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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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KW 47 | 33. Jahrgang Donnerstag, 19. November 2015
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Budget-Minus dank Campus und Land Wegen des, laut Bürgermeister Markus Linhart, ungerechten landesinternen Finanzausgleichs sowie dem enormen Budgetpostens Schulcampus Schendlingen, steigt der Bregenzer Schuldenstand im kommenden Jahr um 7 Millionen Euro. Seite 9
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Bregenzer Weihnachtsmarkt
Ab morgen, bis zum 23. Dezember, können Sie sich in der Bregenzer Innenstadt ganz auf Weihnachten einstimmen. Der Weihnachtsmarkt bietet für jeden etwas. Seite 3
Foto: Udo Mittelberger
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KW 47 • Donnerstag, 19. November 2015
Amtliche Mitteilungen
Fundamt verkauft … Viele Dinge, die im städtischen Fundamt in Bregenz landen, können letztlich wieder den ursprünglichen Eigentümerinnen oder Eigentümern zurückgegeben werden. Manchmal gelingt das aber nicht. So auch im Falle einer akustischen KinderGitarre, die nunmehr verkauft wird. Die Gitarre ist nicht gebraucht, sondern fabrikneu. Sogar eine Original-Rechnung ist vorhanden. Der Verkauf erfolgt zum halben Neupreis. Interessierte können sich beim Fundamt Bregenz melden (Telefon 05574/410-2238).
Reden wir über‘s Klima!
Vom 1. bis 30. November – das „Blättle“ berichtete – laufen in Stadt und Land die „1. Vorarlberger Klimatage“. Mit einer eigenen Tagung im Bregenzer Festspielhaus soll jetzt im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris noch einmal ein besonderes Zeichen dafür gesetzt werden, dass gerade beim Klimaschutz das Motto „Global denken, lokal handeln“ eine wichtige Rolle spielt. 1. Vorarlberger Klimakonferenz Diese Konferenz – gleichsam der Programmhöhepunkt der „Klimatage“ – findet diesen Freitag, 20. November, von 8 bis 22 Uhr im Festspielhaus statt. Sie umfasst Aktionen, eine Klima-Ausstellung, einen Initiativen-Marktplatz, Workshops, Fachvorträge, Good-Practice-Beispiele, Klima:Kunst, Speis und Trank, einen musikalischen Ausklang und vieles mehr. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten frei zugänglich. Worum geht es dabei? Zum einen soll die Konferenz ein Ausdruck der Wertschätzung für das zum Teil recht außerordentliche Engagement sein, das es in Vorarlberg bereits gibt. Zum anderen soll – insbesondere am Vormittag – ein besonderer Austausch und Dialog von Jugend, Verwaltung und Politik ermöglicht werden. Deshalb wurden auch bereits alle Vorarlberger Schulen und deren Klassen ab der neunten Schulstufe zur Teilnahme eingeladen. Die Landesschulinspektion hat die Konferenz sogar zur Schulveranstaltung erklärt. Wer noch mehr über das Veranstaltungsprogramm wissen möchte, findet alle interessanten Infos unter www.wirsindklima. org im Internet.
Folke Tegetthoff liest
„ Hallo, Herr Husten! Guten Tag, Frau Bauchweh!“ Geschichten zum Gesundwerden! Folke Tegetthoff hat ein ganz besonderes Medizinbuch geschrieben. Allerdings nicht, um Eltern und Betreuungspersonal mit naturwissenschaftlichen Fakten einzudecken, sondern um Erkrankungen etwas von ihrem Schrecken zu nehmen.
Stadtbücherei Bregenz Filiale Vorkloster Rheinstraße 53 Dienstag, 24. November 2015 Beginn: 19.30 Uhr
Dies geschieht, indem Krankheiten und Symptome personalisiert, ihnen also auch sympathische Züge zuerkannt werden, und die “Besser Fee” als Moderatorin auftritt. Das Resultat sind 18 Geschichten, die Eltern ihren Kindern je nach Krankheit oder “einfach so” vorlesen und damit zur Genesung ihrer Kleinen wesentlich beitragen können. Weil medizinische Betreuung bei Krankheit zwar wichtig ist, Zeit, Liebe und Zuwendung gerade in dieser Phase aber mindestens genauso bedeutend sind.
„Between“ wurde saniert Umfassende Sanierungsarbeiten in der Bahnhofstraße
In diesem Jahr hat die Landeshauptstadt Bregenz am Gebäude des Jugend- und Kulturzentrums „Between“ an der Bahnhofstraße umfassende Sanierungsarbeiten durchgeführt. An dem Haus, in dem auch das Integrationslokal sowie der Fahnfahrenzug untergebracht sind, wurden zum Beispiel aus energietechnischen Gründen sämtliche Fenster
ausgetauscht. Außerdem wurden für behinderte Personen ein adäquater Zugang, ein Lift vom Erdgeschoss in den ersten Stock sowie ein eigenes WC geschaffen. Schließlich hat man die gesamte Elektrik einschließlich des Blitzschutzes etc. auf den neuesten Stand gebracht. Alles in allem investierte die Stadt rund 120.000 Euro und hat mit den genannten Maßnahmen die Standortsicherheit für die nächsten fünf bis zehn Jahre gesichert.
Das alte Between wurde einer Sanierung unterzogen...
...und erstrahlt innen wie außen in neuem Glanz.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 19. November • KW 47
Amtliche Mitteilungen
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Weihnachten in Bregenz
Eröffnung: Freitag, 20. November 2015, 18:00 Uhr, Bregenz, Leutbühel
Traditionelle Weihnachtsartikel wie Kerzen und Weihnachtsschmuck sind ebenso begehrt wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Lebkuchen und der Duft von Glühwein werden auch dieses Jahr die Bregenzer Innenstadt vorweihnachtlich einstimmen. Der große Christbaum wandert auf den Leutbühel, wo an den Wochenenden Ponyreiten angeboten wird. Der Eislaufplatz am Kornmarktplatz, direkt vor der einzigartigen Fassade des vorarlberg museums, ein „Haus vom Nikolaus“ mit einem täglich neuen Märchen sowie eine eigens gebaute Krippe von Rudolf Freuis in der Nepomukkapelle runden den Weihnachtsmarkt ab.
November um 18 Uhr am Leutbühel statt. Der große Weihnachtsbaum wird heuer von der Bregenzerwälder Gemeinde Lingenau zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und die Bürgermeisterin aus Lingenau, Annette Sohler, werden den Weihnachtsbaum, begleitet von den Klängen des Musikvereins Lingenau, gemeinsam illuminieren. Kunsthandwerk bei der Nepomukkapelle Im Zuge der Bregenzer Weihnachtsmarkteröffnung findet heuer auch erstmalig ein kleiner, vorweihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt rund um die Nepomukkapelle am Bregenzer Kornmarktplatz statt (21. – 23.11.2015). Bregenz ist auch eine Stadt für Kinder und Familien, das gespannte Warten auf das Christkind kehrt auch auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt ein. Ne-
"Ich freue mich auf viele interessante Programmpunkte, ein breites Angebot, die Verbindung in den Bregenzerwald mit dem Weihnachtsbaum aus Lingenau und wünsche mir für unsere Landeshauptstadt, dass wir viele gemeinsame Momente des Innehaltens zur Adventszeit erleben können", bringt es Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart auf den Punkt. Die Eröffnung findet am Freitag, den 20.
Erzählcafé beim Vorklöschtner Märktle Sonntag, 22. November 2015, 9 bis 17 Uhr Vor einem Jahr ist der Sammelband „Geschichten aus dem Vorkloster“ herausgebracht worden. Leute aus den Stadtteilen Rieden und Vorkloster haben unterschiedlichste Geschichten von früher und heute, Ernstes und Unterhaltsames, Bemerkenswertes und auch Persönliches erzählt, Geschichten die ein Bild von der Vielfalt des Vorklosters ergeben. Dieses Geschichtenerzählen möchten wir fortsetzen und laden daher beim Vorklöschtner Märktle zu einem Erzählcafé ein. Wenn Sie für einen zweiten Band „Geschichten aus dem Vorkloster“ beisteuern wollen, wenn Sie Geschichten zu erzählen haben oder einfach zuhören wollen, kom-
men Sie im Stadtteilbüro auf einen Kaffee vorbei. Spannend ist es auch, wenn Sie Fotos oder Erinnerungsgegenstände mitbringen können, die Ihre Geschichten illustrieren. Termin: Sonntag, 22. November 2015 9 bis 17 Uhr Ort: Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Stadtteilbüro Mariahilf 6900 Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse T +43(0)5574 / 410-1660 E guenther.willi@bregenz.at
ben einem „Haus vom Nikolaus“ können Kinder auch auf einem traditionellen Karussel innehalten und zudem auf unserem Eislaufplatz bei weihnachtlichen Klängen erste Schritte wagen. Die Höhepunkte 20.11.2015, 18:00 Uhr: Eröffnung und Illuminierung des Weihnachtsbaumes aus Sulzberg 21.11.2015, ab 17:00 Uhr: Beginn des Musikprogrammes auf der Bühne am Kornmarktplatz 22.11.2015, ab 09:00 Uhr: Vorklöschtner Weihnachtsmarkt 27.11.2015: 3. Bregenzer Lange Nacht des Shoppings bis 21:00 Uhr. Im Anschluss Get Together im Magazin 4. ab 06.12.2015: Weihnachten in der Oberstadt WEIDACHER ADVENTMÄRKTLE Auf dem Vorplatz des Sozialzentrums Weidach findet am Mittwoch 25.11.15, zwischen 14.30 und 19.30 Uhr das Weidacher Adventmärktle statt. Der Verein d’Weidacher, die Volksschule Weidach und das Sozialzentrum Weidach arbeiten eng zusammen. Zu dieser wunderbaren Begegnung der Generationen sind speziell die Bewohner aus dem Weidach, Feldmoos und dem Rosshimmel mit deren Familien und Freunde eingeladen.Willkommen sind auch alle, die das Flair eines familiären Märktles genießen wollen. Stände mit Handarbeiten, Bastelarbeiten und Keksen und vieles mehr laden ein. Im Foyer wird eine Galerie-Ausstellung zu sehen sein. Die Bläsergruppe der Volksschule Weidach wird das Märktle musikalisch aufwerten. Fürs leibliche Wohl ist dieses Jahr ebenfalls gesorgt. Es gibt Feuerzangenbowle, Punsch, Maroni und kulinarische Köstlichkeiten (Raclette, Wurst mit Brot).
Vernissage von Erhard-Dietmar Kirschner
Am Donnerstag, den 19. Nov. 2015 um 15.00 Uhr findet in der Galerie Sozialzentrum Weidach Landstrasse 3 in Bregenz die Vernissage zu der Ausstellung von ErhardDietmar Kirschner statt. Frau Stadträtin Elisabeth Mathis eröffnet die Ausstellung um 15.00 Uhr. Die Bilder können täglich zwischen 8.00 und 17.00 Uhr besichtigt werden! Erhard–Dietmar Kirschner, ein Autodidakt, zeigt abstrakte Acrylbilder, Aquarelle und PanArt-Malerei.
entgeltliche Einschaltung
Der Kornmarktplatz, wird heuer wiederum das Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“ sein. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen, am Kornmarktplatz, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der auch heuer wieder wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstler/innen bescheren wird, laden ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu erleben.
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Nah und patientenfreundlich FSG-Landeschef begrüßt Schaffung von medizinischen Primärversorgungszentren Als „innovativen, wohnortnahen und vor allem patientenfreundlichen Schritt“ begrüßt FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die geplanten Primärversorgungszentren. Diese sollen nicht nur eine noch bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Entlastung der teuren Spitalsambulanzen bringen, erklärt Posch.
Nach dem Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser dazu bereits einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt hat, geht das Vorhaben jetzt in die finale Phase. Mit den gesetzlichen Voraussetzungen wird es dann möglich sein, diese neue Art von regionalen und wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen auch im Lande
einzurichten und anzubieten, ist Posch zuversichtlich.
nisch kranker Menschen ermöglichen.
Team um Hausarzt Möglich werde dies, in dem vor Ort AllgemeinmedizinerInnen (HausärztInnen), KrankenpflegerInnen, TherapeutInnen und weitere Gesundheitsberufe wie zum Beispiel LogopädInnen Hand in Hand zusammen arbeiten. Das sog. „Team um den Hausarzt“ biete für alle Beteiligten Vorteile, ist sich der FSG-Landeschef sicher.
„All das ist im Interesse der PatientInnen und ein wichtiger Beitrag zu einer spürbaren Weiterentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen“, so Posch. Und mehr noch: Auch für ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe würde diese neue Versorgungsform Vorteile bringen: • ein breiteres Aufgabenspektrum, • Arbeit im Team, • mehr Unterstützung durch andere Gesundheitsberufe und • bessere Arbeitsbedingungen.
Werner Posch
So würden die geplanten Primärversorgungszentren • attraktive Öffnungszeiten wochentags von 7 – 19 Uhr anbieten, • an Wochenenden mit einem Bereitschaftsdienst den Zugang zu medizinischen Leistungen unkompliziert sicherstellen, • eine noch bessere gesundheitsorientierte Betreuung chro-
Welt. Und ich kam zum Schluss, dass es genau diese eine Begrifflichkeit ist, die mich emotional abgestumpft hat: Krieg. In manchen Ländern herrscht Krieg und man rechnet automatisch damit, dass es Tote gibt - egal wie viele und egal wo. In einer Stadt wie Paris oder in anderen Städten, in denen es nach außen hin ruhig erscheint, sind solche Meldungen wie vergangenen Freitag ein Einschnitt in die eigene friedliche Welt. Selbst die Ausschreitungen in den Pariser Vororten im letzten Jahr, als es tagelang brennende Autos gab und regelrechte Straßenschlachten, waren für den Außenbetrachter ein Problem der Stadt und betrafen nicht die inneren Werte der persönlichen Freiheit. Der vergangene Freitag betrifft uns aber dann doch alle. Am einfachsten ist dies zu beschreiben mit dem Wort: ANGST. Genau damit arbeiten die Terroristen. Sie schüren die Angst so weit, dass der kleinste Vorfall die Menschen panisch werden lässt. Angst ist der größte Feind der Freiheit. Jeder könnte ein Attentäter sein
und jederzeit zuschlagen. Das haben wir mittlerweile gesehen und gelernt. In der Computersprache würde man solche Menschen einen Trojaner nennen. Ein Trojaner ist ein versteckter Computervirus, der großen Schaden für den Computer anrichten kann. Die Attentäter von Paris waren solche Trojaner - man kann sie aber auch Schläfer nennen. Aktiviert man sie einmal, sind sie unaufhaltsam. Bis hin zum eigenen Tod. Wenn manche von uns glauben sollten, dass diese Trojaner mit den Flüchtlingen zu uns gekommen sind, dann ist das der schlimmste Irrtum, den man haben kann. Genau dieses traurige Ziel verfolgen die Attentäter. Uns den Glauben zu schenken, dass alles was aus den Flüchtlingsländern kommt nicht gut ist. Auf der Strecke bleiben die Flüchtlinge selbst. Wir stehen derzeit wohl vor der größten Prüfung unserer demokratischen Werte und diese dürfen wir nicht über Bord werfen. Wir müssen daher weiter machen und den Menschen helfen, die vor solchen grausamen Mördern fliehen, egal ob sie Präsident eines Landes
Auch von daher spricht für den FSG-Landeschef nichts gegen eine rasche Einführung dieser Gesundheitszentren: „Sie bieten Vorteile für alle und bringen insbesondere für die PatientInnen wichtige Verbesserungen“, so Posch. (pr)
Kommentar
Der Trojaner Letzte Woche - es war am Freitag, kam im Radio die Meldung, dass man aufpassen müsse, da es ja Freitag der 13. sei. Fragend schaute mich mein Sohn an und wunderte sich, warum man an diesem Freitag aufpassen müsse. Ich erklärte ihm, dass für manche Menschen dieser Tag ein Unglückstag sei und manchmal durch dieses Denken auch wirklich etwas Blödes oder Schlimmes passieren könnte. Aber wenn man diesen Tag wie jeden anderen betrachten würde, dann passiert auch nichts. Für meinen Sohn war das Thema damit vom Tisch und er machte sich fertig für die Schule. Am Ende des Tages war es ein Freitag der 13. für alle Menschen, die an die Grundprinzipien der Demokratie und an die Freiheit glauben. Es ist nun eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Paris und noch immer fällt es schwer, dieses komische Bauchgefühl los zu werden. In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt, warum es mir so nahe geht und mich mehr betroffen macht, wie die täglichen Toten in Syrien oder anderen Kriegsschauplätzen auf der
sind oder einen eigenen Staat gründen wollen. Menschen zu töten und abzuschlachten hat bei Gott nichts mehr mit Glauben zu tun. Wir müssen stark bleiben und die Freiheit, die wir hart erarbeitet haben, mit all den Werten die dahinter stecken, unseren Kindern weiter geben. Das ist das letzte Gut, das wir Menschen noch haben. Wir sollten uns auch zum bevorstehenden internationalen Tag der Kinderrechte bewusst machen, wie wir den Kindern unsere Welt zeigen wollen, ohne dass sie das Kind-Sein verlieren. Denn eines ist klar: Mit jedem neuen Tag, an dem es auf der Welt Krieg gibt, verlieren Kinder ihr Lächeln und somit den Gedanken an eine mögliche Freiheit. So banal es klingen mag, aber Begriffe wie „Liebe - Miteinander - Familie und Wertschätzung“ erfahren in diesen Tagen eine völlig neue Bedeutung. Hass schürt Vergebung macht neuen Mut und Hoffnung.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Vorarlberg zieht an einem Strang Handeln ist wesentlich wichtiger, als nur darüber zu reden
Entgeltliche Einschaltung
Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit. Die Abgeordneten des Vorarlberger Landtags debattierten diesen Mittwoch - auch vor dem Hintergrund der Ereignisse von Paris - ausführlich über den richtigen Umgang mit dieser Krise. „Es ist uns gelungen – trotz aller ideologischen Unterschiede – den bisherigen gemeinsamen Weg fortzuführen. Das bedeutet, wir ziehen in der Flüchtlingsfrage weiter an einem Strang! In einem gemeinsamen Antrag, sind insgesamt 8 Punkte definiert, die der Vorarlberger Politik bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise als Leitlinien dienen“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den überparteilichen Konsens bei diesem wichtigen Thema.
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Europäischer Schulterschluss Der Antrag berücksichtigt alle drei Entscheidungsebenen, die bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zusammenspielen müssen. Konsens besteht zwischen den Fraktionen, dass die Lage der Flüchtlinge in den Herkunftsländern verbessert werden muss. Es gilt vor Ort Lebensbedingungen zu schaffen, die niemanden zur Flucht zwingen. „Zur Bewältigung der aktuellen Situation braucht es dafür mehr denn je einen Schulterschluss aller EU-Mitgliedsstaaten“, betont Roland Frühstück. Auf nationaler Ebene braucht es eine geordnete Registrierung der Flüchtlinge an der österreichischen Grenze sowie mehr administrative Unterstützung für unsere europäischen Partner bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen.
Hilfe optimieren Wichtig ist für Frühstück im Land, dass die zahlreichen vorhandenen ehrenamtlichen Hilfsangebote bestmöglich koordiniert und sinnvoll genützt werden können. Sie sind ein wertvoller Beitrag zur Integration der Flüchtlinge in unserem Bundesland. Das gilt für die Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge, die bereits bestehen, oder die gerade in Abstimmung mit Hilfsorganisationen und Vereinen erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir werden auch weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband dafür Sorge tragen, dass alle Gemeinden einen fairen Beitrag zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und Asylsuchenden in Vorarlberg übernehmen und sie dabei bestmöglich unterstützen“,
erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Details des gemeinsamen Beschlusses. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Arbeiten statt streiten ist unser Motto!“
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NEIN zur Registrierkassenpflicht FPÖ lehnt neuerliche Belastung der Wirtschaft entschieden ab Im Zuge der groß angekündigten Steuerreform 2016, die sich letztendlich als „Steuerreförmchen“ entpuppte, wurde zum Entsetzen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen die Registrierkassenpflicht eingeführt. Finanzieller Mehraufwand und Verdichtung der Bürokratie „Die Bundesregierung handelt wiederholt überhastet, wobei sich unweigerlich Fragen aufdrängen und Unsicherheiten auftreten. Wir sehen in der Registrierkassenpflicht eine Pauschalverurteilung der Unternehmer, einen immensen finanziellen Mehraufwand und eine Verdichtung der
Bürokratie und lehnen diese Registrierkassenregelung entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl.
Bürokratie abzubauen, werden neue bürokratische Hürden geschaffen“, so Themessl Heimische Unternehmerschaft wird unter Generalverdacht gestellt
NEIN zu weiteren Belastungen der Unternehmer
„Kleine und mittlere Unternehmen haben schon durch die Steuerreform substantielle Probleme und daher können wir diese Mehrbelastungen nicht akzeptieren! Es ist mit einer weiteren ‚Fesselung und Knebelung‘ der Unternehmer zu rechnen. Vor allem die Belegpflicht wird Umsatzeinbußen bescheren. Anstatt
„Jeder Unternehmer wird mit dieser Regelung im Vorhinein unter Generalverdacht gestellt und indirekt bezichtigt, Steuern zu hinterziehen. Diese Pauschalverurteilung verunsichert die Unternehmerschaft und schadet der Wirtschaft und dem Wirtschaftsstandort Österreich! Alleine mit der Umsetzung der letzten Steuerreform sind die Unternehmer mehr als genug mit Steuerer-
höhungen und Bürokratiewahn bestraft und zum reinen Zahler degradiert worden. Eine weitere Belastung durch die Registrierkassenpflicht kommt für uns daher nicht in Frage!“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete abschließend. (pr)
Bernhard Themessl
Es wird nicht günstiger SPÖ-Anträge für Wohnen und Kinderbetreuung scheitern am Nein von ÖVP und Grünen Die SPÖ hat im gestrigen Landtag zwei wichtige Anträge gestellt. Der erste würde für junge Menschen eine deutliche Entlastung bei den Mietpreisen bedeuten. Wer unter 30 Jahre alt ist, müsste nur noch 5 Euro pro m² bezahlen. Der Rest wird vom Land aufgebracht, sofern die Miete das ortsübliche Niveau nicht übertrifft.
Sowohl ÖVP als auch Grüne haben diesen Antrag abgelehnt. SPÖ-Chef Michael Ritsch zeigt sich enttäuscht: „Damit hätte man jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern können. Derzeit zahlen sie unverhältnismäßig viel fürs Wohnen. Ein sehr großer Teil ihres Einkommens muss für die Miete aufgebracht werden. ÖVP und Grüne sorgen mit ihrer Ablehnung dafür, dass das so bleibt.“ Familienpass 365 PLUS abgelehnt Abgelehnt wurde auch die Einführung des „Familienpasses 365 PLUS“. Dieser Vorschlag hätte eine umfassende Entlastung für Familien bedeutet. Sie würden für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch
Die Ideen von Michael Ritsch hätten für junge Mieter und die Familien eine deutliche Entlastung gebracht.
einen Euro pro Tag bezahlen. Die SPÖ zeigt sich überrascht darüber, dass sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien ablehnen. Michael Ritsch erklärt: „Die Bezahlung von Kinderbetreuung und Nachhilfe ist für viele Familien
INFO
Das SPÖ-Modell für junges Wohnen Fixmiete 5 Euro pro m2, Rest wird vom Land bezahlt. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze für eine Person 1400 netto • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Warum wird es nicht umgesetzt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
eine große finanzielle Belastung. Mit unserem Vorschlag wäre ihnen am Ende des Monats viel mehr Geld übriggeblieben als derzeit. ÖVP und Grüne haben das blockiert. Damit verhindern sie eine Erleichterung für viele Familien.“ (pr)
INFO
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses Warum wird er nicht eingeführt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
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Gemeinsam schaffen wir es! Für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen
Dank an Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „Ohne dem enormen Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberginnen und Vorarlberger würden wir die aktuelle Situation nicht bewältigen können. Dafür gebührt den Bürgerinnen und Bürgern, den Hilfsorganisationen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Land und Gemeinden Dank und Anerkennung“, betont Gross. Aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dabei müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und berücksichtigt werden. „Jedenfalls braucht es eine gesamt-
europäische Lösung und eine gerechte und faire Verteilung der Kriegsflüchtlinge. Aber auch die Ursachen der Flucht wie Klimawandel, Ausbeutung von Ressourcen in den Ländern des Südens oder Waffenlieferungen,
müssen bekämpft werden“, so Gross. „Zweifellos können wir nicht alleine alle Probleme lösen, die durch Krieg und Krisen entstehen. Aber wir können unseren Beitrag leisten“, schließt Gross. (pr)
Grüne Klubobmann Adi Gross
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„In der derzeitigen Situation muss die Sache vor parteipolitischen Einzelinteressen stehen. Wir nehmen täglich wahr, dass die Flüchtlingsfrage zu kontroversen Diskussionen in der Bevölkerung und zu Polarisierungen führt. Umso wichtiger ist es, dass aus dem Landtag ein geschlosse-
nes Signal kommt und wir damit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“, so Gross.
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„Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, ein klares Signal für einen menschenwürdigen und konstruktiven Umgang mit Menschen auf der Flucht zu setzen“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross über den im Rechtsausschuss des Landtages einstimmig beschlossenen Antrag „Menschen auf der Flucht: Herausforderungen gemeinsam bewältigen“. Dass ein solcher parteiübergreifender Konsens in der Flüchtlingsfrage bestehe, sei enorm wichtig und erfreulich, da jede Polarisierung und jede verbale Hetze der Anfang von Spaltung und Gewalt sei.
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Bregenz für Klimaschutz Grüne erfreut über Entwicklung bei Emissionen und Energieverbrauch „Wir leisten unseren Beitrag, um die Klimaerwärmung einzubremsen“, lautet das Resümee des grünen Energiesprechers, Klubobmann Heribert Hehle, zum aktuellen Umsetzungsbericht des Energieeffizienzprogramms der Landeshauptstadt. „Die Regierungen müssen in der UN-Klimakonferenz in Paris Anfang Dezember dem Klimaschutz neues Leben einhauchen. Wir können mit einigem Stolz sagen: Bregenz hat seine Hausaufgaben gemacht“, zeigt sich Hehle zufrieden, fügt aber an, dass auch bei uns noch große Anstrengungen nötig sein werden. Die wichtigsten Erkenntnisse des Bregenzer Energieberichts: • Seit 2008 konnte der CO²Ausstoß um 39 % reduziert werden;
• das ist gelungen durch den Ausbau erneuerbare Energien, durch den Umstieg auf ÖKOStrom und durch Energieeinsparungen. • Der Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser ist klimabereinigt um 10 % gesunken; • das ist gelungen, obwohl die Nutzfläche durch neue Gebäude wie das Mehrzweckhaus Fluh, das Gemeinschaftshaus Vorkloster oder den Kindergarten Mariahilf ebenso gestiegen ist wie die Nutzungsdauer. • Der städtische Stromverbrauch ist um 12 % gefallen; • die Stadt - nicht jedoch die Stadtwerke - deckt ihren Strombedarf komplett mit Ökostrom. • Die Produktion erneuerbarer Energie - Photovoltaikanlagen auf dem Bauhofdach und dem
Kindergarten Mariahilf, Biomasseheizwerk Fluh - konnte um 20 % gesteigert werden. „Wir sind auf einem guten Weg“, fasst der grüne Energiesprecher den Bericht zusammen. Bregenz ist 2008 als erste Landeshauptstadt dem e5-Programm zur systematischen Steigerung der Energieeffizienz im eigenem Wirkungsbereich der Stadt und ihrer Betriebe beigetreten. „e5 ist eine Erfolgsgeschichte“, so Hehle abschließend. (pr)
Klubobmann Heribert Hehle
Sie entscheiden! 8 Millionen für Verwaltungsbau oder 1,9 Millionen in die Menschen investieren? Am 29. November 2015 entscheiden die Lochauerinnen und Lochauer per Volksabstimmung über die Zukunft des Lochauer Zentrums. Sie stimmen darüber ab, ob die Gemeinde 8 Millionen Euro für ein neues Amtsgebäude ausgeben oder, ob das derzeitige Amtshaus um 1,9 Millionen Euro saniert und das vorhandene Geld in die Menschen, in die Kinderbetreuung, in die Festhalle, in das Lochauer Strandbad oder in die Heizanlage investiert werden soll. „Die Lochauerinnen und Lochauer haben damit erstmals die Möglichkeit, über eine so wichtige Frage mitzubestimmen“, freut sich Frank Matt, Mit-Initiator der Volksabstimmung und Gemeinderat der Grünen Leiblachtal Lochau. „Das bestehende Gemeindeamt hat einen Charme, die Bausubstanz ist gut erhalten, der Keller trocken. Es kann daher problemlos auf barrierefreien Stand hin saniert werden“, betont Matt. Dachboden im derzeitigen Gemeindehaus kann gut ausgebaut werden Die gewünschten 660 m2 Verwaltungsräumlichkeiten seien durch
den Ausbau des beeindruckenden Dachbodens in gleichem Ausmaß verwirklichbar wie bei einem Neubau. „Im 200 m2 großen Dachgeschoss kann ein wunderschöner Gemeinschaftsraum mit Seesicht - und Jesuheimblick errichtet werden. Hier sollen in Zukunft nicht nur Gemeindesitzungen, sondern auch Veranstaltungen und Seminare abgehalten werden“, führt Matt aus. Die Kosten einer Sanierung würden sich auf etwa 1,9 Millionen Euro belaufen. „Das ist eine vernünftige, kostensparende Lösung. Der Neubau um 8 Millionen Euro würde uns hingegen in Schulden stürzen und Jahrzehnte belasten. Denn Schulden muss jeder zurückzahlen. Auch die Gemeinde. Ein Mehrwert für die Bürger ist nicht zu erkennen“, betont Matt. Polizei bleibt uns im Polizeihaus erhalten Matt betont, dass sich die Polizei, die sich um unsere Sicherheit sorgt , bisher nicht bereit erklärt hat, in ein neues Gemeindehaus einzuziehen. „Sie wird uns Gott sei Dank im gemeindeeigenen
Polizeihaus als Mieter erhalten bleiben“, betont Matt. Nutzen Sie die Gelegenheit der Mitbestimmung! Der Bürgermeister habe zugesagt die Sanierung des derzeitigen Gemeindeamtes anzugehen, wenn die Bürgerinnen und Bürger bei der Volksabstimmung so entscheiden. „Wir werden ihn dabei mit allen Kräften unterstützen, und gemeinsam unsere Pflichten und
Aufgaben wahrnehmen. Wir appellieren an die Lochauerinnen und Lochauer die Chance der Mitbestimmung zu nutzen und an der Volksabstimmung am 29.November teilzunehmen“, schließt Matt. Mehr Informationen zur Volksabstimmung finden Sie unter: lochau.gruene.at oder auf facebook: Die Grünen Leiblachtal Lochau (pr)
Der Dachboden des Lochauer Gemeindehauses
Donnerstag, 19. November 2015
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Mehr Schulden für Bregenz Schuldenstand steigt 2015 von gut 58 auf über 65 Millionen
Foto: Jäger
Kostenintensive Projekte Aber auch ausgabenseitig wird 2016 eher geklotzt denn gekleckert. Neben den ohnehin hohen zentralörtlichen Ausgaben, die einseitig auf Bregenz verteilt sind, kommt mit der Seestadt und vor allem dem Schulcampus Schendlingen Großprojekte auf die Stadt zu. „Die Bildungsaufgabe Schulcampus sehe ich als Verpflichtung“, so Linhart zu dem mit 11 Millionen Euro bei weitem größten Budgetposten. Auch die Personalkosten liegen 2016 höher als in den letzten Jahren, allerdings ist dies ein „Höchststand, der sich in den nächsten Jahren abschwächen wird“. In Summe steigt der Schuldenstand der Stadt Bregenz von 58,47 Millionen Euro auf prognostizierte 65,63 Millionen, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 2.256 Euro pro HauptwohnsitzEinwohner entspricht. (rj)
Stadtkämmerer Manuel Feliczeter und Bgm. Markus Linhart bei der Präsentation des Budget-Voranschlags für 2016.
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Seit Jahren ist dem Bregenzer Bürgermeister der Finanzausgleich des Landes ein Dorn im Auge. „Bregenz zahlt im Durchschnitt 30% mehr als die meisten anderen Gemeinden“, so das Stadtoberhaupt, „da der Finanzausgleich ausschließlich von den Einnahmen ausgeht, die Ausgaben dafür aber nicht berücksichtigt“. Vor allem kostenintensive Einrichtungen wie die Festspiele, das Hallenbad oder das Krankenhaus, für die Bregenz großteils allein aufkommen muss, aber der gesamten Region zugute kommen, wirken sich negativ auf das Budget aus. Weitere Entwicklungen wie ein auch durch die Flüchtlingskrise expodierender Sozial-Fonds, die Befreiung von Landes-Körperschaften von der Kommunalsteuer sowie Mindereinnahmen
bei der Bedarfszuweisung sind der ausschlaggebende Grund für das prognostizierte Defizit. Nur die anhaltend gute Wirtschaftslage in Bregenz, die extreme touristische Auslastung und Rekordwerte bei den Festspielen und dem Kongresshaus verhindern eine noch negativere Bilanzvorschau.
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„Das war abzusehen“, äußert sich Bürgermeister Markus Linhart bei der Präsentation des Budgetentwurfs für 2016 und meint damit den steigenden Schuldenstand für die Landeshauptstadt. Die Ursachen: Zum einen der laut Linhart wiederum ungerechte Landes-Finanzausgleich, zum anderen der große Brocken „Schulcampus Schendlingen“.
Donnerstag, 19. November 2015
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Stadtgeflüster
Zeichen für den Widerstand Denkmal für Wehrmachtsdeserteure in Bregenz eröffnet
Grundrecht auf Belästigung? Recht schwammig war – zumindest vorerst – die Ankündigung der Bürgermeister der Vorarlberger Städte, künftig keine Zeltlager der Roma mehr auf ihrem Gemeindegebiet zu dulden. Begründet wurde dies mit hygienischen Gründen sowie – einmal mehr – der Unzumutbarkeit für Kinder. Einzig die Dornbirner Bürgermeisterin wagte mit einem Bettelverbot während den Märkten jenen Vorstoß, der ohnehin über diesem Verbot steht: „Wir wollen euch nicht!“ Bis vor recht kurzer Zeit hätte ich mir nur schwer vorstellen können, mich dieser Meinung anzuschließen, aber nach mehreren Erlebnissen mit immer aggressiver und häufiger auftretenden Bettlern wird auch mein Geduldsfaden dünner. Beispiele gefällig? Etwa, wenn jemand direkt neben dem Bankomat bettelt und dann tatsächlich hinter mich tritt, wenn ich den Code eintippe. Oder gleich zwei Bettler, die mich im Zug(!) fast daran hindern, meinen Sitz zu verlassen um auszusteigen. Oder – wie es einem Bekannten passierte – die offene Hand einer Frau direkt unter dem Zahlungsverkehr zwischen Kunden und Verkäufer am Markt, ständig „Kind, Kind“ lamentierend. Dies alles hat weniger mit Betteln zu tun sondern mit Nötigung. Die Stadtoberen wissen von solchen Vorfällen und sind mittlerweile sogar bereit, die Roma-Familien nach Rumänien zu chauffieren und sie vor Ort finanziell zu unterstützen. Zu einem temporären Bettelverbot konnte sich bislang allerdings nur Frau Kaufmann durchringen, obschon die Situation mittlerweile auch in Bregenz eskaliert. Sicher, die Menschen sind arm, sind Bürger der EU und es gibt offenbar ein Grundrecht auf Bettelei – nur als Betteln wie ich es kenne (Musizieren vor oder in Lokalen, Sitzen am Straßenrand) kann man das derzeitige Vorgehen der Roma in unseren Städten nicht mehr bezeichnen. Und ob es ein Grundrecht auf Belästigung gibt, wage ich zu bezweifeln. Und deshalb wird „Wir wollen euch nicht“ mittlerweile selbst von Menschen mit dem allergrößten Verständnis nur noch leicht variiert, nämlich: „Wir wollen euch nicht so“.
Das aus Mitteln des Landes Vorarlberg, der Landeshauptstadt Bregenz und des Vorarlberger Gemeindeverbandes realisierte Widerstandsmahnmal soll an alle Vorarlberger erinnern, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigert oder aufgekündigt haben, im Besonderen an Wehrdienstverweigerer und Deserteure, an die im Widerstand Kämpfenden und an Bürger, die gegenüber Verfolgten und Misshandelten trotz Verbots Menschlichkeit geübt haben. Anstoß zum Nachdenken „Die kärntner-slowenische Künstlerin Siencnik hat ein Widerstandsdenkmal geschaffen, das nicht nur äußerst gelungen und eindrucksvoll an die Vorarlberger Opfer des nationalsozialistischen Unrechtssystems erinnert, sondern auch durch seine Präsenz im öffentlichen Raum einen Anstoß zum Nachdenken und Gedenken gibt“, sagte LTP Sonderegger. Die Installation besteht aus einer Reihe von Fallblattanzeigen und zeigt die Namen und Geschichten jener Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgt wurden oder Widerstand
Foto: Mathis
raimund.jaeger@rzg.at
Bgm. Markus Linhart, SR Judith Reichart, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Landesrat Johannes Rauch haben am Samstag am Bregenzer Sparkassenplatz in Anwesenheit der Philosophin Ágnes Heller feierlich das Widerstandsmahnmal enthüllt.
Eröffneten Widerstands-Mahnmal: Vize-Bgm. Sandra Schoch, Bgm. Markus Linhart, LR Johannes Rauch, Festrednerin Agnes Heller, Künstlerin Natasa Siencnik, SR Judith Reichart und LTP Harald Sonderegger (v.l.)
geleistet haben. Die Installation erinnert dabei an alte Abfahrtstafeln an Bahnhöfen. Mehr zur Künstlerin unter: www.natasasiencnik.com
heute jener kleinen Minderheit von Österreichern zuteil, die sich diesem Dienst entzogen hat, aus welchen Motiven bzw. Gründen auch immer.“
Ehrenvolle Erinnerung Landesrat Rauch erinnerte an die rund 30 000 Todesurteile, die die Militärjustiz, die meisten gegen Deserteure und sogenannte Wehrkraftzersetzer, fällte: „Das ehrende Gedächtnis gilt nicht länger jener großen Mehrheit von Österreichern, die in der Wehrmacht ‚ihre Pflicht taten‘ – Kurt Waldheim, ein Aufklärer wider Willen – und sich am völkerrechtswidrigen Angriffs- und Vernichtungskrieg in Ost- und Südosteuropa beteiligt haben. Die ehrenvolle Erinnerung wird
Eindringliche Festrede Als Festrednerin konnte die Philosophin Ágnes Heller gewonnen werden. Heller, geboren 1929 in Budapest, ist Überlebende des Holocaust. Sie sprach über das große Risiko für Soldaten, die nicht weitermachen wollten: „Man sagte ihnen, dass es nicht die Aufgabe der Soldaten sei zu entscheiden, ob ein Krieg gerecht oder ungerecht ist. Und doch haben sie einen Entschluss gefasst. Ihre Liebe galt der Wahl, der Freiheit der Wahl. An diese Freiheit der Wahl müsse man sich auch heute stetig ermahnen.“
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„Tschako“ Raimund Jäger
Großes Rahmenprogramm Eingebettet ist die Enthüllung des Denkmals in Bregenz, die von Bürgermeister Markus Linhart, der in seiner sehr persönlichen Rede auch über Widerstand in seiner eigenen Familie sprach gemeinsam mit der Künstlerin vorgenommen wurde, in ein vielfältiges Begleitprogramm, welches an unterschiedlichen Orten in ganz Vorarlberg stattfinden wird. Die von Thomas Geldmacher kuratierten Rahmenveranstaltungen spannen einen Bogen um die Thematik des Widerstandes und der Desertion an verschiedenen Plätzen im Land. (red)
Donnerstag, 19. November 2015
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Wir sind Klima Es betrifft uns alle
Blättle: Die Vorarlberger Klimatage sind voll im Gange und morgen Freitag gibt es eine Klimakonferenz im Festspielhaus. Warum gibt es diese Aktionen in Vorarlberg? Etzlstorfer: Der Klimawandel betrifft uns alle und seine Folgen spüren wir schon heute. So liegt es auch in unserer Hand, etwas dagegen zu tun. Während Lösungen auf politischer Ebene mit mühsamen, langwierigen Verhandlungen verbunden sind, wollen wir als Vorarlberger Zivilgesellschaft ein Zeichen setzen. Gleichzeitig wollen wir eine Ergänzung zu Paris schaffen: Während sich dort Minister und Politiker treffen, laden wir in Vorarlberg alle ein, sich hier engagieren, zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Blättle: Bieten Sie auch Lösungsansätze an bzw. Denkanstöße und wen sollten diese erreichen? Etzlstorfer: Wir glauben daran, dass uns nicht nur politische
Rahmenbedingungen weiterbringen, sondern wir alle bereit sein müssen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir können nicht mehr weiter wie bisher – und wir können es uns nicht mehr leisten, nicht zu handeln. Es geht ganz klar um einen Wertewandel! Bei den Vorarlberger Klimatagen möchten wir also auch aufzeigen, dass der Klimawandel alle Lebensbereiche betrifft, wir die Probleme nicht mehr einseitig betrachten können, sondern ganzheitlich anschauen müssen. Blättle: Unterschätzen wir die Gefahren des Klimawandels? Was sollte getan werden? Etzlstorfer: Ja, ich denke wir unterschätzen ihn völlig. Wir können uns dies gar nicht ausmalen welche Folgen die Klimaerwärmung haben wird. Die renommierte Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb drückt es bildlich folgendermaßen aus: Wir befinden uns in einem Boot, das geradewegs auf einen Wasserfall zu fährt. Das 2°C-Ziel stellt die Sicherheitsgrenze dar, die wir nicht überschreiten sollen, weil wir nicht exakt wissen, wo das Weltklima Kipppunkte erreicht (z.B.: Methan in Permafrostböden), die letztlich einen unaufhaltsamen Klimawandel mit dramatischen Folgen bewirken. Blättle: Was sind Tabuthemen, die man sonst in Bezug auf unser Klima nicht hört oder hören will? Etzlstorfer: Tabuthemen sind si-
Projektleitung und VertreterInnen der Trägerorganisationen, v.l.n.r.: Eva Riedel (Weltladen), Bernhard Schlosser (Ärztekammer für Vorarlberg), Georg Künz (Klimabündnis Vorarlberg), Initiator Hans Punzenberger (Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg AEEV), Hildegard Breiner (Naturschutzbund Vorarlberg), Rainer Schlattinger (Alpenverein Vorarlberg), Kerstin Formanek (Umweltverband), Projektleiterin Lydia Etzlstorfer
Kick Off der Vorarlberger Klimatage am 2. November 2015 in der inatura Dornbirn cherlich das Verzichtsthema: Das gibt keine Wählerstimmen, wenn PolitikerInnen in den Medien verkünden, dass wir nun beispielsweise weniger Autofahren dürfen oder weniger Ressourcen verbrauchen dürfen. Harald Welzer plädiert auch dazu, dass wir weg müssen von diesem Hyperkonsumismus! Technologiegläubigkeit und das ständige „Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen“ sind hier sehr hinderlich. Gleichzeitig sehe ich persönlich, dass ein Wertwandel oftmals zu einer enormen Lebensqualitätssteigerung führt und auch das soll mitunter bei den Klimatagen ersichtlich werden. Und dass das Klima-Thema letztendlich ein enormes Menschenrechte-Thema ist, ist meiner Meinung nach auch zu wenig klar. Klimawandel ist ein Gerechtigkeits- wie auch Generationenthema! Darum haben wir mit unter den Termin der Klimakonferenz auf den Tag der Kinderrechte am 20. November gelegt. Blättle: Wie blicken Sie auf die kommende Klimakonferenz in Paris? Etzlstorfer: Ich persönlich blicke sehr ernüchtert auf die Klimakonferenz in Paris. Da Zwischenergebnisse der Vorverhandlungen schon wenig Optimismus gegeben haben und vermutlich wieder große Wirtschaftskonzerne versuchen werden, eine für sie freundliche - aber wenig nachhaltige Lösung zu erzielen. Gleichzeitig ermutigt, begeistert und bestärkt es mich aber enorm, zu sehen, was hier im Ländle zum Thema Klimaschutz bereits getan wird und v.a. nun auch im Rahmen der Klimatage an Engagement hineingesteckt wird! (red)
INFO
1. Vorarlberger Klimatage mit Klimakonferenz 20. November 2015 von 08.30 – 22.00 Uhr im Festspielhaus in Bregenz http://wirsindklima.org
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Mehr als 50 Vorarlberger Initiativen, Vereine, Organisationen, Schulen, Institutionen etc. wollen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris die Themen Klimawandel & Klimaschutz auf vielfältige Art und Weise auf die lokale Ebene holen. Die Initiative „Wir sind Klima“ entstand im Sommer aus sieben Vorarlberger Umwelt- und Gesundheitsorganisationen. Im Gespräch mit der Organisatorin Lydia Etzlstorfer.
Donnerstag, 19. November 2015
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Hört… Hört… Die Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz hat einmal mehr aufgezeigt, dass die Vorarlberger Landeshauptstadt auf dem richtigen Weg ist. Wichtige Impulse wurden gesetzt, die Stadtentwicklung schreitet voran, Frequenzen und Nächtigungen erreichen Rekordwerte, ähnliches gilt für den Bregenz Gutschein. Der Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz, Clemens Sagmeister, und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma gaben Einblicke in die Arbeit der Wirtschaftsgemeinschaft 2015. Sagmeister begrüßte auch Bürgermeister Markus Linhart, Stadträtin Andrea Kinz und Landtagsabgeordenter Hubert Kinz. Ein Dankeschön ging an den Hausherren, das Casino Bregenz, vertreten durch Marketingleiter Marc Isele.
Neue Impulse für die Bregenzer WIGEM
Bernhard Ölz, Susanne Denk und Florian Rainer.
Besonders erfreulich ist die aktuelle Mitgliederentwicklung. Zahl reiche neue Geschäfte, aber auch Dienstleister bekennen sich zum Standort Bregenz: feshLivin, Schoscha Einrichtungen, Bregenzer Salon, Praeg Hörgeräte, Courage Mode, Hehle Joe Natursteine, St. Gebhard Apotheke, Esprit, Rich & Royal, Skriptorium, Triumph, Huber-Shop, Blue Tomato, Notariat Dr. Mayer und Wikopreventk. Neue Wirtesprecher Im Rahmen des Abends im Casino wurde Kornesser-Wirt Michl Salzgeber als Wirtesprecher verabschiedet, ihm folgen Stefan Köb und Lukas Buttazoni (LuSt Bar). Den Dank an den Wirtesprecher überbrachten auch Bernhard Ölz (Prisma), Alexander Lau und Manfred Hofer (Raiffeisenbank Bregenz) sowie der ehemalige WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel. Bregenz entwickelt sich konsequent weiter, war der einhellige Tenor des Abends, eine Bilanz, die Mut zu noch mehr Impulsen macht. Darüber waren sich auch Wolfgang Herzog (4D Outfitters), Thomas Kinz (Pfänderbahn) und Florian Rainer (Ideefix) einig. (rj)
Thomas Kinz (Pfänderbahn) und Manfred Hofer (Raiba Bregenz)
Seebrünzler
Christoph Thoma, Clemens Sagmeister, Bgm. Markus Linhart
Wenn jetzt am Sparkassaplatz a Mahnmal stoht, ischt des ou a Mahnung für dia viela Sandler dia im Summer dött sind?
Donnerstag, 19. November 2015
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Alexander I. folgt Steini I. Neuer Faschingsprinz baut auf Baumeister-Erfahrung Halb Bregenz traf sich am 11. 11. um 11 Uhr 11 wieder am Ore Ore-Platz (ehedem Sparkassenplatz) um unter der bewährten Leitung von Altprinz Roberto Kalin die Zepterübergabe des alten an das neue Prinzenpaar mitzuerleben.
Die nun mehr Altprinzen Steini I. und Lisi I., Ore Ore-Präsident Mandi Strasser und die neuen Regenten Alexander I. und Caroline I. (v.l.) Grillen und Smoken, sondern auch Rum liebt und eine entsprechende Sammlung hat, was den 32 Altprinzen, die am Wochenende bei den Giesingers einfielen, um die Nachricht zu überbringen, für einen verlängerten Abend sorgte. Mit Alexander I. und Caroline I. steht einem kurzen, aber gelungenen Ore Ore-Kinderfasching nichts mehr im Wege. (rj)
„Bis zur Stillen Nacht werden Sie wieder besser hören!“
24. So geht’s:
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Firma „Form4“. Neben diesem beruflichen Engagement ist vor allem Alexander ein begeisterter Segler (was dem ebenfalls Segelaffinen Bgm. Linhart seine kurzfristige Absetzung durch Alexander vielleicht weniger schwer fallen könnte), der auch schon bei zahlreichen Meisterschaften reüssierte. Daneben ist Alexander I. ein Feinschmecker, der nicht nur
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Segler und Feinschmecker Das neue Prinzenpaar heißt bürgerlich Giesinger, sind Bregenzer Urgesteine und betreiben als Baumeister, Statiker und Bautechniker zahlreiche Projekte mit der
Foto: Jäger
Das gesamte Aufgebot mit Fanfarenzug, Narrenpolizei, Garde und jeder Menge Altprinzen und ExPrinzessionen sowie Ex-Zeremonienmeister erwartete die alten und neuen Regenten am Ore OrePlatz. Nachdem Steini I. und Lisi I. den vergangenen Kinderfasching vorzüglich geleitet hatten, übergaben sie das Zepter an Alexander I. samt ihrer Lieblichkeit Caroline I. und den Infanten Paula, Nathalie und Simon.
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Symphonieorchester Vorarlberg Jahr der Jubiläen
Musikalisch gefeiert werden Anfang Dezember zwei Jubiläen des Symphonieorchesters Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird
INFO
Konzerte Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus, in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
2015 das 10-jährige Jubiläum von Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. „Wir möchten diese Jubiläen gemeinsam mit unseren Besuchern und Musikern feiern“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Aus diesem Grund wird es im Anschluss an die Konzerte am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz einen Umtrunk auf Einladung des Orchesters geben. Zudem ist eine musikalische Überraschung geplant.
Foto: Thomas Schrott
Festkonzerte. 30 Jahre Orchester und 10 Jahre Chefdirigent werden bei Konzerten am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz gefeiert.
Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und des Amerikaners John Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für Adams „Absolute Jest“ bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Zum Abschluss ist die Symphonie „Aus der neuen
Das Symphonieorchester Vorarlberg feiert beim zweiten Abokonzert sein 30-jähriges Jubiläum. Welt“ – ein weiteres Werk von Dvorák zu hören. In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvor-
ák für eine neue CD live mitgeschnitten. Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. (pr)
Reges Bregenzer Klostermärktle 2015 Foto: Gemeinde Lauterach
sind, weiters Süßes, Saures oder Scharfes. In der Abteilung „Kunst & Krempel“ wurden Bilder oder Kruzifixe angeboten und für die Jüngsten gab es im Keller eine Kreativecke mit Schaf-Filzen und Malen. Für das leibliche Wohl sorgte das Gastro-Team im Pfarrsaal. (ver)
Ausstellung in der Seifenfabrik:
Foto: Verein
Das Bregenzer Klostermärktle wiederum sehr regen Besuch aus nah und fern. Besonders in den Mittagsstunden war im Pfarrheim St. Gallus kaum ein Plätzle mehr zu ergattern, so groß war der Zuspruch für die Marktvielfalt und das Angebot an Speisen, Kuchen und Torten. Gemeinsam mit den Schwestern der Hl. Klara veranstaltet der Freundeskreis alljährlich kurz vor Advent-Beginn den mittlerweile traditionellen Markt. Der Erlös kommt den Klara-Schwestern, der Franziskusstube und Aufgaben der Pfarre St. Gallus zu Gute. Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger und Obmann Kurt Mathis (Foto) bedankten sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern für das gute Gelingen des Klostermärktles. Für die Gäste gab es eine Vielfalt an Klosterprodukten, die von den Schwestern hergestellt worden
Die Lauteracherin Katalin Müller zeigt mit zwei befreundeten Künstlerinnen – Christiane Schmid und Gisela Eder – Ihre Kunst in der Alten Seifenfabrik. Vernissage ist morgen, Freitag 20. November um 18 Uhr; die Ausstellung ist zudem am Samstag, 21. November und Sonntag, 22. November 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. Katalin Müller malt Aquarell- und Pastellkreidetechnik und das gerne mit Musikbegleitung. Sie hält es mit Picasso, der sagt: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin dass man nicht sucht, sondern findet“ – wenn das mal gelingt, macht es viel Freude. Christiane Schmid (das Foto zeigt eines ihrer Bilder) hat vor 6 Jahren damit begonnen, selbst zu malen. Was anfänglich eher Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin war, wurde dann mehr und mehr zu einer zentralen Beschäftigung und zum intensiven Bedürfnis. Ebenfalls erst nach der Pensionierung entdeckte Gisela Eder ihre Begabung für die Malerei und ist immer auf der Suche, noch mehr Ausdruckskraft (Licht und Schatten) in ihren Werken zu zeigen. (rj)
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Umbau der Sparkassenfiliale Hard Ein klares Bekenntnis zur Region bleibt die Filiale als Begegnungs-, Kommunikations- und Kompetenzcenter das Herzstück im Bankgeschäft der Zukunft. Gleichzeitig wird das Online-Banking immer mehr zur nützlichen Alltagshilfe. Ein Strategiemix aus digitaler Technologie und altbewährtem
Vorortservice mittels moderner Filiale ist der richtige Weg im zukünftigen Bankgeschäft. Um den Service vor Ort für die Sparkassenkunden noch besser zu gestalten, wurde die Sparkassenfiliale umgebaut und neu eröffnet. Ökologie und Modernität standen dabei im Vordergrund. Durch das neue Filialkonzept werden die Menschen stärker in den Mittelpunkt gestellt. Der Kunde soll sich als Gast erleben und sich wohlfühlen. Oliver Haindl, Leiter der Sparkassenfiliale Hard, setzt auf bedürfnisorientierte Kundenbetreuung: „Individuelle Wünsche erfordern individuelle Beratung. Und genau das bieten wir unseren Kunden hier in Hard.“
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Das Team der Sparkassenfiliale Hard freut sich auf Ihren Besuch (v.l.n.r.): Christian Neyer, Cornelia Ganner, Oliver Haindl (Leiter), Ulrike TurnerRaunig, Margit Dittrich, Ana Sliskovic
Zusätzlich profitieren die Kunden der Sparkassenfiliale Hard von einem umfangreichen Knowhow der Fachabteilungen in Bre-
genz. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking bis hin zu Kommerzgeschäft und Freie Berufe bieten die Spezialisten der einzelnen Bereiche selbstverständlich auch Beratungstermine in den Filialen an. (pr)
INFO
Filiale Hard Landstraße 3 6971 Hard Tel.: 05 0100 75002 hard@bregenz.sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at Leitung: Oliver Haindl Team: Dittrich Margit Ganner Cornelia Neyer Christian Turner-Raunig Ulrike Sliskovic Ana
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Die Sparkasse Bregenz ist mit ihren 193 Jahren das älteste Bankinstitut Vorarlbergs und bereits über 40 Jahre wichtiger Bestandteil des Lebens in Hard. Das traditionsreiche Geldinstitut setzt seit jeher auf Kundennähe und den persönlichen Kontakt. Für die Sparkasse
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Der Stein der Weisen „Wie Schule wirklich gelingen kann“
Die Wirtschaftskammer Vorarlberg verfolgt damit ein klares Ziel: Ein chancengerechtes Bildungssystem, das die Stärken fördert und hilft die Schwächen zu überwinden. „Bildungsreformen werden in Österreich seit Jahrzehnten zerredet und blockiert. Die großartige Teilnehmerzahl weckt die Hoffnung, dass die Werkstattbühne wieder zum Impulsgeber für eine Bildungswerkstatt in unserem Land werden kann“, betonte Gastgeber und Wirtschaftskammer-Präsident KommR Manfred Rein in seiner Eröffnungsrede.
Impulse für Bildung und Schule Namhafte Referenten lieferten zahlreiche Bildungsimpulse mit erfrischend innovativen Ansätzen. Musiklehrer und Kabarettist Hans Knaffl erzählte pointiert über die verschiedenen Lehrertypen und seine Erfahrungen mit Schule. Genetiker Markus Hengstschläger will Bildungseinrichtungen, die individuelle Talente entdecken und in der Lage sind, diese zu fördern. Biologe und Hirnforscher Martin Korte berichtete über die Fähigkeiten, wie Kinder lernen und Philosoph, Publizist und Bestsellerautor Richard David Precht sprach über unnützes Wissen und eine kreative Überwindung der Lücke zwischen Schule und Leben. Am Ende der Veranstaltung könnte man als Lehrer mehr oder weniger gefrustet nach Hause gehen, denn die Aussichten und Einschätzungen der Experten
verliefen weitgehend ernüchternd, wenn man das aktuelle Bildungssystem betrachtet. Einen Konsens hatten alle Experten: Man müsse Fehler zulassen und aus ihnen lernen. Ein Ratschlag, den unsere Gesellschaft mitunter
nicht nur für die Schule gebrauchen könnte. Eine ideale Schulform gab es am Ende des 2. Bildungsforums immer noch nicht und wird es so schnell auch nicht geben. (red)
Vier Experten zum Thema Schule und WKO-Präsident Rein
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Über 1.500 Bildungsinteressierte aus Vorarlberg und der benachbarten Regionen strömten letzte Woche zum 2. Vorarlberger Bildungsforum der Wirtschaftskammer Vorarlberg ins Bregenzer Festspielhaus, der größten Bildungsveranstaltung des Landes.
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JA zur ganztägigen Schulform LR Mennel eröffnete Symposium
Gemeinsam mit Gemeinden und Schulerhaltern werde kontinuierlich auch an der qualitativen Weiterentwicklung der schulischen Ganztagsangebote gearbeitet. Die sinnvolle Abwechslung von Unterrichts-, Freizeit-, Bewegungs-, Ruhe- und Lerneinheiten biete mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler, sagte Mennel: „Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem
persönlichen Lerntempo unterstützt.“ Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft und vieles mehr. Damit bietet die Ganztägige Schule für alle Kinder einen Mehrwert. Ziel des Symposiums war es die vielfältigen Möglichkeiten, die Ganztägige Schulen im Bereich Lernen, Unterricht und Freizeit eröffnen, in den Mittelpunkt zu stellen. (red)
Landesrätin Bernadette Mennel
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Im laufenden Schuljahr 2015/16 werden in Vorarlberg an 24 Volks-, Mittel- und Polytechnischen Schulen und Gymnasien insgesamt 80 ganztägig verschränkte Klassen geführt. Das bedeutet, dass bereits ein Drittel aller Pflichtschüler die Mittagsund Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht in Anspruch nehmen und damit von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung profitieren, erläuterte Landesrätin Mennel: „Klares Ziel der Landesregierung ist es, die Zahl der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb der nächsten drei Jahre
zu verdoppeln.“ Heuer investiert das Land Vorarlberg dafür 2,5 Millionen Euro. Dazu kommen 3,8 Millionen Euro an Bundesmitteln aus der 15a-Vereinbarung.
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Um Beruf und Familie zu vereinbaren, brauchen viele Eltern mit Schulkindern heute qualifizierte Ganztagsangebote, betonte Landesrätin Bernadette Mennel zur Eröffnung des Symposiums „Ganztägige Schulen haben Mehr Wert“ am Freitag, 13. November 2015, in Dornbirn. Ziel des Landes Vorarlberg ist daher der Ausbau ganztägiger Schulangebote, die bedarfsgerecht, frühzeitig planbar, kindgemäß und in zumutbarer Entfernung verfügbar sind und dadurch zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Chancengerechtigkeit beitragen, so Mennel.
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Top-Themen: EM und Olympiade ORF-Finanzchef Richard Grasl ist zuversichtlich, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft im kommenden Jahr bei der EM in Frankreich die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale unter die Top-16 kommt. In die Budgetplanungen des ORF wurde deshalb die Übertragung von vier Spielen fix einkalkuliert. „Sollten wir uns fürs Viertelfinale unter die besten Acht qualifizieren, scheitert die Übertragung sicher nicht am Budget“, so Grasl. „Wir haben unser Budget für die EM soeben auch um eine Million aufgestockt, um mit unserer tollen Mannschaft und einem tollen Studio vor Ort zu sein.“ ORF in Frankreich dabei Der ORF wird unsere Stars „jeden Zentimeter begleiten“, wie Grasl sagt, und mit umfangreichen Übertragungen und Analysen aufwarten. Dazu wird auch die erst kürzlich installierte ORF-Fußball-App für Smartphones im Angebot erweitert. „Die Fußball-App deckt dann die EM, die WM-Qualifikation, die Champions League, die österreichische Liga und einige internationale Ligen ab.“ Im Oktober zählte die App laut Grasl bereits fünf Millionen Klicks. Auch für das andere Sport-Highlight 2016, die Olympiade in Rio, laufen beim ORF die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Grasl: „Unser Studio wird eine typisch brasilianische Kulisse haben.“
Richard Grasl: „Wir haben bei der Europameisterschaft vier Spiele fix einkalkuliert.“ Foto: sam
ORF bleibt 2015 in den schwarzen Zahlen ORF-Finanzchef Richard Grasl über Gebührenerhöhung, Formel 1 und Musikantenstadl. 2014 erzielte der ORF-Konzern ein positives Ergebnis von elf Millionen Euro. Und heuer? RICHARD GRASL: Wir schreiben auch heuer wieder schwarze Zahlen. Obwohl 2015 sehr schwierig war, weil wir zusätzlich das größte Fernseh-Event der Welt, den Song Contest, stemmen mussten. Wie teuer war der Contest? Wir hatten dafür 15 Millionen Euro netto budgetiert. Wir sind bei knapp unter 14 Millionen Euro gelandet. Wie schaut es heuer bei den Werbeeinnahmen aus? Obwohl das heurige Jahr konjunkturell schwierig ist, werden wir das Vorjahresniveau von 220 Millionen Euro halten können. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die starke Reichweitenentwicklung im zweiten Halbjahr. Dem stehen knapp 600 Millionen aus den ORF-Gebühren gegenüber. Wann kommt nun die nächste Gebührenerhöhung? Laut Gesetz läuft eine Gebührenperiode nach fünf Jahren aus. Das heißt: Die nächste Erhöhung kommt im zweiten Quartal 2017. Auch für den ORF steigen die Preise und Kosten. Wie viele Mitarbeiter hat der ORF derzeit eigentlich? In den letzten Jahren haben wir über 600 Mitarbeiter abgebaut. So haben wir rund 3.200 Mitarbeiter im Mutterunternehmen und etwa 760 in den Tochterunternehmen.
ORF-Finanzchef Richard Grasl prüft, ob der Musikantenstadl und Foto: Sabine Miesgang die Formel 1 im ORF eine Zukunft haben.
Wie geht es mit dem Musikantenstadl weiter? Das wird sich mit dem Silvesterstadl in Linz weisen. Danach werden wir mit unseren deutschen Partnern weitere Gespräche führen. Wie glücklich sind Sie mit der jährlich 15 Millionen Euro teuren Formel 1? Die Formel 1 macht einen großen Kostenblock in unserem Sportbudget aus, das derzeit bei knapp über 100 Millionen Euro im Jahr liegt. Meiner Ansicht nach hat die Formel 1 an Attraktivität eingebüßt, was sich in den Zuschauerzahlen zeigt. Der Vertrag läuft mit Ende 2016 aus. Und dann? Das ist eine Kosten-NutzenFrage. Aber wenn die Kosten sinken, es also von den Rechteinhabern einen deutlichen Preisnachlass gibt, ist ein Verbleib der Formel 1 im ORF für uns vorstellbar. Das ersparte Geld können wir dann in andere Produktionen wie beispielsweise in die österreichische Filmwirtschaft investieren.
Im Frühjahr startet das ORFFrühstücksfernsehen. Was dürfen wir uns da erwarten? Bei aktuellen Themen passiert viel über Nacht und die Menschen haben einen erhöhten Informationsbedarf. Da ist Fernsehinformation gleich am Morgen wünschenswert. Wir werden daher mit einer „Zeit im Bild“ ab 6 Uhr in der Früh und dann im Halbstundentakt starten. Es gibt auch Regional-TV? Ja. Mit dem österreichweit ausgestrahlten Frühstücksfernsehen werden wir hinaus in die Regionen gehen und von Ereignissen dort berichten. Wir werden also jeden Tag in einer anderen Gemeinde sein. Treten Sie zur Wahl des Generaldirektors an? Die Ausschreibung findet im Juli 2016 statt. Je nachdem, ob der derzeitige Generaldirektor Alexander Wrabetz wieder antritt, treffe ich meine Entscheidung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Wanne raus – Dusche rein
Im Überblick
„Licht ins Dunkel“ 2015: Armut im Fokus Die große Sozialaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ richtet heuer den Blick auf Armut. Mit „Tischlein Deck Dich“ unterstützt der ORF Vorarlberg dieses Jahr einen Verein, der Bedürftigen und in Not geratenen Menschen in Vorarlberg qualitativ einwandfreie Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Produkte aus Überproduktionen, Waren, deren Verpackung beschädigt ist, die ein kurzes Verfalldatum haben oder die aus anderen Gründen aussortiert werden. Verteilen statt vernichten „Tischlein Deck Dich“ betreut Menschen mit geringem Einkommen, die durch die Caritas, Aktion Leben, Institut für Sozialdienste, Volkshilfe oder Sozialämter Berechtigungskarten erhalten haben. Diese Personengruppe wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Derzeit sind es wöchentlich fast 1.700 Personen, die an fünf Abgabestellen kostenlos Lebensmittel erhalten. „Licht ins Dunkel“ hilft Der ORF Vorarlberg widmet die Spendengelder des eigenen ORF Radio Vorarlberg-Projekts für die Anschaffung von zwei Kühlfahrzeugen und dem Ankauf von dringend benötigten Lebensmitteln. ORF-Landesdirektor Markus Klement streicht klar hervor: „Wir möchten, dass es bei allen Menschen in Vorarlberg heuer Weihnachten werden kann. Niemand soll bei uns Hunger leiden müssen, deshalb unterstützen wir das großartige ehrenamtliche
Wirken des Vereins „Tischlein Deck Dich“ in Vorarlberg - für Familien und Kinder in Not!“ 24 Stunden für die gute Sache Von 1. Dezember ab 12.00 Uhr bis 2. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen. Dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Zudem ist das ORF-Team auch mit einem gläsernen Studio beim Christkindlemarkt auf dem Marktplatz in Dornbirn für „Licht ins Dunkel“ im Einsatz.
INFO
Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“
Unfallverhütung dank viterma Hohe Einstiegsbereiche im Badezimmer sind eine große Gefahrenquelle. Das Unfallrisiko lässt sich durch rutschhemmende und barrierefreie Umbauten im Badezimmer, wie sie die Firma viterma anbietet, drastisch senken. Gemäß dem viterma Leitsatz: „Unsere Aufgabe besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen, dass unsere Kunden besser leben“, entwickelt das erfolgreiche Unternehmen maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Ein Komplettbadumbau erfolgt bei viterma innerhalb von 24 Stunden. Fugenlos – barrierefrei – rutschfest Ihr Bad wird ganz nach Ihren Bedürfnissen umgebaut. Beratung, Planung und Umsetzung erhalten Sie bei viterma aus einer Hand. Zeitraubende Besuche von Ausstellungen und Handwerkern gehören der Vergangenheit
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ORF Radio Vorarlberg: 1. Dezember 12 Uhr bis 2. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr: 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
ORF-Landesdirektor Markus Klement mit dem „Licht ins Dunkel“-Verantwortlichen Guntram Pfluger
(entgeltliche Einschaltung)
Vorher: Gefährlich! Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, schwer zu reinigen.
INFO
Nachher: Sicherheit! Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Trennwand, leicht zu reinigen.
viterma Lizenzpartner im Bezirk Bregenz: Ingo Billen Bartosek GmbH - Roland Immler Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 22 03 Web: www.viterma.com Mail: info@viterma.com
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Seit 35 Jahren Ramon Orientteppiche Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft zu bestaunen gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. Alle Zierspiegel sowie eine Auswahl an Orientteppichen werden auch über Ebay verkauft. (pr)
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Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen.
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Vier mal Gold für Vorarlberg Die besten Käsesorten wurden letzte Woche bei der Käsekaiser-Gala prämiert Aus 185 Einreichungen gingen elf Sieger in zehn Kategorien hervor. Gleich vier goldene Statuen gingen nach Vorarlberg. In der Kategorie Weichkäse siegte der Berggold 1886 fein & würzig der Geschwister Bantel aus Möggers. Einen Käsekaiser in der Kategorie Schnittkäse würzig-kräftig konnte die Sennerei Schnifis für den echten Schnifner Laurentius extra pikant entgegennehmen. Zwei Auszeichnungen gab es für die Vorarlberg Milch, einmal in der Kategorie Schnittkäse g’schmackig für den Ländle Mostkäse und eine für den beliebtesten österreichischen Käse in Deutschland, den Vorarlberger Bergkäse 10 Monate. Rupprechter: Käsekaiser stärkt Vertrauen der Konsumenten „Kulinarische Spezialitäten aus
Österreich sind in ganz Europa für ihre Qualität bekannt. Wichtig ist, dass heimische Produkte auch in den Regionen selbst die verdiente Wertschätzung finden. Regionaler Konsum ist nicht nur ein Genuss, er stärkt unsere Landwirtschaft und schont durch kürzere Transportwege die Umwelt. Das möchte ich fest in den Köpfen der Menschen verankern, darauf machen wir mit Initiativen wie `Schau drauf` aufmerksam. Auf unseren Käse können wir dabei besonders stolz sein. Bei so vielen hervorragenden Produzentinnen und Produzenten ist die Kür zum Käsekaiser natürlich eine besondere Auszeichnung“, erklärt Bundesminister Andrä Rupprechter bei der Überreichung der begehrten Statuen. (red)
Beliebtester österr. Käse ( Vorarlberger Bergkäse der Vorarlberg Milch) v.l.n.r.: Harald Weidacher, Obmann Käsesommelierverein; BM Andrä Rupprechter; Rosa Kohler, Käsekönigin; Luzius Gassner, Verkaufsleiter Vorarlberg Milch; Mag. Raimund Wachter, GF Vorarlberg Milch; Dr. Michael Blass, GF AMAMarketing GesmbH
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Not bei uns im Land im Fokus Neben der aktuellen Flüchtlingskrise ist die Not im Land gleichgewichtig
Die aktuelle Flüchtlingssituation polarisiert auch bei uns im Land sehr stark. Viele Vorarlberger haben die Befürchtung, dass auf die in Not geratenen Menschen in Vorarlberg vergessen wird. Walter Schmolly nutzte seine erste Pressekonferenz, um das Gleichgewicht zwischen Flüchtlingshilfe und Inlandshilfe aufzeigen. Neben den Sozialpaten, den Lerncafés und der Nothilfe sieht die Caritas ihren Schwerpunkt in der Novemberkampagne bei der Familienhilfe und Wohnhilfe. Die Familienhilfe ist in 59 Vorarlberger Gemeinden im Einsatz. Die Mitarbeiter der Caritas über-
v.l.: Doris Müller, Walter Schmolly, Markus Hupp und Claudio Tedeschi brücken schwierige Not- und Krisensituationen. Doris Müller, Stellenleiterin der Wohngemeinschaft Mutter & Kind sieht in ihrer Arbeit weit mehr, als den in Not geratenen Müttern ein Dach über dem Kopf bereitzustellen. „Der Weg zurück ins Leben, also die Resozialisierung und die Vermittlung von eigenen Wohnraum ist das Ziel meiner Arbeit in der
Wohngemeinschaft“, so Müller. Weiter sieht Schmolly es als „soziale Wunde“, dass Kinderreichtum gleich Armutsfalle bedeutet. Sozialer und finanzieller Notstand betrifft meist Alleinerzieher oder Mehrkindfamilien (ab drei Kinder). Diplom Sozialarbeiter Markus Hupp bestätigte dies mit mehreren Fallbeispielen aus Vorarlberg. Für die immer größer
werdende Schere zwischen Einkommen und Ausgaben sind vor allem die steigenden Wohnkosten ein Faktor. Allein in den letzten zwei Jahren sind die Mietpreise um knapp 14 Prozent gestiegen. Leerstehende Wohnungen zu vermitteln und um Bau von günstigen Wohnbau ist die Caritas daher sehr bemüht. Allein in diesem Jahr konnte schon 107 Personen/Familien bei der Suche nach leistbarem Wohnraum geholfen werden. (cer)
INFO
„Ihre Spende wirkt Wunder!“ So können Sie helfen: Kennwort: „Inlandshilfe“ IBAN AT32 3742 2000 004 006 Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Helfen zu können, macht uns zu Menschen
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Seit Anfang November ist der neue Cartias Präsident Walter Schmolly in seinem Amt. Seine erste Pressekonferenz nutze er um das Gleichgewicht zwischen der Not im Inland und der aktuellen Flüchtlingskrise aufzuzeigen.
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Schober/Foto: Udo Mittelberger
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Besonderes Einkaufserlebnis und exklusive Schmuck-Kollektionen „Mit hoher Fachkompetenz und großem persönlichem Engagement möchten wir unseren Kunden ein einzigartiges Kauferlebnis in einem besonderen Ambiente bieten. Neben dem vielfältigen
Schmuck- und Uhrenangebot namhafter Markenhersteller setzten wir vermehrt auch auf trendige Modemarken zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis“, erklärt Ingrid Schober. Renommierte Schmuckhersteller, wie Ernstes Design, Step by Step, Heide Heinzendorf oder My Angel sind in Bregenz exklusiv nur bei Schober erhältlich. Mit der Ehering-Kollektion von Haberl & Ilg präsentieren wir hochwertiges SchmuckDesign aus Vorarlberg in unserem Sortiment. (pr)
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Seit bereits 5 Jahren führt Ingrid Schober mit viel Leidenschaft und Persönlichkeit ihr Juweliergeschäft in der Heldendankstraße 40 in Bregenz Vorkloster.
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5-Jahre Schober Ihr Juwelier
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Krippenausstellung in Langen
Weiters werden in diesem Jahr von der Familie Netzer kaltgepresste Qualitätsöle zum Verkauf angeboten, die sie in liebevoller
Foto: Privat
Handarbeit aus Ölsaaten und Nüsse in bester, biologisch und ausgesuchter Qualität herstellen. Wie immer ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Für dieses besondere Ereignis laden wir nun alle Krippenfreunde mit ihren Familien recht herzlich ein. (pr)
INFO
Krippenbauverein Langen office@krippenbauverein-langen.at www.krippenbauverein-langen.at
Außergewöhnliche „Heim-Vernissage“ In ihre außergewöhnliche Räumlichkeit in der Vorklostergasse in Bregenz lud Künstlerin Ursula Madella-Mella (Foto r.) unlängst zu einer „Heim-Vernissage“. Zahlreiche Gäste und Freunde folgten der Einladung der Malerin, die mit ihrer EncausticTechnik Werke von eigenwilliger Schönheit (Foto l.)schafft in das neue Atelier, in dem sie in Zukunft auch Kreativkurse für Kinder, speziell in den Schulferien, anbieten wird. Zu den Gästen zählten u.a. Manuela Murke
(Grano), Reinhold Einwallner (Sehwerk), Angelika Longo (Verkauferei), Tattoo-Künstler Andy Haller, Finanzberater Gerhard Göstel sowie viele teils weit angereiste Familien, die Ursula schon als Künstlerin und/oder Malermeisterin kennen und schätzen. Damit auch Kinder nicht zu kurz kamen, wurde ihnen ein eigener Programmteil gewidmet und das Märchen von „Lara das Schneckenmädchen“ aus der Feder von Madella-Mella vorgelesen. (rj)
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Erste Krippenausstellung des Landes Der Krippenbauverein Langen bei Bregenz öffnet wieder als erster die Pforten für die diesjährigen Krippenausstellungen des Landes. Die einzelnen Krippen, jede ein Unikat, wurden auch heuer wieder mit viel persönlichem Stil, großer Sorgfalt und Liebe in den Frühjahrs- und Herbstkursen erbaut. Die unter der Leitung von Obmann Werner Wild gefertigten Krippen werden am Samstag den 21. November 2015 von 14.00 bis 20:00 Uhr, Sonntag den 22. November 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindesaal „Treffpunkt“ Langen zu bewundern sein.
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ein gutes Gelingen angestoßen. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH dankt den Käufern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünscht den am Bau beteiligten Personen einen unfallfreien Bauverlauf. (pr)
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„three dots“ in der Galerie Z: Veronika Hauer (das Foto zeigt eines ihrer Werke), Andreas Heller und Dora Kuthy stellen ab kommenden Freitag – Vernissage in Anwesenheit der Künstler um 19.30 Uhr – in der „Galerie Z“ in Hard aus. Die Linie zieht sich wie ein gemeinsamer Nenner vielfältiger zeichnerischer, sprachlicher und objekthafter Assoziationen durch die Arbeiten dieser Gruppenausstellung. So findet etwa die Linie in Andreas Hellers Serie kleiner handgefertigter Objekte, die auf einem Ausstellungsdisplay im Raum präsentiert werden, Übersetzung in verdichtete Materie wie Gips, Beton und Silber. Dora Kuthy wiederum geht bei ihren Handsituationen von der Wahrnehmung der Linie und ihrer Transformation innerhalb konkreter flächenbildender Techniken wie dem Stricken aus. In Veronika Hauers Serie an Zeichnungen mit dem Titel Artist & Spectator wird die Linie sprachlich zum Spielball zweier ProtagonistInnen, deren Dialog von einer Zeichnung zur nächsten weiterspringt. Die Ausstellung ist bis 19. Dezember zu sehen. (rj)
Traditionelle Spatenstichfeier Die Firma Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz hat Mitte November gleich zu drei traditionellen Spatenstichfeiern eingeladen. Den Beginn des symbolischen „Startschusses“ machte die Wohnanlage „KatharineDrexel-Straße“ in Dornbirn. Zwei Tage später wurde bei den Wohnprojekten „Sportplatzstraße“ in Hard und „Storchanest“ in Satteins gemeinsam mit zahlreichen Eigentümern und künftigen Bewohnern dieser Wohnanlagen auf
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Foto: Veronika Hauer / Galerie Z
Baubeginn bei drei neuen Wohnanlagen
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Ehrenring für Xaver Sinz
Umfassende Leistungsbilanz Neben zahlreichen Projekten wie der Beschluss eines Räumlichen
Massive Veränderungen Auch die Dorfzentrumsplanung mit dem Pfarrheim Franz Xaver, die Generalsanierung des Bodenseeufers mit Flachwasserzone, Kaiserstrand und Hafenanlage, die Solarinitiativen in der Energieregion Leiblachtal oder die Fertigstellung des zweiröhrigen Pfändertunnels mit der vielfach eingeforderten Verkehrsentlas-
Xaver Sinz (3.v.l.) neben seinem Nachfogler Bürgermeister Michael Simma und den Amtskollegen der Leiblachtal-Gemeinden. tung im Lochauer Ortsgebiet trugen in all den Jahren wesentlich zur Lebensqualität in der attraktiven Wohngemeinde zwischen Bodensee und Pfänder bei. Dies wurde auch durch die Verleihung des „Großen Verdienstzeichen des Landes“ durch LH Markus Wallner unterstrichen. Stilvoller Rahmen Ein gemütliches Abendessen im
Restaurant Mangold mit seiner Familie, engsten politischen Weggefährten in der Gemeindevertretung und langjährigen Mitarbeitern im Gemeindedienst, mit den Leiblachtaler Bürgermeisterkollegen und zahlreichen Freunden bildeten an dieser traditionsreichen Stätte den stilvollen Rahmen für die Überreichung dieser Auszeichnung durch Bgm. Michael Simma. (rj)
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Das Wohl der Bevölkerung und das Ansehen seiner Heimatgemeinde Lochau stellte Xaver Sinz in 23 Bürgermeisterjahren in den Mittelpunkt seiner Arbeit, galt es doch in dieser Zeit viele Aufgaben zu bewältigen und verschiedenste Herausforderungen anzunehmen, um mit der schnellen Entwicklung der Gemeinde Schritt zu halten, aber auch um die Weichen für die Zukunft zu stellen – Chancen nützen und Ideen umzusetzen, mit guten und verlässlichen Leuten Lochau „miteinander“ gestalten!
Entwicklungskonzeptes (REK) samt Flächenwidmungsplan, Verkehrskonzept und Spielraumkonzept verbunden mit dem notwendigen Wohnbau und der notwendigen Infrastruktur mit Wasserversorgung und Kanalisationsnetz, Straßen Beleuchtung sowie Maßnahmen im Rahmen des Hochwasserschutzes wurden im Besonderen die Bildungseinrichtungen wie KinderHaus, Kindergärten und Schulen gemäß den gesellschaftspolitischen Anforderungen stets auf den neuesten pädagogischen Stand gebracht. Vereine wurden in ihren Aktivitäten unterstützt und gefördert.
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In Würdigung und Anerkennung seiner besonderen Verdienste wurde der Alt-Bürgermeister Xaver Sinz laut einstimmigem Beschluss der Lochauer Gemeindevertretung vom 5. Februar 2015 mit dem „Ehrenring der Gemeinde Lochau“ ausgezeichnet.
Foto: Gemeinde Lochau
Langjähriger Lochauer Bürgermeister wurde ausgezeichnet
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Adventkranzwoche 2015 Lochauer Missionskreis lädt zur Adventkranzwoche ins Pfarrheim Adventstimmung im Pfarrheim Franz Xaver in Lochau: im Rahmen der „Adventkranzwoche“ vom 23. bis 27. November werden vom Missionskreis der Pfarre täglich von 9 bis 19 Uhr selbst angefertigte Advent- und Weihnachtsdekorationen zum Verkauf angeboten.
Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: Verein
Die Adventkranzaktion des Missionskreises vom 23. bis 27. November im Pfarrheim hat schon langjährige Tradition. auf einen Plausch im kleinen „Adventcafé“. Unterstützung von Projekten Gearbeitet und verkauft wird für einen guten Zweck, kommt doch der Erlös dieser „Adventkranzwoche“ den seit Jahren vom Missionskreis unterstützten Projek-
ten in aller Welt zugute – den Projekten Concordia von Pater Georg Sporschill und Pater Markus Inama, Projekten in Barati (Rumänien), Erechim (Brasilien), Palästina, der Aktion „Füranand – Mitanand z´Lochau“ sowie der Pfarrjugend und dem Pfarrheim. (rj)
Sie benötigen folgende Zutaten: Es kommt auf die Dosierung des Teebaumöls an: Bei Verspannungen: 10 Tropfen auf ein Vollbad Bei Erkältung: 12 Tropfen auf ein Vollbad Teebaumöl ist gegen vieles gut. Ein Vollbad ist hilfreich bei Muskelkater und Verspannungen, aber eben auch bei schwerer Erkältung und Bronchitis (Nicht bei Fieber baden!)
10 Jahre „Kirchenmäuse“ Herz Jesu-Kinderchor singt und swingt seit einer Dekade Wenn es Mittwoch wird, strömen zahlreiche große und kleine Kinder zum Austriahaus in der Belrupstraße. Von 17 bis 18 Uhr wird dort gesungen, was das Zeug hält. Seit über 10 Jahren singen sich die „Kirchenmäuse“ aus Herz-Jesu durch’s Kirchenjahr.
Schwitzen nach diesem Erkältungsbad ist normal, das Teebaumöl regt die Selbstheilungskräfte im Körper an, es unterdrückt nicht die Erkältung. Menschen mit empfindlicher Haut sollten andere Erkältungsbäder wählen, da das Teebaumöl leicht Hautreizungen hervorrufen kann. Bitte bleiben Sie oder werden Sie gesund! Foto: Verein
„Im Anfang war das Wort“… so auch in der Entstehungsgeschichte des Kinderchores. In der Pfarre Herz-Jesu wurde immer wieder der Wunsch laut, es möge doch eine musikalische Kindergruppe entstehen. Zum Lobe Gottes sollten die zarten Kinderstimmen erklingen. Gesagt – getan. Irene Nägele-Schwaiger blieb nicht lange allein. Kurz darauf entstand eine kleine, muntere Kindergruppe, die sich regelmäßig zum Singen und Musizieren traf. Alsbald gesellte sich Architekt Peter Wimmer mit seiner Gitarre dazu. Seitdem singen und swingen die Kirchenmäuse regelmäßig. Inzwischen sind die musikalische Gestaltung der Gottesdienste am Muttertag, Schulschluss, die Kin-
Rezept für ein Erkältungsbad mit Teebaumöl
Seit nunmehr zehn Jahren verschönern die „Kirchenmäuse“ zahlreiche Veranstaltungen der Pfarrgemeinde Herz-Jesu. dermette und Faschingsmesse beliebte Fixpunkte im Jahr. Festgottesdienst am Sonntag Dabei geht es stets hoch her. Ein buntes Liedprogramm sorgt für Abwechslung. Gesungen wird in allen möglichen Sprachen. Auch Fehler sind erlaubt – denn aus diesen lernt der Mensch am meis-
ten. Und weil noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, proben die Mäuse fleißig jede Woche, mit Ausnahme der Schulferien. Am Sonntag, den 22. November findet um 11 Uhr ein Festgottesdienst statt, zu dem alle ehemaligen Kirchenmäuse eingeladen sind, um mitzusingen und den 10. Geburtstag gebührend zu feiern. (ver)
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Zahlreiche Frauen und Männer der Pfarrgemeinde sind in dieser „Adventkranzwoche“ von Montag bis Freitagmittag mit viel Engagement und Kreativität an der Arbeit, um hier in angenehmer Runde und vorweihnachtlicher Atmosphäre schöne Adventkränze zu binden oder stilvolle Gestecke herzustellen. Denn für die Lochauer und die zahlreichen Besucher auch von auswärts ist es bereits Tradition: Man kauft den Adventkranz natürlich im Pfarrheim. Und zum gemütlichen Hock trifft man sich noch kurz
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30 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 22.11. um 9.30 Uhr Gottesdienst zum Christkönigsfest S0 29.11. um 9.30 Uhr – 1. Adventsonntag, Gottesdienst Besondere Veranstaltungen: So 29.11. um 18 Uhr – Gospelfamily on Tour – Konzert in der Pfarrkirche St. Gallus – Eintritt frei
Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz
Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
So 22.11. Christkönigsfest um 10.30 Uhr, Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. So 29.11. Erster Adventsonntag um 10.30 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung, musikalisch mitgestaltet vom Kinder- u. Jugendchor unter der Leitung von Verena Zeisler. Verkauf von Adventkränzen vor der Messfeier.
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180
Besondere Veranstaltungen: 28. und 29. November - Adventmärktle und Adventsflohmarkt - Weltladenverkauf. Es gibt wieder schöne, praktische Geschenke, Weihnachtskarten, Kekse, Adventkränze, Kerzen, Marmeladen und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Kaffee erwartet Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Sa 28.11. von 10 – 17 Uhr und So 29.11. beim Sonntagskaffee von 11.30 Uhr – 13.00 Uhr im Pfarrsaal Achtung: im Dezember keine Flohmarkt-Annahme. Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 22.11. 11 Uhr Christkönigsonntag; zum 10-jährigen Bestehen singt der Kinderchor „Kirchemäuse“ So 22.11. um 11 Uhr – ChristkönigSonntag; Zum 10-jährigen Bestehen singt der Kinderchor „Kirchenmäuse“ Sa 28.11. um 19 Uhr – Adventkranzsegnung So 29.11. um 11 Uhr – Erster Adventsonntag mit Adventkranzsegnung und kindgerechter Gestaltung Besondere Veranstaltungen: Sa 28.11. von 15 – 20 Uhr Adventmärktle in Herz-Jesu. Die nostalgischen Hütten angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch bodenständiger Kost ein. Ebenso finden Sie kleine Geschenke, Adventkränze und Christbaumschmuck. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Besucher/innen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute.
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 20.11. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Fr 20.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Fr 27.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 29.11. 10 Uhr - 1. Advent – Familiengottesdienst um 10.00 Uhr (bitte beachten: an diesem Sonntag nur eine Messfeier). Das Team der Kinderliturgie lädt sehr herzlich zum Familiengottesdienst um 10.00 Uhr ein. Bischof Benno wird diesen Gottesdienst mit uns feiern und anschließend den neu renovierten Pfarrsaal eröffnen und segnen. Anschließend Agape und gemeinsames Feiern. Besondere Veranstaltungen: Am Sonntag, den 22.11.2015 findet von 9 – 17 Uhr auf dem Kirchplatz, im Lebensraum und um die Kirche das Vorklöstner Adventmärktle statt. Auch der Flomarkt öffnet für Sie den Keller in dem Sie ein reichhaltiges Angebot an Advent- und Weihnachtsdekorationen finden. Ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt. Sternsingen – Auf Dich kommt’s an! Spenden sammeln – Menschen helfen. Leute besuchen – Freude verbreiten. Freund/innen treffen – Spaß haben. Wenn du gerne etwas tun möchtest, damit den Ärmsten dieser Welt geholfen werden kann, dann melde dich! Proben: 28.11, 05.12 und 19.12.15 jeweils von 10:00-11:30 Uhr Hausbesuche: Samstag, den
02.01.,03.01.,04.01.16 von 16:00-20:00 Nach den Hausbesuchen sorgt das gemeinsame Abendessen für neue Kraft Am 05.01.2016 werden die Sternsinger/innen ins Kino eingeladen. Fr 27.11.2015 Adventsworkshop für Kinder im Pfarrsaal Mariahilf (Adventsgesteck, Weihnachtsschmuck, Teelichtle) Beginn: 16:00-18:00 Anmeldung erbeten! Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, 0676-832402821 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Sa/So 21./22.11. Patrozinium – Fest des Heiligen Kolumban Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Pater Christoph Müller So 10 Uhr Festgottesdienst. Musikalische Gestaltung von beiden Gottesdiensten: Silvia Habisch – Querflöte, Isolde Mihatsch – Orgel, Karl Schiemer – Violine. Sa/So 28./29.11. – Erster Adventsonntag. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier, 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an Ernestine Fischer und Richard Rundstuck. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Adventkränze gesegnet.
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 So 29.11. um 9 Uhr – Erster Adventsonntag. Messfeier mit Segnung der Adventkränze.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe
Donnerstag, 19. November 2015 Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 22.11. 19:00 Uhr Gottesdienstfeier EV Jo 18, 33 - 37 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 20.11. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 21.11. 6.45 Uhr - Heilige Messe So 22.11. 7.00 Uhr - Heilige Messe Di 24.11. 9.00 Uhr Heilige Messe Mi 25.11. 6.45 Uhr – Hl. Messe 9.30 Uhr- Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 26.11. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet
Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
Do 19.11. 19.00 Uhr „Meine Arbeit als Krankenhaus-Seelsorger“, Pfr. H. Jaquemar erzählt uns von seiner Arbeit als Krankenhaus-Seelsorger, Clubraum Sa 21.11. 17.00 Uhr Benefizkonzert - KBSinfonietta des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Kreuzkirche am Ölrain So 22.11. 9.30 Uhr Ewigkeitssonntag - Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen u. bes. Musik Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So, 22.11. 10 Uhr Gottesdienst „Styx“ mit Abendmahl Gottesdienst zur Ausstellung „Styx“ von Oleg Aizman Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Do 19.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 22.11. 9.30 Uhr Gottesdienst So 22.11. 10.00 Uhr Jugendgottesdienst mit Apostel Burren in Wil (CH)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Do. 19.11. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 22.11. 9.30 Gottesdienst Di. 24.11. 9.00 Gebetsstunde 18.00 Kunst Pause Mi. 25.11. 20.00 Hauskreise Do. 26.11. 20.00 Gemeindeabend, Gideons
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Neuapostolische Kirche
Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 19.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 20.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 21.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 14.00 Uhr Krankennachmittag, Pfarrzentrum 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 22.11. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche M0 23.11. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Sakramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 24.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 25.11. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do. 19.11. 20.00 Bibel im Fokus So. 22.11. 10.00 Gottesdienst Do. 26.11. 20.00 Kleingruppe
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Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
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Donnerstag, 19. November 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 19.11. bis 25.11.2015 Do 19. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16 Uhr Kasperltheater Hausschuhe mitbringen, Austriahaus Lochau 19 Uhr Sitzung Gemeindevertretung Rathaus Hard, 1. Stock 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 19.30 Uhr In aller Ruhe O.McCafferty, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Projekte der Hoffnung Eröffnung, Gespräch, Buchhandlung Brunner 20 Uhr Ich und Kaminski Metrokino 20.30 Uhr Ausrasten Andrea Händler, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Drei Anfänge 1861 Meinrad Pichler, vorarlberg museum 19 Uhr Blumenschmuck Abschluss-Gala Spannrahmen, In der Wirke, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Mord unterm Hirschgeweih Peter Natter, Lesung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Magazin des Glücks D. Loher, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20.30 Uhr The Willit Blend geat. Filippa Gojo Kammgarn Hard 22 Uhr Les Grandes Ondes Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14-17 Uhr Richtig versichert im Alter Vortrag, Merkur Versicherung, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 20. November
Sa 21. November
8.45-10.15 + 10.30-12 Uhr PEKiPGruppe Bewegungs- u. Spielgruppe für Säuglinge, nur mit Anm: 0699 17367895, melanie.nardin@gmail.com 14-16 Uhr Tragecafe EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. katrin@trageberatungvorarlberg.at 0660-4928603 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik
So 22. November
Fr 18.45 Schwangerenschwimmen
10.15 Uhr Silberne Fragen und güldene Antworten Kinderkonzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik
Mo 23. November
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
9-17 Uhr Projekte der Hoffnung Vorträge, Gespräche, Siechenhaus Bregenz 17 Uhr Spiegelungen Federspiel, Bahnhof Andelsbuch 17 Uhr Europ. Theaternacht musik. Erzähltheater ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Konzert, Debussy, Beethoven, Haydn Evang. Kreuzkirche am Ölrain 18 Uhr Edgar Leissing Ausstellungseröffnung, Studio Drehpunkt 19.30 Uhr Jubilate Deo Antonin Dvorak Messe in D Herz-Jesu-Kirche 20.30 Uhr Fido plays Zappa Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Ich und Kaminski Metrokino 24 Uhr Europ. Theaternacht Café Fuerte, Gasthof Goldener Adler
9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 10.45 und 11.45 Uhr Viennas English Theatre Festspielhaus 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332
18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 ab 20 Uhr Adventkranzbinden EKiZ Laimgrubeng. 6, Anm 0680 1291056 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 24. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 8.15, 9.45 und 11.15 Uhr Viennas English Theatre Festspielhaus 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19 Uhr Archäologie in Vorarlberg Buchpräsentation, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 25. November Tag der offenen Tür Mittelschule Markt, Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888
18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse 19 Uhr Kunst, Musik, Kultur, Angela Mair & Günter Jochum, Aula Bernarndi Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Dr. Irmfried Eberl, Karriere eines Vbg. Arztes während der NSZeit Werner Dreier, Vortrag, vorarlberg museum 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 20 Uhr Zumba Einstieg jederzeit, Doris 0650/2719750, zumba@rashida.at, BG Blumenstraße 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Knight of Cups Metrokino 20.30 Uhr 9. Lange Nacht des kurzen Films Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizetithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard
Theatergruppe Bregenz Sa 21.11.2015, 19.30 Uhr So 22.11.2015, 17.00 Uhr S0 29.11.2015, 17.00 Uhr Austriahaus, Belruptstraße 21, Bregenz „Momente“, „Pochen“, „Das Geburtstagsgeschenk“, „Max und Moritz“ 4 Einakter, gespielt von der Seniorentheatergruppe Spätlese aus Hard und der Theatergruppe Bregenz. KVV Euro 10, AK Euro 12, Senioren/Kinder Euro 10. (Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen, www. laendleticket.com) Kartenvorreservierung an Aufführungstagen jeweils von 12-14 Uhr unter 0676/3470045 www.facebook.com/theatergruppe. bregenz
Donnerstag, 19. November 2015
PanArt Werke Erika Bariga Raiffeisenbank am Bodensee, Seestr. 1, Hard bis 31.12.
Ärzte Sa 21.11. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 So 22.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534
Zahnärzte
Sa 21.11. + So 22.11. 17-19 Uhr Dr. Armin Elsäßer Ölrainstr. 26, 6900 Bregenz Tel. 05574/43926
Apotheken Bregenz Sa 21.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 22.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 21.11. + So 22.11. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau
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Edgar Leissing AnknüpfungsDrehpunkt Eröffnung: Sa. 21. Nov. 2015 18 Uhr Mirjam Steinbock Tanz, Natalie Fend, Musik Martin Rüdisser, Edgar Höscheler Von 22. Nov. bis 30. Dez. 2015 Montag bis Freitag 8-12 + 14-17 Uhr Studio Drehpunkt, T 05574 62691 www.drehpunkt.at info@drehpunkt.at
Notdienste
Sa 21.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 22.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, bis 31.10. Sterbstund Rita Bertolini, vorarlberg museum bis 22.11. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11. three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard PanArt Werke Erika Bariga, Raiffeisenbank am Bodensee, Seestr. 1, Hard, bis 31.12. AnknüpfungsDrehpunkt Edgar Leissing Eröffnung 22.11. 18 Uhr, Studio Drehpunkt bis 30.12. Ich, am Gipfel Frauenalpingeschichte, Frauenmuseum Hittisau bis 26.10.2016 Der abstrakte Mensch Mila Plaickner, Galerie Ruckburg Hörbranz bis 31.12 Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Privat am Strand Harald Gfader, Brauereigasthof Reiner Lochau, bis 4.1.2016 Heimo Zobernig KUB bis 10.1.2016 Nennen, Benennen Palais Thurn und Taxis, bis 3.1.2016 Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016
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Ausstellungen
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Donnerstag, 19. November 2015
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zukunftscafe kolping 4. krampuslauf
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vorklöschtner adventmärktle
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arche persönlich
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adventkranzbinden
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dienstagsfrühstück
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vortrag ökumenisches bildungswerk
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Samstag 21. Nov. 14 Uhr Kolpinghaus Bregenz
Das Zukunfts-Café ist die Mitglieder- und Bürgerbeteiligung am großen Kolping-Entwicklungsprozess. Jeder, der sich für die Kolping-Idee interessiert ist aufgerufen, seine Meinung für die Zukunft mit einzubringen. Anmeldung: Richard Winder, Leiter, 0664/4242716 oder richard.winder@gmx.at
Samstag 21. Nov. 19 Uhr Bregenzer Innenstadt
Die Breagazer Bodaseetüfl - Krampus- und Perchtengruppe e.V. veranstaltet in der Bregenzer Innenstadt (Kaiserstraße, Bahnhofstraße, Sparkassen-Platz) ihren 4. Krampuslauf. Es nehmen 23 Gruppen aus Tirol, Salzburg, Südtirol, Bayern, Baden Württemberg, der Schweiz und Vorarlberg teil. Die Breagazer Bodaseetüfl wollen hiermit einen hier längst vergessenen Brauch, der im gesamten Habsburgerreich verbreitet war, wieder beleben. www.breagazer-bodaseetuefl.at
Sonntag 22. Nov. 9-17 Uhr Kirche Mariahilf Mariahilfstraße
50 wunderschön dekorierte Marktstände mit reichhaltigem Angebot von Hobbykünstlerinnen und –künstlern, dekoratives für Weihnachten, kulinarische Köstlichkeiten, in der Mittagszeit spielt die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster adventliche Klänge. Kuchen und Kaffee im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz. Kerzen ziehen, Kutschen fahren, Kinderprogramm, die Pfadfinder Bregenz bieten Kinderbetreuung an! Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz, Veranstalter Lebensraum Bregenz 05574/52700
Montag 23. Nov. 18.30 Uhr Christliche Buchhandlung ARCHE, Rathausstr. 25
Gespräch mit Walter L. Buder, wird der Gast DI Mag. Wolfgang Olschbauer, ehemaliger Pfarrer der evang. Gemeinde A.u.H.B. in Bregenz den Zuhörern Einblick geben in seine Lese- und Büchererfahrungen. Das Motto des Abends: „Lesen Sie! Lesen bestärkt Ihre Seele!“ (Voltaire) verspricht interessante Aussichten. Veranstalter: ARCHE, in Koopertion mit dem Ökumenischen Bildungswerk Bregenz. Anmeldung:05574/48892 oder: arche.bregenz@aon.at
Montag 23. Nov. ab 20 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6
In einer gemütlichen Runde und mit Anleitung gestalten wir unsere ganz persönlichen Kränze für die besinnliche Zeit, Anmeldung beim Eltern-Kind-Zentrum (0680/1291056) bis 17.11. Kosten: nach Materialaufwand
Dienstag 24. Nov. 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: Euro 2. Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, 05574/410-1660
Mittwoch 25. Nov. 19 Uhr Vorarlbergmuseum
Irmfried Eberl: Sorgsamer Gärtner oder Mörder aus niedrigsten Beweggründen? Dr. Werner Dreier, Historiker und Leiter von „erinnern.at“ zum Thema des Abends: „ Wie wurde der 1910 in Bregenz geborene Irmfried Eberl zu einem derartigen Massenmörder? Veranstalter: Pax Christi Vorarlberg; Ökumenisches Bildungswerk Bregenz.
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vereine informieren
Donnerstag, 19. November 2015
vortrag prostatakrebs risiko
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kulturkreis münchen
Wann:
41. int. nikolomarsch
adventfeier seniorenbund
Wo:
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Wann: Wo:
Donnerstag 26. Nov. 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2
Dank der modernen Medizin werden wir alle älter. Alle?! Auch in der modernen Medizin ist die Angst vor dem Krebs groß. Diese Angst sollte jedoch nicht vor einer Untersuchung oder möglichen Therapie bestehen. Eintritt frei! Vortrag für Männer MIT Partnerinnen und anschließender Diskussion am Buffet! Veranstalter: Kooperation Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs und Lebensraum Bregenz
Dienstag 1. Dez. 7.30 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR)
Mit Gerhard Steinbacher. Kulturfahrt München mit Museumbesuch nach Wahl und Münchner Christkindlmarkt, Fahrpreis: Euro 38, Eintritte: Museum nach Wahl. Anmeldeschluss: 26.11. Veranstalter: Dienststelle Soziales & Senioren, T 410-1638 Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!
Sonntag 6. Dez. 8-15 Uhr JUFA-Gästehaus Mehrerauerstraße 5
Start und Ziel: JUFA-Gästehaus (beim Stadion). Startberechtigt: Jedermann (Kinder in Begleitung). IVV-Stempel: Euro 1,50. Meldeschluss bis 23.11. Anmeldung: Gerhard Scheucher T 0676/4489354 (ab 19 Uhr) oder pfaender-boedele@gmx.at www.pfaender-boedele. jimdo.com Veranstalter: Wanderfreunde Pfänder-Bödele
Donnerstag 10. Dez. 15 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21
Wir laden zu einem gemütlichen Adventnachmittag, der mit Pfarrer Arnold Feurle und dem Chor AMARÉ unter der Leitung von Erich Franz gestaltet wird. Um baldmögliche Anmeldung bei Hans Lederer, 0664/5037581, wird gebeten.
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Mobil.Tel: 0664/2518334, Fax 0557/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313
novemberprogramm dienstags 24.11.-22.12. hobbykegeln von 17-19 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse mittwochs 25.11.-16.12. fit 60 + im ASKÖ Heim Bodangasse 8.15-9.15 Uhr und 9.15-10.15 Uhr mittwoch 9.12. ausflug nach Friedrichshafen zum Zeppelin Museum, Abfahrt um 12 Uhr Spar Achsiedlung, Fahrplan 3, Unkostenbeitrag Euro 28 mittwochs 25.11.-16.12. boccia, Freizeithaus an der Ach, Spielfeld 3 von 14-18 Uhr donnerstags 19.11.-17.12. Jassen, schnapsen und rummy: 14-18 Uhr im Freizeithaus an der Ach
George Nussbaumer live in Wolfurt Sein neues Album „Five Mess More“ stellte die „schwärzeste Stimme des Landes“, George Nussbaumer, mit seiner Band vergangene Woche im Wolfurter Vereinshaus vor. Mit der DoppelCD begibt sich Nussbaumer zu seinen Lieblingscovers - etwa Songs von Randy Newman, Stevie Wonder oder Lenny Kravitz die er sehr eigenständig interpretiert. Der Grund ist nicht nur die exzellente Band - Walter Schuler an der Gitarre, Markus Kreil am Bass und Lukas Bildstein am Schlagzeug - sondern vor allem auch die Tochter von George, Michelle Nussbaumer, die sich bei mehreren Titeln wahre Gesangsduelle mit ihrem Vater lieferte.
freitags 20.11.-11.12. tanznachmittag im Gasthof/Hotel Lamm, Mehrerauerstrasse von 14.30-17.30 Uhr. freitag 20.11.2015 von 14-17 Uhr Freizeithaus an der Ach, vortrag: Richtig versichert im Alter freitag 4.12. von 14-17 Uhr Freizeithaus an der Ach; spielnachmittag bingo
freitag 20.11.-18.12. sportkegeln in Wolfurt, Güterbahnhof von 14-18 Uhr.
Foto: Jäger
freitag 11.12. von 14-17 Uhr Freizeithaus an der Achsiedlung geburtstagsfeier für alle die im Oktober, November und Dezember Geburtstag hatten und Jahresabschlussfeier. freitag 20.11.-18.12. gesundheitskarate 50 + im ASKÖ Heim Bodangasse von 9-10 Uhr
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Dass das Konzert am 11.11., also dem Faschingsbeginn - stattfand, warf einen kleinen Schatten über den Gig, versuchten doch Teile des Publikums, den Bühnenact zu übertönen. Wer allerdings auf George und seine Band hörte, wurde bestens bedient! (rj)
Donnerstag, 19. November 2015
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Matratzentest bei Möbel Feuersinger störend sind, genau erkennen. So sind Sie sicher, dass es sich dann um die richtige Matratze handelt. (pr)
Foto: Verein
Am Mittwoch, den 25. November 2015 von 10 bis 20 Uhr findet bei Möbel Feuersinger in der Bregenzer Arlbergstrasse wiederum ein Matratzentest statt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, sich bei verschiedenen Matratzen auf eine Messmatte zu legen und können so in einem Bildschirm erkennen, was für Sie die ideale Matratze wäre. Dort kann man eventuelle Druckpunkte, welche beim Schlaf
BFG im IVF-Zentrum Dr. Zech
INFO
Möbel Feuersinger, Arlbergstrasse 137, 6900 Bregenz T. 05574/75665 für die Voranmeldung
Verkaufsleiter von Joka bei einem Beratungsgespräch
Einen ganz speziellen Event-Termin für Tombola-Gewinner vom Gildenball gibt es seit Jahren: Unter dem Motto „Der Liebe Leben geben“ führten die BFG-Ehrensenatsräte Univ.-Prof. Dr. Herbert und Gattin Annerose Zech Gewinner vom Gildenballe 2015 durch ihr seit drei Jahrzehnten bestehendes IVF-Zentrum (In-Vitro-Fertilisation) in Bregenz. Bisher wurde hier zahlreichen kinderlosen Eltern doch noch zu Nachwuchs verholfen. Von kleinen Anfängen ist die Ordination auf eine Klinik mit 2000 Quadratmeter über drei Etagen gewachsen. In Bregenz sind 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, in den insgesamt sechs IVF-Zentren in fünf Ländern sind es rund 140 Beschäftigte. Vor der Führung gaben Dr. Zech und Gynäkologe Dr. Ma-
Matratzen-Testtag
ximilian Murtinger anschauliche Einblicke in ihre Arbeit und beantworteten auftauchende Fragen. Anschließend folgte die Führung durch die Klinikräume. Die Erklärungen von Chefbiologin Mag. Astrid Stecher, die modernen Labors und Behandlungsräume, sowie die Forschungs- und Entwicklungsarbeit beeindruckten alle Besucher. Bei einem feinen Buffet hatten die Gewinner die Möglichkeit, noch offene Fragen zu stellen. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle, sowie HofkanzleiChefin Renate Mitterhuber bedankten sich bei Familie Zech mit Blumen und einem Präsent für die eindrucksvolle Führung und die fachkundigen Informationen. Weitere Informationen auf www. gildenball.at (ver)
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25. November 2015
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 5°
min: 3° Nied.80%
max: 7° 2000 m: -4°
min:0° Nied 60%
max: 3° 2000 m: -8°
Lukas Alton
Am Freitag erreichen uns im Tagesverlauf Regenschauer aus Nordwesten und die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.0001.600 m. Dazu ist es recht windig, im Gebirge stürmisch. Am Samstag werden die Höchstwerte bereits in der Früh erreicht, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge. Danach kühlt es weiter ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Im Bergland fallen 5-15 cm Neuschnee.
Der Winter hält nun „endlich“ Einzug in Vorarlberg und so beginnt die neue Woche mit kalten Temperaturen von nur noch -1 bis 5 Grad in den Tallagen und knackig kalten -9 Grad in 2.000 m Höhe. Erst im Laufe der Woche steigen die Temperaturen leicht an, es bleibt aber weiterhin kalt.
Am Sonntag ist es kalt mit lokalen Schneeschauern. Sogar im Rheintal könnte es die ersten Schneeflocken geben.
Aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten und Kameras aus Vorarlberg auf: www.wetterring.at
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min: 5° Nied. 60%
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Erlebnis Zeppelin Flug Das besondere Weihnachtsgeschenk Der Zeppelin NT nimmt seine Passagiere mit auf eine unvergessliche Reise. An Bord dürfen sich die Gäste frei bewegen und dem Kapitän über die Schulter schauen. Der sanfte Riese bietet durch große Panoramafenster eine einmalige Perspektive. Der Mythos „Zeppelin NT“ lebt seit
über 110 Jahren. Bis heute ist der weiße Riese weltweit einzigartig. Der Pilot erkundet die Lüfte gemeinsam mit den Passagieren auf zwölf verschiedenen Routen rund um die Bodensee-Region. Rundflüge von 30 bis hin zu 120 Minuten machen den Traum vom Fliegen wahr. Das Luftschiff startet und landet jeweils am Zeppelin Hangar in Friedrichshafen. Dabei beginnt das himmlische Erlebnis bereits am Boden – im Restaurant „Zeppelin Hangar FN“ mit kulinarischen Höhepunkten und Blick auf den schwerelosen Giganten. * Diese Aktion gilt nur, solange der Vorrat reicht. Diese Sonderaktion ist nur gültig für OnlineBuchungen bis zum 20.12.2015 ab einer Flugzeit von 45 Minuten und ist nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. (pr)
Foto: Verein
Foto: Michael Häfner
Frühzeitig an die Weihnachtseinkäufe denken gestaltet sich oft schwierig – und dabei auch noch ausgefallene Ideen zu finden, umso mehr. Wie wäre es dieses Jahr mit etwas richtig Großem unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum? Unser Geschenk-Tipp: Bei Online-Kauf eines Gutscheins zum Beispiel für einen Flug über Dornbirn, erhalten Sie als Zugabe den hochwertigen Zeppelin NT-Bildkalender 2016*. Dieses Geschenk sorgt garantiert für einzigartige Momente. Die Fluggutscheine sind einfach und bequem im Onlineshop der Deutschen Zeppelin-Reederei GmbH auf www.zeppelinflug.de oder telefonisch unter +49 7541 5900-0 zu erwerben. Mit diesem Gutschein können die Beschenk-
ten einen individuellen Flugtermin vereinbaren. Gemeinsam mit den ersten warmen Sonnenstrahlen hoch hinaus – schon im Frühjahr 2016 bieten sich die nächsten Flugmöglichkeiten. Weitere Informationen zum Flugerlebnis gibt es unter www.zeppelinflug.de.
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Ein außergewöhnliches Erlebnis ist zum Teilen da. Ganz besonders an besinnlichen Festtagen.
Traditionelles Törggelefest: Unter der Leitung von Hans Lederer feierte der Seniorenbund Bregenz wieder sein beliebtes Törggelefest im, bis zum letzten Platz gefüllten, festlich geschmückten Pfarrsaal St. Kolumban. Zuerst wurden die Gäste mit Kaffee und den vielen köstlichen Kuchen der „Guta Frauen Vorkloster“ verwöhnt. Anschießend durften wir uns an den originellen Mundartgedichten der bekannten Anna Gruber aus Dornbirn erfreuen. Anna Gruber`s Gedichte stammen alle aus eigener Feder und wurden bereits in einem Buch festgehalten. Unser geschätzter Landesgeschäftsführer Franz Himmer sorgte mit seiner Gitarre und bekannten Liedern, bei denen alle mitsingen konnten für die nötige Stimmung. Zum Abschluss, damit niemand hungrig nach Hause gehen musste, verwöhnte uns der ehemalige Hirschen-Wirt Herbert Drobez mit seiner geschmackvollen Gerstensuppe und Vinschgerle. Danke, an alle freiwilligen fleißigen Hände, damit es so ein tolles Fest werden konnte. (ver)
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„Adventsbasar“ und „Tag der offenen Tür“
Foto: Edgar Verein
„Aschenputtel“ statt. Eintritt: 5 Euro. Herzlich eingeladen sind auch alle Familien, die den Waldorfkindergarten und die Pädagoginnen einmal kennenlernen möchten. Wir freuen uns auf viele Interessierte Besucher. (pr)
INFO
Waldorfkindergarten Bregenz Thalbachbergstraße 5 Bregenz www.waldorf-bregenz.at info@waldorf-bregenz.at
BFG bei Fein-Brennerei Prinz: Ende Oktober erlebten
Tombolagewinner vom Gildenball 2015 und Mitglieder der Bregenzer Faschingsgesellschaft ein hochgeistiges Event in Hörbranz. Inhaber und Seniorchef Thomas Prinz lud zur Schnaps- und Likör-Degustation in seine exzellente Fein-Brennerei in Hörbranz. Seit 1886 werden hier Schätze der Natur (Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen, Marillen, Quitten und andere Frucht- und Obstarten) dazu genutzt, um mit der Erfahrung von mittlerweile vier Brenner-Generationen Destillate von höchstem Fruchtgenuss herzustellen. Die Feinbrände reifen in Edelstahltanks, Steingutbehältern, Glasballons oder Holzfässern bis zur optimalen Genussreife. Bei kompetenter Einführung in die Brennereitechnik und mit anschließender Verkostung von ausgezeichneten Edelbränden verbrachten die Gäste in angenehmer Atmosphäre einen besonderen Abend in Hörbranz. BFG Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich bei Seniorchef Thomas Prinz für dieses tolle Event und die großzügige Gastfreundschaft. Mehr Informationen unter www.gildenball.at (ver)
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Am Samstag, den 21. November lädt der Waldorfkindergarten in Bregenz zum Adventsbasar ein. Neben unserem Angebot von allerlei Schönem und Nützlichem, einem Bücherstand und hochwertigen Bastelmaterialien wird im Waldorfcafé der Gaumen mit Süßem und Herzhaftem verwöhnt. Es gibt ein reichhaltiges Kuchenbuffet und im Garten einen Raclette- und GlühweinStand. Für Kinder findet um 10:30 Uhr, 12:00 Uhr und 14:30 Uhr das wunderschöne Marionettenspiel
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Vorarlberger Kreativ-Markt Wassertanks für Uganda Unser Team aus zahlreichen HelferInnen hat das ganze Jahr über fleißig gewerkelt, gebastelt, genäht und gestrickt. Nun dürfen wir Euch endlich unsere liebevoll gestalteten Einzelstücke bei unserem ersten Basar am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf ab 10 Uhr präsentieren. Und das alles für einen ganz besonderen Zweck, nämlich Schüler in Afrika mit Wasser zu versorgen. Einzigartige Glückwunschkarten für jeden Anlass, KinderHoodies, lustige Kinder-T-Shirts, Filz-Hüllen für iPads und Laptops in verschiedensten Ausführungen, Filz-Tannenbäume, kreativer Christbaumschmuck, Drahtkugeln, Firlefanz-Taschen, selbstgebackenes Knäckebrot, kleine Birkenholz-Stühle, magnetische Foto-Halter, Kunstwerke aus Schwemmholz, Holzherzen und -sterne, Betonschalen, Kerzen, Salben, Kappen und Mützen,
Türkränze und Grünschmuck,…
wundervoller
gerung des Dornbirner Krippenbauvereins statt.
All das haben kreative HelferInnen in den vergangenen Monaten für den ersten KreativMarkt, am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf, hergestellt. Neben den selbstgemachten Kunstwerken tritt auch das INSIEME - acapella-Ensemble mit Alexandra Pinter, stimmgewaltig mit Gospels und afrikanischen Liedern um 11 Uhr auf. Daniel Haselwanter, ein talentierter Liedermacher aus Tirol, begeistert ab 14 Uhr seine Fans mit ausdrucksstarker Stimme und berührenden Texten. Auch die 2. Klasse der VS Markt sorgt um 13:30 Uhr für einen musikalischen Beitrag, unter der Leitung von Rebecca Fischer. Als besonders High-Light werden Kutschenfahrten für Groß und Klein von 14 bis 18 Uhr angeboten. Abschließend findet um 16:15 Uhr eine Krippenverstei-
Mit dem gesamten Rein-Erlös werden Wassertanks für Schulen in Uganda finanziert. Die Tanks sind aus Beton und haben ein Fassungsvermögen von 20.000
Liter. Damit ist für jeweils 1.000 Schüler zumindest die Wasserversorgung vor Ort gesichert. Projektleiterin ist Frau Reinhilde Müller aus Röthis, die sich seit 20 Jahren für Projekte rund um die Wasserversorgung und Jugendförderung in Uganda einsetzt. Wer sich für das Wasserprojekt in Uganda stark machen möchte, kann dies gerne tun! Basar: 21. Nov., Pfarrsaal Hatlerdorf ab 10 Uhr. (ver) Mögliche Spenden richten Sie bitte an
INFO
Wassertanks für Uganda Spendenbegünstigung: Reg. Nr. SO 2366 Spendenkonto: Kinder in Uganda | Röthis IBAN: AT74 3747 5001 0003 6285 BIC: RVVGAT2B475 Raiba Vorderland
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Faschingsauftakt im Leiblachtal 40-jährigem Faschingsjubiläum der Hörbranzer Raubritter Am 11.11.2015 im Leiblachtalsaal haben die Hörbranzer Raubritter auch dieses Jahr wieder bewiesen, dass Tradition und gesellschaftliches Zusammenleben keine leeren Schlagworte sind.
Mit A1 lernen SeniorInnen kostenlos, was das World Wide Web zu bieten hat. Foto: A1
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Anmeldung erforderlich: Tel.: 050 664 44505 internet.fuer.alle@A1telekom.at www.A1internetfüralle.at
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Montag 30. November Musikvolksschule Bregenz – Stadt Schillerstraße 7, Bregenz Dienstag 1. Dezember Volksschule Hard Mittelweiherburg, Flurstraße 10, Hard Mittwoch 2. Dezember Volksschule Bludenz-Obdorf Obdorfweg 19, Bludenz
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Wie findet man Informationen im Internet? Worauf muss man dabei achten? Egal, ob Sie sich für erste Schritte im Internet am Laptop, Handy oder Tablet interessieren: Internettrainer von A1 stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Punkt 20.00 Uhr wurde der Abend eröffnet, das letztjährige Prinzenpaar zogen samt Gefolge zum letzten Mal als Faschingsregenten in den vollen Leiblachtalsaal. Nach den Dankesworten des scheidenden Prinzenpaares wurde unter Schall und Rauch das neue Herrscherpaar der diesjährigen Faschingssaison, Prinzessin Barbara XL und Prinz Patrick XL präsentiert. Stolz wurde von der Hörbranzer Kindergarde unter Leitung von Sarah Hehle und Denis und Desiree Hitzhaus ihr einstudierter Gardetanz dem Prinzenpaar dargeboten.
Der Klassiker der rote Weihnachtsstern ist die Weihnachtspflanze schlechthin. Foto: AMA
als die Weihnachtspflanze schlechthin gilt. Auch Weiß und Cremetöne haben sich in den letzten Jahren als beliebte Varianten erwiesen. Bunte Abwechslung bringen Gelbund Rotschattierungen – von kräftigem Pink, pastelligem Rosa bis zu Lachs- und Apricotnuancen. BEZAHLTE ANZEIGE
Vorklöschtner Adventmärktle: Am kommenden Sonn-
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Orchideen, Azaleen, Amaryllis und die Stars der Adventzeit – die Weihnachtssterne – haben nun Hochsaison. Wie keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern Winter- und Adventstimmung in die eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren ist er der unangefochtene Star unter den Winterblütlern – verbreitet er doch festliche und gemütliche Stimmung, schafft wohlige und farbenfrohe Atmosphäre an grauen Wintertagen und ist als blühende Weihnachtsdekoration und als willkommenes Geschenk nicht mehr wegzudenken. Vielseitig in seiner Form und seinem Farbenspektrum, passt sich das Wolfsmilchgewächs jedem Einrichtungsstil an. Als „Klassiker“ gilt der rote Weihnachtsstern, der mit seinen satten grünen und leuchtend roten Blättern
meister Dr. Michael Simma und Altbürgermeister Xaver Sinz. Außerdem wurde eine Abordnung der Hoawila Rutschbuggler aus Hohenweiler mit ihrem Obmann Martin Smounig sowie die Leiblacher Fetzahexa recht herzlich begrüßt. Dieser Abend sollte ein Vorgeschmack auf den schon mit Spannung erwarteten Raubritterball am 09. Jänner 2016 sein. Karten für dieses Ereignis können ab sofort zwischen 9-18 Uhr bei Erika Hehle (0676 4887702) sowie unter „raubritter@aon.at“ reserviert werden. (pr)
Foto: Verein
Advent beim Gärtner und Floristen - Da blüht Ihnen was!
Unter den zahlreichen Besuchern wurde Vizebürgermeister Josef Siebmacher, der die Vertretung für Bürgermeister Karl Hehle übernahm, sowie Altbürgermeister Serverin Sigg gesichtet. Aus der angrenzenden Leiblachtalgemeinde Lochau kam Bürger-
Das 40. Leiblachtaler Prinzenpaar Prinzessin Barbara und Prinz Patrick
tag, dem 22. November findet von 9 bis 17 Uhr rund um die Kirche Mariahilf das beliebte Vorklöschtner Adventmärktle statt. An 50 wunderschön dekorierten Marktständen findet sich ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlerinnen und -künstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, und anderes. Kulinarische Köstlichkeiten: Maroni, Würste, Suppen, Gulasch, Flammkuchen, Krutspätzle, Apfelküchle, Crépes, Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen, Kaffee und mehr. In der Mittagszeit spielt die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster adventliche Klänge. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebensraum Bregenz gibt´s Kuchen und Kaffee. Kerzen ziehen, Kutschenfahren, Kinderprogramm, die Pfadfinder Bregenz bieten Kinderbetreuung an! Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz. Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700 (ver)
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„Biosphäre“ in Höchst Erstes Biofachgeschäft im Rheindelta eröffnet Regionale und frische Bioprodukte: Die neu eröffnete „Biosphäre“ am Kirchplatz in Höchst bietet ein umfassendes Sortiment.
Am Freitagabend eröffnete das Team um Mag. pharm. Jürgen Rehak das erste Biofachgeschäft im Rheindelta. Rheindelta bisher gefehlt“, ist er überzeugt. Ausgebildetes Personal Wichtig ist dem Apotheker jedoch nicht nur die Auswahl der Pro-
dukte, sondern auch ausgebildetes Personal: „Unsere Mitarbeiter beraten bei der Auswahl der Lebensmittel bei Unverträglichkeiten und geben Hilfestellung bei kosmetischen Produkten.“(rj)
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Biologische Erzeugung „Unsere Produkte stammen ausschließlich aus biologischer Erzeugung. Wir kaufen, wann immer es möglich ist, gesunde Lebensmittel in der Region“, erklärte Jürgen Rehak bei der Eröffnungsfeier. Die „Biosphäre“ bietet zudem gut verträgliche Kosmetika und umweltfreundliche Reinigungsmittel. „Ein solches umfangreiches Sortiment hat im
Foto:Biospäre
Der Inhaber, Apotheker Mag. pharm. Jürgen Rehak, im Nebenjob Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, begrüßte am Freitagabend mehr als 130 Gäste zur offiziellen Eröffnung des ersten Biofachgeschäfts im Rheindelta.
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Digitaler und realer Raum Neue Herausforderungen für das Bregenzer Stadtmarketing
Foto: Stadtmarketing
www.bregenz.travel Der Erlebnisraum Bregenz erstreckt sich vom Platz der Wiener Symphoniker über den Hafen, hin zum Kornmarktplatz. Diese virtuelle Welt umfasst zudem die Bregenzer Festspiele, die künstlerischen Arbeiten am Bregenzer Hafen das vorarlberg museum, das Landestheater, das Kunsthaus sowie temporäre Veranstaltungen wie das Bregenzer Jazz Festival oder den „Tag der Wiener Symphoniker“. Dieser kulturelle Raum wird durch dieses Instrument virtuell sinnlich und professionell erlebbar. Papier ist geduldig, Papier wird gelesen, Papier wird abgelegt. Ohne Content und dementsprechendes Content-Management nützt auch das beste digitale Netz nichts. „Wir befin-
Die Online-Verantwortliche Corina Schwarzmann mit Christoph Thoma. den uns im Wettstreit der Städte und Regionen, um Einwohner, um Touristen, um Investoren. Die Eventisierung des Alltags begleitet uns“, erklärt StadtmarketingGF Christoph Thoma seinen Zugang. Meist wird auf die Diversifizierung der Lebensstile vergessen, folglich wird es schwierig sein, die richtigen Zielgruppen anzusprechen. Mit Corina Schwarzmann wird ab sofort beim Stadtmarketing eine eigene Online-Verantwortliche tätig sein. Geschichten erzählen Das Buchungs- und Nutzungsverhalten von Gästen und Bürgern hat sich im Bereich der Kommunikation verändert. Das Stadtmarketing hat für Bregenz einen digitalen Raum geschaffen, der Menschen real durch das Areal führt: ein innovatives Instrumentarium für Information, Vermittlung und Service. Bregenz schafft dadurch einen Raum für Kommunikation. Bregenz erfindet sich nicht neu, bewirkt jedoch mit sanften Veränderungen nachhaltige digitale Impulse. Kommunikation wird über die Einrichtungen innerhalb des definierten Erlebnisraumes zu einem integrativen Instrument, das langfristig Synergien für alle beteiligten Organisationen bündelt, vereinfacht und stärkt. Das ist die neue Plattform von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, das zudem auch auf Facebook und Instagram neue Wege geht. Bregenz hat ausrei-
chend Inhalt und Geschichten, Bregenz hat ein kreatives Netzwerk aus IT-Betrieben, Grafikern und Textern. Dieses Know-How wird ergänzend rund um OnlineManagerin Corina Schwarzmann in ein Denknetzwerk eingebunden. Dieses Story Telling zieht sich durch den Online-Bereich wie durch den Printbereich. Keine Drucksorte ohne Geschichte, das bleibt das Ziel, das bleibt die Herausforderung. „Wir vertiefen unser Wissen, in dem wir dieses digitale Experiment auch als Chance wahrnehmen, interne Prozesse zu definieren und zu verändern“, bringt es Christoph Thoma auf den Punkt. (red)
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Bregenz steht für Qualität, was sich in strategischen Angeboten widerspiegelt. Die Kompetenz des ländlichen Raumes zwischen Bodensee und Pfänder, und das unverwechselbare Angebot, das Urbanität und Weltoffenheit darstellt, wird konsequent erweitert. Die Vorarlberger Landeshauptstadt definiert und erkennt sich als Kultur- und Festspielstadt, ein ganzheitlicher Kulturbegriff kommt zur Anwendung. Bregenz verfolgt diese Position auch in Zukunft mit einer Internationalisierungsstrategie, die folgende Parameter vereint: Klarheit, Urbanität, Einzigartigkeit, Polyzentrik, Fokussierung von Landmarks,
Concept Lines und Inszenierungen, die emotionale Wahrnehmung fördern.
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Der Diskurs über den Grenzbereich zwischen Digitalem und Realem ist aktueller denn je. Das Stadtmarketing kann mit einem langfristigen Konzept eine neue Attraktion bieten.
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Neues Museum in Dornbirn Leihen Sie uns Ihren Satz über die Website: www.museum-r.at Jeder kann mitmachen! Die Bevölkerung wird via Medien eingeladen, jenen Satz einzusenden, der so wichtig ist, dass er gesammelt werden sollte. Einen Satz, der das Leben verändert, geprägt, berührt oder beeinflusst hat; einen Satz, der Freude bereitet, der vielleicht Angst gemacht hat; einen Satz, den man immer wieder hören oder den man nie wieder hören will; einen Satz, der wichtig für das Leben war oder ist; ein Satz, der betroffen gemacht hat; einen Satz, der sich in die Biografie eingeschrieben hat. Dieser Satz findet Aufnahme in die Sammlung und Ausstellung des neuen Museums R in Dornbirn. Denn Sätze beeinflussen unser Leben mindestens genauso stark wie Fundstücke vergangener Zeiten. Leihen Sie uns Ihren Satz über die Museums-Website:
Foto: Museum R
Ein Museum gilt als Institution, die verschiedene Sammlungen bedeutsamer oder lehrreicher Gegenstände für die Öffentlichkeit aufbewahrt, kategorisiert, erforscht, und Teile davon ausstellt. Der Aufgabenbereich des Museums wird erweitert: gesammelt werden soll auch Nichtdingliches: Individuelle Gefühle, Andenken, Erinnerungen. Diese Facetten spiegeln sich mitunter in der Sprache, da wir mit ihr kommunizieren. Einzelne Sätze sind ein verknappter Ausdruck von Sprache. Dennoch beschreiben Sätze präzise Zustände, lassen Gefühle oder Sachverhalte ausdrücken, und machen damit Aspekte für uns fassbar, ohne an die Gegenstandswelt gebunden zu sein. Sät-
ze sind nur selten Teil einer musealen Sammlung.
Fotomontage, wie sich das neue „Satz-Museum“ R im ORF-Zentrum in Zukunft präsentieren könnte. www.museum-r.at Einzige Bedingung: der Satz muss einmal gehört bzw. gesprochen worden sein. Museumsdirektor wird vermutlich der Vorarlberger Künstler
Marbod Fritsch. Das Museum wird voraussichtlich am 23. Februar 2016 um 20 Uhr im ORF-Zentrum Dornbirn eröffnet. (rj)
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Bereits im Februar 2016 wird das neue Museum in Dornbirn eröffnet. Sammlungsgegenstand des Museums werden Sätze sein.
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Master Instruktorinnen für Indian Balance Jedermann. Trainiert werden Koordination, Gleichgewicht, Kraft und Beweglichkeit mit integrierter Rückenschule. Das Credo dieses Trainingssystem lautet: „Den Körper bewegen, während die Seele ausruht!“ Somit ist diese Trainingsmethode bis ins hohe Alter möglich.
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Nach dreijähriger Ausbildungsphase wurden Michaela Strauß und Monika Mayer-Pavlidis die Diplome zum Master Instructor für Indian Balance vom Indian Balance Akademieinhaber Christian de May überreicht. Sie sind damit zwei der drei ersten Indian Balance Master Instruktorinnen überhaupt in Österreich. Indian Balance ist eine indigene Heilgymnastik für Jederfrau und
Angeboten werden die Kurse in der Ballettschule Monika, Bodangasse 4, Bregenz immer am Montag um 8:30 Uhr und Dienstag um 19:30 Uhr. Der Einstieg ist jederzeit möglich!
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Ballettschule Monika Bodangasse 4 6900 Bregenz Tel: 0676 847509 222 Ballettschule.monika@gmail.com
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Kombinierte indigene Traditionen mit moderner Bewegungslehre. Für alle Altersgruppen, Einstieg jederzeit möglich. Jeweils Montag und Dienstag , Ballettschule Monika in Bregenz Mehr unter http://www.ballettschulemonika.at/termine/
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Volle Unterstützung für Bregenz Rückrunden-Derby am 25.11. in Hard – jetzt Derby-Package sichern!
Foto: GEPA pictures/ Patrick Leuk
schwarze Ländle-Truppe beim amtierenden Meister und aktuellen Tabellenzweiten zu Gast. Ab sofort kannst du dir im Bregenzer Handballbüro deine DerbyEintrittskarte inkl. FANShirt um EUR 15,- oder mit Original Dress um EUR 35,- holen. Kapitän Julian Rauch & Co. brauchen die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie um gegen die roten Teufel zu punkten! 6. Bregenzer Handballer-Ball Am 15. Jänner 2016 öffnet die Handball-Arena Rieden/Vorkloster um 19:30 Uhr zum fünften Mal ihre Pforten zum närrischen Faschingsball der Bregenzer Handballer. Mit dem Faschingsbeginn am 11.11. hat bereits der Kartenvorverkauf gestartet und bis zum 30. November 2015 könnt ihr euch die Karten noch zum Super-Sonderpreis von EUR 5,- sichern. (ver)
Die Hinrunde konnten die Fivers knapp mit 32:30 in der Hollgasse für sich entscheiden, am Samstag wollen die Bregenzer den Heimvorteil nutzen!
INFO
Ergebnisse vom Wochenende Sa, 14.11. mJB-BL 14:15 F-BL 16:30 M-BL 19:30
Foto: Verein
Im vierten Spiel der Rückrunde des Grunddurchganges in der Handball Liga Austria ist der ungeschlagene Tabellenführer HC Fivers WAT Margareten zu Gast in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Die Eckl-Truppe, die im Wiener-Derby in der letzten Runde mit dem klaren 37:23-Sieg erneut ihre Stärke in der Saison 15/16 unter Beweis gestellt hat, will in Bregenz ihre weiße Weste wahren und den Festspielstädtern keine Gastgeschenke machen. Auch Dominik Bammer, der nach sechsmonatiger Pause (Schulter-OP im Mai) am Samstag in Bärnbach sein Comeback gab, konnte mit seinen Teamkollegen mit dem 31:25-Sieg gegen Bärnbach/Köflach noch Selbstvertrauen für die bevorstehenden, schweren Partien tanken. Bereits vier Tage nach dem Duell gegen den Tabellenführer steht bereits das Rückrunden-Derby auf dem Programm. Am 25.11. ist die gelb-
Spiele diese Woche Sa, 21.11. mJB-BL F-BL M-BL U20 HLA So, 22.11. wJD-BL-B mJD-BK-V mU16-VL mJC-BL Mi, 25.11. 17:00 19:00
Langenau/Elch. vs. Bregenz 21:41 Lustenau vs. Bregenz 23:35 Lustenau vs. Bregenz 32:24
11:20 13:00 14:50 17:00 19:00
Bregenz vs. Bodensee Bregenz vs. FN-Fisch Bregenz 2 vs. Biberach Bregenz vs. Fivers Bregenz vs. Fivers
10:00 11:20 12:30 15:15
Bregenz vs. Feldkirch Bregenz vs. Feldkirch Bregenz vs. Feldkirch Hohenems vs. Bregenz
U20 HLA
Hard vs. Bregenz Hard vs. Bregenz
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Wir dürfen uns wieder auf ausgefallene Kostüme beim 6. Bregenzer Handballer-Ball freuen!
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2 to 4 Benefiz Handball Event 2015 im Vordergrund der karitative Zweck. Förderer der heimischen Wirtschaft ermöglichen dieses alljährliche Fest des Handballs. Besonders stark für dieses Event machte sich die liechtensteinische THYSSEN.KRUPP PRESTA AG. Beispielgebend will das Team der jüngst in Bregenz etablierten, für den Österreichischen Behindertensportverband tätigen GFBS (Gesellschaft zur Förderung des Behinderten-Sports) sein. (cer)
Landesfinale im Huckpack Völkerball Die großen Erfolge in den vergangenen Jahren haben den Vorarlberger Sportverband ASVÖ überzeugt, seine Fair Play Initiative „Völkerball, Fairness & Fun“ auch im Jahr 2015 weiterzuführen.
Gesellschaft zur Förderung des Behinderten-Sports gratuliert F. Ausserer vom Schulheim Mäder, Ganztagsschule und Therapiezentrum für Kinder mit Behinderung
25 Klassen aus dem ganzen Ländle wurden im Rahmen eines Workshops im Fach „Sport und Bewegung“ für das Thema sensibilisiert. „Fair Play im Sport – aber nicht nur dort“.
Am 25. 11. steigt nun das große Landesfinale im Huckpack-Völkerball in der Messehalle 1 & 2 in Dornbirn. (red)
INFO
09:30 – 12:20 Vorrundenspiele 12:20 – 12:30 Pause 12:30 – 12:40 Showblock 12:40 – 13:10 Halbfinale und Finalspiele 13:10 – 13:25 Showblock 2 13:25 – 13:50 Siegerehrung mit Preisübergabe
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Vergangenen Freitag wurde bereits zum 16. Mal vom Handballclub SPARKASSE BW Feldkirch das 2 to 4 Benefiz Handball Event mit Sportlern und Sportlerinnen mit Behinderung, Vertretern der Wirtschaft, der Politik und Profisportlern für einen guten Zweck in der Reichenfeldhalle durchgeführt. In den vergangenen 15 Jahren wurden bereits über 44.000 Euro für soziale Zwecke gespendet“, so der Verein. Immer
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MINI MED: Ein starker Beckenboden
NÄCHSTER TERMIN >> 02.12.2015 Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Referenten: OÄ Dr. Andrea Mayr und Prim. Dr. Philipp Werner Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
ZUR SACHE Ob beim Vorliegen einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Enddarm eine Operation durchgeführt wird, um die Organe wieder an der richtigen Stelle zu fixieren, hängt allein vom Leidensdruck der Betroffenen ab. Fühlt sich die Patientin durch die Senkung nicht gestört, ist auch keine Indikation für eine Operation gegeben. Beckenbodentraining oder mechanische Barrieren, die die betroffenen Organe zurück halten, können ebenfalls hilfreich sein und eine Operation hinausschieben oder erst gar nicht notwendig werden lassen. Partner:
MINI MED Studium am 25.11. in Dornbirn. Eintritt frei! Der weibliche Beckenboden erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Das Gebilde aus Muskeln und Gewebe bildet den unteren Abschluss sowohl des weiblichen als auch des männlichen Beckens. „Allerdings ist der weibliche Beckenboden wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als der männliche“, erklärt Dr. Evi Reinstadler, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn fest. Organe im kleinen Becken Der Beckenboden hält unter anderem die Organe im kleinen Becken an Ort und Stelle. Dazu gehören Blase, Enddarm und Gebärmutter. Er besteht aus festen Muskel- und Bindegewebsschichten. Ein Teil besteht aus dem Hebemuskel des Afters, an ihn schließt sich der quergestreifte Steißbeinmuskel an. Der zweite Teil des Beckenbodens besteht aus Muskeln, die für den Schluss der Harnröhre verantwortlich ist. Man kann ihn spüren, wenn man bewusst den Harnstrahl unterbricht. Verbunden sind diese beiden Muskelplatten durch kräftige Bindegewebsschichten. Stabilisiert wird der Beckenboden mit Hilfe einer Reihe von Bändern zwischen den Knochen im kleinen Becken. Im Lauf des Lebens kann der Beckenboden aus verschiedenen Gründen immer nachgiebiger werden. „Schwangerschaft und vaginale Geburten
OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Foto: marcel hagen
sind zum Beispiel ein Risikofaktor. Deshalb empfehlen wir nach dem Wochenbett eine Rückbildungsgymnastik“, sagt Reinstadler. Aber auch chronische Verstopfung, dauerhafte schwere körperliche Arbeit und eine angeborene Bindegewebsschwäche können den Beckenboden mit der Zeit schwächen. „Das kann entweder zu Harninkontinenz führen, oder zu einer Senkung“, erläutert Reinstadler. „Von einer Senkung kann die Gebärmutter, aber auch die Blase oder der Darm können betroffen sein.“ Therapie der Wahl „Liegt eine Senkung vor, ist die Therapie der Wahl je nach gesenktem Organ entweder die Entfernung der Gebärmutter, oder eine vordere oder hintere Plastik, wobei der Begriff „Plastik“ etwas irreführend ist, denn bei einer Plastik wird kein Fremdmaterial, d.h. kein Netz verwendet.“ stellt Reinstadler fest. Die Eierstöcke werden bei diesem Eingriff belassen.
Beckenbodentraining Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte bereits möglichst früh im Leben, spätestens aber nach der Entbindung eines Kindes mit regelmäßigem Beckenbodentraining begonnen werden. Viele Hebammen bieten Rückbildungskurse an. Aber auch an Volkshochschulen, am AKS und anderen Einrichtungen werden gezielte Kurse zur Stärkung des Beckenbodens angeboten. Im Krankenhaus Dornbirn werden Informationen zur Rückbildung im Frühwochenbett angeboten. Dieses Angebot wird gerne von den Jungmüttern genutzt.
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Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wann: Mittwoch, 25. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060
Das bedeutet, dass die betroffene Frau nicht abrupt in den Wechsel kommt. „Einige Frauen mit Senkung entscheiden sich heute allerdings aus verschiedenen Gründen gegen die Entfernung der Gebärmutter“, weiß die erfahrene Gynäkologin. Möchte die Patientin generell eine Operation vermeiden kann ein sogenanntes Pessar hilfreich sein. „Das können die Frauen meist selbst einführen und wieder entfernen.“ erklärt Reinstadler. Viele Frauen seien mit dieser Lösung sehr zufrieden. Soll die Senkung operativ behoben werden, aber dabei die Gebärmutter nicht entfernt werden, gibt es die Möglichkeit diese mit einem Netz an definierten Strukturen im kleinen Becken zu fixieren. Die Möglichkeit mit Netzen zu arbeiten haben wir auch, wenn bereits einmal eine Operation durchgeführt wurde, und nach Jahren neuerlich eine Senkung auftritt.
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Die Regionalzei-
AKTUELLER TERMIN tungen laden zum
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Gsundheitsbrünnele „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“ Das Wahrnehmen unseres Körpers und unserer Umgebung geschieht mit Hilfe all unserer Sinne. Die Entwicklung unserer Sinne beginnt bereits im Mutterleib. Um sich zu entwickeln, die Umwelt und den eigenen Körper wahrzunehmen, brauchen Kinder eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, weiß Nicole Düringer, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Mit welchen Sinnen entdecken Kinder die Welt? Düringer: Kinder entdecken die Welt und ihren eigenen Körper über Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Tasten, Fühlen aber auch über ihre eigene Bewegung und das Bewegt werden. Neben den bekannten Sinnen wie Hörsinn, Sehsinn, Geschmacks- und Geruchssinn, verfügen wir über drei weitere körpernahe Sinne: den Gleichgewichtssinn, den Tastsinn und die Tiefensensibilität.
Nicole Düringer
Die Sinne entwickeln sich bereits während der Schwangerschaft. In der geborgenen Umgebung des Mutterleibs beschäftigt sich das Baby mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers unter idealen, sich langsam verändernden Bedingungen. In den ersten sechs Lebensjahren ist die Entwicklung der Sinne besonders von Bedeutung. Kinder entwickeln diese in ihrem Alltag, beim Spielen, in Bewegung, im Körperkontakt mit ihren Bezugspersonen, bei alltäglichen Dingen wie Wickeln, Essen, Anziehen und so weiter. Das heißt, Kinder müssen darüber nicht nachdenken, es passiert unbewusst durch unzählige Wiederholungen. Was versteht man unter dem Gleichgewichtssinn? Düringer: In unserem Innenohr befindet sich neben dem Organ für unser Gehör auch das System für unser Gleichgewicht. Es gibt uns Information ob wir stillstehen, uns bewegen, in welche Richtung wir uns bewegen, nach rechts / links, oben / unten, vor / zurück, ob wir uns drehen oder ob wir bewegt werden. Ohne Gleichgewichtssinn können wir uns im Raum nicht orientieren. Was versteht man unter dem Tastsinn?
Druck und Zug in den Muskeln, Gelenken und Knochen, so können wir Bewegungen automatisch ausführen.
Kinder entwickeln ihre Sinne im Alltag. Foto: Image Source Düringer: Unsere Haut ist das größte Sinnesorgan. Der Tastsinn ermöglicht uns Berührung, Druck, Oberflächenbeschaffenheit, Wärme oder Kälte und Schmerz wahrzunehmen, zu erfahren. Er liefert uns Information über den Ort und die Qualität einer Berührung und ist wichtig für die Entwicklung und das Wohlbefinden eines Kindes. Was versteht man unter der Tiefensensibilität? Düringer: Die Tiefensensibilität auch Stellungs- und Kraftsinn genannt - hilft uns, unsere Kraft zu dosieren und gibt uns Auskunft über unsere Körperstellung ohne die Augen zu Hilfe zu nehmen. Die Wahrnehmung geht über
Wie funktionieren die einzelnen Sinne genau? Düringer: Unsere Sinne arbeiten eng zusammen und helfen uns so die Welt und unseren Körper zu verstehen. Die Sinne nehmen Reize aus unserer Umgebung und unserem Körper auf, im Gehirn werden sie miteinander verbunden und mit bereits gemachten Erfahrungen verglichen. Damit sich Kinder gut entwickeln, brauchen sie das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Motorik. Dies nennen wir in der Ergotherapie auch „Sensorische Integration“. Ein gutes Zusammenspiel unserer Sinne gibt dem Kind Freude am Tun, Spaß beim Entdecken und Lernen, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Gibt es Kinder, die mit ihrer Wahrnehmung Schwierigkeiten haben? Düringer: Ja, Kinder können mit ihren Sinnen die Umwelt unterschiedlich intensiv wahrnehmen. Es gibt Kinder, die Reize stärker oder schwächer wahrnehmen wie andere. Dadurch können alltägliche Dinge wie Baden, Essen, Wickeln, Körperkontakt, An- und Ausziehen, ein Besuch auf dem Spielplatz aber auch der Kinder-
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Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird Mag.pharm. man direkt mit einer dienstUlrike Schönbauer habenden Apothekerin oder Apothekerin Apotheker verbunden. Auch in Bregenz für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.
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Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
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Babys sammeln in jeder Minute unzählige neue Sinneseindrücke. Foto: iStock
Braucht jedes Kind mit Schwierigkeiten in der Wahrnehmung eine ergotherapeutische Betreuung? Düringer: Nein, die Ergotherapie setzt im Alltag des Kindes an und hängt von der Beeinträchtigung und vom Leidensdruck der Familie ab. Kommt ein Kind mit seiner Umwelt nicht zurecht, kann die Ergotherapie helfen. Dabei geht es nicht nur um eine gezielte Förderung des jeweiligen Wahrnehmungsbereichs, sondern um die Teilhabe an der Gemeinschaft, das heißt um alltagsrelevante Aktivitäten im Umfeld des Kindes. Hier-
bei werden die Eltern als wichtigste Bezugspersonen mit in den Behandlungsprozess einbezogen. Dem Kind selbst soll die Ergotherapie Freude bereiten, es geht nicht um ein Beüben, sondern um lustvolle Tätigkeiten die dem Kind Spaß machen. So kann qualitatives Lernen geschehen. (red)
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Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg einem gesunden Lebensstil das Erkrankungsrisiko von Herz und Gefäßen senken? Ist es möglich, das persönliche Risiko für eine solche Erkrankung rechtzeitig abzuklären? Neueste Erkenntnisse zu Gefäßgesundheit und Gefäßvorsorge! (red)
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Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 2. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr OÄ Dr. Andrea Mayr: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Prim. Dr. Philipp Werner: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!
Prim. Dr. Philipp Werner
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Die cerebrovaskulären Erkrankungen, das heißt diejenigen, die Gehirn und Gefäße betreffen, gehören zu den häufigsten der zivilisierten Welt. Rund 10% aller Menschen versterben an den Folgen dieser Erkrankungen und viele verlieren dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Lebensqualität aufgrund von Invalidität und Pflegebedürftigkeit. Akute und chronische Durchblutungsstörungen des Gehirns und des Rückenmarks können zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen führen. Ein akuter Schlaganfall oder dessen Vorboten sind Notfälle und müssen sofort behandelt werden. Wie kann man einen drohenden Schlaganfall erkennen und wie soll man reagieren? Wo liegt die Bedeutung der Radiologie bei der Schlaganfalldiagnostik? Welche Rolle spielen Stroke Units in der modernen Schlaganfallbehandlung? Kann man mit
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Krankenpflegeverein 6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Anlässlich der Präsentation des Büchleins „aufgeblättert“ von unserem Ehrenobmann Dkfm. Siegfried Schneider verfasste Dr. Hans Rapp, Leiter des Kath. Bildungswerkes Vorarlberg einen Beitrag für das Kirchenblatt, den wir mit Erlaubnis des Verfassers leicht gekürzt wiedergeben: „aufgeblättert“ Als Siegfried Schneider von seinem Vorgänger, Ing. Walter Ettenberger, die Obmannschaft des Bregenzer Krankenpflegevereins übernahm, hatte ihm dieser empfohlen, jede Woche einen kleinen Beitrag für das Bregenzer Blättle
Peter Weiskopf Geschäftsführung
zu verfassen. „Das werde ich sicher nicht tun!“ hatte sich Schneider damals gesagt.
den“, „Pflege“, „Politik und Gesellschaft“ und „Im Jahreskreis“ gegliedert.
Dem war nicht so: Seit 2004 erscheint wöchentlich ein Artikel im Bregenzer Blättle. Ein großer Teil beschäftigt sich mit vereinsinternen Angelegenheiten. Einige widmeten sich aber auch gesellschaftspolitischen, pflegerischen oder religiösen Grundfragen. Solche hat Schneider für sein Büchlein ausgewählt. In den meisten dieser Artikel lässt er sich durch etwas inspirieren, was er in der Tagespresse, in Büchern oder auch bei Vorträgen des Katholischen Bildungswerks aufgenommen hat. Diese Anregungen zitiert er und stellt den Bezug zu Fragen her, die ihn als wachen Bürger, als Engagierten für die Pflege und als engagierten Christen umtreiben. Gedacht sind die kurzen Texte als „Argumentationshilfe bei manchen Streitgesprächen (z.B. Euthanasie, Sterbehilfe), letztlich aber auch als Hilfe und Trost für Patienten von Krankenpflegevereinen und deren pflegenden Angehörigen. Die Texte sind unter den Stichworten „Menschenwürde“, „Älter wer-
Das vom Hecht-Verlag ansprechend gestaltete Büchlein unter dem Titel „aufgeblättert“ enthält „100 Gedanken und Bemerkungen ausgewählt aus 550 BlättleArtikeln“, so der Untertitel.
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Ein besonderer Bregenzer Etwas ist allen Texten gemeinsam: aus jeder Zeile und jedem Zitat wird die Persönlichkeit Schneiders, sein Engagement, seine Nachdenklichkeit und seine Besorgtheit um die Menschen spürbar. „Siegfried Schneider ist ein besonderer Bregenzer,“ so formulierte es der Bregenzer Bürgermeister Linhart. Dieses Besondere lässt sich auf die Arbeit Schneiders als Schulpädagoge, als Erwachsenenbildner und als Verantwortlichen für die Krankenpflege beziehen. All diese Lebensbereiche hat er nun in seinem Buch zusammengefasst. Typisch für ihn ist, dass er auch mit seinem Buch Menschen helfen will. „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen“, hat Präl. Anton Bereuter in seinem Grußwort formuliert. Schneider hat in seinem Buch helfende Worte zusammengetragen und selbst kommentiert und es ist zu wünschen, dass es viele LeserInnen findet. „aufgeblättert“ ist im HechtVerlag erschienen und ist in den Buchhandlungen oder beim Kran-
kenpflegeverein Bregenz zum Preis von Euro 12,00 erhältlich. Der Reinerlös kommt dem Krankenpflegeverein Bregenz zugute. Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Richard Hinteregger Von Herrn Dir. Mag. Kurt Riedmann Euro 30,00 Von Frau Judith Einsle Euro 50,00 Von Hinteregger Managementservice GmbH. Euro 1.000,00 Herzlichen Dank allen Spendern!
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Information - Rat - Auskunft
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr
Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.
Foto: Obexer
Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit
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dem Motto „Fit das ganze Jahr – mit Spaß an der Bewegung“ sind alle Lochauerinnen jeden Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr zur Frauengymnastik mit der Vorturnerin Barbara Stranig in die Sporthalle eingeladen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Musik soll das allgemeine Wohlbefinden fördern. Auch Neueinsteigerinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 50 Euro. Die Frauen freuen sich jedenfalls über „Verstärkung“. (ver)
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Beziehungen in der Lebensmitte Wünsche und Bedürfnisse klären
Jetzt meldet sich dieses Bedürfnis, vom anderen wieder voll wahrgenommen zu werden, Wertschätzung zu bekommen… Allerdings stellt sich eventuell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass der andere das so gar nicht geben kann… Trennung wird zum Thema. Der Wunsch wird laut, doch noch andere Wege zu gehen, doch ein Glücksgefühl in einer anderen Beziehung zu suchen, abseits von eingespielten, zu vertrauten Gewohnheiten… Trennung scheint einfach, wenn die Kinder die Eltern nicht mehr als versorgende Eltern brauchen. Trennung wird bei genauerem Hinsehen in dieser Lebensphase aber doch viel kom-
plizierter: alles, was gemeinsam geschaffen wurde, rückt in den Blick. Wie kann das jeweilige Tun plötzlich in Sachwerte aufgewogen werden? Wie kann all das miteinander Geschaffene gerecht zugeordnet und gerecht entschädigt werden? Und wie kann das finanzielle Auskommen in der Pension gesichert werden? Gibt es vielleicht doch Alternativen, weniger schmerzend, weniger enttäuschend? Den passenden Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung bietet die Mediation; die aktuelle Situation wird zum Thema. Die Wünsche und die Bedürfnisse beider können ausgesprochen werden. Lösungen können gefunden und begleitet werden, weil die Mediation dafür sorgt, dass direkte Kommunikation konstruktiv möglich ist. Es ist der Rahmen, um eine Zwischenbilanz in der Beziehung zu ziehen, sowohl emotional als auch finanziell. Mediation eröffnet ei-
nen neuen Blick auf die Zukunft. Sie kostet Energie, aber das ist die gemeinsame Vergangenheit wert. (pr)
Angelika Ott
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Angelika Ott eingetragene Mediatorin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Aber genau jetzt stellen sich neue Schwierigkeiten ein. Die gemeinsamen Kinder sind groß, sie sind auf dem Absprung oder gar schon aus dem Haus. Das gemeinsame Zuhause ist fast schuldenfrei – eigentlich ist alles gut – und doch bekommt genau jetzt diese Beziehung viele Fragezeichen: Wo stehe ich als Frau, wenn ich in den vergangenen Jahren als
Mutter, im Job und als Hausfrau gefordert war? Wo stehe ich als Mann, der den ganzen Tag bei der Arbeit war, um eben der Familie dieses Leben finanziell zu ermöglichen?
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Ein sonniger Nachmittag am See, auffallend viele Paare im höheren Alter flanieren entlang, beide in Pension, beide sportlich, beide aktiv und gesund. Das ist die Idealvorstellung: Pension zu zweit, Beziehung im Alter – Zeit haben, für alles was vorher nicht möglich war, auf das gemeinsame Leben zurückblicken und nicht morgens „Tschüss, bis heute Abend“ rufen müssen, sondern den Alltag gemeinsam verbringen und genießen können.
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MINI MED hat erfolgreich einen neuen Standort in Dornbirn eröffnet. Dornbirn. - Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn stand das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutierten dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen
Ein Wegweiser durch das Gesundheitssystem
Ch. Huemer, C. Franceschini, W. Braun, A. Seelos-Prock, L. Hagspiel, N. Güngörmüs, T. Jungblut (v.l.)
Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte der Medizin in den vergangenen Jahrzehnten, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor
immer höhere Anforderungen. Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art,
NÄCHSTER TERMIN >> 25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
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sich eine spannende Diskussion.
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Podiumsdiskussion: Beim Startvortrag in Dornbirn entwickelte
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Erste Hilfe-Auffrischung für Senioren effizient helfen zu können. Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen müssen ständig geübt werden, damit sie in „Fleisch und Blut“ übergehen. (ver)
Foto: Verein
So manches gerät im Laufe der Zeit in Vergessenheit, wenn man nicht laufend damit konfrontiert ist. Mit den Kenntnissen in Erste Hilfe geht das ebenso. Einige Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz absolvierten daher in den letzten Wochen einen Auffrischungskurs beim Roten Kreuz Bregenz. EH-Experte Josef Stiehle bemühte sich mit hohem persönlichen Engagement, die lebensrettenden Sofortmaßnahmen anschaulich zu erklären, vorzuführen und mit uns zu üben. Alle Maßnahmen wurden an Medien praktisch ausgeführt und an simulierten Notfallsituationen eindrucksvoll und nachhaltig perfektioniert. Das Ziel, in Notfallsituationen rasch und richtig helfen zu können, wurde sicher erreicht. Josef Stiehle vermittelte allen das Gefühl und machte uns Mut, bei Unfällen und anderen Notfällen ohne Angst, aktiv und
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Das gelungene Heck unterstreicht die sportliche Eleganz
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Der neue Mazda CX-3 Athletischer Crossover-SUV mit viel Technik-Features Oft entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der neue Mazda CX-3 mit seiner starken Präsenz auf Anhieb punkten. Der neue Crossover-SUV fällt mit seinem sportlichen und markantem Design auf. Dafür gab es auch schon die höchste Auszeichnung, den Red Dot Award, für außergewöhnliches, bahnbrechendes Design. Die qualitativ hochwertige Handwerkskunst ist auch im Innenraum sofort zu erkennen. Das Cockpit, mit dem innovativen Konnektivitätskonzept MZD Connect, ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt.
Ausstattung Unser Testkandidat ist mit vielen Extras und elektronischen Helfern ausgestattet, unter anderem LED-Scheinwerfer, Head-UpDisplay, radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung mit Notbremsfunktion, Spurführung und Spurwechsel-Assistent, freistehender Touchscreen mit Online-Navigation und eigenem Appstore, BOSE® Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vielem mehr. Skyactiv-Motor Unter der Haube arbeitet ein hochmoderner 2-Liter-Motor mit 6-Gang-Schaltgetriebe, der dank Mazda-Skyactiv-Technologie mit außergewöhnlicher Verdichtung
sehr sparsam ist. 150 PS schicken 204 Nm an alle 4 Räder und sorgen für ausreichenden Vorschub, nicht zuletzt durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf. Besonders gefallen haben uns die Fahreigenschaften. Direktes Handling, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein sehr dynamisches Ansprechverhalten sorgen für viel Fahrspaß. Durch viel Überlandfahrten sind wir mit Nachtanken auf erfreuliche 6,7 Liter Testverbrauch gekommen. Fazit Der neue Mazda CX-3 überzeugt mit seinem unverwechselbaren
MUST-DRIVE.
Design, der Top-Verarbeitung und dem exzellenten Fahrverhalten. Der geringe Verbrauch und das gute Preis-Leistungsverhältnis sind gute Verkaufsargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Mazda CX-3 Revolution TOP 6-Gang-manuel - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 110/150/204/150 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,4 l Preis ab: Euro 17.990,– Testauto: Euro 29.290,–
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Donnerstag, 19. November 2015
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Vorsicht vor nassen und feuchten Straßen
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Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. (red)
Bregenzer Jahrgang 1947: Als letzte Veranstaltung in diesem Jahr ließen sich die Organisatoren des Bregenzer Jahrgangs 1947 etwas Besonderes einfallen. An die 20 Jahrgänger begaben sich von der Talstation der Karrenseilbahn Dornbirn in der Früh zu Fuß auf den gleichnamigen Berg. Dort oben angelangt wartete ein reichlich gedecktes Frühstück, das sich die teilweise erschöpften Gleichaltrigen genüsslich gönnten. Anschließend teilte sich eine etwas aktivere Wandergruppe von den auf Gemütlichkeit bedachten Jahrgängern. So marschierten die auf dem Bild abgebildeten Teilnehmer weiter über Schuttannen nach Ebnit . Von dort ging es dann mit dem Bus nach Dornbirn. Zum Abschluss trafen sich aber wieder alle Jahrgänger gemeinsam im Café Steinhauser und verbrachten dort – bevor sie der Zug wieder nach Bregenz führte – einen geselligen Ausklang des Tages. (ver)
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Donnerstag, 19. November 2015
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Stärke, Nachhaltigkeit, Leistung, Wirtschaftskraft und Innovation. Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifizierungpunkte der Bewerber und wählt den Leistungsträger als VorbildUnternehmen. Peter Haric vom Leitbetriebe Austria Institut: „Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung ist er ein Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung seiner Region und Branche. Starke Leitbetriebe in Österreich (wie z.B. Novomatic, Wolf Haus, Trenkwalder, Lagerhaus,
Unternehmen an der Weltspitze Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Foto: mev.de
Voestalpine, Raiffeisen Informatik uvm.) bedeuten neue Aufträge für Unternehmen in der Region. Und erfolgreiche Betriebe können wiederum Arbeitsplätze und Wachstum schaffen. www.leitbetriebe.at
Als „Hidden Champions“ gelten Unternehmen, die auf dem Weltmarkt auf den vorderen drei Plätzen sind. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, für Unternehmen, die vom Wissen der Hidden Champions profitieren wollen, eine Einführung zu geben. Ziel: Hidden Champions, Peter Haric, Leitbetriebe Austria Institut, 13,99 Euro
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 19. November 2015
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