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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 34 | 4. Jahrgang Donnerstag, 22. August 2013

Neu-Entdeckung des Standorts Lustenau In den letzten Wochen hat sich in Lustenau, speziell im Millennium-Park, einiges getan: Zahlreiche Unternehmen haben sich dort angesiedelt oder sind kurz davor. Es entstehen viele neue Arbeitsplätze in einem attraktiven Umfeld. Seite 24 und 25

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Kindernest Die Vorarlberger Tagesmütter bieten „Kindernester“ an. 30 gibt es im Ländle - und der Bedarf steigt weiter an. Seite 28


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111 Projekte für Österreich SPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013 Die Nationalratswahl am 29. September kommt mit großen Schritten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr darum bemüht, möglichst zahlreiche Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstaltungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dornbirner Herbstmesse präsent sein. Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung aufgerufen, ihre Wünsche, Anregungen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österreichern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungs-

prozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erstmals präsentiert wurde. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden diverse Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unserer Gesellschaft sowie Chancengleichheit aufbereitet. SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die neue Matura sowie die neue PädagogInnenausbildung und die Bildungsstandards sind fix beschlossen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisation der Schule und zu einer größeren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst

überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompetenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemeinden“, so Mayer. SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für

eine Millionärsabgabe zur Entlastung des Faktors Arbeit ein. Außerdem soll Österreich als Produktionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)

NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher

Kommentar

Schulden und steigende Lebenskosten So sparsam die Vorarlberger Landesregierung auch ist – neben der landesweiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die sehen alles andere als rosig aus. Die Gesamtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg demnach statistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis. Besonders hoch seien die Verbindlichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden. Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde. Mit Abstand den größten Schul-

denberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Millionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-Kopf-Verschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder einzelne Bewohner mit 15.207 Euro belastet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dünserberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarlberg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf. Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebene bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtags- und dann vor den Gemeinderatswahlen – darf man gespannt sein, ob sich eine Partei in

Vorarlberg getraut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungsapparate leisten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen. Passend zu den Gemeindeverschuldungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der sogenannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf) aus. Dieser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unterricht“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem

deswegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwickelt haben. Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Einkommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was sich nach den Wahlen ändern wird...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wohnen muss leistbar sein FPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken

Überzogene Standards zurückstutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen

Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wir müssen die Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betreiben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVPLandesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steu-

er immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Sollte es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kostenfaktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte Rücknahme dieser Steuer einsetzen. Ein gleichlautender FPÖ-Antrag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankündigungen des Landeshauptmannes“, betont Egger. FPÖ-Klubobmann Dieter Egger „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und

überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

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„Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preisentwicklung beim Wohnen aufmerksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteuerns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion gekommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gearbeitet, das Wohnen günstiger machen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Vereinfachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen werden. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein


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Aufträge & Arbeit im Land sichern! AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz „Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträge im Lande zu vergeben und Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge direkt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriöse Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer. Lohn- und Sozialdumping bekämpfen Die AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die Konjunkturlokomotive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg angekurbelt werden soll. Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und

GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffentlichen Geldern an regionale Unternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die Bekämpfung von Lohn- und Sozi-

aldumping ausgebaut werden. „Die Politik muss den Mut aufbringen, dazu neue Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachteiligt werden. Das muss auch für Subunternehmen und Zulieferfirmen

gelten. Nur Bestbieter, in sozialund arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch. In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise unseriöse Subunternehmen im Ausland weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden. Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Öffentliche Bauaufträge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regionale Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maßnahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)

Weniger Steuern: Gebot der Stunde ÖVP-Kandidaten Karlheinz Kopf und Norbert Sieber: Entlastung für Mittelstand und Familien „Die Parteilinie“, so Karlheinz Kopf und Norbert Sieber, „ist klar: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des ÖVP-Bundesvorstands, dass es keine neuen Steuern geben soll. Das gilt vor der Wahl und auch nach der Wahl. Im Gegenteil: Das Ziel der ÖVP ist eine Steuerreform in der Mitte der nächsten Gesetzgebungsperiode. Diese soll durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5% und durch einen Freibetrag von 7000 Euro pro Kind besonders den Arbeitnehmern und den Familien zugute kommen!“ Die beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten betonen, dass eine solche Steuerreform aber auch leistbar sein muss. „Das heißt: Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen unnötige Ausgaben streichen und dazu schauen, dass die Wirtschaft weiter gut läuft!“ Neuen Vermögenssteuern erteilt der ÖVP-Klubobmann eine klare

Absage: „Auch wenn man es nicht gerne hört: Die Vermögenden leisten bereits jetzt einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens. 10% der Steuerpflichtigen leisten fast 60% der Lohn- und Einkommenssteuer, beim letzten Sparpaket wurde ein Solidarbeitrag für Spitzenverdiener eingeführt; zudem werden die

Wertzuwächse im Kapital- und im Immobilienbereich besteuert.“ Außerdem, so Norbert Sieber, werden Einkommensunterschiede durch Transferzahlungen so stark wie in fast keinem anderen Land ausgeglichen. „Die Umverteilung findet tagtäglich statt und wird ausschließlich vom oberen Einkommensdrittel finanziert.“

Karlheinz Kopf

Norbert Sieber

Dass es da und dort auch in der ÖVP andere Meinungen gebe, sei normal. „Das gibt es in jeder Partei!“ Tatsache ist auch, dass Vermögenssteuern – wie jüngst von Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria wieder bestätigt – entweder nicht den Ertrag bringen, der gerne behauptet wird oder natürlich den Mittelstand treffen. „Deshalb wurde die alte Vermögenssteuer von SPÖ-Finanzminister Lacina in den 90er Jahren ja auch abgeschafft!“ Tatsache ist weiters, dass es keinem Menschen in Österreich besser geht, weil aus Populismus und Neid Vermögen stärker besteuert wird. „Menschen brauchen Arbeit, von der sie leben und ihre Familie unterhalten können. Sie brauchen mehr Chancen für ein selbstbestimmtes Leben statt noch mehr Abhängigkeit,“ so Kopf und Sieber abschließend. (pr)


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„Mitten im Leben “ Juliane Alton im Gespräch Am 29. September ist Nationalratswahl. Der Wahlkampf dafür startet ab August in die heiße Phase. Die Nationalratskandidatin der Grünen im Wahlkreis Nord Juliane Alton erzählt, was sie sich vorgenommen hat. Juliane Alton: Das Parlament beschließt nicht nur Gesetze, die Abgeordneten haben auch die Aufgabe, die Bevölkerung zu informieren und die Regierung zu kontrollieren - das möchte ich in den Vordergrund stellen. Sehr am Herzen liegt mir auch die Energieautonomie, die Vorarlberg bereits beschlossen hat und die wir für ganz Österreich unbedingt brauchen.

es immer selbstverständlich, dass ich berufstätig bin, und dass wir uns die Familienarbeit teilen. Meine Familie unterstützt auch mein politisches Engagement - obwohl es viel Zeit frisst. (pr)

Sie beschreiben sich selbst als „mitten im Leben“. Sie haben drei Kinder. Wie schwierig ist es, Familie, Beruf und Politik unter einen Hut zu bekommen? Juliane Alton: Jedem ist klar, dass das nicht so einfach ist, ja. Es geht in Wirklichkeit nur, wenn der Partner und die ganze Familie Rückhalt geben. Für meinen Mann war

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Sie sind Geschäftsführerin der IG Kultur. Wie ist es um die Kultur in Vorarlberg bestellt?

Juliane Alton: Um die Kultur in Vorarlberg ist es recht gut bestellt, wir haben ein vielfältiges Angebot. Um die Kulturpolitik ist es weniger gut bestellt, da fehlt es an Orientierung, warum wofür öffentliches Geld verwendet werden soll und wie viel. Auch in der Kultur wäre es wichtig zu überlegen, welche kulturellen Investitionen der Gesellschaft am meisten bringen.

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Der Wahlkampf der Grünen steht unter dem Logo „Saubere Umwelt, saubere Politik“. Was bedeutet das für Sie? Juliane Alton: Saubere Umwelt heißt, in Kreisläufen zu wirtschaften, damit wir unseren Enkelkindern eine lebenswerte Welt weitergeben können. Da ist noch viel zu tun! Saubere Politik bedeutet, dass in einem gläsernen Staat alle Verwaltungsakte öffentlich sind - es gibt keine Geheimniskrämerei mehr. Dann wissen wir, welche Entscheidungen aus welchen Gründen fallen und wer daran beteiligt war. Das würde auch die politische Korruption eindämmen!

Juliane Alton


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Bergmesse am Sonnenkopf Bergmesse am Sonntag, 25. August 2013 um 12 Uhr neben dem Bergrestaurant Sonnenkopf. Bei schlechter Witterung findet die Bergmesse im Restaurant statt! Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schriftsteller Robert Schneider. Für die musikalische Umrahmung sorgt der beliebte Chor „Cantabo“ aus Klösterle. Nach der Berg Bergmesse gibt es viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“. Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt gerne mit kulinarischen Köstlichkeiten.

INFO

Tel.: 05582 292-1 info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com

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Neue Info-Zentrale. Am Dornbirner Bahnhof ist seit einiger Zeit ein Info-Turm in Betrieb, der gut angekommen ist. Und der spielt „alle Stückerl“! Die Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel können sich nicht nur über die Abfahrts- und Ankunftszeiten der mittlerweile mehr als 100 Busse der Stadtbus- und Landbusflotte in Echtzeit erkundigen, sondern erfahren durch Berührung des Bildschirms auch mehr über Dornbirn und die Einkaufs- und Besichtigungsmöglichkeiten. Nicht weniger als 70.000 Euro hat dieser Turm gekostet. Die Passagierzahlen steigen übrigens Jahr für Jahr, in den vergangenen fünf Jahren waren es 30 Prozent mehr Fahrgäste. Im Schnitt befördert die „Rote Flotte“ der Stadt Dornbirn mehr als 15.000 Menschen täglich – und zu Messezeiten sind es noch viel mehr! Apropos Messezeiten: Da wird die Flotte noch verstärkt. Übrigens: Ausgebaut wurde am Dornbirner Bahnhof auch die Videoüberwachung, in der Stadtbuszentrale haben die Mitarbeiter einen Überblick über das Geschehen, denn den elektronischen Augen bleibt nichts verborgen. Kommt es zu Vandalenakten, kann entweder die Polizei sofort alarmiert werden oder die Sicherheitsorgane erhalten das Videomaterial, um Tätern besser auf die Spur zu kommen.


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Dornbirn jubelt über Platz eins im Ranking der Bezirke in ganz Österreich.

Dornbirn bejubelt Spitzenplatz News kürte den Bezirk Dornbirn zur Nummer 1 in Österreich - Gesamtnote: 1,4! Dornbirn ist der Bezirk mit der höchsten Lebensqualität in ganz Österreich. Eine von der Zeitschrift „News“ in Auftrag gegebene Studie bescheinigt Dornbirn die Gesamtnote 1,4. Das ist die beste Platzierung im Ranking der 117 österreichischen Bezirke. Die Studie basiert auf einer Auswertung objektiver, statistischer Daten, die vom Mathematiker Rudolf Taschner in 16 Kategorien erhoben und verglichen wurden. „Lebensqualität kann man nur dort finden, wo es Familienfreundlichkeit gibt“ wird die Dornbirner Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann im News Interview zitiert. Ausschlaggebend für die Spitzenplatzierung in diesem Vergleich seien zudem die gute Infrastruktur, eine gute wirtschaftliche Entwicklung und auch familiengerechte Lebensbedingungen. Der

Spitzenplatz Dornbirns vor allen anderen Bezirken ist bemerkenswert und wahrscheinlich sogar eine kleine Sensation. Punkten konnte Dornbirn in erster Linie bei der Familienfreundlichkeit. So liegt der Geburtenüberschuss bei 34,7 Kindern auf 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner gerechnet. Das ist Österreichweit spitze. Aber auch bei der Sicherheit ist Dornbirn mit einer Aufklärungsquote von 61,1% im Spitzenfeld. Gute Werte in der Gesundheitsversorgung, dem Einkommen, der Luftqualität oder im Bildungsbereich sorgen für eine Gesamtnote von 1,4. Der zweitplatzierte Bezirk Südostersteiermark verliert bereits 0,24 Punkte auf den Spitzenplatz. Insgesamt zeigt die Studie, dass die Lebensqualität in Vorarlberg überdurchschnittlich gut ist. Auch die anderen Bezirke des Landes schneiden

bei der Bewertung gut ab. Bludenz liegt mit guten Werten in nahezu allen Kategorien auf dem 12., Feldkirch mit dem Österreichweit dritthöchsten Geburtenüberschuss auf dem 23. und Bregenz auf dem 41. Platz. Die Studie vergab die Noten nach streng objektiven, weil statistischen Kriterien. 16 Kategorien, darunter die Wohn- und Umweltsituation, die Anzahl der Ärzte und der Schulen, das Einkommen pro Kopf, Infrastruktur und Kaufkraft, wurden statistisch erhoben und vom Mathematiker Rudolf Taschner, Professor an der Technischen Universität Wien, bewertet und verglichen. Aus diesen Werten wurde eine Reihung im Schulnotensystem erstellt, um die Ergebnisse besser darstellen zu können. Klar, dass in Dornbirn das Ergebnis bejubelt wurde!

Sportchef. Mag. Jürgen Albrich wird dieser Tage die Leitung der Sportabteilung im Rathaus Dornbirn übernehmen. Albrich ist 39 Jahre alt und derzeit als Lehrer an der Landesberufsschule Feldkirch beschäftigt. Er absolvierte das Studium der Sportwissenschaften und Sportprävention an der Universität Innsbruck. Berufsbegleitend besuchte er den Lehrgang zum Ernährungs- und Fitnessberater der Deutschen Paracelsus Schule in Lindau. Im Jahre 2003 erwarb er das Diplom der Ärztekammer für Rehabilitation am ambulanten Rehabilitationszentrum. 2005 beendete er auch erfolgreich die interdisziplinäre Ausbildung zum Geriatriefachmann für die Entwicklung von regionalen Strukturen im Bereich Bewegung.


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Fortsetzung der Erfolgsstory 1zu1 Prototypen hat nach zwei Jahren Forschung auch den 3D-Druck im Griff

„1zu1 am Original“: Dieses hohe Ziel verfolgt die 1zu1 Prototypen GmbH seit der Gründung. Prototypen sollen dem Serienprodukt in allen Eigenschaften perfekt gleichen. Dazu gehören nicht nur Abmessungen, sondern beispielsweise auch Festigkeit, Oberflächen-Beschaffenheit und Farbe. Zusätzlich zu Polyamid, Polyamid mit Glasverstärkung und Gummi bietet das Vorarlberger Unternehmen deshalb ab sofort auch Polypropylen als Werkstoff

Hightech-Betrieb in Dornbirn: 1zu1 ist in weniger als 20 Jahren zu einem Parade- Unternehmen nicht nur in Vorarlberg gewachsen! für das Lasersintern an. „In den letzten zwei Jahren haben wir den 3D-Druck mit Polypropylen in unzähligen Tests optimiert, damit wir zu den Qualitätsführern für diesen Werkstoff gehören“, schildert Geschäftsführer Hannes Hämmerle.

„Wir kommen dem Original wieder einen großen Schritt näher.“ 1zu1 am Original Durch die Verwendung des Original-Werkstoffes werden die Abweichungen zur nachfolgenden

Serienfertigung immer kleiner. Die Schichtstärke beim Prozess des Lasersintern beträgt lediglich 0,1 Millimeter. Damit lassen sich auf den Anlagen selbst Gewinde von Schrauben oder feine Filmscharniere mit 0,2 Millimeter Stärke aus Polypropylen fertigen. Wandstärken sind ab 0,45 Millimeter möglich, Stifte/Bohrungen ab 1 Millimeter Durchmesser. Der 3D-Druck ermöglicht zudem die Fertigung von komplexen Bauteilen in einem Arbeitsgang. So können etwa 3DDrucker ein voll funktionsfähiges Scharnier herstellen, das üblicherweise aus drei Teilen zusammengesetzt werden muss. „Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten im Rapid Manufacturing, also der Fertigung von Kleinserien“, so Geschäftsführer Hannes Hämmerle, der damit rechnet, dass er mittelfristig rund ein Viertel der bishlang in Polyamid gefertigten Teile aus Polypropylen herstellen wird. 1zu1 beschäftigt 126 Menschen!

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Zwei Jahren lang hat das Dornbirner Parade-Unternehmen 1zu1 Protoypen getestet, ab sofort ist der 3D-Druck von PolyprobylenTeilen serienreif. So können Unternehmen ihre Prototypen direkt aus dem Material fertigen lassen, in dem später die Serien-fertigung erfolgt. Wie auch beim Lasersintern von Polyamid und Gummi schafft das Unternehmen dabei eine Genauigkeit von 0,1 Millimetern.


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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm fĂźr die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen KĂźnstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg fĂźr die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde kĂśnnen sich auf einen Abonnementzyklus mit fĂźnf Konzerten inklusive einer UrauffĂźhrung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die UrauffĂźhrung der „SĂźsskind-Szenen“ von Richard DĂźnser gehĂśrt zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jĂźdischen Minnesängers SĂźsskind von Trimberg fĂźr Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael LĂśbl, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darĂźber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober kĂśnnen sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent GĂŠrard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von SchĂśnberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei

Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent GĂŠrard Korsten. Der gebĂźrtige SĂźdafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist groĂ&#x;artig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander DrĂ?ar Ăźbernehmen. „Wir sind Ăźberzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknĂźpfen kĂśnnen“, sagt LĂśbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 AuffĂźhrungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 StĂźck sogar leicht gestiegen“, fĂźhrt LĂśbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)

Chefdirigent GĂŠrard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter

INFO

Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz GĂŠrard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold SchĂśnberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)

David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

GĂŠrard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert fĂźr die linke Hand 6HUJHL 3URNRĂ€HII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: RosenkavalierSuite

Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Gßnter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dßnser: Sßsskind-Szenen fßr Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9

GĂŠrard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, FlĂśte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: FlĂśtenkonzert Jacques Ibert: Hommage Ă Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Oper 11 Auffßhrungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: 0L ‡ )U 629 ‡ 6R 8KU 629 ‡ 'L 629 ‡ 'R ‡ 6D ‡ 0L 629 ‡ )U ‡ 6R 8KU ‡ 0L ‡)U 9/7 629

SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,

Karten

Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467


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Baustart erfolgt. An der Stadtstraße/Ecke Kapuzinergasse wird nach dem unlängst erfolgten Spatenstich bereits eifrig gebaut. An dieser Stelle errichtet die Miterrichtergemeinschaft „K-6“ ein modernes und mit viel Glas versehenes Wohn- und Geschäftshaus mit vier Stockwerken. Im ersten Obergeschoss werden zwei Ärzte einziehen: Markus Albrecht als Allgemeinmediziner und Dieter Moosmann als Orthopäde, wobei in dieser Praxis auch noch ein Masseur und ein Physiotherapeut arbeiten werden. Für Besucher der Praxen stehen die öffentlichen Parkplätze vis-a-vis zur Verfügung, vor dem Gebäude wird es einen zusätzlichen Parkplatz für die Rettung und einen Behindertenparkplatz geben. In den oberen Bereichen sind Wohnungen vorgesehen, für die Bewohner wird es Parkplätze in der Tiefgarage geben, im Erdgeschoss entstehen zwei Geschäftsflächen mit 100 und 170 Quadratmeter Nutzfläche. Geplant wurde der Bau von Architekt Wolfgang Ritsch, das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 2,8 Millionen Euro. Fertig gestellt sein wird das Mehrzweckobjekt vermutlich im Juli 2014. Die „Krönung“ ist übrigens ein Penthouse.

Leserbriefe

Der von den Ministerinnen Claudia Schmied und Gabi Heinisch-Hosek in die Begutachtung versandte Entwurf für ein „Lehrerdienstrecht neu“ – erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik ohne vorherige sozialpartnerschaftliche Einigung – hat drei wesentliche Schwächen: 1) Eine Erhöhung der Arbeitszeit um bis zu 40 % und finanzielle Verluste im Laufe eines Berufslebens von einer halben Million Euro. Wenn man von der bisherigen Regelung „1 Lehrerstunde entspricht 2 Angestelltenstunden“ ausgeht, so bedeutet die Erhöhung der Lehrverpflichtung auf 24 Stunden eine Wochenarbeitszeit von 48 Stunden und damit eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes.

2) In Gymnasien und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sollen zukünftig Lehrer unterrichten dürfen, die nur halb so lange ausgebildet sind wie bisher. Eine gewaltige Niveausenkung ist zu erwarten. 3) Der zu erwartende „Einheitslehrer“ entspricht dem Motto „Gleichmacherei um jeden Preis“ – auf diese Weise wird die Gesamtschule vorbereitet, an deren Einführung die SPÖ auf politischem Wege gescheitert ist. Der Entwurf ist finanziell unzumutbar, leistungsfeindlich und mit einem qualitativ hochwertigen Schulwesen unvereinbar. So werden wir die steigenden Herausforderungen der Zukunft nicht meistern. – Das müsste doch im Zuge der Begutachtung denen auffallen, die sich seriös mit der Vorlage beschäftigen! Wolfgang Türtscher, Götzis

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Lehrerdienstrecht neu: eine Mogelpackung!


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Abzocke oder eine Notwendigkeit? Die neue Parkraumbewirtschaftung in Dornbirn sorgt für heiße Diskussionen

Die Stadt Dornbirn hat unlängst (es stand im „Anzeiger“) die Parkraumbewirtschaftung geändert. In den Kernzonen ist das Parken künftig angepasst, zudem wurden neue Zonen geschaffen, in denen schon bald Parkgebühren fällig sind. Die Begründung der Stadtverantwortlichen: Mit dieser Maßnahme will man Dauerparker in diesen Zonen quasi vertreiben, für die Anwohner werden günstige Dauerkarten ausgegeben. „Das ist eine reine Abzocke“, schimpfen viele, die bislang ihr Fahrzeug in den nicht bewirtschafteten Zonen abgestellt haben und dann mit dem Bus zu ihren Arbeitsplätzen in der City gefahren sind. Mit dieser Maßnahme will die Stadt nicht nur Platz für die Anrainer schaffen, sondern die Pendler zur Nutzung von „Öffis“ bewegen. „Die bestehenden Parktarife bleiben gleich. Die Zonen werden aber ausgedehnt, damit wir für die Anwohnerinnen und Anwohner in den an die Innenstadt angrenzenden Straßenzügen eine Entlastung erreichen können,“ erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das Ziel der neuen Verordnung. Mit der Bewirtschaftung der öffentlichen Parkflächen soll unter anderem die Frequenz der Nutzung verbessert werden, um damit immer genügend Parkflächen zur Verfügung zu haben. Anwohner in verschiedenen Zonen haben die Möglichkeit, kostengünstig Dauerparkkarten zu erwerben. Die Verkehrskonzepte des Landes und der Stadt sehen in der konsequenten Bewirtschaftung von Parkplätzen auch eine

Möglichkeit bei den Autofahrern ein Nachdenken zu bewirken und damit den öffentlichen Verkehr zu fördern.

Viele TG-Plätze Die Parkplätze in den größeren Städten sind mittlerweile europaweit fast überall kostenpflichtig.

Neue Zonen hat Dornbirn beschlossen - die Diskussionen sind heiß und vielfältig.

Mit dieser Maßnahme wird den Geschäften in den Stadtzentren immer genügend Parkfläche zur Verfügung gestellt. Dauerparker haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr in die angrenzenden Straßenzüge verlagert, obwohl beispielsweise in Dornbirn genügend Tiefgaragenplätze, die auch von Dauerparkern genutzt werden, zur Verfügung stehen. Um dieser Entwicklung entgegen zu treten, wurde nun eine Ausdehnung der bewirtschafteten Zone beschlossen. Dornbirn befindet sich dabei in guter Gesellschaft: in Feldkirch wurde eine ähnliche Erweiterung vor wenigen Wochen eingeführt. Gegner und auch Befürworter halten sich derzeit in diversen Diskussionsforen die Waage – die Wogen gehen aber dennoch hoch. Die einen sehen ein, dass diese Maßnahmen notwendig sind, andere sind der Meinung, dass dies eine reine Abzocke sei. Grund: Die bestehenden Parkplätze wurden aus Steuergeldern finanziert und wurden bereits von den Nutzern bezahlt. Übrigens: SPÖ und FPÖ sind gegen die geplanten Maßnahmen der Mehrheitsfraktion in Dornbirn. (red)

INFO

Das ändert sich in Dornbirn: Umwandlung von Zonen: Bisherige Zone-2-Gebiete werden in Zone 1-Gebiete. Das sind: Grabenweg, Franz-Michael-Felder-Straße, Schubertstraße, Riedgasse südlich der Felder-Straße, Moosmahdstraße, Webergasse auf Höhe der VGKK, Parkplätze VGKK und Schulgasse südlich der Realschulgasse. Neu als Zone 1: Pfarrgasse. Neu als Zone 2-Gebiet: Apfelgasse, Mozartstraße (westlich der Moosmahdstraße), Bohnenmahdstraße, Webergasse westlich der Moosmahdstraße, Steggasse, Millöckergasser, Eisengasse zwischen Stadtstaße und Kreuzgasse, Radetzkystraße, Pfarrer Moosbrugger-Straße, Frühlingsstraße, Bockackerstraße, Rosenstraße zwischen Schiller- und Bockackerstraße. Neu als Zone 3-Gebiet: Gütlestraße beim Campingplatz. Anwohnerzonen neu: Apfelgasse, Mozartstraße westlich der Moosmahdstraße, Bohnenmahdstraße, Webergasse westlich der Moosmahdstraße, Josef-Anton-Herrburger-Straße, Steggasse, Eisengasse zwischen der Stadtstraße und Kehlerstraße, Radetzkystraße, Pfarrer-Moosbrugger-Straße. Tarife in Anwohnerzonen: monatlich 9 Euro bzw. 90 Euro pro Jahr.

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Die einen nennen es schlicht und einfach Abzocke, für die anderen sind die Maßnahmen notwendig und richtig. Die Rede ist von der Parkraumbewirtschaftung in der Messestadt.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Das Bildungssystem gehört reformiert Derzeit wird in der Öffentlichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungssystem reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüstzeug für die Zukunft mitgeben. Sogar der frühere Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millionen stimmberechtigten Österreicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts. Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigstens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelassen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreuung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Ausreichen werden sie aber noch lange nicht.

Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“

Fotos: MedUni, DerHuti

AB ... Erst ja, dann nein: ExORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückgezogen. Unschlüssig!

„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Gesetz.“ Fotos: Jantzen

Lehrer-Verhandlungen nicht abgeschlossen Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt. von Karin Strobl

Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchsetzen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen? FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beurteilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“ GÖD-Chef Neugebauer hat

AUF ... Gebärmutterhalskrebs: Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.

„Haben junge Menschen, denen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“

„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“ Ö G B- CH E F E RICH FOGLAR

durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeordnete sitzen.

„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“ War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unangenehm? „Dass es schwierige Verhandlungen sind, ist seit langem bekannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Materie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“ Wie zum Beispiel? „Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fertigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsausbildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungspflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“ Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept gegeben. Was ist damit passiert?

„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwickeln – hier sind Qualitätskriterien notwendig.“ Warum konnte das der Regierung nicht schmackhaft gemacht werden? „Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“

HINTERGRUND Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienstrecht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.


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Messe mit vielen Highlights Anfang September lockt wieder die Dornbirner Herbstmesse die Massen an Anfang September wartet die Messe Dornbirn mit ausgefallenen Fahrzeugen, kulturellen Begegnungen oder auch Modetrends aus dem Bregenzerwald auf. Zum 65. Mal präsentieren sich die Vorarlberger Wirtschaft sowie zahlreiche Unternehmen aus den angrenzenden Nachbarländern auf der traditionsreichen Herbstmesse in Dornbirn. Zum 65. Mal können sich die Besucher von 4. bis 8. September auf dem größten Marktplatz im Ländle umfassend informieren. Mehr als 600 Aussteller bieten ein breites Spektrum an Produkten und präsentieren neueste Innovationen. Jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten runden den gelungenen Messebesuch ab.

Mehr als 30 Aussteller helfen mit ihren vielfältigen Produkten in der UNIQA Wellness- und Gesundheitshalle das Wohlbefinden

zu steigern. Themen wie Gesundheitsvorsorge, Alternativmedizin oder Nahrungsergänzung spielen eine wichtige Rolle. Ergänzend bietet die UNIQA-Bühne eine Fülle an Expertentipps. Multikulturell geht es wiederum bei „Guter Rat & Information“ zu. Neben zahlreichen Informationsmöglichkeiten sorgt der „Marktplatz der Kulturen“ für Internationalität und kulinarische Erlebnisse. Alles für ein schönes Zuhause In der Region ist man stets damit beschäftigt sein Heim neu zu bauen, auszubauen oder zu sanieren. Wo liegt es daher näher als auf der Herbstmesse ein umfangreiches

Angebot in Sachen „Bau & Energie“ vorzufinden. „Mode & Schönheit“ bietet eine breite Palette an Ausstellern, die mit neuesten Modefarben, ausgefallenen Accessoires, hochwertigen Textilien sowie Kosmetikartikeln locken. Dazu bringen die Models der Team-Agentur nicht nur die neuesten Trends aus den Städten, sondern vor allem aus dem Bregenzerwald auf den Laufsteg. Unter dem Namen „i kauf im Wald“ präsentieren zehn Firmen edle Trachten, Sport-Outfits, Alltags- und Party-Mode, Schuhe und Schmuck. Im ganz besonderen Ambiente

der Halle 14 geben sich Genießer ein Stelldichein. Heimische Direktvermarkter und Produzenten von erlesenen Köstlichkeiten laden bei „Ernährung & Genuss“ zum Verkosten und Fachsimpeln ein. Live-Koch-Shows mit Spitzenköchen, wie etwa dem frischgebackene Berufsweltmeister Kevin Micheli, werden von Christian Suter moderiert. In der Ländle-Halle laden bäuerliche Köstlichkeiten und im Burgenland edle Tropfen zum Genießen ein. Wer den ORF Vorarlberg sowie die modernste Übertragungstechnik des Landes kennenlernen möchte, ist bei der ORF-Erlebniswelt (in der Halle 12a) genau richtig.

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Beeindruckende Gefährte Im Bereich „Mobilität & Verkehr“ präsentieren die Autohäuser trendige Stadtflitzer ebenso wie komfortable Familienkutschen oder schnittige Sportwagen. Zudem wird der Beruf des LKW-Fahrers mit den „Friends on the road“ in den Fokus gerückt. Dazu zeigt das Bundesheer mit der Veranstaltung „bundesheer on the road“ beeindruckende gepanzerte Fahrzeuge. Ebenfalls mit dem Thema Sicherheit beschäftigen sich die Vorführungen der Polizei. Das Kuratorium Sicheres Österreich, das Einsatzkommando Cobra sowie die Hundestaffel stellen klar, wie sicher man sich im Westen fühlen kann.

Die Dornbirner Messe findet ab 4. September statt. Zahlreiche Highlights mit Sonderthemen gibt es auch diesmal.


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Kreative Woche: 25-Jahr-Jubiläum Kulturkreis Schwarzach bietet seit 25 Jahren Kindern in den Ferien ein Programm

Zahlreiche engagierte und auch kulturinteressierte Menschen in Schwarzach haben vor nunmehr 25 Jahren die „Kreative Woche“ für die Kids der Marktgemeinde gegründet. Um Otto Holzknecht, der 2003 verstorben ist, wurde ein Team aufgestellt, das sich um das Programm kümmerte. Mit Bastel-, Mal-, Tanz- und Theatergruppen wurde gestartet. Von Beginn an im Einsatz auch Andreas Neusser, der mit der Theatergruppe nicht weniger als 24 Stücke umsetzte. Der Obmann des Kulturkreises ist, ebenso wie seine Vorgänger (Karin Schertler, Hans Baur) mit vollem Einsatz dabei. Bis zu 100 Kinder nehmen an den Wochen teil - in den vergangenen Jahren seit der Gründung waren es schon an die 2000 Kinder, die in ihren Sommerferien kreativ tätig waren. Durch das interessante Programm angelockt wurde auch Kinder im Alter zwischen sechs und acht die Schnuppergruppe erfreut sich großer Beliebtheit. Neben Theater und den Bastelsowie Malkursen gab und gibt es auch Angebote wie tanzen und kochen oder backen. Ein wesentliches Element der „Kreativen Woche“ war und ist aber das Theater. Der Lehrer und Theaterpädagoge Neusser hat mit den Kids unter anderem „Ali Baba und die 40 Räuber“, „Die Teuel mit den drei goldenen Haaren“, „Kolumbus, Entdecker Amerikas“ und vieles andere mehr umgesetzt. Im neuesten Stück in diesem Jahr (Premiere: 23. August) geht es in einem Musical um den lokalmystischen Bezug zur bekannten Schwarzacher Sagengestalt, dem „Pfellerpieger“, In dem Musical

Tel. 05522/72330

erwecken die Kinder den Geist, der Nächstens unterwegs ist und pfeifend zwischen Haselstauden und Schwarzach den Weg für die nächtlichen Spätheimkehrer recht unsicher macht. Unterstützt wird diese Woche von örtlichen Sponsoren und der Gemeinde selbst, die die Räume

in der Schule und im Gemeindeamt zur Verfügung stellt. Auch die Bücherei ist mit dabei, Evelyne Vonach als Leiterin versteht es, den Kids mit spannender und kindgerechter Lektüre das Lesen schmackthaft zu machen. Im Jubiläumsjahr nahmen nicht weniger als 85 Kinder teil, die in

vier Gruppen im Einsatz sind. Der Höhepunkt ist die Aufführung am 23. August (17 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach), wo neben diesem im Sommer entwickelten Musical die anderen Gruppen Werkstücke ausstellen. Übrigens: Die 26. Auflage ist schon in Vorbereitung. (red)

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Kaum eine Ferienaktion in Vorarlberg gibt es so lange wie die „Kreative Woche“, die vor 25 Jahren in Schwarzach ins Leben gerufen wurde. Das Finale am 23. August: Ein Musical, das in der Woche entwickelt wurde.


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Do

15. August 22.

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 10.00 Uhr Aktivsommer Abwarten und Tee trinken, 10-12 Jahre, Apotheke Kaulfus, Schlossplatz, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/71011211 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 Uhr Landeswandertag Seniorenbund Schwarzach, Treffpunkt: Kirche Schwarzach. 9.00 - 11.00 Uhr Aktivsommer Radball, 8-10 Jahre, Radsporthalle Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 9.00 - 12.00 Uhr Kinder Schachcamp Herrenriedstadion, Hohenems. 11.00 - 13.00 Uhr Aktivsommer Kunstradfahren, 6-8 Jahre, Radsporthalle Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/ 7101-1211 14.30 - 18.00 Uhr Aktivsommer Die Kochlöfelbande mit Hildegard vom Biolädele/Vitaquelle, 8-12 Jahre, SPZ Herrenried, Anmeldung Vitaquelle: Tel.: 05576/7101-1211 19.00 - 22.30 Uhr Aktivsommer Der Natur auf der Spur! 8-10 Jahre, Bücherei, Marktstraße 1a, Pfarrheim St. Karl, Hohenems, Anmeldung in der Bücherei, Tel.: 05576/7101-7231214 19.30 Uhr Violeta Parra FKC Dornibrn, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Sommernachtsjazz 2013 Waltraud Köttler (Stimme) und Armin Bonner (Gitarre), Restaurant Moritz, Hohenems.

Fr

16. August 23.

9.00 - 12.00 Uhr Aktivsommer Tigerbuch-Workshop für die Kleinen, 5-7 Jahre, Mittelschule Markt, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/7101-1211 14.00 - 18.00 Uhr Aktivsommer Kinderfest beim Schlossplatz - Kinderflohmarkt! Schlossplatz, Hohenems, bei Regen im Löwen-Foyer. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - FC Liefering Reichshofstadion Lustenau. 19.00 Uhr Wie ein Pinguin den Sommer überlbt Der schräge Sommerleseclub für Vögel, die nicht in den Urlaub fliegen, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Funkstreife 6 Funk & Soul aus Lustenau, Kirchplatz 1, Lustenau. 20.15 Uhr Dornbirner Open Air Modenacht drunter & drüber, Marktplatz, Hohenems.

Esoterik- und messe in

Termine

Veranstaltungskalender 22.8. bis 28.8.2013

Sa

Ansichten XV - Artgerecht bis 25. August 2013, QuadrART, Dornbirn.

10. August 24.

10.00 - 14.00 Uhr Kultur-Lunch Kulturzentrum Prokontra, Hohenems. 14.00 Uhr Internationaler EmsCup 2013 Kunstradfahren, Radsporthalle, Hohenems. 19.30 Uhr Treffpunkt Schlossplatz The Brains, Schlossplatz, Hohenems.

26.8.-7.9.2013

Schwarzacher Ferienspaß Schwarzach

Mi

14. August 28.

14.00 + 15.30 + 17.00 Uhr Der Kasperl ist im Messepark Messepark Dornbirn.

A

Naturheilkundlich und ein bisschen Übersinnlich – die Esoterikund Gesundheitsmesse vom 23. bis 25. August in der Inselhalle Lindau.

usstellungen g

Krummer Schnabel, spitze Krallen - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung, Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: MoSo 10-18 Uhr. Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung. Israelische Porträts“, Jüdisches Museum Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und Feiertage 10-17 Uhr,

Die Welt des Übersinnlichen hautnah erleben kann man bei der einer der größten Esomessen Süddeutschlands, die vom 23. -25. August in der Lindau Inselhalle stattfindet. Das Programm des begleitenden Fachkongresses beinhaltet fast einhundert kostenlose Vorträge. Das Angebot der über 70 internationalen Aussteller

Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Reinhard Hackebeil bis 31. August 2013, Le Passpartout Lustenau. Maria Ölz und Melitta Hofer bis 1. September 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Gerda Haas bis 24. September 2013, „Gerda im RBG-Modus“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Franz Schubert-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 1, Hohenems. Musik- und SchallplattenMuseum Walter Legge vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 5, Hohenems. Elisabeth-Schwarzkopf-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, SchweizerStraße 1, Hohenems. Hohenems- und NibelungenliedMuseum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Graf-Maximilian-Straße 3, Hohenems. Dreimäderlhaus-Museum vom 27. August bis 8. September 2013, 10.30 - 12.30 Uhr, 14-17 Uhr, Marktstraße 6, Hohenems.

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an dornbirner-anzeiger@rzg.at

Lernen Sie dieses Wochenende die Welt de

23.-25. August 2013

Globetrotter Schwarzach Schwarzacher Ried

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VIII. GlobetrotterTreffen


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Gesundheits- Aus den Pfarreien n Lindau reicht von Energieobjekten, Schamanen und Hellsehern, bis hin zu Irisdiagnose, Naturholzmöbel und Gesundheitsprodukten. (pr)

INFO

Fr. 13-19 Uhr Sa 10 – 19 Uhr So 10 – 17.30 Uhr Inselhalle Lindau www.esonaturamesse.com, Tel: 08382 2776082

er Esoterik kennen.

Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonntage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonn- und Feiertag 09 Uhr hl. Messe 10.30 Uhr hl. Messe in der Katharine Drexel Kapelle; in den Ferien (07. Juli bis einschl. 8. September) keine Messe um 10.30 Uhr 19.30 Uhr Abendmesse Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, in den Sommerferien (07. Juli - 8. September) ist auch am Freitag die hl. Messe um 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. In der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr

Visionscafe umgezogen. Das Hohenemser Visionscafe, in dem sich jeden Samstag (10 bis 13 Uhr) Menschen der Stadt treffen, um über die aktuelle Entwicklung der Grafenstadt zu reden, ist umgezogen und ist nun in der Marktstraße 26 situiert. Ein Team von zehn Personen ist für den Cafe-Betrieb zuständig, diskutiert wird die Stadtentwicklung im Rahmen von Vision Stadt Hohenems. Beteiligte und Interessierte können sich im Cafe mit Vertretern der Politik und Verwaltung austauschen, die Ideen werden in das Strategiehandbuch eingearbeitet. Übrigens: Das neue Cafe wird von Markus Schadenbauer-Lacha kostenlos zur Verfügung gestellt, das Cafe selbst wurde in Eigenregie und ohne öffentliche Mittel renoviert. „Wir freuen uns über jedes neue Gesicht“, sagt Ulrike Fenkart vom Visions-Team.

Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Franziskanerkloster

Tauftermine: 28. Juli 2013 um 14.30 Uhr 18. August 2013 um 14.30 Uhr 8. September 2013 um 14.30 Uhr 29. September 2013 um 14.30 Uhr jeweils am Dienstag in der Vorwoche Taufgespräch um 18.30 Uhr im Pfarrheim

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Achtung! Das Büro bleibt in den Monaten Juli bis September am Mittwoch geschlossen.

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Gottesdienstordnung Juli/ August 2013 Pfarre Maria Heimsuchung, Dornbirn-Haselstauden Samstag, Vorabendmesse 18.30 Uhr Sonntag, 8 Uhr Messfeier Montag, 9 Uhr Messfeier Bachgasse 2 Mittwoch, 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19 Uhr Messfeier Täglich Rosenkranz 18.30 Uhr Pfarre St. Maria Magdalena, Dornbirn-Ebnit Sonntag, 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 23.8. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 24.8. 8 Uhr Morgenlob So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Caritas - Augustsammlung 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 66,18-21 2. Les: Hebr 12,5-7.11-13 Ev: Lk 13,22-30 Mo 26.8. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 28.8. 8.30 Uhr Messfeier 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 22.8. 19.30 Uhr Abendmesse Fr 23.8. 9 Uhr Messfeier Sa 24.8. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 26.8. 9 Uhr Morgenlob Di 27.8. 9 Uhr Messfeier Mi 28.8. 19.30 Uhr Abendlob

Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 22.8. Maria Königin. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 23.8. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 24.8. Fest des Hl. Bartholomäus, Apostel, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung! Mo 26.8. Hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus, Vorabend zum Hl. Gebhard, 1. Diözesanpatron. 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend des Hochfestes des Hl. Gebhard, erster Diözesanpatron (Marienkapelle). Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 28.8. Hl. Augustinus, Bischof von Hippo, Kirchenlehrer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Tel. 05522/72330


Donnerstag, 22. August 2013

22 Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 22.8. Maria Königin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 23.8. Hl. Rosa von Lima 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 24.8. Hl. Bartholomäus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 66,18-21 2. Hebr 12,5-7.11-13 Evangelium: Lk 13,22-30 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 26.8. Hl. Monika, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.8. Hl. Gebhard, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 28.8. Hl. Augustinus, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 29.8. Enthauptung Johannes’ des Täufers, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 30.8. 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 31.8. Hl. Paulinus 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Dornbirn

05572/22056

Do 22.8. Maria Königin; 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 23.8. Hl. Rosa von Lima; 8 Uhr Messfeier Sa 24.8. Hl. Bartholomäus; 18 Uhr Vorabendmesse So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 28.8. Hl. Augustinus; 8 Uhr Messfeier Do 29.8. Enthauptung Johannes’ des Täufers; 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige

Pfr. Michael Mayer

So 25.8. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Wolfgang Olschbaur Sommerpause Juli – August in Lustenau

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Gottesdienste So 25.8. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 28.8. in Dornbirn um 20 Uhr

ÄRZTE

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

APOTHEKEN

Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

APOTHEKENDIENST DORNBIRN

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Do 22.8. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 23.8. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 24.8. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 25.8. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 26.8. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 27.8. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 28.8. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST

Monatliche Botschaft vom 25.07.2013 * Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen rufe ich euch alle auf, euren Glauben zu leben, und dass ihr ihn mit eurem Herz und Beispiel auf jede Weise bezeugt. Liebe Kinder, entscheidet euch, fern von der Sünde und der Versuchung zu sein, und mögen in euren Herzen Freude und Liebe zur Heiligkeit sein. Ich, liebe Kinder, liebe euch und begleite euch mit meiner Fürsprache vor dem Allerhöchsten. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

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Pfarre Hasenfeld

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.8., So 25.8. und Mi 28.8. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.8. und So 25.8. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.8. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 So 25.8. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.8. und So 25.8. Dr. Maksymowicz Hans Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.8. und So 25.8. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 17.8. und So 18.8. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 24.8. und So 25.8. 17-19 Uhr Dr-r Vilimek Veronika Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257


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Nächste Gemeinschaftspraxis Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher ordinieren jetzt in der Negrellistraße In Lustenau gibt es eine neue Gemeinschaftspraxis: Günter Diem und Martin Grabher haben in der Negrellistraße 7 ihre Praxis eröffnet. Mit Dr. Grabher ist das soziales Netz um einen weiteren Allgemeinmediziner mit Vertrag für alle Krankenkassen dichter.

Günter Diem mit Sohn Paul und Susanne Hagen, Marion Sohm und Martin Grabher, Bürgermeister Kurt Fischer und Beate bei der Eröffnung der Gemeinschaftspraxis. Tätigkeit eines praktischen Arztes und es entwickelte sich die Idee, gemeinsam eine Ärztepraxis zu betreiben. Dadurch ist es möglich, jeden Vormittag und Nachmittag die Praxis für unsere Patienten geöffnet zu halten. Auch ein fachlicher Austausch ist für uns beide von großer Bedeutung.“ Die Praxis von Dr. Günter Diem wurde für den Neuzugang durch

Martin Grabher baulich adaptiert. Es entstand ein weiteres Sprechzimmer, woduch ein zeitgleiches Arbeiten beider Ärzte zu Stoßzeiten möglich ist. Bürgermeister Kurt Fischer und Sozialreferentin Susanne Andexlinger sind froh über den medizinischen Neuzugang in Person von Martin Grabher: „Wir freuen uns, dass mit der neuen Gemeinschaftspraxis von

Feierliche Eröffnung Bei der Eröffnung waren zahlreiche KollegInnen und Freunde anwesend, über das neue Angebot freuten sich Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, Markus Rusch (Leiter Soziales), Lustenaus Sozialreferentin Dr. Susanne Andexlinger und Gemeinderat Martin Fitz. Unter den Eröffnungsgästen waren auch die Ärzte Dr. Andreas Perle, Dr. Illja Damjanoski, Dr. Hermine Engl, Eva Fleischmann (AK), Physiotherapeutin Susanne Hagen (impuls plus), Personalentwicklerin Petra Schneider, Hanspeter Maylandt (Pfanner), Anton Rein (RTG), Lukas Intemann (Intrec) und der Atemgas-Analyst Prof. Dr. Anton Amann.

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Dr. Martin Grabher ist geboren und aufgewachsen in Lustenau. Studiert hat der 33-jährige an der Medizin-Uni Innsbruck, seine Schwerpunkte sind die Innere Medizin mit Dissertation auf der Abteilung für Kardiologie an der Uni-Klinik in Innsbruck. Grabher hat auch das Notarzt-Diplom. Wie es zur Idee einer gemeinsamen Praxis mit dem erfahrenen Kollegen Günter Diem gekommen ist, erzählte er bei der Eröffnung: „Im Rahmen der Lehrpraxis bei Dr. Günter Diem im Jahre 2012 im Zuge meiner Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin (Turnus) fand ich Gefallen an der

Dr. Diem und Dr. Grabher den PatientInnen noch mehr Leistung geboten wird und die gesundheitliche Versorgung in Lustenau gedeckt werden kann.“


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Am Kreisverkehr besitzt die Gemeinde ein großes Grundstück. Unten: Die Zentrale von BaumschlagerEberle ist nun fertig.

Unternehmen entdecken Lust Zahlreiche Betriebsansiedlungen – Marktgemeinde will Ikea am Kreisverk

Besonders beim Millennium-Park tut sich derzeit einiges. Das deutsche Unternehmen Sonderhoff Engineering will dort bauen. Dieser Tage findet die erste Begutachtung der Projektstudie statt, die Gemeinde wünscht sich einen Bau,

der sich architektonisch in den hochwertigen Industrie-Park einfügt. Sonderhoff, bislang in Hörbranz angesiedelt, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Dosieranlagen und Automationssysteme mit polymeren Werkstoffen. In Hörbranz arbeiten mehr als 100 Menschen für Sonderhoff. 20 neue Arbeitsplätze nach Lustenau bringt Fibria. Der weltweit führende Papier- und Zellstoffkonzern aus Brasilien zieht mit ihrem „International Headquater“ für Europa in das ehemalige New Logic-Gebäude

ein. Apropos New Logic: Die Firma Ledon, mittlerweile vom Vorarlberger Thomas Lorünser gekauft, kehrt ebenfalls zurück nach Lustenau und wird sich mit 20 bis 30 Mitarbeitern in diesem Gebäude ansiedeln. Auch im Alcatel-Objekt tut sich was: Amann-Kaffee aus Dornbirn hat diese Immobilie übernommen und zieht mit der Verwaltung, dem Trainingszentrum und einem Cafe dort ein.

tätigen Architekturbüros Baumschlager-Eberle – seit wenigen Tagen arbeiten dort 20 MitarbeiterInnen. Das hoch innovative Gebäude funktioniert übrigens ohne Heizung oder Kühlung und ist auch architektonisch ein Highlight in der Lustenauer Betriebslandschaft. Im vorderen Bereich (dort, wo bislang ein Erdunternehmen angesiedelt war) Richtung Kreisverkehr ist ebenfalls Großes geplant. Die Marktgemeinde verfügt dort über rund 11.000 Quadratmeter, die als Handelsflächen gewidmet sind. Ein Wunschkandidat: Ikea mit dem ersten Standort in Vorarlberg. Der schwedische Möbelriese hat zwar vorerst abgewunken, weil der Standort als nicht ideal angesehen wird. Sollte Ikea aber keinen besseren Standort im Ländle finden, wäre Lustenau nach wie vor eine Option. Direkt beim Kreisverkehr soll ja auch ein Business-Hotel von Manfred Welte entstehen, gleich daneben hat die BTV ein Grundstück.

Markenzeichen Fertig gestellt wurde dieser Tage auch die Zentrale des weltweit

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Zahlreiche Unternehmen haben Lustenau als neuen Standort entdeckt. Sonderhoff, Febria, AmannKaffee und Ledon sorgen für neue Kommunalsteuern in Lustenau. Beim Kreisverkehr von Dornbirn kommend ist jetzt auch wieder Platz – und Ikea ein Wunsch.

Erfreuliche Entwicklung Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer ist hoch erfreut über die Entwicklung im Millennium-Park in Lustenau – und über die vielen Arbeitsplätze, die in diesem Industrie-Park geschaffen werden. „Lustenau ist auch durch die Nähe zur Schweiz und die Anbindung an die Autobahn sehr attraktiv“, meinte er in der Sommer-Sitzung der Gemeindevertretung. Beschlossen wurde in dieser Sitzung auch die Vergabe der Wasserver-


enau ehr ansiedeln sorgung an der L203 (Rudolfstraße bis Grüttstraße) – den Auftrag um knapp 900.000 Euro sicherte sich die Baufirma Wilhelm und Mayer aus Götzis. (red)

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Kräutermarkt. Am Kirchplatz in Lustenau herrschte eine ganz besondere Stimmung. Die Vielfalt rund ums Thema Kräuter zog viele Interessierte auf den Luschnouar Markt, die für ihr Kommen belohnt wurden – ein begeisternder Vormittag für alle Sinne. Christof Waibel berührte den Hörsinn auf gewohnt professionelle Art und sorgte für die perfekte musikalische Untermalung. Der Termin für den Kräutermarkt im August bezieht sich auf den Bauernkalender, da an Maria Himmelfahrt traditionell die Kräuterweihe stattfindet und die Pflanzen zu dieser Zeit ihre höchste Wirkung erlangen. Auf dem Luschnouar Markt konnten sich die Besucher von der Vielfalt dieser Pflanzen überzeugen. An allen Ecken konnte man die köstlichen Kräutergerüche wahrnehmen, Salben probieren, sich von Hunderten von Pflanzen in den Bann ziehen lassen, Kräutersirups probieren, „grüne Smoothies“ verkosten und vieles mehr. Aufgrund des vielfältigen Angebots fiel die Wahl oft schwer.

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Donnerstag, 22. August 2013

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Badewanne raus - Dusche rein Acht Stunden-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse! Halle 9 Stand 16

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist

Vorher

Nachher

Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

- schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

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Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen

INFO

Emser Kulturbericht.

Der soeben veröffentlichte Bericht gibt detaillierten Überblick über zwei ereignisreiche Jahre: 2011 und 2012. Gerade in den vergangenen zwei Jahren hatte sich viel in Hohenems getan: Der Anfang 2011 im Herzen der Stadt neu eröffnete Löwensaal unterstützte die Entstehung neuer Veranstaltungsreihen wie „Kultur im Löwen“ oder des Mundartfestivals „All’s Dialekt“. Die Schubertiade bereicherte die Kulturlandschaft mit neuen Museen für Musikkenner/ innen, und das Autonome Zentrum ProKonTra fungiert nun als multifunktionaler Raum der Inklusion und Selbstverwirklichung von Menschen jeden Alters. Angesichts des vielfältigen wie umfangreichen Angebots richtet Vizebürgermeister und Kulturstadtrat Günter Linder nicht nur seinen Dank an die Kulturschaffenden, sondern auch eine Einladung an alle Kulturinteressierten: „Ihr Besuch lokaler Veranstaltungen ist den hinter den Kulissen Aktiven Anerkennung und Bestätigung. Blicken Sie sich um: Es ist einiges los in der Stadt am Schlossberg!“ Der von Kulturreferent Mag. Martin Hölblinger erstellte Bericht enthält auf 23 Seiten eine Übersicht über die städtischen Kultursubventionen, Veranstaltungen in diesem Zeitraum und Infos zu Hohenemser Einrichtungen und Veranstaltern. Über 70 Fotos lassen das Kulturleben nochmals Revue passieren.


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Emser Bahnhof nimmt Formen an Eindrucksvoller Kraneinsatz - Emsbach-Unterführung wurde deutlich verbreitert Im Rahmen der aktuellen Bauarbeiten der ÖBB für den neuen Emser Bahnhof wurde auch ein städtisches Projekt realisiert: Die Unterführung am Emsbach fällt deutlich breiter aus.

August 2013 abgeschlossen werden. Der 400 Tonnen (!) schwere Spezialkran, der zur Anwendung kam, war mit zwei elfachsigen Tiefladern aus dem süddeutschen Raum eigens nach Hohenems transportiert und zusammengebaut worden. Der zweite und letzte Block für die neue Unterführung wurde dieser Tage in die Baugrube eingehoben. Hier kam es zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen, da der Bauteil bereits am Rosenplatz platziert wurde. Die neue Unterführung wird Ende Oktober eröffnet.

Generalstabsmäßig geplant wurde die Einbringung der beiden Blöcke Zuschauer (auch Bürgermeister Amann) gab es viele.

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Die zwei Blöcke für die neue Radfahrunterführung am Emsbach wurden hergestellt und plangemäß mittels Straßenkran in die Baugrube eingehoben. Da das Einheben der zwei Blöcke mit einem Gewicht von 48 und 68 Tonnen eine detaillierte Planung und einen geeigneten Kran erforderte, wurde die gesamte Einsatzplanung einvernehmlich zwischen ÖBB, Firma Bau-Trans Felbermayr, PLANplus (Generalplaner), der Baufirma Hinteregger sowie Statikern erstellt. Für die Realisierung musste die L190 an dieser Stelle für den kompletten Straßenverkehr für 24 Stunden gesperrt werden. Der Block wurde eigens über die Oberleitung der ÖBB gehoben. Während des Einhebevorganges war aus Sicherheitsgründen das Nachbargleis gesperrt und die Oberleitungen durften in dieser Zeit keinen Strom führen. Die weiteren Arbeiten im Bereich dieses Blockes sollen noch während der Sperre des Bahngleises 2 bis 7.


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Große Nachfrage.

In ganz Vorarlberg steigt der Bedarf an Mietwohnungen. Die „Alpenländische Heimstätte“ baut derzeit gerade im Bezirk Dornbirn zwei neue Anlagen mit insgesamt 36 Wohnungen, die mit Ende dieses Jahres vermutlich schon zur Verfügung stehen. Gleich 24 neue Mietwohnungen gibt es in Lustenau, wobei diese in Passivhausqualität ausgeführt werden. In Hohenems (Foto) war im Februar Baubeginn, zwölf neue und auch leistbare Wohnungen entstehen in der Nibelungenstadt. Der Bedarf an leistbaren Mietwohnungen ist in ganz Vorarlberg enorm, denn immer mehr Menschen können sich keine Eigentumswohnungen mehr leisten und sind deshalb auf Angebote von gemeinnützigen Wohnbauträgern angewiesen. Und: Viele Banken sind in Finanzierungsfragen sehr zurückhaltend geworden, sodass sich eine eigene Eigentumswohnung in sehr vielen Fällen einfach nicht mehr „ausgeht“ und schlicht ein Traum für viele bleibt.

Bewährt: Die „Kindernester“ Vorarlbergs Tagesmütter bieten attraktives Modell der Kinderbetreuung an Das Konzept der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter bewährt sich. Durchschnittlich fünf bis sieben Kinder betreut eine erfahrene Tagesmutter in diesem Modell. Die zeitliche Flexibilität, familiäre Nestwärme und ausreichend Zeit für jedes Kind kommen vor allem den ganz Kleinen zugute. 2013 hat das Land Vorarlberg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt dreißig gibt es nun in Vorarlberg. Seit dem Frühjahr 2010 gibt es die Kindernester der Tagesmütter in Vorarlberg. In ihnen werden in Kleinstgruppen vorwiegend Kleinkinder betreut. Für diese ist das Modell auch optimal. „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgenheit, die sie brauchen“, weiß Geschäftsführerin Angelika Hagspiel. Zeitliche Flexibilität Auch die Gruppengröße ist speziell auf die Kleinen zugeschnitten: Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend. „Das gewährleistet, dass die Tagesmutter jedem einzelnen Kind genügend Aufmerksamkeit schenken und auch auf spezielle Gewohnheiten und die persönliche Entwicklung der Kinder eingehen kann“, erklärt Hagspiel.

Sehr gefragt sind die Tagesmütter, die eine flexible und gute Betreuung für die Kids bieten. Wichtiges Argument neben der familiären Atmosphäre ist für die Eltern die zeitliche Flexibilität im Kindernest. „Wir haben keine starren Betreuungszeiten. Das ist vor allem für Mütter und Väter mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein großer Vorteil. Im Schichtdienst oder auch in den Ferien ist es gar kein Problem, die Betreuungszeiten zu ändern“, erklärt Angelika Hagspiel. Großes Interesse Von 787 Kindern bei Tagesmüttern wurde 2012 bereits fast ein Drittel (27 Prozent) in Kindernestern betreut. 47 Prozent dieser Buben und Mädchen waren unter vier Jahre

alt, 29 Prozent zwischen vier und sechs und weitere 19 Prozent zwischen sieben und zehn. Die restlichen fünf Prozent waren älter. Die Hälfte der Kinder ist halbtags bei der Tagesmutter, ein Viertel nur wenige Stunden in der Woche. Zwischen 30 und 40 Stunden werden nur ein Viertel der Buben und Mädchen in einem Kindernest betreut. Förderung und viel Spaß Tagesmütter, die ein Kindernest anbieten, verfügen über eine langjährige Erfahrung und eine fundierte Ausbildung in der Kinderbetreuung. Mit diesem Hintergrund können sie die Entwick-

lung der Kinder gezielt fördern. Hagspiel: „Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispielsweise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Spielen, basteln und toben sind genauso angesagt wie Geschichten vorlesen oder sich zurückziehen um auszuruhen. „Durch das unterschiedliche Alter der Kinder lernen sie sehr viel voneinander“, erzählt die Geschäftsführerin der Tagesmütter. Infos: www.verein-tagesbetreuung.at.


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Hohes Verkehrsrisiko im Sommer „Sommer, Sonne, Alkohol“ lautet scheinbar das Motto vieler Autofahrer in den Sommermonaten. Wie eine aktuelle Statistik des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) zeigt, ereigneten sich im Durschnitt der letzten fünf Jahre gerade im August die meisten Unfälle unter Alkoholeinfluss. Generell ist die Zahl der Alkohol-Unfälle von Juli bis September in Österreich überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2012 ereigneten sich österreichweit 2684 Alkoholunfälle mit 3425 Verletzten und 39 Todesopfern. Insge-

samt ereigneten sich in den letzten fünf Jahren (2008 – 2012) in Österreich 12.268 Alkoholunfälle. Das bedeutet, dass sieben Prozent aller Unfälle durch alkoholisierte Lenker oder Fußgänger verursacht wurden. Laut Statistik ereignet sich im August alle zweieinhalb Tage ein Alkoholunfall in Vorarlberg. „Die besondere Tragik von Alkoholfahrten ist, dass häufig auch nüchterne Personen Opfer von alkoholisierten Lenkern werden. 58 Prozent der bei Alkoholunfällen in den letzten fünf Jahren Getöteten waren selbst nicht

alkoholisiert. Fast ein Drittel der Todesopfer (26 Prozent) waren Fußgänger“, erläutert Klaus Robatsch, Leiter des Bereiches Forschung & Wissensmanagement im KFV. Schon in geringen Mengen verändert Alkohol das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen. Die Risikobereitschaft steigt, gekoppelt mit extremer Selbstüberschätzung. Durch die stimmungssteigernde Wirkung des Alkohols fühlt man sich leistungsfähiger als man tatsächlich ist. Was viele nicht wissen: Durch körperliche Betätigung wird die Promillehöhe im Blut nicht weniger. Alkohol lässt sich nicht „ausschwitzen“ und auch durch Kaffee oder Energy Drinks kann man den Alkoholspiegel nicht überlisten. „Wer nicht auf Alkohol verzichten möchte und sicher nach Hause kommen will, sollte sich bereits im Vorfeld um eine Mitfahrgelegenheit bei nüchternen Fahrern kümmern beziehungsweise auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“, so Robatsch.

Wappenschild.

Direkt beim Haupteingang zum Schloß wurde dieser Tage ein Wappenschild angebracht, das vom Emser Oberförster und Schnitzer Siegfried Fulterer angefertigt wurde. Auf dem Wappenschild zu sehen ist das Wappen des staufischen Geschlechts und auch der „Reichsapfel“ des Römischen Reiches wurde ebenso eingearbeitet wie ein silberner Helm und darüber die Fürstenkrone. Siegfried Fulterer hat in akribischer Kleinarbeit das Wappenschild geschnitzt - und für die Bemalung sorgte seine Ehegattin Elisabeth Fulterer. Ein halbes Jahr lang wurde an diesem Wappenschild gearbeitet, den Feinschliff bekam das Schild durch Silber und Gold, das von Sergej Panteleev eingearbeitet wurde.


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Herbert Geringer informiert Der Garten als Paradies!

Wen wundert`s, wenn Gärtner ein Stück heile Welt zumindest in ihrem eigenen Pflanzenriech bewahren möchten. Der Trend zum romantischen Wohngarten zeigt

Herbert Geringer

Wiederholt werde ich gefragt, warum ich im 71. Lebensjahr immer noch begeistert über Pflanzen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur berichte, versuche Ratschläge zu erteilen und damit vielleicht ein bisschen Lebenshilfe zu vermitteln?

ein wenig von dieser nostalgischen Sehnsucht. Die fürchterlichen Nachrichten und das Unverständnis darüber, daß wir Menschen bis heute nicht gelernt haben Problemlösungen gewaltfrei und sachlich vorzunehmen, macht betroffen. Pflanzen mit ihren Formen, Farben, Düften, Früchten, Blüten berühren unsere Sinne.

Der Garten wird, auch wenn er Arbeit macht und gelegentliche Misserfolge nicht ausbleiben, zum Refugium. Ein Ort, wo wir, zugegeben in einer inszenierten Natur, uns erholen können. Für viele ältere Menschen wird die Welt zunehmend kleiner. Gebunden, oft an einen Rollstuhl, bedeutet der Aufenthalt im Freien Lebensfreude und Abwechslung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur mit all ihren Facetten, uns „frustrationstolerant“ macht. Gärtner und Hobbygärtner wissen, Gesundheit und Vitalität sind nicht selbstverständlich. Stunden im Freien verbracht sind etwas ganz Besonderes und vielleicht wird uns auch bewusst, dass ausnahmslos alle Religionen sich das Paradies als einen Garten vorstellen. Ein Ort, indem Menschen, Pflanzen und Tiere in seltener Eintracht zusammenleben. Das Paradies ist und bleibt eine Vorstellung, die mit der Schönheit der Natur und damit einem Garten untrennbar verbunden ist. Der Garten, unmittelbar vor der Haustür, bietet ein Erlebnis, das ausnahmslos alle Sinne berührt und wird dadurch zum Naherholungsort. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Liebe Leser, liebe Leserin vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir. Fernsehbilder über die jüngsten Ereignisse in Ägypten, wie Menschen nicht nur brutal aufeinander einprügeln, sondern gezielt töten, schocken, machen betroffen. Welch ein Gegensatz dazu die friedliche Stimmung in unseren Gärten, wenn wir abends verwelkte Rosen, Stauden zurückschneiden, sonnengereifte duftende Tomaten, Himbeeren, oder Brombeeren ernten. In unseren Gärten ist kein Raum für schlechte Nachrichten, höchstens für kleine Ärgernisse, wenn Schnecken sich über den Salat hermachen, Vögel sich die blauen Heidelbeeren schmecken lassen, oder eine Wühlmaus in Aktion tritt.


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Gsundheitsbrünnele Psychoedukation: Wissen um psychische Krankheiten schafft Akzeptanz Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. Gezielte Psychoedukation von Betroffenen und deren Angehörigen erleichtert den Umgang und fördert das Verständnis von psychischen Krankheiten. Frau Dr. Klaudia Kaufmann von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit GmbH berät zu diesem speziellen Thema mit viel Erfahrung.

Fotos: iStock

Was bedeutet Psychoedukation Kaufmann: Unter Psychoedukation verstehen wir das Aufklären über die zurgrundeliegende psychische Erkrankung von Betroffenen und / oder deren Angehörigen. Man erklärt konkret die Ursachen und Symptome der Erkrankung, die diagnostische Einteilung, den Verlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten.

Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle.

Dr. Klaudia Kaufmann

Wann sollte eine Psychoedukation erfolgen? Kaufmann: Die genaue Information über das psychische Krankheitsbild ist deffinitiv erfolgreicher, je früher der Patient beziehungsweise die Patientin sich damit auseinandersetzt. Grundsätzlich sollte jeder Betroffene über seine Erkrankung entsprechend informiert sein.

Warum ist es so wichtig, detailliert über die Erkrankungen Bescheid zu wissen? Kaufmann: Psychische Krankheiten entwickeln sich oft schleichend und sind als solche nicht gleich erkennbar. Äufklärung über Symptome, Ursachen und verschiedene Behandlungskonzepte erleichtert es Betroffenen und deren Umfeld die Erkrankung zu verstehen. Step

by step können dann gemeinsam Zukunftsperspektiven entwickelt werden. Ebenso wichtig ist das Verstehen der Störung – so lernen die Patientinnen und Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit. Warum ist ein möglichst frühes Erkennen wichtig? Kaufmann: Je früher Symptome

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Mag.pharm. Das Vergessen von Namen oder Dr. Carina Ruetz Verlegen von Gegenständen ist Apothekerin aus mit fortschreitendem Alter völlig Dornbirn normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Da-

bei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nah-

rungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.


Donnerstag, 22. August 2013 Selbstverständlich ist Psychoedukation auch einzeln durch die behandelnde Psychiaterin oder den Psychiater sowie Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten möglich. Wer bietet Psychoedukation an? Kaufmann: Sozialpsychiatrische Institutionen wie auch stationäre Einrichtungen bieten entsprechende Programme. Beispielsweise die Sozialpsychiatrischen Dienste

der aks gesundheit stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Wie wird Psychoedukation angeboten? Kaufmann: Meines Erachtens ist es vorteilhaft, wenn die Aufklärung in Gruppen erfolgt. Hier erfahren Erkrankte und deren Angehörige oft emotionale Entlastung. Sie merken, dass sie nicht alleine sind und vieles zu bewältigen ist. Sie profitieren und lernen voneinander. Es fördert die Hoffnung, trotz Erkrankung ein zufriedenes Leben zu führen.

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Was sind die Ziele einer Psychoedukation? Kaufmann: Neben der Aufklärung ist das Fördern der Compliance – Barriereabau vor Behandlungen - ein wichtiger Punkt. Den Familienmitgliedern den oft schwierigen Umgang mit einer psychischen Krankheit erleichtern, ist ebenso wichtig, wie die Stressbewältigung und das Aktivieren der Ressourcen von Betroffenen. Eine psychische Erkrankung wird oft stigmatisiert: Psychoedukation wirkt mittels Aufklärung entschieden dagegen.

Welche Krankheitsbilder können geschult werden? Kaufmann: Ursprünglich setzten Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Psychoedukation speziell bei Schizophrenie ein. Aufgrund der Erfolge bei schizophren erkrankten Menschen, entwickelte man spezielle Trainingsprogramme für andere psychische Störungen wie: Depressionen, Bipolare Affektive Störungen, Angststörungen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen. Inwiefern die Psychoedukation der Patientin, dem Patient vermittelt werden kann, basiert auf dem Krankheitsbild.

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einer sich anbahnenden neuen Krankheitsphase entdeckt werden, desto eher können Betroffene und Angehörige gegensteuern. Im Anfangsstadium mit geeigneten Medikamenten und / oder therapeutische Maßnahmen kann ein Verschlimmern oft verhindert werden. Durch eine optimale Früherkennung spart sich die Patientin oder der Patient mitunter einen stationären Klinikaufenthalt. Weiters unterstützen das Verstehen und der geschulte Umgang mit der Krankheit das Vermeiden von Rückfällen.

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MarathonFIT - Laufen kann auc Neue Sportinitiative für Menschen, die lieber geme MarathonFIT ist eine Vorarlberger Sportinitiative die Personen verbindet, die lieber gemeinsam statt einsam trainieren und das Erlebnis von einem Viertelmarathon erleben wollen. Am 26.08 startet MF von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäßiges Lauftraining und geschultem Fachpersonal. In der Zeit von sechs Wochen werden Technik, Tipps und Taktik, bis hin zu einem Lauf- und Ernährungsplan durch bestens ausgebildete Laufcoaches geboten. Egal ob man Lust am Laufen bekommen oder schon Erfahrung hat und sein Stil und Zeit verbessern will - jeder ist Willkommen. Das Ziel ist es, die Teilnehmer zu animieren und motivieren um ihr sportliches Ziel zu

Von Altach nac

Die Handbiker des Rollstuhlclubs Enjo sin Amerika haben sie durchquert, in Australien waren sie im Einsatz - und jetzt folgt die Tour von Altach nach Loipersdorf, Am Sonntag (25 August) werden sie die Tour zum 40-Jahr-Jubiläum im Sponsorenort beenden. 2001 und 2003 fuhren die Handbiker schon von Loipersdorf nach Altach, beim Race across America stellten sie ebenfalls einen Rekord auf wie beim schon legendären Race across Australia. Dieser Tage sind Wolfgang Wimmer, Dietmar Dorn, Philipp Bonadimann sowie Thomas Bechter und Jürgen Egle in heimischen Gefilden unterwegs, In fünf Etappen mit Tagesleistungen zwischen 121 und 144 Kilometer mit bis zu 1.736 Höhenmetern geht es von Altach nach Loipersdorf. In jedem Etappenziel wird ab 16 Uhr gefeiert, mit den Promis aus der jeweiligen Region, mit Speis und Trank, Musik und Unterhaltung. OK-Chef wie immer, wenn es auf große Tour geht: RC-Obmann Hubert Kilga. Mit im Team heuer auch Alt-Bürgermeister Gottfried Brändle, der als Pressebetreuer im

Der Chef der Truppe ist Hubert Kilga. Einsatz ist. Weitere 23 Personen bilden die Organisaton, begleitet werden Bonadimann & Co. noch von elf Hobbyradfahrern. In den fünf Etappenorten ist der RC Enjo übrigens stark vertreten: Ein Team mit neun Helfern baut jeweils den Stand auf, an dem es Fanartikel


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h SpaĂ&#x; machen LQVDP WUDLQLHUHQ erreichen. „Gerade das GemeinschaftsgefĂźhl ist uns sehr wichtig, denn wir sind Ăźberzeugt, Laufen in der Gruppe macht noch mehr SpaĂ&#x;“, so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars MarathonFIT. Es wird in Bregenz/Dornbirn und Feldkirch trainiert. Die letzten Jahre waren immer 100 Personen jeden Geschlechtes und Alters am Start. Viele trainieren jetzt noch zusammen. Start der Marathonvorbereitung ist am 26. August. Das MarathonFIT Package fĂźr 159 Euro beinhaltet: • das Laufseminar (zweimal wĂśchentlich – 6 Wochen) • verschiedene Leistungsgruppen • Laufschule und Laufanalyse • individueller Laufplan

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professionelle Pulsuhr Benger Funktionsshirt hochwertiger Proteinshake auf passenden Laufschuh (50% Rabatt) • Zwei Vorträge von Motivationsund Ernährungstrainer • professioneller Feldtest mit persĂśnlicher Marathonlaufempfehlung (pr)

INFO

Videos und Bilder auf: ZZZ PDUDWKRQĂ€W DW Achtung: nur begrenzte Teilnehmerzahl! Infos, Anmeldung, Ablaufplan: ZZZ PDUDWKRQĂ€W DW Veronika Hehle Tel.: 0043 664 2558 489 RIĂ€FH#Ă€JXUĂ€W DW

ch Loipersdorf

nd wieder mit groĂ&#x;em Gefolge unterwegs INFO

und Tombolalose gibt. Mit den Einnahmen unterstĂźtzt der RC Enjo Ăźbrigens Projekte im Rheintal, in den Etappenorten und ein Kinderspital in Nepal. Eine Tour dieser GrĂśĂ&#x;enordnung ist ohne Sponsor unmĂśglich - an der Spitze steht DB Schenker, mit

von der Partie sind noch weitere 15 Geldgeber und Unternehmen, die Sachpreise spendiert haben. Insgesamt stehen nicht weniger als 672 Kilometer an, die zu fahren sind. Auch kein „Pappenstiel“ die 5.670 HĂśhenmeter, die es diesmal zu bewältigen gilt. (red)

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Von Altach nach Loipersdorf Etappen: Altach - Imst (125 Kilometer/1736 HĂśhenmeter) Imst - Going (140 Kilometer/730 HĂśhenmeter) Going - Schladming (144 Kilometer/1477 HĂśhenmeter) Schladming - Bruck (142 Kilometer/831 HĂśhenmeter) Bruck - Loipersdorf (121 Kilometer/896 HĂśhenmeter) ,Q MHGHP (WDSSHQ]LHO Ă€QGHW HLQH JUR‰H 3DUW\ PLW GLYHUVHQ $WWUDNWLRQHQ $XWRJUDPPVWXQGH PLW 3URPLV DXV GHU 5HJLRQ Musik und Unterhaltung statt. Handbiker: :ROIJDQJ :LPPHU 'LHWPDU 'RUQ 7KRPDV %HFKWHU 3KLOLSS Bonadimann, JĂźrgen Egle. Weitere elf Radfahrer begleiten die Handbiker nach Loipersdorf. Organisation: Hubert Kilga (OK-Chef), Thomas Flax, BĂźrgermeister Gottfried Brändle, Walter Sohm, Rainer Nicolussi, Hubert Sohm. Im Einsatz als Fotografen, Masseure, KĂśche, Mechaniker und Auf- und Abbau-Mitarbeiter sind weitere 21 Begleiter. Sponsoren: DB Schenker, Land Vorarlberg, Enjo, MBF, Rauch, VKW, Therme Loipersdorf, Alpla, From, Stadt Imst, Gemeinde Altach, Going am Wilden Kaiser, Schladming, Bruck an der Mur, to: und Gemeinde Loipersdorf.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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