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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 21 | 4. Jahrgang Donnerstag, 23. Mai 2013

Bürgermeisterwahl: Opposition „heiß“!

Im Vorfeld der Bürgermeisterwahl in Dornbirn am 29. Mai macht die Opposition mobil - und benannte gleich drei Gegenkandidaten. Als designierte Nachfolgerin von Wolfgang Rümmele wird Ex-Landesrätin Andrea Kaufmann aber von der VP-Mehrheit gewählt werden. Seite 5

Michael Nagel Generalagentur der VLV.

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Kinder gestalten Die Kindergarten-Kids in Hohenems sind derzeit mit ihren „Tanten“ besonders aktiv und gestalten im öffentlichen Raum Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Seite 28


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Wichtiger Arbeitsmarktgipfel Bildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshauptmann Markus Wallner stattgefundenen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger gering qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt werden, auf der anderen Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshauptmann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. Schließlich sind die Themen Bildung und Qualifizierung der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVPArbeitsmarktsprecher Christoph

Winder die Strategie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS weiterhin zielgruppenspezifisch in die Ausund Weiterbildung der Betroffenen zu investieren. Als Ergebnis des Arbeitsmarktgipfels wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungsmitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit verbundenen qualitativen und quantitativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosigkeit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zu-

rückgegangen ist, machen deutlich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendlichen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Monate ein Job- oder ein Ausbildungs-

angebot zu machen, wird damit nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam finanzierten Maßnahmen fördert das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit fließen heuer landesweit 21,7 Millionen Euro in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. (pr)

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“

Kommentar

Ein Leben im Stau Stau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Landesstraßen hervorgeht. Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meistbefahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Staubedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofahreralltag dazu. Vergleicht man die aktuellen Werte jedoch mit jenen der vergangenen

Jahre, so zeige sich eine stagnierende Entwicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich. Die tendenzielle Abnahme der Verkehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden finanziert, und nicht, wie oft angenommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder

nicht auszureichen oder zumindest nicht attraktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen. Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch einmal 98 Euro pro Jahr berappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit

dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin. Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jahreskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusammensetzen und dies auch wollen.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Stadtparteitag der Dornbirner ÖVP Andrea Kaufmann zur neuen Stadtparteiobfrau gewählt

Beim Stadtparteitag der Dornbirner Volkspartei wurde Andrea Kaufmann am vergangenen Freitag mit 97% zur neuen Ortsparteiobfrau gewählt. Kaufmann folgt damit dem langjährigen Parteiobmann Wolfgang Rümmele nach, der dieses Amt seit 1991 inne hatte. Vor der Neuwahl zog Wolfgang Rümmele eine sehr persönliche, bewusst heiter-beschwingt gehal-

tene, Rückschau auf die positive Entwicklung der Gartenstadt in seiner Zeit als Parteiobmann und Bürgermeister und ermunterte die rund 100 anwesenden Mitglieder der Dornbirner Volkspartei auch in Zukunft das Gemeinwohl ins Zentrum ihrer Überlegungen zu stellen und nicht die Einzelinteressen laut schreiender LobbyGruppen. Es gehe für eine Volkspartei vor allem darum, in der Mitte der Bevölkerung verankert zu sein. Für seine langjährige und erfolgreiche Tätigkeit als Stadt-

Goldenes Ehrenzeichen der ÖVP Vorarlberg für Bürgermeister Wolfgang Rümmele (im Bild mit LGF Dietmar Wetz, Stadtparteiobfrau Andrea Kaufmann, Landesparteiobmann LH Markus Wallner).

parteiobmann und Bürgermeister wurde Wolfgang Rümmele von ÖVP-Landesparteiobmann LH Markus Wallner mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Vorarlberger Volkspartei geehrt. In der Parteiarbeit wird Andrea Kaufmann in Zukunft von den beiden neuen stellvertretenden Parteiobleuten Thomas Winsauer und Jochen Weber unterstützt. Neu im Parteivorstand ist auch Hanno Lecher als Schriftführer; weiterhin für die Finanzen zuständig ist Marie Louise Hinterauer. Neben der Par-

teiführung wurde beim Stadtparteitag auch die neue – 47 Personen umfassende – Stadtparteileitung bestätigt. Andrea Kaufmann: „Ich bin guter Dinge, dass wir mit diesem breit aufgestellten Team für die kommenden Herausforderungen und Wahlgänge gut gerüstet sind!“ Als wichtigste Aufgaben für die Dornbirner ÖVP sieht Kaufmann die Intensivierung des Dialogs mit der Bevölkerung, die Aufwertung der Arbeit in den Bezirken und Sprengel und die Mitgliederbetreuung und -werbung. (pr)

Der neue Parteivorstand der Dornbirner Volkspartei (v.l.n.r.): Hanno Lecher, Andrea Kaufmann, Thomas Winsauer, Marie Louise Hinterauer, Jochen Weber.

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Wolfgang Rümmele erhielt Goldenes Ehrenzeichen der ÖVP Vorarlberg


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Eine Frage der Prioritäten Michael Ritsch: Bushaltestelle wichtiger als Heizkostenzuschuss?

Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteuerten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur

die Kosten der Bushaltestelle kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen. „Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispiels-

weise dafür gekämpft haben, dass auch BezieherInnen der Mindestsicherung einen Heizkostenzuschuss bekommen, frage ich mich wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den finanziell Schwächsten wirklich helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und

diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka 200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der VorarlbergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

LuxusBushaltestelle in Krumbach

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Der Prüfbericht zum Strukturfonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zutage gebracht. So etwa auch die Tatsache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ursprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförderung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung von 73 Prozent, worauf die Strukturförderung auf 68.386 Euro erhöht wurde.


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Die Opposition macht mobil SPÖ, FPÖ und Grüne stellen bei der Bürgermeisterwahl jeweils einen Gegenkandidaten Ende Mai kommt es in Dornbirn zum Bürgermeisterwechsel! Andrea Kaufmann folgt LangzeitBürgermeister Rümmele. Die Dornbirner Opposition stellt Gegenkandidaten.

Politik der letzten Jahre. Es gab in ihrer Zeit als Stadträtin zwar ein gutes Arbeitsverhältnis, aber in wichtigen Zukunftsfragen doch unterschiedliche Vorstellungen“. Nicht gut angekommen ist bei den Grünen auch, dass schon vor einem Monat auf der Homepage der Dornbirner ÖVP Kaufmann eine Stellungnahme zur neuen

Aufgabe abgegeben hatte. Lange vor ihrer Wahl durch die Mehrheit der ÖVP also. Als Affront wertet die FPÖ auch den Umstand, dass Andrea Kaufmann lange vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin bereits zur Vorarlberger Gemeindeverbands-Vizepräsidenten gewählt wurde. Alle Oppositionspolitiker in Dormbirn unterstellen dabei

der VP mangelndes Demokratieverständnis. Die Wahl von Andrea Kaufmann durch die Stadtvertreter ist klarerweise rechtlich gedeckt. Eine Volkswahl ist nämlich nur dann durchzuführen, wenn ein Bürgermeisterwechsel vor Ablauf von drei Jahren erfolgt. Und das ist nicht der Fall. (red)

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„Eigentlich ist es ein kläglicher Rest von Demokratie, wenn am 29. Mai statt einer echten Wahl in einer Sondersitzung der Stadtvertretung die Bürgermeisterwahlen abgehalten werden“, sind sich die Oppositonspolitiker einig. Martin Konzet (Grüne), Gebhard Greber (SPÖ) und Walter Schönbeck von der FPÖ werden sich ebenfalls der Wahl stellen. Verärgert sind sie alle, dass es „nur“ zu einer Hofübergabe kommt, eine öffentliche Wahl wäre dem Trio lieber gewesen. „Dornbirn hätte hier ein Zeichen setzen können, dass die direkte Demokratie ein wichtiges Gut ist“, sagt etwa Walter Schönbeck. Der SPÖ-Frontmann Gebhard Greber will mit seiner Kandidatur am 29. Mai ein Signal setzen. „In Dornbirn gibt es eine Alternative zu Andrea Kaufmann und zu ihrer konservativen Poltik“, so Greber. „Sie bedeutet keine Erneuerung, sondern die Fortsetzung der ÖVP-


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Integration beginnt bei der Geburt Sprachentwicklung im Mutter-Kind-Pass verankern

Deutsch vor Schuleintritt „Es ist wichtig, dass jedes Kind

bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. Ansonsten ist ein erfolgreicher Unterricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung,

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Abgeordnete Silvia Benzer.

damit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedingungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin. Fördern statt Reparieren Klubobmann Egger: „Was in frühen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt werden. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Elternhaus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzuzeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)

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Mutter-Kind-Pass Das Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachförderung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmöglichkeiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Möglichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte das

nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Egger überzeugt.

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Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund so früh wie möglich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprachkenntnissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer.


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Konsumenten, nicht Konzerne schützen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei Preisabsprachen

„Bei uns sind Strafen für illegale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre Forderung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisabsprachen gerade einmal zu einer Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden. Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskonzern Rewe in Höhe von 20,8 Millionen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handelsriese aber habe über einen Zeitraum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiprodukte, Bier, Wein, Brot und Fleisch gedreht. Davon seien natürlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen.

In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen.

einer Beweislastumkehr für hoch konzentrierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittelbranche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise gerechtfertigt sind, nicht die KonsumentInnen“. Schließlich ist es für

Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die involvierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisabsprachen für die Chemikalie Urethan zu einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt! Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisabsprachen deutlich erhöht, sondern auch für mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben über die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Strafen für Preisabsprachen müssen erhöht werden.“

Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erforderlich sei auch die Einführung

KäuferInnen gehen leer aus Insgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei dies „viel zu wenig“, sagt Auer. Einige Beispiele:

Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassiere. „Diese Gelder sollten dem Verbraucherschutz gewidmet werden und zufließen, damit dieser noch wirksamer kontrollieren und die Interessen der KonsumentInnen wahrnehmen kann“. (pr)

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Preisabsprachen bei Milch, Lebensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominierende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der KäuferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrolle ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müssten die Strafen kräftig erhöht werden.

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Hört… Hört… „Zutritt für Unbefugte streng verboten“ heißt es in der Produktion von 1zu1 Prototypen in Dornbirn normalerweise. Schließlich fertigt das Unternehmen Prototypen für namhafte Industriebetriebe und ist damit natürlich unmittelbar in die geheime Produktentwicklung involviert. Beim Kundentag aber boten die zwei Geschäftsführer Hannes Hämmerle und Wolfgang Humml Einblick in ihre HighTech-Schmiede. Über 250 internationale Kunden nutzten dabei die sehr seltene Gelegenheit und informierten sich an insgesamt zwölf Stationen über die hochmodernen Produktionsverfahren. Moderatorin Martina Rüscher führte charmant durch den Tag und begrüßte die Fachreferenten. Thomas Bischof (von Zumtobel Lighting) erklärte Sstrategie des internationalen Konzerns. Der Lustenauer Erfinder Frank Obrist (Obrist Engineering) schil-

1zu1: Händeschütteln mit der Zukunft

derte im Vortrag seine Vision von energieeffizienten Mobilität. KarlHeinz Dusel (MTU Aero Engines) sprach über neue Materialien, die den extremen Anforderungen des Turbinenherstellers standhalten. Adrian Burri hatte zu seinem Vortrag einen interessanten Gast mitgebracht: den humanoiden Roboter „Roboy“ der Universität Zürich. Den menschenähnlichen Roboter nahmen unter anderem Robert Anesi (Blum), Martin Auer (Faigle Kunststoffe) und Gantner-Geschäftsleiter Elmar Hartmann genau unter die Lupe. Mirjam Gsteu und Franco Lovisi (Thyssen Krupp Presta), Thomas Brunhuber und Stefan Epple (Hilti) sowie Boris Griener (von Hydrel) überzeugten sich von den von 1zu1 Prototypen hergestellten „Roboy“-Teilen.

Hannes Hämmerle mit Roboy-Projektleiter Adrian Burri, Roboy und Wolfgang Humml. (Copyright: Darko Todorovic)

Spannender Vortrag Dem sehr packenden Vortrag des blinden Kletterers Andy Holzer hörten unter anderem Hartmut Heinzmann (Veritas) und Georg Sahli (Jura), Hans-Georg Wolf (Leica Microsystems), Heinz-Gerhard Rösele (MTU Aero Engines), Karin Wolf und Tobias Bernstein (beide Toka Design) interessiert zu. Gefesselt von den spannenden Geschichten des Alpinisten, der bereits nicht weniger als sechs der Seven Summits bezwungen hat, waren auch Martin Christoph Heiss vom gleichnamigen Ingenieurbüro, Christoph Zimmermann (Hirschmann Automotive) sowie Gerald Ladstätter und Bernd Walser (Zumtobel Lighting).


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BOG Miniserver Klein, leise, leistungstark Eine optimale Kombination zum BOG Miniserver mit Windows Server 2012 Essentials ist die Nutzung des neuen Office 365 Small Business Premium oder des Office 365 Midsize Business. Diese hochwertigen Produkte verlieren durch ihre einfache Einbindung ihre Komplexität und stehen Ihnen somit, wie sonst nur Großunternehmen, einfach zur Verfügung. Office 365 bietet noch viele weitere Mehrwerte und ist kostengünstig im Abonnement erhältlich. „Diese Dynamik verlangt nach einem professionellen IT-Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT-Lösung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)

Er ist der ideale Einstiegsserver für kleine Unternehmen oder kleine Abteilungen und bietet Ihnen dabei die Möglichkeit, modernste Server-Technologie zu nutzen. Kleine Unternehmen möchten sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, nicht auf das Managen ihrer IT-Infrastruktur. Der BOG Miniserver mit Windows Server 2012 Essentials hilft Ihnen dabei, die Zeit, den Aufwand und die Kosten zu minimieren, die Sie für IT ausgeben. „Der BOG Miniserver mit Windows Server 2012 Essentials ist klein, leise, leistungsstark und bietet Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen sicheren Zugang zu Ihren lokalen Unternehmensdaten und Anwendungen - sogar, wenn Sie sich nicht im Büro befinden“, so Markus Alge, Geschäftsführer der BOG IT in Dornbirn.

INFO

BOG Büro-Organisations GesmbH & Co KG Kehlerstraße 10 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 230 68

Jubiläum der Hebammen Dornbirn Vor zehn Jahren wurde die Hebammenpraxis in der Dornbirner Bahnhofstraße gegründet. Und sie ist aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken! Am 25. Mai wird das 10-jährige Jubiläum gebührend gefeiert mit einem „Tag der offenen Tür“, der zwischen 10 und 16 Uhr stattfindet. Ehemalige und zukünftige Kundinnen und natürlich auch Kinder sind zu dieser Veranstaltung eingeladen und willkommen. Übrigens: Nicht weniger als vier Hebammen (Elisabeth Spiegel-Hefel, Edith Ritter-Ladstätter, Daniela Mittelberger-Erath und Helga Peter) sind in der Hebammenpraxis im Einsatz, im vergangenen Jahr absoliverte dieses Quartett nicht weniger als 820 Hausbesuchen, 1126 Einzelberatungen und vieles mehr.

Auszeichnungen.

Das Land Vorarlberg hat insgesamt 164 Betrieben das Ökoprofit®-Zertifikat verliehen. Zwölf Unternehmen erhielten dabei im Landeskonservatorium in Feldkirch erstmalig das Zertifikat, 152 Betriebe wurden rezertifiziert. Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Standortgemeinden überreichte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Zertifikate an die stolzen Unternehmerinnen und Unternehmer. Rüdisser würdigte dabei die Bedeutung dieser Zertifizierung: „Die Unternehmen handeln aktiv durch ressourcensparende Produktion – das schont die Umwelt, sondern hilft auch den Unternehmen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein.“ Weitere Neuerungen sind geplant, um das Potenzial des Netzwerks noch besser nutzen zu können und weiterhin neue Betriebe gewinnen zu können. „Ein Netzwerk mit über 160 Betrieben ist ein riesiger Wissens- und Erfahrungspool“, sagt Rüdisser. Für ihr mittlerweile zehnjähriges Engagement wurden zwölf Betriebe besonders ausgezeichnet. Unter den ausgezeichneten Betrieben sind öffentliche Einrichtungen (Bezirkshauptmannschaften) ebenso zu finden wie kleine und auch große Unternehmen oder auch die Dornbirner Jugendwerkstätten.


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0HKU ÁH[LEOH .LQGHUEHWUHXXQJ Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frühere Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese Forderung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Prozent) und Berufstätigen (83).

Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Ausbaus der Betreuungseinrichtungen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öffnungszeiten und deren Flexibilität unzufrieden. Die Zahl der Plätze für die Kleinkindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kindergartenalter gibt es zwar ausreichend Plätze, jedoch fehlt es an Angeboten für Verpflegung, Nachmittagsbetreuung und Betreuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädagogischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernforderungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AKErhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Foto: Fotolia Betreuungsangebot. weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

Mehrheit für mehr Flexibilität In den ländlichen Gebieten Vorarlbergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

64 Prozent der von Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg repräsentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Aufwertung des Personals Aktuell werden in 250 Kindergärten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie berichtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezahlung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Erziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

Brüderchen und Schwesterchen fliehen vor der Stiefmutter in den Wald und übernachten in einem hohlen Baum. Nachdem Brüderchen aus einer verzauberten Quelle trinkt,wird er in ein Reh verwandelt. Nun lebt das Schwesterlein mit seinem Rehbruder einsam in einem kleinen Häuschen mitten im Wald, bis eines Tages Hörner ertönen und zur königlichen Jagd blasen. Ein Jäger entdeckt das Waldhäuschen und führt den König dorthin. Nimmt der König das Schwesterchen und das Reh mit auf sein Königsschloss? Das Theater im Ohrensessel bring das Figurentheaterstück mit Stefan Libardi nach dem Märchen der Brüder Grimm am Sonntag, 26. Mai, um 15 Uhr im Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal, zur Aufführung. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, 05572/22188, www.v-ticket.at. (ver)

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Brüderchen und Schwesterchen.


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Hört… Hört… Den Hirschen in Schwarzenberg hatte Unternehmer Dieter Intemann als idealen Rahmen für das Fest zu seinem 70. Geburtstag auserkoren. Viele Gäste aus Deutschland, der Schweiz - Geschäftspartner, Freunde und auch zahlreiche Verwandte, hatte der Jubilar geladen. Seit 1966 leitet Dieter Intemann als Geschäftsführer das erfolgreiche Unternehmen Intemann und ist noch lange nicht müde: Er führte nicht nur seine Firma in internationale Märkte und zu großem Erfolg, sondern ist auch privat ein „Mann der Tat“. Ob im Lionsclub oder Golfclub, ob als Gipfelstürmer beim Alpenverein oder Weltreisender mit Ehefrau Maria: anlässlich seines 70. Geburtstages ließ eine illustre Gästeschar von über hundert Personen den junggebliebenen Jubilar hochleben. Im Romantikhotel wurde zünftig

Fritz Schuler mit Renate.

Werber Simon Ender mit Valerie.

Nobles Korkenknallen zum runden Geburtstag

Alexander und Melanie Stuchly mit Dieter und Maria Intemann.

Ein tolles Menü wurde kredenzt.

Kurt Rupp mit Tochter.

in Dirndl und Tracht gefeiert. Die Bauunternehmer Walter-Heinz Rhomberg mit Edith und Günter Schertler und Ingrid, Alexander und Melanie Stuchly gehörten zu den Gratulanten. KR Kurt Rupp mit Tochter Ilse, Jodok Simma mit Ehefrau Irmgard, die Rechtsanwälte Alfons Simma mit seiner Hemma und Dr. Fritz Schuler mit Ehegattin, Notar Ehrenreich Michel mit Marlies, KR Walter Pflügl mit Renate, Internist Egon Humpeler und Gattin Monika, Sanitätsrat Elmar Bechter mit Brigitte oder Intemann-Werber Simon Ender mit Valerie feierten mit. Der gesundheitsbewusste Gastgeber ließ zarten Kalbsrücken und leichtes Topfenmousse und feinen Wein auftischen. Irma Resch, Ehefrau von KR Josef Resch, trug an das tolle Menü anknüpfend ein „gesundes“ Gedicht zum Geburtstag vor. Auch Hugo Mennel (cultevent) mit Lilly, Klaus und Daisy Hoch oder Helmut Jung ließen den Jubilar hochleben. „Fetter“ Spendenscheck Die musikalische Einlage durch das Duo „Lochauer Bierblosn“ genossen auch zahlreiche Familienmitglieder wie Markus Intemann, Vera Intemann, Christoph und Simone Intemann oder Treuhänder Sebastian Wolff mit Susanne. Erfreulich: 5000 Euro an Spenden kamen an diesem Abend dem Verein „Sonnenblume“ in Dornbirn zugute. Diese Organisation unterstützt chronisch kranke Kinder in Vorarlberg. (red)

Biber-Versandchef Christoph und Simone Intemann.


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Einheitliche

SULYDWH 9HUHLQH RUJDQL Auf ihrer 31. Generalversammlung in Rankweil hat die Hauskrankenpflege Vorarlberg einen Grundsatzbeschluss zur Einführung von Qualitätsstandards gefasst. In einem Pilotprojekt sollen die beschlossenen Maßnahmen nun in zwei bis drei Vereinen getestet werden. Die Ausweitung auf ganz Vorarlberg strebt die Organisation ab 2014 an. „Die Qualität der Pflege soll in der Stadt künftig die gleiche sein wie in der kleinsten Gemeinde.“ So formulierte Landesobmann Herbert Schwendinger die Absicht der Hauskrankenpflege und stellte den Anwesenden die erarbeiteten Qualitätsstandards vor. Sie beziehen sich einerseits auf die Struktur, andererseits auf den Prozess und die Ergebnisqualität der Pflege. Dazu zählen etwa eine einheitliche Dokumentation, laufende Ergebnisüberprüfung und eine abgestimmte Kommunikationsstruktur. Sie sichern die Qualität der Pflege, bewirken zudem aber

auch eine rechtliche Absicherung. Standardisierte Pflegediagnosen erleichtern die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen. Vorteile gibt es auch für die Funktionäre. „Unsere Obleute arbeiten ehrenamtlich. Mit diesen Standards erhalten sie ein Hilfsmittel, das ihnen die ersten Jahre in ihrer Leitungsfunktion beträchtlich erleichtern soll“, so Schwendinger. Der Anstoß für die Entwicklung einheitlicher Standards kam aus den eigenen Reihen. Auch die Ausarbeitung erfolgte in einem Selbstevaluierungsprozess. Zehn Pflegekräfte und zehn Obleute formulierten in zehn moderierten Workshops die Kriterien für ihre Arbeit die den Verantwortlichen der Landesregierung und den einzelnen Krankenpflegevereinen vorgestellt und dann nochmals adaptiert wurden. Nach dem Grundsatzbeschluss der Generalversammlung testen nun drei Vereine die Kriterien in der Praxis. Ab Anfang 2014 sollen dann die restlichen Krankenpflegevereine im Ländle die Standards übernehmen.

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Aufklärungsbroschüre. Diese neue Demokratiebroschüre soll be-

wusst machen, dass Schüler viel mehr Rechte in der Schule haben, als sie gemeinhin vermuten. Unter der mit einem Fragezeichen versehenen Überschrift „Demokratie in der Schule?“ findet sich auf 28 Seiten alles Wissenswerte zum Thema „Mitbestimmung“. Ziel ist es nach Aussage der Autoren, die Jugendliche auf dem Weg zu einem interessanteren und sehr schülerfreundlichen Unterricht zu unterstützen. Die in Vorarlberg einzigartige Broschüre wird in diesen Tagen in einer Auflage von 1.000 Stück an Schulklassen und auch Klassenvorstände in Dornbirn übergeben. Die druckfrische Broschüre will mit Spielvorschlägen die direkte Demokratie in der Schule umsetzen, damit aber auch das Wohlbefinden in der Schule und die Gestaltung des Lernstoffes thematisieren und schließlich Wahl, Funktion und Rollenprobleme der Klassensprecher darlegen. Konkret beinhaltet sie beispielsweise Informationen zu Methoden wie Dialog und Palaver.


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Qualitätsstandards VLHUHQ LQ 9RUDUOEHUJ GLH +DXVNUDQNHQSà HJH

Hunderte im Einsatz Sehr positiv ďŹ el die Leistungsbilanz der Hauskrankenpege aus. Ăœber 80 Prozent der alten und kranken Menschen werden in Vorarlberg zuhause gepegt und betreut. Ein Prozentsatz, der ohne

INFO

die 66 Ăśrtlichen Krankenpegevereine nicht mĂśglich wäre. In der ambulanten Pege sind sie in Vorarlberg die tragende Säule. 2012 betreuten und pegten in den ehrenamtlich gefĂźhrten Vereinen 300 Pegefachkräfte knapp 8.000

9RUDUOEHUJHU +DXVNUDQNHQSĂ HJH SULYDWH 9HUHLQH YRU 2UW PLW DQJHVWHOOWH 3Ă HJHIDFKNUlIWHQ GDYRQ PHKU DOV 3UR]HQW GLSORPLHUW 6WDWLVWLN 3UR (LQZRKQHU VWHKW LQ 9RUDUOEHUJ HLQH YROOEHVFKlIWLJWH 3Ă HJHIDFKNUDIW ]XU 9HUIÂ JXQJ 0LWJOLHGHU 0HKU DOV 0LWJOLHGHU 3Ă HJH 5XQG 3HUVRQHQ ZXUGHQ LP OHW]WHQ -DKU JHSĂ HJW 0RELOH 3Ă HJH 3UR]HQW GHU PRELOHQ +LOIVGLHQVWH VLQG RUJDQLVDWRULVFK GHQ .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQHQ DQJHJOLHGHUW +HOIHU EHWUHXWHQ 3HUVRQHQ -DKUHVEXGJHW NQDSS 0LOOLRQHQ (XUR DOOH .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQH ]XVDPPHQ (LJHQPLWWHOGHFNXQJ 3UR]HQW 0LOOLRQHQ (XUR ,QWHUQHW ZZZ KDXVNUDQNHQSĂ HJH YOEJ DW

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Obmann Herbert Schwendinger (links) und GF Gaby Wirth mit Alexander Muxel, der die verhinderte Landesrätin Schmid vertrat.

Menschen in ihrem Zuhause. FĂźr die pegenden AngehĂśrigen sind sie auĂ&#x;erdem wichtige Ansprechpartner, bieten Beratung, Begleitung und UnterstĂźtzung. Erfreulich: „84 Prozent unserer Mitarbeiterinnen sind diplomierte Pegefachkräfte. Das ist ein ganz wichtiges Qualitätsmerkmal“, betonte GeschäftsfĂźhrerin Gaby Wirth. Zwei Drittel der Patienten sind Frauen, ein Drittel Männer. Gegliedert nach Altersgruppen nehmen erwartungsgemäĂ&#x; die 80 bis 99-Jährigen mit rund 60 Prozent den grĂśĂ&#x;ten Anteil der Betreuten ein. Bereits pro 2.200 Einwohner ist in Vorarlberg eine vollbeschäftigte Pegekraft tätig. FĂźr das erste Jahr seiner Amtszeit legte Obmann Schwendinger eine durchaus erfreuliche Bilanz vor: Das Budget aller Krankenpegevereine von knapp 11,9 Millionen Euro deckte die Hauskrankenpege wieder zu rund 39 Prozent aus Eigenmitteln ab. 4,61 Millionen Euro konnten vornehmlich aus Mitgliedsbeiträgen sowie Spenden und freiwilligen Pegebeiträgen aufgebracht werden. Die restliche Mittel kommen von Land und Gemeinden. FĂźr die medizinische Pege kommen die Krankenkassen auf. Die Probleme: Es wird von Jahr zu Jahr immer schwieriger, Personal zu ďŹ nden - und auch Mitglieder.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl

Grüne stehen vor Herkulesaufgabe Keine Frage: Die Grünen haben bei zwei von vier Landtagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Holub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-AusschussFrontfrau Astrid Rössler konnte sich die Oppositionspartei fast verdreifachen. Was heißt das für die Nationalratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Politikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP. Mitbestimmen können die Grünen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Misswirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahlbeteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkulesaufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

AUF ... BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Gabriela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

AB ... Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen. Foto: Jantzen, Parlament

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.

Foto: Archiv

Prävention schützt vor Gewalt Bilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, darunter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprävention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewaltprävention, gefolgt von Suchtprävention und Einbruch. Auch die drei österreichweiten „Der Erfolg der Polizei ist es auch, Straftaten im Vorfeld zu verhindern.“ JO H AN N A MIKL - L EIT NER

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit waren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at). Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpolizei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhindern“, fügt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hinzu. Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Kooperationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, abgewickelt und im Zuge dessen spezifische Projekte und Kampagnen initiiert (siehe auch unten).

Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen

800 Präventionsbeamte Für diese teils heiklen Aufgaben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell ausgebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Zahlreiche Aktionen im Land In Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht BREGENZ.

Kriminalprävention erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte Anliegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung besteht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und kostenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und anderem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsangepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngster Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbesamt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigentums- und Gewaltprävention. Ini Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maßnahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.


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Für mehr Gerechtigkeit eintreten Impulse für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen können. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert. Die Federführung liegt beim Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die Sozialpartner, das Fraueninformationszentrum FEMAIL, das Mädchenzentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unternehmen beteiligt. Die Universität Innsbruck sorgt für die wissenschaftliche Begleitung.

„Mit diesen wirksamen Strategien und Maßnahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von Männern und Frauen erzielt.“ Landesrätin Greti Schmid

Betriebsberatungen und Berufscoaching Das Projekt umfasst vier Forschungsund Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informationsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Betriebsberatungen für eine familienbewusste Personalpolitik und Unternehmenskultur, Berufscoaching für Frauen, die Entwicklung eines digitalisierten Informationssystems zu den für Frauen und Mädchen relevanten Lebensbereichen sowie ein Gesamtkonzept zur Erweiterung des Berufs-

wahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei können Mädchen ihr handwerkliches Können erproben. Bis Februar 2014 soll ein Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)

Landesrätin Greti Schmid


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Viel Wirbel in den Lüften 'DV 3ÁHJHKHLP +|FKVWHUVWUD H 'RUQELUQ EHVXFKWH GHQ )OXJSODW] +RKHQHPV Bei traumhaftem Wetter genossen die Bewohner des Pflegeheims Höchsterstraße am 14. Mai einen abwechslungsreichen Nachmittag auf dem Flugplatz Hohenems. Bei leckerem Kuchen und Kaffee im Flugplatzrestaurant konnte das

rege Fluggeschehen von der Sonnenterrasse aus beobachtet werden. Zwei Polizeihubschrauber, zahlreiche Motorflugzeuge und Segelflieger hoben in die Lüfte ab.

Andreas Seeburger vom „Rundflugteam-Flugplatz Hohenems“ führte die Besucher über den Flugplatz und ermöglichte den Bewohnern des Pflegeheims das Flug-

platz-Treiben aus nächster Nähe mitzuerleben. Mit vielen schönen Eindrücken machten sich die Ausflügler des Pflegeheims abends wieder nach Dornbirn auf. (ver)

Kampf um ein neues Jugendhaus Jugendliche kamen mit 2074 Unterschriften in die Gemeindevertretungssitzung 2074 Unterschriften übergaben rund 40 Jugendliche mit ihren Jugendarbeitern dieser Tage in der Gemeindevertretungssitzung an Bürgermeister Kurt Fischer und die Gemeindevertretung. Ihr Anliegen ist ein neues Jugendhaus in Lustenau. Die Jugendlichen reagieren mit der Unterschriftensammlung auf die kürzlich erfolgte Schließung des Kulturkellers im Jugendhaus Culture Factor Y in der AmannFitz-Straße. Bürgermeister Fischer bedankte sich für ihr engagiertes Auftreten. Nach der feuerpolizeilichen Beschau habe man auf die erheblichen Sicherheitsmängel sofort reagieren müssen und einen Bescheid an den Eigentümer zur Schließung des Kellers erlassen. Von der Schließung betroffen sind der „Kulturkeller“ für Veranstaltungen und Proberäume für Bands. Bürgermeister Fischer bekräftigte: „Das war ein Gebot der Stunde, aufgrund der Sicherheitsmängel, die bei der Feuerbeschau festgestellt wurden“. Veränderungen Die Gemeinde sei sich der Bedeutung der offenen Jugendarbeit bewusst, so Fischer. Es gelte an-

Mit 2074 Unterschriften im Gepäck kamen Jugendliche in die Gemeindevertretungssitzung. Auch der Politik ist klar, dass eine neue Lösung gefragt ist. gesichts der anstehenden Fragen (Das Mietverhältnis für das Full House in der Hohenemser Straße für Jugendliche bis 16 Jahre endet mit 30. Juni; Nach Alternativangeboten wird bereits gesucht/ Derzeit wird die Jugendarbeit vorwiegend vom Verein Culture Factor Y getragen, was zu einem Ungleichgewicht und zu einem Abhängigkeitsverhältnis führe,

die Steuerungsmöglichkeiten in einem Verein sowie die Mitgestaltung durch die Gemeinde seien beschränkt) und der Ergebnisse aus dem vorliegenden Spielraumkonzept und der frisch durchgeführten Jugendstudie langfristig eine Strategie für die Jugendarbeit Lustenaus und deren Anbieter zu definieren. Kurt Fischer: „Es steht außer Frage, dass die offene

Jugendarbeit ein fixer Bestandteil Jugendstrategie ist. Es geht in keiner Weise um die Kürzung des Budgets für die Jugend. Es muss im bestehenden Umfang künftig erhalten bleiben, jedoch auf die zu definierenden Bereiche umverteilt werden. Wir wollen da für unsere Jugend Aufenthaltsräume mit Qualität im Indoor- und Outdoorbereich.“


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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht wo es geschichtliches, kulinarisches, musikalisches, und literarisches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes eingeführt. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.

Kirche wird vielfach als fad, langweilig, altmodisch erlebt. Nietzsche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinander zu lernen.

„Kopfhören“ ab 21.00 in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorbereitungen verliefen sehr fröhlich. Spezielle Inhalte In Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt unter Einbeziehung von Behinderten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunkte werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evangelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochge-

nüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende geboten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angeboten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezielles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kirche mit der Silent Disko. Viel Kreativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz,

Organisatorische Daten 32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle Dauer der Langen Nacht ist von 18.00 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche. Programmheft bzw. Homepage Ein ansprechend gestaltetes Programmheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzustellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

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Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.


Donnerstag, 23. Mai 2013

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Do

23. Mai

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 14.30 Uhr Vortrag „Testament und Bezahlung der Pflege“, Dr. Jürgen Amann, und Dias von Ing. Tuttner über Thailand, Seniorenbund Schwarzach, Hofsteiger Saal, Scharzach. 18.30 Uhr Offene Klasse Theaterwerkstatt mit Dorit Aniuchi-Kogler, TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Ja, ich will! Aber wie? Wie ich mein Leben zum Besseren ändere, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 19.30 Uhr No! FKC Dornbirn, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Doug MacLeod LiveKonzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.30 Uhr Die unsichtbaren Männer Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Gernot Kulis Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

24. Mai

10.00 - 13.00 Uhr Vision Konkret Gelebte Verantwortungsgemeinschaft, Visionscafé, Marktstraße 42, Hohenems. 17.00 Uhr Architektur vor Ort 1000 Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 18.00 Uhr Das kleine Hohenems- und NibelungenliedMuseum Vortrag mit Gerd Nachbauer, Markus-Sittikus-Haus, Hohenems.

Termine

Veranstaltungskalender 23.5. bis 29.5.2013

18.00 Uhr Öffentliche Probe der Bürgermusik Stoppels Schopf, Lehenstraße 12, Hohenems. 18.30 Uhr Führung durch die Ausstellung Maria Anwander, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Schoren Rockt! Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Mundart Mai Hofsteiger Saal, Schwarzach. 19.30 Uhr Ja, ich will! Aber wie? Wie ich mein Leben zum Besseren ändere, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Neue Musik im Gespräch ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Waltraud Köttler Liebe oder lieber nicht, TiK, Dornbirn. 21.00 Uhr Gernot Kulis Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Penetrante Sorte CDPräsentation, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa

25. Mai

8.00 Uhr Familientag am Markt Kirchplatz Lustenau. 9.00 - 17.00 Uhr Faustball-Feldmeisterschaft Turnerschaft Schwarzach, Fußballplatz Schwarzach.

10.00 - 18.00 Uhr Tag der offenen Tür Atelier Thomas Schelling, Schlossgasse 8, Wolfurt. 10.00 Uhr Sehnsucht Generalprobe des 3. Arpeggione-Konzerts, Rittersaal, Hohenems. 10.30 Uhr Rudolf Berchtel Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 17.00 Uhr Ansichten XV „Artgerecht“ Vernissage: QuadrART, Dornbirn. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione 2013 Konzert, Sehnsucht nach Italien, Rittersaal, Hohenems. 20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazznachwuchs Wettbewerb Marianne Mendt, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Waltraud Köttler Liebe oder lieber nicht, TiK, Dornbirn. 21.00 Uhr Vanity Girls LesBiGay & Friends Party, Spielboden Kantine Dornbirn.

So

26. Mai

10.00 - 18.00 Uhr Tag der offenen Tür Atelier Thomas Schelling, Schlossgasse 8, Wolfurt.

15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. 15.00 Uhr Theater im Ohrensessel Brüderchen & Schwesterchen, Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 Uhr mundartMai Lesung mit Musik „Wie ein Schlafen in Kleidern“, Restaurant Haslach, Dornbirn.

Mo

27. Mai

16.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn.

Di

28. Mai

14.00 Uhr Kunst Café im Rahmen der Ausstellung Martin Walde „Von Moment zu Moment“, Kunstraum Dornbirn. 16.00 Uhr Speed-Dating Europa aha Dornbirn. 18.30 Uhr 10 Jahre Palliativstation Friedhofsführung und interreligiöses Gespräch über Tod und Sterben in Christentum und Islam, Dr. Eva Grabher, Islamischer Friedhof, Altach. 19.00 Uhr Hanna Klien All Eyes on Shahrukh, Buchpräsentation, Spielboden, Dornbirn. 19.00 Uhr Stadtvertretung Öffentliche Sitzung, Feuerwehrhaus Hohenems. 19.30 Uhr Tel Aviv - Hafuch Gadol und warten im Mersand Lesung und Gespräch, Michael Guggenheimer, Jüdisches Museum Hohenems. 20.15 Uhr Essbare Blüten aus dem Garten Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Neue Spielräume Drogenpolitik - Justiz zwischen Repression und Prävention, Spielboden, Dornbirn.

Bild- und Filmvortrag. Natalie

Moosmann, gebürtige Lustenauerin, hat den Verein „Wissen macht stark“ ins Leben gerufen, der sich mit dem Thema Bildung in Senegal befasst. Der Verein unterstützt mittlerweile 120 Kinder und Jugendliche. Am 26. Mai (19.30 bis 22 Uhr) gibt es im Sozialzentrum Schützengarten in Lustenau einen Bild- und Filmvortrag von Natalie Moosmann, musikalisch begleitet wird der Abend vom Gospelchor Sing Ring unter der Leitung von Michael Percinlic und der Trommelgruppe „Toubaba & Friends (Bild).


Donnerstag, 23. Mai 2013

Mi

29. Mai

19.30 Uhr Vortrag Emotionspraktiken - Wie man über das Tun an die Gefühle herankommt, Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 20.00 Uhr Eva Croissant und Thomas Pegram Konzert, LöwenSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Rachels Weg Dokumentarfilm, Reiz - Selbstbestimmtes Leben, Metro Kino Bregenz. 20.30 Uhr The Collaborator and his Family Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Hörbar Marktplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr Red Hot Serenaders Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Dieter „bornzero“ Bornschlegel Live-Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 21.30 Uhr Nachteulen presents Trashbar mit Moullinex, I‘m not a Band, Struboskop, Konzert, Spielboden Kantine, Dornbirn.

A

usstellungen g

Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr. Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl & Boch, Dornbirn. Martin Walde bis 2. Juni v2013, „Von Moment zu Moment“, Kunstraum Dornbirn. Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus Dornbirn. Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg. Maria Anwander, Ruben Aubrecht bis 26. Mai 2013, „Using Pastel is so uncontemporary“, Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau. Blickwinkel bis 31. Mai 2013, Foto-Ausstellung, aha Dornbirn. Anischten XV - Artgerecht vom 26. Mai 2013 bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 25. Mai, 17 Uhr.

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Maiandachten: Kapelle Kehlen täglich um 19.30 Uhr Kapelle Vorderachmühle: jeden Montag, Mittwoch, Freitag um 19.30 außer 1.5., 20.5. und Pfingstmontag um 17 Uhr Besonderes Fr 24.5. Lange Nacht der Kirchen, 21 bis 21.30 Uhr und 22 bis 22.30 Uhr. In dieser abendlichen Stunde hören Sie Musik und Texte, sehen Bilder und erhalten Einblick in das Leben von Carl Lampert. Eine kurze Andacht schließt dieses Angebot ab. Sa 25.5. 18 Uhr Firmfeier für die 12-jährigen mit Pfr. Eugen Gieselbrecht

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Fr 24.5. Lange Nacht der Kirchen Sa 25.5. 18 Uhr Firmgottesdienst mit Dompfarrer Msgr. Rudolf Bischof

So 26.5. 9 Uhr Gottesdienst, musikalisch gestaltet durch einen philippinischen Chor, 10.30 Uhr hl. Messe beim Bienenzuchtverein, In Steinen (vis a vis Fußballplatz FC Graf ), nur bei gutem Wetter, sonst findet der Gottesdienst wie gewohnt in der Kirche statt

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 23.5. 7.40 Uhr Wortgottesdienst mit den 1.Klassen der Vorarlberger Mittelschule, 18 Uhr Vigilfeier der Firmlinge und ihrer Angehörigen Fr 24.5., Abt Franz Pfanner: 18 Uhr Firmung mit Firmspender Pfr. Josef Schwab Sa 25.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.5., Hochfest der Hl. Dreifaltigkeit, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 27.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 10.15 Uhr Bestattnisgottesdienst für Dr. Marianne Rhomberg Di 28.5. 8 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 29.5. 8.30 Uhr Wortgottesdienst 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 26.5., Hochfest der Dreifaltigkeit 10 Uhr Messfeier

8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertagsvorabend. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Do 23.5. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 bis 11 Uhr und 14 bis 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 24.5. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 19 Uhr Vigilfeier zur Firmung Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 25.5. Pfarrkirche: 14 Uhr Hochzeit von Jutta Krassnig und Andreas Wohlgenannt, 18 Uhr Feierlicher Firmgottesdienst mit Msgr. Dr. Hans Fink Oberfallenberg: 14.30 Uhr Maiandacht mit dem Blindenapostolat So 26.5., Dreifaltigkeitssonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 11.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe Büla

Pfarre Bruder Klaus Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 23.5. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 24.5. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz (veranstaltet vom Verschönerungsverein. Paulis Chörle, Gruppe des MVL). Keine Maiandacht in der Marienkapelle. Sa 25.5. 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag. 9.30 Uhr Messfeier, 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung. 19 Uhr Messfeier (Musik: Schüler und Lehrer der Musikschule Lustenau: Werke von C. Franck, L. Cherubini und J.S. Bach. Es singen und spielen: Rozalia Röczey, Sopran und Chiara Greber, Orgel) den Klassen Eva Brugger-Walla und Ivan Mataric. Mo 27.5. 8. Woche im Jahreskreis, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 29.5. 8. Woche im Jahreskreis.

Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 23.5. 19.30 Uhr Vigilfeier der Firmlinge Fr 24.5. 9 Uhr Messfeier Sa 25.5. 18 Uhr Firmung mit der Rhythmusgruppe „JOY“ So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Mo 27.5. 9 Uhr Morgenlob Di 28.5. 9 Uhr Messfeier Mit 29.5. 19.30 Uhr Maiandacht, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Do 30.5. Fronleichnam 9.30 Uhr Prozession und Dankgottesdienst der Erstkommunikanten

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Tel. 05522/72330


Donnerstag, 23. Mai 2013

22 Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 23.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 24.5. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl Sa 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi, Keine Beichtgelegenheit, 18 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender: Altbischof Dr. Elmar Fischer u. Msgr. Walter Vonbank So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Spr 8,22-31 2. Röm 5,1-5 Evangelium: Joh 16,12-15 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 18.30 Uhr Patrozinium in der Kapelle Schwefel mitgestaltet von Laudate anschließend Agape, Kirchenopfer für die Innenrenovierung der Kapelle Schwefel Mo 27.5. Hl. Augustinus 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 29.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche zum Fronleichnamsfest Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 23.5. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China; 8 Uhr Messefeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Sa 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi, Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Dekan Erich Baldauf, mitgestaltet vom Projektchor, anschl. Einladung zur Agape; 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Mo 27.5. Hl. Augustinus; 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Di 28.5. 7.20 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Mi 29.5. 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag/Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn 05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 26.5. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 26.5. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 26.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 29.5. in Dornbirn um 20 Uhr

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 23.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 24.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 25.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 26.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 27.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 28.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 29.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.5., So 26.5. und Mi 29.5. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.5. und So 26.5. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 25.5. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Do 30.5. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Do 30.5. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Do 30.5. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Do 30.5. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 25. und So 26.5. 17-19 Uhr Dr. Sonja Holzmüller Moosmahdstraße 1a, Dornbirn Tel. 05572/54111-0 Do 30.5. 17-19 Uhr D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257


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Bregenzer Frühlingsfest vom 30. Mai bis 9. Juni!

Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bam-

biniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Natürlich gibt es auch im Bambiniland wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen lassen. Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)

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„Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesenzentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den rasanten Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuellen Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und staunen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröffnen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.


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11. Montafon Arlberg Marathon Anmeldephase läuft auf Hochtouren

Eine sportliche Herausforderung, die mit traumhaften Ausblicken belohnt wird. Abseits

jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forstund Wanderwegen in purer Natur. Um 09.00 Uhr startet der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hintere Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Bergpfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg hinunter, vorbei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelän-

de in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden. Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf komplettieren das Programm in beeindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilnehmer erhält Verpflegung an den Labestationen, medizinische Versorgung, ein Roadbook, eine Medaille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem „Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Startnummernausgabe erfolgt. Anmeldeschluss ist der 24. Juni, Nachmeldungen für Spätentschlossene sind möglich.

Foto: Werner Bachmann

Am 6. Juli 2013 fällt in der Montafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei

Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selektivität berüchtigt. Neben der Marathondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Verwalltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu überwinden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).

Am 15. Juni 2013 findet ab 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Aufstieges zum Silbertaler Winterjöchle kennen. Heimische Laufgrößen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist bereits legendär. Anmeldungen per mail an silbertal@montafon.at. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Montafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www.montafon-arlbergmarathon.com online abrufbar. (bach)

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Dabei sein ist alles – das olympische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neuerungen sowie das attraktive Programm des Montafon Arlberg Marathons.


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Die Traum-Immobilie entdecken und gewinnen die von der s Bausparkasse gestiftet wurden. Die Gewinner freuen sich jeweils auf einen dreitägigen Aufenthalt in einem exklusiven Hotel ihrer Wahl für zwei Personen. Die Glückspilze nahmen ihre Preise vergangenen Mittwoch entgegen. (pr)

v.l.n.r.: Andreas Schabmann (Sparkasse), Thomas Stubler, Karoline Fink, Eva-Maria Boss, Wilhelm Fritsche, Andreas Fischer und Mag. Harald Salzmann (s Bausparkasse)

Schoren rockt. „Schoren Rockt!“ zeigt jedes Jahr einen Ausschnitt aus dem AllesWasMitMusikZuTunHat-Schaffen am BORG Dornbirn Schoren. Am Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr ist es wieder so weit - im Spielboden Dornbirn. Es spielen die Big Band Schoren, The Free Drops, MASM, PDF (im Bild), Big Break und Riot Waves. Irgendwann in den 1990ern wurde die Reihe gegründet, um das Schaffen der Bands am Schoren zu würdigen. Teilnehmer der Schoren-Schulband und von „Schoren rockt!“ bereicherten seitdem die musikalische Szene (DSDS, Eurovision-Contest, X-Factor) und gründeten verschiedene Bands (Safran, REH, Monofuse, The Artistry, Las Vegas Driving Through Wedding Chapel, Rambo Rambo Rambo, Goldtops etc.). Man darf gespannt sein, was einen heuer erwartet… (ver)

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Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Auf der s Wohnbaumesse, die vom 21. - 22. März 2013 im Dornbirner Kulturhaus stattfand, konnten sich die Besucher nicht nur über attraktive Bauprojekte im Ländle informieren, sondern auch gewinnen. Die Dornbirner Sparkasse verloste fünf Wellness-Urlaube,


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Lustenau hat gut gewirtschaftet 9,5 Millionen Euro Ăœberschuss - und ein groĂ&#x;er Spielraum fĂźr wichtige Investitionen Mit beeindruckenden Zahlen zum RechnungsabschluĂ&#x; 2012 kann Lustenau aufwarten! 9,5 Millionen ĂœberschuĂ&#x; und ein hohes Investitionsvolumen kann die grĂśĂ&#x;te Marktgemeinde in der Republik präsentieren. Die Lustenauer Gemeindevertretung beschloss einhellig den von Finanzreferent BĂźrgermeister Fischer vorgelegten Rechnungsabschluss fĂźr das Jahr 2012. Der groĂ&#x;e ďŹ nanzielle Spielraum mit einem Ăœberschuss der laufenden Gebarung von 9,5 Millionen Euro und frei verfĂźgbaren Mitteln von Ăźber 7 Millionen konnte weiter ausgebaut werden. Damit hat die Marktgemeinde eine Finanzkraft, die auch in den nächsten Jahren hohe Investitionen in wichtige Bereiche der Gemeindeeintwicklung ermĂśglicht. BĂźrgermeister Fischer betonte die hohen Investitionen, die man aufgrund der erfreulichen ďŹ nanziellen Lage tätigen konnte. So habe man unmittelbar nach Abschluss des sozialen GroĂ&#x;projekts „Im SchĂźtzengarten, Lustenaus Treffpunkt fĂźr Soziales und Gesundheit“ wichtige Bauprojekte im Bildungs- und Sportbereich starten kĂśnnen: den Neubau des Kindergartens Rheindorf und die Leichtathletik- und Schulsportanlage im Sportpark: „Die Investitionen im Bereich Bildung und Bewegung sind ganz zentrale Themen unserer Gemeindeentwicklung. Politik und Verwaltung arbeiten

Die Sportanlage ist eines von zahlreichen Projekten in der Gemeinde. Kleines Foto: Dr. Kurt Fischer. hier gemeinsam intensiv fĂźr eine Bildungs- und Sporthochburg Lustenau“. Attraktiv an Lustenau ist aber auch die Standortpolitik (etwa mit Ankäufen von BetriebsgrundstĂźcken) – und fĂźr das Zentrum gibt es einen „Masterplan“. Auch in die Sicherheit investiert Lustenau. Nach der Ăœbersiedlung des Roten Kreuzes in den SchĂźtzengarten wird ein neues Feuerwehrhaus gebaut - auch in das Projekt Rheinsichertheit (Rhesi) und „Mobil im Rheintal“ ieĂ&#x;en

INFO

Gemeindegelder. Dass die Marktgemeinde Ăźber solch erfreuliche ďŹ nanziellen Spielräume verfĂźgt, ist auch auf den efďŹ zienten Personaleinsatz zurĂźckzufĂźhren: „Lustenau hat eine motivierte, schlanke Verwaltung, die sich den ständig wachsenden Aufgaben erfolgreich stellt und gemeinsam mit der Politik viele positive Aspekte fĂźr das Wohl der MitbĂźrgerInnen setzt“. Die FĂźlle der anfallenenden Ausgaben wie die Schulsport- und Leichtathletikanlage, die FortfĂźh-

Budgetsumme: Laufende Einnahmen: Laufende Ausgaben: Ăœberschuss der laufenden Gebarung: Frei verfĂźgbare Mittel: Gesamtinvestitionen: Gesamtverschuldung mit Leasing: Gesamtschuldendienst netto: Nettoneuverschuldung:

68,965 Millionen Euro 50,567 Millionen Euro 41,054 Millionen Euro 9,513 Millionen Euro 7,178 Millionen Euro 12,220 Millionen Euro 63,571 Millionen Euro 2,335 Millionen Euro 2,723 Millionen Euro

rung der Kanalisationsarbeiten und die Fertigstellung des Kindergartens Rheindorf werde auch die nächsten Jahre ďŹ nanzpolitisch fordernd sein: „Wir setzen deshalb klare Prioritäten und stellen Notwendiges vor WĂźnschenswertes“. Erfreuliches Bild In den Rednerbeiträgen gingen die Redner von SPĂ– (Dr. Walter BĂśsch), GrĂźne (Bernd BĂśsch), FPĂ– (Gerhard Bezler) und der Ă–VP (mit Walter Natter) auf die wesentlichen Eckdaten ein und beurteilten die groĂ&#x;en Aufgabenbereiche, die die Marktgemeinde zu bewältigen hat. Alle RathausFraktionen bestätigten das erfreuliche Bild der ďŹ nanziellen Eckdaten Lustenaus. Dennoch: Es gab auch zahlreiche Forderungen aus den Reihen der Opposition, die aber dennoch einhellig dem Abschluss fĂźr 2012 zustimmten und auch Lob aussprachen . (red)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 4° / Max: 9°

Min: 3° / Max: 10°

Min: 6° / Max: 13°

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt fßr die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab. Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Trend

Thomas Filz

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch. Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht! Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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Donnerstag, 23. Mai 2013

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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison Mit attraktiven Pflanzen wir Ihre Terrasse- , Balkon- oder Gartenanlage zum Lieblingsplatz für den kommenden Sommer. Gleichgültig, ob der Standort sonnig oder schattig ist, für jeden Standort gibt es traumhafte Kombinationen. Spätestens nach den Eisheiligen ist die Gefahr von Spätfrösten gebannt. Kübel-, Balkon- und Beetpflanzen erfüllen Ihr Wohnzimmer im Freien mit frischem Grün, prachtvollen Farben und Formen und vorausgesetzt, Sie erwerben auch duftende Pflanzen, gestalten Sie eine sinnliche Atmosphäre, die an die herrschaftlichen Gärten der oberitalienischen Seen oder die Cote d´Azur erinnert. Ich versichere Ihnen, es ist eine schöne, kreative Aufgabe, den Garten, Balkon- oder Terrassenanlage als „Naherholungsort“ zu gestalten. Hier einige Vorschläge: „Gute Laune Mischung“ Petunien, Geranien und Co haben noch nichts von ihrer Faszination eingebüßt, vor allem dann, wenn Sie jugendliche, robuste, neue Sorten erwerben, die durch besonders leuchtende Farben und Blühfreudigkeit begeistern.

• Wenn die Erde nahrhaft, gesund, Wasser durchlässig und Wasser speichernd ist. • Den Pflanzen ein Mindestmaß an verlässlicher Pflege zukommen lassen. (Gießen, düngen, Kontrolle) Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ob monoton, sensibel „Ton in Ton“, rustikal bunt, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gutes Gelingen.

An Urlaubsorte von Griechenland, Türkei oder Italien erinnern Oleander, Zitronen-, Orangen-, Feigen- und Olivenbäume. Wenn man den intensiven Duft von Orangen- und Zitronenbäume einatmen darf, dann wird uns auch verständlich, warum Schlossbesitzer sich jeweils eine eigene „Orangerie“ erbauen ließen.

lem in den Abendstunden mit einem geheimnisvollen Weiß. Der Erfolg ist absolut sicher: • Wenn Sie beim Einkauf auf Qualität achten. Eine tiefgrüne Belaubung, reicher Knospenansatz, kompakter Wuchs, ausgeprägter Wurzelballen sind wichtige Hinweise.

Die Schönheit unserer Heimat gewinnt durch die Kreativität unserer Hobbygärtnerinnen an natürlichen Charme und Faszination. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Winterfeste Pflanzen: Weiß blühende Hortensien sind nicht nur für schattige Beete ein Geheimtipp. Als Kübelpflanzen strahlen die Blütenkugeln vor al-

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Herbert Geringer


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Junge Stadt mit neuen Ideen Hohenems: Kindergärten der Stadt haben Objekte für den öffentlichen Raum gestaltet Tolle Idee in Hohenems! Die Kindergärten der Stadt gestalten öffentliche Sitzgelegenheiten. Die ersten Objekts sind bereits zu bewundern. Der Kindergarten Erlach widmet sich speziell dem Thema „Die vier Elemente“. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Schwerpunkte des Kindergartens. Kinder und Eltern gestalteten gemeinsam Windobjekte aus Pet-Flaschen. Passend zu den Elementen Erde, Wasser und Feuer (Sonne) säten die Kinder Sonnenblumen. Der Windpark verziert - kombiniert mit dem Sonnenblumenbeet - die Sitzgelegenheit an der Spange. Der Fuß- und Radweg oberhalb der Landesstraße wird von den Kids regelmäßig genützt und so können die Kinder das Heranwachsen der Sonnenblumen beobachten. Unterstützung gab es von den Kindergarteneltern, die die Windobjekte gemeinsam mit den Kindern umsetzten! Weidentipi Sich verstecken, in eine andere Rolle schlüpfen, Familie spielen. Für solche beliebten Kinderspiele steht nun ein Weidentipi bereit. Gemeinsam mit den Eltern und den Pädagoginnen wurde es auf dem Spielplatz Schlossbergstraße errichtet, der auch regelmäßig vom Kindergarten Schlossbergpark genutzt wird. Doch nicht nur die Eltern, sondern auch an-

Die Freude ist den Hohenemser Kids anzusehen. Mit den „Tanten“ und Eltern haben sie einiges geschaffen. dere Spielplatzbesucher/innen halfen tatkräftig mit, die Löcher vorzubohren, die Weidenruten zu stecken und die Zweige zu einem Zelt zu formen, während ihre Kids fleißig Indianerschmuck bastelten. Das Weidentipi ist nun als schöne Gemeinschaftsarbeit von Kindern, Eltern und Besucher/innen aus der Nachbarschaft auf dem Spielplatz zu bewundern. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die Weiden Wurzeln schlagen und das grüne Zelt zum Verstecken und Verweilen einlädt. Übrigens: Für die gute Zusammenarbeit mit den vielen Eltern bedanken sich die Pädagoginnen.

Lustenau feiert den Sommer. Von 7. Juni bis 23. August 2013 ver-

anstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands – für jeden Geschmack ist etwas dabei – versprechen Lebensfreude pur. Die Veranstaltungsreihe Sommer.Lust am Platz bringt seit 15 Jahren „good vibes“ nach Lustenau. Von südlichen Rhythmen, hochklassigem Jazz und Country-Musik bis hin zu erdigem Rock´n´Roll ist alles im Programm. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 7. Juni 2013 von den Huafaschneida, die zünftige Volksmusik aus der Weststeiermark auf den Kirchplatz bringen – danach folgen hochkarätige Acts aus der heimischen und internationalen Musikszene im Wochenrhythmus.


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Hohenems feiert Stadtjubiläum Vor 30 Jahren Ernennung zur Stadt - Umfangreiches Festprogramm am 1. Juni Wie doch die Zeit vergeht! Vor 30 Jahren wurde Hohenems zur Stadt erhoben! Dieses Jubiläum wird am 1. Juni groß gefeiert mit einem Festakt, mit Musik und attraktiven Angeboten für Familien. Im Zentrum steht der Schlossplatz. Ein umfangreiches Programm gibt es zu diesem Jubiläum am 1. Juni. Zum Auftakt gibt es einen Festakt im neuen Löwensaal, zu dem Bürgermeister Amann den Landeshauptmann, Festredner Dr. Alois Niederstetter, Kollegen aus der Politik und BürgerInnen der Stadt erwartet. Ab 12 Uhr sorgen die Unterkliener Fasnatzunft und die Naturfreunde für Bewirtung auf dem Schlossplatz, ab 12.30 Uhr beginnt am Schlossplatz das „Outdoor“-Programm - mit viel Musik und Aktionen. Im Kleinen Löwensaal zeigt Peter Mathis eine Fotoprojektion, die er am 21. Juni 2012 aufgenommen hat. Titel der Schau: „24 Stunden in Hohenems am 21. Juni 2012“. Übrigens: Der 1. Juni ist nicht exakt das Jubiläumsdatum - der Festakt zur Stadterhebung fand am 1. Mai 1983 statt. Einer, der damals bei der Stadterhebung auftrat, ist auch diesmal dabei: Musiker Walter Batruel spielte damals auf - und er ist auch am 1. Juni (mit Dietmar Bitsche und feinstem Blues) vertreten. (red)

Hohenems feiert am 1. Juni: Vor 30 Jahren kam es zur Stadterhebung.

INFO

Programm auf dem Schlossplatz 12.30 Uhr Musikalischer Auftakt mit der Bürgermusik 12.45 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Richard Amann 13 Uhr Vorstellung des Projekts „Kinderspuren“ und Hüpfburg 13.30 Uhr Moose Crossing und Spielbus des Kinderdorfs 16.30 Uhr Ischmrgli (Countrymusik, Irish und vieles mehr) 19 Uhr Hohenems Harlem mit Walter Batruel und Dietmar Bitsche Fotoprojektion: 10.30 bis 21 Uhr „24 Stunden in Hohenems am 21. Juni 2012“ von Fotograf Peter Mathis.

Der Festakt findet um 11 Uhr im Löwensaal statt.

Literaturpreis vergeben.

153 Einsendungen waren fristgerecht für den „Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache“ eingelangt, der auf eine Idee von Michael Köhlmeier zurückgeht. Der alle zwei Jahre international ausgeschriebene Literaturwettbewerb richtet sich an Autor/ innen, die auf Deutsch schreiben, ohne dass dies ihre Muttersprache ist. Für die Verleihung 2013 wurde die Jury mit Anna Mitgutsch, Michael Köhlmeier, Doron Rabinovici und Zafer Ðenocak erneut hochkarätig besetzt: Aus den ihr anonym vorliegenden Einsendungen wählte sie „Frau Kranž malt ein Bild von Hier“ (Romanauszug) von Saša Stanišic (links) für den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis und „Seitenschlag“ von Léda Forgó (rechts) für den Anerkennungspreis in Höhe von 3.000 Euro aus. Am 29. Juni erfolgt die Verleihung im Salomon-SulzerSaal.


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Ungarn Thema beim Sommerball Attraktives Programm beim Sommerball des Vorarlberger Musiktheaters am 29. Mai Mit dem zweiten Sommerball des Musiktheaters Vorarlberg am 29. Mai in GÜtzis feiern Tanzbegeisterte und Musiktheater-Fans die beginnende wärmere Jahreszeit auf der Kulturbßhne AmBach.

Im Mittelpunkt stehen heuer die ungarische Gastfreundschaft sowie die Kultur und GenĂźsse der Magyaren, und zwar ganz im Sinne der „CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“. Musikalisch werden das Salonorchester sowie die John

Goldner Unlimited Big Band begeistern und fĂźr eine volle Tanzäche bis in die Morgenstunden sorgen. Dank des Tanzclubs Aristocats werden zudem TanzproďŹ s fĂźr tanzwillige Damen und Herren ohne Be-

gleitung zur VerfĂźgung stehen. Da die traditionsreiche MusiktheaterVereinigung im Herbst „Die CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“ auffĂźhrt, steht der Sommerball im Zeichen der ungarischen Kultur und auch Kulinarik. So wird der Chor einige Nummern aus der Operette von Emmerich KĂĄlmĂĄn darbieten, und die Gäste werden mit einem ungarischen ApĂŠro empfangen und auch die kul-t-KĂźche Ambach wird feurig ungarisch aufkochen. Der Ball-Schwerpunkt wird in sehr enger Kooperation mit Ungarn Tourismus sowie dem Ungarischen Honorarkonsul im Ländle, Vincenz Nemes, realisiert. Weitere Programmpunkte beinhalten eine Verkostung von ungarischen und heimischen Spezialitäten oder eine Versteigerung um Mitternacht. Als Service werden ein Styling-Atelier vom Friseurteam Zehetner und eine kleine Beauty-Farm der TaminaTherme in Bad Ragaz geboten.

AdWin 2013

Fotos: Markus Gmeiner

Vorarlbergs Kreative ausgezeichnet

Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus. Die AdWin-Trophäen sind vergeben: zurgams Kommunikationsagentur mit sechs und Zeughaus mit drei AdWins sind die groĂ&#x;en Abräumer des Vorarlberger Werbepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfotografen Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) fand am 16. Mai in der WerkstattbĂźhne Bregenz statt. „Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbepreises – AdWin 2013. 34 Kommunikationsagenturen, 10 Berufsfotografen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu dabei waren FotograďŹ e und Online – stellten sich die Vorarlberger Kommunikationsspezialisten der international besetzten Fachjury. Klarer Sieger waren die Werber von zurgams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominierungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des

AdWins fĂźr Anzeigen, AuĂ&#x;enwerbung, Audio, Webdesign, Events, Eigenwerbung: zurgams

Abends. Ăœber einen AdWin und vier Nominierungen freute sich der GraďŹ kdesigner Andreas Haselwanter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei Nominierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Abbrederis, IRR und Fotograf Markus Gmeiner. Limemotion, ABSICHT, russmedia mit PKP BBDO und ikp erhielten jeweils eine der heiĂ&#x; begehrten Trophäen. Bedeutende Auszeichnung „Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiĂ&#x;e Blatt Papier. Ideen nehmen in den KĂśpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Deshalb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure Kreativität’“, informiert AdWinOrganisator und GeschäftsfĂźhrer der Ender Werbung, Simon Ender. Fachgruppenobmann Martin Dechant, GeschäftsfĂźhrer der PRAgentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Regionale und nationale Auszeichnungen sind gerade in der Kommunikationsbranche ein wichtiger

Bestandteil fĂźr die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vorarlberger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetreibenden.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene begeistert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokussiert ist – in einer ganz reduzierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbeiten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und der Umsetzung positiv herausstechen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewinnern und Nominierten.“ Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf Ăźber 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits direkt nach der Gala an die Ăźber 500 Gäste verteilt. (pr)

Musiktheater-Präsidentin Margit Hinterholzer freut sich auf den 29. Mai - und den diesjährigen Sommerball mit zahlreichen Highlights.

INFO

Sommerball 2013 Termin: 29. Mai, KulturbĂźhne AmBach in GĂśtzis Kartenvorverkauf: Sparkasse GĂśtzis und Musikladen Infos: www.mtvo.at oder 0664 / 214 3504 Partner: Friseur Zehetner, evenTZ Hospitality, Sparkasse Feldkirch, Conceptlicht, kul-t, Inzersdorfer, Seeberger HĂźte, KäseCaspar, $OĂ€ *HWUlQNH 5HLWHU :RKQ XQG Objekteinrichtung, Getzner Textil, Ungarn Tourismus, Bucher Druck & Verlag, Tanzclub Aristocats, 7DPLQD 7KHUPH %DG 5DJD] =0 OJAD Jugendwerkstatt, Kristahof, Vitalcenter Bischnau, JCL Logistics.


Donnerstag, 23. Mai 2013

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Berlin inspiriert heimische Künstler LR Sonderegger eröffnete in der Villa Claudia die Ausstellung „Artists in Residence“

Der Verein Kunst.Vorarlberg und das Land vergeben jährlich vier Kunstschaffenden Stipendien für einen einmonatigen Aufenthalt in Berlin. Darüber hinaus fördert das Land auch Atelieraufenthalte in Bilbao (Spanien), Paliano (Italien) und Lida (Litauen). Heimischen Künstlern soll damit die Möglichkeit geboten werden, sich auch außerhalb des eigenen Landes zu profilieren und Netzwerke zu schaffen. In der kürzlich in der Villa Claudia in Feldkirch eröffneten Schau „Artists in Residence“ sind die in Berlin zwischen 2008 und 2013 entstandenen Werke von

17 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Kuratiert von Albrecht Zauner und Harald Gfader sind unter anderem Philipp Leissing, Marbod Fritsch, Cäcilia Falk, Thomas Hoor, Lisa Spalt und Bella Agora vertreten. Mit dabei auch zwei Selbstportraits der Fotografin Eva Kees. Für die 31-jährige Bildsteinerin, die seit einigen Jahren in Wien

lebt und arbeitet, sind die Selbstbildnisse „eine Möglichkeit, meine Stimmungen und Sehnsüchte festzuhalten, zu inszenieren und so immer wieder neu entstehendes in meine Welt einfließen zu lassen“. Kees beschäftigt sich seit zehn Jahren immer wieder mit dem Selbstportrait als Mittel, sich mit sich selber auseinanderzusetzen. Koffer hat Eva Kees zwar keinen mehr in Berlin, „es war dies

Landesrat Harald Sonderegger mit den Kunstschaffenden.

aber sicher nicht mein letzter Aufenthalt in dieser faszinierenden, schillernden und inspirierenden Kulturhauptstadt“, gesteht sie ein. „Ohne das Stipendium von Kunst.Vorarlberg und dem Land, ohne Anregungen durch die neue Umgebung und ohne den Kontakt zu anderen Kunstschaffenden wären die hier gezeigten Kunstwerke vielleicht gar nicht entstanden“, stellte der neue Kulturlandesrat Harald Sonderegger fest. Kunst. Vorarlberg stellt in Berlin das Atelier zur Verfügung, das Land sponsert den Berlin-Aufenthalt mit jeweils 800 Euro und Übernahme der Betriebskosten. Die Ausstellung „Artists in Residence 2008 – 2013“ in der Villa Claudia ist noch bis zum 16. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Freitag, 16 bis 18 Uhr, Samstag 15 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr. (hapf)

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Die künstlerischen Positionen von 17 heimischen Kunstschaffenden sind derzeit in der Villa Claudia in Feldkirch zu sehen. Arbeiten, die während Studienaufenthalten in den letzten sechs Jahren in der deutschen Kulturmetropole Berlin entstanden sind.


Donnerstag, 23. Mai 2013

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Volker Engelberth Trio. Es ist schon erstaunlich, auf was für

ein Niveau es der europäische Jazz mittlerweile gebracht hat. Ein schönes Beispiel ist das Trio des Mannheimers Volker Engelberth, der am kommenden Freitag, 24. Mai, um 21.00 Uhr im Jazzhuus Lustenau spielen wird. Die drei Musiker Volker Engelberth (Piano), Dietmar Fuhr (Bass) und Silvio Morgen (Drums) spielen hauptsächlich Eigenkompositionen aus der Feder des Pianisten. Dieses Konzert ist das letzte vor der Sommerpause im Jazzhuus. Mehr Infos über den Jazzclub Lustenau: www.jazzclub.at. (ver)

Die Hoffnung lebt nach wie vor! 1907 wurde der FC Lustenau aus der Taufe gehoben - und hat im Laufe der Jahre sehr bewegte Zeiten hinter sich. Jetzt beginnt vermutlich einen neue Ära - der Fortbestand scheint gesichert zu sein. In den letzten Tagen ging‘s beim FC Lustenau „rund“. In einer Vollversammlung wurde das Ende der „Alleinherrschaft“ bekräftigt Dieter Sperger, jahrelang nicht nur Präsident, sondern auch der große Geldgeber, nahm Abschied und wurde von einem Team abgelöst, das sich die Rettung des FC an die Fahnen geheftet hat. Der neue Vorstand besteht aus Kurt Isele, Ekkehart Hämmerle, Günther Kremmel sowie Günter Fitz. Omer Rehmann ist Sprecher der Lenkungsgruppe, die den FC in eine neue (und andere) Zukunft führen will. Um den Ausgleich zu schaffen, wurden in den letzten Tagen und Wochen bereits 100.000 Euro (!) gesammelt und das Quartett ist optimistisch, bis zur Tagsatzung die fehlenden 50.000 Euro auch noch aufzutreiben. Können diese 150.000 Euro garantiert werden, dann steht einer Rettung des FC Lustenau 1907 nichts im Wege. Namhafte Unternehmer aus der Marktgemeinde haben ebenso Geld auf ein Treuhandkonto überwiesen wie der „kleine Mann“, der sich mit 100 Euro beteiligte. Diese breite Unterstützung gibt dem neuen Vorstand viel Mut, dass der FC weiter bestehen wird. Das Ziel - neben der Rettung - ist, den FC Lustenau 1907

zu einem Musterverein im Amateurbereich zu machen. Ein klares Bekenntnis zur Nachwuchsarbeit und auch eine Verpflichtung, keine Bankschulden mehr zu machen, sind die Kernpunkte. Übrigens: Unterstützung für den Vorstand gibt es von Kompetenzteams mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Der FC Lustenau hat unter Sperger mehr als 1,5 Millione Euro an Verbindlichkeiten angehäuft, Masseverwalter Dr. Klaus Grubhofer ist optimistisch, dass die Tagsatzung am Landesgericht Feldkirch so verlaufen wird, dass die 150.000 Euro für den Ausgleich reichen. Vereinbarung mit Sperger Mit Dieter Sperger wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, dass er alleine für die Vergangenheit verantwortlich zeichnet und für allfällige strafrechtlich relevante Regressforderungen selbst gerade zu stehen hat und dass aus diesem Titel auf den neuen Verein keine finanziellen Belastungen kommen dürfen. „Wir werden am FC noch viel Freude haben“, gibt sich auch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer optimistisch. Vorarlbergliga? Wie es sportlich weitergeht? Der FC Lustenau verhandelt mit dem Vorarlberger Fußballverband unter Präsident und Anwalt Dr. Horst Lumper, in welcher Spielklasse man im Herbst startet. Die Regionalliga West wird es wohl nicht sein, die Vorarlbergliga ist das Ziel. (red)


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Klaus holt Wanderpokal. Beim 17. Ursella Gedächtnisturnier sicherten sich die Klauser Ringer mit ihren Schülern klar den ersten Platz in der Vereinswertung vor Hofstetten, Götzis, Hörbranz, Wolfurt und Inzing. Ein grandioses Turnier mit 15 Vereinen und 181 Startern, die spitzen Ringsport vom Feinsten boten, der den großen Vorbildern in nichts nachsteht. Auch das „kein Gewicht machen“ hat sich bewährt: So waren die Gewichtsklassenunterschiede nicht so groß, die Kämpferinnen und Kämpfer kamen in ihren meist Achter-Gruppen auf einige Kämpfe und wurden somit richtig gefordert. Ein spitzen Tag im Schülerringsport für alle Mädchen und Burschen. Mehr Infos: www.rsvv.at. (ver)

Form gesucht.

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Nach gleich drei bitteren Erstrundenniederlagen in Delemont, Biel und Büchelberg erreichte Rollstuhltennisspieler Thomas Flax vom RC Enjo Vorarlberg nun sowohl im Einzel als auch im Doppel die Runde der letzten vier beim Turnier in Albarella, Italien. Nach einem 6:1 6:4 gegen Diego Amadori (ITA) und dem klaren 6:1 6:1 Erfolg gegen den Tiroler Nicola Lanquetin war im Halbfinale gegen den Topgesetzten Fabian Mazzei am Samstag Schluss. „Auf dem tiefen Sandplatz war da heute nicht mehr drinnen für mich. Ich bin froh, dass ich was Zählbares mitnehmen kann“, freute sich der 29jährige Dornbirner dennoch. Diese Woche stehen für Flax und seine Teamkollegen Martin Legner, Thomas Mossier und Josef Riegler intensive Trainingsvorbereitungen für den World Team Cup in der Türkei auf dem Programm. In Belek kämpft dort das Team um den Verbleib in der Weltgruppe.


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Gsundheitsbrünnele Ernährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich

Wie entwickelte sich die Harder Initiative der Ernährungsberatung? Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungsvorträge und -kurse in den Harder Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige Zeit später entstand dann Vorarlbergs erste finanziell unterstütze

Birgit Hämmerle

Fotos: Imagesource

Schon vor mehr als 20 Jahren erkannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernährungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Gesundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen informiert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungsberatung.

Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen. Ernährungsberatungsstelle Hard.

in

Wurde das Angebot der ersten Harder Ernährungsberatungsstelle gut angenommen? Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedingungen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner wurde 1993 in der aks gesundheit gefunden. Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut? Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vorarl-

berg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsberatungsstellen in ganz Vorarlberg initiieren. Diese werden von qualifizierten Diätologinnen und Diätologen betreut und bieten professionelle Beratung für Menschen, die an einer gesundheitsfördernden Kost in besonderen Lebenssituationen, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind. Was bieten die Ernährungsberatungsstellen noch? Hämmerle: Weiters werden Menschen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernährungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für

Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schulungen zu verschiedenen Ernährungsthemen organisiert werden. Wird das Angebot der aks Ernährungsberatung und Diättherapie gut angenommen? Hämmerle: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernährungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut. Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsberatung und Diättherapie?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut

Mag.pharm. Dr. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems

Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwen-

den. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der

Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.


Donnerstag, 23. Mai 2013

Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diättherapie? Hämmerle: Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen und gehen individuell auf die Bedürfnisse und Situationen der Klientinnen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungsvermögen unserer Beratenden.

Wer kann die Angebote der aks Ernährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen? Hämmerle: Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die Fragen oder Anliegen zum Thema Ernährung haben, können sich ganz einfach und ohne ärztliche Überweisung an die aks Ernährungsberatung und Diättherapie wenden. Für eine halbe Stunde Ernährungsberatung werden Euro 10,und für eine ganze Stunde Euro 20,- verrechnet. Hier finden Sie die aks Diätologinnen und Diätologen in Ihrer Nähe: http://www.aks.or.at/angebotefuer-erwachsene/ernaehrung/ernaehrungsberatung/kontakt/

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unterschiedlichsten Fragen und Anliegen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Beratung bei ernährungsbedingten Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, indem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernährung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird.

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Regenerieren und Wohlfühlen Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn


Immobilien|Kleinanzeigen

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A S A A T G I K O P I L O T

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F E O D O R

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B E H R I P R E A T A AR Z MAN R E T I E AR E I Z E I N E DD GE R RA

Y E N U R I A S T I I K L O

amtliche Einrichtung

zweiter Flugzeugführer

... und da

Donnerstag, 23. Mai 2013

Impressum

Immobilien

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lustenau und Schwarzach.

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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