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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 26 | 4. Jahrgang Donnerstag, 27. Juni 2013

Bahnhof Lustenau: Mobile Drehscheibe Ab Herbst 2014 wird am neuen Lustenauer Bahnhof gebaut - und er soll sich zur mobilen Drehscheibe für die Marktgemeinde und das gesamte Rheindelta entwickeln. Unter anderem sind 500 Fahrradabstellplätze geplant. Seite 14

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Å9RQ *HKDOWVUHIRUP P VVHQ DOOH SURÀWLHUHQ ´ Zentralbetriebsrat und AK-Vizepräsidentin kritisieren neues Gehaltsschema für die Spitäler Kritik an der Gehaltsreform für die Landesspitäler üben Thomas Steurer, Zentralbetriebsratsvorsitzender der Krankenhäuser, und Arbeiterkammervizepräsidentin Manuela Auer. Zwar gebe es zahlreiche Verbesserungen insbesondere für die ÄrztInnen. Insgesamt würden aber nur wenige Berufsgruppen davon profitieren. Positiv bewertet Steurer, dass viele langjährige Forderungen der ArbeitnehmerInnen in den Landesspitälern berücksichtigt wurden. Die Anrechnung von Karenz-

zeiten und Vordienstzeiten sind nur einige Beispiele dafür. Begrüßenswert sei auch, „dass bisherige Zulagen nun Teil des Grundgehaltes sind“. Denn ein höheres Grundgehalt führe auch zu einer höheren Pension. Die Reform zielte vor allem auf eine bessere Honorierung der Ärztinnen und Ärzte. „Das ist auch tatsächlich gelungen“, freut sich Steurer. Die Arbeitsbedingungen für die MedizinerInnen seien attraktiver geworden. Steurer zeigt sich daher auch optimistisch, dass

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer

mit den getroffenen Maßnahmen die Abwanderung hochqualifizierter SpitalsärztInnen eingebremst werden kann. Untermauert wird diese Annahme nicht zuletzt durch die große Akzeptanz der Reform. Berechnungen der Krankenhausbetriebsgesellschaft zufolge wollen bis zu 80 Prozent der MedizinerInnen ins neue Gehaltsschema wechseln. Ganz anders sieht die Situation bei den anderen Berufsgruppen aus. „Sie profitieren von den Änderungen so gut wie überhaupt nicht“, bemängelt Steurer. MedizintechnikerInnen müssten bei einem Wechsel sogar finanzielle Nachteile in Kauf nehmen. Auch für die Pflegekräfte sei die Gehaltsreform mehr oder weniger ein „Nullsummenspiel“. Zwar gebe es nun auch für sie höhere Einstiegsgehälter. „Betrachtet man hingegen die Lebensverdienstsumme, so kommt es zu keiner Verbesserung“, so Steurer. Besonders ärgerlich ist für den Zentralbetriebsratsvorsitzenden,

dass ausgerechnet die Beschäftigten mit den niedrigsten Einkommen von der Reform ausgeklammert wurden. Dies zeige, dass „die Frage der Gerechtigkeit viel zu wenig berücksichtigt wurde“. Für Steurer ist klar: „Nicht nur die ÄrztInnen, sondern auch alle anderen ArbeitnehmerInnen leisten hervorragende Arbeit und müssen daher entlastet werden.“ Volle Unterstützung erhält der Zentralbetriebsratsvorsitzende von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist gut, dass sich die Landesregierung nun endlich zu einer Reform des Gehaltssystems durchringen konnte“, sagt Auer. Viele Bestandteile des Maßnahmenpaketes seien sehr zu begrüßen. Wichtig ist für Auer hierbei aber, dass „alle Beschäftigten profitieren“. Und: Dass genau beobachtet werde, wie sich das neue Gehaltsschema auf die einzelnen Beschäftigtengruppen auswirkt. „Ungerechtigkeiten müssen dann beseitigt und die Reform entsprechend korrigiert werden“, so Auer. (pr)

Kommentar

Diplomatische Niveaulosigkeit Österreich hat sich seit 53 Jahren mit mehr als 120.000 Soldaten – darunter auch Hunderte Vorarlberger – an 90 UNO-Friedensmissionen beteiligt; es hat bis heute 51 tote Soldaten zu beklagen, davon allein 23 im Nahen Osten. Dem heimischen Bundesheer Feigheit vorzuwerfen, wäre nicht nur falsch, sondern auch dumm. Jeder Soldat, der freiwillig und dementsprechend gut bezahlt an solch einer Mission teilnahm und teilnimmt, kennt das Risiko. Die Außenpolitik und dabei insbesondere die Nahostpolitik waren ein zentrales Betätigungsfeld von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Er engagierte sich für die Palästinenser und sympathisierte mit etlichen arabischen Staaten, insbesondere mit Ägypten, Libyen, Iran und Irak, wofür er seitens der österreichischen Opposition kritisiert und seitens Israels angefeindet wurde. Österreich beteiligte sich jedoch – quasi als Ausgleich – seit 1974 an der Friedensmission der Vereinten Nationen auf dem

Golan. Ausgangspunkt war eine Waffenstillstandsvereinbarung zwischen den kriegführenden Streitparteien Israel und Syrien. Nicht zuletzt deshalb bedauert auch Israel heute den Abzug der rot-weiß-roten Blauhelme vom Golan – damit gibt Österreich nun seine Außenpolitik gänzlich auf. Schon in den vergangenen Jahrzehnten hat es die österreichische Regierung verabsäumt, die unter Kreisky aufgebauten persönlichen und diplomatischen Beziehungen mit dem Nahen Osten zu pflegen beziehungsweise zu intensivieren. Hätte Österreich anders agiert, wäre dieser neutrale Staat heute vielleicht in der Lage, als Vermittler im syrischen Bürgerkrieg eine international beachtete Rolle zu spielen. Doch im Gegenteil verlor Österreich bald das politische Interesse am Nahen Osten und – da auch das diplomatische Hemd stets näher ist als der Rock – verlegte sein Augenmerk zunächst auf den Balkan, dann auf die EU und mit der Erweiterung der Union auf den wirtschaft-

lich vermeintlich prosperierenden Osten der EU – mit dieser Region wollte man die Aktienkurse heimischer Unternehmen, Baufirmen und Banken in die Höhe schrauben. Das Ergebnis ist sattsam bekannt. Heute reduziert sich Österreichs Außenpolitik nur noch darauf, den USA beizupflichten und in der EU stets das zu tun, was Deutschland tut; kein anderer EU-Staat (Nettozahler) verzichtet auf derart viele Möglichkeiten und Rechte und hängt stattdessen politisch paralysiert am Rockzipfel einer Großkanzlerin wie Österreich an Angela Merkels Robe. Schon längst ist die einstige Heimat großer Söhne und Töchter zu einer außenpolitischen und innereuropäischen Lachnummer verkommen, zu einem willenlosen Musterschüler. Und jetzt auch noch der Abzug vom Golan. Wenn die rot-schwarze Liaison aus Bundeskanzler, Verteidigungs- und Außenminister davon sprechen, dass die UNO das dortige Mandat auf-

grund des Krieges in Syrien nicht geändert und besseres (Verteidigungs-) Gerät für unsere Soldaten bewilligt habe, sodass der weitere Einsatz respektive die Umsetzung des Friedensmandates nicht mehr möglich gewesen sei – warum haben die hohen Herren dann nicht insistiert? Warum sind sie dann nicht im UN-Generalsekretariat vorstellig geworden? Genau! Wahlkampf ist, und da wären schlechte Nachrichten aus dem Golan nur hinderlich. Den Soldaten ist großer Respekt, der österreichischen Außenpolitik große Verachtung entgegen zu bringen: Dann, wenn der Friede massiv gefährdet wird, seine Friedenstruppen abzuziehen, ist beschämend und zeugt vom politischen und diplomatischen Niveau dieser Regierung.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Bauer, Nell, Ass, Ritsch Letzte Möglichkeit, den roten Jasserkönig herauszufordern!

Hintergrund der Jasstour durch`s Ländle ist, dass nach Ansicht von Michael Ritsch mit öffentlichen Geldern nicht gezockt werden darf. Jüngste Negativbeispiele dafür sind Griechenland und

Eine rot-grüne Konstellation würde sich Michael Ritsch auch in der Bundesregierung wünschen.

den Hauptpreis (eine Reise nach Wien) zu gewinnen. Der letzte Jassabend ist am Donnerstag, dem 27. Juni ab 18 Uhr im Gasthaus Krone in Hörbranz. Musikalisch umrahmt wurden die Abende abwechselnd von Maria, Otto und Tschako Jäger. Mit einem Gratis-Getränk und einem kleinen Imbiss wird schon die bloße Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so auch die Möglichkeit, mit Michael Ritsch persönlich zu plaudern. (pr)

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Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich vielen der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Michael Ritsch ist der Meinung, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört. Nicht in die Politik. Jassgegnerin Waltraud Zugall aus Wolfurt führt derzeit mit 4910 Punkten und hat gute Chancen

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Auf seiner „Jass-den-Ritsch“Tour hat SPÖ-Chef Michael Ritsch mittlerweile 14 Jassabende in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden bzw. Gaststätten hinter sich gebracht. Dabei hat er - nachdem er von 168 Spielen nur 25 verloren hat - 1.220 Euro für einen sozialen Zweck erspielt.


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Schulferien neu verteilen FPÖ will Unterrichtsblöcke und Ferien besser aufeinander abstimmen „Das Ergebnis einer Umfrage, wonach 61 Prozent der Befragten 9 Wochen Sommerferien als zu lang empfinden, ist eine klare Bestätigung für die langjährige freiheitliche Forderung nach einer umfassenden Neuverteilung der Ferien“, so die Reaktion der FPÖBildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die jüngst in Vorarlberg gestellte Sonntags-Frage. „Seit Einführung der Schulpflicht ist die Regelung der Ferien nie von den Erfordernissen des Unterrichts, des Lernens ausgegangen, sondern orientierte sich an rein wirtschaftlichen Interessen. Wenn man jedoch neben wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Argumenten den Unterricht, das Lernen und die Bedürfnisse der Kinder und Familien in den Mittelpunkt der

Pädagogen aufeinander abgestimmt werden können“, so Benzer.

Das Lernen und die Bedürfnisse der Kinder und Familien in den Mittelpunkt stellen

„Klar ist, dass im Sinne einer Neuorientierung in Sachen schulischer Rahmenbedingungen und im Sinne einer dringend notwendigen Modernisierung im Schulbereich eine Reform der Ferienregelung in Österreich längst überfällig ist. Das aus dem Jahr 1985 stammende Schulzeitgesetz ist nicht mehr zeitgemäß und gehört daher dringend adaptiert“, so die wiederholte Forderung der FPÖ-Bildungssprecherin. (pr)

Ferienverteilung stellt, so kommt man zum Schluss, dass eine umfassende Neuverteilung der Ferien- und Unterrichtsblöcke über das Jahr verteilt, das Ziel sein sollte. Dadurch kommen wir sowohl den Schülern, als auch den Eltern entgegen. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass regelmäßige Lernblöcke mit kürzeren Unterbrechungen das Lernverhalten der Kinder positiv beeinflussen. Ein Blick zu unseren Nachbarn in die Schweiz oder nach Liechtenstein zeigt, wie Ferien und Unterrichtsblöcke erfolgreich im Sinne der Kinder, der Eltern und der

Das Schulzeitgesetz ist nicht mehr zeitgemäß und gehört adaptiert LAbg. Silvia Benzer

Per Zug schneller nach Vorarlberg! Bahnstrecke zwischen Bregenz und Salzburg gehört ausgebaut der Strecke Salzburg-InnsbruckVorarlberg sind hingegen keine Mittel vorhanden bzw. besser gesagt vorgesehen“, kritisiert der grüne Nationalratsabgeordnete Harald Walser im Interview.

schneller geworden. Warum hat sich die Fahrzeit der Westbahn seit den 1990er Jahren kaum verändert? Im Tiroler Oberland und über den Arlberg nach Bludenz fahren die Züge immer noch über weite Abschnitte auf einer eingleisigen und kurvigen Trasse aus der Zeit der Eröffnung durch Kaiser Franz Josef. Zudem bleibt der Zug in Tirol wegen der zahlreichen Haltestellen zu oft stehen. Die Folge: Die Fahrzeiten sind zu lang und zu unattraktiv!

Herr Walser, seit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Jahr ist die Bahn zwischen Wien und Salzburg deutlich

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„Beim Bahnausbau besteht derzeit insbesondere aus Sicht Vorarlbergs ein gewisses Missverhältnis: Milliardenschwere Tunnelprojekte und Ausbauten einzelner „Rennstrecken“ werden mit höchster Priorität betrieben; für dringende Verbesserungen insbesondere zwischen Tirol und Vorarlberg, aber auch anderen Nadelöhren

Das Verkehrsministerium sieht mit dem „Zielnetz 2015+“ Investitionen in Höhe von rund 50 Milliarden Euro vor. Kommt es dann nicht auch zu Verbesserungen für die Strecke zwischen Salzburg und Vorarlberg? Nein, es ist kein Schienenausbau zwischen Bregenz und Salzburg geplant, obwohl dringender Nachholbedarf bestünde! Wir brauchen keine Hochleitungsstrecken, aber eine halbwegs zeitgemäße und zuverlässige Eisenbahn. Die verkehrspolitische Zukunft liegt auf der Schiene – aber nur dann, wenn die nötigen Investitionen jetzt ge-

tätigt werden. Mein Antrag zum Schienenausbau von Vorarlberg nach Salzburg wurde im SommerVerkehrsausschuss aber leider vertagt. Damit bedeutet dies das vorläufige Ende für eine Verbesserung der Strecke zwischen Vorarlberg und Salzburg. (pr)

Harald Walser


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Eine Botschaft durch die Blume ÖVP-Kandidatinnen und Kandidaten beschreiten unkonventionelle Wege Unkonventionelle Wege beschreiten die Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP-Vorarlberg im Wahlkreis Nord in Sachen Wahlwerbung. „Wir halten nichts von Wahlgeschenken, die dann im nächsten Müllkübel landen. Deshalb haben wir uns entschieden, nicht nur für nachhaltige Politik zu werben, sondern diese Botschaft mit einem umweltfreundlichen Give-Away auch in die Wahlwerbung einfließen zu lassen,“ berichtet der ÖVP-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, Norbert Sieber. Nachhaltig werben Gemeinsam trafen sich die Kandidaten auf einem Acker in Wolfurt, um jetzt die Saat auszubringen, damit dann Anfang September mit Vorarlberger Sonnenblumen aktiv um Stimmen geworben werden

kann: „Wir werden die Setzlinge bis dahin hegen und pflegen, damit wir sie dann in der intensiven Phase der Wahlwerbung unter die Leute bringen können,“ freut sich Sieber auf die zahlreichen Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern. Enkeltauglichkeit Die Sonnenblume symbolisiert für den ÖVP-Spitzenkandidaten die Schönheit unseres Landes: „Als Landwirt sehe ich es als meine besondere Aufgabe, für nachhaltiges Wirtschaften im Sinne von Mensch und Natur einzutreten und die „Enkeltauglichkeit“ von Maßnahmen im Natur- und Landschaftsschutz im Blick zu behalten,“ ist für Sieber mit dieser Aktion „durch die Blume“ auch eine politische Botschaft verknüpft. (pr)

Die Saat für eine erfolgreiche Wahlwerbung ist ausgebracht: Die ÖVP-Spitzenkandidaten Veronika Marte und Norbert Sieber

Start mit Grundsatzrede Bürgermeisterin Andrea Kaufmann skizzierte ihre Vorstellungen den StadtvertreterInnen Viel vorgenommen hat sich die Dornbirner Bürgermeisterin für ihre erste Amtszeit! „Erfolgreich, innovativ und menschlich“ sind die Stichworte von Andrea Kaufmann. Grundsatzrede von Andrea Kaufmann in der Stadtvertretersitzung im Rathaus - mit der Vorstellung ihrer Schwerpunkte für ihre (erste) Amtsperiode. „Dornbirn ist es stets gelungen, eine Balance zwischen wirtschaftlicher Stärke, hoher Lebensqualität und auch einer menschlichen Solidarität zu finden und das ist und bleibt auch die große Herausforderung für die Zukunft“, stellte sie eingangs fest. Viele Themen Ihr Blick in die Vergangenheit - und damit auf ihre Vorgänger - war geprägt von guter VP-Politik, sowohl im Bereich der Wirtschaft, der Stadtentwicklung allgemein, der Umweltpolitik, den Bildungsmaßnahmen, vielen Betreuungsangeboten, das Funktionieren der Gesellschaft, dem Gemeinschaftssinn, der entwickelt und gelebt wird und vieles andere mehr. Die kulturellen Ange-

Andrea Kaufmann (im Bild mit Gatte Wolfgang und Vorgänger Wolfgang Rümmele) hat ihr Programm vorgesellt.

INFO

Leitbild: Innovation, Lebensqualität und Gemeinschaft - Dornbirn ist eine wirtschaftlich erfolgreiche Stadt, in der innovative Ideen eine chancenreiche Weiterentwicklung ermöglichen. - Dornbirn ist eine lebenswerte Stadt, in der die Vielfalt des Angebots die Lebensqualität maximiert. - Dornbirn ist eine „menschliche“ Stadt, in der das gelebte Miteinander der Generationen den Gemeinschaftssinn fördert und die Solidarität festigt.

bote, der Sport, die Wohn- und Lebensqualität, die Kinderfreundlichkeit - die erste Bürgermeisterin der Stadt sah in der Rede viele positive Dinge, die „ihre“ Stadt auszeichnen. Allerdings: Die Herausforderung, dass sich Dornbirn weiter entwickelt, ist groß. Und es bedarf großer Anstrengungen, um diesen Standard zu halten und zu verbessern. Ein Grundsatzbekenntnis gab es von ihr auch zum eigenen Krankenhaus, das in der Hand der Stadt verbleiben soll. Die Integration oder die Bürgerbeteiligung sind weitere Schwerpunkte. „Ich will überprüfen, welche Instrumente und Möglichkeiten es gibt, diese Beteiligung effizient, sinnvoll und unbürokratisch zu gestalten“. Das „heiße Thema“ dieser Tage sind leistbare Mietwohnungen. Sie will mitwirken, um Flächen für den Mietwohnungsbau zu schaffen. Sie will auch den Gemeinschaftssinn weiter fördern, der wichtig für die Gesellschaft ist. Die Opposition lud Kaufmann ein, sie auf dem Weg zu begleiten, über die Parteigrenzen hinweg mitzuwirken und konstruktive Arbeit zu leisten und die Kräfte zu bündeln. (red)


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Hört… Hört… Der langjährige Wasserwerksleiter Edwin Kohler feierte nach 30 Jahren im Dienst der Stadt Hohenems den Übertrifft in den wohlverdienten Ruhestand. Wer den umtriebigen Wassermeister kennt weiß, dass er sich nicht sang- und klanglos in die Pension verfügen wird, sondern mit dem halben Land feiern würde. Nach Feuerwehr und Polizei und Politikerfesten lud er alle Personen die mit seiner Tätigkeit zu tun hatten in die Werkhofhalle nach Hohenems zur großen Abschiedsfeier. Darunter befanden sich die Ziviltechniker Wilfried Rudhardt und Michael H. Gasser, Chemiker Peter Mattle, Erdbeweger Mario Dold mit Team oder der Altacher Bauamtsleiter Jürgen Schmid. In seiner humorvollen Rede erwähnte der Neo-Pensionist mit besten österreichweiten Kontakten seine Tätigkeit unter den Bürgermeistern Otto und Herbert Amann, Christian Niederstetter und Richard Amann. Nicht ohne erneut stolz darauf zu verweisen, dass es viele Bürgermeister gäbe, aber nur einen Wassermeister meinte

Emser Wassermeister ging mit großem Fest

Chefsekretärin Sabine Hopfner und die ehemalige Pressechefin Andrea FritzPinggera nehmen den Pensionisten Edwin Kohler in die Mitte.

Edwin Kohler augenzwinkernd: Als er vor 30 Jahren aus Dornbirn nach Hohenems gekommen sei habe er die Bedingung gestellt, in einer Stadt arbeiten zu wollen. Und voilá – Hohenems sei zur Stadt erhoben worden. Die Stadtamtsdirektorin Karin Rettenmoser bedachte er in seiner Eigenlaudatio mit unterschiedlichsten Film-Bezeichnungen - Altbürgermeister Christian Niederstetter, Bürgermeister Richard Amann, Vizebürgermeister Günter Linder und die Stadtplanerin Gudula Pawelak amüsierten sich darob. Unter den über 120 Gästen gratulierten auch Baurechtler Markus Pinggera und Martina Linder. Polizist Michael Aberer hatte ebenfalls Grund zur Freude, er hat die Dienstprüfung seiner Zusatzausbildung in Wien erfolgreich bestanden. Bei Schnitzel und Bier feierten auch die Urgesteine Kurt und Edmund Mathis sowie der Koblacher Bauamtschef Hannes Oberhauser. Der Alt-Wasserwerksleiter Kohler, der einst dem legendären „Club der Wasserbüffel“ in Ems vorstand, hat seinen Nachfolger Kurt Giesinger gut eingeführt. Er selbst habe sich vor Jahrzehnten nicht beliebt gemacht, habe er doch anfangs die halbe Stadt umgegraben, so Kohler. Als Geschenk erhielt der scheidende Wasserwerker einen Rundflug über Vorarlberg sowie ein tolles Bild, das Peter Mathis mithilfe des Feuerwehrsteigers vom Wasserwerk Ledi gefertigt hatte. Über Küsschen von Chefsekretärin von Sabine Hopfner und der ehemaligen Pressereferentin Andrea Fritz-Pinggera freute sich der einst oberste „Wasserbüffel“ ebenfalls.


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Solide Budgetpolitik fortsetzen LH Wallner: Rechnungsabschluss 2012 ohne Neuverschuldung

Im Rechnungsabschluss 2012 des Landes halten sich Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von gut 1,48 Milliarden Euro die Waage. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist das eine Steigerung der Haushaltssumme um 4,67 Prozent. „Aufgrund dieser beachtlichen Steigerung konnten nachhaltige Weichenstellungen in wichtigen Zukunftsbereichen vorgenommen werden“, so Wallner. Im Rechnungsabschluss 2012 lassen sich jene Politikbereiche klar festmachen, denen das Land

das Hauptaugenmerk schenkt. Die Schwerpunkte liegen auf jenen Bereichen, die für die zukünftige Entwicklung des Landes von Bedeutung sind. Bereits mehr als 70 Prozent der 2012 getätigten Ausgaben flossen in die Bereiche Bildung, Gesundheit, Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung. Besonders hervorzuheben ist dabei die Frühpädagogik. In Zeitraum von 2008 bis 2012 wurden die Mittel um nicht weniger als 93 Prozent gesteigert. Mit diesen Aufwendungen konnte die Kinderbetreuung in Vorarlberg weiter ausgebaut und verbessert werden. Einmal mehr ist es gelungen, das Jahr 2012 ohne Neuverschuldung abzuschließen. Der Schuldenstand des Landes konnte sogar leicht gesenkt werden. Vorarlberg hat somit im Ländervergleich die geringste Gesamtfinanzschuld und die zweitniedrigste Pro-KopfVerschuldung.

„So erfreulich diese Entwicklung ist, darf sie jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass gewisse Nachwehen der Krisenjahre nach wie vor zu spüren sind. Es

wird weiterhin große Anstrengungen brauchen, diese solide Finanzpolitik des Landes auch in den kommenden Jahren fortzuführen“, betonte Wallner. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner: solide Budgetpolitik fortsetzen.

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Die Budgetpolitik des Landes Vorarlberg, die sich in den vergangenen Jahren bewährt habe, spiegle sich im Rechnungsabschluss des Jahres 2012: „Aufgrund der Budgetdisziplin aller Ressorts war es möglich, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen und gleichzeitig wichtige Impulse in zentralen Politikfeldern zu setzen“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner.


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Oldtimer-Invasion.

An diesem Wochenende findet wieder die Arlberg Classic statt - und Dornbirn darf sich ebenfalls freuen. Am 29. Juni um 11.15 Uhr treffen die Oldtimer bei der Mohrenbrauerei ein, bis 14 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, diese Juwelen ausgiebig zu besichtigen. 110 Oldies, darunter automobile Legenden, sind zu bewundern, darunter auch ein 300 SL Flügeltürer, ein Phantom I aus dem Hause Rolls Royce oder ein Maybach Sport. Das komplette Teilnehmerfeld sowie der Strecken- und Terminplan sind im Internet unter www.arlbergclassic-carrally.at nachzulesen.

Dornbirn greift jetzt härter durch Leidiges Thema: Alkoholkonsum am Bahnhof - Verbotszone wurde erweitert Die Beschwerden haben stark zugenommen, jetzt hat Dornbirn die Alkoholverbotszone rund um den Bahnhof ausgeweitet. Und es gibt strenge Kontrollen! Die Stadtvertretung hat die Ausweitung der polizeilichen Verordnung rund um den Bahnhof beschlossen. Zukünftig wird auch der Bereich beim Fahrradabstellplatz auf der Rohrbacher Seite in die Verordnung, in der auch ein Alkohol-Verbot festgelegt ist, aufgenommen. Hier gab es in den letzten Monaten immer wieder Probleme - Anrainer und die Fahrgäste der ÖBB und der Landbusse sowie Stadtbusse hatten zu leiden. Mit der erweiterten Verordnung erhält die Stadtpolizei bessere Durch-

griffsmöglichkeiten. Die Betreuung durch die diverse Sozialeinrichtungen bleibt aufrecht und ist eine wichtige Ergänzung zur Kontrolle durch die Sicherheitskräfte. Eine Verbesserung der Situation rund um den landesweit meistfrequentierten Platz ist das Ziel der erweiterten Verordnung, die erstmals vor rund zehn Jahren beschlossen wurde. Schon damals wurden die Randgruppen nicht nur kontrolliert, sondern durch Sozialeinrichtungen wie der Drogenberatungsstelle „Ex und Hopp“, dem Kaplan-Bonetti-Haus sowie der Jugendarbeit betreut. Auch die Verantwortlichen der ÖBB, des Stadtbus und des Landbus haben sich für ein sicheres Bahnhofumfeld engagiert.

Ein wesentlicher Bereich ist aber auch die laufende Kontrolle durch die Bundespolizei und die Stadtpolizei, die regelmäßig im Bahnhofsbereich patrouillieren. Eine weitere Verbesserung wird die geplante neue Zentrale der Bundespolizei neben dem Bahnhof bewirken. Die Stadt Dornbirn hat die Voraussetzungen durch ein entsprechendes Grundstücksgeschäft bereits geschaffen. Die jüngste Verordnung bildet mit den sozialen Maßnahmen eine sehr wichtige Grundlage für die Sicherheit und Ordnung am Bahnhof, weil sie der Polizei bei Bedarf ein Einschreiten ermöglicht. Alkoholkonsum ist erfahrungsgemäß eine der Hauptursachen für die Ordnungsstörungen.

Ordnung und vor allem Sicherheit soll am Dornbirner Bahnhof herrschen. Die Polizei hat jetzt bessere Durchgriffsmöglichkeiten.


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25.000 Euro, 18 Monate und 3 Zeilen Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen Mobilfunkbetreiber ein

Den Verdacht des Sachwuchers sahen auch die eineinhalb Jahre lang ermittelnden Kriminalbeamten als gegeben an. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch kam nun zu einem ganz anderen Schluss. Die Voraussetzungen für einen Sachwucher seien nicht gegeben, wie

Eine 25.000-EuroRechnung fürs Herunterladen von lediglich 7,58 Gigabyte Daten war der Auslöser, dass die AK-Konsumentenschützer Anzeige erstatteten. sie mit drei Zeilen mitteilte. Das Verfahren wurde nun eingestellt. Wucher ist nicht gleich Wucher Offensichtlich unterscheidet die Staatsanwaltschaft Feldkirch beim Sachwucher zwischen Individualwucher und Sozialwucher. Mit

anderen Worten: Wenn ich einen Einzelnen gezielt über den Tisch ziehe, dann muss ich die strafrechtlichen Konsequenzen ziehen, wenn hingegen ein großes Unternehmen das mit vielen Menschen macht, dann ist das vollkommen egal. „Wenn das tatsächlich so rechtens sein soll, was wir nicht glauben, ist in letzter Konsequenz ganz klar der Gesetzgeber gefordert“, erklärt AK-Präsident Hämmerle: „Dann müssen rasch Gesetzesänderungen her, sonst blieben solche unglaublichen Vorgangsweisen einfach ungesühnt. Wir haben immerhin die Einführung der Kostenbeschränkungsverordnung erreicht. Sie verhindert zumindest die gröbsten Auswüchse. Befriedigend ist die Situation für uns jedoch noch immer nicht. Deshalb beantragen wir die Fortsetzung des Ermittlungsverfahrens beim Oberlandesgericht Innsbruck.“ (pr)

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Die Handyrechnung über 25.000 Euro für einen Vorarlberger Skilehrer war die Spitze des Eisbergs. Anfang 2011 häuften sich derartige Fälle, weshalb die Konsumentenschützer der AK Vorarlberg Anzeige gegen drei Handynetzbetreiber wegen Sachwucher erstattete. Der Skilehrer hatte zum Beispiel in einem Monat angeblich 7,58 Gigabyte an Datenvolumen verbraucht, wofür ihm sein Handy-Partner für jedes einzelne Kilobyte einen wahren Horrorpreis verrechnete.

Foto: AK

Versteh‘ einer die Staatsanwaltschaft. Sie stellte das Verfahren gegen drei Mobilfunkunternehmen ein, die exorbitant hohe Handyrechnungen ausgestellt hatten: Kein Sachwucher, „allenfalls Sozialbetrug“. Das macht die Sache nicht besser. Die AK Vorarlberg geht in die nächste Instanz.


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Bildungs-Kooperation: Dornbirn-Philadelphia der Partneruniversität zu lernen. In die Kooperation eingebaut werden wird auch die Wirtschaft – einige Vorarlberger Unternehmen haben Zweigstellen und Betriebe in der Nähe von Philadelphia. Die Drexel University wurde vom Sohn eines Dornbirner Auswanderers, Antony Drexel, gegründet und gehört zu den renommiertesten Universitäten an der amerikanischen Ostküste (es stand im „Anzeiger“).

Weisenblasen.

Am 30. Juni treffen sich Volksmusikfreunde und viele Musikanten zum Musizieren auf der Dornbirner Alpe Schwend, das bereits 14. Weisenblasen steht an diesem Tag auf dem Programm! Um 11 Uhr gibt es eine Messe mit Pfarrer Christian Stranz, danach werden die Gruppen vorgestellt. Im Anschluss an die Konzerte wird auf der Alpe Schwend dann gefeiert, es gibt natürlich auch kulinarische Köstlichkeiten. Da es am Berg nur beschränkt Parkplätze gibt, empfiehlt es sich, öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen. Abfahrt ist ab 8.05 Uhr, 8.35 Uhr, 9.05 Uhr usw. ab dem Bahnhof Dornbirn, ab Watzenegg ist auch ein Shuttledienst auf die Alpe Schwend eingerichtet. Alternative: Fußmarsch ab Watzenegg (ca. eine Stunde). Zu erreichen ist die Alpe auch über Kehlegg, das Bödele und Ammenegg. Veranstalter ist wieder die Hatler Musig

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Die Drexel University in Philadelphia und die Fachhochschule Vorarlberg haben nun eine Kooperationsvereinbarung unterfertigt - die sehr intensive Zusammenarbeit der beiden Bildungseinrichtungen soll dadurch noch verstärkt werden. In den vergangenen zwei Jahren gab es einen Austausch von Professoren. In Zukunft werden auch Studenten die Möglichkeit haben, zumindest ein Semester an


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Aktiv Leben Hören Sie die Natur? Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten?

Mit dem Spatenstich wurden die Bauarbeiten für einen neuen Kindergarten im Hatlerdorf begonnen. Der Kindergarten wird neben der bestehenden Volksschule errichtet und vier Gruppen Platz bieten. Der Neubau wurde notwendig, weil in der Volksschule zusätzliche Räumlichkeiten unter anderem für die Schülerbetreuung benötigt werden. Zudem wurde ein verstärkter Zuzug von dreijährigen Kindern in die Kinderbetreuung verzeichnet, für die entsprechender Platz geschaffen werden soll. Der neue „Kindi“ soll im September 2014 bezogen werden. Die Baukosten werden auf 2,8 Millionen Euro geschätzt, rund 500.000 Euro können von der Stadt als Förderung lukriert werden. Auf dem Spatenstich-Foto unter anderem Landesrätin Bernadette Mennel und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur kostenlosen Höranalyse! (pr)

Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben.

INFO Thomas Riedmann

Eine Hörschwäche entwickelt sich schleichend– so schleichend, dass Sie oftmals gar nicht bemerken, dass Sie einen Hörverlust haben. Bevor Sie die Gewissheit haben, kann es sein, dass Sie schon wichtige Klänge des Lebens verloren haben – so wie die Stimmen Ihrer geliebten Menschen.

Stickerball 2013 können aus ganz Vorarlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Die Ballkarte gilt gleichzeitig als Fahrkarte. Lustenau Marketing hat einen Stickerball-Sonderzug organisiert, der alle Ballgäste vom Bahnhof Lustenau zum Bregenzer Hafen bringt. Trockene Witterung vorausgesetzt, werden den Gästen schon am Bahnhof Lustenau von der Faerbers Gastronomie Aperitif und Häppchen gereicht. Abfahrt ist um 18.16 Uhr mit dem Sonderzug, Rückfahrmöglichkeiten gibt es um 1.30 und 2.30 Uhr. Tickets gibt‘s in allen Hypo-Filialen zum Preis von 95 Euro, weitere Infos im Internet unter www.sticker.at.

Hörwerk Kaspar–Hagen–Straße 2a 6900 Bregenz Hörwerk Bahnhofstraße 15a 6850 Dornbirn

Natürlich gut hören

Stellen Sie sich vor, dass Sie Gesprächen ganz einfach folgen können. Dass Sie instinktiv das hören, was Ihnen wichtig ist.

Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu

Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Wir beraten Sie gerne! Inhaber Thomas Riedmann

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Zum zweiten Mal präsentiert sich der Stickerball 2013 am 28. Juni auf der Sonnenkönigin mit einem luxuriösen Mode-Event. Mit einem abwechslungsreichen Programm entführt die Vorarlberger Stickereiwirtschaft an einen außergewöhnlichen Ort und präsentiert atemberaubende Haute Couture Modelle von der ESMOD-Modeschule. Zusätzlich werden zwei Jung-Designerinnen aus Vorarlberg ihre Kollektionen mit attraktiven Stickereien vorführen. Übrigens: Auch heuer werden für die Hin- und Rückfahrt zum Ball folgende Zusatzangebote offeriert: alle Ballbesucher

Natürlich denken Sie, dass Ihr Hörverlust nicht von so großer Bedeutung ist. Doch so minimal die Hörschwäche auch ist, Sie werden herausfinden wie schön das Leben doch wieder werden kann, wenn Sie etwas gegen das Problem unternehmen.


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Lustenau wird mobile Drehscheibe Die Planungen für den neuen Bahnhof der Marktgemeinde sind weit fortgeschritten

Die Neuplanung des Bahnhofs bringt zahlreiche Verbesserungen für Bus und Bahn wie auch für den Fuß- und Radverkehr. Mit einer großzügig angelegten Fußwegunterführung mit Liften im zentralen Bereich des Bahnhofs und einem überdachten Busbahnhof und Mittelbahnsteig wird auch den Fahrgästen modernster Komfort geboten, sagen Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und Gemeinderat Dietmar Haller über das Projekt. Neuer Busbahnhof Der neu gestaltete und teils überdachte 70 m lange „Busbahnhof“ liegt mit seinen zwei Buskanten in unmittelbarer Nähe der Fußgängerunterführung zu den Geleisen. Dies ermöglicht kurze Wege zu und von den Zügen. 35 Autoparkplätze mit Begrünung im nordwestlichen Bereich ergänzen die Mobilitätskette. Im zentralen Be-

reich dieses Bushalteplatzes wird die Möglichkeit für die Errichtung eines Mobilpunktes und eines kleinen Geschäftes vorgesehen. Im Gleisbereich wird ein teilweise überdachter 160 m langer Mittelbahnsteig neu errichtet. Dieser ist durch die neue Unterführung sowohl vom östlichen Siedlungsgebiet als auch vom Busbahnhof barrierefrei mit Liften oder durch Treppen erreichbar. Fahrradabstellanlagen Die großzügig angelegten Fahrradabstellanlagen beinhalten bis zu 225 Abstellplätze im südwestlichen Bereich des überdachten Busbahnhofes in unmittelbarer Nähe der Bahnunterführung. Auf der östlichen Seite der Gleisanlagen sind im Endausbau bis zu 300 überdachte Abstellplätze mit einem flexiblen Anteil an Fahrradboxen vorgesehen. „Somit hat die beidseitige Radabstellanlage im Endausbau eine Kapazität von über 500 Abstellplätzen“, freut sich Dietmar Haller. Die Radwegunterführung wird aus Kostengründen südlich des neuen Bahnhofes im Bereich der neuen Eisenbahnbrücke über die Hagstraße auf Höhe von BöschReisen errichtet. In diesem Bereich

Der neue Bahnhof in Lustenau ist als mobile Drehscheibe konzipiert. Baubeginn: Im Herbst. muss nur ein Gleis untertunnelt werden, das zudem zwei Meter über dem Niveau der Bahngasse liegt. „Dadurch können wir um die halben Kosten eine Radunterführung mit sehr flachen Rampen realisieren“, erklärt Haller. Zudem soll die neue Radunterführung den wichtigen autofreien Lückenschluss im Landesradwegkonzept

(Verbindung vom Rheindelta nach Lustenau) bilden. „Der neue Bahnhof Lustenau wird sich nach der Errichtung zu einer modernen, überregionalen Mobilitätsdrehscheibe nicht nur für Lustenau, sondern das Rheindelta entwickeln“, sagt Dr. Kurt Fischer. Der Baubeginn für den Bahnhof dürfte voraussichtlich im Spätherbst 2014 erfolgen.

Kinderbacken. Muffins - die Zweite“ - Kinderbacken für Kin-

derfliegen. Der Küchen-Geschirrspezialist WMF im Dornbirner Messepark führte auf Grund des großen Erfolges die zweite Kinder-Muffins-Back & Verkaufsaktion durch. Die 22 Kinder vom Kindergarten „Sala“ sorgten für drei Stunden im Messepark für großes Aufsehen. Nachdem die Muffins mit viel Liebe zum Detail verziert und bemalt waren, wurden die Süßigkeiten äußerst geschäftstüchtig verkauft. Die Kindergartentanten und die engagierte WMF-Damenschaft hatten alle Hände voll zu tun, um den Eifer der Kleinen im Zaum zu halten, so waren sie in ihrem Element. Das daraus resultierende Ergebnis kann sich sehen lassen - es werden noch einmal 20 Kinder mit Handicap beim 12. Kinderflugtag in Hohenems abheben.

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Das Planungskonzept mit der Fußgängerunterführung im Bahnhofsbereich und einer getrennter Radunterführung im südlichen Bereich für den Bahnhof Lustenau wurde sowohl vom Beirat als auch vom Gemeindevorstand zur näheren Kostenberechnung freigegeben.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Politik ist doch keine Casting-Show Dass der Nationalrat manchmal an ein Kasperltheater erinnert, steht nicht nur seit diverser Krokodil- oder Bauernflaschen-Sager einzelner Politiker fest. In der Hitze der Debatten werden die Töne rauer, die Sager tiefer. Immerhin sitzen im Parlament vom Volk gewählte Politikerinnen und Politiker. Nicht so, wenn es nach Parteigründer Frank Stronach ginge. Er wollte, so behaupten die Privatsender ATV und Puls 4, mit einer Casting-Show einen Sitz im Nationalrat vergeben. „The Candidat!“ sollte das Format heißen und Bewerberinnen wie Bewerber hätten sich ganz nach dem Format „Austria’s next Topmodel“ einer Jury stellen müssen. Das letzte Wort hätte freilich immer noch Frank Stronach gehabt. Das war selbst den privaten Sendern zu viel, sie lehnten ab. Zu Recht. Denn auch, wenn wir mit unseren gewählten Politikern nicht immer zufrieden, nicht immer einer Meinung sind, sie wurden durch legitime Wahlen bestellt. Wenn wir nicht wollen, dass Politik zur endgültigen Show verkommt, müssen wir wieder mehr Seriosität und mehr Verlässlichkeit einfordern.

AUF ... Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hat Erich Foglar neuerlich zum Präsidenten gewählt, diesmal auf fünf Jahre.

AB ... Pleite: Die Alpine ist mit 1,9 Milliarden Euro überschuldet. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet, 8.000 Gläubiger betroffen. Foto: Jantzen

Bei der Ausreise ist es zu spät: Österreichische Vertretungen helfen zum Beispiel auch beim Verlust des Passes. Foto: Picturedesk

Michael Spindelegger: „Die neue App passt in jedes Reisegepäck.“

Foto: Parlament

Ferien: Gut gerüstet in den Sommerurlaub Das Außenministerium bietet online Hinweise über Reisen ins Ausland, auch über jene in Krisengebiete. WIEN. Nicht jeder fährt freilich freiwillig in ein Krisengebiet. Doch auch eine Reise an den Strand kann durch eine Naturkatastrophe rasch zum Horrortrip werden. Das Außenministerium stellt daher

diesen Sommer erstmals unter dem Motto „Eine Botschaft von Ihrer Botschaft“ eine freiwillige Registrierung unter www.reiseregistrierung.at ins Internet. „Wer sich vor seiner Reise mit dem Ausfüllen eines einfachen Online-Formulars registrieren lässt, dem kann im Fall einer Krise oder Naturkatastrophe so rasch wie möglich geholfen werden“, erklärt Außenminister Michael Spindelegger.

Tipps für Auslandsreisende Zu einem gut vorbereiteten Urlaub gehören etwa Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen oder Fragen zur Gesundheit. Antworten darauf liefert eine neue Auslandsservice-App für mobile Endgeräte wie iPhone, iPad, Android oder Blackberry. Die App zeigt via Fingertip die nächstgelegene österreichische Vertretungsbehörde an. Download: www.auslandsservice.at

Einreise ohne Überraschungen Nicht jedes Mitbringsel darf auch ungehindert durch den Zoll WIEN (kast). Die Erholung nach einem ausgedehnten Urlaub kann rasch dahin sein, wenn die Zollbeamten bei der Einreise nach Österreich fündig werden. Fündig in dem Sinne, dass das Limit von Alkohol- oder Tabakmengen überschritten wurde. Immer öfter zahlen Reisende aber dann auch doppelt drauf, wenn sie unbedacht geschützte Waren kultureller Herkunft, Produkte von gefährdeten Tierarten oder gefälschte Medikamente mit nach Österreich nehmen. „Um bei der Heimreise keine bösen Überraschungen zu erleben, muss man wissen, worauf man beim Zoll achten muss“, erklärt dazu Finanzstaatssekretär An-

dreas Schieder. Im Zweifelsfall sollte man beim Zoll nachfragen, ob eine Einfuhr deklariert werden muss, rät der Staatssekretär weiter. „Die Freigrenzen bei der Einfuhr von Waren gelten für eine Person und dürfen nicht zusammengerechnet werden.“ STAAT SSEKR ETÄR SC HIEDER

Waren im Millionenwert Gerade bei Waren außerhalb der Union sollte man sich lieber vorher erkundigen, was erlaubt ist und was nicht. Insgesamt hat der heimische Zoll 2012 in mehr als 2.344 Aufgriffen ex-

Schieder: „Auch in der EU gibt es Richtwerte für Alkohol, Tabak oder Foto: BMF Bargeld.“

akt 182.046 Produkte mit einem Gesamtwert von 4,2 Millionen Euro beschlagnahmt. Infos zur Einfuhr: www.bmf.gv.at


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6RPPHUIHVW LP 3ÁHJHheim Höchsterstraße An einem der bisher heißesten Nachmittage des heurigen Jahres, fand vergangenen Mittwoch, den 19. Juni das heurige Sommerfest des Pflegeheims Höchsterstraße in Dornbirn statt.

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Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims samt ihren Angehörigen, ehrenamtliche Helfer und geladene Gäste besuchten auch heuer wieder das diesjährige Sommerfest. Für etwas Abkühlung sorgte Eis direkt vom Eiswagen unter den Besuchern. Unterhalten wurden die Gäste des Sommerfests im Garten des Pfle-

geheims von einer Nachwuchsmannschaft des Turnsportzentrums Dornbirn, die ein artistisches Tanzstück aufführten und die Anwesenden begeisterten. Viel Spaß und Lachen wurde durch Mitarbeiterinnen des Pflegeheims verbreitet, die sich als Clowns unter die Gäste mischten. Der Musiker Josef Vögel sorgte für die musikalische Untermalung und beste Feststimmung. Ganz traditionell endete der sommerliche Nachmittag im Pflegeheim mit Spezialitäten vom Grill und kühlen Getränken. (ver)


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Foto: pro mente Vorarlberg

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In den pro mente Werkstätten ďŹ nden Menschen Begleitung, Struktur, Eingebundensein und eine sinnvolle Beschäftigung. Das zusammen kann erste Schritte zurĂźck ins Arbeitsleben ermĂśglichen.

Wenn das Leben auseinanderbricht pro mente: den Menschen eine zweite Chance bieten Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg „Arbeitswelten-Lebenswelten“ widmet sich den Themen Beschäftigung und Wiedereingliederung von Menschen mit seelischen Erkrankungen Was kann man tun, wenn man plĂśtzlich aus einem GefĂźge herausfällt, einen wichtigen Teil der Identität verliert, den Alltag und die Arbeit nicht mehr bewältigen kann? Wenn man von diffusen Ă„ngsten geplagt ist und das GefĂźhl da ist „Meine Welt, mein Leben bricht auseinander?“ Aufgabe von pro mente Vorarlberg ist es, Menschen mit seelischen Erkrankungen Begleitung, Hilfestellung und UnterstĂźtzung zu geben. Die Werkstätten nehmen im gesamten Angebot einen wichtigen Teil ein. Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte sowie in die aktuelle Situation. Es begann im Jahr 1993. Aus kleineren Bastel-Projekten in einer pro mente Wohngemeinschaft in Sulz wurde mit der Lohnfertigung von Holzspielzeug begonnen. In der Folge kam es mit der Eigenproduktion von Weinregalen und BĂźromĂśbeln sowie der Ăœbernahme eines Fertigungsauftrages der Firma Tridonic zur ErschlieĂ&#x;ung neuer Produktbereiche. Nach

einiger Zeit, als sich die Initiative gut verankert hatte, erfolgte der Umzug nach RĂśthis und es kam zur Namensnennung „Werkstätte RĂśthis“. KlientInnen aus der pro mente Wohngemeinschaft wurden hier ebenso begleitet wie Menschen aus anderen Sozialeinrichtungen. Seit 10 Jahren ist die Werkstätte in Feldkirch. Auftragsarbeiten fĂźr andere Firmen sind ein wesentlicher Schwerpunkt. Daneben werden unter dem Namen „Werkstätte Feldkirch“ Weinregale, MĂśbel fĂźr drinnen und drauĂ&#x;en sowie Hochbeete hergestellt und auf Messen und Ăźber das Internet vermarktet. Unterschiedliche Schwerpunkte -gemeinsamer Auftrag Nach dem Vorbild dieses Beschäftigungsprojektes wurden Mit-

Paradigmenwechsel

te der 90iger Jahre auch fĂźr die Bezirke Dornbirn und Bregenz Werkstätten ins Leben gerufen. In Hard entstand der BĂźgelservice Volldampf, in Dornbirn ein Schlossereibetrieb. Jede von ihnen hat ihren eigenen Schwerpunkt, gemeinsam ist allen der Auftrag, Menschen mit seelischen Erkrankungen zu begleiten. Ihnen einen Ort anzubieten, an dem sie in ihrem Tempo und ihren MĂśglichkeiten entsprechend wieder lernen, in eine Arbeitsstruktur zu kommen. Dies geschieht in Einzel- und Gruppenbetreuung und unter Einbezug des sozialen Umfeldes. „Besonders nach Krankheit und langen stationären Aufenthalten ist ein solches Training hilfreich, da sich Tagesstruktur und Beschäftigung fĂśrderlich auf den Selbstwert und stabilisierend auf die seelische Gesundung auswir-

9RU -DKUHQ NDP HV ]X HLQHP JUR‰HQ 3DUDGLJPHQZHFKVHO LP 8PJDQJ PLW SV\FKLVFK NUDQNHQ 0HQVFKHQ 6WDDWHQ LQNO DOOHU (8 /lQGHU XQWHUVFKULHEHQ HLQH 81 .RQYHQWLRQ  EHU GLH 5HFKWH YRQ 0HQVFKHQ PLW %HKLQGHUXQJ XQG SV\FKLVFKHQ (UNUDQNXQJHQ -HW]W JHKW HV QLFKW PHKU QXU XP ,QWHJUDWLRQ JHIRUGHUW ZLUG JHVHW]OLFK YHUDQNHUW GHU $QVSUXFK DXI *HPHLQVDPNHLW XQG JHVHOOVFKDIWOLFKH 7HLOKDEH DXI 6HOEVWEHVWLPPXQJ XQG *OHLFKKHLW DOOHU 0HQVFKHQ 'HU :HJ ELV ]XU YROOVWlQGLJHQ 8PVHW]XQJ GLHVHU .RQYHQWLRQ ZLUG YHUPXWOLFK QRFK HLQ ODQJHU VHLQ´ VR *UXEHU $EHU HV LVW HLQ NODUHV 6LJQDO HLQ NODUHU HUVWH 6FKULWW LQ ZHOFKH 5LFKWXQJ VLFK +DOWXQJ XQG %HZXVVWVHLQ YHUlQGHUQ VROOHQ

ken“, erklärt der Dornbirner Psychiater Dr. Andreas Gruber, der in seiner Praxis auch pro mente KlientInnen begleitet. Auf Veränderungen reagieren Eine weitere Aufgabe der pro mente Vorarlberg ist es, auf die aktuellen sozialpsychiatrischen Herausforderungen zu reagieren. So hat sich gezeigt, dass immer mehr Jugendliche mit psychischen Erkrankungen konfrontiert sind, die eine speziďŹ sche Begleitung und Betreuung erfordern. Im Auftrag des Landes wurde deshalb vor 5 Jahren mit Ju-on-Job eine berufsorientierte Werktherapie aufgebaut, die Jugendliche mit seelischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. (pr)

INFO

KlientInnen Dornbirn 2012 Werkstatt ‡ $UEHLWVWUDLQLQJVSURMHNWH ‡ %HVFKlIWLJXQJVSURJUDPP Beratungsstelle: 547 Tageszenten Wohngemeinschaften Jugend: Ju-on-Job JuMeGa:


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Der verschuldensunabhängige Unterhalt

Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrücklich „nur für bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Interessensabwägung der Unbillig-

Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „für die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile überholt ist.

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Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die Bedürftigkeit schuldhaft herbeigeführt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände könnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezüglich eine genauere Überprüfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsführung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten. Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu.

keitsgründe nach den Umständen des Einzelfalls stattzufinden.

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Für bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (überwiegend) schuldigen Ehegatten ein.


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Vorarlberg in vielen Facetten Neues vorarlberg.museum mit fünf Ausstellungen am ersten Wochenende überrannt Für großes Aufsehen weit über die Landesgrenzen hinaus hat am letzten Freitag die Eröffnung des neuen vorarlberg museum gesorgt. In rund 33 Monaten sind am Standort knapp 34 Millionen Euro investiert worden. „Mit dem neuen Haus erfahre das breit aufgestellte und international beachtete Kunst- und Kulturland Vorarlberg eine weitere Stärkung und Aufwertung“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der feierlichen Eröffnung mit Direktor Andreas Rudigier. Foto: M. Tretter

hen. In Relation zum alten Gebäude entspricht das knapp 100 Prozent an zusätzlicher Fläche. Neben der Ausstellungstätigkeit soll im Haus auch ein Schwerpunkt auf Forschung gelegt werden. Damit die Bevölkerung das neu eröffnete vorarlberg museum kennenlernen kann, führten die Mitarbeiter am Eröffnungswochen-

„Sein und Mein“ ist ein visuelles, aber auch akustisches Erlebnis.

Foto: Robert Gandler

„Buchstäblich Vorarlberg“ zeigt Stücke aus dem Fundus des Museums.

Neubau des Landesmuseums erfolgte im April 2010. Zunächst wurde der alte Museumsbau abgerissen, die ehemalige Bezirkshauptmannschaft wurde um zwei zusätzliche Geschosse erweitert. Das neue Museumsgebäude bietet jetzt 6.200 Quadratmeter Fläche, wovon 2.400 Quadratmeter für Ausstellungen bereitste-

Fünf Ausstellungen Eröffnet wurde das Museum mit fünf Ausstellungen auf drei Stockwerken. Die Ausstellung „buchstäblich vorarlberg“ vermittelt Einblick in die Museumssammlung. Die Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ erzählt die ungewöhnliche Geschichte der Annäherung von zwei völlig unterschiedlichen Kulturräumen. Die Präsentation „Römer oder so“ zeigt Archäologie auf eine etwas andere Art, während sich die Ausstellung „Vorarlberg – ein making of“ als kritische Reflexion über die Geschichte Vorarlbergs versteht. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Vorarlberg entstand. In der Ausstellung Sein & Mein erheben Menschen schließlich ihre Stimme, erzählen und zeichnen dabei ein vielstimmiges Bild des Landes. (rj)

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Doppelte Ausstellungsfläche Der Spatenstich zum Um- und

„Lustenau Lagos African Lace“, eine Sonderausstellung bis Jänner 2014.

Foto: M. Tretter

Die Festrede unter dem Titel „Mein Vorarlberg“ hielt der Bildhauer und Konzeptkünstler Gottfried Bechtold. Mit „Alemannische Urviecher“ von Gerold Amann brachten Evelyn FinkMennel und Anna Adamik einen Kompositionsauftrag des Landes zur Uraufführung. Das Werk wurde eigens für die Eröffnung des vorarlberg museum in Auftrag gegeben. Eingeweiht wurde das neue Haus anschließend von Diözesanadministrator Benno Elbs.

ende bei freiem Eintritt durch die Ausstellungen – vor allem am Sonntag bildeten sich wahre Schlangen vor dem neuen Gebäude. Zudem wird das vorarlberg museum am Samstag, 6. Juli 2013 für Kulturschaffende ein „Fest mit Freunden“ veranstalten.


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Do

27. Juni

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 16.00 Uhr Vorlesestunde der LesepatInnen 3-8 J., Bibliothek, Lustenau. 18.30 Uhr Offene Klasse Theaterwerkstatt mit Dorrit Aniuchi-Kogler, TiK, Dornbirn. 19.00 Uhr An alle Variable Maya Rinderer, Präsentation des Gedichtbandes, Buchhandlung Brunner, Dornbirn. 19.00 Uhr Islamische Architektur in Vorarlberg - Bauprojekte als kultureller Dialog Projektpräsentation und Podiumsdiskussion, vai, Dornbirn. 19.15 Uhr „La Sylphide“ Ballett Opera National de Paris, Live-Übertragung, Kinothek Lustenau. 19.30 Uhr Jüdischer Staat Staat der Juden - Staat der Bürger? Begleitprogramm zur Ausstellung „Familienaufstellung“, Vortrag und Diskussion mit Dr. Reiner Bernstein, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 David Helbock und Klaus Peter, Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn.

Fr

28. Juni

10.00 Uhr OJAH Tag der offenen Jugendarbeit, Festspiele-Platz, Bregenz. 10.00 - 18.00 Uhr 100 Jahre FC Mohren Dornbirn 1913 Stadion Birkenwiese, Dornbirn. 14.00 - 21.00 Uhr EMS attrAKTIV Hohenems. 19.00 Uhr 3. Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache, „Neue Texte - neue Klänge“ SalomonSulzer-Saal, Hohenems.

Termine Veranstaltungskalender 27.6. bis 3.7.2013

19.30 Uhr Mit Biss durchs Leben Vortrag, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr The Bänker Konzert, Prokontra, Hohenems. 20.00 Uhr Sommer Lust am Platz Musikverein Lustenau, Kirchplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Sommerfrische Open Air Eva Rossmann & Andrea Gerster, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Xavier Rudd Conrad Sohm, Dornbirn. 28. - 30. Juni

Sandarfäscht Musikverein Concordia, Vereinsheim MV Concordia Lustenau

Sa

29. Juni

Die lange Nacht der Musik Dorfplatz Schwarzach. 14.00 - 17.00 Uhr OJAH Girls just wanna have fun, Mädchennachmittag, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.30 Uhr Abendmesse auf Edmunds Älpele bei jeder Witterung, Platz ist überdacht, Edmunds Älpele, Hohenems. 19.00 Uhr 3. Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache, Offizielle Preisverleihung und Vorstellung der Siegertexte, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Temporal Sluts und Leeches Konzert, Prokontra, Hohenems.

20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn. 22.00 Uhr Sommerfrische Festival „Django Unchained“, Spielboden, Dornbirn.

So

30. Juni

9.30 Uhr Patrozinium Kirchenchor St. Peter und Paul, Pfarrkirche St. Peter und Paul. 9.30 Uhr Gemeinschaftsmesse mit Kirchen- und Schulchor, Pfarrkirche Schwarzach. 10.00 - 14.00 Uhr ProKonTra Kulturlunch Heutiger Gast: Herwig Bauer, Prokontra, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr Tag der offenen Tür Voltigier und Reitzentrum Lauterach, vielseitiges Kinderprogramm, bei jeder Witterung. 10.30 - 17.00 Uhr Pfarrfest Kirchplatz, Schwarzach. 11.00 Uhr 14. Dornbirner Weisenblasen auf die Alpe Schwende Alpe Schwende, Dornbirn. 11.00 Uhr 3. Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache, Lesematinee mit den PreisträgerInnen und Musik, Federmann Kultursaal, Schulgasse 1, Hohenems.

Mo

1. Juli

17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus Hohenems.

14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.

Di

2. Juli

7.00 Uhr Bewegt in den Tag Marktplatz Dornbirn. 19.30 Uhr Ein Staat für Palästina Begleitprogramm zur Ausstellung „Familienaufstellung“, Vortrag und Diskussion mit Sari Nusseibeh, Jüdisches Museum Hohenems. 20.00 Uhr Gerda Haas „Gerda im RBG-Modus“, Vernissage, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21.00 Uhr Papa Roach Support: Escape The Fate, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi

3. Juli

21.30 Uhr Mutter und Sohn FKC Dornbirn, Cinema 2000, Dornbirn.

A

usstellungen g

Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Innenansicht Suedost - Erkundungen islamischer Glaubensräume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr. Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg. Ansichten XV - Artgerecht bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn.

Freitags am Kirchplatz.

Lustenau – Powervoll haben die sechs Damen der Band „Malema“ den Lustenauer Kirchplatz zum Rocken gebracht. Das begeisterte Publikum hat letzten Freitagabend bei den Sounds von den 60ern bis zu den 90ern den Sommer gefeiert. Noch bis zum 23. August veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Die Bands – für jeden Geschmack ist etwas dabei – versprechen Lebensfreude pur. Diesen Freitag ab 20 Uhr: Fiesta mit dem Musikverein Lustenau, nächste Woche: Hip Hop aus Österreich. (ver)

Fashion Ausstellung bis 28. Juni 2013, aha Dornbirn. Walter Salzmann bis 20. Juli 2013, Lebensdaten 1930 - 2008 „Ein österreichischer Bildhauer“, Galerie Art House, Dornbirn. Jonathan Monk bis 18. August 2013, „Less is more then one hundred indian bicycles“, Kunstraum Dornbirn. Reinhard Hackebeil vom 1. Juli bis 31. August 2013, Le Passpartout Lustenau. Maria Ölz und Melitta Hofer bis 1. September 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Gerda Haas vom 2. Juli bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 2. Juli, 20 Uhr.


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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonntage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes So 30.6. 19.30 Uhr entfällt die Abendmesse wegen der Bischofsweihe. Mi 3.7. 8.15 Uhr Frauenmesse mit Pater Goerg Nigsch, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Fr 28.6. 19.30 Uhr Rosenkranz Sa 29.6. 17 Uhr Gottesdienst der albanisch-katholischen Gemeinde in der Katharine Drexel Kapelle So 30.6. kein Gottesdienst um 10.30 Uhr, wegen Waisenblasen Mi 3.7. 20 Uhr letztes Bibelteilen vor den Ferien im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Do 27.6. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Gütle: 14.15 Uhr VS-Abschlussgottesdienst Fr 28.6. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe

25 Pfarrkirche: 10.45 Uhr VS-Abschlussgottesdienst, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 29.6. Gütle: 15 Uhr Hochzeit von Verena Dressel und Martin Amann, Weppach 1/c/22 Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 30.6. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Sa 29.6. Gütle: 15 Uhr Hochzeit von Verena Dressel und Martin Amann, Weppach 1/c/22 Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 30.6. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 2.7. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von den Frauen mitgestaltet Mi 3.7. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr hl. Messe mit Katechese

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 27.6. 19 Uhr Messfeier Fr 28.6., 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 29.6. Hochfest Petrus und Paulus, Apostel 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Maria Heimsuchung So 30.6., Patrozinium, Hochfest Maria Heimsuchung 8 Uhr Festgottesdienst, anschließend Pfarrcafé, 9.30 Uhr Festgottesdienst, vom Kirchenchor mitgestaltet, anschließend Pfarrcafé, 14 Uhr Krankensegnung, 16.30 Uhr Bischofsweihe von Dr. Benno Elbs im Dom St. Nikolaus in Feldkirch, anschließend Agape am Domplatz Mo 1.7. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 2.7. Maria Heimsuchung 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 3.7. Apostel Thomas 13.40 Uhr Treffpunkt am Bahnhof zur Wallfahrt ins Ebnit, 14.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in St. Maria Magdalena, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 4.7. 8.20 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss für die Volksschule Haselstauden Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 30.6., 13. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Do 4.7. 10 Uhr Schülermesse zum Schulschluss

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 27.6. 19.30 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst, anschl. Agape Fr 28.6. 9 Uhr Messfeier Sa 29.6. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 30.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 1.7. 9 Uhr Morgenlob Di 2.7. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 3.7. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Do 27.6. 9.15 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Mathias Wirth, anschließend ist die Verabschiedung in der Einsegnungshalle Rohrbach 16.30 Uhr Kleinkinderfeier Fr 28.6. 7.15 Uhr Schülermesse 19 Uhr Anbetung Sa 29.6. 8 Uhr Morgenlob So 30.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet von dem Projektchor St. Christoph unter der Leitung von Michael Schwärzler, Ehrungen von Ehejubilaren und Vorstellung des Pastoralteams, anschließend Pfarrfest mit dem MV Rohrbach und Kinderprogramm 1. Les: 1 Kön 19,16b.19-21 2. Les: Gal 5,1.13-18 Ev: Lk 9,51-62 Mo 1.7.19 Uhr Rosenkranz, Gedenkgottesdienst Juli 2011: Armella Schneider, Josefine Pappel, Nico Bozic, Friederike Muhr Juli 2012: Klara Zehrer, Pauline Thurn Di 2.7. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mittwoch, 3.7. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Fr 28.6. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 29.6. Hochfest der Hll. Petrus und Paulus, Apostel, Patrone unserer Pfarrkirche. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr

Messfeier zum Vorabend. So 30.6. Patrozinium unserer Pfarrkirche. 9.30 Uhr Festgottesdienst (Musik W.A.Mozart, Krönungsmesse für Soli, Chor und Orchester; J. Haydn – Salus et Gloria u. O Jesu, te invocamus) – anschließend Pfarrfest „i Pfarrars Hoschtat“. 16.30 Uhr Messfeier zur Weihe von Bischof Dr. Benno Elbs im Dom zu Feldkirch – Dazu Glockengeläute in unserer Pfarrkirche; Übertragung der Weihemesse in ORF2 und ORFIII. Keine Messfeier am Abend. Mo 1.7. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 3.7. Fest des Hl. Thomas, Apostel. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen unserer Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen. (Marienkapelle).

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst


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26 Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 27.6. Hl. Hemma v. Gurk, Hl. Cyrill v. Alexandrien; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 28.6. Hl. Irenäus; 8 Uhr Messefeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 29.6. Hl.: Hl. Petrus und Hl. Paulus; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, 18 Uhr Vorabendmesse So 30.6. 13. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 2.7. Mariä Heimsuchung; 7.20 Uhr Schülermesse Mi 3.7. Hl. Thomas; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 13.30 Uhr Seniorenausflug zum Kloster Maria-Stern Gwiggen in Hohenweiler Do 4.7. Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis) 14 Uhr Abschlussfeier des KIGA Herrenried, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag/Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 27.6. Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl

Fr 28.6. Hl. Irenäus 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 29.6. Hl. Petrus und hl. Paulus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 30.6. 13. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den Peterspfennig Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. 1 Kön 19,16b.19-21 2. Gal 5,1.13-18 Evangelium: Lk 9,51-62 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 1.7. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 2.7. Mariä Heimsuchung 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 3.7. Hl. Thomas, Apostel 8 Uhr Messfeier in St. Rochus zum Schulschluss, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Helga Schwaiger, Marktstr. 23; Rosmarie Klien Mozartstr. 6; Alfons Lampert, Lenaustr. 3; Karl Lamprecht, Markus-Sittikus-Str. 15; Otto Kaltenegger, Im Tiergarten 9; Hermine Fleisch, Mohrengasse 4; und alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 30.6. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl

Emser preis.

Literatur-

Der Emser Literaturpreis wird am 29. Juni an Sasa Stanisic (Bild) und Leda Forgo vergeben. Rund um diese Preisverleihung gibt es ein attraktiver Programm für alle Literaturfans. Am 28. Juni findet die Veranstaltung „Neue Texte - neue Klänge“ im SalomonSulzer-Saal (19 Uhr) statt, die Preisverleihung ist dann tags darauf (ebenfalls 19 Uhr) und am Sonntag (30. Juni, 10 Uhr) gibt es noch eine Lesematinee mit den Preisträgern sowie Musik von Gitarrist Mathias Lang.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 30.6. in Dornbirn um 9.30 Uhr

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 27.6. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 28.6. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 29.6. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 30.6. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 1.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 2.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 3.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.6. und So 30.6. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.6. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 30.6. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.6. und So 30.6. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.6. und So 30.6. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.6. und So 30.6. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.6., So 30.6. und Mi 3.7. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Sa 29. und So 30.6. 17-19 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130


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Schmuckkästc Kindergarten Lustenau-Rheindorf bald f Die Bauarbeiten des neuen Kindergartens Rheindorf können in Kürze abgeschlossen werden. Grund genug für Hochbaureferent Walter Natter, das fast fertige Schmuckstück bei einem Rundgang mit der Bildungsabteilung und –referent Ernst Hagen zu besichtigen.

Lokalaugenschein beim neuen Kinder Walter Natter und Ernst Hagen, seine Einrichtung - ich betone das nicht ohne Stolz - sind wirklich ansprechend, vorzeigbar und in jeder Hinsicht funktionsgerecht.

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Im April 2012 haben die Bauarbeiten durch den Generalunternehmer Baukultur Management aus Schwarzenberg nach Plänen des Architekten Philipp Berktold gestartet: Projektleiter Markus Waibl zieht eine positive Bilanz: „Ich freue mich, dass die Bauarbeiten ohne Zeitverzögerung vonstatten gingen.“ Und Hochbaureferent Walter Natter freut sich über das Ergebnis: „In erfreulich kurzer Bauzeit ist dieser Kindergarten entstanden. Die rasche Verwirklichung geht jedoch nicht zulasten der Qualität. Das Gebäude und


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hen für die Kids ertig - Ganztägige Betreuung ist geplant

garten durch die Projektleitung und die Bildungsabteilung: Die Gemeinderäte Projektleiter Markus Waibl und Helen Brandl-Waibel.

Belebung fürs Rheindorf Der Kindergarten mit Standort in unmittlerbarer Nachbarschaft zur Erlöserkirche trägt durch die Lage zu einer Belebung des Ortsteiles bei, ein erklärtes Ziel des Räumlichen Entwicklungskonzepts für Lustenau. Im Erdgeschoß des Gebäudes ist außerdem noch ein sogenanntes Ortsteilbüro, eine Service- und Beratungsstelle der Marktgemeinde Lustenau, untergebracht. Im Erdgeschoß sind zwei Gruppenräume mit Ausweichräumen für je 25 Kinder pro Gruppe, ein Veranstaltungsraum, Büroräume sowie Sanitäranlagen. Im Obergeschoß sind ebenfalls zwei Gruppenräume mit Ausweichräumen für je 25 Kinder pro Gruppe sowie ein Ruheraum, ein

INFO

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Bewegungsraum, Büroräume und ein Besprechungsraum. Südseitig sind der Kinderspielplatz und im nordseitigen Zugangsbereich ein Aufenthaltsbereich platziert. Im Untergeschoß des Kindergartens sind der Technikraum, ein Putzraum, die Sanitäranlagen, und verschiedene Lagerräume untergebracht. Die Räume sind lichtdurchflutet, das Holz, heimische Weißtanne, das durchgehend für Böden, Wände und Einrichtung verwendet wurde, verströmt ein heimeliges Gefühl, ist kindgerecht, schlicht und elegant. Der neue Kindergarten ist für eine ganztägige Betreuung geplant worden: „Die Dauer der Betreuung wird für die Wahl des Kindergartens immer relevanter, da sich die Lebensplanung vieler Familien geändert hat. Mit dem neuen KG Rheindorf können wir in Lustenau den Bedarf an Ganztagsbetreuung weiter ausbauen,“ so Ernst Hagen.

1085 Quadratmeter 5299 Kubikmeter ca. 1300 Quadratmeter Holzbauweise UG in Massivbauweise (Beton), ab Oberkante Erdgeschoßbodenplatte Holz. Wärmepumpe (Fußbodenheizung), teilweise kontrollierte Be-/Entlüftung mit Wärmerückgewinnung in den Gruppenräumen, Büros und Aufenthaltsräumen 2.5 Millionen Euro (ohne Spielplatz und Außenanlage) 14 Monate Sommerferien 2013

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Wir erhalten einen Kindergarten zum Wohlfühlen, der eine echte Bereicherung für unseren Ort, vor allem aber für unsere Kinder, ist“


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Vorher

Nachher

Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene

Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)

INFO

viterma Lizenzpartner Rasis-Bündt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) dornbirn@viterma.com www.viterma.com

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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.


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32 F I D A S A G K L E U

K Z NA O F I I S L S A AN MD M E B L NO S T E R N

HA EM R T F B S KU T G S E GE A L B P S E T A I N YM VO R Z J A E A L OB

H N K P A F E F B E O A S S B RA

G E R A N I E A S M A R A

C RO G NN A S C U T R U L N E L D A V

ME A F U D E F E I F R R I A A G R E Z E N C HA T U S S G EGE E G AN HME P I R

U NG F E E I G N O S T I T EO G E R R E I G N K KA H L A T

Flechte, KnobHautaus- lauch (ugs.) schlag

eine Jahreszeit

Ferienbetreuung für Emser Kids Umfangreiches Angebot im Sommer - Handyverbot wurde „verhängt“ Hohenemser Kids, die in den Sommerferien ihre Eltern nicht zur Verfügung haben, werden gut betreut. Achtung: Es wurde ein Handyverbot verhängt. Den Eltern und Kids wird auch in diesen Ferien eine Betreuung (von 7.30 bis 17 Uhr) angeboten. Das Betreuungsangebot gilt für einzelne Kalenderwochen oder für die gesamten Ferien.

Dienststelle

lange Federschals

Hauptstadt von Eritrea

ausführen

Und so läuft die Aktion ab: Die Kids können zwischen 7.30 und 9 Uhr abgegeben werden und es gibt die Möglichkeit, die Kinder entweder vormittags, nachmittags oder auch ganztägig betreuen zu lassen. Das Vormittagsmodul (ohne ein Mittagessen) endet um 12 Uhr, das Nachmittagsmodul ist von 14 bis 17 Uhr. Es gibt auch ein Vormittagsmodel (bis 14 Uhr) mit Mittagessen oder eben eine Ganz-

span. Presseagentur (Abk.)

portug. Insel vor Afrika

taktlos, grob

Sühne, Sanktion

nordeurop. Inselstaat

Datenverarbeitung (Abk.) Abk.: Berufsakademie

Staatskasse

Finte, Trick

um Antwort bitten

flacher Talkessel

Hühnervogel

Märchenwesen

emsig deutscher Blödelbarde eine Lagebezeichnung

Vorname der Schausp. Gardner †

Impfstoffe

anhäufen

Vorläufer der EU

natürl. Beruhigungsmittel

persönlich

Gewinnerin

Überbleibsel

Legende

Frequenz im Radio

oberster Punkt am Himmel

Leid, Kummer altes Maß der Motorenstärke

Anrufung Gottes

Abk.: ex officio algerische Geröllwüste

poetisch: Hecke

Pforte int. Kfz-Z. Venezuela

Fest der Auferstehung

ohne Namensangabe

Unsittlichkeit

Balkonpflanze

französischer Weinbrand

stehendes Gewässer

Halbgott der griechischen Sage Kleinigkeit (ugs.)

einer der Argonauten

deutsches Adelsprädikat

französisches Adelsprädikat

französisch: Freund

Bergvölker in Laos

Sänger der 60er (Paul)

Abk.: siehe unten Futtermittel

Terrain

dünkelhafter Mensch

nicht heiß

nicht für

Gießgefäß

asiatische Industrienation

Widersacher Jazzkonzertauftritt

trostlose Ortschaft kurzer Boxhaken

Rankgewächs

Kids aus Hohenems Teilnahmeberechtigt sind, so es noch freie Plätze gibt, Kinder von Eltern, die in Hohenems wohnen und berufstätig sind. Pro Stunde kostet die Schülerbetreuung 1,10 Euro, für das Mittagessen sind 3,40 Euro fällig. Koordinatorin der Betreuung ist Sibylle Bobletter, die Anmeldung muss schriftlich im Rathaus erfolgen. Übrigens: Es gilt ein Handyverbot! (red)

INFO

schmale Vertiefung lästige Marotte

tagsbetreuung inklusive Essen (ab 7.30 bis 17 Uhr). Betreut werden die Kinder in Gruppen mit bis zu 15 Kindern von ausgesuchtem und geschultem Personal.

Freibeuter DEIKE-PRESS-1619-14

Schülerbetreuung in Hohenems Zeitrahmen: 8. Juli bis 14. August in der HS Herrenried. Module: 7.30 bis 12 Uhr Vormittagsmodul, 14 bis 17 Uhr Nachmittags-modul , 7.30 bis 14 Uhr Vormittagsmodul mit Mittagessen, 7.30 bis 17 Uhr ganztägig mit Mittagessen. Kosten: 1,10 Euro pro Stunde, Mittagessen 3,40 Euro. Auskünfte: Sibylle Bobleter (0664/300 8335).


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Kinderflugtag 2013. Der diesjährige Kinderflugtag für Kinder mit Handicap rückt näher. Am 9. Juli werden rund 500 Kinder am Flugplatz Hohenems mit ihren Familien wieder abheben, um ein wenig abgelenkt zu sein vom oft tristen Alltag, Krankheiten oder schweren Schicksalsschlägen. Mit einer sehr tollen Idee wird sich an diesem Tag auch der Magische Club Vorarlberg (MCV) einbringen. Symbolisch gemeint, bringt der MCV Kinder zum schweben (fliegen) und wird den ganzen Tag mit einem großen Aufgebot an Magiern mit zauberhaften Zaubereien das Warten auf den heiß ersehnten Rundflug sicherlich perfekt überbrücken. Infos: www.rundflugteam.at


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Herbert Geringer informiert .OHWWHUSĂ DQ]HQ SĂ HJHOHLFKW XQG VFK|Q GleichgĂźltig, ob Clematis, Kletterrose, wilder Wein, Glyzinie, Trompetenblume, Efeu und Co begeistern durch SchĂśnheit, Anmut und Eleganz und werden spätestens jetzt zum absoluten Blickfang. Die Natur hat eine ganze Reihe sehr anlehnungsbedĂźrfte, eigentlich unselbständige Gewächse hervorgebracht, die alle im Erdboden wurzeln und mit ihren vitalen Trieben an Mauern, StĂźtzen, Halte suchen. Diese Panzen sind genetisch so programmiert, daĂ&#x; sie ihre Belaubung und BlĂźten, im Wettkampf um optimales Licht, auf dem kĂźrzesten Weg aus dem Schatten bringen. Da die Kletterpanzen, mit Ausnahme der Glyzinie, keinen aufwendigen Stamm bilden, sind sie auf einen Halt und UnterstĂźtzung angewiesen. Kreative Gartengestalter, Gartenarchitekten wissen diese Eigenschaft optimal zu nutzen und beleben und verschĂśnern mit diesen Pan-

Herbert Geringer

zen so manche trostlose Mauer, Hausecke oder Dachrinne. Clematis: Die Clematis ist und bleibt ein Klassiker in unseren Gärten. Sie beansprucht einen nahrhaften, gesunden Boden, eine KletterstĂźtze und, das wird Hobbygärtner Ăźberraschen, am Boden Schatten. Je nach Art blĂźht die Clematis von Mai bis Oktober. Clematissorten, wie Clematis alpina, montane und so weiter kĂśnnen nachweislich bis zu 15 m hoch werden. Clematis wollen Sonne – nur am FuĂ&#x; Schatten - Mein Tipp: • Setzen Sie die Clematis an einen sonnigen Standort und sorgen Sie dafĂźr, dass der Wurzelstock durch eine Staude ausreichend beschattet wird – vor allem vor der Wintersonne. • Versorgen Sie die Clematis mit einem natĂźrlichen, organischen DĂźnger. • Wählen Sie nicht nur die richtige Farbe, sondern auch die richtige Sorte. Es gibt Wildformen, die sehr hoch werden und nur einmal blĂźhen und veredelte Arten, die von einigen BlĂźhpausen abgesehen, von Juni bis zum Herbst mit attraktiven BlĂźten begeistern. Schnitt: Veredelte Formen, als jene die vom Juni bis zum Herbst blĂź-

hen, schneidet man im Herbst oder zeitig im FrĂźhjahr extrem zurĂźck. Diese Sorten entwickeln ihre Knospen an jungem Holz. Wildformen kann man auslichten, muss es aber nicht. Clematis Welke Wenn Triebe plĂśtzlich absterben kann es sich um die „Clematiswelke“ handeln. Kaufen Sie daher widerstandsfähige, robuste Sorten und achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; das Wasser im Boden zĂźgig abrinnen kann. Die Clematis toleriert keine stauende Nässe. Vorausgesetzt Sie erwerben optimale ZĂźchtungen, kĂśnnen Sie sich Ăźber eine ausserordentliche BlĂźtenpracht besonders lange freuen. Vor einigen Wochen durfte ich bei einer VN Leserreise Clematispanzen in englischen Gärten besichtigen. Man muss bei der Besichtigung dieser Gärten den zwingenden Eindruck gewinnen, dass eine Clematis im Garten zu panzen, beinahe eine grundsätzliche-gärtnerische Entscheidung ist. (hg)

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Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 9° / Max: 18°

Min: 10° / Max: 20°

Min: in 11° / Max: 24° 2

Am Freitag gibt es einen Mix aus Sonne und teils dichten Wolkenfeldern. Kurze Regenschauer kÜnnen nicht ausgeschlossen werden. Auch der Samstag bleibt eher unbeständig. Die Sonne wird immer wieder von dichteren Wolkenfeldern abgeschirmt. Am Sonntag kehrt der Sommer mit viel Sonne und sommerlichen Werten zurßck.

Trend

Kurt Breiteggerr

In der kommenden Woche dĂźrfte sich der Hochdruckeinfluss Ăźber Vorarlberg weiter verstärken und somit sonniges und sommerlich warmes Wetter ins Ländle bringen. Wie heiĂ&#x; es nächste Woche genau wird und welches Schwimmbad fĂźr eine AbkĂźhlung geĂśffnet ist, erfahren Sie unter www.wetterring.at.

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Freiraumkonzept verabschiedet Die Marktgemeinde Schwarzach hat im Konzept 40 Umsetzungsmaßnahmen gefunden Die Gemeinde Schwarzach hat das neue Spiel- und Freiraumkonzept für eine kinder- und jugendfreundliche Gemeinde beschlossen. Neben kurz- und mittelfristigen Zielen sind auch langfristige Pläne bis 2030 für alle Generationen in Schwarzach festgeschrieben. Diesem Konzept ging ein einjähriger Prozess mit Befragungen von Kindern, Jugendlichen und Eltern voraus sowie eine fachplanerische Aufnahme und Bestandsanalysen. Erstes Projekt: Die Spielzone der Volks- und Mittelschule Schwarzach.

und Naturerlebnisräume. „Das Konzept weist eine sehr hohe fachplanerische Prozess- und Erlebnisqualität auf. Das Land begrüßt die Entwicklungsschwerpunkte und den Maßnahmenkatalog, insbesondere weil sie neben investiven Umsetzungsmaßnahmen auch die Flächensicherung und die Be-

wusstseinsbildung beinhalten“, so Dr. Wilfried Bertsch vom Land. Resultierend auf den Resultaten empfiehlt das Konzept eine Vielzahl von Maßnahmen bis 2030. Mit den Maßnahmen setzten die Verantwortlichen Entwicklungsschwerpunkte wie „Stärkung des

Ortskerns als Begegnungsraum“, „Die Entwicklung von Jugendorten“, „Motivation zum Naturabenteuer“ und anderes. „Die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Maßnahmen wurde durch eine Evaluierung im Rahmen der installierten Arbeitsgruppe zum Spiel- und Freirraumkonzept eruiert und eine Reihung vorgenommen. 17 der insgesamt 40 Maßnahmen sollen aus Sicht der Arbeitsgruppe möglichst zeitnah umgesetzt werden. Als erstes Projekt wird die Spielzone der Volksund Mittelschule im Schulgelände errichtet“, erklärt Flatz. Die Umsetzung ist für Sommer/Herbst 2013 geplant – erste Schritte, wie die Errichtung einer Sprunggrube sind bereits ausgeführt.

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INFO

Factbox Spiel- und Freiraumkonzept: Erstellung: März 2012 bis März 2013 Arbeitsgruppe: 13 Mitglieder 40 evaluierte Maßnahmen: 14 Umsetzungsmaßnahmen, 19 Maßnahmen zielen auf die Entwicklung des Bestandes und 7 Maßnahmen auf die Bewusstseinsbildung für spiel- und freiräumliche Qualitäten ab. 17 sollen zeitnah umgesetzt werden.

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Viele mit eingebunden Von März 2012 an wurden die Spiel- und Freiräume gesucht. „In dem einjährigen Prozess waren Kinder, Jugendliche und Eltern beteiligt sowie fünf Prozent der Schwarzacher Bevölkerung dazu befragt. Mit den insgesamt 188 befragten Personen konnten so die Bedürfnisse von 23 Prozent aller bis 19-Jährigen erfasst und auch dokumentiert werden“, gibt der Bürgermeister, Manfred Flatz, in die Befragung Einblick: „Der Entwicklungs- und Planungsausschuss wurde nun beauftragt, sich in den nächsten Jahren nach Maßgabe der finanziellen Mittel, unter Berücksichtigung der Bevölkerung, für die Umsetzung einzusetzen.“ Gegenstand des nun abgesegneten Konzeptes sind Kinderspielplätze, Spielwege und -achsen, öffentlich zugängliche Sportplätze, Jugendtreffpunkte

Bauamtsleiter Mario Longhi mit Bürgermeister Manfred Flatz und Friedrich Hinteregger, zuständig für die Umsetzung der Spielzone der Volksund Mittelschule Schwarzach.


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Sportcamp feiert Jubiläum Seit 20 Jahren gibt es dieses Angebot - Aktivitäten in18 Ländle-Gemeinden Vorarlbergs großes Kindersportfestival feiert heuer sein 20 jähriges Bestehen und ist im Sommer mit 22 Veranstaltungen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land, den Ländle-Sparkassen und 18 Vorarlberger Gemeinden soll bei diesen polysportiven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder im Mittelpunkt stehen. Neben Bewegung wird vor allem die Bedeutung der motorischen Ausbildung hervorgehoben. Kinder sollen ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und möglichst vielfältige Angebote kennenlernen. Genau hier setzt das Abenteuer Sportcamp an. Mit mehr als 1000 Programmpunkten will die Veranstaltung Kinder nachhaltig für Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig und vielfältige Programm werden fast 2000 Teilnehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuersportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich.

Austoben und neue Sportarten kennenlernen ist das Ziel der Sportcamps. Perfektes Angebot Für viele Eltern, die oft nicht die Möglichkeit haben, ihre Kids im Sommer ganztägig zu betreuen, ist das Sportcamp-Angebot genau das richtige. In diesen Sportcamps lernen die Kinder viele Sportarten kennen, können sich austoben und werden von ausgebildetem Personal betreut. Übrigens: Auch beim Essen wird auf eine gesunde Ernährung geachtet. (red)

INFO

8. bis 12. Juli:

Bregenz, Feldkirch, Satteins, Egg, Nenzing

15. bis19. Juli:

Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau

22. bis 26. Juli:

Dornbirn, Rankweil, Nüziders, Doren, Ebnit

29. Juli bis 2. August:

Lustenau, Feldkirch, Frastanz, Schruns

5. bis 9. August:

Mäder, Feldkirch, Ludesch, Hörbranz

Online: Infos:

www.abenteuer-sportcamp.at 0680/13 22 181, info@abenteuer-sportcamp.at

In Rekordzeit ausgebucht Die Seven Summits Tour Schröcken 2013

Die Fakten: 7 Berggipfel werden an einem Tag bestiegen, dabei werden 5000 Höhenmeter Anstieg auf einer Strecke von 45 km absolviert. Damit zählt diese Tour zum Anspruchsvollsten, das in der Alpenregion geboten wird.

meisten Bergbegeisterten im Dunkel der Nacht. Manche erhaschen beim Abstieg erste Blicke auf die aufsteigende Morgensonne. Die Biberacherhütte bietet eine Möglichkeit zum Verschnaufen und die Vorräte aufzufüllen. Es folgen nun die wunderbaren Gipfel des Rothorns und des Hochberges Als vierter Gipfel folgt die Braunarlspitze, mit 2649m der höchste Punkt der Tour. Der Tiefblick auf die umliegenden Täler ist ebenso beeindruckend wie der Blick auf die benachbarten Berggipfel.

Von der Dunkelheit eine Tageswanderung in die Nacht Gestartet wird mitten in der Nacht in Neßlegg beim Restaurant Holzschopf. Nach der Durchquerung von Schröcken führt der erste kräftige Anstieg auf die Künzelspitze. Diesen Gipfel erreichen die

Über Stock und über Steine geht´s bergauf und bergab, manch einer macht da schlapp! Im letzten Jahr schafften nur 33 der 85 TeilnehmerInnen diese herausfordernde Tour. Die Veranstalter hoffen natürlich, dass 2013 mehr Bergwanderer die Strecke

Heuer geht der Gipfelsturm auf die 7 Berge rund um Schröcken in die fünfte Auflage. 130 TeilnehmerInnen haben sich in kürzester Zeit gemeldet und so ist die Tour am 7. September 2013 längst ausgebucht.

beenden werden, schließlich ist das kein Bergrennen sondern ein Erlebnis der besonderen Art. So wird erstmals ein Zeitkorridor vorgegeben. Ein spektakuläres Bergerlebnis, das Hilfe bringt Neben dem außergewöhnlichen Bergerlebnis ist diese Tour aber auch einem Ziel besonders verpflichtet. Es werden die Einnahmen für die Hilfsorganisation ROKPA zur Verfügung gestellt. ROKPA heißt „Helfen“ auf die Tibetisch. Der Sitz der Organistion in Österreich liegt im schönen Schröcken. Seit über 30 Jahren führt ROKPA Hilfsprojekte durch. Momentan werden etwa 10.000 Kinder in Bildungseinrichtungen betreut. www.rokpa.at Die Berge des Hinterbregenzerwaldes - eine Wahnsinnskulisse

Vorbei am Butzensee folgen auf der Route die Mohnefluhspitze und die Juppenspitze. Durch das Auenfeld geht es in Richtung Hochtannbergpass. Hier liegt der Start zur letzten Etappe. Auf diesem Teilstück wird die Zeit gemessen und es können tolle Preise gewonnen werden. Im Ziel, dem Ausgangspunkt vor dem Holzschopf in Nessleg, wird die Nacht wieder über Schröcken hereingebrochen sein. Tour der Herausforderung Kaum ist ein Gipfel geschafft, erblickt man den nächsten in der Ferne. Ein 20 Stunden andauerndes Spiel. Die Belohnung ist gigantisch. 7 Gipfel an einem Tag - das macht niemand so schnell nach. Die SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN ist schon etwas Einzigartiges. (pr)


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Wohnortnahe Rehabilitation Bei Schlaganfall, Hirnverletzungen und neurologischen Erkrankungen

SMO - Neurologische Rehabilitation bietet eine intensive Rehamöglichkeit. Was die Zeit in der Tagesklinik für ihn bedeutet hat, erklärt Anton W. so: „Ich war zwei Mal sechs Wochen lang bei der SMO, jeweils drei Tage pro Woche. Das war super. Um neun Uhr kommt man in den Gemeinschaftsraum, dort sitzen die Patienten und warten auf die Therapeutinnen, dann wird gearbeitet. Die Reha ist abwechslungsreich: Physiotherapie, Radfahren, Gedächtnisgruppe, Entspannungsgruppe, Sprachtherapie. Auch die Pausen dazwischen sind fein. Die

Jause wird selbst gemacht. Nach so einem Tag bist du müde und merkst, dass du etwas getan hast.“ An den drei Standorten in Bregenz, Dornbirn und Bludenz-Bürs bekommen die Betroffenen sämtliche Reha-Maßnahmen, die auch eine stationäre Einrichtung bietet. Die tagesklinische Struktur ermöglicht außerdem, dass Menschen mit einem zusätzlichen Pflegebedarf einen intensiven Rehabilitationsprozess durchlaufen können.

Die Therapie zielt vorrangig auf die Stärkung der Potenziale ab. Die Standorte der SMO-Tageskliniken sind zentral gelegen. So können Betroffene gemeinsam mit den Therapeuten alltagsbezogene Tätigkeiten, wie Einkäufe, Busfahren oder Bankgeschäfte direkt in ihrem Lebensumfeld üben. Neben den Therapien empfinden viele Patienten den Kontakt zu anderen Betroffenen als unterstützend. „Ich lerne auch, wenn ich die anderen beob-

achte und mit ihnen über ihre Hürden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. „Damit entspricht die SMO neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen“, stellt SMO-Geschäftsführer Peter Girardi fest. „Das Üben muss den ganzen Menschen beanspruchen und seine Lebensumstände mitberücksichtigen. Das ist ausschlaggebend für eine erfolgreiche Rehabilitation, die eine Teilnahme am sozialen und gesellschaftlichen Leben wieder ermöglicht.“ Der Zugang zu einer Rehabilitation in eine Tagesklinik erfolgt über eine ärztliche Zuweisung. (pr)

INFO

Weitere Informationen: www.smo.at SMO Tageskliniken: Bregenz, Tel.: 05574/46913 Dornbirn, Tel.: 05572/29493 Bludenz-Bürs, Tel.: 05552/63661 (für den Raum Feldkirch und Bludenz)

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Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder einer anderen Hirnverletzung dauert lange. Dabei reicht die stationäre Reha oft nicht aus. Betroffene wollen weiterarbeiten, um noch selbstständiger zu werden und wieder am Alltag teilhaben zu können. Diesen Menschen bietet die „SMO – Neurologische Rehabilitation“ in ihren drei Tageskliniken wohnortnah eine intensive Rehamöglichkeit.


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Gsundheitsbrünnele Lösungen für schwierige Situationen

Wie sieht Sozialarbeit in der aks Neurologischen Reha aus? Schreyer: Bei uns gliedert sich die Sozialarbeit in drei wesentliche Bereiche: Begleitung, Beratung über finanzielle Unterstützungsmög-

Eva Schreyer

Foto: aks

Was ist Sozialarbeit? Schreyer: Sozialarbeit ist sehr vielfältig und orientiert sich immer nach der speziellen Problemlage der Patientinnen und Patienten und dem Auftrag der Fördergeber. Es werden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und Unterstützung bei der Umsetzung gegeben.

Foto: Imagesource

Eine neurologische Erkrankung bedeutet in den meisten Fällen viel Veränderung. Vor allem Ängehörige stehen oft vor Fragen und sind mit der neuen Situation überfordert. Sozialarbeiterin Eva Schreyer von der aks gesundheit weiß, wie sie die neurologischen Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen unterstützen kann.

Die Sozialarbeitenden informieren über Entlastungsangebote für Angehörige, finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und begleiten. lichkeiten und Informationen über Entlastungsangebote für Angehörige. Während Fachärztinnen und -ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Erkrankung der Patientin bzw. des Patienten behandeln, klären wir Sozialarbeitenden Rahmenbedingungen wie z. B. die Finanzen ab, um eine reibungslose Therapie zu ermöglichen.

Wie kann man sich eine Beratung im finanziellen Bereich vorstellen? Schreyer: Dabei werden die Einnahmen und Ausgaben der Patientin oder des Patienten gegenübergestellt. Ist weniger Geld da als benötigt, werden die Ausgaben nach den persönlichen Prioritäten eingeteilt und gleichzeitig gesetzliche Förderungsmöglichkeiten

überprüft und gegebenenfalls angesucht. In welcher Form begleiten Sie Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen? Schreyer: Im Gespräch und in praktischen Dingen wie Amtswege oder der Organisation von Unterstützungsangeboten. Jeder

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Mag.pharm. Kopf – man hat keine Ruhe- und Dr. Anneliese Hug damit auch keine ErholungsphaApothekerin in sen mehr. Jahrelanger Stress und Dornbirn eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch

die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus

der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf Ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.


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Mensch geht mit einer neuen Situation anders um, hat ein eigenes persönliches Repertoire an Bewältigungsstrategien. Daran und an den persönlichen Bedürfnissen orientiert sich die Begleitung. Warum ist die Information über Entlastungsangebote für Angehörige so wichtig? Schreyer: Meist ist die ganze Familie von der neurologischen Erkrankung eines Mitgliedes betroffen. Die Situation ist oft schwer, vor allem, wenn die Pflege von den Angehörigen übernommen wird. Sie ermöglichen der erkrankten Person ein weiteres Leben in ihrem häuslichen Umfeld und sind eine wichtige Stütze. Um mit diesen Anforderungen und Aufgaben gut umgehen zu können und dabei auf sich selbst zu

achten, sind Entlastungsangebote so wichtig. Was sagen Sie, sind große Hilfen für die Angehörigen? Schreyer: Das variiert sehr und hängt von der individuellen Situation ab. Gerne angenommen werden die mobilen Dienste oder die 24-Stundenbetreuung. Zu den mobilen Diensten zählen unter anderem die Therapeutinnen und Therapeuten der aks Neurologischen Reha. Sie bieten durch ihren mobilen Einsatz in ganz Vorarlberg Therapie dort an, wo das Leben stattfindet – zu Hause. Haben Sie Erfahrung mit der 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Ja, durch diese Form der Betreuung können pflegebedürftigen Menschen zu Hause im

persönlichen Umfeld bleiben. Sie sind weiterhin im Familienleben eingebunden und die gewohnten sozialen Kontakte können aufrecht bleiben. Geschulte Personenbetreuerinnen und -betreuer übernehmen in Absprache mit den Angehörigen Aufgaben wie Hilfe bei der Körperpflege, im Haushalt, beim Einkaufen und Kochen. Wann braucht man eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Die Gründe können sehr unterschiedliche sein. Wenn der zeitliche Aufwand der Pflege so groß ist, dass er nicht mehr von den pflegenden Angehörigen oder Hilfsdiensten abgedeckt werden kann, aber eine Pflege zu Hause aus medizinischer Sicht möglich ist, ist die 24-Stundenbetreuung eine Alternative zu einer Über-

siedlung in eine Pflegeanstalt. Häufig nehmen ältere Menschen, die selbst nicht mehr in der Lage sind zu Hause den Alltag zu bewältigen, diesen Dienst in Anspruch. Was kostet eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Die Pflegerinnen und Pfleger verlangen rund 90 bis 120 Euro pro Tag. Im Vergleich zu einer Pflegeanstalt ist das günstig. Für Menschen mit sehr geringen Einkommen gibt es Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at

Mit Freude durch den Sommer Impulse für die Balance zwischen Arbeit und Freizeit

Thomas Klettl, Akademischer Mentalcoach

haben den geringsten Wert, jedoch den größten Anteil an der Menge der Arbeit (Papierkram, Ablage, et cetera). Erstellen Sie noch vor dem Urlaub eine To-Do-Liste und kategorisieren Sie in A-B-C. Terminieren Sie diese und arbeiten Sie die Reihung von A bis C bis Urlaubsbeginn ab. Eine solche Liste ist ebenso sinnvoll für Ihre Urlaubsaktivitäten. So haben Sie Ihre Wunschaktivitäten immer zur Hand und diese geraten nicht in Vergessenheit. Sammeln Sie daher für Ihren Urlaub alle Dinge, die Ihnen gut tun und notieren Sie diese auf Papier. Mit dieser Übersicht und dem zufriedenen Gefühl im Gepäck können Sie locker den Urlaub starten. Nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung am See, zu Hause, bei Ihrer Familie oder Freunden,… Atmen Sie tief durch und

genießen Sie Ihre Lieblingsmusik. Vielleicht versuchen Sie, im Sommer die Öffis zu verwenden, um Stau und Ärger zu vermeiden. Es dauert nur kurze Zeit und Sie werden die Vorteile genießen! Zum Ende Ihres Urlaubs lassen Sie die schönsten Momente und Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Speichern Sie diese Gedanken verbunden mit den angenehmen Empfindungen in Ihrer Erinnerung bewusst ab. Auch für den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub empfiehlt sich die A-B-C-Einteilung, sie schafft Ihnen mehr Freiraum, lässt Sie etwas tiefer durchatmen und mit Freude Ihre Arbeit wieder aufnehmen. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub! – Nach dem Sommer finden Sie hier die nächsten Impulse für Ihre Gesundheit.

Ernährung: Genießen Sie sommerlich leichte und bekömmliche Speisen. Frische Früchte, Salate mit hochwertigen Pflanzenölen und Gemüsegerichte bieten jetzt ein besonderes Geschmackserlebnis und tragen dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fühlen. Bewegung: Auch wenn kurz vor und nach dem Urlaub die Zeit knapp ist, aber vielleicht geht sich doch ein zügiger Spaziergang aus? Mit ein paar Kniebeugen und Liegestütz an einem Baum werden Muskeln gekräftigt. Und wenn Sie „nach den Sternen“ greifen, mobilisieren Sie gleichzeitig Ihre Wirbelsäule. (pr)

INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Oft sind wir die meiste Zeit mit vielen, nebensächlichen Problemen beschäftigt, während die wenigen, sehr wichtigen Aufgaben in der Regel zu kurz kommen. Der Schlüssel liegt darin, den Aktivitäten eine eindeutige Priorität zu verleihen, in dem wir sie in A-B-C Aufgaben einteilen. A-Aufgaben sind die wichtigsten und nicht delegierbar. B-Aufgaben sind durchschnittlich wichtig und auch (teilweise) delegierbar. C-Aufgaben


Automarkt

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Fiat Fahr Fiat bietet ab Mitte Juni den 500L Trekking zu einem Preis ab 18.500 Euro* an. Den Van in der rustikalen Offroad-Optik präsentiert Fahrzeug Mäser in Dornbirn.

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profitieren die Kunden von der riesigen Leihwagenflotte des LaKaZe. Die Mitarbeiter vom LaKaZe stehen für Fragen und Auskünfte jederzeit und gerne zur Verfügung und freuen sich auch über einen persönlichen Besuch, um gemeinsam einen Blick auf Ihr Fahrzeug zu werfen und Ihnen einen ersten fachmännischen Rat geben zu können. Brandaktuelles Thema: Hagelschaden bei LaKaZe Die 20 jährige Erfahrung in der Hagelschadeninstandsetzung macht die LaKaZe GmbH in Dornbirn zu echten Experten wenn es um das Thema Hagel geht! Bei einem Hagelschaden ist guter Rat teuer. Die Suche nach brauchbaren Informationen gestaltet sich für Betroffene oft zu einem zeit- und nervenaufreibenden Ärgernis. Die LaKeZe GmbH hat sich genau auf solche Fälle spezialisiert und zeigt seinen Kunden, wie Sie am besten bei einem Hagelschaden reagieren können. Die LaKaZe GmbH ist in der Lage auch große Hagelschäden an schwer zugänglichen Stellen der Karosserie auf sanfte Art zu beheben. Dort, wo andere Firmen zu aufwändigen und teuren Verfahren, wie dem Ausbau von Karosserieteilen, zurückgreifen müssen. Eine moderne Ausstattung sowie ein Team dessen Fachwissen sehr ausgeprägt ist, macht dies möglich. (pr)

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Automarkt

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500L Trekking spaß mit Offroad-Charakter

Der neue Fiat 500L Trekking mit Offroad-Charakter

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tung zur Auswahl. Auf der Benzinerseite gibt es den 1,4-Liter mit 95 PS sowie den 105 PS starken Zweizylinder-Turbobenziner Twin Air Turbo. (pr)


Automarkt

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Gran Turismo auf großer Fahrt Der neue BMW 3er: Autohaus Unterberger informiert gerne Die Bayern bauen mit dem Gran Turismo die 3er-Reihe aus. Ein Nischenplayer, der auch als tiefergelegtes SUV durchgehen könnte. Mit dem 3er GT startet nun die dritte Karosserieform der 3er-Reihe. Im Vergleich zum 3er Touring bietet der 3er GT noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Bei der Außenlänge hat er um 200 mm zugelegt, der Radstand ist um 110 mm gewachsen. Auch der Höhenzuwachs von 81 mm ist sofort erkennbar. Dabei wirkt der 3er GT alleine betrachtet sehr dynamisch und auch zierlich. Der neue BMW 3er Gran Turismo. viel Platz, wie man es sonst nur von Business-Class Flügen nach Übersee kennt. Der 3er GT empfiehlt sich so auch sehr gut als Chauffeur-Limousine. Sogar die Kopffreiheit ist trotz der coupéhaften Linienführung auch im Fond sehr gut.

Natürlich ist bei einem BMW nicht nur das Platzangebot wichtig, auch das Fahrvergnügen sollte nicht zu kurz kommen. Dieses reicht vom Diesel mit 184 PS bis zum Topmodell, dem 335i mit 306 PS Benzinmotor. Gesteigert wird

der Fahrspaß noch, wenn man den Fahrerlebnisschalter in den SportModus stellt. Dann werden Gaspedalkennlinie, Schaltzeitpunkte, Lenkung und Fahrwerk in Millisekunden ganz auf Sportlichkeit getrimmt. (pr)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr die Region Dornbirn, Lustenau und Schwarzach.

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Sie sind vorwiegend im Nachmittags- und Abenddienst bis 22 Uhr tätig. Ihre Arbeit an der Rezeption wird mit neuen Reservierungs- und Onlinetool unterstützt. Erfahrung im Reservierungssystem Protel ist von Vorteil. Kenntnisse in Windows und Englisch werden vorausgesetzt. Sie sind gerne Gastgeber, handeln verkaufsorientiert und sind flexibel. Jahresstelle, bis auf die Festspielzeit 5 Tagewoche, abwechselnd Wochenenddienst. Gastgeberin Andrea Graß freut sich auf das Gespräch mit Ihnen.

Hotel Garni Bodensee GmbH Frau Andrea Graß Kornmarktstraße 22 6900 Bregenz Tel: +43 5574 42300 Email: bewerbung@hotel-bodensee.at


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