Dornbirner anzeiger 01

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 1 | 7. Jahrgang Freitag, 8. Jänner 2016

Schwarzach ohne Neuverschuldung

Trotz steigender Ausgaben im Sozialbereich kommt die Gemeinde Schwarzach im heurigen Jahr ohne Neuverschuldung aus. 8,93 Millionen Euro schwer ist das Budget, die Pro-Kopf-Verschuldung sinkt auf 1.937 Euro je Einwohner. Seite 17 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Diesen Sonntag laden die Rhin-Zigünar gemeinsam mit der Schliefer Fasnatzunft nach Lustenau zum Landesnarrentag 2016. Gefeiert wird auch ein Jubiläum Seite 26 und 27


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Weichen für Zukunft stellen! Abschaffung der Kalten Progression für Manuela Auer wichtiges Ziel im neuen Jahr Ein höherer Mindestlohn, Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit und eine Bildungsreform, die den Namen auch verdient, gehören für AKVizepräsidentin Manuela Auer zu den wichtigsten Themen und Schwerpunkten im neuen Jahr 2016. Und: „Die kalte Progression muss endlich weg, damit die Lohnerhöhungen bei den Menschen auch ankommen.“ Die Steuerreform, die am 1. Jänner in Kraft getreten ist, sei für die ArbeitnehmerInnen „sicherlich eine der wichtigsten und erfreulichsten Neuerungen in diesem Jahr“, so Auer. Gewerkschaften und Arbeiterkammern hätten lange dafür gekämpft, um hier ein anständiges Entlastungsvolumen durchzusetzen. „Mit Erfolg“, freut sich die AK-Vizepräsidentin. „Beschäftigte, die ihr Januargehalt bereits erhalten

haben, sollten unbedingt einen Blick auf ihre Gehaltsabrechnung werfen. Viele werden überrascht sein, wie viel netto mehr ihnen im Vergleich zum letzten Jahr bleibt“, so Auer. Ziel für 2016 müsse es nun sein, die erreichte Entlastung dauerhaft abzusichern. Dafür erforderlich sei in erster Linie die Abschaffung der Kalten Progression. Eine Maßnahme, die seit vielen Jahren gefordert, aber nie angepackt wurde. „Nun müssen den Ankündigungen endlich Taten folgen. Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“, so Auer. Bildung schafft Zukunft Ergebnisse fordert die AK-Vizepräsidentin auch in Sachen Bildungsreform. Die von der Politik diesbezüglich vorgelegten Pläne gehen Auer nicht weit genug.

Vor allem, dass die Modellregionen zur Gemeinsamen Schule auf 15 Prozent der Schulstandorte begrenzt werden sollen, ist für sie vollkommen unverständlich: „Das ist eine Farce!“, kritisiert Auer. Diese Hürden werde man aber sicherlich nicht hinnehmen

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

und gemeinsam mit den Partnern Druck machen. Druck machen wollen die Gewerkschaften auch beim Mindestlohn. Dieser soll mittelfristig in allen Branchen auf 1.700 Euro angehoben werden. Mehr Jobs für Ältere Was die hohe Arbeitslosigkeit anbelangt, fordert Auer deutlich mehr Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze. Dies sei auch ganz wichtig im Hinblick auf die Sicherung des Pensionssystems. Die von Finanzminister Schelling und anderen ÖVP-Politikern geforderten Pensionseinschnitte z.B. in Form einer Pensionsautomatik oder der rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters lehnt Auer hingegen vehement ab. „Dagegen werden wir uns auch im neuen Jahr zur Wehr setzen!“, so Auer. (pr)

Kommentar

Frieden als Zeitdauer An dieser Stelle möchte ich im Namen der Regionalzeitungen allen Lesern ein gesundes und friedliches 2016 wünschen! Mehr kann man heutzutage nicht wünschen und erwarten. Frieden wird in diesem Jahr einer der zentralen Begriffe sein und wenn wir es gesamt betrachtet als Menschheit nicht schaffen den Frieden zu erhalten, dann bleibt nur noch die Hoffnung und laut Sprichwort stirbt diese zuletzt. Ein friedliches Miteinander kann aber nur funktionieren, wenn der Wille dazu auch vorhanden ist. Hierfür müssen teilweise alte Denkmuster aufgebrochen werden und gesellschaftliche Strukturen neu überdacht werden. Frieden als Zeitdauer zu sehen sollte nicht unsere Prämisse werden. Frieden als Konstante schon eher. Immer wieder hört man von Politikern, dass sich der Großteil der Länder auf der Welt seit X Jahren im Frieden befinden. Heißt im Umkehrschluss: Es gibt keinen Krieg in diesen Ländern. Das stimmt aber so nicht. Genauso wie der weltweite Handel, die Forschung, der Tourismus und etliche

andere Beispiele ist Krieg ein globales Thema, denn er ist wie die anderen Themen auch ein Effekt der Globalisierung. Und die derzeitige Flüchtlingswelle ist nur ein Teil davon. Da können wir neutralen Österreicher oder Schweizer nicht einfach so wegsehen. Vor allem dann nicht, wenn eben Waffen aus neutralen Ländern in Kriegsgebiete geliefert werden und somit implizit der Beihilfe zum Morden beigetragen wird. Dies zu verheimlichen oder zu negieren, wäre naiv und dumm. Der Begriff Frieden hat sicherlich viel an Bedeutung verloren und wird oft gesagt, aber nicht gemeint und schon gar nicht danach gehandelt. Friedenskonferenzen, Friedensabkommen, das Jahr des Friedens. All das sind zeitlich begrenzte Termini. Wie wertvoll der Familienfrieden ist kann jeder von uns seit den letzten Feiertagen wieder bestätigen, denn auch da gibt es unzählige negative Beispiele. „Friede sei mit euch!“ - dies wird in fast allen Weltreligionen auf die ein

oder andere Art vermittelt und verkündet. Ein Wunsch, der mit auf den Weg gegeben wird - mehr aber auch nicht, wenn er nicht aktiv umgesetzt wird. Wir sollten uns also nicht mit dem zuFRIEDEN geben, was nur gesagt wird. Wir alle müssen aktiv handeln. Darum ist es auch wichtig in einer Friedensverhandlung das Gesagte auch umzusetzen. Das Streben nach Frieden ist im kategorischen Imperativ vom Philosophen Immanuel Kant so aktuell wie nie zuvor: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“ Wenn die Maxime eines Menschen die Tötung anderer Lebewesen ist, dann ist das keine Welt in der unsere Kinder nach diesem allgemeinen Gesetz leben sollten. Das alles ist keine Schwarzmalerei oder gar ein dummes „Geschwätz“. Frieden zu leben und zu erleben ist vielleicht die höchste Stufe der Erkenntnis des menschlichen Mitein-

anders. Anders funktioniert es nicht. Wer schon einmal bei einer Beerdigung dabei sein musste oder auf einem FRIEDhof sich die Gräber angeschaut hat, der hat wahrscheinlich feststellen müssen, dass sehr oft zwei Begriffe in Verbindung mit dem Tod fallen: „Ruhe in Frieden“. Machen wir uns also nicht allzu viele Vorsätze für das neue Jahr, sondern konzentrieren uns mitunter auf ein unschätzbar wertvolles Ziel: Den Frieden zu erhalten - nicht auf Zeitdauer sondern für die Ewigkeit. Denn nach dem Tod gilt zwar „Ruhe in Frieden“, aber im Hier und Jetzt liegt die Ruhe im Frieden. Ein wesentlicher Unterschied nicht nur zwischen Leben und Tod. Daher noch einmal zur Erinnerung: Ein friedliches 2016!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Entlastung für den Steuerzahler Reform bringt monatlich mehr Geld aufs Konto Mit 1.1.2016 ist die Steuerreform in Kraft getreten und bringt den Menschen jeden Monat mehr Netto auf dem Gehaltszettel. Im Schnitt werden die Österreicherinnen und Österreicher um 1.000 Euro pro Jahr entlastet, freut sich ÖVP-Finanzsprecher Albert Hofer. „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen. Vom Lehrling über die Arbeitnehmer, die Alleinerziehende, Unternehmer bis zu den Pensionisten – alle profitieren von der Steuerreform - insbesondere der Mittelstand. Spätestens am Ende dieses Monats sehen es alle auf ihren Lohnzettel: die Steuerreform ist da und jeder hat etwas davon“, so Hofer weiter. Kernstück der Reform bilden sechs neu gestaltete Tarifstufen. Der Eingangssteuersatz sinkt von 36,5 auf 25 Prozent und gilt nicht nur für die Lohnsteuer sondern

auch für die Einkommensteuer. Familien profitieren von der Verdoppelung des Kinderfreibetrages und Erhöhung der Familienbeihilfe sowie von der Anhebung des Verkehrsabsetzbetrages auf 400 Euro, Unternehmen von der Verdoppelung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung, der Anhebung der Forschungsprämie oder der Vereinfachung der Lohnverrechnung. Für Pensionisten ist erstmalig eine Steuergutschrift für Niedrigverdiener vorgesehen. Hier werden im Rahmen der Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge bis zu 110 Euro ausbezahlt. „Insgesamt wird das Steuersystem vereinfacht und Ausnahmeregelungen beseitigt. Neben der automatischen Kinderbeihilfe, die es bereits seit Mai gibt, wird ab 2017 die automatische Steuererklärung eingeführt, die zu einer

wesentlichen Verwaltungsvereinfachung und mehr Service für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler führen wird“, erklärt Finanzsprecher Hofer. Von der Steuerreform werden in Folge weitere Positiveffekte erwartet. Nicht nur, dass die Österreicherinnen und Österreicher ab jetzt mehr Geld bekommen, soll auch der private Konsum ansteigen was letztlich auch zu einer Steigerung des Wirtschaftswachstums von 0,5 Prozent und zusätzlich 20.000 neue Arbeitsplätze führen wird. „Mit der Steuerreform ist ein erster Schritt gesetzt. Nun folgt eine Lohnnebenkostensenkung in der Höhe von rund 1 Milliarde Euro. Zudem liegt bereits von Finanzminister Hans Jörg Schelling ein Vorschlag zur Bekämpfung der Kalten Progression vor. So soll in Zukunft der Staat bei Gehalts-

ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen!“ erhöhungen nicht mehr mitverdienen. Die Lohnerhöhung soll künftig dem Arbeitnehmern alleine gehören“, so LAbg. Albert Hofer abschließend. (pr)

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SPÖ startet ins neue Hauptthema wird die Frage sein, wie wir im Land bedürftigen Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in

Vorarlberg. Die drei Abgeordneten der Partei konnten hier einige Erfolge verbuchen. SPÖ-Chef Michael Ritsch freut sich besonders über die Einführung der kostenfreien Kinderbetreuung

für Armutsgefährdete bis Ende des Jahres. „Das ist eine jahrelange Forderung der SPÖ. Die Umsetzung ist richtig, wenn sie auch schon viel früher notwendig gewesen wäre“, erklärt Michael

Ritsch. Positiv beurteilt er auch, dass im neuen Jahr die Hälfte der Wohnbauförderung für gemeinnützige Wohnbauprojekte ausgegeben werden soll. Auch darauf habe die SPÖ jahrelang gepocht, so Michael Ritsch. Im Gesundheitsbereich sei vor allem die parteiübergreifende Zustimmung zu ihrer Forderung nach mehr Palliativbetten ein großer Erfolg, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger. Und Landwirtschaftssprecher Reinhold Einwallner freut sich über seinen Erfolg bei seiner Forderung nach einer Verwaltungsreform in der Landwirtschaft, für den er die einstimmige Zustimmung des Landtags erhielt.

Michael Ritsch: „Zwei jahrelange Forderungen der SPÖ im Sozialbereich werden heuer umgesetzt“

Reinhold Einwallner: „Die SPÖ konnte die anderen Parteien von der Sinnhaftigkeit einer Reform der Landwirtschaftsverwaltung überzeugen.“

Gabi Sprickler-Falschlunger: „Aufgrund der Initiative der SPÖ wird demnächst die Palliativstation in Hohenems ausgebaut.“

Dennoch müsse die schwarzgrüne Landesregierung ihre Hausarbeiten vor allem im Sozialbereich noch erledigen. Dazu

gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

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Jahr Menschen helfen können

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eingebracht. Davon würden alle profitieren.“ Er erwähnt in dieser Hinsicht etwa das Modell „5x5Junges Wohnen“ oder eine Kooperation zwischen Gemeinden und privaten Bauträgern. Beides wurde von ÖVP und Grünen abgelehnt. Dazu Michael Ritsch: „Die Frage ist zu wichtig, um sie einfach beiseite zu schieben. Mein Neujahrsvorsatz besteht darin, nicht locker zu lassen. Ich wünsche den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Glück und Gesundheit.“ Für die Arbeitnehmer bringt das neue Jahr bereits eine sehr positive Neuerung. Mit der Steuerreform haben die Österreicher ab sofort mehr Geld zur Verfügung. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es freut mich, dass die SPÖ sich gegenüber der ÖVP hier so stark durchsetzen konnte.“ (pr)

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Michael Ritsch: „Die Ablehnung der SozialCard durch ÖVP und Grüne war eine große Enttäuschung. Aber ich blicke lieber nach vorne als zurück. Wir werden den Regierungsparteien noch mehrere Möglichkeiten geben, ihre Blockadehaltung bei sozialer Gerechtigkeit aufzugeben. Die Vorarlberger hätten sich mehr soziale Wärme verdient.“ Eine Herausforderung für das kommende Jahr bestehe auch darin, den zu uns geflüchteten Menschen eine neue Heimat zu bieten, erklärt Michael Ritsch. „Die Frage ist nicht mehr, ob wir helfen, sondern wie wir helfen. Heute haben wir noch Zeit, politisch zu gestalten. Konkret wird mehr Wohnraum gebraucht. Das wird alleine durch den gemeinnützigen Wohnbau nicht zu bewältigen sein. Die SPÖ hat deshalb bereits mehrere Vorschläge


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Fokus im neuen Jahr Drei Säulen sind fix: Familie, leistbares Wohnen und Wirtschaft

Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe Punktuelle  Verbesserungen bringt das Jahr 2016 auch bei der Neubauförderung, der Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe. Neu eingeführt wird ein Kinderzuschuss. „Diese Förderung soll junge Familien entlasten, die infolge der Geburt bzw. Adoption eines Kindes besonders stark von den Rückzahlungsverpflichtungen für einen Neubauförderungskredit betroffen sind“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Für die Dauer von zwei Jahren erhalten sie einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 50 Euro bei einem Kind und 75 Euro je Kind bei Mehrlingsgeburten.Die Einkommensgrenze für Ein-Personen-Haushalte wird moderat von bisher 2900 Euro auf nunmehr 3000 Euro angehoben. Die Einkommensgrenze

für Zwei- bzw. Mehr-PersonenHaushalte wird von 5100 Euro auf 5300 Euro erhöht. In der neu gültigen Wohnhaussanierungsrichtlinie ist die Gesamtsanierung gegenüber der Bauteilsanierung geringfügig gestärkt worden. Die Obergrenze der anrechenbaren Sanierungskosten für umfassende Sanierungen von Eigenheimen sind auf 1.400 Euro pro Quadratmeter angehoben worden. Neu eingeführt wurde darüber hinaus eine Objektförderung an Eigentümergemeinschaften. In den Richt-

linien zur Wohnbeihilfe wurde die Höhe des frei verfügbaren Vermögens angepasst. Für einen 1-Personenhaushalt wird künftig frei verfügbares Vermögen bis zu einer Höhe von 15.000 Euro nicht für die Abdeckung der Wohnkosten berücksichtigt. Dieser Betrag erhöht sich um 5000 Euro für jede weitere Person. Eine spürbare Entlastung für breite Bevölkerungsgruppen in Vorarlberg wird auch das Steuerreformgesetz des Bundes bringen, das insbesondere im Lohn-

und Einkommenssteuerbereich deutliche Verbesserungen vorsieht. (red)

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Mit Jahresbeginn 2016 sind in Vorarlberg mehrere Neuerungen im Leistungsangebot des Landes in Kraft getreten, die einerseits für die Bürgerinnen und Bürger und andererseits für die heimische Wirtschaft von Bedeutung sind. So wird etwa der Familienzuschuss des Landes indexiert. Eine Indexanpassung gibt es zudem beim Pflegekindergeld, bei der Mindestsicherung und beim Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen. Zusätzliche Verbesserungen wird es unter anderem auch bei der Wohnbauförderung geben, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Die hohe Wertschätzung, die das Land den Familien entgegenbringt, drücke sich auch in der neuerlichen Indexierung des Familienzuschusses aus, verdeutlicht Wallner. Die Zahl der zuschussbeziehenden Familien liegt aktuell bei etwa 1400. Für das Jahr 2016 sind rund vier Millionen Euro für den Familienzuschuss veranschlagt. „Die familienpolitischen Schwerpunkte des Landes werden im neuen Jahr in voller Intensität fortgesetzt“, betont der Landeshauptmann. Ebenfalls indexangepasst werden das Pflegekindergeld, die Mindestsicherungssätze sowie das Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen.


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„Grande Dame of Voice“ Internationale Weihnachtsmusik begeisterte das Publikum Weihnachtskonzert vom Chor JOY aus Hohenems mit Kathy Kelly

kann gesagt werden, dass es ein stimmungsvoller Abend mit internationalen Weihnachtsliedern war. Unser Chor konnte mit har-

monischen Liedern, die von gefühl- bis stimmungsvoll wechselten, überzeugen. Und Kathy Kelly konnte mit ihrem unglaublichen

Stimmvolumen wieder einmal beweisen dass sie nicht umsonst immer wieder als „Grande Dame of Voice“ bezeichnet wird. (ver)

Am 18.12.2015 veranstaltete der Chor JOY aus Hohenems gemeinsam mit Kathy Kelly ein Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Altach.

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Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer! Sie haben im abgelaufenen Jahr 2015 trotz schwieriger Umstände wieder Großes für Österreich und seine Bevölkerung geleistet.

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Sie sichern über 2 Millionen Arbeitsplätze. Sie geben 100.000 Lehrlingen eine Zukunft. Sie bewirken mit Ihren Beschäftigten 95 Prozent des Steueraufkommens.

Mit Ihrem Engagement sind Sie Mutmacher und Hoffnungsgeber. Die öffentliche Anerkennung, die Ihnen für Ihre Leistung zusteht, wird oft nicht in gebührender Weise entgegengebracht. Der Kritik an den Unternehmerinnen und Unternehmern setze ich ein großes und deutliches Danke entgegen! Für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz verdienen Sie unser aller Wertschätzung und Unterstützung. Ich bin stolz auf diese Leistungen für unser Land und seine Menschen. An alle, die immer mehr Belastungen, Bürokratie und Steuern von uns Wirtschaftstreibenden fordern: Es sind die Unternehmen, die unser Land am Laufen halten! Daher brauchen wir 2016 einen klaren Schwerpunkt auf Entlastung der Wirtschaft, auf Wachstumsimpulse und damit Schaffung von Arbeitsplätzen. Wer Ja zum Aufschwung und zum Standort Österreich sagt, muss auch Ja zu Österreichs Betrieben sagen! Alles Gute und viel Erfolg für 2016! Ihr

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Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich


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Sportgymnasium 2.0? Standort bei der HTL Dornbirn? Bundesministerium ist am Zug Kurz vor Weihnachten gab‘s die ersten Hoffnungsschimmer gleich zu Jahresbeginn soll es in der Diskussion um den Standort des Sportgymnasiums in Dornbirn Entscheidungen geben.

Die Diskussionen rund um die Subventionen für das Rolls Royce-Museum sind so alt wie das Museum selbst - und leben Jahr für Jahr auf. Jetzt will die Stadt ein anderes Museum ansiedeln: Das Industriemuseum.

das Bekenntnis, den Neubau der Kaderschmiede des Vorarlberger Sports in Dornbirn anzusiedeln. Und: Die Stadt Dornbirn stellte zwei Grundstücke in Aussicht eines im Messegelände, eines in unmittelbarer Nähe zur Landessportschule. Favorisiert wird aber ein anderes Grundstück, das sich im Besitz des Bundes befindet und ebenfalls ideal liegt (direkt

Der Protest im Spätherbst war erfolgreich, ein Neubau wird diskutiert.

bei der HTL). Alle Einrichtungen (Landessportschule, das Stadion Birkenwiese) und natürlich auch die Infrastruktur (Bahnhaltestelle und Busverkehr) wären auch in diesem Falle vorhanden. Wie es weitergeht? Nach einer Machbarkeitsstudie, die bereits in Arbeit ist, muss der Bund dann den Raumbedarf erheben und die Größe des Neubaus festlegen - in weiterer Folge liefern Architekten nach einem Wettbewerb die Vorschläge für den Neubau. Ist der Bewerb entschieden, folgen die Detailplanungen und der Bau. Im Idealfall könnte bereits in drei Jahren der Bau bezugsfertig sein. Allerdings: Da müssten alle, die in die Entscheidung eingebunden sind, „Vollgas“ geben. Und bis dahin müssen Schüler und Lehrer im Provisorium leben - das, soweit möglich, saniert und adaptiert wird und der Baulärm in Absprache mit der Messe auf ein halbwegs „erträgliches Maß“ reduziert werden soll. (red)

Anders als beim Rolls RoyceMuseum in der Gütlestraße will die Stadt die Subventionen aber nicht alleine tragen - ein Museum mit Dornbirner Beteiligung ist für die Stadt vorstellbar. In das weltweit größte Rolls Royce-Museum steckte die Kommune jahrelang 130.000 Euro Förderungen, ehe es dann Unterstützung vom Land gab, das sich beteiligte. Apropos Förderungen: Für die Museen gibt die Stadt Jahr für Jahr rund 380.000 Euro aus. Textiler Schwerpunkt Beim Thema Industriemuseum sind andere Wege aus Dornbirner Sicht angedacht - die Kosten will man nicht alleine tragen. Ein Vorarlberger Museum soll auch vom Land bezahlt werden, Dornbirn kann sich eine Beteiligung aber vorstellen. Seit einem Jahr wird am Konzept gefeilt, im Frühjahr soll es fertig sein und für eine Entscheidung diskutiert werden. Durchgesickert ist bisher, dass das Thema Textil ein Schwerpunkt sein wird - Dornbirn war ja einst die textile Hochburg mit bis zu 30.000 Arbeitsplätzen, ehe ein Betrieb nach dem anderen eingestellt werden musste, da Tex-

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Im Herbst gingen Schüler und Lehrer des Sportgymnasiums in Dornbirn auf die Straße bzw. an die Öffentlichkeit, machten auf die prekäre Situation aufmerksam, denn der Baulärm war durch den Neubau der Hallen im Messegelände unerträglich. Dass in den Sommermonaten auch die Hitze unerträglich ist und in den Wintermonaten alle frieren und die räumliche Situation ebenfalls eine Katastrophe sind, war ja seit vielen Jahren schon bekannt, ist das Sportgmnasium doch schon seit 25 Jahren ein Provisorium. Dieser „Weckruf“ hat einiges bewirkt - vom Land gab es noch vor Weihnachten (übrigens von allen Fraktionen im Landtag)

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Diskussionen um Museen Stadt Dornbirn ist an neuem Vorarlberger Industriemuseum interessiert ein Industriemuseum nutzbar wären Ins Spiel gebracht hat sich aber auch die Stadt Bludenz, die für die Ansiedlung des IndustrieMuseums Interesse angemeldet hat - die Chancen für die Alpenstadt stehen aber nicht gut.

130.000 Euro Subventionen gibt es Jahr für Jahr für Voniers Rolls RoyceMuseum.

Tourismusfaktor Das Rolls Royce-Museum lockt Jahr für Jahr viele Menschen ins Land, das Lebenswerk von Franz Vonier ist bei den Liebhabern der britischen Luxuskarossen hoch angesehen und auch Reiseziel.

Apropos Reiseziel: Dornbirn verzeichnete auch im letzten Jahr einen neuen Tourismusrekord mit 289.000 Nächtigungen (ein Plus von drei Prozent). Sehr gut frequentiert ist Dornbirn von den Geschäftsreisenden, aber auch die „normalen Touristen“ haben die Stadt entdeckt. Das zeigen auch die Rekordzahlen, die die Karrenseilbahn, die Inatura oder auch die Rappenlochschlucht im Jahr 2015 vermelden konnten. Mehrere Einrichtungen werden im Ausflugserlebnis Dornbirn als Kombi-Karte für die Touristen angeboten: Inatura, Kunstraum, Rolls Royce-Museum Krippenund Stadtmuseum und auch die Karrenfahrt sind ab 16 Euro in der Bodensee-Vorarlberg-Karte inkludiert. (red)

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tilien für den Weltmarkt in Vorarlberg nicht mehr rentabel produziert werden konnten. Geblieben sind aus den glorreichen Zeiten aber die Produktionsstätten, die teils in anderer Verwendung sind (als Gewerbeparks) oder eben für


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„Jahr der Werbung 2016“ Acht Beispiele kommen direkt aus Dornbirn Kommunikationsmaßnahmen aus und veröffentlicht sie in einer Publikation. Der 53. Band zum Jahr der Werbung ist ab April 2016 im gesamten deutschsprachigen Raum erhältlich und erscheint im EconVerlag.Acht Projekte für sechs Kunden der Agentur die3 sind im kommenden Jahr im Nachschlagewerk vertreten: die Anzeigenkam-

pagne „Zukunft ist Chefsache“ für die Elektro- und Metallindustrie, Key-Visuals für „Wifi Education Lösungen“ von Leica Microsystems, „ready2mains“ von Tridonic sowie eine Produktneuheit von Servus Intralogistics. Sujets für eine Konzertreihe auf Schloss Esterházy in Eisenstadt und eine Kampagne für Robotunits werden ebenfalls

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Kurz - und sehr intensiv! Der Fasching 2016 hat bereits begonnen - Am 9. Februar ist schon wieder Schluss Die fünfte Jahreszeit ist heuer extrem kurz - schon am 9. Feber ist Schluss mit Fasching. In den Bezirksgemeinden Dornbirn, Lustenau und Hohenems ist im Fasching 2016 aber wieder viel los - inklusive dem Vorarlberger Narrentag. Umzüge, Maskenbälle, Bälle in nobler Abendrobe, Motto-Parties und vieles mehr hat auch heuer der Fasching im Ländle zu bieten. Höhepunkte gibt es wieder zahlreiche! Einer ist der Vorarlberger Narrentag, der am 10. Jänner in Lustenau über die Bühne geht. Ein weiterer ist das traditionelle Monsterkonzert der Hohenemser Guggamusiker in Dornbirn mit dem Narrengottesdienst - und die traditionellen Narrenabende im Dornbirner Kulturhaus (sechs sind es heuer). Daneben laden auch wieder Sportler, Sänger und Pfarren zu Bällen ein. Einen kleinen Überblick über die wichtigsten Aktivitäten im „Anzeiger“-Verbreitungsgebiet finden Sie bis Faschingsende in jeder Ausgabe unter dem Titel „Fasching 2016“. (red)

FASCHING 2016

8. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Die Premiere im Kulturhaussaal findet ab 20 Uhr statt, insgesamt gibt es heuer sechs Narrenabende. 9. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Zweite Veranstaltung im Kulturhaus. 10. Jänner, ab 9.30 Uhr, Landesnarrentag, Lustenau: Vorarlbergs Narren treffen sich heuer in der Gymnasiumhalle zum Vorarlberger Narrentag. 15. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Dritte Veranstaltung im Kulturhaus. 16. Jänner, 13 Uhr, Monsterkonzert Dornbirn: Auch heuer veranstaltet die Hohenemser Guggamusik ihr Monsterkonzert in Dornbirn. Programm: 13 Uhr Aufmarsch der Guggamusiken am Marktplatz, 14 Uhr Narrengottesdienst, ab 15 Uhr Konzerte, ab 16.30 Uhr Übersiedlung in die Messehalle 5, ab 18 Uhr Gugga-Konzerte. 16. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Vierte Veranstaltung im Kulturhaus.

Vorarlbergs Narren steht heuer nur eine sehr kurze Saison bevor, am 9. Februar ist bereits Schluss.

16. Jänner, 20 Uhr – VfB-Ball, Löwensaal Hohenems: Traditionsball der Emser Fußballer, Einlass ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf: Raika Hohenems, Schlossplatz. 22. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Fünfte Veranstaltung im Kulturhaus. 23. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Sechste und letzte Veranstaltung im Kulturhaus. 23. Jänner, 20 Uhr – Emser Wibrfasnat, Löwensaal Hohenems. 23. Jänner, 20 Uhr – Radlerball in der Radsporthalle: Veranstalter ist der ÖAMTC Radsportverein Hohenems. 29. Jänner, 20 Uhr, Ballnacht im Hatlerdorf: Das Duo passione spielt im Pfarrheim Hatlerdorf auf. 29. Jänner, 20 Uhr, Mühlebacher Ball: Am 29. Jänner kommen die Maskierten, tags darauf findet der Ball in Abendrobe im Gasthaus Schwanen statt. 29. Jänner, 20 Uhr, Maskenball der Admira: Im Clubheim der

Sportanlage im Rohrbach findet der traditionelle Maskenball der Admira statt. 30. Jänner, 20 Uhr, Feuerwehrball Dornbirn: Die Dornbirner Feuerwehren laden zum Ball in das Kulturhaus ein. 30. Jänner, 20 Uhr, Sängerball, Otten-Gravour Hohenems: Karneval am Emser Sängerball. Beteiligte: Dance art company, Musica Veneziana, The Gents, Michael Wocher Band, Blue Nights, Chor der EmsbachLerchen. 30. Jänner, 19.07 Uhr, FC-Ball, Jahnhalle Lustenau: Unter dem Motto James Bond-Gschnas steht der FC-Ball. 31. Jänner, 14 Uhr, Faschingsumzug Hohenems: Gruppen und Mäschgerle aus dem ganzen Land werden in Hohenems erwartet. Start ist in der Kaiser-Franz-JosefStraße. 4. Februar, 20 Uhr, Maskenball Dornbirn: Die 60er-Musikanten laden zum Maskenball ins Gasthaus Schwanen ein.

5. Februar, 19.30, Bromiga Fritags-Maskenball: Im Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden große Faschingsfete mit den „Kreuzbichlern“. 5. Februar, 19.30, Faschingskonzert, Reichshofsaal: Ein Faschingskonzert mit tollem Programm. 6. Februar, 20 Uhr, Handballerball Dornbirn: Traditionsveranstaltung in der Hatler Turnhalle. 7. Februar, 13.30 Uhr, Kinderumzug in Dornbirn. 8. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball Dornbirn: Im Mehrzwecksaal Haselstauden treffen sich die Narren zur Veranstaltung der Fasnatzunft. 8. Februar, 20 Uhr – Rosenmontagsparty Hohenems: Im Löwensaal findet die Mega-Party statt. 8. Februar, 20 Uhr, Schellacks am Rosenmontag: Clubmitglied und Sammler Norbert spielt „narrische“ Schellacks im Foyer der Inatura. 9. Februar, 14 Uhr, Umzug Haselstauden: Der Haselstauder Umzug hat Tradition.


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Freitag, 8. Jänner 2016

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Daumen hoch für eine tolle Idee Für intellektuell beeinträchtigte Mitmenschen wird heutzutage sehr viel getan. Betroffene und Angehörige werden mittels umfangreicher Pflegemodelle bis hin zu speziellen Werkstätten-Programmen unterstützt. Dennoch: In unserer Welt, in der ewige Jugend und Schönheit als Um und Auf gelten, stehen geistig (und auch körperlich) beeinträchtigte Mitmenschen nach wie vor in der zweiten Reihe. Darum ist die Idee der Special Olympics Games so großartig, weil dabei diese Mitmenschen, ihre tollen Leistungen, ihr Engagement und ihre Emotionen eindrucksvoll vor den Vorhang geholt werden. Großartig ist auch, dass die Weltwinterspiele nächstes Jahr bei uns in Österreich stattfinden werden. Für die Vorbereitungen, die schon jetzt beginnen (siehe nebenstehende Story), drücke ich allen Teilnehmern und den Organisatoren die Daumen.

In nahezu 3.000 österreichischen Pfarren sind Sternsinger unterwegs. Foto: Dreikönigsaktion/Haijes

Sternsinger: Hätten Sie das gewusst? Rund 420.000 Kilometer legen die Sternsinger gemeinsam zurück und umrunden damit circa zehnmal die Erde. Mehr Fakten zur Sternsingeraktion: www.meinbezirk.at/1565626

Startschuss für die Special Olympics Unter der Patronanz von „Arnie“ gastieren die Special Olympics World Winter Games in Österreich. Sportliches Großereignis in der Steiermark: Vom 14. bis 25. März 2017 finden in Graz, Schladming und der Ramsau die Special Olympics World Winter Games statt, die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Zum zweiten Mal nach 1993 in Salzburg und Schladming darf Österreich dieses Event veranstalten. 3.000 Ath„Es ist ein Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken von Vereinen, Sponsoren und Mitarbeitern testen.“ M A r c A . U n d M A r k U S P.

leten aus 110 Nationen, 1.100 Trainer, 5.000 Familienmitglieder, 3.000 Volunteers, 1.000 Medienvertreter – die Fakten sind beeindruckend. Auf jeden Fall eine riesige Bewegung, die in 14 Monaten Österreich und die ganze Welt begeistern wird, denn die Special Olympics Weltspiele zählen zu den emotionalsten Sportevents. Generalprobe ab 10. Jänner Bereits nächste Woche finden die Pre-Games statt, die Generalprobe für die Spiele 2017. Sie sind von der Teilnehmerzahl her kleiner (1.000 Athleten aus „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert.“ MArkUS Pich ler

23 Nationen), für die Organisatoren aber ein entscheidender Meilenstein in der monatelangen Vorbereitung auf die Weltwinterspiele. „Es ist für uns ein

Special-Olympics-Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger, hier Foto: GEPA beim Selfie mit Österreichs Athleten Michael Wallner.

wichtiger Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken aller Kräfte wie Vereine, Volunteers, Sponsoren und Mitarbeiter testen“, so die Geschäftsführer Marc Angelini und Markus Pichler. Wettkämpfe in acht Sportarten werden an drei Austragungsorten durchgeführt, Zuschauer können gratis dabei sein und anfeuern. Was in jedem Fall sehenswert ist, denn gerade die Emotionen, die die Athleten an den Tag legen, bleiben jedem, der dies einmal erlebt hat, in Erinnerung. „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert. Durch die Pre-Games und vor allem durch die World Winter Games 2017 wollen wir diesen aber noch einmal deutlich erhöhen“, so Pichler,

der dafür auch auf die Unterstützung von Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger sowie von den Botschaftern wie Hans Knauß, Marcel Hirscher und Schauspieler August Schmölzer zählen kann. Redaktion: Roland Reischl

ZUr SAche Die Pre-Games finden vom 10. bis 15. Jänner 2016 statt. Die Veranstaltungsorte sind: Graz: Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Stocksport und Floorball Schladming: Ski Alpin und Snowboard Ramsau: Ski Nordisch und Schneeschuhlauf Der Eintritt ist frei! Infos: www.austria2017.org


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Budget ohne Neuverschuldung

Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.

Schwarzach mit einem Budget von 8,93 Millionen Euro kommt trotz Mehrausgaben vor allem im Bereich Soziales in diesem Jahr ohne Neuverschuldung aus - die Pro-Kopf-Verschuldung sinkt um sieben Prozent.

der Bundesanteile. 1,7 Millionen Euro sind für Invesstitionen vorgesehen, unter anderem auch für die Fassade des alten Gemeindeamts und diverse Sanierungen im Gemeindesaal. „Einmal mehr hat sich bestätigt, dass eine umsichtige Planung, ein verantwortungsbewusstes Ausgabenverhalten und das Setzen klarer Schwerpunkte ein vernünftiges Wirtschaften in der Gemeinde möglich machen“, sagt Bürgermeister Flatz zum Budget 2016. (red)

Budgetkennzahlen Schwarzach: Gesamtbudget: 8,93 Millionen Euro Größte Ausgaben: 1,78 Millionen für Sozialhilfe, Rettungsfonds, Pflegeversicherung, Abgangsdeckung Krankenanstalten, 1,73 Millionen Euro für Personalkosten, 870.000 Euro Rückzahlung Kredite, 511.00 Euro Landesumlage, 140.000 Euro Beiträge Öffentlicher Verkehr, 1 Million Euro für Kindergärten/Schulen, 372.000 Euro für Bücherei, Kinderbetreuung, Musikschule, Jugendvereine und Sport. Investitionen: 1,7 Millionen Euro. Pro-Kopf-Verschuldung: 1.937 Euro (minus 7 Prozent im Vergleich zu 2015).

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INFO

Bürgermeister Mag. Manfred Flatz

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Auch Schwarzach hat, wie jede andere Gemeinde, mit höheren Ausgaben im Sozialbereich zu kämpfen - neun Prozent sind es in diesem Jahr, die die Kommne reservieren muss. In Zahlen: 1,78 Millionen Euro schwer sind die Ausgaben für Soziales. Dennoch ist es gelungen, ein Budget ohne Neuverschuldung aufzustellen, das heuer bei 8,93 Millionen Euro liegt. Erfreulich: Dank einer sehr umsichtigen Planung sinkt gar die Pro-Kopf-Verschuldung um sieben Proizent auf 1.937 ‚Euro. „Sparen bleibt uns auch heuer nicht erspart“, bringt es Bürgermeister Mag. Manfred Flatz auf den Punkt. „Wir setzen gezielte Schwerpunkte bei Investitionen“. Viel Geld gibt die Gemeinde für die Instandsetzung von Straßen und Gerinnen aus, für Schulen und Kindgerärten und Familien - und das trotz der stagnierenden Einnahmen aus den Steuern und


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Lustenauer Rekordbudget 80 Millionen-Voranschlag beschlossen - SP, FP und Grüne verweigerten Zustimmung Das Lustenauer Budgetjahr 2016 geht in die Geschichte ein, ist es doch ein Rekordjahr mit 80 Millionen Euro! Es liegt um 23 Prozent höher als noch 2015, 18 Millionen werden investiert! Dem vorgelegten Finanzplan in Lustenau wollten bei der letzten Sitzung vor Weihnachten nur die Bürgermeisterpartei ÖVP und die Liste Tekelioglu folgen - die FPÖ, SPÖ und die Grünen hatten am Voranschlag von Kurt Fischer so manches auszusetzen und verwehrten dem Gemeindechef die Gefolgschaft. Mit 21:15 Stimmen wurde das Budget abgesegnet, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist. Hauptgrund für das Rekordbudget sind Investitionen für die nächsten Jahre - das neue Feuerwehrhaus (4,5 Millionen für

Der Um- und Zubau der Volksschule im Rheindorf verschlingt viel Geld.

79.259.500 Euro 52.614.700 Euro 46.638.400 Euro 5.976.300 Euro 3.060.800 Euro 18.444.900 Euro 65.535.600 Euro 2.915.500 Euro 1.785.600 Euro

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INFO

Voranschlag 2016 der Marktgemeinde Lustenau Budgetsumme: Laufende Einnahmen: Laufende Ausgaben: Überschuss der laufenden Gebarung: Frei verfügbare Mittel: Gesamtinvestitionen: Gesamtverschuldung mit Leasing: Gesamtschuldendienst netto: Nettoneuverschuldung:

die erste Etappe), der Zu- und Umbau der Volksschule Rheindorf (2,8 Millionen in diesem Jahr) und die letzte Etappe der Ortskanalisation (2,3 Millionen) sowie Grundankäufe schlagen im Voranschlag durch. 18 Millionen Euro werden in die Zukunft der Marktgemeinde gepumpt. Dass 15 Gemeindevertreter Kurt Fischer nicht folgen wollten, bedauert der Bürgermeister, gab es doch in den letzten Jahr meist einvernehmliche Vor-

anschläge. „In Zeiten wie diesen muss auch antizyklisch investiert werden“, so Fischer. Vermögenswerte zu schaffen (seit 2005 gab die Marktgemeinde fast 150 Millionen aus) sei wichtig, 40 Millionen gab die größte Marktgemeinde Österreichs zudem für den Ankauf von Grundstücken aus.. Alleine 2016 wird Lustenau weitere rund vier Millionen Euro für Betriebsgrundstücke ausgeben, um für Ansiedlungen gerüstet zu sein und Angebote unterbreiten zu können. Die aktuellste Info: Aus Dornbirn wird Kugelfink in den Millennium-Park übersiedeln und Arbeitsplätze schaffen. Größte Herausforderungen im Budget sind die Steigerungen im Gesundheits- und Sozialbereich auch in Lustenau steigen Jahr für Jahr die Ausgaben. Andererseits gibt es immer weniger Geld aus den Ertragsanteilen des Bundes, die in Lustenau mit 20 Millionen den Löwenanteil der Einnahmen ausmachen. Trotz verschärfter Rahmenbedingungen und 4,3 Millionen Euro Schuldendienst in diesem Jahr bleiben die Schulden der Gemeinde auf dem Niveau von 2014 - mit 65 Millionen steht die Gemeinde in „der Miese“. FP und SP sowie die Grünen orten einen Stillstand, besonders in der Zentrumsgestaltung, die schon seit Jahren diskutiert wird. Deshalb gab es keine Zustimmung zum Voranschlag von Fischer, der ja Finanzreferent ist. (red)


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Gut Ding‘ braucht Weile Am letzten Lustenauer Adressbuch arbeiteten Albert Hofer und Freiwillige lange

Aufgrund der datenschutzrechtlichen Vorgaben schien es anfangs unmöglich, eine Neuauflage des „Gofini“, wie dieses Adressbuch liebevoll genannt wird, herauszubringen. Vorschläge aus der Bevölkerung gab es viele, berichtet Albert Hofer. Man könnte ja einen Aufruf starten und die

Bevölkerung um ihre schriftliche Zustimmung für die Eintragung bitten. Alle, die diesem Aufruf nicht folgen, sollten dann persönlich besucht werden, lautete ein Vorschlag. 300 halfen mit Im September 2014 wollte es Albert Hofer genau wissen und startete mit einer Infoveranstaltung im Reichshofsaal das Projekt „Adressbuch 2015“. Bei dieser erklärten sich 70 Menschen bereit, als Unterschriftensammler mitzuhelfen. In den folgenden Tagen meldeten sich weitere 80 Personen. Zu diesem Stamm kamen

Schulneubau in Marienberg Der Neubau eines dreigeschossigen Kubus für die HLW Marienberg ist in den vergangenen Monaten zügig vorangeschritten. Dank der guten Witterung im Herbst liegen die Bauarbeiten im Zeitplan und der Einzug ins neue Schulgebäude kann wie geplant mit Beginn des Schuljahres 2016/17 erfolgen. Das neue Schulgebäude wird Klassenzimmer, einen modernen Naturwissenschaftsraum, einen Musikraum, Mehrzwecksaal und Aufenthalts- und Arbeitsbereiche für die Schülerinnen beherbergen. Außerdem wird man vom neuen Schulgebäude aus einen herrlichen Blick auf die Oberstadt und den Bodensee haben. Auch abseits des Baugeschehens tut sich einiges in Marienberg. Am 3. Dezember wurde Marienberg offiziell als erste Fairtrade School in Vorarlberg von Fairtrade Österreich ausgezeichnet. Bei der feierlichen Überreichung des Zertifikats standen die Aktivitäten der Schülerinnen zum Fairen Handel im Mittelpunkt. Schülerinnen der Fachschule moderierten den Abend, die 2. Klasse des Aufbaulehrgangs präsentierte „faire“ Kekse (aus fair gehandelten und regionalen Zutaten hergestellt) und die 2Fb die Aktivitäten des

Albert Hofer mit „Gofini“: Das Ende ist vorprogrammiert.

nach und nach 150 „Unterhelferinnen und Unterhelfer“ dazu. Die 300 Helferinnen haben dann alle Lustenauer Haushalte aufgesucht. 11.938 Personen, also 52 Prozent, gaben die schriftliche Zustimmung und stehen somit im Adressbuch. Elf Prozent der besuchten Personen haben eine Eintragung ausdrücklich abgelehnt und mehr als ein Viertel war trotz fünfmaligem Besuch nicht erreichbar. „Diese Fakten stützen auch die Aussage der Beteiligten, „dass sie sich diese Arbeit sicher kein weiteres Mal antun wollen“. Das aktuelle Adressbuch wird also, wenn sich die datenschutzrechtlichen Gegebenheiten nicht ändern, definitiv das letzte sein“, zieht Albert Hofer Bilanz – der sich trotz der Belobigung durch Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer diesen Mega-Job nicht mehr antun wird. (red)

Fairtrade-Points, der zweimal wöchentlich geöffnet hat. Die katholische Privatschule Marienberg bietet eine Palette von verschiedenen Schultypen – die fünfjährige HLW, die dreijährige Fachschule, die einjährige Wirtschaftsfachschule und den einzigen Aufbaulehrgang für HLWs in Vorarlberg. Daneben gibt es aber auch noch das Internat in der Villa Raczynski, das mit Plätzen für 17 Schülerinnen eine sehr individuelle Betreuung und Lernbegleitung bietet. Marienberg ist die einzige HLW im Lande, die wahlweise Französisch und Spanisch als zweite lebende Fremdsprache anbietet. Neben der wirtschaftlichen und sprachlichen Ausbildung wird aber auch Wert auf Persönlichkeitsbildung gelegt. Der jährliche Lauf für Afrika oder ein Stand beim Bregenzer Nikolausmarkt sind Veranstaltungen, deren Einnahmen einem sozialen Zweck zu Gute kommen. (pr)

INFO

Schule Marienberg Schlossbergstraße 15 6900 Bregenz 05574 – 53464 www.marienberg.at

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Früher einmal war das Buch definitiv die „Lustenauer Bibel“ - bis das Datenschutzgesetz zuschlug und die Neuauflage des Buches verhinderte. Für die vermutlich letzte Auflage arbeitete Albert Hofer mit Freiwilligen 13 Jahre lang.


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Termine

Notdienste

Sa 9. Jänner

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9.30 - 17.00 Uhr Yogatag für Einsteiger Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, Unterreute 588179 Oberreute, Tel.: 0049/8387/4380929 20.00 Uhr Neujahrskonzert Boogie Connection, Kolpinghaus, Dornbirn.

So 10. Jänner

15.00 Uhr Warum sind Bagger bärenstark? Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.00 Uhr Dheepan - Dämonen und Wunder FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau.

Ausstellungen

10-12 Uhr Begegnung - Kirche, Geschichte - Museum Offener Sonntag, Museum Kunst im Rohnerhaus, Lauterach

Ilse Theisen bis 17. Jänner 2016 Dornbirn - liebe Heimatstadt, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.

Mo 11. Jänner

15 Jahre Christbaumschmuckmuseum bis 31. Jänner 2016, Christbaumschmuckmuseum, Dornbirn.

9.30 Uhr Infoveranstaltung zur Yogalehrer/innen Ausbildung kostenlos, bitte anmelden, Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, www.yoga-oberreute.de 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn.

Di 12. Jänner

8.15 Uhr Billy Backe aus Walle Wacke Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen! Lesestunde in der Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Wenn die Vergangenheit krank macht Vortrag mit Armin Devich, Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Lustenau. 20.00 Uhr Das Interview Kabarett, Maria und Anna Neuschmid, Kulturhaus, Dornbirn.

Mi 13. Jänner

9.00 Uhr Ludwig I., König der Schafe Geschichten im Ohr, Königliches Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn.

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.1. und So 10.1. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.1. und So 10.1. Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.1. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 10.1. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.1. und So 10.1. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864

italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Zahnärzte

Sa 9.1. und So 10.1. D-r Hristov Borislav Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257

Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

Apotheken

Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Fr 8.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 9.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 10.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 11.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 12.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 13.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar 2016, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

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21.00 Uhr Rainer & Lös Gasthaus Engel, Dornbirn.

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.1. und So 10.1. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800

Ärzte

Veranstaltungskalender 8.1. - 13.1.2016 Fr 8. Jänner

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.1., So 10.1. und Mi 13.1. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 10.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 31.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.2. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch 20.1.2016, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 21.1.2016 um 20.15 Uhr


Freitag, 8. Jänner 2016 Besondere Gottesdienste Fr 8.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herbert Wolf, Maria Muxel, Roswitha Matt, Lore Stauss, Edgar Müller, Clara Spiegel, Lore Anschlowar, Julian Mäser, Heidemarie Jansenberger und für alle im Monat Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 10.1. 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit musikalischer Gestaltung durch Thomas Schroffenegger Mo 11.1. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim

Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Fr 8.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für: 2015: Antonia Rusch, Martha Spiegel, Hildetraud Bachmann, Regina Platzgummer 2014: Marianne Pichler, Maria Dallaserra, Maria Waibel, Elfriede Graf, Edeltrud Kaltschitz, Erna Mangeng, Frieda Elisabeth Wohlgenannt, Paula Klocker, Alfons Hotz 2013: Anton Tschirf, Maria Ruepp, Magdalena Schmidinger, Hermann Hyden, Hannelore Klotz, Maria Harring So 10.1. 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 12.1. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 13.1. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.01.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 21.02.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

21 Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 8.1. 9 Uhr Messfeier Sa 9.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Gottesdienst, Gruppe JOY Mo 11.1. 9 Uhr Morgenlob Di 12.1. 9 Uhr Messfeier Mi 13.1. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Sa 9.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 10.1. 1. So im Jahreskreis - Taufe des Herrn, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Les: Apg 10,34-38 oder Tit 2,11-14; 3,4-7 Ev: Lk 3,15-16.21-22 Mo 11.1. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Mi 13.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 10.1. 9.30 Uhr Messfeier

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097

Pfarre St. Karl

Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 9.1. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 8.1. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 9.1. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel So 10.1. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, 14 Uhr Tauffeier / Pfr. Paul Riedmann

So 10.1. Taufe des Herrn Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jes 42,5a.1-4.6-7 oder Jes 40,1-5.9-11 Apg 10,34-38 oder Tit 2,11-14; 3,4-7 Evangelium: Lk 3,15-16.21-22 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 11.1. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 13.1. Hl. Hilarius 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312

Hermina Peter, Kaiser-Josef-Str. 31; Regina Messner-Karrer, St.-Anton-Str. 11a; Karoline Fussenegger, Radetzkystr. 22 und für alle im Monat Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Fr 8.1. Hl. Severin; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 9.1. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.1. Taufe des Herrn; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 11.1. 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 12.1. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Fr 8.1. Weihnachtszeit, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 9.1. Weihnachtszeit 16.45 Uhr Tauffeier – Aaron Vetter, Kais.-Frz.-Jos.-Str. 24, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.

So 10.1. Fest der Taufe des Herrn. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mit diesem Sonntag endet die Weihnachtszeit. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 10.1. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Lustenau um 8.30 Uhr: So 10.1. Gottesdienst mit Abendmahl Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 10.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 13.1. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


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„Jahr mit Vorentscheidungen“ Bürgermeister Kurt Fischer zu den Themen Ikea und der Verbindungsstraße Zwei große Themen bewegen Lustenau: Die Ansiedlung von Ikea und die Verbindungsstraße in die Schweiz. Bürgermeister Kurt Fischer nimmt Stellung im „Anzeiger“-Gespräch und sagt: „Wenn Lustenau auf diese Handelsflächen verzichtet, dann werden andere handeln“. Die Variante Z zur Entlastung hält er für unerläßlich. In beiden Fällen sind Prüfungen notwendig. Anzeiger: Der aktuelle Stand zum Thema Ikea? Fischer: Die Marktgemeinde besitzt an der Dornbirner Straße ein wertvolles Grundstück, das aufgrund der Lage und der Größe für Handel bestens geeignet ist – ein entsprechender Landesraumplan liegt seit vielen Jahren vor. Große Ansiedlungen im Bereich Handel, wie sie sich bisher nur um Lustenau herum entwickelt haben, sollten genau geprüft werden, im Fall von Ikea möchten wir das auf ganz im Sinne der Vision Rheintal mit einer regionalen Betrachtung tun. Auf den Landesraumplan auf diesem großen Grundstück werden wir nicht voreilig verzichten. Während andere das Ende der Verhandlungen mit Ikea fordern, habe ich in dieser für den Standort Lustenau wichtigen Frage einen anderen Zugang: Projekt genau prüfen, insbesondere die Auswirkungen auf den Verkehr und unser Zentrum. Wenn Lustenau einseitig auf Handelsflächen verzichtet, dann werden andere handeln – wahrscheinlich nicht zum Vorteil von Lustenau und ohne Rücksicht auf unsere Situation. Anzeiger: Wie geht es beim Thema Ikea weiter? Fischer: Es gilt die Grundlagen, insbesondere zu den Themen Verkehr und Auswirkungen auf den Einzelhandel und das Ortszentren so aufzubereiten, dass eine gute Entscheidung für Lustenau und die Region getroffen werden kann. Dies geschieht in enger Abstimmung mit dem Land Vorarlberg. Ikea ist über diese Vorgangsweise informiert – wir werden das Projektentwicklungsteam wieder in einen gemeinsamen Planungs- und Wirtschaftsausschuss einladen, damit

Für Lustenau sind wichtige Themen zu lösen. wir die weitere Vorgangsweise und wichtige Themen wie den Verkehr gemeinsam besprechen können. Ich denke, dass heuer eine Grundsatzentscheidung fallen wird. Eines zeigt das Thema deutlich: Für unsere weitere wirtschaftliche Entwicklung, mit oder ohne Handel an der Dornbirner Straße, brauchen wir eine echte Verkehrslösung – und das heißt für Lustenau vor allem eine höherrangige Straßenverbindung in die Schweiz. Nur so wird dieser unhaltbare Zustand eines Tages Geschichte sein, dass der internationale Schwerverkehr und auch ein großer Teil des grenzüberschreitenden Einkaufs- und Reiseverkehrs im Unteren Rheintal durch das Ortsgebiet von Lustenau rollt oder staut. Wir werden in dieser Frage noch viel Geduld brauchen, aber vor allem Beharrlichkeit und werden in der Frage Z-Variante „nid lugglau“. Anzeiger: Wie ist der aktuelle Stand bei der Variante Z? Fischer: Der Weg aus der Sackgasse führt über die Z-Variante. Auch wenn die Erweiterung des Verkehrsnetzes durch die Heitere-Spange und den Autobahnanschluss Rheintal-Mitte eine gewisse Verbesserung bringen wird, der eigentliche Weg aus der Sackgasse führt über die Z-Variante. Die „Strategische Prüfung Verkehr“ (SPV) ist nun angeblich beim Ministerium und

gegenüber der Variante CP am östlichen Siedlungsrand von Lustenau, nicht zuletzt deshalb, weil bei der Z-Variante das Ried praktisch autofrei wird. Sobald das Bundesstraßengesetz geändert ist und die neue Straßenverbindung von Dornbirn-Nord nach St. Margrethen quasi gesetzlich verankert ist, macht es Sinn, dass unsere Bevölkerung im Rahmen einer Volksbefragung ein deutliches Zeichen für die Verantwortlichen im Bund und im Land setzt. soll im Juni 2016 dem Ministerrat vorgelegt werden. Es ist wichtig, dass diese wichtige Straßenverbindung in die Schweiz endlich auch in Wien eine erste wichtige Hürde nimmt. Der eigentliche Planungsprozess dauert dann noch lange genug, wenigstens ist das Projekt durch den Planungsprozess Mobil im Rheintal (MIR) so vorbereitet, wie kaum ein anderes Straßenprojekt in Mitteleuropa. Anzeiger: Die Erwartungen in die Variante Z? Fischer: Aus Lustenauer Sicht bin ich froh, dass die Variante Z, also die Verbindung von Dornbirn Nord nach St. Margrethen, weiter verfolgt wird. Dafür habe ich mich mit aller Kraft eingesetzt – mit gutem Grund: die Z bringt als wichtiger Teil der Gesamtlösung eine hohe Entlastung für Lustenau und hat große Vorteile

Anzeiger: Gibt es Alternativen? Fischer: Lustenau braucht die Straßenverbindung, es gibt hier keine echte und ehrliche Alternative dazu. Die Umsetzung des Maßnahmenpakets von Mobil im Rheintal (inklusive dieser ZVariante) wird Lustenau ganz neue Möglichkeiten eröffnen, neue Chancen und Möglichkeiten den Wirtschaftsstandort und eine ganze andere Lebensqualität insbesondere für die Anrainer an den Durchzugsstraßen. Apropos Durchzugsstraßen: eine kürzlich in Auftrag gegebene Verkehrsstudie soll uns die Frage beantworten, wie sich der aktuelle Verkehr in Lustenau zusammensetzt, insbesondere auf den so stark belasteten Durchzugsstraßen. Wieviel Verkehr ist hausgemacht, wie viele LKW und auch PKW fahren durch Lustenau durch und mit welchem Ziel? Das gilt es vorab zu klären. (red)


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Das schafft nicht mal ein Diskonter.


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Erfahrungen weitergeben Einen Teil der Geschichte mitgestalten Thomas Anwander, Frank Ehgartner, Sabine Gschossmann, Joachim Hörburger, Regine Pichler, Sandra Sandrießer, Silvia Tschemernjak und Josef Wurglitsch feierten das 25-jährige, Alfred Köberle, Ruth Laner, Manfred Willam und Ingrid Kernbeiß das 35-jährige sowie Bernhard Gobber, Reinhard Grabher, Gerhard Kaufmann und Karl-Heinz Mayer das 40-jährige Jubiläum. Gleichzeitig wurden Angela Gmeiner, Alfred Köberle, Lydia Spirig-Natter, Silvia Tschemernjak, Marlene Varsandi, Christine Widtmann, Roland Willinger und Hans Wohlgenannt in den Ruhestand verabschiedet.

Dienstnehmerjubiläen in der Dornbirner Sparkasse Im Bankgeschäft zählt die Erfahrung. Mit einem Durchschnittsdienstalter von rund 15 Jahren und einer Fluktuationsrate von aktuell 3,9 % erweist sich die Dornbirner Sparkasse als Arbeitsplatz, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig mitgestalten können. Am 13. November ehrte die Sparkasse ihre Jubilare und Pensionisten des Jahres und bedankte sich für deren Einsatz:

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Erstmals in ihrer fast 150-jährigen Geschichte kann die Dornbirner Sparkasse auch ein 45-JahrDienstjubiläum feiern: Peter Wilhelmi begann 1970 im Alter von 15 Jahren seine Karriere in der Sparkasse, die er nach wie vor mit großem Engagement verfolgt. Sein Erfolgsrezept: Immer am Ball bleiben, wenn Neues kommt! Wie jedes Jahr, fand auch 2015 die Ehrung in ganz besonders feierlichem Rahmen im Dornbirner Hotel Krone statt. (pr)


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Rhesi: Die nächsten Schritte Probebohrungen im Rheinvorland und Diskussionen mit den Landwirten Das Jahrhunderprojekt Rhesi (Rhein, Erholung, Sicherheit) ist einen Schritt weiter. Im Rheinvorland sollen Probebohrungen Aufschluss über den Bau neuer Trinkwasserbrunnen geben. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Tiefbaureferent Martin Fitz, Wasserwerksleiter Ing. Michael Bösch, Projektingenieur DI Mathias Speckle von der IRR und der beauftragte Hydrogeologe, Dr. Rainer Sutterlütti machten sich vor Ort ein Bild von den Probebohrungen. „Damit die Abflussmenge des Rheins auch an seiner engsten Stelle, die sich bei Lustenau/Au befindet, erhöht werden kann, ist es eventuell nötig, die bestehenden Trinkwasserbrunnen, die Lustenau mit qualitativ einwandfreiem Wasser versorgen, zu versetzen“, berichtet Projektingenieur Mathias Speckle. Mögliche neue Standorte für Trinkwasserbrunnen wurden in den letzten Monaten ausfindig gemacht und werden jetzt erprobt. Untersuchungen Die an bis zu sechs Stellen im Rheinvorland durchgeführten Probebohrungen werden Ergebnisse liefern, ob sie in Leistungsfähigkeit und Qualität den Anforderungen der Trinkwasserversorgung in Lustenau entsprechen. In den Versuchsbrunnen werden Leistungspump- und Markierungsversuche durchgeführt. Zudem werden Wasserstände, Wassertemperaturen und die elektrische Leitfähigkeit in

INFO

Projektleiter Mathias Speckle, Michael Bösch (Wasserwerk), Gemeinderat Martin Fitz und Rainer Sutterlüti mit Lustenaus Bürgermeister Fischer im Rheinvorland. den Oberflächengewässern und im Grundwasserfeld intensiv beobachtet. Außerdem wird das Grundwasser-Messstellennetz (Bohrungen mit Grundwassermessrohren) ergänzt. „Die ersten Ergebnisse der Proben geben Anlass zu Optimismus“, berichtet Dr. Rainer Sutterlütti, der Leiter der Untersuchungen, beim Lokalaugenschein: „Verlässliche Ergebnisse bringen aber erst die Leistungspumpversuche, die wir zwischen Jänner und März 2016 durchführen. Dort wird aus vier Versuchsbrunnen ein Monat lang Grundwasser mit einer hohen Entnahmemenge gefördert und umfangreich analysiert. Abgeschlossen werden die Untersuchungen im Frühling des nächs-

Projekt Rhesi (Rhein - Erholung - Sicherheit) Die Internationale Rheinregulierung (IRR) ist für den Hochwasserschutz zwischen Illmündung und Bodensee zuständig. Als zentrales Unterfangen wird gemeinsam mit Gemeinden und weiteren Beteiligten das Hochwasserschutzprojekt „Rhesi“ entwickelt, das die Sicherheit für die Menschen im Rheintal wesentlich erhöhen wird. Die Abflusskapazität des Rheins soll über die gesamte Länge der internationalen Strecke auf mindestens 4300 Kubikmeter/Sekunde (derzeit 3100) ausgebaut werden. Auch die Verbesserung der ökologischen Situation ist eine wertvolle Komponente und der Rhein wird besser zugänglich und dadurch für die Menschen erlebbarer. Das Projekt Rhesi ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Gewährleistung der Sicherheit von 100.000 Menschen am Rhein.“ Von österreichischer Seite ist Bürgermeister Kurt Fischer mit Landesrat Erich Schwärzler und dem Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer im Rhesi-Projektbeirat vertreten.

ten Jahres, die Ergebnisse fließen in die weitere Projektplanung von Rhesi ein. Landwirte unzufrieden Widerstand gibt es von Vorarlbergs Landwirten, die Grund und Boden verlieren würden. Rund 33 Hektar sind es, die durch die

Maßnahmen zukünftig nicht mehr zur Verfügung stünden für die Landwirtschaftskammer zuviel. Die Projektleitung wird die Gespräche weiter fortführen und versuchen, den Verlust an landwirtschaftlichen Flächen so gering als möglich zu halten. (red)

Lustenauer Hilfswerk. Als treue Unterstützerin des Hilfs-

werks hat sich die Dornbirner Sparkasse wieder mit einer großzügigen Spende in der Höhe von 7.000 Euro im Rathaus eingestellt. Überreicht wurde der Spendenscheck von den Lustenauer Filialleitern Mark Nußbaumer und Christoph Staudacher. Das Geld kommt Familien zugute, die in Not sind. So konnte Markus Rusch, der Leiter des Bürgerservice und Soziales, zehn Alleinerziehenden eine Weihnachtsspende aus dem Hilfsfonds zukommen lassen. Sehr eng ist auch der Kontakt mit den Schuldirektoren in Kontakt, um Eltern, die unter Armut leiden, unter die Arme greifen zu können. Beispielsweise haben neun Kinder für einen Aufenthalt in den Ferienheimen Bolgenach oder Oberbildstein einen Zuschuss erhalten und 15 konnten dank der Unterstützung aus dem Hilfswerk auf Wienwoche, Schiwoche, Schulsportwoche oder bei den Landschultagen mitfahren. Bild: Christoph Staudacher und Mark Nussbaumer (Mitte) übergaben den Spendenscheck an Bürgermeister Kurt Fischer, Sozialreferentin Susanne Andexlinger und Markus Rusch. (red)


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Lust Am Sonntag La Vorarlbergs Narrenhochburg ist am Sonntag Lusstenau, denn der Landesnarrentag steht an! 139 Gruppen aus allen Teilen des Landes werden erwartet. Als Veranstalter treten dabei die Rhin-Zigünar und die SchlieferZunft aus Schwarzach auf. Es ist 2016 das dritte Mal, dass die Lustenauer Faschingszunft den Landesnarrentag in ihrer Heimatgemeinde ausrichtet. 1985 und erst 2013 war Lustenau Austragungsort für das traditionelle Treffen der Zünfte des Landes. „Es freut uns, dass der Verband der Vorarlberger Zünfte einmal mehr auf das Organisationstalent der Rhin-Zigünar vertraut und somit beweist, dass die Lustenauer es nicht verlernt haben, große

SOV 2016 Charmant verspielte Oboenklänge von François Leleux Luftig und leicht – so lassen sich die Klänge des Dirigenten und wahrhaftigen Magiers der Oboe, François Leleux, beschreiben. Am 16. und am 17. Jänner 2016 gastiert er in Vorarlberg und gibt die Stücke bekannter Musikgrößen zum Besten. Lassen auch Sie sich verzaubern von echtem Pariser Charme und fröhlichen JugendSymphonien! »Dass sich Leleuxs Oboe unmittelbar ins Herz der Hörer

François Leleux

singt, liegt an seinem wunderschön schwebenden Ton. Da ist kein Druck, alles ist luftig und fließt leicht.« So RBB Kulturradio über den französischen Magier der Oboe, François Leleux. In München unterrichtet er, in Paris hat er eine eigene Radioshow, bei allen großen Festivals ist der vielseitige und vielsprachige Musiker zu Gast, nicht nur mit seinem Instrument, sondern immer öfter auch als Dirigent, bei dessen erzmusikantischer Gestaltungskraft man an Legenden wie Sándor Végh denken darf. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftiges Sein Konzert eröffnet er mit der Serenade op. 11 von Johannes Brahms, die fast eine Symphonie geworden wäre, hätte der selbstkritische Komponist die vorübergehend den Titel Serenade ersetzende Bezeichnung nicht doch wieder gestrichen. Mit gleich sechs Sätzen wäre das anno 1860 auch ein ziemlich gewagtes Experiment gewesen. Doch das Stück ist ein wesentlicher Schritt zu seiner »Ersten«. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftes ergeben eine exquisite Mischung und eine erquickende, mitunter nachdenkliche Abendmusik.

Fröhliche Jugend-Symphonien und Pariser Charme Johann Nepomuk Hummel, der Schüler Mozarts, Nachfolger Haydns in Eisenstadt und Vorläufer Liszts in Weimar war einer der erfolgreichsten Pianisten, Dirigenten und Komponisten an der Schwelle zur Romantik. Hummels Musik ist allerbeste Unterhaltung, serviert mit brillantem Gusto und erfrischender Melodik. Sein Werk für Oboe und Orchester ist erfüllt vom Geist der Wiener Klassik wie auch die fröhliche Jugend-Symphonie des späteren »Carmen«Meisters Georges Bizet. Seine Symphonie in C-Dur beschließt das Konzert mit Pariser Charme. (pr)

INFO

Konzerte und Tickets Samstag, 16. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 17. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus +43 5574 4080 tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus +43 5522 73467 karten@feldkirch.at in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at

INFO

Landesnarrentag in Lustenau Termin: Sonntag, 10. Jänner. Programm: ab 9.30 Uhr Frühschoppen, 11.11 Uhr Fasnateröffnung mit buntem Programm der Garden, Guggamusiken und Musikzügen, 13.30 Uhr großer Faschingsumzug mit 130 Gruppen vom Rheincenter Lustenau über die Radetzkystraße und Weiherstraße zum Gymnasium, Ausklang mit Bewirtung in der Festhalle oder im Bar-Zelt. Veranstalter: Rhin-Zigünar und Schliefer Fasnatzunft im Auftrag des Landesverbandes.


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enau Treffpunkt der Narren ndesnarrentag mit großem Umzug - 130 Gruppen haben sich angesagt

130 Gruppen werden beim Landesnarrentag in Lustenau erwartet. Feste auszurichten“, freuen sich Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturreferent Daniel Steinhofer, dass die Lustenauer Gastfreund-

schaft landesweit geschätzt wird. Grund für die Ausrichtung ist das 40-Jahr-Jubiläum der Lustenauer und der Schwarzacher.

Gestartet wird um 9.30 Uhr mit einem Frühschoppen in der Festhalle des Gymnasiums, wo die Gäste von Rhinzigünar-

Präsident Hans Werner Petzold, Bürgermeister Kurt Fischer und auch Landeshauptmann Markus Wallner begrüßt werden. Pünktlich um 11.11 Uhr eröffnet dann Michel Stocklasa, der Präsident der Ländle-Fasnatzünfte, offiziell die Fasnat 2016. Alle dürfen sich auf ein buntes Showprogramm der Garden, Guggamusiken und Musikzügen freuen. Den Höhepunkt des Tages aber bildet der große Faschingsumzug, bei dem dieses Jahr 130 Gruppen mitgehen. Start ist um 13.30 Uhr beim Rheincenter, von wo aus die vielen Narren über die Radetzky- und die Weiherstraße unter Musikbegleitung dann zum Gymnasium ziehen. Teilnehmer und Zuschauer sind eingeladen, diesen Tag in der Festhalle des Gymnasiums oder im beheizten Bar-Zelt ausklingen zu lassen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. (red)

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Neuanfang in Hohenems Neo-Bürgermeister Dieter Egger stand dem „Anzeiger“ Rede und Am 20. Dezember wurde in der Nibelungenstadt Hohenems Bürgermeister Richard Amann abgewählt - mit 55,75 Prozent löste Dieter Egger in der Wahlwiederholung der Stichwahl vom 29. März Amann ab. Schon am 23. Dezember zog der Neue ins Rathaus ein. Egger, der nächsten Mittwoch 47 Jahre alt wird, hat sich für die neue Aufgabe viel vorgenommen - auch wenn er über keine Mehrheit im Stadtparlament verfügt. Er setzt auf Sachpolitik, auf gute Ideen, auf Transparenz und eine neue Bürgerfreundlichkeit. Ob es auch Änderungen in der Ressortverteilung geben wird, steht noch nicht fest, Gespräche werden in diesen Tagen geführt. Übrigens: Vizebürgermeister Bernhard Amann & Co. haben signalisiert, dass sie nicht auf eine Blockadepolitik setzen werden und weiter konstruktiv arbeiten wollen. Im „Anzeiger“-Interview nahm Dieter Egger, der den Klubobmann im Vorarlberger Landtag bereits abgegeben hat, Stellung zu aktuellen Themen. Anzeiger: Stichwort Verkehrskonzept: Welche Änderungen sind angedacht und gibt es dafür auch eine Mehrheit in der Stadtvertretung?

Mit 55 Prozent der Stimmen fuhr Egger am 20. Dezember den Wahlsieg ein - schon am 23. Dezember wurde er angelobt und zog ins Rathaus ein. Egger: Die Verkehrsführung muss einfacher werden, die Wege in die Stadt und heraus kürzer. Der Durchgangsverkehr soll am Schloßplatz mit einer Begegnungszone eingedämmt werden. Ich werde mich diesem Thema sofort widmen. Allerdings müssen wir die neue Verkehrsführung auf die kommende Baustelle im Jüdischen Viertel abstimmen, damit wir nicht monatlich etwas ändern müssen. Ein Verkehrskonzept sollte logisch, verständlich und von Bestand sein.

Anzeiger: Stichwort Budget: 2016 ist beschlossen. Gibt es Möglichkeiten, dennoch das eine oder andere mit Egger-Handschrift umzusetzen? Egger: Wir konnten in der Beschlussphase wichtige Verbesserungen durchsetzen. So ist es uns gelungen die Vereinsförderungen für die Sport- und Kulturvereine ordentlich zu erhöhen. Auch die Planungskosten für Eislaufplatz und Leichtathletikanlage konnten wir verankern. Zudem ist im Vollzug durchaus Spielraum für Gestaltung.

Anzeiger: Stichwort Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen: Befürchten Sie eine Blockade-Politik? Egger: Nein. Ich gehe davon aus, dass alle Stadtvertreter das Beste für Hohenems wollen und an einer sachlichen Zusammenarbeit interessiert sind. Dazu lade ich alle ein. Ich werde eine offene und transparente Politik betreiben. Gute Ideen sind willkommen und werden umgesetzt, egal von wem sie kommen. Ich werde das Gemeinsame vor das Trennende stellen.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 7° 2000 m: -3°

min: 3° Nied. 20%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 90%

max: 9° 2000 m: 2°

Am Freitag verziehen sich die letzten Störungsreste. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt trotz einiger dichterer Wolkenfelder vorübergehend recht freundliches und wahrscheinlich auch größtenteils trockenes Wetter. In allen Höhen wird es milder als zuletzt. Die nächste Niederschlagsfront erreicht uns schon am Sonntag und sorgt ganztags für trübes und vor allem nasses Wetter.

Kurt Breitegger

Auch die kommende Woche verläuft aus heutiger Sicht weitgehend unbeständig und trüb. Die Temperaturen dürften aber vermutlich nächste Woche allmählich zurück gehen, sodass eventuell Schneefall bzw. Schneeregen bis ins Flachland zum Thema werden könnte. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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min: 2° Nied. 40%


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Antwort Anzeiger: Stichwort Bürgerservice: Welche Veränderungen/Verbesserungen sind angedacht? Egger: Das Rathaus soll zum Dienstleistungszentrum werden, bei dem der Bürger Kunde ist. Diese „Kultur“ werde ich fördern. Bürgerfreundliche Öffnungszeiten, rasche Bauverfahren und kurze Bearbeitungszeiten mit Rückmeldungen. Wir werden für die verschiedenen Bereiche Ziele und Benchmarks definieren, die dann auch regelmäßig überprüft werden. Anzeiger: Stichwort MitarbeiterInnen: Hat es das Gespräch mit den städtischen Angestellten bereits gegeben? Egger: Ich habe schon am 23. Dezember, also am Tag meiner Angelobung, erste Gespräche mit Führungskräften geführt, die sehr positiv verlaufen sind. Gleich im neuen Jahr werde ich mit allen Abteilungen persönliche Gespräche führen, bei denen wir die gegenseitigen Vorstellungen diskutieren werden. Mitarbeitermotivation ist mir wichtig. Konfuzius hat mal gesagt: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ Anzeiger: Stichwort Wirtschaftsstandort: Welche Unternehmen zeigen Interesse an einer Ansiedlung in Hohenems? Egger: Es gibt mehrere sehr interessante Unternehmen. Namen kann ich keine nennen, da Vertraulichkeit vereinbart wurde. Anzeiger: Stichwort HerrenriedVerbauung: Ist da das letzte Wort bereits gesprochen oder gibt es eine Konzeptänderung? Egger: Klar ist für mich, dass 80 Prozent integrativer Wohnbau an diesem Standort nicht verträglich sind. Wir werden in den nächsten Wochen die Gespräche über alternative Bebauungskonzepte aufnehmen. Bis Sommer möchte ich dann eine Grundsatzentscheidung auf breiter politischer Basis erwirken (red)

Albrecht Zauner mit dem Findling. In den Boden eingelassen wurden die Koordinaten.

Findling ist „angekommen“ Zwölf Tonnen schwerer Marmorbrocken vor dem Bahnhof Der Bahnhof in Hohenems hat einen neuen Blickfang! Auf dem Vorplatz wurde ein Findling aus dem Passeiertal platziert - zwölf Tonnen schwer ist der Fels, der von Künstler Albrecht Zauner bearbeitet wurde. Mehrere Monate hatte Albrecht Zauner im Südtiroler Passeiertal nach einem ganz bestimmten Findling aus dem für die Region so charakteristischen, kristallinen weißen Marmor gesucht. Dieser sollte gleichsam der Konzeption, die den Titel „Ankommen“ trägt, als auch der Platzgestaltung entsprechen, für die DI Maria-Anna Moosbrugger verantwortlich zeichnet. Der ca. 4 mal 1,8 mal 1,3 Meter messende, zwöf Tonnen schwere Findling ist sichtbar beständig-massiv, wirkt aufgrund seiner geringen Auflagefläche aber auch leicht und schwebend – ein charakteristisches Merkmal der Arbeit Zauners. Koordinaten sichtbar Im Boden eingelassen sind in Bronzelettern die Koordinaten

des Findling. So wird nicht nur die symbolhafte Fahrt des Steines dokumentiert, der in Hohenems „angekommen“ ist, wie es täglich zahlreiche Reisende tun, sondern auch ein von einigen Platanen beschatteter, künftiger Bezugsund Treffpunkt geschaffen, der ein wichtiger Teil der Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes ist. Der Findling ruht auf dem Platz - und seine „schwebende“ Platzierung, für die bewusst kein Sockel angelegt wurde, signalisiert aber auch weiterhin Bewegung: „Der Stein

INFO

dient als Orientierungspunkt im Jetzt der Begegnungen, als räumliche und zeitliche Markierung“, so Zauners Konzeption. Der Entwurf für dieses „Kunst im öffentlichen Raum“-Projekt wurde im Zuge eines durch das Land Vorarlberg unterstützten Wettbewerbs ausgewählt, zu dem die Stadt Hohenems im Jahr 2014 mehrere Vorarlberger Künstler/ innen eingeladen hatte. Bahnhof und Vorplatz werden Mitte 2016 fertiggestellt und dann offiziell eröffnet. (red)

Künstler Albrecht Zauner Der 1962 in Lindau geborene Künstler hatte die Akademie der bildenden Künste in Wien absolviert; er lebt und arbeitet heute in Lustenau. Sein Fokus liegt in der Bildhauerei und einer intensiven Auseinandersetzung mit verschiedensten Gesteinsarten. Zauner arbeitet auch mit Materialien wie Metall; Werke im Bereich der Konzeptkunst sowie Zeichnungen sind Teil seines Œuvres. Zauners Arbeiten sind im In- wie auch Ausland im öffentlichen Raum zu finden: Seit 2010 ist in Hohenems bereits seine Skulptur „Windhauch“ zu finden. Wiederholt hat er auch sakrale Räume gestaltet; bekannt ist beispielweise der Altar, den er für die Kirche im Dornbirner Hatlerdorf geschaffen hatte.


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Große Auszeichnung „Kreative Award“ für Ski Ride Vorarlberg

Vorarlberg Tourismus darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Ski Ride Vorarlberg erhielt den „Kreative Award“ des Ski Guide Austria 2015. „Es ist eine gelungene Kombination von Pistenfahren, Tourengehen und Tiefschneeabfahrten, die auch im internationalen Angebot keine Entsprechung findet“, begründete die Jury ihre Entscheidung. In sieben Tagen von Nord nach Süd Das außergewöhnliche Reiseprogramm führt maximal sechs Personen eine Woche lang auf Skiern quer durch Vorarlbergs Skiregionen. „Vorarlberg bietet hohe Schneesicherheit und eine facettenreiche Landschaft, die Skibegeisterte auf dieser besonderen Reise entdecken können“, er-

Die Verleihung des Kreative Awards von Ski-Guide-Austria-Herausgeber Fred Fettner (links) an den Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger erfolgte direkt auf einer Ski Ride Vorarlberg im Frühjahr. Foto: Heli Düringer klärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Ski Ride Vorarlberg ist eine Winterreise der besonderen Art und verbindet die Vorarlberger Gastfreundschaft mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen. Die Tour startet im Kleinwalsertal, führt über den Bregen-

zerwald auf den Arlberg, übers Klostertal ins Montafon und endet in Gargellen. Die regionalen Besonderheiten sind dadurch für die Teilnehmer besonders erlebbar: Von kulinarischen Spezialitäten, der Architektur sowie den persönlichen Begegnungen gewinnen die Sportler einen Einblick in die Vorarlberger Kultur. „Mit der Ski Ride Vorarlberg wollen wir die Marke Vorarlberg spürbar machen“, heißt es bei Vorarlberg Tourismus. Marke Vorarlberg erlebbar gemacht Das neue Markenleitprodukt wurde in Zusammenarbeit mit der tourismusdesign entwickelt. „Ich denke, es ist uns gelungen, Service Design entlang der Marke Vorarlberg umzusetzen“, freut sich Geschäftsführer Martin Schobert. Beim Prototyp Ski Ride habe man versucht, zur Marke Vorarlberg so viele Kontaktpunkte wie

möglich für den Skigast herzustellen. Das Entwicklungsteam sei dabei konsequent in die Rolle des Gastes geschlüpft. Verantwortungsvoll Freeriden Ski Ride Vorarlberg richtet sich an gute Skifahrer, die sich sicher auf verschiedenen Schneearten und Geländeformationen bewegen können. Die Teilnehmer werden von professionellen Berg- und Skiführern vorbereitet und begleitet: Nach Materialcheck und Testfahrten geben sie den Teilnehmern wertvolle Fahr- und Aufstiegstipps, informieren über Lawinensituationen und liefern darüber hinaus alles Wissenswerte über die bereisten Regionen. Selbstverständlich nehmen die Gruppen auch Rücksicht auf Wildruhezonen. (pr)

INFO

Informationen unter www.vorarlberg.travel/skiride

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Der Ski Guide Austria 2015 zeichnet das neue Markenprodukt von Vorarlberg Tourismus aus.


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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung sind eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltags. Andere wollen vielleicht mit besonders viel Elan im neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks Gesundheit. Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z.B. das morgendliche Waschritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule /

Mag. Irene Fitz

Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen und somit positive Effekte von Ruhezeiten verlängern. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon 5-10 Minuten um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach gar nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen. Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Beispiel Yoga, Karate, Pilates u.a. sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach nur still zu werden

Mit Autogenem Training findet man schnell Ruhe und Entspannung Foto: Fotolia

und sich auf Ihren Atem zu konzentrieren. Und dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ auf „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern und regenerierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich angeregt werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand der Erholung und hilft Stresshormone abzubauen. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskelverspannungen gelöst werden.

Gibt es noch weitere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich wärmer an. Ihr Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, sodass Ihr Blut besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Ihr Herz schlägt ruhiger und der Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird Ihr Immunsystem angeregt. Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in wenigen, sehr kurzen Übungen zu entspannen. Spannen Sie zunächst einzelne

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 30. November 2015 bis 31. Jänner 2016 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet

das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.

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Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind Mag.pharm. leistungsfähiger, genussfähiger Susanne und haben weniger HautproSchützinger-Österle bleme. Umfragen zufolge will Vizepräsidentin der jeder zweite Raucher sein unVorarlberger gesundes Laster los werden. Apothekenkammer Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“.


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Planen Sie täglich Entspannungsphasen, fünf bis zehn Minuten reichen bereits. Foto: Image Source Muskelgruppen Ihres Körpers bewusst für 5 Sekunden an. Dann wieder entspannen. Dazu gibt es Kurse und gute Literatur. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.

33 Dann gibt es noch das Autogene Training? Fitz: Autogenes Training kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Es kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen einfache Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe, Schwere-, eine Wärme- und eine Atemübung. Welche Methode würden Sie empfehlen? Fitz: Beide haben positive Effekte und wirken sowohl körperlich als auch seelisch lösend und beruhigend. Sie erholen sich auf allen Ebenen und sammeln neue Kräfte. Ängste werden abgebaut

und das Selbstbewusstsein gestärkt. Entspannung kann Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Inseln schaffen, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die Auswahl sollte individuell erfolgen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Methode ihm besser gefällt. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

MINI MED Studium Osteoporose. Was ist das genau und was kann ich dagegen tun?

INFO

Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 13.01.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv Referenten: Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems; Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel FÄ Dr. med. Angela LeisnerMöschel Osteoporoseambulanz, LKH Hohenems

individuellen Therapiekonzepts können Osteoporosekomplikationen reduziert oder sogar verhindert werden. Was tun bei Osteoporose? Gibt es überhaupt Aussicht auf Heilung? Was kann man tun, damit die Knochen gesund bleiben? Wie kommt es überhaupt zum kranken Knochen? Welche Risikofaktoren gibt es? (red)

Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle

Für die irritierte Haut

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Neben der Vererbung spielt auch die Prävention – insbesondere Bewegung und Ernährung - eine

große Rolle: Millionen Menschen leiden an der Volkskrankheit Osteoporose. Nicht einmal die Hälfte der Betroffenen weiß darüber Bescheid. Das vorrangige Ziel bei der Osteoporose ist die Vorbeugung von Knochenbrüchen, die zu 80 % von der Krankheit selbst oder durch Stürze verursacht werden. Bei der Osteoporose bedingt eine verminderte Knochenfestigkeit eine erhöhte Bruchgefahr schon bei geringen Anlässen, es kommt zur „Knochenbruch-Krankheit“. Starke Knochenschmerzen bzw. Verformungen der Knochen, dauerhafte Veränderungen des Skeletts oder eine Abnahme der Körpergröße sind die Folge. Durch rechtzeitige Diagnose und Erstellen eines

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Die Regionalzeitungen präsentieren im Rahmen des MINI MED Studiums in Dornbirn den Vortrag mit dem Thema: Osteoporose. Was unsere Knochen gesund erhält und warum so viele an der Knochenbruchkrankheit leiden?


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Große, elektrische Heckklappe

Viel Raum für entspannte Atmosphäre

Dynamisches Erscheinungsbild durch geschärfte Front

Honda CR-V 9-Gang Innovativer Allradler für alle Gelegenheiten Der Honda CR-V ist international einer der beliebtesten Kompakt- SUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Im neuen Gewand präsentiert sich der 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite CR-V noch dynamischer als sein Vorgänger. Unser Testauto in der Top-Ausstattung „Executive“ lässt kaum Wünsche übrig. Sicherheitstechnisch haben wir zudem den i-ACC, erster vorausschauender Tempomat der Welt, den aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und die Verkehrszeichenerkennung TSR an Bord. Raum Sowohl in der ersten, als auch in

der zweiten Sitzreihe bietet der CR-V ein großzügiges Platzangebot. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum in Lederausstattung überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Für besondere Variabilität sorgt „Easy-fold-down“-Rücksitzbanksystem. Mit einem Handgriff lässt sich der fünfsitzige SUV in ein vielseitiges Transportfahrzeug verwandeln, und dadurch das Laderaumvolumen von 589 auf enorme 1.669 Liter erweitern. 9-Gang-Automatik Ein weiteres Highlight aus der Honda „Earth Dreams Technology“ sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 160 PS und 350 Nm, kombiniert mit dem brandneuen und hocheffizien-

ten 9-Gang-Automatikgetriebe. Das laufruhige Aggregat mit zwei Turboladern hat es in sich. Schon im Drehzahlkeller zieht es den 1,7 Tonner voll an und findet in jeder Fahrsituation stets die richtige Übersetzung. Durch die optimierte Federung ist das Fahrwerk sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Das innovative Allrad-System setzt genau dann ein, wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen. Mit einem Druck auf die ECON-Taste haben wir die Möglichkeit, in alltäglichen Fahrsituationen die größtmögliche Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Im Display des CR-V wird uns angezeigt, wie ökonomisch wir fahren, in dem die Farben von weiß zu grün wechseln.

Fazit Ein vielseitiger SUV der bei allen Gelegenheiten eine gute Figur macht. Neben dem hervorragenden Handling gilt es vor allem den geringen Verbrauch und die effiziente Leistungsentfaltung durch das neue 9-Gang-Automatikgetriebe hervorzuheben. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Honda CR-V 4WD „Executive“ 1.6 i-DTEC - 9-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2118/160/350/139 0 auf 100 km/h: 10,4 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Diesel Testverbrauch: 6,5 Liter Preis: ab Euro 26.950,- (Benziner) Testauto: Euro 47.900,-

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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Einund Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen.

Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem VollLED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System

sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und

VW Cross Touran 1,6 TDI 12/2011, 69.000 km, Diesel, 104 PS, Braun met., Xenon Licht, PDC vorne und hinten, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sitzheizung, ISOFIX, uvm. Statt bisher: Euro 20.900,Aktionspreis: Euro 19.900,-

VW Golf 10/2012, 45.000 km, Benzin, 122 PS, Schwarz met., Klimaautomatik, PDC vorne und hinten, Sitzheizung, Sport Lenkrad, Radio-CD, LED Lichtelemente, Alu-Räder, uvm statt bisher: Euro 15.400,Aktionspreis: Euro 14.900,-

Audi A3 SB Quattro 2,0 TDI 03/2009, 120.000 km, Diesel, 170 PS, Grau met. S-Line, Lederausstattung, Allradsystem, Xenon Licht, Sportsitze, Tempomat, Klimaautomatik, Alu-Räder, uvm. Statt bisher: Euro 15.850,Aktionspreis: Euro 14.900,-

BMW 530d Touring 07/2012, 97.000 km, Diesel, 258 PS, Weiß, M-Sportpaket, Automatik, Leder, Ö-Paket Plus, Navi Prof., Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, Head Up Display, Sitzheizung uvm. statt bisher: Euro 36.900,Aktionspreis: Euro 35.500,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-

keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan

Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis

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MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)

Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at www.renault.at

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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Die Rolle der Arbeitgebermarke

So sehen Personalverantwortliche das Thema Employer Branding

Wie man Employer Branding umsetzt Employer Branding kennzeichnet den Aufbau von Unternehmen als Foto: mev.de Arbeitgebermarke.

rer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding jedoch häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-MarketingAktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“

Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettkampf um die besten Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Der Autor zeigt, wie wichtig Employer Branding ist. Employer Branding: Wie können Unternehmen den „War for Talents“ gewinnen und qualifizierte Mitarbeiter binden?, C. Schmidt, ScienceFactory, 39,99 Euro

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Die Umfrage-Ergebnisse Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile selbstverständlich: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird. Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer-Branding-Maßnahmen be-

urteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur, eine ansprechende Unternehmenswebsite und Benefits für Kandidaten. 94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern und der Marketing/PR-Abteilung. „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsfüh-

WISSEN,

(red). Das Thema Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) ist in aller Munde: Doch welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke nun wirklich? Die Ergebnisse einer Studie mit 279 HR-Managern liefern dazu umfassende Erkenntnisse.

liebevoll u. hübsch. Nach dem Tod meines Mannes habe ich mich zurückgezogen. Möchte aber nicht länger auf Liebe, Kuscheln u. Wärme verzichten. Geht es Dir ähnlich? Dann melde Dich bitte gleich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673


Stellenmarkt

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Lehrlinge ! willkommen

Das familiengeführte mittelständische Unternehmen im Großraum Dornbirn bietet Fachkräften aus der Zerspanung, Instandhaltung und Messtechnik herausfordernde und selbständige Aufgaben. Eine besondere Produktkompetenz gepaart mit moderner Technologie sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren.

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• Reparatur, Revision und Wartung von Werkzeugen • Unterstützung der Produktion bei der Fehleranalyse sowie Durchführung der erforderlichen Korrekturen an den Werkzeugen • Projektunterstützung bei Optimierungsmaßnahmen für die Produktionsanlagen Kandidaten mit einer technischen Ausbildung aus den Bereichen Werkzeugbau, Schlosserei, Maschinenbautechnik etc. sowie erster praktischer Erfahrung aus einem ähnlichen Tätigkeitsgebiet sind angesprochen. Sie sind flexibel, arbeiten genau und gewissenhaft und besitzen ein hohes Maß an Eigenständigkeit.

Zerspanungstechniker/-in -

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Kandidaten mit einer technischen Ausbildung aus den Bereichen Werkzeugbau- bzw. Zerspanungstechnik sowie erster Berufserfahrung im Zerspanungsbereich sind angesprochen. Erfahrung mit 5-Achs Anlagen und Kenntnisse aus dem Bereich Drahterodieren sind von Vorteil. Eigeninitiative, Teamfähigkeit und Flexibilität werden für diese eigenverantwortliche Funktion erwartet. Ref. 20595

• Operative Messaufgaben im 3D-Bereich • Programmierung und Betreuung der neuen Messanlagen • Prüfplanung und Erstellung der Abweichungsprotokolle Angesprochen sind primär begeisterungsfähige Kandidaten mit einer technischen Ausbildung – z.B. Lehre Mechaniker, Schlosser, Werkzeugmacher etc. die sich auf dem Gebiet der innovativen Messtechnik engagieren wollen bzw. bereits erste Erfahrung mitbringen. Wir wenden uns auch an Praktiker aus ähnlichen Aufgabenbereichen bzw. Quereinsteiger mit einem guten technischen Verständnis. Wenn Sie eine genaue Arbeitsweise schätzen, flexibel sind und die Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten (Normalarbeitszeit) mitbringen, sind bereits wesentliche Kriterien erfüllt. Attraktive Rahmenbedingungen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten in einem erfolgreich tätigen Vorzeigeunternehmen können erwartet werden. Kontakt - Information - Bewerbung: Herr Mag. Wolff  05522 45142-14 bzw.  wolff@mayer.co.at; Wir wenden uns gleichermaßen an Damen und Herren. Gehaltsbandbreiten von EUR 2 bis 4 t b/M je nach Erfahrung und Qualifikation.

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Frohnatur

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Mit vollb. Dirndlfigur, sanft, zärtlich, lacht sehr gerne. Suche nach gr. Enttäuschung einen treuen Mann mit e. Schulter zum Anlehnen. Alter nicht so wichtig . Hauptsache ehrlich. Bitte ruf an! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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