Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 46 | 34. Jahrgang Donnerstag, 17. November 2016
Schulcampus reißt ein Loch ins Budget
Aktion 17.–23.11.
Schwarzenberger Butterkäse mild, cremig 100 gr 1,39 € Käslädele Binder Bernadette
Der Bregenzer Budgetentwurf für 2017 weist neue Schulden von knapp 9 Millionen auf. Der Grund: 13,5 Millionen für den Schulcampus Schendlingen. Dafür war Bgm. Linhart als Chefverhandler beim Bundesfinanzausgleich erfolgreich. Seite 10
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
[
Competence Center
www.wober.at
6923 Lauterach, T. 05574/73554-0, redzac@wober.at
]
Lauterach | Bundesstraße 115 T 05574 73554-0 | www.wober.at redzac@wober.at Ihr Spezialist für TV, Multimedia, Einbauküchen und Haushaltsgeräte. Top-Kundendienst & Beste Fachberatung
Bregenzer Weihnachtsmarkt Vom 18. November bis 23. Dezember 2016 können Sie den Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt erleben. Eine Zeit für die ganze Familie. Seite 11
Foto: Udo Mittelberger
Nasahl
Optik und Hörgeräte Bregenz
0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9
KW 46 • Donnerstag, 17. November 2016
Amtliche Mitteilungen
Vom Reden zum Tun Infoveranstaltung am 23. November zur aktuellen Situation geflüchteter Menschen Am 23. November findet um 18.30 Uhr im Magazin 4, Bergmannstraße 6, eine Infoveranstaltung von a’ku „Drehscheibe für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ in Bregenz zur aktuellen Situation der geflüchteten Menschen in unserer Stadt statt. Expert/innen informieren Sie über den aktuellen Stand in Flüchtlingsangelegenheiten. Was ist geglückt, was ist schwierig und wo und wie braucht es ehrenamtliche Unterstützung? Und Ihre Fragen sind gefragt! Ein bunter, informativer Abend mit kleinen kulinarischen und musikalischen Häppchen erwartet Sie. Keine Anmeldung erforderlich. a‘ku „Die Bregenzer Drehscheibe für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ - das Team ist mittwochs von 16 bis 18 Uhr für Sie da. Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 6900 Bregenz Tel.: 05574 410 1639 E-Mail: aku.bregenz@outlook.com
Essen in der Schule Gemeinsame Mahlzeiten in angenehmer Atmosphäre Der Mittag naht, der Magen knurrt, die Schüler/innen machen sich auf in die Schulcafeteria. Was dort angeboten werden soll, scheint klar zu sein: ausgewogenes und schmackhaftes Essen. Und wie lässt sich dieser Anspruch verwirklichen?
dafür, dass sich Kinder wohlfühlen, genießen lernen und sich umfassende Ernährungskompetenzen aneignen können. Dies ist das Ziel, das die Landeshauptstadt Bregenz im neuen Schulcampus Schendlingen verfolgt.
Es sollte jeden Tag Gemüse, ob angebraten im Wok oder als frischer Salat, auf dem Speiseplan stehen, keine Süßigkeiten als Nachspeise, Trinkwasser sollte kostenlos für die Schüler/innen zur Verfügung stehen, diese sollten auch bei der Gestaltung des Speiseplans miteinbezogen werden.
Damit Kinder lernen, Essen zu genießen und nicht als notwendiges Übel begreifen, sind Rahmenbedingungen wie Ambiente, geregelte Abläufe und persönliche Beziehungen ebenso wichtig.
Gemeinsame Mahlzeiten in angenehmer Atmosphäre schaffen die Voraussetzung
Beim Familientisch-System werden die Speisen in Schüsseln auf den bereits gedeckten Tisch gestellt, die Kinder schöpfen sich selbstständig, die kleineren Kinder können sich von größeren Kindern oder den Mittagsbetreuungspersonen helfen lassen. Die Kinder wählen die Menge und die Speisen selber aus, somit können die Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden und es aktiviert, und fördert die Selbstständigkeit. Ein zusätzlicher positiver Effekt: Es bleiben weniger Speisenreste auf den Tellern zurück als beim Tablett- oder Tellersystem!
Gewinner „Sommerlesen 2016“ Den ganzen Sommer über haben Kinder und Erwachsene eifrig gelesen und dabei Stempel gesammelt. 321 Lesepässe wurden abgegeben. 1.926 Bücher wurden somit für diese Aktion gelesen. Pro Standort wurden fünf Lesepässe gezogen. Die Gewinner erhielten je einen Büchergutschein als Preis. Besonderes Ziehungsglück hatte Armin Heim, der bei der landesweiten Ziehung einen der Hauptpreise gewinnen konnte. Büchereileiter Christian Rüscher durfte ihm im Namen des Büchereiverbands Vorarlberg einen Büchergutschein der Buchhandlung Ländlebuch in Höhe von EUR 50,00 überreichen.
entgeltliche Einschaltung
2
Donnerstag, 17. November 2016
3
Sozialversicherung reformieren FPÖ fordert Zusammenlegung von Sozialversicherungsträgern Die Sozialausgaben machen, österreichweit betrachtet, fast 30 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus. Der finanziell bedeutsamste Teil des Systems der sozialen Sicherheit in Österreich ist die Organisation der Sozialversicherung. Das zusammengerechnete Gebarungsvolumen der österreichischen Sozialversicherungsträger betrug im Jahr 2014 rund 56 Milliarden Euro. Derzeit gibt es 22 Sozialversicherungsträger, davon 15 reine Krankenversicherungsträger, zwei reine Pensionsversicherungsträger, vier gemischte Träger und ein reiner Unfallversicherungsträger. „Die Verringerung der Zahl der Träger ist ein seit Jahren erkanntes Ziel, das zwar bereits zu einigen, aber noch zu wenigen Zusammenlegungen geführt hat. Neben der Nähe zum Versicherten, die zu wahren ist, gibt es hohe, noch
ungehobene Synergien durch Zusammenlegungen von Trägern“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.
„Aufgeblähtes System der Sozialversicherung bedarf dringender Reformen“ „Dass es im Bereich des derzeitigen, komplizierten und bürokratisch aufgeblähten Systems der Sozialversicherung dringender Reformen bedarf, um dem Bürger nachhaltig soziale Sicherheit gewähren zu können, ist unbestritten. Wir Freiheitlichen haben in diesem Zusammenhang immer wieder eine Zusammenlegung der 22 Sozialversicherungsträger gefordert. Nun hat jüngst auch die Arbeiterkammer Vorarlberg ein neues Modell zur Reform der Sozialversicherung
präsentiert, welches auf neun Landes-Gesundheits-Servicezentren aufbaut. Das grundlegende Ziel, nämlich die nicht mehr zeitgemäße Zahl an Sozialversicherungsträgern durch eine Straffung auf neue Beine zu stellen, muss verfolgt werden und erfordert eine rasche Umsetzung“, so LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.
Arbeiterkammer Vorarlberg genauestens geprüft und mit in die Verhandlungen eingebracht werden. Dieser Antrag wurde vergangenen Mittwoch im Landtag mit großer Mehrheit verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Antrag im Landtag verabschiedet In einem FPÖ-Antrag wurde daher die Vorarlberger Landesregierung aufgefordert, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit der notwendigen Vehemenz für eine Reform der österreichischen Sozialversicherung, insbesondere durch Zusammenlegungen von Trägern, einzusetzen. Dabei soll unter anderem das Konzept der
LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
Kommentar
Das weiße Gold Nun ist es wieder soweit. Der eine ruft: „Wird oh Zit!“ und der andere meint eher: „Vo mir us müsst a gea net ko!“ Gemeint ist nicht die weiße Droge, die sich viele High-Society-Skifahrer in der Après-Skibar reinziehen, sondern vielmehr das weiße Pulver unter den Skiern. Und genau dieses weiße Gold bewegt so manchen in rauschähnliche Zustände und das alles ohne legale oder illegale Drogen. Es ist für unsere Religion, nein Region, wahrlich mit dem goldenen Edelmetall zu vergleichen, denn bis auf so manches Blasmusikfest wird landesweit kaum so hin gefiebert, wie auf die Ski-Openings in den Skigebieten. Diese werden nicht mehr simple mit dem Start der ers-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ten Gondelbahn auf den Berg zelebriert, nein, das ist schon längst ausgeartet in riesige Marketingevents mit Stars und aufwendig gestalteten Shows. Dabei gilt: Höher, schneller, weiter! Der Skizirkus hat unser Land also wieder eingefangen und wie jedes Jahr stellt sich hier die Frage: Saisonkarte – ja oder nein? Da beginnt man geistig zu rechnen und körperlich zu schwitzen, denn die Preise dafür sind wider jeder Erwartung nicht billiger geworden – leider. So kann eine Familiensaisonkarte je nach Gebiet sehr teuer werden. Schnell begibt man sich mit der gesamten Familie in den Keller, presst alle in die Skiausrüstung und muss feststellen, dass bei zirka fünfzig Prozent der Familienmitglieder die Ausrüstung zu klein geworden ist. Geistig sieht man schon sein eigenes Konto schreien: „Tu es nicht! Lass dich nicht jedes Jahr auf den Wahnsinn ein!“ Die eigene Frau sieht sich kurz im Spiegel an und meint daraufhin, dass der Ski Anzug schon sehr „out“ sei und sie UNBEDINGT einen
neuen brauche. Den eigenen Anzug hat man schon, seit man vom Arzt bestätigt bekommen hat, dass man nicht mehr wachsen würde und laut Vogue-Magazin sind die Farben auch schon wieder voll im Trend. Also unterm Strich erhöht sich der Prozentsatz auf 75 und somit versucht man das schreiende Konto gedanklich mit den Rückwärtszählen von zehn bis eins zu ignorieren. In der Zeitung erfährt man, dass in der Region gleich zwei Ski-Basare am kommenden Wochenende organisiert werden. Man vergleicht kurz die Beginnzeiten und stellt fest, dass man durch die unterschiedlichen Startzeiten exakt eine halbe Stunde Luft hätte. Minus 15 Minuten Fahrzeit vom einen Basar zum anderen. Dies bedeutet 15 Minuten für den ersten um mit den beiden Kindern alles, von Helm bis Ski, anzuprobieren. Das muss auch realistisch funktionieren, denn Fakt ist: Hast du in den ersten zehn Minuten nicht alles was du brauchst, dann kannst du sofort
die Heimreise antreten oder dich in die Kuchenecke setzen und dir das blöde Geschwätz der sogenannten 10-Minuten-Helden anhören. Kalt läuft es einem den Rücken runter und man beschließt am Vorabend des bevorstehenden Basartages alles mit den Kindern minutiös im Drillkommando zu üben. Schnell wird man bei den An- und Auszieheinheiten an die eigene Bundesheerzeit erinnert und man beginnt an sich selbst zu zweifeln, denn in der eigenen Ausbildungszeit hat man den Wachmeister Moser gehasst. Was werden die eigenen Kinder denken? Man wird aus dem Gedankengang herausgerissen, denn ein Kind ist gerade fast ohnmächtig umgefallen, da es mit der normalen Kleidung in dem Skioverall keine Luft mehr bekam. Schnell willigt man einer fünf Minutenpause ein. Am Smartphone erstellt man rasch eine Excel-Tabelle mit den An- und Ausziehbestzeiten der Kinder. Ein müdes Lächeln breitet sich im Gesicht aus. Der Ski-Basar-Tag kann kommen! Und das weiße Gold auch…
4
Donnerstag, 17. November 2016
Donnerstag, 17. November 2016
5
Donnerstag, 17. November 2016
6
Wieder ein normales Leben Mit Hilfe der Mindestsicherung fand Herbert M. raus aus dem Burn-Out Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist dazu auf Herbert M. – ein erfolgreicher Unternehmer, der nach dem schweren Unfall seines Sohnes in ein BurnOut schlitterte. „Herbert M. war Schreinermeister und führte ein äußerst erfolgreiches Unternehmen. Seine Firma war bekannt für die gute Qualitätsarbeit“, berichtet Schoch. Nebenbei engagierte sich Herbert M. ehrenamtlich für die Feuerwehr. Seine Frau kümmerte sich um die drei Kinder und arbeitete ehrenamtlich in der Kirchengemeinde mit. Der Sportunfall des Kindes änderte alles Ein schwerer Sportunfall des jüngsten Sohnes änderte alles. „Zwar überlebte das Kind, doch
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch er ist seit dem Unfall auf Pflege angewiesen“, so Schoch. Die Zukunftsprognosen der Ärzte waren alles andere als positiv. Doch die Familie gab nicht auf, investierte in alternative Unterstützungs-
angebote und versuchte, bestmöglich mit der Situation umzugehen. „Der untere Stock des Elternhauses wurde behindertengerecht umgebaut und alle kümmerten sich intensiv um das pflegebedürftige Kind. Das bedeutete freilich, dass die Zeit neben der Firmenführung und dem ehrenamtlichen Engagement noch knapper wurde“, so Schoch.
Die Mindestsicherung als letzte Stütze für die Familie Herbert M. musste sein Unternehmen stilllegen. Zurück blieb ein Schuldenberg. Die Mindestsicherung war die letzte Stütze für die Familie. Nach einem halben Jahr besserte sich die psychische Verfassung von Herbert M. und er konnte langsam wieder Fuß fassen.
Irgendwann war Herbert M. emotional und körperlich erschöpft. Das wirkte sich auch beruflich aus. „Herbert M. wurde immer gereizter. Schlussendlich suchten sich seine beiden besten Mitarbeiter einen anderen Job“, so Schoch. Seither ging es mit dem Unternehmen bergab. Dadurch verschlimmerte sich der Zustand von Herbert M. noch mehr. „Eines Morgens schaffte er es nicht mehr sich aufzuraffen und ins Büro zu gehen. Der Facharzt diagnostizierte Burn-Out“, so Schoch.
Heute arbeitet Herbert M. als Verkäufer in einer Möbelfirma. Seine Schulden lassen sich zwar schwer abbauen, aber langsam findet er ins normale Leben zurück. Ohne die Mindestsicherung hätte er diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Emtgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
7
Donnerstag, 17. November 2016
8
„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle gegen Arbeitszeitregelungen auf Kosten der Arbeitnehmer
AK-Präsident: Die Arbeit ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. mer. Der Betrieb bestimmt über arbeiter kommt müder und geunser Leben“, kritisiert Hämmer- stresster nach Hause. Er reagiert le, und er sagt deutlich „Nein“ zu gereizter auf Partner und Kinder. einer solchen Regelung. Die Tage bieten nur noch kürzere 40 Betriebsrätinnen und Be- Erholungsphasen. Psychosomatitriebsräte haben das Thema über sche und psychische ErkrankunEinladung von Gewerkschaft gen nehmen zu, die Unfallgefahr und Kammer einen Tag lang steigt, auch auf dem Nachhauseeingehend diskutiert. Am Ende weg. Für Freizeit bleibt ganz wedieses Betriebsrätedialogs stan- nig oder gar nichts mehr übrig. den unzählige Gründe gegen den Auch das Ehrenamt leidet, weil Zwölf-Stunden-Tag: „Der Mit- die Freizeit unplanbar wird.“
Ehrenamt gefährdet Hämmerle zeichnet das Bild des Nachwuchstrainers beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Trompeter, der es nicht mehr regelmäßig zur Probe schafft. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. Das Land wird nicht müde, das Ehrenamt zu loben. Aber zum Zwölf-Stunden-Tag, der dieses Engagement gefährdet, „ist der Aufschrei bisher ausgeblieben“. Alle 70 Kammerräte im Vorarlberger Arbeitnehmerparlament sind sich darin einig: „Das wollen wir so nicht.“ Dem AK-Präsidenten sind vor allem jene Arbeitnehmer ein Anliegen, für die der Zwölf-Stunden-Tag eine totale Überforderung darstellt, die sich das aber nicht sagen trauen. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto:Galerie Z
Der Ruf nach einer Höchstarbeitszeit von zwölf Stunden täglich ohne Überstundenzuschlag in Betrieben mit Gleitzeit wird wieder lauter. Neu ist das nicht. „Wir haben das ja jetzt schon in Ausnahmefällen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das soll sich nach dem Willen neoliberaler Kreise ändern. Keine Spielregeln mehr. Gearbeitet wird, wenn Arbeit da ist. „Das bedeutet nichts anderes als den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-
Foto: AK, Gorbach
Arbeiten nur noch, wenn der Chef das will? Für AK-Präsident beruht Arbeit noch immer auf gegenseitiger Verpflichtung. „Einbahnstraßen zulasten der Arbeitnehmer darf es nicht geben.“
Galerie Z: „Crossing the line“ Einmal mehr eine Ausstellung, die die Möglichkeiten der Graphik auslotet, bietet die Harder „Galerie Z“ am kommenden Donnerstag, den 24. November zur Vernissage um 19.30 Uhr. In „Crossing the line“ setzen sich die drei Künstler MARCK (das Foto zeigt eines seiner Werke), Christian Stock, Stefan Waibel mittels ihrer bevorzugten Ausdrucksweise mit der Erweiterung der Zweidimensionalität hin zur Dreidimensionalität auseinander; gemeinsamer Ausgangspunkt ist dabei jeweils die Zeichnung. Die von Stefan Waibel kuratierte Ausstellung ist bis 22. Dezember in der „Galerie Z“ zu sehen. (rj)
Donnerstag, 17. November 2016
Foto:Verein
9
Vorklöschtner Adventmärktle am Samstag Am kommenden Samstag, den 20. November, findet von 9 bis 17 Uhr bei der Kirche Mariahilf wieder das beliebte Vorklöschtner Adventmärktle statt. Rund um die Kirche gibt es an 50 wunderschön dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, und anderes. Kulinarische Köstlichkeiten: Maroni, verschiedene Würste, Suppen, Raclette, Chili, Apfelküchle, Crépes, Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen, Kaffee und mehr. Zu Mittag spielt die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster adventliche Klänge. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebensraum Bregenz gibt´s Kuchen und Kaffee sowie Kerzenziehen für Kinder. (ver)
Donnerstag, 17. November 2016
10
„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Dem Faschings-Auftakt die Spannung genommen An sich schätzte ich Veränderungen bzw. Verbesserungen bei Festivitäten. Offenbar bin ich schneller als andere gelangweilt, wenn Jahr für Jahr die Bregenzer Festspiele, das Frühlingsfest, der Weihnachtsmarkt oder diverse Fassanstiche bei diversen Festen nach dem stets gleichen Schema ablaufen. Ähnliches galt bis vor wenigen Tagen auch für die Vorstellung des neuen Prinzenpaares, die traditionellerweise am 11. 11. um 11 Uhr 11 erfolgt. Mit Veränderungen dachte ich da aber eher an eine pfiffigere Form der Präsentation, denn so nett die Altprinzen am Piratenschiff auch sind und so gut der Fanfarenzug davor musiziert – hat mans einmal gesehen, hat man alles gesehen. Einzig die Überraschung, wer sich denn in der kommenden Saison an die Spitze des Narrenstaates gesellt, gab dieser Eröffnung die Würze. Und genau jene wurde heuer genommen. Ganz schön blöd stierte ich in die Zeitung als ich am 11.11. bereits um 9 Uhr 9 einen Artikel über das neue Bregenzer Prinzenpaar las. Was war das in den letzten Jahren immer für eine Geheimniskrämerei mit den neuen Prinzen. Selbst mir als Insider war es normalerweise nicht möglich, den Namen am Vorabend der Bekanntgabe zu erfahren – da hielten die Altprinzen dicht wie Pattex. Heuer war das anders und die Durchlauchtigsten dem Volke dank des Artikels schon im Vorfeld bekannt. Jetzt sollten die wenigen Traditionen, die wir noch haben, auch Traditionen bleiben – gerade die Prinzen-Überraschung gehörte zu den wenigen verbliebenen. Ohne diese bleibt nicht viel und führt die Veranstaltung am 11. 11. ad absurdum, denn nur um dem alten Paar zu danken und dem neuen, aber eben bekannten Paar zu gratulieren mag zumindest ich mich nicht zur Vormittagsstunde in der Kälte einfinden. Neben der Platzverlegung das zweite Hoppala im noch jungen Fasching – wollen wir dem neuen Prinzenpaar wünschen, dass es das letzte bleibt.
Licht am Ende des Schuldentunnels Aufgabenorientierte Verteilung: dank Linhart erste Erfolge für die Städte Mit einem Schuldenplus von knapp neun Millionen Euro ist der Budgetentwurf der Landeshauptstadt Bregenz für 2017 deutlich über dem letztjährigen. Der Grund sind die Kosten für den Schulcampus Schendlingen und einiger Nachfolgeprokjekte. Immerhin Bregenz investiert in Bildung – andere vordem vermutete Posten, etwa beim Seestadtund Bahnhofsareal, fallen noch nicht an. Es ist alljährlich eine ähnliche Situation: Bregenz rettet sich mehr oder minder gut über das kommende Budget, obwohl die Konjunkturdaten nicht zuletzt durch den Brexit weniger vielversprechend sind als in den letzten beiden Jahren. Erschwerend kommt für kommendes Jahr die Fertigstellung des Schulcampus Schendlingen hinzu – für diese an sich gute Sache, die nur der Start für die Bildungsoffensive der Stadt ist, müssen satte 13,5 Millionen Euro aus dem Stadtsäckel aufgewendet werden. Andere Investitionsposten nehmen sich dagegen gering aus: für die Mittelschule Rieden, die im Zuge des Campus ebenfalls Veränderungen erfährt, wurde eine Million aufgewendet, was den zweitgrößten Posten ausmacht. Das Seestadtareal schlägt mit 714.000 Euro zu Buche, allerdings sind in dieser Summe die weit höher anzusiedelnden
Ausgaben für Bahnhofsvorplatz in der Seespange natürlich noch nicht eingerechnet, da auch der Baubeginn nach wie vor in den Sternen steht. Finanzausgleich anpassen Ein weiterer Posten ist die Erneuerung der Server; die Informatikabteilung fällt mit ca. 700.000 Euro ins Gewicht während die anderen Ausgaben dem langjährigen Durchschnitt entsprechen. Einmal mehr weist Bürgermeister Markus Linhart auf die seiner Meinung nach ungerechte Verteilung beim Finanzausgleich hin. Bregenz trägt als Landes- und Bezirkshauptstadt Aufgaben, die weit über das Örtliche hinausgehen – Festspiele, Hallenbad, Sozialausgaben etc. – bekommt aber in Summe gegenüber den Nachbargemeinden dies nicht entsprechend honoriert, auch wenn etwa der Krankenhaus-Standortbeitrag in Höhe von 940.000 Euro auf langjähriges Betreiben Linharts endlich gestrichen wurde. Aufgabenorientierte Gelder Vielleicht war dies auch ein Grund, dass der Bregenzer Bürgermeister auch Chefverhandler des Österreichischen Städtebundes beim Bundesfinanzausgleich in Wien war. „Es wurde ein tragfähiger Kompromiss erzielt; der Finanzausgleich 2017 – 2021 ist der Ein-
Foto: Stadt Bregenz
Stadtgeflüster
Als Chefverhandler des Österreichischen Städtbundes konnte Bgm. Linhart beim Finanzausgleich durchaus punkten stieg in die vom Städtebund schon seit Jahren geforderte Aufgabenorientierung“, wertet Linhart sein Ergebnis als veritablen Erfolg. Immerhin: eine Gleichsetzung der infrastruktur-schwachen ostösterreichischen Städte konnte verhindert, eine Einmalzahlung von 37,5 Millionen Euro für die Aufwände der Flüchtlingsbetreuung ausgehandelt sowie eine Senkung des Kostendämpfungspfades in der Gesundheit auf langfristig 3,2% beschlossen werden. Und auch der aufgabenorientierte Verteilungsschlüssel wird erstmals – bei der Kinderbetreuung – angewendet und soll auch auf andere Gebiete ausgedehnt werden. Ein erster Erfolg, den die doch recht verschuldete Stadt Bregenz mehr als gebrauchen kann. (red)
Donnerstag, 17. November 2016
11
Bregenzer Weihnacht Eröffnung am Freitag, 18.11. Vom 18. November bis 23. Dezember öffnet der Bregenzer Weihnachtsmarkt wieder seine Tore. Inmitten des kulturellen Zentrums von Bregenz, dem Kornmarktplatz, entsteht ein nostalgisches Weihnachtsdorf, das mit vielen Köstlichkeiten der Adventszeit und traditioneller Handwerkskunst aufwartet. Erleben Sie zudem das einzigartige Flair der Oberstadt, in der Kunsthandwerker an drei Wochenenden ihre Kunsterzeugnisse präsentieren. Auch die kleinen Besucher kommen am Weihnachtsmarkt auf ihre Kosten: Ein Eislaufplatz, ein nostalgisches Karussell, vielseitiges Kinderprogramm an den Wochenenden sowie Ponyreiten am Kornmarktplatz und eine lebende Krippe am Leutbühel versprechen strahlende Kinderaugen. Chorgesänge und Konzerte erklingen von Freitag bis Sonntag auf der Weihnachtsbühne. Flanieren Sie über
den Platz und genießen Sie die Adventszeit bei weihnachtlichen Köstlichkeiten und Klängen. In Sichtweite leuchtet die Lindauer Hafenweihnacht nach Bregenz. Verbinden Sie die Besuche mit einer winterlichen Schiffsfahrt auf dem MS Austria und bestaunen Sie die Krippenausstellung auf dem Schiff und die wundervolle Aussicht auf die beleuchteten Ufer. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Programm am Eröffnungswochenende, 18. – 20.11. Freitag, 18.11., 17.00 Uhr Eröffnung und Illuminierung des Weihnachtsbaumes aus Langen mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart (Leutbühel) Samstag, 19.11., 15.00 Uhr Kinderchor „Calypso“ 18:00 Uhr Bregenzer Alphorntrio Bühne am Kornmarktplatz Sonntag, 20.11., 15.00 Uhr Musikverein Eichenberg 18.00 Uhr Swing Unit – Jazz Weihnachten, Bühne am Kornmarktplatz 18. – 20.11., 11.30 – 20.00 Uhr Kunsthandwerkermarkt rund um die Nepomukkapelle Öffnungszeiten 18.11. – 23.12.2016 Täglich geöffnet von 11:30 - 20:00 Uhr (Gastronomie bis 21:00 Uhr) Weitere Infos und das gesamte Programm unter www.bregenz.travel/ bregenzer-weihnacht
„Ghettolektuell“: Idil Baydar im Between Das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between veranstaltet am kommenden Samstag, den 19. November einen vielfältigen Comedyabend mit Idil Baydar als Jilet Ayse. Sie war bereits 2014 zu Gast in Bregenz und kommt nun mit einem neuen Programm „Ghettolektuell“ im Gepäck zurück. Idil Baydar hat als in Deutschland geborene und vom Umfeld geprägte Berlinerin einiges an MigrationsHintergründigkeit zu bieten und tut das gerne und vehement vor
allem in ihrer typischen Figur Jilet Ayse auf sehr eindrucksvolle und gewollt nachhaltige Weise. Getreu dem Motto: „Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr‘ sie!“ hinterlässt sie leidenschaftlich vorgetragene Argumentationsketten, die nur am Anfang logisch und gerecht erscheinen. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ab 17 Euro über ländleTicket und für 20 Euro an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.between.at. (rj)
Rund ums Geld Abenteuer Gründung
Mag. Gerhard Hämmerle Leiter Kommerzkunden Tel. 05 0100 75124 www.bregenz.sparkasse.at
Vorarlberg ist ein gründerfreundliches Land: Allein in den ersten sechs Monaten des Jahres sind 529 neue Unternehmen entstanden. Die Anforderungen für den Schritt in die Selbstständigkeit sind hoch: Der Markt muss gründlich analysiert, der Kundennutzen deutlich herausgearbeitet, Preise möglichst realistisch kalkuliert und ein Businessplan erstellt werden. Zudem ist das für den Start notwendige Kapital aufzubringen. Auch Fördermöglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen sind zu klären. Eine weitere wichtige Überlegung ist die Standortwahl. Schließlich möchte man für kaufkräftige Kunden und qualifizierte Mitarbeiter gut erreichbar sein. Besonders erfolgskritisch ist die Liquiditätsplanung. Speziell in den ersten Monaten übersteigen die Ausgaben meist die Einnahmen. Ein strukturiertes Fakturierungssystem samt Mahnwesen unterstützt dabei, dass Rechnungen und Mahnungen zeitgerecht den Kunden erreichen. Zudem sollte Vorsorge für etwaige Sozialversicherungs- und Finanzamt-Nachzahlungen getroffen werden. Die Wahl des richtigen Finanzpartners ist entscheidend: Die Sparkassen bieten innovative Kontolösungen, mit denen Bankgeschäfte orts- und zeitunabhängig durchgeführt werden können. Wir beraten Sie gerne.
Donnerstag, 17. November 2016
12
Bregenz hat ein neues Prinzenpaar: Prinz Ore LXI. Mark I. und Prinzessin Edda I. wurden am Freitag, dem 11.11. pünktlich zum Faschingsbeginn um 11.11 Uhr dem wartenden Narrenvolk vorgestellt. Auch wenn der Platz diesmal ein anderer war und manche den neuen Prinzen schon in der Zeitung erspäht hatten - der guten Laune und einer stimmigen Eröffnung des Ore Ore Kinderfaschings tat dies keinen Abbruch. Höhepunkt der von Altprinz Roberto Kalin moderierten Show war natürlich die Zepterübergabe des alten Prinzenpaares an das neue. Alexander und Caroline Giesinger taten dies nach ihrer tollen Faschingssaison an die Nachfolger Mark und Edda Spindler. Bürgerlich beim Zahnwerk Bregenz für stabile Beißerchen verantwotlich, werden sie
Ore Ore-Kinderfasching hat ein neues Prinzenpaar
die bewährte Ore Ore-Tradition zum nunmehr 61. Male pflegen.
Foto: Sabine Nussbichler
Hört... Hört...
Das neue Bregenzer Prinzenpaar Prinz Ore LXI. Mark I. und Prinzessin Edda I. samt der stolzen Infanten-Schar
Fasching macht Spaß: Ore Ore-Obmann Mandy Strasser und Altprinz sowie Moderator Roberto Kalin (v.l.)
Narrenvolk unter sich Neben Ore Ore Vorstand Mandy Strasser und Bürgermeister Markus Linhart feierten zahlreiche Altprinzen - darunter Thomas Kuen, Herman Metzler, Martin Feigl, Peter Scharax, Walter-Heinz Rhomberg, Dietmar Steinhauser, Martin Berthold, Gerhard Sieber, Hugo Mathis und natürlich der unverwüstliche Prinz Ore V: und Faschingsdichter Walter Pfanner mit zahlreichen Altzeremonienmeister den Anlass. „Zere“ wird übrigens Bernd Jäger, als Zivilist Figaro, werden. Besonderen Anlass zum Feiern hat in diesem Jahr auch der Fanfarenzug Bregenz, feiert er unter Obmann Florian Fässler und dem musikalischen Leiter Michael Rupp heuer sein 60-jähriges Jubiläum. Mit zahlreichen Gästen - darunter Stadträtin Andrea Kinz, einer BFG--Abordnung mit u.a. Claus Haberkorn, den Güxlarn und den Pipelines Bregenz feierte bei Verköstigung durch die „Hotzenplotze“ schon einmal vor... (red)
Dankten ab: das Altprinzenpaar Alexander I. und Caroline I.
Sandra Corona, Organisatorin des bliebten Kinderballs
Die „Hotzenplotze“ unter Altprinz Hans Hotz sorgten mit Original Riebel für das leibliche Wohl bei der Faschingseröffnung
Die „Alt-Zeres“ feierten
Original Walter Gasser
Donnerstag, 17. November 2016
13
Donnerstag, 17. November 2016
14
Wird Kindergarten teurer?
16 Gardemädchen auf dem Weg zur Zahnfee Eine lange Tradition hat nicht nur die Wahl des Bregenzer Faschingsprinzen am 11.11. sondern auch der Auftritt der Bregenzer Prinzengarde.Musikalisch unterstützt durch den Bregenzer Fanfarenzug geleitete die Prinzengarde die Altprinzen, Exprinzessinnen und Zeremonienmeister zum Platz neben der Seekapelle um das neue Prinzenpaar zu präsentieren. Ihre Aufgabe, die Zeremonie tänzerisch zu unterstützen, erfüllten die 16 Mädchen bravourös und voller Enthusiasmus. Unter der professionellen Leitung der Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis wurde eine würdevolle und schwungvolle Choreographie einstudiert. Auch der Sponsor der Prinzengarde Claus Haberkorn war stolz auf „seine“ Mädchen. ORE ORE!
Livia ist drei Jahre alt und lebt in Schwarzach. Sie geht halbtags in den Kindergarten. Dafür zahlen ihre Eltern monatlich knapp 25 Euro. Ab dem kommenden Jahr könnte das teurer werden. Die Landesregierung möchte nämlich landesweit denselben Kindergartentarif. Weil der aber über diesen 25 Euro liegen wird, kostet das für Livias Eltern fortan mehr. Von einer Verteuerung wird etwa die Hälfte aller Gemeinden in Vorarlberg betroffen sein. „Das Bestreben der Landesregierung, die Tarife zu vereinheitlichen, ist grundsätzlich gut“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Vereinheitlichung darf aber keinesfalls zu Verteuerungen führen“, so die Sozialdemokratin. Besonders krass kann die Verteuerung im Ganztageskindergarten ausfallen. 42,5 Stunden in Hörbranz kosten derzeit 27,5 Euro. Nach der Vereinheitlichung durch die Landesregierung könnten Eltern mit 80 Euro fast das Dreifache bezahlen müssen! SPÖ: Kinderbetreuung kostenfrei machen! (Klein-)Kinderbetreuung ist ein zentraler Teil des Bildungssystems. Die Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern sind viel höher, wenn sie Zugang zu qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungen haben. In Vorarlberg gibt es hier aber drei große Hürden: Das zu geringe Angebot, die vielen Schließtage und die Elternbeiträge. Der Zugang zu Volks- und
ALE%SALE%SALE %SALE% ALE%SAALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE LE%SALE %SALE% ALE%SA%SALE% %SALE% LE%SALE ALE%SAALE%SA-
ALE%SAALE%SAInfo LE%SALE LE%SALE %SALE% %SALE% ALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE %SALE% %SALE% ALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE %SALE% %SALE%
Mittelschule, zum Gymnasium und der Universität ist richtigerweise frei. Es gibt kein vernünftiges Argument, das dafür spricht, dass es bei der Kinderbetreuung anders sein soll. Der Zugang zum Kindergarten darf für Eltern nicht mit Kosten – egal in welcher Höhe – verbunden sein, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. Vor allem aber ist es absurd, wenn die Tarife nicht nur bestehen bleiben, sondern sogar erhöht werden. „Es bleibt daher zu hoffen, dass die Landesregierung ihre Tarifpläne für das kommende Schuljahr noch einmal überdenkt und zumindest davon absieht, bestehende günstigere Elternbeiträge zu verteuern“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. (Entgeltliche Einschaltung)
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) ist dagegen, dass die Kindergartengebühren im kommenden Jahr steigen. Sie spricht sich für den kostenfreien Kindergarten aus.
Outlet
Wo wird der Kindergarten aufgrund der neuen Regelungen der Landesregierung voraussichtlich teurer)? (Beispiele für Halbtageskindergarten für Dreijährige)
Outlet Outlet Ort Lauterach Nenzing Schwarzach
Outlet
Derzeitiger Preis Neuer Preis Verteuerung Handels GmbH Handels GmbH 30,00 Euro 5,00 Euro (+17%) Bildgasse 1818 · 6850 Dornbirn Bildgasse · 6850 Dornbirn 27,00 Euro 35 Euro 8,00 Euro (+30%) 24,86 Euro 10,14 Euro 0(+40%) Uh Urhr
Handels GmbH Bildgasse 18 · 6850 Dornbirn
Uhr 0–17.30 Mi 13.3 –17.30 Uhr n e it e 0 gsz Fr 13.3 Öffnun
Handels GmbH Bildgasse 18 · 6850 Dornbirn
Unsere Marken: Uhr 0–17.30 hr Handels Mi 13.3 GmbH 0U n e it e gsz .30–17.3 n 3 u 1 n r ff F Ö Bildgasse 18 · 6850 Dornbirn
7.30 r 0–01–71.3 3.3 i 1i 31.3 Uh 00 Uhr nenMM e 1–71.3 ezit 7.3 – it z 0 s e g .3 0 s n 3 g .3 u 1 n nun FrFr 13 Öff Öff
Unsere Marken: Unsere Marken:
PRODUCTS PRODUCTS WITH A STORY WITH A STORY
Donnerstag, 17. November 2016
15
Donnerstag, 17. November 2016
16
ÖVP gegen christliche Werte Hart ins Gericht geht FPÖLandesparteiobmann NR Dr. Reinhard E. Bösch mit den ÖVP-Funktionären, die den grünen Bundespräsidentschaftskandidaten Van der Bellen unterstützen. „Sie belegen mit ihrer Unterstützung des grünen Kandidaten, der nach eigenen Aussagen den Glauben an Gott schon lange verloren hat, dass sich die ÖVP vom christlichen Abendland verabschiedet. Zudem bin ich verwundert darüber, wie Vertreter einer ehemals christlich-sozialen Partei den Kandidaten einer Partei unterstützen, die für die Abtreibung auf Krankenschein steht, die mit ihrem ’Gender-Unsinn’ die Zerstörung der Familie und mit der Unterstützung der Massenzuwanderung die Destabilisierung unserer Gesellschaft in Kauf nimmt“, so Bösch.“
Kandidat, der früher einmal Kommunist gewesen ist und dessen Partei wie jüngst gefordert, Christbäume verbieten will, ist bestimmt nicht der, den sich diese Wähler als Bundespräsident wünschen“, ist Bösch sicher. Norbert Hofer hingegen sei der Mann, der die Republik Österreich in eine wertvolle und gute Zukunft führen werde, unterstreicht der FPÖ-Parteichef. Abschließend richtet Bösch den schwarzen Van der Bellen-Unterstützern aus: „Sie hätten sich lieber ein Beispiel an Bischof Benno Elbs nehmen sollen, der sich nicht für die linke Hetze instrumentalisieren ließ.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Offenbar seien diese grünen ÖVP-Funktionäre aber auch keine Unterstützer von Sebastian Kurz, so Bösch. „Denn es muss jedem klar sein, dass Kurz seine angekündigte Politik in Zukunft nur umsetzen kann, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird. Der FPÖ-Parteiobmann gibt sich zuversichtlich, dass sich ehemalige ÖVP-Wähler nicht negativ beeinflussen lassen. „Ein
FPÖ-Ladesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch
Donnerstag, 17. November 2016
17
Donnerstag, 17. November 2016
18
„Noch mehr Unwetter“ Kurt Weinberger, Vorstandschef der Hagelversicherung, sieht den Klimawandel erst am Anfang. Wie hoch sind die heurigen Unwetterschäden? KURT WEINBERGER: Der Gesamtschaden in der österreichischen Landwirtschaft beläuft sich heuer auf rund 270 Millionen Euro. Wie sehr ist Österreich vom Klimawandel betroffen? Österreich ist hauptbetroffen. In Österreich, Süddeutschland und Südtirol hagelt es öfter als sonst in Europa. Und seit 1880 wurde in den Alpen eine Temperaturzunahme um zwei Grad Celsius festgestellt. Global sind es 0,85 Grad Celsius. Wird es noch schlimmer? Unwetter und extreme Wetterereignisse werden noch intensiver und häufiger stattfinden. Wir gehen davon aus, dass in Österreich alle zehn Jahre eine große Dürre stattfinden wird. Sogenannte Jahrhunderthochwasser wird es laut unseren Annahmen alle 15 Jahre geben. Und die Hagelunwetter werden heftiger werden. Was heißt der Klimawandel für die Landwirtschaft? Die Landwirtschaft ist am meisten betroffen. Über 80 Prozent der Erträge hängen vom Wetter ab. Die Landwirtschaft ist gebunden an den Standort. Auslagern wie sonst in der Wirtschaft geht nicht. Wie wird sich das Landschaftsbild verändern? Im Wald wird der Bestand an Fichten zurückgehen, weil Fichten wegen ihrer flachen Verwurzelung den Stürmen nicht standhalten. Der Maisanbau wird wegen der Trockenheit
Kurt Weinberger im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Österreich ist Europameister im Zubetonieren. Zubetonierter Boden kann aber kein Wasser und kein CO2 speichern.“ Foto: Arnold Burghardt
zurückgehen, wie jetzt schon im Süden Niederösterreichs oder in der Steiermark. Und was heißt das alles für die Hagelversicherung? Wir streuen unser Risiko. Wir sind ja längst nicht mehr nur eine Hagelversicherung. Die Landwirte können sich bei uns auch gegen Dürre, Stürme, Frostschäden, Hochwasser und Überschwemmung versichern. Und wir sind auch in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Rumänien aktiv. Werden die Prämien erhöht? Nein! Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit brauchen wir keine Dividenden bezahlen und können daher die Prämien stabil halten. Wie argumentieren Sie die Förderungen für unsere Landwirte? Wir haben in Österreich eine durchschnittliche Betriebsgröße von 25 Hektar. Zum Vergleich: In Rumänien sind es 600 Hektar, in der Slowakei 400 Hektar. Das ist für unsere Bauern ein massiver Wettbewerbsnachteil, der es unerlässlich macht, entsprechende Ausgleichszahlungen zu tätigen. Wenn die Gesellschaft
das aber nicht will, so wäre das zur Kenntnis zu nehmen. Mit welchen Folgen? Direkt und indirekt wären sofort 500.000 Jobs in Gefahr. Und es wäre das Ende der autonomen regionalen Lebensmittelversorgung: Milch aus Rumänien, Weizen aus der Ukraine und so weiter. Warum sind für Sie Grund und Boden so ein Thema? Der Boden ist unsere Lebensgrundlage. Denn zubetonierter Boden kann kein Wasser speichern. Das ist auch ein Grund für die Hochwasser. Und zubetonierter Boden kann kein CO2 speichern. Deshalb wird es in den Städten im Sommer immer heißer werden. Aber wir brauchen eine gute Infrastruktur. Österreich ist bereits Europameister im Zubetonieren. Wir haben pro Kopf die höchste Supermarktfläche pro Quadratmeter und die meisten Straßen. Zugleich stehen 13.000 Hektar Industriegebäude leer. Das ist die Fläche von Graz. Aber viele Bauern sind heilfroh,
wenn sie ihren Grund umwidmen lassen können. Bei allem Verständnis dafür: Das darf die öffentliche Hand nicht zulassen. Die Raumordnung ist eine hohe gesellschaftspolitische Aufgabe, die man nicht Einzelinteressen opfern darf. Und wie wollen Sie verhindern, dass die Gemeinden Bauerngrund in Baugrund umwidmen? Indem man das Problem bei den Wurzeln packt. Und das ist die Kommunalsteuer. Wenn ein Bürgermeister seine Aufwendungen teilweise mit den Einnahmen der Kommunalsteuer zu decken hat, dann ist das ein falscher Ansatz. Denn da ist man als Bürgermeister förmlich gezwungen, Projekten zuzustimmen, die eine höhere Einnahme in Aussicht stellen. Was wäre der Ausweg? Die Kommunalsteuer sollte auf Landesebene eingehoben werden. Die Einnahmen daraus sollten auf die Gemeinden verteilt werden. Dann hätten wir eine andere Raumentwicklung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
Donnerstag, 17. November 2016
19
Donnerstag, 17. November 2016
20
Gemeinsamer Pensionsanspruch Ein Schritt zu echter Wahlfreiheit „Wahlfreiheit bedeutet, dass Familien selbst entscheiden können, wie sie Erwerbs- und Familienarbeit vereinbaren. Doch oft gibt es dann beim Pensionsantritt ein böses Erwachen: Versicherungszeiten fehlen – und das meist den Frauen. Deshalb fordern wir die rasche Umsetzung eines verpflichtenden gemeinsamen Pensionsanspruchs bei Paaren“, gibt sich die VP-Frauenvorsitzende Martina Rüscher kämpferisch. In der nun vorliegenden Landtagsinitiative wird diese Reform vom Bund unmissverständlich eingefordert: „Viele Elternteile, die sich einige Jahre nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich der Kindererziehung widmen
VP-Frauensprecherin LAbg. Martina Rüscher: „Wir fordern die rasche Umsetzung eines verpflichtenden gemeinsamen Pensionsanspruchs bei Paaren.“
oder in dieser Zeit einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, haben dadurch einen geringeren Pensionsanspruch. Sehr oft betrifft dies die Mütter. Ähnliche Situationen ergeben sich für Menschen, die ihre Erwerbstätigkeit reduzieren um Angehörige zu pflegen. Wenn unsere Gesellschaft solche innerfamiliären Leistungen weiterhin will, dann muss sie diese entsprechend finanziell absichern“, fordert Rüscher. Das freiwillige Pensionssplitting würde hier zum Teil bereits eine Lösung anbieten. Der Elternteil, der die Kinder nicht überwiegend erzieht und erwerbstätig ist, kann seit dem Pensionsgipfel im Februar 2016 für die ersten sieben Jahre nach der Geburt eines Kindes bis zu 50 Prozent seiner Teilgutschrift auf das Pensionskonto des Elternteils, der sich der Kindererziehung widmet, übertragen lassen. Allerdings wurde das in den vergangenen Jahren nur von einigen wenigen Paaren genutzt, österreichweit sind es derzeit nur 0,03% aller Paare. „Viele Paare kennen die Vorteile des Splittings nicht, weil es von Seiten der Politik und der Pensionsversicherung auch kaum beworben wird. Das muss sich rasch ändern! Hilfreich wäre auch ein Online-Rechner, mit dem einfach berechnet werden kann, wie sich eine zeitweise Teilzeitarbeit auf die Pension auswirkt. Nur dann ist man sich auch der Konsequenzen bewusst“, erläutert Rüscher weitere Forderungen ihrer Fraktion. Gerade in Anbetracht der vielen Scheidungen wäre ein verpflichtender gemeinsamer Pensionsanspruch ein wichtiger Schritt, um einen Ausgleich zwischen den oft unterschiedlichen Pensionen in einer Ehe bzw. Partnerschaft zu schaffen. Zudem entspräche solch eine Regelung auch dem Prinzip des gemeinsam erworbenen Vermögens während einer Ehe bzw. Verpartnerung. „Es ist uns klar, dass ein gemeinsamer Pensionsanspruch nicht alle Nachteile aufheben kann, die meist Frauen durch ihre Entscheidung, einige Jahre bei den Kindern zuhause zu bleiben oder Angehörige zu pflegen, haben. Aber die negativen Auswirkungen auf die Pension werden im Trennungsfall jedenfalls gemindert.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
Adventsbazar im Waldorfkindergarten Wer unsere liebevoll gestalteten Räumlichkeiten, unseren schönen Garten und unser pädagogisches Team einmal kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen uns zu besuchen: Wir laden am Samstag, den 19. November 2016 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr zum Adventbazar ein. Neben unserem Angebot von allerlei Schönem und Nützlichem, wird im Waldorfcafé der Gaumen mit Süßem und Herzhaftem verwöhnt. Für die Kinder findet um 10.30 Uhr, 12.00 Uhr und um 14.30 Uhr das Puppenspiel „Die goldene Gans“ statt. Alle interessierten Familien sind herzlich willkommen – wir haben noch freie Kindergartenplätze ab Herbst 2017! Waldorf-Kindergarten Bregenz, Thalbachberg 5. (Entgeltliche Einschaltung)
21
Donnerstag, 17. November 2016
22
Händels Oratorium „Der Messias“ Am kommenden Wochenende finden die Montforter Zwischentöne in Feldkirch statt. Die sechste Auflage der Montforter Zwischentöne beleuchtet das Sterben und Loslassen musikalisch, poetisch und künstlerisch. In den Fokus wird nicht etwa der Tod als Endpunkt des Lebens gestellt, sondern vielmehr das Bewusstsein für ein leidenschaftliches Leben davor geweckt. Händels „Messias“ mit dem Kammerchor Feldkirch Höhepunkt ist am 19. November „Messias – Liveschaltung ins
Diesseits“, in dessen Mittelpunkt Georg Friedrich Händels Oratorium „Messias“ steht. Ausführende sind der Kammerchor Feldkirch, der 2016 sein 15-jähriges Bestehen feiert, und das Concerto Stella Matutina unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack. Mit der Aufführung von Händels „Messias“ macht sich der Kammerchor Feldkirch selbst ein Geburtstagsgeschenk. Für die Montforter Zwischentöne wurde das Werk von den beiden künstlerischen Leitern, Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde neu inszeniert. Der bekannte ORF-Reporter Hanno Settele schaltet sich live
Foto: Victor Marin
„Sterben – Über das Loslassen“ bis 20. November
Enso Ausstellung im Montforthaus Feldkirch ins Diesseits und stellt Fragen zu Glaube, Verfolgung und Erlösung.
Mörder Seelen Im sterilen, gekachelten Bassin des Alten Feldkircher HallenWeitere Ereignisse bads findet heute das Ereignis „Mörder Seelen“ statt. Raimund 5. bis 20. November, Marktgasse Feldkirch: „Messias-Terminal: Bevor ich „Tschako“ Jäger liest aus seiner sterbe, möchte ich noch…“ kriminologischen Enzyklopädie 10. bis 20. November, Montforthaus Feldkirch: Enso Ausstellung ausgemit Kurzportraits von Serien-, wählter Arbeiten der japanischen Kalligraphie-Meisterin Sanae Sakamoto 19.11., 7 Uhr, Dachgalerie: „Also, iss freudig dein Brot, trink vergnügt deinen Massen-, Sekten- und Mitleidsmorden, während einer der interWein“ – Musik und Poesie national wichtigsten GerichtspsyKartenverkauf Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, tourismus@feldkirch.at) chiatern, Reinhard Haller, die und an der Abendkasse. Gratis-Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at Studien kommentiert. Musikalisch umrahmt wird der Abend oder www.montforter-zwischentoene.at. Dieses gilt nur in Verbindung eines vom Schlagzeuger Alfred Vogel. Veranstaltungsticket.
Quintett für vier Sterbebegleiter und Cello Ein Arzt, ein Priester, eine Angehörige und ein Hospiz- Begleiter erzählen am 18. November im Vorarlberger Landeskonservatorium einem Cellisten und dem Publikum von ihren Erfahrungen. Wir hören Expertinnen und Experten, die aus unterschiedlichen Zugängen und Professionen Menschen am Ende ihres Lebens begleiten. Auf diese Erkenntnisse und Erfahrungen antwortet der deutsche Cellist Peter Bruns spontan aus seinem reichen Repertoire von Johann Sebastian Bach bis Ernst Toch. (Entgeltliche Einschaltung)
Gemeinsam sind wir Viele! „Es ist unglaublich, wie viele Menschen mitmachen und sich engagieren“, freuen sich die Verantwortlichen des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ über die breite Unterstützung aus der Bevölkerung, die vom Fußballprofi bis zur Hausfrau, von der Krankenschwester bis zum Universitätsprofessor reicht. Die Unternehmerin Jutta Frick, der Rechtsanwalt Gebhard Heinzle und der Sozialpolitiker Willi Hagleitner verweisen auf 400 Menschen, die den Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen unterstützen. Das sind doppelt so viele wie vor der Stichwahl im Mai. „Wir starten gut gerüstet in den Wahlkampf-Endspurt“, zeigt sich Jutta Frick, die Sprecherin des
Foto: Walser
„Vorarlberg für Van der Bellen“ freut sich über breite Unterstützung
Jutta Frick, Sprecherin des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ Personenkomitees, zuversichtlich. Jeden Tag würden sich Freiwillige melden, die sich engagieren wollen. Die Stimmung sei hervorragend.
Für ein weltoffenes und gastfreundliches Österreich „Drei Ereignisse geben uns besonders viel Kraft“, so Frick. Zum ersten die Unterstützung der Bürgermeisterin und der Bürgermeister. Diese schätzen Van der Bellen als Kandidaten des weltoffenen und gastfreundlichen Österreichs. Zweitens der Wahlsong „VANDABELLA WÄHLA“, der von einer Gruppe von Unterstützerinnen und Unterstützern in Eigenregie produziert und von zehntausenden Menschen auf Youtube angesehen wurde. Drittens der Wahlkampf-Auftakt am 6. November im Hotel Schwärzler. „Dort haben wir gemeinsam mit vielen Freiwilligen Kraft getankt, Ideen für Wahlkampfaktionen ausgetauscht und uns von der Stimme von Christine Nachbauer verzaubern lassen“, so Frick.
Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa „Unsere Wahlbewegung ist breit aufgestellt und hoch motiviert. Die Vorarlberger Zivilgesellschaft weiß, was sie an Alexander Van der Bellen hat: einen besonnenen Demokraten und einen erfahrenen, europäisch denkenden Politiker“, so die Bregenzerwälder Unternehmerin. Gerade nach dem Sieg des Rechtsdemagogen Donald Trump sei es besonders wichtig, dass Europa einen verbindenden Weg einschlägt und das Gemeinsame stärkt. „Der Wahlausgang in den USA sollte ein Weckruf sein. Es ist diesmal besonders wichtig, wählen zu gehen. Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa“, schließt Frick. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
23
Donnerstag, 17. November 2016
24
Nein zu Bankomatgebühren AK-Vizepräsidentin Auer: VP-Finanzminister muss Blockade gegen Gesetz aufgeben Als „dreisten Versuch, Bankomatgebühren durch die Hintertür einzuführen“, bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die neuen Kontenmodelle der BAWAG, bei denen die KundInnen für einzelne Bargeldabhebungen zahlen müssen. Der neuerliche Vorstoß für eine Bankomatgebühr zeige deutlich, dass freiwillige Absichtserklärungen und Hinweise am Bankomaten nichts bringen, sondern ein ganz klares gesetzliches Verbot notwendig sei. Der ÖVP-Finanzminister müsse endlich seine Blockadehaltung aufgeben. Die AK-Vizepräsidentin erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Sozialminister Stöger bereits im Sommer diesen Jahres einen fix-fertigen Gesetzestext für ein Verbot von Bankomatgebühren vorgelegt habe. Dieser sei jedoch unsozialer Weise von der ÖVP
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bis heute blockiert worden. „Die Rechnung dafür müssten jetzt die BankkundInnen zahlen“,
kritisiert Auer. Und: „Ein Gesetz gegen Bankomatgebühren ist überfällig!“
Geldabheben muss gratis bleiben Auch im Falle der BAWAG gelte es den Anfängen zu wehren, damit nicht andere Geldinstitute diesen Vorstoß nutzen, um ebenfalls Bankomatgebühren von den KundInnen abzukassieren. Von daher begrüßt und unterstützt Auer auch voll und ganz Sozialminister Stöger, der gegen die BAWAG gerichtlich vorgehen will. „Wir wollen keine Abzocke durch Bankomatgebühren!“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Schließlich hätten die Banken jahrelang alles unternommen, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in Selbstbedienung auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein Unding. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
25
Tag der offenen Reisebüros 18.11. bei Loacker Tours in Bregenz Beste Aussichten bei Sehnsucht nach Urlaubsglück! Seit nunmehr 70 Jahren besteht das Familienunternehmen Loacker Tours und ist in der dritten Generation, unter dem Motto „70 Jahre Reiselust“, zu einem der führenden Reisebüros in Vorarlberg herangewachsen. In angenehmer Atmosphäre bietet das Reiseunternehmen in der Arlbergstraße 76 in Bregenz (vis-à-vis Rotes Kreuz, Einbahn zur Losergasse) neben den klassischen Reiseprodukten wie Pauschalurlaub, Busreisen, Rad- und Selbstfahrerreisen auch weltweite Reiseziele, Kreuzfahrten, spezielle Fluggruppenreisen sowie Hochzeitsreisen an. Die Kunden erhalten bei Loacker Tours eine individuelle Beratung durch langjährige Mitarbeiter und mit den kundenfreundlichen Öffnungszeiten wird jede Reisebuchung bereits zum Erlebnis.
Beste Beratung bei Loacker Tours Bregenz Egal wohin die Reisewünsche führen, hier wird man garantiert fündig und Sie können sich über eine Vielzahl an persönlichen Tipps und speziellen Empfehlungen, weitab vom Massentourismus, freuen.
recht herzlich eingeladen, sich bei einem warmen Getränk und Weihnachtsbäckerei zu den neuesten Flugreise-Programmen, Kreuzfahrten und Veranstalter-Katalogen 2017 beraten zu lassen.
Bei Loacker Tours in Bregenz sind Sie am Freitag, den 18. November von 13.30 bis 18.00 Uhr
Loacker Tours in Bregenz, Arlbergstraße 76 (vis-à-vis Rotes Kreuz, Einbahn zur Losergas-
se). Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30 und 13.30-18.00 Uhr sowie Journaldienst am Handy Sa 09.00-12.00 Uhr, T 05574 42468, bregenz@loackertours.at, www. loackertours.at. Es sind auch jederzeit Terminvereinbarungen mit einer Reisespezialistin nach Wahl möglich. Nutzen Sie zudem diese Vorverkaufsstelle vom Musikladen!
Donnerstag, 17. November 2016
26
Der große Schweizer Circus Royal ist im Ländle! Mit dem November kommen wieder die kurzen Tage, die unser schönes Ländle in kaltes Grau hüllen. Doch zwischendurch bringen die bunten Plakate des CIRCUS ROYAL Abwechslung und Farbe hinein und die große Zeltstadt mit ihren 120 Einwohnern und den exotischen Tieren erhellen den Festspiel Parkplatz und bringen noch nie Gesehenes zu uns. ECHTER CIRCUS – ein Gemisch von Popcorn und Sägemehl liegt in der Luft. Exotische und unbekannte Tiergeräusche tönen ans Ohr und ein Sprachenwirrwarr bringt eine exotische Atmosphäre. Dies ist bis heute so geblieben, geändert jedoch hat sich das Programmkonzept. Immer waghalsiger, ausgefallener, temporeicher und krasser werden die Artisten unter der Circuskuppel. Geändert haben sich die Tierdressuren. Ihnen wird in diesem modernen Programm zwar viel Platz eingeräumt, doch zeigen Sie keine halsbrecheri-
schen Aktionen wie die Artisten, sondern präsentieren sich und ihre Schönheit. Exotische Rinder, Lamas und Kamele. CIRCUS ROYAL beweist mit seiner neuen Produktion, dass es heute möglich ist, Circus zum „abchillen“ für die Jugend zu machen, ohne aber alle Junggebliebenen, die schon immer gerne in den Circus gegangen sind, zu vergessen. Einfach zusammengefasst sollte niemand eine Vorstellung des CIRCUS ROYAL versäumen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Erleben können Sie dieses einmalige echte Circusprogramm in Bregenz am Festspiel Parkplatz Do. 17.11., 15.30 und 20.00 Uhr Fr 18.11., 15.30 und 20.00 Uhr Sa 19.11., 15.30 und 20.00 Uhr So 20.11. 11 und 15 Uhr Weitere Infos www.circusroyal.at.
Elternsprechtag als Chance sehen Schülerhilfe gibt Tipps für gute Lehrergespräche Das neue Schuljahr ist nun voll im Gange, die ersten Schularbeiten sind schon geschrieben. Die jetzt anstehenden ersten Elternsprechtage bieten eine gute Gelegenheit, Kontakt mit den Fachlehrern an der Schule aufzunehmen, unabhängig vom derzeitigen Notenstand. Die Schülerhilfe gibt Tipps für Eltern, wie sie sich auf ein konstruktives Lehrergespräch vorbereiten können. • In einem Vorab-Gespräch mit Ihrem Kind lernen Sie seine Sichtweise kennen und können sich auf etwaige unangenehme Überraschungen vorbereiten. Machen Sie sich klar, was sie von dem Gespräch mit dem Lehrer erwarten. • Planen Sie das Lehrergespräch genau, machen Sie Notizen, denn oft haben Sie nur ein paar Minuten Zeit. • Durch eine frühzeitige Kontaktaufnahme, etwa per Email, können sie die Gesprächsthemen schon vorher abstimmen. • Vermeiden Sie es, negative Emotionen mit in das Gespräch zu nehmen, bleiben Sie aufgeschlossen und sachlich. Dies
dient einer ehrlichen und offenen Kommunikation und bildet eine wichtige Basis für eine gute Zusammenarbeit im Sinne Ihres Kindes. • Kritische Punkte dürfen durchaus angesprochen werden, sollten aber keine Gesprächsöffner sein. • Gemeinsam können notwendige Fördermaßnahmen besprochen werden. Fragen Sie konkret, wo Ihr Kind noch Förderbedarf hat und wie Sie es dabei unterstützen können. Oft wird sich in konstruktiven, von gegenseitigem Respekt getragenen Gesprächen zeigen, dass außerschulische Förderung notwendig ist. Die Schülerhilfe bietet sich als kompetenter, erfahrener Partner für Eltern und Fachlehrer an den Schulen an. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Gesprächstermin mit den Nachhilfe-Profis der Schülerhilfe. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Schülerhilfe Bregenz T. 05574 / 45 002 bregenz@schuelerhilfe-vlbg.at
Donnerstag, 17. November 2016
27
Donnerstag, 17. November 2016
28
Hört... Hört... Lawrence Weiner zählt zu den bekanntesten Künstlern weltweit und zu den Begründern der amerikanischen Conceptual Art. Seine Ausstellung „Wherewithal - Was es braucht“ wurde am Wochenende vor einem begeisterten Publikum von über 500 Personen eröffnet.
Ikone der zeitgenössischen Kunst im Kunsthaus Bregenz
Sehr viel Prominenz Neben dem Künstler Lawrence
Foto: Udo Mittelberger
Vor allem viele Künstler zog es am Freitagabend in das markante Gebäude auf dem Karl-Tizian-Platz. Kein Wunder: Lawrence Weiner ist eine Legende der internationalen Kunstszene. So kamen zur Eröffnung unter anderem Ona B., Manfred Pernice, Arno Egger, Franka Hörnschemeyer, Uta Belina-Waeger, Matt Mullican sowie der österreichische Medienkünstler Peter Kogler mit Gattin Tanja.
Kurator Rudolf Sagmeister, Alice und Lawrence Weiner und Kunsthaus-Direktor Thomas D. Trummer (v.l.)
Weiner und seiner Frau Alice begrüßten Kurator Rudolf Sagmeister und KUB Direktor Thomas D. Trummer auch die zahlreichen Gäste. Zu ihnen zählte Viktor Gisler (Mai 36 Galerie), Thomas W. Rieger (Konrad Fischer Galerie), Luigi Kurmann (Daniel Marzona Galerie), Lisi Hämmerle (Galerie Lisi Hämmerle) und Willi Meusburger (Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis). Auch Dr. Gabriele Wix, Günter Rhomberg, Margareta Eberle (Präsidentin der KUB Freunde) sowie Kulturstadtrat Michael Rauth und seine Gattin Evelyn ließen sich die Eröffnung nicht entgehen. Ebenfalls anwesend: Anna Claudia Strolz, unter deren Mitwirkung die Künstleredition entstanden ist, sowie Kunsthistoriker Rainer Metzger, mit dem am Samstag, den 12. November um 10 Uhr, ein Frühstück & Gespräch stattfand. Die Ausstellung von Lawrence Weiner läuft noch bis zum 15. Januar 2017. (red)
Jasmin Ölz-Barnay, Markus Barnay, Anna Claudia Strolz (v.l.) Die genauestens ausgearbeiteten Schriften Lawrence Weiners füllen die Wände des Kunsthauses.
Thomas Rieger und Franka Hörnschemeyer
Peter Kogler, Daniela Gregori, Rainer Metzger
Seebrünzler
Die Kunstszene gab sich bei Lawrence Weiner ein Stelldichein: Galerist Victor Gisler und Künstler Matt Mullican (v.l.)
Dorothee Marion Rainer und Tanja Kogler-Rainer
Morga wird also wid’r dar Chrischtbomm illuminiert – villiecht goht denn ou da Lütt a kleelae Liacht uf.
Donnerstag, 17. November 2016
29
Donnerstag, 17. November 2016
30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 20.11. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Akkordeonclub Altach Besondere Veranstaltungen: Di 22.11. um 19.30 Uhr Im Rahmen der Ökumenische Gespräche spricht Frau Mag. A Renate Schmidtkunz (OFR Wien) zum Thema: „Evangelisch in Österreich“ - zwischen Dornröschenschlaft und ecclesia semper reformanda. Ort: Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain So 27.11. um 17 Uhr Konzert der Gospelfamily in der Pfarrkirche. Das Konzert steht unter derm Motto „50 voices for christmas“. Eintritt freiwillige Spenden. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 20.11. um 10.30 Uhr Christkönigssonntag – Eucharistiefeier So 27.11. um 10.30 Uhr 1. Adventsonntag – Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung, musikalisch mitgestaltet von den Singspatzen unter der Leitung von Verena Zeisler Besondere Veranstaltungen: Di 22.11. ab 14.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrsaal für Erwachsene, Unkostenbeitrag Euro 5,00, ohne Anmeldung Sa 26.11. ab 10 Uhr Adventmärktle und Adventflohmarkt. Es gibt wieder schöne, praktische Geschenke, Weihnachtskarten, Kekse, Adventkränze, Marmeladen und vieles mehr. Ein mit Kuchen bestücktes Café erwartet Sie. Gerne nehmen wir Beiträge für unser Märktle an. Abgabe: Donnerstag ab 9 Uhr im Pfarrbüro. So 27.11. um 17 Uhr Adventkonzert unter dem Motto „A b’sundere Zit“ in der Pfarrkirche St. Gebhard. Es wirken die Familienmusik Fritz aus dem Kleinwalsertal, der Kirchenchor St. Gallus, das Bregenzer Klarinettenquartett, das Chörle St. Gebhard, ein Tubaquartett der Militärmusik Vorarlberg mit. Texte liest Doris Mattweber. Wir laden herzlich zu dieser Besinnlichen Stunde ein – eine Einstimmung auf die Adventzeit. Wir freuen uns über Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 19.11. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 20.11. Caritassonntag - um 11 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder – „Noch der Meass“ im Austriahaus. Um 19.30 Uhr Abschluss Jahr der Barmherzigkeit. Wir bitten um eine großzügige Gabe für die Caritas. Sa 26.11. um 19 Uhr Adventkranzsegnung So 27.11. um 19.30 Uhr 1. Adventsonntag – Start ins Intensivjahr der Firmvorbereitung
Besondere Veranstaltungen: Sa 26.11. ab 15 Uhr Adventmärktle Ringsum die Herz Jesu Kirche Stimmungsvolle Verkaufsstände mit kulinarischen Köstlichkeiten, Getränken, Stollen und Trödel erwarten Sie. Di 22.11. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 18.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 25.11. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum So 20.11. Christkönigssonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2014: Herbert Baldauf, Edeltraud Kuchler, Bernhard Kohler, 2015: Paul Gappmaier, Alfred Reichsöllner So 27.11. – 1. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier unter der Mitgestaltung des Teams der Kinderliturgie Besondere Veranstaltungen: Fr 18.11. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. So 20.11. ab 9 Uhr Vorklöstner Adventmärktle – Ein reichhaltiges Angebot an Advent- und Weihnachtsschmuck finden Sie an den Marktständern von Hobbykünstlerinnen-und Künstlern auf dem Kirchplatz, im Flohmarktkeller und im Lebensraum. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Sa 19.11. um 18.30 Uhr Vorabendmesse, Patrozinium – Fest des Hl. Kolumban So 20.11. um 10 Uhr Eucharistiefeier, Patrozinium – Fest des Hl. Kolumban Sa 26.11. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabendmesse mit Lichtfeier So 27.11. um 10 Uhr 1. Adventsonntag – Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Richard Rundstuck u. Gebhard Herbert. Mitgebrachte Adventkränze werden gesegnet. Besondere Veranstaltungen: Di 22.11. um 18 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrsaal St. Kolumban. Anmeldungen bis 17.11. unter tel. 90180.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 27.11. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den
Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Hinführungskurs in kontemplative Gebete Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das stille Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. Jeweils Montag von 19.30 - 21.30 Uhr am 21.11., 28.11. Anmeldung erforderlich; Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 20.11. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr
Donnerstag, 17. November 2016 Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 17.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 18.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 19.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 20.11. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche. Mo 21.11. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 22.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 23.11. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 20.11. 10 Uhr Gottesdienst Mi 23.11. 20 Uhr Kleingruppe Do 24.11. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 17.11. 9.00 Bibel Aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 18.11. 17.00 PAREA - griech. Sprachcafé
31 So 20.11. 9.30 Gottesdienst Di 22.11. 9.00 Gebetsstunde Mi 23.11. 18.00 Kunst Pause Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 17.11. 20.00 Gottesdienst So 13.11. 9.30 Gottesdienst, 10.00 Judend-Gottesdienst in Widnau (CH) D0 24.11. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 17.11. 19.00 Uhr Vortrag: Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat am Beispiel der Geheimen Staatspolizei Bregenz und der Staatsanwaltschaft Feldkirch, Ref: Meinrad Pichler, vorarlberg museum Fr 18.11. 17.00 Uhr Der Kampf um die Seele. Die Reformation von 1517 und ihre Auswirkungen in Vorarlberg, Ref: Gergely Csukas, Bern (vorarlberg museum) So 20.11. 9.30 Uhr Ewigkeitssonntag – Gottesdienst mit Verstorbenengedenken und besonderer Musik, anschl. Kirchencafé (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Di 22.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche: Reformieren oder resignieren? – Herausforderungen der Kirchen 500 Jahre nach Luther. Evangelisch in Österreich. Zwischen Dornröschenschlaf und ecclesia semper reformanda, Ref: Mag.a Renata Schmidtkunz, ORF Wien, Kreuzkirche am Ölrain, Gemeindesaal Mi 23.11. 14.20 Uhr Konfi-Treff, Kreuzkirche am Ölrain, Clubraum So 20.11. 10 Uhr Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Die heilende Wirkung des Waldes Wenn Familien von Tod und Trauer betroffen sind, dann reagieren Kinder auf ihre ganz besondere Art und Weise. Der Wald-Trauertreff, den Hospiz für Kinder in Kooperation mit der Waldschule Bodensee durchführt, ist ein Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse der Kinder in solchen schwierigen Lebenslagen eingeht. Die Natur hilft, Trauer zu verarbeiten – besonders auch Kindern. Gemeinsam mit der Waldschule Bodensee bietet Hospiz für Kinder (HOKI) einen regelmäßigen Trauertreff im Wald an. „Kinder drücken ihre Gefühle nicht unbedingt in Worten aus, sondern im Spielen und Toben“, sagt Annelies Bleil, Koordinatorin von Hospiz für Kinder. „Genauso spontan, wie Kinder sich der Trauer hingeben, können sie im nächsten Moment wieder fröhlich und ausgelassen sein“, weiß sie. Bei den Waldnachmittagen spürt man das besonders. So wie bei Maja. Sie trauert um ihren geliebten Opa. Anfangs wirkte sie noch schüchtern, doch nach und nach blüht das siebenjährige Mädchen auf und kann zwischendurch auch
lachen. „Der Wald ist ein Heiler“, erklärt die Waldpädagogin Karin Müller-Vögel. „Waldpädagogische Mittel helfen zusätzlich Räume für Gefühle und Sinne zu öffnen, um dabei Achtsamkeit und Widerstandskraft zu erhöhen.“ Neben dem Wald-Trauertreff, der einmal pro Monat in Bregenz stattfindet, gibt es auch in Frastanz einen Trauertreff für Kinder. Die HOKI-Angebote sollen eine Unterstützung für Kinder im Pflichtschulalter sein – dabei ist es nicht ausschlaggebend, wie lange der Verlust zurückliegt. Hospiz für Kinder steht gerne für ein Informationsgespräch im Vorfeld bereit. (red)
Info Infos und Termine Hospizbegleitung für Kinder Annelies Bleil, T 0676 884 203 525, hospiz.kinder@caritas.at Weitere Informationen über die Vielfältigen Angebote der Caritas Vorarlberg unter: www.caritas-vorarlberg.at; kontakt@caritas.at; T 05522/200
STEINE
Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at
• • • •
Grabsteine Grablaternen Grabsteinrenovierungen Schrift-Gravuren in bestehende Grabsteine
Donnerstag, 17. November 2016
32
Veranstaltungen Do 10. bis So 20. November 2016 Do 17. November
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700, www.slaa.at 19-20.15 Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat Meinrad Pichler im vorarlberg museum 19.30 Uhr Hintaram Tamm Café Fuerte, Live-Hörspiel, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Hannah Metrokino Bregenz 20 Uhr Eu amo o Brasil Jazzkonzert, Bahnhof Andelsbuch Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 17 Uhr Wohnen im Alter im Leiblachtal Vortrag der Seniorenbörse Leiblachtal, Pfarrsaal Hörbranz, Eintritt frei.
Fr 18. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 13.15-20.30 Die Hungerkrise 1816/17 Tagung, vorarlberg museum 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 Jahren, Bücherei am Dorfbach, Hard 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr JHV Yachtclub Hard Spannrahmen Hard 17-18.30 Uhr Der Kampf um die Seelen Freitags um 5, vorarlberg museum
19 Uhr Jugendblasorchester tönlefuxer spielen Max und Moritz, Turnhalle Hörbranz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Hintaram Tamm Café Fuerte, Live-Hörspiel, Frauenmuseum Hittisau 20.30 Uhr Oberstädter Stuben Musig Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Was hat uns bloß so ruiniert Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Bingo PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
Sa 19. November 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-18 Uhr Kriegsgefangen in Turkestan Tagung, vorarlberg museum 10-17 Uhr Adventbasar Waldorfkindergarten, Thalbachberg 5, Bregenz 14-20 Uhr Krippenausstellung mit Segnung 16.30 Uhr, Spannrahmen Hard 14.30-16.30 Uhr Farben auf Stoff, der Stoffdruck Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15 Uhr Kosmonautin Walentina ab 6 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Konzert Frauenmuseum Hittisau 19 Uhr Gala für die AIDS Hilfe Vbg. Theater Kosmos 19.30 Uhr Hintaram Tamm Café Fuerte, Live-Hörspiel, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Zündschnur & Band Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Caro Josée Quartett Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Hannah Metrokino Bregenz
So 20. November 9-17 Uhr Vorklöschtner Adventmärktle Herz-Jesu-Kirche, Bregenz 10-18 Uhr Krippenausstellung Spannrahmen Hard 15-16 Uhr Architektur der vorarlberg museum Führung, vorarlberg museum
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
15 Uhr Janosch, Das Apfelmännchen Aufführung für Kinder ab 4, Kammgarn Hard 15 Uhr Rhythmus & Stockkampf ab 8 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 16 Uhr Hotzenplotz 3 Kindertheater, Pfarrzentrum Höchst 19.30 Uhr Josef und Maria Turrini, Vbg. Landestheater
Mo 21. November
8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Osteopathie - Vortrag Myriam Schindler, Kneipp Aktiv-Club, MS Markt, Musiksaal, Hard 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Theater Kosmos Extra Theater Kosmos
Di 22. November
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 12 Uhr Kochmanege Sozialsprengel Hard, Anm: bis 18.11. 74544 oder 697-236 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr Weiterführende Schulen, Infoabend VS Markt, Hard 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr Das Verbrechen des Unliebenswürdigen Lesung mit Rainer Frieb, Spannrahmen Hard 20 Uhr Theater Kosmos Extra Theater Kosmos Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 23. November
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497
14.30-19 Uhr Adventmärktle im Sozialzentrum Weidach, Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 17-19 Uhr Bausysteme, Urban Mining Die Stadt als Rohstofflager, Energie Lounge 2016, vorarlberg museum 18 Uhr JHV Klimabündnis Vbg. Rathaus Hard 19 Uhr Weiterführende Schulen, Infoabend VS Mittelweiherburg Hard 19 Uhr Laufteam ab Nov. VS Augasse, Bregenz 20 Uhr Frieden in Chocó/Kolumbien Vbg. Bildervortrag, Rathaus Hard 20 Uhr Väter im Wandel der Zeit Vortrag, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Kaum öffne ich die Augen Metrokino Bregenz 20 Uhr Maria Neuschmid - Magic Rosi Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30-17.30 Uhr Seniorentanz Seniorenbund, Spannrahmen Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 24. November
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Bach to the future Konzert am Mittag, vorarlberg museum
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Mittwoch Aquajogging 18 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 17. November 2016
Fr 25. November
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-18 Uhr Kindercafé Harder Krokodile, Verein Sozialsprengel 0664 4355905, 745440 16 Uhr Jahrgang 1974 Hard Weihnachtsmarkt Bregenz, Treffpunkt Eingangsbogen zum Markt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Feindbild Russland Vortrag mit Hannes Hofbauer, Diskussion, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Kulturpreis Vorarlberg Verleihung, Kategorie Tanz, Casino Bregenz 20.30 Uhr Brother Dege & The Brotherhood of Blues Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Kaum öffne ich die Augen Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Weihnachtsfeier der AGA Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Anzeige
Tanzabend im legendären Adlerkeller auf der Fluh ab 21 Uhr mit den Bergvagabunden, www.adler-fluh.at Fr. 25. + Sa 26.11.
14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 26. November
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr Adventmärktle ringsum die HerzJesu-Kirche, am Kolpingplatz, Bregenz 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-16 Uhr Gauls klingender Adventskalender vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr The Parzival Company Theater Kosmos 20.30 Uhr spät.lese Essen, Trinken, Literatur, Musik, Kammgarn Hard 22 Uhr Alles was kommt Metrokino Bregenz
So 27. November
9-17 Uhr Bezirksturnfest Bodensee Sporthalle am See, Hard 10-18 Uhr 50 Jahre Anwerbeabkommen Österreich-Jugoslawien Thementag, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of vorarlberg museum 15-20 Uhr Adventmärktle Herz-JesuKirche, Kolpingplatz 1 Bregenz 15 Uhr Pippi Langstrumpf Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater
G’nussbrunch im Gasthaus Adler
auf der Fluh ab 11 Uhr, Tel. 05574 44872 So 27.11.2016
16.30 Uhr Schwarzenberger Advent Angelika Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 17 Uhr Nina Fleisch und Band Lady in Red, Bahnhof Andelsbuch 17 Uhr Wolfgang Verocai & Freunde Konzert, Kammgarn Hard 17 Uhr Ensemble Laguzen Benefizkonzert, Klosterkirche Mehrerau 17 Uhr Gospel family 50 voices for christmas, Pfarrkirche St. Gallus 19.30 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche am Ölrain
Ausstellungen
Anzeige
18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Claudia Mang, KUB 19 Uhr Shit happens aber das Leben geht weiter Jan Willem Schiff, Lesung, Gasthof Lamm, Mehrerauerstr. 51 20 Uhr The Parzival Company Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Something Special It´s groovy baby, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Alles was kommt Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Zuckerl Kabarett mit Werner Brix, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
33
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona 11.6. bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11. Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Crossing the line Eröffnung von Marck, Christian Stock und Stefan Waibel bis 22.12. Galeri.Z Sabine Marte Galerie Lisi Hämmerle, 19.11. bis 17. Dez. Mitgliederausstellung Palais Thurn & Taxis, 19.11. bis 30.12.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sa 19.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758 So 20.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204
Zahnärzte Sa 19.11. und So 20.11. 9-11 Uhr Dr. Lisbeth Diem-Tschütscher Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265
Apotheken Bregenz Sa 19.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 20.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Sa 19.11. + So 20.11. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Sa 19.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 20.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages
Wo bleibe ich?! – Eine Auszeit für Mamas Mütter fragen sich manchmal: „wo ist eigentlich die Frau geblieben, die ich vorher war?“ Schüli Rheindorf in Lustenau. Letzter Termin: Mittwoch 23.11. Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Weitere Informationen und Anmeldung unter 05522-31002 oder christa.bauer@ femail.at (ver)
Donnerstag, 17. November 2016
Entgeltliche Einschaltung
34
Donnerstag, 17. November 2016
35
Die Superkomödie „Ein Floh im Ohr“ im Theater Hörbranz Vier Türen bietet das Bühnenbild des Stundenhotels „Zur flauschigen Miezekatze“. Vier Türen, geschaffen zum Aufreißen und zum Zuknallen, Türen, aus denen immer wieder ein unerwarteter oder heiß ersehnter oder gar befürchteter Neuzugang tritt, der die personelle Gemengelage auf der Szene aufs Neue durcheinanderwirbelt. Dazu noch ein Vorhang. Doch der größte Hingucker ist das rotierende Bett. Betritt jemand die Szene, der nicht hierhergehört, rettet sich sein Gespons aufs Rundbett, das ihn per Drehung durch die Wand entführt — oder gar einen neuen Gast auf die Daunen bringt. Der Inhalt: Bregenz um 1900: Die Ehe der Hofmanns ist in Gefahr. Der Gatte trägt sein Scherflein zur ehelichen Lustbarkeit nicht mehr bei, die Gemahlin wittert eine Gespielin.
Info
Ein Liebesbrief soll den Herrn Gemahl in die Falle locken, doch der schickt seinen jungen Hausarzt in dieses Etablissement. Nun entwickelt sich ein Sturm der Verwechslung, Verdächtigung und Entrüstung, dass die Fetzen fliegen. . . Dabei ist doch gar nichts passiert. Oder? Ja, und was passiert denn nun im Etablissement? Nackige Szenen gibt es nicht zu
bewundern, wohl aber Darsteller, die in historischer Unterwäsche und verruchten Korsagen, mit denen sich unsere Urgroßeltern in Wallung brachten, ihr Letztes geben. Allein dieser Anblick dürfte das Publikum zu ungeahnten Gefühlsausbrüchen hinreißen. Leiblachtalsaal in Hörbranz, dort wo das Lachen zu Hause ist garantiert! (Entgeltliche Einschaltung
November: Samstag 26.Nov. 20 Uhr, Premiere mit Sektempfang Sonntag 27.Nov. 15 Uhr Nachmittag Dezember: Samstag 3.Dez. 20 Uhr Sonntag 4.Dez. 19 Uhr Mittwoch 7.Dez. 20 Uhr Donnerstag 8.Dez. 19 Uhr Samstag 10.Dez. 20 Uhr Sonntag 11.Dez. 19Uhr Samstag 17.Dez. 20 Uhr Sonntag 18.Dez. 19 Uhr Montag 26.Dez.19 Uhr Mittwoch 28.Dez. 20 Uhr „Die Letzte“ Karten-Telefon: ab sofort bei Renate Wild 0688-8003733 oder persönlich bei der Raiba Hörbranz, Mittwoch 9-11 Uhr und Freitag 1416 Uhr. Abendkassa: 1 Stunde vor Beginn. www.theater-hoerbranz.at
Donnerstag, 17. November 2016
36
Lochau Süd wird sicherer Baustart des Projekts Steinschlagsicherung Klausmühle-Klausberg
Am Pfänderhang, im Bereich Lochau Süd mit „Klausmühle“ und „Klausberg“, ereignen sich immer wieder Blockschläge und Rutschungen, welche oft bis in das Siedlungsgebiet vordringen. So wurde nach den Starkregenereignissen am 27. Juli 2010 und am 2. Juni 2013 ein Projekt ausgearbeitet, bei dem die im Hangfußbereich befindlichen Wohnobjekte sowie einzelne Abschnitte der Gemeindestraße vor Steinschlägen und Rutschungen gesichert werden sollen. Notwendige Forstwege Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Bregenz vom 16. Juni 2016 erhielt die Gemeinde Lochau die Bewilligungen für das Projekt „Steinschlagsicherung Klausmühle-Klausberg“ des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung. Im Zuge umfangreicher Schlägerungen wurde nun auf einer Länge von rund 570 Metern die Rohtrasse für die notwendigen Forstwege errichtet. Die Wege wurden so angelegt, dass diese auch für die Errichtung und die zukünftige Instandhaltung und Pflege der Steinschlagschutznetze verwendet werden
Foto: Forsttechnischer Dienst
Seit Anfang Oktober laufen die Arbeiten beim Projekt „Steinschlagsicherung Klausmühle-Klausberg“ in Lochau Süd. Umfangreiche Holzschlägerungen sowie die Anlegung einer Rohtrasse für den Forstweg waren die ersten großen Baumaßnahmen.
Mit Holzschlägerungen und der Anlegung einer Rohtrasse für den Forstweg wurden die Bauarbeiten gestartet können. Durch die Walderschließung ist überdies auch in Zukunft eine Bewirtschaftung der überalterten Bestände gewährleistet. Unterhalb der oberen Felswandstufe am Haggen werden derzeit drei Steinschlagschutzdämme aus Geotextil mit einer Höhe von rund 2,5 Metern errichtet. Oberhalb des Anwesens „Wratzfeld“ wird ein Erddamm aus Geotextil mit einer Gesamthöhe von 4,5 Metern angelegt. Diese sollen verhindern, dass Großblöcke abrollen können. Sicherung durch Seilnetze Im siedlungsnahen Bereich wurde laut Gutachten eine Verbauung in Form einer Seilnetzsperre auf einer Länge von rund 400 Metern empfohlen. Diese Netze werden je nach Lage des steinschlaggefährdeten Verbauungs-
bereiches und je nach Steinschlagintensität eine Mindesthöhe von drei bis vier Metern aufweisen. Diese Steinschlagschutznetze werden im Frühjahr 2017 errichtet. Sie sollen dann die Wohnobjekte im Hangfußbereich südlich des Klausberges sowie die Wohnanlage „Neue Schanze“ vor Steinschlägen aus dem Felsverband des Pfänderstockes sowie vor den im Zuge von Starkniederschlägen ausgelösten Rutschungen schützen. Bund, Land und Gemeinde teilen sich die Gesamtkosten für das Projekt Steinschlagsicherung Klausmühle-Klausberg in Höhe von rund 660.000 Euro. Die Arbeiten werden mehrere Monate dauern. Während der ganzen Bauphase muss der Wanderweg Richtung Pfänder aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. (rj)
Donnerstag, 17. November 2016
37
Wie funktioniert das mit dem Geld?
Volksschule Dornbirn-Schoren
Frag den Sparefroh: Was sind Zinsen? Zinsen sind Geldbeträge, die man regelmäßig erhält, wenn man Geld auf einem Sparbuch spart oder in Wertpapiere veranlagt. Andererseits gibt es auch Kreditzinsen. Das sind Beträge, die man bezahlen muss, wenn man sich Geld ausleiht etwa bei einer Bank oder Sparkasse. Natürlich wünscht man sich immer hohe Sparzinsen und niedrige Kreditzinsen. Zinsen werden in Prozent ausgedrückt: z.B. 2 % Zinsen.
Am Donnerstag, den 20.10.2016 wurden alle 3. und 4. Klassen der VS Dornbirn - Schoren in die Zweigstelle der Dornbirner Sparkasse im Schoren zu einem Besuch eingeladen. Gleich zu Beginn sahen wir einen spannenden Film über die Entwicklung des Geldes. Danach wurden uns verschiedene Geldscheine, Zahlungsmittel und Sparmöglichkeiten gezeigt. Im Anschluss daran sahen wir noch einen lehrreichen Film über die Sicherheitsmerkmale der Euro - Banknoten. Ob wir uns wirklich alles gemerkt hatten, konnten wir in Form eines Rätsels unter Beweis stellen. Als besondere Überraschung kam der Sparefroh höchst persönlich und überreichte uns als Geschenk einen kleinen Sparefroh aus Stoff. Zum Schluss durften wir noch ein Foto mit dem Sparefroh machen. Bei diesem Besuch hatten wir viel Spaß und wir werden uns noch lange daran erinnern.
13 Klassen 31 Lehrerinnen und Lehrer ca. 260 Schülerinnen und Schüler www.vs-schoren.vobs.at
Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
39
Donnerstag, 17. November 2016
40
Prinzenpaar der Fluhar Nollatrüllar Pünktlich zum Faschingsbeginn wurde am 11.11.16 das neue Prinzenpaar der Fluhar Nollatrüllar traditionell vor dem Gasthof Adler vorgestellt. Stadträtin Altprinzessin Ingrid Hopfner sowie Brauchtumsreferentin des VVF Altprinzessin Marion Pfeiffer und die zahlreichen Altprinzessinnen und Altprinzen, sowie das närrische Fluhar Volk und die Volksschule Fluh, freuten sich mit dem Prinzenpaar Prinz Daniel I., Nollatrüllar XXII.
und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Katharina I. Prinz Daniel „regiert“ die Fluhar Nollatrüllar seit dem 11.11.2015 bereits schon als Obmann, und war einige Jahre zuvor Vize-Obmann, ebenso waren seine Eltern Gerhard und Beate auch schon Prinzenpaar der Fluhar Nollatrüllar (2008), somit bringt Daniel einiges an närrischer Erfahrung mit. Das Motto des kommenden Faschings lautet „Fluhar Zauberwald – Magie liegt in der Luft. (ver)
Leserbrief Italien zu Hilfe eilen Nur gut zwei Monate nach dem letzten Erdbeben mit über 300 Todesopfern und großen Zerstörungen hat es die Region Marken in Italien erneut getroffen. Zehntausend Menschen sind Obdachlos, Ortschaften und Kulturgüter liegen in Schutt und Asche. Unserem Nachbarland, nach wie vor beliebtestes Urlaubsziel von Herrn und Frau Österreicher, muss geholfen werden. Italien schenkte uns eine vielfältige Geschichte und reiches Kulturerbe. Von den grandiosen Baumeistern und Architekten wie Bramante, Borromini, Brunelleschi oder Tizian. Sie alle hinterließen uns unbeschreiblicheWerke. Nun machten die nach wie vor unbezähmbare Natur wieder Kulturgüter , Kirchen und Klöster dem Erdboden gleich, vernichtete Häuser und Existenzen. Wir hören seit unendlichen Monaten nur von der Hilfe für Flüchtlinge und Asylanten, werden aufgefordert, unseren Teil dazu beizutragen. Angesichts
solcher Tragödien wie nun schon wieder in Italien, sind es viele Bürger langsam leid, tagtäglich von den Medien nur über die armen Flüchtlinge zu lesen, hören und sehen, wie sie unserer Hilfe bedürfen. Es muss Gebot der Stunde sein, nun unseren Nachbarn zur Hilfe zu eilen. Jeder nach seinen Möglichkeiten. Das Rote Kreuz ist bereits wieder vor Ort und bittet bei uns auch um Spenden. Ebenso rufen Caritas, Katastrophenhilfe und andere Institutionen zur Hilfe auf. Österreich macht aus seinen offiziellen Töpfen Mittel frei. Als Bürger würde ich darüber auch gerne via Medien informiert werden und nicht nur immer das Gutmenschen-Gejammere von den armen Flüchtlingen vernehmen. Schließen wir uns alle an und tragen unser Scherflein bei. Vor allem die Künstlerinnen und Künstler sind aufgerufen, sich an der Hilfe für das Land, das gerade ihnen so große Inspiration ist, zu beteiligen. Günter Gruber Freischaffender Maler Bregenz
Donnerstag, 17. November 2016
41
Land investiert in Jugendbeschäftigung
„Vorarlbergs Wettbewerbskraft und Konkurrenzfähigkeit baut auf hoher Ausbildungsqualität“. Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner am Montag in Götzis. Dort wurde von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer zum 20. Mal das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Zugleich zeichnete der Landeshauptmann mit WK-Vizepräsident Josef Rupp und AK-Präsident Hubert Hämmerle 97 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie für Ausbilder“ mit Zertifikaten aus. Derzeit befinden sich mehr als 7.170 Lehrlinge in über 1.900 Vorarlberger Betrieben in Ausbildung. Für sie optimale Rahmenbedingungen sicherzustellen, sei ein zentrales Anliegen des Landes, betonte Landeshauptmann Wallner im Rahmen der Veranstaltung. Allein heuer werden von Landesseite rund 40 Millionen Euro für die duale Ausbildung bereitgestellt. „Für den dynamischen, inno-
vativen Produktions- und Wirtschaftsstandort sind gut ausgebildete Fachkräfte unverzichtbar“, machte der Landeshauptmann deutlich. Die vergleichsweise geringe Jugendarbeitslosigkeit in Vorarlberg hänge maßgeblich mit der hohen Qualität der dualen Ausbildung zusammen. Gütesiegel für Ausbildungsqualität Das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wird seit 1997 jährlich verliehen, ist für drei Jahre gültig und wurde bereits von 385 Unternehmen entgegengenommen. Heuer wurden 144 ausgezeichnet, 19 davon zum ersten Mal. 40 Unternehmen erhielten die Zertifizierung zum zweiten Mal, zehn zum dritten Mal, 17 zum vierten Mal, 14 zum fünften Mal und 16 zum sechsten Mal. Seit 1998 in ununterbrochener Folge erhielten 28 Betriebe die Auszeichnung, diesmal zum bereits siebten Mal. (red)
170 Ausbildungsplätze in den ÜAZ Für das Ausbildungsjahr 2016/ 2017 stehen an den ÜAZ-Standorten in Hohenems und Rankweil insgesamt 170 Plätze für Jugendliche zur Verfügung, die trotz intensiver Suche nach einer Lehrstelle erfolglos geblieben sind oder eine Lehre abgebrochen haben. An den Ausbildungsstätten können die Jugendlichen eine duale Ausbildung in den Bereichen Tischlerei, Metallbearbeitung, Lagerlogistik und Malerei absolvieren. Neu dazu gekommen sind im angelaufenen
Hohe Erfolgsquote Von den Jugendlichen, die zur Lehrabschlussprüfung antreten, können 87 Prozent diese positiv absolvieren. „Das ist eine beachtliche Erfolgsquote“, freut sich Wallner. Anhand dieser beeindruckenden Zahl werde die wertvolle Arbeit sichtbar, die in den Einrichtungen geleistet werde. (red)
. April
tag, 24
Donners
2014
47
26
g Sonnta minar
eters klos inerS uzs Kapa fest am -sD FidueiknluniddsKapmuzinoertmiarvktiinimeRanrHoftkwdeeil
den t dazu nst liefer l abgeiel adro Er gen. Qu nden, spez he entsprec Klostersound. schten f mi osterho r htet t im Kl ine nar ric n ermark s Semi ein kle ere Kapuzin hof findet der nicht kt. Diese r seinen inn ter mit verpac Im Klos ermarkt statt, es Flohjeden de hmen und eses , di an tag h al ein sic rch M d zä ssonn die Kapuzin n Charakter inar dritte einehun konzept du wie n Fideli lten der bieten ts das s Erfolgs-Sem eas Schw sta mmende afErfolgs fahren Sie, mehr de hat. Dabei er Berei Am ko April, veran t da Andr Er meinsch einem drü. Kapuzin ü- Jahr finde rriero und ter marktes ischen Ge möchte. halter Sie dem 27 kreis der Ca br d e Klos an Sc starten es Kloster im mit Toni lank un lchen franzisk Vorarlberg ihr senkränFreund en mit den st Ro s und we ssen, um sch er zu gestatt. sfe n, au eli sch 1 rze ten Bö n, mü e Ke mm odukte zusamm beliebte Fid t wird Experte is- cken sen So ukte wi häktelte Pr mi 2 s od die , da Da t pr nge en M . hm dern hrt, tivier ame auch ge latsetzli erkloster fortgefü r- 2 Unterne eine gemeins sie Ihre mo n. ze aber rs werden Sa r FreunKapuzin Tradition ki sse d De ite e im Feld nt. Team und men bündeln Jahren nie pirieren an. We boten. chte eine alt Messe – ins t ange 20 er mö sam gin t einer rvoll elr 30 be von sion. Zu aller Ar der Kapuzin heit auch s über mo ick au Uh r) hu 9 die mi tw (p nz … s en … wird m um und en ionelle mpete ern deskrei dieser Geleg annend cher Do ottesdienst und Ko is-Erfahrung d Gönn i und sp sensat stg schof ax sich be Spendern un herzlich Der Fe rer Rudl Bi riert. Als Pr daraus dieses Die Besucher en tes ark bei all den Dompfar Franz zeleb Markus ten nar-Konzept. s Fitness, Er puzinerm n mit er von e mi t au ian des Ka . Zusamme dieINFO Guard konnte Brud werden. Se i 2014 ein Pake vation, um ihr ch in en Ma . au en nk r alt 24 en da rd er : oti be erh wi dM Wann Predige Imst gewonn ein groß enden r ung un irklichen. s Sachsp r hoffentlich t werden, 30 nähr rw Präg au 10-17 Uh 4 in Rankweil Jah 10 Uhr t Ziele zu ve erziel g ra1 ca. sem Le fol üdder Inf : Er um br ro ! ein r mi e Wo terg un llesch 8 Eu osrun Kläh : 19Sta r Mess sprozession dtmusik Bö anzie en und en proon as die fin ier titi Ern dre est die an es ch no r eli Nach de ten t An direk Berei inv InvBravou iss gs:ka unter die Fid d dem Trach ß1 Tag sem W r kurzder rte im wird. (ver) mmun ert mit Sting un erfolgt von die hlo en en für Expeerg - seh dirigi metldu rdat Anmi den Sc ter. ben lang dtmusik wert. andten sem übnesseb sikun Gebhardalten die Inf dieer der Sta ldkirch über muos sor- Fit In rud -merotivie Lerch . erb erklos Fe haltung ier zin nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puen netu chich Kapuzin ger um fit Ka Un öhlei verein - Semi ve, rw 70ter te17 d gu zum Pe-- ww ik un 07 ür iligenste zu ps An eisma us0699-15 graben en die Spältab than zum we Mer or tertio Gämer Tipt Kapellm Inf od eh en die iln usik mi aß en Striel rprobte er isp Dort lad Thommy Ka . Ausrei- Te To n Be praxised die Staddtm hestn nt ein - un Präside hschoppen schaulic anun Kloster inerl tern Eff früero terrri tivdation um ne r un osCa Klni ch Mo To reibie oster g llt, KlBe lunste d im icktge enrte twrei chpe enenbe Ex wekerdits ch en nli eis rsö sp -Pe Mitttriert. demons bis 21 Uhr hmen Maßna . Mai, von 19 Schiller Zeit. 14 ch,FO l“, Haus woIN unserer f nsaa Hone kheiten sverlauf kann im „Son ter d an Pe un kr lks am eeit e. ng Vo m Krankh ; lie Bertr baur, aß tgegeng mi ltu lch str en Fa sta Fa n ese d de NachDGKSterInge Euro, nsveran er lan tschiede lte Turn- un ein Di : tilie Pe Christinentin ormatio vie“lfältig zie er en wird ucht r 5 r Inf soältein äußerst d ab t werden. Ge ng eb ael & Ot beg unda chfer ch ew igu itgliede trindunbra en sind rk MiRe ld- de tre Beffi Dossb : M n Fede her Au 32 r 15 Euro; melist unds wi gungsübung en zur Vor- Beitrag So vereiur aftlic zur Hä e. chen de e „S gelweg , seinm orenim we An flegech hm r rtsad nd lie Ku thBe na ess np wi ba itg me hl; Ar aß ke Str n tm rn itf an am Na setzt Familie xeilnehmerza ch vo Le le fleißiggevon iehkühe wäl-). e M FraTe ai, un33zte Der KrBertr sis in der r Krannv d zur Be 68en effektiv und Therapie werden Ni vietdeckun r Brau (71 , 2. M ter it -Levis-Ti eig Mrch de ung un n ihe „Ih erarb n an-d ael Pene ohsre ittwo0ch er herbert. rt En nahmen ki elken ersng rmeid Be- gr ng bis M58 beugun stv un n Michuatio iegltu 45 iert“ fo hwsta m Mr VeSa e Ob rm ese Maß schonende w. Scran füllen voni45 od chne vo 3/ 93 di du . 0552/5 Stresssit es- zu n infoSt aufterde n,, Ab Ve rose. Di hielt 7. Mnai,Arbe nochg vosta 2855 os: ww Tel 0664 24/134eh , ge durch vereiere uflesech le beim terfle m zwilei inbe Penp de aal“, trieb tigun 64 M r Inf-feldkirch. Ob len terstützt r Wirbelsäu d He- ter : 06 imten . Mittwo ke fal„S größ onnens ieh bilrai ba.at. n.a Bebo Mai zu an int im hv Mos@ t reine . e auch un de ilc ren un ng im ge n tin ein M de tu r n ve lin läd ge ris ao n an ge d Uh ge f@ de tun . g en un sischfo ne.Ch .ho allen be npfle at t an terke bis 21 ne pean mi n- las n, Liegen, Tra eranstaltun aß asen In aben 19 en ru kl str of. kr ftig ck de ler r r-h nt ov pa krä ze fü rän hil sa lie Sit die . tenus Sc Söhnaft e tat r Inf mi w.p r)ete en Vediet Fa schen Fraww (ve weEinzug Bei de ng“ werden und at Engliist in net Ha drei ankh sich für en) 55 mi Be ellt, ben. s dem n elsäule, rau Die nkrhabe nen bezeich sgest n- die gen end Wies – auap nstärku chro- . deeirb sbren nungnt– – he Stress rnghe ma en „Rücke henden Übun (vorwieg en, chaften hnspan Ziege der W Helfe en, rvnorg ScAn s k, rts ck , Dauc • 38 ha ekean Nun gen ideale ränku 40 Zieg Reize iasi“.isc hlbch bewi ur Dr eb entsprec in Rü alsngseinsch ys he en zuen d Rinder, Betri ezifisrax Nachba rn jaspwo äch ner Kr den r er- gu d phha xerch denn zu ilflSc hmerz nik enhle Kühe un 30 Hühner „F Bertram vée Jg. 2013 du che un nn ver- - umchSte 50 ec d t Uh en die kö • his zä M un e mi n yc e Z.30 an ert e, nis eressid Beine tag ab 10 Cu kefene ps der dKFdie da en Ab ein ristin ru Int n un n Sonn de, bilkörper-e felmost nussKrone 2 Schw üh- Ch un er mod rän Ap tfr nn n me elb os m ga ne Ar de M de un Ge Ed be äft tio mit ein t r n Fruchts te, en Reakist kommen nen. Beim rpflegung mi ndessieger de orie Obstmostthis eren geistige kte: Mos ichIm Rahm Essige,pf. menden teg La sätzln. n. Er enler • Produ Cider, Secco,em V/Ma Ko bu gelaszu ht die Ve , für die – 4/15 in der Ka tungehe , rzustelle die kenn Foto: AP llannla kahl Be n beste fühe e ten r, Milch nun Liköre,ronshezu lic n, Eieelt stwein schoppe genen Produk ng sorgt 201t Restzucker 14er en20üb en sc tw issril stosteKir ick und Ob e sei atsn .W ltu mi Ap 24 en hr hochweren Te Saft, Zertifik n aus hofei e Unterha rh un d meau he eitert tag,un s Kämm rsc g im sch erw . (pr) Fo , de lefoali isc Donners z he ett ell sik er“ Fle lic r art tan rst eli fü mu bs en, tedie Qu kt um (biratte Mosthe „Mostsomm morgend tungsprobe of xt rger hwager eine Su uf:an H s ne n. lbe Sc ze verse s ab Da rar g zu di da las Vo Pfl zug),binde zr Be äsche lehrgan als erster enrka eldTun • Ve erte. , DH wird zu , die Haarw e nach tig istnm absolvi geora Lae V it pflan s n nisrch er 2008 sterreich Nerven in de tig, de rmel m namenle en Such fall. die erö ste Fo elt fte oOb eif hä er Bi n t rzw us in rnom Ländone Geesc ken v locrei versuch einer ve thaar: Haara auen Dies DHT-B Ve und sei erAp in ist n Seither verbessern (Fr up he ied imapseln) lic rg zu dem Ha Betroffenen ich. • Mitgl aps (K Most zu ert in Vorarlbe die Ber n unter i erhältl en 80% de ner) leide ffusen HairC Bur zeptfre Stellenw krönt wurd erse än di eken re Ge rch div er und M genannten das th höhen. en bereits du so rarlberg i führt dem mühung bei der Vo die Noll. Dabe HT) des sfa au d len (D Haar Medail rämierung un reichweirodukt Abbaup Landesp für die öster ussKroen ng minieru eichnung „G 5. /1 sz te Au /13 und 2014 ne“ 2012 . April
tag, 24
Donners
2014
kmus SchlaSntadt
Am 24.
Mai
n legrenAne letunn a t s n n n e a r g ag 27. pril k unnt e rk s tä V e ns on t oewsältigur HngofunindFrRaxücerken am S Me su einsne:d esnsb eiegltfpeleged Strpe am Pete w W Z rehschop ve e i D ranken Mostfrü K beim Einblicke
sfall Haarau Wie Sie ig stoppen! alt nachh
Anzeige
Ausgezeichnete Lehrbetriebe
Ausbildungsjahr die Bereiche Einzelhandel und Elektrotechnik. Kern des Ausbildungskonzepts ist die Vermittlung einer „Praktikerlehre“. Dabei werden die handwerklichen Fähigkeiten der Jugendlichen besonders berücksichtigt. „Zusätzlich zu den 170 Plätzen sind im Rahmen der Ausbildungsstarthilfe weitere 20 Plätze vorgesehen“, informiert Wallner. Mit der Ausbildungsstarthilfe wird Unternehmen eine risikominimierte Aufnahme von lernleistungsschwächeren Lehranwärterinnen und Lehranwärtern ermöglicht.
Anzeige
Ausgezeichnete Lehrbetriebe wurden zum 20. Mal prämiert
Von Landesseite wird weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung investiert. Besonders ausgeprägt sind die Anstrengungen für Jugendliche, die Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Ein wichtiger Partner dabei sind die Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ). Sie werden vom Land jetzt mit rund 660.000 Euro unterstützt.
ms-
Atheinige nahmen chalauf olgreich n beim Brets gleich ge es chenen. Erf TS Gisin rn schafften Bei den in Es auf ten al r Raiffeis 10 Teilnehme öne Pokale. f den de ch ts n au Bre en und Athle stein teil. Vo n sich über sch ller kam dchen ute lle Mü i den Mä letinn chten n be r, Isabe z und fre en, Lie in Esch en Podestplat ica Hammere a Hammerer Müller bei de en ca len Al 6 auf ein U07 siegte ich war Anna it 4. wurde Lu Bei den Knab e n Mädche Ebenfalls siegrevorbei und som f dem 6. Platz. ndle verpasst n Mü au 3. Platz. p am Podest mpf landete 2, auch Stefan Mündle bei de x a ap Ri Ma tz Kn Jan ael gte ph U08. auf Pla e Schwester Hier sie U08, Ra Rimpf so wi en U12. Knaben te es Julian 4., eben r) die Knab aff U10 sch p das Podest alsch waren auch den 2 .Platz. (ve nur knap U14. Erfolgrei eider kam auf n Mädche und Ben Schn er Schneid
ms. Am Sa h dballtea L BW Femeldkn irc trefW-Han s des HC n.JCDi e Da d le füh rdieBHandballteam ol e freue raten Graz un all nr dh te fel ale rpi rfen sic das Fin Favori Reichen HIB Mu
steigt April, dü vorteil in der nnachzügler 14 Uhr U14. Nach eitag, 26. reits um Tabelle en Heim ale nnl. über ein Uhr auf den sem Spiel. Be r Klasse mä ust ist im Fin 18 die schaft de Punkteverl itel nach Feldfen um Favoriten in tert re dmeister ohne sind kla lberger Jugen ddurchgang weiteren Meist ftige Unterstü krä der Vorar reichen Gruntig, um einen lich auf die olg tür nem erf gegen Hard nö ams hoffen na r) g ein Sie holen. Beide Te ndballfans. (ve Ha zu n he kirch r heimisc zung de
Donnerstag, 17. November 2016
Fofo: Verein
42
Autohaus Leitner feiert mit dem Netz für Kinder Anlässlich 20 Jahre Netz für Kinder unterstützte das Autohaus Leitner in Fussach den Verein mit einer großzügigen Spende. Die Geschäftsführer Hildegard und Günther Leitner überreichten Netz für Kinder- Botschafterin Ilga Sausgruber und Conny Amann einen Scheck in Höhe von 2.220 Euro.Als kleines Dankeschön überreichte Ilga Sausgruber im Namen des Förderkreise seine Smilestone-Ente an die beiden Geschäftsführer. Foto v.l.: Ilga Sausgruber, Hildegard Leitner, Günther Leitner, Conny Amann. (rj)
Donnerstag, 17. November 2016
43
Batterien
Starterbatterien fĂźr alle Fahrzeuge ab Lager zB 12V / 44 Amp / 400 Ah Aktion
64,90
6850 dorbirn • schwefel 73 T: 05572 25080 | verkauf@bkt.at | www.bkt.at
Donnerstag, 17. November 2016
44
vor 17 Jahren im Bregenzerwald Ihre ersten Frauenportraits in der traditionellen Juppe erschaffen. Die einzigartigen Bilder sind ab kommenden Donnerstag, den 24. November in der Bregenzer Kirchstraße 4 zu sehen. Die Vernissagerede um 19 Uhr hält Altbürgermeister Jakob Franz Greber. (red)
Foto: Stadt Bregenz
Die einzigartige Tracht des Bregenzerwaldes, „d‘Juppo“ ist das Hauptthema der Ausstellung „d‘Jüpplare z‘Breagaz“ der Schwarzenberger Malerin Ulrike M. Kleber, die sich beinahe seit zwanzig Jahren mit diesem Thema auseinandersetzt und nun einen Querschnitt der aktuellsten Werke zeigt. Kleber hat
Foto:Waldspielgruppe
„d‘Jüpplare z‘Breagaz“ sind in der Kirchstraße
Waldspielgruppe Bregenz nimmt noch Kinder auf Die Idee der Waldkindergärten entstand vor rund 50 Jahren usprünglich in Dänemark. Die Waldspielgruppen sind bei Wind und Wetter im Wald. Dieser ist nicht nur Raum für die Spielgruppe, sondern zugleich Spielplatz, Spielzeug, Grundlage für das tägliche Entdecken, Beobachten, Erleben, Erzählen und Lernen. Da Kinder heute immer weniger die Möglichkeit haben, dies selbstständig zu tun, haben Waldspielgruppen den Wald als „Raum“ ausgesucht. So können Kinder schon im Spielgruppenalter die Natur mit ihrer Schönheit und Vielfalt kennen und lieben lernen. Die Waldspielgruppe Bregenz trifft sich beim Waldsofa in der Nähe der Landesbibliothek - Montag bis Donnerstag von 9 bis 12.00 Uhr. Die Waldspielgruppe findet bei jedem Wetter statt. Bei Sturm, extremer Kälte, oder wenn es im Wald gefährlich ist, weichen wir ins Alpenvereinsheim aus. Aufgenommen werden Kinder ab zweieinhalb Jahren. Alle weiteren Informationen wie Kosten etc. finden Sie auf www.vlbg-waldspielgruppe.at oder telefonisch unter 0650/384 40 34. (rj)
Donnerstag, 17. November 2016
45
Symphonieorchester Vorarlberg Werke von Penderecki, Rachmaninoff und Tschaikowski stehen auf dem Programm
Penderecki: lebender Klassiker Mit Pendereckis (* 1933) Serenade für Streichorchester eröffnet das Symphonieorchester das zweite Konzert des Abozyklus‘. Entstanden ist das zeitgenössische Werk in zwei Etappen: 1996 die Passacaglia und 1997 das Larghetto. Penderecki ist der berühmteste polnische Komponist der Gegenwart. Galt er in den 60er Jahren als avantgardistisch, gehört er heute zu den lebenden Klassikern. Rachmaninoff erzählt von Paganini Rachmaninoff gilt als einer der größten Pianisten. Seine Komposition Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester, 1934 in Baltimore uraufgeführt, greift die Legende des Teufelsgeigers Paganini auf.
bezeichnete er selbst als „musikalische Seelenbeichte“.
Die Pianistin Anika Vavic ist für ihre brilliante Technik und ihr leidenschaftliches Spiel bekannt. Gemeinsam mit Starpianistin Anika Vavic zeigt das Symphonieorchester Vorarlberg unter dem Dirigat von Gérard Korsten, dass Rachmaninoff nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist zu großen Leistungen fähig war. Tschaikowskis „Fatum“ Zum Abschluss des zweiten Abokonzerts spielt das Symphonieorchester Vorarlberg Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 4 in f-moll op. 36. 1878 in Moskau uraufgeführt begründete sie seinen Welterfolg. Viele seiner Werke sind klanggewordene Protokolle seiner psychischen Verfassung. Die Symphonie Nr. 4 f-moll
Foto: Marco Borggreve
Foto: Marco Borggreve
Chefdirigent Gérard Korsten leitet das zweite Konzert des Abozyklus‘ des Symphonieorchesters Vorarlberg. Gastsolistin am Klavier ist an beiden Abenden – 3. Dezember, Montforthaus Feldkirch und 4. Dezember, Festspielhaus Bregenz – Anika Vavic. Kompositionen von Krzysztof Penderecki, Sergei Rachmaninoff und Pjotr Iljitsch Tschaikowski gelangen zur Aufführung.
Chefdirigent Gérard Korsten dirigiert auch das zweite Konzert des Abozyklus 2016/2017
Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diese drei Komponisten zum Erklingen bringen und mit Schwermut, Melancholie und größter Ausdruckskraft das Publikum zu einem Konzert voll slawischer Seele entführen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Info: www.sov.at
Konzert 1 Samstag, 3. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 4. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Anika Vavic | Klavier Krzysztof Penderecki: Serenade für Streichorchester Sergei Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim Symphonieorchester Vorarlberg (0043/5574/43447 | office@sov.at ) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung
Gesundheit und Soziales
46
Donnerstag, 17. November 2016
Spielen auf Knopfdruck? Werden alltagsnahe Spielhandlungen durch Smartphones, Tablets und
Was braucht ein Kind zum Spielen lernen? In den ersten 12 Monaten übt das Kind vor allem gezieltes Greifen und Loslassen. Hier sind Körbe und Kisten, gefüllt mit Alltagsmaterial oder verschiedenen Naturmaterialien wie Kastanien, Tannenzapfen und Steine, völlig ausreichend. Danach wird das Spiel durch Bauen und Konstruieren erweitert. Dies kann mit Hilfe von Schachteln, Schuhkartons, Becher, Dosen, Baumscheiben und ähnlichem erfolgen. Durch Schütten und Umfüllen von Sand oder Wasser, wird das Kind in
Birgit WischniewskiBerchtold
In den ersten Lebensjahren steht die Verknüpfung vielfältiger Sinnes- und Bewegungserfahrungen im Vordergrund.
Foto: iStock
Kleine Kinder erforschen ihre Umwelt mit allen Sinnen und entwickeln diese im Umgang mit ihrer Umgebung weiter. Durch die zunehmende Präsenz digitaler Medien rückt das Spielen mit einfachen und naturbezogenen Materialien in den Hintergrund, darüber informieren Birgit Wischniewski-Berchtold, Ergotherapeutin und Monika Klobucaric, Frühförderin der aks gesundheit.
seiner Feinmotorik zunehmend geschickter. Im Alter ab zwei Jahren motivieren Gegenstände und Materialien, die das Kind in seinem Umfeld findet, wie Töpfe, Teller, Tassen, die es mit Sand, Gras, Nüssen usw. befüllen kann. Tücher, Hüte und Taschen zum Verkleiden oder Körbe zum Einkaufen motivieren das Kind zu ersten symbolischen Spielhandlungen. Muss sinnvolles Spielmaterial viel kosten?
Monika Klobucaric
Meist findet man in der Natur und dem häuslichen Umfeld des Kindes genügend interessantes Spielmaterial, welche das Kind zu zahlreichen kreativen Beschäftigungsmöglichkeiten anregen. Es kann die Materialien nach Belieben untersuchen und herausfinden, welche Eigenschaften sie haben und was es damit alles tun kann – der Fantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Alltagsmaterialien sind häufig attraktiver als „fertiges“ Spielzeug. Sie laden die Kinder zum Ausprobieren und Entdecken ein.
Dieses „fertige“ Spielzeug aus dem Handel unterliegt bestimmten Normen, Regeln und Vorgaben und dient in erster Linie der Sicherheit der Kinder. Jedoch wird dadurch das freie, ungezwungene Ausprobieren, Hantieren und Experimentieren eingeschränkt. „Fertiges“ Spielzeug bietet meist wenige Variationsmöglichkeiten und führt schnell zu Langeweile, Frust und Lustlosigkeit. Was motiviert Eltern reales Spielzeug durch digitale Medien zu ersetzen? Die Eltern fühlen sich oft genötigt, immer neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden und greifen dadurch zunehmend auf das unzählige Angebot vielversprechender Lernspiele in digitaler Form zurück. Ein weiterer Grund für die Eltern, diese Form der Beschäftigung vorzuziehen ist die Tatsache, dass auch in ihrem Alltag digitale Medien einen hohen Stellenwert einnehmen. Sie versprechen sich durch den Einsatz neuer Medien, wie Tablets, Spielkonsole, Smartphones usw. mehr Anreiz und Lernmöglichkeiten.
Warum greifen Eltern häufiger zu „fertigem“ Spielzeug? Über die Medien wird den Eltern oft suggeriert, dass käuflich erworbenes Spielmaterial förderlicher für ihr Kind sein soll.
Welche Vorteile bieten digitale Medien und wo liegt die Gefahr? Kinder lernen den Umgang mit digitalen Medien spielerisch und wissen schnell, wie sie funktionieren. Es kann zur Wissenserweiterung, zum Lernen und zur
der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren
die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim
Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Bregenz
hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere
Donnerstag, 17. November 2016
Gesundheit und Soziales
Co verdrängt? sinnvollen Beschäftigung eingesetzt werden. Wichtig ist jedoch, dass es eine zeitliche Begrenzung gibt und der Einsatz ganz gezielt gewählt wird. Bei häufigem Medienkonsum durch das Kind selber oder dessen Umfeld kann es zu negativen Auswirkungen kommen. Grelle Farben, ungeeignete Inhalte, schneller Bilderwechsel und intensive Geräuscheffekte führen oft zu einer Reizüberflutung und Überforderung der kindlichen Aufnahmefähigkeit.
Foto: Imagesource
Was sollen Eltern bei der Auswahl sinnvoller Beschäftigung beachten? In den ersten Lebensjahren steht die Verknüpfung vielfältiger Sinnes- und Bewegungserfahrungen im Vordergrund, die entscheidend für ein gesundes Gehirnwachstum sind. Früher Bildschirmkonsum schult nicht die Wahrnehmung, sondern führt eher zu dessen Abstumpfung. Die Medienerziehung soll sich am Kind und seinen Entwicklungsbedürfnissen orientieren und nicht an den Medieninteressen Erwachsener. (red)
In den ersten 12 Monaten übt das Kind vor allem gezieltes Greifen und Loslassen.
Anzeige
Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Familie: Lernort des Lebens Druckfrische Jubiläumsausgabe der Zeitung „KIND“ des Vorarlberger Kinderdorfs bietet Lesestoff rund um das Thema Familie und Erziehung. Wie haben sich Familien verändert, was brauchen sie heute und was hält sie zusammen? In thematischer Anlehnung an die neue Staffel der Vortragsreihe „Wertvolle Kinder“ bietet die Zeitung viel Wissenswertes darüber, was Familien heute umtreibt, was sie unter Druck setzt und was sie entlastet. Die Zeitung unter www.vorarlberger-kinderdorf.at online lesen oder im Vorarlberger Kinderdorf unter T 05574 499212 beziehungsweise vermittlung@voki.at anfordern.
47
Gesundheit und Soziales
48
Donnerstag, 17. November 2016
Kinder und Tagesmütter danken Den sechsten österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter und –väter haben im Bezirk Bregenz sieben Tagesmütter und 17 Tageskinder zum Anlass genommen, ihren Bürgermeistern und damit ihren Gemeinden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung Danke zu sagen. Selbstverständlich gab es für die Bürgermeister auch Geschenke: in Lauterach überraschten die Tagesmütter Sophie Mörth und Sandra Bickel und sechs ihrer Kinder Bgm. Elmar Rhomberg und GR Katharina Pfanner mit einem Besuch und brachten als Dankeschön selbstgebackene Muffins mit. In einem persönlichen Gespräch lobten die Politiker das große Engagement der beiden Tagesmütter, die bereits seit 20 bzw. zwölf Jahren Kinder in ihrem Zuhause betreuen. In Wolfurt sammelte Tagesmutter Gabi Haasler mit ihren Tages-
Peter Weiskopf Geschäftsführung
kindern einen dicken Ast und Kastanien. Aus beidem bastelten die Mädchen und Buben ein Kastanienherz, das mit Schnüren an dem Ast befestigt ist und nun die Amtsstube der Vize-Bgm. Angelika Moosbrugger herbstlich verschönert. Beim Besuch des Bregenzer Bürgermeisters Markus Linhart wurde viel gelacht; auf die netten Nachfragen des Bürgermeisters reagierten die acht Kinder aber zum Großteil eher schüchtern. Linhart unterstrich gegenüber den drei Tagesmüttern und Bezirksleiterin Gabi Ritsch die große Bedeutung der Kinderbetreuung in Bregenz und freute sich über die große Anzahl an Kindern (46), die von den acht Bregenzer Tagesmüttern betreut werden. Einen weiteren Bürgermeister-Besuch planen die Tagesmütter im November in Hard. Eine konstante Bezugsperson Tagesmütter sind in Vorarlberg
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft
Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.
Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. ifs, aks, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
Foto: Gemeinde Wolfurt
Sieben Tagesmütter und 17 Tageskinder besuchten „ihre“ Bürgermeister
Das von den Kindern gebastelte Kastanienherz verschönert nun das Gemeindeamt Wolfurt. ein wichtiger Bestandteil in der Kinderbetreuungslandschaft. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen. Dadurch können sie deren Entwicklungsschritte ganz individuell begleiten und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen. Vor allem für kleine Kinder ist die konstante Bezugsperson der Tagesmutter ein großer Vorteil. Für die Eltern sind die flexiblen Betreuungszeiten ein Plus, die auch an die Arbeitszeiten angepasst werden können. Für ihren verantwortungsvollen Beruf sind die Tagesmütter bestens gerüstet. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und absolvieren laufend
Weiterbildungen. Zusätzlich erhalten die Tagesmütter Unterstützung von den Experten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. Das garantiert eine professionelle, liebevolle und individuelle Betreuung. Im Bezirk Bregenz betreuen 49 Tagesmütter 133 Kinder, in Bregenz sind 46 Kinder bei acht Tagesmüttern, in Lauterach 18 Kinder bei drei Tagesmüttern und in Wolfurt 12 Kinder bei vier Tagesmüttern. Interessierte Eltern und Menschen, die Tagesmutter oder –vater werden möchten, können sich mit den Vorarlberger Tagesmüttern in Verbindung setzen. (www.verein-tagesbetreuung.at; Gabi Ritsch 05522/71840380, tagesmuetter-bregenz@verein-tb.at). (rj)
Donnerstag, 17. November 2016
Gesundheit und Soziales
49
Gesundheit und Soziales
50
Donnerstag, 17. November 2016
Sport macht Schule Raus aus der Turnhalle mit der Dornbirner Schulsportkarte Über 1600 Schülerinnen und Schüler aus Dornbirn hatten im vergangenen Schuljahr einen abwechslungsreichen Sportunterricht.
„Wir wollen Lehrpersonen mit ihren Klassen eine unkomplizierte und günstige Alternative zur Turnhalle bieten und Kinder für sportliche Aktivitäten begeistern. Sie sollen in der Schulzeit
Foto: Stadt Dornbirn
Da hieß es: raus aus der Turnhalle, rein ins Wasser oder aufs Eis. Als Pilotprojekt hat die familieplus-Gemeinde Dornbirn im Schuljahr 2015/16 die Schulsportkarte für Volksschulen, Mittelschulen und Unterstufengymnasien eingeführt. Für fünf Euro hatte jeder Schüler insgesamt zwanzig Eintritte frei: Stadtbad, Waldbad Enz, Eishalle Messestadion und Eislaufplatz „Arena“. Insgesamt 113 Klassen haben das Angebot genutzt.
betont familieplus-Projekteiter Roland Andergassen.
Die ersten Schulsportkarten erhielten Lehrerinnen und Lehrer der Mittelschule Lustenauerstraße von Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportabteilungsleiter Jürgen Albrich. nicht nur die Turnhalle, sondern die unterschiedlichen Sporteinrichtungen in Dornbirn kennenlernen“, erläutert Jürgen Albrich von der Abteilung Sport und Freizeit der Stadt Dornbirn. Jede einzelne Sportstätte kann bis zu fünfmal besucht werden. „Statt für jeden einzelnen Eintritt zu kassieren, legt die Lehrperson die Schulsportkarte für die
gesamte Klasse vor. Karte vergessen und Stress mit dem Wechselgeld gehören der Vergangenheit an“, so Albrich. Im Vergleich zu 1,90 Euro pro Einzeleintritt macht ein Besuch mit der Schulsportkarte nur einen Bruchteil aus. „Damit haben auch Kinder aus Familien mit geringem sportlichen oder finanziellen Hintergrund die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuprobieren“,
Das Projekt ist zunächst für zwei Jahre angesetzt. Angesichts der über 8000 gezählten Eintritte im ersten Jahr schaut es mit einer Verlängerung gut aus. Als weitere Partner sind die Karren Seilbahn und die Kletterhalle K1 im Gespräch.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Donnerstag, 17. November 2016
Gesundheit und Soziales
51
Soziales Engagement beim Märktle Chili-Schmalz und süße Kekse am Bregenzer Klostermärktle Auch in diesem Jahr fand das traditionelle Klostermärktle im Pfarrheim St., Gallus wieder regen Zulauf, gab es doch neben kulinarischen Köstlichkeiten und handgefertigter Weihnachtsdekoration auch einige Neuheiten zu bestaunen.
Alt-Pfarrer Toni Bereuter, Alt-LH Herbert Sausgruber mit Gattin Ilga, Stadtrat Michael Rauth oder Alt-Bundesratspräsident Jürgen Weiss mit Tochter Katharina, die in der „süßen“ Abteilung als
Während die „Großen“ nach Nützlichem Ausschau hielten, spielten die Klara-Schwestern mit den jüngsten Gästen.
Verkäuferin im Einsatz war. Der Reingewinn der Veranstaltung kommt dem niederschwelligen sozialen Engagement der Klara-Schwestern und der Pfarre St. Gallus zugute. (rj)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Foto: Verein
Chili-Schmalz oder Sugo al Arrabiata waren am 12. November beim Bregenzer Klostermärktle im Pfarrheim St. Gallus erstmals im Angebot. Die kulinarischen Novitäten wurden von den zahlreichen Besuchern ebenso eifrig gekauft wie bewährte Klassiker von Kloster-Kletzenbrot bis zu Keks-Spezialitäten, Ringelblumen-Salbe aus eigener Klosterproduktion, Lavendel-Säckle, Kränzen, dekorativen Kerzen, Weihnachts-, aber auch Trauer-Billetts – und nicht zu vergessen
„Kunst und Krempel“. Eine Attraktion war wieder der von den Wirtsleuten Herbert Drobetz und Ernst Bachinger „bekochte“ Mittagstisch mit Gersten-Klostersuppe, Schweinsbraten, zart geschmorten Schweinsbäckle oder Schübling. Diverse hausgebackene Kuchen und Torten mundeten zum Kaffee. Hochrangige Gäste Das Klostermärktle wird seit vielen Jahren Mitte November vom Freundeskreis der Schwestern der hl. Klara und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster Bregenz mit vielen ehrenamtlichen Helfern veranstaltet. Obmann Kurt Mathis und Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger dankten allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Unter den kauffreudigen Gästen wurden u.a. gesichtet: Dechant Paul Solomon,
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at
Gesundheit und Soziales
52
Donnerstag, 17. November 2016
Krankenpflegeverein
Keine neuen Mauern bauen Zunächst drei Vorbemerkungen: 1. Es ist eigentlich vermessen, wenn ich als kleiner, pensionierter Lehrer von Bregenz die Rede von US-Präsident Obama kommentiere. 2. Ich weiß, dass ich durch Wiedergabe der wichtigsten Passagen seiner Rede bei Vielen einen Widerspruch errege. Ein Widerspruch , den ich zum Teil auch verstehe. Ein Widerspruch der aufgrund berechtigter Ängste um unsere Zukunft entsteht. 3. Da mich aber manche Passagen betroffen machten, möchte ich doch einige Aussagen, die ich einem Bericht der „Salzburger Nachrichten“ entnommen habe, zitieren. Obama wörtlich: „In diesem Moment stehen wir alle vor einer Entscheidung. Wir können mit einem besseren Modell
weitermachen, das auf Zusammenarbeit und Integration setzt, oder wir ziehen uns in eine scharf geteilte Welt zurück.“ Der andere Weg führe zwangsläufig zu Konflikten entlang der alten Fronten von Nationen, Ethnien und Religionen. „So unvollkommen sie auch sein mögen, die Prinzipien offener Märkte, rechenschaftspflichtiger Regierungen, Demokratie, Menschenrechte und das Völkerrecht bleiben die beste Grundlage für den Fortschritt der Menschheit in diesem Jahrhundert.“ In Obamas Analyse hat die Globalisierung materiellen Fortschritt in vielen Teilen der Welt gebracht, aber auch zu Verwerfungen geführt. „Eine Welt, in der ein Prozent der Menschheit so viel
Vermögen kontrolliert wie die übrigen 99 Prozent, wird niemals stabil sein. Eine Nation, die sich mit Mauern einschließt, nimmt sich selbst gefangen“, sagte Obama. Obama sprach auch die globale Flüchtlingskrise an, die ein paralleler Gipfel der Staats- und Regierungschefs in New York thematisieren wollte. „Wir müssen unsere Herzen öffnen und mehr tun, so appellierte der Präsident an die reichen Industrienationen inklusive der USA.
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Obamas Hoffnung ruht auf der jungen Generation, die überall auf der Welt, wie er sagt, toleranter sei als die älteren Jahrgänge.
Zunächst gegenüber unseren alten, kranken und hilfsbedürftigen Mitmenschen, dann aber auch gegenüber jenen, die aufgrund von Terror und Krieg oder eines ungerechten Wirtschaftssystems unverschuldet in ihrer Existenz bedroht sind. (ver)
Ja, so schwer es uns auch manchmal fällt: Öffnen wir unsere Herzen!
Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann des KPV
Leiblachtal: Persönliche Sicherheit Großes Interesse beim „G’sund & sicher Informationstag“ in Lochau Unter dem Motto „Persönliche Sicherheit“ stand der 5. Gesundheitstag des Sozialsprengels Leiblachtal im Lochauer Schulzentrum – eine umfassende Leistungsschau, kombiniert mit Fachvorträgen, Mitmach-Aktionen und Gesundheitstests. Das Programm war äußerst umfangreich: Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz präsentierten mit Einsatzübungen und Informationen ihre Schlagkraft. Die Krankenpflegevereine des Leiblachtals stellten sich für Blutzucker- und Blutdrucktests zur Verfügung, Nasahl Optik führte kostenlos Hör- und Sehtests durch. Der ÖAMTC, das Kuratorium für Verkehrssicherheit sowie die Initiative „Sicheres Vorarlberg“ informierten über verkehrssicherheitsrelevante Themen. Dazu präsentierten in der Volksschule zahlreiche kompetente Aussteller und Organisationen die neuesten Produkte und Freizeitangebote rund um das Thema Gesundheit. Gehirnforschung & Biken Der Allgemeinmediziner Klaus Zitt widmete sich im Hauptvor-
Foto: Schallert
Rede von US-Präsident Barack Obama vor der Hauptversammlung der Vereinten Nationen
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
Verschiedene Aussteller und Institutionen - darunter auch die Polizei - informierten über ihre Angebote und Aufgaben trag der Frage „Sind alte und junge Gehirne verschieden?“ und den Möglichkeiten, die Plastizität des menschlichen Gehirns für verborgene und neue Funktionen nutzen können. In weiteren Vorträgen befasste sich Anne Fenkart mit Fragen der Klassischen Homöopathie, Franco Luchetta ging auf das Thema „Pflegeheim als neuer Lebensabschnitt“ ein und Angela Knill stellte sich nach ihrem Vortrag „Sexuelle Gesundheit?
Aber sicher!“ einer angeregten Diskussion. Ein E-Bike-Parcours, ein Riesen-Memory sowie ein überdimensionaler Herd luden Jung und Alt zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Ein Team der Offenen Jugendarbeit Leiblachtal sorgte für Snacks und Getränke; Kinder wurden von Fachpersonal kostenfrei betreut. Beim Gewinnspiel gab es schließlich einen Gutschein von Hehle Reisen zu gewinnen. (red)
Donnerstag, 17. November 2016
Gesundheit und Soziales
Konzentrationsprobleme sind in jedem Alter häufig Ein vollwertiges Frühstück ist besonders wichtig, um morgens im Büro konzentriert und leistungsfähig in den Arbeitstag zu starten. Auch die Heilkraft der Pflanzen kann helfen. So unterstützt Ginkgo- Extrakt die Konzentration und fördert die Durchblutung. Außerdem ist es zulässig, nicht immer voll und ganz leistungs- fähig zu sein. Gönnen Sie sich Pausen, atmen Sie durch. (gesund.at)
Foto: Kurhan/Fotolia.com
Nicht nur Kinder haben Konzentrationsprobleme, auch Erwachsene sind im Berufsleben davon betroffen. Verschiedenes lässt uns abschweifen, beispielsweise mindern persönliche Probleme und Stress die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Man kann jedoch selbst einiges dafür tun, um sich besser auf Aufgaben fokussieren zu können. Für eine gute Konzentration benötigt das Gehirn Nahrung.
Wenn familiäre oder psychische Probleme auftreten, ist es besonders schwer, sich richtig zu konzentrieren
Kneipp – Reise nach Mainz und Umgebung Vom 17. – 20.10.2016 fuhr der Kneipp Aktiv- Club mit 45 Personen unter der Leitung von S. Sigg und mit dem lang bewährten, vorzüglichen Schofför Patrick von der Fa. Fechtig und unserem Oberkellner G. Gross nach Mainz und Umgebung. Schon bei der Hinfahrt überraschte uns in Ulm die äußerst interessante Führung durch das Setra-Buswerk. In
Mainz wurde uns die Stadt ebenso mit einer spannenden Führung näher gebracht. Interessant waren auch die Städte Bingen, Seligenstadt, Rüdesheim und Würzburg mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen. So erlebten wir wieder vier intensive, interessante, aber trotzdem auch gemütlich- gesellige Tage. (ver)
53
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 17. November 2016
Foto: Schallert
54
bibliothekar Manfred Schallert. Wie in den vergangenen Jahren hatte die Bücherei-Spielothek Lochau in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverband zum „Sommerlesen“ eingeladen. Dabei ging es darum, während den Sommerferien mindestens sechs Bücher zu lesen. Für jedes gelesene oder vorgelesene Buch gab es einen Stempel in den Lesepass. Die vollen Lesepässe wurden anschließend in der Bücherei-Spielothek abgegeben (rj)
Vortrag: Neue Sicht auf neue Väter Väter im Wandel der Zeit: Der aktuelle Vortrag in der Reihe „Wertvolle Kinder“ des Vorarlberger Kinderdorfs nimmt Väter und ihre veränderte Rolle ins Visier. Zum Glück lassen sich Väter nicht mehr allein auf ihre Rolle als Ernährer, Beschützer und Welterklärer reduzieren. Männer sind in Bewegung – zwischen Laptop und Wickeltisch, zwischen veränderter Vaterrolle und neuer Väterlichkeit – und vor allem immer mehr mit dem Anspruch, nicht nur Gast in der eigenen Familie zu sein. Darüber hält Dr. Thomas Gesterkamp, Soziologe, Pädagoge, Autor und Journalist, Köln am kommenden Mittwoch, den 23. November um 20 Uhr im Vorarlberger Kinderdorf, Kronhalde Bregenz, unter dem Motto „Väter im Wandel der Zeit“ einen Vortrag. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten bei Andrea Pfanner, T 05574 4992-63, a.pfanner@voki.at (rj)
Törggelefest des Seniorenbundes Bregenz Das alljährliche und beliebte Törggelefest war wieder ein voller Erfolg. Im voll besetzten Saal herrschte eine super Stimmung. Zuerst genossen die Besucher Kaffee und die wunderbaren Torten und Kuchen der Guta-Frauen, das Duo „Sowieso“ aus Müselbach unterhielt uns mit der vollen Bandbreite der musikalischen Unterhaltung. Dazwischen erfreute uns Walter Gasser (Foto) mit seinen wunderbaren Mundartgedichten über Bregenz einst und heute. Die schon berühmte Gerstensuppe von Herrn Drobez, der den Goldenen Hirschen geprägt hat, war wiederum ein Highlight und zum Abschluss gab es noch Körbe mit Obst und Nüssen, sodass es schwer war, ein Ende dieses tollen Nachmittags zu finden. Das Team um Obmann
Hans Lederer gab sein Bestes und trug entscheidend zum Erfolg dieses Nachmittags bei. Klar ist: wir freuen uns bereits heute auf das nächste Torggelefest des Seniorenbundes Bregenz. (ver)
Foto: Verein
Kürzlich fand in der Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum die Preisverteilung der Aktion „Sommerlesen 2016“ statt. Die Freude war groß, denn als Preis gab es für alle Gewinner ein individuell ausgesuchtes Buchgeschenk!Das Lesen in den Ferien hat sich für die Teilnehmer des „Sommerlesen 2016“ besonders gelohnt. „Heute haben wir nur Sieger hier in unserer Bücherei“, meinte Büchereileiter und Schul-
Foto: Vorarlberger Kinderdorf
Lochau: „Wer liest, gewinnt immer“
Donnerstag, 17. November 2016
Gesundheit und Soziales
55
15 Jahre AIDS-Gala im Kosmos AIDS-Gala und AIDS-Hilfe Vorarlberg feiern an diesem Samstag Jubiläen
Der Schauspieler Wolfgang Pevestorf organisiert nun schon seit 15 Jahren mit großem Engagement diese Benefiz-Gala, kümmert sich ums Programm, bittet um Geld- und Sachspenden und führt als Moderator durch den Abend. Und das mit Erfolg: mit jedem Jahr stellen sich mehr Künstler ohne Gage in den Dienst der guten Sache, immer mehr Gäste kommen zur festlichen Gala
Foto: Verein
Zum bereits 15. Mal organisiert der Schauspieler Wolfgang Pevestorf die AIDS-Gala. Da auch die Vorarlberger AIDS-Hilfe ihr 30-jähriges Bestehen feiert, ist die Gala am kommenden Samstag, den 19. November ein besonderer Anlass, zu dem sich zahlreiche Künstler angekündigt haben. Die Einnahmen der Gala, die unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Markus Wallner steht, kommen allesamt der AIDS-Hilfe zugute. Feiern am Samstag doppeltes Jubiläum: AIDS-Hilfe VorarlbergLeiterin Renate Fleisch und Gala-Organisator Wolfgang Pevestorf und folglich wird auch immer mehr Geld für die Vorarlberger AIDS-Hilfe eingenommen. Das Jubiläumsfest – die AIDS Gala ist genau halb so alt wie die seit 30 Jahren bestehende Vorarlberger AIDS-Hilfe – öffnet mit einem Sektempfang um 19 Uhr die Tore im Theater Kosmos; um 19.30 Uhr beginnt das Galaprogramm und
ab ca. 21 Uhr wird mit Buffet und den DJanes MIssU & LAdyD bis in die Nacht gefeiert. Zahlreiche Künstler Als Künstler haben sich für die Jubiläumsgala unter anderem die Gruppe KIN, Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Heidi Caviezel und
Gernot Häfele, Christoph Comper und Johannes Bischof, die Schauspielerin Renate Bauer und Ernst Walser, das Duo Charly Moss und Ossi Weber, sowie Vorarlbergs Stimmwunder Martina Breznik mit Armin Bonner angekündigt. Trotz allem Stress bei den Vorbereitungen lässt es sich Wolfgang Pevestorf gerade zur Jubiläums-Gala natürlich nicht nehmen, durch das Programm zu führen. Ein paar Tage später, am kommenden Donnerstag, den 24. November, gehört das Kosmos wieder ganz dem Theater: „The Parzival Company“ des Vorarlberger Autors Max Lang feiert seine Uraufführung. Das poetisch-humorvolle Stück über große Sehnsüchte und hehre Ziele beschäfigt sich mit der Finanzwelt. Unter der Regie von Stefan Kasimir spielen Peter Badstübner, Haymon Maria Buttinger, Pierre Gold, Juliane Gruner, Simone Loser und andere. (rj)
Motor und Sport
56
Donnerstag, 17. November 2016
Markanter Heck-Diffusor
Sportliches Design mit neuen LED Scheinwerfern
Sympathischer Innenraum mit viel Platz
Der neue VW up! Sportliches Styling und viel Potential Der kleinste Volkswagen ist bunter, schärfer und erwachsener geworden. Jetzt erhältlich in 13 Außenfarben, sieben Sitzfarben sowie in 10 verschiedenen Exterieur-Dekorfolien und zehn Dash pad Designs. Der Trendsetter im neuen Look mit leicht gewachsenen Außenmaßen – 3,6 Meter lang, 1,65 Meter breit, 1,5 Meter hoch – und sein geringes Gewicht von gut 900 kg machen ihn zu einem sehr handlichen Fahrzeug. Aufgefrischt wurden unter anderem der Stoßfänger, der Heck-Diffusor, die Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und die Rückleuchten. Neu ist auch die Smartphone-Integration, in dem das Smartphone dank Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer wird. Das Kofferraumvolumen lässt sich
von 251 Liter auf 951 Liter erweitern. Interieur In Bezug auf Qualität und Verarbeitung ist der Innenraum des neuen up! hochwertig gestaltet. Kopf- und Kniefreiheit sind für einen Kleinstwagen bemerkenswert und Top im A-Segment. In Sachen Fahrerassistenzsysteme ist der VW up! to date. Bei der höchsten Ausstattungsvariante Highline sind die meisten Extras schon inklusive. Zudem hat unser Testkandidat mit vier Türen ein Infotainment- und Komfortpaket inkl. Geschwindigkeitsregelanlage, einen Park-Piloten hinten sowie ein Multifunktionsdisplay im zentralen Blickfeld, eine Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und einiges mehr mit an Board.
Fahreigenschaften Angetrieben wird der Kleine von einem bewährten und sparsamen Einliter-Dreizylinder-Benzinmotor mit BlueMotion Technology. 75 PS schicken 95 Nm über ein präzises 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder. Komfortabel bis straff abgestimmt vermittelt der neue up! viel Fahrspaß. Der quirlige Wolfsburger überzeugt sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße, was unter anderem auf den langen Radstand von 2,42 Metern zurückzuführen ist. Ein respektabler Wert sind die 4,8 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch. Fazit Der neue VW up! ist eine Klasse für sich in seinem Segment. Er treibt es richtig bunt. Die unzähligen Individualisie-
Autohaus STROLZ
6850 Dornbirn, Schwefel 77 Tel 05572/25310 www.porschedornbirn.at
Info VW up! Highline BMT 1,0 - 3-Zylinder – 5 Gang KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/96 0 auf 100 km/h: 13,5 s Spitze: 172 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 Preis ab: Euro 10.090,Testauto: Euro 14.864,-
Autohaus KOCH
6901 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel 05574/74320 www.autohaus-strolz.at
Porsche DORNBIRN
rungsmöglichkeiten lassen sich dem persönlichen Style anpassen. Seine Platzverhältnisse für einen Kleinwagen sind enorm. Das erfrischende Design, das coole Soundsystem, das agile Fahrverhalten und nicht zuletzt die günstigen Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (br)
6804 Feldkirch, Reichsstraße 62 Tel 05522/73576 www.koch.autohaus.at
Autoland FINK
6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel 05523/62612 www.autolandfink.at
Autohaus Rudi LINS 6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel 05552/62185 www.autohaus-lins.at
Donnerstag, 17. November 2016
Motor und Sport
57
Bereit für EHF Cup Qualifikation Derby-Krimi wurde von Bregenz Handball gewonnen Bregenzer Spieler immer weiter in das Derby. Mit zwei Toren in Folge gingen jedoch die Harder wieder mit einem Treffer in Führung. Herburger (ALPLA HC Hard) musste kurz darauf auf Grund seiner dritten Zeitstrafe das Feld mit einer Roten Karte verlassen. Dies war die bereits fünfte Zeitstrafe für sein Team. Bregenz Handball kämpfte und wollte unbedingt wieder in Führung gehen. Den Ausgleich schafften sie immer wieder. In der 57. Minute erhielten auch sie ihre fünfte Zeitstrafe (Esegovic) und agierten bis kurz vor Schluss in Unterzahl. Die gesamte Halle stand und peitschte ihr Team nach vorn. Ralf Patrick Häusle, die Bank zwischen den Pfosten hielt zwei wichtige Bälle und ermöglichte mit dem Treffer von Tobias Varvne in der 59. Minute die 23:22 Führung. Über die letzte Minute gab Bregenz Handball den Ball nicht mehr aus der Hand und gewann das Match mit einem Treffer. Der Endstand lautete 23:22 für Bregenz Handball. Mit
Vollgas und viel Selbstbewusstsein können die Spieler von Cheftrainer Robert Hedin nun in die EHF Cup Qualifikation gehen. „Jetzt erst recht“ so lautet nun die Devise in Bregenz gegen den portugiesischen Gegner FC Porto. Am kommenden Freitag, den 18. November wird das internationale Match um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden angepfiffen. Eine ebenso volle Halle ist natürlich erwünscht. Bregenz Handball freut sich über die lautstarke Unterstützung! Nachwuchs bleibt weiter in Erfolgsspur Auch der Nachwuchs bereitet Bregenz Handball weiter Freude. Am Sonntag, den 13.11.2016 fand in der Handball-Arena Rieden das Derby der männlichen U12/2 gegen Hard2 statt. Nachdem die Bregenzer „Helden von morgen“ einen knappen 17:18 Auswärtserfolg beim Hinspiel feiern durften,
war die Motivation besonders hoch, auch in der eigenen Halle das Rückspiel zu gewinnen. Für Coach Jörg Lützelberger war es das erste Derby, das er auf der Trainerbank betreute seit er im Sommer die Position des Nachwuchskoordinators bei Bregenz Handball angetreten hat. Die Partie war hart umkämpft, der Vorsprung der Bregenzer war aber nie gefährdet. Das Ergebnis von 15:12 wurde mit Trainern und Fans ausgiebig gefeiert! Beim Spieltag der männlichen U10 in Hohenems war Bregenz Handball mit drei Mannschaften vertreten. Im stark besetzten Turnier zeigten die „Helden von morgen“ neben Spielfreude und Kampfgeist auch tolle Tore. Die 1. Mannschaft erreichte in der ersten Leistungsgruppe den zweiten Gesamtrang, die 2. und 3. Mannschaft belegten in der zweiten Leistungsklasse die Ränge drei und vier. (ver)
Ein absoluter Derbykrimi wurde den Fans in der Handball-Arena geboten.
Foto: Andrea Huber
Foto: Walter Zaponig
Ein wahrer Handball-Krimi wurde den Fans in der Handball-Arena Rieden am vergangenen Samstag geboten. Seinem Ruf machte das Derby zwischen Erzrivalen Bregenz Handball und ALPLA HC Hard allen Namen. Bereits von Beginn an schenkten sich die Teams keinen Ball und boten der fast ausverkauften Handball-Arena ein spannendes Match. Mit insgesamt nur 15 Treffern in 25 Minuten kann man von einer wahren Abwehrschlacht sprechen, auf Bregenzer Seite maßgeblich daran beteiligt war Ralf-Patrick Häusle, der kaum einen Ball an sich vorbei ließ. Wie heiß es auf beiden Seiten her ging verdeutlichen die insgesamt 10 Zeitstrafen. Nachdem aus dem Match über lange Zeit keine deutlich Überlegene Mannschaft hervorging, konnte sich Bregenz Handball in der 45. Minute mit zwei Toren absetzen. Neben Szenarien wie Rudelbildungen am Feld, zerrissenen Trikots und emotionalen Fans am Spielfeldrand pushten sich die
Auch die mU12/2 von Bregenz hat allen Grund zum Jubeln, ist sie doch Derbysieger!!!
Motor und Sport
58
Donnerstag, 17. November 2016
TS Lauterach – Jahreshauptversammlung 2016 Zwei neue Ehrenmitglieder bei Jahreshauptversammlung Im voll besetzten Turnerstüble konnte Obmann Manfred Staudinger am 4. November 2016 neben vielen sportlichen Erfolgen mit Walter Ofner und Peter Weingärtner zwei neue Ehrenmitglieder präsentieren. Der Zulauf im Nachwuchsbereich ist ungebrochen und der Verein funktioniert bestens waren die Erfolgsberichte des Vorstandes. Lediglich die Trainernachfolge bei der Turn10-Gruppe bereite Sorgen. Weiterer Höhepunkt des Abends war die Vorstellung der beiden restaurierten historisch wertvollen
Vereinsfahnen der Turnerschaft durch Alt-Bürgermeister Elmar Kolb. Gedankt wurde in diesem Zusammenhang Reinhilde Pfanner, die seit 1969 Fahnenpatin der Turnerschaft ist. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte erstmals GR Robert Winder gemeinsam mit Bürgermeister Elmar Rhomberg. Unsere TS-Lauterach bietet auch im neuen Vereinsjahr in 20 verschiedenen Gruppen die Möglichkeit für sportliche Betätigung in den Altersgruppen von 1 - 99 Jahren. Mit einer herzhaften Jause bei gemütlichem Beisammensein, fand die gelungene Veranstaltung ihren Ausklang. (ver)
www.peugeot.at
DER NEUE PEUGEOT
3008 SUV
NOCH NIE WAR EIN SUV SO WEIT GEDACHT PROBEFAHRT VEREINBAREN SUV-DAYS BIS 31.12. 2016
NEUES PEUGEOT i-COCKPIT® DIGITAL HEAD-UP DISPLAY 3D CONNECTED NAVIGATION
AUTO BECK
6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at
AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at
AUTOHAUS LEITNER
6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
CO2-Emission: 100 –136 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km. Symbolfoto.
DER NEUE PEUGEOT 3008 SUV
HAZ_3008_Rechts_NOV_SUV-Day_RZ.indd 1
10.11.16 11:29
Motor und Sport
Donnerstag, 17. November 2016
VW move up! weiss, EZ 04/2012, 60 PS, Benzin, 14.492 km, Klima, Sitzheizung, Radio, Fensterheber elektr. usw. Euro 6.800,-
chtbrau 003 e G n 2 aufe jahr Wir k n ab Bau lung! h wage > Barza –
Mercedes ML 320 CDI 4Matic Aut. silber, EZ 09/09, 224 PS, Diesel, 154.209 km, Klimaautomatik, Xenon, Tempomat, Navi, Sitzheizung, Leichtmetallfelgen usw. Euro 23.900,-
59
Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS schwarz met.,
Suzuki Swift 1,3 GL special
Mercedes C300 Avantgarde schwarz, EZ 07/2009,
EZ 01/2008, 129 PS, Diesel, 122.185 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Trittschweller, Seilwinde uvm. Euro 11.000,-
grau, EZ 11/2007, 90 PS, Benzin, 72.553 km, Klima, Radio, Multifunktionslenkrad usw. Euro 5.740,-
231 PS, Benzin, 71.807 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 18.950,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI schwarz, EZ 04/2012, 131 PS, Diesel, 80.711 km, Klimaautom., Tempomat, Xenon, Parksensoren, Bordcomputer, usw. Euro 16.550,-
Skoda Octavia Combi Style TDI
VW Golf Rabbit BMT TSI
grau met., EZ 06/2016, 12 km, Jungwagen, 110 PS, Multifunktionslenkrad, Navigation, Xenon, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-
blau met., EZ 06/2015, 85 PS, Benzin, 13.818 km, Klimaautomatik, Tempomat, Mittelarmlehne, Sitzheizung usw. Euro 18.400,-
0,– Bonu*s 0 0 . 2 € t i m Jetzt 90**,– 6 . 1 1 € b a n o sch mtl. – , 6 6 € b a r e od
DER NEUE BALENO. Vereint Gegensätze.
Die Entscheidung zwischen Raum und Stil war nie einfacher. Denn mit nur 3,99 Metern Länge und 355 Litern Kofferraumvolumen ist der BALENO kompakt und geräumig zugleich. Dazu vermittelt das neue „Liquid Flow“-Design sowohl Sportlichkeit als auch Eleganz. Der neue Suzuki BALENO vereint eben Gegensätze. Auch beim Preis. Viel Auto gibt es jetzt schon ab nur € 11.690,–* oder zur extrakleinen Leasingrate ab € 66,–/Monat**. Mehr auf www.suzuki.at
Verbrauch „kombiniert“: 4,0–4,7 l/100 km, CO2-Emission: 93–109 g/km. * Unverbindlich empfohlener Richtpreis in Euro inkl. 20 % MwSt. und NOVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NOVAG-Ökologisierungsgesetz. Oben angeführter Ab-Preis bereits abzüglich € 2.000,– Bonus. ** Berechnungsbeispiel am Modell Suzuki BALENO 1.2 Dualjet pure: Barzahlungspreis inkl. aller Abgaben € 11.690,-; Leasingentgeltvorauszahlung € 3.507,–; Sollzinssatz 3,85 % p.a.; Effektivzinssatz 4,21 %; Bearbeitungsgebühr € 0,–; Erhebungsgebühr € 0,-; 15.000 km/Jahr Laufleistung; Laufzeit 36 Monate; Restwert € 6.660,-; monatliches Leasingentgelt € 66,02; Gesamtbelastung € 12.602,55. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Stand November 2016. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Angebot gültig bis 31.12.2016. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Symbolfoto.
Autohaus Giesinger GesmbH Allgäustraße 2, 6912 Hörbranz Tel.: 05573/82 245 suzuki.giesinger@gmx.at
Autohaus Madlener e.U.
Am Stein 440, 6883 Au Tel.: 05515/2442, verkauf@autohaus-madlener.at www.autohaus-madlener.at
Autohaus Manfred Scalet GmbH
Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel.: 05512/6110, info@kfz-scalet.at www.kfz-scalet.at
60
Motor und Sport
Donnerstag, 17. November 2016
Acht mal Edelmetall für die Sportler von Karate Hofsteig Mit 418 Nennungen aus 51 österreichischen Vereinen waren die heurigen Nachwuchsmeisterschaften, die in Fürstenfeld ausgetragen wurden, wieder sehr gut besetzt und es galt in insgesamt 69 Kategorien wieder den österreichischen Nachwuchsmeister 2016 zu küren! Neun Sportler von Karate Hofsteig machten sich auf die lange Reise in die Steiermark und holten mit 1-mal Gold, 3-mal Silber und 4-mal Bronze in Summe 8-mal Edelmetall. Schon bei sei-
nem ÖM Debut konnte sich Demirel Mujagic ins Finale einziehen und sicherte sich in einem spannenden Kampf letztendlich in der Kategorie Kumite Junioren -61 kg die Goldmedaille. Jeweils erst im Finale unterlagen Marijana Maksimovic, Vincent Forster und Kilian Tangl in ihren Disziplinen und mussten sich mit der Silbermedaille zufriedengeben. Bronze erkämpfte sich, mit Lara Smith, Betül Kocabay, Marie-Christin Dibowski und Mladen Ostojic, ebenfalls vier ÖM Debütanten. (ver)
Die TS Hard veranstaltet das Bezirksturnfest Bodensee Turnerinnen und Turner aus dem Turnbezirk Bodensee-Hofsteig werden am 27.11.2016 in der Sporthalle am See (Allmendstraße) dem Turnsport alle Ehre machen. In den Disziplinen Bodenturnen, Sprung über den Kasten bezirhungsweise Tisch, Minitrampolin, Schwebebalken, Stufenbarren, Barren, Seitpferd, Ringe und Reck werden die Be-
zirksmeisterin und der Bezirksmeister der KunstturnerInnen ermittelt. Der Breitensport der GeräteturnerInnen wird dabei durch Turn 10 stark vertreten sein. Die Wettkämpfe werden zwischen 9.00 und 17.00 Uhr ausgetragen. Die Turnerinnen und Turner würden sich über zahlreiche Zuschauer freuen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt werden. (ver)
Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 17. November 2016
61
Der Weg zum Familienparadies Karmasin setzt auf Angebot für Eltern statt auf ideologische Ratschläge Geht es nach Auswandererfamilien, sogenannten Expats, ist Österreich in Sachen Familienfreundlichkeit in Europa die erste Wahl, wie aus einer Befragung des Expat-Netzwerks „InterNations“ hervorgeht. Der Blick nach Skandinavien offenbart dennoch Aufholbedarf in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Familienministerin Sophie Karmasin hat sich hierfür ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2025 soll Österreich Europas familienfreundlichstes Land werden. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, der mit 305 Millionen Euro gefördert wird, trägt dabei erste Früchte. Während 2012
laut dem Familienfreundlichkeitsmonitor nur 31 Prozent der Österreicher ihr Land als familienfreundlich einschätzten, waren es 2015 mit 63 Prozent bereits doppelt so viele. In Dänemark, dem Spitzenreiter, sind es 90 Prozent. „Familienfreundlichkeit besteht aus einem Bündel an Maßnahmen, doch die Politik kann nicht alles alleine lösen. Es braucht die gemeinsame Anstrengung der Gesellschaft“, sagt Karmasin auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Studien zeigen, dass berufstätige Mütter von Vorschulkindern noch oft kritisch gesehen werden, ebenso wie Väter, die Betreuungspflichten übernehmen wollen. „Junge Mütter und Väter brauchen keine ideologischen Ratschläge, sondern Angebote“, so Karmasin. Um die Väterbeteiligung von derzeit 18 auf 25 Prozent bis 2018
Suchen Sie eine neue Herausforderung in einem modernen Autohaus und bei einem erfolgreichen Markenbetrieb in Vorarlberg? Dann bewerben Sie sich bei uns! Wir suchen einen
KFZ Mechaniker/in mit folgenden Qualifikationen:
• abgeschlossene Ausbildung • Einsatzbereitschaft • teamfähig Haben wir Ihr Interesse geweckt? Entlohnung über dem KV-Mindestlohn. Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Mail an: markus.nagel@autohaus-hagspiel.at oder per Post.
Autohaus Hagspiel Gmbh Schwanenstraße 3, A-6973 Höchst, Tel: 05578 75404 info@autohaus-hagspiel.at, www.autohaus-hagspiel.at
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Frauen brauchen echte Partner Karmasin fordert eine „FamiliFoto: BMF en-Bewegung“.
zu erhöhen, setzt Karmasin auf den Partnerschaftsbonus: Die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuungszeit wird mit 1.000 Euro belohnt. Diese Maßnahme geht in Richtung des schwedischen Modells, wo jeder Elternteil einen nicht übertragbaren Anspruch auf drei Monate bezahlten Elternurlaub hat. Schwedens Frauenbeschäftigungsquoten zählen zu den höchsten in der EU.
Wollen Frauen Karriere oder Familie oder beides? Oft handelt es sich nicht um eine freie Wahl, sondern die Umstände entscheiden. Tatsache ist, dass die Ansprüche an die Frauen gestiegen sind. Doch die stets perfekt gestylte, beruflich erfolgreiche Frau mit Kind, die nebenbei auch noch den Haushalt schmeißt, gibt es nicht. Jedenfalls nicht ohne Unterstützung. Die braucht es zuallererst vom Partner und in zweiter Linie von der Politik. Diese sollte die Weichen so stellen, dass nicht die Umstände, sondern die Frauen entscheiden.
62
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien Stellenmarkt
Donnerstag, 17. November 2016
SEXTREFF
WÄSCHEBERATERIN
sofort, bin mobil, Simone, rufe Tel. 0664-1321552, Tarif laut Netzbetreiber
MonteureInnen
SMS mit OLDIES an 0930-400500. EUR1,-/sms
gesucht! www.unterwäscheparty. at Tel. 06548-8356
Für unsere Niederlassung in Inzing suchen wir für das Einsatzgebiet Vorarlberg und Tirol. Aufgaben: Nach Einschulung selbstständige Durchführung von Service- und Reparaturarbeiten, Fehlersuche etc. an unseren CATERPILLAR-Baumaschinen, Thwaites und Schäffer. Profil: Technische Ausbildung (Lehre Baumaschinen-, Landmaschinen- oder KFZ-Techniker), Führerschein B, PC-Kenntnisse. Bruttomonatslohn EUR 2.043,33, Überzahlung möglich. Senden Sie uns bitte Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto an: Zeppelin Österreich GmbH, 6401 Inzing, Schießstand 13, z. Hd. Herrn Christian Siegele, Mail: personal@ zeppelin-cat.at Leere in der Geldbörse? Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602 Wir suchen MitarbeiterInnen für Regal Betreuung (von Kaffee bis DVDs) für ein dauerhaftes Projekt. Geringfügig ab EUR8,50/Brutto/ Stunde. Voraussetzung: sehr gute Deutschkenntnisse, eigenes Smartphone. Bewerbungen bitte an 0664-88785114 oder online: www.sig-austria-jobs.com. Teamerweiterung: Verkäufer für Immobilien gesucht, gerne auch Quereinsteiger. AWZ Immobilien: Badgasse 20, 6850 Dornbirn, www. awz.at, T. 0664-8697 630
Telefonkontakte Hör zu beim Sex 0930-580518. EUR1,09/min LAUSCH DICH GEIL 0930-580599. EUR1,09/min
ICH mach’s dir 0930-770842. EUR1,8/min Domina 0930-770177. EUR1,8/min Jungbäuerin 0930-770851. EUR1,8/ min OMA will SEX EUR1,8/min
0930-755315.
GRATISSEX
noch heute, bin mobil, Sandra, Tel. 0650-3555829, Tarif laut Netzbetreiber
Mit 66 Jahren… lachen, verliebt sein, miteinander sporteln und es sich einfach richtig gut gehen lassen! Elly, Augenweide, schlank, dunkelhaarig freut sich auf Ihren Anruf! 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info
Bekanntschaften
Gudrun 65
bescheiden, fröhlich, mit schöner Dirndlfigur will nicht mehr allein sein. Bin e. gute Hausfrau u. verständnisvolle umzugsbereite zärtl. Kuschelmaus. Welcher romantische Herr will mich? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Lisa 72
Attraktiv, warmherzig u. zärtlich . Wohne allein u. fühle mich sehr einsam. Wenn Du ein treuer Mann bist, gerne älter, ruf bitte gleich an damit wir uns diese Woche noch sehen können. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Charm. Unternehmer 79
mit treuem Herz u. helfender Hand erlebt jeden Tag noch aktiv mit positiver Lebenseinstellung. Zum glücklich sein fehlt nur noch e. ehrliche, liebe Partnerin. Willst auch DU glücklich sein? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Karin 62
attraktive, natürliche Frau mit schöner vollb. Figur, nicht ortsgeb. Wünsche mir ein bisschen Glück und e. lieben Mann aus dem ländl. Raum an meiner Seite. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Sanfte Irmgard 68
trotz Schicksalsschlag e. fröhliche, fleißige u. sparsame Witwe(o. Kinder). Koche u. backe sehr gut und wünsche mir nach längerem Alleinsein e. sympath. Partner. Bitte nur ernstgem. Anruf! Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Immobilien Gewerbeflächen 65m2 bis 1.200m2, In der Wirke, Hard – ein Quartier für gute Geschäfte! Ideal für Ärzte, Dienstleister, Freiberufler; gut erreichbare, frequentierte Lage mit ausreichend Kundenparkplätzen, bezugsfertig, Kauf/Miete, Kontakt Wolfgang Wiener 05574 6888, ir-gewerbe.at Verkaufe GmbH mit Baumeisterkonzession! Tel. 0664/ 8140759
Donnerstag, 17. November 2016
Kleinanzeigen - Immobilien Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto. Wer die kleinen Dinge macht, wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer, Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich. Tischlermeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...Tja, ja... es gibt sie doch noch... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181 Wer hat noch eine Schachtel oder ein Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572-52799 Kaufe gerne von Privat Ihre Ölbilder, Figuren, altes Porzellan, Emailschilder, alte Rosenkränze, Armbanduhren, Taschenuhren, Medaillen, Münzen & Goldschmuck. Top Barbezahlung, zahle Liebhaberpreise, seriöse Abwicklung. Bischof aus Bregenz 0650/381 28 09 Kunstvolle Mützen ab 2 Stk. je 14,95.-, Paschminaschals, Kleidung, Rucksäcke, Taschen, Laternen, Lampen, Duftlampen. YELLOW ROSE, Anton Schneiderstr. 9, Bregenz, Tel.: 05574-44 655
Diverses Hellsehen live mit EVA: 0900400836 EUR1,81/min Ich brauche nur deine Stimme! Kann sagen was kommt + wann. 0900-499489. EUR1,81/min
Star-Wahrsagerin
exakte Voraussagen. 0900-400828 EUR1,81/min
11841
Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR2,17/min Impfrisiken und erschütternde Erkenntnisse! Gratisinfos im Infozentrum unter Impfung bei www.zentrum-der-gesundheit.de
Kurse-Unterricht günstige Profinachhilfe Bregenz Römerstr. 1-3 ✆ 05574-45002
Mortimer English Club Bregenz English für Kinder, Schüler und Erwachsene. Nachhilfe, Business Coaching und Übersetzung. bildungszentrum-blumenegg.at 05574 / 42085
KFZ-Zubehör Kaufe Gebrauchtwagen in jedem Zustand, 1997-2014 069981500500
Autoankauf
Alle Fabrikate - Unfall - defekt hohe Kilometer - mit oder ohne Pickerl, ab BJ 2000, Tel. 06647677775, www.auto-ankauf.at
AUTOVERKAUF
Hyundai H-1 Euro V jetzt schon ab EUR 17.490,- netto inkl. Klimaanlage und4 gratis Winterkompletträder www.hyundai.at
Bernina Activa 230 (BJ 2006) mit viel Zubehör. Servicegepflegte Maschine in Top Zustand. Zubehör: Rücktransportfuß (Nr. 1), Overlockfuß (Nr. 2), Knopflochschlittenfuß (Nr. 3a), Reißverschlussfuß (Nr. 4), Blindstickfuß (Nr.5), Stopffuß (Nr.9), Offener Stickfuß (Nr. 20), Obertransportfuß mit Wechselsohlen und Kantenlineal, Nähfuß mit Gleitsohle (Nr. 52), Aufbewahrungsbox für Zubehör, Unterfadenspulen (9 Stk.), Abdeckhaube, Anschiebetisch. VHB 700 Euro. Tel.: 0660/6548909 ab 18 Uhr
Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
63 SIE HABEN EINE MIETWOHNUNG – WIR DEN PASSENDEN MIETER ZU VERKAUFEN Bregenz-hochwertiger Standard: besondere 2-geschossige Dachwohnung mit ca. 200 m² Wfl., total klimatisiert, 6 Zimmer, Terrasse, Balkon, Sauna, überdachter Autoabstellplatz, Schopf, HWB: 95/C Mobil 0664 – 88 39 63 60 Dornbirn: moderne 3-Zi.-Whg. mit 72 m² Wfl., überdachter Balkon, 1.OG, Bj. 2004, Keller, TG-Platz, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: großes Haus mit 7 Wohnungen, 899 m² Wfl., größtenteils vermietet, ca. 599 m² Grund, Carport für 3 PKW, Aussenabstellplätze, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Lauterach: großzügige 4-Zi.-Whg., ca. 97 m² Wfl, große Terrasse mit Abstellraum ca. 42 m², Bj. 2010, Abstellraum, TG-Platz, HWB: 29/B Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hard: Haus mit ca. 240 m² Wfl., (teils vormals Praxis), Keller mit Sauna, Doppelgarage und Parkplätze, HWB: in Arbeit, VK Euro 650.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70 Rankweil: großzügiges Wohnhaus, ca. 180 m² Wfl., Kachelofen, Terrasse, Pergola, schöner Garten, am Rande der Grünzone, 1.230 m² Grund, Doppelgarage, Bj. 1984, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bludenz: Anlagewohnungen von ca. 69 m² Wfl. bis ca. 88 m² Wlf., alle gut vermietet, am Rande der Fußgängerzone Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz-Ferienwidmung möglich: 2-Zi.-Whg. mit Balkon, ca. 27 m² Wfl. Keller, HWB: in Arbeit, VK Euro 97.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 60
ZU VERMIETEN Dornbirn - Fußgängerzone: Geschäftsfläche ca. 107 m², im EG, große Fensterfronten, Miete Netto Euro 1.070,-BK Euro 200,-Mobil 0664 – 88 39 63 60 Dünserberg – Ferienhaus: absolute Ruhelage, ca. 92 m² mit gemütlichem Holzofen, 4 SZ, HWB: in Arbeit, Miete Euro 690,-- BK Euro 110,-Mobil 0664 – 85 15 181
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
64
Donnerstag, 17. November 2016