Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 51 | 33. Jahrgang Donnerstag, 17. Dezember 2015
Bregenz: Flutlicht für Leichtathleten
Ab Dienstag wird im Bodenseestadion nicht nur für die Kicker, sondern auch für Läufer das Flutlicht eingeschaltet: Jeden Dienstag und Donnerstag bis 31. März ist das Oval von 17 bis 21 Uhr bei perfekter Beleuchtung für Laufbegeisterte geöffnet. Seite 3
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Donnerstag, 10. Dezember 2015
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KW 51 | 33. Jahrgang Donnerstag, 17. Dezember 2015
Bregenz: Flutlicht für Leichtathleten
Ab Dienstag wird im Bodenseestadion nicht nur für die Kicker, sondern auch für Läufer das Flutlicht eingeschaltet: Jeden Dienstag und Donnerstag bis 31. März ist das Oval von 17 bis 21 Uhr bei perfekter Beleuchtung für Laufbegeisterte geöffnet. Seite 3
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KW 51 • Donnerstag,17. Dezember 2015
Amtliche Mitteilungen
Danke Aktion – eine Initiative junger Flüchtlinge aus Bregenz Am kommenden Samstag den 19. Dezember, möchten sich unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge aus Bregenz bei der Bevölkerung für die freundliche Aufnahme und Unterstützung bedanken. Gemeinsam mit dem Jugendservice der Stadt Bregenz haben sie sich eine symbolische Dankesgeste für ihren Stand überlegt.
Zwischen 11 und 14 Uhr haben Besucher und Besucherinnen des Weihnachtsmarktes die Möglichkeit, die Jugendlichen kennenzulernen und sich auszutauschen.
Kiwanisclub Bregenz spendet Der Kiwanisclub Bregenz unterstützt seit Jahren zur Weihnachtszeit finanziell schwächer gestellte Seniorinnen und Senioren sowie Familien. Mit Hilfe des Sozialreferates der Stadt Bregenz und des Sozialamtes ist die Weitergabe der Spenden an die wirklich Bedürftigen gewährleistet. Die Spende von 3000 Euro ergeht an mehrere bedürftige Bregenzerinnen und Bregenzer.
„Unser Team hält zusammen“ Interview mit Stefan Bereiter, Gärtnermeister
Was tust du für die Stadt? Ich bin Baumpfleger, Gärtnermeister und stellvertretender Leiter der Stadtgärtnerei. Wir besprechen gemeinsam die kreative Arbeit der Frühjahrs- und Sommerbepflanzung. Dann bepflanzen wir die Beete. Unsere Arbeiten haben immer wieder einen Abschluss. Das ist super, das ist ein gutes Gefühl. Auch der Winterdienst gehört dazu. Im Winter fahren wir in der Nacht mit dem LKW.
Was die Leute über dich denken. Dass ich schöne Sachen mache. Das Positive überwiegt.
Was macht die Arbeit mühsam? Manchmal kommt es zu Missverständnissen, zum Beispiel, wenn ein falscher Strauch geschnitten wird. Oder die Leute fragen vorwurfsvoll, wieso macht ihr hier so einen Baum hin und nicht einen anderen? Oft werden die Bepflanzungen von Plätzen aber von Architekten bestimmt und nicht von uns. Kritische Personen sollten sich schon frühzeitig in die Beteiligungsprozesse einbringen. Wir sind nur diejenigen, die es letztlich ausführen. Was würde bei der Arbeit helfen? Wir bekommen viel positives Feedback von der Bevölkerung. Wir arbeiten mit Blumen, und das haben die meisten Menschen gern. Lob tut jedem Menschen gut. Beim Steinplattenlegen bekomme ich allerdings weniger Lob. Vielleicht auch zwei, drei persönliche Dinge Wenn Sturm ist und ein Baum fällt, bewältigen wir die Lage gemeinsam. Unser Team hält zusammen. Alle kommen, und das ist super.
Den Clubmitgliedern ist es ein Herzensanliegen gerade zur Weihnachtszeit bedürftigen Mitmenschen finanziell helfen zu können. Martin Jäger, Präsident des Kiwanisclubs Bregenz und Manfred Alllmaier, Sozialdirektor, überreichten Bürgermeister DI Markus Linhart und Monika Meyer von der Abteilung Gesellschaft und Soziales den großzügigen Scheck.
Kässpätzle für guten Zweck Am kommenden Sonntag, 20. Dezember 2015, kocht Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart zwischen 12.00 und 16.00 Uhr am Bregenzer Weihnachtsmarkt, gemeinsam mit Bruno Ratz, für einen guten Zweck Kässpätzle. Der Erlös geht an den Sozialfonds, den Bürgermeister Linhart bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat, seit dem von ihm persönlich verwaltet wird und bedürftigen Bregenzer Familien zu Gute kommt.
entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 17. Dezember • KW 51
Amtliche Mitteilungen
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Stadion für Laufbegeisterte geöffnet Dienstag und Donnerstag zwischen 17.00 und 21.00 Uhr gung des „Sparkassa 3-Länder-Marathons“, jeweils an zwei Tagen der Woche, Dienstag und Donnerstag, zwischen 17.00 und 21.00 Uhr, für die Laufbegeisterten geöffnet. Zur sicheren Verwendung der Laufbahnen im Stadion werden diese ausgeleuchtet. Für eine optimale Ausleuchtung der Kunststoffbahn werden 2 Masten mit einer max. Leistung von 4 kW /Mast angesteuert. Der Sportler/innen werden darauf hingewiesen, dass kein Winterdienst und keine Kontrollen in irgendeiner Form durchgeführt werden und die Laufbahnen zu jeder Tages- und Nachtzeit schnee- und eisbedeckt sein können. Die Stadt übernimmt keine Haftung.
Das Casino Stadion wird ab kommenden Dienstag, 22. Dezember, zwei Mal in der Woche interessierten Läuferinnen und Läufern kostenlos zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart freut sich sehr, dass nun auch jene Sportlerinnen und Sportler im Winter im Freien trainieren können, die nicht alleine in der bereits früh hereinbrechenden Dunkelheit laufen gehen möchten. Die Laufbahnen im Stadion – Kunststoffbahnen – können von den Läuferinnen und Läufern sowie Vereinen zum Zweck des Lauftrainings benützt werden. Bis zum 31. März 2016 wird das Stadion, auf Anre-
Nach 21.00 Uhr ist das Stadion geschlossen.
Seniorenweihnachtsfeier Traditionelle Feier im Festspielhaus
Nach der Begrüßung durch Stadträtin Elisabeth Mathis, die mit einer berührenden Weihnachts-Geschichte die Besucherinnen und Besucher auf die Feier einstimmte, freute sich Bürgermeister Linhart darüber, dass die Hektik der vergangenen Wochen und Monate langsam jenem besinnlichen Innehalten weiche, das für Weihnachten typisch ist. „Man freut sich auf die gemein-
same Zeit mit der Familie, mit Töchtern, Söhnen, Enkeln oder sogar Urenkeln. Man freut sich darauf, andere zu beschenken und vielleicht auch selbst ein kleines Päckchen zu bekommen. Man wünscht und hofft für andere und für sich, dass die Zukunft Gutes bringen möge.“
Auf ein stolzes Jubiläum kann das „aha“ in Bregenz in diesem Jahr zurückblicken. Die Einrichtung, die im Bürgerhaus der Stadt an der Belruptstraße 1 untergebracht ist, feiert 2015 ihren 15-jährigen Bestand. Aus diesem Grund fanden auch diverse Events statt wie zum Beispiel das Stadtspiel „xperience – THE GAME“ im September. Dabei machten sich Jugendliche einen Tag lang auf die Suche nach einem Begegnungsort, an dem sie sich austauschen können.
Unter den zahlreichen Gästen befanden sich Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Stadträtinnen Annette Fritsch und Andrea Kinz sowie die Stadträte Michael Rauth und Michael Ritsch.
Bei der Vollversammlung des Vorarlberger Jugendinformationszentrums Anfang Dezember gab es dann auch einen Rückblick mit einer beeindruckenden Bilanz. In den 15 Jahren seit Bestehen des Bregenzer „aha“ wurden nicht weniger als 95.000 Anfragen bearbeitet. Das sind im Durchschnitt 25 pro Tag. Die Anlaufstelle hat sich also zu einer wichtigen Plattform für junge Menschen entwickelt, denen Hilfe zur Selbsthilfe geboten wird, damit sie ihr Leben lernend und eigenverantwortlich gestalten können.
entgeltliche Einschaltung
Mehrere Hundert Bregenzer Seniorinnen und Senioren nahmen auf Einladung von Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, Stadträtin Elisabeth Mathis und der Abteilung Soziales und Senioren an der Seniorenweihnachtsfeier im Festspielhaus Bregenz statt. Musikalisch sorgte das a-cappellaEnsemble „Amare“ unter der Leitung von Erich Franz für Stimmung. Pfarrer Paul Solomon von der Pfarre St. Gallus hielt in diesem Jahr die Weihnachtsansprache.
95.000 Anfragen in 15 Jahren
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Wichtige Basis für Verbesserungen! LKH-Zentralbetriebsrat Steurer: Register für Gesundheitsberufe muss endlich starten Was es in 14 EU-Ländern bereits gibt, soll schnellstmöglich auch in Österreich eingeführt werden: ein öffentliches Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe. „Über 100.000 PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und andere betroffene Berufsgruppen werden mit dem Register aufgewertet, indem ihre Qualifikationen, Spezialisierungen und Weiterbildungen sichtbar gemacht werden und öffentlich einsehbar sind“, erklärt Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Für ihn stellt das Register „eine Aufwertung der im Gesundheits- und Krankenpflegebereich tätigen Menschen dar“. Ihr Know-How, ihre Ausbildung und ihre Leistungen seien in der breiten Öffentlichkeit und im Arbeitsalltag zu wenig anerkannt. „Das Register wäre ein taugliches
Mittel, die Berufsangehörigen auf eine wertschätzende Weise sichtbar zu machen“, so der LKH-Betriebsrat. Es habe aber auch für die Beschäftigten Vorteile. Bei einem Arbeitsplatzwechsel beispielsweise könnten die Zeugnisse künftig zuhause gelassen werden, ein Blick ins Register für Gesundheitsberufe würde genügen, so Steurer. Auch für die Länder sei ein Register für Gesundheitsberufe von Nutzen: „Für die Bedarfsplanung stünden dann valide Zahlen zur Verfügung. Damit könnte man sich auch über die Bundesländergrenzen hinweg besser absprechen“, so der LKHZentralbetriebsratsvorsitzende.
geben. Das Land sollte hier Druck machen. „Wenn wir eine qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für diese für die Zukunft der Gesellschaft so wichtige Berufsgruppe wollen, dann sind valide und vergleichbare Daten aus allen Regionen Österreichs eine wichtige Voraussetzung“, so Steurer. Er begrüßt, dass die Bundesarbeitskammer als gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen mit der seriösen und effektiven Abwicklung dieses Registers betraut werden soll. „Immerhin sind 95 Prozent der Betroffenen unselbständig Beschäftigte.“ Für das Register haben sich auch die
Gewerkschaften dafür Er hofft, dass das Register möglichst bald kommt und die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg endlich ihre unverantwortliche Blockadehaltung auf-
Gewerkschaften vida, GPA-djp, Öffentlicher Dienst und younion (Daseinsgewerkschaft) sowie die ÖGB-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe und der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband ausgesprochen. Mit an Bord ist auch die Sozialwirtschaft Österreich als großer Arbeitgeberverband, erläutert Steurer. (pr)
Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser
Kommentar
Eine „fast“ wahre Geschichte Es war einmal ein Paar, das sich entschloss eine mühevolle und riskante Reise auf sich zu nehmen. Der Einfachheit halber nennen wir die Frau Marta und den Mann Yusuf. Beide lebten in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Yusuf übernahm schon sehr früh das Geschäft seines Vaters und somit blieb die Schreinerei im Familienbesitz seit vier Generationen. Man schätzte Yusufs Arbeit. Er war unglaublich gewissenhaft und seine Möbel hatten einen hohen Grad an Qualität. Marta arbeitete halbtags im Krankenhaus in Aleppo und die andere Zeit kümmerte sie sich liebevoll um die Eltern von Yusuf. Martas Eltern starben als sie zehn Jahre alt war und mit den wenigen Habseligkeiten aus dem damaligen Kriegsgebiet, dem Irak, fliehen musste. Bei der Flucht verlor sie beide Eltern und wurde von den Nachbarn von Yusuf aufgenommen. Liebe zwischen Marta und Yusuf entstand, die nicht leicht war, denn Marta war eine der wenigen Christen in einem muslimischen Land. Natürlich versuchten die Pflegeeltern von Marta ihr den muslimischen Glauben näherzubrin-
gen, aber tief in ihrem Inneren hörte sie noch die Geschichten ihrer Mutter von Jesus und der Mutter Maria. Aber im Grunde führten Yusuf und Marta ein recht glückliches Leben. Dieses Glück wurde mit der Nachricht von der Schwangerschaft Martas noch größer. Genau zu diesem Zeitpunkt veränderte sich aber auch die politische Lage rund um Aleppo und speziell für Marta wurde es sehr gefährlich. Die Eltern von Yusuf drängten auf eine Flucht der beiden und als die Situation so dramatisch wurde, dass es nur noch um Leben oder Tod ging, beschlossen Marta und Yusuf zu fliehen. Mit etwas Erspartem und einem Rucksack an Gepäck machten sie sich auf den Weg in Richtung Europa. Sie hatten von Yusufs Cousine gehört, dass es dort die Chance geben könnte auf ein sicheres Leben, auch wenn derzeit viele nach diesem Glück strebten. Für beide stand eine gefährliche Reise bevor und die Tatsache, dass Marta ein Kind erwartete, machte die Situation nur noch schwieriger. Genau aus diesem Grund entschlossen sich beide nicht den gefährlichen
Seeweg zu nehmen, sondern den weitaus mühevolleren Landweg. Tausende Kilometer lagen vor ihnen und die Zukunft war völlig offen. Nach knapp sechs Monaten unbeschreiblicher Torturen, die die Reise mit sich zog, erreichten die beiden völlig erschöpft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Hier standen sie also vor einem riesigen Zaun und es war nur noch eine Frage von Tagen oder sogar Stunden, wann das Baby auf die Welt kommen würde. Die drei benötigten also dringend eine Herberge für die nächsten Tage. Als sie eine Öffnung im Zaun entdeckten und sich endlich in Sicherheit glaubten, begann für Marta, Yusuf und das ungeborene Kind eine weitere Zerreißprobe. Keiner wollte dem Paar eine Unterkunft gewähren. Die Behörden waren völlig überfordert und hatten Angst, dass das Kind womöglich Österreicher werden könnte, wenn es auf österreichischem Staatsgebiet auf die Welt käme. Mit den Kräften völlig am Ende saßen sie nun in einer Stadt mitten in Österreich und bettelten um etwas Essen. Aber auch das wurde ihnen
verboten, denn Betteln in der Stadt und das noch mit einem „fast“ Kind war mittlerweile gesetzlich verboten. Da trat eine Frau auf beide zu und bot ihnen an, dass sie bei ihr wohnen könnten. Es stellte sich heraus, dass auch die Frau vor wenigen Monaten noch obdachlos war und nun die Chance auf ein besseres Leben bekommen hatte. Die Frau - nennen wir sie Magda - schenkte den beiden das wenige, das sie besaß und somit alles was sie konnte. Das Kind kam gesund zur Welt. Yusuf bekam Arbeit in einer Tischlerei und als Dank fertigte er für Magda alle Möbel in der spärlichen Wohnung an. Ein gutes Ende für alle. Hier endet die „fast“ wahre Geschichte und das Team der Regionalzeitungen wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und ein gesundes 2016! Wir sind gerne wieder in der Kalenderwoche 1 für Sie da.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Pflegelehre im Land Vom Modell der Nachbarn lernen te Perspektive im Pflegeberuf haben. Das bedeutet, nach der Lehre muss der Umstieg in eine Pflegeschule problemlos möglich sein.“ Breite Zustimmung Rüscher geht davon aus, dass eine abgeschlossene Pflegelehre dem neuen Berufsbild Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz entsprechen könnte. „Das hängt aber von der konkreten Ausgestaltung des neuen GuKG ab!“ Die zentrale Herausforderung, so Rüscher, wird es sein, unter den voraussichtlich eher jungen Bewerberinnen und Bewerbern jene mit einer tatsächlichen Eignung für diesen herausfordernden Beruf zu finden und neben den fachlichen Qualifikationen auch die Persönlichkeitsentwicklung im Zuge der Ausbildung entsprechend zu stärken. „Es ist erfreulich, dass die Grünen und
die Freiheitlichen unser Vorgehen unterstützen. Mit der breiten Annahme der Landtagsinitiative
senden wir ein deutliches Signal in Richtung Nationalrat“, so Rüscher abschließend. (pr)
ÖVP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher: „Wichtig ist dabei, dass junge Menschen eine echte Perspektive im Pflegeberuf haben!“
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Als ein deutliches Signal in Richtung Versachlichung der Diskussion rund um die Pflegelehre wertet VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher die aktuelle Debatte im Sozialpolitischen Ausschuss des Vorarlberger Landtags: „Die geladenen Experten – auch aus der benachbarten Schweiz – haben ein sehr differenziertes Bild von der gegenwärtigen Ausbildungslandschaft gezeichnet. Es ist deutlich geworden, dass das Modell der Pflegelehre bei unserem Nachbarn gut eingeführt ist und auf großes Interesse sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Ausbildungsbetrieben stößt.“ Gerade die Novellierung des GuKG auf Bundesebene bietet laut Rüscher die Chance, das bestehende Spektrum zu erweitern und um eine Lehrausbildung zu ergänzen. „Wichtig ist dabei, dass junge Menschen eine ech-
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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17 neue Naturschutzgebiete! Landesrat Rauch treibt den Ausbau des Natura-2000-Netzwerkes voran „Mit dem Ausbau der Naturschutzgebiete in Vorarlberg stellen wir sicher, dass die Naturvielfalt und einzigartige Tierwelt in Vorarlberg erhalten bleiben“, freut sich Umweltlandesrat Johannes Rauch über die Nachnominierung von weiteren 17 Natura-2000-Gebieten in Vorarlberg. „Klimawandel, Umweltverschmutzung und intensive Nutzung bedrohen mehr und mehr die Lebensräume gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Wir müssen daher dafür sorgen, dass sie geschützt werden“, betont Rauch. Das Natura-2000-Netzwerk wurde von der Europäischen Union errichtet, um gefährdete Pflanzen- und Tierarten und ihre natürlichen Lebensräume zu schützen. Mit den zusätzlichen Schutzgebieten in Vorarlberg
wird das Natura-2000-Netzwerk hierzulande auf insgesamt 40 Gebiete und 24.132 Hektar Fläche ausgeweitet. Das bedeutet, dass die Natura-2000-Fläche von acht auf 9,2 Prozent der Landesfläche ausgebaut wird. Zu den 17 neuen Naturschutz-Gebieten gehört auch der Hohe Ifen mit 2.466 Hektar Fläche. „Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt erfahren dadurch im Land eine neue Bedeutung“, betont Rauch. Der Prozess der Nachnominierung war durch intensive Gespräche mit Betroffenen – BürgermeisterInnen, GrundeigentümerInnen und LandwirtInnen – gekennzeichnet. „Es war uns wichtig, dass wir nicht über den Kopf hinweg von Betroffenen Entscheidungen treffen. Einwände und Bedenken aller Ge-
meindemitglieder wurden daher berücksichtigt“, betont Rauch. Entscheidend für diesen transparenten Prozess war es auch, die Bevölkerung über die Besonderheit der Tier- und Pflanzenwelt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Natura2000-Gebiete keine Sperrgebiete sind. „Naturverträgliche Nutzungen werden auch in Zukunft möglich sein. Aber auf eine Weise, sodass auch die nächste Generation die wunderschöne Natur Vorarlbergs so erleben kann wie wir“, schließt Rauch. (pr)
Umweltlandesrat Johannes Rauch
Wahlwiederholungen ÖVP-Politik ohne Konsequenzen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben. Es gilt die politische Verantwortung wahrzunehmen „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Die Gesetzesverstöße liegen nun zu Hauf am Tisch, doch weder die politisch verantwortlichen
ÖVP-Bürgermeister noch der ÖVP-Parteivorsitzende Landeshauptmann Wallner ziehen Konsequenzen und nehmen ihre politische Verantwortung wahr. Das gibt genau jenes Bild von Politik ab, durch welches sich die Menschen frustriert von dieser abwenden“, kann Landtagsvizepräsident Ernst Hagen das Decken des Fehlverhaltens durch den Landeshauptmann nicht nachvollziehen.
Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie
„Wenn die gesetzeswidrige Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenzen mehr hat, werden die Grundsäulen der Demokratie in Frage gestellt. In derart heiklen Fragen gilt es Moral und Anstand vor Parteipolitik
zu stellen und da darf man auch in den eigenen Reihen nicht auf einem Auge blind sein“, kritisiert der Landtagsvizepräsident das mangelnde Unrechtsbewusstsein in den Reihen der ÖVP.
Die Menschen sind verunsichert
„Die Menschen sind verunsichert und das Vertrauen der Menschen in die Politik nimmt durch derart schwerwiegend unrechtmäßige aber auch moralisch verwerfliche Methoden der Wahlbeeinflus-
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
sung großen Schaden. Dass das ein Landeshauptmann ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nimmt, ist schlicht und einfach untragbar“, findet Landtagsvizepräsident Ernst Hagen klare Worte. (pr)
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Politik ohne Konsequenzen Der Machterhaltungstrieb der ÖVP nimmt bedenkliche Formen an In letzter Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die Vorarlberger ÖVP weit mehr am Machterhalt als an der Beseitigung von Missständen interessiert ist. „Anstatt im Falle erwiesenen Fehlverhaltens notwendige Konsequenzen zu ziehen, werden Parteikollegen stets gedeckt. Ganz egal wie erdrückend die Beweislage ist“, sagt NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffknecht. Beispiele dafür: LWK-Präsident Josef Moosbrugger, der nicht nur für den skandalösen Tiertransport nach Graz mitverantwortlich ist, sondern in seiner Funktion als Dornbirner Stadtrat auch für die erschreckenden Zustände im dortigen Schlachthof. Noch dramatischer ist es im Fall der Bürgermeisterwahlen in Hohen-
ems und Bludenz. Hier wurden Wahlkarten gesetzeswidrig ausgegeben und im Falle von Ems sogar Teile des Wahlaktes „versehentlich“ vernichtet. All dies ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen! Angesichts derart „konsequenzloser“ Politik bleibt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf der Strecke. „Durchaus verständlich“, meint Scheffknecht und fordert daher „wieder mehr Anstand in der Politik und eine vernünftig ausgestaltete Politikerhaftung, damit bewusst falsches Handeln auch sanktioniert werden kann“.(pr) NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht
Wahlkampf mit Gesetzesbrüchen ÖVP-Methoden führen zu Wahlwiederholungen und verunsichern Am Wochenende werden in Bludenz und Hohenems die Bürgermeisterwahlen wiederholt. Was ist eigentlich der Grund dafür? In beiden Städten hat die ÖVP verbotenerweise auf der Gemeinde Wahlkarten für Bürger abgeholt. Und das in vielen Fällen sogar ohne deren Wissen. Diese ÖVP„Wahlkampfmethode“ ging so weit, dass Wahlkampfteams der ÖVP etwa in Bludenz Bürger bei sich zu Hause besuchten und mit ihrer Wahlkarte „überraschten“. Dann wurde darum gebeten, doch den „richtigen“ Kandidaten zu wählen. Das ist eine grobe Verletzung der demokratischen Spielregeln. Die Wahl muss geheim und ohne Beeinflussung stattfinden. Das konnte durch die Methode der ÖVP-Wahlhelfer aber nicht gewährleistet werden. Darum muss die Wahl wiederholt werden. Dass das alles System hatte, zeigt die gesetzeswidrige Vorgehensweise in Bludenz: Eine Beamtin der Stadt, die für die
Ausgabe von Wahlkarten zuständig war, nahm regelrechte „Massenbestellungen“ von Wahlkarten vom ÖVP-Wahlkampfmanager des Bürgermeisters entgegen. Sie händigte ihm auf Wunsch Wahlkarten von anderen Wählern aus. Sie versorgte zudem auch einen ranghohen Beamten der Stadt Bludenz mit fremden Wahlkarten, der selbst auf der Liste der ÖVP kandidierte. Auch in Hohenems scheint die ÖVP auf ähnliche Art „wahlgekämpft“ zu haben, wie der Verfassungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung zur Wahlwiederholung ausführt. Das alles ist zutiefst unanständig und nicht legal. Dennoch sieht Landeshauptmann Markus Wallner bis heute keinen Grund, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das verunsichert. Sind denn Gesetzesbrüche aus seiner Sicht in Ordnung, sofern sie von Mitgliedern seiner eigenen Partei ausgeübt werden?
Er als höchster demokratischer Vertreter des Landes müsste Haltung zeigen. Nur so kann der entstandene Schaden an der Demo-
kratie abgewendet werden. Mit seiner Inkonsequenz setzt er das hohe Ansehen von Wahlen und der Demokratie aufs Spiel. (pr)
„Durch die Wahlkampfmethoden der ÖVP konnte das geheime und persönliche Wahlrecht nicht immer garantiert werden.“
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EUROSPAR Kronhalde wird AMA Käsekaiser Im November fand die jährliche Käsekaiser-Gala in der Burg Perchtoldsdorf südlich von Wien statt, in welcher die begehrten Statuen für das Jahr 2016 vergeben wurden. Die Trophäe für die schönste Käsevitrine Österreichs geht in der Kategorie 600-1600 qm an den EUROSPAR Bregenz Kronhalde. Die schönste Käsevitrine Österreichs In der Kategorie 600-1600 qm konnte sich in diesem Jahr der EUROSPAR Bregenz Kronhalde durchsetzen. Die Verantwortliche für die Käseabteilung und ausgebildete Käsesommelière Monika
Höller und Marktleiter René Ditzer freuen sich sehr über die Prämierung – vor allem in Zeiten in denen Regionalität und Frische in aller Munde ist und von allen Mitbewerbern forciert wird, ist diese Auszeichnung noch höher einzuschätzen. „Es ist immer schön wenn harte Arbeit gewürdigt und ausgezeichnet wird. Ich möchte den Einsatz und das Engagement aller Mitarbeiter hervorheben, die sich Tag für Tag darum bemühen, dass die Kunden eine qualitativ hochwertige Käsevitrine und die beste Beratung vorfinden“, findet Monika Höller lobende Worte für das gesamte Team. (pr)
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Die Frischeabteilung des EUROSPAR Bregenz Kronhalde mit Marktleiter René Ditzer (1 Reihe 2.v.r.), Feinkost Abteilungsleiterin Grit Rudolph (2 Reihe 1.v.r.), Käseverantwortliche Monika Höller (1 Reihe 3.v.l. mit Käsekaiser) und Stellvertreterin Erika Haller (1 Reihe 3.v.r.)
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Stadtgeflüster
Lochau: Termine koordiniert Lochauer Institutionen koordinieren Veranstaltungstermine 2016
Wunschlos glücklich, fast... Was soll ich mir in Anbetracht des Weihnachtsfestes und – schlimmer noch – des Jahreswechsels so wünschen? Ehedem hatte ich immer eine entsprechende Liste, was mir das Christkind bringen möge bzw. was ich mir im neuen Jahr vornehme. Jetzt geht es mir zunehmend wie vielen anderen (älteren) Menschen: ich habe so ziemlich alles (so man seine Ansprüche nicht den Geissens oder ähnlich Nerv tötenden Hartz IVSerienstars anpasst) und ich nehme mir nichts mehr vor, was ich ohnehin nicht einhalten kann oder will. Klar, die Standards – Gesundheit, Weltfrieden, eine Roxy MusicReunion und ein Kaffeeklatsch mit Angela Merkel – darf man sich jederzeit und überall erhoffen. Punkto des Restprogramms wurden mir in diesem Jahr die Augen allerdings geöffnet, um nicht zu sagen radikal aufgerissen: Rauchen ist in Lokalen nur noch zweieinhalb Jahre erlaubt und ich nehme an, dass ich danach ohnehin das Leben eines Eremiten führen werde; die Rechten gewinnen Oberwasser, was meine eventuellen Reisepläne in die herrlichen Städte Dresden, Hohenems und Magdeburg torpediert und der von mir über alles geliebte Westbahnhof, jahrzehntelang Aus- und Eingangspunkt zahlreicher tränenschwangerer Empfänge, Abschiedsküsse und elegantesten Einkehrschwüngen in die benachbarten Beisln ist seit gestern ein Provinzbahnhof. Heißt das, dass 2015 das letzte einer Reihe von wirklich guten Jahren war? Nein – wie Don Quichote werde ich sinnlose Kämpfe gegen vermeintlich politische Fehlentscheider führen, gleich Zorro unerkannt meine Initialen in die Gemäuer der Wirtschaftsbosse ritzen und ab und an auch meinen Senf zu den Society-Würstchen abgeben. Und wenn dann gelegentlich ein Leserbrief kommt, der mich verherrlicht oder verdammt, ich in den Lokalen meiner Wahl geherzt oder beschimpft werde, meine Mutter mich für meine Arbeit lobt oder tadelt und ich trotz allem ein regelmäßiges Gehalt erhalte, dann weiß ich, dass auch 2016 jede Menge Spaß machen wird. Und mehr kann man sich ja wohl nicht wünschen...
Hier werden alle bereits bekannten Daten von Veranstaltungen erfasst und auch entsprechend koordiniert. Unter der Regie von Manfred Schallert (Büro für Öffentlichkeitarbeit) füllte sich der „Lochauer Terminkalender“ sehr rasch, und es zeigte sich, dass dank Gemeinde, Pfarre, Vereine und Gastronomiebetriebe auch im Jahre 2016 wiederum einiges in Lochau los sein wird. Highlights 2016 Besondere Höhepunkte im Jahre 2016 sind der „Neujahrsempfang des Bürgermeisters“ (3. Jänner), das „Mitanand – Füranand“-Faschingskränzle (27. Jänner), der Lochauer Faschingsumzug (31. Jänner), das „Konzert zur Frühlingszeit“ des Musikvereines Lochau (2. April), das „Gemeinschaftskonzert“ der musischen Ortsvereine (17. April), die große Landschaftsreinigungsaktion (23. April), das Jubiläum „50 Jahre Volksschule Lochau“ (29. April), der 3. Charity-Lauf „Loufa und Healfa“ des Vereines LaufTreff Leiblachtal (7. Mai), die Umweltwoche (29. Mai bis 5. Juni), die „7th Ferry Jam“ auf der Alten Fähre (23. Juni), das Jubiläum „40 Jahre Alte Fähre im Lochauer Hafen“ (16. und 17. Juli), das „Lochauer Dorffest“ des Musikvereines mit dem Jubiläum „70 Jahre Sportverein Lochau (21. bis 24. Juli), die „Lochauer Nacht der Musik“ (4. August“), der Seniorenausflug der Gemeinde (8. September), der Frühschoppen bei der Feuerwehr (25. September), das „Oktoberfest“ der Lochauer Bierblosn (7. Oktober) oder der „Lochauer Adventzauber“ mit Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung (26. November), Nikolausmarkt (4. Dezember), Adventkonzert des Musikvereines (11. Dezember) und Schloss Hofener Advent (18. Dezember). Dazu kommen verschiedene kulturelle Veranstaltungen im Lochauer Kunstkeller oder auf dem Badehaus des „Seehotel Am
Foto: Gemeinde Lochau
raimund.jaeger@rzg.at
Ein Pflichttermin für die Vertreter der Lochauer Ortsvereine bzw. verschiedener öffentlicher Institutionen ist die alljährliche „Terminesitzung“, zu der Bürgermeister Michael Simma ins Gemeindeamt eingeladen hatte.
Die Lochauer Vereine und Institutionen koordinierten ihre Termine Kaiserstrand“, die Veranstaltungen des Weltladens oder im „Treff am See“ sowie die zahlreichen pfarrlichen Veranstaltungen im Laufe des Kirchenjahres mit dem Suppentag (20. März), der Erstkommunion (24. April), dem Kartoffeltag (16. Oktober) oder der Adventkranzwoche (21. bis 25. November) im Besonderen. Daneben laden jedoch noch viele andere Veranstaltungen zum Mitmachen und Dabeisein ein. Effiziente Öffentlichkeitsarbeit „Information, Koordination und
Zusammenarbeit, so gestalten wir ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen, die in der Gemeinde auch etwas bewegen“, freute sich Bürgermeister Michael Simma über die zahlreichen Aktivitäten. Informiert wurden die Vereinsverantwortlichen auch über eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit. Sie sind eingeladen, im Besonderen im Gemeindemagazin „Z`Lochau“ über ihre Veranstaltungen und Aktivitäten in Wort und Bild verstärkt zu berichten. (rj)
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Ein Jahr mit vielen Chancen Bischof Benno Elbs im Gespräch über ein bewegendes Jahr 2015 Anzeiger: Herr Bischof Benno Elbs, ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Menschlich gesehen ein Jahr mit vielen Chancen. Aus Ihrer Sicht vertane Chancen? Elbs: Sagen wir so, manche der Chancen, die sich uns geboten hätten, haben wir vielleicht noch nicht optimal genutzt. Was wieder andere betrifft, sind wir aufgebrochen und unterwegs. Ich denke da zum Beispiel an die Familiensynode im vergangenen Herbst. Für uns Europäerinnen und Europäer sind die Ergebnisse vielleicht nur eine Annäherung an die gelebte Praxis. Für die Weltkirche sind die Möglichkeiten, die dadurch frei werden, vielerorts ein großer Schritt. Oder denken wir an die weltweiten Zeichen und Gesten für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen – gerade nach den Anschlägen von Paris. Der Umgang mit Menschen auf der Flucht ist wieder eine dieser Chancen. Unbestritten ist hier noch Luft nach oben. Zweifellos hat sich an den Orten, an denen die Menschen miteinander in Kontakt gekommen sind, auch vieles im positiven Sinn getan. Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Paris sind auch ein Hoffnungsfunke. Anzeiger: Wie können wir alle noch mehr für die Menschen aus den Krisengebieten tun und vor allem helfen? Elbs: Zu allererst bin ich sehr froh über alles, was in dieser Hinsicht bereits in unserem Land geschieht. Das ist sehr viel. Was das Land, die vielen Hilfsorganisationen, die Caritas und so viele freiwillige Helferinnen und Helfer leisten, ist großartig. Auch wie sich so viele Pfarren direkt vor Ort engagieren, ist einfach nur bemerkenswert. Ganz spontan finden sich so Menschen zusammen, die einfach nur helfen wollen. Sie organisieren Sprachkurse, helfen beim Ankommen in einer neuen Kultur, binden die neuen Nachbarn in das Dorfleben ein. Wenn Sie mich jetzt also fragen, was wir noch tun können, um zu helfen, so glaube ich, dass wir diesen Menschen auf der Flucht vor allem auch damit helfen können, in dem wir ihnen ein Ankommen überhaupt erst ermöglichen. Es ist schon viel
ist nicht immer leicht. Das fordert uns heraus und genau das ist auch gut so. Papst Franziskus formuliert das so: „Jesus Christus kann auch die langweiligen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaßen, ihn gefangen zu halten.“
geholfen, wenn wir ihnen nicht von Anfang an ablehnend begegnen. Da reichen oft schon kleine Initiativen aus: ein Fußballspiel, ein gemeinsames Essen, kleine Übersetzerdienste, … Kurz gefasst, alles, was zur Integration beiträgt, ist willkommen. Denn es wird die Integration sein, die uns in den kommenden Jahren auf die Probe stellen wird. Anzeiger: Wie sehen Sie die Entwicklung in Bezug auf die Flüchtlingskrise? Elbs: Ganz realistisch: Ich bin davon überzeugt, dass die großen Flüchtlingsbewegungen weder an ihrem Höhepunkt noch an einem Endpunkt angelangt sind. Ich spreche aber in diesem Zusammenhang nicht gerne von einer „Krise“. Wir stehen vor großen Herausforderungen und da sind auch Probleme, das kann man nicht wegdiskutieren und auch nicht schönreden. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Situation zu bewältigen ist. Ein Schlüssel dazu ist sicher die größere internationale Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Ländern, Regierungen, Glaubensgemeinschaften. Und hier dürfen wir eines nie vergessen: es sind Menschen, die zu uns kommen. Sie sind in einer Notsituation und sie klopfen auf ihrer Herbergssuche bei uns an. Ich bin aber auch nicht so blauäugig zu glauben, dass das immer leicht ist. Die Unterscheidung zwischen Hilfesuchendem und Gewalttätigem ist hier sicher eine der großen Herausforderungen, die Integration eine andere. Und hier
sind wir als Kirche sicher besonders gefordert. Anzeiger: Ein bemerkenswerter Satz ist mir hängen geblieben bei einem Gespräch mit einem Freund. Dieser meinte, er habe seinen Glauben nicht wieder gefunden, sondern er habe angefangen daran zu glauben. Ein beachtlicher Unterschied. Nach all Ihren Erfahrungen - woran haben Sie angefangen zu glauben? Elbs: Woran ich jeden Tag immer wieder neu anfange zu glauben, ist, dass Gott bei uns ist und auch bei uns bleibt, egal wie trostlos die Situation auch zu sein scheint. Das sind dann Augenblicke von unglaublicher Wärme und Schönheit, ganz ruhig und geborgen. Sehr oft sind das Situationen, in denen Menschen leiden und genau dann zeigt sich am deutlichsten, dass Gott bei ihnen bleibt.
Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können.
Etwas ganz Anderes, woran ich auch ganz unumstößlich glaube, ist, dass die Botschaft Jesu, die frohe Botschaft, uns heute immer wieder neu etwas zu sagen hat. Viele Menschen lassen sich hier berühren vom weihnachtlichen Geheimnis, dass Gott Mensch wird. Unsere Aufgabe ist es nun, immer wieder dafür zu sorgen, dass diese sinnstiftende Botschaft auch ihre Adressaten findet. Das
Anzeiger: Für Papst Franziskus ist es teilweise schon 5vor12 wenn man verschiedene Themen betrachtet wie Klima und Armut. Sehen Sie das auch so dramatisch? Elbs: Ja. Jenseits jeder Panikmache, ist es höchste Zeit, dass wir handeln. Es gibt diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Unsere Schwester Erde leidet und ruft nach Hilfe. Es ist verantwortungslos, wenn wir sie weiterhin derart rücksichtslos ausbeuten. Es ist egoistisch, wenn wir unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen des Südens aufrechterhalten. All das zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Deshalb bin ich sehr froh über die Enzyklika „Laudato si“, in der Papst Franziskus genau diesen ausbeuterischen Umgang mit der Umwelt anklagt und ein Umdenken einfordert. Dieses Umdenken muss auf höchster, internationaler Ebene geschehen und bei jedem Einzelnen von uns. Anzeiger: Welchen Wunsch haben Sie für das Weihnachtsfest? Elbs: Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können. Wenn ich wünschen dürfte, dann würde ich mir für jeden von uns wünschen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich unser Tempo verlangsamen kann und wir uns freuen, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern können. Ich würde mir wünschen, dass wir aufmerksam werden für die Menschen, die um uns sind und die vielleicht gerade zu Weihnachten ihre Einsamkeit spüren. Ich würde mir wünschen, dass wir für sie vielleicht ein nettes Wort fänden, vielleicht ein Lächeln, ein kurzes Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass wir uns alle einfach als Menschen begegnen könnten. Denn dann kann es Weihnachten werden. Dann berührt Gott unsere Seele. (mar)
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Hört… Hört… Das Matinee Programm Bregenzer Frühling 2016 lockte viele interessierte Besucher des Tanzfestivals am Sonntagvormittag ins Festspielhaus. Bei Kaffee und Gebäck wurden von Kulturstadträtin Judith Reichart, dem künstlerischen Leiter des Bregenzer Frühlings Wolfgang Fetz und Pressesprecher Thomas Schiretz die Infos zum Programm des Bregenzer Frühlings 2016 präsentiert. „Weder der Himmel noch die Erde werden dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, schwärmt der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago für die „Königin des Flamenco“, die mit der Österreichpremiere Yo, Carmen (Ich, Carmen) den Bregenzer Frühling 2016 eröffnen wird. Ultima Vez und Wim Vandekeybus nähern sich in ihrer
Sonntagsmatinee zum Bregenzer Frühling 2016
jüngsten Choreografie Speak low if you speak love … dem sowohl flüchtigsten als unberechenbarsten aller Seelenzustände an: der Liebe und all ihren Facetten. Den levantinischen Volkstanz Dabke, den Palästinenser als Teil ihrer Identität begreifen, verwandelt KVS|Les Ballets C de la B|A.M. Qattan Foundation in ein zeitgenössisches Tanzspektakel. Mit dem in China geborenen und von New York aus wirkenden Choreografen, Regisseur, Bühnenund Kostümbildner Shen Wei macht einer der „großartigsten Künstler unserer Zeit“ Station beim Bregenzer Frühling. Marie Chouinard zählt zu den Großen des zeitgenössischen Tanzes und ihre Kompanie zu einer der interessantesten der Welt. In Bregenz zeigen die gefeierten Kanadier die zwei Choreografien.
Das Ensemble von Shen Wei zeigte eines der Matinee-Videos.
Tanzbegeisterte Gäste Das aktionstheater ensemble bringt mit Jeder gegen Jeden wieder eine Uraufführung unter der Regie von Martin Gruber auf die Bühne des Festspielhauses. Die Videos zu den einzelnen Aufführungen bestaunten u. a. Gerhard Berchtold (Hauptsponsor Schoellerbank) Elisabeth Mayer, Thomas und Dorothea Neuerer, Margit und Heinz Lingenhöle, Tanja und Peter Kopf (ifs), Denise Grabher mit Vater Helmut, Hannes Metzler (Reisebüro Sonne & Meer), Roswitha Steger, Maria Liepert, Theresa Bückl, Sandra und Emmi Grabher, Gabi Kornfeld, Mona und Wolf Ehses, Edith Agostinelli, Ingeborg Jockusch, Gerhard Walch, Michael Berchtold, Ingrid Döring, Ute Tierer und Christian Sperger. Für die Akustik und Technik im Festspielhaus sorgte Peter Spritzendorfer und für die Organisation waren Katarina Simic und Selma Dünser verantwortlich. (rj)
Die Verantwortlichen Thomas Schiretz, SR Judith Reichart und der künstlerische Leiter Wolfgang Fetz präsentierten den „Bregenzer Frühling“
Seebrünzler
Zahlreiche Gäste verfolgten die Präsentation der einzelnen Produktionen.
I bin mar nit ganz sicher, ob des neue Magazin „Bregenzerobern“ a’d Wirtschaft oder a’d Appazeallar grichtat ischt.
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Einsteigen und losfahren Caruso startet zum Fahrplanwechsel an vier Bahnhöfen Seit 13. Dezember haben umweltbewusste Vorarlberger einen Grund mehr, ohne schlechtes Gewissen ins Auto einsteigen zu können: Caruso Carsharing startet pünktlich zum Fahrplanwechsel der ÖBB mit fünf neuen Standorten in den operativen Betrieb.
fekten Ergänzung des ohnehin schon attraktiven Fahrplans des Schienen- und des öffentlichen Personennahverkehrs“, freut sich Landesrat Johannes Rauch. Caruso startet seinen Betrieb so, wie andere Anbieter auch: mit eigenen Carsharing-Fahrzeugen, die den Mitgliedern zur Nutzung zur Ver-
fügung stehen. Das Besondere bei Caruso Carsharing ist jedoch, dass es zusätzlich weitere Fahrzeuge gemeinsam mit Partnern (Unternehmen, Gemeinden, Institutionen, Privaten) aus den Beteiligungen geben wird. Dies stellt einen echten und auch auf die Zukunft hin ausgerichteten Mehrwert im
Bereich eines nachhaltigen Mobilitätsangebots dar. „Wir wollen gemeinsam mit Gemeinden und Unternehmen ein flächendeckendes Angebot in Vorarlberg aufbauen, erklärt Unternehmer Hubert Rhomberg, der die Caruso-Genossenschaft mit Steger-Vonmetz gründete. (rj)
Carsharing ist - auch punkto Ökologie - sicherlich ein Zukunftsmodell.
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Die attraktiven E-Autos der neuesten Generation stehen an den verkehrsreichsten in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. Hinzu kommt ein weiteres Fahrzeug im Quartier „In der Wirke“ in Hard. Um Berührungsängste abzubauen, bietet der CarsharingAnbieter an allen Standorten Einführungskurse an. Außerdem lockt er interessierte Bürger noch bis März 2016 mit einem attraktiven Einsteigerangebot. „Für unsere ‚Early Adopter‘ verzichten wir in den ersten drei Monaten komplett auf die Kilometerpauschale“, verspricht DI Christian Steger-Vonmetz. „Das bedeutet: Sie fahren als Mitglied um lediglich zwei Euro die Stunde mit unbegrenzten Kilometern.“ Wer als angemeldeter Nutzer also einen der Caruso-Wagen fahren möchte, kann ihn auf www.carusocarsharing.com bequem reservieren und einsteigen. „Einfach mit dem Auto fahren, wenn man es braucht, ohne es besitzen zu müssen – das ist praktisch, umweltschonend und günstig“, bringt Steger-Vonmetz die Vorteile auf den Punkt. Die Standorte an den Bahnhöfen sind mit Bedacht ausgewählt worden: „Das macht das Angebot von Caruso zur per-
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Respektiere deine Grenzen Gemeinsame Rücksichtnahme nützt allen
„Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital – ohne sie gehen uns die Lebensgrundlagen verloren!“ erinnert Umweltlandesrat Johannes Rauch und meint: „an sich ist das selbstverständlich, trotzdem müssen wir immer wieder darauf hinweisen.“ Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ tut das seit mehr als zehn Jahren. FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte werden für einen respektvollen Umgang mit Natur und Tieren sensibilisiert, ganz ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger. „Uns ist es ein
großes Anliegen, dass jede und jeder die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen kann. Wir möchten allerdings, dass dieses Privileg auch kommenden Generationen zuteil wird“, erklärt Projekt-Koordinator Herbert Erhart. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen – egal ob beim Biken, Schifahren, Wandern oder Pilzesuchen“, appelliert der Umweltlandesrat. Initiative erfährt viel Unterstützung Der Erfolg der Initiative ist auf die gelungene Zusammenarbeit der involvierten Partner zurückzuführen. Neben GrundeigentümerInnen und WaldaufseherInnen
sind auch die Seilbahnbetreiber bereit, sich für den Schutz und das Wohl unserer Natur einzusetzen: „Ohne sie wäre ‚Respektiere deine Grenzen’ in dieser Form nicht umsetzbar“, betont der Projekt-Koordinator von der Abteilung Umweltschutz des Landes Vorarlberg. Auch prominente UnterstützerInnen sind als Multiplikatoren der Initiative nicht mehr wegzudenken. So konnten im vergangenen Jahr BoardercrossWeltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner als neue „Respektiere deine Grenzen“-BotschafterInnen gewonnen werden. Die beiden Vorarlberger Vorzeige-SportlerInnen engagierten sich im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. „Als Profi-Sportler bin ich Nutznießer unserer Natur. Es freut mich, im Rahmen der erfolgreichen Aufklärungs-Kampagne ‚Respektiere
deine Grenzen’ nun meinen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Flora und Fauna beitragen zu können“, sagte der Montafoner Schairer. (red)
INFO
Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at
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„Respektiere deine Grenzen“: andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland nehmen sich ein Vorbild an der Vorarlberger Initiative. Das Zusammenspiel aller Akteure ist entscheidend.
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Begleitung in der schweren Zeit Bestattung Petschenig Bregenz Jeder Todesfall erfordert Maßnahmen, die in einer bestimmten Reihenfolge zu treffen sind. Die Mitarbeiter von Bestattung Petschenig stehen Hinterbliebenen mit Rat und Tat zur Seite.
Würdevoller Rahmen Neben der Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten und Verabschiedung bietet Bestattung Petschenig auch die Erstellung von professionellen und individuellen Drucksorten (wie Sterbebilder, Karten, Anzeigen) an. Bei Aufbahrungen werden ausschließlich echte Pflanzen, die
professionell gepflegt und geschnitten werden, verwendet. „Wir kontrollieren dabei immer, ob die richtigen Blumen geliefert wurde und die Aufbahrung den Wünschen entsprechend aussieht“, so Jan Brunner. Auch Aufbahrungen in vermeintlich kritischen oder „unschönen“ Räumen sind kein Problem, da
Bestattung Petschenig über ein großes Lager an passenden Requisiten verfügt. (pr)
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Von der Abholung des Verstorbenen bis hin zur würdevollen Aufbahrung – das Team begleitet die Trauernden in dieser schweren Zeit. Die individuelle Berücksichtigung von Wünschen und Vorstellungen steht dabei im Vordergrund. „Schließlich soll jede Bestattung die Einzigartigkeit haben, die sich die Hinterbliebenen für den lieben Menschen, der von ihnen gegangen ist, wünschen“, erklärt Jan Brunner. Die gesamten Trauerfeierlichkeiten werden darum einfühlsam und immer gemeinsam mit den Angehörigen besprochen.
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Hört… Hört…
Zwar stellt er hier nicht seine eigene Kunst an den in Englischrot eingefärbten Wänden aus, sondern hier ist die Kunst von 10 Künstlern zu sehen. Als Hintergrund für die Arbeiten wollte Fock keine Farbe, die die Bilder überhöht, sondern eine solche, mit der die Arbeiten funktionieren, ohne sich von ihr dominieren zu lassen. Zur Ausstellung, zu der auch einige der ausgestellten Künstlerinnen kamen u.a. Olivia Kaiser, Helga Schmidhuber, Frauke Boggasch, Claus Hugo Nielsen und Andreas Plum, konnten die Vizepräsiden-
Magazin 4: Kunst in Englischrot
Foto: Dietmar Wanko
Auf Einladung des Direktors des Magazin4, Dr. Wolfgang Fetz, kuratierte der Künstler Carsten Fock eine Schau im Magazin4. Fock ist jener deutsche Künstler, dessen Kunst jüngst von der FAZ als Weihnachtsgeschenk empfohlen wurde.
tin des Bregenzer Kunstvereins, Aglaia Lang, zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein mit Martina (KUB), Altvizebürgermeister Albert Skala mit Inge, Stadtrat Michael Rauth und Evelyn, Stadtvertreter Heribert Hehle, Brigitte Flinspach, Architekt Jakob Albrecht, Ute und Alwin Pfanner, Siegfrid Kalb, Wolfgang Huber, Galeristin Lisi Hämmerle, Werner und Annemarie Langhans, Architekt Andreas Stickel, Hanno und Margit Bösch, Conny Amann (Netz für Kinder), Verena Konrad (vai), Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), die Künstler Erich Smodics und Raymond Gantner, Irene Selhofer, Elgar Belz, (Engländerbau), Altstadtrat Werner Schelling sowie Katarina Simic und Thomas Schiretz vom Bregenzer Kunstverein.(rj)
Vier der ausstellenden zehn Künstler im Bregenzer Magazin 4.
Thomas Schiretz (Bregenzer Kunstverein) und Maler Erich Smodic
Kulturinteressiert: Ex-Kulturstadtrat Alt-Vizebgm. Albert und Inge Skala
Kulturvereins-Vizepräsidentin Aglaia Lang und Sigi Kalb
Kurator Carsten Fock und Magazin4-Direktor Wolfgang Fetz
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Hoameliger OÖ-Advent im „Lamm“ scho glei dumpa“. Der Text des Liedes stammt aus Oberösterreich (ca. 1880, Pfarrer Anton Reidinger). Nach der musikalischen Besinnungsstunde blieb es bei OÖ Kletzenbrot und köstlichen Keksen aus dem Backrohr von Vizeobfrau Cilli Wieser noch lange gemütlich und hoamelig im „Lamm“. Für Dezember 2016 plant der OÖ Verein statt der traditionellen Adventfeier einen von Vereinskassier Rudi Öller organisierten Ausflug nach Christkindl und Steyr. Infos auf www.ooe. vbg.at (ver)
Foto: Verein
Christian Marold Chefredakteur
Foto: Gemeinde Lauterach
Die Gaststube im „Lamm“ war am dritten Adventsamstag in eine heimelige und vorweihnachtliche Stube verwandelt. Wie seit rund 30 Jahren hatte der Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg zum „Oberösterreicher Advent“ geladen. Obmann Hans Kallinger begrüßte zahlreiche Mitglieder, Abordnungen befreundeter Vereine (Kärntner, Steirer, Süd- und Osttiroler, Türkei) sowie StR Judith Reichart als Vertreterin der Landeshauptstadt. Der Abend bot volksmusikalische Besinnung und Unterhaltung vom Feinsten. Dafür sorgte mit Geige, Hamonika und Harfe und Gesang das Tiroler Damen-Trio „Die Hoameligen“ - Barbara Schreier, Karoline Kostner und Caroline Heis. Die Instrumental- und Vokalstücke der „Hoameligen“ lockerte die gebürtige Oberösterreicherin Silvia Öller aus Bregenz mit AdventTexten von besinnlich bis heiter auf. Zum Abschluss erklang von allen im Saal gemeinsam „Es wird
der Adventszeit und zum Einklang der Weihnachtstage lädt die Marktgemeinde Lauterach am kommenden Sonntag, dem 20. Dezember um 17 Uhr zur „Lauteracher Weihnacht“ in die Kirche St. Georg. Verschiedene Lauteracher Künstler singen stimmungsvoll Weihnachtslieder. Dabei sind ein Vokalensemble des BORG Lauterachs und der Musikschule am Hofsteig, genauso wie Marie Luise Glantschnig, Hilde Rinderer und Gisela Hämmerle und Silvia Ludwig, die All Right Guys, Monika Morscher, Ivo Bonev, Anna Elsässer sowie Natalie Fend. Im Anschluss erwartet die Gäste ein weihnachtlicher Umtrunk. Die Lauteracher Weihnacht ist eine Benefizveranstaltung; die Einnahmen gehen zugunsten der Pfarre St. Georg und der bevorstehenden Kirchenrenovierung. Eintritt: EUR 12; Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217, rafaela.berger@lauterach.at (rj)
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Lauteracher Weihnacht am Sonntag: Zum Abschluss
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Weihnachten kann glücklich machen Eine Studie der deutschen Universität Göttingen kam neulich zu dem Ergebnis, dass Weihnachten die meisten Menschen richtig unglücklich macht. Grund dafür sei der gewaltige Organisationsaufwand: von Familientreffen organisieren und Essen planen über Geschenke kaufen und einpacken bis hin zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Jetzt werden Sie mich fragen, was daran so interessant sein soll? Ganz einfach: Es gibt nämlich laut dieser Studie auch noch Menschen, die zu Weihnachten richtig gut drauf sind, die keinen Stress, sondern Spaß haben und sich auf das Fest freuen. Diese Menschen sind gläubige Christen. Die Studie verrät uns zwar nicht im Detail, wie gläubige Christen die Adventzeit verbringen und das Weihnachtsfest feiern, aber egal. Für mich sagt allein das Ergebnis schon alles.
Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at
„Die Kur ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern wollen oder ändern müssen.“
„Ein wesentlicher Beitrag zur Prävention.“ Josef Sommer über die privaten Kurgäste.
„Kurbetriebe sind in ihren Regionen wichtige WirtschaftsFotos (3): Miesgang faktoren.“
Impulsgeber für die regionale Wirtschaft Josef Sommer, der neue Präsident des Heilbäder- und Kurorteverbands, über seine Ziele.
Früher war eine Kur wie ein gemütlicher Urlaub, nur dass man halt zwischendurch zur ärztlichen Behandlung musste. Aber diese Zeiten sind vorbei, wie uns Josef Sommer erklärt. Sommer ist der neue Präsident des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbands. „Die Kur ist heute kein Umfeld mehr für Leute, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen wollen“, so Sommer. „Sie ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern müssen oder wollen, damit sie ihre Arbeit und ihren Alltag weiterhin bewältigen können.“ Keine „Freitickets“ mehr Im Durchschnitt gehen 1,45 Prozent der Bevölkerung pro Jahr auf Kur. Die Pensionsversicherung (nicht die Krankenkasse) zahlt die Kur. Ein Antrag auf eine Kur ist kein Freifahrschein. Nur jeder zweite Antrag wird bewilligt. Sommer: „Die Pensionsversicherung hat hier eine Vielzahl von Voruntersuchungen und Kontrollen eingeführt. Die Chefärzte genehmi-
gen eine Kur nur dann, wenn klare medizinische Gründe vorliegen.“ Auf der Kur selbst werden die Gäste rundum betreut, um ihr Leben zu ändern. Das Pensionsalter erreichen Sommer hat vor diesem Hintergrund ein klares Ziel: „Durch die Kur soll ein Versicherter sein reguläres Pensionsalter erreichen. Ein dreiwöchiger Kuraufenthalt leistet so für die Volkswirtschaft einen erheblichen Nutzen. Denn jede einzelne Frühpension belastet das Budget.“ Apropos Budget: Seit Ende der 1990er müssen Kurgäste, die mehr als 872 Euro im Monat netto verdienen, Selbstbehalte bezahlen. Sommer will über seinen Verband aber auch verstärkt Menschen ansprechen, die zur Gänze auf eigene Kosten auf Kur gehen wollen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und zur Gesundheitsvorsorge.“ 75 Kurorte, 116 Betriebe Österreich zählt 75 Kurorte mit 116 Kurbetrieben, die den Kriterien des Verbands und der Pensionsversicherung entsprechen. Die meisten Kurorte liegen in ländlichen oder suburbanen Regionen. Sommer: „Für viele Orte sind die Kurbe-
triebe ein wirtschaftlicher Motor geworden, weil die Gäste ja Sport betreiben oder einkaufen gehen. Durch den Kurbetrieb entsteht neuer Schwung.“ Das belegen auch die Zahlen: Die Kur ist mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen inzwischen ein unverzichtbarer Faktor für die heimische Tourismusbranche. Die 116 Kurbetriebe zählen 13.115 Betten und erzielten zuletzt eine Wertschöpfung von 418 Millionen Euro pro Jahr. Jobs durch Kurbetriebe „Die Kurbetriebe sind ein wichtiger Arbeitgeber“, so Sommer. Derzeit sind laut seinen Angaben 7.750 Personen in der Branche beschäftigt. Und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. „Wir haben Engpässe im therapeutischen Bereich“, berichtet Sommer. „Und wir suchen zudem laufend Fachärzte beziehungsweise Kurärzte. Da es keine spezifische Kurarztausbildung mehr gibt, bieten wir in den Betrieben auch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für die Mediziner an.“ Sommer selbst war noch nie auf Kur. Kein Wunder, zählt doch Laufen zu seinen Hobbys. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Was wurde aus 1.000 Euro? Im November 2010 wurden 1.000 € angelegt. Per November 2015 waren das…
2.008 € 2000 €
1.702 €
Das Dilemma, mit dem viele Sparbuchsparer seit Jahren konfrontiert sind, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Niedrigzinsen. Doch es gibt Alternativen, um Vermögen auch längerfristig aufzubauen. Die Europäische Zentralbank mag gute Gründe für ihre Niedrigzinspolitik haben, die einfachen Sparer trifft diese Situation aber mit voller Härte. „Was wir aus der Vergangenheit kannten, mit Zinsen am Sparbuch Geld zu verdienen, ist mehr oder weniger zum Erliegen gekommen“, betont Wertpapierexperte Lutz von der Sparkasse Bregenz Bank AG. Jeder braucht finanziellen Rückhalt für kurzfristige Ausgaben, die oft unvorhergesehen auftreten. Etwa wenn das Auto repariert werden oder man aufgrund anderer Umstände schnell auf Bares zurückgreifen muss. Das Sparbuch hat in diesen Phasen seine Berechtigung. Als Instrument zur Geldvermehrung ist es bei den aktuellen Zinsen allerdings ungeeignet. „Bei der langfristigen Geldanlage führt an Wertpapieren kein Weg mehr vorbei. Das Gebot der Stunde ist, sich der Marktlage anzupassen und sein Anlageverhalten zu überdenken. Niemals alles auf eine Karte setzen, wenn es ums Geld geht, so lautet die Devise“, sagt Lutz. Und langfristig betrachtet, wird sich an den Zinsen auch so schnell leider nichts ändern: Erst ab 2017 könnten die Zinsen in der Eu-
MSCI WORLD 1.500 €
1.025 €
1.077 € ATX
DAX
1.325 €
SPARBUCH
STAATSANLEIHEN
1.000 €
GOLD
945 € MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) / ATX (inkl. Dividenden = Total Return) / Österreichische Staatsanleihen (10 Jahre. inkl. Kuponzahlungen = Total Return)
Mögliche Auswege aus dem Zinsdilemma
Ganz eigene, klare Ziele zum Vermögensaufbau rozone langsam und schrittweise wieder steigen, meinen Analysten. Anlegen statt zur Ruhe legen Ob die Österreicher dazu bereit sind, in Wertpapieren zu veranlagen, darüber gibt die IMAS-Sparstudie 2015 einen Eindruck: Die positive Einstellung gegenüber Geldanlagen mit Aktien, Anleihen und Fonds ist in den letzten fünf Jahren weiter gestiegen. Da liegt es nicht fern, sich besonders im langfristigen Bereich über Alternativen Gedanken zu machen. Die besten Renditen erzielt man heute als Anleger dann, wenn man breit aufgestellt ist. „Dabei sollte nie ein Produkt im Vordergrund stehen, sondern ein konkretes Bedürfnis“, ist Lutz von der Sparkasse Bregenz Bank AG überzeugt. Dazu gilt es, ganz eigene, klare Ziele zu definieren: Wofür will ich mein Geld anlegen? Wann brauche ich das Geld wieder und wie viel erwarte ich mir, herauszubekommen? Und: Wie viel Risiko bin ich bereit, zu tragen? Auf Basis dieser Überlegungen können dann gemeinsam mit den Exper-
ten der Sparkasse Bregenz Bank AG Entscheidungen getroffen werden. „Über Sparziele und den Veranlagungshorizont zu reden, ist ein komplexes Thema, das viel Fingerspitzengefühl und Vertrauen verlangt“, erklärt Lutz. Die Sparkasse Bregenz Bank AG und die Sparkassen bieten mit ihren Experten in knapp 1.000 Filialen in ganz Österreich Anlageberatung auf höchstem Niveau. Die richtige Mischung beim Geldmanagement Die meisten privaten Anleger wollen sich nicht täglich mit Börsenkursen und Markteinschätzungen herumschlagen. Aber: Immer mehr möchten einen Teil ihrer Er-
sparnisse in Wertpapiere investieren. Das Ziel ist klar: ein Ausweg aus dem Zinsdilemma. YOU INVEST ist die einfache und moderne Art der Geldanlage: ein aktiv gemanagter Dachfonds in vier verschiedenen Risikoklassen. Die jeweiligen Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investmentstrategien werden bei YOU INVEST laufend angepasst. „Täglich wächst der Fonds um etwa eine Million Euro“, so Lutz. Das Fondsvolumen liegt bereits bei über 1,3 Milliarden Euro.
Die Sparkasse Bregenz Bank AG Die Sparkassen sind seit fast 200 Jahren beständiger Partner. Als regional verwurzelte Kundenbanken mit der richtigen Einstellung zur digitalen Zukunft betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden auf einer soliden Basis. www.sparkasse.at
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Mag. Gerhard Lutz, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz Bank AG
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Foto: Gemeinde Lochau
Diner Dansant am Rosenmontag Für alle tanzenden Feinschmecker oder Feinschmeckende Tänzer. Ideal auch als Weihnachtsgeschenk. (pr)
„Schloss Hofener Advent“ im Kaiserstrand:
Aufgrund der Bauarbeiten rund um das Lochauer Schloss beschließt in diesem Jahr der traditionelle „Schloss Hofener Advent“ im Badehaus des Seehotel Am Kaiserstrand den „Lochauer Adventzauber 2015“, und zwar am Samstag, 19. Dezember, und am Sonntag, 20. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr. Der vorweihnachtlichen Hektik entfliehen und in die schönste Zeit des Jahres eintauchen: Mit besinnlichen und heiteren Texten, liebevoll ausgewählt und erzählt von Renate Bauer (l.) und klassischer Gitarren-Musik, gefühlvoll vorgetragen von Alexander Swete (r.). Lassen Sie sich unter dem Motto „Ein Fest der Freude“ von zwei bekannten und renommierten Künstlern einstimmen auf diese frohlockende Zeit! Der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau lädt herzlich dazu ein. (rj)
Wohnanlage
INFO
Reservierung: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 0049/8382/4994 oder 0049/151/19773075 Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen Datum: 08.Februar 2015 Uhrzeit: Beginn 19 Uhr
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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5 Jahre Walser Personal Management Erfolg durch Kompetenz, Wertschätzung und Diskretion das Leistungspotential nur um 10% steigern kann, gewinne ich eine zusätzliche Arbeitskraft.
Vor 5 Jahren machte sich Mag. (FH) Michael Walser mit Walser Personal Management selbstständig und hat sich mittlerweile erfolgreich auf dem Markt etabliert. Gestartet als Ein-Personen-Unternehmen arbeitet derzeit ein fünfköpfiges Team für Walser Personal Management und betreut Kundenprojekte und Kandidaten individuell.
Was ist derzeit das größte Problem auf dem Arbeitsmarkt? Walser: Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie durch Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber die Mitarbeiterbindung deutlich erhöhen können. Der Hauptgrund bei Dienstnehmerkündigungen ist schlechte Führung und fehlende Wertschätzung. Eine unerwünschte Fluktuation kostet bis zu 2 Jahresgehälter, da viel Wissen verloren geht. Ein wertschätzender, offener, klarer und Orientierung gebender Führungsstil erhöht die Mitarbeiterbindung und spart dadurch enorm Kosten. Wie schaut der Wunschkandidat der Unternehmen aus? Walser: Wichtig ist der optimale „Fit“, d. h. er/sie muss neben den fachlichen Anforderungen von seiner Persönlichkeit zur Unternehmens- und Teamkultur passen. Fachliche Defizite sind leichter zu kompensieren als Mängel in der Persönlichkeit. Der ideale Kandidat bzw. die ideale Kandidatin ist aus unserer Sicht engagiert, offen und ehrlich.
Hr. Walser, wie konnten Sie sich in so kurzer Zeit auf dem doch sehr umkämpften Markt der Personalberater etablieren? Walser: Die Werte unserer Firma sind kompetent, bodenständig und wertschätzend. Diese Werte werden in unserem Tagesgeschäft auch gelebt und von unseren Kunden geschätzt. Wertschätzung ist nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber den Kandidaten sehr wichtig. Wir nehmen uns im Gespräch Zeit für sie. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen? Walser: Neben der klassischen Personalvermittlung, mit der wir Stellen für unsere Kunden besetzen und Kandidaten aktiv bei der Stellensuche unterstützen, bieten wir auch Führungsseminare an. Bei den Stellenbesetzungen liegt unser Schwerpunkt auf Führungspositionen, wobei uns eine individuelle, maßgeschneiderte Betreuung abseits vom Massengeschäft sehr wichtig ist. Wir legen auch großen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Stellenbesetzung, d.h. auch nach einer erfolgreichen Stellenbesetzung bleiben wir mit dem Unternehmen und dem Kandidaten im Kontakt, da uns eine gute Einarbeitung und eine langfristige Stellenbesetzung äußerst wichtig sind. Was sind die Inhalte Ihrer Führungsseminare? Walser: Bei den Führungsseminaren geht es mir nicht um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern ich gebe den Führungskräften praxisorientierte Führungstools aus meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung in die Hand, die sie im Führungsalltag unterstützen. Wenn ich durch wirkungsvolle, sinnorientierte Führung bei 10 Mitarbeitern
Michael Walser mit seinem Team: Martha Stüttler-Hartmann, Claus Müller, Constance Nitschmann (v.l.)
Sie sind auch Landesvorsitzender des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF). Was macht das WdF? Walser: Das WdF bietet eine Plattform für Führungskräfte, um sich miteinander zu vernetzen. Zusätzlich werden mit verschiedenen Veranstaltungen zu Führungsthemen auch entsprechende Impulse gesetzt. Mein Ziel als Landesvorsitzender ist es, das WdF als wertvolle Institution zu etablieren und damit meinen Beitrag zu einer Verbesserung der Führungslandschaft in Vorarlberg zu leisten. Herr Walser, wir bedanken uns für das Gespräch. (pr)
INFO
Unternehmer Michael Walser im Gespräch
Walser Personal Management Hauptmann Amann Straße 2 6800 Feldkirch Tel. 05522 / 39500 Mail: office@walser-personal.at www.walser-personal.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Karten
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Nissa Zink: Und der Weltenwandler
Im Überblick
TV-Sendung Advent in Vorarlberg Am Sonntag, 20. Dezember, wird es um 17.05 Uhr in ORF 2 ganz besonders zauberhaft und romantisch: Brennende Kerzen, Volksmusik in schönen, alten Stuben, Kunsthandwerk und Kindheitserinnerungen. „Advent in Vorarlberg“ ist eine wunderbare Mischung aus stimmungsvollen Advent- und Weihnachtsliedern, Brauchtum und Handwerk. Propstei als Kraftort mit Propst als Sänger In der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal singt und jodelt Pater Kolumban Reichlin gemeinsam mit seiner Familie. Die Propstei wird von vielen Besuchern als Kraftort in einer schnelllebigen und hektischen Zeit gezielt als Rückzugsort genützt um zu schweigen. Der Klosterlebkuchen wird dort schon seit vielen Jahren gebacken. Das alte Rezept ist aber ein gut gehütetes Geheimnis. Für Darbietungen des Klarinettenquartetts und des Vokalensembles der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal ist der mystische Weinkeller der Propstei ein idealer Ort. Montafon in Reinkultur Im Montafon spielt die Familienmusik Kraft beim „Advent in Vorarlberg“. Der einzige Schäppelmacher Vorarlbergs zeigt, wie er die kunstvollen Krönchen herstellt, die die Mädchen zur Tracht tragen. Ein Tischler weiht
die Zuschauer in die Geheimnisse bei der Herstellung eines typischen Montafoner-Tisches ein. Aufwändige Einlegearbeiten prägen solche Möbelstücke. Winterabende im Vorsäß Eine weitere Station ist der Bregenzerwald. Im „Hirschen“ in Schwarzenberg gibt die Gesangsrunde Fink Einblick in die Winterabende auf einem Vorsäß. Früher, als es noch keine Traktoren gab, sind Bregenzerwälder Bauern im Spätherbst mit den Kühen zu den Vorsäßen gezogen und haben das Heu verfüttert, das sie im Sommer eingebracht hatten. Aus dieser Zeit stammt der Brauch gemeinsam zu singen. „Der Tannenbaum“, ein hintergründiges Liebeslied, wurde später neu getextet und zu „O Tannenbaum“.
Nissa Zink ist eigentlich ein ganz normales, dreizehn Jahre altes Mädchen. Sie liebt spannende Bücher, bringt gute Noten nach Hause und hilft ihrer alleinerziehenden Mutter Elly, wo sie nur kann. Doch als sie sich am Tag der Zeugnisvergabe auf der Flucht vor der Schulschlägerin Petra im Wald verirrt und da auf einen sprechenden Kater trifft, beginnt Nissa zu ahnen, dass es noch mehr gibt, als nur das offensichtlich Sichtbare in ihrer Welt. Mit Hilfe ihres neu gewonnenen Freundes findet sie einen Weltenwandler, der ihr den Zugang in eine völlig fremde und doch so vertraute Welt der Magie eröffnet. Ein wirres und fantastisches Abenteuer beginnt.
Die Autorin Nadia Tosetti wurde 1985 in der Schweiz geboren. Bereits im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Vorarlberg, wo sie bis heute lebt und arbeitet. Die Liebe zum geschriebenen Wort hat sie schon recht früh entdeckt. Laut ihrer Mutter war sie bereits im Kindergartenalter nicht von Büchern fernzuhalten und diese Leidenschaft ist ihr bis heute erhalten geblieben. (red)
INFO
Nadia Tosetti Erlernter Beruf: techn. Zeichnerin Ausgeübter Beruf: Planung/Arbeitsvorbereitung Hobby: Fotografie (obwohl das dann doch mehr Leidenschaft als Hobby ist) Lieblingsbuch: hab‘ ich ehrlich gesagt keines. Ich lese das, worauf ich grade Lust habe - von Fitzek bis Funke, von King bis Kafka Lieblingsspeise: Opas Spaghetti Lieblingslokal: Kochen und essen tu‘ ich am liebsten daheim... Ansonsten - Dogana ;-) Lieblingsort: Der Lago d‘Iseo und mein gemütlicher Ohrensessel
INFO
„Advent in Vorarlberg“ Moderation: Martina Köberle Gestaltung und Redaktion: Marion Flatz-Mäser, Evelyn Fink-Mennel Regie und Schnitt: Nikolai Dörler Kamera: Günter Assmann Gesamtleitung: Markus Klement
Sendetermine
ORF 2 ARD Alpha: 3-sat: ORF III:
„Nissa Zink: Und der Weltenwandler“ ist in jedem guten Buchhandel und Onlinebuchhandel erhältlich.
20.12. 17.05 Uhr 22.12. 22.00 Uhr 25.12. 11.50 Uhr 26.12. 16.05 Uhr
Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen sollten wir als Vorzeichen für Burnout wahrnehmen. Ein ausgewogener Wach- und Schlafrhythmus ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir den wechselnden Herausforderungen des Alltages besser gewachsen sind. Wer schlecht schläft, bildet nachts weniger
Nervenbotenstoffe und weniger Abwehrstoffe aus. Tagsüber nehmen wir dies dann als Antriebslosigkeit und generelle Abwehrschwäche wahr. Experten entwickelten nun eine Zwei-Phasen-Formel (ReLoad24, Apotheke, rezeptfrei), die tagsüber mehr Energie und nachts besseren Schlaf vermittelt.
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Martina Köberle mit der Familienmusik Kraft im Löwen in Schruns
(entgeltliche Einschaltung)
Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen: Burnout-Alarm!
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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15 Jahre Alt-Zeres in Bregenz Robert Vögel übergab Zeremonienstab an Bernhard Feurstein Vor 15 Jahren haben sich die Alt-Zeres (Zeremonienmeister im Bregenzer Kinderfasching) zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Wird jeweils am 11.11. um 11.11 Uhr traditionell der Faschingsprinz gekührt, so wird am 12.12. um 12.12 Uhr der Zere des Vorjahres in die Gemeinschaft der Alt-Zeres aufgenommen und der Zeremonienstab an seinen Nachfolger weiter gegeben. Foto: Privat
Und weil das in diesem Jahr zum 15. Male stattgefunden hat, wurde - wie es sich für die Zeres gehört – im Kesselhaus in Bregenz standesgemäß gefeiert. Die Gäste wurden am roten Teppich mit Sekt begrüßt und dann in das in den Farben rot/blau dekorierte Kesselhaus gebeten. Der Präsident der Alt-Zeres Peter Kaufmann begrüßte die rd. 120 Gäste. Unter ihnen u.a. ORE ORE Obmann Mandy Strasser , Altprinzen mit Ex-Prinzessinnen, das amtierende Prinzenpaar, der Fanfarenzug, die Narrenpolizei, die Faschingsgruppe Pipelines, das letztjährige Prinzenpaar Steini und Lisi samt Gefolge, die Wirtshauspiraten, die Narraseckl, die Bregenzer Faschingsgesellschaft und die Bregenzer Kindergarde.
Fast so wichtig wie die Prinzen: Die Alt-Zeremonienmeister feierten ihre 15. Stabübergabe am 12. 12. um 12 Uhr 12. Newcomer Bernhard Feurstein Wie auch in den vergangenen Jahren waren die Gäste gespannt, welche Showeinlage die Zeres in diesem Jahre darbieten werden. Als Überraschung gab es einen von Alt-Zere Alex Lau produzierten Film, in dem die letztjährigen
Zeres in lustiger Weise vorgestellt wurden. Anschließend leistete Robert Vögel den Schwur auf das Zere-Buch und übergab den Zerestab an Bernhard Feurstein. Wie lange die anschließende Party gegangen ist, ist der Redaktion leider nicht bekannt. (red)
Feine Thai Spezialitäten frisch für Sie zubereitet. Montag bis Freitag von 10 bis 23 Uhr Samstag von 15 bis 23 Uhr Sonntag von 11 bis 23 Uhr Dienstag Ruhetag Küche von 11 bis 14 Uhr und 17:30 bis 21:30 Uhr Sonntag durchgehend warme Küche. Platz für 50 Personen.
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Personalsuche im neuen Format Jetzt täglich auf RTV Vorarlberg - Karriere mit Zukunft Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil ist der kompetente Partner für die Personalsuche und -vermittlung und geht dabei gerne innovative Wege. Als sich Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Mayer vor über 25 Jahren mit der Mayer Personalmanagement GmbH selbstständig machte, lief die Personalsuche vor allem über Stellenanzeigen in Print-Medien. Diese sind auch heute noch ein wichtiges Werkzeug. Gelesen werden die Stellenanzeigen allerdings vorrangig in einem anderen Medium: den Online-Jobportalen. Das Internet und der allgemeine digitale Fortschritt haben auch die Personalsuche verändert. So sind Ausschreibung und Suche wesentlich vielseitiger geworden. Denn die neuen Medien haben zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, die im Bereich der Personalsuche noch lange nicht ausgeschöpft sind. Das zeigen zum Beispiel die Social Media-Kanäle sehr gut. Ihre Rolle im Recruiting verstärkt sich und auch bei Mayer in Rankweil werden Portale wie Xing, LinkedIn oder Facebook in die Personalsuche mit einbezogen. „Zu beachten ist, dass sich eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt zubewegt“, sagt Mayer und erklärt weiter: „Die Generation der Digital Natives hat einen ganz anderen Zugang zu modernen Medien. Wichtig für uns ist
„Karriere mit Zukunft“ ist das neue Video-Format für eine erfolgreiche Personalsuche mit der Mayer Personalmanagement GmbH (https://www.youtube.com/watch?v=8RG60NcZjdM). schon heute, dass wir offen dafür sind, uns auch mit diesen Medien zu beschäftigen, sie aktiv mit einbeziehen und gleichzeitig neue Möglichkeiten denken.“ Karriere mit Zukunft Einen neuen Weg hat die Mayer Personalmanagement GmbH nun eingeschlagen: Das Videoformat „Karriere mit Zukunft“ ist eine Kooperation mit dem Regionalfernsehen RTV. An fünf Sendeterminen täglich stellt Wolfgang Mayer oder einer seiner Mitarbeitenden aktuelle offene Stellen im Fernsehen vor. „Das ist für unsere Kunden – Unternehmen und Bewerber – aber auch für uns eine ganz neue, spannende Erfah-
rung“, sagt David Wielath, Personalberater bei Mayer. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Personalsuche. Die Video-Beiträge stehen zudem auch auf der Facebook-Seite von Mayer oder dem YouTube-Kanal „meinRTV“ zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden. Der Mix entscheidet Für den Erfolg bei der Personalsuche ist der richtige Medien-Mix entscheidend. „Im Endeffekt sind wir bei jeder offenen Stelle auf der Suche nach dem einen Kandidaten, der perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passt“, schildert Personalberater Lukas Mayer die Situation und erklärt weiter: „Die
Suche und damit der Medien-Mix muss je nach Position und Unternehmen auf die richtige Zielgruppe ausgelegt sein – das ist eine wesentliche Strategie.“ Bei Mayer wird diese Strategie im Vorfeld sorgfältig festgelegt. In einem nächsten Schritt werden alle Möglichkeiten individuell ausgeschöpft: So bietet die Mayer Personalmanagement GmbH für jedes Unternehmen und jede einzelne Stelle den individuell perfekten Mix: Print regional, national oder international; allgemeine Online-Job-Plattformen ebenso wie Special-Interest-Plattformen, über verschiedene Social MediaKanäle, Regionalfernsehen, Messen, Netzwerke, Direktkontakte oder Datenbanksuche mit über 60.000 Profilen sowie die persönliche Betreuung der Mitarbeitenden – für eine erfolgreiche Personalsuche und -vermittlung. (pr)
INFO
Tägliche Sendezeiten RTV „Karriere mit Zukunft“ Vormittag 10:15 und 11:10 Uhr Nachmittag 14:15 Uhr Abend 18:30 und 20:15 Uhr Info MAYER Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 14210 mayer@mayer.co.at www.mayer.co.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: 1°
min: -1° Nied.0%
max: 10° 2000 m: 4°
min: -2° Nied 0%
max: 10° 2000 m: 5°
Der Freitag fällt überwiegend wolkig bzw. bedeckt aus. Es bleibt überwiegend trocken. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen oder oberhalb von 1900m Schneeflocken. Am Samstag zeigt sich wieder zunehmend die Sonne. Nur in den Tallagen (Rheintal-Walgau) kann sich teiweise zäher Nebel halten. Die Temperaturen sind an der Sonne ungewöhnlich mild! Am 4. Adventsonntag erwarten wir recht freundliches und mildes Wetter. Über dem Rheintal ist Nebel möglich. Sonst ist es verbreitet recht sonnig!
Lukas Alton
Es bleibt allgemein zu mild! Am Montag dürfte eine schwache Störung etwas Regen bringen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Somit sind aus momentaner Sicht die Chancen auf weiße Weihnachten in den Tallagen sehr gering. Selbst auf den Bergen muss gezittert und gehofft werden. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 0° Nied. 30%
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Hört… Hört…
FStadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma konnte dabei mit großem Stolz seinem Team danken, das mit Niklas Keller als Citymanager, seiner Mitarbeiterin Rebecca Bargehr und Grafikerin Sophia Metzler maßgeblichen Anteil am neuen Magazin hat. Erfreut zeigte sich auch Bürgermeister Markus Linhart, der sich bei allen Gesellschaftern und Partnern der Stadt bedankte und Mut machte, die Stadt weiter aktiv zu
Weihn‘achterln im Stadtmarketing Bregenz
gestalten. Den Grußworten folgten auch die Stadträte Andrea Kinz und Michael Rauth sowie Klubobmann Roland Frühstück und Bundesrat Magnus Brunner.
Foto:Udo Mittelberger
Die traditionelle Weihnachtsfeier von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing wurde einmal mehr zu einem Jahreshöhepunkt. Beim „Weihnachterln“ stand heuer das neue StandortMagazin, das „Bregenzerobern“ im Zentrum, ein Magazin, das die Vorteile der Landeshauptstadt auf 50 Seiten präsentiert. Dieses neue Magazin soll Investoren und Händler anziehen, soll aber auch Betrieben bei der Suche nach Fachkräften helfen.
Das reizende Team des Bregenzer Stadtmarketings
Beschwingte Runde Gaumenfreunden wurden den Gästen durch Susi’s Zauberei bereitet. Vegane Köstlichkeiten standen auf der Karte. Sabine Büttner-Winner (Wolford), Alexander Lau (Raiba) und Nina Fritsch (Landestheater) waren von den verschiedensten Gerichten ebenso überzeugt, wie Heidi Kalb Vogel (Werbeagentur) und Regisseurin Barbara Herold. Den feinen DJKlängen von DJ 33/45 alias Angelika Drnek folgten zudem Investor Bernhard Ölz (Prisma), Martin Jäger (Sparkasse) und Claudia Weber (Stadt Bregenz). Ein Abend, der aufzeigte, dass Bregenz in Bewegung ist, das mit Zuversicht die Zukunft gestaltet wird und die Impulse für Bregenz und das Land Wirkung zeigen. (rj)
Gerhard Sieber (Raiba), BR Magnus Brunner, KC Roland Frühstück
Markus Linhart, Rebecca Schreier, Niklas Keller und Cristoph Thoma
Gastronomen unter sich: Harry (Abette) mit Lukas und Stefan (LuSt)
Das Team des veganen Caterings aus„Susi‘s Zauberei“
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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RTV-Vorarlberg feiert mit Villa Falkenhorst Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein.
ken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. RTV-Vorarlberg bringt diese Weihnachtstimmung auch zu Ihnen nach Hause und das mit einer Live-Übertragung direkt aus der Villa Falkenhorst. Franz Lutz wird vor Ort sein und die heimelige Stimmung zu Ihnen ab 16:00 Uhr ins Wohnzimmer transportieren. In diesem Sinne wünscht RTVVorarlberg frohe Festtage. (pr)
Zuhause duftet es nach Vanillekipferln und Lukas soll lernen. Weihnachten und Lernen passen einfach nicht so gut zusammen. Stress bei den Eltern und Hektik im Alltag verderben die Ruhe, die zum Lernen notwendig ist. Da heißt es, kühlen Kopf zu bewahren. Besonders jetzt, wo es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis geht. In den Weihnachtsferien gibt’s’ im LernQuadrat wieder die bewährten Intensiv-Kurse. Da üben Schüler 3 Stunden pro Tag den
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 Mo 14.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrheim So 20.12. 4. Adventsonntag um 9.30 Uhr Messfeier Mo 21.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrheim Do 24.12. um 14.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim Tschermakgarten um 17 Uhr Krippenfeier für Kinder um 22.30 Uhr Christmette Fr 25.12. um 9.30 Uhr feierliche Messfeier, der Kirchenchor singt die „Jugendmesse“ von Joseph Haydn für Soli, Chor und Orchester „Geboren ist uns Emanuel“ von Michael Prätorius (Leitung Elgar Odo Polzer) Sa 26.12. um 9.30 Uhr Messfeier Do 31.12. um 18 Uhr Messfeier zum Jahresschluss mit der Hornbläsergruppe Fink Fr 01.01. um 9.30 Uhr Messfeier So 03.01. um 9.30 Uhr Messfeier Mi 06.01. um 9.30 Uhr Messfeier, das Dreikönigswasser wird gesegnet Besondere Veranstaltungen: So 20.12. um 17 Uhr Adventsingen der Musikmittelschule Bregenz-Stadt in der Pfarrkirche. Das Konzert steht heuer unter dem Motto „Praise the Lord“. Der Höhepunkt des Konzertes sind die Christmas Carols von Benjamin Britten unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger und Elmar Halder Kartenvorverkauf unter adventsingen@ gmx.at oder an der Abendkasse Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 20.12. Vierter Advent um 10.30 Uhr Messfeier mit erweitertem Bußakt zur Vorbereitung auf Weihnachten. Do 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für die Kinder (keine Messfeier), ab 22.15 Uhr feierliche Einstimmung mit Orgelmusik und Gesang, 22.30 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet von der Gesangsgruppe (Leitung Barbara Mungenast) Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn um 10.30 Uhr festliche Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble (Leitung Oskar Fink)
Sa 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 10.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet von Eleonore Resch (Orgel) und Alphornbläsern. So 27.12. Fest der Hl. Familie um 10.30 Uhr Messfeier Do 31.12. Silvester um 18 Uhr Messfeier zum Jahresschluss Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 10.30 Uhr Messfeier So 3.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten um 10.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet von Eleonore Resch, Orgel und Andrea Frede, Gesang Mi 6.1. Erscheinung des Herrn um 10.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von den Sternsingern Besondere Veranstaltungen: Achtung: im Dezember keine Flohmarkt-Annahme. Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
Do 17.12. um 6 Uhr Rorate, gestaltet von Jugendlichen; Frühstück im Kolpinghaus Fr 18.12. um 8 Uhr Gottesdienst der VS in der Seekapelle Sa 19.12. um 18.30 Uhr hl. Messe im Kolpinghaus So 20.12. – 4. Adventsonntag: 11 Uhr Familienmesse, Noch d’r Meass is Austriahaus Di 22.12. um 19 Uhr Vorweihnachtliche Bußfeier Mi 23.12. um 11 Uhr Schülermesse Musik-Mittelschule Do 24.12. - Heiliger Abend, 16.00 Uhr Krippenfeier für die Kinder, 22.30 Uhr Christmette Fr 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn; 11.00 Uhr Messfeier; 19.30 Uhr festliche Messfeier vom Kirchenchor mitgestaltet Sa 26.12. - Hl. Stephanus; 11.00 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) So 27.12. - Fest der Heiligen Familie; 11.00 Uhr Messfeier; 19.30 Uhr Messfeier Do 31.12. Silvester - 18.00 Uhr Messfeier zum Jahresschluss Fr 1.1. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria; 11.00 Uhr Messfeier So 3.1. – Zweiter Sonntag nach Weihnachten - 11 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Mi 6.1. Erscheinung des Herrn; 11 Uhr Messfeier Besondere Veranstaltungen: Fr 18.12. 18 – 20 Uhr Beichtgelegenheit Di 22.12. – Offenes Singen um 20 Uhr im Austriahaus Mo 28.12. um 14.30. Uhr Seniorenjassen im Jugendraum Austriahaus Mi 3.1. – Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T90180 Fr. 8.1. Pfarrball – ab 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr mit der Salonkapelle Tafelspitz. Kartenreservierung: unter 0664/1326708 (Nicola Schlachter)
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 18.12. um 16 Uhr KEINE Wortgottesfeier im Sozialzentrum um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Sa 19.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum SO 20.12. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Dezember der letzten beiden Jahre. 2013: Hermann Hans Gudauner, Ernst Heirich Huster, Maria Tschanun, Waldburga Josefine Treichl, Heinrich Wolf, Fritz Thannheimer, Alfred Zachenhofer, Stefan Adolf Reiter,Nina Ulrike Klavora, 2014: Wilhelmine Hartner, Friederike Reiter, Marco Stefani Am 4. Adventsonntag, 20.12. werden die Kinder wärend der 11 Uhr Messfeier im Pfarrsaal auf Weihnachten vorbereitet. Alle Kinder, die bei der Krippenfeier mitwirken möchten, sind dazu recht herzlich eingeladen. Mi 23.12. um 6.30 Uhr Rorate – anschl. gibt es ein Frühstück im Pfarrsaal Do 24.12. - Heiliger Abend, 16.00 Uhr Krippenfeier für die Kinder, 22.00 Uhr Christmette. Das Bethlehem-Licht können Sie gerne mit nach Hause nehmen. Kerzen haben wir für Sie vorbereitet, oder Sie bringen eine Laterne mit. Fr 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn; 11.00 Uhr festliche Messfeier Sa 26.12. - Hl. Stephanus; 11.00 Uhr festliche Messfeier So 27.12. - Fest der Heiligen Familie; 09.00 Uhr Messfeier, 11.00 Uhr Familienmesse mit Sendung der Sternsinger Do 31.12. Silvester - 18.00 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss Fr 1.1. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria; 11.00 Uhr Messfeier um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum So 3.1. - Zweiter Sonntag nach Weihnachten - 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier Mi 6.1. Erscheinung des Herrn; 11 Uhr Messfeier Fr 8.01. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Do 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn um 10 Uhr Festliche Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom „Collegium musicum“. Sa 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 10 Uhr Messfeier
Donnerstag, 17. Dezember 2015 So 27.12. Fest der Hl. Familie um 10 Uhr Messfeier mit Kindersegnung und Jahresgedenken: 2013: Erna Keckeisen, 2014: Franz Topitsch, Erich Anwander, Aloysia Emma Norer; Sa 26.12. Vorabendmesse um 18.30 Uhr Do 31.12. Silvester um 18.30 Uhr Messfeier zum Jahresschluss, gestaltet von unserer Schola Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 10 Uhr Messfeier So 3.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten um 10 Uhr Messfeier; Sa 2.1. Vorabendmesse um 18.30 Uhr Di 5.1. Vorabendmesse um 18.30 Uhr; in beiden Gottesdiensten werden Salz, Wasser und Weihrauch gesegnet. Mi 6.1. Erscheinung des Herrn um 10 Uhr Messfeier, mitgestaltet von den Sternsingern Besondere Veranstaltungen: Die Sternsinger sind am 2. und 3. Jänner in unserer Pfarre unterwegs, bringen den Segen Gottes, verkünden die Geburt Jesu hinein in unseren Alltag und bitten um ihre Unterstützung im Einsatz für eine gerechtere Welt. (Nähere Infos im Pfarrblatt)
Hl. Wendelin-Fluh Weidachstraße 1 So 20.12. um 9 Uhr 4. Adventsonntag, Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Fluher Chörle Do 24.12. Heiliger Abend um 22.30 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet von einem Bläserensemble des Musikvereins Fluh Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn um 9 Uhr festliche Messfeier Sa 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 9 Uhr Messfeier So 27.12. Fest der Hl. Familie um 9 Uhr Messfeier Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 9 Uhr Messfeier So 3.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten um 9 Uhr Messfeier Mi 6.1. Erscheinung des Herrn um 9 Uhr Messfeier, mitgestaltet von den Sternsingern Besondere Veranstaltungen: Die Sternsinger sind am Dienstag den 5.1. ab dem Nachmittag auf dem Weg. Sie freuen sich über eine freundliche Aufnahme.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, Werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte
31 eine Jause oder eine warme Suppe.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 20.12. Vierter Advent, 19:00 Gottesdienst EV Lk 1, 39 – 45. Ich wage es, trotz der Unbegreiflichkeit Gottes, IHM entgegen zu gehen* Do 24.12. Heiligabend 15:00 Weihnachtlicher JAZZGOTTESDIENST. Wir feiern mit den Kranken und Gesunden, mit Jung und Alt, mit Fremden und Bekannten, mit ALLEN, die kommen wollen das Fest der Geburt Jesu. Die Gruppe Sax – o – fun unter der Leitung von Manfred Heil (Musikschule Leiblachtal) gestaltet den Festgottesdienst Fr 25.12. 1. Weihnachtstag, um 19:00 Lichtergottesdienst. Schau ich hinaus in die Welt, nur Dunkelheit, Angst und Schrecken. Wüsste ich nicht, dass da draußen einer auf mich wartet mit seinem Licht, damit ich Licht werde für diese dunkle Welt, es gäbe keinen Grund zu leben. So mache ich mich auf in die Finsternis dem Licht entgegen. So 27.12. 19:00 Dankgottesdienst für das vergangene, kommende Jahr. So 03.01. 19:00 NEUJAHRSGOTTESDIENST Was das neue Jahr auch bringen mag, solange es unter dem Schutz des Schöpfers steht, brauche ich mich nicht zu fürchten. Er schuf auch das neue Jahr. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf.
Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Pfarre Höchst
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Fr 18.12. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 19.12. 6.45 Uhr – Roratemesse bei Kerzenlicht Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden So 20.12. Adventsonntag. 7.30 Uhr – Heilige Messe Di 22.12. 9.00 Uhr - Heilige Messe Mi 23.12. 6.45 Uhr – Hl. Messe 17.00 Uhr Vesper, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 24.12. 6.45 Uhr - Heilige Messe 21.00 Uhr - Feierliche Christmette
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Kloster Thalbach
Pfarre Hard
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rorate im Kloster Thalbach jeweils um 6.15 Uhr an den folgenden Tagen: Di 22.12., Do 24.12., Sa 19.12. Do 24.12. 6.15 Uhr Rorate, 17.30 Uhr Erste Vesper von Weihnachten Fr 25.12. 7.30 Uhr Festmesse. 14.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 17.30 Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Sa 26.12. 8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feierliche Vesper So 27.12. 8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feierliche Vesper Mi 31.12. 6.15 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss, 17.00 Uhr Rosenkranz, 17.30 Feierliche Vesper Do 1.1. 8.30 Uhr Festmesse, 17.00 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Feierliche Vesper
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Do. 17.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 18.12. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 19.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 20.12. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche M0 21.12. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 22.12. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 23.12. 8.00 Uhr Schülergottesdienst der MS Markt, Pfarrkirche. 9.00 Uhr Schülergottesdienst der MS MWBG, Pfarrkirche. 19.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Do. 24.12. 9.30 Uhr Wortgottesdienst, Seniorenhaus. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, St. Martin. 17.00 Uhr Familienmesse am Beginn der Heiligen Nacht, Pfarrkirche. 22.00 Uhr Christmette, Pfarrkirche Fr 25.12. 10.00 Uhr Festtagsmesse mit dem Kirchenchor, Pfarrkirche. Sa 26.12. 10.00 Uhr Festtagsmesse mit der Singgemeinschaft, Pfarrkirche. So 27.12. 10.00 Uhr Sonntagsmesse, Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Do 17.12. 20.00 Bibel im Fokus So 20.12. 10.00 Gottesdienst Do 24.12. 17.00 Weihnachtsgottesdienst So 27.12. 10.00 Gottesdienst So 3.1. 10.00 Gottesdienst
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do. 17.12. 9.00 Bibel Aktuell 20.00 Hauskreise Fr 18.12. 18.00 Jungschar So. 20.12. 9.30 Gottesdienst Di. 22.12. 9.00 Gebetsstunde D0. 24.12. 17.00 Heiligabend - Gottesdienst So. 27.12. 9.30 Jahresrückblick - Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Do 17.12. 20.00 Uhr Gottesdienst So 20.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Fr 25.12. 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Do 31.12. 18.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Fr 1.1. 10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
So 20.12. 9.30 Uhr 4. Adventssonntag, Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers & Team), Gottesdienst für Groß & Klein mit Krippenspiel, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz, anschließend Kirchencafé Do 24.12. 17.00 Uhr Heiliger Abend: Christvesper mit besonderer Musik (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Fr 25.12. 9:30 Uhr Christtag: Gottesdienst mit Abendmahl und besonderer Musik (Pfr. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 27.12. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. H. Jaquemar), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 31.12. 17.00 Uhr Altjahresabend (Pfr. R. Stoffers), Gottesdienst mit Abendmahl und besonderer Musik Möglichkeit zur persönlichen Segnung, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Sa 2.1. 14.30 Uhr Ökumenischer Krippenweg (Pfr. R. Stoffers und E. Matt) So 3.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 20.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Roland Sievers Do 24.12. 15 Uhr Familienvesper Familiengottesdienst zum Heiligen Abend. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 24.12. 16:30 Uhr Christvesper I Festgottesdienst mit Kleinwalsertaler Weisenbläser zum Heiligen Abend Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 24.12. 18 Uhr Christvesper II Festgottesdienst mit rauschender Orgel zum Heiligen Abend. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
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Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Do 24.12. 23 Uhr Christmette Festgottesdienst zur Heiligen Nacht . Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Fr 25.12. 10 Uhr Gottesdienst Weihnachtsfest. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Sa 26.12. 10 Uhr Gottesdienst Weihnachtsfest II. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 27.12. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 28.12. 19:30 Uhr Konzert „zwischen den Zeiten“ besinnliches Kirchenkonzert mit Harfenmusik zum Jahresschluss. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Do 31.12. 15 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend besinnlicher Silvestergottesdienst zum Jahresschluss Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Fr 1.1. 15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Neujahrsfest Gottesdienst mit Abendmahl zur Jahreslosung 2016 Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Fr 1.1. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern mit Abendmahl - für alle Generationen Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 3.1. 10 Uhr Gottesdienst „Alles Neu - was bleibt?!“ Gottesdienst zum 1. Sonntag im Neuen Jahr. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Sa 19.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204
Bregenz
So 20.12. + Fr 25.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
So 20.12. + Fr. 25.12.
Do 24.12. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040
Do 7. Jänner
Sa 26.12. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
20 Uhr Urologie Theater Kosmos 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980
So 27.12. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Werner Heinz Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/42102
Mi 6. Jänner 3 Könige Alpenverein Bregenz Mutschen, Wildhaus CH, Leitner St. 0681 10387147 15 Uhr Erzählcafe vorarlberg museum 15 Uhr An der Arche um Acht ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 15 Uhr Puppentheater Kammgarn Hard 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727
„Stille Zeit“ Die Musikschule Leiblachtal lädt Sie zu einer weihnachtlichen Vorspielstunde ein. Montag, 21.12.2015 19 Uhr Pfarrkirche Hörbranz
Sa 19.12. + 3.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Sa 26.12.
So 27.12. + 1.1. + 6.1.
Sa 2.1.
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Sa 19.12. + So 20.12. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Fr 25.12. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Sa 26.12. + So 27.12. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Hörbranz und Lochau Sa 19.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr So 20.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Fr 25.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Sa 26.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 27.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Fr. 1.1./Sa. 2.1./So. 3.1 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr Mi. 6.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Termine
Di 22. Dezember
Veranstaltungskalender 17.12. bis 7.1.2016 Do 17. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 06764411989 19.30 Uhr Magazin des Glücks Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: elisabeth.jetzinger@askoe.at, 0699 19017817 20 Uhr Buoni a nulla Metrokino 20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch, Sulzberg-Thal, Thalsaal 20.45 Uhr Kunst Musik Kultur Aula Bernardi, Mehrerau, Theater Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen und Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349
Fr 18. Dezember
Sa 19. Dezember 15 Uhr Klingender Adventskalender Ulrich Gabriel, Vbg. Landestheater, T-Cafe 16 Uhr Bregenzer Weihnacht Oberstadt und Martinsplatz 16 Uhr Lesesalon Frauenmuseum in der Krone Hittisau 17 Uhr shaekespeare das theater Seehotel am Kaiserstrand Lochau 22 Uhr Buoni a nulla Metrokino
So 20. Dezember 15 Uhr an der Arche um Acht Kinder ab 6, Vbg. Landestheater ab 16 Uhr Bregenzer Weihnacht Martinsplatz, Ehregutaplatz 17 Uhr shaekespeare das theater Seehotel am Kaiserstrand 17.30 Uhr an der Arche um Acht Kinder ab 6, Vbg. Landestheater 17 Uhr Orgelkonzert Pfarrkirche Schwarzenberg
15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater
Mo 21. Dezember
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik 10.30 Schwangerenschwimmen Fr schließt das Hallenbad bereits um 18.00 Uhr, Vitalium um 19.00 Uhr Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch, Rathaussaal Andelsbuch 20.30 Uhr Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag, PV Bregenz
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19 Uhr Meinen Mann stehen Frauenmuseum Hittisau 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 19 Uhr Russische Weihnachten Festspielhaus
Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch Pfarrzentrum Höchst Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mi 23. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 19 Uhr Amüsgöl Konzert, Andelsbuch 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Tale of Tales Metrokino Senioren 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544
Do 24. Dezember Heiliger Abend 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Clown Dido Kammgarn Hard
Fr 25. Dezember Christag 20.30 Uhr Tale of Tales Metrokino
Sa 26. Dezember Stefanitag 15 Uhr an der Arche um Acht Kinder ab 6, Vbg. Landestheater 22 Uhr Tale of Tales Metrokino
So 27. Dezember Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang, D, Leitner St. 0681 10387147
15 Uhr An der Arche um Acht ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 28. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 19.30 Uhr Weihnachtsmusik HerzJesu-Kirche Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/ kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Weihnachtsmusik Herz-Jesu-Kirche 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727
Di 29. Dezember 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19 Uhr Wälderness Gasthof Hirschern Schwarzenberg 20 Uhr Urologie Theater Kosmos 20.30 Uhr Albie Donnelly´s Supercharge Kammgarn Hard
Mi 30. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 20 Uhr Baro Drom Orkestar Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Urologie W. Mörth, Theater Kosmos 20 Uhr Frank Metrokino Senioren 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544
Do 31. Dezember Silvester 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater
Fr 1. Jänner Neujahr 20.30 Uhr Frank Metrokino
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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aerobic
Wann: Wo:
bauch, bein, po
Wann:
adventkonzert mit boda.stimmig
Wann:
schweigen für frieden
Wann:
Wo:
Wo:
3-4 leicht bis herausfordernde Choreographien zu dynamischer Musik, abschließendes Stretching. Infos: Christian (Aerobictrainer, 0650/9849750) keine Anmeldung. Probestunde gratis Eltern-Kind-Zentrum Bregenz
jeden Mittwoch 19-20 Uhr TS Kindergarten Braike, Rummergasse 14 nicht in den Ferien
Aufwärm- & Herzkreislauftraining mit leichten Schrittkombinationen. Trainiert werden Bauch, Beine, Po & Rückenbereich. Infos: Christian (Aerobictrainer, 0650/984975) keine Anmeldung. Probestunde gratis Eltern-Kind-Zentrum Bregenz
Donnerstag 17. Dez. 19 Uhr Buchhandlung Arche, Rathausstr. 25
„MARY DID YOU KNOW?“ ist das Motto des Abends. Die jungen Sängerinnen und Sänger des Vokalensembles BODA. STIMMIG nehmen Sie mit auf eine stimmungsvolle, musikalische Reise durch den Advent. Anmeldung: 05574/48892 oder arche.bregenz@aon.at Veranstalter: ARCHE, in Kooperation mit Ökumenisches Bildungswerk Bregenz.
Montag 4. Jänner 18 Uhr Bregenz, Kornmarkt
Einladung zu einer halben Stunde schweigenden Protestes. Motto: „In den Zeiten korrumpierter Wahrheit, der Ideologien und Kriege. Veranstalter: Johannes C. Heil und Walter Buder (Pax Christi Bregenz).
Foto: Verein
Foto: Verein
Wo:
jeden Mittwoch 20-21 Uhr TS Kindergarten Braike, Rummergasse 14 nicht in den Ferien
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vereine informieren
Weihnachtszeit ist Modellbahnzeit: Das Jahr geht zu Ende - für den MEC Bregenz geht‘s los. Das Wochenende 19. und 20. Dezember gehört der Modelleisenbahn - mit allem, was dazugehört. Zu sehen gibt es die drei Anlagen des Vereins, in den Spurweiten H0, H0e, N und eine Spielanlage für die Nachwuchs-Modelleisenbahner. In vielen Arbeitsstunden wurden die Bahnhöfe Langen am Arlberg, Dalaas und andere markante Streckenabschnitte der Arlbergbahn im Maßstab 1: 87 nachgebaut. Die Jugendgruppe des MEC Bregenz ist für den Bau der Schmalspurbahn (H0e) verantwortlich und freut sich, den Fortschritt ihrer Anlage bei dieser Ausstellung präsentieren zu können. Ob dem Sprössling die Wartezeit aufs Christkind verkürzt werden soll, ob Modelleisenbahnfreund- oder Fan, oder eben nur interessiert – ein Besuch lohnt sich immer. Das MEC-Team freut sich auf einen Besuch. Der Eintritt ist frei im Modell-Eisenbahn-Club Bregenz, Am Stein 30, 6900 Bregenz (Alter Riedenburger Bahnhof). Weitere Infos unter: www. mecbregenz.at (ver)
Adventfeier des Südtiroler-Verbandes Im GH Lamm in Bregenz begrüßte Obmann Gottfried Verdorfer die Mitglieder, Ehren-Mitglieder, Vize-LO Berni Dangel und Obmann Robert Slepicka der Bez. Stelle Feldkirch mit Abordnung. Ein herzlicher Willkommensgruß galt auch dem Stadtrat Mag. Michael Rauth und dem Obmann der Oberösterreicher Hans Kallinger sowie der Ehren-Obfrau des Pensionisten-Verbandes Klara Rosemann. In urigen HirtenGewändern vermittelten die Klöckelnachtsänger den Gästen mit besinnlichen Liedern vorweihnachtliche Stimmung. Sie pflegen noch die bewährte Tradition, in der Adventzeit von Hof zu Hof
im Ahrntal in Südtirol die alten Lieder vorzutragen. Ideal ergänzt wurde das Programm von einer Abordnung der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, dazwischen trugen Elfriede Malsiner, Irmgard Ramoser und Herbert Pfeifer fröhliche Weihnachtsgedichte vor. Vom Obmann beglückwünscht und mit Blumenstrauß und Wein bedacht wurden die Jubilare, die im Laufe des Jahres „Goldene Hochzeit“ gefeiert hatten: Almberger Anderl und Christl, Conci Helmut und Sabine, Kirschner Erhard und Helga, Schett Hans und Renate, Schmid Alfred und Helga sowieLO Schenk Helmut und Inge. (ver)
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Seniorenbund Hörbranz Nikolausfeier Am 2. Dezember 2015 trafen sich wieder 100 Seniorenbundmitglieder zur traditionellen Nikolausfeier, im Pfarrheim Hörbranz . Obfrau Erika Bösch begrüßte die Zahlreich erschienenen Seniorenbund Mitglieder. Das Chörle gab einige Lieder zum Besten. Erika und Josefine, lesen Weihnachtsgeschichten vor. Auch der Nikolaus mit Knecht Ruprecht besuchte die Gästeschar und erzählte einige Begebenheiten. Er brachte unserer Obfrau einen schönen Blumenstrauß und bedankte sich im Namen aller für ihren unermüdlichen Einsatz für den Seniorenbund Hörbranz.
Kinder und Jugendliche verteilen das Friedenslicht
Pfadfinder bringen das Licht des Friedens Aufgrund der Größe des Stadtgebiets von Bregenz, war es der Pfadfindergruppe Bregenz in den letzten Jahren leider nicht mehr möglich, alle Haushalte zu besuchen, um das Licht des Friedens zu verteilen. Daher bieten wir heuer drei Standorte an, bei denen die Flamme aus Bethlehem abgeholt werden kann. Neben dem Pfadfinderheim am Schöllersteig stehen die Pfadfinder beim Interspar in Bregenz sowie beim Sutterlüty am Hafen.
Nach einem Gemeinsam gesungenen Weihnachtslied wurde das Essen serviert. So ging wieder ein schöner gemütlicher Nachmittag zu Ende und die Senioren
Das Licht des Friedens ist ein Symbol für Frieden, Toleranz und Solidarität. Es wird jedes Jahr vor Weihnachten von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesus Christus in Bethlehem entzündet und von dort nach Österreich gebracht. In Österreich angekommen wird es an alle Bundesländer sowie an rund 30 Länder weltweit verteilt. (ver)
Foto: Verein
Einen ganz besonderen Service gibt es heuer für alte und gebrechliche Menschen in Bregenz. Erstmals kann heuer das Friedens-
licht telefonisch bestellt werden. Bitte dazu von 21. bis 23.12.2015 zwischen 8 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 0664 4334634 anrufen und die gewünschte Adresse bekannt geben. Wir melden uns dann umgehend bei Ihnen.
machten sich gutgelaunt auf den Heimweg nachdem sie von Walter noch einen Nikolaus zum Abschied bekommen haben. (ver)
Über 80 Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz lauschten den berührenden Worten und Geschichten von Pfarrer Arnold Feurle: gibt es ein Christkind? Es gibt die Botschaft der Liebe durch die Geburt Jesu. Und nur wenn die Liebe ankommt, kann es Weihnacht werden. In allen Menschen steckt die Sehnsucht nach Frieden, der Weg dorthin ist die Liebe. Genau so berührte uns der Chor AMARé unter der Leitung von Erich Franz mit wunderschönen Weihnachtsliedern, Gedichten und Geschichten. Bei Kaffee, Punsch, Früchtebrot, Stollen und Keksen verging die Zeit wie im Flug. Zum Abschluss erzählte uns Walter Gasser Weihnachtsmärchen aus Bregenz. Großen Dank an Pfarrer Arnold Feurle, Erich mit seinem Chor und Hans Lederer mit Team für die Idee und Organisation. (ver)
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Weihnachtsgefühle im Austriahaus:
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Adventfeier des Pensionistenverbandes Am 08. Dezember 2015 lud der Pensionistenverband, Ortsgruppe Bregenz, alle seine Mitglieder zu einer besinnlichen Adventfeier in das weihnachtlich geschmückte Gasthof/Hotel Lamm in Bregenz ein. Obfrau Elisabeth Mayer konnte PVÖ Landespräsident Erich De Gaspari, Ehrenobfrau der OG Bregenz Klara Rosemann, Stadträtin Dr. Annette Fritsch und der Obmann OG Lustenau Anton Mesotitsch herzlich begrüßen und bedankte sich für deren Interesse. Manuela Greiter von der Volkshilfe bot selbstgemachte Marmelade, Kekse, Kräutersalz und verschiedenen Handarbeiten an. Sie bedankte sich auch bei ihren Funktionärinnen und
Funktionären, die das ganze Jahr für den Pensionistenverband, OG Bregenz ehrenamtlich tätig sind. Ohne deren ehrenamtlichen Mitarbeiter/Innen könnte so ein großer Verband nicht arbeiten. Ein vollbesetzter Saal lauschte fasziniert den besinnlichen Melodien, die uns das Bregenzer Klarinettenquartett unter der Leitung von Thomas Uecka mit Carmen Mattweber, Werner Gruber und Armin Ofner vortrugen, Erika Pertoll las uns besinnliche Weihnachtsgeschichten und Gedichte vor. Spät nach dem Abendessen aus der empfehlenswerten guten Küche und dem fleißigen Personal, machten sich die letzten Gäste weihnachtlich gestimmt auf den Heimweg. (ver)
V.l.n.r. Obfrau E. Mayer, E. Pertoll , Klarinettenquartett.
V.l. Bürgermeister Markus Linhart, Michaela Erne, Christian Pircher, Patricia Erne und Karl Erne
„Nikolaus“ Linhart beim IG Suppersbach Die Vereinsmitglieder des IG Suppersbach staunten nicht schlecht, als bei ihrer jährlichen Nikolausfeier im Clubhaus ein ganz besonderer Gast „von weit draussen her“ an ihre Tür klopfte: Augenscheinlich war es der Nikolaus - auf den zweiten Blick entpuppte sich der bärtige Mann als der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart. „Ich danke Markus Linhart auf das Herzlichste, dass er unserem ‚Ruf‘ folgte und diese großartige Überraschung für unsere Vereinsmitglieder möglich gemacht hat. Das ist keine Selbstverständlichkeit!“, so IG Suppersbach-Obmann Karl Erne. Die zahlreich erschienenen „Suppersbächler“ lauschten mit Andacht den feierlichen Worten des Stadtoberhauptes und erhielten im Anschluss ein kleines Geschenk. „Ein herzliches Danke gilt auch dem ganzen Vorstand und unseren Mitgliedern, die die-
se tolle Nikolo-Sause erst möglich gemacht haben“, so der Obmann, „und wir sind natürlich froh, dass der Nikolo Linhart den Krampus zu Hause gelassen hat“, so Erne schmunzelnd. (ver)
Sabine Pircher als „Stabträgerin“
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Feiern Sie Silvester direkt am See im MBC!
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
Liechtensteinische Waldorfschule Wir denken, fühlen und wollen im Miteinander
Ein Besuch in Feldkirch An einem herbstlich klaren Tag im November fuhren die Schülerinnen und Schüler der Liechtensteinischen Waldorfschule mit ihren Lehrerinnen mit dem Bus von Schaan nach Tisis. Sie wanderten am Antonius Haus vorbei auf den Blasenberg. Wunderschön war die Aussicht auf die sonnige Stadt Feldkirch mit ihren Türmen. Die Schattenburg machte ihrem Namen alle Ehre und lag schwer und behäbig tatsächlich im Schatten. Trotz des schönen Wetters zog der Nebel durch die Kapfschlucht, sodass der Blick auf Gisingen nur zu erahnen war. Auch an der westlichen Aussichtsplattform versperrte leider eine dichte Nebelfront die Sicht auf Tosters. Trotzdem war die Stimmung im Wald zauberhaft. Geheimnisvoll wechselten sich Sonnenstrahlen und zarte Nebelschleier ab, was ein wunderbares Farbenspiel ergab. Das trockene Laub raschelte unter den Füßen. Ein besonderes Vergnügen fanden die Kinder im Spiel auf der großen Wiese mit den alten Obstbäumen, die Richtung Landeskrankenhaus sanft abfällt. Es war ein wunderschöner Ausflug, der im Frühling wiederholt werden soll. (red)
Die Liechtensteinische Waldorfschule ist eine Privatschule in Schaan, in welcher Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz von der ersten bis
zur neunten Klasse unterrichtet werden. Danach können die Schülerinnen und Schüler eine weiterführende Schule besuchen (auch in Österreich) oder mit einer Lehre beginnen. Neben der Vermittlung der traditionellen Unterrichtsfächer wird besonderer Wert auf die Förderung der künstlerischen und sozialen Fähigkeiten gelegt. www.waldorfschule.li (red)
Fragen fragen: Warum taut Eis durch Salz? Auftausalz wird jetzt im Winter oft genutzt, um Eis und Schnee auf den Straßen tauen zu lassen. Aber wie funktioniert das? Zwei Dinge sind dafür wichtig zu wissen: Eine Mischung von Salz in Wasser hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser selbst. Lösen wir ausreichend Kochsalz in Wasser auf, so gefriert die entstandene Lösung erst bei etwa -21°C! An der Oberfläche von Wassereis befindet sich immer ein hauchdünner Film aus Wasser. Streuen wir Salz auf Eis, dann passiert folgendes: Im hauchdünnen Film aus Wasser wird Salz gelöst. Es entsteht eine Schicht aus Salzlösung, die, wie wir jetzt wissen, einen viel niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser hat. Sie kann also nicht mehr gefrieren. Es wird aber aus dem Eis ständig ein neuer dünner Wasserfilm aus geschmolzenem Eis gebildet, in dem wiederum Salz aufgelöst wird. Dieser Prozeß setzt sich immer weiter fort, wenn genügend Salz vorhanden ist, bis das Eis vollständig geschmolzen ist. Aus diesem Grund wäre es übrigens sinnlos, in einer Gegend mit -40°C Salz zu streuen. Diese Temperatur ist niedriger als der Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Kochsalzlösung, das Eis würde bestehen bleiben. (red)
Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 42
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Ehren- und Fördergaben 2015 Landesrat Bernhard: Auszeichnung für etablierte und junge Künstlerpersönlichkeiten Die Fotokünstlerin Marianne Greber und der Tänzer, Choreograph und künstlerische Leiter des Festivals „tanz ist“, Günter Marinelli, erhielten am Montag im Landhaus von Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard mit je 5.000 Euro dotierten Ehrengaben 2015 des Landes Vorarlberg. Der Tänzerin und Choreographin Natalie Fend und dem Bildenden Künstler Lorenz Helfer überreichten Wallner und Bernhard die mit jeweils 2.500 Euro dotierten Fördergaben. Mit dieser Auszeichnung werden verdiente Persönlichkeiten der Vorarlberger Kulturszene, Kunstund Kulturschaffende, die der Kulturlandschaft ihre ganz spezielle Note verleihen, ganz bewusst vor den Vorhang geholt, sagte Landesrat Bernhard: „Mit den Ehrengaben würdigen wir das
Lebenswerk herausragender Kulturschaffender, und damit eine außerordentliche meist über Jahrzehnte andauernde künstlerische Qualität. Andererseits machen wir mit den Fördergaben auf jüngere Künstlerinnen und Künstler aufmerksam, die in unserer Kulturlandschaft bereits deutliche Spuren gesetzte haben und noch viele hinterlassen werden.“ Während im letzten Jahr erstmalig der Bereich der Angewandten Kunst ausgezeichnet wurde, ist für heuer ein anderer Spartenfokus angesagt: Eine Ehrengabe und eine Fördergabe werden der Kategorie Tanz zugesprochen. „Verstehen Sie diese Auszeichnungen auch als Statement einer Kulturpolitik, die mittels periodischer Akzentsetzungen herausragende Leistungen unterstreicht oder spannende Entwicklungen auf einem Feld sichtbar macht“, so Bernhard. (red)
Die Fotokünstlerin Marianne Greber und der Tänzer, Choreograph und künstlerische Leiter des Festivals „tanz ist“, Günter Marinelli, erhielten am Montag, 14. Dezember 2015, im Landhaus von Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard mit je 5.000 Euro dotierten Ehrengaben 2015 des Landes Vorarlberg. Der Tänzerin und Choreographin Natalie Fend und dem Bildenden Künstler Lorenz Helfer überreichten Wallner und Bernhard die mit jeweils 2.500 Euro dotierten Fördergaben.
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„SILVESTER ANDERSWIE“ Eintritt: freiwillige Spenden für das Ortshilfswerk der Gemeinde Höchst.
Beinahe eine „historische“ Aufnahme: Adventskonzert im Dezember 1989
40. Adventskonzert der Musikmittelschule Prof. Kurt Sternik
INFO
„SILVESTER ANDERSWIE“ Texte und Töne zum Jahreswechsel Mittwoch, 31.12.2015, 22.22 Uhr, Pfarrkirche Höchst
Am kommenden Sonntag 20.12. lädt die Musikmittelschule Bregenz-Stadt zum traditionellen Adventskonzert um 17 Uhr in die Stadtpfarrkirche St. Gallus ein. Die Musikmittelschule Bregenz-Stadt wurde im Schuljahr 1975/76 als Musikhauptschule gegründet. Das erste Adventskonzert fand im Dezember 1976 unter der Leitung von Wolfgang Lässer statt. Es sangen und spielten damals die Schüler der beiden ersten Musikklassen. Seit 1976 wird – ohne Unterbrechung - die feierliche Adventstunde von den Schülern der Musikklassen gestaltet. Das 40. Konzert steht unter dem Motto „Praise the Lord“. Als besonderer Höhepunkt gelangen zwei
Lieder („A ceremony of Carols“) von Benjamin Britten zur Aufführung. Dieses Stück wurde am 4. Dezember 1943 in der Wigmore Hall in London uraufgeführt. „Wie jedes Jahr versuchen wir mit unseren Darbietungen eine vorweihnachtliche Stimmung in die Herzen der Besucher zu zaubern“, so die MusiklehrerInnen der Mittelschule. (ver)
INFO
Kartenreservierungen: adventsingen@gmx.at oder 05574/4102709 Erwachsene: Euro 10.Kinder: Euro 3.-
31. Int. Dreikönig-Schnellschach-Turnier:
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„SILVESTER ANDERSWIE“ 2014 war so erfolgreich, dass diese Art von nächtlicher Silvesterfeier fortgesetzt wird. Prof. Kurt Sternik als Rezitator und Prof. Bruno Oberhammer als Organist haben wiederum ein abwechslungsreiches interessantes Programm ausgewählt, das gleichermaßen unterhalten wie auch zur Meditation führen kann: Orgelmusik von Dietrich Buxtehude, Johann Seb. Bach, Johann Ludwig Krebs und Improvisationen stehen tiefsinnigen Geschichten und Gedichten von Christian Morgenstern, Bertold Brecht, Katharina Elisabeth von Goethe, Theodor Fontane u.a. gegenüber. Das Konzert dauert ca. 1 Stunde. Nach der Veranstaltung werden Sie von Mitgliedern des Kirchenchor St. Johann auf dem Kirchplatz mit heißen Getränken oder einem Glas Sekt bewirtet. (red)
(zugleich Vorarlberger Schnellschach-Einzelmeisterschaft) Erwartet werden wieder rund 100 TeilnehmerInnen aus dem Bodenseeraum, darunter auch wieder einige Titelträger sowie die heimischeSchachelite. Bereits gemeldet sind auch einige ambitionierte Nachwuchtalente die sich in sieben Runden Schnellschach messen wollen. Infos: www.schachklubbregenz.at (ver)
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Jeder Fünfte kauft Last Minute 21 Prozent der befragten Landsleute besorgen die Weihnachtsgeschenke erst eine Woche vor dem Festtag. Besonders die 20bis 29-Jährigen kaufen verstärkt Last-Minute (44 %). Aber auch in vielen Mehrpersonenhaushalte steht Shopping bis kurz vor dem Fest noch auf der Tagesordnung (34 %). Für die Generation 60+ kommt das allerdings kaum in Frage. Die Last-Minute-Shopper planen für die Weihnachtsausgaben im Durchschnitt 451 Euro, also 10 Prozent weniger als die anderen.
Armellini spendet an Netz für Kinder: Bereits tra-
ditionell ist die jährliche Weihnachtsspende von J. Armellini Design an das Netz für Kinder. Auch dieses Jahr unterstützt das Unternehmen wieder Kinder in Vorarlberg und spendet Euro 2.000,--Als Dankeschön überreichten Raphaela Stefandl und Angelika Fertschnig im Namen des Förderkreises einen Smilestone an die beiden Geschäftsführer. Foto: vlnr: Wolfgang Armellini, Raphaela Stefandl, Angelika Fertschnig, Bernd Armellini. (ver)
15. große öffentliche Jahresabschluss-Versteigerung
Antony’s Kunst- und Auktionshaus GmbH Andrea Häring-Horn und Wolfgang Pauritsch
Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz
Mittwoch, 30.12.2015 in der Gärtnerei Stehle, Immenstädter Str. 17, Oberstaufen. Ab 10 Uhr Vorbesichtigung, von 12.00-18.00 Uhr Versteigerung. Zur Versteigerung kommen, im Auftrag verschiedener Einlieferer, Kunstgegenstände aus den Bereichen Glas, Porzellan, Silber, Grafik, Ölgemälde, Gold- Saphir-, Smaragd-, Rubin- und Brilliantschmuck, sowie Varia aller Art. Viele Teile ohne Limit!
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Geschenke kosten durchschnittlich 500 Euro Das Weihnachtsgeschäft dürfte auch heuer wieder die österreichischen Handelskassen klingeln lassen. Acht von zehn Österreicherinnen und Österreicher kaufen wieder Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde. Im Schnitt werden dabei rund 500 Euro ausgegeben. In Summe sind das 2,9 Milliarden Euro. Jene, die ein Nettoeinkommen von unter 2.000 Euro haben, geben durchschnittlich etwa 345 Euro aus. Dies geht aus einer im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen durchgeführten Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstitut Integral hervor.
Für alle, die zu Weihnachten ihre Ausgaben voll im Griff haben wollen, gibt es jetzt PrepaidKreditkarten. Die eignen sich übrigens auch als Last-MinuteGeschenk. „Mit der neuen Online Kreditkarte kann man sein Geschenk sogar noch am 24. Dezember schnell ausdrucken und unter den Weihnachtsbaum legen“, empfiehlt Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz, für Kurzentschlossene. Erhältlich sind die Prepaid-Kreditkarten im George Store, in der CardControl App sowie in allen Sparkassen. (pr)
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• 8 von 10 Österreicherinnen und Österreicher kaufen Weih nachtsgeschenke. • 21 Prozent sind Last-Minute Einkäufe. • Neues Weihnachtsgeschenk: Prepaid-Kreditkarten
Foto: Netz für Kinder
Fast drei Milliarden für Weihnachtsgeschenke
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Die gesamte Schiausrüstung, Übernachtungsgepäck und Verpflegung musste erst fachgerecht im Bus gestapelt werden, damit für jeden noch sein Wunschsitzplatz vorhanden war und unserBusfahrer Klaus die Fahrt Richtung Tirol beginnen konnte. Am Gletscher angekommen folgte die Belohnung. Traumhafter Schnee erwartete die Reisenden und es war ein beschwingendes Gefühl wieder einmal auf den Brettern zu stehen. Die ersten Abfahrten gestalteten sich noch etwas ungelenk, vor allem da der Nebel die Teilnehmer zwang das Tempo herauszunehmen und die
Technik in den Vordergrund zu stellen. Doch das Wetter hatte Erbarmen mit den Schneesportlern. Immer wieder kam die Sonne zum Vorschein und bescherte Schivergnügen pur. Auch das Hotel war das reinste Vergnügen. Vor dem Abendessen wurden die müden Knochen in der Sauna und im Dampfbad wieder fit gemacht. Das anschließende 4-Gänge-Menü ließ keine Wünsche offen, so dass der Tag an der Bar in lockerer Atmosphäre und mit der einen oder anderen Runde Billard zu Ende ging. Am Sonntag war das Wetter dann noch besser. Während sich die Einen vergnügten nutzte das Lehrteam die guten Bedingungen und trainierte neben Didaktik und Theorie auch die korrekten Bewegungsabläufe in der Praxis. Damit steht dem Start in die Saison nichts mehr im Wege und die Schikurse können beginnen. (ver)
Die Verleihung des Kreative Awards von Ski-Guide-Austria-Herausgeber Fred Fettner (links) an den Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger erfolgte direkt auf einer Ski Ride Vorarlberg im Frühjahr.
„Kreative Award“ für Ski Ride Vorarlberg Der Ski Guide Austria 2015 zeichnet das neue Markenprodukt von Vorarlberg Tourismus aus. Vorarlberg Tourismus darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Ski Ride Vorarlberg erhielt den „Kreative Award“ des Ski Guide Austria 2015. „Es ist eine gelungene Kombination von Pistenfahren, Tourengehen und Tiefschneeabfahrten, die auch im internationalen Angebot keine Entsprechung findet“, begründete die Jury ihre Entscheidung. In sieben Tagen von Nord nach Süd Das außergewöhnliche Reiseprogramm führt maximal sechs Personen eine Woche lang auf Skiern quer durch Vorarlbergs Skiregionen. „Vorarlberg bietet hohe Schneesicherheit und eine facettenreiche Landschaft, die Skibegeisterte auf dieser besonderen Reise entdecken können“, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Ski Ride Vorarlberg ist eine Winterreise der besonderen Art und verbindet die Vorarlberger Gastfreundschaft mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen.
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Es waren knapp 20 wackerer Schifahrer, die sich am 21. November für 2 Tage auf den Weg machten der schlechten Wettervorhersage zu trotzen und die ersten Schwünge der Saison auf dem Gletscher zu wagen.
Foto: Heli Düringer
Saisonauftakt des Schivereins Lochau
Die Tour startet im Kleinwalsertal, führt über den Bregenzerwald auf den Arlberg, übers Klostertal ins Montafon und endet in Gargellen. Die regionalen Besonderheiten sind dadurch für die Teilnehmer besonders erlebbar: Von kulinarischen Spezialitäten, der Architektur sowie den persönlichen Begegnungen gewinnen die Sportler
einen Einblick in die Vorarlberger Kultur. „Mit der Ski Ride Vorarlberg wollen wir die Marke Vorarlberg spürbar machen“, heißt es bei Vorarlberg Tourismus. Marke Vorarlberg erlebbar gemacht Das neue Markenleitprodukt wurde in Zusammenarbeit mit der tourismusdesign entwickelt. „Ich denke, es ist uns gelungen, Service Design entlang der Marke Vorarlberg umzusetzen“, freut sich Geschäftsführer Martin Schobert. Beim Prototyp Ski Ride habe man versucht, zur Marke Vorarlberg so viele Kontaktpunkte wie möglich für den Skigast herzustellen. Das Entwicklungsteam sei dabei konsequent in die Rolle des Gastes geschlüpft. Verantwortungsvoll Freeriden Ski Ride Vorarlberg richtet sich an gute Skifahrer, die sich sicher auf verschiedenen Schneearten und Geländeformationen bewegen können. Die Teilnehmer werden von professionellen Berg- und Skiführern vorbereitet und begleitet: Nach Materialcheck und Testfahrten geben sie den Teilnehmern wertvolle Fahr- und Aufstiegstipps, informieren über Lawinensituationen und liefern darüber hinaus alles Wissenswerte über die bereisten Regionen. Selbstverständlich nehmen die Gruppen auch Rücksicht auf Wildruhezonen. (pr)
INFO
Informationen unter www.vorarlberg.travel/skiride
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Familienpass = Familienspaß Schnee-Erlebnistage am 10. und 17. Jänner 2016 Kurze Anreisezeit, kein Stau, kaum Wartezeiten am Lift…. das sind alles Vorteile der kleinen Skigebiete in Vorarlberg. Praktisch sind sie auch dann, wenn Erwachsene und Kinder schitechnisch wieder in Schwung kommen wollen. An zwei aufeinanderfolgenden
Sonntagen (10. und 17. Jänner 2016) haben Sie Gelegenheit, diese familienfreundlichen Skigebiete kennen zu lernen. Die Besonderheit an diesen beiden Tagen: begleitet durch das Team von Vorarlberg bewegt und
dem Vorarlberger Skiverband werden verschiedene Aktionen wie Skikurse, Ski-Kindergarten oder Schneekugel zu einem kostengünstigen Kennenlern-Tarif angeboten. Familienpass-Tarif Ein Erwachsener zahlt, alle anderen auf dem Familienpass eingetragenen Personen können die Skilifte kostenlos benützen.
Informationen zur kostengünstigen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Selbstversorgerhütten und Skibörsen finden Sie hier: www.vorarlberg.at/familienpass (red)
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Teilnehmende Skigebiete und Termine: 10. Jänner 2016: Egg/Schetteregg und Dornbirn/ Ebnit 17. Jänner 2016: Hohenems/Schuttannen und Reuthe/Bregenzerwald
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Nikolowanderung im Bangser Ried
Entgeltliche Einschaltung
treppe haben sich schon sehr gut in das Naturbild eingefügt. Den fröhlichen Abschluss des Wandertages fanden wir im coolen neuen „flax italy restaurant“ im Rankler Gewerbepark an der Bundesstraße. Am 26. Jänner 2016 beginnen wir mit dem neuen Programm, das bereits veröffentlicht ist, mit einer Wanderung auf dem Sonnenbalkon Sulzberg. (ver)
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Am 7. Dezember, ein Tag nach dem Nikolausfest, folgten 20 Freunde unseres Radteams der Einladung zur Wanderung von Feldkirch aus ins Bangser Ried. Die Dornbirner Sigrid Dorner und ihr Tone Wilburger, beide tüchtigste Mitarbeiter im Radteam, hatten sich die letzte Wander-Tour in unserem Fitnessprogramm des heurigen Jahres ausgedacht. Begeistert von der Wintersonne, dem angenehmen Klima und der wundervollen Landschaft in und rund um Feldkirch, verbrachte die Gruppe mehrere Stunden beim Wandern, Innehalten und Fotografieren. Besonders das Kraftwerk am Illspitz und die Fisch-
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Bregenz Handball Wintertage Handballer verbringen. Zum Abschluss der sportartspezifischen Trainingstage geht’s auch ab auf den Pfänder zum Zipflbobrennen, bei dem sich die Jungs und Mädels im Schnee so richtig austoben können! (ver)
Das Anfeuern des Bregenzer Handball-Nachwuchses hat geholfen!
Erstmals in der Vereinsgeschichte holte sich die Bregenzer U20 Mannschaft den Meistertitel. Gratulation an Neo-Trainer Stefan Klement und seine Jungs!
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15.-17. Februar 2016 Jahrgänge 1999 – 2004 Maximal 60 Kinder Jungs & Mädels MO & DI 9:00 – 16:00 Uhr MI 9:00-12:00 Uhr
17.-19. Februar 2016 Jahrgänge 2005 – 2010 max 80 Kinder Jungs & Mädels MI 12:30 – 16:30 Uhr DO & FR 9:00 – 16:00 Uhr
Variante A – EUR 130,Hummel-Handball, Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob
Variante A – EUR 130,Hummel Handball & Hummel-Trainings-Set, Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob
Variante B – EUR 110,Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche
Variante B – EUR 110,Hummel-Trainings-Set & Trinkflasche
Beide Varianten beinhalten: • Mittagessen, Jausen und Getränke • Trainingseinheit mit Bregenz Handball Cheftrainer Robert Hedin • positionsspezifisches Training mit den Profis der HLA-Mann schaft der Bregenzer Handballer • Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Rodelnachmittag am Pfänder
Beide Varianten beinhalten: • Mittagessen, Jausen und Getränke • Trainings mit den Profis der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer • Rodelnachmittag am Pfänder
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Noch sind Plätze frei bei den Bregenz Handball Wintertagen. Jetzt gleich im Handballbüro anmelden (05574/83 312 oder per Mail an office@bregenz-handball. at) und in den Semesterferien zweieinhalb intensive HandballTage mit den Profis der Bregenzer
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Handball-Camp mit den Profis in den Semesterferien
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Weihnachtsgeschenke von L‘Occitane schmeidig und schützt sie. Alle L’Occitane Produkte werden selbstverständlich auch gerne weihnachtlich verpackt oder zu einem individuellen Pflegeset zusammen gestellt. L’Occitane ist erhältlich bei: Hofsteig Apotheke in Wolfurt, Brücken Apotheke in Bregenz, Parfumerie Medusa in Bregenz und Rhein Apotheke in Höchst. (pr)
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Seit vielen Jahren steht L’Occitane für Nachhaltigkeit und fairen Umgang mit Mensch und Natur. L’Occitane unterstützt zum Beispiel die Frauen in Burkina Faso bei der Karitébutter Produktion und schaut auf faire Arbeitsbedingungen. Karitébutter wird unter anderem in der Handcreme, in der Bodylotion und in der Duschmilch verwendet. Karitébutter macht die Haut ge-
Nikolaus bei Kinder-Skigymnastik Schwünge im Schnee. Unter Leitung von Sportwart Dietmar Steiner und Gabriele Gimpl findet in den Weihnachtsferien vom 2. bis 5. Jänner der Skikurs für sportliches Skifahren statt. Anmeldung und Info bei Dietmar Steiner, Tel. 05574/77775 oder unter skiclubbregenz.info@gmail.com. (pr)
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Für die Kids des Skiclubs kam überraschend der Nikolaus in die Turnhalle und verteilte unter Mithilfe von Ehrenobmann Willi Horatschek allen ein Nikolaussäckle. Das Trockentraining, geleitet von Obfrau Mag. Gabriele Gimpl und ihrem Gatten Andreas, ist die optimale Vorbereitung auf die ersten
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Gsundheitsbrünnele Fit für den Lese-Rechtschreib-Erwerb Der Übergang vom Kindergarten in die Schule stellt für viele Kinder eine besondere Herausforderung dar. Gut entwickelte Vorläuferfähigkeiten können den Kindern helfen, mühelos Lesen und Schreiben zu lernen, wichtig dafür ist die phonologische Bewusstheit. Eine frühe Förderung dieser phonologischen Fertigkeiten erleichtert den Kindern den Einstieg in den Schriftspracherwerb, erklärt Logopädin Karoline Fritz von den aks Kinderdiensten. Was versteht man unter „phonologischer Bewusstheit“? Fritz: Darunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf Form und Struktur der Sprache zu richten, diese wahrzunehmen und zu analysieren, unabhängig vom Inhalt oder der Bedeutung des Gesagten.
Karoline Fritz
Was heißt das konkret? Fritz: Kinder lernen ganz genau hinzuhören. Ihnen wird bewusst, dass man Sprache in kleinere Einheiten zerlegt und dann wieder zusammenfügen kann (Silben teilen und zusammenfügen). Durch Reimen, Singen und Fingerspiele verfügen Kinder bereits vor Schuleintritt über grundlegende Fähigkeiten in diesem Bereich. Wenn die Kinder älter werden, werden sprachliche Aspekte immer bewusster und sie beginnen sich immer mehr für Form und Struktur der Sprache zu interessieren. Sie wissen über inhaltliche Dinge Bescheid (zum Beispiel dass der Löwe ein gefährliches Tier ist, das laut brüllen kann), und weiters über formale Informationen, wie beispielsweise, dass man das Wort „Löwe“ in 2 Silben teilen kann und dass es sich auf Möwe reimt. Wann beginnt sich diese phonologische Bewusstheit zu entwickeln? Fritz: Man kann hierbei zwischen zwei Phasen unterscheiden. Die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne bezieht sich auf größere Einheiten der Sprache, wie das Reimen oder Silbenklatschen. Diese Fähigkeit ist bereits bei dreibis vierjährigen Kindern zu erkennen, wenn sie Freude an Reimspielen, am Auswendiglernen
Mit Reimen und Versen können Kinder spielerisch mit sprachlichen Strukturen umgehen. Foto: iStock
kleiner Gedichte, sowie beim Singen und Mitklatschen haben. Mit der phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne entdecken die Kinder den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den Lauten. Diese entwickelt sich ungefähr mit fünf Jahren. Mit diesem Reifeprozess erkennen Kinder, dass Wörter aus einzelnen Sprachlauten bestehen. Sie erkennen den ersten Laut eines Wortes (A wie Affe) oder können einzelne Laute aus Wörtern heraushören (bei Sonne hört man ein /S/). Und sie lernen auch Wörter in einzelne Sprachlaute zu zerlegen (BALL B-A-L) oder einzelne
Laute zu einem Wort zusammenzufügen (B-A-L BALL) Warum ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit wichtig? Fritz: Die Fähigkeit zur phonologischen Bewusstheit bildet sich erst richtig aus, wenn sie gefördert wird. Da dies eine wesentliche Voraussetzung für das Lesen und Schreiben lernen ist, sollte sie frühzeitig geschult werden. Kinder, die mit den vorbereitenden Grundlagen des Lesen- und Schreibenlernens (wie Laute zu Wörtern verbinden oder Wörter in einzelne Laute zerlegen) vertraut sind, haben genügend Kapazität für andere wichtige
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Die phonologische Bewusstheit ist für die Lernentwicklung eines Kindes beim Lesen und Schreiben von großer Bedeutung
„Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte länger und kälter. Wie schön und tröstlich ist es zu wissen, dass es Menschen gibt, die bei uns sind und es gut meinen.“ Mit diesen Worten hat Bernadette Ruzicka die diesjährige Adventfeier des Mobilen Hilfsdienstes im frisch renovierten und liebevoll dekorierten Saal der Pfarre Maria Hilf eröffnet. Armin Greussing, Obmann des Krankenpflegevereins, schloss sich mit besinnlichen Grußworten an. Musikalisch wurde die Feier von Birgit Frioli mit Gesang und Querflöte und Kurt Blum mit Gitarre, beide vom Krankenpflegeverein Bregenz, umrahmt. Für das leibliche Wohl sorgte Herr Zubcic mit seinem ADEG-Team.
An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir diesbezüglich Sorgen um mein Kind mache? Fritz: Wenden Sie sich als erstes an den Kinderarzt / die Kinderärztin. Er / sie kann Sie dann an eine/n Logopäden/Logopädin in den aks Kinderdiensten zur genauen Abklärung, Beratung und gegebenenfalls zu einer Therapie überweisen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Über 80 Betreuerinnen und Betreuer des Mobilen Hilfsdienstes waren der Einladung gefolgt und konnten sich bei diesem gemütlichen Abend auf die besinnliche Adventszeit einstimmen. Vergangene Woche fand auch die Weihnachtsfeier des Krankenpflegevereines statt. In der „Guten Stube“ im Bregenzer Traditionsgasthaus Goldener Hirschen konnten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Teams, unsere Pensionistinnen, die Ehrenobmänner und einige Vorstandsmitglieder einen netten gemeinsamen Abend verbringen. Auch hier wurden mit bewährter musikalischer Begleitung Weihnachtslieder gesungen.
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Welche Kinder haben ein erhöhtes Risiko, Probleme beim Lesen und Schreiben lernen zu bekommen? Fritz: Ein später Sprechbeginn und / oder Probleme beim Sprechen (zum Beispiel Aussprachestörung) und Sprache verstehen sind Risikofaktoren. Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, also wenn Eltern und / oder Geschwister betroffen sind. Dann sollte man frühzeitig reagieren.
Die Betriebsrats-Obfrau Elisa Rohner regte mit einer humorvollen, aber auch erkenntnisreichen Ansprache zum Nachdenken an und gab uns Impulse für eine weiterhin gute Zusammenarbeit und ein offenes und ehrliches Miteinander.
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Foto: Image Source
Aufgaben, die für den Schriftspracherwerb notwendig sind. Vor allem für Kinder, die gefährdet sind, eine Lese-/Rechtschreibschwäche zu entwickeln, ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit eine wichtige Unterstützung.
Unser Präsident Prälat Anton Bereuter stimmte mit besinnlichen Gedanken auf die Weihnachtszeit ein.
Armin Greußing blickte in seiner kurzen Ansprache auf ein Jahr der Neuorientierung zurück: Bezug des neuen Gebäudes in der Schendlingerstraße, teilweise neue ehrenamtliche Vorstandsmitglieder, sein erstes Jahr als Obmann.
Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Reg. Rat Franz Füchsl Von der Eigentümergemeinschaft Gerberstraße 3+1 Euro 100,00 Für Herrn Jodok Kaufmann Von Familie Klothilde Kaufmann Euro 500,00 Für Herrn Walter Thurnher Von Familie Christl Thurnher Euro 160,00 Für Herrn Werner Höfle Von Familie Sigrid Höfle Euro 500,00 Für Frau Ruth Kager Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 30,00 Von Herrn Otmar Reinbacher Euro 20,00 Herzlichen Dank allen Spendern!
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Die Widerstandskraft stärken Mit mentaler Frische dem Burnoutsyndrom vorbeugen
In sich hineinhören Dazu habe ich eine mentale Übung, mit der Sie lernen, Ihre innere Stabilität auch während stressigen Situationen zu erhalten. Stellen Sie sich dazu folgendes vor: Angenommen eines Nachts, während Sie schlafen, erscheint eine Fee. Sie löst Ihr Problem. Wie würden Sie das merken? Was wäre dann anders? Wie würden es die anderen merken, ohne dass Sie ein Wort darüber gesprochen hätten? Machen Sie diese Übung täglich einmal über eine Woche lang. Durch das Wiederholen werden
die neu entstandenen „Wege“ im Gehirn gefestigt. Die „neuen“ Infos sind somit verlässlich verankert und Ihre Denkgewohnheiten verändern sich. Energie auftanken Um entspannt und ausgeglichen zu sein, ist es auch wichtig, dass Sie merken, welches Ihre Energietanker sind. Fragen Sie sich deshalb mit Hilfe einer ABCListe, woher Sie Ihre Energie bekommen. Schreiben Sie dazu die Buchstaben des Alphabets auf einem Blatt Papier untereinander. Zu jedem Buchstaben notieren Sie einen Ihrer Energie-Tankstellen, zum Beispiel bei „S“: Spaß mit Freunden haben. Lesen Sie die vollständig ausgefüllte Liste durch, gerade wenn Sie energielos sind. Lediglich die Vorstellung Ihrer Energietanker löst in Ihrem Körper günstige biochemische Reaktionen aus. Sie spüren dann, wie Sie mit neuer Energie aufgefüllt sind. (pr)
INFO
Lisa Mittelberger Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Die Kerze brennt an beiden Enden Burnout ist ein Erschöpfungszustand, bei dem die Arbeitslust und die innere Begeisterung schwinden. Aus dem anfänglichen Drang, sich zu beweisen und verstärkten Einsatz zu geben, werden die eigenen Bedürfnisse subtil vernachlässigt, bis dies schleichend zur inneren Leere und zur völligen Burnout-Erschöpfung führt. Es entstehen auch körperliche Symptome wie Müdigkeit, Magenschmerzen, Herzrasen, Alpträume, Kopfschmerzen usw.
Den gesamten „Lift“ reparieren Nicht nur das „Alarmlicht“ ausschalten – so lautet die Devise. Der Weg, Burnout zu vermeiden, orientiert sich an der zufriedenen, glücklichen Zukunft für den Einzelnen. Unabdingbar dafür ist die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können und in sich ein konstantes Maß an innerer Zufriedenheit zu stärken.
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Der wissenschaftliche Begriff „Burnout“ wurde erstmals etwa 1974 geprägt und ist in den letzten 10-15 Jahren populär geworden. Nicht zuletzt weil auch Promis sich über ihr Burnout geoutet haben, wie zum Beispiel Sven Hannawald (Skispringer), Whithney Houston (Weltstar), Lyndsey Vonn (Skirennläuferin), Britney Spears (Popstar).
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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
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In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können
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Bescherung am 4. Dezember Gewinnübergabe beim Autohaus Blum Am 4. Dezember lud das Autohaus Blum in Dornbirn die 10 GewinnerInnen zur Übergabe der Jahresvignette 2016. Die Gewinner sind: Wiesner Benjamin, Bernecker Melanie, Vogl-Mayer Petra, Mörth Christine, Woltsche Bernhard, Menscher Karin, Scheffknecht Christine, Sieber Reinhard, Bösch Samuel und Berchtold Daniela. Diese wurden aus über 400 Einsendungen gezogen. Die restlichen GewinnerInnen werden den Preis im Nachhinein noch abholen. GF Erich Blum und sein Team gratulieren recht herzlich und wünschen allen Kunden, Freunden und Partner eine fröhliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Autohaus Blum, Schwefel 19, 6850 Dornbirn, 05572-21516, www.autohaus-blum.at (pr)
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Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Hansjörg Luger: Das Autohaus Luger Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016!
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Arbeitsplatz Vorarlberg Weihnachtsfeier gut für die Mitarbeiterbindung Weihnachtsfeiern sind eine schöne Tradition und außerdem wichtig fürs Betriebsklima. (red). Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Schenkens. Für Unternehmen ist diese friedvolle Zeit ebenfalls eine hervorragende Chance, sich bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre ganzjährigen Bemühungen zu bedanken. Das kann zum Beispiel in Form einer Weihnachtsfeier
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion: redaktion@rzg.at, Verlag: info@rzg.at
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