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Bregenz und dornbirn
Donnerstag, 25. Juli 2013
Dornbirn knackt die Schallmauer bald!
Dornbirn als zehntgrößte Stadt Österreichs steuert mit Riesenschritten auf die 50.000er-Schallmauer zu! Mangelware ist (leistbarer) Wohnraum in der Stadt, die auch rund 25.000(!) Arbeitsplätze bietet. Die Nachfrage ist jedenfalls groß. Seite 12
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KW 30 | 4. Jahrgang
Teilweise begehbar Die wild-romantische Rappenlochschlucht ist nach den Felsstürzen vor zwei Jahren nun teilweise wieder begehbar. Seite 18
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Bürokratieabbau & Lohnnebenkosten FPÖ-Nationalrat Themessl fordert Entlastung für Klein- und Mittelbetriebe „Kleine und mittlere Unternehmen sind seit vielen Jahren die Stiefkinder der Wirtschaftspolitik der rotschwarzen Bundesregierung. Ungezählt sind die Bekenntnisse der ÖVP zu deutlicher Entlastung und zur Förderung unternehmerischer Leistung – umgesetzt wurden sie nie. Und wenn die SPÖ vom ‚Unternehmer‘ spricht, dann spricht sie von ihm als Feind im Sinne des Klassenkampfs“, kritisiert der freiheitliche Nationalrat Bernhard Themessl das Imstichlassen der Klein- und Mittelbetriebe durch die Bundesregierung.
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Die rot-schwarze Bundesregierung lässt unsere Klein- und Mittel-betriebe im Stich!
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Verwaltung stutzen, Spielräume für Entlastung schaffen!
FPÖ-Nationalratswahlspitzenkandidat Bernhard Themessl Die Ungerechtigkeiten sind vielfältig. Neben der unternehmerfeindlichen Bürokratie haben gerade unsere Klein- und Mittelbetriebe mit der viel zu hohen Steuerbelastung zu kämpfen. „Es muss uns gelingen, den Staat samt seiner Bürokratie und Verwaltung
auf das notwendige Maß zu stut]HQ XQG GDPLW GHQ ÀQDQ]LHOOHQ Spielraum für eine steuerliche Entlastung der heimischen Wirtschaftstreibenden zu erhalten!“, hat der freiheitliche Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, Bernhard Themessl, ein klares Ziel.
„Es ist auch unverständlich, dass die Bundes- und ÖVP-Landesregierung einerseits zuschaut, wie die Finanzierungsprobleme für unsere KMUs immer dramatischer werden und andererseits zulässt, dass Milliarden Euros quer durch Europa hin zu den kreditgebenden Banken verschoben werden. Da stimmt doch etwas im System nicht! Wir als FPÖ jedenfalls anerkennen den Stellenwert unserer KMUs für die heimische Wirtschaft und werden nicht müde werden, uns für dringend notwendige Entlastungsschritte einzusetzen!“, betont der FP-Spitzenkandidat Bernhard Themessl abschließend. (pr)
Finger weg von den Pensionen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lehnt frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters vehement ab „absolut unverständlich“. Der jüngste Armutsbericht des Landes habe deutlich gezeigt, dass vor allem Frauen überdurchschnittlich oft armutsgefährdet und auch stark von Arbeitslosigkeit betroffen seien. „Mittlerweile sind über 10 Prozent der Arbeitssuchenden in Vorarlberg Frauen über 50. Ein großer Teil von ihnen bekommt keinen Arbeitsplatz mehr und geht aus der Arbeitslosigkeit in die Pension“, so Auer. Eine rasche Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters wäre vor diesem Hintergrund fatal und würde viele letztlich in die Armut treiben.
„Das kommt überhaupt nicht in Frage“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die neuerliche Forderung von ÖVP-Chef Spindelegger und LH Wallner, das gesetzliche Pensionsalter der Frauen früher als geplant anzuheben. Schon jetzt hätten es ältere Arbeitnehmerinnen am Arbeitsmarkt besonders schwer. Die von der ÖVP forcierte raschere Angleichung würde die angespannte Situation der Frauen „noch weiter verschärfen“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont weiter, dass die Angleichung des Pensionsantrittsalters der Frauen an jenes der Männer in Österreich per Verfassungsgesetz geregelt ist. Dieses sieht vor, dass das Antrittsalter der Frauen ab 2024 bis 2033 schrittweise an jenes der Männer herangeführt wird. „Das wurde gemeinsam mit der ÖVP beschlossen“, so Auer. Sie verstehe nicht, warum die VP jetzt aus rein wahltaktischen Gründen diesen Pakt brechen wolle. Zudem sollten Spindelegger, Kopf und Wallner endlich aufhö-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ren, den Menschen Pensions-Märchen zu erzählen. „So sind Frauen mit einem Geburtsdatum ab 2. Dezember 1963 bereits von der Anhebung betroffen. Für Frauen, die heute 45 Jahre oder jünger sind, gibt es gar keine Unterschiede mehr zu den Männern. Sie müssen bis 65 arbeiten. Das Gesetz greift
also jetzt bereits in ihr Leben ein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Und: „Es muss Schluss sein mit der ständigen Verunsicherung der Frauen“. Dass gerade LH Wallner auf eine rasche Angleichung des Pensionsantrittsalters dränge, ist für Auer
„Was die Frauen brauchen, sind keine zusätzlichen Pensionshürden und Belastungen, sondern altersgerechte Jobs, gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Betrieben und nicht zuletzt mehr Respekt und eine bessere Bezahlung für die Arbeit, die sie leisten“, sagt Auer. „Davon sind wir aber noch weit entfernt!“ Solange dies der Fall sei, müsse man über eine vorzeitige Anhebung des Pensionsantrittsalters „gar nicht erst reden“. (pr)
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Für die „Grüne Schule“ gilt: Kein Kind zurücklassen! Chancengerechtigkeit statt sozialer Auslese! „Kinder sind von Geburt an neugierig, wissbegierig und lernwillig. Mit der Grünen Schule – einer gemeinsamen Schule der 6- bis 14-Jährigen – stehen Stärken und Talente im Vordergrund. Genau das wollen wir: eine Schule, die Kindern und LehrerInnen Spaß macht und zu Höchstleistungen anspornt!“, sagte der Bildungssprecher der Grünen NAbg. Harald Walser. „Bildung ist die wichtigste Ressource für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Alle Kinder müssen gleichen Zugang dazu haben,“ fordert Walser. In Österreich gebe es große Unterschiede im Schulerfolg zwischen SchülerInnen aus benachteiligten Familien und Kindern höherer Bildungsschichten. Kinder dürften aber nicht für die VR]LDOHQ XQG NXOWXUHOOHQ 'HÀ]LWH ihres Herkunftsmilieus bestraft werden. Deshalb sollten sie von einer wirksamen Frühförderung SURÀWLHUHQ Å1XU VR KDEHQ VLH DP Beginn der Schule eine faire Chance!“, sagt Walser.
„Die Grüne Schule bietet Chancengerechtigkeit statt sozialer Auslese, damit kein Kind zurück bleibt.“ Bildung sei das einzig taugliche Mittel, mehr Chancengerechtigkeit zu schaffen, auch wenn sie gesellschaftliche Unterschiede nicht ganz beseitigen könne. Individuelle Förderung, persönliche Bestleistung Bildung, die SchülerInnen individuell fördere, ermögliche persönliche Bestleistungen. „Die Grüne Schule bietet individualisierten Unterricht und berücksichtigt damit die unterschiedlichen Lerntypen.“ Lebensqualität rein, Schulangst raus Bildung sollte (junge) Menschen zum „selbstständigen Gebrauch ihres Verstandes“ befähigen und ihnen Toleranz und Zivilcourage vermitteln, sagt Walser. Das derzeitige Schulsystem könne das aber nicht leisten, weil es Schulangst erzeuge statt Lernfreude zu fördern.
Grünen-Nationalratsabgeordneter Harald Walser. „Die Grüne Schule ist ein Ort voll Lebensqualität, an dem sich SchülerInnen wohlfühlen und mit Freude lernen“. Es gebe viele neue und spannende Möglich-
keiten, um die Schule in einen Ort gehaltvollen und abwechslungsreichen Lebens zu verwandeln, meint Walser abschließend. (pr)
Kommentar
Lebensmittelsicherheit: Mangelndes Wissen Im Lebensmittelbereich scheint Vorarlberg gut aufgestellt zu sein. Biologische Produkte liegen immer mehr im Trend und insbesondere die Regionalität wird groß geschrieben – auch etliche Zertifikate nach der Art „gesund erzeugt im Ländle“ helfen Konsumentinnen und Konsumenten, zum augenscheinlich richtigen Lebensmittel zu greifen. Eine kulinarische Insel der Glückseligkeit, möchte man meinen, wäre da nicht ein aktueller Prüfbericht des österreichischen Rechnungshofes (RH) über das Kontrolljahr 2011, der dem Land Vorarlberg in Sachen Lebensmittelsicherheit kein schönes Zeugnis ausstellt. Im Bereich der Lebensmittelaufsicht waren die heimischen Betriebe in neun Risikokategorien mit bestimmten Kontrollfrequenzen gegliedert. Dazu stellt der RH fest: „Die Datenqualität im Bereich der Revisionen war mangelhaft. Für die Revisionen der Lebensmittelaufsichten in Vorarlberg lagen weder Soll- noch IstDaten in aussagekräftiger Form vor. Die Anzahl der Soll-Revisionen konnte nicht
ermittelt werden, weil die Anzahl der zu prüfenden Betriebe nicht genau bekannt war. Die Anzahl der Ist-Revisionen war wenig aussagekräftig.“ Ein Soll-Ist-Vergleich für die Probenziehungen zeigte, dass in Vorarlberg lediglich 78 Prozent der vorgegebenen Proben tatsächlich gezogen wurden. Das Land Vorarlberg nannte Personalmangel als Grund dafür. Eine Analyse der Tätigkeiten der Lebensmittelaufsichtsorgane durch den RH ergab, dass in „Vorarlberg der Außendienstanteil zur Durchführung des Kerngeschäfts (Revisionen, Probenziehungen) bei nur 53,1 Prozent der Arbeitszeit lag“. Soll heißen: Für die ihre Hauptaufgabe, nämlich Stichproben zu ziehen und auf mögliche Gesundheitsrisken zu untersuchen, haben die Ländle-Lebensmittel-Kontrollorgane nur die Hälfte ihrer gesamten Arbeitszeit aufgewendet. Die Lebensmittelaufsichtsorgane verfügen über zahlreiche Möglichkeiten, um bei Verstößen gegen lebensmittelrechtli-
che Vorschriften vorgehen zu können, diese reichen von der Aufforderung zur Mängelbehebung bis hin zur Anzeige. Im Berichtsjahr wurden in Vorarlberg diesbezüglich 190 Anzeigen bei Verwaltungsstrafbehörden eingebracht. Die Bezirksverwaltungsbehörden waren zwar gesetzlich verpflichtet, die Landeshauptleute über den Ausgang der anhängigen Strafverfahren zu verständigen. „Die Lebensmittelaufsichten verfügten dennoch über keine ausreichende Information, welche Strafverfahren von den Bezirksverwaltungsbehörden eingestellt worden waren oder zu einem Straferkenntnis geführt hatten“, bemängelt der RH. Auch kritisiert der Rechnungshof die Information der Vorarlberger Bevölkerung über mögliche Gesundheitsrisken: „Aufgrund der Untersuchungen wurde festgehalten, dass in der Bevölkerung erhebliches Unwissen bezüglich Krankheitserreger in Lebensmitteln sowie beim Hygieneverhalten besteht.“ Dafür aber werden den heimischen Lebensmittelerzeugern für den Export ihrer Produkte die Zertifikate nachgerade
nachgeschmissen: Die Kosten für die Behörde, um solche Zertifikate auszustellen, belaufen sich auf bis zu 100 Euro – Steuergelder. „In Vorarlberg waren für die Ausstellung eines Zertifikates vom Unternehmer 2,80 Euro zu entrichten“, hält der RH fest und kritisiert: „Der Kostendeckungsgrad betrug daher bei aufwendigen Zertifikaten rund drei Prozent.“ Vielleicht sollte sich das Land dieses Themas noch vor den Wahlen annehmen... In eigener Sache Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Mit dieser Ausgabe verabschieden sich die Vorarlberger Regionalzeitungen in einen dreiwöchigen Sommerurlaub. Wir danken Ihnen für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und erscheinen für Sie wieder ab der Kalenderwoche 34.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Zauberhafter Gedankenaustausch Roter Festspielempfang mit viel Prominenz Bereits zur Tradition geworden ist der Festspielempfang von SPÖ und FSG im Vorfeld der Festspieleröffnung. Markiert wurde damit auch der Abschluss des ersten Landtagshalbjahres. Clubobmann und Landesparteivorsitzender Michael Ritsch konnte im Rahmen dieses Empfanges Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Bildungsministerin Claudia Schmied, Gesundheitsminister Alois Stöger, Staatssekretär Andreas Schieder, den Landeshauptmann von Kärnten Peter Kaiser sowie AltBundeskanzler Alfred Gusenbauer begrüßen. Ebenso anwesend waren AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und der Bürser Bürgermeister Helmut Zimmermann. Im Rahmen zahlreicher Gespräche mit den Landtagsabgeordneten der SPÖ sowie Funktionären aus
den Ortsorganisationen wurden die aktuellen politischen Fragen erörtert. Für Michael Ritsch ist dieser Festspielempfang nicht nur ein gesellschaftliches Ereignis, sondern vielmehr die Möglichkeit, sich mit Entscheidungsträgern auszutauschen. Vor diesem Hintergrund meint der Clubobmann und Landesparteivorsitzende der SPÖ: „Es kommt nicht oft vor, dass man zeit-
gleich mit Ministerinnen und Ministern, einem Landeshauptmann, der Nationalratspräsidentin und einem Staatssekretär sprechen kann. Dieser Austausch ist immens wichtig. Für uns Landtagsabgeordnete ebenso, wie für unsere Funktionäre vor Ort.“ Im Anschluss an den roten FestVSLHOHPSIDQJ JDE HV GLH RIÀ]LHOOH Festspieleröffnung mit Bundespräsident Heinz Fischer und Bundes-
kanzler Werner Faymann. Nicht ohne einen gewissen Stolz meinte Michael Ritsch zum Ablauf dieses Tages: „Unser Festspielempfang war ein voller Erfolg. Die Festspieleröffnung selbst war von einer berührenden Rede unseres Bundespräsidenten geprägt. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Tag den Festspielen gerecht wurde und SPÖ-Politiker maßgeblich dazu beigetragen haben.“ (pr)
Die Dinge beim Namen nennen ÖVP: Reaktion der SPÖ-Frauen auf Pensionsalter bedenklich damit Herr und Frau Österreicher weiterhin mit durchschnittlich 58,2 Jahren in Pension gehen können!“ Frühstück verweist auf den OECDSchnitt, der bei rund 63 Jahren liegt und auf Reformanstrengungen in diversen EU-Staaten, die eine Harmonisierung des Antrittsalters von Männer und Frauen deutlich ambitionierter in Angriff nehmen als dies in Österreich der Fall ist. Zukunftsfähigkeit ist auch eine Frage der Gerechtigkeit Frühstück begrüßt deshalb ausdrücklich die jüngsten Aussagen von Landeshauptmann Markus Wallner und Außenminister Michael Spindelegger, die zügige Reformen bei den bestehenden Pensionsregelungen einfordern:
„Verantwortungsvolle Politiker sollten auch in Wahlzeiten den Mut haben, den Menschen reinen Wein einzuschenken. Insofern ist es nur konsequent auf aktuelle Entwicklungen hinzuweisen und den Menschen klar zu sagen, dass der Preis für die Zukunftsfähigkeit eines Landes ein gerechtes Pensionssystem ist. Ich will, dass auch in Zukunft junge Menschen die Chance bekommen die eigenen Talente optimal zu entfalten. Ich glaube, das ist eine Art von Gerechtigkeit, die von Seiten der älteren Generation verstanden und solidarisch mitgetragen wird.“ Der ÖVP-Klubobmann tritt dafür ein, dass eine Anhebung des Pensionsantrittsalters mit einem Maßnahmenpaket verknüpft werden muss, das vor
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Verantwortungsvolle Politiker sollten auch in Wahlzeiten den Mut haben, den Menschen reinen Wein einzuschenken“. allem Frauen zu Gute kommt: „Es braucht bessere Regelungen bei der Anerkennung von ErziehungsXQG 3ÁHJHOHLVWXQJHQ $XFK GLH Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit darf kein Lippenbekenntnis sein“. (pr)
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5HÁH[DUWLJ Å1HLQ´ ]X VDJHQ ² ZLH HV GLH 63g²)UDXHQ EHLP 7KHPD Pensionsantrittsalter derzeit tun ist für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück für eine Regierungspartei ein bedenkliches Zeichen von Kurzsichtigkeit: „Wir müssen bei diesem Thema die Dinge schon beim Namen nennen. Unser Staat muss das gegenwärtige Pensionssystem bereits jetzt mit fast 10 0LOODUGHQ (XUR EH]XVFKXVVHQ ² Tendenz weiter steigend. Von solchen Budgetsummen können Wissenschaftsminister Töchterle und Unterrichtsministerin Schmied nur träumen! Es muss doch auch SPÖ-Entscheidungsträger bedenklich stimmen, dass die Regierung beim neuen Lehrerdienstrecht um jede Million kämpfen muss, nur
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Obwegeser verlässt Politik Hohenemser Stadtrat zieht sich zurĂźck - Unternehmen geht jetzt vor „kein Blatt vor den Mund“, gab teils knallharte Kommentare ab.
Horst Obwegeser verlässt die Emser Stadtpolitik per Oktober - das eigene Unternehmen ist der Grund. „Mit einem weinenden Auge“ gibt er alle Funktionen ab und widmet sich kĂźnďŹ g seiner Firma. „30 Mitarbeiter erfordern die volle Konzentration auf das Geschäft“, sagt der umtriebige FPĂ–-Mann. Ăœberrascht waren viele von der AnkĂźndigung von Obwegeser, die Funktion als Stadtrat und auch in der Partei mit Oktober zurĂźckzulegen. „Der Schritt ist notwendig“, sagte er - einen Nachfolger fĂźr ihn in der Stadt und in der Partei gibt es derzeit noch nicht. Horst Obwegeser hat in den vergangenen Jahren mehrmals fĂźr groĂ&#x;es Aufsehen gesorgt. Er war es, der den Ausschluss von Hubert Gorbach gefordert hatte, als dieser von der FPĂ– zum BZO wechselte. Und er forderte aber auch Hanno Loewy, Direktor des JĂźdischen Museums auf, zu gehen, als der sich kritisch geäuĂ&#x;ert hatte.
Stadtrat Horst Obwegeser (im Bild mit seiner Gattin) verläĂ&#x;t im Oktober die Politik. Auf das Konto von Obwegeser geht aber auch der politische Quantensprung bei den letzten Gemeinderatswahlen, als die FPĂ– stark zugelegt hatte. Er kam mit seiner Partei auf 22,66 Prozent ein historisch gutes Ergebnis. Die FPĂ– avancierte zur Nummer zwei LQ GHU 6WDGW 8QG 2EZHJHVHU Ă€HO auch durch markige Worte auf - in der Gemeindepolitik nahm er sich
Als Stadtrat ist er aktuell fĂźr das Bauwesen und die Verwaltung der städtische Gebäude und auch fĂźr den Werkhof zuständig. Nach seinem Ausscheiden wird er sich vermehrt seinem Unternehmen widmen - er fĂźhrt dieses gemeinsam mit seiner Gattin. KĂźchen und Elektro-Technik bietet er an, die Firma ist in den vergangenen Jahren auf 30 MitarbeiterInnen angewachsen. „Und das erfordert meine ganz Kraft“, sagte er. „Ich gehe mit einem weinenden Auge“, meinte er in einem Interview. Die Stadt Hohenems lag ihm immer am Herzen. Wer ihm in den beiden Funktionen als Stadtrat und Ortsparteiobmann nachfolgt, steht noch in den Sternen. „Das werden wir intern besprechen und dann die LĂśsung vorstellen“, so Obwegeser. Mit ihm geht aber auch ein „Original“ - er hat Ăśfters mit „Einlagen“ polarisiert und fĂźr Schlagzeilen gesorgt. (red)
Aktive Lustenauer In der Marktgemeinde wurde bereits die elfte Senior
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„Senioren helfen Senioren“: Das Motto der neugegrĂźndeten „Lustenauer SeniorenbĂśrse“. Im „SchĂźtzengarten“ fand unlängst die konstituierende Generalversammlung statt. Handwerklich geschickte oder rĂźstige SeniorenInnen, solche mit Geschick, Briefe zu formulieren, Computer-Erfahrene und vieles mehr sind angesprochen, um fĂźr (kleine) Hilfen anderen beizuspringen. Es ist dies bereits die elfte SeniorenbĂśrse in Vorarlberg. Maura Pozzera, Markus Rusch, Leiter der Gruppe BĂźrgerservice und Soziales und Gemeinderätin Dr. Susanne Andlexinger gaben den AnstoĂ&#x; fĂźr die Umsetzung in Lustenau. Andexlinger freut sich: „Der Verein ist ein weiterer und wichtiger Mosaikstein im sozialen GefĂźge unserer Gemeinde.“
Unkompliziert helfen 40 interessierte Senioren waren zum ersten Abend gekommen. Helmut Hagen – er hatte sich im Vorfeld bei schon bestehenden SeniorenbÜrsen kundig gemacht - erklärte, wie es funktioniert: Hilfe soll schnell und unkompliziert auf freiwilliger Basis geschehen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag wird mit 12 Euro bewusst niedrig festgesetzt. Wer Mitglied ist, hat Anspruch auf Hilfe. Helmut Hagen hat sich ein Ziel gesetzt: im ersten Jahr erhofft er sich 100 Mitglieder. Auf den Anmeldescheinen ist rßckseitig ein Katalog mit in Frage kommenden Arbeiten gedruckt. Gartenarbeit allgemein, Schnee VFKDXIHOQ )ULHGKRI Sà HJHQ RGHU die profunde Beratung bei amtlichen Formularen, Urlaubsbetreuung von Tieren, elektrische
Kleinreparaturen, Mähen, kleine EntrĂźmpelung/Entsorgung. Jedes Mitglied kann die ihm mĂśglichen Hilfen anfĂźhren. FĂźr den Verein ist im „SchĂźtzengarten“ ein BĂźro eingerichtet, Mitglieder stellen sich zur VerfĂźgung, den BĂźrodienst zu Ăźbernehmen. AuĂ&#x;erhalb der angefĂźhrten BĂźrozeit wird das Telefon jeweils auf das Handy des „diensthabenden“ Seniors umgeleitet. Die Wahl des Obmannes, von SchriftfĂźhrer, Kassierin und der Beiräte erfolgte einstimmig, zum Obmann wurde Helmut Hagen gewäht, seine Stellvertreter sind Maura Pozzera und DI Herbert Eisen. Weiters als SchriftfĂźhrer Heinz Winkler, Vereinskassierin Rosmarie Fellerer und die beiden Beiräte Wieland Reiner und Dr. Walter BĂśsch.
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Verleihung. Die Buchdruckerei Lustenau ist um eine weitere namhafte Auszeichnung reicher: Gemeinsam mit drei anderen Druckereien aus Österreich wurde das Unternehmen mit dem Europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Alle haben das Öko-Label für ihre umweltfreundliche Betriebsführung erhalten. Die Buchdruckerei Lustenau darf nun neben dem Österreichischen Umweltzeichen, das sie bereits im Jahr 2010 verliehen bekommen hat, ab sofort auch das europäische EU Ecolabel führen. Das „EU Ecolabel“ ist ein von den Europäischen Ländern gegenseitig anerkanntes Label. Produkte bzw. Druckerzeugnisse, die mit dem „EU Ecolabel“ ausgezeichnet werden, erfüllen europaweit die gleichen Umweltrichtlinien und Vorgaben. „Umweltzeichen-Betriebe sind die besten Beispiele einer modernen und erfolgreichen green economy. Ihnen gelingt es, nachhaltiges Wirtschaften sowie unternehmerischen Erfolg ideal zu verknüpfen und nicht auf den Umweltschutz zu vergessen“, unterstrich Berlakovich bei der Verleihungsfeier in Wien. „Umweltzeichen-Richtlinien prägen nicht nur die Produktentwicklung maßgeblich mit, sondern bieten auch eine verlässlich Konsumenteninformation und erleichtern die ökologische öffentliche Beschaffung“, hob der Umweltminister weiters hervor. Bild: Umweltminister Berlakovich mit BuLu-Geschäftsführerin Christine Schwarz-Fuchs. (red)
Senioren enbörse in Vorarlberg gegründet Durch Unterstützungen ist es erst möglich, die Seniorenbörse einzurichten und in Betrieb zu halten. Helmut Hagen bedankte sich für die Seniorenbörse bei
der Marktgemeinde Lustenau, den Firmen Büronetti, der VLV (Vorarlbger Landesversicherung), den VKW, Raika und Ludovikus. (red)
Zur Gründungsversammlung kamen mehr als 40 Interessierte.
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„Seniorenbörse Lustenau Vorstand: Obmann Helmut Hagen, Heinz Winkler, Maura Pozzera, Herbert Eisen und Rosmarie Fellerer. Büro: Schützengartenstr. 8 Kontakt: 05577/62 9 74 jeden Dienstag von 9.30 bis 11.30 (zu den anderen Zeiten ist das Telefon umgeleitet) Mail: seniorenboerse@lustenau.at Internet: www.seniorenboerse-lustenau.at
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Bonetti-Sozialwerke im Umbruch Der Neubau ist fertig und schon bezogen - Altes Haus wird nun generalsaniert Der Zubau des Kaplan BonettiWohnhauses in der Dornbirner GilmstraĂ&#x;e ist fertiggestellt. Die Verwaltung, GeschäftsfĂźhrung und die Sozialarbeiter sind in die neuen BĂźros eingezogen. Auch einige Bewohner haben schon ihre neuen Zimmer bezogen. Im August startet die General-sanierung des alten Wohnhauses, die im Spätherbst 2014 beendet sein soll.
'LHVHU 7DJH  EHUVLHGHOWHQ DXFK %HZRKQHU GHV DOWHQ +DXVHV LQ die 17 Einzelzimmer und vier Doppelzimmer im ersten und zweiten 6WRFN GHV *HElXGHV Ă…'LHV LVW HLQ HUVWHU JUR‰HU 6FKULWW ]XU 9HUEHVVHUXQJ GHU 6LWXDWLRQ GHU 0lQQHU XQG )UDXHQ GLH EHL XQV ZRKQHQ´ VR 0D\HUKRIHU 'HQQ GLH =LPPHU VLQG QLFKW QXU KHOO XQG HLQODGHQG HLQJHULFKWHW VRQGHUQ YHUI JHQ DXFK  EHU 1DVV]HOOHQ Ă…'LH :RKQVLWXDWLRQ LP DOWHQ *HElXGH ZDU PHKU DOV  EHUKROW (V JDE GRUW =LPPHU GLH DOV 'UHLEHWW]LPPHU NRQ]LSLHUW ZDUHQ 7RLOHWWHQ ZDUHQ DXI GHP *DQJ XQG GLH 'XVFKHQ im Keller.“
Die Bonetti-Sozialwerke in Dornbirn: Der Neubau ist nun fertig, jetzt folgt die General-sanierung des alten Hauses. Unter: Ramona Woide in ihrem neuen BĂźro. %HYRU DEHU DOOH %HZRKQHU LQ den Genuss der notwendigen 9HUEHVVHUXQJHQ NRPPHQ PXVV ]XQlFKVW GDV DOWH :RKQKDXV HKHPDOV Ă…+DXV GHU MXQJHQ $U
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Sommerzeit, Schwimmen und Senioren: Vor S Schwimmen ist eine Sportart, die man praktisch in jedem Alter betreiben kann. Gerade fßr Senioren stellt Schwimmen ein ideales Training dar. (V LVW JHOHQNVFKRQHQG XQG WUDLQLHUW GRFK EHLQDKH MHGHQ 0XVNHO LP .|USHU $XFK $XVGDXHU XQG +HU]NUHLVODXI 6\VWHP SURÀWLHUHQ YRP UHJHOPl‰LJHQ 6FKZLPPHQ 'LH .HKUVHLWH GHU 0HGDLOOH 0HQVFKHQ DE -DKUHQ VLQG EHVRQGHUV
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Der Zubau auf der SĂźdseite des Kaplan Bonetti-Hauses in Dornbirn bietet den Kaplan Bonetti 6R]LDOZHUNHQ HLQH 1XW]Ă lFKH von 944 Quadratmetern. Im ErdJHVFKRVV EHĂ€QGHQ VLFK GLH % URV I U *HVFKlIWVI KUXQJ 9HUZDOWXQJ und fĂźr die drei Sozialarbeiter der .DSODQ %RQHWWL :RKQSURMHNWH 6LH sind bereits bezogen. Die BĂźroP|EHO KDW 5RQGR LQ )UDVWDQ] JHspendet. „Die Spende ist fĂźr uns eine groĂ&#x;e UnterstĂźtzung. Die % URP|EHO VLQG IDVW QHXZHUWLJ´ IUHXW VLFK GHU *HVFKlIWVI KUHU GHU .DSODQ %RQHWWL 6R]LDOZHUNH 3HWHU 0D\HUKRIHU
So erfrischend und beliebt das Baden auch ist, so viel Risiko birgt das kßhle Nass auch. KlXÀJ YRQ (UWULQNXQJVXQIlOOHQ betroffen. 3UR -DKU VWHUEHQ GXUFKVFKQLWWOLFK 3HUVRQHQ LQ GLHVHU $OWHUVJUXSSH GHQ 7RG LP N KOHQ 1DVV *UXQG Å'LH N|USHUOLFKH $QVWUHQJXQJ GLH GDV 6FKZLPPHQ PLW VLFK EULQJW ZLUG RIW VWDUN XQWHUVFKlW]W´ HUNOlUW 6HEDVWLDQ +HOOERFN *HVFKlIWVI KUHU GHU 9RUDUOberger Wasserrettung. Denn das +HU] .UHLVODXIV\VWHP ZLUG GXUFK GLH $EN KOXQJ QDFK GHU +LW]H EHVRQGHUV EHDQVSUXFKW $XFK GLH %HODVWXQJ HLQHU 9LHO]DKO YRQ 0XVNHOQ ZlKUHQG GHV 6FKZLPPHQV
OlVVW EHVRQGHUV XQJH EWH 3HUVRQHQ UDVFK DX‰HU $WHP NRPPHQ „Ist man dann bereits etwas weiWHU ZHJ YRP 8IHU XQG NDQQ VLFK QLUJHQGZR NXU] IHVWKDOWHQ RGHU NDQQ QLFKW DXIVWHKHQ ZLUG HV JHIlKUOLFK´ ZDUQW +HOOERFN YRU ]X YLHO VSRUWOLFKHP (LIHU 'LH :DVVHUUHWWXQJ HPSÀHKOW GHVKDOE DXFK 6HQLRUHQ GLH (LQKDOWXQJ GHU %DGHUHJHOQ Å6LH VLQG HLQIDFK EULQJHQ MHGRFK HLQHQ JUR‰HQ *HZLQQ DQ 6LFKHUKHLW´ VR GHU ([SHUWH *DQ] ZLFKWLJ GHQ .|USHU YRU GHP 6FKZLPPHQ DQ
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Jugendwerkstätten ausgezeichnet Dornbirn: Sensibilität fĂźr Umwelt, Abfallwirtschaft und Energie im Vordergrund Abfallwirtschaft und Energie sowohl bei Jugendlichen als auch im Stammpersonal hoch gehalten wird.“ so GeschäftsfĂźhrer Elmar Luger.
Nachhaltigkeit ist in der Dornbirner Jugendarbeit kein leeres Schlagwort. Es wird mit Leben gefĂźllt. Zum bereits 10. Mal wurden heuer die Dornbirner Jugendwerkstätten fĂźr ihre Leistungen im Bereich „ÖkoproďŹ t“ ausgezeichnet. Die regelmäĂ&#x;ige Einschulung der ständig wechselnden Jugendlichen, der Aufbau eines neuen gNRSURĂ€WWHDPV QDFK GHU 3HQVLRnierung von Wilfried Dalpalu, die Optimierung des Fuhrparks und des Mobilitätsmanagements, die Verbesserung der internen Kommunikationsabläufe zur Optimierung der Kontrolle der Einhaltung der Abfallwirtschaftsziele sowie die verbesserte Isolation und Abdichtung der WerkstatttĂźren waren wesentliche Schwerpunkte 2012. FĂźr 2013 ist u.a. ein Fahrsicherheitstraining geplant.
Elmar Luger, LSth. Karl-Heinz RĂźdisser, Wilfried Dalpalu, Dilara Peken, Benjamin Psenner, Lilly Titieva, Simon Simma, Karlheinz Milhalm, Gerda Schmid, Alexander StĂśckler, Christine Reumiller, Patrick Weber, Wolfgang Steiner (v.l.). Mit Karlheinz Milhalm, Lucy 3HUQWKDOHU &KULVWLQH 5HXPLOOHU Ingo Gmeiner und dem Jugendvertreter AndrĂŠ Feurstein haben
die Jugendwerkstätten ein engaJLHUWHV gNRSURÀWWHDP Å(LQ JDQ] wichtiges Anliegen ist es uns, dass die Sensibilität fßr Umwelt,
Wasserzeit
gNRSURĂ€W LVW HLQ %DXVWHLQ ]XP Aufbau eines prozessorientierten Umweltmanagementsystems. Es ELHWHW LQGLYLGXHOOH %HUDWXQJ IÂ U GHQ %HWULHE JHPHLQVDPH $UEHLW in Workshops und ZusammenarEHLW PLW 3ROLWLN 9HUZDOWXQJ XQG %HK|UGHQ 'XUFK GLH SDUWQHUschaftliche Zusammenarbeit von *HPHLQGH %HWULHE XQG %HUDWHU entstehen Synergieeffekte, die alOHQ %HWHLOLJWHQ 9RUWHLOH EULQJHQ Die Hauptthemen sind Abfall, (QHUJLH XQG 6WRIIVWU|PH :HLWHUH Infos gibt es auf www.vorarlberg. DW RHNRSURĂ€W Weitere Informationen in der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn, Elmar Luger, Tel. 05572/3064400, www.dornbirn.at/djw, elmar.luger@dornbirn.at (ver)
lemlos unterhalten kann. Zudem sollten Ungeßbte zunächst nur ein SDDU %DKQHQ ]LHKHQ XQG VLFK ODQJsam steigern. :HU DXFK ZLVVHQ P|FKWH ZLH bei einem Ertrinkenden richtig Hilfe zu leisten ist, kann dies in HLQHP 5HWWXQJVVFKZLPPNXUV EHL der Wasserrettung erlernen. Weitere Sicherheitstipps und Infos zu
Kursen sind unter www.v.owr.at ]X ÀQGHQ In Vorarlberg wird das Element :DVVHU MHGHV -DKU HWZD 3HUsonen zum Verhängnis. Sie verletzten sich so schwer, dass eine Spitalsbehandlung notwendig wird. Ein Viertel der Verunfallten mßssen aufgrund einer Kopfverletzung behandelt werden. (ver)
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die Wassertemperatur anpassen, sich also vor dem Gang ins nasse Element abkĂźhlen, und keinesfalls weite Strecken allein schwimmen. Senioren, die wieder mit dem Schwimmen beginnen, sollten sich besonders vor Ăœberschätzung hĂźten. Als Faustregel gilt: beim Schwimmen nur so sehr anstrengen, dass man sich noch prob-
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elbstßberschätzung wird gewarnt
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Hört… Hört… Die Festspieleröffnung ist Jahr für Jahr vielleicht DER gesellschaftliche Anlass - Polittreff, Modeschau und Smalltalk danach in einem. Kein Wunder, dass sich fast jeder, der im Ländle Rang und Namen hat oder hatte, zu diesem Ereignis einfand. Schon lange vor dem Einzug der Politgladiatoren säumten Hunderte Zaungäste den Festspielvorplatz. Zahlreiche Bregenzer wie die SR Michael Rauth, Judith Reichart und Michael Ritsch kennen das Prozedere seit vielen Jahren und gönnten sich eine Erfrischung während BP Heinz Fischer, die Staatsspitze um Werner Faymann und Michael Spindelegger, LH Markus Wallner, Bürgermeister Markus Linhart und Festspielpräsident Hans Peter Metzler, begleitet von der Bundeshymne, am roten Teppich einmarschierten. Auch Eröffnungs-
Obligates Promi-Treffen zur Festspieleröffnung
Die Region Bregenzerwald stand im Fokus der Festspieleröffnung.
Festspielpräsident Hans Peter Metzler und Vize Willi Muzyczyn mit Gattinnen.
Routiniers wie Bezirkshauptmann Elmar Zech, die Primare Reinhard Haller und Albert Lingg sowie Künstler Tone Fink nahmen das Vorspiel gelassen, während sich Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer und der neue Herr am Domplatz, Benno Elbs, dem Zeremoniell Genüge taten. ... und alle kamen sie Außerdem unter den Gästen: zahlreiche Bürgermeister wie Andrea Kaufmann, Wilfried Berchtold, Mandi Katzenmayer oder Eugen Gabriel, der Klubobmann Karl-Heinz Kopf und sein regionaler Kollege Roland Frühstück, die Kammerpräsidenten Manfred Rein und Hubert Hämmerle, Spitalsdirektor Gerald Fleisch, die gesamte Landesregierung um Statthalter Karlheinz Rüdisser, Alt-Ministerin Elisabeth Gehrer, zahlreiche Wirtschaftsgrößen wie Bernhard Ölz (Prisma), Hubert Rhomberg, Wilfried Hopfner (Raiba) oder Gebhard Sagmeister, Alt-LH Herbert Sausgruber, die FestspielLegenden Günther Rhomberg und Alfred Wopmann, Vizepräsident Willi Muzyczyn, die Werber Bruno Jutz und Michael Casagrande, Künstler Harald Gfader und viele mehr. (rj)
Donnerstag, 25. Juli 2013
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Donnerstag, 25. Juli 2013
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Jahresrückblick mit Neu
700.000 Euro Einnahmen jährlich Nicht überall in Dornbirn sind Parkticketautomaten aufgestellt! Dies wird sich schon demnächst ändern, denn die Stadt weitet die Parkraumbewirtschaftung aus. Derzeitige Einnahmen pro Jahr: 700.000 Euro. Dornbirn-Besucher müssen schon bald aufpassen, wenn sie den Parkplatz ansteuern, für den bislang keine Parkgebühren fällig waren: Der gewohnte könnte was kosten. Grund: Dornbirn weitet die Parkraumbewirtschaftung demnächst aus. Offen sind noch die Beschlüsse im Stadtrat. In zahlreichen Straßenzügen um das Zentrum herum werden bislang noch keine Parkgebühren kassiert - in Richtung Oberdorf ist in einigen Straßen noch kein Parkautomat aufgestellt, und auch in Teilen des Hatlerdorfs oder auch in Haselstauden werden keinerlei Gebühren fällig. Mit der Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung will die Stadt einerseits Dauerparker zu Nutzern YRQ ÅgIÀV´ HU]LHKHQ XQG DQGHUHUseits auch die Umwelt.schonen. Zudem sollen Anrainer entlastet werden. Dornbirn sieht sich in dieser Maßnahme im Einklang mit anderen Kommunen, die ebenfalls diesen Weg gehen. Für Anwohner, die keine Garage haben und auf der Straße parken müssen, soll es, so kündigt Vizebürgermeister Martin Ruepp an, günstige Tarife geben. Dornbirn verfügt im Zentrum über rund 1.300 öffentliche Parkplätze - sie sind bereits jetzt schon bewirtschaftet. Nicht weniger als 1.200 weitere Parkplätze gibt es in öffentlichen Tiefgaragen (etwa in Supermärkten, im Stadtmarkt und anderen Objekten). Derzeit lukriert die Stadt pro Jahr rund 700.000 Euro aus der Parkraumbewirtschaft - mit der Ausweitung und den Mehreinnahmen sollen Verkehrsmaßnahmen in 'RUQELUQ ÀQDQ]LHUW ZHUGHQ UHG
Parktickets in Dornbirn sind demnächst auch in anderen Zonen zu lösen.
Offene Jugendarbeit in Dornbirn erfolgreich - Vorstand wurde i Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins „Offene Jugendarbeit Dornbirn“ trafen sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Altbürgermeister Wolfgang Rümmele, Stadtrat Guntram Mäser, Vorstandsmitglieder, ehren- und auch hauptamtliche sowie jugendliche Mitglieder im Jugendhaus Vismut. Nach einem positiven Jahresrückblick wurde der bestehende Vorstand wieder gewählt. Die Jahreshauptversammlung nutzte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, um das Jugendhaus in der neue Funktionen kennenzulernen und bedankte sich bei den zahlreichen Freiwilligen für ihr Engagement. „Mich freut ganz besonders die Vielfalt der Projekte, die den Jugendlichen – außerhalb der üblichen Vereinsangebote – als sinnvolle Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellt werden.“ 21 Jahre Unterstützung Die Jahreshauptversammlung war aber auch Anlass, Altbürgermeister DI Wolfgang Rümmele für seine Unterstützung in den letzten 21 Jahren zu danken. Mit seiner Unterstützung und seinem Weitblick konnte sich die Offene Jugendarbeit in den letzten Jahren enorm weiter entwickeln. Vorstand bestätigt Mit Beate Hartmann, Andrea Sandri, Karin Kaufmann, Elmar Luger, Andrea Burtscher, Martin Hagen und auch Kurt Nachbaur wurde der bestehende Vorstand wiedergewählt. Bürgermeisterin Kaufmann bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für das langjährige Engagement und den Einsatz für die Jugendarbeit in Dornbirn, die sehr erfolgreich und anerkannt ist. (red)
INFO
Offene Jugendarbeit Infos: Jugendabteilung der Stadt Dornbirn. Zuständig: Elmar Luger, Christa Kohler. Kontakt: 05572 / 306-4401. Internet: www.ojad.at
Nur noch eine Dornbirn steuert unaufhaltsam auf die Dornbirn ist längst die größte Stadt Vorarlbergs - und bereits die zehngrößte in Österreich. Die Schallmauer von 50.000 wird bald geknackt werden. In allen Ortsteilen wird derzeit gebaut, neue Wohnanlagen sind im Entstehen. Die braucht Dornbirn auch ganz dringend, denn die Stadt wächst und wächst. Gab es im Jahr 1901 bei der Erhebung zur Stadt 14.000 Einwohner, so waren es im September 1985 schon rund 40.000. Und wenn der Zuzug nach Dornbirn weiter anhält, dann ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die 50.000er-Schallmauer fällt. In zwei bis drei Jahren könnte es dann soweit sein. Besonders gefragt ist Wohnraum für gemeinnützigen Wohnbauträgern - nicht jeder kann und will sich eine Eigentumswohnung leisten. Nicht weniger als tausend Wohnungswerber für leistbare Mietwohnungen sind derzeit bei der Stadt vorgemerkt, fast täglich werden es mehr! Allerdings: Nur 50 bis 60 Mietwohnungen kann die Stadt jährlich vergeben - mehr gibt es nicht. Das große Problem: Es gibt zwar genügend Grundstücke, die noch
zu bebauen sind, aber zum Kauf werden nur wenige angeboten. Wer „in Zeiten wie diesen“ nicht unbedingt Geld benötigt, verkauft auch nicht. Und wenn verkauft wird, dann zu Spitzenpreisen. Die Grundstückspreise haben sich in den vergangenen Jahren ganz enorm verteuert - Preis von bis zu 500 Euro pro Quadratmeter sind in Dornbirn schon fast üblich. Die Preise wirken sich selbstverständlich auch auf die Wohnungspreise aus - die Quadratmeterpreise für Wohnungen steigen ebenfalls Jahr für Jahr an. Unter 3000 Euro ist in Dornbirn (die Rede ist vom Neubau) kaum etwas zu haben. Die Stadt Dornbirn ist in den vergangenen Jahren sehr attraktiv geworden - aus vielen Gründen. Die Lage in Vorarlberg ist sehr gut, es gibt 25.000 Arbeitsplätze in der Stadt, in die Infrastruktur hat Dornbirn viel investiert (Kinderbetreuung, Sport, Kultur, Schulen und vieles andere mehr) und das Angebot an Restaurants, Bars und Gasthäusern ist ebenfalls groß. Die Stadt selbst will dafür sorgen, dass die gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften Grund für Neubauten erhalten - momentan ein schwieriges Unterfangen. (red)
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wahlen m Amt bestätigt
Creativ-Brauerei. Die Mohrenbrauerei Dornbirn hat dieser Tage ihre Creativ-Brauerei eröffnet. Bierfans können in dieser Creativ-Brauerei ihr eigenes Bier herstellen, ein Sud dauert etwa acht Stunden. „Wir garantieren den Gruppen, die bei uns einen Braukurs machen, 80 Liter ihres eigenen Sudes“, sagt Geschäftshuber Heinz Huber. Das Bier können die Teilnehmer freilich nicht gleich mitnehmen, denn es muss fünf Wochen garen und reifen. Abgefüllt wird es in Behälter, Partyfässer oder Flaschen. Den Kursteilnehmern wird auch theoretisches Wissen vermittelt, der Kurspreis richtet sich je nach der Abfüllung (von 135 bis 155 Euro pro Person). Auch das Etikettenlayout können die Teilnehmer selbst gestalten, sodass jedes selbst gebraute Bier ein unikat ist. Termine: freitags ab 14.30 Uhr oder auch samstags ab 9 Uhr. (red)
Frage der Zeit
Marillenzeit
50.000 Einwohner-Schallmauer zu
Direkt vom Baum – reif geerntet
Nur noch kurze Zeit gibt es das tolle Sommerobst am Obststand in Ihrer Nähe. „Die Marillenernte ist im vollen Gang und es werden täglich nur die reifen Marillen geerntet. Aber nicht mehr lange - nur noch etwa 1 Woche gibt es die aromatischen saftigen Marillen“, erklärt uns Herr Domig. „Jetzt zugreifen, denn nach der langen Schönwetterzeit sind die Früchte jetzt besonders aromatisch.“
Viel gebaut wird in Dornbirn - leistbare Mietwohnungen sind Mangelware in der Stadt.
Neu gibt es am Obststand in Ihrer Nähe auch die feinen Vorarlberger Heidelbeeren, täglich frisch und super für Ihr tägliches Müsli oder Ihr Eis. Weiters gibt es noch die letzten Erdbeersorten vom Bodensee sowie knackige Kirschen, die den Sommer von der leckersten Sorte zeigen.
Greifen Sie also zu Domig Obst – am Obststand in Ihrer Nähe in Dornbirn-Haselstauden, Stadtmarkt, vor der Hypo, in Hohenems – beim Dehner, und in Lustenau – bei der Volksbank
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Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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Elmar Luger, Roland Andergassen, Guntram Mäser (Stadtrat), Karin Kaufmann, Hubert Winder (Polizei-Kdt.), Beate Hartmann (Obfrau), Kurt Nachbaur, Andrea Sandri, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Geschäftsführer Martin Hagen sowie Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele.
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Den Triathlon zu spät entdeckt 0DWWKLDV %X[KRIHU ([ 5DGSURĂ€ XQG KHXWH 3ROL]LVW LVW HLQHU GHU EHVWHQ /lQGOH 7ULDWKOHWHQ Er war eines der grĂśĂ&#x;ten Talente im nationalen Radrennsport - mit 19 Jahren war er schon Meister im 100 kmTeamzeitfahren - und wurde LP -DKU 5DGSURĂ€ kam die Wende - er wurde des Dopings ĂźberfĂźhrt und I U ]ZHL -DKUH JHVSHUUW 'DQQ begann die Amateurkarriere DOV 7ULDWKOHW 0LW 'RSLQJ KDW HU längst nichts mehr „am Hut“, im Triathlon und Duathlon ist er eine „GrĂśĂ&#x;e“ und holte VLFK ]ZHL :0 0HGDLOOHQ ,P „Anzeiger“ gewährt er tiefere Einblicke in sein Leben - und VHLQH $QVLFKWHQ Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Buxhofer: Mit dem zufrieden zu sein was man hat. Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Buxhofer: Eigentlich nicht. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Buxhofer: Willensstark und zielstrebig. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Buxhofer: UnpĂźnktlichkeit und Faulheit; Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Buxhofer: Freizeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Buxhofer: RĂźcksichtslosigkeit und Ignoranz Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Buxhofer: Eigentlich mit keiner bestimmten Person, am liebsten mit meiner Frau Sabine. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Buxhofer: Aber . . . Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Buxhofer: In jungen Jahren als 3URĂ€ DOV GDV +REE\ %HUXI ZDU
Er war RadproďŹ - und ist jetzt ein sehr erfolgreicher Triathlet. Der 40-Jährige hat es schon zu WMEhren gebracht und war auch bei Olympia. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Buxhofer: Mehr Sprachen zu kĂśnnen bzw sich leichter tun beim Sprachen lernen Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Buxhofer: Ein besseres Zeitmanagement. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Buxhofer: Gesundheit. Anzeiger: Das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Buxhofer: SchĂśnes Wetter und keine Zeit fĂźr Training . . . Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?
Buxhofer: Wenn man sich auch nach längerer Abstinenz bei ihnen melden kann, ohne dass sie bÜse sind. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Buxhofer: Morgens Schwimmtraining im Baggerloch, danach eine Runde Radfahren durchs Ländle und am Abend noch ein Läufchen am Frutzdamm. Dazwischen Mittagessen bei meiner Mutter und abends ein gemßtliches Bier mit meiner Frau und Freunden im Biergarten. Anzeiger: Wo mÜchten Sie am liebsten wohnen? Buxhofer: Den Winter und das
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Sportliche Erfolge:
Matthias Buxhofer 6HSWHPEHU YHUKHLUDWHW NHLQH .LQGHU (OHNWURPHFKDQLNHU 3ROL]LVW 5HLVHQ *DUWHQ %LHUEUDXHQ +XPPHOGXPP 7RPP\ -$8' .lVNQ|Sà H 6WHUQHQ 5DQNZHLO 5DQNZHLO 7HLOQHKPHU 2O\PSLVFKH 6SLHOH (WDSSHQVLHJHU 'HXWVFKODQGWRXU IDFKH 7HLOQDKPH gVWHUUHLFK 5XQGIDKUW ]ZHL (WDSSHQVLHJH 7HLOQDKPH *LUR G¡,WDOLD PHKUIDFKHU 6LHJHU EHL ,URQPDQ &DQDGD 5HJHQVEXUJ .lUQWHQ LQ GHU $OWHUVNODVVH ]ZHLPDO 9L]H :HOWPHLVWHU  EHU GLH ,URQPDQ 'LVWDQ]
Frßhjahr auf Mallorca leben, im 6RPPHU +HUEVW DEHU LQ 9RUDUOEHUJ Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Buxhofer: Mallorca im Frßhjahr. Anzeiger: Wofßr geben Sie viel Geld aus? Buxhofer: Reisen und Sport. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Buxhofer: Sorge dich nicht, OHEH Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Buxhofer: Fahre zur Arbeit mit |IIHQWOLFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Buxhofer: Beim Sport. Anzeiger: Stichwort Triathlon Buxhofer: Triathlon bzw. Sport ist fßr mich Lebenseinstellung. Wäre ich frßher zum Triathlon gekommen, hätte ich vielleicht eine andere sportliche Karriere erlebt XQG ZlUH QLH 5DGSURÀ JHZRUGHQ Anzeiger: Stichwort Doping Buxhofer: Das Doping habe ich hinter mir. Doping kann man nicht verallgemeinern, man muss es difIHUHQ]LHUW VHKHQ +HXWH LVW 'RSLQJ fßr mich kein Thema mehr, da ich QXU QRFK XQEH]DKOWHQ +REE\VSRUW mache. Jeder Sportler muss das selber mit seinem Gewissen vereinbaren, da es keine MÜglichkeit der lßckenlosen Kontrolle gibt.
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Donnerstag, 25. Juli 2013
Donnerstag, 25. Juli 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Eine Republik auf der Anklagebank Was müssen die Bürgerinnen und Bürger wohl über den Zustand der Republik denken? Da sitzen die einen auf der Anklagebank, gegen die anderen wird von Seiten der Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt. Kein schönes Bild. Vor allem kein Vorbild. Es gibt derzeit unzählige Verfahren gegen Vertreter aus dem Lager der SPÖ, ÖVP, FPÖ, des BZÖ und des Team Stronach. Da geht es etwa um Inserate, um Beschaffungsvorgänge oder um den Verdacht versteckter 3DUWHLHQÀQDQ]LHUXQJ 0DQ KDW schon Mitleid mit den Ermittlern, langweilig ist ihnen derzeit sicher nicht. Nur bei den Grünen ist strafrechtlich nichts anhängig. Doch mit der Wucht der Anzeigen und auch mit dem ehrlichen Willen, die Vergangenheit aufzuarbeiten, entstehen Engpässe – vor allem beim Personal. Rasche Aufklärung kann es daher einfach nicht geben – trotz des öffentlichen Drucks. Verfahren dauern und das Bild von Amtsträgern auf der Anklagebank wird so rasch nicht verblassen. Die Hoffnung auf ehrliche Politiker sollte man sich dennoch nicht nehmen lassen.
AUF ... Nach Missbrauchsfällen: Kanzler Werner Faymann spricht sich vehement für die Wiedereinführung des Jugendgerichtshofs aus.
AB ... Unfassbar geschmacklos: Die Freiheitlichen Arbeitnehmer Niederösterreichs werben mit dem Konterfei von Josef F. Foto: Schak
Selbstständige Mütter sind doppelt gefordert: Sie wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit.
Foto: MEV
Mehr für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmerinnen sehen sich bei der Vereinbarkeit mit einer Entweder-Oder-Situation konfrontiert. WIEN (kast). Eine Umfrage von Oekonsult an mehr als 304 selbstständigen Frauen in Österreich zeigt, dass die höchste Priorität für Unternehmerinnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist. Doch leider, so die einhellige Antwort der Befragten, benötigt es noch weitere Maßnahmen. Alle, sprich 100 Prozent, mei-
nen, die Lösung zur Vereinbarkeit wäre „für das Funktionieren der Gesellschaft von besonderer Wichtigkeit“. 96 Prozent der Unternehmerinnen sind gar der „Von den gesetzlichen Verbesserungen profitieren jährlich 2.500 selbstständige Mütter.“ PETER MC DONALD
Ansicht, die Vereinbarkeitsfrage stelle eine sehr belastende, grundlegende Entweder-Oder-Situation für sie dar.
„Für angestellte Mütter ist eine Teilzeitbeschäftigung selbstverständlich. Die Möglichkeit, während der Kinderbetreuung zumindest Teilzeit weiterhin im eigenen Betrieb zu arbeiten, ist für viele Selbstständige hilfreich und für das Weiterbestehen des Betriebs notwendig“, hebt Peter McDonald, stv. Obmann der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA), hervor. Einiges sei von der SVA bereits umgesetzt worden: Das Wochengeld für Unternehmerinnen wurde verdoppelt und sie können sich während dieser Zeit von den Versicherungsbeiträgen befreien lassen.
Darabos weiter unter Druck Ermittlungen gegen Ex-Verteidigungsminister abgeschlossen WIEN (kast). Während der Strafakt wegen Postenschacherei gegen Norbert Darabos zur Begutachtung im Justizministerium liegt, hat der Ex-Minister auf dem Zivilrechtsweg einen Erfolg erzielt: Laut „Kurier“ hat das Verteidigungsministerium seinen Ex-Minister vor einer Strafe von 16.800 Euro bewahrt. Darabos wird vorgeworfen, bei der Bestellung des Abteilungsleiters „Materialstab Luft“ einen minder geeigneten Kandidaten nominiert zu haben, was dieser bestreitet. Jener Bewerber, der als Zweit-
gereihter nicht zum Zug kam, wandte sich an das Gericht, wie die Regionalmedien Austria exklusiv berichteten. Er klagte auf Schadensersatz und bekam Recht. Aber: Darabos muss die Kosten nicht tragen, sondern der Steuerzahler. Denn, so das aktuelle Urteil, der Minister habe damals nicht selbst entschieden. Kurios: Aus einem Zwischenurteil aus 2011 geht hervor, dass „der Bundesminister mit einem Schreiben von 24.4.2009“ den minder geeigneten Kandidaten auf den Arbeitsplatz eingeteilt habe.
Darabos: Der Vorhabensbericht der Korruptionsstaatsanwaltschaft ist fertig. Foto: Scharpf
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Donnerstag, 25. Juli 2013
Donnerstag, 25. Juli 2013
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Naturdenkmal Rappenloch wieder begehbar Vor zwei Jahren wurde das beliebte Ausugsziel Rappenlochschlucht von Felsmassen verschßttet - ein Teil ist nun wieder begehbar. 800.000 Euro lässt sich die Stadt Dornbirn die Begehbarkeit kosten.
Wirth als Leiter der Dornbirner Tiefbauabteilung war mit diesem Test natßrlich zufrieden. „Klar, GDVV GHU 7HVW SRVLWLY DXVÀHO´ VR Wirth, der auch die Idee hatte, den Steig im unteren Bereich der Felswand zu befestigen.
Das Rappenloch ist ein ganz besonderes Naturdenkmal und auch Juwel der Stadt Dornbirn. Vor gut zwei Jahren wurde der alte Weg im Rappenloch von einem groĂ&#x;en Felssturz verschĂźttet. Dieser Weg bleibt nun teilweise erhalten, das imposante Schluchtenerlebnis ist ein zentraler Teil des Rappenlochs. Die Stadt Dornbirn und auch die Planer waren gefordert, um die Schlucht wieder zugänglich zu machen. Dank einiger innovativer Ideen ist dies auch so. Mehr noch: Unmittelbar nach dem Felssturzbereich wurde eine Art Plattform errichtet, von der aus die Besucher die Felsmassen sehen kĂśnnen.
Derzeit endet der neue Wanderweg knapp unterhalb der Ebniter StraĂ&#x;e - in den nächsten Tagen und Wochen sind die Bauarbeiter damit beschäftigt, das letzte TeilstĂźck fertigzustellen. Dann kann man aus rund 70 Meter HĂśhe (!) Ăźber der imposanten Schlucht in die Tiefe blicken. Ist dieses StĂźck erst einmal fertig, dann gibt es die direkte Verbindung zum Staufensee und in weiterer Folge auch in das Alploch.
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Verlegt wurde bisher der alte Steig an der engsten Stelle - er ist an den oberen Rand der Klamm verlegt worden. Dieser Tage gab es einen Belastungstest, Hermann
800.000 Euro muss die Stadt in die Neugestaltung investieren die Rappenloch-Fans (und alle, die es noch werden wollen) haben dann wieder die MĂśglichkeit, das Naturdenkmal aus allernächster Nähe zu erleben. Rund 200.000 (!) kommen Ăźbrigens jährlich in die Rappenlochschlucht, die als groĂ&#x;e Attraktion gilt. (red)
Vor zwei Jahren gab es den Felssturz mit weitreichenden Folgen, schon bald ist aber das sehr beliebte Rappenloch wieder begehbar.
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Donnerstag, 25. Juli 2013
Donnerstag, 25. Juli 2013
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Gutes Hören und Verstehen ist ein sehr wichtiger Schlüssel in der Verbindung der Menschen untereinander. Störungen des Hörvermögens sind in Österreich weit verbreitet. Experten schätzen, dass jeder Fünfte an Veränderungen des Hörvermögens leidet. Grund genug, den Beruf des Hörgeräteakustikers einmal genauer zu betrachten. Unser Beruf – Hörgeräteakustiker – ist in Österreich ein anerkannter 3-jähriger Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung. Zur selbstständigen Ausübung des Berufes bedarf es eines „großen Befähigungsnachweises“ (Meisterbrief).
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umfangreiches Sortiment an kleinen, attraktiven Hörsystemen, die nahezu unsichtbar getragen werden können. Für ein individuelles Ohrpassstück oder ein Im-Ohr-Hörsystem, das unauffällig im Gehörgang getragen wird, nehmen wir einen Abdruck des Gehörgangs. Das verlangt unser ganzes Geschick und höchste Genauigkeit, damit das Hörsystem später optimal und angenehm zu tragen ist. Viel Können erfordert auch die Anpassung unserer modernen Hörsysteme. Per Computer programmieren wir die Hörsysteme genau so, dass der Hörerfolg für jeden Kunden optimal ist. Auch nach der erfolgreichen Anpassung der Hörsysteme sind wir jederzeit für unsere Kunden da.
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Do
25. Juli
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr architekturWerkstatt „Stadt spielen“ mit Christine Mayr-Baldauf, VaiDOMA, Stadtgarten bei der Inatura, Dornbirn. 16.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer LesepatInnen, Bibliothek, Lustenau. 17.00 Uhr Wagner Live aus Bayreuth Kino Lustenau. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Christof Waibl und Robert Bernhard, Restaurant Moritz, Hohenems. 20.00 Uhr Leftover Crack Anti Vigilante, Crackpot Kings & The Monkeys, Kulturzentrum Prokontra, Hohenems. 21.00 Uhr Kantinaragua mit Gordon Blue Charityveranstaltung für Kinder in Nicaragua, Spielboden Kantine, Dornbirn.
Fr
26. Juli
9.00 - 18.00 Uhr Kunsthandwerksmarkt Bsundrigs am Marktplatz, Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - TSV Hartberg Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Radio Europa Musik überwindet alle Grenzen, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr FM4 Wochenende Bauchklang, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Reverend Ed & The Sinful Blues feat. Hermann Tusch & Martin Breznik, Spielboden Kantine, Dornbirn. 22.00 Uhr Julian und der Fux Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa
27. Juli
18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz Memphis Light - Country and Folk, Schlossplatz, Hohenems. 20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn 21.00 Uhr Dromedar Park & Twangmen & Bell Etage Spielboden Kantine, Dornbirn. 22.00 Uhr FM4 Wochenende Hvob Live, Claptone, Conrad Sohm, Dornbirn.
So
Termine Veranstaltungskalender 25.7. bis 21.8.2013
Mo
29. Juli
21.00 Uhr And you will know us by Trail of Dead Conrad Sohm, Dornbirn. 29.7. bis 2.8.2013
Eine Woche Sport, Spiel und Spaß für Kinder von 6-14 Jahren Sporthalle Lustenau Infos: www.abenteuer-sportcamp.at
Di
30. Juli
14.00 Uhr Kunst Café im Kunstraum Dornbirn.
Mi
31. Juli
14.00, 15.30, 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn. 19.30 Uhr Wiener Kammermusik Rittersaal im Palast, Hohenems. 21.30 Uhr FilmKulturClub „Meine keine Familie“, Cinema 2000, Dornbirn.
Do
1. August
7.00 Uhr Hochalpinwanderung Seniorenbund Schwarzach, Abfahrt Kirchplatz, Schwarzach. 8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Gernot Häfele und Klaus Raidt, Restaurant Moritz, Hohenems. 19.30 Uhr FilmKulturClub Meine keine Familie, Cinema 2000, Dornbirn 21.00 Uhr Trio Infernal Spielboden Kantine, Dornbirn.
1. bis 3.8.2013
24. Szene Open Air 28. Juli
10.00 - 14.00 Uhr Kultur-Lunch Kulturzentrum Prokontra, Hohenems.
Festivalgelände am Alten Rhein, Lustenau Infos und Tickets: www.szeneopenair.at
Fr
2. August
19.00 Uhr Wie ein Pinguin den Sommer überlebt Der schräge Sommerleseclub für Vögel, die nicht in den Urlaub fliegen, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Barfuass ida söck Grooviger, rockiger Partysound aus dem Montafon, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr Malen nach Zahlen Spielboden Kantine, Dornbirn.
Sa
3. August
14.00 - 18.00 Uhr Wer ko ka kut Schwarzach-Trödlermarkt, Dorfplatz, Schwarzach. 18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz Bluescats - Blues und mehr, Schlossplatz, Hohenems 21.00 Uhr Suger Power Zucchero Coverband, Spielboden Kantine, Dornbirn.
So
4. August
10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum 2013 Stoffels Säge-Mühle und Jüdisches Museum, Hohenems, Infos: www.vorarlberg.at/kinderindiemitte 10.00 - 17.00 Uhr Reiseziel Museum 2013 inatura, Dornbirn.
Mo
5. August 5.
9.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Spiel, Sport und Spaß mit Hospi Hopper, Alter 5-10 Jahre, Sporthalle Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.00 - 13.00 Uhr Aktivsommer Ein Feuerwerk aus deiner Ideenkiste! bis 9.8., Alter 6-10 Jahre, Mo-Do 9-13 Uhr, Fr 14-16 Uhr, Anmeldung: Tel.: 05576/ 7101-1211 13.35 - 17.09 Uhr Aktivsommer Klettern, Alter 7-9 Jahre, Treffpunkt Bahnhof, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.
Di
6. August
9.00 - 11.30 Uhr Aktivsommer Handball, Alter 6-10 Jahre, Sporthalle Herrenried, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211
14.00 - 17.00 Uhr Aktivsommer Retten wie bei Baywatch, Alter 9-14 Jahre, Erholungsbad Rheinauen, vor der Kassa, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 18.30 Uhr SC Austira Lustenau - First Vienna FC Reichshofstadion Lustenau 18.30 - 20.00 Uhr Aktivsommer Fahrradwerkstatt für Kinder mit Begleitperson, Alter ab 8 Jahren, Sport Mathis, Schweizerstraße 68, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211
Mi
7. August
9.00 - 11.30 Uhr Aktivsommer Badminton, Alter ab 6 Jahren, Sporthalle Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 13.10 - 17.00 Uhr Aktivsommer Knochenjäger & Steinsammler, Alter 9-14 Jahre, Treffpunkt: Bahnhof Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 14.00, 15.30, 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Baustellenführung am Bahnhof Bahnhof Hohenems, Anmeldung: Tel.: 0664/1999508 od. oebb@via3.at 21.00 Uhr Devildriver support: Whitechapel, Conrad Sohm, Dornbirn.
Do
1. August 8.
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.30 - 11.30 Uhr Aktivsommer Judo, Alter: 7-12 Jahre, Trainingsheim in der Mitteschule Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Spiel, Sport und Spaß mit Hospi Hopper, Alter 5-10 Jahre, Sporthalle Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.00 - ca. 15.00 Uhr Aktivsommer Waldgeheimnis - Geheimer Wald, Alter 10-12 Jahre, Treffpunkt: Schlossplatz beim Nibelungenbrunnen, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Martin F. Franz und Hannes Berthold, Restaurant Moritz, Hohenems. 21.00 Uhr Sax&Crime feat Brass Ensemble Spielboden Kantine, Dornbirn.
Fr
2. August 9.
9.00 - 11.30 Uhr Aktivsommer Gartenwerkstatt - Samenbomben, Alter 7-12 Jahre, Mittelschule Markt, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 14.00 - 15.30 Uhr Aktivsommer Wing-Tsun, Alter 5-11 Jahre, Sporthalle Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211
Donnerstag, 25. Juli 2013 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SV Horn Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Moose Crossing Genial interpretierte Musik der letzten 50 Jahre, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr Ski-Schuh-TennisOrchestra & Kethno Tribe Spielboden Kantine, Dornbirn. 22.00 Uhr Round Table Knights Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa
10. August
16.00 Uhr Sport-Mathis Stadtkriterium Hohenems Programm: Käferle-Cup, Promi-Rundrennen, Elite-Rennen, Zentrum, Schlossplatz, Hohenems. 21.00 Uhr 1. Hohenemser Nachtlauf Schlossplatz, Hohenems. 21.00 Uhr Little Hermony & the Muddy Horns Spielboden Kantine, Dornbirn. 22.00 Uhr Yum Yum Conrad Sohm, Dornbirn.
So
11. August
Highlander Radmarathon Start: Schlossplatz, Hohenems, Infos: www. highlander-radmarathon.at 21.00 Uhr Calexico Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo
12. August 12.
9.30 - 12.00 oder 14.00 - 16.30 Uhr Aktivsommer Verflixt umfilzt, Alter ab 7 Jahren, Mittelschule Markt, Hohenems, Anmeldung: 05576/7101-1211 13.35 - 17.09 Uhr Aktivsommer Klettern, Alter 10-12 Jahre, Treffpunkt Bahnhof, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211
Di
13. August
8.00 - 10.00 Uhr Aktivsommer Misce fiat unguentum, Alter 7-9 Jahre, Apotheke Kaulfus, Schlosserplatz, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 8.30 - 12.00 + 13.00 15.30 Uhr Internationale Pensionen Pensionistenversicherungsanstalt, Zollgasse 6, Dornbirn. 9.00 - 12.00 + 14.00 17.00 Uhr Aktivsommer Blütenzauber selbst gefilzt, Alter ab 8 Jahren, Mittelschule Markt, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 14.00 - 17.00 Uhr Aktivsommer Adlerfeder, Büffelzahn ... wilde Indianer, Alter 7-10 Jahre, Treffpunkt VS Reute, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/71011211 21.00 Uhr Fear Factory Support: Sybreed, Conrad Sohm, Dornbirn.
23
Mi
14. August
Aktivsommer Naturwerkstatt Landart, alter ab 7 Jahre, Treffpunkt: Schlossplatz, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/71011211 8.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Gut gerührt ist halb Gel, Alter 7-9 Jahre, Apotheke Kaulfus, Schlossplatz, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 10.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Schach - das Spiel für schlaue Füchse, Alter ab 7 Jahre, Sportstadion Herrenried, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/71011211 14.00, 15.30, 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn. 15.00 Uhr Spiel, Spaß und Unterhaltung im Parkbad Parkbad Lustenau.
Do
Maria Himmelfahrt
15. August
10.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Das Wunder Mensch Angebot für Familien, Alter 9-14 Jahre, Treffpunkt: Inatura Dornbirn, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Thomas Gertner und Stefan Schnell, Restaurant Moritz, Hohenems. 21.00 Uhr Madsen Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr
16. August
14.00 - 17.00 Uhr Aktivsommer Adlerfeder, Büffelzahn ... wilde Indianer, Alter 11-14 Jahre, Treffpunkt VS Reute, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/71011211 20.00 Uhr Neuland Coversongs kombiniert mit rockigem Gitarrensound, Kirchplatz, Lustenau. 21.00 Uhr Trivium Conrad Sohm, Dornbirn. 22.00 Uhr Wildbach Residents Hard & Heavy, Conrad Sohm, Dornbirn.
16 bis 18.8.2013
1. Guzzitreffen auf der Alm Der Vorarlberger Moto-Guzzi Verein veranstaltet ein Treffen Berggasthof Schuttannen
Sa
10. August 17.
8.00 - 12.30 Uhr Kräutermarkt Kirchplatz, Lustenau. 18.30 - 23.00 Uhr Treffpunkt Schlossplatz Bergler Duo - Volksmusik, Schlossplatz, Hohenems. 22.00 Uhr Jamaica by Bus Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo
12. August 19.
9.00 - 11.00 + 11.00-13.00 Uhr Aktivsommer Wetten, dass... du mit Internet schneller bist? Alter ab 8 Jahren, WIFI Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.00 - 12.30 Uhr Aktivsommer Tanzwoche, bis 23.8., Alter 10-14 Uhr, move4style, BäumlerPark, MarkusSittikus-Str. 20, 2. Stock, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.30 - 11.30 Uhr Aktivsommer Willkommen im Kräuterreich, Alter 6-10 Jahre, Kindergarten Neunteln, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 21.00 Uhr Max Herre Conrad Sohm, Dornbirn. 19. bis 23.8.2013
Kreativ Woche für Kinder von 6-15 Schultrakt und Gemeindesaal, Schwarzach Kulturkreis Schwarzach
Di
13. August 20.
17.30 Uhr Führung Alt-Ems Burgruine Alt-Ems, Buchenaustraße, Hohenems, bei Schlechtwetter am 21.8. 17.30 Uhr)
Mi
14. August 21.
14.00, 15.30, 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Violeta se fue a los cielos (Violeta Parra), Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr, Ansichten XV - Artgerecht bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Jonathan Monk bis 18. August 2013, „Less is more then one hundred indian bicycles“, Kunstraum Dornbirn. Reinhard Hackebeil bis 31. August 2013, Le Passpartout Lustenau. Maria Ölz und Melitta Hofer bis 1. September 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.
Gerda Haas bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Franz Schubert-Museum bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Marktstraße 1, Hohenems. Musik- und SchallplattenMuseum Walter Legge bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Marktstraße 5, Hohenems. Elisabeth-Schwarzkopf-Museum bis 18. Aug. Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Schweizer-Straße 1, Hohenems. Hohenems- und NibelungenliedMuseum bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr, Graf-Maximilian-Straße 3, Hohenems. Dreimäderlhaus-Museum bis 18. August Mi, Fr und So 14-17 Uhr Marktstraße 6, Hohenems.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonntage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 28.7. 19.30 Uhr Messfeier mit Solistenensemble Madrigal Sofia anschließend kleines Konzert. Fr 2.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Paula Diem, Walter Fliri, Franz Josef Gmeiner, Anna Fussenegger und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen Do 15.8. Maria Himmelfahrt 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier mit Kräuterweihe, 19.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 09 Uhr hl. Messe 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle; in den Ferien (07. Juli bis einschl. 8. September)
Donnerstag, 25. Juli 2013
24 keine Messe um 10.30 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, in den Sommerferien (07. Juli - 8. September) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 28. Juli 2013 um 14.30 Uhr 18. August 2013 um 14.30 Uhr 8. September 2013 um 14.30 Uhr 29. September 2013 um 14.30 Uhr jeweils am Dienstag in der Vorwoche Taufgespräch um 18.30 Uhr im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Do 1.8. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten So 4.8. Monatsopfer 11.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe „Altenhof“ mit Kpl. Severin Korsin Fr 9.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Anna Kramer, Herbert Ginzel, Irmgard Breuss, Gertrud Brenner und für alle im Monat August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Do 15.8. Mariä Aufnahme in den Himmel um 1 Uhr Abgang der Fußwallfahrt nach Rankweil von der Kirche weg, 6 Uhr hl. Messe in der Basilika, 9 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Blumen- und Kräuterweihe So 18.8. 10.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe „Staufen“ mit Pfr. Christian Stranz Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen.
Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher
Do 25.7. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 26.7. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 27.7. Pfarrkirche: 10 Uhr Tauffeier für Estelle Amann Watzenegg: 19 Uhr Vorabendmesse So 28.7., 17. Sonntag im Jahreskreis Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Watzenegg: 11 Uhr Tauffeier für Paul Alexander Moosbrugger, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Gottesdienstordnung Juli/ August 2013 Pfarre Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden Samstag, Vorabendmesse 18.30 Uhr Sonntag, 8 Uhr Messfeier Montag, 9 Uhr Messfeier Bachgasse 2 Mittwoch, 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19 Uhr Messfeier Täglich Rosenkranz 18.30 Uhr Pfarre St. Maria Magdalena, Dornbirn-Ebnit Sonntag, 10 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 26.7. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 27.7. 8 Uhr Morgenlob So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 18,20-32 2. Les: Kol 2,12-14 Ev: Lk 11,1-13 Mo 29.7. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 30.7. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 31.7. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Fr 2.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 3.8. 8 Uhr Morgenlob So 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Koh 1,2; 2,21-23 2. Les: Kol 3,1-5.9-11 Ev: Lk 12,13-21 14 Uhr Taufe Mo 5.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst August 2011: Leopold Reiner August 2012: Richard Bohle, Ludwig Kontschieder, Helmut Wohlgenannt, Rosina Kees Mi 7.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Fr 9.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 10.8. 8 Uhr Morgenlob So 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Weish 18,6-9 2. Les: Hebr 11,1-2.8-19 Ev: Lk 12,32-48 Mo 12.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier
Mi 14.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz Do 15.8. Maria Aufnahme in den Himmel 9.30 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung 1. Les: Offb 11,19a 2. Les: 1 Kor 15,20-27 Ev: Lk 1,39-56 Fr 16.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 17.8. 8 Uhr Morgenlob So 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 38,4-6.8-10 2. Les: Hebr 12,1-4 Ev: Lk 12,49-53 Mo 19.8. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier Mi 21.8. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 25.7. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 26.7. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Gottesdienst der Bruder Klaus Wallfahrer - 1. Gruppe Sa 27.7. 17.30 Uhr Gottesdienst der Bruder Klaus Wallfahrer - 2. Gruppe, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 29.7. 9 Uhr Morgenlob Di 30.7. 9 Uhr Messfeier Mi 31.7. 19.30 Uhr Abendlob Do 1.8. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 2.8. 9 Uhr Messfeier Sa 3.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 5.8. 9 Uhr Morgenlob Di 6.8. 9 Uhr Messfeier Mi 7.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 8.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse August 2010: Burtscher Ida, Raiffeisenstraße 1b; Reiner Hedwig, Lustenauerstraße 93 August 2011: Maximilien Gangl, Birkenwiese 54 August 2012: Fitz Johann, Brückengasse 18; Mathis Franziska, Heinzenbeer 52; Kaufmann Maria, Vogelweidergasse 1; Bischof Lambert, Im Dreiangel 7; Kalb Ernst, Höchsterstraße 37; Kalb Anton, Heinzenbeer 14 Fr 9.8. 9 Uhr Messfeier Sa 10.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 12.8. 9 Uhr Morgenlob Di 13.8. 9 Uhr Messfeier Mi 14.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 15.8. Maria Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kräutersegnung Fr 16.8. 9 Uhr Messfeier Sa 17.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse
So 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 19.8. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 20.8. 9 Uhr Messfeier Mi 21.8. 19.30 Uhr Abendlob Do 22.8. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Fr 19.7. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 20.7. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 21.7. 16. Sonntag im Jahreskreis. Christophorussonntag – Sammlung für die MIVA. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Christophorus-Aktion: Bei den Gottesdiensten am 20./21. Juli steht für Ihr Christophorusopfer ein eigener Opferkorb in der Kirche. Wir bitten um Ihre Spende! Mo 22.7. Hl. Maria Magdalena 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 24.7. Hl. Christophorus, Märtyrer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle). Do 25.7. Fest des Hl. Jakobus des Älteren, Apostel. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 27.7. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. 19 Uhr Messfeier.
Donnerstag, 25. Juli 2013 Mo 29.7. Hl. Marta von Betanien 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 31.7. Hl. Ignatius von Loyola, Priester, Ordensgründer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle). Do 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori, Ordensgründer, Bischof, Kirchenlehrer. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe, anschließend Gebet vor dem Allerheiligsten in diesem Anliegen (Marienkapelle). Fr 2.8. Herz-Jesu-Freitag. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 3.8. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Ausmalen der Kirche. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 5.8. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 7.8. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen unserer Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen (Marienkapelle). Do 8.8. Hl. Dominikus, Priester, Ordensgründer. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 9.8. Fest der Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein), Jungfrau u. Märtyrin, Schutzpatronin Europas. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 10.8. Fest des Hl. Laurentius, Diakon, Märtyrer in Rom. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 12.8. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat August Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Herrn Harald Hämmerle, Feldkreuzstr. 52, Frau Rosa Hagen, Körnerstr. 5 und Frau Gerda Lechleitner, Holzmühlestr. 31; zweiter Jahrtag für Frau Herlinde Sperger, Morgenstr. 9 und Herrn Hans König, Kirchstr. 22; Dritter Jahrtag für Herrn Ferdinand Fritsch, Reichshofstr. 6a, Frau Hadwig Hämmerle, Morgenstr. 4 und Frau Herta Ertl, Mähdle 29. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 14.8. Hl. Maximilian Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer. 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertagsvorabend. Do 15.8. Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel – Maria Himmelfahrt. Opfer: Augustsammlung der Caritas gegen den Hunger in der Welt. 9.30 Uhr Messfeier (Kräuter- und Blumensegnung). 19 Uhr Messfeier. Fr 16.8. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 17.8. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis.
25 Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 19.8. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 21.8. Hl. Pius X. Papst 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 25.7. Hl. Jakobus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 27.7. Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Gen 18,20-32 2. Kol 2,12-14 Evangelium: Lk 11,1-13 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 29.7. Hl. Marta von Betanien 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.7. Hl. Petrus Chrysologus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 31.7. Hl. Ignatius von Loyola, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Do 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 2.8. Hl. Eusebius, Hl. Petrus Julianus Eymard, 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 3.8. Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Koh 1,2; 2,21-23 2. Kol 3,1-5,9-11 Evangelium: Lk 12,13-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.8. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.8. Verklärung des Herrn 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.8. Hl. Xystus II. und Gefährten 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Walter Golob, Walther-von-der-Vogelweide-Str. 32 Alfons Hämmerle, Hohe Wies 1 Elisabeth Meier, Radetzkystr. 4 Anton Brotzge, Mahdstr. 3 Gertrude Dicenta, Angelika-Kauffmann-Str. 6 Georg Gangl, Erlachstr. 11a und alle im Monat August verstorbenen Pfarrangehörigen Do 8.8. Hl. Dominikus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 10.8. Hl. Laurentius 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Weish 18,6-9 2. Hebr 11,1-2,8-19 Evangelium: Lk 12,32-48 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 12.8. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 13.8. Hl. Pontianus und Hl. Hippolyt 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.8. Hl. Maximilian Maria Kolbe 14 Uhr bis 17 Uhr Kräuterbinden bei der Pfarrkirche (Kräuter und Blumen sollten mitgebracht werden) 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Do 15.8. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel Lesungen: 1. Offb 11,19a; 12,1–6a.10ab 2. 1 Kor 15,20–27 Evangelium: Lk 1,39–56 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Kräutersegnung Fr 16.8. Hl. Stephan 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 17.8. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr
Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jer 38,4-6,8-10 2. Hebr 12,1-4 Evangelium: Lk 12,49-53 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 19.8. Hl. Johannes Eudes 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.8. Hl. Bernhard von Clairvaux 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.8. Hl. Pius X. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 25.7. Hl. Jakobus; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 27.7. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 31.7. Hl. Ignatius von Loyola; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Rolf Peterli sowie für alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen; Aussetzung und Anbetung entfällt! Fr 2.8. Hl. Eusebius, Hl. Petrus Julianus Eymard; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 3.8. Marien-Samstag – 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis - Opfer für die „Caritas-Sammlung gegen den Hunger“; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 6.8. Verklärung des Herrn; 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 7.8. Hl. Xystus II. und Gefährten, Hl. Kajetan; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr;
Donnerstag, 25. Juli 2013
26 Do 8.8. Hl. Dominikus; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 9.8. Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein); 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 10.8. Hl. Laurentius; 18 Uhr Vorabendmesse So 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mi 14.8. Hl. Maximilian Maria Kolbe; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 15.8. Maria Himmelfahrt; 8 Uhr Messfeier mit Blumen- und Kräuterweihe, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe Fr 16.8. Hl. Stephan; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 17.8. Marien-Samstag; 18 Uhr Vorabendmesse So 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 21.8. Hl. Pius X.; 8 Uhr Messfeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Do 22.8. Maria Königin; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 28.7. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 31.7. in Dornbirn um 20 Uhr So 4.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 7.8. in Dornbirn um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So 11.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 14.8. in Dornbirn um 20 Uhr So 18.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr MI 21.8. in Dornbirn um 20 Uhr
Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 28.7. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Wolfgang Olschbaur So, 4.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Stefan Buschauer So 11.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 18.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Sommerpause Juli – August in Lustenau
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 25.7. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 26.7. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 27.7. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 28.7. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 29.7. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 30.7. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 31.7. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Do 1.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 2.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 3.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 4.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 5.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 6.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 7.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Do 8.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 9.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35
Sa 10.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 11.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 12.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 13.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 14.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Do 15.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 16.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 17.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 18.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 19.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 20.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 21.8. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.7., So 28.7. und Mi 31.7. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Sa 3.8., So 4.8. und Mi 7.8. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Sa 10.8., So 11.8. und Mi 14.8. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Sa 17.8., So 18.8. und Mi 21.8. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.7. und So 28.7. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Sa 3.8. und So 4.8. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Sa 10.8. und So 11.8. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis Sa 17.8. und So 18.8. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.7. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 28.7. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 Sa 3.8. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 4.8. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Sa 10.8. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 11.8. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Do 15.8. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Sa 17.8. und So 18.8. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.7. und So 28.7. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Sa 3.8. und So 4.8. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000
Donnerstag, 25. Juli 2013 Sa 10.8. und So 11.8. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Do 15.8. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Sa 17.8. und So 18.8. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.7. und So 28.7. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Sa 3.8. und So 4.8. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Sa 10.8. und So 11.8. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Do 15.8., Sa 17.8. und So 18.8. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 27.7. und So 28.7. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Sa 3.8. und So 4.8. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Sa 10.8. und So 11.8. und Do 15.8. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Sa 17.8. und So 18.8. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950
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Dank für 50.000 Einsatzstunden Dornbirner MOHI-Assistentinnen trafen sich auf dem Karren Zu einem Sommerfrühstück auf dem Karren hat der Mobile Hilfsdienst Dornbirn seine Assistentinnen und Assistenten kürzlich geladen. Das regnerische Wetter konnte der guten Stimmung im neuen Karrenrestaurant – in und teilweise auch über den Wolken – keinen Abbruch tun. Mit diesem schon traditionellen Treffen möchte der MOHI Dornbirn einerseits den Dank für die im vergangenen Jahr geleisteten 50.000 Einsatzstunden aussprechen, andererseits aber auch ein gegenseitiges Kennenlernen der Mitarbeiterinnen ermöglichen,
die in ihrer täglichen Arbeit als „Einzelkämpferinnen“ unterwegs sind.
stützung in den verschiedensten Belangen des Alltags. Überwiegend wurden die Hilfen von der Altersgruppe der 80 bis 90-jährigen in Anspruch genommen, gefolgt von der Gruppe der 70 bis 80-jährigen. Eine Kundin ist bereits über 100 Jahre alt. (ver)
Mit ihrem Einsatz tragen die MOHI-Asstistentinnen wesentlich dazu bei, dass vor allem ältere aber auch Menschen mit Behinderung ein selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden führen können. Für viele Angehörige stellt der MOHI-Einsatz auch eine willkommene Entlastung in der täglichen Betreuung dar. Im vergangenen Jahr leisteten rund 200 MOHI-Frauen und vereinzelt auch Männer bei mehr als 500 Kundinnen und Kunden Unter-
Seniorenring Lustenau auf dem Bodensee
Traditionelles MOHI-Treffen auf dem Karren.
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 27.7. und So 28.7. 17-19 Uhr Dr. Schuster Elisabeth Kaiser-Franz-Josefstr. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Sa 10.8. und So 11.8. 17-19 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130 Do 15.8., Sa 17.8. und So 18.8. 17-19 Uhr Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349
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Eine Fahrt mit dem Partyschiff Elisa war ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr zum 10-jährigen Bestehen des Lustenauer Seniorenringes. Ein moderner Bus von Bösch Reisen brachte 50 Mitglieder des Seniorenringes an den Rohrspitz, wo auf der Panoramaterrasse bereits herrliche Eisbecher oder ein Getränk genossen wurden. Dann hieß es „Leinen los“. Das älteste Motorschiff auf dem Bodensee, 113 Jahre, die Elisa, wurde von Kapitän Dieter Salzmann gesteuert. Obmann Sigi Hämmerle erklärte viel Wissenswertes über den Bodensee und seine Umgebung, das wertvolle Naturschutzgebiet Rohrspitz, die Fische im See, usw. Die Stimmung machte Klaudia mit ihrer „Orgel“, die Senioren sangen die schönen alten Lieder ÁHL LJ PLW :LHGHU LP +DIHQ DQgekommen gab es Bratwürste mit hausgemachtem Kartoffelsalat und die Sonne tauchte als roter Ball in den Bodensee. Nächste Treffen: Di 23.7.2013 ab 14:30 Uhr, Bildernachmittag mit Rita, Bilder der Veranstaltungen in diesem Jahr und vieles mehr. Di 6.8.2013 ist Sozialreferentin Andexlinger ab 14:30 Uhr zu Gast im Seniorenclub (ver)
Singen, spielen, plaudern, die Fahrt wurde von Allen genossen.
Donnerstag, 25. Juli 2013
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Donnerstag, 25. Juli 2013
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Gefahren lauern überall ,Q GHQ 0RQDWHQ -XOL XQG $XJXVW SDVVLHUHQ GLH PHLVWHQ )UHL]HLW 8QIlOOH
Radfahren, schwimmen, Grillabende und Gartenarbeit stehen in diesen Wochen vermehrt an im Juli und August verletzen sich rund 102.000 Menschen in Österreich. Jede Minute passiert ein Freizeit- oder Sportunfall und die Gefahren lauern überall, sagt das Kuratorium für Verkehrssicherheit.
An erster Stelle steht der Fußball - 8000 Verletzte werden Jahr für Jahr registriert, gefolgt von den Radfahrern (6.100) und den Wanderern und Bergsteigern mit 3.100 Menschen, die ins Krankenhaus zur Behandlung müssen. Im Schnitt verletzen sich die Männer mehr als Frauen (70 Prozent), an erster Stelle der Verletzungen sind Frakturen (50 Prozent, der Anteil an Kopfverletzungen liegt schon bei sieben Prozent. Verletzungen an der Muskulatur schlagen mit 24 Prozent zu Buche (vor allem Knie und Fußgelenk). Auch im Straßenverkehr sind die Sommermonate gefährlich - im Schnitt
Der verschuldensunabhängige Unterhalt Für bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (überwiegend) schuldigen Ehegatten ein. Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsführung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten. Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu. Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrücklich „nur für bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Inte-
Die Schwimmbäder sind voll, überall lauern Gefahren.
passieren 3.800 Unfälle in diesen Monaten, im Jahresschnitt liegt die Zahl bei 3.000. Das Kuratorium wartet auch mit guten Tipps auf: „Wer Gipsabteilungen in den Krankenhäusern nicht von innen sehen will, sollte regelmäßig trainieren und auch gut ausgerüstet sein“, sagt DI Klaus Robatsch, der Leiter des Bereiches Forschung und Wissensmanagement im KFV. (red)
INFO
Unfallstatistik im Sommer Fußball: Radfahren: Wandern/Bergsteigen: Badeunfälle: Moutainbiken: Inlineskaten/Skateboarden: Hand-, Volley- und Basketball: Gymnastik: Jogging: Tennisspielen:
8.000 Personen 6.100 Personen 3.100 Personen 2.700 Personen 2.000 Personen 1.600 Personen 1.500 Personen 1.400 Personen 1.100 Personen 800 Personen
ressensabwägung der Unbilligkeitsgründe nach den Umständen GHV (LQ]HOIDOOV VWDWW]XÀQGHQ Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „für die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile überholt ist. Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die Bedürftigkeit schuldhaft herbeigeführt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände könnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezüglich eine genauere Überprüfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist. (pr)
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Sonnenschein, blauer Himmel! Doch so schön der Sommer auch ist, er birgt auch viele Gefahren! Jahr für Jahr gibt es viele Freizeitunfälle, die im Spital enden. Im Juli und August ist Hochbetrieb!
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Neue Marke: Einrichtungsfachhandel Die 198 Mitgliedsbetriebe machen Mehrwert fĂźr Kunden nach auĂ&#x;en sichtbar „Ziel ist es, dem Kunden die Vorteile aufzuzeigen, die er erhält, wenn er auf die Leistungen des Vorarlberger Einrichtungsfachhandels baut.“ Siegwald Feuersinger, Berufsgruppenobmann Einrichtungsfachhandel Wirtschaftskammer Vorarlberg, MĂśbel FeuersingerBregenz bern, soll einerseits ein Wiedererkennungswert erreicht werden, der die Leistungen der Fachgeschäfte auf einen Blick hervorhebt. Zum anderen soll die Marke wie ein GĂźtesiegel dem Kunden eine Orientierung ermĂśglichen.“ Um dennoch die branchenspe]LĂ€VFKH ,QGLYLGXDOLWlW GHU HLQ]HOnen Mitgliedsbetriebe zu wahren,
ohne dass dabei die Einheitlichkeit der Marke verloren geht, gibt HV GLH 0|JOLFKNHLW GHU VSH]LĂ€schen Motivauswahl. AuĂ&#x;erdem wird unter www. einrichtung-vorarlberg.at eine eigene Homepage installiert, auf der der Kunde wertvolle Informationen zu den Mitgliedsbetrieben erhält.
Vertrauen von nebenan Besonders stark sind die Serviceleistungen verankert. Damit tragen die Betriebe entscheidend zur Nahversorgung bei. FĂźr den Einrichtungsfachhändler vor Ort endet der Kundenkontakt nicht mit dem Verkauf. Vielmehr wird auf eine persĂśnliche Betreuung und eine umfassende Beratung groĂ&#x;er Wert gelegt. Das Serviceteam ist da, wenn man es braucht und zeichnet sich durch PĂźnktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit aus. Diese enge Bindung schafft gegenseitiges Vertrauen. Einen Hauptaspekt nimmt deshalb HLQH TXDOLĂ€]LHUWH $XVELOGXQJ HLQ die in den Betrieben sowie in den Berufsschulen erfolgt. Die ständigen Schulungen und WeiterbildungsmĂśglichkeiten vertiefen die Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Einrichtungsfachhandel Vorarlberg ist dadurch auch ein wichtiger Arbeitgeber im Land, der spannende und vielseitige Berufsfelder anbietet. (pr)
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Seit Jahrzehnten steht der Einrichtungsfachhandel in Vorarlberg fĂźr qualitätsvolle Produkte, Zuverlässigkeit und hohe Fachkompetenz bei der persĂśnlichen Beratung. Um diesen Mehrwert sichtbar zu machen, bĂźndeln die 198 Mitgliedsbetriebe nun ihre Stärken durch einen gemeinsamen Auftritt nach auĂ&#x;en. Durch die Schaffung einer eigenen Marke wird der Fokus ganz klar auf den Vorzug gelenkt, dass der Kunde in diesen Betrieben in besten Händen ist. „Wir ZROOHQ HLQH ,GHQWLĂ€NDWLRQ VFKDIIHQ und uns mit gebĂźndelten Kräften langfristig durchsetzen“, erklärt Siegwald Feuersinger, Berufsgruppenobmann Einrichtungsfachhandel der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Der Initiator verfolgt mit der neuen Marke ein klares Ziel. „Durch die Präsentationen auf verschiedenen medialen Plattformen wie Print und Online, aber auch in Form von Applikationen, Werbebeschriftungen und Aufkle-
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Gemeinsam gegen den Hunger Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg ändern“, ist der Leiter der Caritas Auslandshilfe, Martin HagleitnerHuber, überzeugt. „Eine Zukunft ohne Hunger ist möglich, wenn wir alle an einem Strang ziehen.“ Im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ werden die bewährten Projekte, die die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit Partnern vor Ort durchführt, weiter ausgebaut. Bereits mit einer Spende von beispielsweise 25 Euro kann eine Ziege für eine in ärmsten Verhältnissen OHEHQGH )DPLOLH LQ 6 GlWKLRSLHQ Ànanziert werden. (pr) on zwei Ziegen erhalten.“ Inzwischen sind bereits zwei Zicklein geboren worden, und Almaz‘ Mutter konnte eine der Mutterziegen verkaufen. Die Familie kann neue Hoffnung für die Zukunft schöpfen und vielleicht geht für Almaz und ihre Mutter im Herbst sogar ein großer Wunsch in Erfüllung und das Mädchen kann die Schule besuchen.
Wenn ein Kind Hunger hat, kann es sich nicht gesund entwickeln. Die weltweiten dazu Zahlen sind dramatisch: 840 Millionen Menschen hungern weltweit, über 160 Millionen Kinder sind chronisch unterernährt - alle zwölf Sekunden verhungert ein Kind. „Setzen wir gemeinsam Schritte, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Gemeinsam können wir etwas ver-
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Caritas-Mitarbeiter Harald Grabher ist vor kurzem aus Äthiopien zurückgekehrt. Dort koordinierte er Projekte, die durch die Spendenbereitschaft aus Vorarlberg erst möglich sind. Mit zahlreichen Aktionen setzt die Caritas im Sommer im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ Zeichen. „Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung für Kinder in Südäthiopen, wie beispielsweise für Almaz,“ berichtet Harald Grabher. „Ihre Familie zählt mit zu den ärmsten der Region. Ihre Mutter muss nach dem Tod ihres Mannes Almaz und ihre acht Geschwister ganz alleine durchbringen. Vergangenes Jahr hat die Familie zur Verbesserung ihrer Lebenssituati-
INFO
Caritas-Spendenkonto Raiffeisenbank Feldkirch KtoNr. 40.006, BLZ 37422 Kennwort: Zukunft ohne Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!
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Die Caritas Vorarlberg startete im Sommer die Kampagne „Zukunft ohne Hunger“. Mit Spenden aus Vorarlberg können nachhaltige Projekte in Äthiopien, Mosambik und Ecuador umgesetzt werden.
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Herbert Geringer informiert Gesundes Naschen: Heidelbeeren! Ein Garten zum Naschen bedeutet gleichsam eine ständig flieĂ&#x;ende „Vitaminquelle!“ GleichgĂźltig, ob Himbeeren, Johannis-, oder Stachelbeeren, sie alle haben etwas gemeinsam: „Sie schmecken kĂśstlich und sind zudem sehr gesund!“ Wer Ăźber keinen Garten verfĂźgt, der kann erfolgreich BeerengehĂślze auch in TrĂśgen auf der Terrasse kultivieren. Heidelbeeren: Seit einigen Jahren bieten leistungsfähige Gartenbauunternehmen Heidelbeersträucher an, die wirklich durch einen reichen Ertrag von groĂ&#x;en, tiefblau gefärbten, wohl schmeckenden FrĂźchten begeistern. Auf Grund meiner langjährigen Erfahrung weiss ich, daĂ&#x; war nicht immer so! Die Kulturheidelbeeren, die heute angeboten werden, entstammen allesamt einer sorgfältigen Auslese und gut sortierten Kreuzungen.
Die Vorteile dieser modernen ZĂźchtung sind schnell aufgezählt: 1. Die FrĂźchte aus dem Garten sind grĂśĂ&#x;er, schmecken genauso gut wie Heidelbeeren aus der freien Natur. 2. Gut durchwurzelte Heidelbeersträucher liefern mehrere Kilogramm FrĂźchte pro Saison. Wenn man weiĂ&#x;, wie teuer Heidelbeeren im Geschäft sind, dann ist ein Naschgarten mit
Heidelbeeren auch eine wirtschaftlich interessante Investition. 3. Heidelbeeren aus der freien Natur sind, im Gegensatz zur Gartenheidelbeere, extrem „druckHPSÀQGOLFK ´ 4. Heidelbeeren werden in der freien Natur maximal 30 bis 50 cm hoch. Die Gartenheidelbeere erreicht eine stolze HÜhe von 1,60 bis 1,80 Meter.
Was ist zu beachten: Der Erfolg beginnt mit dem Einkauf von qualitativ hochwertigen, gesunden, vitalen HeidelbeerstĂścken. Heidelbeersträucher sind geQ JVDP XQG SĂ HJHOHLFKW EHDQspruchen allerdings einen sauren Boden. Am besten Sie verwenden Rhododendronerde und vergessen QLFKW EHL 7URFNHQKHLW GLH 3Ă DQ]HQ ausreichend zu gieĂ&#x;en. Als DĂźnger empfehle ich einen organischen DĂźnger, wie Biohum, der kalkfrei ist und fĂźr ein gesundes Wachstum sorgt. Wenn Sie jetzt in den Sommerferien vielleicht etwas Zeit und Lust fĂźr einen zukĂźnftigen „GenussgarWHQ´ KDEHQ GDQQ  EHUOHJHQ 6LH VLFK bitte einen Naschgarten anzulegen. Jetzt in den Sommermonaten, wachsen BeerengehĂślze, vorausgesetzt man vergisst nicht sie mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, optimal an. Im nächsten Jahr kĂśnnen Sie schon wohlschmeckende FrĂźchte ernten. Ich versichere Ihnen, so ein Naschgarten bietet ein natĂźrliches Erfolgserlebnis und Genuss pur. Und noch etwas: Beim Verzehr von Gartenheidelbeeren bekommt man keine blauen Lippen und keine blaue Zunge und sie schmecken wirklich gut! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 15° / Max: 32°
Min: 18° / Max: 34°
Min: 20° / Max: 36°
Mit der 2. kurzen Hitzewelle geht es hochsommerlich in Richtung Wochenende. Bereits am Freitag erreichen uns heiĂ&#x;e Luftmassen und bringen verbreitet 30 Grad. Am Samstag weiterhin sonnig und heiĂ&#x; mit deutlich Ăźber 30 Grad im Flachland. Selbst in 2.000 m erreichen die HĂśchstwerte knapp 20 Grad! Die Gewitterneigung bleibt gering. Der Sonntag bringt den HĂśhepunkt der Hitzewelle mit ev. 36 Grad an einzelnen Messstellen. Isolierte Hitzegewitter sind mĂśglich und kĂśnnen dann heftig ausfallen.
Trend
Thomas Filz
Auch die kommende Woche dĂźrfte weiterhin sommerlich verlaufen. Am Montag gibt es vorĂźbergehend recht verbreitet Gewitter mit leichter AbkĂźhlung, aber schon ab Dienstag stabilisiert sich das Wetter zunehmend und die Temperaturen bleiben sommerlich! Regenschauer und Gewitter sind aber ganz vereinzelt mĂśglich! Laufende Infos dazu auf: www.wetterring.at
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Gsundheitsbrünnele Kinder erleben das „Sinnesparadies“ Natur
Wie entdecken Kinder die Welt? Fink-Peer: Sie lernen ihre Umwelt mit allen Sinnen kennen: tasten, fühlen, beobachten, riechen, schmecken. Je vielfältiger und anregender ein Kind seine Umwelt erfährt, umso besser entfaltet es seine individuellen Anlagen. Welche Rolle spielt Bewegung? Fink-Peer: Zwischen der kognitiv-geistigen und motorischen Entwicklung besteht ein enger Zusammenhang. Indem sich das Kind bewegt, lernt es Laufen, Springen, Hüpfen und Klettern. Zudem legen diese Aktivitäten den Grundstock für schulische Fertigkeiten wie Schreiben, Malen oder Musizieren. Die Natur bildet
Nadine Fink-Peer
die ideale Grundlage für all diese Erfahrungen. Für die Pädagogin Esther Wydler ist sie sozusagen ein „Sinnesparadies“. Die Natur als „Trainingsraum“? Fink-Peer: Wald und Wiesen unterstützen das motorische Entwickeln der Kinder auf natürliche Weise. Sie balancieren über Baumstämme, erklettern Holzstümpfe, hüpfen über Wurzeln, erklimmen Hügel und rollen hinunter. Das Bewegen auf unebenen Böden fördert dabei ihr Gleichgewicht. Gibt es weitere positive Effekte? Fink-Peer: Das Erleben der Natur regt „ganz nebenbei“ die Sprachentwicklung an: Das ist nass, das ist weich, die Blätter sind grün, die Beeren rot oder heute ist es warm und gestern hat es geregnet. Die Kinder beobachten Tiere und erleben dabei zum Beispiel, wie es sich anfühlt, wenn eine Ameise über die Hand krabbelt. Wie unterstützen Sie die Kinder? Fink-Peer: Das Fördern der Entwicklung geschieht im Wald beinahe „automatisch“. Kinder lernen in der Natur genau das, was sie zum jeweiligen Zeitpunkt brauchen. Sie werden dort abgeholt, wo sie stehen. Mit ausreichend Zeit und Ruhe entdecken sie mögliche Spiele und probieren diese selbstständig aus. Welche Sinne werden angeregt? Fink-Peer: Unwegsames Gelände fördert den Gleichgewichtssinn.
Fotos: Fotolia
Wald und Wiesen bieten ideale Voraussetzungen für die kindliche Entwicklung. Mag. Nadine Fink-Peer, Frühförderin bei den Kinderdiensten der aks gesundheit, informiert über den Wert der Natur als Quelle wichtiger Erlebnisse.
Das Bewegen auf unebenen Böden fördert das Gleichgewicht. Das Überwinden natürlicher Hindernisse schult die Kinder in ihrer Bewegungssicherheit. Dabei gehören Stolpern und Fallen mit zum Aufenthalt im Wald. Das Einüben neuer Bewegungsabläufe kommt ebenso wenig zu kurz wie die Grob- und Feinmotorik.
Klettern, rutschen, kriechen oder bauen mit Wurzeln und Zweigen unterstützen diese Fähigkeiten. 9HUVFKLHGHQVWH 2EHUÁlFKHQ ZLH weiches Moos oder harte Steine sensibilisieren zudem den Tastsinn.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Altersflecken tun?
Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. An und für sich sind Pigmentflecken eine unbe-
denkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch die wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling sind intensiv. Verwenden Sie daher bereits ab April einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekollete, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, verwenden Sie bitte ein ölfreies Gel oder eine Lotion. Ich empfehle Ihnen einen Sunblocker mit einem Lichtschutzfaktor 50+ um die
unerwünschte Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich zu reduzieren. Alle Sunblocker in der Apotheke haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Um die bereits vorhandenen Altersflecken aufzuhellen, fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten (Brunnenkresse z.B. in Celerit Plus Creme oder kosmetische Bleichcremen). Zusätzlich können Sie die Aktivität Ihrer Leber unterstützen und damit die Bildung von Pigmentflecken reduzieren. Eine mögliche Variante dazu besteht in der Einnahme von Schüsslersalzen für etwa 3 bis 5 Monate (Natriumsulfat, Natriumchlorid und Kaliumsulfat als Schüsslersalz).
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Wie ist der Umgang mit den eigenen Grenzen? Fink-Peer: Im Wald wird die Selbstständigkeit erprobt. Schritt fßr Schritt wagt das Kind etwas, was es sich bisher nicht getraut hat. Dabei erfährt es die eigenen Grenzen und erweitert diese. Die Freude ßber das Geschaffte weckt Lust auf Neues und Unbekanntes. Welche Kompetenzen werden erworben? Fink-Peer: Das Erfahren und Schätzen lernen der Landschaft
als Spiel- und Erlebnisraum unterstĂźtzt die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder. Sie gehen aufmerksam und behutsam mit der Natur um. Gibt es weitere VorzĂźge? Fink-Peer: Die Natur bietet unseren Kindern EntwicklungsmĂśglichkeiten, sie ist aber auch ein wichtiger Erholungsraum. Im Wald und in den Wiesen verbrinJHQ .LQGHU VLQQYROO =HLW HQWĂ LHhen der Alltagshektik und kommen zur Ruhe.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Regenerieren und Wohlfßhlen Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frßhen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen fßhren. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemßse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.
Das Erleben der Natur regt „ganz nebenbei“ die Sprachentwicklung an.
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
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Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fÜrdert den (UKDOW HLQHU JHVXQGHQ 'DUPà RUD Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Womit beschäftigen sich die Kinder? Fink-Peer: Wald und Wiesen sind „spielzeugfreie“ Zonen. Die Natur bietet unbegrenzte MĂśglichkeiten, sich zu beschäftigen. Die Fantasie der Kinder und das gemeinschaftliche Tun ersetzen Spielzeug im herkĂśmmlichen Sinn: Der abgeknickte Ast ist ein Flugzeug, Kastanien das Essen fĂźr die Passagiere, Steine das Gepäck.
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Weltrangliste. Der Dornbirner Rollstuhltennisspieler Thomas Flax vom RC Enjo Vorarlberg konnte zuletzt wichtige Punkte für die Weltrangliste sammeln. Bei den Schweizer Open war für den Titelverteidiger aus der Messestadt zwar schon im Viertelfinale Endstation, im Doppel an der Seite des späteren Turniersiegers Josef Riegler (NÖ) erreichte Flax ungesetzt und recht überraschend das Endspiel, das sie aber verloren. Bei den Zagreb Open an vierter Stelle gesetzt, erreichte der 29-jährige Angestellte nach teils harten Partien das Halbfinale, ehe er gegen die Nummer 1 aus Chile verlor. Aktuell rangiert Flax als Nummer 88 der Rollstuhltennis-Weltrangliste. Bis Ende August steht nun tägliches Training auf der Anlage des UTC Dornbirn auf dem Programm. „Freu mich aber auch sehr aufs Paragleiten in Andelsbuch, bevor es für mich dann weiter geht zu den großen Turnieren nach Salzburg, Großsiegharts und Turin“, so Flax. (red) künstlicher Erdtrabant
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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