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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 48 | 33. Jahrgang Donnerstag, 26. November 2015
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Lochauer stimmen diesen Sonntag ab
Ob das Lochauer Gemeindezentrum saniert wird, wie es die Grünen wollen, oder ein neues „Gemeinschaftshaus“ errichtet wird wie es sich Bgm. Simma und die ÖVP wünschen, entscheiden die Lochauer Bürger am Sonntag via Volksabstimmung. Seite 12
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KW 48 • Donnerstag, 26. November 2015
Amtliche Mitteilungen
„I luag uf di“ Interviewserie mit städtischen Mitarbeitern Heute und in den nächsten Wochen erscheint an dieser Stelle im „Bregenzer Blättle“ eine Interview-Serie unter dem Titel „I luag uf di“. Darin äußern sich Mitarbeiter des Bauhofes und der Stadtgärtnerei in Bregenz zu einem Thema, das uns alle angeht: Wie gehen wir mit der Sauberkeit in unserer Stadt und miteinander um? Eines steht dabei jetzt schon fest: Sauber und schön ist und bleibt Bregenz nicht von alleine und auch nicht nur durch die Bemühungen der Personen, die eigens dafür angestellt wurden. Eine verträgliche Nutzung des öffentlichen Raumes erfordert Toleranz und Rücksichtnahme aller Beteiligten. Wer zum Beispiel die Büsche an seiner Grundstücksgrenze zurückschneidet, ermöglicht Kehrmaschinen das Vorbeifahren, wer sein Auto besser parkt, hilft den Fahrern von Rettungs- und Feuerwehrfahrzeugen
vorbeizukommen, wer sich nicht wegen jeder Kleinigkeit beschwert, sondern ein respektvolles Gespräch mit dem Verursacher sucht, zeigt Toleranz und stärkt die Gemeinschaft etc. Wir alle machen also den Unterschied. Entscheidend ist, ob wir mit Herz und Verstand Bürger oder Gäste der Stadt sind. Die aktuelle Interview-Serie stellt jedenfalls einige Mitarbeiter in den Vordergrund, die mit ihrem Denken und Handeln hinter Bregenz stehen. Sie verraten uns, was sie machen, was ihnen an ihrer Arbeit gefällt, aber auch, was besser sein könnte.
Illuminierung des Christbaumes Vergangene Freitag wurde der Christbaum am Leutbühel feierlich illuminiert. Der große Weihnachtsbaum wird heuer von der Bregenzerwälder Gemeinde Lingenau zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und die Bürgermeisterin aus Lingenau, Annette Sohler, eröffneten gemeinsam den Bregenzer Weihnachtsmarkt 2015. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Musikverein Lingenau.
„I luag uf di“ heißt: Wenn jeder auf sich selbst, mit respektvoller Rücksichtnahme auf den anderen und schließlich auf unsere Stadt als Ganzes schaut, profitieren alle davon.
„Wen juckt‘s? Soll ich was sagen?“ Dietmar Gschließer, Reinigungsfachkraft Was tust du für die Stadt? Wir leben in einer modernen Welt mit großen und kleinen Kehrmaschinen. Meine Haupttätigkeit ist aber nicht, Straßen zu kehren, sondern Müllkübel zu leeren. Ich arbeite in den Gebieten Dorf, Weidach, Feldmoos. Ich finde in den Wiesen so alles Mögliche wie Windeln, Zigarettenpackungen, Hundesackerl, auch Ausweise, Geldtaschen usw. Diese gebe ich dann beim Fundamt ab. Ich freue mich, wenn die Besitzer ihre Sachen wieder zurückbekommen. Ich gehe täglich meine 30.000 Schritte und schiebe dabei meinen schweren Wagen. Da geht ein halber Kubikmeter Müll rein –Hundert Kilo sind das schon. Was macht die Arbeit mühsam? Was würde bei der Arbeit helfen? Warum hauen die Leute die Tschicks bei den Bushaltestellen auf den Boden, auch wenn direkt davor ein Aschenbecher steht? Wen juckt‘s? Wen interessiert‘s? Wie sollen wir damit umgehen? Vielleicht bin ich zu sensibel. Darf ich was sagen? Soll ich was sagen? Oder denken die Leute dann, ich sei unfreundlich? Das kann es aber wohl nicht sein! Ich kann diskutieren, bin aber seit 15 Jahren still. Vielleicht zwei, drei persönliche Dinge? Ich bin Mechanikergeselle und habe den LKW-Führerschein. Ich habe Fußballtraining für Kinder gemacht und deshalb nach normalen Arbeitszeiten gesucht. Der Job ist bei mir hängen geblieben.
Foto: Philip Breuss
Kindercafé im November Am Samstag, den 28. November 2015, findet von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr das Kindercafé im Kesselhaus in Bregenz statt. An diesem Vormittag werden wir wieder wie im vergangenen Jahr - selber Cocktails shaken. Zusätzlich äußerten die Kinder den Wunsch, ein Gemeinschaftsspiel zu organisieren, an welchem sich alle Kinder beteiligen. Mit diesen besonderen Ideen der Kinder werden wir bestimmt ein tolles Kindercafé erleben! Natürlich kann man auch bei diesem Kindercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) bekommt ihr Getränke, Obst und Gebäck. Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Das Kindercafé-Team freut sich auf euch!
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Donnerstag, 26. November 2015
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Wenn die Arbeit krank macht AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz Alarmierend ist für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für immer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unternehmen müssten hier rasch gegensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbedingungen verstärken. Laut dem aktuellen Fehlzeitenreport des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkrankungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftigten, die wegen geminderter Arbeitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesundheitsprobleme.
Psychische Belastungen erfassen Um hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-
macht haben das laut Strukturbarometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
gesetzlich vorgeschriebenen Fürsorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar. Denn die Erfassung psychischer Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerInnen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbedingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Evaluierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsinspektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)
Kommentar
Warten auf...? Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfassungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neuwahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkeiten bei der Beantragung und Ausstellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechtswidrig“. Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aussteht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Siegele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Polizei gegen zwei Personen in Hohe-
nems. Ihnen wird Amtsmissbrauch und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei ebenfalls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im anderen wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung. Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wählen, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Gewinner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürgermeisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzenmayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest erscheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirklich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zeigen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Meinungsforschungsinstituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei den letzten Wah-
len in Wien. Somit bekommen die Nibelungenstadt und die Alpenstadt einen vorweihnachtlichen Wahlkampf. Wie schön! Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rauschebart vor und der derzeitige Vizebürgermeister als sein treuer Wichtel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahrscheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems - da könnte man vielleicht das Krippenbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs? Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Dinge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen. Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandidat (an sich eine sehr komische Kons-
tellation) Mario Leiter die Stichwahl gewinnen, wäre er der erste SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in einer Vorarlberger Stadt. Gleichzeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Achse gründen. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas. Würde in Hohenems der FPÖ- Kandidat Dieter Egger die Stichwahl gewinnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger sicherlich genügend. Es bleibt also spannend in den beiden Städten. Somit gibt es jetzt in der Adventszeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember. Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um nichts in einer besinnlichen und stillen Zeit?
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 26. November 2015
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Schritt für Schritt zur Reform In Sachen Bildung bleibt Vorarlberg dennoch eine Modellregion Ein differenziertes Bild zeichnen VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink von der in der vergangenen Woche von der Bundesregierung präsentierten Bildungsreform: „Die Definition bundeseinheitlicher Bildungsziele und Qualitätsstandards für die Kindergärten sowie eine Qualitätsoffensive in der Ausbildung des Kindergartenpersonals sind zu begrüßen. In Vorarlberg tun wir uns da schon jetzt leichter, weil wir einen Teil der Reformpläne bereits jetzt umsetzen“, verweist Schöbi-Fink auf eines der Aktiva der Reform. Auch der beschlossene harmonisch gestaltete und begleitete Übergang vom Kindergarten in die Volksschule ist für
Klubobmann Frühstück auf der Habenseite zu verbuchen: „Hier kommt auch die verstärkte Schulautonomie zu tragen, die den Direktorinnen und Direktoren mehr Flexibilität beim Management dieses Übergangs einräumt“. Der Weg bleibt der gleiche Für Frühstück bleibt der Vorarlberger Reformweg - unabhängig der aktuellen Bundesentscheidung - der gleiche: „Wir haben den einstimmigen Beschluss im Landtag gefasst, die Ergebnisse und Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ in die Weiterentwicklung der Sekundarstufe I in Vorarlberg einfließen zu lassen. Auf diesem Weg, der auf acht
KO Frühstück/LAbg. Schöbi-Fink: „Wir werden bei der Bildungsreform einen langen Atem brauchen!“
bis zehn Jahre angelegt ist, sind wir gerade die ersten Schritte gegangen. Wir haben acht Arbeitsgruppen eingerichtet, die nun Reformvorschläge ausarbeiten, die wir im Land in den Bereichen Pädagogik, Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer und in der Schulverwaltung selbst umsetzen können.“ Frühstück ist sich bewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man an den Bund mit dem Wunsch nach einer „Modellregion Vorarlberg“ herantreten wird. „Zuerst werden wir jedoch die Hausaufgaben anpacken, die wir im Land bewältigen können. In einem zweiten Schritt sind wir dann alle gefordert, den Nationalrat von der Notwendigkeit einer „Modellregion Vorarlberg“ zu überzeugen.“ Kritik an LH Wallner ist kleinlich Bedenklich ist für Frühstück und Schöbi-Fink hingegen, wenn aus tagespolitischen Überlegungen Landeshauptmann Wallner dafür kritisiert wird, dass er bei einem Jahrhundertprojekt wie der Bildungsreform beim ersten Gegenwind den Kopf nicht gleich in den Sand steckt, sondern besonnen darauf verweist, dass wir für die Idee der „Modellregion Vorarlberg“ auf Bundesebene einen
langen Atem brauchen. Für die beiden VP-Politiker sollte eigentlich außer Streit stehen, dass eine umfassende Reform der Sekundarstufe II kein 100-Meter-Lauf ist, sondern ein Marathonlauf mit ständigem Gegenwind. SPÖ-Reaktion ist doppelzüngig Doppelzüngig ist für Klubobmann Frühstück hingegen die Reaktion der SPÖ, die auf der einen Seite die ressortzuständige Ministerin stellt und mit dem Wiener Bürgermeister Häupl auch prominent im Verhandlungsteam vertreten ist, aber den Teil des Pakets, der nicht sozialdemokratischen Vorstellungen entspricht, öffentlich kritisiert: „Wenn ein Landeshauptmann in der Kritik stehen sollte, dann ist es Michael Häupl. Er schreibt die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in den Koalitionsvertrag mit den Grünen, um sie Tage später am Verhandlungstisch wieder preiszugeben. Wir haben in Vorarlberg einen anderen Weg gewählt, indem wir bei der Modellregion Vorarlberg gemeinsam an einem Strang ziehen. Die SPÖ ist gut beraten, wieder auf diesen gemeinsamen Weg einzuschwenken“, so Frühstück abschließend. (pr)
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Donnerstag, 26. November 2015
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Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.
In 5 Wochen gehts los: Mehr Geld zum Leben und Investieren!
Dr. Reinhold Mitterlehner Vizekanzler
Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit: Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeitnehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.
Das Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket bringt eine echte Senkung der Lohnnebenkosten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird jeden Betrieb im Schnitt schrittweise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.
Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen profitieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr Geld zum Leben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.
Dr. Reinhold Mitterlehner
Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at ,Fotos: iStockphoto/monkeybusinessimages, BMWFW/Hans Ringhofer
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ährend andere Parteien täglich neue Vorschriften und Verbote erfinden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!
Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und Empfindungen. Lassen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben: www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR
Donnerstag, 26. November 2015
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In die Menschen investieren! Rauch: Mehr Geld für leistbares Wohnen, Kinderbetreuung und Mobilität „Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung übernommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Landesrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarzgrünen Landesbudgets 2016. „Mit diesem Budget-Entwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vorarlbergs“, so Rauch. Wohnen für alle leistbar machen! So startet die schwarz-grüne Landesregierung das größte Wohnbauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützige Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch. Mehr leistbare Kinderbetreuung Für leistbare Kinderbetreuung
investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaffelt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millionen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der besonders armutsgefährdeten Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zugang zu Beschäftigung“, betont Rauch. Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege „Menschen brauchen eine Perspektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Landesregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt
zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätzlich. Die Anstellung von MohiMitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt.
haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)
Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz 2016 gibt es zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen und Radwege sowie für Carsharing und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt und sieht Taktverdichtungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromsparoffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - aktiver Klimaschutz. „Im ersten Jahr ist uns schon einiges gelungen. Es braucht seine Zeit bis Grün wirkt. Und wir
NEIN zur Sanierung Lochau muss eine neue Chance bekommen Am kommenden Sonntag entscheidet die Lochauer Bevölkerung bei einer Volksabstimmung, ob ihr in die Jahre gekommenes Gemeindehaus saniert werden soll. Für Bürgermeister Michael Simma ist die Entscheidung klar: NEIN zur Sanierung. Das Gemeindeoberhaupt spricht sich im Sinne einer positiven Weiterentwicklung Lochaus für den Neubau eines effizienten „Gemeinschaftshauses“ mit Gemeindeverwaltung, Bankfiliale, Polizeistützpunkt und Arztpraxis aus. „Ich sehe in diesem Gemeinschaftshaus eine immense Chance für die Zukunft unserer Gemeinde. Wir schaffen damit nicht nur einen nachhaltigen und langfristigen Vermögenswert für die nächste Generation, sondern haben die einmalige Gelegenheit unser Dorfzentrum attraktiv und zukunftstauglich zu gestalten“, betont Simma. Eine
Sanierung sei rückwärts gerichtet und schaffe mehr Probleme als sie löse, ist der Bürgermeister überzeugt. „Kein barrierefreier Zugang, keine behindertengerechten WC’s, keine Diskretion, also letztendlich Unrentabel.“ Die Zukunftsperspektiven des Neubaus liegen hingegen auf der Hand. Die multifunktionale Nutzung sichert sowohl die ärztliche Versorgung als auch den Erhalt des Polizeistützpunktes und garantiert langfristig die Finanzierbarkeit. Die vielfältige Verwendung der Räumlichkeiten bringt durch die hohe Kundenfrequenz automatisch eine Belebung und Stärkung des Dorfzentrums. Der Neubau ermöglicht zudem eine moderne Gestaltung des Ortsbildes verbunden mit der Schaffung eines großen offenen Platzes. „Hier hätten wir endlich einen Veranstaltungsort, einen attraktiven Treffpunkt, wie ihn
sich die Bevölkerung schon lange wünscht“, ist der Bürgermeister überzeugt. Michael Simma bittet die Bevölkerung am Sonntag für eine
chancenreiche Dorfentwicklung in Lochau zu stimmen. Durch das verbindliche Ergebnis der Volksabstimmung kann nur ein klares „NEIN zur Sanierung“ diese Zukunftschance ermöglichen. (pr)
Donnerstag, 26. November 2015
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Stimmen Sie mit JA! Die Seele des Lochauer Zentrums erhalten – das Gemeindehaus sanieren Eine Prüfung habe gezeigt, dass der Keller trocken ist und der Dachstuhl kerngesund. Der benötigte Platz für ein Gemeindeamt sei also vorhanden. „Mit der Revitalisierung des Gemeindeamtes sparen wir uns viel Geld, und das Herzstück des Zentrums bleibt erhalten. Sagen Sie bei der Volksabstimmung am 29. November
daher: JA zur Sanierung des bestehenden Lochauer Gemeindeamtes entsprechend den heutigen Erfordernissen“, schließt Mack. Mehr Informationen zur Volksabstimmung finden Sie unter: lochau.gruene.at oder auf facebook: Die Grünen Leiblachtal Lochau (pr)
Haus mit Charakter statt gesichtsloser Klotz Mack betont, dass es für die vorgesehene Polizeistation im Neubau nach wie vor keine Mietzusage gibt. Die Parkgarage sei überdimensioniert. Mit der Sanierung des Gemeindehauses würde hingegen zumindest ein Rest des vertrauten Ortsbildes erhalten bleiben. „Das Gemeindehaus hat Charakter und darf keinem gesichtslosen Klotz weichen. Wir können es so sanieren, dass wir es gerne besuchen werden – mit einem schönen Eingangsbereich, steingerahmten Fenstern, einem wunderschönen Dachboden und gediegenem Walmdach“, so Mack.
Das Lochauer Gemeindehaus und das Münst-Lädele
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8 Millionen contra 1,9 Millionen Bei der Volksabstimmung kommenden Sonntag können die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, wofür die Gemeinde ihr Steuergeld investiert: in ein neues
Gebäude um 8 Millionen Euro oder in eine nachhaltige Sanierung des Gemeindehauses um 1,9 Millionen Euro. „Der Neubau um 8 Millionen Euro würde das Budget der Gemeinde enorm belasten. 30 Jahre müssten die hohen Schulden zurückgezahlt werden. Höhere Gebühren sind die Folge. Außerdem würden Gelder für dringlichere Projekte wie eine funktionierende Festhalle, das Strandbad oder der Ausbau der Kinderbetreuung fehlen“, betont Mack.
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Die Grünen Leiblachtal Lochau appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, bei der Volksabstimmung am 29. November für eine moderne, bürgernahe und barrierefreie Verwaltung im sanierten Lochauer Gemeindeamt zu stimmen. „An die Atmosphäre und die Seele des historischen Gebäudes wird kein Neubau herankommen. Zahlreiche Beispiele anderer Gemeinden wie Dornbirn, Feldkirch oder Hörbranz zeigen den Nutzen der Sanierung eines Gemeindehauses auf“, so Gemeinderat Georg Mack von den Grünen Leiblachtal Lochau. Mit dem Abbruch des bestehenden Gemeindeamtes, dem Herzen der Gemeinde, würde dem Zentrum die Seele herausgerissen. „Es geht um ein lebendiges und intaktes Ortsbild mit Atmosphäre. Schon jetzt stehen mehrere Geschäftslokale in der Landstraße leer. Durch den überdimensionierten Neubau würden weitere Räumlichkeiten leer stehen“, gibt Mack zu Bedenken.
Donnerstag, 26. November 2015
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Nicht in die Falle tappen! Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einschränken „Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien gebührt unsere tiefe Anteilnahme“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung. Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit „Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt werden. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - massiv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die
Johannes Rauch
Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Freiheiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radikale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdienste“, so Rauch. Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen! Die Menschen, die vor dem „Islamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das wiederholt getan. „Kein Attentäter von Paris war ein Flüchtling.
Alle waren französische Staatsbürger“, stellt Rauch klar. „Diese Menschen fliehen, um in Frieden zu leben.“ „Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Terror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London. Lassen wir uns durch Hass nicht spalten! „Wir alle müssen den Zusammenhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)
Chance für Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Letzte Woche forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegen-
INFO
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
de Entlastung von Familien ist zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur
noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und
Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)
Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.
Donnerstag, 26. November 2015
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Mutlose Bildungsreform Rot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augenscheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit eröffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel.
Gerechte Startbedingungen schaffen Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fortgeführt, anstatt endlich einmal den Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.
„Besonders enttäuschend und ärgerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modellversuch für neue Bildungswege
„Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen
verschlossen werden“, Christoph Waibel.
erklärt
Ja zu mehr Schulautonomie
Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die
Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kompetenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Allerdings müsse man hier die Details erst genauer betrachten, um beurteilen zu können, ob diese Schritte letztendlich wirklich mehr Autonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel darstellen. (pr)
FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel
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„Einmal mehr beweist die Bundesregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zukunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentierten Eckpunkte der ‚Bildungsreform‘.
Donnerstag, 26. November 2015
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„Wir sind gut aufgestellt“ Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets
Wo liegen die übrigen Schwerpunkte? In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderungen liegen. Das kürzlich präsentierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechenden Schwerpunkte und Maßnahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Markus Wallner im Interview informiert. Erneut soll Vorarlberg ohne NettoNeuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich? Wallner:
Vorarlberg
betreibt
schon seit vielen Jahren eine umsichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Investitionen in Zukunftsbereiche haben dazu geführt, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter. Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirksam wird? Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen
Wallner: Trotz leichter Entspannungstendenzen, die am Arbeitsmarkt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land eine Million Euro mehr für beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Wohnungen aufgestockt. Weitere Schwerpunkte gibt es bei der Wirtschaftsförderung, beim Ausbau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bildungsoffensive. Natürlich werden auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnahmen Geld kosten.
Sie haben den Arbeitsmarkt angesprochen. Da ist Vorarlberg im Vergleich bis jetzt noch relativ gut weggekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus? Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit geringeren Ausmaß zugenommen als in den anderen Bundesländern. Auf der anderen Seite waren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen beschäftigt wie heute. Die jüngsten Nachrichten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Im Vergleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leichtes Minus bei den Arbeitslosenzahlen registriert. Während wir insbesondere bei der Jugendarbeitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jährigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, werden die über 50-Jährigen sicher eine Hauptzielgruppe für beschäftigungspolitische Maßnahmen sein. Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Ausgangslage für 2016? Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirtschaftswachstum in Österreich und Europa. (red)
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und investitionsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Wie heuer fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vorarlberg. Es werden damit wichtige Konjunkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbewerbsfähigkeit ist eine gute Infrastruktur in allen Bereichen unerlässlich. Dass diese Investitionen Früchte tragen, haben wir gesehen, als wir etwa den Wachstumspreis der Wirtschaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bundesländer – und wir werden auch heuer wieder vorne dabei sein.
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Donnerstag, 26. November 2015
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Stadtgeflüster
Abstimmung in Lochau Lochauer entscheiden über Sanierung des Gemeindeamtes
Vorweihnachten, heuer erträglicher Dass Weihnachten samt dem mehrmonatigen Drumherum (wie alle „auferlegten“ Festivitäten) nicht zu meinen Jahreshöhepunkten gehört, dürfte mittlerweile ja bekannt sein. Dennoch will ich nicht den Chefzyniker heraus hängen lassen und alles, was aufgeputzt, dekoriert, geschminkt oder beleuchtet ist, über einen verlausten Kamm scheren. Selbst wenn es mich nicht täglich zum Glühwein-Stand zieht, sind punkto Weihnachtsaktivitäten schon ein paar Verbesserungen zu bemerken. Mit dem Kornmarktplatz hat der Weihnachtsmarkt jetzt seinen bislang besten – und hoffentlich auch endgültigen – Standort erhalten und das ist gut so, denn die Zersplitterung der letzten Jahre mag vieles gewesen sein, nur eines nicht: schön. Einzig Biobauer Fritz und seine Tiere sind noch am Leutbühel, aber der Mann ist ohnehin sakrosankt und zudem will man den Tieren seiner lebenden Krippe (die mit entsprechender menschlicher Besetzung, Könige inklusive, noch spektakulärer wäre) die erheiterten Massen auf der Kulturmeile ohnehin nicht zumuten. Auch die Illuminierung (was ist eigentlich so falsch am Wort „erleuchtet“, was man doch gerade in der „besinnlichen Zeit“ sein sollte) des Weihnachtsbaums ging heuer deutlich straffer über die Bühne: Keine ellenlangen Dankesreden, nur wenige Musikstücke, Bregenz liebt den Bregenzerwald, eh klar, Spot aus, Licht an – „euer Markus“ statt „euer Ilja“ und schon gab man den Einkehrschwung. Viel mehr gab und gibt diese Veranstaltung ohnehin nicht her, es sei denn, man verzichtet auf Elektrizität und lässt auf schwindelerregend hohen und schwankenden Leitern die Bevölkerung die Kerzen händisch anzünden. Und wenn jetzt noch die Präsentationen auf der Weihnachtsbühne dem Anlass halbwegs angemessen sind (am Sonntag gastierte ein Clown dort, was ja wohl eher zum Fasching passt) und auch die Schulen der Stadt am Programm mitzuarbeiten, kann das alles ja noch recht unpeinlich, vielleicht auch heimelig und gelegentlich sogar „besinnlich“ durch den heurigen Advent gehen.
Die Abstimmungsausweise zur Volksabstimmung samt einer Abstimmungsbroschüre wurden den wahlberechtigten Bürgern der Gemeinde bereits zugestellt, die einzelnen Wahllokale haben am Sonntag von 8 bis 12 Uhr für die Abstimmung geöffnet. Das Ergebnis ist bindend, der Wille des Volkes wird von allen Fraktionen in der Gemeindevertretung selbstverständlich akzeptiert. Grüne wollen Sanierung Die „Grünen“ um Karoline Apollonio und Frank Matt als Initiatoren dieser Abstimmung wollen das Gemeindeamt erhalten. Mit 1,9 Millionen Euro könnte das Haus problemlos saniert werden, so ihre Aussage. Sie lehnen den Bau des projektierten „Gemeinschaftshauses“ rigoros ab. Ein kla-
Foto: Gemeinde Lochau
raimund.jaeger@rzg.at
„Soll unser bestehendes Lochauer Gemeindeamt entsprechend den heutigen Erfordernissen saniert werden?“, so lautet die Frage bei der Volksabstimmung am Sonntag, dem 29. November, in Lochau. Speziell die Befürworter (Grüne –ja) und die Gegner (ÖVP – nein) waren in den letzten Wochen mit ihren Argumentationen sehr aktiv.
Am Sonntag wird in einer Volksabstimmung über die Sanierung des Gemeindeamtes bzw. über den Bau eines Gemeinschaftshauses entschieden. res „nein“ zur Sanierung des abgewohnten Gemeindeamtes kommt von der Liste „Das Team für Lochau – Volkspartei und Parteifreie“. Die ÖVP mit Bürgermeister Michael Simma setzt auf Fortschritt und Entwicklung sowie auf die Schaffung langfristiger Vermögenswerte. Zusammen mit Partnern als künftige „Mieter“, mit der praktischen Ärztin Dr. Sylvia Stuckenberg, mit der Polizei Lochau und der Sparkasse, könnte man sich diesen Neubau auch leisten. Zudem sichert
man sich damit auch eine gute ärztliche Nahversorgung sowie die notwendige öffentliche Sicherheit, so der Bürgermeister. Sich informieren und dann entscheiden - unter diesem Motto hatte die Gemeinde Lochau zu einer Bürgerversammlung eingeladen. Hier wurde die Bevölkerung über das viel diskutierte Projekt „Gemeinschaftshaus“ informiert. Doch auch zahlreiche Medienberichte und Aussendungen von ÖVP und Grünen sollen bei der Entscheidung helfen. (rj)
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„Tschako“ Raimund Jäger
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Foto: Stadt Bregenz
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Seestadt Bregenz – Verträge unterzeichnet:
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Im Rahmen eines gemeinsamen Unterschriftstermins mit Bürgermeister Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Prisma-Vorstand Bernhard Ölz und Reinhard Fischer, GF der „Seestadt Bregenz“ Besitzund Verwaltungsgesellschaft mbH, wurden gestern Verträge zur Umsetzung der Tiefgarage, der Seespange und der neuen öffentlichen Plätze unterzeichnet. Bei den unterzeichneten Verträgen handelt es sich um Dienstbarkeits- und Reallastverträge für die Errichtung und den Betrieb der Tiefgarage in den Bereichen unter der Bahnhofstraße. Darin wurde auch geregelt, dass künftig Parkplätze auch der Öffentlichkeit am Areal zur Verfügung gestellt werden. Für die Seespange, die neue Verbindung zu den Seeanlagen, sind Regelungen hinsichtlich der Errichtung und des künftigen Betriebes vereinbart worden. Ebenso hat man für die geplanten neuen öffentlichen Plätzen auf dem Areal der Seestadt Bregenz die Rechtsverhältnisse mit der Stadt geregelt. Zudem wurde ein Kaufvertrag für ein Arrondierungsgrundstück abgeschlossen. (red)
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Hört… Hört… Seit nunmehr zehn Jahren laden Marielle Manahl und Christian Hörl jeden November Alternativnobelpreisträger der vergangenen Jahre ein. Sie besuchen Vorarlbergs Schulen und erzählen von ihren Wagnissen und ihrem Durchhaltevermögen im Ringen um eine gerechtere, menschlichere, ökologischere Welt. Eröffnet wurde die Veranstaltungsserie mit einer Präsentation in der Buchhandlung Brunner. In diesem Jahr stellte Geseko von Lüpke drei Preisträger vor: Ärztin Sima Samar, Menschenrechtskämpferin aus Afghanistan, kämpft seit nunmehr 40 Jahren für bessere Zustände in ihrem Land. Auch wenn sie öfters mit ihrem Leben bedroht wurde, ist sie nach wie vor aktiv. Die Kanadierin Maude Barlow, 1983 zunächst als Beraterin für Frauen in
Zehn Jahre „Projekte der Hoffnung“ in Vorarlberg
Die Preisträger (v.l.): Maude Barlow, Jumanda Gakelebone und Sima Samar
die kanadische Regierung geholt und bis heute dort tätig, ist Mitbegründerin der Umweltschutzbewegung Blue Planet Project, die das Trinkwasser vor der Bedrohung durch Handel und Privatisierung schützen will und warnt vor Handelsabkommen wie TTIP. Jumanda Gakelebone aus Botswana, offizieller Sprecher der First People of Kalahari, setzt sich für eine traditionelle Lebensweise der Buschleute im Reservat ein. Bewegte und bewegende Gäste Weit über hundert Interessierte kamen zur Eröffnung, unter ihnen Katja und Alexander Matt, Rosi und Detlef Schiener (Biostore), Andrea Hahn-Kalwar und Ursula Maron (Wasserkarawane Überlingen), Josef Kittinger (Bildungshaus St. Arbogast). Denis Kopf (Saegenvier), Nicole LissyJancso und Galeristin Lisi Hämmerle waren von der Präsentation ebenso bewegt wie Lothar Höfler von attac Lindau und „Hausherrin“ Verena Brunner sowie der GF Gerold Kleiner. Drei Events an drei Tagen Dank des Buffets von Käse-Kaspar Greber fanden die Gäste im Anschluss an die sensibel sensitive musikalische Umrahmung von Hakim Ludin Raum und Zeit für ein Kennenlernen und Austauschen. Als Abschlussveranstaltung der Projekte der Hoffnung fand vergangenen Samstag der Vertiefungstag im Bregenzer Siechenhaus statt, wo Vorträge, Gespräche und Dialog mit den Preisträgern sich abwechselten. Auch Roswitha Steger (SV Bregenz) war anwesend und derart beeindruckt, dass sie versprach, Bregenz zur „Blue Community“ zu machen, einem Zertifikat, mit dem sich die Stadt zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser verpflichtet. (bg)
Seebrünzler
Paula Fohmann und Jürgen Marx (ökologische Lebensgemeinschaft Haslachhof im Deggenhausertal) mit Moderator Geseko von Lüpke (M.)
Dar Fasching goht am 11.11. los, dar Wihnachtsmarkt am 20.11. und i fang a, ab 7. Februar mine Oschterneaschtar suacha!
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Licht für die Seele
Rund ums Geld Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag
Herbstkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz
So war es auch diesen Samstag wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten und eine wahre Freude für alle Zuhörer! Vor Beginn begrüßte Obfrau Anita Einsle das volle Haus und stellte das Programm mit witzigen Anekdoten kurz dar. Als Solisten konnten gleich 5 junge Leute aus Vorarlberg ihr unglaublich reifes und tolles Können beweisen. Aber den Beginn und den Schluss des Konzertes gestaltete das Orchester. Mehrere Generationen sind in diesem Orchester vertreten – so ist die Jüngste gerade 17, der Älteste 85! Und trotz, oder gerade wegen dieses Generationenunterschiedes, ist das Orchester im Gesamtklang sehr homogen und musikalisch sehr gereift. Der jahrelange Dirigent Hansjörg Gruber hatte seine Mitglieder gut im Griff und konnte wunderbare Klänge herausholen. So startete also der Abend mit dem 1. Satz der Sinfonie Nr.63 „La Roxelane“ von Joseph Haydn und wurde spritzig, flott und sehr gut interpretiert. Man konnte als Zuhörer regelrecht spüren, dass die Orchestermusiker voller Vorfreude auf den kommenden Abend musizierten. Den Abschluss des Konzertes bot wiederum das Orchester allein mit dem 4. Satz. Auch hier bewiesen die Mitglieder, dass sie in einer weiteren Stufe des Könnens angelangt waren. Den ersten Auftritt als Solist hatte Alexander Mandl aus Feldkirch auf der Posaune. Dass die Posau-
Als nächstes betraten 2 junge Querflötistinnen Laura Moosbrugger und Vanessa Gasser aus Dornbirn die Bühne. Mit ihrer Interpretation des Konzertes für zwei Flöten in G-Dur von Domenico Cimarosa (1749 – 1801) bewiesen die beiden, dass sie für ihr junges Alter schon sehr gereifte und hochtalentierte Musikerinnen sind. Nach der Pause brillierte Anja Ebenhoch aus Rankweil mit der Oboe und dem Konzert für Oboe in f-Moll von Julius Rietz (1812 – 1877). Anschließend gelang es dem Feldkircher Anton Doppelbauer
mit dem Konzert für Horn und Orchester in Es-Dur von W.A. Mozart (1776 – 1791) seinem Horn die feinsten Töne zu entlocken. Die 5 Solisten waren mit Eifer, Talent, einer unglaublich musikalischen Reife und vielen Emotionen dabei und konnten das Publikum begeistern. Bravo – Rufe und Standing Ovation bewiesen den Musikern, dass es wahre Freude machte, ihnen zuzuhören. Dirigent Hansjörg Gruber bewies ebenso, dass mit seiner Erfahrung und Leidenschaft und seinem begeistertem Orchester ein wundervoller musikalischer Abend gelang! „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“ ist ein Zitat von Gustav Mahler und genau das hörte man an diesem Abend. Gratulation zu diesem äußerst gelungen Konzert! (ver)
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Das liegt neben dem sympathischen Orchester auch bestimmt am durchaus funktionierenden Erfolgskonzept der Musikfreunde: jungen und talentierten Musikern als Solisten eine Plattform zu bieten.
ne nicht nur für Jazz oder Swing gebraucht wird sondern auch für die Klassik, bewies Alexander gekonnt. Er brachte das Konzert für Posaune und Orchester in Es-Dur von Georg Christoph Wagenseil (1715 - 1777) fabelhaft und klangvoll dar.
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Am vergangenen Samstag platzte das Theater am Kornmarkt aus allen Nähten. Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz lud zu ihrem traditionellen Herbstkonzert ein – und innerhalb kürzester Zeit waren die Karten verkauft.
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Liebe, Identität und Konflikte Bregenzer Frühling präsentiert auch 2016 internationale Kompanien zeitgenössischen Tanzes
den dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, streut der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago Rosen für die „Königin des Flamenco“. Ultima Vez und Wim Vandekeybus nähern sich in ihrer jüngsten Choreografie „Speak low if you speak love …“ dem sowohl flüchtigsten als unberechenbarsten aller Seelenzustände an: der Liebe und all ihren Facetten. Die Protagonisten von Ultima Vez tanzen in diesem Stück mit klassisch ausgebildeten Tänzern zusammen. Vandekeybus arbeitet erneut mit dem Musiker
Mauro Pawlowski. Er und seine Musikerkollegen begleiten am 1. April 2016 im Bregenzer Festspielhaus die südafrikanische Sängerin Tutu Puoane. Lebensfreude & Energie Mit einem ernsten Thema beschäftigen sich KVS|Les Ballets C de la B|A. M. Qattan Foundation am 22. April 2016: Das zeitgenössische Tanzspektakel „Badke“ thematisiert den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Es geht allerdings nicht um die Darstellung von Desasterpolitik, Krieg und Propaganda. „Badke“
Foto: Danny Williams
Flamenco & Klassisches Eröffnet wird das Tanzfestival 2016 am 11. März mit der Österreichpremiere von „Yo, Carmen“ der Compañía María Pagés. Die renommierte Flamencotänzerin aus Sevilla schält Carmen aus den zahllosen Femme Fatale-Verpackungen heraus. Gemeinsam mit ihrer Compañía präsentiert sie eine völlig neue Version der von Prosper Mérimée und Georges Bizet geschaffenen Figur. „Weder der Himmel noch die Erde wer-
Das Ensemble von Shen Wei gastiert am 7. Mai beim Bregenzer Frühling zum überhaupt ersten Mal in Österreich.
sprudelt vor Lebensfreude und Energie: Gemeinschaftliche Szenen machen die vitale Kraft eines Kollektivs spürbar. Das aktionstheater ensemble bringt mit „Jeder gegen Jeden“ am 29. und 30. April 2016 wieder eine fesselnde Uraufführung auf die Bühne des Festspielhauses. Es erweckt die vom deutschen Kabarettisten Werner Finck geprägte Weisheit „Humor ist die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist“ zu prallem Leben. Mit Shen Wei macht einer der „großartigsten Künstler unserer Zeit“ Station beim Bregenzer Frühling – es ist sein erster in Österreich überhaupt. Auf dem Programm stehen am 7. Mai die Choreografien „Map“ und „Folding“. Den Abschluss des Bregenzer Frühlings am 28. Mai bildet Marie Chouinard, eine der ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes und ihre Kompanie. Beim Tanzfestival zeigen die gefeierten Kanadier die Choreografien „Soft virtuosity, still humid, on the edge“ und „HENRI MICHAUX : MOUVEMENTS“. Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Telefon 0043/5574/4080. Ballettpass: Beim Kauf eines Ballettpasses bis 24. Dezember 2015 gibt es 25 Prozent Rabatt (ab einem Preis von 105 Euro für fünf Ballettveranstaltungen). Mehr Informationen: www.bregenzerfruehling.at (rj)
Foto:Bregenzer Frühling
Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. Intention des Bregenzer Frühlings unter der Intendanz von Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen. Zeitgenössische Tanzkunst ist dadurch für ein breites Publikum in der Bodenseeregion erlebbar.
Foto: Stephanie Berger
Drei österreichische Premieren und eine Uraufführung – das Tanzfestival Bregenzer Frühling wartet vom 11. März bis 28. Mai 2016 mit einem hochkarätigen Programm auf. Zu den internationalen Tanzensembles zählen unter anderem die kanadische Compagnie Marie Chouinard sowie Shen Wei Dance Arts.
Den Konflikt zwischen Israel und Palästina thematisiert die Aufführung „Badke“ am 22 April 2016 im Festspielhaus.
Die Kompanie Marie Chouinard bildet am 28. Mai einen letzten Höhepunkt des nächstjährigen „Bregenzer Frühlings“.
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Kunst und Sparen Gottfried Bechtold gestaltete Kunstsparbuch der Sparkasse Bregenz Am 17. November präsentierte die Sparkasse Bregenz ihr 20. Kunstsparbuch. Insgesamt wurden bereits 19 Kunstsparbücher von namhaften Künstlerinnen und Künstlern, wie beispielsweise Erich Smodics, Manfred Deix, Hans Sturn, Evelyn Rodewad und Paul Renner gestaltet. Für die Jubiläumsausgabe 2015 konnte Gottfried Bechtold gewonnen werden.
Verkauf des Kunstsparbuchs fließen direkt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz. Die Sparkasse Bregenz stockt diesen jedes Jahr auf. Die Gelder aus dem Kunstfonds werden von einer unabhängigen Jury förderungswürdigen Kunstprojekten zugeteilt.
In einer limitierten Auflage von 50 Stück wurde jedes einzelne Sparbuch vom Künstler handsigniert und nummeriert. Zudem gibt es einen Kunstdruck in gleicher Auflage. Das attraktive Kunstsparbuch kann samt Kunstdruck zum Preis von 110 Euro erworben werden. Der Kaufpreis fließt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz.
Der Künstler Gottfried Bechtold wurde 1947 in Bregenz geboren und gehört zu den herausragendsten Künstlerpersönlichkeiten Österreichs. Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt er sich im Wesentlichen mit der Erweiterung des Kunstbegriffs, vor allem im Bereich des Skulpturalen. Seine künstlerischen Wurzeln liegen in der Tradition europäischer und amerikanischer Kunst der 1960er und 1970er Jahre. Er sucht stets den Bezug zur Realität, zu Menschen, zu alltäglichen Prozessen, zu allgemein verständlichen physikalischen Regeln und zu den entscheidenden Faktoren seines Werks, zu Zeit und Raum.
Der Kunstfonds der Sparkasse Bregenz Kunstsparbuch und Kunstfonds sind untrennbar miteinander verbunden, denn die Erlöse aus dem
Foto: Sparkasse Bregenz
Das traditionelle Kulturengagement der Sparkasse Bregenz hat mittlerweile einen hohen kulturellen Stellenwert für die Region Bregenz. Die Idee der Sparkasse, durch das Kunstsparbuch gemeinsam mit Kundinnen und Kunden Kunst zu fördern, hat
sich bewährt. „Stammkäufer“ sind bereits im Besitz der gesamten Kunstsparbuchserie.
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Käuferinnen und Käufer des Kunstsparbuchs haben auch die Möglichkeit, Geld zu einem Sonderzinssatz anzulegen: Kapitalsparen mit dem Kunstsparbuch Fixzinssatz: 1,25 % p.a. Laufzeit: 24 Monate Einmalerlag*: mind. 5.000 Euro max. 10.000 Euro Aktion gültig bis 31.12.2015 *nur für Neugeld
Für den Notfall
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Für das Kunstsparbuch 2015 setzte sich Gottfried Bechtold mit dem Prinzip der Dualität auseinander und entwarf das Bild „SCHWARZ – WEISS – Bregenz“. (pr)
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Landesrat Dr. Christian Bernhard, Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz, Künstler Gottfried Bechtold und Bürgermeister Markus Linhart bei der Präsentation der Jubiläumsausgabe des Kunstsparbuchs.
Die bekannteste seiner Arbeiten ist der Betonporsche. Auf der Documenta 5 in Kassel realisierte er die Arbeit „100 Tage Anwesenheit in Kassel“. Sein Werk „Album fotografico“ ist sichtbar im Museo cantonale d’arte zu Lugano. Auf dem Symphonikerplatz in Bregenz verwirklichte Bechtold die Bronze-Skulptur „Ready Maid“. 1999 erhielt er den internationalen Kunstpreis des Landes
Vorarlberg. 2009 wurde er mit dem Würdigungspreis für Videound Medienkunst des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur ausgezeichnet.
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Expansion in Wien und Ausbau in Linz Der gelernte Jurist Franz Gasselsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustelle. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erweitert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Abwanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mitarbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn. Weitere Expansion in Wien Auch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Filialen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Börse-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mitarbeiter halten kleinere Anteile.
Franz Gasselsberger: „Abwanderung stand bei uns nie zur Diskussion.“ Foto: Eric Krügl
„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“ Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie. Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge? FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überraschen. Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Prozent der Aktien hält? Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Austria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung. Zur Lage: Kommt 2016 der Aufschwung? Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoffpreise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlageund Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.
Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“ Foto: Eric Krügl
im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das niedrige Zinsumfeld durch Wachstum. Von nicht vergebenen Krediten können wir nicht leben. Wie geht es der Industrie? Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innovationsführer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausgezeichnete Liquidität.
Ihre Zinsprognose? Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte sogar noch ausgeweitet werden.
Haben Sie eine Art Lieblingsunternehmen? Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestalpine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden herausgreifen.
Wie schafft es die Oberbank eigentlich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften? Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch
Ist die Oberbank noch eine Regionalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet
für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kunden persönlich kennt. Hat Österreich zu viele Bankfilialen? Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden. Wie macht das die Oberbank? Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und größere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So haben wir kein Kostenproblem. Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter? Eventuell nächstes Jahr. Meine Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern. Und Ihre Bestzeit beim Halbmarathon? Die liegt derzeit bei 1:34:50. Redaktion: Thomas Kramesberger, Wolfgang Unterhuber
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Weingut Fabianek Der Schlüssel zu Lebensgenuss im Kreislauf mit der Natur
Die lebensfrohe Winzerin führt mit Wertschätzung das Erbe der Väter weiter. Sie besinnt sich alter Traditionen und verbindet diese gekonnt mit aktuellen Erkenntnissen und Anforderungen und gibt dieses umfassende Wissen auch in Seminaren weiter: • Die perfekte Harmonie von Wein und Speisen • Spezielle Weinseminare für Frauen • Wachsen und Werden des Weines
Erleben - Erfahren - Erspüren Für alle, die in die Stille der Region abtauchen wollen, bietet das Weingut die „Veltliner Lounge“. Genießen Sie die Stille der Region, träumen Sie in den fast unendlichen Weiten und lassen Sie sich fallen nach unvergesslichen Geschmackseindrücken. Fabianek Weine, Naturprodukte, Seminare und Erholung DIE idealen Geschenksideen für das Weihnachtsfest! (pr)
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Andres Getränke GmbH Brandgasse 23, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 42555-0, www.andres-weine.at
Weinbau- und Kellermeisterin Daniela Fabianek
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Tradition - Intuition - Ausbildung Seit über 100 Jahren betreibt die Familie Fabianek Weinbau in Roseldorf, nahe der Weinstadt Retz, seit vier Generationen mit dem richtigen „G´spür“ für das Wesentliche. Den Produkten gibt
man die entsprechende Zeit zum Reifen - Wachsen - Vollenden. Rotweine, die erst dann in den Verkauf kommen, wenn sie absolutes Trinkvergnügen bereiten. Typische Österreicher, wie Zweigelt und St. Laurent aber auch internationale Stilistik mit Merlot, Cabernet Sauvignon und Cuvée Michell zeichnen das Weingut aus - alle Falstaff prämiert!
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Hört… Hört… Unter dem Motto „Ländlewi & Ländle-Koscht“ luden KarlHeinz und Monika Hehle vergangenes Wochenende gemeinsam mit heimischen Winzern zu einer kulinarischen Reise durch Vorarlberg, die auch die Sommeliers berücksichtigte. Wenn auch das Ländle nicht als ausgesprochene Weinregion gilt ein paar Winzer gibt es in Vorarlberg schon und die produzieren mittlerweile durchaus erlesene Tropfen. So waren Dietmar Gohm (Düns), Edith Fulterer (Feldkirch) und Franz Nachbaur (Röthis) mit unterschiedlichsten Weinen vertreten, die - ob Rosé, Riesling, Blauburgunder oder Zweigelt den zahlreichen Gästen bestens mundeten. Küchenchef KarlHeinz Hehle zauberte dazu ein exzellentes Menü - Steinpilztiramisu, „Mufänger“ Mistschaum-
Ländle-Wi und LändleKoscht im „Schönblick“
Winzer Dietmar Gohm und Edith Fulterer, Gastgeber Karl-Heinz und Monika Hehle, Wanderführer Paul Seeberger und Winzer Franz Nachbaur. v.l.
süpple, Ländle-Kalbsbäckle in Senfkruste sowie Quittenparfait. Begeisterte Gäste Schmecken ließen sich das unter anderem Lux Gilbert (Firma Unitek), Musiker und Kaminkehrer Rudi mit Renate Lässer, Carmen und Klaus Nemetz (Baumschule Nemetz, Hörbranz), Informatiker Mario Gruber- Kalteis, Juliane und Rainer Knappich, die aus Tettnang sowie Tanja und Ingrid Sauter, die aus Weissensberg angereist waren, Akustiker Michael Füchsel, Victoria Lange und Raphael Zahn ( ETH Zürich), Birgit Seeberger sowie Regina und Peter Kliebhan, die von Karl-Heinz sowie Monika, Dominik und Jeremias Hehle bestens verwöhnt wurden, nachdem sie unter der Leitung von Wanderführer Paul Seeverger zuvor eine „Käsereise“ unternommen hatten. (rj)
Paul Seeberger und Horst Pramhas
Weinverkostungen machen Spaß: Carmen und Klaus Nemetz
Auch Michael Füchsel und Birgit Seeberger genossen den Abend
Familienbande: Dominik, Karl-Heinz und Jeremias Hehle
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Foto: Wolfgang Schneider
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Lindauer Hafenweihnacht Lichterzauber und Sternenglanz auf der Weihnachtsinsel Vorfreude ist die schönste Freude. Deshalb hat der Liebe Gott – oder waren es die Menschen – Weihnachtsmärkte erfunden. Und einer der Attraktivsten ist sicher die Lindauer Hafenweihnacht. An allen vier Adventswochenenden, vom 27. November bis zum 20. Dezember, immer Freitag bis Sonntag beschert der Markt auf der Lindauer Hafenpromenade seinen Besuchern eine unvergessliche Adventszeit. Die fast 80 liebevoll geschmückten Holzbuden der Lindauer Hafenweihnacht sind eine echte Augenweide, und die festliche Kulisse zwischen den beleuchteten Gebäuden und dem Bodensee mit Hafeneinfahrt ist einfach ein Traum. Bei der Auswahl der Händler legen die Lindauer Organisatoren größten Wert auf Qualität. Die Kunsthandwerker genießen deshalb einen hohen Stellenwert. Sie präsentieren viele weihnachtliche und hochwertige Geschenkideen für den Gabentisch. Märchenhaftes Programm Märchenstunden und Theater für Kinder, ein zauberhafter Märchenwald mit mächtigen Tannen, vielen Waldtieren und Märchenfiguren, Ponyreiten in großer Runde, Nachtwächterrundgänge,
Feuershow, musikalische Unterhaltung mit Musikkapellen, Chören und Bands, die für fröhliche Stimmung sorgen, und vieles mehr, bereichern das vorweihnachtliche Programm der Lindauer Hafenweihnacht. Miniaturweihnachtsmarkt Im Stadtmuseum Cavazzen ist ganz neu der Miniaturweihnachtsmarkt von Anita Merkt aufgebaut. In ebenfalls 80 filigran gestalteten Marktbuden in Puppenstubengröße, zeigt sie detailverliebt nostalgische Szenen und lädt Kinder und Erwachsene zum Träumen ein. Die Weihnachtsinsel leuchtet all überall Die Sternlein prangen aber nicht nur an der Hafenpromenade. Über die gesamte Insel weht ein Hauch von Weihnachtsduft. Zigtausend strahlende Lämpchen schmücken in der Adventszeit die Stadt, mit ihren vielen kleinen und hübschen Läden. Lindauer Geschäfte und Gastronomie laden zum weihnachtlichen Einkaufsbummel, zum Essen in entspannter Atmosphäre – und am 29. November, von 12 bis 17 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Die urige Glühwein- und Würstchenbude am Alten Rathaus, ist während der gesamten
Adventszeit täglich ab mittags geöffnet. Erstmals mit Schiffsverkehr Die Lindauer Hafenweihnacht ist wahrscheinlich der einzige Weihnachtsmarkt mit eigenem Bahnhof und Schiffsanlegestelle. Mit dem Zug anreisen, aussteigen und schon ist man mittendrin im vorweihnachtlichen Jubel und Trubel. Oder das ganz besonders zauberhafte Angebot der Vorarlberg Lines nutzen: Sie richten erstmals allen vier Adventswochenenden einen Schiffspendelverkehr zwischen der Lindauer
Hafenweihnacht und dem Bregenzer Weihnachtsmarkt ein. Wer dennoch mit dem Auto anreisen möchte: vom Parkplatz P 1 an der Blauwiese pendelt ein Gratisbus zur Hafenweihnacht. (pr)
INFO
Lindauer Hafenweihnacht 27.11. bis 20.12. immer Freitag bis Sonntag, 11 bis 21 Uhr 29. November, verkaufsoffener Sonntag www.lindauer-hafenweihnacht.de
Tauchen Sie ein in Anita Merkts etwas andere Weihnachtswunderwelt!
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Vorarlberg Lines Stimmungsvolle Advent-, Nikolaus- und Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz 2015 legt erstmals das neue Weihnachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr. Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1 zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen können. Das Highlight für Kinder in ebenfalls warmer und stimmungsvol-
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ler Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“. Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erstmals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Catering. An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert (pr)
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Abgeschlossene Revision am Pfänder Winterprogramm am Pfänder mit einer Kutschenfahrt und zünftigen Kässpätzleessen im urigen Gasthaus Pfänderdohle.
Ausmessen vor Ort-Service Wir wissen, worauf es ankommt, denn das perfekte Ergebnis beginnt schon beim richtigen Ausmessen. Der Fachmann weiß wie und wo richtig gemessen werden muss.
Die Seilbahn auf den Pfänder ist eines der wichtigsten Ausflugsziele am Bodensee. Seit Bestehen der Bahn im Jahr 1927 wurden rund 35 Millionen Besucher befördert. Die neue Bahn wurde 1996 in Betrieb genommen und war seitdem bereits 35.000 Stunden in Betrieb, das heißt die gefahrene Strecke entspricht ca. 6 Millionen Kilometer. Eine Fahrt auf den 1064 Meter hohen Pfänder dauert sechs Minuten, dabei werden rund 600 Höhenmeter überwunden. (pr)
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Foto: Gemeinde Lochau
Ab Samstag, 28.11.2015, ist die Pfänderbahn wieder in Betrieb. Während der knapp vierwöchigen Revision wurde die Bahn komplett kontrolliert und gewartet. „Wir befördern im Sommer bis zu 3000 Gäste täglich“, so Betriebsleiter Manfred Berktold. „Oberste Priorität hat dabei die Sicherheit. In der Revision überprüfen wir die Bahn auf Herz und Nieren, um einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf zu gewährleisten.“ In diesem Jahr stand die Wartung der Schiebebahnsteige im Vordergrund. Überdies wurden sämtliche Antriebe, Motoren und Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Zum Abschluss der Revisionsarbeiten erfolgte eine Überprüfung von Geschwindigkeiten und Bremsmanövern. Hierzu wurden beide Wägen mit großen Wassertanks mit insgesamt 6000 Liter befüllt, um die maximale Belastung der Gondeln zu simulieren. Neben der Seilbahn wurden auch die beiden Schlepplifte für den Winterbetrieb wieder fit gemacht. Bei guter Schneelage sind die Lifte an Wochenenden und Feiertagen ab Mitte Dezember in Betrieb. Ab dem 06. Dezember startet das abwechslungsreiche
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Lochauer Adventzauber: Den Auftakt zum stimmungsvollen Programm macht der Adventmarkt mit Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am „Roten Platz“ (28. November), es folgen das Adventkonzert des Männergesangvereines in der Pfarrkirche (29. November), der Nikolausmarkt am Hafen (6. Dezember), das „Konzert zur Adventszeit“ des Musikvereines in der Pfarrkirche (13. Dezember) und der „Schloss Hofener Advent“, in diesem Jahr im Badehaus des Seehotel Am Kaiserstrand (19. und 20. Dezember). (rj)
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Foto: KUB
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
KUB-Sammlungsschaufenster: Bereits in den 1990er Jahren, noch vor dem Bau des Kunsthaus Bregenz, begann Gründungsdirektor Edelbert Köb und Kurator Rudolf Sagmeister mit dem Aufbau einer Sammlung österreichischer Gegenwartskunst. Seitdem kamen immer wieder Schenkungen und Ankäufe hinzu. Für die neue Ausstellung im KUB Sammlungsschaufenster wurde Heimo Zobernig eingeladen, Werke aus der KUB Sammlung auszuwählen; es werden unter anderem Arbeiten von Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Ruth Schnell, Franz West und Heimo Zobernig präsentiert. Die Ausstellung wird am Donnerstag, dem 26. November um 19 Uhr im Beisein von Heimo Zobernig eröffnet. Bereits davor gibt es eine besondere Gelegenheit, Einblick in das Werk des österreichischen Künstlers zu erhalten. Um 17 Uhr führt Heimo Zobernig gemeinsam mit Yilmaz Dziewior durch seine Ausstellung im KUB. (rj)
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Statt hamstern
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Blick in den Steuerdschungel Über 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform Bemessungsgrundlage durch Änderung des Aufteilungsverhältnisses für Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungszeitraumes von Instandsetzungsaufwand, Erhöhung der Immobilienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingeführten Inflationsabschlages bei der Immobilienertragsteuer;
Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr für Unruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gravierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) allen interessierten Immobilieneigentümer und Vermietern die Möglichkeit, sich an zwei Abenden ausführlich zu informieren. Vertrauen in die aktuelle Rechtslage haben. Niemand weiß, was als nächstes kommt.
mindestens aber der „Grundstückswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „Grundstückwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eigenen Verordnungsentwurf veröffentlicht. Achtung: Der „Grundstückswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingeführt, der bei 0,5 Prozent für die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent für die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt. Weitere Themen des Abends Die weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommenssteuertarife, Änderungen der AfA
Über die VEV
• Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 5.500 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer Newsletter an sämtliche Mitglieder
Foto: Udo Mittelberger
Hauptthema Grunderwerbsteuer Das Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Änderungen erfährt. Die Änderungen betreffen die Bemessungsgrundlage, den Tarif und die grunderwerbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrundlage der „Wert der Gegenleistung“ oder – bei Übertragungen innerhalb der Familie - der dreifache Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,
Schlussübung der Ortsfeuerwehr Hard: Anzeige
Vor über 500 Besuchern referierte Steuerexperte und VEVVorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Götzis und Nenzing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf Eigentümer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Überblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kürzeren Abständen kommen, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie überhaupt eine Wirkung entfalten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Überblick über die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpflichtige können derzeit nur wenig
Gesamter Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Achleitner können kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
Dargestellt wurde bei der Übung ein Unfall zwischen einer Zugsgarnitur und einem PKW, welcher anschließend in Brand geriet. Die Feuerwehr Hard und die ÖBB-Feuerwehr Wolfurt löschten den Brand und bargen die teils verletzten Zugpassanten.
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Mit kleinen Dingen Großes bewirken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Bregenz haben diese Aktion unterstützt. Jeder Schuhkarton bedeutet: Du bist nicht vergessen. Es gibt Menschen, die denken an dich und möchten, dass es dir gut geht. (pr) Foto: Privat
Weihnachten im Schuhkarton ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen etwa eine halbe Million Menschen im deutschsprachigen Raum Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. Auch die
Herz-Jesu Adventmärktle:
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Morris und Feride, die beiden Lehrlinge der Sparkasse Bregenz, haben fleißig beim Einpacken geholfen.
Am kommenden Samstag, dem 28. November findet 15 – 20 Uhr bei der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz, Kolpingplatz 1 das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle statt. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden stimmungsvolle Verkaufsbuden die Besucher zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und zu exotischer und bodenständiger Kost ein. Kleine Geschenke, Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio, das Blechbläserensemble der Musikmittelschule Bregenz-Stadt und andere. Plaudern, sich am Feuer wärmen, Karussell fahren für Kinder, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. (ver)
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Weihnachtszauber in Bregenz Vergangenen Freitag wurde der Bregenzer Weihnachtsmarkt in traditioneller Zeremonie feierlich eröffnet. Im Zentrum des großen Weihnachtsbaumes am Leutbühel, der in diesem Jahr von der Bregenzerwälder Gemeinde Lingenau zur Verfügung gestellt wurde, fand die Illuminierung statt. Mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und der Lingenauer Bügermeisterin Annette Sohler wurden die Weihnachtsmarkt Glocken für 2015 eingeläutet. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Musikverein Lingenau. Im Zuge der Eröffnung fand heuer erstmals ein kleiner Kunsthandwerksmarkt rund um die Nepomukkapelle statt. Markt am Kornmarktplatz Im Herzen von Bregenz erwarten Sie an über 40 Weihnachtshütten kulinarische, süße wie auch würzige Köstlichkeiten, Kunsthand-
werksarbeiten und vielleicht auch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk. Auch der Christbaum, behängt mit Geschenkspäckchen für das Gewinnspiel unserer Wirtschaftsgemeinschaft, kann Sie überraschen. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen, der Duft von Glühwein und eine eigens gebaute Krippe in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz, der große Christbaum, der jedes Jahr von einer Gemeinde aus dem schönen Bregenzerwald gespendet wird, die lebende Krippe am Leutbühel sowie der traditionelle Kunsthandwerksmarkt in der Oberstadt laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die vorweihnachtliche Zeit zu erleben. Familien und Kinder erfreuen sich an der Krippe mit lebendem Esel und Schafen, dem „Haus vom Nikolaus“, dem Ponyreiten sowie einem venezianischen Karussell. Auf unserem Eislaufplatz können bei weihnachtlichen Klängen auch
Foto: Huber
Feierliche Eröffnung des Bregenzer Weihnachtsmarktes
Der Musikverein Lingenau umrahmte die Illuminierung musikalisch. die ersten Schritte gewagt werden. Chorgesänge oder Konzerte auf der Weihnachtsbühne am Kornmarktplatz lassen von Frei-
tag bis Sonntag festliche Klänge durch die Gassen des Weihnachtsmarktes klingen. (red)
Das Lokal K9 bietet Sitzplätze bis zu 40 Personen. Es eignet sich daher super für Geburtstage, Weihnachtsfeiern oder einfach Feste jeder Art. Sehr beliebt ist auch die Bar an der man sich immer gut unterhalten kann. Günther, der Chef des Hauses, bekocht Sie gerne und hat für Ihre Wünsche stets ein offenes Ohr. Nicht zu vergessen sind natürlich die Kässpätzle, für den Gaumen ein wahrer Genuss. Das K9 bietet auch Kegelbahnen an, ein allseits beliebter Sport für jung und alt. Bei einer gemütlichen Silvesterparty würden wir uns freuen mit Euch gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Reservierungen nehmen wir gerne entgegen! Im neuen Jahr gehts gleich weiter mit Köstlichkeiten aus der Steiermark. Kommen Sie einfach vorbei! Günther und Jeanette bekochen und bewirten Sie gerne und freuen sich über Ihren Besuch! (pr)
Foto: Bregenzer Frühling
Ein Besuch im K9 lohnt sich immer!
Sonntagsmatinee zum Bregenzer Frühling:
Für alle Interessierten werden am kommenden Sonntag, dem 29. 11. um 11 Uhr im Rahmen einer Sonntags-Matinee die neuesten Informationen zum Tanzfestival Bregenzer Frühling 2016 im Saal Bodensee im Festspielhaus Bregenz präsentiert. Stadträtin Mag. Judith Reichart und Dr. Wolfgang Fetz geben Informationen zum Programm und anschließend werden Videos zu sämtlichen Tanzproduktionen gezeigt. Zu dieser Präsentation sind alle herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter katarina. simic@bregenz.at oder T +43 (0)5574/410-1511 wird gebeten. (rj)
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Vor Weihnachten Gutes tun Benefiz-Adventsmarkt und Adventskonzert in der Mehrerau hof 30 Stände mit einem großartigen Angebot an Geschenksideen und Naschereien, die sehr zu einer vorweihnachtlichen Stimmung beitragen. Musikalische Einlagen von der Fluher Musik, der Musikmittelschule Bregenz und den Alphornbläsern mit Hans-Dieter Grabher werden diesen einzigartigen Rahmen noch unterstreichen. Die Öffnungszeiten des Adventsmarkt sind: Samstag 11.30 bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 18 Uhr.
Foto: Verein
Nach dem großartigen Erfolg der letzten beiden Jahre organisiert heuer bereits zum dritten Mal der Lions Club Vorarlberg Fortuna Benefiz – Adventsveranstaltungen in der Mehrerau. Am kommenden Samstag, um 11.30 Uhr wird der Adventsmarkt im Klosterhof feierlich eröffnet und am Sonntag, den 29. 11. um 18 Uhr mit einem einzigartigen Adventskonzert in der Kirche Mehrerau beendet. Die Schirmherrschaft über die 2-tägige Veranstaltung übernimmt wieder Dr. Herbert Sausgruber.
Auch die Blasmusik Fluh stellt sich in den Dienst der guten Sache.
Konzert in der Kirche Der krönende Abschluss dieses Adventsmarkts wird am Sonntag um 18.00 Uhr ein Benefiz-Adventskonzert in der Kirche Mehrerau sein. Unter dem Motto „Wer klopfet an?“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“, der Flötist Felipe Jauregui und die Harfenistin Lisa-Maria Hilti die Konzertgäste. Adventsgedanken wird Pater Georg Sporschill S.J. mit auf den Weg gegeben. Der Eintritt in Höhe von Euro 18,-kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Georg Sporschill SJ zu Gute. Karten erhältlich bei: www.laendleticket.com, allen Raiffeisenbanken und Sparkassen.
Bei jedem Kauf von weihnachtlichen Geschenken oder schmackhaften Naschereien unterstützen Sie unterschiedliche Hilfs-Projekte. So befinden sich im Kloster-
Theater Hörbranz Premiere diesen Samstag im Leiblachtalsaal
Zum Inhalt: Der leichtfüßige Lebensstil des jungen Chefs Georg Schilling (Patrick Ritschel) und sein Verhältnis zum Revuestar Lilli Angora (Claudia Kloos), haben seine Firma an den Rand des Ruins gebracht. Deswegen wird seine Firma unter Kuratel gestellt und er künftig vom gefürchteten „Tüpfleschießer“ Eduard Haselhuhn (Werner Ritschel) bevormundet. Nur eine Heirat könnte Georg und damit die Firma aus der Misere führen. Aus der Sicht des Bankdirektors Bruckmann (Robert Gass) wäre Hilde (Claudia Posch) die Tochter von Konsul Wieland (Erhard Ploss) mit ihrer Mitgift von rund einer Million die richtige Braut. Doch die clevere Hilde will ihren Zukünftigen erst mal richtig auf „Herz und Nieren“ prüfen, indem sie sich unerkannt bei der Firma als Sekretärin anstellen lässt.
Premiere am Samstag den 28. November um 20 Uhr, alle weiteren Termine bis Dienstag den 29. Dezember auf : www.theaterhoerbranz.at Karten gibt es telefonisch ab sofort bei Wild Renate 0688 8003733 oder im Kartenbüro der Raiba Hörbanz, Mittwoch von 9-11 Uhr, Freitag 14-16 Uhr. Vorverkauf (Abholung oder
Überweisung) Euro 10,--, Schüler und Raiba-Club Euro 7,-- , Abendkasse und reservierte Karten die noch nicht bezahlt sind Euro 10,-, Gruppentarif (ab 20 Personen) Euro 8,-Besuchen Sie die Veranstaltung am 6. Dezember – der Reinerlös kommt einer in Not geratenen Familie aus dem Bezirk Bregenz zugute. (pr)
Foto: Christian Fetz
Das neue Lustspiel des Hörbranzer Theaters „Lieber Reich und glücklich“ wird ab diesem Samstag, 28. November aufgeführt.
Gratis Anreise Dank einer Kooperation zwischen dem Lions Club Vorarlberg Fortuna und dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) können alle Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Lindau (D), St. Margrethen, Buchs (CH) und St. Anton a. Arlberg kostenlos mit Bus und Bahn an- und abreisen, so Dietmar Haller vom VVV und Andrea Helbok vom Lions Club Vorarlberg Fortuna. Mit der Linie 2 des Stadtbus Bregenz gelangen sie vom Bhf. Bregenz halbstündlich zur Minute :20 und :50 bis direkt vor das Kloster Mehrerau. Rückfahrtzeiten vom Kloster Mehrerau zum Bahnhof sind halbstündlich zur Minute :00 und :30. Nützen Sie mit dem „Gratis Ticket“, zum Herunterladen auf www.vmobil.at (Rubrik: Bahn und Bus unter Veranstaltertickets), die umweltfreundliche An- und Abreise ohne Parkplatzsorgen. (rj)
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Bregenzer Weihnachtsmarkt zeit und klassische Bläsermusik runden das weihnachtliche Flair ab, das mit einem kleinen Eislaufplatz zudem winterliche Augenblicke in die Landeshauptstadt bringen soll. (pr)
Der Bregenzer Weihnachtsmarkt, in mitten der modernen Kulisse des Kornmarktplatzes, erwartet Sie mit liebevoll gestalteten Hütten und einem traditionellen Angebot von heimischen Kunsthandwerkern und Zuckerbäckern. Köstlichkeiten der Advent-
Foto: Udo Mittelberger
www.bregenz.travel
Foto: Udo Mittelberger
INFO
Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Bis zum 23.12.2015 Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 S0 29.11. um 9.30 Uhr – 1. Adventsonntag, Gottesdienst Mo 30.11. um 6.30 Uhr – Rorate mit dem Kirchenchor anschließend Frühstück im Pfarrheim So 6.12. um 9.30 Uhr – 2. Adventsonntag, Familiengottesdienst Besondere Veranstaltungen: So 29.11. um 18 Uhr – Gospelfamily on Tour – Konzert in der Pfarrkirche St. Gallus – Eintritt frei Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 29.11. Erster Adventsonntag um 10.30 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung, musikalisch mitgestaltet vom Kinder- u. Jugendchor unter der Leitung von Verena Zeisler. Verkauf von Adventkränzen vor der Messfeier. Di 1.12. um 6.00 Uhr Rorate, mitgestaltet von den Lehrpersonen der VS Schendlingen und MS Vorkloster, anschließend Früstück im Pfarrsaal Besondere Veranstaltungen: 28. und 29. November - Adventmärktle und Adventsflohmarkt - Weltladenverkauf. Es gibt wieder schöne, praktische Geschenke, Weihnachtskarten, Kekse, Adventkränze, Kerzen, Marmeladen und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Kaffee erwartet Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Sa 28.11. von 10 – 17 Uhr und So 29.11. beim Sonntagskaffee von 11.30 Uhr – 13.00 Uhr im Pfarrsaal
Achtung: im Dezember keine Flohmarkt-Annahme. Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
Sa 28.11. um 19 Uhr – Adventkranzsegnung So 29.11. um 11 Uhr – Erster Adventsonntag mit Adventkranzsegnung und kindgerechter Gestaltung Do 3.12. um 6 Uhr Rorate, gestaltet von den Erstkommunikanten, anschl. Frühstück im Austriahaus. Fr. 4.12. um 19.30 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharist. Anbetung So 6.12. 2. Adventsonntag: 11 Uhr Gottesdienst mit kindgerechten Elementen; gleichzeitig Gedenktag des seligen Adolph Kolping (mit der Kolpingfamilie)
Besondere Veranstaltungen: Sa 28.11. von 15 – 20 Uhr Adventmärktle in Herz-Jesu. Die nostalgischen Hütten angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch bodenständiger Kost ein. Ebenso finden Sie kleine Geschenke, Adventkränze und Christbaumschmuck. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Besucher/innen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Sa 5.12. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 6.12. – Seniorenmittagtisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180
Besondere Veranstaltungen: Fr 27.11.2015 Adventsworkshop für Kinder im Pfarrsaal Mariahilf (Adventsgesteck, Weihnachtsschmuck, Teelichtle) Beginn: 16:00-18:00 Anmeldung erbeten! Info: Claudia Teichtmeister claudia.teichtmeister@kath-kirche-bregenz.at, 0676-832402821 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Sa/So 28./29.11. – Erster Adventsonntag. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier, 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an Ernestine Fischer und Richard Rundstuck. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Adventkränze gesegnet. Do 3.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet von unserer Schola. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal.
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 So 29.11. um 9 Uhr – Erster Adventsonntag. Messfeier mit Segnung der Adventkränze.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 27.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum So 29.11. 10 Uhr - 1. Advent – Familiengottesdienst um 10.00 Uhr (bitte beachten: an diesem Sonntag nur eine Messfeier). Das Team der Kinderliturgie lädt sehr herzlich zum Familiengottesdienst um 10.00 Uhr ein. Bischof Benno wird diesen Gottesdienst mit uns feiern und anschließend den neu renovierten Pfarrsaal eröffnen und segnen. Anschließend Agape und gemeinsames Feiern. Mi 2.12. um 6.30 Uhr Rorate – anschl. gibt es ein Frühstück im Pfarrsaal Fr 4.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum An den Adventsonntagen, 6.12., 13.12., und 20.12. werden die Kinder während der 11 Uhr Messfeier im Pfarrsaal auf Weihnachten vorbereitet. Alle Kinder, die bei der Krippenfeier mitwirken möchten, sind dazu recht herzlich eingeladen.
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Donnerstag, 26. November 2015
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 29.11 / 1. Advent 19:00 Gottesdienstfeier EV Lk 21,25 – 36 Ich wage es, trotzt all dem Lärm, genau hinzuhören, damit ich den Schrei der Hilflosigkeit nicht überhöre. So 06.12 / 2. Advent 19:00 Gottesdienstfeier EV Lk 3, 1 – 6 Ich wage es, trotz der „Hoffnungslosigkeit“, an der Hoffnung festzuhalten. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Kloster Thalbach
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 26.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 27.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 28.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung, Pfarrkirche So 29.11. 10.00 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung, Pfarrkirche M0 30.11. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 1.12. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 2.12. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do 26.11. 20.00 Kleingruppe Fr 27.11. 20.00 Gebetsabend So 29.11. 10.00 Gottesdienst Do 3.12. 20.00 Bibel im Fokus
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Fr 27.11. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum Sa 28.11. 09:30 Uhr KonfirmandInnen Kurs, Gemeindesaal So 29.11. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zum 1. Adventsonntag mit den Grenzlandsingern,, parallel Kinderfrühstück/Krippenspielprobe (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain So 29.11. 17.00 Uhr Das Andere Adventskonzert, Gerda Poppa (Orgel), Simon Flatz (Marimba) und Lukas Nussbaumer (Saxophon) präsentieren in außergewöhnlichen Kombinationen u.a. Werke von Johann Sebastian Bach bis Michael Floredo, Kreuzkirche am Ölrain Fr 27.11. 16.30 Uhr, Ökumenischer Trauer-Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern , Pfr. Frank Witzel Sa 28.11. 10.00 Uhr, Konfirmandentag, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr. Frank Witzel So 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr. Frank Witzel Mo 30.11. 18.00 Uhr, Adventskonzert der Walser Musikschule, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html Anzeige
Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 26.11. 20.00 Gemeindeabend, Gideons So. 29.11. 9.00 Adventsfrühstück Di. 1.12. 9.00 Gebetsstunde Mi. 2.12. 20.00 Hauskreise Do. 3.12. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 26.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 29.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 2.12. 20.00 Uhr Gottesdienst
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Abtei Mehrerau
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Donnerstag, 26. November 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 26.11. bis 2.12.2015 Do 26. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Wind Reflection Konzert, vorarlberg museum 16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 06764411989 17 Uhr Dialogführung Zobernig und Dziewior KUB 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 19.30 Uhr Prostatakrebs-Risiko Vortrag Dr. Damjanoski, anschl. Diskussion Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeisterg. 2, Bregenz 20 Uhr Urologie W. Mörth, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Wie die Anderen Metrokino 20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch, Kabarett mit Musik, Hermann Gmeiner Saal Alberschwende Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen und Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
17-19 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19-22 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauer Dornbirn 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Wozu träumen 30 Jahre Psychoanalytisches Seminar, Vbg., Vortrag, Hotel Schwärzler 20 Uhr Kulturpreis Vbg. Verleihung, Casino Bregenz 20 Uhr Schielins siebter Fall Lesung, J.M. Soeder, Bücherei am Dorfbach, Hard 20 Uhr Shirley Valentine oder die heilige Johanna der Einbauküche Theater, Frauenmuseum Hittisau 20.30 Uhr Oberstädtler Stubamusig Kammgarn Hard 22 Uhr Night of Cups Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 27. November
Sa 28. November 9-17 Uhr Adventsmärktle Rathaus Hard 10-18 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn 15-20 Uhr Herz-Jesu Adventmärktle Kolpingplatz 1, Bregenz 17 Uhr gute & böse wild & weise... frech sind sie alle Geschichten K. Ritter, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Und ewig lockt der Wald szenische Lesung mit Klavier, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Urologie W. Mörth, Premiere, Theater Kosmos 20.30 Uhr Sofia Rei Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Wie die Anderen Metrokino
14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik ab 4.12. Kinder-Anfänger-Kurs
So 29. November
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
10-18 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn 10 Uhr Wiener Steichersolisten Pfarrkirche Schwarzenberg 11 Uhr Ensemble Pagon vorarlberg museum 15 Uhr Der klingende Adventskalender Gaul für Kinder von 3 bis 10 Jahren, Kammgarn Hard
15 Uhr An der Arche um Acht ab 6 Jahren, Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 16.30 Uhr Wiener Streichersolisten Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17 Uhr Theatergruppe Bregenz Austriahaus, Belruptstr. 21
Mo 30. November 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727
Di 1. Dezember Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14-19.30 Uhr Weihnachtsmarkt Kornmarktplatz und Leutbühel, und 2.12. 15 Uhr Ausstellungsrundgang KUB 19 Uhr Krippenausstellung vorarlberg museum 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 2. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056
14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-19 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse 19.30 Uhr Magazin des Glücks Vbg. Landestheater 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 20 Uhr Lesung Das Lied von den riesen, Michael Köhlmeier, Landesbibliothek 20 Uhr Zumba Einstieg jederzeit, Doris 0650/2719750, zumba@rashida.at, BG Blumenstraße 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Deserteur! Eröffnung des Widerstandsdenkmals in Bregenz, Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizetithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544
41. Int. IVV.FIT Nikolomarsch Pfänder-Bödele So. 6. Dez. Wanderfreunde Pfänder-Bödele, 6 und 10 km, 8-15 Uhr, Jugend- und Gästehaus Mehrerauerstr. 5, Bregenz Anm: G. Scheuchel 0676 4489354, pfaender-boedele@gmx.at
Donnerstag, 26. November 2015
Edgar Leissing AnknüpfungsDrehpunkt Von 22. Nov. bis 30. Dez. 2015 Montag bis Freitag 8-12 + 14-17 Uhr Studio Drehpunkt, T 05574 62691 www.drehpunkt.at info@drehpunkt.at
Ärzte Sa 28.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel: 05574/42442 So 29.11. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel: 05574/45507
Zahnärzte
Sa 28.11. + So 29.11. 17-19 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166
Apotheken Bregenz Sa 28.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 29.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 28.11. + So 29.11. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870
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Der abstrakte Mensch Mila Plaickner, Galerie Ruckburg Hörbranz bis 31.12 Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Privat am Strand Harald Gfader, Brauereigasthof Reiner Lochau, bis 4.1.2016 Heimo Zobernig KUB bis 10.1.2016 Nennen, Benennen Palais Thurn und Taxis, bis 3.1.2016 Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016 Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, 28.11. bis 1.5.2016, vorarlberg museum, Eröffng. 27.11. 17 Uhr
Notdienste
Hörbranz und Lochau Sa 28.11. + 29.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
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Ausstellungen
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Donnerstag, 26. November 2015
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herz-jesuadventmärktle tierschutzverein bregenz literaturrunde adventfeier
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Wann: Wo:
Samstag 28. Nov. 10.30 Uhr Freizeithaus an der Ach
Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA) unter ihrem Obmann Helmut Schärmer hat wieder den beliebten „Weihnachtsmarkt an der Ach“ organisiert. Zur Eröffnung um 10.30 Uhr, vor dem Freizeithaus, erklingen weihnachtliche Melodien von unserem Trompetenspieler Hans! Es ist der AGA wieder gelungen, viele Aussteller zu gewinnen, die ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Leckerbissen und liebevollen Basteleien zusammengestellt haben. Am Verpflegungsstand werden wieder „Rote“ und „Weiße“ sowie Glühwein, Glühmost, Bier und Limo angeboten. Das Advent-Café im Freizeithaus an der Ach wartet mit einem leckeren Menü sowie einer deftigen Gerstensuppe auf. Zum Nachmittagskaffee werden den Gästen eine Vielzahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten serviert. Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtsmann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16 Uhr beschenken, im Zelt neben dem Freizeithaus.
Samstag 28. Nov. 15-20 Uhr Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz 1
Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden stimmungsvolle Verkaufsbuden die Besucher/ innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch. Kleine Geschenke, Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio, das Blechbläserensemble der Musikmittelschule Bregenz-Stadt. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Veranstalter Pfarre Herz Jesu
Dienstag 1. Dez. 15-17 Uhr Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof
Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden und diskutieren über aktuelle Tierschutzfragen. Auch für Nichtmitglieder. Vorschau: 9.12.15 Uhr adventlicher Treff im Gasthof „Lamm“. tierschutzverein.bregenz@ hotmail.com 05574/44024 oder 0664/1611138
Mittwoch 2. Dez. 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG
Mit Dr. Heide Lim Leher. „Der altert nicht, wer mit der Jugend lebt“. Veranstalter: Dienststelle Soziales & Senioren T 4101638
Dienstag 8. Dez 15 Uhr Gasthof Lamm Mehrerauerstraße
Es musiziert das Bregenzer Klarinettenquartett mit einem besinnlichen Programm. Gedichte und Weihnachtsgeschichten liest Erika Pertoll. Anschließend Abendessen. Unkostenbeitrag Euro 5. Anmeldung bis 4.12. Obfrau Elisabeth Mayer 05574/54349 oder 0664/2518334. Pensionistenverband OG Bregenz
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Bilder-Privatverkauf in der Seifenfabrik
Adventkonzert 2015 des MV Hörbranz gen. Zur Erinnerung an den heuer verstorbenen Bandleader und Komponisten James Last spielen wir die berühmte Titelmelodie zum Film „Morgens um Sieben“. Erleben Sie mit „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson eine musikalische Schlittenfahrt, bevor wir Sie zum Abschluss mit drei traditionellen Adventliedern, von Roland Kernen zur „AdventsFantasie“ verarbeitet, in die Vorweihnachtszeit entlassen. Die MusikerInnen des Musikverein Hörbranz freuen sich auf Ihren zahlreichen Besuch. (ver)
Foto: Gemeinde Lochau
Mit einem der bekanntesten Stücke der alten englischen Musik, dem „Earl of Oxford´s March“ beginnt der Musikverein Hörbranz sein diesjähriges Adventskonzert am 29. November um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin unter dem Dirigat ihres Kapellmeisters Thomas Spies. Mit der 9. Enigma Variation „Nimrod“ von Edward Elgar, „Lobe den Herrn“ in einer Bearbeitung von Carl Wittrock, und Themen aus der „Nussknacker Suite“ von P. I. Tchaikovsky lassen wir im ersten Teil festliche Musik erklin-
tionen können unter der Telefonnummer 0699 81506892 angefordert werden. (rj)
Foto: Privat
Ein Privatverkauf von diversen Bildern – Collagen, Radierungen, Originalzeichnungen, Druckgraphiken und Ölmalereien – von Vorarlberger Künstlern (Hirn, Fink, Smodics, Branz, Gruber) und international bekannte Künstlern (Flora, Haider, Kolreider, Ottaviani, Nossmann, Wetzel) findet am morgen Freitag, dem 27. November von 16 – 19.30 Uhr, Samstags von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach statt. Die Bilder inkl. wertvoller Rahmen werden zum Preis von 35 bis 2.500 Euro angeboten. Die Preise sind 40% unter dem Schätzpreis. Informa-
Spiele zum Sonderpreis! Die Öffentliche Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum lädt am kommenden Montag, den 30. November, von 13 bis 17 Uhr zu einem großen Bücher- und Spieleflohmarkt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende Kinder- und Jugendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen zu einem Euro pro Buch ihren Bedarf an Lesestoff decken. Ausgemusterte Spiele aus der Spielothek ergänzen das umfassende Angebot. (rj)
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Lochau: Bücher- und Spieleflohmarkt. Bücher und
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Advent Symbole und Rituale Herbert Geringer informiert über die Adventszeit Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknüpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein Stück heile Welt. Die Menschen mussten früher körperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewussten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen. In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu überhörendes und übersehendes Weihnachtsmanöver. Ich finde, wir sollten uns von dieser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die eigentliche Devise sollte eigentlich heissen: „Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit für uns, unsere Familie und Freunde optimal nutzen. Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebensverhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heißt Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweihnachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das
beliebteste kirchliche Fest Weihnachten. Beliebte Accessoires: Viele Stilelemente der Adventzeit gehören zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist. Die damit verbundene Symbolik wird oft stiefmütterlich überliefert. Wer erkennt heute schon im Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christlichen Kirchen. Daß die immergrünen Zweige auf das ewige Leben hinweisen, ist vielleicht noch bekannt. Alle Immergrünen, das sind nicht nur die vielen Koniferenarten, sondern auch Buchsbaum, Stechpalme, Kirschlorbeer,
Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit anhaltendes Leben. Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und Ziergehölze mit Blühen, Fruchten und Laubabwurf den Jahreszeiten und sind daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebenskraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwährenden Hoffnung. Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, hatte sowohl in der griechischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der Kranz an den Kreislauf der Jahreszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und
Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten und das schimmernde Kerzenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnungen überschwänglich erstrahlt. (pr)
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 3° 2000 m: -5°
min: 1° Nied. 70%
max: 4° 2000 m: -5°
min: 2° Nied. 60%
max: 5° 2000 m: -6°
Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlechtwetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt. Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heutiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruckeinfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 30%
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Puppenmuseum in Bregenz Brigitte Ritsch bezeichnet sich selbst als Puppenmacherin mit Leib und Seele „In jeder antiken Puppe steckt ein kleiner Teil der Seele des Kindes, das mit ihr gespielt hat und in jeder von mir gemachten Porzellanpuppe steckt ein Teil meiner Seele“, sagt Brigitte. Ihre ganze Liebe gilt den antiken Porzellanpuppen. Die entdeckte sie bereits Anfang der 80 iger Jahre, als sie mit viel Vergnügen, mit Ihrem Mann, auf alle Antiquitätenmärkte in ihrer österreichischen Heimat und im benachbarten Ausland fuhr. Irgendwann entdeckten sie eine antike Puppe und das war der Beginn einer lan-
gen Leidenschaft, die bis heute andauert. Nach vielen Lehrgängen und Kursen im In- u. Ausland, Besuchen von Museen, Studien in Porzellanmanufakturen, etc., hat sich das Ehepaar Ritsch auf AntikReproduktionen spezialisiert und gibt diese Kenntnisse in schon legendären Kursen an Teilnehmer aus der ganzen Welt, weiter. Gemeinsam haben sie sich im hinteren Teil ihres Bastelgeschäftes einen Traum erfüllt: ein kleines aber feines Puppenmuseum. Hier gibt es mittlerweile ca. 300 ausgewählte exclusive Porzellanpuppen in Wintermänteln, Sommerkleidchen, reisefertig mit Koffer und Hutschachtel oder gemütlich sitzend mit Spielsachen in der Hand. Eines aber haben diese Puppen gemeinsam, sie scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen. Um den antiken Porzellanpuppen so nahe wie möglich zu kommen hält sich Brigitte Ritsch bei der Porzellanverarbeitung, Bemalung und Ausstattung (Augen, Haare, Körper) streng an das Vorbild, was natürlich immer wieder umfangreiche und zeitintensive Recherchen in Büchern und Museen erfordert. Als gelernte Modezeichnerin ist Brigitte besonders von den aufwändig gestalteten Kleidern der französischen Pup-
pen fasziniert, die natürlich nur aus antiken Stoffen und Spitzen genäht werden. In ihrer Freundin Carmen hat sie bei der Bekleidung der Puppen eine begnadete Kleiderdesignerin und Nähkünstlerin gefunden.
Ein ganz besonderes Geschenk hat Brigitte zu ihrem 60. Geburtstag bekommen, eine von ihrem Ehemann Hans liebevoll und professionell gestaltete eigen Homepage: http://www.puppenstudiobrigitte.com
Bei der Global Doll Society arbeitet Frau Brigitte Ritsch ehrenamtlich als Jurorin bei internationalen Puppen-Wettbewerben. In Ihren weltweit bekannten Puppenkursen gibt sie ihre Kenntnisse als Drei Sterne Teacher der Globaldoll-Society, weiter.
Nach dem Tod Ihres Gatten Hans, führt Brigitte Ritsch Ihr exclusives Bastelgeschäft mit sehr schönen kleinen Geschenkartikeln und das Puppenstudio, weiter! Sie freut sich, Alle die möchten, herzlich begrüßen zu dürfen! (pr)
Am Sonntag, den 29. November von 12 bis 17 Uhr lädt der Lindaupark alle Gäste zum entspannten Weihnachts-Bummel ein! In den über 40 Lindaupark-Shops kann nach Herzenslaune gestöbert, gebummelt und eingekauft werden. Das liebevoll dekorierte Ambiente vom Lindaupark sorgt außerdem, passend zum 1. Advent, für richtige Weihnachtsstimmung. Wer jetzt schon Weihnachts-Geschenke für seine Lieben sucht, ist im umfangreichen BranchenMix des Einkaufszentrums gut aufgehoben. Falls die Entschei-
dung trotzdem schwer fällt: mit dem Geschenk-Gutschein vom iPunkt liegt jeder garantiert goldrichtig! Übrigens: auch am Verkaufsoffenen Sonntag können natürlich alle Besucher auf über 700 Parkplätzen des Lindauparks 2 Stunden kostenfrei parken. Auf einen Blick: 29. November 2015 Verkaufsoffener Sonntag im Lindaupark Öffnungszeiten: So., 29.11. 12 - 17 Uhr Mehr Infos unter: www.lindaupark.de
Foto: Verein
Verkaufsoffener Sonntag am 29. November
Theatergruppe Bregenz:
Letztmalig präsentiert die Theatergruppe Bregenz am kommenden Sonntag, dem 29. 11. um 17 Uhr im Austriahaus Bregenz ihre vier Einakter „Momente“, „Pochen“, „Das Geburtstagsgeschenk“ und „Max und Moritz“. Kartenvorverkauf läuft über ländleTicket und den Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen. Eine Kartenvorreservierung ist am Aufführungstag von 12 bis 14 Uhr auch unter der Handynummer 0676/3470045 möglich. (ver)
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Verzauberung unterm Meer „Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ gastiert in Dornbirn Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfrau. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Dornbirn im Kulturhaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des TourneeTheaters aus Bochum hebt sich am Freitag, den 18. Dezember 2015 um 16 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lustiger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuerlichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schick-
salhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwischen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der raffinierten Erfolgsproduktion ist nach aufregenden Abenteuern ein fröhliches Happy-End garantiert. „Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ ist eine kindgerechte und anspruchsvolle Interpretation des Märchens frei nach dem berühmten dänischen Märchenautor Hans-Christian Andersen. Ansprechende Musik, ein eindrucksvolles Bühnenbild und fantasievolle Kostüme machen die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Dornbirner Publikum erwartet eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von
Leah Bukatsch in der Rolle der Meerjungfrau, die die Leichtigkeit der Disney-Vorlage „Arielle“ geschickt auf die Bühne transportiert. Für schwungvolle und heitere Takte sorgt die Musik von Christian Becker und Christoph Kloppenburg, bekannt durch die weltweit erfolgreiche Nu`JazzBand „MOCA“. Ihr Sound verleiht dem klassischen und dennoch modernen Märchen-Musical über Mut und Selbstständigkeit seine innovative und ansprechende Handschrift. Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen: Knapp eine halbe Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-MusicalProduktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 16,- / 19,- / 21,- Euro
für Erwachsene und 14,- / 17,/ 19,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline +43 (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in diesem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www.facebook.com/Theater.Liberi. (pr)
€ 19,90 Servicepauschale jährlich. Angebot gültig bei Erstanmeldung und 24 Monaten MVD. € 49,90 Aktivierungskosten. Preise & Details: www.telering.at
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Das schafft nicht mal ein Diskonter.
Buntstifte
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Volksschule Schröcken
Unterricht in Schröcken ist alles andere als ein Schrecken Am Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind immer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freude am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Erlebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!
Kochen mit der Volksschule Schröcken
Jeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.
Wir teilen uns immer in Zweiergruppen ein und diese kochen dann gemeinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts
ist es verboten das Wort „mitnehmen“ zu sagen. Das kann nämlich unsere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitnehmen und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut! Ein Bericht von Lena
Waldtag der Volksschule Schröcken im Schoppernauer Wald
Am 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Morgen waren wir bei unserem Waldsofa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gesprochen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die
Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle? Fast alle in Vorarlberg lieben Schnee Herrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser. Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“. Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen der Kristalle am größten. (red)
Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Währenddessen durften wir an unseren Hütten für die Tiere weiterbauen. Nachher rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Jeden Monat mussten die Volksschuleichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss gefunden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald heraus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken! Ein Bericht von Selina
Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 39
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Wir-Qualität macht Schule Im Schulfach „Sozialkompetenz“ nahmen die Schülerinnen der HLW Marienberg am Workshop des Büro für Zukunftsfragen statt. Welche Bedeutung hat Sozialkapital in meinem Lebensumfeld? Dabei wurde rasch deutlich, dass dieser „Kitt der Gesellschaft“ (Sozialkapital) für den einzelnen Menschen als auch gesamtgesellschaftlich von großer Bedeutung ist. Die Lebensqualität, der Wohlstand und somit die Enkeltauglichkeit unserer Gesellschaft hängen davon ab.
„Wir sollten alle mehr darauf achten, öfters DANKE zu sagen und somit Menschen zu zeigen, dass man sie schätzt und mag.“ Laura Knoll, 18
„Für mich ist es sehr wichtig, dass die richtigen Probleme erkannt werden und man sich im Leben nicht über unnötige Sachen aufregen sollte.“ Elisa Felder, 17
wortung in der Gesellschaft zu übernehmen.
von gelingenden Beziehungen. An Stelle einer eher passiven Haltung tritt ein Bewusstsein für gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge und Motivation zu eigenem Handeln. Dies ist ein Schlüsselerlebnis „Ich kann etwas tun“, „ich kann etwas bewegen“. Dadurch stärken die Jugendlichen ihre sozialen Kompetenzen – Kommunikation, Kooperation, Respekt, Einfühlungsvermögen, Selbstvertrauen – Fähigkeiten, die auch im Berufsalltag gefragt sind. (rj)
Schule als Lern- und Lebensort Gerade in der sensiblen Phase des Heranwachsens ist das „Wir“ von großer Bedeutung. Junge Menschen orientieren sich an der Akzeptanz in ihrem Umfeld, um Identifikation, stabile Persönlichkeitsentwicklung und dadurch Eigenverantwortung zu erfahren. Die Schülerinnen erleben durch interaktive Bearbeitung des Themas den Wert und die Bedeutung
Foto: Gemeinde Lauterach
„Friends and more“ ist ein Schulprojekt, das Schüler unterstützt, Sozialkapital (Wir-Qualität) zu erkennen und selbst zu vermehren. Dies wird umso wichtiger, wenn Konsumorientierung und Einsamkeit um sich greifen und so das Miteinander auf der Strecke bleibt. Gleichzeitig spüren wir oft eine rasante Beschleunigung in vielen Lebensbereichen, so dass der direkte persönliche Kontakt verloren geht. Diese Schulprojekte sind eine Chance, das Sozialkapital innerhalb und außerhalb der Schule zu fördern. Die Jugendlichen werden auch bestärkt, durch ihr Tun Verant-
Foto: Marienberg
Schule Marienberg bei „friends and more“
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Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes besteht für die Bevölkerung die Möglichkeit, die Cluster C und D der neuen Volksschule Dorf zu besichtigen. Bürgermeister Elmar Rhomberg, Vizebürgermeisterin Doris Rohner, Architekt Wolfgang Feyferlik, Direktorin Karin Flatz, der Lehrkörper, die SchülerInnen und MitarbeiterInnen der Marktgemeinde Lauterach stehen Ihnen am Tag der offenen Tür für Auskünfte zur Verfügung. Nutzen Sie diese Chance und bekommen Sie einen Einblick in die neue Volksschule Dorf – am kommenden Samstag, dem 28. November von 9 bis 13 Uhr. (rj)
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Tag der offenen Tür in der Volksschule Dorf:
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GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare
Die Neigungsgruppe Hobbykegler des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz hielten am Sonntag, den 22. November 2016 ihre Jahresabschlussfeier und Weihnachtsfeier im Gasthof Hirschen ab. Fast die gesamte Hobbykegelmannschaft traf sich zu einem gemütlichen Mittagessen. Neigungsgruppenleiterin Annemarie Pramstaller mit Gatten Edwin begrüßte alle recht herzlich und freute sich, dass auch die Obfrau Elisabeth Mayer gekommen ist. Nach dem Essen wurden die besten Keglerinnen und Kegler, die das ganze Jahr gekegelt hatten mit einer Medaille ausgezeichnet. Gesamtsiegerin bei den Damen wurde Gretl Karl mit 772 Holz, 5 Kränzle und 1 Neuner, zweiter Platz ging an Annemarie Pramstaller mit 677 Holz, 4 Kränzle und 2 Neuner und den
dritten Platz erreichte Vreni Feurstein mit 661 Holz , 3 Kränzle und 2 Neunern. Bei den Herren wurde Gesamtsieger Edwin Pramstaller mit 811 Holz, 4 Kränzle und 5 Neuner, zweiter Platz Gustl Forte mit 771 Holz, 5 Kränzle und 2 Neuner, der dritte Platz ging an Hans Cavanelli mit 709 Holz, 3 Kränzle und drei Neuner. Obfrau Elisabeth Mayer konnte an die Geehrten die Medaillen überreichen und wünschte allen weiterhin viel Holz bei der Ausbübung ihres Sportes. Sie bedankte sich auch bei der Leiterin der Keglergruppe Annemarie Pramstaller für ihre hervorragende Arbeit und für die schönen liebevoll gestalteten Preise recht herzlich. Allen wünschte sie noch einen besinnlichen Advent. (ver)
Foto: Theater Kosmos
Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekretärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)
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Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen AltLH Herbert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche
Jahresabschlussfeier der Hobbykegler
Uraufführung im Kosmos: „Urologie“, eine Schwarze Komödie des Vorarlberger Autors Wolfgang Mörth, hat heute, Donnerstag 26. November um 20 Uhr im Theater Kosmos seine Welt-Uraufführung. Unter der Regie von Augustin Jagg spielen unter anderem Hubert Dragaschnig und Anwar Kashlan. (rj)
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Eröffnung ACHNUS MovieLounge 2.0
Foto: Klaus Mitter / Ingo Pertramer
Foto: Familienbund
AUSTROFRED: Die glorreiche Vergangenheit aufleben lassen kann man auf mehrere Arten. Zum einen in der stillen Form der Erinnerung, zum anderen im Versuch, Erlebnissen und Stimmungen vergangener Tage eine real erlebbare Gestalt zu geben. Während ersteres einfach zu bewerkstelligen und bis auf ein leichtes Gefühl der Wehmut nur wenig schmerzhaft ist, kann zweites, volkstümlich gesprochen, ziemlich in die Hose gehen. So geschehen bei der Reunion der britischen Rockle-
gende Queen. Denn so nett und talentiert Neo-Sänger Paul Rodgers auch sein mag, an Charisma, Bühnenpräsenz und vor allem an Stimme kann er dem 1991 verstorbenen Freddie Mercury niemals auch nur annähernd das Wasser reichen. Diese posthume Würdigung würde Freddie nicht gefallen. Vielmehr nach dem Geschmack des exzentrischen Sängers wäre da schon ein junger Mann aus Oberösterreich, der stilecht mit Schnauzbart, Sonnenbrille und Schweißband den Freddie Mercury der 80er mimt, der mit seinem Publikum ähnlich liebevoll arrogant seine Spielchen treibt, der den extravaganten Lifestyle des großen Vorbilds detailgenau nachspielt, bisweilen sogar persifliert – das ist Austrofred. Doch mit bloßem Kopieren gibt sich diese Kunstgestalt nicht zufrieden, nein, er fügt seiner Rolle noch eine weitere Dimension hinzu, denn er versieht die Musik von Queen mit einem einzigartigen Touch – mit Texten aus dem Austropop. Wenn er statt “I want to break free” die Aussteigerhymne von STS “Irgendwann bleib i dann durt” johlt oder “Love of my Life” mit Ludwig Hirschs morbider Ballade “I lieg am Ruckn” kreuzt, wird man Zeuge einer musikalischen Fusion, bei der sich die Balken biegen. (pr)
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Foto: Ingo Pertramer
Austrofred: Lesung und Konzert Anlässlich der Eröffnung der ACHNUS Film MovieLounge 2.0 findet am Samstag, dem 28. November ab 20.00 Uhr in den zukünftig gemeinsamen Räumlichkeiten Rovermen/Achnus (Fattweg 7, Wolfurt) eine fulminante Neueröffnung statt. Wir freuen uns den Champion in Wolfurt begrüßen zu dürfen: AUSTROFRED. Österreichs weltbester FreddieMercury-Interpret, hat ein neues Buch geschrieben, sein fünftes. Es trägt den Titel „Pferdeleberkäse“ und ist genial. Wahrscheinlich ist es das beste Austrofred-Buch bisher. Sicher jedenfalls ist es das Lustigste, was der Mensch zurzeit lesen kann. Anschließend wird der Champion mit QueenVeredelungen (Austropop zur Melodie bekannter Queen-Klassiker) die Bühne rocken. Karten ab sofort unter: achnus@ achnus.com (VVK 10,00 Euro / Abendkasse 12,00 Euro)
Scheffknecht: Notfallhilfe statt Geschenke! Die
Firma Scheffknecht Autokran hat sich dieses Jahr entschieden, auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an ihre Kunden zu verzichten und dafür drei unverschuldet in Not geratene Vorarlberger Familien mit einer Geldspende zu unterstützen. So überreichten Michaela Scheffknecht und Monika Grabbher von der Firma Scheffknecht die namhafte Spende von Euro 3.000,- an die Leiterin der Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe Inge Sulzer. Sie bedankt sich im Namen der drei Familien für die großzügige Spende. (rj)
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Bregenz Handball Wintertage Handball-Camp mit den Profis in den Semesterferien Spielern der Bregenzer Kampfmannschaft betreut und trainiert. Neben intensiven Handballtrainings geht’s auch ab auf den Pfänder zum Zipflbobrennen, bei dem sich die Jungs und Mädels im Schnee so richtig austoben können! (ver)
INFO
Foto:Verein
Nach dem erfolgreichen 2. Sommer-Handball-Camp im August bieten die Bregenzer Handballer erstmals im Februar 2016 die „Bregenz Handball Wintertage“ an. Eine Woche lang werden Vorarlbergs Nachwuchshandballer in den Semesterferien von ausgebildeten Jugendtrainern und
17.-19. Februar 2016 Jahrgänge 2005 – 2010 max 80 Kinder Jungs & Mädels MI 12:30 – 16:30 Uhr DO & FR 9:00 – 16:00 Uhr
Variante A – EUR 130,Hummel-Handball, Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob
Variante A – EUR 130,Hummel Handball & Hummel-Trainings-Set, Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob
Variante B – EUR 110,Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche
Variante B – EUR 110,Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche
Beide Varianten beinhalten: • Mittagessen, Jausen und Getränke • Trainingseinheit mit Bregenz Handball Cheftrainer Robert Hedin • positionsspezifisches Training mit den Profis der HLA-Mann schaft der Bregenzer Handballer • Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Rodelnachmittag am Pfänder
Beide Varianten beinhalten: • Mittagessen, Jausen und Getränke • Trainings mit den Profis der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Rodelnachmittag am Pfänder
Foto: fotografie.heike@gmail.com
Das Sommercamp war wieder ein voller Erfolg - nun bieten die Bregenzer Handballer auch in den Semesterferien ein Kurz-Camp für NachwuchshandballerInnen an.
15.-17. Februar 2016 Jahrgänge 1999 – 2004 Maximal 60 Kinder Jungs & Mädels MO & DI 9:00 – 16:00 Uhr MI 9:00-12:00 Uhr
Bei traumhaft schönem Herbstwetter fand am 08. November bei den Bregenzer Hundefreunden ein Hunderennen zugunsten der herzkranken Joana Bösch statt. Entsprechend viele Besucher mit ihren Vierbeinern kämpften so auch um den Titel „schnellster Hund des Tages“ und sorgten für einen spannenden Wettkampf und eine großartige Stimmung. Mit Hilfe einiger Großspender und vieler großzügiger Besucher konnten die Bregenzer Hundefreunde am Ende des Tages einen Betrag Euro 6.000,-- an Familie Bösch übergeben.Diese Summe wird uns sehr weiterhelfen, damit Joana die notwendigen Therapien bekommen kann und nun können wir Joana auch ihren Herzenswunsch erfüllen, einen Besuch im Legoland, sagte Joanas Mutter. (ver)
Foto:Verein
Hunderennen für guten Zweck:
Nicht nur die NachwuchshandballerInnen hatten eine Gaudi beim ZiBobRennen auf dem Pfänder – auch Trainer und Eltern waren mit vollem Einsatz begeistert dabei.
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ÖM Bronze für Celina Lutter Bei den 3. internationalen österr. Kurzbahnmeisterschaften in der Grazer Auster gewann Celina Lutter vom Schwimmclub Bregenz über 100m Rücken in der Juniorenklasse die Bronzemedaille. Über 200m Rücken verfehlte Celina knapp das Podest und wurde Vierte. In der allgemeinen Klasse schwamm Celina in einem starken internationalen Starterfeld rund um Jenny Mensing aus Deutschland (Europameisterin von 2012 ) gut mit und qualifizierte sich über 100 und 200m Rücken für das B-Finale. Paul-Lucas Grabher schwamm bei 4 Starts zweimal unter die TOP 10 der österreichischen Juni-
Hallen-Rad-WM: Zweimal Gold für Vorarlberg Bei der Hallen-Rad-Weltmeisterschaft holen Vorarlbergs Teilnehmer gleich zweimal Gold. Das Radball-Duo Patrick Schnetzer und Markus Bröll verteidigt seinen Titel erfolgreich. Im Kunstradfahren der Damen triumphiert erstmals Adriana Mathis. Die Höchster Radballer gewinnen ihre Halbfinale gegen Frankreich klar mit 6:1 und setzen sich
orenklasse und lieferte tolle Leistungssteigerungen in mehrstelligen Prozentbereichen. (ver)
in einem dramatischen Endspiel mit 5:4 gegen die Schweiz durch. Für Schnetzer ist dies bereits der dritte Weltmeistertitel in Folge und der vierte ingesamt. Dagegen darf sich Adriana Mathis aus Meiningen erstmals Weltmeisterin nennen. Die 21-Jährige schafft zwei fehlerfreie Übungen und holt nach Silber 2013 und Bronze 2012 erstmals WM-Gold. (red)
Ausbildung macht Klettern sicherer
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Kletterwand in der Halle stehen immer Menschenleben auf dem Spiel“, gibt Edi Kumaropulos Bergführer und Leiter einer Alpinschule zu bedenken. Durch entsprechende Ausbildung könnte mancher schwere Unfall vermieden werden. (red)
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Klettern ist ein schöner Sport: interessant, aufregend, spannend und mit einem Hauch von Abenteuer. Das setzt aber voraus, dass Kletterfreunde ihr Handwerk beherrschen, besonders jenes, in dem es um die eigene und die Sicherheit des Partners oder Freundes geht. „Am Berg oder an der
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Gsundheitsbrünnele Bewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2 Bewegung und Sport sind gesund, nicht nur, aber ganz besonders bei Diabetes. Regelmäßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoffwechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesundheitsbildung. Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder
Stephan Schirmer
Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source
zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kolla-
bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren.
Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Gesundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspannung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.
Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen?
Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu
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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Ab-
gespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke
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In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine speziMag.pharm. elle Pflege. Planen Sie einmal Susanne wöchentlich ein wenig Zeit für Schützinger-Österle Ihre Hautpflege ein. Mit entApothekerin spannender Musik und dem in Bregenz Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis
Donnerstag, 26. November 2015 anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Minuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spaziergang, am Besten in einer geselli-
57 gen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“.
sätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei.
Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grund-
Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in
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eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)
Im Leben bekommt man bis zu 427 Packerl geschenkt. Besseres Hören bekommt man nur 1 Mal geschenkt. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können Sie jetzt die neuesten Hörgeräte von Neuroth 4 Wochen gratis testen! Als Dankeschön erhalten Sie das exklusive Neuroth-Weihnachtsbuch mit vielen Gedichten, Liedern und Rezepten für Ihr Familienfest.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Zuhause das ist mein eigenes Heim, eine Umgebung, in der ich mich auskenne, wie kein anderer, wo ich mich sicher und wohl fühle, wo mir alles vertraut ist. Zuhause das ist der Ort, wo ich tun kann, was ich möchte und noch viel mehr. Zuhause das ist ein Platz, ein Zustand, eine Erfahrung und eine Hoffnung.
Für etwas Sorge tragen? Darunter verstehe ich, ein angestrebtes Ziel willentlich zu erreichen. Sie können Sorge dafür tragen, gut und sicher unterwegs zu sein. Das heißt, Sie achten bewusst auf Stolperfallen, wie lose, rutschende Teppiche, ein „Kabelsalat“ auf dem Boden, ein nasser Boden, ein rutschender Boden in der Duschtasse, unsicheres Schuhwerk. Auch zu wenig Beleuchtung in der Wohnung kann eine Stolperquelle sein oder ein eingeschränktes Sehvermögen. Manchmal ist es besser, zu sitzen anstatt zu stehen. Zum Beispiel beim Schuhe anziehen. Noch viele weitere Anregungen gibt es für eine sichere Mobilität. Lassen Sie sich von unseren Pflegepersonen beraten, worauf Sie besonders achten sollten, um gut und sicher unterwegs zu sein. Das Angebot zur Beratung und Unterstützung wird gerne und oft angenommen.
Wenn durch die Beratung Impulse für eine gesundheitsfördernde Lebensgestaltung gelegt werden, dann hat sich etwas bewegt. Vielleicht hat sich eine Tür geöffnet hin zu einem achtsameren Umgang mit jedem Tag im Alter – und auch früher. Wenn Empfehlungen umgesetzt werden, dann ist ein erster Schritt gesetzt. Dann entschließt sich plötzlich jemand, mutig alt zu werden und zu sein. Ich wünsche Ihnen ein gutes und sicheres Unterwegsein – an jedem Tag. Mit einem Gruß von Herzen, Lydia Hagspiel
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Mathilde Rauth Von Herrn Walter Arlt Euro 40,00 Herzlichen Dank allen Spendern!
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Vorarlbergs beste Pflegerinnen Große Ehre und Auszeichnung für Hildegard Rützler und Maria Hribova AK-Präsident Rudi Kaske und WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser ehrten gestern im Wiener Ringturm die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg: Hildegard Rützler, Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und pflegende Angehörige sowie 24-Stunden-Betreuerin Maria Hribova. „Mir ist es besonders wichtig, die verbleibende Zeit der mir anvertrauten Menschen nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. In meinem Beruf bekommt man sehr viel zurück – sei es ein Lächeln, ein Händedruck, ein ‚Danke‘ oder auch nur ein freundliches Nicken“, erklärt Hildegard Rützler aus Au ihre Motivation für die Pflegetätigkeit. „Die Beziehung zur pflegenden Person ist sehr innig und ich lie-
be meinen Beruf sehr! ‚Danke‘ an alle, die mich bei der Umsetzung der 24-Stunden-Betreuung unterstützen, denn dadurch kann wieder eine ‚erlebbare Familie‘ entstehen“, freut sich 24-Stunden-Betreuerin Maria Hribova aus Dornbirn, die von der Familie der zu pflegenden Person nominiert wurde. Rund 2.300 Nominierungen gingen zur Wahl von Österreichs „PflegerInnen mit Herz“ 2015 ein, die Jury wählte zwei GewinnerInnen pro Bundesland aus. Die 18 GewinnerInnen wurden im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von 3.000 Euro, gestiftet vom Wiener Städtischen Versicherungsverein und von den Wirtschaftskammern Österreichs (24-Stunden-Betreuerinnen), gewürdigt. Dr. Günter Geyer, Präsident und Initiator von „PflegerIn mit Herz“: „Jene Men-
schen, die tagtäglich Unermessliches leisten und das Wohlergehen eines anderen in den Mittelpunkt stellen, wollen wir mit ‚PflegerIn
mit Herz‘ unterstützen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung, denn Pflege muss die Würdigung erfahren, die sie verdient.“ (red)
V.l.n.r.: AK-Präsident Rudi Kaske, die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg Hildegard Rützler (Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und pflegende Angehörige) und Maria Hribova (24-StundenBetreuerin) sowie WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser.
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Bucher Dorfzentrum wird Marktmeile Der Klosamarkt ist seit 1998 ein Fixpunkt in der Region. Für das kommende Wochenende rüsten sich die Organisatoren auf eine weitere Auflage des „kleinen aber feinen“ Marktes im Dorfzentrum der Kleingemeinde. „Trotz der Baustelle beim Gemeindesaal gilt es wieder eine ansprechende Marktatmosphäre zu bieten“, freut sich Hauptkoordinator Bertram Martin mit seinem Team auf den Markttag am Samstag, den 28. November. Ab 11 Uhr können sich die Gäste an rund 15 Ständen vom breiten Angebot der handwerklichen und bäuerlichen sowie kulinarischen Produkte überzeugen.
Kids im Mittelpunkt Traditionell ist der Besuch des Nikolaus (13.30 Uhr) ein Höhepunkt für die kleinsten Marktbesucher. Die Kids dürfen sich hier über Geschenke freuen, während Bläser des MV Buch die passenden Töne zum Auftakt in die Adventszeit, im Gepäck haben. Übrigens, nach dem Besuch des Nikolaus hat der örtliche Familienverband ein unterhaltsames Kinderprogramm mit „Clown Pompo“ im Gemeindezentrum eingeplant. (red) Weitere Infos unter www.gemeinde-buch.at.
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Besonderes Flair beim Markt am Bucher Dorfplatz
Donnerstag, 19. November 2015
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Weitsicht dank Lasertechnologie Stellen Sie sich vor, Sie könnten einfach alles sehen; mit Weitsicht alles überblicken – die Grundlage jeden Erfolgs. Das ist jetzt möglich, dank Laserlicht-Technologie im neuen BMW 7er. Diese Technologie basiert auf den kleinsten und dennoch intensivsten Lichtquellen, die bekannt sind und Laser sind sogar modernsten Leuchtdioden in allen Aspekten voraus. Um die gleiche Leuchtkraft zu erreichen, die kompakte und sparsame Laserlichter bieten, müssten die Dioden hundert- bis tausendmal größer sein. Das ergibt nicht nur unerreicht effiziente und kompakte Scheinwerfer, sondern stellt den BMW 7er
Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Foto: BMW
und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Sicherheit. Sicherheitsaspekte im Fokus Mit doppelter Reichweite gegenüber herkömmlichen Scheinwerfern bringt es der BMW 7er auf eine maximale Reichweite von 600 Metern. Auch wenn Sie bei
schlechten Sichtverhältnissen reisen, hilft Ihnen BMW Laserlicht dabei, die Fahrt sicherer und weniger ermüdend zu gestalten – eine große Entlastung, die Maßstäbe setzt. Verbunden mit dem blendfreien Fernlichtassistenten Selective Beam machen die LichtIngenieure von BMW die Straßen sicherer und übersichtlicher.
Modernste Technik Somit bieten Laserlicht-Technologie und Selective Beam die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Zum BMW Laserlicht gehören außerdem LED-Standlicht, -Tagfahrlicht, -Fahrtrichtungsanzeiger und -Abbiegelicht, Adaptives Kurvenlicht und der angesprochene blendfreie Fernlichtassistent BMW Selective Beam.
BMW in ihrer nähe Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Unterberger Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Tel. 05572/23286-0, Fax DW 860 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at
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Das Laserlicht im neuen BMW 7er ist brillant wie Tageslicht, kompakt, sparsam.
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Neues vom Autohaus Blum Offizielle Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau
Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau beim Autohaus Blum in Dornbirn. v.l.n.r.: Caroline Blum, Janne Sinkkonen, Scott Barney, Marcel Dietrich, Manuel Hämmerle, Christine Galehr, Dustin Wood, Erich Blum
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Am vergangenen Freitag folgte die offizielle Autoübergabe vom Autohaus Blum in Dornbirn an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau. Die Spieler Scott Barney und Dustin Wood sowie Lustenaus Trainer Janne Sinkkonen erhielten vom Geschäftsführer Erich Blum drei Fahrzeuge der Marke Citroen Kaktus. Somit findet eine langjährige Zusammenarbeit ihre Fortsetzung. Seit nun drei Jahren stattet das Autohaus Blum in Dornbirn die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau mit Fahrzeugen aus. Über 50 Jahren ist das Unternehmen in dieser Branche tätig und kann somit eine langjährige Erfahrung aufweisen. An dieser Stelle bedankt sich der EHC Alge Elastic Lustenau recht herzlich beim Autohaus Blum in Dornbirn – speziell bei Marcel „Mitch“ Dietrich, der sich seit Jahren für diese Zusammenarbeit einsetzt. (pr)
Donnerstag, 19. November 2015
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International Van of the Year Der VW Transporter Eine internationale Jury von Nutzfahrzeugjournalisten hat die sechste Generation des Transporter zum besten Van des Jahres 2016 gekürt. „Die prestigeträchtige Auszeichnung International ‚Van of the Year 2016‘ für unsere T-Baureihe ist ein starkes Symbol für die Leistung unserer Mannschaft, die unsere Ikone aus Hannover mit den richtigen Maßnahmen zum besten Transporter gemacht hat. Wir freuen uns gerade in dieser für uns schwierigen Zeit ganz besonders über diese Auszeichnung und sehen sie als ein Signal und Ansporn für einen erfolgreichen Start in ein ereignisreiches Jahr 2016“, sagte Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, während der Preisverleihung im
Rahmen der Messe „Solutrans“ in Lyon. Die Wahl zum „Van of the Year“ ist die wichtigste europäische Auszeichnung für leichte Nutzfahrzeuge. Eine Jury von Nutz-
fahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern kürt dabei den besten Van des Jahres. Dieses Jahr bekommt der Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge diesen begehrten Preis bereits
Er bietet Raum und Platz. Zudem ist er DER Transporter des Jahres: der VW Transporter
zum dritten Mal in seiner Geschichte. Überzeugen Sie sich selbst vom Transporter des Jahres im Autohaus Malang in Hard. (pr)
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Unterberger „elektrifiziert“ Startschuss für den offiziellen Vertrieb von BMW i Fahrzeugen Startschuss für den offiziellen Vertrieb von BMW i Fahrzeugen Das Autohaus Unterberger hat den Standort Dornbirn zum modernsten BMW- und MINI-Autohaus in Österreich ausgebaut. Am Montag hat sich Unterberger Dornbirn als exklusiver BMW i Vertragspartner in Vorarlberg präsentiert. Unterberger „elektrifiziert“ Vorarlberg somit ab sofort exklusiv mit Elektromobilität der Premiumklasse.„Wir sind sehr glücklich mit dem BMW i“, sagt Geschäftsführer Mag. Dieter Unterberger. „Das Elektromodell ist extra nachhaltig und extra intelligent“. Nach Salzburg ist Vorarlberg der zweitstärkste Standort für den Elektroautomarkt. „Vorarlberger hegen für Elektroautomobilie eine große Affinität“, zeigt sich Unterberger überzeugt. (red)
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BMW 525d xDrive 08/2014, 23.000 km, Diesel, 218 PS, Schwarz met., Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Allradsystem, Automatik, Navigation Prof., Leder, Schiebedach, Sitzheizung, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 72.576,48,Aktionspreis: Euro 48.500,-
MINI Countryman 04/2014, 19.000 km, Benzin, 122 PS, Silber, Austrian Chili Paket, Xenon Licht, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Freisprecheinrichtung, Waschdüsen beheizt, Chrome Line, uvm. Neupreis: Euro 31.282,Aktionspreis: Euro 19.850,-
BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, XenonLicht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
MINI Cooper Countryman 03/2015, 10.000 km, Benzin, 122 PS, Brilliant Braun met., Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, Auto Start-Stop, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Waschdüsen beheizt, Chrome Line Interieur, PDC, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 29.425,44 Aktionspreis: Euro 20.650,-
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der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine angemessene Entlohnung.
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Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei Foto: mev.de rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten.
Einführend schreibt die Autorin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung. Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungsstrategien. Pflege von alten Menschen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro
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Die Pflege von alten Menschen
WISSEN,
(red). Pflege wird in Zukunft in jeder Familie ein Thema sein! Denn laut dem Pensionistenverband Österreichs wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf Grund steigender Lebenswertungen und sinkender Geburtsraten in Österreich bis 2050 auf rund 900.000 verdoppeln. Gleichzeitig kommt jedoch auch hinzu, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zurückgeht. Damit auch in Zukunft jede und jeder, die/der in Österreich Pflege benötigt, diese auch erhält, werden dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege benötigt. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psychologischen
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Donnerstag, 26. November 2015