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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

KW 45 | 8. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2017

Nähere Infos im Heftinneren.

Lustenauer sind auf einem guten Weg Die Marktgemeinde hat ihre Hausaufgaben in Sachen Energieeffizienz gemacht und die 4e nicht nur verteidigt, sondern von 66 auf 72 Prozent ausgebaut. Ein Sonderthema zu Lustenau finden Sie in dieser Ausgabe. Seite 36

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

KW 45 | 8. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2017

Lustenauer sind auf einem guten Weg Die Marktgemeinde hat ihre Hausaufgaben in Sachen Energieeffizienz gemacht und die 4e nicht nur verteidigt, sondern von 66 auf 72 Prozent ausgebaut. Ein Sonderthema zu Lustenau finden Sie in dieser Ausgabe. Seite 36

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

42. Martinimarkt „D‘Lüt im alto Häß“ treffen sich am Freitag wieder zum traditionsreichsten Markt Dornbirns. Über 80 Aussteller, darunter viele Schulen und Vereine, laden zum nostalgischen Fest ab 8.48 Uhr ein. Seite 10 und 11

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Das war der Weltspartag 2017 Es gab wieder viele leuchtende Augen in der Dornbirner Sparkasse Sparen kommt nicht aus der Mode. Am 31. Oktober stürmten große und kleine Sparerinnen und Sparer die Filialen der Dornbirner Sparkasse. Tolle Spargeschenke und ein abwechslungsreiches Familienprogramm zogen heuer rund ein Viertel mehr Besucher an als in den Vorjahren. Ganz im Mittelpunkt stand dabei natürlich der Sparefroh. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Eine Waffe ist eine Waffe und tötet, sonst nichts Egal aus welchen Teilen der Welt Meldungen über Attentate oder Kriege kommen – Menschen werden mit Waffen getötet. Waffenfanatiker oder zumindest Befürworter würden wahrscheinlich ein Gegenargument mit einer Frage eröffnen: Was alles sind denn Waffen? Ein Küchenmesser, ein Kleinlaster und so weiter? Natürlich sind dies mittlerweile auch Dinge, die zu Waffen werden können, aber es gibt eine genaue Definition was eine Waffe ist und bewirkt: § 1. Waffen sind Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, 1. die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen durch unmittelbare Einwirkung zu beseitigen oder herabzusetzen oder 2. bei der Jagd oder beim Schießsport zur Abgabe von Schüssen verwendet

Christian Marold christian.marold @rzg.at

zu werden (Auszug der Rechtsvorschrift für Waffengesetz 1996, Fassung vom 06.11.2017). Auch beim zweiten Punkt gibt es keine Ausreden. Ein Jäger hat eine Waffe um (kranke) Tiere zu töten. Sportliche Aktivitäten mit Waffen gibt es eigentlich nur darum, damit Waffen auch für einen anderen Zweck verwendet werden können. Ein Gegenargument wäre der besagte Kleinlaster, der für ein geplantes Attentat zweckentfremdet wurde. Eine Waffe tötet oder verletzt Lebewesen. Dafür wurden Waffen erfunden und weiterentwickelt. Die amerikanische Waffenlobby NRA (National Riffle Assosiation) leugnet vehement, dass Waffen zum Töten verkauft werden, vielmehr werden Waffen zur Selbstverteidigung produziert und verkauft. In den USA ist das ein Milliardengeschäft. Der US-Präsident sieht nach dem jüngsten Amoklauf in Texas landesweit kein Waffenproblem, es seien Probleme mit der geistigen Gesundheit im Land. Damit bleibt der Präsident seiner Linie treu und distanziert sich weiter von seinem Vorgänger Obama.

Muss er auch, denn sonst würde er die Mehrheit seiner Wähler verlieren und eine milliardenschwere Lobby dahinter ebenfalls. Wir müssen aber nicht gleich soweit über den Teich schauen. Österreich hat im Vergleich zu den USA ein sehr strenges Waffengesetz. Da kann sich nicht jeder Bürger eine Waffe kaufen mit der Begründung des Selbstschutzes. Dennoch ist das Waffengeschäft in Österreich ein Millionengeschäft. Die Handfeuerwaffe der Marke Glock ist eine der begehrtesten Waffen weltweit. Das Steyr AUG (Armee-Universal-Gewehr) vor allem das STG 77 ist und war quasi ein Verkaufsschlager. Auch bei den beiden genannten Waffen wurden Millionen verdient auf Kosten von vielen Toten. Wenn man sich die Zahlen der Opfer von Schusswaffen weltweiten näher anschaut, dann werden Argumente der Selbstverteidigung absurd. Solange es Länder wie die USA gibt, wo es einfacher ist legal eine Waffe zu kaufen als ein Auto – solange bleibt auch die Angst vor der Gefahr, dass Menschen diese

Freiheit des Eigenschutzes auch schamlos ausnutzen. Zu viele Meldungen gab es bereits aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dass Kinder die Waffen ihrer Eltern entdeckt haben und nur spielen wollten. Das Spiel endete meist tödlich. Immer wieder wird diskutiert, ob sogenannte Ego-Shooter-Computerspiele verboten werden sollten. Mag sein, dass es für den einen oder anderen kein förderliches Spiel ist. Kann sein, dass labile Menschen, die solche Spiele spielen eher dazu neigen schneller zu Waffen zu greifen um sich und andere zu verletzen. Aber solange es in manchen Ländern so einfach ist an Waffen zu gelangen, ist das eigentliche Problem nicht gelöst. Vielleicht wäre Kurt Tucholskys Ratschlag eine weitaus bessere Lösung. Für ihn ist die Sprache eine Waffe und diese sollte man scharf halten. So können Worte durchaus auch verletzend sein, aber nicht gleich tödlich. Eine Waffe bleibt eine Waffe und mit ihr hat man die Möglichkeit ein Lebewesen zu verletzen oder zu töten, sonst nichts.


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Weihnachtsstimmung im Brockenhaus Von 9. bis 12. November 2017 hält Weihnachten Einzug in den Brockenhäusern Lochau und Sulz der Lebenshilfe Vorarlberg. Mit einem vielfältigen Angebot von „bsundrigen“ lebens. ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werkstätten, festlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr werden die Gäste auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Neben der festlichen Atmosphäre ist auch für das leibliche Wohl mit genussvollen Köstlichkeiten gesorgt. Die Brockenhaus-Teams freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wann: 9. bis 12. November 2017 Donnerstag 16.00 - 20.00 Uhr Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Wo: Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Straße 8 6911 Lochau Tel.: 05523 506-14130 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53 6832 Sulz Tel.: 05523 506-20140


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Einwallner im Nationalrat Neuer SPÖ-Abgeordneter wird angelobt Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den Nationalratswahlen war Reinhold Einwallner (44). In über 10.000 Hausbesuchen und vielen Standaktionen auf den Märkten im ganzen Land haben er und sein Team das Wahlprogramm der SPÖ beworben. Und das offenbar mit Erfolg: In Vorarlberg hat die SPÖ ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Heute wird er in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt. Wer ist Reinhold Einwallner? Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und machte sich 2003 selbstständig. Er übernahm mit seinem Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personal- und Organisationsentwicklung an der Leopold

Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg und konnte damit seine Berufung zum Beruf machen. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er dazu. Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Elterngeneration hat hier ein tragfähiges

Reinhold Einwallner (SPÖ) wird heute in Wien als Nationalratsabgeordneter angelobt.

soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können.

Es ist mir ein Herzensanliegen, mich für Gerechtigkeit einzusetzen“, so der Sozialdemokrat. Respekt vor der Aufgabe Seit 2014 ist Reinhold Einwallner im Landtag. Jetzt wechselt er nach Wien in den Nationalrat. „Ich habe Respekt vor dieser Aufgabe. Gleichzeitig freue ich mich auf die Herausforderung“, erklärt er. Große Sorgen muss er sich vor den bevorstehenden Aufgaben nicht machen. Bereits als Landtagsabgeordneter hat er gezeigt, dass er einer der besten Parlamentarier des Landes ist. Er wird die Vorarlberger in Wien gut vertreten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold.einwallner@spoe.at.


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Hohe Auszeichnung Das Staatswappen führen darf künftig 1zu1 Prototypen aus Dornbirn. Das Unternehmen wurde für seine Lehrlingsausbildung geehrt, 28 Lehrlinge hat der Betrieb derzeit. Übrigens: Nur 0,35 aller Unternehmen in Österreich wurde diese Ehrung bislang zuteil. Im nächsten Jahr stellt 1zu1 Prototypen weitere neun Lehrlinge ein. (red)

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Unrechtsbewusstsein in der ÖVP? Harder Grundstücksaffäre um eine unmoralische Facette reicher „Mit der angekündigten Berufung des Käufers und Harder ÖVP-Mandatars gegen die Entscheidung des Landesgerichtes Feldkirch, wonach der Kaufvertrag für den dubiosen Harder Grundstückdeal für unwirksam erklärt wurde, zeigt sich, dass innerhalb der ÖVP nach wie vor absolut kein Unrechtsbewusstsein besteht. Landeshauptmann Wallner ist dafür unmittelbar als Parteichef mitverantwortlich, da er nicht bereit ist, für Moral und Anstand in seinen Reihen zu sorgen“, erklärt FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Die Vorarlberger Bevölkerung hat völlig zu Recht das Gefühl, dass hier ein 96-jähriger demenzkranker Mann schamlos ‚über den Tisch gezogen wurde‘. Moralisch besonders verwerflich in dieser Angelegenheit ist die Tatsache, dass der ÖVP-Sozialsprecher im Landtag nicht nur

den für ungültig erklärten Kaufvertrag formuliert, sondern auch noch – entgegen ersten Beteuerungen - die grundbücherliche Durchführung des Kaufvertrages in die Wege geleitet hat“, betont Allgäuer.

„Landeshauptmann macht es sich zu leicht“ „Der Landeshauptmann macht es sich zu leicht, wenn er versucht, sich hinter der Selbstanzeige seines Sozialsprechers Kucera bei der Rechtsanwaltskammer zu verstecken. Als ÖVP-Landesobmann trägt er – und nicht die Interessensvertretung der Anwälte - die Verantwortung für das Verhalten seiner Funktionäre und es ist höchst an der Zeit, dass er handelt. Ein Abgeordneter, der ein unanständiges Grundstücksgeschäft – wie jenes in Hard -

maßgeblich mitbegleitet hat, ist gerade als Sozialsprecher untragbar!“, so die Freiheitlichen.

„ÖVP-Verhaltenskodex gilt im Ländle nicht“ ‚Wer öffentliche Aufgaben wahrnimmt, hat eine Vorbildfunktion. Daher ist für politische Funktionsträger ein strenger Maßstab auch im allgemeinen Verhalten notwendig‘, heißt es wörtlich in einem von Alt-Landeshauptmann Sausgruber mitentwickelten Verhaltenskodex der ÖVP. „Diese selbst auferlegten Spielregeln gelten in der Landes-ÖVP offensichtlich nicht. Stattdessen werden unanständige

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Grundstücksgeschäfte sogar von Landeshauptmann Wallner verteidigt. Unter einem Landeshauptmann Sausgruber hätte es derartige Zustände nicht gegeben“, ist sich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer sicher. (Entgeltliche Einschaltung)





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Buntes Treiben im „alto Von 9 bis 20 Uhr ist Martinimart beim Marktpla

Vom 10. bis 12. November finden an einem Wochenende zeitgleich zwei Messen und eine Tattoo Convention im Dornbirner Messequartier statt. Die Messe Gesund und Wellness startet bereits am Freitag (10. November, 14 Uhr) mit rund 100 Ausstellern. Am 11. und 12. November öffnen sich die Türen zur 8. Hochzeit & Event Messe 2017. Auf insgesamt 3000 Quadratmetern präsentieren rund 60 Aussteller ihre Dienstleistungen, neuesten Trends in Sachen Mode, Schmuck und alles für den schönsten Tag im Leben. Gleichzeitig mit den Messen findet aber auch die Tattoo-Convention statt. (red)

Traditionen werden in Dornbirn hoch gehalten. Nicht anders ist es mit dem Martinimarkt, der am morgigen Freitag bereits zum 42. Mal durchgeführt wird. Und auch in diesem hat sich das Stadt-

marketing wieder viel einfallen lassen, um die Massen ins Zentrum zu locken. Das Motto freilich bleibt gleich: „Eduard, butz do Bart, z‘Dorobiro ischt Martinimart“. Rund 80 Aussteller sowie

Fotos: Stadtmarketing

Zwei Messen und Tattoo-Convention

Punkt 8.48 Uhr beginnt am morgigen Freitag der Martinimarkt 2017 vor dem Feuersteinhaus mit Gratisriebel, Sekt und Kaffee bis 20 Uhr wird dann der Marktplatz, wie alle Jahre, voll sein.

Der Martinimarkt lockt auch heuer wieder „d‘Lüt im alto Häß“ an.


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Häß“ tz

Flexible Decken mit Spots schaffen ein helles Ambiente

Schulen und Vereine laden zum traditionellen Fest ein. Auftakt ist um 8.48 Uhr für all‘ jene, die im „alto Häß“ kommen, denn vor dem Feuersteinhaus wird Riebel, Kaffee und Sekt serviert. Um 10 Uhr erfolgt dann die offizielle Eröffnung auf der Stiege vor dem Roten Haus. Übrigens: Wer im „alto Häß“ erscheint, kann den Stadtbus gratis nutzen. Bis 20 Uhr wird am Marktplatz gefeiert, das gastronomische Angebot ist auch heuer vielfältig. Der Eintritt ist natürlich gratis, auch für die kleinsten Besucher gibt es rund um den Marktplatz Aktionen. (red)

Info Martinimarkt Dornbirn Termin: Freitag, Dornbirner Marktplatz Programm: Ab 8.48 Uhr gratis Riebel, Kaffee und Sekt für alle vor dem Feuersteinhaus, die im „alto Häß“ erscheinen; 10 Uhr offizielle Eröffnung vor dem Roten Haus mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Buntes Treiben: Kostenlose Erinnerungsfotos von Foto Murer für alle, die im „alto Häß“ kommen, gastronomische Angebote mit traditioneller Hausmannskost (Riebel, Kaffee, Käsfladen, Schupfnudeln usw.), Streichelzoo, Kinderkarussell, Ganslexpress; umfangreiches Angebot des Handels mit dem Leitgedanken „teilen“; Schulen und verschiedene Vereine sorgen mit Aktionen und Publikumsspielen für Unterhaltung. Gratis-Stadtbus: Wer im „alto Häß“ zum Martinimarkt kommt, kann den Stadtbus gratis nutzen. Veranstalter: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing. Der Eintritt ist auch zum 42. Martinimarkt kostenlos.

Wenn die Tage im Herbst kürzer werden, steigt unsere Sehnsucht nach Helligkeit. Die passende Beleuchtung erzeugt eine Ge- Siegi Lassner mütlichkeit, die uns das Grau der kalten Jahreszeit vergessen lässt. Licht spielt als Einrichtungselement eine große Rolle. Wer die Lichtverhältnisse verbessern, dunkle Ecken ausleuchten oder bestimmte Stellen im Raum schön in Szene setzen möchte, kann das ideal mit Spots erreichen. Diese lassen sich gut gemeinsam mit einer neuen flexiblen Decke nachrüsten. Die elastische Decke trägt selbst dazu bei, die Räume noch heller und freundlicher wirken zu lassen. Ob hochglänzend oder matt, mit oder ohne Spots: Die Firma PLAMECO stellt seit über 30 Jahren flexible Zimmerdecken her, die sich ideal für die Umgestaltung von Wohnräumen eignen.

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i – die neue Ausbildungsmesse in Vorarlberg Neuer Name, neues Konzept, neue Inhalte – mit der i setzt die Wirtschaftskammer Vorarlberg von 16. bis 18. November auf ein neues Format und lädt Jugendliche und deren Eltern zur neuen Vorarlberger Ausbildungsmesse ins Messequartier Dornbirn. Komplett überarbeitet präsentiert sich die ehemalige BIFO-Messe heuer zum ersten Mal als i. Im Messequartier Dornbirn dreht sich von 16. bis 18. November alles rund ums Thema Berufsorientierung und die Veranstalter haben sich für dieses besondere Ereignis viele Highlights einfallen lassen! Was die Besucher erwartet? „Bildung zum Angreifen und Erleben! Sie werden mit Informationen zu Lehrberufen, Schulen und anderen Ausbildungsmöglichkeiten versorgt und haben die Möglichkeit, gleich vor Ort ein wenig Praxisluft zu schnuppern und Kontakte zu knüpfen“, lädt Dr. Christoph Jenny, Direktor-Stv.

Dr. Christoph Jenny in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, interessierte Jugendliche und deren Eltern zu einem Besuch der i ein. Ein spannendes Rahmenproramm gibt’s noch obendrauf. Für Eltern von Pflichtschülern dreht sich alles um die Frage „welchen Weg schlagen unsere Kinder ein?“ Christoph Jenny hat eine Antwort: „Auf der i bieten wir Eltern und ihren Kindern einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der (beruflichen) Zukunftschancen in Vorarlberg.“

Die Specials der i • Die Scouts Julia und Elischa berichten exklusiv über die i: Auf Instagram folgen www.instagram.com/i_ausbildungsmesse • Besuche die i am Donnerstag und Freitag (16. und 17. November) von 9 bis 17 Uhr • Längere Öffnungszeiten am Samstag, damit sich auch Eltern umfassend informieren können: Samstag (18. November): von 9 bis 15 Uhr • Welcome Area – Erlebniszone, Speakers Corner, kulinarische Verpflegung durch Vorarlberger Lehrlinge und Schüler • Erlebnisse in fünf Hallen im Messequartier Dornbirn • Gratis mit Bus und Bahn zur i anreisen • Bundesjungmaurerwettbewerb • 80 Lehrberufe werden live erlebbar gemacht • alle weiterführenden Schulformen sind vertreten • Lehrlingsinitiativen aus den Vorarlberger Regionen präsentieren sich • Vorstellung der neuen Plattform Lehre V: www.lehre-vorarlberg.at • WKV Lehrlingsstelle, BIFO, AMS beraten vor Ort • www.i-messe.at



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Auer rückt in den Landtag nach „Ich will eine starke Stimme für ArbeitnehmerInnen sein!“ Der bisherige SPÖ-Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner wechselt in den Nationalrat nach Wien. Als Nachfolgerin wird AK-Vizepräsidentin Manuela Auer am 15. November im Landesparlament angelobt. Manuela Auer ist seit vielen Jahren als Interessensvertreterin der ArbeitnehmerInnen aktiv. Von 1994 bis 2000 leitete sie die Vorarlberger Landesstelle des Dr. Karl Renner Instituts, die Parteiakademie der SPÖ. Seit 2000 ist sie als Landesgeschäftsführerin des ÖGB aktiv. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin engagiert sich seit über 15 Jahren in der Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht ist sie mit vielen konkreten Fällen und Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. „Gerade in dieser

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Tätigkeit lernt man die Arbeitswelt und die vielschichtigen Probleme der ArbeitnehmerInnen sehr genau kennen. Das hat mir in meiner Tätigkeit sehr geholfen und das wird auch im Landesparlament hilfreich sein.“ Dass die Vorarlberger ArbeitnehmerInnen eine starke Stimme auch im Landesparlament brauchen können, liegt angesichts der Zusammensetzung der neuen

Bundesregierung und der zum Teil kryptischen Ankündigungen von ÖVP und FPÖ zur Sozialpolitik auf der Hand. Manuela Auer: „Ich glaube, dass der Landtag sich deutlich mehr und intensiver mit Fragen der Arbeitnehmerpolitik auseinandersetzen muss. Etwa wenn es darum geht, den MitarbeiterInnen in den Sozial- und Gesundheitsdiensten die kollektivvertraglichen Leistungen madig zu

machen und auf dem Rücken der dort Tätigen eine Neiddebatte vom Zaun zu brechen. Da darf auch der Landtag nicht schweigen!“ Manuela Auer wird neben dem Arbeitnehmerthema u.a. auch die Bereiche Pflege, Verkehr, Energie, Wirtschaft und Kultur übernehmen. „Ich freue mich auf meine parlamentarische Arbeit, weil ich hier auch mit Themen zu tun haben werde, die von allergrößten Bedeutung sind. Gerade die Frage, wie es mit der Pflege in unserem Land weitergeht ist von höchster Brisanz. Das ist genau so ein Zukunftsthema wie etwa der gesamte Bereich Verkehr.“ Entscheidend sei jedoch, dass in der verbleibenden Zeit bis zur nächsten Landtagswahl alles getan werden müsse, die SPÖ wieder zu einer attraktiven Alternative für die Menschen in Vorarlberg zu machen, so die designierte SPÖ-Landtagsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)


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Österreich entsorgt Auslands-Müll Das Erstaunen in Österreich war groß, als vor einem Jahr die Medien berichteten, dass die Stadt Rom ihren Müll teilweise in Österreich verbrennen lässt, weil die Metropole ein Müllproblem hat. Dabei ist Rom kein Einzelfall. Seit rund zwei Jahren drängen immer mehr Abfallmengen aus Deutschland, Slowenien, Italien, der Schweiz oder Ungarn nach Österreich, wie Hans Roth, Präsident des Verbands der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB), berichtet. Der Grund: Viele Länder haben es anders als Österreich verabsäumt, in eine moderne Müllentsorgung zu investieren. So werden in 23 EU-Staaten noch immer Mülldeponien betrieben, obwohl diese laut einer Richtlinie aus Brüssel gar nicht mehr existieren oder zumindest bald stillgelegt werden müssten. Roth rechnet damit, dass Österreich zumindest noch in den nächsten zwei bis drei Jahren den Müll anderer Länder verbrennen wird. Die Abfallimporte und der heimische Müll sorgen immerhin für eine gute Auslastung der Entsorgungsbetriebe, aber auch für steigende Preise im Bereich Gewerbe- und Industrieabfall. Aber wie sieht Roth den Umweltfaktor? „Es ist besser, ausländischen Abfall in österreichischen Hightech-Anlagen sicher zu verwerten, als im Ausland zu vergraben.“ Derzeit werden jährlich noch immer rund 90 Millionen Tonnen Abfall in Europa deponiert. (wu)

In 23 EU-Staaten gibt es noch immer Mülldeponien. Foto: MEV

Die Abfallwirtschaft verlangt Reformen Private Entsorger wollen neues Abfallwirtschaftsgesetz und fordern faire Ausschreibungen. Der Verband der Österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB) fordert von der neuen Regierung eine Reform des Abfallwirtschaftsgesetzes. „Derzeit sind die Bedingungen für die Müllentsorgung in neun Landes- und einem Bundesgesetz geregelt“, erklärt VOEB-Präsident Hans Roth im Interview mit den Regionalmedien Austria. In den Bundesländern gibt es laut Roth unterschiedliche Bestimmungen und Auslegungen. So könne sich in Kärnten etwa ein Unternehmen den Entsorger aussuchen, in Tirol nicht. „Deshalb fordern wir die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Landesabfallwirtschaftsgesetze zu einem einzigen Ressourcenwirtschaftsgesetz“, so Roth. „Das vereinfacht die Verwaltung und sorgt für faire Bedingungen.“ Regionale Bedeutung Der VOEB zählt rund 220 Mitglieder und repräsentiert, gemessen am Umsatz und an der Zahl der Beschäftigten, zwei Drittel aller privaten österreichischen Entsorgungsbetriebe. Die Branche beschäftigt direkt und indirekt laut VOEB rund 43.000 Mitarbeiter und entsorgt rund zwei Drittel des anfallenden Abfalls in 1.100 Anlagen. Vor diesem Hintergrund fordert Roth auch eine klare, gesetzlich festgelegte Trennung zwischen Haushalts- und Gewerbe-/Industrieabfall. Der Hintergrund: Die Entsorgung des Hausmülls ist in der Regel Sache der Gemeinden. Um die Entsorgung des Gewerbe- und Industrieabfalls kümmern sich

VOEB-Präsident Hans Roth im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir sind Innovationsmotor.“ Foto: Arnold Burghardt

die Privaten. Roth ortet jedoch seit einiger Zeit „Verstaatlichungstendenzen“. „Die Kommunen sichern sich immer mehr Gewerbeabfall.“ Roth vermutet dahinter freilich weniger ideologische, sondern vielmehr handfeste ökonomische Gründe. Denn die Müllentsorgung ist schließlich ein Geschäft. Wobei es Roth nicht um eine Privatisierung der Entsorgung geht. „Die bisherigen Kooperationen zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und privaten Entsorgern haben sich bewährt. Etwa in Form von Public-Private-Partnership-Gesellschaften, in denen Gemeinden und private Entsorger gemeinsam beteiligt sind. Uns geht es um transparente und faire Rahmenbedingungen bei Auftragsvergaben. Hier muss Qualität vor Preis gelten.“ 60 Millionen Tonnen Müll Denn gerade die Entsorgung des oft problematischen Gewerbe- und Industriemülls sei komplex. „Das ist Hochtechnologie, in die die privaten Entsorgungsunternehmen auch entsprechend investieren.“ In Österreich herrscht seit 2004 übrigens Deponieverbot. Die jährlich hierzulande anfallenden

60 Millionen Tonnen Müll werden in Hightech-Anlagen entsorgt beziehungsweise recycelt. Roth sieht die Abfallwirtschaft daher auch als Innovationsschmiede. „Rund 50 Prozent des gesamten Abfalls werden bei uns recycelt. Wir sind da global ein Musterland, während allein in der EU noch immer 23 Länder Mülldeponien betreiben.“ „New Management“ So berät Roth, der Eigentümer des international tätigen Entsorgungsunternehmens Saubermacher ist, Kommunen im Ausland, wie sie ihr Müllproblem lösen könnten. Umso bedauerlicher sei es, dass in Österreich Genehmigungen für neue Anlagen oft „jahrelang einfach liegen bleiben“. Roth will aber keinesfalls den zuständigen Beamten dafür die Schuld geben. „Der Sinneswandel muss ganz oben beginnen. Wir wollen New Management statt Old-School-Verwaltung. Ein Ministerium, in dem Ressourcenwirtschaft, Energie und Umwelt gebündelt sind, wäre ein guter Anfang.“ Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Weihnachtsausstellung im lebens.ART Dornbirn Die schönste Zeit des Jahres hält Einzug in das lebens.ART-Geschäft der Lebenshilfe Vorarlberg in Dornbirn. Daher lädt das Team am 10. November 2017 zur Eröffnung der jährlichen Weihnachtsausstellung ein.

gefertigten Geschenks- und Dekorationsideen zum Inspirieren ein. Das lebens.ART-Team freut sich auf Ihren Besuch! Die Weihnachtsausstellung dauert übrigens bis zum 23. Dezember. (Entgeltliche Einschaltung)

Zur Eröffnung erwartet die Gäste eine besondere Weihnachtsstimmung mit Glühwein und Tee sowie duftendem Weihnachtsgebäck. Zudem laden auch heuer die in liebevoller Handarbeit

Wann: Freitag, 10. November, ab 9 Uhr Wo: lebens.ART Dornbirn, Eisengasse 7, 685 Dornbirn

Info

Das lebens.ART in Dornbirn bietet zu Weihnachten ganz besondere Deko-Artikel.

Zu jedem Einkauf gibt es eine handbemalte Papiertasche des lebens.ART-Teams.


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Kollektivverträge sind tabu In Österreich gibt es zur Zeit rund 800 Kollektivverträge. 450 davon werden von den Gewerkschaften jährlich neu verhandelt. Jeder Kollektivvertrag steckt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbindlich den Rahmen ab. Er gewährt einklagbare Mindeststandards. Gibt es eines Tages keine Kollektivverträge mehr, regiert die Willkür. Das kann sehr schnell passieren. „Es muss allen klar sein“, betont der Vorarlberger AK-Präsident: „Ohne gesetzliche Mitgliedschaft in den Kammern wird es keine allgemein verbindlichen Kollektivverträge mehr geben.“ Den Verlust nennt Hämmerle „unbezahlbar“. Denn tatsächlich geht es (auch) um viel Geld. Die Kollektivverträge regeln die Löhne und Gehälter der Beschäftigten. „Auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld stehen nicht im Gesetz sondern sind eine Errungenschaft der Kollektivverträge“, ruft Hämmerle in Erinnerung. Viele Kollektivverträge enthalten darüber hinaus Regelungen für

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hubert Hämmerle sieht Löhne und Rechte in Gefahr

Zulagen und Zuschläge, Modelle für Arbeitszeitverkürzung, Verbesserungen beim Urlaubsrecht und bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Kurzum: Kollektivverträge verhindern eine willkürliche Verschlechterung von Arbeitsbedingungen für die Frauen und Männer am Arbeitsplatz. In Österreich genießen derzeit 98 Prozent der unselbstständig Beschäftigten die Vorzüge von einem Kollektivvertag. Im

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Kollektivverträge müssen bleiben. Dafür kämpfen wir.“ Vergleich dazu sind es in Deutschland nur noch etwa 58 Prozent und in den USA magere zwölf Prozent. Wie sich das Arbeitsleben ohne Kollektivvertrag entwickelt, können wir vor der Haustür verfolgen: Vor mehr als einem Jahr haben sich die Arbeitgeber der Druckerbranche mit einem Trick ihrer Verantwortung gegenüber den etwa 9000 Beschäftigten entledigt. Seit Mitte Juni 2017 ist die

gesamte Branche kollektivvertragsfrei, die Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag schleppen sich dahin. Die Arbeitgeber praktizieren eine Hinhaltetaktik. Zwischenzeitlich nutzen sie den rechtsfreien Raum, um die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten zu verschlechtern. So hat etwa eine steirische Druckerei bereits eine Reihe von Änderungsvereinbarungen auf den Weg gebracht. Für die Betroffenen bedeutet das mehr Arbeit für weniger Geld, weil Nachtzuschläge sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt wurden. Dorthin könnte der Weg führen, warnt AK-Präsident Hämmerle. „Die Industriellenvereinigung, Teile der ÖVP, die Neos und nicht zuletzt die Freiheitlichen lassen kein gutes Haar an Sozialpartnerschaft, Kollektivverträgen, Kammern und Gewerkschaften: Die Pflichtmitgliedschaft wird als veraltetet dargestellt. Aber daran lässt Hämmerle keinen Zweifel: „Die in langen Kämpfen erworbenen Rechte der Arbeitnehmer sind nicht verhandelbar.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lam-

pert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet not-

wendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 9. November 2017

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Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Die Pionierbrücke ist nur ein Provisorium.

Brücken-Kunstwerk ins Ebnit Baubeschluss erfolgt Das Architekten-Brüderpaar Marte.Marte hat mit den beiden Brücken im Rappenloch für viel Aufsehen gesorgt - und auch Preise gewonnen. Marte.Marte werden auch die dritte Brücke ins Ebnit planen.

Beschlüsse gefasst Dieser Tage hat der Stadtrat den Baubeschluss samt Zeitplan beschlossen. „Ziel ist es, dass bis Ende 2018 ein baureifes Projekt vorliegt und mit dem Bau 2019 oder 2020 begonnen werden kann“, so Stadtrat Mag. Gebhard Greber. Planerische Vorarbeiten für den Neubau wurden bereits ausgeführt - die nue Brücke wird direkt neben der Behelfsbrücke die Schlucht überspannen. „Hier ist der ideale Querungspunkt und die Behelfsbrücke kann in der Bauphase genutzt werden“, so Greber. Rund 95.000 Euro wird die Brücke kosten, Planer sind die Architekten Marte.Marte, die mit den drei Brücken ins Ebnit bereits internationale Preise gewonnen haben. „Die Brücken sind nicht nur attraktiv, sondern haben sich als Stahlbetonbrücken bestens bewährt. Und sie weisen eine sehr hohe Wirtschaftlichkeit aus hinsichtlich Lebensdauer und der geringen Unterhaltskosten“. (red)

ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.

Fotos: Stadt Dornbirn

Im Mai 2011 löste ein Felssturz im Rappenloch den Zusammenbruch der Brücke aus - und seit dieser Zeit gibt es eine Pionierbrücke des Bundesheeres, die die Schlucht überspannt. Allerdings: Die Stahlfachwerkbrücke ist nur bedingt tauglich, denn die Traglast ist auf 22 Tonnen beschränkt. Die Standfestigkeit wird derzeit jährlich überprüft und zeigt auch, dass es Verschlechterungen gibt - die Sicherheit für die Nutzer ist aber weiterhin gegeben. Zudem muss die neue Brücke innert zehn Jahren gebaut werden, damit die Stadt die Fördergelder aus dem Katastrophenfond bekommt.

Die tägliche Dusche

Die Schaufelschluchtbrücke der Architekten Marte.Marte ist eine von drei Brücken in das Ebnit, die mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Auch die nächste Brücke bauen Marte.Marte.

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at


Donnerstag, 9. November 2017

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Stadt mit den Bürgern entwickeln Hohenems lädt zu Ortsteilgesprächen - Die Leitlinien werden überarbeitet Gemeinsam mit den Bürgern die Stadt entwickeln! Das ist das Ziel der Ortsteilgespräche, zu denen die Stadt Hohenems die Interessierten einlädt. In den vier Gesprächen geht es um die Zukunft der Nibelungenstadt in den verschiedensten Themenbereichen.

Foto: Stadt Hohenems

Das räumliche Entwicklungskonzept (REK) wird in diesen vier

Ortsteilgesprächen, die bis 1. Dezember stattfinden, einer Überprüfung unterzogen. Dabei wird gemeinsam mit der Bevölkerung geprüft, ob die ursprünglichen Formulierungen immer noch aktuell und tauglich sind – auch für die kommenden Herausforderungen und Projekte. Beleuchtet werden unter Einbezug von Fachleuten (unter

anderem Stadtplaner Federspiel) und der jeweiligen politischen Ausschüsse die Themen Wohnen, Arbeiten, Freiraum, Zusammenleben und Mobilität. Im Zuge des Planungsprozesses will die Stadt Bedürfnisse und Problemsichten der Bevölkerung erfassen. Was fehlt im Quartier? In welche Richtung soll sich der Stadtteil, soll sich die Stadt Hohenems entwickeln? Diese Rückmeldungen

Die Ortsteile mit der Bevölkerung zukunftsfit machen: Das ist das Ziel der Ortsteilgespräche.

aus der Bevölkerung fließen in die weitere Bearbeitung ein. Bis Mitte 2018 soll die finale Fassung öffentlich aufgelegt werden. Für das Zentrum selbst gibt es kein Ortsteilgespräch, denn die Ziele hat die Arbeitsgruppe Innenstadt und Schlossplatz in den letzten Monaten schon erarbeitet. (red)

Info Termine der Ortsteilgespräche in Hohenems Herrenried/Bauer/Sohl: Donnerstag, 9. November, ab 20 Uhr in der Aula der Volksschule Herrenried. Klien/Unter der Burg/Gmuand: Freitag, 10. November, ab 19 Uhr im Ausbildungszentrum, Hejomahd 2. Reute: Donnerstag, 30. November, ab 19 Uhr in der Turnhalle Reute. Schwefel/Berg/Weiler: Freitag, 1. Dezember, ab 19 Uhr, Kindergarten Neunteln.



Donnerstag, 9. November 2017

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Veranstaltungen Do 9. November bis So 19. November 2017 Do 9. November

Mundart-Festival: All‘s Dialekt Vor- trifft Hinter-Arlberg, Gabi Fleisch, Ausverkauft, Löwensaal, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 16 Uhr Karrieretag Industrie Nord Industrie Nord, Lustenau. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 9.30 Uhr Schlaganfall und dann wieder daheim Doris Hauser, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach, Werben 9, Freier Eintritt. 13.30 Uhr Infonachmittag ESL Sprachreisen aha Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Openidea Design Talk Gestalterische Interventionen - welche Optionen entstehen durch künstlerische Arbeit im sozialen Raum? FH Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Träum was Schönes Fai bei sogni FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr 1917 - Der wahre Oktober Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Mama, war ich auch in deinem Bauch? Vortragsserie „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Olympique - Chron Tour 2017 Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Thomas de Pourquery Supersonic Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 10. November

Mundart-Festival: All‘s Dialekt Vor- trifft Hinter-Arlberg, Fleisch & Fleisch, Löwensaal, Hohenems. 9 Uhr 42. Dornbirner Martinimarkt Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

19 Uhr Generalversammlung und Vortrag Gesammelte Werke, Kulturkreis, Vortrag: Mag. Barbara Motter, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 19 Uhr Ganz kleiner Zirkus Der Löwenkönig, Zirkustheater, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr God‘s Own Country Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Science Busters: Warum landen Asteroiden immer in Kratern? Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Django3000 Im Sturm Tour 2017 + James Mackenzie Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Improtheater Utobia „HerbstShow“ Kulturverein TiK, Dornbirn.

Sa 11. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr 8. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 10.10 Uhr 25 Jahre Emser Palast-Tätscher Löwensaal, Hohenems. 10-14 Uhr Kochtreff Käsefladen und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14 Uhr Cinema Dornbirn Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Ganz kleiner Zirkus Der Löwenkönig, Zirkustheater, Kulturhaus, Dornbirn. 15 Uhr TiK Ki - Kinderdisco Kulturverein TiK, Dornbirn. 16.30 Uhr Texte und Töne Ein Festival für Literatur und Musik, Festival, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Western Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Astra, Support: Influence X + Gate To Infinity Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 22 Uhr Bass Factory IX Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 12. November

9 - 18 Uhr Lesetag des Bucher Verlages Info: www.bucherverlag.com, Pfarrheim St. Karl, Hohenems.

10 Uhr 8. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 10.30 Uhr Texte und Töne - Ein Festival für Literatur und Musik ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 15 Uhr Der andere Onkel Theater Wagabunt, Kulturverein TiK, Dornbirn. 16 Uhr Galerie der Aufrechten Geschichten des Widerstands gegen die NS-Gewaltherrschaft Finissage, Stadtmuseum, Dornbirn. 17 Uhr Ensemble Kontrapunkt Konzert, Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn.

Mo 13. November

19.30 Uhr Lachen und Atmen - heilsame Kraft Bettina v. Siebenthal, Rathaus Lauterach, Rathaussaal, 1. OG, Hofsteigstraße 2a. Eintritt: 5 Euro.

Di 14. November

8.30 Uhr Zu verschenken Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 14.30 Uhr Demenzerkrankungen und Vorbeugungsmöglichkeiten Rathaus Dornbirn. 17 - 20 Uhr Infoabend 1 Information und Beratung zu den Studiengängen der FH Vorarlberg, FH Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Fit in 1 Minute, Fitter in 5 Minuten Vortrag zum Thema Mensch, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19 - 22 Uhr Trauergruppe Seminarhaus Bären, Lustenau. 20 Uhr Alp-Con Cinematour - Mountain Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Faber + Frank Powers Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 15. November

9 Uhr Der schaurige Schusch Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Kochtreff Mädchen und frauentreff, Kürbiscremesuppe, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Count Fifteen Designforum Vorarlberg. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18.30 Uhr Depressionen im Alter Vortrag, Dr. Albert Lingg, Seniorenhaus im Schützengarten, Schützengartenstraße 8, Lustenau. Eintritt: 5 Euro. 19 Uhr Holzbauten Timber Structures in Vorarlberg - Architektur Handwerk Ökologie, Architecture Craft Environment, Buchpräsentation, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn.

Atelierfest & Vernissage beim Künstlerehepaar Ruth und Walter Schnetzer mit selbstgemachten Köstlichkeiten und den „Swing Cats“ am Samstag, dem 11.11. um 19 Uhr Atelier Schnetzer, SiegmundNachbaur Str. 5, Rankweil, www.schnetzer-art.at

19.30 Uhr Wer wagt beginnt Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Harry Marte „Little Prayers“ CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Sounding Island Old Blind Dogs, High Energy Folk aus Schottland, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Arbeitervereinshaus, Im Wingat 3, Hohenems. 21 Uhr Dinner & Comedy Wirtschaft, Dornbirn.

Do 16. November

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 Uhr „i“ - die vorarlberger ausbildungsmesse Messe Dornbirn. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch alle SeniorInnen sind eingeladen, Anmeldung Tel.: 05576/7101-1220, Gasthof Habsburg, Hohenems. 14 + 19 Uhr Zauberhaftes aus Papier für die Weihnachtszeit Workshop für Kreative, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 18 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 17.30 Uhr Smart sensing in the Internet of Lighting Technikforum, FH Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume Robert Misik „Die Demokratie verteidigen - Österreich nach den Wahlen“, Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Finanzierung häuslicher Pflege und Heimataufenthalt Manfred Lackner, Altes Schulhüsle Lochau, Landstraße 25, Eintritt: 5 Euro. 19.30 Uhr 1917 - der wahre Oktober Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Arbeitervereinshaus, Im Wingat 3, Hohenems. 20 Uhr In liebevoller Beziehung erziehen Vortragsserie „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Myles Sanko „Just Being Me“Tour Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Fräulein Hona + Hands & Bits Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Unduzo Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 17. November

10 Uhr „i“ - die vorarlberger ausbildungsmesse Messe Dornbirn. 14 Uhr Demenz-Sprechstunde Senecura Markt, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Auf der Flucht. MIgration und Exil im Spiegel der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Mag. Roswitha Fessler, Kitzingerhaus, Hohenems. 19.30 Uhr Bar bahar Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr The Iron Maidens + Support: Burning Witches Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr The Gamblers Trio Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.


Donnerstag, 9. November 2017 20 Uhr Emma‘s Daydream, Shanghai Surf Club, Squared Timber Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Arbeitervereinshaus, Im Wingat 3, Hohenems. 20 - 2 Uhr Lange Nacht der Musik Ganz Lustenau. 20.15 Uhr Leseherbst Das Knistern von Eis, Walter Christian Kärger liest aus seinem neuen Bodenseekrimi, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21 Uhr Sofa Surfers - 20 Jahre Tour Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Fork Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 18. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr „i“ - die vorarlberger ausbildungsmesse Messe Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fleischlaibchen mit Pürree und Gemüse, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 16 Uhr Flirtkurs - Kennenlernen leicht gemacht Treff Dornbirn, www.fueranand.at ab 18 Uhr Übernachtung im Treff Dornbirn, bis Sonntag 10 Uhr, Anmeldeschluss 15.11., www.fueranand.at 19.30 Uhr God‘s Own Country Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Cäcilienkonzert, Bürgermusik Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Trust in Time.Inc Performance, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Arbeitervereinshaus, Im Wingat 3, Hohenems. 20 - 22 Uhr Grenzen?los! Herbstkonzert Eintracht Chor Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau.

So 19. November

9 Uhr Messegestaltung mit der Hatler Musig Pfarrkirche Hatlerdorf, Dornbirn. 17 Uhr Cäcilienkonzert, Bürgermusik Löwensaal, Hohenems.

Ausstellungen

Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Finissage: 12.11. 16 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

23 Wochenende

Aus den

Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 11.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 12.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau Sa 11.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 So 12.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 11.11., So 12.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 11.11., So 12.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864

Zahnärzte

Dornbirn Sa 11.11., So 12.11. 9-11 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14 Lustenau, Tel.: 05577/85804

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 11.11. 8-12 + 18-8 Uhr Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 So 12.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 11.11. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 12.11. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 15.11. 9 Uhr FIZZERLE Eltern-KindTreff. Gemütliches Frühstück für Groß und Klein. Unkostenbeitrag 3 Euro pro Person. Kinder sind frei. Kontakt: 0650/5060779 Pfarrheim Dornbirn Haselstauden Werk der Frohbotschaft Fr 10.11. 19 Uhr auftanken: Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 13.11. 18.30 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. Mi 15.11. 17 bis 18.30 Uhr Gottessehnsucht in der modernen Literatur. So wie bei der amerikanischen Dichterin Anne Sexton kann man auch heute wieder vermehrt bei Schriftstellern und Schriftsteller/ innen eine Suche nach Gott feststellen. Diese Suchbewegung umfasst allerdings auch Zweifel und Unsicherheit. An einigen Textbeispielen soll dies aufgezeigt werden. Anmeldung sowie weitere Info unter info@ frohbotinnen.at. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 9.11. 17 Uhr Martinsfeier für Kinder und Familien, 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle Fr 10.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Abendmesse So 12.11., 32. So.i.Jk Hochfest des Hl. Martin, Patrozinium: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Orchestermesse, Zelebrant und Prediger: Bischof Dr. Benno Elbs, 19 Uhr Abendmesse Mo 13.11. 20 Uhr Vortrag: 1700 Jahre Hl. Martin. Referent: Dr. Markus Hofer Di 14.11. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 15.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 19.11., 14.30 Uhr Sonntag, 10.12.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 9.11. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-12 und 14-21 Uhr Fr 10.11. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier,

15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 11.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier So 12.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Familien Wortgottesfeier, 14 Uhr Taufe von Bruno Moser Pfarrkirche: 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit anschließender Agape, 17 Uhr Konzert Ensemble Kontrapunkt, Abendkasse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen: 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 12.11. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 9.11. 8.15 Uhr Werktagsmesse mit Opfer für einen Priesterstudenten 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim Fr 10.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Johann Woderek, Fanny Wohlgenannt, Bernadette Spitaler, Arthur Fink, Hermann Hämmerle und für alle im Monat.11. vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 12.11. 17 Uhr Martinifeier mit Einzelsegen und anschließendem Martiniumzug mit Pferd zum Pfarrheim, wo es Tee und Lebkuchen gibt. 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 13.11. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger Mi 15.11. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 9.11. 19.30 Uhr Messfeier im Pfaarsaal Sa 11.11. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Dominik Toplek So 12.11. 32. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr mit Pfr. Dominik Toplek Mo 13.11. 9 Uhr Morgenlob Di 14.11. 9 Uhr Messfeier Mi 15.11. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 10.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 11.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 12.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Weish 6,12-16 2. Les: 1 Thess 4,13-18 Ev: Mt 25,1-13


Donnerstag, 9. November 2017

24 Mo 13.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 15.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 9.11. 19 Uhr Messfeier Fr 10.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 32. Sonntag im Jahreskreis Caritassonntag Sa 11.11. ab 17.45 Uhr Beichtgelegenheit bis zur Vorarbendmesse, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.11. 8.45 Uhr Familiensonntag / Heiliger Martin; Pfarrhock im Cafe Ulmer Mo 13.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen/Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 14.11. 8.30 Uhr Wortgottesfeier mit der 2. KL VMS Mi 15.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 12.11. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa. 18.30 Uhr, So. 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo. 19.30 Uhr. In der Marienkapelle: Mi. 8 Uhr, Do. 19.30 Uhr , Fr. 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Schülermesse: Fr. 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat. Sa. 11.11. 18.30 Uhr go(o)d time Jugendmesse. Gemeinsamer Gottesdienst mit der Studentenverbindung Rhenania Lustenau im Rahmen ihres 5. Stiftungsfestes. Musikalisch gestaltet vom Jugendchor und der Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger. Anschließend go(o)d time Hock im Theresienheim. Die Rhenania trifft

sich ebenfalls im Theresienheim. Jahrtagsgottesdienst: Mo. 13.11. 19.30 Uhr: Jahrtagsgottesdienst für alle im November Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Veronika Sorger, Franz Josef Eisenbauer, Trudi Lechner, Kühlmayer Herta und Schibitz Gerda; 2. Jahrtag für Anna Eisele; 3. Jahrtag für Gebhardine Schlachter und Karl-Heinz Grabher-Meier Martinsfeier: So. 12.11. 17 Uhr Martinsfeier in der Pfarrkirche mit Kindersegnung. Anschließend Laternenumzug und Agape auf dem Kirchplatz. Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi. 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa. 17.30 – 18 Uhr

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 9.11. Weihetag der Lateranbasilika, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 17.45 Uhr Martinsfeier des KIGA Herrenried, 19 Uhr Abendmesse Fr 10.11. Hl. Leo der Große: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 11.11. Hl. Martin, Bischof von Tours: 10 Uhr KJ-Fußballturnier in der Herrenriedhalle mit Gottesdienst um 13.30 Uhr auf dem Spielfeld, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.11. 32. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim, 10.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Di 14.11. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 So 12.11. 10 Uhr Gottesdienst in der Heilandskirche in Dornbirn mit Pfr. i. R. Onnen (Predigt) und dem Chor aus UhldingenMühlhofen. Fahrdienst von Hohenems

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 30%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 5° Nied. 80%

max: 10° 2000 m: 0°

min: 6° max: 9° Nied 100% 2000 m: -3°

Am Freitag zieht es im Tagesverlauf zu und am Abend beginnt es zu regnen, oberhalb von 1200m zu schneien. Am Samstag ist es überwiegend bewölkt mit nur wenigen sonnigen Momenten. Mit teils starkem Westwind kann es immer wieder regnen, oberhalb von 1200m fällt Schnee. Zum Sonntag hin erreicht uns mit teils starkem Wind eine Kaltfront aus Nordwesten. Immer wieder sind kräftige Regenschauer möglich. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf gegen 800-600m. Im Bergland viel Schnee!

Lukas Alton

Am Montag gelangt kalte, polare Luft bis nach Mitteleuropa und so kann es bis in tiefe Lagen schneien. So wird es in höheren Tälern bereits winterlich und im Gebirge kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. Auch im Rheintal und Walgau ist mit Schneefall oder Schneeregen zu rechnen. Auch zur Wochenmitte hin bleibt es winterlich kalt! www.wetterring.at

und Lustenau, bitte im Gemeindebüro anmelden! Veranstaltungen: Di 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn. Komm rein, schau zu, mach mit! Mi 8.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in der Evang. Kirche in Lustenau. Wer an diesem Nachmittag Oma- bzw. Opa-Dienst hat, der darf seine Enkel gerne mitbringen. Fr 10.11. um 19 Uhr hält Brigitte Günther eine Lesung mit Büchertisch. Die Lesung findet in der Heilandskirche Dornbirn statt. Di 14.11. 9 Uhr in der Heilandskirche Keiner Frühstückt gern allein! Um Anmeldung wird gebeten bei Jürgen Hauck, Doris Vanselow oder im Pfarrbüro. Do 16.11. 20 Uhr öffentliche Gemeindevertretersitzung in der Heilandskirche

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 12.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 15.11. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 18.11. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“


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Hohenemser Palast-Tätscher: 25-Jahr-Jubiläum natürlich am 11. 11.! Am 1. April 1992 wurden die Hohenemser Palast-Tätscher als Verein gegründet - und nicht einmal der Langzeit-Obmann Martin Hämmerle, der dieses Amt seit 15 Jahren ausübt, dachte damals, dass sich die Guggamusik so lange halten könnte. Gefeiert wird das Jubiläum - wie es sich gehört - am 11. 11. im Löwensaal in Hohenems. Um 11.11 Uhr wird von Karl-Heinz Sutter, dem Präsidenten der Hohenemser Schlossnarren, und Bürgermeister Egger das neue Ritterpaar inthronisiert, danach wird - auch mit der „Gugge 2000“ aus Bournemouth - im Löwensaal groß gefeiert. Der Eintritt ist frei. (red)

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Das Technikland Vorarlberg m

Über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zähl

Vorarlberg ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Fleckchen Erde. Doch speziell, wenn es um Technik geht, ist das umtriebige Ländle im Vierländer-Eck zwischen Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein Big Player. Die über 100 Top-Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zählen mit über 16.000 MitarbeiterInnen und Niederlassungen auf allen Kontinenten zu den internationalen Marktführern in ihren Branchen. Pro Jahr stellen sie Produkte im Wert von knapp vier Milliarden Euro her. Davon werden weit über 90 Prozent in die ganze Welt exportiert. Hervorragende Rahmenbedingungen, von denen auch junge Talente profitieren. Egal ob Lehre, HTL oder Studium - mit praxisnahen Ausbildungswegen und einem breiten Angebot an

beruflichen Möglichkeiten wird im Technikland Vorarlberg schon jetzt Zukunft gemacht. Die Lehre - Ein Vorzeigemodell Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg. Damit absolvieren sie eine international hoch angesehene Ausbildung, die sich sogar ExpertInnen aus der EU und den USA zum Vorbild nehmen. „Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge die besten Chancen auf tolle Karrieren, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht“, so Mag. Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M.. Voraussetzung für einen der begehrten Lehrausbildungsplätze sind die neun absolvierten Pflichtschuljahre. Viel wichtiger allerdings als die Frage, welche Schule mit welchem Notendurchschnitt abgeschlossen wurde, ist

Rund 1.800 Jugendliche erlernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im die eigene Bereitschaft, zu lernen und sich auf Neues einzulassen. Ganzheitliche Lehrlingsausbildung In der Ausbildung wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, auch menschliche Werte sind in

der heutigen Berufswelt unverzichtbar. Denn erst das Zusammenwirken aller Fähigkeiten schafft die Grundlage, Beruf und Leben souverän zu gestalten. Das Technikland Vorarlberg auf der Ausbildungsmesse „i“ Berufe erleben, Informationen


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macht Zukunft

m Technikland Vorarlberg. aus erster Hand und Antworten auf alle Fragen zu Jobs und Ausbildung bietet die Messe „i“. Das Technikland Vorarlberg ist in der Halle 11 vertreten und bietet hier exklusive Einblicke in die Elektro- und Metalltechnik sowie in die Kunststoff-, Textil- und Lebensmitteltechnik.

„Als angehende TechnikerInnen haben Lehrlinge im Technikland Vorarlberg beste Karrierechancen.“ Mario Kempf, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg

Fotos: V.E.M., Technikland Vorarlberg

len über 16.000 MitarbeiterInnen

Das Technikland Vorarlberg in Zahlen Die Unternehmen der V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg. • über 100 V.E.M.-Betriebe • über 30 unterschiedliche Lehrberufe • rund 1.800 Lehrlinge in Ausbildung


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Lustenau im Fokus

11. Musik.Lust in Lustenau Die „Lange Nacht der Musik“ lädt zum Hinhören und Tanzen ein Ganz Lustenau ist auf den Beinen, wenn am 17. November Musik.Lust – die Lange Nacht der Musik – stattfindet. Zahlreiche Gastronomen nehmen an dieser Veranstaltung teil und engagieren Live-Bands, die an diesem Abend tolle Gigs spielen. Die kostenlosen Shuttle-Busse bringen die Besucher im 10-Minuten-Takt von einer Location zur nächsten. Bereits zum elften Mal wird in Lustenau die Nacht zum Tag gemacht – denn die Lange Nacht der Musik steht wieder an. Insgesamt 15 Bars, Restaurants und Cafés öffnen am 17. November ihre Türen für Musikliebhaber und Tanzbegeisterte. Ab 20 Uhr sorgen die unterschiedlichsten Live-Bands und DJs bei freiem Eintritt für Partystimmung. Da zuckt das Tanzbein Stompin´ Howie and the Voodoo Train in der Zwickeria, die

wird es rockig mit Dave & Gabriel von The Light und im Gasthof Krönele spielen die Los Sopranos einen akustischen Coup. Erstmals ist auch das frisch renovierte Café Restaurant RHESI im Rheincenter mit von der Partie, in der das The Becks Acoustic Duo auftritt.

Musikfreunde und diejenigen, die es noch werden wollen - haben am 17.11. die Gelegenheit bei der Langen Nacht der Musik. ultimative Damenband Malema im Foyer vom Reichshofsaal oder All-time-Hits von den Beatles bis Bruce Springsteen im Harlekin Pub sorgen für Partylaune in der Marktgemeinde. Hier ist für jeden Geschmack und jede Altersgruppe das Passende dabei. Jazz vom

Feinsten gibt es wie immer im Jazzhuus Lustenau, in dem dieses Jahr die Swingwerk Big Band feat. Nadine May spielt. Auch Liebhaber der gediegeneren Musik kommen im Austria Café mit Wolfgang Frank auf ihre Kosten; im Café MAE im Schützengarten

Party-Hopping mit dem Shuttle-Bus Nicht nur der Eintritt in den Lokalen ist frei, sondern auch die Busse bringen die Gäste im 10-Minuten-Takt gratis und sicher von einer Musikstation zur nächsten. Rücksicht auf die Anrainer Die Lange Nacht der Musik bereitet den LustenauerInnen bereits das zehnte Mal viel Freude, Tanz und Vergnügen. Aus Rücksicht auf die Anrainer sind die Gäste gebeten, sich außerhalb der Lokale möglichst ruhig zu verhalten. (red)


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Raum für Entwicklung in Lustenau Neubau in der Pontenstraße wird Standort von Andreas Hofer Immobilien Das Team von Andreas Hofer Immobilien kann auf ein intensives bisheriges Geschäftsjahr 2017 zurückblicken. Der aktuelle Standort Millennium Park war zum weiteren Ausbau guter Geschäftsbeziehungen ideal. Für kommende Herausforderungen und die weitere dynamische Geschäftsentwicklung benötigt das Unternehmen Raum für Entwicklung. Nun wird im Oktober ein eigenes Büro im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses in der Pontenstraße als weiterer Entwicklungsschritt bezogen. Mit dem Bezug des Neubaus im Zentrum von Lustenau ist mit einer höheren Kundenfrequenz zu rechnen. Das Interieur im neuen Büro der Immobilienspezialisten wurde von Architekt Dieter Vetter geplant. Weiß dominiert das Erscheinungsbild der ansprechenden

Jugendarbeit Lustenau: „Mädchen & Technik“ In den vergangenen Wochen fand im Mädchencafé der Offenen Jugendarbeit Lustenau das Projekt „Mädchen & Technik“ statt, das vom Frauenreferat des Landes gefördert wurde. „Da sich Mädchen bei der Schul- und Berufswahl noch immer stark für traditionelle, technikfremde Berufswege entscheiden, ist es der Offenen Jugendarbeit Lustenau ein großes Anliegen, Mädchen in ihren technisch, handwerklichen Fähigkeiten zu stärken und ihnen ein breites Ausbildungs- und Berufsspektrum zu vermitteln“, beschreibt Michaela Bily, die Leiterin des Mädchencafés die Ziele von „Mädchen & Technik“ . Hergestellt wurden Musikinstrumente, eine Trommel aus Holz und ein Regenmacher aus diversen Rohren, ein Fernrohr und Betonkunstwerke. Weiter gab es einen Workshop zum Thema Elektronik. (red)

Räumlichkeiten. Die großflächigen Schaufenster eigenen sich für eine moderne und zeitgemäße Präsentation der Immobilienangebote. Filiale in Bregenz Lustenau ist und bleibt die Zentrale für die Aktivitäten von Andreas Hofer Immobilien am Vorarlberger Immobilienmarkt. Das Unternehmen expandiert heuer räumlich in den Raum Bregenz. Mit dem zusätzlichen Standort in der Landeshauptstadt

serviciert Andreas Hofer Immobilien seine Kunden noch umfangreicher. Das neu übernommene Büro in Bregenz in der Scheffelstraße firmierte einst als Standort für Stocker Immobilien. Mit der Übernahme des Bregenzer Büros wurde Andreas Hofer Immobilien ab sofort auch Partner von PlanetHome-Immobilien. Der Lustenauer Immobilienexperte vertritt somit die Kunden der UniCredit Group im Raum Bregenz sowie im Raum Dornbirn. „Damit wird ein umfangreicheres Immobilienportfolio allen unseren Kunden zugute kommen“, so Andreas Hofer.

Info

Andreas Hofer

Andreas Hofer Immobilien GmbH Millennium Park 9 6890 Lustenau T 05577 93080 office@aho-immobilien.at www.aho-immobilien.at


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Spende für die Ronald McDonald Kinderhilfe Durch die Versteigerung des Marathon-eScooters, den Funpark-Erlös und die Unterstützung von Fa. Hochland konnte beim Sparkasse 3-LänderMarathon 3000 Euro für die Kinderhilfe, konkret für das

Kinderhaus in Innsbruck, gespendet werden.

Info Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www.facebook.com/mcdonaldsaustria

V. l.: Loek Versluis (McDonald’s), Robert Krug (Kinderhilfehaus Innsbruck), Daniel Versluis mit dem ersteigerten eScooter, Heimo Mazzurana (SNE eMobility) und Martin Jäger (Sparkasse).


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Advent.Lust in Lustenau Am ersten Adventwochenende finden in Lustenaus Zentrum wieder der beliebte Chrischtkendlimarkt sowie die große Krippenausstellung statt. Auf die Besucher wartet ein bewusst traditionell gehaltenes Angebot – verschiedenste kulinarische Köstlichkeiten, kreative Kunsthandwerksarbeiten und eine stimmungsvolle Atmosphäre, welche durch Chorgesänge und Bläser unterstrichen wird. Ausgewähltes Kunsthandwerk und weihnachtliche Köstlichkeiten Seit Jahren ist der Markt für zahlreiche Besucher ein Fixpunkt in der Adventszeit. Die vorweihnachtliche Stimmung wird durch die schönen Hütten, die musikalischen Darbietungen und das gut ausgesuchte Angebot besonders hervorgehoben. Ein Höhepunkt stellt jährlich die Ausstellung des Lustenauer Krippenvereins dar.

Foto: Marcel Hagen, Studio22

Chrischtkendlimarkt lockt am ersten Adventswochenende

Advent.Lust in Lustenau ist der schöne Treffpunkt für all jene, die auf der Suche nach dem vorweihnachtlichen Zauber sind. Auch heuer gibt es wunderschöne Krippen zu bestaunen und besonders die Kinderkrippen, die in stundenlanger Arbeit gebaut wurden, sind einen Besuch wert. Vielseitiges Angebot für Kinder Auch für die jungen Besucher wird viel geboten. In der schön gestalteten gemütlichen Bastelecke im Foyer des Reichshofsaales

wird gewerkelt. Die kostenlosen Kutschenfahrten durch das Zentrum und die Besuche vom Nikolaus sind stets Highlights auf dem Markt. (red)

Info Öffnungszeiten: Freitag, 1. Dezember 2017, 14 – 22 Uhr Samstag, 2. Dezember 2017, 14 – 22 Uhr Sonntag, 3. Dezember 2017, 14 – 18 Uhr


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LIEDERW*ORTE Konzertabende wie zuhause Bereits zum dritten Mal startet die Konzertreihe LIEDERW*ORTE und das W*ORT wird damit wieder einmal im Monat zum gemütlichen Wohnzimmer, in das Musiker aus der Region eingeladen werden, um zu musizieren und zu erzählen. „Das W*ORT ist ein Begegnungsund Möglichkeitsort im Zentrum von Lustenau, an dem viele kreative Ideen entstehen, wie eben beispielsweise die Konzertreihe LIEDERW*ORTE. Ein tolles Konzept, eine unkomplizierte Zusammenarbeit – da fiel die Entscheidung, in die dritte Saison zu gehen, ganz einfach“, erzählt Gabi Hampson, Geschäftsführerin vom W*ORT. Das Projekt basiert auf einer Zusammenarbeit des Vereins FÜRW*ORT gemeinsam mit der Kulturabteilung der Marktgemeinde und hat schon zwei erfolgreiche Saisonen hinter sich. Leitgedanke dieser Veranstaltungsreihe ist es, dass Musikerinnen und Musiker ihre

Eigenkompositionen vorstellen, der Fokus jedoch nicht nur auf dem Spielen liegt, sondern dass die Künstlerinnen und Künstler Geschichten und Anekdoten erzählen, die hinter den Liedern, den Texten und ihrem Leben stecken. (red)

Info Die Konzertreihe LIEDERW*ORTE findet jeden 3. Freitag im Monat (bis zum 18.5.2018) statt. Ausnahme ist der 10.11.2017 10. November: Superflip (Disco-Rap) 15. Dezember: Miss Weirdy (Hip-Hop/Reggae/Soul) 19. Jänner: Gallo Pinto (Lateinamerikanische Musik) 16. Februar: Karisma (Mundart Pop/Soul) Veranstaltungsort: W*ORT, Raiffeisenstraße 18, Lustenau Vorverkauf: 8 Euro, Abendkassa: 10 Euro Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr


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„Vergessene“ Gratis-Parkplätze Im Lustenauer Zentrum gibt es 21 Tiefgaragenplätze zur Gratisnutzung Nicht weniger als 21 GratisParkplätze (für 90 Minuten) in der Tiefgarage im Zentrum gibt es - aber die meisten Verkehrsteilnehmer in der Marktgemeinde wissen das nicht . . . „Die äußerst unbefriedigende Parkplatzsituation vor dem Ärztehaus Schillerstraße soll nicht länger so hingenommen werden. Ein Straßenbild wie in den Siebzigerjahren muss wirklich nicht sein“, macht Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller seinem Ärger Luft. Außerdem kommt es durch Fahrzeuge, die am Straßenrand abgestellt sind, auf der verbleibenden Spur seit Jahren zu gefährlichen Situationen für die Verkehrsteilnehmer. Eine Lösung sieht Dietmar Haller in der vorhandenen öffentlichen Tiefgarage des Kronen-Areals. Er informiert, dass die Marktgemeinde hier über 30 Plätze verfügt, die sie im Zuge des damaligen Neubaus im Jahr 2000 erwarb. Da-

Mobilitäts-Gemeinderat Dietmar Haller weist auf die Gratis-Parkplätze im Zentrum hin und hofft, dass sich die Parksituation vor dem Ärztehaus bald ändern wird. von sind sechs Parkplätze für die Fahrzeuge der Polizeiinspektion Lustenau reserviert und drei für Fahrzeuge der Marktgemeinde Lustenau. Die für Polizei und Gemeinde reservierten Parkplätze sind mit Täfelchen gekennzeichnet, weiß Haller.

Kostenlos für 90 Minuten Mitten im Zentrum stehen also 21 Plätze in der Tiefgarage des Kronen-Areals den Verkehrsteilnehmern zur Verfügung. Allerdings scheint diese Möglichkeit kaum jemand zu kennen und daher bleiben die Parkplätze,

zumindest für den zugedachten Zweck, ungenutzt. Genau das soll sich jetzt ändern. Dietmar Haller will die Gratisplätze für die Dauer von 90 Minuten als Kurzparkzone einerseits durch eine noch bessere Beschilderung der Zufahrt sichtbar machen. Andererseits soll der Bevölkerung dieses bestehende Angebot der Gemeinde durch eine Öffentlichkeitskampagne erneut ins Bewusstsein gerufen werden. In den Ordinationen des Ärztehauses wäre außerdem ein entsprechender schriftlicher Hinweis an die Patienten hilfreich, merkt Dietmar Haller an. „Die sehr unbefriedigende Parkplatzsituation in der Schillerstraße vor dem Ärztehaus könnte somit durch parkieren der Fahrzeuge aller gehfähigen Personen in der Tiefgarage des Kronen-Areals kurzfristig und nachhaltig gelöst werden“, so der Mobilitätsgemeinderat Haller zum „Anzeiger“. (red)


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Bunter Karrieretag Die Lustenauer Mittelschüler können sich heute informieren

Die Schüler der vierten Klassen aus den ortsansässigen Mittelschulen sind zu diesem Tag eingeladen. Bei spannenden Führungen durch die Betriebe erhalten die Jugendlichen interessante Einblicke in die Arbeitswelt. An diesem Tag werden die Jugendlichen und ihre Lehrpersonen im extra aufgebauten Zelt von den Vertretern der Firmen und von Bürgermeister Kurt Fischer begrüßt. Bei spannenden Führungen durch die Betriebe erhalten sie einen Einblick in den Arbeitsalltag und werden auf die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierewege aufmerksam gemacht. Das Besondere beim Karrieretag ist, dass die Jugendlichen an den

Foto: LustenauMarketing

Seit nunmehr elf Jahren gibt es den Karrieretag Industrie Nord in Lustenau! Heute laden wieder sechs Unternehmen zum Schnuppertag ein - zukünftige Lehrlingen sollen informiert werden.

Lehrlingsausbildner stehen den Jugendlichen beim Karrieretag in der Industrie Nord mit Rat und Tat zur Verfügung.

und Lehrlinge aus den Betrieben. Auch ein Gewinnspiel mit schönen Sachpreisen erhöht den Spaßfaktor für die Jugendlichen. Als abschließenden Höhepunkt übergeben einige Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau die Preise und stehen den Jugendlichen im Anschluss noch für Fragen und Autogramme zur Verfügung. Während des Tages haben alle die Möglichkeit, an der Social Media Box der Raiffeisenbank Im Rheintal ihr Erinnerungsfoto auszudrucken. Im Gebiet Nord befinden sich weltweit agierende High-Tech-Betriebe, aber auch kleinere, innovative Handwerksunternehmen. (red)

einzelnen Stationen auch selbst Hand anlegen dürfen. Tolles Rahmenprogramm Für die Verpflegung den ganzen Tag hindurch sorgen Mitarbeiter

„Luschnou sengt“ Auch das dritte Offene Singen der Trachtengruppe Lustenau im Pfarrsaal Hasenfeld war ein absoluter Publikumshit! Mehr als hundert Interessierte kamen zu diesem Singabend, an dem in ungezwungener Atmosphäre gemeinsam Volks- und Heimatlieder und alte Schlager sowie Oldies gesungen wurden. Der Trachtenverein hofft, möglichst vielen das Chorsingen schmackhaft gemacht zu haben. (red)


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Fair sein auf allen Ebenen Ein Viertel Jahrhundert Weltladen in Lustenau Im Jahre 1977, vor mittlerweile fast 40 Jahren, eröffnete in Innsbruck der erste Weltladen Österreichs. In den folgenden zwei Jahrzehnten erlebte die Weltladen-Bewegung einen unglaublichen Aufschwung. Mitte der 1990er gab es bereits über 50 Weltläden in Österreich. Heute sind es fast 90 Fachgeschäfte für Fairen Handel in allen österreichischen Bundesländern – 16 davon in Vorarlberg. Eines dieser Fachgeschäfte ist der Weltladen in Lustenau, der seit 25 Jahren fixer Bestandteil im Ortszentrum ist. Von den ersten Welt Läden in Vorarlberg findet man nur wenig, vielleicht, weil die Anfänge mit dem damals ersten Vorarlberger Weltladen in Dornbirn, im September 1980, in den Grundgewichten auch ein wenig anders gelagert waren. In den Anfangsjahren traten die Weltläden unter dem damals

noch gebräuchlichen Begriff Dritte-Welt-Laden auf. Im Zentrum stand die Gleichgewichtung von Waren aus der damals noch sogenannten „Dritten Welt“, einer Buch- und Zeitschriftenhandlung sowie Veranstaltungen zu historisch-gesellschaftlichen und politischen Themen. Nach der Gründung des „Vorarlberger Bündnisses für eine Welt“ in der Mitte der 80er, zu dessen wohl bekanntesten Unterstützern die verstorbene Grünen-Politikerin

TUI ReiseCenter Geiger Reisen in Lustenau Im TUI ReiseCenter Geiger Reisen in Lustenau (gegenüber dem RheinCenter) und in Lauterach (im Alten Bahnhof) wird es Reiselustigen leicht gemacht. Mit Freundlichkeit und kreativen Ideen berät das engagierte Team die Kunden bei der Planung eines unvergesslichen Urlaubs. Alle individuellen Wünsche werden erfüllt – ob erholsamer

Familienurlaub am Meer, abenteuerliche Fahrten ans Ende der Welt, eine Kreuzfahrt auf hoher See oder romantische Wellness-Tage zu Zweit. Das Reisebüro Geiger garantiert seit über 30 Jahren Sicherheit und ein unvergessliches Erlebnis für die schönste Zeit im Jahr. Die Beratung basiert auf persönlichen Reiseerlebnissen. Es gibt kaum ein Land auf dieser Welt in welchem nicht schon ein (e) Mitarbeiter (in) war. Zum Beispiel wurden in den letzten Monaten Griechenland, Spanien, die Kanaren, die Azoren, Indochina, Bali, Sri Lanka, Malediven, Mexiko, die Karibik, Amerika, Südafrika, Namibia bereist.

Info TUI ReiseCenter Geiger Reisen Maria Theresienstr. 44, 6890 Lustenau Bahnhofstr. 9, 6923 Lauterach Tel.: 05577 88775 www.geiger-reisen.at

Freda Meissner-Blau zählte, war auch in Vorarlberg eine vitale Szene entstanden, die sich mit Themen wie Umwelt und Entwicklungspolitik konfrontiert sah. Diese „Eine Welt“ schien vielen unter den Nägeln zu brennen. Es war die Zeit der Aufbrüche zu Neuem, nicht die Zeit der Anschlüsse. So entstanden bald weitere Dritte Welt Läden, die eine starke Verankerung in der Katholischen Kirche und in sehr aktiven Pfarrgruppen hatten.

Damit wurde in Vorarlberg eine Plattform, an der alle entwicklungspolitisch Interessierten teilnahmen, geschaffen. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stand dabei immer die Überzeugung, dass faires Handeln und faire Beziehungen eine faire Politik des Umgangs miteinander brauchen und dass den Projekten und Produzenten in den Ländern des Südens ohne horrend aufgeblähte Zwischenhandelswertschöpfungen ihre Waren für gutes Geld getauscht werden sollten. Die Fachgeschäfte führen dabei ein Sortiment bestehend aus Lebensmitteln mit dem Fairtrade-Gütesiegel sowie Kunsthandwerk und Textilien aus fairem Handel. Der Weltladen in der Jahnstraße 5 in Lustenau , ist Teil dieses weltweit angelegten Netzwerkes, das dem zentralen Gedanken folgt, mit Fairem Handel unseren Planeten ein wenig besser zu machen. (red)


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Lustenau noch nicht am Ziel Engagement im Klimaschutz ist hoch - Marktgemeinde will sich weiter verbessern

In der Gesamtbewertung ist es der Gemeinde in den letzten vier Jahren gelungen, sich von 66 auf 72 Prozentpunkte zu verbessern. „Allein um das Level zu halten, müssen die Gemeinden ihre Energieeffizienz laufend steigern, da die Prüfer die Messlatte jedes Jahr höher ansetzen“, zeichnen die e5-Verantwortlichen die Aktivitäten aus. Lustenau kann vor allem bei den kommunalen Gebäuden und Anlagen, in der Kommunikation mit der Bevölkerung und internen Organisation punkten. Auch im Handlungsfeld Entwicklungsplanung und Raumordnung wird die Gemeinde sehr gut bewertet. Verbesserungspotenzial orten die Prüfer bei der Versorgung und Entsorgung, auch in Sachen Verkehrsberuhigung und Parken hat das energiepolitische Profil noch Luft nach oben. Im Mobilitätsmanagement wiederum erreicht Lustenau in der Analyse Spitzenwerte. Überzeugt haben besonders die Anstrengungen der Gemeinde, um die Bevölkerung für die Vorteile der bewussten Mobilität zu sensibilisieren. Mit landesweit einzigartigen Mobilitätsförderungen und Aktivitäten wie Mobilmärkten, Fahrradwettbewerb und Fahrradparade oder der gerade angelaufene Initiative

Foto: Matthias Rhomberg

In Sachen Klimaschutz sowie Energieeffizienz hat Lustenau die 4 „e“ verteidigt und bei den Prozentzahlen von 66 auf 72 zugelegt. Dennoch werden weitere Projekte notwendig sein, um die Ziele zu erreichen.

Das Lustenauer e5-Team durfte sich über sehr gute vier „e“ freuen (von links): Landesrat Erich Schwärzler, Bernhard Kathrein (Bauamt), Carmen Jungmayr (Energieinstitut), Judith Bösch (Öffentlichkeitsarbeit), e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar, Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter, Vizebürgermeister Walter Natter, Energiekoordinator Michael Schulz, Rudi Alge (Umweltreferat), Bürgermeister Kurt Fischer, Energieinstitut-Geschäftsführer Josef Burtscher und Landesrat Johannes Rauch. „Kinder mobil.Anders unterwegs“ wird Jung und Alt motiviert, den Autoschlüssel an den Nagel zu hängen. „Tuoscht mit?“ geht online Lorbeeren gab es auch für die Ideenwerkstatt „Touscht mit?“. Bürger brachten 150 Verbesserungsvorschläge für die Bereiche Umwelt und Energie ein, die, so möglich, Schritt für Schritt umgesetzt werden. Mit einer eigenen Homepage, die Anfang 2018 online geht, wird es in Zukunft noch einfacher, eigene Ideen einzubringen und zu teilen. Besonders viel Beifall erntete die

Energie-Initiative aller elf Kindergärten. Die 86 Pädagoginnen und die 552 Kindergartenkinder widmeten sich ein Jahr lang der Themenwelt Energie. Gemeinsam ist es gelungen, den abstrakten Begriff erlebbar zu machen und durch einen bewussteren Umgang mehr als 100.000 kWh, umgerechnet 6.000 Euro, einzusparen. Auch für die jüngsten Entwicklungen im Zentrum gab es Pluspunkte. Der Masterplan zur Zentrumsentwicklung sorgt für die sukzessive Verbesserung der Aufenthaltsqualität, mit der Öffnung des Rathausquartiers, der Außenraumgestaltung und

der Verkehrsberuhigung wurden die ersten Umsetzungsschritte gesetzt. Engagement „Wir sind stolz, dass wir mit vier „e“ ein wichtiges Stück des Weges zur Energieautonomie schon geschafft haben – breit getragen von vielen engagierten Menschen. Besonders die Jüngsten sind Vorbilder und bringen den Klimaschutz und die umweltschonende Mobilität voran“, bedanken sich Bürgermeister Kurt Fischer und e5-Teamleiterin Christine Bösch-Vetter. (red)


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Dringend gesucht: Bienenzüchter Honigbienen sind unverzichtbar - sie sind verantwortlich für die Bestäubung von Pflanzen. Obwohl das Interesse gestiegen ist, fehlen nach wie vor Imker. Ein Info-Tag in Hohenems soll Nachwuchs-Imker anlocken. In Lustenau bewirtschaften 46 Imker etwa 200 Bienenvölker. Die Pflege der Bienen ist eine naturverbundene Aufgabe, die zwar gewisse Kenntnisse, Übung und Erfahrung braucht, aber prinzipiell von jedermann bewältigt werden kann. Der Vorarlberger Imkerverband (VIV) organisiert am 11. November einen Informationsnachmittag im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems. Interessierte können sich dort über die verschiedenen Gebiete des Imkerjahres informieren. Weltweites Problem „Der Honigbiene kommt eine große Bedeutung zu, ist sie doch verantwortlich für die Bestäubung vieler Nutzpflanzen und trägt somit für die Erträge in der gesamten Landwirtschaft bei. Die momentane Entwicklung ist besorgniserregend, da sich weltweit ein Rückgang von Bienenvölkern durch das vermehrte Bienensterben zeigt“, warnen Experten. Die Imker nennen einige Gründe dafür: Die moderne Landwirtschaft mit dem Anbau von Monokulturen bietet Bienen keine Grundlage für eine vielseitige Ernährung. Der Einsatz von Pestiziden beeinflusst das Nervensystem der Biene und beeinträchtigt ihre Lebensdauer. Frühzeitiges und häufiges Mähen von Wiesen sowie das Pflanzen von Zierpflanzen nimmt den Insekten die Nahrung. All das macht sie anfälliger für Viren und Krankheitserreger. „Wir haben festgestellt, dass Bienen im besiedelten Gemeindegebiet mehr Nahrung finden, als im Ried, da

Info Infotag HonigmacherIn gesucht Termin: 11. November, 14 Uhr, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems. Anmeldung: viv-ausbildung@ outlook.com. Der Informationsnachmittag ist kostenfrei. Bienenzuchtverein Lustenau: info@bvz-lustenau.at

dort Intensivlandwirtschaft betrieben wird. Wenn es mehr Biodiversität auf Landwirtschafts- und Riedflächen gibt, haben Insekten eine Chance zu überleben“, informiert Stefan Vogel, Obmann des Lustenauer Bienenzuchtvereins. In Lustenau treffen sich die Imker des Bienenzuchtvereins zwischen März und Oktober einmal im Monat in ihrem Vereinslokal. Hier tauschen sie sich über Tracht, Schädlinge und deren Bekämpfungsmethoden, neue rechtliche Situationen, Förderungen von Land und Gemeinde, usw. aus. Besonders die Ausführungen der erfahrenen Imker werden mit Spannung verfolgt. Jungimker gesucht Obwohl landesweit das Interesse an der Imkerei in den letzten Jahren enorm gestiegen ist, suchen die Bienenzuchtvereine laufend Menschen, die sich für das schöne und wichtige Hobby in der Natur interessieren. Mit einem Infotag wollen sie über ihre Arbeit mit den Bienen informieren, um so neue Mitglieder zu gewinnen. Am 11. November werden alle Fragen zur Imkerei beantwortet, Einblicke in die Kursinhalte gegeben und einen Austausch mit Interessierten ermöglicht. Ein

Foto: BZV Lustebnau

Info-Veranstaltung in Hohenems - Lustenau hat 46 Imker und 200 Bienenvölker

Die Bienenzuchtvereine in Vorarlberg suchen Nachwuchs aller Altersklassen. Jungimker braucht für die Anschaffung die Behausung für drei Völker, das Wachs und die Bienenvölker sowie einen Imkeranzug, einen Rauchboy und ein gutes Fachbuch. Die Kosten dieser Grundausstattung belaufen sich auf rund 1.000 Euro, sie sollte mit der richtigen Pflege aber Jahrzehnte verwendbar sein. Pflicht jedes Jungimkers ist der Besuch eines Grundkurses, in dem er Inhalte wie Rechte und Pflichten, Ausrüstung, Standorte, Kosten, Bienengesundheit und –zucht erlernt. Ist dieser absolviert, erhält er eine Förderung vom Land und der Verein stellt ihm einen „Bienengöti“ zur Seite, der ihn in den ersten Jahren betreut. (red)

„Löwenkönig“ der Musikschule Dornbirn Die jungen Akteure des „Ganz kleinen Zirkus“ der Musikschule Dornbirn zeigen am Freitag, 10. und Samstag, 11. November das Stück „Löwenkönig“ im Kulturhaus und bringen heuer tierisch gutes Zirkustheater auf die Bühne. Im „Ganz kleinen Zirkus“ geht es tierisch zu! Da verhilft die Tierpflegerin den gelangweilten Käfig-Insassen zur überraschenden Abwechslung im Zooalltag und wird plötzlich zur Komplizin eines Fluchtversuchs. Vom Heimweh gepackt treten die Tiere eine Reise ins ferne Afrika an. Dort machen sie den tiefsten Urwald unsicher und begeistern mit wilder Akrobatik, atemberaubenden Nummern und jagen von einem Kunststück zum anderen. Die kleinen und großen Artisten

verwandeln dieses Jahr das ganze Kulturhaus in einen Zirkusdschungel und brüllen lauthals: Manege frei und hineingetigert ins Abenteuer des Löwenkönigs! (ver)

Info Zirkustheater ab 5 Jahren Fr. 10. 11. | 19 Uhr und Sa. 11.11. | 15 Uhr Kulturhaus Dornbirn Mitwirkende: Schülerinnen und Schüler „Ganz kleiner Zirkus“ der Musikschule Dornbirn Leitung: Stefan Schlenker Eintritt: 8 Euro Vorverkauf: v-ticket.at, Dornbirn Tourismus +43 5572 22188 www.musikschule.dornbirn.at | www.facebook.com/musikschuledornbirn


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Kinder müssen Damit alle Sinne beim Ki Warum ist Spielen für die Entwicklung von Kindern wichtig? Birgit Wischniewski-Berchtold: Spielen ist „Futter“ für das Gehirn. „Sinnvolles Futter“ kann die Entwicklung positiv beeinflussen.

Birgit Wischniewski-Berchtold: Nur so können wir Informationen über unseren Körper und die Umwelt bekommen. Wenn Kinder eine gute sensorische Integration haben ist dies die Basis für jegliches Lernen.

Es macht also einen Unterschied, was und womit mein Kind spielt? Birgit Wischniewski-Berchtold: Ja, eine geeignete Umgebung und Spielmaterialien, die unsere Sinne anregen fördern die „sensorischen Integration“.

Welche Sinnessysteme spielen dabei eine tragende Rolle? Birgit Wischniewski-Berchtold: Das sind vor allem der Tastsinn, der Muskel- und Gelenksinn und der Gleichgewichtssinn. Ein gesundes Kind bewegt sich oft und gerne genau in diesen Sinnessystemen.

Was bedeutet Sensorische Integration? Birgit Wischniewski-Berchtold: „Sensorische Integration“ bezeichnet das Zusammenspiel von Sinnesreizen im Gehirn und bewirkt eine sichere Motorik und gute Körperwahrnehmung. Warum ist das so wichtig?

Birgit WischniewskiBerchtold


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für ihre Entwicklung spielen

Foto: aks gesundheit GmbH

nd sich ausbilden - spielt Spielen eine tragende Rolle

Spielen ist „Futter“ für das Gehirn

Was können Eltern tun, um die Sinneserfahrungen von Kindern zu fördern? Birgit Wischniewski-Berchtold: Aktive Bewegung in der freien Natur und das Hantieren mit ver-

schiedenen Materialien, wie Holz, Erde, Sand, Teig,… sind optimal. Woran erkenne ich, dass mein Kind Probleme mit der Sensorischen Integration hat?

Birgit Wischniewski-Berchtold: Merkmale für eine gestörte Sensorische Integration können eine unsichere Motorik, schlechte Kraftdosierung oder mangelnde Koordination der Bewegung sein. Auch schwache Konzentration, ängstliches Verhalten bei bestimmten Reizen, sowie Panik oder Rückzug bei Reizüberflutung können auf eine solche Störung hindeuten. Was kann ich bei Schwierigkeiten in diesen Bereichen tun? Birgit Wischniewski-Berchtold: Die erste Anlaufstelle ist der Kinderarzt. Er wird abklären, ob ein Therapiebedarf besteht. Muss jede Auffälligkeit der Sensorischen Integration therapiert werden?

Birgit Wischniewski-Berchtold: Nein! Nur wenn das Kind im Alltag eingeschränkt ist und ein gewisser Leidensdruck besteht. Ab welchem Alter ist eine Therapie sinnvoll? Birgit Wischniewski-Berchtold: Je früher, desto besser. Eine frühe Intervention verkürzt meist die Therapiedauer. (Entgeltliche Einschaltung)

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Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballast stoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“

gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht

mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Über Geburt und Beziehung Vortrag in der inatura Dornbirn Am Mittwoch, 15. November um 19 Uhr spricht auf Einladung der IG Geburtskultur a-z (von achtsam bis zeitgemäß) und der Abteilung Geburtsbegleitung des Krankenhauses Dornbirn der bekannte deutsche Gynäkologe, Pränatalpsychologe und Universitätsprofessor Sven Hildebrandt über Vision und Notwendigkeit einer „Beziehungsgeleiteten Geburtshilfe“. Dabei zeigt er auf, dass ein intaktes Beziehungssystem der Schwangeren - sowohl auf der privaten wie auf der fachlich-begleitenden Ebene – einen zentralen Sicherheitsfaktor für die Geburt darstellt. Im Anschluss an den Vortrag findet ein moderiertes Publikumsgespräch mit Fachpersonen aus Vorarlberg statt. Beschreibung Sicherheit und Erfolg einer Geburt hängen nicht ausschließlich von medizinischen Faktoren ab.

über Vision, Notwendigkeit und Komponenten einer auf Förderung dieser Beziehung ausgerichteten Geburtshilfe, welche zugleich die Geburt des Menschen als Naturphänomen und nicht als medizinisches Ereignis sieht.

Prof. Dr. Sven Hildebrandt Ein stabiles Bindungs- und Beziehungssystem der Schwangeren ist ebenso ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Das bedeutet: Die Beziehung wird zum zentralen Anliegen in der Geburtsbegleitung - und zwar das Beziehungsgeflecht zwischen Mutter, Kind, Vater, Hebamme, Geburtshelfer/ innen und letztlich der Gesellschaft. Sven Hildebrandt spricht

Der Referent Sven Hildebrandt ist Facharzt und Hochschul-Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Past-Präsident der Internationalen Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin (ISPPM). Seine beruflichen Schwerpunkte bilden eine ganzheitlich orientierte, individuelle und kompetente Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Fachgespräch Im Anschluss an den Vortrag findet ein von Raffaela Rudigier moderiertes Fach- und Publikumsgespräch mit Sven Hildebrandt, Prim. Dr. Michael Rohde (Leiter

Geburtshilfe LKH Bregenz), Petra Kornexl BSc (Leitende Hebamme KH Dornbirn) und Birgit Kalb (Craniosacral- und Traumatherapeutin, Gründungsmitglied IG Geburtskultur a-z) statt. (ver)

Info „Beziehungsgeleitete Geburtshilfe“ - Vortrag mit Prof. Dr. Sven Hildebrandt (Dresden) Eine Veranstaltung der IG Geburtskultur a-z in Kooperation mit der inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, ermöglicht durch das Krankenhaus und die Geburtsbegleitung Dornbirn. Datum: Mittwoch, 15. November 2017, 19 Uhr Ort: inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn (www.inatura.at) Anmeldung unter naturschau@ inatura.at oder +43 676 83306 4770​


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Primar Haller erhielt das Silberne Ehrenzeichen Dem langjährigen Chefarzt am Krankenhaus Maria Ebene in Frastanz, Universitätsprofessor Primar Reinhard Haller, hat Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Freitag das Silberne Ehrenzeichen des Landes überreicht. Die Übergabe der zweithöchsten Auszeichnung, die das Land Vorarlberg zu vergeben

hat, nahm Wallner im Montforthaus beim Festabend anlässlich des Abschieds des renommierten Psychiaters, Psychotherapeuten und Neurologen in den Ruhestand vor. Wallner würdigte die Verdienste Hallers und bedankte sich für die geleistete Arbeit im Dienste der Menschen und des Landes. (red)

Foto: VLK/B.Hofmeister

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Wallner überreichte Haller das Silberne Ehrenzeichen des Landes


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Ambulante Jugendpsychiatrie pro mente feiert 10-jähriges Bestehen

Laut Studien leidet fast jeder vierte Jugendliche bis zum Erwachsenwerden unter psychischen Belastungen, rund fünf Prozent braucht eine Behandlung. Die von pro mente Vorarlberg im Jahr 2007 in Dornbirn (in der Folge dann auch in Nenzing) eröffnete Beratungsstelle war ein erster Schritt, Jugendlichen eine ambulante sozialpsychiatrische Betreuung zu ermöglichen. Ganzheitlicher Therapieansatz Gearbeitet wird mit Methoden, die wissenschaftlich überprüfbar sind. Dazu gehören neben der medizinischen Betreuung u.a.

Foto: CR pro mente Vorarlberg

In diesem Zeitraum fanden rund 2.500 Kinder und Jugendliche Hilfe und Unterstützung: in den Beratungsstellen Dornbirn und Nenzing, im Projekt JuMeGa® Wohnen in Gastfamilien sowie über das werktherapeutische Angebot Ju-on-Job.

Jugendliche mit seelischen Belastungen finden bei pro mente Vorarlberg medizinische und therapeutische Hilfe. Psychotherapie, erlebniszentrierte und pädagogische Angebote. Das Beratungs- und Therapieangebot wurde im Jahr darauf durch zwei begleitende Maßnahmen ergänzt: JuMeGa® - Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Angebot für Jugendliche, die seelische Probleme haben und/oder von psychischer Krankheit bedroht sind.

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Sowie die berufsorientierte Werktherapie Ju-on-Job, die Jugendliche mit psychischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. Ausblick „In der nächsten Zeit ausgebaut

werden sollen die bestehenden Beratungsstellen in Dornbirn und Nenzing mit einem sozialpsychiatrischen Angebot für Kinder. Das Konzept dazu liegt derzeit noch beim Land zur Begutachtung“, gibt der für den Bereich Jugend zuständige Leiter, Martin Schumacher, einen Ausblick in die Zukunft. (red)

Info Fachsymposion für Netzwerkpartner Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete pro mente Vorarlberg am 10. November für eingeladene NetzwerkpartnerInnen der Beratungsstelle Jugend ein Fachsymposion. Information: Beratungsstelle pro mente Vorarlberg Jugend: H www.promente-v.at/ jugend Dornbirn: 05572/21274 jugend.unterland@promente-v-at, Nenzing: 05525 63829 jugend.oberland@promente-v-at


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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im

Alltag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Vorbereitet in den Wintersport Einen wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit kann die körperliche Vorbereitung leisten. Eine gute Kondition fängt die Belastungen, die vor allem Gelenke beim Wintersport aushalten müssen, besser ab. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Wartung der Ausrüstung und das Beachten der FIS-Regeln, damit die Zahl der Verletzungen niedrig gehalten bzw. noch weiter reduziert werden kann. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Motor und Sport

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Winter Radius 2017

Great Dorn

Fit durch den Winter radeln!

Foto: Land Vorarlberg

Lust auch im Winter in die Pedale zu treten und Kilometer zu sammeln? Der Winter Radius bietet die passende Gelegenheit sich auch im Winter fit zu halten. Darüber hinaus warten am Ende tolle Preise auf dich. Neugierig geworden? Dann mach mit beim Vorarlberger Winter Radius, dem Fahrradwettbewerb für alle WinterradlerInnen und die, die es noch

Info Drei gute Gründe für das Radfahren im Winter - Raus aus dem Wintertief: Bewegung an der frischen Luft und im Licht wirkt stimmungsaufhellend - Training für die Abwehr: Die Kalt- und Warmzeiten stärken das Immunsystem - Ran an den Speck: Radfahren bei niedrigen Temperaturen verbrennt mehr Kalorien als im Sommer (Quelle: bmvit 2015, Radfahren im Winter)

Dornbirn mit

werden möchten! Vom 17. November 2017 bis 12. Februar 2018 zählt wieder jeder Kilometer. Einfach anmelden, losradeln und Kilometer sammeln! Die Anmeldung ist ab dem 13. November 2017 auf www.fahrradwettbewerb.at möglich. Erfasse deine geradelten Kilometer und trage diese direkt im Internet, über die App oder im Fahrtenbuch ein! Falls keine dieser Varianten für dich passt, kannst

du uns deine Kilometer auch telefonisch durchgeben. Gewinnen! Unter allen die beim Winter Radius mehr als 50 Kilometer geradelt sind, werden tolle Preise verlost, wie zum Beispiel ein umfassender Fahrradcheck! Alle Informationen zum Winter Radius-Fahrradwettbewerb findest du unter www.fahrradwettbewerb.at (red)

Die Dornbirner feierten ein mehr als gelungener CERS-Cup Auftakt in England und deklassierten in der ersten Runde Herne Bay United mit 10 : 3. Früh aufstehen hieß es am Samstag morgen, doch die Reisestrapazen steckten die Messestädter gut weg. Brunner gelang bereits nach zwei Minuten der frühe Treffer zum 1 : 0, doch die Hausherren fanden durch einen verwerteten Singleton-Penalty schnell wieder zum Ausgleich. Nach Seitenwechsel konnten Stockinger & Co dann das Ergebnis kontinuierlich nach oben schrauben, sodass im Rückspiel in drei Wochen das Weiterkommen in die nächste Runde der letzten 16 nur mehr Formsache sein sollte. Endlich gingen auch wieder die Direkten rein, vor allem Gomez und Rodriguez zeigten sich mit je einem Hattrick sehr treffsicher. Auch Torhüter Gomes Da Silva durfte erstmals für 15 Minuten CERS-Cup Luft schnuppern und musste sich nur einmal durch


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birner in Great Britain

Foto: Verein

starkem CERS-Cup Auftritt in England!

einen Backhandschuss von Altstar Barker geschlagen geben. In der Schlussminute erzielte Gomez gar noch die Zweistellige durch einen direkten Freistoß zum 10 : 3. Es kam noch schlimmer für die Engländer: 5 Sekunden vor Spielende musste Herne Bays bester Spieler nach einem Stockschlag ins Gesicht von Gomez, der eine kleine Platzwunde

Die Rückrunde findet am Samstag den 25. November 2017 ab 19 Uhr in Dornbirn statt zwischen den Augen davon trug, mit einer roten Karte vom Platz und ist somit fürs Retourspiel gesperrt. Beim Rückspiel am 25. November in der Stadthalle sollte eigentlich nichts mehr anbrennen, danach treffen die Dornbirner auf den Sieger der Partie Nantes (FR) gegen Breganze (IT), wobei nach dem Auswärtssieg viel für die Italiener spricht. (ver)

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Aerodynamische Linienführung durch und durch

Peugeot 5008 SUV – sportliche, moderne Silhouette

Imposant das Hightech Peugeot i-Cockpit

Peugeot 5008 SUV Neue SUV-Ära mit hohem Fahrgenuss Neben einem neuartigen Konzept ist Peugeot mit dem neuen 5008 ein formschöner SUV gelungen mit der Flexibilität eines Lademeister. In dem geräumigen SUV mit 4,64 Meter Länge und 2,1 Meter Breite (inkl. Außenspiegel) finden bis zu sieben Passagiere einen äußerst großzügigen Innenraum vor. Drei verschiebbare Einzelsitze stehen in der zweiten Sitzreihe und zwei weitere, zusammenklappbare Einzelsitze können für die dritte Reihe bestellt werden. Mit nur 1.530 kg Eigengewicht und einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue 5008 der geräumigste SUV im Segment. Zudem kann er mit dem größten Kofferraum seiner Kategorie aufwarten. 780 bis 1.940 Litern Volumen stehen bei Bedarf zur Verfügung und Gegenstände bis 3,20 Meter Länge lassen sich mühelos transportieren.

Ausstattungsniveau Die gehobene Ausstattung der GT-Line Version lässt für uns keine Wünsche mehr offen. Angefangen vom FOCAL® Premium-Hi-Fi-System über die modernsten Fahrerassistenz- Systemen bis zu den neusten Komfort-Features wird alles geboten, was natürlich seinen Preis hat. Für den besonderen Wohlfühlfaktor sorgen verschiedene Massage-Programme auf den vorderen Sitzen sowie Düfte des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie. Interieur Der Innenraum ist durchwegs in bester Peugeot-Qualität mit hochwertigen Materialien perfekt verarbeitet. Nach dem ersten Probesitzen auf den besonders bequemen Vollledersitzen mit Massagefunktion fällt der Blick vor allem auf das innovative Peugeot i-Cockpit in zweiter Generation und auf den

8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie. Fahreigenschaften Der hochentwickelte 2-Liter-Dieselmotor mit 180 PS ist mit einer Sechsgang-Automatik gekoppelt und schickt 400 Nm an die Vorderräder. Aus dem Stand sind die 100km/h in nur 9,1 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 208 km/h. Der 5008 macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet für einen SUV voll durch sein agiles Handling und einer hohen Laufruhe. Dank dem Antriebsschlupfsystem Grip Control meistert der Familien-SUV auch matschige Feldstraßen sowie Schneefahrbahnen problemlos. Der neue 5008 SUV mit 6,3 Liter Diesel Erfreulich auch der Testverbrauch des neuen Peugeot 5008 SUV GT von 6,3 Liter Diesel auf

100 Kilometer nach einer LändleRundfahrt mit einem Abstecher ins Tannheimer Tal. Fazit Einfach nur Chapeau für diesen wirklich gelungenen SUV. Der neue Peugeot 5008 bietet ein modernes, sportliches Design und lässt sich sehr komfortabel bewegen. Trotz den enormen Platzverhältnissen gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen in seinem Segment, und der Einstiegspreis von 26.900 Euro kann sich sehen lassen. (br)

Info Peugeot 5008 SUV – 7 Sitze 2,0 BlueHDI – 6-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 133/180/400/124 0 auf 100 km/h: 9,1 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 26.901,- Euro Testauto: 47.700,- Euro

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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MINI Countryman Cooper D All4 08/2016, 10.500 km, Diesel, 111 PS, Weiss, Allrad-System, Austrian Chilli Paket, Xenon, PDC, Klima, Tempomat, ISOFIX, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Sport Lederlenkrad, Start-Stop, uvm. Aktionspreis: Euro 24.500,-

BMW 118xd 08/2016, 17.000 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Vorteilspreis: Euro 28.550,(NP: 40.820,-)

BMW X3 20d Aut. 06/2016, 29.700 km, Diesel, 190 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, elektrische Anhängerkupplung, Xenon, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 44.444,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 9. November 2017

Die große Frage: Lehre oder Schulbank Immer weniger Lehrlinge werden ausgebildet. Schuld ist nicht nur der demografische Knick.

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Die Zahl der Lehrlinge geht bekanntlich zurück. Das liegt einerseits daran, dass es einfach weniger Jugendliche gibt: Während es 2007 noch über 100.000 15-Jährige in Österreich gab, waren es 2016 nur noch knapp 86.000. Um diese sinkende Zahl an Jugendlichen konkurrieren Schulen und Betriebe. „Das stellt ein Problem für viele Betriebe dar. Gerade

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Schulen und Lehrbetriebe kämpfen um Jugendliche. Foto: MEV

nachzudenken, ähnlich wie in der Fußballwelt. „Ich kann mir vorstellen, dass ein Betrieb, der nicht ausbildet und jemanden gut Ausgebildeten übernimmt, dem Ausbildungsbetrieb eine entsprechende Abgeltung zahlt“, sagt Frasch.

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Österreichs Lehrlinge sind Weltspitze. Das haben sie bei der Lehrlings-WM in Abu Dhabi mit viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medaillons for Excellence“ gerade bewiesen. Dennoch hat die Lehre hierzulande oft einen schlechten Ruf. Wirtschaft und Politik tun viel, um das Image der Lehre zu verbessern. Aber sie müssen ihre Anstrengungen verdoppeln. Sie müssen zeigen, dass Lehre längst nicht mehr nur aus „Jausenholen“ besteht und dass „Karriere mit Lehre“ nicht nur eine Floskel ist.

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für den Mittelstand, der hier verwurzelt ist, ist Ausbildung ganz besonders wichtig. Der Mittelstand ist darauf angewiesen, vor Ort gut ausgebildete Fachkräfte zu haben“, sagt Robert Frasch, der das Netzwerk Lehrlingspower betreibt, das zum Ziel hat, die Qualität und das Image der Lehre zu verbessern. Dazu gehöre etwa auch, auf die Jugendlichen und ihre Eltern zuzugehen und aufzuzeigen, welche beruflichen Chancen eine Lehre bringe, sagte Frasch am Tag des Mittelstandes, der zwei Tage nach der Nationalratswahl in Wien stattfand. Die Politik sei hier gefragt, etwa bei den aktuellen Fördermechanismen anzusetzen und hier über Änderungen nachzudenken, so Frasch. Auch über Ausbildungsprämien sei

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