Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegrßndet 2010
KW 48 | 4. Jahrgang
Donnerstag, 28. November 2013
Lustenau legt bei ,ULYNPLLMĂ„aPLUa a\
Dank der Solarsparbuchaktion konnte die Marktgemeinde Lustenau als e5-Kommune in der .LZHT[^LY[\UN KL\[SPJO a\SLNLU \UK SPLN[ QL[a[ ILP ]PLY ÉL¸ +PL ,ULYNPLH\[VUVTPL PU =VYHYSILYN PZ[ H\M LPULT ZLOY N\[LU >LN :LP[L
Klassensprecher: ,MĂ„aPLU[LZ ;YLMMLU Mehr als 100 Jugendliche diskutierten beim bereits 22. Klassensprechertreffen in Dornbirn mit Vertretern der Stadt und dem Verein „JugenDornbirn“ Ăźber BedĂźrfnisse, Ideen und Interessen. Besonders beeindruckt zeigten sich die Jugendlichen von der „Zukunftswerkstatt“. In Workshops wurden Visionen artikuliert und auf Realisierung geprĂźft. Seite 6.
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Von wegen familienfreundlich Vorarlberg ist führend - wenn es um die Kosten für die Kinderbetreuung geht Die meisten Eltern wissen es nicht: längst haben alle anderen Bundesländer kostengünstige oder elternbeitragsfreie Angebote für die Kinderbetreuung. Nur im Ländle hinkt die Politik der
ÖVP trotz Betonung ihrer familienfreundlichen Maßnahmen um Jahre hinterher. Kinderbetreuung dient nicht nur der Entlastung berufstätiger El-
tern. Sie bietet den Kindern auch zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Damit gemeint sind nicht nur Sprachfördermaßnahmen. Frühe Kinderbetreuung ist auch eine Chance für viele Einzelkinder sich sozial gut zu entwickeln. Die Interessen der Kinder und Eltern ergänzen sich. Die Kosten für eine Kinderbetreuung sind für die Eltern beträchtlich und in jeder Gemeinde Vorarlbergs unterschiedlich. Besonders teuer ist Dornbirn: Für eine Vollzeit arbeitende Handelangestellte, die für ihr 4-jähriges Kind eine ganztägige Betreuung im Kindergarten braucht und 1450 Euro (brutto!) und somit etwa 1150 Euro netto verdient, außerdem 400
Beispiel: Alleinerzieherin und Vollzeitangestellte, Verdienst 1.150 Euro Netto, 400 Euro Alimente, ein Vierjähriges Kind.
Euro Alimente erhält, belaufen sich die Kosten für eine Betreuung auf knapp 200 Euro monatlich. Dabei ist eine Förderung von 30 Prozent bereits eingerechnet. Schaut man in andere Bundesländer, so kann man sich über das „familienfreundliche“ Vorarlberg nur wundern. Wien: kostenfreie Kinderbetreuung von 0 - 6 Jahren Oberösterreich: ab dem 30. Lebensmonat ist die Kinderbetreuung frei Niederösterreich: Kinderbetreuung max. (!) 80 Euro pro Monat Tirol: Vormittag für 4-Jährige frei Salzburg: ca. 100 Euro monatlich Dornbirn: 200 Euro monatlich Mit gutem Recht fordern wir SozialdemokratInnen, dass Vorarlberg wenigstens einen ersten Schritt in Richtung elternbeitragsfreie Kinderbetreuung macht! Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger (pr)
Kommentar
Sensibilisieren ist zu wenig „Häusliche Gewalt darf in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden. Dafür werden wir uns immer einsetzen.“ Das betonte Landesrätin Greti Schmid anlässlich der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“, mit der auch heuer das Recht auf ein gewaltfreies Leben in das öffentliche Blickfeld gestellt wird. Die Initiative startete am Montag, 25. November, am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und dauert bis Dienstag, 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. 90 Prozent aller Gewalttaten an Frauen und Kindern werden in der Familie und im sozialen Nahraum verübt. Die Dunkelziffer ist vor allem im familiären Bereich sehr hoch. Laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO wird rund ein Viertel der Frauen in Europa zumindest einmal in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt durch einen Partner und mehr als fünf Prozent werden Opfer von sexueller Gewalt außerhalb der Partnerschaft.
Damit sich das ändert, müsse das Thema enttabuisiert werden, bekräftigte Landesrätin Schmid einmal mehr: „Wenn Frauen Opfer von Gewalt werden, muss deren soziales und familiäres Netz den Mut finden, zu reagieren und sich einzumischen, auch wenn das oft ein schwerer Schritt ist. Darüber hinaus gibt es in Vorarlberg ein engmaschiges Netz an Einrichtungen, die professionelle Hilfe leisten.“ Das ist notwendig und gut, aber viel zu wenig, wenn man sich einige Hintergründe ansieht. Es stimmt zwar, dass Gewalt an Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das unabhängig von Herkunft, sozialer Schicht, Kultur oder Bildungsstand Frauen und Mädchen jeden Alters betreffen kann. Doch steht das Ausmaß offenbar in einem Zusammenhang zum Wohlstandsgefälle: So sind dem WHO-Bericht zufolge in Regionen mit hohem Durchschnittseinkommen – darunter Nordamerika, Westeuropa, Australien und Japan – 23,2 Prozent und im restlichen Europa 25,4 Prozent der Frauen Opfer
von körperlicher oder sexueller Gewalt durch Beziehungspartner. In Südostasien und anderen sehr armen Ländern seien es 37,7 Prozent oder mehr. Investitionen in soziale Sicherheit und Arbeitsplätze, Senkung von Steuern und Absicherung von Pensionen könnten vielleicht also präventive Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sein – hier wäre die Politik aufgerufen, ein derartiges Umfeld zu schaffen. Laut Landesrätin Schmid würden auch viele betroffene Frauen schweigen – aus Angst und Scham. Hier sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass der Großteil der betroffenen Frauen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Partner steht – allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Natürlich ist die Angst groß, wie sollen die betroffenen Frauen – vielleicht auch noch mit ihren Kindern – ihr künftiges Leben finanzieren ohne den prügelnden Mann? In einem Land wie Vorarlberg, das im Österreichvergleich die am weitesten auseinander klaffende Einkommensschere zwischen den
beiden Geschlechtern aufweist, eine berechtigte Frage, der sich die Politik ebenfalls annehmen sollte. Dies hat auch generell mit den Rollenbildern der Geschlechter in einer Gesellschaft zu tun, die ebenfalls in Zusammenhang mit dem Ausmaß der Gewalt an Frauen stehen. Nur zu sensibilisieren und Hilfseinrichtungen zu etablieren, erscheint hier also doch etwas zu wenig sein. Damit kein Missverständnis aufkommt: Das oben Geschriebene ist weder Rechtfertigung noch Entschuldigung für gewalttätige Männer – oder Frauen. Menschen, die anderen Gewalt antun, sind nicht zu tolerieren. Das beginnt schon bei der xundn Watschn. Und wer Täter deckt, macht sich mitschuldig.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Schluss mit Pensionsprivilegien! FPÖ fordert Abschaffung ungerechter Spitzenpensionen eine für alle geltende, begrenzte staatliche Höchstpension geben soll und gleichzeitig die Mindestpensionen auf 1.200 Euro angehoben werden“, so die FPÖ-Bundesrätin. (pr)
FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
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tigkeiten, auch bei Altpolitikern SPÖ-‚Pensionistenvertreter‘ Karl Blecha streift beispielsweise jährlich rund 218.000 Euro an Politikerpension ein. Aber auch Privilegiensümpfe, wie jener in der Nationalbank, müssen endlich trocken gelegt werden. Es kann nicht sein, dass man hier Schlupflöcher hat, die es nicht nur ermöglichen mit 55 Jahren in Pension zu gehen, sondern dieser Pensionsantritt auch noch mit 85 Prozent des Letztbezugs erfolgt. Wie viel die von Faymann und Spindel-
egger kürzlich im Ministerrat abgegebene Absichtserklärung zur Änderung dieser untragbaren Pensionsprivilegien wert ist, wird sich zeigen. Die FPÖ jedenfalls wird echte Reformen einfordern und ist für kosmetische Eingriffe in diesen Privilegienstadel nicht zu haben. Hier geht es um ein deutliches Signal der Solidarität und der Gerechtigkeit, das längst überfällig ist“, betont Michalke. „Der ‚Speckgürtel‘ aus Privilegien und Luxuspensionen muss endlich einer umfassenden Diät ausgesetzt werden. Wir treten daher dafür ein, dass es in Zukunft
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„Die FPÖ fordert seit Jahren eine Abschaffung der immer noch vorhandenen Pensionsungerech-
Echte Reformen und keine kosmetischen Eingriffe in diesen Privilegienstadel
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„Die Bevölkerung hat überhaupt kein Verständnis für die Tatsache, dass nach wie vor Pensionsprivilegien bei staatsnahen Betrieben und Altpolitikern bestehen. Pensionen, wie etwa jene des ehemaligen Nationalbankpräsidenten in der Höhe von rund 32.000 Euro brutto, müssen endlich der Vergangenheit angehören. Das versteht kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner. Mit derartigen Pensionsprivilegien muss ein für alle Mal Schluss sein“, so die FPÖBundesrätin Cornelia Michalke zur aktuellen Diskussion rund um Spitzenpensionen.
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Budget mit sozialer Handsch Landesbudget 2014 nützt regionale Spielräume zur Zukunftsgesta Das Landesbudget 2014 mit einem Ausgabenvolumen von 1,625 Milliarden Euro wurde diese Woche im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags intensiv diskutiert: „Von den geplanten Mehrausgaben von insgesamt 73,5 Millionen Euro entfallen 37 Millionen Euro oder 50,5% auf Erhöhungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich. In diesen Bereichen setzen wir ganz bewusst Akzente und nützen unsere regionalen Spielräume zum Gestalten von Zukunft“,
zieht ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück ein erstes Fazit. Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Die soziale Handschrift der ÖVP-Vorarlberg im Budget 2014 sieht Frühstück durch die deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 einmal mehr bestätigt: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekennt-
nis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diese Schwerpunktsetzung. Keine neuen Schulden Insgesamt ist es aus Sicht von Frühstück bemerkenswert, dass mit dem Landesbudget 2014 auch im kommenden Jahr wieder keine neuen Schulden gemacht werden. „Die verantwortungsvolle Haushaltspolitik der vergangenen Jahre gibt uns die Kraft, in den Be-
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, ist nachhaltig und daher richtig.“
Armut bekämpfen, Arbeit schaffen! Manuela Auer: Menschen brauchen Arbeit und faire Löhne! reicht oft nicht aus, um offene Rechnungen zu begleichen und die monatlichen Fixkosten zu decken“, so Auer. Um Arbeitslose/suchende vor der Armutsfalle zu schützen, müsse das Arbeitslosengeld zumindest auf EU-Niveau erhöht werden.
„Viele Menschen haben in den letzten Monaten ihren Arbeitsplatz verloren und wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben finanzieren sollen“, so Auer. Sie kritisiert, dass das Arbeitslosengeld in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr niedrig ist und die Nettoersatzrate lediglich 55 Prozent beträgt. „Das
Arbeitsplätze schaffen Zudem müsse die Politik der Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze „allerhöchste Priorität einräumen“. Notwendig sind für Auer etwa Investitionen in Bildung, Pflege und gemeinnützigen Wohnbau. „Das schafft Arbeitsplätze und sichert das Wirtschaftswachstum“, so die AK-Vizepräsidentin.
Zentral ist für Auer aber auch, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können. Dies sei vor allem auch für Frauen wichtig, die oft im Niedriglohnsektor beschäftigt seien. „Die Menschen leisten viel und erwarten sich zu Recht, dass sie dafür auch entsprechend entlohnt werden“, so Auer. Der von Arbeiterkammer und Gewerkschaft geforderte Mindestlohn von 1.500 Euro müsse daher rasch umgesetzt werden. Alleinerziehende unterstützen Eines zeigen die aktuellen Zahlen ebenfalls: Das Risiko, in die Armut abzugleiten, ist für Alleinerziehende besonders groß. Um sie
zu unterstützen und Frauen eine existenzsichernde Beschäftigung zu ermöglichen, fordert Auer den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
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Die Zahl der Personen, die in Vorarlberg Mindestsicherung beziehen, steigt kräftig. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „alarmierende Entwicklung“, die vor allem auf die schwierige Lage am Arbeitsmarkt zurückzuführen sei.
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Hans Drexel 1938 -2013.
Kommerzialrat Hans Drexel, einer der erfolgreichsten Kaufleute und Unternehmer Vorarlbergs, ist am 20. November im 76. Lebensjahr in Dornbirn nach langjähriger schwerer Krankheit verstorben. Gemeinsam mit seinen Brüdern Luis und Herbert hat Hans Drexel 1957 mit weiteren Kaufleuten SPAR in Vorarlberg mitbegründet, war maßgeblich am Aufbau der SPARHauptzentrale in Salzburg beteiligt und langjähriger Geschäftsführer von SPAR Vorarlberg. 1990 gründete er die SPAR-Auslandsgesellschaft ASPIAG. Hans Drexel bekam 1990 für seine vielen Verdienste den Berufstitel Kommerzialrat verliehen. 2001 wechselte Hans Drexel in den Aufsichtsrat der SPAR Österreichische WarenhandelsAG. (red)
ltung reichen Gesundheit, Soziales, Bildung sowie Jugendbeschäftigung bewusst zu investieren. Trotzdem haben wir allen Grund vorsichtig zu sein und auch weiterhin sparsam mit den Steuergeldern der Bürgerinnen und Bürger zu haushalten. Die Prognosen sind weder national noch international rosig. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, für unser Land richtig und zukunftsträchtig ist“. (pr)
Die Wasseraufbereitung für die Haushalte ist teuer und aufwändig.
17 Euro Mehrkosten pro Jahr Dornbirn hat die Gebühren für Kanal und Wasser für 2014 angehoben
Teils uralte Kanalisation „Dornbirn ist, was die Trinkwasserversorgung anlangt, sehr gut aufgestellt“, sagt der für den Tiefbau zuständige Stadtrat Gebhard Greber. Allerdings: In der Abwasserbeseitung gibt es in der Messestadt einen Nachholbedarf. „Bis
- mit dem Netzausbau in Ebnit und dem Neubau der Kläranlage waren diese immerhin rund 25,2 Millionen Euro, die Dornbirn in den letzten acht Jahren ausgab. Geld, das das Stadt-Budget stark strapaziert hat. (red)
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Begründet wird der Griff in die Taschen der Bürger mit erneuten und hohen Investitionen in das Leitungsnetz der Stadt, das schon sehr gut ausgebaut ist, aber dennoch immer wieder hohe Kosten verursacht.
zum Jahr 2020 müssen wir rund 30 Millionen, 24 davon in die Sanierung, investieren“. Die Kanäle sind das Problem, das die Dornbirner drückt. Teils sind die Kanäle schon bis zu 70 Jahre alt - sie müssen saniert oder auch teils neu gebaut werden. Das Problem: Viel hochwertiges Trinkwasser versickert durch die alten Rohre, die brüchig sind - bis zur Hälfte des Wasser geht derzeit so verloren. „Das ist weder wirtschaftlich noch umweltfreundlich“. Deshalb muss die Stadt viel Geld für den Kanalausbau in den kommenden Jahren aufbringen - eine Gebührenerhöhung ist angesichts der Situation verantwortbar und den BürgerInnen gegenüber auch erklärbar. In den vergangenen Jahren seit 2005 hat Dornbirn schon viel Geld in die Hand genommen, um den Kanal auf Vordermann zu bringen
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Sauberes Trinkwasser immer zur Verfügung zu haben, ist eine kostspielige Angelegenheit. Dornbirn muss für nächstes Jahr die Gebühren anheben, für einen Vier-Personen-Haushalt sind es 17 Euro Mehrkosten.
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Jugend ist mit eingebunden Viel Lob für die Stadt beim 22. Klassensprechertreffen im Dornbirner Rathaus Mehr als 100 Jugendliche diskutierten beim Klassensprechertreffen in Dornbirn mit der Stadt und dem Verein „JugenDornbirn“ über Bedürfnisse, Ideen und Interessen. „Hier darf man alles sagen, was man mag, und es wird auch ernst genommen“, zeigte sich die 13-jährige Enrique Benda vom BG Dornbirn begeistert vom Klassensprechertreffen, das im Rathaus in Dornbirn über die Bühne ging. Besonders beeindruckt zeigten sich die über 100 Schüler/innen von der „Zukunftswerkstatt“, die neben Ideen zur Verbesserung von Busverbindungen, Instandhaltung und –setzung von Schulgebäuden vor allem Impulse zur gemeinschaftlichen Nutzung von Sportplätzen zutage gefördert hat.
Rechte und Möglichkeiten „Hier erfahren Jugendliche, was ihnen in Dornbirn alles geboten wird. So können die Vertreter der Klassen ihren Mitschüler/innen
Mehr als 100 (!) Jugendliche waren beim Klassen-sprechertreffen. einiges an Infos und Wissen übermitteln“, so die Moderatorin der Veranstaltung, Annemarie Felder, die auch dieses Mal wieder festgestellt hat, dass selbst interessierte Multiplikatoren wie sie, nicht alle ihr Rechte und Möglichkeiten kennen. Die Reaktionen reichen dabei von „Das wusste ich ja gar nicht“ bis „hier werden wir aufgeklärt“.
die Stadt gemeinsam mit dem Verein „JugenDornbirn – meine Stimme zählt!“ den Dialog mit Jugendlichen. Dieses Jahr haben vier Workshops unter der Überschrift „Jugendmarktplatz Dornbirn“, „Rechte und Pflichten des/r
Klassensprechers/in“ und „Entscheidungsebenen Stadt/Land/ Österreich/EU“ und dem Thema „Konkretes Beteiligungsprojekt der Stadt – Zukunftswerkstatt“ stattgefunden, wobei dann in den Schulen weitergearbeitet wird.
Mit dem jährlich stattfindenden Klassensprechertreffen verstärkt
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„Dass sich Jugendliche sehr für politische Bildung interessierten, hat mich sehr beeindruckt und auch gefreut. Es beweist auch, dass Jugendliche mitbestimmen wollen und nicht uninteressiert sind. Sie wünschten sich dabei vor allem noch mehr Information über politische Prozesse und Entscheidungswege. Hier setzt das Klassensprechertreffen seit 1996 erfolgreich an“, so die Dornbirner Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.
Daniel Heinzle und Teresa Geismayr: Zwei von mehr als hundert Klassensprechern, die beim großen Treffen dabei waren.
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Lesung im Dornbirner „Element“ Ă…0DOHĂ€]´ ² %XFKSUlVHQWDWLRQ YRQ * QWKHU - :ROI In den reichen Erlebnis- und Erfahrungsschatz des Schriftstellers und Journalisten GĂźnther J. Wolf lässt sich am Montag, 2. Dezember, im Palmengarten des Dornbirner „Element" eintauchen. Der in Bludenz wohnhafte Autor und Lebemensch wird aus seinem neuen Buch „MaleďŹ z" lesen. Foto: Werner Bachmann
Das im Bucher Verlag herausgegebene Buch gibt Einblick in das reichhaltige und äuĂ&#x;erst vielseitige Leben des 1939 geborenen, ehemaligen Chefredakteurs. Dazu gehĂśren investigative Aufenthalte in Ostafrika, um dem von Wolf Der in Bludenz lebende Schriftsteller GĂźnther J. Wolf mit seiner im skandalträchtigen Buch „MaleďŹ z“ beschriebenen BĂźste „Amour fou“. äuĂ&#x;erst geschätzten Ernest Hemingway nachzuspĂźren. Auch eine KrĂśnungszeremonie in Zentralafrika, faszinierende Landschaften Italiens oder die Eroberung einer sĂźdländischen Marchesa wollen genauer beleuchtet werden. Neben der Lesung durch den Autor wird Wolf im Gespräch mit Margit Hinterholzer, Präsidentin des Vorarlberger Musiktheaters, einige persĂśnliche HĂśhepunkte und HintergrĂźnde seines von Journalismus, Kultur und Reisen
geprägten Lebens preisgeben. Die Lesung beginnt um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Präsentiert wird der Literaturabend von ZIMA sowie dem Bucher Verlag Hohenems, Wien, Vaduz. (red)
INFO
Literatur im „Element� /HVXQJ XQG 7DON PLW $XWRU Å0DOHÀ]¾ * QWKHU - :ROI Montag, 2. Dezember 2013 Beginn 8KU (LQWULWW IUHL 3DOPHQJDUWHQ LP Å(OHPHQW¾ 'RUQELUQ /XVWHQDXHU 6WUD‰H
„Kinderspuren“.
Ein Leben in WĂźrde mĂśchte die Dornbirner Seniorenresidenz Martinsbrunnen nicht nur seinen Bewohnern ermĂśglichen. Mit der Ausstellung „10 Jahre Kinderspuren“ dehnt sie ihr Engagement auch auf jene aus, die Hilfe am nĂśtigstem haben: Kinder in Ă„thiopien. Bis 10. Dezember werden lebendige und berĂźhrende Kinderporträts gezeigt. Der ErlĂśs der Bilder kommt dem Projekt „Bildung in Awasa“ zugute. Es ist dies ein Projekt, das der Vorarlberger Michael ZĂźndel vom Verein Schritte fĂźr Ă„thiopien gemeinsam mit dem Vorarlberger Krankenpeger Christoph Miller ins Leben gerufen hat. Dieser Name ist fĂźr die beiden das Ziel ihrer Arbeit: Die Kinderporträts ihrer FotograďŹ en sollen Spuren in den Herzen der Betrachter hinterlassen. Was auch vielfach gelungen ist. Ihr Kalender ist seit Jahren ein groĂ&#x;er Erfolg. Der Gewinn aus dem Verkauf ieĂ&#x;t zur Gänze in das Projekt „Bildung fĂźr Awasa“, ein Bildungsprojekt, das gemeinsam von der DiĂśzese Awasa und der Caritas Auslandshilfe Vorarlberg umgesetzt wird. Derzeit ermĂśglicht es fast 20.000 Kindern und Jugendlichen in der Region den Schulbesuch.
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‌ wie dem auch sei, meinen Ursprung als so genanntes ‚Kind der Liebe‘ verdanke ich der mehr oder weniger gewollten Zeugung durch meine aus verarmtem, jedoch redlichem Adel stammenden Eltern. Und das auf einer Wiese im Wienerwald, nahe dem aus einem alten Wienerlied bekannten romantischen Wegerl im Helenental, ausgerechnet im Jahr der ‚Heimholung‘ Ă–sterreichs ins angeblich Immerwährende Deutsche Reich. GĂźnther J. Wolf
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Rankweil sche
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Die besten FotobĂźcher.
Vom 27. November 2013 bis 24. Jänner 2014 zeigt die FHV-Bibliothek eine Ausstellung jener FotobĂźcher, die im Rahmen des Deutschen Fotobuchpreises ausgezeichnet wurden. ErĂśffnet wird die Ausstellung mit einem Vortrag des Stuttgarter Fotografen Andreas Langen, Mitglied der Fotobuchpreis-Jury. Nirgends sonst ist FotograďŹ e so hochwertig, komplex und leicht zugänglich wie in einem guten Fotobuch. Einige der besten internationalen Neuheiten, die im letzten Jahr erschienen sind, wurden beim Fotobuchpreis ausgezeichnet. Die prämierten Titel und eine Auswahl weiterer BĂźcher, die am Wettbewerb teilgenommen haben und von der Jury mit dem Prädikat „Nominiert“ ausgezeichnet wurden, präsentiert nun die FHV-Galerie.
Der Missionskreis Rankweil lädt kommenden Adventsonntag, 1. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr im Vereinshaus Rankweil zu einem Basar der besonderen Art: Zahlreiche Prominenz aus Vorarlberg hat einen kĂźnstlerischen Beitrag fĂźr diese BeneďŹ zveranstaltung geleistet. Eine einzigartige Aktion, die umso mehr einen Besuch des Basars lohnt. Bunt und schlicht, nachdenklich und lustig oder frech und bieder – stets aber mit individueller Kreativität erdacht und mit persĂśnlicher Handwerkskunst gefertigt haben viele namhafte PersĂśnlichkeiten aus Vorarlberg einen einzigartigen Beitrag geleistet, um dem diesjährigen Adventbasar des Missionskreises Rankweil eine besondere Note zu verleihen. Neben den traditionellen selbstgefertigten Produkten wie Weihnachtsdekorationen, Nikolaussäcke, SchĂźrzen, Tischläufer, Kissen, Lesekissen, Eingelegtem, LikĂśren, Weihnachtskeksen sowie
gebrauchtem Weihnachtsschmuck und vielem mehr Ăźberrascht der Basar die Besucherinnen und Besucher heuer unter dem Motto „Rankweil schenkt Herberge“ mit „bsundriga HĂźsr“, die groĂ&#x;e und kleine, bekannte und weniger bekannte KĂźnstlerinnen und KĂźnstler gestaltet haben.
Firstfeier. Mit dem Abschluss der Baumeisterarbeiten fand die Firstfeier fĂźr den neuen Kindergarten in der HatlerstraĂ&#x;e statt. In den kommenden Wochen werden die Installationsarbeiten und der Innenausbau des neuen Kindergartens durchgefĂźhrt. Insgesamt investiert die Stadt rund 2,8 Millionen Euro in dieses Projekt. Kindergarten, Spielgruppen und Kleinkindergruppen werden laufend ausgebaut, um fĂźr die kleinen Dornbirnerinnen und Dornbirner genĂźgend Betreuungsplätze anbieten zu kĂśnnen. Im Beisein der Mitarbeiter der ausfĂźhrenden Firmen fand die ofďŹ zielle Firstfeier des Rohbaus des neuen Kindergartens in der HatlerstraĂ&#x;e statt. BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann dankte allen Handwerkern fĂźr die Einhaltung des Zeitplanes beim Kindergarten in der HatlerstraĂ&#x;e und betonte: „Nach dem Neubau des Kindergartens im Wallenmahd vor zwei Jahren wird dieser Kindergarten das Angebot an Betreuungsplätzen weiter verbessern. Bereits in Planung ist ein weiterer Kindergarten im Bezirk Markt. Der schrittweise Ausbau des Betreuungsangebots ist mir auch persĂśnlich ein besonderes Anliegen.“ Im Bild von links David Kreinz, Wolfgang Mannsberger, Gerald Bischof, BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann, Gerd Schubitz, Michael Geiger und Thomas Flatschacher.
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nkt Herberge PEHU DE 8KU LP 9HUHLQVKDXV 5DQNZHLO
Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehÜren zu den Stiefkindern Üsterreichischer Wohungen und Häuser.
Eine kleine Auswahl der besonderen Häuser, gefertigt unter anderen von etlichen prominenten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die auf dem Basar angeboten werden. Der Bogen der Namen spannt sich von James Morrison, Bischof Benno Elbs, First Lady Sonja und Landeshauptmann Markus Wallner, Gerold Hirn, Arno Egger, Harald Gfader, Roland Adlassnigg, Gabriele Obriejetan ßber den Malgrund Satteins, den ART.eliers GÜtzis und Sulz bis hin zur offenen Jugendarbeit Rankweil, den Gemeindevertretern von Rankweil, dem Alten Kino, den Rankweiler Ministranten, mehreren ChÜren, Clown Galetti, Lucia Sandholzer, Traudl Harich und vielen mehr. Sie alle haben aus einem Stßck Holz in Form eines Hauses eine individuelle Herberge geschaffen,
ein kleines Kunstwerk, das humanitärer Hilfe zugute kommt. Mehr als 150 solcher KunstHäuser, freilich alle signiert, werden auf dem Basar zum Kauf angeboten, einige davon werden um 14.30 Uhr versteigert. Und da so ein Basar immer auch ein beliebter Treffpunkt zum Verweilen ist, das StÜbern und Kaufen auch hungrig macht, werden die Besucherinnen und Besucher natßrlich auch kulinarisch bestens verwÜhnt. Der ErlÜs dieses Basars kommt wiederum zur Gänze den Projekten des Missionskreises unter anderem in Indien, Sibirien, Afrika und auf den Philippinen zugute. (red)
Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 30.11. und 1.12., jeweils von 10 bis 17 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
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Advent präsentiert der Gospelchor SingRing heuer schon zum fĂźnften Mal in der Hasenfelder Kirche. „Go, tell it on the mountain that Jesus Christ is born!“ PĂźnktlich zum Adventsbeginn dient dieser Gospel-Klassiker als Titel, wenn die Hasenfelder Kirche gleich zweimal an einem Tag von dieser bewegenden Chormusik erfĂźllt sein wird. Neben bekannten Traditionals stehen Kompositionen von Mumford & Sons, J.S. Bach, U2 und Kirk Franklin auf dem Programm. Nach den AuffĂźhrungen sorgt der Verein Kinderwelt (s'Spatzoneascht) mit allerlei KĂśstlichkeiten fĂźr eine zauberhafte, adventliche Atmosphäre auf dem Kirchplatz! Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. Sonntag, 1. Dezember, Pfarrkirche Hasenfeld, Lustenau, um 15.30 Uhr und um 18.30 Uhr. (ver)
DECKENSCHAU
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Bewegen Sie etwas mit Ihrer Stimme! AK-Wahl: Die Mitglieder der Vollversammlung werden Anfang 2014 neu gewählt Es ist wieder soweit: Nach fünf Jahren werden Anfang 2014 österreichweit wieder die Mitglieder der AK-Vollversammlung gewählt. In Vorarlberg findet die AK-Wahl vom 27. Jänner bis 6. Februar statt. Beantworten wir die grundlegendste Frage zuerst: Warum sollten Sie wählen? Nun, zum einen, weil jede Stimme zählt, und zum anderen, weil Sie entscheiden, welchen Themen sich die Arbeiterkammer und die Kammerräte verstärkt widmen sollen beziehungsweise welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – also Ihre Stimme – in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie ihre Interessen gegenüber der Regierung, den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen kann. In der Vollversammlung und in den einzelnen Ausschüssen bestimmen die Kammerräte die Politik der AK mit. Die Zahl der Mitglieder der AK-Vollversammlungen – also der Kammerräte – hängt von der Zahl der AK-Mitglieder im jeweiligen Bundesland ab. In Vorarlberg werden 70 Kammerräte gewählt. Diese vertreten nicht nur in der zweimal jährlich einberufenen Vollversammlung der AK Vorarlberg die Interessen der Arbeitnehmer, sondern sind auch bei der Hauptversammlung der Bundesarbeitskammer (BAK) sowie in den Gremien der Sozialversicherungsträger (zum Beispiel Gebietskrankenkassen, Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, Pensionsversicherungsanstalt und so weiter) vertreten. Aufnahme in die Wählerliste Wer darf nun wählen? Wahlberechtigt sind sämtliche Arbeitnehmer im aufrechten Dienstverhältnis (Stichtag ist der 4. November 2013), egal, welcher Staatsangehörigkeit, sowie jene, die nach einem arbeitslosenversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis arbeitslos sind. Arbeitnehmer mit mehreren aufrechten Arbeitsverhältnissen sind nur einmal wahlberechtigt, und zwar aufgrund jenes Arbeitsverhältnisses, in dem sie überwiegend beschäftigt sind.
Die Arbeiterkammer setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmer ein. Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie, welches Foto von AK Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll. Lehrlinge, AK-Mitglieder in Karenz, im Präsenz- oder Zivildienst, geringfügig Beschäftigte und Arbeitssuchende sind ebenfalls wahlberechtigt. Sie müssen sich jedoch rechtzeitig in die Wählerliste eintragen. Der Antrag auf Aufnahme in die Wählerliste ist bis zum 8. Dezember 2013 zu stellen. Nicht wählen dürfen: Beamte in der Hoheitsverwaltung, leitende Angestellte und Ärzte. Manipulation unmöglich So, und wie funktioniert nun die AK-Wahl? Gewählt wird in Betriebssprengeln und natürlich gibt es außerdem die Möglichkeit der Briefwahl. Den Dienstnehmern werden ihre Wahlunterlagen – persönlich adressiert – an die Firmenadresse oder direkt nach Hause zugesendet. So sollen auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden. Der Mitarbeiter kann nun entscheiden, ob er die Wahlkarte mit der Betriebspost an die Hauptwahlkommission sendet oder ob er die Wahlunterlagen mit nach Hause nimmt, dort ausfüllt und selbst zum Briefkasten bringt.
Natürlich kann der Arbeitnehmer auch in einem der öffentlichen Wahllokale seine Stimme abgeben. Auch sind wieder zusätzlich zwei AK-Wahlbusse mit mobilen Briefkästen im Unterland und Oberland für Sie unterwegs. Eine doppelte Stimmabgabe ist jedoch
ausgeschlossen. Denn: Wird per Briefwahl und noch einmal im Wahllokal gewählt, wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet – es zählt also nur die Stimme, die im Wahllokal abgegeben wurde. So ist es auch möglich, seine Stimmabgabe zu korrigieren. (pr)
Das Ergebnis der AK-Wahl 2009
Wahlberechtigt waren: 114.597 abgegebene Stimmen: 47.743 davon gültig: 47.306 Wahlbeteiligung: 41,66 %
AK-Präsident Hubert Hämmerle ÖAAB|FCG gültige Stimmen: 24.987 in Prozent: 52,82 Mandate: 38 Manuela Auer – FSG gültige Stimmen: 13.793 in Prozent: 29,16 Mandate: 21 NBZ – Neue Bewegung für die Zukunft, Gelecek iÇin yeni hareket, novi pokret za buducnost gültige Stimmen: 2874 in Prozent: 6,08 Mandate: 4
Freiheitliche + Parteifreie Arbeitnehmer – FA gültige Stimmen: 2829 in Prozent: 5,98 Mandate: 4 GEMEINSAM, Grüne und Unabhängige – GEMEINSAM gültige Stimmen: 2602 in Prozent: 5,50 Mandate: 3 Gewerkschaftlicher Linksblock – GLB gültige Stimmen: 221 in Prozent: 0,47 Mandate: 0
Infos zur AK-Wahl 2014: www.akwahl.info
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Donnerstag, 28. November 2013
Donnerstag, 28. November 2013
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Startschuss für Kunstrasenplatz Stadt Hohenems baut im Herrenried-Areal einen weiteren Sportplatz Mit dem Spatenstich wurde das Projekt Kunstrasenplatz im Emser Herrenried an den Start geschickt.
Ing. Reinhard Peter (Stadtverwaltung), Andreas Lumassegger (Strabag AG Sportstättenbau), DI Josef Galehr (M+G Ingenieure), Robert Wolf (Sachverständiger für Sportanlagen), Stadtrat Friedl Dold, Bürgermeister DI Richard Amann und Stadtrat Horst Obwegeser beim Spatenstich. Kunstrasenplatz kann auch von anderen Sportvereinen genutzt werden. Als Grundlage für die Projektplanung wurde im Frühjahr 2013 der Sachverständige für Sportplatzbau, Georg Armbruster aus Stadtbergen, mit der Erstellung eines Bodengutachtens und der
INFO
Bauherr: Planung und ÖBA: Gutachten Sportplatzbau: Spielfeldgröße: Ausführung Sportstättenbau: Bauzeit: Baukostensumme: Förderungen:
Aufbauempfehlung beauftragt. Die Planung übernahm das Büro M+G Ingenieure aus Feldkirch. Als Standort für den zukünftigen Kunstrasenplatz wurde der ehemalige „BNZ-Platz“, nordwestlich des Stadionplatzes, als perfekt beurteilt. Um zu erwartende Setzungen
Stadt Hohenems M+G Ingenieure, Feldkirch Büro Armbruster, Deutschland 100 x 60 m Strabag Sportstättenbau November 2013 bis Ende Mai 2014 915.000 Euro netto 18 Prozent Landesförderung sind zu erwarten
so gering wie möglich zu halten und eine gleichmäßige Lastverteilung zu erreichen, empfiehlt der Sachverständige den frostsicheren Aufbau mit einer Schüttung aus Leichtbaustoff. Dieser ist deutlich teurer als herkömmliches Schüttmaterial. Das Büro M+G Ingenieure hat für die mögliche Situierung des Kunstrasenplatzes fünf Varianten ausgearbeitet. Nach intensiven und breiten Diskussionen wurde eine Einigung zur Umsetzung der Variante 3a erzielt. Das bisherige Spielfeld wird um 90 Grad gedreht und mit einer Beregnungsanlage und einer neuen und insektenfreundlichen Beleuchtungsanlage errichtet.
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Bürgermeister Richard Amann freute sich, dass es gelungen ist, mit diesem Projekt noch heuer zu starten und wünschte allen gutes Gelingen – vor allem aber die Einhaltung des Kostenrahmens. Auch Sportstadtrat Friedl Dold und Baustadtrat Horst Obwegeser gaben ihrer Freude darüber Ausdruck, dass es gelungen ist, die Mittel zur Einlösung eines langjährigen Versprechens gegenüber den Sportvereinen im städtischen Voranschlag unter zu bringen. In den Sportanlagen Herrenried tragen derzeit zwei Sportvereine, der VfB Hohenems (Fußball) und die Cineplexx Blue Devils (Football), ihre Spiele aus und absolvieren ihre Trainingsarbeit. Dies betrifft sowohl die jeweiligen Kampfmannschaften, vier Mannschaften im Erwachsenenbereich, als auch 21 Kinder- und Jugendmannschaften. Der Trainingsund Spielbetrieb kann bei nasser Witterung nicht aufrechterhalten werden, da die Naturrasenplätze bei zu hoher Nässebelastung nicht bespielt werden dürfen. Ein „Allwetterplatz“ in Form eines Kunstrasenplatzes ermöglicht einen Trainings- und Spielbetrieb bei anhaltendem Schlechtwetter und auch in den Wintermonaten. Der
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Hohenems jetzt mit Holsystem Altpapierentsorgung wird umgestellt - 160 Container verschwinden aus dem Stadtbild Andere Kommunen im Ländle haben längst umgestellt, jetzt ist auch Hohenems an der Reihe! Altpapier wird hinkünftig nicht in den Containerboxen abgeholt, sondern bei den Haushalten. Die Umstellung erfolgt jetzt. Seit dem Beschluss in der Stadtvertretungssitzung und der Umsetzung ist ein Jahr vergangen in diesen Tagen stellt Hohenems die Altpapierentsorgung auf ein schon in anderen Kommunen gut bewährtes Holsystem um.
Gute Erfahrungen gemacht Kommunen, die bereits umgestellt haben, konnten durchaus gute Erfahrungen machen - die Sammelmengen wurden größer, die Qualität der Sammlung auch besser. „Zudem erspart sich die Stadt Transportkilometer“, sagt der zuständige Stadtrat, Kurt Raos. Mit
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Das neue System Die Papiertonnen werden den Haushalten gratis zur Verfügung gestellt - für ein Mehrfamilienhaus mit bis zu drei Einheiten gibt es eine Tonne /240 Liter), für ein größeres Objekt einen Container (1.100 Liter). Die Entleerung der Tonnen erfolgt alle vier Wochen, bei Wohnanlagen im 14-TagesRhythmus.
In Hohenems wird noch im November umgestellt. der Umstellung auf das Holsystem verschwinden dann im Dezember die Sammelstellen in der Stadt. Derzeit gibt es in der ganzen Stadt 160 Papiercontainer in 22 Sammelstellen und weitere 40 bei Haushalten. Nicht weniger als bis zu 1,173 Millionen Kilo (!) an Altpapier wurde in Hohenems entsorgt. Mit der
Auflassung der Sammelstellen erhofft sich die Stadt auch geringere Kosten für die Instandhaltung, Reinigung und Überwachung. An die 50.000 Euro gab Hohenems bislang für die Reinigung aus, die durch die Mitarbeiter der Jugendwerkstätte Dornbirn erfolgte. Auch das Stadtbild sollte sich ändern. (red)
Bauarbeiten. Die Bauarbeiten rund um die Sägerbrücke laufen auf Hochtouren und befinden sich im vorgesehenen Zeitplan. Ab kommender Woche werden die Arbeiten an der flussaufwärts gelegenen Seite soweit abgeschlossen sein, dass die Fahrspuren auf die andere Brückenseite gewechselt werden können. Die Brücke wird auch in den kommenden Wochen nur einspurig befahrbar sein. Die neuen Baufelder befinden sich nun auf der flussabwärts gelegenen Seite. Die Umlegung der Leitungen, die sich bisher in der Brücke befunden haben und für den anstehenden Neubau dieser Querung der Dornbirner Ache und die Sanierung der Stadtstraße in diesem Bereich wichtige Voraussetzung ist, werden gegen Ende des Jahres abgeschlossen werden. Im und neben dem Bachbett werden weitere Maßnahmen erforderlich sein, die Verkehrsführung aber nicht wesentlich beeinflussen. Mit dem Brückenbau wird im Herbst des kommenden Jahres begonnen.
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Lachen ist die beste Medizin LKH Hohenems schenkt den CliniClowns Vorarlberg ein Lachen Lachen ist die beste Medizin. Das wissen vor allem die CliniClowns und setzen sich deshalb dafür ein, dieses Heilmittel in die Spitäler Vorarlbergs zu tragen. Das LKH Hohenems unterstützt diese Mission mit über 2.400 Euro aus Einnahmen vom Tag der offenen Tür im Oktober.
Scheckübergabe: Dr.Dr. Suseldrus und Dr. Frieda Purzel nehmen fröhlich den Scheck von Direktor Dietmar Hartner, Pflegedienstleiter Arno Geiger und Chefarzt Peter Cerkl in Empfang. den CliniClowns als Spende übergeben. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen die außergewöhnlichen Visi-
ten der CliniClowns am Krankenbett der kleinen Patientinnen und Patienten zu fördern“, so Dietmar Hartner, Verwaltungsdirektor des Hauses.
Fertiggestellt. Die Fuß- und Radwegunterführung am Emsbach ist wieder in Betrieb.Die Bauarbeiten verliefen bis auf die Schlussphase planmäßig. In den letzten Wochen sorgte die für die Asphaltierung verantwortliche Baufirma für Verzögerungen. Nun ist aber die verbreiterte und höhere Unterführung wieder benutzbar. Der Umbau des Bahnhofs Hohenems bot die Möglichkeit, die zuvor recht enge Unterführung für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen zu erweitern. Mit einer neuen Brücke und der optimierten Unterführung wird ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Radinfrastruktur in Hohenems gesetzt. Ebenfalls bereits sichtbar sind die Fundamente für die neue, hochwassersicherere und breitere Radwegbrücke in unmittelbarer Nähe der Unterführung. Um eine weniger steile Zufahrt zu ermöglichen, wird diese einige Meter flussabwärts verlegt.
Die Spende ergab eine nennenswerte Summe in der Höhe von 2.412 Euro. Dr. Suseldrus und Dr. Frieda Purzel kamen zur Scheckübergabe von Kopf bis Fuß perfekt gestylt ins LKH Hohenems. Schließlich war auch ein Fototermin geplant. Die beiden begnadeten „Ärztinnen“ begrüßten die OrganisatorInnen der Scheckübergabe ganz überschwänglich. Nach dem Foto und der Aushändigung des Schecks durften sich Chefarzt Peter Cerkl, Pflegedienstleiter Arno Geiger und Verwaltungsdirektor Dietmar Hartner vom Humor anstecken lassen und kleine Aufmerksamkeiten von den „Ärztinnen“ in Empfang nehmen. Mit dem Ziel, die ambitionierten Vorhaben der CliniClowns zu unterstützen, hat das Spital diese Aktion durchgeführt und wurde letztendlich selbst mit einer spaßigen Scheckübergabe belohnt.
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Im Clown-Kostüm bringen sie Humor und Fantasie zu Kindern, aber auch Erwachsenen ans Krankenbett. Die CliniClowns sind aus den Spitälern nicht wegzudenken: versprühen sie doch Heiterkeit, Frohsinn und Hoffnung - die Basis jeder Genesung. Diesen guten Zweck unterstützen die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft und das LKH Hohenems. Die Einnahmen vom Verkauf der Getränke und des Essens am Tag der offenen Tür wurden allesamt
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere Budgets als Schweizer Käse Gerade haben sich Frau und Herr Österreicher vom 40- oder 24-Milliarden-Euro-Loch im Bundeshaushalt erholt, da erreicht sie schon die nächste Hiobsbotschaft: Die Gemeinden weisen „unüberschaubare Finanzlöcher“ aus, stellt der Rechnungshof (RH) fest. Dieser durfte – nach langem Hin und Her – endlich auch in die Finanzgebarungen kleinerer Gemeinden blicken. Was die RH-Prüfer dort sahen, hat derzeit Hochsaison: Löcher bei der Darstellung der Budgets, Löcher bei der Transparenz oder Löcher bei unerlaubten Querfinanzierungen. Diese stichprobenartigen Prüfungen sind erst der Anfang. Auch wenn der beherzte Gemeindebundpräsident Mödlhammer beteuert, die Gemeinden seien nicht die großen Budgetsünder, ist dringender Handlungsbedarf gegeben – auf allen Ebenen. Für Bund, Länder und Gemeinden muss nachhaltiges Wirtschaften oberste Priorität haben. Auch wenn dazu unpopuläre Maßnahmen notwendig sind. Ansonsten wird WKOChef Leitl Recht behalten: Österreich ist „abgesandelt“.
AUF ...
Parlamentsthema: Mit der Grünen-Abgeordneten Sigrid Maurer ist auch die Onlineplattform Twitter in den Nationalrat eingezogen.
AB ... Telekom-Prozess: Der Staatsanwalt hat die Ermittlungen u.a. auch gegen Ex-Finanzminister Wilhelm Molterer ausgedehnt. Fotos: Parlament
Immer mehr Kinder Opfer im Internet Mit dem Projekt „Cyberkids“ soll in Schulen auf die Gefahren im Internet aufmerksam gemacht werden. WIEN (kast). Oft kommen Eltern mit dem Lernen der Bedeutung jener Ausdrücke, die ihre Kinder ganz selbstverständlich verwenden, nicht mehr nach: „Happy Slapping“, „Cyber-Mobbing“ oder „Cyber-Bullying“ klingen eher nach Computerspielen als nach
bitterer Realität. Ausgestattet mit Handys sind Jugendliche heute ständig online. Nur: Junge Konsumenten sind leichte Opfer: Mitschüler werden von Klassenkameraden im Internet niedergemacht – und die ganze (Online-)Welt sieht zu.
gendliche auf einen sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit Chatforen und Onlineplattformen hinzuweisen“, er-
Breite Schulaktion 2014 Die Kinder seien im Internet meist ungeschützt und geben, so die Polizei, viel zu viel von sich preis. „Wir brauchen neue Methoden, um Kinder und Ju-
MIKL-LEI T NER , M I NI ST ER I N
„Wir müssen die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und sie auch den Jugendlichen näherbringen.“
klärt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Deshalb hat sie nun die Aktion „Cyberkids“ ins Leben gerufen. Bei Workshops in den Schulen werden speziell geschulte Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und den Jugendlichen näherbringen. Dabei soll auf alle neuen Kommunikationstechnologien großer Wert gelegt werden.
TIPPS FÜR KINDER
Erfahrungsaustausch im Wiener Mediengymnasium HaizingerFoto: BMI gasse zwischen Schülern und Ministerin Mikl-Leitner.
Schütze deine Privatsphäre: Achte darauf, welche Informationen du über dich ins Internet stellst! Sei misstrauisch: Viele Behauptungen, die auf sozialen Plattformen gepostet werden, sind nicht wahr. Hol dir Rat bei Erwachsenen: Wenn dir etwas merkwürdig vorkommt, sprich mit Erwachsenen, denen du vertraust!
„Menschlich oft überfordert“ Jugendliche müssen auch in der Medienwelt begleitet werden VORARLBERG. Damit sich Kinder sicher im Internet bewegen können, wird die Aktion „Cyberkids“ auch in Vorarlbergs Schulen Halt machen. „Die Neuen Medien, insbesondere Smartphones, sind mächtige Werkzeuge. Kinder und Jugendliche sind technisch versiert, aber oft menschlich überfordert. Um sie vor Gefahren zu schützen, ist es daher wichtig, sie
in ihrer Medienwelt zu begleiten, so wie im richtigen Leben auch“, erklärt Harald Longhi, Beamter beim Landeskriminalamt. Alle Informationen: LKA, Kriminalprävention, Bahnhofstraße 45, 6900 Bregenz, Tel.: 059133/80/3750, E-Mail: LPD-V-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at
LKA-Beamter Harald Longhi: „Neue Medien sind eine mächtige Waffe.“
Foto: BMI
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Hört… Hört… In seiner persönlichen „Halbzeit“ blickt Kabarettstar Stefan Vögel auf sein Leben zurück. Von seiner Kindheit in Gurtis bis zum ersten grauen Haar lässt er das Publikum an seiner Geschichte teilhaben. Wie immer nimmt er dabei kein Blatt vor den Mund, wenn es um seine Landsleute geht. Dem Volkstheater-Mitbegründer war es mit diesem Stück wichtig, die letzte Produktion zu übernehmen und er zeigt in seinem neuen Kabarett wieder, was er am besten kann: Menschen zum Lachen bringen. Regie führte Hajo Förster, den das Publikum dieses Jahr schon in „Die Nervensäge“ und auch als Regisseur von „Zwei, vier, SEX Nix für körige Lüt“ erleben durfte. Gelungene Premiere Mit einem lachenden und einem weinenden Auge feierten die Gäste diese letzte VoVo-Premiere.
Vögels Halbzeitbilanz: Ein absoluter Knaller!
Hatte die Lacher auf seiner Seite: Stefan Vögel.
Unter ihnen waren „Hausherr“ und Bürgermeister Werner Huber (Götzis) mit Ehegattin Roswitha, Raiffeisenbank Vorstandsdirektor Wilfried Hopfner samt Familie (ein treuer Volkstheater-Stammgast), Veronika Ess (Musikladen) oder Barbara Scheier (Loacker Tours). Aber auch Theaterkollegen wie Martin Straßgschwandtner, Gabi Fleisch, Sophia Immler, Martin Weinzerl, Sandra Aberer, Markus Vögel, Christoph Dingler und Gerhard Zuggal ließen sich den letzten Premierenvorhang nicht entgehen. Bis zum 31. Dezember finden in Götzis nicht weniger als 19 Aufführungen statt, danach geht der Kabarettist auf Gastspieltour im Ländle. Eintrittskarten gibt es bei ländletiket (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen), weitere Infos auf www.vovo.at.
Foto links (von links): Schauspieler unter sich: Marcus Harm, Martin Straßgschwandtner, Sophia Immler und Patrick Mäser. Oben: Veronika Ess (Musikladen) mit Manuela Buhl.
Foto links: Stefan Vögel mit Hannes Jochum. Bild Mitte: Anton und Birgit Steinberger mit Gerhard Lins. Bild rechts: Alexander und Manuela Zelzer hatten ebenfalls ihren Spaß bei der Premiere.
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Bucher Klosamarkt.
Am Samstag, 30. November, öffnet der traditionelle Bucher Markt (Dorfzentrum) um 11 Uhr seine Pforten. In gemütlicher Atmosphäre werden an rund 15 Ständen bäuerliche und handwerkliche Produkte angeboten, ebenso auch viele kulinarische Köstlichkeiten beim „kleinen aber feinen“ Markt in der Berggemeinde. Selbstgemachtes steht dabei im Mittelpunkt. Für die Kleinsten ist ein unterhaltsames Kinderprogramm mit dem Familienverband eingeplant. Verschiedene Bläsergruppen sorgen für erste vorweihnachtliche Töne, während der Nikolaus um 14 Uhr Kinderaugen zum Leuchten bringt. Nach Marktschluss lädt die Jugend Aktiv zu einem Umtrunk in die alte Postbusgarage. (ver)
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Do
28. November
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. „Kinder helfen Kinder”, Lernart-Schule bietet gespendetes Spielzeug zum Verkauf für die Kinder der Flutkatastrophe auf den Philippinen. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 15.00 - 20.00 Uhr Adventkanzbinden Stadtmuseum Dornbirn. 18.00 Uhr Tanzcafé Hofsteiger Saal, Schwarzach. 19.00 Uhr The Sessions - Worte Berühren Film, Spielboden, Dornbirn. 19.00 Uhr Varieté am bodensee Winter Wonderland Messe Dornbirn. 19.00 Uhr Vernissage JugendFotolandesmeisterschaft 2013, Volksbank, Kaiser-Franz-Josef-Straße 6a, Hohenems. 19.30 Uhr The Congress FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Live-Musik im Post-Amt Wolfi & Heri, Irish-Night, Post-Amt, Hohenems. 19.30 Uhr Themenabend Carsharing Visionscafé, Hohenems. 20.00 Uhr Der verletzte Mensch „Narzissmus“ Vortrag mit Reinhard Haller, ORF Landesfunkahus Dornbirn. 20.00 Uhr Und ewig rauschen die Gelder Laienbühne Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Lesung mit Musik „Ich stand auf und ging heim ins Wort Hommage an Hilde Domin“, Lesung und Dramaturgie: Renate Bauer, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr austro-pop: solo zu viert Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr
29. November
14.00 - 21.00 Uhr Lustenauer Christkindlemarkt Kirchplatz Lustenau. 17.00 Uhr Einschalt-Mäktle Schlossplatz 14, Hohenems. 18.00 Uhr Einschaltfeier Schlossplatz, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Wanderer vom Rande des Raumes“ - Ein Experiment, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Mattersburg Reichshofstadion Lustenau. 19.00 - 22.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohenbrauerei Dornbirn. 20.00 Uhr Und ewig rauschen die Gelder Laienbühne Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr City of Mercy Musical, Tennis.Event.Center, Hohenems. 20.30 Uhr Deine Schönheit ist nichts wert Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Bitter Sweet Blues, Rock, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa
30. November
10.00 - 18.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn.
Termine
Veranstaltungskalender 28.11. bis 4.12.2013
10.00 - 21.00 Uhr Lustenauer Christkindlemarkt Kirchplatz Lustenau. 14.00 - 19.00 Uhr Weihnachtsbäckerei Klassiker und neue Verführungen, Mittelschule Rheindorf, Schulküche, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 15.00 - 20.00 Uhr Adventmärktle rund um die Evangelische Heilandskirche, Rosenstraße 8, Dornbirn. 17.00 Uhr Advent im Kloster mit dem Gesangsverein Liederhort Hatlerdorf, Franziskanerkloster, Dornbirn. 19.00 Uhr Varieté am Bodensee - Winter Wonderland Messe Dornbirn. 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau - HK Slavia Laibach Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Und ewig rauschen die Gelder Laienbühne Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Dance Party in der Inatura Inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Tanz unter Palmen „Partyfeuer“ Element Lounge Restaurant - Bar, Dornbirn. 20.30 Uhr Drei Sekunden aktionstheater ensemble, Uraufführung, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Prinz Pi Conrad Sohm, Dornbirn.
So
1. Dezember
10.00 Uhr Handball wU10 HC Tectum Hohenems, 3. Spieltag, Herrenriedhalle, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 10.00 - 13.00 Uhr Adventmärktle rund um die Evangelische Heilandskirche, Rosenstraße 8, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Lustenauer Christkindlemarkt Kirchplatz Lustenau. 11.00 Uhr Matinee Musicale mit Isabella Pincsek und Goran Kovacevic, Rittersaal im Palast, Hohenems. 14.00 + 18.00 Uhr Varieté am Bodensee - Winter Wonderland Messe Dornbirn. 15.00 Uhr Theater im Ohrensessel Sieben auf einen Streich, Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 Uhr Adventkonzert Bürgermusik, Pfarrkirche Schwarzach. 17.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau - HK Triglav Krain Rheinhalle Lustenau.
Mo
2. Dezember
14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik 2. Abo-Konzert „Kammerorchester Basel, Kulturhaus, Dornbirn.
Di
3. Dezember
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Pip & Posy Ein schöner Wintertag“, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Informationsabend der Freien Montessori Schule Altach, Enderstraße 1, Altach (bei der Kirche) 20.30 Uhr Memory Books Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Drei Sekunden aktionstheater ensemble, Spielboden, Dornbirn.
Mi
4. Dezember
15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Pangeachats MitsingKonzert und CD-Präsentation, LöwenSaal, Hohenems. 19.30 Uhr Es reicht?! - Weniger (Konsum) ist mehr (Leben)! Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.30 Uhr Same Same but Different Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Drei Sekunden aktionstheater ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Queen Kings Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
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usstellungen g
Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Transkriptionen bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Ansichten XVI bis 30. November 2013, „Am Anfang war das Wort...?, QuadrART, Dornbirn
Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, „Blumen und Landschaften“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Harald Grutsch bis 22. Dezember 2013, „Inspirationen“, Abstrakte Werke, Café Oberdorf, Dornbirn. Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2013, „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Staatspreis Design 2013 bis 20. Dezember 2013, designforum Vorarlberg. Matthias Bildstein, Philippe Glatz bis 14. Dezember 2013, „Landing“, Galerie c.art, Dornbirn. Monika Hehle bis 5. Jänner 2014, „Märchen in Samt und Seide“, Stadtmuseum Dornbirn. Rudl Lässer bis 22. Dezember 2013, „Retrospektive“, Atelier/Galerie L, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis vom 28. November 2013 bis 24. Jänner 2014, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Weihnachtsausstellung bis 15. Dezember 2013, Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn. Alt umsorgt, versorgt bis 20. Dezember 2013, Fotoausstellung, Rathaus Dornbirn. Ansichten XVII bis 12. Dezember 2013, „Obsession“, QuadrART, Dornbirn Krippenausstellung von 29. November bis 1. Dezember 2013, Reichshofsaal, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr 14-21 Uhr, Sa 10-21 Uhr, So 9-18 Uhr, Krippensegnung So bis 10.45 Uhr.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
In der Adventszeit: Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum; keine Abendmesse Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Samstag 7.30 Uhr Roratemesse Besonderes: Fr 29.11. Weihnachtsmarkt von 13-18 Uhr Sa 30.11. Adventworkshop für Kinder von 14-18 Uhr So 1.12. 1. Adventsonntag. 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier mit Adventkranzweihe und Kinderelement, 11.15 Uhr Taufe, 19.30 Uhr Messfeier
Donnerstag, 28. November 2013
Tauftermine: Sonntag, 8.12.2013 um 11 Uhr Samstag, 11.01.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Do 28.11. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier Fr 29.11. 7.15 Uhr Messfeier, 14 Uhr Rohrbacher Advent, 19 Uhr Anbetung Sa 30.11. 8 Uhr Morgenlob Sonntag, 1.12. 1. Adventsonntag Opfer für das Pfarrzentrum 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Projektchor St. Christoph unter der Leitung von Michael Schwärzler zum 20 Jahr Jubiläum von Pfarrer Erich Baldauf und 10 Jahre Pfarrzentrum St. Christoph. Anschließend Ständchen de MV Rohrbach unter der Leitung von Sabrina Ellensohn, Agape. Alle sind zum Mitfeiern herzlich eingeladen. 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 2,2-5 2. Les: Röm 13,11-14a Ev: Mt 24,37-44 Bei jeder Messfeier Adventkranzsegnung 14 Uhr Taufe, 17Uhr Adventkonzert des Projektchors St. Christoph unter der Leitung von Michael Schwärzler Mo 2.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene. Dezember 2011: Siegfried Vogel, Peter Nußbaumer Dezember 2012: Helmut Seyfried Di 3.12. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 4.12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet von Volksschülern, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 1. Dezember um 14.30 Uhr, davor am Dienstag, 26. November um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Fr 29.11. 19.30 Uhr Rosenkranz Sa 30.11. 18.30 Uhr Startgottesdienst zur Firmvorbereitung
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 28.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 29.11. 9 Uhr Messfeier Sa 30.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 1.12. 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Rhythmusgruppe „JOY” und Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 2.12. 9 Uhr Morgenlob Di 3.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 4.12. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Vikar Gerold Reichart
Do 28.11. 19 Uhr Messfeier Fr 29.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 30.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.12., 1. Advent In allen Gottesdiensten werden die mitgebrachten Adventkränze gesegnet. Die Kollekte ist für die Taifun-Opfer auf den Philippinen, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Chor „Los Amol“, 14 Uhr Taufe Mo 2.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 4.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 1.12., 1. Advent: 10 Uhr Messfeier
Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher
Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für den Frieden im Nahen Osten. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 28.11. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 29.11. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Hl. Messe Sa 30.11., Vorabend des 1. Adventsonntag. Feldkirch/Dom: 9.30 Uhr Priesterweihe von Fabian Jochum Pfarrkirche: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse
So 1.12., 1. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Artur Moosbrugger, Staufenhof 6 Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Johann Österle, Kehlegg 8, Anna Hofer, Kehlegg 10 Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Elsa Luger, Schloßgasse 2 b, Leopold Fetz, Eschenau 1, Ariane Hutter, Klotzacker 16, Margarethe Amann, Vordere Achmühlerstr.17 b, Ernst und Hedwig Mathis, Bergstr.19, Anton Klocker, Häfenberg 8, 17 Uhr Adventkonzert mit dem Frauenchor der Musikschule „Full of joy‘“ Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Adventkranzsegnung in allen Gottesdiensten! Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die Kirchenrenovierung!
Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Fr 29.11. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 30.11. Hl. Andreas, Apostel. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Musikvereines Lustenau (Musik: Musikverein Lustenau) So 1.12. 1. Adventsonntag. Beginn des neuen Kirchenjahres, Lesejahr A (Matthäusjahr) Opfer für die Philippinienhilfe. 9.30 Uhr Familienmesse zum ersten Advent mit Segnung der Adventkränze, die Sie gerne mitbringen können. (Musik: Flötenensemble und Orgel). 10.45 Uhr Krippensegnung im Reichshofsaal bei der Krippenausstellung. 19 Uhr Messfeier. Mo 2.12. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 4.12. Hl. Barbara, Märtyrin 6 Uhr Rorate – gestaltet von der Mittelschule Kirchdorf. Anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen unserer Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen. * außer bei einer Beerdigung
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
Monatliche Botschaft vom 25.11.2013 * Liebe Kinder! Heute rufe ich euch alle zum Gebet auf. Meine lieben Kinder, öffnet die Tür des Herzens tief dem Gebet, dem Herzensgebet, dann wird der Allmächtige auf eure Freiheit einwirken können und die Bekehrung beginnt. Der Glaube wird fest werden, so dass ihr mit ganzem Herzen sagen könnt: „Mein Gott, mein Alles!“ Meine lieben Kinder, ihr werdet begreifen, dass hier auf Erden alles vergänglich ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Info: www.medjugorje.de Dt. In formationszentru m fü r Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffen hofen, Tel: 07302/920 0629
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Mi 4.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum
21
Donnerstag, 28. November 2013
22 Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 28.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 29.11. 7.25 Messfeier in St. Rochus Sa 30.11. Hl. Andreas 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Segnung der Adventkränze Sa 30.11. Hl. Andreas 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Segnung der Adventkränze So 1.12. 1. Adventsonntag - Quatemberwoche Stundenbuch: Advent und Weihnachtszeit, 1. Woche Lesungen: 1. Jes 2,1-5 2. Röm 13,11-14a Evangelium: Mt 24,37-44 oder 24,29-44 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, gestaltet vom Familienkreis Mo 2.12. Hl. Luzius 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.12. Hl. Franz Xaver, Sel. Johannes Nepomuk Tschiderer 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus KEINE Rorate, 10.30 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien zum Barbaratag, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Frieda Wehinger, Kaiser-Josef-Str. 43 Anton Rhomberg, Hatangergasse 7 Eugenie Lampert, Schweizer Str. 23 Irma Drechsel, Mohrengasse 10 Prof. Gilbert Klien, Albrecht-Dürer-Weg 6 Hedwig Klien, Albrecht-Dürer-Weg 6 Anna Spitaler, Franz-Michael-Felder-Str. 9 und alle im Monat Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 28.11. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 29.11. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 10 Uhr Adventfeier des SPZ Hohenems in der Pfarrkirche Sa 30.11. Hl. Andreas; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier der Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Projektchor unter der Leitung von Gertraud Gächter; So 1.12. 1. Adventsonntag; 8 Uhr Roratemesse, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 17 Uhr Adventmeditation „Die Nacht ist vorgedrungen“ mit dem Kirchenchor St. Konrad in der Pfarrkirche; Di 3.12. Hl. Franz Xaver; 7.20 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Do 5.12. Hl. Anno; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frieda Waibel, Julius Pirschner, Ilse Bilgeri und Brunhilde Larisch sowie für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste Sa 30.11. in St. Gallen - Jugendabend mit Bezirksapostel Fehlbaum um 18 Uhr So 1.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 4.12. in Dornbirn um 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 1. Advent, 1.12. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst mit Adventmärktle rund um unsere Kirche
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 28.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 29.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 30.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 2.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 3.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 4.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.11., So 1.12. und Mi 4.12. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.11. und So 1.12. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.11. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 So 1.12. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.11. und So 1.12. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.11. und So 1.12. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.11. und So 1.12. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 30.11. und So 1.12. 9-11 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1a, Dornbirn Tel. 05572/54111-0
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Donnerstag, 28. November 2013
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Vorweihnachtliches Treiben Der Lustenauer Christkindlemarkt von Freitag bis Sonntag hat viel zu bieten
Der Lustenauer Christkindlemarkt ist ein Fixtermin.
Stimmungsvolles Programm Der Christkindlemarkt ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Auch in diesem Jahr gibt es ein Christkindlepostamt für Kinder, an dem sie ihre ausgefüllten Wunschzettel direkt ans Christkind schicken können. Im Kinderzelt neben dem Sutterlüty-Eingang, das von Kids dekoriert wird, kann gebastelt oder Lebkuchen verziert werden. Außerdem gibt es Schafe zum Streicheln, kostenlose Kutschenfahrten durch Lustenau und auch der Nikolaus besucht den Markt.
Krippenausstellung An die 80 Weihnachtskrippen werden in der großen Ausstellung im Reichshofsaal präsentiert. Sie wurden in zahlreichen Kursen des Krippenvereins Lustenau gebaut und können während den Ausstellungszeiten im Reichshofsaal
besichtigt werden. Dort findet am Sonntag, dem 1.12. um 10.45 Uhr auch die Krippensegnung statt. Und es gibt auch den Lebkuchenlauf, der vom Verein für Cystische Fibrose veranstaltet wird. Start ist am Sonntag.
INFO
Christkindlemarkt & Krippenausstellung Öffnungszeiten: Freitag, 29. November, 14 bis 21 Uhr Samstag, 30. November, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 1. Dezember, 10 bis 18 Uhr. Ort: Kirchplatz und Reichshofsaal. Programm: Besuch des Nikolaus, Kinder- und Jugendchöre treten auf, der Gesangverein Konkordia, die Bläsergruppe und der Eintracht-Chor sind im Einsatz, es gibt eine Krippensegnung (Sonntag um 10.45 Uhr), Kasperletheater und vieles andere mehr. Täglich ab 14 Uhr: Christkindlepostamt (Frauenbund Lustenau), Lebkuchen verzieren (Café König), Kinderbasteln, kostenlose Kutschenfahrten, Glasbläser, Schafe zum Streicheln sowie den Lebkuchenverkauf für wohltätigen Zweck. Info: Das Zentrum ist während der Veranstaltung gesperrt. Parkplätze am Sutterlüty-Dach und vor den Kirchparkgeschäften sind jedoch zugänglich.
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Es duftet nach Lebkuchen, die Kinderaugen leuchten, man lauscht weihnachtlichen Liedern,
trifft Freunde und Bekannte. Und eine sehr attraktive Auswahl an kreativem Kunsthandwerk und schöner Weihnachtsdekoration, Literatur, Delikatessen und auch Weinen dient als Inspiration für die zahlreichen Besucher. An den 35 Marktständen oder in den umliegenden Fachgeschäften findet sich eine beachtliche Auswahl an originellen Geschenkideen.
Der Christkindlemarkt und die große Krippenausstellung in Lustenau locken von Freitag bis Sonntag Groß und Klein an. Das traditionelle Angebot, die vorweihnachtliche Stimmung und ein schönes Rahmenprogramm zeichnen den Markt am Kirchplatz aus.
Donnerstag, 28. November 2013
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Das Zentrum in Lustenau soll noch attraktiver werden.
Lustenau erhält Unterstützung
Bei der Entwicklung werden in Lustenau Gemeindebürger eng mit eingebunden. Dieser Tage fand ein „Wahrnemungsspaziergang“ statt, an dem sich rund 45 Menschen beteiligten. Sie sollten das Zentrum mit allen Sinnen wahrnehmen - und ihre Ansichten mitteilen. Kirchdorf und Umfeld Ziel der Zentrumsentwicklung ist es, diese noch attraktiver zu machen. Dazu gehört auch ein Masterplan, der von der früheren Leiterin des Architektur-Instituts, Marina Hämmerle, moderiert wird. Mit eingebunden sind in diesen Masterplan neben dem Kirchdorf auch die Umgebung, sprich Kirchstraße, Friedhof die Maria-Theresien-Straße, die Rathaus-Umgebung, die Tankstelle oder auch das Kronenareal. „Es überrascht mich nicht, dass viele Bauten der letzten Jahrzehnte als unwirtlich, kaum einladend und wenig kommunikativ dargestellt werden“, so Hämmerle, die selbst im Zentrum wohnt und natürlich die Verhältnisse bestens kennt. Als negativ empfunden wird unter anderem der Verkehr, ruhige und kleinteilige Flächen bieten dabei die Chance auf Begegnungsorte. Die beim Wahrnehmungsspaziergang gefühlten Emotionen und Eindrücke, die die Teilnehmer in Wort und Bild festgehalten haben, fließen in die Überlegungen zur
Zentrumsgestaltung ein. Nach der Planungsphase eins, konkret der Bestandsanalyse und dem Entwickeln von Szenarien, gibt es einen Zwischenbericht, der im Jänner 2014 vorliegen soll. Die Bewohner haben dann wieder die Gelegenheit zu einer Reflexion im zweiten Workshop. Anlaufstelle für die Zentrumsentwicklung ist Mag. arch. Martina Hämmerle in der Kaiser-Franz-Joef-Straße 34 im Internet ist sie erreichbar unter www.marinahaemmerle.at. Unterstützung erhält Lustenau vom Land Vorarlberg. „Unsere Kommunen haben vielfältigere Aufgaben als früher zu erfüllen. Das Land steht zur Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Deshalb begleiten wir die Kommunen auch partnerschaftlich“, sagt Landeshauptmann Wallner und stellt 80.000 Euro für diesen Masterplan zur Verfügung. Sehr wichtig sind ihm und auch Landesrat Karlheinz Rüdisser eine hohe Bürgerbeteiligung. (red)
Marina Hämmerle
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Die Marktgemeinde Lustenau sehnt sich nach einem Zentrum, das attraktiv ist. Ein Masterplan soll entwickelt werden - auch mit Unterstützung des Landes, das 80.000 Euro beisteuert.
Donnerstag, 28. November 2013
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Eine Milliarde Euro für Wohnbau Landeshauptmann Markus Wallner erklärt die neue Wohnbauförderung Wir werden in den kommenden Jahren mehr Projekte im ländlichen Raum realisieren und damit das Angebot auch in den Talschaften erhöhen.
Ab kommendem Jahr gibt es neue Richtlinien für die Wohnbauförderung in Vorarlberg. Auch im sozialen Wohnbau wird es Änderungen geben. Insgesamt will Vorarlberg laut Landeshauptmann Markus Wallner bis zum Jahr 2018 eine Milliarde Euro in leistbares Wohnen investieren. Anzeiger: Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind die Preise für Grundstücke, Hausbau, Immobilien und Wohnungen in Vorarlberg extrem hoch. Woran liegt das? Wallner: Die Gründe für höhere Grundstückpreise sind vielschichtig. Im Österreichvergleich wächst die Bevölkerung in Vorarlberg am schnellsten. Seit den 1950er-Jahren hat sich die Wohnbevölkerung verdoppelt. Die steigende Nachfrage ist also sicherlich ein wichtiger Grund. Weiters stellen Grundstücke und Immobilien für viele eine Anlageform dar, die im Vergleich zu anderen eine gewisse Sicherheit bieten. Gerade in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit investieren jene, die das können, in die Veranlagungsform „Grund und Boden“. Und es ist sicherlich auch so, dass die unübersichtliche Zahl an bautechnischen Vorschriften einen beachtlichen Kostentreiber darstellt. Das ist einer jener Punkte, an denen unsere Bemühungen intensiv ansetzen. Anzeiger: In jüngster Vergangenheit wurde angesichts der hohen Preise die Forderung an die Regierung erhoben, den Hamster- und Spekulationskäufen von Bauunternehmen Einhalt zu gebieten. Wie ist die Haltung des Landes dazu? Wallner: Hamsterkäufe – sofern von solchen überhaupt gesprochen werden kann – finden eher durch Privatpersonen statt. Auch Bauträger beklagen, dass sie derzeit kaum zu Baugrundstücken kommen. Hier stellt sich eine Reihe von diffizilen rechtlichen Fragen. Eine Arbeitsgruppe ist gerade dabei zu erheben, ob und welche Möglichkeiten es überhaupt gäbe, die rechtlich machbar und auch in der Praxis umsetzbar sind. Anzeiger: Ab nächstem Jahr gibt es in Vorarlberg eine neue Wohnbauförderung, dabei soll stärker als bisher auf Einkommen und Familiensituation Rücksicht genommen werden. Wie ist das zu verstehen? Fällt die Staffelung
Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen.“ weg, wird sie vielschichtiger oder wie geht das? Wallner: Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen. Künftig wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert: Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es wird großzügigere Einschleifregelungen geben. Anzeiger: Was ändert sich sonst noch bei der Wohnbauförderung? Wallner: Die große Umstellung ist, dass das Förderungssystem von bisher fixen Förderstufen auf eine Basisförderung mit Bonussystem umgestellt wird. Die Basisförderung kann erhöht werden, in dem man beispielsweise einen Kinderund/oder Einkommensbonus geltend macht. Eine bessere energetische, ökologische oder barrierefreie Ausführung etwa führt ebenfalls zu einer höheren Förderung. Auch die Kosten- und Kaufpreisgrenzen werden angehoben. Die Kreditkonditionen werden transparent dargestellt und die Laufzeit von 27 auf 35 Jahre verlängert, um die monatliche Rückzahlungsbelastung zu reduzieren. Insgesamt soll
das System für alle transparenter, nachvollziehbarer und noch unbürokratischer werden. Anzeiger: Im gemeinnützigen Wohnbau sollen bis zum Jahr 2018 rund 2500 Neubauwohnungen geschaffen werden. Wir kommt das Land auf diese Zahl? Gab es da eine Bedarfserhebung, reicht diese Zahl aus? Wallner: Alle Wohnungssuchenden werden von ihrer Wohnsitzbeziehungsweise Arbeitsplatzgemeinde erfasst. Der Bedarf ist somit leicht erhebbar. Wir reagieren auf die steigende Nachfrage, in dem wir die Bautätigkeit im Bereich der integrativen Mietwohnungen massiv erhöhen. Bis 2012 wurden ca. 330 Mietwohnungen jährlich gebaut, ab 2014 wird diese Zahl auf durchschnittlich 500 erhöht. Das ist ein sehr ambitioniertes Programm, da die Projekte ja gefunden, definiert und dann gebaut werden müssen. Die gemeinnützigen Bauträger haben hier also keine einfache Aufgabe übernommen. Ich bin mir aber sicher, dass sie dies professionell abwickeln und gut bewältigen werden. Anzeiger: Ändert sich etwas an den Voraussetzungen zur Erlangung einer gemeinnützigen Wohnung? Wallner: Nein, die Voraussetzungen für die Wohnungssuchenden bleiben gleich. Die Förderungen im öffentlichen Wohnbau werden aber natürlich ebenfalls auf Basis der neuen Richtlinien vergeben. Anzeiger: Wie viel gemeinnützige Wohnungen gibt es derzeit schon in Vorarlberg? Wallner: Derzeit stehen cirka 17.500 Wohnungen zur Verfügung.
Anzeiger: Es soll sich auch etwas an den Bauvorschriften und Baurichtlinien verändern - sowohl für den privaten als auch für den gemeinnützigen Bereich. Welche Vorteile sollen sich daraus ergeben? Wallner: Der Wildwuchs an Vorschriften, der hier im Laufe der Zeit entstanden ist, hat dazu geführt, dass die Baukosten gestiegen sind. Wir durchforsten jetzt gemeinsam mit Experten alle Regelungen im Detail und klopfen sie auf ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis ab. Eine gewisse Entschlackung und Lockerung von Vorschriften wird sich positiv auf die Kosten auswirken. Anzeiger: Kann das Land die Bauvorschriften in Eigenregie ändern oder braucht es dazu das OK vom Bund? Wallner: Das Österreichische Institut für Bautechnik (OIB) ist die Koordinierungsplattform der österreichischen Bundesländer auf dem Gebiet des Bauwesens. In einem ersten Schritt hat das Land gemeinsam mit der Wirtschaftskammer eine Liste von über 50 Vereinfachungsvorschlägen an das OIB übermittelt. Derzeit laufen Gespräche mit dem Ziel der Vereinfachung und Kosteneinsparung. Konkrete Ergebnisse werden im Frühjahr 2014 vorliegen und von der Generalversammlung des OIB Mitte 2014 beschlossen werden. Wir werden genau darauf achten, was durch die OIB-Richtlinien Neu an Erleichterungen erreicht werden kann, um leistbares Wohnen zu ermöglichen. Sollten diese Neuerungen aus unserer Sicht nicht ausreichend sein, behalten wir uns vor, in Vorarlberg wieder einen stärker eigenständigen Weg zu gehen. Anzeiger: Gibt es Schätzung darüber, wieviel das Land für Wohnbauförderung und gemeinnützige Wohnungen bis zum Jahr 2018 ausgeben wird? Wallner: Wenn wir den Zeitraum von 2014 bis 2018 betrachten, ist mit einem Ausgabenvolumen von knapp 1 Milliarde Euro zu rechnen. Ein sehr beachtlicher Betrag, der unterstreicht, dass wir dem leistbaren Wohnen höchste Priorität einräumen. (fei)
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Donnerstag, 28. November 2013
Donnerstag, 28. November 2013
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Die e5-Gemeinde Lustenau überzeugte die Prüfer und holte sich ein zusätzliches „e“. Über den Sprung auf die vierte Energieeffizienz-Stufe freuten sich Bürgermeister Kurt Fischer und die Mitglieder des e5-Teams gemeinsam mit Landesrat Erich Schwärzler und e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar.
Ein „e“ mehr für die Lustenauer Die e5-Gemeinde Lustenau konnte ihre Energieeffizienz seit der Erstbewertung im Jahre 2009 beträchtlich steigern: Die Marktgemeinde wurde nun um eine Stufe auf vier „e“ aufgewertet. Große Wirkung zeigte das SolarSparbuch. Mit sechs neuen Gemeinden sind seit diesem Jahr nun insgesamt 39 der 96 Kommunen im e5Programm für energieeffiziente Gemeinden aktiv. Das sind zwei Drittel aller Bürger dieses Landes – die europaweit größte Dichte für ein derartiges Engagement. Alle vier Jahre prüft eine unabhängige Kommission die Energieeffizienz der Kommunen. Diese bewertet sie in Prozentpunkten und vergibt stufenweise ein bis fünf „e“. „Die Anforderungen an die e5Gemeinden werden stetig verschärft. Dennoch schaffen sie es
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INFO
Gemeinde Bludesch Gaschurn Langenegg Ludesch Lustenau Mäder Nüziders Wolfurt Zwischenwasser
immer wieder, mit zusätzlichen innovativen Projekten zu glänzen“, freute sich Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg beim e5-Event in Dornbirn. Wichtige Partner Das Lustenauer Solar-Sparbuch überzeugte dabei die Kommission besonders. Mit den Geldbeiträgen halfen die Bürger dabei mit, alle 14 Gemeindegebäude mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Bürgermeister Kurt Fischer ist stolz auf seine Gemeinde: „Die Bereitschaft, in die eigene Gemeinde zu investieren, ist überwältigend. In kürzester Zeit konnten wir die Mittel aufbringen, um alle öffentlichen Gebäude umzurüsten.“ Als nächster Schritt soll die Sonnenstromnutzung auf Wohn-, Gewerbe- und auf Industriegebäuden forciert werden.
bisheriger Statutes --ee eeeee eeee eee eeeee eee eeeee eeeee
neuer Status eee eee eeeee eeee eeee eeeee eee eeeee eeeee
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Donnerstag, 28. November 2013
Donnerstag, 28. November 2013
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Lustenau brauchte zwei Tiroler ... „Luschnou“-Spiel wurde von den zugewanderten „Bücherwürmern“ erfunden Ganz Lustenau spricht über das Spiel „Luschnou“. Erfunden und auf den Markt gebracht hat das Wissensspiel Caroline Gillmayr und ihr Partner Thomas Steiner, beide aus Tirol und im „Bücherwurm“ daheim. Mit Walter Baur haben Caroline Gillmayr und Thomas Steiner dieses Spiel auf den Markt gebracht. Mit an Bord der Entwicklung waren auch noch Marinka Baur, Lisi und Christoph Hofer sowie Christian Suppan. Für die korrekten „Luschnouar“ Ausdrücke war ein Mann verantwortlich, der sich als Schöpfer des Lustenauer Wörterbuches verdient gemacht hat: Walter Baur, 70, ehemaliger Lehrer, und im ganz Ort bekannt. Perfektes Teamwork Das Teamwork hat sich gelohnt, herausgekommen ist ein hochwertiges Brettspiel, nach einem Jahr Arbeit war das Spiel fertig! Bei dem Spiel kommt man auf verschiedenen Wegen mit Figuren ins Ziel und muss dabei Fragen zur Mundart, Geschichte oder auch die Natur richtig beantworten. In Summe gibt es 275 Fragen! Ziel ist es, den Spielern die Gemeinde mit ihren vielen Eigenheiten näher zu bringen. Das „Bücherwurm“-Team, das offiziell unter „Zitronenblau“ auf dem Markt firmiert, ist übrigens
Begeisterter Spieler: Bürgermeister Fischer bei der Premiere. bei der Arbeit für das LuschnouSpiel (erhältlich um 34 Euro im „Bücherwurm“, Auflage derzeit 1.500) erst so richtig auf den Geschmack gekommen. Ein Vorarlberg-Spiel ist in Vorbereitung und fsst fertig und soll im Herbst 2014 erscheinen. Bei der Premiere war einer ganz besonders begeistert: Kurt Fischer, der Bürgermeister, der das Spiel schon ausgiebig getestet hat. Im Premierenspiel bei Fischer hatte übrigens der Bürgermeister das Nachsehen, denn gewonnen hatte ein Nicht-Lustenauer . . . (red)
Tagesmütter gesucht.
Kinder liebevoll und professionell zu betreuen: das haben sich die Vorarlberger Tagesmütter auf die Fahnen geschrieben. Für die betreuten Mädchen und Buben bietet die Tagesmutter ein Nest voller Wärme und Geborgenheit. Für die Tagesmutter selbst ist ihr Beruf eine Bereicherung: Abwechslungsreich, selbstbestimmt und optimal mit der eigenen Familie vereinbar. In Hohenems und Lustenau suchen die Tagesmütter dringend Verstärkung. Für die berufsbegleitende Ausbildung, die im Jänner 2014 startet, gibt es noch freie Plätze. Im Bezirk Dornbirn gibt es derzeit 25 Tagesmütter. Sie betreuen in ihrem Zuhause 82 Buben und Mädchen im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahre. Sechs dieser Frauen haben ein Kindernest. Dieses Modell ist vor allem für Kinder von drei Monaten bis vier Jahre ins Leben gerufen worden. Sie finden in der familiären Atmosphäre der Tagesmutter die Nestwärme, die sie in diesem Alter noch brauchen. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Betreuungsplätzen im Bezirk stark gestiegen. „Darüber freuen wir uns sehr. Denn es zeigt uns, dass wir eine gute Arbeit für die Kinder leisten“, sagt Bezirksleiterin Karin Kolb. Derzeit sucht sie in den Gemeinde Hohenems und in Lustenau Verstärkung. Kontakt: Karin Kolb (05522 / 71840-370).
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Herbert Geringer informie Adventzauber: Für Drinnen und Draußen Berechtigt ist für viele Menschen die Adventzeit die schönste Zeit des Jahres. Ich meine, es lohnt sich wirklich die Wohnung, den Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse, aber auch den Garten festlich zu schmücken.
Blühende Blickfänge: Blühende Pflanzen im Advent haben eine lange Tradition. Denken Sie nur an die Barbarazweige, die am 4. Dezember geschnitten werden und am Christtag die ersten Blüten entwickeln. Blühende Weihnachtsstern, Cyclamen, Amaryllis, Orchideen und so weiter werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang.
Wenn Sie im benachbarten Wald Tannenäste von gefällten Bäumen abschneiden, wird die Forstverwaltung mit Sicherheit nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie keine Äste von lebenden Bäumen ab, das wäre „Waldfrevel!“ Übrigens, bei Ihrem Gärtner erhalten Sie preiswert frisches, duftendes Grün von Eibe, Stechlaub, Mistel, Fichte, Tanne, Zypresse und so weiter.
Mein Tipp: • Erwerben Sie bitte nur Qualitätspflanzen, die sich durch Vitalität,
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Mein Tipp: Im Eingangsbereich kommen Töpfe und Körbe zu „weihnachtlichen Ehren!“ Persönlich bevorzuge ich Naturmaterialien, wie: Äste von Fichten, Tannen, Thujen, Zypressen, liebevoll dekoriert mit Kugeln, Bänder, Sterne aus Stroh, Tannenzapfen und sow weiter Eine Laterne, mit schimmernden Kerzenlicht,
verfehlt niemals ihre Wirkung und signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf das beliebteste und schönste Familienfest Weihnachten!“
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 4° 2000m: -2°
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max max: 3° 2000m: -7°
min: -4°
max: 2°
Nied. 10%
2000m: -9°
Am Freitag meist noch trocken aber aus Norden gegen Abend Störungseinfluss. Es kann in der Nacht auf Samstag erste Schneeflocken bis ins Flachland geben.
Der Samstag verläuft meist trüb, es kann immer wieder etwas schneien. Zunächst auch noch bis ins Rheintal. Die Schneefallgrenze liegt um 400-600 m. Am Sonntag erreicht uns arktische Kaltluft. Dementsprechend frostig die Frühwerte. Untertages oft sonnig.
Lukas Alton
Zu Anfang der neuen Woche kann sich Hochnebel ausbreiten. Es wird allgemein etwas milder. Die weiteren Tage bringen mit einer Störung aus Nordwesten erneut Niederschläge, im Tal meist als Regen.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
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rt kompakten Wuchs und vor allem Gesundheit auszeichnen. • Achten Sie bitte darauf, dass sich die Blumen auf dem Nachhauseweg nicht verkühlen. • Gießen Sie die Pflanzen mit Fingerspitzengefühl. Am besten prüfen Sie mit Ihren Fingern, ob sich die Erde feucht anfühlt. Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Ausgezeichnet. In Lustenau bekamen die Absolventen der Schulungen für das „Spaziergängerprojekt“ und „Stromspar-Check“-Mitglieder (im Bild oben) ihre Zertifikate überreicht. „Freiwillige sind der Schatz der Caritas. Sie sehen durch ihr Engagement die Nöte der Menschen und schenken durch ihre Arbeit anderen Menschen Hoffnung und Freude“, sagten Caritas-Direktor Peter Klinger sowie Caritasseelsorger Elmar Simma anlässlich des feierlichen Abschlusses der Ausbildungen für Freiwillige in der Caritas. 13 Spaziergänger als BegleiterInnen für Menschen mit Demenz und zehn Stromsparhelfer bekamen im Lustenauer „Schützengarten“ das Zertifikat für die erfolgreiche Absolvierung ihrer Schulungen verliehen. Auch Landesrat Erich Schwärzler und Bürgermeister Kurt Fischer betonten die Wichtigkeit des Ehrenamtes für das Land Vorarlberg. Für die Koordination der Beleiter in der Marktgemeinde Lustenau ist Silvia Benz zuständig (0664 / 969 3149).
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Mit wenig Aufwand, ein bisschen Mut, inszenieren Sie eine besondere Atmosphäre und Sie werden staunen wie viel Kreativität in Ihnen steckt und sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
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Gsundheitsbrünnele Gute Vorbereitung auf die Skisaison In den Bergen ist der Winter bereits angekommen, und auch die Skisaison wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Damit Ihnen im Winter auf und neben der Piste nicht die Puste ausgeht rät Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit zu ein klein wenig Vorbereitung.
schon jetzt mit einer Vorbereitung beginnen? Schirmer: Unser Körper benötigt einige Zeit bis er sich anpasst. Gerade das Skifahren stellt höchste Ansprüche an das Gleichgewicht, die Reaktionsfähigkeit und natürlich auch an die Muskulatur und die Ausdauer.
Warum ist die Vorbereitung auf das Skifahren so wichtig? Schirmer: Wer sich fit macht profitiert doppelt: Erstens macht das Skifahren viel mehr Spaß, wenn einem nicht alle paar hundert Meter die Puste ausgeht. Zweitens geschehen die meisten Unfälle, wenn die Kraft und damit auch die Konzentration nachlässt. Dann verkantet man schnell mal und schon liegt man auf der Nase.
Wie oft und wie lange sollte man sich vorbereiten? Schirmer: Je sportlicher man ist, umso leichter hat man es, da man schon auf eine gute Grundlage zurückgreifen kann. Wer häufig Skifahren will, sollte sich aber grundsätzlich schon ein bis zweimal die Woche für cirka eine halbe Stunde vorbereiten.
Vor Weihnachten gehen doch nur Wenige Skifahren? Warum sollte man
Stephan Schirmer
Worauf sollte man dabei achten? Schirmer: Die Basis bildet wie bei fast jeder Sportart ein stabiler und beweglicher Rumpf. Ein Wirbelsäulentraining ist daher zunächst das Wichtigste. Nur wenn die Basis stimmt, können die Beine die Kraft auch effizient – und vor allem rückenschonend auf die Piste bringen. Wenn die Wirbelsäule gestärkt ist, sollte man die Kraft der Beine als auch die Koordination und damit das Gleichgewicht verbessern. Haben Sie auch ganz konkrete Übungen?
Wer sich fit macht, profitiert beim Schifahren. Foto: Fotolia
Schirmer: Das ist schwierig, da alle ganz unterschiedliche sportmotorische Fähigkeiten mitbringen. Übungen, die den einen langweilen, können andere Leute bereits überfordern. Relativ einfach ist es noch bei Gleichgewichtsübungen, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, Hauptsache der Balanceakt ist schwierig genug für Sie. Und die anderen Bereiche wie Kraft und Ausdauer? Schirmer: Da ist es am besten, sich
den Spezialistinnen und Spezialisten anzuvertrauen. Eine (Ski-) Gymnastik wird in recht vielen Gemeinden von Vereinen angeboten. Wer ansonsten eher unsportlich ist sollte zusätzlich so oft wie möglich hinaus ins Freie und richtig flott spazieren gehen – das fördert gerade bei weniger sportlichen Menschen die Kondition. Ein oder zwei Übungen können Sie uns doch sicher geben: Schirmer: Etwas das schnell und ohne Aufwand geht und auch
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Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehMag.pharm. len Ihnen passende rezeptfreie Guntram Lampert Arzneimittel. Apotheker in Wer seinen Blutdruck messen, Hohenems eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei.
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Und für die Oberschenkel haben Sie sicher auch noch eine Übung? Schirmer: Machen Sie es wie die Skispringerinnen beziehungsweise Skispringer bei der Landung: Beine in Schrittstellung, gerader aufge-
Haben Sie noch einen Tipp zum Schluss? Schirmer: Alle Übungen sollten Sie übrigens nur machen, wenn Sie keinerlei Schmerzen verspüren! Außerdem sollten Sie nicht nur sich selbst eine Vorbereitung gönnen, sondern auch Ihrem Skimaterial.
Kontakt
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Wie kann ich das Gleichgewicht trainieren? Schirmer: Stellen Sie sich einbeinig und mit ganz leicht gebeugten Knien auf eine weiche Unterlage (Kissen, zusammengerollte Decke). Wenn Sie stabil stehen können, schließen Sie vorsichtig die Augen. Wem das zu einfach ist, der hebt und senkt nun seine Ferse – wem es zu schwer ist, lässt die Augen offen oder versucht das ohne wackelige Unterlage.
richteter Oberkörper, Bauchspannung und nun langsam in die Knie gehen, bis das hintere und vordere Knie fast im rechten Winkel abgewinkelt sind. „Unten“ angelangt sollte ungefähr eine Faust zwischen vorderer Ferse und hinteres Knie passen. Die Anstrengung sollten Sie in beiden Beinen gleich spüren, sonst ist die Gewichtsverteilung falsch. Nun gehen Sie langsam wieder nach oben. Wenn die Oberschenkel brennen dürfen Sie Pause machen und die Seiten wechseln.
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Immobilien
Spende an Hilfswerk. Der 38. Martinimarkt am 8. November in Dornbirn war ein Erfolg. Selten hat man so viele Bürgerinnen und Bürger „im alto Häß“ zur offiziellen Eröffnung auf dem Marktplatz gesehen. Groß war auch Beteiligung bei der Namenssuche für den noch namenlosen Ganter – er wurde auf den Namen Eduard getauft. Ein weiterer Höhepunkt war die Erstausgabe der Martinimarktmünze, die für einen guten Zweck zum Verkauf stand. Der Reinerlös von 600 Euro wurde nun von Stadtmarketingleiter Herbert Kaufmann und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann an Andreas Gunz vom Dornbirner Hilfswerk übergeben. (ver)
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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