Bregenzer blaettle 49

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

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Stadt: Uneinigkeit bei Bettel-Verbot

Mit einem „temporären Bettelverbot“ reagierte die Stadtvertretung am Dienstag auf zunehmende Beschwerden der Bregenzer Bürger. SPÖ und Grüne stimmten dagegen und meinten „Armut muss auch in Bregenz einen Platz haben“. Seite 22

0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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KW 49 | 33. Jahrgang Donnerstag, 3. Dezember 2015

Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr

Hard im Advent

Adventzauber, Konzerte, Krippenausstellung und „Nikolaus am Eis“ - die Marktgemeinde bietet zahlreiche vorweihnachtliche Veranstaltungen. Seite 52


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Mit einem „temporären Bettelverbot“ reagierte die Stadtvertretung am Dienstag auf zunehmende Beschwerden der Bregenzer Bürger. SPÖ und Grüne stimmten dagegen und meinten „Armut muss auch in Bregenz einen Platz haben“. Seite 22

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KW 49 • Donnerstag, 3. Dezember 2015

Amtliche Mitteilungen

Beckenreinigung der Kläranlage Vor kurzem wurden in der Kläranlage 5.200 m2 Wasser, dies entspricht rund 26.000 vollgefüllten Badewannen, aus dem Becken abgepumpt. Das Wasser- und Schlammgemisch sowie das zulaufende Abwasser wurden währenddessen über die zweite Reinigungsstraße gereinigt, um somit die Nachklärung zu säubern. Darüber hinaus wurden in diesem Zuge 400 Stück Membranbelüftungsteller, über welche die Luft in die Biologiebecken eingelassen wird, ausgetauscht. Stadträtin Ingrid Hopfner: „Bestehende Infrastruktureinrichtungen mit bewährtem Personal auf dem Stand der Technik zu halten und nötige Revisionen zuverlässig durchzuführen, ist ein wichtiges Ziel der Landeshauptstadt Bregenz.

Bastelnachmittag in Blumenegg

Am Freitag, den 20. November 2015 fand im Gemeinschaftsraum Blumenegg ein Bastelnachmittag mit Kindern statt. Die Kinder der Wohnanlage Blumenegg haben gemeinsam mit Sarah die Fenster des Gemeinschaftsraumes Blumenegg für die Adventszeit mit selbst gebastelten Sternen, Engel und einem Schneemann liebevoll dekoriert.

„Bregenz ist wunderschön“ Interview mit Eugen Sturmlechner, Stadtbildpfleger

Was tust du für die Stadt? Ich bepflanze Beete in den Seeanlagen und bin beim Heckenschneiden dabei. Ich mache eine Ausbildung zum Naturgärtner für Wildpflanzen, um mehr Blühendes in das Stadtgebiet zu bringen – vom Klatschmohn bis zu Kornblumen, Wiesensalbei etc. Das ist ein Kreislauf. Die Bienen haben was zum Fressen, die Libellen, die Schmetterlinge, die Vögel. Das ist für die ganze Umwelt gut, und es ist eine Kostenersparnis, da nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden muss. Bei Grünflächen geschieht dies alle zehn bis 14 Tage.

Zwei, drei persönliche Dinge? Ich bin zwar aus Oberösterreich, aber ich liebe Vorarlberg. Bregenz ist ein wunderschöner Fleck zum Leben: Berg, See, zentrale Lage und ein super Klima. An anderen Orten regnet es im Sommer nicht. Da schaut es trocken aus – und bei uns ist es grün.

Was macht die Arbeit mühsam? Die Gleichgültigkeit mancher Personen, die ihren Müll einfach wegwerfen. Wenn wir frisch eingepflanzt haben, fehlen am nächsten Tag bereits die ersten Blumen. Manche freuen sich darüber im eigenen Garten, und manche reißen sie einfach nur aus. Nach den ersten zwei Tagen fehlen schon zwischen 20 und 30 Pflanzen. Diese müssen von uns dann wieder ersetzt werden. Es gibt auch gleichgültige Personen, die fahren mit dem Rad durch ein Beet, oder Eltern lassen ihre Kinder durchrennen. Zum Schutz der Pflanzen stecken wir Eisenbögen hinein. Es ärgert mich, wenn ich es schön gemacht habe, es einem Teil der Bevölkerung aber völlig egal ist. Zum Glück gibt es auch solche, die viel Freude haben mit dem, was wir tun, und uns dafür loben. Was würde bei der Arbeit helfen? Wenn die Leute einfach mit den Sachen so umgehen, wie sie es zuhause auch tun. Es ist auch ihr Gut. Was denken die Leute über dich? Ich glaube, wir haben eine gute Akzeptanz in der Bevölkerung. Wir versuchen, Bregenz noch schöner zu machen.

Auch im November trafen sich auf Einladung von Bürgermeister Markus Linhart wieder zahlreiche Jubilare im Bregenzer Rathaus. Die Stimmung war ausgezeichnet, Geschichten und Erlebnisse von früher und von heute wurden erzählt, die Stunden vergingen wie im Flug. Bürgermeister Linhart bedankte sich bei allen für ihr Dabeisein und wünschte den Ehrengästen auch für die Zukunft nur das Allerbeste.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 3. Dezember • KW 49

Amtliche Mitteilungen

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Ausstellung im SZ Weidach

Wunderbare Motive, neue Techniken und interessante Farbkombinationen von Erhard Kirschner

Der Bregenzer Maler Erhard Kirschner wurde 1943 in Völkermarkt in Kärnten geboren. Eine schwere Wirbelsäulenerkrankung zwang Erhard Kirschner vorzeitig aus dem aktiven Berufsleben auszusteigen. Aus einem gutgemeinten Tipp seines Arztes, wurde eine Leidenschaft, die der Künstler schon in früheren Jahren entwickelt hat, nämlich die Kunst der Malerei. Was anfänglich autodidaktisch erlernt wurde, konnte der Maler mit den Besuchen von Kursen

Informationen zum „Klosamarkt“ Anlässlich des Klosamarktes wird der Kreuzungsbereich Kornmarktplatz/Rathausstraße ab Donnerstag, 3. Dezember 2015, ab 18.00 Uhr bis einschließlich Freitag, 4. Dezember 2015 (ganztägig) für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Stadtbus-Linie 1 fährt nach Bedienung der Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof Bregenz und hält bei den Landbushaltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ entfallen.

Achdamm Im Zuge der Stabilitätsuntersuchung des Achdammes auf der Höhe der Achsiedlung links- und rechtsufrig müssen sechs Baggerschürfe zwischen Dammkrone und Flussbett erstellt werden. Mit den Vorarbeiten wird ab dem 30.11.2015 und mit den Sondierschlitzen ab dem 09.12. begonnen. Die Arbeiten werden ca. zwei bis drei Tage (witterungsabhängig) in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit kann es zu Behinderungen auf dem Achdamm kommen.

z.B. der Aquarelltechnik, der Acrylmalerei aber auch einer ganz besonderen Kunst der Malerei, nämlich Panart, verfeinern und erlernen. Eine breite Palette an Motiven bietet dem Betrachter seiner Bilder eine Reise durch Farben und Formen. Unter Blumenmotiven, abstrakten Motiven, Landschaften und Stillleben, finden wir in Mitten der Ausstellung wunderbare Motive aus Bregenz. Der Bregenzer Künstler hat wahrlich ein Talent für die Kombination von Farben und Strukturen. Das SZ Weidach bietet allen Freunden und Interessentierten der Malerei an, die Ausstellung im Foyer in der Landstraße 3 zu bestaunen. Die Ausstellung wird für die nächsten Monate zu besichtigen sein. Auskünfte unter 05574-46107/900.

Erhard Kirschner und Elisabeth Mathis.

Aus dem Rathaus

Blutbuch, E-Leihautos, Fundamt, Kanalisierung Stellplatz für E-Leihautos Im Generalverkehrskonzept der Stadt wird unter anderem auch die situative Förderung der Elektromobilität erwähnt, wenn damit die Ziele der Bregenzer Verkehrspolitik unterstützt werden. Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat beschlossen, ein bis zwei Pkw-Stellplätze an der Landwehrstraße neben der BH für das Parken von Elektroleihfahrzeugen zur Verfügung zu stellen. Der Standort in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes und künftigen neuen ÖPNV-Terminals ist bewusst gewählt. Bereitgestellt werden die Flächen unentgeltlich. Betrieben wird der neue Standplatz für E-Autos von einem Carsharing-Unternehmen. Dessen Konzept, im Bereich größerer Bahnhöfe im Rheintal E-Autos zum Ausleihen anzubieten, findet auch beim Land Vorarlberg und bei den VKW Unterstützung. Zu verkaufen Wie bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, verkauft das Bregenzer Fundamt eine fabrikneue akustische Kinder-Gitarre zum halben Neupreis. Eine Original-Rechnung ist vorhanden. Außerdem kann in der städtischen Einrichtung an der Bahnhofstraße 51 (bei der Stadtpolizei im Erdgeschoss) auch ein Küchengerät erworben werden. Dabei handelt es sich um ein Schweizer Qualitätsprodukt, mit dem Früchte etc. entsaftet werden können. Wer Interesse an der Kinder-Gitarre oder dem Küchengerät hat, kann sich unter der Bregenzer Telefonnummer 410-2238 melden.

Blutbuche muss weichen Im städtischen Park Thurn & Taxis an der Bregenzer Gallusstraße muss eine alte Blutbuche gefällt werden. Dies wurde im Stadtrat am 24. November 2015 beschlossen. Eine baumtechnische Prüfung durch den Stadtgärtner, Jürgen Kiesenebner, hatte zuvor gravierende Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Standsicherheit des Baumes aufgeworfen. Es soll jedoch alsbald eine standortgerechte Ersatzpflanzung vorgenommen werden. Kanalisierung: zweite Sanierungsetappe Im April 2015 hat die Landeshauptstadt Bregenz mit der Sanierung der 60 Jahre alten Kanäle unter der Kassian-Haid-Gasse begonnen und dafür rund eine halbe Million Euro netto ausgegeben. Wie Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 1. Dezember 2015 berichtete, habe man jetzt nach erfolgter Ausschreibung die Baumeisterarbeiten für die zweite große Etappe vergeben. Sie beginnt im Frühjahr 2016 und betrifft die Anlagen entlang der Stoppelfeldgasse und des Schäferweges. Der Austausch der dortigen Leitungen kostet noch einmal rund 640.000 Euro netto. Im Zuge der Erstellung eines genauen Katasters wurde in Bregenz auch das bestehende Leitungsnetz überprüft. Dabei wurde für die genannten Bereiche ein entsprechender Handlungsbedarf festgestellt. Außerdem befinden sich die Kanäle, die erneuert werden, im Schongebiet des Grundwasserpumpwerkes Mehrerau.

entgeltliche Einschaltung

Das Sozialzentrum Weidach unter der Leitung von Dorin Limbean, hat diese Woche wieder eine ihrer erfolgreichen Ausstellungen eröffnet. Nach der Eröffnungsrede von Stadträtin Elisabeth Mathis wurden alle anwesenden Gäste zu einem bunten Augenschmaus geladen.


KW 49 • Donnerstag, 3. Dezember 2015

Amtliche Mitteilungen

Weihnachten in der Oberstadt 5., 6., 12., 13., 19. und 20.12. 2015 jeweils von 15.00 - 20.00 Uhr

Beim stimmungsvollen Kunst- und Handwerksmärktle auf dem Martinsplatz und im Keller des Martinsturmes hat man die Möglichkeit, in aller Ruhe und hautnah Künstler wie Glasbläser, Holzschnitzer, Wachsgießer, Wachsbildner, Schmuckhersteller und Filzverarbeiter bei ihrer Arbeit zu beobachten und ihre selbst gemachten Kunsthandwerke zu kaufen. Für Kinder werden Gratis-Kutschenfahrten (nur bei guter Witterung) angeboten und der Weihnachtsmann lässt auf der Drehorgel weihnachtliche Lieder erklingen. Es duftet herrlich - es schmeckt noch besser: Maroni, Glühwein, Südtiroler Wein, Südtiroler Speckbrote, Wurstwaren, Café und Glühmost sind die kulinarischen Genüsse. Die weihnachtliche Stimmung im zauberhaften Ambiente der Bregenzer Altstadt wird abgerundet mit einem feierlichen Rahmenprogramm. In der Martinskapelle, wo die alten Fensterscheiben jedes Jahr von Schülerinnen und Schülern der Bregenzer Schulen mit weihnachtlichen Motiven gestaltet werden, finden bei freiem Eintritt Konzerte mit heimischen Chören und Bläserensembles statt.

Basteln mit Kindern Unter fachkundiger Leitung des Imkervereines Bregenz können die Kinder gratis ihren eigenen Christbaumanhänger aus Bienenwachs gießen. Vorführung der „Glasblas-Technik“ Verkauf der neuen Briefmarke „Advent in Bregenz“ Der Bregenzer Philatelistenverein verkauft die neue personalisierte Briefmarke „Advent in Bregenz“ mit dem Fresko des Hl. Georg/Martinskapelle als Motiv (Foto C. Huber). Programm Sa 5.12. 16.00 Uhr: Eröffnung mit dem St. Daniel’s Quartett 17.30 Uhr: Adventfeierstunde mit dem Klarinettenquartett der Stadtmusik Bregenz und dem Hörbranzer Männerchor 19.30 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster So 6.12. 16.00 Uhr Adventkonzert mit dem Chor Cantores Brigantini und John Gillard 17.30 Uhr: Adventkonzert der Jugendkapelle Fun by Klang 19.30 Uhr: Adventblasen mit dem Bläsergruppe Oskar Fink Sa 12.12. 16.00 Uhr: Krippenspiel der Theatergruppe Bregenz 17.30 Uhr: Christmas Gospel mit dem Fluher Chörle 19.30 Uhr: Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio So 13.12. 16.00 Uhr: Russische Weihnacht mit dem St. Daniel's Quartett 17.30 Uhr: Adventkonzert mit dem Gesangverein Bregenz-Vorkloster 19.30 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh Sa 19.12. 16.00 Uhr: Adventfeierstunde mit dem Klarinettenquartett der Stadtkapelle BregenzVorkloster 17.30 Uhr: Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor 19.30 Uhr: Adventblasen mit dem Hugos Brass Ensemble So 20.12. 16.00 Uhr: Russische Weihnacht mit dem St. Daniel's Quartett 19.00 Uhr: "Weihnachtsblasen" am Ehregutaplatz, Musikverein Fluh, Bläserensembles

der Stadtmusik Bregenz, der Stadtkapelle Bregenz –Vorkloster und der Militärmusik Vorarlberg. Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart Moderation: Kurt Sternik Das Weihnachtsblasen findet nur bei guter Witterung statt! Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei! Programm- und Terminänderungen vorbehalten! www.martinsturmbregenz.at Eine Veranstaltung der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Vereine Neue Adventbriefmarke Der Philatelistenverein Bregenz hat in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Vereine, bei der Post eine neue personalisierte Briefmarke in Auftrag gegeben. In den letzten Jahren waren der Martinsturm und der Adventmarkt Motiv für die Briefmarke. Ab 2015 werden auf ihr die gotischen Fresken der Martinskapelle zu sehen sein. Die Fresken entstanden, von wenigen Ausnahmen abgesehen, zwischen 1362 und 1366. Sie zeigen die Leidensgeschichte Jesu, die sieben Freuden Mariens und viele Heilige, deren Legenden in früheren Zeiten wohlbekannt waren. Die Fresken wurden 1648 übertüncht, 1857 wieder entdeckt und 1997/98 mustergültig restauriert. Die Briefmarke, die das Fresko des hl. Georg zeigt, hat eine Auflage von 1.000 Stück und wird am Informationsstand des Bregenzer Philatelistenvereins im Gewölbe unter der Martinskapelle, wo Holzschnitzer, Glasbläser und Wachsgießer ihr Können zeigen, zum Preis von 2 Euro abgegeben.

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Donnerstag, 3. Dezember • KW 49

Amtliche Mitteilungen

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Bregenzer Frühling 2016

Von Liebe, Identität und Konflikten: Internationale Kompanien präsentieren zeitgenössischen Tanz

Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. Intention des Bregenzer Frühlings unter der Intendanz von Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen. Zeitgenössische Tanzkunst ist dadurch für ein breites Publikum in der Bodenseeregion erlebbar. Eröffnet wird das Tanzfestival 2016 am 11. März mit der Österreichpremiere von „Yo, Carmen“ der Compañía María Pagés. Die renommierte Flamencotänzerin aus Sevilla schält Carmen aus den zahllosen Femme Fatale-Verpackungen heraus und präsentiert sie als eine „sehr gewöhnliche“ Frau. „Du und ich, alle Frauen sind irgendwie Carmen und eine Carmen steckt in jeder von uns, deshalb nannte ich die Choreografie ‚Ich, Carmen‘“, erklärt Pagés, die führende Choreografin des modernen Flamencos. Gemeinsam mit ihrer Compañía präsentiert sie eine völlig neue Version der vom Schriftsteller Prosper Mérimée und dem Komponisten Georges Bizet geschaffenen Figur. „Weder der Himmel noch die Erde werden dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, streut der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago Rosen für die „Königin des Flamenco“. Ultima Vez und Wim Vandekeybus nähern sich in ihrer jüngsten Choreografie „Speak low if you speak love …“ dem sowohl flüchtigsten als unberechenbarsten aller Seelenzustände an: der Liebe und all ihren Facetten. Die Protagonisten von Ultima Vez tanzen in diesem Stück mit klassisch ausgebildeten TänzerInnen zusammen. Vandekeybus arbeitet erneut mit dem Musiker Mauro Pawlowski zusammen. Er und seine Musikerkollegen begleiten am 1. April 2016 im Bregenzer Festspielhaus die südafrikanische Sängerin Tutu Puoane. Mit einem ernsten Thema beschäftigen sich KVS|Les Ballets C de la B|A. M. Qattan Foundation am 22. April 2016: Das zeitgenössische Tanzspektakel „Badke“ – in Anlehnung an den levantinisch-arabischen Volkstanz Dabke – thematisiert den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Es geht allerdings nicht um die Darstellung von De-

sasterpolitik, Krieg und Propaganda: Die palästinensische Tänzerinnen und Tänzer mit ganz verschiedenem Bewegungshintergrund tanzen den alltäglichen Schrecken an die Wand. „Badke“ sprudelt vor Lebensfreude und Energie: Gemeinschaftliche Szenen machen die vitale Kraft eines Kollektivs spürbar, das Ausbrechen einzelner Protagonisten zelebriert in schwindelerregendem Tempo den Triumph der Individualität. Das aktionstheater ensemble bringt mit „Jeder gegen Jeden“ am 29. und 30. April 2016 wieder eine fesselnde Uraufführung auf die Bühne des Festspielhauses. In der neuesten Produktion setzt das Ensemble seine Darstellung der Physiognomie sozialer Konflikte in Zeiten einer fundamentalen ökonomischen und politischen Verunsicherung fort: Um den Zerfall gemeinschaftsbildender Kräfte hautnah zu beschreiben, wirft es ein grelles Licht auf die Gerechtigkeitsdiskurse der globalisierten Gesellschaft. Es holt den Gerechtigkeitsdiskurs der Erniedrigten und Beleidigten als medialen Schaukampf auf die Bühne. Es führt in eine zivilisierte Wildnis, in der sich Alt gegen Jung oder Reich gegen Arm medienwirksam in Stellung bringen. „Regisseur Martin Gruber versteht sich mit seinem aktionstheater ensemble als schnelle Eingreiftruppe, was unter den Nägeln brennt, gehört auf die Bühne. So ist starkes, fesselndes Theater am Puls der Zeit entstanden“, urteilte die Fachzeitschrift Bühne. Mit dem in China geborenen und von New York aus wirkenden Choreografen, Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Shen Wei macht einer der „großartigsten Künstler unserer Zeit“ Station beim Bregenzer Frühling – es ist sein erster in Österreich überhaupt. Auf dem Programm stehen am 7. Mai die Choreografien „Map“ und „Folding“. Bei „Map“ rotieren die Tänzer zu einer Auswahl von Steve Reichs „The Desert Music“. Winden und drehen sich wirbeln herum mit einer spürbaren kinetischen Lust. Die Cho-

reografie Folding beschwört eine traumgleiche, surreale Welt herauf, die zeitlos ist. Der Gesang tibetanischer Mönche begleitet die minimalistische Meditation der sich nahezu verflüssigenden Körper, die sich am Ende aufmachen, ihrem Medium zu entsteigen, und im Halbdunkel irgendwo zwischen den Welten hängenbleiben. Den Abschluss des Bregenzer Frühlings am 28. Mai 2016 ist eine weitere Spitzenkompanie in Bregenz zu Gast: Marie Chouinard zählt zu den ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes, und ihre Kompanie gilt als eine der interessantesten der Welt. Beim Tanzfestival zeigen die gefeierten Kanadier die Choreografien „Soft virtuosity, still humid, on the edge“ und „HENRI MICHAUX : MOUVEMENTS“. Mit verzerrtem Gang, Grimassen und Videoprojektionen betrachtet erstere den Körper im Detail. Wie flüssiges Material brechen die Tänzer aus den Seitenflügeln hervor, bilden einen Klumpen. Ihre langsamen Bewegungen und ihre Mimik werden auf der Bühnenrückwand im Panorama projiziert. Ein Buch als choreografischer Score: So hat sich Marie Chouinard den Mouvements von Henri Michaux genähert. Seite für Seite setzt sie die Mescalin-induzierten Aquarell- und Tuschzeichnungen, das 15-seitige Gedicht des belgischen Surrealisten und sogar das Nachwort in Tanz um Bregenzer Frühling – Tanzfestival 2016 11. März bis 28. Mai 2016 Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz, Telefon 0043/5574/4080 Einzelkarten-Ermäßigungen für Ö1-Clubmitglieder und STANDARD-Abonnenten. Ballettpass: Beim Kauf eines Ballettpasses bis 24. Dezember 2015,12 Uhr, gibt es 25 Prozent Rabatt (ab einem Preis von 105 Euro für fünf Ballettveranstaltungen). www.bregenzerfruehling.at

entgeltliche Einschaltung

Drei österreichische Premieren und eine Uraufführung – das Tanzfestival Bregenzer Frühling wartet vom 11. März bis 28. Mai 2016 mit einem hochkarätigen Programm auf. Zu den internationalen Tanzensembles zählen unter anderem die kanadische Compagnie Marie Chouinard sowie Shen Wei Dance Arts.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Mehr Fairness bei All-in-Verträgen Reform des Arbeitsrechtes bringt viele Verbesserungen für die Beschäftigten Sehr erfreut zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über die kürzlich im Ministerrat beschlossene Reform des Arbeitsrechtes. Diese bringe viele Verbesserungen für die Beschäftigten. Besonders positiv ist für Auer, „dass dem Missbrauch so genannter All-in-Verträge endlich ein Riegel vorgeschoben wird!“ Damit werde eine langjährige Forderung von Gewerkschaft und Arbeiterkammer endlich umgesetzt. Bei All-in-Verträge werden sämtliche Leistungen wie z.B. Überstunden pauschal mit einem Gesamtentgelt abgegolten. Als Vertragsform für ManagerInnen und Führungskräfte konzipiert, finden All-in-Verträge mittlerweile in allen Bereichen Anwendung. Selbst in der niedrigsten Einkommensgruppe haben laut einer ÖGB/AK-Studie 19 Prozent

der Beschäftigten eine All-inVereinbarung. Missbrauch verhindern! Aus Sicht der Beschäftigten ist das aber meist ein Nachteil, weiß die AK-Vizepräsidentin. „Denn

die Gefahr eines Missbrauchs ist sehr groß!“ In vielen Fällen würden All-in-Klauseln sogar dazu führen, dass Beschäftigte auf Grund der vielen Überstunden nicht einmal auf den kollektivvertraglichen Mindestlohn

kommen. Von daher sei der Beschluss der Bundesregierung, dass in All-in-Verträgen künftig der Grundlohn/ das Grundgehalt ausgewiesen werden muss, ein enormer Fortschritt. Ebenfalls  begrüßenswert sind für Auer die vereinbarten Einschränkungen bei Konkurrenzklauseln. Ursprünglich für Spitzenpositionen gedacht, ist es in den letzten Jahren hier zu einem wahren „Wildwuchs“ gekommen. So wurden u.a. Fälle bekannt, wo auch Aushilfen in Elektroketten mit Konkurrenzverboten und der Androhung hoher Strafen unter Druck gesetzt wurden. In Zukunft darf es Konkurrenzklauseln nur mehr für Beschäftigte mit einem Monatsentgelt über 3.200 Euro geben. Für Auer eine wichtige Maßnahme zum Schutz der ArbeitnehmerInnen. (pr)

für eine besinnliche Adventszeit das doch ist. Noch auffallender ist dieses sogenannte Smombie-Verhalten, wenn man sich mit jemanden trifft, der sich voll auf das Gespräch des Gegenübers einlässt. Man ist im ersten Moment völlig irritiert, dass man sich so lange und ausgewogen mit jemanden unterhalten kann. Zeitgleich merkt man aber selbst, wie der Adrenalinspiegel steigt, denn in der eigenen Hosentasche summt und surrt es unentwegt. Für manche Frauen mintunter ein angenehmes Gefühl, aber für einen Smombie ist das der reinste Horror. Während des scheinbar nie enden wollenden Gesprächs hofft man vergeblich darauf, dass der so aufmerksame Gesprächspartner endlich einmal die Toilette aufsuchen müsste. Unterdessen ist der Inhalt des Gesprächs völlig vergessen. Gedanklich werden die vibrierenden Geräusche mitgezählt und es wird geraten, ob das Vibrieren auch einzelnen Chatpartnern auf dem Smartphone zuzuordnen möglich ist. Endlich hat man sich selbst entschlossen die Toilette aufzusuchen und verschwindet mit einer vibrierenden Hose. Nach einer gefühlten

Ewigkeit verlässt der Smombie das stille Örtchen und auch dort hat man dieselben leidenden Menschen entdeckt. Mit frischen Informationen kommt man zurück an den Tisch und entdeckt völlig überraschend, dass der ja so aufmerksame Gesprächspartner hastig sein Smartphone wieder in die Jackentasche verschwinden lässt. Nun möchte der vermeintliche Smombie seinem Partner die neusten Informationen der Chatwelt präsentieren, da schießt es schon aus dem anderen hervor: „Stell dir vor, der Andi hat seiner Frau geschrieben, dass er im Krieg sei.“ Man lacht kurz darüber und ärgert sich, dass man selbst nicht diese Misere mitteilen durfte. Plötzlich ein neues Aufleben des eigenen Smartphones. Der Gesprächspartner registriert dies und meint nur nüchtern: „Bei dir piepst‘s wohl?“ Schüchtern schaut man kurz auf sein Handy. Aber nur kurz.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Bei dir piept‘s wohl? Es war ein schleichender Prozess. Er ging nicht langsam voran – nein, er verbreitete sich sehr schnell. Keiner weiß heute genau, woher dieses Phänomen kam. Zudem ist es mittlerweile weltweit zu beobachten. Der Infizierungsgrad ist dermaßen hoch, dass man selbst beim Lesen dieses Kommentars schon wieder davon befallen werden könnte. Keine andere Krankheit ist so aggressiv und übernimmt so schnell die geistige und körperliche Kontrolle eines Menschen wie diese. Die Mediziner rätseln und große Pharmakonzerne sehen sich für einen Impfstoff wie vor einem schwarzen Loch stehen. Es ist aussichtslos und man wird automatisch mitgerissen. Derzeit ist dieses Phänomen besonders gut auf den öffentlichen Plätzen zu beobachten, wie zum Beispiel auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten. Statistisch gesehen passiert es bei jedem Menschen, der bereits infiziert ist alle vier Minuten. Was für eine psychische Belastung? Und wie wirkt sich das auf unser gesellschaftliches Verhalten aus? Experten nennen diese neue Art der Sucht die Pest des 21. Jahrhunderts.

Menschen, die davon infiziert wurden sind sogenannte „Smombies“. Lebende-Tote mit einem Smartphone. In größeren Gruppen ist dieses Verhalten besonders gut zu beobachten. Menschenansammlungen wie auf dem Weihnachtsmarkt stehen mit gesenkten Köpfen zusammen, nicht weil es zu kalt erscheint, sondern weil sie quasi leblos auf ihr Handy starren um mit anderen etwas weiter entfernten leblosen Gruppen zu kommunizieren. Indes wird in der eigentlichen Gruppe kaum was gesprochen, der Glühwein wird mit der Zeit eher zum Eiswein und die roten triefenden Nasen stören, wenn durch die herabfallende Nasenfeuchtigkeit das Display nass wird. Dadurch funktioniert plötzlich die automatische Texterkennung nicht mehr. Ein leises Sch... in der doch sehr stillen Smombies-Gruppe lässt alle kurz aufblicken und nachdem man der Gruppe kurz erklären muss, dass man statt „Hab dich lieb“ - „Bin im Krieg“ geschrieben hat, weil das blöde Smartphone wieder einmal feucht geworden ist, blicken wieder alle mit einem leichten Ansatz eines Lächelns wieder auf ihr eigenes Handy. Was

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Sozialleistungen in der Prüfung Sozialenquete des ÖVP-Parlamentsklubs zu Beschäftigung und Mindestsicherung

Anreize für Beschäftigung Das Bedenkliche an dieser Entwicklung ist für VP-Sozialsprecher Matthias Kucera, dass Anreize für einen raschen Wie-

dereinstieg in das Arbeitsleben verloren gehen. „Die Mindestsicherung darf auf keinem Fall zur Verfestigung von Armut führen“, führt der Harder VP-Abgeordnete aus. Kucera verweist auch auf die aktuelle Flüchtlingssituation, durch die kurzfristig relativ viele neue Menschen in das System der Mindestsicherung dazu kommen: „Es muss gerade jetzt attraktiv sein, möglichst rasch einen Job zu finden, um aus der Mindestsicherung heraus zu kommen. Dazu braucht es verstärkte Anreize!“ Über neue Modelle nachdenken Die von ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka und ÖVP-Sozialsprecher August Wöginger vorgeschlagene Deckelung der Mindestsicherung für Familien bei 1.500 Euro pro Monat (ohne Familienbeihilfe) wertet Klubobmann Roland Frühstück als durchaus ernsthaften Denkan-

stoß: „Sozialleistungen müssen immer in Relation zu den Arbeitseinkommen gesehen werden und das Arbeitseinkommen muss für den Betroffenen deutlich attraktiver sein!“ Deshalb ist Frage zu klären, ob nicht ein mehr an Sachleistungen anstatt Transferzahlungen, etwa in den Bereichen

Heizen, Wohnen, Deutsch-Kurse und auch Lebensmittel ein Ansatzpunkt wäre. Frühstück kann sich zusätzlich auch Anreize, wie einen Wiedereinstiegsbonus vorstellen, der das Arbeitseinkommen beim Wiedereinstieg zusätzlich attraktiver macht. (pr)

KO Frühstück/LAbg. Kucera: „Die Mindestsicherung darf nicht zur Verfestigung von Armut führen.“

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Im kommenden Jahr muss die Bund-Länder-Vereinbarung über die Mindestsicherung erneuert werden. Für die ÖVP ist das der Anlass, die Mindestsicherung auf ihre Zielsetzungen etwa in der Armutsvermeidung, kritisch zu hinterfragen: „Ursprünglich sollte die Mindestsicherung eine Überbrückungsleistung sein, die hilft, eine Notsituation rasch zu überwinden. Fakt ist, von rund 256.000 Mindestsicherungsbeziehern in Österreich sind nur rund ein ¼ überhaupt arbeitsfähig. Das bedeutet, die Mindestsicherung hat sich in der Realität zu einer Art Grundsicherung entwickelt“, analysiert VP-Klubobmann Roland Frühstück.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Die soziale Kälte der ÖVP Grüne kritisieren Bettelverbote in den Städten „Von der christlich-sozialen Tradition ist nicht mehr viel übrig“, beklagt die Bregenzer Vizebürgermeisterin, LAbg. Sandra Schoch, die „gnadenlose Haltung“ ihres Koalitionspartners gegenüber der Armut, die seit Aufhebung des generellen Bettelverbots auch in Vorarlberg sichtbar geworden ist.

sungsgericht halten werden, ist äußerst unsicher.“

„Es ist den Menschen zumutbar, selbst zu entscheiden, ob sie jemandem eine Spende geben wollen oder nicht“, so Schoch. Wer nichts geben wolle oder könne, solle das der bettelnden Person deutlich signalisieren. Die Bettelverbote auf Märkten seien die Fortsetzung der Vertreibungspolitik der ÖVP-Bürgermeister der fünf Vorarlberger Städte. „Das war zwischen ihnen abgesprochen. Ob die Verordnungen vor dem Verfas-

Schoch plädiert für Vereinbarungen mit den BettlerInnen: „Wer sich an die Hausordnung hält und seine Kinder in Kindergarten und Schule schickt, erhält eine Wohnmöglichkeit auf einem Campingplatz. Damit solche Abmachungen wirken, werden wir aufsuchende Sozialarbeit brauchen.“

„Betteln ist ein Menschenrecht, aber kein akzeptables Lebensmodell“, fasst die Abgeordnete die Position der Grünen zusammen. „Daher sollten wir den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen versuchen.“

Die Gefahr, dass sich die Zahl der bettelnden Personen erhöhen könnte, sieht die Vize-

bürgermeisterin nicht. Das Geschäftsmodell des Bettelns biete nur einer kleinen Anzahl von Personen ein Überleben. Auch

die 20-jährige Erfahrung in Graz beweise das. „Vertreibung ist jedenfalls keine akzeptable Haltung“, schließt Schoch. (pr)

LAbg. Sandra Schoch, Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz

Bürgermeisterstichwahlen Landeshauptmann Wallner lässt klare Worte vermissen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer.

Ist das die Auffassung des Landeshauptmannes von Moral und Anstand

„Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen in einer Rede im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Jetzt liegen die Gesetzesverstöße am Tisch und was ist die Reaktion Wallners. Er hält ‚politische Konsequenzen‘ für übertrieben. Die

Aufhebung der Wahl und damit eine Wahlwiederholung sei bereits eine ausreichende Sanktion. Ist das die Auffassung des ÖVPChefs und Landeshauptmannes von Moral und Anstand?“, fragt sich der freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen.

Er kommt damit meines Erachtens weder seiner Verantwortung als ÖVP-Parteichef noch seiner Verantwortung als Landeshauptmann nach. In derart heiklen Fragen demokratischer Grundwerte

Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie

„Anstatt klare Worte zu finden und seinen Parteikollegen nahe zu legen, die Konsequenzen aus den vom Verfassungsgerichtshof bestätigten Verfehlungen zu ziehen, deckt er deren Fehlverhalten.

Verantwortung wahrnehmen Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

und -grundsätze sollte Moral und Anstand vor Parteipolitik gehen!“, ruft Landtagsvizepräsident Ernst Hagen dem Landeshauptmann in Erinnerung. (pr)


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Wohnen wird zur Belastung Brennpunkt leistbarer Wohnraum Wohnen wird für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer zunehmenden Belastung und nimmt einen immer höheren Posten im Haushaltsbudget ein, wie Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer, unterstreicht: „Die Mietpreise steigen ständig, weil sie bekannter Maßen jährlich an den Index angepasst werden dürfen, was aber für die Löhne nicht zutrifft. Das führt zwangsläufig dazu, dass sich immer mehr Menschen ihre Wohnung schlicht und einfach nicht mehr leisten können.“ Faktum sei auch, dass es für junge Menschen immer schwerer werde, überhaupt eine leistbare Wohnung zu finden. „Die Knappheit am Wohnungsmarkt ist schon seit mehreren Jahren offensichtlich, aber passiert ist nichts, was nachhaltig für mehr leistbaren Wohnraum sorgt“, so Kloiber, die auch der Diskussion über ein neues

Mietgesetz skeptisch gegenübersteht: „Ein neues, längst fälliges, Mietgesetz wird in Wien verhandelt und nimmt auf den Wohnungsmarkt im ländlichen Raum kaum Rücksicht. Anstatt endlich ein bedarfsorientiertes Angebot zu schaffen, wird über ein neues Mietgesetz diskutiert, das etwa die Wohnraumprobleme in Vorarlberg aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ent-, sondern eher verschärfen wird.“ Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern daher schon lange ein Mietgesetz, das auf die einzelnen Bundesländer abgestimmt ist und regionale Gegebenheiten berücksichtigt. Einheitliche, faire und vor allem transparente Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen Dringenden Handlungsbedarf sehen die Freiheitlichen Arbeitnehmer nicht zuletzt bei der Vergabepraxis im sozialen Wohnbau. Eines der zentralen Probleme

dabei sind die unterschiedlichen Vorgehensweisen in den jeweiligen Standortgemeinden; eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt, und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. In diesem Zusammenhang verweist Kloiber auf eine Anfang des Jahres veröffentlichte Studie des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI), die unter anderem auf die deutliche Schieflage beim (näher betrachtet nicht besonders) sozialen Wohnbau hinweist. So seien 51 Prozent der sozial schwächeren Haushalte auf den privaten Sektor angewiesen, während nicht weniger als 47 Prozent der Gutverdiener in einer gemeinnützigen Wohnung unterkommen. Dieses eklatante Missverhältnis mache, so Milina Kloiber abschließend, „einmal mehr deutlich, dass im sozialen Wohnbau ein dringender

Reformbedarf herrscht. Soziale Gerechtigkeit braucht auch eine regelmäßige Überprüfung der Förderwürdigkeit. Das scheint die Bundesregierung aber nicht weiter zu interessieren.“ (pr)

KR Melina Kloiber

SPÖ-Erfolge für den Sport Nach 10 Jahren wird die Sportförderung um 10 Prozent erhöht erreicht. So haben es die beiden geschafft, dass erstmals seit zehn Jahren die Sportförderung wieder erhöht wird. Und das gleich um stolze 10 Prozent. „Die Bregenzer Sportvereine leisten tag-

täglich großartige Arbeit. Die Erhöhung der Sportförderung ist eine längst überfällige Wertschätzung für all jene, die tagtäglich sportlich aktiv sind“, erklärt Michael Ritsch. Der zweite Erfolg der beiden Stadtpolitiker besteht in der Sanierung des Stockplatzes des Eisstockschützenclubs. „Der Stockplatz entspricht nicht mehr den professionellen Anforderungen“, erklärt Andreas Weishäupl. Immerhin spielt der Verein mit WM-Medaillengewinnerin und Europameisterin Susanne SohmArmellini international in der obersten Liga. Er ist weltweit ein Aushängeschild für Bregenz. Die Sanierung wurde nun auf Initiative der beiden Sozialdemokraten beschlossen.

Michael Ritsch (SPÖ) konnte die Erhöhung der Sportförderung um stolze 10% erreichen.

Andreas Weishäupl (SPÖ) freut sich, dass der Eisstockplatz endlich saniert wird.

Weitere Ziele der SPÖ Bregenz sind die Sanierung des Allwetterplatzes von FC Victoria und Schwarz-Weiß Bregenz. Dieser

ist in die Jahre gekommen, eine Erneuerung innerhalb der nächsten zwei Jahre wäre dringend nötig. Das wurde aber von ÖVP und Grünen blockiert – ebenso wie der Wunsch vieler Bregenzer, wieder über einen Eislaufplatz zu verfügen. Michael Ritsch und die SPÖ haben den Vorschlag erneut eingebracht. Sowohl ÖVP als auch Grüne blieben aber bei ihrer Ablehnung. (pr)

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Sportstadtrat Michael Ritsch (SPÖ) und Sportausschussobmann Andreas Weishäupl (SPÖ) haben durch ihren Einsatz zwei wichtige Erfolge für den Sport in der Landeshauptstadt Bregenz


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Klimaschutz jetzt! Beim Klimagipfel in Paris muss verbindlicher Klimaschutz-Vertrag herauskommen Anlässlich des derzeit stattfindenden Klimagipfels in Paris fordern die Grünen konkrete Maßnahmen und verbindliche Zusagen aller Staaten, um den Klimawandel einzudämmen. „Klimawandel findet statt, mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation die was dagegen tun kann“, so der Grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Die entscheidende Frage sei daher, ob es den Staaten beim Klimagipfel gelingen wird, sich auf einen Vertrag zu einigen, mit dem garantiert wird, dass das Leben auf diesen Planeten für alle erträglich bleibt. Die globale Erwärmung müsse auf zwei Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts eingedämmt werden. Das bedeute, dass 80 Prozent der bekannten Reserven fossiler Energieträger im Boden gelassen werden müssen. „Dies

ist möglich, aber wir müssen jetzt handeln“, betont Gross. Die Folgen des Klimawandels seien schon jetzt verheerend. „Schon heute kostet uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Denn aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasser- bedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden“, erläutert Gross. Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit. Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. Nach Schätzungen der UNO werde es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben. „Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit. Wir brauchen eine andere Art des Wirtschaftens und des Lebens. Unser Wohlstandsmodell mit unserem Ressourcenver-

brauch und den damit verbundenen Emissionen ist nicht auf die ganze Welt - auf 9 Milliarden Menschen, die bis 2050 auf der Erde leben werden – übertragbar“, so Gross. Vorarlberg kann als Vorbild vorrangehen Insgesamt sei Österreichs Beitrag für den Klimaschutz beschämend. „Österreich verfehlt die Klimaziele mit nur drei weiteren Ländern Europas. Dennoch kürzt die Bundesregierung die Mittel für den Klimaschutz“, kritisiert Gross. Vorarlberg könne hingegen eine Vorreiterrolle einnehmen. „Mit der Energieautonomie 2050 haben wir uns ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Dennoch braucht es eine offensivere Herangehensweise in den Bereichen des Verkehrs, der Gebäudesanierung und beim Strom“, schließt Goss. (pr)

Grüne Energiesprecher Adi Gross

Wahlbetrug ist Betrug! Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben In Bludenz und Hohenems muss der Bürgermeister neu gewählt werden. Grund dafür sind Gesetzesverstöße bei den Wahlkarten. Diese haben laut Verfassungsgerichtshof im Umfeld der

Michael Ritsch: „Alleine schon aus Anstand sollten die beiden verantwortlichen Bürgermeister zurücktreten.“

beiden ÖVP-Bürgermeister stattgefunden. SPÖ-Chef Michael Ritsch stellt klar: „Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn bei Wahlen betrogen wird.“ Denn welchen Wert hat die Demokratie noch,

Reinhold Einwallner: „Gesetzesbrüche müssen eine klare Konsequenz haben, vor allem in der Politik.“

wenn die illegale Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenz hat? Verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Gemeindewahlen sind die Bürgermeister. Sie sind laut Gesetz die oberste Wahlbehörde. Umso weniger versteht Michal Ritsch, weshalb Landeshauptmann Markus Wallner für sie keine Notwendigkeit sieht, jetzt zurückzutreten. Er stellt fest: „Es ist bemerkenswert, dass ein Landeshauptmann einen Rechtsbruch bei Wahlen herunterspielt und die Verantwortlichen in Schutz nimmt. Eine solche Vorgehensweise ist des Amtes eines Landeshauptmannes unwürdig.“ Auch SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner sieht den Landeshauptmann in der Pflicht. Er stellt fest: „Markus Wallner gibt hier eindeutig seiner Funktion als ÖVP-Obmann Vorrang. Entweder setzt sich der Landes-

hauptmann in der ÖVP nicht durch oder ihm fehlt jegliches Gespür für geschehenes Unrecht in den eigenen Reihen. Beides ist problematisch. Denn gerade jetzt wäre es dringend notwendig, als Landeshauptmann ein klares Machtwort zu sprechen.“ Sowohl Michael Ritsch als Reinhold Einwallner legen den verantwortlichen Bürgermeistern einen sofortigen Rücktritt nahe. Das verlange alleine schon der Anstand. „Jeder Bürger, der das Gesetz bricht, muss mit Konsequenzen rechnen. Das gilt für Politiker umso mehr“, betont Reinhold Einwallner. Zudem gibt es einen weiteren wichtigen Faktor, der für den sofortigen Rücktritt spricht: Die Steuerzahler ersparen sich zwei Wahlen in relativ großen Gemeinden. „Die Summen die so ein Wahlkampf verschlingt, könnten viel sinnvoller und im Interesse der Bürger eingesetzt werden“, so Michael Ritsch. (pr)


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Stadtgeflüster

Kulturhauptstadt im Land?

Die große Betroffenheit Man hätte sich eine emotionalere Diskussion anlässlich des Bettelverbots bei der letzten Stadtvertretung erwartet – doch sie kam nicht. Sowohl die Befürworter als auch die Gegner wirkten seltsam betroffen. Bürgermeister Linhart und der ÖVP, die mit dem Bettelverbot auf die steigenden Klagen der Bevölkerung reagierten, war anzumerken, dass diese Entscheidung keineswegs ein politischer Herzenswunsch war. Die illusionäre Bitte, die Roma sollen sich „benehmen wie gestandene Vorarlberger“ (wie immer das auch sein soll) zeugt von der Ratlosigkeit, mit der die Politik dem Armutsproblem im Allgemeinen und den Bettlern im Besonderen gegenüber steht. Aber auch die Fraktionen, die sich gegen dieses Verbot aussprechen – die SPÖ und die Grünen – blieben recht vage. Wenn etwa Stadträtin Fritsch meinte, Bettelei sei „nahezu ein Grundrecht“ (ist es nun eines oder nicht?) und hinzufügte „Armut muss auch hier einen Platz haben“ sind dies sehr allgemeine Argumente; wirkliche Lösungsansätze wurden keine präsentiert. Einzig Ekkehard Muther wurde konkret, indem er meinte, dass das Verbot verfassungsrechtlich überprüft und dieser Prüfung wohl nicht standhalten werde, was aber das Problem – und dieses besteht ja wirklich – ebenfalls nicht löst. Der grüne Klubchef meinte weiter, dass kolportierte Zahlen der Einnahmen durch die Bettelei (eine Frau mit Kind soll pro Monat 4500 Euro erbetteln) schlichtweg falsch seien und in Wahrheit im Schnitt nur zwischen fünf und dreißig Euro pro Tag erbettelt werden. Und wenn er auch die Maßnahme als „Vertreibungspolitik“ geißelte - ein wirkliches Plädoyer für die Rechte der Bettler war auch von ihm nicht zu hören. Genau so unangenehm, wie die Bettler in der letzten Zeit in den Städten auftraten, war den Verantwortlichen sichtlich auch die Beschäftigung mit ihnen; das Verbot der Bettelei wird zwar Menschen, die am Markt einkaufen oder diverse Events in der Stadt besuchen wollen, entgegen kommen; ein schaler Nachgeschmack bleibt.

Die Verantwortlichen der Städte und der Regio berieten über die mögliche Bewerbung zur EU-Kulturhauptstadt. burg. Hanns Schmidt moderierte diese Klausur, leitete die Diskussion und gab zudem einen Einblick in die Jahre bis zu einer möglichen Vergabe des Titels. Kulturfachleute eingebunden Im Fokus der Klausur, an der u.a.

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raimund.jaeger@rzg.at

Die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Regio Bregenzerwald prüfen eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2024. Die Sprecher der Städte mit Christoph Thoma (Bregenz), Roland Jörg (Dornbirn), Harald Petermichl (Feldkirch) und Martin Hölblinger (Hohenems) wurden von den Bürgermeistern beauftragt, ein Grundsatzpapier auszuarbeiten, das auf Basis eines breiten Prüfverfahrens beruht. Die Entscheidung über eine Bewerbung soll im Frühsommer 2016 fallen. Ein Arbeitstreffen mit dem Dramaturgen und erfahrenen Kulturhauptstadt-Macher Hanns-Dietrich Schmidt (Prorektor der Folkwang-Hochschule Essen) ging diese Woche über die Bühne. Schmidt war im Team von Ruhr.2010 und erarbeitet aktuell mit Neil Peterson (Kulturhauptstadt Liverpool 2008) ein Konzept für die deutsche Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 in Magde-

Foto: Stadtmarketing Bregenz

Foren prüfen Themen und Inhalte um mögliche Bewerbung „Tschako“ Raimund Jäger

Sabine Benzer (Theater am Saumarkt), Peter Niedermair (Historiker, Lustenau), Renate Breuss (Werkraum Bregenzerwald), Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems), Martin Assmann (Stadtplaner, Dornbirn) sowie Elisabeth Leitner (TU Wien) und Albert Seitlinger (Dramaturg, Wien) teilnahmen, stand die Frage des Dialogs im Rheintal sowie die Definition des Raumes, sprich des Rheintals als Grenzregion am Bodensee. Wie verändert eine mögliche Kulturhauptstadt die Region? Wie kann sich das Bewusstsein verändern? Die Suche nach einer europäischen Dimension stand ebenso im Raum wie die Frage nach der internationalen Ausrichtung der heimischen Kulturszene. Kreativwirtschaft Ein erstes Thema, das als gemeinsame Schnittmenge definiert werden konnte, waren künstlerische und kreative Produktionsstätten. „Dem gegenüber steht auch ein breites Verständnis von Kreativwirtschaft, die wir im weiteren Prozess genauer durchleuchten werden“, stellte Christoph Thoma, GF von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, fest. Die Gespräche gehen weiter. Am 17. Dezember folgt eine Tagesklausur im vorarlberg museum. Der Dornbirns Kulturamtsleiter Roland Jörg bringt es auf den Punkt: „Wir sind uns einig, dass die Idee der Kulturhauptstadt 2024 nur im breiten Dialog mit den Kulturschaffenden realisiert wird. (rj)


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz.

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Die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am LKH Bregenz unter der Leitung von Prim. Dr. Michael Rohde unterstützt Mütter und Neugeborene, damit der gemeinsame Start ins Leben gut gelingt. Durch die Zertifizierung zum „Baby-friendly hospital“ (BFHI) von der UNICEF ist das nun auch offiziell bestätigt: Außerordentlich großen Wert legt die Bregenzer Abteilung auf den Hautkontakt zwischen Mutter und Kind unmittelbar nach der Geburt sowie auf das 24 Stunden Rooming-In, Stillförderung hat oberste Priorität. Ärzte, Hebammen und Pflegepersonal wurden zusätzlich geschult. Prim. Rohde ist stolz auf die Auszeichnung, die bislang nur 15 von ca. 80 geburtshilfliche Abteilungen in Österreich verliehen bekommen haben. (rj)

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LKH Bregenz: Babyfreundlichkeit:


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Hört… Hört… „Großes Kino“ fand bei dem diesjährigen Maturaball des BG Blumenstraße im Festspielhaus Bregenz statt. Es gab eine Reise durch verschiedene Filmgenres unter dem Motto „Filmriss – 8 Jahre im falschen Film“. Durch den Abend führten die Moderatoren Katharina Schweizer (8b) und Lukas Eder (8a), außerdem lieferten sich die Klassenvorstände Andrea LecherSchlosser, Josef Wirthensohn und Wolfgang Türtscher eine hitzige Diskussion über das, was einen gelungenen Film ausmacht. Beim Sektempfang sorgte die fantastische Schulband – Leo Gerhalter, Elias Diem, Lea Winder, Gizem Gürbüz – unter der Leitung von Markus Nachbaur und die gesangliche Darbietung von Emily Dressel (8.a) für die entsprechende musikalische Umrahmung.

„Großes Kino“ beim Maturaball Blumenstraße

Dank Claus und Monika Haberkorn ist das Gösser nun „Fest-entjungfert“.

Anschließend begeisterte die Bigband Funk-Soul-OrchestraProject das Publikum. Mit dabei waren ehemalige Schüler des BG Blumenstraße, wie die Sänger Viola Pfefferkorn und Josef Schwendinger. Für das richtige Filmprogramm sorgten die Maturanten selbst mit den Genres Fiction, Romance und Action und gewannen so die Zuschauer für sich. Die Tanz- und Showeinlagen reichten von „Dirty Dancing“ bis hin zu „Mission Impossible“, die dank der Choreographin Christina Mathis zustande kamen. Dazu trug die A CapellaGruppe unter der Leitung von Markus Nachbaur die Gesangseinlage Pitch Perfect bei. Gabi Seeger gestaltete perfekt die szenischen Teile und war bei der Gesamtleitung unentbehrlich. Exzellentes Ballkomitee Stürmischen Beifall spendete das Publikum den gelungenen Produktionen der Schüler. Das Ballkomitee mit Lina Böhler (8a), Lisa Schörgenhofer (8a), Dominik Wöss (8a), Teresa Holzner (8b), Leonie Hillek (8b), Fabienne Lässer (8b), Lisa-Sophia Wäger (8c), Katharina Folladori (8c) und Marcel Igl (8c) konnte stolz auf ihre Leistung sein. (rj)

Seebrünzler

Den Blick fürs Wesentliche haben Prinzessin Elke I. und Anhang gefunden ...

Leider moant der Ausdruck „Ball-Saison“ nit, dass üsare Politiker in punkto Gesamtschule ou in Zukunft am Ball bliband.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Kulturpreis an Michaela Bilgeri Casino Bregenz und Sparkasse Bregenz fördern Kunst im Ländle

Übergeben wurde der Hauptpreis in Höhe von 10.000 Euro durch Casinos Austria Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner gemeinsam mit dem Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz Martin Jäger. Neben dem Hauptpreis wurden noch zwei mit jeweils 2.500 Euro dotierte Anerkennungspreise verliehen. Kulturlandesrat Christian Bernhard und ORF VorarlbergLandesdirektor Markus Klement übergaben diese an die Schauspielerin Alev Irmak und ihren Bühnenkollegen Martin Hemmer. Die

drei Preisträger überzeugten die Jury mit ihrer Bühnen- wie auch mit ihrer Filmarbeit. Bei der Vorauswahl präsentierten sich insgesamt sieben Schauspieler, die von der Kunstkommission des Landes Vorarlberg vorgeschlagen und eingeladen worden waren. Die mit Dirk Diekmann, Peter Ender, Jasmine Ölz-Barnay, Brigitta Soraperra und Winfried Nußbaummüller international besetzte Jury begründete ihre Wahl . Geniale Grenzgängerin „Ernst Lubitsch war ein fantastischer Komödienregisseur, der das Theater und die Schauspieler in seinem Film ›Sein oder nicht Sein‹ zum Mittelpunkt machte. In diesem Film lässt er einen Schauspieler sagen: „Heute spiele ich mich selbst an die Wand.“ Unsere Preisträgerin beherrscht ihre komödi-

Grenzgängerin mit Mut zur Peinlichkeit. Dabei bleibt sie erfrischend natürlich. Die Juroren waren sich gleich einig, der mit 10.000 Euro Preis geht an Michaela Bilgeri! Foto: Udo Mittelberger

Der 2015 erstmals verliehene Kulturpreis Vorarlberg in der Kategorie darstellende Kunst geht an Michaela Bilgeri. Die zum aktionstheater ensemble gehörende Schauspielerin aus Hittisau beeindruckte mit ihrer Performance die international besetzte Jury.

Hauptpreisgewinnerin Kulturpreis Vorarlberg 2015 Michaela Bilgeri antischen Mittel ohne sich selbst an die Wand zu spielen. Sie überzeugte durch ihre Bühnenpräsenz, ihre situative Wachheit ihren tragikomischen Humor, den sie mit großer Wahrhaftigkeit ausspielte. Sie ist als Schauspielerin eine

Doch „Seelax“ in Bregenz

Kulturpreis Vorarlberg Der Kulturpreis Vorarlberg ist eine Initiative von Casino Bregenz und der Sparkasse Bregenz mit dem Land sowie dem ORF Vorarlberg. Der Preis unterstützt innovative Formate und Genres und soll jungen, aufstrebenden Künstlern eine Plattform bieten, ihr Schaffen zu präsentieren. Der Kulturpreis Vorarlberg wird jährlich vergeben, die zu prämierende Kunstgattung wird dabei jedes Jahr neu definiert. Tanz wird 2016 die Kategorie für den höchstdotierten Kunst- und Kulturpreis in Vorarlberg sein, wie Casino Bregenz Direktor Bernhard Moosbrugger und Martin Jäger, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz, verkündeten. (rj)

Festival-Programm bleibt, auch wenn „Freudenhaus“ abwandert

Zu Gast in Bregenz: Gerhard Polt...

... und Helge Schneider

Bregenz einen Weg gesucht, Seelax in neuem Format weiter zu entwickeln. Neben Musikkabarett im Festspielhaus mit Helge Schneider, Mnozil Brass sowie Gerhard Polt & den Well-Brüdern ist bis jetzt ein Konzert mit Franui im Landestheater fixiert. Weiters ist eine Art Schaubuden-Festival in den Seeanlagen vorgesehen, das internationale Künstler aus

dem Bereich Circuskunst mit Programmen, die für die ganze Familie geeignet sind, in kleinen Zelten bietet. Sollte es sich budgetär ausgehen, sind darüberhinaus noch Theaterperformances am Schnittpunkt Circuskunst und Tanz im Shed 8 (Kosmos-Theater) geplant. Infos zu den fixierten Veranstaltungen gibt es auf der Seelaxwebsite. (rj)

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Events auch im Shed8 Nur weil sich keine Möglichkeit mehr für das Freudenhaus in Bregenz ergeben hat, wollte Willi Pramstaller natürlich das bestens eingeführte Festival Seelax nicht sterben lassen, und so hat dieser in Absprache mit dem Kulturamt

Foto: Seelax-Festival

Nachdem in Bregenz das Freudenhaus nur eine kurze Zeit aufgestellt hätte werden können und dem Veranstalter dieser Zeitraum nicht mehr genügt hat, hat dieser das Angebot der Marktgemeinde Lustenau dankend angenommen und bespielt nun von Frühling bis Herbst Musik- und Theaterzelt im Millennium Park mit Kabarett, Theater, Performances, Circuskunst und natürlich viel Musik.

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Foto: Dionys Asenkerschbaumer

Obwohl das „Freudenhaus“ ab dem kommenden Jahr statt in Bregenz in Lustenau steht, müssen die Bregenzer dennoch nicht ganz auf das beliebte „Seelax“Festival verzichten: Diverse Events werden in anderen Locations - etwa dem Festspielhaus oder dem Landestheater - stattfinden.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Lochauer für Gemeinschaftshaus Knappes Ergebnis; 23 Stimmen entschieden gegen die Sanierung des Gemeindeamtes

Das war knapp: Mit einem Vorsprung von 23 Stimmen entschieden sich die Lochauer Bürger am vergangenen Sonntag für das vor allem von Bürgermeister Simma geforderte neue Gemeinschaftshaus, in welchem neuen der Gemeindeverwaltung zukünftig auch die Polizei, eine Arztpraxis sowie eine Bankfiliale ihre neue Heimat finden sollen. Insgesamt nahmen 1.897 an der von den Grünen initiierten Volksabstimmung teil; 937 Personen (49,4 %) sagten „JA“ zur Sanierung des Gemeindeamtes, 960 Personen (50,6 %) stimmen mit ihrem „NEIN“ für die Errichtung des neuen Gemeinschaftshauses.

Haus soll in 2 Jahren stehen Bereits am kommenden Donnerstag werden in der Gemeindevertretungssitzung die weiteren Schritte gesetzt. Dabei geht es um Auftragsvergaben für die verschiedenen Bautätigkeiten sowie ein entsprechendes Ausweichquartier für die Gemeindeverwaltung. In einer Arbeitsgruppe werden wir alle Fraktionen zur Mitarbeit einladen“, so der Bürgermeister weiter. In knapp zwei Jahren soll das neue „Gemeinschaftshaus“ inklusive allem Mietern stehen. (rj)

So soll das nun bestätigte „Gemeinschaftshaus“ einmal aussehen

Foto: Jäger

Langfristige Investition Das Ergebnis ist für alle Fraktionen bindend, was eine Bestätigung des Baubeschlusses des neuen Gemeinschaftshauses zur Folge hat. Hauptstreitpunkt wa-

ren - neben architektonischen Bedenken eines zu dominanten baus im Gemeindzentrum- vor allem die Kosten. Die Grünen um Karoline Apollonio und Frank Matt als Initiatoren dieser Abstimmung sorgen sich, dass das neue Gemeinschaftshaus mit prognostizierten Kosten von rund acht Millionen Euro (gegenüber Sanierungskosten des alten Gebäudes von 1,9 Millionen) langfristig den Rahmen des Gemeindebudgets sprengt. Bürgermeister Michael Simma dagegen sieht das Gemeinschaftshaus als „langfristige Investition in die Zukunft und eine Verbesserung der Infrastruktur in der Gemeinde“.

Foto: Gemeinde Lochau

Mit einem äußerst knappen Ergebnis entschieden sich am Sonntag die Lochauer für den Bau eines neuen Gemeinschaftshauses im Zentrum der Gemeinde und gegen die vor allem von den Grünen geforderte Sanierung des alten Gemeindeamtes. Die Wahlbeteiligung lag bei 42 Prozent.

Weihnachtsbaum der „Pfändervögel“:

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Dem alten Gemeindamt hat nun wohl das letzte Stündlein geschlagen

Die „Pfändervögel“ sind eine Truppe von Gastronomen und Freunden, die jede Woche auf den Pfänder laufen. Neben sportlichen und freundschaftlichen Aktivitäten, sind die Pfändervögel auch sozial arrangiert, was sich auch daran zeigt, dass nahe der Pfänderbahn-Halbstation jeden Dezember seit einigen Jahren ein Christbaum geschmückt wird, der die anderen Wanderer am Bregenzer Hausberg erfreut und mittlerweile zur Tradition geworden ist. Mit Emblem, zwei Säcken voller Kugeln sowie Gebäck und Punch machten sich daher auch vergangene Woche die Pfändervögel Poldi Pfeifer, Walter Pfanner, Reinhard Lässer, Philipp Rainer, Markus Nagele, Bernd Egger und Bruno Ratz auf den Weg, um dieses „neue Wahrzeichen des winterlichen Pfänders“ entsprechend aufzuputzen - und hatten zudem jede Menge Spaß dabei. (rj)


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„Sehwerk“ feierte Geburtstag Zahlreiche Gäste beim „Einjährigen“ in der Römerstraße Vor einem Jahr übersiedelte der Augenoptikbetrieb Sehwerk (vormals Praeg) von der Kaiserstraße in die Bregenzer Römerstraße. Die beiden Optikermeister Thomas Magdic und Reinhold Einwallner, konnten im Rahmen einer „Geburtstagsfeier“ eine positive Bilanz ziehen und gemeinsam mit vielen Kundinnen und Kunden feiern.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Rezept für ein wärmendes Winterbad Sie benötigen folgende Zutaten: Hausbesitzer Werner Braun und Geschäftsbesitzer Thomas Magdic. (v.l.) Werner Braun und Armin Sauter, probierten auch Thomas Valentini, Bernhard Kuster(vom Faß), Heidi Senger-Weiss (Gebrüder Weiss), Robert und Elke Vögel,

und Wirtschaftsfachmann Andreas Scarlet, die neuen Prada Modelle und die Weine, die von Somelier Robert Stark (Reiner Wein) präsentiert wurden. (rj)

Infrarotheizungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. 5 Punkte, auf die es ankommt.

Bitte bleiben Sie oder werden Sie gesund!

niert nachhaltig hartnäckigen Schimmel.

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Zum einjährigen präsentierte das Optikerduo die gesamte Prada Brillenkollektion in Bregenz. Für das leibliche Wohl sorgte der niederösterreichische Winzer Johannes Trapl, der feine Tropfen aus der Region Carnuntum mitbrachte. Zahlreiche Gäste fanden sich zur Geburtstagsfeier ein, die Mediziner Ramin Bayat und Augenarzt Hans-Jürgen Kern, die Stadträte Michael Rauth, Michael Ritsch, Annette Fritsch und Andrea Kinz. Neben den Hausherren

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„Nicht vom Terror unterkriegen lassen“ Wie steht es um die Terrorgefahr in Österreich zur Adventzeit? Wir haben nachgefragt. Müssen wir uns nach den jüngsten Terroranschlägen vor dem Besuch der Weihnachtsmärkte fürchten? „Nein“, sagt Peter Gridling. „Genau das wollen die Terroristen ja – Angst und Schrecken verbreiten. Wir dürfen uns davon nicht beeindrucken lassen.“ Gridling ist Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Wir haben ihn getroffen, weil in unseren Redaktionen ständig Menschen anfragen, wie sicher unser Land noch sei. „Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise auf einen Terroranschlag in Österreich“, sagt Gridling. Bei Redaktionsschluss vorigen Freitag stand die Ampel trotzdem auf Gelb, weil IS-Terroranschläge derzeit einfach überall möglich sind. Und davon kann Gridling Österreich nicht ausnehmen. 24 Haftstrafen verhängt Und was ist mit den 250 hier lebenden Dschihadisten? Die seien, so Gridling, behördlich bekannt und auch im Fokus der Justiz, wie die jüngsten Urteile zeigen. Von den 250 Personen sind 77 Kriegsheimkehrer aus dem Nahen Osten. Weitere 37 Personen konnten unmittelbar vor der Ausreise oder auf dem Weg ins Kriegsgebiet gestoppt werden und 24 wurden bereits zu Haftstrafen verurteilt. Die Rückkehrer werden „eingehend befragt“, wie Gridling sagt, und zur Anzeige gebracht. Verhindern könne er die Einreise nicht, da diese Personen den österreichischen Pass haben und Österreichern die Ein-

MeinunG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Terror: Lernen aus der Geschichte

Gridling: „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Foto: Arnold Burghardt

reise nicht verwehrt werden könne. Aber können mit den Flüchtlingen nicht auch Terroristen eingeschleust werden? „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Ausschließen will Gridling aber nicht, dass auch Personen mit radikalem Gedankengut nach Europa kommen. Um das Restrisiko zu minimieren, wurde zuletzt die Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit nochmals erhöht. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist zudem mit den Vertretern der muslimischen Glaubensgemeinden in verstärktem Kontakt. Auch einzelne Moscheen stehen unter Beobachtung. Haben auch wir Ghettos? Auf Europaebene pflegt Gridling sowieso den permanenten Informationsaustausch. Andere Länder sind – anders als Österreich – ja unmittelbar gefährdet, etwa Frankreich, England, Spanien oder Belgien. Apropos Belgien: Gibt es auch bei uns irgendwo solche Dschihadisten-Ghettos wie in Brüssel? „Nein. Das sehe ich bei uns nicht“, antwortet Gridling.

Nachsatz: „Wir haben aber Parallelgesellschaften.“ Das bringt uns zum nächsten Punkt: Besteht nicht die Gefahr, dass sich Asylwerber, die jetzt noch in bester Absicht zu uns kommen, früher oder später radikalisieren lassen, wenn sie hier keine Arbeit finden? Dazu Gridling: „Das ist die unmittelbare Herausforderung für die Politik. Denn die Flüchtlinge kommen mit völlig anderen Werten und Rechtsvorstellungen zu uns.“ Derzeit 600.000 Muslime Derzeit leben in Österreich rund 600.000 Muslime. Deren Zahl wird sich erhöhen. Heuer werden knapp 100.000 Flüchtlinge einen Asylantrag stellen. Die überwiegende Zahl der Antragsteller sind Moslems aus Kriegsgebieten, womit diese auch Asyl erhalten dürften. „Aber all das“, betont Gridling, „hat nichts mit der aktuellen Terrorsituation zu tun.“ Uns Staatsbürgern rät er deshalb, unser normales Leben weiterzuführen. „Und keine Angst vor jungen Männern mit langen Bärten.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber

Ich bin der Ansicht, dass sich derzeit jede Regierung in Europa von einem Historiker beraten lassen sollte. Warum? Weil Terrorismus in Europa nichts Neues ist. Die irische IRA, die baskische ETA, die Roten Brigaden in Italien, die RAF in Deutschland und nicht zuletzt die Terrorkommandos der Palästinenser hielten uns in den 1970er- und 1980erJahren in Atem. Es gab sogar Anschläge in Österreich, etwa 1975 auf die OPEC in Wien oder 1985 am Schwechater Flughafen. Und was können wir daraus lernen? Nun: Gewalt allein bringt nichts, sondern erzeugt nur noch mehr Gegengewalt. So wie der jetzige Terror seine Wurzeln in der Cowboy-Politik der USA im Irak und in Afghanistan hat. Fazit: Wenn man schon einen Krieg gegen ein Terrorregime führen muss, dann muss man nicht nur den Kampf, sondern auch den Frieden gewinnen – so wie mit dem Marshallplan in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Gewiss, das kostet viel Geld, ist aber eine sinnvolle Investition. Denn Wohlstand ist die wirksamste Waffe gegen den Terror. Das zeigt auch die Erfahrung aus den 1970ern und 1980ern. Die Terroristen von damals waren ähnlich wie heute mitten unter uns. Sie kamen aus den Ghettos in Nordirland, dem Baskenland, den deutschen Vorstädten. Erst als dort gezielt Arbeits- und Sozialprogramme gestartet wurden, wurde dem Terror der Boden entzogen. Der Kampf gegen den Terror erfordert also nicht nur Gewalt, sondern auch den Mut zu neuen Lösungen. Die Geschichte zeigt es.


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vorarlberg.museum: „Ich bin ich“ Sonderausstellung Mira Lobe und Susi Weigel vom 28. November bis 1. Mai 2016

Biografische Stationen In den 50er-Jahren wurde Mira Lobe eine der erfolgreichsten Autorinnen der kommunistischen Kinderzeitung „Unsere Zeitung“, wo sie erstmals mit der dort beschäftigten Zeichnerin Susi Weigel zusammentraf. Für „Titi im Urwald“ erhielt Lobe bereits 1958 den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, unzählige weitere Ehrungen und Preise folgten im Laufe ihrer Karriere, die Ende der 1960er Jahre ihren Höhepunkt erreichte: Nach Titeln wie „Bimbulli“ (1964) und „Die Omama im Apfelbaum“ (1965) folgte 1972 „Das kleine Ich bin ich“, ein „Jahrhundertwerk“ (Renate Welsh), das sich bis heute

Foto: Susi Weigel

Gleichberechtigte Partnerin Verglichen mit der „Starautorin“ blieb Susi Weigel im Hintergrund, was allerdings nicht überrascht: Auch wenn sich die Bücher gerade aufgrund der einzigartigen Bilderwelten ins Gedächtnis der Leserschaft einschrieben, so war (und ist) die generelle Wertschätzung von Illustration weniger stark ausgeprägt. Die Partnerschaft mit der Autorin litt auch nicht an der räumlichen Trennung, nachdem Susi Weigel 1952 nach Vorarlberg übersiedelte. In ihrer Arbeit erwies sich Weigel als vielseitig und experimentierfreudig. Sie mixte unterschiedliche Techniken, etwa Collage mit kolorierter Zeichnung, setzte Frottage und Stempelverfahren ein. Neben ihrer Tätigkeit als Buchillustratorin realisierte sie u. a. ein Wandgemälde für die Volksschule Klösterle. Außerdem arbeitete Weigel als Grafikerin für „Suchard“. Bis zu ihrem Tod 1990 lebte Susi Weigel zurückgezogen in Bludenz. Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog im Residenz Verlag. (rj)

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Faszinierend ist das Material aus den Nachlässen der beiden Künstlerinnen, darunter Entwurfszeichnungen und experimentelle Collagen von Susi Weigel oder ihre originale „Ich bin ich“-Figur aus Stoff und Zwirn.

eine Million Mal verkauft hat. Politisch war Lobe „links“, doch nach dem sowjetischen Einmarsch in Ungarn 1956 trat sie aus der KPÖ aus. Für die sozialdemokratischen Reformen ab den 1970er Jahren hegte sie Sympathien. Lobe publizierte bis ins hohe Alter und blieb sich dabei thematisch treu: So entstanden immer wieder Geschichten mit vermeintlichen Außenseitern und deren Integration in die Gruppe.

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Das erfolgreichste Duo der österreichischen Kinderbuchliteratur steht im Mittelpunkt einer Ausstellung im vorarlberg. museum vom 28. November bis 1. Mai 2016, die für Kinder wie für Erwachsene konzipiert ist. Mira Lobe (1913-1995) zählt zu den bedeutendsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen des 20. Jahrhunderts, Aus Lobes kongenialer Wort-Bild- Partnerschaft mit der Illustratorin Susi Weigel (1914-1990) entstanden 45 Bücher und viele Fortsetzungsgeschichten.


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Leserbriefe

Foto: Theater Kosmos

Katzenjammer

AIDS-Gala im Theater Kosmos Heute, Donnerstag, 3. Dezember, ab 19 Uhr organisiert und moderiert der engagierte Schauspieler Wolfgang Pevestorf (Foto) auch dieses Jahr wieder eine Gala zugunsten der Aidshilfe Vorarlberg im Theater Kosmos. 
Den Ehrenschutz hat Landeshauptmann Markus Wallner übernommen,

für Unterhaltung sorgen u.a. Waltraud Köttler, Fridolin Welzig, Heidi Caviezel, Charly Moos und die Gruppe Paul. Im Anschluss an das Galaprogramm gibt es Party und Buffet. Der Reinerlös fließt – wie bereits erwähnt - an die Aidshilfe Vorarlberg. (rj)

Nachdem die Bundesregierung letzte Woche ihre sogenannte Bildungsreform präsentierte, setzte kurz darauf in Vorarlberg bei den Möchte-gern-GesamtschuleEinführern lautes Kritisieren ein. Hat denn wirklich jemand erwartet, dass der Bund den Wünschen nach landesweiten Modellregionen so einfach zustimmt? Als überzeugter Föderalist und Anhänger der direkten Demokratie muss ich zu meinem Leidwesen gestehen, dass die Vorgabe der Bundesregierung einer nur 15% Teilnahme das geringere Übel ist. Immerhin lässt das Eltern, die ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen für ein Experiment mit ungewissem Ausgang opfern wollen die Möglichkeit einer Schulwahl außerhalb der Modellregion. Eine landesweite Modellregion bedeutet, dass ein Ausweichen praktisch unmöglich und damit jede Wahlmöglichkeit unterbunden ist. Lediglich jene, die es sich leisten können und

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wollen, schicken ihre Kinder dann in Internate jenseits der Landesgrenzen. Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Einführung von Modellregionen die Schulpartner komplett übergangen werden. Der Schulversuch wird ungefragt über alle darübergestülpt. Schaut so die Demokratie im 21. Jh. aus? Wenn es die Befürworter einer landesweiten Modellregion wirklich ernst meinen, können sie ja per Landtagsbeschluss eine Volksabstimmung abhalten. Ein entsprechendes Votum könnte auch die Bundesregierung nicht übergehen. Auch wenn die direkte Demokratie immer wieder beschworen wird, so fürchten die Befürworter der Gesamtschule eine Volksabstimmung darüber wie der Teufel das Weihwasser, denn sie wissen aus Umfragen, dass rund 2/3 der Bevölkerung dagegen sind. Mag. Siegfried Neyer Obmann Freiheitlicher Österreichischer Lehrerverband

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Landschaft und Vergessen Ausstellung des Kunstvereins zeigt Werke von zehn Künstlern

Welche künstlerischen Positionen Carsten Fock aufgefallen sind, können ab dem 5. Dezember im Magazin4 in Bregenz betrachtet werden. Die Werke der insgesamt zehn Künstler haben sein Sehen und Fühlen inspiriert und sein Denken innerhalb der Kunst bereichert.„Ich möchte die Chance nutzen, diese für mein Arbeiten wichtigen Positionen ausschnitthaft zu präsentieren und so eine Begegnung als Ergänzung und Vertiefung dessen zu ermöglichen, was ich unter den Titel ‚Landschaft und Vergessen‘ stelle“, erklärt der deutsche Künstler.

Foto: Michaela Meise

Unter dem Titel „Landschaft und Vergessen ll“ sind von 5. Dezember bis 21. Februar Werke von zehn Künstlern im Magazin4 zu sehen. Es zeichnet sich der Berliner Künstler Carsten Fock für die Zusammenstellung verantwortlich. Eröffnet wird die Ausstellung des Bregenzer Kunstvereins mit einer Vernissage morgen Freitag, dem 4. Dezember.

„Das Honigopfer“ von Michaela Meise, ab morgen im Magazin4. Internationale Besetzung Zu den Künstlern zählen neben Frauke Boggasch und Philip Grözinger( D), auch Olivia Kaiser (A) und die finnische Künstlerin Kirsi Mikkola. Mit Claus Hugo Nielsen ist ein Künstler aus Dänemark und mit Avi Sabah ein Künstler aus Israel beteiligt. „Landschaft“

wird als Subtext Rahmen der Ausstellung lesbar sein. „Dahinter steht die tiefe Überzeugung, dass sich eine eigene Position, Konzentration und Freiheit nur im Prozess der steten Auseinandersetzung mit (Kunst-)Geschichte finden lassen“, ist Fock überzeugt. (red)

OÖ Advent im „Lamm“ „A gemütliche Stubn“

Foto: Verein

auf. Die drei Tirolerinnen haben ihre Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium und an der Universität Mozarteum Salzburg erhalten. Die Leidenschaft für Musik wurde in der Familienmusik Schöpf geweckt. Das Repertoire reicht von traditionell alpenländisch bis zu Jazz & Pop. (rj)

Antriebslosigkeit, unbegründete Ängstlichkeit und Dauer-Trauer deuten bereits darauf hin, dass unsere Psyche nur mehr eingeschränkt belastbar ist. Experten raten, diese Vorzeichen ernst zu nehmen. Betroffene bilden zu wenige Wohlfühl-Hormone aus. Sie raten daher, den Körper mit Stimmungs-Vitaminen zu

versorgen, um die Glückshormon-Bildung anzuregen. Eine Forschungsgruppe entwickelte nun eine Spezial-Formel mit biologisch aktiven B-Vitaminen und der Aminosäure L-Phenylalanin. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel namens SunnySoul – für seelisches Gleichgewicht.

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Winterdepression: Was Betroffene jetzt tun können

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Der Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg lädt am Samstag, 12. Dezember, um 20.00 Uhr im Bregenzer Gasthaus „Lamm“ Mitglieder samt Familien sowie Freunde volksmusikalischer Besinnung und Unterhaltung zum diesjährigen „Oberösterreicher Advent“ ein. Für musikalische Begleitung sorgt das u.a. aus Sepp Forchers „Klingendes Österreich“ bekannte Damen-Trio „Die Hoameligen“ aus Tirol. Der Begriff „hoamelig“ (heimelig) soll an eine „gemütliche Stubn“, an „Dahoam“, Geborgenheit, Gemütlichkeit erinnern. Mit besinnlichen Texten führt die gebürtige Oberösterreicherin Silvia Öller aus Bregenz durch den Advent-Abend. Unkostenbeitrag 8 Euro.Die Schwestern Barbara Schreier und Karoline Kostner aus dem Ötztal sowie die Harfenistin Caroline Heis aus Sistrans treten seit 2002 als Damen-Trio „Die Hoameligen“ (www.diehoameligen.at)


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Stadtvertretung: Budget & Bettelei

Fast 107 Millionen Euro betragen die Einnahmen und Ausgaben einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen. Auch die Investitionen – mit knapp 18 Millionen Euro gut 43 % über dem Voranschlagswert dieses Jahres – sind so hoch wie noch nie. Besonders ins Gewicht fällt der Baubeginn beim Schulcampus Schendlingen-Vorkloster, für den 2016 rund 11 Millionen Euro aufgewendet werden müssen. Hoch ist dementsprechend auch das Netto-Defizit von 12 Millionen Euro. Aufgrund der genannten Investitionen, aber auch durch Mehrbelastungen beim Sozialund Pflegefonds, beim Spitalsfonds oder bei der Landesumlage sowie durch den voraussichtlichen Rückgang der Ertragsanteile etc. kann der städtische Haushalt nur durch Darlehensaufnahmen und Rücklagenentnahmen ausgeglichen werden. Die Verschuldung wird deshalb von 58,5 auf 65,6 Millionen Euro ansteigen, was einem Plus von gut 12 % und einem Pro-Kopf-Wert von 2.256 Euro entspricht. Dieser hohen Verschuldung wollten weder die SPÖ noch die FPÖ folgen und stimmten gegen den Voranschlag.

Missstände zugenommen Gegen die Stimmen der SPÖ und der Grünen wurde zudem ein temporäres und sektorales „Bettelverbot“ beschlossen. Es gilt ganzjährig während der verschiedenen Märkte und genehmigten öffentlichen Veranstaltungen sowie für bestimmte Teilbereiche. Dazu zählen das Areal von der Nepomuk-Kapelle bis zur Montfortstraße und von der Bahnhofstraße bis zum Leutbühel, die Seeanlagen, der Hafen samt Blumenmolo und die Pipeline, aber auch der gesamte Festspielbezirk oder der Parkplatz West sowie in der Oberstadt der Ehregutaplatz und die Martinsgasse. Wie anderswo zweifelt auch in Bregenz niemand daran, dass das sogenannte „stille Betteln“ ohne Aufdringlichkeit und Aggressivität zu den Menschenrechten zählt. Wie Bürgermeister Markus Linhart aber festhält, hätten in jüngster Zeit deutliche Missstände derart zugenommen, dass das örtliche Gemeinschaftsleben über Gebühr gestört werde. Gebettelt wird in Bregenz fast ausschließlich von Menschen aus Osteuropa, überwiegend von Großfamilien aus Rumänien, die vor der prekären wirtschaftlichen Lage in ihrer Heimat fliehen und hierzulande mit dem Betteln ein organisiertes, einträgliches „Geschäftsmodell“ betreiben. Seit Jahresbeginn 2015 wurden 224 ver-

Linhart: Bevölkerung hat Recht auf ungestörten Aufenthalt schiedene Personen – einige davon mit Kindern – registriert, die zum Teil körperliche Gebrechen vortäuschen und zum Teil überaus aufdringlich vorgehen. In dieser Zeit gab es nicht weniger als 350 Anzeigen an die Bezirksverwaltungsbehörde. Alleine in den ersten drei Wochen im November sind 30 telefonische Beschwerden von Bürgern, Geschäftstreibenden, Gästen etc. bei der Stadtpolizei eingegangen.

Recht auf Sicherheit Linhart: „Mit diesen Beschwerden sind auch klare Aufforderungen an die ‚Verantwortlichen‘ verbunden, Maßnahmen gegen das vielfach grob unangemessene Verhalten zu ergreifen. Dem Recht, andere auf die eigene Notlage aufmerksam zu machen und diese um eine Geldspende zu bitten, steht das Recht der Bevölkerung auf Sicherheit und ungestörten Aufenthalt an öffentlichen Orten gegenüber“.

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Der Budget-Voranschlag für 2016 sowie ein „temporäres Bettelverbot“ standen bei der letzten Stadtvertretung des Jahres im Mittelpunkt.

Foto: Stadt Bregenz

Rot und Blau lehnen Budgetvoranschlag für 2016 ab; Bettelverbot beschlossen


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Endlich wieder sicher baden –

Gewinnspiel bei Louis MEGAShop Lochau:

Grund zur Freude hatte unlängst Bernfried Längle aus Koblach, gewann er doch einen Elektro-Roller beim Gewinnspiel im Lochauer Louis MEGAShop, Europas Nummer 1 bei Motorrad und Freizeit mit über 70 Filialen in Europa. Die Filialleiter aus Lochau, Beate Mayer und Crispin Geis gratulierten dem Oberländer Sieger und übergaben ihm den umweltfreundlichen ersten Preis. (rj)

Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Adventskonzert mit der Christophorus - Kantorei

Im Überblick

Erfolgreich werben im ORF Vorarlberg Partner der Wirtschaft Das Team der „Kreation & Kommunikation“ im ORF Vorarlberg bietet vielseitige Möglichkeiten, wie kleine und große Unternehmen die erfolgreichen Plattformen in Radio und Fernsehen des ORF Vorarlberg für ihre Kommunikation nützen können. Ansprechpersonen und Erstinformationen gibt’s unter vorarlberg. ORF.at.

ist „Vorarlberg heute“ die meist gesehene Fernsehsendung in Vorarlberg: Rund zwei von drei Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die um 19 Uhr fernsehen, schauen zu. Mit den Sendungen „Willkommen Vorarlberg“ um 18.57 Uhr und „Vorarlberg Wetter“ um ca. 19.20 Uhr zählen die Fernsehproduktionen des ORF Vorarlberg zu den erfolgreichsten des ORF in ganz Österreich.

ORF Radio Vorarlberg ist Nummer 1 Egal ob zu Hause, bei der Arbeit oder im Auto: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hören überall gerne Radio. Es ist das beliebteste und das am meisten genutzte Medium. 14- bis 49-Jährige schalten täglich im Schnitt 206 Minuten und über 35-Jährige 200 Minuten am Tag ihr Radio in Vorarlberg ein. Bei den Personen ab 35 Jahren hört fast jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ORF Radio Vorarlberg – kein anderes Programm wird in dieser Zielgruppe so häufig und gerne genutzt (GfK Radiotest 1. Halbjahr 2015).

vorarlberg.ORF.at mit steigender Beliebtheit Allein vom Jahr 2013 auf das Jahr 2014 hat sich das Gesamtergebnis von vorarlberg.ORF. at innerhalb eines Jahres um 16 Prozent an Zugriffen gesteigert. Für das heurige Jahr erwartet das Online-Team die besten Zahlen in der Geschichte des Vorarlberger ORF-Portals.

Der Konzertchor des Christophorus-Musikgymnasiums Altensteig singt bekannte adventliche Lieder und Motetten sowie Weihnachtslieder aus aller Welt.

Die Lieder erklingen in verschiedenen, auch räumlich getrennten Besetzungen in Sätzen alter und neuer Meister wie A. Hammerschmidt, G.F. Händel, J.S. Bach und J. Sandström. Der Eintritt zu diesem Konzert beträgt Euro 12/Erwachsene, Euro 18/Familienkarte, Euro 8/ erm. Karte für SchülerInnen/StudentInnen/Wehr-/Zivildiener, Kinder bis 14 Jahre frei (ver)

INFO

Kontakt Werbung und Kooperationen im ORF Vorarlberg: Team „Kreation & Kommunikation“ Rundfunkplatz 1 6850 Dornbirn

Markus Klement (ORF-Landesdirektor), Ingeborg Gorbach (Klassische Werbung), Karin Böhler (Projektmanagement), Luzia Ritter (Auftragsabwicklung) und Ronald Kohler (Beratung)

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Telefon: 05572/301-22555 Mail: vkommunikation@orf.at

(entgeltliche Einschaltung)

„Vorarlberg heute“ hat Top-Quoten Mit derzeit 64 Prozent Marktanteil (AGTT/GfK TELETEST)

Am Sonntag, den 6. Dezember ab 17 Uhr gibt die Christophorus - Kantorei unter der Leitung von Michael Nonnenmann ein Adventskonzert in der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz.


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„Fast wie ein Lotto-Sechser“ 

 Hypo Vorarlberg bedankt sich bei Finanzierungskunden mit Reisegutscheinen 

 Die achte Hypo-Traumreise geht an Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg. Die beiden haben vor Kurzem eine Eigentumswohnung in Bludenz gekauft. Die Finanzierung bei der Hypo-Bank Hohenems erwies sich für sie als besonderer Glücksgriff. 

Zur Hypo-Bank Hohenems ist Karl-Heinz Emich auf Empfehlung gekommen: „Hohenems ist zwar nicht der nächste Weg für uns, aber das Angebot und vor allem die Beratung haben uns überzeugt.“ Mit den glücklichen Gewinnern freut sich auch Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems. „Mit dieser besonderen Aktion bedankt sich die Hypo Vorarlberg bis Ende 2015 bei ihren Finanzierungskundinnen und -kunden. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Zeitraum als auch die

Teilnahmemöglichkeiten begrenzt sind“. Für Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg, die leidenschaftlich gerne reisen, kommt der Gewinn „fast einem Sechser im Lotto gleich“. Ihre Hypo-Traumreise führt sie nach Myanmar, Kuba oder Kalifornien.

Vlnr: Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems, die Gewinner Birgit Grasmugg und Karl-Heinz Emich, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel

Letzte Chance auf zwei Traumreisen 
 Gleich zwei Möglichkeiten, Reisegutscheine im Wert von jeweils 5.000 Euro zu gewinnen, gibt’s am 4. Jänner 2016. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. 

*Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at. (pr)

Brauchbares Bildungsprogramm! Aber – Schulpartner dürfen nicht entmündigt werden! man ja nicht vergleichen, aber dass man dazu das Mitbestimmungsrecht der Schulpartner Schüler, Eltern und Lehrer abschaffen will, ist nicht nachvollziehbar.“ „Der rote Faden ist die Frühförderung – und die ist tatsächlich am wichtigsten! Dazu gehören der „Bildungskompass“ für alle Kinder mit 3,5 Jahren, Deutsch

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„Das neue Bildungsprogramm der Bundesregierung kann sich durchaus sehen lassen“, erklärt Rainer Gögele, der Obmann von Pro Gymnasium Österreich, „besonders erfreulich ist, dass es keine landesweiten Modellregionen für die Gemeinsame Schule geben wird und sich der Bund an den Kosten nicht beteiligt“, so Gögele. „Die Beschränkung auf 15 % ist sinnvoll – sonst kann

vor Schulbeginn, verbesserte Sprach- und Leseförderung von Anfang an, ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für jene Kinder, die es auch wirklich brauchen, zusätzliche Sprachkurse zur Verbesserung der Deutschkenntnisse, die Forcierung der Grundkompetenzen Lesen-Schreiben-Rechnen in der Volksschule und eine Verbesserung der Ausbildung der Kindergartenpädagogen“, stellt Gögele fest. Insgesamt ist das neue Bildungsprogramm praxisbezogen, umsetzbar und differenziert. „Anzustreben ist noch“, so Gögele, „dass es in Zukunft verstärkt gelingt, den Leistungsgedanken wieder in den Vordergrund zu stellen. Von verantwortungslosen ‚Scheinexperten‘ wird immer wieder die Illusion vermittelt, bei entsprechender Förderung könne jedes Kind, ohne Rücksicht auf die Begabung, jedes Ziel erreichen. Das ist eine Illusion – die Antwort darauf ist ein vielfältiges Angebot, das jedes

Kind nach seinen Fähigkeiten fördert und fordert.“ (pr)

Rainer Gögele, Obmann Pro Gymnasium Österreich


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AURA-Ringe von Niessing

Ring Phönix, Niessing

PRAEG - Schmuck und Uhren Wie kann ich meinen Lieben zu Weihnachten eine große Freude bereiten? Bei PRAEG in Bregenz gibt es viele Ideen für das passende Weihnachtsgeschenk. Wie wär´s mit einem persönlich gestalteten Schmuckstück aus der eigenen Goldschmiede. Schmuckstücke von Matthias Praeg zeigen den klaren Stil der heutigen Zeit, formales Gespür und sensibles Einfühlungsvermögen. In der hauseigenen Werkstatt entstehen so Schmuckstücke nach eigenen Ideen. Auch gemeinsam mit Kunden werden schöne Ideen verwirklicht. Matthias Praeg präsentiert in seinem Atelier neben den Eigenkreationen auch viele namhafte Schmuckhersteller wie NIESSING, Andre Ribeiro, SCHOEFFEL, Angela HÜBEL und GELLNER.

Spannring High-End mit SherryBrillant

Matthias und Michaela Praeg NIESSING lässt dieses Jahr aufhorchen! Neben neuen Schmuckformen legierte Niessing heuer zwei neue Goldfarben. IVORY (Elfenbein) in einem zart grau-grünlichen Farbton, sowie die sehr erfolgreiche Goldfarbe ROSEWOOD (Rosenholz) mit einem leicht-rötlichen Farbton, der sanft ins grau übergeht. Verwendet wird Rosewood z.B. bei der neuen Schmuckkreation Phönix.

Matthias Praeg: „Schmuck ist nicht nur edles Material und schöne Form. Er stimuliert unsere Gefühle und weckt die Sinne.“

Niessing Phönix Die Schönheit eines Vogels mit rot-goldenem Gefieder: Phoenix, das Sinnbild für sich unendlich wiederholende Zyklen, für immer wiederkehrende Erneuerung.

Viele identische Plättchen aus Gold oder Platin bilden einen luftigen lichtdurchfluteten Reif. Ein Raumerlebnis im Kleinen. Die gezielt eingesetzten Spielräume zwischen den einzelnen Plättchen bringen Bewegung in die Skulptur. Phoenix legt sich um Arm und Hals: leicht, anschmiegsam und prächtig. Das Anlegen hat beinahe etwas Feierliches. Schmuck für unvergessliche Momente. Spannring OPEN END Neue Farb-Ideen für eine bewährte Diamantfassung: Leuchtendes Rotgold mit einem schwebenden naturfarbenem Brillanten. Die Diamantfarbe erinnert an Zimt und alten Sherry – eine Laune der Natur.

Geführt werden auch viele bekannte Uhrenmarken, wie NOMOS und Mühle aus GLASHÜTTE, Junghans, Max Bill, Meistersinger, GUCCI, TISSOT und Suunto. (pr)

Zürich-Weltzeit von NOMOS

INFO

PRAEG Atelier für Schmuck und Uhren 6900 Bregenz, A-Schneider-Str. 4 T. +43 (0)5574/43165 Fax DW 6 atelier@praeg-bregenz.at www.praeg-bregenz.at


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Herbstkonzert der Stadtkapelle Leckerbissen aus fremden Ländern Vor zwei Wochen konnten die Besucher des diesjährigen Herbstkonzertes wieder erleben, wie facettenreich Blasmusik sein kann. Die Musikkapelle zeigte wie gut Tradition, moderne Musik und musikalische Leckerbissen aus fremden Ländern miteinander harmonieren. Unter der musikalischen Leitung von Francisco Obieta fand das Herbstkonzert zum 126. Geburtstag der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster im Shed8 statt. Das Konzertprogramm gab allen Zuhörern einen Einblick in die Bemühungen anspruchsvolle Blasmusik zu pflegen und zu vermitteln.

Gänsehaut und Kirchenflair Das von der Familie Thomas Guderjahn organisierte Gesangskonzert mit Freunden hat in der St. Sebastiankirche in Hard einen grandiosen Erfolg verbuchen können.

Foto: Privat

Das Publikum würdigte die Musikanten mit lang anhaltendem Applaus und wurde mit nicht nur einer Zugabe für eine außergewöhnliche Stimmung im Saal belohnt.

Vorweihnachtliches Gesangskonzert der Familie Guderjahn und Friends in der St. Sebastian Kirche in Hard. on höchster Güte. Und auch das Zitherspiel erfuhr durch Edmund Streng einen schönen Beweis für feinfühliges Klangspiel und einer beeindruckenden Bandbreite seiner großen Leidenschaft. Dem Stand das acappella-Ensemble „Insieme“ mit Alexandra Pinter, Astrid & Nadine Rhomberg in nichts nach und beeindruckte mit Stimmperformance. Mathias Guderjahn am Klavier, welcher auch mit „For the first Time“ eine Soloeinlage gab, landete ebenfalls einen Volltreffer in die Herzen der

Zuhörer. Glänzend disponiert sorgte auch Gastgeber Thomas Guderjahn selbst mit „Va Pensiero“, dem Wolgalied oder „Amigos para Siempre“ für Gänsehautfeeling. Zum Konzertabschluss wurde das Gesamtensemble mit minutenlangen Standing Ovations bedacht. Ebenfalls bedacht wurden 30 Kinder mit Handicap, die Hobbypilot Thomas Guderjahn nun zum 16. Kinderflugtag im Juli 2016 auf Grund des Reinerlöses dieses Konzerts fliegen wird können. (rj)

Den stimmigen Auftakt machte die Jugendkapelle FUN BY KLANG unter Leitung von Thomas Gertner. (ver)

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Standing Ovations Mit anspruchsvoll klassischem und gern gehörten Gesangsgut inszenierte sich das Gesamtensemble in ihren Auftritten abwechselnd und auch untereinander zum Gesang vermischt. Mit Marie-Luise Glantschnig, Gisela Hämmerle und Hilde Rinderer brillierte eine musikalisch-instrumentale wie gesangliche Formati-

Bereits mit dem Intro: „Also sprach Zarathustra“ und dem Konzertmarsch „Die Sonne geht auf“ gelang es der Stadtkapelle eine tolle Stimmung im Saal zu verbreiten. Auf diesen schwungvollen Auftakt folgten unter anderem Stücke wie „Banditenstreiche“, „Künstlerleben“ und 2 Tangos. Im zweiten Teil des Konzertes führten die Lieder „West Highlands Sojourn“ und „Seven Lakes“ das Publikum auf eine Gedankenreise auf die grünen Hügel in Wales und nach Schwerin, die Stadt der sieben Seen. Mit einem groovigen Swing-Medley von Frank Sinatra und dem Gospel „Lead me home“ fand das Programm seinen Ausklang.

Konzert der Familie Guderjahn in der St. Sebastians-Kirche

Ein schon lang gehegter Wunsch von Bekannten und dem Solotenor Thomas Guderjahn ist am vergangenen Freitag zur beeindruckenden Realität geworden ein vorweihnachtliches Gesangskonzert. Um es vorweg zu nehmen: Man hatte schon eine gewisse Erwartung an das, was da im Programmheft geschrieben stand. Das dies aber mit einer solchen Professionalität und Performance zu Klang und Gesang gebracht wurde, verschlug so ziemlich jedem der Gäste in der ausgebuchten St. Sebastiankirche in Hard die Sprache.

Unter dem zahlreich erschienenen Publikum fanden sich Ehrengäste wie die Stadträtinnen Ingrid Hopfner und Judith Reichert, sowie auch Vertreter des Blasmusikverbandes und mehrerer Vereine ein. Durch das Programm führte Angelika Hinkhofer, die auf charmante Weise den sprachlichen Bogen zwischen den einzelnen Werken spannte.


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Schober – Ihr Juwelier Einzigartige Jubiläumsausstellung Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums kamen zahlreiche treue Kunden zu der Ausstellung in die Bregenzer Heldendankstraße 40. Besonderer Anklang fand die Präsentation der Kollektion, Step by Step, – aus Edelstahl, Aluminium und Kautschuck – handgefertigter Designerschmuck aus der Schweiz.

Die Whisky-Degustation (von Monika und Bernhard Kuster vom Fass) und eine dazu beschwingte Weihnachtsgeschichte von Sabine Stimpel fanden großen Anklang. Die tollen Jubiläumsaktionen wurden von den Kunden sehr gerne angenommen, wie z.B. Schmuckstücke aus der Brillant Solitärreihe, sowie die Vergünstigungen auf die erlesenen Silberschmuckstücke. Unsere Kunden haben noch bis 5.12. die Möglichkeit, beim Gewinnspiel wertvolle Preise zu gewinnen. Das Team von Ingrid Schober steht Ihnen gerne an den Weihnachts-Samstagen von

09.00 bis 17.00 Uhr durchgehend für Ihren Weihnachtseinkauf zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wir haben am Dienstag, den 8.12. von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! (pr)

Schule Marienberg auf dem Nikolausmarkt Die Schule Marienberg lädt herzlich zum Besuch des „Marienberg-Standes“ auf dem Bregenzer Nikolausmarkt am Freitag den 4. Dezember ein. Wir haben für Sie liebevoll hergestellte Köstlichkeiten - wie hausgemachte Weihnachtskekse, Lebkuchennikoläuse, Marmeladen, Sirup, Apfelbrot …. im Angebot. Der Reinerlös kommt einem 16-jährigen Vorarlberger Jugendlichen zugute.

Ingrid Schober, GF Step by Step – Heidi Brandenberger, Beate Raich

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Seit 11 Jahren hat die Schule Marienberg einen Stand am Nikolausmarkt, heuer übernimmt die 3ha Klasse die Organisation. Wir wollen in diesem Schuljahr einen Vorarlberger Jungen in unserem Alter unterstützen, der sehr auf

Hilfe angewiesen ist. Er leidet an Ataxie, das ist eine seltene neurologische Erkrankung des Rumpfund Beinbereichs, die ihm das Gehen ohne Hilfe unmöglich macht. Von seiner Mutter wird er liebevoll betreut. Eine Therapie in der Slowakei, die den Muskelaufbau fördert und den Krankheitsverlauf hinauszögert, wird von der Krankenkasse leider nicht anerkannt. Wir Schülerinnen aus der 3ha von Marienberg wollen durch den Verkauf unserer Produkte eine finanzielle Unterstützung leisten! Wir freuen uns auf Ihren Besuch, leckere Köstlichkeiten warten auf Sie! (Schule Marienberg, 3ha Klasse)


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Stalking-Problem Wenn aus einer gescheiterten Beziehung plötzlich Terror wird ten inzwischen derart schlimm, dass sie handeln muss. Neben der zivilrechtlichen Möglichkeit gibt es seit 2006 auch einen Straftatbestand, welcher sich mit dem „Stalking“, dem N.N. durch ihren Ex-Partner ausgesetzt ist, beschäftigt. § 107a des StGB (Strafgesetzbuch) bestraft denjenigen, der eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Beharrlich verfolgt jemand eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch

fortgesetzt, ihre räumliche Nähe aufsucht (sie verfolgt), im Wege der Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr aufnimmt, Waren- oder Dienstleistungen für sie bestellt oder Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das Verhalten des T.T. gegenüber N.N., nämlich das Verschicken von bis zu 15 Telekommunikationsnachrichten an sie, teilweise auch in der Nacht, mit beleidigendem Inhalt, ist jedenfalls geeignet, den Straftatbestand des § 107a StGB zu erfüllen, die Nachrichten, welche Drohungen enthalten, sind je nach Inhalt geeignet, den Tatbestand der gefährlichen Drohung im Sinne des § 107 StGB zu erfüllen. Unser Ratschlag für N.N. lautet daher, eine Strafanzeige bei einer Polizei selbst oder durch einen Rechtsvertreter machen zu lassen, insbesondere als Beweis für das beharrliche Verfolgen bzw. die gefährlichen Drohungen, die Nachrichten, die sie von T.T. erhalten hat, vorzulegen und sich unter Umständen zu überlegen, auch zivilrechtlich gegen T.T. vorzugehen und ihn auf Unterlassung zu klagen. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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T.T. verkraftete die Trennung nicht besonders gut, wollte um jeden Preis, dass die Beziehung wieder aufleben sollte. Er begann damit, N.N. mehrmals täglich SMS-, WhatsApp- und E-MailNachrichten zu schicken. In den ersten Wochen waren die Nachrichten noch freundlich und nett, darauf bedacht, die Beziehung wieder in Gang zu bringen. Als N.N. auf die Nachrichten so reagierte, dass sie T.T. klar und dezidiert mitteilte, dass die Bezie-

hung für sie beendet sei, und er es insbesondere unterlassen solle, weitere Nachrichten, welcher Art auch immer, an sie zu schicken, wurde der Inhalt der Nachrichten immer aggressiver und auch beleidigend. In den letzten Wochen enthielten die Nachrichten neben demütigenden Schimpfwörtern auch Drohungen, des Weiteren erhielt N.N. bis zu 15 Nachrichten pro Tag, teilweise auch mitten in der Nacht. N.N. leidet inzwischen nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern hat auch Angst vor T.T. Für sie sind die Auswirkungen des Bombardierens mit Nachrich-

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Frau N.N. beendete im Sommer ihre langjährige Beziehung zu T.T.


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40 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, melden Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen: Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 6.12. um 9.30 Uhr – 2. Adventsonntag, Familiengottesdienst Mo 7.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrheim Di 8.12. um 9.30 Uhr Maria Empfängnis um 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor, um 16 Uhr Hauptfest der Marianischen Kongregation Besondere Veranstaltungen: Do 10.12. um 14.30 – 17 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim. Besinnlicher Advent-Nachmittag mit Diakon Gerold Hinteregger. Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, 8. Dezember bei Gerda Böhler – Tel.Nr. 42 481 – an. Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

Do 3.12. um 6 Uhr Rorate, gestaltet von den Erstkommunikanten, anschl. Frühstück im Austriahaus. Fr. 4.12. um 19.30 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharist. Anbetung So 6.12. 2. Adventsonntag: 11 Uhr Gottesdienst mit kindgerechten Elementen; gleichzeitig Gedenktag des seligen Adolph Kolping (mit der Kolpingfamilie) Di 8.12. Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens: 11 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) Do 10.12. um 6 Uhr Rorate, gestaltet vom Kirchenchor und Liturgiekreis, anschl. Frühstück im Austriahaus. Besondere Veranstaltungen: Sa 5.12. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 6.12. – Seniorenmittagtisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Di 8.12. Pfänderhangwallfahrt nach Maria Bildstein. Treffpunkt: 7.30 Uhr beim Kapuzinerkloster. 10 Uhr Messfeier in Bildstein.

alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Do 3.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet von unserer Schola. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Do 10.12. um 6.30 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Sa 12.12. Vorabendmesse mit Lichtfeier

Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 Di 8.12. Maria Empfängnis – um 9 Uhr Messfeier

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 4.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Di 8.12. Mari Empfängnis um 11 Uhr Messfeier Mi 9.12. um 6.30 Uhr Rorate – anschl. gibt es ein Frühstück im Pfarrsaal An den Adventsonntagen, 6.12., 13.12., und 20.12. werden die Kinder wärend der 11 Uhr Messfeier im Pfarrsaal auf Weihnachten vorbereitet. Alle Kinder, die bei der Krippenfeier mitwirken möchten, sind dazu recht herzlich eingeladen.

T. 05574-90180 Di 8.12. Rorate Maria Empfängnis um 6 Uhr – musikalisch mitgestaltet durch die Orgel und dem Klarinettenquartett, anschließend Frühstück im Pfarrheim. – keine Messfeier um 10.30 Uhr! So 13.12. Dritter Adventsonntag um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken an: 2013 Reinhard Schier, Margaritha Schubert, Erika Nigsch, Blanka Hofer, 2014: Herbert Geisler, Margot Mihavecz, Stefanie Maikisch , Hermi Hartner, musikalisch mitgestaltet vom St. Danielsquartett, Moskau. Das Opfer für Bruder und Schwester in Not wird eingehoben.

Besondere Veranstaltungen: Advent in Mariahilf Adventkonzert am 8. Dezember, 17 Uhr mit dem Gesangsverein Bregenz-Vorkloster unter der Leitung von Gisela Hämmerle. Das Konzert wird heuer durch zwei begnadete Instrumetalisten – Maria Faderny (Querflöte) und Paul Faderny (Piano) musikalisch bereichert. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Besondere Veranstaltungen: Achtung: im Dezember keine Flohmarkt-Annahme. Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim

Mi 9.12. um 14.30 Uhr Singnachmittag –Ausnahmsweise findet diesen Monat der Singnachmittag am Mittwoch statt. Sonst treffen wir uns jeden 2. Dienstag im Monat im Pfarrsaal und laden

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar


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Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 06.12 / 2. Advent 19:00 Gottesdienstfeier EV Lk 3, 1 – 6 Ich wage es, trotz der „Hoffnungslosigkeit“, an der Hoffnung festzuhalten. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 04.12. Herz- Jesu- Freitag 6.45 Uhr - Heilige Messe 14.00 bis 15.00 Uhr Anbetung Sa 05.12. Herz- Mariä- Sühnesamstag 11.00 Uhr. bis 17.00 Uhr 6.45 Uhr - Heilige Messe So 06.12. Adventsonntag. 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 08.12. Hochfest der Erwählung Mariens 7.30 Uhr – Festgottesdienst 17.00 Uhr Adventkonzert des Männerchores Lauterach Mi 09.12. 6.45 Uhr – Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung, Eucharistischer Segen 19.30 Uhr Film im Meditationsraum „Die Sprache des Herzens“ Ende des 19. Jahrhunderts wird die blind und taub geborene Marie Heurtin als Zehnjährige von ihrem Vater in ein Kloster gebracht, damit sich die Nonnen des Mädchens annehmen, das “als wildes kleines Tier” gilt. Die junge Ordensschwester Marguerite kümmert sich mit unendlicher, liebevoller Geduld um das verstörte Kind, das erst sehr langsam Vertrauen zu ihr fasst und gegen alle Voraussagen die Gebärdensprache, später die Blindenschrift lernt und so Zugang zur Außenwelt findet. Zwischen fürsorglicher Lehrerin und widerspenstigem Zögling entwickelt sich eine innige Freundschaft. Dem Regisseur Jean-Pierre Améris ist mit dem Spielfilm „Die Sprache des Herzens“ eine faszinierende, auf Tatsachen beruhende und zu Herzen gehende Geschichte nicht nur über ein geistiges Erwachen, sondern auch über hingebungsvolle Liebe geglückt. Do 10.12. 18.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do. 3.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 4.12. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 5.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 6.12. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche 14.00 Uhr Taufe, Pfarrkirche 18.00 Uhr Sonntagabendmesse, St. Martin M0 7.12. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle

Di 8.12. 10.00 Uhr Festmesse - Maria Empfängnis, Pfarrkirche 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 9.12. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Do 3.12. 20.00 Bibel im Fokus So 6.12. 16.00 Adventgottesdienst Do 10.12. 20.00 Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do. 3.12. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise So. 6.12. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di. 8.12. 9.00 Gebetsstunde Mi. 9.12. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 6.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 10.12. 20.00 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 04.12. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 5.12. 18.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers), anschl. Advent-Hock (Hörbranz) So 6.12. 9.30 Uhr 2. Adventsonntag, Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Parallel Probe fürs Krippenspiel So 6.12. 17.00 Uhr Konzert der Christophorus-Kantorei Altensteig, Kreuzkirche am Ölrain Do 10.12. 19.00 Uhr Kontaktgruppe: Wir feiern Advent mit dem Thema „Ein Stern leuchtet dir“ (Clubraum) So, 6.12. 10 Uhr Gottesdienst mit der Stubenmusik der Musikschule Koletta Fritz und SchülerINNEN der Kleinwalsertaler Musikschule bringen ihr musikalisches Können, zwei Hackbretter, Gitarre und Kontrabass und Freude am Musizieren mit. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Anzeige

Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

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Bregenzer

Klosamarkt 1 Firma Kaur-Warich 2 Qurashi Zahid 3 Schiele Horst 4 Aids-Hilfe Vorarlberg 5 Bregenzer Wasserplätscher Guggamusik 6 La Terazze, Bolla Stefano 7 Verein Narra Seckl 8 Bregenz Handball 9 Melewski Werner 10 Firma Hehle, Hehle Jürgen 11 Begegnungszentrum Arche 12 KTK Art Service, Kreisle Hubert 13 Musikmarkt Zeilinger, Zeilinger Alfred 14 Strumpfwaren Schneller, Schneller Günther 15 Köck Josef 16 Chamier Darius 17 Kraft Wilhelm 18 Krug Vertriebs KG 19 Pfannen Fordermaier, Fordermaier Sieglinde 20 Petrasko Andreas 21 Vorwerk Austria GmbH & Co KG 22 Österr.- Finnische Gesellschaft 23 Fashion by D&K, Koestl Karoline 24 Klinge Alexander 25 Pape Peter 26 Firma Hehle, Hehle Jürgen 27 Plank Peter 28 Bleiberschnig Josef 29 Baxx‘s Lederwarenvertrieb, Dietl Christian 30 Der Bandlmann, Bohmeier Joachim 30a Bachinger Erika 31 Schule Marienberg 32 Oberwalder Albert 33 Firma Hafez Mahmoud 34 Papaya Dryfruit 35 Fitz Harald 36 Schipfer Handels GmbH, Schipfer Alois 37 Dowertil Barbara 38 Happy Berry, Öztürk Sedat 39 Firma Safari 40/41 Stefitz, Wolfgang Stefan 42 Hopp Dieter 43 Lallinger Georg 44 Firma Akram GmbH 45 Firma Pal-Warich 46 Firma Azahar Gulam

A 6850 Dornbirn D 88250 Weingarten D 89420 Höchstett A 6900 Bregenz A 6900 Bregenz I 12055 Diano d‘Alba A 6900 Bregenz A 6900 Bregenz D 97900 Kühlsheim A 6911 Lochau A 6900 Bregenz D 88079 Kressbronn D 87740 Buxheim D 86381 Krumbach A 5020 Salzburg D 87437 Kempten D 87527 Sonthofen A 4462 Reichraming D 86485 Biberach A 9132 Gallizien A 6971 Hard A 6900 Bregenz A 6911 Lochau D 78467 Konstanz D 88138 Weissensberg A 6911 Lochau A 6092 Birgitz A 9132 Gallizien A 6900 Bregenz A 6900 Bregenz A 6900 Bregenz A 6900 Bregenz A 6800 Feldkirch A 8970 Schladming CH 9431 St. Margrethen D 86386 Gersthofen A 8430 Neu-Tillmitsch A 6900 Bregenz A 6850 Dornbirn D 88074 Meckenbeuren A 9125 Kühnsdorf D 72458 Albstadt D 94530 Auerbach A 6710 Nenzing A 6850 Dornbirn A 6923 Lauterach

Spielwaren, Weihnachtsartikel Damenmode, Textilien Spritzbeutel, Flugmodelle Informationsstand Glühwein, Kinderpunsch, Getränke Italienische, Spezialitäten, Glühwein Glühwein, Heisser Schinken, Würste Glühwein, Kässpätzle, Würste Putzstein, Raumpflege, Reiniger Süßwaren, Zuckerwatte, gebr. Mandeln Gerstensuppe, Tee Kunsthandwerk, Tücher, Parfume Cds, Dvds Strümpfe, Socken Hüte, Regenschirme Lammfellprodukte, Mützen, Handschuhe Venez. Geldbörsen, Lederwaren, Gürtel Naturprodukte, Erfinderladenprodukte Pfannen, Töpfe, Kochgeschirr Kärntnerspeck, Selchwaren, Bauernbrot Staubsaugerzubehör, Filtertüten Finnische, Spezialitäten, Getränke, Glühwein Mützen, Schals, Socken, Italien. Mode Zauberstifte, Malutensilien, Puzzlepilot Spielwaren Speisen, Getränke Uhren, Edelstahlschmuck, Geldtaschen Wurst- und Selchwaren, Brot, Honig Geldtaschen, Mode, Sonnenbrillen Weihnachtsdeko, Bänder Hausgemachte Kekse Hausgemachte Kekse, Apfelbrot, Lebkuchen Unterwäsche, Socken Damenhandtaschen, Geldbeutel, Lederwaren Trockenfrüchte Glühbirnen, Kuschelkissen, Ballone Handtaschen, Geldbörsen Schmuck, Magnete, Handarbeit Trockenfrüchte, Nüsse Griechische Feinkost, Oliven Bratwürste, Glühwein, Getränke Haushaltswaren, Kurzwaren Mieder, Dessous, Feinwäsche Textilien Weihnachtsartikel, Mützen Textilien, Lederwaren

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Freitag 4. Dezember von 9-19 Uhr


Termine

So 6. Dezember

Veranstaltungskalender 3.12. bis 9.12.2015 Do 3. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10.30 + 13.30 Uhr An der Arche um Acht Theater für Kinder ab 6 J., Gebhard-Wölfle-Saal Bizau 14.30 Uhr Netzwerk für arbeitsuchende Menschen Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 06764411989 19 Uhr Hoimkomma Heimkommen Stimme und Harfe, Pfarrkirche Au 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 19.30 Uhr Opernatelier KUB 19.30 Uhr Gala für die AIDS Hilfe Theater Kosmos 20 Uhr A perfect Day Metrokino 20 Uhr Die Existenzhengste vorarlberg museum 20.30 Uhr Schreibhals kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen und Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 4. Dezember

13.30-15 Uhr Offene Grabung Indusstriegesch. Ausgrabung, Mittelweiherburg, Schlössle, Salbachstr. Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Uhr Aquagymnastik heute 10.30 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Uhr Aquafit ab 4.12. Kinder-Anfänger-Kurs Samstag, 5.12. ab 13 Uhr Hallenbad geschlossen aufgrund Adventschwimmen Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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W. eeaos

Donnerstag, 3. Dezember 2015

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15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Gott hat die Fremdlinge lieb Vortrag, mit Musik, Pfarrkirche Fußach 20 Uhr Urologie W. Mörth, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Orioxy Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Balldini kommt Kabarett, Sulzberg-Thal, Thalsaal 20.30 Uhr Temperatur Rising Kammgarn Hard 22 Uhr Heidenlöcher Eröffnung der Widerstandsdenkmals Bregenz, Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 5. Dezember

10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14.30-21 Uhr shining lights beeindruckende Menschen präsentieren außergewöhnliche Schritte, Alte Seifenfabrik Lauterach 15 Uhr Cäcilienkonzert Hofsteigsaal Lauterach 15 Uhr Gauls Kinderlieder Kindermitmachkonzert ab 4 J., Hofsteig Saal Schwarzach 15-20 Uhr Öffentl. Probe des Jugendclubs +10 Vbg. Landestheater 16 Uhr Bregenzer Weihnacht St. Daniels Quartett, Oberstadt, 17.30 Uhr Klarinettenquartett, 19.30 Uhr Bläserensemble, Martinsplatz 18 Uhr Wirtshaussingen Gasthof Ochsen Schwarzenberg 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater 20 Uhr Urologie W. Mörth, Theater Kosmos 20.30 Uhr Taxi Rohm et ses Pommes Frites Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr A perfect Day Metrokino

8 Uhr Nikolomarsch Pfänder-Bödele Wanderfreunde Pfänder-Bödele, 6 und 10 km, 8-15 Uhr, Jugend- und Gästehaus Mehrerauerstr. 5, Bregenz Anm: G. Scheuchel 0676 4489354, pfaender-boedele@gmx.at 15 Uhr Kunstgeschichten für Kinder von 4-10 J., KUB 15 Uhr An der Arche um Acht ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 15 Uhr Cäcilienkonzert Hofsteigsaal Lauterach 16 Uhr Bregenzer Weihnacht Cantores Brigantini, Oberstadt, 17.30 Uhr Jugendkapelle, 19.30 Uhr Bläserorchester, Martinsplatz 17 Uhr Christophorus Kantorei Evang. Kreuzkirche am Ölrain 17 Uhr Urologie W. Mörth, Theater Kosmos 18 Uhr Adventsingen vorarlberg museum 19 Uhr Pfad der Liebe Konzert, Pfarrkirche Fußach 19 Uhr Wälderness Gasthof Kirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Vbg. Symphonieorchester Festspielhaus

Mo 7. Dezember 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 20 Uhr Schuberth/Novak Konzert, Bahnhof Andelsbuch

Di 8. Dezember Mariä Empfängnis 11 Uhr Ensemble spodium Tanz und Musik. Theater Kosmos 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-17 Uhr Eltern-Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 17 Uhr Adventkonzert Männerchor Lauterach, St. Josefskloster Lauterach

17 Uhr Bradlberg Musig AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 19 Uhr Wie tausend neue Morgen Lesung und Gesang, Bildungshaus Bezau 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 15 Uhr Adventfeier Gasthof Lamm, 5 euro, PV Bregenz, Anm: 05574 54349, 0664 2518334

Mi 9. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 18.30 Uhr Tag der Menschenrechte Auftaktveranstaltung, Vortrag, Landhaus Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 20 Uhr Zumba Einstieg jederzeit, Doris 0650/2719750, zumba@rashida.at, BG Blumenstraße 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ


Donnerstag, 3. Dezember 2015

41. Int. IVV.FIT Nikolomarsch Pfänder-Bödele So. 6. Dez. Wanderfreunde Pfänder-Bödele, 6 und 10 km, 8-15 Uhr, Jugend- und Gästehaus Mehrerauerstr. 5, Bregenz Anm: G. Scheuchel 0676 4489354, pfaender-boedele@gmx.at

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, bis 31.12. Margarete Müller von Samen, Pflanzen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11. three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard PanArt Werke Erika Bariga, Raiffeisenbank am Bodensee, Seestr. 1, Hard, bis 31.12. AnknüpfungsDrehpunkt Edgar Leissing Studio Drehpunkt bis 30.12. Der abstrakte Mensch Mila Plaickner, Galerie Ruckburg Hörbranz bis 31.12 Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Privat am Strand Harald Gfader, Brauereigasthof Reiner Lochau, bis 4.1.2016 Heimo Zobernig KUB bis 10.1.2016 Nennen, Benennen Palais Thurn und Taxis, bis 3.1.2016 Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016 Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Notdienste Ärzte Sa 5.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 So 6.12. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel: 05574/45507 Di 8.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758­

20. Adventkonzert So. 13. Dez. 2015, 18 Uhr, Pfarrkirche Höchst Heuer findet das Adventkonzert bereits zum 20. Mal in der Pfarrkirche Höchst statt. Zu diesem Jubiläum haben die Mitwirkenden ein besonderes Programm einstudiert. Mitwirkende: Bürgermusik Höchst, Männergesangverein Höchst, Kirchenchor, Voices – Höchster Chörle, Karlheinz Blum und Schülerchor der Volksschule Unterdorf. Eintritt: die freiwilligen Spenden werden für die Flüchtlingshilfe in Höchst verwendet. Nach dem Konzert werden Sie auf dem Kirchplatz mit heißen Getränken und feinen Speisen verwöhnt. (ver)

Zahnärzte Sa 5.12. + So 6.12. 17-19 Uhr Dr. Nikola Dibold Rathausstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574/54560 Di 8.12. 17-19 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565

Apotheken Bregenz Sa 5.12. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 6.12. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Di 8.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 6.12. + So 5.12. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Di 8.12. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 5.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 6.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Di 8.12. Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

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20 Uhr Chucks Metrokino Senioren 8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 12 Uhr Ausflug nach Friedrichshafen Zeppelin Museum, ab Spar Achsiedlung, Fahrplan 3, Euro 28,-, PV Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizetithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

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jass- & spielenachmittag tragecafe

Wann: Wo:

Wann: Wo:

kasperl

Wann: Wo:

weihnachtsfeier

Wann: Wo:

advent in mariahilf

Wann: Wo:

Mittwoch 9. Dez. 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Wie in jedem Jahr wird daraus das „Klosamännle-Jassen“, wir freuen uns auf viele Mitspieler, Spaß, Spannung und einen unterhaltsamen Nachmittag! Seniorenbund Bregenz

Freitag 11. Dez. 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke Euro 5,-/Erw. (Mitglieder Euro 3,-) Anmeldung: Katrin@trageberatung-vorarlberg.at oder 0660/4928603

Samstag 12. Dez. 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

Zwei Sterne haben sich nach Kasperlhausen verirrt ... eine besinnliche Geschichte von großen und kleinen Wünschen... anschließend Saft und Kuchen/ ohne Anmeldung/Euro1,50 pro Person/Infos im EKiZ (0680/1291056)

Samstag 12. Dez. 15 Uhr Festspielhaus Bregenz

Für Bregenzer Seniorinnen und Senioren Anmeldung unbedingt erforderlich bis spätestens Freitag, 4. Dezember, 12 Uhr.

Dienstag 8. Dez. 17 Uhr Pfarrkirche Mariahilf

Wie jedes Jahr laden wir unter der Leitung von Gisela Hämmerle, zum traditionellen Adventkonzert in die Mariahilfkirche ein. Das Konzert wird heuer durch zwei begnadete Instrumentalisten - Maria Faderny (Querflöte) und Paul Faderny (Piano) musikalisch bereichert. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder, als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Eintritt: freiwillige Spenden Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster Infos 0676/5295346

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Weihnachten steht vor der Tür Die größte Seebühne der Welt ganz klein zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2015 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos die Turandot-Kulisse als herzerwärmendes Teelicht-Set.

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Turandot in Edelstahl verewigt. Die kleine Silhouette lässt sich ganz leicht biegen und auf das mitgelieferte Teelicht stecken. Einmal entflammt, lässt die Kerze Turandot im perfekten Licht

erstrahlen – und verbreitet außerdem wohlige Stimmung und Behaglichkeit. Tickets und Details zur Aktion finden Sie unter www.bregenzerfestspiele.com (pr)


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Der MBC ist wieder am Wochenende für Sie da!

Sie suchen eine Location für Ihre Weihnachtsfeier? Direkt am See mit toller Atmosphäre bieten wir die perfekte Lösung (auch in geschlossener Gesellschaft). Melden Sie sich einfach bei uns.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie

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... und auch die verschiedenen Schnitzelvariationen gibt es wieder.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Herbert Geringer informiert Adventdekoration für den Hauseingang Den Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse in der Adventzeit zu schmücken hat eine lange Tradition. Im Mittelpunkt steht der Türkranz, ein Symbol, für den Kreislauf der Natur, aber auch des Lebens. Ich meine, wie immer Sie den Eingangsbereich schmücken, Sie signalisieren auf eine sympathische Art: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf das beliebteste Familienfest Weihnachten!“ Ob Sie die Dekoration eher natürlich und rustikal, oder glitzernd und glänzend bunt wählen, entscheidet einzig und allein der persönliche Geschmack und idealerweise auch der bauliche Stil des Hauses. Zu weihnachtlichen Ehren kommen auch formierte Koniferen im Topf, die Sie weihnachtlich drapieren. Rote Äpfel, attraktive Bänder, schimmerndes Laternenlicht, Tannenzapfen und Nüsse erinnern an die eigene Kindheit. Tipps für das Binden von Kränzen und Girlanden: Für Kränze und Girlanden lassen sich Zweige jedes Nadelbaumes oder immergrünen Gehölzes verwenden. Sie unterscheiden sich durch ihre Grüntöne und den Duft. Letztlich sollten diese Zweige optisch harmonieren. Am besten schneiden Sie die größeren Äste bereits in passender Länge im Freien vor. Übrigens, der

wird mit Binden begonnen. Schöne längere Spitzen werden dort angelegt und mit Wickeldraht umgeben. Achten Sie bitte darauf: Der Draht muss ordentlich angezogen werden, damit sich die Girlande nicht gleichsam aushängen kann. In der Mitte sollte stets ein längeres Stück Grün miteingebunden werden, damit ein gleichmäßiger Verlauf gewährleistet und ein Abknicken, wenn man die Girlande um einen Türrahmen legt, nicht möglich ist. Um eine symmetrische Girlande zu erhalten ist es sinnvoll, dass man, wenn man die Mitte beim Binden erreicht hat, am anderen Ende neu beginnt. Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach, wenn Sie einmal beginnen. Girlanden haben in unserem Kulturraum eine lange Tradition, wurden nicht nur im Advent, sondern auch zu Hochzeiten und so weiter als Schmuck verwendet. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Freude! (pr) ideale Arbeitsplatz ist ein möglichst unempfindlicher großer Tisch. Trick: Um die Haltbarkeit der Koniferenzweige zu verlängern, tauchen Sie das Schnittgut in kaltes Wasser und lassen es über Nacht trocknen.

Bindetechnik für eine Girlande: Den Kern bildet ein Sisal oder Kokosstrick, den Sie auf die erforderliche Länge abschneiden. Die Strickmitte erhält einen Knoten, damit dieser gekennzeichnet ist. Das Grün wird in ungefähr 3o cm lange Zweigabschnitte zerteilt. Wichtig ist, dass viel Spitzengrün verarbeitet wird. An einem Ende

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: 3°

min: 2° Nied. 20%

max: 9° 2000 m: 4°

min: 3° Nied. 30%

max: 9° 2000 m: 4°

Am Freitag wird es recht sonnig und für diese Jahreszeit wiederum untypisch mild. Untertags wird die Sonne phasenweise leicht abgeschirmt. Zum Samstag zeigt sich ein ähnliches Muster, nur dass die Bewölkung mehr wird. Dennoch bleibt es freundlich und erneut angenehm. Am Sonntag nehmen die Wolken voraussichtlich abermals zu und die Sonne zeigt sich nur noch teilweise. Das Niederschlagsrisiko bleibt aber gering.

Jack Streatfeild

Die folgende Woche folgt dem aktuellen Wettercharakter. Das Quecksilber verharrt vorerst im ungewohnt milden Bereich und die Bewölkung bleibt wechselhaft. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 1° Nied. 10%


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Foto: Verein

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Mit Bürgermeister die „Erhabene“ erforschen:

Das Wetter erinnerte an die Ballzeit als Bürgermeister Markus Linhart im Spätherbst die Gewinnzusage von der Gildenball-Tombola endlich einlösen konnte: Stadtarchivar Thomas Klagian und Linhart führten Tombola-Gewinner und BFG-Begleiter vom Leutbühel durch die Maurachgasse in die Oberstadt. Selbst Bregenz-Kenner erfuhren von Klagian interessante Details. Vom „Unteren Tor“ mit Bregenzer Pelzwappen und Haifisch-Mumie über das sogenannte „Alte Rathaus“, Bundesdenkmalamt oder Deuring-Schlössle ging die Exkursion in den Martinsturm, dem Bregenzer Wahrzeichen. Das Dach-Innenleben des vom Graubündner Benedetto Prato 1599 bis 1601 zur „Hochwacht“ ausgebauten Speichers beeindruckte, ganz besonders die Konstruktion der kolossalen ZwiebelKuppel, deren Holzteile durchwegs noch aus der Entstehungszeit vor 400 Jahren stammen. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich bei Linhart und Archivar Klagian für dieses Erlebnis und erhielt vom Bürgermeister die Zusage, auch 2016 einen Event zu sponsern. Mehr Infos unter www.gildenball.at (ver)

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Traditionelle Gasthäuser in Vorarlberg

Für die entsprechend hochwertige grafische Umsetzung sorgte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig, der bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten erlangen konnte. (red)

Seit vielen Jahren ist der gebürtige Dornbirner Günther Lutz bekannt für seine Benefiz-Kirchen-Weihnachts- und Muttertagskonzerte. Sein Herz schlägt für Menschen, die unsere Unterstützung am meisten benötigen-für kranke und bedürftige unserer Heimat. Günther Lutz war einer der bekanntesten und beliebtesten Polizeibeamte von Dornbirn. Über 40 Jahre unterrichtete er teils dienstlich und größten Teils im Ehrenamt die Kindergärtler und Schüler in der Verkehrserziehung. Das Lied „Mein Dornbirn“ ist Ausdruck seiner Verbundenheit zu seiner Heimatstadt Dornbirn, denn da ist er geboren und aufgewachsen. Mit dem Kauf dieser CD werden kranke und bedrüftige Kinder in unserer Heimat unterstützt. (pr)

Bestellen können Sie die CD unter: Tel: 0664 3416489 Per Post: Günther Lutz, Bäumlegasse 43b, 6850 Dornbirn Per Mail: g.lutz@rodelclub.at www.günthers-konzerte.at

INFO

160 Seiten, Format 17 x 24 cm, Hardcover, leinengebunden Preis 29,80 Euro Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at. Laufende Informationen auf www.facebook.com/traditionellegasthaeuserinvorarlberg.

Foto: Verein

Dabei gibt’s in Vorarlberg unwahrscheinlich viele richtig gute, typische Gasthäuser mit ebensolcher Küche. Susanne und Hartmuth Lohs haben innerhalb von zehn Monaten 58 Vorarlberger Wirtshäuser erlebt und »verkostet« und ihre Erlebnisse in einem ganz besonderen Buch zusammengefasst: In diesem geht’s nicht um Bewertungen, sondern um Geschichte(n). Auf 160 Seiten erzählen die beiden über selbst Erlebtes, über die Geschichte der Gasthäuser und Wirte, über das, was sie gegessen haben und ihre persönlichen Eindrücke darüber. Dabei haben die zwei Autoren nach eigenen aber doch sehr ob-

jektiven Kriterien die Gasthäuser ausgesucht. Manchmal waren sie auch zu dritt (mit der Tochter) oder sogar zu viert (mit Hund). Die Gastwirte mussten nichts fürs Dabeisein im Buch bezahlen, sondern spendierten zwei Gerichte und Getränke (und oft sogar mehr als das) und ein wenig Zeit, in der sie Susanne und Hartmuth Lohs etwas über sich und ihr Gasthaus erzählten. 58 »Wirtshausgeschichten« auf 160 Seiten, angereichert mit »schmackhaften«, authentischen Fotos, Infos zu den Regionen, einigen Rezepten und einem Glossar, das eventuelle sprachliche Unklarheiten auflösen soll. Dient ein Wirtshaus dem Wirt oder macht ein Wirt ein Gasthaus für den Gast?

Familienbund: Weihnachts-Engagement:

Die Landesgeschäftsstelle der Vorarlberger Volkspartei verzichtet dieses Jahr auf den Versand von Weihnachtskarten und –geschenken und spendet die dafür vorgesehene Summe dem Familienbund Vorarlberg-Notfallhilfe. Letzte Woche übergab Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz an aLAbg. Inge Sulzer das Geld, welches in Not geratenen Vorarlberger Familien zu Gute kommt. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Familien für das überraschende „Christkindl“. (ver)

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Wo in Vorarlberg kann man noch bodenständige, gutbürgerliche Gerichte essen und (am Stammtisch) sein Feierabendbier genießen? Genau – meist fallen einem zwei bis drei Wirtshäuser ein, die man dafür mehr oder weniger regelmäßig aufsucht. Das war’s dann aber auch schon.

Liebeserklärung an Dornbirn


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Hard im Advent

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Harder Adventzauber 2015 Buntes Programm für Groß und Klein am kommenden Sonntag

Der fünfte Harder Adventzauber wird auch in diesem Jahr wieder bis 18 Uhr für die Besucher offen stehen, um auch in den Abendstunden noch die vorweihnachtliche Stimmung genießen zu können. Damit der Harder Adventzauber auch für die kleinen Besucher etwas Besonderes wird, haben sie erstmalig das Vergnügen eine dampfbetriebene Bimmel Bahn an der Brückenwaage fahren zu lassen. Selbstverständlich steht in der Volksschule Markt auch heuer wieder das Kinderstüble zur Verfügung. Hier gibt es die Möglichkeit, tolle Weihnachtsbasteleien zu machen. Auch der Nikolaus wird einen Besuch abstatten (14 bis 15.30 Uhr) und auch eine Überra-

Foto: Gemeinde Hard

Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren und heuer werden wir Harder Wealloruschar bereits am kommenden Sonntag, dem 6. Dezember die Schulhöfe der Volksschule Markt in weihnachtlichem Glanz erstrahlen lassen.

Der Nikolaus bringt am 6. Dezember von 14 bis 15.30 Uhr den Kindern zahlreiche Überraschungen im „Kinderstüble“. schung darf nicht fehlen. Auch die Erwachsenen Besucher dürfen nicht zu kurz kommen. Das Programm auf der Hauptbühne wird sich aus vielen weihnachtlichen Punkten zusammenstellen. Neben dem Bläserensemble, wer-

Neben dem Bläserensemble treten zahlreiche Attraktionen auf der Hauptbühne des Adventzaubers auf.

Aktion „Hard für Hard“ Neben den tollen Vorführungen, auf der Hauptbühne, werden die Besucher auf dem Marktgelände

Rund 80 Standbetreiber bieten kulinarische Köstlichkeiten, Weihnachtsschmuck und zahlreiche Geschenksideen an.

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den die Ohrwürmle unsere Ohren mit Ihren Klängen erfreuen.

mit Selbstgebasteltem und genähten, gestrickten, gehäkelten & gewalkten Produkten in den Bann gezogen. Auch die Feinschmecker unter den Besuchern werden in diesem Jahr voll auf ihre Kosten kommen und mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Raclettebrot, Öpflküachle, Grog, Feuerzangenbowle verwöhnt. Insgesamt 80 Standbetreiber werden Kunst und Handwerk präsentieren und ihre Waren in den weihnachtlich dekorierten Ständen zum Kauf anbieten. Neben den alljährlichen Vorbereitungen zum Adventzauber ist auch der neue Kalender für die Sozialaktion „Hard für Hard“ entstanden und bereits in vielen Harder Geschäften erhältlich.Ziel dieser Aktion ist es, Harder Familien, die aus finanziellen Gründen keine Weihnachtsgeschenke kaufen können, Wünsche zu erfüllen. In den letzten Jahren ist es uns mit der Hilfe der zahlreichen Käufer & Unterstützer geglückt, ein besonders Weihnachtsfest für Bedürftige zu bereiten.


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Harder Eislaufplatz Eislaufen, beinahe auf dem See Der Harder Eislaufplatz bietet dem Eisläufer, aufgrund seiner örtlichen Lage, ein einzigartiges Ambiente, das ihm leicht das Gefühl vom Eislaufen auf dem See vermittelt.

Neben dem Publikumslauf können auch Hobbycracks die Eisfläche mieten und erhalten bei Bedarf gegen eine geringe Leihgebühr eine Eishockeyausrüstung dazu. Somit können Firmen, Ver-

eine oder andere Sportler ihr Können bei diversen Juxmatches unter Beweis stellen. Besuchen Sie uns im Eiscafé! Trinken Sie Ihre Tasse Kaffee mit einem einzigartigen Ausblick auf den See und die Eisfläche in gemütlicher Atmosphäre. Oder Sie können sich bei einem wärmenden Getränk vom anstrengendem Lauf auf dem Eis etwas ausruhen. Vom Verein „Happy on Ice“ werden Eislaufkurse für Kinder und Erwachsene, sowie Training für Fortgeschrittene angeboten. (pr)

INFO Web: www.happyonice.com Email: office@happyonice.com Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgesmbH Tel: 05574/83682; E-mail: sport-freizeit@hard.at Web: www.hard-sport-freizeit.at

Nähere Auskünfte: Tel 05574/83682 E-mail: sport-freizeit@hard.at www.hard-sport-freizeit.at

Harder Sportund Freizeitanlagen BetriebsgesmbH

Geänderte Öffnungszeiten über die Weihnachtsfeiertage: 24.12.2015 9.30 bis 16 Uhr - Gratiseintritt 25.12.2015 ganztägig geschlossen 26. und 27.12. 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr 28. bis 30.12. 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr 31.12.2015 9.30 bis 16 Uhr 1.1.2016 14 bis 18 Uhr, Vormittag geschlossen 4. bis 6.1.2016 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Alle anderen Zeiten bleiben laut Aushang (www.hard-sport-freizeit.at) unverändert.

Eislaufplatz Hard Haben Sie schon das passende Weihnachtsgeschenk? Machen Sie Ihren Lieben eine besondere Freude und schenken Sie ein immer gern gesehenes Weihnachtsgeschenk. Jahres- und Saisonkarten für Strandbad, FKK und Eislaufplatz kommen immer gut an. Erhältlich im Büro der Harder Sportund Freizeitanlagen BetriebsgmbH. in der Sporthalle am See! Das Team der Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgmbH wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Am 4. Dezember Nachmittag besucht uns der Nikolaus während des Publikumslaufes mit einer kleinen Überraschung für alle eislaufbegeisterten Kinder! Während wir auf den Nikolaus warten, könnt ihr euch mit Eislaufen, Basteln und Kinderschminken die Zeit verweilen. Für die Kinder gibt’s gratis Kinderpunsch! Am 24.12.2015 möchten wir Ihnen und Ihren Kindern das Warten auf das Christkind mit dem Gratiseintritt als kleines Weihnachtsgeschenk versüßen. Gratiseislaufen von 9.30 bis 16.00 Uhr!


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Integrationspreis für MS Markt Zweiter Rang für Harder Mittelschule

Persönliches Engagement und das Zusammenwirken im Team fördern das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft und sind ein wichtiger Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit dem Integrationspreis möchte das Land Vorarlberg engagierte Personen honorieren und sichtbar machen, welche sich im Integrationsprozess mit besonderen Initiativen hervorheben. Ausgezeich-

net wurden heuer Menschen und Integrationsinitiativen, welche im Sinne von „Sport verbindet“ besondere interkulturelle Arbeit im Sportbereich leisten. Projekte mit Vorbildcharakter Die MS Markt reichte zwei Projekte ein und landete damit in der Kategorie „Bildungseinrichtungen“ auf dem hervorragenden zweiten Rang. Zum einen werden in der Sportakademie der Schule im Rahmen eines Kooperationsmodells Schule-Verein Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sozialintegrativ und sportlich gefördert. Professionell begleitet werden sie dabei von einem Lehrer, der auch als Trainer

Foto: MS Markt

Der Vorarlberger Integrationspreis des Landes Vorarlberg wurde heuer zum dritten Mal vergeben. Unter den Preisträgern ist auch die Mittelschule Markt.

Die Mannschaftssportart Fußball fördert durch Zusammenhalt im Team auch die Integration. durch. So hatten auch im vergangenen Schuljahr alle Kinder der ersten Klassen die Möglichkeit, sich im Skisport zu versuchen, unter ihnen eine große Anzahl an Kindern mit Migrationshintergrund sowie mit sonderpädagogischem Förderbedarf. (rj)

Foto: Verein

fungiert. Die langfristige Ausrichtung auf gemeinsam zu erreichende Ziele in der Mannschaftssportart Fußball, aber ebenso in der Schule und der Vereinsarbeit fördert Integration. Zum anderen führt die MS Markt seit Jahren einen Schulskikurs in Form eines Wintersport-Integrationsprojekts

Krippenausstellung der „Krippelar“: Erstmals im neuen Kultursaal „In der Wirke“ findet am kommenden Wochenende die traditionelle Krippenausstellung der „Harder Krippelar“ statt. Am kommenden Samstag von 14 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr sind wieder zahlreiche kunstvolle Krippen zu bewundern. Die „Harder Krippelar“ freuen sich auf zahlreiche Besucher – für das leibliche Wohl ist im „Krippelar-Cafe“ gesorgt. (rj)

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Stromsparende Weihnachstbeleuchtung:

Mitarbeiter des Gemeindebauhofes haben auch heuer wieder dafür gesorgt, dass die Plätze und Straßen im Ortszentrum seit 27. November in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Insgesamt 6.000 Birnen wurden installiert, wobei die Umstellung auf energiesparende LED-Leuchten heuer abgeschlossen werden konnte. Durch die Umstellung von herkömmlichen Glühbirnen auf LED konnte der Stromverbrauch der Weihnachtsbeleuchtung von 90 Kilowattstunden auf 6 Kilowattstunden reduziert und die Stromkosten um über 93% gesenkt werden. (red)


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Gedenken an die Lieben Damit der Abschied und die Erinnerung leichter fallen Am 1. und 2. November feiert die röm.-kath. Kirche Allerheiligen und Allerseelen, um ihrer Toten zu gedenken und erinnert uns damit an die Vergänglichkeit unseres irdischen Daseins. Außer diesen allgemeinen Erinnerungstagen gibt es auch die Möglichkeit ein individuelles Gedenken für den Verstorbenen zu gestalten. Dies ist nicht nur für religiöse, sondern auch konfessionslose Menschen eine interessante Möglichkeit, denn es geht in erster Linie darum, die schönen Momente aus dem Leben des Verschiedenen noch einmal hervor zu heben und die eigene Trauer zu bewältigen. Erinnerungen bewahren und die Verstorbenen nicht vergessen Da es so wichtig ist unsere lieben Verstorbenen nicht zu vergessen und ihnen ein ehrendes Andenken zu bewahren, gestalten wir derzeit das Erinnerungsportal Valete.at (übersetzt: lebe wohl). Hier wird

die Möglichkeit bestehen, alles an das man sich vom Verstorbenen erinnern möchte, fest zu halten. Sie können Bilder, Texte, Fotos und Videos online stellen. Die individuell gestaltete Seite kann öffentlich angezeigt werden oder nur für einen ausgewählten Personenkreis ersichtlich sein. Unser Team berät sie gerne über die Möglichkeiten und hilft ihnen natürlich bei der Gestaltung. Infoabende Außerdem veranstalten wir jeden letzten Donnerstag im Monat einen Infoabend zu einem bestimmten Thema. Die Veranstaltungen

finden in unseren neuen Räumlichkeiten bei der Kirche St. Kolumban in Bregenz Weidach statt, um Voranmeldung wird gebeten. Geschäftsräumlichkeiten der Bestattung Reumiller Außer dem neuen Standort, der durch die nahe gelegene Autobahn sowie die kurze Distanz zu verschiedenen Altenheimen und dem LKH für viele unserer Kunden sehr schnell erreichbar ist, haben wir noch ein Hauptbüro in Hard. Dieses befindet sich gegenüber der Kirche St. Sebastian in Hard am See. Gerne kommen wir in einem Trauerfall auf ihren

Wusch auch zu ihnen nach Hause, um dort alles in Ruhe mit ihnen zu besprechen. Die einfühlsame, rücksichtsvolle Begleitung der Hinterbliebenen und das Achten der Würde des Verstorbenen sind für uns selbstverständlich. Wir übernehmen die gesamte Organisation der Bestattung und erledigen die notwendigen Formalitäten. Da immer mehr Menschen sich schon zu Lebzeiten Gedanken über die eigene Beerdigung machen, bieten wir auch unverbindliche Beratungsgespräche an. (pr)

INFO

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TeamCanin Vorarlberg Coaching für Mensch und Hund Es gibt wohl keinen Glauben, der niemals gebrochen wurde – außer dem Glauben eines treuen Hundes an seinen Herrn. Konrad Lorenz Seit sehr langer Zeit liegt dem zertifizierten HundeverhaltensTherapeut und Hundetrainer Dieter Prettenthaler die Zufriedenheit zwischen Mensch und Hund am Herzen.

dürfnisse, ohne jeglichen Zwang und Druck – auf einem natürlichen, liebevollen Weg. Genauso individuell wie wir Menschen, sind auch unsere Hunde. Aus diesem Grund ist jedes Trainingsprogramm individuell auf Sie und Ihren Liebling abgestimmt.

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Kontaktieren Sie mich, ich freue mich auf Sie und Ihren Vierbeiner.

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Foto: Gemeinde Hard

Verschiedenste Kommunikationsprobleme zwischen dem Besitzer und seinem Liebling führen oft zu Komplikationen im gemeinsamen Leben miteinander. Die Arbeit eines Therapeuten beruht auf dem natürlichen Instinkt des Hundes, den Bedürfnissen sowie Ansprüchen der Menschen an ihren Vierbeiner.

Leistungsspektrum: • Individuelles Training zur Problembehebung und Problemprävention • Individuelles Training zur Auslastung und Befriedigung der natürlichen Bedürfnisse des Hundes • Ausbildungs- und Auslas tungsmodelle, für jedes Mensch-Hunde Team • Hundeschule im klassischen Sinn mit formeller Ausbildung

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Begegnungsstube: Mit einer neuen Veranstaltung möchte der Integrationsausschuss der Marktgemeinde Hard den Kontakt zwischen Kriegsflüchtlingen und Menschen aus Hard fördern. Start ist am 4. Dezember. Die Begegnungsstube im Seniorenhaus am See findet erstmals am 4. Dezember von 14.30 bis 17 Uhr statt und bietet der Harder Bevölkerung und den in Hard untergebrachten Kriegsflüchtlingen die Möglichkeit, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Infos: Leila Götze, T 05574-697-236 (red)


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Letzte Chance am See zu wohnen ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Am See“ Morgens kurz schwimmen, mittags auf der Terrasse die Seeluft schnuppern und abends den Sonnenuntergang genießen. Für Liebhaber exklusiven Wohnens bietet die Kleinwohnanlage „Am See“ eine der letzten Möglichkeiten so nahe am See zu wohnen. Urlaubsgefühle Die Lage am See und die Nähe zum Ortszentrum von Hard mit sämtlichen Einrichtungen des täglichen Bedarfs bieten höchste Lebensqualität. Das Naherholungsgebiet und zahlreiche Freizeiteinrichtungen für Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, Sonnenanbeter und Wassersportler liegen direkt vor der Haustüre. Klein und fein nur 11 Wohnungen Die Kleinwohnanlage „Am See“ umfasst 11 hochwertige Wohnungen, welche alle Richtung See ausgerichtet sind. Von der Tiefgarage gelangen Sie bequem mit dem kinderwagen- und rollstuhl-

gerechten Lift in die barrierefrei ausgeführten Wohnungen. Die Erdgeschosswohnungen besitzen großzügige Privatgartenflächen und teilüberdachte Sonnenterrassen. Die Wohnungen in den Obergeschossen verfügen über große Sonnenterrassen mit einer optimalen Tiefe, die ausreichend Platz für Stühle, Tisch und Liegen bieten. Der praktische Terrassenabstellraum sorgt für viel Platz zum Verstauen und stellt eine optimale Trennung zur Nachbarwohnung dar. Das Terrassengeländer aus Glas bietet beste Ausblicke. Hohe Wert- und Nachhaltigkeit Die Kleinwohnanlage zeichnet sich durch eine hohe architektonische Qualität aus. Ökologische, ästhetische und funktionelle Aspekte werden bei der Planung und beim Bau berücksichtigt. Das spüren die Bewohner nach dem Einzug am angenehmen Raumklima und an den niedrigen Energiekosten. Im Sommer können die Wohnungen mittels „free cooling“

Die Kleinwohnanlage „Am See“ überzeugt durch ihre einzigartige Lage, die wert- und nachhaltige Ausführung sowie eine hochwertige Grundausstattung. Wolfgang Lang, ATRIUM® mit geringem Energieaufwand gekühlt werden und sorgen somit für viel Behaglichkeit. Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit vom internationalen Energiemarkt ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die Kleinwohnanlage „Am See“ erzielt dies durch eine nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität, einer Wärmepumpenheizung und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Dies schont die Umwelt und die Geldbörse. In Kombination mit einer optimalen Dämmung und einer 3-Scheibenverglasung macht sich die Niedrigenergiebauweise von Beginn an bezahlt und sorgt für einen klaren MehrWert: Umweltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nachhaltige Bauweise auf der anderen Seite, bieten höchsten Wohnkomfort bei bestem Gewissen und geringen Betriebskosten.

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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-

Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis

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keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan

MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)

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Feiern wie der König von Korea Zwölf Speisen in allen Farben eröffnen das ganze Spektrum des Wohlgeschmacks Der koreanische Wohlgeschmack lässt sich mit den Gutscheinen von Okims koreanischem Restaurant in Hard auch sehr gut verschenken. Damit Sie mit Ihren Begleitern die koreanische Gastlichkeit im vollen Umfang genießen, reservieren Sie am Besten rechtzeitig unter 05574 73 630. Kim Sung Suk und Gernot Müller freuen sich schon auf Ihren Besuch. (pr)

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Koreanisch genießen bedeutet, ausgewogen und leicht im Kreis der Freunde zu speisen. Das Essen wird auf einmal aufgetragen und jeder nimmt, worauf er gerade Appetit hat. Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Dessert stehen gleichzeitig auf der Tafel. Die Anzahl der unterschiedlichen Speisen am Tisch variiert und die meisten hatte der König: zwölf Hauptgerichte wurden im königlichen Tischgedeck Surasang aufgetragen, fein aufeinander abgestimmt, jedes in einer anderen Farbe und nach der YinYang-Energie unterschieden. Mit diesen 12 Schalen auf dem Tisch boten die Könige von Korea über 4000 Jahre höchste Esskultur. Heute haben Sie es einfacher: Sie müssen nicht darauf warten, vom König eingeladen zu werden, Sie können selbst bei Okims in Hard einen Auszug von Surasang für sich und Ihre Gäste bestellen.


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Foto: Verein

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, schon kommt der Zeitpunkt um dieses zu feiern und das neue Jahr Willkommen zu heißen. Zu diesem Anlass lädt die Bürgermusik Hard die Bevölkerung und ihre Freunde zum diesjährigen Silvesterkonzert im Rathaus Hard ein. Das Konzert findet traditionell am 31.Dezember um 14 Uhr im Foyer des Rathauses statt. Das Publikum darf sich ein musikalisches Feuerwerk aus verschiedenen Polkas, Walzern und natürlich auch modernen Stücken erwarten. Die Bürgermusik Hard mit Kapellmeister Reinhard Schäfer würde sich sehr freuen, Sie bei freiem Eintritt im Foyer des Harder Rathauses begrüßen zu dürfen. (ver)

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Silvesterkonzert 2015:


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Schwendinger & Kussian Der Fahrzeug und Werkstattprofi in Hard

V.l.n.r René Kussian und Kurt Schwendinger Das junge Team sucht bereits jetzt schon nach weiteren Mitarbeitern zum Ausbau der Firma. Bei Interesse stehen Ihnen die Mitarbeiter gerne zur Verfügung! (pr)

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Autohaus Schwendinger & Kussian GmbH Hofsteigstraße 118, 6971 Hard Tel. 05574 71100 info@schwendinger-und-kussian.at

Der Nikolaus am Eislaufplatz: Morgen

Freitag, dem 4. Dezember, besucht der Nikolaus um ca. 15.30 Uhr während des Publikumslaufes alle Kinder am Harder Eislaufplatz und während sie auf den Nikolaus warten, können sie sich mit Eislaufen, Spielen und Kinderschminken kindgerecht die Zeit vertreiben. Und auch am heiligen Abend erleichtert der Harder Eislaufplatz den Kindern das Warten - von 9.30 bis 16 Uhr ist der Eislaufplatz bei GratisEintritt geöffnet. (rj)

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Einen erfolgreichen Start konnten die beiden Inhaber René Kussian (Verkauf) und Kurt Schwendinger (Werkstatt und Aftersales) bereits nach wenigen Monaten verzeichnen. Dies ist auf den gut gelegenen Standort im Rheindelta, an der Stadtgrenze zu Bregenz, zurückzuführen.

Foto: Verein

Seit Anfang Mai hat Opel Österreich mit Schwendinger & Kussian in Hard einen neuen Partner für den Verkauf, Reparatur und Service der Marke Opel im Bezirk Bregenz gewonnen.


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Ehrung für „Gelbe Smileys“ Vorarlberger Tierschutzpreis für den Kindi „Kunterbunt am See“ schiedene Begegnungsmöglichkeiten zwischen Kindern und Tieren zu schaffen, damit die Kinder das richtige Verhalten gegenüber Tieren erlernen und die Sprache der Tiere besser verstehen lernen“, erzählt Kindergartenpädagogin Bettina Beeler.

Tierschutz und tiergestützte Pädagogik bilden für das Team der „Gelben Smileys“ des Kindergarten Kunterbunt am See seit nunmehr drei Jahren einen wichtigen Schwerpunkt in der täglichen Arbeit mit Kindern. Die Themen, die Kindergartenpädagogin Bettina Beeler, Andrea Oswald und Manuela Hölzlsauer behandeln, orientieren sich dabei stets an den Interessen der Kinder, sie ergeben sich durch Freispielbeobachtungen, Kinderkonferenzen, Erzählungen und Erlebnisse der Mädchen und Buben.

Besondere Projekte Im Rahmen verschiedener Projekte konnte den „Gelben Smileys“ außerdem der Tierschutzgedanke vermittelt werden: Beim Projekt „Mein Haustier“ bekamen sie erklärt, wie eine artgerechte Tierhaltung aussieht, beim DschungelProjekt wiederum lernten sie, wie bedrohte Tierarten geschützt werden können. Bei ihren Aktivitäten arbeiten Bettina Beeler, Andrea Oswald und Manuela Hölzlsauer mit verschiedenen Tierschutzorganisationen wie beispielsweise der Tierrettung Vorarlberg, dem Dornbirner Tierschutzverein und dem Tierschutzheim Dornbirn zusammen. Großen Einsatz zeigen

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breit gefächerte Wirken der „Gelbe Smileys“-Gruppe zur Förderung der Beziehung zwischen Mensch und Tier sowie zur Unterstützung des Tierwohls ist beispielhaft und hat mit dem Vorarlberger Tierschutzpreis eine hochverdiente Anerkennung erfahren“, gratuliert Bgm. Harald Köhlmeier dem Kindi Kunterbunt am See. (rj)

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Begegnungen mit Tieren fördern „Unser Ziel war und ist es, ver-

das Team und die Kinder der „Gelben Smileys“, wenn es darum geht, Tieren zu helfen: Durch den Verkauf von gebastelten Kunstwerken auf dem Wochenmarkt konnten schon Spenden für die Tierrettung Vorarlberg gesammelt werden, und in der Vorweihnachtszeit wurden für die Tiere im Dornbirner Tierschutzheim gemeinsam Kekse gebacken. „Das

Foto: Gemeinde Hard

Für sein großes Engagement in Sachen Sensibilisierung für den Tierschutz und den richtigen Umgang mit Tieren wurde das Team der „Gelbe Smileys“-Gruppe des Kindergarten „Kunterbunt am See“ mit dem Vorarlberger Tierschutzpreis 2015 ausgezeichnet.


Hard im Advent

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Körperwarmes Wasser Entdecken Sie das Geheimnis des Wohlbefindens

Egal ob Sie lieber baden oder lieber duschen, ab jetzt können Sie beides in einer Wanne mit tiefem Einstieg. Ein Geberit Dusch WC reinigt gründlicher, angenehmer und schonender als jedes noch so weiche Toilettenpapier. Mit nichts als reinem körperwarmen Wasser. Auch bei Ihnen könnte diese Neuerung bald für hygienische Sauberkeit im Intimbereich führen. Durch einen einfachen Knopfdruck lösen Sie die wohltemperierte Dusche aus. Dank des ausfahrbaren Duscharms reinigt sie genau an der richtigen Stelle restlos sauber.

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fügung. Fragen Sie uns, wir geben gerne Auskunft: Tel.: 05574/71203 (pr)

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Hard im Advent

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Der neue Renault Kadjar Ein SUV mit tollen Details Mit dem Kadjar bietet Renault künftig ein Crossover-Modell oberhalb seines Captur an. Bei Bedarf ist sogar Geländegängigkeit mit an Bord. In jedem Renault Kadjar steckt ein Gutteil Nissan Qashqai sprich: erprobte und bewährte SUV-Technik, die dort bereits in der zweiten Generation läuft. Der neue SUV der Franzosen, mit 4449 mm Länge in der ModellHierarchie über dem Renault Capture angesiedelt, hat im nicht sichtbaren Bereich rund 60% Gleichteile mit seinem Bruder aus Japan, im sichtbaren Bereich sind es nur fünf Prozent.

Ganz gleich, wo Sie Ihr Leben auch hinführt: Im Renault Kadjar profitieren Sie auf all Ihren Wegen vom großzügigen Raumangebot, hohem Komfort und einem lichtdurchfluteten Innenraum. Zu den Highlights zählen das 1,4 Quadratmeter große, fixe Glasdach, doppelreihige Ziernähte,

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Hard im Advent

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Foto: Verein

Donnerstag, 3. Dezember 2015

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Adventskonzert: O Jubel, o Freud! Gleich drei Chöre singen am Freitag, dem 11. Dezember um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sr. Sebastian in Hard das Adventskonzert gemeinsam: Die Singgemeinschaft Hard, der Männerchor Lauterach sowie die „Harder Ohrwürmle“. Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie überraschende Musikstücke wie den Konzerttitel „O Jubel, o Freud“, aber auch liebgewonnene Lieder zur Weihnachtszeit. Ganz nebenbei können Sie vorweihnachtlich Gutes tun: Ihre freiwilligen Spenden gehen an eine soziale Einrichtung. (rj)

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Mittagsbuffet Montag – Freitag (außer Feiertage) € 8,50 pro Person


Hard im Advent

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„Frederik“ verzauberte Eröffnungsfest für neuen Spielplatz des Kindi Hofsteig Im Rahmen eines tollen Eröffnungsfestes weihten Ende Oktober die „kleinen Weltentdecker“ des Kindergarten Hofsteig gemeinsam mit ihren Mamis, Papis und Geschwistern ihren neuen Spielplatz ein.

Die Kinder des Kindergarten Hofsteig verzauberten die großen und kleinen Gäste mit der Aufführung des Musicals „Frederik“. Alle Kinder waren am Spiel beteiligt, sei es als Mäuse, Sonnenstrahlen oder Farben, und verlie-

Jungwagenwochen bei Strolz des SEAT Ibiza. Aktion gültig bis 31.12.2015. Unsere Verkäufer freuen sich auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne bei einem Gespräch. (pr)

Kürbissuppe und Kinderpunch Mit einer Kürbissuppe, Most, Kinderpunsch und einem Kuchenbuffet war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auch das Kürbisschnitzen kam bei den Familien gut an und so wurden am Ende viele Halloween-Kürbisse

mit nach Hause genommen. Das Team und die Kinder des Kindergarten Hofsteig freuten sich über die gelungene Eröffnungsfeier und möchten allen einen herzlichen Dank aussprechen, die die Realisierung des neuen Spielplatzes möglich gemacht und bei der Eröffnungsfeier mitgewirkt haben: der Marktgemeinde Hard mit Bgm. Harald Köhlmeier, VizeBgm. Eva Mair, der Leiterin der Abteilung Bildung, Michaela Blum, Projektleiter Michael Pölzer, dem Gartenarchitekten Günther Weisskopf, der den Spielplatz geplant hat, Pfarrer Hubert Lenz, Familie Kalb, die für Suppe und Most gesorgt hat, und allen Eltern, die beim Eröffnungsfest tatkräftig mitgeholfen haben. (red)

INFO

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Foto: Gemeinde Hard

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hen der Aufführung mit ihren selbstgebastelten Kostümen einen besonderen Glanz. Das Stück wurde mit zwei einstudierten Tänzen und zwei passenden Liedern untermalt. Für ihre hervorragenden Schauspieltalente ernteten die kleinen Künstler am Ende viel Applaus. Im Anschluss an die Aufführung weihte Pfarrer Hubert Lenz den Abenteuerspielplatz ein.

Gemeinsam mit den Pädagoginnen, Eltern und vielen Verantwortlichen freuen sich die Kinder des Kindi Hofsteig über den neuen Spielplatz.

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Autohaus Stolz in Hard


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Lass uns ins „Muntafu“ gehen An zwei Wochenenden Top-Sport und Top-Acts

„Sport am Berg und Party im Tal“: So lautet das Motto seit vier Jahren zum Winterauftakt im Vorarlberger Montafon. Kommendes Wochenende findet zum ersten Mal der Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) statt. Am darauf folgenden Wochenende gehen die bereits traditionellen FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15) über die Bühne. Die spektakulären Rennen der internationalen Snowboard-Elite auf der steilen und kurvenreichen Cross-Strecke im Skigebiet Silvretta Montafon lie-

Foto: Montafon Tourismus, Stefan Kothner

Der Wintersaison-Auftakt geht mit dem 4. Weltcup Montafon in Szene: Mit einem Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) und zwei FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15). Beim Rahmenprogramm geben die Top-Acts Madcon, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld ihr Bestes.

ßen in den vergangenen Jahren die Schneewechten hoch gehen. Zusätzlichen Drive geben die Top-Acts, die für beide OpenAir Wochenenden anreisen. Die Headliner am ersten Wochenende sind das norwegische PopRap- und Reggae-Duo Madcon mit Hits wie „Beggin“, „Glow“, „Freaky like me, „One Life“ oder „Don’t worry“ und die DJs Tobias Rieser und Adrian Held, die

17 Podestplätze in Kempten Vom Schwimmclub Bregenz gewannen 14 NachwuchsschwimmerInnen beim Cambomare Sprintpokal in Kempten 17 Medaillen. 4x Gold gab es für unseren jüngsten Teilnehmer Alexander Masic, eine Silbermedaille ging auch noch auf das Konto des 8 jährigen Nachwuchstalentes. Die ebenfalls 7 jährige Julia Reis holte Gold über 25m Delfin, 3x Silber über 25 und 50m Brust, 50m Freistil sowie Bronze in 50m Rücken. Siegerin über 100m Brust wurde Anne-Sophie Germann. Christina Pschorr gewann Silber über 100m Rücken und Bronze über 50m Delfin.

Bronzemedaillen gingen auch noch an Markus Reis über 50m Brust und 50m Delfin, an Jannis Hammerer für 100m Brust und an Linus Längle für 100m Lagen. Bei 72 Starts schwammen die 7 Mädchen und 7 Buben 42 neue persönliche Bestzeiten. Gemeinsam mit den Medaillengewinnern erreichten Simon Hammerer, Jonas Germann, Lisa Kern, Iva Masic, Antonia Salzmann, Paula Steger und Erik Broyan in der Mannschaftswertung bei 27 teilnehmenden Vereinen und 2000 Starts den 13. Rang für den Schwimmclub Bregenz. (ver)

als österreichisches ProduzentenDuo Klangkarussell seit 2012 die deutschen und englischsprachigen Charts aufmischen. Am zweiten Wochenende legen der Singer-Songwriter „Wirtz“ los, bekannt vom „Tauschkonzert“ und der Single „Auf die Plätze, fertig“ – sowie die Hamburger Band Revolverheld. Nach elf Jahren im Musikgeschäft sind Revolverheld mit ihrem aktuellen

INFO

Weltcup Montafon (4. bis 13.12.15) 4.12.15: Audi FIS Ski Cross Weltcup – Qualifikation 5.12.15: Audi FIS Ski Cross Weltcup – Weltcuprennen 5.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: Madcon + Klangkarussell 11.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – Qualifikation 12.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – SBX Spezial-Weltcup 12.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: Daniel Wirtz + Revolverheld 13.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – Teambewerb

Toller Erfolg der TS Bregenz Am 21./22. November 2015 fand in Mattersburg die diesjährige Bundesmeisterschaft Turn10 statt mit einem Teilnehmerrekord von über 700 Turnerinnen und Turnern. Die Turnerschaft TS Bregenz war mit vier Mannschaften am Start und damit eine der größten Delegationen aus Vorarlberg. Gegen sehr starke Konkurrenz konnten die Mannschaften der TS-Bregenz Stadt hervorragende Ergebnisse erzielen. 2016 wird die Bundesmeisterschaft Turn10 wie schon erfolgreich im Jahr 2013 wieder von der TS-Bregenz Stadt ausgerichtet werden. (ver) 4. Platz AK12 Basisstufe mixed (Tiziana Häussler, Flavia Frischenschlager Lotta Moosbrugger, Dominik Reimann)

Vlnr: Anne-Sophie, Antonia, Markus, Lisa, Alexander, Julia, Christina, Paula, Jonas, Iva, Linus, Erik, Jannis und Simon

und bereits dreifach mit Gold ausgezeichneten Album „Immer in Bewegung“ erfolgreicher denn je. Alle Infos gibt es auf: www. weltcup-montafon.at (red)

5. Platz AK 18 Oberstufe mixed (Lea Vögel, Amelia Petruzzellis,

Matthias Kühne, David Albertani) 6. Platz Generationen (Birgit Moser, Rafaela Bertoni, Laura Nägele, Chiara Häussler) 8. Platz AK 14 Basis weiblich (Kira Näher, Eva Sinz, Laura Resch, Ida Pedersen)


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Bregenz Handball am Markt Gut vertreten war der Verein am Klosamarkt in Bregenz

Klosamarktstand ab 9 Uhr Auch dieses Jahr gibt’s in der Bregenzer Innenstadt den „Klosamarkt“ bei dem die Bregenzer Handballer traditionell ihren Stand vor dem Geschäft von Optik Nasahl in der Rathausstrasse bewirtschaften. Am Freitag,

den 4.12. kümmern sich Martin Amann, Meinrad Schlichtling & Co. ab 9:00 Uhr mit original Permoser-Kässpätzle, Glühwein und Tee um dein Wohl. Zu jeder Essenskonsumation gibt’s außerdem eine GRATIS-Eintrittskarte zum Heimspiel um 19:45 Uhr gegen Leoben. Vorverkaufsaktion verlängert Der Kartenvorverkauf für den 6. Bregenzer Handballer-Ball ist seit Faschingsbeginn (11.11.) in vollem Gange und im November konntet ihr die Eintrittskarte zum Spezialpreis von EUR 5,- kaufen. Diese Aktion haben die Bregenzer Handballer nun bis zum morgigen Heimspiel verlängert. Auch beim Klosamarkt kannst du dir eine Karte zum bunten Faschingstreiben der Bregenzer Handballer in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster am Freitag, den 15. Jänner um nur EUR 5,- sichern. (ver)

Alt und Jung gemeinsam stark: Martin Amann und das Zukunftsteam unterstützen seit letztem Jahr Meinrad Schlichtling und die Althandballer am Klosamarkt und freuen sich auf euren Besuch!

Espen Lie Hansen & Co. wollen mit einem Sieg gegen Leoben den zweiten Tabellenplatz festigen und hoffen dabei auf die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie!

EM-Silber für Vincent Forster Bei der diesjährigen ESKA-Shotokan-EM, die am 28. & 29. November im englischen Crawley ausgetragen wurde, holte der Lauteracher Vincent Forster in der Klasse Kata Juniors Team die Silbermedaille. Mit seinen beiden Trainingskollegen Christoph und Lukas Buchinger vom Karate-Do Wels, musste er sich erst im Finale dem Kata-Team aus Portugal geschlagen geben und sicherte sich nach der WSKA-WM-Silber im Oktober erneut den 2. Platz. Der zweite Starter von KARATE HOFSTEIG, Tobias Schwendinger, startete im Kata Cadets Einzelbewerb mit drei Vorrundensiege stark in den Bewerb, konnte

sich jedoch im Halbfinale leider nicht mehr so durchsetzen und erreichte schlussendlich den 5. Endrang. Nach der Bronzemedaille vom Vorjahr zeigte Tobi jedoch, dass er bei dieser Meisterschaft unter den 28 Sportlern aus 12 Nationen, doch zur internationalen Spitze gehört! (ver)

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HLA Runde 15: Bregenz vs. Leoben am FR, 4.12. um 19:45 Uhr Morgen bestreiten die Bregenzer Handballer ihr vorletztes Heimspiel des Jahres 2015 in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Zu Gast sind die aktuell Fünftplatzierten Leobener, die sich mit dem Sieg gegen Westwien im Kampf um einen Platz im Oberen Playoff etwas absetzten konnten. Um den Platz unter den ersten sechs in der Tabelle zu festigen wollen die Steirer im LAOLALivestream Spiel gegen die Bregenzer punkten. Ante Esegovic & Co. hoffen wieder auf die volle Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Grußworte bei der Präsentation des Büchleins „aufgeblättert“ Bei der Präsentation meines Büchleins „aufgeblättert“ haben Prälat Anton Bereuter und Bürgermeister DI Markus Linhart Grußworte gesprochen. Während ich den Titel des Buches „aufgeblättert“ im Zusammenhang mit den im „Bregenzer Blättle“ erschienenen Artikel gesehen habe, hat unser Bür-

germeister dem Titel eine neue Bedeutung gegeben. Er meinte, ich hätte in diesem Büchlein meine Gedanken, meine Einstellung zu meinem Leben und zu meiner Arbeit in der Schule, in der Kirche und im Krankenpflegeverein aufgeblättert. Pfarrer Bereuter wiederum bezog sich auf das „Wort“ und stellte seine Überlegungen unter die Überschrift „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen“. Seine Grußworte beschloss er damit, dass er die Beziehung zum Prolog des Johannesevangeliums „Im Anfang war das Wort“ herstellte und betonte, dass Gott der ist, der jedem von uns von Anfang an mit seiner Liebe entgegen gekommen ist. (In einem meiner nächsten „Blättle“-Artikel werde ich die Grußworte von Pfarrer Bereuter detaillierter wiedergeben.)

Im Gedenken an Herrn Prof. Hansjörg Gantner Von Frau Prof. Hadumuth Puchinger Euro 50,00 Im Gedenken an Herrn Gebhard Herbert Vom Jahrgang 1930 Euro 30,00 Herzlichen Dank allen Spendern!

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Dkfm. Siegfried Schneider Ehemaliger Obmann des KPV

Weihnachtszeit Zeit der Ruhe Eine der größten Lebensweisheiten brachte der Arzt Paracelsus in einem Satz zum Ausdruck: „Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist“. Gerade in der Weihnachtszeit hat diese Erkenntnis des genialen Heilers eine große Bedeutung. Viele von uns haben in dieser ruhigen Zeit, den größten Stress im Jahr. Rennen von einem Geschäft, von einer Besorgung zur anderen und vergessen den Sinn von Weih-

Wir erhielten Gedenkspenden

nachten. Zuviel Stress ist Gift. Viele bewegen sich in den Feiertagen aber auch nicht oder nur wenig. Zuviel Faulheit ist Gift. Viele essen gerade an den Feiertagen zu viel. Zu üppiges und zu vieles Essen ist Gift. Viele Kinder sind mit den Massen an Geschenken überfordert, zu viele Geschenke sind Gift. Deshalb wünsche ich Ihnen, dass sie zu den Feiertagen in allen Dingen das richtige Maß finden um diese schöne Zeit nicht zum Gift werden zu lassen, sondern zu wirklich gesegneten, wunderschönen Tagen mit den Menschen die Sie lieben. In diesem Sinne frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes 2016. Bei Fragen rufen Sie mich an Ganzheitlicher Naturheiltherapeut Anton Hartinger. (pr)

INFO

Naturheilpraxis Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing 05525/63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxishartinger.at

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Und: Rodeln kann auch faszinierend sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Für alle Kinder die das Rodeln unter fachkundiger Anleitung und auf einer professionellen Rodelbahn ausprobieren möchten, bietet der Rodelclub Dornbirn am 13.12.2015 von 09.00 – 16.00 Uhr ein kostenloses Schnuppertraining auf der Rodelbahn Ammenegg in Dornbirn an. Mitmachen können Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Mitzubringen sind ein Wintersporthelm und festes Schuhwerk. Sportrodel werden vom Verein kostenlos zu Verfügung gestellt. Zum Abschluss erhält jedes Kind ein Paar Wienerle mit Brot und eine Limo zur Stärkung. Anmeldung und Auskünfte sind unter www.rcdornbirn.at oder telefonisch bei Claudia Schwendinger 0699 10816140 möglich. (red)

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Krankenpflegeverein

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Gsundheitsbrünnele „Jedes Kind kostet einen Zahn“ Der Volksmund kennt viele Regeln wie „Jedes Kind kostet einen Zahn“ oder „Milchzähne müssen nicht gepflegt werden – sie fallen sowieso aus“. Von klein an begleiten uns diese Weisheiten. Der Volksmund hat aber nicht immer Recht. Dr. Viktoria Bischof von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH nimmt einige dieser „Regeln“ genauer unter die Lupe. Kostet jedes Kind einen Zahn? Bischof: Hier ist Entwarnung angesagt. Sorgfältige Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und der regelmäßige Gang zum Zahnarzt können einen Zahnverlust verhindern. Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft haben Einfluss auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat, es kann zu Entzündungen (sogenannte Schwangerschaftsgingivitis) oder Wucherungen (Epulis gra-

Dr. Viktoria Bischof

vidarum) kommen. In dieser Zeit sind eine gute häusliche Mundhygiene und die professionelle Reinigung beim Zahnarzt enorm wichtig, weil Erkrankungen der Mundhöhle, insbesondere entzündliche Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis), das Frühgeburtenrisiko erhöhen. Ein anderes Thema ist das Übergeben in der Schwangerschaft: bei häufigem Erbrechen sollte der Mund zuerst mit Wasser oder einer Mundspüllösung ausgespült werden und erst nach ca. 30 Minuten die Zähne geputzt werden, um den Zahnschmelz zu schützen, der von der Magensäure angegriffen wurde. Müssen Milchzähne nicht gepflegt werden da sie sowieso ausfallen? Bischof: Leider halten immer noch viel zu viele diese Aussage für korrekt. Aus zahnärztlicher und kieferorthopädischer Sicht sind die gründliche Pflege und der Erhalt der Milchzähne jedoch äußerst wichtig. Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Außerdem ermöglicht ein gesundes Milchgebiss problemloses Kauen. Es unterstützt die Sprachentwicklung und fördert eine gute Aussprache. Nicht zuletzt dient es einer normalen Gebissentwicklung.

Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß reinigen optimal. Foto: iStock

Sind Fluoride nicht so wichtig? Bischof: Keineswegs. Fluoride sind ein äußerst wichtiger Bestandteil der Zahngesundheit und einer gesunden Zahnentwicklung. Zahnmediziner empfehlen Zahnpasta mit Fluoriden bereits ab dem ersten Milchzahn. Der Mineralstoff macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger, hemmt die Entkalkung sowie das Bakterienwachstum und hilft zudem bei der Wiederverkalkung der Zahnoberfläche. Bezüglich der Kariesprophylaxe hat sich herausgestellt, dass eine ausreichende Versorgung mit Fluoriden das Auftreten von Karies deutlich verringert. Dabei

wirkt das Fluorid vor allem lokal am Zahn und weniger über den Blutkreislauf. Gleichzeitig sollte jodiertes und fluoridiertes Speisesalz für die gesamte Familie verwendet werden. Das Speisesalz führt bei der Nahrungsaufnahme das Fluorid direkt an den Zahn. Reinigt festes Schrubben die Zähne besser? Bischof: Ganz im Gegenteil. Harte Borsten und zu viel Krafteinsatz beim Putzen bergen die Gefahr das Zahnfleisch so zu verletzen, dass es sich nach und nach zurückzieht – schmerz-und kariesanfällige freiliegende Zahnhälse

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruEric Trauner fen. Kinder sind häufiger als Apotheker in Egg Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch

ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.

Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

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Freies Atmen bei Asthma


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Benefiz des Lions Club

Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Foto: iStock

Nach dem großartigen Erfolg in den vergangenen zwei Jahren konnte sich der Lions Club Fortuna Vorarlberg, allen voran Hauptorganisatorin Andrea Helbok, auch dieses Jahr über zahlreiche Besucher beim BenefizAdventmarkt im Klosterhof der Mehrerau freuen. An den über 30 liebevoll geschmückten Ständen wurden den Gästen allerlei weihnachtliche Geschenke und schmackhafte Naschereien angeboten. Bei jedem Kauf wurden die unterschiedlichsten Hilfs-Projekte unterstützt. Mit dabei waren Vereine aus dem ganzen Land wie etwa die Lebenshilfe, Elijah

– ein Projekt von Pater Sporschill, die Vorarlberger Krebshilfe, der Verein Füranand, das Netz für Kinder und viele andere. Den krönenden Abschluss bildete das Konzert in der Klosterkirche. Unter dem Motto „Wer klopfet an“ verzauberte das Frauenensemble „Laguzzen“, die Harfenistin LisaMaria Hilti und der Flötist Felipe Jauregui die Konzertgäste. Für besinnliche Worte sorgte Pater Georg Sporschill, der den Zuhörern Adventgedanken mit auf den Weg gab. Der Erlös aus dem Konzert kommt dem „Elijah-Projekt“ zugute. (rj)

Ersetzt Kaugummikauen das Zähneputzen? Bischof: Auch das stimmt leider nicht. Zahnpflegekaugummis sind eine gute Unterstützung der Mundhygiene nach dem Essen, gerade für unterwegs. Durch kräftiges Kauen können Speisereste von den Zähnen entfernt werden. Zusätzlich wird durch den Bestandteil Xylit eine hemmende Wirkung auf kariesrelevante Bakterien ausgelöst. Insgesamt bewirkt die Kauaktivität einen erhöhten Speichelfluss. Durch den Speichel wird die „Selbstreinigung“ im Mund verbessert und den Zähnen werden vermehrt Mineralien zugeführt. Diese Mineralien können die durch Säuren aus der Nahrung angegriffene Zahnschmelzoberfläche wieder reparieren. Zahnpflegekaugummis helfen also Speisereste zu entfernen, ersetzen aber nicht die Zahnbürste, die Bakterien von der Zahnoberfläche wegbürstet. (red)

Foto: Privat

sind die Folge. Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß, also vom Zahnfleisch hin zum Zahn, reinigen optimal und verhindern zusammen mit weichen Borsten und nicht zu großen Bürstenköpfen Verletzungen.

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Kontakt

Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at


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Selbstgespräche kultivieren … … oder die Kunst, zu sich selbst nett zu sein! Wir kennen sie alle, die Situationen im Leben, in denen nicht alles nach unseren Vorstellungen läuft. In unserer Beziehung fühlen wir uns nicht glücklich, der Job macht uns Stress und Druck. Wie schön wäre es, wenn uns in diesen Momenten jemand gut zureden würde? Der beste Freund, die beste Freundin ist nicht immer da. Wir sind auf uns selbst gestellt… oder können wir sagen, zum Glück haben wir ja uns selbst!?

Worum geht es nun wirklich? Wenn etwas nicht nach unseren Vorstellungen läuft – fragen wir uns doch einmal, welche inneren Glaubenssätze oder Überzeugungen wir in uns tragen. Was denke ich über mich, die Menschen, die Welt und über das Leben? Sind meine Glaubenssätze überhaupt noch gültig? Meist stammen sie aus der Kindheit, von den Eltern, aus den Medien oder von Freunden. Sie sind oft nicht bewusst gewählt, sondern irgendwie entstanden, angeeignet und automatisch verinnerlicht. Bleiben wir beim Beispiel „Job macht Stress“: Haben wir den Glaubenssatz „Geld ist hart zu verdienen“? Könnte es sein, dass durch diesen Glaubens-

satz jeder Job automatisch zum harten Job wird? Das Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung funktioniert genau so! Überprüfen wir also unseren inneren Dialog und unsere Glaubenssätze! Kommen wir so unseren Konflikten auf die Spur! Erlauben wir uns inneres Glück, wir haben es uns verdient! Lernen wir ein neues Denken wie wir eine neue Sprache lernen: Zuerst Vokabel und Grammatik, fleißig wiederholen und üben. Mit der Zeit wird die Sprache flüssiger und wird für uns selbstverständlich! Genauso geht es uns mit dem inneren Dialog: Lernen und üben wir, mit uns nett, wertschätzend und anerkennend zu reden. Üben wir das vor dem Spiegel, schauen wir uns dabei in die Augen und kultivieren wir so unsere Selbstgespräche – sie sind der Nährboden für ein besseres Selbstgefühl, für Erfolg und erfüllende Beziehungen! (pr)

INFO

Simone Kothgasser Akad.Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Schauen wir einmal genau hin, was in solchen Lebenssituationen geschieht. Wir sind uns oft nicht wirklich bewusst, was den lieben langen Tag in uns abläuft! Wir haben täglich tausende Gedanken, davon die meisten negativ, wenige positiv. Was wir denken, beeinflusst unsere Gefühle und diese wiederum unser Verhalten. Jeder Gedanke hat Kraft und Energie – in die eine wie in die andere Rich-

tung, sie ziehen runter oder sie unterstützen uns. Dieses alte Wissen wurde bereits im Buddhismus und Christentum gelehrt und ist auch in der modernen Gehirnforschung verankert.

Demenz-Sprechstunden Unbürokratische Beratung im Leiblachtal

Angehörige von Menschen mit Demenz finden kostenlose Beratung durch den Arzt Dr. Josef Bachmann. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Krisenvermeidung, Förderung der sozialen Gesundheit der Kranken, Unterstützungsangebote, um einem Burnout der Betreuenden vorzubeugen - all diese Themen können im Laufe der Betreuungszeit auftauchen und haben hier Platz, um gemeinsam besprochen zu werden. Die De-

menzsprechstunde wird voraussichtlich einmal im Monat in der Geschäftsstelle des Sozialsprengel Leiblachtal stattfinden und ist ein Angebot für alle LeiblachtalerInnen, vor allem aber für pflegende Angehörige. Umfassende Informationen Mit der Aktion Demenz wollen die Mitglieder der leiblachtaler Arbeitsgruppe in Zukunft Bürger der Region zum Thema Demenz sensibilisieren und bewußtseinsbildend tätig sein. Menschen sollen über den Verlauf, den Umgang usw. von demenziellen Erkrankungen umfassend informiert werden. Die

nächsten Termine sind am Donnerstag, den 4. Februar 2016 und am Donnerstag, den 3. März. Anmeldung ist keine erforderlich. Dr. Bachmann berät in der Zeit von 15 Uhr bis 16 Uhr in der Heribrandstraße 14 in Hörbranz. Nähere Informationen zu aktuellen Projekten der Aktion Demenz im Leiblachtal werden auf der Homepage des Sozialsprengel Leiblachtal (www.sozialsprengel.org) zur Verfügung gestellt. Informationen gibt es von Mo bis Fr (9-12 Uhr) im Sozialsprengel Leiblachtal (T. 05573 85550). (rj)

Foto: Sozialsprengel Leiblachtal

Zukünftig können sich Leiblachtaler kompetent und unbürokratisch zum Thema Demenz beraten lassen.

Der Sozialsprengel Leiblachtal nimmt sich des Themas Demenz an.


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Herbstausflug des Kneipp-Aktiv-Clubs Bregenz:

Noch Ende Oktober bescherte uns der Wettergott einen wunderbaren Herbsttag mit strahlendem Sonnenschein und so entschloss sich eine Gruppe des Bregenzer Kneipp-Vereins den romantischen „Wasser-Wanderweg“ in Hittisau zu besuchen. Mit dem Landbus in Hittisau angekommen, versammelten wir uns beim Dorfbrunnen und Obmann Ing. Lothar Beer vermittelte uns Wissenswertes über Natur und Landschaft der Region. Danach ging unser Weg über eine historische Brücke durch den von buntem Herbstlaub glänzenden Wald, der Bolgenach entlang. Über 20 Lehrtafeln informierten über die verschiedenen Formen des Wassers sowie über heimische Lebewesen und geologische Besonderheiten. Vorbei an einer Hängebrücke und der Wasserspielwelt verlief unser Weg weiter durch die wildromantische Engenlochschlucht mit überhängenden Felsformationen, wo die landschaftsformende Kraft des Wassers erkennbar war. Am Steilufer eines eiszeitlichen Sees vorbei, wanderten wir talwärts zum Dorfplatz zurück. (ver)

Bei der Präsentation der Studie „Europäisch, jung, mobil – Neue Zuwanderung nach Vorarlberg 2008 bis 2014“ von Dr Eva Häfele erhebt die Arbeiterkammer Vorarlberg unter anderem die Forderung, für Zuwanderer mit Kindern optimale Bedingungen in Kindergärten und Schulen zu schaffen, insbesondere spezielle Angebote für nicht-deutschsprechende Kinder und Sprachförderkurse für quereinsteigende Schüler an den höheren Schulen. „Die im letzten Jahr von der AK angebotenen Sprachkurse für AHS-Schüler sind von den betroffenen Schüler und Eltern mit Begeisterung aufgenommen worden!“ berichtet Mario Waldner,

Vorsitzender des Landeselternverbandes, Bereich AHS/BHS. „Während an den Pflichtschulen Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache unterschiedlichst gefördert werden, gibt es für die Oberstufen der höheren Schulen selbst im Reformpaket der Regierung keine Werteinheiten für Sprachförderung; und Angebote für intensive Sprachförderung an den Unterstufen der AHS im Land sind uns bisher keine bekannt.“ Ohne intensive sprachliche Förderung können Jugendliche ihre höhere Schulausbildung in Vorarlberg nicht fortsetzen oder eine solche trotz bester sonstiger Voraussetzungen gar nicht erst ins Auge fassen. (ver)

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MINI One 03/2015, 20.000 km, Benzin, 102 PS, Grau met., NEUES MODELL, Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, PDC, Start-Stop Funktion, Freisprecheinrichtung, Licht- und Regensensor, Alu Räder, uvm. Neupreis: Euro 21.897,Aktionspreis: Euro 17.900,-

BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, XenonLicht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-

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Elektrische Heckklappe für leichtes Be- und Entladen

Großzügiges Raumangebot mit vielen Ablagen

Frisches Design für den Bestseller

Der neue Forester von Subaru Erfolgsmodell mit Boxer-Diesel-CVT und umfangreicher Ausstattung

Exclusive Unser Testauto in der Top-Version Exclusive ist besonders umfangreich ausgestattet: 18“ Alus mit 225er Reifen, Ledersitze, Infotainmentsystem mit 7-ZollTouchscreen und Navigationssystem mit Spracherkennung, elektrisches Glasschiebedach,

elektrische Heckklappe, 2-ZonenKlima und vieles mehr. Boxer-Diesel-CVT Für besten Vorschub sorgt ein 147 PS starker 2.0-Liter Boxer-Diesel mit CVT-Automatik. Das stufenlose Automatikgetriebe, von Subaru „Lineartronic“ genannt, arbeitet unter allen Fahrbahnbedingungen immer im optimalen Drehzahlbereich. Erstaunt waren wir, wie bravurös die Automatik das hohe Drehmoment von 350 Newtonmeter bewältigt. Das Fahrwerk ist komfortabel ausgelegt und bügelt Unebenheiten sanft hinweg. Symmetrical AWD Der Japaner macht auf Asphalt und im Gelände eine sehr gute Figur und besticht trotz 1,6 Tonnen

Eigengewicht mit exzellentem Handling. Dank Subaru Symmetrical AWD, des weltgrößten Allradhersteller, und dem tiefen Schwerpunkt punktet der SUV mit einer hervorragenden Balance. Bei schlechten Fahrbahnbedingungen übernimmt das XMode Fahrerassistenzsystem per Knopfdruck die Kontrolle über Motor, Getriebe, Allrandantrieb und Bremse und bringt uns so sicher und zuverlässig weiter. Mit gelassener Fahrweise lagen wir 1 Liter über dem Normverbrauch. Fazit Der neue Forester ist ein multivariabler SUV, der die heutigen Mobilitätsansprüche perfekt erfüllt und eine gute Performance liefert. Hervorzuheben ist die tadellose Kombination des lauf-

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ruhigen Boxer-Diesel mit der CVT-Automatik und der moderate Einstiegspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Subaru Forester 2.0D CVT Exclusive 7-Stufen-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 108/147/350/163 0 auf 100 km/h: 9,9 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: 505–1592 l Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis ab: Euro 29.990,-(2,0i 6MT Benzin Classic) Testauto: Euro 44.990,--

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Die vierte Generation des 4,6 m langen Forester im frischen Design wirkt wesentlich dynamischer als sein Vorgänger. Bei den Abmessungen leicht gewachsen kommt dies vor allem den Passagieren zugute. Durch eine erhöhte Sitzposition und vielen Glasflächen bietet der Forester eine enorme Übersicht. Hervorragender Sitzkomfort und tadellos verarbeitete Materialien vermitteln ein angenehmes Raumgefühl.


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gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und weiß durch exzellentes Design, moderne Technik, zahlreiche Assistenzsysteme und überragenden Fahrkomfort zu überzeugen. Raffiniertes Interieur Das Interieur kombiniert Eleganz mit Ergonomie und überzeugt durch ein großzügiges Raumange-

bot mit vielen cleveren Lösungen. Sämtliche Komfort und Connectivity-Features sind perfekt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten.

drei Dieselvarianten. Der Tucson ist mit Schalt- und Automatikgetriebe sowie Front- und Allradantrieb erhältlich.

Modernste Motoren Der neue Tucson ist mit einer Vielzahl von Motoren und einem Leistungsspektrum von 116 bis 185 PS verfügbar und punktet mit bis zu 2,2 Tonnen Zugkraft. Dazu gehören zwei Benziner sowie

Sicherheit Der neue Tucson erhielt im Sicherheitstest des unabhängigen Autobewertungsverbands Euro-NCAP die Bestnote von fünf Sternen. Das Ergebnis bestätigt die Effizienz der Hyundai Strategie, Technologie und Sicherheitsausstattungen in der gesamten Fahrzeugpalette weiter auszubauen. (pr)

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionssysteme im Vergleich

Österreichs Altersversorgung international im hinteren Mittelfeld (red). Eine aktuelle Studie (Melbourne Mercer Global Pensions Index 2015) untersuchte die Altersversorgung verschiedener Länder hinsichtlich ihrer Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität. Dabei wurden neben den staatlichen Rentensystemen und der betrieblichen Altersversorgung auch private Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt. Im Vergleich der Altersvorsorgesysteme in 25 ausgesuchten Ländern liegt Österreich jedoch nur auf dem 18. Platz. Fehlende Nachhaltigkeit Spitzenreiter bleibt Dänemark, gefolgt von Australien und den Niederlanden. Die Schlusslichter des Rankings sind Indien, Südkorea und Japan. Mit 52,2 liegt der

Bekanntschaften

Gesamtindexwert Österreichs in etwa im Bereich des Vorjahresergebnisses (2014: 52,8). Hauptgrund für das vergleichsweise schlechte Österreich-Ergebnis ist der Bereich Nachhaltigkeit, in dem z. B. die Finanzierung des Rentensystems betrachtet wird. Hier erreicht Österreich lediglich 17,2 Punkte und ist damit seit 2014 weiter zurückgefallen. Die fehlende Nachhaltigkeit ist dadurch begründet, dass es keine automatische Anpassung an demografische Entwicklungen gibt. „Eine solche Anpassung wäre für alle Generationen gerechter – denn bereits 2030 werden wir vor großen Herausforderungen stehen“, so Josef Papousek, Geschäftsführer von Mercer in Österreich. „Wir

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at

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