Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
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KW 47 | 34. Jahrgang Donnerstag, 24. November 2016
Seestadt: Viel Lärm um ungelegte Eier Mit einer Initiative von Architekten kam frischer Wind in die eher eingeschlafene Seestadt-Diskussion. Auch wenn deren Argumente geschmäcklerisch sein mögen, sie kommen allzu spät, denn auch die Bevölkerung wünscht sich nun endlich Nägel mit Köpfen. S. 14
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Bregenzer Frühling: Das Programm des Bregenzer Frühlings, letztmalig von Wolfgang Fetz gestaltet, wurde letzte Woche präsentiert. Fünf Tanz-Ensembles und das Aktionstheater garantieren Qualität, Neuerungen stehen aber wohl bald an. Seite 10
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KW 47 • Donnerstag, 24. November 2016
Amtliche Mitteilungen
Politik – ganz einfach Workshop für Jugendliche Workshop am 1. Dezember 2016 für Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren im Between Bregenz beleuchtet Fragen rund um Politik und Demokratie. Wie soll ich mich zwischen all den politischen Parteien entscheiden? Was heißt denn hier Demokratie? Was ist Politik? Und was hat das alles mit mir zu tun? – Viele junge Menschen fühlen sich nicht ausreichend informiert, um sich politisch entscheiden zu können. Der Workshop „Politik – ganz einfach“ möchte dazu befähigen, politische Zusammenhänge zu erkennen. Ausgehend von eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen beleuchten die Teilnehmenden gemeinsam die Grundlagen von Demokratie und Politik. Zum Abschluss stehen eine Diskussion und eine Probewahl auf dem Programm.
Termin: 1. Dezember 2016, 17 bis 20 Uhr Ort: Autonomes Jugend- und Kulturzentrum Between, Bahnhofstraße 47, 6900 Bregenz Alter: 15 bis 19 Jahre Kosten: keine Anmeldung: bis 23. November 2016 an Lisa Pfanner unter lisa.pfanner@aha.or.at oder Tel 05574-52212
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Kindercafé im November Diesen Samstag findet wieder das Kindercafé statt! Wir treffen uns am Samstag, 26. November 2016, ab 9:30 Uhr im Kesselhaus! Nach eurem Wunsch, wieder einmal im Kindercafé gemeinsam eine Jause zuzubereiten, werden wir einen leckeren Fruchtsalat machen und uns selbstgemachte Aufstriche mit feinem Brot schmecken lassen! Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem erhaltet ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben.
Energiesparprojekt
Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch.
Kindergarten Blumenegg sehr engagiert
Wer: Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wo: Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29
Mit einem eigenen Energieprojekt haben sich die Mädchen und Buben des Bregenzer Kindergartens Blumenegg in diesem Jahr beschäftigt. Angeleitet von Uli Österle und Johanna Scharler, haben die Kinder unter dem Projekttitel „Ein Königreich für die Zukunft“ zahlreiche Experimente mit Licht und Wärme, Wind-, Wasser- und Sonnenenergie durchgeführt. Dazu wurden auch Ausflüge an den Bodensee und in den Stadtwald unternommen, die große Erlebnisse für die Kleinen waren. Die Beschäftigung in Kleingruppen bot für die Leiterinnen die Möglichkeit, auf die individuellen Interessen jedes einzelnen Kindes einzugehen.
Das Projekt lieferte auch konkrete Ergebnisse. So wurden die Mädchen und Buben im Laufe der Zeit sensibilisiert und beim eigenen Verbrauch von Wasser und Energie immer sparsamer. Beim Händewaschen zum Beispiel wurde Wasser gespart und beim künstlichen Licht des Öfteren aufs Einschalten verzichtet. Laut Kindergartenleitung will man sich auch weiterhin mit dem Projekt befassen. Sogar ein selbst gestaltetes „Energiebuch“ gibt einen kleinen Einblick in das Engagement des Kindergartens. Es liegt zur Ansicht im Bürgerhaus an der Belruptstraße auf.
Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats, 9.30 – 12.30 Uhr Das Kindercafé-Team freut sich auf viele Köche!
„Rollender Essenstisch“ Der „Rollende Essenstisch“ ist ein Service der Landeshauptstadt Bregenz für ältere, kranke und alleinstehende Personen, um diese unter der Woche beziehungsweise am Wochenende mittags zuhause mit warmen Mahlzeiten zu versorgen. Die Lieferung erfolgt durch städtisches Personal mit Hilfe von fünf eigens dafür reservierten Fahrzeugen. Um diese ging es jetzt auch im Stadtrat am 8. November 2016. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, habe man sich dazu entschlossen, für die Autos in der Wohnanalage Blumenegg von der St. Anna Sozialzentren gGmbH vier Tiefgaragenplätze anzumieten.
Die stolzen Energieköniginnen und -könige des Kindergartens Blumenegg.
Bislang sind die Fahrzeuge, wenn sie sich nicht im Einsatz befinden, auf dem Parkplatz „Schoellerplatz“ abgestellt, was insbesondere in der kalten Jahreszeit mit Eis und Schnee aufgrund der fehlenden Überdachung immer wieder zu Problemen geführt hat.
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Amtliche Mitteilungen
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Wohnungsvergabe neu: fairer, moderner und sozial gerechter Neue Wohnungsvergaberichtlinien treten mit dem 1. Jänner 2017 in Kraft
Leistbarer Wohnraum ist heute so gefragt wie nie zuvor. Die gesellschaftlichen Strukturen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und die geänderten Bedürfnisse stellen neue Anforderungen an die Wohnungsvergabe. Die Landeshauptstadt Bregenz betrachtet die bestehenden Wohnungen sowie die Schaffung nachhaltiger und leistbarer Wohn- und Lebensräume als Kernaufgabe im Dienste ihrer Bürgerinnen und Bürger. Wohnen in Bregenz ist... ....vielfältig: Entsprechend der Nachfrage und den Bedürfnissen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen umfasst das städtische Angebot über 4.000 gemeinnützige Mietwohnungen. ...zeitgemäß: Im städtischen Wohnbau wird sowohl familien- und kinderfreundli-
cher Wohnraum geschaffen als auch auf senioren- und behindertengerechten Ausbau hoher Wert gelegt. ...sozial: Die Wohnungsvergabe unterstützt das nachbarschaftliche Zusammenleben und das Miteinander innerhalb der Hausgemeinschaften. Um die Wohnungsvergabe den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen, muss die Wohnungsvergabe ab dem 1. Jänner 2017, mit in Kraft treten des neuen Wohnungswerberprogramms, auf neue Beine gestellt und den Vergabeverfahren der anderen Vorarlberger Gemeinden angeglichen werden. Wie funktioniert das neue System: Nach Abgabe und Sichtung des Wohnungswerberantrags, wird die Wohnungswerberin bzw. der Wohnungswerber zu einem Vertiefungsgespräch ins Wohnungsamt eingeladen. Dort wird der qualitative Wohnungsbedarf in einem persönlichen Gespräch präzise abgeklärt. Die Wohnungswerberin bzw. der Wohnungswerber deponiert in diesem Gespräch seine Bedürfnisse und Vorstellungen (z.B. Anzahl der Zimmer, Größe
der Wohnung, maximale Kosten, Lift, Barrierefreiheit usw.) und es wird ihr oder ihm vom Wohnungsamt die Punktebewertung genau erklärt sowie der aktuelle Punktestand mitgeteilt. Die bisherige monatliche Bewerbung auf frei gemeldete Wohnungen entfällt in weiterer folge zukünftig für den Wohnungswerber. Die Bewerbung läuft ab diesem Zeitpunkt nun ein Jahr und die Vergaben erfolgen auch weiterhin monatlich durch den Bürgermeister auf Empfehlung des Wohnungsvergabebeirates, der einen Vorschlag des unpolitischen Fachgremiums erhält. Nach Ablauf dieser Frist wird die Wohnungswerberin bzw. der Wohnungswerber, sollte sich noch keine geeignete Wohnung gefunden haben, aktiv vom Amt angeschrieben um eine neuerliche Abklärung sowie Überprüfung der Bewertung durchzuführen. Durch dieses optimierte Verfahren wird auch weiterhin eine reibungslose Wohnungsvergabe gewährleistet und die qualitative Vergabe verstärkt, bei der nicht die zufällige monatliche Anzahl der Bewerber für eine Wohnung Entscheidungsgrundlage ist.
Um die Wohnungsvergabe den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen, muss die Wohnungsvergabe ab dem 1. 01. 2017, mit in Kraft treten des neuen Wohnungswerberprogramms, auf neue Beine gestellt und den Vergabeverfahren der anderen Vorarlberger Gemeinden angeglichen werden.
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Bregenz muss sein Wohnungsvergabesystem den neuen Richtlinien des Landes anpassen. Damit kommt es einerseits zu einer qualitativen Verbesserung der Vergabe, und andererseits muss sich der Wohnungswerber nicht mehr monatlich auf eine Wohnung bewerben.
KW 47 • Donnerstag, 24. November 2016
Amtliche Mitteilungen
Sehen und gesehen werden „Inkognito“ oder lieber unübersehbar? Ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior, beim Sport, in der Freizeit oder dem Arbeitsweg - wer nicht rechtzeitig gesehen wird, stellt nicht nur ein großes Sicherheitsrisiko für alle Verkehrsteilnehmer dar, sondern gefährdet in erster Linie sich selbst am meisten. Nachts steigt das Unfallrisiko für Fußgänger aber auch Fahrradfahrer bis auf das Zehnfache. Der Alptraum jedes Autofahrers ist ein „plötzlich“ vor seinem Fahrzeug auftauchender, dunkel gekleideter Mensch. Bremsen oder Ausweichen ist dann oft nicht mehr möglich. Wer in der Dämmerung, in der Nacht, bei Regen, Schnee und auf blendend nasser Straße „nicht sichtbar“ unterwegs ist, ist potentiell gefährdet!
unterwegs ist, kann bereits aus einer Distanz von ca. 150 Metern gesehen werden. Tragen Sie die reflektierenden Materialien wie zum Beispiel ein Reflexband möglichst weit unten. Da der Lichtkegel der Autoscheinwerfer die Straße beleuchten, ist es am besten Reflexbänder an beiden Beinen (vom Knie abwärts) zu tragen! So sind die Reflektoren von allen Seiten
sichtbar und werden nicht durch andere Körperteile verdeckt. Zudem sind die Beine im Straßenverkehr meinst in Bewegung (im Gegensatz zum eher statischen Oberkörper) und daher für das menschliche Auge besser und demzufolge auch früher warnehmbar. Stellen Sie sich und Ihre Kinder nicht in den Schatten - geben Sie dem Autofahrer eine Chance Sie und Ihre Kinder zu sehen!
Bedingt durch die schlechte Sicht erkennt der Autofahrer erst viel später als tagsüber einen Fußgänger am Straßenrand und kann daher auch erst viel später reagieren. Dunkel gekleidete Fußgänger können erst aus ca. 30 Metern Distanz wahrgenommen werden. Ein Fußgänger, der mit reflektierender Keidung beziehungsweise Produkten
Schon ein schmaler, reflektierender Streifen, macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Im Bürgerservice in der Belruptstraße 1 können diese Reflektoren, solange der Vorrat reicht, um 1 Euro pro Stück gekauft werden.
„Christmas Shopping“
Am 2. Dezember bis 21.00 Uhr in der Bregenzer Innenstadt Das Jahr ist beinahe rum und obwohl man sich fest vorgenommen hatte, übers Jahr hinweg schon fleißig Wünsche zu notieren, fehlt es jetzt doch an Ideen. Kein Problem! Lassen Sie sich von dem vielfältigen Angebot der Bregenzer Innenstadt inspirieren und schlendern Sie ganz ohne Hektik beim Christmas Shopping am 2. Dezember bis 21:00 Uhr durch die weihnachtlich beleuchteten Straßen in Bregenz. Lassen Sie sich die neuesten Winter- und Frühjahrstrends präsentieren und verpassen Sie nicht die sensationellen Angebote in vielen teilnehmenden Betrieben. Die Geschäfte freuen sich über Ihren Besuch und verwöhnen Sie hier und da mit leckeren Weihnachtsschmankerln. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Ein Eiskunstschnitzer stellt in der Fußgängerzone sein Können unter Beweis. Seien Sie dabei, wenn mit Säge, Hammer und Meißel aus einem großen Eisblock eine Skulptur wird. Eine geschmackvolle Pause bieten die hochwertige Gastronomieszene sowie ein Besuch am Bregenzer Weihnachtsmarkt.
2. Dezember 2016, Christmas Shopping bis 21:00 Uhr, in allen teilnehmenden Betrieben in Bregenz. Weitere Infos unter: www.bregenz.travel/christmas-shopping
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SPÖ: Zustimmung zu Stadtbudget StR. Michael Ritsch: Viele sozialdemokratische Forderungen und Ideen werden umgesetzt Erstmals seit vielen Jahren werden die Bregenzer SozialdemokratInnen heuer dem Budget der Landeshauptstadt zustimmen. „Die Stadtregierung hat viele unserer Ideen und Visionen aufgegriffen. Daher stimmen wir den geplanten Ausgaben für 2017 zu“, erklärt Stadtparteichef und Stadtrat Michael Ritsch. Die sozialdemokratische Handschrift spiegle sich vor allem im Sozial- und Bildungsbereich wider. „Der neue Schulcampus Schendlingen wird für die gemeinsame Schule mit Ganztagsunterricht in verschränkter Form vorbereitet. Damit soll eine unserer wichtigsten Forderungen verwirklicht werden“, so SPÖ-Stadträtin Annette Fritsch. Auch der Umbau der Schule Rieden sei der vollkommen richtige Schritt. Ein Wermutstropfen sei hingegen, dass für Kinderbetreuung immer noch Elternbeiträge verlangt werden sollen. Dennoch plane die Stadt massive Investitionen in die Kinderbetreuung. „Das Angebot in der Kinderbetreuung
Euro beträgt. Wenn Bürgermeister Markus Linhart dahingehend die Initiative ergreift, werden wir ihn gerne dabei unterstützen“, so Michael Ritsch.
Stadtrat Michael Ritsch: „Die Bregenzer Stadtregierung hat viele unserer Ideen aufgegriffen.“
Stadträtin Annette Fritsch: „Das Angebot bei der Kinderbetreuung in Bregenz hat sich deutlich verbessert.“
wird deutlich verbessert. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung. Das erkennen wir an“, erklärt Annette Fritsch.
Michael Ritsch erklärt, dass der Sozialfonds inzwischen ein Volumen von 10,2 Millionen Euro inne hat, der Spitalsfonds umfasst 7 Millionen. „Wir fordern hier schon lange einen anderen Verteilungsschlüssel zwischen Stadt und Land. Sinnvoll wäre auch die Abschaffung der Landesumlage, die derzeit 3,2 Millionen
Kostentreiber „Soziales“ Wie in den anderen Vorarlberger Gemeinden stellen die Ausgaben im Sozialbereich auch in Bregenz eine große Herausforderung dar.
Schuldenentwicklung Kritisch beurteilen die Sozialdemokraten allerdings die Schuldenentwicklung. „Im Jahr 1990 – nach 20 Jahren SPÖ-Bürgermeistern (Fritz Mayer und Norbert Neururer) – war die Stadt hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Schulden einerseits und Rücklagen und Vermögen andererseits schuldenfrei. Heute, nach 26 Jahren ÖVP-Führung, sitzen wir auf einem Schuldenberg von 56 Millionen Euro. Damit hat Bregenz mehr Schulden als das gesamte Land Vorarlberg“, gibt Michael Ritsch zu bedenken. Die kommenden Budgets werden auch nach den Gesichtspunkten beurteilt werden, inwiefern eine Schuldenreduzierung darin eine Rolle spielt. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
To buy or not to buy In Anlehnung an Shakespeares „To be or not to be“ aus Hamlet - stellt sich gerade in der beginnenden Adventszeit wieder die Frage: Kaufen oder nicht kaufen? Wenn ja, wo kann man sich die gewünschten Dinge für Weihnachten besorgen. Der heimische Handel macht seit ein paar Jahren eine bewusste Werbeoffensive um die Käufer für eine Sache zu animieren: Das Geld soll im Land bleiben, die Produkte sollten in den heimischen Geschäften gekauft werden. Das klingt logisch. Das Ganze hat auch eine Ursache - vielleicht auch mehrere. Zum einen verliert der heimische Handel immer mehr Kunden, die lieber ihre Waren online bestellen und zum anderen werden traditionelle Ballungsräume, wie für
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Geschäfte zum Beispiel Innenstädte, immer unattraktiver. Auch hier gibt es zwei Gründe: Die Mietpreise für die Geschäftslokale steigen für die Händler ins Unermessliche und das Laufpublikum bleibt aus. Beim letzten Punkt kann man über ein altes Problem diskutieren oder auch nicht, aber Fakt ist: Wenn Geschäfte in einer Innenstadt von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet haben, mittags zwei Stunden Pause einlegen und am Samstag ihre Geschäfte um 12 Uhr schließen, dann hat man als heimischer Handel den Trend der Einkaufsgewohnheiten des Kunden gründlich verschlafen. Während die großen Konsumtempel meist am Rande einer Stadt wenigstens einigermaßen kundenfreundliche Öffnungszeiten anbieten, bleibt diese Hoffnung in den Stadtzentren meist aus. Die Zukunft heißt nämlich, offensiv für den Kunden da zu sein mit angepassten Öffnungszeiten und Kundenservice. Beides fehlt und daher wandern immer mehr Menschen in den Onlinehandel ab.
Dort gilt die Devise: Anonymität, Schnelligkeit und Flexibilität. Kürzlich konnte man eine große Entrüstungswelle im Land wahrnehmen, weil sich Lebensmittelgeschäfte, die von türkischstämmigen Vorarlbergern geführt werden, nicht an die gesetzlichen Feiertage halten würden. Genau diese Kritiker gehen aber sonntags oder an den gesetzlichen Feiertagen in die Tankstellenshops und „plündern“ den Laden, als gäbe es kein Morgen. Doppelmoral lässt grüßen. Wenn also die Qualität vom Kundenservice bezüglich Öffnungszeiten und Beratung nicht wesentlich verbessert wird, dann darf sich der heimische Handel auch nicht wundern, dass der Weihnachtsumsatz heuer rückläufig ist und man den Onlinehandel vorzieht. Diese Schwarz-Weiß-Malerei muss ein Ende haben, sonst sieht es für den heimischen Handel schwarz aus. Was ist für den Kunden die bestmöglichste Variante, damit er zufrieden im Land „ga ikofa goht“?
Das sind regionale Produkte und da ist Vorarlberg auf einem sehr guten Weg, denn das schätzt auch der Kunde. Stichwort Kundenservice: Habe ich den Artikel nicht, dann bestell ich ihn für den Kunden und zwar innerhalb von 24 Stunden und im Idealfall bekommt er die Ware nach Hause geliefert zu einem Preis, der dem Onlinehandel (wenn nicht gleich als Ergänzung zum eigentlich Geschäftslokal auch angedacht ist) absolut vergleichbar ist. Passt der Artikel nicht, dann wird er ohne Probleme umgetauscht - ohne Aufpreis. Öffnungszeiten müssen so geregelt werden, dass ein arbeitender Mensch nicht vor verschlossenen Türen steht, wenn er erst nach 18 Uhr aus dem Büro kommt. In der Industrie geht man bereits den zukünftigen Weg und der heißt Industrie 4.0. Diesen Weg muss der heimische Handel auch gehen, sonst bleibt am Ende nicht die Frage: Kaufen oder nicht kaufen, sondern wo kann ich das Produkt für mich zum besten Preis und Service kaufen?
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Pflege kein Spielball der Politik! FSG-Kammerrat Thomas Steurer weist FP-Hofer-Aussage aufs Schärfste zurück Die Aussage von FP-Präsidentschaftskandidaten Hofer über Muslime im Pflegebereich weist FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer „auf das Schärfste zurück“. Es gebe vielmehr auch im Ländle viele muslimische MitarbeiterInnen sowohl im Pflege- wie auch im Stations-Assistentinnenbereich. Und: Diese seien „fixer und vor allem auch unverzichtbarer Bestandteil unserer Krankenhauslandschaft“.
in den Präsidentenwahlkampf hineingezogen und parteipolitisch für Hetze missbraucht werden. „So etwas macht man nicht und schon gar nicht als ernstzunehmender Präsidentschaftskandidat!“ Der Anlass für Steurers Empörung: FPÖ-Kandidat Hofer hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Tirol suggeriert, dass keine Muslime im Pflegebereich arbeiten würden. Für Steurer ein “absoluter und vor allem auch unhaltbarer Unsinn“.
Steurer verwahrt sich vor allem dagegen, dass die Pflegekräfte auf diese schäbige Art und Weise
FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer
Wertvoll und unverzichtbar Auch im Ländle gebe es selbstverständlich in allen Bereichen KollegInnen islamischen Glaubens - im ärztlichen Bereich und der Pflege ebenso wie der Stationsassistenz und dem Putzdienst. „Diese Mitarbeiterinnen sind sehr wertvoll, voll integriert und unverzichtbar“, stellt der Landesvorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft klar. (Entgeltliche Einschaltung)
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Reformunwillige Bundesregierung FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert vertane Chance zur Entrümpelung der Gewerbeordnung „Es war bezeichnend für die ÖVP, dass bei der im Rahmen einer ‚aktuellen Stunde‘ im Parlament diskutierten Reform der Gewerbeordnung weder der Wirtschaftsminister noch der Wirtschaftssprecher der ÖVP im Plenum anwesend waren. Eine Vertretung der österreichischen Wirtschaft, als die sich die ÖVP immer wieder gerne präsentiert, sieht definitiv anders aus“, berichtet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl aus der jüngsten Nationalratssitzung.
wenden ist geradezu unerhört. Die von der Bundesregierung im Sommer großspurig verkündete Reform der Gewerbeordnung ist in der vorliegenden Novelle jedenfalls weit und breit nicht erkennbar. Die wichtigen Punkte wurden nicht angegangen und
„Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann keine Rede sein“ „Das Wort Reform im Zusammenhang mit den Änderungen der Gewerbeordnung zu ver-
FPÖ-NAbg- Bernhard Themessl
wenn man sich das Original der Gewerbeordnung aus dem Jahr 1859 anschaut, so sind viele Dinge von damals heute noch darin enthalten. Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann daher keine Rede sein. Das Einzige, das in diesem Reförmchen als grundsätzlich positiv bewertet werden kann, ist die vorgesehene Änderung im Betriebsanlagenrecht. Aber auch da wird man sich letztendlich die konkrete Ausgestaltung der Umsetzung genau anschauen müssen“, so Themessl.
„Die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung wurde nicht genutzt“
„Der große Verlierer ist erneut der Wirtschaftsstandort Österreich. Die anerkannte Denkfabrik ‚Agenda Austria‘ hat das Ergebnis der ‚Gewerbeordnungsreform‘ treffend auf den Punkt gebracht, als sie meinte: es war höchst an der Zeit, dass 140 Jahre nach Erfindung des Otto-Motors endlich die Hufschmiede reglementiert wurden. Einmal mehr wurde die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung nicht genutzt. Stattdessen wurden lediglich die Interessen der Wirtschaftskammer gestärkt. Auf der Strecke blieben die tausenden Gewerbetreibenden, die sich weiterhin einem hinderlichen Bürokratie- und Behördendschungel gegenüber sehen“, zieht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete eine äußerst ernüchternde Bilanz über die Novellierung der Gewerbeordnung. (Entgeltliche Einschaltung)
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Aktionstheater reist ins Innere Neue Premiere des mit dem Nestroy ausgezeichneten Ensembles
Schon immer ein wenig geheimnisvoll: das Aktionstheater präsentiert am Spielboden das neue Stück Immersion. Wir verschwinden
Martin Gruber hat mit seinem „aktionstheater ensemble“ im Off-Theaterbereich neue Maßstäbe gesetzt“, war eine der Begründungen für den Nestroy an die Truppe, die in Vorarlberg und Wien agiert und arbeitet. Am kommenden Dienstag, den 29 November steht am Dornbirner Spielboden um 20.30 Uhr bereits
die nächste Premiere der Erfolgstruppe auf dem Programm. Noch nicht ganz angekommen im knallharten Verdrängungswettbewerb, will die Generation „Maybe“ ein Stück vom Kuchen. Mit „Immersion. Wir verschwinden“ zeigen Martin Gruber und sein aktionstheater ensemble einen Abend über die Angst, nicht
Foto: Michael Größinger
Die höchsten Theaterweihen empfing in diesem Jahr das aktionstheater.ensemble rund um den Vorarlberger Regisseur Martin Gruber: „Kein Stück über Syrien“ wurde mit dem Nestroy, dem höchsten Theaterpreis Österreichs, ausgezeichnet. Von dieser Qualität kann man sich am kommenden Dienstag am Spielboden überzeugen, wenn die Premiere von „Immersion. Wir verschwinden“ auf dem Programm steht.
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gesehen zu werden - eine komische Tragödie. Verlorene Träume Zum Inhalt: Michaela entrüstet sich über das mangelnde Können einer Darstellerin. Andreas darf vor internationalen Finanzmogulen seine Gedichte vortragen. Martin träumt vom großen Durchbruch
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als Schauspieler. Zurück in der Realität bleibt für alle ein Engagement beim Aktionstheater. Anlässlich eines drohenden Rechtsruckes, entschließt man sich nur noch Komödien zu machen. Aber auch das hat in früheren Zeiten auch schon einmal funktioniert. Vier Vorstellungen Sängerin Sonja Romei und „Tanz Baby!“-Mastermind Kristian Musser das kontrastieren Geschehen mit Interpretationen vergangener Hits. Unter der Regie von Martin Gruber spielen Susanne Brandt, Michaela Bilgeri, Martin Hemmer, Andreas Jähnert und Sonja Romei und Kristian Musser. Premiere ist am Dienstag, den 29. 11. um 20.30 Uhr; weitere Vorstellungen Donnertag, 1. Freitag, 2. und Samstag 3. 12. Karten über +43 5572-21933 oder spielboden@spielboden.at. (rj)
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Seestadt: eine „unendliche Geschichte“? Die „Seestadt“ hat mit Michael Ende zweierlei gemein: sie wird zur „unendlichen Geschichte“ und ist vielleicht bald dem Fantasy-Genre zuzuordnen. Zur Erinnerung: dass eines der besten Grundstücke Österreichs nicht als Parkplatz dienen kann, war wohl klar. Was denn stattdessen dort entstehen soll, weniger. Stadt und Betreiber entschlossen sich, Wohnen und Handel von der Peripherie in die City zu holen und diese damit vermeintlich zu beleben. Entsprechende Master- und Bebauungspläne wurden einstimmig beschlossen, ein Wettbewerb initiiert und es entstand – ein Haufen Papier. Fast ein Jahrzehnt nach dem Masterplan und Jahre nach dem Wettbewerb parken dort nämlich immer noch Autos. Der Besitzer „Prises“ kann oder will neben dem Modehaus Zara und dem eigenen Spar-Konzern keine Mieter nennen, die Bevölkerung streitet auf geschmäcklerischer Basis ohnehin über das Projekt (Stichwort Seesicht), die Anrainer-Einsprüche gegen den Bau sind noch nicht geklärt und jetzt machen auch noch (enttäuschte?) Architekten mobil. Allzu spät haben diese entdeckt, dass das Siegerprojekt doch nicht so toll ist. Dabei wird aber nicht das Konzept in Frage gestellt, sondern über Details wie Durchgänge (im Volksmund „Soachgässle“ genannt) diskutiert. Fast vergessene Initiativen wie MehramSee oder das erst mundfaule Architektur-Institut springen medial ebenso auf den schlingernden Zug wie die Opposition. Geholfen ist damit niemandem, Hauptsache man steht in der Zeitung. Ich bin Laie und kann das Ganze nur subjektiv beurteilen (meine Meinung: originell ist‘s nicht; andererseits – wenn ich den See sehen will, geh ich an sein Ufer). Was ich aber auch bin: Steuerzahler. Und deshalb wäre es mir sehr recht, wenn die Streiterei und eventuelle Nachbearbeitungen nicht von uns, sondern gefälligst von den Verursachern (Prises? Architekten?) bezahlt werden.
Fünf außergewöhnliche Tanzaufführungen und eine Uraufführung durch das aktionstheater ensemble steht auf dem Programm des Bregenzer Frühlings vom 17. März bis 9. Juni 2017, der unter dem Motto „Respekt“ steht und letztmalig vom früheren Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz kuratiert wurde. „Die Produktionen orientieren sich bei aller künstlerischen Vielfalt und Gegensätzlichkeit an einer gemeinsamen Vorstellung von individueller Freiheit, dem Respekt vor der Würde jedes Menschen und der Integrität der Person. In einer Zeit, in der die Welt wieder politischer geworden und der Traum des „anything goes“ in Frage gestellt scheint, ist es gut, wenn sich die Gesellschaft soziale und kulturelle Räume erhält, wo die Themen, die uns als Individuum und Gemeinschaft, als Staat und Menschheit angehen, verhandelt und betrachtet werden. Darum ist es nicht nur wunderbar, sondern notwendig, dass die Kunst- und Kulturstadt dem Bregenzer Frühling einen solchen Raum schafft“, so Bürgermeister und Kulturstadtrat Markus Linhart anlässlich der Präsentation des Programms am vergangenen Donnerstag. Flamenco und Fingertanz Der Frühling beginnt in Bregenz vier Tage früher, am 17. März, mit „FLA.CO.MEN“ von Israel Galván, der den urwüchsigen Flamenco ins 21. Jahrhundert katapultiert. Am Samstag, den
Foto: Aktionstheater
raimund.jaeger @rzg.at
Programm des letzten Bregenzer Frühlings der Ära Fetz wurde präsentiert
Foto: Julien Lambert
„Tschako” Raimund Jäger
In Bregenz tanzt man den Respekt
Das könnte spannend werden: Fingertanz bei „Cold Blood“
Wie immer provokant: „Ich glaube“ vom Aktionstheater
22. April gastiert einmal mehr das „Nederlands Dans Theater“ in Bregenz, die gleich drei kürzere Produktionen präsentieren, darunter die Schlager des 20. Jahrhunderts parodierende Choreographie „Sh-Boom“. Alles neu macht dann nicht nur der Mai an seinem 13., sondern auch die Produktion „Cold Blood“ von Michele Anne de Mey und dem Regisseur Jaco van Dormael. Ausführende dieser ungewöhnlichen Produktion sind keine Tänzer, sondern Finger, die Szenen spielen und per Screen auf eine Videowall geworfen werden – erste Ausschnitte aus dem Stück versprechen ein äußerst ungewöhnliches Hör- und Seherlebnis. Nur eine Woche nach der Münchner Uraufführung gastiert Richard Siegal mit seinem „Ballet of Difference“, das am 19. Mai die
Komplexität des modernen Lebens im Ballett abbildet (Siegal). Die letzte Tanzaufführung ist schließlich wie fast alle anderen eine österreichische Erstaufführung: „Until the Lions“ von Akram Khan am Samstag, dem 27. Mai. Alle Veranstaltungen finden im Bregenzer Festspielhaus statt und beginnen um 20 Uhr.
Foto: Jean Louis Fernandez
Stadtgeflüster
Letzter Höhepunkt im Festspielhaus: Akram Khan am 27. Mai 2017
Wechsel ins Shed 8 Nicht dort bzw. der Probebühne sondern erstmalig im Shed 8 gastiert wie jedes Jahr das aktionstheater.ensemble. Die eben mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnete Truppe um Martin Gruber ist wie immer am Zahn der zeit und präsentiert eine Uraufführung mit dem Titel „Ich glaube“, bei dem man sich nicht wundern darf, wenn er Religion, Flüchtlinge und Kultur-Crash thematisiert (Mittwoch 7. bis Freitag 9. Juni, jeweils um 20 Uhr, Shed 8/ Schoeller 2welten). Mit dem letztjährigen Ergebnis waren die Verantwortlichen wie immer zufrieden, lag doch die Auslastung zwischen 95 und 100 Prozent. Erstmals saß die neue Kulturamtsleiterin Jutta Dieing am Podium, die zukünftig für die Programmatik des Festivals verantwortlich sein wird (der langjährige Kurator Wolfgang Fetz fehlte – angeblich – aus Krankheitsgründen). Dieing ist bereits in Verhandlungen mit den Performern für 2018 und will das Programm zusätzlich um eine regionale sowie eine Kinder- und Jugendschiene erweitern.
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Mit der Präsentation des neuen Kochbuches „Das Beste von Eichenberg. Rezepte und Geschichten“ im voll besetzten Saal des Mehrzweckgebäudes fand eine beispielhafte Initiative zur Unterstützung der Kirchenrenovierung den erfolgreichen Abschluss. Dem engagierten Projektteam „Pfarre Eichenberg“ mit Irmgard Innauer, Karin Fetz, dem Fotografen Othmar Heidegger, Adele Rädler, Sabrina Fetz, Hermann Gmeiner, Gottfried Schwarmann und Pfarrer Gerhard Mähr ist es gelungen, hier weit mehr als ein konventionelles Kochbuch mit den beliebtesten Hausrezepten der Eichenbergerinnen und Eichenberger zu entwickeln. So wird das 196 Seiten starke und auch qualitativ sehr hochwertige Gesamtwerk ergänzt mit zahlreichen Geschichten über Bräuche,
„Eichenberg-Kochbuch“ für Kirchenrenovierung
Berufe und Menschen sowie einzigartigen Bildern von der Kulturlandschaft am Pfänderrücken.
Foto: Schallert
Hört... Hört...
Das engagierte Projektteam freut sich über ein bestens gelungenes Gesamtwerk.
Irmgard Innauer, Eichenbergs Bürgermeister Josef Degasper und Karin Fetz.
Verkaufserlös für die Kirche Tausend Bücher wurden aufgelegt, ein Großteil ist bereits verkauft. Und dank großzügiger Sponsoren wie Rupp Käsle, Gemeinde Eichenberg, Raiffeisenbank Leiblachtal, Eichenberg Tourismus, Solidaritätsfonds der Diözese Feldkirch, Metzgerei Fesslerhof oder die Eichenberger Gastronomiebetriebe, vor allem aber durch den Verkauf dieses doch besonderen „Eichenberger Kochbuches“ hoffen die Initiatoren, die angepeilten 30.000 Euro als stolzen Beitrag für die laufende Kirchenrenovierung erreichen zu können. Kabarett und Kulinarik Nach dem abwechslungsreichen Programm mit der Eröffnung des Abends durch ein Bläserensemble des Musikvereines Eichenberg, der Vorstellung des Buches samt dem verdienten Applaus für das Projektteam und dem Auftritt der Kabarettistin Gabi Fleisch mit den Best-offs aus ihrem „Christkind-la“-Programm standen der Verkauf des Buches und ein tolles Buffet im Mittelpunkt. Da konnte man sich nicht nur persönlich vom bestens gelungenen Werk überzeugen, beim willkommenen Smalltalk konnten gleich auch einige Köstlichkeiten laut den viel gepriesenen Buchrezepten verkostet werden. Das Kochbuch mit Rezepten und Geschichten aus Eichenberg ist um 24,90 Euro im Gemeindeamt Eichenberg, im Pfarramt Lochau und in allen Bankstellen der Raiffeisenbank Leiblachtal erhältlich. Der gesamte Verkaufserlös kommt der laufenden Pfarrkirchenrenovierung zugute. (red)
Kabarettistin Gabi Fleisch begeisterte die Zuseher
Seebrünzler Schö: im Breagazar Frühling wird am Seeufer ou im nägschta Johr tänzlät und nit bloss brünzlat. Norbert Hehle (RAIBA), Hermann Gmeiner (Eichenberg Tourismus) und Gustav Kathrein (RAIBA) als willkommene Sponsoren.
Auch die Jugend war vom Kochbuch angetan
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Für eine sichere Zukunft Österreich braucht jetzt Alexander Van der Bellen als Bundespräsidenten Am 4. Dezember entscheiden Sie wer der neue Bundespräsident Österreichs wird. Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. Und es geht um viel. Denn wir leben in unruhigen Zeiten und brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der für Stabilität, Sicherheit und Zusammenhalt sorgt. Wir brauchen jetzt Alexander Van der Bellen. „Österreich liegt mir am Herzen. Und ich werde mich als Bundespräsident mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir alle in Frieden, Wohlstand und Freiheit weiterleben können. Ich werde die dafür notwendigen Brücken bauen“, so Alexander van der Bellen.
Foto: Volker Derlath
Für alle Österreicher und Österreicherinnen Van der Bellen wird für alle Österreicherinnen und Österreicher da
sein. Er wird ein Bundespräsident sein, der die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nimmt, ohne Ängste zu schüren. „Ich will allen Menschen Hoffnung, Zuversicht und Orientierung geben. Jeden einzelnen Staatsbesuch werde ich dafür nutzen, um wieder mehr Arbeitsplätze in Österreich zu schaffen“, so Van der Bellen. Keiner kann das besser als Van der Bellen - ein Bundespräsident, der internationale Kontakte pflegt, anstatt sie abzureißen, der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut, anstatt sich abzuschotten. Alexander Van der Bellen wird für den Zusammenhalt, für ein starkes und neutrales Österreich innerhalb der europäischen Familie eintreten. „Nur ein verlässliches und stabiles Europa garantiert uns Frieden und Wohlstand. Arbeiten wir gemeinsam daran, diesen Weg weiterzugehen und gleichzeitig
Wolfgang Hermann liest „Faustini“ „Herr Faustini bleibt zu Hause“ heißt es am nächsten Freitag, den 2. Dezember ab 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt. Zehn Jahre, nachdem Wolfgang Hermann den charmanten Eigenbrötler Faustini in die Literatur eingeführt hat und fünf Jahre nach dessen letzten Abenteuern („Die Augenblicke des Herrn Faustini”) gibt es wieder einen Faustini-Roman. Der Autor liest aus diesem, Elisabeth Längle moderiert die Veranstaltung und hält eine Einführung. Der Eintritt bei dieser Veranstaltung des Michael Felder-Archivs ist frei. (rj)
Alexander Van der Bellen die notwendigen Reformen anzugehen, um die Schere zwischen arm und reich wieder zu schließen“, so Van der Bellen.
Für eine Machtbalance im Land Van der Bellen wird für eine Machtbalance im Land sorgen. „Wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird, dann kommt nichts weniger als die blaue Republik, dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ“, so Van der Bellen. Die Wahl von Donald Trump zum Bundespräsidenten der USA sei ein Weckruf für die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich. „Setzen wir jetzt gemeinsam ein starkes Signal. Stellen wir das Gemeinsame vor das Trennende. Sorgen wir für einen respektvollen Umgang miteinander“, so Van der Bellen. Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen. Nach bestem Wissen und Gewissen. Mit meinem Verstand und meinem Herzen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Seestadt: ja, nein, wie und wann? Spät aber doch stellt Architekten-Initiative Seestadt in derzeitiger Form in Frage Seestadt und kein Ende – nachdem die Baubewilligung nur noch eine Frage der Zeit scheint, stellt nun die Initiative „SeeundStadtundBregenz“ das ganze Projekt in Frage. Deren Argument: der Bau entspräche durch diverse Änderungen nicht mehr dem Sieger-Entwurf. Die Stadt als oberste Baubehörde kontert: „Alles ist rechtens; sämtliche Schritte vom Masterplan bis zu kleinsten Änderungen wurden ja gerade deshalb von Architekten geplant und abgesegnet.“
Foto: prises
fallen die weiteren Entscheidungen; allenfalls auch zu sinnvollen Veränderungen“, so Frischmann weiter, der aber auch meint, dass „keine oder eine verzögerte Umsetzung andererseits auch die Bewirtschaftung nach Vorbild des Parkplatzes beim Festspiel- und Kongresshaus und weitere Aktivitäten am Areal bedeutet.“
Von Raimund Jäger Animation des Seestadt-Siegerprojekts (Aicher Architekten) Markus Linhart als oberste Baubehörde eine ungerechtfertigte vor allem viel zu spät kommende Kritik. Alles offengelegt „Von Anbeginn an, also von der Erstellung des Masterplanes über den Bebauungsplan und dem Wettbewerb bis hin zu allfälligen Änderungen waren Architekten bei allen Schritten federführend“, so Linhart, „zudem wurden alle Etappen dokumentiert und wie noch nie bei einem Projekt zuvor in mehreren öffentlichen Bürgerbeteiligungsverfahren sowie einer exakten Ausschreibung des Wettbewerbs offengelegt“. Dass in der Initiative engagierte Architekten auch am Wettbewerb teilgenommen haben, aber nicht das Siegerprojekt stellten, wollte das Stadtoberhaupt ebenso
Foto: prises
Dass man „Dinge zu Tode reden“ kann, ist ein geflügeltes Wort. Ob man etwas auch zu Tode planen kann, scheint nach den jüngsten Einsprüchen eines freiwilligen Zusammenschlusses von Architekten und Kulturschaffenden nicht mehr unmöglich. Die Initiative „SeeundStadtundBregenz“ bemängelt, dass das Siegerprojekt die Innenstadt abriegelt. Vor allem fehlende Durchgänge, Blickachsen und damit Bezüge zur Seelandschaft fehlen den Planern. Auch die „Abriegelung der Rückseite“ (Seestraße) und eine mangelnde Ausbildung eines attraktiven öffentlichen Stadtraumes wird kritisiert. Die Initiative, die sich spontan aus einem Infoabend der Zentralvereinigung der Architekten heraus gebildet hat, will im besten Falle das ganze Projekt zumindest architektonisch nochmals an die Startblöcke schicken – für Bürgermeister
Animation des damaligen Wettbewerb-Projekts Cukrowicz/Nachbauer von der Initiative „SeeundStadtundBregenz“
wenig kommentieren wie die sich – nach der Causa um die Villa Freudeck – erneut sehr spät, also nach den behördlichen und juristischen Entscheidungen, bildende Initiative als solche. „Die Entscheidungen sind gefallen; weitere allfällige Änderungen, so sie im behördlich vorgegebenen Rahmen stattfinden, fällt nicht die Stadt, sondern obliegen dem Eigentümer, also der Prises“, so Linhart weiter. Das Positive ausgeblendet Diese hat einen klaren Standpunkt: “Wenn die Seestadt Bregenz in der Aussendung „Seestadt zerstört Bregenz“ als Abriegelung der Stadt, als Stadtraum mit fehlenden Sichtachsen zur Seelandschaft oder gar als „Auslaufmodell vor Fertigstellung“ bezeichnet wird, dann wurde die Vielfältigkeit der Nutzungen der Seestadt mit 60 bis 70 Wohnungen, Büroflächen, Gastronomie, den transparenten Achsen zum See, neu entstehenden Plätzen, erweiterter Fußgängerzone und einer attraktiveren Verbindung zum See über die Seespange (frühere Gulaschbrücke) und einer neuen City Garage bewusst ausgeblendet“, so Alexander Frischmann von der Prises, der die Aussendung der Initiative als „postfaktisch“ bezeichnet, Feinjustierungen aber nicht grundsätzlich ausschließen will. „Die Möglichkeit, Veränderungen zu beantragen ist bekannt, derzeit wird die Ausstellung des Baubescheides erwartet, dann
Neue Interessenten Neue Fakten gibt es auch: „Fast 50 % der Vorverträge im Handels- und Gastronomiebereich sind abgeschlossen“, so die Prises, was deutlich mehr als die bereits bekannt gegebenen Mieter „Zara“ (Mode) und Spar bedeutet, auch wenn diese „auf Grund der Vereinbarungen leider nicht öffentlich gemacht werden können.“ Sehr öffentlich ist mittlerweile aber die von der Architekten-Initiative losgetretene Diskussion, der sich mittlerweile zumindest in Teilbereichen auch die Initiative „MehramSee“, das „Vorarlberger Architektur Institut“ sowie die SPÖ angeschlossen haben. „Wenn sich andere Personen unserer Meinung anschließen, stärkt das unser Auftreten und zeigt, dass breites Interesse an Bewusstseinsbildung zum Thema Stadt, öffentlicher Raum und dem Potential eines Ortes besteht“, so die Initiative, die, über die Mittel der Information, etwa „Stadtspaziergänge“, ihre Anliegen unterstreichen will. „Rechtliche Möglichkeiten sind weder unser Anliegen noch unser Fachgebiet. Da noch nicht mit dem Bau begonnen wurde, kann aber auch noch geplant werden. Das ist eine Frage der Motivation der am Prozess beteiligten Parteien“ so die Initiative abschließend. Ob diese Motivation bei allen vorhanden ist, bleibt ebenso abzuwarten wie die endgültige Baubewilligung. Bis dorthin regieren jedenfalls noch parkende Autos einen der zentralen Plätze der Stadt – was danach kommt, steht derzeit auf Plänen und vielleicht auch in den Sternen. Ob die Geduld der Bürger, die sich nunmehr schon seit Jahren mit der Seestadt und der Auseinandersetzung darüber konfrontiert sehen, noch lange anhält, allerdings auch.
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Fotograf und Lebenskünstler Martin Schiefert setzt Zeichen
Info Martin Schiefert Model & Fotography Fotoshootings, Kalender, Fotobücher, Vorher-Nachher Bilder,... +43 / 664 / 46 48 406 clean.martin@utanet.at www.clean-martin.at
Foto: Martin Schiefert
Martin Schiefert alias „Mr. Ugly“
besten Augenblick. Daher reißen sich so manche Models (egal ob dick, dünn, sportlich, Menschen mit Behinderungen oder homosexuell) um ein Fotoshooting mit Martin Schiefert und nennen ihn alle Mr. Ugly, denn er ist eine klasse Nummer und mit seiner speziellen Art will der 52-Jährige auch sein Wissen an die nächste Generation weitergeben. Im Moment lässt er sich seine Biographie auf seinen Körper tätowieren und fällt auch damit sehr positiv auf. Er will noch viele Frauen und Männer fotografieren um das Beste aus ihnen am Set rauszuholen. Das Selbstwertgefühl der Models zu steigern ist Martin Schiefert sehr wichtig und möchte den Menschen damit etwas Schönes mit auf den weiteren Lebensweg geben. Er macht indoor und outdoor Fotoshootings und sogar bei bis -20grad. Alles ist Möglich in der Welt von Martin Schiefert und findet sein Leben wie er immer selber sagt „einfach geil!“. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Martin Schiefert
Foto: Martin Schiefert
Als Kind im Heim aufgewachsen, als Jugendlicher verstoßen und mit 16 Jahren auf der Straße gelandet. Diese Ereignisse deuten eher auf einen sozialen Abstieg hin, doch Martin Schiefert hatte immer ein Ziel vor Augen, machte eine Lehre als Tischler und kam so wieder auf die Füße. Um auch den Sinn des Lebens und das Geschenk Leben mehr schätzen zu können, verbrachte er einige Monate in Tibet um zu meditieren und lernte dabei seinen Körper, seine Seele neu kennen. Dies machte ihn zu dem herzlichen, offenen, liebevollen und ehrlichen Menschen der er heute ist. Martin Schiefert kam ziemlich schnell in die Model- und Fotoszene. Er lernte den Umgang mit der Kamera und hat ein Auge für die perfekte Szene und den
Setzt alle Models perfekt in Szene
Auch Menschen mit Behinderung sind in seinem Modelteam
VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler: „Die Digitalisierung bietet Chancen, die es optimal zu nutzen gilt.“
Digitale Agenda für Vorarlberg „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche erfasst und verändern wird, sei es Zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die Digitalisierung wird insbesondere die Wirtschaft massiv prägen, Prozesse und Geschäftsmodelle werden sich verändern“, betonen die beiden Jungabgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler „Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Vorarlbergs wird es wichtig sein, wie wir mit dem Thema Digitalisierung und den daraus ergebenden Fragestellungen umgehen“, ist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier überzeugt. In Abstimmung mit dem Koalitionspartner wurde deshalb von Seiten der Vorarlberger Volkspartei eine Landtagsinitiative zur Erarbeitung einer „digitalen Agenda“ eingebracht. Herausforderung für den Standort „Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, bietet vor allem jedoch auch Chancen, die es optimal zu nutzen gilt“, sind sich die beiden Abgeordneten einig. Für Vonier ist klar: „Ob Start-Ups, KMUs oder Industriebetriebe, unsere Unternehmen brauchen entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungen, um diese Potenziale nutzen zu können. Es geht nicht nur um Breitband-Infrastruktur, sondern um eine Fülle an relevanten Handlungsfeldern.“ Für VP-Arbeitsmarktspre-
cher Julian Fässler gilt es auch zu klären, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt haben werden und inwieweit neue Arbeitsformen als Standortvorteil genutzt werden können. Digitale Kompetenz Im Bereich der Aus- und Weiterbildung geht es den Beiden um die Frage, wie die notwendige digitale Kompetenz bei jungen Menschen und in den Betrieben auf- und ausgebaut werden kann. „Es ist zu prüfen, welche Anpassungen bei den Curricula von Schulen und Fachhochschule notwendig sind, bzw. ob die Ausstattung den aktuellen Anforderungen entspricht“, so Fässler weiter. Auch mit den Bereichen Innovation, Forschung sowie Potenzialen im Bereich Verwaltung soll sich die „Digitale Agenda“ auseinandersetzen. „Wir sehen es als Aufgabe der Politik, sich intensiv und umfassend mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, im eigenen Einflussbereich aktiv mitgestalten, Unternehmen bei diesem Wandel zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, sind die beiden Abgeordneten überzeugt. Wichtig ist für Vonier, dass sich die „Digitale Agenda“ auf konkrete Maßnahmen konzentriert, die kurz und mittelfristig umsetzbar sind und im Gestaltungsbereich Vorarlbergs liegen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wiedereinstieg geschafft! Nach der Trennung vom gewalttätigen Mann war die Mindestsicherung die Stütze
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
„Elisabeth Z. hat ‚internationales Recht’ studiert und danach bei einem internationalen Konzern gearbeitet. Der Job bedeutete viele Reisetätigkeiten und Überstunden“, berichtet Schoch. Als Elisabeth Z. und ihr Mann Kinder bekamen, war das nicht mehr so einfach. „Elisabeth Z. suchte sich einen familienfreundlicheren Job mit fixem Arbeitsplatz“, so Schoch. Um für die Kinder da sein zu können, reduzierte sie außerdem ihre Arbeitszeiten. Mit dem dritten Kind hörte sie ganz auf zu arbeiten. Der Vater ging auf Frau und Kind los Als ihr Mann Elisabeth Z. das erste Mal schlug, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand und wie abhängig sie von ihrem Mann war. „Anfangs entschuldigte sie die Gewaltaus-
brüche mit dem temperamentvollen Wesen ihres Mannes. Doch die Schläge wurden immer häufiger. Als ihr Mann auf die älteste Tochter losging, war für Elisabeth Z. klar: sie muss nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder schützen“, berichtet Schoch. Nach der Trennung kein Einkommen Elisabeth Z. ließ sich scheiden. Sie wollte für ihre Kinder ein neues, gewaltfreies Leben aufbauen. Elisabeth Z. stand alleine, ohne Einkommen da. Sie konnte die Miete kaum bezahlen. Reparaturen, zum Beispiel für die kaputte Waschmaschine, waren nicht drin. Auch psychisch war Elisabeth Z. am Ende. „Elisabeth Z. hätte nie geglaubt, dass sie zu den Frauen gehörte, die aus gewalttätigen Beziehungen fliehen müssen. Ihr Selbstbild als selbstbewusste und akademisch
gebildete Frau kam stark ins Wanken“, so Schoch. Nach einiger Zeit konnte sich Elisabeth Z. wieder aufraffen. Eine Trainerin eines speziellen Arbeitsmarktprojektes für Frauen half ihr, das Leben wieder aktiv in die Hand nehmen zu können. „Elisabeth Z. gewann ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück und schaffte den Wiedereinstieg ins Berufsleben“, so Schoch. Heute arbeitet Elisabeth Z. in einer Rechtsanwaltskanzlei. Ohne die Unterstützung der Mindestsicherung und der Wiedereingliederungsbeihilfe des AMS hätte sie diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Wolfgang Schneider
Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist auf die Geschichte von Elisabeth Z. – eine Juristin, die sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen musste und plötzlich mit ihren drei Kindern ohne Einkommen da stand.
Lindauer Hafenweihnacht Weihnachtsmärkte gibt es viele. Aber es gibt wohl keinen Weihnachtsmarkt auf der ganzen Welt, in den man mit dem Schiff oder mit dem Zug beinahe hineinfahren kann – außer der Lindauer Hafenweihnacht. Sie ist berühmt für ihren üppigen Lichterglanz, ihre einzigartige Atmosphäre, und ihre romantische Kulisse direkt am Bodensee mit schimmerndem Alpenpanorama in der Ferne. Die Lindauer Hafenweihnacht findet an vier Wochenenden vom 25. November bis 18. Dezember, immer Freitag bis Sonntag von 11 bis 21 Uhr am Lindauer Hafen statt. 27. November ist verkaufsoffener Sonntag. Im Stadtmuseum wird die Ausstellung „Dampf im Kessel“ gezeigt; am 11. Dezember Weihnachtsoratorium in der evangelischen Kirche St. Stephan. Mehr unter www.kultur-lindau.de (rj)
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Bachkantaten in Vorarlberg Wenn Musik das Tor zum Himmel öffnet
In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger und der Cellist Thomas Platzgummer (musikalische Leitung) zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem einzigartigen Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach - auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis. Auf dem Programm dieses Wochenendes stehen die Solokantaten „Schmücke
Foto: Bachkantaten Vorarlberg
Die Reihe Bachkantaten in Vorarlberg wird mit Konzerten am Freitag, 25. November 2016 um 20.00 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums (eine Koproduktion mit „Musik in der Pforte“) und am Sonntag, 27. November 2016 um 17.00 Uhr in der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz (im Rahmen von „Musik im Advent“) fortgesetzt.
Miriam Feuersinger
Thomas Platzgummer
dich, o liebe Seele“ BWV 180, „Nun kommet der Heiden Heiland“ BWV 61 und „Sie werden aus Saba alle kommen“ BWV 65. Die Bregenzer Sopranistin und ECHO-Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger beschäftigt sich seit ihrer Basler Studienzeit
musikalisch und inhaltlich passioniert mit dem Kantatenwerk von J. S. Bach und ist regelmäßig in renommierten Kantatenreihen wie der Bachstiftung Trogen / St. Gallen oder „ALL OF BACH“ / Niederlande und vielfältigen internationalen Barockkonzerten
zu Gast. Ihre aktuelle CD „Herzens-Lieder“ ist im Fachhandel erhältlich. Der Dornbirner Cellist und Dirigent Thomas Platzgummer hat sich in der Barockszene vor allem durch die Realisierung einer Vielzahl von Opern bei internationalen Festivals und in der Kammeroper Graz einen Namen gemacht. Als Barockcellist ist er bei verschiedenen Ensembles wie Concerto Stella Matutina oder Musicke‘s Pleasure Garden gefragt. 2013 dirigierte er Bachs Markuspassion im Rahmen renommierter österreichischer Osterfestivals.
Info Vorverkauf für das Konzert in Buchhandlung Arche, Bregenz T 05574/48892 Karten und Informationen unter www.bachkantaten.at
ÖVP-Funktionäre handeln wertelos Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen anders aus Jene ÖVP-Funktionäre, die sich für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter ihres Niedergangs. Bürgerliche, Banker, Haselsteiner und Co, die Seite an Seite mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land eine Wahlempfehlung für einen ehemaligen KPÖ-Wähler und Atheisten, abgeben, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Auf Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co hin zu einem
Norbert Hofer EU-Superstaat zu unterstützen, bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik von Kern und Glawischnig zu stärken und die vernünftige Politik von Doskozil und Kurz zurückzudrängen. Und auf Van der Bellen
zu setzen bedeutet, jemanden zu unterstützen, für den Demokratie dort aufhört, wo eine unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinnt. Erst jüngst hat er erneut seine völlig undemokratische Aussage, wonach er FPÖ-Politiker auch nach gewonnener Wahl, von der Regierung ausschließen würde, bekräftigt. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte, denen traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sich von Wahlempfehlungen nicht beeinflussen lassen. Sie werden mit einer Unterstützung von Norbert Hofer eine wertvolle Zukunft für Österreich sicherstellen. Norbert Hofer steht voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern. Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Festspiel-Vorfreude zum Verschenken Gute Karten unterm Christbaum Wer bis einschließlich 21. Dezember Festspielkarten bucht, erhält kostenlos ein Carmen-Schmuckstück für den Schlüsselbund. Wie Carmen im dritten Akt der Bizet-Oper wagte auch das Team der Bregenzer Festspiele einen Blick in die Karten. Und im Gegensatz zu Carmen verhießen sie nur Gutes: Es wird ein großartiger Opernsommer am Bodensee! Als Trost, dass es bis dahin noch so lange dauert, erhalten all jene, die bis zum 21. Dezember 2016 Festspielkarten buchen, kostenlos einen Schlüsselanhänger im exklusiven Carmen-Design – ideal auch als Geschenk! Der Anhänger mit den Spielkarten aus dem Carmen-Motiv sorgt schon in der kühlen Jahreszeit für einen Hauch Sommeroper am Schlüsselbund und ist
auch als Accessoire für die Handtasche ein echter Hingucker. Aus Edelstahl gefertigt, begleitet Carmen Sie damit täglich auf ihren Wegen und erinnert stets daran: Nur noch ein paar Mal schlafen und dann ist Festspielzeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, die vom 24. November 2016 an per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung auf Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang. • Diese Aktion gilt bis 21. Dezember 2016, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung erhalten Sie einen Schlüsselanhänger.
SPÖ für Burkaverbot Direkte Unterdrückung und Symbol der Unterdrückung: Das ist die Burka. Die SPÖ spricht sich daher für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus. „Wir Frauen haben in Österreich und Vorarlberg jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft. Eine Burka symbolisiert all das, wogegen wir uns eingesetzt haben“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie sieht in der Ganzkörperverschleierung auch ein Statement gegen all jene Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen. „Die Burka ist Ausdruck eines Weltbildes, das mit demokratischen Werten und Selbstbestimmung nicht vereinbar ist. Das ist eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Daher sind wir SozialdemokratInnen für ein Burka-Verbot.“ Natürlich ist damit das eigentliche Problem der damit einhergehenden Frauenunterdrückung noch nicht gelöst. Dennoch gilt es, alles
dahingehende zu unterbinden. „Verbote können in dieser Hinsicht nur ein Teil einer übergeordneten Initiative sein. Wir müssen Bewusstsein dafür schaffen, dass Frauen in jeder Hinsicht gleichberechtigt sind. Sie sollen sich nicht hinter einem Ganzkörpervorhang verstecken müssen.“(Entgeltliche Einschaltung)
Gabi Sprickler-Falschlunger verteidigt demokratische Werte und die Selbstbestimmung von Frauen.
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„The Parzival Company“ im Kosmos
Foto: Schallert
und zur Sonntagsvorstellung am 4. Dezember 2016, um 17 Uhr.
Lochauer Adventzauber Foto:Edgar Leissing
„The Parzival Company“ des Bregenzer Autors Max Lang wird heute, Donnerstag 24. November um 20 Uhr im Theater Kosmos uraufgeführt, ein poetisch-humorvolles Stück über große Sehnsüchte und hehre Ziele. Unter der Regie von Stephan Kasimir spielen unter anderem Peter Badstübner, Haymon Maria Buttinger, Pierre Gold, Juliane Gruner, Simone Loser und Gottfried Lercher. Achtung: nach der heutigen bereits ausverkauften Premiere ist das Stück nur noch sieben Mal auf dem Spielplan am 26. November sowie am 2., 3., 7., 9., 10. Dezember jeweils 20 Uhr
Auftakt der vorweihnachtlichen Veranstaltungen im Rahmen des „Lochauer Adventzauber“ ist die traditionelle Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am Roten Platz am Samstag, 26. November, um 18 Uhr. Weitere Highlights sind der Nikolausmarkt am Hafen am Sonntag, 4. Dezember, das Konzert zur Adventszeit des Musikvereines in der Pfarrkirche am Sonntag, 11. Dezember, sowie der Schloss Hofener Advent im Lochauer Schloss am Sonntag, 18. Dezember. (rj)
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle: Ausweitung der Arbeitszeit gefährdet Ehrenamt
Täglich zwölf Stunden Höchstarbeitszeit ohne Überstundenzuschlag, das soll in Betrieben mit Gleitzeit künftig erlaubt werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagt dazu: „Nein“. Die bestehenden Regelungen reichen völlig aus. Denn heute schon ist zwölf Stunden Arbeit möglich. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das genügt neoliberalen Kreisen nicht. „Sie wollen den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Betrieb bestimmt dann über unser Leben“, kritisiert Hämmerle. Schon der Acht-Stunden-Arbeitstag ist in vielen Branchen so verdichtet worden, dass die Stress-Werte in den Belegschaften hoch sind und weiter steigen. Die Statistik Austria belegt das in einer stichprobenartigen Befragung von 10.761 Österreichern. Demnach leiden fast 40 Prozent der Erwerbstätigen „häufig“ (28,2 Prozent) oder „immer“ (11,1 Prozent) unter zeitlich bedingtem Stress. In der Freizeit wird fast die Hälfte der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich dienstlich kontaktiert. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) muss mindestens einmal wöchentlich früher kommen beziehungsweise länger bleiben. Gegen eine Ausweitung der Arbeitszeit zum Zwölf-Stunden-Tag
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„Der Zwölf-Stunden-Tag ist der völlig falsche Weg“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Wenn das kommt, bestimmt der Betrieb künftig ganz über unser Leben.“
sprechen viele Gründe: „Der Mitarbeiter kommt müder und noch gestresster nach Hause. Er reagiert gereizt auf Partner und Kinder.
AK-Präsident: Schon heute leiden viel zu viele Menschen unter den Folgen von Druck und Stress. Die Tage bieten nur noch kürzere Erholungsphasen. Psychosomatische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Die Unfallgefahr
im Betrieb steigt und auch auf dem Nachhauseweg. Für Freizeit bleibt ganz wenig oder gar nichts mehr übrig. Und auch das Ehrenamt leidet, weil die Freizeit unplanbar wird.“ Hämmerle spricht vom Nachwuchstrainer beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Rotkreuzhelfer, der für Dienste nicht mehr zur Verfügung steht. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. „Der Zwölf-Stunden-Tag gefährdet dieses Engagement“, warnt der AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
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Faschingsauftakt der Hörbranzer Raubritter Der Faschingsauftakt der Hörbranzer Raubritter am 11.11.2016 im ausverkauften Leiblachtalsaal hat auch dieses Jahr wieder bewiesen, dass Tradition und gesellschaftliches Zusammenleben gerne gepflegt wird. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde der Abend mit unserer hoch motivierten Kindergarde, den klangvollen Leiblachtaler Schalmeien und von stattlichen Raubrittern eröffnet. Anschließend an dieses Furiosium wurde unter der Mitwirkung der Leiblachtaler Hexen, mit einer mystischen Tanzdarbietung, das neue Prinzenpaar der diesjährigen Faschingssaison, Prinzessin Katja XLI und Prinz Thomas XLI präsentiert.
den kam aus Lochau Bürgermeister Dr. Michael Simma mit Altbürgermeister Xaver Sinz sowie Bürgermeister Wolfgang Langes aus Hohenweiler. Zudem wurde aus Hohenweiler die Abordnung der „Hoawila Rutschbuggler“ mit ihrem Obmann Martin Smounig recht herzlich begrüßt. Dieser Abend gab einen kleinen Vorgeschmack auf den schon mit Spannung erwarteten Raubritterball am 14. Jänner 2017. Karten für dieses einmalige Ereignis können ab sofort zwischen 9-18 Uhr bei Erika Hehle (0676 4887702) sowie unter „raubritter@aon.at“ reserviert werden. (ver)
Foto: Jäger
Gesellschaftliche Highlights und Kuriositäten aus dem Leiblachtal und darüber hinaus, präsentieren in glanzvoller Darstellung BüttenrednerInnen aus Hörbranz und unseren Nachbarn aus Hohenweiler und Lochau. Unter den zahlreichen Besuchern wurde Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeister Josef Siebmacher sowie Altbürgermeister Severin Sigg gesichtet. Aus den angrenzenden Leiblachtalgemein-
Videokunst-plus in der „Lust Bar“ Eine spannende Mixtur aus Videokunst, Fotografie und Malerei wird derzeit in der Kust-Bar am Sparkassenplatz ausgestellt. Unter dem Motto „Videokunst-Plus“ thematisiert der Vandanser Künstler Alois Galehr die Überwachung der Reisenden mittels Videoüberwachung in den Nahverkehrszügen der ÖBB in Vorarlberg. Die überarbeiteten Fotografien geben Einblicke in Galehrs aktive Zeit als Lokführer und sind Momentaufnahmen menschlichen Verhaltens während des Reisens - mal ruhige, mal eben nicht so ganz. Das „Plus“ bezieht sich auf Galehrs Arbeit „Kettenglieder 7“ im hinteren Raum der Bar. Bei der Vernissage am vergangenen Dienstag bestaunten zahlreiche Gäste die Ausstellung was Geschäftsführer Stefan Köb, Künstler Alois Galehr und Kurator Erwin Buttanzon (auf dem Foto von links) freute. (rj)
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Foto: Udo Mittelberger
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Bregenzer Weihnachtsmarkt eröffnet: Mit der Illuminierung des traditionellen Christbaumes am Leutbühel, eröffnete am 18.11. 2016 der Bregenzer Weihnachtsmarkt und läutete damit das Programm rund um die Adventszeit in der Landeshauptstadt ein. Bürgermeister Markus Linhart freute sich über den schönen Christbaum, der in diesem Jahr aus Langen bei Bregenz stammt und bedankte sich bei Bürgermeister Josef Kirchmann. Der Eröffnungsabend wurde moderiert von Roberto Kalin und musikalisch umrahmt von dem Musikverein Langen bei Bregenz. Die Eröffnungsgäste genossen die erste Tasse heißen Punch und flanierten durch die liebevoll gestalteten Hütten am Kornmarktplatz mit den Highlights Eislaufplatz und Ponyreiten. In den nächsten Wochen gibt es noch viel zu erleben: das nostalgische Karussell, die lebende Krippe am Leutbühel sowie Chorgesänge und Konzerte die von Freitag bis Sonntag auf der Weihnachtsbühne. Das ganze Programm finden Sie unter: www.bregenz.travel/bregenzerweihnacht. (red)
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Jubiläum wurde gefeiert 60 Jahre bei der Betriebsfeuerwehr Schoeller Österle, Abschnittsfeuerwehrkommandant Armin Schneider und der Harder Feuerwehrkommandant Manfred Lerchenmül-
ler. Nach den Ehrungen und dem Jahresbericht ging es mit einem Abendessen zum gemütlichen Teil über. (ver)
Foto: Schöller
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Betriebsfeuerwehr Schoeller gab es wieder einiges zu feiern. Julius Terragnolo ist seit sage und schreibe 60 Jahren Feuerwehrmann. Herminio Garcia ist seit 40 Jahren Mitglied der Betriebsfeuerwehr und Alfred Nagel wurde das bronzene Verdienstkreuz für außerordentliche Dienste für die Feuerwehr verliehen. Kommandant Christian Javornik und Geschäftsführer Peter Loacker gratulierten zu diesen tollen Leistungen. Außerdem wurden zehn Kameraden befördert. Darunter sieben Feuerwehrmänner, zwei Oberfeuerwehrmänner und ein Hauptfeuerwehrmann. Unter den Gästen waren auch der Vertreter des Landesverbandes Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert
Die geehrten Feuerwehrmänner Julius Terragnolo, Herminio Garcia und Alfred Nagel mit den Gratulanten.
Donnerstag, 24. November 2016
30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 27.11. - 1. Adventsonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 28.11. um 6.30 Uhr Rorate musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Anschließend sind alle zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen. Besondere Veranstaltungen: So 27.11. um 17 Uhr Konzert der Gospelfamily in der Pfarrkirche. Das Konzert steht unter dem Motto „50 voices for christmas“. Eintritt freiwillige Spenden. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 27.11. um 10.30 Uhr 1. Adventsonntag – Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung musikalisch mitgestaltet von den Singspatzen unter der Leitung von Verena Zeisler. Di 29.11. um 6 Uhr Rorate, mitgestaltet von der VS Schendlingen und der MS Vorkloster, anschließend Frühstück im Pfarrsaal. Besondere Veranstaltungen: So 27.11. um 17 Uhr Adventkonzert unter dem Motto „A b’sundere Zit“ in der Pfarrkirche St. Gebhard. Es wirken die Familienmusik Fritz aus dem Kleinwalsertal, der Kirchenchor St. Gallus, das Bregenzer Klarinettenquartett, das Chörle St. Gebhard, ein Tubaquartett der Militärmusik Vorarlberg mit. Texte liest Doris Mattweber. Wir laden herzlich zu dieser Besinnlichen Stunde ein – eine Einstimmung auf die Adventzeit. Wir freuen uns über Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten. Di 29.11. um 17.30 Uhr 1. Sternsingerprobe im Pfarrsaal St. Gebhard. Wenn ihr Kind daran Freude hat, dann ist es herzlich eingeladen zur ersten Probe. Wir freuen uns auf begeisterte Sängerinnen und Sänger.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 26.11. um 19 Uhr Adventkranzsegnung So 27.11. um 19.30 Uhr 1. Adventsonntag – Start ins Intensivjahr der Firmvorbereitung Do 1.12. um 6 Uhr Rorate – von den Erstkommunikanten mitgestaltet. Fr 2.12. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Sa 3.12. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 4.12. – 2. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier mit kindgerechten Elementen. Der Kirchenchor singt Lieder zum Advent. Besondere Veranstaltungen: Sa 26.11. ab 15 Uhr Adventmärktle Ringsum die Herz Jesu Kirche Stimmungsvolle Verkaufsstände mit kulina-
rischen Köstlichkeiten, Getränken, Stollen und Trödel erwarten Sie. Mo 28.11. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 25.11. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum Fr 2.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 27.11. – 1. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier unter der Mitgestaltung des Teams der Kinderliturgie Mi 30.11. – 6.30 Uhr Rorate; anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück. So 4.12. – 2. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier. Die Kinder feiern im Pfarrsaal Kinderwortgottesdienst. Anschließend ist die Probe für das Krippenspiel. Besondere Veranstaltungen: Fr 25.11. von 15 - 17 Uhr Adventsbasteln Wir basteln Adventsgestecke und Teelichtle. Zum Abschluss gibt es Kinderpunsch So 27.11. um 11 Familiengottesdienst „Licht der Welt“ Kinder dürfen mit ihren selbstgebastelten Lichtle festlich in die Kirche einziehen. Die Adventgestecke und Kränze werden gesegnet. Im Anschluss nach dem Gottesdienst findet im Jugendraum die Rollenverteilung fürs Krippenspiel statt. So 4.12. / 11.12. / 18.12. um 11 Uhr im Pfarrsaal Mariahilf Kinderwortgottesfeier mit anschließender Probe für das Krippenspiel Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Sa 26.11. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabendmesse mit Lichtfeier. So 27.11. um 10 Uhr 1. Adventsonntag, Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Richard Rundstuck und Gebhard Herbert. Mitgebrachte Adventkränze werden gesegnet. Do 1.12. um 6.30 Uhr Rorate gestaltet von unserer Schola. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Die Eucharistiefeier u. Anbetung um 18.30 Uhr entfällt! Sa 3.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabendmesse mit Lichtfeier.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 27.11. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Hinführungskurs in kontemplative Gebete Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das stille Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. Jeweils Montag von 19.30 21.30 Uhr am 28.11. Anmeldung erforderlich; Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 27.11. 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 24.11. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 25.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.11. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Friedensrosenkranz Anbetung bis 17. 00 Uhr So 27.11. 7.30 Uhr Hl. Messe und Segnung der Adventskränze Di 29.11. 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Einzelsegnung Mi 30.11. 6.45 Uhr Hl.Messe, 19.00 Uhr „Therese“ ein besonderer Film über die Hl. Theresia von Lisieux. Do 1.12. 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen
Donnerstag, 24. November 2016 ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Roratemessen im Kloster Thalbach: Di 29.11, 6.12., 13.12., 20.12. Sa 3.12., 10.12., 17.12., 24.12. Jeweils um 6.15 Uhr
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 24.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 25.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 26.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche Mit Segnung der Adventskränze
31 So 27.11. 10.00 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Adventskränze, Pfarrkirche. Mo 28.11. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 29.11. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche, 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 30.11. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 24.11. 20 Uhr Kleingruppe Fr 25.11. 20 Uhr Gebetsabend So 27.11. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 24.11. 20.00 Gemeindeabend So 27.11. 9.00 Adventfrühstück, anschl. Gottesdienst Di 29.11. 9.00 Gebetsstunde Mi 30.11. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 24.11. 20.00 Gottesdienst So 27.11. 10.00 Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 25.11. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 27.11. 9.30 Uhr Gottesdienst zum
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Saure Kutteln
1. Advent für Groß & Klein (R. Stoffers & Team) Mit KonfirmandInnen-Vorstellung, Abendmahl und besonderer Musik So 27.11. 17 Uhr KULTUR-ADVENT in der Kreuzkirche - das Bachkantaten-Projekt präsentiert „Schmücke Dich, o liebe Seele” (BWV 180), „Nun komm der Heiden Heiland” (BWV 61) und „Sie werden aus Saba alle kommen” (BWV 65) So 27.11. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit dem Oberstdorfer Harfenduo Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 28.11. 18 Uhr Adventskonzert der Musikschule Kleinwalsertal. Evangelische
Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Di 29.11. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Weihnachten trifft Rock’n Roll Österreichs Rock’n Roll Export Nr. 1, Andy Lee Lang, gastiert in Götzis
Von Raimund Jäger Blättle: Obschon Sie mit Bowie, Genesis und New Wave aufgewachsen sein müssen, gehört Ihre Liebe seit jeher dem Rock’n Roll bzw. Rhythm’n’Blues. Warum? Lang: Klar bin ich ein Kind der 70er und diesem Jahrzehnt und habe der Musik meiner Kindheit auch schon eine große Show gewidmet) – aber der Rock’n Roll war immer schon in mir. Es ist mein Sound, meine Musik. Blättle: Inwiefern unterscheiden sich Ihre Nummern von den Klassikern der 50er-Jahre? Lang: Sie unterscheiden sich von den Arrangements aber natürlich auch durch den Sänger. Es war ja auch in den Fifties ein Unterschied ob Chuck Berry „Johnny B. Good“ gesungen hat oder Elvis. Blättle: Im Gegensatz zu 50er/ 60er-Sängern wie Ted Herold oder Peter Kraus greifen Sie weit tiefer in die US-Schatzkiste. Sind Sie im deutschsprachigen Raum damit ein Unikum? Lang: Da ich (außer in Musical-Produktionen) immer englisch gesungen habe, war und ist die amerikanische Musik natürlich eine Fundgrube. Das covern mit deutschen Texten überlasse ich anderen Kollegen. Unikum würde ich nicht sagen, es gibt ja in Europa genügend Kollegen im Sektor Rock’n Roll. Blättle: Rock’n Roll / R&B wird oft als reine Nostalgie tituliert; wo sehen Sie die Bedeutung des Stils heute? Lang: Also wenn ich die jugendlichen Besucher sehe, dann kann
das wohl nicht nur Nostalgie sein. Rock’n Roll ist eine Musikform wie Jazz, Blues oder Rhythm & Blues die auf der ganzen Welt Konzertbesucher von jung bis alt - auch bei mir sitzen bei meinen Konzerten drei Generationen im Publikum – begeistert. Ich mache das jetzt über 30 Jahre erfolgreich auf der ganzen Welt und ich kenne Pop-Stars, die sind nach drei Jahren verschwunden. Blättle: Country ist eine Wurzel dieses Stils, dem auch Sie sich angenähert haben. Wie stehen Sie zur Country-Musik, Szene und – als heimische Entsprechung – der Volksmusik? Lang: Country-Music war immer in meinem Herzen, obwohl sie in unseren Breitengraden teilweise zum Bier- und Zeltfest-Sound verkommen war. Schade, denn das sind Stories und Geschichten, bei denen man zuhören sollte. Ich spiele wieder mehr Country und freue mich, gerade wieder 2 Country-Awards (Album des Jahres, Sänger des Jahres) gewonnen zu haben. Bei der österreichischen Volksmusik muss man unterscheiden zwischen echter Volksmusik und volkstümlichen Schlager. Die echte Volksmusik ist wie die Country-Musik etwas ganz tolles und ehrliches. Schlager verkauft sich gut, aber ist nicht meine Welt.. Blättle: Sie haben mit zahlreichen ihrer Idole gespielt – welche Zusammenarbeit war am Nachhaltigsten? Lang: Am beeindruckendsten war sicherlich die Begegnung mit George Harrison, die nicht geplant und vielleicht deshalb so spannend war. Auch die zwei Europa-Tourneen mit Chuck Berry haben bleibenden Eindruck hinterlassen, aber am schönsten war die Arbeit mit den Legenden in den USA - die Festivals in New Orleans, Atlantic City oder die Shows in Branson und Las Vegas. Blättle: Warum Jerry Lee Lewis ihr größtes Vorbild und nicht etwa Little Richard? Lang: Das ist durch den Film „The London Rock and Roll Show“ passiert. Obwohl auch Little Richard bei diesem Konzert
Foto: Fechter Management
Andy Lee Lang ist nicht nur Österreichs bekanntester Rock’n Roller – er liefert auch seit fast 20 Jahren mit „Rockin’ Christmas“ den passenden musikalischen Soundtrack zur Vorweihnachtszeit. Mit seiner 7-köpfigen Band „The Spirit“ gastiert der vielfach ausgezeichnete Sänger am 1. Dezember auf der Kulturbühne „AmBach“ in Götzis Das Blättle sprach mit dem Entertainer.
Rock‘n Roll forever: Andy Lee Lang feiert mit seiner Band „Spirit“ am kommenden Donnerstag „Rockin‘ Christmas“ auf der Kulturbühne AmBach dabei war, hat mich Jerry Lee Lewis einfach gepackt. Ich war damals ein Teenager und habe mir am nächsten Tag seine Platten gekauft. Blättle: Warum werden Sie – und die ganze Stilrichtung – im Formatradio kaum gespielt? Lang: Die Formate werden von Programm-Machern und der Werbe-Industrie bestimmt. Bogdan Roscic hat vor vielen Jahren die österreichische Musik aus Ö 3 verbannt – warum? Er hat damit eine ganze Kultur gekillt. Heute versuchen sie krampfhaft wieder etwas aufzubauen, aber außer Eintags-Fliegen passiert nicht viel. Wären die Programm-Macher mutiger, dann würden Sie nach einem Song von Adele einen Song von mir spielen. Blättle: Zur aktuellen CD: Was
erwartet uns bei „Christmasville USA“? Lang: Dieses vierte Christmas – Album ist Andy Lee Lang pur. Es enthält kaum bekannte Perlen und vor allem gesanglich habe ich hier diesen Songs meinen persönlichen Stempel aufgedrückt. Es ist ein Stilmix von den verschiedensten Richtungen, also genau das was mich begeistert. Blättle: Fällt Ihnen etwas zu Vorarlberg ein? Lang: Als geprüfter Skilehrer zählt der Wintersport im Frühjahr natürlich zu meinen Hobbies. Somit war ich auch einige Male im Montafon skifahren und eine meiner tollsten ORF Erinnerungen war ebenfalls in Vorarlberg – die Starnacht im Montafon. Ich freue mich jedenfalls schon auf das Konzert am 1. Dezember in Götzis.
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Gospelkonzert „50 voices for christmas“ Konzertreihe des Gospelchores „gospel-family by g.a.mathis“ erleben. Stimmungsvolle Weihnachtslieder mit einem besonderen Groove und alt bekannte Spirituals werden ebenso zu hören sein wie neue Eigenkompositionen des Chorleiters G.A. Mathis. Eine große Auswahl an tollen Solisten gibt dem Chor eine ganz
besondere Note. Begleitet werden wir von einer 4köpfigen Profiband. Eintritt freiwillige Spenden!
Info Sonntag 27. November 2017 Beginn 17.00 Uhr in der Kirche Bregenz St.Gallus Infos: www.gospel-family.at
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Veranstaltungen
So 27. November
Do 24. November bis So 4. Dezember 2016
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Tanzabend im legendären Adlerkeller auf der Fluh ab 21 Uhr mit den Bergvagabunden, www.adler-fluh.at Fr. 25. + Sa 26.11. Fr 25. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-18 Uhr Kindercafé Harder Krokodile, Verein Sozialsprengel 0664 4355905, 745440 16 Uhr Jahrgang 1974 Hard Weihnachtsmarkt Bregenz, Treffpunkt Eingangsbogen zum Markt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-21 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19-22 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn
19.30 Uhr Feindbild Russland Vortrag mit Hannes Hofbauer, Diskussion, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Kulturpreis Vorarlberg Verleihung, Kategorie Tanz, Casino Bregenz 20.30 Uhr Brother Dege & The Brotherhood of Blues Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Kaum öffne ich die Augen Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Weihnachtsfeier der AGA Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 26. November Vorklöschtner Adventmärktle Jerz-Jesu Kirche Bregenz 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-18 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn 15-20 Uhr Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu-Kirche, am Kolpingplatz, Bregenz 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-16 Uhr Gauls klingender Adventskalender vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr The Parzival Company Theater Kosmos 20.30 Uhr spät.lese Essen, Trinken, Literatur, Musik, Kammgarn Hard 22 Uhr Alles was kommt Metrokino Bregenz
Mo 28. November 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstruktur-Untersuchung Hard 2016 Spannrahmen Hard
Di 29. November
G’nussbrunch im Gasthaus Adler
auf der Fluh ab 11 Uhr, Tel. 05574 44872 So 27.11.2016
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
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Do 24. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Bach to the future Konzert am Mittag, vorarlberg museum 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen Claudia Mang, KUB 19 Uhr Shit happens aber das Leben geht weiter Jan Willem Schiff, Lesung, Gasthof Lamm, Mehrerauerstr. 51 20 Uhr The Parzival Company Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Something Special It´s groovy baby, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Alles was kommt Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Zuckerl Kabarett mit Werner Brix, Kammgarn Hard Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
9-17 Uhr Bezirksturnfest Bodensee Sporthalle am See, Hard 10-18 Uhr 50 Jahre Anwerbeabkommen Österreich-Jugoslawien Thementag, vorarlberg museum 10-17 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of vorarlberg museum 15-20 Uhr Adventmärktle Herz-JesuKirche, Kolpingplatz 1 Bregenz 15 Uhr Pippi Langstrumpf Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 16.30 Uhr Schwarzenberger Advent Angelika Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 17 Uhr Nina Fleisch und Band Lady in Red, Bahnhof Andelsbuch 17 Uhr Wolfgang Verocai & Freunde Konzert, Kammgarn Hard 17 Uhr Ensemble Laguzen Benefizkonzert, Klosterkirche Mehrerau 17 Uhr Gospel family 50 voices for christmas, Pfarrkirche St. Gallus 19 Uhr Opernatelier Einblick 5, To the Lighthouse, KUB 19.30 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche am Ölrain
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 30. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard Tag der offenen Tür Mittelschule Markt, Hard
8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 9+11 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 10 Uhr Unterwegs I und II Das Weite suchen und Das Weite finden, Theater Kosmos 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 16 Uhr Adventmärktle Kindergarten Falkenweg Hard 19 Uhr Laufteam ab Nov. VS Augasse, Bregenz 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Der Messias v. Händel, Festspielhaus 20 Uhr Frantz Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Natural Inspirations Eröffnung von thomas Filler, Kammgarn Hard 20.30 Uhr MIttwochsfilm Angel´s Share Kammgarn Hard Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag: Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag: Aquafit 19.30 Uhr Dienstag: Aquagymnastik 9.30 Uhr Mittwoch: Aquajogging 18 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 24. November 2016 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 1. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700, www.slaa.at 19.30 Uhr Der Geizige Molière, Komödie, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Mein Fleisch und Blut Metrokino Bregenz 20 Uhr Jazz im Museum Big Band Walgau, vorarlberg museum Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 2. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt
43 17-18.30 Uhr Der Fall Riccabona vernissage, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr The Parzival Company Theater Kosmos 22 Uhr Frantz Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Wie erkenne ich Falschgeld Vortrag von Renate Kaiser, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 17 Uhr Adventfeier Verband der Südtiroler im Gasthof Lamm, Bregenz 17 Uhr The Parzival Company Theater Kosmos
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Sa 26.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 So 27.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534
Zahnärzte
D´Huangartler im Duo spielen und singen querfeldein, jahraus-jahrein
Freitag 25. November 2016 20 Uhr Eintritt 10,Café Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info
So 4. Dezember 14.30-16 Uhr Römerrallye Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren, Führung, vorarlberg museum
Notdienste Ärzte
Sa 3. Dezember 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-17 Uhr Kunsthandwerk im kleinen Haus in Lindau Langenweg 12, Lindau 10-18 Uhr Adventworkshop für Kinder vorarlberg museum 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15 Uhr Mitmachkonzert Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Josef und Maria Peter Turrini, Schauspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr The Parzival Company Theater Kosmos 22 Uhr Mein Fleisch und Blut Metrokino Bregenz
Wochenend
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Sa 26.11. und So 27.11. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417
Apotheken Bregenz Sa 26.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 27.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Sa 26.11. + So 27.11. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 26.11. und So 27.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11. Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Crossing the line Marck, Christian Stock und Stefan Waibel, Eröffnung 24.11. bis 22.12. Galerie.Z Sabine Marte Galerie Lisi Hämmerle, 19.11. bis 17. Dez. Mitgliederausstellung Palais Thurn und Taxis bis 1.1.2017
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weihnachtsstimmung in der achsiedlung
Wann:
herz-jesu adventmärktle
Wann:
dienstagfrühstück
Wann:
adventmarkt kempten seniorenbund
Wann:
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Samstag 26. November 12-19 Uhr Freizeithaus an der Ach
Das weihnachtlich geschmückte Adventzelt wartet mit köstlicher Gerstensuppe, schmackhaften Rollschinken mit Sauerkraut und Knödel, auf. Zum Nachmittagskaffee werden den Gästen eine Vielzahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten serviert. Ebenfalls werden Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch, Tee, Bier, Radler, Rot- und Weisswein und Limo angeboten. Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtsmann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher um 16 Uhr beschenken (solange der Vorrat reicht), im kleinen Zelt neben dem Freizeithaus. Verein Aktionsgemeinschaft Achsiedlung.
Samstag 26. November 15-20 Uhr Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz 1
Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden stimmungsvolle Verkaufsbuden die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch zu exotischer und bodenständiger Kost ein. Kleine Geschenke, Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Für adventliche Klänge sorgen das Kirchentrio und das Blechbläserensemble der Musikmittelschule BregenzStadt. Plaudern, sich am Feuer wärmen, Karussell fahren für Kinder, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Veranstalterin Pfarre Herz Jesu
Dienstag 29. November 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: EUR 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, 05574/4101660 guenther.willi@bregenz.at, www.bregenz.at
Freitag 2. Dezember 13.30 Uhr Busabfahrt vor der VLV
In der historischen Altstadt von Kempten erleben Sie einen der schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu. Bei Glühwein sowie süßen und herzhaften Genüssen können Sie die vorweihnachtliche Stimmung genießen und bekommen viele Geschenkideen des weihnachtlichen Kunstgewerbes. Außerdem haben Sie auch Gelegenheit, an einer Altstadtführung und Besichtigung der Residenz teilzunehmen. Im Rathaus präsentiert die Krippenbauschule Kempten ihre Ausstellung „Krippen-Visionen“. Kosten all incl. 19,50 Euro. Anmeldung bis spätestens Freitag, 28.11. bei Hans Lederer, 0664/5037581.
Entgeltliche Einschaltung
vereine informieren
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Land bleibt Wachstumslokomotive Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2017er-Budgets Auf stabilem Kurs bleiben, ohne dabei Zukunftsinvestitionen zurückzuschrauben: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner die große Herausforderung bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2017 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Eck- und Schwerpunkte des neuen Budgets informiert. Herr Landeshauptmann, auch im fünften Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Kann das überhaupt gelingen, angesichts der großen Herausforderungen, die es aktuell zu bewältigen gilt? Wallner: Vom bewährten Pfad wollen wir auch 2017 nicht abrücken, das heißt auch nächstes Jahr keine neuen Schulden. Das ist nicht einfach, aber was uns hilft, ist die Tatsache, dass Vorarlberg eine gute Ausgangssituation hat: Wir haben ein höheres Wirtschaftswachstum als andere Bundesländer, eine niedrigere Arbeitslosigkeit und wir sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt für unsere solide Finanzpolitik. Diese Position der Stärke, die uns auch unsere Eigenständigkeit sichert, kommt uns schon zugute. Das Budgetvolumen des Landes für 2017 liegt um rund 42 Millionen Euro höher als 2016. Wofür wird dieses Geld verwendet? Wallner: Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in drei ganz wichtige Zukunftsbereiche: Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Beachtliche Steigerungen sind im Sozialbereich – vor allem in der Flüchtlingshilfe – zu verzeichnen. Aber wir setzen auch ganz
bewusst Akzente: wir halten die Wohnbauleistung sehr hoch – auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen –, wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus, wir stellen noch mehr Lehrpersonal ein, die Qualität des öffentlichen Verkehrs wird noch besser und wir leiten eine wichtige Modernisierung in der Sicherheit in die Wege, in dem wir in ein neues Funk- und Alarmierungssystem investieren. In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote bei rund 22 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor im absoluten europäischen Spitzenfeld.
Vorarlberg wird damit auch nächstes Jahr eine Wachstumslokomotive bleiben. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders eindrucksvoll bei der Wohnbauförderung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Wachstumsfördernd sind aber auch Ausgaben für die Infrastruktur. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 20 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden – die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors sind dabei die größten Teilprojekte. Mehr Geld steht für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Und auch die Förderung für den Tourismus wird das Land
um eine halbe Million Euro aufstocken. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Sie sprechen von einer Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt – was heißt das? Wallner: Seit einem Jahr gehen in Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen zurück – diesen Trend wollen wir auch 2017 beibehalten. Besonders konzentrieren wir uns dabei auf jene, die sich auf dem Arbeitsmarkt am schwersten tun. Auch wenn sich in Vorarlberg die Situation jetzt schon besser darstellt als in den anderen Bundesländern, setzt das Land noch mehr Mittel für arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ein. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen. (red)
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Bregenzerin auf der „Art Miami“ „Musik“ von Ursula Madella-Mella auf größter Kunstmesse der Welt
Die Art Miami ist der US-Ableger der Art Basel – der zweite Ableger ist die Art Hongkong – und somit Teil der größten Kunstmesse der Welt. Jede Messe besteht aus den teilnehmenden Galerien, bestimmten Ausstellungsbereichen, Kunstwerken und einem Parallelprogramm, welches in Zusammenarbeit mit den lokalen Institutionen der Stadt gestaltet wird. Art Miami bietet Galerien und Künstlern eine Plattform ihre Arbeit Sammlern, Museumsdirektoren und Kuratoren zu zeigen und zu verkaufen und zieht ein internationales Publikum – im Fall von Miami rund 90.000 Menschen – an. Spezielle Technik Natürlich möchte jeder Künstler dort vertreten sein, aber nur wenigen gelingt es, da die Werke
Foto: Angela Kostial
Einen großen Erfolg kann die Bregenzer Künstlerin Ursula Madella-Mella verbuchen: eines ihrer Werke wurde für die Art Miami bei einem Wettbewerb ausgewählt. Das Bild „Musik“ das wie die meisten Werke der Malerin im speziellen Enkaustik-Verfahren entstand, ist somit auf einer der größten und renommiertesten Kunstmessen der Welt zu sehen.
Ursula Madella-Mella ist auf der Art Miami vertreten
Das Bild „Musik“ setzte sich gegenüber anderen Werken durch
entweder direkt von den Galerien versandt oder über Wettbewerbe ermittelt werden. An einem solchen nahm die Bregenzer Malerin Ursula Madella-Mella teil – und gewann ihn. Das 2008 entstandene Werk „Musik“ wird nun in den USA zu sehen sein und kann dort auch um rund 11.000 Dollar erworben werden. Dass sie gleich den erste Wettbewerb, an dem sie teil nahm, gewann, freut die Künstlerin: „Eine große Wertschätzung und bislang sicherlich mein größter Erfolg als Malerin.“ Madella-Mella malt fast aus-
schließlich in der Enkaustik-Technik, einer Wachsmalerei, bei der Farbpigmente unter der Zuhilfenahme von Wachs als Bindemittel mittels Hitzeeinwirkung vermalt werden. Die Ergebnisse dieser Technik sind natürlich sehr spontan und selbst für die Künstlerin manchmal überraschend, immer aber spannend. Wer ihre Arbeiten in einer näheren Stadt betrachten will, wird dazu im Jänner 2017 in der Buchhandlung Brunner in Bregenz Gelegenheit haben, wo die nächste Ausstellung Madella-Mellas stattfindet (rj)
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Professionalität statt Dauerstreit Steirerblut ist kein Himbeersaft, heißt es. Das gilt auch für die steirische Politik. Zwischen ÖVP und SPÖ flogen ordentlich die Fetzen, nachdem die ÖVP vor elf Jahren den Landeshauptmann verloren hatte. Aber dann rauften sich die beiden Parteien wieder zusammen. Nicht nur das: Sie zogen Reformen durch, obwohl ihnen dadurch viele Wähler den Rücken kehrten. Dennoch: Die Steiermark zeigt, dass Rot und Schwarz durchaus zusammenarbeiten können. Die Bundesregierung sollte sich da ein Beispiel nehmen.
NACHRUF Mit tiefer Betroffenheit geben die Regionalmedien Austria AG bekannt, dass ihr langjähriger Aufsichtsrat Dr. Ernst Buob am 2. November verstorben ist. Dr. Ernst Buob, Jurist mit großem Engagement im Mediengeschäft, hat maßgeblich zur Gründung der Regionalmedien Austria AG beigetragen und diese in seiner Funktion über die Jahre gefördert und begleitet. Wir sind Ernst Buob für seinen enormen Einsatz zugunsten unseres Unternehmens sehr dankbar. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen. (red)
Dr. Ernst Buob, 14.2.1946 – 2.11.2016. Foto: Moser Holding/Böhm
Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, im Gespräch mit den Chefredakteuren Roland Reischl (l.) und Wolfgang Unterhuber: „Nicht ausgedient.“ Foto: geopho.com
Neuwahlen ergeben jetzt keinen Sinn Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über Trump, Erdogan und die Regierung. Haben Sie schon mit Arnold Schwarzenegger wegen Donald Trump telefoniert? SCHÜTZENHÖFER: Noch nicht. Wo waren Sie denn am 8.11.? In Berlin, wo ich als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz einen Empfang in unserer Botschaft gegeben habe. Wir waren alle überrascht. Ich war aber auch von den emotionalen Reaktionen der deutschen Spitzenpolitiker überrascht. Das hat mir sehr missfallen. Inwiefern denn? Dem türkischen Präsidenten Erdogan rennt man sozusagen nach, weil man ansonsten die Flüchtlingssituation in der EU nicht in den Griff bekommt, und gleichzeitig mahnt man bei Donald Trump Demokratieverständnis ein. Wir müssen mit Trump leben lernen. Und mit Erdogan? Ich bin mit der Entwicklung
in der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir in Kontakt bleiben. Gespräche können oft noch Schlimmeres verhindern. Und ein Weg der Türkei in die EU ist derzeit ohnedies nicht absehbar. Wen wählen Sie bei der Bundespräsidentenwahl? Das sage ich Ihnen nicht. Was sagen Sie zur Lage der Bundesregierung? Ich glaube, die SPÖ ist nach einem kurzen Höhenflug mit ihrem neuen Kanzler mittlerweile wieder in der Realität gelandet. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass es mit Christian Kern besser wird. Aber es regiert der taktische Winkelzug und nicht der Wille zur Lösung. Warum ist das so? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Also Neuwahlen? Nein. Die Regierung soll die fünf Jahre bis zur nächsten geplanten Wahl im September 2018 durcharbeiten. Wobei mir schon klar ist, dass bis dahin vier Landtagswahlen stattfinden, und das eine strategische Herausforderung ist.
Warum klappt Schwarz-Rot in der Steiermark? Weil wir den Nutzen für das Land über die Interessen der eigenen Klientel stellen. Deshalb haben wir zahlreiche Reformen bewerkstelligt. Und wir haben bewiesen, dass ÖVP und SPÖ noch lange nicht ausgedient haben. Aber bei den letzten Landtagswahlen gab es trotz Reformen eine Niederlage. Reformen verursachen nicht bei allen Menschen Glücksgefühle. Aber ohne Reformen hätten wir noch mehr verloren. Tut man nichts, wird man erst recht abgewählt. So haben wir zusammen immerhin 59 Prozent abgeholt. Soll die ÖVP nach der nächsten Wahl im Bund mit der FPÖ regieren? Wenn die ÖVP Juniorpartner wäre, kann ich mir das kaum vorstellen. Haben Sie für die Bundesregierung einen Rat? Die braucht meinen Rat sicher nicht. Aber wer nur auf die nächste Wahl schielt oder auf die nächste Schlagzeile in den Medien, hat schon verloren. (red)
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Herz-Jesu Adventmärktle: Samstag 15 - 20Uhr Geschenke braucht, wird hier ebenfalls fündig. Auch Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Herz-Jesu ist nicht nur eine kommunikative sondern auch musikalische Pfarre: deshalb sorgen das Kirchentrio und das Bläserensemble der Musikmittelschule für adventliche Klänge. Plaudern, sich am Feuer wärmen, kostenlos Karussell fahren für Kinder, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Besucher. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. (ver)
Foto: Verein
Am kommenden Samstag, den 26. November findet das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle am Kolpingplatz in Bregenz vor der Herz-Jesu-Kirche statt. Um 15 Uhr startet das vorweihnachtliche Treiben auf dem stimmungsvollen Kirchplatz. Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden sie die Besucher zum Verweilen ein. Exotische und bodenständige Kost lassen keinen Gast hungrig zurück. Bei Glühwein, Sekt und Kinderpunsch ergibt sich der eine oder andere gemütliche Plausch. Wer noch kleine
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Leserbrief Bevormundung
Frauenpower beim ACCV! Der „Allgemeine Computer Club Vorarlberg“, die Plattform im Drei-Länder-Eck rund ums Thema Computer, Handy und neue Medien, hat für seine Mitglieder wieder sehr erfolgreich einen Einsteigerkurs zum Thema Windows abgehalten. Eine Fortsetzung mit dem Thema „Windows 10 - Tipps & Tricks“ wird es Ende Jänner 2017 geben. Dazu sind auch die „Herren der Schöpfung“ wiederum sehr herzlich eingeladen. Informationen zum Computerclub finden Sie unter www.accv.at. (ver)
Ganz im Sinne des französischen Philosophen und Schriftstellers Voltaire der sagte: „Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen“ ist es selbstverständlich jedem unbenommen, seine Meinung zu haben und diese kundzutun. Etwas anderes ist es, wenn manche meinen, die anderen müssen auch alle ihrer Meinung sein. Und wenn nun Bürgermeister eine Wahlempfehlung für einen Kandidaten abgeben, stellt sich die Frage, ob deren Bürgern
nicht zugetraut wird, sich in der Angelegenheit eine eigene Meinung zu bilden und sich dann frei für einen Kandidaten zu entscheiden. Und wenn dann noch der Landeshauptmann und Altlandeshauptleute öffentlich ihre Präferenz für den Kandidaten kundtun, ohne dies ehrlich als Wahlempfehlung zu deklarieren, so kann schon fast der Eindruck einer aufgezwungenen Besachwaltung von uns Vorarlberger Wählern entstehen. Günther Wieser Lochau
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Kindern helfen und Freude schenken men einer eigens gestalteten Ausstellung im Gemeinschaftshaus präsentierten Karten kommt den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Geöffnet ist der Shop im Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinschaftshaus, Kronhaldenweg 2, Bregenz, ab 21. November jeweils von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr bis 23. Dezember; Infos: Vorarlberger Kinderdorf, Sylvia Steinhauser, Tel. 5547-4992-11 (rj)
Foto: Vorarlberger Kinderdorf
Wer besondere Karten für seine Weihnachtsgrüße, Adventstimmung genießen und zugleich Kinder unterstützen will, ist auf der Weihnachtskarten-Verkaufsausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde Bregenz genau richtig. Heuer bereits zum zweiten Mal sind auch allerlei liebevoll gefertigte Deko-Artikel, kleine Geschenke und einzigartige Mitbringsel für die Adventszeit im Weihnachtsshop zu finden. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der auch im Rah-
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BFG-Visite im Landhaus Bregenz Auf Einladung von Landtagspräsident Harald Sonderegger genossen kürzlich Gewinner vom Bregenzer Gildenball den Tombola-Eventpreis für eine Führung durch das Landhaus in Bregenz. Obwohl das Landhaus fast allen bekannt war, erlebten die Besucher ganz neue Einblicke in die Arbeit des Landtages. Im Montfortsaal erklärte Sabine Möckel die Architektur und Geschichte des Hauses und im Video-Film wurden die Aufgaben und Verantwortungsgebiete der Landesregierung und des Landtages vorgestellt. Anschließend nahmen die Gäste im Plenarsaal Platz und im Beisein von Landtagsdirektorin Borghild Goldgruber-Reiner referierte Sonderegger über die Arbeit des Landtages und die Sitzungsabläufe des Landesparlaments. Eingehend beantwortete der LTP auch Fragen der Besucher und lud anschließend zu einer schmackhaften Jause im Landhauscafé ein. Helga Frühwirth bedankte sich im Namen der BFG bei Frau Möckel für die fachkundige Führung und bei Präsident Sonderegger für seine Informationen. Mehr unter www. gildenball.at (ver)
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit Ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Gesundheit und Soziales
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60. Missionsbasar Sr. Angelas Projekte in Bolivien Kuchen, Torten, Gulaschsuppe, Pikante Topfenbrötchen Das Basarteam freut sich auch dieses Jahr wieder auf viele Mitwirkende, Käufer und Kaffeestüble-Besucher. (ver)
Das Basarteam verkauft: • Adventgestecke, -kränze • Marmeladen • Verzierte Kerzen • Dekoratives • Socken • Weihnachtsgeschenke • Handarbeiten • Schürzen • Weihnachtskarten • Keksleteller • Tee und einiges mehr …
Info Missionsbasar am Samstag, 26. Nov. von 8.00 - 17.00 Uhr am Sonntag, 27. Nov. von 10.00 - 14.00 Uhr im Pfarrheim Hörbranz
Im Kaffeestüble gibt es wie immer: Kaffee und andere Getränke,
Darm wieder in Schwung bringen Probiotika sorgen für eingespielte Verdauung Nützliche Darmbakterien spielen eine wesentliche Rolle für die Verdauung und einige Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. Sie helfen bei der Zerlegung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, produzieren Vitamin B12 und K, säuern den Darminhalt im Dickdarm an, unterstützen das Immunsystem und bilden Substanzen gegen krankmachende Keime.
gesunde Darmflora auf- bauen kann. Mit Lebensmitteln wie Sauerkraut, das aufgrund der Fermentation Probiotika enthält, oder Joghurt kann auch später die schützende Bakterienvielfalt gefördert werden. Anders als Probiotika sind Präbiotika keine Bak-
Bifidobakterien und Co. Probiotika wie Bifidobakterien und Lactobazillen werden schon beim Geburtsvorgang von der Mutter auf das Baby übertragen, das auf dieser Grundlage eine
terien, sondern unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Inulin, die den guten Darmbakterien als Nahrung dienen. Gewisse Nahrungsergänzungsmittel, aber auch manche Lebensmittel wie Chicoree oder Topinambur enthalten Inulin. (gesund.at)
Joghurt steckt voller Probiotika, die zu einer gesunden Darmflora beitragen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal
Mag.pharm. Eric Trauner Apotheker in Egg
wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Öl-Bäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium
oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch
den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke (Entgeltliche Einschaltung)
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Mit Genuss Gutes tun Vorarlberger Benefiz-Adventsmarkt und Konzert in der Mehrerau
Bei jedem Kauf von weihnachtlichen Geschenken oder schmackhaften Naschereien unterstützen Sie unterschiedliche Hilfs-Projekte. So befinden sich im Klosterhof 32 Stände und Hütten mit einem umfassenden Angebot an Geschenksideen und Naschereien, die sehr zu einer vorweihnachtlichen Stimmung beitragen. Eine Abordnung der Fluher Musik wird diesen Rahmen bei der Eröffnung noch unterstreichen. Die Öffnungszeiten des Adventsmarkt sind: Samstag 11.30 Uhr bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 18 Uhr. Der krönende Abschluss des Adventsmarktes wird am Sonntag um 18 Uhr ein Benefiz-Adventskonzert in der Kirche Mehrerau sein. Unter dem Motto „Hör in den Klang der Stille“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“
Foto: Claudia Longo
Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre organisiert der Lions Club Vorarlberg Fortuna heuer bereits zum 4. Mal diese Benefiz-Adventsveranstaltungen in der Mehrerau. Am Samstag, den 26.11. um 11.30 Uhr wird der Adventsmarkt im Klosterhof feierlich eröffnet und am Sonntag um 18 Uhr mit einem Adventskonzert in der Kirche Mehrerau beendet. Die Schirmherrschaft über die zweitägige Veranstaltung übernimmt wieder Dr. Herbert Sausgruber.
Das Frauenensmble „Laguzzen“ unterstützt beim Konzert am Sonntag ebenfalls den Vorarlberger Benefiz-Adventmarkt. und die „Montafoner Alphornfreunde“ die Konzertgäste. Der Eintritt in Höhe von Euro 18,-kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Georg Sporschill zugute. Karten erhältlich bei: www.laendleticket.com, allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Gratis An- und Abreise Dank einer Kooperation zwischen dem Lions Club Vorarlberg Fortuna und dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) können alle Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Lindau (D), St. Margretehn, Buchs (CH) und
Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
St. Anton a. Arlberg kostenlos mit Bus und Bahn an- und abreisen, so Dietmar Haller vom VVV und Andrea Helbok vom Lions Club Vorarlberg Fortuna. Mit der Linie 2 des Stadtbus Bregenz gelangen Sie vom Bhf. Bregenz halbstündlich bis direkt vor das Kloster. Rückfahrtzeiten vom Kloster Mehrerau zum Bahnhof sind halbstündlich. Tickets werden zu den Öffnungszeiten in den Mobilpunkten am Bahnhof Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Bludenz und Schruns, sowie beim Mobilpunkt Feldkirch und beim Landbus Egg Tickets kostenlos ausgestellt. (rj)
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Gesundheit und Soziales
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Trigantium für Äthiopien Helfen, wo Hilfe notwendig ist. In der etwas ruhigeren Trainingsund Vorweihnachtszeit möchte Trigantium Bregenz wieder jene in Erinnerung rufen, die von Geburt an nicht so begünstigt wurden. Unsere Mitglieder Eveline und Hugo haben es sich zum Ziel gesetzt, beim Bau von Schulhäusern und deren Einrichtungen in Äthiopien zu helfen und selbst Hand anzulegen. Konkret geht es um den Bau eines zweiten Schulhauses in Bore (2.700 m Seehöhe) für ca. 100 Kinder, denn zum Teil müssen die Schulkinder 15 km laufen, um überhaupt eine Schule besuchen zu können. Warum unterstützt Trigantium dieses Projekt? Äthiopien ist eines der 20 ärmsten Länder auf der Welt und die Analphabeten-Quote liegt bei 60 %. Eine Investition in die Schulbildung lohnt sich daher sehr! „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“ (J. F. Kennedy) Was passiert mit dem Geld? Ein Schulhaus kostet ca. 20.000,-
- Euro. 10.000,-- Euro sollen über eine Crowdfunding-Plattform eingebracht werden und die anderen 10.000,- Euro werden von der Idealistengruppe rund um Adolf Hölzlsauer (Projektleiter), Hugo Waldner usw. selbst aufgebracht. Der Vorstand hat beschlossen, dass wir dieses Charity-Projekt unterstützen wollen. Das Projekt befindet sich in der 2. Phase, d.h. die erforderlichen 100 Fans wurden bereits aufgebracht, und die Projektmitarbeiter freuen sich auf zahlreiche Unterstützung. Die Abwicklung erfolgt direkt über die Crowdfunding-Plattform „Mit.Einander für Vorarlberg“. Weitere Infos unter: m i t . e i n a n d e r. a t / s c h u l h a u s bau-in-aethiopien Der Projektleiter für dieses Projekt ist Adolf Hölzlsauer und der Projektleiter für die Crowdfunding-Plattform und unser Ansprechpartner für Fragen ist Hugo Waldner, Mehrerauerstraße 44, 6900 Bregenz, 05574/64234 oder 0664/73794527. (ver)
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Foto: Schallert
Sicherheitsrisiko Dicke Kleidung im Auto Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Die Bücherei-Spielothek der Gemeinde Lochau lädt am Montag, 28. November, von 13 bis 17 Uhr zum alljährlichen großen Bücherflohmarkt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende Kinder- und Jugendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen zu einem Euro pro Buch ihren Bedarf an Lesestoff decken. (rj)
Foto: www.studio22.at
Flohmarkt der Bücherei-Spielothek Lochau
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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins! Vor einigen Jahren kam ein freundlicher Herr zu mir ins Büro, er stellte sich als Herr Nenning vor und meinte lächelnd, er würde gern nebenbei für den Krankenpflegeverein Bregenz tätig sein. Ich bat ihn in meinem Büro Platz zu nehmen, wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass er ein pensionierter Schneidermeister ist. Sofort begann ich darüber nachzudenken, wie wir sein handwerkliches Geschick in unserem Verein nützen könnten. Bald hatte ich schon einige Ideen: Nachthemden, am Rücken offen, für bettlägerige Patienten aus einem warmen Flanell, Leinentaschen mit übergroßen Tragschlaufen die wir für Patienten mit Dauerkathetern benötigen, nette Täschchen in verschiedenen Far-
ben für die Blutdruckmesser und Stethoskope unserer Schwestern und Pfleger usw…. Hr. Nenning zog ein Notizblöckchen aus seiner Tasche, ließ sich geduldig alles erklären und notierte gewissenhaft meine Wünsche. Daraufhin verabschiedete er sich und versprach, sich sogleich zu Hause an seine Nähmaschine zu setzen und bald wiederzukommen. Schon wenige Tage später kam Hr. Nenning mit seiner Lieferung bei uns an. In bester handwerklicher Qualität überreichte er mir alles, was ich mir gewünscht hatte, noch dazu in mehrfacher Ausführung und ohne auch nur einen Cent zu verlangen. Seine Pflegeartikel fanden und finden noch immer reißenden Absatz bei unseren Pflegepersonen, denn Hr. Nenning kam im Laufe der letzten Jahre zu unserer großen Freude immer wieder mit vol-
DGKP Kurt Blum MSc Pflegedienstleitung
Foto: Veranstalter
rechts), Andrea Winder (Lesung), Vicky Nussbaumer-Gonzales (Foto links), Marina Bösch und Sandra Bösch (alle Gesang) sowie Markus Dürst (Akkordeon) laden im Sinne des Weihnachtsgedanken zu dieser Veranstaltung. Nicole Speckle: „Ich freue mich, dass die sechs Künstler spontan zugesagt haben das Weihnachtskonzert in ein Benefizkonzert umzuwandeln und hoffe auf regen Besuch!“ Der Eintritt beträgt 12 Euro, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Der Kartenvorverkauf findet in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie unter www.laendleticket. com statt. (rj)
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at An Frau Ilse Sauter Von der Trauerfamilie Sauter/ Alessandra Zerz Euro 100,00 An Herrn Erwin Merz Von Familie Wolfgang und Anni Hörburger Euro 20,00 Weiters danken wir der Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. welche am 28.02. und 02.10. die Kollekten zu Gunsten unseres Vereines gewidmet haben Euro 395,60
Info Wir danken für Spenden im Gedenken an:
Hard: „Winächta wie früher“ als Benefizkonzert Wolfgang Verocai und Freunde singen und spielen am Sonntag, den 27. November um 17 Uhr eine vorweihnachtliche Feierstunde im Harder Spannrahmen. Die Veranstaltung im Rahmen des Harder Adventes wurde aufgrund aktueller Ereignisse spontan in ein Benefizkonzert umgewandelt. Der Reinerlös aus dem Eintritt wird an die Familie Flatz gespendet, die aufgrund der Vogelgrippe den kompletten Tierbestand ihres Naturproduktehofes verloren hat. Das Spannrahmenteam mit Saalmanagerin Nicole Speckle und die Interpreten Wolfgang Verocai (Gitarre, Gesang, Lesung, Foto
len Händen zu uns! Sehr geehrter Herr Nenning! Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen des Krankenpflegevereines Bregenz, speziell im Namen des Pflegeteams, für Ihren jahrelangen, hervorragenden und unentgeltlichen Einsatz bedanken! Sie haben durch Ihre Arbeit unsere pflegerische Tätigkeit massiv unterstützt, vor allem aber haben Sie das Leid vieler alter, kranker und gebrechlicher Menschen in Bregenz ein wenig gelindert und Ihr Leben erleichtert! Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereines Bregenz wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg und wenn Sie uns einmal brauchen, werden wir besonders gern auch für Sie da sein!! (ver)
An Frau Edith Hanser Von Herrn Willi Hagleitner Euro 50,00 Von Herrn Dr. Egon Michler Euro 30,00 An Frau Hildegard Rinderer Von Familie Hadwig und Walter Spiege Euro 20,00 An Frau Herta Spiegel Vom Gatten Herrn Walter Spiegel mit Familien Euro 500,00 Von Verwandten, Freunden und Bekannten Euro 600,00 Von Familie Helmut und Sigrid Spiegel Euro 20,00
Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Lehnen Sie sich zurück … Verspannungen aktiv vorbeugen Stress äußert sich oft durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Zur Lockerung gibt es einfache Übungen: Beide Schultern gleichzeitig Richtung Ohren ziehen, die Spannung ein paar Sekunden halten, dann wieder fallen zu lassen, am besten zehn mal hintereinander. Für eine gerade Haltung ist es hilfreich, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und leicht nach oben zu ziehen. (gesund.at)
Mit Vertrauen in uns klappt die Badrenovierung. Was zeichnet uns aus? Wer bei der Badrenovierung auf einen qualifizierten und erfahrenen Badplaner setzt, kann vieles entspannter sehen als ein Schnäppchenjäger. Service, Gestaltungskompetenz und Garantieleistungen sind bares Geld wert. Wir leisten noch mehr: Wir führen ausführliche Gespräche um die Erfordernisse, Wünsche genau zu erfassen. Danach richten wir die Planung aus und besprechen die Produktauswahl in unserem Bäderstudio. Dann wird ein Festpreis und Fixtermin vereinbart. Bei der Ausführung der Renovierungsarbeiten koordinieren wir als Komplettbad-Anbieter alle Gewerke und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an.
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at
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Kraftvolle Formensprache aus jedem Blickwinkel
Jetzt im temperamentvollem SUV-Design
Entspanntes und komfortables Fahren
Peugeot 2008 SUV Jetzt im selbstbewussten SUV-Design Mit dem Peugeot 2008 legte die französische Löwenmarke 2013 einen Traumstart hin. Das Verkaufsvolumen ist seit seiner Einführung kontinuierlich nach oben gestiegen. Um sich noch klarer zu positionieren, hat der Crossover ein kräftiges und attraktives SUV-Design bekommen. Wir haben den neuen Peugeot 2008 GT Line getestet. Neu sind unter anderem die Kotflügelverbreiterungen, der senkrecht stehende Kühlergrill und der Unterfahrschutz. Trotz seiner kompakten Maße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,83 m, überrascht der Peugeot 2008 GT Line mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er sowohl größere Wochenendeinkäufe als auch Urlaubsfahrten perfekt. Perfekte Ausstattung Unser Testkandidat in der Topver-
sion „GT Line“ lässt keine Wünsche offen. Zu erkennen ist der SUV an den GT Line Logos auf den vorderen Kotflügeln, auf der Heckklappe und am Kühlergrill und am unten abgeflachten Lenkrad. Weitere Extras: getönte Scheiben, Pedalerie und Türeinstiegsleisten in Aluminium, Umrandung der Instrumente mit roten LEDs, Unterbodenschutz vorne und hinten Alu, 17“ Alus mit 205/50 Reifen, Panorama-Glasdach, hochmodernes Peugeot i-Cockpit, 7“-Touchscreen mit Navi und Rückfahrkamera, 2-Zonen Klimaautomatik, Ledersitze mit Heizung und vieles mehr. Zudem haben wir auch „Grip Control“ an Bord, mit welchem wir das Ansprechverhalten auf verschiedene Fahrbedingungen abstimmen können. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1.225 Kilogramm schwere Crossover von
einem verbrauchsarmen Dreizylinder-Motor mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe, der aus seinen 1,2-Liter-Hubraum 110 PS, bzw. ein maximales Drehmoment von 160 Nm, mobilisiert. Die Fahrleistungen des laufruhigen Franzosen haben uns trotz dieser eher kleinen Motorisierung begeistert. Wir sind mit dem Testkandidaten gut beladen durch die Schweiz, über den Julier-,Bernina-, Maloja- und Splügenpass, bis nach Italien gefahren und hatten zu keinem Zeitpunkt dieser Reise das Gefühl, untermotorisiert gewesen zu sein. Der Dreizylinder-PureTech-Turbomotor wurde in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2016“ ausgezeichnet. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Beim Testverbrauch in den Bergen lagen wir bei 6,3 Litern, auf den
Landstraßen bei 5,3 Liter Benzin. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover der die Merkmale eines Kombi, Van und SUV vereint. Hervorzuheben ist das angenehme Raumgefühl und die hochwertige Verarbeitung bester Materialien. Der Franzose ist ein Automobil auf der Höhe der Zeit, das durch tolle Fahreigenschaften, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten punktet. (br)
Info Peugeot 1,2 l PureTech GT Line S&S 6-Gang-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 81/110 /205/110 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 15.073,Testauto: Euro 25.998,-
Ihre Vorarlberger PEUGEOT - Händler AUTO BECK 6840 Götzis Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at
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Gute Ausgangsposition EHF Cup Rückspiel in Portugal auch Nationalspieler Ante Esegovic einen absoluten Sahnetag. Mit insgesamt 13 Toren bot er den Zuschauern eine wahre Esegovic-Show und hielt sein Team im Rennen. Aber auch die restlichen Bregenzer Spieler standen selbstbewusst auf dem Feld. Diesmal erzielten sie selbst in Unterzahl konsequent ihre Treffer, doch Porto blieb ihnen auf den Fersen. In der Arena wurde es immer lauter, die Fans standen hinter ihrem Team und wurden von Kapitän Bojan nun vollends von den Bänken gerissen, als er mit einem „No look“- Tor seinen zweiten Treffer erzielte. Auch in der Schlussphase änderte sich nichts an dem Kopf am Kopf Rennen im Hinspiel der EHF Cup Qualifikation. Beide Teams waren auf eine möglichst gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 26.11. in Portugal aus. Das Match endete mit 27:28 für Porto. Somit reisen
die Festspielstädter mit einer realistischen Chance nach Portugal, um in die EHF Cup Gruppenphase einzuziehen. Nachwuchs-Team punkten erneut Die mU14 war am Samstag in Hohenems im Einsatz. Nach der deutlichen Niederlage von letzter Woche in Bregenz wollten die Hausherren eine Revanche. Nach einem nervösen Beginn, bei dem sich die beiden hervorragenden Torhüter auszeichnen konnten begann nach 5 min die Bregenzer Tormaschine zu laufen. Zur Halbzeit hatte Bregenz schon einen 9 Tore Vorsprung. In der 2.Halbzeit gestaltete sich das Spiel aufgrund einiger Veränderungen in der Aufstellung etwas nervöser. Schuld waren einige technische Fehler im Angriff sowie in der Abwehr. Gegen Ende des Spiels setzte sich dann das Bregenzer Team dennoch deutlich ab was zu einem etwas zu deutlichen 29:13 Sieg führte.
Foto: Walter Zaponig
Am Sonntag fanden noch zwei Matches der mU12 statt. Die erste Mannschaft feierte beim JSG
Nach Ante Esegovic war Lukas Frühstück ein weiterer Torgarant in der EHF Cup Qualifikation.
V.l.n.r. Leiterin Annemarie Pramstaller, daneben der Gesamtsieger Gustl Forte, hinten Johann Gavenelli, Richard Feurstein, Johann Mitsche, Achim Hayn, Edwin Pramstaller und rechts Elisabeth Mayer, Obfrau
Bodensee in Kressbronn einen 15:19 Auswärtssieg. Die 2.Mannschaft konnte in Lustenau einen 20:19 Sieg erreichen. Beide Mannschaften zeigten Team- und Kampfgeist und konnten durch Spielfreude überzeugen. Bregenz Handball kann also wiederholt auf ein rundum erfolgreiches Wochenende zurückblicken. (ver)
Foto: Roman Fahrnberger
Internationales Flair herrschte am vergangenen Freitag in der Handball-Arena Rieden. Zu Gast in Bregenz war der FC Porto, Rekordmeister aus Portugal. Trotz 27:28 Niederlage präsentierte sich Bregenz Handball als ein ernstzunehmender Kandidat für die EHF Cup Gruppenphase. Die Festspielstädter spielten konzentriert und vor allem konsequent ihr Spiel, packten in der Defensive ordentlich zu und konnten so den Ball immer wieder zügig in den Angriff spielen. Auf dem Feld stand ein geschlossenes Schwarz/Gelbes Team. Über lange Zeit war das Match gleich auf, Robert Hedin zog in Minute elf die erste Time-Out Karte. Obwohl die Spieler vom FC Porto sich körperlich deutlich abhoben, war dies kein Grund für Lukas Frühstück und Co. sich einschüchtern zu lassen. Neben Keeper Ralf-Patrick Häusle hatte
Mit Teamgeist zum Sieg!
Weihnachtsfeier der HobbykeglerInnen Am vergangen Sonntag wurde die vorgezogene Weihnachtsfeier für die Hobbykeglerinnen und Kegler im Gasthof Hirschen in Bregenz abgehalten. Neigungsgruppenleiterin Annemarie Pramstaller hat dies mit der Preisverteilung verbunden. Leider mussten die Keglerinnen und Kegler wegen eins schweren Unfalls der Wirtsleute Jannette und Günther vom Städt. Freizeithaus in der Meinradgasse ihre Kegelabende schon früh beenden. Sie wünschen ihnen eine baldige Besserung. Da es in Bregenz sonst keine Möglichkeit gibt, wird es erst im Frühjahr wieder soweit sein, dass sie ihre wöchentlichen
Kegelabende am Dienstag weiterführen können. Bei den 25 Kegelabenden waren immerhin 399 Pensionistinnen und Pensionisten dabei. Der Gesamtsieger bei den Herren ist Gustl Forte mit insgesamt 825 Holz, mit 2 Neuner, 2 Kränzle. Die Gesamtsiegerin bei den Damen ist Gretl Karl mit 884 Holz mit 4 Neuner und 3 Kränzle. Obfrau Elisabeth Mayer bedankte sich für die Einladung, gratulierte allen Siegerinnen und Sieger für ihre Leistungen. Sie bedankte sich auch bei Annemarie Pramstaller für ihre akribische Arbeit und hofft, dass sie noch lange zur Verfügung steht. (ver)
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Andrea und Tamara sind „Richtig fit für Kinder“ Diese praxisorientierte Ausbildung hilft den TeilnehmerInnen, Kindern ein abwechslungsreiches und spannendes polysportives Bewegungstraining anzubieten. Die Ausbildungsinhalte reichen vom Koordinationstraining, Ballund Spielsport bis hin zu Mut tut gut und umfassen die Grundlagen der Psychomotorik, Pädagogik, Didaktik, Methodik, Physiologie, Erste Hilfe ebenso wie die rechtlichen Grundlagen. Da für die Verantwortlichen von KARATE HOFSTEIG die Ausbildung der Trainer sehr wichtig ist und wir in unserem Verein unseren Karate Kids nicht nur ein angenehmes Umfeld, sondern auch ein engagiertes und geschultes Trainerteam zur Verfügung stellen wollten, absolvierten zwei unserer Übungsleiterinnen die Ausbildung „Richtig fit für Kinder“ vom Vorarlberger Sportverband ASVÖ. Nach 60 sehr praxisorientierten Unterrichtseinheiten, einer
Abschlussarbeit und einem Lehrauftritt schlossen Andrea Forster und Tamara Tangl diese Übungsleiterausbildung erfolgreich ab und bringen ab sofort das Gelernte gleich in ihre Trainingsarbeit ein. Der Vorstand von KARATE HOFSTEIG gratuliert den beiden Trainerinnen zur bestandenen Prüfung und unsere KARATE KIDS freuen sich auf ein abwechslungsreiches Training! (ver)
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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
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Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche
innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer
elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (Entgeltliche Einschaltung)
BMW X5 40d 10/2012, 88.000 km, Diesel, 306 PS, Schwarz met., Automatik, Allradsystem, Leder, Ö-Paket, Navigationssystem Prof., Panorama Glasdach, Multifunktionslenkrad, Xenon Licht, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, HIFI System, Tempomat, uvm. statt bisher: Euro 40.900,jetzt nur: Euro 39.990,-
Opel Astra GTC 08/2012, 96.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sportsitze, ISOFIX, Alu Räder, uvm. statt bisher: Euro 11.700,jetzt nur: Euro 10.600,-
MINI ONE 04/2015, 8.500 km, Benzin, 102 PS, iced chocolate met. , Austrian Chili Paket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Regensensor, Freisprecheinrichtung, LED Scheinwerfer, MINI Driving Modes, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 26.351,33 jetzt nur: Euro 18.990,-
MINI John Cooper Works Countryman 11/2014, 52.000 km, Benzin, 218 PS, Schwarz met., Austrian Chili Paket, Automatik, Allradsystem, Navigationssystem, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Regensensor, Freisprecheinrichtung, Xenon, PDC, Sitzheizung, uvm. Statt bisher: Euro 28.900,jetzt nur: Euro 27.000,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842
Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841
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Der neue Peugeot 3008 SUV SUV-Days im Autohaus Leitner Der neue SUV Peugeot 3008 ist ein Fahrzeug, der das Thema Sports Utility Vehicle ganz neu interpretiert. Mit seiner großzügigen Ausstattung und seinen innovativen Technologien ist der Peugeot 3008 für jedes Outdoor-Abenteuer zu haben. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen.
Ein Meilenstein in der Peugeot-Geschichte
Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der Blick fällt sofort auf das spektakuläre, fast futuristisch
anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante
Traveller Auch der neue Peugeot Traveller feiert im Autohaus Leitner seinen Einstand und wird in die Welt der Familienvans und VIP-Shuttles mächtig Eindruck machen. Peugeot gibt dem Traveller viele Trümpfe mit auf den Weg. Dadurch wird er zum Maßstab in seinem Segment. (br)
Modernes Autohaus mit Wohlfühlatmosphäre
„Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Einstiegspreis Es sind insgesamt fünf Ausstattungsniveaus im Angebot. Der neue Peugeot 3008 SUV startet bei Euro 25.450,-im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das Peugeot i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, das Radio und einiges mehr inklusive.
PEUGEOT Traveller: Reisen mit Oberklassekomfort
Info Jetzt Probefahrt vereinbaren! Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at
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DER NEUE PEUGEOT 3008 SUV
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VW move up!
VW Golf Comfortline TSI
weiss, EZ 04/2012, 60 PS, Benzin, 14.492 km, Klima, Sitzheizung, Radio, Fensterheber elektr. usw. Euro 6.800,-
silber met., EZ 04/2009, 122 PS, Benzin, 85.171 km, Klimaautom., Anhängekupplung, Sitzheizung, Mittelarmlehne uvm. Euro 11.440,-
chtbrau 003 e G n 2 aufe jahr Wir k n ab Bau lung! h wage > Barza –
VW Golf Rabbit TDI silber, EZ 09/2009, 90 PS, Diesel, 90.300 km, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, Tempomat, Sitzheizung, Leichtmetallfelgen usw. Euro 12.600,-
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Motor und Sport
Donnerstag, 24. November 2016
Donnerstag, 24. November 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die etwas andere Polizei Die Polizeiarbeit ist im Wandel und setzt verstärkt auf Prävention Markus Müller jagt meist keine Verbrecher, sichert keine Spuren und obwohl er eine Waffe trägt, greift er so gut wie nie nach ihr. Müller ist Polizist in Wiens größtem Flächenbezirk, der Donaustadt. Nach Matura, Bundesheer und zweijähriger
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Polizeiausbildung war er zunächst Inspektor und anschließend im Kriminaldienst. Schon als Kind war für ihn klar, dass er zur Polizei will. Geprägt haben ihn als Kind die Pfadfinder und deren Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Heute ist der 30-Jährige Sicherheitskoordinator im Rahmen des Pilotprojekts „Gemeinsam sicher“, einer Initiative, die die Polizeiarbeit neu ausrichtet, bei der auf
Prävention gesetzt und aktiv das Gespräch mit den Bürgern gesucht wird. So erfuhr Müller etwa von einer beschmierten Betonwand neben einem Spielplatz in der Seestadt Aspern, über die sich die Anwohner beschwerten. „Diese Wand wird jetzt von Kindern bunt bemalt“, erzählt er stolz von seinem Lösungsvorschlag. „Ich wollte immer einen Beruf haben, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe und wo ich Leuten helfen kann“, sagt Müller im Interview mit den Regionalmedien Austria. Er scheint erfüllt zu sein in seinem Job als „Good Cop“. Doch auch wer es aufregend mag, ist bei der Polizei nach wie vor an der richtigen Adresse. „Bei uns gibt es so viele Bereiche von der Diensthundeeinheit, dem See- und Stromdienst bis hin zur Cobra“, betont der Wiener Polizeisprecher Roman Hahslinger.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Schnelligkeit vor Qualität geht Müller sucht das Gespräch mit Foto: Arnold Burghardt den Bürgern.
Die Aufnahmeoffensive bei der Polizei – nicht nur in Wien – geht weiter. Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund seien gefragt, so Hahslinger. Wer zur Polizei will, sollte jedoch wissen, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist: mit Zwölfstundendiensten, die dazu noch unregelmäßig sind. Außerdem brauche man viel Geduld und Einfühlungsvermögen, so Müller.
Fast 40 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Das geht aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervor. Irgendwie logisch: Denn heute muss alles immer schneller gehen. Wer mit dieser Geschwindigkeit nicht mithält, bleibt automatisch zurück. Bleibt nur die Frage, ob Arbeit, die schneller erledigt wird, dann auch eine bessere Qualität aufweist. Die jüngsten Skandale in der Autoindustrie und die peinlichen Konstruktionsfehler in der Handybranche geben da eine klare Antwort.
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