DAZ_12

Page 1

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

Bachmähdle 2 Tel. 05572 51842-14

EU-KURZZULASSUNGEN biS ZU –30% bi

Ihr verlässlicher Partner seit über 20 Jahren in Dornbirn

Donnerstag, 21. März 2013

Dornbirn lässt sich Polizei viel kosten!

Die Verlegung der Polizeidienststation in die Bahnhofsnähe lässt sich die Stadt Dornbirn viel Geld kosten. Ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück wurde von den ÖBB angekauft, den Posten baut ebenfalls Dornbirn - und vermietet ihn ans Innenministerium. Seite 11

„ Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

KW 12 | 4. Jahrgang

„Rothosen“ feiern

Das Jahr 2013 steht beim Traditionsclub FC Dornbirn ganz im Zeichen von Feiern, denn die Rothosen gibt es seit 100 Jahren. Dazu gibt es auch ein tolles Buch. Seite 14

Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand! viterma-Lizenz-Partner

Tel. 0800 20 22 19

(Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 33


Donnerstag, 21. März 2013

2

Wohnen muss wieder leistbar werden SPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnäckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen verdoppelt wird und diese flächendeckend über ganz Vorarlberg errichtet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemeinnützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden. Immer weniger Menschen können es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Baulandhortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen Landtag abgelehnt. Nach Ansicht

von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme gegen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen. So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Objekte und große Bauträger. „Es sollte nicht so sein, dass Private mithilfe von Bau-Fördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, findet Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbaugeldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit gemeinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert. Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, sollten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden.

Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch entsprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskosten) von 7,50 Euro pro Quadratmeter zu kommen. „Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehandelt werden“, findet Michael Ritsch. Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind: • eine Obergrenze bei den Mieten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebskosten pro Quadratmeter. • 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren • Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnungen, um Schwierigkeiten vorzubeugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere)

• Ausbau des Angebots an speziellen Jugendwohnungen „Dass Potenzial für mehr gemeinnützigen Wohnbau vorhanden ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigentum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geförderte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Michael Ritsch

Kommentar

Lobgesang auf die Hauswirtschaft Es wird immer schwieriger mit den internationalen Gedenk- und Aktionstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Donnerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Hauswirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Welchem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen? Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger Seele drängt sich der Welttag der Hauswirtschaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Erziehungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Bereiche als „Hauswirtschaft“ zusammen:

Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstmachen, Pökeln, Milchwesen, Viehhaltung, Kindererziehung, Umgang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bettwerks einschließlich der Matratzen, das Konservieren der Garderobe, das Nähen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Heizen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vorbereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Kleidung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämpfung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken... Zur Ehrenrettung der internationalen Gedenktage und zur Unterstreichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bildungseinrichtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Hauswirtschaft geändert.

Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist, so bezeichnet Hauswirtschaft heute die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Kranken- und Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren. Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung des Klientels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für den Umweltschutz und die Einhaltung

des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwischen zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen und – ganz wesentlich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie der Altenpflege, Außer-Haus-Verpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen, da der gesellschaftliche Wandel und die Anforderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Familien verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fortschritt, desto wichtiger werden als verstaubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Donnerstag, 21. M채rz 2013

3


Donnerstag, 21. März 2013

4

Notwendige Transparenz ÖVP: Gelebte Bürgernähe, die der Demokratie gut tut „Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeitsund Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVPLandtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Webseite des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpaket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobbying und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden müssen. „Die Vorarlberger Regelung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhandlungen - von allen vier Parteien einstimmig im Landtag beschlossen worden,“ informiert ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tä-

tigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwachsende Vermögensvorteile, Beteiligungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Darin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bürgermeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären. ÖVP-Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Offenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorgaben hinaus.“ Auf www.vorarlberg. at/landtag (Klick auf „Abgeordnete“, dann „Bezüge und Transparenz“) sind ab sofort alle relevanten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfassungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein. Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger via Internet die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und das Einkommen der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag zu informieren. Das ist gelebte Bürgernähe, die unserer

Demokratie gut tut“, so ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlberger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiterrolle ein und ist das erste Landesparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. (pr)

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landesparlament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“

Alles ru

ÖG Tausende VorarlbergerInnen erhalten derzeit Post von der Pensionsversicheranstalt (PV): Es geht um die lückenlose Erfassung ihrer Versicherungszeiten für das Pensionskonto neu. „Viele Betroffene sind verunsichert und haben noch Fragen“, erklärt ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer zu den Reaktionen. Der ÖGB Vorarlberg veranstaltet daher für alle Interessierten einen InfoAbend zum Pensionskonto neu. „Wir bekommen von Ratsuchenden immer wieder Anfragen zu den Schreiben der PV, daher haben wir uns zur Durchführung dieser Veranstaltung entschlossen“, sagt Auer. Der Info-Abend findet am 25. März 2013, 19 Uhr im Kolpinghaus Dornbirn statt. Der PVExperte Alexander Rabitsch wird dabei umfassend über das Pensionskonto neu berichten und vor

„Wir wollen den Menschen mit dem Info-Abend praktische Hilfestellungen geben“. Manuela Auer, Landesgeschäftsführerin des ÖGB Vorarlberg

Wohnen leistbar gestalten Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten „Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teuren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Familien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarlberger Haushalt bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden“, be-

„Überzogene Baustandards offen hinterfragen“

tont der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel. „Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch die neu eingeführte Widmungsabgabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanente Hinaufschrauben von Baustandards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Ökologie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der Landes-Rechnungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezweifelt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime gewährleisten“

verteuern, sondern die Leistbarkeit des Wohnens für die Menschen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher. „Wir brauchen auch einen gesunden Mix aus sozialem und privatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohnraumschaffung nicht mit überzogenen Richtlinien und Bürokratie

FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Rudi Jussel


Donnerstag, 21. März 2013

5

und um das Pensionskonto neu!

GB Vorarlberg: Info-Abend am 25. März im Kolpinghaus Dornbirn allem darüber informieren, was beim Ausfüllen des Fragenbogens alles berücksichtigt werden muss.

die Pensionshöhe dann nur noch mit einem Pensionskontosystem ermittelt. Dieses soll transparent machen, wie die Pensionshöhe berechnet wird und für jeden einsehbar sein. Von der Umstellung betroffen sind alle, die ab 1. Jänner 1955 und später geboren sind. Um etwaig vorhandene Lücken im Versicherungsverlauf und damit finanzielle Benachteiligungen zu verhindern, werden die betroffenen Jahrgänge noch bis Juni 2013 angeschrieben und aufgefordert, den beigelegten Fragebogen auszufüllen sowie fehlende Versicherungszeiten zu ergänzen. Im Wesentlichen geht es dabei um Zeiten

Versicherungszeiten sind Geld Zum Hintergrund: Ab dem Jahr 2014 wird ein neues Pensionskonto eingeführt. Statt mit drei verschiedenen Berechnungen wird

ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer: Praktische Hilfen und Tipps zum Fragenbogen der Pensionsversicherungsanstalt stehen im Mittelpunkt des Info-Abends.

der Ausbildung (Schule und Studium), der Kindererziehung, um den Präsenzdienst und eine Beschäftigung im Ausland. Letzteres dürfte vor allem bei uns im Lande eine große Rolle spielen. (pr)

INFO

ÖBG Vorarlberg: Info-Abend Pensionskonto neu Termin: Montag, 25. März 2013, 19 Uhr Ort: Kolpinghaus Dornbirn Vortragende: Alexander Rabitsch, Pensionsversicherungsanstalt, Manuela Auer, ÖGB-Landesgeschäftsführerin.

Neuer Verein ERFA-Gruppe Scheidung Wertvolle Tipps und Information aus der Praxis für die Praxis

Eine gute Beratung im Vorfeld, wenn der oft brutale „Sturm auf hoher See“ noch nicht begonnen hat ist hier Gold wert. Der Verein ERFA-Gruppe Scheidung i.G. ist eine Gemeinschaft von erfahrenen Scheidungsopfern, die ihre meist überaus bittere Geschichte bereits persönlich erlebt und auch durch-

lebt haben, und diese Erfahrung vertraulich weitergeben. Die Treffen der ERFA-Gruppe Scheidung finden jeden 2.Freitag im Monat um 19 Uhr statt. Der Treffpunkt wird nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben und befindet sich abwechselnd in den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz um für Interessenten eine möglichst niedrige Eintritts-Barriere und örtliche Nähe zu gewährleisten. Das erste Treffen und damit auch die Gründungsversammlung findet am Freitag den 12.4. um 19 Uhr in Feldkirch statt. Geboten werden Impuls- und Fachvorträge zum Thema sowie insbesondere der informelle Aus-

tausch von Erfahrungen in gemütlichem Rahmen. Essen, Trinken, Plaudern – Gleichgesinnte kennenlernen und von den Fehlern anderer lernen. Die ERFA-Gruppe Scheidung ist eine geballte Ladung Erfahrung und DIE Interessensvertretung zum Thema Scheidung. Übrigens: Auch eine Erstberatung bei einem Anwalt ihrer persönlichen Wahl und ihres Vertrauens ist in den meisten Fällen kostenlos, es kostet Sie nur etwas Zeit. Ein Rechtsanwalt kann Sie natürlich über juristische Details am besten beraten, eine Liste aller Anwälte in Ihrer Umgebung erhalten Sie von der Anwaltskammer Vorarlberg in Feldkirch.

Wichtige Rechtsinformation: Wenn ein Anwalt für den einen Scheidungspartner eine Erstinformation durchgeführt hat, dann kann er seinen späteren Widerpart im Scheidungsverfahren bedingt durch Befangenheit nicht mehr vertreten. Bei Interesse an der Teilnahme bei zukünftigen Treffen, am Newsletter oder als Referent zur Weitergabe ihrer Erfahrung und von Tipps oder gerne auch für eine Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in unserem neuen Verein nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt mit dem Initiator/Gründer Herrn Ing. Markus Niederdorfer unter niederdorfer@vol.at auf. DANKE! (pr)

Anzeige

„Lerne von den Fehlern anderer, Du kannst unmöglich so lange leben um sie alle selbst zu machen !“, so lautet ein altbekanntes Sprichwort. Es gibt Dinge im Leben, die man am liebsten überhaupt niemals selbst erleben möchte, trotzdem passieren sie. Scheidung ist so ein Thema. Jede zweite Ehe wird geschieden.


Donnerstag, 21. März 2013

6

Gemeinsam Verantwortung tragen LH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament

Anzeige

Seit Jahresbeginn steht Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der österreichischen Landeshauptleutekonferenz. Zeitgleich hat Vorarl-

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsident Edgar Mayer (v.l.n.r.) berg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der dritte Mann im Staat – nach dem Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsidentin Prammer am Dach des Parlamentsgebäudes in Wien die Vorarlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiksund der EU-Fahne wehen. Gemeinsames im Vordergrund Am frühen Abend wurde anlässlich der Vorsitzen zum VorarlbergAbend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wallner seine Gedanken und Vorstellungen zum Leitmotiv „Gemeinsam Verantwortung tragen“ vor,

unter dem der Vorarlberger Ländervorsitz steht. „Das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positive Impulse zu setzen - genau das ist es, was am Ende zu guten Ergebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich konstruktiv an der Zukunftsarbeit beteiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Monate des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfangreiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenbereichen an tragfähigen Lösungen gearbeitet“, betonte er.In Bezug auf das Organisationsprinzip des Föderalismus sprach Wallner von

Wallner: „Länder sind reformbereit“ einem wesentlichen Standortvorteil für Österreich. „Im europäischen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den erfolgreichen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute immer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompetenzen positiv zu nutzen wissen. Käsknöpfle zum Abschluss Zur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufassung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultureller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Journalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim des abschließenden Ausklangs präsentierte sich Vorarlberg auch noch kulinarisch: Kässpätzle, vor Ort frisch zubereitet, und Riebel fanden sowohl bei Vorarlbergern als auch Wiener Parlamentariern großen Anklang. (red)

Anzeige

Als Vorsitzender in der Konferenz der österreichischen Landeshauptleute hat der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Nationalratspräsidentin Barbara Prammer absolviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bundesratspräsident Edgar Mayer und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinarischen Genüssen aus dem Ländle ausklang.


7

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Donnerstag, 21. März 2013

8

Hört… Hört… Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarlberg-Abend im Wiener Parlament anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an. Sowohl Bundesratspräsident Edgar Mayer als auch Landeshauptmann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Präsident Eckart Ratz, VwGH-Präsident Clemens Jabloner, Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Terezija Stoisits konnte er Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

Natürlich durften auch die Clubobmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NRAbgeordneten Anna Franz, Elmar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf. Politik, Kunst, Kulinarik Eine große Abteilung aus Feldkirch, der Heimatgemeinde Mayers, reiste per Zug an - Bürgermeister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, aber auch Graf Montfort Lothar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Hanno Hämmerle und Stadtrat Reiner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Michelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Aktionstheater-Macher Martin Gruber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gratulanten-Liste, während das Bläserquintett Sonus Brass die Landeshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punktesieger war auch LandeshausGastronom Reinhard Lässer, dessen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich toppten. Oho Vorarlberg!


Donnerstag, 21. März 2013

9

Presseclub hat neue Führung Präsident Peter Marte übergibt an Axel Renner – Vorstand neu gewählt Der Vorarlberger Presseclub, die größte Vereinigung von Medienschaffenden im Land, hat eine neue Vereinsspitze gewählt. Nach 26 Jahren als Präsident übergibt Peter Marte sein Amt an Axel Renner, der einstimmig sowohl vom Vorstand vorgeschlagen als auch von der Generalversammlung gewählt wurde.

verabschiede sich im Übrigen nur als Präsident des Presseclubs, in Pension gehe er noch lange nicht. Der neue Präsident Renner (41) war bereits als zweiter Stellvertreter des Obmanns seit drei Jahren dem Vorstand angehörig und möchte das Profil des Vereins weiter schärfen. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, vor allem aber danken möchte ich Peter Marte und seinem Team für die konsequente Entwicklung des Clubs, der zukünftig einen noch stärkeren fachlichen Austausch bewirken soll. Aufgerufen sind alle mitzutun, es ist nicht der Club des Obmanns und des Vorstands, es ist unser aller Presseclub.“ (red)

Anzeige

Peter Marte (li) übergibt an Axel Renner.

Anzeige

Der Pressesprecher der Bregenzer Festspiele und des Festspielhauses Bregenz wird von zwei neuen Stellvertretern unterstützt: Die Medieninhaberin Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit.at) und Andreas Neuhauser, Leiter Kommunikation bei illwerke vkw, fungieren als Vizepräsidenten. Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Stephan Marent (Raiffeisen PR), Gerd Endrich (ORF), Andreas Dünser (VN), David Breznik (ORF), Andreas Scalet (VN), Christian Marold (Antenne Vorarlberg), die freien Texter und Journalisten Andrea Fritz-Pinggera, Thomas Hechenberger und Thorsten Bayer sowie Angelika GrabherHollenstein (APA) und Julia Kleindinst (Institut für Sozialdienste). Bei der Generalversammlung im Bregenzer Hotel Schwärzler sagte Peter Marte über seinen Nachfolger: „Axel Renner ist ein erfahrener und im ganzen Bodenseeraum anerkannter Medienfachmann und eine gefestigte Persönlichkeit. Ich lege das Amt ja nicht zurück, damit alles so bleibt, wie es ist, sondern damit sich durch seine Ideen und die Kreativität seines Teams unser Presseclub weiterentwickeln kann.“ Er


Donnerstag, 21. März 2013

10

Ein ganz großes Herz für Kinder Joe Fritsche organisiert seit zwölf Jahren mit Andreas Seeburger den Kinderflugtag Joe Fritsche hatte einst mit Andreas Seeburger die Idee - aus der in den letzten zwölf Jahren die größte fliegerische Sozialaktion in ganz Europa geworden ist. Gemeint ist mit der Sozialaktion der „Kinderflugtag“ am Emser Flughafen. Über das Jahr sammeln verschiedene Menschen und Unternehmen Geldmittel bei eigenen Aktionen und stellen den Erlös dem Kinderflugtag zur Verfügung. Und seit zwölf Jahren, immer im Juli, werden bedürftige und behinderte Kinder mit ihren Familien zum Rundflug eingeladen. Das Fliegen sorgt nicht nur für etwas Abwechslung im Alltag, sondern ist auch der größte Wunsch vieler Kids. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt heute Joe Fritsche Einblicke in sein Leben und seine Ansichten. In den vergangenen zwölf Jahren gingen bereits 2.500 Kinder in die Luft! Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Fritsche: Gesundheit und eine intakte Familie.

Wenn die Kinder glücklich sind, ist es auch Kinderflugtag-Organisator Joe Fritsche (Bildmitte vorne am Boden). Fritsche: Meine Sportartikel. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Fritsche: All das sinnlose Leid, das man Kinder in dieser Welt zufügt. Anzeiger: Welche Redewendung oder Wort gebrauchen Sie zu häufig? Fritsche: „Gell“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Fritsche: Beim ersten Date mit meiner jetztigen Frau.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Fritsche: Meine Willenskraft.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Fritsche: Reiche Menschen überzeugen zu können, dass sie ihr Geld mit den Armen teilen.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Fritsche: Egoismus, Geldgier. Anzeiger: Ihr größter Luxus?

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Fritsche: Meine Sturheit. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Besitz? Fritsche: Meine Familie und meine Freunde

ten wohnen? Fritsche: Da wo ich zu Hause bin, in den Bergen.

Anzeiger: Das größte Unglück? Fritsche: Einen geliebten Menschen zu verlieren.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Fritsche: Kalabrien, Südtirol.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Fritsche: Dass ich so sein darf wie ich bin Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Fritsche: Für mich Antoine de Saint-Exupéry Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Fritsche: Ein ausgiebiges Frühstück, dann raus in die Natur und zum Abschluss einen gemütlichen Abend vorm Fernseher daheim verbringen. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-

INFO

Joe Fritsche 14. Jänner 1964 verheiratet zwei (Samuel/18 Jahre und Rahel/16 Jahre) kaufmännischer Angestellter Pflegehelfer joggen, schifahren, biken Bibel Käsknöpfle, Süßspeisen Hotel Valavier in Brand Bürserberg-Tschengla

„Stunde des Herzens“ Kontakt: Obmann Joe Fritsche, 6707 Bürserberg, Tschapina 13. Internet: www.herz.or.at oder auf facebook.com/stunde.des.herzens Mail: office@herz.or.at Mitglieder: ca. 30 Spenden: Stunde des Herzens, BLZ 20607, Konto 03200033474. Kinderflugtag 2013: 9. Juli am Flughafen Hohenems.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Fritsche: Für Sportartikel. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Fritsche: Mit beiden Füßen auf der Erde stehen, mit dem Kopf im Himmel und mit dem Herzen bei den Menschen. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Fritsche: Öfters zu Fuß gehen oder mit meinem Bike zur Arbeit fahren, regionale Lebensmittel aus guter Haltung und nachhaltigem Anbau kaufen. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Fritsche: Durch Sport in Gottes freier Natur Anzeiger: Stichwort Rundflugteam . . .: Fritsche: Durch die schon jahrelange und enge Freundschaft zu Andreas Seeburger entstand der große Kinderflugtag. Kranken und notleidenden Kindern ihren Traum vom Fliegen zu erfüllen, ist uns allen ein Herzensanliegen.


Donnerstag, 21. März 2013

11

Stadt baut Polizeikommando 4000 Quadratmeter beim Dornbirner Bahnhof reserviert - Planung noch heuer Obwohl die Statistiken gegen die subjekten Empfindungen der Bevölkerung sprechen, verlegt die Stadt Dornbirn das Polizeikommando an den Bahnhof. Die Dienststelle ist dort aber auch besser aufgehoben als dort, wo sie derzeit ist.

Wochen, als sie ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück direkt in Bahnhofsnähe kaufte, auf dem die Dienststelle gebaut werden soll. Mieteinnahmen Dornbirn wird demnächst - in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium - die Planungen in Angriff nehmen und auf eigene

Kosten die Dienststelle errichten, die dann an die Republik Österreich vermietet wird. Mit dem Bau der Polizeistation soll spätestens im kommenden Jahr begonnen werden - die Übersiedlung ist für 2015 oder 2016 geplant. Mit diesen Entscheidungen hat die Stadt gleich drei „Fliegen auf

einen Schlag“ erwischt. Mit dem Neubau wird die Dienststelle an den „Brennpunkt“ verlegt und in zweiter Linie auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in der Messestadt gestärkt. Und der dritte Aspekt: die derzeitige Dienststelle ist recht klein und entspricht auch nicht den neuen Anforderungen. (red)

Anzeige

Kurz vor dem Jahreswechsel hat Bürgermeister Rümmele seinen Stadtrat überrascht und diesen über ein Gespräch mit der Innenministerin Johanna Mikl-Leitner informiert, dass die Polizeistation künftig am Bahnhof situiert sein soll. Obwohl Stadt und Polizei von keiner besonderen Gefahr am Bahnhof berichten, ist die Polizei doch besser in der Bahnhofsnähe aufgehoben. Die Verlegung trägt auch zum höheren Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei, wenn die Exekutive in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof stationiert ist. Die entscheidenden Weichen für die Verlegung stellte die Stadt vor

An Bahnhöfen gibt es einen erhöhten Sicherheitsbedarf. Am Bahnhof Dornbirn ist aber nicht mehr „los“ als an anderen Stationen. Dennoch wird die Polizeidienststelle an den Bahnhof verlegt.


Donnerstag, 21. März 2013

12

Bekenntnis zum Standort Zumtobel Lighting investiert 20 Millionen Euro in neue Produktionshalle in Dornbirn Es war zwar ein schneereicher und harter Winter, gebaut wurde aber dennoch! Zumtobel baut auf dem Werksgelände Schweizerstraße eine neue Halle mit 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche - ein Bekenntnis zum Standort Vorarlberg! 20 Millionen Euro werden investiert. Die Großbaustelle ist absolut imposant - und auch die Zahlen dazu! Nicht weniger als 60.000 (!) Tonnen an Aushubmaterial wurde vor Baubeginn abtransport, um das Fundament für diese Halle zu schaffen. Apropos Untergeschoß: Um dort LED-Module erzeugen zu können, ist ein Raumklima mit möglichst wenig Schwankungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) zu gewährleisten. Hohe Anforderungen Die Halle sieben des Leuchtenherstellers mit Weltgeltung wird zusätzliche 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche bringen, um Platz für neue Produktlinien (etwa Lichtbänder für Supermärkte undIndustrie) fertigen zu können.

Zumtobel erweitert den Stammsitz in der Schweizerstraße um eine riesige Halle mit 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche. Im neuen Komplex untergebracht sind auch die Lichtsteuerung und Büros (Konstruktion, Qualitätsmanagement). Der Rohbau soll im Juni fertig sein - nach dem Innenausbau und der Aufstellung der Maschinen im Herbst soll noch vor Jahresende die Produktion beginnen. Kosten für Einrichtung und Maschinen: zusätzlich eine Million Euro. Das

gesamte Projekt wird vermutlich an die 21 Millionen Euro kosten. Mit dem Bau von Halle sieben hat Zumtobel wieder Kapazitäten am Standort in Dornbirn - bis zu 200 Arbeitsplätze können geschaffen werden (abhängig natürlich von der Auftragslage). Erfreulicher Nebenefekt für die Vorarlberger Unternehmen im Bau- und Bau-Nebengewerbe: Die

Aufträge gingen bislang an Unternehmen aus dem Ländle. Damit der Neubau auch in die Landschaft passt, wird Zumtobel die Fassade farblich an die im Hintergrund liegende Berge anpassen, im Erdgeschoss wird viel Glas verbaut werden, um möglichst viel Tageslicht in Halle sieben zu bringen und damit auch Strom zu sparen. (red)

Vor der Fertigstellung. Im April 2011 wurde eine akute Einsturzgefahr festgestellt, aber erst jetzt wird die Weppachbrücke fertiggestellt. Grund der

Verzögerungen: Eine Ausschreibung musste mangels Anbieter aufgehoben und neu ausgeschrieben werden . . . Ab Ende März soll aber die Weppachbrücke, die die Straßen Weppach und Am Wall verbindet, für den Verkehr freigegeben werden. Die neue Brücke ist als Stahlbrücke konzipiert und wird beschichtet und fertig vormontiert geliefert und auf die vorhandenen Widerlager aufgesetzt. Die Brücke wird übrigens nur den Fußgängern und Radfahrern zur Verfügung stehen und kostet rund 300.000 Euro.


Donnerstag, 21. März 2013

13

Tripp nach Tokio. Zum ersten Mal war ein Team der FH Vorarlberg bei der „All Japan Robot-Sumo-Tournament” in Tokyo dabei. Die MechatronikStudentInnen hatten 2012 bei der internationalen RobotChallenge in Wien – dem größten Robotik-Wettbewerb Europas – den dritten Platz belegt und wurden deshalb nach Japan eingeladen. Dort hat das Sumoringen von selbstgebauten Robotern große Beliebtheit und viele Anhänger. Geleitet wurde das FHV-Team (bestehend aus Theresa Kolhaupt, Sebastian Schwarz und Ana Rudovic) von Andrej Rudovic. Roboter-Sumo wurde in Japan gegründet und verkörpert die Freude an „Monozukuri“, was übersetzt werden kann mit „Schaffen und Perfektionieren von technischen Produkten”. Wie beim Ringen treten beim RoboterSumo zwei selbstgebaute Roboter gegeneinander an und versuchen den Gegner aus dem Ring zu drücken. Der Wettkampf geht über drei Runden zu maximal drei Minuten. 1.253 Roboter aus ganz Japan hatten bei den Ausscheidungskämpfen mitgemacht. Die besten 78 qualifizierten sich für das „Grand final tournament“ in Tokyo. Darunter auch das Vorarlberger Team mit dem Roboter „Totem“, das mit einer Wild-Card an den Start ging. „Leider sind wir schon in der ersten Runde ausgeschieden“, erzählt Andrej Rudovic. „Aber die Japaner sind in diesem Bereich ein Klasse für sich und für uns heuer noch nicht zu schlagen. Wir werden jedoch unseren Roboter noch verbessern und dann sehen wir weiter.“

Erntefrische Kulinarik Bester Champignonmist aus dem Ländle Küche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Lindau und Vaduz, Lustenau und Landeck. 42 Jahre Pilz-Erfahrung und weitere Produkte Im Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 42 Jahren Champignons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller dafür. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen. In Kombination mit jahrzehntelanger Erfahrung wachsen hier besonders feste und lang haltbare Delikates-

sen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafür, dass die Champignons jeden Tag aufs Neue erntefrisch zu den Kunden kommen. Die „Pilzerde“ eignet sich bestens für den Garten Wenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der PferdemistHühnerdung-Strohmischung aufgebraucht haben, bleibt eine exzellente Mischung aus Mulch, Dünger und Bodenverbesserer übrig, den die Erwerbs- und Hobbygärtner lieben. Dieser Champignonkompost ist reich an Nährstoffen und somit ein wertvolles Ausgangsmaterial für Pflanzsubstrate. Er lockert schwere Böden auf, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und vor allem: Er enthält kein Unkrautsamen! Champingnonkompost gibt es Sackweise (cirka 45 kg um 3 Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zugestellt. (pr)

INFO

Lenz KEG Kreuzgasse 12 6923 Lauterach Mobil 0664 4229527 www.trueffel.at bettina@truffel.at

Anzeige

Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, ihr Substrat ist ein begehrter Dünger für Nutz- und Ziergärten. Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei Sutterlüty, bei wenigen Rewe-Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können. An die 200 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter dem Gebhardsberg täglich geerntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte von Sutterlüty, auf die Märkte oder in die


Donnerstag, 21. März 2013

14

Hört… Hört… Am 12. März 1913 wurde der FC Dornbirn - mit tatkräftiger Hilfe des FC Lustenau - gegründet. Und genau 100 Jahre später wurde mit einem tollen Fest im Clubheim der Start in das große Jubiläumsjahr der Rothosen eingeläutet. Und um das Jubiläum zu unterstreichen, begann das Fest um 19.13 Uhr, zu dem sehr viel Prominenz (Land, Stadt, ehemalige Funktionäre und Kicker, Freunde und Sponsoren des FC Dornbirn) kam. Gefeiert wird ja in diesem Jahr viel - und vermutlich auch mit viel Prominenz. Vermutlich, da sich die Dornbirner mit dem HSV über ein Spiel in Dornbirn gegen die Grasshoppers Zürich noch nicht ganz einig sind. Dennoch: es stehen sehr viele Veranstaltungen an. Ein ganz besonderes Highlight ist aber das Buch „100 Jahre FC Dornbirn“, das von Christian Rhomberg geschrieben wird und fast fertig ist. Auszüge davon gab es, unterlegt mit alten Fotos, schon

100 Jahre FC Dornbirn: Ein Fest zum Auftakt

Noch-Bürgermeister Wolfgang Rümmele war natürlich beim großen Fest im Clubheim ebenso vertreten wie Nachfolgerin Andrea Kaufmann mit Ehemann Wolfgang Kaufmann (Spar). (Fotos: Dietmar Stiplovxek)

Buch-Autor Christian Rhomberg mit Moderator Adi Fischer.

zu sehen. Auch einen Scheck gab es am Jubiläumsabend, denn Tage zuvor hatte Präsident Arnold P. Streitler seinen 70er gefeiert und 1.500 Euro für den Nachwuchs des FC Dornbirn gesammelt. Beim Festabend zu sehen waren unter anderem Neo-Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, NochBürgermeister Rümmele mit Vize Martin Ruepp, Andrea Kaufmann mit Ehemann Wolfgang, die Rümmele-Nachfolgerin ab Mai, die drei Stadträte Gebhard Greber, Marie-Luise Hinterauer und Werner Posch, Vorarlbergs oberster Fußballer, Dr. Horst Lumper, WK-Vize Edi Fischer, Kurt und Franz König (beide FC Lustenau), Anneliese Marchetti, Peter Enz, Prof. Erwin Reis und Sponsorenvertreter wie Ing. KD Amort, Klaus Suppan und Kurt Kennerknecht (immoteam7) und viele andere. Übrigens: Dass die FC-ler feiern können, bewiesen sie recht eindrucksvoll.

VFV-Präsident Lumper überreicht FCD-Präsident Streitler ein Präsent.


Anzeige

15

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Donnerstag, 21. März 2013

16

„12. März 1938 war Tag der Schande“ ¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ beschrieb Schriftsteller Carl Zuckmayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überlebende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, verzeihen ja.“ Foto: Hofburg

MeinUng Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Wahlkampfthema leistbares Wohnen ¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensionen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet. Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durchzusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Monat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr. Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherinnen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

AUf ... ¶ÖVP-Chef Michael Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

AB ...

¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Prozess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

Schnelles internet als Antwort auf Landflucht Breitband-Offensive: Bessere Internetverbindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken. von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzutage nichts mehr: keine Informationsbeschaffung zu Wohnungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Prozent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zugang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächendeckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausreichend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe aufgrund von fehlender InternetInfrastruktur nicht an. „1,5 Milliarden Euro investiert in Breitband könnten bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“ WIfO - Ch e f KaR l aIgIngeR

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturministeriums, das die Koordination der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Gemeinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures

heute unverzichtbar im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt. Derzeit wird an einem umfassenden Breitbandatlas für Österreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit Internet bereits sehr gut. In Bergregionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf. „Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Foto: Schalk

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

ZuR SaChe Mehr förderung: Aus der Versteigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat angekündigt, Teile davon in eine digitale Offensive investieren zu wollen. Davon soll die ländliche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreichweite Versorgung mit schnellem Internet.


Donnerstag, 21. März 2013

17

Gerechtigkeit statt Wahlzuckerl AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Brauchen spürbare finanzielle Entlastung!“ Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bundesweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeitnehmern und anderen Bevölkerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im Interview Forderungen an die Politik. Wofür macht sich die Arbeiterkammer mit ihrer Kampagne stark? Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkrete Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanzund Bankensektor.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird? Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finanzierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kernforderungen bleiben: Das Absenken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäftigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nachvollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch stattfindet, zeigt die Einführung der

Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Foto: BAK Finanz- und Bankensektor. Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darunter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück. Die Arbeitnehmer beschäftigen vor allem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Produkte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwertsteuer und andere Faktoren niedriger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preisdifferenz im zweistelligen Prozentbereich. Das soll mir bitte einmal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind. Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen. Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit seinen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völlig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnahmen leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jahren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen. Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefordert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vordergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzahlen müssten. (pr)

Foto: Georg Alfare

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich? Davon gehe ich aus. Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahlwerbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können.

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.


Donnerstag, 21. März 2013

18

Frühlingsbeginn be Werkstatt- und Service der Standorte Dornbi Die Vorboten des Frühlings sind bereits angekommen und einige eifrige Radler haben schon die ersten Ausfahrten hinter sich. Der Sportfachhandel Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn hat sich in den letzten Jahren im Werkstatt- und Servicebereich sichtlich einen Namen gemacht. Mit drei eigenen Radfachwerk-

stätten ist das Unternehmen vom Unterland bis ins Oberland vertreten und steht dadurch Stammaber auch Neukunden flächendeckend das ganze Jahr von Montag bis Samstag zur Verfügung. Das Kundensegment von Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn ist sehr vielschichtig. Vom Einsteiger- oder Kinderbereich bis

hin zum Profi- beziehungsweise Rennfahrer, bietet Intersport eine breite und vor allem garantiert passende Auswahl für jeden Kunden und das zu Bestpreisen. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Kunden, sondern auch Ihre vielseitigen Ansprüche denen es heißt gerecht zu werden. Die Servicefachmänner von Intersport

„Ich freue mich auf jeden Kunden. Ob Profisportler oder Amateursportler – ich gebe meine Erfahrungen gerne weiter.“


Donnerstag, 21. März 2013

19

i Intersport rn, Rankweil und Schruns blicken hierfür auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es beim Fahrrad und insbesondere beim E-Bike ankommt. Neben den Hauptmarken Cube, Haibike und Sinus bietet Intersport eine große Auswahl an verschiedenen Bikes sowie Elektrofahrrädern. Neu im Programm ist dieses Jahr der deutsche Radhersteller Bergamont, welcher auf zahlreiche internationale Rennerfolge zurückblickt. Eine individuelle Beratung und ein optimaler Werkstattservice sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersportkunden. Angefangen von einer digitalen Sitzpositionsanalyse bis hin zu einer individuellen Geometrieausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein breites Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu Profimountainbikes oder auch Einsteigermodellen

für Jung und Alt. Als ehemaliger Mountainbikeprofi weiß Hannes Metzler, wie wichtig das Material und ein professioneller Service im Bikebereich sind. (pr)

Hannes Metzler: Österreichischer Staatsmeister Cross Country2009, seit Juli 2012 Verkaufsberater im Bike, Langlauf und Tourenbereich bei Intersport Dornbirn

Mit dem traditionellen Frühjahrskonzert am Samstag, 23. März, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn läutet die Hatler Musig den Frühling ein. Mit viel Engagement und musikalischem Feingefühl haben Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt und die über 70 Hatler Musikantinnen und Musikanten in intensiver Probenarbeit ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm einstudiert. Musikalisch spannend wird es schon im Foyer bei der Eröffnung durch die Pumuckl unter der Leitung von Sebastian Spiegel und Mathias Klocker. Anschließend hat auch die Jugendkapelle musikalische Überraschungen parat, bevor die „Große Musik“ spielt. Sieben junge, begeisterte Musiker und Musikerinnen werden erstmals dabei sein. (ver)

Anzeige

Frühjahrskonzert.


Donnerstag, 21. März 2013

20

Von Laien, Liebhabern und B Das Musiktheater Vorarlberg gibt es seit 1947 - Operetten, Opern, Über „Rang und Namen“ verfügt das Musiktheater Vorarlberg, das landesweit große Anerkennung genießt. Oper, Operette und Musical stehen im Mittelpunkt. Eine Reportage! Schon seit dem Jahre 1947 ist das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) ein fixer Bestandteil der kulturellen Landschaft in der Vier-LänderRegion. Damals vom legendären Musik-Liebhaber und FahrschulInhaber Alfred Mayer gegründet, wird die Vereinigung seit 2011 von Margit Hinterholzer als Präsidentin geleitet. Im Mittelpunkt steht seit der Übernahme der Künstlerischen Leitung durch Nikolaus Netzer das gesamte Repertoire von Musiktheater: Oper, Operette und Musical. Eine große Produktion Das MTVO führt jeweils im Herbst eine große Produktion mit über Hundert Mitwirkenden durch. Nach dem Musical „Hello, Dolly!“ 2011 und Mozarts Oper „Don Giovanni“ 2012 freut sich Präsidentin Margit Hinterholzer mit ihrem großartigen Team auf die Operette „Die Csardasfürstin“ (Emmerich Kalman). Aber auch für das kommende Jahr laufen bereits die Vorbereitungen, wenn

turnusgemäß wieder Musical auf dem Programm steht. Intensives Zusammenspiel Musiktheater als wesentliche Säule der Darstellenden Kunst bedeutet für alle Beteiligten – ob Chor, Musiker, Regisseur, Licht-Techniker, Solisten, Requisiteur, Visagist, Dirigent oder Bühnenbauer – eine intensive Zusammenarbeit und Abstimmung. Denn nur auf diese Weise verschmelzen die Charaktere auf der Bühne mit der Musik aus dem Orchestergraben und der Handlung großer Meister wie etwa Verdi oder Webber zum grandiosen Ganzen. Bei bester Auslastung begeistert das MTVO jeweils rund 3.000 Gäste aus dem In- und Ausland. Für den Chor des MTVO, der aus engagierten Ehrenamtlichen besteht und von André Vitek geleitet wird, sind die Produktionen alljährlich der Höhepunkt, auf welchen rund dreiviertel Jahre hingearbeitet wird. Weitere Auftritte erfolgen auch anlässlich des Sommerballs (heuer am 29. Mai) und bei mancher Präsentation in Vorarlberger Unternehmen und Institutionen. Übrigens sind Sänger, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jederzeit herzlich willkommen. Die Proben finden

immer dienstags statt, Infos gibt es bei Hans Kleber unter Telefon (05576) 75 286. Apropos Sommerball: Dieser wird vom MTVO seit letztem Jahr veranstaltet und findet heuer am 29. Mai statt. Das Tanz-Ereignis steht in dieser Saison im Zeichen feuriger Klänge, als Vorschau auf die ungarische „Csardasfürstin“ im Oktober. Maßgeblich unterstützt wird der Sommerball vom Ungarischen Honorarkonsul in Vorarlberg, Vincenz Nemes sowie der Sparkasse Feldkirch. Mit der Kulturfahrt nach Karlsruhe (in Kooperation mit Nachbaur-Reisen, siehe Info-Box) und dem Auftritt beim „Montafoner Sommer“ stehen heuer weitere Höhepunkte an. Details dazu sind auch im Internet unter www. mtvo.at erhältlich. Das Musiktheater Vorarlberg mit Sitz in Götzis hat rund 150 Mitglieder und Partner wie die Vorarlberger Energienetze GmbH, das Lindauer Auktionshaus Zeller oder die Firmen Dorfelektriker Götzis und Conceptlicht. Auch die Marktgemeinde Götzis und die drei weiteren Kumma-Gemeinden Altach, Mäder und Koblach sowie das Land Vorarlberg schätzen und honorieren das Engagement des MTVO. (red)

INFO Musiktheater Vorarlberg Wo? Sitz in Götzis, Aufführungsort ist die Kulturbühne AmBach. Internet: www.mtvo.at Kontakt: 0664 / 214 35 04 Veranstaltungen 2013: Sommerball am 29. Mai 2013 im Zeichen ungarischer Gastfreundschaft. Es spielen das „Salon-Orchester“ und die „John Goldener Unlimited Bigband“. Kultur-Fahrt nach Karlsruhe (28. Bis 30. Juni) mit Besuch der Operngala „Die Hochzeit des Figaro“ (Mozart). Weitere Hghlights: Besuch Burg Hohenzollern, Stadtrundfahrt in Karlsruhe, Stadtführung Marbach und Neckerschifffahrt Marbach – Hessigheim. Pro Person im Doppelzimmer 243 Euro. Info/Buchung: Nachbaur-Reisen, Rainer Nägele, 05522 74 680, rainer.naegele@nachbaur.at Operette 2013: „Die Csardasfürstin“ von Emmerich Kalman. Premiere ist am 11. Oktober 2013. Vorstand Musiktheater Vorarlberg Präsidentin: Margit Hinterholzer seit 2009 (magisch – Agentur für Kunst und Kommunikation); Vizepräsident/Schriftführer: Thomas Mitterlechner (Wirtschaftskammer Vorarlberg); Künstlerischer Leiter: Nikolaus Netzer (Musikschule Feldkirch); Kassier Martin Frontull (Ivoclar); Orchestervertretung: Ildikó Hórvath; Chorvertretung: Hans Kleber; Beiräte: Gisela Fetz, Paul Profanter; Produktionsleiterin: Veronika Sutterlüty.


Donnerstag, 21. März 2013

21

Bühnenprofis Musicals stehen im Mittelpunkt

Tanzkurs für Jugendliche und Junggebliebene Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fortgeschrittene herzlich zum Tanzen ein.

Trachtengruppe Bregenz, Walter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: walter.elmenreich@gmx.at (pr)

Wir lernen: Walzer-, Polka-, Bayrisch-Polka-Grundschritte, österreichische Volkstänze (Grundtänze) sowie einige Standardtänze. Dauer: 4 Abende jeweils Dienstags Beginn: 2. – 23. April 2013 von 20 – 22 Uhr Ort: Bregenz, Volksschule Augasse, Gymnastiksaal Kursbeitrag: 40 Euro pro Paar 30 Euro pro Einzelperson 15 Euro Ermäßigung unter 18 Jahren Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennenlernen, ausprobieren und üben möchten. Anmeldungen bis: 26. März 2013

Margit Hinterholzer „Ich freue mich außerordentlich, dass die Beteiligten auf, unter und hinter der Bühne, unser Publikum sowie alle Firmen-Partner unsere Begeisterung fürs Musiktheater Vorarlberg teilen.“

Nikolaus Netzer: „Die Arbeit mit einem Team, das aus ambitionierten Laien, Liebhabern und auch Profis besteht, macht die Arbeit beim Musiktheater Vorarlberg spannend und für mich künstlerisch wertvoll.“

Anzeige

STATEMENTS


22

Donnerstag, 21. März 2013

Me

Handelsschu

Die BHAK/BHAS Lustenau ist „in die Jahre gekommen“ - und sie platzt aus allen Nähten. Ab Sommer wird kräftig gebaut, die Sanierung und Modernisierung steht ebenso an wie ein Zubau. 5000 Quadratmeter Nutzfläche stehen derzeit den SchülerInnen zur Verfügung - unterrichtet wird derzeit in 15 Klassen. Nach dem Umbau werden es 21 Klassen und bis zu 630 SchülerInnen sein, die in der BHAK/BHAS unterrichtet

Anzeige

Ostern naht. Zum Frühlingsbeginn putzt sich Lustenau heraus. Rechtzeitig vor Ostern sind in den Regalen der Lustenauer Händler tolle Neuigkeiten zu finden. Die vielen kleinen Fachgeschäfte zeichnen sich vor allem durch das vielfältige Angebot und den persönlichen Service aus. Eine perfekte Geschenkidee für jeden, der schon alles hat, ist der Lustenau-Gutschein, der bei 160 Betrieben eingelöst werden kann. Ein klares Zeichen, dass der Frühling einkehrt, ist das rege Treiben am ‚Luschnouar Markt‘. Dieser findet jeden Donnerstag- und Samstagvormittag am Kirchplatz statt. Die Marktfahrer locken mit Spezialitäten aus verschiedenen Ländern und Regionen und frischen Produkten aus lokalem Anbau. Einkaufen unter freiem Himmel macht das Lustenauer Ortszentrum zu einem ganz besonderen Anziehungspunkt.


Donnerstag, 21. März 2013

23

ega-Erweiterung in Lustenau

ule/Handelsakademie wird thermisch saniert, modernisiert und erweitert werden können. Untergebracht werden im neuen Südtrakt und dem nordseitigen Anbau an den Mitteltrakt (1.300 Quadratmeter entstehen neu) nicht nur Klassen, und Sonderunterrichtsräume - ein betriebswirtschaftliches Zentrum ergänzt das Angebot.

den 70er-Jahren stammt, erhält keine neue Fassade, die Waschbetonplatten bleiben weitgehend unverändert.

Im Zuge der Sanierung werden aber auch andere Maßnahmen gesetzt: Die thermische Sanierung und die Barrierefreiheit stehen im Mittelpunkt des Mega-Projektes.

Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule Lustenau Baubeginn: Sommer 2013 Erweiterung: 1.300 Quadratmeter Nettofläche Künftige Nutzung: 21 statt 15 Klassen, bis zu 630 SchülerInnen Investitionsvolumen: ca. 7 Millionen Euro

Das Konzept stammt nicht von einem Vorarlberger Architekten, zum Zug gekommen ist ein Fachmann aus der Schweiz, der den EU-weit ausgeschriebenen Wettbewerb für sich entschieden hat. Übrigens: Das Gebäude, das aus

INFO

Renovieren, sanieren und dazu bauen: Die alte HAK Lustenau wird modernisiert.

Anzeige

Fahrradständer. Lustenau stellt heuer zehn Lustenauer Einzelhändlern einen modernen und professionellen Mobil-Fahrradständer mit insgesamt fünf Bügeln gegen einen geringen Kostenbeitrag zur Verfügung. Das Energieinstitut Vorarlberg hat bereits vor längerer Zeit alle sichtbaren und auch öffentlich zugänglichen Abstellanlagen in der Marktgemeinde systematisch erhoben, so Gemeinderat Dietmar Haller (Bild). Es wurden die 212 Fahrradabstellanlagen aufgenommen und bewertet und gesamt 114 fehlende Abstellanlagen im Gemeindegebiet von Lustenau festgestellt. Das Fahrrad ist in Lustenau bereits heute eine der wichtigsten Alternativen zum Auto, 22 Prozent der gesamten Wege werden damit zurückgelegt, innerorts von Lustenau beträgt der Fahrradanteil sogar 26 Prozent, so der Gemeinderat.


Donnerstag, 21. März 2013

24

Allgäu Skyline Park Saisonstart am Samstag, dem 23. März 2013 Direkt an der A96 zwischen München und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausgezeichnet als bester Freizeitpark in Bayern!

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013 den Park! Der Osterhase begrüßt jeden Besucher persönlich und schenkt jedem ein leckeres Osterei. Alle Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de (pr)

Anzeige

„Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kinderaugen in der Bob Racing Strecke oder der Baustellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesenrad oder in der Krinoline genau richtig. Die riesige Rafting Anlage und die Wildwasserbahn zählen zu den Familienhighlights. Neuheit 2013: Die sensationelle Achterbahn „Sky Spin“ (ab Sommer), ein Slackline Park und spannende Shows! Im Skyline Park ist das Häschen los! Unsere kleinen Besucher dekorieren mit uns bunte Ostereier und eine spaßige Rallye führt durch

Fahrradaktionen. Auch wenn der Winter noch ein Gastspiel gibt: Ostern steht vor der Tür. Traditionell am Samstag vor der Karwoche, diesmal am 23. März, gibt Lustenau den Startschuss zum Fahr Rad Wettbewerb am Fahr Rad Markt am Kirchplatz. Gratis-Kaffee und Kuchen gibt’s für alle, die sich direkt dort zum Wettbewerb anmelden. Landesweit wird das Fahrrad als Alternative zum motorisierten Individualverkehr gefördert und auch in Lustenau steht das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel hoch im Kurs. Jetzt ist die Bevölkerung via Fahr Rad Wettbewerb wiederum aufgefordert, bis in den Herbst fleißig in die Pedale zu treten, denn wer von Ende März bis September mehr als 100 Kilometer geradelt ist, hat wieder Chancen auf attraktive Preise rund ums Rad. Zum Auftakt der Radsaison werden auf dem Fahr Rad Markt am Kirchplatz wieder viele Attraktionen rund ums Rad geboten. Wer auf der Suche nach einem günstigen Fahrrad ist, hat bei der Fahrradversteigerung der Sicherheitswache die besten Chancen, an ein Schnäppchen zu kommen. Besichtigung ab 8.30 Uhr, die Versteigerung findet um 9.30 bis 10.30 Uhr statt. Und die Händler präsentieren bis 12.30 Uhr die neuesten Modelle.


Donnerstag, 21. M채rz 2013

Anzeige

25


Donnerstag, 21. März 2013

26

Hört… Hört… Vor 40 Jahren wurde der Rollstuhlclub RC enjo Altach - für alle Aktiven im Ländle - aus der Taufe gehoben. Klar, dass das Jubiläum ein sehr guter Grund war, um ein großes Fest zu feiern. Und fast wie bestellt, stellten sich kurz vor der Feier auch noch WM-Medaillen von Philipp Bonadimann ein, der bei der Weltmeisterschaft 2013 sein ganz großes Können unter Beweis stellte. Für ihn und seinen Dornbirner Kollegen Didi Dorn gab es übrigens eine Ehrung im Dornbirner Rathaus. Beim Fest im Altacher KOM gab es an zwei Tagen die Gelegenheit, mit den Rollstuhlsportlern auf das Jubiläum anzustoßen. Einmal beim Festabend selbst und dann noch beim Frühschoppen. Zum Fest erschienen war sehr viel Prominenz aus dem ganzen Land. Gesehen unter anderem Landeshauptmann Markus Wallner, und

WM-Medaillen zum 40er der Rollstuhlsportler

Festabend in Altach zum „40er“ des RC enjo Altach.

Obmann Hubert Kilga im Gespräch mit Martin Längle

Neo-Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Gottfried Brändle (Altach), die Gründungsmitglieder Emil Nachbaur, Reinhold Wesely und Hans Koller, der unermüdliche Motor des Rollstuhlclubs, Hubert Kilga, der seit 28 Jahren als Funktionär tätig ist und die Führungsspitze des RC enjo verlassen will, Vorarlbergs Behindertensportpräsident Josef Fink, der sich mit einem Geschenk und sehr vielen Dankesworten einstellte, Johannes Engl, der mit seiner Firma Enjo seit der ersten Stunde Sponsor ist, und noch sehr viele mehr, die dem RC enjo verbunden sind. Durch den Abend führte Raphaela Stefandl, die ja einen ORF-Film übers „race across australia“ gestaltet hatte. Am Tag nach dem offiziellen Fest gab es den ORF-Frühschoppen, bei dem „Die Lauser“ und „Übersaxner“ für Stimmung sorgen.

Landeshauptmann Wallner mit Bürgermeister Brändle


Donnerstag, 21. M채rz 2013

Anzeige

27


Donnerstag, 21. März 2013

28

Do

21. März

ganztägig Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

Termine Veranstaltungskalender 21.3. bis 27.3.2013

8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 + 14.00 Uhr Debattierworkshop aha Dornbirn. 14.00 Uhr Lesefestwochen Leseabenteuer „Post vom Erdmännchen“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr 14. Europäischer Frühling Eröffnungsabend, LöwenSaal Hohenems. 19.30 Uhr Sinnvolle Umgestaltung des Wohnbereichs von Menschen mit Demenz Vortrag mit Kornelia Rümmele-Gstrein, im Schützengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Boxeo constitucion Film, FKC Dornbirn, im Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Spiritualität im Alltag Referent: Mag. Elmar Simma, Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf. 20.00 Uhr Man sollte dagegen sein Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Fit für Familie Wenn Kinder Angst haben - wie Eltern helfen. Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.30 Uhr Atmen Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr nenad vasilic quartett Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

22. März

ganztägig Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 17.00 Uhr welt weit weg InfoMarkt für Weltenbummer/innen, aha Dornbirn. 18.30 Uhr Führung durch die Ausstellug Gerhard Winkler „Engel - übersinnliche Geistwesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau. 19.00 Uhr Fit für Familien Medienkompetenz, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Man sollte dagegen sein Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.15 Uhr Für Eile fehlt mir die Zeit Lesung mit Horst Evers, Theater Phönix, Öffentliche Bücherei Hohenems. 20.30 Uhr La Pivellina Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Maximilian Hecker Spielboden, Dornbirn.

Sa

23. März

9.00 Uhr Ein Tag für Mich Veranstalter: Gemeinde und Frauenpower, Gasthaus Kreuz, Wolfurt. 9.00 - 13.00 Uhr Dornbirner Fahrradmarkt Kulturhausplatz, Dornbirn.

ab 14.00 Uhr Handball SG Hohenems/Dornbirn mU12 : BW Feldkirch, 16.15 Uhr HC Hohenems wC : HC Lustenau, 17.45 Uhr HC Hohenems Herren 2 : TSZ Lindenberg 2, 19.30 Uhr HC Hohenems Herren 1 : TV Langenargen, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 14.00 Uhr Osterbacken (67005) Figuren und Gebilde aus Zopfteig, Mittelschule Rheindorf, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 15.00 Uhr Da ist der Wurm drin! Karin Schäfer Figurentheater, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Cultur Factor Y AmDamDeath Festival, Amman-FitzStraße 6, Lustenau. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Kulturhaus, Dornbirn. 21.00 Uhr Gordon Blue Spielboden, Dornbirn.

So

24. März

10.30 Uhr Suppentag Gemeindsaal, Schwarzach. 13.00 - 16.00 Uhr OJAH Wir machen die Stadt unsicher Part 2, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.00 Uhr Albert Frey und Andrea Adams-Frey Konzert, Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 20.00 Uhr Musik zur Passionszeit von Bach und Händel Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau. 21.00 Uhr Ill Nino Support: Shadow Fall & Ektomorf, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo

25. März

19.00 Uhr Culture Factor Y Silent Screams & Support, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau. 19.30 Uhr EFD-Infoabend aha Dornbirn.

Di

26. März

13.30 Uhr Vorösterliche Pilgerwanderung auf dem Carl Lampert Gedächtnisweg, Pilgerroute: Götzis - Altach - Hohenems - Hatlerdorf - Dornbirn, Anmeldung: Tel.: 05522/3485-205 od. anmeldung@kath-kirche-vorarlberg.at 17.00 - 18.00 Uhr Steuerberatung Mag. Helmut Benzer, Rathaus, Erdgeschoss, Hohenems.

20.30 Uhr Ware Tier. Keine leichte Kost! Filmreihe „Bio Austria“, Spielboden, Dornbirn.

38. Frühjahrsmesse

vom 4. bis 7. April 2013 Dornbirner Messegelände Über 600 Aussteller aus dem VierLänder-Eck. Genießer, Häuslebauer, Grillmeister, Modebewusste und vieles mehr kommen auf ihre Kosten. www.messedornbirn.at

Mi

20. März

15.00 - 20.00 Uhr OJAH Pimp my Egg, traditionelles Ostereier „pimpen“, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.00 Uhr Osteoporose-Selbsthilfegruppe Gasthaus Habsburg, Hohenems. 20.30 Uhr Abgefüllt. Die Wahrheit über Wasser in Flaschen Filmreihe „Bio Austria“, Spielboden, Dornbirn.

A

usstellungen g

Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems. Bettina Fink bis 30. März 2013, Bilderausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten. Gerhard Winkler bis 31. März 2013, „Engel - übersinnliche Geisteswesen“, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 und 14-17 Uhr. Maria Paierl bis 30. April 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn. Werkzeuge für die Design -Revolution bis 19. April 2013, eine Ausstellung über Sustainable Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr. Christian Zillner bis 15. April 2013, „Der Blicke-Zyklus“, ORF, Dornbirn. Lesefestwochen bis 31. März 2013, Besondere Tiere von besonderen Menschen, Stadtbücherei Dornbirn.


Donnerstag, 21. März 2013

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn✆ 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr, 10 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Besonderes Do 21.3. 19.30 Uhr Kirche auf dem Weg Treffpunkt Pfarrzentrum St. Martin; von dort geht es zu Fuß in den Schoren Palmsonntag, 24.3. Die 8 Uhr Messe entfällt. 10 Uhr feierliche Palmweihe auf dem Marktplatz, Einzug in die Kirche, Messfeier mit der Leidensgeschichte. Wir laden ein, die selbstgebundenen Palmbuschen zur Feier mitzubringen. anschließend Pfarrcafe 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf ✆ 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag), Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (außer Karfreitag) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag), 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Ostermontag um 7.30 Uhr Ostermesse in der Kapelle Mühlebach Besondere Gottesdienste Do 21.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst Fr 22.3. 19.30 Uhr Rosenkranz So 24.3. Palmsonntag, 9 Uhr Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession, anschließend Leidensmesse 10.30 Uhr Familiengottesdienst ab 11.15 Uhr bis 14 Uhr Schnitzeltag

29 im Pfarrheim Wallenmahd (!) 19.30 Uhr Abendmesse Mi 27.3. 6 Uhr Kreuzweg der Ministranten

Mi 27.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag mit Hugo Fitz und Maria Fitz-Florian im Pfarrzentrum

Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 ✆ Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Dornbirn, Haselstauden ✆ 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 21.3. 19 Uhr Messfeier Fr 22.3. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 23.3. 14 Uhr Vorösterlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche mit schwerhörigen und hörgeschädigten Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 24.3., Palmsonntag 9.15 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Dorfplatz mit Palmprozession zur Kirche. Die Messfeier wird vom Chor „Los Amol“ mitgestaltet Mo 25.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 26.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 27.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Palmsonntag, 24.3. 10 Uhr Messfeier mit Segnung der Palmzweige

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach ✆ 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Do 21.3. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier Fr 22.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 14 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrhof, 19 Uhr Anbetung Sa 23.3. 8 Uhr Morgenlob 17 Uhr -18 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf oder nach Vereinbarung, Tel. 23590 Palmsonntag, 24.3. 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, Osterkerzenverkauf, 9.30 Uhr Messfeier mit Palmensegnung, nach jedem Gottesdienst Verkauf der gebastelten Osterkerzen 9 Euro 1. Les: Jes 50,4-7 2. Les:Phil 2,6-11 Ev: Lk 22,14 - 23,56 19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit anschließender Agape im Pfarrzentrum, Osterkerzenverkauf, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag mit Hugo Fitz und Maria Fitz-Florian im Pfarrzentrum Mo 25.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 26.3. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus

Pfarre St. Peter und Paul

Lustenau Kirchdorf ✆ 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 21.3. Donnerstag der 5. Fastenwoche. 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 22.3. Freitag der 5. Fastenwoche. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde zur Vorbereitung auf das Osterfest Sa 23.3. Samstag der 5. Fastenwoche. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 24.3. Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem. Opfer-Mehrertrag für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land. 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz beim Reichshofsaal, Einzug in die Kirche; Familienmesse, wir laden besonders Kinder mit ihren Familien herzlich ein. 19 Uhr Messfeier. 20 Uhr Konzert – Passionsmusik. Eintritt: freiwillige Spenden. Näheres entnehmen Sie den Plakaten. Mo 25.3. Montag der Karwoche, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. 19.30 Uhr Chrisammesse im Dom zu Feldkirch. Mi 27.3. Mittwoch der Karwoche, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 21.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 22.3. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 23.3. Hl. Turibio von Mongrovejo, 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt, 16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 12 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre Rheindorf

Lustenau, ✆ 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Lustenau, ✆ 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

✆ 05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 24.3. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Osterbrunch

Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 dornbirner-anzeiger@rzg.at


Donnerstag, 21. März 2013

30

Dornbirn, Sandgasse 7a ✆ 05573/84519

Gottesdienste So 24.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr

kirche der Siebenten tags adventisten

Dornbirn, Rohrbach 11 ✆ 05572/26631 Pfr. Erich Baldauf

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Ärzte apotheken

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 21.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 22.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 23.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 24.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 25.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 26.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 27.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.3., So 24.3. und Mi 27.3. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.3. und So 24.3. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.3. Dr. König Klaus Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 24.3. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.3. und So 24.3. Dr. Bader Bernhard Maria-Theresien-Straße 94 Tel.: 05577/82351 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.3. und So 24.3. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.3. und So 24.3. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 23.3. und So 24.3., 17-19 Uhr Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572 28540

Anzeige

neuapostolische kirchen


Bauen | Wohnen | Renovieren

Donnerstag, 21. März 2013

31

Bauen|Wohnen|RenovieRen

Architektur als Urlaubermagnet Baubranche hat großen Einfluss auf die Tourismusbranche

Auch Architektur spielt eine stärker werdende Rolle bei der Urlaubplanung. So stellt bereits für ein Drittel der Gäste das Ortsbild/ Stadtbild beziehungsweise die Architektur das Entscheidungskriterium für eine Region als Urlaubsziel dar. „Mit unserem heurigen Kulturschwerpunkt ‚Architektur und Identität‘ fokussieren wir ganz bewusst auf dieses Thema

und seinen Stellenwert im Tourismus. Denn Architektur spielt für unsere Gäste auch eine wesentliche Rolle, um Land und Leute kennen zu lernen“, erläutert Petra Stolba. Architektur und Identität sind seit jeher sehr eng miteinander verbunden. „Nicht nur das kulturelle Erbe - wie Schlösser, Burgen und Stifte – sondern auch die architektonische Vielfalt in der Gegenwart sind wichtige Identitätsträger für das Urlaubsland Österreich“, so Stolba. Gerold Schneider, Hotelier und Architekt in Lech am Arlberg, beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Tourismus, Architektur und Identität. Nach seinem Studium der Philosophie, Literatur, Kunst- und Architekturtheorie gründete er 1995 ein Architekturbüro in Wien, bevor er 1997 in den elterlichen Betrieb in Lech eintrat. Für ihn ist es das Gedächtnis der Bewohner, das Orte mit Geschichte von jenen aus der Retorte unterscheidet. „Die Identität einer Region ist kein Rückbezug auf historische Kulturstufen, sondern eine (selbst-)bewusste Entwicklung spezifischer Eigenschaften eines Ortes durch seine Bürger. Das Überleben der Identität eines

Ortes hängt demnach von der offenen Auseinandersetzung des Gedächtnisses der Herkunft und der Notwendigkeit der permanenten Anpassungsleistung der Neuinterpretation ab“, so Schneider. Die dynamische Phase des Tourismus im alpinen Raum habe seit ihrem Beginn mit Setzungen von außen zu tun, mit der Konfrontation durch neue Lebensstile und deren Räume. Die Anpassungsleistung dieser kurzen Epoche pendelt

meist zwischen den Extremen einer bildhaften Rückwärtsgewandtheit und einem vorbehaltlosen Bekenntnis zur Moderne. Was die Architektur angeht, so sei die Verbindung von Tradition und Moderne in der Architektur in Städten ebenso zu finden wie in ländlichen Regionen. Jedenfalls stelle der Haus- und Wohnbau ein zunehmendes Instrumentarium auch für den Tourismus dar. (red)

Hilti & Jehle Messeallee Stand Nr. 26

Gschwend 349 A - 6861 Alberschwende

T. +43 5579 / 47 63 F. +43 5579 / 47 63 - 4 M. +43 664 / 38 16 994

www.kamin-service.at office@kamin-service.at

Anzeige

Die „Österreich Werbung“ setzt auf den Schwerpunkt „Architektur und Identität“, erklärt ÖWGeschäftsführerin Petra Stolba. Für Bundesspartenobmann Hans Schenner, oberster Vertreter der 90.000 Betriebe im österreichischen Tourismus und selbst Hotelier, kann Österreich als Urlaubsland vor allem mit authentischer Gastlichkeit, Gemütlichkeit und persönlichem Einsatz punkten: „Der Gast möchte regionale Spezialitäten genießen und dabei im Kontakt mit der Bevölkerung die österreichische Gastfreundschaft erfahren. Die Begriffe Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden von den Gästen auch mit deutlichem Abstand als wesentliche Eigenschaften einer Urlaubsregion genannt.“


Bauen | Wohnen | Renovieren

32

Donnerstag, 21. März 2013

Zweckwidmung der Förderung Bundesinnung Bau begrüßt ÖVP-Forderung nach leistbarem Wohnen Erfreut zeigt sich Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der Politik, die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder einzuführen: „Damit verfolgt die Politik den richtigen Ansatz. Nur eine Zweckbindung der Wohnbauförderung kann die Finanzierung des Grundbedürfnisses leistbares Wohnen sicherstel-

len.“ Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wissenschaftliche Beirat der Initiative „Umwelt + Bauen“ ein umfassendes Strategiepapier erarbeitet. „Wohnen 2020“ veranschaulicht kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, welche die Konjunkturlokomotive Bau wieder in Schwung bringen und Arbeitsplätze absi-

chern beziehungsweise schaffen. Aufgrund demografischer Entwicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwohnungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9 Millionen im Jahr 2030 beziehungsweise auf 9,4

Mio. im Jahr 2050 ansteigen. „Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizyklisch auf Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den sozialen Frieden.“, so Frömmel. Das Strategiepapier „Wohnen 2020“ ist auf www.bau.or.at verfügbar. (red)

Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt

„Frische Farben des Frühlings holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit. Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit

zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiss als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern ein absoluter Trend. Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.

Tapeten aus den 60er und 70er Jahren werden in Zukunft dominieren.

Pinseltechnik begleitet uns seit Jahrzehnten.

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden.

Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Informationen bietet Lehrlingsbeauf-

tragter Manuel Reinhalter unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

Anzeige

Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.


Bauen | Wohnen | Renovieren

Donnerstag, 21. März 2013

33

Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest 24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner.

Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

Die Vorteile: - schnell - rutschfest - barrierefrei - wenig Schmutz und Lärm - 100 Prozent dicht: kein Silikon an den Problemstellen - fugenlos: reinigungsfreundlich - alles aus einer Hand: Fixpreis

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen: - unverbindliche Terminvereinbarung - kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause - kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung

INFO

Vorher

Nachher

Viterma Lizenz-Partner Rasis-Bündt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (kostenlos anrufen) dornbirn@viterma.com www.viterma.com

Anzeige

Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Badprofi in Ihrer Nähe. (pr)


Bauen | Wohnen | Renovieren

34

Donnerstag, 21. März 2013

Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe machen bestehende Bausubstanz fit für die Zukunft Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede Maßnahme, die den Verbrauch senkt, über Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung fit für die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien für die Umsetzung auf Lager. Rund 35 Prozent des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und Kühlen) von Gebäuden. War früher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter üblich, benötigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, für die sich gravierende Umbaumaßnahmen nicht mehr auszahlen? Alte Gebäude dämmen Für bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene Möglichkeiten mit dem Ziel, dass Außenwände, Fenster und Obergeschoßdecken möglichst wenig (Heiz-)Energie nach außen lassen. Professionell durchgeführteDämm-Maßnahmen

Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle machen sich doppelt bezahlt – einerseits für die Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen bis zu 50.000 Euro.

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuel-

Besser gleich zum Profi Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-Profi setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenaus-

„Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, Geschäftsführer MBA Dämmstoffe bau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfügbar sein werden. (pr)

INFO

MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn Tel.: +43 5572 27951 Fax: +43 5572 27951-22 verkauf@daemmstoffe.at www.daemmstoffe.at

Die Küche ist das Zentrum Damit Kochen zur Leidenschaft wird Das Frick Küchencenter in Dornbirn feiert sein 20jähriges Jubiläum. Während der Aktionstage vom 20. - 25.3. und dem offenen Schausonntag am 24.3. gibt es neben vielen Aktionen auch wertvolle Tipps rund um die Küche und das Kochen. Im modernen Grundriss verschmelzen die Bereiche Küche, Essen und Wohnen und werden eins. Diese offene Wohnraumgestaltung erhöht auch den Anspruch an den Küchenbereich, erklärt Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau beim Frick Küchencenter in

Dornbirn. Das Design soll optisch und funktional zum Raum passen. Ein weiterer Anspruch, wenn in der Küche die Wände fehlen, ist die Lärmreduzierung. Durch die neue Generation von Spülmaschinen und Dunstabzugshauben kann gekocht und nebenbei auch ein Gespräch geführt werden. Kompetente Beratung & Planung, individuelles Design und hochwertige Materialen zur fairen Preisen: Frick Küchencenter GmbH, Lustenauer Sr. 51, 6850 Dornbirn, www.meinekueche.at (pr)

Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau


Bauen | Wohnen | Renovieren

35

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Bauen | Wohnen | Renovieren

36

Donnerstag, 21. März 2013

Herbert Geringer informie Frühlingsgefühle!

Herbert Geringer

den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht genug davon haben!“ Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschungen sammeln. Vom kleinen Winterling bis zum rauschenden Blütenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit. Frühling bedeutet auch Aufbruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen verwirklicht und ausprobiert werden. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kombinationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwarten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“

Mein Tipp: Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Ehren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd sein. Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem

Kompost, Humus und etwas Sand. Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentemperaturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glashaus, müssen sich erst an die Sonne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach erfolgter Anpflanzung, die Erde an

Anzeige

Wenn man Menschen fragt, was sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten: „Blüten, Farben, blauer Himmel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Gezwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenachmittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu


Donnerstag, 21. März 2013

Bauen | Wohnen | Renovieren

37

ert

Anzeige

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

„Weil mir guat sind!“

Als Familienbetrieb wurde die Firma 1975 gegründet, seit 2007 kümmert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisierungen von Heizungs- und Sanitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,

„Weil mir guat sind!“

Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fachtechnikern, sind Zeugen ausgezeichneter Qualitätsarbeit. Die eigenen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, Kühle im Sommer und stets gut gelüftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die Profis gerne persönlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne Wohlfühl-Oase. Lassen Sie sich von der persönlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH überraschen! (pr)

Das Team der Bartosek GmbH in Höchst/Fußach.

Bartosek GmbH Bundesstraße 81 • A-6973 Höchst Tel. 05578-75745-0 www.bartosek.at • office@bartosek.at

Anzeige

Die Firma Bartosek GmbH in Höchst steht für persönliche Qualitätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kühlen - hier sind Sie bestens informiert.

Anzeige

den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass anfühlen. (hg)


Bauen | Wohnen | Renovieren

38

Donnerstag, 21. März 2013

Preise für Top-Lagen weiter

Heimischer Immobilienmarkt steht noch immer vor großen H

Gute Nachrichten für Verkäufer Vorarlberger investieren aufgrund

maß vorhanden sind. Im sozialen Wohnbau jedoch übersteigt die Nachfrage das Angebot.

Mieten in Vorarlberg wird immer attraktiver. Die steigenden Immobilienpreise lassen viele Interessenten verstärkt in Mietobjekte ausweichen, die sich dadurch leicht verteuert haben, dennoch im ausreichenden Aus-

Immo-Guide - Vorarlberger Immobilienpreissspiegel „Der interessierte Immobilienkäufer möchte sich heute generell besser und umfassender über das Thema informieren. Dementsprechend kritisch hinterfragt er die

Gewerbe: Ballungsgebiete bevorzugt Die Nachfrage an Gewerbegrundstücken in guter Lage und entsprechender Infrastruktur, speziell in den Städten, zeigt sich sehr groß - die Preise deshalb entsprechend hoch. Gegenläufig der Trend in den Randlagen und Außenbezirken: Hier registriert man sogar eine leichte Preissenkung. Da Grundstücke kaum verfügbar sind, wird hauptsächlich gemietet. Bei Büroflächen herrscht Überangebot.

einzelnen Immobilienangebote. Der Immo-Guide ist deshalb sehr empfehlenswert“, rät Bruno Ehrhart, Immobilienspezialist Sparkassen REAL Vorarlberg. Der Immo-Guide 2013 steht unter www.sparkasse.at/vorarlberg als pdf-file zum Download bereit. Die gedruckte Broschüre ist bei Sparkassen REAL Vorarlberg bzw. bei den Wohnbauexperten der Vorarlberger Sparkassen erhältlich. Auf Anfrage wird die Broschüre auch zugeschickt. Kontakt: Sparkassen REAL Vorarlberg, Bahnhofstraße 2, 6850 Dornbirn, Tel.: 05 0100 - 26548. (pr)

Bruno Ehrhart (Immobilienfachmann Sparkassen REAL Vorarlberg) mit dem neuen Immo-Guide. Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Die Duschkabinen von glasVision: V-Line Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Duschvergnügen mit exklusivem Design in hoher Qualität mit Echtglasduschen von glasVision! Individuell geplant und professionell angefertigt ermöglichen wir, das Team von glasVision, Sonderlösungen und Maßanfertigungen für jedes Bad. Von der persönlichen Beratung über die Planung und Produktion bis zur Montage: Wir legen großen Wert auf exakte Verarbeitung, beste Materialien und Typenvielfalt. Unsere Abteilung „Siebdruck“ fertigt Ihre Duschkabine ganz nach Ihrem Wunsch.

glasVision OG I Gütlestraße 7a I 6850 Dornbirn Tel. 055 72 205 295 I Mobil: 0660 56 12 564 www.glasvision.at

Anzeige

Sparkassen REAL Vorarlberg sieht die Entwicklung der Immobilienpreise in Vorarlberg differenziert. Während die Dynamik bei Top-Lagen weiter ungebremst nach oben geht, haben sich die Preise für Immobilien an weniger begehrten Lagen auf hohem Niveau stabilisiert.

der allgemeinen Wirtschaftslage noch lieber in Immobilieneigentum. Baugrundstücke werden vorwiegend zum Gebrauch in der eigenen Familie weitergegeben und weniger verkauft. Größere Liegenschaften gehen fast ausschließlich an Bauträger, kleinere sind teure Mangelware geworden. Die anhaltende Bautätigkeit beschert Vorarlberg nach wie vor ausreichend Neubauwohnungen. Diese haben sich aber, bedingt durch die gestiegenen Grundstückspreise, ebenfalls verteuert. Viele weichen daher auf Gebrauchtobjekte aus, sodass sich auch hier in Bestlagen das Angebot verknappt hat und die Preise weiter steigen.

Anzeige

Die Situation am heimischen Immobilienmarkt ist nach wie vor herausfordernd für Käufer. Der gerade erschienene Immo Guide, der Vorarlberger Immobilienpreisspiegel, gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte in Vorarlberg. Er enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Regionen des Landes und wird von Sparkassen Real Vorarlberg und den Vorarlberger Sparkassen herausgegeben.


Donnerstag, 21. März 2013

im Aufwind

Bauen | Wohnen | Renovieren

39

Shoppen ohne Mehrwertsteuer

Herausforderungen

Anzeige Anzeige

Fa. Hermann Zwickle, Achstraße 14a, Wolfurt Autobahnausfahrt Lauterach/Wolfurt rechts nach 600 m links 05574-74949 www.zwickle.at

Anzeige

Diesen Freitag und Samstag Im Kärcher Center Zwickle in Wolfurt


Bauen | Wohnen | Renovieren

40

Donnerstag, 21. März 2013

Grundrecht auf Eigentum

Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (

Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbrucker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kulturhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dornbirn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnismäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht außer Zweifel, aber die geplante Regelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Regelung zudem auch noch vorsieht,

dass Vermieter überwachen wo ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes Detail dar. „Vor dem Verfassungsgerichtshof hätte das kaum Chancen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar sei. Diesen Expertenvortrag gibt es zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitartikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema gewidmet ist, auf der VEV-Website nachlesen. Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversammlung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012

Anzeige

Verfassungsjurist und Grundrechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untauglichen Mitteln.


Bauen | Wohnen | Renovieren

Donnerstag, 21. März 2013

41

m im Fokus

(VEV) mit brisantem Vortrag

INFO

Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

Anzeige

Anzeige

Vereinsjahr 2012 Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich gestiegen sind die Anzahl der Bera-

tungen, die Nutzer der VEV-Website und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer Interessenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEVPräsident Markus Hagen. (pr)

Anzeige

wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentümer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Mieter sind nur einige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze wurde nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein.


Bauen | Wohnen | Renovieren

42

Donnerstag, 21. März 2013

Raiffeisenbank Im Rheintal Ihr Ansprechpartner für Ihre Wohnwünsche Wer ein Haus bauen, eine Immobilie kaufen oder den bestehenden Wohnraum sanieren will, steht vor einer der wichtigsten Entscheidungen seines Lebens. Dabei kann auf die Serviceleistungen und Angebote der Raiffeisenbank Im Rheintal gezählt werden. Denn sowohl bei der Immobiliensuche als auch bei der Finanzierung und der Frage, wie Sie Ihre neue Wohnung oder Ihr neues Haus bestmöglich versichern, steht Ihnen Ihr Finanzberater zur Seite. Die beiden Wohnbauexperten der Raiffeisenbank Im Rheintal – Josef Greussing (Dornbirn) und Günter Hollenstein (Lustenau) informieren: Welche finanziellen Überlegungen sind für einen Wohnungskauf oder Hausbau unerlässlich? Ihr Wohnbaufinanzierungsexperte klärt mit Ihnen Fragen wie: • Wie sehen die persönlichen Wünsche aus? • Was ist bereits vorhanden (Grundstück, Haus, Eigenmittel, ...)? • Welche Fördermittel können in die Finanzierung einbezogen werden (Wohnbau, Energie, ...)? • Welche Baukosten fallen an? • Welche Möglichkeiten für Nutzung von Steuerbegünstigungen und Gebührenbefreiungen gibt es? Das Vorhaben wird dann nach einer detaillierten Einnahmen-Ausgabenrechnung auf die finanziellen Möglichkeiten abgestimmt, der Finanzierungsmix wird abgesprochen und man überlegt sich eine Absicherung für unvorhersehbare Zwischenfälle. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Planern, Architekten, Gemeinde, Landeswohnbaufonds und Energieberater vorbereitet. Josef Greussing Welche Vorteile liegen in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem Bankberater? Der große Nutzen eines persönlichen Beratungsgespräches mit dem Bankbetreuer liegt darin, dass der Wohnbau-Finanzierungsexperte aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung Finanzierungslösungen anbietet, die auf die jeweiligen persönlichen Verhält-

nisse abgestimmt sind. Das gibt dem Kunden Sicherheit, dass er auch eine Finanzierung bekommt, in der er sich wohl fühlt, die alle Optimierungsmöglichkeiten enthält und die er sich auf Dauer leisten kann - auch in Zeiten steigender Zinsen. Günter Hollenstein

Inwiefern profitieren von der derzeitigen Niedrigzinsphase die „Häuslebauer“? Aktuell werden bei der Raiffeisenbank Im Rheintal äußerst attraktive Konditionen für die Wohnbaufinanzierung angeboten – nämlich

Was sind die typischen Themen, die meistens zu wenig beachtet beziehungsweise unterschätzt werden? Wichtig bei der Planung des Bauvorhabens ist die Berücksichtigung aller Kosten, insbesondere auch der Nebenkosten wie Gebühren oder Erschließungs- und Einrichtungskosten. Bei der Ermittlung der monatlichen Belastung aus der Finanzierung sollten auch allfällig steigende Zinsen und die persönliche Familienplanung oder mitunter der Entfall eines Einkommens entsprechend berücksichtigt werden. Durch eine sorgfältige Absicherung können rechtzeitig Vorkehrungen gegen unvorhersehbare Ereignisse getroffen werden. Josef Greussing

Infos und Beratung: Raiffeisenbank Im Rheintal www.raibaimrheintal.at

1,75 % für 1 Jahr fix. Diese Konditionen nutzen momentan auch viele Personen, die aus Schweizer Franken Krediten aussteigen wollen und umschulden. Günter Hollenstein (pr)

INFO

Josef Greussing Wohnbau-Finanzierungsexperte der RIR in Dornbirn Tel: 05572/3818-425 Email: josef.greussing@raiba.at

Günter Hollenstein Wohnbau-Finanzierungsexperte der RIR in Lustenau Tel: 05577/8111-663 E-mail: guenter.hollenstein@raiba.at


Bauen | Wohnen | Renovieren

43

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Donnerstag, 21. März 2013

44

Gsundheitsbrünnele Selbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung „Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Nicole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychischen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld. Was bedeutet Wohnen grundsätzlich? Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschiedene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialtherapeutischer Unterstützung. Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten? Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungsformen an: das ambulant betreute Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemeinschaften. Pflegekräfte, Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und Therapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten.

Anzeige

Wie unterscheidet sich die Unterstützung? Hartinger: Man differenziert zwischen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die individuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt zwischen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeutischen Wohngemeinschaften beziehungsweise Heime gibt es Rehaund Langzeitwohngemeinschaften. Was sind „Reha-Wohngemeinschaften“? Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozialtherapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages stehen im Vordergrund.

Jürgen Isopp Wie sieht die Förderung konkret aus? Hartinger: Die betroffenen Personen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patientinnen und Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedukation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Störungen. Was ist „Langzeitwohnen“? Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft strukturiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbetreuung und einen Bereitschaftsdienst für die Nacht. Langzeitwohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Klientinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel Alltagstraining in die größtmögliche Selbstständigkeit. In ihrem bisherigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tagesabläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen in ein weniger betreutes, ambulant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu begleiten. Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“. Hartinger: Es ist eine Eingliederungshilfe für chronisch psychisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Betreuung im eigenen Wohnraum leben. Durch regelmäßige sozialtherapeutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weitgehend selbst. Koordinierte Aufgaben sowie Trainings- und Motivationsmethoden unterstützen den

Nicole Hartinger Alltag. Persönliche krankheitsbezogene Bewältigungsstrategien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unabhängiges, selbstbestimmtes Leben. Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung? Isopp: Viele Klientinnen und Klienten sind vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebrauchtwerdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die berufliche Rehabilitation.

KONTAKT

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause. Foto: iStock


Donnerstag, 21. März 2013

45

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einMag.pharm. Dr. Anneliese Hug mal wöchentlich ein wenig Zeit Apothekerin in für Ihre Hautpflege ein. Mit entDornbirn spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut

kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke

Leben mit hoher Lebensqualität Wer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Fast jeder von uns kennt Jemanden, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regeneration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Berufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konstruktiv verlaufen. Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden. Die Berufsgruppe der Lebensund Sozialberater zeigt Ihnen in

Susanne Rauch

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und Angebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anregungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebensqualität. Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des Angebots. Sportwissenschaftliche Beratung: Bewegung ist ein Lebenselixier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anforderungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die richtige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit. Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozialen Themen. Ob Persönlichkeitsentwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregungen und Impulse umzusetzen. (pr)

INFO

Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

Anzeige

Private und berufliche Anforderungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbestimmt und den Aufgaben ausgeliefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesentliche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Voraussetzungen für Lebensqualität – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.


Donnerstag, 21. März 2013

46

Alt.Jung.Sein.Kurs

INFO

Anzeige

Alt.Jung.Sein. in Schwarzach Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 2. April 2013 von 14.30 – 16.30 Uhr im Pfarrhaus Schwarzach, Gruppenraum Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, vom 9. April bis 7. Mai 2013, ebenfalls von 14.30 – 16.30 Uhr im Pfarrhaus, Gruppenraum Kosten: Euro 28,Anmeldung und nähere Infos bei Rita Halmer, Tel.: 0664-1624368 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Schwarzach in Zusammenarbeit mit Spät-Schicht www.altjungsein.at

Anzeige

Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt Ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Jetzt haben Sie Gelegenheit, bei einem kostenlosen Schnuppertermin Alt. Jung.Sein. mit Referentin Rita Halmer kennen zu lernen. Bei Interesse können Sie dann in der darauf folgenden Woche am fünfteiligen Alt. Jung.Sein. Kurs teilnehmen. (pr)


Anzeige

47

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Donnerstag, 21. März 2013

48

Sechs Meistertitel.

Isajew Turpal Ali, Kensesarin Abdullahk, Aransov Emir und Matt Florian krönten sich bei den österreichischen Meisterschaften in Gr. Römisch und Freistil am 16. und 17. März in der Turnhalle der Sportmittelschule Koblach durch ihre souveränen Leistungen zu Doppelstaatsmeistern im Ringen. Hier zeigt sich, dass ein guter Ringer auch in beiden Stilarten zu Österreichs besten Athleten gehören kann. Peter Stefan und Hartmann Martin ergänzten durch weitere Goldmedaillen den Vorarlberger Triumph. Insgesamt kamen die Ländle Ringer auf 16 Podestplätze und brachten noch zehn weitere Ringer in die Punkteränge. Eine beachtliche Leistung der jungen Vorarlberger, in dem starken Starterfeld mit 87 Ringern aus 19 Vereinen. An diesem Wochenende haben die Ländlevereine an einem Strang gezogen und als Landesverband beide österreichischen Meisterschaften über die Matten gebracht. Im Bild: Technisch bester Ringer Emir Arsanov. (ver)

Holzblasinstrument

europäisches Meer

Westeuropäer

intelligent

Wenderuf beim Segeln

betreuter Kranker

aufbruchbereit

Fußballspieler (ugs.)

blaublütig

altrömische Rachegöttin

Staatsvolk

Stockwerk

altes Maß der Motorenstärke

bauchiges Kelchglas

USFilmschauspielerin

en vogue

Schneegleitbrett

französischer Herzog

Drogenentwöhnung englisch: essen

Geschäftsordnung

Dreschraum

Einkerbung

spanisch: Freund

dt. Schauspieler † (Erik)

ein Nadelbaum

interpretieren Fremdwortteil: falsch, neben

Luftreifen

Grußformel (2 W.) Weißhandgibbon

Unvorhersehbares

Weinpflanze

O S E T S E E AM C L A T I N L E Z O M A N

F I T A R AGE O N T Z A T R T I GO OD E N M D E GE R M G I T A E L L A E GU T E T Z

T K L F U UG G E B

B I K I N I

P L A T R I E P N S T

A MA T R T H A Z UG L E H A N

O K D L I C E S K U T E P A R T Z U L Z U T A R F A D L U F A L L U N A L E N S T WE G N T E C H L A

T A R E N N N E D E E U OC K

K I O M U P A I S D S

G I N G U T E N T A G H A A G

südafrik. Volksstamm

Gesetzbuch (franz.)

bayrisch: nein

DEIKE-PRESS-1619-48

E

Form der Begrüssung

Stern in der ‚Leier‘

P A T I E N T

Ziffernkennung (engl.) geschnittenes Holz

Botin der nord. Göttin Frigg

Leid

K L L UR G P B S

Fischfanggerät

niederl. Stadt (Den ...)

zeichnen

Kopf

Herrenbekleidung

irischkelt. Feuergott

A

englisch, span.: mich, mir tropisches Nagetier

Traubenernte

T

Greifvogelfütterung

engl. Männerkurzname

L

Tanz auf Hawaii

Teil eines Dramas

Richtungsanzeiger

K I G C K I E N R G L U A T R E N F T AA UG N H GA NA AG

ein Emirat

schleppen

T O R AD L E NN E E N S D E U T E U P A T OCK Z U Z U T F AD L U L K L I ON MA L E S U P T A WE I S T E D S CH L

altes Längenmaß

öffentliche Funktion

Atoll in der Südsee

T R A G E N

Eier im Vogelnest

erdumgebendes Gasgemisch

A MA T H Z U L HA

Berechtigungsnachweis

gehörnter Waldgeist

Fremdwortteil: zu, nach

F I AR T GE O F T Z U T G R E GO D E M D E E R M B I T I AK I L AN U T I T Z

französisches Adelsprädikat

Skatausdruck

Beigabe

O S T T A S E N E A T M I CO L N A I G N EG E L E G E

asiatische Großkatze

Vorname von USFilmstar Moore

Z O M A N

Kfz-Z. Lübben


49

Anzeige

Donnerstag, 21. M채rz 2013


Donnerstag, 21. März 2013

50

Hört… Hört… Orchesterleiter Markus Pferscher ist ein begnadeter Musiker der die jungen Menschen zu motivieren weiß und sorgt mit dem Konzert des Jugendsinfonieorchesters Mittleres Rheintal alljährlich für ein musikalisches Highlight. Der Erlös aus den beiden vom Lionsclub Hohenems organisierten Konzerten wurde dieser Tage im Hotel Schiffle feierlich überreicht. Zur Übergabe der rund 10.500 Euro Spendeneinnahmen konnte Vorarlbergs oberster Löwe, Karl Grabuschnigg, neben den Empfängern der Spenden zahlreiche Gäste begrüßen: Wolfgang Tschofen und Lukas Feuerstein, Primar Dietmar Wohlgenannt, die Rot-Kreuz-„Legende“ Ernst Schwarz, Erich Obwegeser mit Monika und Bernd Nachbauer. Besondere Freude herrschte bei „Dach überm Kopf“-Initiator Pfarrer Georg Thaniyath sowie tonart-Musikschuldirektor Ernst Bechtold, der für die Orchesterakademie die Spende entgegennehmen konnte. Die zwei Konzertmeisterinnen Marina

Lionsclub Hohenems: Musik für die gute Sache

Der Hohenemser Lions-Präsident Wolfgang Brändle (ganz links) konnte nicht nur zahlreiche Schecks vergeben, sondern freute sich über die große Spendenbereitschaft mit den Veranstaltern.

Mannhart und Miriam Giesinger sowie Moderator Paul Scheidbach kamen ebenfalls. Der Hohenemser Lions-Chef Wolfgang Brändle und Notar Wolfgang Häusler wohnten der Übergabe ebenso bei wie Altbürgermeister Herbert Amann, Versicherer Jörg Öhe oder Gerd und Eva Schachenhofer. LionsClubsekretär Meinhard Rhomberg war mit Ehefrau Christa da und erzählte von den Aktivitäten der Emser Löwen: vom Ankauf eines Blindenhundes bis hin zur Unterstützung bei Hochwasserund Murenkatastrophen sowie persönlichen Schicksalsschlägen reicht das Portfolio der weltweit größten Charitygemeinschaft. Neuaufnahmen Im Hohenemser Lionsclub neu aufgenommen wurden Wolfgang Tschofen und Lukas Feuerstein (immoteam7). Sie feierten mit ihren Gattinnen im Schiffle und freuen sich über die Aufnahme in die Gesellschaft, die mit „we serve“ seit Jahrzehnten Gutes tut.

Dr. Johannes Häusler, Manfred Hopfner und DI Meinrad Rhomberg.

Das Präsidentenfoto: Mag. Wolfgang Brändle und Karl Grabuschnigg.

Wolfgang Tschofen mit Gattin Karin: Neu beim Lionsclub Hohenems,

Lukas Feurstein mit Gattin Ulla: Neu beim Lionsclub Hohenems.


Donnerstag, 21. M채rz 2013

Anzeige

51


Donnerstag, 21. März 2013

52

75 Jahre Auto Gerster Kunden profitieren von zahlreichen Jubiläumsangeboten Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

natürlich auch etwas einfallen lassen. Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75 Prozent für alle original Opel- und Suzuki Zubehörteile

Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’ Im Autohandel profitieren OpelKunden ab sofort vom Jubiläumspaket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet: 4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgarantie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvorteile in Summe bis zu 6.000 Euro Vorteile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar. Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,Ersparnissen! Im Aftersales beziehungsweise Zubehörbereich hat sich Gerster

Die Party Am kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10 Uhr bis 14 Uhr wieder das große Frühlingsfest bei Auto Gerster in Dornbirn statt. Neben Bewirtung und Kinderprogramm spielt auch heuer wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus. Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kinder sind nur zwei der Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandidaten der Misterwahl bei Gerster zu Besuch und stehen für Autogramme, Fotos und kurze Gespräche bereit.

Die Autoschau Bereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)


Automarkt

Donnerstag, 21. März 2013

53

ˇ Der neue Skoda Octavia Tolle Präsentation bei Bürgle Garage Rudolf Schwarz Vergangenes Wochenende prä­ sentierte die Bürglegarage Ru­ dolf Schwarz in Dornbirn den neuen Škoda Octavia. Geschäftsführer Rudolf Schwarz freute sich über das zahlreiche Kommen: „Alle Besucher können den neuen Škoda Octavia und die gesamte Modellpalette persönlich unter die Lupe nehmen und auch probe fahren. Unser Team steht für alle Fragen gerne zur Verfügung“. Bei großem Buffet wurde über die Automodelle gefachsimpelt und so mancher Besucher freute sich über ein neues Auto.

Noch leichter und größer als sein Vorgänger Die neue Designsprache unterstreicht die klassische Eleganz verbunden mit sportlicher Dyna-

mik. Technische Innovationen, die für ein Höchstmaß an Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit sorgen, und viele überraschende Details, die jede Fahrt im neuen

Škoda Octavia zu einem faszinierenden Erlebnis machen – und das Tag für Tag. Das Team der Bürgle Garage Rudolf Schwarz stellt das neue Modell gerne vor Ort vor. (pr)

INFO

Bürgle Garage Rudolf Schwarz GmbH Lustenauerstrasse 50 6850 Dornbirn Tel: 05572 22531 www.auto-skoda.at

Das Verkaufs­ team mit dem neuen Škoda Octavia


54

KFZ|Zubehör Autoreinigung vom Fachmann! Außen- und Innenreinigung | Grund- sowie Spezialreinigung | Lackversiegelung, Hochglanzpolitur | Spezialreinigung mit Trocken-Eis für Innenraum! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin! Tel.: 0664/ 1322809, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach www.koglerpflege.com

Automarkt|Kleinanzeigen Hobby, Knaus, Fendt, Carthago

Donnerstag, 21. März 2013

Renault Mégane Dynamique 1,6 16V: Erstzulassung: 12/2005, 165.000km, Benzin, 113 PS, Schwarz, Außenspiegel elektrisch verstell- und beheizbar, Fensterheber elektrisch vorne und hinten, Klimaanlage, Lenkrad-SchalthebelknaufHandbremshebelgriff, LM-Felgen 16“ Renault Nervastella, Verdeck elektrisch, Wärmeschutzrundumverglasung getönt, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung. VP Euro 8.975. Autohaus Rhomberg, Tel.: 05574/73146-20

Wohnwagen u. Reisemobile Gebrauchtfahrzeuge u. Vermietung

CARAVAN-CENTER · K. H. Owandner

88299 Leutkirch · Hermann-Neuner-Str. 8-10 Tel. 0049 (07561)98480 • Fax 984820 www.caravan-owandner.de

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lustenau und Schwarzach.

Verkaufe Citroen C3, Benzinger 54 KW, Erstzulassung 21.01.2010, 26.000 KM, Farbe Grau, neu vorgeführt, VB 6.900 Euro. Tel: 0650/5558584

Mercedes Benz 320 CDI BJ. 2004, ABS, ESP, ASR, Regensensor, Multifunktionslenkrad, PDC, großes Navi (neue DVD), CD-Player, Regensensor, service- und garagengepflegt, 247000 Km (nur Langstrecken), Wasserpumpe, Bremsen, Keilriemen, Federn vorne sowie die Halbachsen hinten neu, VB 9.500 Euro Tel.: +43/650/6216005

Roadster-Traum: BMW Z3 3.0i, sterlinggrau metallic, BJ 04, Sommerauto, nur 42.000 km, Ö-Paket, Leder, Klima, Xenon, uvm., sehr gepflegt und serviciert, 19.800 Euro. Tel.: 0699/16020013


Donnerstag, 21. März 2013

Immobilien|Stellenmarkt|Kleinanzeigen Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, WohnzimmerBadeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich. Tischlermeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

ZU VERKAUFEN Dornbirn: gemütliche 3 Zi-Wohnung mit Balkon in ruhiger Wohnlage, 54 m² Wfl., Keller und TG-Platz HWB 78/C um Euro 145.000,-- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: großes Wohnhaus mit 6 Mietwohnungen,(ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Autoabstellplätze, teils saniert, gute Renditemöglichkeit, HWM 121/D, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Schwarzach: modernes, neuwertiges Wohnhaus mit sep. Single-Appartement, Bj. 2007, viele Extras, 1AAussichtslage bis zum Bodensee, HWM 55/C Mobil 0650 – 44 10 890

55 Kurse für original kanadischen Blockhausbau! Infos unter +49-8193-997358 oder www.sequoia-das-urblockhaus.de

Stellenmarkt Aufmerksame liebevolle Pflege (ältere und oder kranke Menschen), samt Haushaltsführung, Betreuung, Tel.: 0664/9505329

Lustenau: 3,5 Zi.-Wohnung mit 73 m² Wfl., im 1. OG, mit verglastem Balkon und TG-Platz, HWB 60,4/C Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: großes Wohnhaus mit schönem Garten, zentrale Lage, ca. 270 m² Wohnfläche, 908 m² Grund, Beheizung: Öl, Holz, Solar; HWB 196/E uvam. Mobil 0650 – 44 10 890

Erfahrene und begeisterungsfähige

Lustenau: 3-Zi.-Dachgeschoss-Wohnung mit hochwertiger Ausstattung, 88 m² Wfl., 5 Terrassen/Balkone, Küche mit Profigeräten, viele Extras wie Alarmanlage, usw., Keller und TG-Platz, HWB 29/B, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: kleine 2-Zi-Whg. in Jahrhundertwendehaus, in zentraler Lage, ideal für Anleger, ca. 32 m² Wfl., HWB 169/E um Euro 69.000,00 zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Bewerbung: 6710 Nenzing | Bundesstrasse 47 | T: 05525 / 63360-0 | info@apotheke-nenzing.at

Dafins: großes Wohnhaus im Zentrum, ca. 530 m² Wfl., volle Unterkellerung, Terrasse, Carport, Grundgröße ca.1360 m², HWB 172/E für die verschiedensten Nutzungen geeignet, zu verkaufen Mobil 0664 – 85 75 750

Kurse|Unterricht

ZU VERMIETEN Dornbirn-Eisengasse: 2 ½ Zi-DG-Wohnung mit ca. 75 m² Wfl., hochwertige Ausstattung, riesige Terrassen, 3. OG mit Lift, Keller und TG-Platz, HWB 78/C, Miete Euro 800,--, + BK Euro 190,-- zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 70 Lustenau: 3-Zi.-Whg. im Hochparterre, ca. 70 m² Wfl., mit Südbalkon, Keller, Sackgassenlage, HWB: 79/C, Miete Euro 580,-- + TG-Platz Euro 42,-- + BK Euro 187,-- zu vermieten Mobil 0650 – 44 10 890 Hohenems: NEU Geschäftsfläche, modern, zeitgemäß, ca. 93 m² inkl. Büro und Sanitärräume, für die verschiedensten Nutzungen geeignet, HWB 22/A Mobil 0650 – 44 10 890 Hohenems: NEU im Zentrum: 4-Zi-Whg. ca. 135 m² Wfl., nach den modernsten ökologischen und ökonomischen Standards, Erstbezug, barrierefrei mit Lift, großzügige Terrasse, Gartenanteil und Keller; HWB 22/A, Miete Euro 1.135,-- + BK Mobil 0650 – 44 10 890

Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979

für Volldienst gesucht.

Gehalt abhängig von Erfahrung und Dienstzeit, mindestens € 1.538,00,- pro Monat.

Dafins: Baugrundstück in Bestlage 518 m² um Euro 85.000,-- zu verkaufen Mobil 0664 – 85 75 750

Röthis: moderne 3 Zi.DG-Wohnung mit großer Terrasse, inkl. Whirlpool und Outdoor-Sauna, neues Badezimmer mit vielen Extras, Badewanne, und Dusche, Kellerabteil und TG-Platz, HWB 64/C zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60

PKA

Zu vermieten „Gasthof Krone“ (Nüziders). Wegen Pensionsantritt florierender Traditionsgasthof (Ganzjahresbetrieb) im Ortszentrum von Nüziders (www.krone-nueziders.at) ab sofort zu verpachten. Gaststuben/Restaurant/Saal/Gastgarten (60/35/80/120 Sitzplätze), Komfortzimmer (30 Betten), Vollgewerbliche Küchenausstattung in Topzustand; krone.nueziders@aon.at, Tel. 0664 1821929.

Diverses Thujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung, & Kugelbuchs. Nähere Infos unter Tel. 05522/31959 & www. thujengarten.at


HAUS

Juwelier Beker

Anzeige

Moosmahdstr. 28 | 6850 Dornbirn | Tel. 05572 386454 | dornbirn@juwelier-beker.at


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.