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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 46 | 33. Jahrgang Donnerstag, 12. November 2015
Bau-Erfolge in Hard & Bregenz
Während in Hard am vergangenen Wochenende das Quartier „In der Wirke“ samt Sozialzentrum und Gemeindesaal feierlich eröffnet wurde, erfolgte in Bregenz für den Schulcampus Schendlingen, dem größten städtischen Bauvorhaben seit Jahren, letzte Woche der Spatenstich. Seite 15
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KW 46 • Donnerstag, 12. November 2015
Amtliche Mitteilungen
Veranstaltungen für Senior/innen Der Kulturkreis für Bregenzer Seniorinnen und Senioren bietet in den kommenden Wochen zwei sehr interessante Veranstaltungen an: Eine Tagesfahrt nach München mit Gerhard Steinbacher Besuchen Sie mit dem Kulturkreis für Bregenzer Seniorinnen und Senioren den Münchner Christkindlmarkt und/ oder Museen nach Wahl. Datum: Dienstag, 01.12.2015 Abfahrt: ab 07.30 Uhr Achsiedlungsstraße (Spar) und weitere Zusteigemöglichkeiten (Programm liegt in der Dienststelle Soziales und Senioren auf) Fahrpreis: 38 Euro pro Person Anmeldeschluss: Donnerstag, 26.11.2015, 16.30 Uhr Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, T 05574410-1638
Reger Austausch
Lehrlingsaustausch im öffentlichen Dienst Andere Stadtverwaltungen über die Landesgrenzen hinaus kennenzulernen – das ist der Sinn jenes Lehrlingsaustausches, den Bregenz seit einigen Jahren betreibt. Junge Menschen können so besser vergleichen, wie da und dort im öffentlichen Dienst gearbeitet wird, gleichzeitig neue Kontakte schmieden und in puncto „Persönlichkeitsentwicklung“ ihren Horizont erweitern. Die Ländle-Hauptstadt hat in den vergangenen zehn Jahren rund 15 solcher Austausche durchgeführt. Zuletzt arbeitete die 20-jährige Christina Maria Brandner, die eine dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Landratsamt in Konstanz macht, für vier Wochen in der Bregenzer Stadtverwaltung. Hier pendelte sie zwischen Wohnungsamt am Vormittag und Jugendservice am Nachmittag. Auf bestimmte Bereiche be-
schränkt ist ein derartiger Austausch nicht. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Bürgerservice über diverse Backoffice-Stellen bis hin zum handwerklichen Bereich wie zum Beispiel der Stadtgärtnerei. Die Kosten trägt jene Organisation, bei der die/der Auszubildende angestellt ist. Angeboten und auch finanziell unterstützt werden die Austausche zum Beispiel von x-change, einer Plattform der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer und der Internationalen Bodenseekonferenz (www.xchange-info.net). Grundsätzlich möglich ist der Austausch von Auszubildenden zwischen Österreich, Deutschland, der Schweiz, Südtirol und dem Elsass. In Bregenz hat man bisher diesbezüglich mit deutschen Städten wie Lindau, Ravensburg, Radolfzell, Konstanz, Villingen-Schwenningen oder Ulm, aber auch schon mit Meran oder sogar mit Plymouth in England kooperiert.
Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und Senioren im Festspielhaus Bregenz mit dem Chor „Amare“ – Leitung: Erich Franz Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem Seniorenmagazin, das demnächst in die Haushalte versendet wird. Datum: Samstag, 12.12.2015, 15 Uhr Eintritt: Frei Anmeldung unbedingt erforderlich – ab sofort bis spätestens Freitag, 04.12.2015, 12 Uhr. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, T 05574410-1638
Josef Sieber vom städtischen Wohnungsamt und Christina Maria Brandner aus Konstanz.
Offene Fußballhalle
Alternatives Samstagabendprogramm für Jugendliche Während der kalten und nassen Jahreszeit organisiert das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between jeden zweiten Samstagabend eine Offene Fußballhalle in der Sporthalle der Volksschule Stadt, als Alternativprogramm für Jugendliche. Das Fußballangebot bietet für alle Jugendlichen ab 13 Jahren eine Möglichkeit, gemeinsam sportlich aktiv zu sein und sich mit Freunden zu treffen. Im Zeitraum von November bis März findet die Offene Fußballhalle jeden zweiten Samstag von jeweils 19 bis 21 Uhr statt. Das kostenlose Angebot findet an folgenden Terminen statt:
14. November 2015, 18. November 2015 12. Dezember 2015 16. Januar 2016, 30. Januar 2016 13. Februar 2016, 27. Februar 2016 12. März 2016
Behinderungen während Weihnachtsmarktaufbaus
Weitere Infos unter www.between.at.
Der Bregenzer Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr auf dem Kornmarktplatz und dem Leutbühel statt. Während des momentanen Aufbaus kann es zu zeitweisen Behinderungen kommen. Wir bitten dies zu entschuldigen!
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 12. November • KW 46
Amtliche Mitteilungen
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Keine Zeltlager in den Städten
Bürgermeister der Vorarlberger Städte werden keine weiteren Zeltlager der Roma-Familien mehr dulden
Die Bürgermeister der Städte Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sind sich einig, dass sie aus humanitären Gründen, aber auch aus Gründen der Sicherheit, keine weiteren Zeltlager in ihren Gemeindegrenzen mehr zulassen werden. Sie werden sämtliche, rechtlich möglichen Schritte unternehmen, die Errichtung eines Zeltlagers unverzüglich zu unterbinden. Sie ersuchen das Land Vorarlberg, insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Soziales, um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik, die von den Städten und Gemeinden nicht alleine bewältigt werden kann. Die Grundlagen für diesen Entschluss sind: Die klimatischen Verhältnisse in Vorarlberg besonders im Spätherbst und im Winter entsprechen in keiner Weise einer menschenwürdigen Unterbringung in einem Zeltlager. Es ist unverantwortlich, schwangere Frauen und Kinder bei Temperaturen um die Gefriergrenze in einem Zelt wohnen zu lassen. Die Behörden sind hier klar aufgerufen, das Wohl der Kinder zu vertreten und im Bedarfsfall auch energisch einzugreifen. Die Bürgermeister anerkennen und schätzen die Initiative des Landes, die klaren Aussagen des Landeshauptmanns und die Bereitschaft der Landeseinrichtungen, die Städte bei der Notunterkunft von schwangeren Frauen und Kindern zu unterstützen. In den Lagern, die in den vergangenen Monaten mehrfach geräumt werden mussten,
gibt es keine hygienischen Einrichtungen. Müll wird weder entsorgt noch getrennt. Diese Situation ist nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner der Zeltlager sondern auch für Anrainer und andere Nutzer dieser Bereiche, die teilweise auch Naherholungsgebiete sind, unzumutbar und entspricht nicht einmal den grundlegenden hygienischen Ansprüchen. Die Städte tragen hier eine besondere Verantwortung. Auch aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen, können keine weiteren Zeltlager akzeptiert werden. Die Erfahrungen aus den vergangenen Monaten mit den Roma Familien haben gezeigt, dass sich diese in vielen Fällen weder an Gesetze noch an die Regeln des Zusammenlebens unserer Gesellschaft halten. In Dornbirn wurde durch das Abgraben des Gleisbettes der ÖBB Bahnlinie sogar eine direkte Gefährdung der Bahnreisenden in Kauf genommen. Hinweise, Ermahnungen und sogar Strafverfügungen werden von den meisten Mitgliedern der Roma-Familien missachtet oder ignoriert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Polizeistellen bemühen sich täglich um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und eines guten Miteinanders. Angesichts des Auftretens der Mitglieder der Roma-Familien sowie der zahlreichen Beschwerden aus der Bevölkerung ist diese Aufgabe kaum noch zu bewältigen.
von Mitgliedern der Gruppen behauptet, dass ihre Häuser durch Hochwasserereignisse zerstört wurden. Eine Anfrage bei der österreichischen Botschaft in Bukarest hat ergeben, dass diese Behauptung unwahr ist. Die Bevölkerung in den Vorarlberger Städten haben ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität mehrfach und vor allem aktuell im Rahmen der Aufnahme und Betreuung der Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten gezeigt. Die Roma-Familien sind keine Kriegsflüchtlinge, die in ihrem Heimatland für sich und ihre Familien um ihr Leben fürchten müssen. Diese Unterscheidung ist für die Bevölkerung sehr schwer zu sehen, aber wichtig. Es ist unbestritten, dass es sich hier um ein soziales Problem handelt. Pater Georg Sporschill hat kürzlich auch klar gemacht, dass die Problematik nicht in Vorarlberg gelöst werden kann und dass vielmehr die sozialen Strukturen und Einrichtungen vor Ort in Rumänien gestärkt werden sollten, um über Projekte und direkte Unterstützung den Menschen ein lebenswertes Umfeld und Zukunftsperspektiven zu ermöglichen. Die Caritas ist in Bukarest und in manchen Städten, in welchen die RomaFamilien ihren Wohnsitz haben, tätig. Darüber hinaus ist die Initiative von Pater Georg Sporschill in Ploiesti tätig.
Der öffentliche Raum sowohl an Verkehrsknotenpunkten wie bei den Bahnhöfen als auch in den Innenstädten wird von den Roma-Gruppen derart in Anspruch genommen, dass für andere Nutzer dieser Bereiche weder Platz noch Raum für einen Aufenthalt besteht. Das teilweise massive Auftreten der Gruppen sowie aggressives Zugehen auf die Menschen macht eine Nutzung dieser Räume für die Bevölkerung schwer bis unmöglich. Unbestritten ist, dass Betteln seit der Änderung des Landessicherheitsgesetzes erlaubt und Teil des Stadtbildes ist. Sofern sich Bettler an die gesetzlichen Vorgaben halten, wird dies auch akzeptiert.
Sterbefall zuhause: Info an Rotes Kreuz
Die Roma-Familien, die sich in Vorarlberg aufhalten, sind Bürgerinnen und Bürger eines anderen EU-Staates und genießen als Touristen Reisefreiheit. Sie kommen aus einem armen EU-Staat und verdienen durch das Betteln mehr, als sie bei einer geregelten Arbeit in Rumänien verdienen würden. Mit ihrem Aufenthalt in Vorarlberg unterstützen sie ihre Familien in Rumänien. Die rumänischen Staatsbürger haben einen ordentlichen Wohnsitz in ihrer Heimat. Sie haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen oder eine Unterkunft in Österreich. Zuletzt wurde
Seit 04.11.2015 gibt es jetzt diesbezüglich eine Neuerung. Hatten Angehörige bisher die Möglichkeit, einen Sterbefall bei der Stadtpolizei anzuzeigen, werden die für die Totenbeschau zuständigen Ärzte nunmehr von der Einsatzzentrale des Roten Kreuzes Vorarlberg koordiniert (Telefon 141). Das heißt, dass bei Sterbefällen zuhause das Rote Kreuz zu verständigen ist. Durch das neue System ist gewährleistet, dass die Ärzte, die mit den Angehörigen Kontakt aufnehmen und die Totenbeschau vor Ort vornehmen, rund um die Uhr Ärzte erreichbar sind.
Tritt der Tod einer/eines Angehörigen im Krankenhaus ein, nimmt dessen Verwaltung die notwendige Anzeige vor. Anders verhält es sich bei einem Sterbefall zuhause oder im Seniorenheim. In einem solchen Fall muss die Meldung spätestens am folgenden Werktag durch eine/n nächste/n Angehörige/n der/des Verstorbenen oder durch das beauftragte Bestattungsunternehmen erfolgen.
entgeltliche Einschaltung
Die Bürgermeister der fünf Städte in Vorarlberg, Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sprechen sich einhellig gegen Zeltlager der Roma-Familien in Vorarlberg aus. Sie werden umgehend reagieren, sollten Roma Familien innerhalb ihrer Gemeindegrenzen beginnen, neue Lager zu errichten. Diese Art der Unterkunft ist nicht menschenwürdig, entspricht in keiner Weise den grundlegendsten hygienischen und sanitären Ansprüchen und kann auch angesichts der tiefen Temperaturen nicht geduldet werden. Zu verurteilen ist, dass die Roma-Familien Kinder und Säuglinge in Zelten wohnen lassen und sie fordern die Kinder- und Jugendhilfe umgehend zum Handeln auf. Klar gestellt wird auch, dass die Städte und Gemeinden keine Unterkünfte für diese Menschen stellen werden. Die Roma-Familien haben in ihrer Heimat einen Wohnsitz und reisen derzeit - als EU-Bürger – als Touristen durch Europa. Begrüßt wird die Initiative des Landes, Rückfahrthilfen anzubieten.
KW 46 • Donnerstag, 12. November 2015
Amtliche Mitteilungen
Bregenzer Lehrling top
Marco Huber vom Amt der LH Bregenz Bester beim Lehrlingswettbewerb 2015 Unser Lehrling Marco Huber von der Dienststelle Informatik und Organisation bestand als einziger Teilnehmer den Lehrlingsleistungswettbewerb 2015 der Wirtschaftskammer Vorarlberg im Ausbildungsbereich Informationstechnologie mit „Sehr gutem Erfolg“. Er errang im fachlichen Vergleich mit Lehrlingen der großen Vorarlberger Industrieunternehmen (Blum, Zumtobel, Illwerke etc.) den besten Platz und wurde dafür von Vertretern der Wirtschaftskammer und der Vorarlberger Industrie geehrt und ausgezeichnet. Bemerkenswert ist zudem, dass die Landeshauptstadt Bregenz als einzige Kommune bzw. öffentliche Institution an diesem Wettbewerb teilgenommen hat und sofort einen Spitzenplatz erringen konnte.
Dienststellenleiter Mag. Lukas Fetz zeigt sich ebenfalls sehr erfreut: „Marco ist in unserem Betrieb exzellent integriert und in der Zwischenzeit ein wichtiger Leistungsträger in der Dienststelle Informatik und Organisation. Unsere Kunden bestätigen mir immer wieder, dass er neben der fachlichen auch eine ausgezeichnete soziale Kompetenz besitzt.“ Die Lehrlingsleistungswettbewerbe der Industrie wurden vor über 40 Jahren ins Leben gerufen und finden jeweils am Ende des
zweiten Lehrjahres statt. Sie werden laufend an die aktuellen Ausbildungserfordernisse angepasst, wodurch Lehrlinge und Ausbilder doppelt profitieren: So können sich die Lehrlinge mit ihren Kolleg/innen messen und werden dadurch motiviert. Zusätzlich werden sie optimal auf die Lehrabschlussprüfung vorbereitet. Die Betriebe erhalten zudem wertvolle Informationen über den Ausbildungsstand im Sinne einer Qualitätskontrolle, und es werden mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein: „Ich gratuliere Marco sehr herzlich zu diesem wirklich tollen Ergebnis. An diesem Beispiel sehen wir, dass sich die Landeshauptstadt Bregenz auch im Bereich Lehrlingsausbildung durchaus mit den besten Betrieben im Land messen kann und einen diesbezüglichen Vergleich nicht scheuen muss.“
Ein „Oscar“ für die Stadt
Internationaler Preis für vorbildliche Integration in Verwaltungsvorgänge Vor Kurzem wurde in San Diego (USA) der so genannte „SAG-Award“, eine Art „Oscar“ für Geoinformationssysteme, verliehen. Auch 20 europäische Anwender schafften den Sprung über den „Großen Teich“ zur weltweiten Prämierung ihrer GIS-Systeme. Letztlich ging der Preis aber an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz. Die Stadt setzt seit Mitte der 1990er-Jahre raumbezogene Informationsverarbeitung ein. Damals wurde auf einer Projektidee der Landesregierung, der Vorarlberg Netz AG und des Gemeindeverbandes bzw. der Gemeindeinformatik aufgebaut und ein GIS entwickelt, das heute – 20 Jahre später – bereits von 81 der 96 Ländle-Gemeinden in der vierten Generation genutzt wird. Es besitzt mittlerweile eine zentrale Schlüsselposition und ist aus den täglichen Arbeitsprozessen nicht mehr wegzudenken. Betreut wird das System von Hans Bischof von der Dienststelle GIS. Begründet wurde die Preisvergabe letztlich auch mit dem außergewöhnlich hohen Integrationsgrad von Geoinformation in die Arbeit der Verwaltung. Trotz des umfang-
reichen Datenbestandes – so heißt es – sei das Bregenzer GIS kein nur auf die technische Abteilung beschränkter digitaler Planschrank. Bürgermeister Markus Linhart und Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein gratulierten Hans Bischof zu seinem Engagement: „Dank seiner Arbeit ist eine Geo-Kompo-
nente heute fixer Bestandteil vieler Vorgänge in den unterschiedlichsten Fachbereichen. Neben dem öffentlichen Internetauftritt profitieren insgesamt 41 Mitarbeiter/innen in 19 Dienststellen vom Informationsgewinn und von der Fehlervermeidung durch den integrierten GIS-Einsatz.“
Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, Hans Bischof (Dienststelle GIS), Bürgermeister Markus Linhart und der Geschäftsführer von SynerGIS, Peter Remesch, der den Preis überbrachte.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 12. November 2015
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Frauen dürfen nicht Zeche zahlen AK-Vizepräsidentin lehnt raschere Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters ab Strikt abgelehnt wird von AKVizepräsidentin Manuela Auer die Forderung der ÖVP nach einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters. „Das würde viele Frauen in die Arbeitslosigkeit und Armut treiben“, so Auer. Anstatt zu verunsichern, solle die ÖVP die Wirtschaft dabei unterstützen, gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze zu schaffen. Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht vor, dass das Pensionsantrittsalter der Frauen ab 2024 stufenweise an jenes der Männer angeglichen wird. Konkret heißt das: Frauen, die z.B. zwischen dem 02. Juni 1966 und dem 01.Dezember 1966 geboren wurden und heute 49 Jahre alt sind, können regulär erst mit 63 Jahren in Alterspension gehen. Frauen mit einem Geburtsdatum ab 02. Juni 1968 müssen bereits
bis 65 und damit genau so lange wie die Männer arbeiten. Nicht verunsichern, Jobs schaffen! Dennoch pocht die ÖVP auf eine noch raschere Angleichung. Befürworter argumentieren u.a. damit, dass ein höheres Pensionsantrittsalter bessere Karrieren und höhere Pensionen ermöglicht. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „völlig realitätsferne Einschätzung und Augenauswischerei“. Denn jede zweite Frau geht schon heute aus der Arbeitslosigkeit oder krank in die Pension. „Eine raschere Angleichung würde diese Situation noch weiter verschärfen und viele Frauen in die Armut treiben“, so Auer. Nicht das Frauenpensionsantrittsalter, sondern fehlende Arbeitsplätze und die ungleiche Bezahlung seien die wahren
Probleme. Auch die ÖVP müsse dies nun endlich einsehen. „Wir brauchen keine vorzeitige Anhebung des Antrittsalters, sondern
Jobs, von welchen die Menschen leben können und die ihnen eine anständige Pension garantieren“, stellt Auer klar. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Ich wünsche mir... Die Uhr tickt und dies unaufhaltsam. Wir nähern uns immer mehr dem Fest der Familie und der Nächstenliebe. Weihnachten ist schon greifbar nahe. Das ist nicht nur ein kalendarischer Fakt, sondern diese Tatsache bekommen wir schon seit fast einem Monat oder teilweise noch länger in den Läden mit, wo wir überschüttet werden mit Lebkuchen und Co. Ein kirchliches Fest, das schon längst dem Kommerz zum Opfer gefallen ist und bei dem Sinn des Schenkens eine völlig neue Bedeutung gewonnen hat. Dem Schenken geht oft ein Wunsch voraus. Zugegeben ist das kein Muss, aber erfüllt dem Beschenkten ein Bedürfnis. Mehr oder weniger. Reizvoll sind Geschenke, die wohlüberlegt sind, eine Geschichte mitunter erzählen oder bei denen man das Gefühl hat, dass man als Beschenkter ein besonderer Mensch ist. Das Geschenk ist das iTüpfelchen der eigenen Person. Da fällt es schon sehr schwer, sich über Socken oder ein neues Kochtopfset zu freuen, außer man ist fanatischer Sockensammler oder leidenschaftlicher Hobbykoch. Oft treffen
diese Eigenschaften aber überhaupt nicht auf den Beschenkten zu. Zum Ärgernis von beiden Parteien: dem Schenker und dem Beschenkten. Als Schenker hat man sich doch so viel Mühe gemacht und mindestens zwei Stunden in das Projekt „Was könnte ich heuer schenken?“ investiert. Für männliche Schenker eine unglaubliche Herausforderung. Der Beschenkte (nehmen wir in diesem Fall eine Frau) hat ebenfalls sehr viel Zeit in die suggestive Arbeit der Bewusstseinserweiterung vom Schenker (in diesem Fall ein Mann) investiert. Immer wieder wurden über das Jahr verteilt Hinweise verbal oder haptisch hinterlegt mit der Hoffnung, dass am Ende diese kleinen Winke mit dem Zaunpfahl den Schenker erreichen. Wenn schlussendlich dann das Päckchen ungefähr die Größe hat, die die Beschenkte sich geistig schon vorgestellt hat, dann - ja dann ist die Freude kaum zu bremsen. Die enttäuschten Blicke der Beschenkten können Sie sich wahrscheinlich nur allzu gut vorstellen, wenn aus der Verpackung nicht die Louis Vuitton Handtasche hervorschaut, sondern ein Morgenmantel von einer Kaffeekette.
Bei Kindern wird diese GeschenkeChallenge noch weiter potenziert. Den traditionellen Wunschbrief an das Christkind gibt es kaum noch und der Coca-Cola Weihnachtsmann ist sowieso cooler, als diese alten Holzfiguren unterm Weihnachtsbaum. Wobei diese Figuren super Abschussziele für die neusten Softpfeilguns sind. Fragt man dann noch die Kinder was sie sich denn wünschen würden, kommen verbale Listen hervorgesprudelt, die einem Auktionator von Christie‘s in nichts nachstehen würden. Die Liste ist entweder so lang, dass man als Zuhörer geistig nach Wunsch Nummer vier abschaltet oder das Kind präsentiert ganz stolz „nur“ einen Wunsch, der preislich so hoch liegt, dass der erste selbstgekaufte Gebrauchtwagen wie ein Matchbox-Auto wirkt. Also alles in allem ein WahnsinnsStressfaktor kurz vor Weihnachten und der Wunsch nach innerer Ruhe schwindet mit jedem Adventskalendertürchen. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es Geschenke gibt, die auch noch
Dritten helfen. Heißt nichts anderes, als dass man als Schenker jemandem etwas schenkt und das symbolisch. Dieses symbolische Geschenk wiederum hilft real anderen Menschen. Hier wäre das Beispiel der Caritas zu nennen mit der Plattform: „Schenken mit Sinn“. Dort gibt es unzählige Möglichkeiten anderen Menschen zu helfen. Zum Beispiel „Eine Stunde Glück“ schenken. Da kann man Therapiestunden mit Pferden für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen schenken. Eine genaue Auflistung gibt es auf www.shop. caritas.at. Vielleicht sind solche Geschenke ein guter Weg, um den eigentlichen Sinn von Weihnachten wieder zu finden: Eine Zeit der Nächstenliebe. Ich schenke meiner Schwiegermutter heuer vielleicht einen Esel. Damit hilft man Frauen in Äthiopien. Eine saugute Idee!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 12. November 2015
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Idee der Steuerhoheit der Länder Immer mehr Bundesländer sind von dieser Idee überzeugt Anlässlich der Tagung der ÖVPKlubobleute in Linz warb Klubobmann Roland Frühstück einmal mehr um eine Neustrukturierung der Steuerpolitik Österreichs: „Wir wollen die Zusammenführung von Ausgaben- und Einnahmenverantwortung. Ich habe das Gefühl, dass immer mehr Bundesländer einer Steuerhoheit aufgeschlossen gegenüberstehen. Es ist nun an der Zeit, bei den anstehenden Verhandlungen über den neuen Finanzausgleich diesen Paradigmenwechsel in der österreichischen Steuerpolitik ernsthaft zu diskutieren und wenn möglich, auch umzusetzen“, appelliert Frühstück an die Bundesregierung eine entsprechende Reform nicht zu blockieren. Chance für die Region „Die Steuerhoheit“, so Frühstück, „schafft mehr Wettbewerb zwi-
schen den Bundesländern. Ich bin überzeugt, dass ein konstruktiver Wettbewerb dem Standort Vorarlberg gut tut, weil er mehr Raum zur Gestaltung der Rahmenbedingungen bietet. Ich bin da auf einer Linie mit Martin Ohneberg, dem Präsidenten der Industriellenvereinigung, der genau diese Wettbewerbsfähigkeit für unser Land vehement einfordert“. Einfacheres Mietrecht Ein weiteres wichtiges Thema in Linz war die Neugestaltung des Mietrechts. Frühstück erinnerte daran, dass ein österreichischer Haushalt inzwischen rund 29 % seines Nettoeinkommens für das Wohnen ausgibt – Tendenz steigend. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis müsse - laut Frühstück - daher wieder stärker in den Vordergrund ge-
rückt werden. Es wäre durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. „Wir brauchen ein
Vertrat intensiv den Standpunkt Vorarlbergs: VP-Klubobmann Roland Frühstück im Kreise seiner Klubobleutekolleginnen und Kollegen.
PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.
SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.
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PORTRÄTFENSTER Betrachten Sie die Banknote gegen das Licht. Das im Hologramm enthaltene Fenster wird durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist. PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.
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FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN Drei einfache Schritte, um die Echtheit einer Banknote zu erkennen.
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eigentümerfreundlicheres Mietrecht, denn nur so werden wir auf der Angebotsseite mehr Wohnungen auf den Markt bringen“, appellierte der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei an die Verhandler seiner Partei. (pr)
Donnerstag, 12. November 2015
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Gedenken an die Opfer Mahnmal-Enthüllung am Samstag 14. November am Bregenzer Sparkassenplatz „Es geht um ein würdiges Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz“, freut sich der grüne Kultursprecher Ekkehard Muther über das Mahnmal, das diesen Samstag am Sparkassenplatz im Bregenzer Stadtzentrum enthüllt wird. „Das ist ein Meilenstein unserer langjährigen Bemühungen, insbesondere den Wehrmachtsdeserteuren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“
der die Bedeutung dieses Gedenkens besser erklären könnte“, so Muther. In einer jüdischen Familie in Budapest aufgewachsen, entging Agnes Heller nur knapp der Ermordung durch die Nationalsozialisten. Nach der Emigration aus dem kommunistischen Ungarn wurde sie als Nachfolgerin von Hannah Arendt auf den Philosophie-Lehrstuhl der New School of Social Research in New York berufen.
gruppe beendet hat“, hält der grüne Stadtvertreter dazu fest. Gegen 4.000 österreichische Wehrmachtsdeserteure haben NS-Militärgerichte Todesurteile verhängt, mehr als die Hälfte von ihnen wurden hingerichtet. Die anderen wurden in der Regel an die Front geschickt. Wer das überlebte, wurde nach dem Krieg vielfach als Verräter und Feigling diffamiert und um öffentliche Leistungen betrogen.
Das Land Vorarlberg und die Landeshauptstadt Bregenz laden die Bevölkerung herzlich ein, an dieser Feier teilzunehmen.
Die Landesregierung wird durch Landesrat Johannes Rauch vertreten sein. „Wir Grüne haben den Anstoß dazu gegeben, dass der Nationalrat 2009 die Wehrmachtsdeserteure rehabilitiert und damit die jahrzehntelange Diskriminierung dieser Opfer-
„Daher ist das Widerstandsmahnmal in Bregenz speziell für die Wehrmachtsdeserteure und ihre Familien eine späte Genugtuung“, so Muther. In gleicher Weise erinnert die Fallblatt-Installation der Künstlerin Nataša Siencnik an andere Opfer des
Als Festrednerin konnte die Philosophin Agnes Heller gewonnen werden. „Es gibt kaum jemanden,
Holocausts und der NS-Vernichtungs- und Verfolgungspolitik. (pr)
Kultursprecher der Bregenzer Grünen Stv. Ekkehard Muther
Bürgerversammlung in Lochau Das Interesse war enorm und das Pfarrheim wurde regelrecht gestürmt Geradezu gestürmt wurde das Pfarrheim bei der Bürgerversammlung am Donnerstagabend, wollten sich doch über 250 Lochauerinnen und Lochauer über die Thematik „Gemeindeamt NEU“ informieren lassen. Unter dem Motto „Erst informieren, dann entscheiden!“ hatte die Gemeinde Lochau mit Bürgermeister Michael Simma zu dieser Bürgerversammlung eingeladen. Im Mittelpunkt stand das Gemeindeamt: Sanierung des abgewohnten Altbaus oder Neubau eines effizienten „Gemeinschaftshauses“ mit Gemeindeverwaltung, Bankfiliale, Polizeistützpunkt und Arztpraxis. Denn bei der Volksabstimmung am 29. November geht es um die entscheidende Frage: „Soll unser bestehendes Lochauer Gemeindeamt entsprechend den heutigen Erfordernissen saniert werden?“ Ausführliche und sachliche Informationen Am Podium informierte im Vorfeld sehr sachlich und souverän Bürgermeister Michael Simma
über die Chronologie der Entscheidungsabläufe von der ersten Beschlusslage im Gemeindevorstand und in der Gemeindevertretung im September bzw. Dezember 2012, der Ausschreibung eines Architektenwettbewerbes, über die Jurierung bis hin zum Beschluss zur Umsetzung des Siegerprojektes im Juli 2015. Architekt Bernhard Marte stellte als Juryvorsitzender das Projekt und die Entscheidungsgrundlagen noch einmal vor, und Wolfgang Alge analysierte die angedachte Finanzierungs- und Kostenplanung mit den drei Bereichen Gemeindeverwaltung, Tiefgarage und dem Immobilienanteil mit den künftigen „Mietern“. Diskussion erhitzte die Gemüter In einer sehr rege geführten Diskussion prallten Befürworter und Gegner aufeinander. Der soliden Kostenberechnung für das Neubauprojekt stand der „Schuldenberg“ der Gemeinde gegenüber. Stimmt nicht, konterte der Bürgermeister, Lochau hat in den letzten Jahren stetig
Schulden abgebaut und weist mit rund 900 Euro eine gegenüber dem Landesschnitt doch geringe Pro-Kopf-Verschuldung auf. „Wir können uns das durchaus leisten, und schaffen damit für die Gemeinde einen enormen nachhaltigen Mehrwert.“ Weiters würden noch andere Projekte wie Festhalle, Strandbad oder die Pfänderstraße anstehen. Doch auch hier werde man noch in dieser Legislaturperiode „Nägel mit Köpfen“ machen, so der Bürgermeister. Ein Diskussionsteilnehmer brachte es schließlich auf den Punkt: Sanierung ist reine Geldverschwendung, der Neubau eine Chance im Sinne der künftigen Entwicklung der aufstrebenden Bodenseegemeinde Lochau. Volksabstimmung wird entscheiden Zum Schluss der sehr informativen Bürgerversammlung war den Besuchern klar: Wer bei der Volksabstimmung am 29. November mit JA stimmt, stimmt für die Sanierung des alten Gemeindeamtes ohne die tat-
sächlichen Sanierungskosten zu kennen. Wer mit NEIN stimmt, stimmt für die Umsetzung des Projektes „Gemeinschaftshaus NEU“, für ein modern gestaltetes Ortsbild, für die ärztliche Nahversorgung und die öffentliche Sicherheit sowie für die Schaffung nachhaltiger Vermögenswerte für die kommenden Generationen. Nun sind die Lochauer Bürgerinnen und Bürger am Wort - das Ergebnis der Volksabstimmung ist letztlich für uns Alle bindend. (pr)
Bgm. Michael Simma: „Wichtig ist, alle Fakten liegen nun auf dem Tisch.“
Donnerstag, 12. November 2015
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Bettelproblematik endlich lösen FPÖ-Stadträte fordern konsequentes Vorgehen in der Bettler-Problematik. Für die Freiheitlichen Stadträte in Vorarlberg ist es leider eine bedauernswerte Tatsache, dass die Gemeinden in der brennenden Frage der Roma und des Bettelunwesens weiter auf sich allein gestellt sind. Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es dringend konkrete Maßnahmen auch von Seiten des Landes. „Lediglich Ankündigungen zu machen ist zu wenig, es braucht konkrete Taten und endlich eine gemeinsame Lösung der Roma- und Bettelproblematik“, so die Forderung der FPÖ-Stadträte aus Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz.
Es braucht endlich Taten, nicht nur schöne Worte
Bekanntlich haben sich kürzlich die Bürgermeister der betroffenen Städte in einer ge-
meinsamen Erklärung deutlich positioniert, in dem sie u.a. keine weiteren Zeltlager der RomaFamilien mehr dulden und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersuchen. „Dieser Ankündigung der Städte müssen nun auch entsprechende Taten folgen und die Landesregierung ist aufgefordert, die Städte in dieser Frage nicht allein zu lassen“, erklären die freiheitliche Stadträtin Andrea Kinz aus Bregenz sowie die Stadträte Walter Schönbeck aus Dornbirn, Dieter Egger, Friedl Dold, Markus Klien, Martin Buder aus Hohenems, Daniel Allgäuer und Thomas Spalt aus Feldkirch und Joachim Weixlbaumer aus Bludenz.
Kritik von freiheitlicher Seite ernten die GRÜNEN, die nach wie vor eine äußerst fragwürdige Rolle in der aktuellen RomaProblematik spielen: „Diese Art und Weise, wie von den GRÜNEN permanent versucht wird, vorhandene Probleme schön zu reden und Behörden und Exekutive in ein falsches Licht zu rücken, wird von uns entschieden abgelehnt. Es braucht ein konsequentes Vorgehen gegen illegales Zelten der Roma und gegen das Bettlerunwesen im Land. GRÜNE Sozialträumereien bringen uns dabei allerdings nicht weiter. Besonders ärgerlich ist die Haltung der GRÜNEN, da sie auf Landesebene als auch in einigen Städten - wie Bregenz und Hohenems - Regierungspartner der ÖVP sind.“
Ablehnung gegenüber GRÜNER Schönrederei
Für die FPÖ-Stadträte des Landes steht fest, dass bisher das Problem der Roma und der Bettler nur von einer Gemeinde
zur anderen räumlich verlagert wurde und dass es sektorale Bettelverbote als auch entsprechend restriktiv ausgestaltete Campingverordnungen in den Städten braucht, um die sowohl von der Bevölkerung als auch von Wirtschaftstreibenden als untragbar bezeichnete Situation in den Städten des Landes zu korrigieren. (pr)
FPÖ- Stadträtin Andrea Kinz
Mobil mit Bahn Landesrat Rauch: Zug-Fahrplan 2016 mit deutlich mehr Verbindungen „Immer mehr Menschen steigen auf Bus und Bahn um. Das von den Grünen durchgesetzte 365 Euro Jahresticket hat entscheidend dazu beigetragen“, freut sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch, der nun den weiteren Ausbau des Schienennahverkehrs ankündigt. „Mit dem neuen von der schwarz-grünen Landesregierung beschlossenen Fahrplan 2016 werden wir das Angebot für Bahnfahren deutlich ausbauen. Damit wollen wir Mobilität und brauchbare Alternativen zum Auto sicherstellen. Ein wesentliches Anliegen der Grünen wird damit umgesetzt“, so Rauch. Mehr Sitzplätze Die schwarz-grüne Landesregierung wird zum einen die Sitzplatzkapazitäten in Zügen erhöhen. Schon in den letzten Jahren sei hier viel gelungen. „Mehr Nahverkehrszüge und mehr
Doppelstockzüge sorgen dafür, dass möglichst alle Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer einen Sitzplatz im Zug erhalten. Das steigert den Comfort und macht Bahnfahren angenehmer“, betont Rauch. Regelmäßige Verbindungen Auch regelmäßige Zug-Verbindungen seien wichtig, um Bahnfahren als brauchbare Alternative zum Auto zu machen. Dafür wird die schwarz-grüne Landesregierung die Taktverdichtungen deutlich ausbauen. So sind in Walgau zusätzliche Kurse am Abend vorgesehen. „Damit erreichen wir eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4:30 Uhr und 23 Uhr“, so Rauch. Auch für die Frühspitze aus Bludenz Richtung Bregenz kündigt Rauch zusätzliche Bahnverbindungen an, wovon neben dem
Walgau auch das Rheintal profitiert. So fährt künftig zusätzlich eine S-Bahn um 6:33 Uhr in Bludenz ab, die um 7:36 in Lindau ankommt. Um 7:24 wird ein neuer REX von Bludenz bis Rankweil angeboten. Am Nachmittag um 15:57 wird außerdem ein zusätzlicher REX von Bregenz bis Bludenz fahren. Mehr Bahn – mehr Klimaschutz Mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs setzt die schwarz-grüne Landesregierung eine wichtige Maßnahme für den Klimaschutz. Insgesamt werden die Mittel für Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität 2016 um 2 Millionen Euro aufgestockt. „Wir sind die letzte Generation, die
Landesrat Johannes Rauch
Klimaerwärmung eindämmen kann. Vorarlberg geht hier mit zahlreichen Initiativen für den Klimaschutz beispielhaft voran“, schließt Rauch. (pr)
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Bildungsreform laut FPÖ jetzt umsetzen
Angesichts der hohen Kosten für Nachhilfestunden sollten diese im Rahmen der Ganztagsschule von den Lehrerinnen und Lehrern übernommen werden. An die 119 Millionen Euro werden in Österreich jährlich für Nachhilfestunden ausgegeben; in Vorarlberg sind es 6,5 Millionen Euro. Das ergibt für die betroffenen Haushalte eine Gesamtbelastung von durchschnittlich 844 Euro. Damit liegt Vorarlberg im Bundesländervergleich nach Wien (882 Euro) auf dem wenig schmeichelhaften zweiten Platz. Gut die Hälfte der Eltern ist durch diese zusätzlichen Kosten finanziell stark oder spürbar belastet. Wenn man in diesem Zusammenhang bedenkt, dass 34 Prozent der Haushalte mit einem Einkommen bis 1600 Euro von der Schule die Empfehlung erhalten, private Nachhilfe zu organisieren, dann ist es höchste Zeit, die Schulfinanzierung stärker an der sozialen Lage von Eltern und Schülern auszurichten. Bezahlte Nachhilfestunden dienen ja meistens dazu, eine negative Note zu verhindern und werden in rund 30 Prozent der Fälle von den Lehrern selbst angeboten. Anstatt die Aufgabe einer zielgerichteten, individuellen Förderung aber auszulagern, wäre es besser, wenn die Schulen sie im Rahmen der Nachmittagsbetreuung selbst wahrnähmen. Dann wären Nachhilfestunden in den meisten Fällen nämlich überflüssig. Das sei effizienter, vermeide Interessenskonflikte und müsse deshalb, so FPÖ KR Michael Koschat, „unmittelbare Auswirkungen auf zukünftige schulpolitische Handlungen haben.“ Rasche Umsetzung des flächendeckenden Ausbaus ganztägiger Schulformen in Vorarlberg Nicht zuletzt aus diesem Grund
ist der flächendeckende Ausbau der Ganztagsschulen dringend geboten: Die Ganztagsschule ist nicht nur ein erfolgreiches Instrument gegen Armut und Arbeitslosigkeit, sondern vor allem sozial gerechter als herkömmliche Schulmodelle, weil in die Bildung aller Kinder mehr Zeit investiert werden kann. Unsere Gesellschaft hat sich verändert, und diese Veränderung verlangt auch nach einer Systemänderung im Bildungswesen. Es braucht eine neue Förderpraxis wie auch eine neue Lernkultur, im Rahmen derer die Schule weniger für oberflächliche Wissensvermittlung stehen sollte als vielmehr für das vertiefende Lernen der vermittelten Inhalte. Dazu braucht es Zeit – mehr Zeit, als bisher zur Verfügung steht. Ein schulisches Ganztagesangebot, das dieser Prämisse entspricht, ist somit ein Gebot der Stunde. Schließlich hat der Nationale Bildungsbericht klar gezeigt, dass die Ganztagsschule sowohl sozial- als auch bildungspolitisch zu den besten und bewährtesten Modellen gehört. Es ist also in einem ersten Schritt notwendig, den flächendeckenden Ausbau ganztägiger Schulformen in Vorarlberg schnellstmöglich umzusetzen. Diesem Schritt müssen allerdings in unmittelbarer Zukunft weitere Schritte in Richtung einer gemeinsamen Schule folgen, um allen Kindern – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die gleichen Bildungschancen bieten zu können. (pr)
FPÖ KR Michael Koschat
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Rund ein Fünftel der Vorarlberger Eltern nimmt bezahlte Nachhilfe in Anspruch. Um das zu vermeiden und die zielgerichtete, individuelle Förderung der Schüler den Schulen selbst überlassen zu können, muss in Vorarlberg endlich ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen geschaffen werden.
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Drei wichtige Anträge der SPÖ Familienpass 365 PLUS, Schmerzambulanz und 5x5 Junges Wohnen
• Im Sozialbereich ist dies die Einführung des „Familienpasses 365 PLUS“. SPÖ-Chef Michael
Gabi Sprickler-Falschlunger fordert den Aufbau einer Schmerzambulanz in Vorarlberg
Ritsch erklärt: „Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können. Das wäre eine riesige Entlastung für die Familien.“ • SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger for-
Reinhold Einwallner möchte jungen Menschen günstigeres Wohnen ermöglichen
dert den Aufbau einer Schmerzambulanz in Vorarlberg. Als praktizierende Ärztin weiß sie, dass eine solche Einrichtung in Vorarlberg längst überfällig ist: „Schmerz ist eine der intensivsten menschlichen Empfindungen. Schmerzpatienten haben allerdings in Vorarlberg keine zeitgemäße Anlaufstelle. Daher möchte ich, dass hier etwas geschieht.“ • Für den Bereich Wohnen stellt die SPÖ mit dem Modell „5x5 Junges Wohnen“ eine neue Idee vor, die Personen unter 30 Jahren eine leistbare Miete garantieren soll. Für SPÖ-Landtagsabgeordneten Reinhold Einwallner ein wichtiger Schritt: „Wer unter 30 ist und eine Wohnung hat, die nicht größer als 50m² ist, soll nur noch 5 Euro pro m² bezahlen müssen. Der Rest wird vom Land bezahlt, sofern der Mietpreis die ortsüblichen Preise nicht übertrifft.“
Alle drei Anträge stehen am kommenden Mittwoch zur Abstimmung. Bleibt zu hoffen, dass die anderen Parteien sich hier nicht querlegen. Die Ideen der SPÖ würden in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Wohnen zu deutlichen Verbesserungen für viele Vorarlberger führen. (pr)
Michael Ritsch möchte eine deutliche Entlastung der Familien
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Soziales, Gesundheit und Wohnen sind die Kernthemen der SPÖ. In diesen drei Bereichen stellen die roten Landtagsabgeordneten in der kommenden Woche je einen wichtigen Antrag.
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23 mal „Turandot“ 2016
Rund ums Geld
Festspiele präsentieren kommende Woche das Gesamtprogramm Mag. Martin Jäger Vorstand
Der nächste Festivalsommer ist nicht mehr weit: Die Bregenzer Festspiele präsentieren am 18. November das Gesamtprogramm der Saison 2016. Neben den bereits im Vorverkauf stehenden Vorstellungen des Spiels auf dem See Turandot, der Oper im Festspielhaus Hamlet sowie der Orchesterkonzerte können ab diesem Tag für alle weiteren Aufführungen der kommenden Spielzeit Tickets bestellt werden. Die begehrten Premieren am See und im Haus sind ab sofort buchbar.
Foto: Festspiele
Die Erfolgsproduktion „Turandot“ der Bregenzer Festspiele gibt es im kommenden Sommer 23 Mal auf der Seebühne zu sehen. denseeschiff reicht. 70 Jahre nach Festspielgründung stehen für die nächstjährige Saison ab 18. November insgesamt rund 80 Veranstaltungen auf dem Programm des Sommerfestivals am Vorarlberger Bodensee. Wer die Oper in voller Länge auch am Bildschirm genießen möchte, der kann im Festspiel-Shop die Turandot-DVD bestellen. Die Oper wurde im vergangenen Sommer aufwendig mit elf Kameras auf der Seebühne aufgezeichnet. (rj)
Sind Sie mit Ihrem Sparbetrag zufrieden? Annähernd jeder Zweite in Vorarlberg beantwortet diese Frage der IMASSparstudie mit „Ja“. Gespart wird dabei durchschnittlich 221 Euro im Monat. Gleichzeitig erreicht die Zufriedenheit mit der Sparleistung in Vorarlberg einen Tiefststand seit Beginn der Befragungen im Jahr 2006. Sparen scheint etwas aus der Mode zu kommen. Während in Vorarlberg immerhin noch 41 Prozent Sparen als „sehr wichtig“ betrachten (2014: 47%), sagt das österreichweit nur mehr ein Drittel (33 %). Wofür sparen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger? Der Notgroschen steht nach wie vor bei 85 Prozent an oberster Stelle. Während noch im vergangenen Jahr 44 Prozent Alters- und Pflegevorsorge als Sparziel angaben, sind es 2015 bereits 53 Prozent. Die Zinslandschaft macht es den österreichischen Sparerinnen und Sparen aktuell nicht leicht. Die Reaktionen auf die Niedrigzinsen sind bei den Befragten sehr unterschiedlich: 18 Prozent beachten diesen Umstand gar nicht und lassen das Ersparte einfach am Girokonto liegen. Rund ein Drittel hat das Geld an Verwandte weiter geschenkt. 38 Prozent entschieden sich für den Ankauf von Immobilien, Wertpapiere bzw. Gold. Dennoch bleibt das Sparbuch mit 79 Prozent die beliebteste Sparform. Als Dauerbrenner erweist sich auch das Bausparen mit 61 Prozent. Im Vergleich zum Österreichschnitt schätzt man in Vorarlberg ebenso Wertpapiere (33 %), die staatlich geförderte Pensionsvorsorge (32 %) sowie Immobilien (23 %). Mag. Martin Jäger www.bregenz.sparkasse.at
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ten Giacomo Puccini gebucht. Das stimmt uns optimistisch für die weitere Nachfrage.“ Bereits am letzten Festspieltag der vergangenen Saison startete der InternetVorverkauf für 2016, ausgenommen waren wie immer die Premieren. Neben großer Kunst gibt es auf der Festspiel-Internetseite ein umfangreiches Rahmenprogramm zu entdecken, das von Einführungsvorträgen über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zur Anreisemöglichkeit per Bo-
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Auch im Wiederaufnahme-Jahr ist Prinzessin Turandot umgarnt: Während Festspieltechniker dieser Tage die Bühnenkulisse im Bodensee winterfest machen, hat die Festspielleitung die Anzahl der Vorstellungen des nächstjährigen Spiels auf dem See von 22 auf 23 erhöht. Zusätzlich im Angebot ist Mittwoch, der 3. August 2016. Aufgrund der schon jetzt guten Nachfrage habe man sich frühzeitig zu diesem Schritt entschlossen, sagt der kaufmännische Direktor Michael Diem. „Derzeit sind rund ein Viertel der insgesamt 156.000 aufgelegten Tickets für die letzte Oper des italienischen Komponis-
So spart Vorarlberg
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Stadtgeflüster
Schulcampus Schendlingen Spatenstich für neues Bildungsmodell in der Landeshauptstadt
Übermorgen wird am Sparkassenplatz das Widerstands-Mahnmal eröffnet. Lässt man die künstlerischen Perspektiven außen vor (lass uns das einfach angucken und dann darüber urteilen), gab es doch heftige Diskussionen im Vorfeld. Ursprünglich sollte das Mahnmal ja Deserteuren gewidmet sein, also jenen Menschen, die klug genug waren, den sinnlosen Krieg des größten Feldherrn aller Zeiten aktiv auf dem Feld zu boykottieren. Aber selbst 70 Jahre nach dem Ende des größten Völkermordens aller Zeiten wollen sich breite Schichten der Bevölkerung nicht mit Menschen, die ihre Kameraden „im Stich gelassen haben“ (und das wäre, so die Russen Bajonette gehabt hätten, durchaus wörtlich zu nehmen), solidarisieren und setzen – im Gegensatz zu „mutigen“ Widerstandkämpfern – die Verweigerung auf dem Feld, in den sicheren Tod zu rennen, mit Feigheit gleich. Gottlob musste ich keinen Krieg erleben, aber Sie können sich sicher sein, dass ich den Rhein in sämtlichen Schwimm-Lagen überquert hätte, um nicht in Kiew oder den Ardennen mein Land – oder das, was sich eine irre Clique unter „Lebensraum“ vorstellte – zu verteidigen. Weiters hätte ich Ballons gebaut, Tunnels gegraben, Stabhochsprung erlernt, mich in den Reifen eines Trabis gequetscht, mich ins Gasförmige verwandelt, eine Heimrakete entwickelt oder mich wie ein Päckchen Kokain im Mutterleib über die Grenze schmuggeln lassen um dem Heldentod in russischen, libischen oder ozeanischen Weiten zu entgehen. Ob das „feig“ ist? Vielleicht. Vielleicht sollte man aber, so man könnte, die 20 Millionen gefallenen Soldaten fragen, wie sie nach ihrem Ableben über Mut und Heldentum denken. Es wären wohl andere Antworten, als wir sie zwischen 1933 und 1941 vernommen hätten. Und wohl auch deren Meinung zu Deserteuren wäre nun eine ganz andere. Aber da ja mittlerweile 99,9% der Menschen, die Krieg gar nicht kennen, ihr Urteil über Deserteure abgeben (dürfen?), werden wir das, wie so vieles aus dieser Zeit, nie genau wissen. Aber immerhin: ein Mahnmal.
Erstes Projekt ist der Campus Schendlingen-Vorkloster, hinter dem ein neuer pädagogischer Ansatz steckt und dessen Spatenstich vergangene Woche erfolgte. Der Leitgedanke für den Neubau der Schule ist der gemeinsame Unterricht für die 6- bis 14-Jährigen in zeitgemäßen Schulklassen, die den heutigen pädagogischen Erfordernissen nach Intimität und Förderung der Kommunikation für die Schüler gerecht werden. Auf Grund des europaweiten Wettbewerbes hatten 27 Büros Gestaltungsvorschläge für den Campus Schendlingen eingereicht. Eine internationale Jury unter Vorsitz von Architekt Reinhold Wetschko aus Klagenfurt im Beisein der Schuldirektoren und des Bezirksschuldirektors sowie der ressortzuständigen Stadträte Michael Rauth und Ingrid Hopfner ergab nach eingehender Diskussion, die sehr stark von den pädagogischen Bedürfnissen geprägt war, ein einstimmiges Juryergebnis. Der Gewinner: Querformat ZT GmbH, Riegger, Bär aus Dorn-
Foto: Stadt Bregenz
Immerhin ein Mahnmal
LR Mennel, Bgm. Linhart sowie die zuständigen Stadträte Rauth und Hopfner waren u.a. beim Spatenstich für den Schulcampus dabei. birn. Wenn alles klappt, soll der neue Schul-Campus im Jahr 2017 fertig gestellt sein. Auf dem 12.700 m2 großen Gelände bleibt nur die Dreifachturnhalle samt Nebenräumen erhalten. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die Neue Mittelschule Vorkloster zum ganztägigen Lern- und Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren werden soll. Geplant sind acht so genannten „Cluster“ mit je drei Klassenräumen, einer Gemeinschaftsfläche,
Nebenräumen für den Lehrkörper sowie Garderoben und WCs. Herz der Schule wird eine großzügige, multifunktionale Mensa sein. Außerdem sind Fachräume für verschiedene Unterrichtsfächer und eine Schulküche vorgesehen. Ergänzt wird das Ganze durch einen Direktionsbereich sowie Raumangebote für soziale und ärztliche Betreuung und Sport. Zahlreiche Verteter der Stadt sowie LR Bernadette Mennel machten letzte Woche den Spatenstich – für eine neue Schulzukunft in Bregenz, die vergangene Woche bereits begonnen hat. (rj)
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Österreich steht vor der großen Herausforderung, sein Bildungssystem auf neue Beine zu stellen. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Bregenz mit mit den Schuldirektionen sowie weiteren Experten ein neues Schulkonzept erarbeitet, das unter anderen eine bauliche und organisatorische Zusammenlegung von Mittelschulen und Volksschulen vorsieht.
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Donnerstag, 12. November 2015
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Hört… Hört… Dietmar Hörburger geht bei Auto-Präsentationen und Veranstaltungen gerne andere Wege, wie etwa mit seinen inzwischen überaus beliebten „After Work Partys“. So auch letzte Woche – da lud Dietmar Hörburger Kunden und Freunde des Autohauses Hörburger zur Vorpremiere des neuen James Bond Film „SPECTRE“ ins Cineplexx Hohenems. Die Gäste kamen in Scharen, darunter Werner und Anette Herburger (Herburger Reisen), Architekt Dieter Gross mit Evelyn, Feldkirchs Haarkünstlerin Sandra Schenk, Nina und Peter Weingärtner, Martin Sonnweber und Daniela Schertler (Radcult), Markus Reinprecht, Andreas Hörburger (Masal Lackierungen), Gerhard Hagen (Volksbank), Carina Hadschieff, Eva Pratter, Claudia Proßegger-Steffani, Gerd Schachenhofer, Roswitha und Martin Kühne, Bianca Huemer, Helma und Walfried Handle, Günther und Andrea Riegler, Isabel Pfanner sowie Ernst und Isolde Schmid.
Autohaus Hörburger lud zur Bond-Vorpremiere
Luden zum Action-Kracher des Jahres: Dietmar Hörburger mit seinem Herren-Team vom Autohaus Hörburger.
Bond-Wagen zum Anfassen Neben den neuen Land Rover und Jaguar Modellen, die zur Präsentation standen, wurden die Gäste von der weiblichen Belegschaft vom Autohaus Hörburger (Ulrike Adami, Beate Hörburger, Patricia Giwiser und Veronika Buhmannn) im Cineplexx mit Sekt und natürlich Martini, geschüttelt und nicht gerührt versteht sich, verwöhnt. Nach einer guten Stunde Smalltalk wurden die Gäste bei sichtlich bester Laune in den Kinosaal geführt, der bis auf den letzten Platz besetzt war. Dietmar und Beate Hörburger nutzten dabei die Gelegenheit seine Mitarbeiter vorzustellen und vor allem zu loben, stehen diese doch mit ihrer hervorragenden Arbeit für den anhaltenden Erfolg des Autohauses. Der neue 007-Streifen und seine Hauptdarsteller (Daniel Craig als Bond, Ralph Fiennes als M, Naomie Harris als Moneypenny, Ben Wishaw als Q sowie die Bond Girls Lea Seydoux und Monica Belucci sowie österreichs oscarprämiertes Aushängeschild Christoph Waltz als Band bösartiger Gegenspieler Oberhauser) begeisterte die Gäste nicht zuletzt durch die spektakulären Verfolgungsjagden mit den Fahrzeugen von Land Rover und Jaguar. (rj)
Die weibliche Belegschaft vom Autohaus Hörburger (Ulrike Adami, Beate Hörburger und Patricia Giwiser)
Seebrünzler Ou wenn koanar woass, was an„SchulCampus“ ischt – irgendwia klingts jedenfalls ziemle modern! Hatten Spaß bei Bond: Nina und Peter Weingärtner
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Eröffnung „In der Wirke“ Ein neues Quartier für die Marktgemeinde Hard
deckt sich mit den sozialpolitischen Grundsätzen von Land und Gemeinden. Solche Modelle sind erforderlich, um die Qualität des Pflege- und Betreuungssystems zu wahren“. Neuer Veranstaltungssaal Neben dem „Haus der Generationen“ wird das Quartier von der revitalisierten Spannrahmenhalle geprägt, die einen hochmodernen Veranstaltungssaal beherbergt. Köhlmeier: „Der ‚Spannrahmen‘ soll ein Saal für alle Harder sein. Bei seiner Realisierung war uns das Thema Nachhaltigkeit ein besonderes Anliegen. Deshalb wurde der Veranstaltungssaal als erstes öffentliches Gebäude in unserer Gemeinde nach den Kriterien des Kommunalen Gebäudeausweises des Landes Vorarlberg errichtet und auf die Verwendung von ökologisch bedenklichen Stoffen verzichtet.“ Noch im Gange sind die Arbeiten bei der Sheddachhalle, die ebenfalls revitalisiert und erweitert wird. Die Fertigstellung soll im April 2016 erfolgen. (rj)
Für den Notfall
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trägers i+R Wohnbau im vergangenen Jahr, konnten nun jene Projekte abgeschlossen werden, die das Herzstück des neuen Quartiers bilden: „Mit dem ‚Haus der Generationen‘ des Pflegedienstleisters SeneCura, sind wir - in Ergänzung zum Seniorenhaus am See - für heutige wie künftige Anforderungen in der Betreuung und Pflege unserer älteren Mitbürger bestens gerüstet. Hier haben auch Kleinkindbetreuung sowie der Krankenpflegeverein ein Zuhause gefunden“, erklärt Köhlmeier. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker gratuliert zu dieser Vielfalt und Gemeinsamkeit der Generationen in einem Haus: „Die soziale Nahversorgung der Marktgemeinde Hard erfährt mit diesem Projekt eine starke Aufwertung“. Die laufende Weiterentwicklung des Kinderbetreuungsangebotes durch das Land und die Gemeinden sei eine wichtige Grundlage für die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben“, so Wiesflecker. In Richtung des Sozialzentrums sagt die Landesrätin: „Das Konzept des ‚unterstützten Wohnens‘
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Pflege und Betreuung Nach dreijähriger intensiver Planung wurde im März 2013 mit der Realisierung „In der Wirke“ begonnen. Nach der Fertigstellung der Wohnbauten des gemeinnützigen Bauträgers Alpenländische Heimstätte und des privaten Bau-
Im Beisein von Landeshauptmann Wallner eröffnete Bgm. Harald Köhlmeier vergangene Woche das neue Harder Quartier „In der Wirke“
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„Mit dem Quartier ‚In der Wirke‘ feierte ein für die Zukunft unserer Gemeinde äußerst bedeutsames Projekt seine Eröffnung. Die Bauvorhaben, die in gut zweieinhalb Jahren auf dem rund 24.000 m2 großen ehemaligen Wolff-Areal realisiert wurden, bedeuten wichtige neue Impulse für das gesellschaftliche, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben in unserer Gemeinde und damit mehr Lebensqualität für die Harder Bevölkerung“, freut sich Bürgermeister Harald Köhlmeier. Landeshauptmann Markus Wallner hebt den generationenverbindenden Charakter des Projekts hervor: „Es ist eine attraktive Begegnungsstätte für Jung und Alt entstanden, ein Ort für Austausch und Kommunikation. Zugleich stellt das Quartier eine neue Visitenkarte der Gemeinde dar, in der sich soziales, wirtschaftliches und kulturelles Leben widerspiegeln“. Zur Sprache bringt Wallner außerdem den bedeutenden konjunkturellen Impuls, der mit dem Projekt verbunden war: „Wenn Aufträge, Nachfrage und Wertschöpfung in der Region bleiben, kommt das in erster Linie den Menschen zugute“. Durch die Wiederbelebung des ehemaligen Industrieareals wurde in enger Kooperation mit dem Projektentwickler i+R Wohnbau in Zentrumsnähe ein neues, lebendiges Quartier geschaffen, dessen vielfältiger Nutzungsmix Raum für Begegnung, Wohnen, Kultur, Gewerbe und Dienstleistung bietet. „Gleichzeitig wurden hier im Bereich der Betreuung älterer wie auch ganz junger Bürgerinnen und Bürger die Weichen in Richtung Zukunft gestellt“, führt das Köhlmeier weiter aus.
Foto: Gemeinde Hard
Nach einer Bauzeit von rund zweieinhalb Jahren wurde vergangenen Freitag das Quartier „In der Wirke“ mit dem neuen Veranstaltungssaal „Spannrahmen“ und dem „Haus der Generationen“ feierlich eröffnet.
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Hört… Hört… Zahlreiche Mitglieder der „Gesellschaft der Freunde des Kunsthaus Bregenz“ trafen sich am Freitagabend, dem 6. November zu Glühwein und Maroni vor dem KUB .
KUB-Freunde trafen sich bei Maroni & Glühwein
Der Grund dafür: eine große schwarze Wand an der Theaterfassade zum Karl-Tizian-Platz hin. Die rund 14 Meter hohe und knapp 13 Meter breite Bretterwand ist ein Werk des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig. Sie ist Prolog und Teil seiner Ausstellung, die nächsten Mittwoch, am 11. November, im Kunsthaus Bregenz eröffnet wird. In Anwesenheit von Künstler Heimo Zobernig und KUB Direktor Thomas D. Trummer begrüßte Präsidentin Margareta Eberle die zahlreichen KUB Freunde zu die-
Pius Schlachter, Josep Rupp, Heidrun Sagmeister, Margareta Eberle und Gebhard Sagmeister (v.l.)
sem exklusiven Abend, unter anderen Nicola und „Mehr am See“Aktivisten Pius Schlachter, Heidrun und Gebhard Sagmeister, Michael Stender sowie Karin Guldenschuh. Auch Käsepapst Josef Rupp mit Junior Josef Vladimir, „Westend“-Legende Rita Mittelberger, Reinhilde Zauser, Altbundesministerin Elisabeth Gehrer, Notar Richard Huter und Künstler Erich Smodics genossen die Atmosphäre vor dem Bregenzer Kunsthaus bei Glühwein und Maroni (und dem einen oder anderen kühlen Bier) Ebenfalls dabei Heide Rentschler und Eckart Prandner, Helmut Heescher und Gabriele Schotter sowie das KUB Team. Die Ausstellung von Heimo Zobernig läuft vom 12. November 2015 bis zum 10. Januar 2016. Die Wand wird in Bregenz etwas länger - für fünf Monate -zu sehen sein. (rj)
Daniela Ottersbach und junge KUB Fans
Eva Birkenstock (KUB Arena Kuratorin) und Künstler Heimo Zobernig
Reinhilde Zauser und Altbundesministerin Elisabeth Gehrer
Stimmungsvolle Atmosphäre vor dem Bregenzer Kunsthaus
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Bregenzer Weihnachtsmarkt 20.11. – 23.12.2015 kapelle, in der es eine handgebaute Krippe vom Bregenzerwälder Krippenbauer Rudolf Fröwis zu bestaunen gibt. In den altehrwürdigen Gassen der Bregenzer Altstadt finden sich traditionelle Stände in einem einzigartigen Ambiente am Fuße des Martinsturms. Sie sind noch auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk? Am 27. November 2015 lädt Bregenz zudem zur „Langen Nacht des Shoppings“. Bis 21 Uhr erwartet Sie ein Shoppingerlebnis im Lichtermeer. In entspannter Atmosphäre, bei
Glühwein und anderen weihnachtlichen Genüssen, wird die Suche nach dem passenden Geschenk zu einem Vergnügen. (pr)
INFO
Öffnungszeiten Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr Weihnachten in der Oberstadt: 05. und 06.12., 12. und 13.12., 19. und 20.12.2015 jeweils von 15:00 bis 20:00 Uhr www.bregenz.travel
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geschichten erzählt, von Freitag bis Sonntag wird Ponyreiten angeboten, ein Kinderkarussell und ein Märchenhaus verkürzen zudem die aufregende Wartezeit bis zum Heiligen Abend. An jedem Wochenende spielen von Freitag bis Sonntag weihnachtliche Chöre, Blasmusikkapellen und Jazz Weihnachtsgruppen auf der zentralen Bühne und sorgen für ein stimmungsvolles Flair. Ein traditioneller Kunsthandwerksmarkt begleitet am Eröffnungswochenende den Weihnachtsmarkt bei der Nepomuk-
Foto: Udo Mittelberger
Am 20. November 2015 eröffnet Bregenz seinen Weihnachtsmarkt. Mit der 20.000 lichterreichen Illuminierung des traditionellen Christbaumes am Leutbühel, wird auch in der Vorarlberger Landeshauptstadt die Adventszeit eingeläutet. Der Bregenzer Weihnachtsmarkt, in mitten der modernen Kulisse des Kornmarktplatzes, erwartet Sie mit liebevoll gestalteten Hütten und einem traditionellen Angebot von heimischen Kunsthandwerkern und Zuckerbäckern. Köstlichkeiten der Adventzeit und klassische Bläsermusik runden das weihnachtliche Flair ab, das mit einem kleinen Eislaufplatz zudem winterliche Augenblicke in die Landeshauptstadt bringen soll. Eine lebende Krippe am Leutbühel sowie ein vielfältiges Kinderweihnachtsprogramm am Kornmarktplatz erwarten die kleinsten Besucher – im Haus vom Nikolaus werden spannende Weihnachts-
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Weihnachtsstimmung im Brockenhaus
Einladung zum 2. Erzählcafé am 16.11.2015 Geschichten aus dem Weidach, Feldmoos, Roßhimmel Beim ersten Treffen waren schon einige Weidacher anwesend. Daher freuen wir uns, wenn Sie auch beim 2. Termin des Erzählcafés wieder dabei sind. Erzählen Sie Ihre Geschichten aus dem Weidach: Ernstes und Humorvolles, Persönliches und allgemein Bekanntes, Schräges und Wichtiges, Typisches und Verwunderliches… Bringen Sie eventuell Fotos oder Gegenstände mit, die das Weidach, Feldmoos, Roßhimmel betreffen. Wir werden die bisher mitgebrachten Fotos vergrößert auf einer Leinwand zeigen. (pr)
INFO
Montag, 16.11.2015 14.00-16.00 Uhr Café Weidach
INFO
WANN: 12. bis 15. November 2015 Donnerstag 16.00 - 20.00 Uhr Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr WO: Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, Lochau www.lebenshilfe-vorarlberg.at
Foto: Stadt Bregenz
d’Weidacher Christine Oberforcher T 0650/306 98 56 www.weidach.info verein@weidach.info
Weihnachten hält Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Mit handgefertigten Produkten aus den LebenshilfeWerkstätten, festlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr können die Besucherinnen und Besucher durch ein vielfältiges Angebot stöbern und die vorweihnachtliche Atmosphäre genießen. Als besonderes Highlight verwöhnt in diesem Jahr das Team der Kantine.L mit genussvollen Köstlichkeiten. Das BrockenhausTeam freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
che Freunde und Interessierte verfolgten letzte Woche die Präsentation des Buches „Aufgeblättert“, das Dkfm. Siegfried Schneider im Saal der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster präsentierte. Der frühere Direktor der Handelsschule/Handelsakademie Bregenz, der von 2004 bis 2015 zudem Obmann des Krankenpflegevereins Bregenz war, schreibt seit vielen Jahren im Blättle, wo er seine persönlichen Erfahrungen, aber auch weltanschauliche Betrachtungen zum Besten gab. Dass dies mit großem Erfolg geschah, zeigten unter anderem die zahlreichen Zuhörer, die zur Präsentation von „Aufgeblättert“ – einer ausgewählten Sammlung der Kolumnen von Schneider – erschienen. Bürgermeister Markus Linhart gratulierte zum Buch, das neben der Arbeit des Krankenpflegevereins auch viel über das Altern und die Würde des Menschen beinhaltet und bedankte sich bei Schneider für seine langjährige innovative Tätigkeit in den Bereichen Pädagogik, kirchliches Zusammenleben und Ehrenamt. (rj)
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Siegfried Schneider hat „Aufgeblättert“: Zahlrei-
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Malta – die Erfolgsreise Jetzt schon informieren und buchen für den Sonnenplatz 2016
Nach einem Flughafentransfer fliegen Sie ab München mit Air Malta auf die Insel, wo Sie ins Hotel gebracht werden. Im 4*Hotel Seabank****, welches in ruhiger Lage an der Mellieha Bay an einem der schönsten und längsten Sandstrände der Insel liegt, werden Sie während der acht Urlaubstage verwöhnt. Freuen Sie sich auf Innen- und Außenpools, SPA & Wellnesseinrichtungen, Sport und Unterhaltung mit Shows und Live-Musik sowie verschiedene gastronomische Einrichtungen. Die im Preis enthaltene Halbpension wird Ihnen abends unbegrenzt mit Hauswein, Mineralwasser, Bier, Säften und Soft-Getränken serviert.
Die vier Ganztagesausflüge führen Sie unter anderem nach Valletta zur „Schatzkammer der Johanniter“. Sie lernen die Hauptstadt kennen, besuchen die St. Johannes Co-Kathedrale, den Großmeister Palast und das Archäologische Museum. Ein Ausflug führt Sie nach Gozo und später nach Dwejra, wo Sie das „Blaue Fenster“ bei einer Bootsfahrt und später die KalypsoHöhle bestaunen können. Ein weiteres Highlight bilden die drei Städte und eine Schifffahrt durch den Jachthafen Marsamxetto und den Grand Harbour. Beim letzten Tagesausflug fahren Sie zum höchstgelegenen Punkt der Insel, den Dingli Cliffs und weiter nach Mdina. Fakultativ empfiehlt es sich, das einzigartige Höhlenlabyrinth Hypogäum, eine unterirdische Tempelanlage, Weltkulturerbe der Unesco, zu erkunden.
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Donnerstag, 12. November 2015
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Rein bleibt Landesobmann WK-Präs. Rein als Landesobmann des Wirtschaftsbundes Vorarlberg wiedergewählt Das Durchsetzungsvermögen der Wirtschaftsbundführung wurde bei der Hauptversammlung eindrücklich gestärkt: Wirtschaftskammerpräsident KommR Manfred Rein wurde zum Obmann wiedergewählt. Unterstützt wird er im Vorstand von seinen Stellvertretern, neu Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, Vizepräsident KommR Hermann Metzler, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Spartenobfrau Theresia Fröwis. Zum Finanzreferenten wurde Franz Rauch gewählt. Ge-
schäftsführer des Wirtschaftsbundes ist Direktor Walter Natter, unterstützt durch Direktor-Stv. Jürgen Kessler. Zu den Gratulanten zählte auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschaftsund Lebensraum Vorarlberg. (red)
Wirtschaftsbund-Präsidium mit Obmann Manfred Rein, Karlheinz Rüdisser, Karlheinz Kopf, Hermann Metzler, Theresia Fröwis, Franz Rauch, Dir. Walter Natter, Dir.Stv. Jürgen Kessler - (es fehlt krankheitsbedingt HansPeter Metzler) mit Landeshauptmann Markus Wallner und WKO-Präs. Christoph Leitl
Gestatten: Rettung - Bergrettung Die Bergrettung Vorarlberg war bei den bei Dreharbeiten vom neuen Bond beteiligt
An 60 Notarzthubschrauber-Bereitschaftstagen wurden bei den Dreharbeiten zum neuen James Bond Film „Spectre“ in Österreich von der Bergrettung Vorarlberg die Crews, bestehend aus Notarzt und Flugretter, gestellt. Für Wucher Helicopter wurden die Hubschrauber-Crews, bestehend aus Notarzt und Flugretter, gestellt. Gesamt standen 21 Notärzte und 10 Flugretter sowie das medizinische Equipment der Flugrettung Vorarlberg für James Bond in ständiger Bereitschaft. Professionelle Sicherheitsvorkehrungen Professionelle Sicherheitsvorkehrungen sind ein Muss am Set,
dazu zählt auch die medizinische Absicherung. So standen neben Notärzten und Flugretter der Bergrettung Vorarlberg, die Feuerwehr mit Bergeschere, das Rote Kreuz und zahlreiche Skidoos in ständiger Bereitschaft. Bis auf die Versorgung einiger leichtverletzter und erkrankter Personen, hielt sich das Einsatzaufkommen bei den Dreharbeiten in Grenzen. Einzig zu beklagen ist ein folgeschwerer Unfall bei einer Stunt-Szene am letzten Drehtag, berichtet Artur Köb, Referent der Flugrettung in Vorarlberg. Bei einer Verfolgungsjagd auf der Gletscherstraße in Sölden geriet das Auto eines Stuntmans ins Schleudern und kollidierte mit einer Kameraplattform. Der CoRegisseur wurde zwischen Auto und Plattform eingeklemmt und schwer verletzt. Ein Kameramann erlitt ebenfalls schwerere, das dritte Crewmitglied leichte Verletzungen. Die beiden Schwerverletzten wurden nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Geleitet und organisiert wurden die Flugrettungseinsätze sowie die medizinische Notfallversorgung von Flugrettungsreferent Artur Köb und dem leitenden Flugrettungsarzt am Stützpunkt C8 Dr. Hohlrieder.
Arbeitskulisse mal anders Bond und die Berge – eine Allianz mit Tradition, wo Skipisten und Wintersportorte fester Bestandteil des James-Bond-Universums sind. Diese Alpenkulisse ist für Bergretter alltäglich, nicht jedoch die Tatsache, sich mitten am Set mit Stars und einer 500-köpfigen Filmcrew zu befinden. WetterUnwägbarkeiten und eisige Minustemperaturen wurden so von den Rettungskräften bei den Bereitschaftsdiensten gerne in Kauf genommen oder ganz vergessen. Es ist erstaunlich, wie viel materieller Aufwand, Technik, professionelle Teamarbeit und Flexibilität notwendig sind, um aus einem Drehbuch und den Ideen des Regisseurs ein paar Minuten Filmmaterial entstehen zu lassen.
Schnelle Autos, waghalsige Stunts und beeindruckende Special Effects: Das ist teuer. „Welcher technische und logistische Aufwand hinter einem solchen spektakulären Filmprojekt steht ist unvorstellbar, wenn man es nicht am eigenen Leibe miterlebt hat. Hinter die Kulissen zu blicken, war für alle beteiligten Bergretter ein einmaliges und aufregendes Erlebnis, das faszinierende Einblicke in die Tricks der Welt des Filmes verschaffte und unvergesslich bleibt, berichtet Dr. Hohlrieder, Flugrettungsarzt der Bergrettung Vorarlberg. Mehr als zufriedenstellend war auch die Verpflegung am Set, denn diese war perfekt und es hat an nichts gefehlt, ist aus den Reihen der Rettungskräfte zu hören. (red)
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Nachdem James Bond feststellen musste, dass Bregenz nun doch keinen eigenen Flughafen besitzt und die Altstadt von Bregenz eigentlich Feldkirch ist, war für ihn klar: Die Vorarlberger lieben den britischen Humor. Damit nicht genug. Im neuen Bond-Streifen „Spectre“, der seit letzten Donnerstag in den heimischen Kinos läuft war wieder Vorarlberger KnowHow gefragt. Besser gesagt die Sicherheit.
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Jubiläen für Symphonieorchester 30 Jahre Symphonieorchester Vorarlberg und 10 Jahre Chefdirigent Korsten werden gefeiert
Fotos: Marco Borggreve
Chefdirigent Gérard Korsten feiert sein 10. Jubiläum
Solisten beim 2. Abokonzert: das Apollon Musagète Quartett.
„Stolz auf die gute Arbeit“ Seit nunmehr zehn Jahren leitet Gérard Korsten das Orchester als Chefdirigent. Bereits seit 1995 ist der gebürtige Südafrikaner eng mit dem Orchester verbunden – damals noch als regelmäßiger Gastdirigent neben Christoph Eberle. „Damals waren wir alle 20 Jahre jünger und hatten 20 Jahre weniger Erfahrung“, blickt Korsten mit einem Schmunzeln auf seine ersten Konzerte mit dem SOV zurück und findet lobende Worte für die Entwicklung in dieser Zeit: „Ich bin stolz auf die gute Arbeit die wir in den vergangenen Jahren gemeinsam geleistet haben.“ Besonders beeindruckt zeigt sich der Chefdirigent auch vom Engagement seiner Musiker: „Mit dem Symphonieorchester Vorarlberg zu musizieren ist für mich etwas ganz Besonderes. Jeder spürt, mit wie viel
Leidenschaft und Liebe die Musiker ihrer Aufgabe nachkommen. Außerdem ist es erstaunlich, über wie viele Jahre die Musiker dem Orchester treu bleiben.“ Rarität im Konzertalltag Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte in Feldkirch und Bregenz stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und dem 68-jährigen Amerikaner John Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für das zweite Werk des Abends, John Adams „Absolute Jest“, bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Das junge Ensemble mit Pawel Zalejski, dem 1. Konzertmeister des SOV, ist seit dem Sieg 2008 beim ARDWettbewerb weltweit erfolgreich. Den Abschluss findet das Kon-
Zwei neue CD-Produktionen In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvorák für eine neue CD live mitgeschnitten. „Wir haben uns bewusst für diese Werke entschieden, da sie was Veröffentlichungen betrifft, sehr unterschiedlich sind“, begründet Thomas Heißbauer und ergänzt: „Für die erste CD mit Gérard Korsten als Chefdirigent war es uns wichtig, ein Repertoirewerk wie die 9. Symphonie zu nehmen, die als Referenz für die Qualität des Orchesters stehen soll. Von den Symphonischen Variationen wiederum sind kaum Aufnahmen vorhanden weshalb wir uns durchaus Aufmerksamkeit in der Fachwelt erwarten.“ Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. Die Auswahl bietet insgesamt 13 Werke die bei Konzerten des Symphonieorchesters zwischen 2010 und 2015 aufgenommen wurden. Als Dirigenten werden neben Gérard Korsten und einigen Gastdirigenten der letzten Jahre auch Kirill Petrenko zu hören sein. Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. (red)
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Musikalische Erfolgsgeschichte Gegründet wurde das Symphonieorchester Vorarlberg 1984 als Verein. Besonders das seit dem Jahr 1994 in Bregenz und 1995 in Feldkirch angebotene Abo für Musikinteressierte war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Orchesters und ist aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken. Abseits des Abonnementzyklus mit fünf Konzerten und der Oper in Kooperation mit dem Landestheater spielt das Orchester zahlreiche spannende Produktionen und ist auch fixer Bestandteil im Programm der Bregenzer Festspiele. „In der Saison 2015/16 erreichen wir mit insgesamt 17 Produktionen einen neuen Höchststand“, berichtet Heißbauer.
zert mit der Symphonie „Aus der neuen Welt“ – einem weiteren Werk von Antonín Dvorák. Die im Dezember 1893 in der New Yorker Carnegie Hall uraufgeführte neunte Symphonie krönte das Schaffen des Komponisten.
Fotos: Marco Borggreve
Es ist das Jahr der Jubiläen beim Symphonieorchester Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird 2015 das 10-jährige Jubiläum von Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. Gefeiert wird dies mit Abonnenten, Freunden und Musikern beim zweiten Konzert der Saison am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz. „Es ist uns ein großes Anliegen, das Jubiläum mit allen zu feiern, die zu unserem Erfolg beitragen“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer und verweist auf Abonnenten, Freunde und Musiker. „Im Anschluss an das Konzert erwartet die Besucher auf Einladung des Orchesters ein Umtrunk“, hält sich Heißbauer in Bezug auf die geplanten musikalischen Überraschungen bedeckt.
Donnerstag, 12. November 2015
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Sportliche „Prinzenfamilie“ Bringt Alexander Giesinger den Fasching auf‘s Wasser? Gleich 32 mehr oder weniger maskierte Männer drangen am Wochenende in das Haus der Familie Giesinger - nicht weil sie etwas stehlen wollten, sondern weil sie etwas zu überreichen hatten: Den Titel des Faschingsprinzen in der kommenden närrischen Jahreszeit.
Infoabend an der FH Vorarlberg Sie interessieren sich für ein Studium an der FH Vorarlberg? Dann sollten Sie den Infoabend am 18. November 2015 nicht verpassen. Von 17 bis 20 Uhr erfahren Sie alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und wie sich das jeweilige Studium aufbaut. Alle Fragen zu den Zugangsmöglichkeiten und -voraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Darüber hinaus bekommen Sie Einblicke in den Studienalltag an der FH Vorarlberg. Neben den Präsentationen der einzelnen Studiengänge haben Sie Gelegenheit, mit den StudiengangsleiterInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie diese Chance für eine ausführliche Beratung. Anmeldung Sie erhalten vor Ort eine persönliche Informationsmappe. Zur Vorbereitung bitten wir Sie deshalb
um Anmeldung mit Bekanntgabe des oder der für Sie interessanten Studienganges/Studiengänge unter infoabend@fhv.at. (pr)
Geburtstag am 11.11. Etwas verdutzt schauten Alexander und Caroline Giesinger erst schon, aber nach nur kurzem Überlegen waren die beiden Feuer und Flamme, die schwere Bürde des Stadtoberhauptes (auch wenn es nur ein paar Tage sind) zu übernehmen. Vielleicht liegt es auch daran, dass Caroline ausgerechnet am, 11. 11. dieses Jahres traditionell der Beginn des Faschings - ihren 40. Geburtstag feiert. Und da ja niemand an Zufall glauben will, waren sich alle einig, dass Alexander I. und Caroline I. geradezu eine Idealbesetzung für den Bregenzer Ore OreKinderfasching sind. Sport und Genuss Völlig unbekannt sind die beiden
im Bregenzer Geschäfts- und Gesellschaftsleben natürlich nicht. Die Eltern von drei Kindern (8, 17 und 19 Jahre alt) haben mit dem Unternehmen „Form 4“ in der Bregenzer Arlbergstraße ein renommiertes Unternehmen, das sich mit Architektur, Statik und Bauleitung beschäftigt. Zudem ist der selbstständige Baumeister Alexander ein begeisterter Segler, der dies nicht nur hobbymäßig betreibt, sondern in der Segel-Bundesliga zahlreiche Erfolge gefeiert hat. Weitere Hobbys sind Grillen und Smoken, sowie Rum und Whiskeys. Es scheint also auch ein Genuss-Fasching zu werden, wenn Alexander und Caroline das Zepter überreicht bekommen. (red)
Programm
Infoabend der FH Vorarlberg 18. November 17 bis 20 Uhr Dornbirn, www.fhv.at 17 bis 20 Uhr: Information und Beratung an den Infoständen 17 Uhr: Präsentationen Bachelor Mechatronik/Maschinenbau, Master Mechatronics Bachelor und Master InterMedia 18:00 Uhr: Präsentationen Bachelor Elektrotechnik dual Master Soziale Arbeit (Schwerpunkt Zugang zum Studium) 19 Uhr: Präsentationen Bachelor und Master Informatik Master Energietechnik und Energiewirtschaft Bachelor und Master Betriebswirtschaft
Foto:: Privat
Eine leichte Aufgabe ist es nicht, Jahr für Jahr ein geeignetes Prinzenpaar für den Bregenzer Ore Ore-Kinderfasching zu finden. Aber auch diesmal haben die Ore Ore-Altprinzen stand- und trinkfest nicht locker gelassen, bis auch für den Fasching 2015/16 eine optimale Lösung gefunden wurde.
Am Wasser macht sich Alexander I. (2.v.l.) schon recht gut - die Nagelprobe als Faschingsprinz steht ihm allerdings noch bevor.
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Foto: Landesbibliothek
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Die Welt des Alten Buches: Unter diesem Titel führt eine Veranstaltung der Volkshochschule Bregenz am Donnerstag, 12. November, ab 18 Uhr zu den ältesten Schätzen der Vorarlberger Landesbibliothek. Der Besuch in der nicht frei zugänglichen Stiftsbibliothek, wo diese alten Werke gelagert sind, ermöglicht einen Blick auf einzelne Kostbarkeiten aus der Schatzkammer der Bibliothek. Zugleich wird auch ein Eindruck von den damaligen Herstellungstechniken, den vielfältigen Informationsschichten eines alten Buches, aber auch von den notwendigen Maßnahmen zur Erhaltung dieses kulturellen Erbes vermittelt. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen werden unter Telefon 05574/525240 entgegengenommen. (red)
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Foto: Obexer
Ticketverkauf hat begonnen
Shakespeare-Theater zu Gast in Lochau: Shakes-
peare, das Theater gastiert mit dem Stück „Amerika, Amerika – Der Ozeanpianist“ am Samstag, 14. November, um 20 Uhr im Pfarrsaal in Lochau. Unter der Regie von Renate Bauer steht der bekannte Schauspieler des Landestheaters Martin Sommerlechner auf der Bühne und verspricht unter dem Motto „Tiefgang und Humor - Unterhaltung mit Sinn“ einen abwechslungsreichen Abend. Der Kulturausschuss der Gemeinde lädt alle Theaterfreunde herzlich dazu ein. Foto: Renate Bauer führt im Stück „Amerika, Amerika – Der Ozeanpianist“ mit schwungvoller und eleganter Hand Regie. (rj)
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Mit Beginn dieses Semesters feiern wir 25 Jahre Ballettschule Monika und 15 Jahre Verein Terpsichore. Die diesjährige Tanzperformance im Dezember zeigt einmal mehr mit welch hoher Qualität Monika Mayer-Pavlidis ihre Schülerinnen und Schüler ausbildet. In “Narilatha”, was soviel wie „schönes Mädchen“ auf singhalesisch bedeutet, zeigen die TänzerInnen der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore und die HipHop Gruppe “OneStepAhead” eine indisch-singhalesische Geschichte, voller Farbe, Geschwindigkeit und Spaß.
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bis zum Aberwitz steigert. Über die Theater-Parodie hinaus wird „Die kahle Sängerin“ zur Parodie des Lebens. Unter der Regie von Matthias Rippert spielen u.a. Lukas Wurm, Anne Kulbatzki, Silas Breiding und Lisa Hofer. Weitere Vorstellungen des sehenswerten „Anti-Stücks“ am 18. November sowie 1., 5., 10., 18. und 31. Dezember im Großen Haus. (rj)
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Absurdes Theater vom Feinsten hatte gerstern am Vorarlberger Landestheater Premiere: „Die kahle Sängerin“, das erste Stück Eugène Ionesco, ist eine Parodie auf die herkömmlichen Konversationsstücke des BoulevardTheaters, die Ionesco als bloßes Bla-bla-bla attackiert – ohne hinter deren Witz zurückzubleiben, der sich bei ihm schließlich
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Sie noch einmal herzlich am Donnerstagnachmittag, 12. November 2015 zum HerbstMarkt auf den Montfortplatz ein. Dieses Mal stehen alle Produkte im Mittelpunkt, die nun den Herbst bestimmen. Kürbis, Kartoffeln, Äpfel, natürlich wieder „a guats Schnäpsle“, Herbstblumen und Kastanien. Dazu erwartet Sie Richard Dietrich unter anderem mit Glühmost und der Alpenkäse Bregenzerwald mit leckerem Käse und einem Raclette Brot. Damit Sie gewappnet sind für die kalten Wintermonate bieten die Damen des MOHI Lauterachs selbstgestrickte Socken und andere schöne Handarbeiten an. Ausnahmsweise startet der Markt am Montfortplatz bereits um 14.00 Uhr, ab 15.30 Uhr sorgt Hugo Rogginer mit seiner „Jonny’s Musig“ für musikalische Umrahmung. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)
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Immobilien: Bestpreise durch Profi-Marketing Die Wertermittlung für ein Haus oder eine Wohnung geht von Zahlen aus. Das sind der Preis für den Quadratmeter Wohnfläche und Vergleichswerte von Immobilien, die am Markt sind. Ein Haus besteht aber nicht nur aus Wohnfläche, ein Haus hat auch einen emotionalen Wert. Nicht anders sieht es der Verkäufer. Auch einen vergleichsweise hohen Preis bezahlt der, welcher Ihre Immobilie will und keine andere. Den gilt es aber erst einmal zu finden. Möglich ist das durch ein Profimarketing. Dabei wird eine möglichst kleine Käu-
9. Lange Nacht des kurzen Films
fergruppe treffsicher und sehr konkret ermittelt. Das bedeutet nur wenige qualifizierte Besichtigungen. Und naturgemäß einen zeitnahen Verkauf zum Bestpreis Voraussetzung ist allerdings eine optimale Präsentation der Immobilie. Wie jeder Gebrauchtwagen vor dem Verkauf aufgefrischt wird, benötigt auch die eine oder andere Immobilie etwas Kosmetik. Da ist meistens der Maler gefragt, der Bodenleger oder der Fliesenleger, der die eine oder andere Fliese auswechselt. Erst jetzt sind Besichtigungen sinnvoll. Mit geschulten Verkäufern, welche die Immobilie optimal präsentieren. Und den Interessenten mit Einfühlung und Respekt zum Abschluss begleiten. (pr)
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Am Mittwoch, dem 25. November findet die neunte „Lange Nacht des kurzen Films“ in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard (Vorarlberg) statt. Bei freiem Eintritt werden ab 20.30 Uhr Kurzfilme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten präsentiert. Kurze Idee, kurzer Dreh, Kurzfilm! Der Kurzfilm erzeugt in wenigen Minuten seine eigene berührende Welt. Diese lustigen, skurrilen, simplen und/oder abstrakten Geschichten werden am Mittwoch, dem 25. November in der Kulturwerkstatt Kammgarn auf Großleinwand präsentiert. Bereits zum neunten Mal wird die Kurzfilmnacht von den Amateurfilmfreaks von ACHNUS-Film, Wolfurt und dem Team der Kulturwerkstatt Kammgarn organisiert. Da keiner der Filme länger als zehn Minuten dauert ist für ständige Abwechslung gesorgt.
Vom Trailer über Musikclip bis zu Dokumentation und Kurzspielfilm ist der Kreativität des Filmemachers keine Grenze gesetzt. Ebenso vielseitig wie die Ausdrucksformen sind auch die Themen. So ist künstlerisches neben banalem zu sehen, romantisches neben Action und Gewalt. Die Filme handeln von Toleranz, Architektur oder der Midlife-Crisis mit Fünfzehn. Preisgekrönte Projekte wie „exit koma“ von Reisenbauer Film aus Wien oder „Von Natur aus Freunde“ der Gruppe MOBTIK aus Düsseldorf werden gezeigt und auch regionale Produktionen aus Bregenz, Dornbirn und Bludenz werden zu sehen sein. Diese vielseitige Werkschau kreativen Schaffens beginnt am Mittwoch, dem 25. November um 20.30 Uhr in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard. Eintritt frei. Weitere Informationen auf www. kurzfilmnacht.wordpress.com. (pr)
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Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Eine besinnliche Vorweihnachtszeit Überall schießen die Adventmärkte aus dem Boden. Schließlich ist es ja schon Mitte November. Da werden wir dann wieder alle herumstehen und heißen Punsch bei föhnigen 20 Grad schlürfen. In den Geschäften dröhnt uns schon die Weihnachtsmusik entgegen. Wie die Handelsangestellten die täglich gleiche Leier aushalten, weiß ich nicht. Vielleicht bekommen sie ja eine Folterzulage. Aber schließlich geht es ums Geschäft. Apropos: Weihnachten ist nur noch eine Geschäftemacherei. Den eigentlichen Sinn dahinter haben wir völlig aus den Augen verloren. Ruhe, innere Einkehr. Und je nach Glauben sollten Weihnachten und Advent eine Zeit der Suche nach Spiritualität sein. Stattdessen nur Lärm und Hysterie. In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen eine besinnliche und möglichst ruhige Vorweihnachtszeit.
LESEn SiE onLinE Wir suchen die EisstockChampions: Welches Team gewinnt den Servus Alpenpokal am Kärntner Weissensee? Wir begleiten die Teilnehmer von den Vorrunden und Landesbewerben bis zum großen Finale am 14. Februar 2016. www. meinbezirk.at/alpenpokal Sie gehen gerne wandern und sind auf der Suche nach neuen Ausflugszielen? Oder kennen Sie selbst eine Wanderroute, die Sie unseren Lesern nicht vorenthalten wollen? Dann sind Sie auf unserer Themenseite „Ausflugsziele in und um Wien“ richtig! www. meinbezirk.at/ausflug-wien
„Der Klimawandel ist die Herausforderung“ steigen. Derzeit nutzen wir das Potenzial noch nicht in vollem Ausmaß“, so Fischler.
Christian Kern und Franz Fischler bei den Holzgesprächen. „Bedeutung von Holz wird weiter steigen.“ (tk). „Es geht um Nachhaltigkeit – in ökonomischer sowie ökologischer Hinsicht und in Hinblick auf soziale Verantwortung“, so Franz Fischler. Der ehemalige EU-Agrarkommissar war einer der Keynote-Speaker der 8. Österreichischen Holzgespräche, die am 5. November in Eferding (OÖ) stattfanden. „Die Forst- und Holzindustrie ist für die ÖBB ein wichtiger Partner.“ CH ristian Kern, ÖBB Foto: Lerch
„Holz ist auf Schiene“, so lautete das Motto der Veranstaltung der „Plattform Forst Holz Papier“ unter Vorsitz von Georg Starhemberg. Sie rückte die intensive Kooperation mit den ÖBB in den Fokus. In Österreich wird der Holztransport über 128 Verladebahnhöfe abgewickelt.
Franz Fischler: „Derzeit nutzen wir das Potenzial von Holz noch nicht in vollem Ausmaß.“ Foto: Lerch
220 Millionen Euro pro Jahr setzen die Bundesbahnen mit Balken, Brettern, Bloch und Co. mittlerweile um. Tendenz: steigend. „Bis 2018 wollen wir den Umsatz auf 250 Millionen Euro pro Jahr steigern“, so ÖBB-Chef Christian Kern in Eferding. Nachhaltigkeit und eine langfristige Strategie sind beim Thema Holz stets der rote Faden. Deshalb appellierte Franz Fischler bei den Eferdinger Holzgesprächen an Gesellschaft und Industrie: „Die Bedeutung von Holz wird in Zukunft weiter
Innovation & Klimawandel Fast die Hälfte Österreichs ist von Wald bedeckt. Tendenz: wiederum steigend. Doch ebenso steigen seit Jahren die Temperaturen in Österreich. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Wälder“, sagte Fischler. Ein milderes Klima begünstigt nicht nur die Überlebensfähigkeit von Schädlingen, sondern erhöht auch die Waldbrandgefahr. Apropos Schädling: Ein Dauerbrenner ist der Borkenkäfer, der die heimischen Wälder seit Jahren heimsucht. Den Schaden durch den Käferbefall schätzt man im Umweltministerium mittlerweile auf 35 Millionen Euro pro Jahr. Tendenz: leider ebenfalls steigend. Quasi als „Gegenrezept“ zu den Folgen des Klimawandels fordert der ehemalige Agrarkommissar intensivere Anstrengungen im Bereich Forschung und Innovation: „Wir müssen die Innovationskette ausbauen – von der Grundlagenforschung hin zum Businessmodell“, so Fischler.
Neue Macht der Öffentlichkeit Buchtipp: Wie das digitale Zeitalter die öffentliche Meinung prägt Wie kommt im digitalen Zeitalter öffentliche Meinung zustande? Verändert Kommunikation im Internet die Rolle von Medienmachern? Diese und andere Fragen behandeln die Autoren in dem Buch „Die neue Macht der Öffentlichkeit“, herausgegeben von Rudi Klausnitzer, Marcin Kotlowski und Markus Pöllhuber. Beiträge von Fachleuten Mitgeschrieben haben u.a. Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria (RMA),
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Eugen Russ, Geschäftsführer von Russmedia. Aus dem Inhalt: • Öffentliche Meinung vs. veröffentlichte Meinung • Die Macht der virtuellen Stammtische • TV, YouTube & Co.: Wettbewerb der Bewegtbild-Marktplätze Die neue Macht der Öffentlichkeit, 192 Seiten, farbige Abbildungen, Preis: 22,95 Euro.
Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria, ist Foto: RMA einer der Autoren.
Donnerstag, 12. November 2015
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Erlebnis Zeppelin Flug Das besondere Weihnachtsgeschenk Der Zeppelin NT nimmt seine Passagiere mit auf eine unvergessliche Reise. An Bord dürfen sich die Gäste frei bewegen und dem Kapitän über die Schulter schauen. Der sanfte Riese bietet durch große Panoramafenster eine einmalige Perspektive. Der Mythos „Zeppelin NT“ lebt seit
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Donnerstag, 12. November 2015
34 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
Mi 18.11. 15 Uhr Seniorennachmittag(Törggelen) im Austriahaus Sa 21.11. 19.30 Uhr Musik in Herz Jesu; Antonin Dvorak – Messe in D mit dem KornmarktChor Bregenz Sa 28.11. 15-20 Uhr Adventmärktle in Herz Jesu
Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Pater Christoph Müller So 10 Uhr Festgottesdienst. Musikalische Gestaltung von beiden Gottesdiensten: Silvia Habisch – Querflöte, Isolde Mihatsch – Orgel, Karl Schiemer – Violine.
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre Mariahilf
Schwestern der Hl. Klara
Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817
Fr 13.11.um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 15.11. 11 Uhr Messfeier und Gedenken der Verstorbenen der letzten beiden Jahre. 2013: Norbert Hohenberger, Maria de Martin, Josef Greiderer, 2014: Herbert Baldauf, Edeltraud Kucher, Bernhard Maria Thomas Kohler. Fr 20.11. um 16 uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Fr 20.11. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 29.11. 10 Uhr Familienmesse
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 22.11. um 9.30 Uhr Gottesdienst zum Christkönigsfest Besondere Veranstaltungen: Sa 14.11. von 9 – 16 Uhr Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus Di 17.11. um 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche im Gemeindesaal der Evang. Pfarrgemeinde zum Thema „Einander besser kennenlernen – Zur interreligiösen Verständigung von ChristInnen und MuslimInnen“ Referentin: Univ.-Prof. em. Susanne Heine, Wien Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 15.11. um 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an die Verstorbenen im November. 2014: Isolde Mungenast So 22.11. Christkönigsfest um 10.30 Uhr, Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich.
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 15.11. 9.30 Uhr Patrozinium in der Martinskapelle, musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet So 15.11. Caritassonntag; 11 Uhr Familienmesse, anschließend nach d`r Meass ins Austriahaus. So 22.11. 11 Uhr Christkönigsonntag; zum 10-jährigen Bestehen singt der Kinderchor „Kirchemäuse“
T. 05574-90180
Besondere Veranstaltungen: Sa 14.11. von 9 – 16 Uhr Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus Am Sonntag, dem 15.11.2015 wird die Frauenrunde SCHNECKE nach den Gottesdiensten, die um 9 und um 11 Uhr in der Mariahilfkirche stattfinden, Pizza- und Nussschnecken zum Verkauf anbieten. Mit dieser Aktion möchten wir die Pfarrsaalrenovierung unterstützen. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher. Sternsingen – Auf Dich kommt’s an! Spenden sammeln – Menschen helfen. Leute besuchen – Freude verbreiten. Freund/innen treffen – Spaß haben. Wenn du gerne etwas tun möchtest, damit den Ärmsten dieser Welt geholfen werden kann, dann melde dich! Proben: 28.11., 05.12. und 19.12.15 jeweils von 10:00-11:30 Uhr Hausbesuche: Samstag, den 02.01., 03.01., 04.01.16 von 16:00-20:00 Nach den Hausbesuchen sorgt das gemeinsame Abendessen für neue Kraft Am 05.01.2016 werden die Sternsinger/innen ins Kino eingeladen. Fr 27.11. Adventsworkshop für Kinder im Pfarrsaal Mariahilf (Adventsgesteck, Weihnachtsschmuck, Teelichtle) Beginn: 16:00-18:00 Anmeldung erbeten! Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, 0676-832402821 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180
Besondere Veranstaltungen: Mo 16.11. 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus
Sa/So 21./22.11. Patrozinium – Fest des Heiligen Kolumban
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 15.11. 19:00 Gottesdienstfeier EV: Mk 13, 24 - 32 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Donnerstag, 12. November 2015
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 12.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 19.00 Uhr Glaubenskurs-Messe Fr 13.11. 8.00 Uhr Erktagsmesse - Sel. Carl Lampert, Sakramentskapelle Sa 14.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 15.11. 10.00 Uhr Seelensonntag mit der Bürgermusik, Pfarrkirche M0 16.11. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 17.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstun-
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do. 12.11. 20.00 Kleingruppe Fr. 13.11. 20.00 Gebetsabend So. 15.11. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Do. 19.11. 20.00 Bibel im Fokus
Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 12.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 15.11. 9.30 Gottesdienst Mitgliederaufnahme Di. 17.11. 9.00 Gebetsstunde 19.30 Gemeindevorst. Mi. 18.11. 20.00 Hauskreise Do. 19.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 12.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 15.11. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst in der Gemeinde Dornbirn (Kinder in der Mitte) Do 19.11. 20.00 Uhr Gottesdienst
STEINE
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 13.11. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 15.11. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers und Prof. S. Heine) Anschließend Kirchenkaffee, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 10.00 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg, Pfrin. Daniela Ditz-Sievers Mo 16.11. 18.30 Uhr öffentliche Gemeindevertretersitzung im Gemeindesaal Di 17.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche, Herausforderung Islam Einander besser kennenlernen – Zur interreligiösen Verständigung von ChristInnen und MuslimInnen Referentin: Univ.Prof. em. Susanne Heine (Wien) im Gemeindesaal Do 19.11. 19.00 Uhr „Meine Arbeit als Krankenhaus-Seelsorger“, Pfr. H. Jaquemar erzählt uns von seiner Arbeit als Krankenhaus-Seelsorger
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Kloster Thalbach
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Donnerstag, 12. November 2015
Termine
So 15. November
Veranstaltungskalender12.11. bis 18.11.2015 Do 12. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Kasperl ist krank Puppentheater, Pfarrzentrum Hard 16 Uhr Kunstauktion Besichtigung vorarlberg museum, Auktion ab 19.30 Uhr 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: 0676 84746469, elisabeth@askoe.at 20 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Festspielhaus 20 Uhr Brenda Feuerle im Himmmel Clownshow, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Der Vater meiner besten Freundin Metrokino 20 Uhr Konzert Bahnhof Andelsbuch
20.30 Uhr Axel Pätz Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 10 Uhr Wanderung Müselbach-Egg Treffpunkt Parkplatz beim Seecafé, Seniorenbund Hard, 77106 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14.30 Uhr Leselust für Senioren Bücherei am Dorfbach, Hard
Fr 13. November 8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 Jahren, Bücherei am Dorfbach, Hard 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesenacht für Kinder ab 4 Jahren, Bücherei am Dorfbach, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Nöxt Generation S. Vögel, Dorfsaal Au 22 Uhr Der Vater meiner besten Freundin Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Rückblick Rhodos, Vorschau Murcia Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Lesung mit Kurt Sternik Musik Zupf-Dreh-Pfeiffer Sonja Bühler und Stefan Schuler
Donnerstag 19.11.2015 20 Uhr Eintritt 12,-
Sa 14. November
9.40 Uhr öffentliche Chorprobe Pfarrheim St. Gallus 11-16 Uhr Aktionstage Familie Führungen, KUB 15 Uhr Kosmonautin Walentina ab 6 jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Putzwimmel für Kinder ab 3, Kammgarn Hard 17 Uhr Im Garten Eden Lesung mit Musik, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr In aller Ruhe Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Bob Dylan und Band Festspielhaus
Mo 16. November 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr Bob Dylan and Band Festspielhaus Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 17. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600
19.30 Uhr Herbstkonzert Musikfreunde Bregenz, Vbg. Landestheater
Toni-Russ-Str. 8 (Brockenhaus Lochau)
20 Uhr Die drei Friseure Musikkabarett, Bahnhof Andelsbuch
kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info
20 Uhr The Rumores are true Konzert, Kammgarn Hard
Raiffeisen-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung von 2 Euro Anzeige
20.30 Uhr Fabian Anderhub Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der Vater meiner besten Freundin Metrokino
Wieviel Fernsehen braucht mein Kind Vortrag von Mario Bonelli Di. 17. Nov. Kloster Lauterach, Meditationsraum
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Infoabend weiterführende Schulen VS Markt, Hard 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr Nöxt Generation Stefan Vögel, Hofsteigsal Lauterach
Mi 18. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15 Uhr Kunstrdrache erzählt Geschichten für Kinder von 4-10 Jahre, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik Di 18.30 Aquajogging ab 16.11. Kraul-Fortgeschrittenen-Kurs Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
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Donnerstag, 12. November 2015
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, 26.9.-31.10. Sterbstund Rita Bertolini, vorarlberg museum bis 22.11. Karl Korab neue Arbeiten, Galerie Arthouse bis 14.11. Cosmic Colours Marxx K12 Galerie bis 15.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11. Die Schönheit alter Blechdosen Das Kleine Haus, Langenweg 12, Lindau bis 15.11.
Notdienste Ärzte Sa 14.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 So 15.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
Zahnärzte
Sa 14.11. + So 15.11. 17-19 Uhr Dr. Lisbeth Diem Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265
Apotheken Bregenz Sa 14.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 15.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
Sa 14.11. + So 15.11. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
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Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Hörbranz und Lochau Sa 14.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr So 15.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Info-Abend für pflegende Angehörige Pflegekarenz, Zuschüsse, Behindertenpass, Parkausweis usw. Vortrag von Alfred Widtmann vom Bundessozialamt Mittwoch 18. Nov. Sozialzentrum Wolfurt, Gartenstraße 1 www.pflegedaheim.info
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17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Gunter Wratzfeld Filmpräsentation und Gespräch, vorarlberg museum 19 Uhr Infoabend weiterführende Schulen VS Mittelweiherburg, Hard 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater 20 Uhr Lord of the Dance Festspielhaus 20 Uhr Zumba Einstieg jederzeit, Doris 0650/2719750, zumba@rashida.at, BG Blumenstraße 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Nöxt Generation Stefan Vögel, Hofsteigsal Lauterach 20 Uhr Les Grandes Ondes Metrokino 20.30 Uhr Ausrasten Andrea Händler, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 13.30 Uhr Rettungs-FeuerwehrLeitstelle Besichtigung, Treffpunkt Parkplatz am See, Hard ab 14 Uhr Boccia Freizetithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
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vortrag lebensraum bregenzer klostermärktle
126 Jahre stadtkapelle vorkloster
herbstkonzert
musikalisches kulinarium
Wann: Wo:
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Wann: Wo:
Freitag 13. Nov. 15 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
„Unterwegs mit Licht für die Welt“ Im Februar 2014 war Dr. Christian Seifert auf einer Studienreise in Äthiopien. Er berichtet über seine Erfahrungen. Veranstalter: Kooperation Diabetikerstammtisch und Lebensraum Bregenz
Samstag 14. Nov. 9-16 Uhr Pfarrheim St. Gallus
Die Besucher erwartet eine reiche Auswahl an schönen und nahrhaften Dingen. Für kleine Gäste gibt es ein spezielles Kinderprogramm. Die Wirtsleute Drobez und Bachinger sorgen für das leibliche Wohl. Reinerlös und Spenden kommen den Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster, sowie Aufgaben der Pfarre St. Gallus zu Gute. Gemeinsam mit den Schwestern der Hl. Klara ist der Freundeskreis Veranstalter des Marktes.
Samstag 14. Nov. 17 Uhr Shed8 (Schöllerareal)
Die Musikkapelle lädt zum alljährlichen Herbstkonzert ein. In diesem Jahr hat die Stadtkapelle wieder ein tolles Programm mit Klängen aus aller Welt zusammengestellt: Es beinhaltet u.a. Klassik, Tango, Swing, Gospel und natürlich darf ein Marsch nicht fehlen. Im Vorprogramm spielt die Jugendkapelle FUN BY KLANG. Freuen Sie sich mit uns unter der Leitung unseres Kapellmeisters Francisco Obieta und der charmanten Moderation von Angelika Hinkhofer auf ein schönes Musikerlebnis! Eintritt frei! (Freiwillige Spenden) www.stadtkapelle-bregenzvorkloster.at
Samstag 14. Nov. 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt
Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche, bunte und dunkle Zeit begleiten. Da die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz sich immer wieder für junge Musiker aus Vorarlberg einsetzt und das Talent fördern möchte, werden bei dem diesjährigen Herbstkonzert gleich 5 begabte Solisten ihr Können beweisen. Den Beginn macht der erste Satz der Sinfonie Nr. 63 in C-Dur „La Roxelane“ von Joseph Haydn. Alexander Mandl, Posaune: Konzert für Posaune und Orchester in Es-Dur von Georg Christoph Wagenseil Vanesa Gasser und Laura Moosbrugger, Querflöten: Konzert für 2 Flöten in G-Dur von Domenico Cimarosa Anja Ebenhoch, Oboe: Konzertstück für Oboe in f-moll von Julius Rietz Anton Doppelbauer, Horn: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 in Es-Dur von W.A. Mozart. Den Abschluss des Konzertes macht wiederum das Orchester mit dem Finalsatz der Sinfonie „La Roxelane“. Zusätzliche Informationen auf www.musikfreunde-bregenz.at Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590, Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Kartenpreise: Euro 20 - 24 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
Samstag 14. Nov. 19.30 Uhr Austriahaus Belruptstraße 21
Der Bregenzer Männerchor unter seinem Chorleiter Mag. Michael Schwärzler veranstaltet ein Musikalisches Kulinarium unter dem Motto „Singa, eassa, trinka am See.“ Dabei wird ihnen ein beschwingtes Konzert, garniert mit ausgezeichneten Weinen der Kellerei Haug in Lindau sowie feinen kalten Platten der Biometzgerei Schmuck in Bregenz, geboten. Eintritt: 28 Euro incl. Weinverkostung und Abendessen.
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vereine informieren
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martinifeier oberstadt
Wann:
adventzauber gut bozenau
Wann:
tragecafe
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Wo:
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kirchenmäuse jubiläum
Wann: Wo:
Sonntag 15. Nov. 9.30 Uhr Bregenzer Oberstadt
9.30 Uhr Hl. Messe in der Martinskirche mit musikalischer Umrahmung durch den „Kirchenchor der Pf. Herz-Jesu. 18 Uhr Laternenumzug der Kinder mit Martiniritt durch die Straßen der Oberstadt zum Ehre-Guter-Platz, wo St. Martin hoch zu Pferd, seinen Mantel mit einem armen Bettler teilt. Die Kinder sammeln sich mit ihren Laternen zum Umzug um 17.30 Uhr auf dem Martinsplatz. Für die Teilnahme erhält jedes Kind eine Wurst mit Brot gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt. Bei Regen wir die Veranstaltung abgesagt. T 0664/3034822 johann.dueringer.1@gmx.at
Sonntag 15. Nov. 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum
Weihnachtsausstellung. Natürlich gibt es wie immer unsere feinen Cafés und Kuchen, süßes Allerlei und eine herzhafte Suppe. Der Erlös ist für die Tiere bestimmt. Verein Tierhilfe Vorarlberg Gut Bozenau Christine Lang, christine-lang@gmx.at
Freitag 20. Nov. 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Euro 5,-/Erw. (Mitglieder Euro 3,-) Anmeldung: Katrin@trageberatung-vorarlberg.at oder T 0660/4928603
Sonntag 22. Nov. 11 Uhr Herz-Jesu Kirche
Kirchenmäuse singen und swingen seit 10 Jahren diesbezüglich findet ein Festgottesdienst statt, zu dem alle ehemaligen Kirchenmäuse eingeladen sind, um mitzusingen und den 10. Geburtstag gebührend zu feiern. Kirchenmaus Herz Jesu
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Martinifeier in der Oberstadt
Foto: Gemeinde Lochau
Am Sonntag den 15. November 2015 findet in der Oberstadt in Bregenz, die traditionelle „ Martinifeier“, statt.
„Kunst auf Rädern“ in Lochau:
Unter dem Motto „Schön ist die Welt“ war die Künstlergruppe des Vereines „Kunst auf Rädern“ auch in diesem Jahr wieder im Pflegeheim Jesuheim in Lochau zu Gast. Und der Konzertnachmittag wurde einmal mehr zum stimmungsvollen Erlebnis. Mit Theresa Dittmar (Sopran), Philippe Spiegel (Bariton), Herbert Fischerauer (Tenor) und Pavel Singer am Klavier begeisterten die namhaften Künstler von ersten österreichischen Bühnen mit bekannten Melodien vom Volkslied bis hin zur Operette Heimbewohner, Angehörige und Freunde des Hauses. Die zahlreichen Konzertbesucher honorierten die abwechslungsreichen Darbietungen mit viel Applaus. (rj)
09.30 Uhr – Patrozinium mit hl. Messe in der Martinskirche. Musikalische Umrahmung durch den „Kirchenchor der Pfarre Herz Jesu“. Um 18.00 Uhr - Laternenfest für die Kinder, mit Umzug durch die Altstadt, in Begleitung des hl. St. Martin hoch zu Pferd und
dem Bettler, mit welchem er nach Überlieferung seinen Mantel teilte. Anschließend werden an die Laternenträger „ Wurst und Brot“ - welche von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt gespendet werden - verteilt. Die Kinder versammeln sich um 17.30 Uhr auf dem Martinsplatz. Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. Zu erfragen unter 0664/3034822 (ver)
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Herbert Geringer informiert Was jetzt im November im Garten zu tun ist Die Witterungsverhältnisse im heurigen November sind tatsächlich extrem. Die Temperaturen sind, verglichen mit dem Jahresdurchschnitt früherer Jahre, extrem hoch und vor allem, wir verzeichnen derzeit wenig Niederschläge. Dieses Phänomen haben wir Gärtner selbstverständlich zu berücksichtigen und eine angemessene Reaktion ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Daher mein Tipp: Bitte versorgen Sie vor allem immergrüne Gehölze wie Rhododendren, Kirschlorbeer, Photinia, Ilex und Co ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass. Immergrüne Gehölze behalten über die kommenden Monate ihre Be-
laubung. Je besser Sie die Pflanzen mit Wasser versorgen, umso besser und schöner treiben sie im kommenden Jahr aus. Heckenschnitt: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt um Ihre Hecken wieder in Form zu bringen. Die ideale Form einer Hecke gleicht einem Trapez. Das heißt oben schmal und nach Unten breiter werdend. Durch diese Form erhalten alle Zweige und Triebe ausreichend Licht, Luft und Sonne. Schnittwerkzeug: Bitte verwenden Sie gut geschliffenes Schnittwerkzeug. Mit dieser Maßnahme verhindern Sie Quetschungen.
Und noch etwas: Bei Thuyen und Zypressen handelt es sich nicht, wie irrtümlich oft angenommen, um Nadelgehölze, sondern vielmehr um eine immergrüne Belaubung. Schneiden Sie bitte daher die Triebe nicht zu tief zurück. Beim Rückschnitt ins Totholz (braune und nicht grüne Blätter) – werden die Pflanzen nicht mehr austreiben. Und noch etwas: Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass der Herbst eine optimale Zeit ist um einen organischen Dünger bei Pflanzen auszubringen. Die Nährstoffe stehen im kommenden Jahr rechtzeitig den Pflanzen zur Verfügung. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 15° 2000 m: 9°
min: 5° Nied. 20%
max: 10° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 30%
max: 13° 2000 m: 7°
Am Freitag gestaltet sich das Wetter zunächst großteils freundlich und mild. Zum Abend hin nimmt die Bewölkung stetig zu. Eine Kaltfront bringt am Samstag dann einen leichten Temperatursturz. Tagsüber ist es weitgehend bewölkt und am Vormittag sind schwache bis mäßige Schauer möglich. Der Sonntag zeigt sich wieder trocken und die Sonne lässt sich phasenweise blicken. Das Thermometer wandert wieder leicht nach oben.
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen wieder nach oben klettern. So bleibt es also voraussichtlich weiterhin untypisch warm für diese Jahreszeit. Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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min: 7° Nied. 30%
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Philips Radioplayer
CD-Player, Wiedergabeformate: CD-R/ RW, UKW-Empfang, Bassverstärkung, Audioeingang (3,5mm)
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cremesso Kaffee-Kapselautomat
800 Watt, 4,6 Liter Rührschüssel, Metall-Getriebe, Spritzschutz statt
€ 299.- €
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Silva Röster
Kondens-Trockner, Wärmepumpen-Technologie, unterschiebbar, 8 kg Füllmenge, Startzeitvorwahl, LCDDisplay, Anzeige Wärmetauscher reinigen, Knitterschutz, Seide, Wolle, Zeitprogramme, Energieeffizienzklasse A++, Breite 600mm, Höhe 850mm, Tiefe 630mm
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€ 599,-
Dörrautomat 4 Aufsätze
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8kg, 1.600 U/min. Schleuderdrehzahl, Startzeitvorwahl, Aquacontrol System Energieeffizienzklasse A+++, Breite 600mm, Höhe 850mm, Tiefe 639mm, 5 Jahre Garantie, 10 Jahre Motorgarantie
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Elektro Fink, Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758
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- € 120,- VKW Gerätetausch
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Mehr als 50 Berufe erkunden BIFO-Messe für Jugendliche und ihre Eltern
Die Berufsorientierung beginnt bereits in der Schule, wo geschulte Lehrpersonen mit ihren Schüler/innen Themen der Bildungsund Berufswahl bearbeiten. Ein Fixpunkt dabei ist die Vorbereitung auf den Besuch der BIFOMesse, in der die Jugendlichen lernen, den Ausbildnern und Fachleuten die richtigen Fragen zu stellen. Die BIFO-Messe leistet einen wichtigen Beitrag zum praktischen Kennenlernen der Berufswelt.
Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen neben den Jugendlichen selbst auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern gut über das Lehrberufs-Angebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl besonders wichtig ist. Daher werben wir explizit darum, dass die BIFOMesse als Informationsplattform auch von Eltern genützt wird“, erklärt BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis.
Die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, Land, AMS und WIFI sowie Landesberufsschulen und Landesschulrat rechnen wieder mit großem Interesse: 2013 kamen an vier Tagen rund 5000 Besucher und Besucherinnen, davon rund 500 Eltern. (pr)
INFO
BIFO-Messe 18. – 21. November 2015 WIFI Hohenems Mi - Fr., 8.30 – 12.15 Uhr 13.15 – 18 Uhr Sa. 8.30 – 13 Uhr www.bifo-messe.at
Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besonders besucherfreundlich gestaltet: Die BIFO-Messe ist Mittwoch bis Freitag bis 18 Uhr geöffnet und der Samstagvormittag bis 13 Uhr ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informieren können.
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Mit mehr als 50 Berufen zum Anfassen bietet die BIFO-Messe vom 18. bis 21. November im WIFI Hohenems einen umfassenden Einblick in das Lehrstellenangebot im Ländle. Zahlreiche Informationen rund um Ausbildung und Lehre sprechen Schüler/innen und auch Eltern an, die ihr Kind bei der richtigen Berufswahl begleiten und unterstützen wollen.
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Die Haar Doktoren sind da!
Theatergruppe Bregenz präsentiert
HAIR DOCTOR kombiniert langjährige Friseurerfahrung mit intensiver Forschung. Die Erkenntnisse fließen in professionelle Haarpflege- und Stylingprodukte mit besonderen Wirkstoffen wie zum Beispiel Argan Öl und Inca Inchi Öl. Das Haar wird gepflegt und geschützt. Argan Öl verleiht dem Haar einen natürlichen Glanz, regeneriert geschädigtes Haar, spendet Feuchtigkeit und verbessert die Kämmbarkeit. Alle Produkte sind selbstverständlich parabenfrei. Alle HAIR DOCTOR Produkte sind ab sofort bei Parfumerie Medusa in Bregenz in der Rathausstrasse 5 erhältlich. (pr)
„Momente“ „Pochen“ „Das Geburtstagsgeschenk“ „Max und Moritz“ Ein bunter Abend mit 4 Einaktern, gespielt von der Seniorentheatergruppe Spätlese aus Hard und der Theatergruppe Bregenz. Darsteller: Cilli Böhler, Brigitte Geismayr, Erwin Schuler, Ottilie Weiss, Waltraud Wörndle, Anita Ohneberg, Werner Schneider, Silvana Marte-Bastiani und Wolfgang Rainer Regie: Anita Ohneberg, Stefan Schuler Technik: Mathias Siegers, Michael Schuler Musik: Stefan Schuler Organisation: Wolfgang Rainer
Neue chinesischeuropäische Circusshow
Erleben Sie die jungen Stars des europäischen Circus und wunderschöne Tierdressuren mit einheimischen und exotischen Tieren. Lachen Sie mit und über den Schweizer Nachwuchsclown Steevy, der Sie auf die Reise in das Land des Pandabären mitnimmt. Er entführt das Publikum in die magisch-fremde Welt des Chinesischen Staatscircus, in der Einhörner und Weltstarartisten den Pandas ihre Ehre erweisen. Erleben Sie ein in Europa noch nie dagewesenes Circusschauspiel mit wunderschönen Tieren, beeindruckenden Artisten, präsentiert in verzaubernden Szenen und umrahmt von unserem Showballet. Circus Royal 2015 Ein unvergessliches Circuserlebnis für alle! www.circusroyal.ch (pr)
Aufführungstermine: SA, 14.11.2015, 19.30 Uhr * PREMIERE SO, 15.11.2015, 17.00 Uhr * SA, 21.11.2015, 19.30 Uhr ** SO, 22.11.2015, 17.00 Uhr ** SO, 29.11.2015, 17.00 Uhr ** Aufführungsstätten: * Pfarrsaal St. Gebhard Holzackergasse 2, Bregenz ** Austriahaus Belruptstrasse 21, Bregenz
Foto: Alexander Leumann
Die Circussensation 2015 ist perfekt. Dem Circus Royal ist es gelungen zum ersten Mal in der mehr als eintausendjährigen Traditionsgeschichte des Chinesischen Staatscircus ein Artistenensemble aus Chang Zhi mit dem traditionellen europäischen Circus zu vereinen.
Inhalt: Während sich die Stücke „Momente“ und „Pochen“ eher tiefgreifend und sozialkritisch mit Lebensabschnitten von betagten
Menschen beschäftigen, geht es dann bei „Das Geburtstagsgeschenk“ ziemlich klassisch feierlich und fröhlich weiter. Schlussendlich treiben es „Max und Moritz“ noch ganz auf die Spitze, denn ihre bösen Streiche werden an diesem Abend nicht von ihnen, sondern von berühmten Paaren der Welt- und Filmgeschichte gespielt. Ein unterhaltsamer Abend, aber „wehe, wehe, wenn ...“. Seien Sie schon gespannt! (ver)
Akrobatik und Köperkunst auf höchstem Niveau
INFO
Feldkirch – Festplatz Oberau 10. bis 15. November Dienstag bis Samstag täglich 15.30 und 20.00 Uhr Sonntag, , 11.00 und 15.00 Uhr Bregenz – Parkplatz West 17. bis 22. November Dienstag bis Samstag täglich 15.30 und 20.00 Uhr Sonntag, , 11.00 und 15.00 Uhr Dornbirn – Schorenareal 24. bis 29. November Dienstag bis Samstag täglich 15.30 und 20.00 Uhr Sonntag, , 11.00 und 15.00 Uhr
INFO
Kartenvorverkauf und -vorreservierung: Euro 10,-Abendkassa: Euro 12,-Senioren und Kinder ab 12 Jahren: Euro 10,-Der Kartenvorverkauf über ländleTicket - Die beste Karte und den Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen startet ab Ende Oktober! (www.laendleticket.com) Eine Kartenvorreservierung ist zwischen 9. - 13.11. und an den Aufführungstagen jeweils von 12.00 - 14.00 Uhr auch unter der Handynummer 0676/3470045 möglich! Die Karten sind an der Abendkassa abholbar! mehr Info unter www.facebook.com/theatergruppe.bregenz
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Wer richtig lernt kommt schneller zu guten Noten. Doch wie geht das? Wie lange soll man lernen und wie viel? Welchen Stoff darf man hinter einander lernen und wie lange soll man Pause machen? Darf ich in der Lernpause fernsehen oder Computer spielen? Wie wiederhole ich richtig und wie oft mindestens? Gibt es Tricks, um sich Vokabeln und Formeln zu merken? Wie kann ich mich für ein Referat besser vorbereiten? Ich hab so viel Stoff, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll – Hilfe! Am besten jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins nächste LernQuadrat kommen und gute Noten sichern! (pr)
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LernQuadrat Tipps für gute Noten!
LernQuadrat Bregenz: 05574 422 40 www.lernquadrat.at 4 x in Vorarlberg
Bewegende Musik Gospel weckt Emotionen bern. Wir wünschen Euch einen „gospeligen“ Abend und ein tolles Konzert. (ver)
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INFO
Die GOSPEL-FAMILY BY G.A.MATHIS wird bei vier Konzerten zu hören sein: Sonntag 22. November, Feldkirch-Tosters. Sonntag 29. November, Bregenz-St.Gallus. Sonntag 13. Dezember, Altach, Sonntag 3. Jänner 2016, Gantschier. Beginn jeweils um 18.00 Uhr
AD(H)S: Wenn Stillsitzen für Kinder zur Qual wird Bis zu 7% der österreichischen Kinder leiden an Aufmerksamkeitsstörungen. Sie können sich nicht konzentrieren, hüpfen ständig herum und können ihrer Umgebung auf die Nerven gehen. Diesen Kindern fehlt es häufig an „Nervensubstanz“. Ihrem Körper fehlen Baustoffe, um diese Substanz auszubilden.
Ungesättigte Fettsäuren und Lecithine sind das Baumaterial unserer Nerven. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nerven wenig belastbar. Ernährungsmediziner empfehlen vollwertige Ernährung und die natürliche Lernformel namens SuperMind (Apotheke, rezeptfrei).
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Die “gospel-family” animiert mit rhythmischen Gesängen und belebender Musik. Gleichzeitig schafft sie mit gefühlvollen Balladen Ruhe und Besinnung für die bevorstehende besinnliche Adventszeit. Über 50 Sängerinnen und Sänger präsentieren eine Mischung aus traditionellen Spirituals und zeitgenössischem Gospel über Glauben, Liebe und Hoffnung, denen talentierte Solistinnen und Solisten ihre ganz eigene, persönliche Note verleihen. Unverwechselbare Eigenkompositionen begleiten den Chor seit Jahren und werden Euch auch heuer wieder verzau-
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Heimo Zobernig im Kunsthaus Österreichischer Biennale-Star gestaltet das Kunsthaus und den öffentlichen Raum
Raum im Raum In seiner aktuellen Ausstellung im Kunsthaus Bregenz zeigt Heimo Zobernig im 1. Obergeschoss eine Vielzahl unterschiedlicher leerer Regale. Für den Künstler sind Regale Skulpturen mit angewandter Bedeutung. Sie zeigen eine Beziehung zum
Durchaus auch mit Humor gesegnet: Heimo Zobernigs Kunst ist bis 10. Januar 2016 im Bregenzer Kunsthaus zu sehen. menschlichen Maß. Darum sind sie nicht nur Behelf, sondern immer auch ein »Gegenüber «, wie er es nennt. Das 2. Obergeschoss durchteilt ein schwarzer Vorhang, der eine Symbiose mit der KUB Architektur eingeht. Der schwere Moltonvorhang bildet einen Raum im Raum. Die Besucher, die aus dem Personenaufzug kommend oder über den Treppenaufgang den Raum betreten, werden vor die Entscheidung gestellt, ob sie den neu entstandenen Raum innerhalb der Stoffbe-
grenzung erfahren oder einen Blick in den Raum hinter dem Vorhang werfen möchten. Biennale-Variation Die Installation im österreichischen Pavillon für die Biennale in Venedig 2015 ist eine Antwort auf historische Bedingungen und architektonische Vorgaben. Anstatt sich pompös bei der Nationalitätenschau zu präsentieren, wurden nur wenige Veränderungen an der Ästhetik und den bestehenden Proportionen vorgenom-
men. Eine Decke wurde auf 360 Zentimeter abgehängt, ein Podest erhöhte den bestehenden Boden. In der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz setzt Zobernig seine Überlegungen zur Biennale fort. Im 3. Obergeschoss wiederholt er seinen Eingriff und passt sie der Architektur von Peter Zumthor an. Ein Teil der Glasplatten der KUB Decke wurde dafür entfernt und die schwarze Decke, die bereits im Hoffmann’schen Pavillon auf der Biennale zu sehen war, stattdessen integriert, wodurch Einblicke in das Innenleben der KUB Architektur oberhalb der Glasdecke ermöglicht werden. Die Abmessungen sind dabei eins zu eins von Venedig übernommen. Die Skulptur, die ursprünglich für Venedig vorgesehen, dort jedoch nicht ausgestellt worden war, ist in Bregenz erstmals zu sehen. Es ist der Guss einer menschlichen, aus verschiedenen bearbeiteten Schaufensterpuppen zusammengesetzten Figur, die Verletzungen, Verschraubungen und Fertigungsspuren zeigt. »Sie ist etwas größer hergestellt, um wirklich zu wirken«, sagt Zobernig. Die menschliche Form ist ein neuer Schritt weg von der Reduktion zurück zur Komplexität der menschlichen Wahrnehmung, der menschlichen Figur und historischen Erinnerung. (red)
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Bereits 1999 war eine Arbeit von Heimo Zobernig (zusammen mit Ernst Strouhal) im KUB zu sehen. Er hatte den ausgemusterten Zettelkatalog der Wiener Nationalbibliothek als minimalistisches Ensemble nach Bregenz bringen lassen. Der Schlagwörter- und Autorenkatalog veranschaulichte die menschliche Proportion und Handhabung, zugleich stand er für den ihm wichtigen Gedanken von Schema, Ordnung und sprachlicher Kategorisierung.
Foto: Heimo Zobernig / Kunsthaus Bregenz
Heimo Zobernig zählt zu den herausragenden Künstlern der Gegenwart. Wie kaum ein anderer hat er nicht nur die Kunstszene im eigenen Land maßgeblich geprägt, sondern auch den internationalen Kunstbetrieb. Im Kunsthaus Bregenz zeigt Zobernig bis Januar unter anderem eine Variante seines BiennalePavillons sowie eine noch nie gezeigte, am KUB orientierte Skulptur im Obergeschoss.
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Handballer Küchenschlacht Brandneues WOBER Küchenstudio in Lauterach eingeweiht Eine fantastische Veranstaltung, die Bregenz Handball und die HAK Maturanten hier organisiert haben. Es hat irrsinnig Spaß gemacht Gastgeber der 1. Bregenz Handball Küchenschlacht zu sein und ich denke die Gäste waren alle vollends zufrieden. Das war der optimale Rahmen zur Präsentation unseres neu-gestalteten Küchenstudios und wir freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Wober GF Tuncay Güleryüz
Als Vorspeise ließ sich Küchenchef Stefano Erhart etwas Besonderes einfallen: Rote Beete Pürree mit Frischkäsesalat und frittierter Heuschrecke
Gasthof Lamm Souschef Didi Götze servierte der Jury mit seinem Team Dreierlei Pürees mit rosa gebratenem Schweinefilet.
Foto: Verein
Mit Begeisterung waren die Grabher-Schwestern und Bregenz-Keeper Jürgen Suppanschitz am Werk.
im Service unter Beweis und begleiteten die Partner & Sponsoren der Bregenzer Handballer durch einen gemütlichen Abend. Moderiert wurde der Abend mit Showcharakter selbstverständlich von „The Voice“ Wolfgang Frühstück. (pr)
Foto: Gemeinde Lochau
bereiteten unter Anweisung von Küchenchef Stefano Erhart (Klosterkeller Mehrerau) und Souschef Dietmar Götze (Gasthof Lamm) jeweils ein 3-Gang-Menü zu. Die Jury (C30 Partner & Sponsoren) verfolgte die Zubereitung der delikaten Gerichte, die zur Verkostung liebevoll auf Löffeln angerichtet wurden, genau und bewertete diese nach verschiedenen Kriterien. Die Spieler der Bregenzer Kampfmannschaft stellten inzwischen ihr Können
Foto: Bregenz HB
Am Dienstag, 10.11. luden die Bregenzer Handballer zu einer ganz speziellen Sponsorenveranstaltung. Im neuen Küchenstudio der Wober GmbH & Co. KG in Lauterach hieß der gelb-schwarze Traditionsverein 35 seiner Partner & Sponsoren zur 1. Bregenz Handball Küchenschlacht willkommen. Zwei Kochteams, bestehend aus einem Spieler der Kampfmannschaft, einer Spielerin der Bregenz Handball update Damen und einem Trainer,
UNIQA spendet für „Netz für Kinder“: UNIQA Landesdirektor Markus Stadelmann durfte in Vertretung aller Mitarbeiter einen Scheck in Höhe von 1.500,- Euro an Angelika Fertschnig vom Verein „Netz für Kinder“ überreichen. Das Geld wurde im Rahmen einer Tombola von den Vorarlberger Mitarbeitern gesammelt. UNIQA Landesdirektor Vorarlberg Markus Stadelmann: „Österreichweit unterstützt UNIQA Kinder und Jugendliche, sei es im Sport, in der Kunst oder in der Schule. Kindern zu helfen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, ist uns genauso eine Herzensangelegenheit!“ v.l.: Angelika Fertschnig (Netz für Kinder), Markus Stadelmann (UNIQA Landesdirektor). (rj)
„Turnier des Herzens“: Fußball spielen mit Spaß und dazu noch für einen guten Zweck! Zehn Mannschaften bespickt mit sportbegeisterten Damen sind am kommenden Samstag, dem 14. November, ab 12 Uhr bei der sechsten Auflage des „Turnier des Herzens“ in der Sporthalle Lochau live mit dabei. Herzlich willkommen sind natürlich auch Fans und Zuschauer, und dies bei freiem Eintritt. „Wie schon im vergangenen Jahr wird der Reinerlös Kindern mit Handicap zur Verfügung gestellt“, so die Initiatoren mit Arno Petermann, Thomas Lissy, Rene Fink, Markus Baumgärtner und Daniela Hafner samt den zahlreichen freiwilligen Helfern vom SV Typico Lochau. (rj)
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Eisstock-Alpenpokal Wir suchen die Österreich-Stocksport-Champions Im Alpenraum zählt Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. Erfunden haben den Sport die Skandinavier. Seit dem 16. Jahrhundert ist er auch bei uns bekannt.
Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler. Davon sind 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen organisiert. Der Bund Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs.
Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. Servus TV wird das Finale live im Fernsehen übertragen.
Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen gemeinsam mit ServusTV und Adeg das beste heimische Eisstock-Team. Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Mitmachen kann jeder!
Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im Eisstock-Weitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Am 12. Dezember 2105 findet die Bundesland-Endrunde für Vorarlberg in Dornbirn statt. Jetzt informieren und anmelden auf www.servusalpenpokal.at (red)
Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt.
Die Nummer zwei im Nachwuchs im Ländle
Beim Junior Hohentwielfestival in Singen gewann Markus Reis über 100 und 50m Brust die Gold und Bronzemedaille, Iva Masic schwamm 3 neue persönliche Bestzeiten und konnte sich 4x unter die TOP10 platzieren. Bei diesem Nachwuchswettkampf Ende Oktober 2015 waren 124 Teilnehmer aus A/CH/D und 10 Vereinen über 500mal am Start. (ver)
Markus und Iva in Singen
„O’zapft is“ bei Viktoria Bregenz
Der VLV-Vereinscup, der zum achten Mal ausgetragen wurde, fasst alle Landesmeisterschaften 2015 in einer Jahrespunktewertung zusammen. Die TS BregenzVorkloster hat mit dem Podestplatz in der Nachwuchswertung ein großes Ziel erreicht. Als Draufgabe erreichten sie im VLVMeistercup den siebten Rang unter 32 Vereinen. (ver)
Foto: TS Bregenz-Vorkloster
Die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster verzeichneten das ganze Jahr über landesweite Erfolge. In der Gesamtwertung des VLV Nachwuchscups erreichten sie daher den ausgezeichneten zweiten Endrang. Sie mussten sich lediglich der SG Götzis geschlagen geben, auf Rang drei folgte die TS Rankweil. Insgesamt kamen 20 Vereine in die Wertung.
Toller Erfolg für die Schwimmer
Die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster feierten im VLV-Nachwuchscup den zweiten Rang.
Bei geradezu sommerlichen Wetterbedingungen spielte das aktuelle 1b Team gegen ehemalige Legenden des 1b Teams als Auftakt zum Oktoberfest von Viktoria Bregenz. Danach hatte die Kampfmannschaft das letzte Heimspiel gegen RW Langen und das Derby ging wohlverdient an Viktoria mit 2:0.
Danach gab es den traditionellen Fassanstich durch Bürgermeister Markus Linhart und Sportstadtrat Michael Ritsch. Für die musikalische Begleitung sorgte der Fanfarenzug von Bregenz und Lindau. Der zünftige Abend wurde von den Holzfüchsen begleitet. Ein tolles Oktoberfest mit einem erfolgreichen letzten Heimspiel. (ver)
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Die Erstgeborenen sind intelligenter!
Laut Studien sind Erstgeborene oft erfolgreicher als ihre Geschwister.
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tet, dass Erstgeborene Kinder eine Art „Lehrerfunktion“ für die jüngeren Geschwister einnehmen, was ihre geistige Leistungsfähigkeit trainiert. Der Unterschied bei der Intelligenzmessung war in der Studie aber klein und lag bei 1,5 Punkten. (red)
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Wenn die Intelligenz bei Kindern mithilfe von gängigen IQ-Tests bestimmt wird, so nimmt diese vom ersten bis zum letzten Kind in der Geschwisterreihe im Durchschnitt leicht ab. Das haben die Ergebnisse einer aktuellen Studie ergeben. Es wird vermu-
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Gsundheitsbrünnele Yoga bei seelischen und psychischen Krisen In den vergangenen Jahren erfreut sich der fernöstliche Übungsweg Yoga immer wachsender Beliebtheit. „Regelmäßig praktiziert haben Yogaübungen einen positiven Effekt auch bei Personen mit seelischen Erkrankungen“, erklärt Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten in Dornbirn. Was ist Yoga, wie wirkt es auf den Körper? Fischer: Kurz gesagt bezeichnet der Begriff Yoga einen traditionellen Übungsweg, mit dem Ziel Körper und Geist harmonisch miteinander zu verbinden. Es gibt verschiedene Yogaformen. Die bekannteste und im Westen am meisten praktizierte Form ist Hatha Yoga, dessen Bestreben es ist, aktive und passive Energien im Körper auszugleichen. Um dies zu erreichen, besteht der Übungsweg aus Körperübungen, Atemübungen, Reinigungsübun-
Christina Fischer
gen, Übungen zur bewussten Energielenkung, Meditationstechniken sowie Verhaltens- und Ernährungsempfehlungen. Das Üben von Yoga bringt zunächst alle körperlichen Vorgänge in Einklang, stärkt den Bewegungsapparat, macht Muskeln, Bänder und Gelenke geschmeidig. Es regt den Stoffwechsel an und unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen. Das Hormonsystem und das Immunsystem werden gestärkt und bei regelmäßigem Üben harmonisiert. Zudem kann man nach einiger Zeit beobachten, dass die psychische Belastbarkeit steigt und sich die Konzentration verbessert. Warum kann Yoga bei seelischen Krisen helfen, wieder die innere Mitte zu finden? Fischer: Alle Yogaübungen zielen darauf ab, die Wirbelsäule und die damit verbundenen Energiebahnen zu stärken. Im Yoga ist diese Achse der Mittelpunkt unserer Vitalkraft. Durch das bewusste Erfahren der inneren Mitte verbunden mit gezielten Entspannungsübungen, entsteht beim Yogaübenden wie ein innerer Ankerpunkt. Auf diesen inneren Ankerpunkt können Betroffene in Extremsituationen und Gefühlskrisen zurückgreifen. Dies ermöglicht ihnen mit erfahrenem Schmerz und
Entspannungsübungen spielen eine große Rolle in der Yogapraxis bei Personen mit psychischen Problemen Foto: Fotolia Lebenskrisen, wie Süchten und Selbstzweifel, besser umzugehen. Dauerhaft werden das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung gestärkt. Seit zweieinhalb Jahren bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen an. Wie ist die Idee entstanden Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen anzubieten? Fischer: Bei der Beratung und Begleitung von Menschen in seelischen Krisen, ist immer wieder aufgefallen, dass viele den Kontakt zu ihrem Körper verloren haben. Die Folge davon sind häufig Übergewicht, Ekelgefühle
gegenüber dem eigenen Körper, Essstörungen sowie allgemeines körperliches Unwohlsein. Jahrelanges seelisches Leiden beeinträchtigt auch die körperliche Gesundheit, zudem begünstigt ein starker längerfristiger Bewegungsmangel das Auftreten von Stimmungsschwankungen. Wir möchten nun mit unseren Klientinnen und Klienten einen neuen achtsamen und liebevollen Umgang mit ihrem Körper und ihrer Seele finden. Für viele ist dies eine völlig neue und unbekannte Erfahrung. Gibt es Besonderheiten beim Yoga speziell für Menschen mit seelischen Erkrankungen
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen
Apotheker in Lochau
Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der
Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwi-
schen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
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Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.
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Bei Yoga werden Körper und Geist harmonisch miteinander verbunden Foto: iStock Fischer: Die Übungen in der Yogagruppe der aks gesundheit sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit geringer körperlicher Beweglichkeit relativ leicht zu praktizieren sind. Derzeit sind in der Gruppe in Dornbirn 13 Personen. Es wird weniger Wert auf körperliche Fitness gelegt,
51 der Schwerpunkt liegt auf dem „sich selbst wieder Spüren lernen“. Diese Entspannungstechniken dienen als Werkzeuge, um in stressvollen Zeiten Oasen der Ruhe und des neue Kräftesammelns zu schaffen. Viele Menschen haben Gewalt an ihrem Körper und in ihrer Seele erfahren. Das Ziel ist wieder eine liebevolle, gewaltfreie Beziehung zu seinem Körper und damit auch zum Leben zu finden. Dabei ist die Yogapraxis nur ein Übungsfeld. Die wahre Yogamatte ist immer das Leben. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrichen Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 4400 Spd.d@aks.or.at www.aks.or.at
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Jetzt ist Walnusszeit: Walnüsse sind ein hervorragendes „Futter“ für das Gehirn. (red)
Starker Beckenboden Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. mutter von der Senkung betroffen, sondern auch Harnblase und Enddarm mit Folgen von unwillkürlichem Harnverlust, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder auch Darmentleerungsstörungen. Welche Anzeichen deuten auf eine Beckenbodenstörung hin?
Was sind häufige Beckenbodenbeschwerden? Welche modernen Therapien gibt es? Wie können Frauen ihre Beckenbodenmuskulatur trainieren und damit die Funktionen der Organe im kleinen Becken verbessern? Wann sollte man behandeln? (red)
INFO
Referent: OÄ Dr. Evi Reinstadler Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg Wann: 25.11.2015 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Etwa jede dritte Frau ab 45 leidet an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Beckenbodensenkung. Der Beckenboden ist dafür zuständig, Organe wie Gebärmutter, Blase und Darm in ihrer Position zu halten. Ist dieser wichtige Stützapparat geschwächt, können diese Organe durch die Schwerkraft absinken und es kommt zu unterschiedlichsten Beschwerden wie zu einem Druck- und Zuggefühl nach unten, das vor allem beim Stehen oder Pressen auftritt. Beschwerden des Beckenbodens verursachen oft auch Schmerzen. Diese können in den Rücken, zur Hüfte oder in den Bauch ausstrahlen. Meistens ist nicht nur die Gebär-
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Krankenpflegeverein 6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Landesweites MOHI-Treffen „Die Mobilen Hilfsdienste gehören unverzichtbar zum sozialen Netzwerk des Landes. Angesichts der demographischen Entwicklung ist auch klar, dass die Mobilen Hilfsdienste in Zukunft noch mehr gebraucht werden, als dies schon heute der Fall ist.“ Dies war eine der Kernaussagen unserer Landesrätin Katharina Wiesflecker beim diesjährigen Landestreffen der Mohi Vorarlberg in der Werkstattbühne in Bregenz. Insgesamt haben sich an die 600 Helferinnen und Helfer aller Mohis in Vorarlberg in dem schön dekorierten Saal eingefunden.
Neben den Funktionärinnen der ARGE MOHI war ebenso der Landesverband der Hauskrankenpflege durch Obmann Herbert Schwendinger vertreten sowie von der Stadt Bregenz Stadtrat Michael Rauth in Vertretung unseres Bürgermeisters Markus Linhart. Ehrungen wurden mehreren Anwesenden zuteil. Einmal Uschi Österle, die mit 1. Okt.2015 ihr Amt als GF der ARGE MOHI nach 17 Jahren engagierter und intensiver Tätigkeit an die neue GF Simone Bemetz-Kochhafen übergab. Obfrau Kitty Hertnagel hat sich in ihrer Rede für die überaus gute Zusammenarbeit und den Einsatz von Uschi Österle mit einem Blumenstrauß bei ihr bedankt. Auf die gleiche Weise hat sie Simone Bemetz- Kochhafen Glück für die bevorstehende Herausforderung gewünscht. Aktuelle Themen wie Anstellungen von Heimhelferinnen durch die ständig wachsenden Herausforderungen waren zwar vorherrschend, dennoch kam das Lob für die Arbeit und den Einsatz aller Helferinnen und Helfer, die zum Teil schon über viele Jahre Dienst
Kaum noch messbar:
an „ihren Klienten“ machen, nicht zu kurz. So wurden die Leistungen von drei Helferinnen für ihre 25jährige Tätigkeit und von zwanzig Helferinnen für ihre 20jährige Tätigkeit hervorgehoben. Alle Jubilarinnen wurden mit einer Dankkarte und einem Geschenk belohnt. Stadtrat Michael Rauth hat sich in einer äußerst wertschätzenden und berührenden Art und Weise über die Notwendigkeit der MOHI-Arbeit im Allgemeinen und über seine Sicht der Tätigkeit der Helferinnen und Helfer geäußert. Es ist eine unverzichtbare Säule in der ambulanten Betreuungslandschaft. Es ist Alltagsbegleitung, die vielen Menschen ermöglicht, zu Hause bleiben zu können. Es ist eine Entlastung für die Angehörigen, die ihrerseits oft viele Stunden abdecken. Es ist Beziehungsarbeit im Tun und durch das Tun. Was wäre eine Feier ohne Genuss? Für das leibliche Wohl in Form eines reichhaltigen Buffets war das Cateringunternehmen „evenTZ Hospitality GmbH“ zuständig.
Auch für Unterhaltung war gesorgt. Das Kabarett „D‘Maivögl“ sorgte mit ihren Sketchen für eine gehörige Portion Humor. Das Ensemble der „Musikschule Bregenz“ rundete den Nachmittag in stimmungsvoller Weise ab. Für das Gelingen der Feier zeichnete wie die vergangenen Jahre Gabi Kühne von der ARGE MOHI verantwortlich. Sie hat in gewohnt professioneller Weise auch das diesjährige Fest bestens organisiert, wofür ihr großer Dank gebührt. Bezugnehmend auf das eingangs erwähnte Zitat von Fr. Wiesflecker bleibt zu hoffen, dass die Bedingungen für die Helferinnen und Helfer sich nicht noch mehr verschärfen, sondern attraktiver gestaltet werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich der MOHI in den Betreuungsberufen etabliert bei gleichzeitigem Weiterbestand der vielen Männer und Frauen, die im Vermittlungsvertrag stundenweise Dienst machen. Sie waren von Beginn an dabei und ohne sie hätte dieses System so nie wachsen können. Bernadette Ruzicka
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Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Marianne Loser Von Irma Alge, Teuber Maria Lustenau und Hilde Fontana Feldkirch Euro 80,00 Für Frau Marianne Rauth Von Herrn Bernhard Loser Euro 50,00 Von Herrn Willi Hagleitner Euro 30,00 Von Herrn Ing. Anton Geng Euro 100,00 Für Frau Hertha Michlbauer Vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00 Für Herrn Hermann Burger Von der Trauerfamilie, Freunden und Bekannten Euro 300,00 Für Frau Charlotte Kaiser Von der Trauerfamilie Karin Kaiser Euro 70,00 Von Frau Brunhilde Marte Euro 30,00 Für Herrn Richard Hinteregger Von Herrn Claus Haberkorn Euro 500,00 Von Herrn DI Martin Moosbrugger Euro 100,00 Von Herrn Thomas Scheucher, Restaurant Guth Euro 50,00 Von Herrn Josef Einsle Euro 25,00 Von Frau Christa Katharina Steidle, München Euro 200,00 Für Frau Maria Kirschner – Jahrtaggedenken Von Frau Irmtraud Wellnhofer Euro 20,00 Für Frau Marianne Rauth von der Trauerfamilie, Freunden und Bekannten Euro 700,00
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Herzlichen Dank allen Spendern!
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Den Reizhusten rasch bekämpfen
NEUES AUS DER APOTHEKE ENTZÜNDETES ZAHNFLEISCH? Zahnfleischbluten ist ein Anzeichen für Paradontitis - der Hauptursache für den Rückgang des Zahnfleisches und somit für den Verlust der Zähne. Zom* Tropfen kräftigen das Zahnfleisch und lindern die Entzündung, damit Sie Ihre Zähne ewig behalten.
In der kalten Jahreszeit gehört der bellende Reizhusten leider zu den häufigsten Begleitern eines grippalen Infektes. Zum Glück gibt es wirksame Hilfe aus der Natur!
WAS TUN BEI SCHWINDEL?
Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray - für eine noch einfachere Anwendung. Coldan* wirkt innerhalb von 10 Sekunden und sie können rasch wieder Durchatmen!
D
ie kalte Jahreszeit ist da und schon stehen Erkältungen an der Tagesordnung. Trockener Husten entsteht meist zu Beginn einer Erkältung und kann durch alltägliche Situationen, wie trockener Raumluft ausgelöst werden. Bei einer Erkältung befallen Viren den Körper und setzen sich auf unseren Schleimhäuten fest und reizen diese. Durch diesen Reiz wird dann der Hustenreflex ausgelöst. Mehr als unangenehm! Der bellende Hustenreiz kommt vorzugsweise in sehr ungünstigen Momenten: im Theater, bei wichtigen Terminen und vor allem in der Nacht, wenn man eigentlich schlafen sollte. Das ist nicht nur
quälend und schmerzend, sondern macht müde und man ist total erschöpft.
schwerden, sondern stärkt die Schleimhaut auch bei der Abwehr von Krankheitserregern.
Was tun? Dem Problem liegen gereizte und ausgetrocknete Schleimhäute zugrunde. Daher gilt es, diese zu schützen und zu befeuchten. Das verringert nicht nur die Reizung und lindert die damit einhergehenden Be-
Hilfe aus der Natur. AKATIV* Hustenreizstiller aus der Apotheke enthält als Hauptbestandteil den natürlichen Wirkstoff des Akaziengummis, als Gummi arabicum aus dem Pflanzensaft der gelben „Acacia Senegal“ gewonnen. Dieser bildet einen schützenden Film im Hals- und Rachenraum, der schnell Erleichterung bringt. Salbei und Honig beruhigen zusätzlich und sorgen für einen angenehmen Geschmack.
Akaziengummi, Salbei und Honig
schützen Hals und Rachen beruhigen und befeuchten die Schleimhäute lindern die Entzündung
Wohltuend: Zwei- bis dreimal pro Tag den Inhalt eines Sticks in einem Glas warmem Wasser auflösen und als Heißgetränk in kleinen Schlucken zu sich nehmen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
ENDLICH WIEDER DURCHATMEN
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Die andauernden Wetterumschwünge, von warm zu kalt, von sonnig zu stürmig, tun den meisten Menschen nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.
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Ein Nasenspray schützt vor Erkältung Krankheitsviren werden gestoppt
Regeneriert trockene Haut
Keine Chance für den Herbstblues In der düsteren Zeit ist die Stimmung oft im Keller - helfen Sie sich selbst!
Gerade in diesen Monaten fühlt sich alles noch schlimmer an: Die Tage werden immer kürzer, es wird früher dunkel, es stürmt und regnet. Der Lichtmangel schlägt vielen Menschen besonders aufs Gemüt. Hier kann die Homöopathie rasch und wirksam helfen: Relax* Tabletten oder Tropfen (aus der Apo-
theke) lassen Sie entspannen, beruhigen die innere Unruhe und Nervosität und helfen bei Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. So kommen Sie auch in den dunkleren Tagen gut gelaunt und entspannt durch den Herbst.
Einfach sprühen: Dann legen sich die Bestandteile der Rotalge wie ein Netz um die eindringenden Viren und machen sie unbeweglich.
Hyaluronsäure dringt tiefenwirksam in die Haut ein und versorgt diese mit Feuchtigkeit. Eine Pflegeserie hilft die Haut optimal zu versorgen.
Erkältungsviren sind überall und man kann ihnen einfach nicht ausweichen. Überhaupt, wenn die Menschen um einen herum husten und niesen. Sie können sich aber gegen den Angriff der Schnupfen- und Erkältungsviren schützen! Dank des Nasensprays Coldamaris plus*, werden die Schleimhäute befeuchtet und können sich beruhigen. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Rotalgen, Carageen genannt, legt sich wie ein Netz um die Viren und stoppt die explosionsartige Verbreitung.
Die schützenden Faktoren unserer Haut verlieren ihre Wirkung, wenn die kalten Temperaturen zunehmen. Schützen Sie Ihre Haut mit tiefenwirksamer Hyaluronsäure. Diese bietet nicht nur Schutz, sondern bügelt zusätzlich kleine Fältchen im Gesicht, am Hals und am Dekolleté einfach weg. Fragen Sie in der Apotheke nach der Hyaluron Activ Serie. Bestehend aus Tabletten, Gesichtscreme und Serum bietet sie den wirkungsvollen und pflegenden Feuchtigkeitsschutz für Ihre Haut.
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Schutz vor kalter Luft ist jetzt wichtig
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Alles über die Prostata Was Sie schon immer wissen wollten Prostatagesundheit. Ausgehend von der Funktion und Aufgabe der Prostata werden mögliche Erkrankungen, Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik sowie neueste Behandlungs- und Therapiemethoden vorgestellt. Nach dem Vortrag stehen die Referenten für
Fragen zur Verfügung. Der Fachvortrag findet am Mittwoch, dem 25. November im OMICRON Development Center (Oberes Ried 1, Klaus) statt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden kommen der internationalen Movember Aktion zu Gute. (pr)
EXPERTENTIPP Melanie Leskovsek Wüstenrot Finanzberaterin 0676/461 46 76 melanie.leskovsek@wuestenrot.at
Vorsorgen ist bei Krebs die Devise
In ihrem Fachvortrag „Alles über die Prostata – Was Sie schon immer wissen wollten“ vermittelten die beiden Referenten kompakt und leicht verständlich wichtige Fakten zum Thema
Diagnose Krebs Zahlen der Österreichischen Krebshilfe zufolge leben in Österreich rund 400.000 Menschen mit der Diagnose Krebs. Tausende kommen jedes Jahr hinzu. Die gute Nachricht ist, dass dank modernster Diagnosetechniken und neuester Therapien die Sterblichkeitsrate bei Krebs gesunken ist.
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Foto: Dasha Petrenko/shutterstock
nach Abschluss gestellt wurde. Wie viel Geld jeder im Ernstfall tatsächlich benötigt, kann individuell festgelegt werden - empfohlen werden jedoch beispielsweise 25.000 Euro für Singles und 50.000 Euro für Familien. Zudem sind Kinder mit 1/3 der Versicherungssumme automatisch mitversichert. Mehr Infos auch unter: www.wuestenrot.at/lebenswert
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Rund 37.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Österreich an Krebs. Neben dem persönlichen Leid entstehen durch die Krankheit auch finanzielle Belastungen. Wüstenrot bietet als einziger Versicherer in Österreich jetzt dafür eine Lösung. Direkt oder indirekt ist heute jeder mit dem Thema Krebs konfrontiert. Daher hat Wüstenrot eine Vorsorge entwickelt, die zumindest teilweise vor den finanziellen Sorgen einer Krebserkrankung schützt. Wüstenrot Lebens:Wert zeichnet sich dadurch aus, dass viele bösartige Krebsarten gedeckt sind. Bei gesicherter Diagnose wird die vereinbarte Summe von Wüstenrot unbürokratisch ausbezahlt. Lebens:Wert hat eine Wartefrist von 6 Monaten. Es besteht daher kein Anspruch, wenn die Diagnose in den ersten 6 Monaten
Finanzielle Absicherung Die schlechte Nachricht ist, dass immer mehr Betroffene mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben. Arzt und Therapie zahlt noch die Krankenkasse. Aber zusätzliche Kosten wie Fahrtspesen von und zur Therapie, Selbstbehalte für Perücken und Spitalaufenthalte, Rezeptgebühren, Haushaltshilfen, Kinderbetreuung und natürlich Einkommenseinbußen machen den Erkrankten und ihren Angehörigen zu schaffen. Als einziger Versicherer in Österreich bieten wir daher jetzt mit Wüstenrot Lebens:Wert die Möglichkeit, sich rechtzeitig vor den finanziellen Folgen einer Krebserkrankung abzusichern.
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Im Zuge der internationalen Movember-Aktion zur Erhaltung der Männergesundheit lädt die Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs zusammen mit den OMIMOBROS am 25. November 2015 um 19:00 zu einem Fachvortrag zum Thema Prostatagesundheit im OMICRON Development Center in Klaus ein. Die beiden erfahrenen Urologen Prim. Univ. Doz. Dr. Alfred Hobisch, Leiter der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch und OA Priv. Doz. Dr. Andreas Berger, Leitender OA in der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch konnten dafür als Vortragende gewonnen werden.
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen. Wolfurt - Vergangene Woche referierte Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil, über Multiple Sklerose, die Krankheit der tausend Gesichter. Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Er-
Unser Nervensystem und seine Krankheiten haltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Muskelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen
Moderatorin Carmen Franceschini (links) mit dem Experten Prim. Dr. Stefan Koppi. Fotos: mini med
ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirns und des Rückenmarks versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Zur Absicherung der Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden. Wichtige Isolierschicht Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung
der Isolationsschicht aufhalten sollen. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken sehr gut. Viele Folgeschäden können lange hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden.
NÄCHSTER TERMIN >> 18.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. Referentin: OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
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Empfangsteam: Vor dem Vortrag erhält man bei MINI MED ein
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Computerspiele stärken Alltagsleistung Älterer Forscher des Londoner King’s College haben soeben eine Studie präsentiert, in der untersucht wurde, ob Online-Computerspiele das Gedächtnis und die Argumentationsfähigkeit älterer Menschen fördern können. Fast 7.000 Personen über 50 Jahren nahmen an dieser interessanten Studie teil.
Die Studie dauerte sechs Monate und verbesserte die geistige Fitness der Probanden tatsächlich. Das Ergebnis: Die geistige Beanspruchung durch die Online-Spiele half den Teilnehmern dabei, Alltagsarbeiten wie Einkaufen oder Kochen besser und konzentrierter zu bewältigen. (red)
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Geistige Fitness im Alltag Es ist nie zu spät Die Antwort lautet: Belastbarkeit, Konzentration und das eigene Leistungspotenzial ausschöpfen. Wir bemerken es nicht. Aber die geistige Fitness beginnt schon mit etwa dem 40. Lebensjahr schleichend abzunehmen. Dem kann man allerdings entgegensteuern. Denn: Auch wenn sich die geistige Fitness auch im Alter noch erheblich verbessern lässt – günstiger ist es, die geistige Fitness sein Leben lang zu trainieren, ebenso wie die körperliche Fitness. Wer im Kopf „fit“ ist und bleibt, kann sein volles Leistungspotenzial ausschöpfen, ist kreativ und kann anstehende Aufgaben auch dann befriedigend durchführen, wenn der Stresslevel gerade sehr hoch ist. Das Gehirn trainieren Übungen dazu gibt es viele. Eine erfolgreiche Möglichkeit, das Gehirn zu trainieren, ist die „bild-
hafte Vorstellung“. Wir erinnern uns beispielsweise an Begriffe, die wir uns merken wollen, viel leichter, wenn wir sie mit einem bestimmten Bild im Gehirn abspeichern. Abstrakte Begriffe aktivieren nämlich nur die linke Gehirnhälfte. Damit man sich aber lange Zeit an etwas erinnern kann, braucht es die bildhafte Fähigkeit der rechten Gehirnhälfte. Tanzen ist übrigens auch eine Art von „Gehirnjogging“ – es spricht alle Sinne an und erfordert die Umsetzung komplexer Bewegungsabläufe. Zudem fördert es den sozialen Austausch. Mit diesen und anderen Trainingsverfahren können Menschen ihre geistige Leistungsfähigkeit um bis zu 30 Prozent steigern, sagen Experten. Solche Übungen helfen aber auch dabei, sich neue Namen besser zu merken oder eine Rede auswendig zu lernen. Fünf bis zehn Minuten Training täglich reichen da schon. (red)
In der rechten Gehirnhälfte des Menschen sind unsere Erinnerungen gespeichert – mit der linken denken wir abstrakt.
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Die Sky Lounge im neuen BMW 7er Was das Feature im neuen BMW 7er mit einem Ausflug in die Natur gemeinsam hat.
Bewährtes neu erfunden Die Sky Lounge ist praktisch eine Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Die zwei großen Flächenfenster im Dachhimmel des neu-
Die neue Sky Lounge von BMW – die Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Foto: BMW
en BMW 7er bieten am Tag entspannte Sicht auf den Himmel – bei starker Sonneneinstrahlung schützt die Verdunklung davor, dass die Insassen geblendet werden. Doch der Clou ist ein anderer: ein künstlicher Sternenhimmel aus über 15.000 Lichtelementen taucht den Innenraum der Limousine bei Dunkelheit in ein
ganz besonderes Ambiente: sozusagen ein romantischer Ausflug in die Natur – mit allem Luxus eines Luxusfahrzeugs. Adrian van Hooydonk, Designchef der BMW Group, kommentiert: „Unsere Kunden sollen jede Sekunde genießen. […] Wir wollen ihr Auto zu einem Ort machen, an dem sie entspannen. […] Der Kun-
Ein Blick auf tausend Sterne Im neuen BMW 7er wird so das Gefühl einer lauen Sommernacht mit Blick gen Himmel erschaffen. Eine völlig neue Atmosphäre für die automobile Oberklasse, die man erlebt haben muss – ob als Fahrer oder in der Executive Lounge hinter dem Beifahrersitz.
BMW iN ihrer Nähe Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Unterberger Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Tel. 05572/23286-0, Fax DW 860 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at
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Der neue BMW 7er passt sich Ihrer Stimmung an, dank der so genannten Sky Lounge und sechs verschiedenen Stimmungsbildern, die ein individuelles Firmament schaffen. Die Zeiten des regulären Schiebedachs mit Blick auf den Himmel sind gezählt. Orientiert an der Natur, schafft die neueste Luxuslimousine aus München etwas Einzigartiges, Atmosphärisches.
de kann sich die Atmosphäre im Auto nach seinen Bedürfnissen gestalten.“
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Elektrische Heckklappe und bis 1,9 Tonnen Anhängelast
Modernes Interieur und großzügige Platzverhältnisse
Ausdruckstarkes Design von jeder Richtung
Der neue Hyundai Tucson Markenbotschafter mit attraktivem Gesamtpaket Der in Europa hergestellte Hyundai Tucson wurde gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und hat jetzt wieder seinen ursprünglichen Namen. Der Kompakt-SUV präsentiert sich in einem ausdruckstarken Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Raumangebot Durch seine komplett neue Plattform wurde ein großzügiger Innenraum ermöglicht, der durch perfekte Verarbeitung feinster Materialien beeindruckt. Abgerundet wird das Raumangebot mit dem größten Kofferraum seiner Klasse, der sich von 513 bis 1.503 Liter erweitern lässt. Unser
Testauto in der Top-Ausstattung Platin ist mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord sind 245er Reifen auf 19“ Alus, Notbremsassistent, Einparkassistent, Querverkehrwarnung, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, LEDScheinwerfer- und Heckleuchten und vielen mehr. Fahrverhalten Der 2,0-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 185 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm werden über ein 6-Gang-Automatikgetriebe an den mit Magna Steyr entwickelten Allradantrieb
geschickt. Das Triebwerk bietet bereits ab 1.750 U/min vollen Vorschub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der SUV in 9,5 Sekunden, die Spitze ist bei 201 km/h erreicht. Der Allradler macht auf kurvigen Bergstraßen eine gute Figur und besticht mit exzellenten Handling. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen. Trotz zügiger Fahrweise lagen wir nur einen Liter über dem Normverbrauch von 6,5 Liter je 100 Kilometer. Fazit Mit dem neuen Tucson ist Hyundai ein Volltreffer gelungen. Auf Anhieb hat er mehrere Vergleichsteste gewonnen und viele
Auszeichnungen eingeheimst. Seine Fahreigenschaften und das hervorragende Gesamtpaket sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai Tucson Platin 2,0 CRDi 4WD AT KW/PS/Nm/CO2– 136/185/400/170 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 l Diesel Preis ab: Euro 23.990,Testauto: Euro 44.540,-
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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-
Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
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keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)
Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at www.renault.at
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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.
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Die Freiheit spüren Mit dem neuen VW Golf Cabriolet Die optischen Veränderungen am Golf Cabriolet sind am noch sportlicheren vorderen Stoßfänger, den markanten Seitenschwellern und sportlichen Akzenten am Heckstoßfänger zu erkennen. Zudem kann das Cabriolet nun noch individueller innen und außen konfiguriert werden.
77 kW / 105 PS, 92 kW / 125 PS und 110 kW / 150 PS. Die Dieselmotoren sind mit 81 kW / 110 PS sowie 110 kW / 150 PS erhältlich.
Die Dieselmotoren der neuen Generation sind noch stärker und effizienter als ihre Vorgänger. Am Beispiel des 2.0 TDI mit 150 PS heißt das: 10 PS mehr Leistung, ein um 20 auf 340 Nm
gesteigertes Drehmoment, eine verbesserte Beschleunigung von 0 auf 100 km/h um sieben Zehntel (9,2 Sekunden) und all dies bei einem halben Liter weniger Verbrauch (4,6 l/100 km). Alle Motoren erfüllen darüber hinaus die Euro-6-Abgasnorm. Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme „Composition Colour“ und „Composition Media“. Ergänzend für das Composition Media (u.a. mit großem mehrfarbigem Touchscreen und acht Lautsprechern) ist die Navigationsfunktion „Discover Media“ erhältlich.
Die Motorenpalette des Golf Cabriolet wurde an das Modelljahr 2016 angepasst und auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Die insgesamt drei Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI) sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment.
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Die neuen TSI-Aggregate leisten im Golf Cabriolet ab sofort
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VW Scirocco TSI weiss, EZ 09/2009, 156.737 km, 160 PS, Benzin, Klimaautom., Leder, Alufelgen 18 Zoll, Parksensoren, Seitenscheiben abgedunkelt, usw. Euro 10.940,-
VW Golf R TSI 4Motion
weiß, EZ 04/2011, 105 PS, 117.868 km, Klimaautom., CD-Radio, Zentralverriegelung Fensterheber elektr., uvm. Euro 11.940,-
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Offroad mit viel Charme Der Fiat 500 ist Kult – der 500X setzt neue Maßstäbe Der 500X besitzt alle Qualitäten, die den 500er zu einer weltweit bekannten Ikone gemacht haben. Beim 500X kommen das elegante Design “Made in Italy” und die Substanz
Günter Steiner vom ARBÖPrüfzentrum Bregenz ist gerne für Sie da.
eines komfortablen, leistungsstarken Fahrzeugs, das stets mit der Außenwelt vernetzt ist, zusammen. Zwei Ausstattungen, die die kühne Seite mit der reichhaltigsten Ausstattung des 500X
ARBÖ – 40 EURO BONUS KASSIEREN Eine Autobatterie macht glücklich. Wenn man rechtzeitig darauf schaut, dass sie auch funktioniert, wenn man sie braucht. Noch bevor der Winter wieder so richtig Gas gibt, ist es empfehlenswert, auch den „Herzschrittmacher“ des Autos gründlich auf seine Funktionstüchtigkeit testen zu lassen. Der ARBÖ bietet nun einen solchen rund fünfminütigen Batteriecheck an. Von 17. November bis 08. Dezember kann man im ARBÖ Prüfzentrum Bregenz kostenlos überprüfen lassen, wie es um Funktion, Kapazität und damit um die Überlebenschance der Batterie im kommenden Winter steht. „Besser jetzt fünf Minuten investieren, als sich dann bei Schnee und Eis schwarzärgern, weil das Fahrzeug
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nicht mehr anspringen will“, rät Bregenzs Prüfzentrumsleiter Günter arboe 1-2-3 fuer randspalte sbg 47x38 mm 08-2015.indd 26.08.15 1 Steiner. Er erlebt Winter für Winter das gleiche Drama. „Marode Batterien geben schon beim ersten kleinen Frost den Geist auf. Und diese unnötigen Pannen kosten nicht nur Geld, sondern auch noch die letzten Nerven.“ Deshalb gibt’s für alle im Aktionszeitraum auch heuer ein ganz besonderes Zuckerl. Beim Kauf einer neuen Energizer-Qualitätsbatterie lässt der ARBÖ für das alte Modell unglaubliche 40 Euro Eintauschprämie springen. „Auch der Ausbau der alten und der Einbau der neuen Batterie werden gratis erledigt“, so Steiner.
zeigen. Es handelt sich um das perfekte Gleichgewicht zwischen starkem und individuellem Charakter eines echten Crossovers. 500X Cross und Cross Plus stehen mit Zweiradantrieb und Traction+ oder Allradantrieb zur Wahl. Die Versionen verfügen über Stoßfänger im Offroad-Look mit Schutzabdeckung, Felgen mit typischem Design und Außendetails mit Finish in satiniertem Chrom und Dachreling. Als Vorreiter in diesem Segment wird der 500X mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet, das mit 20 verschiedenen Kennfeldern, Komfort und Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Automatikgetrieben optimiert. Einzigartig in der Kategorie der kompakten Crossover. Der 500X zeichnet sich durch ein für Crossover Fahrzeuge höherer Segmente typisches Fahrverhalten aus und garantiert immer ein optimales Gleichgewicht von Handlichkeit, Stabilität und Fahrvergnügen. Das ist unter Anderem auch den hinteren McPherson-Einzelradaufhängungen zu verdanken. Zur Auswahl stehen 3 verschiedene Antriebsarten, 4x2, 4x2 mit Traction+ und 4x4. Damit liefert der 500X eines der breitesten Angebote in diesem Segment. Die breite Auswahl der Motorisierungen für 500X sorgt dafür, dass Emotionen nicht zu kurz kommen. 1.6 E-torQ 110 PS, MultiAir Turbo 170 PS, 1.4 MultiAir 2 Turbo 140 PS, MultiJet 95 PS, 1.6 MultiJet II 120 PS mit Zweiradantrieb und 2.0 MultiJet II 140 PS mit Allradantrieb und 9-Gang-Automatikgetriebe. Alle Motorisierungen erfüllen die Anforderungen der Abgasnorm Euro 6 und sind serienmäßig mit Start&Stop-Automatik ausgestattet: Brillante Leistung bei geringen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten. Testen Sie den neuen Fiat 500X auch mit Allrad im Autohaus Mäser in Dornbirn. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre: Nach wie vor sehr gute Zukunftsaussichten Mit einer Lehrausbildung in den richtigen Bereichen hat man auf Österreichs Arbeitsmarkt gute Jobchancen. (red). Derzeit werden in Österreich 115.000 Lehrlinge von rund 30.000 Betrieben ausgebildet. Die Zukunftsaussichten für eine glänzende Karriere mit erfolgreichem Lehrabschluss sind nach wie vor gut, denn: Österreichs Unternehmen brauchen hervorragend ausgebildete junge Fachkräfte. Und der Bedarf an Spezialisten – vor allem in technischen Berufen -
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wird in Zukunft noch weiter steigen. Junge Menschen, die auf eine Lehrausbildung setzen, haben laut Wirtschaftskammer Wien deshalb gute Perspektiven. Insbesondere die Kombination Lehre mit Matura erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Berufskarriere noch um ein Vielfaches. Gut zu wissen: Die meisten Unternehmen übernehmen ihre Lehrlinge nach dem Lehrabschluss, daher sind 86 Prozent der Lehrabsolventen ein Jahr nach Lehrabschluss in Beschäftigung. Branchen mit guten Zukunftsaussichten sind: der Tourismus (Restaurantfachkraft, Köche, Ho-
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Vielfalt als Erfolgsfaktor Langjährige Erfahrung und wertvolles Fachwissen: Arbeitskräfte 50+ haben viel zu bieten. Arbeitskräfte 50+ stellen mittlerweile einen großen und rasch wachsenden Teil der österreichischen Bevölkerung. Schon heute ist fast jede/r vierte Beschäftigte über 50 Jahre alt. Und sie haben noch viel vor: Mit steigender Lebenserwartung und einem späteren Pensionsantritt stehen die heute 50-Jährigen noch gut zehn bis 15 Jahre im Arbeitsleben. Wer in Zukunft über eine produktive und wettbewerbsfähige Belegschaft verfügen will, muss heute schon umdenken. Die Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter/ innen möglichst lange zu erhalten, ihr Know-how zu nutzen und sie weiter zu fördern, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Erfahrung zahlt sich aus Während man die über 50-Jährigen als Konsumenten/innen bereits entdeckt hat, werden sie als Arbeitskräfte oft noch unterschätzt. Dabei haben Arbeitskräfte 50+ viel zu bieten, wie Dr. Vesna Lazic (52), organisatorische und medizinische Leiterin der Seniorenpension am Salzburger Schlossberg. Sie arbeitet seit 1996 im Haus und
V.l.n.r.: Dr. Vesna Lazic (52) und Geschäftsführer Andreas Gruber
setzt sich voller Begeisterung für den Familienbetrieb ein. Gerade weil in der Pflege Veränderungen alltäglich sind, schätzt sie die Zusammenarbeit mit jungen Pflegekräften. „Sie bringen Schwung, Dynamik und neue Erkenntnisse mit, wir Älteren Routine, Gelassenheit und langjährige Erfahrung.“ Das sieht auch Geschäftsführer Andreas Gruber so. „In der Pflege ist unterschiedlichstes Know-how gefragt – das Alter spielt da keine Rolle. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen den Job lange und mit Freude machen. Aus diesem Grund gibt es bei uns keine geteilten Schichtdienste und keinen Wechsel von Tag- und Nachtdienst mehr.“ Die
geringe Fluktuation im Haus bestätigt diese Strategie. Weiterbildung & Perspektiven Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist auch Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development der Gebrüder Weiss GmbH, überzeugt: „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Elfriede Winter (51), Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse, ist stets offen für Neues. „Mir gefallen die Herausforde-
Foto: AMS/Doris Wild
rungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Sie gibt die Erfahrung an ihre Teams weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Den Mitarbeitern/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eigenes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at
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Donnerstag, 12. November 2015
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