Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
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KW 50 | 34. Jahrgang Donnerstag, 15. Dezember 2016
Bregenz-Bludenz im Viertelstunden-Takt Fast schon im U-Bahn-Rhythmus verkehren die Lokalzüge durch Rheintal und Walgau - seit dem 11. Dezember fährt viertelstündlich ein Zug von Bregenz nach Bludenz und retour. Auch die Busverbindungen wurden dem neuen Fahrplan angepasst. Seite 2
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Abgrenzung und Abstraktion Ein mutiges Ausstellungsprogramm präsentiert das vorarlberg.museum für 2017: eine große Ausstellung über Roma und Sinti wird ebenso gezeigt wie mehrere Werkschauen bekannter moderner Vorarlberger Künstler. Seite 10
Foto: Hanspeter Schiess
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KW 50 • Donnerstag, 15. Dezember 2016
Amtliche Mitteilungen
Bus, Bahn, Rad, Carsharing Kässpätzle für Neuer Fahrplan bei Bus und Bahn – Winterradfahrwettbewerb In der plan b-Region gibt es besonders viele Wahlmöglichkeiten, um ohne eigenes Auto gut unterwegs zu sein: Ein kontinuierlich wachsendes Radroutennetz, immer mehr attraktive Fußwegverbindungen und ein dichtes Angebot von Bus und Bahn tragen ebenso dazu bei wie neue CarsharingStandorte. Vier Zugverbindungen pro Stunde und neue Busanschlüsse Seit dem 11. Dezember 2016 gilt in Vorarlberg der neue „integrale Taktfahrplan“: Fahrgäste können jetzt auf der Bahnlinie Bregenz–Bludenz an Werktagen zwischen vier Zug-Verbindungen wählen – und das zwischen 6:00 und 20:00 Uhr. Passend dazu hat der Landbus Unterland die Anschlüsse an die Bahn auch in der plan b-Region optimiert: Die Linien 11, 13, 16 und 21 schaffen ebenso Anschlüsse wie die Linien 17 und 18. Bus und Bahn schaffen damit weitere attraktive Verbindungen, die den objektiven Vergleich mit einer Autofahrt nicht zu scheuen brauchen. Mehr Informationen dazu im Kursbuch, auf www.vmobil.at oder mit der kostenlosen cleVVVer-mobilApp, erhältlich in den jeweiligen AppStores. Wettbewerb für Winterradler und neue Carsharing-Standorte Bewegung an der frischen Luft tut gerade im Winter richtig gut. Für alle, denen der Spaziergang zur Haltestelle nicht reicht: Erstmals lassen sich auch die im Winter
erradelten Kilometer beim „Winterradius“Fahrradwettbewerb zählen, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Fast 3.000 Radfahrer/innen aus Vorarlberg sind schon dabei. Erfassen Sie die geradelten Kilometer und tragen Sie diese entweder täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs direkt im Internet, über die App oder im Fahrtenbuch ein!
guten Zweck
Am kommenden Sonntag, 18. Dezember 2016, kocht Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart zwischen 12.00 und 16.00 Uhr am Bregenzer Weihnachtsmarkt, gemeinsam mit Bruno Ratz, für einen guten Zweck Kässpätzle.
Falls keine dieser Varianten für Sie passt, kann man die geradelten Kilometer am Ende des Winterradius auch telefonisch durchgeben. Kontaktdaten unter: www. fahrradwettbewerb.at. Nicht vergessen: Jeder Kilometer zählt! Gewinnen! Sind Sie im Zeitraum von November 2016 bis Februar 2017 mehr als 50 Kilometer geradelt? Dann können Sie am Ende des Winterradius mit etwas Glück attraktive Preise, wie zum Beispiel einen umfassenden Fahrradcheck für Ihr Fahrrad, das Sie gut durch die kalte Jahreszeit gebracht hat, gewinnen! Die Preise werden unter den Winterradler/ innen verlost und die Gewiner/innen im Februar informiert. Der Wettbewerb läuft noch bis Februar. Und wenn jemand zeitweise ein Auto braucht: In Hard und Lauterach gibt es neue Carsharing-Standorte, die Gemeinden stehen bei Interesse gern zur Verfügung.
Der Erlös geht an den Sozialfonds, den Bürgermeister Linhart bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat, seit dem von ihm persönlich verwaltet wird und bedürftigen Bregenzer Familien zu Gute kommt.
Auch in diesem Jahr konnten Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth wieder zahlreiche Neulehrerinnen und Neulehrer bei einem Kennenlernnachmittag im Palais Thurn und Taxis begrüßen. Dr. Willi Meusburger, Präsident der Künstlervereinigung Vorarlberg, stellte den Gästen, unter ihnen Stadträtin Veronika Marte, Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein, Abteilungsleiterin Alexandra Kargl sowie den anwesenden Volksschuldirektor/innen die laufende Mitgliederausstellung vor.
entgeltliche Einschaltung
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Impulse für den Arbeitsmarkt 51 Millionen für mehr Beschäftigung Land und AMS Vorarlberg investieren 2017 gemeinsam um arbeitsmarktpolitische Impulse zu setzen. „Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, dass die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt, die im laufenden Jahr gelungen ist, auch 2017 geschafft werden kann“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstellung des Maßnahmenpakets. Schwerpunkte dieser Bemühungen sind ein Auffangnetz für Jugendliche und junge Menschen sowie Angebote für Geringqualifizierte, ältere Arbeitslose und Problemgruppen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. 24,2 Millionen Euro – um 1,2 Millionen mehr als heuer – werden in gemeinsame Projekte von Land und AMS fließen, dazu kommen 24,4 Millionen Euro vom AMS und 2,7 Millionen Euro vom
dass das Ziel unserer Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie weitestgehend erreicht wird“, so Wallner.
Land für solche Projekte, die von einem der beiden Partner zur Gänze finanziert werden. Jugendbeschäftigung Um Jugendlichen eine Beschäftigungsperspektive zu bieten, bleiben Land und AMS bei ihrem Kurs. Jeder junge Mensch im Alter von 15 bis unter 25 Jah-
ren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, soll innerhalb der nächsten drei Monate ein Job- oder Ausbildungsangebot erhalten. Landesweit gibt es nur rund 30 Jugendliche, die seit mehr als sechs Monaten arbeitslos sind, in 80 der 96 Gemeinden keinen einzigen – ein seit längerem konstanter Wert: „Das zeigt,
Ältere Arbeitnehmer Die Maßnahmen, um die Beschäftigungspotenziale aller Altersgruppen zu nutzen und auch die Chancen arbeitsmarktferner Personen zu verbessern, reichen von Eingliederungsbeihilfen und Arbeitsplatzcoaching bis zur Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“ mit Schwerpunkt auf Personen mit Migrationshintergrund, erläuterte AMS-Chef Bereuter. Ebenso wie LH Wallner sieht er in dem gemeinsam geschnürten Maßnahmenbündel ein ambitioniertes Programm mit bewährten Schwerpunkten und neuen Akzenten für bestimmte Zielgruppen. Damit gelingen eine gute Abstimmung und Bündelung der Kräfte und ein gezielter Einsatz der Mittel. (red)
waren Falschmeldungen. Einige davon aber auch wahr. Durch diese Meldungen und die terroristischen Akte von Extremisten in Europa flammte ein schon fast vergessener und sehr beängstigender Rassismus auf. Viele Politiker und Experten fühlen sich durch diese Ereignisse in ihrer Meinung bestätigt: Die Welt steht vor Veränderungen. Bleibt aber die ungewisse Frage für jeden einzelnen: Was genau sind das für Veränderungen? Sind es Veränderungen die jeder von uns mitentscheiden kann, oder sind wir „nur“ die Zuschauer? Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn was kann ich schon bewirken, wenn in einem fremden Land eine Diktatur herrscht, Krieg geführt wird, Hungersnot Menschen dazu zwingt ihr Land zu verlassen, Regierungen sich diplomatisch sehr weit aus dem Fenster lehnen, sodass ein Krieg oder zumindest eine direkte Konfrontation mit anderen Ländern fast unvermeidlich ist?
Kehren wir zurück zum Poeten der Popkultur und geben in seiner Manier eine mögliche Antwort: Die Leute sind verrückt und die Zeiten sonderbar/ Ich hab mich eingesperrt, ich bin außer Gefahr/ Ich bin nicht einmal mehr besorgt, wie ich früher mal war, (freie Übersetzung aus dem Dylan-Song „Things have changed“). Wir sind keine Zuschauer. Wir sind aktive Teilnehmer im Leben aller, und alles rund um uns herum hat Folgen durch unser Handeln. Ja, wir befinden uns in einem postfaktischen Zeitalter, aber das bedeutet auch, dass wir uns bemühen müssen die Zeit der Aufklärung weiter voranzutreiben. Wenn der Effekt einer Aussage in den Vordergrund tritt und die Wahrheit dahinter ignoriert wird, dann wird auch 2017 ein besorgniserregendes Jahr und die Welt bleibt verrückt. Bessere Menschen können eine bessere Welt gestalten. Und ein besserer Mensch kann jeder von uns sein. Einen schönen 4. Advent!
Kommentar
Verrückte Welt Das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele wundern und fragen sich in „Beckenbauerischer“ Art: „Jo is es denn schon wieda soweit?“ Ja, und rückblickend war es verrückt - das Jahr 2016. Nehmen wir als Beispiel die Verleihung des Literaturnobelpreises vergangenen Samstag. Für viele unverständlich, dass ein Musiker den Literaturnobelpreis erhielt. Dylan selbst äußerte sich in einem Interview sehr selbstkritisch über seine literarischen Songtexte. Er habe sich nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Songs wirklich Literatur sind. Bewegt haben seine Songs aber immer. Einer seiner größten Fans im Land, Michael Köhlmeier, hat in einem Standard-Interview im Mai
Christian Marold christian.marold @rzg.at
2016 den Wunsch geäußert, dass Dylan den Preis verdienen würde, denn man müsse die Popkultur als originäre Literatur des 20. Jahrhunderts wahrnehmen. Kommen wir aber zu wirklich verrückten Ereignissen 2016. Mit großer Skepsis wird beobachtet, wie sich der zukünftige Präsident der USA schlagen wird. Ein Mann, der den Klimawandel negiert, obwohl dieser auch ohne die Existenz der Menschheit passieren würde, nur eben wesentlich langsamer. Ein Mann, der in so vielen demokratischen Prinzipien einen Widerspruch darstellt, wird also ab 2017 die Welt – nein, die USA regieren. 2016 war aber auch ein Jahr mit unglaublich viel Leid und Sorgen. Durch die mediale Berichterstattung und den Kontakt mit Flüchtlingen kam der Krieg in Syrien direkt zu uns nach Hause. Hinzu kamen viele Meldungen aus den sozialen Netzwerken über Flüchtlinge, die im Asylland Verbrechen begingen - viele dieser Meldungen
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Öffi-Ausbau geht voran Ab jetzt: Alle 15 Minuten ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz Mit der Umstellung auf den neuen Öffi-Fahrplan 2016/2017 am 11. Dezember fährt zwischen Bludenz und Bregenz vier Mal pro Stunde ein Zug oder eine S-Bahn. Vorarlberg wird damit Vorreiter für umweltfreundliche und leistbare Mobilität. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln! „Der neue Fahrplan 2016/2017 schließt die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr“, freut sich der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. „Zugfahren ohne dass ich auf den Fahrplan schauen muss, funktioniert dann, wenn ich weiß, dass alle 15 Minuten ein Zug oder eine S-Bahn zwischen Bregenz und Bludenz fährt. Das ist unkomplizierte und flexible Mobilität“, so Rauch weiter. Mit dem von den Grünen eingeführten 365 Euro Jahresticket
können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger günstig und umweltschonend mobil sein. Vor allem für Pendlerinnen und Pendler sind die neuen Zugverbindungen in Kombination mit dem 365 Euro Ticket ein unschlagbares Angebot, das Auto stehen zu lassen und Kosten zu sparen. „Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen die Möglichkeit haben mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer zu kommen. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. Stündlicher Railjet Richtung Wien Mobilitätslandesrat Johannes Rauch hat auch für Verbesserungen beim Fernverkehr gesorgt. So fährt seit 11. Dezember jede Stunde ein schneller Zug von Bregenz
nach Wien. Auch bei den Nachtzügen gibt es erfreuliche Neuigkeiten: „Spätestens ab Weihnachten sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ zwischen Bregenz und
Mobilitätslandesrat Johannes Rauch
Wien sowie Feldkirch und Graz unterwegs“, so Rauch. Weniger Wartezeiten, schnellere Verbindungen Mit dem neuen Fahrplan werden die Fahrzeiten der Stadt-, Landund Ortsbusse optimal aufeinander abgestimmt. Damit ist man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, auch wenn man umsteigen muss, so schnell wie nie zuvor unterwegs. „Eine Studentin fährt mit Regionalexpress und Stadtbus in nur 31 Minuten von Feldkirch zur Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Parkplatzsuche und Stau mit eingerechnet, ist sie damit jedenfalls schneller als mit dem Auto“, schließt Rauch. Den kompletten Fahrplan 2016/2017 gibt es auf www.vmobil.at. Alle Haushalte erhalten außerdem per Post das aktuelle Kursbuch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gemeinsam gegen Facharbeitermangel Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer ziehen in Vorarlberg an einem Strang
Vorarlberg zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas. Die Wirtschaft im Westen Österreichs produziert pro Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 16 Milliarden Euro. Pro Einwohner wird ein Wert von knapp 42.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, was auch im internationalen Vergleich beachtlich ist. Dennoch ist der Arbeitsmarkt sowohl für AK-Präsident Hubert Hämmerle als auch den neuen Wirtschaftskammerpräsident Hans-Peter Metzler ein Sorgenkind. Sowohl die hohe Zahl an Arbeitslosen als auch der zum Teil erhebliche Mangel an Fachkräf-
Foto: Dietmar Brunner, AK
WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gehen Probleme wie Facharbeitermangel und Qualität in der Ausbildung gemeinsam und strategisch an.
Hämmerle und Metzler sind sich einig: Wir brauchen Ausbildungscoaches, die sich um die kleinen und mittleren Betriebe kümmern.
ten verlangen nach einer aktiven Strategie, um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre zu machen. „Wenn wir uns
in den nächsten Jahren nicht um die Lehrausbildung kümmern, wird es sowieso dunkel in unserem Land“, bricht Metzler eine Lanze für die duale Ausbildung. Und Hämmerle pflichtet ihm bei: „Wir müssen die Ausbildungsqualität in der Breite anheben, die Betriebe müssen sich eine Marke als Ausbildner und Arbeitgeber schaffen.“ WK-Präsident Metzler hat als ehemaliger Obmann der Sparte Tourismus in der WKV mit der Tourismusstrategie 2020 aufgezeigt, was Not tut, um den Spitzenplatz Vorarlbergs zu halten. Dazu Metzler: „Wir müssen vor allem den mittelständischen Unternehmen diesbezüglich Hilfestellung leisten. Die unter meinem Vorgänger Manfred Rein geforderte Initiative zur Verbesserung der Ausbildungsqualität wird einer meiner Arbeitsschwerpunkte sein.“
Lehre aufwerten Für AK-Präsident Hämmerle ist die Aufwertung der Lehre das erklärte Ziel: „Deshalb muss es auch möglich sein, dass wir in Vorarlberg einen eigenen Weg gehen können, wenn sich auf Bundesebene keine Einigung ergibt.“ Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können: „Wer glaubt, dass Fachkräfte aus dem Ausland importiert werden können, liegt fundamental falsch. Deshalb freue ich mich, dass es eine klare Übereinstimmung mit der Wirtschaftskammer in der Frage der dualen Lehrausbildung und damit der Facharbeiterausbildung gibt. Hans-Peter Metzler ist für mich ein persönlicher Garant für eine stärkere Hinwendung zu mehr Qualität in der Lehrlingsausbildung.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Schloss Hofener Advent Der traditionelle „Schloss Hofener Advent“ mit Renate Bauer (Rezitation) und Alexander Swete (Klassische Gitarre) lädt am kommenden Sonntag, 18. Dezember, um 11 Uhr zur Vormittagsmatinee bzw. um 17 Uhr zur Abendveranstaltung wieder ins Lochauer Schloss Hofen. Lassen Sie sich unter dem Motto „Freuet Euch“ mit besinnlichen und heiteren Texten sowie klassischer Gitarren-Musik im herrlichen Ambiente des neu restaurierten Wolf-Dietrich-Saales auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Veranstalter ist der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau, der Kartenvorverkauf findet in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen unter „ländleticket“ statt. (red)
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Kinderbuch „Tom und der Wolf“ Bregenzer Künstlerin präsentiert Geschichte um Mut und Toleranz
Nach zahlreichen Ausstellungen und einer Teilnahme an der „Art Miami“ präsentiert Ursula Madella-Mella dieser Tage ihren neuesten Streich. „Tom und der Wolf“ ist das erste Kinderbuch der vierfachen Mutter und nicht nur für sie eine Premiere. Zum vielleicht ersten Mal wird die Enkaustik-Malerei, bei der in Wachs gebundene Farbpigmente heiß auf den Untergrund aufgetragen werden, in einem Buch als durchgehende Illustration verwendet. Die farbintensiven Bilder, meist gegenständlich, gelegentlich aber auch stimmungsvoll-abstrakt ge-
staltet, bilden den farbigen Rahmen für eine bunte und anrührende Geschichte. Kindgerechte Geschichte Es geht um Tom, der kleiner gewachsen ist als alle anderen Kinder. Auch wenn er aufgrund seiner lieben Art zwar nicht geschnitten wird – überall wird er nicht akzeptiert. So findet jedes Jahr am Schluss der Sommerferien im Dorf ein Pferdewettrennen, an dem alle Kinder teilnehmen, als Höhepunkt eines Festes statt. Alle außer Tom, denn die Erwachsenen finden, dass er zu klein ist, um ein Pferd reiten zu können und dies für ihn viel zu gefährlich sei. Das macht ihn sehr traurig und so läuft er eines Tages davon, weit in den Wald hinein. Dort begegnet er dann einer wirklichen Gefahr – oder ist der kleine Wolf gar nicht so böse, wie man annehmen möchte?
Gelungener Einstand Mit „Tom und der Wolf“ gelingt Madella-Mella auf Anhieb eine Geschichte, die für Toleranz plädiert und aufzeigt, dass nichts unmöglich ist, wenn man es nur wirklich will. Geeignet für Kinder von fünf bis acht Jahren ist die Geschichte auch für ältere Jahrgänge spannend genug – Erwachsene werden sich vor allem auch an der Kombination von Text und Bild ergötzen können. Für ein Debutwerk erstaunlich flüssig erzählt, ist der Malerin mit „Tom und der Wolf“ ein überaus gelungener Einstand als Kinderbuch-Autorin
Text und Malerei finden im Kinderbuch „Tom und der Wolf“ zu einer faszinierende Kombination.
gelungen. „Tom und der Wolf“ (ISBN 978-3-903181-00-7) ist ab kommender Woche in Buchhandlungen erhältlich. Bis dahin kann die Geschichte um Mut, Freundschaft und falschen Vorurteilen direkt bei der Autorin unter https://shop.madella-mella.com bestellt werden. (rj)
Foto: Madella-Mella
In einem kreativen Hoch scheint sich die Bregenzer Malerin und Autorin Ursula Madella-Mella zu befinden: dieser Tage erscheint ihr erstes Kinderbuch „Tom und der Wolf“, in dem die Künstlerin ihre Enkaustik-Malerei mit einer rührenden Erzählung verbindet.
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Bessere Lösungen für Vorarlberg In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wird beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert. Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise müssen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Zu seinen Vorschlägen gehört etwa eine Mietpreisdeckelung bei gemeinnützigen Wohnungen und eine Abschaffung der völlig unnötigen Finanzamtsgebühr bei Mietvertragserstellung.
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) sieht Kindergarten und Kleinkindbetreuung als Bildungseinrichtungen. Daher sollen sie gebührenfrei sein, wie auch die Schule. Gemeinden entlasten Reinhold Einwallner legt sein Hauptaugenmerk auf die hohe Verschuldung der Gemeinden. Er setzt sich darum für eine klare Aufgabenregelung zwischen Land einerseits und Gemeinden andererseits ein. „Derzeit wird jede Aufgabe ein bisschen vom Land und ein bisschen von der betreffenden Gemeinde bezahlt. Wir möchten hier eine klare Aufteilung der Aufgaben. Das würde Bürokratie abbauen und Steuergeld sparen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für Gabi Sprickler-Falschlunger ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so die Sozialdemokratin.
7 Lösungen für Vorarlberg • Wohnen bezahlbar machen • Kindergärten gebührenfrei • Mindestlohn von 2.000 Euro brutto einführen • Klare Aufgabenregelung Land / Gemeinden • Gemeinsame Schule einführen • Schmerzambulanz aufbauen • Demokratie in Gemeinden ausbauen
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, die das Wohnen in Vorarlberg günstiger machen würden.
Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich dafür ein, dass die Gemeindeschulden sinken. Davon würden alle profitieren.
Info
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Seestadt: Unsere Enkel haben was zu feiern Der VN-Stammtisch zur Seestadt hatte etwas von einem Kabarett. Nicht, dass es was zum Lachen gegeben hätte. Aber es kam mir vor, dass wie beim Polit-Kabarett – Merkel hihi, Strache brrrr, Trump pfuigack – fast nur Menschen anwesend waren, die sich in ihrer Meinung bestätigt wissen wollten. Diese war klar gegen die Seestadt und so mochte natürlich keine wirkliche Diskussion aufkommen. Schade, denn interessant ist das Thema und vor allem mögliche Alternativen allemal. Die kamen, wie leider auch die Vertreter der Stadt und der Prises, nicht. Da somit kein Gegenpol anwesend war (nur ein Gast wagte es, Partei für die Betreiber zu ergreifen), glaubte man sich unter Vegetariern, die ein blutiges Steak analysieren. So kam was kommen musste: die fachlichen Einwände der Architekten, ursprünglich ja Auslöser der erneuten Diskussion, waren bald Makulatur. Stattdessen wurden mittels der unumbringbaren Unterflur-Trasse schöne Zukunftsszenarien entworfen, das Verkehrsgespenst wohl nicht zu Unrecht beschworen und mit Beispielen wie einem Springbrunnen beim Objekt Detailstarbeit betrieben. Der allgemeine Tenor war aber klar: zurück zum Start. Dafür müsste man allerdings um Jahrzehnte zurückgehen und auch den Masterplan neu definieren. Kann man ja machen – eine finanzierbare Idee war ohnehin nicht zu hören und da ja auch die Seestadt in der derzeitigen Form kein großer Coup ist, wäre eine Nachdenkpause nicht das schlechteste. Und wenn manche meinten, man dürfe keine Schnellschüsse produzieren und soll gefälligst für die Kinder und Kindeskinder planen, müssen sie sich eh nicht sorgen. Denn wenn eine Überarbeitung (ich nenne das mal so) in etwa gleichlang dauert wie bisher die Erstversion und -planung, reden wir hier von einem Projekt, bei dem garantiert erst unsere Enkel bei der Firstfeier ein Glas Schampus leeren werden.
Einen Rückblick auf die vergangenen Jahre sowie einen Ausblick auf das Ausstellungsprogramm 2017 präsentierte das vorarlberg.museum am Dienstag. Um Mittelpunkt stehen historische Betrachtungen zum Klavier und der evangelischen Gemeinde in Vorarlberg sowie Werkschauen zu Geburtstagen Vorarkberger Künsterl „Sichten“ ist der Titel eines umfangreichen Katalogs, der die Arbeit und die Ausstellungen des vorarlberg.museums in den Jahren 2014 bis 2016 Revue passieren lässt. Direktor Andreas Rudigier betonte, dass für ihn nicht der „museale“ Begriff im Vordergrund stehe - auch wenn die Sammlertätigkeit natürlich integraler Bestandteil der Arbeit ist - sondern auch eine Auseinandersetzung mit gegenwärtigen und damit zukünftigen Strömungen. Auch die Reduktion auf das bloße Schauen widerspricht seinem Konzept, das bei den Ausstellungen - so möglich - versucht, alle Sinne anzusprechen. Nicht ohne Stolz verwies er darauf, dass das vorarlberg.museum mehrheitlich als Vorbild für Landesmuseen genannt wurde und wird. Aus- und Eingrenzungen Damit dem so bleibt, setzen die Verantwortlichen auch im kommenden Jahr auf Ausstellungen, die sich einerseits mit aktuellen Themen auseinandersetzen, andererseits Künstler präsentieren, die, obschon nicht mehr ganz jung, noch in voller Schaffens-
„Von Design zur Kunst - ein unwiderstehliches Experiment“ von Uta Belina Waeger ist ab April im vorarlberg.museum zu sehen
Foto: Mirko Kuzmanovic
raimund.jaeger @rzg.at
vorarlberg.museum präsentiert Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr
Richard Bösch, einem der radikalsten und kritischsten Bildenden Künstler des Landes ist eine Sonderausstellung gewidmet kraft sind. Zum Detail: schon zu sehen ist die Sonderausstellung „Der Fall Riccabona“, der sich mit dem Schicksal einer Feldkircher Familie während und nach der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzt. Ebenfalls um Ausgrenzung und dies derzeit in einer erschreckend aktuellen Form geht es bei der Ausstellung „Romane Thana - Orte der Roma und Sinti“, die von Ende Mai bis Anfang Oktober 2017 gezeigt wird. Die Schau gibt Einblicke in die Lebenssituationen dieser Menschen in Österreich (Kooperation mit anderen Museen), tritt aber auch aktiv mit Roma und Sinti in Kontakt - seien es Menschen, die schon länger hier leben und eine zweite Heimat gefunden haben, seien es aber auch Notflüchtlinge. Daneben werden kulturelle - etwa die „Zigeunerin“ bei der heuer von den Festspielen gezeigten Oper „Carmen“ - und historische (vom NS-Genozid bis zum heutigen „Bettelverbot“) Aspekte in die Ausstellung einfließen.
heimischen Kunstszene kann seinen 90er feiern: im Sommer 2017 ist unter dem Titel „Stein und Bronze“ eine Ausstellung des Bildhauers Herbert Albrecht im Atrium des Museums zu sehen. Der immer noch aktive Albrecht ist einer der wichtigsten Vertreter der Bildhauerei mit dessen Urwerkstoff Stein und vor allem aus dem öffentlichen Raum im Land nicht mehr wegzudenken. Ebenfalls Steine (aber solche aus Aquarellpapier) stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Hannes Ludescher, der im Herbst 2017 ausgestellt werden wird. Eine Schau mit dem Titel „Pantaleon, Giraffe & Co.“ über historische Tasteninstrumente in Vorarlberg komplettiert die Palette der Sonderausstellungen im vorarlberg. museum, dass daneben weiterhin Dauerausstellungen, zahlreiche Veranstaltungen sowie Führungen, Publikationen und Kooperationen anbietet und durchführt und so ein wichtiger Kulturfaktor im Land ist und bleibt. (rj)
Lebende Künstler im Museum Für ein Museum im herkömmlichen Begriff ist Gegenwartskunst 2017 extrem stark vertreten, gilt es doch die runden Geburtstage exponierter und noch lebender Vorarlberger Bildender Künstler zu feiern und zu würdigen. Etwa den 75. Geburtstag von Richard Bösch, einem der radikalsten Maler des Landes. Von seinen frühen Skizzen bis hin zur kompletten Abstraktion der späteren Jahre sind über 50 Jahre Werkschau des streitbaren und sich und den Kunstbetrieb hinterfragenden Künstlers zu sehen (November 2017 bis Frühjahr 2018). Ein weiterer „Doyen“ der
Motiv der Ausstellung „Romane Thana“ (Mai - Oktober 2017)
Foto: Marcus Wiesner
„Tschako” Raimund Jäger
Roma, Klaviere & abstrakte Kunst
Foto: vorarlberg.museum
Stadtgeflüster
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Bereicherung des Dorflebens
Rund ums Geld Weihnachtsausgaben im Griff?
Musikverein Lochau zog auf der Generalversammlung erfolgreich Bilanz Nicht wegzudenken ist der Musikverein aus dem kulturellen und gesellschaftlichen Dorfgeschehen, erhalten doch zahlreiche weltlichen und kirchlichen Veranstaltungen erst durch die Mitwirkung der Musik ihren Glanz und ihre repräsentative Wirkung.
Mit David Sprenger, Joshua Carter und Hannah Groß wurden drei junge Musikanten neu in den Aktivstand aufgenommen, im Bild mit Kapellmeister Matthias Walser und Vorstand Wolfram Baldauf. Funkensonntag, beim Gemeinschaftskonzert der musischen Ortsvereine, bei der Erstkommunion, dem Maiblasen, am Palmsonntag und an Fronleichnam, beim Frühschoppen der Alten Fähre oder der Feuerwehr, am Seelensonntag oder bei der Senioren-Weihnachtsfeier. Insgesamt standen 24 Ausrückungen und 46 Proben auf dem umfangreichen
Foto: Pries
Ausgefüllter Terminkalender Musikalische Highlights waren das „Konzert zur Frühlingszeit“ und das Kirchenkonzert zu Advent, dazu kamen unter anderem die Auftritte beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters, beim Faschingsumzug und am
Foto: Verein
In diesem Sinne standen die Berichte der Vereinsverantwortlichen mit Vorstand Wolfram Baldauf, Kapellmeister Matthias Walser, mit den Jugendreferenten Michaela und Michael Schmid, Chronist-Assistent Markus Stefani, Kassier Volker Stefani und Schriftführerin Caroline Stefani bei der Generalversammlung am 25. November im Sportheim Hoferfeld über ein erfolgreiches Vereinsjahr im Mittelpunkt.
Michael Felder Leiter Filiale Wolfurt Tel. 05 0100 75052 www.bregenz.sparkasse.at
Info-Abend zum Thema Seestadt Wohl nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden Diskussionen rund um das Bregenzer Prestige-Projekt findet am Freitag, 20. Jänner 2017, zwischen 16 und 20 Uhr ein Info-Abend im Foyer des Theaters am Kornmarkt zum Thema Seestadt und Seequartier statt. „Prisma“ und „SES“ laden mit dieser Präsentation noch einmal alle interessierten Bürger ein und bieten die Gelegenheit, Einblick in den gesamten Planungsprozess zu nehmen. Dies beinhaltet unter anderem den Masterplan, die Flächenwidmungspläne, die Teilbebauungspläne sowie Änderungen an den Plänen, die durchgeführt werden mussten. Neben Bgm. Markus Linhart werden Vertreter der Seestadt und des Seequartiers, Mitglieder des Gestaltungsbeirates, Architekten sowie weitere Experten anwesend sein, um mit den Besucher die Grundlagen, Pläne und Bilder zu erörtern. (rj)
Jahresprogramm. Eine besondere Herausforderung für das ganze Team war auch die perfekte Organisation und Durchführung des viertägigen „Lochauer Dorffestes“. Wertvolle Nachwuchsarbeit Mit über 460 Mitgliedern, darunter 45 aktive Musikanten, 43 Jungmusikanten in Ausbildung und rund 340 unterstützende Mitglieder, ist der Musikverein Lochau einer der größten Ortsvereine. Und mit Joshua Carter (Horn), Hannah Groß (Querflöte) und David Sprenger (Posaune) konnten wieder drei junge Musikanten neu in den Aktivstand aufgenommen werden. Beste Ausrückungs- und Probenbesucher waren Werner Moosburger, Johannes Bertel, Patrick Hutter, Roger Schmid und Michaela Schmid. Eine hervorragende Jugendarbeit sichert den qualitativen Nachwuchs. Von den 43 Musiklehrlingen waren bereits 29 Kinder aus Lochau bei den Jugendblasorchestern „Die Blosbälg“ und „Die jungen Leiblachtaler“ bei zahlreichen leiblachtalweiten Auftritten aktiv mit dabei. Das Jungmusikantenferienlager in Hittisau war ein besonderer Höhepunkt. Mit einer Vorschau auf die Aktivitäten im kommenden Jahr 2017 und dem fotografischen Rückblick auf das Vereinsjahr 2016 ließ man die Generalversammlung bei bester Bewirtung durch das Team des SV Typico Lochau gemütlich ausklingen. (rj)
Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken auszudrücken. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber manchmal der Überblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheck-App, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Zusätzlich ruft man damit auch die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze ab. Eine Push-Nachricht informiert nach jeder Bezahlung mit der Kreditkarte. Mobile Überweisungen sind mit der George Go-App möglich. Für die längerfristige Planung des Einkaufsbudgets und den detaillierten Überblick eignet sich der George Finanzmanager. Hier werden automatisch alle Einnahmen und Ausgaben über Konten und Kreditkarten analysiert und übersichtlich angezeigt. Möchten Sie mehr über Apps und die Vorzüge des modernsten Konto Österreichs erfahren? Wir freuen uns auf Sie.
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Hört... Hört... Die Vorarlberger Outdoorfirma „Panto Outdoor““ eröffnete unlängst das neue Geschäftslokal in Mellau. Zahlreiche Kunden, Freunde und Interessierte folgten der Einladung, die Outdoor-Mode präsentierte und zudem auch einem guten Zweck diente. Neben einer Präsentation der neuen Kollektion konnten sich die Gäste auch über ein Gewinnspiel mit Tombola freuen. Den gesamten Erlös spendeten die drei Jungunternehmer, Geschäftsführer und Freunde Tobias Loser, Andreas Wagner und Pascal Sonnleithner an hilfsbedürftige Familien aus dem Bregenzerwald. „Dass wir auch bei so einer tollen Feier unser soziales Engagement beweisen können, freut uns sehr“, erklärt Andreas Wagner und überreichten einen Scheck über stolze 2000 Euro an das IFS.
„Panto Outdoor“ lud zur Neueröffnung in Mellau
Die drei Geschäftsführer Tobias Loser, Andreas Wagner und Pascal Sonnleithner mit dem Spendenscheck
Moderator Roberto mit der Glücksfee Johanna
Landesrat Erich Schwärzler mit Rechtsanwalt Josef Lercher
Zahlreiche Gäste Zur feierlichen Neueröffnung gratulierten der Mellauer Bürgermeister Tobias Bischofsberger und „Wälder-Landesrat“ Erich Schwärzler, Hans Metzler (MEVO) und Spartenobfrau Theresia Fröwis. Unter den Gästen waren außerdem Gerhard Lotteraner (Wüstner Lotteraner GmbH), Natalie Lässer (Hotel Sonne), Herwig Liebschick (Raiba Egg), Stefan Lenz (Lenz GmbH), Caroline Fritsch ( FHV), Eva-Maria Hofmann ( Hofmann Lercher Rechtsanwälte), Linda Oswald (Notariat Umlauft), Julia und Anja Längle ( AJAS GmbH) und Tone Köss ( Ofen Köss) sowie zahlreiche Outdoorbegeisterte. Auch Jos Wüstner , Anton Fröwis (Tourismus Mellau), Magdalena Steurer ( Witus) und Xaver Natter ( Natter Wohnbau) genossen den Abend, durch den der beliebte Showmaster Roberto Kalin führte und die Band „Goatma“ mit Livemusik für die gute Stimmung sorgte. Regional verwurzelt Die Jungunternehmer freuten sich über die zahlreich erschienenen Gäste. Tobias Loser über die Neueröffnung: „Wir sind ein regional stark verwurzeltes Unternehmen und auch privat begeistert von der Region „Bregenzerwald“ – die zwei Shops im Bregenzerwald zeigen anschaulich, dass unser Konzept in dieser Region funktioniert!“ Panto Outdoor und ihre 35 Mitarbeiter feiern in letzter Zeit nicht nur den Expansionskurs, sondern auch die Auszeichnung als eines der besten KMU´s Vorarlbergs: „Es freut uns sehr, dass wir als Team für unser wirtschaftliches und soziales Tun diese Auszeichnung bekommen haben – wir machen mit unserem Kurs weiter“, freut sich Pascal Sonnleithner abschließend. (rj)
Seebrünzler
Hans Metzler ( MEVO Gmbh), Gerhard Lotteraner und Bürgermeister Tobias Bischofsberger.
Thomas und Irene Fetz ( Schuh Fetz)
An PhysikerSchmäh: punkto Seestadt brucht ma mittlerweile koa rosarote Brilla meh, sondern a rosarotes Prisma.
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Vetter Raumausstatter für schöneres Wohnen
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Foto: Verein
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Yacht Club: Christbaummarkt Sonntags am See Am kommenden Sonntag 18. Dezember, lädt der Yacht Club Bregenz von 11 bis 16 Uhr zum Christbaum-Markt am See für die ganze Familie. Die winterliche, besinnliche Hafenatmosphäre bei Glühwein oder Punsch, selbstgemachten Kuchen, Lebkuchen & Kekserl sowie herzhaften Köstlichkeiten laden zum Verweilen ein. Auch eine Krippenausstellung im Clubhaus gibt es zu bestaunen. Ganz nebenbei lässt sich aus einer großen Auswahl ein Christbaum aussuchen. Der Reinerlös des Marktes wird zur Gänze an einen gemeinnützigen Zweck gespendet. Infos unter www.ycb.at (ver)
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Herkunftsschwindel ist Schweinerei FPÖ fordert: wo Ländle drauf steht, muss auch Ländle drin sein Von einer Schweinerei im wahrsten Sinne des Wortes spricht die freiheitliche Konsumenten- und Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, angesichts des aktuell vom „Verein gegen Tierfabriken“ (VGT) aufgedeckten „Schweine-Skandal“ in Vorarlberg und betont, dass derartige Machenschaften auf das Schärfste zu verurteilen und entsprechend zu ahnden sind.
„Schwarze Schafe schaden gesamten Berufsständen“
„Viele Landwirte und Metzgerbetriebe, welche familiär und betriebswirtschaftlich unter Einhaltung des Tierschutzes geführt werden, bemühen sich regional und fair zu erzeugen und das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Jene, die es somit ehrlich meinen und die strengen Auflagen erfüllen, gehören daher auch entsprechend geschützt. Die ‚schwarzen Schafe‘, die mit derartigen Aktionen alle diese Bemühungen zerstören, schaden gesamten Berufsständen und führen zugleich die Vorarlberger Konsumenten in die Irre“, so die
FPÖ-Konsumenten- und Tierschutzsprecherin Nicole Hosp.
„Klare Kennzeichnungspflicht muss kommen“ Abschließend mahnt und appelliert Nicole Hosp, dass dem Etikettenschwindel ein Ende gesetzt und eine klare Kennzeichnungspflicht kommen müsse, damit „dort wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist“. (Entgeltliche Einschaltung)
LAbg. Nicole Hosp
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen.
Seniorenbund Bregenz in Kempten Eine 56-köpfige Gruppe des Seniorenbundes Bregenz fuhr unlängst nach Kempten im Allgäu, der ältesten Stadt Deutschlands. Bei einem Stadtrundgang erfuhren die Teilnehmer allerlei Interessantes aus der Geschichte der ehemaligen Reichsstadt Kempten. Im unterirdischen Schauraum der ehemaligen Erasmuskapelle fand die Multivisionsschau in den mittelalterlichen Gemäuern reges Interesse. Über die Rathausstraße gelangten wir zur Freitreppe, der symbolischen Verbindung zwischen Reichsstadt und Stiftsstadt und zur Fürstenresidenz mit Führung durch die Prunkräume und den Fürstensaal. Im Anschluss war der Besuch des schönsten Weihnachtsmarktes im Allgäu angesagt, inzwischen war es dunkel geworden und der Lichterglanz vor dem Rathaus in voller Pracht erleuchtet. Die Senioren erlebten nicht nur einen lebhaften Weihnachtsmarkt, sondern 2000 Jahre alte Geschichte und dennoch eine lebendige Stadt. Danke an den Organisator Hans Lederer für die Organisation dieses interessanten Ausfluges. (ver)
Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden während-
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„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“
dessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (Entgeltliche Einschaltung)
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Advent und Krippen in Christkindl und Steyr Krippen in allen Größen und Ausführungen sowie Adventbrauchtum in und um Steyr hat der Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg beim Jahresausflug in die Christkindl-Region Steyr erlebt. Jahreszeitlich passendes Hauptziel war - wie schon vor zehn Jahren - die Wallfahrtkirche zum „gnadenreichen Christkindl im Baum unterm Himmel“, allgemein bekannt als Christkindl. In den barocken Zentralbau zu Ehren eines wundertätigen Wachs-Jesuskindes pilgern seit 300 Jahren Gläubige und Neugierige. Heutzutage kommen als Attraktionen noch das berühmte Weihnachts-Sonderpostamt sowie zwei außergewöhnliche Krippen im Pfarrhof hinzu: eine riesige orientalische Landschaftskrippe mit über 770 Figuren sowie die mechanische Krippe mit rund 300 bewegten Figuren. Alpenländische und exotische „Krippen aus aller Welt“ gab es in einer sehenswerten Schau im Advent-Dorf Steinbach an der Steyr zu bewundern. Von dort ging es unter Dampf per Steyrtal-Museumsbahn zurück und dann ins gastliche Landhotel Eckhard in St. Ulrich bei Steyr. Nach drei erlebnisreichen Tagen ging die Fahrt zurück ins Ländle. Im Namen der 30 Mitreisenden bedankte sich Obmann Hans Kallinger bei Rudi Öller für Vorbereitung und Durchführung des Ausfluges. (ver)
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Ehren- und Fördergaben 2016 Die Musikerin Evelyn Fink-Mennel und der Regisseur Martin Gruber erhielten am Montag im Landhaus von Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard mit je 5.000 Euro dotierten Ehrengaben 2016 des Landes Vorarlberg. Der Bildenden Künstlerin Monika Grabuschnigg und dem Musiker Kian Soltani überreichten Wallner und Bernhard die mit jeweils 2.500 Euro dotierten Fördergaben. „Wir wollen mit dieser Auszeichnung sowohl etablierte als auch aufstrebende Künstlerpersönlichkeiten aufs Podest heben“, sagte Landesrat Bernhard. Die Ehrengaben sind ein Preis für das Lebenswerk herausragender Kunstschaffender, damit wird eine außerordentliche meist über Jahrzehnte andauernde künstlerische Qualität gewürdigt. Die Fördergaben verstehen sich als Anreiz für junge Talente, die in ihrer künstlerischen Entwicklung auf einem vielversprechenden Weg sind und schon Spuren in der Kulturlandschaft gesetzt haben. Dass heuer eine Ehrengabe und eine Fördergabe der Kategorie Musik zugesprochen werden, ist für Landesrat Bernhard auch Ausdruck einer Kulturpolitik, die mittels periodischer Akzente gezielte Schwerpunkte setzen möchte. Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern Evelyn Fink-Mennel (geboren
Foto: VLK/A. Serra
Auszeichnung für etablierte und junge Künstlerpersönlichkeiten
Auszeichnung für die Künstler vergangenen Montag im Landhaus 1972 in Andelsbuch) ist eine vielseitige Musikerin, die sich stilsicher in mehreren musikalischen Genres bewegt. Aufgewachsen ist sie mit der Volksmusik. Ihr Violinstudium, ihre langjährige Mitwirkung bei „Zündschnur und Bänd“, die Tätigkeit als Musikethnologin sowie die wissenschaftliche Beschäftigung unter anderem mit Jodlern und Juchzern geben ihr ein breit gefächertes Fundament. Darüber hinaus begeistert sie sich für neue und außergewöhnliche musikalische Ideen. Evelyn Fink-Mennel hat am Mozarteum in Salzburg unterrichtet und ist Dozentin am Vorarlberger Landeskonservatorium. Sie hat zahlreiche Feldforschungen zur Volksmusik und Migration gemacht. Ein Output ihrer musikalischen Spurensuche wird nun in der Plattform „MigraTon“ präsentiert und öffentlich zugänglich gemacht. Auf dieser Online-Plattform stehen Sängerinnen/Sänger und Musikantinnen/Musikanten
und die Musik ihres Herkunftslandes im Mittelpunkt. Martin Gruber (geboren 1967 in Bregenz) studierte Schauspiel und gründete 1989 die Theaterformation aktionstheater ensemble, mit der er an zahlreichen Häusern in Österreich, Deutschland und der Schweiz gastierte. Seine Regiearbeiten begann er mit multimedialen Klassikerbearbeitungen. Seit 2009 arbeitet Gruber mit authentischem Textmaterial. In Interviews mit Schauspielerinnen/Schauspielern, aber auch mit anderen ordinary people werden Textflächen erarbeitet, die nicht zuletzt wegen ihrer Aktualität, Spontaneität und Dringlichkeit gesellschaftspolitische Prozesse besonders stark widerspiegeln. Gruber reißt die Original-Interviews aus dem ursprünglichen Kontext und entwickelt zusammen mit Schauspielerinnen/Schauspielern daraus verblüffende Performances aus Sprache, Musik und Choreo-
grafie. Mit seinem aktionstheater ensemble erarbeitete Gruber über 60 Regiearbeiten und inszenierte auch für stehende Häuser u.a. Volkstheater Wien und Volksoper Wien. Er wurde mit mehreren Kulturpreisen ausgezeichnet darunter: NESTROY-Theaterpreis 2016, Heidelberger Theaterpreis sowie die Nominierungen für den NESTROY-Theaterpreis 2015. Die gebürtige Feldkircherin Monika Grabuschnigg (Jahrgang 1987) lebt und arbeitet in Berlin. In ihrer künstlerischen Praxis beschäftigt sie sich mit der kulturellen Zugehörigkeit und Bedeutung von Objekten, Symbolen und Ornamenten, sobald diese eine Verschiebung oder De-Kontextualisierung erfahren, z.B. in Form von Souvenirs und anderen Konsumgütern. Kian Soltani kam 1992 in Bregenz als Sohn einer persischen Musikerfamilie zur Welt. Sein Talent wurde früh erkannt, mittlerweile hat der junge Cellist eine steile internationale Karriere eingeschlagen. Er konzertierte schon unter Daniel Barenboim und mit der Pianistin Martha Argerich und spielte als Solist im Musikvereinssaal in Wien. Seit kurzem ist Kian Soltani Stipendiat der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung. Die berühmte Geigerin trifft die Auswahl persönlich und begleitet die jungen Musikerinnen und Musiker auf ihrem künstlerischen Weg.
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Stimmungsvolle Aventfeier Lochauer Senioren lauschten Gesang und blasmusikalischen Klängen
Foto: Schallert
Das gemeinsam gesungene „Stille Nacht, heilige Nacht“ vor einem strahlenden Christbaum war der besonders Höhepunkt einer sehr stimmungsvollen Adventfeier der Gemeinde Lochau für die Senioren.
Adventfeier für die Senioren mit Gesang und blasmusikalischen Klängen Ladestraße 33, 88131 Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmann-krustentiere.de
Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)
Adventsgedenken Pfarrer Gerhard Mähr und Bürgermeister Michael Simma über-
Langusten, Gambas, Garnelen, Königskrabbenbeine, Jakobsmuscheln und vieles „Meer“... Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Samstag 9-12 Uhr 24.12. 9-12 Uhr 31.12. 9-12 Uhr 2.-8.1.2017 geschlossen
Mit speziellem Liedgut und blasmusikalischen Klängen zur Advents- und Weihnachtszeit gestalteten die Lochauer Trampeltiere, das Jugendensemble „Young Feeling“ und der Männergesangverein unter der Leitung von Chorleiterin Brigitte Dünser sowie eine Gruppe des Musikvereines mit Vizevorstand Achim Langegg diesen vorweihnachtlichen Nachmittag.
... tiefkühlfrisch für den Festtagstisch auf Vorbestellung Baliklachs und kanadischer Sockeye-Lachs
brachten Adventgedanken und Weihnachtswünsche. Traditionell wurden dann beim gemeinsamen Essen „Kalbsbratwürste mit Kartoffelsalat“ serviert, und so ließ man miteinander diesen schönen Nachmittag bei netter Unterhaltung gemütlich ausklingen. Dank an alle Als Obfrau des Generationenausschusses der Gemeinde bedankte sich Petra Rührnschopf bei allen Mitwirkenden und Organisatoren im Besonderen bei Chorleiterin Brigitte Dünser, bei Ursula Schmid und Franz Leißing von der Gemeindeverwaltung, beim Service-Team um Brigitte Haest sowie beim Küchenteam von der Feuerwehr, die einmal mehr dafür gesorgt haben, dass die Senioren eine schöne Advent feier genießen konnten. (red)
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 18.12. – 4. Adventsonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 19.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Sa 24.12. – Heiliger Abend um 16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder um 22.30 Uhr Christmette So 25.12. – Christtag um 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier, der Kirchenchor singt die „Kleine Orgelsolomesse“ von J. Haydn, Elisabeth Polzer (Sopran), Edeltraud Heinz (Orgel), Leitung: Elgar Odo Polzer Besondere Veranstaltungen: So 18.12. um 17 Uhr Adventkonzert der Musikmittelschule Bregenz-Stadt Das Konzert steht unter dem Motto „Feliz Navidad“. Als besonderen Höhepunkt singen die Kinder aus Navidad Nuestra von Ariel Ramirez das Stück „Los Pastores“. Karten sind erhältlich unter Direktion@ hsbst.snv.at oder an der Abendkasse. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 18.12. 4. Adventsonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom St. Danielsquartett, Moskau Di 20.12. um 6 Uhr Rorate, mitgestaltet von Alexandra und Andreas Mikula, anschl. Frühstück im Pfarrsaal. Sa 24.12. – Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder mit den „Singspatzen“ (keine Eucharistiefeier) um 22.30 Uhr Christmette mit Gesangsgruppe geleitet von Barbara Mungenast. So 25.12. - Hochfest der Geburt des Herren um 10.30 Uhr festliche Eucharistiefeier, Musik vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink. Mo 26.12. – Fest des Hl. Stephanus um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mit Danaila Deleva (Orgel) und Alphorntrio Sa 31.12. Silvester um 18 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 15.12. um 6 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor und Liturgiekreis Sa 17.12. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 18.12. – 4. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier mit kindgerechten Elementen. Do 22.12. um 6 Uhr Rorate mitgestaltet von einer Jugendgruppe Fr 23.12. um 11 Uhr Vorweihnachtsmesse mitgestaltet von der Musikschule-Mittelschule Sa 24.12. – Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 11 Uhr Eucharistiefeier, 19.30 Uhr
festliches Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor, Missa brevis in C-Dur, KV 220, „Spatzenmesse“ von W.A. Mozart, Miriam Feuersinger (Sopran), Martina Gmeinder (Alt), Jesus Leon (Tenor), Johannes Schwendinger (Bass), Helmut Binder (Orgel), Leitung Wolfgang Schwendinger Mo 26.12. – Fest des Hl. Stephanus um 11 Uhr festliche Eucharistiefeier ( keine Abendmesse) Sa 31.12. Silvester um 18 Uhr Jahresdankgottesdienst So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria um 11 Uhr und 19.30 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Sa 17.12. um 14 Uhr Ministranten – Weihnachtsfeier im Austriahaus Di 20.12. um 19 Uhr Bußfeier der Pfarrgemeinde Fr 23.12. von 17 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Herz Jesu Kirche
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 16.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 16.12. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Musikalisch mitgestaltet von Jugendlichen der Musikschule Götzis mit ihrem Cello-Spiel. Freuen Sie sich auf einen besinnlichen, vorweihnachtlichen Abend mit anschließender Agape im Pfarrsaal. So 18.12. - 4. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen des Monats Dezember 2014: Wilhelmine Hartner, Friederike Reiter, Marco Stefani; 2015:Renate Rauter, Herlinde Henhapel, Maria Schäffer, Josef Pinier, Anatol Güttler. Kinderwortgottesfeier im Pfarrsaal mit anschließender Probe für das Krippenspiel Mi 21.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet von den Firmlingen, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Fr 23.12. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum. Sa 24.12. – Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22 Uhr Christmette So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn – 11 Uhr festliche Eucharistiefeier Mo 26.12. – Fest des Hl. Stephanus um 11 Uhr festliche Eucharistiefeier Sa 31.12. - Silvester um 18 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss mit Sendung der Sternsinger So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria um 11 Uhr Eucharistiefeier Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Do 15.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet von den Schülern. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Die Eucharistiefeier u. Anbetung um 18.30 Uhr entfällt! Sa 17.12. Beichtgelegenheit 17 Uhr – 18.15 Uhr (Vikar Peter) 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabendmesse mit Lichtfeier
So 18.12. 4. Adventsonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2014: Franz Topitsch, Erich Anwander, 2015: Elisabeth Santner Do 22.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Pfarrgemeinderat, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Die Eucharistiefeier und Anbetung um 18.30 Uhr entfällt! Sa 24.12. – Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn um 10 Uhr festliche Eucharistiefeier, Musik vom „Collegium Musicum“ – Messe in C-Dur, KV 447, Missa solemnis von Wolfgang Amadeus Mozart unter der Leitung von Michael Neunteufel Mo 26.12. – Fest des Hl. Stephanus um 10 Uhr Eucharistiefeier Fr 30.12. – Fest der Hl. Familie um 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sa 31.12. Silvester um 18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss, mitgestaltet von unserer Schola Besondere Veranstaltungen: Sa 24.12. um 15 Uhr Weihnachtslesung im Sozialzentrum Weidach Herzliche Einladung für alle Bewohner des Sozialzentrums Weidach und alle Interessierten zur Weihnachtslesung mit Roland Etlinger. Diese Veranstaltung ist ohne Eintritt und wir hoffen älteren Menschen eine schöne und besinnliche Einstimmung auf das Fest der Weihnacht zu bescheren. Veranstaltet von der Pfarrbücherei St. Gallus.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 18.12. 4. Adventsonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Fluhar Chörle, danach lädt die Jugendfeuerwehr zu einem adventlichen Frühschoppen ein. Sa 24.12. – Heiliger Abend um 22.30 Uhr Christmette mit Bläserensemble des Musikvereins Fluh So 25.12. – Hochfest der Geburt des Herren um 9 Uhr festliche Eucharistiefeier Mo 26.12. – Fest des Hl. Stephanus um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtge-
Donnerstag, 15. Dezember 2016 legenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Kloster Riedenburg
Tel.: 05574 67530 Sa 24.12. 17 Uhr Christmette in der Marienkapelle
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 18.12. 19:00 Gottesdienst mit Abendmahlfeier „HERR, in der Dunkelheit kommst du mir entgegen.“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Roratemessen im Kloster Thalbach: Di 20.12. // Sa 17.12., 24.12. Jeweils um 6.15 Uhr
Pfarre Höchst
Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr
27 Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 15.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 16.12. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 17.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus. 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 18.12. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche Mo 19.12. 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 20.12. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche,mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 21.12. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 18.12. 10 Uhr Abendmahl-Gottesdienst Mi 21.12. 20 Uhr Kleingruppe Do 22.12. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 15.12. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 16.12. 17.00 PAREA-griech. Sprachencafé So 18.12. 9.30 Familiengottesdienst Di 20.12. 9.00 Gebetsstunde Mi 21.12. 20.00 Hauskreise Do 22.12. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 18.12. 9.30 Gottesdienst Mi 21.12. 20.00 Festgottesdienst mit Apostel Burren in Dornbirn
Freie Christengemeinde
gegen den Strich bürstet, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 18.12. 16.00 Uhr Adventsfeier Gottesdienst zum Thema: „Christmas around the world“
Besonderer Nikolo für die Werkstätte Wolfurt Mit viel persönlichem Einsatz hat Heidi Wohlgenannt aus Langen für die Werkstätte Wolfurt der Lebenshilfe Vorarlberg Geld gesammelt. Von den 1.341 Euro gab es nun den benötigten Thermomix inklusive Zubehör als Nikolausgeschenk überreicht. Was Nachbarschaft alles bewirken kann: Bei einem zufälligen Gespräch zwischen Heidi Wohlgenannt und Benjamin Meßmer in Langen wurde klar, dass die Werkstätte Wolfurt für ihre verschiedenen Eigenprodukte einen Thermomix gut gebrauchen könnte. Als Vertreterin dieses „Küchenhelfers“ zögerte sie nicht lange. Auf dem Adventmarkt sammelte sie an ihrem Stand
Spenden und gab übriggebliebenes Urlaubsgeld in den Spendentopf. Zudem verzichtete sie auf ihre Gage und organisierte das Gerät inklusive reichhaltigem Zubehör. „Es ist großartig mit welchem Engagement Heidi Wohlgenannt sich für uns eingesetzt hat. Mit dem Küchenhelfer können wir nun unsere Salze sowie andere Eigenprodukte viel einfacher herstellen. Ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team“, freut sich Benjamin Meßmer, Leiter der Werkstätte Wolfurt. Natürlich ließ es sich die Spenderin nicht nehmen, dem Küchenteam das Gerät zu erklären und sich einen Einblick in die Arbeit der Werkstätte zu machen.
STEINE
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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 18.12. 9.30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent (H. Jaquemar), anschl. KirchenCafé und bunter Büchertisch, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Di 20.12. 19.00 Uhr Benefizkonzert „Body & Soul“ zugunsten Caritas Haus Said, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mi 21.12. 14.20 Uhr Konfi-Treff, Clubraum So 18.12. 10 Uhr 4. Advent Gottesdienst „Fürchtet euch nicht - vor Weihnachten!“ mit Harfenkonzert Gottesdienst mit Martina Noichl, ihrer Harfe und einen Trost, der Weihnachten ein wenig
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
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Do 15. bis So 25. Dezember 2016 Do 15. Dezember 11.30-20 Uhr Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz, bis 23.12. 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9+11.30 Uhr Tschick Roadmovie, ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater, Schulvorstellung 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 17.30-19 Uhr Modern Jazzdance ab 8 Jahren, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Uhr Josef und Maria Peter Turrini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr I, Daniel Blake Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 15 Uhr Geburtstagsfeier 80+ Seniorenbund Hard, Gasthaus Bädle, Hard
Fr 16. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt
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Tanzabend im legendären Adlerkeller auf der Fluh ab 21 Uhr mit Wolfi König, www.adler-fluh.at Sa 17.12.2016
14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder Bücherei am Dorfbach, Hard 15-19 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Hunger, Not und Katastrophen vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr Die letzte Sau Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Jahresabschlussfeier PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
Sa 17. Dezember 15-20 Uhr Weihnachtsmarkt Oberstadt Alpenverein Bregenz LVS-Übung, Bregenzerwald, Kunz H./Wolf A. 0660 5801710 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-13 Uhr Kindercafé Harder Krokodile, Verein Sozialsprengel Hard 10-18 Uhr Adventworkshop für Kinder vorarlberg museum 15 Uhr Weihnachtliche Lesung Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Kuratorenführung, vorarlberg museum 16 Uhr Klarinettenquartett Oberstadt 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Sido & SDP Konzertfahrt nach Schruns, Treffpunkt: Pfarrkirche St. Sebastian, Hard, Kartenres. Tel. 697-0
G’nussbrunch im Gasthaus Adler
auf der Fluh ab 11 Uhr, Tel. 05574 44872 So 18.12.2016
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Veranstaltungen
17.30 Uhr Bregenzer Männerchor Oberstadt 18 Uhr Weihnachtsblasen Schlössle Mittelweiherburg, Hard 19 Uhr Adventblasen Hugo Brass, Martinsplatz 19.30 Uhr Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren Text- und Liederabend, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr I, Daniel Blake Metrokino Bregenz
So 18. Dezember 15-20 Uhr Weihnachtsmarkt Oberstadt 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr St. Daniels Quartett Oberstadt 17-18 Uhr Bregenzer Harfen Veehen Advent- und Weihnachtslieder auf der Tischharfe, Nepomukkapelle Bregenz, 06503069856 19 Uhr Weinachtsblasen Ehregutaplatz 19 Uhr Stadtkapelle Vorkloster, Stadtmusik Bregenz, Musikverein Fluh, Militärmusik Vbg, Martinsplatz
Mo 19. Dezember 8.30-9.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 12 Uhr Kochmanege Sozialsprengel , Sitzungszimmer, Anm. Info 74544, 697-236, Hard 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45 - 17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
9+11 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 21. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ASKÖ Heim Bodangasse 4, Ballettschule Monika
Di 20. Dezember 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Ihr Treffpunkt am Wochenende
Donnerstag, 15. Dezember 2016 19 Uhr Laufteam ab Nov. VS Augasse, Bregenz 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 20 Uhr Welcome to Norway Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 22. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Kammerkonzert Pfarrkirche Schwarzenberg 20 Uhr Welcome to Norway Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
31 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vorweihnachtskonzert mit Amüsgöl Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Welcome to Norway Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz
Sa 24. Dezember Hl. Abend 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 16 Uhr Clown Dido Die Weihnachtsreise, ab 4 Jahren, Kammgarn Hard
So 25. Dezember Christtag
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Haleh Redjaian in sequence, magazin 4 bis 20.11. Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Crossing the line Marck, Christian Stock und Stefan Waibel, Eröffnung 24.11. bis 22.12. Galerie.Z Sabine Marte Galerie Lisi Hämmerle, 19.11. bis 17. Dez. Mitgliederausstellung Palais Thurn und Taxis bis 1.1.2017
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sa 17.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758 So 18.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040
Zahnärzte Sa 17.12. und So 18.12. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655
Rauhnächte-Tanz
29.+30.12. Bereinigung, Abschied vom Alten, Vorbereitung auf das Kommende. 29.12. 16-22 Uhr, 30.12. 18-00 Uhr, Jaleo Flamencostudio, Dammstraße 12a, Lustenau, 80,- Euro, Anm. bis 27.12., evelyn.flatz@gmx.at, +43 699 10556705
Fr 23. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt
Wochenend
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr Mittwoch Aquajogging 18 Uhr Achtung: am Fr. 16.12. schließen Hallenbad und Vitalium bereits um 20 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Apotheken Bregenz Sa 17.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 So 18.12. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Sa 17.12. + So 18.12. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 17.12. + So 18.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Weihnachtsblasen
Wann: Wo:
Sonntag 18. Dezember 19 Uhr Ehregutaplatz
Weihnachtsausstellung beim MEC Bregenz Alle Jahre wieder – und auch dieses Jahr gibt es keine Ausnahme, denn am 17. und 18. Dezember lädt der Modell-Eisenbahn-Club Bregenz wieder zu seiner traditionellen Weihnachtsausstellung im Clubheim, Am Stein 30 (Nähe Haltestelle Riedenburg) ein. An diesen beiden Tagen zeigt der Verein von 10.00 bis 17.00 Uhr seine Anlagen auf zwei Stockwerken in den Spurweiten H0 und N. Eine Spielanlage wartet auf zugbegeisterte kleine und große
Kinder, und in einer gutsortierten Börse ist vielleicht noch ein letztes Weihnachtsgeschenk zu finden. Um bei Kräften zu bleiben bietet das MEC-Stüble vom Schnitzel bis zu Kaffee und Kuchen alles, was - nicht nur das Modellbahner - Herz begehrt. Besuchen Sie den MEC Bregenz und genießen Sie die vorweihnachtliche Stimmung. Das MEC-Team freut sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei! (ver)
Mit der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und den Bläserensembles der Stadtmusik Bregenz, des Musikvereins Fluh und der Militärmusik Vorarlberg. Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart Moderation: Kurt Sternik. Das Weihnachtsblasen findet nur bei guter Witterung statt! Eine Veranstaltung der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Vereine
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
Kinderdorf: Weihnachtsshoppen mit Herz Freude schenken, Kindern helfen: Bis 23. Dezember sind im Weihnachtsshop des Vorarlberger Kinderdorfs die schönsten Weihnachtskarten und kleine, feine Geschenke zu erstehen. Wer besondere Karten für seine Weihnachtsgrüße, Adventstimmung genießen und zugleich Kinder unterstützen will, ist auf der Weihnachtskarten-Verkaufsausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde Bregenz genau richtig. Der gesamte Erlös aus dem
Verkauf der auch im Rahmen einer eigens gestalteten Ausstellung im Gemeinschaftshaus präsentierten Karten kommt den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinschaftshaus, Kronhaldenweg 2, Bregenz, ab 21. November jeweils von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr; Infos: Vorarlberger Kinderdorf, Sylvia Steinhauser, Tel. 5547-4992-11 (rj)
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Batterien
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Österreich ist glücklich Große GlücksumWie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen? frage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA). Gemeinhin wird uns Österreichern ja eine gewisse Tendenz zum Raunzen und Jammern nachgesagt. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA) zeichnet aber ein viel positiveres Bild. Demnach sind 75 Prozent der Österreicher sehr zufrieden, wie auch die Grafik rechts zeigt. Nur zwölf Prozent sind gar nicht zufrieden. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten. In Wien und dem Burgenland sind sozusagen „nur“ 69 Prozent zufrieden, was aber auch ein Spitzenwert ist. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass drei Viertel der Österreicher ans Glück glauben. Und was macht die Österreicher glücklich? Vor allem eine intakte Familie, eine gute Beziehung und eine (berufliche) Tätigkeit, die einen ausfüllt (siehe die Top-Ten-Grafik). Rund ein Viertel der österreichischen Bevölkerung besitzt einen Glücksbringer. Am häufigsten verbreitet sind Glücksbringer in der Steiermark, am seltensten in Vorarlberg. Rund 28 Prozent der Österreicher haben auch eine persönliche Glückszahl. Die drei am häufigsten genannten Glückszahlen sind die Zahl 7, die Zahl 13 und die Zahl 30. Das Jahr 2016 sehen die Befragten sehr positiv: 79 Prozent geben an, heuer mit Glück gesegnet gewesen zu sein. Zeit mit der Familie ist einer der Hauptgründe dafür. Durchgeführt wurde die Umfrage vom market-Institut im Oktober 2016 in Form von 1.619 Online-Interviews. Lesen Sie online Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie online auf: www.meinbezirk.at/1960059 (wu)
Sachen, die glücklich machen – Top 10: Gesundheit 78 % 78 %
Familie
70 % 70 % gute langjährige Beziehung 64 % 64 % Tätigkeit, die einen ausfüllt 60 % Freunde 57 % 75 %
14 %
Freude an kleinen Dingen 53 %
12 %
sicherer Arbeitsplatz 49 %
gar nicht zufrieden
Hobby, das man liebt 45 % gut überstandene Krisen
weder noch
43 % eigenes Haus, eigene Wohnung 37 %
sehr zufrieden
Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?
76 %
69 %
74 %
86 %
74 %
72 %
82 %
69 %
76 %
1/4 der Österreicher besitzt einen Glücksbringer
28 Prozent der Österreicher haben eine Glückszahl
in der Steiermark
in Tirol
29 %
in Niederösterreich
26 %
in Wien
24 %
31 %
in Niederösterreich
31 % 31 %
in Salzburg
23 %
in Oberösterreich
im Burgenland
22 %
in der Steiermark
in Oberösterreich
22 %
in Salzburg
in Tirol
22 %
im Burgenland
21 %
in Kärnten in Vorarlberg
16 %
33 %
in Kärnten
in Vorarlberg in Wien
29 % 27 % 26 % 23 % 21 %
Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews
Donnerstag, 15. Dezember 2016
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Cremesso
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Philips Nass-/Trockenrasierer, Akkubetrieb, Akku-/Netzbetrieb, unter der Dusche verwendbar, abwaschbar unter fließendem Wasser, 3-fach Scherkopfsystem, 3-stufige Ladeanzeige, Li-Ion Akku, Schnell-Ladefunktion, PräzisionstrimmerAufsatz, Tasche/Etui
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
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Schenken mit Sinn Eine gute Tat „zum Anfassen“
Für Almaz und ihre Familie aus der äthiopischen Kleinstadt Meki war schon vergangenen Monat Weihnachten. Über die Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas bekam die sechsfache Mutter zwei Ziegen geschenkt. Die Nutztiere erleichtern das Leben der Familie sehr und bedeuteten einen Neuanfang. Die zwei Ziegen sind für die Witwe und ihre Kinder eine Starthilfe zum Aufbau einer kleinen Tierzucht.
Foto: Caritas Vorarlberg
In letzter Minute auf der Suche nach einem Geschenk für jemanden, der eigentlich schon fast alles hat? „Schenken mit Sinn“ bietet hier eine Fülle guter Ideen: Ob ein Babypaket für einen guten Start, eine Ziege oder ein Esel für Frauen in Afrika – diese Geschenke machen garantiert Freude – und helfen Menschen in Not weltweit.
Wer eine Ziege „schenkt“ - erntet nicht nur große Augen, auch wird zugleich Gutes getan. Ein anderes Beispiel, wie Hilfe im Inland ankommt: Sabine hat ein schweres Jahr hinter sich. Nach ihrer Trennung von ihrem gewalttätigen Mann fand die hochschwangere Frau und ihr dreijähriger Sohn Zuflucht im Haus Mutter&Kind. Damit sie
MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at Neue Öffnungszeiten im Jänner & Februar: So & Feiertag: 10 – 20 Uhr Sowie für geschlossene Gesellschaften
zumindest das Notwendigste für die erste Zeit nach der Geburt hat, bekam Sabine zum Einzug ein Babypaket. „Hier habe ich das erste Mal richtig gespürt, dass ich nicht alleine gelassen werde“, freute sich die junge Mutter über die Überraschung.
Wer nachhaltig schenken möchte, findet auf www.schenkenmitsinn.at für jeden Geschmack etwas Passendes: Ob Kinder und Familien, Tierfreunde oder Bildungsinteressierte – mit den sinnvollen Geschenkideen helfen Schenkende und Beschenkte Menschen in schweren Lebenslagen und bieten die Chance auf eine bessere Zukunft. Ganz einfach schenken! Die Aktion funktioniert ganz einfach: Online auf www.schenkenmitsinn.at ein Geschenk aussuchen. Der Caritas Webshop bietet die Möglichkeit, den Geschenkgutschein selbst auszudrucken – auch in letzter Minute. Sehr gerne steht Caritas-Mitarbeiterin Nicole Heim unter Tel. 05522/200-1088, E: nicole.heim@ caritas.at für Informationen zur Verfügung.
Wir wünschen allen Mitgliedern, Stammgästen, Freunden und Gästen des MBC frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Das MBC Team
Öffnungszeiten über die Feiertage: 25. und 26.12. 30.12.
10 – 20 Uhr 14 – 22 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Slow Food Gasthausführer 2017 Über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien „Gut, sauber und fair“ lauten die Maximen der Slow-Food-Philosophie. Die ursprünglich aus Italien stammende und heute in weltweit 130 Ländern vertretene Bewegung setzt sich für die Erhaltung regionaler Kochkultur ein und kämpft für die Bewahrung althergebrachter und nachhaltiger Landwirtschaftstraditionen. Quer durch ganz Österreich, aber auch in Südtirol und Slowenien waren die Slow-Food-Mitglieder unterwegs, um Gasthäuser aufzuspüren, die sich einer gewachsenen, regionalen Identität verschrieben haben und ihre Zutaten von Lebensmittelhandwerkern und Bauern aus der nahen Umgebung beziehen. Mehr als ein Lokalführer versteht sich das Buch als Reiseführer, der dem Benutzer die landwirtschaftlichen Gegebenheiten, aber auch die Kultur, die Geschichte und die Identität einer Region anhand
das Buch erstmals zweisprachig (auch mit englischem Text) erschienen. Vorarlberg mit 37 Gasthäusern vertreten Slow food Vorarlberg hat für dieses neue Buch insgesamt 37 Gasthäuser aus einem großen Angebot im ganzen Land ausgesucht. „Die Entscheidung fiel nicht leicht und jedes Urteil ist subjektiv“ stellen die drei Hauptautoren für Vorarlberg Vito Mussner, Edgar Eller und Franz Abbrederis fest.
ihrer Küchentradition nahebringt und somit in einer Welt, die immer einheitlicher wird, die Schönheit und den Reichtum der regionalen Vielfalt von Geschmack und Kultur zelebriert. Heuer ist
Der Obmann der Sparte „Tourismus“ in der Vorarlberger Wirtschaftskammer Elmar Herburger meinte zum neuen slow food-Führer: „Wir, als Sparte Tourismus, freuen uns auf den neuen Führer von Slow Food mit Tipps aus ganz Österreich, Südtirol und Slowenien. Die Bewegung Slow Food passt 100 % zu der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020.
Vor vier Jahren haben wir darin als Ziel formuliert: regionale Produkte zu fördern, gesund und mit besten Zutaten zu verarbeiten, und alle unsere regionalen Schätze vor den Vorhang zu holen. Das heißt auch, wie bei Slow Food, heimisches Handwerk, kurze Verkehrswege und unsere Kulturlandschaft zu schätzen und zu genießen. Einfach sich Zeit nehmen und erkennen was unser Ländle, die Alpen und der Bodenseeraum zu bieten haben.
Info „Slow Food 2017. Über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien“ von Severin Corti & Georges Desrues erscheint im echomedia buchverlag und ist im Buchhandel zum Preis von Euro 19,80 erhältlich (ISBN 978-3-903113-07-7, 500 Seiten)
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105. Generalversammlung der Turnerschaft Hörbranz Am Freitag, dem 2. Dezember 2016 fand die 105. Generalversammlung der Turnerschaft Hörbranz im Gasthaus Rose statt. Die Obfrau Ingrid Köb und ihr Stellvertreter Stefan Fischnaller konnten rund 50 Mitglieder des Vereins begrüßen und der gesamte Vorstand war sehr erfreut über die vielfältigen Aktivitäten in den einzelnen Riegen. Hervorzuheben ist die Nachwuchsarbeit in der Turnerschaft Hörbranz, bei der sehr engagierte Trainer und Trainerinnen auf ein sehr erfolgreiches Sportjahr zurückblicken können. So war auch die Ehrung der Vereinsmeister U16 einer der Höhepunkte dieses Abends. Ebenso wurden auch verdiente Mitglieder der Turnerschaft für ihr langjähriges, unverzichtbares Engagement um den Verein ausgezeichnet. Die Vereinsmeisterschaft U16 gewann unsere Paradeathletin Chiara Schuler ganz klar vor Marie Reiner – einem weiteren Talent – knapp gefolgt von unserer zweiten VLV-Nachwuchskaderathletin Marisa Fischnaller. Havva Palta, Angelina Enzi, Clara Fischnaller und Baris Polat belegten die weiteren Ränge. Für besondere Verdienste um die Turnerschaft Hörbranz wurde der Fähnrich Helmut Stöß und Karl-Heinz Lerchenmüller geehrt. Ehrenobmann Manfred
Streit, einer der „Baumeister“ des heutigen Vereins wurde für 50 Jahre treue Mitgliedschaft ausgezeichnet. Mit der Ehrenmitgliedschaft bedacht wurde unser „Langzeitvorstandsmitglied“ Merbod Breier ( 25 Jahre Schriftführer und 18 Jahre Obmann) Auch er hat maßgeblich Anteil, wie sich die Turnerschaft bis heute etabliert hat. Die ganze Turnerschaft Hörbranz gratuliert von Herzen den Athletinnen und Athleten zu ihren ausgezeichneten Erfolgen im vergangen Jahr und dankt auch allen Trainern, Riegenleitern und Geehrten für ihren Einsatz zum Wohle des Vereins. (ver)
Ehrenmitglied Merbod Breier (rechts)
Ehrenobmann Manfred Streit (mitte)
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Zielsteuerung bewährt sich Zusätzliche Projekte starten 2017 Das partnerschaftliche Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der Gesundheitsversorgung funktioniert in Vorarlberg bestens, betonten Landesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner am Montag, 5. Dezember, im Landhaus vor Journalisten. Die Zusammenarbeit habe sich schon mehrfach bewährt und werde daher im neuen Jahr mit weiteren Projekten ausgebaut. „Unser Ziel ist eine optimale strategische und ergebnisorientierte Zusammenarbeit und Koordination für die Patientinnen und Patienten. Es geht darum, qualitativ die bestmöglichen Gesundheitsdienstleistungen und deren Finanzierung weiterhin zu gewährleisten“, so Bernhard. Gelungene Projektbeispiele seien insbesondere der Ärztebereitschaftsdienst NEU, die Mobile Kinderkrankenpflege und das Mobile Palliativ-
team. Auch die Fortführung der Projekte „DMP – Therapie aktiv – Diabetes im Griff“ und „Mobile Peritonealdialyse“ wurde von der Landeszielsteuerungskommission beschlossen. Zu den neuen Projekten zählt die Ausdehnung des am Landeskrankenhaus Hohenems etablierten „Schmerzboards“ auch auf nicht stationäre Fälle. „Das ist eine wesentliche Verbesserung in der Versorgung von Schmerzpatientinnen und -patienten, weil dadurch künftig auch solche komplexen chronischen Fälle, die bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Behandlung sind, gemeinsam mit Spezialisten aufgearbeitet werden können“, erläuterte GKK-Obmann Brunner. Eine weitere Neuerung ist die Geriatrische Remobilisation im Pflegeheim. Damit wird ein bedarfsgerechtes Betreuungs- und Pflegesetting aufgebaut, um ältere
bzw. alte Patientinnen/Patienten im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wieder auf eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung vorzubereiten und diese zu ermöglichen. Ziel ist es, die Verweildauer geriatrischer Patientinnen/Patienten im Krankenhaus zu verkürzen und unerwünschte Wiederaufnahmen zu vermeiden. Zugleich ist es ein Schritt hin zur Weiterentwicklung der Pflegeheime zu Gesundheitsund Sozialzentren, um auch die Attraktivität des Arbeitsplatzes in der Langzeitpflege anzuheben. Und schließlich wird im Frühjahr 2017 auch in Vorarlberg die telefon- und webbasierte Gesundheitshotline als Pilotprojekt an den Start gehen. Wer medizinischen Rat sucht, kann hier rund um die Uhr Erstauskünfte einholen. Im ersten Schritt wird die Dringlichkeit des Gesundheitsproblems durch speziell geschultes Diplomiertes Pflegepersonal auf Basis
eines medizinischen Expertensystems eingestuft. Bei akuten Notfällen wird die Rettungskette in Gang gesetzt. Andernfalls werden nur erste Handlungsempfehlungen erteilt. Der große Nutzen besteht somit in der verbesserten Patientensteuerung.
Für Gesundheitslandesrat Bernhard und VGKK-Obmann Brunner ist klar, die Qualität der Gesundheitsversorgung profitiert von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen der Zielsteuerung.
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Foto: Verein
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10.000 Euro-Spende beim 3. Round Table Charity Poker Turnier Im November veranstalteten Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Casino Bregenz das 3. Charity Poker Turnier. Zahlreiche Hobbyspieler kämpften an diesem Abend um die Krone des Turniersiegers. Neben dem stolzen Preisgeld für den Sieger konnte für den eigentlichen Zweck dieses Turniers, der Hilfe für drei Vorarlberger Familien, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, der unglaubliche Betrag von 10.000 Euro eingespielt werden. Diesen Familien hat das Christkind wirklich eine tolle Überraschung beschert. Round Table Bregenz und Feldkirch sind ein Serviceclub junger Männer im Alter von 18 bis 40 Jahren, mit dem Ziel, das gesellschaftliche Leben am jeweiligen Wohnort zu fördern und durch Aktionen in Not befindlichen Menschen in Vorarlberg zu helfen. Stellvertretend für diese drei Familien hat die Leiterin der Familienbund-Notfallhilfe Inge Sulzer den Scheck von den Organisatoren Gerhard Dell Ospelt, Casino Bregenz, Christoph Mayer, R.T. Feldkirch und Christian Prossliner, R.T. Bregenz (b.l.) und in Empfang genommen. Ein herzliches Dankeschön! (red)
„PflegerIn mit Herz“ Cura Domo 24-Std-Betreuung Seit 2012 sucht die Initiative „PflegerIn mit Herz“ die besten und beliebtesten PflegerInnen Österreichs. Mehr als 2.000 PflegerInnen wurden für die Wahl zur „PflegerIn mit Herz“ 2016 nominiert. Die Laudatoren waren sich einig darüber, dass jede/r Einzelne von ihnen – ob pflegende Angehörige, professionelle PflegerInnen oder 24-Stunden-BetreuerInnen – tagtäglich wertvolle Leistungen erbringt. Dieses herausragende Engagement für die derzeit rund 460.000 Pflegebedürftigen in Österreich möchte „PflegerIn mit Herz“ würdigen. Auch im Jahr 2016 wurden im Ringturm in Wien die Preise an die „Pflegerinnen mit Herz 2016“ durch Dr. Reinhold Mitterlehner (Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) und Dr. Günter Geyer
(Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“) übergeben. cura domo – Betreuung zu Hause, konnte nach 2015 wieder mit einer Betreuerin ein Bundesland gewinnen. Frau Elisabeta Demjen konnte diese Auszeichnung für Vorarlberg für das Jahr 2016 im Zuge einer feierlichen Zeremonie in Empfang nehmen. (red)
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Vorsorgemedizin Gesundheitsforum Lin
Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten 2-tägigen Workshop? Posch: Insgesamt haben 24 Ärzte aus allen Bereichen und 14 Experten teilgenommen. Die Vorträge und Diskussionen waren auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Das Besondere an unserer Veranstaltung ist die hohe Aufmerksamkeit aller Beteiligten und der intellektuelle Umgang mit teilweise sehr kontroversieller Interpretation von Studienergebnissen. Hier hat sich das spezielle „Lingenauer Klima“ sehr positiv ausgewirkt. Es wurde deutlich, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt und dass qualitätsgesicherte Vorsorgeuntersuchungen ein Angebot an die Bevölkerung ist, das jede
Mag. Georg Posch
Foto: aks gesundheit
Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.
Round Table Frau, jeder Mann nach optimaler Aufklärung für sich in Anspruch nehmen oder auch ablehnen kann. Wie ist Ihr Resümee? Concin: Ich bin sehr zufrieden. In der Vergangenheit war es oft sehr schwierig die unterschiedlichen Sichtweisen von Klinikern und Epidemiologen unter einen Hut zu bringen. Teilweise hat es dazu sehr emotionale, unsachliche Diskussionen gegeben. Die
Dr. Hans Concin
Klinik hat zu Recht immer das Wohl des einzelnen Patienten im Auge, die Epidemiologie und Public Health sorgt sich um das Wohl der gesamten gesunden Bevölkerung. Diese unterschiedlichen Zielgruppen und Zugänge führen zwangsweise zu differierenden Ergebnissen. Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Untersuchungen wenden sich an die Masse der gesunden Bevölkerung. Die Experten für Massenuntersuchungen von Gesunden sind die Epidemiologen, die Experten für Kranke sind die Kliniker. Erstmals ist es gelungen, dass hochrangige Fachleute beider Disziplinen sachlich wissenschaftlich und mit gegenseitigem Respekt miteinander die vorhandenen Studien diskutieren.
Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Sichtweisen? Concin: Das Dogma bisher war, dass Früherkennung mit weniger aufwändigen Therapien zu besseren Heilungsergebnissen führt. Das ist auch für einen Teil richtig. Aber es hat viele Jahre gedauert, bis man erkannt hat, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist. Das bessere Ergebnis, zum Beispiel das Überleben nach fünf Jahren, kommt überwiegend dadurch zustande, dass die Diagnose durch das Screening um Jahre vorverlegt und damit das Überleben scheinbar verlängert wird. Ein weiteres Problem ist, dass im Vergleich von Personen mit und ohne Krebsvorsorge, lebenslänglich unterschiedlich häufig Krebs diagnostiziert wird. Man rechnet heute, dass in Folge der Vorsorge deutlich mehr Krebs diagnostiziert und behandelt wird als in der Bevölkerungsgruppe ohne Screening, bei der schlafende Krebserkrankungen lebenslänglich nicht entdeckt werden. Der Arbeitskreis hat schon in der Vergangenheit die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert. Was geschieht mit diesen Daten? Concin: Über Jahrzehnte wurden die Daten der Vorsorgeuntersuchungen in Vorarlberg bei uns ge-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
Mag.pharm. Werner Braun Apotheker in Bregenz
Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen
Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt
werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)
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der Zukunft
Stammzellenspende
genau 1.0 sammelt und mit Hilfe nationaler und internationaler Experten ausgewertet. Wir verfügen heute über eine der größten Gesundheitsdatenbanken weltweit. Das hat das Interesse weltweit führender Universitäten geweckt mit denen wir zwischenzeitlich sehr gut zusammenarbeiten. Diese Kooperationen kommen uns jetzt zugute und fließen auch in unsere vorsorgemedizinischen Überlegungen ein. Was gibt es für neue Erkenntnisse die in Zukunft in der Vorsorgemedizin umgesetzt werden sollten? Concin: Wenn wir allgemein von Gesundheitsbildung und Vorsorgeuntersuchungen sprechen, also
z.B. von Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin hat sich gezeigt, dass es wichtig ist diese Risikofaktoren in jungen Jahren, das heißt, möglichst früh zu erfassen um Langzeitschäden wie Herzinfarkt, Hirnschlag und Demenz zu reduzieren. Je älter man wird, umso mehr nimmt die Bedeutung dieser Risikofaktoren ab. Sind die bestehenden medizinischen Vorsorge-Programme noch zeitgemäß? Posch: Das ist unsere Aufgabe, immer wieder kritisch zu prüfen ob das Geld dort ankommt wo es den größten Nutzen stiftet. Vorsorgeuntersuchungen müssen
qualitätsgesichert mit guter Aufklärung angeboten werden. Mann und Frau entscheiden individuell über die Teilnahme. (red)
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Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Für Leukämieerkrankte ist eine Stammzellenspende oft die letzte Rettung. Auch die 34-jährige Eva-Maria Fitz aus Vorarlberg sucht dringend einen Spender. Die Mutter von drei Kindern ist akut an Leukämie erkrankt. Am Sonntag, 18. Dezember 2016 findet eine Typisierungsaktion in Lustenau statt. Die Typisierungsaktion von der Leukämiehilfe Österreich findet am Sonntag, 18. Dezember 2016 von 10 bis 16 Uhr im Bundesgymnasium in der Sporthalle Lustenau statt (Mühlefeldstraße 20). Kommen auch Sie vorbei und retten Sie vielleicht schon bald ein Menschenleben!
Wünsche, die sich nicht erfüllen Der nicht leichte Umgang mit Akzeptanz und Hoffnung Wir alle haben sie. Große und kleine, besondere und alltägliche. Die, die uns ein Leben lang begleiten und die, auf deren Erfüllung wir sehnlichst warten: Wünsche. „Wunschlos glücklich“ bekommen wir manchmal als Antwort, wenn wir einen Menschen befragen. Geht das überhaupt? Heißt das dann, dass man keine Wünsche mehr hat? Oder kann dieser Mensch besonders gut unterscheiden, an welche Wünsche er keine Erwartungshaltungen knüpft und sich einfach vom Leben überraschen lässt? Nun sind wir beim Punkt: Die Erwartungshaltung, die wir der Wunscherfüllung quasi in die Wiege legen. Wenn sich der Wunsch erfüllt, dann stellen wir uns vor, ist das Leben in
Bedingung an das Leben? Allzu oft verlieren wir den Fokus dafür, was alles bereits Gutes und Schönes in unserem Leben vorhanden ist. Caroline Festini Ordnung, ist es vollkommen – erst dann bin ich glücklich. Als Beispiel wenn ich endlich den richtigen Partner finde, ist mein Leben perfekt. Oder mit dem lang ersehnten Kind habe ich das, was ich für mein Glück brauche. Gerade dann erfüllt sich dieser Wunsch nicht. Eine Unglücksspirale beginnt, da der Fokus immer stärker auf der (Nicht)Erfüllung liegt. Wir stellen dem Leben die Bedingung, dass es nur gut sein kann, wenn der Wunsch Realität wird. Aber was ist dann anders? Liegt die Verantwortung, dass mein Leben gut ist, in dieser
Wichtig ist, zu lernen, welche Wünsche ich mir durch Zielstrebigkeit und Engagement erfüllen kann (zum Beispiel den Aufstieg im Job, die sportliche Herausforderung, etc.). Und diese Wünsche, Sie ahnen es schon, können wir als Ziele definieren. Ziele können wir uns setzen und erreichen. Das unterscheidet sie von Wünschen. Bei Wünschen gibt es solche, die ich kaum beeinflussen kann. Bei diesen gilt es, sich in Akzeptanz und Vertrauen zu üben und sie von der Verantwortung zu befreien, für das Lebensglück entscheidend zu sein. Es heißt, in die Eigenverantwortung zu gehen und das eigene Leben so zu sehen, wie es ist und gestaltet werden kann,
also wunderschön und so manchen Wunsch verblassen lassend. Denn wir wissen nicht, welches Gesicht die Wünsche uns zeigen, wenn sie sich erfüllt haben. Wir haben eine Vorstellung davon, ja. Aber den Vorstellungen fehlt oft der Realitätsbezug. Wir lassen völlig außer Acht: „Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre es auch nicht mit dem, was er haben möchte“. Wir LebensberaterInnen unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Wünsche von Zielen zu unterscheiden!
Info Caroline Festini Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Hört... Hört... Über 34 Jahre war Univ. Prof. Dr. Egon Humpeler in Bregenz als Internist tätig. Nun übergab er seine Praxis in der Inselstraße an die renommierte Ärztin und Universitätsprofessorin Yildiz Yildiz. Er ist einer jener Ärzte, dem die Menschen sprichwörtlich vertrauen. Internist Egon Humpeler genoss bei seinen Patienten Ansehen und Wertschätzung in der gesamten Bevölkerung. Dies rührte nicht zuletzt von seiner langjährigen Tätigkeit als Obmann des Vereines der Förderer des Sanatoriums Mehrerau, der die beliebten Mehrerauer Ärztegespräche initiierte. Von 1992 bis 2000 engagierte er sich als Vizepräsident der Bregenzer Festspiele und lange Zeit stand er dem Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele vor. Für sein Wirken wurde ihm 2010 das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg verliehen.
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Egon Humpeler übergab Praxis an Yildiz Yildiz
Nun zog sich Egon Humpeler als Mediziner zurück und übergab seine Praxis an Univ. Prof. Dr. Yildiz Yildiz. Um eine Kontinuität der Weiterbetreuung zu gewährleisten wird ihr dabei nach Wunsch Egon Humpeler beratend zur Seite stehen.
Foto: Pfarrmaier
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Die Bregenzer Arztlegende Dr. Egon Humpeler und seine PraxisNachfolgerin Dr. Yildiz Yildiz.
FA Dr. Minh Q. Huynh mit Eva-Maria Grabher und Stefanie Preiss.
Zu den ersten Gratulanten zählte Primar Dr. Hans Concin.
Dr. Yildiz mit Gatte Metin Akkus und Tochter Selin Stella Yildiz.
MR Dr. Rudolf Brugger hieß Dr. Yildiz willkommen.
Seit 2012 Oberärztin am LKH Die 45-jährige Medizinerin schloss 1997 ihr Studium in Deutschland ab. An der Uniklinik in Bonn habilitierte sie 2014 im Bereich Innere Medizin. Sie klärte die Funktion eines bisher unbekannten Proteins/Enzyms (GBA2), dessen Charakterisierung Türen für neue Therapieoptionen öffnete. Seit September 2012 ist Dr. Yildiz Oberärztin am LKH Bregenz. Die überaus sympathische Frau Professor hat sich im Land längst eingewöhnt. Sogar Skifahren hat sie inzwischen gelernt. In ihrer Praxis wird sie unterstützt von ihrer Tochter Selin Stella Yildiz. Einmal wöchentlich ist in der Praxis auch Dr. Bernadette Bereuter anzutreffen. Die inzwischen pensionierte Oberärztin hatte am LKH Bregenz ein Diabetesberatungsteam aufgebaut, dem sie vorstand. Sie gilt als exzellente Ärztin in der diabetischen Medizin und wird sich in der Praxis Yildiz speziell der Diabetespatienten annehmen. Willkommensgrüße Zur Praxisübernahme gratulierten Ehemann Dipl.Ing. Metin Akkus, Kollegen vom LKH Bregenz, darunter Primar Dr. Hans Concin und Facharzt Dr. Minh Q. Huynh, als Sprecher der niedergelassenen Ärzte stellte sich MR Dr. Rudolf Brugger mit einem Blumengruß ein und unter den Gratulanten waren auch Eva-Maria Grabher und Stefanie Preiss. Bgm. Markus Linhart überbrachte Glückwünsche und den Willkommensstrauß der Landeshauptstadt und auch Vizebürgermeisterin Sandra Schoch wünschte Yildiz alles Gute. (hapf)
Dr. Bernadette Bereuter
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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.
Das gesunde Weihnachtsgeschenk
Info ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.anthozym.at
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Krankenpflegeverein
Dr. Gerhard Schober, wissenschaftlicher Leiter des Kompetenzzentrums für Nonprofit Organisationen an der Wirtschaftsuniversität Wien ist auch ein Fachmann für Themen im Bereich der Sozial- und Gesundheitsleistungen. Er weiß also Bescheid um die Kostenfrage in der Altenpflege und Betreuung, aber auch im Bereich der Krankenpflege. Für ihn kommt jeder Euro, der in die Pflege und Betreuung investiert wird, der Bevölkerung dreifach zugute. Dieser Mehrwert drückt sich unter anderem in der Entlastung der Angehörigen, Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen, aber auch - was besonders wichtig ist – in Form von sozialem Zusammenhalt aus. In diesem Zusammenhang ist es sicher von Interesse, sich die
Ein- und Ausgaben der Vorarlberger Krankenvereine im Jahre 2015 anzusehen. Die Einnahmen der Krankenpflegevereine setzen sich aus Förderbeiträgen des Sozialfonds, Direktförderungen von den Gemeinden, Förderbeiträgen für die medizinische Hauskrankenpflege von den Krankenkassen und den Eigenmitteln der Krankenpflegevereine zusammen. Die Einnahmen im Jahre 2015 betragen Euro 14.888.174, wobei mehr als ein Drittel der Summe, nämlich Euro 5.395.324 von den Krankenpflegevereinen selbst aufgebracht wird. Den Einnahmen stehen Ausgaben in der Höhe von Euro 14.844.256 gegenüber. Die Personalkosten in der Pflege beanspruchen allein Euro 11.293.244, der Rest verteilt sich auf den Betriebs- und Verwaltungsaufwand, Kfz-Kosten, Umbau – und sonstigen Kosten. Interessant ist auch die Aufbringung der Eigenmittel. Durch Mitglieds-
beiträge und Spenden wird der Großteil der Einnahmen, nämlich Euro 3.152.203, lukriert. Wenn wir uns noch einmal die Aussage von Prof. Schober verdeutlichen, so nützt jeder Euro, der den Krankenpflegevereinen zur Verfügung gestellt wird, in vielfacher Weise unserer Gesellschaft und garantiert die ausgezeichnete Arbeit unserer Krankenpflegevereine. Auch unseres Krankenpflegevereins in Bregenz! (ver) Mag. Armin Greußing Obmann
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Friedrich Rosenberg Von Herrn DI Anton Geng Euro 100,00
Foto: Netz für Kinder
Sehr geehrte Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins Bregenz!
Kiwanis Club Bregenz spendet für Netz für Kinder
Sichere Weihnachtsgeschenke für Kinder Die Wunschlisten der Kinder sind meist lang, doch gerade wenn es um Spielzeug geht sollten übereilte Käufe vermieden werden, denn Kinder wollen ihre Umwelt mit allen Sinnen erkunden. So sind bei Säuglingen und jüngeren Kindern Unfälle mit verschluckten Kleinteilen durchaus keine Seltenheit. Achten Sie beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel und vertrauen Sie ihren eigenen Sinnen – riecht das Spielzeug künstlich, hat es scharfe oder spitze Kanten, leicht ablösbare oder klappbare Einzelteile – dann sollten Sie es besser im Laden lassen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Der Kiwanis Club Bregenz veranstaltete im ausverkauften Gösser in Bregenz „Dalli Dalli“ - die legendäre Quizshow von Hans Rosenthal. Prominente Teams kämpften für einen guten Zweck mit vollem Einsatz. Quizmaster Günter Polanec kürte das Duo „Wirte“ mit Christian Greber/Michael Salzgeber zu den verdienten Siegern, knapp vor dem NetzfürKinder-Team Ilga Sausgruber/Raphaela Stefandl, dem Team „Kultur“ mit Ulrich Gabriel/Robert Schneider und Susanne Moll/Marc Girardelli vom Team „Schnee“. Reinhard Mäser LT Governor Vorarlberg, Dr. Walter Geißelmann Präsident KC Bregenz und Thomas Koch Past Präsident KC Bregenz überreichten Raphalea Stefandl und Ilga Sausgruber vom Verein Netz für Kinder einen Scheck in Höhe von 4.100 Euro. (rj)
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Der 23. GP Hard wurde wieder von den Schweizer Spieler dominiert, vor allem die Tessiner waren kaum zu bezwingen. 72 Mannschaften nahmen an dem hochdotierten Turnier teil, das in 8 Bocciahallen der Region ausgetragen wurde. Das einzige Österreichische Paar, Stefanac Sinisa und Enrico Matic von Lustenau konnte sich für das Viertelfinale qualifizieren. Mussten jedoch den Spielern von Sfera, Fiocetta/Moretti mit 12:1 den Vortritt lassen. Weitere Viertelfinale: Faul/Mantegazzi gegen
Di Viciono/Di Vicino 12:3, Santopadre/Giuriola gegen Ferregut/ Mantegazzi 12:4, Stelletti/Sfaltani gegen Casella/Gulandris 5:12 Die Halbfinale lauteten Casella/ Gualandris gegen Santopadre/ Giuriola 12:9 und Fiocetta/Moretti/ gegen Faul/Montegazzi 12:2. Somit lautete das Finale Fiocetta/Moretti gegen Casella/ Gualandris. Die Spieler von Maglio-Grancia ließen dem Gegner kaum eine Chance und siegten relativ klar und verdient mit 12:5. Somit ging der Wanderpokal wieder ins Tessin. (ver)
Geschenkidee zu Weihnachten! Legen Sie einen Gutschein vom Autoaufbereitungsprofi unter den Weihnachtsbaum! Nicht nur für Autoliebhaber das ideale Geschenk, sondern für alle die ihren Liebsten zu Weihnachten Freude bereiten möchten. Trockeneisreinigung, Innen- und Außenreinigung, Hochglanzpolitur, Lackversiegelung und vieles mehr! Rufen Sie jetzt an! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/13 22 809 www.koglerpflege.com
Foto: Familienbund
In Hard war für Österreich im Viertelfinale Schluss
Scheffknecht: Ein Herz für Notleidende Statt Weihnachtsgeschenke für Kunden unterstützen die Firma Scheffknecht Autokran auch heuer wieder vier Familien, die unverschuldet in Not geraten sind. Auch in Zeiten des allgemeinen Wohlstandsüberflusses gibt es immer wieder versteckte Armut. Um diese ein wenig zu lindern, überreichten sie der Leiterin der Familienbund Notfallhilfe Inge Sulzer einen Scheck über den großzügigen Betrag von 3000 Euro. Ein herzliches Vergelt’s Gott. (rj)
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Heißes Endprogramm Jetzt heißt es: Jedes Spiel muss gewonnen werden sind die vier Punkte quasi ein Muss. Am Mittwoch spielt Bregenz Handball im Nachholspiel bei Union JURI Leoben auf, hier geht es um 19:00 Uhr los. Das Programm geht direkt am Freitagabend in Bruck weiter. Das letzte Spiel im HLA Grunddurchgang wird um 19:30 Uhr angepfiffen. Die Augen sind also mit Spannung auf den Freitagabend gerichtet, ob der Verein im Anschluss der Partie erstmals seit 16 Jahren in der unteren Tabellenhälfte den Jahreswechsel verleben darf oder ob sich Bregenz Handball wie gewohnt und vor Allem von Vereinsseite erwartet im oberen Tabellenabschnitt befindet. In den verdiente Weihnachtspause werden die Spieler erst nach dem 18.Dezember entlassen. Am Sonntag wartet noch das ÖHB Cup Achtelfinale
auf die Festspielstädter. Hierbei tritt man gegen keinen geringeren als Ländle-Konkurrent Alpla HC Hard an. Es kommt also zum dritten Ländle-Derby in der aktuellen Saison. Bisher konnten beide Teams jeweils ein Derby für sich entscheiden. Um 16:00 Uhr kommt es in der Sporthalle am See in Hard zum letzten Schlagabtausch der beiden Teams in diesem Jahr. Der Sieger zieht in das Viertelfinale des ÖHB Cups ein. Der Nikolaus besuchte den Handball Nachwuchs Am vergangenen Wochenende nutzte die Bregenzer Handballfamilie das letzte Heimspiel in diesem Jahr, um in dessen Rahmen gemeinsam das Hand-
ball-Jahr Revue passieren zu lassen. Im Mittelpunkt standen hierbei jedoch die Kinder. Nachdem sich alle Nachwuchs-Teams vor der Arena Rieden getroffen haben, brach man zusammen mit den Trainern und Eltern zu einer kleinen Fackelwanderung auf. Bei der Rückkehr warteten nicht nur Würstchen und Punsch auf die Kids, auch der Nikolaus empfing die Kleinen mit warmen Worten. Als Höhepunkt versammelten sich alle Mannschaften auf dem Spielfeld, wo jedes Kind einen kleinen Bregenzer Weihnachtsgruß vom Nikolaus erhielt. Mit gemeinsamer Power feuerten sogar die Kleinsten ganz in Gelb ihre Idole im Anschluss an und unterstützten sie bei ihrem wichtigen Sieg! (ver)
Der Nikolaus und Knecht Ruprecht statteten dem Bregenzer Handballnachwuchs einen Besuch ab und verteilten Geschenke an über 200 Jugendliche
Foto: Rainer Ibele
Foto: Rainer Ibele
Nachdem die Saison für das HLA Team von Bregenz Handball eher ernüchternd verlaufen ist, sich das Team aktuell „nur“ auf einem 6. Platz befindet, muss im Endspurt jedes Spiel gewonnen werden, um noch eine Chance auf das Obere Playoff zu haben. Das Endprogramm aus vier Spielen, wovon zwei zu Hause waren hat es in sich, da keine Patzer hingenommen werden können. Mit dem Druck gingen die Spieler bis jetzt gut um, die beiden Heimspiele gegen SC kelag Ferlach (25:24) und HC LINZ AG (32:23) wurden vor den heimischen Fans gewonnen. Nun stehen mit den beiden Auswärtsspielen in Leoben und beim HC Bruck die letzten beiden Spiele mit Endspielcharakter an. Die Hinspiele wurden klar mit 16 bzw. fünf Toren gewonnen. So
Bregenz-Youngster Sebastian Obwexer zeigte sein Talent und scorte gegen Linz gleich 3-fach
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