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Donnerstag, 11. Juli 2013 Warum ständig trainieren, wenn 20 Minuten locker reichen!
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HAK Lustenau: Start zum Um- und Zubau Die Lustenauer Handelsakademie wird ab sofort umgebaut, saniert und auch erweitert. Die Schule ist nicht nur „in die Jahre gekommen“, sondern platzt auch aus allen Nähten. Rund 9,5 Millionen Euro werden dabei investiert. Seite 18
„ Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
KW 28 | 4. Jahrgang
Lustenauer Sommerlesen (\JO OL\LY ÄUKL[ KPL (R[PVU É:VTTLYSLZLU¸ PU KLU =VYHYSILYNLY )PISPV[OLRLU Z[H[[ und Lustenau ist natürlich auch mit von der Partie Seite 17
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Immobilienertragssteuer zurücknehmen FPÖ setzt Initiative zur Reduktion der Kostentreiber im Wohnbau „Eine aktuelle Studie zu den Kostentreibern im Vorarlberger Wohnbau kommt zum Ergebnis, dass die Grundstückspreise in kürzester Zeit um 25 bis 35 Prozent gestiegen sind. Diese Entwicklung führt immer mehr dazu, dass die Schaffung von leistbarem WohnUDXP NDXP PHKU ÀQDQ]LHUEDU LVW Die im Zuge eines rot-schwarzen Belastungspaketes eingeführte sogenannte Immobilienertragssteuer führt zu höheren Grundstückspreisen und ist ein wesentlicher Kostentreiber im Bereich des leistbaren Wohnens. Wir fordern die Rücknahme dieser Steuer“, umreißt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages. „Trotz der Warnungen der FPÖ vor Einführung dieser Abgabe hat die ÖVP-Landesregierung, aber auch SPÖ und Grüne, die Einführung damals verteidigt und ist somit zu einem gewissen Teil mitverantwortlich für die negative
ÖVP-Landesregierung ist mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau
Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steuer immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Wir haben daher bereits in einer parlamentarischen Anfrage an die Landesregierung appelliert, sich für die Rücknahme der Immobilienertragssteuer einzusetzen und damit ein klares Signal in Richtung leistbares Wohnen zu setzen. Nachdem Landesstatthalter Rüdisser in der Anfragebeantwortung klar und deutlich zugibt, dass die Einführung der Immobilienertragssteuer zu einer Erhöhung der Grundstückspreise beigetragen hat, müsste die
Rücknahme dieser Belastung eigentlich ein Gebot der Stunde sein“, so Egger. „Leider zeigt Landesstatthalter Rüdisser stellvertretend für die Regierung im Rahmen der Anfragebeantwortung wenig Mut und meint, dass „die Erfahrungen mit der Fiskalpolitik, die auf Kontinuität und Planbarkeit im Abgabenbereich ausgerichtet ist,“ gegen eine Rücknahme der Immobilienertragssteuer sprechen würden. Wir halten diese Art der politischen Resignation in einer derart wichtigen Frage für die Menschen in unserem Land für nicht tragbar und fordern die Landesregierung erneut auf, sich beim Bund für eine Rücknahme der ImmobilieFPÖ-Klubobmann Dieter Egger Diese Art der politischen Resignation der ÖVP ist nicht tragbar
nertragssteuer einzusetzen. Diese Steuer ist ein Fehler und muss wieder abgeschafft werden“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)
Kommentar
Gläserner, angstvoller Untertan Was seinerzeit als Mittel zur Befreiung und Instrument der Demokratie(sierung) gefeiert wurde, fällt uns jetzt als totalitäres Überwachungssystem auf den Kopf: der Austausch von elektronischen Daten. Und nein – Vorarlberg ist keine abgeschottete Insel der Seligen, auch im Ländle werden elektronische Daten gespeichert, auch Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden ausspioniert, so wie der Rest Österreichs, das übrige Europa und die ganze Welt. Mit der Affäre zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und seiner Praktikantin Monica Lewinsky traten elektronische Medien ihren Siegeszug an: Die Pikanterie wurde erstmals nicht via Printmedien sondern über das Internet der Weltöffentlichkeit bekannt gemacht. Und mit dem Arabischen Frühling vor wenigen Jahren feierten Facebook, Twitter und Co. ihren Einstand in die moderne Informationskultur – weniger via Laptops und Computer sondern primär über Smartphones wurden die Demonstrationen über
die Sozialen Netzwerke organisiert. Das Kommunikationszeitalter trat in eine neue Ära ein, der Jubel über die Freiheit war ungebremst. Bis heute. Seit der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden nun über den weltweit angelegten Spionagering Prism geplaudert hat, ist bekannt, dass sich die US-Geheimdienste mit Hilfe des Österreichischen Bundesheeres Informationen auch aus Österreich beschaffen – Telefongespräche und Internetaktivitäten sind längst nicht mehr privat und schon gar nicht sicher. Dies trifft auch für andere EU-Staaten zu und natürlich war der Aufschrei zunächst ein großer, interessant dabei war jedoch, dass die Staats- und Regierungschefs nichts davon wissen wollten und die jeweiligen Heeresnachrichtenchefs nichts dazu sagen durften – zumindest nicht der ausspionierten Öffentlichkeit. Seit dieser Woche sitzt die EU mit den USA am Verhandlungstisch. Doch geht es nicht um den Spiona-
geskandal, auch wenn erst kürzlich bekannt wurde, dass selbst die EUGrundrechtskommissarin Viviane Reding vom US-Geheimdienst NSA abgehört worden war. Europäer und Amerikaner hoffen durch ein jetzt zu verhandelndes Handelsabkommen auf einen Schub für die Wirtschaft diesseits und jenseits des Atlantiks. Mit bis zu 400.000 neuen Jobs rechnet die EU-Kommission und mit höheren Gewinnen. Dies stellt Prism natürlich in den Schatten, denn „geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut“ – diese grassierende Vereitelung des österreichischen Geistes opfert immer mehr individuelle Grundbedürfnisse auf dem Altar der Renditen. Auffallend ist auch, dass seit dem 11. September 2001 unter dem Deckmantel des „War against Terrorism“ von Jahr zu Jahr auch in Österreich mehr Grundrechte beschnitten, Exekutivorgane und Ermittlungsbehörden mit mehr Freiheiten bedacht wurden. Was ab der Aufklärung über Jahrhunderte hinweg mit viel Leid und Blutvergießen hart erkämpft wurde,
geht immer mehr den Bach hinunter: individuelle Freiheit und Privatsphäre. Und was am fatalsten ist – es hat inzwischen bereits eine Beweislastumkehr stattgefunden: Der Mensch gilt von vornherein als schuldig, muss sein Unschuld erst beweisen – oder wie kann man etwa die obligatorische Abnahme von Fingerabdrücken bei der Einreise in die USA sonst erklären? So lange die Wirtschaft über den persönlichen Bedürfnissen steht, so lange das Terrorbekämpfungsdiktat über den persönlichen Grundrechten steht und so lange die Bürgergesellschaft in ihrer Untertanenkultur verhaftet bleibt, so lange bleibt der Mensch gläsern und abhängig und damit egal. Drum sollte er sich auch über Prism nicht aufregen.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Erfolgreich ausgejasst Michael Ritsch überreicht 1.400-Euro-Scheck an Volkshilfe Vorarlberg 15 Tour-Tage, fast 100 Stunden gejasst, gegen 180 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gespielt, spannende Gespräche, unterhaltsame Abende und 1.400 Euro für die gute Sache im Topf – das ist der finale Stand der „Jass-denRitsch“-Tour von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch.
Der Hintergrund dieser Tour war aber ein durchaus ernster, denn „mit öffentlichen Geldern darf nicht gezockt werden“ – ist Michael Ritsch überzeugt. Negativbeispiele hierfür gibt es genug, wie beispielsweise Niederösterreich, Griechenland oder
Italien zeigen. Der Eindruck, dass die Politik die Eingänge der Parlamente mit Casinotoren verwechselt, erhärtet sich. Spekulationen und Gezocke stehen scheinbar auf der Tagesordnung – und das mit Steuergeld. Eine scheinbar verlockende Idee für verant-
Pro Spiel und Gegner waren fünf Euro Einsatz fällig. Michael Ritsch legte jeweils 10 Euro auf den Tisch. Es scheint fast so, dass Michael Ritsch wochenlang großes Glück hatte. Oder: Er kann wirklich gut jassen. Denn er hat nur 27 Mal verloren. Aus diesem Grund konnte Michael Ritsch am Ende der Jass-Tour einen Scheck über 1.400 Euro an Landesvorsitzende Annegret Senn und Landessekretärin Manuela Greiter für die Volkshilfe Vorarlberg überreichen, wo das Geld für die Schulstartaktion 2013 verwendet wird. Die Abende waren geprägt von Spiel, Spaß, einem abwechslungsreichen Programm und vielen spannenden Gesprächen.
wortungslose Politikerinnen und Politiker. Daher war es für Michael Ritsch nahe liegend zu zeigen, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört – nicht in die Politik. So hat der SPÖ-Chef mit seinem Team diese Tour geplant und in den vergangenen Wochen durchgeführt. „Die Jass-Tour war eine anstrengende aber sehr schöne Erfahrung“, resümiert Michael Ritsch. „Unser Einsatz hat sich jedoch in jeder Hinsicht gelohnt, vor allem auch deshalb, weil zahlreiche Personen auch abseits des Jass-Geschehens und fern der Politik mit ihren Fragen und Anregungen auf uns zugekommen sind. Wir konnten den Menschen zuhören, ihnen Tipps geben und haben versucht, ihnen entsprechend unserer Möglichkeiten bei so manchem Anliegen Hilfestellung zu geben.“ Und dass wir mit dieser Aktion nebenbei auch noch einige Familien unterstützen können, freut Michael Ritsch besonders. (pr)
Arbeitslosigkeit bekämpfen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für aktive Arbeitsmarktpolitik Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt hat sich weiter zugespitzt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitssuchenden im Ländle um 7,5 Prozent. Beson-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
ders hart trifft es vor allem wieder die älteren ArbeitnehmerInnen. Hier liegt der Anstieg sogar bei 13 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „eine alarmierende Entwicklung“. Die Wirtschaftsund Finanzkrise sei noch lange nicht überstanden. „Wir brauchen eine aktive Arbeitsmarktpolitik, damit wieder mehr Menschen in Beschäftigung kommen“, fordert die AK-Vizepräsidentin angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit im Lande. Denn eines habe sich in den letzten Monaten deutlich gezeigt: „Ein strikter Sparkurs schadet der Wirtschaft und den ArbeitnehmerInnen gleichermaßen.“ Das nun von der Bundesregierung beschlossene Konjunkturpaket ist für Auer daher „die richtige Antwort auf die Krise am Arbeitsmarkt“.
Positiv ist für Auer in dem Zusammenhang, dass die zusätzliFKHQ ÀQDQ]LHOOHQ 0LWWHO QDFKKDOtig investiert werden. So soll der Großteil des Geldes in den Wohnbau sowie den Ausbau der KinderEHWUHXXQJ XQG GLH 3ÁHJH ÁLH HQ Å9RQ GLHVHQ ,QYHVWLWLRQHQ SURÀtieren alle“, ist sich Auer sicher. Die angeschlagene Bauwirtschaft ebenso wie die Mieterinnen und Mieter sowie die Eltern, die Beruf und Familie besser vereinbaren können. Und das Wichtigste: „Ein derartiges Konjunkturprogramm sichert und schafft Arbeitsplätze.“ Ältere ArbeitnehmerInnen unterstützen Neben einer aktiven Arbeitsmarktpolitik fordert Auer auch Maßnahmen für ältere ArbeitnehmerInnen. Dass 2.000 Menschen im Alter von 50plus im Lande arbeitslos und ohne Perspektiven sind, sei
ein „völlig unhaltbarer Zustand“. Dem gelte es u. a. auch durch die Einführung eines Bonus-MalusSystems gegenzusteuern. Konkret heißt das: Unternehmen, die ältere ArbeitnehmerInnen unterstützen und sie fördern, VROOHQ ÀQDQ]LHOO HQWODVWHW ZHUGHQ Betriebe, die kein Interesse an der Beschäftigung Älterer haben, solOHQ KLQJHJHQ HLQHQ ÀQDQ]LHOOHQ Malus zahlen. „Das ist gerecht und auch volkswirtschaftlich sinnvoll“, so Auer. Denn auf das Wissen und die Erfahrung der älteren ArbeitnehmerInnen könne kein Unternehmen verzichten. Es sei daher dringend notwendig, die Gesundheitsförderung im Betrieb auszubauen und die Arbeitsbedingungen für die Älteren ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten anzupassen. (pr)
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Bezirksschulräte abgeschafft Ă–VP zur Schulverwaltungsreform: Erster Schritt geschafft „Ein erster Schritt zur Reform der Schulverwaltung ist gelungen! Die Bezirksschulräte werden abgeschafft“, freut sich Ă–VPNR-Abgeordnete Anna Franz. In Zukunft wird es nur noch die Bundes- und die LandesbehĂśrde geben. Bis 2018 soll es zu einer Einsparung von rund 3 Mio. Euro kommen, 20% der derzeit 130 Bezirksschulratsplanstellen werden damit eingespart. Es wird ausschlieĂ&#x;lich die BehĂśrdeninstanz wegfallen, die Aufgaben der Bezirksschulräte werden jedoch weiterhin zu erledigen sein. DafĂźr wird ein regionales
Schul- und Qualitätsmangement eingesetzt. Bildungsregionen werden durch die Länder geschaffen, KLHU Ă€QGHQ VLFK GLH $QVSUHFKSDUWQHU I U /HKUSHUVRQHQ (OWHUQ XQG SchĂźlerinnen. „Es freut mich, dass DXFK GLH 5ROOH GHU 6FKXOSDUWQHUschaft mehr Bedeutung bekommt, indem die MitbestimmungsmĂśglichkeiten gestärkt werden“, betont Franz. Kleine Schulen kĂśnnen unter eine gemeinsame Leitung gestellt werden, auch unterschiedliche Schularten (VS, HS, MS, PTS). Damit wird die Bildung von CamSXV 6FKXOHQ JHI|UGHUW
AbschlieĂ&#x;end betont die Abgeordnete: „Zum Schuljahrende gilt mein Dank der engagierten Lehrerschaft und ich wĂźrde mir wĂźnschen, dass mit den Verhandlungen fĂźr das neue LehrerDienstrecht etwas vorwärts geht. Denn wir bekommen nur dann die Besten fĂźr diesen Beruf, wenn die notwendige Wertschätzung erfolgt. Diese hat ganz wesentlich mit der Bezahlung und den HQWVSUHFKHQGHQ 5DKPHQEHGLQgungen zu tun.“ SchlieĂ&#x;lich sind HV GLH /HKUHUSHUV|QOLFKNHLWHQ GLH fĂźr die Qualität im Unterricht sorJHQ SU
„Es freut mich, dass auch die Rolle der Schulpartnerschaft mehr Bedeutung bekommt!“
Schreckensgleichgewicht beenden GrĂźnen: Rot-Schwarz unter 50 Prozent drĂźcken! „Das rot-schwarze Gleichgewicht des Schreckens muss beendet werden.“ So lautet das Ziel der GrĂźnen fĂźr die Nationalratswahl am kommenden 29. September. „Wir haben als einzige Partei bei allen vier Landtagswahlen des ersten Halbjahrs dazugewonnen und sind in Kärnten, Tirol und Salzburg in die Landesregierung eingezoJHQ´ IDVVW GHU JU QH 6SLW]HQNDQdidat NR-Abg. Harald Walser die Ausgangslage zusammen. „Das ist die Ernte unserer Arbeit der letzten Jahre, vor allem in der Aufklärung YRQ .RUUXSWLRQVVNDQGDOHQ ´
„Die Hoffnung ist grĂźn.“
Während die GrĂźnen im FrĂźhjahr annähernd 70.000 WählerInnen dazu gewonnen haben, haben die anderen Parteien massiv verloren: Ă–VP Ăźber 100.000, SPĂ– 90.000), FPĂ– 130.000. „Das ist die Rechnung fĂźr den moralischen Crash, den diese Parteien der ReSXEOLN ]XJHPXWHW KDEHQ ´ :DOVHU YHUZHLVW DXI GLH .RUUXSWLRQVIlOOH BUWOG, Telekom, Polizeifunk, StaatsbĂźrgerschaftskauf, GlĂźcksVSLHO 5HJLHUXQJVLQVHUDWH XQG (XURĂ€JKWHU :HQQ GHU %DQNHQXQWHUsuchungsausschuss nicht abgedreht ZRUGHQ ZlUH KlWWH VLFK GLH 5HSXEOLN 0LOOLDUGHQ ZHLO GDV +\SR $OSH Adria-Desaster verhindert worden wäre. „Daher ist das Minderheitenrecht fĂźr einen Untersuchungsausschuss Vorbedingung einer grĂźne Regierungsbeteiligung.“ Zweite „absolute Bedingung“ ist fĂźr Walser eine grundlegende Bildungsreform: gemeinsame Schule GHU ELV -lKULJHQ XQG Ă lFKHQdeckender Ausbau der verschränkten Ganztagsschule. Als weiteres zentrales Anliegen nennt der grĂźne Abgeordnete Verteilungs- und Steuergerechtigkeit. „Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Und die Regierung schaut zu.“ $OV $QVDW]SXQNW QHQQW :DOVHU GLH Senkung des 36%-Eingangssatzes bei der Einkommenssteuer. Als
Schwachstellen der Regierung bezeichnet Walser die MinisterInnen Fekter, Berlakovich und Karl. UnSURIHVVLRQHOOHV 9RUJHKHQ PLW JUR‰HP ÀQDQ]LHOOHQ 6FKDGHQ /REE\ismus fßr die Agrochemie und eine menschenverachtende Haltung geJHQ EHU 2SIHUQ GHV 6WUDIYROO]XJV
Award an die FH Vorarlberg. Die
lauten seine Vorwßrfe. „Das sind ausreichend Grßnde fßr ein deutliches Kßndigungsschreiben der WählerInnen an diese Regierung DP 6HSWHPEHU´ NR-Abg. Dr. Harald Walser %LOGXQJVVSUHFKHU GHU *U QHQ
Master-Arbeit der InterMedia-Absolventin Dagmar Reiche konnte sich beim Nachwuchswettbewerb des „Art Directors Club Deutschland“ unter 1.300 Einreichungen durchsetzen und wurde in der Kategorie Design Einzelarbeit/Typografie ausgezeichnet. Zum 29. Mal suchte der ADC in 20 Kategorien die besten Jungkreativen im deutschsprachigen Raum. Unter den Einreichungen aus den kreativen Fachrichtungen konnte sich Dagmar Reiche mit ihrer Masterarbeit „Auffalten bis Zuklappen − Lebende BĂźcher bewegen || Hin & Her − Papier bewegt“ durchsetzen. Die Absolventin des Masterstudiengangs InterMedia in der Ausrichtung Arts & Science an der Fachhochschule Vorarlberg beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Pop-upBĂźchern und anderen BĂźchern mit mechanischen Elementen. Diese BĂźcher sind gekennzeichnet durch aktiv herbeizufĂźhrende und wieder rĂźckgängig zu machende Veränderungen sowie die Verwandlung der planaren Buchseite in ein Modell im Raum. Manche dieser Mechaniken erschlieĂ&#x;en sich dabei erst auf den zweiten Blick. Bild: Die eingereichten Arbeiten von Dagmar Reiche.
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Donnerstag, 11. Juli 2013
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Fünf Hallen Dornbirner Messe ha Fünf Messehallen sind „in die Jahre“ gekommen - ab dem Jahr 2015 werden sie durch zwei neue ersetzt. Investitionsvolumen: 25 Millionen Euro. In der Generalversammlung wurden Weichen gestellt.
Prüfungen auf Hochtouren Bis Anfang 2014 sind Prüfungen für Entlastungsstraßen beendet Zwei Varianten („Z“ und „CP“) sind nach langen Diskussionen übrig geblieben, welche Variante gebaut wird, fällt frühestens im kommenden Jahr. Für Lustenau, vom Verkehr geplagt, heißt das: Bitte warten! Schon seit Jahrzehnten wird die „Riedstraße“ diskutiert, es gab im Laufe der Jahre viele Ansätze. Und kein Ergebnis! Nach dem Ende des Verkehrsplanungsprozesses werden die übrig gebliebenen Varianten „Z“ und „CP“ geprüft. Die Marktgemeinde Lustenau, die sich für die „Z“ ausgesprochen hat, kann das Verfahren nicht beschleunigen am Wort sind derzeit Juristen und Fachleute (Geologen, Biologen,
INFO
Hydrologen). Gearbeitet wird auf Hochtouren, denn für die Prüfung und Beurteilung der Varianten sind die Untersuchungen enorm wichtig. Die Auswirkungen auf die Natur etwa müssen in allen vier Jahreszeiten durchgeführt werden. Auftraggeber ist EULJHQV GLH $VÀQDJ :LFKWLJH Fragen vor einer allfälligen Entscheidung für eine dieser beiden Varianten sind etwa die Auswirkungen auf die Fauna und Flora, ZHOFKH (LQÁ VVH GHU 6WUD HQEDX auf die Bodenbeschaffenheit hat oder wie sich die Wasserströme im sehr sensiblen Ried entwickeln werden. „Wir sind im Zeitplan und alle für heuer vorgesehenen Arbeiten laufen auf Hochtouren“, sagte
Mag. Karlheinz Rüdisser, der für den Verkehr zuständige Landesrat. „Im Spätherbst 2013 sollte die Prüfung abgeschlossen sein, das Ergebnis geht ans Ministerium“. Erst im Herbst nächsten Jahres wird klar sein, ob eine der beiden Varianten überhaupt eine Chance auf eine Umsetzung hat. Proteste sind weiter zu erwarten, denn die Umweltschützer haben sich klar gegen eine Straße durch das Ried ausgesprochen. Eine grobe Kostenschätzung für die Varianten gibt es längst: 225 bis 440 Millionen Euro. Wobei die teuerste Variante die „Z“ mit einer bergmännischen Untertunnelung ist. Gleich: Die beiden Varianten münden auf die Autobahn A1 bei St. Margarethen. (red)
Die Varianten „Z“ und „CP“ im Vergleich „Z“ „CP“ Länge: 7,5 Kilometer, davon 2,6 Kilometer Tunnel 9,2 Kilometer Startpunkt: Autobahn Dornbirn-Nord Autobahn Dornbirn-Süd Zielpunkt: Autobahn St. Margarethen Autobahn St. Margarethen Kosten: 335 bis 440 Millionen Euro* 225 Millionen Euro Flächenverbrauch: 8,5 Hektar 13,5 Hektar Tangierte Gebiete: Höchst, Fußach, Lustenau-Nord Lustenau-Nord * 330 Millionen Euro Kosten beim Bau einer ofenen Untertunnelung 440 Millionen Euro bei bergmännischer Bauweise der Tunnel
Bei der Generalversammlung ein weiteres Thema: Der Neubau von zwei Hallen, die dann alte Hallen ersetzen. Investitionsvolumen: 25 Millionen Euro. Der %DX LVW DE EHUQlFKVWHP -DKU À[ eingeplant und soll das Messegelände moderner machen. Aktuell liegt der Umsatz bei 5,4 Millionen Euro, das Stefani-Konzept mit der Neupositionierung und neuen Messen kann aber erst dann umgesetzt werden, wenn die Hallen fertig sind. Übrigens: Am Konzept will man festhalten. Das Minus im letzten Jahr wurde zur Kenntnis genommen, auch, weil in eine Neuausrichtung investiert wurde. Neue Köpfe gibt es auch im Aufsichtsrat: Stefanie Kuntschik ist für das Land Vorarlberg neu in diesem Gremium, ebenso NeoBürgermeisterin Kaufmann und
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Lustenau erstickt förmlich im Verkehr, tausende LKW zwängen sich in Richtung Schweiz.
Einige „Baustellen“ hatte die Messegesellschaft in der Generalversammlung zu erledigen - eine ist nach wie vor offen. Die Nachbesetzung des bald scheidenden Geschäftsführers Dietmar Stefani wird bei einem Hearing vor dem Aufsichtsrat Ende Juli erfolgen, die Vorstellung des neuen Mannes an der Spitze der Messe soll dann Anfang August erfolgen.
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n weichen zwei neuen t Weichen gestellt - kosten 25 Millionen Euro
Natürlich gut hören
Stellen Sie sich vor, dass Sie Gesprächen ganz einfach folgen können. Dass Sie instinktiv das hören, was Ihnen wichtig ist.
ihr Vorgänger Wolfgang Rümmele sowie Helmut Khüny. Sie ersetzen Gebhard Sagmeister und Walter Wintersteiger, die freiwillig ausgeschieden sind. (red)
Ausgeschieden: Umsatz 2012:
Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu
Aktiv Leben Hören Sie die Natur?
Otto Mäser. Otto G. Mäser. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Karl Fenkart, Stefanie Kuntschik (alle Land), Andrea Kaufmann, Guntram Mathis, AltBürgermeister Wolfgang Rümmele, Oswin Längle, WK-Präsident Manfred Rein, Dietmar Hefel, Helmut Khüny. Gebhard Sagmeister, Walter Wintersteiger. 5,4 Millionen Euro.
Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten? Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben.
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Aufsichtsratspräsident: Aufsichtsratsvorsitzender: Aufsichtsrat:
Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu
Der scheidende Geschäftsführer Dietmar Stefani hat die Messe neu ausgerichtet, am Konzept wird festgehalten.
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Wir beraten Sie gerne! Inhaber Thomas Riedmann
Eine Hörschwäche entwickelt sich schleichend– so schleichend, dass Sie oftmals gar nicht bemerken, dass Sie einen Hörverlust haben. Bevor Sie die Gewissheit haben, kann es sein, dass Sie schon wichtige Klänge des Lebens verloren haben – so wie die Stimmen Ihrer geliebten Menschen.
Natürlich denken Sie, dass Ihr Hörverlust nicht von so großer Bedeutung ist. Doch so minimal die Hörschwäche auch ist, Sie werden KHUDXVÀQGHQ ZLH VFK|Q GDV /HEHQ doch wieder werden kann, wenn Sie etwas gegen das Problem unternehmen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur kostenlosen Höranalyse! (pr)
INFO Thomas Riedmann Hörwerk Kaspar–Hagen–Straße 2a 6900 Bregenz Hörwerk Bahnhofstraße 15a 6850 Dornbirn
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Buchpräsentation: „Wir schaffen das“ Das Leben aus der Sicht von 157 Vorarlberger Lehrlingen Viel wird von Erwachsenen Ăźber die Lebens- und Arbeitswelt von Jugendlichen geredet. Nur selten lässt man sie selbst berichten. Dieses Manko wird mit dem Buch „Wir schaffen das!“ von Ernst Schmiederer beseitigt. Insgesamt 157 BerufsschĂźler aus Vorarlberg berichten in „Wir schaffen das!“ Ăźber ihre WĂźnsche, ihre Vorstellung von der Zukunft, ihr Selbstbild und ihre Sicht auf die Gesellschaft. Ende Juni wurde das Werk in der Landesberufsschule Lochau im Rahmen einer Lesung vorgestellt. Einen Teil der Lesung – neben einigen Co-Autoren – gestaltete niemand geringerer als der prominente Projekt-Pate und Schauspieler Harald Krassnitzer. Exklusive Einblicke Das Projektteam rund um Schmiederer ging nur mit Schulheften und Stiften bewaffnet in die Berufsschulen Bludenz, Feldkirch sowie Lochau und lieĂ&#x; die Lehrlinge ihre Lebensgeschichte aufschreiben. Nicht wenige zweifelten daran, dass dies funktioniert. Allen Unkenrufen zum Trotz ist ein einzigartiges Werk entstanden, welches
dem Leser gestattet, verschiedene Perspektiven einzunehmen. „Das Buch bietet einen exklusiven Einblick in die Gedankenwelt Jugendlicher, die gerade ihre ersten Schritte im Berufsleben machen. Manches macht betroffen, es gibt aber auch vieles, was anderen Mut machen kann, das Leben in die eigene Hand zu nehmen“, sagt AKPräsident Hämmerle. Mehrsprachigkeit als Kapital Breit gefächert deckt die AutorenVFKDIW GLH EHUXĂ LFKH /DQGVFKDIW Vorarlbergs ab, von der Floristin Ăźber den Koch bis zum Konstrukteur sind verschiedene Sparten mit ihren Herausforderungen und LĂśsungsansätzen vertreten. Beeindruckt von den Texten zeigte sich bei der Buchpräsentation auch Harald Krassnitzer: „Wir haben in nahezu jeder zweiten Geschichte eine Mehrsprachigkeit. Das sind Rohdiamanten, die man gar nicht hoch genug einschätzen NDQQ ,FK Ă€QGH GDVV HV XQVHUHP Land gut anstehen wĂźrde, diese Rohdiamanten zu fĂśrdern, sie zu schleifen und in eine gute Fassung zu bringen, dieses Kapital endlich aufzunehmen.“ (pr)
Auszug aus dem Buch „Wir schaffen das“ Man hat mich immer schon unterdrĂźckt (Anonym, 15) Schon als kleines Kind hat man mir weisgemacht, dass ich kein WunschNLQG ELQ 7URW] DOOHP KDW PDQ PLU EHLJHEUDFKW LPPHU K|Ă LFK ]X VHLQ XQG man hat mich schon immer unterdrĂźckt. Mein Vater war das schwarze Schaf in der Familie. Denn schon als ich zehn Jahre alt war, hat mein Vater mich misshandelt. Als ich dann 14 wurde, habe ich meinen Willen durchgesetzt und ihm gedroht, alles der Polizei zu erzählen, wenn er meine Familie oder mich noch einmal kontaktiert. Mein Vater war auch schon vorbestraft. Schlussendlich habe ich ein ganz neues Leben begonnen und alles hinter mir gelassen. Ich bin derzeit in einem Lehrverhältnis als Kellner. Zur Zeit bin ich zufrieden mit meinem Leben, denn meine Arbeit erfĂźllt mein Leben komplett. Ich habe auch neue Freunde gefunden. Das Beste, was man machen kann, ist, dass man alles hinter sich lässt und die schlechten Sachen vergisst. Egal wie schwer es scheint, es ist machbar. Ich hoffe, dass eines Tages keine Gewalt mehr auf dem Planeten herrscht!
Das Buch „Wir schaffen das“ kĂśnnen Sie kostenlos bei der AK Vorarlberg unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ak-vorarlberg.at anfordern.
Auf dem Foto (hinten, von links): Landesschulinspektor Mag. Franz-Josef Winsauer, Kurt Ă–he, GeschäftsfĂźhrer von „dafĂźr“, Projekt-Pate und Schauspieler Harald Krassnitzer, Autor Ernst Schmiederer und AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorn (v. l.): Direktor-Stellvertreter Wolfram Baldauf sowie Direktorin Andrea McGowan von der Landesberufsschule Lochau und Tobias Hämmerle.
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Hoffen auf Einbeziehung Personenkomitee will sich bei Emsbach-Verbauung weiter einbringen Sie hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben, doch jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer. Es geht um die Mitsprache für die geplante Emsbach-Verbauung, die eine sensible städtebauliche Angelegenheit ist. Seit dem Frühjahr 2012 treffen sich die Mitglieder des Komitees und diskutieren nicht nur die von Bauträger und Stadt vorgelegten Entwürfe, sondern kämpfen um ein Mitspracherecht. Rund 1100 Bürger unterstützten das Komitee in einer Unterschriftenaktion. Die ersten Gespräche mit der Stadt verliefen ganz und gar nicht nach Wunsch des Komitees, laut DI Thomas Kopf sträubten sich die Stadtverantwortlichen gegen eine breite öffentliche Diskussion. „Wir hatten die Hoffnung auf eine Einbindung schon aufgegeben, jetzt scheint die Stadt gesprächsbereit zu sein und hat diesem Dialog zugestimmt“, so Kopf. „Es wurde zu einer Geschichte mit vielen Überraschungen“.
Die EmsbachVerbauung in der Diskussion. Das Personenkomitee will genügend Zeit für Beratungen. Jetzt ist die Dialogbereitschaft in Hohenems vorhanden - und den Weg zu einer akzeptablen Lösung sieht das Personenkomitee in der Diskussion. Allerdings: Es scheint die Zeit knapp bemessen und eine breite Auseinandersetzung angesichts des Tempos, das die Stadt und der Bauträger einschlagen, zu kurz. Den Weg zum Erfolg sieht das Komitee in einem sehr gut vorbereiteten Workshop mit einer Bürgerbeteiligung, Erarbeitung von unterschiedlichen Varianten für das Gelände am Emsbach und einer gemeinsamen Bewertung sowie Begutachtung. In einem nächsten Schritt soll diese Grundlage in einen politischen Prozess führen - das „Finale“ soll dann die
qualitativ hochwertige Lösung in architektonischer Sicht sein. „Es geht dabei darum, dass mit einer voreiligen Festlegung der Höhe der Gebäude Fakten geschaffen werden, die dann nicht mehr umkehrbar sind“, sagt Thomas Kopf für das Personenkomitee. (red)
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Personenkomitee Emsbach Nina Amann, Susanne Wohlgenannt, Thomas Kopf, Hanno Loewy, Joachim Wohlgenannt, Gerd Nachbaur, Heinz Zudrell, Heide Sperger, Wilhelm Otten, Stefanie WaldburgZeil, Clemens Waldburg-Zeil, Jürgen Hefel, Dietmar Kos und Elisabeth Rüdisser sowie Marietta Mathis.
Heute schon die Zukunft sichern Nachwuchsberater in der Dornbirner Sparkasse
Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte zehn Monate und ging bereits zum sechsten Mal erfolgreich über die Bühne. Der Lehrgang bereitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Erwachsene auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Bedürfnissen des Kunden orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt. (pr)
Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
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Wenn es ums Geld geht, zählt gute Beratung. Am vergangenen Freitag feierte die Sparkasse ihren Beratungsnachwuchs mit einem Abendempfang, bei dem vier junge Menschen ihre Diplome strahlend in Empfang nahmen: Felicitas Bilgeri, Johannes Hirschbühl, Marcel Luger und Elena Thomas.
Vorstand Harald Giesinger (rechts hinten im Bild) mit den Absolventinnen und Absolventen von Fit for Sales und ihren Betreuern.
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Nein von Lustenau und Hohenems Korridor-Vignette darf nicht verlängert werden - Bregenz kämpft um FortfĂźhrung telt werden. Die drei betroffenen Gemeinden haben sich bereits vor EinfĂźhrung deutlich gegen diese Vignette ausgesprochen. Alle damaligen BefĂźrchtungen haben sich leider bewahrheitet. Die Vignette lĂśst kein einziges Verkehrsproblem, sondern verlagert diese nur auf Kosten von Diepoldsau, Lustenau und Hohenems“, schreiben die drei Gemeindechefs. (red)
Mit der ErĂśffnung der zweiten Pfänder-TunnelrĂśhre wurde die Korridorvignette vom Markt genommen. Während Bregenz fĂźr eine Fortsetzung kämpft, sind Lustenau, Hohenems und auch Diepoldsau dagegen, dass diese weiter verkauft wird. Gemeinsam haben sie einen offenen Brief verfasst. Kurt Fischer und Richard Amann: Gegen eine Vignettenverlängerung. der Staatsgrenze zu Deutschland und dem Anschluss Hohenems läuft vereinbarungsgemäĂ&#x; am 3. Juli 2013 aus. Es war stets unbestritten, dass diese Regelung nur VR ODQJH $QZHQGXQJ Ă€QGHW ELV die zweite RĂśhre des Pfänders in Betrieb geht. Aus Sicht der Marktgemeinde Lustenau, der Stadt Hohenems und der Gemeinde Diepoldsau, die in den letzten Jahren durch
diese Regelung eine erhebliche zusätzliche Verkehrsbelastung ertragen mussten, ist es unerlässlich, dass allen Ansinnen auf die Fortfßhrung der Korridorvignette eine entschiedene Absage erteilt wird. Der Tag der ErÜffnung der zweiten RÜhre des Pfändertunnels ist der vereinbarte und versprochene Termin (3. Juli) fßr das ersatzlose und dauerhafte Ende der Vignette. Daran darf nicht gerßt-
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Hohenems und Lustenau sind sich einig: Die Korridor-Vignette darf nicht verlängert werden. Die beiden Bßrgermeister, Richard Amann und Dr. Kurt Fischer und mit ihnen auch der Gemeindechef von Diepoldsau, Wälter, haben sich nun in einem offenen Brief an Bundesministerin Bures und an die Klubobmänner Kopf und Cap gegen das Bregenzer Ansinnen, die Vignette zu verlängern, ausgesprochen. „Die im September 2008 eingefßhrte Korridorvignette fßr das Teilstßck der Autobahn zwischen
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Sommer.Lust am Platz. Die Harry Bischofberger Band, eine hÜrenswertes Blues-Rock-Trio, begeistert nicht nur Freunde des straighten und souligen Blues, sondern auch all jene, die sich wieder einmal eine geballte Ladung Rockriffs im Stile diverser Klassiker einsaugen mÜchten. Diese Formation ist ein Garant fßr ehrlichen, unverfälschten, erdigen Blues-Rock vom Feinsten. Die Band tritt am Freitag ab 20 Uhr bei Sommer. Lust am Platz in Lustenau auf. Der Eintritt ist frei!
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Mutter und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat sich schnell in ihre neue Rolle als „Stadtmutter“ eingelebt Sie ist vierfache Mutter - und sie ist seit einigen Wochen die erste Bürgermeisterin in Vorarlbergs größter Stadt: Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann wurde die Politik quasi in die Wiege gelegt, denn ihr Vater war in der Landespolitik ebenso wie im Nationalrat. Auf der Seite „Kopf der Region gibt Andrea Kaufmann tiefere Einblicke in ihr Leben. Von ihren Kindheitsträumen ist nur einer in Erfüllung gegangen: Sie wollte Bäuerin werden und viele Kids haben. Bäuerin ist sie nicht geworden, dafür hat sie zwei Söhne und zwei Töchter.
spontane Aktivitäten oder auch nicht und Zeit für mich und meine Familie! Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Kaufmann: Ganz ehrlich: in Dornbirn. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Kaufmann: Ich bin ein Fan von anderen Kulturen und Ländern – es gibt also noch eine ganze Menge Reiseziele zu entdecken, der asiatische Raum würde mich schon sehr reizen. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Kaufmann: Für Lebensmittel und den täglichen Bedarf einer sechsN|SÀJHQ )DPLOLH
Andrea Kaufmann wurde die Politik quasi schon in die Wiege gelegt. Sie ist mit der Politik aufgewachsen.
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Kaufmann: Eine Familie mit vier gesunden Kindern zu haben, auf die ich wirklich stolz bin. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Kaufmann: Jede Art von Fanatismus, weil dieser unberechenbar ist.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Kaufmann: Da müsste ich wohl die Kinder fragen, denen würde wahrscheinlich spontan sehr viel einfallen . . .
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Kaufmann: Ich glaube, dass ich gut zuhören und auf Menschen eingehen kann, außerdem bin ich ein sehr humorvoller Mensch ;-)
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Kaufmann: Die Geburten der Kinder waren die wohl vier herausragendsten Ereignisse.
Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Kaufmann: Intoleranz, fehlende Wertschätzung, Unehrlichkeit Anzeiger: Ihr größter Luxus? Kaufmann: Zeit zu haben für die Menschen, die mir wirklich wichtig sind. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Kaufmann: Mit meinem Mann – unsere Abende sind momentan eher rar! Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Kaufmann: Bäuerin werden und auch viele Kinder haben – zumindest einer meiner Kindheitsträume ist in Erfüllung gegangen.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Kaufmann: Möglichst viele Sprachen dieser Welt verstehen und auch sprechen zu können – wo die Menschen miteinander kommunizieren, lösen sich viele Probleme von selbst.
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise:
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Kaufmann: Manchmal etwas mehr Gelassenheit könnte nicht schaden . . . Anzeiger: Das größte Unglück? Kaufmann: Einen Menschen, den ich sehr liebe, zu verlieren. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Kaufmann: Gegenseitiges Vertrauen und dass sie ehrlich zu mir sind – und das auch in kritischen Situationen. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Kaufmann: Ausschlafen, Frühstück mit der Familie, Sonnenschein, gute Laune, viel Lachen,
Andrea Kaufmann 19. März 1969 verheiratet mit Wolfgang 4 (Julia, Alexander, Sonja und Matthias) Volkswirtin Bürgermeisterin regelmäßiger Sport, Freizeitaktivitäten mit meiner Familie „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry Thai-Curry, Riebel mit Apfelmus
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Kaufmann: Gib jedem Tag die Chance der Schönste des Lebens zu sein. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Kaufmann: Fahrrad fahren, wenn möglich; konsequente Mülltrennung, meine Kinder zu umweltbewussten Menschen zu erziehen. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Kaufmann: Bei Spaziergängen im Ried und Gesprächen mit den Kindern über die Dinge, die sie bewegen. Anzeiger: Stichwort Politik . . .: Kaufmann: Politik muss man gerne und auch mit Leidenschaft machen, man muss die Menschen mögen und auf sie zu- und eingehen können. Es gibt Situationen und Bereiche, die schwieriger sind und es gibt sehr viele Erlebnisse, die einen stärken. Solange das Positive überwiegt und auch der Humor nicht verloren geht, kann man als Politiker viel bewirken, im anderen Fall wird’s schwierig. Anzeiger: Dornbirn ist . . .: Kaufmann: Dornbirn ist eine wunderschöne Stadt, in der ich sehr gerne lebe. Mein Ziel ist es, diese Stadt gemeinsam mit allen, die das wollen, positiv weiter zu entwickeln. Die Menschen sollen auch in Zukunft gerne hier leben und sich wohl fühlen. Das ist mein großes Ziel.
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Ein buntes Ferienprogramm Dornbirn bietet den Kids in den Ferien ein umfangreiches Freizeitangebot
Auch heuer wird ein buntes Programm die Sommerferien kurzweilig und sehr anregend gestalten. Koordiniert werden die Angebote diverser Vereine und Dornbirner Initiativen von der Abteilung Familien/Kinder im Rathaus. Der Startschuss erfolgte beim „Sommerfest fĂźr Familien“ im Eltern-Kind-Zentrum in der HĂśchsterstraĂ&#x;e. Spielebus Der Spielebus ist auch heuer wieder unterwegs. Bewährt hat sich GLH Ă€[H 6WDWLRQLHUXQJ YRQ 'LHQVtag bis Freitag und wird deshalb auch beibehalten. DarĂźber hinaus stehen den Kindern, wie in den letzten Jahren, verschiedene Spiel-
materialien und Fahrzeuge zur Verfßgung. Indoorspielplatz Der Indoorspielplatz hat sich in den letzten fßnf Jahren bewährt und war eine tolle Ergänzung des Spielangebots bei Schlechtwetter. Der Indoorspielplatz ist in der Volksschule Mittelfeld. Der Platz ist bei schlechtem Wetter und an jedem Montag geÜffnet. Neu ist, dass der Indoorspielplatz bei Regen auch am Samstag und Sonntag geÜffnet ist. Der Familienkalender wurde mit den SommerÜffnungszeiten verschiedener Einrichtungen, die fßr Kinder und Familien interessant sind, ergänzt und in den Volksschulen und Kindergärten verteilt. Zudem ist die Broschßre im Rathaus, bei den Raiffeisenbanken und im Treffpunkt an der Ach erhältlich. Markanter Schlusspunkt der Initiative wird - wie im vergangenen Jahr - das Spielefest im Stadtgarten der inatura sein, das am 14. September ßber die Bßhne gehen wird. (red)
Art Bodensee. Klingende Namen, vielversprechende Newcomer und eine spannende Sonderschau: Vom 12. bis 14. Juli (Halle 13 und 14) kommen Sammler und Kunstliebhaber auf der Art Bodensee in Dornbirn voll auf ihre Kosten. Seit 2001 hat sich die Sommer-Kunstmesse als ein Highlight in der Kulturlandschaft in der Bodenseeregion etabliert. Sie setzt sich dabei alljährlich mit zeitgenÜssischen Kßnstlern und ihren Werken auseinander. „2013 erwartet die Besucher wieder eine interessante Mischung aus unterschiedlichsten kßnstlerischen Positionen und ein breites Angebot fßr anspruchsvolle Sammler�, verspricht Projektleiterin Isabella Marte. Rund 50 Galerien aus ganz Europa präsentieren Arbeiten renommierter Kßnstler sowie Newcomer und Geheimtipps der nationalen und internationalen Szene. „Artist Talks�, ein vielfältiges Rahmenprogramm, kostenlose Fßhrungen und spezielle Angebote fßr Kinder bieten direkten und unkomplizierten Zugang in die Welt der Kunst. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 13 bis 20 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr. (red)
Die Abteilung Familie/Kinder hat auch fßr diesen Sommer eine Broschßre mit allen Aktivitäten in den Ferienmonaten aufgelegt.
Marillenzeit Direkt vom Baum – reif geerntet Was macht gutes Obst wirklich aus? Reif, sĂźĂ&#x;, saftig, voller Geschmack und Vitaminen – so wollen wir unser Sommerobst. Nur wirklich reif geSÀßcktes Obst ist reich an $roma und macht /ust auf mehr. )amilie 'omig hat sich deshalb auf ausschlieĂ&#x;lich vollreifes Sommerobst spezialisiert. Gerade hat die Marillenzeit begonnen. Ă„%ei uns dĂźrfen die )rĂźchte noch wirklich am Baum ausreifen, deshalb sind sie so aromatisch. Normalerweise werden im Handel die )rĂźchte viel frĂźher abgenommen, um eine lange Haltbarkeit im Geschäft zu garantieren. Nicht so bei unsÂł, erklärt )rau 8lrike 'omig. Ă„Wir pÀßcken nur die )rĂźchte, die reif sind. 'as erfordert zwar einen beträchtlichen Mehraufwand, den nehmen wir aber gerne in Kauf. 'afĂźr dĂźrfen wir uns Ăźber wirklich reife )rĂźchte freuen.Âł $uf den 3artner-3lantagen von )amilie 'omig werden unter Vorarlberger )Ăźhrung täglich nur die wirklich reifen Marillen und 3Âżrsichen gepÀßckt und diese sind e[klusiv nur bei )amilie 'omig erhältlich. =ur =eit gibt es an den Obstständen der )amilie 'omig auch noch täglich frische Bodensee-(rdbeeren und knackige Kirschen. =u Medem (inkauf gibt es immer auch verschiedene Rezeptideen. Greifen sie also zu 'omig Obst – =wischen Bodensee und Montafon – am Obststand in Ihrer Nähe. )am. 'omig, 7el. oder
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Die Stadt Dornbirn bietet mit dem „Familiensommer“ nun schon zum achten Mal eine Ăœbersicht der Freizeitangebote fĂźr Kinder und Familien in den Sommerferien an. Ăœber 3000 Kinder und deren Eltern haben im letzten Jahr die zahlreichen Angebote genutzt.
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Vorarbeiten zu „Rhesi“ Probebohrungen an den Rheindämmen liefern wichtige Erkenntnisse für das Projekt Seit Februar werden beim Projekt „Rhesi“ neben weiteren Begleitplanungen der Zustand der Dämme vertieft untersucht. Die Erkundungsbohrungen und die Prüfungen liefern Ergebnisse über Untergrund und Dammaufbau bringen. Das letzte Starkregenereignis Anfang Juni führte im Kanton St. Gallen wie auch in Vorarlberg zu zahlreichen Muren-Abgängen XQG NOHLQUlXPLJHQ hEHUÁXWXQgen. Am Alpenrhein kam es glücklicherweise zu keiner Bedrohung. Zurückzuführen war dies einerseits auf die kühle Witterung mit einer niederen Schneefallgrenze von rund 1 500 m, große Regenmengen blieben so als Schnee in den Bergen liegen. Zusätzlich hat sich das nordzentrierte Niederschlagszentrum entgegen den ursprünglichen Prognosen nach Osten verlagert. So brachten die JUR HQ =XÁ VVH DXV GHP 6 GHQ (Vorder- und Hinterrhein) nur geringe Wassermengen. Durch
Bohrungen in den Dämmen und im Rheinvorland liefern sehr wichtige Ergebnisse für die Planung des Projekts Rheinsicherheit. die geringe Bedrohung am Alpenrhein konnten die beiden Rheinbauleiter Daniel Dietsche (Schweiz) und Martin Weiß (Österreich) Hochwasserschutz-Einsatzmaterial der Rheinregulierung (IRR) an Gemeinden und Feuerwehren zum Schutz vor umliegenden Gewässern ausgeben. Zu beiden Seiten des Rheins wurden jeweils rund 15.000 Sandsäcke be-
füllt und von den Feuerwehren abgeholt. In der Schweiz kamen zusätzlich rund 1100 Meter Sandschläuche zum Einsatz. Wie stark sind die Dämme? Am Alpenrhein werden von Seiten der IRR laufend Maßnahmen gesetzt, um den bestmöglichen Schutz für die Rheintaler Bevölkerung zu ermöglichen. Dabei
legen die beiden Rheinbauleiter besonderes Augenmerk auf die Standsicherheit der Dämme. Die teilweise ungünstigen Bodenverhältnisse erfordern eine andauernde Kontrolle, die auch durch Schwebstoffräumungen und GeK|O]SÁHJH XQWHUVW W]W ZLUG 'LH heutigen Dämme wurden großteils vor etwa hundert Jahren geschüttet, von 1995 bis 2009 wurden sie auf ein Schutzziel von 3 100 m3/s verstärkt. Jetzt werden im Zusammenhang mit der Planung des Projekts Rhesi von der Illmündung bis zum Bodensee weitere vertiefte Prüfungen und Bodenerkundungen an den Rheindämmen durchgeführt. Diese Ergebnisse sind Grundlage für die weiteren Planungen im Projekt. Sollte sich in einzelnen Abschnitten dringender Handlungsbedarf ergeben, werden die empfohlenen Maßnahmen vor dem Beginn des Ausbauprojekts umgehend ausgeführt. Die Rheinsicherheit wird rund 20 Jahre Bauzeit erforderlich machen. (red)
Verkehrsbehinderungen in Wolfurt Totalsperre der L3 im Bereich Vereinshaus Wolfurt vom 15. Juli bis 11. August In der Markgemeinde Wolfurt beginnen am Montag, 15. Juli, die Bauarbeiten zum Ippachbach-Hochwasserschutz. Die Arbeiten betreffen die Straßenquerung des Ippachbaches unter der L3 auf Höhe des Vereinshauses. Die L3 muss deshalb im Bereich des Vereinshauses für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Sperre dauert voraussichtlich bis Sonntag, 11. August. Im Zuge der Hochwassersicherungsmaßnahmen kommt es zur Verlegung des Ippachbaches unter die Wälderstraße. Beim Vereinshaus quert der Ippachbach die Landesstraße L3. Die Baumaßnahmen machen deshalb eine Totalsperre in diesem Bereich nötig. Die Wälderstraße selbst bleibt befahrbar. Über sie sowie die Lauteracherstraße bzw. Kirchstraße und großräumig über
Lauterach möglich.
sind
Umfahrungen
Von der Straßensperre sind auch Buslinien betroffen, die entsprechend umgeleitet werden. Die Linie 21 wird über die Schmerzenbildstraße und Wälderstraße geführt. Die Linien 18 und 24 werden bei Bedienung aller Haltestellen über die Kirchstraße umgeleitet. Die Linien 13, 20 und 35 werden über die Lauteracherstraße, Schmerzenbildstraße und Wälderstraße geführt. Nicht bedient wird die Haltestelle Dorfzentrum, für sie gilt die Ersatzhaltestelle Unterfeldstraße. Die Haltestelle Rathaus-Cubus wird nur in Richtung Bregenz angefahren. Richtung Dornbirn gibt es die Ersatzhaltestelle Cubus. Die Marktgemeinde Wolfurt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für diese Maßnahmen. (hapf)
Wegen Bauarbeiten wird ein Teilstück der L3 im Bereich des Vereinshauses Wolfurt vom 15. Juli bis zum 11. August für den gesamten Fahrzeugverkehr Foto: hapf gesperrt.
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl
Snowden, Wien und die Schockstarre Nach der Aufregung um die gestrandete Maschine des bolivianischen Präsidenten Morales in Wien und dem GerĂźcht, der nun meistgesuchte US-Amerikaner Edward Snowden sei an Bord, ist ein Gedankenspiel reizvoll. Was wäre gewesen, wenn Snowden, jener Mann, der die AbhĂśrpraktiken der USA ans Licht gebracht hat, lässig aus der Maschine in Schwechat gestiegen wäre? Mal davon abgesehen, dass es unsere gesamte Bundesregierung in eine Schockstarre versetzt hätte. Snowden hätte sich, rein hypothetisch, drei Monate lang legal in Ă–sterreich aufhalten dĂźrfen. Er hätte auch bei seiner Einreise in Schwechat oder später in Traiskirchen (NĂ–) oder Thalham (OĂ–) Asyl beantragen kĂśnnen. An die USA liefert Ă–sterreich Ăźbrigens nur dann aus, wenn dort keine Todesstrafe zu erwarten ist. (LQ SRWHQ]LHOOHU $UEHLWJHEHU ² GHU mal locker um die 2.000 Euro brutto Ăźbrig hat, hätte Snowden sogar Ăźber die Rot-WeiĂ&#x;-Rot-Karte anstellen kĂśnnen. Aber nein. Snowden war nicht in der bolivianischen Maschine und die Ăśsterreichische Bundesregierung ist ihm dafĂźr auch dankbar, unendlich dankbar.
AUF ... Da die Koalition das Amtsgeheimnis doch nicht abgeschafft hat, kämpft Josef Barth nun mit der Initiative transparenzgesetz.at weiter.
Fotos: privat, Woche
AB ... Die Staatsanwaltschaft hat gegen Ex-Ă–VP-Europaabgeordnete Hella Ranner Anklage wegen schweren Betrugs und Untreue erhoben.
Ministerin Johanna Mikl-Leitner und Gemeindebundchef Helmut MĂśdlhammer: BĂźrger mehr beteiligen.
Polizei und Gemeinden bauen Sicherheit aus Mit Gemeindepolizisten sollen sich die BĂźrger sicherer fĂźhlen, so die Ministerin. von Karin Strobl
Sind unsere Gemeinden so unsicher, dass es jetzt den Schwerpunkt „Sicherheit in unseren Gemeinden“ braucht? MIKL-LEITNER: „Unsere Gemeinden waren auch vorher sicher. Es hat aber Priorität, das subjekWLYH 6LFKHUKHLWVHPSĂ€QGHQ GHU Menschen zu steigern. Wir haben dazu mit den Gemeindepolizisten im Burgenland ein Pilotprojekt gestartet. Lag das SicherheitsempĂ€QGHQ GRUW ]XYRU EHL ² QDFK 6FKXOQRWHQ ² OLHJHQ ZLU MHW]W bei 1,4. Diese Erfolgsgeschichte werden wir in ganz Ă–sterreich ausrollen.“ Herr Präsident, wenn Sie sich bei Ihren Amtskollegen, den BĂźrgermeistern, so umhĂśren, bedarf es einer Steigerung des SicherheitsgefĂźhls? MĂ–DLHAMMER: „Das SicherheitsgefĂźhl ist ein hohes. Wir wollen dennoch erfahren, wo es Probleme gibt. Daher laden die
BĂźrgermeister zu regelmäĂ&#x;igen Stammtischen ein, an denen Polizei und Menschen des gesellschaftlichen Lebens teilnehmen.“ War es ein Fehler, Posten aufzulassen? MIKL-LEITNER: „Diese Reform liegt Jahre zurĂźck. Es ist uns aber nun mit der grĂśĂ&#x;ten Reform der 2. Republik gelungen, aus 31 BehĂśrden neun Landespolizeidirektionen zu schaffen. Jetzt sind wir in der FĂźhrungsebene schlanker und haben mehr Potenzial.“ Was soll ein Dorfpolizist anders machen als sonst? MIKL-LEITNER: „Der Gemeindepolizist ist das Gesicht der Exekutive. Es geht ja nicht nur um polizeiliche MaĂ&#x;nahmen, sondern auch um gesellschaftliche. Es geht darum, hinzuhĂśren, wo es Sorgen oder Ă„ngste gibt, so kann ein P|JOLFKHV .RQĂ LNWSRWHQ]LDO JDU nicht erst entstehen.“ In Salzburg gibt es dieses Konzept schon. Wie funktioniert diese Allianz dort? MĂ–DLHAMMER: „Neu ist, dass der Dorfpolizist als Mediator auftritt. Denn wir haben groĂ&#x;e Probleme mit Nachbarschaftsstreitigkeiten oder mit Anzeigen,
die die Polizei an Verwaltungsaufgaben bindet. Alles, was man im Vorfeld lĂśsen kann, ist daher ein Gewinn fĂźr die Sicherheit. Die Leute ersparen sich Zeit und Kosten. Es geht auch darum, die BĂźrger einzubinden.“ Wie soll dieser Austausch zwischen Polizei und Gemeinde funktionieren? MIKL-LEITNER: „In jeder Gemeinde werden Sicherheitsstammtische veranstaltet, zu denen die BĂźrgermeisterin, der BĂźrgermeister, einlädt. Dort kann die Polizei die tatsächliche Sicherheitslage präsentieren und auch Präventionshilfe leisten. BĂźrgerinnnen und BĂźrger kĂśnnen ihrerseits Anliegen einbringen. Dazu gibt es parallel Netzwerktreffen, bei denen alle wichtigen Entscheider aus der Region zusammenkommen, um gemeinsam ein Lagebild zur Sicherheitssituation zu erstellen.“ MĂ–DLHAMMER: „Sicherheit ist kein statisches Problem, sondern die Situation in den Gemeinden kann sich ja jederzeit ändern. Daher ist es wichtig, dass es regelmäĂ&#x;ig zum Austausch kommt.“
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Auch heuer: Sommerlesen für Kinder/Jugendliche
Die Kinder der 1c VS Rotkreuz haben sich ihre Lesepässe schon abgeholt
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Der Bibliotheksverband veranstaltet, so wie in den vergangenen Jahren, eine Sommerleseaktion. In den Vorarlberger Bibliotheken liegen die Sammelpässe auf, in die man sich pro gelesenes Buch den Stempel geben lässt. Mindestens sechs
Bücher müssen im Sommer gelesen werden, damit man an zwei Verlosungen teilnehmen kann. Die vollständig ausgefüllten Lesepässe sind bis 10. September abzugeben. Schon am nächsten Tag werden in Lustenau jeweils drei Preise für Kids/Jugendliche sowie Erwachsene ausgelost. Am 15. September ÀQGHW GLH ODQGHVZHLWH 9HUORVXQJ statt, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine zweite Gewinnchance haben. (red)
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Auch heuer findet die Aktion „Sommerlesen“ in den Vorarlberger Bibliotheken statt. Die Bibliothek Lustenau ist auch dabei. Also: Sammelpass holen und loslesen!
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HĂśrt‌ HĂśrt‌ Das neue Lokal „Schmugglar“ im Reichshofsaal hat dieser Tage die Feuerprobe bestens bestanden: Zur ErĂśffnung waren zahlreiche Gäste und Freunde des Pächters Marcel Lerch gekommen, um mit ihm das neue Lokal zu feiern. Mit Marcel Lerch hat ein schon eingesessener Lustenauer Gastronom das ehemalige „Restaurant Rathaus“ im Reichshofsaal Ăźbernommen. Seit 2007 verleiht er mit der Pizzeria „Piazza Azzurra“ dem Zentrum Italo-Flair. Mit dem neuen Lokal will er seinen Gästen zusätzlich„ein klein wenig mehr Lustenau“ mitten im Ort bieten. Die Ausstattung im rustikalen Landhaus-Stil hat wie schon beim „Azzurra“ die Gastro-ID-Werkstatt mit Hannes Tretter und Alex Behawy Ăźbernommen. Der jetzt offene Durchgang zum Foyer des Reichshofsaals bietet Gästen bei Saal-Veranstaltungen einen RĂźckzugsort mit RauchmĂśglichkeit. Mit vielen gutbĂźrgerlichen Gerichten und Ăśsterreichischen Speisen wie „Backhendl“ oder
Lustenau: „A jeda will a Schmugglar sin . . .“
Das neue Lokal war bei der ErĂśffnung brechend voll.
Ă…6FKPXJJODU 7|SĂ L´ ZLUG PDQ im „Schmugglar“ seine Freude haben, verspricht die tolle Speisekarte, bei der Gemeindearchivar Dr. Wolfgang Scheffknecht eine Schmuggler-Geschichte beigesteuert hat. Bei der ErĂśffnungsparty spielten namensgerecht Wolfgang Verocai und Frank BĂśsch als „SchmugglarDuo“, delikate Häppchen, kĂźhle Getränke und eine tolle Stimmung machten den Abend zu einem perfekten Auftakt fĂźr die neue Gastronomie mitten in Lustenau. Bei den Saalveranstaltungen arbeitet Marcel Lerch kĂźnftig mit dem Caterer Mike Häfele zusammen. Ăœber den Sommer wird dafĂźr im oberen Stock des Saales die KĂźche eingebaut. Unter den Gästen zu sehen unter anderem BĂźrgermeister-Gattin Beate Fischer, Alt-BĂźrgermeister Hans-Dieter Grabher mit Gattin, die Gastro-Kollegen Piringer vom Cafe KĂśnig, einige Gemeindevertreter und natĂźrlich viele Freunde des neuen Pächters. (red)
Die Baum Die Bundeshandelsakad In der HAK Lustenau beginnt in diesen Tagen die Sanierung samt Zubauten. In einem Jahr soll die Bundeshandelsakademie Ăźber 800 Quadratmeter mehr an Platz verfĂźgen. Die Schule in Lustenau ist nicht nur „in die Jahre gekommen“ - sie platzt auch aus allen Nähten. Die Bundesimmobiliengesellschaft, kurz BIG, die fĂźr alle Objekte des Bundes zuständig ist, investiert in Lustenau 9,5 Millionen Euro. Und das ist geplant: Der zweigeschossige SĂźdtrakt wird um ein weiteres GeschoĂ&#x; erweitert - in dem Trakt entstehen 630 QuadratPHWHU 1XW]Ă lFKH XQWHUJHEUDFKW werden dort sechs Klassen, womit sich die Anzahl der Schulklassen auf 21 erhĂśhen wird. Und an den Mitteltrakt wird ein Zubau mit 800 Quadratmeter gebaut, der im EG Platz fĂźr einen Medienraum und eine EDV-Klasse bietet. In den beiden Obergeschossen werden ein betriebswirtschaftliches Zentrum und weiter Klassen (jeweils mit Lerninseln) untergebracht. Im Bestandsgebäude selbst werden
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Theorie & Praxis. „Studieren mit direktem Praxisbezug“ – diese
Maxime der FHV setzen die Studierenden des vierten Semesters Internationale Betriebswirtschaft im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Praxisprojekte um. Drei Monate arbeiteten sie an realen Problemstellungen regionaler Unternehmen und Institutionen. Die Lösungen und Konzepte die dabei entstanden sind, wurden dieser Tage präsentiert. Eines dieser Praxisprojekte wurde mit High Q Laser GmbH umgesetzt. Die Aufgabe bestand in der Optimierung des C-Teile-Managements. Im Rahmen einer Führung durch das Unternehmen konnten sie sich ein Bild über die Ausgangslage und Problemstellung verschaffen. Darauf aufbauend beschäftigten sie sich intensiv mit den internen Prozessen, die mit den C-Teilen in Verbindung standen, um die Problemstellen identifizieren zu können. In weiterer Folge konnten so mehrere Lösungsstrategien erarbeitet und die optimalste im Unternehmen implementiert werden. Die Studenten mussten sich selbst organisieren und die verschiedenen Aufgaben innerhalb der Gruppe verteilen. Andere Projekte wurden unter anderem bei Rauch Fruchtsäfte, Dorner Electronic, Hirschmann, Blum Beschläge, Ölz Meisterbäcker, VAT oder Elb-Form durchgeführt.
aschinen fahren auf emie Lustenau wird saniert und auch erweitert
die Aufenthaltsbereiche und auch die Besprechungszimmer größer, saniert werden die Turnhalle und die Nebenräume und ein neuer Eingangsbereich entsteht. Investiert wird aber auch in die
thermische Sanierung der Schule das Dach und die Fenster werden ausgetauscht und der Turnsaal erhält noch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für eine bessere Luftqualität. (red)
INFO
Der zweigeschossige Südtrakt erhält ein weiteres Obergeschoss mit sechs Klassen. Der Zubau wird an den Mitteltrakt angebunden und wird um 800 Quadratmeter erweitert. Sanierungsarbeiten: Turnhalle und Nebenräume, Lüftungsanlage (wird durch eine Anlage mit Wärmerückgewinnung ersetzt), neuer Lift, neuer Eingangsbereich sowie thermische Sanierung (Dämmung, neue Fenster) Kosten: ca. 9,5 Millionen Euro
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Erweiterung:
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Do
11. Juli
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 16.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer LesepatInnen, Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Martina Breznik und Armin Bonner, Restaurant Moritz, Schulgasse 1, Hohenems. 18.00 - 2.00 Uhr 14. Steirisches Weinfest 18 Uhr Festbeginn, 20 Uhr Feierliche Eröffnung und Begrüßung, Vor dem Salomon-Sulzersaal, Schweizer Straße 21, Hohenems. 20.30 Uhr Sommerfrische Festival Literatur: C.W. Bauer & Josef Brainin, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Origano-Festival Marktplatz, Dornbirn.
Fr
12. Juli
10.00 - 11.30 Uhr Fußballcamp U7 FC Lustenau1907 FC Platz, Holzstraße, Lustenau. 13.00 - 19.00 Uhr 13. Kunstmesse „Art Bodensee“ Messe Dornbirn. 14.00 - 2.00 Uhr 14. Steirisches Weinfest Vor dem Salomon-Sulzersaal, Schweizer Straße 21, Hohenems. 20.00 Uhr Harry Bischofberger Band erdiger Blues-Rock vom Feinsten, Kirchplatz, Lustenau. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Amaryllis Quartett, Markus Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Origano-Festival Marktplatz, Dornbirn. 21.00 Uhr Der Böse Onkel Film, Kino Lustenau. 22.00 Uhr Sommerfrische Festival Film: Moonrise Kingdom, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Moonbootica Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa
13. Juli
13.00 - 19.00 Uhr 13. Kunstmesse „Art Bodensee“ Messe Dornbirn. 14.00 - 2.00 Uhr 14. Steirisches Weinfest Vor dem Salomon-Sulzersaal, Schweizer Straße 21, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Quatuor Voce, Markus Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Cavaleri Quartett, Markus Sittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Der Böse Onkel Film, Kino Lustenau. 21.00 Uhr Origano-Festival Marktplatz, Dornbirn.
Termine Veranstaltungskalender 11.7. bis 17.7.2013
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
So
14. Juli
11.00 Uhr Schubertiade 2013 Kammerkonzert mit dem Schumann Quartett, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 11.00 - 18.00 Uhr 13. Kunstmesse „Art Bodensee“ Messe Dornbirn. 21.00 Uhr Der Böse Onkel Film, Kino Lustenau.
Mo
15. Juli
16.30 - 21.00 Uhr Blutspendeaktion Pfarrsaal St. Konrad, Hohenems. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems.
15. - 19. Juli
Sportwoche Ferienprogramm für 6-12jährige Schule Schwarzach Anmeldung unter www.kidsinmotion.at
Di
16. Juli
14.00 Uhr Kunst Café Kunstraum Dornbirn.
Mi
17. Juli
14.00 + 15.30 + 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn. 20.00 Uhr Sommer.Lust am Platz Chickendales, Kirchplatz, Lustenau. 21.30 Uhr Winterdieb FKC Dornbirn, Cinema 2000, Dornbirn.
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an dornbirner-anzeiger@rzg.at
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usstellungen g
Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vorarlberg. Ansichten XV - Artgerecht bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Walter Salzmann bis 20. Juli 2013, Lebensdaten 1930 - 2008 „Ein österreichischer Bildhauer“, Galerie Art House, Dornbirn. Jonathan Monk bis 18. August 2013, „Less is more then one hundred indian bicycles“, Kunstraum Dornbirn. Reinhard Hackebeil bis 31. August 2013, Le Passpartout Lustenau. Maria Ölz und Melitta Hofer bis 1. September 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Gerda Haas bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Franz Schubert-Museum 13. Juli 10.30-12 Uhr, 14-19.30 Uhr, 14. Juli 10.30-12 Uhr, 14-17 Uhr, 17. Juli bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Marktstraße 1, Hohenems. Musik- und SchallplattenMuseum Walter Legge 13. Juli 10.30-12 Uhr, 14-19.30 Uhr, 17. Juli bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Marktstraße 5, Hohenems. Elisabeth-Schwarzkopf-Museum 13. Juli 10.30-12 Uhr, 14-19.30 Uhr, 14. Juli 10.30-12 Uhr, 14-17 Uhr, 17. Juli bis 18. Aug. Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Schweizer-Straße 1, Hohenems. Hohenems- und NibelungenliedMuseum 13. Juli 10.30-12 Uhr, 14. Juli 10.30-12 Uhr, 17. Juli bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Graf-MaximilianStraße 3, Hohenems. Dreimäderlhaus-Museum 13. Juli 10.30-12 Uhr, 14-19.30 Uhr, 17. Juli bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr Marktstraße 6, Hohenems.
Sonntage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 09 Uhr hl. Messe 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle; in den Ferien (07. Juli bis einschl. 8. September) keine Messe um 10.30 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, in den Sommerferien (07. Juli - 8. September) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 28. Juli 2013 um 14.30 Uhr 18. August 2013 um 14.30 Uhr 8. September 2013 um 14.30 Uhr 29. September 2013 um 14.30 Uhr jeweils am Dienstag in der Vorwoche Taufgespräch um 18.30 Uhr im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Fr 12.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Alexander Jäger, Stefan Kos, Franz Rangger, Marcus Brunold, Ludwina Biber, Agatha Ritter, Robert Förg, Michael Dreher, Roswitha Froner,
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Reinhard Klocker und für alle im Monat Juli vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 13.7. 18.30 Uhr Gottesdienst musikalisch gestaltet von einer Bläsergruppe aus Horn So 14.7. 9 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Sr. Alberta Schaffgotsch und Br. Hubert Stuhlpfarrer, aus der Kleingemeinschaft der Steyler Missionare
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 12.7. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 13.7. 8 Uhr Morgenlob So 14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Pfarrhock 1. Les: Dtn 30,10-14 2. Les: Kol 1, 15-20 Ev: Lk 10,25-37
Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher
Gottesdienstordnung: Täglich ist um 20.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für den Hl. Vater Papst Franziskus und unseren Bischof Benno. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 06 175) jederzeit zur Verfügung. Do 11.7. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 12.7. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 13.7. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 14.7., 15. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst, 15 Uhr Tauffeier für Luana Felicia Schwab Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Di 16.7. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 17.7. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr hl. Messe mit Katechese
Franziskanerkloster Dornbirn
05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Gottesdienstordnung Juli/ August 2013 Pfarre Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden Samstag, Vorabendmesse 18.30 Uhr Sonntag, 8 Uhr Messfeier Montag, 9 Uhr Messfeier Bachgasse 2 Mittwoch, 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19 Uhr Messfeier Täglich Rosenkranz 18.30 Uhr Pfarre St. Maria Magdalena, Dornbirn-Ebnit Sonntag, 10 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 11.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Juli 2010 Sinn Viktor, Brahmsgasse 5 Sonderegger Erwin, Kaufmännen 16a/38 Wilhelm Paul, Am Anger 11 Reitbrugger Ewald, Schoren 4 Witzemann Franz, Heimgarten 8 Juli 2011 Sinz Melanie, Höchsterstraße 55 Juli 2012 Blank Bernhard, Unter der Bahn 16 Schwendinger Bruno, Fasanenweg 14 Schwendinger Andrea, Wiesenrain 21 Fr 12.7. 9 Uhr Messfeier Sa 13.7. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 15.7. 9 Uhr Morgenlob Di 16.7. 9 Uhr Messfeier Mi 17.7. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 11.7. Hl. Benedikt von Nursia 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 12.7. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Dtn 30,10-14 2. Kol 1,15-20 Evangelium: Lk 10,25-37 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 15.7. Hl. Bonaventura 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.7. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.7. keine Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 11.7. Hl. Benedikt von Nursia; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 12.7. 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, Marien-Samstag; 11 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 17.7. 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 18.7. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
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Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 14.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 17.7. in Dornbirn um 20 Uhr Übertragungsgottesdienst anl. Trauerfeier Stammapostel i.R. Richard Fehr
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 11.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 12.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 13.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 14.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 15.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 16.7. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 17.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.7., So 14.7. und Mi 17.7. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
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Neuapostolische Kirchen
Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.7. und So 14.7. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION
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Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.7. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 14.7. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.7. und So 14.7. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.7. und So 14.7. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.7. und So 14.7. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 13.7. und So 14.7. 17-19 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel. 05577/87415
Benefiz-Jazzkonzert. Der von Wolfgang Gruber und Rechtsan-
walt Fritz Miller initiierte Verein „Mein Vitales Leben“ veranstaltet unter seinem Obmann, dem langjährigen Vorarlberger Ärztekammerpräsident Peter Wöß, ein Benefizkonzert für das Projekt der ersten länderübergreifenden deutschsprachigen Online-Seniorenbörse. Das Jazzkonzert findet diesen Sonntag, den 14. Juli, um 19 Uhr im Pförtnerhaus in Feldkirch statt. Den Ehrenschutz hat Bürgermeister Wilfried Berchtold übernommen. Kartenreservierungen unter Feldkirch Tourismus, Tel. 05522/73467 oder unter karten@feldkirch.at sowie allen Vorverkaufsstellen von V-Ticket. Die Künstler, das „Harp & Sticks“ Trio aus Wien mit Künstlern von den Wiener Symphonikern und die „Jazzrats“ aus Vorarlberg spielen für das Projekt ohne Honorar. Zu hören gibt es unter anderem Ohrwürmer von Duke Ellington bis David Friedmann. Gastauftritt: Angelika Schiman an der Harfe. Die Freischaltung der Seniorenbörse erfolgt im Laufe des Herbstes. Interessenten an den Leistungen bzw. als Anbieter oder förderndes Mitglied können sich unverbindlich und kostenlos ab dem 14. Juli unter www.seniorenboerse. com eintragen. (ver)
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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm fĂźr die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen KĂźnstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg fĂźr die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde kĂśnnen sich auf einen Abonnementzyklus mit fĂźnf Konzerten inklusive einer UrauffĂźhrung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die UrauffĂźhrung der „SĂźsskind-Szenen“ von Richard DĂźnser gehĂśrt zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jĂźdischen Minnesängers SĂźsskind von Trimberg fĂźr Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael LĂśbl, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darĂźber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober kĂśnnen sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent GĂŠrard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von SchĂśnberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei
Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent GĂŠrard Korsten. Der gebĂźrtige SĂźdafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist groĂ&#x;artig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische /HLWXQJ ZLUG $OH[DQGHU 'UÄ€DU Ăźbernehmen. „Wir sind Ăźberzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknĂźpfen kĂśnnen“, sagt LĂśbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 AuffĂźhrungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 StĂźck sogar leicht gestiegen“, fĂźhrt LĂśbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)
Chefdirigent GĂŠrard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter
INFO
Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz GĂŠrard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold SchĂśnberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)
David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
GĂŠrard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert fĂźr die linke Hand 6HUJHL 3URNRĂ€HII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: RosenkavalierSuite
Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Gßnter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dßnser: Sßsskind-Szenen fßr Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9
GĂŠrard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, FlĂśte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: FlĂśtenkonzert Jacques Ibert: Hommage Ă Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Oper 11 Auffßhrungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: 0L ‡ )U 629 ‡ 6R 8KU 629 ‡ 'L 629 ‡ 'R ‡ 6D ‡ 0L 629 ‡ )U ‡ 6R 8KU ‡ 0L ‡)U 9/7 629
SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,
Karten
Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467
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Weisenblasen auf der Schwende Dornbirn wurde von einer Klangwolke der besonderen Art eingehüllt
Bläserinnen und Bläser zauberten eine Klangwolke über Dornbirn.
Ein Fest für alle Freunde der echten Volksmusik war wieder der Sonntag 30. Juni auf der Alpe Schwende. Fünfzehn verschiedene Bläsergruppen aus ganz Vorarlberg, aus Tirol und Salzburg trafen sich, um den Aussichtspunkt oberhalb von Dornbirn den ganzen Tag in eine Klangwolke zu verwandeln. Nach der feierlichen Messe mit Pfarrer Christian Stranz präsentierten sich die einzelnen Gruppen mit musikalischen Leckerbissen. Die große Besucherzahl, aber auch die Vielfalt der unterschiedlichen Besetzungen und die Bandbreite der Altersstruktur bei Besuchern und Teilnehmern zeigt, wie breit das Interesse an dieser Kultur der Volksmusik ist. So spannte sich der musikalische Altersbogen der Teilnehmer vom jüngsten Bläser mit 8 Jahren bis zum Alphornspieler mit weit über 70 Jahren. Verteilt auf verschiedenste Standorte genossen die Besucher die Klänge der einzelnen Bläsergruppen über den ganzen Tag. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann lobte im Rahmen der Überreichung der Gastgeschenke besonders das musikalische Engagement der Musikanten und Musikantinnen, die neben den Talschaften Vorarlbergs auch aus Salzburg und Tirol angereist waren.
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Diese volksmusikalischen Leckerbissen ließen sich neben Andrea Kaufmann, Vizebürgermeiste Martin Ruepp und Stadträtin Marielouise Hinterauer auch Raiba-Direktor Wolfgang Zumtobel, Otto und Franziska Wohlgenannt sowie eine große Zahl an weiteren Sponsoren und Freunden der Hatler Musig nicht entgehen. Obmann Hannes Hämmerle bedankte sich bei allen Musikanten und Musikantinnen, die zum Gelingen dieser wunderschönen Veranstaltung beigetragen haben. (ver)
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Vorarlbergs Wirtschaftsgedächtnis Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg feiert 30. Geburtstag Zum 30-jährigen Bestehen hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in seine Räumlichkeiten in der Alten Dogana in Feldkirch eingeladen. Zahlreiche Gäste aus ganz Vorarlberg lieĂ&#x;en es sich nicht nehmen, einmal persĂśnlich einen Blick hinter die Kulissen des Archivs zu werfen. 1983 besuchte der Dalai Lama den Letzehof in Frastanz und Hohenems wurde zur Stadt erhoben. Die Bregenzerwaldbahn stellte ihren Betrieb zwischen Bregenz und Kennelbach ein, und in Braz verschĂźttete eine Mure 27 Häuser. In West- und in Ostdeutschland protestierten Millionen gegen den NATO-Doppelbeschluss, und die gefälschten Hitler-TagebĂźcher sorgten fĂźr Aufsehen. In diesem Jahr wurde auch die Swatch eingefĂźhrt, Bruno Kreisky ist zurĂźckgetreten, der Rennfahrer Christian Klien wurde geboren, und Polen beendete den Kriegszustand. Das weltweit erste Handy wog 800 Gramm, und Microsoft stellt Windows 1.0 vor.
Manfred Getzner, Bettina und Christian Ganahl, GĂźnther Krametter 1983 wurde auch das heutige Wirtschaftsarchiv Vorarlberg (www.wirtschaftsarchiv-v.at) gegrĂźndet. Das Ländle erlebte eine turbulente Zeit. Schlagzeilen Ăźber die SchlieĂ&#x;ung groĂ&#x;er Textilunternehmen standen an der Tagesordnung. Dieser Strukturwandel machte deutlich, wie schnelllebig unsere Wirtschaftsgeschichte ist. Um vergangenes Wissen zu bewahren, grĂźndeten Interes-
sensvertreter, Historiker und Unternehmer eine Einrichtung zur Dokumentation und Vermittlung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte. Zur Jubiläumsfeier begrĂźĂ&#x;ten Vorsitzender Arno Fitz und GeschäftsfĂźhrer Christian Feurstein sowie die Vorstandsmitglieder Christoph Volaucnik, Manfred Fiel und Karlheinz Kindler Kul-
Bauarbeiten. Nach zahlreichen VerzĂśgerungen durch das schlechte Wetter laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren – die Durchgängigkeit der Rappenlochschlucht sollte bis Mitte August mĂśglich sein. Dieser Tage wird der erste Abschnitt des neuen Weges fertig gestellt sein. Die Besucherinnen und Besucher kĂśnnen dann wieder Ăźber das GĂźtle bis zur Schlucht und von dort auf direktem Weg zur RappenlochbrĂźcke wandern. Der Umweg Ăźber die EbniterstraĂ&#x;e ist nicht mehr notwendig. Zudem wird auch die Plattform, die einen Blick auf den Felssturz ermĂśglicht, fertig sein. VerzĂśgerungen gab es beim Bau der Steganlagen durch die Schlucht. Diese Arbeiten sind sehr schwierig und waren durch das schlechte Wetter der vergangenen Wochen nur eingeschränkt mĂśglich. Aus heutiger Sicht sollte dieser Abschnitt bis Mitte August fertig gestellt sein. Die Freigabe des ersten Wegabschnittes ist eine wichtige Etappe – an der nächsten wird schon eifrig gearbeitet. Das Rappenloch war seit dem Felssturz vor zwei Jahren nur eingeschränkt begehbar. Eine interessante Alternative ist der Weg Ăźber AmmansbrĂźcke und den Rappenlochstadl. Der nun gebaute Weg samt Steganlage, die Ăźber dem Felssturz fĂźhren wird und atemberaubende Blicke auf dieses Naturspektakel ermĂśglicht, ist die beste Alternative. Im Juli und August bietet Dornbirn Tourismus jeden Donnerstag um 10.30 Uhr eine kostenlose RappenlochfĂźhrung an. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beim Mammutbaum.
turlandesrat Harald Sonderegger, Feldkirchs BĂźrgermeister Wilfried Berchtold und seinen Amtskollegen aus Hohenems, Richard Amann sowie Christoph Jenny (Wirtschaftskammer) und Gerhard Ouschan (Arbeiterkammer), Alois Niederstätter, Direktor des Vorarlberger Landesarchivs, Harald Weigel, Direktor der Landesbibliothek, und Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch. Auch die GrĂźndungsvorstände Wolfgang Ilg und Manfred Getzner freuten sich Ăźber das besonders groĂ&#x;e Interesse. FĂźr das Sammeln und Bewahren fĂźr die Nachwelt interessierten sich unter anderen auch Herbert Motter und Oliver Joham von der Wirtschaftskammer, Waltraud Bertsch, Barbara Motter, Gabriele DĂźr, Leiterin der Wissenschaftsabteilung des Landes Vorarlberg und ihre Mitarbeiterin Karoline Reisch, Harald Rhomberg vom Stadtarchiv Dornbirn, Norbert Schnetzer von der Landesbibliothek, Simone Drechsel vom Bregenzerwaldarchiv, Michael Haim von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, Karl Schwärzler (Pircher Elektrotechnik), Horst Wehinger und Gebhard Schneider vom Kästle Museum, Herbert Sonderegger und Regina Florey, Gerti Furrer (Stadtmuseum Dornbirn), Helga Platzgummer (Stadtarchiv Dornbirn), Hannelore Nagel (FH Vorarlberg), Sigrid Rauscher (Rondo), Michael Ă–lz (Expoexpress), Helmut Feurstein, ehem. Leiter der Raumplanung des Landes Vorarlberg, Baumeister Elmar Ellensohn und Wolfgang Matt von der Stadt Feldkirch, Kommerzialrat Guido Bargehr (Gesellschafter Fa. Schmidt´s), Beate Hagen, WitZH GHV *UDĂ€NHUV 5XGROI 7URQMH Hagen mit Tochter, Fotograf Erhard Sprenger, Sigi Motter, Sohn YRQ *UDĂ€NSLRQLHU 2WKPDU 0RWWHU Barbara Grabherr-Schneider, Industriearchitektur/BundesdenkPDODPW &RUQHOLD $OEHUWDQL 9RUDUOEHUJHU /DQGHVDUFKLY 5HLQHOGH Herburger von der ehemaligen Stickerei Johann Hagen, Kurt Moll (Vorarlberger Museumswelt), Beat Schindler (Gewerbepark Schindler in Kennelbach) sowie Daniel Spiegel, Historiker und Stadtvertreter in Dornbirn. (ver)
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Schokofest lockt tausende Besucher DreiĂ&#x;igstes Jubiläum sprengt alle Rekorde Bereits groĂ&#x;artig angekĂźndigt entpuppte sich das dreiĂ&#x;igste Schokofest in Bludenz am vergangenen Samstag zum wahren Fest der Rekorde. Rund dreiunddreiĂ&#x;igtausend Besucher waren in die Alpenstadt gekommen, um eines der grĂśĂ&#x;ten Familienfeste Europas zu feiern. 1DFK GHU RIĂ€]LHOOHQ (U|IIQXQJ GXUFK /DQGHVKDXSWPDQQ 0DJ 0DUNXV :DOOQHU % UJHUPHLVWHU 0DQGL .DW]HQPD\HU $QGUHDV .XWLO 0DQDJLQJ 'LUHFWRU YRQ 0RQGHOH] gVWHUUHLFK XQG GHP :HUNVOHLWHU 0DWWKLDV =ROOHU VROOWH HLQ 3URJUDPPKLJKOLJKW DXI GDV QlFKVWH IROJHQ ,QVJHVDPW ZLUNH VLFK GDV 6FKRNRIHVW VHKU SRVLWLY QLFKW DXVVFKOLH‰OLFK I U GLH %HNDQQWKHLW GHU 6WDGW %OXGHQ] VRQGHUQ DXI GLH JHVDPWH 5HJLRQ DXV EHWRQWH :DOOQHU Ă…9RUDUOEHUJ LVW VWRO] GDUDXI VHLW PHKU DOV HLQKXQGHUW -DKUHQ 6WDQGRUW GHU ZHOWEHNDQQWHQ 6FKRNRODGHQIDEULN ]X VHLQ´ VDJWH GHU /DQGHVKDXSWPDQQ ,Q %OXGHQ] ZHUGH 0LOND 6FKRNRODGH I U JDQ] (XURSD SURGX]LHUW $OV ZLFKWLJHU $UEHLWJHEHU WUDJH GDV
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Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und den Milka-Skistars wurde das Milka-Schokofest in Bludenz gefeiert. HLQHP ZHLWHUHQ VSRUWOLFKHQ +LJKOLJKW ZDUHQ DOOH NOHLQHQ %HVXFKHU GHV 6FKRNRIHVWV HLQJHODGHQ LP 5DKPHQ GHU %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ Å.LQGHU ODXIHQ I U .LQGHU´ 6SHQGHQ ]XJXQVWHQ YRQ 626 .LQGHUGRUI ]X HUODXIHQ Beeindruckendes Bßhnenprogramm ,Q GHU $OWVWDGW OXGHQ UXQG I QI]LJ 6SLHOVWDWLRQHQ GLH JUR‰HQ XQG NOHLQHQ %HVXFKHU HLQ GLH :HOW YRQ 0LOND EHLP 6FKXENDUUHQUHQQHQ 'RVHQVFKLH‰HQ RGHU 6ODFNOLQLQJ VSLHOHULVFK ]X HUNXQGHQ :lKUHQGGHVVHQ I KUWH Å0U .LGG\ &RQWHVW´ (OPHU 5RVVQHJJHU GXUFK GDV DEZHFKVOXQJVUHLFKH 3URJUDPP DXI GHU +DXSWE KQH 'LH MXQJH 9RUDUOEHUJHULQ 0LFKHOOH *HZLQQHULQ GHV .LGG\ &RQWHVW HUZLHV VLFK PLW LKUHU KLQUHL‰HQGHQ % KQHQSHUIRUPDQFH DOV ZDKUHU 3XEOLNXPVPDJQHW 0XVLNDOLVFKHU +|KHSXQNW XQG JOHLFK]HLWLJ GHU $XVNODQJ GHV (YHQWV ZDU GHU $XIWULWW GHU GHXWVFKHQ 5RFNœQœ5ROOHU Å7KH %DVHEDOOV´ 'LH &KDUWVW UPHU DXV %HUOLQ EUDFKWHQ PLW &RYHUYHUVLRQHQ EHNDQQWHU 6RQJV GLH
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namhaften Kompanien und Stars wie den Spice Girls, Jameila, Jeanette Biedermann oder La Bouche zusammengearbeitet haben: Die Dance Art School Dornbirn veranstaltet wieder ihre jährlichen Sommertanztage in der Bildgasse 18 in Dornbirn. In einem 3-tägigen Tanztraining haben Anfänger, Fortgeschrittene und professionelle Tänzerinnen aller Altersgruppen die MĂśglichkeit, in den Ferien ihr Tanzbein zu schwingen und fĂźr den Herbst ďŹ t zu werden. Es stehen insgesamt zehn spannende Unterrichtseinheiten wie etwa Lyrical Jazz, Burlazz, Hip Hop oder Capoeira auf dem Stundenplan. Highlight wird das Musical „HAIR is the WORLD“ mit Harald Buresch. In diesem Kurs wird ein Medley aus dem Kultmusical erarbeitet. Termin: Freitag, 23. August, bis Sonntag, 25. August. FrĂźhbucherpreis bis 15. Juli, begrenzte Teilnehmerzahl! Infos und Anmeldung: Dance Art School / Christine Hefel, Bildgasse 18, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/32423 oder Sandra Lang: 0664/8638920, info@danceart.at, www.danceart.at (ver)
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Sommertanztage. Tanzen mit internationalen Dozenten, die mit
Rund dreiunddreiĂ&#x;igtausend Besucher waren zum Schokofest nach Bludenz gekommen. Das Livekonzert der „Baseballs“ am Riedmiller-Platz bildete einen der zahlreichen HĂśhepunkte.
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Es geht um die Wurst 8. Dornbirner Gastroturnier 2013 am Sonntag, 21. Juli, ab 10 Uhr Am Sonntag, 21. Juli ab 10.00 Uhr beim Fußballplatz Hella Haselstauden; Frühschoppen mit Eva und Walter Kutzer.
BegrenParfümzung des Fuß- fläschchen balltors
statt dessen
Das mit 24 Mannschaften und 310 Teilnehmern bisher größte Fußballturnier der Dornbirner Gastronomen bietet auch heuer wieder
ein Fest begehen
chlag Vitamin beim A (chem.) Tennis
ital. Artikel
Fußball vom Feinsten und weitere attraktive Programmpunkte, wie Kinderschminken, Ponyreiten, Hüpfburg und Wasserschlacht
französisch: eben
franz. Mehrzahlartikel
Apostel der Eskimos
einheimischer Klettervogel altrömischer Grenzwall
ComicFigur von Rolf Kauka
Glaslichtbild (Kw.)
Insektenlarve
älteste menschl. Kulturstufe
Wappenblume
Benehmen
lateinische Vorsilbe: weg
Augenfarbe der Asiaten
Kfz-Z. Kempten
Feigling (ugs.)
Almhirt griechischer Buchstabe
niedrige Empore europäische Völkergruppe
Windrichtung hohe Männersingstimme
Halbgott der griechischen age
Hafendamm
Tennisplatz (engl.)
aut des Ekels
Initialen Rushdies
außerdem
Ausstellungsgebäude
Aufschnitt auf Brot Vorzeichen
verrückt gewollte Handlung
Gesamteinsätze beim Poker englisch: sein
chneegleitbrett (österr.)
flüchten italienisch: a
Initialen der annini
Fußhebel
zementartiger Baustoff
Ersatzanspruch
Wut
scheues Waldtier DEIKE-PRE
-
-
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Hauptstadt der Algarve
italienisch: drei
Taumel
üddeutscher
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Romanheld von Defoe
Endspurt (engl.)
I T B E
Feuerwerkskörper
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großes Zupfinstrument
aus chem. gebrannZeichen tem für eon Ton
Klostervorsteher
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Tennisschläger
Bankansturm
belegt (Platz)
Promi-7m-Schießen für einen guten Zweck! 15 Promis schießen auf ein Tor. Sämtliche Treffer sind dabei bares Geld wert, welches der Rehabilitation des ehemaligen Bundesliga3URÀV 3HWHU 3DZORZVNL ]XJXWH kommt. Pawlowski hat aufgrund einer Herzkrankheit mit 35 Jahren (2012) einen Schlaganfall erlitten XQG EHÀQGHW VLFK MHW]W LQ HLQHP Wachkoma ähnlichen Zustand. Die Organisatoren des Gastroturniers werden den Erlös verdopSHOQ 'DV 3URPL 6FKLH HQ ÀQGHW um ca. 12.30 Uhr statt.
itte sus
Bilderrätsel
Diskussionsgegenstand
Entstanden ist das Dornbirner Gastroturnier im Jahre 2006. Es sollte eine Veranstaltung ins Leben gerufen werden, bei der im Gegensatz zum restlichen Jahr einmal die Gastronomen selbst was zu feiern haben.
E R F V GE E I T E I ME T D I A I E D A I E D E E C E BRA EG T P D E RD E E H E R T M T I H R CH A A A Z AG R E B WE I RR E ME T A T B A F R B I CH I E T R E A I E H E F CH D I H K P E DA R EGR E E T R E H R Z T Z T
älteste lat. Bibelübersetzung
griech. Vorsilbe: neu
sowie eine heiße Party am Abend mit DJ Gletscherspalte vom Bödele. Für das kulinarische Wohl ist auch gesorgt.
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Donnerstag, 11. Juli 2013
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Herbert Geringer informiert Was ist im Monat July im Garten zu tun! ‡ *HOE JHZRUGHQH =ZLHEHOEOXmenblätter, zum Beispiel von Narzissen, die man im Boden belässt entfernen. ‡ 9HUEO KWH 3ROVWHUVWDXGHQ MHW]W einkßrzen. ‡ 9LHOH %O WHQVWDXGHQ GLH LP Frßhjahr geblßht haben, kann man jetzt teilen und neu einSà DQ]HQ
Mein Tipp: BlĂźhende Stauden wie Rittersporn, Lupinien und so weiter mit einem Staudenhalter aufbinden, damit sie von Wind oder Regen nicht abgeknickt werden.
Rosen: Ă–fterblĂźhende Rosen nach der ersten BlĂźte bis zum nächsten kräftigen Laubblatt zurĂźckschneiden. Die Rosen jetzt mit einem organischen DĂźnger versorgen. Sorten, die von Pilzerkrankungen, wie Mehltau oder SternruĂ&#x;tau bedroht sind, vorbeugend spritzen. Es gibt im Fachhandel biologische Mittel.
Herbert Geringer
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Wenn in den letzten Wochen die Witterung sich durch extrem niedrige Temperaturen mit Niederschlägen auszeichnete, so dĂźrfen wir Gärtner trotzdem den Kopf nicht hängen lassen. Zugegeben, es ist ärgerlich, wenn Sonnenanbeter nicht prächtig gedeihen. Wenn wir uns bei Balkonblumen mehr darum kĂźmmern mĂźssen, dass diese prächtigen Exoten keine allzu nassen FĂźĂ&#x;e bekommen, statt, wie im July gewohnt, fĂźr das lebensnotwendige Nass zu sorgen. Wir Gärtner sind frustrationstolerant, weil wir aus langjähriger Erfahrung lernen, Erfolge wie Misserfolge zu verkraften. Gerne gebe ich allerding zu, daĂ&#x; das heurige Jahr Eigenschaften erfolgreicher Gärtner, wie Geduld und Toleranz, ordentlich strapaziert.
Ein Herz fĂźr VĂśgel: $FKWHQ 6LH ELWWH DXI GLH JHĂ€HGHUten Freunde. Hecken sind fĂźr viele 9|JHO HLQ JHUDGH]X LGHDOHU Ă…1LVWplatz!“ Schneiden Sie bitte die Hecken erst dann zurĂźck, wenn Sie sich VLFKHU VLQG GDVV GLH 9RJHOQHVWHU nicht mehr bewohnt sind. Obstgarten: Kirschen werden mit dem Stiel geerntet. FrĂźhblĂźhende Clematis Schneiden Sie am besten jetzt zurĂźck. GroĂ&#x;blumige Clematis blĂźhen mehrmals im Jahr. Bei diesen Clematis Sorten empfehle ich ein RĂźckschnitt von verblĂźhten Teilen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende g Samstag
Sonntag
Min: 14° / Max: 26°
Min: 16° / Max: 27°
Min: 15° / Max: 27°
Vor allem im Sßden und Osten des Landes sind am Wochenende gewittrige Schauer zu erwarten. Im Norden stehen die Chancen besser, dass es trocken bleibt. Generell gilt: Angenehm warme Temperaturen mit 24-28 Grad hat das Wochenende zu bieten und somit oft typisches Tagesgangwetter mit Sonne untertags und lokalen Wärmegewittern in den Nachmittags- und Abendstunden. Eine streifende Kaltfront kÜnnte am Samstag schon in der Frßh fßr unbeständiges Wetter sorgen!
Trend
Lukas Alton
Auch die neue Woche bleibt aus momentaner Sicht sommerlich mit warmen bis heiĂ&#x;en Temperaturen. Die Gewittergefahr ist eher gering. Somit gute Aussichten fĂźr Wanderungen und Aktivitäten im Freien! Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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Freitag
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Vorher
Nachher
Die Vorteile auf einen Blick: GLFKW ² RKQH 6LOLNRQIXJHQ bei den Problemstellen VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (kein Ausweichen nötig) 5 FNZlQGH IXJHQORV ² OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ K\JLHQLVFK HLQZDQGIUHL ² Schimmel ade
8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW] XQG /lUP JHULQJHUH .RVWHQ DOV EHL .RPSOHWW 6DQLHUXQJ DOOH $UEHLWHQ DXV HLQHU +DQG Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene
Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. ,P $QVFKOXVV ZHUGHQ GLH 5 FNZlQGH VRZLH *ODVGXVFKNDELQH montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an GHQ .XQGHQ ZLUG QDFK GHU REOLJDtorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma.RQ]HSW N|QQHQ GLH %DGH]LPPHU VSlWHU NLQGHUOHLFKW VFKULWWZHLVH weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erKlOWOLFK EHLP YLWHUPD 3URÀ LQ ,KUHU 1lKH SU
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Gsundheitsbrünnele Arbeit hilft Körper und Seele Die Ergotherapie ist ein bedeutender Bestandteil in der sozialpsychiatrischen Behandlung. „Im Zentrum stehen das Tätigsein und Handeln“, erklären die Ergotherapeuten Sabrina Thöni und Michael Heubacher von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist Ergotherapie? Thöni: Diese Methode ist neben anderen Therapieformen wie zum Beispiel Psycho-, Musik-, Kunstund Bewegungstherapie ein sozialtherapeutisches Verfahren und ein essenzieller Bestandteil der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung. Der Begriff Ergotherapie bedeutet tätig sein, handeln. Bereits der römische Arzt Galen kannte den Wert der Arbeit mit den Händen für die Heilung von Körper und Seele: „Arbeit ist die beste Medizin, die uns die Natur gegeben hat.“
Wie funktioniert diese Methode? Heubacher: Ergotherapie begleitet, unterstützt und befähigt Menschen jeden Alters, die in ihrem täglichen Tun eingeschränkt sind oder eine Beeinträchtigung droht. Ziele sind das (Wieder)-gewinnen, Fördern und Erhalten der Handlungsfähigkeit im Alltag. Die Klientinnen und Klienten werden in der Selbstversorgung, Arbeit und Freizeit unterstützt. Für wen eignet sie sich? Thöni: Grundsätzlich ist diese Therapieform für Menschen jeden Alters mit motorisch-funktionellen, sensomotorischen und neuropsychologischen Erkrankungen geeignet. Auch bei psychischen Störungen wird Ergotherapie mit hohem Erfolg eingesetzt. Welche psychischen Störungsbilder werden behandelt? Heubacher: Die Therapieform eig-
Michael Heubacher
Sabrina Thöni
net sich für alle Krankheitsbilder in der Psychiatrie: Schizophrenie, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, neurotischen Störungen, Suchterkrankungen, Burn-out, Demenz und viele mehr. Wie arbeiten Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in der Sozialpsychiatrie? Thöni: Zu Beginn formuliert man die Reha-Ziele gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten. Dabei stehen einfühlsames begleiten und intervenieren im Vordergrund, um die Fähigkeiten der Menschen in allen Lebensbereichen zu stärken. Welche Ziele stehen im Vordergrund? Heubacher: Neben anderem wird eine Tages- und Wochenstruktur erarbeitet. Wichtig sind zudem das Fördern zwischenmenschlicher Kontakte und der Fähigkeit zur Kommunikation sowie das Stärken der sozialen Kompetenz. Weitere Ziele sind: Abbau von Ängsten und Aggressionen, Steigern des Antriebs und Verbessern des Selbstwertgefühls beziehungsweise der Selbsteinschätzung. Auch Ausdauer, Geduld und das Verbessern der Konzentration und Merkfähigkeit werden unterstützt. Wie wird konkret behandelt? Thöni: Ergotherapie führt man
sowohl in der Gruppe als auch mit einzelnen Klientinnen und Klienten durch. Die interaktionelle Methode ist eine Gruppentherapie und zielt auf die Kontaktund Kommunikationsfähigkeit. In Partner- und Gruppenarbeiten werden sowohl Individualität als auch das Anpassen an eine Gemeinschaft gelebt. Welche Einzeltherapien gibt es? Heubacher: Zum einen gibt es die ausdruckszentrierte Methode. Über das kreative-gestalterische Tun – wie etwa Malen – kann die Klientin, der Klient sich selbst wahrnehmen und somit besser kennen lernen. Eine andere Technik ist die kompetenzzentrierte Methode. Hier erwirbt man verloren gegangene oder nicht vorhandene Fähigkeiten. Dabei steht weniger das Tun im Vordergrund, sondern das gelungene Endprodukt. Wie arbeiten Sie mit den Klientinnen und Klienten? Thöni: Es gibt verschiedene handwerklich-gestalterische Techniken in der Ergotherapie, beispielsweise das Arbeiten mit Ton, Holz, Speckstein oder die Malerei. Andere Trainingsverfahren zielen auf das Verbessern der Gehirnleistung, wie Konzentration, Kurzzeitgedächtnis oder Merkfähigkeit. Neben lebenspraktischen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht Mag.pharm. dieser Prozentsatz sogar Guntram Lampert mehr als 50. Im günstigsten Fall ist nur die VerpaApotheker in Hohenems ckung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall
sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelauf-
bau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder SpamMails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!
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Ăœber das kreative-gestalterische Tun – wie etwa Malen – kann die Klientin, der Klient sich selbst wahrnehmen und somit besser kennen lernen. )RWR DNV $XIJDEHQ HWZD GHP ) KUHQ HLQHV +DXVKDOWV NRFKHQ RGHU HLQNDXIHQ JLEW HV NRPPXQLNDWLYH XQG ZDKUQHKPXQJVI|UGHUQGH 0D‰QDKPHQ 'D]X ]lKOHQ XQWHU DQGHUHP *HVHOOVFKDIWV RGHU *HVFKLFNOLFKNHLWVVSLHOH +|U XQG 7DVW EXQJHQ Wo wird Ergotherapie angeboten? Heubacher 'LH 6R]LDOSV\FKLDWULVFKHQ 'LHQVWH GHU DNV JHVXQGKHLW ELHWHQ LQ IROJHQGHQ %HUDWXQJVVWHOOHQ (UJRWKHUDSLH DQ %OXGHQ] *|W]LV 'RUQELUQ XQG (JJ VRZLH
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
15. Raiffeisen Golf-Trophy im GC Riefensberg /HLEODFKWDO 0%: 9RUGHU :DOG XQG :HLVVDFKWDO ]XU 5DLIIHLVHQ *ROI 7URSK\ LQ GHQ *ROIFOXE 5LHIHQVEHUJ 6XO]EHUJ $OV 6LHJHU GHU %UXWWRZHUWXQJ JLQJHQ $QMD 9|ONHU XQG 0DUNXV +LUVFKEÂ KO KHUYRU SU
Im Bild die Bruttosieger: Anja VĂślker und Markus HirschbĂźhl im GC Riefensberg-Sulzberg
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