Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems
KW 18 | 4. Jahrgang
gegründet 2010
Freitag, 3. Mai 2013
Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand! viterma-Lizenz-Partner
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Bergschulen sind für acht Jahre gesichert Viele Wochen lang geisterte das Thema „Schließung von Bergschulen“ herum, jetzt gibt es in Dornbirn einen Stadtratsbeschluss, dass die Volkschule Heilgereuthe und Winsau mindestens noch acht Jahre lang weiter betrieben werden. Seite 35
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Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: :[PLNLU ;LYYHZZLU /H\ZLPUNpUNL \UK =VYWSp[aL
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Kinderuni an der FH Am 8. Mai haben die Kids im Ländle wieder die Chance, an der Fachhochschule Vorarlberg die Kinder-Uni (Thema: Potzblitz!) zu besuchen. Seite 10
Freitag, 3. Mai 2013
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Verhandlungserfolg von Wallner Ă–VP: Sparsamkeit hat Vorrang vor Parteienstreit Die Einigung bei der Finanzreferentenkonferenz in Hittisau auf ein umfassendes Spekulationsverbot mit Ăśffentlichen Geldern wird von Ă–VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck als groĂ&#x;er Erfolg von Landeshauptmann Markus Wallner gewertet: „Im Gegensatz zum Nationalrat, der sich noch immer nicht auf klare Regeln im Umgang mit Steuergeldern einigen konnte, ist es Landeshauptmann Wallner JHOXQJHQ NODUH 0RGHOOH ]X GHĂ€nieren, die den sorgsamen Umgang mit Ăśffentlichen Geldern auf Landesebene gewährleisten.“ Vorarlberger Position wird mehrheitsfähig FĂźr FrĂźhstĂźck ist die Einigung auf drei Varianten das Spekulationsverbot auf Länderebene zu verankern auch als klares Signal
zu werten, dass die Bundesländer bereit sind aus dem Spekulationsskandal der Regierung Burgstaller die richtigen Lehren zu ziehen: „Der Untersuchungsausschuss des Salzburger Landtags hat eine „Casino-Mentalität“ an das Licht gebracht, die der Politik insgesamt groĂ&#x;en Schaden zugefĂźgt hat. Markus Wallner hat mit seinem Engagement dieser Unkultur einen Riegel vorgeschoben und das ist gut so!“ freut sich der Ă–VPKlubobmann Ăźber das erzielte Verhandlungsergebnis.
schon immer ein Tabu. Wir wurden von anderen Parteien fĂźr diese konservative Haltung kritisiert. Es ist ein gutes Zeichen fĂźr den
Steuerzahler, wenn diese Vorarlberger Position nun mehrheitsfähig wird!“ so FrĂźhstĂźck abschlieĂ&#x;end. (pr)
Ă–VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck: „LH Markus Wallner hat der Spekulation mit Ăśffentlichen Geldern einen Riegel vorgeschoben.“
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen, dass Vorarlberg bei der Finanzierung seines Landesbudgets immer schon eigene Wege beschritten hat: „Fßr uns war und ist die Spekulation mit Üffentlichen Geldern
Ein Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Das Ländle ist hier natßrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den Musterschßler spielt und brav Budgetßberschßsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur Verfßgung stellt? Ist das nicht auch
Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig. Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? 1XQ GHU VHOEVWHUQDQQWH -DVV 3URĂ€ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke. Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern. Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)
auf
INFO
Do, 2. Mai, Mo, 6. Mai, Mo, 13. Mai, Do, 16. Mai, Mi, 22. Mai, Do, 23. Mai, Mo, 3. Juni, Mo, 10. Juni, Mi, 12. Juni, Di, 18. Juni, Mi, 19. Juni, Do, 27. Juni,
18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr
Dornbirn - SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 NĂźziders - Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Rankweil - Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Wolfurt - Gasthaus Stern Sternenplatz 2 GĂśtzis - Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 Hohenems - Gasthaus SchlĂ e .aiser-)r.--.-Str. 1 /ustenau - Gasthof .rĂśnele ReichsstraĂ&#x;e 12 Lauterach - Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 )eldkirch - RĂśsslepark RĂśsslepark 1 )rastanz -- Gasthaus Sonne Beim St. Wendelin 1 Bludenz - Gasthaus Stern St. Peter-StraĂ&#x;e 31 HĂśrbranz - Gasthaus .rone LochauerstraĂ&#x;e 8
Freitag, 3. Mai 2013
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Regionale Sortenvielfalt erhalten FPÖ kämpft für Erhalt alter und seltener Obst- und Gemüsesorten und gegen EU-Regulierungswahn Die EU-Kommission will Anfang Mai ihre Pläne für eine neue Saatgutverordnung vorlegen. Geht es nach den Vorstellungen der Kommission, soll in Zukunft auch Saatgut von alten und seltenen Obst- und Gemüsesorten einem komplizierten und aufwändigen Zulassungsverfahren unterzogen werden. „Dadurch besteht die Gefahr, dass kleine Samenhändler, Baumschulen, Landwirte usw. durch diese verschärften Vorgaben keine Zulassung für das Saatgut mehr erhalten und die für unser Land so prägende Sortenvielfalt massiv gefährdet wird“, warnt der FPÖ-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer.
und besonders wertvoller Saatgut-Ressourcen aber unleistbar sind, ist ein inakzeptabler Kniefall vor den großen Agrarkonzernen“, kritisiert Allgäuer. „Die Vielfalt an Obst- und Pflanzensorten muss erhalten werden“
„Inakzeptabler Kniefall vor großen Agrarkonzernen“ Der Vorschlag der EU hin zu VWUHQJHUHQ $XÁDJHQ XQG HLQHU Normierung von Saatgut komme einzig den großen Agrarkonzernen zugute, die in diese Richtung permanentes Lobbying betrieben hätten. „Es kann nicht sein, dass
FPÖ-Landtagsabgeordneter Daniel Allgäuer Landwirten und Gärtnern aus Konzernzentralen vorgeschrieben wird, was sie anbauen dürfen. Zu-
lassungsverfahren zu installieren, die der Agrar-Industrie nützen, die für die Bewahrer alter, seltener
Für den FPÖ-Landwirtschaftssprecher widerspricht das Vorhaben der EU klar der Notwendigkeit, regionale Spielräume - vor allem im Bereich der Ernährung - zu nutzen ebenso wie dem Ziel des Landes zur Biodiversität. In einem Landtagsantrag fordern nun die Freiheitlichen, dass Land und Bund mit aller Vehemenz für den Erhalt alter und seltener Saatgutsorten eintreten und den Plänen der EU eine klare Absage erteilen. „Die Vielfalt an ObstXQG 3ÁDQ]HQVRUWHQ PXVV HUKDOten werden und darf nicht einem sinnlosen EU-Regulierungswahn zum Opfer fallen“, betont Allgäuer abschließend. (pr)
Kommentar
Zeichen Setzung und Getrennt Schreibung Dass es all zu viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit der Sprache nicht so genau nehmen, wurde an dieser Stelle zwar schon das eine und andere Mal diskutiert, etliche zu diesem Thema eingegangene Mails bestärken mich nun aber darin, mich noch einmal dieses Problems anzunehmen. Allerdings nicht theoretisch, sondern mit praktischen Beispielen – immerhin können die Auswirkungen falsch verwendeter Sprache und Grammatik fatal sein. Eine im Ländle weit verbreitete Gefahr für Leib und Leben stellen Beistriche dar, die entweder nicht oder an falschen Stellen gesetzt werden. Man stelle sich den Besuch einer Gaststätte vor, in der auf einer großen Anschlagtafel der freundliche Hinweis zu lesen ist: „Wir bitten, unsere Gäste nicht zu rauchen.“ Nun mögen zwar viele Nikotinsüchtige angesichts des Nichtraucherschutzgesetzes schon verschiedene Alternativen ohne nachhaltigen Erfolg versucht haben, doch dass man sie eigens auffordert, in ihrer Verzweiflung
bitte nicht auch noch die Gäste in die Pfeife zu stopfen, zeugt doch von einer etwas übertriebenen Angst um das Gemeinwohl. „Wir bitten unsere Gäste, nicht zu rauchen“, hätte in diesem Fall wohl mehr als genügt. Zugegeben – Gäste zu rauchen wäre allein schon aus Praktikabilitätsgründen kein einfaches Unterfangen, anders verhält es sich jedoch mit dem Kannibalismus, wie Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen. Der Zuruf „Wir essen jetzt Kinder!“ könnte demnach die ersehnten Tischfreuden der Familie durch den Besuch eines Polizeieinsatzkommandos trüben, während der bedachte Einsatz nur eines einzigen Beistrichs den ungestörten Beginn der gemeinsamen Mahlzeit mit „wir essen jetzt, Kinder!“ markiert hätte. Tragisch kann es auch werden, wenn der Faktor Zeit ebenfalls mitspielt und – etwa bei einem Gnadengesuch aus einer Todeszelle heraus. Just eine Minute vor der Hinrichtung kommt dann das
dringend ersehnte Fax der zuständigen Stelle: „Erschießt den Mann, nicht warten bis ich komme...“, liest der Vollzugsbeamte die entscheidende Zeile des Senators, legt an und drückt ab. Zu dumm nur, dass der Beistrich an der falschen Stelle gesetzt wurde, denn mit „erschießt den Mann nicht, warten bis ich komme...“ hätte der Verurteilte wenig später die Begnadigungsurkunde aus den Händen des Senators erhalten. Dass die kleinen, oftmals vernachlässigten Beistriche Leben retten können, ist damit unter Beweis gestellt worden. Nicht ganz so fatal, aber ebenfalls problematisch ist es mit den Bindestrichen, die mehr als der Hälfte der Vorarlberger Bevölkerung, besonders aber den Marketingabteilungen und Werbefirmen augenscheinlich unbekannt sein dürften. Denn die Verheißung „24 Monate ohne Grund Gebühr“ lockt nicht wirklich. Vielmehr fragt sich der Kunde, warum er sich auf einen Anbieter einlassen soll, der grundlos eine Gebühr erhebt? Da wählt man doch lieber einen
Anbieter, der zwar ebenfalls keinen Grund nennt, dafür aber die GrundGebühr erlässt. Fraglich wird es auch beim Lesen der Speisekarten in immer mehr Vorarlberger Restaurants. Ist eine „Tomatencreme Suppe“ eine Suppe aus Tomatencreme? Und erhält man bei der Bestellung einer „Kartoffel SteinpilzCreme Suppe“ ein dreigängiges Menü, bestehend aus einer Kartoffel, einer Suppe und einer Steinpilz-Creme“ Und wie zum Kuckuck stellt man eine Lachs-Sahne her, die man bei einem „Lachs-Sahne Gratin“ offenbar serviert bekommt? Hier ein paar Satzzeichen zum Ausschneiden, die man bei Bedarf fürderhin verwenden kann: , - , - ,. Viel Erfolg damit!
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 3. Mai 2013
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Bequem und sicher shoppen FahrradbĂźgel bei Lustenauer Geschäften sollen das Einkaufen mit dem Rad noch bequemer und sicherer machen. Die Marktgemeinde sponsert zehn Händlern bis zu fĂźnf BĂźgel, die sie gegen einen geringen Beitrag vor ihrem Geschäft platzieren kĂśnnen. 260 bzw. 310 Euro kosten die BĂźgel, je nachdem, ob mit oder ohne Logo des eigenen Betriebs versehen. Händler, die Interesse an einem Fahrradparkplatz vor dem Geschäft haben, kĂśnnen sich bei Lustenau Marketing melden. Die Aktion bringt gleich mehrere Vorteile: Die Händler bieten bei ihren Geschäften hochwertige Fahrradabstellanlagen an. Kunden kĂśnnen das Fahrrad direkt vor den Läden parken. Das Ortsbild wird verbessert und die Umwelt geschont. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Lustenau MobilArbeitsgruppe. „Wenn im Bereich FahrradfĂśrderung ein Qualitätssprung erreicht werden soll, muss auch die richtige Infrastruktur in Form von hochwertigen Fahrradabstellanlagen mit durchgängigem Logo vorhanden sein“, betont Gemeinderat Dietmar Haller. (red)
Neues StĂźck.
„Nächstes Jahr, gleiche Zeit - Ein Seitensprung fĂźrs ganze Leben“ lautet der Titel des neuesten Volkstheater-StĂźckes, das noch in 13 AuffĂźhrunge in GĂśtzis und in fĂźnf Gastspielen zu sehen ist. Termine in der KulturbĂźne AmBach: 4., 5., 6., 9., 10., 11., 12., 13., 17., 18. und 20. Mai - die fĂźnf Gastspiele sind in Rankweil (28. Mai), NĂźziders (29. Mai), Schruns (6. Juni) und Bregenz (10. Juni) sowie Hohenems (14. Juni). Zu sehen sind auf der BĂźhne in der KomĂśdie bekannte Gesichter: Chantal Dorn, die schon einige Rollen inne hatte, und Dirk Waanders. Regie fĂźhrt der in Brrlin lebende Paul Sonderegger aus Rankweil. Dorn arbeitet meist in Hamburg und Berlin und ist dort mit StĂźcken wie „Ein Dorn im Auge“ unterwegs und beliebt. Sie Ăźberzeugt nicht nur mit ihrem schauspielerischen Talent - sie hat es auch zu einem Plattenvertrag gebracht. Karten gibt es unter www. vovo.at. (red)
GPF-Landesvorsitzender Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
Kahlschlag fĂźr Dividenden! GPF-Mähr und AK-Auer: „Ausverkauf der Post endlich stoppen!“ Der Kahlschlag bei der Post im Lande geht ungebremst weiter. Wieder sollen Postämter geschlossen, KundInnen und Beschäftigte vor die TĂźr gesetzt werden. Mit den eingesparten Millionen fĂźllen sich die Vorstände und Aktionäre die Taschen. „So kann und darf es nicht weiter gehen“, kritisieren der GPF-Landesvorsitzende Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordern ein grundsätzliches Umdenken in der Unternehmenspolitik - weg von GHU 3URĂ€WPD[LPLHUXQJ XQG ZLHder hin zu den KundInnen und Beschäftigten. Davon kann derzeit keine Rede sein. Im Gegenteil. Die Post AG verfolgt weiter eine Spar- und Kahlschlag-Politik. Bei den Beschäftigten wird die Belastungsschraube ständig angezogen und GDV HLQVW Ă lFKHQGHFNHQGH 3RVWämter-Netz zusammengestrichen und ausgedĂźnnt. FĂźr Auer ein „ebenso unverantwortliches wie dreistes Vorgehen und Verhalten“. Mit den geplanten weiteren Filial-SchlieĂ&#x;ungen zeige die PostFĂźhrung einmal mehr, „dass sie sich zwar um die AktionärInnen, nicht aber um die MitarbeiterInnen und die BevĂślkerung kĂźmmert“. Ganze Regionen ohne Postamt Konkret dem Rotstift zum Op-
fer fallen soll im Sommer das Postamt ThĂźringen. Als nächsWH DXI GHU 6FKOLH‰XQJVOLVWH Ă€Qden sich die Ă„mter in Lech, Bezau, Bregenz-Schendlingen und Hard. Postgewerkschafter Mähr kĂźndigt dagegen Widerstand an. „Wir werden alle Mittel ausschĂśpfen“. Er erwartet sich dafĂźr auch entschiedene UnterstĂźtzung durch die Gemeinden und die (Landes-)Politik. „Daran hat es in der Vergangenheit leider aber oft gefehlt“, so Mähr. Tatsache ist und bleibt, dass bereits ganze Regionen im Lande heute ohne Postamt dastehen, stellt AK-Vizepräsidentin Auer fest. Zwischen Bludenz und Feldkirch sowie im gesamten GroĂ&#x;en Walsertal gibt es mittlerweile kein einziges Postamt mehr. Die Tourismusregion Montafon hat nur mehr ein Postamt – nämlich jenes in Schruns. Und auch im Bregenzerwald wird es nach der SchlieĂ&#x;ung von Bezau nur noch ein Postamt in Krumbach geben. „All das, was in den vergangenen 100 Jahren zur Versorgung der BevĂślkerung auch auf dem Lande aufgebaut wurde, wird jetzt in wenigen Jahren zerstĂśrt“, so Auer. Von den einst Ăźber 90 Postämtern in den 90er Jahren sollen am Ende nur mehr 18 in Vorarlberg Ăźbrig bleiben. „Da kann die Politik doch nicht tatenlos zusehen“!
Post-AG schreibt Millionen-Gewinne „Wir werden die Post-MitarbeiterInnen nicht im Regen stehen lassen und sie auch in Zukunft tatkräftig unterstĂźtzen“, kĂźndigt die AK-Vizepräsidentin an. Dies vor allem auch, weil es beim Erhalt der Postämter auch um Arbeitsplätze geht. So sind laut Mähr allein von den geplanten neuen SchlieĂ&#x;ungen elf MitarbeiterInnen betroffen. Was beide dabei besonders ärgert und aufregt: Die Post AG ist NHLQ GHĂ€]LWlUHV VRQGHUQ HLQ JXW gehendes Unternehmen mit alljährlichen Millionen-Gewinnen. Zuletzt waren es rund 123 Millionen! Doch anstatt in die Infrastruktur und die Qualität der Dienstleistungen zu investieren und die Versorgung der BevĂślkerung zu sichern, werde praktisch der gesamte Gewinn an die Aktionäre ausgeschĂźttet. „Wie schon in den Vorjahren wird 2013 der gesamte Gewinn fast 1:1 als Dividende verpackt“, so Auer. Seit dem BĂśrsengang 2006 wurden in Summe bereits mehr als 850 Millionen Euro an die Aktionäre abgeliefert. In den ersten BĂśrsenjahren wurden sogar eiserne Reserven (RĂźcklagen) aufgelĂśst, um Sonderdividenden zu ermĂśglichen. „Das ist unverantwortlich, unfair und gehĂśrt abgestellt“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. (pr)
Freitag, 3. Mai 2013
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GrĂźne gegen uniformes Saatgut! Artenvielfalt muss erhalten bleiben Wer kennt noch den blauen Erdäpfel, die alte Ananasmarille oder die Znaimer Gurke? Das sind Beispiele I U VHOWHQH .XOWXUSĂ DQ]HQ GLH I U ihren Geschmack gerĂźhmt wurden, aus heimischen Gärten und Supermärkten längst so gut wie verschwunden sind. Vielen weiteren traditionellen Obst-, GemĂźse- und Getreidesorten droht nun aufgrund einer Ăœberarbeitung der EU Richtlinien das Aus. „Das dĂźrfen wir QLFKW ]XODVVHQ ´ IRUGHUW GHU *U QH Klubobmann Johannes Rauch. Die Kommission will ihren Verordnungsentwurf Ăźber strengere $XĂ DJHQ XQG 1RUPLHUXQJHQ YRQ Saatgut Anfang Mai vorlegen. Sollte dieser durchgehen, dĂźrfen Landwirte und Kleingärtner nur PHKU ]XJHODVVHQHV 6DDWJXW YHUwenden. Seltene und alte GemĂźsesorten hätten dagegen kaum noch HLQH &KDQFH DQJHEDXW ]X ZHUGHQ GHQQ I U HLQH +DQGHOV]XODVVXQJ mĂźssten sie erst teure und auf-
wändige Tests bestehen. „Traditionelle Gemßse- und Getreidesorten kÜnnten aus Vorarlbergs Gärten und von Vorarlberger Äckern verVFKZLQGHQ ´ HPS|UW VLFK 5DXFK Durch die neue Verordnung wären somit die bäuerlichen Abhängigkeiten von der SaatgutinGXVWULH ZHLWHU ]HPHQWLHUW PHLQW Rauch. „Das jahrelange Lobbying GHU *UR‰DJUDUNRQ]HUQH KlWWH VLFK GDQQ OHW]WOLFK GXUFKJHVHW]W ´ Der freie Tausch von Saatgut kÜnnte dann unter Strafe gestellt werden. „Das schadet vor allem den Kleinbauern. Artenvielfalt ist HLQH 6FKDW]NDPPHU GLH VLFKHUW dass unsere Landwirtschaft sich an veränderte Umweltbedingungen – Stichworte Kimawandel, neue Krankheiten oder SchädOLQJH DQSDVVHQ NDQQ ´ 0RQRNXOturen dagegen fÜrdern dagegen .UDQNKHLWHQ ZLH ]XP %HLVSLHO 3LO]EHIDOO XQG PDFKHQ GHQ (LQVDW] YRQ 3HVWL]LGHQ QRWZHQGLJ
Vielfalt bedeute auĂ&#x;erdem Genuss und Lebensqualität. „Der Konsument soll auch weiterhin die 0|JOLFKNHLW KDEHQ IUHL ]X HQWVFKHLden, welches Obst oder GemĂźse er DXI VHLQHP 7HOOHU KDEHQ ZLOO ´ Ă…8QWHUVW W]HQ 6LH GHVKDOE GLH Petition von Global 2000 und ArFKH 1RDK I U HLQH IUHLH 9LHOIDOW ´ fordert der Klubobmann auf. Die Unterschriften werden anschlieĂ&#x;end politischen Entscheidungsträgern Ăźberreicht. (pr)
Rund ums Geld Mark NuĂ&#x;baumer Leiter Filiale Rheindorf Tel.: 05 0100 - 74550 E-Mail: mark.nussbaumer@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
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GrĂźne Klubobmann Johannes Rauch
Gelungene AuffĂźhrung. „Hip Hop ist eine Kultur und ein LebensgefĂźhl“: Dies zeigte einmal mehr die „Floor Roc Kidz Dance School & Academy“ aus Dornbirn und Feldkirch mit ihrem Projekt „Hip Hop meets Big Band“ kĂźrzlich im Cubus Wolfurt. Nach dem Grundsatz des Hip Hops, „Peace, love and unity“, präsentierten 400 Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam mit der Live Big Band Parasoul aus Tirol ihr KĂśnnen. Die Provis begeisterten die Zuschauer mit einer 45 minĂźtigen Performance. Promo Trailer: http://youtu.be/ cmPY-qq9jWQ. Mehr Infos: www.frk-danceschool.com (ver)
Auch die Sparkassen halten mit dem rasanten technologischen Wandel Schritt. Sie haben deshalb das traditionelle Girokonto zu einem zeitgemäĂ&#x;en Dreh- und Angelpunkt fĂźr das persĂśnliche Geldmanagement ausgebaut. Das Resultat ist das „Modernste Konto Ă–sterreichs“. Ab April stehen vier weitere Services zur VerfĂźgung: Mit der Scan&Pay-Funktion kĂśnnen Sie mit Ihrem Smartphone ZahlungsaufWUlJH GXUFK )RWRJUDĂ€HUHQ einscannen und die Beträge gleich online ohne manuelles Erfassen Ăźberweisen. Der sogenannte netbanking Safe dient zur sicheren Verwahrung virtueller Daten wie z.B. der Reisepasskopie. Ein Zugriff auf diese Daten ist zeit- und ortsunabhängig mĂśglich. Bei Beträgen bis 25 Euro ermĂśglicht das kontaktlose Zahlen mit der Bankomatkarte ohne Eingabe eines Codes eine rasche Abwicklung an der Kassa. FĂźr s Kreditkarten ist der Wunsch-Code Wirklichkeit geworden. Vereinbaren Sie einen persĂśnlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse oder testen Sie das „Modernste Konto“ an den mobilen Standorten (http://www.sparkasse. at/vorarlberg).
Freitag, 3. Mai 2013
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up2work: Hineinschnuppern
Fitness- & Gesundheit Tipps
1.500 SchülerInnen besuchten Unternehmen in Vorarlberg
www.boesch-fitness.com Andreas Bösch
Voll eingeschlagen hat auch heuer die Aktion „up2work“ der Wirtschaftskammer! Hunderte SchülerInnen waren in mehr als hundert Unternehmen, konnten in die Arbeitswelt schnuppern. In Dornbirn hatte unter anderem die Buchhandlung Brunner Türen geöffnet.
Bauchmuskeln sixpack oder onepack? Eine gut ausgeprägte Bauchmuskulatur ist für die meisten Menschen Synonym eines fitten Bodys. Allerdings, ist es nicht ganz einfach, diesen Status zu erlangen. Einerseits gibt es Menschen, welche scheinbar von Natur aus sehr gute Veranlagungen haben, während andere hart daran arbeiten und nur mäßige Erfolg erzielen. Eine weitläufige Fehlmeinung ist jedoch…
73 Schulklassen der sechsten und siebenten Schulstufe (AHS, Mittelschulen) hatten sich bei der dritten WK-Aktion angemeldet - mehr als hundert Unternehmen machten mit, insgesamt gab es mehr als 115 Firmenhalbtage. Die Jugendlichen konnten an diesen Halbtagen diese Firmen besuchen und sich einen ersten Einblick verschaffen.
Bauchmuskeltraining führt zu einem flachen Bauch Das ist Quatsch! Immer wieder fragen mich Menschen um Rat, da ihre täglichen situps-Bemühungen nicht zum erwünschten Ziel führen. Logisch - wie auch? Wer bekommt denn durch intensives Beintraining schlanke Beine? Auch niemand!
up2work wird im Rahmen der WK-Initiative 2Wif-zack im Zweijahresrhythmus durchgeführt - mit dieser Aktion will die WK dem Facharbeitermangel in Vor-
Auf sehr großes Interesse stieß „up2work“ auch in diesem Jahr (Bild: Aktionstag in der Buchhandlung Brunner in Dornbirn). arlberg entgegentreten. Und den Jugendlichen die vielen und sehr tollen Ausbildungsmöglichkeiten im Ländle zeigen. „Es handelt sich um eine Orientierungshilfe, die wir da anbieten“, so Projektleiter Michael Haim.
In Dornbirn waren auch heuer wieder sehr viele SchülerInnen unterwegs - unter anderem auch in der Buchhandlung Brunner in der Marktstraße. „Up2Work ist ein besonders wertvolles Projekt, das die Neugier der Jugendlichen auf die Arbeitswelt weckt und auch einen ersten Austausch zwischen Wirtschaft und Schulen und den SchülerInnen ermöglicht. Dadurch bildet sich ein Schwerpunkt in der Schulbildung heraus, die fähige und motivierte Menschen mit einem breiten Horizont ins Wirtschaftsleben entlässt,“ sagt MMag. Katharina Huchler, die im Unternehmen Brunner für diese Halbtage verantwortlich war und vom Interesse der SchülerInnen hoch erfreut war. (red)
Wenn Sie sich einen flachen Bauch wünschen, ist der einzige Weg dorthin, Ihr Körperfett zu reduzieren. Und dies geschieht über eine kontrollierte Ernährung und Ausdauertraining. Natürlich helfen gut trainierte Muskeln, Ihr Körperfett zu verbrennen. Hierbei verbrennen alle Muskeln - speziell große Muskelpartien, wie Beine, Gesäß und Rücken. Die punktuelle Fettverbrennung über Bauchmuskelübungen ist leider eine Wunschvorstellung!
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Im Zeitplan. Bis zum 11. Mai soll die neue Bergstation mit neuem und größerem Restaurant am Karren fertig sein. 1,5 Millioen Euro kostet der Umbau und die Erweiterung, die notwendig geworden waren. Gleich um 90 Sitzplätze erweitert wird das Panoramarestaurant, neu sind auch die Sanitäranlagen und die Küche, ebenso die Umkleide- und Waschräume. Besonders heikel war dieser Tage die Montage des Stahlskeletts, das rund 20 Tonnen wiegt, 18 Meter lang und 5,4 Meter breit ist. Dieser Teil wurde mit dem Lastenheli eingeflogen, mehr als 40 Mitarbeiter sorgten dafür, dass das Skelett am richtigen Platz abgesetzt wurde und auch montiert werden konnte. Eine Präzisionsarbeit, die da geleistet wurde. (red)
Freitag, 3. Mai 2013
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Freue mich Sie begrüßen zu dürfen
Freitag, 3. Mai 2013
Foto: JĂźrgen Gorbach
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Das Interesse am Betrieblichen Eingliederungsmanagement ist groĂ&#x; – dementsprechend voll war der Vinomnasaal in Rankweil bei der BEM-Fachtagung.
Sanfte RĂźckkehr ins Arbeitsleben AK Vorarlberg veranstaltete erste BEM-Fachtagung in Rankweil Unser System kennt nur Schwarz oder weiĂ&#x;: 100 Prozent arbeitsfähig oder 100 Prozent krank. Dabei wäre fĂźr Langzeitkranke eine gezielte sanfte RĂźckkehr in den Arbeitsprozess oft die willkommene Alternative. Die erste Ăśsterreichweite BEM-Fachtagung zeigte dazu Wege auf. BEM steht fĂźr Betriebliches Eingliederungsmanagement (siehe Kasten). Die BEM-Fachtagung in Rankweil veranstaltete die AK Vorarlberg in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Denn die Schweiz ist eines der Länder, die bereits sehr positive Erfahrungen mit dem Modell sammeln. „FĂźr jeden Franken Investition in BEM verhindern wir sieben Franken an Lohnverlust“, schnitt Dr. Urban Studer vom Kompetenzcenter Gesundheitsmanagement bei den SBB die Ă€QDQ]LHOOH 6HLWH DQ 1HEHQ GHU 8QterstĂźtzung in konkreten Fällen ist BEM auch präventiv“, betont FH-
Professor Dr. Thomas Geisen. Mit jedem Tag Krankenstand stiegen die Kosten fĂźr die Reintegration, je frĂźher eine RĂźckkehr ermĂśglicht wird, umso besser. Freiwillige Arbeitsversuche Das setzt grundsätzlich Leistungsfähigkeit voraus. Das BEM-Modell, wie es AK-Präsident Hubert Hämmerle vertritt, ermĂśglicht Arbeitsversuche während des Krankenstands. Langzeitkranke kĂśnnten zum Beispiel stundenweise wieder zu arbeiten beginnen – natĂźrlich nur mit dem Okay eines Arztes, wenn Betroffener und Arbeitgeber damit einverstanden sind und der Betroffene jederzeit „Stopp!“ sagen kann. Erfolgreiche Beispiele Die positiven Folgen von gezieltem Eingliederungsmanagement belegen verschiedene Beispiele aus dem Ausland. Endet ein Langzeitkrankenstand sonst sehr oft in der Trennung, „haben wir durch
BEM 90 Prozent der KĂźndigungen vom Tisch gebracht“, berichtete Bernhard Grunewald, langjähriger Belegschaftsvertrauensmann bei Opel. Oder: „50 Prozent der Mitarbeiter kehren an ihre alte Stelle zurĂźck, zehn Prozent an andere Arbeitsplätze im Unternehmen“, so SBB-Mann Studer. „Leistungsfähige Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Unternehmensressourcen“, unterstrich Stefan Kessler, Schweizer Experte fĂźr
GesundheitsfĂśrderung, die Bereitschaft auf Arbeitgeberseite, BEM umzusetzen. Interesse der Betroffenen AK-Präsident Hämmerle kennt das Interesse, das viele betroffene Arbeitnehmer haben: „So wollen acht von zehn psychisch Erkrankten wieder ins Berufsleben zurĂźck. Das sind mehr als die Hälfte der Neuzugänge bei der Invaliditätspension.“ (pr)
Betriebliches Eingliederungsmanagement
‡ Beim Betrieblichen Eingliederungsmanagement BEM handelt es sich um eine Interventions- und Präventionsstrategie in Unternehmen und stellt einen proaktiven Prozess dar. ‡ Es hat sich in den vergangenen -ahren als Handlungsansatz etabliert. Mit unterschiedlichen MaĂ&#x;nahmen und Konzepten versuchen Betriebe erkrankte und verunfallte Beschäftigte so zu unterstĂźtzen dass die Wiedereingliederung in den beruĂ ichen Alltag verbessert oder Ăźberhaupt ermĂśglicht wird. ‡ Im internationalen Konte[t wird BEM auch als Disabilit\ Management bezeichnet.
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Kinderuni: Spannendes Thema Am 8. Mai an der Fachhochschule: Blitz und Donner werden den Kids erklärt Die Kinderuni Vorarlberg geht am 8. Mai einem Phänomen nach: dem „Kurzschlussâ€? im Wolkenhimmel, dem Blitz und seinem Gefährten, dem Donner. Blitz und Donner sind Naturphänomene, die die Menschen seit jeher fasziniert haben. Mythen ranken sich um die Kräfte am Himmel. Viele Sagen bezeichnen den Blitz als den Zorn der GĂśtter. Die Angst vor Gewittern kommt nicht von ungefähr. Denn ein Blitz ist so etwas wie ein gigantischer Kurzschluss in den Wolken und kann bis zu 30.000 Grad Celsius heiĂ&#x; sein werden. Das bewirkt, dass sich die Luft um ihn herum explosionsartig aus-
dehnt und dadurch der Donner entsteht. Doch wie genau kommt es zu diesem Kurzschluss? Und kĂśnnte man Blitze in einen HĂśrsaal sperren? Oder kĂśnnte man gar statt Donner auch Musik aus dem Blitz machen? Diesen und anderen spannenden Fragen geht DI Dr. Reinhard Schneider bei der vierten Vorlesung der Kinderuni Vorarlberg am 8. Mai an der FHV nach. Anhand toller Experimente erklärt Schneier das physikalische Prinzip des Blitzes und lässt es dabei „ganz schĂśn krachen“. Ob es ihm gelingt, Musik ertĂśnen, statt Donner grollen zu lassen, kĂśnnen Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren erfahren. Der Besuch der
Vorlesungen ist kostenlos. Kinder, Jugendliche und Eltern erhalten darĂźber hinaus ein kostenloses
Bus- und Bahnticket fĂźr die Fahrt zur Kinder- und Jugenduni an der Fachhochschule. (red)
Die Kinderuni an der Fachhochschule Dornbirn am 8. Mai hat den Blitz und Donner zum Thema.
Das Fest der Puppenspieler Attraktives Programm bei „Homunculus 22“ vom 2. bis 11 Mai im LĂśwensaal Die Emsiana ist Geschichte - in Hohenems steht aber schon das nächste Festival an: Homunculus (2. bis 11. Mai). Beim Festival fĂźr „Puppen, Pointen & Poesie“ das vom 2. bis 11. 0DL LP /|ZHQVDDO VWDWWĂ€QGHW VLQG Figurentheaterformationen aus Ă–sterreich, Deutschland, Belgien und Italien am Start - und es gibt einige Ă–sterreich-Premieren (Fritz Rasselkopf, Schatzinsel, Doktor Faustus reorganisiert, Troubles, Die kleine Hexe). Hexen, Feen, singende Kabarettistinnen und viel Zauberhaftes erwartet die Besucher bei Homunculus 22. FĂźr GroĂ&#x; und Klein wird erneut eine tolle Mischung aus Kabarett und Figurentheater, Musik und Konzert geboten. Parallel zum 30jährigen Stadterhebungsjubiläum von Hohenems wird „Homunculus“ die Stadt in die Wappenfarben blau-gelb kleiden. Das heurige Festival - laut GĂźnter Bucher eine Perle im Kulturprogramm der Stadt - wird mit einem 10.000 (XUR %XGJHW (LJHQĂ€QDQ]LHUXQJVanteil von 50 Prozent) bestritten. Den Untertitel „Frauen und Abenteuer“ prägte Intendant Pierre
Schäfer fĂźr die Figurentheaterwoche. Als Rahmenprogramm zeigt „Homunculus 22“ die emsianaAusstellung (Titel: „Arbeyter“) der Bodensee Amateur Fotografen in Kooperation mit dem Verein „Kultur im LĂśwen“: Es wurden Arbeiter gerufen - und es kamen Menschen an. Und blieben als Familie. Die Bodensee Amateur Fotografen bestehen aus Menschen, die in Vielfalt aufgewachsen sind, und diese mit GHP 0HGLXP GHU )RWRJUDĂ€H DXIzeigen. Hauptanliegen: die Migrationsgeschichte der ersten Generation zu dokumentieren und zu zeigen. Spannendes Rittern um den „Rudolf-von-Ems“-Preis. Der Mittwochabend (8. Mai) hat sich als lange Nacht der Nachwuchspuppenspieler etabliert. Vier Formationen treten an und bestreiten die Theaternacht („Rotkäppchen“, 19 Uhr, „Du kämmst mich doch“ um 20 Uhr, „FreischĂźtz“ um 21 Uhr und um 22 Uhr „Blablablabam“) vor der Fach- und Publikumsjury um den Preis der Stadt Hohenems. (red)
Festival-Präsident Gßnter Bucher, Intendant Pierre Schäfer und Geschäftsfßhrer Dieter Heidegger.
INFO
Homunculus - 22. Festival fĂźr Puppen, Pointen & Poesie Termin: 2. bis 11. Mai im LĂśwensaal in Hohenems „Rudolf-von-Ems-Preis“-Kleinkunstpreis: Vergabe am 8. Mai Programm im Detail: 2. Mai, 20 Uhr: „Die Berliner Stadtmusikanten“ 3. Mai, 10.30 Uhr: Fritz Rasselkopf, 20 Uhr: „Best of . . .“ 4. Mai, 10.30 Uhr: „Jochen der Elefant“, 14.30 Uhr „Die Schatzinsel“, 20 Uhr: „Männer brauchen Grenzen“. 5. Mai, 14.30 Uhr: „Das Rotkäppchen“ und um 20 Uhr „Doktor Faustus reorganisiert“. 6. Mai, 10.30 und 14.30 Uhr: „Das Rotkäppchen“. 7. Mai, 10.30 und 14.30 Uhr: „DornrĂśschen“, 20 Uhr: „Troubles“ 8. Mai, 10.30 Uhr: VorfĂźhrungen zum Rudolf-von-Ems-Preis. 9. Mai, 14.30 Uhr: „Die kleine Hexe“, 20 Uhr: „Alles gelogen“. 10. Mai, 14.30 Uhr: „Die Prinzessin auf der Erbse“, 20 Uhr: „Gagarin“ 11. Mai, 14.30 Uhr: „Die kleine Hexe“, 20 Uhr: „Zwischenfälle“ Info: www.homunculus.info Karten-Hotline: 0699/10521204 sowie bei alle Raiffeisenbanken, Sparkassen und dem Stadtmarketing Hohenems und laendleticket.
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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Neuer Rotkreuz-Kommandant In der Ortsstelle Lustenau wurde Philipp Schertler zum Hämmerle-Nachfolger gewählt Das Rote Kreuz Lustenau hat einen neuen Kommandanten: Philipp Schertler übernimmt den Job von Sigi Hämmerle, der 14 Jahre Kommandant war. Er war Kommandant-Stellvertreter und leitete das Katastrophenreferat und den First Response. Ein besonderer Dank des Roten Kreuzes und der Gemeinde gilt Sigi Hämmerle. Anerkennende Worte für seine 14-jährige Tätigkeit als Kommandant fanden bei der Jahreshauptversammlung die Anwesenden der Blaulichtorganisationen, Vertreter der Gemeinde und des Landesverbandes sowie der neu gewählte Kommandant Philipp Schertler. 27.225 ehrenamtliche Stunden Mitglieder und Ehrengäste blickten im letzten Bericht des scheidenden Kommandanten Sigi Hämmerle auf ein ereignisreiches Jahr 2012 zurück. Insgesamt 27.225 ehrenamtliche Stunden leisteten die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Rotkreuz-Abteilung Lustenau im Rettungs- und Krankentransportdienst. Bei Veranstaltungsdiensten wurden 766 Stunden geleistet und der Gesundheits- und Sozialdienst war 5.654 Stunden unterwegs. Im Jahr 2012 wurden 5.908 Notfall- und Sanitätseinsätze absolviert. Davon 450 Notfälle mit Notarzt und 640 Notfälle ohne Notarzt. Als primäre Einsatzgebiete der Rotkreuz-Abteilung Lustenau gehören neben der Gemeinde Lustenau auch die beiden Rheindelta Gemeinden Gaißau und Höchst. Bestens organisiert ist auch die Notfallversorgung im Rheindelta-Gebiet, wo die Rotkreuz-Abteilung Lustenau ein First Response System betreibt. Dabei werden die Ersthelfer aus den jeweiligen Gemeinden gemeinsam mit dem Rettungswagen und dem Notarzt alarmiert und OHLVWHQ GDQQ TXDOLÀ]LHUWH +LOIH bis zu deren Eintreffen. Im letzten Jahr sorgte das Team in 242 Notfällen für rasche Hilfe.
Philipp Schertler folgt als Kommandant auf Sigi Hämmerle, der 14 Jahre lang tätig war.
Damit die Helfer vom Roten Kreuz gut vorbereitet ihren Aufgaben nachkommen können, sorgt das Schulungsreferat der Rotkreuz-Abteilung für ein umfangreiches Ausbildungsprogramm. So investierten Ersthelfer und Sanitäter 3.982 Stunden an Fort- und Weiterbildung. Neben der Schulung der Mitglieder hielten die Trainer für Erste Hilfe ge-
samt 31 Kurse für die Bevölkerung ab. Mitglieder der Jugendgruppe berichteten über ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr. Zusätzlich zur Jugendgruppe führt die Rotkreuz-Abteilung eine Kindergruppe. Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren werden hier spielerisch an den Gedanken „Helfen macht Spaß“ herangeführt. (red)
Die Feuerwehr feiert ganz groß 130 Jahre Feuerwehr, 60 Jahre Jugendfeuerwehr: Lustenauer haben viel zu feiern Gleich zwei Jubiläen begeht die Feuerwehr Lustenau heuer: 130 Jahre Feuerwehr und 60 Jahre Feuerwehrjugend. Am 4. und 5. Mai wird gefeiert. Insgesamt wurden letztes Jahr 30.319 Stunden bei 157 Einsätzen, 55 Schulungen, 30 Lehrgängen und noch anderen Aktivitäten der Feuerwehr ehrenamtlich aufgewendet. Die Mannschaft umfasst derzeit 146 Mitglieder, 106 Aktive, 20 Ehrenmitglieder und 20 Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Den Lustenauer Pioniergeist sieht man auch bei der Feuerwehr: So wurde in Lustenau 1953 die erste Jugendfeuerwehr Österreichs gegründet. Heuer wird die junge Mannschaft im Sommer Gastgeberin das Landes-Jugendzeltlagers in Lustenau sein. Von 23. bis 25. August werden sich 600 junge FeuerwehrlerInnen aus ganz Vor-
arlberg bei verschiedenen Wettbewerben im und rund um den Sportpark messen. Großinvestition Die größte Investition der Marktgemeinde für die Feuerwehr war 2012 die Anschaffung einer neuen Drehleiter. „Mit diesem hochmodernen Einsatzfahrzeug wird ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung und Erhöhung der Sicherheit in unserer Marktgemeinde und zum Schutz unserer Bevölkerung geleistet“, berichtet Feuerwehrkommandant Dietmar Hollenstein. Nach intensiven Schulungen ist das topmoderne Gerät seit September 2012 im Einsatz - am 5. Mai (ab 9 Uhr) wird die Drehleiter am Kirchplatz feierlich geweiht. Tags zuvor (4. Mai, ab 14 Uhr Programm, ab 19 Uhr Abendunterhaltung) veranstaltet die Feuerwehr gemeinsam mit der internationa-
len Rheinbauleitung einen Sicherheitstag beim Feuerwehrhaus zum Thema Hochwasserschutz mit interessanten Vorführungen und Übungen. Den Abschluss des Jubiäumsjahres bildet übrigens das Oktoberfest der Feuerwehr, das am 28. und 29. September VWDWWÀQGHQ ZLUG
INFO
Feuerwehr Lustenau Samstag, 4. Mai, ab 14 Uhr: Ausstellung verschiedener Firmen und Organisationen zum Thema Hochwasserschutz, 15 Uhr Wettbewerb für Kids, 16 Uhr Vorführungen, 19 Uhr Abendunterhalten im Festzelt mit „Malema“ Sonntag, 5. Mai, ab 9 Uhr: Fahrzeugsegnung am Kirchplatz, 9.30 Uhr Festgottesdienst, 10.15 Uhr Festzug zum Gerätehaus mit Frühschoppen, 14 Uhr Festausklang.
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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Hört… Hört… Im Rittersaal des Palastes wurde das Kulturfestival Emsiana - mit viel Prominenz - feierlich eröffnet. Die Festrede hielt der Migrationsforscher und ehemalige Mitglied des EU-Weisenrates Rainer Münz. Er sprach in Bezugnahme auf das diesjährige Festivalthema über „europäische Wanderungsbewegungen und Familiengeschichten zwischen Rheintal und Adria“. Festival - Organisator Markus Schadenbauer-Lacha freute sich über die hohe Besucherzahl beim Eröffnungskonzert des Kammerorchesters „tonart sinfonietta“ (kam bestens an) und den anschließenden Vernissagen. Bis Mitternacht konnten die diversen Ausstellungen besucht werden. Viele prominente Gäste Dieses Angebot nutzten unter anderem Bürgermeister Richard Amann mit Gattin Anni mit dem Stadt-Vize und Kulturstadtrat Günter Linder sowie Kurt Greussing, Brunhilde und Eva
Emsiana‚13: Treffpunkt für Kulturinteressierte
Festredner Rainer Münz (links) und Hanno Loewy vom Jüdischen Museum mit Gattin Astrid bei der Eröffnung.
Wolfgang Hämmerle, Architektin Beate Nadler-Kopf und Kulturkreis-Präsident Thomas Kopf.
Der Hohenemser Bürgermeister Richard Amann mit Gattin Anni.
Haubenkoch Heino Huber mit Isabella Pincsek, ORFModeratorin Daniela Marte, Kapitän Adolf Konstatzky.
Nadine und Walter Weirather vor der Eröffnung im Palast Hohenems.
Häfele. Auch Emanuel und Anna Schinnerl, Haubenkoch Heino Huber mit Isabella Pincsek, ORF-Moderatorin Daniela Marte und Hohentwiel-Kapitän Adolf Konstatzky nahmen sich Zeit für einen Besuch. In bester Stimmung waren an diesem Abend auch der Direktor des jüdischen Museums Hanno Loewy mit Astrid und Kulturkreis-Präsident Thomas Kopf sowie Architektin Beate Nadler-Kopf. Kulturinteressiert zeigten sich außerdem Landtagsabgeordnete Monika Reis, Markus Keel (er ist Honorarkonsul von Litauen), Prof. Dirk Rupnow, der Emser Wilhelm Otten und zahlreiche Künstler wie Himi Burmeister, Arno Egger sowie Karl Anton Mathis. Auch Nini und Clemens Waldburg-Zeil als Gastgeber im Palast sowie Kulturpreisträger Yener Polat überzeugten sich vom vielfältigen Programm, das auch in diesem Jahr wieder bestens ankam. (red)
Gastgeber Graf Clemens mit seiner Frau Stefanie Waldburg-Zeil.
Wilhelm Otten (Otten Kunstraum) mit Astrid Loewy bei der Eröffnung. (Fotos: Lisa Mathis)
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at
3à HJH $QJHK|ULJHU HQGOLFK HUOHLFKWHUQ 0HKU DOV 3à HJHEHdßrftige gibt es derzeit in ganz Österreich. Davon beziehen ßber 200.000 Menschen die so JHQDQQWH 3à HJHVWXIH Krankheit und Leid bedßrftiger AngehÜriger sind immer noch Themen, ßber die nicht gerne gesprochen wird. Betroffene ÀQGHQ QXU VHOWHQ HLQ RIIHQHV Ohr oder gar die notwendige Unterstßtzung. Umso erfreulicher ist es nun, dass derzeit ein Gesetzesentwurf im Sozialministerium vorliegt, der es AngehÜrigen – auch Partnern gleichgeschlechtlicher Beziehungen – erlauben VROO 3à HJHNDUHQ] ]X EHDQWUDgen. Diese MÜglichkeit sollen all jene haben, die AngehÜrige GHU 3à HJHVWXIH EHWUHXHQ Man kann diese Art der Karenz einmalig antreten, bei einer Verschlechterung des Zustands des AngehÜrigen oder einer (UK|KXQJ GHU 3à HJHJHOGVWXIH auch ein weiteres Mal. Dieser Schritt ist notwendig, gerade wenn man sich die demoJUDÀVFKH (QWZLFNOXQJ XQVHUHV Landes ansieht. Die Menschenwßrde ist unantastbar - im Alter wie im Krankheitsfall.
AUF ... Ă–BB-Chef Christian Kern kann sich freuen: Der Konzern hat ein Jahr frĂźher als geplant mit deutlichem Gewinn abgeschlossen.
AB ... Salzburg: Ex-Finanzlandesrat Wolfgang Eisl soll schon 2001 eine Vollmacht fĂźr Spekulationen unterzeichnet haben. Fotos: Schalk, Neumayr
Ă…6DXHUHL JHJHQ EHU GHQ $UEHLWQHKPHUQ´ Arbeiterkammer-Chef Kaske fordert Zweckwidmung der WohnfĂśrderung und VermĂśgenssteuer. Was soll Ihnen als AK-Präsident einmal nachgesagt werden? RUDOLF KASKE: „Mir liegen drei Punkte am Herzen: faire Arbeitsbedingungen, Bildung und leistbares Wohnen. Wenn ich am Ende meiner AK-Zeit dazu beigetragen habe, dass sich die Situation fĂźr die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert hat, bin ich zufrieden.“ Sie fordern die WiedereinfĂźhrung der VermĂśgenssteuer: Ab einer Million Euro sollen 0,5 Prozent Steuern bezahlt werden. Die Ă–VP wird da nie zustimmen. Ist das nicht, wie Sand in die Augen der Wähler zu streuen? „In der EU stammen im Schnitt 6,6 Prozent des Steueraufkommens aus vermĂśgensbezogenen Steuern, in Ă–sterreich sind es nur 2,3 Prozent. Bei einem VermĂśgen von etwa 1,5 Millionen Euro wĂźrden nach unseren Forderungen im Jahr 2.500 Euro anfallen. Das ist nicht nur sinnvoll, sondern auch leistbar. Wir brauchen das Geld fĂźr Investitionen LQ $UEHLW %LOGXQJ XQG 3Ă HJH ´ Wer soll die neue VermĂśgenssteuer kontrollieren? Kommt der Blick ins Schmuckkästchen der Oma? „Diese Daten liegen vor, sofern das VermĂśgen nicht in Steueroasen geparkt ist. Niemand muss aber Angst haben, dass ins Schmuckkästchen der Oma geschaut wird.“ Sie setzen sich auch fĂźr eine Erbschaftssteuer ab 300.000 Euro ein. Das wĂźrde ca. 1,8 Millionen Haus- wie Wohnungsbesitzer treffen, die
Arbeiterkammer-Präsident Kaske zu Chefredakteurin Strobl: â€žĂœberstunden Foto: Tesarek werden zur Dauereinrichtung!“
bereits Grunderwerbssteuer sowie EintragungsgebĂźhr entrichtet haben. „Wohnungen und Immobilien sind meist mit Krediten belastet. Und hier geht es um die Nettogeschichte. Niemand muss sich Sorgen machen, dass wir kleine Erbschaften zur Kasse bitten. Es geht um groĂ&#x;e VermĂśgen.“ Sie plädieren fĂźr eine rasche WiedereinfĂźhrung der zweckgewidmeten WohnbaufĂśrderung, der Koalitionspartner will das Thema aber erst beim nächsten Finanzausgleich verhandeln. „Fest steht, dass pro Jahr in Ă–sterreich 50.000 neue Wohnungen gebaut werden mĂźssten, davon 35.000 gefĂśrderte. Der Druck von Seiten der BevĂślkerung, die immer mehr fĂźrs Wohnen zu bezahlen hat, ist sehr groĂ&#x;. Niemand, auch
nicht die Ă–VP, kann es sich leisten, hier nicht fĂźr eine rasche LĂśsung zu sorgen.“ Themenwechsel: Mit Ihrer Forderung, Ăœberstunden mit je einem Euro zusätzlich zu besteuern, haben Sie sich bei der Wirtschaft keine Freunde gemacht. „2012 wurden 300 Millionen Ăœberstunden geleistet, 69 Millionen davon unbezahlt. Das ist eine totale Sauerei gegenĂźber den Arbeitnehmern. Die Menschen geraten immer mehr unter Druck, weil Ăœberstunden zur Dauereinrichtung werden.“ Und was bedeutet fĂźr Sie heute noch der 1. Mai? „Ich verlange Respekt vor den Leistungen der Arbeitnehmer. Anders als die Wirtschaft sage ich: Geht’s den Menschen gut, geht’s der Wirtschaft gut. Darum geht es am 1. Mai.“
ZUR PERSON Der Arbeiterkammer-Präsident, geboren 1955 in Wien, absolvierte eine Lehre zum Koch. Die Liebe zur guten Kßche blieb: „Wenn Gäste
kommen, koche ich.“ Kaske wurde 1995 Vorsitzender der Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, PersĂśnlicher Dienst und 2006 Chef der vida.
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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Dokumentarische Aufarbeitung Die Filmemacherin und Gestalterin Renate Djukic gestaltete Film „Gastarbajter“ Sie ist in Vorarlberg geboren - als Tochter von serbischen Eltern. Und sie hat als Gestalterin und Filmemacherin nun einen dokumentarischen Blick hinter die Kulissen der Einwanderer-Generation gewagt. Entstanden ist ein sehr beeindruckender Film, den Mag.a (FH) Renate Djukic am 7. Mai im Rio-Kino in Feldkirch zeigt und in dem sie Migranten zeigt, die jahrelang in Vorarlberg gearbeitet haben und jetzt in den Ruhestand treten.Im „Anzeiger“ gewährt Renate Djukic die an der Fachhochschule studiert hat, tiefere Einblicke in ihr Leben - und ihre Ansichten. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Djukic: Zu SEIN. Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Djukic: Ja klar! Wer nicht? Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Djukic: Da fragen Sie meine Freunde! Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Djukic: Unehrlichkeit, immer auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein und Respektlosigkeit. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Djukic: Selbstbestimmung und reisen zu kĂśnnen. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Djukic: Gewalt in jeder Form ist mir zuwider. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Djukic: Da wĂźrde mir schon jemand einfallen, verrate ich Ihnen aber nicht.
am glĂźcklichsten? Djukic: Die Frage ist zu intim.
Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Djukic: Eigentlich fĂźr nichts spezielles.
Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Djukic: Mein Herz. Materiell wertvolle BesitztĂźmer habe ich nicht wirklich. Alles andere kann man eh nicht besitzen.
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Djukic: Das ändert sich immer wieder mal, je nach Lebensphase. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Djukic: Biologisch-Ăśkologische Lebensmittel, Reinigungsmittel und Hygieneartikel – am besten aus der Region, wieder Verwertbares, Verpackungen vermeiden, nicht sinnlos mit dem Auto herumfahren, auch mal das Fahrrad nehmen, zu FuĂ&#x; gehen, Spenden an eine Umweltorganisation, gewisse Dinge boykottieren usw.
Anzeiger: Das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Djukic: Dass das Geld die Welt regiert! Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Djukic: Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, GroĂ&#x;zĂźgigkeit, Empathie und dass sie da sind, wenn man sie braucht. Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Djukic: Peter Handke, Pablo Neruda (Dichter)
Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Djukic: Indem ich weg fahre oder mich auch der Geselligkeit hingebe.
Anzeiger: Lieblingsregisseure? Djukic: Aki Kaurismäki, Ang Lee, Emir Kusturica, BĂŠla Tarr. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Djukic: wĂźnschenswert: ausschlafen, fĂźnf bis sechs Stunden „arbeiten“ und dann schauen, was kommt (mehr Arbeit, Geselligkeit, Ausruhen, Tun und doch nichts Tun usw.) Am Abend das GefĂźhl haben, dass seit dem Morgen Tage vergangen sind. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie am liebsten wohnen?
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf:
AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch:
Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Djukic: einfach nur spielen und viel Zeit mit meinen Freunden verbringen.
Lieblingsspeise: Lieblingslokal:
Anzeiger: Wo und wann waren Sie
Lieblingsort:
Renate Djukic hat ihren Doku-Film nach mehr als fĂźnf Jahren Arbeit nun fertig. Am 7. Mai um 20.30 Uhr ďŹ ndet im Rio-Kino in Feldkirch die Premiere statt. Djukic: Vielleicht im SĂźden, auf einem HĂźgel mit toller Aussicht. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Djukic: Einmal Mauritius oder Fidschi oder ähnliches . . .
Mag.a (FH) Renate Djukic 1. Mai 1973 ledig keine Technnische Zeichnerin, Maschinenbau und Studium InterMedia an der FH Vorarlberg Gestalterin (Idee, Konzeption, GraĂ€k Design und Web Design) kurze und ausgedehnte Spaziergänge in der Natur, schwimmen, reisen, ins Kino gehen kein spezielles, dafĂźr der letzte LieblingsĂ€lm „Der Geschmack von Rost und Knochen“ (SpielĂ€lm) und liebster DokumentarĂ€lm „Die Geschichte vom weinenden Kamel“ vieles – am liebsten BIO, vegan und einfaches dort wo´s gut schmeckt und man freundlich ist. Ganz gerne Essen zu Hause mit oder bei Freunden WeiĂ&#x; ich nicht, hab noch nicht alle gesehen.
Anzeiger: Stichwort Filmprojekt. Djukic: Lang und steinig ist der Weg von der Idee bis zum Kino. Zumal ich zuvor noch nie selbständig so ein groĂ&#x;es Projekt gemacht habe und ich mich mehr oder minder um alles kĂźmmern muss (aus budgetären GrĂźnden)„gastarbajter“ betreffend hatte ich die Idee, war auch Kamerafrau, Cutterin, Regisseurin und nun die Verleiherin. Fast fĂźnf Jahre hat´s gedauert, bis der Film nun ins Kino kommt. Die Idee ist war schon viel frĂźher geboren. Warum es so lange gedauert hat. Ganz klar aus budgetären GrĂźnden. Deshalb habe ich den Film in Etappen gemacht und haben so manche Prozesse eben so lange gedauert. Anzeiger: Stichwort Kreativität! Djukic: Ich sehe es als Geschenk DQ PLFK XQG OHEH HV ² EHUXĂ LFK XQG DXFK SULYDW %HUXĂ LFK GLH VFK|QVWH Herausforderung fĂźr mich ist es, mir fĂźr Menschen/Organisationen/Unternehmen, die mit ihrem Anliegen zu mir kommen, eine Idee zu haben, sie zu konzipieren und auch umzusetzen – alleine oder mit anderen und dass die Leistung dann auch honoriert wird. (Es ist leider nicht immer selbstverständlich, dass Kreativität auch ihren Wert und Preis hat.) Und natĂźrlich, dass sich die KundInnen, in dem was dabei rausgeNRPPHQ LVW ZLHGHU Ă€QGHQ UHG
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
20 3. und 4. Mai 2013
Reggae Festival Culture Factor Y, Amman-Fitz-Straße 6, Lustenau
Fr
3. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 22 Jan Mixsa: Fritz Rasselkopf, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 14.00 - 16.00 Uhr Fahrradverkauf Kulturhaus, Dornbirn. 18.30 Uhr Führung durch die Ausstellung: Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Heurigenabend mit LiveMusik, Gasthaus zum Färbers, Dornbirn. 19.00 Uhr Ungleichheiten erkennen - Vielfalt anerkennen Vortrag, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr 20 Jahre Conrad Sohm - Gala Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus Tricky Niki: Best off, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Der große Japaner - Dainipponijin Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Malema Konzertreihe, Wirtschaft Dornbirn. 21.00 Uhr Moose Crossing Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Fang Island (USA), Poor Edward (AUS) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.
Sa
4. Mai
8.00 Uhr Kindercafé mit Kinderflohmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.00 - 15.00 Uhr Spargelwanderung am „Alten Rhein“ Treffpunkt: Bahnhof Hohenems, Anmeldung: Volkshochschule Hohenems. 9.00 - 13.00 Uhr Flohmarkt Bücherei Hohenems. 10.30 Uhr Homunculus 22 Matthias Trautmann: Jochen der Elefant, für die ganze Familie, Marktplatz Dornbirn. 13.30 Uhr Homunculus 22 Matthias Trautmann: Jochen der Elefant, für die ganze Familie, Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Kiebitz, Braunkehlchen und Feldhase Exkursion ins Hohenemser Ried, Treffpunkt: Flugplatz Hohenems. 14.00 Uhr Maiblasen Musikverein Concordia, Ortsteil Rheindorf, Lustenau. 14.30 Uhr Homunculus 22 Theater Fiesenmadände: Die Schatzinsel, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems 15.00 Uhr Rund ums Ländle Gauls Kinderheimatnachmittag, Spielboden, Dornbirn. 15.30 Uhr Homunculus 22 Matthias Trautmann: Jochen der Elefant, für die ganze Familie, Kirchplatz, Hohenems.
Termine Veranstaltungskalender 3.5. bis 8.5.2013
19.00 Uhr Die Vogelweider Wurlitzer Sie wünschen... wir singen..., Raiffeisenbank-Forum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazz Jam TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert Eintracht Chor Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Homunculus 22 Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Kirchenfrauenkabarett „Uns reich‘s - ganz einfach!“, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 20.30 Uhr Jazz& Sharp - Gibbs Niggli, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Sacred Steel (D) Support: Mortician, Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Underwater Love A Pink Musical Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kool Savas Club Show Support: Laas Unltd, Conrad Sohm, Dornbirn.
So
5. Mai
14.30 Uhr Homunculus 22 United Puppets: Rotkäppchen, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 17.00 Uhr mundartMai Lesung mit Musik „Dorobirar mundart Staffel“, Restaurant Haslach, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 22 Puppentheater Magdeburg: Doktor Faust reorganisiert, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
Mo
Di
7. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 22 Hatzius & S.Sogaard: Dornröschen, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 8.30 - 12.00 + 13.00 - 15.30 Uhr Internationale Pensionen kostenloser Sprechtag, Pensionsversicherungsanstalt, Zollgasse 6, Dornbirn. 14.00 Uhr Kunst Café im Rahmen der Ausstellung Martin Walde, Kunstraum Dornbirn. 15.00 - 19.00 Uhr Jungs Gmüas macht jungs Gmüas Verkauf von Jungpflanzen aus biologischer Produktion, 2b Klasse der BSBZ Hohenems, BSBZ Hohenems. 20.00 Uhr Homunculus 22 Agnes Limbos: Troubles, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Sportfreunde Stiller Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Peter Madsen und CIA play Silent Movies He Who Gets Slapped, Spielboden, Dornbirn.
Mi
8. Mai
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Die Königin der Farben, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises im Frühjahr 2013, Gasthof Habsburg, Hohenems.
10.30 Uhr Homunculus 22 Freda Winter: Rotkäppchen, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Potzblitz, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei Hohenems. 19.00 Uhr Homunculus 22 6. Rudolf-von-Ems-Kleinkunstpreis 2013, Moderation: Die Echse, Musik: Moose Crossing, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Clicksonar in der Orientierung und Mobilität Vortrag, SPZ Hohenems, Konrad-RennStraße 14, Hohenems. 19.00 Uhr Muttertagskonzert Musikschule Am Hofsteig, Gemeindesaal, Schwarzach. 19.30 Uhr Dornbirner Kulturtage Klavier-Studiovortrag mit Hans-Udo Kreuels, Festsaal Bundesgymnasium Dornbirn. 20.30 Uhr Soundsnoise Festival 2013 Spielboden Dornbirn. 21.00 Uhr Dornrosen Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
A
usstellungen g
Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn. Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr.
6. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 22 United Puppets: Rotkäppchen, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 - 18.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung mit Mag. Michael Schulz, Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus, Hohenems. 19.00 Uhr Mit Heilpflanzen durch das Jahr (77004) Gymnasium Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr Barbara Balldini Heart Core - SEXtra LUSTig, Kulturhaus Dornbirn.
CD-Präsentation von Tschako & „P“:
Morgen, Samstag, dem 4. Mai, präsentiert die dadaistische Power Pop-Formation „P“ rund um RZG-Redakteur Raimund „Tschako“ Jäger ihre neue CD mit dem Tiutel „Kirche ohne Klo“ beim Seelax-Festival im Bregenzer Freudenhaus am See. Die Band aus drei Bregenzern, von denen zwei im Wiener „Exil“ leben, enstand aus der New Wave Gruppe „Paranioa“, die im Ländle Anfangd er 80er große Erfolge feierte. Die Vergangenheit hört man ihnen an: „P“ sind schnell, witzig, frech und provokant - kein Wunder, dass sie als einzioge Vorarlberger Vertreter beim renommierten Kleinstkunst-Festvial „Seelax“ vertreten sind. Einlass ab 19h30; Karten unter www.seelax.at (rj)
Freitag, 3. Mai 2013
Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl & Boch, Dornbirn. Martin Walde bis 2. Juni v2013, „Von Moment zu Moment“, Kunstraum Dornbirn. Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus Dornbirn. Transkriptionen vom 24. April bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr,
Maiandachten: Kapelle Kehlen täglich um 19.30 Uhr Kapelle Vorderachmühle: jeden Montag, Mittwoch, Freitag um 19.30 außer 1.5., 20.5. und Pfingstmontag um 17 Uhr Besonderes Fr 3.5. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst Johann Jäger, Ingrid Hämmerle, Franz Thaler, Herta Bentele, Emma Bundschuh, Dieter Mayr, Herlinde Peter, Maria Hagen und alle im Mai Verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 4.5. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe, 18 Uhr Lichtfeier der Erstkommunikanten So 5.5. 10 Uhr Feier der Erstkommunion, 15 Uhr Tauffeier Mo 6.5. 6 Uhr Bittgang ins Oberdorf Mi, 8.5. 8.15 Uhr Frauenmesse anschließend Frühstück im Pfarrzentrum
Pfarre Mariä Heimsuchung
Miriam Rieker bis 18. Mai 2013, „Auf- und Abgänge“, Galerie Art House, Dornbirn.
Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg.
Herz-Jesu-Freitag, 3.5. Apostel Philippus und Jakobus 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Winsau mit Segnung von Salz, Wasser und Feuer 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 4.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet von der Gruppe Sternfeuer 6. Sonntag der Osterzeit, 5.5. 8 Uhr Messfeier ENTFÄLLT, 9 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Gruppe Sternfeuer, 10.45 Uhr Messfeier in der Kapelle Jennen, anschließend Bewirtung auf dem Platz vor der Kapelle, 14 Uhr Maiandacht in der Kapelle Jennen, 14.30 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.5., 1. Bitttag 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 7.5., 2. Bitttag: 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 8.5., 3. Bitttag 8.30 Uhr Messfeier 13.40 Uhr Treffpunkt am Bahnhof zur Wallfahrt ins Ebnit, 14.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in St. Maria Magdalena, 18.30 Uhr Rosenkranz
Maria Anwander, Ruben Aubrecht bis 26. Mai 2013, „Using Pastel is so uncontemporary“, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. Blickwinkel bis 31. Mai 2013, Foto-Ausstellung, aha Dornbirn.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit 6. Sonntag der Osterzeit, 5.5. 10 Uhr Messfeier Mi 8.5.,3. Bitttag 14.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit den Teilnehmern aus Haselstauden
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 3.5. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 4.5. 8 Uhr Morgenlob So 5.5. 6. Sonntag der Osterzeit Opfer für das Pfarrzentrum, 19 Uhr Samstagvorabendmesse
9.30 Uhr Kommunionfest 1. Les: Apg 15,1-2.22-29 2. Les: Offb 21,10-14.22-23 Ev: Joh 14,23-29 14 Uhr Taufe, 19.30 Uhr Maiandacht Mo 6.5. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die letzten beiden Jahren Verstorbenen Mai 2011 Aloisia Wielander, Antonia Flatscher, Rainer Kröger, Sofia Drexel Mai 2012 Rosa Parth, Daniel Zöhrer, Elfriede Selinger, Maria Six, Irmfriede Hafner 20 Uhr Konzilsrunde Di 7.5. 7 Uhr Labyrinthmeditation 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 8.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, von den Frauen gestaltet, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz Do 9.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,1-11 2. Les: Eph 1,17-23 Ev: Lk 24,46-53
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 2.5. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe Fr 3.5. 9 Uhr Messfeier Sa 4.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 5.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum Neu, 19 Uhr Maiandacht Mo 6.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 7.5. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 8.5. 19.30 Uhr Maiandacht
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Fr 3.5. Fest der Hll. Apostel Philippus und Jakobus d. J. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle. Sa 4.5. Landeswallfahrt nach Einsiedeln 16.45 Uhr Tauffeier, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 5.5. 6. Sonntag der Osterzeit – Opfer für das Ausmalen der Kirche. 9 Uhr Fahrzeugsegnung der Feuerwehr auf dem Kirchplatz. 9.30 Uhr festliche Familiengottesdienst mit der Feuerwehr - in der Pfarrkirche. 19 Uhr Messfeier. Mo 6.5. Montag der 6. Osterwoche – erster Bittag. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend
Gebet zu dem alle sehr herzliche eingeladen sind. Mi 8.5. Mittwoch der 6. Osterwoche – dritter Bittag 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 18.30 Uhr Firmgottesdienst mit Abt Anselm von der Linden vom Kloster Mehrerau. 28 Firmlinge unserer Pfarre erhalten das Sakrament der Firmung. Musik: Gospelchor SingRing. Anschließend Agape) * außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 8.05.13 abends im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
Monatliche Botschaft vom 25.04.2013 * Liebe Kinder! Betet, betet, betet weiter, solange bis sich euer Herz im Glauben öffne, so wie eine Blume sich den warmen Sonnenstrahlen öffnet. Dies ist die Zeit der Gnade, die Gott euch durch meine Anwesenheit gibt, ihr aber seid fern von meinem Herzen, deshalb rufe ich euch zur persönlichen Bekehrung und zum Familiengebet auf. Die Heilige Schrift sei euch immer Ansporn. Ich segne euch alle mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629
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Ausstellung der Malrunde bis 30. April 2013, Bilderausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten.
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Freitag, 3. Mai 2013
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Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse
Franziskanerkloster Dornbirn
05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pfr. Erich Baldauf
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 5.5. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 2.5. Hl. Athanasius; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herbert Zimmermann, Marianne Czelecz und Alois Waibel sowie für alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen; Fr 3.5. Hl. Philippus und hl. Jakobus; 8.45 Uhr Abschlussgottesdienst der 3. Klassen der Landwirtschaftsschule Hohenems (08 Uhr Messe entfällt!) 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 4.5. Hl. Florian; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern mit Altbischof Elmar Fischer, 18 Uhr Vorabendmesse, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern So 5.5. 6. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse mitgestaltet mit David-Liedern, 15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern. Mo 6.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern
Di 7.5. 7.20 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Bittprozession - Treffpunkt: Kirchplatz St. Konrad, ca. 19.30 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern (bei Regenwetter findet nur die Messfeier statt!) 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 8.5. 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Do 9.5. Christi Himmelfahrt; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag/Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 5.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 5.5. in Bregenz (Kleiner Saal) um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Fr 3.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 4.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 5.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 6.5. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 7.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 8.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25
Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.5., So 5.5. und Mi 8.5. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.5. und So 5.5. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.5. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155
So 5.5. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Do 9.5. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.5. und So 5.5. Dr. Engl Hermine Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/83878 Do 9.5. Maksymowicz Hans Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.5. und So 5.5. Plötzeneder Rosemarie Im Weingarten 1, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Do 9.5. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 4.5. und So 5.5. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Do 9.5. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950
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Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Freitag, 3. Mai 2013
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Herbert Geringer informiert Der Garten, Balkon oder Terrasse: „Mein Paradies!“ Zu Beginn eines jeden Gartenjahres werden immer „Trendforscher“ befragt. Wie entwickelt sich auf Grund der Klimaerwärmung das Wetter, welche Panzen liegen im Trend, wie gestalten wir unser Lebensumfeld am besten, und so weiter? Ein BedĂźrfnis wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich in all den nächsten Jahren zunehmen, das BedĂźrfnis nach einer natĂźrlichen, lustvollen Geborgenheit in der Wohnung, Haus, Balkon oder Garten. Die Devise heiĂ&#x;t „Selbstverwirklichung“, unbedrängtes Gestalten, ohne andere Menschen dadurch zu beeinträchtigen. FĂźr Hobbygärtner ist dies nichts Neues. Das Leben mit und in der Natur macht uns täglich bewusst, daĂ&#x; nicht Alles selbstverständlich ist. Der kreative Umgang mit 3Ă DQ]HQ OHUQW XQV *HGXOG PDFKW uns frustrationstolerant, weil wir mit den biologischen Risken ständig konfrontiert werden.
Mein Tipp: ‡ .OHLQNURQLJH 2EVWElXPH EHgeistern im FrĂźhling durch eine attraktive BlĂźtenpracht und im Herbst mit wohlschmeckenden FrĂźchten. Eine Produktion ohne Einsatz von chemischen Mitteln, FrĂźchte frisch vom Baum geerntet bedeuten ein natĂźrliches „Genusserlebenis!“
Rundfunk, Fernsehen, Internet und die Printmedien haben diesen Trend längst erkannt. Gesundes, geschmackvolles Kochen setzt unverfälschte und gesunde Lebensmittel voraus. Mit diesem Trend erfährt auch die Gartengestaltung eine neue Facette: Der Obst-, Nasch-, GemĂźse- und Kräutergarten. Noch vor einigen Jahren wurden Wohngärten ausschlieĂ&#x;lich mit Prachtstauden, Rosen und
ZiergehÜlzen inszeniert. Zwischenzeitlich kommen selbst die erfahrensten Gartenarchitekten und Gartengestalter zur Einsicht, dass ein gut angelegter Gemßse-, Gewßrz- und Naschgarten die Ästhetik eines Gartens nicht beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil, der Garten wird sinnlicher, der Geschmacksinn kommt beim Verzehr von sonnengereiften, duftenden, aromatischen Frßchten, Tomaten, Radieschen voll auf seine Rechnung.
‡ %HHUHQ ZLH +LPEHHUH -RKDQnisbeere, Kiwi, Stachel- und Brombeere, Erdbeere zählen zu GHQ +HLOSà DQ]HQ 'LH )U FKWH sind tatsächlich eine gesunde Arznei, die man im Garten, in TÜpfen selbst produzieren kann. Die Sorten haben sich in all den Jahren so verbessert, dass der Erfolg eigentlich fast sicher ist. ‡ )HLJHQ HLJHQH .DVWDQLHQ 1 Vse, Birnen, Weinreben lassen ein mediterranes Lebensgefßhl aufkommen. Besuchen Sie in den nächsten Tagen daher eine leistungsfähige Gärtnerei, ßberzeugen Sie sich von den vielen MÜglichkeiten, um auch aus Ihrem Garten ein persÜnliches Paradies zu machen! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 10° / Max: 20°
Min: 9° / Max: 18°
Min: 8° / Max: 19°
Das 1. Mai-Wochenende bringt unbeständiges Aprilwetter. Zeitweise scheint die Sonne, welche schon sehr viel Kraft besitzt und die Luftmasse rasch aufheizen kann. Daraus bilden sich lokale Regenschauer, sogar Gewitter sind mÜglich. Am meisten Wolken hat der Samstag zu bieten! Die Temperaturen bewegen sich um oder knapp unter 20 Grad. Fßr alle die sich in die Berge wagen: Die Frostgrenze sinkt von 3.000 m (Freitag) gegen 2.500 m (Sonntag)
Trend
Lukas Alton
Auch in der kommenden Woche ist vorerst keine anhaltende Hochdruck-Wetterlage in Sicht. Die Temperaturen bleiben mäĂ&#x;ig mild und immer wieder sind konvektive Schauer mĂśglich, dazwischen sonnige Phasen. Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at
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Freitag
Freitag, 3. Mai 2013
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Gsundheitsbrünnele Unser Zuhause als wertvolles Gut
Welche Gründe führen zum Wohnungsverlust? Plieger: Die Ursachen sind vielfältig. Der Mietvertrag endet oder die Trennung einer Partnerschaft erzwingt die Veränderung. Auch Mietrückstände oder eine aktuelle psychische Krise können Auslöser für die drohende Wohnungslosigkeit sein. Der Verlust der Unterkunft ist meist ein länger andauernder Prozess.
Foto: aks
Was können Menschen in dieser Notlage tun? Plieger: Sich frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den
Brigitte Plieger
Fotos: Imagesource, iStock
Die Redewendung „My home is my castle“ drückt exakt die wichtige Bedeutung einer sicheren Unterkunft für uns Menschen aus. Welche Hilfen die aks gesundheit beim Verlust der Wohnung bietet, erklärt Dipl. Sozialarbeiterin Brigitte Plieger von den Sozialpsychiatrischen Diensten.
Frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den zuständigen Einrichtungen aufnehmen. zuständigen Einrichtungen aufnehmen. Dies sind in erster Linie Organisationen, die in der ARGE Wohnungshilfe vernetzt sind. Dazu zählen: Caritas, DOWAS, IfS, Kaplan Bonetti Sozialwerke und die Kolpinghäuser Bregenz und Götzis. Menschen in einer psychischen Krisensituation oder mit einer psychischen Störung wenden sich an eine Einrichtung der Sozialpsychiatrie. Stellen sich psychisch Erkrankten besondere Anforderungen? Plieger: Stabilität spielt für diese
Personengruppe eine große Rolle, dazu gehören in hohem Maß gesicherte Wohnverhältnisse. Das Ende eines Mietvertrages, ohne Aussicht auf eine leistbare Alternative, kann ihre gesundheitliche Situation verschlechtern. Durch die Veränderung der Wohnsituation entstehen Aufgaben, die KlXÀJ RKQH +LOIH QLFKW EHZlOWLJbar sind. Oft kennen psychisch erkrankte Menschen Unterstützungsangebote gar nicht oder sie werden aus einem Gefühl der Überforderung heraus nicht beansprucht.
Wann ist „betreutes Wohnen“ eine Option? Plieger: Die Beratung richtet sich immer nach der individuellen Situation der Klientin oder des Klienten. Wir suchen die bestmögliche Lösung. Falls ein eigenständiges Wohnen krankheitsbedingt nicht möglich ist, erschließen wir Angebote für betreutes Wohnen. Dieses bietet Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der Erkrankung und einer Neuorientierung. Neben den Reha- und Langzeitwohngemeinschaften der aks Sozialpsy-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Michaela Steiner
Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch verunreinigte Lebensmittel wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch ver-
Apothekerin in Dornbirn
seuchtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus
angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2013 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!
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chiatrischen Dienste bieten die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe verschiedene UnterstĂźtzungsmĂśglichkeiten an.
Was ist die genaue Zielsetzung? Plieger: Die Dauer aller Angebote der aks gesundheit orientiert sich am jeweiligen Betreuungsbedarf. Dies gilt auch fĂźr die LangzeitwohnmĂśglichkeiten. Das Ziel ist die Erreichung beziehungsweise RĂźckgewinnung einer mĂśglichst groĂ&#x;en Selbstständigkeit.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste RheinstraĂ&#x;e 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Wie setzt sich das Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterteam zusammen? Plieger: FĂźr die Erarbeitung individuell passender LĂśsungen greifen wir auf die speziellen Kompetenzen und Schwerpunkte unterschiedlicher Berufsgruppen zurĂźck. Diese sind in den multi-
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Eintracht-Chor. Beim Eintracht-Chor kann von dolce vita derzeit kaum gesprochen werden. So feilten die Vereinsmitglieder gemeinsam mit Chorleiterin Andrea Summer-Bereuter in zahlreichen Intensivproben eifrig am abwechslungsreichen Repertoire fĂźr das FrĂźhjahrskonzert am 4. Mai um 20 Uhr im Reichshofsaal, welches eine musikalische und kurzweilige Reise um die Welt verspricht. Den letzen Schliff erhielten die engagierten Mitglieder anlässlich eines Probenwochenendes durch ProďŹ -Chorleiter Martin Winkler aus Hessen, der in der Chorszene durch diverse Sing-seminare bestens bekannt ist. Der Auftritt steht unter dem Motto „In 80 Minuten um die Welt“. Durch den Abend fĂźhren Ruth Forster und Johannes Grabher. (red)
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Gibt es weitere Angebote? Plieger: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten auch ambulant betreutes Wohnen an. Die FÜrderung in den eigenen vier Wänden hilft bei der Bewältigung des Alltages und dem Aufbau einer Wochenstruktur. Einen wichtigen Beitrag leisten Freizeit- und Therapieangebote. Zudem wird die Unterstßtzung anderer Institutionen
organisiert, zum Beispiel Mobile +LOIVGLHQVWH .UDQNHQSĂ HJHYHUeine oder Sozialpatinnen und Sozialpaten der Caritas.
ARGE Wohnungshilfe äuĂ&#x;erst wichtig. Im Bedarfsfall helfen wir DXFK EHL GHU %HDQWUDJXQJ Ă€QDQ]Leller UnterstĂźtzung.
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Welche Rolle spielen therapeutische Wohngemeinschaften? Plieger: Eigenständiges Wohnen hat einen hohen Stellenwert. Die Entscheidung, in eine therapeutische Wohngemeinschaft umzuziehen, wird oft als persÜnliches Scheitern erlebt. Dabei bieten gerade diese Einrichtungen einen geschßtzten Rahmen in und nach psychischen Krisen. Alltagspraktische Abläufe werden trainiert und eine gesundheitliche Stabilisierung ermÜglicht.
professionell zusammengesetzten Teams der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit vertreten. Wie sieht die UnterstĂźtzung konkret aus? Plieger: Wir unterstĂźtzen unsere Klientinnen und Klienten bei der Suche nach geeigneten WohnmĂśglichkeiten. Dabei besteht eine besondere Herausforderung im Mangel an leistbarem Wohnraum. Uns ist deshalb der regelmäĂ&#x;ige Kontakt zu den Wohnungsämtern und den Organisationen der
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Le Duigou zurĂźck.
Kegelmeisterschaft. Am 19. April wurde im Kegelsportzentrum
Koblach die heurige Kegelmeisterschaft des Seniorenbundes Hohenems ausgetragen, an der sich 9 Damen und 14 Herren beteiligten. Vereinsmeisterin bei den Damen wurde Monika Ulrich mit 258 Holz, gefolgt von Erika Robausch und Erika Witzemann. Vereinsmeister bei den Herren wurde Rudi Schober mit 269 Holz, gefolgt von Herbert Czelecz und Anton Ulrich. Obmann Werner Gächter bedankte sich bei der Preisverteilung bei allen Aktiven fßr die Teilnahme und bei Sportreferent Gebhard Schneider fßr den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. (ver)
Das Vorarlberger ParfĂźmerie- und Kosmetikunternehmen Le Duigou ist zurĂźck. Dieser Tage erĂśffneten Nadja und AndrĂŠ Le Duigou ihr neues Geschäft in der MarktstraĂ&#x;e. Weitere Filialen sollen in den kommenden beiden Jahren in Feldkirch und Bregenz folgen. Nach dem Ende der Kooperation mit dem deutschen Drogeriekonzern MĂźller tritt die Familie Le Duigou nun wieder mit frischen Ideen in den Markt ein. Das Konzept ist bewährt: Exklusive DĂźfte, ausgesuchte Pegelinien und hochwertige dekorative Kosmetik. Zahlreiche Marken wie Penhaligon´s, Costume National, Armani Color, Serge Lutens, Bottega Veneta oder Carita vertreibt Le Duigou ab sofort exklusiv in Vorarlberg. Daneben wird der Dienstleistungsbereich in Dornbirn deutlich ausgebaut. „Die Kundinnen und Kunden erhalten bei uns sehr exklusive Kosmetikbehandlungen. Wir ermĂśglichen Entspannung fĂźr KĂśrper und Geist“, betont GeschäftsfĂźhrerin Nadja Le Duigou. Die drei Behandlungsräume sind deshalb bis ins kleinste Detail durchdacht. (red)
Frßhlingszeit – Zeit fßr Veränderung Wecken Sie Ihre Frßhlingsgefßhle – und Ihre Ziele und Visionen werden wahr
Wir alle kennen diese alljährliche Unruhe, die uns motivieren will,
aufzustehen, aktiv zu werden, um unsere in der Winterstarre verharrenden Träume und Visionen wieder zum Leben zu erwecken. Nehmen Sie sich schon lange vor, endlich etwas in Ihrem Leben zu verändern, Ihnen fehlt jedoch der Antrieb dafßr? Die Schwierigkeit ist nicht, dass wir nicht wissen was zu tun ist, sondern, dass wir was wir wissen, nicht in die Tat umsetzen. Wir bleiben passiv, bleiben in unserer Komfortzone, bequem auf dem Sofa. Schuld daran sind die gefestigten Bahnen im Gehirn, die sich zwischen den Gehirnzellen durch wiederholende Rituale bilden. Handlungen laufen so beinahe von selbst ab.
Angelika Kitzke
Wollen wir dieses gewohnte Verhalten stoppen, benĂśtigen wir einen ausgeklĂźgelten Plan und eine ordentliche Portion Mut, um
Raum fĂźr unsere WĂźnsche und Ziele zu schaffen. Wie kĂśnnte dieser Plan ausschauen? Formulieren Sie Ihre WĂźnsche. Einen Weg zu erkennen EHĂ Â JHOW 6FKRQ GHU (QWVFKOXVV HLJHQH =LHOH ]X GHĂ€QLHUHQ 6FKULWte zu planen und zu gehen, schafft Orientierung, stärkt Ihre Veränderungsmotivation. Und signalisiert, dass Sie es sich wert sind, aktive Veränderungen herbeizufĂźhren. Schreiben Sie nun zwei Ihrer ZieOH GLH 6LH DP PHLVWHQ EHĂ Â JHOQ auf. Zu jedem Ziel notieren Sie fĂźnf GrĂźnde, warum Sie dieses erreichen wollen. SchlieĂ&#x;en Sie Ihre Augen und versuchen nun jeden dieser GrĂźnde zu verinnerlichen, indem Sie das entsprechende positive GefĂźhl bewusst mit all Ihren Sinnen wahrnehmen. Die frei werdende Energie in Form von Freude oder Motivation bringt Sie Ihrem Ziel garantiert ein StĂźck näher.
Ernährung: Abwechslungsreich zu essen unterstßtzt Ihre Motivation. GÜnnen Sie Ihrem KÜrper jetzt viel Gutes und verwÜhnen Sie sich mit frischen Frßhlingssalaten, feinem Spargel, Radieschen und jungen Karotten. Bewegung: Noch in Bewegung? Langsam wird es Zeit, die Trainingseinheiten intensiver zu gestalten. Etwa auf einen Berg wandern oder mit dem Joggen beginnen - mit einem Intervalltraining: 3 Minuten Walken und 3 Minuten Joggen im Wechsel. Viel 6SD‰ SU
INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Alles grßnt und blßht, die Natur erwacht, wärmende Sonnenstrahlen locken uns aus den Häusern. Der Mai zieht ins Land; das bedeutet unweigerlich Aufbruch in den Frßhling. Eine Zeit, in der auch unsere Sinne erwachen. Der ideale Startpunkt, um KÜrper und Geist in Form zu bringen. Wenn da nicht diese Frßhjahrsmßdigkeit wäre.
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Körperformung und Straffung pur Med Fit Sporttherapie in Dornbirn bietet ein neues Behandlungspaket an, das in nur vier Wochen ohne Hungern und ohne Kraftanstrengung die Figur um eine Kleidergröße reduziert. Mit der neuesten Behandlungskombination, TriLipo Maximus für den lokalen Fettabbau und Ultratone Biostimulation werden die Muskeln drei mal intensiver trainiert als im Fitnessstudio. Die eine 0HWKRGH EHNlPSIW GLH EHUÁ VVLgen Fettpolster an den Problemstellen, mit der anderen werden Muskeln trainiert und der Körper
In der Elite angekommen!
Die junge Lustenauerin Elisa Hämmerle (TS Jahn) ist mit ihren Top-Platzierungen bei den Europameisterschaften, die kürzlich in Moskau stattfanden, endgültig in die Riga der europäischen und Welt-Turn ElitesportlerInnen aufgestiegen. Bei der EM in Moskau erreichte sie als erste Vorarlbergerin das Finale in einem Mehrkampf. Trotz zweier Stürze (Boden und Balken) schaffte Elisa Hämmerle 50.132 Punkte, was zum Einzug ins Finale reichte. Mit den im Finale erturnten 49,932 Punkte kam sie auf den 23. Endrang. Der von Elisa eingeschlagene Weg mit sehr schwierigen Teilen ist sicherlich der Richtige, denn nur mit einem hohen Ausgangswert kann man auch auf hohe Endpunkte kommen und somit noch näher an die internationale Spitze gelangen. Elisa freute sich natürlich sehr, dass sie die erste Vorarlbergerin war, die bei einer Europameisterschaft in ein Finale kam und somit einen großen Schritt vorwärts gemacht hat, berichtet Wolfgang Hollenstein, Obmann von der TS Jahn. (red)
geformt – und das alles ohne Anstrengung auf einer Liege in der Wohlfühlpraxis. StudienteilnehmerInnen gesucht Schlanker und schöner in vier Wochen - unter diesem Moto werden 20 StudienteilnehmerInnen gesucht, die diese vierwöchige Behandlung zum halben Preis ausprobieren möchten. In acht persönlichen Behandlungen von Geschäftsführer Herbert F. Graf wird ihr Körper mittels Fettabbau und )LJXUVWUDIIXQJ ]XU 7UDXPÀJXU LQ Rekordzeit. Teilnehmerplätze limiWLHUW ZZZ PHG ÀW FRP SU
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Zurücklehnen und entspannen während Ultratone die Schönheit macht
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Freitag, 3. Mai 2013
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Seniorengerechtes Bad in 2 Tagen! Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest
So kÜnnen jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden z.B. Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc. Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: ‡ DOWH 3URGXNWH ZHUGHQ GHPRQtiert ‡ %RGHQ XQG :DQGà LHVHQ VRZLH die Decke bleiben bestehen ‡ /HLWXQJHQ ZHUGHQ IDOOV QRWZHQdig versetzt ‡ QHXH *HVWDOWXQJVHOHPHQWH ZHUden angebracht
‡ RSWLVFK XQG UlXPOLFK DEJHVWLPPWH 3URGXNWH ZHUGHQ PRQtiert 'HU NRPSOHWWH 8PEDX ZLUG LQ 7DJHQ UHDOLVLHUW ² MH QDFK 8PIDQJ der gewßnschten Neuerungen kÜnnen allerdings bis zu 5 Arbeitstage nÜtig sein.
‡ GLFKW ‡ JHULQJHUH .RVWHQ ZLH EHL .RPSOHWW 6DQLHUXQJ ‡ DOOH $UEHLWHQ DXV HLQHU +DQG
VSlWHUHU )ROJH XQNRPSOL]LHUW ZHLterrenoviert werden!
Im Anschluss an jede Teilrenovierung kann mit dem viterPD .RQ]HSW GDV %DGH]LPPHU LQ
1lKHUH ,QIRUPDWLRQHQ HUKDOWHQ 6LH EHLP YLWHUPD 3URĂ€ LQ /XVWHnau! Besuchen Sie uns am 3. oder 0DL LP 0HVVHSDUN QlKH ,QWHUVSDU SU
Vorher: Dusche mit hohem Einstieg, geringe Einstiegsbreite, SchiebetĂźr schlecht zu reinigen
Nachher: Dusche barrierefrei, groĂ&#x;er Einstiegsbereich da wegfaltbar, optische Aufwertung
Die Vorteile: ‡ VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (kein Ausweichen nÜtig) ‡ 8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW] XQG /lUP ‡ IXJHQORVH 5 FNZlQGH OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ
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Viterma Lizenz-Partner Rasis-BĂźndt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (gebĂźhrenfrei aus ganz Ă–sterreich) dornbirn@viterma.com www.viterma.com
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Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-LĂśsung von viterma kĂśnnen auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.
Freitag, 3. Mai 2013
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Wie die Polizei kommuniziert Marketingclub in der Landespolizeidirektion ne Riedmann (Messepark), Karin Furtner (Frau in der Wirtschaft), Peter Bertole und Vera Sinz (RZGMedien), Günter Oppeneiger (Opeg), Egon Böhler (Doppelmayr), Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (Krankenhaus-Betriebsgesellschaft), Beate Wüschner (Blum), Martin Dechant (Fachgruppe Werbung), Mentalcoach Susanne Rauch und Dr. Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Christoph und Maria Nussbaumer (Strategy Consulting) sowie Jörg Thurnher (UPD), Tibor Naphegyi und Isolde Nachbaur (WG Götzis).
Einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Polizei durfte der Marketingclub Vorarlberg vor kurzem im Sicherheitszentrum in Bregenz werfen. Obstl. Rainer Fitz und KontrInsp Horst Spitzhofer informierten über die Gendarmerie-Geschichte und die Entwicklung bis zur heutigen, modernen Bundespolizei sowie über die Aufgaben der Polizeiinspektion mit ihren Spezialisten und den verschiedenen Sonderabteilungen. Großes Interesse fanden die Ausführungen von GrInsp Gerd Gröchenig zum Thema „CSI Vorarlberg“ und von ChefInsp Hans Biedermann, der die Landesleitzentrale vorstellte. Und ChefInsp Meinrad Müller von der Landesverkehrsabteilung hat allen Gästen das Alko-Vortestgerät näher gebracht. In Vorarlbergs Polizei sind rund 1000 Personen im Einsatz, von der Verkehrsüberwachung über die „Cobra“ bis zum Verfassungsschutz. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Silvia Nussbaumer konnte wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg begrüßen, darunter Burkhard Dünser und Karoli-
Die Repräsentanten von Landespolizeidirektion und Marketingclub
Übrigens, die nächste MCV-Veranstaltung „ENJO – Vom Ländlehandschuh zur Weltmarke“ ist am 22. Mai 2013, siehe www.mcv.cc (pr)
Kinderflugtag.
Der Haushaltsausstatter WMF im Messepark Dornbirn initierte eine „Kinder-Muffin-Back-Aktion“, deren Erlös der Aktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ zu Gute kommt. Die in den Geschäftsräumlichkeiten gratis angebotenen, selbstgemachten Getränke und Kaffee brachten nochmals einen tollen Betrag, der nun rund 30 Kinder den großen Wunsch, einmal abzuheben erfüllen wird. Im Bild Beraterin Kerstin Tement und WMF-Leiterin Sandra Pirocco mit dem Scheck. (red)
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
www.vorarlberg.at/lh
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Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann "Standpunkt Vorarlberg" am Sonntag, 5. Mai 2013, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg.
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Vorarlbergs Wohnbauförderung: Eine gute Basis für leistbares Wohnen in allen Landesteilen
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
32 V F I K A R
E L E N A
G E N ORN B E K RA V A S T BO E R H KAK P R I
Erfolgreicher Tag der offenen Tür bei Fliesen Felder Vergangenen Samstag öffneten zehn Lustenauer Handwerksbetriebe ihre Türen und Tore und präsentierten sich den Gästen. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung von Fliesen Felder an den neuen Standort in der Mähdlestraße. Zum zehnjährigen Jubiläum war natürlich für VerSÁHJXQJ JHVRUJW XQG LQ ORFNHUHU Atmosphäre zeigten die Lehrlinge ihr bestes Können. Geschäftsführer Michael Felder zeigte vor Ort
kaufm.: Bestand
Pferdezuruf: Los!
Singund Tanztheater
span. Anrede (Frau)
großes Binnengewässer
Mutterboden
Milcheiweiß
männliche Hanfpflanze
drei Musizierende
B A E R E L S T BA T I R E GR M H L U U S E K I E C A A L E
R B E M OP T E L UN S E N O R A
T I S E E
E KRA AD L S E E B I K E N G KA E B I T N L EG R N D OD E A L P OCH DR I
F T E R M I EO L N RO E R D S S A T E E UR RN E A E R S S
Geistesgegenwart Fabelname des Bären kirchliche Amtstracht
griech. Sagenheld
sprachbegabter Singvogel
chem. Zeichen für Titan
Autor von ‚Der Name der Rose‘ Beitrag in einer Zeitung
arab. Gewichtseinheit (200 kg)
Polarstern
Vorname von Delon
Ostseeinsel
Spielkartenfarbe
von geringem Auspuff
männliches Schwein
Vermächtnis
Roman von King (engl.)
Schokoladengrundstoff
Initialen Daimlers
röm. Rufname HolzGöttin von des platten Gerüchts Pacino Figur in HilfsOscar geistWildes ‚Bunbury‘ licher
Infantin von Spanien
russ. Atomrakete (‚... 20‘)
japanisches Theaterspiel
altgriechische Orakelstätte ein Tongeschlecht
Totenschrein
zeitgemäß englische Biersorte
ein Verkehrszeichen
thail. Feldmaß (16 Ar)
Vernunft
absichtlich stoßen
ätzende Flüssigkeit
Vermächtnis
kolorieren
mündlich
Schutzpatronin der Mütter
Tonsilbe
niemand
lange Federschals
Kinostück
Fliesen Felder GmbH Mähdlestraße 40 6890 Lustenau Tel.: 05577/62535 ofÀce@Áiesen-felder.at
talentiert
Flugkörper
Gefäß für Schnittblumen
INFO
ein Raubvogel
Zwerghund
Rohseide
die aktuell sehr gefragte drei Meter lange Fliesenplatte, die durchgängig ohne Fugen verarbeitet ist. Auf Ihren Besuch freut sich das Team von Fliesen Felder in Lustenau. (pr)
lang gezogenes Blumenbeet
Abk.: oder
lateinisch: Kunst Abk.: currentis
Tonbezeichnung
Arbeitsgerät im Büro
Westeuropäer
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
6850 Dornbirn Moosmahdstraße 33 T 05572 394237-0 M 0699 14121468 michael.nagel@vlv-agentur.at
architekton. Zeichnung DEIKE-PRESS-1619-6
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S I T S C A T P E RU E K E T Z E U A S B E GD AO SM F A RBA M M RA NA T I O
Kraft, Körperkraft
Schnittblume
Handwerks.lust in Lustenau
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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Fohrenburger Brauereifest
'DV GLHVMlKULJH )HVW EHJLQQW EHreits am Freitagabend 3. Mai mit der KrĂśnung der 2. Vorarlberger BierkĂśnigin. Zahlreiche Kandidatinnen haben sich auch heuer fĂźr diese ehrenvolle Aufgabe beZRUEHQ 2IĂ€]LHOO ZLUG GDV %UDXereifest am Samstag 4. Mai um 12 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann 0DUNXV :DOOQHU % UJHUPHLVWHU Mandi Katzenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner erĂśffnet. Eine neue Attraktion wird mit dem Brauereifest in Bludenz gefeiert – es wird der 1. Bludenzer Maibaum im Brauereihof aufgestellt. GeschäftsfĂźhrer Hans Steiner, gebĂźrtiger Salzburger dazu: „Es war schon ODQJH PHLQ :XQVFK GLHVH 7UDGLWLon aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen – und heuer passt der Festtermin dafĂźr ideal“. 'LH EHNDQQWHQ XQG EHZlKUWHQ )HVWmoderatoren Harry PrĂźnster und 6DQGUD $EHUHU ZHUGHQ PLW YLHO :LW] und Charme durch das Programm fĂźhren. Ein tolles Programm fĂźr
die ganze Familie – BrauereirundJlQJH %LHUYHUNRVWXQJ 'LH]DQR Kinderwelt, Autogrammstunde des SCR Altach, u.v.m. – begleitet die Veranstaltung. FĂźr alle Interessierten, die immer schon wissen wollWHQ ZLH GLH Ă…*HUVWH Ă Â VVLJ ZLUG´ oder „wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ ist die Brauerei fĂźr einen Blick hinter die Kulissen am Samstag, 4. Mai von 10 bis 17 Uhr fĂźr Rundgänge und FĂźhrungen geĂśffnet. „Als eine der modernsten Brauereien Ă–sterreichs ist es uns ein Anliegen, den bierinteressierten Besuchern das Erlebnis „Bier“ näher zu bringen, und den Gästen Einblicke in die Brauerei Fohrenburg zu geben“, verspricht Braumeister Andreas Rosa. Als krĂśnender Abschluss der BrauereifĂźhrung erwartet die Gäste das groĂ&#x;e ProBIERHolzfass, woraus verschiedene Fohrenburger Bierspezialitäten gezapft und probiert werden kĂśnnen. An beiden Festtagen kĂśnnen sich die jungen Gäste jeweils ab 10 Uhr LQ GHU 'LH]DQR .LQGHUZHOW PLW .LQderzauberei, Kinderschminken und HĂźpfburgen vergnĂźgen. „ ‌ und der Abend ist gerettet“, so lautet das Motto der bierigen Partyband „Freibier“ aus Bayern, die bereits viele umjubelte Auftritte beim MĂźnchner Oktoberfest hatte und nun erstmalig in Bludenz sein wird. Mit den besten Partyhits wird die Band das Festzelt am Samstagabend zum Ko-
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Beinahe eine Tradition ist das jährliche Fohrenburger Brauereifest in Bludenz. Gefeiert wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im groĂ&#x;en Festzelt im Brauereihof. Den Besuchern und Bierfreunden wird erneut ein attraktives unterhaltsames Festprogramm rundum das „Einhorn“ geboten.
)RWR :HUQHU %DFKPDQQ
Einhorn, BierkĂśnigin, Maibaum - 3. bis 5. Mai
Mit dem VVV-GratisTicket reist die ganze Familie zum Fohrenburger-Brauereifest in Bludenz vom 3. bis 5. Mai.
FKHQ EULQJHQ 'DV 25) )UÂ KVFKRSpen mit Harry PrĂźnster (Sonntag, 5. Mai) bildet das Highlight am letzten 7DJ 0XVLNDOLVFK VRUJHQ GLH %UD]HU BĂśhmische & Krainer Bluat fĂźr eine zĂźnftige FrĂźhschoppen-Stimmung.
Zum Ausklang des Brauereifests wird Geri – der Exklostertaler – am Nachmittag im Zelt noch einmal richtig fßr beste musikalische fßr Unterhaltung sorgen. (bach)
Vielfältiges Biotop auf den Gartentagen Lindau Von 3. bis 5. Mai verzaubern wieder ßber 100 Aussteller das Ufer der Hinteren Insel zu einem festlichen Markt – die Lindauer Gartentage. Stargast bei der diesjährigen ErÜffnung ist die Schauspielerin Marianne Sägebrecht. Ihr zur Seite steht Österreichs Fernseh-Biogärtner Karl Ploberger, um die hochkarätigen Vorträge zu erÜffnen. Neben anderen bewährten Referenten tritt zum Beispiel eine regionale Initiative zum torffreien Gärtnern erstmals auf sowie Fachleute von Arche Noah (Nieder-
Üsterreich) und Pro Specie Rara (Schweiz), zwei Vereinigungen zur Erhaltung gefährdeter KulturSà DQ]HQ :HLWHUHU +|KHSXQNW LVW ein Vortrag des Ethnobotanikers XQG %XFKDXWRUV :ROI 'LHWHU 6WRUO 'DV $QJHERW GHU $XVVWHOOHU XPIDVVW DOOHUOHL 1 W]OLFKHV :LVVHQVwertes, Gesundes und GeschmackYROOHV 'DV +HU]VW FN DEHU VLQG GLH zahlreichen Spezialgärtnereien, die eine reiche Auswahl an attraktiven XQG DXVJHIDOOHQHQ 3à DQ]HQVRUWHQ
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Dornbirns Bergschulen gesichert Stadt garantiert nach Protesten die Erhaltung mindestens für acht weitere Jahre
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Lindau wird zur Frühlingsinsel Dieses Wochenende hat die Insel Lindau viel zu bieten. Neben den Gartentagen präsentieren heimische Autohäuser ihre neuesten Modelle und sämtliche Geschäfte haben am Sonntag geöffnet. (LQNDXIHQ EXPPHOQ XQG JHQLH HQ XQWHU GLHVHP 0RWWR VWHKW VSH]LHOO GHU 6RQQWDJ DXI GHU /LQGDXHU ,QVHO ,Q GHU DWWUDNWLYHQ (LQNDXIVPHLOH PLW YLHOHQ QHXHQ *HVFKlIWHQ
ODGHQ GLHVH DP 6RQQWDJ YRQ ELV 8KU ]XP (LQNDXI DP IUHLHQ 7DJ (LQ JDQ] EHVRQGHUHV +LJKOLJKW LVW GHU 2SHQ $LU $XWRVDORQ $P 6RQQWDJ VWHOOHQ GLH $XWRKlXVHU DXV GHU 5HJLRQ LKUH QHXHVWHQ XQG EHVWHQ $XWRPRGHOOH ]XU 6FKDX 'LH +lQGOHU XQG *DVWURQRPHQ IUHXHQ VLFK 6LH DXI GHU /LQGDXHU ,QVHO EHJU HQ ]X G UIHQ XQG YHUVSUHFKHQ HLQ WROOHV :RFKHQHQGH PLW GHU JDQ]HQ )DPLOLH SU
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Die heißen Diskussionen in den vergangenen Wochen um die Dornbirner Bergschulen sind vorerst beendet. Die Stadt hat für die nächsten acht Jahren deren Bestand garantiert.
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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