Bregenzer blaettle 46

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 46 | 14. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Amtliche Mitteilung

Bewuchsentfernung an den Bahnanlagen In der Zeit vom 14. bis 16. November 2013 entfernen die ÖBB zwischen Lauterach, Bregenz und Lochau den Bewuchs an den Eisenbahnanlagen. Um die Verkehrsflüsse aufrecht zu erhalten, werden die Arbeiten jeweils in der Nacht, von 20 Uhr bis 6 Uhr, durchgeführt. Es kann dadurch aber zu Lärmbelästigungen kommen, es wird um Verständnis gebeten! Informationen unter Tel.: 0664 / 617 17 96 von Montag bis Donnerstag 8 bis 15 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr.

Sperre der AntonSchneiderstraße Aufgrund der Umbauarbeiten beim Gasthaus „Gösser“ muss die Anton-Schneiderstraße noch bis Freitag, den 15. November, bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Der Stadtbus Bregenz, Linie 1, fährt nach Bedienung der Haltestelle Pfänderbahn über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof und hält bei den Landbushaltestellen Hafen und Inselstraße/Kornmarkt. Die Haltestellen Bezirksgericht und Rathaus/Kornmarkt entfallen.

Ausstellungseröffnung im SZ Weidach

14. November 2013 • KW 46

Zeitzeuginnen Projekt in den Mittelschulen Vorkloster und Rieden Anfang Oktober besuchten Zeitzeuginnen des Nationalsozialismus die Vorarlberger Mittelschulen BregenzVorkloster und Bregenz-Rieden. „Ich möchte, dass Schüler/innen aus erster Hand erfahren, was ich erleben musste, damit so etwas nie wieder passieren kann. Ich spreche zu jungen Menschen, weil so viele heute nicht mehr sprechen können“, sagt Evelina Merová, angesprochen auf ihre Motivation als Zeitzeugin in Schulen aufzutreten. Die 84-Jährige und fünf weitere Damen im Alter zwischen 80 und 92 Jahren waren vor Ort, um Schüler/innen der vierten Klassen von ihren Erlebnissen in der Zeit des Nationalsozialismus zu berichten. Möglich gemacht hat diese außerordentliche Veranstaltung das Maximilian-Kolbe-Werk in Zusammenarbeit mit erinnern.at. Um zu den Schüler/innen sprechen zu können, nahmen Frau Merová und die übrigen Zeitzeuginnen den beschwerlichen Weg aus ihrer Heimatstadt Prag auf sich. Neben den beiden Bregenzer Mittelschulen besuchten sie auch Schulen in der Schweiz und Deutschland.

Beschreibung, zumal sie in dieser Zeit beide Elternteile und ein Geschwisterkind verlor. Sie selber war für die „Sonderbehandlung“ vorgesehen, was Tod durch Vergasen bedeutete. Geschwächt wurde sie schließlich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges auf einen der berüchtigten Todesmärsche getrieben. Schließlich wurde sie 1945 von einem russischen Kinderarzt adoptiert und lebte fortan in St. Petersburg, wo sie auch studierte. Erst mit 30 Jahren kehrte sie in ihre Heimatstadt zurück, die sie 18 Jahre zuvor verlassen musste.

Frau Merovás Leidensgeschichte beginnt mit der gesellschaftlichen Ausgrenzung, die sie als jüdisches Kind mit besonderer Härte traf. Nach der Verschleppung in das Ghetto Theresienstadt, dort war sie auf Zimmer 28 des Kinderheims L 410 untergebracht, wurde sie Ende 1943 nach Auschwitz-Birkenau deportiert - damals war sie gerade einmal 14 Jahre alt. Auch heute noch trägt sie die tätowierte Häftlingsnummer auf ihrem linken Unterarm. Ihre Erlebnisse im größten deutschen Vernichtungslager entbehren jeder

„Es hat mich beeindruckt, wie die Schüler/innen konzentriert zugehört und Fragen gestellt haben. Das erlebt man nicht überall“, meinte Dr. Werner Bundschuh, Mitarbeiter von erinnern.at., abschließend bei der Verabschiedung der Zeitzeuginnen. Und auch von Seite der Schüler/innen wurde der Vormittag sehr positiv aufgenommen. „In zehn Jahren kann man das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Was ich heute gehört habe, beeindruckte mich sehr“, resümierte Timo Gavanelli aus der 4c Klasse den Vormittag.

Verkehrsentlastung Kreuzung soll durch Kreisverkehr entschärft werden

Die Künstlerin lässt sich von der Natur, von Reisen oder einfach von der Freude und Neugierde, Farben und Formen kommunizieren zu lassen, inspirieren. Seit über 20 Jahren beschäftigt sie sich mit der Malerei und hat sich in zahlreichen Seminaren weitergebildet. Stadträtin Elisabeth Mathis eröffnet die Ausstellung in zwei Teilen um 15 und 19:30 Uhr. Die Werke können bis zum 31. März 2014 täglich von 8 bis 17 Uhr bestaunt werden.

Die Kreuzung der L2 Langenerstraße beziehungsweise Josef-Huter-Straße mit der Landstraße gehört zu den neuralgischen Punkten im Bregenzer Stadtgebiet. Die Idee, den Verkehr in diesem Bereich besser zu organisieren und sicherer zu machen, ist nicht neu, bekommt jetzt aber Aufschwung. Die Rede ist von einem Kreisverkehr, den das Land als Straßenerhalter 2017 bauen will. Im Stadtrat am 5. November 2013 wurde jedenfalls ein Grundsatzbeschluss über eine entsprechende Kostenbeteiligung gefällt. Laut Bürgermeister DI Markus Linhart leite sich diese vom Anteil der Landstraße am Gesamtverkehrsaufkommen im künftigen

Kreisverkehr ab. Das seien 17 %. Da die Investition bei insgesamt rund 700.000 Euro liege, müsse Bregenz cirka 120.000 Euro beisteuern. Um die Kreuzung, die in Stoßzeiten überlastet ist und auch als Unfallhäufungsstelle gilt, zu entschärfen, hatte das Land das Ingenieurbüro Köll beauftragt, eine Variante mit „Ampeln“ und eine mit „Kreisel“ zu prüfen, wobei die Empfehlung eindeutig in Richtung „Kreisverkehr“ ging. Die Aufnahme des Projektes ins „Mittelfristige Bauprogramm“ des Landes und die Einleitung aller weiteren Schritte wie zum Beispiel Grundvermessungen, Detailplanungen etc. verlange jetzt die Zusage einer Kostenbeteiligung durch die Stadt, erläuterte der Bürgermeister den Stadtratsbeschluss abschließend.

entgeltliche Einschaltung

Am Donnerstag, dem 14. November, wird in der Galerie des Sozialzentrums Weidach die Ausstellung mit Panart-Gemälden von Erika Barriga eröffnet.


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Kommentar

Genmais und anderes Essen Landesrat Erich Schwärzler hat bei der Landesagrarreferenten-Konferenz Ende der vergangenen Woche in Wien eine Klarstellung von Bundesminister Niki Berlakovich und allen Ländervertretern erwirkt, dass der Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Österreich weiterhin entschieden abgelehnt wird, weil die Folgen völlig unklar für den Menschen und die Umwelt sind. Das Land Vorarlberg ist Mitglied des Netzwerkes der gentechnikfreien Regionen Europas sowie der Initiative „Gentechnikfreie Bodenseeregion“ und hat im Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung ein klares Verbot für das Aussetzen oder Aussäen von gentechnisch veränderten Organismen in der Natur. „Für uns steht fest, dass wir in Verantwortung für die Natur und Umwelt auch weiterhin im Anbau gentechnikfrei bleiben wollen“, betonte Landesrat Schwärzler. Das ist gut so, reicht aber bei weitem nicht aus.

Allergien, Unverträglichkeiten, Alzheimer, Demenz, Parkinson, Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs nehmen zu. Gleichzeitig leiden viele an Vorerkrankungen, die sich vorerst nur in Erschöpfung, häufigen Infektionen und Problemen mit der Verdauung äußern. Jüngsten Erkenntnissen der Wissenschaft zufolge sind die vorrangigen Ursachen für die dramatische Zunahme dieser und vieler weiteren Krankheiten in unserer Lebensweise zu finden. Und hier vor allem in den Ernährungsgewohnheiten sowie in Giftstoffen in unserer Umwelt und unseren Nahrungsmitteln. Das Fatale daran: Milliarden an Euro wurden in den vergangenen Jahren von öffentlichen und privaten Institutionen in Maßnahmen zur Vorsorge gesteckt, der Erfolg jedoch ist gering.

tionskrankheiten gesteckt, doch auch hier ist der Erfolg eher bescheiden. Denn die Zahl der Todesfälle durch solche Krankheiten sinkt nur unwesentlich. Mit einer Umstellung der Lebensweise würde sich die Gesundheit der Menschen rapide verbessern, sind sich Experten einig, doch damit ist das Problem noch nicht aus der Welt geschafft: Verkehr, private Heizungen und Industrie verpesten die Umwelt, die Bedingungen am Arbeitsplatz sind oft ebenfalls schädlich für die Gesundheit, übermäßiger Alkoholkonsum, Tabak und Nikotin sowie Bewegungsmangel fördern zahlreiche Erkrankungen und Stress sowie familiärer und wirtschaftlicher Druck tun ihr Übriges dazu. Und dass auch noch ein Großteil der industriell hergestellten Lebensmittel mit gesundheitsbelastenden Stoffen in die Supermarktregale kommt, schließt den fatalen Kreislauf.

Auf der anderen Seite werden noch viel größere Summen in die Erforschung von neuen Medikamenten und Therapien gegen die um sich greifenden Zivilisa-

Dabei kommt der Ernährung ein ganz besonders hoher Stellenwert zu. Die meisten Umweltgifte und schädlichen Substanzen nimmt der Mensch über

sein Essen zu sich. Dementsprechend dominant sind auch ernährungsbedingte Erkrankungen in der Hitliste der Todesursachen vertreten. Besonders tragisch: Die Auswirkungen falscher Ernährung zeigen sich nicht erst im fortgeschrittenen Alter, sondern immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Gentechnisch veränderter Mais ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aus diesem Grund muss insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Bewusstsein für gesundes Essen geschaffen werden – entsprechende pädagogische Angebote in den Vorarlberger Schulen gehören ebenso ausgebaut wie gesunde Schulkantinen und Getränkeautomaten mit Inhalten, die nicht nur so vor Zucker strotzen. Hier hat die Landesregierung eine große Verantwortung.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Kalte Progression stoppen! AK-Vizepräsidentin: „Den Beschäftigten muss mehr von Lohnerhöhungen bleiben“ Die Ursache dafür ist die „kalte Progression“ – eine Steuererhöhung, die jedes Jahr still und heimlich wirksam wird. Mit dieser schleichenden Steuererhöhung holt sich der Staat pro Jahr geschätzte 500 bis 650 Millionen Euro an Mehreinnahmen – aus den Taschen der Beschäftigten. Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr am größten, mit einem Teil in die nächste Steuerklasse aufzurücken. Selbständige leiden unter der kalten Progression weniger als Angestellte, weil sie über mehr steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten verfügen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert Abschaffung der kalten Progression. gungsgruppe von 52 Euro Lohnerhöhung gerade einmal 27 Euro.

Einfache Lösung Das Problem der kalten Progression „ist relativ einfach und schnell zu lösen“, meint Manuela Auer. Dies könnte beispielsweise durch eine automatische Anpassung von Steuergrenzen und Absetzbeträgen an die Inflationsrate oder die Einführung eines steuerlichen Sonderfreibetrages von 120 Euro im Mo-

nat geschehen. Die Vorteile einer solchen Sofortmaßnahme liegen für Auer auf der Hand: Die Einkommenszuwächse nach erfolgreichen Lohnverhandlungen würden auch für niedrigere Einkommen gesichert und zugleich die Kaufkraft und der Wirtschaftsstandort gestärkt. (pr)

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„Die Kalte Progression muss umgehend abgeschafft werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Beschäftigten müssten mehr netto von ihrem Brutto-Lohn/Gehalt bekommen – dies sichere die Kaufkraft und auch Arbeitsplätze. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich in dem Zusammenhang unverändert für eine umfassende Steuer-Reform zur nachhaltigen Entlastung der Arbeit aus. Da dies kurzfristig jedoch nicht erreicht werden könne, sollte mit einem Stopp der kalten Progression ein erster Schritt in diese Richtung gesetzt werden. Für Auer ist es erfreulich und ein wichtiges Signal, „dass alle Fraktionen in der Arbeiterkammer diese Forderung mittragen und mit einer gemeinsamen Resolution unterstützen“. Zum Hintergrund: Oft folgt auf eine KV-Erhöhung oder eine individuelle Gehaltsaufbesserung das böse Erwachen. So bleiben beispielsweise vom jüngsten KVAbschluss in der Maschinen- und Metallwarenindustrie den Beschäftigten der untersten Beschäfti-


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„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können. Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt. Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung

des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox). Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro wird kein Heizkos-

INFO Heizkostenzuschuss bisher: 250 EUR EINKOMMENSGRENZEN ÄNDERN alleinstehende Person: bisher 1.070 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaften: bisher 1.577 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro

neu: 300 EUR

neu 1.150 Euro neu 1.700 Euro neu 1.450 Euro neu 200 Euro

STAFFELUNG EINFÜHREN bisher keine Staffelung (Härteklausel)

Zuschuss von 300/200/100 Euro

tenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefall-

klausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)

Kinder wirklich in die Mitte nehmen FPÖ will Familien mit Kindern deutlich stärken Unsere Vorarlberger Familien stellten die Freiheitlichen in den Mittelpunkt der jüngsten Landtagssitzung. Im Rahmen der „aktuellen Stunde“ wurde auf die besondere Bedeutung der Familien hingewiesen und erneut eine konsequente Stärkung von Familien mit Kindern eingefordert. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Aufgabe der Politik ist es daher, für die unterschiedlichen Modelle die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und keine einseitigen Vorgaben zu machen. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es die SPÖ mit ihrem permanenten Ruf

nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tut, halten wir nichts“, erklärt die FPÖ-Familiensprecherin, LAbg. Kornelia Spiß.

NEIN zur Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien.

„Gerade angesichts der tristen Budgetsituation auf Bundesebene heißt es besonders wachsam zu sein, um weitere Belastungspakete für unsere Familien zu verhindern. Das Jahr 2011 mit den von der rot/ schwarzen Bundesregierung eingeführten Verschlechterungen bei der Familienbeihilfe, der Reduktion des Mehrkindzuschlages sowie Einschränkungen beim Kinderabsetzbetrag und dem Alleinverdienerabsetzbetrag ist noch in schmerzlicher Erinnerung. Eine Budgetsanierung auf dem Rücken unserer Familien darf es nicht noch einmal geben“, betont die FPÖ-Familiensprecherin.

Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken.

Cornelia Spiß

„Wir wollen die Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, wie es etwa ein Elterngeld darstellen würde. Aber auch im eigenen Wirkungsbereich, in Vorarlberg selbst, müssen wir konsequent die Rahmenbedingungen für unsere Familien verbessern und die Unterstützungsmaßnahmen kontinuierlich optimieren. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, so Spiß. (pr)


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Land beschließt Budget 2014 Landeshauptmann Wallner: Vorsprung durch Eigenständigkeit Das Landesbudget für 2014 ist beschlossen. „Ob Bildung, Wohnen oder Gesundheit - Vorarlbergs Weitsicht in den vergangenen Jahren verschafft uns heute die Möglichkeit, aktiv für und in die Menschen im Land zu investieren“, erklärte dazu Landeshauptmann Markus Wallner: „Während andere durch Lasten aus der Vergangenheit eingeschränkt werden, setzen wir massiv Impulse in Zukunftsbereichen. Der Vorarlberger Weg ist eine Erfolgsgeschichte, auf den wir künftig noch stärker setzen werden.“

Das Land wird zum dritten Mal hintereinander ein ausgeglichenes Budget vorlegen. Unter Zuhilfenahme einer vorsichtigen Entnahme von Rücklagen werden im kommenden Jahr keine neuen Schulden gemacht. Der Schuldenstand ist mit 112 Millionen Euro der niedrigste aller Bundesländer. Beginnend bei der Frühpädagogik über die Stärkung der Volksschulen, den Ausbau von ganztägigen Betreuungsformen, massiven Verbesserungen in der Infrastruktur und der Ausstattung der Schulen bis hin zur Erwachsenenbildung und der Erweiterung des Angebots an der FH Vorarlberg werden im Bildungssektor teils neue Wege beschritten. „Die wichtigste Ressource, die wir im Land haben, besteht in einer hervorragenden Bildungslandschaft in all ihren Facetten“, betont Wallner. Für diverse Programme bei

Landeshauptmann Markus Wallner unterstreicht „Vorarlbergs Weitsicht“ bezüglich des Budgets. der Jugendbeschäftigung stehen im kommenden Jahr rund 7,3 Mio. Euro zur Verfügung. Eine grundlegende Neuausrichtung wird 2014 die Wohnbauförderung erfahren. Das neue Förderungssystem beinhaltet eine bürokratische Vereinfachung, mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Die neuen Richtlinien sehen erhöhte Förderungen in Form eines „Bonussystems“ vor. Hierbei ist insbesondere ein Kinder- und Einkommensbonus zu erwähnen, der gerade jungen Familien die Schaffung von Eigentum erheblich erleichtern soll. Änderungen gibt es auch im Gesundheitsbereich. Erstmals werden über 400 Millionen Euro ausgegeben – über 40 Millionen mehr als im Vorjahresvergleich. Nicht nur die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete trägt zu dieser Entwicklung bei sondern auch 85 neue

Dienstposten, die zu einer besseren Versorgung der Bevölkerung in Vorarlberg führen sollen. „Helfen, wo der Schuh drückt“: Dieses Motto steht über allen Maßnahmen und Instrumenten, die im Bereich der Sozialen Wohlfahrt zum Tragen kommen. Land und Gemeinden erhöhen in einer gemeinsamen Aktion das Volumen des Sozialfonds auf 280,0 Millionen Euro. Mit der Verdoppelung des Pflegegeldzuschusses von 100 auf 200 Euro und mit der Aufstockung des Familienzuschusses um 500.000 Euro für größere Familien und Alleinerziehende finden sich zwei weiteren Maßnahmen im Voranschlag für das Jahr 2014 wieder, die die Bedeutung der Pflege und der Familien für die Zukunft Vorarlbergs unterstreichen sollen. (red)

INFO Voranschlag 2014 – Eckpunkte • Der Voranschlag 2014 sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1.627.834.600 Euro vor. • Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Voranschlag 2013 um 4,86 Prozent oder 75.451.700 Euro. • Der Schuldenstand des Landes kann mit rund 112 Millionen Euro auf dem Niveau der Jahre 2012 und 2013 gehalten werden. • Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts macht auch im Jahr 2014 Rücklagen- und Vermögensentnahmen in Höhe von netto 11,5 Millionen Euro (2013: 12,4 Millionen Euro) notwendig. • Der Rücklagen- und Vermögensstand des Landes (einschließlich Fremdrücklagen) verringert sich auf rund 76,3 Millionen Euro (2013: 87,8 Millionen Euro).

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Das Land steigert im Vergleich zum Vorjahr das Gesamtvolumen des Budgets um beinahe fünf Prozent. 70 Prozent aller Ausgaben 2014 entfallen im Wesentlichen auf die Bereiche Bildung, Gesundheit, Soziales und Wohnbauförderung und kommen somit direkt den Menschen im Land zugute. Wallner betont: „In all diesen Bereichen steigern wir nicht nur pauschal die Ausgaben. Durch mutige Reformen und das Entwickeln neuer Modelle reagieren wir auf geänderte Herausforderungen und schaffen eine längerfristige Perspektive, damit die Finanzierbarkeit auch in den kommenden Jahren gesichert ist.“ Mit einer Investitionsquote von über 25 Prozent erreicht Vorarlberg auch heuer wieder einen Spitzenwert.


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„Werden Familiensilber nicht veräußern“ Landeshauptmann Markus Wallner über Vorarlbergs Schulden und das Budget 2014 Eiserne Reserven, Investitionen in Wohnen, Bildung und Armutsbekämpfung: Das sind einige Eckpunkte des neuen Vorarlberger Budgets, das Landeshauptmann Markus Wallner im Interview als solide Finanzpolitik beschreibt. Blättle: Im laufenden Jahr sollen keine neuen Schulden gemacht werden. Wie hoch ist der derzeitige Schuldenstand des Landes und wo beziehungsweise bei wem hat das Land diese Schulden respektive Verbindlichkeiten? Markus Wallner: Eine solide Finanzpolitik in den vergangenen Jahren macht es möglich, dass wir im Landesbudget 2014 zum dritten Mal in Folge den Schuldenstand des Landes nicht erhöhen. Er wird sich mit Jahresende 2014 auf rund 112 Millionen Euro belaufen und ist damit in absoluten Zahlen gesehen der niedrigste aller Bundesländer. Blättle: Wie hoch sind die jährlichen Rückzahlungen der Verbindlichkeiten und werden damit nur die Zinsen bedient oder wird dadurch auch die Schuldensumme reduziert? Wallner: Die aufgenommen Darlehen haben eine Laufzeit von 10, 15 oder 20 Jahren und haben einen fix hinterlegten Tilgungsplan. Auf diese Weise wurde der Schuldenstand in den vergangenen drei Jahren praktisch eingefroren beziehungsweise sogar leicht gesenkt. Dies war nur aufgrund einer hohen Ausgabendisziplin aller Ressorts und eines strengen Budgetvollzugs möglich. Blättle: Im kommenden Jahr werden Rücklagen in der Höhe von mehr als 11 Millionen Euro für das Budget verwendet. Wie hoch sind die gesamten Rücklagen beziehungsweise Sicherheiten des Landes und wo beziehungsweise wie sind diese veranlagt oder gebunden? Wallner: Derzeit ist eine Rücklagenentnahme von 11,5 Millionen Euro im Voranschlag 2014 eingeplant. Die Rücklagen sind zum einen Teil in variabel oder fix verzinsten Anleihen bei der Hypo Vorarlberg veranlagt. Zum anderen Teil finden sie sich als liquide Mittel auf den Bankkonten des Landes. Daran erkennt man, dass wir auf solide Veranlagungsformen setzen und uns auf keine

Landeshauptmann Markus Wallner: „Eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken.“ riskanten Spekulationsgeschäfte einlassen. Blättle: Welche Rücklagen werden für 2014 aufgelöst, wird etwas im Landeseigentum verkauft oder wie muss man sich das vorstellen? Wallner: Unser erklärtes Ziel ist, weiterhin einen eigenständigen Weg zu gehen und uns nicht in die Abhängigkeit von Anderen zu begeben. Deshalb haben wir weder in der Vergangenheit „Familiensilber“ veräußert noch werden wir das künftig tun. Wir halten etwa unsere Beteiligungen im Energiebereich und haben die Wohnbauförderungsmittel nicht veräußert. Aus diesen beiden Bereichen fließen daher nachhaltige Erträge in das Landesbudget: beispielsweise in Form von Dividenden oder bei der Wohnbauförderung durch Darlehensrückzahlungen und Zinsen. Blättle: Dem Thema Wohnbauförderung wird großer Raum im Budget 2014 gegeben. Warum fördert das Land Eigentum stärker als Mieten? Wie sieht es mit sozialem Wohnbau aus? Wallner: Unser Ziel ist es, möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Aber auch in Vorarlberg steigt die Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen. Deshalb ist in der Neubauförderung ein „Mietwohnungsförderungsmodell“ verankert, wonach der Kauf einer neuen Eigentumswohnung nicht nur für den Eigenbedarf

gefördert wird sondern auch zur Vermietung, wenn zu einem gedeckelten Mietpreis an förderbare Haushalte vermietet wird. Auf die steigende Nachfrage nach Mietwohnungen wurde im sozialen Wohnbau reagiert, indem das Bauprogramm bereits im heurigen Jahr von bisher jährlich 330 auf 500 Wohnungen aufgestockt wurde. Insgesamt verteilt sich das Landesbudget im Neubau zur Hälfte auf die Eigentumsund zur Hälfte auf die Mietwohnungsförderung. Blättle: Durch die Wohnbauförderung wird die Baubranche indirekt gefördert. Warum nur die Baubranche? Was ist mit anderen Wirtschaftsbereichen? Wallner: Der Wohnungsneubau und die Sanierungen haben Auswirkungen auf viele Bereiche und sind sehr arbeitsplatzintensiv. Natürlich steht die Baubranche im Fokus der Wohnbauförderung. Über diverse Förderungsschienen versucht das Land die Innovation in vielen anderen Bereichen zu unterstützen, sodass insgesamt ein guter Mix an Wirtschaftsförderungen in Vorarlberg vorliegt. Blättle: Wie sieht es mit der Schaffung von Arbeitsplätzen aus? Investiert das Land hier? Wallner: Bildung und Qualifikation sind die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgversprechende Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. In diesen Bereich investieren wir überdurchschnittlich – wir steigern etwa das Bil-

dungsbudget um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits seit Jahren legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Jugendbeschäftigung. Über 7,3 Millionen Euro sind dafür im Budget 2014 vorgesehen, die in zahlreiche Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote fließen. Wir bemühen uns sehr, gute Voraussetzungen anzubieten – etwa in den Berufsschulen des Landes. Auch eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken. Das ist der beste Beitrag für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Blättle: Wie sieht es mit der Bekämpfung von Armut im Land aus? Reagiert das neue Budget darauf? Wallner: Die ausführliche Debatte über die Studie zu Armut und sozialer Ausgliederung im Land brachte einige Erkenntnisse, die sich nun im nächstjährigen Budget niederschlagen. Neben der klaren Konzentration auf die Armutsprävention in den Bereichen Bildung und Beschäftigung reagiert das Land Vorarlberg unter anderem ganz konkret mit zwei neuen Maßnahmen: Der Pflegegeldzuschuss, den es nur in Vorarlberg gibt, wird 2014 auf 200 Euro verdoppelt. Mit Jahresbeginn erfährt zudem der Familienzuschuss wieder eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. (fei)


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Stolpersteine entfernen

Rund ums Geld

Mietrecht überarbeiten oder in die Kompetenz der Länder übertragen! Mag. (FH) Robert Zimmermann, Leiter Kommerzcenter

Im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 trat die ÖVP dezidiert für eine grundsätzliche Überarbeitung, wenn nicht sogar Neufassung des Mietrechtsgesetzes ein. „Ein modernes Mietrecht, bei dem sich Mieter und Vermieter als Partner gegenüber stehen, ist angesichts steigender Wohnungskosten ein Gebot der Stunde. Diesem Weg sollte sich die SPÖ in den Koalitionsverhandlungen nicht verschließen“, zeigt sich ÖVP-Nationalrat Norbert Sieber verhalten optimistisch. ÖVP-NR Norbert Sieber: „Der Wiener Wohnungsmarkt unterscheidet sich stark von den Vorarlberger Verhältnissen.“ wissen, wie wir mit diesem Thema umzugehen haben“, so Sieber weiter. Ausdrücklich begrüßt wird von Norbert Sieber die einstimmige Annahme der ÖVP-Initiative zur Änderung des § 29 Abs 3 lit b im Mietrechtsgesetz im Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags. „Die Regelung, dass sich das Mietvertragsende auf unbestimmte Dauer verlängert, weil

der Vermieter es zweimal verabsäumt hat das Vertragsverhältnis zu kündigen, ist nicht sachgerecht und entzieht dem Markt wichtige Mietobjekte. Das kann nicht im Interesse der Politik sein. Ich hoffe deshalb, die Bundesparteien demonstrieren im Nationalrat dieselbe Einigkeit, wie im Vorarlberger Landtag und streichen bei nächster Gelegenheit diesen Passus aus dem Mietrechtsgesetz“, so Sieber abschließend. (pr)

Aktuell ist nur jedes zweite Unternehmen in Österreich SEPAfit. Die interne Umstellung bei den Unternehmen dauert rund drei Monate. Der Aufwand dafür wird nach wie vor unterschätzt. Erleichterung im Zahlungsverkehr SEPA bringt durch die Vereinheitlichung des Zahlungsverkehrs in der gesamten EU einige Vorteile: Verkürzung der Durchführungsfristen auf nur einen Werktag innerhalb der EU, niedrigere Kosten und die Möglichkeit für grenzüberschreitende Lastschriftverfahren. Im SEPARaum braucht man künftig nur noch ein Konto. Das ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für österreichische Arbeitnehmer im EU-Ausland interessant.

Ernst Hutter & die Egerländer im FSH. Nach der grandiosen Erfolgstournee „Lebensfreude“ mit über 100 erfolgreichen Konzerten sind „Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten - Das Original“ morgen Freitag, dem 15. November ab 20 Uhr wieder live im Bregenzer Festspielhaus. Alte Kompositionen aus der Anfangszeit der Egerländer wie z.B. „Egerländer Marsch“ oder die „Wachtelpolka“,Evergreens wie „Rosamunde“ und die größten Hits wie „Rauschende Birken“ , „Böhmischer Wind“ sind ebenso im Programm wie unter Ernst Hutter nun gewohnt, neue Klänge und eigene Kompositionen mit großartigen Solisten. Kartenvorverkauf in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, Bregenz Tourismus 055744080-0, Dornbirn Tourismus, Ticketshop Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Rankweil, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTSVorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark). (red)

Zur Unterstützung des Umstellungsprozesses bieten die Sparkassen ihren Firmenkunden zusätzlich einen IBAN-Konvertierungsservice an: Unternehmer geben einfach eine Liste mit den Bankdaten ihrer Geschäftspartner ab und bekommen eine auf IBAN umgestellte Liste zurück. Alle Informationen zu SEPA: www.sparkasse.at/vorarlberg/ sepa oder direkt bei Ihrem Kundenbetreuer. Mag. (FH) Robert Zimmermann Tel. 05 0100 75124 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige

Auch der Umstand, dass das aktuelle Mietgesetz sehr stark auf den Wiener Wohnungsmarkt zugeschnitten ist und damit den Erfordernissen von Vorarlberg kaum Rechnung trägt, spricht für eine Verländerung dieser Materie. „Nachdem der Wohnungsmarkt Vorarlbergs sich deutlich vom Wiener Markt unterscheidet, werden wir in Vorarlberg am besten

Mit 1. Februar 2014 ist die letzte Phase der Euro-Umstellung abgeschlossen. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe heißt das, spätestens jetzt aktiv zu werden. Sonst könnte es im Februar zu Liquiditätsengpässen, offenen Rechnungen oder Verzögerungen bei Gehaltszahlungen kommen. Denn wer ab diesem Zeitpunkt nicht alle Kontodaten von Kunden, Lieferanten usw. auf die internationale Kontonummer IBAN und die dazugehörige BIC umgestellt hat, kann keine Banktransaktionen mehr vornehmen.

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„Wenn es bei den Regierungsverhandlungen nicht möglich ist, Stolpersteine und Fallen aus dem Gesetz zu entfernen, ist es vernünftiger, dieses Gesetz in Länderkompetenz zu übertragen”, sieht Sieber sich auf einer Linie mit Landeshauptmann Markus Wallner.

Jedes zweite Unternehmen noch nicht SEPA-fit


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Stadtgeflüster

Schnell handeln! Klimawandel: Verheerende Folgen auch für Vorarlberg

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Die großen Winter-Konkurrenten Eben sind wir noch draußen in den Gastgärten gesessen, da kommen sie schon wieder angerannt, die zwei großen Konkurrenten in der kalten Jahreszeit: Weihnachten und Fasching. Man darf aber schon bedenken, dass wir knapp Mitte November haben und die Hochblüten beider Feste ja deutlich später stattfinden. Dennoch wird die so genannte „Fünfte Jahreszeit“ (klingt wie ein Film von Michael Haneke) bereits am 11.11. eingeläutet. Theoretisch könnte sie ja auch schon am 10.10. oder am 9.9. eingeläutet werden. Am 12.12. dagegen konkurriert man schon mit dem Christkind, am 1.1. hat man ja was anderes zu tun (meist ausschlafen) und am 2.2. wird es dann zu knapp. Dennoch verstehe ich’s nicht ganz: Da am 11.11. um 11 Uhr 11 der Fasching offiziell beginnt, frage ich mich, was die Narren denn nun bis zum eigentlichen Fasching, dem zweitlängsten dieses Jahrhunderts, denn so tun. Werden zwischen jetzt und sagen wir mal Anfang Februar da neue Roben und Kostüme genäht oder ausgebessert? Trifft man sich in den Garde-Uniformen und zieht durch Kindergärten oder Altersheime? Haut man sich mit den Gugga-Bands durch die Lokale? Oder tut man erst mal gar nichts und wartet, bis es dann im nächsten Jahr faschingsmäßig so richtig abgeht? Ich weiß es nicht, werde es aber kritisch und gespannt verfolgen. Was ich schon weit länger verfolge ist das Tamtam um Weihnachten, das sich mittlerweile wirklich bis in den Altweibersommer vorgedrängt hat. Sofort nach Halloween werden alle Schaufenster auf weihnachtlich dekoriert, auch wenn es noch rund zwei Monate bis zum Fest sind. Auch die Weihnachtsmärkte machen immer früher auf – das eherne Gesetz, dass ein Christkindlmarkt erst am ersten Adventwochenende öffnen sollte, ist – dem Geschäft sei Dank – weich geworden. Und auch ich werde weich (aber eher in den Knien als im Herzen) wenn ich mich nun fast sechs statt vier – in manchen Gemeinden noch mehr – Wochen zwischen Glühweinständen, Engelshaar, Kerzenziehern und Bimmel-Musik durch die Stadt quälen muss anstatt mich an der urbanen nebeligen Gegend zu erfreuen. Aber wir wissen ja: Millionen Fliegen...

„Die Bilder von den Verwüstungen, die der Taifun „Haiyan“ auf den Philippen angerichtet hat, sind erschütternd,“ sagt der Umweltsprecher der Vorarlberger Grünen LAbg. Bernd Bösch und verweist auf die Aussagen von Forschern, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und verheerenden Unwettern wie „Haiyan“ gebe. So begünstige etwa die Erwärmung der Weltmeere - ausgelöst durch den globalen Klimawandel - Wirbelstürme. Wetterextreme nehmen zu Im fünften aktuellen Weltklimabericht ist zu lesen, dass in den vergangenen Jahren eine Häufung von Wetterextremen allgemein, wie zum Beispiel Rekordhitzewellen und Dürren, zu beobachten war. „Diese Wetterextreme werden leider weiter zunehmen und davor sind auch Europa und Vorarlberg nicht gefeit!,“ warnt Bösch. So habe sich die Jahresmitteltemperatur in Bregenz bereits um cirka zwei Grad erhöht.“ Das Zeitfenster zu handeln, wird immer enger „Das Zeitfenster für die Politik zu handeln, wird immer enger. Wir

Bernd Boesch müssen jetzt entschlossen gegen den Klimawandel angehen!“, sagt Bösch. Wir können nicht auf ein neues globales Klimaschutzabkommen warten. Jedes Land muss sich selbst um seine Energiewende kümmern. „Wenn wir unsere klima- und energiepolitischen Ziele hier im Land noch erreichen wollen, dann müssen wir entschlossener und rascher die vom Land einstimmig beschlossenen Maßnahmen umsetzen!“ Es sei völlig unverständlich, dass nachhaltige Mobilität in der

zukünftigen Wohnbauförderung kein Thema mehr sein soll, obwohl dies alle Parteien und Sozialpartner mitbeschlossen hätten. „Wenn die Landesregierung wirklich eine Verkehrswende will, dann muss sie sich dazu bekennen und ihre Politik danach ausrichten! Wer ständig in große Straßenprojekte investiert, darf sich nicht wundern, wenn die Bevölkerung weiter das Auto statt öffentlicher Verkehrsmittel benutzt. Das Verhalten folgt der Infrastruktur,“ schließt Bösch. (pr)

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Hört… Hört… In der Bregenzer Gastroszene ging es am Wochenende einmal mehr rund. Mary Forster feierte ihr einjähriges Jubiläum in der Börse und in der Maurachgasse löste zwei Männer die GastroLegende Hertha Vögel ab. Als Maria „Mary“ Forster vor einem Jahr die „Börse“ im HypoGebäude übernahm, war sie voller tatendrang. Zurecht - das feine Lokal hat sich nach einem Jahr etabliert und so konnten Mary und Herbert Forster nicht nur mit Stammgästen wie Stefan Kleinschuster, Anna Bichler und Wolfgang Roth sowie den Freundinnen Carline Festini, Petra Schneider, Susanne Krüger und Andrea Burtscher feiern, sondern mit dem Theatermacher Augustin Jagg und dem Musiker Andrea Paragindakis auch gleich ein künstlerisches Programm rund um das Thema Kaffee anbieten.

Ein Jahr „Börse“ und Lokaleröffnung „s‘Duo“

„s‘Duo“ Walter Lechner (l.) und Mario Sinn mit Bgm. Markus Linhart.

Massen im „S‘Duo“ Rund ging es auch bei der Eröffnung vom „s‘Duo“ - welches aus Walter Lechner und Mario Sinn besteht und die Nachfolge von „Herthas Elefant“ in der Maurachgasse antritt. Bürgermeister Markus Linhart lobte nicht nur das Engagement der jungen Wirte, sondern streute auch der scheidenden Hertha Vögel - in zahlreichen Lokalen und eine wirkliche Legende unter den Wirtinnen - für ihre langjährige Tätigkeit Rosen. Applaus erhielten die Beteiligten unter anderem von Stephan, Andrea, Christopher und Raffaela Wirth, der Nachbarin Bernie Binder (Freddys Käslädele), Istvan Mandi (Kolibri), Jasskönig Werner Karg, den Bankern Gehard Lutz (Sparkasse) und Peter und Stefan Kammerlander (Raiba), Jürgen „Sancho“ Küng (AGM), Dachdecker Gerhard und Sabine König, Thomas Valazza (Bregenzer Weine) dem unermüdlichen Maroni-Röster Christian Pircher, Starkoch Karsten Stumpf, Karin Haag (ÖMV), Stammgast Monika Winkler, Friseurin Sylvia Mittelberger, Marios Freundin Christine Vonach und Papa Aldo Sinn und vielen anderen Gästen, die das urige Lokal, das in Herthas Tradition weiter geführt wird, schätzen. (rj)

Seebrünzler

Musiker Andrea P., Herbert und Mary Forster und Augustin Jagg in der Börse.

Was beruhigend ischt: Desmol homm mar an Faschingsprinz, der sich deann Job ou wirklich leischta ka!


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Falsche Stadtpolitik schmä Erfolgsgeschichte der „Blauen

Letzte Fahrplanumstellung brachte gravierende Verschlechterung im Angebot - Verlierer sind

„Es tut mir in der Seele weh, zu sehen, wie falsche Entscheidungen und eine verfehlte ÖPNVPolitik die Erfolgsgeschichte unseres Stadtbusses schmälern, klagt Stadtvertreter Dr. KarlHeinz Marent (Bregenz denkt). Der frühere Stadtrat, unter dessen Ägide die „Blaue Flotte“ 1993 eingeführt wurde, trumpft mit erstaunlichen Fakten auf. Vor 20 Jahren wurde der Bregenzer Stadtbus eingeführt. Maßgeblich an der Umsetzung beteiligt war nach den geleisteten Vorarbeiten seines Vorgängers Much Untertrifaller Karl-Heinz Marent. Als damaliger Verkehrsstadtrat gehört er mit zu den Vätern dieses städtischen ÖPNV-Erfolgsmodells. Nun setzte sich Karl-Heinz

Unsinnige Politik schneidet ganzen Stadtteil von der Stadtbus-Erschließung ab.

Karl-Heinz Marent

Marent einmal mehr intensiv mit dem Stadtbus auseinander. Quer durch das gesamte Stadtgebiet unternahm er eine dreistündige Bustour auf allen Linien. Dabei notierte er von der Erschließung der einzelnen Stadtteile über die Umsteigemöglichkeiten und Verbindungen zu Landbus und Bahn bis hin zu den Fahrgastzahlen alles haarklein. Marent stellte auch die jährlichen Kosten für den Stadtbus den Einnahmen aus den Parkplatzgebühren gegenüber. Und siehe da: Würden diese Einnahmen direkt in die „Blaue Flotte“ fließen, der Stadtbus wäre nicht nur von seinen jährlich steigenden Fahrgastzahlen und damit seiner Akzeptanz und Beliebtheit her, sondern auch finanziell ein Erfolgsmodell. Abgangsdeckung Stadtbus mit Parkabgaben finanzierbar Über 6,5 Millionen Fahrgäste wurden vergangenes Jahr im Stadtbus

Stadtbus-Untersuchung zeigt augenscheinlich die durch die Fahrplanumstellung erfolgten Verschlechterungen. gezählt. Der Betrieb der „Blauen Flotte“ schlug 2012 mit 3,03 Millionen Euro zu Buche. Aus dem Budget musste Bregenz 800.000 Euro als Abgangsdeckung aufwenden. Laut laufendem Budget nimmt Bregenz heuer 1.450.000 Euro an Parkgebühren ein. Werden davon die Kosten für die Parkplatzbewirtschaftung in Höhe von 550.000 Euro abgezogen, verbleibt ein Reinerlös von 900.000 Euro. Mehr als genug, um die Abgangsdeckung für den Stadtbus in Höhe von 800.000 Euro zu finanzieren. Projektarbeit zeigt klar die Verschlechterungen auf Ein Ärgernis sind für Karl-Heinz Marent die gravierenden Verschlechterungen, die mit der letzten Fahrplanumstellung einher

gehen. Er beauftragte hier den Bregenzer Gymnasiasten Matthias Elbs (BG Blumenstraße) mit einer Projektarbeit. Elbs untersuchte die Fahrplanumstellungen und Änderungen beim Stadtbus auf ihre Auswirkungen hin. Dabei traten klar wesentliche Verschlechterungen zu Tage. So ist von der Achsiedlung in die Stadt kein Viertelstundentakt mehr gegeben. Im Bereich der Mehrerau kam es zu Auflassungen von Haltestellen und gänzlich abgeschnitten vom Stadtbus wurde das Wohngebiet Weidach. Dies wurde auch schon von der Initiative „Pro Stadtbus“ von Ingo Lechner und Alois Mair kritisiert, die eine erfolgreiche Unterschriftenaktion zur Rücknahme der Fahrplan-

Stadtvertreter Dr. Karl-Heinz Marent. Verschlechterungen durchführten. Am Samstag verkehrt nur noch


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lert Flotte“

Neuer Fahrplan – Was hat sich verbessert / verschlechtert und dazu die Auswirkungen

die älteren Menschen

Verschlechterungen

Verbesserungen

Einstellung der Linie 1 ĺ Die Einwohner der Achsiedlung, die beim Interspar bzw. Hofer einkaufen wollen, haben zu den Märkten und retour in die Achsiedlung keinen 1/4-Stunden-Takt mehr. Deshalb längere Wartezeiten an den Haltestellen. Alternative – Linie 16: * nur Montag bis Freitag * Richtung Bahnhof 8 Minuten nach der Linie 3, Richtung „Achsiedlung“ 6 Minuten vor der Linie 3 * Linie 16 lässt die Achsiedlung links liegen

Direkte und schnellere Verbindung von Achsiedlung nach Weidach bzw. LKH (neue Linie 4)

Haltestelle Laimgrubengasse – Keine Linie 4 Die Kette ,,Ein Bus 3 Linien“ hatte keine mehr/kein 1/4-Stunden-Takt mehr Stehzeit, um Verspätungen aufzuholen. Die Einwohner bei der Laimgrubengasse haben Die neue Kette ,,Ein Bus 4 Linien“ hat jetzt bei jetzt nur noch die Linie 3 in die Stadt. Sie der Achsiedlung (Linie 4) ca. 10 Minuten müssen mit der Linie 3 zum Bahnhof fahren und Stehzeit. in die Linie 5 umsteigen, was nur Montag bis Freitag möglich ist. ĺ Längere Dauer der Fahrzeit nach Weidach.

Foto: hapf

Linie 4 – Einsparung in Weidach Am Sonntag wurden die Betriebszeiten sehr Die Linie 4 wird jetzt wie die Linie 5 über die ausgeweitet. Von 12h – 17:30h wurde es auf 8h Landstraße geführt. Die Haltestellen St. bis 20h ausgeweitet. Kolumban, Weidachstraße und Im Roßhimmel fallen weg. ĺ Zumutung für ältere Leute, die vor allem in der Thumbstraße wohnen. Es gibt auch ältere Leute, die von der Haltestelle Weidachstraße zur Feldmoosgasse in Sozialzentrum Weidach in einen Kurs fahren. Diese sagen, dass sie wegen der Auflösung der Haltestellen nicht mehr an diesem Kurs teilnehmen können.

die Hälfte der früheren Busse und fast komplett gestrichen wurde der Abendbetrieb. Verlierer sind vor allem die älteren Menschen Karl-Heinz Marent: „Was bisher immer wieder bemängelt wurde, liegt nun schwarz auf weiß vor. Matthias Elbs ist es anschaulich gelungen, die Unsinnigkeit der getroffenen Maßnahmen aufzuzeigen und festzuhalten, dass vor allem unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger die Verlierer sind. Ganz zu schweigen davon, dass gleich ein ganzer Stadtteil von der Erschließung durch den Stadtbus ausgeschlossen ist. Hier sollte seitens der Stadtpolitik eine sofortige Kehrtwendung erfolgen.“ (pr)

Linie 2 – Keine Anfahrt mehr bei der Linie 2 – neue Haltestelle (Meinradgasse) beim Rummergasse und Haltestelle Gasthaus Lamm Mehrerauerstraße ist Geschichte ĺ Längere Distanz des Fußwegs zur Haltestelle Druckergasse. D.h. nur noch die Linie 5 fährt die Rummergasse an. Weiteres dazu unten: Ð Samstag – Schwachlastbetrieb * keine Linie 16 (auch SonNtags nicht) * keine Linie 5 mehr * Haltestelle Rummergasse hätte nur noch Linie 5, aber jetzt gar keine mehr. Früher hatte sie Linie 2 und 5. ĺ Benachteiligung für Rummergasse, Stadtwerke, Auf der Matte und Kuengasse. *Am Bahnhof stehen jede 1/4-Stunde statt 4 Bussen (alter Fahrplan) jetzt nur 2 Busse. ĺ Kompliziertes Umsteigen am Bahnhof und längere Dauer der Fahrzeit von z.B. von Mariahilf zum Sozialzentrum Weidach (Haltestelle Feldmoosgasse). Was tun: mit Linie 3 zum Bahnhof fahren und 1/4Stunde auf die Linie 4 warten. Linie 1 – Route über Seestraße bis zur Kaserne ĺ Auf der Seestraße ist oft Stau, welcher zu größeren Verspätungen führt. Streichung der Abendverlängerung ĺ Fußballspieler vom FC Victoria müssen jetzt von ihren Eltern abgeholt werden, anstatt selbstständig mit dem Bus heim zu fahren.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es gibt eben keine Nächstenliebe light Der scheidende CaritasPräsident Franz Küberl betont in seinem Abschiedsinterview (siehe rechts), dass Nächstenliebe und/oder Solidarität immer auch „Anstrengungsmomente“ sind. Seine Aussage soll uns zum Denken anregen. Es gebe eben keine „Nächstenliebe light“, legt Küberl nach und kritisiert damit all jene, die glauben, Nächstenliebe sei ein begrenztes Gut. In einer Gesellschaft, die immer mehr auf sich und immer weniger auf andere schaut, sind solche Worte unverzichtbar. Zu schauen, dass es dem Nachbarn genauso gut geht, wie einem selbst, sollte selbstverständlich sein – ist es aber leider nicht. Wohin das führen mag, wird sich nun der oder die Einzelne fragen. Wenn man nicht gerade selbst von Not und Elend verfolgt wird, muss man die Frage eigentlich umdrehen: Nicht „Was kann die Gesellschaft für mich tun?“, sondern „Was kann ich für die Gesellschaft tun?“ wäre die richtige Fragestellung. „Anstrengungsmomente“, die sich also lohnen. Für sich selbst und eine bessere Gesellschaft.

AUF ... Bundespräsident Heinz Fischer betonte, dass die Unabhängigkeit des ORF um keinen Millimeter verringert werden dürfe.

AB ... Um sein Gehalt abzusichern, wurde der (nur mehr) stv. SPÖ-Klubobmann Josef Cap mit einem Zusatzjob ausgestattet. Fotos: Jantzen, Parlament

Caritas-Präsident Franz Küberl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl. Fotos: Jantzen

„Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist.“

„Es wäre unredlich, jetzt zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück.“

„In Wahrheit ist der Staat müde geworden“ Ein Interview mit dem scheidenden CaritasPräsidenten Küberl über „Nächstenliebe light“ und Wehmut. Blicken Sie mit Wehmut auf Ihre 18-jährige Arbeit zurück? FRANZ KÜBERL: „Ich blicke mit Freude zurück. Ich hatte oft mit Menschen, die in einer ausweglosen Situation waren, zu tun und habe erlebt, dass wir deren Leben manchmal ein wenig verbessern konnten. Es wäre unredlich, zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück. Die Wehmut ist eine persönliche. Man wird älter und die Lebensuhr knapper. Aber der stärkere Teil der Wehmut hat damit zu tun, dass wir viele tolle Projektanträge erhalten haben und wir sie bei Weitem nicht alle umsetzen konnten. Das ist die Unvollständigkeit der Welt. Doch diese Unvollständigkeit, wie ich sie erlebt habe, trifft und beschäftigt einen sehr.“ Was hat Sie am meisten getroffen? „In Fragen der Entwicklungspolitik haben wir ein bürgerliches Trauerspiel erlebt. Da hätte ich gerne noch eine Denkänderung miterlebt. Denn der Denkfehler besteht darin, dass man meint,

man brauche nur auf sich selbst zu schauen. Das halte ich für ein irrwitziges Denken. Man kann selber nur gut leben, wenn es dem Nachbarn gut geht. Übrigens ein rumänisches Sprichwort.“ Geht es den Flüchtlingen heute in Österreich schlechter? „Ja. Die Sorge um Flüchtlinge war nach dem Krieg, im Jahr 1956 bei den Ungarnflüchtlingen oder während des Jugoslawienkriegs höher. Das Problem heute ist, dass zu viele Leute überzeugt sind, dass der Flüchtlingsstrom schon zu lange andauere und man eh schon so viel getan habe. Freilich kann ein Einzelner sagen, dass er dessen müde ist. Aber Institutionen und der Staat dürfen nicht müde werden. In Wahrheit ist der Staat schon längst müde geworden.“ Ein Versagen der Politik? „Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist. Was treibt uns an? Welche Vision haben wir? Wohin wollen wir? Der Rückzug der österreichischen UN-Blauhelme vom Golan ist nur ein Symbol. Nicht, dass wir dort ewig hätten bleiben müssen, aber unser Abzug hat andere betroffen.“ Fehlt es Europa an Visionen dazu, wie mit dem Flüchtlingsstrom zu verfahren ist?

Stichwort: Lampedusa. „Es war ein Armutszeugnis, dass sich die Innenminister und nicht die Sozialminister getroffen haben. In Europa sind der Mut und die Vision, dass durch das Gemeinsame eine größere Kapazität zur Bewältigung der Probleme entstehen kann, verdunstet. Das kann man an Lampedusa, an den Roma oder am Drama der Jugendarbeitslosigkeit sehen.“ Politik und Gesellschaft sind kommunizierende Gefäße. „Ja. Und manche wünschen sich dann eine ,Nächstenliebe light‘, wie wir es heuer im Wahlkampf erleben mussten. Solidarität und Nächstenliebe sind aber auch Anstrengungsmomente.“ Wir haben mit der Wehmut angefangen, ich würde gerne mit einem Ausblick enden. Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? „Ich glaube, der Nachfolger braucht keine Wünsche vom Vorgänger.“ Und der Caritas? „Der Caritas wünsche ich weiterhin die Fähigkeit, jenen sehr nahe zu sein, die in Not sind, gepaart mit einer kräftigen Prise Spiritualität und weltzugewandter Gläubigkeit.“


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Zukunft der Arbeitswelt ist weiblich Neue AK-Broschüre: Kluge Betriebe setzen auf Generationen-Management Geißler sagt bereits die darauf folgende Herausforderung für die Unternehmen voraus: „Die nächste spannende Frage wird Teilzeitführung sein.“ Frauen sind aus verschiedenen Gründen Teilzeitlösungen gegenüber aufgeschlossener als Männer. Und es gab noch nie eine Generation von so vielen gut ausgebildeten Frauen wie heute, die aufrückt.

Mit seinen Basisdaten, Bestpractice-Beispielen, fundierten Hintergrundinformationen und Checklisten ist der Leitfaden vor allem für Betriebsräte, Gesundheitsbeauftragte und Vorgesetzte auf allen Ebenen ein wertvolles Beurteilungsinstrument. Fünf Jahre, nachdem die AK Vorarlberg die erste Publikation in Vorarlberg zum Generationen-Management aufgelegt hat, fasst der neue Leitfaden die Entwicklung zusammen, die Wissenschaft und Praxis seither genommen haben. Die Experten auf diesem Gebiet betonen, dass es mit der „Einrichtung“ von altersgerechten Arbeitsplätzen und den vom Geschlecht unabhängigen Bemühungen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit allein nicht getan ist. Wer die Demografie richtig deutet und andere Veränderungen für die Arbeitswelt erkennt, sorgt sich differenziert um die Arbeitsbedingungen von Männern und Frauen. „Frauen altern anders als Männer und umgekehrt“, sagt Arbeits-

Foto von Georg Alfare

„Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer.“ So lautet der Titel eines neuen Leitfadens zum Generationen-Management. „Mit der 110-seitigen Broschüre unterstreicht die AK Vorarlberg ihre Vorreiterrolle für alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze“, sagt Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es geht darum, die Zusammenarbeit älterer und jüngerer Arbeitnehmer zu fördern und die Stärken und Schwächen der verschiedenen Generationen mehr zu berücksichtigen.“ gestaltungsexperte Prof. Heinrich Geißler, einer der Autoren der AK-Broschüre und Veranstalter der zweiten Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management im Oktober in Bregenz: „Die Unternehmen begreifen erst langsam, dass die Frauen die eigent-

liche Arbeitsreserve sind und sie sich darauf einstellen müssen.“ Denn: Durch sinkende Geburtenzahlen erneuert sich in vielen Berufen das Arbeitskräftepotenzial nicht mehr wie gewohnt durch ein „natürlich“ vorhandenes Reservoir an männlichen Bewerbern.

Praktiker untermauern AK-Politik Diese Gedanken klingen für viele noch wie aus ferner Zukunft. Die Wirtschaftskonferenz – international und zu 80 Prozent mit Praktikern aus mittleren und großen Unternehmen besetzt – hat allerdings in den Diskussionen bewiesen, wie rasant die Veränderungen in der Arbeitswelt vor sich gehen. „Vorträge und Statements an der Konferenz mit rund 200 Teilnehmern haben auch die Argumente der AK Vorarlberg untermauert, sich rechtzeitig um ein umfassendes Generationen-Management zu kümmern“, weiß Hubert Hämmerle. Es ist eine Investition in die Zukunft. Die Wiedereinführung des BonusMalus-Systems zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, eine Forderung von AK-Präsident Hubert Hämmerle, ist sozusagen die politische Speerspitze, ein Umdenken herbeizuführen. (pr)

Foto: Fotolia

INFO

Das Titelbild der neuen AK-Broschüre zum Generationen-Management ist eine Ansage: Demografiebedingt übernehmen Frauen immer mehr die Führungsrolle.

Gleichbehandlung ist Diskriminierung, nämlich dann, wenn von allen das Gleiche verlangt wird – im Wissen dass das nicht möglich ist. Werden Sie ein attraktiver Arbeitgeber und beziehen Sie die Lebenswelten Ihrer Mitarbeiter in Ihre Unternehmensstrategie mit ein! Die neue Broschüre der AK Vorarlberg „Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer“ ist ein Leitfaden zum erfolgreichen Management von Generationen und Geschlechtern. Hier erfahren Sie, welche Chancen und Gefahren Sie schon bei der Planung neuer oder veränderter Arbeitsbedingungen beachten müssen. Bestellen Sie eine kostenlose Ausgabe der Broschüre unter Telefon 050/2588000 oder via E-Mail an: bestellen@ak-vorarlberg.at


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Familien-Skigebiet Sonnenkopf NEU – 3 Täler LändlePass jetzt auch am Sonnenkopf gültig INFO

Das mittlerweile weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte und beliebte FamilienSkigebiet Sonnenkopf liegt direkt am Fuße des weltbekannten Arlbergs. Wegen seiner günstigen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Skigebiete überhaupt! Über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den herausfordernden Tiefschneehängen, den tollen Carvingpisten, den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Abseits des großen Rummels, vorbei an einer wunderschönen Naturlandschaft, führt ein 7 km langer Winter-Wanderweg bis zum Gipfelkreuz Muttjöchle. Eine tolle Rodelbahn rundet das attraktive Freizeitangebot am Sonnenkopf ab. Die Rodelbahn führt von der Berg- zur Mittelstation und ist mit einer Länge von 2 km und mehreren Steilstücken eine absolute Bereicherung. Rodelverleih vorhanden.

Familien-Skigebiet Sonnenkopf Tel.: 0043 (0)5582 292-0 info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com

Liebe Krippenfreunde

In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch

für Fußgänger über den WinterWanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. Der Saisonkarten-Vorverkauf beginnt am Sonnenkopf am 18.11.2013! Genaue Infos dazu erhalten Sie auf www.sonnenkopf.com Der Arlberg-Skipass ist auch im Skigebiet Sonnenkopf gültig! (pr)

Mit Freude geben wir bekannt, dass wir auch heuer unsere mittlerweile traditionell gewordene Krippenausstellung präsentieren dürfen. Damit die Krippen auch für dieses besondere Ereignis rechtzeitig fertig wurden, haben im Frühling und im Herbst Kinder und Erwachsene aus Langen und Umgebung mit großem Eifer an den Krippen gearbeitet. Die unter der Leitung von Obmann Werner Wild gefertigten Krippen werden am Samstag, dem 23. November 2013 von 14 bis 21 Uhr und Sonntag, dem 24. November 2013 von 10 bis 18 Uhr im Gemeindesaal „Treffpunkt“ Langen zu bewundern sein. Für dieses besondere Ereignis laden wir nun alle Krippenfreunde und die, die es noch werden wollen, mit ihren Familien rechtherzlich ein. Wie immer ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Weiters gibt es neben unserer Ausstellung wieder einen kleinen Weihnachtsbasar bei dem man selbstgebastelte Weihnachtsdekoration erwerben kann. Der Erlös aus diesem Weihnachtsbasar werden wir de VN-Aktion „Ma hilft“ zukommen lassen. (pr)


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Kann Wein zur Leidenschaft werden? Ja, Wein wird zur absoluten Leidenschaft, wenn von Helmut Winkler und der Weinremise in Hörbranz die Rede ist. „Bleiben Sie neugierig“ bezieht sich auf das Produkt: den Wein. Neugierig darum, da sich jedes Jahr die klimatischen Bedingungen verändern, mal mehr mal weniger Regen, mal mehr mal weniger Sonne – alles schlägt sich im Produkt nieder. Um diese feinen Unterschiede, manchmal nur Nuancen wahrzunehmen, braucht es eine große Portion Neugierde. Die Weinremise, ein umgebauter Kuhstall in der Fronhoferstraße in Hörbranz, ist ein absoluter Geheimtipp für österreichische Weine. Im urigen Ambiente umgeben von Wein- und Sektflaschen können Interessierte stöbern und probieren. Fragen zu Produkten oder Herstellern, beantwortet der geprüfte Weinexperte Helmut Winkler mit fundiertem Weinwissen. Alle in der Weinremise verkauften Produkte werden von handverlesenen Winzern produziert. Es werden vornehmlich eher unbe-

kannte Winzer mit verhältnismäßig kleiner Rebfläche bevorzugt. Bevor Produkte aufgenommen werden, überzeugt sich Helmut Winkler von der Arbeitsweise und Sauberkeit im produzierenden Betrieb. Nicht nur der Weingarten wird begutachtet, sondern auch ein großes Augenmerk wird auf die Hygiene im Presshaus und die restlichen Betriebsgebäuden gelegt. Last but not least: der Wein. Wenn der Jungsommelier von der Qualität des Weines überzeugt ist, wird er in das Sortiment der Weinremise aufgenommen. Damit auch Sie an den Genüssen teilhaben können, werden immer wieder Weindegustationen angeboten (bitte informieren Sie sich unter www.weinremise.at oder tragen sich in das Newslettersystem ein). Auch externe Verkostungen können gebucht werden. Nach dem Motto: Sie haben die Räumlichkeit und das Publikum, ich bringe die Weine und das Equipment. Meine spezielle Empfehlung für heute: … bleiben Sie neugierig!!! (pr)

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Zauber der Weihnacht 2013 Durch das Weihnachtliche Programm führt Markus Wolfahrt

Monika Martin

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Sašo Avsenik und seine Oberkrainer Die Adventszeit beginnt, wenn der Duft der Weihnachtsbäckerei in der Luft liegt, Adventskränze gebunden werden und die Kinder die Tage bis zur Ankunft des Christkinds zählen. Jährlich stimmt in diesen Tagen die „Zauber der Weihnacht“-Tournee tausende begeisterte Besucher auf

die Weihnachtszeit ein. Im Advent 2013 werden dabei das Nockalm Quintett, Sigrid & Marina, die Zellberg Buam, Monika Martin, Oesch’s die Dritten und Sašo Avsenik und seine Oberkrainer für weihnachtliche Stimmung sorgen. Durch das Programm führt Moderator Markus Wolfahrt. (pr)

17.12.2013 Festspielhaus Bregenz – 20 Uhr Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken sowie bei Bregenz und Dornbirn Tourismus, in allen Verkehrsbüros und im Musikladen Feldkirch und Götzis Info-Hotline: 05574/4080-0 sowie unter www.showfactory.at

Ausstellung Lebens.ART Behinderte Künstler stellen ab heute im Casino Bregenz aus

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Heute Donnerstag, den 14. November, findet um 19.00 Uhr im Casino Restaurant Falstaff die Eröffnung der traditionellen Bilderausstellung von Menschen mit Behinderungen statt. Bei der Vernissage präsentieren neun Kreativschaffende aus dem lebens. ART-Geschäft Bregenz ihr Talent und ermöglichen dabei Einblicke in ihre Sichtweise der Welt. Die Ausstellung im Casino Bregenz umfasst 18 Werke von Menschen mit Behinderungen. Die Bilder können täglich bis Anfang Jänner 2014 besichtigt und auch vor Ort gekauft werden. Die Lebenshilfe Bregenz/Hofsteig darf sich zudem über eine Spende des Casino Bregenz in der Höhe von 4.000 Euro freuen. Auch dieses Jahr verzichtet das Casino Bregenz auf Weihnachtsaussendungen an seine Partner und stellt die Summe für die gute Sache zur Verfügung.

Künstler mit Handicap stellen ab heute Donnerstag im Casino Bregenz aus. Verlässlicher Partner „Das Casino Bregenz ist schon seit vielen Jahren ein engagierter Unterstützer der Lebenshilfe Vorarlberg. Dass die Arbeiten aus dem lebens.ART-Geschäft an einem so

exklusiven Ort ausgestellt werden, zeugt von einer großen Wertschätzung für das kreative Können von Menschen mit Behinderungen“, freut sich Lebenshilfe-GF Michaela Wagner. (red)


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Jahresendausstellung der Galerie.Z.

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Mit Werken von Künstlern, denen bereits eine Einzelausstellung gewidmet war, beschließt die Galerie.Z das Jahr. In gewohnter Manier sind die Künstler dazu eingeladen, Beiträge zu einem vorgegebenen Thema zu zeigen. Das Motto dieses Jahres lautet „In between“, was als Zeitspanne ab der Einzelpräsentation zu verstehen ist. Dass diese Phase einen äußerst produktiven Abschnitt darstellt, belegt sowohl die Anzahl der Teilnehmer als auch die Fülle der Beiträge. Gottfried Bechtold, Richard Bösch, Bernhard Buhmann, Judith Fegerl, Tone Fink, Harald Gfader, Bertram Hasen-auer, Kirstin Helfrich, Timo Huber, Moussa Kone, Walter Kölbl, Ch. Lingg, Oswald Oberhuber, Alfons Pressnitz, Norbert Pümpel, Emi Rendl-Denk, Miriam Rieker (Foto), Christian Ruschitzka, Marco Spitzar, Walter Weer, Peter Wehinger und Rainer Wölzl. Vernissage ist am kommenden Donnerstag, dem 21. November um 19.30 Uhr; die Künstler sind teilweise anwesend. (rj)


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Schulausbildung mit Zukunft

Die Raiffeisenbank in Bregenz lud kürzlich handverlesene Kunden zum Fachvortrag mit Topmanagerin MMag. Ingrid Szeiler.

Neben den in der Handelsakademie üblichen Fächern (BWL, Rechnungswesen und so weiter) wird ein besonderer Fokus auf folgende Fertigkeiten gelegt: • Webdesign und Grafikdesign • Fotografie und Bildbearbeitung • Audio/Videobearbeitung und -produktion • Betriebssysteme und Netzwerkmanagement • Programmierung (VBA, C#, PHP, Java) • Aktuelle Webtechnologien (HTML5/CSS3/Javascript, Webservices) • Content-Management-Systeme (Installation, Anpassung, Design,..) • Arbeiten mit Office 2013: Gestalten und Präsentieren mit Word, Publisher und Powerpoint • Daten berechnen und verwalten mit Excel und Access

Videodreh vor einer Greenbox. Praxisnähe durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Ausbildung liegt in der engen Verbindung zur Praxis, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im 4. und 5. Jahrgang erarbeiten die Schüler/ innen eigenständig ein IT/Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe Erfahrungen gesammelt werden. Digital Business Day Wer sich über diese spannende Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, dem 15. November 2013, zum Infotag der HWI Digital Business kommen. (pr)

INFO

Programmieren von Apps.

Digital Business Day Die HWI Digital Business stellt sich vor Wann: 15. November 2013 Beginn: 14 - 17 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

Der Einladung von Direktor Mag. Gerhard Sieber und Private Banking Leiter Ing. Adriano Latini, eMBA in die Raiffeisenbank am Kornmarktplatz unter dem Titel „Ein Vermögen zu besitzen bedeutet auch eine große Verantwortung“ folgten interessierte Kunden, die mehr über klassische Konjunkturzyklen und Fehler bei der Anlage erfahren wollten. Die Referentin MMag. Szeiler ist studierte Wirtschaftsinformatikerin und Psychologin und blickt auf langjährige einschlägige Berufserfahrung, unter anderen als Portfoliomanagerin, zurück. Als Leiterin der Abteilungen Asset Allocation beziehungsweise Multi Asset Strategien im Fondsmanagement der Raiffeisen Capital Management wurde sie 2010 in den Vorstand der Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank AG gewählt. Zinsen und Boom-Märkte Die renommierte Portfoliomanagerin beleuchtete aktuelle Veranlagungsfragen vor dem Hintergrund der globalen Konjunktur, gab einen Überblick über den Trend bei Zinsen und Renditen sowie das Investment in Emerging Markets. Des Weiteren beantwortete sie aktuelle Fragen zur anhaltenden Niedrigzinspolitik, zur Einlagensicherheit und der Stellung von Wertpapiervermögen als Sondervermögen. Den strengen Compliance-Regeln und dem Konsumentenschutz galt ein weiterer Bereich dieses Fachvortrages.

Dir. Mag. Gerhard Sieber und Frau MMag. Szeiler Chancen nutzen Die Zuhörer interessierten sich insbesondere über vermeidbare Fehler bei der Anlage zu denen das Aussitzen von Verlusten oder das zu frühe Einstreichen von Gewinnen zählt. Auch über die Illusion von Kontrolle, den typischen Optimismus in Boom-Phasen und Pessimismus nach längeren Markteinbrüchen klärte die Spezialistin anhand von Datenmaterial eindrucksvoll auf. „Hier werden oft Chancen verpasst“, erläuterte die von Wien aus österreichweit agierende Fondsmanagerin. Im Anschluss an die interessanten Ausführungen bestand die Möglichkeit im RiB-Café in entspannter Atmosphäre und bei einem feinen Heurigenbuffet weitere Fragen an die Expertin zu stellen. Direktor Sieber bedankte sich im Namen der Zuhörer abschließend für den Informationsgewinn und stellte weitere Fachvorträge in Aussicht. (pr)

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Die HAK Bregenz bietet mit dem Schulzweig HWI Digital Business eine Ausbildung an, die mit aktuellen Lehr- und Lerninhalten auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt.

Topmanagerin referierte über Vermögensverwaltung


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Hörverlust verstehen Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist

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das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besseres Hörverstehen sorgt. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass für Sie eine praktisch optimale technische Lösung existiert. (pr)

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Hört… Hört…

Plaudern statt verhören: Kosmos-Premierenfeier

Beklatscht wurde dort vor allem das Team dieser Produktion: der junge Vorarlberger Autor Thomas A. Welte, Regisseur Hubert Dragaschnig, die Darsteller Anja Pölzl und Stefan Pohl, Bühnenbildner Werner Schönolt Lichtmeister Markus Holdermann sowie Komponist Herwig Hammerl und Dramaturg Augustin Jagg. Sponsoren und Künstler Auf der anschließenden Premierenfeier wurde das Publikum kulinarisch vom Hotel Schwärzler verwöhnt, Chefin Susanne Denk sponserte das Essen zugunsten

Autor Thomas Welte umringt von den Darstellern Stefan Pohl und Anja Pölzl.

der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“. Großer Dank ging auch an die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner, Gerhard Sieber und Stephan Marent von der Raiffeisenbank, Andreas Neuhauser und Verena Lung-Schmid von der VKW, Reinhard Natter, Matthias Luger und Herman Scheibenstock von dyna bcs und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Unter den Premierengästen sah man Künstlerkollegen wie Kurt Sternik, Dirk Diekmann, Edgar Leissing, Edith Hofer, Musikerin Aleksandra Lartseva, Präsident der Künstlervereinigung Willi Meusburger und Schauspielerin Anke Siefken ebenso im angeregten Gespräch wie Druckund Verlagschef Guenter Bucher, Rhomberg-Geschäftsführer Peter Greussing, die Architekten Helmut Kuess und Hermann Kaufmann, Historiker Werner Bundschuh, Inatura-Leiter Peter Schmid, Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing, Transportunternehmer Reinhard Hämmerle und die Premierengäste aus der Politik wie Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, der Direktor des Grünen Landtagsklubs Ekkehard Muther und ÖVP-Stadtrat Michael Rauth. „Das Verhör“ steht bis Ende November auf dem Spielplan des Theater Kosmos.

Michael und Evelyn Rauth sowie Raiba-Chef Wilfried Hopfner mit Familie.

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Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Theater Kosmos bei der Uraufführung des Stückes „Das Verhör“ und das Premierenpublikum erlebte erst einen spannenden Theaterkrimi und dann eine stimmungsvolle Premierenfeier.


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GUTA Vorkloster organisierte Vortrag. Wie jedes Jahr

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organisieren die Frauen der GUTA Vorkloster, der ÖAAB Bregenz und der Familienbund Vorarlberg gemeinsam einen Vortrag zu einem sehr aktuellen Thema. Dieses Mal befassten wir uns mit dem Thema Magen und Beschwerden rund um den Magen. Mag. Joachim Mohr von der St. Gebhard Apotheke im Stadtteil Mariahilf gab uns einen interessanten Einblick in das Thema. „Wir haben uns sehr gefreut, dass das Thema großen Anklang fand“, so Birgit Renner Obfrau der GUTA Vorkloster. Wie immer wurde für den Vortrag kein Eintritt verlangt und auch Mag. Joachim Mohr spendete dankenswerterweise sein Honorar. „Wir freuen uns sehr, dass wir somit einen Betrag von 500 Euro an Anneliese Bleil vom Kinderhospiz spenden konnten“, so Renner. (rj)


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Martin Faigle Faschingsprinz „Glas Marte“-Geschäftsführer führt nun durch Bregenzer Fasching

Martin II. übergibt sein FaschingsZepter an den Nachfolger Martin III. Wahl und überreichte Prinz Ore LVIII. (also der 58.), Martin III. das Zepter, an seiner Seite Prinzessin Elke I. Zwei der drei Infanten des neuen Prinzenpaars werden im kommenden Fasching als Mitglieder des Fanfarenzuges ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Gläserner Fasching Bürgermeister Markus Linhart freute sich sehr über den neuen Prinzen, der nach Bregenz „gläserne Zeiten“ bringen wird. Für alle Kinder gab es auch dieses Jahr wieder Luftballons sowie Krapfen und Kinderpunsch. Die Vorstel-

lung des neuen Prinzenpaares wurde vom Bregenzer Fanfarenzug unter Stefan Wiedemann, der Bregenzer Prinzengarde unter der Leitung von Monika Mayer-Pavlidis, einer Schweizer Guggamusik und natürlich den Altprinzen mit ihren Prinzessinnen umrahmt. Selbstverständlich fehlten auch die Alt-Zeremonienmeister nicht. Sie sind als ehemalige Zeres wichtige Organisatoren des jeweils regierenden Prinzen. Und natürlich war auch wieder die Bregenzer Faschingsgesellschaft mit Präsidenten Alexander Pehr an der Spitze bei der Übergabe dabei. (rj)

Jahre in Lochau – das ist doch ein Grund zu feiern. Daher lädt die Firma Elektro Stecher am kommenden Freitag, 15. November, von 14 bis 21 Uhr zur informativen „Hausmesse“. Präsentiert werden hier rund um das Geschäft in der Alberlochstraße interessante Neuheiten auf dem Elektromarkt. Dazu gibt es spezielle Vorträge, Rundfahrten mit den firmeneigenen neuen Elektroautos oder für die kreativen Gäste einen Bastelkurs direkt vor Ort. Ein besonderes Highlight ist ein Gewinnspiel mit einem Bauknecht-Wärmepumpentrockner im Wert von 1.099 Euro als Hauptpreis! Ruth und Walter Stecher freuen sich jedenfalls mit dem ganzen Team von Elektro Stecher auf einen zahlreichen Besuch. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. (rj)

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Dennoch ließen es sich zahlreiche Narren nicht nehmen, am Montag um 11.11 Uhr am Sparkassenplatz bei der feierlichen Amtsübergabe dabei zu sein. Der scheidende, nunmehrige Alt-Prinz, ORE der LVII., Martin II. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Christine II., „Herrscherpaar von und zu Funken und Bühel“, in Bregenz, am schönen Bodensee, Prinzenpaar der Herzen, gratulierte seinem Nachfolger sehr herzlich zu der

Elektro Stecher lädt zur Hausmesse. Fünf

Foto: Andi Marte

Normalerweise wird der neue Faschingsprinz am 11.11. um 11 Uhr 11 der Öffentlichkeit präsentiert. Nicht so aber heuer, denn dieses Jahr wurde der neue Prinz bereits vergangene Woche von dem deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder der Öffentlichkeit präsentiert. Neuer Faschingsprinz wird Glas MarteGeschäftsführer Martin Feigl, der die Wahl mit einem einfachen “Ore Ore” annahm.



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Termine

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Das Verhör Theater Kosmos 20 Uhr Ernst Hutter und die Egerländer Festspielhaus 20 Uhr Sunrise theatergruppe Fußach, Köhlmeier, Thalsaal, Sulzberg Thal 20.30 Uhr HI5, Tangled Simplicity Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Das Mädchen Wadjda Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Zukunft der Pflege Vortrag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

Veranstaltungskalender 14.11. bis 20.11.2013 Do 14. November

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Triu, A-capella-Konzert Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Look of Love Metrokino 20 Uhr Nümmamüllers und das Schwarzokaspale, Präsentation, Siechenhaus Bregenz 20 Uhr Mit den Augen der Fotografen vorarlberg museum 20.30 Uhr Carl Verheyen Band Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16.15 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 19 Uhr Patchwork- und Quiltgruppe Vereinshaus Lochau, Inofs: 0650-7452871 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

Sa 16. November 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-13 Uhr Beckenboden Feldenkrais, Studio Drehpunkt 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr The Marc Stone Blue Duo Gasthaus Engel, Hard 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Europ. Theaternacht Kleist - Wenn ich dich nur hätte ..., Holzwerkstatt Markus Faist, Hittisau 20 Uhr Das Verhör Theater, Theater Kosmos 20 Uhr Sunrise Theatergruppe Fußach, Köhlmeier, Thalsaal, Sulzberg Thal 21 Uhr Aniada a Noar Konzert Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr The Look of Love Metrokino 23 Uhr Europ. Theaternacht Fridolin Netzers Alpenflug, Gasthof Goldener Adler, Hittisau

Fr 15. November Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Erwachsenen Anfänger Kurs ab 21.11.

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Speedpainting HS Kirchdorf Lustenau 15.-16.11., 350,- inkl. Material Kursleitung/Info/Anm: Frank Holzer 06502500783 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-17 Uhr Digital Business Day HWI Digital Business, HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19 15-17 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum

So 17. November 11 Uhr Die Physiker Dürrenmatt, Vbg. Landestheater, Foyer 15 Uhr Herbert + Mimi, Allein daheim Puppentheater ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 15 Uhr Pumpernickel on tour Junges Landestheater, ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Vokalensemble und Schauspiel Theater Kosmos 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus

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Mo 18. November 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 19. November 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 14-16 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0650-3804287 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888

INFORMIERT IN DIE ZUKUNFT BIFO-Messe 20.–23. Nov. 2013, WIFI Hohenems Do., 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15–18 Uhr, Fr. 8.30–12.15, 13:15–20 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr

NÜMMAMÜLLERS UND DAS SCHWARZOKASPALE Felders Roman, Präsentation am 14. November, 20 Uhr im Siechenhaus Bregenz. Franz-Michael-Felder-Verein, Eintritt frei


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Donnerstag 14. November 2013 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Wacker - Haller, Briefe und Dokumente 1922-1946 Buchpräsentation, Landesbibliothek Bregenz Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 20. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Wissenschaft im Gespräch Vortrag, vorarlberg museum 20 Uhr Das Verhör Theater Kosmos 20 Uhr Wertvolle Kinder Vortragsreihe, Teenager?!, Kinderdorf Kronhalde 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 20 Uhr Drei Stunden Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz

Ausstellungen

Dienstag

Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014

17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014

Mittwoch

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Deklination des Körpers GalerieZ., bis 16.11. Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014

Begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum 12.11. bis 31.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 The Map Kurt Bracharz, Vbg. Landesbibliothek 5.11. bis 15.11. 100. Geb. Hans Strobl Landhaus bis 14.11. Najib Alami, Zaker Soltani Jugendwerk, Alte Seifenfabrik Lauterach, 16.-26. Nov.

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag

18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334

Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683 Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in.

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899

TS Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920

20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946

Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

WOCHENEND-NOTDIENSTE

ÄRZTE

SA 16.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 SO 17.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

ZAHNÄRZTE SA 16.11., SO 17.11. 17-19 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt Tel. 05574/84180

APOTHEKEN BREGENZ SA 16.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 17.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 16.11 + SO 17.11 Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 16.11., SO 17.11 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at


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BREGENZER KLOSTERMÄRKTLE

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Donenrstag 14. November 19 Uhr Lebensraum Bregenz

Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Erschöpft? Die „Batterien“ sind nicht nur leer, sie lassen sich auch kaum mehr aufladen? Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat. T 52 700

Samstag 16. November 9-16 Uhr Pfarrheim St. Gallus Kapuzinergasse 6

Auch heuer gibt es kurz vor dem Advent das beliebte Bregenzer Klostermärktle. Für die kleinen Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein Kinderprogramm. Spenden und Reinerlös kommen den Schwestern, der Franziskus-Stube, den Aufgaben der Pfarre St. Gallus und deren Priester-Patenschaft zu Gute. Verein „Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara“

Sonntag 17. November 11- 13 Uhr Pfarrsaal, St. Gebhard

Im Anschluss an die HL. Messe serviert das Männerkochteam im Pfarrsaal Kässpätzle. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zu Gute.

Dienstag 19. November 17.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II Lebensraum Bregenz T 52700

CMT-STAMMTISCH Das CMT-Syndrom gehört zu den am häufigsten vererbten Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Bei den Treffen sieht man, dass man nicht allein ist, und sucht gemeinsam Lösungen. Weitere Treffen: jeweils 3. Dienstag im Monat

Dienstag 19. November 19.30 Uhr Evang. Kreuzkirche (Ölrain), Gemeindesaal

„Wie aus Fremden, Freunde werden“. Claudia Moser, Julia Ha und jugendliche Asylwerber aus Afghanistan und dem Iran gestalten den 3. Gesprächsabend gemeinsam mit Dekan Dr. Paul Solomon. Veranstalter evang. Kirche, röm-kath Pfarren & Ökumenischen Bildungswerk.

Mittwoch 20. November 14.30 Uhr Freizeitzentrum Hard

Langsam wird es Tradition! Der Seniorenbund Bregenz fährt mit dem Landbus Nr. 17 um 14.06 Uhr nach Hard und läuft das kleine Stück bis zum Freizeitzentrum. Treffpunkt um 14 Uhr beim Bahnhof Bregenz

Mittwoch 20. November 20 Uhr Vbg. Kinderdorf Kronhalde Bregenz

Vortragsreihe wertvolle Kinder. Jugendcoach Sarah Zanoni aus Aarau/CH, arbeitet seit Jahren mit Teenagern und stellt ihr praktisch bewährtes 3 Schritte Konzept vor. Eintritt frei, Anmeldung unter: T 05574/4992-54 oder a.pfanner@voki.at Anzeige

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Donnerstag, 14. November 2013

Danke für 25 Jahre Kundentreue Mit der Einladung zu einem Treuegewinnspiel bedankte sich die Sparkasse Bregenz bei allen Kunden, die heuer ihr 25jähriges Treuejubiläum feierten. Dabei wurden 10 Sparbücher à 250 Euro Guthaben verlost. Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte Vorstandsvorsitzender, Mag. Martin Jäger, die Preise an die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner: Burtscher Edith, Hummel Maria, Klotzinger Erika, Kresser Josef, Pichler Konrad, Schwarz

19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern ät, Qualit g eratun Fachb rvice e und S mann ach vom F

Ronald, Seichter Edith, Sigismondi Dagmar, Steininger Ernst und Wielath Robert. Seit Gründung im Jahr 1822 vertrauen die Kunden der Sparkasse Bregenz auf Verlässlichkeit und Sicherheit. Beständigkeit und Tradition bilden unverändert die Grundwerte der Geschäftstätigkeit. Die enge Beziehung und die Nähe zu den Menschen in der Region werden von den Kundinnen und Kunden sehr geschätzt. (pr)

Miele Staubsauger Boden-Staubsauger, 2200 Watt, elektr. Saugkraftregulierung, Staubbeutelwechselanzeige, 11m Aktionsradius, Air Clean Filter, Bodendüse umschaltbar, Fugendüse, Polsterdüse, Saugpinsel, Teleskoprohr, Zubehör integriert

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Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz, mit den Gewinnerinnen und Gewinnern.

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Konzertnachmittag im Jesuheim. Unter dem Motto „Mit klassischer Musik in den goldenen Herbst“ gestalteten die beiden Künstler Josef Giacomuzzi (Gesang) und Michael Neunteufel (Klavier) für die Heimbewohner, Angehörige und Freunde des Pflegeheimes Jesuheim in Oberlochau einen sehr schönen Konzertnachmittag. So begeisterten sie mit bekannten Liedern aus Opern und Operetten das Publikum, das die abwechslungsreichen Darbietungen jedenfalls mit herzlichem Applaus honorierte. Nach einer gemeinsam gesungenen Zugabe bedankte sich Heimleiterin Marion Bumberger bei Josef Giacomuzzi und Michael Neunteufel für dieses tolle Konzert, sind doch solche kleinen Events auch immer eine willkommene Abwechslung im Alltag der dankbaren Heimbewohner. (rj)

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Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 16.11. 9 – 16 Uhr Klostermärktle im Pfarrheim. Eine reiche Auswahl an schönen und nahrhaften Dingen erwartet Sie! Für unsere kleinen Gäste ist ganztägig Kinderprogramm mit Sr. Rita-Maria. Unsere Wirtsleute Bachinger und Drobez sorgen für das leibliche Wohl. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Spenden und Reinerlös kommen den Schwestern der Hl. Klara und der Franziskus-Stube im Kapuzinerkloster, sowie der Priesterpatenschaft und den Aufgaben der Pfarre St. Gallus zu Gute. Alle Arbeiten erfolgen ehrenamtlich. Verein „Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara“ und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster Bregenz 17.11. Caritassonntag die Ansprache hält bei allen Gottesdiensten ein Mitarbeiter der Caritas 19.11. 19.30 Uhr Ökumenisches Gespräch - Evang. Pfarre 24.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gottesdienst, 17 Uhr Konzert der Gospel-family. Die Gospel-family by g.a.mathis ist wieder unterwegs mit Gospelsongs aus der ganzen Welt. Afroamerikanische - mitreißende Songs, einfühlsame Worship Songs und Eigenkompositionen. Christof Waibel am Piano begleitet uns auch heuer wieder mit Reinhard am Bass, Dietmar an den Drums und Peter am Saxophon. Sie sorgen für den richtigen Gospelgroove.www.gospelfamily.at Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr

Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche SA 16.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Helmut Hagen, Südtirolerpl. 5; Wilhelm Längle, Zanderstr. 4; Roswith Sawtsenko, Steinachstr. 14; 2012: Sophie Sutterlüty, Prälatendammstr. ; Maria Fessler, Lehenweg 6; „Männerkochen“ So 17. November von 11 – 13 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard Im Anschluss an die Hl. Messe serviert das Männerkochteam im Pfarrsaal Kässpätzle. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zu Gute. Weihnachtsmärktle mit der VSSchendlingen Sa 30. November von 10-18 Uhr am Kirchplatz. An den mit viel Liebe dekorierten Ständen gibt es wieder schöne und praktische Geschenke, Bastelarbeiten, Kekse, Adventskränze, Marmelade und vieles mehr. Außerdem gibt es den Weltladen, Weihnachtsflohmarkt und Nikolausbesuch. Um 14 Uhr findet im Pfarrsaal ein Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor der Pfarre St. Gebhard, unter der Leitung von Frau Claudia Schelling, statt. Gerne nehmen wir Beiträge für unser Märktle an. Diese können im Pfarrbüro abgegeben werden. Im Pfarrsaal erwartet Sie ein mit besten Kuchen bestücktes Café.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 17.11. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus 24.11. Christkönigssonntag – Jugendsonntag; 19.30 Uhr Startgottesdienst für das Intensivjahr zur Firmung, es singt der Jugendchor FREITAKT; anschließend Agape Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr.

Donnerstag, 14. November 2013

Besondere Termine Fr 15.11. Meja-Lalo-Informationsabend Sa 16.11. VA 19 Uhr Quartett Vocaliter Leitung: Ursula Breuer So 17.11. 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 17.11. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu 20. Herz Jesu Adventmärktle am Samstag 30.11. ab 15 Uhr „Love is in the air“ – so lautet heuer das Motto für unser schönes und traditionelles Herz Jesu Adventmärktle, welches heuer zum 20. Mal stattfindet. Wie in den vergangenen Jahren stimmen selbst gemachte Weihnachtskekse, Pfarrburger, Maroni, Adventkränze und vieles mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir laden euch auch heuer wieder herzlich dazu ein.

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 22.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 15.11. und Freitag 29.11. 15.11. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Wir laden dich recht herzlich ein, mit uns Advent-Gestecke zu basteln. Wann: 27.11.2013 von 15 – 17 Uhr Wo: Pfarrsaal Mariahilf Anmeldung bis 25.11.2013 bei Claudia Teichtmeister, Tel.0664-8240282 E-Mail: claudia.teichtmeister@gmail. com Am Sonntag, dem 1.12.2013 werden die Gestecke um 9 und um 11 Uhr beim Gottesdienst feierlich gesegnet. Wir freuen uns auf euer Kommen. Ministranten gesucht! Wir suchen Dich! Bei regelmäßigen Treffen kannst du das Ministrieren erlernen. Es ist eine sehr schöne und interessante Aufgabe. Wir machen Ausflüge und haben in unserer Gemeinschaft immer viel Spaß. Info: Claudia Teichtmeister 06648240282 Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2014

machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov, 14. Dez. und 21. Dez. Jeweils von 15.30 – 17 Uhr. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 14.11. 8 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Martinsfeier mit den Kindergartenkindern in der Kirche, anschließend Laternenumzug 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 15.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 16./17.11.: 33. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse In beiden Gottesdiensten bitten wir um das Opfer für die Inlandshilfe der Caritas. MO 18.11. 8 Uhr Hl. Messe DI 19.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 20.11. 19.30 Uhr Abendmesse DO 21.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,


Pfarreien

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

17.11. 19 Uhr Gottesdienst EV: Lk 21, 5 – 19 So spricht der Herr: Ich sinne Gedanken des Friedens und nicht des Unheils. Wenn ihr mich anruft, so werde ich euch erhören und euch aus der Gefangenschaft von allen Orten zusammenführen 18.11. 18:30 Montagsgebet Meditation. Sei still und erkenne „Ich bin dein GOTT“ Seelsorge Ein Gesprächsangebot mit einer Seelsorgerin oder einem Seelsorger zu religiös-spirituellen Themen, Lebensfragen oder praktischen Fragen des Alltags. Sie können dieses Angebot nutzen, ohne Voranmeldung und anonym. Das Angebot steht allen kostenlos zur Verfügung. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen unter Schweigepflicht. Seelsorge im Krankenhaus OFFENE KIRCHE Tel.: 0041 664 82 40 165

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe

Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 17.11. 9.30 Uhr - AbendmahlsGottesdienst (Pfr.in. i.R. S. Neumann) So 17.11. 20 Uhr - „OSKAR UND DIE DAME IN ROSA“ (Theaterstück) So 17.11. 10 Uhr - Gottesdienst mit Konfirmanden in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee Di 19.11. 19.30 Uhr – 3. Abend der Ökumenischen Gespräche 2013 „Wie aus Fremden Freunde werden“ (Claudia Moser, Julia Ha u. jugendliche Asylwerber aus Afghanistan u. dem Iran) Do 21.11. 19 Uhr – Kontaktgruppe: Unsere Lieblingsgedichte (Clubraum)

Wöchentlich Tagtägliches

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

14.11. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 15.11. Fr 18 Uhr Jungschar 17.11. So 9.30 Uhr Gottesdienst 19.11. Di 9 Uhr Gebetsstunde 21.11. Do 20 Uhr Gemeindeabend

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

14.11. Do 20 Uhr Kleingruppe 15.11. Fr 20 Uhr Beginn „Delegiertenkonferenz BEG“ 16.11. Sa 10 Uhr Jungschar 17.11. So 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 21.11. Do 20 Uhr Bibelstunde

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Abschied von Karin Mommsen. Die Dernièren-

vorstellung von „Oskar und die Dame in Rosa“ am kommenden Sonntag, dem 17. November um 20 Uhr ist zugleich die Abschiedsvorstellung von Karin Mommsen. Die Grande Dame des Theaters für Vorarlberg verabschiedet sich mit diesem Werk von Bregenz. Die evangelische Pfarrgemeinde Bregenz und Shakespeare, das Theater präsentieren dieses zärtliche, humorvolle und philosophische Werk über die Liebe zum Leben, über die Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod letztmalig in der evangelischen Kreuzkirche am Ölrein. (rj)

Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

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Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 14.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 17.11. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 17.11. in Bad Ragaz - Jugendgottesdienst um 10 Uhr Do 21.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

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Donnerstag, 14. November 2013


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Donnerstag, 14. November 2013

Der Char

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

„Theatergruppe Breg

Freitag 15. und Samstag 16. November gibt es frische Kalbsleber.

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Wir bitten um Reservierung.

„Der stille Teilhaber“ heißt die Liebeskomödie, das die Theatergruppe Bregenz zum bereits zweiten Mal aufführt - es war schon das Debutstück des regen AmateurTheaters im Jahre 1986.

Zwei der Gründungsmitglieder sind auch heute noch aktiv und teilten sich nicht nur die Regie, sondern spielten auch die selben Rollen wie vor 27 Jahren: Erwin Schuler und Marcus Harm. Auch wenn letz-

Elterngruppen für Alleinerziehende

Geleitet werden die Abende von Isa Tagwerker (Feldkirch) beziehungsweise Gerlinde Kapp (Wolfurt). Anmeldung unter: Tel.:

05522/74139 oder Mail: efz@kathkirche-vorarlberg.at. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Beginn: Mittwoch, 4. Dezember 2013 mit Folgeterminen am 18. Dez., 8. Jänner und 15. Jänner 2014 jeweils von 20 bis 22 Uhr in der Praxis von Mag. Isa Tagwerker, Lomstraße 1, 6800 Feldkirch oder bei Gerlinde Kapp, Heilung Raum geben, Bucherstraße 10e, 6922 Wolfurt.

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Inhalte dieser Treffen, die vier Mittwoch Abende umfassen, sind sowohl die Situation der Kinder als auch jene der Eltern, wie das Aufspüren eigener Ressourcen, Impulse für eine neue Lebensgestaltung und Raum für Persönliches.


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me der Amateure enz“ spielt Liebeskomödie im Austriahaus terer als jugendlicher Liebhaber schon etwas ergraut ist und Schuler für einen Top-Job im Management mittlerweile ebenfalls pensionsverdächtig ist, merkt man den beiden ihren Spaß an den Rollen an. Hohe Sympathiewerte Das Stück ist eine leichte Komödie über einen Mann, der von allen nur ausgesntutzt wird und selbst nur für die Arbeit lebt. Als er erfährt, dass er bald sterben könnte, dreht er den Spieß um und nimmt das Ruder für seine Leben in die Hände. Dass es dabei zu einigen Verwicklungen und diversen Pärchenbil-

dungen kommt, liegt bei solchen Stücken auf der Hand. Aber es ist ja weder die allzu komplizierte Handlung noch Schauspielkunst a la Richard Burton oder Klaus Maria Brandauer, weswegen die Theatergruppe Bregenz seit beinahe drei Jahrzehnten große Sympathien genießt. Noch an zwei Wochenenden Vielmehr ist es der Charme, immer wieder neue, eher aus den Cafe‘s denn von Bühnen bekannte Gesichter zu sehen (heuer erstmals dabei und durchaus gelungen: Stephanie Haumer, Brigitte Geismayr, Regina

Reininger und Gerhard Erker), die erfolgreichen Anstrengungen, mit einem minimalen Budget ansprechende Bühnenbilder, Kostüme und Propgrammhefte zu generieren und die Nonchalance, wenn einmal technisch etwas daneben geht oder die Souffleuse eingreifen muss, dies mit einem Lächeln zu „überspielen“. „Der stille Teilhaber“ wird im Austriahaus noch an den beiden kommenden Wochenenden am Freitag und Samstag (15., 16., 22. und 23. November) um 20 Uhr sowie am Sonntag, dem 17. und 24. November um 17 Uhr aufgeführt. (rj)

15 Jahre Lord of the Dance Jubiläumstour mit 50 Shows der irischen Stepp-Revolutionäre Seit fünfzehn Jahren begeistert Lord of the Dance die Menschen in aller Welt. Rund um den Globus geht der Siegeszug der spektakulären Stepp-Show. Sensationelle 3,7 Millionen Zuschauer allein im deutschsprachigen Raum, über 75 Millionen international, machen Lord of the Dance konkurrenzlos zum populärsten Showereignis der Gegenwart.

Lord of the Dance zeigt eine neue Entertainment-Dimension auf. Das „Klacken der Killerhacken“ erlebte einen Triumph ohne Beispiel. Die geniale Synthese aus Tanz, Folklore und Show, die sich vom Geheimtipp zum phänomenalen Publikumsmagneten entwickelte, gilt als das heißeste Konzertticket der Showgeschichte. „Stepp wie Donnerhall“ oder „fu-

rios und überzeugend“ lauteten zwei beispielhafte Schlagzeilen, während an anderer Stelle ein „titanenhafter Auftritt mit Können, Kunst und Körper“ gerühmt wurde. Die angloamerikanischen Medien benutzten Superlativen wie

„Weltweit die Besten“ (Los Angeles Times), „Unfassbar“ (Time Magazine) und „Die Welt liegt ihnen zu Füßen“ (New York Times).

TERMIN 16.12.2013 Bregenz – Festspielhaus, 20 Uhr Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark). Weitere Infos und Events unter www.showfactory.at

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Mehr als 800 Aufführungen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz demonstrieren den einzigartigen Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre. Dennoch kennt der Enthusiasmus des Publikums keine Grenzen! 50 Shows umfasst die Jubiläumstour von Lord of the Dance vom 25. Oktober bis 21. Dezember 2013. Die riesige Fangemeinde freut sich schon auf das Wiedersehen mit dieser faszinierenden Produktion und ihren herausragenden Tänzern, die zum Kultereignis aufgestiegen ist.


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Herbert Geringer informiert Größte Adventausstellung im Gartenpark Geringer Freitag 15.11. bis Sonntag 17.11. Neue trendige Accessoires für Garten, Eingangsbereich und Wohnung erleichtern uns die Einstimmung auf eine Zeit, die berechtigt von vielen Menschen als die schönste Zeit des Jahres bezeichnet wird.

Herzliche Einladung: Mit viel Liebe präsentieren unsere Floristinnen zauberhafte Dekorationen, stimmungsvolle Accessoires und kreative Gestaltungsideen. Lassen Sie sich im Gartenpark von der liebevollen Handarbeit einer vorweihnachtlichen Atmosphäre inspirieren. Eine Atmosphäre, die alle Sinne berührt und Ihnen Anregungen bietet, wie Sie Ihre Wohnung, Ihren Garten, oder Ihren Hauseingang in der Vorweihnachtszeit festlich schmücken.

Wir präsentieren die größte Auswahl von Weihnachtssternen, Orchideen und blühenden Adventschmuck. Dazu unsere kompetente Beratung, die zwar kostenlos, aber umso wertvoller ist. Festliches Grün von Zypressen, Tanne, Eibe für das Binden eines Adventkranzes oder Adventgesteck werden frisch, aus unserer eigenen Baumschule angeboten.

Schimmerndes Kerzenlich, Edles Weiss, warmes Gold, klassisches Rot, kühles Silber, trendige Farben gekonnt kombiniert.

Der Trachtenverein Rankweil sorgt in gekonnter Manier für das leibliche Wohl. Der gesamte Erlös kommt wiederum der Aktion Licht ins Dunkel zu Gute, die in einer Direktaktion den vier Kindern der Familie Kaufmann helfen wird. Diese vier Kinder haben, vor wenigen Wochen durch einen tragischen Verkehrsunfall, ihre Mutter verloren. (hg)

Die Adventdekoration ist geprägt von Ritualen, Traditionen, Erinnerungen an die eigene Kindheit, mit Sicherheit aber auch von einer freudigen Erwartung auf Stunden der Ruhe, Besinnung und Romantik.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag Fre reita ag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

2000m: -7°

min: -3° / max: 7° Nied. 10%

2000m: 0°

min: 0° / max: 8° Nied. 0%

2000m: 1°

Am Freitag unbeständig mit Regenschauern. Die Schneefallgrenze steigt von tiefen Lagen bis etwa 900 m. Der Samstag dürfte unterhalb von etwa 1.200 m trüb durch Hochnebel sein. In den Bergen zumindest zeitweise sonnig und deutlich milder. Der Sonntag bringt weiterhin Hochnebel. Darüber zeitweise sonnig bei unveränderten Temperaturen.

Thomas Filz

Der Montag dürfte noch einmal trüb durch Hochnebel sein, bevor es am Dienstag mit leichten Niederschlägen wieder unbeständiger und kühler wird.

Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at

Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

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Donnerstag, 14. November 2013

Großes Interesse bei Seniorenbund-Fachvortrag.

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84 Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz füllten vor kurzem den Seminarraum der Raiba am Kornmarkt, um das Referat von Notar Valentin Huber-Sannwald zu hören. Wie brisant und notwendig Vorsorge ist, wurde uns bei den spannenden und verständlichen Ausführungen bald klar. Mag. Huber-Sannwald informierte uns, weshalb es notwendig werden kann, eine Liegenschaft bereits zu Lebzeiten zu übergeben und dass der Hauptgrund “Risiken Pflegefall und Heimkosten“ darstellt. Er zeigte auf, wie Heimkosten finanziert werden und dass die Rechtzeitigkeit der Übergabe wegen der 10-Jahres-Frist existentiell wichtig sein kann. Wir erfuhren, wann das Verfassen eines Testamentes sinnvoll und wichtig ist, wie es rechtmäßig gesichert ist und bei entsprechenden Gründen die Abweichung der rechtlichen Vorgaben in Richtung Gerechtigkeit entsprechend hinterlegt werden muss. Er klärte uns über Vollmachten bei Geschäftsunfähigkeit oder einfache beziehungsweise außerordentliche VorsorgeVollmachten auf und dass die Registrierung ähnlich wie bei Testamenten ist. Huber-Sannwald stand auch sehr kompetent für alle Fragen zur Verfügung und bot den Anwesenden die Beratung in seiner Kanzlei an. Im Anschluss daran berichtete Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein von der Pflegegelderhöhung in den höheren Stufen, zeigte die heuer herausgegebene Vorsorgemappe und gab Tipps zum Ausfüllen, bei der Patientenverfügung kann der Hausarzt eine wesentliche Hilfe sein. Die 30 mitgebrachten Mappen waren in kürzester Zeit weg, wer keine mehr bekommen hat, kann sie im Bürgerbüro oder im Lebensraum Bregenz um 3 Euro erwerben. Großen Dank Valentin Huber-Sannwald, Gottfried Feurstein und unseren Obmann Hans Lederer, der im nächsten Jahr diesen Fachvortrag für die vielen Vertrösteten nochmal organisieren will. (ver)


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Donnerstag, 14. November 2013

Gsundheitsbrünnele Ein Kochstudio als Begegnungsort „Kochen ist eine lebenswichtige Fähigkeit“, betont Starkoch Jamie Oliver den Stellenwert dieser Aktivität. Bereits seit Jahren bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit ein Kochstudio für therapeutische Zwecke an. Andrea Robin, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenschwester, stellt es vor.

Foto: aks

Für wen ist das Kochstudio gedacht? Robin: Dieses sozialtherapeutische Angebot richtet sich an Menschen, deren Antrieb, Ausdauer und Belastbarkeit beeinträchtigt ist. Ebenso an Personen, die nur eingeschränkt Kontakt aufnehmen oder Konflikte lösen können. Dieses Training hilft ebenso Klientinnen und Klienten, die sich schwer konzentrieren, Dinge merken, lernen oder problemlösend denken können.

Foto: aks

Schwerpunkt ist der Erhalt beziehungsweise das Fördern der lebenspraktischen Fähigkeiten.

Andrea Robin

Nützen weitere Personen dieses Angebot? Robin: Wir bieten das Kochstudio zweimal wöchentlich in den

Räumen der aks gesundheit an. Je nach Gruppengröße können sich neben den Klientinnen und Klienten auch Beraterinnen und Berater

für den Mittagstisch anmelden. Dadurch findet in angenehmer Atmosphäre ein Austausch abseits der Einzelarbeit statt. Das

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Grippeviren – auch heuer ein Grund für eine Impfung Herbst und Winter haben Einzug gehalten und damit stehen auch die InfluenzaViren in den Startlöchern, welche alljährlich mehrere 100.000 Menschen erkranken lassen. Die Erreger der echten Grippe treiben Mag.pharm. weltweit ihr Unwesen und Jürgen Rehak erreichen vor allem in der nasskalten Jahreszeit die Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer Menschen. Wer nicht geschützt ist, muss mit einer überfallsartig eintretenden Erkrankung rechnen, deren Krankheitsbild Kopfschmerzen, Muskelund Gliederschmerzen, Husten, Halsentzündung und Kreislaufschwäche sind. Rasch eintretendes und hohes Fieber ist typisch für eine Influenza. Dabei zeigt die Influenza-Infektion

auch bei jungen Menschen mit noch hoher Abwehrbereitschaft ein schweres Krankheitsbild. Alle Impfstoffe für Erwachsene um 13 Euro Nur mit einer Impfung kann man sich weitgehend schützen. Daher haben die Apotheken in Vorarlberg auch in diesem Jahr eine InfluenzaKampagne gestartet. Noch bis 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene in den Apotheken zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVA-Versicherte erhalten noch zusätzliche Vergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre bekommen den Impfstoffpreis rückerstattet. Österreicher sind Impfmuffel Die jährlichen Erkrankungszahlen verlaufen meist in einer Wellenbewegung. Nach Jahren

mit geringerer Aktivität gab es 2012/13 einen deutlichen Anstieg, auch mit vielen Erkrankungsfällen in Vorarlberg. Dabei mussten auch bei uns über 120 Menschen wegen dieser Infektion im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Das Influenzavirus hat das Potential, Massenerkrankungen und viele Todesfälle auszulösen. Insbesondere die Älteren unter uns, ganz besonders jene mit einer Grunderkrankung des Herz-/Kreislaufsystems oder der Lunge, sind stark gefährdet. Wochenlange Bettlägerigkeit bis hin zur Intensivstation können die Folge sein. Nur die Grippeimpfung kann schützen. In Österreich lassen sich immer noch zu wenige Menschen impfen. Sie sind dann selbst gefährdet und gefährden im Erkrankungsfall andere. Kommen Sie in die Apotheke. Wir informieren Sie ausführlich über die saisonale Grippe.


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Gibt es weitere positive Effekte? Robin: Die Klientinnen und Klienten erlernen nicht nur das Zubereiten der Speisen. Sie verbessern und erweitern zudem ihre eigenen Fähigkeiten. Unser Angebot hilft den Teilnehmenden beim Strukturieren des Tages. Der Trainingseffekt beginnt somit schon beim Verlassen der eigenen vier Wände. Viele Betroffene leben zurückgezogen. Sie sind oft antriebslos und unsicher im Umgang mit anderen Menschen. Die begleitete Zusammenarbeit in der Gruppe unterstützt und stabilisiert.

Was bedeutet „Soziotherapie“? Robin: Das Kochstudio ist gutes Beispiel für ein soziotherapeutisches Angebot. Es findet im konkreten Alltagsleben der psychisch kranken Menschen statt. Therapieformen wie diese helfen ihnen beim Bewältigen des täglichen Lebens. Soziotherapie fördert die gesunden Anteile des Menschen. Im Idealfall wird durch die regelmäßige Teilnahme der soziale Zustand so weit stabilisiert, dass die Klientinnen und Klienten ihren Alltag wieder selbstständig bewältigen. Wie in nahezu allen psychiatrischen Behandlungsbereichen spielt auch hier das Stärken des Selbstvertrauens eine wesentliche Rolle.

Sind Gäste willkommen? Robin: Ja, sogar sehr. Für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es wichtig, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für Eingeladene kochen. Durch ihren Einsatz leisten sie einen Beitrag zum Gemeinwohl. Positive Rückmeldungen von außen sind Motivation und Ansporn, sie fördern die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. Die Klientinnen und Klienten bringen ihr individuelles Können ein. Dies stärkt ihre Zuver-

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Welche Ziele hat das Kochstudio? Robin: Unser Schwerpunkt ist der Erhalt beziehungsweise das Fördern der lebenspraktischen Fähigkeiten. Zum Beispiel: Einkaufen, Kochen, Backen und vieles mehr sowie das Unterstützen sozialer Kompetenzen. Die Ziele sind vielschichtig. Während des Kochens lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was beim Einkauf wichtig ist. Etwa der Bezug zu saisonalen Produkten oder wie man

sicht, normalen Lebensumständen gewachsen zu sein.

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Bitte beschreiben Sie den Ablauf! Robin: Nach dem Menüplan wird gemeinsam die Einkaufsliste erstellt. Begleitet von den Betreuerinnen und Betreuern kaufen die Klientinnen und Klienten ein und kochen unter Anleitung das Menü. Beim anschließenden Mittagstisch versammeln sich angemeldete Gäste und die Köchinnen und Köche. In gemütlicher Atmosphäre wird gemeinsam gegessen und zum Abschluss Kaffee getrunken. Ein weiterer wichtiger Teil des Trainings ist das Aufräumen und Instandhalten der Küche.

sich gesund und ausgewogen ernährt.

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Kochstudio ist somit neben dem Trainingsfeld auch ein Ort der Begegnung.


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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der letzten Vorstandssitzung Vor einer Woche fand eine Sitzung unseres Vorstands statt. In der Sitzung dominierten natürlich die Berichte über die Errichtung der neuen Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße. Ich konnte darüber informieren, dass im Sommer der Kauf- und Dienstbarkeitsvertrag mit der Stadt über den Kauf des Grundstücks und im Herbst der Förderungsvertrag mit der Stadt notariell unterzeichnet werden konnte. Der Förderungsvertrag regelt die von der Stadt

zugesagte Subvention im Ausmaß von einem Drittel der Errichtungsund Grundstückskosten. Den Kaufpreis für das Grundstück in Höhe von 204.000 Euro haben wir an die Stadt bereits überwiesen. Umgekehrt haben wir von der Stadt bereits 180.000 Euro an Förderungen erhalten. Ich konnte auch über die in vielen Besprechungen getroffenen Entscheidungen, die bereits den Endausbau betreffen und über die bis jetzt schon vergebenen Arbeiten berichten. Mit großer Freude durfte ich feststellen, dass der Rohbau fertig gestellt wurde und am 15. November die gemeinsame Firstfeier für das Gemeinschaftshaus Vorkloster stattfinden wird. Im weiteren Verlauf der Sitzung konnte ich selbstverständlich über unsere alltägliche Arbeit informieren: So zum Beispiel über die Zunahme der Patientenkontakte, über das Casemanagement, über die Einführung von Qualitätsstandards für die Pflege, über die Gehaltssituation des Pflegepersonals, über Sponsoring für unsere Dienstautos und vielem anderen mehr. Bei der für März geplanten Generalversammlung werden wir

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Krankenpflegeverein


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Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Albert Lingenhöle von DI Wener Eisendle: 100 Euro, von Lothar Schneider: 50 Euro, von Elmar Bischof, Damüls: 25 Euro Für Herrn Helmut Prettner von Rosmarie Prettner: 300 Euro Für Herrn Dr. Kurt Müller von Herbert Ladstätter-Fussenegger: 20 Euro, von Elfriede Haller: 30 Euro, vom Verband der Südtiroler: 30 Euro, von Dr. Alexander Matt: 50 Euro Für Frau Luise Gnaiger von Freunden und Bekannten: 200 Euro Für Frau Erna Erne von Unbekannt: 200 Euro Für Herrn Harald Koch von der Trauerfamilie: 20 Euro, vom Jahrgang 1930 (Lotte Schnitzer): 30 Euro Wir erhielten Spenden anlässlich eines runden Geburtstags von Pfarrer Anton Bereuter: 50 Euro, von Gerold Längle, Götzis: 40 Euro, von Burgi und S. Schneider: 50 Euro

Faschingsauftakt im Leiblachtal Hörbranzer Raubritter leuteten die fünfte Jahreszeit gebührend ein Der Faschingsauftakt der Hörbranzer Raubritter am 11.11.2013 im restlos ausverkauften Leiblachtalsaal hat auch dieses Jahr wieder bewiesen, dass Tradition und gesellschaftliches Zusammenleben keine leeren Schlagworte sind. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde der Abend eröffnet und schließlich unter Schall und Rauch das neue Prinzenpaar der diesjährigen Faschingssaison, Prinzessin Sarah und Prinz Markus die XXXVIII präsentiert. Erstmalig lud dieses Jahr „Ihre Majestät Hans von Rechberg“ wichtige Persönlichkeiten aus dem Dorfleben zur Audienz ein. Auf so manche pikante Frage Ihrer Majestät musste schließlich Rede und Antwort gestanden werden. Zudem wurden wieder pointierte Büttenreden aus Hörbranz, Hohenweiler und Lochau vorgetragen, die gekonnt die gesellschaftlichen Highlights und Ku-

Bürgermeister Hehle bei der Audienz bei Ihrer Majestät. riositäten aus unserer Talschaft skizzierten. Unter den zahlreichen Besuchern wurden Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeisterin Petra Srienz, Bürgermeister Xaver Sinz aus Lochau, Nationalratsabgeordneter Christoph Hagen, Bürgermeister Bantel aus Möggers, Landtagsabgeordnete Manuela Hack sowie zahlreiche Vertreter der Gemeinden gesichtet.

Dieser Abend gab einen kleinen Vorgeschmack auf den schon mit Spannung erwarteten Raubritterball am 11. Jänner 2014, für den es in diesem Jahr gelungen ist, die „Herrlichen Damen“ aus Wien für die Mitternachtsshow zu engagieren. Karten für dieses einmalige Ereignis können ab sofort zwischen 9-18 Uhr bei Erika Hehle (0676 4887702) sowie unter „raubritter@aon.at“ reserviert werden. (ver)

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im Detail über zahlreiche unserer Aktivitäten berichten können.


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Preisjassen Tennisclub Bregenz Wie jedes Jahr trafen sich die jassbegeisterten Vereinsmitglieder am 8.11. zum traditionellen Preisjassen im Vereinslokal des TCB. Bei viel Spaß & Spannung wurden in zwei Jassrunden die Sieger ermittelt. Von den 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern belegten nach Ziehung der Stichzahl – 1127 – folgende Mitglieder die Stockerlplätze: - Peter Trappel (1084 Punkte) - Ossi Preis (1180 Punkte) - Sigi Zeilinger (1060 Punkte)

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Der jüngste Teilnehmer Paul Gorbach erhielt den Trostpreis – eine wundervolle Torte, gebacken von Lotte Stockreiter – Gstocha – Bock! Herzliche Gratulation den Siegern zum guten Händchen und vielen Dank an alle Mitglieder, die dabei waren und die die Organisation dieser Veranstaltung durchgeführt haben! Alle Fotos und Informationen zum TCB, gesponsert von der Raiffeisenbank in Bregenz, und zu unserem Trainer Matt Hair finden Sie unter www.tcbregenz.at (pr)


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Bonbonmeister-Duell Bregenz Handball empfängt SG Insignis Handball Westwien in der 11. HLA-Runde In der 11. Runde der Handball Liga Austria kommt es am Samstag um 20:15 Uhr zum Bonbonmeister-Duell zwischen dem Tabellendritten Bregenz Handball und Verfolger INSIGNIS WESTWIEN. Die Wiener, dich sich seit Saisonstart kontinuierlich verbessert haben, konnten die Rück-

runde, ebenso wie die SveinssonTruppe, mit einem klaren Sieg eröffnen. Das Hinspiel in der Südstadt gegen Conny Wilzcynski & Co. konnten die Festspielstädter für sich entscheiden und diese Leistung wollen sie am Samstag wiederholen. Das Spiel wird live auf ORF Sport+ übertragen.

Sentido Seehotel Lehrlinge kochen auf Im C30-Marketing Club werden unsere Sponsoren & Partner dieses Mal mit Köstlichkeiten vom Sentido Seehotel am Kaiserstrand verwöhnt. Vor allem die Lehrlinge des 4-Stern-Hotels werden sich um das Wohl der C30-Marketing

C30-Ganslessen mit WEDL-Gänsen im Wirtshaus am See (v.l.n.r. Sandra Neukart & Hartmut Geese (Sentido Seehotel Am Kaiserstrand), Thomas Berger (Bregenz Handball)

Club Mitglieder kümmern und im Zuge des Spiels präsentiert. Aktion: Alle VN-Abonnenten erhalten gegen Vorlage der VN-Abo-Karte zwei Freikarten für das Spiel gegen SG INSIGNIS Handball WESTWIEN. (ver)

Bregenz HB empfängt Insignis Westwien

INFO Alle Ergebnisse der vergangenen Woche Mi 6.11. wJB-BK-B Tannau vs. Bregenz Sa 9.11. wJB-BK-B Bregenz vs. Friedrichshafen mJD-BL-B Bregenz vs. Hard wU14 Bregenz vs. Schoren 1 mU16 Bregenz 2 vs. Hard 1 F-KLA-B Lindau vs. Bregenz M-BL Ehingen vs. Bregenz 2 U20 Ferlach vs. Bregenz HLA Ferlach vs. Bregenz So10.11. mJB-BL Friedrichshafen vs. Bregenz

8:12 17:16 11:25 16:32 18:25 18:33 40:30 28:32 28:37 24:18

Bonbonmeister Duell am Samstag um 20:15 Uhr in der HandballArena

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Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 16.11. mU12-VL 10:30 Uhr Bregenz1 vs. Hard wJC-BK-B 11:45 Uhr Bregenz vs. Vogt mJC-BL 13:15 Uhr Bregenz vs. Ulm M-BL 14:45 Uhr Bregenz2 vs. Lehr U20 18:00 Uhr Bregenz vs. Westwien HLA 20:15 Uhr Bregenz vs. Westwien So, 17.11. mU16 17:00 Uhr Hard2 vs. Bregenz1 Mi, 20.11. mU12-LL 18:00 Uhr Feldkirch2 vs. Bregenz2


Automarkt

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Autohaus Blum informiert Citroën C4 Picasso erhält das „Goldene Lenkrad“ 2013

Cornelius Grzimek, Generaldirektor von Citroën Österreich mit der Auszeichnung.

Sicher in den Winter

Neues Outfit für Lochauer Fußballnachwuchs. Einen schönen Beitrag als willkommener Sponsor leistete Werner Köhldorfer (Firma K&M Brandschutztechnik GmbH) für den Lochauer Fußballnachwuchs. Damit sich die jungen Spieler als „Repräsentanten des SV Typico Lochau“ auch im einheitlich gestalteten Vereinsoutfit präsentieren können, wurden alle sechs Nachwuchsmannschaften – U 7, U 9, U 10, U 11, U 13 und U 16 – mit neuen Sweatshirts und T-Shirts ausgestattet. Dafür bedanken sich Nachwuchsleiter Christof Grones und über 80 junge Nachwuchsspieler jedenfalls recht herzlich. (rj)

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Bei der Wahl hatten Leser die Möglichkeit aus einer Auswahl von 48 Modellen in sechs Fahrzeugklassen ihre Lieblinge zu wählen. Der Citroën C4 Picasso wurde zum überlegenen Sieger seiner Kategorie gewählt, beinahe jede zweite Stimme galt ihm. Cornelius Grzimek, neuer Generaldirektor von Citroën Österreich (Foto), freut sich über die Aus-

zeichnung: „Der neue Citroën C4 Picasso ist durch seine enorme Vielseitigkeit ein ideales Familienfahrzeug. Bereits bei seiner Entwicklung wurde Wert auf ausdrucksstarkes Design, modernste Technologien und hohen Komfort an Bord gelegt. Das „Goldene Lenkrad“ ist der Beweis, dass uns dies gelungen ist. Ich freue mich, dass der Citroën C4 Picasso so gut ankommt!“ Ob der Citroën C4 Picasso auch international das Rennen in seiner Kategorie macht, wird sich auf der exklusiven Gala am 12. November in Berlin zeigen, wo die internationalen Sieger des „Goldenen Lenkrads 2013“ bekannt gegeben werden. Die Ergebnisse in Österreich lassen das Beste hoffen. (pr)

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Erst im Juni dieses Jahres kam der neue Citroën C4 Picasso in Österreich auf den Markt und schon jetzt hat er sich in die Herzen der Österreicher gefahren. Sie küren ihn zum Sieger in der Kategorie Vans bei der großen Auto Bild Österreich Wahl zum „Goldenen Lenkrad“.


Automarkt

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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden.

Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen auf ein bis

Anheben des Beckens

Schulterstand

Freie Hängelage

drei Mal pro Woche festgelegt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der Unterdruck an den Bandscheiben führt zum Ent-

lasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur.

Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing.

Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend und ohne Überweisung genutzt werden.

Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel.fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)

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Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes.


Automarkt

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Martina Gmeinder mit Bachkantaten Mezzosopranistin in der Rankweiler Basilika Unter dem Titel „Tilge, Höchster, meine Sünden“ bringt die bekannte Wolfurterin Martina Gmeinder zusammen mit Simone Zöhrer (Sopran) und dem hochkarätigen Barockensemble Armonia dell‘Arcadia unter der Leitung von Florian Reuthner am Sonntag, 17.11.2013, 17 Uhr, ein reines Bachprogramm zur Aufführung. Selbst Kenner dürfen sich dabei auf weniger Bekanntes freuen.

Rankweiler Basilikakonzerte 2013 sehr gut besucht Mit diesem Bachschwerpunkt beschließen die Rankweiler Basilikakonzerte ihre Saison 2013, in welcher bereits über 1000 Zuhörer die bisherigen Konzerte genossen haben. Auch 2014 finden in der Wallfahrtskirche wieder sechs Konzerte mit Geistlicher Musik statt. Startpunkt dazu bildet ein Konzert des Bregenzer Chores Cantores Brigantini unter der Leitung von Verena Gillard. Passend zur Passionszeit steht am 6.4.2014 das Gedenken an Provikar Carl Lampert im Zentrum. (pr)

Pergolesis bekanntes Stabat Mater mit deutschem Text? Nicht alle Bach-Freunde wissen um ein besonderes Werk, das eher selten aufgeführt wird und für das sich Johann Sebastian Bach der beliebten Musik eines Kollegen bedient hat. Wenige Jahre nach dem Tod des italienischen Hofkomponisten Giovanni Battista Pergolesi bearbeitete Bach nämlich dessen berühmtes Stabat Mater. Er ließ die Musik nahezu

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unverändert, versah diese aber mit einem neuen Text, dem des Psalm 51. Im dabei entstandenen Werk „Tilge, Höchster, meine Sünden“ (BWV 1083) überwindet der Betende seine Trauer, indem er größtes Gottvertrauen fasst.

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Dazu zwei Werke für Sologesang Die Sünde und die Abkehr davon durch den Menschen, die Seelenfrieden bringt beziehungsweise die Erlösung von der Sünde durch Gott bilden auch den inhaltlichen Kern der beiden Bach-Kompositionen „Alles mit Gott und nichts ohn’ ihn“ (BWV 1127, Sopran-Soloarie) und „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ (BWV 170, Alt-Solokantate), die das Programm ergänzen.

INFO

„Tilge, Höchster, meine Sünden“ - Bachkantaten mit Martina Gmeinder Sonntag, 17.11. 2013, 17 Uhr Basilika Rankweil am Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse) Ausführende Simone Zöhrer - Sopran Martina Gmeinder - Mezzosopran Barockensemble Armonia dell‘Arcadia Florian Reuthner - Leitung www.basilikakonzerte.at


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Volvo V60: Fahrvergnügen pur Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt ein Kaum ist der S60 da, schiebt Volvo gleich den nächsten Knaller hinterher. Der Kombi Volvo V60 ist ein Lifestyle-Laster allererster Güte. Seine ausgeprägte Keilform und coupéhafte Dachlinie stehen ihm ausgezeichnet. Unter der Haube gibt es den sparsamen 1,6-Liter-DRIVe-Diesel mit 115 PS, einen kraftvollen 3,0-Liter-V6Benziner mit 304 PS und sechs weitere Aggregate dazwischen. Das Sicherheitspaket ist Volvo-typisch umfangreich und wie immer einen Schritt voraus. Auch das Platzangebot bleibt ausreichend.

lange Strecken lassen sich auf den Polstern ermüdungsfrei durchhalten – vorne und hinten. Freude bereitet wieder das Heck: Die Fondrücklehnen lassen sich zu einem topfebenen Ladeboden umlegen. Der Kofferrauminhalt von 430 bis 1.241 Li-

ter ist ausreichend dimensioniert, bei der S60 genannten Limousine müssen vergleichsweise mickrige 380 Liter reichen. Die beiden Rundinstrumente des V60 sind in ihrer Klarheit kaum zu übertreffen – trotzdem kommen sie nicht öde rüber. Zwischen der Geschwin-

digkeitsanzeige links und dem Drehzahlmesser rechts sitzt noch die Anzeige für das Start-StoppSystem. Fazit: hoher Komfort, gewohnte Sicherheit und ausschauen tut er auch noch sehr gut. Was will man mehr von einem Kombi? (pr)

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Überall Spione: Frontschürze, Kühlergrill, Innenspiegel-Fuß und die Füße der Außenspiegel sind mit Sensoren oder Kameras gespickt. Unser Volvo V60 schaut sich seine Umgebung ganz genau an – und den Fahrer analysiert er auch noch. Auf jeden Fall hat Volvo auch seine alte Stärke nicht vergessen: Bequemlichkeit. Sehr

Der neue Volvo V60: ein Kombi, wie er sein soll.


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So nachhaltig kann VW sein Umweltpreis für Golf TDI BlueMotion: Autohaus Malang informiert Der Automobil-Club Verkehr (ACV), der mittlerweile drittgrößte Automobil-Club Deutschlands, hat den neuen Golf TDI BlueMotion mit dem ACVmobil Umweltpreis ausgezeichnet. Mit 36,6 Prozent der Stimmen wählten die Mitglieder den Golf zum ökologisch und ökonomisch besten Auto. Volkswagen gewinnt damit zum dritten Mal in Folge die Umwelttrophäe des ACV (2012: eco up!, 2011: Polo BlueMotion).

Der Golf TDI BlueMotion ist eins der sparsamsten Autos unse-

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Eines des umweltschonendsten Autos mit Verbrennungsmotor: der Golf TDI BlueMotion. rer Zeit. Angetrieben von einem neuen Turbodieseldirekteinspritzer (TDI) mit 81 kW / 110 PS verbraucht er lediglich 3,2 l/100

km. Dieser Wert entspricht einer Verbesserung von 15 Prozent gegenüber dem bereits außergewöhnlich sparsamen Vorgänger.

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Die CO2-Emissionen markieren mit 85 g/km einen der weltweit besten Werte für Automobile mit Verbrennungsmotor. (pr)

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Mit deutlichem Abstand vor den anderen neun Konkurrenten wurde der Golf TDI BlueMotion als bestes Umweltauto aufgrund seines niedrigen Verbrauchs, geringen Schadstoffausstoßes bei hervorragender Wirtschaftlichkeit zur Nummer 1 gewählt.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at

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