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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

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Donnerstag, 18. April 2013

Großer Frühlingspark gastiert in Hohenems Dieses Wochenende gastiert Schausteller Böhler wieder mit seinem großen Vergnügungspark für Jung und Alt beim Parkplatz neben der Raiba in Hohenems. Neben speziellen Angeboten für die Familie gibt es diesmal auch einen Megasimulator mit 6D-Technologie.

„ Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

KW 16 | 4. Jahrgang

Neuer Gemeinderat Martin Fitz (im Bild mit Bürgermeister Kurt Fischer) ist neuer Lustenauer Gemeinderat und folgt Sieglinde Maksymowicz nach, die nach 15 Jahren aufhört. Seite 22


Donnerstag, 18. April 2013

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Strukturfonds hat sich bewährt ÖVP: Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zugute kommt „Mich freut die Feststellung des Landesrechnungshofes, dass die Zielsetzung des Strukturfonds, nämlich annähernd gleiche Lebensverhältnisse in allen Regionen des Landes zu ermöglichen, durch die breit gefächerte Förderung erreicht wurde“, betont ÖVP-LAbg. Werner Huber in seiner Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über den Strukturfonds des Landes. Für Huber ist dies angesichts der vielfältigen Geographie des Landes keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher die grundsätzliche Wertschätzung von Seiten des Rechungshofs für das Erreichen der Förderziele durch den Strukturfonds. Ein Blick in Richtung Ostösterreich zeigt, dass fast alle Bundesländer mit Abwanderung zu kämpfen haben: „Gerade mit dem Strukturfonds haben wir hier bei uns im Land eine Möglichkeit geschaffen, dass auch in den alpinen Gebieten unseres Landes die Menschen eine gute Grundlage für ihre Lebensbedürfnisse finden

und das Abwandern in die Ballungszentren keine Option darstellt“, freut sich Huber. „Die Landesunterstützung bringt insbesondere für kleinere, finanzschwächere eine wichtige Entlastung bei der Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten, denn die gute Partnerschaft von Land und Gemeinden basiert auf Verlässlichkeit“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück verweist auf Projekte, die aktuell in Planung oder in Umsetzung sind. In der Gemeinde Bildstein wird etwa der Umbau des gemeindeeigenen „Ochsenlädele“ unterstützt. In Riefensberg wird ebenfalls in die Nahversorgung investiert. Hier beteiligt sich das Land an den Kosten für die baulichen Maßnahmen sowie Einrichtung und Ausstattung des gemeindeeigenen Lebensmittelgeschäftes. Die Kommune Schwarzenberg erhält Hilfestellung aus dem Strukturfonds bei der Errich-

tung von Räumlichkeiten für den Mobilen Hilfsdienst (MOHI) im Rahmen des Projekts „Betreutes Wohnen“. In Langenegg, St. Anton im Montafon und Schlins wird in die Sicherheit der vor Ort lebenden Menschen investiert. Langenegg und St. Anton im Montafon werden beim Ankauf von Löschfahrzeugen für die Ortsfeuerwehren unterstützt. Der Gemeinde Schlins wird beim Umbau und der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses auch mit Strukturfondsmitteln tatkräftig unter die Arme gegriffen. Die in der Prüfung vom Landesrechnungshof angeregte Überarbeitung der Förderrichtlinien ist für Landtagsabgeordneten Huber prinzipiell vorstellbar, wichtig ist für den Bürgermeister von Götzis jedoch die Beibehaltung einer gewissen Flexibilität in der Handhabung: „In der Verwaltung und teilweise auch von Seiten des Rechnungshofs haben wir die Tendenz alles bis ins letzte Detail zu regeln und wundern uns dann, dass die Realität weit dynamischer ist und

sich nicht an unsere Regeln hält“, argumentiert Huber auch in Richtung Oppositionsparteien, die hier einer Überregulierung das Wort reden. „Die notwendige Flexibilität hat nichts mit einer „Wünsch dir was Förderpolitik“ zu tun, sondern schafft Spielräume für neue Entwicklungen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen“, so Huber abschließend. (pr)

ÖVP-LAbg. Werner Huber: „Der Strukturfonds schafft Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zu Gute kommt!“

Kommentar

Die Titanic ist auch schon untergegangen Schon der große Dichter Johann Wolfgang Goethe merkte an: „Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ Die Geschichte scheint ihm durchaus rechtzugeben. Karthago ist untergegangen, das Oströmische Reich ist untergegangen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation genauso, das Abendland immerhin fast. ExJugoslawien, CSSR, Sowjetunion und die DDR: untergegangen! Sitte, Anstand und Respekt? Schon lange! Das Tausendjährige Reich ist untergegangen, die Titanic sogar schon vorher. Schlecker ist untergegangen, desgleichen die Pharaonen und die Dinosaurier. Der Kassettenrekorder, der Sockenhalter und das Trockenshampoo: dito. Da fragt man sich unwillkürlich: Und was bleibt? Die hohen Lebenserhaltungskosten, die Absenz Vorarlberger Fußballclubs bei der Champions League auch. Und die Rheintalautobahn ist an beiden Enden verstopft. Das ist vielleicht nicht viel, aber diese Konstanten geben uns

zumindest Sicherheit in diesen unruhigen Zeiten, in denen nicht einmal mehr die Feiertage sicher sind. Die muslimische und die mosaische Glaubensgemeinschaft haben nun die gesetzliche Anerkennung ihrer Feiertage eingefordert und die österreichische Industriellenvereinigung will die Donnerstags-Feiertage alle auf einen Freitag verlegt haben – zwecks Produktionsoptimierung durch Reduzierung von Fenster-Tagen. Nun könnte man Jesus im Hinblick auf die mehr als holprige Einführung unseres Kalenders und der damit einhergegangenen Schlamperei mit ein paar Tagen auf und ab vielleicht noch im Nachhinein davon überzeugen, dass er doch nicht am 40. Tag nach seiner Auferstehung sondern eben erst am 41. Tag danach gen Himmel aufgefahren ist. Was aber, wenn die beiden anderen Religionsgemeinschaften ebenso ihre Feiertage zuerkannt bekämen – und warum auch nicht? Würden die dann nur für die jeweiligen Glaubensmitglieder gelten, für diese

dann aber die katholischen Feiertage nicht? Und was, wenn in dem Fall ein ganzer Betrieb an einem katholischen Feiertag zusperrt, doch auch Muslime und Juden beschäftigt? Müssten diese dann Ersatzdienst leisten oder würde das mit ihren eigenen Feiertagen gegengerechnet? Was aber, wenn die Anzahl der jeweiligen Feiertage unterschiedlich ist? Würde beispielsweise die Metaller-Gewerkschaft jährlich Feiertags-Erhöhungen für alle Religionsgemeinschaften oder nur für einzelne ausverhandeln? Bräuchte es im Sinne der Transparenz und Gerechtigkeit eine Offenlegung aller Feiertags-Konten, damit schließlich ein fairer Freizeit-Austausch zustande käme? Fragen über Fragen würden die Republik angesichts der Feiertagsdebatten lähmen. Die Grünen würden mit Tierschützern gemeinsam auch animalische Feiertags-Regeln einfordern, die Blauen hätten neuen Zündstoff für ihre Götter- und Heldensagen, die Orangen würden sich wieder

nicht ganz auskennen, die Schwarzen würden Gott wieder in die europäische Verfassung reklamieren und die Sozialdemokraten hätten endlich einen sinnvollen Inhalt, mit dem sie ihr ureigenes Wahlkampfthema füllen könnten: Umverteilung! Schließlich ginge es ja nicht an, wenn etwa Atheisten um Feiertage umfallen – bloß, weil sie nicht recht glauben wollen. Und gänzlich inakzeptabel wären Freizeit-Kapitalisten, die sich durch freiwilliges und übermäßiges Beten und Huldigen über Jahrzehnte hinweg ein Feiertags-Polster angespart hätten, das sie mit dem österreichischen Feiertags-Geheimnis zu verbergen suchten. Und wieder wäre etwas dem Untergang geweiht...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend!

Das Ländle ist hier natĂźrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den MusterschĂźler spielt und brav BudgetĂźberschĂźsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur VerfĂźgung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig. Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke.

Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern.

Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)

auf

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Termine

Di, 23. April, 18 Uhr Hard, GrĂźner Baum LochbachstraĂ&#x;e 21 Do, 25. April, 18 Uhr Bregenz, Goldener Hirschen KirchstraĂ&#x;e 8 Mo, 29. April, 18 Uhr BĂźrs, Gasthof Stern HauptstraĂ&#x;e 34 Do, 2. Mai, 18 Uhr Dornbirn, SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 Mo, 6. Mai, 18 Uhr NĂźziders, Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Mo, 13. Mai, 18 Uhr Rankweil, Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Do, 16. Mai, 18 Uhr Wolfurt, Gasthaus Stern Sternenplatz 2 Mi, 22. Mai, 18 Uhr GĂśtzis, Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 Do, 23. Mai, 8KU +RKHQHPV *DVWKDXV 6FKlĂ H .DLVHU )U - 6WU Mo, 3. Juni, 18 Uhr Lustenau, Gasthof KrĂśnele ReichsstraĂ&#x;e 12 Mo, 10. Juni, 18 Uhr Lauterach, Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 Mi, 12. Juni, 8KU )HOGNLUFK 5|VVOHSDUN 5|VVOHSDUN Di, 18. Juni, 8KU )UDVWDQ] *DVWKDXV 6RQQH %HLP 6W :HQGHOLQ Mi, 19. Juni, 8KU %OXGHQ] *DVWKDXV 6WHUQ 6W 3HWHU 6WUD‰H Do, 27. Juni, 18 Uhr HĂśrbranz, Gasthaus Krone LochauerstraĂ&#x;e 48


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FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch NEIN zu Grüner Ignoranz und bürgerfeindlicher Verhinderungspolitik „In einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess wurde eine Tunnellösung zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung entwickelt. Wir stehen hinter dieser Bestvariante und setzen uns für eine rasche Realisierung dieses Projektes ein. Die jetzt wieder von den Grünen angezogene Negativdiskussion rund um das Tunnelprojekt ist nicht nur ein Zeichen für die Ignoranz gegenüber berechtigten Bürgerinteressen, sondern auch für die Faktenresistenz innerhalb dieser Partei“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. „Ausgerechnet die Grünen, die stets bei der Verkehrslösung in

Feldkirch auf Bürgerbeteiligungsverfahren gedrängt haben, wollen jetzt das Paket wieder aufschnüren. Nach dem Motto: die Mehrheit der Bürger ist nicht unserer Meinung, also ist das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens auch zu ignorieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit gegenüber der staugeplagten Feldkircher Bevölkerung. Fakt ist, dass es der erklärte Wille der Bevölkerung ist, diesen Tunnel zu bauen und fest steht auch, dass damit eine deutliche Entlastungswirkung erzielt wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon erkennen zu können, dass sich die Grünen auch in der Frage einer längst notwendigen Straßenverbindung im unteren Rheintal auf eine Blocka-

Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-SagerPolitik der Grünen

de- und Verhinderungsposition zurückziehen werden. Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen“, betont Hagen. „Wir Freiheitlichen sind jedenfalls der staugeplagten Bevölkerung verpflichtet und werden weiterhin unterstützend tätig sein, damit dieses längst überfällige Entlastungsprojekt möglichst schnell realisiert werden kann“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher. (pr)

FPÖ-Verkehrssprecher LTVP Ernst Hagen

Woran unser Spitalswesen krankt BetriebsrätInnen der Landesspitäler fordern mehr Personal und Gleichbehandlung „Es ist leider so, dass immer wieder Missstände und unhaltbare Zustände in Heimen und Spitälern zu Tage gefördert werden. Es handelt sich dabei aber nicht um einzelne Ausreißer und/oder bedauerliche Einzelfälle, sondern um die Folgen einer zu sparsamen und unverantwortbaren Personalpolitik“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den aktuellen Problemen im Vorarlberger Gesundheitswesen. Gemeinsam mit den BetriebsrätInnen in den LKH Feldkirch, Bludenz, Bregenz und Rankweil fordert sie mehr Personal zur Verbesserung der angespannten Situation. Diese absolut unbefriedigende Situation sei nicht neu und schon gar nicht unbekannt. „Auch unsere BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen haben wie z. B. in Rankweil immer wieder darauf hingewiesen, leider vergebens“, ärgert sich die AK-Vizepräsidentin. Der jetzt mit dem Bekanntwerden der Missstände entstandene (Image-)Schaden für PatientInnen, MitarbeiterInnen und betroffenen Einrichtungen sei um ein Vielfaches größer als die Kosten zur Beseitigung der Mängel. Das hätten ganz klar allein die Zuständigen zu verantworten, betont Auer.

BetriebsrätInnen und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer verlangen nachhaltige Verbesserungen für Beschäftigte und PatientInnen Personalmangel beseitigen Woran unser Spitalswesen vor allem krankt, schildern die FSG-Betriebsratsvorsitzenden und –betriebsräte Thomas Steurer (LKH Bregenz), Rudi Weberndorfer (LKH Rankweil), Herbert Brüstle (LKH Rankweil), Elke Zimmermann, (LKH Bludenz) und Markus Kohler (LKH Feldkirch): „Arbeitszeitüberschreitungen, zum Teil nicht bezahlte Überstunden und chronische Überlastung sind auch an Vorarlberger Krankenhäusern leider keine Seltenheit“. Für die engagierten PersonalvertreterInnen ist daher klar: „Wir brauchen mehr Personal!“. Notwen-

dig sei dies auch, da die Zahl der Pflegefälle weiter steige und auch der Aufwand am Patienten heute „deutlich höher ist“. Hinzu komme, dass in Vorarlberg mit wenig Personal viele PatienInnen betreut werden. So fallen etwa in Oberösterreich auf ein Bett 1,55 PflegerInnen, während es in Vorarlberg nur 0,94 sind. Angesichts dessen dürfe man sich nicht wundern, wenn es häufig zu Ausfällen komme „und die Mitarbeiter selbst krank werden“, so die BetriebsrätInnen. Für sie ist es ganz wichtig, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten wieder ernst genommen werden sowie

offen und respektvoll miteinander umgegangen wird. Auch in diesem Sinne gehöre die teilweise noch bestehende Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen rasch abgestellt: Es sei beispielsweise überhaupt nicht einzusehen, warum die Beschäftigten in Bludenz für vorgeschriebene Fortbildungsseminare ihren regulären Urlaub oder ihre Zeitausgleichsstunden opfern müssten, während dies in anderen Häusern nicht der Fall sei. „Einheitliche und transparente Regelungen für alle MitarbeiterInnen“, so lautet eine weitere Forderung der BetriebsrätInnen in den Landeskrankenhäusern. (pr)


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Bürgerbeteiligung stärken Vorarlbergs Landeshauptmann spricht sich für eine neue Beteiligungskultur aus Für die Etablierung einer neuen Beteiligungskultur in Österreich hat sich kürzlich Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner bei einer Enquete unter dem Titel „Mehr direkte Demokratie, mehr Chancen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern und Gemeinden“ ausgesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz tritt zudem dafür ein, neue partizipative Instrumente als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie und zu direktdemokratischen Elementen zuzulassen – analog zu Vorarlberg, das mit der Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte“ in die Landesverfassung eine Vorreiterrolle einnimmt. Inflationärer Gebrauch diene der Sache nicht. Es müsse behutsam damit umgegangen werden. Neue Beteiligungskultur Großes Potential sieht der Vorarlberger Landeshauptmann dagegen in den unterschiedlichen Varianten und Formen der Bür-

gerbeteiligung. Diese würden die Demokratie beleben und in vielen Bereichen für ausgewogenere politische Entscheidungen sorgen, erklärte der Landeshauptmann. Auch deshalb habe Vorarlberg hier beachtliche Reformschritte unternommen, führte Wallner mit Verweis auf die Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte“ in die Landesverfassung aus: „Wir haben diese zusätzlichen Möglichkeiten der politischen Mitwirkung und Mitgestaltung verankert und sind damit die erste Region – wahrscheinlich europaweit –, die diesen Schritt gesetzt hat“. Der Beschluss im Vorarlberger Landtag ist einstimmig erfolgt, was Wallner als ein wichtiges Zeichen des politischen Konsenses deutete. Zugleich erinnerte er an die Verbindung von Bürgerbeteiligung und freiwilligem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vorarlberg habe dazu bereits vor etlichen Jahren eine eigene Stabsstelle – das Büro für Zukunftsfragen – eingerichtet, das sich speziell um Bürgerbeteiligung und um die Aktivierung des Sozialkapitals im Land kümmert. (red)

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und die politischen Institutionen wirkungsvoll zu bekämpfen. Der Landeshauptmann warnte allerdings davor, mehr direkte Demokratie überhastet als einziges Allheilmittel zu sehen. „Nicht alle Fragen sind dafür geeignet, auf direktdemokratischem Weg beantwortet zu werden“, sagte Wallner.

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„Es geht darum, die positiven Kräfte in der Gesellschaft noch stärker zu aktivieren“, bekräftigte Wallner vor zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Das sei dringend nötig, um Politikverdrossenheit und den Vertrauensverlust in die Politik

Markus Wallner, Vorarlbergs Landeshauptmann und Vorsitzender der österreichischen Landeshauptleutekonferenz, tritt für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung ein.


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Auf dem Weg zur Spitze Der junge Dornbirner Pianist Aaron Pilsan spielt mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Noch nie hatte ein so junger Solist aus Vorarlberg einen derart einhelligen Erfolg bei Publikum und Presse wie der Pianist Aaron Pilsan nach den Konzerten mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im Oktober 2011. Pilsan, inzwischen 18 Jahre alt, ist mit dem Symphonieorchester Vorarlberg auch im Rahmen der Bregenzer Festspiele aufgetreten, er spielte inzwischen auch in der Berliner Philharmonie und im Münchner Herkulessaal. Im Oktober des letzten Jahres hat er sein Debüt bei der Schubertiade gegeben. Der spezielle Klang eines Bläserensembles wurde von mehreren großen Komponisten ganz besonders geschätzt. Die bedeutendsten Werke für diese Besetzung stammen aber von W. A. Mozart und Richard Strauss. Von Strauss gibt es vier große Werke für Bläser, zwei aus seiner Jugendzeit, zwei aus seinen letzten Jahren. Die Suite

Aaron Pilsan

Ein Festbier zum Brauereifest 2013 … … das muss ein „köriges“ Bier sein, eben ein Festbier, wie es bereits zum 130-Jahr-Jubiläum der Brauerei Fohrenburg im Jahr 2011 gebraut wurde. Genau dieses Rezept hat Braumeister Andreas Rosa auch heuer wieder verwendet, um für das 3. Fohrenburger Brauereifest vom 3. bis 5. Mai in Bludenz ein „köriges“ Bier für die Bierliebhaber und Genießer auszuschenken. Das Bier zum Fest Das speziell geröstete Malz verleiht diesem Festbier die klare Bernsteinfarbe, feinster Hopfen und eine Stammwürze von 13,5% und 5,7% Alk.Vol. bieten ein unverwechselbares Geschmackserlebnis. Erhältlich ist das Fohrenburger Festbier in der 0,33l MW Flasche ab sofort im Handel und Gastronomie, aber nur in limitierter Menge. (pr)

Foto: Adolf Bereuter

op. 4 gehört zur ersten Gruppe, er schrieb sie im Alter von 20 Jahren. Der Linzer Johannes Berauer bewegt sich musikalisch zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik. Ausgebildet in Linz und Boston hat er in letzter Zeit für das Brucknerhaus Linz, den Geiger Benjamin Schmid, das Eggner-Trio, die Linzer Klangwolke oder für das Jazzorchester Vorarlberg kompo-

niert. Mit den Three Movements for Strings hat Berauer den Kompositionswettbewerb des New England Conservatory of Music im Fach Kammerorchester gewonnen. Das Stück wurde in Boston uraufgeführt. Abo B: Sonntag, 5. Mai 2013, 19.30 Uhr (pr)

INFO

Donnerstag, 2. Mai 2013, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr, A.-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Sonntag, 5. Mai 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Aaron Pilsan | Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Karten: Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at


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Warten auf Mess Kaiserpark in Lustenau, Stadtmarkt in Dornbir Zwei Projekte sind in Dornbirn und Lustenau in Planung - der Baubeginn für den Kaiserpark und den Stadtmarkt aber verzögert sich weiter. Grund ist die Ungewissheit rund um den Messepark. Im Lustenauer Kaiserpark von Projektbetreiter Christoph Gerster wurde der Baustart verschoben. Zwar gibt es mt Deichmann und C & A zwei große Mieter, die rund 1.100 Quadratmeter wollen, doch für den großen Rest (etwa 2.400 Quadratmeter) ist das Interesse nicht sonderlich groß. Christoph Gerster sieht in der Erweiterung des Dornbirner Messeparks den Grund für die Zurückhaltung von Interessenten. Im Einkaufstempel in Dornbirn ist ja seit dem Jahre 2007 eine Erweiterung geplant konkrete Pläne allerdings gibt es bislang noch nicht.

Die Entscheidung, was beim Messepark in Dornbirn passiert, überlagert auch die Pläne für den Stadtmarkt (unten) und auch den Kaiserpark.

Von der Entscheidung Messepark ist aber nicht nur Lustenau mit dem Kaiserpark betroffen. In der Dornbirner Innenstadt will ja auch Anton Fink, Mehrheitseigentümer des Stadtmarktes, viel Geld investieren und den Stadtmarkt - in Kombination mit dem gegenüberliegenden Sutterlüty-Markt

Ansturm auf FHV. Rund 1000 BesucherInnen aus Vorarlberg und Umgebung nützten den Tag der of-

fenen Tür, um sich über das Studienangebot der FH Vorarlberg und ihrem Weiterbildungszentrum Schloss Hofen zu informieren. Neben Beratung und Studiengangspräsentationen bot die FHV heuer zum zweiten Mal Schnupper-Workshops an. In realen Studiensituationen konnten die BesucherInnen das Studieren ausprobieren und bekamen so einen lebendigen Einblick in den Studienalltag an der FHV. Insgesamt 14 Workshops auf dem Programm. Vor allem junge BesucherInnen nutzten die Möglichkeit, anhand von praktischen Übungen verschiedene Studiengänge näher kennenzulernen. Neben den Workshops präsentierten sich alle Studiengänge mit Kurzvorträgen und zeigten auf, wie sich das jeweilige Studium zusammensetzt. 150 MitarbeiterInnen und Studierende standen den ganzen Tag zur Verfügung und beantworteten zahlreiche Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, Anforderungen und Inhalten der insgesamt 15 Studiengänge.


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epark... n: Es gibt Verzögerungen

Siegreich. Beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb des Lehrberufes Fleischverarbeiter durfte sich Fabian Zigerlig über den ersten Platz freuen. Der Lustenauer, der gemeinsam mit Chef Gerd Schlierenzauer die würzigen Köstlichkeiten der Meistermetzg im Hasenfeld zaubert, konnte mit Fachwissen und handwerklichem Geschick die Prüfungskommission überzeugen. „Solche hervorragenden Erfolge belegen immer wieder den Stellenwert der Lehre in Lustenau. Wir sind stolz, dass wir engagierte Lehrlingsbetriebe wie die Meistermetzgerei Schlierenzauer in unserer Gemeinde haben,“ freut sich Bürgermeister Kurt Fischer. Im theoretischen Teil wie auch im Gesamtbewerb konnte Fabian Zigerlig mit seinem Können und Wissen punkten. Nach seiner Lehre geht es für ihn erst einmal als Zivildiener zum Roten Kreuz. Danach möchte er natürlich gerne in seinem erlernten Beruf weiterarbeiten. Bürgermeister Kurt Fischer und Alexandra Ritter vom Ortsmarketing Lustenau gratulierten dem Landessieger, der Lustenau Gutscheine und Kinothekgutscheine als kleine Anerkennung entgegennehmen durfte.

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Er und auch Gerster fürchten bei einer deutlichen Erweiterung im Messepark, dass die Zentren an Attraktivität verlieren und das Nachsehen haben. Gerster sieht, so sagte er der Wirtschaftspresseagentur, auch keine Chancengleichheit. „In den Innenstädten sind die Baukosten höher. Von uns verlangt man eine verdichtete Bauweise und teure Tiefgaragen, die etwa beim Messepark nicht anfallen“.

Die Grünen lehnen eine Messepark-Erweiterung ab, denn der Verkehr würde zunehmen und die Stadtzentren würden weiter unter Druck gesetzt“, so Bernd Bösch Und er forderte, wie in Zentren, auch für Einkaufszentren eine Parkraumbewirtschaftung. (red)

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- erweitern. In dem kleinen Kaufhaus mit rund 2000 Quadratmeter neuer Handelsflächen und einer Tiefgarage ist ebenfalls Zurückhaltung angesagt. Fink will mit dem Bau nicht beginnen, bis er von der Politik das Signal erhält, dass im Messepark nicht doch mehr Handelsflächen entstehen als derzeit bewilligt. „Dann würde sich eine solche Investionen nicht lohnen“, sagte Fink dieser Tage.


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50.000 Leistungsstunden! Beeindruckende Bilanz des Mobilen Hilfsdienstes in Dornbirn - Neuer Vorstand Der Mobile Hilfsdienst hat in Vorarlbergs Kommunen wichtige Funktionen übernommen - und ist nicht mehr wegzudenken. In Dornbirn leistete der MOHI im vergangenen Jahr nicht weniger als 50.000 Leistungsstunden! Dass sich der MOHI Dornbirn in den vergangenen 20 Jahren zu einer fixen Größe im der Soziallandschaft der Stadt entwickelt hat, zeigt die Bilanz des letzten Jahres. Die 200 AssistentInnen (!) haben knapp 50.000 Leistungsstunden erbracht, 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der KundInnen ist aber um knapp fünf Prozent auf 520 zurückgegangen. Das sei allerdings nicht auf sinkende Nachfrage zurückzuführen, sondern besonders darauf, dass es immer schwieriger werde, unter den aktuellen Rahmenbedingun-

Der neugewählte Vorstand des MOHI Dornbirn, vorne sitzend: Reinhard Zischg, Stefan Latt; stehend von links: Edith Seitz, Luise Hämmerle, Bruno Koch, Helga Widtmann, Günther Platter, Walter Hartmann und Eberhard Zumtobel.Nicht im Bild: Bernd Fussengegger. gen genügend AssistentInnen zu finden, sagte Obmann Günther Platter. An die Politik appellierte er, diese Rahmenbedingungen zu

vereinfachen. Seitens des MOHI sei man bemüht, den InteressentInnen durch eine intensive Beratung die Angst vor sozial- und

steuerrechtlichen Hürden zu nehmen. Bei den Neuwahlen gab es bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Krone einige Veränderungen im Vorstand: Mit Geschenkskörben bedankte sich Obmann Günther Platter bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Helga Zischg (war seit 20 Jahren Kassierin), Claudia Hagen, Kornelia Trampitsch und Werner Bilgeri sowie Dietmar Hämmerle für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. Die Dornbirner Sozialstadträtin Marie Luise Hinterauer schloss sich diesem Dank an und sagte die weitere Unterstützung durch die Stadt Dornbirn zu. Neu im Vorstand sind Luise Hämmerle (Obmannstellvertreterin) und die neue Kassierin Edith Seitz, auch Stefan Latt, Helga Widtzmann und Bruno Koch arbeiten ehrenamtlich im Vorstand mit. (red)

„Hick-hack“ um die Bergschulen In Dornbirn ist der Streit eskaliert - Versetzungsansuchen an den Landesschulrat Die Erhaltung der Dornbirner Bergschulen, wie von den Eltern gefordert, hat einen veritablen Streit ausgelöst, in den Politik, Lehrkörper, die Kommune und das Land involviert sind. Höhepunkt ist die Ankündigung von Heiligreuthe-Direktor Grabher, dass er und sein Lehrkörper um Versetzung ansuchen werden.

Die Stadt will das Grundstück, auf dem derzeit der Kindergarten Knie steht, kaufen und auch nach dem Jahr 2015 betreiben. Das SOS-Kinderdorf Knie schließt ja in zwei Jahren.

In Dornbirn geht die Angst um, dass die eine oder andere Schule in den Bergen geschlossen wird - Ebnit muss ja in diesem Herbst dicht machen, da es kaum noch Kids gibt. Bekenntnisse Die Probleme sind seit Jahren bekannt - und seit Jahren wurde auch um Lösungen gerungen. Die Stadt, allen voran Martin Ruepp, seines Zeichens Dornbirner Vizebürgermeister, hat ein Bekenntnis zu den Volksschulen Winsau und Heiligreute und auch den Kindergarten abgegeben und das Land hat sich ebenfalls geäußert - der Schulstandort könne überhaupt nicht geschlossen werden!

In der Kleinschule Heiligreuthe sind übrigens derzeit 38 Kinder 19 aus dem Ortsteil selbst und 19 aus anderen Schulsprengeln, angeblich überdurchschnittlich viele „verhaltensauffällig“. Auf diese Kinder wollen Lehrer und Eltern im Kampf um den Schulerhalt aber nicht angewiesen sein. Einer der Höhepunkte in den Diskussionen um die Bergschulen war die Ankündigung von Direk-

tor Norbert Graber, dass alle sechs Lehrer um Versetzung ansuchen werden. Sieben Jahre lang habe der Lehrkörper in Heiligreuthe sich für die Sprengelerweiterung eingesetzt, um die Schule mit der benachbarten Parzelle Knie abzusichern. Grabher und dessen Lehrkörper befürchten, dass die Stadt die Schule „aushungern“ wolle was diese aber bestreitet. Dornbirns Grüne kritisierten

besonders die Art und Weise, wie das Thema Bergschulen behandelt wurde. „Da gibt es vier Sitzungen mit vier Projekten und dann wird alles abgewürgt. Es ist ein Armutszeugnis, wenn man hundert Mannstunden in eine Arbeitsgruppe investiert, um dann festzustellen, dass alles so bleiben soll wie es ist“, ärgert sich Stadtrat Martin Konzet. Die Stadt lasse sich eine große Chance entgehen, sagte er. (red)


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VLV-Versicherungsbüro in der Moosmahdstraße

300 Sicherheitswesten für Radfahrer Das Thema Sicherheit für Radfahrer liegt Michael Nagel sehr am Herzen: „Wenn ich in der Früh zur Arbeit fahre, begegnen mir immer wieder Radler, die dunkel bekleidet sind und zudem noch ohne Licht unterwegs sind. Diese können oft nur im letzten Moment erkannt werden. Bei einem Zusammenstoß hätte mein Auto eine Beule, aber die Folgen für den Radler wären viel schlimmer, denn er hat keine Knautschzone. Mit einer Sicherheitsweste ist ein

Radfahrer schon viel früher für Autofahrer erkennbar. Sie trägt deshalb wesentlich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei und kann sogar Leben retten.“ Für alle, die sich bei Abholung ihrer Gratis-Sicherheitsweste für einen kostenlosen und unverbindlichen Polizzencheck anmelden, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen von drei Fahrradhelmen zu gewinnen. Die Westen können am Samstag, den 20. April von 9 - 12 Uhr und danach von Montag - Freitag jeweils von 8 - 12 Uhr im Versicherungsbüro Nagel abgeholt werden - solange der Vorrat reicht. Aktionszeitraum: 20. April - 1. Juni 2013. (pr)

INFO

Michael Nagel Generalagentur der VLV Moosmahdstraße 33, 6850 Dornbirn Mobil 0699/1412 1468, Telefon 05572/394237-0 michael.nagel@vlv-agentur.at Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 12 und nach tel. Vereinbarung

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Vor rund zwei Jahren eröffnete Michael Nagel ein VLV-Versicherungsbüro in Dornbirn. Der Standort in der Moosmahdstraße 33 (Ecke Eisenhammerstraße) besticht durch seine exzellente Lage inmitten der Stadt mit einer Stadtbushaltestelle direkt vor der Tür und ausreichend Parkplätzen - nicht nur für Autos, sondern natürlich auch für Räder. Und genau für all jene, die viel mit ihrem Rad unterwegs sind bzw. täglich damit zur Arbeit fahren, lohnt sich ein Besuch im Versicherungsbüro Nagel allemal. Denn anlässlich des 2-Jahr-Jubiläums verschenkt Michael Nagel:

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Eröffnet. Seit letzter Woche ist der neue Büropavillon am Rathausplatz in Dornbirn in Betrieb. Nach nur sechs Monaten Bauzeit wurde die neue Serviceeinrichtung, in der Tourismus und Stadtmarketing, die Werbegemeinschaft inside, die Dornbirner Seilbahn GmbH und auch die Sport- und Freizeitbetriebe untergebracht sind, fertiggestellt. Die Servicestelle soll ein Schritt in Richtung mehr Kundenfreundlichkeit werden - Infos aus und über die Stadt, Tickets, Gutscheine und noch vieles andere mehr sind im Angebot. Geöffnet ist die Servicestelle von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr. Den „Tag der offenen Tür“ wird es am 4. Mail (9 bis 13 Uhr) geben. Der Neubau wurde von der Architekturwerkstatt Dworzak geplant. Ein Highlight ist der textil bespannte Stahlrahmen zur Stadtstraße hin, der als Infobox dient und visuell bespielt wird. Über das „rolling board“ werden touristische Informationen und Veranstaltungshinweise weithin sichtbar sein.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Sozialwohnungen bleiben Zankapfel ÖVP-Chef Michael Spindelegger wohnte in einer Gemeindewohnung, Grünen-Abgeordneter Peter Pilz tut dies noch immer. Auch Salzburgs Landeschefin Gabi Burgstaller lebt in einer günstigen zusammengelegten Genossenschaftswohnung auf 115 Quadratmetern um 766 Euro im Monat – übrigens allein in einem ganzen Haus. Das sind nur ein paar Politikvertreter, die es zu günstigen Wohnungen geschafft haben. Jetzt im Wahlkampf wird uns dieses Thema noch lange begleiten. Die ÖVP spricht sich für Kontrollen in Gemeindebauten aus. Das würde die SPÖ(-Basis) in Wien voll betreffen, für die das daher nicht in Frage kommt. So viel zur „sozialen Gerechtigkeit“. Aber warum sollten nur die Gemeindebauten und nicht alle gemeinnützigen Wohnungen einer Kontrolle unterzogen werden? Weil das ein Viertel aller Mietwohnungen in Österreich betreffen würde – immerhin 900.000. Und da die Wohnbauförderung Landessache ist, bleibt wohl eher alles beim Alten. Oder?

Werbeverbot bedroht die Fußballförderung Ein Tiroler Fußballverein kämpft gegen ein österreichweites Gesetz, das Sponsorenplakate verbietet. WIEN. (fh, kast). Es erinnert an David gegen Goliath: Ein kleiner Fußballverein aus dem Zillertal steht vor dem finanziellen Aus, weil er die Werbebanner seiner Sponsoren nicht mehr an der Sportstätte aufhängen darf. Warum? Weil ein Gesetz in der Straßenverkehrsordnung das Montieren von Werbetafeln außerhalb des Ortsgebiets in einer Entfernung von 100 Metern zur Fahrbahn verbietet. Auch wenn’s niemand sanktioniert, das Gesetz gilt in ganz Österreich. Bei einer Aktion scharf der Behörde war es dann so weit: Der SV Ried/Kaltenbach aus Tirol musste die Werbebanner abnehmen. Verlust im Jahr: 15.000 bis 17.000 Euro. „Wir betreuen im Verein mehr als 100 Kinder und ich möchte ihnen nicht erklären müssen, dass unserem Verein die Existenzgrundlage entzogen wurde und wir nicht mehr weitermachen können“, so Obmann Jürgen Flörl. Seit zwei Jahren kämpft der Verein

Starke Frau: Sabine Oberhauser wurde jetzt zur Nachfolgerin von Brigitte Ruprecht als ÖGBFrauensprecherin bestellt.

AB ...

Fotos: Wilke, Jantzen

Sportunion-Präsident Haubner: „Bures muss eine Lösung finden.“

für eine Gesetzesänderung – zuständig dafür ist der Bund. Existenz bedroht Sportunion-Präsident und Nationalratsabgeordneter Peter Haubner sieht daher Infrastrukturministerin Doris Bures dringend am Zug. Nur sie könne Sportvereine in Österreich vom Verbot, Sponsorenplakate in der Nähe von Bundesstraßen aufzuhängen, ausnehmen: „Ich ersuche die Ministerin, hier im Sinne des Sports und der Sportförderung rasch eine Lösung herbeizuführen.“ Hintergrund: In Österreich gibt es mehr als 2.256 Fußballvereine, die allein mehrere tausend Nachwuchsspieler fördern. Bleibt das Verbot, Werbetafeln

aufzuhängen, aufrecht, müssen viele Vereine zusperren: „Unsere Haupteinnahmequelle sind nun einmal die Sponsorengelder. Das ist in jedem Fußballverein so“, bringt es Fußballobmann Jürgen Flörl auf den Punkt.

Foto: PD/Ranz

HINTERGRUND Laut Straßenverkehrsordnung dürfen 100 Meter neben einer Straße außerhalb des Ortsgebiets keine Werbetafeln angebracht werden. Von dieser Regelung sind alle Fußballvereine betroffen. Sie müssen ihre Sponsorenbanner, sofern die Spielstätte an einer Bundesstraße liegt, de facto abnehmen.

„Alles was Recht ist“ für jedermann

AUF ...

Streitpunkt Bankgeheimnis: Finanzministerin Maria Fekter geriet ob ihrer eisernen Haltung international unter Druck.

Muss die Werbetafeln abnehmen: Obmann Flörl (SV Ried/Kaltenbach). Foto: Haun

Foto: BMJ

Die Österreicher fühlen sich laut einer Studie von Sophie Karmasin (l.) nicht ausreichend über die Justiz informiert. Aus diesem Anlass wurde das Buch „Alles was Recht ist“ publiziert. „Darin wird verständlich aufgelistet, welche Aufgaben die Justiz wahrnimmt. Es gibt auch Antworten auf wichtige Alltagsfragen“, so Justizministerin Beatrix Karl (r.).


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Schulzeiten zählen wieder für die Lehre AK-Präsident Hämmerle freut sich über Stopp der Gehaltseinbußen Das Berufsausbildungsgesetz wurde geändert: Nach rund 20 Jahren werden Schulabschlüsse wieder an Lehrzeiten angerechnet. Bisher bestimmte das größtenteils der Arbeitgeber. Für Absolventen von berufsbildenden mittleren oder höheren Schulen darf seit 1. März 2013 kein Lehrverhältnis in einem gleichartigen Lehrberuf mehr eingetragen werden. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in einem Erlass festgelegt.

Von der AK lange gefordert Die Arbeiterkammern forderten daher schon lange mehr Rechtssicherheit für die Betroffenen und kämpften seit Jahren mit mehreren Fachgewerkschaften für eine Aktualisierung der Rechtslage. „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss“, ärgert sich Hämmerle: „Hier geht es nicht darum, dass der junge Arbeitnehmer sich nicht auskennt, sondern darum, eine billige Arbeitskraft anzustellen.“

Nachdem im Jahr 1993 der sogenannte „Lehrabschlussprüfungsersatz“ im Berufsbildungsgesetz gestrichen wurde, konnte der Arbeitgeber bestimmen, ob die bisherige Ausbildung der Lehrzeit angerechnet wurde oder nicht. „Viele junge Arbeitnehmer mussten aus diesem Grund gewaltige Gehaltseinbußen hinnehmen“, erläutert AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Um dem entgegen zu wirken wurde nun der Erlass zum Berufsausbildungsgesetz vom Wirtschaftsministerium herausgegeben. Der Antritt zur Lehrabschlussprüfung auf freiwilliger Basis ist jedoch weiterhin möglich. Welche Berufe von dieser neuen Regelung betroffen sind, hat das Wirtschaftsministerium in einer Liste veröffentlicht (http://bit.ly/ XBAsZS). (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann Foto: Georg Alfare machen muss.“

Blick in die Musikzimmer Am Samstag „Tag der offenen Tür“ in der Rheintalischen Musikschule

Wer Gesangsunterricht nehmen will, ein Musikinstrument lernen oder sein Kind für Elementare Musikpädagogik gewinnen möch-

te, dem bietet sich am kommenden Samstagvormittag eine gute Gelegenheit dazu. Die Besucher sind am Tag der offenen Türe eingeladen, in die Musikzimmer der Lustenauer Musikschule zu blicken und deren musikalisches Angebot kennenzulernen. Auch für das neue Schuljahr kann man sich schon einschreiben. In allen Musikzimmern dürfen insbesondere die Kinder jedes Instrument selber ausprobieren. Die LehrerInnen beantworten gerne Fragen der Kinder und Eltern. Nebenbei, im Musikschulsaal,

Junge Musikerinnen geben Einblicke in den Musikschulalltag.

bieten Schüler und Lehrer laufend ihr musikalisches Können dar und im Musik-Café werden Erfrischungen für Groß und Klein serviert. Wer gerne singt und musiziert, darf und soll seine Freude an der Musik und sein Talent gerne bei den sin-

genden und klingenden Vereinen einbringen. Deshalb präsentieren sich auch die Lustenauer Musikvereine und Chöre in der Musikschule und informieren über das Vereinsleben und ihre musikalischen Aktivitäten.

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Am Samstag sind kleine und große Musikinteressierte von der Rheintalischen Musikschule zum Tag der offenen Tür eingeladen. Ab 9.30 Uhr geben die Musiklehrerinnen und -lehrer Einblick in den Unterricht und informieren über das Lehrangebot. Im Musikschulsaal gibt es laufend Musikvorführungen.


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Zahlreiche Narren geehrt Gut besuchte Tagung des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) Im Gemeindesaal von Schwarzach fand kürzlich der 33. Landesverbandstag des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) statt. Rund 300 Delegierte aus dem ganzen Land folgten der Einladung des Landesverbandes und der SchlieferFasnatzunft mit Obmann Rene Winkel, die für die Vollversammlung als Ausrichter fungierte. Präsident Michel Stocklasa, seit einem Jahr an der Verbandsspitze, zog eine erfreuliche Bilanz über das abgelaufene Jahr. Auch Fasnatratsvorsitzender Hans Baschnegger fand lobende Worte für das Präsidium und die damit verbundene ganzjährige und ehrenamtliche Tätigkeit. Landeshauptmann Markus Wallner, der ebenfalls zur Veranstaltung erschienen war, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihren Einsatz. „Vorarlbergs Fasnat lebt von freiwilligem Engagement“, sagte Wallner bei seinen Grußworten. Im voll besetzten Schwarzacher Gemeindesaal verfolgten auch Bürgermeister Manfred Flatz, die Ehrenmitglieder Margit Bitschnau, Hans König, Johann Gohm, Karl Walter Grabuschnigg

Faschingsprominenz tagte im April. und Peter Wolfsberger die Versammlung, die mit Beiträgen der Emser Palast-Tätscher und den Schalmeien Kehlegg und einem Auftritt des Dream-Teams der Bregenzer Narraseckl umrahmt wurde. Im Rahmen der Veranstaltung wurden mehrere verdiente Persönlichkeiten geehrt, die sich über Jahrzehnte aktiv eingesetzt haben. Mit Verdienstzeichen in Gold wurden Seppl Schnitzer

(Naraseckl Breagaz Vorkloschter), Peter Wolfsberger (Ehrenmitglied & Fasnatrat beim VVF), Edwin Wachter (Funkenzunft MontafonVandans), Hubert Stuppnik (Funkenzunft Montafon-Vandans) und Josef Gassner (Rungeliner Funkenzunft) ausgezeichnet. Ein silbernes Verdienstzeichen erhielt Reinhard Häusle (Schollasteacher Koblach). Erinnerungstafeln als Dank für hervorragende organisatorische Leistungen gingen an die Rhin-Zigünar für den diesjährigen

Landesnarrentag, an die Garde und Zunft Höchst für die Landesgardegala und an die Schliefer Fasnatzunft für die Ausrichtung des Verbandstag 2013. Im Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden sind derzeit mehr als 5.500 Personen organisiert. Dem 1980 gegründeten Zusammenschluss gehören landesweit mehr als 80 Vereine mit über 135 Gruppierungen an. Mehr Infos unter www.vvf.at. (ver)

Urkunden vergeben.

Der Leiter der Plattform Partnerbetriebe Traumhaus Althaus, Kurt Hämmerle und Josef Burtscher, Geschäftsführer des Energieinstitutes ehrten sieben Partner der Plattform für ihre zehnjährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde. Für ein Jahrzehnt Partnerschaft geehrt wurden im Rahmen der Frühjahrsmesse Thomas Capelli und Geschäftsführer Thomas Feuerstein (Fensterbau Feuerstein), DI Dr. Andrea Vogel-Sonderegger (Planungsbüro), Stephen Kaltheier (Planungsteam E-Plus), DI Erich Reiner (Ingenieurbüro für Holzwirtschaft und Bauphysik), Paul Gächter (Rowa Wandbeschichtungen), Wolfgang Summer (Baubetreuung) sowie die Christoph Bereuter GmbH. Die Plattform „Partnerbetrieb Traumhaus Althaus“ ist ein seit dem Jahr 2000 bestehendes Netzwerk von 60 Planern und Handwerker, die sich auf Sanierungen spezialisiert haben. Ständige Weiterbildung und gute Vernetzung, regelmäßige Informationsveranstaltungen und Treffen der Mitglieder garantieren, dass jeder Partnerbetrieb höchste Qualität, neuestes Know-how und Freude am Sanieren für seine Kunden garantiert.

2. Dornbirner Trachtenparty. Die Macher des „Emser Oktoberfestes“ laden am 19. und 20. April jeweils ab 19 Uhr erneut in die Messehalle 8a nach Dornbirn: zur 2. Dornbirner Trachtenparty. Zünftige Live-Musik, Maßbier, Weißwürste und Laugenbrezen, ein großzügiger Barbereich, Qualitätsweine ausÖsterreich und viele weitere Specials machen die Trachtenparty zum Erlebnis für Jung und Alt. Am Freitag spielen Alpenstarkstrom, am Samstag das Riedberg Quintett und die Partyjäger. Im Anschluss jeweils Hüttengaudi mit dem Party-DJ-Team Baeves & Batthead. Weiters auf dem Programm: Weißwurst-Wettessen und die Wahl des kürzesten Dirndls. Tickets in allen Volksbanken, im Musikladen Götzis, bei Dornbirn Tourismus und online unter www.trachtenparty.cc. Eintritt ab 16 Jahren. (ver)


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„Sie hat Meilensteine gesetzt“ Gemeinderätin Sieglinde Maksymowicz zog sich zurück - Martin Fitz neuer Gemeinderat Im Zeichen eines Wechsels im Lustenauer Gemeinderat stand die letzte Gemeindevertretungssitzung. Sieglinde Maksymowicz zog sich nach 15 Jahren zurück, ihr folgt Martin Fitz nachl. Mit großem Applaus wurde die verdiente Gemeinderätin verabschiedet. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und Landtagsvize Ernst Hagen ließen einige Meilensteine in der 15-jährigen Tätigkeit der Sozial- und späteren Planungsreferentin Sieglinde Maksymowicz Revue passieren. Sie würdigten

linde Maksymowicz Planungsreferentin und engagierte sich besonders für mehr Freiräume für Kinder (Naturspielpark am Moosbach mit Bürgerbeteiligung) und in der Entwicklung des Ortsteilzentrums Rheindorf. Anschließend stand die Wahl eines neuen Gemeinderats auf der Tagesordnung. Martin Fitz von der Liste Ernst Hagen, FPÖ und Parteifreie wurde mit 17 von 35 Stimmen zum Gemeinderat gewählt. Der 43-jährige Fitz ist selbständiger Versicherungskaufmann und Vermögensberater, er übernimmt das Planungsressort. Berichtet hat Kurt Fischer in der Sitzung von den Gesprächen zum

Maksymowicz als engagierte, durchsetzungskräftige, offene und zielstrebige Kämpferin für ein ausgewogenes Sozialwesen in der Gemeinde. 1998 hatte sie das Sozialreferat übernommen. Unter ihrer Ressortleitung konnten der Zubau der Station im Seniorenhaus Schützengarten 2005, die Sanierung des früheren Entbindungsheimes zum überregional beachteten „Schützengarten“ oder die Entwicklung des Sozialkreis als Vernetzung der sozial tätigen Vereine und Institutionen umgesetzt werden. Seit 2011 war Sieg-

Thema „Rhesi“. Die Rheinsicherheit war ja zuletzt in die Schlagzeilen geraten, weil es teils dich unterschiedliche Auffassungen zur Wasserversorgung gab. Kurt Fischer sieht nach den getroffenen Maßnahmen im Projektteam das Thema Rheinsicherheit auf einem guten Weg, die Kommunikation wurde verändert und verbessert - und die betroffenen Kommunen sind besser eingebunden. Beschlossen wurde auch eine Umwidmung des ehemaligen Rohner-Forster-Areals, in das die Caritas einzieht und dort Möbel, Textilien, Elektrogeräte und vieles andere mehr anbieten wird und ein Cafe eröffnen. (red)

VRZ Lauterach / Voltigier- und Reitzentrum Unser Verein ist aus der der ehemaligen Sektion Voltigieren der C a m p a g n e re i t e r v e re i n i g u n g Dornbirn entstanden. Seit Anfang Dezember 2008 sind wir nun am Einödhof im Lauteracher Ried in der Austraße 60 beheimatet. Unser Hauptaugenmerk legen wir auf die Förderung, sowie die Aus- und Weiterbildung im Voltigier- und Reitsport. Unsere vierzehn Übungsleiter Voltigieren und zwei Übungsleiter Reiten betreuen derzeit über 60 Kinder und Jugendliche. Das Leistungsniveau reicht dabei von den Anfängergruppen, mit der spielerischen Heranfüh-

Bürgermeister Kurt Fischer sieht das Projekt Rheinsicherheit jetzt auf einem besseren Weg als noch vor drei Monaten.

Reitanlage Kutzer Dornbirn, Höchsterstraße 132 Veranstalter: VRZ Lauterach Eintritt frei, Anlage selbstverständlich bewirtet

rung der Kinder an den Partner Pferd, bis hin zum Voltigieren in der höchsten Klasse im Turnierbeziehungsweise Leistungssport. Interessierte können gerne vorbeikommen und bei einem unserer Trainings zuschauen. In den Sommerferien veranstalten wir im Rahmen des „Lauteracher Kindersommers“ wieder Schnuppertrainings für Kinder ab sechs Jahren. Wir laden herzlich zu unseren nächsten Veranstaltungen: - Dreiländer-Voltigierturnier am 27. und 28.04.2013 in Dornbirn auf der Reitanlage Kutzer/ Höchsterstraße 132 - Tag der offen Tür am 30. Juni 2013 auf der Reitanlage Einödhof in Lauterach/Austraße 60 - Österreichische Staatsmeisterschaften im Voltigieren, 27.29.09.2013, Reitanlage Kutzer/ Höchsterstraße 132/Dornbirn Weiter Informationen zu unseren Veranstaltungen sowie umfassende Informationen über uns finden Sie unter www.vrz-lauterach.at (pr)

www.vrz-lauterach.at

Dreiländerturnier 27.+ 28. April 2013

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KONTAKT Im Teilnehmerfeld u.a. die amtierenden Weltmeister im Gruppenvoltigieren und Pas de Deux

Doris Dunst Tel.: 0650-4143774 0DLO RIÀFH#YU] ODXWHUDFK DW


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Do

11. April 18.

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 Uhr Das kleine FarbenEinmaleins Bilderbuchkino, Stadtbücherei Dornbirn. 10.00 + 19.00 Uhr Mund aufmachen - Was ist Zivilcourage? Macht|schule|theater, TiK, Dornbirn. 14.00 Uhr Aktueller Holzbau in Frankreich Überholz Impulsvorträge, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. 14.00 Uhr Rositas große Reise Geschichten die sich gewaschen haben, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 Uhr Preisjassen Seniorenbund und Krankenpflegeverein Schwarzach, Foyer, Gemeindesaal Schwarzach. 17.00 Uhr inatura Forum Naturwissen Vorträge und Diskussionen rund ums Thema Wissenschaft, inatura, Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Dieter Klien, Erdgeschoss, Rathaus, Hohenems. 19.00 Uhr Captain‘s Dinner mit Verena Konrad, Spielboden, Dornbirn. 19.15 Uhr Opera National de Paris Live-Übertragung, „Die 3. Sinfonie von Gustav Mahler“, Kinothek Lustenau. 19.30 Uhr Der Aufsteiger FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Martas Koffer Film/Diskussion, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Miriam Rieker Vernissage, „Auf- und Abgänge“, Galerie Art House, Dornbirn. 21.00 Uhr Wäldar nahtstubat Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

12. April 19.

10.00 + 19.00 Uhr Mund aufmachen - Was ist Zivilcourage? Macht|schule|theater, TiK, Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Papierschöpfkurs mit Frau Elsbeth Mäser, Pfarrzentrum St. Christoph, Raum Christophorus, Beitrag: 25 Euro zzgl. Materialkosten 15 Euro, Anmeldung bis 19.4. im Pfarrbüro Tel.: 05572/23590 17.00 Uhr OJAH Mädchenübernachtung im Stil von „Gossip Girl“, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 19.00 Uhr Dornbirner Trachtenparty Messegelände, Dornbirn. 19.30 Uhr Du bist, was du denkst“ Vortrag, Dr. Christian Ruesch, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Die 3 Frisöre Musikkabarett, LöwenSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Das Kind von Noah 5. AboTheater, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Culture Factory Y Jam Session, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau. 20.30 Uhr 111111 - Ein phänomenaler Fernsehtag Kabarett - Maschek, Spielboden, Dornbirn.

Termine Veranstaltungskalender 18.4. bis 24.4.2013

20.30 Uhr Transamerica Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Marco Marchi & The Mojo Workers Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Jazzclub Lustenau Karl Ratzer Sextett, Jazzhuus, Lustenau. 22.00 Uhr Jean Nipon (DJ Set) Support: Residents A-Wax & Falcon Punch, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa

13. April 20.

14.00 Uhr Mund aufmachen - Was ist Zivilcourage? Macht|schule|theater, TiK, Dornbirn. 15.00 Uhr Kasperltheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 15.00 Uhr Das historische Kleinkrakftwerk im Forach Führung mit Adolf Gstöhl, Forachstraße 43, neben Fa. Paterno, Dornbirn. 16.00 Uhr VfB - Heimspiel VfB Hohenems - FC Schwarzach, Herrenriedstadion, Hohenems. 19.00 Uhr Dornbirner Trachtenparty Messegelände, Dornbirn. 22.00 Uhr Fritz Kalkbrenner Support: Chopstick & Johnson, Conrad Sohm, Dornbirn.

So

14. April 21.

09.30 Uhr Kirchenchor Rheindorf Messe Nr. 7 in C-Dur von Ch. Gounod, Erlöserkirche, Lustenau. 10.00 - 17.00 Uhr Frühlingserwachen Dorfplatz Schwarzach. 13.00 - 16.00 Uhr OJAH Wir machen die Stadt unsicher - Part 2, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.00 Uhr Kirchenkonzert Stadtkapelle Dornbirn Haselstauden, Kirche Maria Heimsuchung, Dornbirn. 19.30 Uhr Kultur.Leben Sandra Cervik & Herbert Föttinger, „Arthur Schnitzlers Reigen“, Kulturhaus, Dornbirn.

Mo

15. April 22.

16.00 - 18.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems. 18.00 Uhr Jugenduni Vorarlberg „Prozesse - bestimmen unser tägliches Leben“, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

19.00 Uhr Culture Factor Y Bands for LuWaWi wanted, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau. 19.00 - 20.30 Uhr Nachbarschaftliches Wohnen und Leben Wohnprojekt-Austauschtreffen im Café „zur alten Sennerei“ (Osirrnig), Rankweil, nähe Bahnhof rechts. 19.15 Uhr Opera National de Paris Live-Übertragung, „Hänsel und Gretel“ Oper von E.Humperdink, Kinothek Lustenau.

Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr. Reinhard Blum bis 30. April 2013, Bilderausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten. Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl & Boch, Dornbirn. Martin Walde bis 18. Mai 2013, „Von Moment zu Moment“, Kunstraum Dornbirn. Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus Dornbirn.

Di

16. April 23.

19.00 Uhr Annabelle Fürstenau Vernissage, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Neue Spielräume Martin Schenk: Die soziale Schere geht unter die Haut, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Searching for Sugar Man Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi

10. April Apirl 24.

18.00 Uhr Osteoporose-Selbsthilfegruppe Gasthaus Habsburg, Hohenems. 19.00 Uhr Schwerpunkt PCArbeitsplatz Greber HörenSehen, Hohenems. 19.00 Uhr Unkraut Heilkunde Heilpflanzenexkursion mit Ingrid Sponsel, Inatura, Dornbirn. 19.30 Uhr Rückenschonendes Handling von Kranken und Behinderten Im Schützengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik 4. Abokonzert „Münchener Kammerorchester“, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Feuer und Flamme Film, Spielboden, Dornbirn.

A

usstellungen g

Maria Paierl bis 30. April 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn. Werkzeuge für die Design -Revolution bis 19. April 2013, eine Ausstellung über Sustainable Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn.

Transkriptionen vom 24. April bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems, Vernissage: Dienstag, 23. April 19 Uhr. Reli und Avner Avrahami vom 23. April bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Vernissage: Sonntag, 21. April, 11 Uhr. Miriam Rieker vom 19. April bis 18. Mai 2013, „Auf- und Abgänge“, Galerie Art House, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 18. April, 20 Uhr. Annabelle Fürstenau vom 24. April bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg, Vernissage: Dienstag, 23. April, 19 Uhr.

VAG-PeerGroup „Persönliche Assistenz“ am 25. April VAG-Peer-Group „Persönliche Assistenz“ am 25. April für AssistentInnen Aus der Beziehungs-Sprengstoffkiste: Was ist zu viel Hilfe? Und was ist der Unterschied zwischen Betreuung und Persönlicher Assistenz? Herausforderungen der Persönlichen Assistenz im Alltag. Anmeldefrist: 18. April Leitung: Elke Ender Bitte anmelden unter info@reiz.at oder 0664 88 44 5114


Donnerstag, 18. April 2013

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes So 21.4. 10 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrcafé

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Tauftermine: 21.4.2013 um 14.30 Uhr im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Do 18.4. 21 Uhr Abendlob, im Altarraum der Kirche Fr 19.4. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend Sa 20.4. 18.30 Uhr Messe musikalisch mitgestaltet vom Chor „Chornetto“ So 21.4. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik. Di 23.4. 14.30 Uhr Krankensalbung im Pflegeheim, Lustenauerstraße

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Gottesdienstordnung: Täglich ist um 20.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für den Hl. Vater Papst Franziskus I. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/2259119) und Pfr. Riedmann (0664/586175) jederzeit zur Verfügung.

25 Do 18.4. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 19.4. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Hl. Messe Sa 20.4. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse mit den Jugendlichen Vierter Ostersonntag, 21.4. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 14.30 Uhr Tauffeier für Sofia Hyden Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Dankgottesdienst mit den Erstkommunikanten, 15.30 Uhr Tauffeier für Noel Ofner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 23.4. Pfarrkirche: 8.15 Uhr Hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 24.4. Watzenegg: 7.50 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, anschließend Frühstück Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Hl. Messe mit Katechese

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 18.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 19.4. 8 Uhr Schülermesse in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 20.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.4. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, 14 Uhr Tauffeier in der Kapelle Winsau, 18 Uhr Konzert in der Pfarrkirche mit der Stadtkapelle Dornbirn-Haselstauden Mo 22.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 23.4. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 24.4. 8.30 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 21.4. 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 19.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 18 Uhr EKO - Versöhnungsfeier mit Agape, 19 Uhr Anbetung Sa 20.4. 8 Uhr Morgenlob So 21.4. 4. Sonntag der Osterzeit, 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet mit der Chor Kontrapunkt unter der Leitung von Dagmar Marxgut 1. Les: Apg 13,14.43b-52 2. Les: Offb 7,9.14b-17 Ev:Joh 10,27-30 Mo 22.4. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde mit Pfr. Erich Baldauf

Di 23.4. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 24.4. 8.30 Uhr Messfeier 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 18.4. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+2. Klassen VS, 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 19.4. 9 Uhr Messfeier, 17 Uhr Kinderfeier Sa 20.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 21.4. 4. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 22.4. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 23.4. 9 Uhr Messfeier Mi 24.4. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI Informarions- und Gebetsabend

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 18.4. Donnerstag der 3. Osterwoche. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 19.4. Freitag der 3. Osterwoche 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 20.4. Samstag der 3. Osterwoche. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 21.4. 4. Sonntag der Osterzeit. Weltgebetstag um geistliche Berufe. 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse. Gestaltet von und mit Jugendlichen. Mo 22.4. Montag der 4. Osterwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 24.4. Fest des Hl. Fidelis von Sigmaringen, Ordenspriester, Märtyrer, 2. Diözesanpatron, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr

Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 18.4. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Freitag, 19.4.: Hl. Leo IX.; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr; Sa 20.4. 18 Uhr Firmvorstellungsgottesdienst mitgestaltet vom „Jugendchörle“ aus Dornbirn So 21.4.: 4. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 23.4.: Hl. Adalbert, hl. Georg; 7.20 Uhr Schülermesse Mi 24.4.: Hl. Fidelis von Sigmaringen; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag/Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Sa 20.4. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, Spiritual-Messe mit dem Kirchenchor St. Karl So 21.4. 4. Sonntag der Osterzeit Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Apg 13,14.43b-52 2. Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 22.4. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.4. Hl. Adalbert, Hl. Georg: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at


Donnerstag, 18. April 2013

26 Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pfr. Erich Baldauf

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 21.4. um 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 21.4. in Bludenz um 10 Uhr mit Konfirmation Mi 24.4. in Dornbirn um 20 Uhr

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 18.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 19.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 20.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 21.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 22.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 23.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 24.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.4., So 21.4. und Mi 24.4. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.4. und So 21.4. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.4. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 21.4. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.4. und So 21.4. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.4. und So 21.4. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.4. und So 21.4. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 20.4. und So 21.4., 17-19 Uhr Dr. Marcel Nigg Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288

Talente gefunden. Das Vorarlberger Volkstheater, das mit Jahresende seinen Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen einstellen muss, hat im Talentewettbewerb vier Menschen gefunden, die sich auf der Bühne versuchen dürfen - und im Stück „Höhle, Hüttle, Hüsle - Die wahre Geschichte Vorarlbergs“ - ab dem 5. September mitspielen. Es sind dies Sophia Immler (im Bild), Markus Lins, Markus Vögel und Martin Weinzerl, die neben Heike Monteperle und Christoph Dingler das Stück bestreiten. Die vier, die aus dem VoVo-Casting als Beste hervorgegangen sind, überzeugten mit unterschiedlichsten Themen. Alle konnten auf kleineren Bühnen schon Erfahrungen sammeln. Das Herbstprogramm des Volkstheaters wurde übrigens geändert. Nicht das oben erwähnte Stück bildet das von den VoVo-Fans bedauerte Finale, sondern es wird auf 5. September vorgezogen. Den Abschluss bildet ein Kabaretstück von und mit dem Begründer des Volkstheaters, Stefan Vögel, der nach sieben erfolgreichen und unterhaltsamen Jahren ja die „Reißleine“ ziehen musste.


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Donnerstag, 18. April 2013

28 KA WA N D E MG F B I E R L B S L O T T R J E T A I DAME B E L AG L E B EGE L T E R S A S T UMM ANGE I O L D M A S I MME

O B L E E X T L AR T RA N S B R U T T O

I N N B E E L HA

HN O P T I T A S N E U B A U

L E E R G U T

B OE K T A N E N P T

E T I G OS E N R GE GE S T A UR E D M AMT E R L U L N K L A L I I E RK E RO

A N B E I

F R E U N D

E H E S T

P E N N A L B I S D T I N E N T

Heilteepflanze

8.500 Euro eingespielt

Offerte

Beim Eishockeymatch Krankenhaus gegen Polizei Das Ergebnis (6:3-Sieg für die Pfleger) war nebensächlich wichtig waren beim Eishockeymatch zwischen Mitarbeitern des Dornbirner Krankenhauses und der Polizei die eingespielte 8.500 Euro für die Kinderkrebsstation in Dornbirn! Ulrich Bachmeier, als Pfleger im Krankenhaus in Dornbirn tätig, hatte die Idee zu diesem Match vor einigen Tagen konnte er nun

englischer Gasthof

kaufm.: ohne Abzug

Primar Dr. Bernd Ausserer einen Scheck über 8.500 Euro zustellen. „Das Geld können wir wirklich gut gebrauchen, wir haben für die Kinder einige Highlights geplant“, so der Primar. Bachmeier bedankte sich bei den Sponsoren, Mitwirkenden und Joe Fritsche als Chef der Organisation „Stunde des Herzens“ für die tatkräftige Unterstützung und Mithilfe. Klar, dass Bachmeier fürs nächste Jahr eine Neuauflage plant. Übrigens:

Schulstadt an der Themse

unlängst erstelltes populär Gebäude

fast tausend Besucher kamen zum Eishockeymatch, das mit 6:3 an die Pfleger des Krankenhauses ging. (red)

Schriftstellerverband (Abk.)

USSchauspieler (Richard)

zwingen

durch die Natur spazieren

Vorname von Bartók †

Vergnügen (engl.) brennbares Gas

Pferdebürste

Fremdwortteil: bei, daneben

ostgot. Königsgeschlecht Düsenflugzeug

deutsche TVAnstalt (Abk.)

Regierungssitz

Kontobe- Dreilastungs- fingerfaultier seite

zum schnellstmögl. Termin

Auerochse Paradiesgarten

ein Brettspiel

Rundhaus in Süditalien

im Dienst wirken Aufschnitt auf Brot

nicht krank

Wurmtier

vorher

Strom durch Gerona (Span.) sprachlos

fleißiges Insekt

spanischer Ausruf

zusätzlich

Geschäft der ehe- Pfandmaligen flaschen DDR

Erhebungen auf einer CD latein.: Kunst

kurz für: an dem

enger Vertrauter Amtssprache: beiliegend

Geräusch bei Glasbruch

Scharnierteil

riesig, enorm

poln. Kleingewicht (12,5 g)

zurückweisen

Goldimitat

Fremdwortteil: außen

englisch: alt

Dechant neuer Obmann.Seit 2. April ist Martin

Farbe des Neides

räumliche Ausdehnung

Zahlenglücksspiel

Augenschließfalte

Durcheinander

ehem. dt. Tennisprofi (Carl-U.)

Gärungsgetränk

enthaltsam

streicheln

ungetrübt

Konfekt

Abk.: Energieeinheit

brav

europ. TV-Satellitensystem

Abk.: bis unten

Kleinasiaten

Komet DEIKE-PRESS-1619-4

Dechant (im Bild), Geschäftsführer der PR-Agentur ikp Vorarlberg, neuer Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV). Dechant löste Reinhard Kogler nach 13 Jahren im Amt ab. Auch der Obmann-Stellvertreter wurde neu besetzt – Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur „zurgams“ übernahm diese Funktion von Dieter Bitschnau. Weiterer Obmann-Stellvertreter bleibt Wolfgang Pendl von Pzwei Pressearbeit. „Ich freue mich sehr, dass mir dieses Vertrauen geschenkt wird. Da ich ja schon seit über fünf Jahren im FGAusschuss sitze, kenne ich die Arbeit bestens und kann beinahe nahtlos übernehmen“, freute sich Dechant über das in ihn gelegte Vertrauen. Martin Dechant ist in den Kreisen der Interessenvertretung kein Unbekannter: Er stand als Vorsitzender von 2008 bis 2012 der Jungen Wirtschaft Vorarlberg vor. Nach seinen Zielen gefragt, erklärte Dechant: „Wir im Fachgruppen-Ausschuss können auf die gute bisherige Arbeit aufbauen. Mir geht es im wesentlichen um drei Säulen, auf die die Fachgruppe als Interessensvertretung weiter aufbauen wird: Rahmenbedingungen, Image und Leistungsschau der FGBetriebe sowie Aus- und Weiterbildung.“ (red)


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20 Jahre Abenteuer Sportcamp Rasch anmelden für den großen Ferienspaß

Der sportwissenschaftliche Appell Kindern möglichst vielfältige motorische Erfahrungen zukommen zu lassen, wird beim Abenteuer Sportcamp bereits seit 20 Jahren sehr ernst genommen. Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Ein Innovationsschub lässt das rekordverdächtige Angebot nun noch größer werden. Camp-Gründer Wolfgang Bauer hat sich für 2013 einiges einfallen lassen. „Wir wollen heuer verstärkt auch internationale Sportspiele vorstellen. Unser neues Konzept umfasst mittlerweile weit über 1000 Spielangebote“, verkündet der Sportlehrer an der HAK Feldkirch stolz. So sollen Spiele aus der ganzen Welt den Kindern vorgestellt werden. Die Kinder sollen bei der großen Vorarlberger Bewegungsinitiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden. Spielwitz und immense Kreativität Die Programmvielfalt ist dementsprechend riesig. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in unzähligen Variationen. Das Programm der großen „Ballsportakademie“ umfasst exotisch klingende Spiele wie Speedball, Indiaca, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren soll Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.

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Spiel, Spaß und Action für Kinder und Jugendliche in den Ferien. Des Weiteren stehen Abenteuerturnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das breitgestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab. Das Besondere dabei: die Kinder können selbst wählen, was sie machen wollen. Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich. Pro Stunde stehen immer mehrere Angebote zur Auswahl.

gramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. Neu gibt es heuer eine regenerative Mittagspause, in der die Kinder das Entspannungsland oder die Leseecke besuchen können. Des Weiteren wird es Minikurse wie etwa Line-Dance oder Krawattenbinden geben. Zum Schutz und Wohle der anvertrau-

ten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeiler des guten Umgangs mit Kindern enthält die CampCharta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wertvollen Impulsen zum Fairplay wird es neu auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“ geben, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden. Anmeldungen sind seit kurzem online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. Eine rasche Anmeldung ist empfehlenswert: für einige Camps gibt es bereits jetzt nur mehr Restplätze. Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/ 1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at erhältlich. (pr)

Qualität hat oberste Priorität Über 70 qualifizierte Betreuer werden im Sommer im Einsatz sein. „Wir haben lieber einmal ein paar Betreuer zu viel in einer Woche. Die Qualität des Programms und die Sicherheit der Kinder hat immer oberste Priorität“ meint Bauer. Die Betreuer-Kinder Ratio kann sich wahrlich zeigen lassen: pro 8 (!) Kinder trifft es im Durchschnitt einen Trainer. „Trotz hohen Teilnehmerzahlen können wir dadurch sehr persönliche Camps anbieten und auf die Kinder individuell eingehen“, fügt Raphael Huber hinzu. Die intensive Betreuer-Ausbildung ist ein anderer wichtiger Faktor für die hohe Qualität im Camp. Für die diesjährigen Praxis-Workshops konnten internationale Experten wie etwa Muriel Sutter (Universität Basel), der bekannte deutsche Sportbuchautor Klaus Moosmann (Württembergischer Fußballverband), Alois Hechenberger (Dozent an mehreren Universitäten) und Beata Horvath („Games Guides“) gewonnen werden. Gesundes Essen, Fairplay und viel Sport Neben einem tollen Sportpro-

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Was vor 2O Jahren als kleine Privatinitiative begann, hat sich über die Jahre zum großen Vorarlberger Kindersportfestival entwickelt. 1500 Kinder werden für den großen Ferienspaß im Sommer 2013 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist ländleweit aktiv. Seit kurzem laufen die Anmeldungen für die heiß-begehrten Plätze im Camp.


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Herbert Geringer informiert 3Ă DQ]HQ XQG $FFHVVRLUHV I U VRQQLJH =HLWHQ Trotz des lang anhaltenden Winters, der sonnenarmen Monate Februar und März, wird die Natur bald wieder ins Freie locken. Der Garten, der Balkon, oder Terrasse werden zum erweiterten Wohnbereich. Meine deutschen Kollegen haben fĂźr diese Lebensgestaltung die Formulierung „Out door living“ geprägt. Man kann sich Ăźber diese Anglizismen lustig machen oder ärgern, aber das „Leben im Freien“ bedeutet, wie immer man diese Lebenskunst formuliert, Lebensfreude und damit Lebensqualität.

Mobile Gärten Auf der Terrasse sind Panzen im Topf unverzichtbar. Diese Art der Gartengestaltung bevorzugten bereits die RĂśmer. Heute bieten leistungsfähige Gärtner winterharte TĂśpfe aus Kunststoff, mit attraktiven Farben und einzigartigen Design an. Zählte Terrakotta seit Jahrhunderten zu den Klassikern, so gewinnt man heute den Eindruck, daĂ&#x; TerrakottatĂśpfe offensichtlich in Vergessenheit geraten sind. Tipp: • Stellen Sie die TĂśpfe nicht direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; die TĂśpfe standfest und groĂ&#x; genug sind und das Wasser durch die AbusslĂścher am Boden gut abieĂ&#x;en kann. • Setzen Sie nach MĂśglichkeit „winterfeste Panzen!“. Sollten

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Mein Tipp Achten Sie auf ein „wetterfestes Mobiliar und vor allem eine Be-

panzung, die jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Mit einer ansprechenden GrĂźnausstattung schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. In einem Garten kann ein Hausbaum zum beliebten Treffpunkt fĂźr Jung und Alt werden. So ein Baum wird zum Lebenspartner fĂźr die ganze Familie, spendet Schatten, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff. Ăœbrigens, dies ist auch einer der GrĂźnde, warum Gastgärten in den Sommermonaten so beliebt sind. Jeder, der diese Erfahrung machen durfte, wird gerne bestätigen, daĂ&#x; der Schatten unter einem Baum wesentlich angenehmer wirkt, als unter einem Sonnenschirm.

Herbert Geringer

Sie mediterrane Panzen erwerben, dann denken Sie bitte beim Einkauf daran, wo Sie Ihre Lieblinge gut Ăźberwintern kĂśnnen. • Verwenden Sie bitte nicht irgendeine Erde, sondern eine nahrhafte, gesunde, die Wasser speichernd und Wasser durchlässig ist. GleichgĂźltig, ob Farben von Panzen, MĂśbel oder TĂśpfe, Farben beeinussen unser GemĂźt. Es ist und bleibt Geschmacksache, ob man Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage behutsam Ton in Ton inszeniert, oder ob es gar nicht bunt genug sein kann! (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende g Freitag

Samstag

Sonntag

Min: 7° / Max: 12°

Min: 5° / Max: 9°

Mi Min: 7° / M Max: 13 13°

Trend

Kurt Breiteggerr

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Am Samstag setzt sich das unbeständige und kßhle Wetter fort. Auch am Sonntag meist bewÜlkt mit einigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen jedoch wieder leicht an.

Die kommende Woche steht ganz unter dem Motto „der April - der macht was er will“ denn es geht unbeständig und vermutlich kĂźhl weiter.

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Täglich aktuelle Wetterprognosen finden Sie unter www.wetterring.at

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Das frßhlingshafte Wetter der vergangenen Tage geht am Freitag zu Ende. Aus dichten Wolken fällt immer wieder Regen. Dazu kßhlt es kräftig ab!


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Leserbrief

Rad statt Pkw. In unmittelbarer Nähe beim Eingang zum Bauamt

wurde auf Initiative von Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller rechtzeitig zur Radsaison eine mit Glas überdachte komfortable Radabstellanlage errichtet. Diese bietet durch die Verwendung von hochwertigen Abstellbügeln und Überdachung einen sicheren wettergeschützten Platz für 20 Fahrräder und kann sowohl von den Bediensteten des Rathauses, dem Lehrpersonal der in unmittelbarer Nähe befindlichen Volksschule Kirchdorf als auch von Bürgern, die Erledigungen auf der Gemeinde zu tätigen haben, benützt werden. Für die rund 16.000 Euro teure Radabstellanlage wurden drei PKW Parkplätze aufgelassen. „Durch die Errichtung hochwertiger Fahrradabstellanlagen im öffentlichen Raum fördern wir die Benutzung des umweltfreundlichen Fahrrades und geben ihm dadurch einen Stellenwert in der Lustenauer Verkehrspolitik“, so Haller.

Die Landwirtschaftsschule in Hohenems muss sich dieser Tage dem Vorwurf stellen, zwar auch biologische Landwirtschaft zu lehren, deren Regeln aber selbst nicht einzuhalten. Als Landwirtschaftsschule ist das natürlich doppelt bitter, wenn Abwässer aus einer Kläranlage aus dem Koblacher-Kanal auf die Bio-Felder ausgebracht werden. Und dann gilt für die Verantwortlichen die Ausrede, dass das Wasser ohnehin monatlich untersucht werde. Da stellt sich doch die Frage, ob die Herrschaften auch wissen, dass das Abwasser der ARA Meiningen im Koblacher Kanal ein Cocktail aus Medikamentenrückständen, sprich Hormone, Psychopharmaka und Antibiotika et cetera sein

kann. Stoffe, nach denen weder im Grundwasser noch im Bodenseewasser jemals gesucht wird. (Weil man es gar nicht wissen will.) Was andererseits nach der Mündung in den Rhein und später homöopathisch verdünnt im Bodensee landet, wir in der LWS Hohenems in relativ starker Konzentration den Kartoffeln und Tulpen zur Verfügung gestellt. Das ist in meinen Augen dann nicht mehr nur „nicht Bio“ sondern, ein Betrug wenn nicht ein Verbrechen am Konsumenten, der möglicherweise statt einwandfreien Biokartoffeln, auch noch die genannten Stoffe zu sich nimmt. Mit solchen Dummheiten wird die Arbeit und das Ansehen aller ordentlich arbeitenden Biobauern geschädigt. Ein Skandal. Manfred Dorn, Feldkirch

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Bio? Denn Sie wissen nicht, was sie tun!


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Viel zu tun beim Roten Kreuz Hohenemser Rettungsabteilung: 28.000 Stunden Einsatz im Vorjahr Sie haben im letzten Jahr 28.000 freiwillige Stunden geleistet und sind mehr als fünfmal mit ihren fünf Einsatzfahrzeugen um die Erde gefahren. Die Rede ist von den Rotkreuz-MitarbeiterInnen in Hohenems. Die Leistungsbilanz der Frauen und Männer in der Abteilung in Hohenems ist beeindruckend. Die 68 Ehrenamtlichen, die zwölf Zivildiener und die vier Hauptberuflichen leisteten im letzten Jahr enorm wertvolle Arbeit - alleine die Ehrenamtlichen kamen 2012 auf 28.000 Einsatzsstunden. Das sind im Schnitt 440 Stunden oder fast drei Monate Arbeitsaufwand pro aktivem Mitarbeiter. Gestiegen ist aber nicht nur die Zahl der Arbeitseinsätze, im letzten Jahr stieg die Kilometerleistung von 195.754 auf 201.965. Mehr als 10.600 Patienten wurden dabei von der Emser Rettungs-

Chor Joy aus Hohenems feiert 15-JahrJubiläum Nach intensiven Proben sowie anstrengenden Stimmbildungstrainings geht der Hohenemser Chor Joy hochmotiviert in die Vorbereitungen für seine 15-JahrJubiläums-Konzerte. Diese Konzerte werden am 7. Juni im Hohenemser Löwensaal sowie am 14. Juni im Hörbranzer Leiblachtalsaal unter dem Motto „Filmmusik und Austropop“ stattfinden. Der Chor Joy unternimmt dabei eine musikalische Reise, die die Besucher durch Pocahontas Wald aber auch durch heimische Dörfer führt. Weitere Stationen sind natürlich auch geplant – diese werden jedoch noch nicht verraten. Wer gerne mit dem Chor feiern möchte, kann sich jetzt schon die Eintrittskarten bei Nachbauer Lothar GmbH in Hohenems sowie beim Pfarramt Hörbranz aber auch bei allen Chormitgliedern sichern. Weitere Infos unter www. chorjoy.com. (ver)

abteilung transportiert. Daneben gab es noch 65 Ambulanzdienste bei verschiedenen Sportveranstaltungen (SCR Altach, Blue Devils, Ringervereine Klaus und Mäder). Ärger um Rettungsheim Höchst erfreulich für Thomas Maierhofer, der als Kommandant Günter Giesinger abgelöst hat, ist die Tatsache, dass die Ausbildung voranschreitet. Nicht weniger als 31 sind Rettungssanitäter und 31 Notfallsanitäter. Was ihn ärgert, ist die Tatsache, dass die Emser Rettungsabteilung nach wie vor keine neue und auch zeitgemäße Unterkunft hat. „Wir werden nur von Jahr zu Jahr vertröstet“. Der bei der Jahreshauptversammlung anwesende Emser Bürgermeister Richard Amann verwies auf den mittelfristigen Finanzplan, in dem das Rettungsheim aufscheine. Übrigens: Neu im Vorstand ist Joachim Jochum (Stellvertreter), als Kassier nach wie vor dabei ist

Udo Rotter. Lobende Worte gab es für Edwin Amann, der schon seit vielen Jahre für die Rufhilfe verantwortlich ist. 242 Teilnehmer nutzen diesen Dienst, im letzten Jahr gab es 178 Alarmierungen. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt waren auch Ehrungen, die von Landesrettungskommandant Werner Meisinger und Franz Raos vorgenommen wurden. Geehrt wurden Lukas Burtscher, Sandro Skerbinjek, Christian Roth und Lukas Ziesing (Fahrtenspange in Bronze), für 20 Jahre Markus Gantschacher, Markus Klien und Thomas Maierhofer, für 30 Jahre Dienst Gerhard Mathis. Mit Willi Drexel und Edith Salzgeber gibt es auch zwei, die seit 40 Jahren im Dienst der Rettung stehen. Für „besondere Verdienste“ wurden Bertram Märk und Udo Rotter ausgezeichnet, der neue Obmann Maierhofer wurde zum Landesrettungsrat und Joachim Jochum zum Oberrettungrat ernannt. (red)

„Auf di pro mente: Vom Um Vortrag der pro mente Vorarlberg im Rahmen der Reihe „Auf die Seele schauen“ – 18. April, 20 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast Auf die Seele schauen heißt die Vortragsreihe, die pro mente Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Arbogast veranstaltet. Den Abschluss der diesjährigen Reihe macht Dr. Meryam Schouler-Ocak, Oberärztin der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité in Berlin. Sie widmet sich an diesem Abend dem Thema „Schmerz als kulturelles Erleben und dessen unterschiedliche Bedeutungen.“ Studien bestätigen, dass Deutung, Ausdruck und der Umgang mit Schmerz, je nach kulturellem Kontext, sehr unterschiedlich sein können. In der Behandlung und therapeutischen Arbeit mit MigratInnen bedeutet das, mögliche expressive Schmerzäußerungen nicht als Übertreibung abzutun, sondern

Spaß für die ganze Familie! Großer Vergnügungspark in Dornbirn Vom 26.-28. April und vom 01.-04. Mai gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim Schorenareal. Mit dem sensationellen „Kombi-ChipAngebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karus-

sellen, Kindereisenbahn, BabyFlug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspekta-

kel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)


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e Seele schauen“ gang mit Schmerz in verschiedenen Kulturen INFO

Termin: 18. April 2013, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. TeilnahmegebĂźhr: 9 Euro Veranstalter: pro mente Vorarlberg Tel.: 05572/32421-0 ( 0DLO RIĂ€FH#SURPHQWH Y DW Internet: www.promente-v.at

Referentin

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Dr. Meryam Schouler-Ocak, Leitende OĂ„ der Psychiatrischen Universitätsklinik der CharitĂŠ im St. Hedwig Krankenhaus Leiterin Berliner BĂźndnis gegen Depression, FĂ„ fĂźr Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie, Traumazentrierte 3V\FKRWKHUDSLH =HUWLĂ€NDWLRQ DOV EMDR –Therapeutin, Zusatztitel Sozialmedizin

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den soziokulturellen Hintergrund miteinzubeziehen. Im Vortrag werden interkulturelle Aspekte des Schmerzes dargestellt und interkulturelle Schmerztherapie diskutiert. (pr)


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Hohenems als Kulturhauptstadt Fünfte Emsiana (24. bis 27. April): Ausstellungen, Konzerte, Führungen, Vorträge Konzerte, Ausstellungen, Vorträge, Führungen, Lesungen: Die Jubiläums-Emsiana ab 24. April hat viel zu bieten. Festredner ist Rainer Münz, ehemaliges Mitglied des EU-Weisenrats und auch Migrationsforscher.

Handel, Wandel, Migration Über Jahrhunderte hinweg haben Einwanderung und Auswanderung Hohenems bestimmt, Han-

Jüdische Kunst und Kultur gibt es bei der „Emsiana“ in Hülle und Fülle zu erleben und zu genießen. del und kulturelle Entwicklung beflügelt. Das Thema „Handel, Wandel, Migration“ findet neben der Festrede von Rainer Münz in vielen Veranstaltungshöhepunkten Platz. So beschäftigt sich eine Ausstellung mit der Blütezeit der Krämer und Handwerker in der ehemaligen Christen- und Judengasse. Eine Führung setzt sich mit dem jüdischen Handel in und mit

der Welt auseinander. Ein Vortrag über das Hoffnungsland Amerika betrachtet die Situation der Hohenemser Auswanderer bis zum Zweiten Weltkrieg. „ Und die Bodensee Amateur Fotografen haben eine Ausstellung gestaltet, die die türkische Migrationsgeschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet“, erklärt Emsiana-Organisator Markus Schadenbauer-Lacha.

Kultur-Kulinarik Eine besondere Rolle spielt heuer erstmals auch die jüdische Kochkultur. Am Donnerstag gibt es dazu eine Führung zum Thema „Koscher in Ems?“. Anschließend können sich die Besucher auf den kulinarischen Abend freuen: Nach der Vorstellung des Kochbuchs „Gefillte Fische & Lebensstrudel. Eine jüdische Kochshow“ (Helene Maimann) gibt es ein jüdisches Menü im Restaurant Moritz.

INFO

Programm-Übersicht Musik Mittwoch, 24. April, 19:30 Uhr, Rittersaal im Palast Hohenems: Eröffnung mit „tonart sinfonietta“, Festrede von Rainer Münz Freitag, 26. April, 16 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal: „Vorhang auf! Das Spiel kann beginnen!“ Performance für Kinder (ab 3 Jahren). Freitag, 26. April, 20:30 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal: „Lyambiko singt Gershwin“, Jazzkonzert Samstag, 27. April, 20:30 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal: „David Orlowsky Trio“ mit Klaus Paier, Klezmer-/Weltmusikkonzert Samstag, 27. April, 5 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal: „Der größte Schatz“, pantomimisch-musikalisches Kindertheater (ab 5 Jahren). Samstag, 27. April, 21:00 Uhr, Löwensaal: „Istiklal Gecesi“, Weltmusikkonzert. Ausstellungen vom 24. - 28. April 2013: Restaurant Moritz: „Klopfen, horchen, spähen“. Bilder von Gerhard Diem. Elkan-Haus und Pfarrkirche St. Karl: Welthimmel auf Wellpappe - Commendatore Himi Burmeister. Löwenberg-Haus: 5DQGHUVFKHLQXQJHQ YRQ )RWRJUDÀQ 'DQLHOD 3HWHU Marktstraße 28: Krämer und Handwerker in der ehemaligen Christen- und Judengasse, historische Ansichten. Löwensaal-Foyer: Arbeyter: Fotos von Amateurfotografen aus dem Bodenseeraum Otten Kunstraum: Transkriptionen mit sechs Kunstschaffenden aus Moskau. Marktstraße 3: Kunstaktion Temporär mit Karl-Anton Mathis und Peter Mathis. Außerdem geöffnet: Jüdisches Museum Hohenems, Elisabeth-Schwarzkopf-Museum, Schubert Museum, Dreimäderlhaus-Museum, Musik- und Schallplatten-Museum Walter Legge, Museum auf Zeit, Museum „Stoffels Säge-Mühle“, Das kleine Hohenems- und Nibelungenlied-Museum. Anzeige

In die Beziehungen zwischen Geschichte und Gegenwart eintauchen - das ist die Emsiana 2013. Führungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen lassen Hohenems ein weiteres Mal zur kleinsten Kulturmetropole Europas werden. Bereits zur Tradition geworden ist die Eröffnung des Kulturfestes durch ein Konzert der „tonart sinfonietta“ – heuer im Rittersaal. Anschließend gibt es Ausstellungseröffnungen von Künstlern im Jüdischen Viertel und in der Marktstraße.

Kartenvorverkauf für die Konzerte: alle Filialen der Volksbank Vorarlberg, Buchhandlung Lesezeichen, Hohenems und www.laendleticket.com. Internet: www.emsiana.at


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Erster PKA-Lehrlingswettbewerb Vorarlbergs Apotheken testen im Rahmen eines Lehrlingswettbewerbs ihre besten Nachwuchskräfte aus der Wälder Apotheke in Lingenau ab. Den dritten Platz belegte Lisa Immel aus der Bregenzer Brücken-Apotheke. Das durchwegs hohe Niveau der Teilnehmerinnen beweist, dass im Ländle bei der Ausbildung in den Apotheken und in der Berufsschule

unter der Betreuung von Christine Bertsch exzellente Arbeit geleistet wird. Lehrlingswettbewerbe sind in anderen Branchen bereits seit längerem üblich, im Apothekenbereich aber war dieses vom Ös-

terreichischen Apothekerverband initiierte Projekt eine echte Premiere. Weitere Landeswettkämpfe in anderen Bundesländern sollen noch in diesem Schuljahr stattfinden. Für das nächste Jahr ist auch ein Bundeswettbewerb geplant. (pr)

v.l.n.r.: Mag. Werner Braun, Lisa Immel (3.Platz), Direktor Edmund Waibel, Susanne Manahl (1.Platz), Christine Bertsch, Jasmin Bilgeri (2.Platz), Mag. Christof van Dellen

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Gute Mitarbeiterinnen mit PKA-Ausbildung sind für das Funktionieren von Apotheken unerlässlich. PKA steht für Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz. Dieser Lehrberuf ist bei jungen Frauen sehr beliebt, vor allem wegen der abwechslungsreichen und vielseitigen Aufgaben und der guten Berufsaussichten. PKA sind in der Apotheke für Kaufmännisches und Organisatorisches zuständig. Außerdem unterstützen sie die Apotheker bei verschiedenen pharmazeutischen Tätigkeiten. 15 Kandidatinnen der Dornbirner PKA-Abschlussklasse hatten den Mut, vor der Jury ihre Talente unter Beweis zu stellen. Sie mussten eine praktische Laborarbeit durchführen, eine kreative Dekorationsaufgabe erfüllen und ein Verkaufsgespräch führen. Siegerin wurde Susanne Mahnal aus der Kur – Apotheke Schruns. Am zweitbesten schnitt Jasmin Bilgeri


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Gsundheitsbrünnele Tageszentren geben positive Impulse Für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind die Tageszentren (TAZ) der aks gesundheit eine wichtige Kontaktstelle. „Bei uns sollen sich die Besucherinnen und Besucher wohlfühlen“, erklärt Sozialarbeiterin Mag. (FH) Hanna Winter vom TAZ Bludenz den speziellen Therapieansatz. Was genau ist ein Tageszentrum? Winter: Es ist ein Ort der Begegnung mit therapeutischem Charakter. Menschen mit psychischen Erkrankungen, manchmal auch deren Angehörige und Freunde, verbringen hier eine angenehme Zeit miteinander. Alle sind willkommen und werden so angenommen, wie sie sind. Chronisch Kranke besuchen die Zentren ebenso, wie vorübergehend Erkrankte oder Gesunde. Wir bauen Schwellenängste ab, indem wir die Krankheit nicht primär in den Vordergrund stellen.

Sozialarbeiterin Mag. (FH) Hanna Winter

Welche Rolle spielt soziale Isolation? Winter: Psychisch Erkrankte ziehen sich häufig von der Umwelt zurück. Sie bleiben zu Hause und vernachlässigen soziale Kontakte. Verschiedene Hilfestellungen der TAZ zur unkomplizierten Kontaktaufnahme mit anderen Menschen wirken vorbeugend. Wie vermitteln die Zentren „mehr Lebensfreude“? Winter: Die ungezwungene Atmosphäre ermöglicht positive Erfahrungen und das Entdecken, was gut tut. Die Woche beginnt mit dem Angebot eines gemeinsamen Frühstückes. Für die Laufgruppe dient das TAZ vorher und nachher als Treffpunkt. Das kreative Gestalten spielt bei uns eine wichtige Rolle. Wir haben auch einen großen Vorrat an Spielen. Alle diese gemeinsamen Aktivitäten fördern die Kommunikation. Wird ein Mittagstisch angeboten? Winter: Immer am Dienstag und Donnerstag bereiten kochinteressierte psychisch kranke Menschen unter Anleitung mit viel Liebe das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Die Plätze sind schnell vergeben, daher bitte vorher anmelden. Erhalten Sie positive Rückmeldungen? Winter: Kürzlich war eine Dame mit ihrem Betreuer erstmals im TAZ in Bludenz. Aufgrund einer

Das kreative Gestalten spielt im Tageszentrum eine wichtige Rolle. Depression lebte sie seit geraumer Zeit sehr zurückgezogen. Sie fühlte sich wohl bei uns und kam häufiger, auch jetzt noch, nachdem sie die depressive Phase überwunden hat. In diesem Fall konnte sogar ein Krankenhausaufenthalt abgewendet werden. Eine wichtige Bestätigung für unser Team. Ist Anonymität wichtig? Winter: Stigmatisierung psychisch kranker Menschen spielt in unserer Gesellschaft leider immer noch eine Rolle. Deshalb herrscht im TAZ das Prinzip der völligen Anonymität. Hier können auf Wunsch vertrauliche Gespräche geführt werden, ohne persönliche Daten preisgeben zu müssen.

Foto: aks

Können Sie ein Beispiel nennen? Winter: Wenn wir spüren, dass es einer Besucherin oder einem Besucher nicht gut geht, fragen wir nach. Manchmal regen wir einen Arztbesuch an. In anderen Fällen raten wir den Betroffenen, sich mit ihren Primärbetreuern (Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der aks gesundheit) in Verbindung zu setzen. Zudem weisen wir auf die Vereine Omnibus und HPE hin. Welche Hilfe bieten diese Organisationen? Winter: Omnibus ist ein österreichweit tätiger Verein von und für Psychiatriebetroffene. Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder setzen sich für die Rechte und

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende AuMag.pharm. gen, rinnende Nase, Niesreiz, Dr. Silvia Rief-Kirsch Heuschnupfen und AtembeApothekerin in schwerden. Jeder fünfte ÖsterDornbirn reicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des

Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heu-

schnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.


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Kochinteressierte psychisch kranke Menschen bereiten unter Anleitung das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Foto: Imagesource

Anliegen von Menschen mit Psychiatrieerfahrung ein. HPE (Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter) ist ein Selbsthilfeverein für Angehörige. Einmal im Monat findet im TAZ ein Treffen statt, bei dem sich Betroffene, Angehörige

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Omnibus und HPE austauschen. Kommen viele Besucherinnen und Besucher? Winter: Für manche Menschen ist

das Tageszentrum zum zweiten Wohnzimmer geworden. Andere kommen sporadisch vorbei oder nutzen unsere Einrichtung für einige Monate, bis sie sich wieder gesünder fühlen. Pro Tag besuchen im Durchschnitt zehn Menschen das TAZ in Bludenz. Was sind die Kernpunkte Ihrer Arbeit?

Winter: Psychisch erkrankte Menschen bestehen aus viel mehr persönlichen Anteilen, als nur ihrer Erkrankung. Bei uns stehen die schönen Dinge des Lebens im Mittelpunkt. Die Menschen sollen wieder Freude entdecken und sich nach ihrem Besuch bei uns wohler fühlen. Wir versuchen unsere positive Einstellung weiter zu geben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten und Standort des TAZ Bludenz: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 Uhr bis Mittag. Am Mittwochnachmittag zwischen 13 und 15 Uhr. Hermann Sanderstraße 3 / 1 in Bludenz, in der Nähe des Bahnhofes.

KONTAKT

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Treiben Sie es bunt So hat Frühjahrsmüdigkeit keine Chance

Müde, unlustig, gereizt, leistungsschwach und anfällig für Erkrankungen fühlen sich viele Menschen, sobald die Temperaturen im Frühjahr wieder nach oben klettern. Als eine der Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit gilt der durch die kurzen, lichtarmen Wintertage bedingte Serotoninman-

Mag. Angelika Stöckler

gel. Die Bildung des Glückshormons Serotonin können Sie jedoch durch eine abwechslungsreiche Ernährung ankurbeln, indem Sie auf ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten achten. Essen Sie daher regelmäßig Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot, Getreide und dergleichen. Für mehr Wohlbefinden starten Sie mit einem „MuntermacherFrühstück“. Dazu ersetzen Sie einfach süßes Gebäck durch Vollkornbrot oder Müsli. Die enthaltenen Pflanzenfasern bringen Ihre Verdauung in Schwung und sättigen nachhaltig. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Damit überschüssige Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden können, sollten Sie täglich rund 1,5 Liter Wasser, Früchteoder Kräutertee trinken. Ein „Zaubermittel“ gegen Frühjahrsmüdigkeit und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr sind

auch Vitamine und Mineralstoffe. Reichlich sind sie in erntefrischem Saisongemüse enthalten. Saftiger Spargel, knackige Kohlrabi, leuchtend rote Radieschen und frische Salate bringen Farbe auf den Teller und wecken Frühlingsgefühle. Würzen Sie am besten mit frischen Kräutern. Dill, Schnittlauch, Petersilie und Kresse gedeihen auch auf der Fensterbank und liefern viele Schutzstoffe. Setzen Sie nach den meist üppigeren Wintergerichten nun wieder auf leichte Mahlzeiten. Essen Sie einmal wöchentlich Fisch. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Eiweiß. Neben wertvollen Fettsäuren liefert Fisch auch Jod für die Schilddrüse. Die Hormone der Schilddrüse verleihen wiederum Schwung, indem sie Herztätigkeit und Stoffwechsel anregen. Bewegung: Wie wäre es mit einer Trainingseinheit noch vor dem

„Muntermacher-Frühstück“? Dieses Nüchterntraining kurbelt den Fettstoffwechsel an und erhöht die Grundlagenausdauer. Dabei sind 75% der maximalen Herzfrequenz optimal. Psyche: Denken Sie vor dem Einschlafen an ein tolles Ereignis. Dies regt lebendige Träume an, so beginnt auch der Morgen gleich besser. Demnächst informiert Mentalcoach Angelika Kitzke, wie Sie mit einfachen Mentaltechniken Frühlingsgefühle für die Erfüllung Ihrer Ziele und Visionen nutzen können.

INFO Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Körperformung und Straffung pur Med Fit Sporttherapie in Dornbirn bietet ein neues Behandlungspaket an, das in nur vier Wochen ohne Hungern und ohne Kraftanstrengung die Figur um eine Kleidergröße reduziert.

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Das Lustenauer Reichshofstadion entspricht derzeit noch nicht den Anforderungen, die sehr hoch sind.

„Wer soll das denn bezahlen?“ Hohe Anforderungen an ligataugliches Reichshofstadion Steigt die Lustenauer Austria in die Bundesliga auf, dann sind der Verein und die Kommune gefordert. Die Auflagen sind hoch für ein taugliches Stadion, das in der Gemeindevertretersitzung ein heißes Thema war. Nicole Hosp (FPÖ) richtete eine Anfrage zur Bundes- und Erste Liga-Tauglichkeit des Reichshofstadions an den Bürgermeister. Seit geraumer Zeit liege nämlich der Gemeinde ein Maßnahmenkatalog der Fußball-Bundesliga vor, welche Ausstattung ein Fußballstadion für die Zulassung für Spiele in der Bundesliga und der

Ersten Liga aufweisen müsse. In der jetzigen Ausführung aber entspreche das Stadion aber nicht den Anforderungen der Bundesoder der Ersten Liga. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer entgegnete, dass das Reichshofstadion grundsätzlich spieltauglich sei, aber in mehreren Punkten nicht dem Stadionanforderungskatalog entspreche. Die Auflagen der Bundesliga für die höchsten Klassen bestünden bereits seit über einem Jahrzehnt, wie auch die beanstandeten und noch zu behebenden Mängel. Die Verwaltung habe in den vergangenen Monaten mit Vizebürgermeister

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Ali Vitaev erobert Bronze.

Bei den heurigen Staatsmeisterschaften U16 in der Kucera-Halle (Wien) waren unter den Vorarlberger U16Judokas auch vier Dornbirner: Maximilian Graf, Michael Hopfner, Denise Dengg und Ali Vitaev. Da das Turnier auf sehr hohem Niveau stand, mussten letztendlich alle Teilnehmer aus dem Ländle die Grifftechnik, Schnelligkeit und Kraft ihrer Gegner zur Kenntnis nehmen und unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Allein Ali Vitaev vom Judoclub Dornbirn konnte in der Gewichtsklasse -73 kg die Bronzemedaille sichern, er scheiterte erst im Kampf um den Einzug ins Finale. (ver)

Walter Natter einen 45-PunkteKatalog zur Verbesserung abgearbeitet, das habe auch Relevanz, wie man das Stadion spieltauglich machen könne. Schon umgesetzt seien aber die Errichtung von drei Fluchttoren, die Statiküberprüfung der Flutlichtanlage und die Angebotseinholung für die Erweiterung der Stromversorgung. In Bearbeitung seien die Angebotseinholung für den Kameraturm und auch die Abklärung zur Adaptierung der Flutlichtanlage. Ein höherwertiges Flutlicht, ein neuer Kameraturm und die Erweiterung der Stromversorgung sind drei wichtigste Forderungen der Bundesliga. Eine Vielzahl von weiteren Auflagen wie dem Zutrittskontrollsystem, Rollstuhlplätze, die Beschilderung, sanitäre Anlagen, Verpflegungsstände, die Ausstattung der Mannschaftskabinen, Dopingkontrollraum, die Medienräume, TV-Studio, Stellplätze für die Übertragungswagen, Pressetribüne und anderes mehr sind sogenannte B-Kriterien, die der Verein ebenfalls erbringen sollte. Zur Frage der Finanzierung der geforderten Maßnahmen brachte es Bürgermeister Kurt Fischer auf den Punkt: „Wer soll denn das bezahlen?“ Die Bundesliga verabschiede sich aus der vereinbarten Drittelfinanzierung, in Lustenau sei die Finanzierung nicht geklärt. Verhandlungen sind aber im Gange. (red)


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Träume werden wahr

Frische

Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert. Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter. Den Antrieb übernehmen Diesel- und Benzin-Motoren aus dem

Das neue DS3 Cabrio ab Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Frontoder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive Einpark-

Assistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes EntertainmentSystem. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist. Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut kontu-

„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine

neue Evolutionsstufe Der Motor ist die kleinste

größte Revolution.“ Fabian Hoberg, Bild am Sonntag, Deutschland

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Donnerstag, 18. April 2013

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Donnerstag, 18. April 2013

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