Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 48 | 28. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
4000 Jahre Bregenz werden präsentiert ,PUL )\JOWYpZLU[H[PVU KLY ILZVUKLYLU (Y[ ÄUKL[ OL\[L PU KLY 9HPIH HT 2VYUTHYR[ Z[H[[! É(\Z KLY ;PLML KLZ 9H\TLZ \UK KLY ALP[¸ ]VU ;OVTHZ 2SHNPHU ZJOPSKLY[ SLZLMYL\UKSPJO \UK YLPJO ILIPSKLY[ KPL )YLNLUaLY :[HK[LU[^PJRS\UN ]VU KLU 2LS[LU IPZ OL\[L :LP[L Wir machen kleine Dinge wieder
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Amtliche Mitteilung
28. November 2013 • KW 48
Blieb Fair: VäterSöhne-Workshop
In Zusammenarbeit mit dem Verein „Blieb Fair“ und der Stadt Bregenz wurde am Samstag, den 9. November, der Workshop „Wenn der Vater mit dem Sohne“ in der Schule Weidach durchgeführt.
Für die Buben war es wertvoll ihre Väter einmal in einer anderen Rolle zu erleben. Hier konnten sie auf spielerische Art in einen kraftvollen dynamischen Körperkontakt mit ihren Vätern kommen, Grenzen erkennen und diese auch respektieren.
Zur Firstfeier des Gemeinschaftshauses Vorkloster kamen zahlreiche Gäste, bis Ende 2014 soll das Gebäude fertiggestellt sein.
Firstfeier Baufortschritt beim Gemeinschaftshaus Vorkloster Im Frühjahr 2013 wurde mit dem Bau des Gemeinschaftshauses für die Feuerwehr Vorkloster, die Musikkapelle und den Krankenpflegeverein auf dem „Kaltenbach-Areal“ an der Schendlingerstraße in Bregenz begonnen. Nun konnten im Rahmen der Firstfeier zahlreiche Gäste begrüßt werden. Die Feuerwehr Vorkloster sowie der Musikverein Vorkloster werden flächenmäßig im größeren Bauteil untergebracht. Der Krankenpflegeverein richtet sich im vorderen, rund 385 m2 großen Baukörper ein.
Adventsmärktle im SZ Weidach Am Freitag, den 29. November, findet das bereits traditionelle Adventsmärktle im Sozialzentrum Weidach statt. Von 14.30 bis 18.30 Uhr wird mit Glühwein und heißen Maroni auf die besinnliche A d v e n t z e i t e i n g e s t i m m t . Ve r w a n d t e , Bekannte, Freunde sowie Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen.
Das Objekt, das weitgehend Passivhausqualität besitzt, verfügt im Bauteil der Feuerwehr und des Musikvereins über einen Keller, Erd- und Obergeschoss. In den Obergeschossen sind ein Schulungsraum, Büros, eine Teeküche und das Lager sowie ein Probelokal, ein Aufenthaltsraum und Gruppenräume für den Musikverein angedacht. Im Erdgeschoss befinden sich die Fahrzeughalle, das Kommandopult sowie die Umkleide - und Nebenräume. Der Bauteil des Krankenpflegevereins beinhaltet ein Lager, Räumlichkeiten für Technik sowie Archiv und Büroräume in den oberen Stockwerken. Die Finanzierung des Projektes erfolgt zu je einem Drittel durch die Stadt Bregenz, das Land und durch Eigenmittel des Krankenpflegevereins. Bis Ende 2014 soll die Fertigstellung erfolgen. Zur Firstfeier konnte Bürgermeister DI Markus Linhart Landesrätin Greti Schmid,
Stadträtin Ingrid Hopfner, Stadträtin Mag. Judith Reichart, Stadtrat Mag. Michael Rauth, Prälat Anton Bereuter, Vertreter der Bregenzer Feuerwehren und den Obmann des Bregenzer Krankenpflegevereins, Dkfm. Siegfried Schneider, begrüßen. Baustadträtin Ingrid Hopfner: „Über den Architekturwettbewerb wurde eine betrieblich sinnvolle Anordnung der verschiedenen Nutzungen unter Einbezug einer optimalen Funktionalität erreicht, die sich gleichzeitig durch besondere gestalterische, ökologische und energetisch optimierte Qualität auszeichnet. Es ist ein Erfordernis der heutigen Zeit, dass Synergien gebündelt werden um einerseits Kosten zu sparen und andererseits soziales Miteinander vor Ort zu fördern.“ Außerdem betonte die zuständige Stadträtin, dass durch den Bau des Gemeinschaftshauses die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr Bregenz Vorkloster und die Stadtkapelle Vorkloster, die viele Feiern musikalisch umrahmt, sowie der Kammerchor unterstützt werden. Zudem kann der Krankenpflegeverein seine überaus wichtige Arbeit auch weiterhin professionell durchführen. Das Pflegeteam des Krankenpflegevereines beziehungsweise des Mobilen Hilfsdienstes leistet nicht nur eine soziale Dienstleistung am Menschen, sondern eine liebevolle Hingabe, eine Betreuung und Pflege, die mit Händen, Herz und Verstand ausgeführt wird.
entgeltliche Einschaltung
Im Mittelpunkt stand die Selbstsicherheit und Selbstachtung zu stärken. Unter dem Motto „Wer seine eigenen Kräfte gut kennt und sie auch geschickt und fair einsetzt, der wird von anderen geachtet“ waren die Jungs sowie alle Väter mit vollem Elan dabei. Spaß und Freude waren wichtige Indikatoren an diesem Vormittag.
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Armut bekämpfen, Arbeit schaffen! Manuela Auer: Menschen brauchen Arbeit und faire Löhne! dung, Pflege und gemeinnützigen Wohnbau. „Das schafft Arbeitsplätze und sichert das Wirtschaftswachstum“, so die AK-Vizepräsidentin.
Die Zahl der Personen, die in Vorarlberg Mindestsicherung beziehen, steigt kräftig. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „alarmierende Entwicklung“, die vor allem auf die schwierige Lage am Arbeitsmarkt zurückzuführen sei.
Zentral ist für Auer aber auch, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können. Dies sei vor allem auch für Frauen wichtig, die oft im Niedriglohnsektor beschäftigt seien. „Die Menschen leisten viel und erwarten sich zu Recht, dass sie dafür auch entsprechend entlohnt werden“, so Auer. Der von Arbeiterkammer und Gewerkschaft geforderte Mindestlohn von 1.500 Euro müsse daher rasch umgesetzt werden.
„Viele Menschen haben in den letzten Monaten ihren Arbeitsplatz verloren und wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben finanzieren sollen“, so Auer. Sie kritisiert, dass das Arbeitslosengeld in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr niedrig ist und die Nettoersatzrate lediglich 55 Prozent beträgt. „Das reicht oft nicht aus, um offene Rechnungen zu begleichen und die monatlichen Fixkosten zu decken“, so Auer. Um Arbeitslose/suchende vor der Armutsfalle zu schützen, müsse das Arbeitslosengeld zumindest auf EU-Niveau erhöht werden. Arbeitsplätze schaffen Zudem müsse die Politik der
einräumen“. Notwendig sind für Auer etwa Investitionen in Bil-
Alleinerziehende unterstützen Eines zeigen die aktuellen Zahlen ebenfalls: Das Risiko, in die Armut abzugleiten, ist für Alleinerziehende besonders groß. Um sie zu unterstützen und Frauen eine existenzsichernde Beschäftigung zu ermöglichen, fordert Auer den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. (pr)
lichen Europa 25,4 Prozent der Frauen Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt durch Beziehungspartner. In Südostasien und anderen sehr armen Ländern seien es 37,7 Prozent oder mehr. Investitionen in soziale Sicherheit und Arbeitsplätze, Senkung von Steuern und Absicherung von Pensionen könnten vielleicht also präventive Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sein – hier wäre die Politik aufgerufen, ein derartiges Umfeld zu schaffen.
auseinander klaffende Einkommensschere zwischen den beiden Geschlechtern aufweist, eine berechtigte Frage, der sich die Politik ebenfalls annehmen sollte. Dies hat auch generell mit den Rollenbildern der Geschlechter in einer Gesellschaft zu tun, die ebenfalls in Zusammenhang mit dem Ausmaß der Gewalt an Frauen stehen. Nur zu sensibilisieren und Hilfseinrichtungen zu etablieren, erscheint hier also doch etwas zu wenig sein.
Laut Landesrätin Schmid würden auch viele betroffene Frauen schweigen – aus Angst und Scham. Hier sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass der Großteil der betroffenen Frauen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Partner steht – allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Natürlich ist die Angst groß, wie sollen die betroffenen Frauen – vielleicht auch noch mit ihren Kindern – ihr künftiges Leben finanzieren ohne den prügelnden Mann? In einem Land wie Vorarlberg, das im Österreichvergleich die am weitesten
Damit kein Missverständnis aufkommt: Das oben Geschriebene ist weder Rechtfertigung noch Entschuldigung für gewalttätige Männer – oder Frauen. Menschen, die anderen Gewalt antun, sind nicht zu tolerieren. Das beginnt schon bei der xundn Watschn. Und wer Täter deckt, macht sich mitschuldig.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze „allerhöchste Priorität
Kommentar
Sensibilisieren ist zu wenig „Häusliche Gewalt darf in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden. Dafür werden wir uns immer einsetzen.“ Das betonte Landesrätin Greti Schmid anlässlich der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“, mit der auch heuer das Recht auf ein gewaltfreies Leben in das öffentliche Blickfeld gestellt wird. Die Initiative startete am Montag, 25. November, am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und dauert bis Dienstag, 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. 90 Prozent aller Gewalttaten an Frauen und Kindern werden in der Familie und im sozialen Nahraum verübt. Die Dunkelziffer ist vor allem im familiären Bereich sehr hoch. Laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO wird rund ein Viertel der Frauen in Europa zumindest einmal in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt durch einen Partner und mehr als fünf Prozent werden Opfer von sexueller Gewalt außerhalb der Partnerschaft.
Damit sich das ändert, müsse das Thema enttabuisiert werden, bekräftigte Landesrätin Schmid einmal mehr: „Wenn Frauen Opfer von Gewalt werden, muss deren soziales und familiäres Netz den Mut finden, zu reagieren und sich einzumischen, auch wenn das oft ein schwerer Schritt ist. Darüber hinaus gibt es in Vorarlberg ein engmaschiges Netz an Einrichtungen, die professionelle Hilfe leisten.“ Das ist notwendig und gut, aber viel zu wenig, wenn man sich einige Hintergründe ansieht. Es stimmt zwar, dass Gewalt an Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das unabhängig von Herkunft, sozialer Schicht, Kultur oder Bildungsstand Frauen und Mädchen jeden Alters betreffen kann. Doch steht das Ausmaß offenbar in einem Zusammenhang zum Wohlstandsgefälle: So sind dem WHOBericht zufolge in Regionen mit hohem Durchschnittseinkommen – darunter Nordamerika, Westeuropa, Australien und Japan – 23,2 Prozent und im rest-
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Gestaltungsbudget mit sozialer Han Landesbudget 2014 nützt regionale Spielräume zur Zukunftsgestalt Das Landesbudget 2014 mit einem Ausgabenvolumen von 1,625 Milliarden Euro wurde diese Woche im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags intensiv diskutiert: „Von den geplanten Mehrausgaben von insgesamt 73,5 Millionen Euro entfallen 37 Millionen Euro oder 50,5% auf Erhöhungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich. In diesen Be-
reichen setzen wir ganz bewusst Akzente und nützen unsere regionalen Spielräume zum Gestalten von Zukunft“, zieht ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück ein erstes Fazit. Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Die soziale Handschrift der ÖVPVorarlberg im Budget 2014 sieht
Frühstück durch die deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 einmal mehr bestätigt: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekenntnis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diese Schwerpunktsetzung.
Keine neuen Schulden Insgesamt ist es aus Sicht von Frühstück bemerkenswert, dass mit dem Landesbudget 2014 auch im kommenden Jahr wieder keine neuen Schulden gemacht werden. „Die verantwortungsvolle Haushaltspolitik der vergangenen Jahre gibt uns die Kraft, in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung sowie Jugendbeschäftigung
Schluss mit Pensionsprivilegien! FPÖ fordert Abschaffung ungerechter Spitzenpensionen
“
Echte Reformen und keine kosmetischen Eingriffe in diesen Privilegienstadel.
Cornelia Michalke
„
Bundesrätin Cornelia Michalke zur aktuellen Diskussion rund um Spitzenpensionen. „Die FPÖ fordert seit Jahren eine Abschaffung der immer noch vorhandenen Pensionsungerechtigkeiten, auch bei Altpolitikern - SPÖ-‚ Pensionistenvertreter‘ Karl Blecha streift beispielsweise jährlich rund 218.000 Euro an Politikerpension ein. Aber auch Privilegiensümpfe, wie jener in der Nationalbank, müssen endlich trocken gelegt werden. Es kann nicht sein, dass man hier Schlupflöcher hat, die es nicht nur ermöglichen mit 55 Jahren in Pension zu gehen, sondern dieser Pensionsantritt auch noch mit 85 Prozent des Letztbezugs erfolgt. Wie viel die von Faymann und Spindelegger kürzlich im Ministerrat
abgegebene Absichtserklärung zur Änderung dieser untragbaren Pensionsprivilegien wert ist, wird sich zeigen. Die FPÖ jedenfalls wird echte Reformen einfordern und ist für kosmetische Eingriffe in diesen Privilegienstadel nicht zu haben. Hier geht es um ein deutliches Signal der Solidarität und der Gerechtigkeit, das längst überfällig ist“, betont Michalke. „Der ‚Speckgürtel‘ aus Privilegien und Luxuspensionen muss endlich einer umfassenden Diät ausgesetzt werden. Wir treten daher dafür ein, dass es in Zukunft eine für alle geltende, begrenzte staatliche Höchstpension geben soll und gleichzeitig die Mindestpensionen auf 1.200 Euro angehoben werden“, so die FPÖ-Bundesrätin.
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„Die Bevölkerung hat überhaupt kein Verständnis für die Tatsache, dass nach wie vor Pensionsprivilegien bei staatsnahen Betrieben und Altpolitikern bestehen. Pensionen, wie etwa jene des ehemaligen Nationalbankpräsidenten in der Höhe von rund 32.000 Euro brutto, müssen endlich der Vergangenheit angehören. Das versteht kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner. Mit derartigen Pensionsprivilegien muss ein für alle Mal Schluss sein“, so die FPÖ-
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Führend bei Kosten für die Kinderbetreuung Die meisten Eltern wissen es nicht: längst haben alle anderen Bundesländer kostengünstige oder elternbeitragsfreie Angebote für die Kinderbetreuung. Nur im Ländle hinkt die Politik der ÖVP trotz Betonung ihrer familienfreundlichen Maßnahmen um Jahre hinterher.
ung im Kindergarten braucht und 1450 Euro (brutto!) und somit etwa 1150 Euro netto verdient, außerdem 400 Euro Alimente erhält, belaufen sich die Kosten für eine Betreuung auf knapp 200 Euro monatlich. Dabei ist eine Förderung von 30 Prozent bereits eingerechnet.
Kinderbetreuung dient nicht nur der Entlastung berufstätiger Eltern. Sie bietet den Kindern auch zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Damit gemeint sind nicht nur Sprachfördermaßnahmen. Frühe Kinderbetreuung ist auch eine Chance für viele Einzelkinder sich sozial gut zu entwickeln. Die Interessen der Kinder und Eltern ergänzen sich. Die Kosten für eine Kinderbetreuung sind für die Eltern beträchtlich und in jeder Gemeinde Vorarlbergs unterschiedlich.
Schaut man in andere Bundesländer, so kann man sich über das „familienfreundliche“ Vorarlberg nur wundern. Wien: kostenfreie Kinderbetreuung von 0 - 6 Jahren Oberösterreich: ab dem 30. Lebensmonat ist die Kinderbetreuung frei Niederösterreich: Kinderbetreuung max. (!) 80 Euro pro Monat Tirol: Vormittag für 4-Jährige frei Salzburg: ca. 100 Euro monatlich Dornbirn: 200 Euro monatlich Mit gutem Recht fordern wir SozialdemokratInnen, dass Vorarlberg wenigstens einen ersten Schritt in Richtung elternbeitragsfreie Kinderbetreuung macht! (pr)
Besonders teuer ist Dornbirn: Für eine Vollzeit arbeitende Handelsangestellte, die für ihr 4-jähriges Kind eine ganztägige Betreu-
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ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, ist nachhaltig und daher richtig.“
Beispiel: Alleinerzieherin und Vollzeitangestellte, Verdienst 1.150 Euro Netto, 400 Euro Alimente, ein Vierjähriges Kind.
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bewusst zu investieren. Trotzdem haben wir allen Grund vorsichtig zu sein und auch weiterhin sparsam mit den Steuergeldern der Bürgerinnen und Bürger zu haushalten. Die Prognosen sind weder national noch international rosig. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, für unser Land richtig und zukunftsträchtig ist“. (pr)
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Duale Ausbildung ist Visitenkarte Erneute Ehrung für Vorarlbergs „ausgezeichnete Lehrbetriebe“ Zum 17. Mal ist von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer das Prädikat "Ausgezeichneter Lehrbetrieb" vergeben worden. Damit werden Unternehmen gewürdigt, die großen Wert auf eine qualifizierte Lehrlingsausbildung legen. Auch 67 Lehrlingsausbilderinnen und -ausbilder erhielten ihre Diplome. "Die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung stärkt den Wirtschaftsstandort und eröffnet jungen Menschen positive berufliche Perspektiven für die Zukunft", betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Das duale Ausbildungsmodell ist für Wallner eine wichtige Visitenkarte Vorarlbergs. „Durch die laufende Verbesserung der Ausstattung in den Berufsschulen und durch zielgerichtete Maßnahmen bei der Jugendbeschäftigung setzt das Land diesen erfolgreichen Weg fort”, betonte der Landeshauptmann und bedankte sich bei den Betrieben und Lehrlingsausbildern für ihr Engagement. Gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein und Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle überreichte Wallner heuer 139 Unternehmen das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb” und an 67 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie für Lehrlingsausbildung” ihre Diplome. Zum ersten Mal war auch
Landeshauptmann Markus Wallner bei der Verleihung der Auszeichnungen. ein Mitgliedsbetrieb der Landwirtschaftskammer unter den Ausgezeichneten. Das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb” wird seit 1997 jährlich verliehen, ist für drei Jahre gültig und wurde bereits von 349 Unternehmen entgegengenommen. Heuer wurden 139 Betriebe ausgezeichnet, 42 davon zum ersten Mal. Mit der Auszeichnung vorbildlicher Lehrbetriebe verfolgen Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer das Ziel, die Bedeutung einer qualifi-
Bregenzer Faschingsgesellschaft bei „Blum’s Day“.
Information und Emotion gab es für Tombolagewinner bei der Einlösung der von der Beschlägefirma Blum gestifteten Event-Preise. Die Teilnehmer wurden von PR Chefin Yvonne Greussing in der Firmenzentrale in Höchst kompetent informiert und betreut. Zunächst gab Frau Greussing einen filmischen Einblick in die Firmengeschichte – von der Schlosserei Julius Blum bis zum heutigen Familienkonzern mit Weltgeltung. Küchenplaner, Möbelbauer oder Architekten verwenden High Tech-Scharniere, innovative Beschläge oder intelligente Ladenauszüge von Blum, um moderne Küchen-, Bad- oder andere Möbel erfolgreich auf den Markt zu bringen. Gerade Küchen-Abläufe sind Blum ein Anliegen, in diesen Bereich wird viel Forschungsenergie gesteckt. Qualität beginnt in der Produktion, jedes Stück wird vor der Auslieferung mehrfach geprüft. Emotionaler Höhepunkt des Abends war die Blum Laborküche mit unterschiedlichen Küchen - von einfach bis Hochtechnologie. Hier durften die Teilnehmer beim Herstellen eines Schnitzel-Menüs die Vorzüge moderner Küchentechnologie testen und zum fröhlichen Abschluss die eigenen Kreationen gemeinsam genießen. BFG Elferrat Werner Kaplaner bedankte sich bei Frau Greussing und ihrem charmanten Damen-Team für den originellen BFG BLUM‘s Day mit Wiener Schnitzel. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle überreichte passende Präsente für die Gastgeberin und ihre charmanten Mitarbeiterinnen. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
zierten Lehrlingsausbildung bewusst zu machen sowie das Image der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen und Eltern zu stärken. Während die absolute Zahl der Lehrlinge aufgrund geburtenschwächerer Jahrgänge zwar rückläufig ist, hat Vorarlberg nach wie vor die höchste Lehrlingsquote Österreichs. Über die Hälfte der Schulabgänger im Ländle entscheiden sich für eine Lehre. Insgesamt besuchten im Oktober 2013 rund 7200 Schülerinnen und
Schüler die acht Vorarlberger Landesberufsschulen, weitere ca. 800 Vorarlberger Lehrlinge werden in anderen Bundesländern unterrichtet. Die Zahl der ausbildenden Betriebe liegt heuer bei etwa 2360. „Die demographische Entwicklung fordert uns auf, noch stärker die Chancen herauszustreichen, die der Ausbildungsweg 'Lehre' eröffnet. Für Vorarlberg als dynamischen und innovativen Standort sind bestens ausgebildete Fachkräfte unabdingbar”, resümierte Wallner. (red)
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Elektro Stecher feierte „Hausmesse“.
Mit einer informativen „Hausmesse“ feierte die Firma Elektro Stecher das fünfjährige Jubiläum im schönen Geschäft in der Alberlochstraße hier in Lochau. Groß war die Zahl der Besucher, die dem Team rund um die Geschäftsführung mit Ruth und Walter Stecher sowie Tochter Tanja Maringgle zu diesem schönen Erfolg gratulieren wollten. Präsentiert wurden an diesem Tag natürlich auch interessante Neuheiten auf dem Elektromarkt, dazu gab es spezielle Fachvorträge, Rundfahrten mit den firmeneigenen neuen Elektroautos oder Bastelanleitungen für die kreativen Gäste direkt vor Ort. Beim Gewinnspiel konnte sich Anni Monauni aus Lochau über einen Bauknecht-Wärmepumpentrockner im Wert von 1.099 Euro als Hauptpreis freuen. Und im Rahmen einer „Sponsoring-Sammlung“ für die junge ÖSV-Kaderläuferin Ariane Rädler aus Möggers kamen über 300 Euro zusammen. Um das heimische Skitalent entsprechend zu unterstützen, wird es bei „Elektro Stecher“ in naher Zukunft noch weitere Aktionen geben. (red)
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Lustenauer Christkindlemarkt & Krippenausstellung Der Lustenauer Christkindlemarkt am Kirchplatz und die große Krippenausstellung im Reichshofsaal locken von Freitag 29. November bis Sonntag 1. Dezember 2013 Groß und Klein aus den Häusern. Das traditionelle Angebot, die vorweihnachtliche Stimmung und ein schönes Rahmenprogramm zeichnen den Markt am Kirchplatz aus. Lassen Sie sich verzaubern vom tollen Ambiente im Herzen
Lustenaus. Wunderschöne Weihnachtsdekoration, Kunsthandwerk, Delikatessen und ein breites gastronomisches Angebot bringen das Zentrum zum Pulsieren. Zahlreiche Chöre und ein umfangreiches Kinderprogramm sorgen für Unterhaltung. Infos: www.lustenau.at/marketing. (pr) Öffnungszeiten Freitag, 29.11. 14 – 21 Uhr Samstag, 30.11. 10 – 21 Uhr Sonntag, 1.12. 10 – 18 Uhr
„The Glory Gospel Singers“. Die Wintertournee der „Glo-
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ry Gospel Singers“ aus den USA wird die charismatische Gruppe am 30. November um 19 Uhr in die Evangelische Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz führen. Seit 1998 gehören „The Glory Gospel Singers“ zu den herausragenden Chören, die durch zahlreiche Konzerte in Japan, Europa und Skandinavien sowie verschiedene Fernsehauftritte bekannt wurde. Ob sie Gott in großen Konzertsälen wie dem Gewandhaus in Leipzig preisen oder die Menschen in Kirchen aller Größen und Konfessionen in Hochstimmung versetzen, überall hinterlassen sie fröhlich lachende und berührte Menschen und ernten Beifallstürme. „The Glory Gospel Singers“ bestechen durch ihre außergewöhnliche Bühnenpräsenz. Sie nehmen ihr Publikum mit, begeistern die Zuhörer und singen gemeinsam mit ihnen auf der Bühne. Sie lieben, was sie tun und das macht sie so glaubwürdig und mitreißend. Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Büro der Evangelischen Pfarrgemeinde. Preise: 24,90 Euro (ermäßigt 12,90). Einlass und Restkarten ab 18 Uhr an der Abendkassa. (ver)
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Stadtgeflüster
Das Lebenssymbol Sujeo Ein Löffel und ein Paar Stäbchen
raimund.jaeger@rzg.at
Sind Träume nur Schäume? „Träumen wird man wohl noch dürfen“ meinte Bürgermeister Markus Linhart beim Symposium der Genossenschaft „Mehr am See“, das unlängst unter großem Publikumsinteresse stattfand. Zur Info: Die Genossenschaft hat als Gesamtziel eine Verbesserung der Lebensqualität in Bregenz im Auge – konkret will sie, dass der Zugang zum See barrierefrei wird, was heißt, als dass Bahn und wenn möglich auch Straße entlang des Seeufers unterirdisch geführt werden. Jetzt ist dies eine Idee, die seit hundert Jahren in den Köpfen von Stadtplanern herum spukt, aber im Laufe der Jahrzehnte weder wahrscheinlicher noch billiger geworden ist. Linhart hat recht – Träumen soll und muss man, und eine Initiative wie diese mag mancherlei Anregungen geben, auch wenn ich das Endziel als utopisch bezeichne. Andererseits bezweifle ich ja, dass motorisierter Individualverkehr in 20, 30 Jahren überhaupt noch erlaubt ist – da werden dann ohnehin ganz andere Wege gegangen und hoffentlich auch gefahren. Beim derzeitigen Stand der Dinge bin ich aber sicher, dass weder Bund noch ÖBB (von den begrenzten Mitteln der Stadt oder eventueller Sponsoren ganz zu schweigen) einen Bruchteil des nötigen Geldes in die Hand nehmen werden. Aber wie gesagt: Träumen... Was allerdings die Präsentation des Symposiums betraf, sollten die Veranstalter beim nächsten Mal doch vielleicht etwas weniger träumerisch an die Sache rangehen. Dass die Gastredner eher ihren eigenen Vorgaben, sei es aus Sicht des Verkehrsplaners, des Touristikers oder des Spediteurs folgen wollten als denen der Genossenschaft war klar, spricht aber für den Mut und die Offenheit der „Mehr am See“-Crew. Wenn allerdings die Moderatorin, ganz offensichtlich sonst eher in der Kinderpädagogik tätig, fast zwanghaft „spielerische Elemente“ in Form eines Balles sowie Statements von hörbar überforderten Jugendlichen einbringen will, kriegt das Ganze, noch dazu in salbungsvollem Ton vorgebracht, einen unpassend kindlichen Öko-Touch, auf den die sichtlich interessieren Bürger gerne verzichtet hätten. Ansonsten aber: Träumen ist definitiv etwas Schönes!
Das Besteck, stellt einen wichtigen Teil des koreanischen Tischgedecks dar. Es besteht aus einem Paar Stäbchen und einem Löffel. Sie werden immer nebeneinander gelegt und sind in der Länge aufeinander abgestimmt. Sie sind elegant und ästhetisch geformt und werden in Harmonie verwendet. In Korea sagt man sie gehören zusammen so wie ein altes Ehepaar oder zwei beste Freunde, gepaart um einander perfekt zu ergänzen. Die Koreaner beschäftigen sich oft mit der Idee von Ying und Yang, von natürlicher Zweisamkeit der Dualität oder sich ergänzender Gegensätze. So werden der Mond und die Sonne, Sommer und Winter, wie auch Frauen und Männer beschrieben. Mit dem Set von zwei Stäbchen und einem Löffel ist der Gedanke von Ying und Yang ausgedrückt und ergänzt die Harmonie eines koreanischen Mahles. Sujeo ist der sprachliche Begriff dafür. Dieser ist auch in allen Teilen des koreanischen Lebens, von der Geburt an, dem Erwachsenwerden, der Heirat und dem Tod signifikant. Als Symbol sind Löffel und Stäbchen immer gegenwertig.
China und Japan haben in der Esskultur viele Ähnlichkeiten mit Korea. Im täglichen Leben werden überall Stäbchen genutzt. Ein Löffel ist jedoch selten auf dem Tisch. In Korea ist er notwendig, um die heißen Brühen, Suppen, Eintöpfe und auch Reisgerichte genießen zu können. Sind anderen Orts hauptsächlich Holz- oder Plastikstäbchen im Gebrauch, dominieren in Korea die Metallstäbchen. Am Königshof ursprünglich einmal aus Silber, um etwaige vergiftete Speisen zu erkennen, sind es heute leichte Aluminiumstäbchen die verwendet werden. Gegenüber den Einweg- oder Wegwerfstäbchen werden die Metallstäbchen auch wegen dem schonenderen Umgang mit der Umwelt bevorzugt. Wie bei allen Fähigkeiten, beweist sich auch beim Gebrauch der Stäbchen: Übung macht den Meister. Üben kann man den Umgang mit Stäbchen im Koreanischen Restaurant Okims in Hard und dabei auch die authentische Küche genießen. (pr)
Foto: Hanshik Korea
„Tschako“ Raimund Jäger
INFO OKIMS Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) Von 11.30 bis 14 Uhr und 18 bis 23 Uhr Samstag 11.30 bis 23 Uhr Sonntag 11.30 bis 22 Uhr Kontakt: Hofsteigstr. 122a A-6971 Hard Tel.: +43 (0)5574/73 630 RIÀFH#RNLPV DW ZZZ RNLPV DW
„Love is in the air“. Das Adventmärktle auf dem Platz vor der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz findet heuer am Samstag, 30. November, ab 15 Uhr statt und steht unter dem Motto „Love is in the air“. Die nostalgischen Holzbuden werden weihnachtlich dekoriert und in festlichem Glanz erstrahlen. Zahlreiche pfarrliche Gruppen bieten kulinarische Köstlichkeiten an. Neben Glühwein, Maroni und Zuckerwatte gibt es Christbaumschmuck, edlen Trödel und selbstgemachte Weihnachtsgeschenke zu erstehen. Am knisternden Feuer können sich fröstelnde Besucher aufwärmen. Zahlreiche Stehtische laden zum vorweihnachtlichen Plausch und gemütlichen Beisammensein ein. Auch die Nachbarn vom Kolpinghaus werden wieder mit einem Stand voller selbstgefertigter Geschenke vertreten sein. Dass Herz-Jesu eine musikalische Pfarre ist, zeigt sich einmal mehr am musikalischen Programm. Um 16 Uhr eröffnen die „Kirchenmäuse“ (im Bild) den musikalischen Reigen. Der Jugendchor „Freitakt“, eine Bläsergruppe und andere Musikanten werden die Besucher mit vorweihnachtlichen Klängen verwöhnen. Um 19 Uhr findet die Adventkranzsegnung in der Kirche statt. Wie immer kommt der Verkaufserlös einem sozialen Zweck zugute. (ver)
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Ore Ore: Nachwuchs gesucht
Rund ums Geld
Erster Auftritt der Bregenzer Prinzengarde für das neue Prinzenpaar
Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen. Weitere Informationen unter Tel.: +43/676/847509 888
Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag Auch 2013 kann wieder der Gewinnfreibetrag im Rahmen des KMU-Förderungsgesetzes für begünstigte Investitionen geltend gemacht werden. Dieser beträgt aktuell 13 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann von allen betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten, also auch von bilanzierenden Unternehmen, genutzt werden. Somit kommen alle natürlichen Personen (Einzelunternehmer und Gesellschafter von Personengesellschaften) mit betrieblichen Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus selbständiger Tätigkeit und aus dem Gewerbebetrieb in den Genuss dieses Freibetrages.
Ein Ore Ore dem Prinzenpaar und den 3 Infanten, die Bregenzer Prinzengarde. (pr)
INFO Verein Terpsichore Bregenzer Prinzengarde Monika Mayer-Pavlidis www.ballettschule-monika.at ballettschule.monika@gmail.com
Neu ab 2013 Der Grundfreibetrag in Höhe von 3.900 Euro bleibt weiterhin bestehen. Neu ist, dass der investitionsbedingte Freibetrag zukünftig durch eine Staffelung eingeschränkt wird. Bis zu einer Bemessungsgrundlage von 175.000 Euro stehen weiterhin 13 Prozent als Gewinnfreibetrag zu. Für die nächsten 175.000 Euro sind es 7 Prozent und für weitere 230.000 Euro 4,5 Prozent. Der maximale Gewinnfreibetrag wird somit von 100.000 Euro auf 45.350 Euro pro Jahr gekürzt. Was ist für Sie zu tun? Sie können bis spätestens 31. Dezember 2013 in bestimmte Anlagegüter oder Wertpapiere investieren und dadurch Ihre Steuerlast entscheidend reduzieren. Um den Gewinnfreibetrag bei der Veranlagung in Wertpapiere zu nutzen, benötigen Sie Investmentfonds oder Anleihen, die den Richtlinien zur Wertpapierdeckung steuerlich anerkannter Pensionsrückstellungen entsprechen. Ihr Kundenbetreuer der Sparkasse Bregenz hilft Ihnen gerne, eine für Sie geeignete Veranlagungsform zu finden. Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Tel. 05 0100 75061 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
Die Bregenzer Prinzengarde unter der Leitung von Monika Mayer-Pavlidis begleitete die Bekanntmachung des neuen Prinzenpaars am Sparkassenplatz in Bregenz. Getreu den Sitten wird auch dieses Jahr die Bregenzer Prinzengarde mit großem Stolz das Bregenzer Faschingsprinzenpaar durch den Fasching begleiten. Damit wir wieder alle, von Kommerzialrat Claus Haberkorn gesponserten Gardeuniformen, im Fasching präsentieren können, sucht die Bregenzer Prinzengarde dringend Nachwuchs.
Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Kommerzcenter
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Martin III. und Elke I. werden den Bregenzer Kinderfasching 2013 / 2014 regieren.
Seit 2005 begleitet die Garde den Bregenzer Faschingsprinzen. Die Garde ermöglicht den Kindern und Jugendlichen aktiv am Faschingsgeschehen teilzunehmen, und gleichzeitig im Rahmen des Vereins begleitet und gefördert zu werden. Alle Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche können der Prinzengarde beitreten. Für diese Saison möchte der Verein den Zugang zum Faschingsgeschehen erleichtern und nimmt auch Interessierte auf, welche nur bei den Umzügen mitmachen wollen. Die anfallenden Kosten für das Kostüm trägt der Verein Terpsichore und die entsprechenden Sponsoren.
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Am 11.11.2013 wurde um 11:11, wie jedes Jahr, der neue Faschingsprinz präsentiert.
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Donnerstag, 28. November 2013
Hört… Hört… Zugegeben: „Bregenzer Weihnachtszauber“ klingt dann doch ein wenig übertrieben - aber schön war die Eröffnung des Weihnachtsmarktes und die Illumination des von der Gemeinde Doren gespendeten Baumes eine Woche vor dem ersten Adventswochenende schon. Es ist bereits Tradition, dass eine Bregenzerwälder Gemeinde alljährlich den Christbaum für den Bregenzer Weihnachtsmarkt spendet: In diesem Jahr war es Doren, die das stattliche Nadelholz aus ihren Wäldern in die Bahnhofstraße brachten. Dorens Bürgermeister Guido Flatz beehrte daher die Eröffnung ebenso wie der „Wälder Nummer 1“, Landesrat Erich Schwärzler und Bürgermeister Markus Linhart betonte die funktionierende Verbindung zwischen der Landeshauptstadt und ihrem „Would“.
Stadt-Land-Freundschaft beim Weihnachtsmarkt
Frauen in die Mitte - und wenn man x-mal Bürgermeister von Bregenz oder Doren, Landesrat oder Moderator ist!
Zahlreiche Schaulustige Natürlich ließ sich „La Bregenz“ den Einklang in die für viele „schönste Zeit des Jahres“ nicht entgehen. Neben politischen Vertretern wie Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, den Stadträten Ingrid Hopfner, Michael Rauth, Michael Ritsch und Anette Fritsch sah man auch VP-Klubobmann Roland Frühstück, Landtagsabgeordneter Hubert Kinz und Altstadtrat Albert Skala. Natürlich waren auch die Veranstalter stolz auf das Erreichte: Oliver Walden (Creativ Management) und das Stadtmarketing mit Geschäftsfüher Christof Thoma und seinem Team um Peter Kaufmann Niklas Keller, Simon Heil und Lisi Bodlak. Natürlich ließen es sich auch viele Wirtschaftreibende nicht nehmen, dem Spektakel zu folgen, das Roberto Kalin gewohnt charmant und professionell moderierte. Unter den Gästen waren Walter Pfanner (Pfanner und Gutmann), WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel, Apotheker Werner Braun, Robert Vögel (Schuhhaus Vögel), Gastronomen wie Walter Corona (Corona-Bar) Jürgen Heim (Hotel Messmer) und Michael Salzgeber (Kornmesser) und viele mehr - denn für Geschäftsleute kommt jetzt sicher die „schönste Zeit des Jahres“. (rj)
Der Musikverein Doren lieferte mehr als nur eine Talentprobe ab...
Seebrünzler
Die Veranstalter Oliver Walden (Creativ-Mangement) und Christof Thoma.
Langsam komm i druff, das dia Initiative „Mehr am See“ nit gmoant hott, dass i no a kleele meh in See brünzla sött.
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Donnerstag, 28. November 2013
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Adventkränze selber basteln Große Auswahl an verschiedenen Kerzen und alles für den Advent jetzt bei Judith Trends im GWL Wer heuer selber dabei ist, das Haus für den Advent und für Weihnachten zu dekorieren, ist bei Judith Trends genau richtig. Speziell für den Adventkranz der besonderen Art, gibt es hier alle Materialien zum Selbermachen. Angefangen von tollen Rentieren und Hirschen, bis hin zu Perlen, Engel, Kränzen, Bändern und sonstigen Feinheiten, die zum Basteln benötigt werden. Das wichtigste bei einem Adventskranz sind natürlich die Kerzen. In allen Formen und Farben von
hoher Qualität. Ganz besonders sind die 8 Stunden Teelichter, die sonst fast nirgends zu finden sind. Für diejenigen unter Ihnen, die etwas weniger Zeit haben, gibt es natürlich schon fertig gestaltete Adventskränze in allen Farben und Formen. Für die Kleinen und Großen gibt’s tolle Adventskalender, die jeden Tag eine kleine Überraschung bereithalten. Das Team von Judith Trends im GWL Bregenz (2. Stock) freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
Verkaufsteam von Judith Trends: Andrea, Judith, Marina
Buch zur Bregenzer Geschichte Heute um 18 Uhr Präsentation in der Raiffeisenbank am Kornmarkt Heute Donnerstag, dem 28. November, wird um 18 Uhr in der Raiffeisenbank am Kornmarkt das Buch „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit - Die Stadtentwicklung von Bregenz“ präsentiert. Das von Stadtarchivar Thomas Klagian in Anlehnung an die gleich lautende Ausstellung im Martinsturm geschriebene Buch (DVD von Frank Mätzler) ist verständlich und spannend; mit zahlreichen teilweise noch nie gezeigten Abbildungen. Die gleichnamige Publikation erscheint nachträglich und anlässlich der Ausstellung „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit. Die Stadtentwicklung von Bregenz“, die von der Kulturabteilung und dem Stadtarchiv der Landeshauptstadt Bregenz vom 7. April bis zum 31. Oktober 2013 im Martinsturm gezeigt worden ist. Das 156 Seiten starke und reichlich bebilderte Buch dokumentiert die Stadtentwicklung von den bronzezeitlichen Anfängen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das vom Bregenzer Stadtarchivar Thomas Klagian verfasste Buch erscheint im Bertolini-Verlag. Filmbeiträge von Frank Mätzler ergänzen Klagians Ausführungen. Die Publikation lädt dazu ein, anhand von Texten, Bildern, historischen Dokumenten und einer DVD dem städtebaulichen Wandel von Bregenz zu folgen.
Arbeiter der Seidenfabrik Schwerzenbach und Appenzeller im Jahre 1893. Geschichte einer Stadt Bodensee, Pfänder und Bregenzerach. Die Bregenz-Trias. Die Topographie liefert den Rahmen für die Stadtentwicklung. Bregenz besaß und besitzt nur eingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten. Die naturräumlichen Gegebenheiten änderten sich nicht, sehr wohl geändert hat sich der besiedelte Raum. Mit der mittelalterlichen Neugründung von Bregenz auf dem Plateau der Oberstadt beginnt die Geschichte des heutigen Bregenz. Die Stadt wächst dem See zu, wächst in die Breite, langsam, aber beharrlich. Mit
dem Bau der Eisenbahn 1870 bis 1884 und der Industrialisierung setzte ein Boom ein. Im Mai 1919 kam es zur Vereinigung von RiedenVorkloster und Bregenz. Das Gemeindegebiet verdoppelte sich – und nach dem Zweiten Weltkrieg trat Bregenz ohnehin in eine neue Wachstumsphase. All dies ist in einer auch für Laien verständlichen Sprache verfasst und so aufgearbeitet, dass die Bregenzer Stadtchronologie gleich einem Thriller zum Weiterlesen einlädt. Zahlreiche vor allem historische Fotos kom-
Cover des Buch zur Bregenzer Geschichte von Thomas Klagian plettieren das Buch, das sich nicht nur als Weihnachtsgeschenk vorzüglich eignet, sondern auch der perfekte Einstieg für „Bregenz-Neulinge“ ist. „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit – Die Stadtentwicklung von Bregenz“ von Thomas Klagian, erschienen im BertoliniVerlag (gebunden, 156 Seiten, 109 Abbildungen) ist um 22 Euro ab Dezember 2013 im Buchhandel erhältlich. Das Buch wird in Anwesenheit der Autoren am Donnerstag, dem 28. November 2013, um 18 Uhr in der Raiffeisenbank am Kornmarkt, präsentiert. (rj)
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Vorsicht heiß.
„MFC“ in der Anette-Bar.
Einen Höhepunkt der „Tierkreiszeichen-Konzerte“, die seit diesem Jahr das Musikangebot in Bregenz bereichern stand in der Anette-Bar im Zeichen des „Skorpions“. Markus Holzmeier, Frank Bösch und Chris Frick - aus den Vornamen bildet sich der Bandtitel „MFC“ - können nicht nur auf ein eingenes gutes Programm verweisen, sondern sind auch absolut Session-fähig, was zahlreiche Könner zum Mitmachen einlud und die Anette-Bar bis weit nach Mitternacht zum Kochen brachte. Der nächste Höhepunkt ist bereits am kommenden Donnerstag, dem 5. Dezember mit Live-Musik im Zeichen des „Schützen“ und ein paar Überraschungen vom Nikolaus (ab 23 Uhr wohl eher vom Krampus!). (rj)
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Nur ein kurzer Moment - Mama dreht sich weg und schon hat das Kind den Topf mit kochendem Wasser vom Herd oder die heiße Tasse Kaffee vom Tisch gezogen. Verbrennungen und Verbrühungen hinterlassen nicht nur körperliche Narben. Oft können einfache Hilfsmittel solchen Unfällen vorbeugen: ein Herdschutzgitter, Pfannenstiel nach hinten drehen, die hintere Herdplatte verwenden, Kabel beim Wasserkocher einrollen, heiße Getränke in eine Kanne mit verschließbarem Deckel umfüllen, auf Tischdecken verzichten. (red)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere Budgets als Schweizer Käse Gerade haben sich Frau und Herr Österreicher vom 40- oder 24-Milliarden-Euro-Loch im Bundeshaushalt erholt, da erreicht sie schon die nächste Hiobsbotschaft: Die Gemeinden weisen „unüberschaubare Finanzlöcher“ aus, stellt der Rechnungshof (RH) fest. Dieser durfte – nach langem Hin und Her – endlich auch in die Finanzgebarungen kleinerer Gemeinden blicken. Was die RH-Prüfer dort sahen, hat derzeit Hochsaison: Löcher bei der Darstellung der Budgets, Löcher bei der Transparenz oder Löcher bei unerlaubten Querfinanzierungen. Diese stichprobenartigen Prüfungen sind erst der Anfang. Auch wenn der beherzte Gemeindebundpräsident Mödlhammer beteuert, die Gemeinden seien nicht die großen Budgetsünder, ist dringender Handlungsbedarf gegeben – auf allen Ebenen. Für Bund, Länder und Gemeinden muss nachhaltiges Wirtschaften oberste Priorität haben. Auch wenn dazu unpopuläre Maßnahmen notwendig sind. Ansonsten wird WKOChef Leitl Recht behalten: Österreich ist „abgesandelt“.
AUF ...
Parlamentsthema: Mit der Grünen-Abgeordneten Sigrid Maurer ist auch die Onlineplattform Twitter in den Nationalrat eingezogen.
AB ... Telekom-Prozess: Der Staatsanwalt hat die Ermittlungen u.a. auch gegen Ex-Finanzminister Wilhelm Molterer ausgedehnt. Fotos: Parlament
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Immer mehr Kinder Opfer im Internet Mit dem Projekt „Cyberkids“ soll in Schulen auf die Gefahren im Internet aufmerksam gemacht werden. WIEN (kast). Oft kommen Eltern mit dem Lernen der Bedeutung jener Ausdrücke, die ihre Kinder ganz selbstverständlich verwenden, nicht mehr nach: „Happy Slapping“, „Cyber-Mobbing“ oder „CyberBullying“ klingen eher nach Computerspielen als nach bit-
terer Realität. Ausgestattet mit Handys sind Jugendliche heute ständig online. Nur: Junge Konsumenten sind leichte Opfer: Mitschüler werden von Klassenkameraden im Internet niedergemacht – und die ganze (Online-)Welt sieht zu.
gendliche auf einen sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit Chatforen und Onlineplattformen hinzuweisen“, erklärt
Breite Schulaktion 2014 Die Kinder seien im Internet meist ungeschützt und geben, so die Polizei, viel zu viel von sich preis. „Wir brauchen neue Methoden, um Kinder und Ju-
MIKL-LEI T NER , M I NI ST ER I N
„Wir müssen die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und sie auch den Jugendlichen näherbringen.“
Innenministerin Johanna MiklLeitner. Deshalb hat sie nun die Aktion „Cyberkids“ ins Leben gerufen. Bei Workshops in den Schulen werden speziell geschulte Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und den Jugendlichen näherbringen. Dabei soll auf alle neuen Kommunikationstechnologien großer Wert gelegt werden.
TIPPS FÜR KINDER
Erfahrungsaustausch im Wiener Mediengymnasium HaizingerFoto: BMI gasse zwischen Schülern und Ministerin Mikl-Leitner.
Schütze deine Privatsphäre: Achte darauf, welche Informationen du über dich ins Internet stellst! Sei misstrauisch: Viele Behauptungen, die auf sozialen Plattformen gepostet werden, sind nicht wahr. Hol dir Rat bei Erwachsenen: Wenn dir etwas merkwürdig vorkommt, sprich mit Erwachsenen, denen du vertraust!
„Menschlich oft überfordert“ Jugendliche müssen auch in der Medienwelt begleitet werden VORARLBERG. Damit sich Kinder sicher im Internet bewegen können, wird die Aktion „Cyberkids“ auch in Vorarlbergs Schulen Halt machen. „Die Neuen Medien, insbesondere Smartphones, sind mächtige Werkzeuge. Kinder und Jugendliche sind technisch versiert, aber oft menschlich überfordert. Um sie vor Gefahren zu schützen, ist es daher wichtig, sie
in ihrer Medienwelt zu begleiten, so wie im richtigen Leben auch“, erklärt Harald Longhi, Beamter beim Landeskriminalamt. Alle Informationen: LKA, Kriminalprävention, Bahnhofstraße 45, 6900 Bregenz, Tel.: 059133/80/3750, E-Mail: LPD-VLKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at
LKA-Beamter Harald Longhi: „Neue Medien sind eine mächtige Waffe.“
Foto: BMI
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Donnerstag, 28. November 2013
Bewegen Sie etwas mit Ihrer Stimme! AK-Wahl: Die Mitglieder der Vollversammlung werden Anfang 2014 neu gewählt Es ist wieder soweit: Nach fünf Jahren werden Anfang 2014 österreichweit wieder die Mitglieder der AK-Vollversammlung gewählt. In Vorarlberg findet die AK-Wahl vom 27. Jänner bis 6. Februar statt. Beantworten wir die grundlegendste Frage zuerst: Warum sollten Sie wählen? Nun, zum einen, weil jede Stimme zählt, und zum anderen, weil Sie entscheiden, welchen Themen sich die Arbeiterkammer und die Kammerräte verstärkt widmen sollen beziehungsweise welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – also Ihre Stimme – in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie ihre Interessen gegenüber der Regierung, den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen kann. In der Vollversammlung und in den einzelnen Ausschüssen bestimmen die Kammerräte die Politik der AK mit. Die Zahl der Mitglieder der AK-Vollversammlungen – also der Kammerräte – hängt von der Zahl der AK-Mitglieder im jeweiligen Bundesland ab. In Vorarlberg werden 70 Kammerräte gewählt. Diese vertreten nicht nur in der zweimal jährlich einberufenen Vollversammlung der AK Vorarlberg die Interessen der Arbeitnehmer, sondern sind auch bei der Hauptversammlung der Bundesarbeitskammer (BAK) sowie in den Gremien der Sozialversicherungsträger (zum Beispiel Gebietskrankenkassen, Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, Pensionsversicherungsanstalt und so weiter) vertreten. Aufnahme in die Wählerliste Wer darf nun wählen? Wahlberechtigt sind sämtliche Arbeitnehmer im aufrechten Dienstverhältnis (Stichtag ist der 4. November 2013), egal, welcher Staatsangehörigkeit, sowie jene, die nach einem arbeitslosenversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis arbeitslos sind. Arbeitnehmer mit mehreren aufrechten Arbeitsverhältnissen sind nur einmal wahlberechtigt, und zwar aufgrund jenes Arbeitsverhältnisses, in dem sie überwiegend beschäftigt sind.
Die Arbeiterkammer setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmer ein. Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie, welches Foto von AK Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll. Lehrlinge, AK-Mitglieder in Karenz, im Präsenz- oder Zivildienst, geringfügig Beschäftigte und Arbeitssuchende sind ebenfalls wahlberechtigt. Sie müssen sich jedoch rechtzeitig in die Wählerliste eintragen. Der Antrag auf Aufnahme in die Wählerliste ist bis zum 8. Dezember 2013 zu stellen. Nicht wählen dürfen: Beamte in der Hoheitsverwaltung, leitende Angestellte und Ärzte. Manipulation unmöglich So, und wie funktioniert nun die AK-Wahl? Gewählt wird in Betriebssprengeln und natürlich gibt es außerdem die Möglichkeit der Briefwahl. Den Dienstnehmern werden ihre Wahlunterlagen – persönlich adressiert – an die Firmenadresse oder direkt nach Hause zugesendet. So sollen auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden. Der Mitarbeiter kann nun entscheiden, ob er die Wahlkarte mit der Betriebspost an die Hauptwahlkommission sendet oder ob er die Wahlunterlagen mit nach Hause nimmt, dort ausfüllt und selbst zum Briefkasten bringt.
Natürlich kann der Arbeitnehmer auch in einem der öffentlichen Wahllokale seine Stimme abgeben. Auch sind wieder zusätzlich zwei AK-Wahlbusse mit mobilen Briefkästen im Unterland und Oberland für Sie unterwegs. Eine doppelte Stimmabgabe ist jedoch
ausgeschlossen. Denn: Wird per Briefwahl und noch einmal im Wahllokal gewählt, wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet – es zählt also nur die Stimme, die im Wahllokal abgegeben wurde. So ist es auch möglich, seine Stimmabgabe zu korrigieren. (pr)
Das Ergebnis der AK-Wahl 2009
Wahlberechtigt waren: 114.597 abgegebene Stimmen: 47.743 davon gültig: 47.306 Wahlbeteiligung: 41,66 %
AK-Präsident Hubert Hämmerle ÖAAB|FCG gültige Stimmen: 24.987 in Prozent: 52,82 Mandate: 38 Manuela Auer – FSG gültige Stimmen: 13.793 in Prozent: 29,16 Mandate: 21 NBZ – Neue Bewegung für die Zukunft, Gelecek iÇin yeni hareket, novi pokret za buducnost gültige Stimmen: 2874 in Prozent: 6,08 Mandate: 4
Freiheitliche + Parteifreie Arbeitnehmer – FA gültige Stimmen: 2829 in Prozent: 5,98 Mandate: 4 GEMEINSAM, Grüne und Unabhängige – GEMEINSAM gültige Stimmen: 2602 in Prozent: 5,50 Mandate: 3 Gewerkschaftlicher Linksblock – GLB gültige Stimmen: 221 in Prozent: 0,47 Mandate: 0
Infos zur AK-Wahl 2014: www.akwahl.info
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Friedrich Narzt-Ausstellung im Seehotel. „Der Blick aus meinem Wohnzimmer wird täglich zum Erlebnis, und daran möchte ich euch teilhaben“, so der bekannte Bregenzer Internist Friedrich Narzt (rechts im Bild bei seiner Vernissagerede) bei der Vernissage zur Eröffnung seiner Fotoausstellung im Seehotel Am Kaiserstrand. Diesen Eindruck bestätigten dreißig gehaltvolle Stimmungsbilder von Sonnenuntergängen am Bodensee sowie Ausblicken über die Stadt Bregenz bis hin zu den Schweizer Berger quer durch alle Jahreszeiten. Die zahlreichen Vernissagegäste, Ärzte- und Tenniskollegen sowie langjährige Freunde und Bekannte, freuten sich jedenfalls über einen wunderbaren Abend mit wechselvollen Begegnungen. Die freiwilligen Spenden gingen an „Tischlein deck dich“. Die Ausstellung im Seehotel ist noch bis Weihnachten zu sehen. (red)
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Marienberg-Stand am Nikolausmarkt.
Die Schülerinnen der 2ha von der Schule Marienberg laden ein, am kommenden Donnerstag, 5. Dezember, ihren Stand auf dem Bregenzer Nikolausmarkt zu besuchen. Köstliche Leckerbissen wie hausgemachte Kekse, Apfelbrote, Marmeladen und Säfte warten dort auf Sie. Mit dem Erlös unterstützen die Schülerinnen folgende zwei Hilfsprojekte: Ein Teil des Geldes wird der Kinderkrebsforschung gespendet, womit die Früherkennung und Heilung von Krebs gefördert wird. Mit dem zweiten Teil des Geldes unterstützen die Marienberg-Mädchen ein Flüchtlingsmädchen aus Äthiopien. Unterstützen auch Sie diese Projekte mit Ihrem Einkauf! (rj)
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Aus Stiefkindern werden Musterknaben
Leserbriefe FĂźr Ăśffentlichen Wohnbau Es ist zu begrĂźĂ&#x;en, dass nun Landeshauptmann Wallner und seine Ă–VP endlich Bewegung beim Ăśffentlichen Wohnbau zeigen. Nur dĂźrfen wir nicht vergessen, dass er und seine Partei hier jahrelang nur blockiert haben und damit die aktuelle Wohnungsnot maĂ&#x;geblich mitverschuldet haben. Es ist der SPĂ–-Landesvorsitzende Michael Ritsch, der nun schon seit Ăźber 10 Jahren konsequent darauf hinweist, dass das Land und besonders die einzelnen Gemeinden ihre Verantwortung wahrnehmen mĂźssen und Wohnraum fĂźr die BĂźrger schaffen. Es ist zu hoffen, dass die Ă–VP nun nicht nur dem Schein nach eine Kehrtwende vollzogen hat sondern nun ernsthaft daran arbeitet, die Wohnungsnot zu bekämpfen. Um das zu erreichen sei ihr angeraten, in dieser Sache auf die Ideen und das Wissen von Michael Ritsch nicht zu verzichten. Martin Mayer, Bregenz
Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 30.11. und 1.12., jeweils von 10 bis 17 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
Pensionen: gleich und gleicher
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur
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Walter Lang, Bregenz
Zimmerdecke mit integrierten Leuchtmitteln
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Die aktuelle Diskussion um die unrealistisch hohen Pensionen - zum Beispiel ehemaliger leitender Angestellter der Nationalbank - zeigt die Hilosigkeit der Regierung. Bei der groĂ&#x;en Anzahl an ArbeitnehmerInnen war es kein Thema den Durchrechnungszeitraum fĂźr die PensionshĂśhe auf lebenslang umzustellen und somit die PensionshĂśhe zu reduzieren. Solche unverhältnismäĂ&#x;ig hohen Pensionen sind unmoralisch und besonders in Zeiten Ăźberdimensionaler Staatsverschuldung fĂźr keinen „NormalbĂźrgerâ€? nachvollziehbar. Die Regierung muss die Gelegenheit jetzt nĂźtzen und das Thema der ungleichen PensionsbezĂźge fĂźr alle Ă–sterreicherInnen einheitlich regeln. Forderung: Jeder bezugsberechtigte Ă–sterreicher und jede Ă–sterreicherin bekommt eine ASVG-Pension, ohne erhĂśhenden Ausnahmereglungen. Reduzierung dieser unverschämt hohen Pensionen auf ASVG-Niveau. Wer Ăźber dem normalen Lohnniveau liegt, kann in Eigenverantwortung selbst fĂźr eine hohe Pension vorsorgen! Eine Reduktion um ein-FĂźnftel, wie von der Regierung vorgeschlagen, bedeutet immer noch den Bezug von ungefähr dem 8-fachen eines normalen ASVG-Beziehers!!
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Kompromissloses Tanz-Festival Auch der kommende „Bregenzer Frühling“ ist mit tänzerischen Höhepunkten gespickt Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landesgrenzen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. Hochkarätige internationale Kompanien bestimmen auch das kommende Programm. „Desh” ist das bislang persönlichste Werk, das der Tänzer und Star-Choreograf Akram Khan am Freitag, dem 21. März, beim Bregenzer Frühling in einer Solo-Performance zeigt. Khan gilt als Meister des nordindischen Tanzstils Kathak, den er auf virtuose Weise mit europäischen Tanzformen verbindet. Aus der Perspektive eines Menschen, der im Spannungsfeld zwischen den Kulturen Großbritanniens und Bangladeschs steht, erzählt Akram Khan Geschichten von nationalen Gegensätzen sowie kultureller Annäherung. Das beeindruckende Bühnendesign stammt von Tim Yip, dessen Ausstattung des Films „Crouching Tiger, Hidden Dragon” mit einem Oscar honoriert wurde. Hochenergetischen Tanz und kraftvolle Livemusik lässt der gebürtige Israeli und derzeitige Shootingstar der Londoner Tanzszene Hofesh Shechter in „Political Mother” am Samstag, dem 29. März, aufeinandertreffen. Das Ergebnis ist ein intensives und atmosphärisch dichtes Gesamtkunstwerk, ein komplexes Puzzle aus traurigen, amüsanten und manchmal auch schockierenden Szenen, eine surreale Bilderkette von zwischenmenschlichen Begegnungen. Dabei treibt der Percussion-Rhythmus die Interpreten zu immer schnelle-
Der Bregenzer Frühling zählt zu den renommiertesten Tanzfestivals Europas. ren Bewegungen und verwandelt die Bühne in einen virtuosen Tanzkessel. Augenzwinkernder Abend Im Werk Sidi Larbi Cherkaouis spielen Duette eine wichtige Rolle. Zusammen mit Akram Khan tanzte er „zero degrees“, mit María Pagés in „Dunas“ (gastierte beim Bregenzer Frühling 2012) und mit Shantala Shivalingappa „Play”. Doch er entwickelte auch aufregende Duette für seine Tänzer. „4D”, das am 26. April 2014 zu sehen ist, ist eine Folge von vier seiner besten Duette, die im März 2013 entstanden sind und eine Österreichpremiere darstellen. Die vier Duette zeigen die Vielseitigkeit und den innovativen Charakter von Cherkaouis Werk, der zurzeit als einer der inspiriertesten zeitgenössischen Choreografen weltweit gilt. Es ist die V ollkom-
Bgm. Linhart und Intendant Wolfgang Fetz präsentierten das Programm.
menheit, die das „Nederlands Dans Theater 2“ ausstrahlt, die sie so unverwechselbar macht. Es ist die Perfektion, die nicht gekünstelt ist, sondern eine natürliche Anmut vermittelt. Die vier ausgewählten Choreografien am Samstag, den 3. Mai, zeigen die Weite des Repertoires dieser Kompanie. Ein Abend, der das Publikum über die Vielfalt des Tanzes staunen lässt. Choreograph Ekman inszeniert kunstvoll und einfallsreich sich allzu ernst nehmendes, bedeutungsschweres Tanztheater und führt augenzwinkernd vor, dass Tanzkunst aus Musik und Bewegung entsteht und nicht trocken und stachelig wie ein Kaktus sein muss. Dabei lässt er sein Ensemble zu einem wahren Körperorchester werden, Kakteen auf die Bühne schleppen und dann Slapstick-Einlagen zu Playbackeinspielungen machen.
Aktionstheater in Pension? Als Vorarlberger Beitrag ist einmal mehr das Aktionstheater Ensemble, das heuer sein 25-jähriges Bestehen feiert, vertreten und lädt am Freitag, 16. und Samstag 17. Mai in die „Pension Europa“ ein Gäste aus den verschiedensten europäischen Gegenden besuchen diese Pension. Und das Personal der Pension wird zu Erfüllungsgehilfen von Illusionen, zu Projektionsflächen von Wünschen. Es wird gefeiert, gesungen, getanzt, geliebt. Eine Nacht als schönstes, funkelndes Theater. Zum Abschluss gastiert am Freitag, dem 23. Mai mit Wim Vandekeybus einer der einflussreichsten Choreographen der Gegenwart in Bregenz. Eine wahre Schockwelle löste das Stück „What the body does not remember“ aus, als es 1987 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Extreme Schnelligkeit, äußerste Präzision und Spannung dominieren Wim Vandekeybus‘ Debut-Werk, das den Belgier zu einem der weltweit einflussreichsten Choreografen hochkatapultiert hat. Hart, brutal, verspielt und grandios führt Vandekeybus seine Tänzer an die Grenzen des Möglichen. Und spiegelt damit nicht weniger als das Leben. Die kompromisslose Choreografie lässt den Tänzern stets nur eine Möglichkeit: sofort reagieren, hellwach sein, der Konfrontation nicht ausweichen. Alle Veranstaltungen des Bregenzer Frühlings finden im Festspielhaus statt (Aktionstheater auf der Probebühne). Weitere Informationen zu Programm und Preisen – auch zum wieder aufgelegten Ballettpass – unter www.bregenzerfruehling.at (red)
„Desh“ von Akram Khan eröffnet den nächstjährigen „Bregenzer Frühling“.
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LH Josef Pühringer kommt 30-Jahr Feier des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg Die Vorbereitungen für die 30 JahrFeier des Vereins der Oberösterreicher laufen auf Hochtouren. Langzeit-Obmann Hans Kallinger und das Festkomitee haben für das Wochenende am 7. und 8. Dezember ein stimmiges Programm erstellt.
Oberösterreichs LH Josef Pühringer bei der 25-Jahr-Feier des Vereins. 8. 12., um 10 Uhr wird das Jubiläum mit dem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Gallus gekrönt. Die musikalische Gestaltung werden die Musikanten aus dem Innviertel besorgen. Vereinsmitglieder und Gäste werden zur Erleichterung der Planung ersucht, sich für den Festabend anzumelden: E-Mail info@ooe-vbg.at oder Telefon (05574) 43456).
Kunst kennt keine Grenzen Die 30 Jahr-Feier erhält auch einen bildnerischen Schwerpunkt. Nach der Festmesse am 8.12. wird Bgm. Linhart in der „Alten Seifenfabrik“ Lauterach die Kunst-Ausstellung der Oberösterreicher Reinhard Adlmannseder aus Ried im Innkreis (Malerei) und Günter Gruber aus Bregenz (Grafik, Malerei) eröffnen. (rj)
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Landeshauptmann Josef Pühringer wird extra aus Linz kommen – wie schon vor fünf Jahren zum „silbernen“ Vereinsjubiläum. Damals war er bei den feiernden Ländle-Oberösterreichern mit LH Herbert Sausgruber zusammengekommen, diesmal wird ihn LH Markus Wallner willkommen heißen, ebenso wie Bürgermeister Markus Linhart. Das Politiker-Trio übernimmt den Ehrenschutz der Veranstaltung. „30 Jahre Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg“ wird am Samstag, 7. Dezember ab 19 Uhr, als Volksmusikalischer Festabend auf der Bühne shed8 im schoeller2welten in Bregenz Vorkloster gefeiert. Festredner ist LH Josef Pühringer, für die Moderation wurde Roberto Kalin gewonnen. Es musizieren aus Vorarlberg die „Stubenmusik Kleinwalsertal“ und aus Oberösterreich die Innviertler Blech-Formation „ned hoiwad Musi“ (etwa: „keine halbe Musik“) - sieben g’standene Innviertler spielen mit Bass und Trompeten in der alten Besetzung früherer kleiner Musikkapellen. Tags darauf, am Sonn- und gleichzeitig Marienfeiertag, dem
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essen • trinken • kegeln • plaudern
Tägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag Ruhetag
Tischreservierung erbeten 0664 3939756 Wir bedienen und bekochen Sie gerne Jeanette und Günther
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Lange Nacht des Shoppings am 29. November Happy Hour im GWL von 18 bis 22 Uhr Minus 20% Rabatt
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Ab 6 Personen á 12,90 Euro
Bregenz Meinradgasse 8
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Mit Freunden zwei Stunden kegeln, anschließend eine zünftige Kässpätzlepartie mit Kartoffelsalat genießen und zum Abschluss ein Gläschen Williams.
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Lange Nacht des Shoppings Bregenz bringt Bewegung in die Stadt Am Freitag lädt die Landeshauptstadt Bregenz bis 21 Uhr zum stimmungsvollen Weihnachtsshopping ein. Bregenz wird mit einem „Mehr aus Leuchten“ zur Shopping-Metropole am Bodensee. Trends und Tradition, Designer-Labels und Handwerk - im Bregenzer Stadtzentrum verbinden sich grenzenloses Shopping-VergnĂźgen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserlebnis mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das fĂźr jeden Geschmack eine groĂ&#x;e Auswahl anbietet. „Mit dem Blick auf das Leben muss es eine zentrale Aufgabe eines innovativen Standortmanagements sein, dem Menschen Angebote zu unterbreiten, dazu
gehĂśren auch Shoppingerlebnisse, die Bregenz einmal mehr als Hotspot der Bodenseeregion präsentiert“, so Christoph Thoma, GeschäftsfĂźhrer des Bregenzer Stadtmarketings.
Die Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz und das Bregenzer Stadtmarketing bringen Bewegung in die City und entwickeln eine gemeinsame Vision fßr eine orierende Landeshauptstadt. (pr)
Verkehr grĂśĂ&#x;tes Klimaproblem 9&g gIĂ€V XQG 5DG IRUFLHUHQ 6WHXHUYRUWHLO I U 'LHVHO VWUHLFKHQ
Im Bundesländer-Vergleich ist Vorarlberg bei der Klimabilanz des Verkehrs sogar Spitzenreiter, wie die Analyse zeigt. Pro Kopf und Jahr verursacht der Personen- und Gßterverkehr in Vor-
arlberg 1.660 Kilogramm CO2, das ist der niedrigste Wert aller Bundesländer und um ein Drittel niedriger als im Ă–sterreichSchnitt. Und Vorarlberg weist im Bundesländer-Vergleich auch die geringste Zunahme der CO2Emissionen seit dem Jahr 1990 auf. „Im Vergleich zu den anderen Bundesländern ist Vorarlberg beim Klimaschutz im Verkehrsbereich deutlich weiter. In keinem Bundesland wird so viel Rad gefahren wie in Vorarlberg. Und auch das Angebot ist vergleichsweise gut. Die Klimabilanz zeigt aber, dass auch in Vorarlberg weitere MaĂ&#x;nahmen fĂźr mehr klimafreundliche Mobilität nĂśtig sind“, betont Rasmussen. So soll der Ausbau des Ă–ffentlichen Verkehrs und die FĂśrderung des Radfahrens fortgesetzt werden. Handlungsbedarf sieht der VCĂ– vor allem auch auf Bundesebene. Der VCĂ– kritisiert die steuerliche BegĂźnstigung von Diesel in Ă–sterreich. Die MineralĂślsteuer auf einen Liter Diesel ist um 8,5 Cent niedriger als
auf Benzin. Und das, obwohl die Verbrennung von einem Liter Diesel um rund 13 Prozent mehr klimaschädliches CO2 verursacht als Benzin. Zusätzlich enthalten Dieselabgase mehr gesundheitsschädliche Stickoxide und Feinstaub. Die groĂ&#x;en Lkw tanken zur Gänze Diesel. „Die Abschaffung der SteuerbegĂźnstigung von Dieseltreibstoff ist eine Frage der Ăśkologischen und sozialen Vernunft. Diesel gleich hoch wie Benzin zu besteuern ist sinnvoller als bei Familien oder bei den Schulen zu sparen“, stellt Rasmussen fest. Wichtig sind zudem MaĂ&#x;nahmen auf EU-Ebene, wie etwa eine MindesthĂśhe fĂźr die Lkw-Maut. Der Lkw-Verkehr zahlt derzeit nur einen Bruchteil der Kosten, die er verursacht. „Da der LkwTransport zu billig ist, werden Waren quer durch ganz Europa transportiert. Zum Schaden der regionalen Landwirtschaft und auch zum Schaden der Autofahrer. Die rechte Spur auf Autobahnen ist heute de facto eine rollende Lagerhalle“, so VCĂ–-Expertin Rasmussen. (red)
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Der Verkehr ist Vorarlbergs grĂśĂ&#x;tes Klimaschutzproblem, wie eine aktuelle VCĂ–-Analyse auf Basis der Daten des Umweltbundesamts zeigt. Ein Drittel aller klimaschädlichen Emissionen stammen vom Verkehr. Dahinter folgen Raumwärme, Industrie, Landwirtschaft und die Energieerzeugung. Der VCĂ– weist darauf hin, dass seit dem Jahr 1990 die Emissionen des Verkehrs in Vorarlberg um 27 Prozent zugenommen haben, während bei der Raumwärme dank Wärmedämmung und Umstellung der Heizsysteme die Treibhausgas-Emissionen um 13 Prozent gesenkt wurden. Insgesamt verursacht Vorarlberg heute jedoch weniger klimaschädliche Emissionen als im Jahr 1990. „AuĂ&#x;er Vorarlberg schaffte das nur die Steiermark“, macht VCĂ–-Expertin Ulla Rasmussen aufmerksam.
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„Träumen muss erlaubt sein“ Genossenschaft „Mehr am See“ lud mit Symposium zum Meinungsaustausch Die Genossenschaft „Mehr am See“, die sich für bessere Lebensqualität im Raum Bregenz - und dem Endziel, Bahn und Straße zugunsten eines freien Seezugangs unterirdisch anzulegen - einsetzt, lud vergangene Woche zu einem Symposium ins Festspielhaus, bei dem zahlreiche Meinungen vertreten waren und wurden.
Gutes und Schlechtes Nach einer Begrüßung durch Obmann Pius Schlachter und einem Mapping (Bestimmung der vorhandenen baulichen und zeitlichen Parameter), bei dem Stadtarchivar Thomas Klagian auch die Historie des Bahnverkehrs in Bregenz erläuterte, dozierte Hauptredner Dr. Christian Lässer von der Uni St. Gallen über die Bedeutung, aber auch die Emissionen der Mobilität. Er hob hervor, dass eine gute Anbindug die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg sei, ging aber auch auf Probleme des Verkehrs (Umwelt, Lärm erc.) ein und schnitt
Obmann Pius Schlachter
Festredner Dr. Christian Lässer
Toursitiker Christian Schützinger
dabei auch das Schweizer Projekt „Cargo Sous Terrain“ an, das langfristig eine unterirdische Verlegung des vor allem Güterverkehrs vorsieht.
hard Berkamnn, lobte die mittlerweile rund 200 Mitglieder zählende Genossenschaft, dass diese sich „für den Verkehr“ einsetzt, was aber eine etwas einseitige Sicht der Dinge war, denn nur wenn man wie Schlachter betonte - kein Verkehrsfeind ist, muss man ja nicht unbedingt ein Verkehrsfreund sein.
den widersprach („Es werden auch in Zukunft nur wenige Güterzüge die Strecke nutzen“) und der Genossenschaft vorwarf, hier keine Verkehrspolitik zu betreiben, sondern eher einen „RaumordnungsLobbyismus zugunsten der SeeAnrainer“. Bgm. Markus Linhart, dem Projekt als Grundidee positiv gegenüber stehend, meinte dann noch, dass „Träumen ja wohl erlaubt sein muss“, ehe sich die Zuhörerschaft in kleine Diskussionsgruppen splittete. Fazit: Konkrete Ergebnisse wurden erwartungsgemäß nicht erzielt, aber interessant war das Symposium allemal. (rj)
Bessere Öffi-Anbindung Ähnlich äußerte sich auch Tourismus-Direktor Christian Schützinger, der sich einen Umstieg der Touristen auf den Öffentlichen Verkehr wünschen würde, dafür aber einen besseren Ausbau des Schienennetzes und eine schnellere Erreichbarkeit der Region vom Hauptkunden Deutschland als Voraussetzung sieht. Der Obmann der Sparte Verkehr in der WKV, Ger-
Nicht mehr Güterverkehr Klare Worte fand abschließend der Strategieleiter der ÖBB-Infrastruktur Franz Hammerschmied, der die Befürchtungen, dass durch die Elektrifizierung des süddeutschen Bahnnetzes nun hunderte Güterzüge durch Bregenz fahren, entschie-
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Der aus dem Griechischen stammende Begriff Symposium stand ursprünglich für „Trinkgelage“, mittlerweile aber eher für wissenschaftliche Konferenz. Beides war die „Mehr am See“-Veranstaltung aber nicht, vielmehr wurden unterschiedliche Standpunkte zu den Themen Verkehr, Mobilität und Bahn im Besonderen erörtert.
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Rutschige Gefahrenquelle Eislaufen: mehr Spaß mit der richtigen Technik Eislaufen ist ein schönes Freizeitvergnügen. Besonders, wenn man die zwei schmalen Kufen unter seinen Füßen beherrscht. Was jedoch nicht immer der Fall ist. Die Folgen sind teils schwere Verletzungen vorzugsweise am Kopf und an den Händen. Auch das Gedränge wild durcheinander fahrender Eisläufer mutet zuweilen beängstigend an. Ist es auch, wie Silvia Pflegerl-Fässler bestätigt. Besonders die durch Unachtsamkeit und Übermut verursachten Kollisionen können schlimm enden. Wer jedoch die Technik des Eislaufens beherrscht, kann anderen besser ausweichen oder rechtzeitig stoppen. Schon seit zwölf Jahren gibt die frühere Eiskunstläuferin und jetzige Eislauftrainerin dazu Kurse. Vor allem richtig bremsen können die wenigsten, weiß Silvia Pflegerl-Fässler. Man nimmt die Bande zu Hilfe, was oft einen schmerzhaften Aufprall verursacht. Im Gegensatz zum richtigen Bremsen, bei dem die Kante des Schlittschuhs leicht nach außen gezogen wird. Die Eislauftrainerin legt bei ihren Kursen außerdem großen Wert auf kontrolliertes
Eislaufen macht Spaß – und sollte bedacht betrieben werden. Fahren, das jederzeit ein Ausweichen ermöglicht.
torischen Fähigkeiten des Kindes zu berücksichtigen.
Silvia Pflegerl-Fässler rät auch zu passender Kleidung. „Dicke Handschuhe schützen gegen Schnittverletzungen bei einem Sturz“, erklärt sie. Kinder sollten zudem immer einen Helm tragen. Denn schwere Kopfverletzungen kommen beim Eislaufen häufiger vor als gedacht. Gutes Schuhwerk sollte für eifrige Eisflöhe ebenfalls ein Muss sein. „Leihschuhe passen oft nicht richtig“, gibt PflegerlFässler zu bedenken. Dabei brauchen besonders Kinderfüße einen stabilen Halt. Das richtige Alter für den Einstieg in das Eislaufvergnügen gibt sie mit vier bis fünf Jahren an. Dabei gelte es, die mo-
Tipps für ein sicheres Eislaufen: • Auch beim Eislaufen einen gut sitzenden Helm tragen. Der Skihelm schützt, im Gegensatz zum Fahrradhelm, besonders den Hinterkopf. • Wie beim Inlineskaten Handgelenks-, Ellbogen- und Knieschützer anlegen. • Immer Handschuhe tragen. • Brems- und Falltechnik lernen • In dieselbe Richtung fahren wie die Menge. • Schliff der Kufen regelmäßig überprüfen. Ungeschliffene Kufen fördern das Ausrutschen und damit den Sturz. Kunsteis ist noch glatter als Natureis. (red)
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Lesung mit Sabine Gruber. Auf Einladung des Franz-Michael-Felder-Archivs liest die bekannte Süd-
tiroler Autorin Sabine Gruber am Montag, dem 9. Dezember um 19 Uhr im Theaterfoyer des Kornmarkttheaters aus ihrem Roman „Stillbach oder Die Sehnsucht“. Ein Attentat der italienischen Widerstandsbewegung auf eine Südtiroler Polizeibrigade in Rom 1944 ist Ausgangspunkt der Handlung dieses 2011 erschienenen Romans. Einführung und Moderation: Ulrike Längle. Der Eintritt ist frei. (red) Foto: Karlheinz Ströhle
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3Ă LFKW ]XU 5HFKQXQJV OHJXQJ QDFK GHU 6FKHLGXQJ scheinlichsten erscheine, zu behaupten und dem Unterhaltsbegehren zu Grunde zu legen. Von der ordentlichen Rechnungslegung sind alle Angaben umfasst, die eine ĂœberprĂźfung ermĂśglichen. Die Rechnungslegung muss detailliert sein und darf sich nicht in der Vorlage von Belegen oder in der bloĂ&#x;en Angabe von Endziffern erschĂśpfen. Der Umfang der Rechnungslegungspicht ist nach der Natur des Geschäfts und den Umständen des Einzelfalls nach der VerkehrsĂźbung zu beurteilen, so der OGH.
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
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Laut Lehre und Judikatur sind die Ehegatten verpichtet, sich wechselweise Ăźber alle wesentlichen Umstände des Berufs- und Privatlebens zu informieren. In Bezug auf den Unterhalt besteht diese Informationspicht auch hinsichtlich des Einkommens. Der Ehegatte, der dem anderen Bestandteile seines Einkommens verschweigt, handelt pichtwidrig. Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes wirken die wechselseitigen ehelichen Informationspichten auch nach der Ehe weiter fort. Der Zweck der nachehelichen Informationspicht liegt darin, die Unterhaltsbemessungsgrundlage als Basis fĂźr die Unterhaltsberechnungen offen zu legen. Denn dem Unterhaltsberechtigten kĂśnne nicht zugemutet werden, gewissermaĂ&#x;en „ins Blaue zu klagen“, also irgendeine EinkommenshĂśhe, die am wahr-
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VS Schendlingen hilft Taifun-Opfern. Ganz beson-
ders engagiert zeigten sich Schüler. Lehrer und Eltern der Volksschule Schendlingen, die sich eine Woche lang in den Dienst der guten Sache stellten: Während dieser Woche konnten alle Kinder in der großen Pause eine Jause kaufen, die entweder von Lehrpersonen oder Eltern bereitgestellt wurde. Der Erlös wurde den Opfern der Sturmkatastrophe auf den Philippinen zur Verfügung gestellt. An der Aktion beteiligte sich auch Albert Büchele vom Michelehof in Hard, der 50 kg Äpfel spendete, sowie die Bäckerei Mangold, die uns am Freitag das Gebäck gratis zur Verfügung gestellt hat. Der Reinerlös der gesamten Aktion von fast 1600 Euro wurde bereits auf das Konto „Vorarlberger helfen den Opfern des Taifuns“ überwiesen. (red)
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Vorklöschtner Adventmärktle. Rund 70 Kunsthandwer-
ker boten am vergangenen Sonntag ihre liebevoll gefertigten Handwerksprodukte beim 13. Vorklöschtner Adventmärktle im Stadtteil Mariahilf zum Verkauf an. In der Mittagszeit bereicherte Hugo´s Brass-Band mit flotten und auch adventlichen Klängen das stimmungsvolle Ambiente. Bürgermeister Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Stadträte Ingrid Hopfner und Michaela Raut, Abteilungsleiterin des Amtes für Soziales Alexandra Kargl mit Familie, Landesrätin Bernadette Mennel und Klubobmann Roland Frühstück folgten der Einladung des Lebensraum Bregenz und genossen die Marktstimmung. Kulinarische Köstlichkeiten wie Raclette, Apfelküchle, Kartoffelgulasch, Maroni, Suppen, Glühwein standen im Pfarrsaal und im Lebensraum Bregenz auf der reichhaltigen „Märktlespeisekarte“. (ver) Fofo: Curt Huber
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Sport Gasser Bregenz bringt: „Der Skischuh, der sich zu 100 % anpasst!“ Spitzenathleten im Weltcup erfolgreich eingesetzt. Die dafür notwendige - bisher unerreichte - Passform wird Dank völlig neuem Material und einem speziellen Prozess geschaffen.
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Wieder in Bregenz – ProNatura Die ideale Ergänzung im Joka-Studio bei Möbel Feuersinger Mit dem neuen „Natürlich besser Schlafen“ – Magazin erhalten Sie zusätzlich jede Menge Information, und das Team von Möbel Feuersinger berät Sie gerne. Schauen Sie vorbei, und probieren Sie das neue Zirbenholzbett, oder das komfortable Boxspringbett einfach aus. (pr)
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Hörverlust verstehen XQG /|VXQJ ÀQGHQ Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besse-
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Termine
Veranstaltungskalender 28.11. bis 4.12.2013 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Buchpräsentation vorarlberg museum 19 Uhr Buchpräsentation Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit, RiB Galerie, Kornmarkt 19 Uhr Direktorenführung, Andreas Rudigier vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Clownfrau Elke Maria Riedmann Theater Kosmos 20.30 Uhr Oberstädtler StubenMusig Kammgarn Hard 22 Uhr Drei Brüder à la carte Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
Do 28. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 18 Uhr Buchpräsentation Stadtentwicklung von Bregenz, Raiffeisenbank am Kornmarktplatz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Hellmüller Risso Papaux Jazz, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Schulden GmbH Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 29. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Sa 30. November Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Swing-Smile-Slim interaktiver Workshop mit Smovey, Vortrag - bewusste Ernährung, www.solea-birgitgebhard.at, 0676-9223396 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 8-17 Uhr Adventbasar Erlös für Bolivien, Pfarrheim Hörbranz 9-17 Uhr Ganzheitliches Sehtraining Studio Drehpunkt 15-19 Uhr Herz-Jesu-Adventmärktle Kirchenmäuse, Jugendchor, Bläsergruppe, Kirchplatz vor der Herz-Jesu-Kirche, Bregenz 15.30-16.30 Uhr Öffentliche Führung buchstäblich vorarlberg, vorarlberg museum 17 Uhr Damenensemble Full of Joy Adventskonzert, Salvatorkolleg Lochau-Hörbranz 17 Uhr Pforte im Frauenmuseum epos:ensemble, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater
20 Uhr Rafik Schami Erzählabend, Theater Kosmos 20.30 Uhr Crushers 2 feat. Dede Priest Kammgarn Hard 22 Uhr Schulden GmbH Metrokino
So 1. Dezember 10-17 Uhr Adventbasar Erlös für Bolivien, Pfarrheim Hörbranz 10.30-12 Uhr Öffentliche Führung 90 Minuten rundum, Ausstellungsübersicht, vorarlberg museum 11 Uhr Rafik Schami Erzählabend, Theater Kosmos 15 Uhr Ronja Räubertochter Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 2. Dezember 9 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888, Ballettschule Monika
Di 3. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr Die Physiker Dürrenmatt, Vbg. Landestheater 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980
15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Studio Drehpunkt 20 Uhr Thomas Miessgang Die Kultur der Unhöflichkeit, Buchpräsentation, Theater Kosmos Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 4. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Studio Drehpunkt 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Rush Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/4610 15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next Magazin4 bis 6.12.
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Donnerstag, 28. November 2013 Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014 Begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum 12.11. bis 31.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014
20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Montag
Mittwoch
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
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ÄRZTE SA 30.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 SO 1.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040
Kulturmanagement mit Günter Jochum, HAK Maturaprojekt, Alte Seifenfabrik Lauterach 28.11.-4.12.
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
ATSV Bregenz
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18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
Dienstag
Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in.
Donnerstag
SA 30.11., SO 1.12. 17-19 Uhr DDr. Peter Kapeller Rathausstraße 2, Bregenz Tel. 05574/54560
18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Mittwoch
APOTHEKEN BREGENZ SA 30.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 1.12. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 30.11 + SO 1.12. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 30.11. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 1.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
blaettle@rzg.at
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
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18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939
17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder*per Fax an 05522/72330-85
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Donnerstag 28. November 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Film- und Videoclub Bregenz. China war schon immer nicht nur ein Land, sondern eine sehr besondere Welt für sich. Den besonderen Reiz des Landes macht das bunte Mosaik seiner Landschaften, seiner Menschen und seiner Kulturen aus.
Montag 2. Dezember 19 Uhr Buchhandlung ARCHE Bregenz, Kirchstrasse 14
Mit Dr. Sigrun Jäger, Theologin (Hohenems). Ihre adventlichen Gedanken-Impulse zur „Geburt Gottes in der Seele des Menschen“ folgen Meister Eckhart (1260-1328). Es wird um den „Seelengrund“ gehen, jenen „Ort“ in Menschen, wo „Gott geboren“ wird, um die Wege dorthin und um die (Aus)Wirkungen der Gottesgeburt im Leben. VA: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz
des Seniorenbundes Bregenz. Wir laden zum Preisjassen, das Nenngeld beträgt 8,- Euro
Wo:
Mittwoch 4. Dezember 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard
ERLEBNIS-WEIHNACHTSMARKT
Wann:
Samstag 7. Dezember
Seniorenbund Bregenz fährt zum Erlebnis-Weihnachtsmarkt in Bad Hindelang 7.12.2013. Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art erwartet uns und einzigartig und erstmals in Deutschland wird vom 6.-8.12. die musikalische Inszenierung der Entstehungsgeschichte des weltberühmten „Stille Nacht, Heilige Nacht“ aufgeführt. Anmeldung bis 2.12.2013 bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581
WEIHNACHTSSTIMMUNG IN DER ACHSIEDLUNG
Wann:
Sonntag 1. Dezember 11.30-20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Das Team der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung lädt alle Bregenzerinnen und Bregenzer, besonders die Bewohner der Achsiedlung sowie alle Freunde und Förderer aus nah und fern zu einem gemütlichen Weihnachtsfest ein. Das weihnachtlich geschmückte Advent-Cafe im Freizeithaus an der Ach wartet mit schmackhafter Gerstlsuppe, köstlichen Rollschinken mit Sauerkraut und Knödel auf. Zum Nachmittagskaffee werden den Gästen eine Vielzahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten serviert. Am Grillstand vor dem Freizeithaus werden wieder „Rote“ und „Weisse“ sowie Glühwein, Tee, Bier, Radler, Rot- und Weisswein und Limo angeboten. Im beheizten Zelt erwartet Sie eine tolle Weihnachtsbar mit DJ! Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtsmann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16.00 Uhr beschenken, im kleinen Zelt neben dem Freizeithaus.
TIERFREUNDETREFF
Wann:
Dienstag 3. Dezember 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Zu unserem monatl. Plausch unter Tierfreunden treffen wir uns um Neuigkeiten aus dem Tierreich zu erfahren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Vorankündigung: 9. Dez. „Adventlicher Tierfreundetreff“ im Sozialzentrum Mariahilf, Tierschutzverein Bregenz 44024, tsv.Bregenz@Hotmail.com
CHINA - LAND DES LÄCHELNS
Wann:
DER ARCHE ADVENT 1
Wann:
PREISJASSEN
Wann:
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Die Kultur der Unhöflichkeit. Der Kulturjournalist Thomas Mießgang hat eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger Unkultur in Buchform vorgelegt und fragt nach den Hintergründen für die neue, postzivilisatorische Niedertracht. Im Gespräch am kommenden Dienstag, 3. Dezember um 20 Uhr im Kosmos-Theater analysiert er Rituale des Feierns, in denen Exzess und Überschreitung erwünscht sind. Er beleuchtet die Rolle von digitalen Medien und sozialen Netzwerken. Und er fragt, was wir daraus lernen können. Ob wir nicht lange genug Türen aufgehalten, „bitte“, „danke“, „nach Ihnen“, gesagt haben und ob wir nicht die Chance hätten, aus diesen Ritualen der Unhöflichkeit einen neuen Umgang abzuleiten, der uns in eine bessere, demokratischere, gleichberechtigtere Welt führt, die ohne Heuchelei, leere Formeln und Duckmäusertum auskommt. (rj)
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Donnerstag, 28. November 2013
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Donnerstag, 28. November 2013
Cäcilienkonzerte der Bürgermusik Lauterach Auch im Jahr 2013 versprechen die Cäcilienkonzerte der Bürgermusik Lauterach ein besonderes Musikerlebnis zu werden. Unter dem Motto „Die Welt ist im Wandel“ verspricht neben der Vorarlberger Erstaufführung von Tristan Schulzes „Zeit-Reise“, vor allem die Vertonung vom wahrscheinlich berühmtesten Fantasy-Roman des 20. Jahrhunderts „Der Herr
der Ringe“ ein Konzert des Staunen. Für den Part des Erzählers konnte der allseits bekannte Kurt Sternik gewonnen werden. Das Konzert findet am 7. Dezember, um 20 Uhr im Hofsteigsaal Lauterach statt. Das Wiederholungskonzert findet am Sonntag, 8. Dezember, um 15 Uhr ebenfalls im Hofsteigsaal Lauteach statt. (ver)
Tanzfestival.
Elke Riedmann: Film & Stück im Kosmos. Der Dokumentarfilm Feuer und Flamme von Anneliese Penzendorfer begleitet Elke Riedmann auf ihrer Reise zum internationalen ClownFrauenfestival nach Brasilien, wo sie als einzige Österreicherin - Seite an Seite mit den berühmtesten Clownfrauen der Welt - zu Gast ist. Im Anschluss an die Präsentation morgen Freitag, 29. November, 20 Uhr im Theater Kosmos schlüpft Elke Riedmann wieder einmal in die Rolle der „Brenda Feuerle“ und zeigt ihr Erfolgsstück Treuer wie Feuer. (rj)
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Wegweisende Choreographien, allesamt österreichische Erstaufführungen, sind beim Tanzfestival Bregenzer Frühling 2014 zu sehen. Seit 2008 ist die Wolford AG ein verlässlicher Partner des Tanzfestivals Bregenzer Frühling. „Der Bregenzer Frühling ist ein kulturelles Highlight von internationalem Format, das Wolford gerne und bereits seit vielen Jahren unterstützt. Die Besucher aus dem In- und Ausland beleben den Standort, was auch aus Unternehmenssicht wichtig und sehr begrüßenswert ist“, sagt Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender Wolford AG (im Bild mit Kulturstadträtin Judith Reichart). Den Ballettpass gibt es noch bis 24. Dezember um 25 Prozent vergünstigt. Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, 05574/4080 und www.v-ticket.at. Weitere Informationen: www.bregenzerfruehling.at (red)
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 1.12. Erster Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Segnung der Adventkränze 2.12. 6 Uhr Rorate mit den Volksschülern der VS Augasse anschl. Frühstück im Pfarrheim 8.12. Zweiter Adventsonntag – Maria Empfängnis 10 Uhr Gottesdienst mit Gästen aus Oberösterreich, 16 Uhr Hauptfest der Marianischen Kongregation Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Familienmesse mit Adventkranzsegnung am Sonntag, 1. Dezember 2013 um 10 Uhr Die Kinder der 1. Klassen und Vorschulklassen der VS-Schendlingen und das Chörle von St. Gebhard gestalten den Gottesdienst mit. Bitte bringt einen Adventkranz mit. Durch diesen könnt ihr den Segen Gottes in euer Heim tragen. DI 3.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück
Der Nikolaus kommt! Am 6. Dezember ist der Tag des Hl. Nikolaus! Unsere Pfarrgemeinde St. Gebhard bietet Ihnen die Möglichkeit an, einen Nikolaus empfangen zu können. Unser Nikolaus kommt gerne in Ihre Familie. Am Donnerstag, 5. Dezember oder am Freitag, 6. Dezember 2013 jeweils in der Zeit zwischen 16 - 20 Uhr. Anmeldung: Setzen Sie sich bitte am Donnerstag, 28. oder am Freitag, 29. November jeweils von 17 - 19 Uhr mit Familie Emerich, Tel. 84658, in Verbindung. Weihnachtsmärktle mit der VSSchendlingen Sa 30. November von 10-18 Uhr am Kirchplatz. An den mit viel Liebe dekorierten Ständen gibt es wieder schöne und praktische Geschenke, Bastelarbeiten, Kekse, Adventskränze, Marmelade und vieles mehr. Außerdem gibt es den Weltladen, Weihnachtsflohmarkt und Nikolausbesuch. Um 14 Uhr findet im Pfarrsaal ein Konzert mit dem Kinder- und Jugendchor der Pfarre St. Gebhard, unter der Leitung von Frau Claudia Schelling, statt. Gerne nehmen wir Beiträge für unser Märktle an. Diese können im Pfarrbüro abgegeben werden. Im Pfarrsaal erwartet Sie ein mit besten Kuchen bestücktes Café.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 30.11. 19 Uhr Adventkranzsegnung (keine Abendmesse) Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag Hl. Messe um 19.30 Uhr. Besondere Termine 20. Herz Jesu Adventmärktle am Samstag 30.11. ab 15 Uhr „Love is in the air“ – so lautet heuer das Motto für unser schönes und traditionelles Herz Jesu Adventmärktle, welches heuer zum 20. Mal stattfindet. Wie in den vergangenen Jahren stimmen selbst gemachte Weihnachtskekse, Pfarrburger, Maroni, Adventkränze und vieles mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir laden euch auch heuer wieder herzlich dazu ein.
Donnerstag, 28. November 2013
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 29.11. 1.12. Erster Adventsonntag 9 und 11 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung 4.12. 6.30 Uhr Rorate mit den Firmlingen, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück. Ministranten gesucht! Wir suchen Dich! Bei regelmäßigen Treffen kannst du das Ministrieren erlernen. Es ist eine sehr schöne und interessante Aufgabe. Wir machen Ausflüge und haben in unserer Gemeinschaft immer viel Spaß. Info: Claudia Teichtmeister 06648240282 Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2014 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov, 14. Dez. und 21. Dez. Jeweils von 15.30 – 17 Uhr. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 28.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter. Frau Adelina Kurz berichtet über „Ihr Jahr in Indien“. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 29.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 30.11./1.12.: 1. Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Adventkränze gesegnet. MO 2.12. 8 Uhr Hl. Messe
DI 3.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 4.12. 19.30 Uhr Abendmesse DO 5.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz 1. Advent - So., 1.12. 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe m. Adventkranzsegnung Rorate i. Advent: Montag, Mittwoch, Freitag um 6 Uhr Do 5.12. 19 Uhr Heilige Stunde
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Pfarreien
Donnerstag, 28. November 2013
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe 1.12. Erster Adventsonntag mit Adventkranzweihe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
1. Dezember 1. Advent 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt 24, 37-44 Der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet Welt-AIDS-Tag 2013 Rund um den Globus erinnern zu diesem Datum verschiedenste Organisationen an das Thema Aids und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit Infizierten, Kranken und den ihnen Nahestehenden zu zeigen. Der Welt-Aids-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft - weltweit wie auch in Europa und in Deutschland, Österreich , Schweiz, daran zu erinnern, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist. Im Gottesdienst werden wir auch diese Anliegen vor Gott bringen. 2. Dezember 18:30 Uhr Montagsgebet Friedensgebet
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Robert Jones, Paul Janssen, Henry Eccles u.a.
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
28.11. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 29.11. Fr 18 Uhr Jungschar
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
28.11. Do 20 Uhr Kleingruppe 29.11. Fr 20 Uhr Gebetsabend 1.12. So 16 Uhr Adventgottesdienst 5.12. Do 20 Uhr Bibelstunde
Adventkranzsegnung am 30. November um 17.30 Uhr vor der Vesper oder nach dem Gottesdienst um 8.30 Uhr. Rorate: jeweils am Dienstag (3., 10., 17.,24.) und Samstag (7.,14.,21.) Dezember.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 28.11. 14- 17 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 30.11. 19 Uhr Konzert: The Glory Gospel Singers (Kreuzkirche) So 1.12. 9.30 Uhr 1. Advent, Gottesdienst für Groß & Klein anschl. Kirchenkaffee und Büchertisch im Gemeindesaal (Pfr. R. Stoffers) So 1.12. 10 Uhr 1. Advent, Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal So 1.12. 17 Uhr 1. Adventkonzert, Lindauer Kammerensemble mit Werken
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Neuapostolische Kirche
1.12 Erster ADVENTSONNTAG 7:30 Uhr Hl. Messe mit Adventkranz Segnung 5.12. Donnerstag 18 Uhr Adventgottesdienst mit Geschwister Fink
Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Kloster Riedenburg 90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
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Arlbergstraße 88
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Do 28.11. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 30.11. in St. Gallen - Jugendabend mit Bezirksapostel Fehlbaum um 18 Uhr So 1.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 5.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Bucher Klosamarkt.
Am Samstag, 30. November, öffnet der traditionelle Bucher Markt (Dorfzentrum) um 11 Uhr seine Pforten. In gemütlicher Atmosphäre werden an rund 15 Ständen bäuerliche und handwerkliche Produkte angeboten, ebenso auch viele kulinarische Köstlichkeiten beim „kleinen aber feinen“ Markt in der Berggemeinde. Selbstgemachtes steht dabei im Mittelpunkt. Für die Kleinsten ist ein unterhaltsames Kinderprogramm mit dem Familienverband eingeplant. Verschiedene Bläsergruppen sorgen für erste vorweihnachtliche Töne, während der Nikolaus um 14 Uhr Kinderaugen zum Leuchten bringt. Nach Marktschluss lädt die Jugend Aktiv zu einem Umtrunk in die alte Postbusgarage. (ver)
Männerchor Lauterach: Adventkonzerte Am nächsten Sonntag, dem 8. Dezember singt der Männerchor Lauterach in der Klosterkirche Lauterach um 17 Uhr unter dem Motto „Machet die Tore weit“ sein erstes Adventskonzert mit der Singuine Lauterach unter Leitung von Vera Prantl sowie dem Männerchor unter Leitung von Axel Girardelli (Achtung: Heuer nur eine Aufführung in Lauterach). Am Freitag, dem 13.12 um 19 Uhr gibt es ein weiteres Konzert mit dem Gesangsverein Bregenz Vorkloster in der Klosterkapelle Mehrerau. Bei beiden Konzerten sind freiwillige Spenden statt einem Eintritt erbeten. (rj)
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Donnerstag, 28. November 2013
Eine Milliarde Euro für Wohnbau Landeshauptmann Markus Wallner erklärt die neue Wohnbauförderung Wir werden in den kommenden Jahren mehr Projekte im ländlichen Raum realisieren und damit das Angebot auch in den Talschaften erhöhen.
Ab kommendem Jahr gibt es neue Richtlinien für die Wohnbauförderung in Vorarlberg. Auch im sozialen Wohnbau wird es Änderungen geben. Insgesamt will Vorarlberg laut Landeshauptmann Markus Wallner bis zum Jahr 2018 eine Milliarde Euro in leistbares Wohnen investieren. Blättle: Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind die Preise für Grundstücke, Hausbau, Immobilien und Wohnungen in Vorarlberg extrem hoch. Woran liegt das? Wallner: Die Gründe für höhere Grundstückpreise sind vielschichtig. Im Österreichvergleich wächst die Bevölkerung in Vorarlberg am schnellsten. Seit den 1950er-Jahren hat sich die Wohnbevölkerung verdoppelt. Die steigende Nachfrage ist also sicherlich ein wichtiger Grund. Weiters stellen Grundstücke und Immobilien für viele eine Anlageform dar, die im Vergleich zu anderen eine gewisse Sicherheit bieten. Gerade in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit investieren jene, die das können, in die Veranlagungsform „Grund und Boden“. Und es ist sicherlich auch so, dass die unübersichtliche Zahl an bautechnischen Vorschriften einen beachtlichen Kostentreiber darstellt. Das ist einer jener Punkte, an denen unsere Bemühungen intensiv ansetzen. Blättle: In jüngster Vergangenheit wurde angesichts der hohen Preise die Forderung an die Regierung erhoben, den Hamster- und Spekulationskäufen von Bauunternehmen Einhalt zu gebieten. Wie ist die Haltung des Landes dazu? Wallner: Hamsterkäufe – sofern von solchen überhaupt gesprochen werden kann – finden eher durch Privatpersonen statt. Auch Bauträger beklagen, dass sie derzeit kaum zu Baugrundstücken kommen. Hier stellt sich eine Reihe von diffizilen rechtlichen Fragen. Eine Arbeitsgruppe ist gerade dabei zu erheben, ob und welche Möglichkeiten es überhaupt gäbe, die rechtlich machbar und auch in der Praxis umsetzbar sind. Blättle: Ab nächstem Jahr gibt es in Vorarlberg eine neue Wohnbauförderung, dabei soll stärker als bisher auf Einkommen und Familiensituation Rücksicht genommen werden. Wie ist das zu verstehen? Fällt die Staffelung
Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen.“ weg, wird sie vielschichtiger oder wie geht das? Wallner: Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen. Künftig wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert: Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es wird großzügigere Einschleifregelungen geben. Blättle: Was ändert sich sonst noch bei der Wohnbauförderung? Wallner: Die große Umstellung ist, dass das Förderungssystem von bisher fixen Förderstufen auf eine Basisförderung mit Bonussystem umgestellt wird. Die Basisförderung kann erhöht werden, in dem man beispielsweise einen Kinderund/oder Einkommensbonus geltend macht. Eine bessere energetische, ökologische oder barrierefreie Ausführung etwa führt ebenfalls zu einer höheren Förderung. Auch die Kosten- und Kaufpreisgrenzen werden angehoben. Die Kreditkonditionen werden transparent dargestellt und die Laufzeit von 27 auf 35 Jahre verlängert, um die monatliche Rückzahlungsbelastung zu reduzieren. Insgesamt soll
das System für alle transparenter, nachvollziehbarer und noch unbürokratischer werden. Blättle: Im gemeinnützigen Wohnbau sollen bis zum Jahr 2018 rund 2500 Neubauwohnungen geschaffen werden. Wir kommt das Land auf diese Zahl? Gab es da eine Bedarfserhebung, reicht diese Zahl aus? Wallner: Alle Wohnungssuchenden werden von ihrer Wohnsitzbeziehungsweise Arbeitsplatzgemeinde erfasst. Der Bedarf ist somit leicht erhebbar. Wir reagieren auf die steigende Nachfrage, in dem wir die Bautätigkeit im Bereich der integrativen Mietwohnungen massiv erhöhen. Bis 2012 wurden ca. 330 Mietwohnungen jährlich gebaut, ab 2014 wird diese Zahl auf durchschnittlich 500 erhöht. Das ist ein sehr ambitioniertes Programm, da die Projekte ja gefunden, definiert und dann gebaut werden müssen. Die gemeinnützigen Bauträger haben hier also keine einfache Aufgabe übernommen. Ich bin mir aber sicher, dass sie dies professionell abwickeln und gut bewältigen werden. Blättle: Ändert sich etwas an den Voraussetzungen zur Erlangung einer gemeinnützigen Wohnung? Wallner: Nein, die Voraussetzungen für die Wohnungssuchenden bleiben gleich. Die Förderungen im öffentlichen Wohnbau werden aber natürlich ebenfalls auf Basis der neuen Richtlinien vergeben. Blättle: Wie viel gemeinnützige Wohnungen gibt es derzeit schon in Vorarlberg? Wallner: Derzeit stehen cirka 17.500 Wohnungen zur Verfügung.
Blättle: Es soll sich auch etwas an den Bauvorschriften und Baurichtlinien verändern - sowohl für den privaten als auch für den gemeinnützigen Bereich. Welche Vorteile sollen sich daraus ergeben? Wallner: Der Wildwuchs an Vorschriften, der hier im Laufe der Zeit entstanden ist, hat dazu geführt, dass die Baukosten gestiegen sind. Wir durchforsten jetzt gemeinsam mit Experten alle Regelungen im Detail und klopfen sie auf ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis ab. Eine gewisse Entschlackung und Lockerung von Vorschriften wird sich positiv auf die Kosten auswirken. Blättle: Kann das Land die Bauvorschriften in Eigenregie ändern oder braucht es dazu das OK vom Bund? Wallner: Das Österreichische Institut für Bautechnik (OIB) ist die Koordinierungsplattform der österreichischen Bundesländer auf dem Gebiet des Bauwesens. In einem ersten Schritt hat das Land gemeinsam mit der Wirtschaftskammer eine Liste von über 50 Vereinfachungsvorschlägen an das OIB übermittelt. Derzeit laufen Gespräche mit dem Ziel der Vereinfachung und Kosteneinsparung. Konkrete Ergebnisse werden im Frühjahr 2014 vorliegen und von der Generalversammlung des OIB Mitte 2014 beschlossen werden. Wir werden genau darauf achten, was durch die OIB-Richtlinien Neu an Erleichterungen erreicht werden kann, um leistbares Wohnen zu ermöglichen. Sollten diese Neuerungen aus unserer Sicht nicht ausreichend sein, behalten wir uns vor, in Vorarlberg wieder einen stärker eigenständigen Weg zu gehen. Blättle: Gibt es Schätzung darüber, wieviel das Land für Wohnbauförderung und gemeinnützige Wohnungen bis zum Jahr 2018 ausgeben wird? Wallner: Wenn wir den Zeitraum von 2014 bis 2018 betrachten, ist mit einem Ausgabenvolumen von knapp 1 Milliarde Euro zu rechnen. Ein sehr beachtlicher Betrag, der unterstreicht, dass wir dem leistbaren Wohnen höchste Priorität einräumen. (fei)
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Donnerstag, 28. November 2013
Rankweil schenkt Herberg
%HQHĂ€] $GYHQWEDVDU DP 6RQQWDJ 'H]HPEHU DE 8KU LP 9HUHLQVKDX Der Missionskreis Rankweil lädt kommenden Adventsonntag, 1. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr im Vereinshaus Rankweil zu einem Basar der besonderen Art: Zahlreiche Prominenz aus Vorarlberg hat einen kĂźnstlerischen Beitrag fĂźr diese BeneďŹ zveranstaltung geleistet. Eine einzigartige Aktion, die umso mehr einen Besuch des Basars lohnt.
Neben den traditionellen selbstgefertigten Produkten wie Weih-
Eine kleine Auswahl der besonderen Häuser, gefertigt unter anderen von etlichen prominenten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die auf dem Basar angeboten werden. nachtsdekorationen, Nikolaussäcke, Schßrzen, Tischläufer, Kissen, Lesekissen, Eingelegtem, LikÜren, Weihnachtskeksen sowie gebrauchtem Weihnachtsschmuck und vielem mehr, ßberrascht der Basar die Besucherinnen und Besucher heuer unter dem Motto „Rankweil schenkt
Herberge“ mit „bsundriga HĂźsr“, die groĂ&#x;e und kleine, bekannte und weniger bekannte KĂźnstlerinnen und KĂźnstler gestaltet haben. Der Bogen der Namen spannt sich von James Morrison, Bischof Benno Elbs, First Lady Sonja und
Landeshauptmann Markus Wallner, Gerold Hirn, Arno Egger, Harald Gfader, Roland Adlassnigg, Gabriele Obriejetan Ăźber den Malgrund Satteins, den ART.eliers GĂśtzis und Sulz bis hin zur offenen Jugendarbeit Rankweil, den Gemeindevertretern von Rankweil,
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Bunt und schlicht, nachdenklich und lustig oder frech und bieder – stets aber mit individueller Kreativität erdacht und mit persÜnlicher Handwerkskunst gefertigt – haben viele namhafte PersÜnlichkeiten aus Vorarlberg einen einzigartigen Beitrag geleistet, um dem diesjährigen Adventbasar des Missionskreises Rankweil eine besondere Note zu verleihen.
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e V 5DQNZHLO dem Alten Kino, den Rankweiler Ministranten, mehreren Chören, Clown Galetti, Lucia Sandholzer, Traudl Harich und vielen mehr. Sie alle haben aus einem Stück Holz in Form eines Hauses eine individuelle Herberge geschaffen, ein kleines Kunstwerk, das humanitärer Hilfe zugute kommt.
Beseelte Stille.
Nach der letztjährigen Ausstellung im Landhaus Bregenz werden die Arbeiten des Fotokünstlers Thomas Metzler nun im Kloster Mariastern-Gwiggen ausgestellt. Die einzigartigen Fotografien des Projektes „Beseelte Stille“ zeigen religiöse Rituale, Frauenportraits sowie das alltägliche Miteinander der Schwestern und geben Einblicke in das Klosterleben, die den Besuchern meist verwehrt bleiben. Trotz der klaren Vorschriften und Regeln entfaltet sich im Kloster ein buntes und agiles Leben, das von Menschlichkeit und Wärme geprägt ist. Die teils großformatigen Arbeiten sind ab 30. November im Kloster Mariastern-Gwiggen in Hohenweiler, Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr, zu sehen. (ver)
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Mehr als 150 solcher Kunst-Häuser, freilich alle signiert, werden auf dem Basar zum Kauf angeboten, einige davon werden um 14.30 Uhr versteigert. Und da so ein Basar immer auch ein beliebter Treffpunkt zum Verweilen ist, das Stöbern und Kaufen auch hungrig macht, werden die Besucherinnen und Besucher natürlich auch kulinarisch bestens verwöhnt. Der Erlös dieses Basars kommt wiederum zur Gänze den Projekten des Missionskreises unter anderem in Indien, Sibirien, Afrika und auf den Philippinen zugute. (red)
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Hört… Hört… Die Lebens- und Sozialberaterin Daniela Mayer lud am Freitag zu einem Open Shala: Die neue Praxis in der Bregenzer Bergmannstraße wurde mit einem Tag der offenen Tür und einem abendlichen Fest feierlich eingeweiht. Mayers Themenspektrum ist breit. Im Zentrum ihrer Tätigkeiten steht die ganzheitliche Beschäftigung mit der KörperGeist-Seele-Achse. „Für mich und meine Arbeit sind Räume und Orte sehr wichtig. Ich freue mich sehr, dass ich mit den neuen Räumlichkeiten in Bregenz nun mein Wirken ganz zentriert ausüben kann“, erklärt Daniela Mayer. Beim Open Shala konnten Interessierte die neue Praxis besichtigen und erste Einblicke in Mayers spezielle Arbeitsweise gewinnen. Neben Einzelberatung, Aufstellungsarbeit für Einzelpersonen und Organisationen sowie
Neue Körper-SeeleAchse in der Kirchstraße
Daniela Mayer l.) in ihrer neuen Praxis mit Nina Kogler (Landestheater).
Werner Alge, Sigrid Tiefenbacher (Alles Gut) mit Stadträtin Ingrid Hopfner.
Zahlreiche Freunde und Bekannte folgten der Einladung.
Yogakursen bietet sie auch Seminare und Seminarreisen an. Ihre unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche wird sie künftig auf rund 80 Quadratmetern im Zentrum von Bregenz ausüben. Bei der Feier am Abend war Petra Heiz mit einem traditionellen indischen Eröffnungstanz und Christine Mairer am Cello zu erleben. Rundgang mit Gästen Die zahlreichen Gäste, darunter Roswitha Nenning (Hypobank Bregenz) und Daniel von Arx, Ulrike Häfele und Susanne Görgner, Martin Waltner (Bäckerei Waltner), Rita und Otto Kienzl, Daniel und Astrid Parpan sowie die Vermieter Katharina und Peter Feuersinger konnten sich bei einem Rundgang von den neuen Praxisräumlichkeiten in der Bergmannstraße überzeugen. Unter den Gratulanten waren neben den stolzen Eltern Rosmarie und Werner Mayer auch Grafikerin Nicole Herb, Schauspielerin Nina Kogler (Landestheater Vorarlberg), Stadträtin Ingrid Hopfner, die den Weg von der Fluh in die Kirchstraße nicht scheute sowie Werner Alge und Sigrid Tiefenbacher (Alles Gut). (rj)
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Kinderdorf wird Weihnachtsdorf Selbstgemachte Geschenke und kulinarische Spezialitäten am Samstag von 10 - 17 Uhr Krutspätzle und Kunsthandwerk, kleine Kostbarkeiten, große Genüsse und ein buntes Angebot für Kinder bietet der Weihnachtsmarkt des Vorarlberger Kinderdorfs am 30. November. Viel zu schauen, staunen, erleben, mitmachen und genießen, vor allem aber für den guten Zweck zu erstehen gibt es am ersten Samstag im Advent, wenn das Kinderdorf Kronhalde am kommenden Samstag, den 30. November von 10 bis 17 Uhr bereits zum fünften Mal in Farbenpracht und Lichterglanz erstrahlt. Das ganze Jahr wurde ehrenamtlich gefilzt, gestrickt, genäht, gezimmert und gewerkt, um die liebevoll geschmückten Stände zu füllen: mit außergewöhnlichen Deko-Artikeln, stilvollen Adventskränzen sowie weihnachtlichen Accessoires für drinnen und draußen. Auch jede Menge Mützen und schönes Allerlei zum Verschenken können zugunsten der Kinderdorffamilien erworben werden.
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Der Weihnachtsmarkt des Kinderdorfes ist eine Attraktion für Groß und Klein. dem Stück „Supermäx und wie er die Welt sieht“ lassen Langeweile zum Fremdwort verblassen. Viel Spaß für die Kinder ist garantiert, während die Erwachsenen in Ruhe durch den Markt spazieren können. Der Erlös aus dem Verkauf sämtlicher Produkte kommt den
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Kindern und Jugendlichen des Vorarlberger Kinderdorfs zugute. Kinderangebote 13.30 und 15.30 Uhr: „Es war einmal . . .“ Märchenerzählerin Manusch führt Kinder auf eine Reise durch die weihnachtliche Märchenwelt;
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14 Uhr: „Supermäx und wie er die Welt sieht“ mit Robert Kahr vom Theater Wagabunt; von 10 bis 16.30 Uhr Kinderworkshops: Bastelworkshop „Falte dein Weihnachtsbäumchen“, Malworkshop „Male deine Niko-Nuss“, Singworkshop „Singe dein Lied“, Kerzenziehen - (red)
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Samt und sonders selbstgemacht Herbstlich ist die kulinarische Palette: Krutspätzle und Kürbiscremesuppe, Maroni und Würstle laden zum Verweilen, jede Menge Gaumenfreuden wie Honig vom Imker, selbst gemachte Säfte, Kekse, Kräutertees und Marmeladen zum mit nach Hause nehmen. Die Turnhalle des Kinderdorfs wird mit Kuchen und Torten in allen Variationen zum Kaffeehaus. Natürlich ist auch für die Unterhaltung der kleinen Marktbesucher gesorgt: Sing-, Mal- und OrigamiWorkshops, buntes Kerzenziehen, eine Märchenstunde mit Manusch und das Theater Vagabund mit
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KunstfĂśrderung und Geldanlage 6SDUNDVVH %UHJHQ] SUlVHQWLHUWH GDV QHXH .XQVWVSDUEXFK LQ GHU EHUHLWV $XĂ DJH von lichten Stufungen und diffuser Atmosphäre. Oft durchlässig, doch betont von der breit und fest gesetzten Pinselhandschrift, baut er seine Werke auf. Maximilian Fohn arbeitet mit Eitempera, Quarzsand auf Molino. Durch ein mehrmaliges Ăœberarbeiten der Bilder entsteht eine Art „Work in Progress“. (pr)
Am 27. November präsentierte die Sparkasse Bregenz die diesjährige Ausgabe ihres Kunstsparbuchs und es konnten zahlreiche kunstinteressierte Gäste bei der Vorstellung begrĂźĂ&#x;t werden. Die Liste jener, die das Kunstsparbuch die vergangenen Jahre entworfen haben, ist inzwischen lang. Maximilian Fohn, der Gestalter des Kunstsparbuchs 2013, ist bereits der 18. KĂźnstler. Das Bild stammt aus seiner Serie „Facemarks/Landmarks“. Das traditionelle Kulturengagement der Sparkasse Bregenz hat mittlerweile einen hohen Stellenwert fĂźr die Region Bregenz. Die Idee der Sparkasse, durch das Kunstsparbuch gemeinsam mit Kunden Kunst zu fĂśrdern, hat sich bewährt. Einige Stammkäufer sind im Besitz der gesamten Kunstsparbuchserie. In einer limitierten Auage von 50 StĂźck wird jedes einzelne Sparbuch vom KĂźnstler handsigniert und nummeriert. Zudem wird das Bild in gleicher Auage und in OriginalgrĂśĂ&#x;e des Sparbuches als Kunstdruck produziert. Das
Das Kunstsparbuch 2013 der Sparkasse Bregenz ist die besondere Geschenkidee fĂźr Weihnachten. attraktive Kunstsparbuch und der Kunstdruck kĂśnnen von Kunstliebhabern ab sofort zum Preis von 110 Euro erworben werden. Der Kaufpreis ieĂ&#x;t in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz und wird von dieser regelmäĂ&#x;ig aufgestockt. Die Gelder aus dem Kunstfonds werden von einer unabhängigen Jury fĂśrderungswĂźrdigen KĂźnstlern und Kunstprojekten zugeteilt. Zum KĂźnstler Maximilian Fohn, geboren 1965 in Bregenz, lebt und arbeitet in Lochau bei Bregenz und in Wien.
Er studierte an der Akademie der bildenden KĂźnste und parallel Architektur an der TU in Wien. Fohn verbindet Malerei und Architektur auf harmonische Weise miteinander und zieht den Betrachter mit teils kräftiger Farbgebung in seinen Bann. Er beschäftigt sich schon lange mit der abstrakten, aber auch ďŹ gurativen Darstellung seiner persĂśnlichen Wahrnehmung. Die ständige Umwandlung seiner Energie in Malerei steht unter den EindrĂźcken von Gesehenem und Empfundenem. Seine Arbeiten sind eine Essenz
Der aus Bregenz stammende Kßnstler Maximilian Fohn gestaltete das diesjährige Kunstsparbuch der Bregenzer Sparkasse.
Ronja Räubertochter Landestheater spielt Weihnachtsmärchen von Astrid Lindgren Am kommenden Sonntag, dem 1. Dezember präsentiert das Landestheater ihr alljährliches Weihnachtsmärchen: Premiere von „Ronja Räubertochter“ nach Astrid Lindgren ist um 15 Uhr im GroĂ&#x;en Haus fĂźr Junggebliebene und Kinder ab sechs. Ronja und Birk sind die Kinder zweier verfeindeter Räuberbanden. Beiden wurde schon an der Wiege von ihren Eltern eingetrichtert, dass sie einander hassen sollen, weil sie aus verschiedenen Sippen stammen. Doch Ronja und Birk haben noch etwas gemeinsam als die Feindschaft - beide lieben die Natur und die Tiere und beide haben Angst vor den „Graugnomen, Wilddruden und Rumpelwichten“, den unheimlichsten
Bewohnern des Waldes. Als Ronja und Birk sich gegenseitig aus der Not helfen, da werden sie beste Freunde und merken, dass sie einander brauchen. Am Ende gelingt es ihnen sogar die, seit Urzeiten zerstrittenen, Räubersippen zu vereinen – aber bis dahin mĂźssen sie jede Menge Abenteuer bestehen , und dabei sind Läuse und „der Gesang der Unterirdischen „noch nicht das Schlimmste auf dem Weg zur VersĂśhnung. Die groĂ&#x;e Erzählerin Astrid Lindgren, die mit ihren Märchen und Geschichten einen Weg zum Herzen und Verstand ihrer jungen Leserschaft und hoffentlich auch deren Eltern fand, zeigt uns in diesem ebenso klugen wie phantastischen Märchen, dass es
manchmal besser wäre auf die Herzensstimme der Kinder zu hĂśren. Und so ist diese Geschichte ein Weihnachtsmärchen, von der jung und alt lernen kĂśnnen. Unter der Regie von Tobias Materna (Ausstattung: Till Kuhnert, Musik: Viz Michael Kremietz) spielen Burkhard Wolf, StefďŹ Staltmeier, Adelheid Bräu, Robert Finster, Lukas Kientzler, Katrin Hauptmann, Roland Duppenthaler, Andreas Jähnert, Wolfgang Pevestorf und Viz Michael Kremietz. Premier ist kommenden Sonntag um 15 Uhr; weitere Vorstellungen am 8., 15., 22., 26., und 29. Dezember sowie am 5. und 6. Jänner 2014. (rj)
Ein Märchen fßr Jung und Alt.
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Herbert Geringer informiert Adventzauber: Für Drinnen und Draußen ken Sie nur an die Barbarazweige, die am 4. Dezember geschnitten werden und am Christtag die ersten Blüten entwickeln. Blühende Weihnachtsstern, Cyclamen, Amaryllis, Orchideen und so weiter werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang.
Berechtigt ist für viele Menschen die Adventzeit die schönste Zeit des Jahres. Ich meine, es lohnt sich wirklich die Wohnung, den Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse, aber auch den Garten festlich zu schmücken. Mein Tipp: Im Eingangsbereich kommen Töpfe und Körbe zu „weihnachtlichen Ehren!“ Persönlich bevorzuge ich Naturmaterialien, wie: Äste von Fichten, Tannen, Thujen, Zypressen, liebevoll dekoriert mit Kugeln, Bänder, Sterne aus Stroh, Tannenzapfen und sow weiter Eine Laterne, mit schimmernden Kerzenlicht, verfehlt niemals ihre Wirkung und signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf das beliebteste und schönste Familienfest Weihnachten!“ Wenn Sie im benachbarten Wald Tannenäste von gefällten Bäumen abschneiden, wird die Forstverwaltung mit Sicherheit nichts
Mein Tipp: • Erwerben Sie bitte nur Qualitätspflanzen, die sich durch Vitalität, kompakten Wuchs und vor allem Gesundheit auszeichnen. • Achten Sie bitte darauf, dass sich die Blumen auf dem Nachhauseweg nicht verkühlen. • Gießen Sie die Pflanzen mit Fingerspitzengefühl. Am besten prüfen Sie mit Ihren Fingern, ob sich die Erde feucht anfühlt. Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Mit wenig Aufwand, ein bisschen Mut, inszenieren Sie eine besondere Atmosphäre und Sie werden staunen wie viel Kreativität in Ihnen steckt und sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
dagegen haben. Bitte schneiden Sie keine Äste von lebenden Bäumen ab, das wäre „Waldfrevel!“ Übrigens, bei Ihrem Gärtner erhalten Sie preiswert frisches, duftendes Grün von Eibe, Stechlaub,
Herbert Geringer
Mistel, Fichte, Tanne, Zypresse und so weiter. Blühende Blickfänge: Blühende Pflanzen im Advent haben eine lange Tradition. Den-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 4° 2000m: -2°
min:: 0° Nied. 80%
max max: 3° 2000m: -7°
min: -4°
max: 2°
Nied. 10%
2000m: -9°
Am Freitag meist noch trocken aber aus Norden gegen Abend Störungseinfluss. Es kann in der Nacht auf Samstag erste Schneeflocken bis ins Flachland geben.
Der Samstag verläuft meist trüb, es kann immer wieder etwas schneien. Zunächst auch noch bis ins Rheintal. Die Schneefallgrenze liegt um 400-600 m. Am Sonntag erreicht uns arktische Kaltluft. Dementsprechend frostig die Frühwerte. Untertages oft sonnig.
Lukas Alton
Zu Anfang der neuen Woche kann sich Hochnebel ausbreiten. Es wird allgemein etwas milder. Die weiteren Tage bringen mit einer Störung aus Nordwesten erneut Niederschläge, im Tal meist als Regen.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
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„Bregenz Galerie“ wieder da!
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Mit einer Neueröffnung der „Bregenz Galerie“ in der Kirchstraße (gegenüber Heidelberger Fass) am nächsten Freitag, dem 29. November um 19 Uhr, zeigt Volkmar Dieth (Foto) seine Postkarten und Bleistiftzeichnungen wieder öffentlich dem Publikum. Seit vier Jahren führt er die Bregenzer Kunst & Kartenboutique in der Kirchstraße. Nach einem Umbau findet sich nicht nur die Galerie mit über 20 eigenen ausgestellten Werken und das Schauhandwerk unter einem Dach Platz, sondern auch sein Atelier. Nunmehr können Besucher ganzjährig miterleben, wie viel Handarbeit sich in der Herstellung von edlen Grußkarten verbirgt. Darüber werden die Gäste in sein Atelier geführt und Dieth zeigt ihnen, wie die aufwendigen Bleistiftzeichnungen entstehen. „Ich bin beeindruckt von Eurem Unternehmen und der Vielfalt an Karten, die Ihr alle selbst herstellt und möchte euch ganz herzlich dazu gratulieren“, meinte dazu etwa Bgm. Markus Linhart.“ Die Bregenz Galerie ist zu den Öffnungszeiten besuch- und besichtigbar. (rj)
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Gsundheitsbrünnele Gute Vorbereitung auf die Skisaison In den Bergen ist der Winter bereits angekommen, und auch die Skisaison wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Damit Ihnen im Winter auf und neben der Piste nicht die Puste ausgeht rät Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit zu ein klein wenig Vorbereitung.
schon jetzt mit einer Vorbereitung beginnen? Schirmer: Unser Körper benötigt einige Zeit bis er sich anpasst. Gerade das Skifahren stellt höchste Ansprüche an das Gleichgewicht, die Reaktionsfähigkeit und natürlich auch an die Muskulatur und die Ausdauer.
Warum ist die Vorbereitung auf das Skifahren so wichtig? Schirmer: Wer sich fit macht profitiert doppelt: Erstens macht das Skifahren viel mehr Spaß, wenn einem nicht alle paar hundert Meter die Puste ausgeht. Zweitens geschehen die meisten Unfälle, wenn die Kraft und damit auch die Konzentration nachlässt. Dann verkantet man schnell mal und schon liegt man auf der Nase.
Wie oft und wie lange sollte man sich vorbereiten? Schirmer: Je sportlicher man ist, umso leichter hat man es, da man schon auf eine gute Grundlage zurückgreifen kann. Wer häufig Skifahren will, sollte sich aber grundsätzlich schon ein bis zweimal die Woche für cirka eine halbe Stunde vorbereiten.
Foto: aks
Vor Weihnachten gehen doch nur Wenige Skifahren? Warum sollte man
Stephan Schirmer
alle ganz unterschiedliche sportmotorische Fähigkeiten mitbringen. Übungen, die den einen langweilen, können andere Leute bereits überfordern. Relativ einfach ist es noch bei Gleichgewichtsübungen, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, Hauptsache der Balanceakt ist schwierig genug für Sie. Und die anderen Bereiche wie Kraft und Ausdauer? Schirmer: Da ist es am besten, sich den Spezialistinnen und Spezia-
listen anzuvertrauen. Eine (Ski-) Gymnastik wird in recht vielen Gemeinden von Vereinen angeboten. Wer ansonsten eher unsportlich ist sollte zusätzlich so oft wie möglich hinaus ins Freie und richtig flott spazieren gehen – das fördert gerade bei weniger sportlichen Menschen die Kondition. Ein oder zwei Übungen können Sie uns doch sicher geben: Schirmer: Etwas das schnell und ohne Aufwand geht und auch Kindern Spaß macht ist das Seilsprin-
Worauf sollte man dabei achten? Schirmer: Die Basis bildet wie bei fast jeder Sportart ein stabiler und beweglicher Rumpf. Ein Wirbelsäulentraining ist daher zunächst das Wichtigste. Nur wenn die Basis stimmt, können die Beine die Kraft auch effizient – und vor allem rückenschonend auf die Piste bringen. Wenn die Wirbelsäule gestärkt ist, sollte man die Kraft der Beine als auch die Koordination und damit das Gleichgewicht verbessern. Haben Sie auch ganz konkrete Übungen? Schirmer: Das ist schwierig, da
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Mag.pharm. Vedrana Udovicic Apothekerin in Bregenz
Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maß-
nahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen.
Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 50 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.
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der hebt und senkt nun seine Ferse – wem es zu schwer ist, lässt die Augen offen oder versucht das ohne wackelige Unterlage. Und für die Oberschenkel haben Sie sicher auch noch eine Übung? Schirmer: Machen Sie es wie die Skispringerinnen beziehungsweise Skispringer bei der Landung: Beine in Schrittstellung, gerader aufgerichteter Oberkörper, Bauchspannung und nun langsam in die Knie gehen, bis das hintere und vordere Knie fast im rechten Winkel abgewinkelt sind. „Unten“ angelangt sollte ungefähr eine Faust zwischen vorderer Ferse und hinteres Knie passen. Die Anstrengung sollten Sie in beiden Beinen gleich spüren, sonst ist die Gewichtsverteilung falsch. Nun gehen Sie langsam wieder nach oben. Wenn die Oberschenkel brennen dürfen Sie Pause machen und die Seiten wechseln.
Wie kann ich das Gleichgewicht trainieren? Schirmer: Stellen Sie sich einbeinig und mit ganz leicht gebeugten Knien auf eine weiche Unterlage (Kissen, zusammengerollte Decke). Wenn Sie stabil stehen können, schließen Sie vorsichtig die Augen. Wem das zu einfach ist,
Haben Sie noch einen Tipp zum Schluss? Schirmer: Alle Übungen sollten Sie übrigens nur machen, wenn Sie keinerlei Schmerzen verspüren! Außerdem sollten Sie nicht nur sich selbst eine Vorbereitung gönnen, sondern auch Ihrem Skimaterial.
Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muss ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühlt´s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm
Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Kaiserstrasse 1/GWL A-6901 Bregenz, Postfach 310 Tel. +43 5574 42438 Fax +43 5574 43062 info@lingenhoele.com www.lingenhoele.com
H. LINGENHÖLE & CO BUCHHANDLUNG - PAPIERWAREN
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr
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gen. Fünf Minuten bevor Sie das Haus zur Arbeit oder in die Schule verlassen sind hier sehr effektiv investiert. Einsteiger können mit Zwischensprung starten und versuchen, um die 25 Durchläufe ohne Pause zu schaffen. Für fittere Menschen bietet sich das besonders schnelle Schwingen des Seils an, gerne auch einbeinig: 25x links, 25x rechts, 25x links, 25x rechts.
KONTAKT Foto: Fotolia
aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Kommerzialrat Hans Drexel, einer der erfolgreichsten Kaufleute und Unternehmer Vorarlbergs, ist am 20. November im 76. Lebensjahr in Dornbirn nach langjähriger schwerer Krankheit verstorben. Gemeinsam mit seinen Brüdern Luis und Herbert hat Hans Drexel 1957 mit weiteren Kaufleuten SPAR in Vorarlberg mitbegründet, war maßgeblich am Aufbau der SPAR-Hauptzentrale in Salzburg beteiligt und langjähriger Geschäftsführer von SPAR Vorarlberg. 1990 gründete er die SPARAuslandsgesellschaft ASPIAG. Hans Drexel bekam 1990 für seine vielen Verdienste den Berufstitel Kommerzialrat verliehen. 2001 wechselte Hans Drexel in den Aufsichtsrat der SPAR Österreichische Warenhandels-AG. (red)
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Hans Drexel 1938 -2013.
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Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! I + R Gruppe GmbH spendet 10.000 Euro für die Anschaffung von zwei neuen Autos Im letzten „Blättle“-Artikel konnte ich über die erfreuliche Tatsache der Firstfeier für das Gemeinschaftshaus Vorkloster und damit für unsere neue Einsatzzentrale berichten. Auch heute eine erfreuliche Nachricht: Die Firma I + R Gruppe GmbH hat uns 10.000 Euro für die Anschaffung von zwei neuen Autos
gespendet. Das erste dieser Autos wurde uns nun letzten Montag vom Senior-Chef des Unternehmens Herrn DI Günther Schertler persönlich übergeben. (Siehe Foto!) Herr Schertler betonte, dass das Unternehmen in den letzten Jahren immer häufiger Geld für soziale Zwecke gespendet hat. Diesmal haben wir davon profitiert. Diese großzügige Spende ist für mich erneut ein Zeichen dafür, dass große Unternehmen in ihrer Firmenphilosophie nicht nur die Vergrößerung des Unternehmens und Gewinnmaximierung als Ziele festgeschrieben haben, sondern sehr wohl auch ihre soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen. Das neue Auto wird mit Schwester Annelies Vonach Tag für Tag zu unseren Patienten unterwegs sein. Ein herzliches Dankeschön an den Senior-Chef der Firma I + R Gruppe Gmbh Herrn DI Günther Schertler für diese großzügige Spende. (Für die zweiten erhal-
Pflegeleiter Kurt Blum, DI Günther Schertler, Dkfm. Siegfried Schneider tenen 5.000 Euro werden wir im Laufe des kommenden Jahres ein weiteres Auto anschaffen). Auch meinem Stellvertreter, Herrn Herbert Vonmetz, besten Dank. Er hat die Gespräche mit Herrn Günther Schertler geführt. Ich darf wieder erwähnen, dass das Land Vorarlberg den Kauf eines neuen Autos mit 4.000 Euro unterstützt. Somit
haben wir dieses neue Fahrzeug fast ohne finanzielle Belastung anschaffen können. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Franz Präg von Dr. Elmar Kramer: 30 Euro
Infoabend am Konservatorium Informationsveranstaltung über Studienangebote heute am 28. November Das Vorarlberger Landeskonservatorium lädt heute zum Informationsabend: Am 28. November können sich Interessierte von 18 bis 21 Uhr über Studien- und Weiterbildungsangebote erkundigen und einen Einblick in den Studienalltag gewinnen. Anmeldungen für die Zulassungsprüfungen für das Studienjahr 2014 sind noch bis zum 15. Dezember möglich. Rund 360 Studierende werden am Landeskonservatorium von den 60 Lehrpersonen in den Räumen der ehemaligen Stella Matutina in Feldkirch ausgebildet. „Unser Studienangebot ist sehr vielfältig“, erklärt Direktor Jörg Maria Ortwein, „wir bieten professionelle und zeitgemäße Studienangebote für alle Altersgruppen an.“ Die Lehrangebote basieren auf den Studienbereichen Berufsstudien, Begabtenförderung und Weiterbildung. Akademischer Abschluss Derzeit werden am Landeskonservatorium zwei Studiengänge mit akademischem Abschluss angeboten: In Zusammenarbeit mit
Heute, Donnerstag 28. 11., findet ein Informationsabend über die Studienangebote im Vorarlberger Landeskonservatorium statt. dem Mozarteum Salzburg werden Studierende der Fachrichtung Instrumental- und Gesangspädagogik in acht Semestern zum „Bachelor of Arts“ geführt. In den künstlerischen Studien wird nach 12 Semestern das staatliche Diplom verliehen. Die Absolventen
sind überwiegend in künstlerischen Berufen sowie im Bereich Kulturmanagement und Medien tätig. „Der Erfolg vieler unser ehemaligen Studenten spricht für unsere Ausbildung“, freut sich Peter Schmid, Geschäftsführer des Vorarlberger Landeskonservatori-
ums. Auch die Förderung von Nachwuchsmusikern ist ein großes Anliegen der Feldkircher Talenteschmiede: Ausgewählte Jugendliche absolvieren teilweise bereits mit 14 Jahren ein Künstlerisches Basisstudium. Während der zweijährigen Dauer sollen die jungen Sänger und Instrumentalisten die Voraussetzungen für den Einstieg in ein späteres Berufsstudium erwerben. Bedingung für die Aufnahme ist eine erfolgreich bestandene Eignungsprüfung. „Wir wollen schließlich den besten künstlerischen Nachwuchs erreichen“, erklärt Ortwein. Die enge Kooperation mit Gymnasien macht es möglich, dass die Jugendlichen parallel zur musikalischen Ausbildung an einer Allgemein Bildenden Höheren Schule die Matura ablegen. Anmeldungen ab sofort Anmeldungen für die Berufsstudien und das Künstlerische Basisstudium sind noch bis zum 15. Dezember 2013 möglich. Die Zulassungsprüfungen finden vom 17. bis 21. Februar 2014 statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vlk.ac.at. (rj)
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Obmannwechsel beim BC Bregenz Badminton: Ernst Pienz wurde zum neuen Präsidenten gewählt Nach nahezu 40 Jahren aktiver Obmannschaft hat Wilfried Gruber seine Agenden als Präsident des Badmintonclubs BC Bregenz in jüngere Hände übergeben. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 6. November wurde Ernst Pienz einstimmig zum neuen Obmann gewählt. „Wilfried Gruber hat den Badmintonclub Bregenz über fast
vier Jahrzehnte mit viel Feingefühl menschlich gut geführt“, würdigt Ernst Pienz die Leistung seines Vorgängers. „In vielen Bereichen war er stiller Kämpfer im Hintergrund und ich danke ihm, dass er den BC Bregenz auch zukünftig aktiv unterstützen wird. Ich freue mich, dass Wilfried als Mann der ersten Stunde des Vorarlberger Badmintonsports sein umfassendes Wissen als Vize-
präsident des BCB weiterhin einbringen wird.“ Ernst Pienz hat selbst vor 37 Jahren, im Alter von 10 Jahren begonnen, Badminton zu spielen. Nach längerer Pause - natürlich immer sportlich aktiv - hat es ihn vor 5 Jahren als aktives Mitglied wieder zum BC Bregenz gezogen. „Badminton ist für mich eine faszinierende Sportart: schnell,
technisch und äußerst anspruchsvoll“, zeigt sich der zweifache Familienvater begeistert. Dass er sich nun auch als Funktionär engagieren will, liegt in den guten Gestaltungsmöglichkeiten, die Ernst Pienz beim BC Bregenz sieht. „Mir geht es nicht in erster Linie um ein großes Wachstum des Vereins“, erklärt der neue Obmann. „Vielmehr möchte ich gemeinsam mit einem gut funktionierenden und engagierten Team an Funktionären den BC Bregenz qualitativ weiterentwickeln.“ Im Mittelpunkt stehen für Ernst Pienz bei allen seinen Vorhaben die Freude am Badmintonsport und das gute Miteinander mit ebenso begeisterten Vereinskolleginnen und Kollegen. Der neue Vorstand des Badmintonclub Bregenz sieht nun so aus: Präsident: Ernst Pienz; Vizepräsident: Wilfried Gruber; Sportwart: Felix Backmeister; Kassier: Philipp Köppl; Schriftführer: Frank Schuhmacher und Jugendtrainerin: Anna-Maria Fetz. (ver)
Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at
Wilfried Gruber (li) hat die Obmannschaft des BC Bregenz an Ernst Pienz übergeben.
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! info@rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
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Der n채chste Schnee kommt bestimmt. Sind Sie bereit?
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Die Bregenz Handball-Weihnachtszeit Vorweihnachtliches Programm beinhaltet Spaß und Spiele Am kommenden Wochenende ist der 1. Advent und gleich am Mittwoch, dem 4.12., startet Bregenz Handball in die Vorweihnachtszeit mit dem Derby gegen den amtierenden Meister, Alpla HC Hard, in der Sporthalle am See. Kapitän Goran Aleksic & Co. hoffen auf die Unterstützung der gesamten Bregenzer Handballfamilie um vielleicht eine Sensation in Hard zu schaffen. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Einen Tag später sind die Bregenzer Handballer beim traditionellen „Klosamarkt“ in der Bregenzer Innenstadt im Einsatz. Nicht nur die gelb-schwarze Handballfamilie ist dort herzlich willkommen – Erwin Tschofen freut sich darauf euch mit seinen Original Vorarlberger Kässpätzle zu verwöhnen. Für heiße Getränke und weihnachtliche Stimmung sorgen Meinrad Schlichtling & sein Team.
Weiter geht’s am Samstag, dem 7.12., mit der 15. Runde der Handball Liga Austria gegen Raiffeisen Fivers WAT Margareten. Ab 16:30 Uhr findet auf dem Vorplatz der Handball-Arena Rieden/Vorkloster die alljährliche Jugendweihnachtsfeier mit Fackellauf, Punsch
und dem Nikolaus statt. Um 17 Uhr treffen unsere „Helden von Morgen“ auf die U20 der Wiener Gäste und um 19 Uhr hofft die Sveinsson-Truppe auf die lautstarke Unterstützung der gelbschwarzen Handballfamilie von der FAN-Tribüne aus! (ver)
INFO Alle Spielergebnisse vom vergangenen Wochenende Di 19.11. wU14 Lustenau vs. Bregenz Mi 20.11. U20 Bregenz vs. Krems mU12-LL Feldkirch2 vs. Bregenz2 HLA Bregenz vs. Krems Fr 22.11. mU18 Hard vs. Bregenz1 Sa 23.11. mJB-BL Bregenz vs. Lang/Elch mJC-BL Laupheim vs. Bregenz wJC-BL Bregenz vs. Lehr wJB-BK-B Bregenz vs. Bodensee F-KLA-B Bregenz vs. Reinstetten M-BL Bregenz2 vs. Lustenau So 24.11. mJD-BL-B Hohenems vs. Bregenz
16:15 44:27 18:27 33:26 33:37 29:16 18:27 22:22 18:8 45:9 29:37 17:25
Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 30.11. F-KLA-B 18:00 Uhr Kressbronn vs. Bregenz
Der Nikolo bringt am 7.12. Geschenke mit – ist da auch eins für dich dabei?
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Lucas Mayer & Co. sind ab 17 Uhr beim Klosamarkt anzutreffen.
So 1.12. mJD-BL-B M-BL
15:30 Uhr 17:00 Uhr
Bodensee vs. Bregenz Illertal vs. Bregenz2
Mi 4.12. U20 HLA
17:00 Uhr 19:00 Uhr
Hard vs. Bregenz Hard vs. Bregenz
Sonntagsmatinee. Die Sonntagsmatinee Bregenzer Frühling im Festspielhaus, bei dem das Programm des Internationalen Tanzfestivals Bregenzer Frühling 2014 präsentiert wurde, stieß auf großes Pulikumsinteresse. Im Bild: Gerhard Berchtold (Schoellerbank) mit Gattin, Thomas Schiretz, Wolfgang Fetz und Judith Reichart. Noch bis zum 24. Dezember gibt es den Ballettpass um 25 Prozent rabattiert. Weitere Informationen unter: www.bregenzerfruehling.at (ver)
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Basektball Westliga-Derby Eisenstein Baskets bezwingen Bregenz - 95:86
Zu Spielbeginn sah es jedoch gar nicht vielversprechend für die Mannen um Spielertrainer Markus Büchele aus. Zwar führten die Feldkircher kurz mit 7:2, dann eröffneten die Vikings ein wahres Feuerwerk und legten einen 15:0Run aufs Parkett. Trotz des Rückstandes ließen sich die Eisenstein Baskets nicht unterkriegen und holten Punkt um Punkt auf. Entscheidung im 2. Viertel Endgültig zu Gunsten der Feldkircher kippte das Match im zweiten Viertel: Mit einer aggressiven Verteidigung und eine starken Offensivleistung gingen die Eisenstein
Baskets bis zur Halbzeit mit 41:30 in Führung und legten so den Grundstein für den späteren Sieg. Die Landeshauptstädter konnten ihren Rückstand zwar nochmals reduzieren, jedoch fanden die Hausherren jeweils die passende Antwort und ließen sich den schlussendlichen 95:86-Sieg nicht mehr entreißen. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – BC Vikings Bregenz 95:86 (17:20, 41:30, 66:57)
INFO Regionalliga West - Tabelle (Stand: 23.11.2013 nach 2 Runden) Team Punkte 1. USI Bulls 4 2. TS Innsbruck 3 3. Eisenstein Baskets Feldkirch 3 4. BC Vikings Bregenz 3 5. SVO Innsbruck 2
Beste Werfer: Rosenberger (20), Ritter (19) beziehungsweise Bautista (27), Nussbaumer (22)
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Erster Sieg für die Eisenstein Baskets Feldkirch in der Basketball Regionalliga West. Nach einer Auswärtsniederlage in Innsbruck, siegten die Montfortstädter im ersten Heimspiel vor fast voller Halle gegen den Ländle-Rivalen Bregenz Vikings mit 95:86.
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Der Golf: Maß der Dinge Golf feiert den 100. Testsieg – Autohaus Malang in Hard informiert Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Auto Zeitung“ (24/2013) widmet sich der Erfolgstory Volkswagen Golf - Grund für das Special: der 100. Vergleichstest-Sieg für das erfolgreichste Automobil der Geschichte.
VW Passat Variant 4Motion TDI bluegraphit perl., EZ 05/2008, 140 PS, 93.741 km, Allrad, Alcantara, Tempomat, LM-Felgen, uvm. Euro 18.940,-
Feiert den 100. Testsieg: der VW Golf. - mit diesem Fazit sicherte sich der neue Golf 1.2 TSI BlueMotion Technology in der Oktoberausgabe den insgesamt 100. Testsieg der Auto
Zeitung. Der Erfolg der letzten 34 Jahre sorgte unter anderem auch dafür, dass heute eine Fahrzeugklasse seinen Namen trägt. (pr)
Opel Corsa 1,2 Easytronic
Audi A4 Avant 2.0 TDI
Audi TT Roadster 2.0 TFSI
silber met., EZ 03/2007, 80 PS, 19.000 km, Klima, Automatik, Parksensoren uvm. Euro 6.760,-
silber met., EZ 10/2006, 140 PS, 123.803 km, Klima, Parksensoren, Tempomat, uvm. Euro 15.940,-
schwarz met., EZ 04/2008, 200 PS, 67.186 km, Xenon, Sitzheizung, S-line Sportpaket, uvm. Euro 20.990,-
Golf V (2003) sowie Golf VI (2009) setzten die Erfolgsserie fort. „Das Maß aller Dinge in der Kompaktklasse bleibt der VW Golf“
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
Honda CR-V Elegance CTDI
Toyota RAV4 Diesel
blau metallic, EZ 03/2007, 140 PS, 91.311 km, Klima, Anhängevorrichtung, uvm. Euro 12.440,-
schwarz, EZ 05/2007, 177 PS, 100.347 km, Allrad, Leder, 1. Besitz, uvm. Euro 15.540,-
Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310
Opel Insignia Edition CDTI schwarz, EZ 03/2010, 131 PS, 40.422 km, Diesel, LM-Felgen, Tempomat, uvm. Euro 17.750,-
VW Polo 4Sports deepblack perl., Jungwagen, EZ 05/2013, 60 PS, km auf Anfrage, „R-Line“ Exterieur, uvm. Euro 13.990,-
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Den ersten Auto Zeitung-Testsieg gab es 1979, als sich der Golf I GLS gegen die Konkurrenz von Alfa Romeo, Fiat, Mazda und Talbot durchsetzte. Das damalige Fazit: „Mit deutlichem Vorsprung setzte sich der Golf GLS an die Spitze. Vier Kapitalsiege schufen die Voraussetzung dafür.“ Weiter hieß es: „Wolfsburg kann stolz sein auf dieses Produkt, dass sich zu einem wirklich zuverlässigen Mobil mit überdurchschnittlichen AllroundEigenschaften entwickelt hat.“ Auch die Nachfolgemodelle überzeugten die Tester: Der Golf II GL gewann 1983 seinen ersten Vergleich gegen Ford und Opel, Golf III (erster Sieg 1991), Golf IV (2002),
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Vielfalt ist Programm Günstig zu verkaufen: Unser Vorführwagen vom Autohaus Blum in Dornbirn germodell. Rücken anrempeln an der C-Säule des Doppelkabiners ist Geschichte. Die Sitze sind bequem, auch für größer Gewachsene gibt es genug Bewegungsfreiheit, sogar in Reihe zwei. Instrumententräger und Volant erfreuen mit angenehm anzufassendem Kunststoff. Beide wirken modern und sind trotzdem nicht mit zu vielen Knöpfen überladen. Die Top-Ausstattung Premium bietet neben Leder und elektrischer Sitzeinstellung eine Klimaautomatik und ein Multifunktionsdisplay mit automatischer Helligkeitsanpassung. Darüber hinaus ist der Katalog fürs Zubehör umfangreich.
bei Isuzu wirklich gelungen. Nicht der Hauch einer Unsicherheit, der D-Max folgt der vom Fahrer vorgegebenen Spur stur wie ein D-Zug. Bemerkenswert: Die blattgefederte
Citroen C4 Aircoss HDI115 2WD Seduction, Diesel, Perlmuttweiß, 84KW/114PS, BJ. 10/2012, 973 Km, ABS, Navigationssystem e-My Way, Bluetooth FSE, Alufelgen 18“ , Heckkamera, ESP, ASR, ABS, Teilleder uvm. Aktionspreis EUR 26.890,-
Hinterachse rumpelt nicht, nicht mal auf unebener Fahrbahn. Die Einstiege ins Cockpit sind deutlich größer als beim Vorgän-
Citroen C4 Picasso 1,8i 16V SX, Benzin, Eisengrau Metallic, 92KW/125PS, BJ. 07/2007, 79.325 Km, Assistenzpaket, ABS, Radio CD/MP3, Nebelscheinwerfer, Servotronic, Tempomat, Feststehende Lenkradnabe, Klimaautomatik 2 Zonen Aktionspreis EUR 8.490,-
Aber auch ohne zusätzlich zu finanzierendes Zubehör hat der neue Isuzu D-Max bereits alles, was ihn als soliden und sicheren Partner für (fast) alle Gelegenheiten auszeichnet. Fahrspaß bereits inkludiert. (pr)
Citroen C3 VTi120 Red Block Sondermodell, Benzin, Shark-grau Metallic, 88KW/120PS, BJ. 02/2013, 1.981 Km, ABS, Aluräder, Tempomat, ESP, Einparkhilfe, Lederausstattung, Mittelarmlehne, Sitzheizung, Bordcomputer, Aktionspreis: EUR 15.990,-
Symbolfoto
Subaru Justy G3X Allrad Permanent Benzin, Türkisgrün Metallic, 66KW/90PS, BJ. 12/2003, 160.000 Km, ABS, Servolenkung, Klimaanlage, Radio CD, Nebelscheinwerfer, Zentralv. mit Fernbedienung Aktionspreis EUR 4.440,-
Citroen DS5 HDI165 Sport Chic, Diesel, Nacréweiß Metallic, 120KW/163PS, BJ. 10/2012, 45 Km, Lederausstattung, Cockpitdach, Xenonscheinwerfer, Navigationssystem e-My Way, Heckkamera, 18“ Aluräder uvm. Aktionspreis EUR 35.690,-
Dornbirn | Schwefel 19 | T Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at | office@autohaus-blum.at
Citroen C5 1,6 HDI SX FAP, Diesel, Granitgrau Metallic, 80KW/109PS, BJ. 05/2006, 41.744 Km, Hydro-Fahrwerk, ABS, ESP, ASR, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe vorne & hinten, Tempomat, Anhängerkupplung uvm. Aktionspreis EUR 7.890,-
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Der neue Isuzu D-Max hat sich gemausert.
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Drei Kabinenformen, drei Ausstattungslinien, Heck- oder Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe: Das Modellprogramm des neuen Isuzu D-Max ist so breit gefächert, dass jeder Kunde eine für seine Zwecke ideale Ausführung findet. Etwas mehr als fünf Meter ist der aktuelle D-Max lang geworden. Breite und Spur haben ebenfalls zugelegt. Das ermöglicht nicht nur eine größere Ladefläche, es verbessert außerdem den Geradeauslauf. Und der ist den Ingenieuren
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Bisher fristete der Isuzu D-Max im Schatten von VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux und Co ein ziemliches Nischendasein, zum Beispiel als Abschleppwagen. Hat er nicht verdient, erst recht nicht in der neuen Generation: Die Formen sind dynamisch, insgesamt wirkt der Wagen solide wie ein Eichenschrank. So kann der Japaner den Mitbewerbern auf Augenhöhe begegnen – nicht nur optisch.
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Donnerstag, 28. November 2013
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Donnerstag, 28. November 2013
Immobilien | Kleinanzeigen | Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Beratung Thomas Wellinger Immobilienmakler 05574/405 310 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Stellenmarkt Plegerin mit Erfahrung, dzt. in Ausbildung zu Krankenschwester, sucht Arbeit für das Wochenende ab Freitag Mittag, bei Interesse von 19 bis 20 Uhr unter 0650 6520449 erreichbar.
Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht, auch Quereinsteiger www.Mehr-verdienen.at 0664/3829118 Suche dringend erfahrenen CAD-Zeichner (Autocad, Hochbau) als freier Mitarbeiter. Bregenzer Blätte, Rosengasse 5, 6800 Feldkrich - Chiffre 214/13
Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483) GEWERBE: Höchst: ehemalige Zimmerei samt Abbundhalle zzgl. großzügiger Dachgeschosswohnung zu kaufen. HWB 94 - Wohnung, HWB 331 Verkaufslokal. (Objekt 2889). MIETE: Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
Raiffeisen Immobilien GmbH
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