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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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KW 45 | 33. Jahrgang Donnerstag, 5. November 2015
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Infoabend vor der Volksabstimmung Erst informieren, dann entscheiden – unter diesem Motto lädt die Gemeinde Lochau heute Donnerstag um 20 Uhr zu einer Bürgerversammlung ins Pfarrheim. Im Mittelpunkt steht das Gemeindeamt: Sanierung des Altbaus oder Neubau eines sogenannten „Gemeinschaftshauses“. Seite 11
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Sterbstund
Eine beeindruckende Ausstellung und ein Buch zum Tabuthema Tod präsentiert Rita Bertolini (Bildmitte) im vorarlberg.museum. Seite 8
Foto: Jäger
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KW 45 • Donnerstag, 5. November 2015
Amtliche Mitteilungen
Urwald Exkursion im Erawäldele Bregenz hat einen URWALD – das Erawäldele. Er ist ein kleiner Rest der früher im Rheintal weit verbreiteten Eichen-Hainbuchenwälder. Das schmale Naturwaldreservat wurde 1996 unter Schutz gestellt, weshalb in den letzten Jahrzehnten keine forstliche Nutzungen mehr stattfand. Ein behutsames Eingreifen in den Bestand ist erforderlich, um das Erawäldele langfristig als sicheren, schützenswerten und attraktiven Lebensraum zu erhalten. Dies möchte das Amt der Landeshauptstadt Bregenz aber nicht in Angriff nehmen, ohne die Bregenzerinnen und Bregenzer ausführlich zu informieren. Darüber hinaus laden wir Sie und Ihre Familie ein, sich aktiv in das Projekt einzubringen. Den Auftakt macht ein Streifzug durch das Erawäldele. Begleitet von Naturschutzund Forstexperten können die Teilnehmer/ innen sich einen Eindruck vor Ort machen. Kinder sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich gemeinsam mit Waldpädagogen auf die Suche nach neuen Tierarten im StadtURWALD zu machen. Wann: Freitag, den 06. November 2015 ab 15:00 Uhr – Exkursionen für Groß und Klein ab 16:00 Uhr – Information & Gespräche Wo: Pfadfinderheim Bregenz, beim Schöllersteig Anmeldung: formlos beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz mit Name und Anzahl der Personen an bauabteilung@bregenz.at oder telefonisch 410-1380
Lebenselixier Theaterspiel Seniorentheater hält fit und gesund
"Mit deiner Hilfe, Ramona, haben wir gesiegt!" Diese bewegenden Worte stehen auf einem Dankeskärtchen, das die Gruppe Farbakrobaten, zum Großteil demenzerkrankte Menschen des Sozialzentrums Weidach, nach der Premiere ihres Stückes "Mine Hoamat" ihrer Leiterin Ramona Müller überreichte. Und Leo G., Mitglied der Gruppe, meinte anschließend: "Jetzt habe ich endlich meine Geschichte (Anmerk.: eine schwere Kindheit) verarbeitet und zu einem guten Abschluss gebracht." Ein schönes Beispiel von ganz vielen! Erstmalig hat der Landesverband für Amateurtheater dieses Jahr am 21. Oktober Seniorinnen und Senioren, Angehörige und Freunde, zum Festival "Theater im Pflegeheim" eingeladen. Im Sozialzentrum Weidach spielten „Die Unverwüstlichen“, „Die Farbakrobaten“ (Sozialzentrum Weidach), „Die Herbstzeitlosen“ und „Die Agilen“ jeweils Stücke, in denen sie sich mit ihrer eigenen Vergangenheit und Gegenwart auseinandergesetzt habe. Es war eine Freude zu sehen, wozu Seniorinnen und Senioren noch im hohen Alter mit teils geistiger, teils körperlicher Beeinträchtigung fähig sind und mit welcher Freude und welchem Einsatz sie auf der Bühne stehen, in Rollen schlüpfen und Geschichten erzählen. Der Mut Aufzutreten, der Erfolg, bescheren den Menschen positive Impulse, stärken das Selbstbewusstsein und die Lebensfreude. Theaterspielen in einer Seniorentheatergruppe hat somit eine wesentlich weiter reichende Bedeutung als jene einer Freizeitbeschäftigung; Seniorentheater bietet Problembewältigung, Sinnsuche, soziale Aufgabe und Geborgenheit, es fördert die geistige und körperliche Agilität und verbessert die Lebensqualität im Alter. Egal ob die Gruppe einen von einem Autor
geschriebenen Text erarbeiten oder selbst ein Stück entwickeln, die älteren Menschen schöpfen aus ihrem großen Potential an Lebenserfahrung, sie entwerfen Zukunftsbilder und scheuen auch Tabuthemen nicht. Die ästhetische, kognitive, emotionale und soziale Kompetenz des Menschen wird im ganzheitlichen Prozess des Theaterspielens gefördert und hält die Mitwirkenden buchstäblich "jung" und in Bewegung. Zudem kann Seniorentheater lebendiger Geschichtsunterricht sein und auch zum besseren Verständnis zwischen den Generationen beitragen. Dank dem Einsatz von einigen unermüdlichen Spielleiterinnen wie Anita Ohneberg, Wolfgang Purtscher oder Herlinde Hummer, genießt Vorarlberg eine sehr lebendige und wachsende Seniorentheaterszene. Wenn auch Sie oder einer ihrer Angehörigen sich für Seniorentheater interessieren, so informieren Sie sich gerne beim Landesverband für Amateurtheater unter 0660 6566836 oder info@lva-theaterservice.at.
Verlegung des Wochenmarkts ab 10.11.2015 Der Bregenzer Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr auf dem Kornmarktplatz und dem Leutbühel statt. Aus diesem Grund wird der Wochenmarkt ab Dienstag, den 10.11.2015 bis einschließlich Dienstag, den 5.1.2016 in der Bahnhofstraße und auf dem Sparkassenplatz abgehalten.
Ida & Lotte im Tschermakgarten Die Clowns berühren die Menschen im Tschermakgarten In regelmäßigen Abständen besuchen die beiden „Claunigen“ Ida & Lotte das Seniorenheim Tschermakgarten und zaubern ein Lächeln auf die Gesichter der Bewohner. Für jeden Besuch wird einer der vier Wohnbereiche und ein Alltagsthema wie z.B. Kochen, Wandern oder Frühjahrsputz ausgesucht. Nach einem kurzen Sketch, in den die Zuschauer einbezogen werden, gehen die beiden Clownfrauen auf einzelne Bewohner zu und schenken ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit, Nähe und vor allem Freude. Das Spiel mit unterschiedlichen Requisiten, das Singen, Klatschen und Tanzen
regen die Sinne an und fördern die körperliche und geistige Beweglichkeit der alten Menschen auf unbeschwerte Weise.
Gesundheit!Clown absolviert; sie sind in verschiedenen Seniorenheimen, auch in der Schweiz, tätig.
Es ist eindrücklich zu erleben, wie aus einem versteinerten Gesicht plötzlich ein herzhaftes Lachen kommt, der Schalk in den Augen funkelt; wie Erinnerungen auftauchen, wie sich die Körperhaltung plötzlich strafft. Manchmal öffnen sich auch Schleusen und Tränen fließen. All diese Gefühlsregungen verlangen von Ida & Lotte viel Einfühlungsvermögen und einen liebevollen, respektvollen Umgang mit ihrem Gegenüber. Für die anspruchsvolle Tätigkeit haben Ida und Lotte eine Ausbildung zum
Auch Bewohner, die ihr Zimmer nicht mehr verlassen können, werden von den Clownfrauen besucht. Mit sanften Berührungen, gemeinsamem Singen und Wiegen bringen sie Freude ins Zimmer, muntern auf oder beruhigen – je nach den Bedürfnissen des Besuchten. Die Mitarbeiter und Besucher werden ebenfalls in die Arbeit der „Claunigen“ mit einbezogen, sodass für eine Weile eine clowneske Energie im Tschermakgarten herrscht.
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Donnerstag, 5. November 2015
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„Bonus-Malus“ wird umgesetzt Arbeitsmarktgipfel: AK-Vizepräsidentin Auer begrüßt beschlossenes Maßnahmenpaket Durchaus positiv bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Arbeitsmarktgipfels. So seien wichtige Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft sowie längst überfällige Verbesserungen im Arbeitsrecht beschlossen worden. Das von Gewerkschaftsseite vehement eingeforderte BonusMalus-System zur Förderung der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen wird trotz des massiven Widerstandes der Wirtschaft in einer „light“-Version kommen. Für Auer „immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung“.
an. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch massiv gegen das Bonus-Malus-System ausspricht und selbst die jetzt gefundene Lösung als „Einschränkung der unternehmerischen Freiheit“ ablehnt, ist für Auer unverständlich und ein Armutszeugnis. Die Wirtschaft müsse hier endlich
umdenken und in alternsgerechte Arbeitsplätze investieren. Weiterentwicklung des Arbeitsrechtes Begrüßt werden von der AKVizepräsidentin auch die jetzt erreichten Änderungen beim Arbeitsrecht. Diese sehen u. a. vor:
Wie wichtig dieser ist, zeigen auch die aktuellen Arbeitsmarktdaten. Denn während die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt erstmals seit Jahren um 0,4% zurückgegangen ist, steigt sie bei den Älteren weiterhin um + 5,8%
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
• Bei All-in Verträgen soll in Zukunft der Grundlohn eigens im Arbeitsvertrag angeführt werden. • Konkurrenzklauseln sowie die Rückforderungsfrist für Ausbildungskosten sollen eingeschränkt werden. • Einen Rechtsanspruch auf Übermittlung einer schriftlichen Lohnabrechnung sowie auf eine Kopie der Anmeldung zur Sozialversicherung. Alles in allem würden von diesen Änderungen alle ArbeitnehmerInnen profitieren, freut sich Auer. Der Industrie, die auch das als „kontraproduktiv“ kritisiert, hält die AK-Vizepräsidentin entgegen: „Die Beschäftigten haben ein Recht auf faire Arbeitsrechtsbestimmungen, die eine korrekte, faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen sicherstellen“. (pr)
Kommentar
Klimawandel = Klimahandel Ende November ist es wieder soweit. Die nächste Klimakonferenz steht an. Austragungsort: Paris. Es wird wieder ein gladiatorischer Schaukampf zwischen den Nationen. Zwar sind sich alle Länder mehr oder weniger einig die Erderwärmung auf zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, aber der Streit wer wie viel dazu beitragen muss, ist jetzt schon vor der Konferenz voll im Gange. 1992 war in Rio der Startschuss für die Weltklimadiplomatie. Denn man hatte erkannt: Zu viel Kohlendioxid und andere Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre. Das ist wahre wissenschaftliche Erkenntnis. Viel interessanter ist das 2-GradPrinzip. Was hat es damit auf sich? Eine Erderwärmung um 2 Grad ist nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler eine kritische Marke: Steigt die Erdmitteltemperatur um mehr als diese 2 Grad, dann dürften die Folgen des Klimawandels für Mensch und Umwelt katastrophal werden. Klimaexperten und Zukunftsforscher malen schon apokalyptische Szenarien, in denen Millionenstädte die direkt am Meer liegen, plötzlich
meterhoch geflutet werden und sich die Wüstenregionen dramatisch ausbreiten. Da ist es beruhigend zu wissen, dass das selbsternannte 2-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen ist und man mittlerweile auf die 2,7 Grad Marke hochgestuft hat. Zum Glück ist die Skala nach oben offen. Dem Klima ist das egal. Egal ist es leider auch den Industrie- und Schwellenländern. Sie verursachen am meisten Treibhausgase und die Ölkonzerne, die in diesen Ländern tätig sind ignorieren diese Vorgaben. Dafür gibt es ja sogenannte Ausgleichszahlungen oder besser gesagt - Strafzahlungen. Also lieber viel Geld bezahlen und mit Abgasen das Zehnfache an Geld wieder reinholen. Das ist die Logik der Ignoranten: Ich lebe jetzt und ich mache jetzt mein Geld. Meine Kinder haben dieselbe Chance, auch wenn ich schon vorher alles kaputt gemacht habe. Schluss aus Mickey Mouse. Der Klimawandel ist somit längst zu einem lukrativen Handel geworden, bei dem es um Milliarden von Euro geht. Jährlich versteht sich. Somit ist das Ziel wie bei jeder Konferenz der letzten Jahre etwas hu-
moristisch zu verstehen: Die Klimakonferenz muss ein Erfolg werden! Wer definiert den Erfolg und wie wird dieser Erfolg bemessen? Was die Bevölkerung dieses (noch) blauen Planeten in den letzten Jahren an Umweltverschmutzung erzeugt hat, ist nicht unmittelbar im Klima zu spüren. Dafür ist das Weltklima laut Experten zu träge. Heißt im Umkehrschluss: Alles was wir jetzt verbocken - ernten wir erst in ein paar Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Das hat dann nichts mehr mit der Lagerung eines guten Weinjahrgangs zu tun. China öffnet sich gerade was die Ein-Kind-Politik betrifft. Das heißt, in manchen Fällen und das werden immer mehr - dürfen chinesische Paare mehr als ein Kind zur Welt bringen. Eigentlich paradox, denn mit der chinesischen Umweltpolitik absolut nicht vereinbar. So sterben jährlich Millionen Chinesen an Umweltgiften und Smog und auf der anderen Seite kommen immer mehr Chinesen zur Welt, die dann in Folge dieser katastrophalen Umweltpolitik sterben werden. Präsident Anote Tong vom pazi-
fischen Inselstaat Kiribati bittet um internationale Hilfe. Der Grund liegt am steigenden Meeresspiegel des kleinen Inselstaates. Das Land droht zu ertrinken. Das ist aber nur eine Folgeerscheinung. In vielen Ländern wird es nicht Überschwemmungen und Flutkatastrophen geben, sondern genau das Gegenteil: Dürre. Und genau diese Länder werden die ersten sein, die eine neue Völkerwanderung auslösen. Dann sprechen wir nicht mehr von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen, sondern viel mehr von Klimaflüchtlingen. Im Vergleich zu den jetzigen Flüchtlingszahlen könnten das aber Milliarden sein. Da helfen dann keine Zäune mehr. Die Zerstörung unserer Spezies ist voll im Gange. Schuld sind wir selbst. Das hat mit dem Selbsterhaltungstrieb nichts mehr zu tun.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 5. November 2015
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Bettler und Flüchtlinge Stv. Andreas Weishäupl (SPÖ) erklärt rechtliche Situation Für viele Bregenzer und Bregenzerinnen sind Bettler ein Dorn im Auge, auch wenn man nicht alle gesetzlichen Grundlagen und rechtlichen Maßnahmen kennt. SPÖ-Stadtvertreter Andreas Weishäupl erklärt: „Die Bettler in Bregenz stammen meist aus Rumänien und sind somit EUBürger. Als EU-Bürger darf man sich frei in der Europäischen Union bewegen und sich überall niederlassen. Zudem ist Betteln ein Grundrecht.“ Daher ist eine Abschiebung oder Ausweisung rechtlich gar nicht möglich. Verboten ist in Vorarlberg jedoch aggressives Betteln. „Wer also etwa mit einem Becher am Straßenrand sitzt, verhält sich völlig rechtmäßig“, weiß Weishäupl. Die Bedenken vieler Mitbürger kann er jedoch verstehen: „Dass diese Situation für uns Bregenzer und Bregenzerinnen ein ungewohntes und oftmals störendes
Bild darstellt, ist nicht von der Hand zu weisen. Sowohl die Stadt Bregenz als auch die Stadtpolizei sind sehr bemüht, schnell auf Probleme zu reagieren und Lösungen für die Zukunft zu finden.“ Ein strenges Vorgehen der Polizei gibt es vor allem gegen organisierte Bettelei. Ein immer wieder gefordertes allgemeines Bettelverbot für größere Zonen – etwa die gesamte Innenstadt – ist rechtlich jedoch nicht möglich. Auch wäre es nicht zielführend, wie Weishäupl ausführt: „Ein Bettelverbot an einzelnen öffentlichen Orten würde das Betteln nur an andere Orte verschieben. Das ist keine Lösung.“ Ob jemand etwas spende oder nicht, sei jedem selbst überlassen, so Andreas Weishäupl. Niemand müsse deshalb ein schlechtes Gewissen haben, wenn man der Bitte einer Spende nicht nachkommt. Man dürfe aber nie ver-
gessen, dass bettelnde Menschen denselben Respekt verdienen wie alle anderen: „Es mag uns unangenehm sein, mit Armut konfrontiert zu werden. Aber es ist falsch, die Ursache dafür bei jenen zu suchen, die davon betroffen sind.“ Was Kriegsflüchtlinge betrifft, so erteilt Andreas Weishäupl einer Panikmache eine klare Absage: „In Bregenz gibt es bislang keine nennenswerten Probleme. Unsere Straßen sind nach wie vor sicher und die Leute sind glücklich, Schutz in einem friedlichen Land gefunden zu haben.“ Weishäupl betont, dass jedem, der aus seinem Heimatland vertrieben wurde, geholfen werden sollte. Dabei erinnert er an das letzte Jahrhundert, in dem auch viele Österreicher auf der Flucht gewesen sind. Darauf, welche Flüchtlinge nach Bregenz kommen, haben Stadt und Land übrigens keinen Ein-
fluss: „Es liegt aber bei uns, die Flüchtlinge dabei zu unterstützen, sich bei uns zu integrieren und sie nicht auszugrenzen. Alles andere führt dazu, dass Angstbilder auf beiden Seiten aufgebaut werden. Bregenz bewältigt all diese Aufgaben sehr gut. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitbürgern, die mit viel Zeit und Energie dazu beitragen.“(pr)
Andreas Weishäupl (SPÖ): Allen Menschen mit Respekt begegnen.
Mut für Bio und gesund! Großküchen können auch gesund produzieren Der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra und die Grüne Lustenauer Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter zeigen vor, wie auch in Großküchen mehr regionale, biologische und saisonale Produkte zum Einsatz kommen können. ‚Intensivieren, Technisieren und Standardisieren’ - nach diesen Maßstäben richtete sich lange Zeit die Vorarlberger Landwirtschaft. Doch dieser Weg ist nach den Grünen nicht zukunftsfähig. So haben viele Bauernhöfe diesen Strukturwandel nicht überlebt, es gibt massive tierschutzrechtliche Probleme und es kommen immer mehr Giftmittel- und Antibiotika zum Einsatz. Die Grünen wollen daher ein Umdenken ermöglichen. Ziel ist eine faire, regionale und zukunftsfähige Landwirtschaft, die Menschen gesunde Lebensmittel gewährt, gute Arbeitsplätze vor allem auch in ländlichen Regio-
nen erhält, Bäuerinnen und Bauern genügend Einkommen sichert und Tieren ein gutes Leben ermöglicht. Leuchtturmprojekte zeigen vor wie es geht „Ein Umdenken ist möglich! Es braucht dazu nur Mut, Überzeugungskraft und neue Ideen“, zeigt sich Zadra überzeugt. Leuchtturmprojekte wie die mobile Fahrradküche (Bild) und erfolgreiche Initiativen in Gemeinden zeigen vor, wie es gehen kann. „Mit der Fahrradküche, die in Lustenau im Einsatz ist, kann CO2-neutral an jedem beliebigen Ort frisch geerntetes Gemüse zu einem gesunden Essen verarbeitet werden“, legt Bösch-Vetter dar. In anderen Gemeinden wie Hard wurde mit Großküchen vertraglich vereinbart, dass Kinderbetreuungs- oder Pflegeeinrichtungen vorrangig biologisches, regionales und saisonales Essen erhalten. Auch die von
der schwarz-grünen Landesregierung beschlossene 7-PunkteStrategie für mehr regionales
Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra
Essen in Krankenhäusern zeige, dass wir uns auf einem guten Weg in Richtung bewusstere und gesunde Ernährung befinden. „Essen muss wieder (be)-greifbar gemacht werden. Kinder sollen wissen, woher die Milch oder der Salat stammen, die auf dem Esstisch landen“, argumentiert Bösch-Vetter. Landhaus soll Vorbild werden Um ein Umdenken in der Landwirtschaft zu beschleunigen, fordern Zadra und Bösch-Vetter, dass die Landhaus-Kantine zur Vorbild-Schauküche mit biologischen und regionalen Lebensmitteln wird. „Gerade in diesem symbolträchtigen Haus sollten Vorarlberger Qualitäts-Produkte eine Selbstverständlichkeit sein. Auch in der Kantine der Fachhochschule Dornbirn setzt die Ländle-Gastronomie zumindest beim Rindfleisch auf 100 Prozent Biofleisch aus Vorarlberg“, schließt Zadra. (pr)
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Strengere Asylbestimmungen Strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen sind überfällig
Asylrecht nach Schweizer Vorbild verschärfen
„Wir Freiheitlichen haben uns immer wieder für eine Verschärfung des Asylrechts nach Schweizer Vorbild ausgesprochen, auch was den Nachzug von Familienangehörigen betrifft. Zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise braucht es Menschlichkeit, aber auch Vernunft und Weitblick. Es
wäre fatal, den schutzsuchenden Menschen vorzumachen, dass Österreich den sofortigen Familiennachzug ohne Wenn und Aber stemmen könnte und würde die heimische Bevölkerung an die Grenzen des Zumutbaren stoßen. Familiennachzug darf nur möglich sein, wenn anerkannte Flüchtlinge auch für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können“, ist FP-Egger überzeugt. Dieter Egger Hartnäckigkeit der FPÖ zahlt sich aus „Wenigstens scheinen aufgrund der freiheitlichen Hartnäckigkeit in der Frage der Bewältigung der derzeitigen Flüchtlingskrise und auch der freiheitlichen Wahlerfolge in Wien und Oberösterreich einzelne Mitglieder der Bundesregierung endlich aufzuwachen.
Wir müssen der Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, endlich geregelt begegnen und die berechtigten Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen. Hier muss auch klar zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen unterschieden werden“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger abschließend. (pr)
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„Die jüngste Ankündigung der Innenministerin, strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen vorantreiben zu wollen, ist ein Lichtblick in der ansonsten leider völlig chaotischen Flüchtlingspolitik der rot-schwarzen Bundesregierung. Jetzt müssen den Ankündigungen auch konkrete Taten folgen“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger.
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Donnerstag, 5. November 2015
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Kinderrechte und Kinderschutz Betteln mit Kindern soll noch heuer verboten werden Das Land Vorarlberg verschärft die Regeln für Bettelei. So soll etwa das Betteln mit Kindern in Vorarlberg verboten werden. „Diese Maßnahme ist im Sinne des Kinderschutzes“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Es werde angestrebt, den entsprechenden Beschluss möglichst noch in diesem Jahr zustande zu bringen, drückt Wallner aufs Tempo.
Regelungen nach, die in Niederösterreich, Oberösterreich und Wien bereits bestehen. Signal auch an Roma-Familien Dass mit dem gesetzlichen Verbot auch ein Signal in Richtung der sich derzeit im Land befindlichen Roma-Familien gesendet werden soll, ist laut Wallner erwünscht. „Den Familien muss klar sein, dass bettelnde Kinder nicht unserer Vorstellung entsprechen, wie Kinder in Vorarlberg aufwachsen und erzogen werden.“ (red)
„Betteln und Kindeswohl sind nicht miteinander vereinbar“, verdeutlicht der Landeshauptmann den Standpunkt der Landesregierung. Bisher verbietet das Gesetz lediglich die Mitwirkung von Kindern beim Betteln, was sich in der Praxis nur schwer ahnden lässt. Diese Lücke wird jetzt geschlossen, erläutert Wallner: „Um die Kinder noch besser schützen zu können, ist ein generelles Bettelverbot mit Kindern die einzig sinnvolle Lösung“. Das Kindeswohl steht dabei im Mittelpunkt unserer Überlegungen.“ Vorarlberg vollzieht damit jene
Netz für Kinder ausgezeichnet Verein erreicht gemeinsam mit Intersky den zweiten Platz
Langjährige Kooperation Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des Vorarlberger Vereins mit der Fluglinie aus. „Die Intersky-Mitarbeiter sammeln während jedem Flug mit dem Verkauf unserer typischen
Vlnr: Franz Abbrederis (Obmann „Netz für Kinder“) mit Dr. Günther Lutschinger (Fundraisingverband Austria) und Monica Culen (Präsidentin FVA) bei der Verleihung des Fundraising Awards. ‚Netz für Kinder’-Enten Spenden für das soziale Projekt. Das Geld geht direkt an benachteiligte Kinder in Vorarlberg“, erklärt Franz Abbrederis, Obmann des „Netz für Kinder“. Auch der dritte Platz ging an ein Projekt, das die Verantwortlichen zugunsten des
„Netz für Kinder“ initiiert haben: Gemeinsam mit den Bregenzer Festspielen organisierte Vorarlberg Online eine Versteigerung zahlreicher Requisiten des „Spiel auf dem See“. Die Jury hob in ihrer Urteilsbegründung die Originalität der Aktion hervor. (rj)
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Der gemeinnützige Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ überzeugte die Fachjury des im Oktober in Wien vergebenen Fundraising Awards des Fundraising Verband Austria: Gemeinsam mit Intersky erreichte das „Netz für Kinder“ den zweiten Platz und setzte sich damit gegen mehr als 50 eingereichte Projekte durch.
Foto: Verein
Gemeinsam erreichten das „Netz für Kinder“ und Intersky beim diesjährigen Fundraising Award des Fundraising Verband Austria im Oktober den zweiten Platz. Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des gemeinnützigen Vereins mit der Fluglinie zugunsten benachteiligter Kinder in Vorarlberg aus.
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Donnerstag, 5. November 2015
Donnerstag, 5. November 2015
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„Sterbstund“ in Bild- & Buchform Atmosphärische Ausstellung und Buch von Rita Bertolini zum Thema Sterben
Die Ausstellung „Sterbstund“ im Atrium des vorarlberg museums widmet sich dem vielfach verdrängtem Thema Tod. Er ist heute weitgehend unsichtbar geworden. Sterbende werden in Hospize oder Krankenhäuser gebracht. Früher verabschiedeten sich Familienangehörige, Freunde und Nachbarn zuhause von ihnen. Der Tod gehörte zum Leben. Mit dem Aufkommen der Fotografie wurde es Brauch, dass Bilder von Verstorbenen gemacht wurden. Die Kuratorin Rita Bertolini hat zahlreiche Sterbebilder, Zeichnungen von Vorarlberger Künstlern und weitere Objekte für diese Ausstellung zusammengetragen. Sie konfrontiert die Besucher mit dem Tod und stellt damit existentielle Fragen des Lebens. Ein im Bertolini-Verlag erschienener Bildband begleitet die Schau. Fotos, Kunst, Andenken Der Tod stellte früher ein besonderes und feierliches Ereignis dar: Das Sterbezimmer wurde mit Kerzen geschmückt; Familienangehörige, Freunde und Nachbarn versammelten sich
Foto: Rita Bertolini
Bewegend war die Eröffnung der Ausstellung und die Präsentation des Buches „Sterbstund“ vergangene Woche im vorarlber.museum. Herausgeberin Rita Bertolini nahm sich einmal mehr eines sehr speziellen Themas an und gestaltete ein historisch wichtiges Projekt.
Selbst der Tod von Kindern - ehedem viel häufiger als heute - wurde als natürlicher Kreislauf betrachtet und würdevoll gefeiert. und nahmen Abschied. Die Totenwache wurde gehalten, der Verstorbene ein letztes oder auch einziges Mal für die trauernde Nachwelt fotografiert. In der Ausstellung Sterbstund werden zahlreiche schwarz-weiß Fotografien im Großformat erstmals öffentlich gezeigt. Diese Bilder taugen nicht für Voyeurismus, sie werden mit Tüchern verhüllt – Tücher, die an Versehtücher erinnern und die gleichzeitig die Tabuisierung des Todes andeuten. Weiters werden in Sterbstund Totenhemdchen, ein prachtvoller, mit Pferden gezo-
gener Leichenwagen aus Lauterach und Zeichnungen von Georg Ligges, Martin Häusle oder Stephanie Hollenstein gezeigt. Den in der zeitgenössischen Kunst auftretenden Totenkleidern, wie etwa im Werk von Kirsten Helfrich, werden Haarandenken aus dem 19. Jahrhundert gegenübergestellt. Aus den Haaren der Verstorbenen gefertigt waren sie vor der Erfindung der Fotografie die wichtigsten Andenken an den Verstorbenen.
auf: Was ist wirklich wichtig im Leben? Worauf werde ich zurückblicken? Was wird von mir bleiben? Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit kann eine Hilfe bei den großen Entscheidungen im Leben sein. „Denn fast alles – anderer Leute Erwartungen, Stolz, Versagensangst – wird im Angesicht des Todes unwichtig, es bleibt nur, was wirklich wichtig ist. Wer bedenkt, dass er sterben wird, fällt nicht der Illusion anheim, er habe etwas zu verlieren. Man ist sowieso nackt. Es gibt keinen Grund, nicht der Stimme des Herzens zu folgen“, sagte der schwer an Krebs erkrankte Apple-Gründer Steve Jobs. „Vor allem bei jungen Menschen ist der Tod heute der gründlich tabuisierte Störenfried in einer Atmosphäre allseits propagierter Lebenslust. Und doch ist er unser Schicksal. Wer Leben und Tod besser versteht, wird möglicherweise leichter sterben“, meint Rita Bertolini. Albert Lingg sprach die einleitenden Worte bei der Vernissage, die musikalisch von Sopranistin Julia Großsteiner und Clemens Morgenthaler am Klavier begleitet wurde. Die Ausstellung ist bis 22. November im vorarlberg.museum, wo auch das Buch erworben werden kann, zu sehen. (rj)
Tod und Leben Die Ausstellung wirft Fragen
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Donnerstag, 5. November 2015
Donnerstag, 5. November 2015
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Stadtgeflüster
5. Jahreszeit wird eingeläutet Neuer Prinz wird am Mittwoch, 11.11. um 11.11 Uhr vorgestellt
Freud, Leid und vieles dazwischen Sehr Konträres könnte man kommende Woche innerhalb weniger Meter erleben, so man die emotionale Bandbreite besitzt, nach der Präsentation des Faschingsprinzen am Sparkassenplatz noch die Ausstellung „Sterbstund“ im vorarlberg. museum zu besuchen. Zu letzterem: Herausgeberin Rita Bertolini, selbst seit Jahren mit einer schweren Krankheit kämpfend, ist mit „Sterbstund“ sowohl in Ausstellungs- als auch Buchform ein großer Wurf gelungen. Vor allem weil klar wird, dass das vielleicht letzte Tabu unserer Zeit früher weit weniger tabuisiert und dämonisiert wurde; zahlreiche Bilder und Artefakte drücken vielmehr einen sehr natürlichen Umgang mit dem Thema Sterben aus. Die damals andere Infrastruktur – Großfamilien, Heimpflege, das Fehlen von Intensivmedizin – zog eine auch andere Herangehensweise an den Tod mit sich. Und so ist es weniger ein Gefühl von Schmerz und Leid, sondern vielmehr ein gewisser Trost, was man nach dieser Ausstellung empfindet. Zumindest mir ging es so und die „gute alte Zeit“ war in diesem Fall vielleicht wirklich besser. Etwas scheinbar ganz anderes wird wenige Meter entfernt wie jedes Jahr am 11.11. um 11 Uhr 11 gefeiert: die Inthronisation des Faschingsprinzen. Wohl wissend, dass ich selbst da nie zum Handkuss kommen werde – der Job verlangt Familie, eine gewisse Finanzkraft, den vorsichtigen Umgang mit geistigen Getränken sowie eine hohe Kinder-Affinität – ist es doch spannend zu wissen, wer denn nun den Bregenzer Kinderfasching (im Gegensatz zu vielen anderen Gilden stehen ja in Bregenz diese im Mittelpunkt) federführend vertritt. Der in einer Wahl, die geheimer ist als jene des Papstes, von den Altprinzen Auserkorene steht einem extrem kurzen Fasching vor; Beruf, Leber und Portemonnaie werden weniger belastet als auch schon. Was aber wichtiger sein sollte: nicht zuletzt wird auch hier Freude und Trost – etwa bei Besuchen im Spital oder in Pflegeheimen – gespendet. Zwei sehr unterschiedliche Ansätze mit erstaunlichen Ergebnissen.
Begleitet vom Fanfarenzug, Narrenpolizei, Exzeremonienmeistern der Prinzengarde und den Altprinzen und ihren Prinzessinnen wird dem neuen Prinzen vom Prinz ORE dem 59. Steine dem I. das Zepter überreicht – das ihn „ermächtigt“ den Bregenzer Kinderfasching für das Jahr 2016 zu organisieren.
Mit der Bekanntgabe des neuen Prinzen am 11. 11. am Ore Ore-Platz beginnt die närrische Zeit.
Prinz noch „geheim“ Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr, es werden an die Kinder Faschingskrapfen und Luftballons verteilt. Im Beisein von
Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Judith Reichart wird die 5. Jahreszeit eingeläutet. Angesagt haben sich auch die BFG (Bregenzer Faschingsgesell-
Foto: Verein
raimund.jaeger@rzg.at
Der Verein Ore Ore Bregenzer Kinderfasching wird traditionell am 11.11.um 11.11 Uhr den neuen Bregenzer Faschingsprinzen mit seiner Prinzessin am Ore Ore Platz (vor Metzgerei Rimmele und LUST Bar) vorstellen - der Fasching beginnt daher am kommenden Mittwoch!
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„Tschako“ Raimund Jäger
schaft) die „Narraseckl“ die Guggamusik „Bregenzer Wasserplätscher“, die „Wirtshauspiraten“ sowie die Gefolge der letzten drei Prinzen. Wer heuer der neue Prinz sein wird ist ein gut gehütetes Geheimnis der Altprinzen, die schon seit Monaten die Kandidaten beobachten und heuer im Burgrestaurant Gebhardsberg die Wahl abhalten werden. Mitunter dauert es zehn und mehr Stunden, bis sich die Gesellschaft auf einen Namen einigt. Der Delinquent wird noch in der selber Nacht heimgesucht, um ihm die freudige Nachricht der Erhebung in den Faschingsadel bekannt zu geben. „Manche versuchen zu flüchten, andere wieder sind schon Tage vorher mit unbekanntem Ziel verreist.Aber letztlich freuen sich die Kandidaten über die Wahl und sind bereit, für unsere Landeshauptstadt und für die Kinder, viel Freizeit und auch Kleingeld für einen tollen Kinderfasching einzusetzen“, so ein Altprinz. Wichtige Termine Die wichtigsten Termine des kurzen Faschings 2016 sind der Altprinzenball im Festspielhaus am 22. Jänner, der Kinderball im Festspielhaus am 31. Jänner, die Bürgermeisterabsetzung im Rathaus Bregenz am Gumpigen Donnerstag (4. Februar) sowie natürlich der große Faschingsumzug von der Quellenstraße zum Kornmarktplatz am Faschingssonntag, dem 7. Februar. (rj)
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Infoabend vor Entscheid Bürgerinformation in Lochau zum neuen Gemeinschaftshaus Erst informieren, dann entscheiden – unter diesem Motto lädt die Gemeinde Lochau heute Donnerstag, dem 5. November, um 20 Uhr zu einer Bürgerversammlung ins Pfarrheim. Im Mittelpunkt steht das Gemeindeamt: Sanierung des Altbaus oder Neubau eines so gennannten „Gemeinschaftshauses“.
für künftige Generationen. Zugleich sichert man sich damit für die Bevölkerung eine ärztliche Nahversorgung sowie mit der Erhaltung des Polizeistützpunktes auch die notwendige öffentliche Sicherheit.“ Volk entscheidet im November „Soll unser bestehendes Lochauer Gemeindeamt entsprechend den heutigen Erfordernissen saniert werden?“, so lautet die Frage bei der Volksabstimmung. Ein klares Nein zu dieser Sanierung kommt von der Liste „Das Team für Lochau “, während im Besonderen die Grünen mit dieser Volksabstimmung versuchen, das alte Gemeindeamt zu retten. Sanierung oder Neubau, das Thema bleibt spannend. (rj)
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Chance nützen „Den Bürgern muss ganz klar gesagt werden, dass wir hier kein neues Gemeindeamt bauen, wir bauen zusammen mit souveränen Partnern, mit der Ärztin Dr. Sylvia Stuckenberg, mit der Polizei Lochau und der SparkassenBankfiliale ein funktionelles Gemeinschaftshaus samt neuem Dorfplatz und einer Tiefgarage, auch im Hinblick auf eine Belebung des Ortszentrums in gestalterischer und funktioneller Hinsicht“, so der Bürgermeister. Simma weiter: „Ein Ort mit über 6.000 Einwohnern braucht eine zeitgemäße Gemeindeverwaltung. Und das neue Haus brächte zugleich einen Mehrwert in Bezug auf die Schaffung nachhaltiger langfristiger Vermögenswerte
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Die Lochauer Bürger sollen sich noch einmal kritisch und objektiv mit dem neuen geplanten Gemeinschaftshaus auseinandersetzen.
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Zahlen-Wirrwarr Die Grünen propagieren hier ein Acht-Millionen-Euro-Immobilienprojekt. Bürgermeister Michael Simma selbst rechnet mit Baukosten in Höhe von netto 5,9 Millionen Euro, davon entfallen auf die neue Gemeindeverwaltung in diesem Gemeinschaftshaus netto rund 2,5 Millionen Euro abzüglich diverser Förderungen. Die Kosten für die Sanierung des über 75 Jahre alten Gemeindeamtes, vom Keller bis zum Dachboden, innen und außen, samt einem entsprechenden Zubau im Hinblick auf eine effiziente, bürgerfreundliche und vor allem behindertengerechte Verwaltung sind nicht abschätzbar und werden von den Grünen bereits jetzt mit netto rund 1,9 Millionen Euro prognostiziert.
Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121 Foto: Gemeinde Lochau
Bürgermeister Michael Simma will die Lochauer vor der Volksabstimmung am 29. November noch einmal über das viel diskutierte Projekt Gemeinschaftshaus informieren und sich der Diskussion stellen. Präsentiert werden die bisherigen Planungen, im Besonderen geht es jedoch um die Kostenwahrheit.
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Donnerstag, 5. November 2015
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Hört… Hört… Vor allem im Herbst überzeugt das „Wirtshaus am See“ Jahr für Jahr mit exzellenten Weinkulinarien - österreichische Winzer und die Küche des beliebten Gasthauses am Seeufer lockten zahlreiche Prominente zum Genussabend. Hans und Anita Nittnaus aus dem Burgenland beehrten als Winzer Martin Berthold und die zahlreichen Gäste zum Weinkulinarium 2015. Nach einer zünftigen Begrüßung im herbstlichen Garten mit Blutwurst-Gröstl und Alpkäsknödel, die sich unter anderem Markus und Elke Mistura (Immobilien), Gabi Narat (Show Factory), Jörg Peham (Porsche Dornbirn) und Organistor Walter Pfanner (Pfanner und Gutmann) nicht entgehen ließen und von den „Mangold 3“ rund um Akkordeonist und Maler Gerhard Mangold musikalisch begleitet
Weinkulinarium im „Wirtshaus am See“
Gastgeber Martin Berthold mit Winzer-Paar Anita und Hans Nittnaus.
wurde, lud man ins Haus zum Gourmet-Menü. Zahlreiche Köstlichkeiten Zu den Weinen der Familie Nittnaus (u.a. Chardonnay, Zweigelt, Blaufränkisch, Comondor und Trockenbeerauslese) gab es Köstlichkeiten wie Honigmelone, Maiscremesuppe, Saiblingsfilet, Rehrücken und Heidelbeer-Ragout, was sich unter anderem Franz und Pia Fetz (Hirschen, Schwarzenberg), Lukas Buttanzoni (Café Lust), Reinhard und Claudia Giegler (Giegler Immobilien), Gabriele Ölz (Grafik Design), Hannes Moosbrugger (Sporthotel Krone Schoppernau), Herbert und Doris Drobetz (ExHirschen, Bregenz), Erich Gasser (Schuhhaus Gasser), Boris und Melanie Gehrer (Pfanner und Gutmann), Arthur und Elfriede Rauter (Künz Kranbau Hard), Dirk und Doris Klötzner (Café Abel, Lindau), Drago und Gerda Rajic (Honda Giesinger), Steuerberater Walter Mally, Bernhard und Gerda Schlappack (Installationen), Thorsten Fehr und Katharina Brenner (Gasthaus Altes Gericht) sowie Christoph und Christina Sögner (Werkstatt Rankweil) keinesfalls entgehen lassen wollten. (rj)
Seebrünzler
„Mangold 3“ sorgte mit Naturmusik für Stimmung im Gastgarten
Nägscht Wocha wird dar neue Prinz vorg’stellt und a Menge Bregazar denkand: A witt’res Johr davo ko!
Donnerstag, 5. November 2015
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Foto: Feldmann 05
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Mag. pharm. Helen Stöckler, Apothekerin aus Hohenems aus dem Körper geschleust. Das Ergebnis, ein gereinigter Darm, bedeutet zusätzlich, dass Nährstoffe auch wieder besser aufgenommen werden und der Körper mit den täglichen Belastungen durch Umwelt und Nahrung leichter umgehen kann. Die meisten meiner Kunden berichten, dass sie sich nach der Entgiftungskur vitaler und energiegeladener fühlen.
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Foto: Shutterstock
Visionäre Kunstprojekte, spektakuläre Opernproduktionen, spannende Theateraufführungen und Reiseziele, die man gesehen haben sollte: PR-Spezialistin Monika Feldmann ist seit zehn Jahren darauf spezialisiert, Kultur- und Tourismusunternehmen in der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. 2005 gründete die Bregenzerwälderin ihre Kommunikationsagentur in Nürnberg. Seit 2007 hat die 43jährige ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt wieder in Vorarlberg angesiedelt. Die Bregenzer Festspiele, das Theater Kosmos und SwissTrails sind langjährige Kunden des Unternehmens, ergänzt wird die Referenzliste durch zahlreiche projektbezogene Aufträge. „Ich schätze sehr das ich durch meine Arbeit, die sich zwischen Kultur und Tourismus bewegt, über die Jahre hinweg wirklich großartige Projekte und Produktionen begleiten konnte“ so die Agenturinhaberin. Wir gratulieren! (rj)
Jeder möchte ein aktives Leben voller Energie führen. Ein moderner Ansatz, um seinem Körper etwas Gutes zu tun, wäre Fasten und Detoxing (Entgiftung). Beides wirkt den Folgen von schlechter Ernährung sowie schädlichen Umwelteinflüssen entgegen. Organe wie Leber, Nieren und Haut transportieren schädliche Substanzen ab. Nehmen diese überhand, sehen wir müde aus, fühlen uns schlapp und sind anfällig für Krankheiten. Höchste Zeit also, die „Energie-Räuber“ los zu werden! Unterstützen Sie Ihren Organismus bei der Entgiftung mit dem natürlichen Vulkanmineral PMA-Zeolith. Das 100 % reine Natur-Medizinprodukt bindet im Magen-Darm-Trakt schädliche Schlacken, Giftstoffe und Schwermetalle, wie zum Beispiel Blei, Quecksilber oder Cadmium. Diese werden so auf natürlichem Weg
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Donnerstag, 5. November 2015
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Himmelstöne geerdet Die „Bachkantaten in Vorarlberg“ erklingen zum 5. Mal
Miriam Feuersinger
Miriam Feuersinger (Sopran und Konzept) und Thomas Platzgummer (Barockcello und Leitung) haben es sich zum Ziel gemacht, jedes Jahr 2 - 3 Konzertwochenenden mit Kantaten (geistliche Vokalwerke mit Instrumentalensemble) von dem berühmten Komponisten Johann Sebastian Bach in Vorarlberg zur Aufführung zu bringen. Einer der Veranstaltungsorte ist immer Bregenz, die Heimatstadt der mittlerweile in ganz Europa erfolgreich tätigen Sopranistin. Zur Basisbesetzung Feuersinger / Platzgummer gehört auch der Violone-Spieler Armin Bereuter, aus Alberschwende stammend und wie Feuersinger im Raum Basel ansässig. Weltklasse-Kollegen zu Gast Das Projekt ist deshalb so spannend, weil die beiden Vorarlberger Musiker immer wieder unterschiedliche Kollegen einladen,
um diese wunderbare Musik zum Klingen zu bringen. So kommen dieses Mal explizite Bachspezialisten wie der Tenor Daniel Johannsen aus Wien oder die Oboistin Xenia Löffler aus Berlin, oft musizierend mit René Jacobs, oder aber auch ein absoluter Bach-Liebhaber und im Lande Bekannter, der Bass-Bariton Clemens Morgenthaler (Professor für Gesang am Landeskonservatorium). Himmlische Kunst und irdische Unterstützung Dieses Mal erklingen in der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain, die mit Pfarrer Stoffers ein fester Partner der „Bachkantaten in Vorarlberg“ ist, die Kantaten „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ und „Nach dir, Herr, verlangt mich“ - barocke Musik neu und lebendig musiziert und interpretiert. Zusammen mit diesem Konzert startet auch die
Möglichkeit für das Publikum, mit dem Kauf von Benefizkarten ein Flüchtlingsintegrationsprojekt für Jugendliche in Bregenz zu unterstützen. So ist dies für Feuersinger und Platzgummer ein wichtiges Zeichen, dass Kunst für das Wohl von Leib und Seele immer noch aktuell und bewegend ist. Infos Konzert am 7.11.2015, 19:30 Uhr, Evang. Kirche am Ölrain, Bregenz Benefizkarten: Euro 30,- Regulär: 23,- ermäßigt: 18,- (für „Freunde“ und „Gönner“), für Kinder unter 15 Jahren und Besitzer des Kulturpasses ist der Eintritt frei. Kartenvorverkauf: Buchhandlung ARCHE Bregenz oder unter www.bachkantaten.at (pr) Mehr Infos und Unterstützung des Projektes: www.bachkantaten.at
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Was passiert, wenn zwei Vorarlberger Musiker in Wien beim Musizieren aufeinander treffen und eine gemeinsame Vision haben, sieht man bei dem nun seit 2 Jahren bestehenden jungen Projekt „Bachkantaten in Vorarlberg“.
Donnerstag, 5. November 2015
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Bregenzer Klostermärktle Kommenden Samstag von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Gallus
Kerzen und Nahrungsmittel aus eigener Produktion sind der Renner beim Bregenzer Klostermärktle.
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Traditionelle Klostersuppe Märktle-Besuch macht erfahrungsgemäß durstig und hungrig - die Wirtsleute Drobez und Bachinger
Foto: Verein
Eigene Produktion Äbtissin Barbara Moosbrugger und die Schwestern freuen sich auf Gespräche und Begegnungen und
stehen bereit und schaffen Abhilfe mit Speis und Trank. Zu Mittag gibt es Klostersuppe (Rollgerste), heißen Schübling, Schweinebraten mit Knödel und Sauerkraut oder erstmals auch geschmorte Schweinsbäckle mit Knödel. Für Erfrischungsgetränke, Kaffee oder Tee sowie hausgemachte Kuchen und Torten ist das bewährte Team hilfsbereiter Frauen zuständig. (ver)
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Gemeinsam mit den Schwestern der Hl. Klara veranstaltet der Freundeskreis mit vielen ehrenamtlichen Helfern den Markt. Die Besucher erwartet wieder eine reiche Auswahl an schönen und nahrhaften Dingen. Für kleine Gäste bieten die Schwestern ganztägig auch ein spezielles Kinderprogramm an. Wie gewohnt sorgen die Wirtsleute Drobez und Bachinger im Pfarrsaal für das leibliche Wohl. Reinerlös und Spenden kommen den Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster, sowie Aufgaben der Pfarre St. Gallus zu Gute.
offerieren wieder eine reiche Auswahl an eigenen Produkten aus der Kreativ-Werkstatt, wie Kunstund Ikonenkarten oder gestaltete Kerzen, weiters Seifen, Balsam oder Öle aus eigener Produktion sowie aus der Klosterküche Kuchen im Glas oder Kräuter- und Blütensalz. Außerdem gibt es wieder Klosterprodukte wie Franziskanerlikör, Kapuziner-Kletzenbrot, Lebkuchen, Vollkornbrot, hausgemachte Bäckereien, Marmeladen, Säfte und vieles mehr. Mit Spezialitäten aus eigener Erzeugung ist auch die Metzgerei Schmuck wieder vertreten. Von der Sennerei Jungholz-Hinteregg am Pfänder gibt es Käse und Butter, Imker Herwig Frener hat naturbelassenen Vorarlberger Bienenhonig im Angebot und Herta Bickel ist mit der Kreativ-Werkstatt „Rosshimmel“ präsent.
Am kommenden Samstag, den 14. November, findet von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Gallus das Bregenzer Klostermärktle 2015 statt.
Donnerstag, 5. November 2015
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40 Jahre Hörbranzer Raubritter Am 11.11. begrüßt seine Majestät Hans von Rechberg sowie das neue Prinzenpaar Abend mit dem noch amtierenden Prinzenpaar Markus und Claudia mit ihrem imposanten Gefolge eröffnet. Danach erfolgt die mit Spannung erwartete Inthronisation des neuen 40. Hörbranzer Prinzenpaares, welches die Leiblachtaler durch den „Jubiliäumsfasching“ führt. Im zweiten Teil des Abends erfolgen die pointierten Bütten unserer „Bütten-Urgesteine“ Johann Greißing als „Johann vom Berg“, Ritschel Werner sowie Eichhübl Ruth und Vondrak Karl als „Die Gendarmen aus Hohenweiler“. Seine Majestät Hans von Rechberg, Oberhofmeister zu Halbenstein samt Augenweide hält wieder Audienz, hierzu werden Persönlichkeiten aus dem Leiblachtaler Dorfgeschehen geladen. Wir können uns heuer wieder auf einen spektakulären Faschingsauftakt freuen in dem sowohl unsere Majestät sowie die Bütten-
Nach dem Einmarsch der Hörbranzer Kindergarde und der Leiblachtaler Schalmeien mit den Hörbranzer Raubrittern wird der
Majestät von Rechberg und Oberhofmeister
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Letztjähriges 39. Prinzenpaar Markus und Claudia redner die vergangene Szenerie des letzten Jahres im Leiblachtal sowohl humoristisch wie politisch aufarbeiten werden und das neue Prinzenpaar erstmals präsentiert wird. Auf Ihr Kommen freuen sich das neue Prinzenpaar, die Hörbranzer Raubritter mit Kindergarde und die Leiblachtaler Schalmeien. (pr)
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Beginn: 20.00 Uhr im Leiblachtalsaal Zehent: Euro 8 im Vorverkauf, Euro 10,00 Abendkassa Kartenvorverkauf bei Jochum Trafik, Lotto Am oberen Kirchplatz Tel. 05573 82252
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Am Mittwoch den 11ten November startet der Leiblachtaler Fasching wieder traditionell im Leiblachtalsaal in Hörbranz.
Donnerstag, 5. November 2015
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gender:impulstage 2015 Motto „mind the wap gap“ lockte zahlreiche Interessierte an
Foto: Verein amazone
Anna Egger hielt die Fachtagung mit der Graphic Recording Methode bildhaft fest
Immunforschung: was stärkt unsere Abwehrkraft? Die Erforschung unseres Immunsystem ist im ständigen Fluss. Beinahe wöchentlich werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse veröffentlicht. Besonders hervorzuheben: Unser Immunsystem ist derart komplex, dass die Zufuhr einzelner Vitamine oder Spurenelemente nicht ausreicht, unsere Abwehrkraft aus-
reichend zu unterstützen. Eine Doppelblind-Studie konnte dies eindrucksvoll beweisen. Jene Probanden, die eine natürliche Komplex-Formel erhalten hatten, zeigten bereits nach wenigen Wochen mehr Abwehrkraft. Die Formel namens Immun44 ist in allen Apotheken Österreichs rezeptfrei erhältlich.
Für den Notfall
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Im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung des Landes Vorarlberg führte der Verein Amazone die Fachtagung zum siebten Mal durch. Die gender:impulstage erreichten weit über 100 Teilnehmende aus den Bereichen Bildung, Jugend, Soziales, Wirtschaft und Politik. Social Media, Videospiele und die digitale Vernetzung bieten durch die vermeintliche Anonymität beste Voraussetzungen, um die Geschlechterordnung neu zu definieren. Dieses Spannungsfeld von realen Ungleichheiten, digitalen Möglichkeiten und generationsspezifischem Verständnis über das Internet analysierte Prof. Dr. Franz Josef Röll. Er hat einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der Veränderung von Wahrnehmung und Bewusstsein bei Kindern und Jugendlichen. In seinem Vortrag analysierte er auf humorvolle Weise historische Bilder und Filmausschnitte und setzte sie in Bezug zu aktuellen Darstellungen und Blogs im Internet. Im anschließenden Workshop nahm er die Themen Identitätsbildung,
Geschlechtskonstruktion und Beziehungsmanagement junger Menschen unter die Lupe, die durch deren Selbstverständnis der Erweiterung der realen durch die virtuelle Welt geprägt ist. Julia Ha, Leiterin der Fachstelle Gender des Vereins Amazone, diskutierte in einem weiteren Workshop mit Teilnehmenden Anna Wizoreks Buch “Weil ein Aufschrei nicht reicht – Für einen Feminismus von heute” und verknüpfte deren Standpunkte mit den Arbeitsfeldern des Vereins Amazone. Ein dritter Workshop befasste sich mit dem unter Jugendlichen stark verbreiteten Thema Sexting. Unter Sexting wird das Verschicken von Nacktbildern, erotischen Fotos oder Videos verstanden. Den Teilnehmenden wurden Informationen zu Bildrechten, Sicherheitstipps und rechtlichen Folgen gegeben und mit spezifischen sexualpädagogischen Aspekten ergänzt. In der Medien Expo stellten Vorarlberger Institutionen ihr vielfältiges Angebot an Projekten und Arbeiten zum Thema Jugend und Medien vor. Die AmazoneBar war mit ihren erfrischenden Cocktails wieder ein beliebter Vernetzungstreffpunkt für die Teilnehmenden aus dem Inland und Ausland. Anna Egger hielt die Fachtagung mit der Graphic Recording Methode bildhaft fest. (rj)
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Auf reges Interesse stießen die „gender:impulstage 2015 – mind the web gap“, die am Dienstag an der FH Vorarlberg stattfanden und von Landesrätin Katharina Wiesflecker feierlich eröffnet wurden.
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Donnerstag, 5. November 2015
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wem man noch vertrauen kann Wem vertrauen Sie noch? Diese Frage stelle ich momentan meinen Freunden und Bekannten. Früher gab es noch richtige Institutionen des Vertrauens. Volkswagen war so eine Institution, weil die Marke VW für Ehrlichkeit und Sicherheit stand. Aber das ist vorbei. So weit die schlechte Nachricht. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Wir brauchen solche Institutionen gar nicht. Das sagen auch meine Freunde und Bekannten. Sie vertrauen ohnehin lieber ihrem Händler ums Eck, weil der sie nicht übers Ohr haut. Und sie vertrauen ihren Polizisten, Ärzten, Feuerwehrleuten und Rot-Kreuz-Helfern im Ort, weil die immer für die Gemeinschaft da sind. In unserer kleinen Welt leben also viele Menschen mit großem Herz. Die großen Herren in der angeblich so großen Welt sollten sich daran gefälligst einmal ein Beispiel nehmen.
LESEn SiE onLinE Rauf aufs Eis und los! Bis 25. November können sich Eisstock-Begeisterte noch zum großen Alpenpokal anmelden. Die Zeitungen der Regionalmedien begleiten den Eisstock-Wettbewerb und bieten allgemeine Infos zum EisstockSport sowie aktuelle News rund um den Alpenpokal. www. meinbezirk.at/alpenpokal Topfenwickel und Salbeitee: Auf welche Hausmittel schwören Sie, wenn die Nase läuft oder der Hals kratzt? Verraten Sie uns Ihren besten Tipp bei Erkältungen oder schmökern Sie in den Tipps unserer Leser! www.meinbezirk.at/1521793
„Die Gegenseite prüft alle unsere Schritte“ Theodor Thanner, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde, über Preisabsprachen und aktuelle Prüfungen. Sind Preisabsprachen ein Kavaliersdelikt? THEODOR THANNER: Sie schaden den Unternehmen, die sich an die Regeln halten, und sie schaden den Konsumenten. Der durchschnittliche Preis aufgrund von Preisabsprachen ist um 20 Prozent höher als normal. Seit 2009 gab es mehr als 80 Hausdurchsuchungen. Der Lebensmittelhandel stand dabei oft im Fokus. Warum? Weil es hier sehr viele Hinweise auf mögliche Preisabsprachen gab. Der Grund ist klar: Wir haben im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel eine sehr hohe Konzentration mit zwei sehr großen Spielern. Welche Branchen sind sonst noch anfällig für Preisabsprachen? In den vergangenen Jahren waren das verstärkt der Elektronikhandel, der Sporthandel, Aufzughersteller, der Dämmstoffhandel sowie der Stahlhandel. Wie kommen Sie Preisabsprachen auf die Spur? Durch eigene Ermittlungen. Wir kontrollieren etwa ständig diverse Preisvergleichsportale. Zudem gibt es viele Hinweise aus der Bevölkerung und auch von Konkurrenten. Der Winter naht. Sollten sich die Skifahrer die Preise im Skiverleih genau ansehen? Wenn die Preise im ganzen Ort oder gar im ganzen Skigebiet gleich sind, kann dies ein Hinweis auf Preisabsprachen sein.
Thanner (r.): „Dort, wo der Wettbewerb funktioniert, ist das WirtFoto: Arnold Burghardt schaftswachstum höher.“
Es gibt die Möglichkeit, das bei uns zu melden. Kontaktdaten sind auf unserer Homepage www.bwb.gv.at zu finden. Wir werden auch von uns aus einzelne Skigebiete untersuchen. Wie sehen Sie den Erwerb der Baumax-Märkte durch Obi? Wir haben darüber mit den Unternehmen gesprochen und eine Marktbefragung gemacht. Darin wurden ebenso Mitarbeiter und Mitbewerber eingebunden. Also alles okay? Obi besitzt zwar jetzt die höchsten Marktanteile, aber es gibt noch genügend Wettbewerb in der Branche. Betonen möchte ich, dass wir den Markt in diesem Bereich weiterhin im Auge behalten, da wir Lieferantenbeschwerden erhalten haben. In der Glücksspielbranche kauft der Novomatic-Konzern gerade die Casinos Austria auf. Was tun Sie da? Novomatic hat angekündigt, uns Anfang November alle Unterlagen und Details zu übermitteln. Wir werden hier bis Anfang Dezember Klarheit
schaffen. Genau ansehen werden wir uns dabei übrigens auch den Schutz von Spielern mit Suchtverhalten. Wieso haben Sie eigentlich den Onlinehandel im Visier? Unsere Analysen der Preisvergleichsportale im Internet zeigen, dass sehr oft, etwa bei Hausgeräten, verschiedene Hersteller und Händler dieselben Mindestpreise festlegen, unter denen es nicht möglich ist, das Produkt günstiger zu kaufen. Wie viele Mitarbeiter hat die Wettbewerbsbehörde? Wir haben 32 Mitarbeiter. Da haben ja sogar Ihre Kollegen in Zypern mehr – die haben nämlich 40 Prüfer. Uns wurden für das nächste Jahr zehn weitere Mitarbeiter versprochen. Das ist auch nötig. Denn jeder Schritt von uns wird vor dem Kartellgericht von der Gegenseite mit einer Heerschar von Rechtsanwälten genau analysiert. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
Donnerstag, 5. November 2015
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Donnerstag, 5. November 2015
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Im Überblick
Focus Europa Dialog der Regionen
Vier-Länder-Region Bodensee im Mittelpunkt Der Bodensee verbindet die Wirtschaftsräume von vier deutschsprachigen Staaten: Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Die Regionen erwirtschaften zusammen ein BruttoInlandsprodukt von über 200 Milliarden Euro. Wirtschaftsmotor versus Tourismusidylle Aber kann die Vier-Länder-Region Bodensee durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit noch stärker werden? Wo sind die Hindernisse, wo die Chancen? Ist es möglich, fernab der nationalen Hauptstädte wie Wien, Berlin oder Bern eine gemeinsame Wirtschaftspolitik bzw. Wirtschaftsförderungspolitik auf die Beine zu stellen? Experten meinen,
Hochrangige Diskussionsrunde Über grenzüberschreitende Themen diskutieren in der Fernsehsendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ hochrangige Regierungsvertreter aus der VierLänder-Region: Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann, der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich, der Regierungspräsident des Kantons St. Gallen Benedikt Würth und Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler. Zwei Chefredakteure fragen Geleitet wird die Fernseh-Diskussion von Gerd Endrich, dem Zentralen Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Sigmund Gottlieb, dem Chefredakteur vom Bayrischen Fernsehen.
Galerie 12 „Cosmic Colours“ Der Lustenauer Künstler Werner „Marxx“ Bosch, der in den 1980er Jahren an der Universität für Angewandte Kunst in Wien bei Peter Weibel, Oswald Oberhuber und Wilhelm Cermak studiert hat, ist in der breiten Öffentlichkeit vor allem mit großformatigen Gemälden bekannt geworden. In den letzten Jahren hat er sich experimentell mit dem Phänomen der Fraktalkunst ausein-
andergesetzt, mit deren Hilfe er fulminante Farb-Cluster erzeugt, und die – um es mit den Worten Marxx‘ zu formulieren - Assoziationen an „LSD-Farbräusche“ erwecken und wie eine Entführung in eine „Schöne neue Welt” anmuten. Die Werke des Galeristen und Künstlers sind noch bis 14. November in der Galerie K12 in der Bregenzer Kirchstraße zu sehen. (rj)
INFO
„Focus Europa Dialog der Regionen“: 8. November 2015 von 10 bis 11 Uhr live österreichweit in ORF 2 und im Bayerischen Fernsehen. Schauplatz ist das Seefoyer des Festspiel- und Kongresshauses in Bregenz.
Sigmund Gottlieb
Markus Wallner
Peter Friedrich
Adrian Hasler
Benedikt Würth
Joachim Herrmann
(entgeltliche Einschaltung)
Foto: Verien
Gerd Endrich
dass die Bodenseeregion an ihrem Image zu arbeiten hat. Zu oft werde das Land um den Bodensee als reine Tourismusdestination wahrgenommen.
Foto: Marxx
Am 8. November 2015 sendet der ORF Vorarlberg live im Österreichischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen die Diskussionssendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ aus dem Festspiel- und Kongresshaus Bregenz.
Aktiver Bregenzer Jahrgang 47: In den vergangenen Tagen veranstaltete der Jahrgang 1947 als 4. Aktion in diesem Jahr einen Wandertag mit Käsknöpflepartie. Einige Teilnehmer wanderten von der Bergstation der Pfänderbahn direkt nach Möggers zum Riedstüble, während andere die Pfänderbahn bevorzugten. Dort angelangt gab es für die stimmungsvolle Gesellschaft wunderbare selbstgemachte Käsknöpfle, die aus der Jahrgangskasse „spendiert“ wurden. Nach dem gemeinsamen Essen traten die Jahrgänger wegen eines überfüllten Busses via Ruckburg den Heimweg nach Bregenz zu Fuß an. Glücklicherweise herrschte ideales Wanderwetter und zum Trost blinzelte auch die Sonne zeitweise durch. Trotz einiger Mühsal kamen dann alle wohlbehalten in Bregenz an. Mehr unter www.47er-bregenz.info (ver)
Donnerstag, 5. November 2015
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DAS VERBINDET UNS.
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Badewanne raus Dusche rein in 24 Stunden
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Die Vorteile auf einen Blick • 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen • Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung • Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig
Vorher: Badewanne mit hohem Einstieg, vielen Fugen – schwierige Reinigung.
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„Mit der neuen Dusche haben wir vorgesorgt. Die Umsetzung hat einwandfrei und rasch geklappt!“ • Rückwände ohne Fliesenfugen – somit einfache Reinigung • Hygienisch einwandfrei, Schimmel hat keine Chance! • Rascher Umbau, geräuscharm und sauber • Geringere Kosten als bei einer Komplettbadsanierung • Alles aus einer Hand und zum Fixpreis • Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Hausmesse am 13. November, 13 bis 17 Uhr + 14. November, 9 bis 14 Uhr Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Profi in der Nähe. (pr)
Feier zu den Dienstjubiläen langjähriger MitarbeiterInnen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg „Die Qualität unserer Dienstleistungen wird geprägt von unseren MitarbeiterInnen. Ihnen gebührt daher ein großes Danke“, so Betriebsökonom Wilfried Hopfner bei der Feier zu den Dienstjubiläen der RLB-MitarbeiterInnen. Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg konnte gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Dr. Johannes Ortner und Mag. Michael Alge, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Walter Hörburger, dem Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg Mag. Michael Amann sowie Arbeiterkammer-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle am 24. Oktober acht KollegInnen zum 25-jährigen und 35-jährigen Jubiläum bei der RLB gratulieren.
Anerkennung für langjährige Partnerschaft Die Jubiläumsfeier zeigt die Wertschätzung der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg gegenüber den eigenen, bewährten MitarbeiterInnen. So ist es keine Selbstverständlichkeit, für 25- und 35-jährige Dienstjubiläen eine solche Feier auszurichten und den Dank persönlich auszusprechen. „Dass unsere MitarbeiterInnen uns über eine derart lange Zeit die Treue halten, ist für uns als Arbeitgeber selbst eine Auszeichnung“, freut sich Wilfried Hopfner. Bei der Feier mit dabei waren auch der Leiter Personalmanagement Dr. Andreas Stieger und als Vertreterin des Betriebsrates Nadja Wirth. (pr)
Nachher: Barrierefreie, bodenebene, rutschfeste Dusche – einfache Reinigung.
viterma Lizenzpartner im Bezirk Bregenz: Ingo Billen Bartosek GmbH - Roland Immler Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 22 03 Web: www.viterma.com Mail: info@viterma.com
Foto: Privat
fugenlos – barrierefrei – rutschfest Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100 % rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Duschen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler und einfacher machen.
„Burlesque“ im Neptun:
Eigenwillig zeigte sich einmal mehr die „Neptun“-Bar am Bregenzer Leutbühel-Platz, die als erste eine „Burlesque“-Veranstaltung zeigte. Bei dieser in neuerer Zeit von Dita Von Teese wiederbelebten Tradition aus den 20er-Jahren entkleiden sich Frauen in einem überdimensionierten Champagner-Glas. Allzu viel nackte Haut gab es zwar nicht zu sehen, erstaunt waren die zahlreichen Gäste aber dennoch - immerhin eine neue Art, des - nicht nur alkoholischen - Aperitivs. (rj)
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Lindauer Jahrmarkt Mit dem Schiff auf die Insel
Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die sogenannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar anpreisen. Bei ihnen können z.B. Gemüsehobel, Scheibenwischer, Bio-Reiniger, Blitzschärfer, Silikonprodukte, Knoblauchschneider, Industrieklebstoffe, Metallputzmittel und viele andere nützliche Dinge sowie Neuheiten aus dem Shopping-TV erworben werden. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwa-
gen, Ballonwerfen, Kugelstechen usw. werden auch große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen.
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Nutzen Sie die Schiffsverbindung für eine stressfreie An- und Abreise zum Lindauer Jahrmarkt. (pr)
ab Hafen Lindau: 11.40/13.10/14.40/16.10/17.40 an Hafen Bregenz: 12.00/13.30/15.00/16.30/18.00
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Foto: Musikladen
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Element of Crime: “Lieblingsfarben und Tiere“ heißt die neue CD der wohl besten deutschsprachigen Band, die am nächsten Freitag, dem 13. November in Götzis AmBach konzertieren wird. Die Truppe um Starautor Sven Regener („Herr Lehmann“) überzeugt durch poetische Texte, entspannter, an alte Chansons erinnernde Musik und einer fast mytsischen Live-Stimmung. Kartenversand, Reservierungen & Infos im Musikladen Kartenbüro Götzis – Tel.: +43-(0)5522-41000 – E-Mail: info@ musikladen.at. (rj)
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„Vorarlberger Wissen“ in Russland Vorarlberger organisierte weltweit modernsten russischen Textilproduktions-Betrieb Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Wolf baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Bludenz als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in Bludenz geborene Klaus-Jürgen Wolf die Textilschule Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die Ostschweiz, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den USA, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Mexiko mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Russland engagiert wurde. Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf. Mit einer Know-how Kooperation von Schoeller Textil ist es Wolf gelungen, für den russischen Inhaber und Oligarchen Taymuraz Bolloev in relativ kurzer Zeit, die heute wahrscheinlich modernste High-tech Textilveredlung im Süden Russlands in den Produktionsmodus zu versetzen. Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man
Textil Ing. Dr. Klaus-Jürgen Wolf
Das Internationale Team von TextilIngenieuren ihn aus West-Europa kennt. Es ist deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann. Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie. Gründung einer temporären Textilschule Klaus-Jürgen Wolf hat hierzu eigens ein 16-köpfiges Team an aus-
ländischen Textilingenieuren aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, England, Frankreich, Israel, Südafrika, Australien, Indien und anderswoher rekrutiert. Mit diesem Team gründete er eine temporäre Textilschule, wo über 200 jüngere russische Hochschulabsolventen ausgebildet wurden, um überhaupt seinen Start-Up mit den weltweit modernsten High-Tech Textilanlagen aus Westeuropa zu ermöglichen. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die mehrmonatigen baulichen Verzögerungen dar, die organisatorisch sowie mental zu »verdauen« waren. Heute produziert das Werk modernste High-tech Armeebekleidung im Qualitätsbereich, der sich mit GORE und anderen Marken messen lässt und umfasst neben Weberei neueste, mit
der Herstellung von modernsten High-tech PA-Geweben, Färberei und IR-Tarndruck modernste Laminierungs-Technologien mit zum Beispiel Bi-kompetent-Membranen sowie spezielle Ausrüstungen inklusive einer speziellen Solvent-Coating Technologie. Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Technische Ausbildung von 200 Leuten zu Textil-Facharbeitern
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Outdoor-Action für die Künz-Lehrlinge
Mut, Schwindelfreiheit und Treffsicherheit konnten anschließend
Julia, Konstrukteurin im 1. Lehrjahr: „Der Lehrlingsausflug war wirklich super – so etwas erlebt man nicht jeden Tag!“ Auch die Lehrlinge der höheren Lehrjahre waren begeistert. Diese schätzen es sehr, dass neben der abwechslungsreichen Ausbildung auch andere spannende Aktivitäten im Team gemacht werden. (pr)
Viel Begeisterung, Zeit und Arbeit steckt hinter der Idee, Vogelnistkästen zu bauen und sie dann Schulkindern zu schenken. Herr Karl Puelacher mit Sitz in Pfaffenhofen hat sich die Schaffung von neuen künstlichen Nistplätzen zum Ziel gesetzt, um bedrohte Vogelarten zu schüt-
zen. Die Kinder und Eltern aller vierten Klassen der Volksschule Weidach kümmern sich um die Anbringung und die Reinigung der Vogelhäuser. Eine Anzahl heimischer Betriebe hat diese Aktion unterstützt. Auch die Sparkasse Bregenz übernahm die Patenschaft für 10 Nistkästen. (pr)
Mehr über die Aktivitäten bei Künz unter www.lehrebeikuenz. com
Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Volksschule Weidach engagieren sich begeistert für den Vogelschutz.
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Bei strahlendem Sonnenschein bezwangen 20 Lehrlinge und Ausbilder auf einer 3 km langen Canoe-Fahrt die Fluten der Bregenzer Ach. Jeweils in 2er-Teams meisterten sie bravourös so manche Stromschnelle und hatten riesen Spaß.
beim Klettersteig, Flying Fox und Bogenschießen bewiesen werden. Den Abschluss fand der spannende Lehrlingsausflug bei einem gemütlichen Barbecue.
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Einen sportlichen Start in ihre Ausbildung erlebten heuer die neuen Lehrlinge beim Harder Kranbauunternehmen Künz. Denn der diesjährige Lehrlingsausflug zum High 5 OutdoorCenter in Lingenau versprach Abenteuer pur.
Vogelschutzprojekt der VS Weidach
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vom 13.11. bis 22.11.2015 Ab Montag den 23.11.2015 sind wir wieder in gewohnter Frische für Sie da Schendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel.: 74/77240
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Brautpaare, Baby und Co. Gleich zwei Messen unter einem Dach anstehende Hochzeit entspannt geplant werden. Tägliche Modeschauen und zahlreiche Gewinnspiele ergänzen das Programm der Hochzeit & Event. (pr) Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at
Erstmals unter den Ausstellern vertreten ist die Firma Stokke, die ihre gesamte Produktpalette und das neue Konzept HOME darbietet. Für die Kinder gibt es einen Indoor-Spielplatz, Geschichten, Zauberklänge, ein Erzähltheater oder Werken mit den Vorarlberger Tagesmüttern. Brisante Themen wie Impfen, Physiotherapie für Mutter und Kind, Erste Hilfe oder Allergie-Prävention werden auf der Vortragsbühne behandelt. Optimale Hochzeitsplanung Sämtliche Fragen rund um die Planung und Organisation einer Hochzeit werden im Haus der
Foto: riccardo bruni - Fotolia.com
Alles fürs Kind von 0 bis 6 Jahren Bei der 3. Baby & Kind, in der Halle 14 dreht sich alles ums Kind von 0 bis 6 Jahren. Projektleiterin Tatjana Schmid: „Bei der Baby & Kind haben wir darauf geachtet, ein breites Angebot, sowohl für Kinder, als auch für Eltern, Großeltern, Hebammen oder Kinderbetreuerinnen zusammenzustellen. Einerseits präsentieren
Messe, gleich neben der Baby & Kind beantwortet. Zu den 60 Ausstellern der 6. Hochzeit & Event zählen Braut- und FesttagsmodeAusstatter, Juweliere, LocationAnbieter, Caterer, Fotografen, Tanzschulen oder Dekorationsprofis. Bei einem Glas Sekt und lauschiger Live-Musik kann die
Am 14. und 15. November finden mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind zwei Messen statt, die sich optimal ergänzen
Prokura an Stefan Pichler Stefan Pichler MBA ist seit 14. September 2015 neuer Prokurist der Sparkasse Bregenz. Durch seine Fachkompetenz und sein Engagement hat der 40-jährige Leiter des Vertriebscenters in den letzten 18 Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Mit der Ernennung zum Prokuristen bedankt sich der Vorstand bei Herrn Pichler für seine herausragenden Leistungen und langjährige Treue zur Sparkasse Bregenz. (pr)
Prok. Stefan Pichler
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Mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind finden Mitte November zwei Wohlfühlmessen statt, die sich optimal ergänzen. Beide Veranstaltungen können mit einer Eintrittskarte besucht werden.
namhafte Unternehmen kindgerechte Produkte und andererseits stellen verschiedenste Institutionen und Servicestellen ihre Informations- und Dienstleistungsangebote vor. Daneben kommen der Spaß und die Unterhaltung für die jungen Messebesucher natürlich auch nicht zu kurz.“
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Am 14. und 15. November stehen in Dornbirn zwei Messen gleichzeitig auf dem Programm. Die Hochzeit & Event und die Baby & Kind bieten ein komplettes Angebot für angehende Brautleute und Familien.
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Unterhalt für Kuckuckskind Ansprüche des Scheinvaters Welche Ansprüche hat Herr N. als Scheinvater für Unterhaltsleistungen, die er in der Meinung, der biologische Vater zu sein, erbracht hat? Gegenüber dem biologischen Vater der Kinder hat der Scheinvater einen Ersatzanspruch. Laut höchstgerichtliche Judikatur muss er jedoch die bezogene Familienbeihilfe unter Umständen anrechnen lassen. Wie verhält es sich jedoch, wenn der leibliche Vater der Kinder un-
bekannt ist? Gesetzlich hat die Mutter eines unehelichen Kindes das Recht, den Namen des leiblichen Vaters nicht bekanntzugeben. Allein aus der Ausübung dieses Schweigerechts kann kein Schadenersatzanspruch abgeleitet werden. Laut Rechtsprechung hat der Scheinvater, welcher das Vaterschaftsanerkenntnis erfolgreich angefochten hat, nur dann einen Schadenersatzanspruch gegen die Kindesmutter, wenn sie die Abgabe des Anerkenntnisses durch bewusst wahrheitswidrige Angaben veranlasst hat. Bloß fahrlässiges Handeln genügt nicht. Frau M. war von der Vaterschaft von Herrn N. stets überzeugt, hätte jedoch die mögliche Vaterschaft eines anderen Mannes erkennen müssen. Dies begründet laut dem Höchstgericht allenfalls grobe Fahrlässigkeit, nicht aber Vorsatz. Somit steht Herrn N. ein Ersatz für den geleisteten Unterhalt hinsichtlich der ältesten vermeintlichen Tochter gegenüber Frau M. nicht zu. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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sei und sie nicht fremdgegangen sei. Während der Lebensgemeinschaft mit Herr N. gebar Frau M. drei weitere Kinder, zu denen Herr N. jeweils die Vaterschaft anerkannte. Im Jahre 2010 veranlasste Herr N. aufgrund neu aufgetretener Zweifel DNA-Tests. Ergebnis: Keiner der vier Kinder stammen von Herrn N. ab. Während der biologische Vater der drei jüngeren Kinder fest steht, ist der Erzeuger der ältesten Tochter weiterhin unbekannt.
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Herr N. und Frau M. lernten sich im Jahre 1986 kennen und gingen eine Beziehung ein. Frau M. wurde schwanger und gebar ein Jahr danach eine Tochter. Frau M. ging stets davon aus, dass Herr N. der Vater des Kindes ist. Auch Herr N. hatte keinerlei Zweifel und anerkannte die Vaterschaft. Einige Monate nach der Geburt sprach er Frau M. darauf an, dass das Kind ihm überhaupt nicht ähnlich sehe. Frau M antwortete darauf, dass er natürlich der Vater
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Kolpingreise nach Wien Österreichischer Kolpingtag: „Wer Mut hat, macht Mut“
Aus diesem Anlass veranstaltete der Bundesverband diesen Kolpingtag unter dem Motto: „Wer Mut hat, macht Mut“, das ein bekanntes Zitat unseres Gründers aufnimmt. Wir sollen die konkreten sozialen Herausforderungen unserer Tage in den Blick nehmen („die Nöte der Zeit“ wie Adolph Kolping gesagt hat) und uns fragen, welchen Beitrag wir als Kolpingverband leisten können, der zu einer positiven Entwicklung unserer Umgebung bzw. unserer Gesellschaft führen kann. Gemeinsam wollen wir Wege suchen, den sozialen Anspruch unserer Arbeit sicher in die Zukunft zu tragen. Dazu gab es sehr an-
sprechende Impulsreferate von Dr. Magdalena Holztrettner: „Welchem Gott dienen wir? Konsequenzen aus dem Glauben für unser soziales Handeln“. Mag. Martin Schenk: „Vom Geschmack des Vertrauens: Spielregeln für eine Zukunft mit weniger Armut.“ Ehem. Generalsekretär Hubert Tintelott des Internationalen Kolpingwerkes „ Unterwegs zu einer gerechten Weltgesellschaft: Soziale Schwerpunkte der internationalen Kolpingarbeit.“
Lederer am Vormittag den neuen Wiener Hauptbahnhof mit Führung besichtigen. Ab Dezember 2015 wird der gesamte Fernverkehr von und nach Wien über das neue Bahnhofsystem führen. Dann können Züge erstmals aus
Gemütliches Beisammensein Abgerundet wurde der KolpingTag mit einer feierlichen Gedenkmesse im Stephansdom und einer Lichter-Prozession in die Unterkirche zum Grab von Adolph Kolpings besten Freund Anton Josef Kardinal Gruscha (1820-1911). Anschließend ließen wir den Abend gemeinsam im Heurigenlokal Esterhàzykeller ausklingen. Am letzten Tag konnten wir Dank unseres Reiseorganisators Hans
allen Himmelsrichtungen an einen Bahnhof geleitet werden. Am frühen Nachmittag ging es wieder mit vielen neuen Eindrücken gesund und munter nach Hause. (ver)
Foto: Verein
Mit 33 Mitgliedern waren die Vorarlberger Kolpingfamilien die größte Delegation am gesamt österreichischen KolpingTag am 17. Oktober 2015, um den 150. Todestag des Seligen Adolph Kolping (1813-1865) zu gedenken und zu feiern.
Vorarlberg stellte die größte Delegation am österreichischen Kolping-Tag zum 150. Todestag von Adolph Kolping in Wien.
Leserbriefe
Foto: Ketchum Publico
Im August verbrachte ich eine Woche Radurlaub am Bodensee, verbunden mit einem Besuch auf dem Pfänder.
Vorarlbergs Top-Unternehmer: “Die besten Vorarlber-
ger Unternehmen stehen fest: Im Rahmen des etablierten Business-Wettbewerbs „Austria’s Leading Companies“ (ALC) prämierten das WirtschaftsBlatt, PwC Österreich und der KSV1870 bereits zum 17. Mal die Top-Betriebe des Landes. Das „Fest der Vorarlberger Wirtschaft“ fand gestern im Festspielhaus Bregenz statt. Bei der abschließenden ALCGala am 23. November in Wien haben alle Vorarlberger Landessieger zudem die Chance auf den Österreich-Gesamtsieg in ihrer jeweiligen Kategorie. Die Sieger waren Getzner Werkstoffe Holding GmbH aus Bürs (Big Player), Fruchtexpress Grabher GmbH & Co. KG aus Frastanz (Goldener Mittelbau) NEULICHT lighting solutions GmbH aus Hohenems (Solide Kleinbetriebe sowie die Haberkorn GmbH aus Wolfurt (Publikumspreis). (red)
Im Gasthaus Pfänderspitz bekam ich ein gutes Mittagessen. Auf dem Rückweg zum Schiff merkte ich, dass ich meine Jacke vergessen habe. Ein zurück holen war zeitlich nicht mehr möglich. Am nächsten Tag rief ich dort an und mir wurde gesagt die Jacke ist da. Meine Bitte war, sie mit per Post nach Deutschland zu schicken mit Bankverbindung für eine Überweisung eines Finderlohns. Zuhause wartete ich nun auf meine Jacke. Es folgten noch 2 Anrufe aber die Jacke kam nicht. Wohl auf Grund der vielen Arbeit und Stress ist meine Jacke in Vergessenheit geraten.
sehr freundlich mit meiner Aussage ich kaufe mir eine neue und sie sollen den Vorgang vergessen. am selben Tag um 19.30 klingelte es an der Haustür und ich machte auf. Am Gartentor stand eine junge Frau und ein junger Mann, die mir sagten: „Wir kommen vom Pfänder und bringen Ihre Jacke“. Ich war erst einmal sprachlos und dachte an einen Scherz (denn ich wohne im Raum München) bis sie mir die Jacke überreichten. Ich war überglücklich und bat sie ins Haus. Diese jungen Leute waren Anja und Mario, Mitarbeiter vom Gasthaus Pfänderspitz. Anja und Mario, ich danke Euch nochmals von Herzen. Der gesamten Belegschaft wünsche ich eine schöne Zeit und nur gute Gäste die aber ihr Eigentum wieder mit nach Hause nehmen und nichts vergessen.
Am 2.10.15 um 15 Uhr war mein 3. Anruf zwar höflich aber nicht
Christa Katschnik Pentenried/ Deutschland
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Gläserner Ausflug Bregenzer Senioren besuchten die Firma Glas Marte in Bregenz
Das Unternehmen wird sehr erfolgreich in dritter Generation geführt. Zwei kompetente Mitarbeiter führten uns durch die Betriebsanlagen. So konnten wir Glas direkt und unmittelbar erleben: es wurden uns sehr viele Glas-Produkte vorgestellt und wir konnten sie in den einzelnen Verarbeitungsschritten verfolgen; viele Glasarten in verschiedensten Farben und Ausführungen werden hier erzeugt, geschliffen, veredelt und komplettiert, auch spezielle Kundenwünsche werden umgesetzt und von der Firma
wird das Produkt als Komplettlösung installiert. Die Gestaltungsmöglichkeiten für Glasduschen, Fotodruck auf Glas, Schiebesysteme, Isolierglas, etc. scheinen grenzenlos zu sein Spannende Verarbeitung Zum Abschluss wurden uns an Hand von Bildern beispielhaft die vielfältigen Einsatzgebiete von Glas näher gebracht. Beeindruckend ist sicherlich ein jüngst in Nierenform vollständig in Glas ausgeführter Pavillon, bei dem sämtliche Wände und auch Türen in konkaver bzw. konvexer Form gebogen gefertigt wurden. Ein herzliches Dankeschön an die Seniorchefs, die es sich nicht nehmen ließen, uns zu informieren und zu begleiten. Danke auch
den Bediensteten, die uns kompetent durch das Haus führten und uns zum Schluss eine Jause mit Getränken servierten. Für die ge-
lungene Planung und Organisation der Führung bedanken wir uns beim Obmann Hans Lederer. (ver)
Foto: Verein
46 Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz besuchten auf Einladung von Herrn Ing. Bernhard Feigl die Firma Glas Marte in Bregenz.
Die Senioren wurden von den Angestellten über die vielfältigen Möglichkeiten der Glasbearbeitung informiert.
Neuer Feuerwehr-Kommandant bei Schoeller
Einen besonders abwechslungsreichen und humorvollen Abend erlebten die Besucher des Herbstkonzertes des MGV Hörbranz am 24. Oktober 2015. Unter dem Motto „Männer mag man eben“ begrüßte Obmann Mike Bartel die Ehrengäste und das zahlreich erschienene Publikum im Leiblachtalsaal. Die Sänger präsentierten unter der Leitung von Sabine Kranabetter ein schwungvolles Programm: Lieder in Vorarlberger Mundart wie „Zit isch do“ oder „i hon a Herz voll Liebe“, Humorvolles wie „Wir sind die alten Säcke“ und Swingendes wie „Geht es dir gut“ oder „Always look on the bright side of Life“ mit Te-
norsolist Boris Ziegler. Der Pianist Ivo Bonev sorgte bei einigen Liedern auf professionelle Weise für den besonderen „Groove“. Einen gelungenen Kontrast bildeten die Sängerinnen des Gastensembles „Stimmart“, welche mit ihren teils verschmitzten Texten das Thema des Abends perfekt in Szene setzten und mit ihrem wunderbaren Gesang die Herzen des Publikums eroberten. Moderiert wurde der Abend auf bewährt lässige und humorvolle Weise von Marcus Ammann. Nach dem gemeinsamen Schlusslied „Männer mag man eben“ gab es langanhaltenden Applaus und noch eine Zugabe. (ver)
tungsleiter bei Schoeller kennt er die Örtlichkeiten im Unternehmen und bringt gleichzeitig viel Erfahrung als Feuerwehrmann mit. Alfred Nagel wird ihm zukünftig als Stellvertreter zur Seite stehen, da Arigo Schweighofer seine Stellvertreter-Funktion an ihn abgegeben hat. Der neue Feuerwehr-Kommandant Christian Javornik hat das Feuerwehrteam zum Auftakt seiner Amtszeit mit sieben neuen Feuerwehrmännern aufgestockt. So verfügt Schoeller nun über eine schlagkräftige Mannschaft die aus der Erfahrung der bisherigen Mitglieder profitiert. (pr)
Foto: Schoeller
Herbstkonzert MGV Hörbranz
Langjähriger Kommandant der Betriebsfeuerwehr Schoeller Alfred Nagel übergibt das Zepter an Christian Javornik. Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Schoeller Betriebsfeuerwehr in Hard gab es einiges an personellem Wechsel. Der langjährige Feuerwehr-Kommandat Alfred Nagel übergab sein Amt an Christian Javornik. Mehr als 30 Jahre ist Christian Javornik bereits Mitglied der Feuerwehr Lochau, war über viele Jahre dort Gruppenführer, Ausbildungsbeauftragter und hat viele Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Gold ergattert. Als Instandhal-
Alfred Nagel gratuliert Christian Javornik zur Übernahme der Kommandanten-Funktion bei der Betriebsfeuerwehr Schoeller.
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34 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl.Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 8.11. um 9.30 Uhr - Messfeier mit Jahresgedenken 2013: Klaus Schneeweiß, Gebhard Summer 2014: Margaretha Martin und für die Verstorbenen der MK Besondere Veranstaltungen: Di 10.11. um 19.30 Uhr – Ökumenische Gespräche zum Thema Gewalt und Religion „Eine islamische Perspektive“ Referent: Univ.-Prof. Zekirija Sejdini, Innsbruck, im Gemeindesaal der Evang. Pfarrgemeinde A. u. H. B. Bregenz Sa 14.11. von 9 – 16 Uhr Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Fr 6.11. um 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15 Uhr Beichtgelegenheit Sa 7.11. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 15.11. um 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an die Verstorbenen im November. 2014: Isolde Mungenast Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme: jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
Fr 6.11. 19.30 Uhr Messfeier, anschließend eucharistische Anbetung Sa 7.11. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau
So 8.11. 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an Fritz Winder Seniorenmittagstisch im Austriahaus So 15.11. 9.30 Uhr Patrozinium in der Martinskapelle, musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet So 15.11. Caritassonntag; 11 Uhr Familienmesse, anschließend nach d`r Meass ins Austriahaus. Besondere Veranstaltungen: Di 10.11. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus Mo 16.11. 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Mi 18.11. 15 Uhr Seniorennachmittag(Törggelen) im Austriahaus Sa 21.11. 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu; Antonin Dvorak – Messe in D mit dem KornmarktChor Bregenz Sa 28.11. 15-20 Uhr Adventmärktle in Herz Jesu
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 6.11. 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum mit Gedenken an die im letzten Jahr Verstorbenen Fr 6.11. ab 19 Uhr Nacht der Trauer und des Trostes; Die Stationen in dieser Nacht 19:00 Uhr Ökumenischer Trauer- und Trostgottesdienst ab 19:45 Uhr die verschiedenen Stationen der Ermutigung bieten Gelegenheit der Auseinandersetzung und Stille ab 19:45 Uhr Möglichkeit zu Einzeloder Gruppengesprächen mit MitarbeiterInnen von Hospiz Vorarlberg oder mit den anwesenden Seelsorgern 21:00 Uhr Musikalischer Abschluss in der Kirche So 8.11. 9 Uhr Messfeier, die Vorklöstner Vereine gedenken der Verstorbenen 11 Uhr Messfeier- Gospelmesse mit Sax-ba Sax So 15.11. 11 Uhr Messfeier und Gedenken der Verstorbenen der letzten beiden Jahre. 2013: Norbert Hohenberger, Maria de Martin, Josef Greiderer, 2014: Herbert Baldauf, Edeltraud Kucher, Bernhard Maria Thomas Kohler. Besondere Veranstaltungen: Singkreis Dienstag, 10.11.2015 Wir treffen uns um 14.30 Uhr ausnahmsweise im Lebensraum Mariahilf da unser Pfarrsaal renoviert wird. Alle Singbegeisterten, aus NAH und FERN, sind sehr herzlich dazu eingeladen. Beim Vorklöstner Adventmärktle am 22.11., haben wir vor der Kirche einen Stand mit Köstlichkeiten zu Gunsten der Renovierung des Parrsaales. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. Am Sonntag, dem 15.11.2015 wird die Frauenrunde SCHNECKE nach den
Gottesdiensten, die um 9 und um 11 Uhr in der Mariahilfkirche stattfinden, Pizza- und Nussschnecken zum Verkauf anbieten. Mit dieser Aktion möchten wir die Pfarrsaalrenovierung unterstützen. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher. So 22.11. 9-17 Uhr Vorklöstner Adventmärktle, auf dem Kirchplatz und rund um die Mariahilfkiche. Für das leiblich Wohl ist gesorgt. Ebenso finden Sie ein reichhaltiges Angebot von den Hobbykünstlerinnen und –künstlern. Von 10-17 Uhr ist auch der Flohmarktkeller geöffnet. Im reichhaltigen Angebot finden Sie alles was Sie für die kommende Adventzeit und das Weihnachtsfest an Dekoration brauchen.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Di 10.11. um 17.30 Uhr Martinsfeier in der Pfarrkirche. Anschließend Laternenumzug. Die Kinder des Pfarrkindergartens und der ersten Klasse der VS Weidach freuen sich darauf, viele Mitfeiernde begrüßen zu können.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Donnerstag, 5. November 2015
35 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 10.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 11.11. 17.00 Uhr Martinsfeier mit Laternenumzug und Kindersegnung, St. Martin
Pfarre Höchst
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Sa 7.11. 19.30 Uhr Bachkantaten, Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz So 8.11. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz gleichzeitig Kinder-Frühstück im Clubraum Di 10.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche, Herausforderung Islam Gewalt und Religion – Eine islamische Perspektive Referent: Univ.-Prof. Zekirija Sejdini (Innsbruck) im Gemeindesaal Fr 6.11. 16.30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern Abendmahlsgottesdienst in ökumenischer Weite für alle Generationen Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 8.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kloster Riedenburg
Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 08.11. 19:00 Gottesdienstfeier EV: Mk 12, 38 - 44 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kloster Thalbach
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 5.11.. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 6.11. 8.00 Uhr Gedenkmesse MK, Sakramentskapelle Sa 7.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 8.11. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 17.00 Uhr Rosenkranz, Sakramentskapelle M0 9.11. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do. 5.11. 20.00 Bibel im Fokus So. 8.11. 10.00 Gottesdienst Mo. 9.11. 20.00 Impulstreffen für Frauen Do. 12.11. 20.00 Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 5.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise Fr. 6.11. 18.00 Jungschar So. 8.11. 9.30 Gottesdienst mit Markus Schiess Di. 10.11. 9.00 Gebetsstunde Mi. 11.11. 20.00 Hauskreise Do. 12.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 8.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Gemeinde Hard (mit Bischof Bleckenwegner) Do 12.11. 20.00 Uhr Gottesdienst
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Abtei Mehrerau
Donnerstag, 5. November 2015
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Di 10. November Do 5. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Kinder fördern, aber wie? Vortrag, VS Markt Hard, Aula 20 Uhr 45 Years Metrokino 20 Uhr Financing Stars - Die Portfolio Show Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr La Paloma Mysterium Jazz im museum, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Seniorenbund Rückblick und Vorschau Klubheim FC Hard 19 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340
Fr 6. November Harder Fototage Portrais und Bilder aus Hard, Spannrahmen, In der Wirke, Hard 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Beruf & Perspektive Jugendcoaching, (BIFO Dornbirn), Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Zündschnur & Band Konzertt, Kammgarn Hard 22 Uhr 45 Years Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser
Sa 7. November 9 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100
9.30 Uhr Laternenwerkstatt Pfarrzentrum Hard 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 13 Uhr Tag der offenen Tür In der Wirke, Führungen und Programm, Hard 16 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Pfarrzentrum Höchst 17 Uhr Konzert Komponistinnen im 19. Jhd., Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche am Ölrain 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Die Tschechen Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Flügel Kabarett, Spannrahmen Hard 22 Uhr 45 Years Metrokino
So 8. November 10.15 Uhr Ungebeten Geburtstagsgäste Puppenbühne Zappelfetzn, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Die kahle Sängerin Matinee, Vbg. Landestheater, T-Café 11 Uhr Eröffnung Veranstaltungszentrum Spannrahmen Musik, Spannrahmen, In der Wirke, Hard 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 9. November 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10 + 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17 Uhr Laternenumzug EKiZ, Lokomotivspielplatz am See, gegenüber Minigolfplatz 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727
Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Wirtschaftskunde: Alte Gasthäuser Erzählcafé, vorarlberg museum 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren Honig im Kopf Kinonachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard
19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth. jetzinger@askoe.at, Fr. Bäck 0699 19017817 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Prokofjew, Strawinsky, Festspielhaus 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Premiere, Vbg. Landestheater 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Frohes Schaffen Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
Mi 11. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-19 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse
Wieviel Fernsehen braucht mein Kind Vortrag von Mario Bonelli Di. 17. Nov. Kloster Lauterach, Meditationsraum
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik ab 16.11. Kraul-Fortgeschrittenen-Kurs Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Termine
Veranstaltungskalender 5.11. bis 11.11.2015
Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Donnerstag, 5. November 2015
Apotheken Bregenz
Ärzte
Sa 7.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
Sa 7.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040
So 8.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020
So 8.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 7.11. + So 8.11. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
Zahnärzte
Sa 7.11. + So 8.11. 17-19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420
Hörbranz und Lochau Sa 7.11. + So 8.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
Info-Abend für pflegende Angehörige Pflegekarenz, Zuschüsse, Behindertenpass, Parkausweis usw. Vortrag von Alfred Widtmann vom Bundessozialamt Mittwoch 18. Nov. Sozialzentrum Wolfurt, Gartenstraße 1 www.pflegedaheim.info
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Donnerstag 5.11. bis Samstag 7.11. jeweils ab 18 Uhr Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr geöffnet. Feiertage geschlossen
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Heimatbühne Möggers Die schwebende Jungfrau Turnhalle Möggers Dorf Fr 6. + Sa 7. Nov. 20 Uhr Anm: +43 676 9313897 josef.eienbach@moeggers.at www.theater-moeggers.at
Notdienste
Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel: +49 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de
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Ausstellungen
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Donnerstag, 5. November 2015
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totengedenkfeier rieden u. vorkloster
Wann:
jass & spiele nachmittag
Wann:
herbstkonzert der musikfreunde
Wo:
Wo:
Wann: Wo:
Sonntag 8. Nov. 9 Uhr Pfarrkirche Mariahilf
Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Gesangverein Vorkloster, Kameradschaftsbund, Ortsfeuerwehren Rieden & Vorkloster, Stadtkapelle Vorkloster, Rotes Kreuz, Turnerschaft Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vlbg) gestalten den Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen, sowie die anschließende Feier mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart am Kirchplatz. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Vorkloster und der Stadtkapelle Vorkloster.
Mittwoch 11. Nov. 14.30 Uhr im Gasthaus Kornmesser
Hauptsächlich wird gejasst, es gibt aber auch einen Rummytisch. Solltest du ein anderes Spiel bevorzugen, dann bring es mit, du findest sicher Mitspieler. Seniorenbund Bregenz
Samstag 14. Nov. 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt
Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz. Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche, bunte und dunkle Zeit begleiten. Da die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz sich immer wieder für junge Musiker aus Vorarlberg einsetzt und das Talent fördern möchte, werden bei dem diesjährigen Herbstkonzert gleich 5 begabte Solisten ihr Können beweisen. Den Beginn macht der erste Satz der Sinfonie Nr. 63 in C-Dur „La Roxelane“ von Joseph Haydn. Alexander Mandl, Posaune: Konzert für Posaune und Orchester in Es-Dur von Georg Christoph Wagenseil Vanessa Gasser und Laura Moosbrugger, Querflöten: Konzert für 2 Flöten in G-Dur von Domenico Cimarosa Anja Ebenhoch, Oboe: Konzertstück für Oboe in f-moll von Julius Rietz Anton Doppelbauer, Horn: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 in Es-Dur von W.A. Mozart. Den Abschluss des Konzertes macht wiederum das Orchester mit dem Finalsatz der Sinfonie „La Roxelane“. Zusätzliche Informationen auf www.musikfreunde-bregenz.at Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: Euro 20 - 24. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Angebot der Waldspielgruppe wird erweitert Großer Erfolg für die Waldspielgruppe Da in der letzten Zeit die Nachfrage nach der Waldspielgruppe immer größer wurde, kann der Vorarlberger Familienbund bekannt geben, dass das Betreuungsangebot ab Februar 2016 auf vier Tage pro Woche ausgeweitet werden kann. Ab diesem Zeitpunkt kann neben dem Dienstag/ Donnerstag - Modul auch ein Montag/ Mittwoch - Modul gebucht werden. Veronika Marte, Obfrau des Vorarlberger Familienbundes, ist sehr erfreut: „Die Waldspiel-
gruppe ist aus dem Angebot der Bregenzer Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken. Sie bietet eine spannende Alternative und die Kinder sind glücklich, viele Stunden in der Natur verbringen zu dürfen. Nicht zuletzt deshalb sind wir sehr glücklich, dass wir im kommenden Jahr das Angebot stark erweitern können.“ Noch sind Plätze frei, nähere Infos bei Petra Nachbaur unter 0650/3844034 oder unter waldspielgruppe@vlbg-familienbund. at. Weitere Informationen erhalten Sie bei www.vlbg-familienbund.at (ver)
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Österreichs größter Flohmarkt Diesen Samstag, 7. November, von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, 8. November, von 9 bis 12 Uhr findet der 44. Dornbirner Flohmarkt in den Hallen 4 und 5 auf dem Messegelände Dornbirn statt.
- laufend ab November 2015
Mehr Infos unter www.flohmarkt.or.at (pr)
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Paradies für Sammler und Schnäppchenjäger: Der Dornbirner Flohmarkt an diesem Samstag und Sonntag.
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Der Countdown läuft. Am Samstag, 4. November ist es wieder soweit: Der 44. Flohmarkt öffnet pünktlich um 8 Uhr seine Pforten. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Regale und Verkaufsstände sind jedenfalls wieder prall gefüllt. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig, sei es bei Möbeln im Retro-Design, Musikinstrumenten, vor allem aber bei wohlsortierten Büchern, Schallplatten, Stricknadeln, Koffer, Lampen, Spielsachen und Sportgeräten, Kleidern, verfüh-
rerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr- und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitätswaren, Klaviere, Bilderrahmen, 1 Rollator und vieles Andere mehr. Anstelle eines weither gekarrten Messe-Henneles verwöhnen die Grillmeister der Pafdis ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes kommt wie immer verschiedenen sozialen Projekten zu. Als eine Schwerpunktaktion des heurigen Jahres sollen die Kriegsflüchtlinge unterstützt werden. 15 Firmen und Privatpersonen helfen der Flohmarkt-Crew im Hintergrund mit kostenfreien Dienstleistungen und logistischer Unterstützung.
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Herbert Geringer informiert Eine Augenweide im Herbstgarten Wer Sträucher pflanzt, wählt zumeist Arten mit schönen Blüten aus, die Farbe in den Garten bringen. Im Frühjahr und im Frühsommer gibt es eine reiche Auswahl an blühenden Gehölzen. Doch im Spätsommer und Herbst muss man weitgehend auf einen bunten Blütenschmuck verzichten. Es gibt aber Bäume, Sträucher und Stauden, die sowohl im Frühling, als auch im Herbst einen attraktiven Auftritt auf der Gartenbühne der Jahreszeiten haben. Ausnahmslos in jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Gerne stelle ich Ihnen heute Pflanzen vor, die durch ihre Vitalität, Blütenschmuck, attraktive Herbstfärbung und reichen Fruchtbehang zu den wahren Kostbarkeiten der Gartenkultur zählen.
Mein Tipp: Der Blumenhartriegel: Für mich zählt diese Pflanze zu den Faszinierendsten. Das ist durchaus verständlich wenn man berücksichtigt: Der Blumenhartriegel begeistert im Frühling durch eine opulente Blütenpracht, im Herbst durch ein Feuerwerk an buntem Laub und manche Sorten überzeugen durch einen Fruchtschmuck, der in Form und Farbe an die Himbeere erinnert. Übrigens, diese Früchte sind nicht giftig und können sogar verzehrt werden. Der chinesische Blumenhartriegel zeichnet sich durch eine malerische Wuchsform aus und ist tatsächlich ein Gartengehölz, das während allen Jahreszeiten etwas zu bieten hat.
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Riesen Auswahl: Freilandpflanzen
Was jetzt im Garten zu tun ist? Bringen Sie jetzt Blumenzwiebeln, wie Tulpen, Narzissen, Krokusse usw. in Boden. Es gilt die Faustregel: Man bringt die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden – wie die Zwiebel dick ist. Narzissen werden von Wühlmäusen nicht bedroht, Tulpen schützen Sie mit einem geeigneten Korb. Gartenarbeit macht vor allem dann Freude, wenn man Erfolg hat. (hg)
Die botanische Bezeichnung: Cornus kousa var. Chin. Blumenhartriegel. Der amerikanische Blumenhartriegel blüht ebenfalls besonders hübsch, trägt im Herbst ein buntes Herbstkleid, hat allerdings keinen Fruchtbehang. Wichtig: Der Blumenhartriegel stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort, gedeiht also an der Sonne wie im Halbschatten. Er bevorzugt allerdings eine saure Erde und düngen sollten Sie diese botanische Kostbarkeit nur mit einem kalkfreien Dünger, wie gut ausgereifter Kompost, Hornspäne oder Biohum.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 10°
min: 6° Nied. 0%
max: 19° 2000 m: 11°
min: 7° Nied. 0%
max: 20° 2000 m: 12°
Am Freitag ist es in den Tallagen zunächst neblig trüb. Über der Nebelschicht herrscht Kaiserwetter mit Sonnenschein von früh bis spät. Auch am Samstag bleibt uns das Nebel-Sonne-Spiel erhalten. Während sich in den Morgenstunden im Flachland Nebel hält, wird es besonders im Bergland erneut sonnig und mild. Das Hochdruckwetter bleibt uns auch am Sonntag erhalten. Im Gebirge weiterhin ausgesprochen mild! Die Tallagen bleiben weiterhin nebelanfällig und kühler.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche hält das hochdrucklastige Wetter weiter an. Somit bleibt uns der Nebel-Sonne-Kontrast in den Tallagen und im Gebirge weiterhin erhalten. Auch am Temperaturniveau ändert sich vorerst nichts - besonders im Gebirge wird es erneut überdurchschnittlich warm für diese Jahreszeit! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Wie verändert sich die Welt um uns herum? Sie wird komplexer, dynamischer, unsicherer. Und wie reagieren wir auf diese Veränderungen? Wir versuchen uns zu orientieren, definieren unsere Maßstäbe neu, passen uns der erhöhten Geschwindigkeit des Lebens an und nutzen unsere neuen Freiheiten. Wir brauchen gerade in stürmischen Zeiten Freiräume, in denen wir wie in Zeitlupe das Rad anhalten und dem Müßiggang frönen können – diese Freiräume schaffen wir uns durch Rituale. Ein wichtiger Ritualraum ist von jeher das Bad. Wir lassen uns Wasser über die Haut laufen, um uns zu reinigen, zu pflegen, zu regenerieren, zu entspannen oder zu gesunden – und das mit dem immer gleichen Ablauf, nach unserer persönlichen Zeremonie. Dabei betreffen Rituale im Bad immer Geist und Körper. Viel Spaß dabei.
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>>Bewegt durch den Winter 390 Teilnehmende bei den Trainingseinheiten in der ersten Woche
Sportlandesrätin Bernadette Mennel ist vom Erfolg der neuen Aktion angetan: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger für Sport und Bewegung zu begeistern. Umso mehr freut es mich, dass so viele sport- und unternehmungsfreudige Menschen dieses tolle Angebot nutzen und sich gemeinsam sportlich betätigen.“ Ein besonderes Dankeschön richtet
Mennel an die Partnergemeinden der Aktion Altach, Bezau, Hard, Lustenau und Rankweil. Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung durch Trainerinnen bzw. Trainer soll die Basis legen, damit die Teilnehmenden fit und gesund durch die kalte Jahreszeit kommen. Die Lauf- und NordicWalking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Einsteiger und Fortgeschrittene – durchgeführt. Die Termine der Bewegungstreffs sind jeweils montags in Altach, dienstags in Rankweil, mittwochs in Hard, donnerstags in Lustenau und Bezau (immer 19.00 bis 20.00 Uhr). Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen. Nähere Infos auf www.vorarlbergbewegt.at (red)
Sehr guter Start für >>Bewegt durch den Winter
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Die neue Aktion >>Bewegt durch den Winter ist sehr gut angelaufen. Schon in der ersten Woche sind an den verschiedenen Standorten insgesamt 390 Menschen der Einladung der Initiative Vorarlberg >>bewegt zum Lauf-, Nordic Walking- bzw. Fitnesstraining gefolgt. Die Aktion läuft noch bis Mitte Dezember, Neueinsteiger sind jederzeit willkommen.
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Aus im ÖHB Cup für Bregenz An Allerheiligen (1.11.) empfingen die Bregenz Handball update Damen die österreichischen Erstligistinnen MGA Fivers im Zuge des ÖHB Cup-Achtelfinalspiels in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Im forderndsten Spiel der Saison mussten sich Sibylle Grabher & Co. den aktuell Drittplatzierten der Womens Handball League Austria mit 40:21 Toren (HZ 12:20) geschlagen geben und scheiden somit aus dem österreichischen Cup-Bewerb aus. Coach Martin Amann zeigte sich jedoch stolz auf seine Mädels: „Trotz der klaren Niederlage gab es in der Kabine lobende Worte. Nach so einer Klatsche will das keine Spielerin hören, aber ich bin stolz auf meine Mädels, dass sie bis zum Schluss gekämpft haben!“
Alternativtraining in der Nationalteamwoche Während Bregenz Spielmacher Lukas Frühstück diese Woche mit dem Nationalteam in Sachen WM Qualifikation unterwegs war und sich der Großteil der Bregenzer Kampfmannschaft ein paar Tage Ruhe gönnen konnte, stand für die Handballakademiker und Bregenzer U20 „Helden von Morgen“ ein Training auf fremdem Terrain auf dem Programm. Am Montag war Trainer Stefan Klement mit seinen Jungs im update Fitness in Bregenz beim neuen PUMP Kurs zu Gast, in dem die Jungs ordentlich ins Schwitzen kamen. (ver)
Foto: Walter Zaponig
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Bregenz Handball C30-Partner update Fitness Bregenz bietet mit dem neuen Kursprogramm das ideale Alternativ-Trainingsprogramm während der Trainingspausen.
So, 1.11. HLA CH ÖHB Cup F HLA CH
08:30 09:20 10:10 11:00 11:50 12:40 14:00 14:50 15:40 16:30 17:20
Krems vs. Bregenz Hard vs. Schwaz Linz vs. Krems Schwaz vs. Bregenz Linz vs. Hard Bregenz vs. Fivers Krems vs. Schwaz Bregenz vs. Linz Hard vs. Krems Schwaz vs. Linz Bregenz vs. Hard
18:17 23:19 20:6 18:17 19:18 40:21 15:20 10:22 20:16 16:26 19:21
Spiele diese Woche So, 8.11. wJD-BL-B mJB-BL
10:30 15:15
Wangen vs. Bregenz Gerhausen vs. Bregenz
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35:33 17:15 28:26
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Bregenz vs. Söflingen Bregenz 2 vs. Dornbirn Bregenz 2 vs. Dorn/Lust
Foto: Walter Zaponig
INFO
Ergebnisse vom Wochenende Sa, 31.10. mJC-BL 12:30 mU12-LL 13:50 mU16-VL 15:00
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Gsundheitsbrünnele Psychische Erkrankung und Mutterschaft Viele Eltern kennen das: Das erste Kind ist da, alles könnte so schön sein, doch irgendwie kann sich das damit verbundene Elternglück in der Familie nicht wirklich einstellen. Besonders schwierig kann die Situation werden, wenn eine psychische Erkrankung der Mutter zusätzliche Sorgen bereitet. Hierbei kann es vorkommen, dass die Familie an ihre Grenzen stößt sowie mutlos, erschöpft und überfordert ist. Auch die Entwicklung des Babys kann gefährdet sein. Warum das so ist und welche Hilfen es gibt, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit. Wie erleben Mütter mit einer psychischen Erkrankung ihre Mutterschaft? Kolbitsch: Psychische Erkrankungen können entweder schon vor der Geburt da gewesen sein, oftmals aber kann auch die Geburt selber Auslöser für die Ent-
Mag. Alexandra Kolbitsch
stehung einer Erkrankung sein. Jede Mutter möchte eine gute Mutter sein, auch psychisch erkrankte Mütter. Sie sind jedoch phasenweise zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt. So gelingt es ihnen oftmals nicht, sich ausreichend in ihr Baby hineinzuversetzen, seine Signale richtig zu deuten und adäquat darauf zu reagieren. Dies ist von der Art und der Ausprägung der Erkrankung abhängig. Wie zeigt sich das im Umgang mit dem Baby? Kolbitsch: Die elterliche Fürsorglichkeit kann krankheitsbedingt in vielen Fällen sehr stark beeinträchtigt sein. Die Bedürfnisse des Babys nach Nahrung oder Nähe können oftmals nicht zeitnah und angemessen befriedigt werden, die erkrankte Mutter reagiert weniger feinfühlig, wirkt vielleicht teilnahmslos und vielleicht auch gelegentlich aggressiv. Manchmal reagiert sie gar nicht und lässt das Baby einfach schreien. Dies kann dazu führen, dass der Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Bindung behindert wird und somit ein erhebliches Entwicklungsrisiko für das Baby darstellt. Warum stellt das gerade für Babys ein erhöhtes Entwicklungsrisiko dar? Kolbitsch: In der frühen Kindheit werden nahezu alle Erfahrungen durch die Eltern vermittelt. In den meisten Fällen ist die Mutter die Hauptbezugsperson. Babys
Der Vater, als weitere stabile und verlässliche Bezugsperson, bietet dem Neugeborenen Sicherheit Foto: iStock
sind sowohl körperlich als auch psychisch auf diese Wärme und Fürsorge angewiesen. Eine gute frühkindliche Bindung ist Grundvoraussetzung, dass ein Kind „Urvertrauen“ aufbauen und sich gesund entwickeln kann. Sie hat entscheidende Bedeutung für die körperliche und seelische Gesundheit und die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen während des gesamten Lebens. Was würden Sie einer betroffenen Familie raten? Kolbitsch: Leider sind psychische Erkrankungen oftmals immer noch ein Tabuthema und deshalb, scheuen sich viele Eltern Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit Blick auf die weitere Entwicklung des Kindes ist es jedoch ein überaus wichtiges Thema. Hierbei kann unter anderem das Angebot von Netzwerk Familie entlastend sein. Es werden auf die Familie
zugeschnittene Unterstützungen installiert und sie wirken als Türöffner für weitergehende Hilfen. Was kann einer betroffenen Mutter noch helfen? Kolbitsch: Das Hauptaugenmerk muss der Förderung der MutterKind-Bindung gelten. Netzwerk Familie bietet hier zum Beispiel Angebote zur Förderung der elterlichen Kompetenzen an, von denen viele Mütter und Babys profitieren können. Bei einigen Müttern mit psychischen Auffälligkeiten stößt eine rein sprachliche basierte Beratung oft an die Grenzen. Den betroffenen Müttern kann es schwerfallen, Erklärungen umzusetzen. Deshalb arbeiten diese Angebote mit „Bildern“. Das, was durch Bilder gesehen wird, ist für uns Menschen besser greifbar und die so gewonnene Einsicht kann zukünftig in ihrem Handeln umgesetzt werden. Bei Netzwerk Familie wer-
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Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung.
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den Gruppenangebote aber auch Einzeltermine zur Förderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung angeboten. Was möchten Sie uns noch abschließend sagen? Kolbitsch: Sehr viele Verwandte, Bekannte oder Nachbarn schimpfen über erkrankte Mütter anstatt, ihnen ihre Unterstützung anzubieten. Damit das Baby sich sehr gut entwickeln kann, braucht es neben der erkrankten Mutter unbedingt eine stabile verlässliche Bezugsperson, im Idealfall den Vater. Wenn neben der Mutter ein gutes soziales „kümmerndes“ Netz aufgebaut wird, hat das Baby sehr gute Chancen diese Zeit unbelastet zu überstehen. (red)
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Und trotzdem: Vieles wird besser Viele werden die Überschrift als Provokation auffassen. In Zeiten, in denen ohne Zweifel wirklich so vieles nicht erfreulich ist: Die Flüchtlingsströme, die Roma, der furchtbare Krieg in Syrien, die unversöhnlichen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, die entstehenden Diktaturen in unseren östlichen Nachbarländern usw. usw. Und trotzdem: Es gibt auch erfreuliche Entwicklungen. Das Heft 4 der Zeitschrift für Betreuung und Pflege daheim „daSein“, die von der “connexia“ herausgegeben wird, berichtet über eine solch erfreuliche Entwicklung. In
Babys sind körperlich und psychisch auf Wärme und Fürsorge angewiesen Foto: Fotolia
mehreren Artikeln wird berichtet, wie Eltern, vor allem Mütter, ihre behinderten Kinder, vor allem Kinder, die am Down Syndrom leiden betreuen, pflegen und fördern. Es wird mehrfach berichtet, wie Menschen mit Beeinträchtigungen in den diversen Einrichtungen des Landes aufgefangen werden, sodass sie letztlich ein gutes und selbstbestimmtes Leben führen können. Einrichtungen und Betreuungen, die man sich vor 20, 30 Jahren nicht hätte vorstellen können. Ja, es stimmt: Derzeit ist die weltpolitische Situation und damit auch unsere Situation zum Verzweifeln. Aber es gibt auch das andere. Es gibt auch positive Entwicklungen. Es gibt auch Entwicklungen, die Hoffnung geben. Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann des KPV PS: Heute, Donnerstag, 5. November 2015, präsentiere ich um 16.00 Uhr im Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36, mein Büchlein „aufgeblättert“. Ich habe aus ca. 550 Artikeln, die ich als Obmann des KPV im Laufe von 11 Jahren im „Bregenzer Blättle“ veröffentlicht habe, 100 ausge-
sucht. Die ausgewählten Artikel betreffen die Themenbereiche Menschenwürde, Älter werden, Pflege, Politik und Gesellschaft und Wünsche zu Feiertagen. Es sind weitgehend Zitate von bedeutenden Persönlichkeiten. Ich möchte Sie zu dieser Präsentation heute Nachmittag recht herzlich einladen und würde mich über Ihr Kommen sehr freuen.
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
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Darmgesundheit Divertikulose und Divertikulitis: Was ist das?
Die Betroffenen haben in vielen Fällen keine Beschwerden. Kritisch wird es, wenn sich die Ausstülpungen (Divertikel) entzünden, was bei bis zu 25 % der Betroffenen passiert. Eine Divertikulitis kann weitreichende Folgen haben: Blutungen im Dickdarm, Entzündungsübergriff auf umliegendes Gewebe und umliegende Organe, Bauchfellentzündung, Dickdarmdurchbruch, entzündungsbedingte Verengung des Dickdarms bis hin zum
Darmverschluss. Dies alles bleibt natürlich nicht ohne Symptome. Beschwerden wie bei einer Blinddarmentzündung (allerdings auf der linken statt der rechten Körperseite), dumpfe Schmerzen im linken Unterbauch, Fieber und Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung und Durchfall aber auch Eiter, Schleim und Blut im Stuhl können auftreten. Was können Sie tun? Der beste Schutz vor einer Divertikulitis ist, die Entstehung von Divertikeln im Darm überhaupt zu verhindern. Ballaststoffreiches Essen ist dafür besonders wichtig. Ausreichend Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis,...), Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte halten den Darminhalt weich, so dass er den Darm gut passieren kann. Trinken Sie viel! Ballaststoffe binden reichlich Wasser und quellen im Darm. Wer wenig
trinkt, begünstigt harte Stühle und Verstopfung und folglich die Divertikelbildung. Am besten geeignet sind Leitungswasser, (stille) Mineralwässer, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsäfte.
unter Berücksichtigung Ihrer körperlichen Voraussetzungen und Essvorlieben behilflich. (pr)
Regelmäßige körperliche Bewegung hilft, die Verdauung anzuregen und fördert die Darmgesundheit. Wenn bereits Divertikel festgestellt wurden: Die Rückbildung der Divertikel ist mit diätetischen Maßnahmen nicht möglich, jedoch kann durch einen erhöhten Ballaststoffkonsum die Entzündung der Divertikel gehemmt bzw. verhindert werden. Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese macht Sie mit den Besonderheiten der Ernährung bei Divertikulose und Divertikulitis vertraut und ist Ihnen bei der Umstellung Ihres Essens
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Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Anlässlich des Welt-Darmtages am 7. November hier ein paar Worte zu einer verbreiteten Krankheit: Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarmes, bei der sich Ausstülpungen in der Dickdarm-Schleimhaut bilden. Unter 40-Jährige sind selten betroffen, bei 60-Jährigen leidet schon jeder Dritte an dieser Erkrankung, bei 85-Jährigen zwei Drittel.
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MINI MED: Neuer Standort in Dornbirn
Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060
NÄCHSTER TERMIN >>25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
ZUR SACHE Primärversorgung ist die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle Menschen mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung. Sie soll den Versorgungsprozess koordinieren und gewährleistet ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung und berücksichtigt gesellschaftliche Bedingungen. Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Ö., Gesundheitsministerium 2014 Partner:
MINI MED Studium am 11.11. in Dornbirn. Eintritt frei!
Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn steht das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutieren dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte in der Medizin der vergangenen Jahrzehnte, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor immer höhere Anforderungen. „Nicht zuletzt sorgen viele PatientInnen selbst dafür das Gesundheitssystem an seine Grenzen geraten zu lassen“, sagt Dr. Thomas Jungblut. In einer von
Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergel. Kassenarzt Allgemeinmed. Foto: thomas jungblut & alexander frei
ihm organisierten MINI MED Podiumsdiskussion soll es daher vor allem auch um das Thema „Ich bin krank – wo wende ich mich hin?“ gehen. „Wenn jemand in der Nacht mit den Symptomen eines grippalen Infekts aufwacht, Husten, Schnupfen, Halsweh, Schüttelfrost und Fieber hat, muss er deswegen nicht auf der Stelle eine Spitalsambulanz aufsuchen“, so Jungblut. „Da reicht es völlig aus, ein rezeptfrei erhältliches entzündungshemmendes Mittel einzunehmen, das sich in jeder Hausapotheke findet und wieder ins Bett zu gehen.“ Ansprechpartner Hausarzt Ähnliches gilt, wenn gastrointestinale Symptome auftreten, wenn jemand also unter Durchfällen leidet und erbrechen muss, ansonsten aber gesund ist. „Wenn gerade kein Hausarzt verfügbar ist, etwa in der Nacht, helfen krampflösende Mittel und Medikamente gegen Übelkeit“, hält Jungblut fest. Wenn die Symptome am Morgen danach immer noch anhalten, ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt. „In Vorarlberg erhalten PatientInnen, die wegen
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. „Wenn eine Arztpraxis 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, braucht es dazu mehr Ressourcen und die kosten Geld.“ Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art, das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“
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Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Wann: Mittwoch, 11. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
banaler Infekte die Krankenhausambulanzen aufsuchen, auch keine Krankmeldung“, weiß Jungblut. „Dafür müssen sie dann noch einmal extra ihren Hausarzt besuchen.“ Die PatientInnen-Aufklärung sieht der Allgemeinmediziner als einen wichtigen Aspekt seiner Tätigkeit, weshalb er auch immer wieder Vorträge hält. „Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden“, zeigt er sich überzeugt. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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Krank sein! - Wo soll ich hin? Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen unser erster Ansprechpartner? Erfahren Sie alles, was Sie brauchen, um den optimalen Weg zu Ihrer Gesundheit zu finden! Podiumsdiskussion: Organisation: Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin
beauftragte der Stadt Bregenz Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Huemer, LKH Bregenz, Chefarzt, Organisator der AmbulantenErstversorgungseinheit am LKH Bregenz Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg Wann: 11.11.2015, 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungs-
Teilnehmer am Podium: DGKP Lydia Hagspiel, Case Managerin, Krankenpflegeverein Bregenz Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz Necla Güngörmüs, Integrations-
www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
gebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! (red)
Foto: Dr Thomas Jungblut, Alexander Frei
In Österreich ist die Sicherung der Gesundheit eine gesetzlich verankerte Aufgabe der öffentlichen Hand. Allen Österreichern soll eine hochwertige Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen und zwar unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen. Unser Land verfügt über ein lückenloses Gesundheitssystem in allen Regionen vom Hausarzt, der für die allgemeine medizinische Versorgung zuständig ist, bis hin zu Spezialkliniken. Welche Möglichkeiten bietet uns das österreichische Gesundheitssystem? Was ist dran an der Zwei-Klassen-Gesellschaft? An wen sollen wir uns im Falle einer Krankheit wenden? Wer ist
INFO
Dr. med. Thomas Jungblut
Aktivieren der Selbstheilkräfte Die Wirkung von Bewegung auf die Problemlösung
Wundheilungen können wir unterstützen, wenn wir die Wunde sauber und trocken halten oder verzögern, wenn wir sie reizen, nass werden lassen oder Schmutz hinein kommt. Es gibt einen Heilungsmechanismus, den uns die Natur für vieles mitgegeben hat und der dauerhaft ebenso Gedankenkarusselle stoppen kann. Diese einfache Methode ist das „Gehen“. Hier werden abwechselnd beide Körperseiten – und damit auch beide Gehirnseiten angesprochen. Dieser Rhythmus,
dieses Zusammenspiel von rechts und links sind absolut notwendig, damit seelische Wunden heilen. So haben sich wahrscheinlich die Menschen in ihrer Geschichte Hunderttausende von Jahren geheilt. Dieser Prozess des Gehens bietet die Möglichkeit, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen, anders zu verstehen – oder zu relativieren, was so viele Nerven gekostet hat. Der Text im Kopf, das Gebrabbel, das wir die ganze Zeit am Laufen haben, ändert sich z.B. von „Das macht mir Angst“ oder „Ich war das Opfer“ in „Ja, das ist mir passiert, doch es ist vorbei; ich habe daraus gelernt und kann jetzt loslassen.“ Wenn man sich beim Gehen in bestimmter Art und Weise an sein Problem, an die Verletzung oder die schlechte Erfahrung erinnert, kann dies recht schnell zu einem positiven Ergebnis füh-
ren. Wir verarbeiten auch nachts im Schlaf – begleitet durch eine Links-Rechts-Bewegung der Augen – die Ereignisse des Tages. In der Nacht wird also im Gehirn „aufgeräumt“. Was soll gemerkt werden? Was ist wichtig? Was kann weg? Eine zeitliche Zuordnung folgt. Das Gehirn sortiert alles ein. Wird man einen Schmerz oder eine Belastung nicht los, bedeutet das, das Ereignis geht nicht vom „Heute“ ins „Damals“ oder in „vor einem Tag“ oder „vor einer Woche“. Der Schmerz wird nicht verarbeitet und in der Erinnerung gespeichert, wo er hin gehört und von wo aus er keinen Schmerz mehr hervorrufen kann. Das erschüttert Verstand und Emotionen zutiefst. Hier kann die Unterstützung durch Lebensberatung sehr hilfreich sein; sie hilft – manchmal durch Bewegung – die
Gedankenkarusselle zu stoppen, eine zeitliche Zuordnung der Ereignisse zu finden und Sichtweisen zugunsten einer Lösungsfindung zu relativieren. (pr)
Gabriele Kofler
INFO
Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wenn man sich in den Finger schneidet, heilt der Schnitt; Ähnliches geschieht bei gebrochenen Beinen und Erkältungen. Der Körper aktiviert seine Heilungskräfte. Wieso also nicht auch diese Kraft für unseren Geist, unser Denken nutzen? Ebenso für unsere Emotionen?
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Sicher in den Winter
Herbstzeit ist Wildwechselzeit Wildwechsel im Herbst eröffnet „Jagdsaison“ im Straßenverkehr
Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten. Denn an diesen besonders gefährdeten Stellen, wie ausgedehnte Waldgebiete, ist eine defensive Fahrweise notwendig. Daher runter vom
Gas, langsam fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten, denn nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein. Selbst wenn ein Tier rechtzeitig die Stra-
ße überquert hat, sollte man aufmerksam bleiben, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist. Wenn trotz aller Vorsicht ein Unfall mit einem Wild unvermeidbar ist, das Lenkrad festhalten und keine riskanten Ausweichmanöver riskieren. Auch wenn die Hemm-
schwelle, ein Tier möglicherweise zu töten groß ist, endet das Verreißen des Lenkrades häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen. Ausweichmanöver sind sowohl in Waldgebieten als auch bei Feldern sehr riskant. Es besteht das Risiko, den Gegenverkehr zu gefährden, im Straßengraben zu landen oder gegen einen Baum zu prallen. Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und anschließend die Exekutive oder der Jagdberechtigte verständigt werden. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar, den nach §4 Abs. 5 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)
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Herbstzeit bedeutet Unfallzeit: Schlechte Sichtverhältnisse, glitschige Straßen und Wildwechsel gefährden die Verkehrsteilnehmer. Wer bei eingeschränkter Sicht den Fuß vom Gas nimmt, verringert das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Allein im Oktober geschehen rund 9 Prozent der Wildunfälle, mehr als die Hälfte (65,4%) aller Wildunfälle passieren bei Dunkelheit.
Sicher in den Winter
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Toyota knackt neuen Rekord Die neuen Hybrid-Modelle stehen bei Toyota Walter in Lochau zur Testfahrt bereit! das herauszufinden. Um Weihnachten herum bewegte er sich endlich, aber wir kamen nur 500 Meter weit“, so Uchiyamada. 20 Jahre später sind diese Sorgen längst vergessen, Toyota und Lexus Hybridmodelle glänzen mit höchster Zuverlässigkeit. Laufleistungen von über einer Million Kilometer im Kundeneinsatz sind heute Realität. Die Kombination aus Verbrennungs- und
Anfangs hatte alles noch anders ausgesehen. Toyota Vorstand Takeshi Uchiyamada berichtet gern von den Schwierigkeiten seines Teams, das den ersten Prius Prototypen im Jahr 1995 ganze 49 Tage nicht vom Fleck bekam. „Wir wussten nicht, wo der Fehler lag. Wir haben täglich bis spät in die Nacht gearbeitet, um
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Elektromotor entlastet zudem die Umwelt: Im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen konnten durch die mehr als acht Millionen Hybridautos weltweit rund 58 Millionen Tonnen CO2 und 22 Milliarden Liter Benzin eingespart werden. Toyota und Lexus bauen ihre Hybridpalette sukzessive aus: Weltweit finden sich inzwischen 30 Hybridmodelle und ein Plug-in-
Hybrid im Sortiment. In Österreich werden aktuell sechs Toyota Hybridmodelle angeboten, Lexus hat acht Modelle im Programm und ist damit der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert. Mit dem Toyota RAV4 Hybrid steht zudem das nächste Modell bereits in den Startlöchern. Die gesamte Hybridflotte beider Marken emittierte im vergangenen Jahr durchschnittlich nur 87,7 Gramm CO2 pro Kilometer. Damit unterbieten sie schon heute die strengen CO2-Vorgaben von 95 Gramm CO2 pro Kilometer, die ab 2021 in Europa gelten werden. Dies zeigt wie zukunftsfähig die Hybridtechnik bereits heute ist. Testen Sie die neuen Toyota und Lexus Hybrid-Modelle bei Toyota Walter in Lochau. (pr)
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Toyota knackt die nächste Million: Mehr als acht Millionen Hybridfahrzeuge hat der japanische Automobilkonzern mit seinen Kernmarken Toyota und Lexus inzwischen weltweit verkauft. Bereits zum 31. Juli 2015 wurde der Meilenstein erreicht, der eindrucksvoll die Wandlung des alternativen Antriebs vom Nischenprodukt zum weltweiten Erfolgsmodell beschreibt. Gerade einmal zehn Monate sind zwischen der siebten und achten Million vergangen.
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Der Amarok Austria Robust mit viel Charme Common-Rail-Direkteinspritzung zur Verfügung. Natürlich ist der Amarok Austria in Kombination mit dem 132 kW/180 PS-Motor auch mit dem einzigar-
tigen 8-Gang-Automatikgetriebe bestellbar. Der Preis für Amarok Austria beginnt bei EUR 24.990,netto bzw. EUR 29.988,- brutto. Der Kundenpreisvorteil liegt bei
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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche
innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer
elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr kommen. (pr)
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BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
BMW 114i 10/2014, 29.000 km, Benzin, 102 PS, weiß, Ö-Paket Plus, BMW Sport Line, Ablagenpaket, Sitzheizung,Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 31.712,Aktionspreis: Euro 19.900,-
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aerodynamischen Karosserie, sie bringen sie zum Leuchten. Fortschrittliche Ausstattungselemente, kompakte Abmessungen und die hohe Sitzposition machen ihn zu einem perfekten Fahrzeug für die Stadt. Der QASHQAI steht für innovative Technologie und gutes Handling.
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Wintercheck statt Winterschreck Wellness für ihr Auto tut auch der Geldbörse gut ter Terminvergabe, über den drei Zonen- Wintercheck um nur 29,90 Euro bis hin zum ganzjährigen Reifeneinlagerungsservice. (pr)
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Fiat 500 im neuen Facelift Jetzt testen im Autohaus Mäser in Dornbirn Innen fällt die neue, schick designte Bedieneinheit mit 5-ZollTouchscreen ins Auge. An Bord ist das vom Fiat 500X bekannte UConnect-Infotainmentsystem, das Media Player, Telefon und Navi auf einem Bildschirm vereint. Der Schalthebel ist wie beim Vorgänger unten ans Armaturenbrett angedockt und glänzt wie das Lenkrad mit mehr Chromanteil. Praktisch: Der Gear Shift Indicator hilft beim Optimieren der Schaltvorgänge zum Spritsparen. Die Sitze versprechen mehr Ergonomie und sind in neun verschiedenen Farbkombinationen zu haben. Alle Motoren schaffen die Euro-6-Norm, Fiat hat zunächst drei im Programm: Den 0.9 8V Twinair in zwei Leistungsstufen (85 PS, mit Turbo 105) und den 69 PS starken 1.2 8V. Dazu kommt noch
ein 69-PS-Benziner dazu sowie mein 1,3-Liter-Diesel und sogar eine Allrad Variante. Den frechen
Italiener kann man ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn testen. (pr)
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Schon vor der Messepremiere auf der IAA 2015 enthüllte Fiat den aufgefrischten Fiat 500 als Limousine und Cabrio. Die Optik des kleinen Kultknubbels bleibt recht vertraut: Ein 500 ist schließlich ein 500 und soll es auch bleiben. Die Frontscheinwerfer sind nicht mehr ganz so rund und haben nun ein LED-Tagfahrlicht, der ganz neu gestaltete Kühlergrill gibt dem Italiener deutlich mehr Biss. Am Heck gibt‘s neue Heckleuchten und eine überarbeitete Schürze. Zwei neue Farben – Corallo Red und Opera Burgundy – stehen außen zur Wahl. Die Maße des neue Fiat 500: 3,57 Meter Länge, 1,63 Meter Breite und 1,49 Meter Höhe, der Radstand beträgt 2,30 Meter. Das Armaturenbrett beim Fiat 500 Facelift kommt mit einem fetten UConnect-Display und mehr Chrom daher.
Als einem der letzten einheimischen Händlern für Autoteile ist es der BKT gelungen, sich im Teilegeschäft rund ums Auto zu behaupten und gegen die ausländischen Großkonzerne durchzusetzten. „Durch die enge Verbindung zur Industrie hat sich die BKT beinahe ausschließlich auf die Artikel spezialisiert, die auch Original vom Fahrzeughersteller verbaut werden. Das bürgt für dieselbe Qualität die auch von den Automobilherstellern verkauft wird“ berichtet GF Michael Feurle. Durch Flexibilität und das Netzwerk mit den namhaften Herstellern kann das Team der BKT beinahe jedes angefragte Teil organisieren, falls es nicht schon im ausgezeichnet sortierten Lager verfügbar ist. Ständig wird am Lieferprogramm gearbeitet um die Kunden bestmöglichst zufrieden zu stellen. Die aktuellsten Programmerweiterungen betreffen
Karosserieteile und Batterien. Im Bereich Batterien hat die BKT die Marke Deta neu im Programm, eine Marke des Herstellers Exide. Diese qualitativ hochwertigen Batterien werden in der EU gefertigt und in Vorarlberg ausschließlich von der BKT vertrieben. Daneben werden nach wie vor Bremsen und Kupplungen in der hauseigenen Werkstatt aufbereitet. Sei es für Oldtimer, landwirtschafltiche Fahrzeuge, Seilwinden,.... bei der BKT werden die verschlissenen Bremsen und Kupplungen neu belegt und restauriert. (pr)
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Allrounder für wahre Fahrfreude Als Nachfolger des Pioniers in seiner Fahrzeugklasse überträgt der neue BMW X1 die Eigenschaften eines Sports Activity Vehicle in das Premium-Kompaktsegment. Der Innenraum bietet deutlich mehr Platz und mit VierzylinderMotoren wird für Sportlichkeit gesorgt. Innovative Ausstattungsmerkmale sind die VollLED-Scheinwerfer, das BMW Head-Up-Display und das System Driving Assistant Plus. Typisches BMW X-Modell Robuste Proportionen und eine dynamische Linienführung verhelfen dem neuen BMW X1 zu einem souveränen Auftritt. Im Vergleich zum Vorgänger
Der neue BMW X1 garantiert Fahrspaß in der Stadt und im Gelände. Im Oktober ist er auf den Markt gekommen. Foto: BMW
hat er zudem an Höhe gewonnen (+ 53 Millimeter). Die ebenfalls deutlich erhöhte Sitzposition optimiert den Überblick über das Verkehrsgeschehen. Das Gepäckraumvolumen beträgt 505 Liter und liegt damit um 85 Liter über dem Wert des Vorgängers. Die Serienausstattung umfasst eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit USB- und AUX-In-Anschluss sowie das Bediensystem iDrive.
Der neue BMW X1 geht mit einem erneuerten Motorenprogramm an den Start. Es stehen zwei Ottound drei Diesel-Antriebe zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 150-231 PS abdecken. Auch der Allradantrieb xDrive steht in einer weiterentwickelten Version zur Verfügung. Intelligente Vernetzung Neu im Angebot ist ein BMW
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Vorsicht im rutschigen Herbst Oft wird der rutschige Boden unterschätzt – zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Auftrittsflächen - sie erhöhen die Reibung und geben besseren Halt. Auch kurze Schritte und ein gemäßigtes Tempo vermindern die Sturzgefahr. In glimpflichen Fällen kommen die Gestürzten mit Prellungen oder blauen Flecken davon (9%), fast drei Viertel (68%) ziehen sich aber Knochenbrüche zu. Betroffen sind davon hauptsächlich die Fußgelenke und Knöchel (20%), auf den Plätzen zwei und drei
liegen Brüche von Oberschenkel und Handgelenken (je 13%). Etwa zwei Drittel (68%) der
Sturzunfälle bei Regen, Nebel oder Laub passieren auf Gehwegen und Gehsteigen. Dabei sind Haus- bzw. Grundstückseigentümer gesetzlich verpflichtet, Gehwege, Gehsteige und Stiegenanlagen entlang des Grundstückes von Verunreinigungen, die Fußgänger gefährden könnten, zu säubern. Geschieht dies nicht und Personen kommen, z.B. durch Ausrutschen auf nicht beseitigtem Laub, zu Schaden, so haftet der Eigentümer. Übrigens ist ein nasser Untergrund mit Laub, eine der häufigsten Unfallursachen der Fahrradfahrer im Herbst, wenn es zu Bremsmanöver kommt oder durch das zu schnelle Einfahren in Kurven. (red)
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Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere Fußwege zur Rutschpartie werden. Im Herbst genügt die Kombination aus abgefallenem Laub und Feuchtigkeit, um Fußgänger zu Fall zu bringen. Fast die Hälfte aller Unfälle (46%) passierten zwischen den Monaten September und November. Mit einem Anteil von 62 Prozent sind hauptsächlich Frauen von diesen Unfällen durch Ausrutschen betroffen, und jedes zweite Sturzopfer (55%) ist älter als 60 Jahre. Vor allem Bruchverletzungen heilen im Alter wesentlich schwerer, daher ist für ältere Menschen besondere Vorsicht geboten. Nieselregen, Laub und nebelfeuchte Luft vermindern die Haftreibung des Schuhwerkes. Treppen, abfallende Rampen und Gehwege können mit glatten oder abgenützten Sohlen also sehr riskant werden. Generell sollte daher in der nasskalten Jahreszeit nur festes Schuhwerk mit griffigem Profil getragen werden. Hohe Bodenhaftung haben Schuhe mit rauen
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Donnerstag, 5. November 2015
Auto jetzt winterfit machen Damit die Sicherheit im Vordergrund steht
Auch wenn sich das Wetter noch von seiner herbstlichen Seite zeigt, kann es jederzeit auf winterliche Verhältnisse umschlagen. Man
kann also schon ganz laut über die Winterausrüstung fürs Auto nachdenken. Wir Autofahrer sind verpflichtet unsere Fahrzeuge zeitgerecht „winterfit“ zu machen. Damit sind aber nicht nur die Winterreifen gemeint. Neben der Winterreifenpflicht – ab 1. November - ist es unbedingt notwendig, dass Sie sich eine Grundausstattung an hilfreichen Utensilien für den Winterbetrieb ins Auto räumen. Schneebesen und Eiskratzer sind im Winter ein Muss. Wer sein Auto noch mit dem Schlüssel öffnet, sollte auch einen Türschlossenteiser griffbereit in der Manteltasche haben. Im eingefrorenen Wagen nützt er gar nichts. Um problemlos durch den Winter zu kommen, sollten Autofah-
rer einige „Kältevorkehrungen“ treffen. Befüllen Sie die Scheibenwaschanlage jetzt schon mit Frostschutz. Sommer-Reinigungsmittel können bei Temperaturen um null Grad einfrieren und bei sehr tiefen Temperaturen das Reinigungssystem der Waschanlage sogar regelrecht sprengen. Wenn die Wischerblätter Schlieren ziehen, hilft aber das beste Waschmittel nicht. Man kann versuchen die Gummilippen von Hand zu reinigen. Bringt das nichts, müssen neue drauf. Wischerblätter gehen selten durch den Gebrauch kaputt – schuld sind im Sommer die Sonne und im Winter das Eis und das Festfrieren auf der Windschutzscheibe. Auch die Türdichtungen können durch das Festfrieren beschä-
digt werden. Verhindern können Sie das durch regelmäßige Pflege. Passende Sprays oder Applikationsstifte finden Sie im Autozubehörhandel - ein bewährtes Hausmittel ist Hirschtalg. Und denken Sie bei der Gummipflege auch an die Dichtungen am Kofferraum. Aber auch der Rest der Fahrzeugtechnik muss wintertauglich sein. Wer sich einen Technik-Check nicht selbst zutraut, sollte sich an seine Werkstätte oder den ÖAMTC wenden. Besonderes Augenmerk legt man beim WinterFit-Check auf Reifen, Beleuchtung, Batterie und natürlich den Frostschutz der Flüssigkeiten. So ein Test dauert in der Regel 20 Minuten – angesichts der möglichen Probleme im Winter eine gut investierte Zeit. (red)
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Die Überprüfung im Rahmen der ÖAMTC-Aktion „WinterFit“ dauert nur 20 Minuten - eine gute Investition in die eigene Sicherheit.
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VW Golf GTE – Innovative Power Plug-in Hybrid mit den Genen des Golf GTI Neben GTI und GTD ist der GTE nun der Dritte im Bunde. Der neue Golf GTE schafft den Spagat zwischen Zero-Emission-Vehicle, Sportwagen und Langstreckenauto. Der erste Plug-In Hybrid von VW beeindruckt mit bester Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, sowie hohem Bedien- und Fahrkomfort. Zudem glänzt der Golf GTE schon in der Basisausstattung durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung. Unser Testauto hat zusätzlich zahlreiche Features mit an Bord. 272 bis 1162 Liter Laderaum stehen zur Verfügung. Geballte Power Für rasanten Vortrieb sorgen ein 150 PS und 250 Nm starker 1,4l-Turbobenziner mit 6-GangDoppelkupplungsgetriebe mit
Direkteinspritzung, und ein hoch effizientes E-Aggregat mit 102 PS das 330 Nm obendrauf legt. Die Systemleistung liegt bei 204 PS und 350 Nm. Die ballern den knapp 1,6 Tonnen Hybrid-Golf aus dem Stand heraus in nur 4,9 auf 60 und 7,6 s auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei 222 km/h. Wird die GTE-Taste aktiviert, strafft der Golf sämtliche Kennlinien und die volle Systemleistung steht für kurze Spurts oder Überholmanöver zur Verfügung. Der GTE lässt sich durch das perfekt abgestimmte Fahrwerk hervorragend bewegen, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt. Reichweite Beim Verbrauch kommt es auf die Fahrweise und das Streckenprofil an. Wir haben verschiedene
Fahr-Modi per Taste zur Wahl: Rein elektrisch bis 130 km/h, rein verbrennerisch oder beide Antriebe zugleich. Zudem kann Energie rekuperierend gefahren werden. Dabei wird die Batterie während der Fahrt geladen und bei Gaswegnahme wirkt es wie eine Bremse. Da wir viel elektrisch gefahren sind, lag unser Testverbrauch bei 3,1 Liter. An der Haushaltsteckdose dauert das Aufladen der Batterie rund 3,5 Stunden, via Wallbox oder öffentlicher Ladestation deutlich weniger. Fazit Der neue Golf GTE überzeugt in der Stadt, weil er rein elektrisch fahrbar ist aber auch auf Langstrecken, und ein Sportler ist er allemal. Der höhere Anschaf-
fungspreis kann sich langfristig bezahlt machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Wiedereinstieg ins Berufsleben So erleichtern Sie sich die Rückkehr in den Beruf nach einer Karenz (red). Nach einer Karenz ist es für die Beschäftigten und das Unternehmen wichtig, den Wiedereinstieg in den Berufsalltag optimal zu gestalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich wieder an die Berufstätigkeit gewöhnen und Neuerungen, die in der Zwischenzeit eingeführt wurden, beherrschen. Um diese Phase erfolgreich bewältigen zu können, ist eine strukturierte Vorbereitung nötig. Erleichterte Rückkehr • Bei einem bestehenden Arbeitsverhältnis ist es wichtig, schon während der Schwangerschaft einen Wiedereinstiegsplan mit dem Vorgesetzten auszuarbeiten. Dabei kann man besprechen, wie
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