, das 2007 zur Eröffnung des Linzer Brucknerfestes entstanden ist.
Neue Musik aus Vorarlberg Eine Tradition, der der britische Dirigent auch beim zweiten Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg treu bleibt. Mit „Der große Regen“ kommt ein Stück der Vorarlbergerin Johanna Doderer zur Aufführung. Die Großnichte des Dichters Heimito von Doderer zählt zu den bedeutendsten Komponistinnen der Gegenwart. Ihr Werk umfasst bereits mehr als 70 Stücke in verschiedenen Besetzungen, darunter fünf Opern, geistliche Musik sowie eine Reihe von Orchesterwerken und Kammermusik. „Ein wesentliches Element in meiner Musik ist die Auseinandersetzung mit gro-
USA-Importe Aus seiner Wahlheimat USA bringt David Wroe das Violinkonzert von Samuel Barber mit. Dessen berühmtes „Adagio for Strings“ ist in mehr als 20 Kinofilmen als Soundtrack zu hören. Es wurde von den Hörern der BBC zum „traurigsten klassischen Stück“ gewählt. Barbers Violinkonzert gilt als eines der bedeu-
/HKUOLQJVDXVÁXJ EHL . Q] Mit dem Lehrstart von zehn neuen Lehrlingen ist das Lehrlingsteam der Hans Künz GmbH auf insgesamt 31 Lehrlinge in Hard und Groß St. Florian (Steiermark) angewachsen. Der alljährliche Lehrlingsausflug wurde dabei in beiden Werken zum Kennenlernen und zur Teamentwicklung genutzt. Die Harder Lehrlinge erlebten einen spannenden und actionreichen Tag in Warth. Angefangen beim Wildwasserschwimmen im 6°C kalten Wasser des Lech, der mit starken Strömungen und tiefen Schluchten alle Kräfte forderte. „Das Wildwasserschwimmen hat mir am besten gefallen. Super war
Komponistin Johanna Doderer.
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Dirigent David Wroe.
tendsten des 20. Jahrhunderts. Beim zweiten Abonnementkonzert ist Eugene Ugorski als Soloviolinist zu erleben. Der von der Kritik hochgelobte Geiger spielte bereits mit Toporchestern aus aller Welt. Das dritte Stück des Konzertabends ist Hector Berlioz berühmte „Symphonie fantastique“. Das Werk wurde 1830 in Paris uraufgeführt. Berlioz traf damit den Nerv der Zeit und hatte beim dortigen eher konservativen Publikum sofort Erfolg. Die „Symphonie fantastique“ gilt als Urknall der romantischen Programmmusik. (rj)
auch, dass wir dabei die anderen Lehrlinge kennenlernen konnten“, so Marc, Zerspanungstechniker im 1. Lehrjahr. Nach dem Krafttanken beim Mittagessen ging es dann weiter mit einer Rafting-Tour ins Tirol. Vom Wasser noch längst nicht genug, haben alle fleißig gepaddelt und vor weiteren Stromschnellen nicht zurück gescheut. Vor dem verdienten Abendessen stand schließlich noch der FlyingFox auf dem Programm – dabei hieß es ‚einmal von Vorarlberg nach Tirol und wieder retour‘. Marco, Mechatroniker im 1. Lehrjahr: „Der Lehrlingsausflug war wirklich super – so etwas erlebt man nicht jeden Tag!“ (pr)
Mehr Infos unter: www.lehrebeikuenz.com
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„s‘Oliver“ eröffnet Neue Trendmoden in der Bregenzer Kaiserstraße Das Modeangebot in Bregenz ist um eine wichtige Facette reicher: Vergangene Woche eröffnete die Modekette „s‘Oliver“ in den Räumen des früheren Fotogeschäfts Niedermeyer in der Kaiserstraße seine Pforten. In Anwesenheit von Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, den Stadträten Michael Rauth und Ingrid Hopfner sowie Obmann Thomas Hackspiel und Geschäftsführer Christoph Thoma von der Bregenzer WIGEM wurde vergangene Woche das Modegeschäft „s‘Oliver“ in der Bregenzer Kaiserstraße eröffnet. segmenten etabliert. In Bregenz wird vor allem „Casual Women“ und „Casual Men“ angeboten, also ein Sortiment, das sich an ein Klientel aller Alterstufen richtet und Freizeitkleidung anbietet. Bekannt wurde s‘Oliver in letzter Zeit auch
durch die Fernsehshow „Fashion Hero“, in der s‘Oliver einer der Modepartner für aufstrebende Jungdesigner ist - auch in Bregenz ist bereits eines der neuen Modelle dieser Show zu sehen, wie Markus Vielberth, Leiter s‘Oliver in West-
österreich, stolz anmerkte. Unter der Filialleitung von Evi Lacher werden zukünftig vier Personen in der Kaiserstraße für schnellen Service, saisonale Mode-Neuheiten und effiziente Beratung in Modefragen aller Art sorgen. (pr)
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„Casual“-Linie Neben Bürs ist dies die zweite s‘Oliver-Filiale in Vorarlberg. Das 1969 im Raum Würzburg gegründete Unternehmen beschäftigt in Hunderten Geschäften in 20 Ländern über 7000 Mitarbeiter und hat sich in den verschiedensten Mode-
Betreuen die Kunden im neuen „s‘Oliver“Geschäft in der Kaiserstraße: Dagmar König, Filial-Leiterin Evi Lacher, Nicole Haller und Sonja Düringer (v.l.)
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Donnerstag, 7. November 2013
Ziviler Ungehorsam aus der Küche „Berliner Compagnie“ regt mit der Klimawandel-Satire im Theater Kosmos zur Diskussion an Ein kleiner Gasthof gegen einen schier übermächtigen Stromkonzern, sechs ziemlich schräge Figuren, schmissige Songs, heiße Rhythmen - so ernst das Problem, so unterhaltsam ist das Stück der Berliner Compagnie, deren Arbeit 2009 mit dem Nationalen Aachener Friedenspreis gewürdigt wurde.
einige Zusammenhänge bewusst. Bürgerprotest ist angesagt. Die Küche wird zum Widerstandsnest. Auf Einladung der Projekte der Hoffnung in Kooperation mit dem Theater Kosmos ist die Berliner Compagnie am 12. November um 20 Uhr in Bregenz zu Gast. (ver)
Schauplatz des Stückes „So heiß gegessen wie gekocht“ ist die Küche eines Gasthofs, in dessen unmittelbarer Nähe ein Kohlekraftwerk entstehen soll. Während die Honoratioren der Stadt im Gastraum mit den Managern mauscheln, werden nicht zuletzt durch den Spüler - ein „illegaler" Migrant aus Afrika - den Köchen
12. November, 20 Uhr Theater Kosmos Bregenz Karten: 19 Euro/ erm. 16 Euro/ Schüler 9 Euro Kulturpass herzlich willkommen. Reservierung: www.theaterkosmos.at Tel.: 05574-44034 Info: www.projekte-der-hoffnung.at
(Foto BC)
INFO
Eineinhalb Stunden Unterhaltung. Im Stück „So heiß gegessen wie gekocht“ kocht nicht nur der Widerstand.
Der Bürge als Hitparadenstürmer Wolfurter Läbbe zeigten zum 50. Jubiläum s’Beschte aus den letzten Jahrzehnten
Wer möchte nicht den Bürgermeister als Pferd erleben oder dabei sein, wie Christian Natter auf der Bühne zum Hitparadenstürmer wird? Das alles und mehr gab es vom 25. bis zum 27. Oktober bei drei Aufführungen im Vereinshaus. Und die waren nicht nur zwerchfell-erschütternd, sie waren auch Oskar- und Grammyverdächtig. Hanspeter Mathis und Werner Wolf übernahmen die Regie bei dem mehr als außergewöhnlichen Ereignis. Da konnte das Beste aus den letzten Balljahrzehnten der Läbbe nochmals erlebt werden. Und manch altgedienter Läbbe, der sich schon lange in der Läbbe-Pension wähnte, musste ausrücken und seine einst erfolgreiche Showeinlage nochmals zum Besten geben. Dem Vernehmen nach waren in der Hofsteig-Apotheke immer kurz vor den Auftritten die Rheumsalben ausverkauft.
Foto: hapf
Dreimal erlebten sie ein ausverkauftes Vereinshaus, die Hafoloabar Läbbe. Sie nahmen ihr 50-jähriges Bestehen zum Anlass, die besten und lustigsten Programmeinlagen von den LäbbleBällen der letzten Jahrzehnte zu zeigen.
Musikgenuss mit Schmettertenor Christian Natter und Hans-Peter Mathis in der Chartshow. Als ehemaliger Läbbe traf es auch Bürgermeister Christian Natter. Er nahm als edles Rennpferd nicht nur im Galopp die Hindernisse auf der Bühne, er durfte auch gemeinsam mit Hanspeter Mathis seine gesanglichen Talente in der Chartshow ausleben. Ein wahrer Genuss, schmetterte er doch seine
Arien aus voller Kehle. Mitreißend die sportlichen Einlagen, die indischen Tänze des Männerballetts, die Synchronschwimmer, der Samurai oder das Blockflöten-Video der Läbbe. Ganze drei Mal war das Vereinshaus ausverkauft. Die Moderation
besorgte jedesmal beschwingt Adi Fischer, der mit Freudentränen in den Augen kaum selber aus dem Lachen mehr heraus kam. Das Publikum ging nicht nur hervorragend mit, es brach auch in frenetischen Applaus aus, wenn es besonders humorige Darbietungen und Verrenkungen auf der Bühne gab. Die Läbbe, die ja schon das ganze Jahr über ihren 50er feiern, lieferten damit einmal mehr den Beweis ihrer urkomischen Talente. Bereits beim außergewöhnlichen Läbbe-Ball, wo das Vereinshaus mit dem Cubus verbunden wurde und beim ersten Wolfurter Straßenfest vergangenen Sommer lebten sie ihre Begabungen voll aus. Die nächste Fasnat lässt ja nicht mehr lange auf sich warten. In elf Tagen geht es bereits wieder los. Und zu Beginn der fünften Jahreszeit steht auch diesmal bei den Läbbe die Benefizveranstaltung im Vereinshaus zusammen mit den 2 Top-Bands Allright Guys und Roadwork auf dem Programm. Zum Fasnatstart am Montag, 11.11., laden die Läbbe jedenfalls recht herzlich ein. Da bleibt nur noch zu rufen: Ure Ure Hafoloab! (hapf)
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Donnerstag, 7. November 2013
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Donnerstag, 7. November 2013
Vorarlberger Blasmusikverband Neues Logo, Aktion mit „Sichere Gemeinden“ und Ehrungen Mit den Klängen des Musikvereins Lingenau und den Worten von Landesobmann Wolfram Baldauf wurde die Generalversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes im Wäldersaal in Lingenau eröffnet.
„Ihr Aufritt bitte“ Unter diesem Motto präsentierte Landesmedienreferentin Raphaela Dünser das neue Logo des Verbandes. Klar, einfach und dynamisch
LO Stv. Elmar Rederer, LR Erich Schwärzler, LO Wolfram Baldauf, LKpm. Thomas Ludescher, LO Stv. Otmar Müller (v.l.n.r.) möchte sich der Vorarlberger Blasmusikverband nach außen zeigen sowie als Partner für alle Vereine im Land agieren. Mit einem Impulsreferat über die Militärmusik Vorarlberg und der aktuellen Problematik in den Bereichen Mitglieder und Besetzung nahm Hptm. Öller die Chance wahr und prä-
sentierte das neue Werbevideo für die Militärmusik Vorarlberg. Mit der Aktion „Sehen und gesehen werden – mach dich sichtbar“ kooperieren im Jubiläumsjahr Sicheres Vorarlberg und der VBV. Franz Rein sensibilisierte die Anwesenden auf das Thema „sichtbar machen“. Mit dieser Aktion macht
Ehre wem Ehre gebührt Für seine 20-jährige aktive Dirigententätigkeit wurde Thomas Ludescher das silberne Ehrenzeichen mit Kranz des Vorarlberger Blasmusikverbandes übergeben. Eine solche Funktion über zwei Jahrzehnte auszuüben erfordert eine Portion Durchhaltevermögen sowie das nötige Rückrat. Thomas Ludescher war für einige Erneuerungen im musikalischen Bereich verantwortlich. Für die vielen Stunden ohne ihren Mann wurde Gattin Christine ein Blumengruß übergeben. Eine weitere Ehrung für seinen besonderen Einsatz für das Blasmusikwesen und sein ständig offenes Ohr für die Angelegenheit des Verbandes ging an LR Erich Schwärzler. Gerührt nahm Erich Schwärzler das Ehrenzeichen für besondere Dienste um die heimische Blasmusik entgegen. (red)
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Über 300 Musikanten aus dem ganzen Land folgten der Einladung in den Bregenzerwald. Bürgermeisterin Anette Sohler stellte die Gemeinde Lingenau vor und erläuterte wie hoch der Wert der Blasmusik in der Gemeinde ist. Wolfram Baldauf erweiterte dies in seinem Jahresrückblick mit Bild und Ton. Mit einem Ausblick auf das kommende Jubiläumsjahr präsentierten die jeweiligen Referate die Projekte und Highlights.
der VBV und Sichere Gemeinden 10.000 Musikanten sichtbar.
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Donnerstag, 7. November 2013
Onlinebereich birgt viele Gefahren Glücksspiel – Neue Dimension durch Internet
Unzählige Apps, Websites, Magazine oder Fernsehshows haben Poker in den letzten Jahren bei uns populär gemacht. Poker ist gesellschaftlich akzeptiert und liefert immer wieder Stoff zum Träumen, da in den Medien die glorreichen Gewinner/innen gefeiert werden, die mit einem Spiel ihr ganzes Leben verändert haben. Dabei wird die Schattenseite des Spiels meist vergessen. Glücksspiele sind in Österreich erst ab 18 Jahren erlaubt, doch eine österreichische Studie zeigt eine andere Realität. Beinahe zehn Prozent der 14- bis 17-jährigen haben sich in den letzten zwölf Monaten, knapp vier Prozent in den letzten 30 Tagen, an Glücksspielen betei-
ligt. Junge Menschen nutzen vor allem Rubbellose, Sportwetten, Automaten oder Kasinospiele im Internet – das birgt viele Gefahren. Immer und überall Die Entstehung von Spielsucht hängt unter anderem mit dem verfügbaren Angebot zusammen. Das macht das Internet zu einer
besonderen Gefahrenquelle. Der Zugang zu Glücksspielen über Smartphones und Internet ist für Kinder und Jugendliche sehr einfach. Dort finden sich eine Fülle an Spiel- und Wettmöglichkeiten und allzu oft werden die Kids richtiggehend „angelockt“, Spieler- und Jugendschutz fehlen meist oder sind leicht zu umgehen. Spiele ohne Geldeinsatz mit der Botschaft „Du hättest 30.000,- Euro gewonnen!“ verlocken schnell dazu, mit der Kreditkarte der Eltern „richtiges Geld“ zu machen. „Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet. Ein funktionierender Jugendschutz hat – auch im Internet – höchste Priorität“, fordert Mag. Andreas Prenn, Leiter der SUPRO. Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Sympo-
sium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In drei Impulsvorträgen wird verschiedenen Aspekten auf den Grund gegangen: Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller beleuchtet gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter widmet sich dem Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn, referiert über Jugendliche und Glücksspiel. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion. (pr)
FACTS
XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 08. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41 Weitere Infos: www.supro.at/symposium
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Jederzeit verfügbar ziehen Online Kasinospiele, wie Poker, immer mehr Jugendliche in ihren Bann.
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Herbert Geringer informiert . EHOSĂ DQ]HQ ULFKWLJ Ă&#x2026;HLQZLQWHUQ ´ Spätestens jetzt, wenn die Tage kĂźrzer und kĂźhler werden sollten wir uns mit dem Thema â&#x20AC;&#x17E;Einwinternâ&#x20AC;&#x153; jener PďŹ&#x201A;anzen beschäftigen, die im Winter ein schĂźtzendes Winterquartier beanspruchen.
Die Triebe von Solanum und WandelrĂśschen schneiden Sie bitte bis auf eine â&#x20AC;&#x17E;Bleistiftlängeâ&#x20AC;&#x153; zurĂźck. Welke und erkrankte Triebe sind auf jeden Fall, bei allen anderen PďŹ&#x201A;anzen auch, zu entfernen. Ein endgĂźltiger RĂźckschnitt nimmt man erst im FrĂźhling nächsten Jahres vor.
Welche Voraussetzungen sollte ein Winterquartier erfĂźllen? FĂźr die meisten mediterranen KĂźbelpďŹ&#x201A;anzen ist ein belĂźftbarer, heller Raum, mit durchschnittlichen Temperaturen von 8 bis 12 Grad geradezu ideal.
Zitronen- und Orangenbäumchen tolerieren keine Minustemperaturen und beanspruchen ebenfalls ein helles, kßhles Winterquartier!
Welche MaĂ&#x;nahmen sollte man beim Einwintern beachten? So unglaublich es klingt, vor dem Einwintern gilt es eine grĂźndliche Schädlingskontrolle vorzunehmen, damit sich nicht gleichzeitig ungebetene Gäste im Winterquartier ansiedeln. Achten Sie bitte vor allem auf die Blattunterseiten. Bei Befall empfehle ich eine biologische,
FĂźr mediterrane KĂźbelpďŹ&#x201A;anzen gelten weiters folgende Kriterien: â&#x20AC;˘ Bitte die Erde nur leicht feucht halten, nicht ĂźbergieĂ&#x;en. Je wärmer das Winterquartier und je heller, desto mehr Wasser beanspruchen die sĂźdlichen Lieblinge. â&#x20AC;˘ Stellen Sie die PďŹ&#x201A;anzen bitte nicht auf einen kalten Boden, sondern verwenden Sie â&#x20AC;&#x17E;Untersetzer!â&#x20AC;&#x153; mechanische oder verantwortungsvolle chemische Bekämpfung vorzunehmen. Vergreiste, blĂźhfaule, von Pilzen befallene, schlecht entwickelte Triebe bitte abschneiden.
Herbert Geringer
Wann ist der richtige Zeitpunkt fĂźrs â&#x20AC;&#x17E;Einwintern!â&#x20AC;&#x153; Es gibt fĂźr mediterrane PďŹ&#x201A;anzen eine einfache Faustregel: â&#x20AC;&#x17E;So spät wie mĂśglich ins Winterquartier und so frĂźh wie mĂśglich heraus!â&#x20AC;&#x153; So verträgt eine Hanfpalme, ein
Oleander, ein Olivenbaum durchaus Temperaturen bis zu minus drei Grad, vor allem dann, wenn man die Klassiker des Sßdens, vor dem Einwintern, direkt an die Hauswand stellt. Unsere Wohnhäuser sind nicht so gut isoliert, dass sie nicht Wärme abstrahlen. Keine Kälte tolerieren: Geranien, Solanum, WandelrÜschen, Bleiwurz, Malven und so weiter.
Gerne werde ich Sie aktuell in den nächsten Wochen darĂźber informieren, wie man die PďŹ&#x201A;anzen wirklich gut Ăźber den Winter bringt. (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 8° / max: 11°
min: 7° / max: 12°
Nied. 50% 2000m: 4°
Nied. 70% 2000m: 0°
Nied. 60% 2000m: 1°
Der Freitag präsentiert sich anfangs noch recht freundlich. Im Tagesverlauf jedoch Eintrßbung und erneut nass. Auch am Samstag bleibt uns der wechselhafte Wettercharakter erhalten. Meist ist es dicht bewÜlkt mit zeitweiligen Regenschauern. Dazwischen sind kurze Auflockerungen mÜglich. Weiterhin ein Wechselspiel aus Sonne, Wolken und Regen.
Kurt Breiteggerr
Anfang der kommenden Woche dßrfte sich zumindest vorßbergehend ein Zwischenhoch mit sonnigerem und trockenerem Wetter etablieren. Ehe es erneut unbeständig, windig und nass weitergeht.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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min: 8° / max: 15°
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Donnerstag, 7. November 2013
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Donnerstag, 7. November 2013
Gsundheitsbrünnele Wenn die Wörter manchmal „stecken“ bleiben genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt.
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr fallen bei vielen Kindern im Rahmen der Sprach- und Sprechentwicklung Sprechunflüssigkeiten auf. Manchmal entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein Stottern. „Stottern kann kein Kind willentlich beeinflussen – wir können es aber dabei unterstützen, Sicherheit an der Sprache zu gewinnen“, wissen Pia Hämmerle und Irmtraud Zumtobel, Logopädinnen in den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Foto: iStock
Warum sprechen viele Kinder unflüssig? Hämmerle: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähigkeiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie
Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln.
Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertem Nachfragen gewinnt Ihr Kind beim Sprechen an Sicherheit.
Foto: aks
ihre Gefühle, Fragen und Erlebnisse so schnell wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können.
Hämmerle Pia
Zumtobel Irmtraud
Wie wirkt sich das aus? Hämmerle: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten zum Beispiel „… und dann… und dann…und dann“, bis
es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder diese „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten. Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Hämmerle: Ja. Sie spüren sehr
Wie können Eltern mit solchen Situationen umgehen? Zumtobel: Versuchen die Eltern diese Gefühle zu unterdrücken, können die Schuldgefühle noch größer werden. Sprechen Sie die sprachlichen Schwierigkeiten einfühlsam an. Das Kind kann gemeinsam mit den Eltern lernen, solche Situationen bildlich zu benennen (z. B. „Die Wörter bleiben manchmal stecken“) und über die damit verbundenen Gefühle offen zu reden. Dann steht das Kind mit seiner Verunsicherung nicht alleine da. Wenn Ihr Kind beim Fahrradfahren stürzt und weint, würden Sie ja auch reagieren und über den Schmerz sprechen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verMag.pharm. ursacht kaum gesundheitUlrike Schönauer liche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu Apothekerin in Bregenz einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.
Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der
Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!
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Soll man das Kind auffordern â&#x20AC;&#x17E;ruhig zu sprechen, sich nicht aufzuregen, zuerst zu atmen dann zu sprechenâ&#x20AC;&#x153;? Zumtobel: Diese Tipps sind meist kontraproduktiv. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind kommt vom Kindergarten ganz aufgeregt nach Hause und will Ihnen erzählen, was es dort erlebt hat. Wenn das Kind während seiner Erzählung ständig unterbrochen und korrigiert wird, kann das die Freude des Kindes am Sprechen hemmen. Kinder sollen SpaĂ&#x; am Erzählen haben. Nur dann kĂśnnen sie ihre Erlebnisse und GefĂźhle gut mitteilen. Durch aufmerksames und geduldiges ZuhĂśren, interessiertes Nachfragen und positive RĂźckmeldungen gewinnt Ihr Kind an Sicherheit.
Was kann man von einer Therapie erwarten? Hämmerle: Therapie bedeutet nicht, dass das Kind garantiert ďŹ&#x201A;Ăźssig sprechen lernt. Das Ziel der Stottertherapie kann sein, die HäuďŹ gkeit der Stottersymptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und dem Kind zu zeigen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermĂśglicht, dem Stottern mĂśglichst stressfrei zu begegnen.
KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste RheinstraĂ&#x;e 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202â&#x20AC;&#x201C;0 gesundheit@aks.or.at , www.aks.or.at
Foto: Imagesource
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Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Hämmerle: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unďŹ&#x201A;Ăźssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Lo-
gopäden fĂźhrt nicht zwangsläuďŹ g zu einer Therapie, oftmals reichen vor allem bei jĂźngeren Kindern auch Beratungsgespräche aus. Ă&#x153;ber einen Reha-Schein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt, kĂśnnen Sie bzw. Ihr Kind logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.
SprechunďŹ&#x201A;Ăźssigkeiten fĂźhren zu Verunsicherungen: auf beiden Seiten.
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Donnerstag, 7. November 2013
Wenn die Seele Hilfe braucht… anima – Tag der Psychotherapie am 16. November 2013 Nachdem der Tag der Psychotherapie vor zwei Jahren ein voller Erfolg war, findet die „anima“ am Samstag, den 16. November 2013 erneut statt. Von 9:30 bis 19:30 Uhr können sich Interessierte im Kulturhaus Dornbirn kostenlos über das umfangreiche Hilfsangebot, welches in Vorarlberg in schwierigen Lebenslagen zur Verfügung steht, informieren.
der Psychotherapie“ wird vom Vorarlberger Landesverband für
neurobiologischer Sicht“, „Stresszustände und Burnout – reden reicht nicht!“, „Mobbing – einer für alle, alle gegen einen“, „Psychotherapeutische Begleitung von Krebserkrankten und ihren Bezugspersonen“ sowie viele weitere, höchst interessante Themen werden behandelt.
Psychotherapie in Kooperation mit der Caritas, pro mente vorarlberg, der Stiftung Maria Ebene, dem Vorarlberger Kinderdorf und dem Institut für Sozialdienste veranstaltet. Von Burnout, Mobbing und Gefühlen In Vorträgen und Workshops können sich die Besucherinnen und Besucher über verschiedenste Aspekte der seelischen Gesundheit informieren: „Wirksamkeit der Psychotherapie aus
Ein Philosophisches Gastmahl Abends findet von 17.30 bis 19 Uhr ein „Philosophisches Gastmahl“ statt. Die Lesung von Doritt Anuichi-Kogel wird durch Musik von Jodok Lingg, Roger Szedalik, Michael Schatzmann und Nadeschka Kraijnc untermalt. Dazu reicht das Team Cafelino des Vorarlberger Kinderdorfes „Fingerfood“. Anmeldung hierfür unter vlp@psychotherapie.at. (pr)
INFO anima – Tag der Psychotherapie 16. November 2013 9.30 – 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn Freier Eintritt www.anima-vlbg.at
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Philosophisches Gastmahl Lesung von Doritt Anuichi-Kogel Musikalische Umrahmung Fingerfood des Cafelino Anzeige
Psychische Leiden wie Depressionen, Angstzustände oder Erschöpfungssyndrome zählen zu den häufigsten Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Durchschnittlich jeder Vierte leidet mindestens ein Mal in seinem Leben an einer psychischen Störung. Um in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas der seelischen Gesundheit zu schaffen und Betroffenen die Bandbreite an Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen, findet die „anima“ statt. Dieser „Tag
Anmeldung unter: vlp@psychotherapie.at
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Donnerstag, 7. November 2013
„November-Blues“ Mit Bewegung dem Stimmungstief davonlaufen
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin
Was kann dem Stimmungstief besser entgegenwirken als Bewegung an der frischen Luft? Regelmäßige sportliche Bewegung im Freien hebt das Wohlbefinden. Neben Serotonin werden auch noch andere Glückshormone ausgeschüttet, aber nur wenn man so trainiert, dass genügend Sauerstoff zur Verfügung ist. Außerdem fördert frische Luft die Abwehrkräfte und kurbelt das Immunsystem an. Ideal ist ein mindestens halbstündiger Spaziergang oder lockerer Dauerlauf in der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht und uns mit Licht durchflutet. So-
gar an einem bedeckten Wintertag herrscht draußen eine zehnfach höhere Lichtstärke als in beleuchteten Räumen. Oft ist es nicht leicht, sich von der Couch aufzuraffen und in den feuchten, kalten Nebel hinauszugehen. Gemeinsame Aktivitäten mit anderen, die konkret geplant und fix verabredet werden, helfen den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Wenn man dann in die warme Stube zurückkehrt, kann man stolz auf sich sein. Indoor-Sportarten bieten eine gute Abwechslung. Zum Beispiel Ballspiele, Kraft- oder Ausdauertraining zu Hause oder in einem Fitnessstudio ermöglichen eine Trainingsvariante für besonders kalte Tage. Also dann, nichts wie los: Bewegen Sie sich und geben Sie der Winterdepression keine Chance!
Psyche: Stellen Sie ein Foto, das Sie an Glücksmomente erinnert, auf Ihren Arbeitsplatz oder nehmen Sie es als Bildschirmhintergrund. Bei jedem kurzen Blick darauf, werden Sie sich erfrischt fühlen. Auch wenn Ihre Augen unbewusst darüber gleiten, wird die positive Erinnerung geweckt. Ernährung: Zitrusdüfte verleihen neuen Schwung. Ein paar Tropfen ätherisches Öl in der Duftlampe und frisch gepresster Orangensaft im Tee wirken aktivierend und hellen die Stimmung auf.
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Bei Dunkelheit schüttet unser Körper Hormone aus, die müde machen. Melatonin zum Beispiel ist ein solch schlafförderndes Hormon. Bei zu wenig Licht bleibt der Melatonin-Spiegel hoch, das Schlaf-
bedürfnis steigt und die Stimmung wird gedrückt. Bei Licht wird er wieder abgebaut. Serotonin hingegen wirkt stimmungsaufhellend. Aber auch dieser Botenstoff ist lichtabhängig und wird im Winter wegen der geringen Sonneneinstrahlung weniger produziert.
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Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und das Wetter unbeständig, nebelig und feucht. Gedrückte Stimmung, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Rückzug machen sich breit. Der Grund dafür liegt darin, dass Licht fehlt: Je weniger Licht, desto trüber die Stimmung.
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Donnerstag, 7. November 2013
Regenerieren und Wohlfühlen Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK)
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Krankenpflegeverein
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Interview mit Papst Franziskus In dem Ende September d. J. veröffentlichten und weltweit viel beachteten Interview hat Papst Franziskus zu umstrittenen Themen, wie Homosexualität, Abtreibung, Scheidung und Verhütung Stellung genommen. Als Obmann des Krankenpflegevereins haben mich aber auch zwei weitere Passagen des Interviews angesprochen. Seine diesbezüglichen Aussagen könnten auch Programm für Schwestern und Pfleger, für Ärzte und eben auch für Krankenpflegevereine sein. Ich zitiere aus einem Bericht in den „Salzburger Nachrichten“ vom 21. September: „Die Gemeinschaft der Katholiken müsse sich auf das Wesentliche
verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus
konzentrieren und den Menschen helfen. Was die Kirche brauche, sei die Fähigkeit Wunden zu heilen und die Herzen der Menschen zu wärmen, meinte der Papst.“ Und an anderer Stelle: „Es ist nutzlos, einen Verletzten nach hohen Cholesterin- oder Zuckerwerten zu fragen. Man muss seine Wunden behandeln. Erst danach können wir über den ganze Rest reden.“ Ich hoffe sehr, dass es uns, den Schwestern und Pfleger des Pflegeteams, zumindest ansatzweise gelingt, diese äußerst praktischen und im Gunde genommen selbstverständlichen Forderungen im Alltag umzusetzen. Jedenfalls sind es Wünsche beziehungsweise Forderungen des Papstes an uns alle! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Albert Lingenhöle von KR Claus Haberkorn: 100 Euro, von Gertrud Wagner: 25 Euro, von Richard Hinteregger sen 100 Euro, von Mag. Werner Braun, Stadtapotheke: 100 Euro, von Dkfm. Kurt Germann: 100 Euro Für Frau Luise Gnaiger von Inge Böhler: 20 Euro
ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
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Donnerstag, 7. November 2013
Körper und Geist veredeln Bregenz bekommt top ausgestattetes Pilates Reformer Studio
Neues Pilates Reformer Studio in der Bregenzer Kirchstraße. teoporose und hilft chronische Rückenschmerzen zu lindern. Die Übungen bieten zudem eine ideale Möglichkeit zur Geburtsvorbereitung. Regelmässiges trainieren am Pilates Reformer Gerät geben dem Selbstwertgefühl einen Schub und
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Die einzigartige Methode am Pilates Reformer Gerät ist in den USA und Argentinien seit vielen Jahren beliebt und zählt vor allem bei Tänzern, Sportlern und Stars zur bevorzugten Trainingsmethode. Kraft und Spannung der Muskulatur nehmen zu. Sogenannte Problemzonen am Bauch, Schenkel und Gesäß werden sichtbar gestrafft. Die Haltung wird aufrecht und die Ausstrahlung schön. Der Energiefluss im Körper wird angeregt und die Beweglichkeit und die Leistungsfähigkeit verbessert. Das Training ist außerdem eine wirksame Vorsorge gegen Os-
helfen Stresssituationen im Alltag vorzubeugen. Das spezielle Krafttraining eignet sich auch besonders gut für Männer die zum Ausdauersport eine individuelle Alternative suchen. Eine Vielzahl von individuell abgestimmten Übungen ermög-
licht innert kurzer Zeit eine große Veränderung. Joseph H. Pilates (1941), Erfinder der Methode meinte dazu: „Nach 10 Einheiten wirst du die Veränderung spüren, nach 20 Einheiten wirst du die Veränderung sehen und nach 30 Einheiten wirst du einen neuen Körper besitzen!“ Unter präziser und individueller Anleitung von Pilates-Expertin Jorgelina Giner und der Pilates Reformer Methode gelingt es Ruhe zu finden, das Wohlbefinden zu fördern und kraftvoll zu sein. Sie verbindet in ihren Trainings die PilatesMethode mit verschiedenen Alternativtherapien wie Musik- und der Aromatherapie. Aus dem Spüren, Verstehen und Erleben des Körpers entwickelt sich ein neues Körper- und Selbstbewusstsein. Körper und Geist erleben ein Mehr an Gefühlen.Das Studio hat Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Um Terminvereinbarung +43699-18137967 wird gebeten oder per mail giorgiginer@yahoo.com. (pr)
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Ganz neu ist das Pilates Reformer Studio im Zentrum Bregenz. Studio-Inhaberin Jorgelina Giner wurde in Argentinien von einem der besten Trainer ausgebildet. Gemeinsam mit Geschäftspartnerin Elen Schlachter eröffnet sie am 7. November um 19 Uhr in der Kirchstraße 2 in Bregenz das neue Studio.
Donnerstag, 7. November 2013
Rückrund Nächstes Heimspiel d Nach den Feiertagen, die nur manche Spieler für eine kurze Erholungsphase nutzen konnten – Andere waren bei NationalteamLehrgängen und Testspielen im Einsatz – geht der Ligaalltag weiter. Im Rückrundenauftakt-Spiel gegen Liganeuling SC kelag Ferlach wollen Kapitän Goran Aleksic & Co. wieder voll durchstarten. Aufgrund des neuen Spielmodus (Details unter www.hla.at/ hla-info/spielmodus-201213) müssen es die Festspielstädter diese Saison nicht unter die ersten Sechs, sondern unter die besten Fünf der HLA-Tabelle schaffen um im oberen Play-Off dabei zu sein. Mit einem Auswärtssieg gegen Ferlach soll am Samstag der Grundstein für eine Top-Platzierung zum Ende des Grunddurchgangs gelegt werden. Das nächste Heimspiel der Ländle-Truppe findet am Samstag, dem 16. November um 20:15 Uhr, gegen Westwien in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster statt. Präsentiert wird dieses ORF Sport+ Livespiel von Bregenz Handball Premium Sponsor Bonbonmeister Kaiser, der rund um das Spielfeld mit Wohltu-Zuckerl und Besonderheiten verwöhnen wird. Aktion: Alle VN-Abonnenten erhalten gegen Vorlage der VN-AboKarte zwei Freikarten für das Spiel am 16.11. gegen die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN. (ver)
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Donnerstag, 7. November 2013
enauftakt in Ferlach
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Spielmacher Lukas Frühstück hofft, dass er nach seinem Nasenbeinbruch wieder voll einsatzfähig ist gegen Conny Wilczynskis Westwien.
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Nationalteamspieler Marian Klopcic erzielte 4 Treffer im Testspiel gegen Island – so soll es für den Kärntner Flügelflitzer auch in der Liga weitergehen.
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Donnerstag, 7. November 2013
Neuer „Wolfurter Weg“ Kommendes Frühjahr erste Detailplanungen für Wolfurter Verkehrs- und Gestaltungskonzept Begegnungszonen, Fahrradstraßen, großflächige Tempo-30-Zonen und zahlreiche Verbesserungen für Radfahrer und Fußgänger zeichnen das Verkehrs- und Gestaltungskonzept Wolfurt aus. Die in einer abschließenden Bürgerversammlung im Cubus präsentierte Weiterentwicklung des Konzepts fand breite Zustimmung. Mit einer breiten Bürgerbeteiligung wurde vom Büro Besch & Partner das neue Verkehrs- und Gestaltungskonzept für Wolfurts Straßen erarbeitet. Nach einer ersten Bestandserhebung und der Ausformulierung von Zielsetzungen wurden bei zwei Bürgerversammlungen die Wolfurterinnen und Wolfurter eingebunden. Die Summe der Ideen und Anregungen daraus flossen nunmehr in den von den Verkehrsingenieuren von Besch & Partner vorgelegten „Wolfurter Weg“ ein.
Foto: hapf
vorgesehen und insgesamt soll es zu einer deutlichen Verbesserung für Radfahrer und Fußgänger kommen.“ Weitgehend aufrechterhalten bleibt die Durchlässigkeit des Straßennetzes für Autofahrer. Damit wird eine größere Verlagerung des Verkehrs von den Nebenstraßen auf die Hauptdurchzugsroute L3 vermieden. Von den Bürgerveranstaltungen und der überaus sachlichen und kompetenten Gesprächskultur
zeigte sich Bürgermeister Christian Natter angetan: „Besonders freute mich die Bereitschaft aller Beteiligten nach Lösungen zu suchen die den Bedürfnissen möglichst aller Wolfurterinnen und Wolfurtern gerecht werden, ohne die Zielsetzungen des Konzeptes aus den Augen zu verlieren.“ Noch in diesem Herbst werden die zuständigen Gremien in der Gemeinde mit den Ergebnissen des Planungs- und Beteili-
gungsprozesses befasst. Natter: „Sollte es hier zu einer positiven Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung kommen, wollen wird kommendes Frühjahr in die Detailplanung gehen, wobei hier wieder eine begleitende Bürgerinformation stattfinden wird.“ Ziel ist es, in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres mit ersten Bau- beziehnungsweise Gestaltungsmaßnahmen den „Wolfurter Weg“ schrittweise umzusetzen. (hapf)
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Die Hofsteiggemeinde verfügt ohne Wald- und Radwege über ein Netz von 118 öffentlichen Straßen und Wegen mit einer Gesamtlänge von rund 47 Kilometern. Das entspricht einer Fläche von 230.000 m2, die von der Gemeinde errichtet, gewartet, beleuchtet und saniert werden muss. Bislang wurden die Maßnahmen immer anlassbezogen gesetzt. Wie Bürgermeister Christian Natter informierte, soll sich dies mit dem neuen Konzept nun grundlegend ändern: „Der Wolfurter Weg soll sich wie ein roter Faden durch unsere künftigen Maßnahmen und Straßenbauvorhaben ziehen. So sollen mehrere Begegnungszonen und zahlreiche Fahrradstraßen geschaffen werden, es sind großflächige Tempo-30-Zonen
Bürgermeister Christian Natter: „In der Straßengestaltung beschreiten wir künftig den neuen Wolfurter Weg.“
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Automarkt
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Donnerstag, 7. November 2013
Augenwe Neues v Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.
6x Staffelgold und 21 Einzelmedaillen. Starke Mannschaftsleistungen zeigten die Damen vom Schwimmclub Bregenz bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften mit internationaler Beteiligung Ende Oktober in Linz. Über 4x100m Lagen, 4x50m Freistil und 4x50m Lagen konnten die Bregenzer Schwimmerinnen Nena Apollonio, Celina Lutter, Johanna Wimmer, Vera-Maria Wimmer und Magdalena Zlimnig Gold nach Bregenz holen. Über 4x100m Freistil belegten sie die Plätze 2 und 3. Bei den Herren gewann die Bregenzer Staffel mit Leon Pauger, PaulLucas Grabher, Lukas Nussbichler und Wendelin Wimmer über 4x100m Lagen die Bronzemedaille. In den Einzelbewerben war Vera-Maria erfolgreichste Teilnehmerin mit 12 Medaillen, Celina gewann 7x Edelmetall und Johanna Wimmer stand 2x auf dem Stockerl. Viele neue persönliche Bestleistungen und zahlreiche TOP 10 Platzierungen erreichten auch Magdalena Fritz, Anne-Sophie Germann, Christina Pschorr, Niklas Rechfelden, Anna Steger und Caroline Zlimnig in einem Starterfeld von über 570 TeilnehmerInnen aus 51 Vereinen. (ver)
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Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick
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Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe.
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Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling.
dell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmetrisch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen.
Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmo-
Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
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Eine neue Welt des Fahrens Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach: der Volvo V40 Cross Country
Der neue Volvo V40 Cross Country: ein Auto für Individualisten. kein Hochbein, kein Laderaumwunder. Zum Glück. Man ist seine eigene Klasse. Individualisten waren bei Volvo immer schon gut aufgehoben. Die Alu-Schutzbeplankung an der Front- und Heckunterkante fängt das Licht wie ein hübsches
Schmuckstück, ohne zu protzen oder einen auf wilder Mann zu machen. Das hat in Summe eine feine und sympathische Wirkung. Von den Raumverhältnissen her fühlt sich der V40 Cross Country eher wie eine leicht vergrößerte, fünftürige Version des C30 an. Zarte
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Cross Country – der Begriff mutet fast ein bisschen altmodisch an. Er erinnert an jene Zeit, als man vorsichtig anhob, gepflegte Limousinenhaftigkeit auf Ausflug ins Gelände zu schicken und das Kürzel SUV noch keinen Flächenbrand ausgelöst hatte. Damals hießen Mut und Weitblick eben Cross Country. Heute signalisiert Cross Country eine angenehme Unschärfe bei der Einordnung, denn der V40 Cross Country ist kein SUV, kein Kombi,
Kombi-Anflüge sind zu bemerken, wobei 335 Liter Kofferraum bei sitzbereiter zweiter Reihe nicht die Angst vor ungenutztem Leerraum schüren. Die knapp über 1000 Liter Max-Laderaum nehmen auf, was geht. Das Fahrwerk ist im sportlichen Sinn straff, bleibt aber dennoch ausreichend komfortabel. Auch die Lenkung vereint mühelos Präzision mit Leichtgängigkeit. Außerdem ist der V40 innen wie außen eine stilistische Wohltat. Das Auto als Wohnraum darf ja heute keinesfalls gering geschätzt werden. Verschiedene Motortypen und serienmäßig alle erforderlichen Sicherheits-Features runden das Angebot ab. (pr)
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Volvo war immer schon gut darin, Erhabenheit auf etwas andere Art zu interpretieren. Mit dem V40 Cross Country gelingt das einmal mehr.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at
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