Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 47 | 21. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Voranschlag 2014: eher „blaues Auge“ Der laut Bgm. Markus Linhart nicht gerechte Landes-Finanzausgleich, unangemessen hohe Spitalskosten aber auch die fehlenden Expansionsmöglichkeiten in Bregenz sind der Grund dafür, dass der Budget-Voranschlag für 2014 nicht ausgeglichen ausfällt. Seite 8
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Adventmärktle & Weihnachtszauber
Das Christkind wirft seinen langen Schatten voraus: Ab Freitag startet in Bregenz der „Weihnachtszauber“; das „Vorklöstner Adventmärktle“ verwöhnt am Sonntag. Seite 14 & 35
Amtliche Mitteilung
21. November 2013 • KW 47
Erzählcafé Geschichten aus dem Vorkloster Das Erzählen von Erlebnissen bringt Menschen zusammen und schafft Identifikation und Auseinandersetzung. Aus diesen Überlegungen hat das Stadtteilbüro Mariahilf ein Geschichten-Erzähl-Projekt für das Vorkloster gestartet. Das Projekt wurde bei der Stadtteilversammlung Mariahilf am 17. Oktober im Kesselhaus vorgestellt, wo sich rund 100 Personen beim Erzählcafé Geschichten aus dem Vorkloster erzählt haben. Die Lust am Erzählen war spürbar. Zahlreiche Geschichten über das alte Dorf Rieden, über Streiche aus Kindertagen, über besondere Orte und Ereignisse aus dem Vorkloster, über persönliche Erlebnisse beim Zuziehen ins Vorkloster und vieles andere sind zusammengetragen worden. Ein Jahr lang werden nun solche Geschichten gesammelt. Im nächsten Jahr wird dann eine Präsentation dieser Geschichten erarbeitet, die Besonderheiten und Schätze des Vorklosters aufzeigt.
kann man jederzeit „auf eine Geschichte“ vorbeikommen.
INFO Erzählcafé beim Vorklöstner Märktle Sonntag, 24.11.2013 von 9 bis 18 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Bürozeiten Stadtteilbüro Mariahilf: Di: 9 bis 19 Uhr Do: 14 bis 17 Uhr Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574 / 410-1660, e-mail: guenther.willi@bregenz.at
Neulehrer/innenempfang Neue Lehrkräfte an den Bregenzer Schulen
Die nächste Gelegenheit, Geschichten zu erzählen, gibt es beim Vorklöstner Märktle am 24. November. Im Stadtteilbüro können bei einem Kaffee Erinnerungen ausgetauscht werden. Es interessiert dabei besonders die Frage, wie die einzelnen Personen und ihre Familien ins Vorkloster gekommen sind. Für den Großteil der Bewohnerinnen und Bewohner des Vorklosters gilt, dass sie eine Zuwanderungsgeschichte haben, wenn sie auf ihre Familiengeschichte schauen. Das Stadtteilbüro erkundigt sich auch, welche Orte im Vorkloster den Leuten besonders gut gefallen. Kinder sind eingeladen, ihren Lieblingsort im Vorkloster zu zeichnen.
Letzter Sprechstundentermin: Kommenden Mittwoch, 27. November 2013, hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein seine letzte diesjährige Sprechstunde in Bregenz ab. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich noch einmal von 15 bis 17 Uhr im Stadtvertretungssaal des Rathauses, Rathausstraße 4, an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig, Wartezeiten aber in Kauf zu nehmen. Die Dezember-Sprechstunde entfällt!
Anfang November luden Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth zum traditionellen Neulehrer/innenempfang ins Bregenzer Rathaus ein. Insgesamt wurden 24 neue Lehrkräfte an den Bregenzer Pflichtschulen sowie der neue Direktor der Mittelschule Bregenz-Stadt, Ewald Heinz, begrüßt. Für Sabrina Sutterlüti, Angelika Flatz, Kerstin Peralta-Fischer, Michaela Koncilia und Diana Rupp ist es der erste Dienstposten. Stadtrat Rauth wünschte den fünf Neulehrerinnen viel Freude im Lehrberuf. Der Lehrkörper der Volksschule Augasse wird durch fünf Neulehrerinnen bereichert und die Mittelschule Bregenz-Rieden kann acht Lehrerinnen begrüßen. Bürgermeister Linhart gratulierte herzlich und lobte die gute Kommunikation und
Zusammenarbeit mit den Schulen und Direktoren. Unter den Gästen waren auch Alexandra Kargl, Peter Fischer sowie Hildegard Bentele von der Dienststelle Gesundheit und Soziales.
entgeltliche Einschaltung
Das Stadtteilbüro freut sich auf rege Teilnahme. Während des ganzen Jahres soll im Stadtteilbüro ein offenes Ohr für Geschichten aus dem Vorkloster sein. Zu den Bürozeiten
Amtliche Mitteilung
21. November 2013 • KW 47
Jugendforum Einsatz für ein jugendfreundliches Bregenz Beim Bregenzer Jugendforum am 14. November diskutierten über 80 Jugendliche der Bregenzer Schulen über die Anliegen der jungen Generation in Bregenz und erarbeiteten Projektideen, die sie in den nächsten Monaten gerne selbst verwirklichen möchten.
Eine Gruppe hatte die Idee, gemeinsam ein Fest der Kulturen zu organisieren. Bei diesem sollen sich junge Leute gegenseitig den eigenen kulturellen Hintergrund näher bringen über Traditionen, Feste, Sprache, Geschichte, Religion bis hin zu Musik, Tanz, Sport und Kulinarik. Ein anderes Team arbeitete unter dem Aufhänger „sport for charity“ eine Projektskizze für eine schulübergreifende Sportveranstaltung aus, die vielfältige Betätigungsmöglichkeiten für Jugendliche bietet und deren über Sponsoring lukriierter Erlös einem sozialen Zweck zu Gute kommt. 20 andere Schülerinnen und Schüler möchten gerne ein Open-Air-Clubbing ab 16 Jahren in Bregenz organisieren, bei dem verschiedene DJ s für beste Stimmung sorgen sollen. Des Weiteren diskutierte eine Gruppe von Jugendlichen mit Peter Pilz vom Stadtmarketing Bregenz darüber, was für attraktive Jugendangebote beim Bregenzer Stadtfest gesetzt werden könnten. Zudem wurde besprochen, wie das Anliegen der Jugendlichen nach Ausgehmöglichkeiten für unter 18-Jährige weiter getragen werden könnte. Am Nachmittag diskutierten die Jugendlichen dann mit Bürgermeister DI Markus Linhart, Jugendstadtrat Klaus Kübler sowie Vertreterinnen und Vertretern des Jugendausschusses ihre Anliegen und stellten ihre Projektideen vor. Als Startbudget für die Realisierung der Projekte stehen 6.000 Euro zur Verfügung.
Beim diesjährigen Jugendforum beteiligten sich wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler und entwickelten eigene Projektideen für ein jugendfreundliches Bregenz. Die Termine für die ersten Treffen der Projektgruppen stehen schon fest und das Team des Jugendservice freut sich auf die gemeinsame Umsetzung der Projekte mit den motivierten Teams. Jugendliche, die Interesse haben, sich an der Realisierung der Ideen zu beteiligen, können sich gerne im Jugendservice melden.
INFO Jugendservice Bregenz Tel.: 05574 / 410 1663 jugendservice@bregenz.at Facebook Jugendservice Bregenz
Judo-Workshop „chill`n´move“-Samstagabendprogramm Am Samstag, dem 23. November, findet für alle Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren im Rahmen des „chill`n move“ Samstagabendprogramms in der Sporthalle Weidach von 20 bis 21.30 Uhr ein Judo-Workshop statt. Der Workshop wird von einem erfahrenen Trainer des Bregenzer Judoclubs geleitet. Neben spannenden Vorführungen der Kampfkunst werden die Jugendlichen mit einfachen Wurf-, Fall- und Bodentechniken in den ganzheitlichen Wettkampfsport eingeführt. Judo ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Im Laufe der Zeit wurden aus den alten Vorläuferformen des Judo alle ursprünglichen Waffen-, Trittund Schlagtechniken entfernt und es entstand das heutige Sportjudo. Durch das Training von Angriffs- und Verteidigungsformen
soll sowohl der Körper als auch der Geist gestärkt werden. Die Teilnahme ist gratis!
INFO Jugendservice Bregenz Tel.: 05574 / 410-1661 www.jugendservice.bregenz.at Facebook Jugendservice Bregenz
entgeltliche Einschaltung
Jährlich werden die Bregenzer Klassensprecherinnen und Klassensprecher gemeinsam mit einer weiteren Vertreterin oder einem Vertreter je Klasse von der Stadt Bregenz zu einem eintägigen Treffen eingeladen, um die Ideen, Wünsche und Bedürfnisse der Jugend in den Mittelpunkt zu stellen. Beim WorldCafé sammelten die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl von Themen, die für sie wichtig sind und zu denen sie Verbesserungsoder Änderungsvorschläge hätten. Dabei stellten sich Sport- und Freizeitangebote, Ausgehmöglichkeiten für unter 18-Jährige und der öffentliche Verkehr als zentrale Bereiche heraus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entschieden sich dafür, an vier konkreten Projektideen weiterzuarbeiten und bildeten Arbeitsgruppen.
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Richtlinie hat soziales Gesicht Neue Wohnbauförderung ist ein echter Systemwechsel „Die von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser präsentierte Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen“, freut sich ÖVPWohnbausprecher Albert Hofer über den gelungenen Wurf. Hofer verweist darauf, dass die neue Richtlinie einen völligen Systemwechsel in der Wohnbauförderung darstellt: „Bisher standen vor allem energetische Gesichtspunkte im Zentrum der Richtlinien. Die neue Richtlinie rückt die Einkommenssituation des Antragswerbers in den Fokus. Diese soziale Ausrichtung ist vor allem für junge Familien und deren Einkommenssituation ein echter Gewinn. Gleichzeitig wurde die ökologische Komponente in Form eines Bonussystems neu gestaltet“. Die Wohnbauförderungsrichtlinie 2014 verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: „Wir vereinfachen das System, indem es in Zukunft eine sozial gestaffelte Basisförderung – deren formelle Voraussetzungen spürbar entrümpelt
worden sind - gibt, die um ein gleitendes Anreizsystem ergänzt wird. Zusätzliche Bonusförderungen gibt es, je nach Anzahl der Kinder, für die Verbesserung der Werte im Bereich Heizwärmebedarf, für die verwendeten Materialien im Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit, sowie für verdichtete Bauweise und Barrierefreiheit“, erläutert Hofer die wesentlichen Neuerungen. Die neuen Richtlinien sehen keine Absenkung des derzeitigen Energiestandards im Wohnbau vor. „Durch die Ergänzung der Mindestanforderung um Primärenergie und vor allem um CO2Werte ist sichergestellt, dass die Anforderungen in der Vorarlberger Wohnbauförderung auf hohem Niveau bleiben und wir damit auch unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima gerecht werden“, so der ÖVP-Wohnbausprecher weiter. Den Versuch der Opposition, die neue Richtlinie als ihre „Schöpfung“ zu verkaufen, nimmt Hofer
„W FSG-Wahlau Unter dem Motto „Wichtig ist das Miteinander“ feierte die FSG Vorarlberg in Rankweil ihre Auftaktveranstaltung zur Arbeiterkammerwahl 2014. „Eine starke sozialdemokratische Fraktion ist Garant dafür, dass Missstände aufgezeigt und die Anliegen der ArbeitnehmerInnen ernst genommen werden“, betonte AKVizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer in ihrer Rede.
ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Die Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen.“ mit einem Schmunzeln zur Kenntnis: „Ich würde mich nicht so offensichtlich mit fremden Federn schmücken, aber es zeigt, dass die „Wohnbauförderung-NEU“ insgesamt ein sehr gelungenes Innovations-Paket geworden ist“, so Albert Hofer abschließend. (pr)
Zahlreiche ArbeitnehmerInnen und BetriebsrätInnen aus allen Branchen und Gewerkschaften sowie viele Freunde folgten der Einladung der FSG zum offiziellen AK-Wahlauftakt ins Vereinshaus nach Rankweil. Manuela Auer betonte in ihrer Rede, trotz vieler Hürden nicht locker lassen zu wollen, wenn es darum geht, die Interessen der ArbeitnehmerInnen gegenüber Wirtschaft und Politik zu vertreten. Angesichts des steigenden Drucks auf die Beschäftigten sei es wichtiger denn je, „konsequent und unbequem zu bleiben“.
Kommentar
Handel stärker in Verantwortung nehmen Kinderspielzeug steht immer wieder in der Kritik, giftige Inhaltsstoffe zu enthalten. Waren es früher in der Regel die Phthalate, also so genannte Weichmacher, die besorgte Eltern in Aufregung versetzten, so sind es heutzutage Phthalat-Ersatzstoffe, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Nonylphenol und Organophosphate. Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg haben sich aufgemacht und in Vorarlberger Geschäften 15 Spielbälle eingekauft. Diese wurden zur Überprüfung an das Umweltbundesamt übergeben. Das Ergebnis der Analyse zeigt die Verantwortungslosigkeit der meisten Hersteller dieser Kinderspielzeuge. Lediglich drei Artikel (ein gelber Ball mit Entengesicht, ein roter Ball mit Schmetterlings- und Lillifee-Motiv und ein blauer Ball mit WinniePuuh-Motiv) erfüllten die Kriterien und waren in Bezug auf die Produktsicherheit zufriedenstellend. Zwei Bälle (ein blauer Ball mit Feuerwehrauto
und ein gelber Ball mit Hund) wiesen krebserregende PAK. Die übrigen zehn Artikel zeigten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial aufgrund gefährlicher Inhaltsstoffe und sind daher nur bedingt empfehlenswert. Vier Bälle enthielten mehr als 0,1 Prozent eines Stoffes, der auf der Kandidatenliste für sehr gefährliche Stoffe gelistet ist. Nicht nachgewiesen werden konnten die bereits regulierten Phthalate. Stattdessen wurden jedoch die noch wenig bekannten Phthalat-Ersatzstoffe in Konzentrationen von bis zu 62 Prozent festgestellt. Für die meisten dieser Ersatzstoffe liegen noch keine Daten zur Gesundheitsgefährdung vor, von zweien jedoch (DEHA und TXIB) ist eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt bekannt. Da nicht nur Bälle aus solchen schädlichen Materialien hergestellt werden, muss angenommen werden, dass noch mehr Kinderspielzeug aus Kunststoff auf dem Vorarlberger Markt angeboten wird, das eine Gefahr
für Gesundheit und Umwelt darstellt. Doch wie dem vorbeugen? Eine strengere Reglementierung von Inhaltsstoffen und eine dementsprechende Verlängerung der Verbotsliste müssten auf europäischer Ebene stattfinden. Doch sieht die EU-Politik, wie an vielen Beispielen abgelesen werden kann, primär die Wirtschaftsinteressen von Lobbys und Industrie und nicht die Gesundheitsinteressen der einzelnen Bürger. Hier haben sich zahlreiche Gesundheits- und Umweltschutzorganisationen in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolglos die Zähne ausgebissen. Nationale Importbeschränkungen seitens Österreich werden von der Regierung stets mit dem Verweis auf Brüssel und auf die Handelsabkommen abgelehnt, auch hier ist kaum Schutz zu erwarten. Bleiben noch die Händler selbst, die Spielwarengeschäfte und andere Anbieter in Vorarlberg. Diese sind selbst verantwortlich für jene Waren, die sie in ihren Läden der Öffentlichkeit zum
Verkauf anbieten. Und diese sind einmal mehr dazu aufgerufen, bereits vor dem Einkauf von solchen Produkten abzuklären, was für Stoffe darin enthalten sind und ihr Angebot dementsprechend zu gestalten. Natürlich argumentieren diese dann wieder mit der Konkurrenz. Und ja, zugegeben, etlichen Eltern ist es egal, was sie ihren Kindern kaufen. Doch könnten jene Händler, die nur unbedenkliche Spielwaren verkaufen, dies mit einem entsprechenden Hinweis der Öffentlichkeit deutlich machen – es sind nämlich genug Käufer in Vorarlberg vorhanden, die sich um die Gesundheit ihrer Kinder Sorgen machen. Auch mit Qualität kann man gute Geschäfte machen, nicht nur mit Quantität. Man darf gespannt sein, ob sich das im Ländle herumspricht. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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ichtig ist das Miteinander!“ ftakt: Manuela Auer fordert mehr Verteilungs- und Steuergerechtigkeit Auer geht es dabei vor allem auch um mehr Respekt für die Arbeit und die Leistungen der ArbeitnehmerInnen. „Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, während Top-Manager Millionen kassieren. Es kann nicht sein, dass in marode Banken Milliarden fließen, für die Entlastung der Beschäftigten aber kein Geld da sein soll! Und es darf einfach nicht sein, dass im reichen Vorarlberg 50.000 Menschen armutsgefährdet sind!“
Sie fordert daher: • eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und die Einführung einer Millionärssteuer, • einen Mindestlohn von mindestens 1.500 Euro, • ein Investitionsprogramm, um die angespannte Situation am Arbeitsmarkt zu entschärfen, • den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und • mehr Mittel für den gemeinnützigen Wohnbau, damit Wohnen nicht zum Luxus wird.
Starkes Team Präsentiert wurde auch die FSGListe zur AK-Wahl. Sie besteht aus 140 Personen. Darunter finden sich Männer und Frauen, MigrantInnen, jüngere wie ältere sowie Beschäftigte aus allen Bereichen und namhaften Unternehmen des Landes. „Es ist großartig, dass sich so viele Menschen in unseren Betrieben engagieren und mit mir gemeinsam die Zukunft mitgestalten wollen“, freute sich Auer. (pr)
Manuela Auer beim FSG-Wahlauftakt in Rankweil
Wahlbetrug Familien sollen Budgetloch stopfen? – ein schlechter Witz!
Bevölkerung über Staatsfinanzen im Dunkeln „ÖVP und SPÖ haben uns vor der Wahl wissentlich verschwiegen, wie es um die Staatsfinanzen wirklich steht. Das ist ein Skandal!“, sagt Wiesflecker. Jetzt nach der Wahl sei nicht klar, ob nun 15, 20 oder 40 Milliarden Euro fehlen.
„Uns wird das wahre Ausmaß der Kosten für die Bankenrettung immer noch verheimlicht! Das ist einfach eine Frechheit!“ Schließlich werde die Bevölkerung mit ihren Steuergeldern dafür aufkommen müssen. „Noch nie sind WählerInnen in diesem Ausmaß belogen worden!“, meint die stellvertretende Klubobfrau. Keine Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien Die Ankündigung, die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe zu streichen, setze dem Ganzen noch die Krone auf. „Es zahlen – wie schon beim letzten Sparpaket – wieder jene die Rechnung, die das Geld am nötigsten brauchen und am allerwenigsten für diese Misere können.“ Wiesflecker fordert Landeshauptmann Wallner, der in Wien mitverhandelt, dazu auf, die Zustimmung für das Koalitionspaket zu verweigern, „wenn diese unsoziale Benachteiligung der Familien nicht rückgängig gemacht wird!“, fordert Wiesflecker. (pr)
Katharina Wiesflecker
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„ÖVP und SPÖ haben sich zwar gerade noch die gemeinsame Mehrheit für eine Regierungsbildung verschaffen können, aber nur mit Hilfe von WählerInnenTäuschung!“, zeigt sich die stellvertretende Klubobfrau der Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker empört über das Budgetloch in Österreich. Die beiden Parteien hätten ihren letzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielt. „Sie haben der Bevölkerung viel versprochen, obwohl sie selbst wussten, dass sie die Versprechen nicht werden halten können! Die einzige Lösung kann jetzt eigentlich nur mehr Neuwahlen bedeuten!“, fordert Wiesflecker.
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„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt.
SPÖ-Landesparteiobmann Michael Ritsch In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können. Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser
Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in
INFO Heizkostenzuschuss bisher: 250 EUR
neu: 300 EUR
EINKOMMENSGRENZEN ÄNDERN alleinstehende Person: bisher 1.070 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaften: bisher 1.577 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro
neu 1.150 Euro neu 1.700 Euro neu 1.450 Euro neu 200 Euro
STAFFELUNG EINFÜHREN bisher keine Staffelung (Härteklausel)
Zuschuss von 300/200/100 Euro
der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox).
Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro wird kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefallklausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)
Strukturreformen endlich umsetzen NEIN zu Sparpaket auf dem Rücken der Familien „Es ist ein schlagender Beweis für die Verantwortungslosigkeit der alten, neuen Bundesregierung, wenn Rot und Schwarz als erste Reaktion auf das selbst verschuldete Budgetloch gleich wieder die Familien zur Sanierung der eigenen Versäumnisse heranziehen und auf eine im Wahlkampf großartig versprochene und längst überfällige Erhöhung der Familienbeihilfe verzichten wollen“, reagiert die FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke auf die derzeitige Budgetdiskussion.
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Vorhandenes Optimierungspotential bleibt ungenutzt
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„Der Kassasturz der Bundesregierung hat einerseits ernüchternde Zahlen ans Licht gebracht und
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Familien bezahlen permanent für das Unvermögen der Regierung
ist andererseits eine neuerliche Bestätigung für die Notwendigkeit dringender Struktur- und Verwaltungsreformen. Aber die vergangenen Jahre der Rot/Schwarzen Regierung haben leider gezeigt, dass man nicht bereit ist, offensiv und mutig an Reformen heranzugehen. Die vom Bundesrechnungshof erarbeiteten 599 Vorschläge für eine Struktur- und Verwaltungsreform liegen weiterhin in einer rot/ schwarz gepolsterten Schulblade und das vorhandene Optimierungspotential bleibt ungenutzt“, kritisiert Michalke.
FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
“
„Anstatt sich um substanzielle Reformen mit Einsparungsmöglichkeiten in Milliardenhöhe zu kümmern, wird nun wieder der Sparstift bei den Familien angesetzt. Die Familien bezahlen permanent für das Unvermögen der Regierung. Damit muss endlich Schluss sein. Ich erwarte mir, dass man sich mit Optimierungen im Verwaltungsbereich auseinandersetzt, Doppel- und Dreifachstrukturen im Staat korrigiert, Strukturreformen umsetzt und Einsparungsmöglichkeiten nicht zuerst beim Bürger beziehungsweise Steuerzahler sucht“, so die Vorgabe der FPÖ-Bundesrätin an die neu zu bildende Bundesregierung. (pr)
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Mit blauem Auge davon gekommen Budget-Voranschlag für 2014 nicht ausgeglichen - Finanzausgleich für Bregenz schlecht „Der Budget-Voranschlag ist auch das in Zahlen gegossene Arbeitsprogramm“ meinte Bgm. Markus Linhart, der mit Stadtkämmerer Manfred Baldauf am Dienstag den Budget-Voranschlag Bregenz für 2014 präsentierte.
tens etwas ändern!“. Dieser Meinung ist auch Linhart, der es nicht einsehen will, dass nur die Finanzkraft, nicht aber die hohen Ausgaben der Kommune entscheidend sind. Und die Situation scheint zu stagnieren: Obwohl über 1000 Wohnungen gebaut wurden, hat sich die Bevölkerungszahl von Bregenz kaum erhöht - der Stadt fehlt die Möglichkeit zur Expansion.
Schulden bleiben etwa gleich Ganz so schlimm war es dann zwar doch nicht, klar ist aber, dass die Stadt auf eigene Rücklagen in Höhe von rund vier Millionen Euro zurückgreifen muss, um das Nettodefizit aufzufangen - dennoch bleibt der Schuldenstand der Stadt unverändert hoch. Derzeit ist die Stadt mit über 60 Millionen Euro verschuldet. Die geringe Reduzierung des Schuldenstandes um 0,96% drückt diese Last knapp unter die 60 Millionen-Grenze. Dass trotz ausgeglichener Budgets in den Jahren 2011 und 12 diese Schuldenlast kaum sinkt, wirft Linhart weniger dem Gebahren der Stadt, die - vor allem auch was Personalkosten betrifft - an allen Ecken und Enden spart, vor, son-
dern in erster Linie den seiner Meinung nach ungerechten Ausschüttungen bei den Finanzausgleichen sowie dem unverhältnismäßig hohen Betrag, für den die Stadt beim Landeskrankenhaus aufkommen muss. Geldfresser Krankenhaus Vor allem beim Krankenhaus kommt Linhart sichtlich in Wallung: „Wir zahlen 800.000 Euro für den Standort - und das bei einer Ausgangslage, die vielleicht noch vor 50 Jahren Gültigkeit besaß. Für eine Institution, die der ganzen Region zugute kommt, wird vor allem die Stadt zur Kassa gebeten. Dabei haben sich die Parameter völlig verändert: Umwegrentabilität ist nicht mehr gegeben, denn die Krankenhausmitarbeiter wohnen gerade noch zu einem
Linhart: Finanzausgleich und das Krankenhaus stürzen Bregenz in Schulden. Viertel in Bregenz - von allen anderen profitieren, auch was die Ertragsanteile betrifft, die umliegenden Gemeinden. Zudem zahlt das Krankenhaus keine Kommunalsteuer, auch hier gehen wir also leer aus. Die ganzen Umfeldkosten - etwa Busanbindungen, Parkplätze und die Infrastruktur des Hauses bleibt aber sehr wohl beim Bregenzer Budget hängen“, erbost sich der Bürgermeister. Mit Häupl einer Meinung Ähnliches gilt auch für den Finanzausgleich und Linhart zitiert dabei den Wiener Bürgermeister Häupl: „Die Städte sind mit den zentralörtlichen Aufgaben (d.h. Schaffung von mannigfaltigem Angebot und Infrastruktur auch für das ländliche Umfeld) hoffnungslos überfordert. Da muss sich schnells-
Projekte für die Jugend Dennoch will man im Konkurrenzkampf mit den ebenfalls attraktiven anderen Städten am Bodensee keineswegs Terrain verlieren. Zu den großen Investitionen des kommenden Jahres (begleitende Maßnahmen zur Seestadt fließen ebenfalls bereits in geringem Ausmaß ins Budget ein) gehört das Gemeinschaftshaus Vorkloster, mit 2,4 Millionen Euro das kostenintensivste Projekt des Jahres sowie ein mit 1,3 - 1,4 Millionen veranschlagter weiterer Ausbau der Pipeline - in diesem Fall werden 50% später von Land und Bund rückerstattet. Überhaupt sind die Ausgaben für jugendaffine Projekte auffallend: Neben der Uferverbesserung bekommt die kommende Generation auch einen neuen Skaterplatz um knapp 400.000 Euro. „Wir sind noch mit einem blauen Auge davon gekommen“ zieht Markus Linhart Bilanz über den Voranschlag, weist aber auch darauf hin, dass in der Regel die dann tatsächlich erzielten Rechnungswerte immer deutlich besser waren als die Voranschlagswerte. „Wir brauchen etwas Spielraum“, so das Stadtoberhaupt abschließend.
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Gleich zu Beginn seiner Ausführungen machte Markus Linhart klar, dass der Budget-Voranschlag für 2014 „leider nicht ausgeglichen ist, obschon alle möglichen Sparmaßnahmen ergriffen worden sind und zudem kein wirklich orbitantes Projekt beinhaltet ist“, was ihm „den Blick in die Zukunft schwierig und nicht sehr erfreulich“ erscheinen lässt.
Foto: Weissengruber
Von Raimund Jäger
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Stadtgeflüster
BIFO-Messe 2013 Eltern herzlich willkommen!
raimund.jaeger@rzg.at
Ein Zwerg für die Bregenzer Identität Bregenz hat jetzt wohl eine Touristenattraktion mehr: Seit Samstag pinkelt der „Seebrünzler“ vor der Weinstube Kinz in der Kirchstraße. Sein Schöpfer, Peter Konzett, fand bei der Eröffnung kritische Worte: „So schön die Kunstwerke am See auch sein mögen, es ist wieder einmal an der Zeit, etwas für Bregenz Typisches und Einmaliges zu kreieren – wie den Seebrünzler, der nur in einer einzige Stadt Sinn macht – in Bregenz!“ Jetzt ist Konzett sicherlich kein Kunstfeind und unrecht hat er nicht: So schön die verschiedenen Plastiken von Göpf, Albrecht und Co. am See sein mögen – die Kunstwerke könnten genauso gut in London, Tokyo oder auch Dornbirn stehen (zumindest für den nichtinformierten Gast/ Betrachter). Für Bregenzer Identität können sie nicht herhalten. Gegenfrage: Was ist denn noch „typisch“ Bregenz (von größeren oder historischen Gebäuden abgesehen)? Auf die ganz Schnelle fallen mir der mumifizierte „Bodensee-Hai“, der „Milchpilz“, Wif Koflers „G’länderknoten“ in der Römerstraße und von mir aus noch der Fischersteg ein. Sehenswürdigkeiten, wie sie auch in litauischen Kurorten vorkommen wie etwa das frühere Fahnenrondell, dessen Nachfolgemodell die „Welle“ oder auch die schmalste Hausfassade Europas (ebenfalls in der Kirchstraße) mögen schön oder unschön, skurril oder egal sein – identitätsstiftend für Bregenzer sind sie nicht. Im Gegensatz zum Seebrünzler – und den wollten Konzett und Co. natürlich prominent platzieren. Der Bürgermeister, dem die Idee grundsätzlich gefiel, konnte sich aber auf die Schnelle nicht entschließen, diesen an den – na na net - See zu stellen oder auf den neuen Kornmarktplatz. Zu vehement wehrten sich Kultur- und Liegenschaftsverantwortliche gegen den Zwerg (Zitat: „Der Kornmarktplatz ist an sich schon ein Kunstwerk, da kann nichts mehr hin oder weg“ – was haben wir gelacht!). Nun steht er in der Kirchstraße – er passt eh gut zum mittelalterlichen Ambiente – und zwar auf privatem(!) Grund, eben jenem der Familie Kinz. Ich gehe jede Wette ein, dass er auch dort bald bei jeder Stadtführung auf dem Programmzettel stehen wird.
Vom 20.-23. November lädt die BIFO-Messe Jugendliche vor der Berufsentscheidung und deren Eltern zu Vorarlbergs größter unabhängiger Lehrberufs-Messe ein. Im WIFI Hohenems wird ein umfassender Überblick und Infos zu mehr als 50 Lehrberufen geboten. Eine gelungene Berufsausbildung steht auf drei Säulen: Schulausbildung, Berufsausbildung und soziales Umfeld. Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern selbst gut über das LehrberufsAngebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl ein entscheidender ist. Daher ist es so wichtig, dass die BIFO-Messe mit mehr als 50 Lehrberufen auch von Eltern als Informationsplattform genützt wird“, unterstreicht BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis die Bedeutung der BIFO-Messe.
Mehr Info, Eltern-freundliche Öffnungszeiten Die BIFO-Messe hat sich in den letzten Jahren als Informationsdrehscheibe für Lehrberufs-Information im Ländle längst etabliert. Und die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, WIFI und AMS sowie Landesberufsschulen und Landesschulrat warten mit einigen Neuerungen auf. So wird es neben einer erweiterten Ausstellungsfläche eine Welcome-Area für die Kids geben, wo sie in die Vielfalt des Angebotes der BIFO-Messe eingeführt werden. Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besucherfreundlich gestaltet: Am Freitag hat die BIFOMesse bis 20 Uhr geöffnet, um be-
rufstätigen Eltern ausreichend Gelegenheit zur Information zu geben. Auch der Samstag Vormittag ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informieren. Die BIFO-Messe findet vom 20.-23. November im WIFI Hohenems statt. (pr)
INFO BIFO-Messe 20. – 23.11. 2013 WIFI Hohenems Mi. und Do.: 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15 – 18 Uhr Fr. 8.30 – 12.15, 13:15 – 20 Uhr Sa. 8.30 – 12.30 Uhr www.berufsinformationsmesse.at
Austrias Leading Companies 2013 Meusburger ist beliebtestes Unternehmen Vorarlbergs Anfang November stand es fest: Meusburger ist das beliebteste Unternehmen Vorarlbergs. Anlässlich der Auszeichnung „Austrias Leading Companies 2013 (ALC)“, die im Festspielhaus Bregenz stattfand, erhielt das Wolfurter Familienunternehmen erstmals den begehrten Publikumspreis. „Dass wir erstmals von den Leserinnen und Lesern ausgezeichnet werden, freut uns besonders. Der Publikumspreis bestätigt uns, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben“, erklärt Personalleiter Roman Giesinger, der den Preis in Empfang nahm. Seit 15 Jahren zeichnet die Tageszeitung „Wirtschaftsblatt“ zusammen mit KSV1870 und PwC Österreichs erfolgreichste und finanziell stabilste Betriebe aus. Der ALC-Wettbewerb beurteilt die Leistungskraft eines Unternehmens der vergangenen drei Jahre mittels umfassenden Kennzahlensystem. 2013 beteiligten sich mehr als 350 Vorarlberger Betriebe. (pr)
Foto: Wirtschaftsblatt/Mayr
„Tschako“ Raimund Jäger
V. l. n. r. Sabine Welte (KSV1870), Meusburger Personalleiter Roman Giesinger, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.
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„Renovierung“ Mit SIGG tauscht man gerne.
Drei Tage Zeit zum Tausch Die SIGG-Profis haben den Fenstertausch bestens im Griff. In drei Tagen sind in einem Einfamilienhaus alle Fenster ausgetauscht, ohne die Bewohner bewusst stören zu müssen. Man geht von Raum zu Raum vor. Fenster sind ein gu-
tes Rechenbeispiel für die schnelle Amortisation, wenn man die Investitionskosten den Energieeinsparvolumen gegenüberstellt. Gibt es eine Entscheidungshilfe für Holz- oder für HolzAlu-Fenster? Wer mehr auf die Charakteristik des Holzes setzt, wird sich für Holzfenster entscheiden. Wer dem Wetterschutz durch die langlebige Aluminiumschale außen den Vorzug gibt, hat seine Wahl getroffen. Beide zeichnen sich durch den eleganten schlanken Rahmen aus, beide können Wünsche nach bestimmten Holzsorten erfüllen. Und beide überzeugen mit ausge-
zeichneten Uw-Werten durch Vollholz ohne fremde Dämmstoffe.
nenausbau, Fenster, Haus- und Innentüren.
Bestimmter Fenstertyp gesucht? Passivhausfenster Holz und AluHolz können von SIGG als Festverglasung, als Dreh-, Drehkipp-, Hebeschiebe- und Sonderfenster geliefert werden, auf Wunsch in PEFC- oder FSC-Ausführung. Im Schauraum von SIGG in Hörbranz kann man sich über alle Fenstervarianten informieren und natürlich vom Fensterbauer persönlich beraten lassen. Wenn das Thema Innenausbau ein Thema ist, SIGG ist der Komplettanbieter für In-
Manfred Sigg, Geschäftsführung: „Was für ein Passivhausfenster gilt, gilt natürlich auch für die Haustüre.“
KONTAKT Sigg Tischlerei GmbH Allgäustrasse 155 6912 Hörbranz T +43(0)5573 82255 tischlerei@sigg.at www.sigg.at www.passivhausfenster.at
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Hört… Hört… Zum bereits neunten Mal veranstaltete das Caino Bregenz in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Lebenshilfe eine Vernissage der „LebensArt“, bei der Menschen mit Handicap ihre Kreativität und Phantasie anhand von Bildern einmal mehr unter Beweis stellten. Für Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger stellt die alljährliche LebensArt-Ausstellung im Casino-Restaurant Falstaff immer einen Saison-Höhepunkt dar: „Ich freue mich jetzt schon auf das 10-jährige Jubiläum im nächsten Jahr“, so der Hausherr, der der Lebenshilfe neben den Räumlichkeiten auch einen Scheck über 4000 Euro zur Verfügung stellte. Erfreut darüber waren natürlich Lebenshilfe-Vizepräsident Paul Margreitter, die Leiterin des LebensArt-Geschäfts in Bregenz, Irmgard Flatz sowie ihre Mitar-
LebensArt-Vernissage im Casino-Restaurant beiterinnen Silvia Helfer und Ulli Hörmann.
Direktor Bernhard Moosbrugger (l.) überreichte der Lebenshilfe einen Scheck.
Die Bilder begeisterten Die eigntlichen Stars waren aber die Künstler: Auf über 20 Bildern zeigten Robert Erhart, Ingrid Schwarz, Elisabeth Ellensohn, Sissy Mathis, Michael Vonach, Barbara Halmer, Herlinde Sutter, Alex Maixner, Alfred Gmeiner und Suzanna Peric ihr beachtliches Können. Begeistert waren neben zahlreichen Familienangehörigen auch die Bregenzer Stadträte Judith Reichart sowie Michael und Evelyn Rauth, Casino-Marketingleiter Marc Isele, Fotograf und Weltreisender Dietmar Wanko, Bürgermeister-Referent Philip Schöckenfuchs, Ex-Montforthaus-Chef Robert Allgäuer, Eva und Autor sowie „Miromente“Herausgeber Wolfgang Mörth, Dietmar und Angelika Scalet, Michael Geisler, Wilfried Mathis, Marie Katharina Zimmermann, Jeanette Zauner, Birgit Predl, Bianca und Monika Flatz, Heinz Rhomberg (Special O lympics) und Margareth Huber, die sich nicht nur an den Bildern erfreuten, sondern auch die Brötchen, die Restaurantleiter Stefan Moosbrugger , Service-Chef Fritz Hutter und Assistentin Vanessa Rossi reichten, genossen. (rj)
Seebrünzler
LebensArt-Mitarbeiterinnen Silvia Helfer, Irmgard Flatz, Ulli Hörmann (v.l.)
Jetzt gitts grad no a Statue vo mir! As ischt ou höchschte Zitt worra, dass i net nur in See, sondern ou amaol uff d‘Ströß brünzla ka!
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Lebensraum Bregenz Drehscheibe im Sozial- und Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II Tel: 05574 / 52 7 00 lebensraum@lebensraum-bregenz.at Montag - Donnerstag 9-16 Uhr Freitag 9-12 Uhr
Am Sonntag, den 24. November von 9-18 Uhr findet vor der Kirche Mariahilf in Bregenz das Vorklöschtner Adventmärktle statt. Auch sämtliche Geschäfte im Umkreis haben ihre Pforten geöffnet und laden zum Weihnachtseinkauf oder zum Verweilen ein. Der Lebensraum Bregenz lädt herzlich zum Vorklöschtner Adventmärktle ein. Rundum die Kirche Mariahilf gibt es an 60 wunderschön dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlerinnen und –künstlern. Sie können verschiedene Geschenke einkaufen, wie Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall,
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information im Sozial- und Gesundheitsbereich Wir unterstützen die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, Freiwilligenarbeit Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister Wir vermitteln zu Fachstellen, Seniorenbörse, Kinderbetreuungseinrichtungen Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
Vorklöschtner Advent Weihnachtsschmuck, Karten, Taschen, Handarbeit aus Textil, Schmuck und noch vieles mehr. Es wird unterschiedliche kulinarische Köstlichkeiten geben: Glühwein, Punsch, Maroni, Würste, verschiedene Suppen, Gulasch, Käsefondue, Krutspätzle, süße Waffeln, Apfelküchle usw. Hugo´s Brass Band spielt in der Mittagszeit stimmungsvolle voradventliche Lieder und Weisen. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebensraum Bregenz können Sie bei Kuchen und Kaffee die Seele baumeln lassen und das wun-
derbare Ambiente genießen. Für Kinder gibt es Kerzen ziehen, Buttons basteln, Kutsche fahren, die Bregenzer Pfadfinder bieten eine Kinderbe-
treuung an. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Bregenzer Unternehmen. Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700
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Morgen eröffnet „Weihnachtszauber“ Christbaum-Illuminierung um 17 Uhr in der Bahnhofsstraße
Ab morgen Freitag steht Bregenz im Zeichen des „Weihnachtszaubers“. Marktstände mit allerlei Überraschungen zu finden. Umfangreiches Programm Am Kornmarktplatz steht auch die Bühne für zahlreiche Attraktionen, die den Weihnachtszauber traditionell begleiten. TV-Moderator Rober-
to Kalin präsentiert alle Highlights und führt mit Charme durch das Programm: Live-Musik von Chören, Soul- und Gospelensembles, zahlreiche Aufführungen heimischer Künstlergrößen, wie Markus Wohlfahrt, Bruce Cradle, Miggi – Folk und Gospels, Second Line Big Band
Oberstädtler Markt Im historischen Ambiente der Bregenzer Oberstadt findet am Samstag 7. und Sonntag 8. Dezember, Samstag 14. und Sonntag 15. Dezember sowie am Samstag 21. und Sonntag 22. Dezember jeweils von 15 bis 20.30 Uhr wieder der stimmungsvolle Kunst- und Handwerksmarkt mit weihnachtlichem Rahmenprogramm statt, frei nach Motto: Zwei Weihnachtsmärkte Ein Genuss. Weitere Iformationen: unter 05574 – 4959 oder www.bregenz.travel (red)
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Der „Bregenzer Weihnachtszauber“ in der Innenstadt bietet Besuchern rund 50 Marktstände, Geschenksideen, Kunsthandwerk und natürlich jede Menge Kulanrisches an. Erstmals befindet sich das Zentrum des „Weihnachtszaubers“ am neuen Bregenzer Hauptplatz, dem Kornmarktplatz. Aber auch in der Bahnhofstraße, am Sparkassenplatz und am Leutbühel sind
Swing Christmas, Ute und Werner Mayr und vieles anderes erwartet Sie. Ein Eislaufplatz am Sparkassenplatz, Ponyreiten am Kornmarktplatz, eine „lebende Krippe“ am Leutbühel (die bis zum 6. Jänner 2014 zu einem Besuch einlädt) und ein Christbaum mit über 20.000 Lichtern in der Bahnhofstraße sowie Christbäume am Leutbühel und in der Jahnstraße runden das Angebot ab.
Foto: Udo Mittelberger
Mit der Illuminierung des Christbaumes startet morgen der „Bregenzer Weihnachtszauber“um 17 Uhr in der Bregenzer Innenstadt. „Der rund 10 Meter hohe Christbaum steht in der Bahnhofsstraße vor der Seegalerie, ist mit über 20.000 Lichtern dekoriert und kommt in diesem Jahr aus der Gemeinde Doren“, erklärt Christoph Thoma, Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Die Eröffnung übernimmt traditionell Bürgermeister Markus Linhart.
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Gospel-family Live in Concert Am Sonntag, 24.11.2013 um 17 Uhr, Kirche in Bregenz - St. Gallus Die Gospel-family by g.a.mathis ist wieder unterwegs mit Gospelsongs aus der ganzen Welt. Afroamerikanische - mitreißende Songs, einfühlsame WorshipSongs und Eigenkompositionen. Eine große Bandbreite an verschiedenen Solisten bringen die Besucher zum Klatschen und Mitsingen. Christof Waibel begleitet uns auch heuer wieder am Piano, mit Reinhard am Bass, Dietmar an den Drums und Peter am Saxophon. Sie sorgen für den richtigen Gospelgroove.
Sängerschaft auf Reisen +HUEVWOLFKHU &KRUDXVÁXJ GHV *HVDQJVYHUHLQV %UHJHQ] 9RUNORVWHU
Gesangsverein auf großer Ausflugsfahrt. mal bei der Stadtpfarrkirche, die Gedenkplakette am Schuberthaus, der Zusammenfluss von Enns und Steyr sowie das Bummerlhaus besichtigt werden. Diese Führung wurde durch den ortsansässigen Reiseleiter sehr lebhaft und informativ gestaltet. Den Abschluss bildete der Besuch der Wallfahrtskirche Christkindl, die dem Chor bei der Darbietung einiger Lieder aus dem aktuellen Repertoire ein unvergessliches akustisches Erlebnis bot. Die Geschichte des Ursprungs des Gnadenortes Christkindl und des Christkindl´s aus Wachs, sowie die Besichtigung der mechanischen Krippe von Karl Klauda und der Großkrippe von Ferdinand
Pöttmesser, beeindruckte die Sänger sehr. Zu Mittag gegessen wurde dann in Gmunden am Traunsee. Über Salzburg und Tirol ging es dann wieder zurück ins Ländle. Seit einigen Wochen proben die Sänger fleißig für das traditionelle Adventkonzert am 8. Dezember in der Mariahilfkirche, um 17 Uhr, welches am 15. Dezember um 17.30 Uhr in der Oberstadt (Martinskirche) wiederholt wird. Am 13. Dezember 2013 um 19 Uhr, gibt es den Gesangverein BregenzVorkloster auch in der Klosterkapelle Mehrerau in einem Gemeinschafts-Adventkonzert mit dem Männerchor Lauterach zu hören. (ver)
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Ein sehr abwechslungsreiches Programm, die Besichtigungen imposanter Stätten mit besonderem Reiz, machten den diesjährigen Ausflug des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster zu einem besonderen Erlebnis. Die Reise führte von Bregenz über München nach Passau. Nach einem gemütlichen Mittagessen konnten die begeisterten Sänger per Schiff bei der „Drei-FlüsseStadtrundfahrt“ (Donau/Inn/Ilz), die imposante Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Weiter führte die Reise über Wels zum Chorherrenstift St. Florian, das größte und bekannteste Barockkloster Oberösterreichs, nahe Linz. Bei einer Stiftsführung konnte unter anderem die beeindruckende Bibliothek, die cirka 140.000 Bände umfasst, sowie zahlreiche, wunderschöne Tischlerarbeiten zeigt, besichtigt werden. Ebenso der Marmorsaal mit dem gigantischen Deckengemälde von Bartolomeo Altomonte, die Stiftsbasilika mit der größten in Österreich spielbaren Kirchenorgel und die Grabstätte Anton Bruckners. Anschließend führte die Reise weiter in Richtung Steyr. Dort ließen die Sänger nach einem gemütlichen Abendessen den ersten Ausflugstag mit Gesang ausklingen. Am nächsten Tag stand die mittelalterliche Romantikstadt Steyr auf dem Programm. Bei einer ausgiebigen Stadtführung konnte unter anderem das Brucknerdenk-
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Malen nach Zahlen beim Budgetloch Das Schauspiel, das sich seit mehreren Wochen rund ums Staatsbudget abspielt, erinnert an ein Drama oder an eine Commedia dell’arte. Hängt ganz davon ab, welches Temperament man sein Eigen nennen darf. Zuerst schockte uns die Nachricht, es würden bis 2018 ganze 40 Milliarden Euro fehlen, dann revidierte die Regierung die Zahl auf 24 Milliarden. Beruhigend ist das nicht. „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“, könnte man jetzt fragen. Aber keine Sorge, hier wird in die Taschen jener gegriffen, die sich am wenigsten wehren können: Familien. Es wäre ja vermessen, endlich mit Doppelsubventionen und unnötigen Förderungen aufzuräumen. Seit Jahren mahnt Rechnungshofpräsident Josef Moser Reformen in diesen Bereichen sowie bei der Verwaltung ein. Passiert ist bisher viel zu wenig. Denn bis sich Reformen am Ende auch positiv aufs Budget auswirken, dauert es oft Jahre. Bis dahin wird – so hat man das Gefühl – „Malen nach Zahlen“ gespielt. Die Wähler werden sich schön bedanken.
AUF ... Die Caritasdirektoren wählten Michael Landau (Erzdiözese Wien) zum neuen Präsidenten der Caritas Österreich.
Mehr Arbeitslose: Die Prognosen für den Arbeitsmarkt für das kommende Jahr sind düster.
Bildungsreform ist wichtigstes Vorhaben Die schwache Konjunktur lasse die Arbeitslosenzahl steigen, so der AMSChef. von Karin Strobl
Sie mahnen, dass kommendes Jahr die Arbeitslosenzahl die 450.000er-Marke erstmals überschreiten werde. Ein Weckruf? JOHANNES KOPF: „Nein, nur die Antwort auf eine Journalistinnenfrage und das Ergebnis unserer aktuellen Prognosen. Obwohl wir die niedrigste Ar-
„Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur Pflichtschulabschluss reduzieren.“ JO H AN N E S KO P F, AMS
AB ... Das Budgetloch: Keiner kann heute sagen, wie tief es tatsächlich sein wird. 40 Milliarden Euro bis 2018 oder doch „nur“ 24 Milliarden? Fotos: Caritas, Archiv
Fotos: AMS
beitslosenquote der EU haben, ist unsere derzeitige Situation doch ernst.“ Wer ist vor allem von Arbeitslosigkeit betroffen? „Gering Qualifizierte, Auslän-
der und ältere Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen.“ Gibt es ein Ost-West-Gefälle? „Ja, der Osten ist traditionell stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“ Österreich hat sehr schwache Konjunkturjahre hinter sich – der Ausblick ist auch nicht rosig. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um den Negativtrend abzuschwächen? „Obwohl wir stark von der internationalen Konjunktur abhängig sind, haben nationale Maßnahmen auch Konjunktureffekte, man denke etwa an den Baubereich. Mittelfristig ist wohl eine grundlegende Bildungsreform das wichtigste Vorhaben. Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur einem Pflichtschulabschluss reduzieren.“ Wird seitens der Politik – Stichwort Rahmenbedingungen – genug getan, um diese Negativspirale zu stoppen?
AMS-Chef Kopf: „Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“
„Eine Gegensteuerung ist aufgrund unserer internationalen Verzahnung und unseres hohen Exportanteils für die rein nationale Politik sehr schwer. Trotzdem gebührt den vergangenen österreichischen Regierungen großes Lob für ihr Bekenntnis zu aktiver Arbeitsmarktpolitik. Das ist mehr als schöne Worte. Das AMS hat im internationalen Vergleich relativ gesehen das vierthöchste Budget für aktive Arbeitsmarktpolitik in der ganzen EU.“
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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter
Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqualifika-
Foto: Fotolia
Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden.
Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. tionen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes
Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlosse-
ne Fächer können angerechnet werden. Die Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)
INFO
Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000
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durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.
Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.
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Letzte Vorstellungen. Zum letzten Mal, spielt die Theatergruppe Bregenz ihr neuestes Stück „Der stille Teilhaber“, eine Liebeskomödie in 3 Akten von Ludwig Bender, noch zu sehen morgen Freitag, dem 22. und Samstag, dem 23. um jeweils 20 Uhr sowie am Sonntag, dem 24. 11, um 17 Uhr im Austriahaus Bregenz. Der Kartenvorverkauf erfolgt über ländleTicket und der Raiba Bregenz. Zum Inhalt: Onkel Paul zahlt alles! Der Schwägerin die Wohnung, der Nichte das Auto und deren Freund Willi die Schulden. Nur an sich selbst denkt er nicht. Das ändert sich schlagartig, als er einen abschlägigen Brief von seiner Lebensversicherungsgesellschaft erhält. (ver)
Leela und Sharouk
Achnus Film: Präsentation „Halul al Halula – Herzen im Aufruhr” 30. November ist diese bei den Globetrottern in Schwarzach zu sehen.
Im Herbst 2009 drehte der Wolfurter Verein ACHNUS Film die erste Vorarlberger Bollywood-Komödie „Halul al Halula – Herzen im Aufruhr“. Am Samstag, dem
Die Komödie spielt an der indisch-pakistanischen Grenze und handelt von einer verbotenen und gefährlichen Liebe. Leela (Cassandra Terbuc) die Tochter eines strengen, pakistanischen Generals verliebt sich in Sharouk (Gernot Frick), den Neffen des verfeindeten, indischen Generals. Daher kommt es zum Krieg, der durch eine überraschende Wende zu einem glücklichen Ende kommt. Um den halbstündigen Spielfilm zu präsentieren filmte das ACHNUS-Team im Sommer 2010 auf dem Gebhardsberg eine passende Rahmenhandlung. Darin verbindet ein weiser Guru (Wolfgang Rainer) die besten Werke der Wolfurter Filmemachern aus den letzten fünf Jahren zu einem lehrreichen, unterhaltsamen Episodenfilm. Der Vereinsobmann Markus Nußbaumer beschreibt das Ergebnis als „Trash-Comedy Movie“. Ein Wiedersehn mit den
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indischen Helden von ACHNUS Film gibt’s am Samstag, dem 30. November um 20.30 Uhr im Globetrotter-Vereinslokal, Hofsteigstraße 76, Schwarzach. Eintritt frei. (pr)
Dreharbeiten für die Vorarlberger Bollywood-Komödie
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Neues Wahrzeichen für Bregenz Der „Seebrünzler“ pinkelt jetzt in der Bregenzer Innenstadt Seit zwei Jahren geisterte die Idee im Kopf des Architekten Peter Konzett herum - nun wurde sie Wirklichkeit: Der „Seebrünzler“, für Bregenzer in doppeltem Sinne ein Begriff, ist nun nicht mehr nur in den Köpfen von Nicht-Bregenzern oder in der Zeitung, sondern steht leibhaftig am Eingang der Kirchstraße. Von Raimund Jäger Als „Seebrünzler“ werden die Bregenzer - sei es ironisch oder bösartig - von anderen Vorarlbergern bezeichnet, die nicht in den Genuss eines großen Sees gekommen sind. Zudem gibt der „Seebrünzler“ Woche für Woche seine Kommentare zur Lage der Stadt im Blättle ab. Ein doppelter Grund also, dieser Ikone ein Denkmal zu setzen.
Sind zufrieden mit ihrem „kleinen Helden“: Helmut Bruckner, Wiltrud und Peter Konzett, Andrea Kinz und Restaurator Burkhart Fessler. (v.l.) deshalb ist der Seebrünzler auch kein Gigant“, meinte Konzett, der die Errichtung des Denkmals auch als „angwandte Bürgerinitiative“
sieht. Kein Wunder, wurde die Statuette doch ausschließlich auf private Initiative und mit Privatgeld von Bregenzer Bürgern errichtet.
Der Fanfarenzug spielte dem Seebrünzler mehr als nur einen Salut...
Und man muss kein Prophet sein, zu behaupten, dass der seebrünzler bald fixer Bestandteil jeder Sight-Seeing-Tour sein wird.
Initiator und Bildhauer Peter Konzett verpasste seinem Werk eine Dusche.
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„Etwas Bregenz-typisches!“ Das dachte sich auch Peter Konzett, der spätestens seit der Eröffnung des neuen Hafens wieder einmal was „Ur-Bregenzerisches“ in seiner Stadt errichten wollte. Obschon kein gelernter Bildhauer begann Konzett, den Seebrünzler zu modellieren und - als er mit dem Ergebnis zufrieden war - zu gießen. Das Ergebnis kann seit Samstag in der Kirchstraße neben der „Weinstube Kinz“ bestaunt werden. Obwohl er - getreu seinem Namen - ständig am Pinkeln ist, kann man doch nicht von einem Brunnen sprechen. „Mir war es wichtig, dass einmal wieder etwas Bregenz-typisches in der Stadt steht, das eben nur hier aufgestellt werden kann“, so Konzett, der in Helmut Bruckner und Andrea Kinz schnell Gleichgesinnte fand und so nun wohl ein neues Wahrzeichen der Stadt geschaffen hat. „Natürlich geschieht dies mit einem gewissen Augenzwinkern ich wollte auch nicht übertreiben,
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Vorarlberg Lin Bodenseekreuzfahrten bis Neujah Die Vorarlberg Lines bieten 2013 noch zahlreiche romantische, kulinarische Bodensee-Kreuzfahrten ab dem Hafen Bregenz an. Die Gäste können sich auf gemütliche Stunden und vorweihnachtliche Erlebnisse der besonderen Art freuen. Dabei besteht die Möglichkeit gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Verkehrsverbund Vorarlberg) an- und abzureisen.
Adventsbasar. Am Samstag, den 23. November, findet von 10 bis 17 Uhr der tradiotionelle Adventsbasar im Waldorfkindergarten in Bregenz, Thalbachbergstr. 5, statt. Das ganze Jahr über wurde kreativ gewerkt: Interessierte können nun Schönes, Nützliches, Süßes und Herzhaftes erwerben sowie sich kulinarisch verwöhnen lassen. Auf dem Programm steht außerdem das Marionettentheater „Rumpelstilzchen“, das um 10.30, 12 und 14.30 Uhr gespielt wird. Eine gute Gelegenheit für Familien, den Advent auf heimelige Art und Weise einläuten zu lassen. (ver)
Ihre Weihnachtsfeier auf dem Bodensee Ab 23. November werden insgesamt sieben Fonduefahrten angeboten, bei denen zwischen Käsefondue und Fondue Chinoise gewählt werden kann. Das weihnachtliche Ambiente eignet sich perfekt für Weihnachtsfeiern, v. a. für Gruppen/ Firmen/Vereine bis 50 Personen.
Falls Sie eine Firma oder Gruppe mit mehr als 50 Personen sind, dann fahren Sie als geschlossene Gesellschaft mit der modernen, weihnachtlich dekorierten MS Alpenstadt Bludenz. Dazu wird ein spezielles Weihnachtspaket mit der Wahl eines Drei- oder VierGang-Menüs angeboten. Beim Einlass erwartet die Gäste auf dem Steg oder Schiff eine Tasse Glühwein oder ein Glas Prosecco. Adventzeit auf dem Schiff Traditionell finden Anfang Dezember mehrere Nikolausfahrten auf der MS Austria statt. Das Ambiente mit dem märchenhaften Winterwald, einem Zauberer und den Weisenbläsern kann sich sehen und hören lassen! Die „ MS Austria“, die nächstes Jahr
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GF-Wechsel bei der VHS Bregenz. Am 1. Mai 2014 tritt
Dr. Michael Grabher die Nachfolge von Dir. Mag. Wolfgang Türtscher als Geschäftsführer der VHS Bregenz an“, berichtet VHS-Obmann Albert Skala vom einstimmigen Vorstandsbeschluss der VHS Bregenz am 14.11.13. „Der Wechsel ist gut vorbereitet und folgt einem Wunsch von Wolfgang Türtscher, der nach dann 28-jähriger Tätigkeit als Geschäftsführer der VHS Bregenz die doppelte berufliche Tätigkeit – er ist ja auch noch AHS-Lehrer – aufgeben und sich ganz seiner Tätigkeit als Pädagoge widmen will.“ Wolfgang Türtscher: „Ich starte den Landeanflug Richtung Pension – und da scheint es mir gerechtfertigt, sich als ersten Schritt auf einen Beruf zu beschränken.“ Auf dem Foto v.l.n.r.: vlnr: Mag. Wolfgang Türtscher, VHS-Obmann Albert Skala, Dr. Michael Grabher. (rj)
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MCV-Präsident Karlheinz Neues MCV-Vorstandsmit- Neues MCV-VorstandsKindler glied Dr. Andreas Gapp mitglied Tibor Naphegyi
Marketingclub Vorarlberg Vorstandsteam komplett Im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Junker JonasSchlössle in Götzis hat der MCV Marketingclub Vorarlberg die Erneuerung seines Vorstandsteams abgeschlossen. Die bisher kooptierten Vorstandsmitglieder Tibor Naphegyi und Dr. Andreas Gapp wurden einstimmig bestätigt. Somit besteht das MCV-Team aus Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG, Schweiz), Kassier Dieter Heidegger (MShh, Hohenems), Silvia
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Nussbaumer (Wirtschaftszeit), Tibor Naphegyi (Zünd Systemtechnik AG, Altstätten) und Dr. Andreas Gapp (Walser Raiffeisen Holding, Hirschegg) sowie Sekretärin Andrea Blatter (Pfanner Schutzbekleidung, Hohenems). Mit seinen über 200 Mitgliedern ist der Marketingclub Vorarlberg seit mehr als 25 Jahren ein Netzwerk für die Marketing- und Kommunikationsbranche und zugleich eine neutrale Plattform, die es ermöglicht, Kontakte zu knüpfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, andere Sichtweisen zu erfahren und sich auszutauschen. (pr)
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ihr 75jähriges Jubiläum feiert, verbindet in dieser Zeit den Bregenzer Weihnachtsmarkt mit der Lindauer Hafenweihnacht. Gleich zweimal, am 30. November und 14. Dezember fährt die „MS Vorarlberg“ zum Weihnachtsmarkt nach Konstanz mit vierstündigem Aufenthalt. Auf dem Schiff ertönen weihnachtliche Klänge. Darüber hinaus gibt es bei dieser Fahrt einen kleinen Weihnachtsbasar der Caritas-Werkstätten aus dem Bezirk Bludenz. (pr)
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Die Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und ihre Jugendgruppen sorgen am kommenden Sonntag für Stimmung.
Musikalische Abwechslung Herbstkonzert der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster am kommenden Sonntag im „Shed 8“ Die Musikanten der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster schließen wie alle Jahre nach einer Vielzahl von Auftritten in Bregenz und im nahen In- und Ausland auch das Musikjahr 2013 mit einem Konzert für die Vorklöstner Bevölkerung am kommenden Stonntag, dem 24. November um 17 Uhr im „Shed 8“ (Theater Kosmos). Erfreulich ist die Tatsache, dass Das Konzert soll das Können der Musikkapelle zeigen und auch mit der Einstimmung durch die Jugendkapelle „Fun by Klang“ die
Bedeutung der Jugendarbeit unterstreichen. Denn nach wie vor ist es ein wichtiges Ziel des Vereines, der im kommenden Jahr sein 125jähriges Jubiläum feiern wird, die sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen in den Musikgruppen „Raindrops“ und „Fun by Klang“ zu fördern. Prominenter Dirigent Mit Beginn dieses Jahres konnte der aus Argentinien stammenden Musikprofessor Francisco Pablo Obieta als Dirigent für die 40 Mitglieder starke Musikkapelle ge-
wonnen werden. Prof. Obieta studierte in Buenos Aires, am Konservatorium in Bern, Lausanne und Genf und war auch in der Kompositionsklasse mit dem Vorarlberger Herbert Willi. Als Kontrabass-Solist konzertierte er in zahlreichen Konzertsälen vor allem in der Schweiz aber auch in Vorarlberg. Seit 1991 unterrichtet er als Professor für Kontrabass und Kammermusik am Landeskonservatorium in Feldkirch. Neben seiner Tätigkeit als Musikprofessor hat er sich auch mit zahlreichen Kompositionen einen
Namen gemacht. Für die Musikantinnen und Musikanten, die zwischen 14 und 80 Jahre alt sind, ist Prof. Obieta ein Garant für mitreißende, temperamentvolle Proben. Dem Konzertpublikum wird er mit der Auswahl von Werken wie „Bolero“, „Phantom der Oper“ oder „Don´t cry for me Argentinia“ einen spannenden Musikgenuss bieten. Das Konzert findet im „Shed 8“ (Theater Kosmos) des Schöller-Areals in der Bregenzer Mariahilfstrasse statt. Beginn ist 17 Uhr Bar; ab 16 Uhr geöffnet; Eintritt: Freiwillige Spenden (red)
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Donnerstag, 21. November 2013
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Donnerstag, 21. November 2013
Löbl neuer AmBach-GF
Dürre
Michael Löbl ab 1.12. neuer Geschäftsführer der Kulturbühne
Premiere de
In einem mehrstufigen Auswahlverfahren hat sich die Marktgemeinde Götzis für den 57-jährigen Kulturmanager aus Wien entschieden. „Wir haben eine Persönlichkeit gesucht, die das Haus und seine Struktur kennt, die aber auch in der Kulturszene Vorarlbergs gut vernetzt ist und Erfahrung mit der Durchführung von Kulturveranstaltungen hat. AmBach ist Vorzeigeprojekt Wirtschaftliches Denken und die Entwicklung von eigenen Ideen im Programmbereich waren ebenfalls wichtige Kriterien. Michael Löbl hat 21 Jahre lang sehr erfolgreich das Symphonieorchester
Vorarlberg geleitet. Wir sind überzeugt, mit ihm den idealen Kandidaten für diese Aufgabe gefunden zu haben“, zeigt sich Bürgermeister Werner Huber zufrieden. Auch Michael Löbl freut sich auf die neue Herausforderung: „Die Kulturbühne AmBach ist für mich ein Vorzeigeprojekt. Durch ihre Ausrichtung, der Kombination von Veranstaltungen aus dem lokalen, regionalen aber auch internationalen Bereich, hat sich in Götzis eine ganz spezielle Qualität entwickelt. Das wird sowohl von den in Götzis ansässigen Vereinen als auch von Künstlern aus dem In- und Ausland immer wieder bestätigt. Ich kenne Haus und Mannschaft seit der Gründung sehr gut und möchte den von Armin Bell eingeschlagenen Weg fortführen und weiterentwickeln.“ Michael Löbl wird seine Position als Leiter der Kulturbühne AmBach am 1. 12. antreten. (red)
Friedrich Dürrenmatts Erfolgskomödie „Die Physiker“ hat heute um 19.30 Uhr im Großen Haus des Landestheaters Premiere. Das skurrile Stück über Wissenschaft und Spionage hat durchaus immer noch zeitkritische Bezüge.
Michael Löbl, AmBach-GF ab 1. 12.
Eine merkwürdige Mordserie an Krankenschwestern erschüttert die sonst so beschauliche Nervenklinik. Wie sich herausstellt, befindet sich hier der Wissenschaftler Moebius, der die Weltformel entdeckte. Er gibt sich als Verrückter aus, damit sein wissenschaftliches Werk nicht in die Hände von verantwortungslosen Machthabern gelangt. Zu ihm gesellen sich weitere „Physiker“, die sich später als Spione der Ost- und Westmächte erweisen. Klugerweise hat Moebius alle seine wissenschaftlichen Unterlagen vernichtet, doch hat er seine Rechnung ohne die Wirtin, in diesem Fall die Klinikchefin gemacht.
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Michael Löbl, langjähriger Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, wird ab Dezember neuer Leiter der Kulturbühne AmBach in Götzis. Er folgt in dieser Position Armin Bell.
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nmatt - Premiere r „Physiker“ heute im Landestheater
Helene Vogel inszenierte am Vorarlberger Landestheater „Die Physiker“. Intellektuell und aktuell Eindeutig steht die Frage der wissenschaftlichen Verantwortung im Zentrum des Entwurfes. Dürrenmatt entwickelte die Theorie, dass sich keine wissenschaftliche Entdeckung verheimlichen lässt und zwangsläufig zum „worst case“ führen wird, sodass es letztlich besser sei, nicht jede wissenschaftliche Theorie bis zum Ende zu denken. Und der aktuelle Bezug ist noch immer gegeben: Die allgemeine politische Lage ist derzeit nicht weniger angespannt als zur Zeit der Kuba-Krise. Erstmals inszeniert Helene Vogel am Vorarlberger Landestheater: Sie wurde in der UdSSR als Kind russlanddeutscher Eltern geboren. Sie studierte Psychologie an der Freien
Universität Berlin und Drehbuch an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam–Babelsberg; anschließend nahm sie ein Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin auf, das sie seit 2010 am Max Reinhardt Seminar in Wien weiterführt. Es spielen Tanja von Oertzen, Daniel F. Kamen, Helmut Rühl, Burkhard Wolf, BerndChristian Althoff, Alexandra Maria Nutz, Helene Vogel, Heide Capovilla, Lukas Kientzler, Andreas Jähnert und Katrin Hauptmann. Premiere ist heute, Donnerstag, 21. November um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Aufführungen am 24. November sowie 4., 12., 17., 20., 28. und 31. Dezember. (rj)
Seniorenbundes und der Guta-Vorkloster vergnügten sich beim traditionellen Törggele-Fest im Kolumbansaal in Bregenz. Bei flüssigen und festen Köstlichkeiten, passend zur Weinlese, Unterhaltung und Musik verbrachten alle einen gemütlichen Nachmittag. Feine Torten, süße Bäckereien, geröstete Edelkastanien, frische Brezen mit Weißwürsten sowie jungen und alte Weine machten das Fest zu einem kulinarischen Erlebnis. Joe, Ewald und Franz alias „Urig und Echt“ sorgten mit vielen bekannten Liedern zum Mitsingen für gute Stimmung und verleiteten so manches junggebliebene Pärchen zu einem schwungvollen Tänzchen. „Rosine Ruthilde Häberli“ sorgte mit ihrem “folgsamen“ Staubsauger für Sauberkeit im Saal, motivierte mit hilfreichen Tipps zu Sportlichkeit und trainierte obendrein noch die Lachmuskeln. Ein gelungener fröhlicher Nachmittag! (ver)
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Junger Wein und heiße Maroni. Zahlreiche Mitglieder des
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Festspielmotto „Wien zartbitter“ Programmvorschau: Komponist HK Gruber im Mittelpunkt der Saison 2014 Mit einem facettenreichen Programm verabschiedet sich Intendant David Pountney im kommenden Sommer nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Unter dem Motto Wien zartbitter stehen Werke des österreichischen Komponisten Heinz Karl Gruber im Mittelpunkt der 69. Saison, darunter die Auftragskomposition Geschichten aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus sowie die satirische Oper Gloria von Jaxtberg im Theater am Kornmarkt. Als Spiel auf dem See zeigt das Sommerfestival erneut die Erfolgsoper der vergangenen Spielzeit, „Die Zauberflöte“. Neu im Programm sind ein Puppentheater und eine Familien-Oper. Ein öffentliches Abschiedskonzert für Intendant David Pountney markiert den letzten Festspieltag der nächstjährigen Spielzeit: Am 24. August steht das Singspiel „Der Schauspieldirektor“ von Mozart auf dem Programm, es spielt das Symphonieorchester Vorarlberg. Derweil läuft der Vorverkauf für „Die Zauberflöte“ seit zwölf Wochen auf Hochtouren. Mehr als ein Drittel der 190.000 Tickets sind gebucht, es stehen 28 Vorstellungen auf dem Spielplan. Die Märchenoper von Mozart konnte im vergangenen Sommer nicht nur künstlerisch Maßstäbe setzen, sondern zog ein begeistertes Publikum an. Intendant David Pountney hat einen neuen und noch nicht gezeigten Blick auf die weltweit meistgespielte Oper geschaffen. Für die kommende Saison sind 198.000 Tickets aufgelegt.
Die Drachenhunde beißen wieder...
HK Gruber war bei der Programmpräsentation live zugeschalten. Jede Menge HK Gruber Die gemeinsam mit dem Theater an der Wien produzierte Uraufführung „Geschichten aus dem Wiener Wald“ stellt die dritte Oper in der Serie der Auftragskompositionen dar. Ursprünglich hätte Grubers Werk bereits diesen Sommer gezeigt werden sollen, wurde dann aber auf 2014 verlegt. Schweinisch geht es im Theater am Kornmarkt zu: Grubers Oper „Gloria von Jaxtberg“ spielt in einem Metzgerladen, in dem sich ein Schwein namens Gloria in seinen Metzger verliebt. Neu im Programm ist der aus zwei Kurzopern bestehende Programmpunkt Familien-Oper. Die Stücke „Die Nachtigall“ von Igor Strawinsky und „Die unerwartete Schwalbe“ von Simon Laks werden an zwei Terminen im großen Saal gezeigt, wobei das Strawinsky-Stück in einer Puppenversion zu sehen sein wird. Ebenfalls als Puppenspiel steht „The Table“ im Theater Kos-
straße“ inszeniert. Die zweite KAZ-Uraufführung 2014 namens „Trans-Maghreb“ beruht auf der Erzählung von Hans Platzgumer, die Musik stammt von Peter Herbert.
Intendant David Pountney mos auf dem Programm. Für die Inszenierung der beiden Puppenstücke zeichnet Mark Down verantwortlich, der bei der Zauberflöte die riesigen Puppenvögel in Szene gesetzt hat. Im Rahmen von KAZ Kunst aus der Zeit kommt es zu einem Wiedersehen mit Regisseurin Nicola Raab, die die Sitcom-Oper und Uraufführung „Das Leben am Rande der Milch-
Orchesterkonzerte 2014 Eine Totenmesse und zwei Walzer, ein Schlagzeug- und ein Abschiedskonzert, Symphonien und Legenden: Die Reihe der Orchesterkonzerte eröffnet Benjamin Brittens „War Requiem“ im Gedenken an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor einhundert Jahren. Ein Ausnahmekünstler seiner Zunft wird als Schlagzeugsolist im Rahmen des zweiten Orchesterkonzertes zu Gast sein: Martin Grubinger spielt am 4. August „Into the Open“ von HK Gruber. Die Bregenzer Festspiele 2014 finden von 23. Juli bis 24. August statt, Tickets unter +43 5574 4076 und www.bregenzerfestspiele. com. (rj)
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein
Herbstkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz.
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Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Ăœber das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewĂźnschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die RĂźckwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue
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Stimmungsvolles Bregenzer Klostermärktle. Dass der Advent nicht mehr weit ist, war beim
stimmungsvollen Bregenzer Klostermärktle am 16. November im Pfarrheim St. Gallus unßbersehbar. Der Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube im Kapuzinerkloster mit Obmann Kurt Mathis an der Spitze sowie Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger von den Schwestern der Hl. Klara freuten sich ßber regen Besuch. Unter den zahlreichen Gästen waren unter anderen Bßrgermeister Markus Linhart, die Stadträte Michael Rauth und Ingrid Hopfner, Klubobmann Roland Frßhstßck, die frßheren Minister Elisabeth Gehrer und Jßrgen Weiss, Pfarrer Dekan Paul Solomon, Vorgänger Prälat Anton Bereuter oder Guardian Br. Franz Ulbing vom Kapuzinerkloster Feldkirch. Der Reingewinn aus Spenden, Märktle-ErlÜs und Bewirtung kommt den Schwestern der Hl. Klara, der von ihnen betreuten Franziskus-Stube fßr Obdachlose, Aufgaben der Pfarre St. Gallus und deren Priester-Patenschaft zu Gute. (ver)
Vor sehr gut besuchtem Haus konnte das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz letzten Samstag dem Publikum wahre BegeisterungsstĂźrme entlocken. Auf dem Programm standen die Coriolan OuvertĂźre op. 62 von Ludwig van Beethoven. Die OuvertĂźre erzählt das Leben des RĂśmers Coriolan, der gegen seine Heimatstadt Krieg fĂźhrte. Diese Zerissenheit und Dramatik, die Coriolan erlebt, konnte das Orchester unter der Leitung von HansjĂśrg Gruber hervorragend darbringen. Die Spannung dieses Werkes konnte bis zum letzten, ďŹ nalen Pizzicato in den Streichern erhalten bleiben. GroĂ&#x;es Kompliment auch an die Bläser des Orchesters, die sehr sichere und gekonnte Einsätze brachten, die Stimmung halten und verschiedenste Nuancen einbringen konnten. Weiters gelang das Trompetenkonzert in Es-Dur von Johann Nepomuk Hummel zur AuffĂźhrung. Der Solist Anton Nolf hatte mit leichten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, trotzdem Ăźberzeugte er das Publikum mit seiner Interpretation. Das Orchester reagierte sehr einfĂźhlsam und begleitete den Solisten gekonnt, sehr satt und stimmig. Den HĂśhepunkt des Abends bildete der 2. Teil. Es kam die 1. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy zur AuffĂźhrung. Die Herausforderung wurde von den motivierten und engagierten Musikern angenommen und wunderbar gemeistert. HansjĂśrg Gruber schĂśpfte bei dieser Vielfalt an Variationen und Phrasen aus dem Vollen und brachte sein Orchester zu wahrhaft glanzvollen und niveauvollen Klängen. Die schwere Fuge am Ende des vierten Satzes konnten die Musiker schwungvoll und präzise umsetzen. Dass vermehrt junge Gesichter in dem Taditionsorchester zu sehen sind, die Engagement und Leidenschaft mitbringen, frischt das Orchester auf und beweist, dass auch ein alteingesessenes Orchester nichts an Charme und Interesse fĂźr die jungen Musiker verloren hat. Gratulation zu diesem gelungenen Abend! (pr)
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Gastfamilien für Jugendliche gesucht JuMeGa® begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen - aktuell suchen drei Mädchen und zwei Burschen einen Gastplatz JuMeGa® – Junge Menschen in Gastfamilien, ist ein kreatives, individuelles Wohnangebot der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang ermöglicht. In Gastfamilien finden sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. Fünf Jugendliche suchen aktuell vorübergehend ein neues zu Hause. Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt für Schritt einen sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, haben eine große Sehnsucht
nach Familie und können das auch formulieren. „Wenn sie nochmals - oder vielleicht sogar zum ersten Mal - ein Gefühl von Nestwärme erleben, kann das den seelischen Heilungsprozess enorm unterstützen“, weiß Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch vom JuMeGa® Team. JuMeGa® bietet den Familien umfassende Unterstützung, fachliche Betreuung und Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Angesprochen sind alle Formen von Familie. „Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebensmodelle sind, desto besser ist das“, so Wölbitsch. Denn jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wünscht sich eine ganz „normale“ Familie, für die nächste passt eine Patchworkfamilie oder eine alleinerziehende Mutter. (pr)
Jugendliche mit seelischen Beeinträchtigungen ein Stück des Weges begleiten. Das will JuMeGa – Junge Menschen in Gastfamilien.
INFO JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Angebot für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa® -Team.
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Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Alexandra Wölbitsch (Sozialpädagogin) Tel.: 05572/21274-20, Mobil: 0664- 1816380, Harald Nagelseder (Sozialbetreuer) Tel.: 05572/2127 4-22, Mobil: 0664- 8197191 Email: JuMeGa@promente-v.at; www.promente-v.at/JuMeGa
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Rumpelstilzchen hat neuen Vorstand Generalversammlung der Bregenzer Kinder-Spielgruppen Der Bregenzer Verein „Rumpelstilzchen Kinder- und Spielgruppen“ lud alle Mitglieder, vor allem Eltern und Betreuerinnen, zur Generalversammlung ins Sozialzentrum Weidach. Die Veranstaltung wurde in den Räumlichkeiten der Kindergruppe durchgeführt. Zahlreiche Eltern und Mitglieder waren der Einladung des Vorstandes gefolgt. Gekommen waren auch Michael Rauth als Vertreter der Stadt und Willi Hagleitner. Obfrau-Stellvertreterin Irene Nägele-Schwaiger und Geschäftsführerin Nicole Bösch führten durch den Abend. Der Verein wurde vor 18 Jahren von engagierten Eltern gegründet. Derzeit
werden ca. 100 Kinder berufstätiger Eltern an zwei Standorten in Bregenz betreut. Elf qualifizierte Betreuerinnen sorgen für das Wohlbefinden der Kinder. Der Vorstand wurde einstimmig gewählt. Im Rahmen der Generalversammlung erhielten langjährige Betreuerinnen und Vorstandsmitglieder eine Anerkennung für ihre Loyalität und ihr Engagement. Die alten Vorstandsmitglieder wurden verabschiedet. Der Abend fand einen gemütlichen Ausklang bei Speis und Trank und bot Gelegenheit zum Kennenlernen und für Erfahrungsaustausch. Kontakt:www.rumpelstilzchen. co.at (ver)
Rumpelstilzchen-Vorstand mit Geschäftsführung (v.l.): Irene Nägele-Schwaiger, Gabi Baschnegger, Elke Simeaner, Karin Kochwasser, Jan-Ole Hansen, Stefanie Liolios, Katharina Kamaun, Irmgard Frick, Anna Geisel und Nicole Bösch.
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Club43 zum 70er auf Wachau-Fahrt. Der Club43, die Bregenzer Jahrgänger 1943, hat die Vollendung des 70. Lebensjahres mit einem viertägigen Herbst-Ausflug in das Weltkulturerbe Wachau gebührend begangen. Jahrgänger-Obmann und Club-Chef Fritz Pany (1. Reihe ganz links) hatte als Organisator spezielle weiße T-Shirts mit dem aufgedruckten Motto „All guat druff“ besorgt. An der Schiffsanlegestelle Krems gaben die flotten 70er im neuen Vereins-Häs ein fröhliches Bild ab - als Dank für die druckfrischen VN bei der morgendlichen Abreise vom GH Lamm präsentierten sie im fernen Niederösterreich die Vorarlberger Nachrichten. Die Fahrt im Weiss-Bus mit Chauffeur Andreas war für die 56 teilnehmenden Jahrgänger ein schönes Erlebnis, auch vom Quartier im Weinhotel in Spitz/Donau waren alle begeistert. „All guat druff“ waren die 70er aus Bregenz bei diversen Höhepunkten mit Kultur und Weinkunde: Höhepunkte waren u.a. die Stifte Melk und Göttweig, das Schifffahrtsmuseum Spitz, das Weinkulturzentrum „Loisium“ in Langenlois, die historischen Städte Krems und Dürnstein, aber auch mancher Heurigenbesuch mit Weinverkostung. Für den Oktober 2014 plant Fritz Pany wieder eine spezielle Ausflugsreise. Im nächsten Jahr soll es in den Süden an die Riviera und Code d‘Azur gehen. (ver)
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Donnerstag, 21. November 2013 19.30 Uhr Wir lieben und wissen nichts Vbg. Landestheater 20 Uhr Luis aus Südtirol Weobernarrisch, Kabarett, Cubus Wolfurt 20.30 Uhr Michael Altinger Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Drei Stunden Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Tibet DVD Vortrag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
Termine
Veranstaltungskalender 21.11. bis 27.11.2013 20 Uhr Mister Morgan´s Last Love Metrokino 20 Uhr Pasión de Buena Vista Festspielhaus 20 Uhr Das Verhör T.A. Welte, Theater Kosmos 20 Uhr Quintett Kolchika Landesbibliothek, Kuppelsaal 20.30 Uhr The Grandmothers of Invention Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
Do 21. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 19 Uhr Juden in Hohenems W. Scheffknecht, vorarlberg museum 19.30 Uhr Die Physiker Dürrenmatt, Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Projekte der Hoffnung Eröffnung, Gespräch mit Preisträgern, Buchhandlung Brunner
8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-18 Uhr Projekte der Hoffnung Vorträge, Diskussion, Siechenhaus Bregenz 11 Uhr Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik Musikaufführungen, Installationen, Palais Thurn und Taxis, bis zum Abend 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt KUB 18.30 Uhr Die Sprache die übrigens das Reale frisst Gespräche nach der Filmvorführung, Metrokino Bregenz 20 Uhr Alte Liebe Theater nach E. Heidenreich und B. Schroeder, Rittervon-Bergmann-Saal, Hittisau 21 Uhr Orioxy Konzert Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Mr. Morgan´s Last Love Metrokino
Fr 22. November
Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Max Kleiner Seminar Jacques Lacan, Vortrag, KUB-Arena 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
INFORMIERT IN DIE ZUKUNFT
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging
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Dienstag 09.30 Aquagymnastik
So 24. November 15 Uhr Die wundersame Reise von Edward Tulane Kinderlesung, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Gospel-family by g.a.mathis Kirche St. Gallus, Bregenz 17 Uhr Herbstkonzert Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, Schöllerareal/Theater Kosmos 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 19.30 Uhr Die Physiker Dürrenmatt, Vbg. Landestheater
BIFO-Messe 20.–23. Nov. 2013, WIFI Hohenems Do., 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15–18 Uhr, Fr. 8.30–12.15, 13:15–20 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr
Mo 25. November
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Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Sa 23. November
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-16.30 Uhr Bei der Polizei Anmeldung 0680-1291056 oder ekiz. bregenz@gmx.at 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Bergbau in Vorarlberg Georg Neuhauser, Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 26. November 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 14-15+15.15-16.15 Uhr Rückbildungsgymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0650-3804287 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 17.30-18.30 Uhr Restless Legs Unruhige Beine, Treffen, Vortrag und Gespräche, ab 19 Uhr Vortrag - neue Erkenntnisse, Lebensraum Bregenz, 05574-52700-12 19 Uhr Die Pest in Vorarlberg Michael Kasper, Vortrag, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 27. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
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Donnerstag, 21. November 2013
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
WOCHENEND-NOTDIENSTE
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
ÄRZTE SA 23.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 SO 24.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard
ZAHNÄRZTE SA 23.11., SO 24.11. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808
APOTHEKEN BREGENZ SA 23.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 24.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 23.11 + SO 24.11 Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870
six memos for the next Magazin4 bis 6.12.
HÖRBRANZ UND LOCHAU
Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014
SA 23.11., SO 24.11 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014 Begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum 12.11. bis 31.1.2014
ATSV Bregenz
die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014
Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in.
Najib Alami, Zaker Soltani Jugendwerk, Alte Seifenfabrik Lauterach, 16.-26. Nov.
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Angebot vom 21.11. bis 27.11 TOME DE RILHAC FRZ. ROHMILCHKÄSE würzig und cremig 100 g statt 2,80 nur 1,80
€
Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
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9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 14.30-16 Uhr Babymassage Anm: 0680-1291056, U. Lässer 069918101540 oder ursula_laesser@hotmail.com, Ekiz, Laimgrubengasse 6 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Geschichten von 4-10 Jahren, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Karl Sillaber im Portrait Film & Gespräch, vorarlberg museum 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 20 Uhr Voices of Musical Christmas Festspielhaus 20 Uhr Der Ausflug Kabarett, Neuschmid/Adlassnigg, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Drei Brüder à la carte Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20.15 Uhr Dürfen Kinder fernsehen ... Klaus Feurstein, Vortrag, Volksschule Egg Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Wann: Wo:
VORKLÖSCHTNER ADVENTMÄRKTLE
Wann:
HERBSTKONZERT
Wann:
KULTURKREISFAHRT MÜNCHEN
Wann:
RESTLESS LEGS UNRUHIGE BEINE
Wann:
AUSFLUG NACH RAVENSBURG
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Samstag 23. November 19 Uhr Bregenzer Innenstadt (Kornmarktplatz, Kornmarktstraße, Kaspar-Moosbrugger-Platz)
der Breagazer Bodaseetüfl e.V. Es nehmen 16 Gruppen aus Salzburg, Tirol, Südtirol, Bayern, Baden Württemberg und Vorarlberg teil. Die Breagazer Bodaseetüfl wollen hiermit einen hier längst vergessenen Brauch, der im gesamten Habsburgerreich verbreitet war, wieder beleben. Auf Grund dessen kommt es am 23.11. in der Zeit von 19 Uhr bis 22 Uhr zu kurzen Wartezeiten auf der Rathausstraße. Der Verein bittet hiermit um Verständnis. Weitere Infos dazu unter www.breagazer-bodaseetuefl.at
Sonntag 24. November 9-18 Uhr Kirche Mariahilf – Mariahilfstraße
50 Marktstände mit reichhaltigem Angebot von Hobbykünstlern/innen, Dekoratives für Weihnachten, kulinarische Köstlichkeiten, in der Mittagszeit spielt Hugo´s Brass Band adventliche Klänge. Kuchen und Kaffee im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz. Kerzen ziehen, Kutschen fahren, Kinderprogramm, die Pfadfinder Bregenz bieten Kinderbetreuung an! Lebensraum Bregenz T 52700
Sonntag 24. November 17 Uhr Shed8 (Schöllerareal/Theater Kosmos)
Herbstkonzert 2013 der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Auch beim diesjährigen Herbstkonzert, das als musikalischer Höhepunkt der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster gilt, möchte die Musikkapelle wieder mit eindrucksvollen und stimmungsvollen musikalischen Klängen die Zuhörer verwöhnen. Seit Anfang des Jahres steht die Kapelle unter der Leitung von Francisco Obieta, der ein Garant für eine mitreißende und temperamentvolle Konzertatmosphäre ist. Als Einstimmung auf das Konzert wird die Jugendkapelle ‚Fun by Klang‘ ihr Können zum Besten geben. Mit viel Leidenschaft gelingt es der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster immer wieder eine ganz besondere Konzertatmosphäre zu schaffen.
Dienstag 26. November 7.30 Uhr Fahrt nach München
Tagesfahrt nach München mit Gerhard Steinbacher – Goldener Käfig für die Kunst im Lenbachhaus / Pompeji Austellung in der Hypo-Kulturstiftung / Münchner Christkindlmarkt. Fahrpreis: 37 Euro p.P., Eintritt (Lenbachhaus): 10 Euro p.P. vor Ort. Abfahrt: 7.30 Uhr ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten. Anmeldeschluss: Donnerstag, 21. November bis 16.30 Uhr. Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638. Nicht vergessen Reisepass/Personalausweis!
Dienstag 26. November 17.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II Lebensraum Bregenz T 52700
17.30 - 18.30 Uhr gemeinsames Gespräch und Austausch 19 Uhr Vortrag „Restless Legs - Neue Erkenntnisse zu Diagnose, Abklärung und Therapie“ mit Frau Dr. Sabine FederspielSimma, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie in Bregenz. Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 52700 oder elisabeth. metzler@lebensraum-bregenz.at
Mittwoch 27. November 13.30 Uhr Bahnhof Bregenz
Halbtagesausflug des Seniorenbundes Bregenz nach Ravensburg zur Kekswelt Griesson-De Beukelaer. Wir erfahren bei Kaffee und Gebäck alles Wissenswerte und können anschließend im Fabriksverkauf kostengünstig einkaufen. Vor der Heimfahrt kehren wir dann noch in einer Braugaststätte ein. Anmeldeschluss bis 22. November bei Hans Lederer, T 0664/5037581
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2. KRAMPUSLAUF
Donnerstag, 21. November 2013
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Donnerstag, 21. November 2013
Knusperhäuser naschen und Gutes tun! Über 400 tatkräftige Schülerinnen der HLW Sacré Coeur Riedenburg, der HLW Feldkirch und der HLW Rankweil haben tolle Lebkuchenhäuser für den guten Zweck gebacken.
Häuschen ersteigern Der Spendenerlös geht direkt und ohne Abzug an die ORF-Aktion Licht ins Dunkel. Die „Knusperhäuser“ der HLW Feldkirch und der HLW Sacré Coeur Riedenburg werden im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel” via Internet versteigert oder können dort sofort gekauft werden, jene der HLW Rankweil werden am 10. Dezember im Rahmen einer Liveversteigerung angeboten. Das Mitsteigern ist erwünscht! (pr)
Vorklöschtner Adventmärktle. Das beliebte Vorklöschtner Adventmärktle findet am kommenden Sonntag, den 24. November von 9 bis 18 Uhr bei der Kirche Mariahilf statt. Rundum die Kirche gibt es an 50 dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlerinnen und -künstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, und anderes. Kulinarische Köstlichkeiten: Maroni, Würste, Suppen, Gulasch, Käsefondue, Krutspätzle, Apfelküchle, Crépe, Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen, Kaffee und mehr. In der Mittagszeit spielt Hugo´s Brass Band adventliche Klänge. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebensraum Bregenz gibt´s Kuchen und Kaffee. Kerzen ziehen, Kutschenfahren, Kinderprogramm, die Pfadfinder Bregenz bieten Kinderbetreuung an! Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz. Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700 (ver)
Mehr auf http://www.remaximmowest.at/knusperhauschen
Rafik Schami im Kosmos.
Rafik Schami, der begnadete Meister des Geschichtenerzählens möchte Menschen zum Lachen bringen, „weil das Lachen Weisheit raffiniert und unauffällig in die Seele der Zuhörer schmuggelt“. Der Schriftsteller und engagierte Kämpfer für eine menschliche Welt ist auf Besuch in Bregenz, liest aus seinen Büchern, macht sich Gedanken über die Weltpolitik, erzählt uns Geschichten über seine Kindheit in Damaskus und darüber wie die Märchen in die Welt kamen und welche Bedeutung sie noch immer haben. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Brunner. Die Einnahmen kommen SCHAMS - dem Verein zur Förderung und Unterstützung von syrischen Kindern und Jugendlichen - zugute. Erzählabend für Erwachsene am Samstag 30. 11, 20 Uhr; bei seiner Matinee für Kinder liest er aus seinen beiden Kinderbüchern „Fatima und der Traumdieb“ und „Der Schnabelsteher“ (Sonntag, 1. 12, 11 Uhr) im Kosmos-Theater. (rj)
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Sie standen stundenlang in der Schulküche, kneteten duftenden Lebkuchenteig und ließen beim Zusammenbau der schönen Lebkuchenhäuser mit viel Fingerspitzengefühl, Kreativitiät und Freude wahre Kunstwerke entstehen. Hier winkt ein kleiner Schneemann vor dem Häuschen, dort steht ein Pferd in der Tür und sieht man liebevoll drapierte Marzipankarotten dazu. Dank des enormen Engagements der Schülerinnen und ihrer Pädagoginnen konnten an den drei Schulen in Vorarlberg insgesamt 127 handgefertigte Lebkuchenhäuser entstehen. Organisator Reinhard Götze von RE/MAX Immowest ist begeistert: „Die Mädchen und die Lehrerinnen haben sich ungeheuer ins Zeug gelegt, jedes Haus ist ein Unikat! Damit die Käufer wissen wer dahintersteckt, liegt jedem Häuschen eine Beschreibung der Bäckerin bei. Danke für den tollen Einsatz!“
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 24.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gottesdienst, 17 Uhr Konzert der Gospel-family. Die Gospel-family by g.a.mathis ist wieder unterwegs mit Gospelsongs aus der ganzen Welt. Afroamerikanische - mitreißende Songs, einfühlsame Worship Songs und Eigenkompositionen. Christof Waibel am Piano begleitet uns auch heuer wieder mit Reinhard am Bass, Dietmar an den Drums und Peter am Saxophon. Sie sorgen für den richtigen Gospelgroove.www.gospelfamily.at 26.11. 19.30 Uhr Der mehrfach international preisgekrönte Jugendchor “Coro di Voci Bianche Palermo” konzertiert in unserer Pfarrkirche. Der Jugendchor unter der Leitung seines Gründers, Prof. Antonio Sottile, befindet sich auf einer Tournee nach Prag und konzertiert auch in Bregenz und Salzburg. Zahlreiche Auftritte in ganz Europa, internationale Auszeichnungen sowie Radio und Fernsehaufnahmen lassen einen besonderen Konzertabend erwarten. Um freiwillige Spenden wird gebeten! 1.12. 1. Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Segnung der Adventkränze Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19
Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Christkönigssonntag – Jugendsonntag! Sonntag, 24. November 10 Uhr Die Hl. Messe wird als Jugendgottesdienst gestaltet! Musikalische Gestaltung: Sabrina Wessely und Julia Schelling Adventkranzbinden im Pfarrheim Unkostenbeitrag: 4,50 Euro für Erwachsene, am Dienstag, 26. November von 14.30 – 16.30 Uhr Für Kinder mit Begleitperson am Mittwoch, 27. November von 14.30 – 16.30 Uhr Der Nikolaus kommt! Am 6. Dezember ist der Tag des Hl. Nikolaus! Unsere Pfarrgemeinde St. Gebhard bietet Ihnen die Möglichkeit an, einen Nikolaus empfangen zu können. Unser Nikolaus kommt gerne in Ihre Familie. Am Donnerstag, 5. Dezember oder am Freitag, 6. Dezember 2013 jeweils in der Zeit zwischen 16 - 20 Uhr. Anmeldung: Setzen Sie sich bitte am Donnerstag, 28. oder am Freitag, 29. November jeweils von 17 - 19 Uhr mit Familie Emerich, Tel. 84658, in Verbindung. Weihnachtsmärktle mit der VSSchendlingen Sa 30. November von 10-18 Uhr am Kirchplatz. An den mit viel Liebe dekorierten Ständen gibt es wieder schöne und praktische Geschenke, Bastelarbeiten, Kekse, Adventskränze, Marmelade und vieles mehr. Außerdem gibt es den Weltladen, Weihnachtsflohmarkt und Nikolausbesuch. Um 14 Uhr findet im Pfarrsaal ein Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor der Pfarre St. Gebhard, unter der Leitung von Frau Claudia Schelling, statt. Gerne nehmen wir Beiträge für unser Märktle an. Diese können im Pfarrbüro abgegeben werden. Im Pfarrsaal erwartet Sie ein mit besten Kuchen bestücktes Café.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Donnerstag, 21. November 2013
Besondere Gottesdienste 24.11. Christkönigssonntag – Jugendsonntag; 19.30 Uhr Startgottesdienst für das Intensivjahr zur Firmung, es singt der Jugendchor FREITAKT; anschließend Agape
meister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov, 14. Dez. und 21. Dez. Jeweils von 15.30 – 17 Uhr. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag Hl. Messe um 19.30 Uhr. Besondere Termine So 24.11. 19.30 Uhr– Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner 20. Herz Jesu Adventmärktle am Samstag 30.11. ab 15 Uhr „Love is in the air“ – so lautet heuer das Motto für unser schönes und traditionelles Herz Jesu Adventmärktle, welches heuer zum 20. Mal stattfindet. Wie in den vergangenen Jahren stimmen selbst gemachte Weihnachtskekse, Pfarrburger, Maroni, Adventkränze und vieles mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir laden euch auch heuer wieder herzlich dazu ein.
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 22.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 29.11. 24.11. Christkönigsonntag 9 und 11 Uhr Messfeier Rund um die Kirche Mariahilf findet das traditionelle Vorklöstner Adventmärktle statt, Im Arkadenhof werden Sie von der Männerrunde Mariahilf bewirtet. Ministranten gesucht! Wir suchen Dich! Bei regelmäßigen Treffen kannst du das Ministrieren erlernen. Es ist eine sehr schöne und interessante Aufgabe. Wir machen Ausflüge und haben in unserer Gemeinschaft immer viel Spaß. Info: Claudia Teichtmeister 06648240282 Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2014 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teicht-
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 21.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 22.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 23./24.11.: Patrozinium unserer Pfarrgemeinde SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Festgottesdienst Wir laden alle Pfarrangehörigen und Freunde unserer Pfarre zur Mitfeier herzlich ein! MO 25.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bibelrunde im Pfarrcenter mit Kaplan Peter DI 26.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 27.11. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Adolf Hattler DO 28.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter. Alle Frauen sind herzlich willkommen.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,
Pfarreien
Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
24.11. 19 Uhr Gottesdienst EV: Lk 23, 35-43 Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind. 25.11. 18.30 Uhr Montagsgebet Segnungsfeier Besinnliche Feier mit Segnung und Handauflegung zur seelischen und körperlichen Unterstützung und ganzheitlichen Genesung. Eingeladen sind gesunde und kranke Menschen jeden Alters, die sich von Gott berühren lassen möchten Seelsorge Ein Gesprächsangebot mit einer Seelsorgerin oder einem Seelsorger zu religiös-spirituellen Themen, Lebensfragen oder praktischen Fragen des Alltags. Sie können dieses Angebot nutzen, ohne Voranmeldung und anonym. Das Angebot steht allen kostenlos zur Verfügung. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen unter Schweigepflicht. Seelsorge im Krankenhaus OFFENE KIRCHE Tel.: 0041 664 82 40 165
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 21.11. 19 Uhr – Kontaktgruppe: Unsere Lieblingsgedichte (Clubraum) Fr 22.11. 14- 17 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 23.11. 9.30-14 Uhr KonfirmandInnen-Kurs (Gemeindesaal) So 24.11. 9.30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitsonntag; VerstorbenenGedenken (Pfr. R. Stoffers) So 24.11. 10 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitsonntag in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
71228
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe
Wöchentlich Tagtägliches
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Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
21.11. Do 20 Uhr Gemeindeabend 24.11. So 9.30 Uhr Gottesdienst 26.11. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 27.11. Mi 20 Uhr Hauskreise 28.11. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
21.11. Do 20 Uhr Bibelstunde 24.11. So 10 Uhr Gottesdienst 28.11. Do 20 Uhr Kleingruppe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Konzert in St Gallus.
Der mehrfach preisgekrönte italienische Kinderchor “Voci Bianche del Conservatorio Bellini, Palermo” veranstaltet am Dienstag, 26. November, um 19.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Gallus, Bregenz, ein Konzert. Der Chor befindet sich auf einer Konzertreise nach Prag. Zwei zusätzliche Konzerte führen ihn nach Bregenz und Salzburg. Konzerttourneen durch Frankreich, Deutschland und Russland, Radio und Fernsehaufnahmen sowie internationale Preise begründen seinen internationalen Ruf. Prof. Antonio Sottile, selbst Konzertpianist, gründete den Kinderchor vor 20 Jahren. Der Eintritt ist kostenlos, um freiwillige Spenden wird gebeten. (ver)
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 21.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 24.11. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 28.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 30.11. in St. Gallen - Jugendabend mit Bezirksapostel Fehlbaum um 18 Uhr
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Donnerstag, 21. November 2013
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Donnerstag, 21. November 2013
DVD-Tipp
Ein surreales Rachespektakel Wem die derzeitige US-ThrillerEinheitskost zu langweilig wird, könnte „Only God forgives“, den neuesten Thriller des dänischen Regisseurs Nicolas Refn geradezu kultisch verehren. In einer Bilderflut, die in diesem Genre seinesgleichen sucht, erzählt Refn, dessen Film auch zurecht für die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes nominiert war, ein Rache-Drama, wie ich es – von der Paten-Trilogie vielleicht abgesehen – in dieser Intesität noch nie gesehen habe. Die Handlung ist verwirrend – Tatsache ist, dass mehrere Gruppen in Morde verwickelt sind und sich gegenseitig abschlachten. Eine
Gnade ist schon, wenn man nur eine Hand verliert... Das Spektakel ist extrem kurzweilig, aber auch sehr blutig und zynisch; empfindlichen Gemütern sei daher der Genuss des Filmes abgeraten. Nebendem ohnehin immer phantastischen Hauptdarsteller Ryan Gosling und einem extrem bitteren Schluss sind es vor allem die düsteren, oft in Rot gehaltenen Bilder dieses in Thailand spielenden Thrillers, der ihn unvergesslich macht. „Ungenießbar – und deshalb einer der sehenswertesten Filme des Jahres“ urteilte der Spiegel – und hat absolut recht. (rj) ØØØØØ
Only God Forgives; Frankreich, Dänemark 2012; Regie: Nicolas Refn; mit Ryan Gosling, Tom Burke; erhältlich im DVD-Fachhandel
Vernissage in der Alten Seifenfabrik.
Yeliz Akkaya, Magdalena Gregotsch, Julia Schedler und Nermina Veladzic, vier Schüler der HAK Bregenz, organisieren im Rahmen ihres Maturaprojekts im Ausbildungsschwerpunkt „Kulturmanagement“ eine Ausstellung mit dem Künstler Günter Jochum. Die Vernissage findet am kommenden Donnerstag, den 28. November ab 18 Uhr in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach statt. Jochums ursprünglichen Bilder führen den Betrachter zurück zum Ursprung der Malerei. Technik und Motive seiner Malkunst lassen an die Höhlenmalereien - den Ursprung der bildlichen Kunst – erinnern. Für das leibliche Wohl ist, dank Sponsoren, gesorgt. Die Ausstellungsdauer ist – bei freiem Eintritt – vom 28. November bis 4. Dezember. (rj)
Theater Hörbranz eröffnet „Pension Schöller“. Ladislaus möchte nur allzu gerne einmal eine Nervenklinik von innen sehen. Weil das nicht zu machen ist, führen ihn sein Neffe Alfred und sein Freund Kissling in den Familienbetrieb „Penson Schöller“ und lassen ihn in dem Glauben, dass es sich dabei um eine Irrenanstalt handelt. Nicht zu Unrecht, denn auch die „Normalen“ sind nach den Geschehnissen in diesem Stück reif für die Insel. Ein Lacherfolg unter der Regie von Claudia Kloos und Werner Ritschel - Premiere ist nächsten Samstag, den 30.11 um 20 Uhr. Weitere Termine am 1., 7., 8., 14., 15., 20., 21., 22., 26., 28. Und 29 Dezember – alle im Hörbranzer Leiblachtalsaal. (rj)
BayWa unterstützt „Netz für Kinder“. Kürzlich überreichten die Verantwortliches vom „Netz für Kinder“ dem GF des Lauteracher Großmarktes BayWa Hubert Leite als Dank für die langjährige gute Kooperation einen SmileStone. BayWa verkauft für das „Netz für Kinder“ äußerst erfolgreich die beliebte „Netz für Kinder“-Ente in den verschiedensten Ausführungen. Obmann Franz Abbrederis und seine Stellvertreterin Ilga Sausgruber betonten dabei, dass durch solche Kooperationen wertvolle finanzielle Hilfe für Kinder in schwierigen Familiensituationen in Vorarlberg geleistet wird. Ab sofort gibt es im BayWa in Lauterach wieder die beliebte Weihnachtsente zu kaufen. V.l.n.r.: Ilga Sausgruber, BayWa-GF Herbert Leite, Franz Abbrederis und Edith Themessl vom „Netz für Kinder“. (rj)
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Nachkriegs-Katz und Mau Urauffßhrung von Thomas A. Weltes Nachkriegs-Krimi „Da
Von Raimund Jäger Die Geschichte ist simpel: Nach dem Zweiten Weltkrieg wird ein bäuerlicher Deserteur von einer franzĂśsischen BesatzungsofďŹ zierin verhĂśrt. Was fĂźr den Walsertaler Paul Gmeiner erst wie eine reine Formalität erscheint – bekanntlich werden Fahnenßchtige von der Besatzungsmacht als Ver-
bßndete gesehen – wird zu einem nervenaufreibenden Katz und Maus-Spiel. Nervenaufreibend allerdings eher fßr die Figuren auf der Bßhne denn fßr das Publikum, denn die Geschichten, die die beiden zu erzählen und vor allem zu verarbeiten haben, sind zwar nicht unspannend, aber fßr einen Thriller, der diesem Namen gerecht werden will, dann doch zu wenig. Dass es auch unter den Deserteuren zu Spannungen kam, ist vor allem, wenn man sich ein Jahr lang verstecken muss ebenso vorhersehbar wie dass der humpelnden franzÜsischen Soldatin etwas Schlimmes passiert ist. Nicht zwingend Nazis Regie und Bßhnenbild ßberzeugen – die Enge der Situation wurde auch optisch umgesetzt; die Unbeweglichkeit/Voreingenommenheit der Hauptpersonen fand in der Regie eine entsprechende
Umsetzung. Stefan Pohl als Paul spielt zurĂźckhaltend und agiert fĂźr einen Deserteur fast etwas zu demĂźtig, während Anja PĂślzl als verkrĂźppelte Schnapsdrossel ihre Rolle zu genieĂ&#x;en scheint. Ihr Overacting kann man mĂśgen oder auch nicht (ich mag es) aber es bricht zumindest die ansonsten schwermĂźtige Handlung und sorgt fĂźr etwas Glamour im tristen VerlieĂ&#x;. Wie ernst es Autor Welte mit Themen Fahnenucht und EntnaziďŹ zierung war, lässt das StĂźck offen – der Text hätte in jeder anderen Kriegs- oder Nachkriegssituation funktioniert und bräuchte sich nicht das mittlerweile etwas abgetragene Nazi-Mäntelchen umhängen. Zumindest wären einem dann Sätze wie „Ein KZ ist kein Kuraufenthalt“ erspart geblieben. In Summe: Interessantes Kammerspiel mit gut aufgelegten Darstellern und ein paar PlattitĂźden zu viel.
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Als „Krimi“ hat Autor Thomas A. Welte sein StĂźck „Das VerhĂśr“, ein Drama um )DKQHQĂ XFKW 6FKXOG XQG SĂźhne, angekĂźndigt. Nicht ganz zu Unrecht, denn im Gegensatz zu vielem, was in den letzten Monaten den heimischen TheaterbĂźhnen zu sehen war, hat „Das VerhĂśr“ eine durchaus interessante Handlung.
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s-Spiel s Verhör“
„Corona‘s Cocktail-Schmiede“. Nie um eine Idee verle-
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Beeindrucken in Kammerspiel: Stefan Pohl und Anja Pölzl.
gen ist Walter Corona, der in der Faschingssaison 2013/14 die Gastronomie einmal ganz anders aufrollt. Unter dem Motto „Corona‘s Cocktail-Schmiede“ haben die Gäste die Möglichkeit, ihre eigenen Drinks zu kreieren. „Sie wünschen, wir schütteln“ lautet die Devise, bei der nicht nur Geschmackserlebnisse der besonderen Art zu erwarten sind, sondern auch Auszeichnungen evrgeben werden. Denn die besten Drinks werden ins Programm der Corona-Bar - natürlich samt Urheberschaft - aufgenommen. Der erste feuchte Wettbewerb dieser Art mit anschließender Prämierung findet bereits am kommenden Samstag, den 23. November, ab 20 Uhr in der Corona-Bar am Sparkassenpaltz statt. (rj)
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Kinderkonzert in Wolfurt Die Jugendkapelle und die Bürgermusik Wolfurt laden zum vierten Kinderkonzert am Sonntag, 24. November, um 17 Uhr in den cubus in Wolfurt ein. Dieses Mal werden die Besucher in die Welt der Märchen entführt. Dabei geht es um einen großen Zauberer,
der absolut keine Musik mochte, zwei musikalische Freunde, die in einem alten Schloss Musik auf schwarzen Platten fanden, ein seltsames Gerät mit Namen „Grammophon“ und unglaublich viele Musikanten, die verzaubert wurden ... (ver)
Großzügige Spende der „Prisma“.
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„Hilfe im eigenen Land“-Landesleiterin Inge Sulzer bedankt sich sehr herzlich für die tolle Spende von 6.000 Euro, die von der Prisma Unternehmensgruppe für einen wohltätigen Zweck zur Verfügung gestellt wurde. Damit kann ein neuer Rollstuhl für den 16-jährigen Pascal finanziert werden, der die Mobilität des behinderten Pascal verbessert und ihm zu einer gesteigerten Lebensqualität verhilft. Foto v.l.n.r.: DI Bernhard Ölz (Vorstand Prisma), Inge Sulzer (Hilfe im eigenen Land) Simon Ölz (Integra), Mag. Alexander Frischmann (Prisma). (rj)
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Herbert Geringer informiert „In einer Woche feiern wir den ersten Adventsonntag!“ Nach einer alten „Bauernweisheit“ heißt es „Knospen am St. Barbara, sind am Christfest Blüten da!“ Blühende Pflanzen haben in der Vorweihnachtszeit eine lange Tradition. Die Wintermonate, die kühlen Temperaturen, die langen Nächte, die erschwerte Mobilität, materielle und vor allem ärztlicher Versorgung waren für unsere Urgroßeltern berechtigt existenzbedrohend, war doch der Winter für das Leben eine extreme Herausforderung. Gerne erinnere ich mich an mein Praktikum, vor 50 Jahren, in Cuxhaven in Norddeutschland. Ein Abschiedsgruß im Spätherbst lautete: „Komme gut durch den Winter!“ Diese vielsagende Aussage werde ich nie vergessen. Wenn heute blühende Pflanzen, Kerzenlicht, frisches Tannengrün für eine romantische Atmosphäre sorgen, galt dieser Brauch aus heidnischer Zeit bis ins späte Mit-
Übrigens, als Barbarazweig eigenen sich die Triebe von Kirsche, Apfel- und Birnbäumen, aber auch Zierkirsche, Spirea und so weiter. Stellen Sie diese Zweige hell, in lauwarmes Wasser, verwenden Sie Frischhaltebeutel und mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Triebe zu Weihnachten blühen.
telalter als magisches Brauchtum, um Gottheiten und Totenseelen milde zu stimmen. Unsere Urahnen glaubten, wenn die Natur in einem todesähnlichen Schlaf liege, würde die germanische Erdgöttin Perchta, zusammen mit dem Sturmgott Wotan und seinem Ge-
folge aus Geistern wütend durch die Nacht ziehen. Barbarazweige haben ihren Ursprung in germanischen Orakelbräuchen. Tatsächlich gelten blühende Pflanzen in der Winterzeit als Glücksbringer.
Und heute: Die dunkle Jahreszeit hat ihren Schrecken verloren, zurück bleiben romantische, nostalgische, besinnliche Abende. Blühende Pflanzen wie der Weihnachtsstern, Orchideen, Alpenveilchen, Weihnachtskaktus substituieren die Barbarazweige und werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Mit wenig Aufwand, ein bisschen Geschick schmücken Sie Ihre Wohnung, Ihren Hauseingang, Balkon oder Garten. Ich finde die christliche Tradition sollten wir weiter pflegen und so wünsche ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser einen schönen, besinnlichen Advent. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende
min: 0° Nied. 80%
max: 3° 2000m: -4°
Samstag
Sonntag
min: 1°
max: 4°
min: 0°
max: 5°
Nied. 40%
2000m: -5°
Nied. 40%
2000m: -4°
Am Freitag dicht bewölkt und immer wieder etwas Schneefall, anfangs eventuell sogar bis ins Flachland. Die Schneefallgrenze steigt untertags gegen 700 m an. Ein Mittelmeertief steuert am Wochenende feuchte Luftmassen gegen die Alpennordseite. Es ist oft bewölkt, Niederschlag fällt aber nur noch vereinzelt, weil ein Hochdruckgebiet von Nordwesten sich nähert. Die Schneefallgrenze variiert zwischen 500 – 700 m.
Trend Temperatur-Trend
Lukas Alton
Zu Anfang der neuen Woche dann meist trocken und aufgrund einströmender kühler Luftmassen aus Nordosten kann sich Hochnebel ausbreiten. Unterhalb der Nebeldecke weiterhin kalt. In der Höhe wird es hingegen etwas milder.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Freitag
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Zwei Vorarlberger Beiträge beim Austrian Filmfestival
Darin bringt John nach einem Date Kate nach Hause. Er befindet sich immer noch im Glücksrausch, weil er von ihr um dieses
VMS Bregenz-Stadt: Tag der offenen Tür. Der musische, kreative und berufspraktische Zweig der Mittelschule BregenzStadt informieren am nächsten Freitag, dem 29. November, von 14 bis 16.30 Uhr über ihr vielfältiges Angebot. Neben den Darbietungen der Musikklassen, können auch die Arbeitsweise der Kreativklassen erlebt werden. Weiters werden Interessierte über die Möglichkeiten der Mittagsund Nachmittagsbetreuung sowie die Anmeldeformalitäten informiert. Besonderes Augenmerk gilt auch in diesem Jahr den Möglichkeiten, die die Mittelschule besonders leistungsstarken Kindern bietet. Gerne informiert Sie das Team der Mittelschule darüber und steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Für Kuchen und warme Getränke im gemütlichen Café sorgt der Elternverein. (rj)
Sonntags ist „Nice Mice – Nette Mäuse“ von Philipp Horatschek aus Bregenz zu sehen. Dabei erfährt das Publikum, was Mäuse nach der Sperrstunde in der Kneipe so treiben. Alkohol spielt dabei eine Rolle. Gedreht wurde der knapp dreiminütige Film letzten Sommer im Vereinslokal der Wolfurter Filmemacher ACHNUS Film. Das vollständige Programm und weitere Informationen zum Festival gibt‘s auf www.austrianfilmfestival.com (pr)
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Beim vom Wiener Drehbuchautor, Produzent und Filmemacher Andreas Reisenbauer organisierten Festival werden nur österreichische Independent-Produktionen gezeigt. Dabei ist vom Spielfilm bis Kurzfilm zu sehen, was unabhängige Österreichische Filmschaffende leisten. Zwei Kurzfilme aus Vorarlberg haben es diesen Herbst in die Auswahl geschafft. Am Samstag läuft „With Pleasure“ des Dornbirners Julien Nagel im Programmschwerpunkt: „From Birth to Death“
Rendezvous gebeten wurde. In der Welt, in der Gewalt alltäglich, aber Liebe hinter verschlossenen Türen stattfinden muss; wo Lust und Verlangen durch gesellschaftlichen Druck von der eigenen Persönlichkeit abgetrennt werden, konstruiert Kate einen Funken Reinheit. Informationen über weitere Filmprojekte gibt es auf der Homepage www. juliennagel.com
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Zwischen Samstag, 23. und Donnerstag, 27. November findet im Wiener Breitenseer Kino das Austrian Filmfestival statt. Dabei werden auch zwei Vorarlberger Produktionen gezeigt.
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Gsundheitsbrünnele Mahlzeiten sind wertvolle Beziehungszeiten
Foto: aks
Haben sich die Essgewohnheiten der Vorarlberger in den letzten Jahren verändert? Stöckler: Ja, mit dem gesellschaftlichen Wandel ändert sich auch unsere Esskultur. Snacken und unterwegs bzw. nebenbei zu essen prägen längst nicht mehr nur jugendliches Essverhalten. Unter anderem werden Mahlzeiten immer öfter vor dem Fernseher eingenommen. Daten aus Vorarlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14jährigen vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittagessen und 22 Prozent ihr Abendessen vor dem Fernseher ein.
Angelika Stöckler
Irene Fitz
Foto: Imagesource
Nehmen Sie sich Zeit, um ihre Mahlzeiten möglichst oft gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden zu genießen, raten Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler und Psychologin Irene Fitz von der aks gesundheit.
Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat in Vorarlberger Familien einen wichtigen Stellenwert. Haben gemeinsame Familienmahlzeiten überhaupt noch einen Stellenwert? Stöckler: Familienmahlzeiten gehören erfreulicherweise nach wie vor für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen zum Alltag. Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat im Großteil der Vorarlberger Familien eine besondere Bedeutung, obwohl es in vielen Fällen eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung gemeinsame Essenszeiten zu finden.
„Multitasking“ ist ein geflügeltes Schlagwort. Warum funktionieren Essen und Medienkonsum nicht nebeneinander? Stöckler: Um genussvoll zu essen ist es wichtig, Abstand von der Arbeit und von anderen Beschäftigungen zu gewinnen. Denn nebenbei zu essen wirkt auf Dauer belastend. Man verliert schnell den Überblick, was und wie viel man eigentlich gegessen hat. Damit steigt das Risiko für Übergewicht. Essen als Nebenbeschäftigung bedeutet für den Körper auch Stress. Wer rasch isst, kaut
meist weniger intensiv. Dadurch sind die Speisen nicht so bekömmlich und das Wohlbefinden leidet. Wie viel Zeit soll man sich fürs Essen nehmen? Stöckler: Es lohnt sich, zumindest eine halbe Stunde Zeit für ein Mittagessen einzuplanen. Denn „Schnellesser“ konsumieren oft auch zu viel, da es etwa 20 Minuten dauert, bis das Gehirn Sättigungssignale empfängt. Kinder können ab dem Alter von etwa einem Jahr an Familienmahlzeiten teilnehmen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion Mag.pharm. von Bronchialschleim hervorEric Trauner gerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, Apotheker in Egg weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor.
Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die
Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
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Weshalb sind Familienmahlzeiten so wichtig? Fitz: Sich gemütlich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu essen erfüllt gleich mehrere Funktionen. Die Mahlzeit dient der Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen und zugleich auch der familiären Kommunikation. Die Familienmitglieder können sich erzählen, was gerade in ihrem Alltag Bedeutsames geschieht, welche Themen sie beschäftigen, etc. Gemeinsame Essenszeiten sind wertvolle Beziehungs- und ein Stück weit auch Erziehungszeiten. Dabei wird ins-
Wie ist das mit Förderung der sozialen Kompetenz gemeint? Fitz: Gemeinsames Essen fördert die Fähigkeit, die Wünsche und Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder wahrzunehmen und darauf einzugehen. Was auf dem Tisch steht, wird gerecht geteilt. Das erfordert eine natürliche Anpassungsleistung. Nicht vergessen werden sollte ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Mahlzeit beigetragen haben. Anerkennung wirkt verbindend, stärkt den Selbstwert und vor allem die Beziehung.
Krankenpflegeverein
ein Freudentag, ein Meilenstein auf dem langen Weg nach der Suche einer größeren Einsatzzentrale. Wir sind froh, dass uns die Stadt durch den Verkauf des Grundstücks diese Möglichkeit geboten hat. Die derzeitige Einsatzzentrale wurde von meinem Vorgänger Ing. Walter Ettenberger im Jahre 1994 erworben. Damals hatte der Krankenpflegeverein sechs Schwestern, keinen MOHI. Heute beschäftigen wir 20 Schwestern und Pfleger und benötigen auch ein Büro für die Einsatzleiterin des MOHI. In meiner Ansprache bei der Firstfeier wies ich darauf hin, dass wir uns von den beiden anderen Vereinen, der Feuerwehr und dem Musikverein sehr angenommen fühlen und ich meinte, dass wir eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Die Feuerwehr leistet spontane Hilfe bei Katastrophen. Wir lindern Not und geben Hoffnung für kranke Mitbürger unserer Stadt. Und die Musik, die in allen Lebenslagen, bei Trauer und Freude, die für Menschen so wichtige musikalische Begleitung bieten wird.
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Firstfeier der neuen Einsatzzentrale Wahrscheinlich wird diese Ausgabe des „Blättle“ ohnehin über die Firstfeier beim Gemeinschaftshaus Vorkloster in Wort und Bild berichten. Da der Krankenpflegeverein für die neu zu errichtende Einsatzzentrale selbständiger Bauherr ist, aber auch von mir einige Zeilen: Es war auch für uns und nicht nur für die Feuerwehr Vorkloster und den Musikverein Vorkloster
Welche Bedeutung haben Rituale im Zusammenhang mit Mahlzeiten? Fitz: Rituale schaffen Atmosphäre. Wenn die Zeit dazu im Alltag zu knapp ist, nutzen Sie gemeinsame Abende oder die Wochenenden, um Mahlzeiten oder festliche Anlässe zu zelebrieren. Dazu gehören ein schön gedeckter Tisch, ein gut abgestimmtes Menü, genug Zeit und die Hilfe aller Beteiligten. Kinder lieben es, bei Festen einen eigenen Beitrag zu leisten, Tischkärtchen zu gestalten, Servietten zu bemalen oder anderweitige Dekorationen vorzunehmen. Was raten Sie, wenn Familienmahlzeiten in Stress ausarten? Fitz: Sprechen Sie heikle Themen
Ich durfte abschließend allen bisher am Bau Beteiligten recht herzlich danken: den Arbeitern der Baufirma I + R Gruppe GmbH, den Architekten, den Bauleitern der Stadt, Ing. Reinhard Burtscher u. Dipl.-Ing. (FH) Christoph Lauritsch. Mein Dank galt natürlich auch den beiden anwesenden Subventionsgebern, Landesrätin Dr. Greti Schmid für die Landesregierung und Bürgermeister DI Markus Linhart für die Stadt, die das Bauvorhaben zu je einem Drittel subventionieren. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön dem Musikverein Vorkloster, der die Feier musikalisch umrahmte und der Feuerwehr Vorkloster, die für das leibliche Wohl sorgte. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn DI Oskar Spiegel von Herta Böhler: 20 Euro Für Frau Friedl Schobel von Herta Böhler: 20 Euro
nie beim Essen an! In gemütlicher und wertschätzender Stimmung schmeckt das Essen besser und der Erholungswert steigt. Üben Sie keinen Druck aus, wenn Kinder Gerichte nicht mögen. Es genügt, wenn probiert wird. Immer wieder anbieten heißt hier die Devise.
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Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Familie mit Kindern Baustelle oder Kraftquelle?
Elternzeit genießen Den Haushalt managen, kochen, waschen, bügeln - sind Aufgaben und ein Job für sich. Auch die Beaufsichtigung von Hausübungen sind Aufgaben im Sinne der Erziehung. Trennen Sie ganz bewusst
die Haushaltsführung und die Elternzeit. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kinder ohne Druck und Stress zu erleben. Suchen Sie sich Zeitinseln mit Ihren Kindern, in denen Sie Spaß und Freizeit gemeinsam genießen können. Die Zeit mit den Kindern hat mit Ihnen als Vater beziehungsweise Mutter zu tun. Öffnen Sie Augen, Ohren und Herz für die Anliegen Ihrer Kinder. Der Wunsch nach harmonischem Familienleben aber kann nicht immer erfüllt werden. Die Familie ist ein Übungsplatz für die Entwicklung unserer Kinder. Wir Eltern sind die Sparringpartner. Liebe, Respekt und Wertschätzung sind eine gute Zutat, aber auch Regeln vereinbaren, Konsequenzen aufzeigen und diese bei Bedarf auch einfordern. Dies hilft uns Eltern, wertvolle, selbstverantwortliche Kinder ins Erwachsenwerden zu begleiten.
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Erfolgreiches Familienmanagement Gute Planung des Familienhaushalts ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Miteinander. Jedes Familienmitglied kann Verantwortung für einen Teilbereich übernehmen. Berufen Sie regelmäßig ein Familiengespräch ein - mit allen Familienmitgliedern. Sammeln Sie kleine und große Aufgabenbereiche. Jeder darf sich dann eine bis zwei Tätigkeiten aussuchen, die zuverlässig für eine gewisse Zeit erledigt werden. Ihre Kinder lernen Pflichtbewusstsein und sehen durch ihren geleisteten Beitrag den Erfolg im Miteinander.
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In Österreich leben 1.126 Mio. Familien mit Kindern - Ehepaare, in Lebensgemeinschaft befindliche Paare und Alleinerzieher/innen. Welche Herausforderungen haben Familien in der heutigen Zeit? Durch den finanziellen Druck, den Standard, den wir unseren Kindern bieten wollen, sind oft beide Elternteile berufstätig. Eine Patchworkfamilie zu managen, kann ebenfalls eine große Herausforderung sein. Und nicht zu unterschätzen ist die Situation, als Alleinerzieher/in die Verantwortung für die Kindererziehung zu tragen.
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Alt. Nobelpreisträger in Projekte der Hoffnung: Filme, Theater, Vorträge, Gespräch
beit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen gibt. „Mit ihrer Geschichte ermutigen sie uns, selbst aktiv zu wer-
den und für die Welt, die wir uns wünschen, einzutreten“, so Projekte der Hoffnung Initiatorin Marielle Manahl. Genug und genug Bereits in den 70iger Jahren, als der Bericht des Club of Rome ver-
öffentlicht wurde, haben Frauen und Männer erkannt, dass es genug ist. Genug der Ausbeutung und Zerstörung der Erde, genug eines Wachstums, das ausschließlich auf Konsum beruht, genug der Missachtung von Menschenrechten, genug der ungleichen
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Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Ar-
Jens Löwes Vortrag rund um das Thema „Privatisierung des Wassers“ führte zu angeregten Fragen bei rund 300 Schülern im BG Schillerstraße in Feldkirch .
Foto: Eva Sutter
Zum achten Mal kommen im Rahmen der „Projekte der Hoffnung“ alternative Nobelpreisträger nach Bregenz. Frances Moore Lappe, amerikanische Aktivistin gegen Welthunger und seine Ursachen, Juan Pablo Orrego, chilenischer Umweltschutz- und Menschenrechtsaktivist sowie Alan Atkisson, Mitglied des Beirates der Right livelihood Stiftung, die den Alternativen Nobelpreis jährlich vergibt, sind die diesjährigen Gäste. Heute, am 21. November sind sie im Rahmen der Eröffnungsgespräche zu hören, am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung. Daneben besuchen die Preisträger dieser Tage fünf Gymnasien und gehen vor Ort mit Schülern in einen intensiven Austausch.
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Bregenz e, Dialog, Schulbesuche
Tagesmütter für Hörbranz und Lochau. Kinder liebevoll und professionell zu betreuen, das haben sich die Vorarlberger Tagesmütter auf die Fahnen geschrieben. Für die betreuten Mädchen und Buben bietet die Tagesmutter ein Nest voller Wärme und Geborgenheit. Für die Tagesmutter selbst ist ihr Beruf eine Bereicherung: Abwechslungsreich, selbstbestimmt und optimal mit der eigenen Familie vereinbar. In Hörbranz und Lochau suchen die Tagesmütter dringend Verstärkung. Für die berufsbegleitende Ausbildung, die im Jänner 2014 startet, gibt es noch freie Plätze. Information: Vorarlberger Tagesmütter gGmbH – Geschäftsstelle Bregenz, Telefon 05522/71840-380, Mail g.ritsch@verein-tb.at ; www. verein-tb.at (rj)
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Das war schon . . . Weitere Programmpunkte im Vorfeld waren der Besuch von Jens Löwe vom Stuttgarter Wasserforum mit rund 150 Interessierten
im ORF Landesstudio sowie sein Besuch in der Firma Omicron und im BG Schillerstraße in Feldkirch, wo insgesamt rund 320 SchülerInnen mit ihm ins Gespräch und Diskussion gegangen sind. Filme am Spielboden, im Filmform Bregenz und im Theater am Saumarkt sowie die Berliner Compagnie mit Klimawandel-Satire in Kooperation mit dem Theater Kosmos ermöglichten eine inspirierende Einstimmung auf die heute beginnenden Tage. Infos und Anmeldung: www.projekte-der-hoffnung. at oder im Anmeldungssekretariat 0043-650-4255700, Sonja Gnaiger. Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Eröffnung ist heute, 21. November um 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko von Lüpke im dialogischen Interview mit den Alternativen Nobelpreisträgern Frances Moore Lappe (USA) Juan Pablo Orrego (Chile) Alan Atkisson (Schweden). (red)
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Verteilung von Reichtum, von Chancen und Beteiligung. Wir befinden uns nicht am Ender der Zeiten. „Es scheint vielmehr so zu sein, dass wir gleichzeitig als Sterbebegleiter einer alten Welt und als Geburtshelfer einer neuen Welt gefordert sind“, sagt die Tiefenökologin Joana Macy. Der Alternative Nobelpreis, der seit 1980 vergeben wird, steht für diesen Wandel, der bereits vor langer Zeit begonnen hat. Seit 1980 wurden 153 Preisträger aus 64 Ländern geehrt. Drei von ihnen kommen jährlich nach Bregenz. Zu hören sind sie am 21. November im Rahmen der Eröffnung und am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung.
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Heimsp Brege In der 13. Runde der Handball Liga Austria empfängt Bregenz Handball den Tabellenvorletzten HC LINZ AG. Im Rahmen dieses Spiels präsentieren die Bregenzer Handballer gemeinsam mit dem Collegium Bernardi PG Mehrerau die Bregenzer Handball-Akademie, die im Sommer 2004 gegründet wurde. Ziel der Bregenzer HandballAkademie ist einerseits die Ausbildung von Spielern für den Spitzensport im Jugend- und Erwachsenen-Bereich. Das zweite – zumindest gleichwertige Ziel – ist die schulische Ausbildung der jungen Handballspieler, die Ent-
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 21. November 2013
iel am 26.11. gegen HC LINZ AG nz Handball proudly presents die Bregenzer Handball-Akademie wicklung sozialer Kompetenzen in einer Gemeinschaft und das Anbieten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Seit Bestehen der HandballAkademie haben es immer wieder junge Talente in die Reihen der Bregenzer Kampfmannschaft geschafft. Mittlerweile gibt es auch
einige Akademiker, die bei anderen HLA- und Bundesligavereinen unter Vertrag stehen. Insgesamt sind es 14 Spieler, die in österreichischen Vereinen ihr Talent unter Beweis stellen, 13 davon in der HLA. 2 Spieler sind bereits von deutschen Vereinen unter ihre Fittiche genommen worden. Alles in
Allem also ein ansehnliches Resultat, das Akademie-Leiter Markus Rinnerthaler hier vorweisen kann. Wir freuen uns sowohl die Handball-Akademiker, als auch ihre Freunde und Verwandten beim Spiel gegen die HC LINZ AG, am Dienstag, dem 26.11. um 19.30 Uhr begrüßen zu dürfen,
vor allem, weil auch bei unserem Gegner mit Simon Giselbrecht ein Handball-Akademiker auf dem Feld stehen wird. Info: „Tag der offenen Tür“ im Collegium Bernardi PG Mehrerau am Freitag 17.1.14 von 13-17 Uhr. (ver)
INFO 20:26 19:20 25:27 35:28 27:31 33:33 11:21
Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Fr 22.11. mU18 19:00 Hard vs. Bregenz1 mU16 19:00 Bregenz1 vs. Hard1 Sa 23.11. mJB-BL 13:45 Bregenz vs. Lang/Elch mJC-BL 14:00 Laupheim vs. Bregenz wJC-BL 15:15 Bregenz vs. Lehr wJB-BK-B 16:45 Bregenz vs. Bodensee F-KLA-B 18:15 Bregenz vs. Reinstetten M-BL 20:00 Bregenz2 vs. Lustenau So 24.11. mJD-BL-B 14:15 Hohenems vs. Bregenz
Foto: Walter Zaponig
Alle Spieltermine vom vergangenen Wochenende Sa 16.11. mU12-VL Bregenz1 vs. Hard wJC-BK-B Bregenz vs. Vogt mJC-BL Bregenz vs. Ulm M-BL Bregenz2 vs. Lehr U20 Bregenz vs. Westwien HLA Bregenz vs. Westwien So 17.11. mU16 Hard2 vs. Bregenz1
Mit 17 Jahren ist Ante Esegovic der jüngste Handball-Akademiker in der Kampfmannschaft der Bregenzer.
Silbermedaille für Jonas Germann.
Beim internationalen Junior-Hohentwiel-Festival in Singen am 3. November schwamm Jonas Germann über 50m Rücken auf den 2.Platz, er verbesserte sich auch stark über 100 m Freistil und 50m Schmetterling. Starke Schwimmleistungen boten unsere Nachwuchsschwimmerinnen Christina Pschorr, Elena Metzler, Lisa Kern und Paula Steger. Sie verbesserten viele ihrer Bestzeiten und schwammen 15 mal unter die Top-10. Die größte Verbesserung gelang Paula Steger über 50m Schmetterling. Mit zwei Staffeln belegten die Mädchen des SCB jeweils den 6. Rang. 165 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 15 Vereinen aus Deutschland, Schweiz und Österreich waren in Singen am Start. (ver)
Hofsteigturnfest in Bregenz.
Am Sonntag, dem 24. November, zeigen die Turnerinnen und Turner beim Hofsteigturnfest in der Sporthalle Rieden in Bregenz ihr Können. Die Wettkämpfe beginnen um 9.15 Uhr und dauern bis 16.30 Uhr. Ab 17 Uhr erfolgen die Siegerehrungen. Die Organisatoren von der TS Bregenz-Vorkloster freuen sich auf zahlreiche Zuschauer bei der Generalprobe der Turn-10-Staatsmeisterschaften, die am 30. November und 1. Dezember in Bregenz stattfinden. Weitere Infos zum Hofsteigturnfest unter www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at. (ver)
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Rollhockey-Weltklasse Am 23. November um 19 Uhr in der Wolfurter HockeyArena Es ist wieder Europacup-Zeit angesagt in Wolfurt! In der ersten Runde des CERS-Cup bekommt es der RHC Wolfurt mit A.S.D. Follonica Hockey aus Italien zu tun. Dieser Name bedeutet Rollhockey-Weltklasse, die am 23. November 2013 in der Wolfurter HockeyArena zu bewundern ist.
Der RHC Wolfurt veranstaltet ein spezielles EuropacupGewinnspiel, bei dem es als einen von drei Hauptpreisen eine
Städtereise für zwei Personen nach Stuttgart oder München zu gewinnen gibt. Außerdem warten zwei Tagestickets der Skitop-Destination Lech-Zürs auf die glücklichen Gewinner.
CERS-Cup, 1/16-Finale RHC Wolfurt (A) – A.S.D. Follonica Hockey (ITA) Samstag, 23. November 2013 Spielbeginn 19 Uhr, HockeyArena Wolfurt
Für die After-Game-Party wird die HockeyArena kurzerhand zur Party-Location umfunktioniert. An der RHC Wolfurt-Bar feiern Fans und Spieler bei Musik und kühlen Getränken gemeinsam den Europacup-Abend.
Eintritt: 5 Euro, unter 18 Jahren frei Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com www.rh-news.com www.cerh.eu
Foto: Dietmar Wanko
Auf die Matchbesucher wartet somit hochklassiger Sport mit so manchem Rollhockey-Gustostückerl. Und damit nicht genug!
Spannendes Spiel am Wochenende in Wolfurt.
Wegweisende Choreographien, allesamt österreichische Erstaufführungen, sind beim Tanzfestival Bregenzer Frühling 2014 zu sehen. Mit spannender Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landesgrenzen hinaus international etabliert. Seit 2008 ist die i+R Gruppe GmbH ein verlässlicher Partner des Tanzfestivals Bregenzer Frühling. Auch für 2014 konnte mit KR DI Günter Schertler und DI Reinhard Schertler erneut eine Sponsoringvereinbarung abgeschlossen werden. Eröffnet wird das Tanzfestival am 21. März 2014 mit der Akram Khan Company mit der neuesten Choreografie „DESH“ (bedeutet auf Bengali Heimatland).
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Angeführt von Nationalspieler Marco Pagnini tritt der 4-fache italienische Meister mit eindrucksvoller Visitenkarte im Ländle an: Follonica hat in den letzten acht Jahren alle europäischen Wettbewerbe zumindest einmal gewonnen.
Tanzfestival Bregenzer Frühling 2014.
Automarkt
Klein, aber zuverlässig Mini Trucks von DFM: Neues vom Autohaus Riewa in Lustenau DFM, einer der weltweit größten LKW-Hersteller, kommt nach Europa und präsentiert durch seine Tochter DFSK die neuen LeichtLKW. Gnadenlos günstige Preise und kompromisslose Qualiät sind das Motto.
Gegründet wurde das Unternehmen DFM 1969 und es ist jetzt
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Der Mini Truck Einzelkabine K01: zuverlässig und günstig. ein schnell wachsender Konzern mit rund 130.000 Mitarbeitern. Etwa 1,4 Millionen Fahrzeuge werden jährlich gebaut, wodurch der Mutterkonzern zu den drei größten Herstellern in China
zählt. Bei der Qualität wurde der Maßstab sehr hoch angesetzt. Moderne Technologie und Produktionsverfahren machen die Mini Trucks zu zuverlässigen Nutzfahrzeugen. (pr)
Honda Jazz BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 4.990,00 VW Touran BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.900,00 Jeep Cherokee BJ 07/98, Diesel, 116PS, Euro 4.490,00
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Der Mini Truck Einzelkabine K01 aus der K Serie des Herstellers DFM beispielsweise, ein Zweisitzer, verfügt über einen Ottomotor mit einem Hubraum von 1012 Kubik, aufgeteilt auf 4-Zylinder. Die Leistung beträgt 39 kW (53 PS). Möglich ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. DFM gibt einen durchschnittlichen Verbrauch von 7,6 Liter pro 100 km an, was einer CO2-Emission von 179 Gramm pro km entspricht. Damit wird das Auto DFM K-Serie Einzelkabine K01 in eine sehr annehmbare CO2-Effizienzklasse eingestuft.
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Automarkt
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Subaru XV, der Preisbrecher
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Das neue Erfolgsmodell ab sofort im Autohaus Blum in Dornbirn Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen
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den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als
könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Automarkt
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„up! unter den Christbaum“ heiĂ&#x;t es jetzt bei Volkswagen.
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Autocenter Spiegel
Automarkt
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Der neue Volvo XC 60 Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters.
weiteres an vergleichbare Modelle heran, die sich bereits auf dem Markt etabliert haben. In der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen und internationalen Konkurrenz im Premium SUV-Segment absolut in einer Liga.
Er reicht in den Punkten Komfort, Dynamik und Design ohne
Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgardistisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet man sich auch und vor allem deshalb, weil
Sicher in den Winter
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Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität. Dazu erfüllt das elegante SUV
Der neu Volvo XC 60: ein toller SUV.
man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufserfolg weiter beflügeln. Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt. Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)
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Automarkt
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Automarkt | Immobilien
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Fiat 500L ist groß geworden Fiat hat den knuddeligen 500 auf die Streckbank gelegt und ihm eine dritte Sitzreihe verpasst. 4,35 Meter misst das (optional) siebensitzige Auto mit dem Namenszusatz „Living“, rund zwanzig Zentimeter mehr als der 500L.
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Beratung Thomas Wellinger Immobilienmakler 05574/405 310 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Eine Großraumlimousine mit beinahe magischen Fähigkeiten, sei der 500L Living, heißt es von Fiat. Er vereine die Agilität eines Stadtautos, die einparkfreundlichen Abmessungen eines Kompaktfahrzeugs, den Komfort eines Mittelklassekombis sowie das Raumangebot und die Variabilität eines Minivans: Bei Bedarf schluckt der Neue bis zu 638 Liter Gepäck. Wie der Modellname andeutet, sei der neue Fiat 500L Living ein „Lebensraum auf Rädern“. Zur Zeit stehen drei Motoren zur Wahl: der ZweizylinderTurbobenziner 0.9 8V TwinAir Turbo (105 PS) sowie die beiden Turbodiesel 1.6 16V MultiJet (105 PS) und 1.3 16V MultiJet (85 PS). Im Frühjahr 2014 gesellen sich zwei weitere Motoren dazu, ein Vierzylinder Turbobenziner (120 PS) und ein Turbodiesel (120 PS). Zur Wahl stehen außerdem 19 Karosseriefarben, darunter elf Zweifarb-Lackierungen, sechs Innenausstattungsvarianten sowie
Der Kompakt-Van mit fünf oder sieben Sitzen. 15 unterschiedliche Raddesigns. Insgesamt können 282 Modellversionen konfiguriert werden. (pr)
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Immobilien
Donnerstag, 21. November 2013
Donnerstag, 21. November 2013
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Stellenausschreibungen Die Gemeinde Hohenweiler ist auf der Suche nach einer/einem
.inGergartenSlGagRgin .inGergartenSlGagRgen für den Dienst als Springer/in in den Gemeinden Eichenberg, Möggers und Hohenweiler. Wir erwarten uns die abgeschlossene BAKIP-Ausbildung zur Kindergartenpädagogin bzw. zum Kindergartenpädagogen, Gespür im Umgang mit Kindern, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit. Auf das DienstYerhältnis ¿nden die Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetz (GAG 2005) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, wobei eine Vereinbarung über ein davon abweichendes Beschäftigungsausmaß grundsätzlich möglich ist. Die Entlohnung/Einstufung erfolgt gemäß Gemeindeangestelltengesetz zumindest in Gehaltsklasse 7, Gehaltsstufe 1 und entspricht bei einer Vollbeschäftigung (100 % Beschäftigungsausmaß) EUR 2.013,08 brutto. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Bürgermeister Wolfgang Langes (05573/83315, 0664/396 7568, buergermeister@ hohenweiler.at) gerne zur Verfügung. Sollten Sie sich angesprochen fühlen und Interesse an dieser Stelle haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 13.12.2013 an das Gemeindeamt Hohenweiler, Dorf 41, 6914 Hohenweiler.
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