Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 23 | 4. Jahrgang Donnerstag, 6. Juni 2013
Verwaltungsreform im Rathaus Dornbirn Der vor wenigen Tagen abgetretene Bürgermeister Wolfgang Rümmele hat sie angeregt - und ZPL PZ[ ILYLP[Z PU <TZL[a\UN! KPL =LY^HS[\UNZYLMVYT PT 9H[OH\Z ,MÄaPLU[LY \UK I YNLYMYL\UKlicher soll die Verwaltung in der Messestadt werden. Seite 7
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
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Lustenau feiert SommerLust Die beliebte Sommer.Lust in Lustenau mit Konzerten und Modeschauen gibt es auch in diesem Sommer - wenn er denn endlich kommt... Seite 38 und 39
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Armutsbericht ist Armutszeugnis SP: Frauen besonders gefährdet; Land muss sich endlich zur Armutsbekämpfung bekennen Um die Armut in Vorarlberg bekämpfen zu können, hat die SPÖ eindringlich gefordert, dass es dazu einen Armutsbericht geben muss, welcher mit Zahlen und Fakten die Situation im Land belegen soll. Der mit Spannung erwartete und von der Landesregierung präsentierte Bericht
hat nun eines ganz klar zu Tage gebracht: Frauen sind besonders gefährdet. Mit einer Armutsgefährdungsquote von ca. 15 Prozent liegt man zwar nur knapp über dem Österreichdurchschnitt. Allerdings muss man dazu sagen, dass
dies einerseits die dritthöchste Armutsgefährdungsquote in Österreich ist, andererseits die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg im Vergleich mit den anderen Bundesländern am höchsten sind. Deshalb ist Armut in Vorarlberg, in einem scheinbar reichen Bundesland, besonders ausgeprägt. Laut Bericht ist jede dritte alleinlebende Frau in Vorarlberg armutsgefährdet. Und 63 Prozent der alleinerziehenden Frauen sind armutsgefährdet. Interessant und beunruhigend ist nach Ansicht
Michael Ritsch
von Michael Ritsch auch die Tatsache, dass Geschiedene, die nach der Scheidung in Einpersonenhaushalten leben, besonders gefährdet seien. „Die ÖVP-Landesregierung sollte sich deshalb sputen und die Armut in Vorarlberg nicht immer relativieren“, findet Michael Ritsch. Die Armut sei in Vorarlberg besonders hoch, die Lebenshaltungskosten auch. Es brauche deshalb umgehend ein Maßnahmenpaket, um die angespannte Situation etwas zu entspannen. Dazu schlägt der SPÖClubobmann vor: „1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der ÖVP abgelehnt wurden. Schlussendlich muss auch auf Bundesebene die sogenannte Millionärsabgabe kommen, damit jene, die viel Geld haben, für jene, die arm sind, etwas leisten.“ (pr)
Kommentar
Das Schlimmste scheint überstanden zu sein Stellenweise bis zu 170 Millimeter Niederschlag in nur 72 Stunden. Hochwasser in der Leiblach wie seit 100 Jahren nicht mehr. Die Pegel von Bregenzer- und Dornbirnerach so hoch wie zuletzt vor zehn Jahren und auch an Frutz und Ill bedrohlich hohe Wasserstände. Zahlreiche Murenabgänge, verschüttete Straßen, überflutete Häuser und etliche Sachschäden. Dennoch hat Vorarlberg großes Glück gehabt – zumindest im Vergleich mit anderen österreichischen Bundesländern und auch mit angrenzenden Regionen in Deutschland und der Schweiz. Drei Ursachen sind dafür verantwortlich, dass nicht noch mehr Wetterschäden im Ländle entstanden sind: Zum einen hat es gerade noch früh genug zu regnen aufgehört, zum anderen halfen zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen, die seit den letzten Hochwasserjahren 1999 und 2005 gesetzt worden waren, noch Schlimmeres zu verhindern und schließlich – und vor allem – leisteten
93 Feuerwehren im ganzen Land (das sind immerhin 75 Prozent aller verfügbaren Feuerwehren im Ländle) in rund 1.300 Einsätzen in nur drei Tagen insgesamt 19.000 Einsatzstunden mit rund 7.200 freiwillig arbeitenden Frauen und Männern. Diesen sowie weiteren Hundertschaften an Einsatzkräften von Polizei, Rettung und auch den Bauämtern der Gemeinden ist es zu verdanken, dass Vorarlberg noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Derzeit laufen die Aufräumarbeiten und diese werden wohl noch einiges an Zeit und freiwilligem Einsatz beanspruchen. Auch gilt es nun, die Schäden genau zu analysieren und aufgrund der Ergebnisse dann konsequent weitere Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. Freilich – die Natur zu bezwingen und gegen alle Eventualitäten gewappnet zu sein, wird der Menschheit nie gelingen. Und dennoch kann zumindest das Ausmaß der Schäden eingedämmt werden. Dazu gehört auch ein funk-
tionierendes ziviles Hilfssystem, das, weil es anderes nicht zu finanzieren wäre, natürlich zu einem großen Teil von Freiwilligen getragen wird. Zum Glück ist gerade in Vorarlberg dieses Netzwerk an ehrenamtlichen Helfern, das nicht hoch genug geschätzt werden kann, ein dicht geknüpftes. Umso wichtiger ist die Unterstützung – insbesondere die finanzielle Unterstützung dieser Hilfsorganisationen – wer immer sich genervt fühlt, wenn wieder einmal die Freiwillige Feuerwehr an seiner Tür klingelt und um eine Spende bittet, die oder der sollte sich vor Augen führen, worin die Leistung dieser Frauen und Männer für die Gesellschaft besteht. In (beinahe) Katastrophenfällen wird einem das stets drastisch vor Augen geführt. Natürlich gibt es noch Schlimmeres als die Extremniederschläge der vergangenen Tage und freilich können Katastrophen auch Vorarlberg heimsuchen – hat sich eigentlich schon je-
mand überlegt, was passieren würde, wenn die Stromversorgung warum auch immer auch nur eine Woche lang ausfällt? Genau für solche und andere Ausnahmesituationen, für Naturkatastrophen oder sonstige große Unglücke muss – auch abseits der Feuerwehren, Rettungen und der Exekutive, die mit den Wetterschäden vergleichsweise gut zurecht gekommen sind – eine schnell einsatzfähige Truppe zur Verfügung stehen. Eine solche stellt auch das Bundesheer zur Verfügung, dessen Präsenzdienst nun endlich zweckdienlich reformiert gehört: viel weniger Kampf-, viel mehr Katastrophenschutzausbildung, weniger Waffen, mehr Schaufeln, weniger Testosteron, mehr Hirn.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Tiefe Kluft zwischen Arm und Reich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert gerechteres Steuersystem
Wie ungerecht das Vermögen in Österreich verteilt ist, zeigt nun auch eine aktuelle Studie des Liechtensteiner Investmenthauses „Valluga“. Demnach gibt es in Österreich 77.600 Millionäre – 5.500 mehr als noch vor einem Jahr. Gemeinsam besitzen sie 245 Milliarden Euro. Das ist neuer Rekord! Zu verdanken haben die Millionäre ihren Reichtum vor allem auch dem Aufschwung an den Kapital- und Immobilienmärkten. „Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke und kämpfen auch heute noch mit den Folgen der Krise“, kritisiert Auer.
Angesichts der enormen Schieflage bei der Vermögensverteilung ist es für Manuela Auer überhaupt nicht verständlich, warum sich die ÖVP weiterhin gegen eine höhere Besteuerung der privaten Milli-
onenvermögen ausspricht und schützend vor die Reichen stellt. Die AK-Vizepräsidentin betont in dem Zusammenhang, dass die Vermögenssteuern in Österreich zu den niedrigsten in Europa gehören und besonders Vermögende verhältnismäßig geringe Abgaben zu leisten hätten. „Das ist ungerecht und nicht einzusehen“, sagt Auer und fordert von der ÖVP, ihre Blockadehaltung bei der Millionärsabgabe aufzugeben. „Wir brauchen eine nachhaltige Steuerreform. Die Lohnsteuer muss gesenkt werden, damit den Beschäftigten mehr zum Leben bleibt. Jene, die mit Aktien, Anleihen und Immobilien Millionen verdienen, müssen hingegen mehr zur Bewältigung der Schuldenkrise beitragen“, betont die AK-Vizepräsidentin. Die Vorteile einer Vermögenssteuer liegen für Auer dabei auf der Hand: „Eine Millionärsabgabe ist fair, schafft Spielraum für die längst überfällige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und ermöglicht zudem Investitionen in Ausbildung, sichere Arbeitsplätze und leistbares Wohnen.“ All das sei wichtig, um die Ungleichheit und die Armut in Österreich zu verringern. (pr)
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Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auch in Österreich weit auseinander. Dem Vorarlberger Armutsbericht zufolge sind hierzulande knapp 15 Prozent der Menschen armutsgefährdet. Bei den alleinerziehenden Frauen sind es sogar 63 Prozent. Gleichzeitig leben in Österreich so viele Millionäre wie nie zuvor. Sie besitzen gemeinsam mehr als ein Drittel des gesamten privaten Vermögens. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist diese Situation unerträglich und Zeichen dafür, dass die Politik in Sachen Verteilungsgerechtigkeit „völlig versagt hat“.
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Armut breit bekämpfen FPÖ fordert Stärkung der Familien, gesetzlichen Mindestlohn und faire Pensionen
„Wenn der Staat den Fleißigen permanent das Geld aus der Tasche zieht und die Familien belastet, dann darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr
„Eine Steuerreform, die nicht nur die Familien, sondern auch den Faktor Arbeit entlastet“
Menschen – vor allem jene mit Kindern – an die Armutsgrenze gedrängt werden. Dazu kommen noch Sparpakete von SPÖ und ÖVP, die vor allem die Familien belastet haben. Wir fordern daher seit Jahren eine Steuerreform, die nicht nur den Faktor Arbeit, sondern auch die Familien entlastet. Es ist auch inakzeptabel, wenn Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden. Hier braucht es faire Pensionserhöhungen ebenso wie eine bessere Altersabsicherung von Frauen. Frauen, die sich viele Jahre ihres Lebens aufopfernd um die Kindererziehung gekümmert haben, dürfen im Alter nicht ohne Pension dastehen. Kindererziehungszeiten müssen voll angerechnet werden“, fordert der FPÖSozialsprecher. „Sozial schwachen Menschen muss Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, anstatt sie in die Abhän-
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Für den freiheitlichen Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, gibt es drei Eckpunkte, die bei der Armutsbekämpfung unabdingbar sind: Familien – besonders jene mit mehreren Kindern müssen gestärkt werden, Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen und es braucht faire Pensionen für jene Menschen, die letztendlich mit ihrem Fleiß den Wohlstand in unserem Land aufgebaut haben.
„Armut wirkungsvoll entgegentreten, um Wohlstand und sozialen Frieden zu sichern“
LAbg. Ernst Blum
gigkeit einer Mindestsicherung zu treiben, die Armut bloß verfestigt. Leistung muss sich lohnen, dazu braucht es weniger Steuern und einen gesetzlich verankerten Mindestlohn, möglichst im Gleichschritt mit einer Entlastung des Faktors Arbeit. Familien sind sowohl über den Weg einer fairen Familienbesteuerung als auch über direkte Unterstützungen zu entlasten. Für diese notwendigen Systemänderungen werden wir uns weiterhin einsetzen, um der Armut wirkungsvoll entgegen zu treten und den Wohlstand als auch den sozialen Frieden im Land zu sichern“, betont der FPÖ-Sozialsprecher. (pr)
Politische Bildung. Die Jugendabteilung der Stadt Dornbirn lud in Kooperation mit der Polytechnischen Schule Dornbirn, dem Bundesgymnasium Dornbirn, BRG Schoren, dem Verein „Jugendornbirn – meine Stimme zählt!“, den Dornbirner Jugendwerkstätten, der Offenen Jugendarbeit Dornbirn und der FH Vorarlberg den 47-jährigen Zeitzeugen Matthias Melster nach Vorarlberg ein. Matthias Melster wurde nach seiner gescheiterten Flucht aus der DDR im Jahr 1987 in das berüchtigte Stasi-Gefängnis „Hohenschönhausen“ transportiert und erlebte dort die nachhaltigen Auswirkungen des Systems der DDR. 400 Jugendliche erlebten in diesen Tagen in den Begegnungen und Vorträgen „politische Bildung“ aus erster Hand. Er themasierte dabei gesellschaftliches Engagement, Zivilcourage, Partizipation und die Demokratie allgemein.
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Maßnahmen gegen Armut Eine aktive Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik ist die beste Armutsprävention
Zielgerichtete Hilfe Zielgerichtete Hilfe, so Fröwis, ist in Zukunft mehr denn je der Schlüssel erfolgreicher Armutsbekämpfung: „Insofern ist es konsequent, dass wir uns auf die Gruppe der Armutsgefährdeten konzentrieren. Hier braucht es einen guten Mix an Maßnahmen und eine professionelle Begleitung in Form
von Case-und-Care-ManagementSystemen unter Einbeziehung des sozialen Nahraumes. Ziel ist es, möglichst frühzeitig vorzubeugen und zu helfen.“ Auch die konsequente Weiterentwicklung von Familienzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss ist für Fröwis ein Gebot der Stunde. Vor allem die Treffsicherheit dieser Maßnahmen gilt es zu analysieren. Schwerpunkt Frauen Darüberhinaus gilt es jene Maßnahmen zu verstärken, die speziell dazu geeignet sind, die Armutsgefährdung von Frauen, Kindern und Mehrkindfamilien zu reduzieren: „Die Frühen Hilfen sind ein Konzept, das erfolgreich gestartet ist und weiter ausgebaut wird. Alleinerziehende Frauen profitieren von der Schaffung zusätzlicher Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich Wiedereinstieg und Teilzeit kommen ebenfalls Frauen in besonderem Maße zu Gute.“ „Es muss uns gelingen“, so Fröwis, „gerade im Bereich Frauenarmut in den kommenden Jahren deutliche Verbesserungen zu erzielen und die Zahl
der Armutsgefährdeten deutlich zu senken.“ Die gute Beschäftigungssituation im Land bietet da Chancen, die andere Bundesländer nicht haben. Das Thema Aus- und Weiterbildung ist besonders wichtig, weil qualifizierte Arbeitskräfte von der heimischen Wirtschaft gesucht werden: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut,“ zeigt sich die ÖVP-Sozialsprecherin überzeugt. In Sachen Altersarmut wird sich
die ÖVP-Landtagsfraktion bei der Bundesregierung dafür einsetzen, dass auch Frauen, die vor 1955 geboren sind und die die erforderlichen Beitragszeiten für einen Pensionsanspruch nicht erwerben konnten, aufgrund nachgewiesener Kindererziehungszeiten, analog zu den Bestimmungen des Allgemeinen Pensionsgesetzes, eine Alterspension zuerkannt wird: „Das sind wir dieser Generation einfach schuldig,“ so Fröwis abschließend. (pr)
ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut.“
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Mit den vergangene Woche von Landesrätin Greti Schmid präsentierten „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ fand eine Neuvermessung der sozialen Lage in Vorarlberg statt. Der Landtag hat sich bereits eingehend in der „Aktuellen Stunde“ mit den Studienergebnissen beschäftigt. Die ÖVPLandtagsfraktion hat bereits einen Antrag eingebracht, der einen konkreten Maßnahmenmix für die Zukunft definiert: „Wir wollen die soziale Lage in unserem Land bewusst nicht schönreden, sondern sehen es als unsere Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Bildungs-, Arbeitsmarktund Sozialpolitik Schwachstellen zu beseitigen,“ erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis die Intentionen der ÖVP-Initiative.
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Wallner: Dank an die Einsatzkräfte Unbürokratische und rasche Hilfe für die Opfer des Hochwassers Dem Abklingen der intensiven Niederschläge und der wichtigen und unermüdlichen Arbeit der vielen Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass sich die Lage in Vorarlberg nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage entspannt hat. Seinen Dank sprach Landeshauptmann Markus Wallner im Namen des Landes und der Bevölkerung den engagierten Einsatzkräften im ganzen Land aus. „Die Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die Mitglieder vom Roten Kreuz, von der Berg- und Wasserrettung, von Bundesheer und Polizei sowie von allen anderen Einsatzorganisationen haben großartige Arbeit geleistet.“ Insgesamt wurden von 7.500 engagierten Männern und Frauen rund 19.000 Einsatzstunden geleistet. Landesweit waren 93 Feuerwehren in die Hilfs- und Sicherungsarbeiten eingebunden. Neben Feuerwehren, Berg- und
Wasserrettung sowie Polizei hat sich auch das Bundesheer aktiv engagiert. Von 60 Soldaten wurden gut 15.000 Sandsäcke mit rund 300 Tonnen Sand gefüllt. „Der unverzichtbare Einsatz der Männer und Frauen in den verschiedenen Vorarlberger Sicherheitsorganisationen verdient unseren Dank und allerhöchste Wertschätzung“, betonte Wallner. In den zurückliegenden Unwettertagen galt es landesweit mehr als 1.300 von der RFL koordinierte Einsätze engagiert zu bewältigen. Wieder einmal sehr gut bewährt habe sich in der Notlage laut Wallner die regional organisierte Sicherheitsarchitektur in Vorarlberg. „Damit ist gewährleistet, dass im Ernstfall auch außerhalb der großen Ballungszentren so rasch wie möglich gut ausgebildete und hochmotivierte Sicherheitskräfte bereitstehen, die mit ihrer Umgebung bestens vertraut sind und
ganz genau wissen, was in welcher Situation zu tun ist“, erklärte der Landeshauptmann. Neben den gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstrukturen hätten sich in der prekären Unwettersituation auch die millionenschweren Baumaßnahmen bezahlt gemacht, die in den vergangenen Jahren zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Vorarlberg durchgeführt worden sind. Allein im Jahr 2013 stehen Mittel für den Ausbau der Hochwassersicherheit in Vorarlberg im Ausmaß von rund 33 Millionen Euro bereit. Rund 180 Millionen Euro sind seit 2005 bis inklusive des laufenden Jahres im Land in Hochwasserschutzmaßnahmen verbaut worden. Das Land schultert davon 45,5 Millionen Euro. „Wichtig ist, dass die Mittel auch in den kommenden Jahren bereitstehen“, erklärte Wallner. Über die Wildbach- und Lawinenverbau-
Der Krisenstab – Politik, Bundesheer und Zivilschutzeinrichtungen – bespricht den Hochwassereinsatz.
ung und die Wasserwirtschaft des Landes werden pro Jahr circa 120 Projekte und Maßnahmen betreut und gefördert. Unterstützung für Opfer Zur Behebung von Elementarschäden werden vom Land finanzielle Beihilfen aus dem Katastrophenfonds ausbezahlt. Die zuständige Stelle für die Bearbeitung ist die Agrarbezirksbehörde Bregenz. Voraussetzungen: Bei den Schäden muss es sich um nicht versicherte Schäden handeln und es muss eine Schadensbehebung erfolgen. Für Betroffene besonders wichtig: Schäden noch vor dem Aufräumen dokumentieren (Fotos) und möglichst rasch die Beihilfenanträge über die Gemeinde an die Agrarbezirksbehörde stellen. „Es ist uns wichtig, dass die Schadensopfer nicht im Stich gelassen werden“, betonte Landeshauptmann Wallner. (red)
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Rund ums Geld Christoph Staudacher Leiter Filiale Lustenau Tel.: 05 0100 - 74415 E-Mail: christoph.staudacher@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
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Im Dornbirner Rathaus gibt es nicht nur seit einigen Tagen eine neue â&#x20AC;&#x17E;CheďŹ nâ&#x20AC;&#x153; - auch die Verwaltung soll moderner, efďŹ zienter und bĂźrgerfreundlicher werden.
(IĂ&#x20AC;]LHQWHU EÂ UJHUIUHXQGOLFKHU Verwaltung Dornbirn auf neuem Weg - mehr MitsprachemĂśglichkeit
Die vielen Anforderungen an die moderne Stadtverwaltung haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Die Stadt Dornbirn hat reagiert und unter der Bezeichnung â&#x20AC;&#x17E;verwalten & gestaltenâ&#x20AC;&#x153; einen Reformprozess in Gang gesetzt. Ziel ist es, noch efďŹ zienter und bĂźrgerfreundlicher zu werden. Die Grundlage dafĂźr ist das Modell des â&#x20AC;&#x17E;New Public Managementâ&#x20AC;&#x153;, das in der Verwaltungslehre die Organisation, die Steuerung und das Management sowie die Kommunikation und Einbeziehung der BevĂślkerung neu deďŹ niert. Ă&#x2013;sterreichweit wird dieses Modell vom Kommunalen Dokumentationszentrum (KDZ) des Ăśsterreichischen Städtebundes propagiert, das die Kommunen bei der Umsetzung auch unterstĂźtzt. Konzepte liegen vor In Dornbirn wurden im letzten
Jahr mehrere Konzepte zu den Themen FĂźhrung, Management, Personal-/Projektmanagement, Kommunikation und auch in der Organisation entwickelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus waren in diesen Reformprozess eingebunden und haben diesen maĂ&#x;geblich mitentwickelt. Die Konzepte werden nun in den kommenden Monaten konsequent und schrittweise umgesetzt. Kostenwahrheit Einige MaĂ&#x;nahmen sind bereits in den laufenden Betrieb der Verwaltung implementiert. So wurde zum Beispiel das Budget fĂźr das laufende Jahr auch auf der Produktebene ausgewiesen. Dadurch wird kĂźnftig erkennbar, welcher Aufwand und welche Kosten fĂźr ein einzelnes â&#x20AC;&#x17E;Produktâ&#x20AC;&#x153; anfallen und es kann festgestellt werden, wo zukĂźnftig die Wirksamkeit der Produkte fĂźr die BĂźrgerinnen und BĂźrger optimiert werden kann. Auch die interne Organisation der Stadtverwaltung wird an diese Konzepte angepasst, wobei bei der Erarbeitung festgestellt wurde, dass Dornbirn schon sehr viele Anforderungen erfĂźllt. Neu eingerichtet sind bereits das â&#x20AC;&#x17E;Gebäudemanagementâ&#x20AC;&#x153; und ein VermĂśgens- und Beteiligungsmanagementâ&#x20AC;&#x153;, mit welchen die Nutzung und Instandhaltung der
städtischen Gebäude sowie des städtischen VermĂśgens optimiert werden. MitsprachemĂśglichkeiten Die BevĂślkerung wird von den Verbesserungen dahingehend proďŹ tieren, dass die Verwaltung der Stadt efďŹ zienter sein wird und noch besser auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren kann. In Vorbereitung ist ein Konzept, das sich mit der Kommunikation und auch der Einbindung der BevĂślkerung beschäftigen wird. Im Zeitalter von Internet und â&#x20AC;&#x17E;Social Mediaâ&#x20AC;&#x153; wird sich auch die Verwaltung noch mehr Ăśffnen und der BevĂślkerung MĂśglichkeiten zur Mitsprache geben.
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Die Stadtverwaltung in Dornbirn wird noch efďŹ zienter und bĂźrgerfreundlicher. Nach dem Projekt â&#x20AC;&#x17E;ausgewogen 2015â&#x20AC;&#x153; sind unter dem Titel â&#x20AC;&#x17E;verwalten & gestaltenâ&#x20AC;&#x153; Konzepte von Arbeitsgruppen erarbeitet worden, die das Management der Stadt an moderne Verwaltungsmodelle des â&#x20AC;&#x17E;New Public Managementâ&#x20AC;&#x153; anpassen sollen.
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Die Premieren-Bürgermeisterin Mit 19 von 36 Stimmen wurde Andrea Kaufmann Rümmele-Nachfolgerin Das gab‘s noch nie im Ländle! Eine Frau (und vierfache Mutter) als Bürgermeisterin einer Stadt! Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann ist die Premieren-Bürgermeisterin! Mit 19 von 36 Stimmen wurde sie zur Nachfolgerin von Langzeitbürgermeister Rümmele gewählt - und versprach Kontinuität mit neuen Akzenten. Im Vorfeld gab es sehr hitzige Diskussionen - in der Opposition, die gleich drei Gegenkandidaten stellte und auch in der ÖVP selbst, weil die alte Tradition gebrochen wurde und nicht der „Vize“ (Mag. Martin Ruepp) zum Nachfolger gekürt wurde. Empört hatte sich die Opposition deshalb, weil ihrer Ansicht nach die Demokratie zu kurz kam, es keine Volkswahl gab. Doch das Gemeindegesetz deckt die Dornbirner Vorgangsweise. Es war eine emotionale Sitzung im Kulturhaus - mit dem Abschied von Wolfgang Rümmele, der seit 1980 in der Politik ist und 1999 zum Bürgermeister (Nachfolger von Rudi Sohm) gewählt wurde. Er hat die Stadt geprägt und zum Zentrum Vorarlbergs gemacht. Und zur zehntgrößen Stadt Österreichs. Jetzt wird sich der „Opa“ Wolfgang seinen Enkelkindern
Unmittelbar nach der Wahl wurde Andrea Kaufmann angelobt. und der Familie widmen, die ihn viele Jahre entbehren musste. Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann wurde am 19. März 1969 in Dornbirn geboren. Als Tochter des langjährigen Nationalrats Dr. Blenk waren die politischen Gene bereits vorhanden. Sie studierte Volkswirtschaft an der Universität Konstanz und arbeitete dann mehrere Jahre in der Privatwirtschaft, bevor sie 1995 als jüngste Stadträtin der Geschichte Dornbirns politisch Verantwortung übernahm. Zuständig war sie für
Familie, Schulen und Kultur. Und in den letzten dreieinhalb Jahren war sie als Landesrätin an der Entwicklung in den Bereichen Kultur und Wissenschaft, Weiterbildung sowie ab 2012 auch im Hochbau, Maschinenbau und Elektrotechnik sowie Seilbahnen beteiligt. Sie ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Den von Wolfgang Rümmele eingeschlagenen Weg will sie fortsetzen - und neue Akzente setzen. Für sie ist wichtig, die Balance zu finden zwischen hoher Lebens-
qualität für die 48.000 Menschen, die in Dornbirn leben, und auch der hohen Innovations- und Wirtschaftskraft, die die zehntgrößte Stadt Österreichs sich erarbeitet hat und auszeichnet. Für die leidenschaftliche Dornbirnerin hat „ihre Stadt“ Qualität in vielen Bereichen - in der Kultur ebenso wie als Sport-, Freizeitund Einkaufsstadt. Und: Sie will mit viel Engagement arbeiten und Ideen umsetzen, für politischen Hickhack stehe sie aber nicht zur Verfügung, so Kaufmann. (red)
Die Politik muss handeln! Armutsbericht: Vor allem Frauen sind von Armut betroffen Der aktuelle Armutsbericht bescheinigt Vorarlberg eine Armutsgefährdungsquote von 14,7 Prozent. „Dass es in Vorarlberg nur knapp mehr Betroffene als im Österreichschnitt gibt, kann mich ganz und gar nicht beruhigen,“ meint die Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Zahl sei immer noch zu hoch, in absoluten Zahlen gesprochen, heiße das, dass 57.000 Menschen – knapp mehr als Dornbirn Einwohner hat – davon bedroht seien, in die Armut abzurutschen. „Da die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen in Vorarlberg österreichweit am
größten ist, heißt das Ergebnis, dass vor allem Frauen von Armut gefährdet sind“, erklärt Wiesflecker. Vor allem Alleinerzieherinnen sind von Armut betroffen. Es gibt in Vorarlberg knapp 15.000 Ein-Eltern-Haushalte, in 90 Prozent der Familien betreuen Frauen ihre Kinder alleine. „Wenn 63 Prozent armutsgefährdet sind, ist das ganz klar ein Alarmsignal. Das bedeutet, dass knapp 10.000 Alleinerzieherinnen weniger als 1.500 Euro im Monat zur Verfügung haben.“ Eine weitere betroffene Gruppe sind laut Armutsbericht Frauen über 65 Jahre - jede fünfte Seniorin ist armutsgefährdet. Zu den besonders
gefährdeten Gruppen gehören zudem Personen mit nur einem Pflichtschulabschluss und Haushalte mit mehr als drei Kindern. „Die Politik muss strukturelle Maßnahmen treffen“, fordert die grüne Sozialsprecherin. „Familien müssen entlastet werden“. So sollten Nachhilfe oder Kleinkinderbetreuung für einkommensschwache Familien kostenfrei sein. Alleinerziehende müssen außerdem die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. „Das bedeutet, dass ganztägige Angebote an Schulen, Kindergärten und bei der Kinderbetreuung geschaffen werden müssen!“, fordert Wiesflecker abschließend. (pr)
Katharina Wiesflecker
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230 Jugendliche in der Betreuung Dornbirner Jugendwerkstätten eine Erfolgsgeschichte - 700 arbeitslose Jugendliche Nicht weniger als 700 jugendliche Arbeitslose gibt es in Dornbirn - 230 davon wurden 2012 in den Jugendwerkstätten betreut.
Aufträge und Projekte Im vergangenen Jahr wurden in den Jugendwerkstätten nicht weniger als 230 Jugendliche beschäftigt - ein Drittel der 700 Arbeitslosen im Bezirk Dornbirn. Fast jeder zweite hat nach Abschluss der Ausbildung auch einen Arbeitsplatz oder eine Ausbildungsstelle gefunden. Erledigt werden dabei nicht nur Aufträge für die Stadt oder Unternehmen, sondern in den diversen Arbeitsprojekten auch für die Inatura ein Kräuter-, Schau- und Lehrgarten angelegt, dazu geliefert wurden auch Tische und Bänke. Insgesamt gibt es nicht weniger als 320 (!) Auftrag-
In den Jugendwerkstätten in Dornbirn werden Aufträge für die Wirtschaft und die Stadt Dornbirn ausgeführt. geber, die sehr zufrieden mit den Leistungen der Jugendlichen (im Schnitt mehr Mädchen!) waren. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Projekt „Leuchtturm“, ein Bildungsprojekt mit Hauptschulabschlusskurs. 20 Prozent der SchülerInnen sind nicht-deutscher Muttersprache. Derzeit lernen 48 Jugendliche auf Ihren Pflichtschulabschluss in den unterschiedlichen Kursen, um so bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu haben.
nen neuen Vorstand. Elmar Luger ist als Geschäftsführer ebenfalls im Vorstand vertreten. Unterstützt
Übrigens: Die Jugendwerkstätten haben einen neuen Vorstand. Nach 17 Jahren hat Norbert Fussenegger sein Amt zurückgelegt - mit Dr. Gerald Mathis, Dr. Manfred Lenz, DU Fritz Studer und Dr. Karoline Rümmele gibt es ei-
Auszeichnungen:
INFO
Vorstand: Förderer und Partner: Adresse:
wird der Verein vom AMS, der Stadt und natürlich den zahlreichen Auftraggebern. (red)
Dr. Gerald Mathis, Dr. Manfred Lenz, DI Fritz Studer, Dr. Karoline Rümmele Elmar Luger, MSc (Geschäftsführer) AMS Vorarlberg, AMS Dornbirn, Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn Elmar Luger - Geschäftsführer 6850 Dornbirn, Bildgasse 18 Telefon: 676 833064400 Mail: elmar.luger@dornbirn.at gNRSURÀW]HUWLÀNDW DOV HUVWHP sozialen Integrationsunternehmen in Österreich zum 10. Mal verliehen!) Österreichisches Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung Salvus Gold, Auszeichnung für betriebliche Gesundheitsförderung in Vorarlberg.
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Dieser Tage machten die Dornbirner Jugendwerkstätten Schlagzeilen mit einem einzigartiges Vorarlberger Kooperationsprojekt mit dem Holzbauarchitekten Johannes Kaufmann und BayWa Lauterach. Die „Vorarlberg-Garnitur“ wurde vorgestellt! Sie ist nicht nur praktisch und elegant, sondern bringt auch einen ökologischen und sozialen Nutzen. Die langzeitarbeitslose Jugendlichen produzierten nach den Plänen von Holzbauarchitekt Johannes Kaufmann Gartenmöbel. Verwendet wird nur heimisches Holz, weshalb die Produkte zu 100 Prozent „Made in Vorarlberg“ sind. Vertrieben werden sie über den Handelspartner BayWa in Lauterach.
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Hört… Hört… Mit rund 300 Gästen (!) aus ganz Vorarlberg und auch dem Ausland feierte das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) den Auftakt des Operettenjahres 2013. Ganz im Zeichen ungarischer Klänge, Genüsse und Tänze wurde in der Kulturbühne AmBach in Götzis auf die „Csárdásfürstin“ angestoßen, und zwar mit den Bürgermeistern Georg Fröwis (Bezau) und Martin Netzer (Gaschurn), mit den Landtags-Abgeordneten Theresia Fröwis, Pepi Brunner sowie einer Abordnung der Handwerksausstellung Bregenzerwald mit Obmann Johannes Batlogg an der Spitze. Viel Prominenz Begeistert von den musikalischen Darbietungen des MTVO-Salonorchesters und der sehr spielfreudigen „John Goldner Unlimited Big Band“ zeigten sich Daniel Grünenfelder, Annette Fink (von der Tamina Therme Bad Ragaz), Herbert und Sabine Mittelber-
Musiktheater begeistert mit Sommerball 2013
Musiktheater-Präsidentin Margit Hinterholzer mit der Bezauer Abordnung (Peter Meusburger, Kaspar Greber, Marcella Künzler, Bürgermeister Georg Fröwis, Theresia Fröwis und Peter Greber). (Fotos: Mike Siblik)
Nikolaus Netzer, der künstlerische Leiter des Musiktheaters (links) feierte beim Sommerball Geburtstag (Bild oben mit Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty und Martin Frontull). Rechts: Käse-Caspar Greber
ger (Conceptlicht), Star-Musiker Markus Wolfahrt oder Christine und Rudi Berchtold (Wohnen mit Stil). MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Nikolaus Netzer (Künstlerischer Leiter) und Vizepräsident Thomas Mitterlechner konnten weiters Christian Vögel (CREE), Adi Konstatzky (Hohentwiel-Kapitän), Günther Kreuzhuber mit Karin (Metro-Geschäftsführer), Getzner-Werbeleiter Wolfgang Burtscher mit Margit sowie Markus Eder und Joachim Nägele (beide Rhomberg Bau) begrüßen. Das Ball-Komitee mit Veronika Hilbe, Gerda Schnetzer, Margit Ender, Veronika Sutterlüty, Trudi Weaver, Martin Frontull und André Vitek überzeugte mit weiteren Überraschungen: Auftritt von Chor und Solistin Christine Schneider als Sylvia aus der Csárdásfürstin, Empfang mit Szigeti und Tokajer (offeriert von Zoltan Toth/evenTZ), LändleFondue von Käse-Mann Caspar Greber, Beauty-Service von der Friseurin und Make-up-Artistin Roswitha Zehetner, die Mode-Insel (mit Kleidern von der BB Boutique, Hüten von Seeberger Hats in Weiler im Allgäu sowie Accessoires der JobAhoi!-Design), Ballspenden von Inzersdorfer-Mann Cornelius Summer, von Furore und der Tamina Therme in Bad Ragaz, Foto-Shooting mit Csárdás-Requisiten durch Alex Ess, Taxi-Dancers der Tanzbar Nachtigall von Didi Tomaselli, RelaxLounge von Reiter Rankweil, Ballsaal-Gestaltung mit Stoffen von Getzner Textil, Ehrung der langjähriger Mitglieder Ildiko Horvath und Heidi Amann, Mitternachts-Versteigerung (mit Preisen der Tischlerei Mohr, OJAD, ZM3, Ungarn Tourismus, kult AmBach sowie des Grand Resorts Quellenhof Bad Ragaz). Alle Fotos sind im Facebook abrufbar und Infos zur Csárdásfürstin (Premiere am 11. Oktober) unter www.mtvo.at.
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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Bregenzer Frühlingsfest: am 8. Juni Feuerwerk Am Samstag, dem 8. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Frühlingsfest-Klangfeuerwerk wird gezündet. Der Welthit New York, New York nimmt die Besucher bereits mit der ersten Rakete mit an den Broadway, den Central Park, die Brooklyn Bridge – wohin auch immer sie wollen – „Frank Sinatra ist Ihr Reiseleiter“ ... Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „I am what I am“ von Gloria Gaynor am
Per Feuerwerk nach New York!
Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Am Sonntag, dem 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
Dornbirner Jungbläser erneut siegreich Die mit einem Altersdurchschnitt von 10,91 Jahren in der Stufe AJ angetretene Pumucklmusik der Hatler Musig unter der musikalischen Leitung von Sebastian
Spiegel und Mathias Klocker hat sich beim 8. Vorarlberger Jugendblasorchester-Wettbewerb in Götzis hervorragend geschlagen. Mit 84,83 Punkten belegen sie den
Die Pumucklmusik der Hatler Musig. 1. Platz und sind damit Landessieger in der Stufe AJ. Ein großes Kompliment an die 41 Bläserinnen und Bläser im Alter zwischen 8 und 15 Jahren sprachen die Dirigenten Mathias Klocker und Sebastian Spiegel aus, die den Erfolg sehr sachlich analysieren: „Eine wichtige Basis für derartige musikalische Erfolge ist ganz sicher das tolle soziale Miteinander und das Bauen auf die breite Unterstützung und Kompetenz innerhalb des Vereins“. Mit den Kindern und den musikalischen Leitern freute sich ganz besonders der Jugendreferent Florian Bohle mit seinem Team, Obmann Hannes Hämmerle und Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt. Eine große Fangemeinde der Hatler Jugend ließ es sich nicht nehmen, mit nach Götzis zu kommen, um ihrer Jugend beim Auftritt die nötige Unterstützung zu bieten. (ver)
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Pilotprojekt: AK für günstigen Wohnbau Aussagekräftige Fakten zur Gestaltung der Wohnbaupolitik erwartet
bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen. Walser nennt nur als Beispiel unterschiedliche Spannweiten, die je nach verwendetem Baumaterial möglich oder erlaubt sind. Und die Wahl der Baustoffe wirkt sich auch auf die laufenden Erhaltungskosten aus. Walser: „Bei diesem Projekt rechnen wir auf Sicht von 50 Jahren.“ Dazu werden nicht nur die Herstellungskosten der drei Varianten gegenübergestellt, sondern auch geklärt, was eine Generalsanierung dazwischen erfordert. „Damit muss man bei einem solchen Zeitraum rechnen. Ohne etwas daran zu tun, hält kein Gebäude so lange.“ Regelungswut Dem energietechnischen Aspekt kommt besondere Beachtung bei diesem Projekt zu. Denn gerade die Ökologisierung im Wohnungsbau, merkt AK-Direktor Rainer Keckeis kritisch an, ist an sich grundvernünftig, doch schießt der Gesetzgeber dabei mit einschlägigen Vorschriften übers Ziel: „Mit einer wahren Regelungswut ist das vernünftige Maß längst überschritten. Verlangt wird immer mehr sündteure und aufwändige Technik, um jedes noch so kleine energetische Detail zu regeln. Das hat zu einer Kostensteigerung geführt, die jeden Vorarlberger Bauherrn belastet, vor allem aber im Bereich des sozialen Wohnbaus dem gemeinnützigen Gedanken von leistbarem Wohnen zuwiderläuft.“
Die AK Vorarlberg fordert daher zwar keine Rücknahme bei den Vorschriften, im Bereich der gesamten Wohnbauförderung jedoch eine klare- Rückbesinnung auf den sozialen Aspekt. „Bauen, mieten – das Wohnen in Vorarlberg muss wieder leistbar werden“, hält Keckeis fest. Wissenschaftlich begleitet Um beim Pilotprojekt in Tosters objektivierte Angaben zu erhalten, wie sich welche Bauweise auf den Energieverbrauch, die Wartung und damit auch langfristig auf die Kosten auswirkt, wurde nicht nur das Energieinstitut ins Boot geholt. Das Projekt wird außerdem vom Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck wissen-
Foto: Georg Alfare
Drei Pläne zum Vergleich „Nicht nur für uns“, erklärt Vogewosi-Baumeister Alexander Pixner, „ist es überhaupt das erste Mal in Vorarlberg, dass ein Gebäude in drei Gebäudequalitäten ausgeschrieben wird und erst dann entschieden wird, in welcher gebaut wird.“ Geplant wird das Wohngebäude als klassisches Niedrigenergiehaus, Passivhaus und als NullEnergiehaus. Offen ist auch, ob das Gebäude als reiner Holzbau, Ziegelbau oder in einer Mischbauweise errichtet wird. Architekt Dietmar Walser: „Es geht um Nachhaltigkeit.“ Jede Art zu bauen
Leistbares Wohnen soll kein Traum bleiben. Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land und geht zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
Foto: Fotolia
17 Wohnungen werden demnächst in Tosters gebaut, die ihren Bewohnern auf lange Sicht die günstigste Miete versprechen. Denn Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung sind nicht ausschließlich die momentanen Baukosten, sondern auch die Nutzungs- und Folgekosten, mit denen für den Erhalt des Gebäudes zu rechnen ist. Kurz: die so genannten Lebenszykluskosten. „Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land – hier haben wir selbst die Möglichkeit, etwas beizutragen. Das ist der erste Punkt“, erklärt AK-Direktor Rainer Keckeis die Beweggründe, „der zweite: Gemeinsam mit namhaften Partnern wollen wir endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken. Dazu wird das Gebäude mit 17 Wohnungen zwar ,nur‘ einmal errichtet, aber in drei unterschiedlichen Varianten bis ins Detail geplant, berechnet und ausgeschrieben.“ Das bedeutet freilich auch einen finanziellen Mehraufwand. Da es sich um ein Pilotprojekt handelt, von dem sich die Beteiligten aussagekräftige Fakten über die Gestaltung der Wohnbaupolitik erwarten, tragen das Land Vorarlberg, die Vogewosi und die AK die Kosten für die zusätzlichen planerischen und organisatorischen Schritte.
„Jede Art zu bauen bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen“, erläutert Architekt Dietmar Walser.
schaftlich begleitet. Konsequente Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Bauphysik haben gezeigt, dass durch intelligentes Bauen nach den gut verstandenen Gesetzen der Physik der bisher extrem hohe Energiebedarf auf einen Bruchteil von meist weniger als einem Zehntel, immer jedoch weniger als der Hälfte gesenkt werden kann. Der Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ sieht seine wichtigste Aufgabe darin, den nachhaltigen Erneuerungsprozess zu unterstützen: „Guter Komfort und zugleich niedriger Energieverbrauch sind vereinbar.“ Dass unter dieser Vorgabe auch kostengünstiges Bauen möglich ist, soll das Projekt Tosters beweisen. Im Mai haben sich alle Beteiligten zu einem ersten Austausch in der AK Feldkirch getroffen. Noch sind viele Details des Bauvorhabens offen. Architekt Dietmar Walser geht allerdings davon aus, dass das Gebäude mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet wird. Eines weiß Walser am Beginn seiner Arbeit aber sicher: „Jede der drei Varianten wird anders aussehen.“ Muster für die Regionen Entstehen werden insgesamt 17 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern, dazu eine Tiefgarage, „so wie es heute Standard ist“, erklärt Walser. Der Baukörper wird aller Voraussicht nach Erdgeschoß plus zwei Obergeschoße aufweisen, um als Musterobjekt auf sämtliche, nicht nur die städtischen Regionen in Vorarlberg „übertragbar“ zu sein. (pr)
Foto: Georg Alfare
Um Wohnen im Ländle wieder leistbar zu machen, fordert die AK Vorarlberg nicht nur von anderen Taten ein. Bei einem Pilotprojekt geht sie zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
AK-Direktor Rainer Keckeis: „Wir wollen endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken.“
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Hört… Hört… Am 28. Mai 1993 wurde bei allerbestem Wetter die Stadterhebung in Hohenems gefeiert, zum 30iger weinte der Himmel und einige Programmpunkte mussten in den Löwensaal verlegt werden. Wie schon 1993: Es kam sehr viel Prominenz in die Nibelungenstadt - nur der Bundespräsident (damals Kirchschläger) fehlte. In seiner Rede erinnerte Landeshauptmann Markus Wallner an die besondere Bedeutung der Stadt - sowohl historisch als auch kulturell. Und auch das Bürgerbeteiligungsverfahren „Vision Stadt Hohenems“ hob er hervor. Und er versprach: Das Land werde auch in Zukunft ein starker Partner der Stadt sein. Tolle Entwicklung Bürgermeister Richard Amann skizzierte die Entwicklung in den letzten Jahren. So wuchs etwa die Bevölkerung um ein Viertel auf 15.000 Einwohner, viel alte Bau-
30 Jahre Stadterhebung: Der Himmel weinte . . .
Festredner Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter, Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Richard Amann.
Alt-Landeshauptmann Dr. Herbert Kessler mit Richard Amann beim Festakt.
Pfarrer DDr. Thomas Heilbrunn mit Alt-Pfarrer Martin Fessler.
Josef Heuberger, Dr. Karin Rettenmoser und Stadtrat Bernhard Amann.
substanz wurde erhalten und die Stadt mit neuem Leben erfüllt. Festredner Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter begeisterte ebenfalls mit seinen Ausführungen. Eines der Alleinstellungsmerkmale: Das Zusammenleben von Christen und Juden. Umrahmt wurde der Festakt vom Gesangsverein. Wetter als Spielverderber Das Wetter allerdings machte den Festgästen einen dicken Strich durch die Rechnung, so mancher Programmpunkt wurde geändert. Der guten Stimmung (auch beim Konzert von Walter Batruel und Dietmar Bitsche, die schon vor 30 Jahren bei der Stadterhebung auftraten) tat dies aber keinen Abbruch. Großen Anklang fand die Fotoausstellung von Peter Mathis - er dokumentierte das Emser Alltagsleben in 24 Stunden. Gesehen beim Festakt sehr viel Prominenz aus dem ganzen Land, darunter auch zahlreiche Bürgermeister (wie Fritz Maierhofer und der Bregenzer Vize Gernot Kiermayr oder die neue Dornbirner Stadtchefin Andrea Kaufmann), Alt-Landeshauptmann Herbert Kessler, Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun, Alt-Pfarrer Martin Fessler, der frühere Stadtförster Sigi Fulterer, der Werkhofleiter Andreas Mathis, Alt-Stadtrat Kurt Linder, natürlich auch die aktuellen Stadträte wie Günter Linder, Bernhard Amann, Friedl Dold, Mag. DI Karl Dobler (er ist für die Wirtschaft zuständig) und die Stadtvertreter. Klar, dass beim Festakt auch Stadtkämmerer Mag. (FH) Klaus Weber, Klaus Gasser (GF Stadtmarketing) oder auch Dr. Karin Rettenmoser (Stadtamtsleiterin) und StadtpolizeiChef Josef Heuberger mit von der Partie waren.
Stadtrat Friedl Dold mit Gattin und Stadtvertreter Markus Klien.
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Für mehr Gerechtigkeit eintreten Impulse für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben
Die Federführung liegt beim Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die Sozialpartner, das Fraueninformationszentrum FEMAIL, das Mädchenzentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unternehmen beteiligt. Die Universität Innsbruck sorgt für die wissenschaftliche Begleitung.
„Mit diesen wirksamen Strategien und Maßnahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von Männern und Frauen erzielt.“ Landesrätin Greti Schmid
Betriebsberatungen und Berufscoaching Das Projekt umfasst vier Forschungs- und Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informationsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Betriebsberatungen für eine familienbewusste Personalpolitik und Unternehmenskultur, Berufscoaching für Frauen, die Entwicklung eines digitalisierten Informationssystems zu den für Frauen und Mädchen relevanten Lebensbe-
reichen sowie ein Gesamtkonzept zur Erweiterung des Berufswahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei können Mädchen ihr handwerkliches Können erproben. Bis Februar 2014 soll ein Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (red)
Landesrätin Greti Schmid
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Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen können. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert.
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MEINUNG Österreich Chefredakteurin karin.strobl@regionalmedien.at Twitter @KarinStrobl
(XURÀJKWHU EOHLEHQ heißes Wahlthema Der Deckel in der Causa Eurofighter will einfach nicht zugehen. Die Wiener Stadtzeitung „Falter“ hat nun exklusive Einblicke in die Ermittlungsakten erhalten, die jeden Staatsbürger zusammenzucken lassen: Laut diesen kassierte das damalige Ehepaar Erika und Gernot Rumpold für die strategische Beratung, die eine Entscheidung der Republik für den Eurofighter-Hersteller EADS bewirken sollte, mehr als 7,5 Millionen Euro. Schon im U-Ausschuss wurde immer wieder vermutet, dass das Geld der Bestechung diente. Beweise gab es aber keine. Dieser Vermutung hätte jedoch die Wiener Staatsanwaltschaft als ermittelnde Behörde nachgehen müssen. Nach jahrelangen Erhebungen wurde der dürftige Akt jedoch beiseitegelegt, das Verfahren eingestellt. Wie nun der „Falter“ öffentlich macht, wurde das einstige Ehepaar Rumpold dazu nie einvernommen. Das allein ist schon genug Wahlkampfmunition. Doch eine aufflammende Causa Eurofighter dazu mischt die Karten für die Nationalratswahl völlig neu.
Spitzenkandidaten entscheiden die Wahl Umfrage: Grüne holen auf, Strache und Stronach bei Kompetenz Schlusslicht. von Karin Strobl
Mehr als 1.000 Personen bat das Meinungsforschungsinstitut Oekonsult um ihre Einschätzung zur bevorstehenden Nationalratswahl am 29. September. Nach einem Schulnotensystem konnten die Befragten Eigenschaften wie etwa anständig, verlässlich, machtbewusst, sozial oder einfach nur sympathisch bewerten.
AUF ... Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle will die Zahl der Studienplätze an Fachhochschulen um 4.000 anheben.
AB ... Kärntens Rechnungshof prüft nun möglichen Missbrauch der Mittel aus dem Kulturbudget durch Ex-Landesrat Harald Dobernig. Fotos: Archiv, Woche
Beim Thema Anständigkeit erhielt die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig von mehr als 52,8 Prozent der Befragten die Noten „Sehr gut“ und „Gut“. Ihr folgt Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann: Ihm gaben 46 Prozent einen „Einser“ bzw. „Zweier“. Nur 11,8 Prozent verliehen FPÖ-Chef HeinzChristian Strache Bestnoten. „Das Imageprofil der Partei-
chefs zeigt eindeutig den Aufwärtstrend der Grünen an. Eva Glawischnig liegt teils deutlich vor den Koalitionsspitzen. Das ist in dieser Klarheit schon erstaunlich“, meint Politikexperte Thomas Hofer. Denn bei Eigenschaften wie verlässlich, beliebt, fair oder sympathisch liegt die Grünen-Chefin vor „Frank Stronach wird häufig als machtorientiert und kompetenzarm beschrieben.“
keit noch Aufholbedarf“, setzt Hofer fort. Die ÖVP ist laut Befragten vor allem machtbewusst (54,7 Prozent) und erfahren (46 Prozent).
Auf die Frage, wer von den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien am kompetentesten sei, erhielt erneut die Grünen-Chefin Bestnoten (54,7 Prozent), gefolgt von Faymann (36 Prozent) und ÖVPChef Michael Spindelegger
SC HILLHAB , OEKONSULT Foto: Oekonsult
der Konkurrenz. Nur beim Thema Soziales holt Faymann sie ein. Dass die Spitzenkandidaten auch wahlentscheidend sind, davon sind mehr als 72,67 Prozent überzeugt. Für 80 Prozent bleibt natürlich auch die jeweilige Partei ausschlaggebend. Dennoch: „Im Kanzlerduell zeigen sich noch Vorteile für die SPÖ, gerade bei ihren Kernstärken wie Sozialkompetenz. Die ÖVP hat bei Werten wie Verlässlichkeit und Anständig-
„Neben der Partei selbst sind die Spitzenkandidaten ein wesentliches Wahlmotiv.“ EXPERTE THOM AS HOFER Foto: H&P
(34,2 Prozent). BZÖ-Chef Josef Bucher bekam lediglich von 14,3 Prozent die Noten „Sehr gut“ und „Gut“, Strache von 13,7 Prozent. Schlusslicht in dieser Kategorie ist Parteigründer Frank Stronach: Ihm gaben nur 9,9 Prozent der Teilnehmer eine ausgezeichnete Note.
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Sprachförderung neu aufgestellt Dornbirner Stadtrat macht den Weg frei für eine neue Förderungsoffensive Der Dornbirner Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung ein Konzept zur Sprachförderung und einen konkreten Umsetzungsplan der darin aufgelisteten Maßnahmen zur Kenntnis genommen. Das Konzept hat zum Ziel, Sprachförderung sowohl für heimische als auch für Kids mit Migrationshintergrund zu verbessern. Nach einer Bestands-Analyse wurden fast 60 Maßnahmen zur weiteren Entwicklung erarbeitet, die in den kommenden Monaten und Jahren schrittweise umgesetzt werden. Das Konzept wurde im Rahmen einer Startveranstaltung im Sitzungssaal des Rathauses vorgestellt - zehn Workshops mit Betroffenen, Multiplikatoren und Interessierten finden dazu statt. Experten, Dornbirnerinnen und Dornbirner, die täglich in den Bereichen der Kinderbetreuung oder der Sprachförderung engagiert sind, Vertreter von Bildungsanbietern und Mitarbeiter aus der Verwaltung haben sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit dem Thema Sprachförderung auseinandergesetzt. In Sitzungen und Analysen der bestehenden Angebote wurden Maßnahmen entwickelt, mit welchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Sprachkompetenz verbessern können. Anlass für das Projekt war eine vorhergehende Analyse der Problematik in den Kindergärten. Fast 30 Prozent der Kinder hatten Sprachdefizite und benötigten eine besondere Förderung. Dabei waren auch einheimische Kinder betroffen. Als Sofortmaßnahme wurde für die Kindergärten ein Sprachförderkonzept entwickelt,
das seit 2011 erfolgreich umgesetzt wird. Das nun vorgelegte Konzept wurde im Anschluss gestartet, um mehr über die Problematik zu erfahren und auch aktiv dagegen vorzugehen. Als Grundlage für die Arbeit wurden zwei Erhebungen durchgeführt. Eine an den Schulen in Dornbirn und eine zweite bei den Bildungs- und Beratungseinrichtungen. Untersucht wurden die Ressourcen, die Defizite und die möglichen Anregungen zur Sprachförderung. Mit türkischen und bosnischen Vertretern wurde das dieses Anliegen persönlich besprochen. Das erste Ergebnis war erstaunlich: viele engagierte Personen und verschiedene Einrichtungen beschäftigten sich mit dem Thema Sprache und Bildung. Besonders in den Schulen sind hervorragende Möglichkeiten der Unterstützung gegeben, um die Defizite zu beseitigen.
Angebot zu erkennen und darauf zu reagieren. Darauf aufbauend priorisierte die Arbeitsgruppe Maßnahmen und teilte die Verantwortung einzelnen Abteilungen im Sinne eines konkreten Handlungsplanes zu. Diese werden nun
umgesetzt und die Effizienz wird durch das Projektteam laufend überprüft. Das vorliegende Konzept ist ein wichtiger Beitrag, die Bedeutung der Sprachförderung im Bewusstsein der betroffenen Menschen zu verankern.
Lücken geschlossen Ziel war es, bestehende Lücken im
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„Golden Girl“ in Uniform Verena Schnetzer – Freiwillige Feuerwehrfrau mit Auszeichnung Der vierundzwanzigjährigen Verena Schnetzer aus Muntlix wurde als erster Feuerwehrfrau im Bezirk Feldkirch die hohe Ehre zuteil, das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold verdientermaßen entgegenzunehmen. Bereits als Sechzehnjährige trat die Schwester des amtierenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Zwischenwasser den Florianijüngern im Vorderland bei. Ihre männlichen Mitstreiter wussten zum Zeitpunkt des Erreichens des Goldenen Feuerwehrleistungsabzeichen bereits, dass sich die junge Dame schon im fünften Schwangerschaftsmonat befand. Heute strahlt die Jung-Mama, die erst vor wenigen Monaten Töchterchen Frieda zur Freude der gesamten Familie zur Welt brachte. „Gesunder Nachwuchs ist wichtig“, schmunzelt Verena und appelliert im selben Atemzug an die heimische Jugend, der Feuerwehrjugend beizutreten. Als Jugendleiterin der Brandschützer in Zwischenwasser forciert die angehende Volksschullehrerin die Nachwuchsarbeit in der Gemeinde. Die fundierte Ausbildung zur Feuerwehrfrau sowie die Zugehörigkeit zur Frauenwettkampfgruppe mit den Kameradinnen aus Rankweil, Übersaxen, Meiningen und der Betriebsfeuerwehr am LKH Rankweil untermauern die bemerkenswerte Kompetenz der engagierten Frau in Uniform. Berufliche Ambitionen der Studentin an der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch werden auch in der Feuerwehr durch ehrgeizige Ansprüche ergänzt. Viel Erfahrung sammeln und junge Menschen sowie weitere Frauen als Vorbild zum Mitmachen motivieren, nicht zuletzt deshalb, weil die Feuerwehr noch stets eine Männerdomäne dazustellen scheint. Die Gleichberechtigung innerhalb der Wehren habe freilich längst Einzug gehalten, dennoch erntet man als Frau gelegentlich fragwürdige Blicke, wenn das „Wasser marsch“ durch die
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Schnetzer: Der Tod eines nahestehenden Menschen. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Schnetzer: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und wenn sie „meinen“ Sinn für Humor teilen. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Schnetzer: Ausschlafen, ein gutes Frühstück, Zeit mit meiner Tochter und meinem Freund, schönes Wetter. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Schnetzer: Mein Opa hat mir ein Rubbellos geschenkt und ich habe fünfhundert Schilling gewonnen. Als erste Feuerwehrfrau im Bezirk Feldkirch ist Verena Schnetzer im Besitz des Feuerwehrleistungsabzeichens in Gold. vermeintlich sanfte –mittlerweile „vergoldete“ – Frauenkehle hallt. Flink und verlässlich wie die Feuerwehr erlebte der „Anzeiger“ die sympathische Vorderländerin im Interview, als Verena schwelende Neugier mit Hochdruck-Humor und alarmierender Schlagfertigkeit löschte. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für sie das vollkommene Glück? Schnetzer: Eine schöne Zeit mit meinen Liebsten verbringen. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Schnetzer: Eigentlich nicht, es kommt wie es kommt. Anzeiger: Welchen Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Schnetzer: Ich bin (meistens) gut organisiert. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Schnetzer: Meine tollen Babysitter, die mir das weiterstudieren ermöglichen. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Schnetzer: Neid, Lügen, und Leu-
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Schnetzer: Griechenland. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Schnetzer: Handys und Windeln. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Schnetzer: „Love it, change it or leave it“.
te, die zu ernst durchs Leben gehen. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Schnetzer: Mit meiner Oma, die leider nicht mehr lebt. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Schnetzer: „OK, Tschau“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Schnetzer: Bei der Geburt meiner Tochter Frieda heuer im März. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Schnetzer: Singen und Tanzen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Schnetzer: Meine aufbrausende Art. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Schnetzer: Meine Vespa Primavera, Baujahr 1975. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Schnetzer: Gesundheit.
Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Schnetzer: Beim Ausgehen mit meinen Freunden.
ZUR PERSON
Verena Schnetzer Geburtsdatum: 04.07.1988 Geburtsort: Feldkirch Familienstand: ledig Erlernter Beruf: Matura/ Verwaltungsassistentin Ausgeübter Beruf: Studentin (Lehramt für Volksschulen) Hobbies: FeuerwehrWettkämpfe, Vespa fahren Lieblingsbuch: „Der Schatten des Windes“ (Carlos Ruiz Zafón) Lieblingsort: Daheim Lieblingsessen: Schnitzel mit Pommes Lieblingslokal: „Corfu“ in Lustenau
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Der Bambusblätter-Tee: ein Lebenselixier Ein zweiter Aufguss bringt keinen nennenswerten Qualitätsverlust. Das regelmäßige Trinken von Bambusblätter-Tee kann sich in vielen Bereichen positiv und unterstützend auswirken. Im koreanischen Restaurant OKims in Hard wird Bambusblätter Tee als Getränk angeboten. Für überzeugte Kunden besteht auch die Möglichkeit verschiedene Geschmacksrichtungen von aromatisiertem Bambustee in Teebeutel zu erwerben. Auch eine Mischung loser Teeblätter, die als besonders effiziente Hausmarke verkauft wird ist verfügbar. (pr)
INFO Okims Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) Von 11:30 bis 14 Uhr und 18 bis 23 Uhr Samstag 11:30 bis 23 Uhr Sonntag 11:30 bis 22 Uhr
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Kontakt: Hofsteigstr. 122a A-6971 Hard Tel.: +43 (0) 5574 / 73 630 RIÀFH#RNLPV DW ZZZ RNLPV DW
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Im asiatischen Raum sind die gesundheitlichen Vorzüge des Bambustees seit Jahrhunderten bekannt. Mit zunehmender Erforschung der Inhaltsstoffe erwacht auch bei uns ein großes Interesse an diesem Lebens- und Genussmittel. Die Hauptinhaltsstoffe sind Polyphenole, Flavonoide, Aminosäuren und Vitamine C und E. Keine andere Pflanze enthält so große Mengen Kieselsäure wie Bambus. Diese ist für den Aufbau von Haaren, Haut und Knochen notwendig und fördert die Spannkraft des Bindegewebes. In der traditionellen Medizin Asiens wird Bambus auch bei Antriebsschwäche, Nervosität, Depression und Epilepsie eingesetzt. In der Homöopathie gilt Bambus als Mittel zur Unterstützung des Magens und der Verdauung. Im Gegensatz zu vielen Teesorten enthält Bambustee kein Tein und ist somit für jedermann geeignet. Er wird nicht bitter, auch wenn die Blätter längere Zeit im Wasser liegen. Der charakteristische Geschmack bleibt auch dann erhalten. Er hat eine Farbe von zartem Grüngold und schmeckt sowohl warm als auch kalt. Von daher ist er auch an warmen Tagen ein ausgezeichneter, zuckerfreier Durstlöscher – auch für Kinder.
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Designsymposium. Was ist „Nachhaltige Kommunikation”? Welche Anforderungen stellt Nachhaltigkeit an die Design- und Kommunikationsbranche? Wie können Zukunftsszenarien aufmerksamkeitsstark grafisch ausgestaltet werden? Diesen und weiteren Fragen geht das bereits achte Designsymposium mit Fokus auf Informations-grafik am 6. und 7. Juni an der FH Vorarlberg nach. Nachhaltigkeit zeigt seine Auswirkungen nicht im Hier und Jetzt, sondern wirkt sich vor allem zukünftig aus. Dadurch fühlen sich die Menschen im Augenblick nicht direkt tangiert. Die Herausforderung für die Gestaltung liegt also darin, Aufmerksamkeit für etwas zu erzeugen, das erst in der Zukunft zum Tragen kommt und darüber hinaus sehr komplex ist. Dazu sind sowohl konzeptionelle, strategische als auch grafische Ideen gefordert. Kommunikation muss durch ungewöhnliche Bildkombinationen auf sich aufmerksam machen, indem sie ein außergewöhnliches, bildhaftes und neues symbolisches Vokabular aufbaut, das für sich alleine steht. Doch wie provokativ, humorvoll, aufmerksamkeitserregend muss und soll nachhaltige Kommunikation sein, damit sie es schafft Inspiration für einen Handlungsimpuls zu geben? In Vorträgen, Workshops und auch einer kleinen Ausstellung geht das Symposium der FHV diesen konzeptionellen und gestalterischen Anforderungen nach.
WIFI-Kursbuch 2013/14 erschienen =DKOUHLFKH $QJHERWH ]XU HIÀ]LHQWHQ :HLWHUELOGXQJ Im 382 Seiten starken, druckfrisch erschienenen WIFI Kursbuch finden Weiterbildungsinteressierte insgesamt 1800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge.
hochwertige WIFI-Ausbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.“ Neu: WIFI Vorteilskarte im Scheckkartenformat Eine besondere Innovation wird ab dem Kursjahr 2013/14 mit der „WIFI Vorteilskarte“ eingeführt. „Mit jeder Einladung zum Kurs senden wir künftig auch eine scheckkartengroße WIFI Vorteilskarte an unsere Teilnehmer. Mit ihr können sie für die gesamte Kursdauer an allen WIFI-Standorten gratis parken. Gleichzeitig gilt die Vorteilscard auch als Freifahrschein für Bus und Bahn“, erklärt Wachter.
Thomas Wachter
INFO
Kursbuch anfordern und persönliche Beratung: Tel.: 05572/3894-425 LQIR#YOEJ ZLÀ DW ZZZ ZLÀ DW YOEJ
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„Das WIFI Vorarlberg ist der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über
Hightlight: Abo-Reihe „WIFIStars“ Ein absoluter Höhepunkt des kommenden Kursjahres ist einmal mehr die Vortragsreihe „WIFIStars“. An fünf Abenden sprechen national und international bekannte Referenten und Bestsellerautoren zu Themen wie „Visionäres Management“ oder „Die Glücksformel“. Die Vorträge sind einzeln, aber auch im Abo buchbar, was gewisse Vorteile bringt: Die Teilnahme wird dadurch nicht nur günstiger, sondern auch übertragbar. Firmen können je nach Thema eine andere Person partizipieren lassen. (pr)
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„Wir sind überzeugt, dass es für die Menschen in diesem Land wichtig ist, dass sie sowohl im ambulanten als auch im teilstationären und stationären Bereich weiterhin verlässliche und vielfältige Angebote zur Verfügung haben, die auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen, der pflegenden Angehörigen sowie des Pflegepersonals bestmöglich abgestimmt sind“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Seit Anfang 2010 gewährt das Land Vorarlberg monatlich einen Zuschuss in der Höhe von 100 Euro an Personen, die Pflegegeld
der Stufe 5, 6 oder 7 beziehen und überwiegend häusliche Pflege in Anspruch nehmen. Derzeit erhalten rund 850 Personen diesen Zu-
schuss. Dass rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen daheim in ihrer vertrauten Umgebung betreut werden können, sei eine gewalti-
LH Markus Wallner bei einem Besuch im Sozialzentrum Bürs.
ge Leistung vor allem der Familienangehörigen, betonte Wallner. Die Ausbezahlung des Pflegegeldzuschusses in doppelter Höhe im Monat Juni sei ein wichtiges Signal der Anerkennung für alle, die Pflege und Betreuung übernehmen, und zugleich ein klares Bekenntnis zu den Familien. Wallner: „Die Betreuung eines Angehörigen stellt große Anforderungen an alle Beteiligten. Umso wichtiger ist die Sicherheit, bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit mit Unterstützung rechnen zu können.“ Die finanziellen Zuwendungen durch Pflegegeld, Pflegegeldzuschuss, Erholungsangebote für Familienangehörige, die vielfältigen Unterstützungsangebote der Hauskrankenpflege und der mobilen Dienste, Nachbarschaftshilfe und noch manches mehr schaffen die Voraussetzungen, um zu Hause betreut werden zu können. (red)
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Das Land Vorarlberg stellt zusätzliche Mittel zur Unterstützung der Arbeit der pflegenden Angehörigen zur Verfügung. Der Pflegegeldzuschuss - eine in Österreich einzigartige Unterstützungsleistung - wird im Juni doppelt ausbezahlt.
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Bei der Eröffnung des SPAR express Tankstellenshops wurden die Kunden vom Team rund um Dursun, Tugba, Funda und Alexander Saskin herzlich willkommen geheißen
3. SPAR express Tankstellenshop Die Supermarkt-Preisgarantie und die attraktiven Öffnungszeiten an sieben Tagen in der Woche machen die SPAR express Tankstellenshops zu etwas Besonderem im Ländle. Am 16. Mai 2013 eröffnete neben den Standorten in Höchst und Feldkirch-Levis der dritte SPAR express Tankstellenshop in Kooperation mit dem Partner Shell Austria in Dornbirn-Schwefel. Auf 80 m² Verkaufsfläche bietet der attraktive Tankstellenshop eine Auswahl an 1.800 Artikeln des täglichen Bedarfs – und das an sieben Tagen rund um die Uhr (0 – 24 Uhr). Der Shop wird somit den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden nach zeitunabhängigem Einkaufen gerecht. Die Leitung des Marktes übernimmt Dursun Saskin, ihm stehen zehn freundliche, kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Seite.
Attraktives regionales Sortiment auf übersichtlichen 80 m² Sei es frisches Brot, saftiges Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Molkereiprodukte oder Schmackhaftes für die schnelle Jause – die Kunden finden im SPAR express Tankstellenshop neben dem üblichen Tankstellensortiment eine große Auswahl an frischen Lebensmitteln. Der Schwerpunkt liegt auf Brot- und Backwaren, Obst und Gemüse aus der Region sowie einer Fülle an Convenience-Produkten für den schnellen Verzehr, unter anderem der Eigenmarke „SPAR enjoy“. „Alle SPAR-Eigenmarkenprodukte – von S-Budget über SPAR Natur*pur bis SPAR Premium – kosten keinen Cent mehr als im SPAR-Supermarkt. Auch Markenprodukte sind bis zu 30 Prozent günstiger als in herkömmlichen Tankstellenshops. Solch niedrige Preise sind einzigartig an österreichischen Tankstellenshops“, bekräftigt Dir. Gerhard Ritter, Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg. (pr)
Auch Dir. Gerhard Ritter, Geschäftsführer SPAR Vorarlberg (Mitte,) gratulierte zur gelungenen Eröffnung – im Bild mit Dursun Saskin und dessen Vater Alexander Saskin. Foto: SPAR
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1HXDXĂ DJH GHV '-: %XVLQHVVWDON Auf die Jugend setzen - wie KMU dem Fachkräftemangel entgehen Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Vorarlberg brauchen dringend Lehrlinge â&#x20AC;&#x201C; derzeit sind es rund 160. DemgegenĂźber suchen 230 Jugendliche eine Lehrstelle. Dennoch ďŹ nden Unternehmen und junge Menschen offenbar nicht zueinander. Die Wirtschaft fordert mehr, als ihr die meisten Jugendlichen bieten kĂśnnen oder wollen. Auf der Strecke bleiben dabei nicht nur viele junge Menschen, sondern auch die Wirtschaft, die immer händeringender nach Fachkräften sucht. Dabei wäre rein statistisch gesehen das Potenzial an jungen Mitarbeitern sehr groĂ&#x;: Alleine in Vorarlberg
sind aktuell rund 1.300 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren arbeitslos gemeldet und fast 1.000 machen eine Schulung. Warum das so ist, weshalb es vermutlich noch schlimmer werden wird, und was die KMU, die Jugendlichen und deren UnterstĂźtzer jetzt schon dagegen tun kĂśnnen, sind Themen einer NeuauďŹ&#x201A;age des Businesstalk der Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW), der gemeinsam mit der Raiffeisenbank â&#x20AC;&#x17E;im Rheintalâ&#x20AC;&#x153; in Dornbirn am Dienstag, den 11. Juni 2013 veranstaltet wird. Interessante Einblicke und wertvolle
HintergrĂźnde versprechen eine Fishbowl-Diskussion sowie Impulsreferate des Autors und langjährigen Leiters des Archivs fĂźr Jugendkulturen in Berlin, Klaus Farin, sowie von Christoph Jenny von der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Teilnehmer der FishbowlDiskussion: â&#x20AC;˘ Christoph Jenny, WKV
â&#x20AC;˘ Klaus Farin, Berlin â&#x20AC;˘ Anton Strini, Direktor AMS Vorarlberg â&#x20AC;˘ Birgit Sonnbichler, SVP Corporate Human Resources, Zumtobel Group, Dornbirn â&#x20AC;˘ Harald Moosbrugger, Abteilungsvorstand â&#x20AC;&#x17E;Wirtschaftâ&#x20AC;&#x153;, Land Vorarlberg â&#x20AC;˘ Alfons Bechter, PISA Vorarlberg â&#x20AC;˘ Leerer Stuhl (pr)
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tanzbegeisterten Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in der Dance Art School Dornbirn bei der Sommer Tanz Woche dabei sein. Neben Jazz Dance,Modern Dance bis MTV Video Dance kann man auch Hip Hop und Garde Showdance erlernen. Drei Tanzpädagogen werden mit den Kids täglich von 9 bis 16 Uhr tanzen, singen und spielen. In dieser intensiven Woche kann man sich die verschiedenen Tanzrichtungen anschauen und ausprobieren. Mehr Infos unter www.danceart.at, 0664/8638920 oder sandra@danceart.at (ver)
Anmeldung unter 05572/3818-0 oder unter rheintal@raiba.at bis Dienstag, 4. Juni.
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Was? â&#x20AC;&#x17E;DJW-Business Talk 2013â&#x20AC;&#x153; in Kooperation mit der Raiffeisenbank â&#x20AC;&#x17E;im Rheintalâ&#x20AC;&#x153; Thema: â&#x20AC;&#x17E;Auf die Jugend setzen â&#x20AC;&#x201C; wie KMU dem Mangel an Fachkräften entgehenâ&#x20AC;&#x153; Wann und Wo? Zeit: Dienstag, 11. Juni 2013 (19 Uhr â&#x20AC;&#x17E;come togetherâ&#x20AC;&#x153;/19:30 Uhr Beginn) Ort: Raiffeisenforum Friedrich-Wilhelm, Raiffeisenbank â&#x20AC;&#x17E;im Rheintalâ&#x20AC;&#x153;, Dornbirn Wer? Â&#x2021; ,PSXOVUHIHUDWH YRQ .ODXV )DULQ $XWRU XQG /HLWHU GHV $UFKLYV I U -XJHQGkulturen, Berlin) und Christoph Jenny (Wirtschaftskammer Vorarlberg) Â&#x2021; 7HLOQHKPHU 8QWHUQHKPHU .08 9HUWUHWHU /HKUOLQJVDXVELOGQHU 9HUWUHWHU DXV GHP :LUWVFKDIWV -XJHQG XQG 6R]LDOEHUHLFK /HKUHU (OWHUQ -XJHQGOLche
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Neuer Freiraum für die Kids Bildstein und das Land investierten in einen neuen Kinderspielplatz im Zentrum Die Bildsteiner Kids dürfen sich freuen: Es gibt einen neuen Kinderspielplatz im Zentrum. Seitens des Landes werden die Vorarlberger Gemeinden bei der Errichtung neuer Spielplätze und der Neugestaltung öffentlicher Flächen als kindgerechte Freiräume tatkräftig unterstützt. Jüngstes Beispiel sind zwei neugestaltete Spielplätze in Altach und Bildstein. Für die vor Ort erfolgreich umgesetzten Projekte werden vom Land insgesamt 173.000 Euro an die beiden Kommunen ausbezahlt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Raumplanungsreferent Landestatthalter Rüdisser. „Für eine offene, kinderfreundliche Gesellschaft müssen die Bedürfnisse die Kinder in den Vordergrund gerückt werden“, betont der Landeshauptmann. Mehr Platz für Kinder bedeute zugleich auch mehr Lebensqualität für Familien, ist Wallner überzeugt. Eine erfreuliche Dynamik habe das 2009 im Landtag beschlossene Spielraumgesetz ausgelöst. Seit seinem Inkrafttreten sind bereits viele Projekte in den Gemeinden erfolgreich umgesetzt worden. Bereits rund die Hälfte aller Vorarlberger Gemeinden hat Spiel- und Freiraumkonzepte für das ganze
Ortsgebiet erarbeitet. Viele davon wurden schon von den Gemeindevertretungen beschlossen und befinden sich in Umsetzung. Aktiv eingebunden sind bei der Planung neuer Spielräume Kinder und Jugendliche.
Der erneuerte öffentliche Spielplatz der Gemeinde Bildstein befindet sich im Ortszentrum und wird von der Schule und vom Kindergarten mitbenutzt. Neu angelegt wurde dabei auch ein barrierefreier Zugangsweg zum Spielplatz. Vor-
genommen wurden zudem Erdmodellierungen und Bepflanzungen und die neuen Spielgeräte und Sitzgelegenheiten heben die Attraktivität deutlich. Unterstützt wird diese Neugestaltung in Bildstein vom Land mit fast 35.000 Euro.
„Inside” mit einem neuen Vorstand Rudi Präg ist der neue Obmann der Werbegemeinschaft in Dornbirn Die Dornbirner Werbegemeinschaft inside hat nicht nur neue Büroräumlichkeiten, sondern mit Rudi Präg auch einen neuen Obmann. In den neuen Räumlichkeiten im Tourismus-Haus beim Rathaus startete die Generalversammlung von „inside“ Dornbirn. Nach der Führung mit Architekt Dworzak wurde die Versammlung dann im Kulturhaus-Restaurant fortgeführt - bei der es einen Rückblick und eine Vorausschau für 2013 gab. „Inside“ punket seit Jahren mit Kunden-Aktionen, die auf die Jahreszeit angepasst sind und mit Gutscheinen und auch Mobilitäts-
münzen. Apropos Münzen: Bald könnte da die Millionen-EuroSchallmauer geknackt werden. Besprochen wurden auch die Projekte für 2014, denn da feiert Dornbirn ja „25 Jahre Fußgängerzone“. Erste Ideen gibt es bereits, um das Jubiläum zu begehen, eine neue Homepage ist ebenfalls „eingespurt“. Neuer Vorstand Im Mittelpunkt aber standen die Neuwahlen - mit Rudi Präg gibt es einen neuen Obmann. Unterstützt wird er im Vorstand von den Stellvertretern Irmgard Huber, Fritz Schenk und Bernhard Globber Heidi Mark, bislang im Vorstand,
INFO
Inside Dornbirn Vorstand: Rudi Präg (Obmann), Bernhard Globber (Kassier und Stellvertreter), Irmgard Huber, Fritz Schenk (beide Stellvertreter). Geschäftsführung: Heidi Mark. Büroadresse: Im neuen Gebäude von Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing beim Rathaus. kümmert sich zukünftig nur noch um die Geschäftsführung. „Neue Mitglieder gewinnen ist eines der Ziele“, so Neo-Obmann Rudi Präg. „Die Innenstadt fördern und stärken ist ein weiteres. Einzel-
kämpfer haben kaum eine Chance in dieser kleinen Welt“, so Präg in einem Statement. „Wir müssen Dornbirn für die Wirtschaft und auch die Kunden sympathisch gestalten“. Ehrengast Wolfgang Rümmele sah die Werbegemeinschaft „auf einem guten Weg. „Die Stimmung ist gut und es gibt eine offene und gute Gesprächskultur“. Das Hauptthema ist ja der Messepark - und die daraus resulutierende „Rivalität“ mit dem Handel an der Peripherie, der Vorteile hat (unter anderem keine Parkgebühren). Ein Dauerbrenner sind auch die Ausbaupläne im Messepark, der ja erweitert werden soll. (red)
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Viele Aktivitäten. Das Rolls-Royce Museum, die weltweit größte Sammlung von Rolly-Royce Phantom Fahrzeugen, startet mit zahlreichen Aktivitäten in die Sommersaison. Der verregnete Muttertag wurde für eine spezielle Aktion genutzt – Mütter konnten sich an diesem Tag über einen gratis Eintritt freuen. Beim abschließenden Besuch im Tea Room gab es die Gelegenheit zur Tea Time. Der Flair und Lifestyle der 1920er Jahre machten den Besuch zu einem unvergesslichen Muttertagserlebnis. Die Besucherzahlen über das Jahr verteilt liegen im Spitzenfeld der Vorarlberger Museen. Die Sammlung der Familie Vonier ist aber auch international beachtet und lockt jedes Jahr zahlreiche aus dem Ausland nach Dornbirn. Zuletzt besuchte der DKW-Club der Schweiz mit 30 historischen Fahrzeugen das Museum, am 20. Juni gastiert die „Vino Miglia“, eine Oldtimer-Rallye über 2000 Kilometer, in Dornbirn und von 20. Juni bis 18. August gibt es eine Ausstellung gemeinsam mit dem Kunstraum. Eine weitere Schau befasst sich mit Fotos von Karl Lagerfeld (August bis Jahresende).
Seit 50 Jahren zählt Edilkamin zu den führenden Herstellern von Biomassekessel und Öfen im europäischen Raum. Die Wärmespender bestechen durch stilvolles Design, hohe Effizienz und vor allem durch naturnahen Brennstoff - etwa Pellets, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Heizkosten senken. All diese Vorzüge zusammen stellen den Produkten von Edilkamin ein äußerst gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die Firma Dieter Rangger, RS Haustechnik, hat seit Mai dieses Jahres nun den Vertrieb und Service für Edilkamin in Tirol und Vorarlberg übernommen. Bundesländer, in denen es für den Umstieg auf umweltschonende Heizsysteme hohe Förderungen der öffentlichen Hand gibt. Worauf also warten? Eben! (pr)
Dornbirn gearbeitet, denn im Herbst soll schon das Gebäude, in das vor allem die Kreativwirtschaft einziehen soll, bezogen werden. Der viergeschossige Bau mit einer Tiefgarage für 20 Fahrzeuge sowie 20 Außenplätze hat eine Nutzfläche von 2.800 Quadratmeter, Bauherr ist die „Primsa“ unter Vorstand Bernhard Ölz. Auch ein Restaurant mit gehobener italienischer Küche mit Terrasse und eine überbetriebliche Kinderbetreuung wird es geben. Im gemeinsamen Boot mit der „Prisma“ sind auch die Hypo Vorarlberg und die Stadt Dornbirn selbst, insgesamt werden mehr als 35 Millionen Euro investiert. Im „alten“ Campus-Trakt sind derzeit 30 Unternehmen mit 170 MitarbeiterInnen angesiedelt. Platz für eine Erweiterung gibt es auch - auf diesem 12.000 Quadratmeter (!) großen Areal könnten noch weitere drei Gebäude errichtet werden für insgesamt 75 Unternehmen sowie 500 Arbeitsplätze.
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Mit Hochdruck wird an der zweiten Bauetappe am „Campus“ in
Donnerstag, 6. Juni 2013
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6. Juni
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 13.00 Uhr 8. Designsymposium Was ist „Nachhaltige Kommunikation“? Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Offene Klasse Theaterwerkstatt mit Dorrit Aniuchi-Kogler, TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Songnight der Gesangsklasse Ina Wolf Jazzseminar, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Deine Schönheit ist nichts wert, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Hock „Gewitter“ Benjamin kocht Spagetti Speziale, Reiz - Selbstbestimmtes Leben Vorarlberg, Dornbirn. 19.45 Uhr tanz ist Festival AIKO Kazuka Kurosaki (JP) Misu - Opening, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Lyrik bei FLATZ Ursula Krechel und Michael Köhlmeier, FLATZ Museum, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Festival Hiroaki Umeda, Company S20, Spielboden, Dornbirn.
Fr
7. Juni
9.00 Uhr 8. Designsymposium Was ist „Nachhaltige Kommunikation“? Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 9.00 - 17.00 Uhr Bsundrigs im Park Kunsthandwerksmarkt, inatura Stadtpark, Dornbirn. 14.00 Uhr Kleidertauschparty aha Dornbirn. 14.30 Uhr Schulfest der VS Markt Schulhof, Spielplatz Markt, Hohenems, Ersatztermin: 14.6. 15.00 Uhr Wildesweiberwissen Vortrag, Katharina Waibel stellt die wichtigsten Wildkräuter und deren heilsame Wirkung für den Menschen vor, Christl Dexels Garten, Im Sand 5, Hohenems. Anmeldung: Volkshochschule Hohenems. 19.00 Uhr Flamenco puro Konzert mit Tanz, Jaleo Vereinskokal, Dammstraße 12a, Lustenau.
Termine Veranstaltungskalender 6.6. bis 12.6.2013
19.00 Uhr Beim Maulwurfschneckendschungelrennen Geschichten auf dem Lesesofa, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Kulturtage Vortrag Univ.-Prof Dr. Werner Michler, „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“, Stadtmuseum Dornbirn. 19.30 Uhr 15 Jahre Chor Joy Konzert, LöwenSaal, Hohenems, Kartenvorverkauf: Firma Nachbaur Lothar, Hohenems; Pfarramt Hörbranz und bei allen Chormitgliedern. 22.00 Uhr Dubland feat. Thelem Contrad Sohm, Dornbirn.
Sa
8. Juni
2. Straßenfest im Jüdischen Viertel Jüdisches Viertel, Schweizer Straße 2, Hohenems. 8.00 Uhr Kinderfreunde am Markt Kirchplatz, Lustenau. ab 8.00 Uhr 40 Jahrfeier des Badminton-Verein Herrenriedhalle, Hohenems. 8.44 Uhr Wanderung Staufenspitze Kneipp-Aktiv-Club Schwarzach, Treffpunkt: Bus ab Haltestelle „Kirche“, Schwarzach. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Ulrich Theissen, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 14.00 Uhr Naturschutzgebiet am Alten Rhein Exkursion in das neue Naturschutzgebiet am Alten Rhein, Treffpunkt: Zollamt, Hohenems. 14.30 Uhr Kindertanzfest Trachtenverband, Kirchplatz, Dornbirn. 19.30 Uhr Du bist was du denkst Vortrag, Dr. Christina Ruesch, Kulturhaus, Dornbirn. 19.45 Uhr tanz ist Festival AIKO Kazuko Kurosaki (JP) Misu, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Heimatabend Landsmannschaft der Kärntner und Steirer, Reichshofsaal, Lustenau.
20.30 Uhr tanz ist Festival Hiroaki Umeda, Compnay S20, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Turntablerocker Conrad Sohm, Dornbirn.
So
9. Juni
Patrozinium Eintracht Chor Lustenau, St. Antoniuskapelle, Lustenau. ab 8.00 Uhr 40 Jahrfeier des Badminton-Verein Herrenriedhalle, Hohenems. 10.00 Uhr Frühschppen Landsmannschaft der Kärntner und Steirer, Kirchplatz, Lustenau. 10.00 Uhr 50 jähriges Bestehen Fasnatzunkt KIDLA, Bäuerlichen Schulund Bildungszentrum, Rheinhofstraße 16, Hohenems. 17.00 Uhr Dornbirner Kulturtage Peter Benoit - Große Messe (Hoogmis), Pfarrkirche St. Leopold, Dornbirn.
Mo
10. Juni
19.30 Uhr Buchpräsentation mit Prof. Dr. Dan Diner, Vortrag und Diskussion, Jüdisches Museum Hohenems.
Di
Mi
12. Juni
9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises, Gasthaus Habsburg, Hohenems. 16.00 Uhr Themenführung durch die Ausstellung „Innenansicht Suedost“, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Festival Aiko Kazuko Kurosaki, Spielboden, Dornbirn.
A
usstellungen g
Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr. Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl & Boch, Dornbirn. Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus Dornbirn.
11. Juni
8.30 - 12.00 Uhr + 13.00 15.30 Uhr Internationale Pensionen kostenlose Beratung, Pensionsversicherungsanstalt, Zollgasse 6, Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Verkehrskonzept Innenstadt Löwenfoyer, Hohenems.
Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg.
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Do
19.00 Uhr Auf die Jugend setzen - dem Fachkräftemangel entgehen Raiffeisenbank-Forum Friedrich Wilhelm, Dornbirn 20.30 Uhr tanz ist Festival Running Sushi, Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Sex James (AUT) Konzert: Noise/Pop/Rock, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.
Donnerstag, 6. Juni 2013 Anischten XV - Artgerecht bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Fashion Ausstellung vom 3. bis 28. Juni 2013, aha Dornbirn.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 5572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes Fr 7.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Barbara Blenk, Gretl Gebauer, Anna Maria Winkler, Eveline Wenin, Helmut Wohlgenannt, Alexander Eisele, Maria Josefine Nikolussi und alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 8.6. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe So 9.6. 16 Uhr Diakonatsweihe von Fabian Jochum. Die Abendmesse um 19.30 Uhr entfällt.
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 5572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 6.6. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 7.6. 9 Uhr Messfeier Sa 8.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 9.6. Sonntag 10. Sonntag im Jahreskreis – 30. Priesterjubiläum Pfr. Reinhard Himmer 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Schnitzelessen, Familienolympiade und Weltladenstand Mo 10.6. 9 Uhr Morgenlob Di 11.6. 9 Uhr Messfeier Mi 12.6. 19.30 Uhr Abendlob Do 13.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Juni 2010: Schweigler Herbert, Schwendinger Stefanie, Wachter Egon, Salzmann Maria, Juni 2011: Spratler Anneliese Juni 2012: Hofbauer Isolde
35 Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 5572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 7.6. 19 Uhr Anbetung Sa 8.6. 8 Uhr Morgenlob So 9.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: 1 Kön 17,17-24 2. Les: Gal 1,11-19 Ev: Lk 7,11-17 Mo 10.6. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Konzilsrunde mit Pfr. Erich Baldauf Di 11.6. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 12.6. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend ist Frühstück 19 Uhr Anbetung Fr 14.6. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung, 20 Uhr Verein Jahreshauptversammlung
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 5572/23103 Pfr. Walter Metzler
Do 6.6., hl. Norbert 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Markus Maldoner, Jakob Lechleitner und alle im Monat Juni Verstorbenen Fr 7.6., Hochfest des Hl. Herz Jesu 8.20 Uhr Wortgottesfeier mit den 1. Klassen der Volksschule Haselstauden, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 8.6. 14 Uhr Messfeier mit schwerhörigen und hörgeschädigten Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.6., 10. Sonntag i. Jk. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 10.6. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Die 11.6., Apostel Barnabas 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 12.6. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 9.6., 10. Sonntag i. Jk. 10 Uhr 0, 14 Uhr Taufe So 16.6., 11. Sonntag i. Jk., hl. Benn, 10 Uhr Messfeier
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 5572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Do 6.6. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen, 21 Uhr Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 7.6. 9.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 9.6. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, ohne Pfarrcafé (!) 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern Mo 10.6. 19 Uhr Bibelabend (Paulusbriefe) mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Hatlerdorf
Franziskanerkloster Dornbirn
5572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Lustenau, 5577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 5577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆
5576/73106
Do 6.6. Hl. Norbert von Xanten; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frieda Klocker und Felix Giesinger sowie für alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 7.6. Heiligstes Herz Jesu; 8 Uhr Messefeier, anschließend
Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 8.6. Unbeflecktes Herz Mariä; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 9.6. 10. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 11.6. Hl. Barnabas; 7.20 Uhr Schülermesse Mi 12.6. Sel. Hildegard Burjan; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 13.6. Hl. Antonius von Padua; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag/Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 5576/72312
Do 6.6. Hl. Norbert von Xanten, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Karl Fr 7.6. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 8.6. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 9.6. 10. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Kön 17,17-24 2. Gal 1,11-19 Evangelium: Lk 7,11-17 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Familiengottesdienst zum Vatertag in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Familienkreis, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 10.6. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 11.6. Hl. Barnabas 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 12.6. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 5576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 5573/84519
Gottesdienste So 9.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 12.6. in Dornbirn um 20 Uhr
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Dornbirn
5572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 9.6. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo So 9.6. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 5572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.6. und So 9.6. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION
Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 6.6. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 7.6. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 8.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 9.6. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 10.6. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 11.6. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 12.6. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.6. und So 9.6. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.6., So 9.6. und Mi 12.6. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.6. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 9.6. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.6. und So 9.6. Dr. Bader Bernhard Maria-Theresien-Straße 94 Tel.: 05577/82351
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.6. und So 9.6. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 8. und So 9.6. 17-19 Uhr Dr. Lothar Grabher Kirchstraße 44, Lustenau Tel. 05577/85450
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Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
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Neuer Standort im Unterland „Carla“ hat in Lustenau auf 1.500 Quadratmeter einen neuen Einkaufspark eröffnet In der Dornbirnerstraße (ehemaliges Forster Rohner Gebäude) eröffnete dieser Tage Carla den Second Hand-Einkaufspark. Auf 1.500 Quadratmetern gibt es neben Kleidung und Möbeln genauso Bücher, Elektrogeräte, Spielsachen und vieles mehr zu günstigen Preisen. Carla erweitert das Angebot im Unterland: In Lustenau wird neben Kleidung auch Möbel, Elektrogeräte, Bücher und Haushaltswaren angeboten – alles aus zweiter Hand. Ergänzt wird das Angebot durch restaurierte Möbel und lässige Möbel im Retrodesign. Besonderheiten Die Jugendlichen der „Startbahn“, einem Projekt der Caritas, designen extra für Lustenau eine Kollektion an bunten Möbeln: Ausrangiertes wird wiederbelebt und damit auch die Umwelt entlastet. „Eine weitere Besonderheit in Lustenau ist das ‚Büchercafé’, wo jeder zahlt, was er sich leisten kann oder was es ihm wert ist. Zudem können Interessierte Bücher ausleihen, kaufen oder tauschen“, informiert Shopleiterin Dagmar Puschautz. Mehrfacher Nutzen Carla steht für Second HandBekleidung, gut erhaltene, ältere oder restaurierte Möbel, Bücher,
Carla gibt es nun auch in Lustenau, wo es Bekleidung, Möbel, Bücher und anderes mehr gibt. Haushalts- und Elektrowaren und vieles mehr. „Jeder, der bei uns einkauft, spart Geld. Jeder, der spendet, tut auch etwas für die Umwelt und unterstützt Hilfsprojekte im In- und Ausland. Carla bietet jährlich mehr als 325 Langzeitarbeitslosen einen befristeten Arbeitsplatz. Dieses Jahr erhöhen wir diese Zahl um 15 neue Arbeitsplätze“, so Karoline Mätzler.
Das soziale Geschäftsmodell „carla“ der Caritas Vorarlberg qualifiziert und vermittelt langzeitarbeitslose Menschen für und in den ersten Arbeitsmarkt. carla ist der soziale Partner in Vorarlberg im Bereich Sammlung und Verkauf von noch gut erhaltenen Second Hand-Waren. Alle Details zum neuen Einkaufspark finden Sie in der Factbox.
INFO
Carla Einkaufspark Lustenau Geschäft: Lustenau, Dornbirnerstraße 19 (ehemals Forster-Rohner, rechts nach Millennium-Kreisverkehr) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr. Homepage: carla.vorarlberg.at
Saftey Tour. In der Rheinhalle wurde die Kindersicherheits-Olympiade „Safety Tour“ veranstaltet. Neun Volksschulklassen der vierten Schulstufe traten im Wettkampf gegeneinander an, der vom Zivilschutzverband Vorarlberg mit Sicherheitsorganisationen durchgeführt wurde. Die Feuerwehr und das Rote Kreuz Lustenau, die Vorarlberger Bergrettung mit Hundeführer Mario Reis, die Wasserrettung, die Sicherheitswache Lustenau, der Dornbirner Bergrettungsdienst, eine Militärtruppe vom Katastrophenschutz unter Leitung von Vizeleutnant Günther Pfanner, Christopherus 8 und die Crew des Hubschraubers Libelle führten mit den Kindern die Sicherheitsbewerbe durch. Im Bild oben Lehrerin Andrea Madlener und ihre 4b, die die Preise abholen.
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Lustenau feiert den Somm Von 7. Juni bis 23. August ist jeden Freitag am Kirchplatz „die Hö
Zwölf Bands – für jeden Geschmack ist etwas dabei – sind für Lebensfreude pur verantwortlich. Die Veranstaltungsreihe Sommer. Lust am Platz bringt seit 15 Jahren „good vibes“ nach Lustenau. Von südlichen Rhythmen bis zu hochklassigem Jazz, Country-Musik bis hin zu erdigem Rock´n´Roll ist alles im Programm. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 7. Juni 2013 von den Huafaschneida, die zünftige Volksmusik aus der Weststeiermark auf den Kirchplatz bringen, danach folgen viele hochkarätige Acts aus der heimischen und internationalen Musikszene im Wochenrhythmus. (red)
INFO
Sommer.Lust am Platz Wann: 7. Juni - 23. August 2013 Wo: Lustenau, Kirchplatz Was: Sensationelle Konzerte bei freiem Eintritt Programm: 7. Juni, 20 Uhr: Die Huafaschneida. Zünftige Volksmusik mit dem beliebten Trio aus der Weststeiermark. 14. Juni, 19.30 Uhr: Jazzseminar Lustenau. Workshopbands präsentieren Leckerbissen 21. Juni, 20 Uhr: Malema. Hot stuff & Frauenpower von den 60ern bis zu den 90ern 28. Juni, 20 Uhr: Musikverein Lustenau. Eine sommerliche Reise ins bunte Reich der Musik 5. Juli, 19 Uhr: Jugend am Platz. Das internationale Highlight zum Ferienbeginn. 12. Juli, 20 Uhr: Harry Bischofberger Band. Erdiger Blues-Rock vom Feinsten. 19. Juli, 20 Uhr: Chickendales. Partymusik der letzten 30 Jahre mit Bühnenshow. 26. Juli, 20 Uhr: Radio Europa. Irish Folk, französische Musette, Balkanrhythmen, mediterrane sowie skandinavische Klänge. 2. August, 20 Uhr: Barfuaß ida Söck. Grooviger Partysound aus dem Montafon. 9. August, 20 Uhr: Moose Crossing. Genial interpretierte Musik der letzten 50 Jahre. 16. August, 20 Uhr: Neuland. Coversongs kombiniert mit rockigem Gitarrensound. 23. August, 20 Uhr: Funkstreife 6. Funk & Soul aus Lustenau.
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Lustenau feiert den Sommer. Von 7. Juni bis 23. August 2013 veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitag ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt.
Schöne Zukunft. Drei Mal Gold für Vorarlberg: Die Lehrlinge der reich um den Bundessieg. Beim Fantasie Make-up inspirierte der märchenhafte Lehrbetrieb Maischön in Bregenz zur Topleistung. Und auch bei der Fußpflege Chiara Bitschnau überzeugte die Jury mit der fachgerechten Fußpflege. Verena in Bludenz holte mit ihrer Kosmetikbehandlung die dritte Goldmedaille für Medaillenspiegel der Vorarlberger Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge in den dene. Im Bild die besten Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge Österreichs (v.l.): (K.), Verena Konrad (V.) und Dorothea Giselbrecht (V.) (ver)
Donnerstag, 6. Juni 2013
lle los“
Schönheitsberufe kämpften erfolgOrient Dorothea Giselbrecht vom holte eine Vorarlbergerin den Sieg: Konrad vom Lehrbetrieb Beauty Pure Vorarlberg. Damit erhöhte sich der vergangenen zehn Jahren auf 14 GolChiara Bitschnau (V.), Jasmin Wallner
Zertifikate.
Das Land hat kürzlich insgesamt 164 Betrieben das Ökoprofit-Zertifikat verliehen. 152 Betriebe wurden rezertifiziert, zwölf Unternehmen erhielten erstmalig das Zertifikat, darunter „Identec Solutions“ und der „Culture Factor Y“ aus Lustenau. Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Standortgemeinden überreichte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Zertifikate an die Unternehmerinnen und Unternehmer. Gewürdigt wurde die Bedeutung der Zertifizierung: „Die Unternehmen handeln aktiv durch ressourcensparende Produktion – das schont die Umwelt, sondern hilft auch den Unternehmen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein.“ Im Bild: Ein stolzer Lustenauer Bürgermeister mit einem Vertreter von Identec Solutions.
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Donnerstag, 6. Juni 2013
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Herbert Geringer informiert 8. Juni Gartenfestival im Gartenpark Geringer Am 8. Juni 2013 veranstaltet der Gartenpark Geringer in Rankweil, im Rahmen des Rankweiler Gartenfestivals, zum ersten Mal einen FrĂźhschoppen von 11 Uhr bis 13.30 Uhr.
PďŹ&#x201A;anzenangebot im Gartenpark. Sommer- und KĂźbelpďŹ&#x201A;anzen in HĂźlle und FĂźlle, ZiergehĂślze, Beerensträucher, Kräuter, Obst- und Alleebäume, Geschenkartikel, Stauden, Rosen und vielem mehr.
GenieĂ&#x;en Sie die Harmoniemusik Muntlix von 11 bis 13.30 Uhr, sowie kĂśstliches und KĂźhles vom Trachtenverein Rankweil.
Vergleichen Sie die Preise Lassen Sie sich vom Gartenexperten Herbert Geringer persĂśnlich beraten. Der Besuch im Gartenpark Geringer wird sich lohnen. Das Team rundum Herbert Geringer freut sich auf Sie. (pr)
Flanieren Sie in den Showgärten und besichtigen Sie das gut sortierte und qualitativ hochwertige
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Harmoniemusik Muntlix
Regional-Wetter am Wochenende g Samstag
Sonntag
Min: 8° / Max: 25°
Min: 10° / Max: 26°
Min: 12° / Max: 27°
Am Freitag sehr sonniges Wetter mit lediglich ein paar harmlosen hohen Wolkenfeldern. Das Gewitter Risiko in den Abendstunden bleibt Ăźber dem Flachland gering. Am Samstag oft ungetrĂźbter Sonnenschein. Die HĂśchstwerte erreichen sommerliche 25-27 Grad! Also bereits ideales Badewetter! Auch am Sonntag lohnt es sich im kĂźhlen Nass sich abzukĂźhlen. Im Tagesverlauf sind dann Gewitter mit einzuplanen. Es wird davor nochmals heiĂ&#x; mit 26-28 Grad!
Trend
Lukas Alton
Die kommende Woche bringt leicht kßhlere Temperaturen und unbeständigeres Wetter. Somit dßrfen wir uns jetzt vorerst mal ßber das herrliche und erste richtige SommerWochenendwetter freuen - im ganzen Land! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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Freitag
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Baufortschritt. Fast Tag und Nacht wird am neuen Hohenemser Bahnhof gearbeiten, die Bauarbeiten sind im Zeitplan. Im Zuge des Um- und Neubaus des Bahnhofs Hohenems wird auch die FuĂ&#x;- und RadwegunterfĂźhrung am Emsbach erweitert. Die FuĂ&#x;- und Radwegverbindung zwischen der Graf-Kaspar-StraĂ&#x;e und dem Rosenplatz ist daher vom 10. Juni 2013 bis voraussichtlich Ende Oktober geschlossen.
Belebung fĂźr das Emser Zentrum Lacha & Partner investieren elf Millionen Euro in die Hohenemser MarktstraĂ&#x;e Zwei groĂ&#x;e Bauvorhaben wird der Projektentwickler Lacha & Partner in den nächsten Jahren in der MarktstraĂ&#x;e in Hohenems umsetzen. Mit Investitionen von elf Millionen Euro werden vier Neubauten errichtet und sieben denkmalgeschĂźtzte Gebäude aufwändig saniert.
Beck-Areal alt (links) und neu (Hinteransicht): Elf Millionen Euro werden in Sanierungen und Neubauten investiert. ist fĂźr Ende 2014 geplant. Das denkmalgeschĂźtzte Haus direkt an der MarktstraĂ&#x;e wird dabei komplett saniert. â&#x20AC;&#x17E;Hier schaffen wir ein echtes SchmuckstĂźck fĂźr die Innenstadtâ&#x20AC;&#x153;, ist GF Markus Schadenbauer-Lacha, Ăźberzeugt. Zum Schlossberg hin entstehen zwei architektonisch hochwertige NeubaukĂśrper.
Ladenlokale. Gesamt entstehen 1870 Quadratmeter hochwertige NutzďŹ&#x201A;äche. Die Fertigstellung
INFO
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Die Kundenfrequenz wird sich im Zentrum dadurch mehr als verdoppeln. Die Stadt Hohenems sieht die Projekte als â&#x20AC;&#x17E;wichtigen positiven Impulsâ&#x20AC;&#x153; und unterstĂźtzt sie mit FĂśrderungen. Ende Juni rollen im Beck-Areal die Bagger. Auf den benachbarten Liegenschaften MarktstraĂ&#x;e 28 bis 30 sowie SchlossbergstraĂ&#x;e 9/9a realisiert der Projektentwickler Lacha & Partner 21 Wohnungen, fĂźnf BĂźros und zwei
Noch umfassender ist das Projekt â&#x20AC;&#x17E;MarktstraĂ&#x;e Nord/Harrachgasseâ&#x20AC;&#x153;, das Lacha & Partner ab dem FrĂźhjahr 2014 umsetzen will. Im Winkel zwischen MarktstraĂ&#x;e und Harrachgasse werden fĂźnf Häuser gemäĂ&#x; den Vorgaben des Denkmalschutzes saniert. Zusätzlich entstehen auch noch zwei Neubauten.
Projekt MarktstraĂ&#x;e 28-30/SchlossbergstraĂ&#x;e 9/9a Sanierung der denkmalgeschĂźtzten Gebäude MarktstraĂ&#x;e 28 und 30, zwei 1HXEDXN|USHU 6FKORVVEHUJVWUDÂ&#x2030;H D 4XDGUDWPHWHU 1XW]Ă lFKH PLW 21 Wohnungen, fĂźnf BĂźros und zwei Ladenlokalen Investition: 5,4 Millionen Euro Investitionen Fertigstellung: Ende 2014 Projekt MarktstraĂ&#x;e Nord/Harrachgasse Sanierung von fĂźnf denkmalgeschĂźtzten Gebäuden, zwei neue BaukĂśrper, 4XDGUDWPHWHU 1XW]Ă lFKH :RKQXQJHQ DFKW *HZHUEHHLQKHLWHQ Investition: 5,3 Millionen Euro Investitionen Fertigstellung: Mitte 2015
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Europa-Informationstour im Ländle
Eindrucksvoller Schauplatz des einzigen Tour-Stopps in Vorarlberg war der Firmenstandort Hohenems der Firma Collini. Die Holding AG mit Sitz in Hohenems befindet sich im Eigentum zweier Vorarlberger Unternehmerfamilien. Der Holding unterstehen Betriebe in Österreich, Schweiz, Deutschland, Italien, Rumänien und Russland. Die Collini Gruppe beschäftigt rund tausendvierhundert Mitarbeiter an den vierzehn Standorten. Unterteilt in die technologischen Sparten Galvanik, Feuerzink und Organik deckt
die Collini Gruppe mit ihrer umfassenden Produktpalette einen Großteil der industriellen Oberflächenveredelung ab. Weniger „oberflächlich“ gestaltete sich der Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka, der den Mitarbeitern von Collini, darunter dreißig Lehrlinge in Hohenems, das Thema Europa und die Zukunft Österreichs in der EU nahe brachte. „Die Europäische Union begegnet uns derzeit täglich. Finanz- und Staatsschuldenkrise, Zypern, Rettungsschirme und Jugendarbeitslosigkeit stehen ganz oben auf der Tagesordnung. Dazu gibt es bei den Bürgerinnen und Bürgern viele Fragen und auch berechtigte Sorgen“, merkte Lopatka im Laufe des Vortrags nicht unkritisch an. Auftretende Missverständnisse würden zu falschen, oft zu wenig reflektierten Behauptungen führen („Die Skepsis und Sorgen verleiten zu einfachen Rezepten: Raus aus dem Euro und zurück
„Darum Europa“ – Vorstandsvorsitzender Johannes Collini, Christina Marent (WKV, Referatsleiterin Außenwirtschaft) und Staatssekretär Reinhold Lopatka, der im Rahmen der Europa Informationstour in Hohenems Station machte. zum Schilling“). Es gibt eindeutige Berechnungen, welche die Vorteile der Mitgliedschaft Österreichs in der EU belegen. Sechs von zehn Euro verdienen wir in Österreich durch Exporte, siebzig Prozent unserer Exporte gehen in den EU-Raum. Seit unserem Beitritt 1995 wurden jährlich 13.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, ein Austritt aus dem EuroRaum würde zum Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen führen. Mit bemerkenswerter Objektivität, ungeachtet parteipolitischer Aspekte im vermeintlichen Vorwahlkampf, weckte Reinhold Lopatka das Interesse der anwesenden Zuhörer, worunter sich unter anderem Bürgermeister Richard Amann befand.
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Die Europa Informationstour des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten führte vergangene Woche Staatssekretär Dr. Reinold Lopatka nach Hohenems. Im ausführlichen Vortrag mit anschließender Diskussion stand die Zukunft Österreichs in der EU im Mittelpunkt.
Foto: Werner Bachmann
Staatssekretär Lopatka zu Gast bei Collini-Hohenems
Im Rahmen der anschließenden Diskussionsrunde nutzten Mitarbeiter unterschiedlichen Alters die Gelegenheit, im Detail themenbezogene Fragen zu stellen. Parallel zu wirtschaftlichen Aspekten spielte auch der Friedensgedanke eine wesentliche Rolle, was sowohl die Zukunft unseres Landes als auch die aktuelle Situation internationaler Krisenherde betrifft. Johannes Collini, Vorstandsvorsitzender der Holding, brachte im allgemeinen Kontext die Bil-
dungsdiskussion ins engagierte Rede- und Antwortforum, was durchaus kontroverse Meinungen zu Tage förderte. Johannes Collini unterstrich unmissverständlich, dass es unerlässlich sei, im Zuge der dualen Lehrlingsausbildung auch auf firmeninterne Maßnahmen zu setzen. Neben fachlicher Kompetenz sollten unverzichtbare gesellschaftspolitische Inhalte die Ausbildung begleiten. Konkret geschehe dies im Unternehmen im Rahmen von Weiterbildungen, Projektarbeiten bis hin zum wöchentlichen MathematikNachmittag für Lehrlinge, der offensichtliche Defizite „in der heutigen Zeit“ wettmachen soll und tendenziell von wachsendem Erfolg gekrönt sei. Die beeindruckende Mitarbeiterresonanz unterstreicht diese These, die auch durch das ausgeprägte Interesse an der Europa Informationstour ohne Vorbehalt bestätigt wurde. Johannes Collini, der seit 1977 in der Firmengruppe tätig ist, würdigte den Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka als wesentlichen Beitrag eigener Bestrebungen, um im Rahmen der Europa Informationstour selbst in den Genuss des Wissens des „besten Kenners Europas und Österreichs“ zu gelangen. (bach)
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Urnenbeisetzung bevorzugt.
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Acht von zehn Vorarlberger entscheiden sich für eine Urnenbeisetzung. Aus mehreren Gründen! Einmal sind es finanzielle Gründe (eine Sargbestattung kostet mindestens 2500 Euro sowie laufende Kosten für das Grab, eine Urnennische kostet ab 400 Euro) und jeder Zehnte entscheidet sich, einen kleinen Teil der Asche für ein Amulett oder für eine kleine Erinnerungsurne mit nach Hause zu nehmen. Übrigens: Möglich ist das aber nur, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten schriftlich seine Zustimmung gegeben hat. Das Krematorium in Hohenems ist jedenfalls bestens ausgebucht.
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Projekt „Spaziergangsbeglei Neues Seniorenangebot der Caritas - 6000 Menschen leiden im Ländle
Telefonvermittlungsstelle
eine der BodenGezeiten krume
Hoheitszeichen
Draufgänger
Entbindung
im Jahre (latein.)
Hühnerprodukt
Attraktion, Sensation
das Universum
Blütensaft mit eigener Note
Stockwerk
INFO
weiblicher franz. Artikel
japan. Verwaltungsbezirk
Vorweihnachtszeit
Tonsilbe Initialen des Autors Camus
7. Juni, 14 bis 18 Uhr: Einführung von der Caritas, sowie Dr. Josef Bachmann, aus medizinischer Sicht“. Lustenau, 14. Juni, 14 bis 18 Uhr: Kommunikation Vortrag von Wilfried Feuerstein. Lustenau, 15. Juni, 9 bis 13 Uhr: „Kommunikation mit Demez“, pro mente-Tages-Zentrum Infos: Regina Brunmayr, regina.brunmayer Ansprechpartnerin „Spaziergangs Monika Armellini unter 0650 / 7672 967.
Gewässerrand Blätter der Bäume
Aufbewahrungsort
japanisches Längenmaß
Gebärden
altgriech. Stadt in Lucania (Italien)
höchst begabter Mensch
glatter Stock spanisch: Meer
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schimpfen
Kosename für Mutter
Augenblick
selten hinduist. Gesellschaftsschicht
Schiffsleinwand
einfältig
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Vorname Rufname abgevon USlegene Filmstar von Capone Gegend Moore
zu dem Zweck
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belegt (Platz) DEIKE-PRESS-1619-11
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Zeitalter
Warngerät
Heilkundiger
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Kindertrompete
verwildertes Präriepferd
GE N E N E RA E S T AR E L L L A N U AUB F E S E N AR R M I NO AM E E I N T Z T
spiritistische Sitzung
hin und ...
weit mehr Hilfe notwendig - etwa durch „Spaziergangsbegleiter“. In zahlreichen Gemeinden gibt es Angebote, auch in Zusammenarbeit mit der Caritas. Hohenems hat in Monika Armellini (Kontakt siehe Factbox) eine Ansprechper-
M A UD E S I R A T A N E K G I N U K E L L L E R T K DA L S T S E
chemische Grundstoffe
normal
In Hohenems gibt es bereits freiwillige „Spaziergangsbegleiter“, die gezielt für diese Aufgaben eingeschult werden. Se begleiten die an Demenz erkrankten Menschen sprichwörtlich, unternehmen mit ihnen Spaziergänge in der Natur
oder betreuen sich am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Von den 6000 Menschen, die in Vorarlberg an Demenz erkrankt sind, werden mehr als drei Viertel in den jeweiligen Familien betreut - Unterstützung gibt es durch die mobilen Hilfsdienste, Tagesstätten oder die Hauskrankenpflege und ambulante und teilstationäre Einrichtigungen. Dennoch ist noch
E AM I N L SO T T E DAD B E
Pflegende Angehörige kommen sehr oft an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Und auch finanziellen Belastungen machen
immer mehr zu schaffen. Deshalb benötigen diese Angehörigen viel Hilfe und Unterstützung.
A R E EMB L EM GE BUR T T U T E D A L A S E AN A L OE UN E L I A S O R E N AC B E I D E V T L AGE R GE N I E D L P E S T S EGE T D E L T A M RUN E M I M MAMA ME CK E RN
Die Demenz ist eines der ganz wichtigen Themen. Alleine in Vorarlberg leben 6000 Menschen, die an dieser Krankheit leiden. In Hohenems gibt es ein neues Angebot.
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ter“
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Hohenems hat sich erholt!
Der Pflege von kranken und alten oder Menschen mit Demenz kommt eine immer größere Bedeutung zu.
Regina Brunmayr, Seniorenarbeit Internist in Ruhe: „Die Demenz Schützengarten. mit Menschen mit Demenz. Schützengarten. mit Angehörigen von Menschen Bregenz. @caritas.at, 0664 / 824 0054. begleiter“ in Hohenems:
der Spiel- und Tschutterplatz „Am Dämmle“, der Bahnhofsum- und -neubau, Geräte für den Werkhof, Straßenbau und -erhaltung sowie Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung.
Mehr eingenommen als ausgegeben hat die Stadt Hohenems im Rechnungsjahr 2012, der sehr erfreulich ausfiel. Es konnten gar Schulden abgebaut werden. „Mit einem Verschuldungsgrad von 55,3 Prozent liegt Hohenems schon seit sechs Jahren ununterbrochen deutlich unter 80 Prozent Verschuldungsgrenze, über der Gemeinden als überschuldet angesehen werden“, stellt Bürgermeister Amann fest. „Neben dem sehr sparsamen Umgang mit den vorhandenen Mittel half auch der Umstand zur Verbesserung mit, dass steigenden Ausgaben meist auch steigende Einnahmen dem Budget gegenüber standen. So wurde etwa ein Teil der Kostensteigerung im Spitalswesen durch höhere Beiträge des Landes kompensiert. Andere Mehrausgaben konnten durch mehr Einnahmen aus der Kommunalsteuer und der Ertragsanteilen gedeckt werden.“ Deutlich angewachsen ist aber der Personalaufwand. Er lag 2012 bei 7,3 Millionen Euro und ist damit um 6,2 Prozent höher als 2011.
Erfreulich die Entwicklung zum Thema Schuldendienst, denn die Verbindlichkeiten (inklusive der städtischen Immobiliengesellschaft) wurden auf 34,8 Millionen Euro reduziert - das sind um 1,8 Millionen weniger Schulden als prognostiziert. Seit 2005 wurden trotz großer Investitionen (in den Löwensaal, Volksschule Markt, Mittelschule Herrenried,
INFO
Einnahmen 2012: Ausgaben 2012: Pro-Kopf-Verschuldung: Gesamtschulden: Personalkosten 2012:
Kindergärten, Ausbau Kinderbetreuung, Errichtung Emsbachstufen und in Straßen) 4,5 Millione Euro bei den Verbindlichkeiten abgebaut. Die Stadt verfügt nun über Rücklagen von 4,8 Millionen Euro. Große Mehrheit „Eine erfreuliche Entwicklung“, so Bürgermeister Richard Amann in seiner Rede im Rathaus. „Wir sind auf einem guten Weg und wir wollen diesen fortführen“. Das sah auch die Stadtvertretung so - mit großer Mehrheit wurde der Jahresabschluss 2012 dann auch beschlossen. (red)
34,3 Millionen Euro 33,2 Millionen Euro 2.167 Euro 34,8 Millionen Euro inklusive Immobiliengesellschaft 7,3 Millionen Euro.
Investitionsaufwendungen Größere Investitionen in die Infrastruktur von Schulen und Kindergärten konnten bereits 2011 abgeschlossen werden. Im letzten Jahr waren Investitionen im Ausmaß von nur rund 1,1 Millionen Euro notwendig. Hierfür war im Voranschlag eine Darlehensaufnahme von 400.000 Euro vorgesehen, die jedoch nicht notwendig wurde. Investitionsschwerpunkte waren
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son für die pflegenden Familienangehörigen, die gerne Auskunft gibt. An drei Terminen im Juni gibt es zudem Vorträge und Schulungen (siehe Factbox) für Angehörige. (red).
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an Demenz
Erfreulicher Jahresabschluss 2012 - Pro-Kopf-Verschuldung sinkt
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Auch heuer lockt der Stadtlauf Am 21. Juni als Teil des Jubiläums in Hohenems - Hauptsponsor wieder die Sparkasse Den 21. Juni sollten sich alle Laufbegeisterten (vom Bambini bis zum Senior) vormerken! Da findet der Emser SparkassenStadtlauf statt. Hohenems hat heuer einiges zu feiern. Im Mittelpunkt steht aber das 30-Jahr-Jubiläum anlässlich der Stadterhebung. Als Teil dieser Aktivitäten kann man auch den
bereits elften Emser SparkassenStadtlauf sehen, der auch heuer wieder die Massen anlocken wird. Die Turnerschaft Hohenems als Ausrichter neben der Abteilung Sport im Rathaus hat wieder ein attraktives Programm zusammengestellt, das für Jung und Alt sehr viel bieten wird. Die Jüngsten sind auf einer verkürzten Strecke (720 Meter) unterwegs, alle anderen
auf der 1.400 Meter lange Strecke. Neben den Einzelwertungen gibt es auch Teamwertungen (Damen, Herren, Mixed, Vereine/Firmen), wobei jeweils vier Aktive ein Team bilden. Nach den Bewerben für den Nachwuchs beginnt der Stadtlauf selbst um 19.30 Uhr - auf die Sieger der Eliteklassen wartet ein 200 Euro-Scheck. Daneben gibt es tolle Sachpreise.
Die Strecke führt mitten durch die Stadt - von der Maximilianstraße in die Schillerallee über die Brücke, die Graf-Kaspar-Straße, die Jakob-Hannibal-Straße und die Schweizer Straße in die Marktstraßte zum Ziel am Schlossplatz, wo dann auch die Siegerehrungen stattfinden werden. Gesorgt ist in Hohenems auch für Unterhaltung ab 15.30 Uhr. (red)
INFO
Emser Sparkassen-Stadtlauf Termin: 21. Juni 2013 ab 15.30 Uhr Veranstalter: TS Hohenems, Sportabteilung Stadt Hohenems Nennungen: Bis 7. Juni per E-Mail auf den Homepages oder telefonisch in der Sportabteilung. www.ts-hohenems.at oder www.hohenems.at Nenngeld: 3 Euro (Bambini/Kinder), 5 Euro (Schüler, Jugend Junioren), 10 Euro (Stadtlauf), 30 Euro (Firmen und Vereine/Staffel). Nachmeldungen möglich. Klasseneinteilung: Bambini, Kinder, Schüler I, II und III, Jugend und Junioren, Damen/Herren und Staffelläufe für Firmen und Vereine (mit je vier Aktiven). Hauptsponsoren: Dornbirner Sparkasse, Wiener Städtische, Stadt Hohenems und TS Hohenems. Streckenlänge: 720 m (Bambini, Kinder), 1.440 m (Schüler I + II), 2.800 m (Schüler III, Jugend/Junioren), 5.600 m (Firmen/Vereine), 9.800 m (alle anderen Klassen). Preise: Erinnerungsmedaillen und Sachpreise 200 Euro für die StadtlaufsiegerIn. Anderes: Jeder Teilnehmer erhält ein Gratisgetränk und die Jüngsten eine Kugel Eis vom Schlosskaffee.
Schlossberg-Läufer spendeten für AltEms. Auch im 6. Jahr des
Bestehens des Hohenemser Volksbank-Schlossberglaufs gingen pro Starter beziehungsweise Team fünf Euro in den Spendentopf der Sanierungsarbeiten der Burgruine Alt-Ems. Kürzlich fand die offizielle Scheckübergabe der Organisatoren und des Hauptsponsors an den Verkehrsverein Hohenems, als Trägerverein der Sanierungsarbeiten, statt. Die Aktion wird auch beim 7. Volksbank-Schlossberglauf, am 1. Mai 2014, fortgesetzt. Im Bild (v.l.): Dietmar Amann (HC Hohenems), Dieter Heidegger (Verkehrsverein), Sandra Obwegeser (Volksbank) und Josef Felder (Sportreferent Stadt Hohenems). (ver)
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Special Olympics gegen Promis. Es ist schon Tradition, das Fußballspiel der Special Olympics mit den Unified Partnern gegen eine Auswahl von Kickern aus Sport, Politik und Wirtschaft. Seit vielen Jahren mit dabei und ein treuer Unterstützer der Special Olympics ist FPÖ-Obmann Dieter Egger, der gemeinsam mit den Austria-Lustenau Trainern Helgi Kolvidsson und Hakan Karaosmann sowie dem Altacher Co-Trainer Christian Klein eine gute Achse bildetet. Spaß hatten auch der Schwarzenberger Pfarrer Christian Angel, Patrick Fürnschuß (Sporteo), DI Andreas Dorner (Dorner Eectronic), Ex-ÖSV-Adler Balthasar Schneider und der unermüdliche Motor der Special Olympics, Heinrich Olsen. Im Mittelpunkt standen aber die Special Olympics, das Miteinander und die Freude am gemeinsamen Sport. Im Bild (v.l.): Heinrich Olsen (Special Olympics), Christian Klein (SCR Altach), Dominique Rajh und FPÖ-Chef Dieter Egger. (pr)
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Gsundheitsbrünnele Gesunde Zähne ein Leben lang Parodontitis ist mehr als nur eine einfache Zahnfleischentzündung. Ohne Behandlung wird sie sogar zum Zahnverlust führen. Mit der richtigen Zahnpflege und Behandlung kann das vermieden werden, weiß Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof. Wie entsteht eine Parodontitis? Bischof: In der Mundhöhle befinden sich mehrere Milliarden unterschiedlichster Bakterien. Lagern sich diese in der Nähe des Zahnfleisches an den Zähnen an, reagiert der Körper mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) auf sie. Dabei bildet das angeschwollene Zahnfleisch oberflächliche Zahnfleischtaschen, der darunter liegende Knochen ist zuerst aber noch nicht beteiligt. Diese Bakterien befinden sich aber auch in den entzündeten Zahnfleischtaschen und führen so zu einer immer tieferen Entzündung mit Knochenbeteiligung. Dabei wird der Knochen, in dem der Zahn
Dr. Thomas Bischof
Reinigen Sie Ihre Zähne gründlich, damit Sie noch lange kraftvoll zubeißen können. (Foto: iStock)
steckt, abgebaut. Schlussendlich führt eine länger bestehende Parodontitis im Endstadium zum Zahnverlust. Wie kann man eine Parodontitis im Mund erkennen? Bischof: Eine Zahnfleischentzündung geht immer mit den gleichen Symptomen einher. Das von jedem erkennbaren Zeichen ist ein geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch am Übergang zum Zahn, das schon bei leichter Berührung, zum Beispiel beim Zähneputzen oder sogar schon beim Abbeißen eines Apfels blutet. Der Unterschied zwischen einer Gingivitis und einer Parodontitis kann bis zum Endstadium, bei dem der
Zahn zu wackeln beginnt, nur der Zahnarzt feststellen. Wie kann eine Parodontitis vermieden werden? Bischof: Wenn es gelingt, durch konsequente Zahnpflege den Zahn so weit von Bakterien sauber zu halten, dass keine Gingivitis entsteht, wird mit Sicherheit auch eine Parodontitis vermieden. Dies gelingt aber nur, wenn täglich alle Flächen des Zahnes - also auch die schwer erreichbaren Flächen zwischen den Zähnen - gründlichst von allen Bakterien befreit werden. Wie putzt man in so einem Fall richtig?
Bischof: Spätestens nach dem Auftreten der ersten Entzündungszeichen (Schwellung, Rötung, Blutung) muss begonnen werden, täglich alle Zahnzwischenräume mit speziellen Bürstchen, befliesten Kunststoffzahnstochern oder bei engen Zwischenräumen mit Zahnseide zu reinigen. Zur Kontrolle der Zahnreinigung eignen sich sehr gut Färbetabletten, die die Bakterienbeläge anfärben. Diese bekommen Sie für wenig Geld in den Apotheken und Drogerien. Wie wird eine Parodontitis behandelt? Bischof: Beim Zahnarzt wird zuerst eine genaue Messung der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelMag.pharm. fen zu einer Linderung, allerDr. Silvia Rief-Kirsch dings sollten nur einfache und Apothekerin in bekannte Schmerzzustände so Dornbirn behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung
eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen.
Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
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Haben alle Menschen dasselbe Risiko an einer Parodontitis zu erkranken? Bischof: Nein, manche Menschen haben viel mehr solcher Bakterien im Mund, die zu Gingivitis und vor allem Parodontitis führen, als andere. Nur diese haben ein hohes Risiko, durch diese Zahnfleischerkrankung Zähne zu verlieren. Im Normalfall kommt es erst ab etwa
Tragen andere Gewohnheiten oder Erkrankungen zum Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, bei? Bischof: Auch andere Faktoren erhöhen bei Anwesenheit dieser Bakterien intensiv das Parodontitisrisiko. So tritt zum Beispiel bei Rauchern, besonders auch bei Frauen, Parodontitis siebenmal häufiger auf als bei Nichtrauchern. Zuckerkrankheit erhöht ebenfalls das Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Bei schlecht sitzenden Kronen oder Füllungen können sich unter den abstehenden, nicht reinigbaren Rändern vermehrt Bakterien ansammeln, die dann auch deutlich schneller zu einer tiefen Zahnfleischentzündung führen.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Wie geht es dann weiter? Bischof: Erst danach werden meist unter lokaler Schmerzausschaltung die Taschen in der Tiefe sauberst gereinigt, damit die Entzündung abklingt. Nur wenn es dem Patienten gelingt, seine Zähne auf allen Flächen von Bakterien sauber zu halten, wird eine neuerliche Entzündung der Zahnfleischtaschen vermieden.
40 bis 50 Jahren zu einer langsam verlaufenden, gut zu behandelnden Parodontitis.
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Zahnfleischtaschen, der Blutung und der Bakterienbeläge durchgeführt. Dann werden alle Zähne im Rahmen von wenigen Sitzungen zu 100 Prozent von Belägen befreit. Diesen sauberen Zustand muss danach der Patient selbstständig durch eine perfekte Mundhygiene erhalten, damit eine Wiederinfektion vermieden wird.
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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