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KW 11 | 4. Jahrgang Donnerstag, 14. März 2013
Ganztagsklasse in Lustenau ab Herbst Mit dem kommenden Schuljahr bietet die Marktgemeinde Lustenau in der Volksschule Kirchdorf eine Ganztagsklasse mit verschränktem Unterricht an. Das Interesse bei den Eltern ist groß. Die Rahmenbedingungen wurden bereits festgelegt. Seite 18 und 19
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
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Meteorologe und Moderator Der Emser Andreas Jäger ist Meteorologe und Moderator bei ServusTV. Und er war beim Stratos-Sprung von Felix Baumgartner live mit von der Partie. Seite 14
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Familiäre Kinderbetreuung stärken Schaffung eines Fördermodells für unsere Familien „Im Gegensatz zu Rot und Grün, die die Betreuung ihrer Kinder am liebsten schon kurz nach der Geburt in fremde Hände legen würden, treten wir für den Ausbau der Wahlfreiheit ein. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche Kinderbetreuungseinrichten geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. In Vorarlberg haben wir bereits das Modell des Familienzuschusses. Dies setzt nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ein. Um die Familien im Lande weiter zu stärken und im unbestrittenen Wissen darüber, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes sind, sollte das Modell nach Ansicht der
„Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig!“
Es wird sich zeigen, ob die ÖVP bereit ist, dem Motto „Kinder in die Mitte“ auch mit entsprechenden finanziellen Impulsen für unsere Familien gerecht zu werden, oder ob es sich bei diesem Motto
nur um schöne Schlagworte für ÖVP-Sonntagsreden handelt. „Elternarbeit soll auch jenen Stellenwert haben wie ein Beruf in der Wirtschaft und Wertschätzung sowie Absicherung erfahren.“ (pr)
Freiheitlichen um ein Modell ergänzt werden, welches in den ersten Lebensjahres des Kindes ansetzt. Ein Vorbild sieht die FPÖ in der Salzburger Gemeinde Berndorf. Das dortige Modell sieht vor, dass Eltern, die das zwei- oder dreijährige Kinderbetreuungsgeld beziehen, weil sie sich so lang selbst um ihre Kinder kümmern wollen, einen Zuschuss seitens der Gemeinde erhalten. Dazu Klubobmann Egger: „Was in Berndorf möglich ist, sollte auch für das Land Vorarlberg möglich sein!“ Die Freiheitlichen jedenfalls werden die ÖVP in dieser Frage in die Verantwortung nehmen.
FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger
Kommentar
Und nur die Frauen bleiben über Vergangene Woche war Weltfrauentag und bis heute hallen die Klagelieder durch Vorarlberg: zu wenig Chancengleichheit, Entlohnung und Unterstützung. Ja, ja, die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass der Mann nach Auswertung von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Nein, just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines drauf setzen. Kaum hatten Forscher den maskulin-molekularen Bauplan vorgelegt, wurde ersichtlich, dass die auf dem YChromosom basierende Männlichkeit als chronische Krankheit beschrieben werden kann. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das permanente Leiden Mann bald auskuriert haben, so die diskriminierende Prophezeiung.
Der Quell dieser sexistischen Chancenungleichheit sitzt im Zellkern. Frauen tragen dort zwei vitale X-Chromosomen; diese dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, falls ein Fehler auftreten sollte. Männern dagegen hat die Natur einen Geschlechternachteil in den Zellkern geschmuggelt: Anstelle des zweiten X- besitzen sie nur ein kleines YChromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits Hunderte Gene dieser regressiven Quotenregelung zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der erschauern lässt: In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatieren nicht nur Feministinnen. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren.
Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Töchtern den Mann gleich neben dem Dinosaurier in Museen bestaunen. Vielleicht an einem Weltfrauentag. „Partenogenese“ nennt es die Fachfrau, „Jungfernzeugung“ der Volksmund: Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht. Was im Tierreich schon seit langem funktioniert, könnte bald auch in der Damenwelt funktionieren, denn die Frau hat heute schon die Gentechnik auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurde in den vergangenen Jahren alle Türen und Tore
geöffnet: Forscherinnen ist es bereits gelungen, sowohl Sperma als auch Eizellen aus Stammzellen herzustellen – aus weiblichen, versteht sich. Und auch die Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen. Dem Geschlechterkampf, heute an vielen gesellschaftlichen und politischen Fronten geführt, wird also ein biologischer Siegeszug der Frauen und der Quotenfrauen folgen, die Männer können sich gegen so viel Frauenpower gar nicht wehren. Vielleicht könnte das mal jemand beim kommenden Weltmännertag thematisieren...
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Verbunden mit der Region Hohe Leistungsfähigkeit heimischer Betriebe Mittelständler am Weltmarkt bestehen können. Um so wichtiger ist es, als Politiker regelmäßig vor Ort zu sein, damit man diese Erfahrungen aus den Unternehmen in die politische Arbeit einfließen lassen kann,“ erläutert Frühstück die Beweggründe für seine regelmäßigen Betriebsbesuche. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elisabeth Wicke besuchte der ÖVP-Klubobmann den Teppi-
cherzeuger Mellau Teppich. Geschäftsführer Gerhard Wüstner informierte, dass seit 80 Jahren im hinteren Bregenzerwald aus hochwertigsten Fasern feine Teppiche produziert werden. So ist Mellau-Teppich ein Begriff für Qualität und höchsten Anspruch an Material und Verarbeitung. Zu den Kunden zählen unter anderem das schwedische Königshaus, aber auch führende Hotelbetriebe in ganz Westösterreich.
ÖVP-Klubobmann Frühstück mit GF Gerhard Wüstner und Bgm. Elisabeth Wicke zu Besuch bei der Fa. Mellau Teppich.
Im Anschluss war Klubobmann Frühstück gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger zu Gast bei WälderBau in Schwarzenberg. Geschäftsführer Bertram Dragaschnig informierte über den rasanten Expansionskurs des Unternehmens in den vergangenen Jahren. Der im Jahr 2002 gegründete Betrieb beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „WälderBau ist ein gutes Beispiel für die hervorragende handwerkliche Tradition des Bregenzerwaldes. Um so wichtiger ist es, dass von Seiten der Politik weiterhin in die Aus- und Weiterbildung vor allem junger Menschen investiert wird,“ betont Klubobmann Frühstück. In der Brauerei Egg wurde Roland Frühstück gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner von den Geschäftsführern Luis Weidinger und Hubert Berkmann, dem Miteigentümer Josef Anton Fetz sowie dem Diplombraumeister Heinrich Hommel begrüßt und bewirtet. Die Brauerei Egg ist die kleinste Privatbrauerei in Vorarlberg. Seit 1894 werden vor Ort Bierspezialitäten gebraut. Das Hauptabsatzgebiet ist der Bregenzerwald mit den angrenzenden Regionen. „Der direkte Kontakt zum Kunden, der prompte Service und die hohe Qualität der Produkte sind seit vielen Jahren die markanten Merkmale der Brauerei“, erklärte die Geschäftsleitung den anhaltenden Erfolg der Marke. (pr)
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Von der hohen Leistungsfähigkeit der Betriebe im Bregenzerwald und ihrer starken Verbundenheit mit der Region überzeugte sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Rahmen eines ÖVPRegionentages vor Ort. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Produktpalette unserer Industrie und Gewerbebetriebe aufgestellt ist. Mich fasziniert, mit welchem Know-how und Innovationskraft Vorarlbergs
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1800 neue Schul-Quadr Die Bauarbeiten am Bundesgymnasium Dornbirn lauf Um fünf Schulklassen wird das Bundesgymnasium Dornbirn in der Schulgasse erweitert. Ab Herbst gibt es 1800 Quadratmeter mehr Fläche. Mehr als 800 SchülerInnen sind derzeit im Gymnasium, mit dem Zubau werden künftig aber nicht mehr Kids untergebracht werden. Grund: In den neuen Trakt ziehen jene SchülerInnen ein, die derzeit in der Außenstelle in der früheren Messehalle unterricht werden. Im Zuge dieser Arbeiten wird es neben den fünf Schulklassen und einem dritten Turnsaal aber auch noch einige Änderungen geben: Der Pausenhof und auch die Garderoben werden erweitert und der Schulbuffetraum sowie
Der neue Trakt mit Turnhalle wird im Herbst bezugsfertig sein.
Spitzenwerte fürs Wasser Dornbirn kontrolliert das Lebensmittel Wasser ganz besonders intensiv Das Lebensmittel Wasser kann in Dornbirn völlig bedenkenlos konsumiert werden. In diversen Grenz- und Richtwerten werden die Vorgaben teils sehr deutlich unterschritten. Rund hundert Werte werden in den Prüfverfahren des UmweltInstituts Vorarlberg abgefragt und Dornbirn schneidet in diesen Verfahren sehr gut ab. Zahlreiche Grenz- und Richtwerte werden in der Messestadt unterschritten und das teils um das Zehnfache. Ein Beweis mehr für die Stadt, dass die gesetzten Maßnahmen sowie die hohen Investitionen greifen. Bedenkenlos genießbar „Das Dornbirner Trinkwasser kann vom Baby bis zum Senior bedenkenls getrunken werden“, so Josef Wirth, Leiter des Wasserwerks Dornbirn. Ein wichtiger Faktor der Wasserqualität ist der pH-Wert, der bestimmt, ob das Wasser basisch oder sauer ist. Und der liegt in Dornbirn im Schnitt bei 7,5. „Das ist ein Spitzenwert“, freut sich Wirth nach der letzten
Viel Geld geben die Kommunen für die Wasserversorgung aus. Prüfung. Auch Schwermetalloder Pestizide-Belastungen sind in Dornbirn kein Thema. Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Qualität ist der Härtegrad. Je nach Stadtteil liegt er zwischen 9,5
und 14 (mittelhart). Je höher der Härtegrad, desto besser ist auch die Qualität des Wassers als Trinkwasser - beim Waschen ist aber ein weicheres Wasser optimaler. „Die Sicherung der Versorgung in der Qualität und Menge ist der Stadt
ein großes Anliegen“, sagte Josef Wirth unlängst. Wer mehr über die Dornbirner Wassqualität erfahren will, kann sämtliche Werte auf der Homepage der Stadt Dronbirn (www. dornbirn.at) ablesen. (red)
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atmeter en auf Hochtouren die Veranstaltungsräume ergänzt und vergrĂśĂ&#x;ert. Insgesamt gibt es ab Herbst, wenn der Umbau am Gymnasium fertig ist, rund 1.800 Quadratmeter Nutzäche mehr. Der Turnsaal wird Ăźbrigens so ausgefĂźhrt, dass das Dach dann als groĂ&#x;zĂźgige Terrasse und Sportäche genutzt werden kann.
Dadurch ergibt sich im Innenhof eine konzeptionelle Mitte. Derzeit laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren - und sind auch im Zeitplan. Bezugsfertig sein soll der Zubau dann ab Herbst 2013 pĂźnktlich zum Schulbeginn wird er eingeweiht. Ăœbrigens: rund fĂźnf Millionen Euro werden in das Gymnasium investiert. (red)
INFO
Zubau Bundesgymnasium Dornbirn Baubeginn:
Mai 2012
Bezugstermin:
Herbst 2013
GrĂśĂ&#x;enordnung:
4XDGUDWPHWHU PHKU 1XW]Ă lFKH
Investitionsvolumen:
rund fĂźnf Millionen Euro
SchĂźlerInnen:
rund 800
Exkursion zur Firma „Lustenauer Senf“
Auf der Hompage der Firma „Lustenauer Senf“ kann man lesen: Uns ist nur selten bewusst, wie sehr der Geschmack der Speisen unser WohlbeďŹ nden beeinusst. So ist auch Senf nicht nur kulinarisch von hĂśchster Bedeutung. Die heutige Ernährungswissenschaft hat nachgewiesen, dass Senf schwere Speisen leichter verdaulich macht. Die ätherischen Ă–le der SenfkĂśrner regen die Magen- und Gallensaftbildung an und tragen zur besseren Verwertung von Fett und EiweiĂ&#x; bei. DarĂźber hinaus werden senfĂślhaltige Lebensmittel bei der Vorbeugung gegen Krebs empfohlen, da sie Glucosinolate enthalten, welche
die Leberenzyme zu einer verstärkten Entgiftung stimulieren. Diesen Familienbetrieb, dessen Tradition seit 1911 besteht, werden wir besuchen und kennen lernen. Wir freuen uns, wenn Interessierte mit uns nach Lustenau fahren. Wir bilden Fahrgemeinschaften, daher bitte bei der Anmeldung angeben, wer evtl. auch mit dem Auto fahren kann. (pr)
INFO
Termin: Freitag 22.3.2013 Treffen: 13.30 Uhr beim Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz Anmeldung: Lebensraum Bregenz, Tel.: 05574/52700 Kosten: kleiner Beitrag fĂźr den Autofahrer Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz
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Wir haben das GlĂźck, dass wir in unserer unmittelbaren Nähe Firmen haben, die biologische Produkte herstellen. Das ist z.B. die Firma „Lustenauer Senf“. Dies ist ein Familienbetrieb, dessen Produkte beinahe in jedem Haushalt verkostet werden. Aber die wenigsten wissen, dass diese Produkte rein biologische Zutaten beinhalten.
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Das bestbesuchte Museum Vo Das Museum ist Erlebnisausstellung und Dokumentationszentr Eine Erfolgsgeschichte ist die Inatura in Dornbirn, die sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum der Voprarlberger Natur ist. Und auch die Forschung ist auf dem ehemalige Areal der Rüsche-Werke daheim.
Von Fussenegger zur Inatura Ein Sammler und Fabrikant stand an der Wiege des Museums Die Gründung des Museums geht auf die Privat-Initiative des Sammlers und Fabrikanten Siegfried Fussenegger (1894-1966) zurück. Bereits 1927 stellte er in der Fronfeste, dem alten Rathaus in Dornbirn, seine geologische und einen Teil seiner botanischen Sammlung aus. Am 4. Juni 1939 zog die „Schau der Naturgeschichte Vorarlbergs“ in die Stierhalle am Viehmarktplatz. Die Unterbringung in der Halle war als Übergangslösung gedacht. Trotzdem blieb die Sammlung Siegfried Fusseneggers über zwei Jahrzehnte in dieser Halle. Das Ziel Siegfried Fusseneggers war es, ein modernes und auch sehr lebendiges Museum für die Bevölkerung des Landes Vorarlberg zu gestalten. In- und ausländische Fachleute würdigten die Leistungen des Autodidakten, der in der Ausstellungsgestaltung seines Naturmuseums neue Wege beschritt. Die Vorarlberger Naturschau Endlich einigten sich 1954 das Land Vorarlberg und die Stadt
über den Kauf des Hauses in der Dornbirner Marktstraße 33 zur Unterbringung des Museums. Drei Jahre später kauften sie die Sammlung Fusseneggers - und er wurde er zum Leiter der „Vorarlberger Naturschau“ ernannt, die am 11. Juni 1960 feierlich eröffnet wurde. Auch die naturwissenschaftlichen Sammlungen des Landes wurden in das neue Haus überführt. Die Ausstellungsräume der Vorarlberger Naturschau hatten sich in den kommenden vierzig Jahren kaum verändert. Was bei der Eröffnung des Hauses noch als modern und richtungweisend galt, entsprach Ende des 20. Jahrhunderts in der schnelllebigen und technologiezentrierten Zeit nicht mehr den Erwartungen der Besucher. Eine Sanierung des Gebäudes sowie der Schauräume wurde dringend erforderlich, um den reibungslosen Betrieb auch in Zukunft zu gewährleisten.
Neugestaltung der Ausstellungsräumlichkeiten beauftragt. Ursprünglich wurde daran gedacht, den bisherigen Standort in der Marktstraße zu sanieren und umzubauen. Im Dezember 1999 beschlossen aber die Stadt Dornbirn und das Land als Eigentümer die „Neue Naturschau“ im seit 1984 stillgelegten Rüsch-Werke-Areal zu errichten wo sie dann im Juni 2003 als „inatura - Erlebnis Naturschau“ eröffnet wurde. Die Verbindung von naturkundlichem Musem, Industriedenkmal und Stadtgarten stellt eine einmalige Perspektive in der städtebaulichen Entwicklung Dornbirns dar. Das historisch bedeutsame Areal der Rüsch-Werke und damit auch die wichtigen Gebäude bleiben erhalten und werden mit neuem Leben erfüllt. Die ideale Ergänzung für die Inatura bildet der Stadtgarten, der als Ruhe- und Erholungsoase die Innenstadt bereichert.
Auf dem Weg zur inatura Im Jahr 1994 wurde dann eine Expertengruppe mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für eine
Und: Die Inatura ist - wie schon die Naturschau - auch für die meisten SchülerInnen im Land ein Pflichttermin.
Mit 90.000 BesucherInnen im letzten Jahr war die Inatura Vorarlbergs bestbesuchtes Museum. 940.000 Menschen waren bislang in der Inatura auf Besuch - heuer wird die Schallmauer von einer Million geknackt! Die inatura lockt mit ihrer Ausstellung rund um unsere Natur: In „vier Lebensräumen“ gehören Videoprojektionen ebenso dazu wie lebende Kleintiere, interaktive Stationen und Tierpräparate zum Anfassen. Auf imposanten 3.000 Quadratmetern Fläche wird dies alles angeboten! Mit der Eröffnung der sechs „Science Zones“ wurde das sehr breite Inatura-Themenspektrum auf das Gebiet der Technik ausgeweitet und schließt so einen thematischen Kreis der besondern Art. Das naturkundliche Museum bietet eine Brücke zwischen Natur und Technik und überzeugt mit Erlebnisse der besondern Art. Interaktiv und spielerisch Mit der tatkräftigen Unterstützung durch Vorarlberger Wirtschaftsunternehmen, entstanden die sechs neuen „Science Zones“, die sich auf ebenso unterhaltsame Weise wie die Hauptausstellung technischen und physikalischen Phänomenen widmen. Über 40 (!) interaktive Stationen warten darauf entdeckt zu werden. Jede Station lässt den Besucher einen anderen technischen Aspekt „begreifen“ im wahrsten Sinne des Wortes. Solarflugzeuge werden mit Hilfe von Licht gestartet, auf einer Laserharfe werden Klänge auf unsichtbaren Saiten erzeugt, verblüffende Eigenschaften von Elektrizität und Magnetismus werden erforscht oder der Weg des Stroms in die Steckdose nachvollzogen. Und das ist noch längst nicht alles! Das Sammeln ist die klassische Museumsaufgabe. Aber neben wissenschaftlich interessanten Ob-
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rarlbergs: Die Inatura um - Schallmauer soll heuer geknackt werden
INFO
Inatura – Erlebnis Naturschau Museum: Dornbirn, Jahngasse 9 Kontakt: 05572 23235 oder per Mail: naturschau@inatura.at Internet: www. inatura.at und auch www.facebook.com/inaturaDornbirn Öffnungszeiten: täglich geöffnet 10 bis 18 Uhr. An Sonntagen gibt es zudem Sonderführungen (11 und 14 Uhr) zu diversen Themenbereichen. Die Inatura verfügt auch über ein Restaurant, einen Spielplatz und einen Park mit 25.000 Quadratmeter Größe! Eintritt: Erwachsene 9,50 Euro, Jugendliche 7,60 Euro, Kinder 4,80 Euro. Es gibt auch Kombi-Preise für Erwachsene mit Kindern sowie für Gruppen. Inatura 2013: Neu ab Juni: „Mensch - wir gehen in uns“. Das komplexe Wunderwerk Mensch wird „begehrbar“ gemacht - ein einzigartiges Konzept in Mitteleuropa. Es gibt auch eine Feier zum 10-jährigen Jubiläum. Geschäftsführer: Dr. Peter Schmid. Naturwissenschaftliche Direktorin: Mag. Ruth Swoboda. Bibliothek: Paul Weiler. Fachberatung: Mag. Dr. Klaus Zimmermann. Wissenschaft/Forschung: Dr. Georg Friebe und Mag. Mathias Gort. Freie Mitarbeiterin: Mag. Christine Tschisner. Museumspädagogik: Dominika Gabriel, Mag. Matthias Gort, Mag. Beat Grabherr, Mag. Elisabeth RitterReumiller, Susanne Stadelmann; Museumsbegleiter sind Manueal DrumlLampert, Hans Mäser, Andreas Pastor, Sabrina Perle.
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jekten wird auch historisch oder ästhetisch Wertvolles aus Vorarlberg gesammelt. Dazu kommen Bild- und Tondokumente sowie Verbreitungs- und Beobachtungsdaten. Und durch den Ankauf von wissenschaftlichem Materialien werden aber auch die Leistungen von Laienforschern anerkannt. In der Forschung überschreitet die inatura bewusst den Rahmen von Systematik und dem Erheben von Messdaten: Sie ist Drehscheibe für die naturwissenschaftliche Forschung in Vorarlberg. Als öffentliche Forschungseinrichtung ist sie der Freiheit der Wissenschaft verpflichtet. Sie schafft Rahmenbedingungen, die freie Forschung möglich machen. Dies betrifft die Vergabe von Forschungsaufträgen und -geldern und auch das Bereitstellen von Informationen und der Infrastrukturen.
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Gestochen scharf Die Neue „High-Speed Color-Range“ von Olivetti Die BOG in Dornbirn präsentiert die neue High-Speed Color-Range von Olivetti, Farb MFP-Geräte die deutlich mehr können als kopieren, drucken, scannen und faxen. Die für ein multifunktionales Kopiergerät absolut revolutionäre Bedienung über das 9” FarbTouch-Display bietet exzellente Lesbarkeit, leichte Navigation und innovative Scroll-Funktionen“, so Uwe Trinkl, Geschäftsführer der BOG in Dornbirn.
überzeugt mit üppiger StandardAusstattung und individueller Klasse. Mehr Nutzen durch kreative Funktion wie z.B. dem Bannerduck. Hier kann Bannerpapier bis zu einer Größe von 1.200 x 297 mm bedruckt werden. Ideal für Werbeund Promotionmaterial, das Aufmerksamkeit erzeugt. „Lösungen, die schnell, einfach und flexibel sind und durch Inhouse-Produkti-
on Geld einsparen“, so Uwe Trinkl abschließend. (pr)
INFO
BOG Büro-Organisations GmbH & Co KG Kehlerstrasse 10 6850 Dornbirn Tel: 05572/ 23068 www.bog.at
Die neue Serie präsentiert sich in fünf Feinabstufungen und bietet eine Kopier- und Druckgeschwindigkeit von 22 bis 55 A4 Seiten pro Minute in Farbe und s/w. Eine Scangeschwindigkeit von 80 bis zum absoluten HighSpeed von 160 Seiten pro Minute in Farbe. Die Möglichkeit bis Format SRA3 zu kopieren und zu drucken ist besonders für kreative Kunden, Architekten und Handwerksbetriebe ein weiteres Plus. Die Olivetti d-Color MF Serie
60 Jahre Stadthalle Dornbirn. Sie war einst Veranstaltungsmittelpunkt in Dornbirn, doch jetzt ist die
Stadthalle Dornbirn „in die Jahre gekommen“ und dient als Mehrzweckhalle für die Kultur, für den Rollhockeyclub und für Ausweichklassen. Aktuell sind auf der Galerie mehrere provisorische Klassenräume untergebracht, die von der Polytechnischen Schule genützt werden. Früher war alles anders: Da gab es in der 6000 Quadratmeter großen Halle die Export- und Mustermesse, rauschende Feste (wie den Misswahl-Ball) oder Unternehmen konnten in dieser Halle ihre Produkte ausstellen. Der Glanz der Stadthalle ist längst verblasst - und noch gibt es keinen Plan, was aus dem architektonischen Baujuwel der 50er-Jahre werden soll. Derzeit fehlt es an einem Konzept und wohl auch am Geld, um die Stadthalle anderweitig nutzen zu können, sie zu sanieren. Nicht angedacht ist, dass die Stadthalle der „Spitzhacke“ zum Opfer fallen soll.
Der Geschäftsführer des Messeparks Bur im Messepark Frau Bianca Moosbrugger.
Ei Dougl Am 7.3.13 eröffneten nach einem Komplettumbau der Douglas Store und die Deichmann Filiale ihre Geschäfte im Messepark. Die zwei Shops präsentieren sich nun top modern und bestechen mit urbaner Atmosphäre. Und das Beste ist: die Auswahl ist noch größer geworden. Bei Douglas bieten die 400 neu gestalteten Quadratmeter den perfekten Raum zur Schönheitspflege. Dabei präsentiert sich das Traditionsunternehmen übersichtlicher und moderner und besticht mit urbaner Atmosphäre. Für das persönliche Wohlgefühl der Kunden und die perfekte Beratung zeichnet sich ein 20-köpfiges Team unter der Filialleitung von Bianca Moosbrugger verantwortlich. Gewiss ist, dass in der neu gestylten Beauty-Welt für jede Kundin und jeden Kunden das Richtige dabei ist: Es warten die neuesten Saison-Farben, Düfte und viele andere Schönheitsprodukte. Ein neues Highlight im Angebot: Make-up der Marke Benefit die mit viel Glamour und Glitzer speziell auf junge trendige Damen abgestimmt ist. Darüber hinaus bietet Douglas viele kostenlose Kosmetikanwendungen und Serviceangebote rund um die Schönheit vor Ort an. So sind beispielsweise Top Visagisten für die Marken Bobby Brown und Benefit immer für interessierte Kunden da. Auch die neue Deichmann Filiale besticht mit moderner, heller Atmosphäre und macht so noch mehr
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khard Dünser freut sich mit der Shopleiterin von Douglas Burkhard Dünser und die Filialleiterin von Deichmann, Frau Daniela Mair.
nkaufszentrum Messepark as und Deichmann präsentieren sich im Messepark im neuen Glanz Das Raumkonzept macht es den Kunden einfach, nach Herzenslust in der Welt der Deichmann-Schuhe zu stöbern. In den übersichtlichen Regalen ist attraktive Schuhmode
zu erschwinglichen Preisen leicht zu finden: Geordnet nach Modellen und Farben im Originalkarton. So kann jeder sofort erkennen, ob der Schuh in seiner Größe da
ist und in aller Ruhe vergleichen, anprobieren und auswählen. Bei Fragen geben die geschulten Mitarbeiterinnen gerne Auskunft und Hilfestellung. (pr)
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Lust auf das umfangreiche Angebot. Neben den Highlights aus den jeweils aktuellen Kollektionen entdecken die Kunden schicke Accessoires wie Taschen und Gürtel.
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„Das Jahr 1913“ Das Symphonieorchester Vorarlberg wagt sich an Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ det auch heute noch jeder Komponist von Filmmusik Elemente aus diesem Stück? Und warum ist Sacre auch hundert Jahre nach seiner Uraufführung noch immer so schwierig zu spielen? Diesen und ähnlichen Fragen wollen der Schauspieler August Zirner und der Dirigent Alexander Drcar auf den Grund gehen. Ebenfalls 1913 uraufgeführt wurde die spätromantische Böcklin-Suite von Max Reger, allerdings ganz ohne Skandal. Reger war im Gegensatz zu Strawinsky ein Komponist, der die romantische Tradition und deren harmonische Strukturen bis zu einem Punkt ausgeweitet hat, an dem es auf diese Art nicht mehr weitergehen konnte. Etwas radikal Neues musste her. Wie Arnold Schönberg. Oder Jazz. Oder aber Strawinskys „Sacre“. (pr)
Alexander Drcar á
Foto: SOV
Vor genau hundert Jahren, am 29. Mai 1913, ereignete sich im Théâtre des Champs-Élysées in Paris einer der größten Skandale der Musikgeschichte. Während der Uraufführung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ (Die Frühlingsweihe) des jungen russischen Komponisten Igor Strawinsky entwickelte sich eine Saalschlacht in der einander Gegner und Befürworter erbitterte Gefechte lieferten. Man kann den Besuchern dieser Veranstaltung ihre Reaktion kaum übel nehmen, denn eine derartige Musik, derartige Klänge und Harmonien, vor allem aber derartig komplexe Rhythmen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu hören gewesen. Ist dieser Skandal für unsere Ohren noch nachvollziehbar? Wie wirkt diese Musik nach Jazz, Pop, Rap, Hiphop und Worldmusic auf uns? Ist es möglich, sich in das Pariser Publikum von 1913 hineinzuversetzen? Warum verwen-
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Ostersonntag, 31. März 2013, 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Ostermontag, 1. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz á | Dirigent Alexander Drcar August Zirner | Erzähler „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Karten: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder August Zirner
Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at
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Foto: Michael Thurm
Öffentliche Generalprobe: Ostersamstag, 30. März 2013, 15.00 Uhr, Kulturbühne AMBACH Eintritt: 8 Euro (Schüler, Studenten: 5 Euro) Karten nur an der Tageskassa erhältlich
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Erfolgreiche Bier-Bilanz 2012 „Brauerei Fohrenburg“ steigert Gesamtausstoß Die erfolgreiche „Bier-Bilanz 2012“ gibt Anlass, auch in Bludenz mit erfreulichen Zahlen aufzuwarten. In Österreich wurden im vergangenen Jahr nur 0,1 Prozent weniger Bier getrunken als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Der Bludenzer Brauerei Fohrenburg gelang indes eine Umsatzsteigerung von 2,3 Prozent, womit der positive Trend erneut fortgesetzt werden konnte.
„Vorarlbergs reinster Genuss“ soll auch Hochgenuss werden. Hans Steiner und Sabine Treimel präsentieren den „Piz Buin“, den höchsten Gipfel Vorarlbergs, als Mittelpunkt der neuen Kampagne.
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igkeiten an, die das laufende Jahr begleiten. In Kooperation mit Gastwirten wird eine Gutschein-Aktion ins Leben gerufen, die dem Endverbraucher das Nachhause kommen erleichtern soll. Das „3. Brauereifest“ wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im firmeneigenen Gelände stattfinden. Der erste Bludenzer Maibaum und ein umfangreiches Rahmenprogramm sollen erneut Kunden, Fans und Bierliebhaber in großer Zahl nach Bludenz locken. Der Landesnarrentag 2014 wird am 12. Jänner in Bludenz stattfinden. Anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft wird die Brauerei als Kooperationspartner in Erscheinung treten und am Firmenareal rund viertausend Narren und Fasnat-Enthusiasten erwarten. (bach)
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Mit 107,7 Liter Pro-Kopf-Bierverbrauch liegt Österreich weltweit nach wie vor auf Platz zwei. Das größte Umsatzplus konnte im Bundesschnitt bei Radler- und Weizenbiergetränken erzielt werden. Besonders positiv entwickelten sich bei Fohrenburger die neuen Biermischgetränke „Fresh“, womit der Absatz von Radler um sagenhafte sechsundfünfzig Prozent gesteigert werden konnte. Mit dem einzigen im Ländle produzierten Weizenbier wurde die DLG-Silbermedaille gewonnen und ein Absatzplus von siebzehn Prozent erreicht. Qualität und resultierender Erfolg setze gezielte Investitionen voraus, wies Geschäftsführer Dipl. Ing. Hans Steiner im Rahmen eines Pressegesprächs auf entsprechende Maßnahmen hin. „In den vergangenen Jahren wurde sehr viel in Qualität sowie Produktsicherheit investiert. 2012 flossen mehr als drei Millionen Euro in technische Verbesserungen. Im laufenden Jahr werden rund 2,7 Millionen Euro vorwiegend für die Schonung von Ressourcen und für bewusste Effizienzsteigerung ausgegeben“, gibt Steiner die Marschroute vor. Die Latte für 2013 legt man sich in Bludenz selbst sehr hoch, rund fünf Prozent Umsatzsteigerung werden ehrgeizig angepeilt. Personell gab es in der Brauerei im vergangenen Herbst eine wesentliche Neuerung durch das Engagement des deutschen Braumeisters Dipl. Ing. Andreas Rosa. „Heimat, Tradition, Ursprung, Regionalität – dafür steht die Marke seit 1881. Genau diese Attribute sind die Schlüsselbilder unserer neuen Kampagne, die den Piz Buin als Hauptmotiv beinhaltet“, verrät Marketingleiterin Sabine Treimel ein neues, signifikantes Erscheinungsbild des heimischen Produkts und kündigt bereits Neu-
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Neues Museum für Hohene Musik- und Schallplattenmuseum im ehemaligen Gasthaus Engel In diesem Frühjahr wird in der Stadt Hohenems ein weiteres Museum eröffnet! Das Musikund Schallplattenmuseum nach Walter Legge. Mit diesem Museum wird das Angebot in der Nibelungenstadt erweitert. Errichtet und geführt wird es von der Schubertiade Gmbh - im Mittelpunkt stehen musikhistorische Dokumente. Die Exponate stammen aus dem Nachlass von Walter Legge (1906 bis 1979). Unter den Exponaten des ersten und bedeutendsten Schallplattenproduzenten sind wertvolle Dokumente - Legge hat sie alle gesammelt, darunter auch Schallplatten von Musik-Größen wie Benjamin Britten, Herbert von Karajan, Wilhelm Furtwängler oder auch Maria Callas.
Im ehemaligen Gasthaus Engelburg in Hohenems entsteht das Musik- und Schallplattenmuseum mit vielen historischen Dokumenten.
ORF-Anchorman in Hohenems Dr. Armin Wolf referiert in der Otten Gravur originell ist, teilen die 190 Freunde es vielleicht mit ihren jeweils 190 Freunden. 36.000 Menschen können lesen, warum Ihr Kunde unzufrieden ist“, so Armin Wolf. Geschäftsleute berichten von Kunden, die fordern: „Geld zurück oder Twitter!“ Social Media von Facebook bis Youtube haben in den letzten Jahren nicht nur die
Die diesjährige Frühjahrsveranstaltung der JWV (Junge Wirtschaft Vorarlberg) findet zum Thema „Wie Social Media Kommunikation, Konsum und Kunden verändern“ am Donnerstag, den 21. März 2013, um 19 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems statt. Als Gastredner zu diesem Thema, referiert Dr. Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur der TV-Information im ORF und ZiB2-Moderator. Dr. Armin Wolf gilt als Österreichs erfolgreichster „Twitterer“ mit über 70.000 „Followers“, seine Facebook-Page hat mehr als 100.000 Fans. Für seinen Social Media-Auftritt wurde er 2012 von einem Fachmagazin zum „Onliner des Jahres“ gewählt und 2013 vom PR-Verband Austria als „Kommunikator des Jahres“ ausgezeichnet. „Wenn vor zehn Jahren ein Kunde unzufrieden war, konnte er sich persönlich oder per E-Mail beschweren und seinen Frust zuhause der Familie oder am Stammtisch ein paar Freunden erzählen. Heute ist fast jeder Ih-
private Kommunikation verändert, sondern auch das Konsumverhalten. An diesem Abned zeigt der ZiB2-Moderator Armin Wolf anhand vieler praktischer Beispiele, welche Auswirkungen soziale Netzwerke für Geschäftsbeziehungen haben, wofür sie nützlich sind und welche Fallen zu vermeiden sind. (pr)
INFO
Preis: für JWV Mitglieder kostenfrei * für Nicht-JWV-Mitglieder 30 Euro ** Firmenpreis ab 5 Anmeldungen 25 Euro pro Ticket Kombipaket: Jahresmitgliedschaft bei der JWV & Vortrag 120 Euro
Armin Wolf in Hohenems rer Kunden auf Facebook und hat dort durchschnittlich 190 Freunde. Wenn er sich über Sie ärgert, erzählt er das den 190 Freunden. Wenn das Beschwerde-Posting besonders heftig, unterhaltsam oder
* Mitgliedspreis gilt für JWV, WJD, JCI CH **Preis inkludiert Vortrag und get together mit Food & Drinks Stornobedingungen: Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Verständnis, dass wir deine Anmeldung als verbindlich ansehen. Stornierungen bis zum 15. März sind schriftlich jederzeit kostenlos möglich. Ab 16. März und bei „Nichterscheinen“ müssen wir dir jedoch den Betrag von 30 Euro in Rechnung stellen. Anmeldeschluss: Montag, dem 18. März 2013 Infos & Anmeldung: Sabine Allgeier, E: sabine.allgeier@jwv.at T: +43 5522 305 269
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ms burg Callas-Sonderausstellung Der großen Opern-Diva ist die erste Sonderausstellung im neuen Museum gewidmet, sie wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden. Die Ausstellung „Callas für die Ewigkeit“ zeigt viele Dokumente. Die Schubertiade ergänzt aber auch weitere Museum. So erhält das Franz Schubert-Museum eine „Zweigstelle“ auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Und in das „Dreimäderlhaus-Museum“ wird nun alles ausgelagert, was unter Legenden, Kuriosiäten und Kitsch rund um Franz Schubert (Malerei,Literatur, Operette, Film) einzureihen ist. Und im „Elisabeth SchwarzkopfMuseum“ werden in Frühjahr zusätzliche Exponate gezeigt. Übrigens: Die berühmte Sopranisin war mit Walter Legge verheiratet. (red)
Gelungene Sanierung. Ab dem Palmsonntag erstrahlt die Kirche St. Sebastian im Dornbirner Oberdorf in neuem Glanz. Nach der langen Planungs- und Vorbereitungsphase sind die Sanierungsarbeiten jetzt soweit fortgeschritten, dass die Oberdorfer Pfarrgemeinde ihr „neues“ Schmuckstück nutzen kann. Die Arbeiten liegen ganz im Zeitplan - das Architektenteam Beneder und Fischer und die Handwerker haben ganze Arbeit geleistet. In den vergangenen Wochen wurde der neue Fußboden verlegt und die restaurierten Kirchenbänke aufgestellt und auch der Hochaltar wurde von Nicole Mayer auf Hochglanz gebracht. Neu ist auch, dass es direkt unter der Empore eine Glaswand geben wird - das gebrochene Glas reflektiert den Lichteinfall. Das Deckengemälde wurde ja im Dezember 2012 fertiggestellt - Claudio Bizzarri und dessen Team waren viele Wochen damit beschäftigt. Erfreulich für Pfarrer Werner Ludescher und Pfarrer Paul Riedmann, dass auch viele Freiwillige im Einsatz waren. Auch Mag. Wolfgang Klocker als Finanzchef des Kirchenrenovierung bedankt sich im Namen des Organisationsteam „Sebastian ruft“ für die große Unterstützung, kosten doch die ersten beiden Etappen der Kirchenrenovierung 1,15 Millionen Euro.
„Millionengrab“ Kanalisation Dornbirn und Lustenau geben in den nächsten Jahren viele Millionen Euro aus! In Lustenau soll 2015 das Ende der Großinvestitionen erreicht sein, in Dornbirn wurde ein Ausbauplan bis 2020 beschlossen. Die Kanalisation ist für fast alle Kommunen ein Millionengrab aber notwendig. Die Marktgemeinde Lustenau hat 2011 ihren Investitionsplan für die Kanalisierung vorgelegt - bis 2015 soll das Netz komplett sein. In Dornbirn ist fast der gesamte Siedlungsraum an das Kanalnetz angeschlossen, jährlich kommen an die zwei Kilometer neu dazu. Besonders groß ist der Aufwand in den Berggemeinden - Kehlegg, Ebnit, das Gütle und der Haselstauder Berg sind ganz besonders teuer. Neuerschließungen In den kommenden Jahren sind aber einige Neuerschließungen angedacht - das Wallenmahd ist ebenso im Plan wie die „Untere Messestraße“. Auch im Steinacker wird gebaut. Gesamtsumme aller Investitionen (ohne Erhaltungsmaßnahmen in den anderen Stadtteilen): rund 6,5 Million Euro.
Diese Millionen sind nur für die Neuerschießungen (und im Fall Steinacker auch für die Straßen)
reserviert, nicht eingerechnet sind da die Sanierungsarbeiten und die Kosten für das alte Leitungsnetz.
Auf 3,2 Millionen Euro jährlich (!) schätzt Tiefbaustadtrat Gebhard Greber die Aufwändungen. In nächster Zeit wird sich die Stadt einen Überblick verschaffen - zahlreiche Schachtaufnahmen, optische Kanalinspektionen und Druckprüfungen sollen zeigen, „wo der Schuh drückt“, sprich wo es Handlungsbedarf geben wird. „Diese Maßnahmen sind dann die Grundlage für die langfristigen Planungen und Erneuerungen im Kanalnetz“, sagt Greber. In die Pflicht nimmt die Stadt aber auch die Hausbesitzer, die das auf ihrem Grund und Boden anfallenende Dach- sowie Oberflächenwasser selbst auffangen müssen, sofern es aber die Bodenverhältnisse zulassen. Die Kosten für eine private Sickergrube sind dabei aber nicht zu unterschätzen: von 5000 bis 8000 Euro reichen die Schätzungen. Sehr viel Geld, das da die Privathaushalte investieren müssen. Stadtrat Greber schlägt deshalb Fördermaßnahmen vor - und Noch-Bürgermeister Wolfgang Rümmele signalisierte, dass über Fördermaßnahmen nachgedacht werden müsse“. (red)
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Meteorologe und Moderator Der Hohenemser Andreas Jäger (ServusTV) war beim Baumgartner-Rekord live dabei Er wurde in Hohenems geboren - und hat in Wien und Salzburg TV-Karriere gemacht. Die Rede ist von Mag. Andreas Jäger, Meteorologe und Moderator bei ServusTV. Aufgewachsen ist er auf der Emser Rüti - den Schulweg absolvierte er immer mit dem Rad. Aus dieser Zeit ist dem zweifachen Familienvater die Leidenschaft fürs Radfahren geblieben. Ein absolutes Highlight in seiner TV-Karriere: Er war beim Stratos-Projekt von Felix Baumgartner live dabei, interviewte den Rekordmann wenige Minuten nach seiner Landung. Nichts geworden ist aus seinem Kindheitstraum: Er ZROOWH (UÀQGHU ZHUGHQ ,Q GHU Wissenschaftssendung in ServusTV erklärt er vermeintlich Kompoliziertes auf spannende $UW XQG :HLVH ,P Å$Q]HLJHU´ gewährt er tiefere Einblicke in sein Leben. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Jäger: Ein Frühstück im Garten im Kreis meiner Lieben. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Jäger: Ja, aber ich habe keine Angst vor ihnen.
Er ist gelernter Meteorologe - als Moderator von ServusTV ist er für die Wissenschaft zuständig. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Jäger: Meine Familie. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Jäger: Jesper Juuls - Buchautor, Lehrer, Gruppen- und Familientherapeut. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Jäger: Da wollte ich unbedingt Lehrer werden.
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Jäger: Sollen andere beurteilen.
Anzeiger: Welches Wort oder auch Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Jäger: „Wann fährt der nächste Zug?“
Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Jäger: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Jäger: Nein sagen zu können.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Jäger: Dass sie da sind. Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Jäger: Aktuell John Green, Arno Geiger und Michael Köhlmeier. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Jäger: Ein ausgedehntes Frühstück mit der Familie und sich dann treiben lassen. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Jäger: Im lauschigen Grünen gleich neben der U-Bahn, die natürlich dann in die wuselnde Stadt fährt, wenn man Lust darauf hat – so wie halt jeder . . .
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Jäger: Vorarlberg und Spanien. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Jäger: Einfach leben und leben lassen. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Jäger: Zug fahren, wo und wann immer es geht. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Jäger: Bei einem Buch. Anzeiger: Stichwort ServusTV: Jäger: Fernsehen mit Niveau, das man wärmstens weiterempfehlen kann Stichwort Felix Baumgartner ..: Jäger: Man kann viel von ihm lernen: über Mut, Zielstrebigkeit und Ausdauer!
KARRIERE Andreas Jäger 29. Juli 1965 verheiratet zwei Meteorologe Meteorologe und Moderator Radfahren Alexis Sorbas von Nikos Katzantzakis Marillenknödel Cafe Schwarz in 1130 Wien Emser Rüti
Nach dem Studium an der Uni Innsbruck Mitarbeit bei Projekten, Einstieg beim ORF (vorerst im Hintergrund), ab 1995 Wetterpräsentation bei „Willkommen Österreich“, anschließend Ö3, im Juni 2003 „Frühpension“ bei Ö3 und Erholungsphase. Aufbau der professionellen Wetterredaktion bei ATV, danach „Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik“ in Wien. 2009 Angebot von ServusTV, die hochwertige Wissenschaftssendung „Scientia potentia est“ zu moderieren - und gleichzeitig auch die Wetterreportage für ServusTV zu übernehmen. In „Scientia potentia est“ greift Jäger spannende Wissenschaftsfragen auf und erklärt vermeintlich Kompliziertes auf eine sehr spannende und verständliche Art. Ein Karriere-Highlight: Er war beim Stratos-Projekt von Felix Baumgartner live dabei - als Moderator!
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„Gratiseintritt“ für Finanzdienstleister AK-Präsident Hämmerle: „Hüten Sie die Daten Ihrer E-Card“ Gegen die Bürgerkarte ist grundsätzlich nicht viel einzuwenden, verspricht sie doch ein hohes Service-Potenzial. Völlig unverständlich für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist jedoch, dass die Aktivierung der Karte nicht Behörden vorbehalten bleibt, sondern auch von Finanzdienstleistern vorgenommen werden kann. „Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet Hämmerle.
Seien Sie vorsichtig: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. AWD in der Vergangenheit erlebt haben, ist das fast schon eine gefährliche Drohung“, schwant dem AK-Präsidenten nichts Gutes. Die AK Vorarlberg rät jedenfalls, die Daten der E-Card zu hüten und
sich nicht unüberlegt irgendwelche Vorsorgeprodukte einreden zu lassen, weil vermeintlich die Pension zu gering ausfallen wird. Entscheidend ist in so einem Fall eine eingehende und seriöse Beratung, eine
„Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet AKPräsident Hubert Hämmerle. persönliche Bedarfserhebung sowie eine Haushaltsrechnung. Nur so kann festgestellt werden, ob man sich eine in Aussicht genommene Pensionsvorsorge langfristig auch wirklich leisten kann. (pr)
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Konkreter Anlass für die Befürchtung: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. Sie werben sogar damit: Aktuell macht der allseits bekannte AWD darauf aufmerksam, dass seine Berater für Kunden rasch Pensionskonto-Auszüge erstellen können und dass viele sogar „Registration Officer“ für die Bürgerkartenfunktion seien. „Nach allem was unsere Konsumentenberater mit dem
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Die V-Frage geht uns alle etwas an ¶Eine breit angelegte Medienaktion hat vergangene Woche rund um den Frauentag für Aufsehen gesorgt: Journalistinnen und Journalisten des Landes drehten den Spieß um und stellten Managern, Politikern und Entertainern die V-Frage, also die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienminister Mitterlehner musste hier einräumen, dass ihm diese Frage noch nie gestellt worden war. Gerade ihm als Ressortchef für Familien in diesem Land. Frank Stronach erklärte in der Zeitschrift „Wienerin“: „Meine Frau sagt, ich sollte mehr Zeit mit meinen Enkeln verbringen, aber ich habe einen Auftrag.“ Eine Politikerin würde bei derselben Antwort in den Medien „geprügelt“ werden. Die Aktion sollte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Familie nicht nur Frauen etwas angeht. In Skandinavien müssen sich Männer erklären, warum sie nicht in Karenz gehen. Davon sind wir hierzulande weit entfernt, aber einen Schritt in die richtige Richtung haben wir schon gemacht. Immerhin.
AUF ... ¶Verteidigungsminister auf Zeit: Gerald Klug steht nun an der Spitze des Verteidigungsressorts und löste damit Norbert Darabos ab.
AB ... ¶Kurt Scheuch ist nach der desaströsen FPK-Niederlage bei der Landtagswahl in Kärnten als Parteichef zurückgetreten. Ihm folgt Christian Ragger. Fotos: Parlamentsdirektion, WOCHE
Stronach: „Sind eine geistige Revolution“ Sein Team werde noch für viel Bewegung sorgen, ist Parteigründer Frank Stronach überzeugt. von Karin Strobl
¶Haben Sie sich bei Landeshauptmann Pröll bedankt? FRANK STRONACH: „Für was?“ Das Duell Pröll-Stronach hat ihnen beiden im Wahlkampf ja sehr geholfen. „Das ist ja kein Grund, dass ich mich bei ihm bedanke. Wenn ich nicht angetreten wäre, hätte er vielleicht 60 Prozent erreicht und so hat er doch weniger gemacht als vorher.“ Sind Sie mit dem Ergebnis in Niederösterreich zufrieden? „Es hätte uns sehr gefreut, wenn er (Pröll, Anm. d. Red.) die absolute Mehrheit verloren hätte.“ Sie haben in Niederösterreich und Kärnten den Sprung von 0 auf 9,8 bzw. 11,2 Prozent geschafft. Brauchen Sie überhaupt ein Parteiprogramm? „Wir haben bereits ein Programm und arbeiten bis Mitte April noch am Feinschliff. Es ist zu 98 Prozent fertig.“ Das Team Stronach hat in Kärnten vier Mandate. Zwei Landtags- und die Nationalratswahlen stehen noch bevor. Haben Sie dafür ausreichend politisches Personal? „Wenn wir in Salzburg oder in Tirol kandidieren, brauchen wir Leute aus der Region. Sie müssen unsere Werte mittragen und beweisen, dass sie dafür die Fähigkeiten besitzen.“ In Tirol ist das nicht einfach. „Politik ist nirgendwo einfach.“ Wie stellen Sie sich in Tirol und Salzburg auf? „Die Kandidaten müssen zu uns passen und uns zeigen, warum wir sie unterstützen sollen. Es laufen gerade Anbahnungen und Gespräche. Es wird noch ein, zwei Wochen dauern.“
Neo-Politiker Frank Stronach zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wer ist angry? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Foto: Jantzen
Laut Wählerstromanalyse des Politologen Peter Filzmaier werden Sie von männlichen, frustrierten Ex-FPÖ-Wählern gewählt. „Was der Filzmaier sagt, interessiert mich überhaupt nicht. That’s a bunch of born losers.“ (Anm. d. Red.: ein Haufen geborener Verlierer) Über die Gehaltsschere: „Ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind.“ FR ANK ST R ONAC H
Aber es muss Sie doch stören, dass sich Frauen vom „angry old man“, vom wütenden, alten Mann, irritiert fühlen? „Wer ist angry (wütend)? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Mit welchen Themen wollen Sie Wählerinnen ansprechen oder Kandidatinnen für Ihr Team gewinnen? „Wenn ich über den Hauptplatz gehe, kommen gerade Frauen auf mich zu. Dann geht es um Themen wie Pensionen, um alleinstehende Mütter und auch um die Fragen von jungen Frauen, wie es mit ihrer Zukunft oder mit ihren Jobs aussieht.“ Österreich rangiert bei der Gehaltsschere in der EU unter ferner liefen. Frauen bekommen hierzulande für dieselbe
Arbeit um bis zu ein Viertel weniger Gehalt. Ist das fair? „Das ist ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind. Frauen müssen in Österreich doppelt so gut sein wie ein Mann, damit sie die Hälfte verdienen.“ Sie haben Bewegung in die politische Landschaft in Österreich gebracht. „Wir sind eine Bewegung, eine geistige Revolution. Und diese Werte werden noch sehr stark für weitere Bewegung sorgen.“ Welche Koalition unterstützen Sie nach der Nationalratswahl im Herbst? „Wir gehen keine Koalition ein. Wir würden nie etwas unterstützen, das nicht wahr, transparent und fair ist.“ Haben Sie eine Präferenz? „Nein. Wir haben nur Werte.“ Wenn Sie den Einzug schaffen, wie oft werden wir Sie im Parlament antreffen? „Ich werde drinsitzen. Wie oft, das weiß ich nicht.“
ZUR SACHE Frank Stronach wurde 1932 in Kleinsemmering (Stmk.) geboren und wanderte nach Kanada aus, wo er später Magna Int. gründete. Seine Leidenschaft gilt dem Fußball und dem Pferdesport. Sein Team sitzt als sechste Partei im Nationalrat.
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Aktuelle Studie zum Weltfrauentag Teilzeitarbeit kann zu Vorsorgelücke führen Eine Integral-Umfrage der Sparkassen zum Finanzverhalten von Frauen ergab, dass Finanzentscheidungen nach wie vor eher Männern zugetraut werden: Nur 14 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher finden, dass Finanzen „Frauensache“ sind. Fast drei Mal so viele (36 Prozent) ordnen Finanzen dem männlichen Kompetenzbereich zu. Das erstaunt, denn 42 Prozent der Befragten bestimmen unabhängig über Einkommen und Vermögen. Nur 16 Prozent der befragten Frauen definieren Finanzen als Frauensache. Dagegen geben doppelt so viele Frauen (32 Prozent) an, dass Geld Männersache sei. Weniger für Vorsorge aufgrund kleinerer Einkommen Durchschnittlich sparen Frauen für sich und ihre Familie 247 Euro pro Monat an. Die Männer können mit 378 Euro monatlich um die Hälfte mehr in den Sparstrumpf stecken. „Übers Jahr gerechnet ist das eine Differenz von über 1.500 Euro“, stellt Werner Böhler, Vorstand der Dornbirner Sparkasse fest, „Frauen gehen nicht verschwenderischer
Zur Umfrage: Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut INTEGRAL für eine telefonische Befragung zu Geldanlage von Frauen und Männern. In der Zeit von 30.Jänner bis 5. Februar 2013 wurden 500 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren. mit ihrem Geld um. Die Differenz resultiert eindeutig aus den Einkommensunterschieden.“ Laut Statistik Austria verdienen Frauen in Österreich durchschnittlich 40 Prozent weniger als Männer, vor allem aufgrund der weit verbreiteten Teilzeitanstellungen. Beinahe die Hälfte der berufstätigen Öster-
reicherinnen arbeitet nicht Vollzeit. „Geringere Verdienste durch Teilzeitarbeit und mangelnde private Vorsorge können im Alter zu einer dramatischen finanziellen Unterversorgung führen“, so der Böhler. Frauen sind Anlegerinnen mit ausgeprägtem Sicherheitsbewusstsein: 74 Prozent besitzen ein Spar-
buch, 65 Prozent einen Bausparer und 44 Prozent eine Lebensversicherung. Risikoreichere oder langfristige Anlagen wie Aktien, Anleihen und Fonds besitzen nur ein Viertel der Österreicherinnen, denn Wertpapiere sind für 58 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher eindeutig Männersache. (pr)
Verlust und Trauer. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur des Lebens – Kultur des Sterbens“ anlässlich 10 Jahre Palliativstation Hohenems findet am 21. März um 20 Uhr in der Kulturbühne AmBach in Götzis ein Konzert mit dem Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal unter der Leitung von Markus Pferscher statt. Dieses Konzert ist einerseits als Feier mit Angehörigen von Patienten, die auf der Palliativstation verstorben sind, gedacht, andererseits aber auch als öffentliches Konzert für alle Interessierten. Der musikalische Part wird verknüpft mit Texten die sich aus einem Projekt mit Schulklassen aus dem ganzen Land ergeben haben, wo sich Jugendliche mit dem Thema Trauer und Verlust auseinandergesetzt haben und im Rahmen einer Exkursion auch die Palliativstation besucht haben. Das Orchester spielt Werke von Gustav Mahler, Franz Schubert, Edvard Grieg, Edward Elgar, Dmitri Shostakovitch, Astor Piazzolla, Alan Silvestri, Leroy Anderson und The Beatles. Als Solisten sind Angelika Kopf-Lebar (Sopran), Tabea Lenz (Klavier) und Lukas Simma (Saxophon) zu hören. Für die Lesung der Texte konnte der junge Schauspieler und Erzähler Stefan Pohl gewonnen werden. Eintritt frei, freiwillige Spenden willkommen. (ver)
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Pr Ab kommendem Herbst ist geplant, erstmals eine Ganztagsklasse mit verschränktem Unterricht für Lustenauer Volksschulkinder einzuführen. Bei diesem verschränkten Unterricht wechseln sich Unterrichts- und Freizeitstunden ab. Das Angebot wird an der Volksschule Kirchdorf installiert und ist für Kinder aller Sprengel offen.
Der Kulturpass ist in fünf Einrichtungen in Lustenau anwendbar.
Hunger auf Kunst und Kultur Kulturpass auch in Lustenau- 60 Ländle-Einrichtungen beteiligt Die Marktgemeinde Lustenau beteiligt sich neben 60 anderen Kultureinrichtungen in Vorarlberg an der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ und erklärt sich somit solidarisch mit den Menschen, die sich einen Kulturbesuch nicht leisten können. Das Motto: Auch Menschen mit finanziellen Engpässen haben ein Recht auf Kunst und Kultur. Die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ ist ein Projekt, das Kunst und Kultur für alle zugänglich machen will. Der Kulturpass ermöglicht Menschen in finanziell prekärer Situation den Gratiseintritt für Kulturveranstaltungen und –häuser in Lustenau und in Österreich, die an dieser Aktion beteiligt sind. Für wen ist der Kulturpass? Zu Gute kommt diese Aktion allen Menschen, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, sich aber Besuche nicht leisten können: Menschen, die die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Arbeitslosen, Kindern/ Jugendliche, deren Eltern an der Armutsgefährdungsgrenze leben und Flüchtlingen. Der Kulturpass fungiert als eine Art „Zahlungsmittel“. Kulturpass-BesitzerInnen reservieren eine ganz normale Karte und erwerben diese nach
Vorlage des Kulturpasses und einem Ausweis. Dies garantiert, dass es sich bei den Karten nicht um Restkarten handelt. Wichtig ist die Idee der Solidarität, die bei der Finanzierung dieser Gratis-Karten eine zentrale Rolle spielt. Der Kulturpass wird in Vorarlberg inzwischen bei 30 Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ausgestellt. In Lustenau ist der Kulturpass ab sofort im Sozialreferat der Markt-
gemeinde Lustenau während der Öffnungszeiten im Rathaus erhältlich und ist für ein Jahr ab Ausstellungsdatum gültig. An der Aktion in Lustenau sind das Kulturreferat (mit Eigenveranstaltungen), Galerie Stephanie Hollenstein, die Bibliothek (mit der Jahreskarte und Eigenveranstaltungen), die Rheintalische Musikschule und das Historische Archiv der Marktgemeinde beteiligt. (red)
INFO
Informationen zum Kulturpass - Der Kulturpass gilt für einen Erwachsenen in Verbindung mit dem eigenen Lichtbildausweis. - Bei Vorstellungen/Veranstaltungen für Kinder ist der Kulturpass für einen Erwachsenen und ein Kind gültig. - Kinder (bis 10 Jahre), die im Vorarlberger Familienpass (www.vorarlberg.at/familienpass) eingetragen sind, haben freien Eintritt bei Kinder- bzw. Jugendveranstaltungen. Bei Bedarf kann diesen Kindern ein eigener Kulturpass ausgestellt werden. - Jugendliche/r (ab 10 Jahren) bekommen einen eigenen Pass, sofern die Eltern unter der Armutsgefährdungsgrenze leben. Gilt nur in Verbindung mit Schüler- beziehungsweise eigenem Lichtbildausweis. - Als Jugendliche/r (ab 16 Jahren) wird man entsprechend dem Haushaltseinkommen bewertet. - Studierende/r bekommen den Kulturpass, sofern soziale Leistungen oder besondere Unterstützungen von der Universität/ÖH gewährt werden. Internet: www.hungeraufkunstundkultur.at
Die Unterrichtsform und die Rahmenbedingungen wurden den Interessierten bei einem Info-Abend präsentiert. Bei der Ganztagsklasse geht es vor allem darum, dass Lehrpersonen und SchülerInnen mehr Zeit gemeinsam verbringen können. Durch die verschränkte Form, also den Wechsel zwischen Unterricht und der Freizeit, wird eine möglichst optimale Gestaltung eines Schultages angestrebt. Auch Freizeitangebote von Vereinen und auch der Musikschule sollen nach Möglichkeit Platz finden. Die Form der Ganztagsklasse ermöglicht ebenfalls eine optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Angebot ist für Kinder aus allen Lustenauer Schulsprengeln offen, sofern die Kapazität gegeben ist. Tagesablauf Der Tagesablauf in einer Ganztagsklasse gestaltet sich so: Von Montag bis Donnerstag sind die Kinder von 7.50 bis 16 Uhr in der Schule anwesend, am Freitag bis Mittag. Auch das Mittagessen ist im Rahmen der Schulzeit möglich, aber nicht verpflichtend. Eltern, die ihr Kind anmelden, müssen sich für die gesamte Volksschulzeit für dieses Modell entscheiden. Ein Wechsel in eine andere Form ist nur in begründeten Ausnahmefällen denkbar. Der Besuch einer Ganztagsklasse ist mit Ausnahme des Mittagessens und der Mittagsbetreuung kostenlos. Der Wunsch für einen Platz in der Ganztagsklasse für im Herbst einschulende Kinder kann bei der derzeit stattfindenden Bedarfserhebung angegeben werden. „Ich bin froh, dass wir ab dem Herbst an einer Volksschule eine Ganztagesklasse führen werden“, sagt Bildungsreferent Hagen.
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Ganztagsklasse ab Herbst emiere an der Volksschule Kirchdorf mit „verschränktem Unterricht“ Wir reagieren auch auf gesellschaftspolitische Entwicklungen und können den berufstätigen Eltern neben der „Schüli“ und der Nachmittagsbetreuung an den Schulen ein weiteres pädagogisch Angebot stellen,“ freut sich Ernst Hagen auf den Herbst.
Kreativmarkt. Sehr großer Beliebtheit erfreut sich seit Jahren der Frauen-Kreativmarkt, der vom Luschnouar Markt in Kooperation mit Lustenau Marketing veranstaltet wird. Auch heuer werden am 16. März von 8 bis 12.30 Uhr rund 30 Ausstellerinnen auf dem Kirchplatz ihre schönen kreativen Werkstücke präsentieren. „Die Idee zum Markt kommt von einigen aktiven Frauen“, berichtet der Leiter der Abteilung Märkte, Gebhard Hämmerle. „Wir haben weitere Teilnehmerinnen gesucht und es werden jedes Jahr mehr Frauen aus dem ganzen Land und der benachbarten Schweiz, die ausstellen.“ Auch die Frauen vom Wochenmarkt bieten, so wie jeden Donnerstag und Samstag auch, ihre Spezialitäten an.
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Ganztagsklasse: Ab Herbst wird sie Realität. Ernst Hagen als Referent für die Bildung freut sich.
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(LQGU FNH GLH EOHLEHQ Mit „Top Ten“ ins 26. Marketingclub-Jahr Unter dem Motto „Top Ten - und mehr“ startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in sein 26. Jahr. Gallup Ă–sterreich-Chef Georg Wiedenhofer präsentierte im ausverkauften Landesfunkhaus die impactstärksten TV-Werbespots, also die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten. Passend zur aktuellen Diskussion Ăźber Amazon und den Vorarlberger Buchhandel wurde auch eine neue Studie vorgestellt, die be-
legt, wie die neuen Medien - von Internet Ăźber Tablets und soziale Netzwerke bis zum Smartphone unser gesamtes Informations- und Einkaufsverhalten verändern. Bei den „Top Ten“ war wieder einmal fast die gesamte Vorarlberger Werbe- und Marketingbranche versammelt. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Hausherr Markus Klement und Maria Schmid vom ORF Vor-
MCV-Team mit Referent Georg Wiedenhofer
arlberg begrĂźĂ&#x;ten unter anderem Fachgruppenobmann Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner), Sabine Treimel (Fohrenburger), Erich Teufel (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Udo Reiner (Raiba im Rheintal), Jutta Zorn-SchnĂśtzinger (Brainpool), Mike Partel (Mountain Management), Dieter Bullinger (Debecon), Mentalcoach Susanne Rauch, Wolfgang Baumann (Wiener Städtische), Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse), Sharon Hofer (Strausskopie), Beate Blum
(OSB), GĂźnther Hellrigl (AluďŹ t), Beate WĂźschner (Blum), Inge Manahl (BTV), Birgit Hefel, Herbert Huber (WĂźstenrot), Peter Bertole, Vera Sinz und Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen), Florian Rainer (IdeeďŹ x), Kurt Ammann, Wolfram Auer, Maria Glatthaar, Sabine Zerlauth (Ländle Qualitätsprodukte) und Amon Vogel (netengine) sowie Spar Vorarlberg-GF Gerhard Ritter. Und fĂźrs leibliche Wohl sorgten Ernst Marte und Christian Karu von Tann und das Team von Alberi. (pr)
Ulli Herburger, Eva Schneider, Reinhard Kogler
3Ă HJHQGHQ $QJHK|ULJHQ KHOIHQ Lustenau bietet monatliche Gesprächskreise fĂźr Betroffene an AngehĂśrige nehmen oft hohe kĂśrperliche und auch seelische Belastungen auf sich, um ihren pegebedĂźrftigen Familienmitgliedern ein Leben in WĂźrde zu ermĂśglichen. Die „Servicestelle fĂźr Betreuung und Pege“ in Lustenau bietet nun einmal im Monat einen Gesprächskreis fĂźr pegende AngehĂśrige an. Er bietet Raum fĂźr Austausch von Erfahrungen sowie Gedanken und GefĂźhlen oder auch nur zum ZuhĂśren. Der Gesprächskreis dient dazu, einander zu helfen und auch Entscheidungen zu ďŹ nden. Mitein-
INFO
Gesprächskreis Termin: Dienstag, 19. März 2013 15 bis 17 Uhr Treffpunkt: Seniorenhaus Hasenfeld im Veranstaltungssaal. Die Treffen ÀQGHQ MHGHQ GULWWHQ 'LHQVWDJ LP 0RQDW VWDWW 'LH 7HLOQDKPH LVW NRVWHQORV XQG GHU (LQVWLHJ MHGHU]HLW P|JOLFK Kontakt: Elisabeth Ilievski unter 0664 / 633 44103 oder per Mail unter servicestelle@lustenau.at
ander zu reden kann eine groĂ&#x;e UnterstĂźtzung sein, um Kräfte zu tanken und den Pegealltag wieder leichter zu meistern. Gestartet wird 19. März 2013. Die monatlichen Treffs werden
von einer Sozialarbeiterin mit mehrjähriger Erfahrung in der Altenfachbetreuerung begleitet. Beim Gesprächskreis ist man in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Das bietet die MÜglich-
keit zum Mitteilen, zum Aussprechen von belastenden Gedanken und GefĂźhlen und zum Erleichterung ďŹ nden. Die TeilnehmerInnen des Gesprächskreises proďŹ tieren voneinander, denn der Erfahrungsaustausch kann fĂźr neue, ungewisse Situationen sehr hilfreich sein. Anmeldung erwĂźnscht Bei Bedarf kann fĂźr die Zeit des Gesprächskreises ein Betreuungsplatz organisiert werden. FĂźr die individuelle Abklärung stehen die Mitarbeiterinnen der Servicestelle fĂźr Betreuung und Pege gerne zur VerfĂźgung.
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Achtzig Mitglieder hat die „GroĂ&#x;e Musig“ der Musikgesellschaft Hatlerdorf. Der Altersdurchschnitt aller Musikantinnen und Musikanten beträgt siebenundzwanzig Jahre.
„d’Hatler Musig“ Musikgesellschaft Hatlerdorf Das umfangreiche Vereinswesen im Hatlerdorf wird vermutlich durch eine Vereinigung getragen, die seit Jahrzehnten Kultur pegt und beispiellos an Generationen weitergibt. Die ältere Geschichte der Musikgesellschaft Hatlerdorf liegt vielfach im Dunkeln. Ein Vereinsarchiv wurde erst in den letzten Jahrzehnten angelegt. Die ofďŹ zielle Vereinschronik beginnt mit dem Jahr 1936 und wird fĂźr die Kriegszeit unterbrochen. Unabhängig von der Frage der GrĂźndungsgeschichte der Musikgesellschaft gab es im Hatlerdorf bereits vor der Mitte des 19. Jahrhunderts der Nachfrage entsprechend Musikanten, welche sich nicht ausschlieĂ&#x;lich an kirchlichen Festen beteiligten, sondern auch fĂźr die Tanzmusik in den Wirtshäusern sorgten. Dass sich Hatler Musikanten bestens auf das tänzerische Musizieren verstanden, beweisen auch die ältesten erhaltenen Noten, StimmbĂźcher mit Tanzmusik, aus dem Besitze des
Musikanten Franz Josef Welpe (1837-1908), Schmied in der HatlerstraĂ&#x;e. Die in den AchtzigerJahren des 19. Jahrhunderts geschriebenen Noten wurden fĂźr die in der Tanzmusik Ăźbliche „Harmoniemusikbesetzung“ (Klarinette, Trompete, FlĂźgelhorn, Althorn und Bass) angefertigt. Mehr als drei Jahrzehnte vergingen , bis sich im Jahre 1935 erneut musikbegeisterte Hatler zusammen fanden, um als „Musikgesellschaft Hatlerdorf“ die Pege und Ausbildung der Blechmusik durch Proben und Ăœbungen, sowie durch Ăśffentliche Auftritte, insbesondere fĂźr die Bewohner des „II. Bezirkes“, zu betreiben. Nach dem zweiten Weltkrieg beschlossen die Hatler Musikanten, ihre Musikkapelle wieder zu reaktivieren. Dem Ansuchen an die Sicherheitsdirektion vom 3. 9. 1947 wurde stattgegeben. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die 150-jährige Geschichte der Blasmusik im Hatlerdorf untrenn-
bar mit der „Musikgesellschaft Hatlerdorf“ verbunden ist. Die Entwicklung von der ZwĂślf-Mann Kapelle zu einem leistungsfähigen Blasorchester mit mittlerweile von Ăźber sechzig Musikantinnen und Musikanten zeigt, dass sich der musikalische Ehrgeiz allen widrigen Umständen entgegenstellen konnte. Heute wird die „Hatler Musig“ von Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt geleitet, Obmann Hannes Hämmerle und Stellvertreterin Sandra Rein sind die organisatorischen StĂźtzen. Die intensive Jugendarbeit wird vom Jugendteam organisiert und geleitet. Dieses besteht aus Florian Bohle, Reinhard Wohlgenannt, Mathias Klocker und Sebastian Spiegel (musikalische Leitung). Bevorstehender HĂśhepunkt der Musikgesellschaft wird das Jahreskonzert am 23. März im Kulturhaus Dornbirn sein. Konzertreisen durch Ă–sterreich, die Schweiz
oder beispielsweise Holland bilden den Schwerpunkt unzähliger Auftritte. Platzkonzerte, Unterhaltungsabende, kirchliche Anlässe und schlieĂ&#x;lich das Weisenbläsertreffen auf der Alpe Schwende im kommenden Juni bedĂźrfen regelmäĂ&#x;iger Probetätigkeiten. Mit allen Gruppen waren es im vergangenen Jahr sechsundachtzig musikalische Auftritte von Hatler Musikanten. Jugendlager, der Dornbirner Alpabtrieb, das Preisjassen und ein gemeinsamer Skitag ergänzen das umtriebige Vereinsleben. (bach)
INFO
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Eheliche Vermögensaufteilung
Erst anlässlich der Scheidung der Ehe entsteht ein Anspruch jedes Ehegatten auf Teilung des in der Ehe erworbenen Vermögens. Im Falle einer Scheidung ist das gesamte eheliche Gebrauchsvermögen und die gesamten ehelichen Ersparnisse aufzuteilen. Zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören alle Sachen, die von den Ehegatten gemeinsam gebraucht wurden (Ehewohnung, Hausrat, gemeinsam benütztes Auto). Zu
Eine gerichtliche Aufteilung findet nur dann statt, wenn die Ehepartner diese beantragen und keine Vereinbarung über die Aufteilung im Zuge der Scheidung treffen oder schon zuvor getroffen haben. Der Antrag auf gerichtliche Aufteilung ist binnen eines Jahres nach Rechtskraft der Scheidung beim Gericht einzubringen. (pr)
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Auch haftet jeder Ehepartner nur für seine eigenen Schulden, es sei denn, er hat sich für die Schulden des anderen Ehepartners ausdrücklich mitverpflichtet.
Von der Aufteilung ausgenommen sind Sachen, die ein Ehegatte in die Ehe eingebracht hat bzw die er bereits vor Eheschließung hatte, Sachen, die einem Ehegatten von dritten Personen geschenkt wurden, Sachen, die ein Ehegatte von Todes wegen erworben hat, Sachen, die dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein dienen, Sachen, die der Ausübung eines Berufes eines der Ehegatten dienen und Unternehmensbestandteile und Unternehmensanteile, sofern sie nicht bloße Wertanlagen sind.
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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In Österreich besteht das Prinzip der Gütertrennung. Das heißt, dass grundsätzlich eine Eheschließung an den einzelnen Vermögensverhältnissen nichts ändert. Das Vermögen, das einem Partner vor der Eheschließung allein gehört hat, verbleibt auch weiterhin in dessen Alleineigentum. Es gibt kein automatisches Miteigentum des anderen Ehepartners. Dies gilt auch für das während der Ehe ererbte oder geschenkte Vermögen. Ausgenommen davon sind das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse.
den ehelichen Ersparnissen zählen zB Spargeld, Sparbücher, Wertpapiere, Grundstücke, soweit diese Gegenstände während der Ehe gemeinsam erworben wurden.
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Wurde die Ehe in einem streitigen Verfahren rechtskräftig geschieden, so ist in einem weiteren Verfahren die eheliche Vermögensaufteilung durchzuführen.
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Arpeggione: AusnahmekĂźnstler Programm 2013 mit zahlreichen Highlights - Sieben Konzerte sind geplant Das Abo-Programm 2013 im Palast Hohenems umfasst sieben Konzerte. AusnahmekĂźnstler aus der ganzen Welt konzertieren mit dem Arpeggione-Orchester in den historischen Räumen des Emser Palastes. Arpeggione selbst geht auf Tournee. Eine CDProduktion steht auf dem Programm. Mit „Fremd-Vertraut“ startet am 16. März das Jahr. Maestro Rengim GĂśkmen, Chefdirigent des Präsidialen Sinfonieorchesters in Ankara dirigiert das Kammerorchester zu Werken von Erkin, Haydn und Mozart. RĂźya Taner, eine der fĂźhrenden Pianistinnen in ihrer Heimat, konzertieren. Weiter geht die Reise am 13. April mit „Voyage“. ArpeggioneChefdirigent Robert Bokor und das FlĂśtenduo Brita Ostertag und Philipp Bachofner spielen Werke von Bach, Stamitz, Corigliano und Wolf-Ferrari. Eine Reise der Sinne und GefĂźhle. Der Ausnahmegeiger KristĂłf BarĂĄti verspricht einen besonderen Konzertabend, am 25. Mai, mit dem Ăœbertitel „Sehnsucht nach Italien“. BarĂĄti spielt auf der Violine „Lady Harmsworth“ von Antonio Stradivari aus dem Jahre
1703 und ist Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe. Das Konzert wird geleitet vom israelischen Dirigenten Amos Talmon, Musikdirektor des „Grand Symphonic Series“ in Israel. Mit den „Sternen von morgen“, am 15. Juni – einem Fixpunkt des Arpeggione-Kalenders – bietet das Orchester talentierten NachwuchskĂźnstlern eine BĂźhne. Es gilt mittlerweile als gutes Omen, in dieser Reihe auftzutreten. Das Sommerkonzert am 6. Juli, ist ein alljährliches Highlight. Die schĂśnsten Arien, gesungen von Ketevan Kemoklidze werden den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Die ge-
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bĂźrtige Georgierin ist regelmäĂ&#x;ig in den grĂśĂ&#x;ten Opernhäusern wie Mailänder Scala, Deutsche Oper Berlin, ThÊâtre du Capitole in Toulouse und Washington Opera zu hĂśren. Mediterranes Flair wird der italienische Operndirigent Onofrio Claudio Gallina gemeinsam mit dem Kammerorchester Arpeggione in den Palasthof von Hohenems zaubern. Meisterwerke „Cellissimo“ – das sechste Konzert stellt sehr selten gespielte Meisterwerke der Celloliteratur in den Mittelpunkt. Das Konzert wird von Alexander Rudin, Orfeo Mandozzi und dem in Vorarlberg
Kartenvorverkauf: Karten und Abonnements fĂźr die sieben Konzerte in Hohenems gibt es ab sofort bei der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, SchweizerstraĂ&#x;e 10 (ab Sommer MarktstraĂ&#x;e 2). Kontakt: 05576 42780, E-Mail: tourismus@hohenems.at sowie Ăźber oeticket.com, laendleticket.com, eventim.de, Raiffeisenbanken, Sparkassen und Volksbanken. Kartenpreise: Einzelpreise Kategorie A: 40 Euro; Kategorie B: 35 Euro; C: 25 Euro; Jugendkarten (bis 18 Jahre): 12 Euro zzgl. VVK-GebĂźhren. Aboverkauf: RIĂ€FH#DUSHJJLRQH DW Arpeggione-Vorstand: Stephanie Waldburg-Zeil (Präsidentin), DI Thomas Moosbrugger, Josef Kloiber, Dr. Klaus Winkler, Ulrike Kessler; Beiräte: Kurt Linder, Gebhard Sagmeister, Wilhelm Otten, Paul Senger-Weiss, Michael Zeller, Uli Zumtobel und Walter Stangl. Internet: www.arpeggione.at
lebenden Pianisten Hans-Udo Kreuels bestritten. Zum Abschluss der Aboserie 2013 steht fĂźr den KĂźnstlerischen Leiter, Irakli Gogibedaschwili, der persĂśnliche ProgrammhĂśhepunkt an. Der erst neunjährige Yoav Levanon aus Israel gilt das „Mozart des 21. Jahrhunderts“. In Beethovens Klavierkonzert C-Dur kommt die Tiefe des Musizierens, mit der er die gesamte Musikwelt fasziniert, zum Ausdruck. Zum Saisonabschluss dirigiert Chefdirigent Robert Bokor neben Beethoven auch die Symphonie Nr. 1 von C.M. von Weber. Amerika-Tournee Neben Gastauftritten in Villach, Rapperswil, Hard, Lustenau und Feldkirch steht vom 7. Juli bis zum 10. August eine ausgedehnte Tournee durch die USA und SĂźdamerika auf dem Programm. Das Kammerorchester Arpeggione ist ein Botschafter fĂźr die Region und trägt den Geist und die Stimmung in die weite Welt. FĂźr das Arpeggione-Jahr 2013 ist, nach längerer Pause, auch wieder eine eigene CD geplant. Aufnahmen dazu ďŹ nden im Hohenemser Rittersaal und im PfĂśrtnerhaus Feldkirch statt.
Morgen „Salon d‘Amour“ im Magazin4. Der Salon d´amour
ist zurĂźck in Bregenz. Am kommenden Freitag, dem 15.3. ab 20 Uhr im Magazin 4. Und es wird abgefahren, schĂśn, spannend, lustvoll. Die exklusive, anarchische Lounge „Salon d´amour“ des aktionstheater ensemble unter der Leitung von Regisseur Martin Gruber und Dramaturg Martin Ojster hat sich längst zu einem Highlight in Bregenz entwickelt. Abwechslungsreich wird politisch Unkorrektes, Frivoles und Skurril-lustiges dargeboten: Denn die hochenergetische Punk-Pop-Band „Propella“ (Babl Raketa, Nadine Abado, Heike Mangold / Foto) und der grandiose Florian Kmet „singen und grooven“, Florentina Kubicek „zithert“, Christian Reiner „hĂślderlint“, Yasemin Merteer „performt“, Felix Dietlinger „casht“ bei Jonny ab, Martina Ambach „liebt“ ihre Heimat und Martin Gruber „jandelt“ Alles neu. Nur die Queen Mum ist und bleibt die Alte. Kartenreservierung: Tel. 05574/4101522 oder selma.duenser@bregenz.at und karten@aktionstheater.at (rj)
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Frühstück zum Thema Wiedereinstieg
Die Veranstalterinnen (v.l.n.r.): Mag.a Sabine Rudigier (ÖGB), Mag.a Kamila Simma (AMS), Mag.a Monika Lindermayr (Land Vorarlberg), Mag.a Miriam Bitschnau (WK) , Mag.a Angelika Nocker (AK)
Der berufliche Wiedereinstieg nach der Babypause ist für viele Frauen oft schwierig. Fehlende Kinderbetreuung, die lange Abwesenheit vom Arbeitsmarkt, Zweifel bezüglich der beruflichen Fähigkeiten und fehlendes Wissen über Fördermöglichkeiten sind nur einige Aspekte, die den Weg zurück in den Beruf erschweren. Klappt es mit der Jobsuche nicht, bietet die Zeit während und nach der Babypause den Frauen auch die Gelegenheit, über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Durch Weiterbildung werden die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen erweitert und somit die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert. Breites Angebot In Vorarlberg gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten für Wiedereinsteigerinnen. Bei der erstmals durchgeführten Veranstaltung „Frühstück:Wiedereinstieg“ konnten sich die zahlreichen Besucherinnen über das breite Angebot der jeweiligen Organisationen informieren. Beraterinnen des AMS, der AK, des ÖGB, der WK, des BIFOs, des FrauenInformationszentrums FEMAIL und des Landes Vorarlberg beantworteten den interessierten Frauen Fragen zum Thema Wiedereinstieg. Neben rechtlichen Aspekten und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde das Thema Benachteiligung am Arbeitsmarkt
unter den Frauen diskutiert. Die Vorurteile von Arbeitgebern gegenüber Frauen mit Betreuungspflichten seien noch immer stark spürbar, so der einhellige Tenor. Unter dem Motto „Frauen können mehr“ wurden zudem Zukunftsperspektiven besprochen und den Frauen Mut gemacht, selbstbewusster ihren beruflichen Weg zu gehen. Gerade in nicht traditionellen Frauenberufen im handwerklich-technischen Bereich gibt es gute Karrierechancen für engagierte Frauen. Infoplattform Mit dem „Frühstück: Wiedereinstieg“ ist es den Veranstalterinnen gelungen, eine Plattform zu schaffen, die Platz für gegenseitigen Austausch bietet und den Frauen den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Wiedereinstieg erleichtert. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist bereits in Planung. (pr)
Viele Infos beim Frühstück: Wiedereinstieg
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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 organisierten Vertreterinnen von AK, AMS, ÖGB und dem Land Vorarlberg ein Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in der AK Feldkirch.
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Hypo: Historisches Plus Sehr gutes Ergebnis 2012 für Hypo Landesbank Vorarlberg Die Hypo Landesbank Vorarlberg behauptet sich erfolgreich in einem nach wie vor von der Euro-Staatsschuldenkrise geprägten Marktumfeld: Mit einem Ergebnis von 146,3 Millionen Euro (vor Steuern) hat das Untenehmen 2012 sein bislang mit Abstand bestes Ergebnis – allerdings auch dank Sondereffekten - erzielt. Getragen wurde das Ergebnis von einem stabilen Kunden- und Zinsgeschäft, einem ausgewogenen Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement. Die hohe Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 77,6 Prozent ist größtenteils auf Sondereffekte durch den Rückkauf von Hybridkapitaldarlehen zurückzuführen. Die Bilanzsumme der Vorarlberger Landesbank beträgt 14,5 Milliarden Euro (plus 2,1 Prozent). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 12,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gestiegen, während die Kreditausleihungen mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,1 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vom sehr guten Ergebnis der Bank profitieren Bund, Land und Gemeinden mit über 43 Millionen Euro an Steuergeldern (Steuern vom Einkommen und Ertrag 34,7
Der Vorstand freute sich über das blendende Ergebnis für 2012: Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer (Vorsitz), Mag. Michael Haller (v.l.) Millionen Euro, Bankenabgabe 7,5 Millionen Euro). Stärkung des Eigenkapitals Zur Optimierung der Kapitalstruktur und im Hinblick auf die höheren Eigenmittelanforderungen unter Basel III hat die Hypo Landesbank Vorarlberg im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Diesen Schritt begründet Dr. Michael Grahammer, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Bank, so: „Wir wollen mit
unserer Eigenmittelausstattung und Liquiditätsquote weiterhin zu den besten Banken Österreichs zählen, um uns auch in Zukunft ein ausgezeichnetes Rating und eine gute Refinanzierungssituation zu sichern.“ Die gesamten Ausleihungen (Kredite) an Kunden im vergangenen Geschäftsjahr sind mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben. Ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung in Europa haben die heimischen Un-
ternehmen vergangenes Jahr ihre robuste Verfassung bewiesen. „Insgesamt stellen wir eine gute Auftragslage fest, die Investitionsbereitschaft der Firmen ist jedoch etwas zurückhaltend. Daher ist der Anstieg bei den Ausleihungen mit 104,4 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen.“ Das hohe Niveau der Ausleihungen konnte auch im Privatkundenbereich gehalten werden. Dr. Johannes Hefel berichtet: „Die historisch tiefen Zinsen haben 2012 zur höchsten Kreditnachfrage bei Privatkunden seit Bestehen der Hypo Landesbank Vorarlberg geführt.“ Gleichzeitig haben viele Privatkunden Sondertilgungen ihrer Kredite durchgeführt, in Summe konnte dennoch das Ausleihungsvolumen an Private um 34 Millionen Euro auf rund 1,7 Milliarden Euro (plus 2 Prozent) angehoben werden. Auch im Private Banking, im Online-Bereich sowie im Leasingund Immobiliengeschäft konnten befriedigende bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Ausblick auf 2013 Auch wenn sich die Euro-Staatsschuldenkrise leicht entspannt habe, sei sie noch nicht gelöst, meint Grahammer. Immer wieder verunsichern politisch begründete Themen die Märkte, wie die Wahlergebnisse aus Italien kürzlich zeigten. Dementsprechend ist der Ausblick vorsichtig: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt 2013 weiterhin herausfordernd. Als große und teilweise wirtschaftshemmende Herausforderung bezeichnet er das regulatorische Umfeld. Banken, insbesondere jene, die in öffentlichem Eigentum stehen, werden fortlaufend mit neuen Vorgaben und Regulatorien eingedeckt. Diese würden laut Grahammer keineswegs zur Sicherheit des österreichischen Finanzplatzes beitragen. „Die Überregulierung ist aus unserer Sicht eines der größten Probleme überhaupt für Banken aber auch für andere Branchen“, so Grahammer abschließend. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2013 wieder mit einem guten Ergebnis, das aufgrund der fehlenden Einmaleffekte jedoch mit Sicherheit deutlich unter dem sehr guten Ergebnis 2012 liegen wird. (rj)
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Frühjahrskonzert. Jugendkapelle und Bürgermusik Wolfurt unter ihrem Kapellmeister Thomas Haas laden zum Frühjahrskonzert am 16. März um
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20 Uhr in den cubus in Wolfurt. Geboten wird ein Konzertabend der etwas anderen Art. Den Alltag vergessen und sich mit Originalkompositionen und Bearbeitungen für Blasmusik in eine Welt entführen lassen, die Gefühle erweckt: Liebeshoffnung, Liebessehnsucht und Liebeserfüllung, Lebensträume, in denen man Helden und Abenteuern begegnet. (ver)
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Do
14. März
8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 8.15 Uhr Lesefestwochen Leseabenteuer „Oma und Opa sind der Hit!“, Stadtbücherei Dornbirn. 12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Alle Senioren und Seniorinnen sind eingeladen, in gemütlicher Runde, gemeinsam Mittag zu essen, Gasthof Habsburg, Hohenems. 14.00 Uhr Sustainable Design Überholz Impulsvorträge, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. 14.00 Uhr Lesefestwochen Deutsch-Türkisches Leseabenteuer „Tims Traum - oder wie man Monster kitzeln kann“, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 - 21.00 Uhr OJAH Special Donnerstag - Movie Night, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.30 Uhr Ich erstelle mein eigenes Fotobuch (47002) Kurs, Mittelschule Rheindorf, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Wer weiß, wohin? Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Feuer und Flamme Filmpremiere, Großer Sitzungssaal im Rathaus, Lustenau. 20.00 Uhr Ekke Breuss solo Konzert, Livemusik in der LöwenBar, Hohenems. 20.00 Uhr „Die Judenbank“ Theater mit Ernst Konarek, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Garage Kabarett mit Maria Neuschmid, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr 13th Guinness Celtic Spring Caravan Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Fleisch & Fleisch Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Kosheen Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Termine Veranstaltungskalender 14.3. bis 20.3.2013
Fr
15. März
8.15 Uhr Lesefestwochen Märchenleseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Führung durch die Ausstellung Gerhard Winkler „Engel - übersinnliche Geistwesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Generalversammlung und Erzähltheater Krankenpflegeverein Hohenems, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Culture Factor Y Jam Session, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau. 20.00 Uhr Man sollte dagegen sein Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Jazz& Rudresh Mahanthappa‘s Gamak feat. David Fiuczynski, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Augenblicke 2013 Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kernölamazonen Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Zero Absolu + Support Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.
Sa
16. März
8.00 Uhr Frauen Kreativ Markt Kirchplatz, Lustenau. 10.00 Uhr 38 Int. Vorarlberger Mineralien- und Fossilien-Tage Kulturhaus, Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr OJAH Girls just wanna have fun, Mädchennachmittag, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 15.00 Uhr Überraschung für Victorius Kindertheater die Stromer, Spielboden, Dornbirn.
18.00 Uhr Suppentag des Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 19.30 Uhr Compania de Accion Studioparty, Flamencostudio Gänslestraße 3, Lustenau. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Feuerwehr Schwarzach, Feuerwehrhaus Schwarzach. 20.00 Uhr Vocal Night 2013 Gesangsklasse Aja Eberle-Zischg, Jazzseminar Dornbirn. 20.00 Uhr Kammeorchester Arpeggione 2013 1. Konzert: „Fremd - Vertraut“, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.30 Uhr Naked Lunch Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Monroes Albumpräsentation „Call it Rock‘n‘Roll“, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Guitar Slingers, Bound to None, DJ Statler Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 22.00 Uhr Monkey Safari Conrad Sohm, Dornbirn.
So
17. März
10.00 Uhr 38. Int. Vorarlberger Mineralien- und Fossilien-Tage Kulturhaus, Dornbirn. 10.30 Uhr Dialogführung mit dem Künstler Gerhard Winkler „Engel - übersinnliche Geistwesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. 10.30 Uhr Musikantenstadel der Bürgermusik Schwarzach, Bauernhof der Familie Haag, Riedstraße 21, Schwarzach.
Spiritualität im Alltag Vortrag im Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf Donnerstag, 21. März 2013, 20 Uhr Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf Spiritualität – ein abgegriffenes Wort. Es hat etwas mit Geist – spiritus - zu tun. Leben wir als geisterfüllte Menschen oder geistlos, getrieben von den Alltagszwängen? Es geht um die Frage, wie gutes Leben gelingen kann und wo wir die Quellen dazu finden. Die Fastenzeit ist ein Anstoß, sich diese Fragen zu stellen.
INFO
Referent: Mag. Elmar Simma, Caritas Kursbeitrag: 7 Euro KAB-Mitglieder: 6 Euro Veranstalter: Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Anmeldung: KAB-Büro Tel. 05523/53147, E-Mail: kab@kab-vorarlberg.at
11.00 - 14.00 Uhr Suppentag des Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 17.00 Uhr St. Patrick‘s Day Irish Folk Musik Live, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Nervensäge Theater, Löwensaal, Hohenems. Tickets: ländleTicket und bei allenRaiffeisenbanken und Sparkassen.
16.-17. März
Hobbykunstausstellung Schwarzach Sa 14-18 Uhr So 10-18 Uhr
Mo
18. März
16.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems. 19.30 Uhr Lesefestwochen zuhören und mitreden, Stadtbücherei Dornbirn. 20.30 Uhr Wohnprojekt-Austauschtreffen Nachbarschaftliches Wohnen und Leben, Café Grubwieser, Achstraße, Altach. 21.00 Uhr Bastions + Support Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.
Di
19. März
19.00 Uhr World Social Work Day Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Erfahrungsaustausch Dornbirn Thema: Integration von Kindern mit Behinderung in Kindergarten und Schule, Service- und Kontaktstelle der Selbsthilfe, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 20.30 Uhr Revanche Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dornbirn.
Mi
20. März
8.15 Uhr Lesefestwochen Leseabenteuer „Pfoten hoch“, Stadtbücherei Dornbirn. 9.00 + 14.00 Uhr Debattierworkshop aha Dornbirn. 15.00 - 16.00 Uhr Kasperltheater Pfarrsaal St. Konrad, Hohenems. 19.00 Uhr Greifvögel und Eulen: Biologie und aktuelle Situation in der Region Vortrag mit Dr. sc. Nat. Claudia Müller, inatura, Dornbirn. 19.30 Uhr „Ist Heinrich Heine konvertiert?“ Vortrag von Klaus Briegleb, Begleitprogramm zur Ausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie aus!“, Jüdisches Museum Hohenems.
Donnerstag, 14. März 2013 20.00 Uhr Ein Fall für GSI Kabarett mit Vögel, Nussbaumer und Weber, Reichshofsaal, Lustenau. Tickets: ländleTicket und bei allenRaiffeisenbanken und Sparkassen. 21.00 Uhr schmähstadl Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr I am Kloot Conrad Sohm, Dornbirn. 21.30 Uhr FKC Dornbirn „Boxeo constitucion“, Vorarlberger Erstaufführung, Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Christian Zillner bis 15. April 2013, „Die Blicke Zyklus“, ORF, Dornbirn. Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn. Jakob Gasteiger & Markus Hofer bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch. Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems. Bettina Fink bis 30. März 2013, Bilderausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten. Gerhard Winkler bis 31. März 2013, „Engel - übersinnliche Geisteswesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 und 14-17 Uhr. Maria Paierl bis 30. April 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn. Lesefestwochen vom 1. bis 31. März 2013, Besondere Tiere von besonderen Menschen, Stadtbücherei Dornbirn. Werkzeuge für die Design -Revolution vom 15. März bis 19. April 2013, eine Ausstellung über Sustainable Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen vom 15. März bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-So 10-18 Uhr.
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr, 10 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Besonderes Do 14.3. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderachmühle, 19.30 Uhr Kirche auf dem Weg Treffpunkt Pfarrzentrum Rohrbach; von dort geht es zu Fuß nach St. Martin Mo 18.3. 18.30 bis 19.30 Uhr Bibelmeditation nach Ignatius von Loyola in der Carl Lampert Kapelle Mi 20.3. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen
Gründonnerstag), 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Ostermontag um 7.30 Uhr Ostermesse in der Kapelle Mühlebach Besondere Gottesdienste Fr 15.3. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend Sa 16.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, gestaltet von der Kolpingsfamilie Dornbirn So 17.3. 5. Fastensonntag. 10.30 Uhr Erstkommunion – Vorstellungsgottesdienst in der Kirche, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik. In der Stille liegt die Kraft. Mi 20.3. 16 Uhr Poldimäuse Entdeckungsreise durch die Kirche für 3- bis 6-Jährige, 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Franziskanerkloster Dornbirn
05572/22515
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag), Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (außer Karfreitag)
Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 15.3. 7.15 Uhr Schülermesse 19 Uhr Anbetung Sa 16.3. 8 Uhr Morgenlob So 17.3. 5. Fastensonntag, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Vorstellung der Firmlinge, 19.30 Uhr, Messfeier 1. Les: Jes 43, 16-21 2. Les: Phil 3,8-14 Ev: Joh 8,1-11 Exerzitien im Alltag Mo 18.3. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Josefimesse mitgestaltet von der Kath. Arbeitnehmerbewegung, anschließend Agape im Pfarrzentrum 20 Uhr Bibelrunde Di 19.3. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus, 19 Uhr Kreuzwegandacht Mi 20.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz
Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Pfarre St. Christoph
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Do 14.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 15.3. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 16.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.3., 5. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 18.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 19.3. 8.30 Uhr Messfeier zu Ehren des Hl. Josef, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 20.3. 8.30 Uhr Wortgottesfeier 18.30 Uhr Rosenkranz
Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 17.3., 5. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 14.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse März 2010: Mittelberger Kuno, Lange Mähder 31; Girtler Frieda, Heinzenbeer 47; Hammer Josef, Wiesenrain 9e März 2011: Gietl Agnes, Im Hag 28 März 2012: Friehs Willibald, Heinzenbeer 58; Sepp Herta, Volkergasse 5; Kerer Maximilian, Kennelbach; Lau Sophia, Müllerstraße 23d; Ritter Julius, Auerweg 9; Prantl Friedrich, Härte 2a Fr 15.3. 9 Uhr Messfeier Sa 16.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 17.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Suppenessen im Pfarrheim – es kocht die Jugend, Stand des Missionskreises Mo 18.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 19.3. 9 Uhr Messfeier Mi 20.3. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+ 4. Klassen VS, 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
„Fenster und Türen öffnen“ Impuls Treffpunkt 14.3. Mystik der offenen Sinne Pfarrzentrum Rohrbach und des Dialogs 21.3. Über die Schwelle treten Pfarrzentrum St. Martin Beginn jeweils um 19.30 Uhr Ende cirka 21.30 Uhr Die Termine können auch einzeln besucht werden. Info: www.kath-kirche-vorarlberg.at/spirituelle-wege
Abschluss St. Martin Schoren
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32 Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 14.3. Hl. Mathilde 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 15.3. Hl. Klemens Maria Hofbauer, 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 16.3. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Suppensonntag des Missionskreises St. Karl: Samstag, den 16. März ab 18 Uhr Sonntag, den 17. März von 11 Uhr bis 14 Uhr im Pfarrheim St. Karl So 17.3. 5. Fastensonntag Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 43,16-21 2. Phil 3,8-14 Evangelium: Joh 8,1-11 Messfeiern: 7.30 in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 18.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 19.3. Hl. Josef: 9 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Josef / Unterklien Patrozinium), 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 20.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 12 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Do 14.3. Donnerstag der 4. Fastenwoche. 7.40 Uhr Messfeier der Mittelschule Kirchdorf, 10 Uhr Beichte der Volksschule Kirchdorf, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 15.3. Freitag der 4. Fastenwoche, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 16.3. Samstag der 4. Fastenwoche, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 17.3. 5. Fastensonntag (Hl. Gertrud, hl. Patrick) 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr g(o)od timeJugendmesse Mo 18.3. Montag der 5. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 19.3. Dienstag der 5. Fastenwoche Hochfest hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria. Landespatron v. Vorarlberg. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Mi 20.3. Mittwoch der 5. Fastenwoche. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆
05576/73106
DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste Do 14.3. in Bregenz für den ganzen Bezirk um 20 Uhr mit Bezirksapostel Fehlbaum So 17.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 17.3. in Dornbirn Unterkirche um 9.30 Uhr Kindergottesdienst Mi 20.3. in Dornbirn um 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 17.3. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pfr. Erich Baldauf
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 14.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 15.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 16.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 17.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 18.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 19.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 20.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.3., So 17.3. und Mi 20.3. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.3. und So 17.3. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.3. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 17.3. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.3. und So 17.3. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.3. und So 17.3. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.3. und So 17.3. Ärtzebereitschaftsdienst Tel.: 141
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 16.3. und So 17.3., 17-19 Uhr Dr. Jan Kupec, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349
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Mittagstisch im Jugendheim ,Q 6FKZDU]DFK ZHUGHQ WlJOLFK .LGV YHUSĂ HJW (XUR IÂ U $GDSWLHUXQJ
Der „gelernte“ Pädagoge Mag. Manfred Flatz, BĂźrgermeister in Schwarzach, hat bei seinem Amtsantritt die Mittagsbetreuung fĂźr Volks- und MittelschĂźler eingefĂźhrt. Derzeit werden die Kids im „Barraum“ im Gemeindesaal versorgt, demnächst Ăźbersiedelt der Mittagstisch in das Jugendheim der Pfarre. „Der Gemeindesaal war nur eine ZwischenlĂśsung, die Räume im Jugendheim sind die beste LĂśsung“, sagt Mag. Flatz. Schwarzach konnte die Räume nun von der Pfarre langfristig anmieten. Die Einteilung ist ideal, auch die Nähe zur Schule sowie dem Spiel- und Sportplatz ist fĂźr die Gemeinde perfekt. Und: Die Kids mĂźssen auf ihrem Weg ins Jugendheim auch keine StraĂ&#x;e mehr Ăźberqueren. Verein der TagesmĂźtter 20.000 Euro gibt die Kommune fĂźr die Adaptierungsarbeiten im Jugendheim aus, ab Ostern geht der Mittagstisch am neuen Ort in Betrieb. Verantwortlich fĂźr diese Betreuung ist auch nach der Ăœbersiedlung der „Verein der TagesmĂźtter“, die in bewährter Manier die Kinder versorgen. Dieser Verein betreut die Volksund MittelschĂźler zwischen 11.30
Mag. Manfred Flatz, BĂźrgermeister in Schwarzach.
und 14 Uhr, die Kosten pro Kind und Tag belaufen sich dabei auf 4,60 Euro fĂźr die Mahlzeit sowie ein Euro pro Betreuungsstunde. Gedeckt ist in Schwarzach derzeit der Bedarf des Mittagstisches fĂźr Kindergartenkinder, die seit 2008 im Kindi „An der Minderach“ ihr Mittagessen erhalten. Dennoch: In den kommenden Jahren wird die Nachfrage steigen.
Stark angestiegen ist aber die Nachfrage nach der Kleinkindbetreuung (1,5 bis vier Jahre) in Schwarzach. Von Montag bis Freitag werden derzeit rund 60 Kids aus Schwarach und Bildstein vom Verein „Kinderbetreuung“ versorgt und betreut. Und weil die Nachfrage gestiegen ist und auch stärkere Geburtenjahrgänge zu erwarten sind, muss das Platzan-
gebot im alten Gemeindeamt auch erweitert werden. Ab Sommer 2013 wird die Kleinkindbetreuung auf das gesamte Erdgeschoss ausgeweitet - die Räumlichkeiten, die derzeit von den Jugendlichen im Erdgeschoss genutzt werden, sind fßr die Erweiterung vorgesehen. Die Jugendlichen erhalten dann im Obergeschoss genßgend Platz fßr ihre Aktivitäten. (red)
Bibimbap 'DV 8QLYHUVXP LQ HLQHU 6FKÂ VVHO
Das Gericht aus der Koreanischen KĂźche ist zu einem Symbolstatus geworden. WĂśrtlich Ăźbersetzt ist „gemischter Reis“ oder „Reis umrĂźhren“ treffend. Alle fĂźnf Geschmacksrichtungen und Elemente werden in harmonischem Reigen in einer SchĂźssel vereint. Es gibt verschiedene Arten von denen der „heiĂ&#x;e Steintopf“ der bekannteste ist. Die Speise besteht aus Reis, darauf angerichtet mindestens fĂźnf verschiedene GemĂźsesorten, etwas Rindeisch, einem rohen oder gebratenem Ei und einer Chilipaste (Gochujang). Damit die einzelnen Aromen sich nicht gegenseitig Ăźberlagern und doch die breite Geschmacksvielfalt zur Geltung kommt, sind diese alle separat zubereitet. Auf ausgewogene Farben und Texturen wird geachtet, ebenso wie ein Zusammenspiel von knackig und saftig. Bibimbap wird ungemischt in einer heiĂ&#x;en SchĂźssel aus Stein serviert. Der LĂśffel dient um alles gut miteinander zu vermengen. Bedeutend ist der noch ßssige Eidotter. Er verbindet die unterschiedlichen Geschmackskomponenten von sĂźĂ&#x;lich bis bitter. Mit der scharfen Paste gewĂźrzt wird auch mit dem
LĂśffel gegessen. So offenbart sich der einzigartige Geschmack. Diese im Trend liegende Mahlzeit erfreut sich immer grĂśĂ&#x;erer Beliebtheit. Der gesundheitlich hohe Stellenwert spricht fĂźr sich. Nicht zuletzt haben auch Fluglinien als Bordverpegung Bibimbap aufgenommen, und auch Fast Food Ketten sind bereits entstanden. Im Restaurant Okims Korean Food in Hard bereitet die CheďŹ n ihre eigene rafďŹ nierte Art zu. (pr)
INFO OKIMS +RIVWHLJVWUD‰H D +DUG 7HO RIÀFH#RNLPV DW Öffnungszeiten: 0RQWDJ 'RQQHUVWDJ )UHLWDJ 'L 0L 5XKHWDJ
9RQ ELV 8KU XQG ELV 8KU 6DPVWDJ ELV 8KU 6RQQWDJ ELV 8KU
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Seit 2010 gibt es in Schwarzach fßr alle Volks- und Mittelschßler den Mittagstisc. 45 nutzen täglich das Angebot. Jetzt ßbersiedelt der Mittagstisch in das Jugendheim der Pfarre.
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Herbert Geringer informiert In drei Wochen feiern wir das beliebte Frühlingsfest Ostern
Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Balkon, Wohnung, Terrasse und Garten. Mitreissend farbenfrohe Accessoires und eine ganze Schar von Tiermotiven signalisieren die Aufbruchstimmung des Frühlings.
Herbert Geringer
Frühlingsboten wie Narzissen, Hyazinthen, Tulpen in einer Schale sind sehr widerstandsfähig und vorausgesetzt, sie stehen kühl und der Boden wird leicht feucht gehalten, begeistern diese Frühlingsboten sehr lange. Tipp für den Garten: Klassiker im Garten sind jetzt das Palmkätzchen, die Korkenzieherhaselnuss, der „Dirndlstrauch“ – oder Cornus mas, aber auch Winterlinge, Krokusse, Schneeglöckchen und so weiter. Wenn Sie eine Korkenzieherhaselnuss setzen, so berücksichtigen Sie bitte immer einen Standort in der Nähe des Hauseingangs, oder Terrasse. Ich finde, die Schönheit und Attraktivität dieser Pflanze ist nur dann gegeben, wenn die Korkenzieherhaselnuss unbelaubt ist, also vom November bis April. Übrigens, Äste der Korkenzieherhaselnuss für einen attraktiven Osterschmuck, können Sie preiswert in einer Gärtnerei erwerben. (hg)
Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Ostern ist nicht nur das bedeutendste christliche Fest, es ist auch das klassische Frühlingsfest. Accessoires, wie bunte Ostereier, Lämmer, Kücken, Hasen, Hühner, sie alle sind ein „Fruchtbarkeitssymbol!“Farben sind um diese Jahreszeit mehr als nur bunte „Hingucker!“. Die Blütenfarben von fröhlichen Frühlingsboten haben eine Signalwirkung, muntern uns auf, machen uns wach, verbreiten eine heitere Atmosphäre. Leistungsfähige Gärtnereien und Floristen sind jetzt eine wahre Inspirationsquelle. Ein Besuch, um sich Anregungen zu holen, lohnt sich.
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A B L P H BA
A U S B A U H
RO L P GE B G L A L L E N
E L T I AR S G L E CH A T B R E A UB F B E M D I L Z E
E R R E G E R U R H E B E R
UC O MM I I C O S E P AG N U RN G I
E H D R I O L E E L H T A RAR E
K P E E N R R MF A ON K
OG N F B E T H L RU I E K S S E L A N I R B T A G
dt. AutoProphet mobilpionier im A. T. (†, Adam)
G L A OE R M N E N
E I N E N E S RU T E N F I S S E E R E I N O L T AR NO AK T MA O M R E I R E L E T UK E Beförderungsmittel im Kaufhaus
Neue Selbsthilfegruppe ge Osteoporose – brüchige Knochen - Knochenschwu (Dr. A. Leisner-Möschel) Viele Menschen haben sicher schon einiges über Osteoporose gehört und fragen sich: Könnte ich davon betroffen sein? Sie sind möglicherweise schon über 50 Jahre alt; dann haben Sie ein erhöhtes Risiko für eine Osteoporose und die daraus resultierenden Kno-
Vorname Grenzsanft des überfallen Autors tritt (Schnee) Follett
Vorname d. Schau- Erdzeitspielers alter Connery
Schöpfer
chenbrüche. Doch es gibt auch andere Faktoren, die das Risiko erhöhen. Glücklicherweise gibt es inzwischen schon viele wirksame Mittel gegen Osteoporose. Hier finden Sie nun ein paar aktuelle Informationen zu diesem Thema.
Zahlwort
int. Kfz-K. Estland
verfallenes Gebäude
Soldat in der Ausbildung
einfarbig
Wichtigtuerei Material der Fensterscheiben
griechischer Buchstabe
weibliche Fabelwesen
beinhalten Inselstaat im Ind. Ozean
Luftkissen im Auto
englisch: eins
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Qualitätsmaß
Überempfindlichkeit
Tropfkante am Dach
Backutensil
Krach, Radau machen
en vogue
inneres Organ
chem. Zeichen für Terbium
Trage
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Ort auf Ameland (Niederlande)
schlank, geschmeidig
Stadt im Ruhrgebiet
Teil der Hand
Verhalten
Farbe beim Roulette
fette Tonerde
techn. Erweiterung
römischer Liebesgott
ein Sibirier
Initialen Beckers Krankheitskeim
gezeichnete Bildergeschichte
Moralbegriff
Währung englisch: Teil eines eingein den schaltet Dramas USA
Glaubenssatz
Reisebeginn engl. Längenmaß
griechischer Buchstabe
unabhängig Skatausdruck
Strom zur Nordsee
eine Geliebte des Zeus
wurmstichig
Ritter der Artusrunde
deutsche Vorsilbe für falsch
Sternbild am Südhimmel
Feigling (ugs.)
Schlaufe
Leihgebühr
ein Sportler
ungebraucht
Null beim Roulette
selten
kleines Dachfenster DEIKE-PRESS-1619-47
Was ist Osteoporose? Die Osteoporose ist eine Skeletterkrankung. Dabei ist die Knochenmasse niedriger als bei gesunden Menschen, und die Knochen sind auch nicht so fest. Folge: die Knochen brechen leicht. Wie häufig ist Osteoporose? In Österreich leiden etwa 600.000700.000 Menschen an Osteoporose. Etwa 1/3 der Frauen nach den Wechseljahren ist davon betroffen. Etwa 2/3 der Frauen über 80 Jahre leiden daran. Osteoporose betrifft aber nicht nur Frauen. Auch Männer können daran leiden! Das Verhältnis Frauen zu Männern liegt bei 3:1. Die Osteoporose betrifft überwiegend ältere Menschen. Wie gefährlich ist Osteoporose? Die Osteoporose an sich ist schmerzlos. Die Folgen der Osteoporose, nämlich die Knochenbrüche, sind allerdings schwerwiegend: es kann zu Wirbelkörperbrüchen, Unterarmbrüchen, Oberarmbrüchen oder auch Oberschenkelhalsbrüchen kommen. Letztere führen häufig zur Pflegebedürftigkeit. Wie lässt sich Osteoporose feststellen? Die zentrale Untersuchung bei Verdacht auf Osteoporose ist die Knochendichtemessung. Dabei wird mit sehr geringer Röntgenstrahlung die Knochendichte an der Wirbelsäule und am Schenkelhals gemessen. Zur Abklärung der Osteoporose gehört im weiteren Verlauf auch eine Erhebung der Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung, laborchemische Untersuchungen und ein Röntgen von Brust- und Lendenwirbelsäule. Wie wird Osteoporose behandelt? Bei einer erniedrigten Knochendichte ist das oberste Ziel, Knochenbrüchen vorzubeugen. Hierfür gibt es inzwischen viele wirksame Mittel (über die Sie Ihr Arzt weiter informieren kann). Zwei Dinge, die Sie selbst beeinflussen können, sind aber wichtig, um die Knochen zu schützen: Regelmäßige körperliche Aktivität und knochengesunde Ernährung. Geeignet sind vor allem Krafttraining zur Stärkung der Rücken-
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gründet nd und Oberschenkelmuskulatur, aber auch Ausdauersportarten mit aufrechter Körperhaltung wie Wandern oder Walking. Wichtig für den Knochen ist auch eine kalziumreiche Ernährung, denn Kalzium ist ein wichtiger Baustein des Skeletts. Frauen nach der Menopause benötigen 1200 bis 1500mg Kalzium pro Tag. Eine Tasse Milch enthält zum Beispiel 180mg Kalzium, ein Stück Hartkäse 400mg Kalzium. Es gibt auch kalziumreiche Mineralwässer (ab 150mg Kalzium/Liter). Wichtig ist auch Vitamin D. Es erhöht die Kalziumaufnahme aus dem Darm. Das heisst: nur wer genügend Vitamin D hat, kann das aufgenommene Kalzium optimal verwerten. Vitamin D wird vor allem unter Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Daher sind häufige Aufenthalte im Freien wichtig (mindestens 20 Minuten täglich). In der Nahrung ist Vitamin D in Seefisch wie Hering und Lachs enthalten. Auch über Nahrungsergänzungsmittel lässt sich eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sicherstellen. (pr)
INFO
Neue Selbsthilfegruppe in Hohenems: Gruppentreffen: jeden 4. Mittwoch i.M., 18 Uhr im Gasthaus Habsburg Graf-Maximilian-Straße 19 Hohenems Kontakt: sob_osteoporose@gmx.at Die Teilnahme an den Gruppenstunden ist kostenlos.
Die MusikerInnen des Concerto Stella Matutina (CSM) sind größtenteils Mitglieder einiger der renommiertesten Barockensembles Europas.
Stargeiger zu Gast in Götzis „Barock oder Klassik?“ – Concerto Stella Matutina Seit 2008 veranstaltet das Concerto Stalla Matutina eine höchst erfolgreiche ABO-Reihe in der Kulturbühne AMBACH. Das renommierte Ensemble zählt mittlerweile dreihundertfünfzig Abonnenten zu seinem Stammpublikum. Am Freitag, 15. März, wird Stargeiger Hiro Kurosaki als Solist und musikalischer Leiter zu Gast in Götzis sein. „Barock oder Klassik?“ – Schubladen sind eine praktische Sache. Sie helfen uns, Dinge zu organisieren und wiederzufinden. Das gilt sowohl für Besteckschubladen, als auch für geistige Ordnungsfächer. Auch die Musikwissenschaft hat mit Barock und Klassik zwei große Überschriften, die die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts definieren. Was machen wir aber mit der Musik, die sich eben nicht eindeutig zuordnen lässt? Wie kategorisieren wir
die späten Werke Vivaldis, Tartinis oder Pisendels? Wie die frühen W.A. Mozarts oder Boccherinis? Die einzige Gemeinsamkeit scheint zu sein, dass sie in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels entstanden. Die Komponisten waren auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, die den sich verändernden Idealen und Moden gerecht wurden. Das Concerto Stella Matutina freut sich, mit Hiro Kurosaki, einen der herausragendsten Musiker der Alten Musik als stilsicheren Reiseleiter für diesen Ausflugzwischen die Zeiten gewonnen zu haben. Hiro Kurosaki, österreichischer Musiker japanischer Herkunft, studierte in Wien bei Franz Samohyl an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst und besuchte Meisterkurse bei Nathan Milstein. Schon in jungen Jahren gewann er Preise bei zwei bedeutenden Violinwettbewerben “Henryk Wieniawski” in Polen und “Fritz Kreisler” in Wien und wurde bald von Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra, der Staatskapelle Dresden, den Wiener Symphonikern und unter anderem dem Mozarteum Orchester Salzburg als Solist eingeladen. Die MusikerInnen des Concerto Stella Matutina (CSM) sind größtenteils Mitglieder einiger der renommiertesten Barockensembles Europas. Seit der Gründung des Barockorchesters 2005 wächst die Zahl der Engagements im In- und Ausland stetig. CSM bestreitet
einen eigenen Konzertzyklus in Vorarlberg und hat sich in kürzester Zeit ein immer größer werdendes Stammpublikum erspielt. Neben der Interpretation bekannter Meisterwerke legen die MusikerInnen ihr Augenmerk auch besonders auf vergessene Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Je nach Programm und Ensemblegröße arbeitet das Orchester entweder mit oder ohne Dirigent. Die Zusammenarbeit mit bekannten Solisten und Dirigenten aus der Alten Musik ist dem Orchester ebenso ein Anliegen, wie die Zusammenarbeit mit Vokalensembles und Chören. (bach)
INFO
„Barock oder Klassik?“ Concerto Stella Matutina FR, 15. März 2013 (20 Uhr) Kulturbühne AMBACH Götzis Karten: www.v-ticket.at www.stellamatutina.at PROGRAMM: Antonio Vivaldi 1678–1741, Ouverture zur Opera „L‘Olimpiade“ Giuseppe Tartini 1692–1770, Violinkonzert F-Dur Luigi Boccherini 1743–1805, Symphonie „La Casa del Diavolo“ G. Ph. Telemann 1681-1767, Sinfonia melodica Johann Georg Pisendel 1687– 1755, Violinkonzert D-Dur Wolfgang Amadeus Mozart 1756– 1791, Symphonie B-Dur
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Gsundheitsbrünnele Kinder essen gemeinsam
Weshalb gewinnt die Mittagsbetreuung dermaßen an Bedeutung? Stöckler: Gesellschaftliche Veränderungen bedingen eine steigende Zahl berufstätiger Mütter. Einkaufen, Kochen und gemeinsame Familienmahlzeiten, das alles braucht Zeit, die in vielen Familien während der Arbeitswoche einfach nicht im erforderlichen
Ausmaß vorhanden ist. Daher sind viele sehr froh, dass die Gemeinden für Kindergarten- und Schulkinder eine Tagesbetreuung mit Mittagessen anbieten, in der die jungen Menschen gut verpflegt und betreut werden. Essen Kinder gerne in der Mittagsbetreuung? Stöckler: Ja, das trifft erfreulicher Weise in den allermeisten Fällen zu. Die aks Gesundheitsbildung hat im Rahmen des Projektes „Gemeinsam essen“ 100 Kinder, die regelmäßig am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen, zu diesem Thema befragt. Neun von zehn Kindern essen sehr gerne in der Gemeinschaftsverpflegung und acht von zehn Kindern geben ihren Betreuerinnen und Betreuern einen Smiley und beurteilen sie so mit der Bestnote. Wie schmeckt den Kindern das gemeinsame Mittagessen?
Angelika Stöckler
Margit Kurzemann
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Immer mehr Kinder und Jugendliche essen regelmäßig in Schulen und Einrichtungen der Tagesbetreuung. „Damit nimmt die Gemeinschaftsverpflegung einen wichtigen Stellenwert für die Entwicklung von Essgewohnheiten und Vorlieben ein“, informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler. Nach gemeinsamen Mahlzeiten bewusst die Zähne zu pflegen, empfiehlt die Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann von der aks gesundheit.
Zähneputzen sollte ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein. Stöckler: Kinder mögen vor allem jene Gerichte, die sie auch zuhause öfter essen. Da in einigen Familien der Speiseplan mehr und mehr von Fertigprodukten dominiert wird, kennen viele Kinder klassische Mittagsgerichte nicht mehr und müssen erst auf den Geschmack kommen. Bei unserer Umfrage teilte jedoch die Hälfte der Kinder mit, dass ihnen die in der Gemeinschaftsverpflegung angebotenen Speisen sehr gut schmecken. Nur zwei Kinder merkten an, dass ihnen das Essen nicht schmeckt.
Stöckler: Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. Neun von zehn Kindern essen diese sehr gerne. An zweiter Stelle rangiert Obst, das drei Viertel der Kinder lieben. Platz drei belegt Fleisch, das zwei Drittel der Kinder nach eigenen Angaben sehr gerne essen. Suppe isst jedes zweite Kind sehr gerne. Fisch essen 46 Prozent und Salat 41 Prozent der Kinder mit Freuden. Schlecht schnitt Gemüse bei der Umfrage ab. Egal ob roh oder gekocht, isst nur jedes vierte Kind gerne Gemüse.
Welche Speisen essen die Kinder in der Mittagsbetreuung am liebsten?
Wie können Kinder zum Gemüseund Salatessen motiviert werden?
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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen
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Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches.
Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernäh-
rung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige
Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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39 ist es, wenn Kinder die Möglichkeit haben, nach dem Essen ihre Zähne zu putzen. Idealerweise werden sie dabei von einer Betreuungsperson begleitet und angeleitet. Dabei sollte das Zähneputzen ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.
Gibt es auch Aspekte, die den Kindern in der Gemeinschaftsverpflegung weniger gefallen? Stöckler: Ja, durchaus. Auffallend ist, dass die Kinder beim Essen auf
Atmosphäre Wert legen. Ein schöner Essplatz ist ihnen wichtig. Außerdem brauchen sie Ruhe beim Essen. In der Umfrage der aks Gesundheitsbildung gaben sieben von zehn Kindern an, es sei ihnen während des Mittagessens zu laut. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind neben lärmdämmenden Maßnahmen, kleinen Tischen statt langen Tafeln auch klare Regeln und Rituale gut geeignet. Die gemeinsamen Mittagsmahlzeiten bieten eine ideale Gelegenheit, auch die richtige Zahnpflege zu üben. Was ist im Rahmen der Mittagsbetreuung möglich? Kurzemann: Besonders wertvoll
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Stöckler: Ich habe beobachtet, dass deutlich mehr Kinder Salat essen, wenn dieser zu Beginn der Mahlzeit bereits auf dem Tisch steht und als erstes gegessen wird. Werden parallel dazu die anderen Speisen gereicht, essen die Kinder diese meist zuerst und der Salat bleibt am Ende übrig. Ähnlich sieht es mit rohem Gemüse aus, das die Kinder gerne – solange sie noch Hunger haben – mit einem Dip als Vorspeise essen.
Was empfehlen Sie, wenn gemeinsames Zähneputzen nicht möglich ist? Kurzemann: Die Kinder sollten dann nach dem Essen mindestens
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Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder.
20 Minuten lang einen zahnschonenden Kaugummi kauen oder den Mund mit Wasser ausspülen.
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Der Wille allei Basketball: Raiffeisen Dornbirn Lions u
Der Meister aus Mattersburg reiste in Bestbesetzung und bereits am Freitag in die Messestadt und war nicht gewillt, die Serie um ein 3. Spiel zu verlängern. Hochkonzentriert und energisch gingen die Gäste ans Werk und führten schnell 4:12, was Coach Fernandez zu einem ersten Time-Out zwang. Zwar agierten die Löwen danach in der Offensive erfolgreicher, aber defensiv machte sich das Fehlen der großen Innerspieler deutlich bemerkbar, denn die Gäste holten sich häufig den Offensivrebound und konnten so beständig punkten. Nach dem 1. Viertel lagen die Gastgeben mit 12:23 im Hintertreffen. Im 2. Abschnitt kämpfen sich
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4 Mal auf dem Siegespodest. Die Judo-Landesmeisterschaften U10 fanden in Bregenz statt. 19 Kinder aus ganz Vorarlberg kämpften in sechs Gewichtsklassen um den Titel – Dornbirn war mit 4 Kindern mit dabei, und alle vier holten sich eine Medaille. Landesmeister wurden Fabian Bereuter und Lom-Ali Amirov, Silber ging an Sama Khadisova, Bronze holte sich Elias Kosel. (ver)
die Löwen auf 20:28 heran, aber die Gäste wissen immer eine Antwort. Kaum erzielen die Löwen einen Dreipunkter, antworten die Rocks ebenfalls von der Dreipunktelinie. Und den längeren Atem hat wieder der regierende Meister. Bis zum Ende des Viertels bauen Geisler&Co den Vorsprung auf vorentscheidende 34:54 aus. Als nach dem Wechsel auch noch Timur Bas verletzungsbedingt w.o. geben muss, schwinden auch die taktischen Möglichkeiten von Coach Fernandez. Trotzdem kämpft das dezimierte Löwenrudel vorbildlich weiter. Vor allem Ashton Smith sorgt mit einigen sehenswerten Aktionen für Applaus auf den Rängen. Insgesamt bleibt das aber zu wenig. Die Rocks spielen den Vorsprung mit sehr viel Routine nach Hause und qualifizieren sich verdientermaßen für das Halbfinale.
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Die in den letzten Wochen arg gebeutelten Raiffeisen Dornbirn Lions wollten mit einem Sieg im 2. Spiel des Play-Off-Viertelfinales das Ende der Saison verhindern – leider kam es anders.
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n war zu wenig nterlagen Mattersburg Rocks mit 70:90 Erfreulicher verlief der Abend für Special Olympics Österreich. In der Pause übergibt nämlich Lions-Vorstand Herbert Hug vier Garnituren Dressen an Heinrich Olsen, Sportdirektor von Special Olympics Österreich. Damit soll die Gründung der Basketballgruppe von Special Olympics Äthiopien unterstützt werden. Die Lions setzten sich seit Jahre für Menschen mit mentaler Behinderung ein, die mit großem Engagement den Basketballsport ausüben. (ver)
Wohltuend für Körper, Geist und Seele Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal. Vom 19. bis 28. April 2013 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. Mayr-Kurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt. Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester, fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. MayrÄrztin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützt dessen Regeneration, verbessert die Durchblutung im Bauchraum und unterstützt den Stoffwechsel. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen.
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Gesundheitsprojekt startet 19. bis 28. April mit der Fastenkur nach F.X. Mayr in Rothenbrunnen.
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Coach Fernandez nahm die Überlegenheit der Rocks ebenfalls zur Kenntnis: „Wir haben heute gegen eine sehr clevere und routinierte Mannschaft verloren. Wir haben zwar alles versucht, waren letzten Endes aber qualitativ nicht stark genug, um so einen Gegner zu schlagen. Meine Mannschaft hat aber in den vergangenen Wochen trotz aller Widrigkeiten sehr gut gearbeitet. Wir werden jetzt die Situation analysieren und dann mit der Vorbereitung auf die kommende Saison beginnen.“
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Badminton-Landesmeister. Der Badmintonclub Thüringen richtete kürzlich die Landesmeisterschaften für Schüler-Mannschaften aus. Auch heuer war das Turnier mit den vier großen Badmintonvereinen aus Dornbirn, Wolfurt, Feldkirch und Hohenems stark besetzt. Insgesamt haben knapp 30 Schülerinnen und Schüler um den Landesmeistertitel gerungen. In der spielentscheidenden letzten Begegnung standen sich Titelverteidiger Dornbirn und Herausforderer Wolfurt gegenüber. Dornbirn konnte sich schließlich knapp aber verdient mit 3:2 Spielen durchsetzen, wobei das entscheidende Mixed-Doppel den Ausschlag gab. Dornbirn ist damit der erste Vorarlberger Vertreter für die Österreichischen Meisterschaften. Für die Siegermannschaft (im Bild) erfolgreich am Start waren: Forer Raphael, Höfle Bernhard, Herbst Natalie und Ferner Sabine. (ver)
Wolfurter Turniersieg. Hervorragende Leistungen zeigten alle Mannschaften beim Rollhockey Junioren E-Turnier in der Wolfurter HockeyArena. Die 5- bis 8-Jährigen, teils erstmalig im Wettkampfeinsatz, begeisterten mit Einsatzfreude die vielen Fans. Neben dem Kennenlernen von Gegnern und Regeln stand Spiel und Spaß im Vordergrund. In einem dramatischen Finalspiel sicherte sich Wolfurt 1 im Penaltyschießen gegen den Konstanzer REC den Turniersieg. Der 3. Platz ging an Vordemwald 1 vor den eigenen Vereinskollegen. Dahinter reihten sich die Wolfurter Teams vor den Mannschaften aus Dornbirn. „Ein tolles Turnier für unsere jüngsten Rollhockey-Cracks, die Siegerehrung und das gemeinsame Mittagessen war ein gelungener Abschluss dieser Veranstaltung“, so Obmann Michael Laritz. Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)
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Präsentation am Freitag Škoda legt seinen Bestseller Octavia neu auf und sorgt für Faszination: Die dritte Generation ist noch besser als die beliebten Vorgänger. Das neue Modell gibt es ab diesem Freitag bei der Bürgle Garage Rudolf Schwarz in Dornbirn zu begutachten. Bi-Xenon Scheinwerfer und LED-Tagfahrlicht, AlcantaraLedersitze, feinste Verarbeitung, 8-Zoll-Monitor, zahlreiche Sicherheits- und Assistenzsysteme und bis zu neun Airbags. Nein, hier ist nicht die Rede von der hochpreisigen Premiumklasse - all dies und noch einiges mehr finden wir vielmehr im nagelneuen Škoda Octavia der dritten Generation. Dieser ist neun Zentimeter länger und 4,5 Zentimeter breiter geworden, bis zu 102 Kilo leichter und dank dem um 10,8 Zentimeter
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Donnerstag, 14. März 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lustenau und Schwarzach.
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