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Wir schreiben das Jahr 2 2013 - und Hohenems hat noch kein Budget fßr das laufende Jahr. Krankenstand in der Finanzabteilung der Stadt. Hohenems sei aber, Der Grund: Ein längerer K versichert Bßrgermeister Amann, A auf einem guten Weg. Seite 18

Dornbirn: Rekord im Tourismus

Dornbirn ist keine typische Touristenstadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Ăœbernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Seite 12 Tourismusgeschichte ein.

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Dornbirn: Rekord im Tourismus Dornbirn ist keine typische Touristenstadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: 262.900 Ăœbernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Seite 12

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Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis).

Handlungsauftrag nach Volksbe Landeshauptmann Markus Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölkerung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Vertrauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab,

Reformen – insbesondere im Bereich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstrukturen in den Bundesländern erhalten bleiben. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber,

dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst ausgesprochen haben. Offenbar, so Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael

Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreuzes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von die-

Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform her Mit einem mehr als deutlichen Votum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonntag für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundesland stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein klares ist: fast 60 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Wehrpflicht. Doch was heißt das jetzt? Obwohl das Ergebnis einer Volksbefragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende

Gesetze für die versprochenen Heeresreformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des Themas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvolut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dementsprechend wird wohl die neue Regierung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert. Apropos Volkswillen: Die überraschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumente der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur geschätzt, sondern auch angenommen

werden – wenn man sie auch anbietet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Souveräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem einen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere angekreuzt hat, so war seine Stimme ungültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig. Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers

in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Heer hat zu viele Häuptlinge 'LH :HKUSà LFKW EOHLEW 5HIRUPHQ P VVHQ NRPPHQ

fragung ausbauen sen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfĂźllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in GĂśtzis – im Beisein vieler FamilienangehĂśriger – betonten Landeshauptmann und Vizekanzler einmal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener fĂźr die Sicherheit der BevĂślkerung. „Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den anderen Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die verlässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu kĂśnnen“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanzler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen UnterstĂźtzer, so Wallner. (pr)

Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos Ăźberhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen umzusetzen? „Das bezweie ich. AuĂ&#x;erdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon fĂźr besser halte. Ă–VP und SPĂ– haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Reform des Bundesheeres rasch umzusetzen.“

Die Abstimmung wurde ja maĂ&#x;geblich durch das Zivildienst-Argument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne Wehrpicht soziale Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles? „Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die Wehrpicht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehrund Zivildienst zu beenden. Sechs Monate Wehrpicht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeuten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafĂźr bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. AuĂ&#x;erdem muss dafĂźr gesorgt werden, das

kĂźnftig Zivildiener nur noch fĂźr soziale Tätigkeiten eingesetzt werden – und nicht wie heute oft Ăźblich, als Billigarbeitskräfte fĂźr Botendienste oder Putzarbeiten.“ Mehr direkte Demokratie? Ein Modell fĂźr die Zukunft? „Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich etwas tut, sondern die HĂźrden fĂźr Volksabstimmungen und Volksbegehren senken. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.“ (pr)

LAbg. Johannes Rauch Klubobmann der GrĂźnen im Vorarlberger Landtag

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Bundesheer und Zivildienst machen

Herr Klubobmann Rauch, das Ergebnis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun alles so bleiben, wie es ist? „Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die BefĂźrworter der Wehrpicht schon im Vorfeld der Volksbefragung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sich ändern.“


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Nein zum Ausverkauf des Trinkwassers FPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung Aktuell sorgt ein EU-Richtlinienvorschlag zur Konzessionsvergabe für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sollen in Zukunft europaweit ausge-

schrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig fal-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

sche Richtung, erhöhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Die Strukturen unserer Trinkwasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölkerung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessionsvergaben für unsere klein strukturierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung

„Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen!“

wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger. „Die Vorarlberger Landesregierung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landeshauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Länder herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

Soziale Gerechtigkeit: Schlusslicht SPÖ sieht sich durch Sozialbarometer der Caritas bestätigt Die Lohndifferenz der Geschlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebungen zur bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5 Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Prozent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Transferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindestsicherung.

Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der NotstandshilfebezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt. Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maßgeblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist geradezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarl-

berg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“

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Vorarlberg ist Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozialbarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft darüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Caritas decken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkosten dabei zentrale Punkte.


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Im Plan. Vor mehr als einem Jahr gab es den Beschluss, dass in Dornbirn - zwischen Rathaus und Kulturhaus ein neues Haus für den DornbirnTourismus, die Werbegemeinschaft „inside Dornbirn“ und für das Stadtmarketing errichtet wird. Der Bau liegt im Plan und im April dieses Jahres schon sollen die drei Organisationen einziehen. Die Stadt investiert rund 690.000 Euro, die Investitionen sollen in sieben bis acht Jahren amortisiert sein, so Bürgermeister Rümmele. Im zweigeschossigen Gebäude mit einer Länge von 20 Metern wird es die Servicestelle geben - auf rund 170 Quadratmetern. Was jetzt schon zu erahnen ist: Die Architektur dieses Gebäudes wird auch ein optisches Bindeglied zwischen Rathaus und Kulturhaus sein. Dornbirn erhofft sich von der Zusammenlegung, ein verbessertes Service durch bessere Öffnungszeiten anbieten zu können und auch Personal kann durch die Synergien gespart werden.

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Der Herr Lehrer als Vor-Kicker Ex-Teamspieler Daniel Madlener soll FC Lustenau in eine gute Zukunft führen Er war als Aktiver und zuletzt auch als Trainer in Schlins und Andelsbuch HLQH À[H *U|ße im LändleFußball - und mit dem Engagement als Trainer beim FC Lustenau ging für den gelernten Lehrer Daniel Madlener ein Fußball-Traum in Erfüllung. Der Reisemuffel, wie er sich selbst bezeichnet, ist mit Beginn der Frühjahrssaison viel unterwegs - und will mit dem ältesten Fußballclub im Ländle Erfolge feiern. Im „Anzeiger“ gewährt Dani Madlener tiefere Einblicke in sein Leben. Übrigens: Er ist Familienvater (drei Kinder), Familienmensch und mit 48 Jahren zweifacher Opa. Ein sehr aktiver und stets positiv gestimmter noch dazu. Sein Lebensmotto hat er aus der Lottowerbung DEJHNXSIHUW Å$OOHV LVW P|Jlich“.

Dani Madlener: Erst Job als ProfiTrainer beim FC Lustenau, dem ältesten Fußballclub im Ländle. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Madlener: Ich würde gerne besser singen können :)

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Madlener: Ehrlichkeit und auch Loyalität. Und Humor!

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Madlener: Es soll nicht überheblich klingen, doch: ich bin einverstanden mit mir.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Madlener: Michael Köhlmeier, Philippe Djian, Daniel Kehlmann, Wolf Haas und viele andere.

Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Madlener: Unsere Kinder und Enkelkinder.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Madlener: Meine Energie und Begeisterung!

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Madlener: Nein.

Anzeiger: Das größte Unglück? Madlener: Wenn der Familie etwas zustoßen würde.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Madlener: Der 8. Jänner 2013 war ein perfekter Tag: Ein Wunsch, der in Erfüllung ging, ein Ziel vor Augen und auch eine spannende Herausforderung anzunehmen, erste Kontakte mit interessanten

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Madlener: Meine positive Grundhaltung.

ZUR PERSON

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Madlener: Unehrlichkeit.

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder:

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Madlener: Der große Rückhalt meiner Familie.

Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby:

Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Madlener: Pep Guardiola, Jose Mourinho und Jürgen Klopp (Anmerkung: alle Fußballtrainer).

Lieblingsbuch:

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Madlener: Ganz klar bei der Geburt unserer drei Kinder und zwei Enkelkinder.

Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Sportliche Erfolge:

Daniel Madlener 24. August1964 verheiratet mit Bea Drei Kinder (Petra, Sebastian und Moritz)und zwei Enkelkinder (Finn und Lotte) Fußballtrainer und Mittelschullehrer Seit 8. Jänner 2013 Fußballtrainer FC Lustenau Fußball, Fußball, Fußball, Filme, Literatur und Musik hören Ich habe viele Lieblingsbücher und es werden immer mehr . . . Alles von Marcella Hazan Rauch in Feldkirch Der grüne Rasen Als Spieler: Aufstieg in die Bundesliga mit dem SK Vorwärts Steyr, Berufung ins Nationalteam. Als Trainer: Aufstiege mit den Amateurteams FC Schlins (2x in Folge) und mit dem FC Andelsbuch in die Regionalliga.

und bemerkenswerten Menschen, eine Familie, die hinter mir steht und sich mit mir freut, unglaublich viele Anrufe und SMS von Freunden und Bekannten, die mir gratulierten und Glück und Erfolg wünschten. Ja, das war ein perfekter Tag! Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Madlener: Weiterhin in Schlins. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Madlener: Ich bin ein Reisemuffel, aber einige Tage in London oder auch Barcelona mit meiner Frau kann ich genießen. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Madlener: Für gutes Design könnte ich viel Geld ausgeben . . . Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Madlener: Alles ist möglich! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Madlener: Müll vermeiden, Müll trennen, Energie sparen und chemiefreie Reinigungsprodukte. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Madlener: Vor dem Fernseher. Anzeiger: Stichwort FC Lustenau. Madlener: Es ist mir ehrlich eine große Freude, meine erste Station als Profitrainer anzutreten und das beim ältesten Fußballclub in Vorarlberg.


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Hört… Hört… Erstmals seit Bestehen der 2004 gestarteten Veranstaltungsreihe „Business Lounge“ in der Otten Gravour fand heuer ein „New Year Special“ statt. Zum kulinarisch-musikalischen Abend luden Mario Marte, Harry Otti (MO) und Christian Küng (popup-communications), die gemeinsam mit Bernd Konzett (konz.art) sowie Kerstin Palla und Willi Frank (decostyle) Partner und Gäste begrüßten. Für den groovigen Loungesound sorgte Alex Sutter („Wildjam-Project“). Sportlicher Fuhrpark Trotz Kälte präsentierte Verkaufsleiter Peter Zadravec mit Steven Bauer, Igor Rados, Sebastian Büchel und Michael Winder auf dem Vorplatz edle und sportliche Karossen von BMW-Unterberger. Stickereiwirtschaftsobmann Markus Riedmann, Weinspezialist Hannes Amann und Kurt Öhe (Büro für Integrationsprojekte) sowie Gertraud Egger und deren Schwägerin Dolores Egger (enjo) nutzten die Atmosphäre in der Gravour für Gespräche.

Business Lounge: Guter Start ins Neue Jahr

Harald Otti mit Lisa: Die Neujahrspremiere war ein voller Erfolg.

Die Dornbirner Eventprofis von „facts“, Andrea und Wolfgang Schwarzmann sowie Jürgen Metzler, genossen ebenfalls Vorarlbergs starke Soul- und Jazzstimme, Alex Sutter, die Riffs von Gitarristen Raze Corlone und die drums von Nagy Gergely. Konzertspezialist Bernd Konzett bildete den Bass und zählt ebenso wie Saxofonist Bernhard Klas zu den „Wildjammern“. Vernetzungsgespräche führten Fremdsprachencoach Carsten Peters und seine Ehefrau, Kinderbuchautorin Tania Maria Rodrigues-Peters. Auch Businesscoach Ilona Geiger, Nicolas Fitz (Coachingakademie), Softwarespezialist Markus Leoni mit Ehefrau Ina sowie Irina und Alexander Holzschuster (allsys IT) betrieben Networking in entspannter Atmosphäre. Hochzeitseventplanerin Tanja Pfister begrüßte einige Heiratswillige zum Buffettesten: Neben Kräuterseitlingen wurden auch zartrosa Hirsch-, Rind- und Rehfilets mit Kartoffeltörtchen und Apfel-Blaukraut kredenzt, ebenso in Thymianbutter gebratenen Wachtelbrüstchen oder Riesengarnelen an Safranschaum. Zum Neujahrsstart feierten auch Rose Monz und Hanspeter Blaschitz, Esther und Heinz Mathis (von der Farbenlaube), Jürgen Purin (IBM) und Christiane Walser. Rechtsanwalt MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger und die Mama des gemeinsamen Sprößlings Rafael, Nathalie Ströhle, steuern im Juni den Hafen der Ehe an. Auch Monika Elsensohn (babywelt) und Isabel Freidl (skinfit) sowie „Tourismusprovocateur“ Thomas Wiesenegger mit Carmen Gassner befanden: „Es war ein Abend voller Genuss!“ (red).


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Hört… Hört… Mit neuen Gesichtern und einem neuen Regisseur: So startete das Vorarlberger Volkstheater in das neue Jahr! „Die Nervensäge“ ging dem Premierenpublikum ganz und gar nicht auf die Nerven. Die beiden Vorarlberger ProfiSchauspieler Johannes Rhomberg, der ja in Wien lebt, sowie Susanne Prem, die hauptsächlich in Deutschland arbeitet, standen erstmals auf der Kulturbühne in Götzis. Rhomberg begeisterte das Publikum als Nervensäge, zu dem Hajö Förster das perfekte Gegenstück als „Killer“ bildete. Auch in Sachen Regie gab‘s eine Premiere: Stefan Pohl, der selbst viel auf der VoVo-Bühne stand, feierte ein sehr gelunges Debüt - die Inszenierung wurde sehr gelobt. Das Premierenpublikum wurde bestens unterhalten - und davon überzeugten sich auch die Schauspielkollegen Gabi Fleisch,

„Die Nervensäge“: Der neue Theater-„Kracher“

Das Ensemble nach der Premiere (von links): Martin Straßgschwandtner, Hajo Förster, Regisseur Stefan Pohl, Johannes Rhomberg, Gerhard Zuggal, David C. Kieber und Susanne Prem.

Hans Strassmaier, Marcus Harm, Wolfgang Klimmer, Yasmin Ritter und Markus Vögel. Klar, dass auch Theatermacher Stefan Vögel, der mit seiner Christine kam, mit von der Partie war. Das ganz besondere Stück (es gibt noch zahlreiche Aufführungen in Götzis und Gastspiele) genossen unter anderem Raimund Wachter (Vorarlberg Milch), Stefan Vetter (Raika), Daniel Wiesner mit Frau Gerline, Wolfgang Zumtobel mit Gattin Gerti von der Raika Dornbirn, Rainer Nägele (NachbaurReisen), Roman Zech, Erwin Rauch, Bürgermeister Werner Huber, Bau-Mogul Hermann und Sissi Metzler, Martha und Ernst LeDuigou, Wilfried Hopfner (Raiffeisen-Landesbank Bregenz) mit Ehegattin Rita und Tochter Simone, die Juweliers-Familie Helmut, Martha und Andreas Kopf und viele andere mehr. (red)

INFO

„Die Nervensäge“ Termine in Götzis: 25.,27., 28. und 31. Jänner, 1., 2., 3., 4., 8., 9., 11., 15. und 16. Februar. Gastspiele: 1. März Schruns, 2. März Dornbirn, 14. März Rankweil, 17. März Hohenems. Karten: Ländleticket und auch alle Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg. Internet: www.vovo.at.


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DornbirnTourismus mit Rekord Steigerung von 23.900 Nächtigungen im Jahr 2011 auf rund 262.000! Dornbirn ist nicht unbedingt eine typische Touristenstadt und dennoch ist die Messestadt bei Touristen beliebt. Nicht weniger als 23.900 Nächtigungen mehr gab es im Vergleich zum Vorjahr! Die neuesten Zahlen belegen es ganz eindeutig: Die Messestadt Dornbirn wird immer beliebter! 262.900 Übernachtungen wurden im letzten Jahr registriert und das sind um 23.900 mehr als noch im Jahr 2011. Und damit geht 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Dornbirner Tourismusgeschichte ein. Viele Geschäftsreisende Nach wie vor weit vorne liegen in der Statistik Geschäftsreisende - die vielen Unternehmen in der Stadt, aber auch eine steigende Nachfrage bei Tagungen bilden die sehr solide Basis für eine sehr gute Auslastung. Und der Trend von 2012 soll sich auch heuer fortsetzen, gibt es doch wieder zahlreiche Veranstaltungen in Dornbirn (mehr Messen) und auch von den Festspielen profitiert Vorarlbergs größte Stadt. Sehr erfreulich: Neben Geschäftsleuten kommen auch immer mehr Tagestouristen

Gute Geschäfte für Dornbirns Hotellerie: Die Nächtigungszahlen steigen seit Jahren und haben 2012 ein Rekordhoch erreicht! in die Stadt - so manche Hotels sind in die Nische gesprungen und buhlen um Tagestouristen. Bettenanzahl verdoppelt Dornbirns Hotellerie hat auch im abgelaufenen Jahr wieder viel investiert. Seit 2005 wurden die VierStern-Betten in Dornbirn gar ver-

doppelt. Gab es 2005 nur 552 dieser Qualitätsbetten, so waren es im vergangenen Jahr bereits 1045! Und das auch noch bei einer gleichbleibenden Auslastung. Doch nicht nur im oberen Segment gab es tolle Steigerungen im letzten Jahr, gut lief es auch im 3-Sterne-Bereich, der ein Plus von 20 Prozent verzeichnete. (red)

Infos für Lehrlinge Lange Nacht der Lehre und Schnuppertage bei der Zumtobel Gruppe

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Die Lehrwerkstatt der Zumtobel Gruppe öffnet am Freitag, dem 25. Jänner 2013, für die Lange Nacht der Lehre. Von 18 bis 22 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich in der Höchster Straße 8 über die Lehrausbildung in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Kunststofftechnik, Metalltechnik

und Produktionstechnik zu informieren. Lehrlinge und Ausbilder stehen den potenziellen Nachwuchskräften Rede und Antwort. Gelegenheit zum „Schnuppern“: Berufspraktische Tage Neben der Langen Nacht der Lehre können sich interessierte

Passion for Light: Rund 80 Lehrlinge werden jedes Jahr bei der Zumtobel Gruppe ausgebildet.

Jugendliche auch im Rahmen von „Schnuppertagen“ ein persönliches Bild von der Lehrausbildung in der Zumtobel Gruppe machen. Diese finden von Ende Januar bis März im Ausbildungszentrum in der Höchster Straße statt. Schülerinnen und Schüler ab dem neunten Schuljahr haben im Rahmen des zweitägigen Workshops die Möglichkeit, die verschiedenen Lehrberufe sowie die Produktion bei Zumtobel und Tridonic in Dornbirn kennenzulernen. Anmeldungen nimmt Herr Markus Huber unter Telefon +43 5572/509-1339 oder per E-Mail markus.huber@zumtobel.com entgegen. Mehr Informationen zur Lehrausbildung und den Schnuppertagen unter www.lehre-bei-zumtobel.com (pr)


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Verkehrskompetenz. Das Verkehrskuratorium

veranstaltete „Im Schützengarten“ ein vierstündiges Seminar bezüglich mehr Verkehrssicherheit für interessierte Seniorinnen und Senioren. Aufgrund der großen Nachfrage wird das Seminar am 29. Januar (14 bis 18 Uhr, Schützengarten) noch einmal angeboten. In vielen Ländern wird die Fahrtauglichkeit ärztlich überprüft, nicht so in Österreich. Wobei es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich die körperliche Veränderung im Alter auf das Fahrverhalten auswirkt. Deshalb möchte das Kuratorium für Verkehrssicherheit älteren Personen Wege aufzeigen und auch altersbedingte Eigenschaften, wie Urteilsfähigkeit, Geduld und Genauigkeit, gezielt fördern. Seniorinnen und Senioren sollen sich weiterhin sicher fühlen, aber ihre Defizite auch erkennen. Es geht vor allem um die Wahrnehmungs-, Beurteilungs-, und Entscheidungskompetenzen im Straßenverkehr.

Charme-Offensive vor Start

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Lustenauer Trachtengruppe - erfolgreicher Verein mit Wertschätzung Neben einer Erfolgsbilanz im 62. Bestandsjahr stand die Jahreshauptversammlung der sehr bekannten Trachtengruppe Lustenau ganz im Zeichen der Zukunftssicherung und Weiterentwicklung des rund hundert Mitglieder zählenden Kulturvereines. Obmann Hubert Ortner stellt dazu im Jahresbericht die Kernfrage: „Wie können wir kurz- und mittelfristig die Zukunft unseres Vereines festigen und sichern? Speziell bei der Mitgliederwerbung müssen wir uns noch mehr öffnen und neue Wege gehen. So ist nicht nur eine Blutauffrischung des gemischten Chores vorrangig nötig. Auch beim Nachwuchs tun sich erste Lücken auf“, sprach der langjährige Obmann die aktuellen Probleme offen an. Die Konkurrenz auf dem Markt der Freizeitangebote werde immer größer.

Charme-Offensive Mit einer neuen Werbestrategie, die noch im Detail ausgearbeitet werden muss und in eine Art CharmeOffensive münden soll, will der Verein im Zusammenwirken aller Mitglieder und des Umfeldes in den nächsten Jahren versuchen, die anstehenden Probleme Schritt für Schritt lösen. Ernsthaft überlegt wird auch ein Beitritt des Trachtenchores zum Vorarlberger Sängerbund, um in der großen Sängerfamilie besser eingebunden zu sein. Der Region öffnen Die größten Erfolge verbuchte die Trachtengruppe im Jahre 2012 mit den beiden beliebten Muttertagsaufführungen. Heuer wird es zwar wieder zwei Vorstellungen geben. Neu ist, dass der erste Auftritt als attraktives Geschenkspaket „Dinner und Konzert“ am 11. Mai im Reichshofsaal über die Bühne geht. Die zweite findet am 18. Mai im

Fussacher Mehrzwecksaal statt. Die Trachtengruppe hat viele Freunde und auch Mitglieder aus dieser Region und machte sich in den letzten Jahren mit der Veranstaltungsreihe Folklore-Frühling im Rheindelta einen sehr guten Namen“. Ein weiterer Saison-Höhepunkt folgt am 8. Juni auf dem Kirchplatz, wenn die Trachtengruppe zum Kindervolkstanzfest des Landestrachtenfestes einlädt. Dabei präsentieren sich über hundert Kinder aus den verschiedenen Regionen beziehungsweise Talschaften in ihren Trachten.

INFO

Neues Ehrenmitglied: Angela Mortsch. Ehrenamt-Würdigung durch die Gemeinde: 11 Mitglieder. Vorbildlicher Probenbesuch: 18 Mitglieder ausgezeichnet. Vereinsanlässe: 32 Auftritte. Mitgliederstand: 98.

Die Lustenauer Trachtengruppe: Ein aktiver und erfolgreicher Verein in der Marktgemeinde.

Der Schiverein Dornbirn veranstaltet wieder das Sparefroh Kinder-Schirennen. Kinder Jahrgang 2002 und jünger treten in drei Altersgruppen gegeneinander an. Die Teilnahme ist gratis. Wer an den Start geht, bekommt nicht nur eine Urkunde, sondern auch Tee und ein kleines Überraschungsgeschenk. Schifahren macht auch den Jüngsten Spaß. Schon Dreijährige sind in


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hneespaß am Bödele Sparefroh Kinder-Schirennen am 27. Jänner ca. 20 bis 30 Sekunden. Es besteht Helmpflicht. Die Preisverteilung findet jeweils im Abschluss einer Altersklasse statt. Meldeschluss ist Donnerstag, 24.01.2013, 16.00 Uhr. Anmeldungen nimmt die Sportabteilung der Stadt Dornbirn entgegen: Tel.: 05572/306-4501 oder sport@dornbirn.at

mit”, so Simon Hagspiel, Verantwortlicher für den SparefrohClub der Dornbirner Sparkasse. (pr)

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Hilfe. Eine Lustenauer Gruppe um Markus Tötsch hat für die Ländle-Organisation „Help Keniakinder“ gesammelt. Übergeben wurden 335 Euro an Marcel Lerch von der Piazza Azzura, der jetzt selbst in Kenia vor Ort war. Die zwei Vorarlbergerinnen Agnes und Monika Konzett haben vor einigen Jahren die Organisation „Help Keniakinder“ gegründet. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in Kenia neue Chancen zu ermöglichen. Die Organisation wird von Marcel Lerch von Piazza Azzurra sehr unterstützt – deshalb hat Markus Tötsch mit seinen Freunden die Spende auch Marcel Lerch überreicht: „Es handelt sich um eine sehr gute Organisation, bei der Spenden hundertprozentig ankommen. Agnes und Monika Konzett „tragen“ die Spenden mehrmals pro Jahr persönlich nach. Ich selbst bin Pate von sechs Waisenkindern und habe mir im November selbst ein Bild davon gemacht“, so Tötsch. Infos: www.help-keniakinder.at.

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„Dabei sein ist alles! Da jeder ein Gewinner ist, bringt der Sparefroh Geschenke für alle Teilnehmer

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der Lage, die dafür notwendigen Bewegungsabläufe aufzunehmen und zu kopieren. Um die Gesundheit und Beweglichkeit der Kinder zu fördern und ein Winter-Highlight zu schaffen, veranstalten der Schiverein Dornbirn mit Unterstützung der Stadt Dornbirn das Sparefroh Kinder-Schirennen am Übungshang Oberlose am Bödele. Start ist am 27. Jänner 2013, 11 Uhr. Gefahren wird ein leichter Riesentorlaufkurs mit einer Fahrzeit von


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Neue Bewegung für mehr Demokratie

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvollziehbar. Der Justiz wird nun vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat. Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegründung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches. Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verurteilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staatsanwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

AUF ... ¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

Foto: NEOS

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein 2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslücken zu schließen. von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch. Zu viele Versicherungslücken Doch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

2,4 Millionen Menschen in Österreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lücken in ihren Versicherungsjahren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstätigen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“ PVA-SPR EC HER IN BÖHM

kannt gegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jahren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachgereicht werden. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

Fotos: OeNB, Parlament

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“ Und ab 2014 kann jeder Erwerbstätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

ZUR SACHE

AB ... ¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grüne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommenden Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufweisen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.


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%XQWH 8QWHUKDOWXQJ XQG %HUDWXQJ Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“ suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern“.

Bunte Unterhaltung und kompetente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wochenende. Wir stehen für Fragen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu entdecken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie! Wie lange bekomme ich Kinderbetreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusammenhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mitarbeiter vom AK-Büro für Familien- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wieder zur Verfügung.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Eintrittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Familienpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

INFO

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung. In der Halle 14. am Stand Nummer 29 warten nicht nur die AKRechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäste. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeistert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges Angebot Die erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahre: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebote, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

Besuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in Dornbirn Samstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013 Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

%U FNH ÁXWVFKW DXI 7HÁRQVFKLFKW Die neue Bahnbrücke Lustenau - St. Margrethen wird jetzt in Position gebracht Der Neubau der ÖBB-Brücke in Richtung Schweiz geht jetzt in eine entscheidende Phase - das „Stahlmonster“ wird in die endgültige Position gebracht. 90 Millionen Euro kostet die verbesserte Bahnverbindung von Vorarlberg nach St. Margrethen und eine zentrale Rolle spielt die neue, futuristische Brücke, die aus Stahlbeton gefertigt wurde. Jetzt wird diese in einem aufwändigen Verfahren in Position gebracht. Seit einiger Zeit lag die Brücke auf Schweizer Seite quasi in „Lauerstellung“, sie wird auf Trägern, die über eine Teflonschicht (ähnlich einer Pfanne) verfügen, mittels Hydraulikpressen angeschoben und langsam über die Autobahn A1 in die endgültige Position am Rhein gebracht. Ab 2. Feber (bis voraussichtlich 23. März) muss daher der Schienenverkehr über den Rhein ruhen - ein Schienenersatzverkehr wird in dieser Zeit zwischen

den Bahnhöfen in Bregenz sowie St. Margrethen ruhen. Nach dieser Positionierung werden dann bis Anfang April die provisorischen Brückenträger abgebaut. Mit dem Bau wird der Nahverkehr attraktiver und der Fernverkehr zwischen München (über das Ländle) nach Zürich schneller.

Bauliche Großkampftage sind beim Bau der neuen Brücke über den Rhein angesagt.

INFO

Die Gesamtkosten für den Streckenausbau mit der neuen Rheinbrücke belaufen sich auf rund 90 Millionen Euro. Die Schweiz beteiligt sich am Neubau der Rheinbrücke mit 20 Millionen Franken (15,7 Miollionen Euro), das Land Vorarlberg steuert zum Gesamtprojekt rund 12 Millionen Euro bei. Die EU hat aus dem Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die Planungskosten für das Projekt mit 1,5 Millionen Euro unterstützt. Die Arbeiten an der neuen Brücke sollen bis Mitte 2013 abgeschlossen sein.


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Große Herausforderungen warten Budgetbeschluss in Hohenems am 26. Februar - 5,5 Millionen Investitionen geplant INFO

Die allermeisten Kommunen in Vorarlberg haben ihr Budget für 2013 noch vor Weihnachten beschlossen, in Hohenems gibt es die Abstimmung im Rathaus erst am 26. Februar. Der Grund: ein längerer Krankenstand in der Finanzabteilung. Als Grund für die deutliche Verzögerung wird ein längerer Krankenstand des Leiters der städtischen Finanzabteilung genannt. Und: die Verantwortlichen stehen vor der großen Herausforderung, stagnierende Einnahmen mit ständig wachsenden Aufgaben in Einklang zu bringen: „Wir wollen den Budgetbeschluss lieber gründlich vorbereiten, als schnell etwas zu beschließen, das uns dann hinterher Probleme bereitet“, stellt Bürgermeister DI Richard Amann klar. Die Stadt Hohenems kann sich durch die Ansiedlung zusätzlicher Arbeitsplätze, etwa durch den neuen Standort der Firma Salzmann im Norden von Hohenems, über leicht wachsende Einnahmen (Kommunalsteuer) freuen. Gleichzeitig wachsen aber die Notwendigkeiten auf der Ausgabenseite, etwa beim Sanierungs- und Ausbaubedarf von Schulen, rapide an. „In einigen Sitzungen der Budgetgruppe gelang es, sich fraktionsübergreifend auf einen mittelfristigen Finanzplan zu verständigen. Nun gilt es, die nach ihrer Wichtigkeit gereihten Projekte in den nächsten Jahren umzusetzen“, berichtet Bürgermeister Amann. Um all die außergewöhnlichen

Auf Bürgermeister Richard Amann und seine Emser Politkollegen kommt viel Arbeit zu. Aufgaben im Einklang mit den laufenden Aufgaben finanzieren zu können, hat die Budgetgruppe vereinbart, für die kommenden Jahre Schuldendienstgrenze vorübergehend von 80 auf 90 Prozent der frei verfügbaren Mittel anzuheben. „Das ergibt für uns einen zusätzlichen finanziellen Spielraum, die erwähnten außertourlichen Projekte zu finanzieren“, begründet Amann diesen Schritt. „Dies alles verlangt aber trotzdem große Anstrengungen und eine strikte Ausgabendisziplin. Die Einnahmen aus den Bedarfszuweisungen werden geringfügig ansteigen. Andererseits werden die Kosten in der vorschulischen Kinderbetreuung, im Gesund-

Die wichtigsten Investitionen und Aufgaben: - In den nächsten drei Jahren investiert die Stadt für den Neubau des Bahnhofs inklusive zweier neuer Radunterführungen rund 2,9 Millionen Euro. - Die Sanierung der Volksschule Herrenried und des Sonderpädagogischen Zentrums wird etwa 3,3 Millionen Euro kosten. - Die Sanierung eines Sportplatzes im Herrenried, um einen Allwetterbetrieb zu ermöglichen, wird rund 500.000 Euro an Kosten verursachen. - Für die Erschließung des an der Autobahn geplanten Betriebsgebietes BB-A14 sind je nach Umwidmung und Entwicklung der Betriebsgrundstücke innert drei bis fünf Jahren bis zu 10 Millionen Euro aufzubringen. Diese sind zwar großteils durch die Betreibergesellschaft zu tragen, die Stadt wird aber zumindest teilweise in Vorleistungen treten müssen. - Die heuer zu entscheidenden Investitionen belaufen sich auf rund 5,5 Millionen Euro, die im Jahr 2014, gemeinsam mit dann zusätzlich erforderlichen Investitionen, Kosten im Ausmaß von 8,8 Millionen Euro nach sich ziehen. - Für die weitere Umsetzung des Verkehrskonzepts in der Innenstadt VDPW GHU HUIRUGHUOLFKHQ 8PJHVWDOWXQJ GHU 9HUNHKUVÁlFKHQ LVW MlKUOLFK ein Mindestbetrag von 200.000 Euro vorgesehen, eine Neugestaltung des Schlossplatzes ist in diesen Aufwendungen noch gar nicht berücksichtigt. heits- und Sozialwesen und beim Personal weiter ansteigen.“ Erhöhungen möglich Hohenems hat übrigens, wie alle anderen Gemeinden auch, von der äußerst günstigen Entwicklung der Darlehnszinsen der letzten Jahre profitiert hat: „Es ist ungewiss, ob sich das so fortsetzen wird. Das Zinsniveau liegt bei rund einem Prozent inklusive Aufschlägen. Die Konditionen für Darlehen befinden sich also in einem historischen Tief. Entscheidend wird aber auch die Entwicklung des Frankenkurses sein. Hier ist der Vorteil vergangener Jahre gegenüber dem Euro nun weitestgehend ausgeglichen.“ Es

sei daher nicht auszuschließen, dass es 2013/2014 zur Anhebung von Gebühren kommt. „Mit einer spürbaren Verbesserung der Einnahmensituation ist erst mit der Ansiedelung von hochwertigen Betrieben im Betriebsgebiet BBA14 zu rechnen“, ist Amann zuversichtlich. „Das wird dann aber erst nach 2014 budgetär spürbar.“ Derzeit wird in der Finanzabteilung der Stadt noch intensiv am Voranschlag gearbeitet. Mit der Budgetgruppe und auch den Fraktionen wird dieser Entwurf dann ausführlich diskutiert, um im Februar den Voranschlag für 2013 in einem möglichst breiten Konsens beschließen zu können. (red)

Talente. 25 KandidatInnen stellten sich

dem Kabarett-Casting des Vorarlberger Volkstheaters in der Kulturbühne Ambach. Für das Kabarett „Höhle, Hüttle, Hüsle“, das im Herbst 2013 gezeigt wird, wurden neue Gesichter gesucht und die 25 Aspiranten legten sich auch gleich ordentlich ins Zeug. Die fünf Jurymitglieder (Maria Neuschmid, Stefan Vögel, Kerstin Köck, Stefan Pohl, Hajo Förster) waren jedenfalls begeistert über das Potential, das im Ländle schlummert. So fiel die endgültige Entscheidung auch nicht leicht, weshalb statt der geplanten zwölf KandidatInnen schließlich dreizehn weiterkamen, die sich im Februar dann nochmals beweisen müssen.


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Vielfältiges rund um das Kind Auf der „Baby & Kind“ steht der Nachwuchs im Mittelpunkt Am kommenden Wochenende findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck. Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Angebot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote

oder Schwangerschaftsbegleitung gehören unter anderem zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich zum Beispiel der neue Kinderwagen macht, oder Kinder- und Babynahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo,

vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab. Zwei Messen, ein Preis Gleichzeitig findet in der angrenzenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare

und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter http:// babyundkind.messedornbirn.at (pr)

INFO

1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 14, Messe Dornbirn Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei.

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buchhandlung Brunner | connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. | dm drogerie markt GmbH | Ellensohn Fotografie | Gebr. Metzler GmbH & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - Landesgeschäftsstelle Vorarlberg | Outfit nach Maß – Ninnimo | u.v.m. Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at

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Zeitgleich findet die 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.


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FASCHINGSBÄLLE + UMZÜGE 24. Januar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Sechster Narrenabend der Fasnatzunft Dornbirn. 25. Januar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Siebenter Narrenabend der Fasnatzunft Dornbirn. 25. Januar, 20 Uhr, Hasenfelder Pfarrball, Pfarrsaal: Im Pfarrsaal +DVHQIHOG ÀQGHW DXFK KHXHU GHU Pfarrball statt. 26. Januar, 19.15 Uhr, Emser Sängerball, Otten Gravour: Das Motto: „Russische Nacht“. Kartenvorverkauf bei Ing. Arnold Hämmerle (05576/73350) und bei allen Sängern. 26. Januar, 20 Uhr, Emser VfBBall, Löwensaal: Kartenvorverkauf bei der Raika in Hohenems (15 Euro Eintritt). 26. Januar, 20 Uhr, Rhinzigünar Zunftball, Reichshofsaal: Auch in diesem Jahr feiern die Lustenauer Rhinzügünar! 26. Januar, 20 Uhr, Pfarrball Dornbirn-Schoren: Die Partyband „Die Zwei“ spielt beim Pfarrball auf, Einlass ab 19 Uhr. Vorverkauf im Pfarrbüro Schoren, Eintrittspreise 17 (Erwachsene) bzw. 12 Euro (für Jugendliche). 26. Januar, 20 Uhr, Ball des Sportgymnasiums, Kulturhaus Dornbirn: Ein Maturaball mit viel Unterhaltung. 26. Januar, 20 Uhr, VogelweiderBall, Gasthaus Schwanen in Dornbirn: Der traditionelle Ball der „Vogelweider“. 27. Januar, 14 Uhr, Rhinzigünar Kinderball, Reichshofsaal: Nicht zu kurz kommen die Jüngsten in Lustenau mit ihrem eigenen Ball im Reichshofsaal! 27. Januar, 14 Uhr, Klaus: Umzug in der Vorderlandgemeinde. 1. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Kulturen, Spielboden Dornbirn: Viele Künstler und Künstlerinnen aus Asien, Afrika, Lateinamerika, dem Orientund Euro treten auf, im Eintrittspreis inkludiert ist auch

Am 12. Februar ist Faschingsdienstag - und bis dahin gibt es Unmengen von Umzügen und Bällen.

das Buffet. Infos im Internet unter spielboden.at. 1. Februar, 20 Uhr, Maturball BG Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn: Der Maturaball mit zahlreichen Höhepunkten und Einlagen. 1. Februar, 20 Uhr, Redoute, Gemeindesaal Schwarzach: Der Männergesangsverein lädt wieder zur beliebten Redoute ein. 1. Februar, 20 Uhr, Krüppelball, Otten Gravour Hohenems: Als Veranstalter tritt der Verein „Reiz Selbstimmt Leben“ auf. 1. Februar, 19.30 Uhr, Konzert der Musikschule, Reichshofsaal Lustenau: Das große Faschingskonzert der Rheintalischen Musikschule. Anmeldungen sind bis 28. Januar unter 05577/84390 möglich. 2. Februar, 20 Uhr, 70er-Ball, Tennis.Event.Center: Ein Ball für alle, die viel Stimmung und Unterhaltung pur suchen. 2. Februar, 20 Uhr, Feuerwehrball, Kulturhaus Dornbirn: Der

Krüppelball 2013: An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19.30 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanzstühle und lassen die Hippizeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entführen uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorverkauf unter info@reiz.at oder 05572 90001 (rj)

Ball der Feuerwehr verspricht wieder viel Unterhaltung! 2. Februar, 14 Uhr, Bildstein: Der Faschingsumzug in Bildstein. 2. Februar, 20 Uhr, Mühlebacher Zunft, Gasthaus Schwanen: Karten für den Faschingsball der Mühlebacher Ball bei Herlinde Fußenegger (0650/8972 230). 2. Februar, 20 Uhr, Südtiroler Ball, Kolpinghaus Dornbirn: Auch heuer laden die Südtiroler wieder zum Ball ein. 7. Februar, 20 Uhr, Seniorenball, Löwensaal Hohenems: Ein Muss für alle Senioren! 7. Februar, 14.30 Uhr, SeniorenFaschingskränzle, Gemeindesaal Schwarzach: Die Gemeinde lädt die Senioren zum Kräzle ein. 7. Februar, 20 Uhr, Maskenball der 60er-Musikanten, Gasthaus Schwanen: Eintrittskarten gibt es bei Willi Schwendinger unter der Handynummer 0650/2561 936. 8. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Volksschule Haselstauden: Der

Bromia Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haslestauden mit den „Kreuzbichlern“. Kartenvorverkauf: kartenvorverkauf@stk-dornbirnhaselstauden.at oder unter 0664/ 203 897. 8. Februar, 15 Uhr, Kränzle im Pfarrheim Haselstauden: Der Kneippverein lädt ein! 9. Februar, 20 Uhr, Faschingsball der Emser Bürgermusik, Löwensaal: Die Bürgermusik Hohenems lädt auch heuer wieder zum Ball und Faschingstreiben ein. 9. Februar, 14 Uhr, Faschingsumzug Kehlegg: Der traditionelle Umzug in Kehlegg. 9. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Handballer, Hatler Turnhalle: Der Traditionsball der Handballer mit viel Unterhaltung. 9. Februar, 20 Uhr, Ball der Zunft Oberschorbach, Gasthaus Schwanen: Die Fasnatzunft lädt wieder zum Ball ein. 10. Februar, 11 Uhr, Mäder: Die Narren in Mäder laden zum großen Umzug ein. 11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontag-Ball, Gemeindesaal Schwarzach: Die „7 Narren“ treten beim Rosenmontag-Ball auf. 11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball, Turnhalle Haselstauden: Der Ball mit „Zündstoff“. 12. Februar, 10.15 Uhr, Bürgermeister-Absetzung Schwarzach: Bürgermeister Flatz wird abgesetzt, um 14.15 Uhr Faschingsumzug. 12. Februar, 14 Uhr, DornbirnHaselstauden: Großer Faschingsumzug. 12. Februar, 24 Uhr, Faschingsumzug, Mühlebach: Die Faschingszunft lädt zum Umzug ein. 12. Februar, 14 Uhr, Faschingskehraus, Interspar Messepark: ,P 5HVWDXUDQW ÀQGHW ZLHGHU GHU Kehraus mit toller Musik statt. 12. Februar, 10.30 Uhr, Koblach: )DVFKLQJVÀQDOH PLW 8P]XJ


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GESANGVEREIN LIEDERHORT DORNBIRN HATLERDORF A-6853 Dornbirn gegründet 1891

Einladung zum Mitsingen Viele wissenschaftliche Untersuchungen und auch die Studie „Dorobirar

mitanand“ zeigen ganz deutlich, dass Singen und Musizieren die Psyche sehr positiv beeinflussen und die Menschen froh stimmen. Singen ist die schönste Sache der Welt! Wir im Liederhort Hatlerdorf tun dies jede Woche und erfreuen uns und Andere damit. Damit wir unser Hobby und unseren Beitrag für die Gemeinschaft auch in den nächsten Jahren pflegen können suchen wir

neue Mitglieder ab 18 Jahren – Frauen und vor allem Männer. Wir beginnen das neue Jahr mit einer neuen Chorleiterin und vielleicht auch mit Dir. Komm einfach zu einer Probe von uns und „schnuppere“ unverbindlich. Vielleicht erfasst auch Dich die Freude am Singen, wenn Du die schönen und bekannten Lieder hörst. Von klassischen Volksliedern über Schlager bis zur Kirchenmusik singen wir ein vielseitiges Programm. Wir proben einmal in der Woche am Mittwoch von 20:00 bis 22:00 Uhr in unserem schönen Probelokal. Die ersten Proben finden am Mittwoch, den 23.01. und am 30.01.2013 statt. Wenn es Dir gefällt freuen wir uns sehr, wenn Du bei uns bleibst und mit Deiner Stimme unseren gemischten Chor verstärkst. Unser Liederhort ist ein echter „Hort“. Wir singen nicht nur miteinander, sondern tauschen auch unsere Gedanken aus und feiern im Laufe des Jahres so manches fröhliche Fest.

Tone Stauss

Walter Summer

Ehrenvorstand

Vorstand, Tel 34808

Probelokal: Volksschule Mittelfeldstraße 18, 6853 Dornbirn ZVR-Zahl 327423981

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LIEDERHORT HATLERDORF


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Do

24. Jänner

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems 16.00 - 21.00 Uhr OJAH „MovieNight“, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 19.30 Uhr Wo ist hier der Ausgang? Neue religiöse Bewegung“ Vortrag, El Awadalla, Reservierung: Tel.: 05576/739890, office@jm-hohenems.at, Jüdisches Museum Hohenems. 19.30 Uhr FilmKulturClub „Was bleibt“, Cinema 2000, Dornbirn. 20.30 Uhr Todtraurig Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl und Otto Hofer Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Never say die Support: Alory + Clint, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr

25. Jänner

11.00 - 15.00 Uhr Jobmesse 2013 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 21.00 Uhr The Rocket Man Show Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Termine

Veranstaltungskalender 24.1. bis 30.1.2013 21.00 Uhr Che Sudaka Worldmusic - Punk aus Barcelona, Spielboden, Dornbirn.

Sa

26. Jänner

2. VBV Schüler-Einzelturnier Badminton Sportverein Hohenems, Sporthalle Herrenriede, Hohenems. 10.00 - 18.00 Uhr 1. „Baby & Kind“ Messe Alles für den Nachwuchs, Messehalle Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 3. Hochzeit & Event Messe Treffpunkt für Brautpaare & Eventplaner, Messehalle, Dornbirn. 15.00 Uhr Mortadelle Verdi Kinder - Urs Bleuler, Spielboden, Dornbirn. 19.15 Uhr Emser Sängerball Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle, Tel.: 05576/73350 sowie bei allen Sängern, Otten Gravour, Hohenems. 19.30 Uhr Jew by Choice Film, Spielboden, Dornbirn.

20.00 Uhr VfB-Ball Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Ensemble FisFüz feat Gianluigi Trovesi, Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Beth Edges und from Dawn To Fall Marcus Smaller, Carinisaal, Lustenau.

So

27. Jänner

2. VBV Schüler-Einzelturnier Badminton Sportverein Hohenems, Sporthalle Herrenriede, Hohenems. ganztägig Dornbirner Kinderskitag Skigebiet Bödele, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 1. „Baby & Kind“ Messe Alles für den Nachwuchs, Messehalle Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 3. Hochzeit & Event Messe Treffpunkt für Brautpaare & Eventplaner, Messehalle, Dornbirn.

Faschingskonzert. Am 1. Februar um 19.30 Uhr findet im Lustenauer Reichshofsaal zum zweiten Mal das Faschingskonzert der Rheintalischen Musikschule statt. Nach dem letztjährigen großen Erfolg präsentieren sich heuer erneut die Orchesterformationen. Eine Lehrerband vom Jazzseminar sorgt nach dem Konzert für Stimmung. Das Konzert steht unter dem Motto „Lustenau als Drehscheibe zwischen West und Ost“. Unter der Leitung von Eva Brugger eröffnet das Kinderorchester das Konzert, im Anschluss geigt dann die „Jugendsinfonietta“ mit zwei amerikanischen Stücken auf und präsentiert die große Sinfonietta unter der Leitung von Direktorin Doris Glatter-Götz.

Mo

28. Jänner

14.00 - 17.00 Uhr Bewerbungsfotos vom Profi aha Dornbirn. 19.00 Uhr work & study Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Di

29. Jänner

19.30 Uhr 1 + 1 = 100 oder Die Schule des Lebens Film, Spielboden, Dornbirn 21.00 Uhr Rea Garvey Konzert, Einlass: 20 Uhr, Event.Center Hohenems.

Mi

30. Jänner

9.00 Uhr Bücherhits für Leseprofis Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 16.00 Uhr Kasperltheater Pfarrsaal St. Konrad, Hohenems. 20.00 Uhr Alte Liebe Theater, Ute Hoffmann, Thomas Hassler, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr (ur)Vertrauen entsteht in der Kindheit Vortrag, Drin Fabienne Becker-Stoll, Medienhaus, Schwarzach. 20.30 Uhr Show People Peter Madsen und CIA play Silent Movies, Spielboden, Dornbirn.

Theater-Ball.

Bereits zum sechsten Mal präsentiert das VOVO am 26. Jänner seinen Theater-Ball mit Ländle-Promis in der Kulturbühne AMBACH Götzis. Die Gäste erwarten wieder kabarettistische Höhepunkte der VOVO-Stars, zusammengestellt vom VOVO-Kreativteam rundum Stefan Vögel und Heike Montiperle. Für die musikalische Untermalung sorgen das Thalia Tanzorchester und eine zweite Überraschungsband. Es sind noch wenige Karten.


Donnerstag, 24. Jänner 2013

A

usstellungen g

Landluft bis 26. Jänner 2013, Baukulturgemeinde-Preis 2012, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn.

23 Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, „Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn,

Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19.00 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte Kleinode in unserer Landschaft“, inatura Dornbirn.

Bibelteilen im Pfarrheim 30. Jänner 2013, 20 Uhr im Pfarrheim

Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn.

Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 24. Jänner um 20.15 Uhr (!)

Jackob Gasteiger & Markus Hofer vom 26. Jänner bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch, Vernissage: Samstag, 26. Jänner 2013, 11 Uhr.

Fr 25.1. 19.30 Uhr Rosenkranz So 27.1. 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern

Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 25.1. 19 Uhr Anbetung Sa 26.1. 8 Uhr Morgenlob So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Neh 8,2-4a.5-6.8-10 2. Les: 1 Kor 12,12-31a Ev: Lk 1,1-4 Mo 28.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Konzilsrunde mit Pfr. Erich Baldauf Mi 30.1. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Do 31.1. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier

Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate)

Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 24.1. 19.30 Uhr Abendmesse Fr 25.1. 9 Uhr Messfeier Sa 26.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 28.1. 9 Uhr Morgenlob Di 29.1. 9 Uhr Messfeier Mi 30.1. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI informations- und Gebetsabend Do 31.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien

Franziskanerkloster Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Fr 25.1. Bekehrung des Apostel Paulus 7.40 Uhr Wortgottesfeier für die 2. Klassen der Vorarlberger Mittelschulen, 10.15 Uhr Bestattnisgottesdienst für Prof. Priv. Doz. Dr. Mag. Stefan Wagner, Wien, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 26.1. Timotheus und Titus 18.30 Uhr Vorabendmesse So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis C nach dem Gottesdienst sind alle zum Pfarrcafé eingeladen, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Mo 28.1. Thomas v. Aquin 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 29.1. Josef Freinademetz, 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 30.1. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 31.1. Johannes Bosco 19 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Pfarre St. Leopold

Pfarre Bruder Klaus

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Fr 25.1. Fest Bekehrung des hl. Apostels Paulus. Letzter Tag der Gebetswoche für die Einheit der Christen. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule.* 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 26.1. Hl. Timotheus u. hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Familienmesse – Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder (Musik: Vorarlberger Landeskinderchor unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel). 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. 19 Uhr go(o) d time - Jugendmesse Mo 28.1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 30.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Marienkapelle).

Do 31.1. Hl. Eusebius von Viktorsberg, Ordensmann, hl. Johannes Bosco (Don Bosco), Priester, Ordensgründer. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (Opfer für die Pfarrcaritas); bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerheiligsten um geistl. Berufe.

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr Gottesdienst SO 7.30 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst

St. Josefskloster Lauterach

05574/71228 Do 24.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 25.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 27.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung Di 29.1. 9 Uhr Hl. Messe Mi 30.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn 05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 27.1. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 27.1. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a und Lustenau, Reichsstraße 05573/84519

Gottesdienste So 27.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 30.1. in Dornbirn um 20 Uhr


Donnerstag, 24. Jänner 2013

24

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 24.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 25.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 26.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 27.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 28.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 29.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 30.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag und Mittwoch: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.1. und So 27.1. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER

Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.1. und So 27.1. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.1. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 27.1. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.1. und So 27.1. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.1. und So 27.1. Dr. Plötzeneder Rosemarie Im Weingarten 1, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 26.1. und So 27.1. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 26.1. und So 27.1., 17-19 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Str. 1b, Hohenems Tel.: 05576/72000

Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 dornbirner-anzeiger@rzg.at

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Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach


Donnerstag, 24. Jänner 2013

Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Jedem Jugendlichen eine Chance Vorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung Die Investitionen des Landes Vorarlberg, um Jugendlichen Perspektiven und Bildungs- und Beschäftigungschancen zu bieten, werden heuer erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen Euro (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei. „Wir werden keinen Jugendlichen zurücklassen und wollen auf keinen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 8,1 Prozent. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser unterstrich die vom Land

gendlichen Fähigkeiten sowohl in fachlicher als auch in sozialer und persönlicher Hinsicht vermitteln und so die Entwicklung einer Bildungswegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend planen, durchführen und UHÁHNWLHUHQ N|QQHQ

BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis, Landeshauptmann Wallner, Landesstatthalter Rüdisser und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher (v.l.) informierten zum Thema Jugendbeschäftigung. ausgegebene Beschäftigungsgarantie für Jugendliche. Jeder Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Ausbildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser. Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chancenpool und das Modell ACHTplus. Im Chancenpool, einem Vorzeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendliche betreut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen ge-

ringere Chancen auf eine Lehrstelle haben. Ab 2013 wird der Chancenpool zusammen mit dem Best Practice Modell Clearing des Bundessozialamtes zum „Jugendcoaching“ weiterentwickelt - ein neues bundesweites Konzept, das mit zusätzlichen Bundesmitteln ausgestattet wird. Das BIFO ist in die Planung und Umsetzung in Vorarlberg aktiv eingebunden, sodass die bewährten Abläufe und Angebote fortgeführt werden können. Das Projekt ACHTplus unterstützt seit Herbst 2011 den Übergang zwischen 8. bzw. 9. Schulstufe und dem weiteren schulischen RGHU EHUXÁLFKHQ %LOGXQJVZHJ Die Maßnahmen sollen den Ju-

Die Kompetenzerfassung beginnt schon in der 5. Schulstufe. Ende der 7./Anfang der 8. Schulstufe werden speziell entwickelte Testverfahren durchgeführt. Durch die langjährige Begleitung der Kompetenzerhebungen ergibt sich ein individuelles KompeWHQ]SURÀO GHU 6FK OHULQQHQ XQG Schüler. Dies geschieht ergänzend zum BerufsorientierungsunterULFKW 'HU]HLW VLQG 3ÁLFKWVFKXlen mit 625 Schülerinnen und Schülern in der Pilotprojektphase beteiligt. ACHTplus soll in einem nächsten Schritt auf ca. 30 Schulen ausgeweitet werden. Ziel ist GLH ÁlFKHQGHFNHQGH (LQI KUXQJ dieses Modells bis 2015/2016. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) läuft das Projekt in der 8.Schulstufe derzeit unter dem Namen „AHS- Kompetenzerhebung und Bildungswegplanung“. Fünf Gymnasien mit 406 Schülerinnen und Schülern sind derzeit beteiligt. (red)


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Hypo-Karriere-Forum EHZLUE GLFK MHW]W Du bist engagiert, an Finanzthemen interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-KarriereForum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit. $OV 7HLOQHKPHU,Q GHV +\SR .DU ULHUH )RUXPV HUZDUWHW GLFK HLQH ) KUXQJ GXUFK GLH QHXH +\SR =HQWUDOH LQ %UHJHQ] 'X OHUQVW GLH EUHLWH 3DOHWWH DQ $XIJDEHQ NHQQHQ XQG HUKlOWVW HLQHQ (LQEOLFN LQ GLH YHUVFKLHGHQHQ $EWHLOXQJHQ (U IDKUH PHKU  EHU GDV +\SR 7UDL QHH 3URJUDPP GLH $EOlXIH LP 7UHDVXU\ RGHU GLH $XIJDEHQ HLQHV 3RUWIROLRPDQDJHUV 9RP 9RUVWDQG  EHU GDV .UHGLWPDQDJHPHQW ELV KLQ ]X 0DUNHWLQJ XQG 9HUWULHE VWH KHQ GLU ) KUXQJVNUlIWH XQG 0LW DUEHLWHU,QQHQ 5HGH XQG $QWZRUW

WLRQHQ GD]X Ă€QGHVW GX DXI ZZZ K\SRYEJ DW RGHU DXI )DFHERRN 0LW PHKU DOV 0LWDUEHLWHUQ JHK|UW GLH +\SR /DQGHVEDQN ]X GHQ JU|‰WHQ $UEHLWJHEHUQ LP /DQG 1HEHQ GHQ Ă…NODVVLVFKHQ %DQNEHUXIHQ´ ZLH .XQGHQEHUDWHU RGHU 6HUYLFHDQJHVWHOOWH JLEW HV HLQH 9LHO]DKO DQ 0|JOLFKNHLWHQ XQG LQ WHUHVVDQWHQ $XIJDEHQJHELHWHQ )LOLDOHQ LQ 9RUDUOEHUJ ² YRP %R GHQVHH ELV LQV 0RQWDIRQ )LOLDOHQ LQ :LHQ *UD] XQG :HOV VRZLH HLQH 1LHGHUODVVXQJ LQ 6W *DOOHQ ELHWHQ VSDQQHQGH $UEHLWVJHELHWH Ă…:LU YHUDQVWDOWHQ GDV .DUULHUH )RUXP ]XP YLHUWHQ 0DO LQ )ROJH XQG KDEHQ GDPLW VHKU JXWH (UIDK UXQJHQ JHPDFKW 6FKRQ ]DKOUHLFKH 7HLOQHKPHU XQG 7HLOQHKPHULQQHQ KDEHQ VLFK DQVFKOLH‰HQG JOHLFK DXI HLQH RIIHQH 6WHOOH RGHU I U GDV +\SR 7UDLQHH 3URJUDPP EHZRU EHQ´ EHULFKWHW * QWHU 3HWHU $XV ELOGXQJVYHUDQWZRUWOLFKHU LQ GHU +\SR /DQGHVEDQN SU

So bist du dabei: 'LH 3OlW]H VLQG EHJHKUW XQG EH JUHQ]W 0HOGH GLFK DXI ZZZ K\ SRYEJ DW DQ XQG EHDQWZRUWH IRO JHQGH )UDJH Ă…0LW ZHOFKHP :HUW DXV GHP :HUWHNRGH[ GHU +\SR /DQGHVEDQN 9RUDUOEHUJ ] % 5H VSHNW /R\DOLWlW LGHQWLĂ€]LHUVW GX GLFK DP PHLVWHQ XQG ZDUXP"´ 'LH %HZHUEHU,QQHQ PLW GHQ  EHU]HXJHQGVWHQ $QWZRUWHQ HU KDOWHQ HLQH (LQODGXQJ ]X +\SR .DUULHUH )RUXP 0HKU ,QIRUPD

Donnerstag, 24. Jänner 2013

Zukunft liegt

FRQQH[LD , Die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW HLQH DUbeitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg.

$XVELOGXQJ 9LHOH YRQ LKQHQ N|QQHQ VLFK GDQN GHU H[LVWHQ]LHOOHQ $EVLFKHrung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im BetreuXQJV RGHU 3Ă HJHEHUHLFK DXV]X EHQ ² HUI OOHQ

'HU %HGDUI DQ TXDOLĂ€]LHUWHQ )DFKNUlIWHQ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHbereich ist sehr groĂ&#x; und kann durch GLH DNWXHOO ]XU 9HUI JXQJ VWHKHQGHQ Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. 'LH ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ XQWHUVW W]W Arbeit suchende Menschen, die eine 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK DQVWUHEHQ

Berufsorientierung Die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW DXFK HLQH $QODXIVWHOOH IÂ U 0HQVFKHQ GLH VLFK JHUDGH LQ HLQHU EHUXĂ LFKHQ 8PRULHQWLHUXQJVSKDVH EHĂ€QGHQ XQG ,QWHUesse haben, in den Betreuungs- und 3Ă HJHEHUHLFK XP]XVWHLJHQ 'LHVH Menschen bekommen in der Implacementstiftung umfassende InIRUPDWLRQHQ Â EHU GLH %HUXIV XQG AusbildungsmĂśglichkeiten im BetreuXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK Â EHU GLH MHZHLOLJHQ 7lWLJNHLWVIHOGHU XQG Â EHU die Aufnahmekriterien der jeweiligen Schulen.

GroĂ&#x;es Interesse Das Interesse an einer mĂśglichen 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK  EHU GLH FRQQH[LD ,Pplacementstiftung Betreuung und 3Ă HJH LVW VHKU JUR‰ 'HU]HLW VLQG Personen in einer entsprechenden

Ein Beruf fĂźrs Leben: /HKUHU LQ DQ 3Ă LFKWVFKXOHQ GĂźnter Peter

I n f o - Ta g der Polytechnischen Schule Bregenz Freitag, 25. Jänner 2013 / 13 - 16 Uhr, Vorstellung der Fachbereiche - Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Bßro, Fitness-Sport, Gesundheit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET) , Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura, Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

(Religions)lehrer/in an Pichtschulen: Lehren, lernen, begleiten fĂźr ein Leben. Kinder und Jugendliche in ihrer PersĂśnlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtliches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deuten, zu verstehen, auszudrĂźcken. Was? Lehramt fĂźr ‡ .DWK 5HOLJLRQ DQ 3Ă LFKWVFKXOHQ ‡ 9RONVVFKXOH ‡ +DXSWVFKXOH 1HXH 0LWWHO VFKXOH ‡ 6RQGHUVFKXOH Wo? .LUFKOLFKH 3lGDJRJLVFKH +RFK VFKXOH (GLWK 6WHLQ $XVELOGXQJVRUW 6WDPV

VHPHVWULJHV 6WXGLXP IÂ U %HUXIV WlWLJH PLW )HUQVWXGLHQDQWHLOHQ Voraussetzung: 5HLIHSUÂ IXQJ RGHU 6WXGLHQEHUHFK WLJXQJVSUÂ IXQJ GLH DP 6WXGLHQRUW 6WDPV DEJHOHJW ZHUGHQ NDQQ SU

INFO

Information Institut fßr Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/76016 irbp.feldkirch@kph-es.at, http:// www.kph-es.at/index.php?id=172 Anmeldung: Institut fßr Religionspädagogische Bildung Stams Tel.: 05263/5253-31 irpb.stams@kph-es.at

Tag der offenen TĂźr: Donnerstag, 0lU] 8KU

Institut fĂźr Lehrer/innenbildung Stams: Tel.: 05263/5253-11; lehrerinnenbildung.stams@kph-es.at

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facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Donnerstag, 24. Jänner 2013

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in der Hilfe fßr den Nächsten PSODFHPHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3à HJH

www.vcare.at Aufgrund des groĂ&#x;en Interesses wurde von connexia das neue WebPortal www.vcare.at aufgebaut. Dort Ă€QGHQ ,QWHUHVVLHUWH DOOH DNWXHOOHQ Informationen rund um die Betreu-

XQJV XQG 3à HJHEHUXIH LQ 9RUDUO berg. Information vor Ort Die Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informationsveranstaltungen an (siehe Factbox). Interessierte kÜnnen sich direkt in den Schulen ßber die connexia ImplacePHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3à HJH LQformieren. (entgeltliche Einschaltung)

INFO

Kontakt fĂźr RĂźckfragen connexia - Gesellschaft IÂ U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH BroĂ&#x;waldengasse 8 6900 Bregenz 7 www.connexia.at

Arbogast: Ort der Inspiration PersÜnlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik, Kreativität Mehr als 30.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach GÜtzis, um hier Lehrgänge zur PersÜnlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen.

Tage der Kontemplation EinfĂźhrung und Vertiefung So 3. Februar, 18.15 Uhr Fr 8. Februar, 9.30 Uhr

Rituale. Was uns Halt gibt Seminar zur Gestaltung von Ăœbergängen Fr 1. März, 18.30 Uhr So 3. März, 13 Uhr (pr)

INFO

Informieren Sie sich Ăźber die „connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH´ EHLP 7DJ GHU RIIHQHQ 7 U DQ GHQ MHZHLOLJHQ Schulen: Schulen fĂźr GesundheitsXQG .UDQNHQSĂ HJH Bregenz, 15. Februar 2013 13.30 bis 17 Uhr Feldkirch, 22. Februar 2013 13 bis 18 Uhr Rankweil, 7. März 2013 19 Uhr Schule fĂźr Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 2013 14 bis 18 Uhr Kathi-Lampert-Schule GĂśtzis, 29. Jänner 2013, 8 bis 17 Uhr

Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt Fr 15. Februar, 14.15 Uhr So 17. Februar, 17 Uhr

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm:

Atempause 6HKQVXFKW QDFK 3Ă€QJVWHQ Fr 22. Februar, 18.15 Uhr Sa 23. Februar, 17 Uhr

Ă„lter werden - na und? Ein Tag fĂźr Frauen Fr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr

Mehr Informationen unter www.arbogast.at

INFO

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in GĂśtzis.

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Im Jahr 2012 haben mehr als 390 Personen eine telefonische oder persĂśnliche Beratung in Anspruch genommen.


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Wellness- & Business Coach Der Markt der Zukunft - dringend Verstärkung gesucht! Wellness – eine gesunde Lebensweise, bei der die Lebensfreude nicht zu kurz kommt – liegt weltweit voll im Trend. Millionen Menschen wollen et-

Auch Sie wollen Ihr eigener Chef sein, mit der ganzen Flexibilität der Selbständigkeit? Oder Ihr derzeitiges Einkommen aufbessern? Sie denken Ăźber Ihre Zukunft nach? Wir bieten Ihnen eine interessante KarrieremĂśglichkeit. Die Vorteile: ‡ 6LH HQWVFKHLGHQ VHOEVW ZLHYLHO Zeit und Energie Sie fĂźr Ihr eiJHQHV *HVFKlIW LQYHVWLHUHQ ‡ 6LH EHVWLPPHQ ZR XQG ZDQQ Sie arbeiten ‡ 6LH JHVWDOWHQ ,KU *HVFKlIW VHOEVW der Ertrag Ihrer Arbeit hängt YRQ ,KUHP (LQVDW] DE ‡ :LU JHEHQ ,KQHQ GLH 6LFKHUKHLW YRQ HLQHP HUIROJUHLFKHQ LQWHUnational tätigen Unternehmen unterstĂźtzt zu werden.

was fĂźr ihr WohlbeďŹ nden und ihre Gesundheit tun, sich qualiďŹ ziert beraten und betreuen lassen. Genau das ist unsere Aufgabe!

Starten Sie Ihre Karriere als selbständiger Wellness- & Business Coach. Sie werden kostenlos YRQ XQV DXVJHELOGHW XQG HUKDOWHQ UnterstĂźtzung beim Aufbau und Ausbau Ihres Geschäfts. Besuchen Sie unseren Schnupper-Nachmittag am 3.2.2012 in Lustenau (14 – 17 Uhr) und erfahren Sie alles Ăźber dieses spannende Berufsbild. Begrenzte Teilnehmerzahl – sichern Sie sich noch heute Ihren Platz! Anmeldung und weitere Informationen unter: Tel.: 0699/171 218 63 :HOOQHVV 2IĂ€FH &RDFK 0HOLWWD ( 0DLO HUQDHKUXQJVSDUWQHU# gmail.com (pr)

BIFO Berufsorientierung einfach %LOGXQJVEHUDWXQJV]HQWUXP XQWHUVW W]W 5DWVXFKHQGH DXI LKUHP EHUXĂ LFKHQ :HJ Das BIFO unterstĂźtzt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persĂśnlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persĂśnlichen Berufsorientierungsprozess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der beruichen Weiterentwicklung zur Seite.

(Copyright: BIFO/A. Serra)

Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Aus- und Weiterbildung.

Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Berufsorientierung. NatĂźrlich erhal-

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BIFO - Beratung fĂźr Bildung und Beruf BahnhofstraĂ&#x;e 24, 6850 Dornbirn Ă–ffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr

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Tel.: 05572/31717 Internet: www.bifo.at E-Mail: bifoinfo@bifo.at 'DV %,)2 LVW HLQ ,QVWLWXW GHU :LUWschaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

ten auch Wiedereinsteigerinnen XQG 0lQQHU LP =LYLO XQG 3Ulsenzdienst in den BeratungsbĂźros in Dornbirn und Feldkirch professionelle UnterstĂźtzung. In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und BeraWHU LQGLYLGXHOO DXI GLH 6LWXDWLRQ der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich YHUVFKLHGHQH +LOIVPLWWHO ZLH ]XP Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug. Dachverband Bildungsberatung Ă–sterreich Das BIFO gehĂśrt gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des Ăśsterreichweiten DachYHUEDQGV Ă…%LOGXQJVEHUDWXQJ gVterreich“. GefĂśrdert wird diese ,QLWLDWLYH DXV GHP (XURSlLVFKHQ Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Landesmitteln. (pr)


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Infoabend WORK & STUDY Fachhochschule und Schloss Hofen laden ein Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich die BesucherInnen ein authentisches Bild von einem berufsbegleitenden Studium machen.

Am Montag, 28. Jänner informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten in Vorarlberg. Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben VLFK GLHVHQ 6FKULWW UHLÁLFK EHUlegt. Fragen wie „Bin ich dieser

Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden. klärt werden. Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Erfahrungsberichte In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige

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Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich.

Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung ge-

Information und Beratung Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. (pr)

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INFO

Infoabend „WORK & STUDY“ 28. Jänner, 2013, 19 bis 21 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Schnuppertage bei Meusburger Ausgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge

Noch bis März bietet Meusburger Schülerinnen und Schüler, die eine Lehrstelle suchen, die Möglichkeit, zwei Tage lang in den Betrieb und die Lehrlingsausbildung zu schnuppern. „Wir teilen die Schnupperer in zwei Gruppen zu maximal acht Leuten. Dadurch lernen wir jeden einzelnen kennen. Die eine Gruppe ist am ersten Tag in der Lehrwerkstatt und probiert sich im feilen, schleifen und fräsen, während die andere Gruppe die einzelnen Abteilungen kennenlernt. Am zweiten Tag wird gewechselt“, erklärt der Leiter der Lehrlingsausbildung Peter Nussbaumer.

Lehre in modernem Umfeld Um in Zukunft noch mehr engagierten Nachwuchskräften eine Top-Ausbildung zu ermöglichen, investierte das Unternehmen über 1,2 Mio. Euro in den Ausbau der Lehrwerkstatt. Auch die Zahl der Lehrlingsausbilder wurde entsprechend aufgestockt. Der Familienbetrieb bildet derzeit 49 Lehrlinge in fünf Lehrberufen aus. Meusburger bietet mehr Neben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz nach der Lehre SURÀWLHUHQ GLH /HKUOLQJH YRQ %Rnusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen sowie von vielen Sozialleistungen wie zum Beispiel der Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten, vergünstigtes Essen in der Kantine und Nachhilfeprogramme. Zu den Schnuppertagen können sich interessierte Jugendlichen auf www.lehre-beimeusburger.com anmelden. Dort gibt es auch ein Video eines Schnuppertages zu sehen. (pr)

Meusburger Lehrwerkstatt: Interessierte können sich noch bis März für die Schnuppertage anmelden.

INFO Lehrberufe: 0HWDOOWHFKQLN =HUVSDQXQJ 0HWDOOWHFKQLN 0DVFKLQHQEDX 3URGXNWLRQVWHFKQLN 0HWDOOEHDUEHLWXQJ DE (OHNWURWHFKQLN $QODJHQ XQG %HWULHEVWHFKQLN ZZZ OHKUH EHL PHXVEXUJHU FRP LQIR#OHKUH EHL PHXVEXUJHU FRP

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Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2013. Dazu bietet das Wolfurter Familienunternehmen Schülerinnen und Schüler an, zwei Tage lang in den Betrieb und die Ausbildung zu schnuppern. Interessierte können sich noch bis März für Schnuppertage anmelden.


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Karriere in Vorarlberger Landeskrankenhäusern Wir bieten Ihnen: ‡ LQWHUHVVDQWH XQG YHUDQWZRUtungsvolle Tätigkeiten ‡ PRGHUQ DXVJHVWDWWHWH $UEHLWVplätze ‡ LQWHUQH XQG H[WHUQH )RUWELOdungsmĂśglichkeiten ‡ JHUHJHOWH $UEHLWV XQG 5XIEHUHLWVFKDIWHQ ‡ DWWUDNWLYH 6R]LDOOHLVWXQJHQ (Dienstwohnung, Kinderbetreuung, etc.) ‡ VLFKHUHU $UEHLWVSODW] XQG DWtraktive Entlohnung

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INFO

$NWXHOOH 6WHOOHQDQJHERWH ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ NKEJ DW NKEJ NDUULHUH

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Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskrankenhäuser kĂźmmern sich täglich um die Gesundheit der VorarlbergerInnen. 400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit qualiĂ€]LHUWHQ JXW DXVJHELOGHWHQ XQG motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen. (pr)


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Palaoro baut auf eigene Ausbildung Maler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung

Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen. Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Firma ihre tagtägliche Arbeit. Damit

auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Emanuel Rainalter ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufschancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Emanuel Rainalter freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/ 8498888. (pr)

INFO

Palaoro – Ihr Maler Kreuzdorfstraße 40, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 team@palaoro.com

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Bernd Müller aus Dornbirn hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten

die noch jüngeren Maler haben viel YRQ VHLQHU (UIDKUXQJ SURÀWLHUW XQG können diese nun für sich selber weitertragen.“

15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Bernd sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Gewinn für unsere Firma. Vor allem

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Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang in einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor.


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Fit fĂźrs zweite Halbjahr (LQEOLFNH LQ GLH $UEHLW GHU 1DFKKLOIH 3URĂ€V ZlKUHQG GHU %HUDWXQJVZRFKHQ INFO

Dornbirn, Jänner 20013. Das erste Halbjahr ist fast geschafft, und die Semesterzeugnisse sind eine gute Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme in Sachen Lernen zu machen. Schon jetzt sollte man damit beginnen, an der Note fĂźrs Jahreszeugnis zu feilen. Wir laden daher alle interessierten SchĂźler und Eltern ein, uns unverbindlich kennenzulernen. Die Beratungswochen ďŹ nden ab sofort bis zum 8. Februar statt (wochentags jeweils zwischen 13.30 bis 15.30 Uhr). Zeit fĂźr ausfĂźhrliche Beratungsgespräche, kostenlose Lerntipps und Schulratgeber, Kennenlernen der Nachhilfelehrer und alle Informationen zum umfangreichen FĂśrderangebot und zu den aktuellen Aktionen „5 weg – oder Geld zurĂźck,“ „SchĂźlerhilfe Junior“ sowie unserem Angebot „GdS Elterntraining- Die Gesetze des Schulerfolgs.“ Die Beratungswochen bieten eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen und sich einen unverbindlichen ersten Eindruck zu verschaffen. Und das alles in netter Atmosphäre mit dem Team der SchĂźlerhilfe. Denn noch ist genĂźgend Zeit, die Zeugnisnote zu verbessern.

Alle weiteren Informationen zu unseren Angeboten gibt es in der SchĂźlerhilfe vor Ort: SchĂźlerhilfe Bregenz: 5|PHUVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW EUHJHQ] SchĂźlerhilfe Dornbirn: %DKQKRIVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW GRUQELUQ

fundierte Ausbildung zum professionellen Lernbegleiter der eigenen Kinder mĂśglich. Die Rolle der Eltern im Lernprozess ihrer Kinder ist nicht zu unterschätzen: „Die LernunterstĂźtzung der Kinder innerhalb der Familie ist ein wesentlicher Baustein fĂźr die Bildung und den Lernerfolg der Kinder“, so Mag. Mirjam MĂźller, Inhaberin der SchĂźlerhilfe.

Mit den Angeboten der SchĂźlerhilfe steht dem Schulerfolg Ihres Kindes somit nichts mehr im Weg!

SchĂźlerhilfe Lustenau, 0 7KHUHVLHQVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW OXVWHQDX

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Die SchĂźlerhilfe erweitert ihr Angebot: Elterntraining zur LernunterstĂźtzung zu Hause LernunterstĂźtzung zu Hause – ein Thema, das wohl bei allen Eltern einen hohen Stellenwert hat. Doch wie? Die SchĂźlerhilfe bietet ab sofort das Elterntraining „Die Gesetze des Schulerfolgs“ (GdS) an. Mit dem SchĂźlerhilfe-Elterntraining ist mit wenig Zeitaufwand eine


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begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns - Bildungszentrum mit vielfältigem Programm Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist fĂźr viele Menschen ein idealer Ort fĂźr Weiterbildung. Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort fĂźr Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit grĂśĂ&#x;eres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erziehung, PersĂśnlichkeit, Spiritualität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um GLH 3Ă HJH GDKHLP bOWHU ZHUGHQ und der interkulturelle wie interreligiĂśse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessierWHQ 7HLOQHKPHQGHQ TXDOLĂ€]LHUWHQ Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven erĂśffnen und die Freude am Leben lebendig halten. Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphäre des Hauses fĂźr Klausurtagungen oder fĂźr verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher GrĂśĂ&#x;e sowie 9HUSĂ HJXQJ XQG 8QWHUNXQIW JDQ] nach den BedĂźrfnissen der Kursteilnehmer. Die hervorragende KĂźche verwĂśhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau. Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenĂśssischer KĂźnstlerinnen und KĂźnstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung fĂźr Menschen zugänglich sind. (pr)

INFO

Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5 e-mail: bildungshaus@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at

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Informationen Bildungshaus Batschuns Kapf 1, A 6835 Zwischenwasser


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Studie bestätigt Fachkräftemangel Aktuelle Untersuchung: In der Elektro- und Elektronikindustrie fehlen 800 Techniker

FĂźr nur jedes zehnte Unternehmen läuft die Suche nach technischen Mitarbeitern problemlos ab. Neun von zehn Unternehmen der Elektro- und Elektronikindustrie (EEI) haben Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Und die Situation wird sich noch weiter verschärfen, betont Monika Kircher, stv. Präsidentin des FEEI: „Jedes dritte Unternehmen erwartet in den kommenden zwei Jahren, dass es noch schwieriger wird - vor allem bei der Suche nach Technikern mit zumindest Maturaniveau.“ Aus den Tiefeninterviews weiĂ&#x; Herwig Schneider, GeschäftsfĂźhrer des Industriewissenschaftlichen Instituts, wo es besonders eng wird: „Die Suche nach technischem Personal fĂźr die Bereiche R&D, Elektrotechnik, Mikroelektronik, technische Physik und Leistungselektronik stellt die Unternehmen vor besondere Herausforderungen.“

Auch die Bildung von gemischten Teams fordert die Branche heraus: Nur 8 Prozent des technischen Personals ist weiblich, und das, obwohl die Unternehmen hier verstärkt Aktivitäten setzen. „Die Branche tut viel dafĂźr, dass mehr Frauen in die Technik gehen, aber manche Frauen-Programme mussten wieder abgesetzt werden, weil es einfach keine Technikerinnen gab“, erzählt Monika Kircher. Der FEEI setzt auf Aus- und Weiterbildung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Monika Kircher betont in ihren AusfĂźhrungen, dass bereits erfolgreiche Gegenstrategien zum Fachkräftemangel entwickelt wurden: „Unsere Betriebe setzen verstärkt auf interne und externe WeiterbildungsmaĂ&#x;nahmen. So werden bereits im Unternehmen EHĂ€QGOLFKH 0LWDUEHLWHU PLWWHOV WeiterbildungsmaĂ&#x;nahmen fĂźr GHQ QlFKVWHQ .DUULHUHVFKULWW Ă€W gemacht. FĂźr unsere GroĂ&#x;unternehmen ist die Ausbildung von Lehrlingen eine willkommene und effektive Form, um MitarbeiWHU JHQDX PLW GHQ 4XDOLĂ€NDWLRQHQ auszustatten, die besonders benĂśtigt werden.“ Monika Kircher spricht sich fĂźr eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen aus. Sie sieht ihre BemĂźhungen in diese Richtung durch die Studie bestätigt: „68 Prozent der Unternehmen

Präsentierten die Studie (v.l.): Dr. Lothar Roitner; GeschäftsfĂźhrer FEEI , Mag. Dr. h.c. Monika Kircher; Obfrau-Stv. FEEI und DDr. Herwig Schneider; GeschäftsfĂźhrer Industriewissenschaftliches Institut. Foto: FEEI/APA kommen erstmals bei Projekt-, Master- oder Diplomarbeiten mit ihren zukĂźnftigen Mitarbeitern in Kontakt. Diese Allianzen sind somit fĂźr beide Seiten gewinnbringend.“ Techniker sind in der Elektround Elektronikindustrie nicht nur in klassischen Technik-Abteilungen wie Produktion, Konstruktion oder F&E beschäftigt, sondern sind auch im Einkauf, Vertrieb oder Marketing gern gesehen. „Die Studie zeigt fĂźr mich deutlich, dass eine technische Ausbildung eine sehr gute Investition LQ GLH EHUXĂ LFKH =XNXQIW LVW XQG dass damit alle TĂźren offen stehen. Auch auf der ManagementHEHQH VFKlW]W PDQ GLH 4XDOLĂ€NDtionen von technisch gebildeten

Mitarbeiter“, so Lothar Roitner, GeschäftsfĂźhrer des FEEI. Tenor der Studie: Je hĂśher die Ausbildung, desto zufriedener sind die Unternehmen mit der Qualität. Im Ranking ganz vorne liegen Absolvent von HTLs mit 91 Prozent. Gefolgt von Universitäts- und FH-Absolventen mit einer Zufriedenheit von 79 beziehungsweise 74 Prozent. Dringenden Handlungsbedarf sehen die Unternehmen jedoch bei der Ausbildungsqualität von Berufsschulen, denn ein Viertel der Betriebe ist damit Ăźberhaupt nicht zufrieden und nur 11Prozent sind sehr zufrieden. Bemängelt werden hier - neben fehlenden fachlichen Kompetenzen und Grundkompetenzen EHVRQGHUV VR]LDOH 'HĂ€]LWH UHG

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Der FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie präsentierte kĂźrzlich die Ergebnisse der aktuellen Studie „MitarbeiterqualiďŹ kation in der Elektro- und Elektronikindustrie“ des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI): 90 Prozent der Unternehmen haben Probleme, technische Positionen zu besetzen - in der Branche fehlen bis zu 800 Techniker. Nur etwa 8 Prozent der technischen Fachkräfte sind Frauen, obwohl 87 Prozent der Unternehmen gerne mehr Frauen beschäftigen wĂźrden.


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Freude an Innovation Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Forschung und Entwicklung, die KRKH $Q]DKO DQ (UĂ€QGXQJHQ XQG Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das KĂśnnen und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. (pr)

V.E.M. Mit ßber 120 Mitgliedsunternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr verfßhrerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg. Echte Karrieren gibt es in der V.E.M. Fast 1.100 Jugendliche lernen derzeit einen von ßber 30 mÜglichen Fachberufen in einem der innovativen Unternehmen der Elektro- und Metallbranche. Mit Leistungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg, den internationalen Produktionsstätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen.

Auf einen Blick

V.E.M. Vorarlberger Elektround Metallindustrie Unternehmen: ßber 120 aus der Elektro- und Metallbranche Mitarbeiter(innen): knapp 16.000 Produktionswert: ca. 4 Mrd. Euro Exportanteil: ßber 90 Prozent Produkte: MÜbelbeschläge, Leuchtund Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile fßr Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m. Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild. Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Lebensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der V.E.M.-Website. Eine innovative Branche Die Betriebe der V.E.M. sind in

der ganzen Welt tätig, haben Niederlassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktfßhrern. Ein wesentlicher Grund fßr diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von

V.E.M. Vorarlberger Elektround Metallindustrie Mag. Sebastian Manhart, MBA HSG Wichnergasse 9 6800 Feldkirch Telefon +43 (0)5522 305-225 E-Mail manhart-sebastian@wkv.at www.vem.at www.facebook.com/karriereindervem http://blog.vem.at/

„Integration durch Leistung“ Staatssekretär Kurz gratuliert Minister Hundstorfer zu verbesserter Berufsanerkennung Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Rudolf Hundstorfer kĂźrzlich zum weiteren Schritt der verbesserten Anerkennung von im Ausland erworbener QualiďŹ kationen. „Nachdem bereits Wissenschaftsminister Karlheinz TĂśchterle bei GHU $QHUNHQQXQJ YRQ 4XDOLĂ€NDWLonen von Akademikern einen gesetzlichen Anspruch auf maximal drei Monate Wartezeit festgelegt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Minister Hundstorfer ebenfalls eine

Zentralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im AusODQG HUZRUEHQHQ 4XDOLĂ€NDWLRQHQ in Ă–sterreich anrechnen lassen kĂśnnen“, sagt der Integrationsstaatssekretär. „Damit soll die AnUHFKQXQJVTXRWH YRQ EHUXĂ LFKHQ 4XDOLĂ€NDWLRQHQ ZHLWHU VWHLJHQ´ sagte Kurz.

zent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch fĂźr Facharbeiter eine raschere AnHUNHQQXQJ LKUHU EHUXĂ LFKHQ $XVbildung mĂśglich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat fĂźr Integration unter der Leitung Heinz FaĂ&#x;mann vorgeschlagen wurde“, betonte Kurz.

Alleine durch die MaĂ&#x;nahmen von Wissenschaftsminister TĂśchterle konnte die Zahl der Migranten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung anerkennen lassen wollen, um 30 Pro-

„Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermĂśglichen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.


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Wichtiges 4-Punkte-Wochenende A R S E N

UBO P U L C HA S K S E K O E R I D T L E H A L B

K E A H O T P E N WE I LMA ON T O T T L L E E N HK R E E R S R P F I F UN N E B L E F A E L T UN

A T L AUM R E MA S T I R I I L E E I S E

E C K E R N S L

AA R RK RA D S E

R E T T E R

S C PO AG N BA AC

E HAR F R T E R E C E S K I T T E E K L I MO E S E N I S D E E S T I RN E WS K E A KAR T ORB A A R T UM Z E I T

Steckdose

T Z O N G A

Unterwassergefährt

zweiter Flugzeugführer

Lustenauer Eishockeys gewannen gegen Bregenzerwälder Löwen Der Eishockeyclub EHC Palaoro Lustenau rettete sich nach einem 0:3-Rückstand noch in die Verlängerung und unterliag dort dem Tabellenführer mit 4:5. Doch schon am Samstag gewannen die Löwen gegen den EHC Bregenzerwald mit 2:1. Nach 32 Minuten lag der EHC bereits mit 0:3 zurück. Jakob Lainer (12.) und zwei Unterzahltreffer von Tobias Dinhopel (20.) und

weiblicher Vorfahr

Figur der Quadrille

Bogen auf zwei Pfeilern

Helfer aus der Not

belg. Kurort a. Hohen Venn

Igor Rataj (32.) warfen die Löwen weit zurück. Doch noch im zweiten Spielabschnitt brachte JuhaMatti Vanhanen (37.), in doppelter Überzahl, und Toni Saarinen (40.) die Lustenauer wieder ins Spiel. Im letzten Spielabschnitt gelang es Thomas Guggenberger (43.) die Führung der Eisbären erneut auszubauen. Ein starkes Finish der Hausherren bescherte den Lustenauern zu-

französischer Weinbrand

großes Hüne Ansehen

ungebunden

ganz knapp (ugs.) flacher Nordseeküstenstreifen breiige Obstmasse

Beruf der Medienbranche

nicht Samstag, nicht Sonntag

Stückzahlentlohnung

unteres Rumpfende Vorschlag zur Abhilfe

ein Brettspiel Abzug bei Barzahlung

Wintersportgerät

Kfz-Z. Bamberg

Dampfniederschlag

längere Erörterung Fahrradgabel

spitzes Gebilde an Gletschern

englisch, span.: mich, mir

schmale Holzverkleidung ein Getränk (Kw.)

Pädagogin

Schaum- gefallsüchtig wein

mindest noch einen Punkt. Andreas Judex (54.) und Michael Kutzer (58.) retteten die Löwen mit zwei Toren in die Verlängerung. Dort gelang Igor Rataj nach 22 Sekunden das Tor zur Sudden Victory. Angesichts der Vielzahl an vorgefundenen Chancen wäre an diesem Abend sicher auch mehr drin gewesen, am Ende müssen die Löwen nach diesem starken Comeback jedoch mit dem einen Punkt zufrieden sein. Am Vortag setzten sich die Lustenauer in einer knappen Partie gegen den EHC Bregenzerwald durch. Toni Saarinen (27.) brachte die Löwen dabei in Überzahl in Führung, ehe Andreas Judex (38.) nach toller Vorarbeit von Thomas Auer auf 2:0 erhöhte. Die Hausherren aus dem Bregenzerwald konnten durch Harald Purkhard (47.), welcher einen Schuss von Antti Kauppila unhaltbar abfälschte, nur noch den Anschlusstreffer zum 1:2 Endstand erzielen. (ver)

Laubbaum

Ausbildungszeit

Initialen der Knef

mit Wasser reinigen dt. SüdseeSchauinselspieler (†, Hans) staat

ein Giftstoff

Teil des Kopfes

Abk.: Entropieeinheit

Laubbaumfrüchte

asiatische Kampfsportart

Am Podest.

Papagei Neuseelands Gestalt der dt. Heldensage

engl. Längenmaß

Gebäude

Ausguck auf Schiffen

Dienststelle Kfz-Z. Ratzeburg

Inseleuropäer

weiches Schwermetall

Neigung am Berg

Leid zufügen

Ungleichmäßigkeit

Gewicht der Verpackung

Steinobst

tropischer Wirbelsturm

Rage

Anschaffung

Grundschulfach

altröm. Kalendertage

Titelfigur bei Brecht (Arturo)

Fehler

frühe Kulturepoche DEIKE-PRESS-1619-40

Mit zahlreichen Spitzenplätzen konnten Vorarlbergs Monoskifahrer im Weltcup aufwarten. In Sestriere gab es für Dietmar Dorn (Bild) und Philipp Bonadimann im Slalom die Ränge drei und vier, in St. Moritz schafften die beiden Vorarlberger nach einem „verhaltenen“ Riesentorlauf (Dorn kam auf Platz sieben) im Slalom aber Spitzenränge: Sieg für Bonadimann und Platz fünf für Dorn. Im zweiten Slalombewerb im Nobelskiort kam es für Bonadimann aber noch weit besser: Platz zwei! Unterstützt wurde der Dornbirner dabei vom eigens angereisten Fanclub mit 20 Personen!


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Gsundheitsbrünnele Mit der Psyche ins Gespräch kommen

Foto: aks

Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an? Domig: Wir haben ein großes therapeutisches Angebot, von kreativen bis zu sportorientierten Gruppen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Vereinen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Martin Domig

Foto: iStock

In einer spannenden Vortragsreihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt.

Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige. Worum geht es in diesen Vorträgen? Domig: Es werden verschiedenste Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind. Zu welchen Themen informieren die Experten? Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seeli-

schen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrationshintergrund. Dr. Hansen und Dr. Längle informieren über Schlafstörungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann. Wen wollen Sie konkret ansprechen? Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdiskussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungs-

austausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig. Was ist mit „Trialogischer Auseinandersetzung“ gemeint? Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“. Interessierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven. Wie wollen Sie Hemmschwellen abbauen? Domig: Trialog ist auch eine Form

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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können Mag.pharm. diese Viren die Oberhand geChristof van Dellen winnen und Husten, Schnupfen, Apotheker in Schruns Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahres-

zeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die EchinaceaWirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der süd-

afrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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INFO

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen.

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mit psychiatrischen Einrichtungen zu verringern. Welche Hilfestellungen bieten Sie an? Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beantworten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in

der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu. Wo können sich Interessierte anmelden? Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbeitrag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

Veranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“ -lQQHU Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“ )HEUXDU Primar Weinländer: „Psychosomatische Medizin zwischen den Kulturen“ 0lU] Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlafstörungen“ $SULO Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“ -HZHLOV um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in Götzis Eintritt: 5 Euro

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der Beteiligungskultur. Fast jeder hat in seinem Umfeld mit psychischen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinandersetzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste


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Lions verlieren Hei Raiffeisen Dornbirn Lions gegen Citycenter Nichts wurde es mit der erfolgreichen Heimpremiere des neuen Lions-Coaches Diego Fernandez. Der neue Chef an der Seitenlinie sah zwar stark verbesserte Löwen, aber ein katastrophales 2. Viertel, in dem sich sein Team ein tiefes Loch grub. Die Falken begannen wie aus der Pistole geschossen. Die ersten drei Würfe waren allesamt Dreipunkter und fielen geräuschlos durch den Lions-Korb. 2:9 hieß es nach wenigen Minuten, die zeigten, wo die Stärken der Falcons an diesem Abend lagen: in einer hochprozentigen Wurfquote! Zwar reagierten die Gastgeber sofort und gingen nach einer schnellen Aufholjagd mit 16:15 in die erste Viertelpause, aber dann

kam es ganz dick. Während die Gäste, allen voran Stefan Kerschbaumayr und Andreas Bauch, weiterhin ihre Würfe versenkten, blieben die Lions-Bemühungen, diesen Lauf zu stoppen, erfolglos. Kurz vor der Pause lagen die Löwen nach einem unvorstellbaren 3:23-Run scheinbar hoffnungslos mit 25:44 zurück! Insgesamt ließ die Defensiv-Abteilung der Gastgeber 36 (!) Punkte der Falcons im 2. Viertel zu. Mit einem 34:51 Rückstand ging es in die Pause. Da gaben zunächst die Turboguggar aus Escha eine außerordentliche Kostprobe aktueller Guggamusik. Das schien nicht nur den Fans zu gefallen, auch die Löwen kamen hellwach aus der Kabine. Vor allem Alexander Atterbigler

war es, der mit drei Dreipunktern seine Mannschaft auf 51:61 heranführte. Bis zum Viertelende verkürzten die Löwen gar auf 57:63. Jetzt war dieses schon verloren geglaubte Spiel wieder offen. Die Aufholjagd des Löwenrudels ging auch im letzten Abschnitt weiter. Zunächst verkürzte Ashton Smith per Dunking auf 66:68. Die Defensive stand nun wie eine Mauer und Timur Bas gelang per Fastbreak der Ausgleich. Wieder stoppten die Löwen die Falken und als Oumar Samassa die Löwen erstmals in Führung brachte, schien die Lions-Welt wieder in Ordnung. Aber es kam doch nicht zum Happy-End. Die Gäste nahmen ein Time-Out und konterten anschließend mit einem Dreipunk-

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mpremiere

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Amstetten Falcons 74:78 aber so ist der Sport. Wir werden die Ärmel hochkrempeln und weiter an uns arbeiten“, meinte Coach Fernandez nach dem Spiel. Das nächste Heimspiel ist das Raiffeisen Charity am 10. Februar. Zu Gast ist ab 17 Uhr der regierende Meister, die Mattersburg Rocks. (ver)

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Stand am Ende mit leeren Händen da: Coach Diego Fernandez.

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te-Spiel. Beim Stand von 71:72 vergibt zunächst Ashton Smith einen schwierigen Wurf, anschließend sorgt ein katastrophaler Fehlpass von Oumar Samassa in der eigenen Hälfte für das 71:74. Noch einmal bittet Coach Fernandez sein Team zum Time-Out. Aber als Stefan Kerschbaumayr mit einer sehr fragwürdigen Aktion Ashton Smith den Ball stiehlt, bleibt die Pfeife des Schiedsrichters stumm. Auf der Anzeigetafel leuchtet ein 71:76 und die letzte Chance auf einen Sieg ist dahin. „Wir haben uns im 2. Viertel in ein tiefes Loch gegraben und die Spielkontrolle völlig verloren. Die Mannschaft ist aber wieder zurück gekommen und das zeigt, dass die Moral da ist. Dass wir dann mit einigen individuellen Fehlern doch noch verloren haben, ist tragisch,

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