Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems Ho gegrßndet 2010
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KW 2 | 5. Jahrgang Donnerstag, 9. Jänner 2014
LH Wallner wĂźnscht Allianz fĂźr Familien 4LOY Ă&#x201E;UHUaPLSSL <U[LYZ[Â&#x2026;[a 4LOY Ă&#x201E;UHUaPLSSL <U[LYZ[Â&#x2026;[a\UN \UK :JOHMM\UN LPULY Z[HYRLU 3VII` MÂ&#x2026;Y -HTPSPLU =LYILZZLY\UN KLY (\Z )PSK\U ILZZLY\UN KLY (\Z )PSK\UN \UK )LRpTWM\UN KLY (YILP[ZSVZPNRLP[ ZPUK SH\[ 3HUKLZOH\W[THUU 4HYR\Z >HSSULY OH\W[THUU 4HYR\Z >HSSULY :JO^LYW\UR[L KLY 9LNPLY\UNZHYILP[ :LP[LU \UK
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Regionalität im sozialen Wohnbau FPÖ fordert einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabestellen „Bereits im Jahr 2009 wurde auf Initiative der Freiheitlichen die Landesregierung vom Landtag aufgefordert, die Harmonisierung der Wohnungsvergaberichtlinien der Gemeinden voranzutreiben und Möglichkeiten einer regionalen Wohnungsvergabe zu prüfen. Vier Jahre später bestätigen zwar Experten die Haltung der Freiheitlichen in dieser Frage, spruchreife Konzepte liegen allerdings immer noch nicht auf dem Tisch. Wir werden den Druck auf die Landesregierung erhöhen und erwarten uns endlich konkrete Maßnahmen, die eine regionale Wohnungsvergabe nach klar definierten und für alle geltenden Vergabekriterien gewährleisten. Das Land muss sich dem Thema einer regionalen Wohnungsvergabe endlich ernsthaft widmen“, so FPÖ-Klubobmann Dieter Egger bei der heutigen Pressekonferenz zum Thema „Regionalität im Wohnbau“. „Derzeit konzentriert sich der soziale Wohnbau zu sehr auf die
Regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg
Ballungsgebiete und es gibt im Bereich der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen in den jeweiligen Gemeinden, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. Unser Ziel ist es, einerseits eine regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg zu erreichen und andererseits, basierend auf landeseinheitlichen Vergaberichtlinien, ein koordiniertes, nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtetes Vergabesystem zu etablieren. Das würde nicht nur den Wohnungssuchenden in der jeweiligen Region entgegen kommen, sondern
letztlich auch zu einer schlankeren Verwaltungsstruktur führen, da nicht jede Gemeinde für sich entscheidet, sondern eine regionale Betrachtung beziehungsweise Vergabe durch eine Wohnungsvergabestelle pro Region erfolgt“, so FPÖ-Klubobmann Egger. „Klar ist, dass wir neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch die Vergabe dieser Wohnungen einheitlich gestalten und einer regionalen Betrachtung unterziehen müssen“, betont Egger. Im Rahmen einer an WohnbauLandesrat, LSth Rüdisser, gerichteten parlamentarischen Anfrage wollen die Freiheitlichen unter anderm Auskunft über den aktu-
ellen in Sachen Evaluierung der Wohnungsvergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabe sowie über die derzeit in den Regionen abseits der Ballungsgebiete geplanten Projekte der VOGEWOSI. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Kommentar
Bevor ich es vergesse: Frohe Ostern! Flauschige Stoffhasen und Kaninchen mit Wattebausch-BommelschwanzPo, die nach ihrer Herstellung durch zarte Kinderhände in Bangladesch oder andernorts ihren langen Weg durch die Karawansereien antreten, sind containerweise schon bald an den österreichischen Handelsgrenzen angelangt – was Wunder auch, steht doch Ostern bald vor der Tür. Ja, ja, schon richtig gelesen! Weihnachten ist längst vorbei. Für die Industrie jedenfalls, der Handel versucht noch krampfhaft, die letzten Restposten an Plüsch-Rentieren und sonstigem Ramsch in den nächsten gut zwei Wochen unter das kauflustige Volk zu bringen. Danach rüstet sich das Ländle für Ostern, die ersten bunten Eier dürften wohl spätestens schon im März gelegt werden. Und nachdem laut geltendem Recht bezüglich Herstellung und Verkauf von Süßwaren schon die Legislative festhält, Schoko-Nikoläuse sind Schoko-Osterhasen im Sinne des Gesetzes, ist selbst von dieser Seite für einen zart-bitter fließenden Übergang gesorgt. Kauf-
hauskasse, klingle! Weihnachten, ein Konsumrausch. Adventzeit, die pure Hektik. Und dass die ersten Festbeleuchtungen Vorarlbergs Straßen und Gassen bereits im November erleuchteten, die ersten Glühwein-Stände schon lange vor dem 1. Dezember die Durstigen tränkten, fällt kaum noch jemandem auf. Zeit ist relativ, erkannte schon Albert Einstein, Weihnachtszeit ist dann, wenn der Handel Umsätze braucht. Basta. Flauen sie ab, beginnt Ostern. Und dann der Sommerschlussverkauf noch vor der Urlaubssaison, denn danach, ab September, weihnachtet es wieder. Sinn und Tradition sind dabei leere Worthülsen, die der Vorarlberger Geldbörsen öffnen sollen. Doch wofür? Modenschau für die Frau? Krawatten für den Gatten? Star-War-Klon für den Sohn? Mitnichten! Die Geschenkehersteller sind auf den Zug der Zeit aufgesprungen und bieten endlich Glückseligmacher an, die auf die heutigen sozialen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und die
wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Ganz hoch im Kurs steht derzeit ein hautschonender Gesichtspuder aus garantiert gentechnikfreien Substanzen, der 24 Stunden lang einen völlig neutralen Teint garantiert, selbst wenn die sattesten Lügen einem die Schamesröte nur so ins Gesicht treiben. Auch für NichtPolitiker geeignet. Ebenfalls gefragt ist die 30 Seiten starke KleinformatBroschüre „Wie werde ich Minister“, mit der sich ein Schnellstudium für Regierungsmitarbeit absolvieren lässt, um so dem einbrechenden Arbeitsmarkt zu entrinnen. Derzeit für die Ressorts Finanzen und Bildung zu haben. Auch für Analphabeten geeignet. Begehrt ist auch die auf die Pisa-Studien aufbauende App „Hej Alda, ich mach dich Messer“, mit der Texte ins Smartphone eingescannt werden können, diese dann in allgemein verständlicher und grammatikalisch bereinigter Sprache zur Sinnerfassung ausgegeben werden. Geeignet für Apple und Android. Nicht zu vergessen die beinahe ori-
ginalen Lederimitat-Aufkleber von Louis Vuitton, mit denen sich sogar ein Billa-Sack zu einem Haute Couture Shopping Bag für modebewusste Touren durch die prächtigen Einkaufsmeilen Vorarlbergs umwandeln lässt – ebenso wie die in Chrom-Look gehaltenen Plastik-Sterne, die – auf die Kühlerhaube aufgeklebt – selbst in einem Trabant das Gefühl vermitteln, doch zur mondänen Oberschicht zu gehören. Bei so viel sinnhafter Geschenkauswahl dürfte es in den verbleibenden Tagen nicht all zu schwer fallen, sich gut auf Weihnachten vorzubereiten – und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig erinnert! Ansonsten üben Sie sich ein klein wenig in Geduld, Ostern steht ja schon vor der Tür...
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Arbeit schaffen, Arbeit sichern! Rekordarbeitslosigkeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert MaĂ&#x;nahmenpaket Die Arbeitslosigkeit in Ă&#x2013;sterreich ist in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Auch in Vorarlberg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. So waren im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent mehr Menschen ohne Job. Besonders stark betroffen sind mit einem Plus von Ăźber 19 Prozent erneut ältere ArbeitnehmerInnen. FĂźr AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt dramatisch. Sie fordert die Politik auf, entschlossen gegenzusteuern und alle Mittel und Kräfte im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu bĂźndeln. Ă&#x201E;ltere unterstĂźtzen Als ersten Schritt mĂźssten die im Regierungsprogramm enthaltenen beschäftigungsfĂśrdernden MaĂ&#x;nahmen rasch umgesetzt werden. Dies gelte vor allem auch fĂźr das angekĂźndigte Bonus-Ma-
Kaufkraft stärken! Um die Arbeitslosigkeit insgesamt in den Griff zu bekommen, fordert Auer eine â&#x20AC;&#x17E;offensive Arbeitsmarktpolitikâ&#x20AC;&#x153;. So mĂźssten Investitionen vorgezogen und die soziale Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung und PďŹ&#x201A;ege) ausgebaut werden.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lus-System zur UnterstĂźtzung älterer ArbeitnehmerInnen. FĂźr Auer ist dabei klar: â&#x20AC;&#x17E;Ă&#x201E;ltere und erfahrene Beschäftigte sind eine Bereicherung fĂźr jedes Unternehmen und letztendlich auch ein Wettbewerbsvorteilâ&#x20AC;&#x153;. Gerade deshalb sei es wichtig, die Rahmenbedingungen fĂźr
die Ă&#x201E;lteren in den Betrieben zu verbessern. Dringend erforderlich seien etwa Investitionen in die innerbetriebliche Weiterbildung, mehr gesundheitsfĂśrdernde MaĂ&#x;nahmen und dem Alter entsprechende Arbeitsbedingungen. â&#x20AC;&#x17E;Davon proďŹ tieren ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaĂ&#x;enâ&#x20AC;&#x153; betont Auer.
Und: â&#x20AC;&#x17E;Die Beschäftigten mĂźssen steuerlich entlastet werden, damit die Kaufkraft gestärkt und die Wirtschaft angekurbelt wirdâ&#x20AC;&#x153;. Dies sichere Arbeitsplätze vor allem auch im Handel, wo die Arbeitslosigkeit Ăźberdurchschnittlich stark gestiegen sei. Arbeitslosengeld erhĂśhen DarĂźber hinaus fordert die AKVizepräsidentin auch eine bessere ďŹ nanzielle Absicherung Arbeitssuchender. â&#x20AC;&#x17E;Arbeitslosigkeit darf nicht zur Armutsfalle werdenâ&#x20AC;&#x153;, betont Auer. Das Arbeitslosengeld mĂźsse daher zumindest auf EU-Niveau angehoben werden. (pr)
Kommentar
Feiertage fallen heuer wieder schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen fĂźr alle Freizeit-Jongleure und WochenendProlongisten auch geendet hat, so ambivalent hat das neue Jahr 2014 mit dem leider vĂśllig sinnlosen mittwĂśchigen Neujahrstag â&#x20AC;&#x201C; zwei Urlaubstage davor oder danach sind kein besonders lukratives Investment â&#x20AC;&#x201C; und der dafĂźr etwas beglĂźckenderen Ankunft der Heiligen Drei KĂśnige an einem Montag begonnen â&#x20AC;&#x201C; die drei Weisen aus dem Morgenland haben damit bereits das erste Wochenende dieses Jahres verlängert. Doch das warâ&#x20AC;&#x2122;s dann auch schon wieder fĂźr längere Zeit, ziemlich ernĂźchternd biedern sich in den kommenden Monaten die wenigen lohnenswerten MĂśglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 2. Mai (am Donnerstag davor feiern wir den Staatsfeiertag), am Freitag,
dem 30. Mai (tags zuvor fährt Christus gen Himmel) sowie am Freitag, dem 20. Juni (Fronleichnam ist am Donnerstag davor), an â&#x20AC;&#x201C; aber dann ist Schluss mit Lustig. RĂźhmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Donnerstag und Freitag gefeiert, hier braucht es nicht einmal eines Investments von einem Urlaubstag fĂźr eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit sechzehn arbeitsfreie Tage herausschinden â&#x20AC;&#x201C; vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten ebenfalls vier strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage noch siebzehn arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos Ăźben, dem ältesten Schriftpropheten aus
Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dĂźrfte, als er sich ärgerte: â&#x20AC;&#x17E;Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sieâ&#x20AC;&#x153;. Amos war MaulbeerfeigenzĂźchter und hĂźtete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte Ăźbrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fĂźnften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: â&#x20AC;&#x17E;Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.â&#x20AC;&#x153; Wer auf prolongierte WochenenGHQ KRÍżW KDW ]XQlFKVW HLQH ODQJH Durststrecke vor sich, erst der 21. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, HEHQIDOOV GHU -XQL 3Ă&#x20AC;QJVWPRQWDJ Danach fährt Maria am 15. August, an einem Freitag gen Himmel, hier verlängert sich das Wochenende ebenfalls automatisch. Den Nationalfeiertag indes kĂśnnte man heuer
JlQ]OLFK DEVFKDÍżHQ GHQQ GHU Oktober ist ausgerechnet ein Sonntag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Samstag fällt, trĂśstet auch nicht Ăźber die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg. Lediglich Maria Empfängnis am 8. Dezember fällt auf einen Montag und prolongiert als einziges ein Herbst-Wochenende. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest â&#x20AC;&#x201C; Neujahr ist dann wieder ein Donnerstag und die drei KĂśnige kommen nächstes Jahr an einem Dienstag â&#x20AC;&#x201C; hier bieten sich neue Chancen an. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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AK muss „entschwärzt“ werden F-Arbeitnehmer-Spitzenkandidatin Kloiber: „Brauchen echte Arbeitnehmervertretung“!
Ist dies derzeit nicht der Fall? Nein ganz und gar nicht. Hämmerle und Co. kritisieren zwar lautstark die Grausligkeiten der Regierung, verschweigen aber, dass sie bei allen Belastungen selbst mit dabei waren. Seine eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Anstatt scheinheilig die Bevölkerung an der Nase herum zu führen, soll er lieber seinen Einfluss bei seinen
Freunden in Wien geltend machen. Wo wäre der AK Präsident gefordert? Als erstes könnte er sich einsetzen, Pensionsprivilegien von Altpolitikern wie Kohl und Blecha, welche über 10.000 Euro Pension im Monat erhalten, abzuschaffen. Oder endlich eine Verwaltungsund Bundesstaatsreform anzugehen um damit finanzielle Spielräume für eine längst überfällige Steuerreform zu ermöglichen. Welche Belastungen stören Sie am meisten? Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Was aber besonders ungerecht ist, ist wie die Regierung die Familien behandelt. Die Familienbeihilfe wurde seit über 10 Jahren nicht erhöht. Nun hat sich die Regierung auf eine minimale Erhöhung durchgerungen und streicht im glei-
chen Atemzug das Schulstartgeld für schulpflichtige Kinder. Damit bleibt noch eine Erhöhung von ganzen 0,57 Cent übrig. Das ist doch nur noch eine blanke Verhöhnung unserer Familien.
benutzt er eine schlechte Ausrede um ganz Vorarlberg zuzupflastern. Mir ist dieser Schilderwald ein Graus und bestärkt mich darin, selbst keine Plakate aufzustellen. (pr)
Wenn man durchs Land fährt fällt einem auf, dass Sie auf Wahlplakate verzichten. Warum? Für uns gilt es nach wie vor den persönlichen Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern zu suchen. Bei den Menschen zu sein ist mir wichtig, zu hören wo der Schuh drückt. Wir verstecken uns nicht in warmen, luxuriösen Funktionärsbüros. Präsident Hämmerle scheint aber intensiv zu plakatieren. Sieht er die Sache falsch? Auch hier zeigt sich die Scheinheiligkeit des schwarzen AK Präsidenten. Angeblich wollte er ursprünglich nicht plakatieren. Jetzt
Melina Kloiber
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Sie sind die Spitzenkandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer – FA, was ist Ihr Ziel für diese Wahl? Als erstes geht es darum einfach stärker zu werden und Vertrauen dazuzugewinnen. Ein weiteres Hauptziel dieser Wahl muss es sein, die absolute Mehrheit der ÖVP Gewerkschafter zu brechen. Die AK muss „entschwärzt“ werden, um eine echte Arbeitnehmervertretung möglich zu machen.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Grüne Idee wird umgesetzt Das 365-Euro-Ticket startet im Jänner Ab 1. Jänner 2014 gilt in Vorarlberg ein neues Tarifsystem für den öffentlichen Verkehr: Herzstück ist die neue maximoJahreskarte um 365 Euro. „Das 365-Euro-Ticket schon die Umwelt und tut der Geldbörse gut. Damit werden noch mehr Menschen das Auto stehen lassen und umsteigen,“ ist sich der GrünenKlubobmann Johannes Rauch sicher. Erfunden haben das 365-EuroTicket die Grünen. „Nachdem es im Mai 2012 in Wien erfolgreich eingeführt wurde, wollten wir für Vorarlberg auch ein Ticket, mit dem man um einen Euro pro Tag im Land unterwegs sein kann. Wir haben uns durchgesetzt! Der Landtag nahm den Antrag der Grünen einstimmig an“, freut sich Rauch. Neues Tarifsystem Der Partner, der Vorarlberger Verkehrsverbund, hat ein neues Tarifsystem entwickelt: Das Jahresticket wird dann im Vollpreis
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch 365 statt 592 Euro kosten. SeniorInnen und Menschen mit Behinderung zahlen 256 Euro, AusgleichszulagenbezieherInnen und Jugendliche 192 Euro und SchülerInnen 80 Euro für ein Jahr Mobilität mit Bus und Bahn im ganzen Land. „Wir wissen, dass das neue Tarifsystem noch nicht in allen De-
tails optimal ist. Es wird aber nach einem Jahr eine Evaluierung geben“, erklärt Rauch. Ein unschlagbares Umstiegsangebot „Vor dem Hintergrund steigender Spritpreise und des Klimawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, meint Rauch „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsangebot.“ „Der öffentliche Verkehr ist die Mobilität der Zukunft und ein Kernstück der Energieautonomie“, verweist Klubobmann Johannes Rauch auf den einstimmig beschlossenen Plan, Vorarlberg unabhängig von teuren Energieimporten zu machen. „Das 365-Euro-Ticket ist gut investiertes Geld.“ (pr)
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der- und Jugendabteilung im Krankenhaus Dornbirn wurde abgeschlossen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe“ haben interessierte Dornbirnerinnen und Dornbirner die Möglichkeit, die umgebaute Kinderund Jugendabteilung im KH Dornbirn zu besichtigen: am Freitag, 13. Dezember, um 17 Uhr (Treffpunkt: Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock). Die Stadt investierte in den Umbau des rund 4,5 Miollionen Euro. „Fritag am füfe“ ist eine Informationsreihe für die Dornbirner Bevölkerung mit dem Ziel, aktuelle Bauprojekte vorzustellen und einen Blick hinter die Kulissen städtischer Einrichtungen zu ermöglichen. Der nächste Termin findet am 17. Jänner 2014 mit der Besichtigung der Feuerwehr Dornbirn statt. (ver)
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„Fritag am füfe“. Die dritte und letzte Bauphase für die neue Kin-
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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0HQVFKHQ HIÀ]LHQW KHOIHQ ÖVP: Schwachstellen durch aktive Sozialpolitik eliminieren Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Sozialpolitik Schwachstellen zu eliminieren und das System insgesamt noch effizienter und vor allem treffsicherer zu gestalten“, erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis ihre Landtagsanfrage an Landesrätin Greti Schmid. Eine besondere Rolle spielt für Fröwis in diesem Zusammenhang das aktuelle Forum „Armut und soziale Eingliederung“ unter der Leitung von Professor Wolfgang Mazal, welches sich genau diesen Herausforderungen stellt: „Es kristallisierten sich die Themen Bildung/Arbeit, Wohnen, Integration und Familie als die Dreh- und Angelpunkte für eine effiziente Armutsbekämpfung heraus. Hier wurde von Seiten des Landes in den vergangenen Jahren bereits eine große Zahl von Maßnahmen gesetzt. Nun gilt es diese noch besser zu ver-
netzen, damit die Gelder zielgerichtet bei den Bedürftigen landen. Unser Ziel muss es sein, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen
Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wichtig ist dabei, die Abwärtsspirale zu durchbrechen und den Menschen wieder eine Perspektive zu geben“, so Fröwis. Der neue Caritasdirektor Landau hat es anlässlich der Caritasgespräche in Arbogast auf den Punkt gebracht: „Das Kreuz, das du trägst, darf nicht das letzte Wort haben!“ (pr)
ÖVP-LAbg. Fröwis: „Unser Ziel ist es, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen“.
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Mit den vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebenen „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ ergibt sich ein differenziertes Bild der sozialen Wirklichkeit in Vorarlberg, das positive Tendenzen, etwa im Bereich Jugendarbeitslosigkeit, sowie insgesamt einen signifikanten Rückgang bei der Armutsgefährdung ausweist. „Dennoch stehen wir vor der
6FKXOVWDUWJHOG PXVV EOHLEHQ FPÖ-Chef Egger kritisiert Streichung der Familienförderung durch die Hintertür
Klubobmann Dieter Egger
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„Wenn das Schulstartgeld – wie von SPÖ und ÖVP aktuell geplant – wirklich gestrichen wird, so wäre das de facto eine Streichung der versprochenen Erhöhung der Familienbeihilfe durch die Hintertür. Aufgrund dieser
Streichung wäre ein weiterer Betrug an unseren Familien
startgeldes zur Wehr zu setzen. Die Familien haben in der jüngsten Vergangenheit durch zwei Belastungspakete schon viel zu viel zur vermeintlichen Budgetkonsolidierung dieser rot/schwarzen Belastungsregierung beigetragen, damit muss endlich Schluss sein. Familien müssen unterstützt und nicht belastet werden“, erwartet sich der freiheitliche Landeschef Dieter Egger einen entschlossenen Widerstand gegen die geplante Streichung des Schulstartgeldes. (pr)
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Streichung würden Familien für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren eine monatliche Erhöhung der Familienbeihilfe von 0,57 Euro erhalten. Das ist nicht nur eine Farce, sondern wäre auch ein weiterer Betrug an unseren Familien. Besonders tragisch dabei ist die Tatsache, dass unser Landeshauptmann am Verhandlungstisch saß und somit ‚live und hautnah‘ dabei war“, kritisiert Egger. „In der Öffentlichkeit verkauft die ÖVP eine Erhöhung der Familienbeihilfe, verschweigt aber gleichzeitig die ganze Wahrheit. Ich fordere die Vorarlberger Landesregierung und Landeshauptmann Wallner im Besonderen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Streichung des Schul-
Der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger, fordert von der Bundesregierung den Erhalt des Schulstartgeldes in Höhe von 100,-- Euro und die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe.
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Donnerstag, 9. Jänner 2014
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„Das lasse ich mir auf Bundese Landeshauptmann Markus Wallner stellt die Arbeitsschwerpunk Die Themenbereiche Arbeitsmarkt, Bildung und Familie bilden die Säulen der Vorarlberger Regierungsarbeit in diesem Jahr, betonte Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dabei würden etliche neue Wege beschritten, die bundesweit Schule machen könnten. Von Andreas Feiertag Einer der Schwerpunkte der Vorarlberger Landesregierung im laufenden Jahr liegt auf dem Arbeitsmarkt: „Die Beschäftigungslage ist heuer unser erstes Programm“, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dies ist auch notweniger denn je, denn das neue Jahr fängt schlecht an. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht: Der Dezember 2013 brachte erneut einen massiven Einbruch am Vorarlberger Stellenmarkt. Das Jobangebot hat bis Ende des Vorjahres gegenüber dem Jahr 2012 um 40,3 Prozent abgenommen. Die Arbeitslosigkeit hat neuerlich deutlich zugelegt. Mit 10.103 arbeitslos vorgemerkten Personen (5.835 Männer und 4.268 Frauen) ergibt sich im Jahresabstand eine Zunahme um 8,9 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 11,9 Prozent auf 361.279 angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Dezember 2012 um 11,1 Prozent auf insgesamt 428.143 geklettert. Das ist die höchste Arbeitslosenrate seit Jahrzehnten. Doch wie dem gegensteuern? „Das neue Jahr beginnt für uns mit einer Klausur gemeinsam mit dem AMS, um effiziente Beschäftigungspakete zu schnüren“, erklärt Wallner. Wie diese im Detail aussehen werden, sei noch offen, doch werde das Land seine Beteiligung an entsprechenden Beschäftigungsprogrammen intensivieren: „Unser entsprechender finanzieller Haushalt dafür ist nach oben hin offen – hier wird finanziert, was nötig ist“, konsta-
tiert der Landeshauptmann. Insbesondere soll die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche ausgebaut werden. Freilich – Hunderte neue Stellen aus dem Boden stampfen oder neue erfinden kann auch das Land nicht und der Arbeitsmarkt ist aufgrund der Globalisierung weltweiten Trends unterworfen. Kurzfristig rechnet Wallner aufgrund der aktuellen Wirtschaftsprognosen also mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg, insbesondere seien ältere Menschen davon betroffen. Doch vermutet Wallner ein mit etwa 1,7 Prozent doch deutlich höheres Wachstum als im österreichweiten Schnitt, sodass es Vorarlberg nicht ganz so stark betreffen werde wie andere Bundesländer. Wenngleich für eine Vollbeschäftigung mehr als zwei Prozent Wachstum vonnöten wären. Doch ist Wallner zuversichtlich: „Vorarlberg ist ein exzellenter Produktionsstandort, hat eine weltweit hohe Exportquote, einen wachsenden Tourismussektor, hat die höchsten Lehrlingszahlen in Österreich und bietet eine perfekte Ausbildung – das zeigen auch die Lehrlingsweltmeisterschaften, bei denen immer Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf den Podestplätzen stehen.“ Der Bildungssektor sei es dann auch, der – über das Land beeinflusst – zumindest in mittel- und langfristiger Zeit zu einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt beitragen soll. Nicht umsonst ist Bildung die zweite große Arbeitssäule der Landesregierung. „Bludenz hat die derzeit modernste Berufsschule in ganz Österreich, errichtet allein mit Landesgeldern“, zeigt Wallner auf: „Wir sind bemüht, alle unsere Berufsschulen auf einen so hohen Standard zu heben wie unsere Höheren Schulen.“ Diese Maßnahme, unterstützt durch die Vorarlberger Industrie und Wirtschaft und den entsprechenden Lehrlingsausbildungen in den Betrieben, gepaart mit dem dualen System von Lehre und Matura sei eine effiziente Investition in die Job-Chancen von Vorarlbergs Jugendlichen.
Um den technischen Nachwuchs – hier herrsche laut Wallner nämlich ein „deutlicher Fachkräftemangel in Vorarlberg“ – noch stärker zu fördern, sei nun auch ein neuer, dualer Studiengang an der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam mit der Vorarlberg Wirtschaft konzipiert und bereits vom Bund bewilligt worden: mehr Praxis durch die gleichzeitige Ausbildung sowohl an der FH als auch in Betrieben. „Damit betreten wir in Vorarlberg völliges Neuland, das wir gerne unterstützen und ausbauen. Zum geschnürten Bildungspaket für 2014 gehörten laut dem
Landeshauptmann auch zusätzliche 3,5 Millionen Euro für die Volksschulen und der Ausbau von Ganztagsklassen – derzeit gibt es landesweit rund 50, die Zahl soll je nach Bedarf erhöht werden. Weiters würden in den nächsten Monaten die insgesamt rund 20.000 Fragebögen der größten Bildungsbefragung Österreichs, die in Vorarlberg durchgeführt wurde (die Regionalzeitungen berichteten), ausgewertet: „Die letzten Antwortbögen haben wir im Dezember erhalten, jetzt geht es darum, die Resultate auszuwerten, die dann hoffentlich umgesetzt werden können. Wir rechnen mit den Ergebnissen im
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bene nicht noch einmal bieten“ te der Vorarlberger Landesregierung für das neue Jahr 2014 vor
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will eine „Allianz für Familien“ ins Leben rufen. kommenden Herbst“, sagt Wallner. Und schließlich laufe parallel dazu noch das Forschungsprojekt zur gemeinsamen Schule, dessen Abschluss der Landeshauptmann im kommenden Jahr erwartet. Die dritte große Säule erhebt sich im sozialen Bereich: „In meinem Kopf habe ich die Vorstellung von einer Art Allianz für Familien“, sinniert Wallner, „da will ich mir was überlegen.“ Familien bräuchten eine viel stärkere Lobby, denn die jüngste Vergangenheit, insbesondere die Zeit der letzten Koalitionsgespräche habe gezeigt, „wie schnell man auf bundespolitischer Seite plötzlich
auf die Familien vergessen kann. Das lasse ich mir auf Bundesebene nicht noch einmal bieten“. Insbesondere, und das habe auch der jüngste Armutsbericht gezeigt, müssten Alleinerzieherinnen und Mehrkindfamilien stärker gefördert werden. Hier will Wallner an einem Gesamtkonzept arbeiten, das „eine Kombination aus Geldleistung, Sachleistung und steuerlicher Hilfe vorsieht“. Eine finanzielle Anhebung gibt es auch beim Pflegezuschuss des Landes. „Im Pflegebereich sind wir überhaupt das einzige Bundesland, das einen Pflegezuschuss gewährt. Mit der Verdoppelung dieser finanziellen Unterstützung setzen wir ganz
bewusst ein Signal im Bereich der häuslichen Pflege“, sagt der Landeshauptmann. Es gehe darum, dort zu „helfen, wo der Schuh drückt“ und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen, betont Wallner. Ebenfalls dem sozialen Bereich zuzuordnen ist Wallners Wunsch nach einem „leistbaren Wohnen“. Das neue Konzept für Wohnbauförderung und die Schaffung von neuen Sozialwohnungen (die Regionalzeitungen berichteten) sei dabei nur eine Seite. Die andere ist laut Wallner die Sicherung von Baugründstücken für dieses leistbare Wohnen: „Seit Beginn
der Wirtschaftskrise investieren die Menschen weniger in Aktien, dafür umso mehr in Grund und Boden. Hier überlegen wir gemeinsam mit den Gemeinden, wie wir Baugrundstücke für den sozialen Wohnbau und andere Wohnprojekte der Zukunft sichern können. Auch mit der Vogewosi forcieren wir solche vorsorglichen Ankäufe“, verrät Wallner. In Summe, stellt der Landeshauptmann fest, stehe die Vorarlberger Regierung im neuen Jahr vor etlichen Herausforderungen, die es gemeinsam mit der Opposition und der Bevölkerung zu meistern gelte.
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Reha- statt Seniore
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Dornbirn-App. Erst seit wenigen Tagen gibt es eine Dornbirn-
Im Seniorenpflegeheim Birkenwiese gibt es Platz für eine Reha-Station, da dieser wiese übersiedeln. Alle anderen Bundesländer in Österreich haben eines, nur in Vorarlberg fehlt eine solche Einrichtung noch. Die Rede ist von einem Übergangspflegezentrum, in dem ältere Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt fit gemacht werden für ein Leben zuhause. Als Standort ist das Seniorenheim Dornbirn-Birkenwiese im Gespräch. Für ältere Menschen ist es nicht
einfach, nach einem Krankenhausaufenthalt wieder in das tägliche Leben daheim zu finden. Sie werden dafür fit gemacht. In den übrigen Bundesländern gibt es solche Einrichtungen längst, nur Vorarlberg hat kein RehaZentrum. Dornbirn als Chance Jetzt eröffnet sich eine Chance, die das Land nutzen will, denn in diesen Tagen übersiedeln ältere Menschen aus dem Pflegeheim Birkenwiese in den neuen Standort an der Lustenauerstraße. Das moderne Pflegeheim bietet mehr als hundert Plätze und soll dieser Tage bezogen werden. Die Stadt Dornbirn hat bereits signalisiert, dass das alte Pflegeheim für ein Reha-Überganzgszentrum zur Verfügung gestellt werden kann.
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Tage viele in das neue Heim Birken-
Bis zu 20 Betten kann sich Hanno LedermĂźllner, der seit Jahresbeginn neuer Stadtamtsdirektor von Dornbirn ist, vorstellen. In diesen Tagen soll die Entscheidung Ăźber den Standort fallen, sagt Landesrätin Greti Schmid. BegrĂźĂ&#x;t wird der Standort von vielen - auch von der Opposition. Die SP etwa meint, dass die noch angespannte Situation im Lande kein Dauerzustand sein dĂźrfe. Gesundheitssprecherin Gabriele Sprickler-Falschlunger fordert aber auch, dass nicht nur die Krankenhausanstalten in Vorarlberg ältere Menschen zuweisen dĂźrfen, auch niedergelassene Ă&#x201E;rzte mĂźssten die MĂśglichkeit haben, Patienten in die RehaEinrichtung direkt einweisen zu kĂśnnen, um sie ďŹ t zu machen. (red)
Am Freitag, 10. und Samstag, 11. Jänner ďŹ nden im Erdgeschoss des Messeparks vis Ă vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) mit Jahreskartenverkauf statt. â&#x20AC;&#x17E;Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitätskonzept. Neben dem ausgeklĂźgelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fĂśrdern wir natĂźrlich auch die Benutzung Ăśffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der IntersparInformation fĂźr alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns auch heuer wieder den Verkehrsverbund Vorarlberg zu Gast bei uns im Messepark zu habenâ&#x20AC;&#x153;, sagt Messepark GeschäftsfĂźhrer Burkhard DĂźnser. Mobilitätsberater Dietmar Haller vom VVV gibt Auskunft Ăźber die gĂźnstigen Angebote des VVV wie die Vollpreisjahreskarte um
365,- Euro, die Seniorenkarte um 256,- Euro, die Seniorenkarte um 192,- Euro mit Ausgleichszulage, die Partner- oder Jugendkarte mit FĂźhrerscheinbonus, den Familienbonus auf die Jahreskarte, genauso welche Bus- und Bahnverbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem auf Anfrage jedem Messeparkbesucher als besonderer Service ein persĂśnlicher Fahrplan erstellt. Der Ă&#x2013;ffentliche Verkehr in Vorarlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengĂźnstigen, persĂśnlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (pr)
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Infotage des Verkehrsverbund im Messepark
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Start in die Faschingssaison! Viele Bälle und Umzüge im Bezirk - Der Fasching dauert heuer bis 5. März Der Übergang ist fast nahtlos von Weihnachten zum Fasching vergehen nur einige Tage. Viele Höhepunkte sind angesagt.
Der „Anzeiger“ veröffentlicht in den kommenden Ausgaben die wichtigsten Termine - eine erste Übersicht gibt es heute.
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10. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Erster Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft im Kulturhaus. 11. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal: Handballerball in Hohenems. 11. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Dornbirner Narrenabend. 16. Jänner, 18 Uhr, Hofsteigersaal Schwarzach: Tanzcafe. 17. Jänner, 15 Uhr, Berghof Reute: Die „Genusswerkstatt“ lädt zum Kaffeekränzle mit großem Tortenbuffet, Live-Musik und Tombola ein. 17. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend Dornbirn. 18. Jänner, 13 Uhr, Marktplatz Dornbirn: Guggamusig-Treffen auf dem Marktplatz mit Narrengottesdienst in der St. Martinskirche. Ab 18 8KU ÀQGHW LP 0HVVHJHOlQGH GDV -XELOlXPV 0RQVWHUNRQ]HUW VWDWW $OOH Gruppen präsentieren sich in einem 20-minütigen Auftritt. 18. Jänner, 15 Uhr, Cafe Lorenz: Kaffeekränzle im Cafe Lorenz mit der Band „Zaubermond“. Voranmeldungen! 18. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend Dornbirn. 18. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal: Großer VfB-Ball, Karten gibt es im Vorverkauf in der Raiffeisenbank Hohenems. 23. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend Dornbirn. 23. Jänner, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle des Seniorenbundes. 24. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Dornbirner Narrenabend. 25. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Dornbirner Narrenabend. 25. Jänner, 20 Uhr, Otten Gravour: Der Gesangsverein Hohenems lädt zum Sängerball ein. Moto: „Ti amo italia“. Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle (05576 / 73350) und bei allen Sängern. 1. Februar, Löwensaal: Emser Wibrfasnat.
Bälle und Umzüge, Narrenabende und Kränzle gibt es auch heuer im Fasching in Massen.
1. Februar, 20 Uhr, Clubheim FC Schwarzach: Großer FC-Ball. 7. Februar, 19.30 Uhr, Messe Dornbirn: Vorarlberger Misswahlball. .DUWHQ EHL DOOHQ 5DLIIHLVHQ XQG 6SDUNDVVHQÀOLDOHQ VRZLH /lQGOHWLFNHW 7. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball maskiert. Kartenvorverkauf bei Herlinde Fußenegger (0650 / 8972 370). 8. Februar, 20 Uhr, Löwensaal: -DKUH )DVQDW]XQIW .LGOD PLW PDVkiertem Faschingsball und großem Showprogramm sowie Prämierung der besten Kostüme. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball. Motto: „Nobel wie eh und je“. 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball. 14. Februar, 19.30 Uhr, Spielboden Dornbirn: Ball der Kulturen. 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Ballnacht im Hatlerdorf. 21. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionelle Redoute des Männergesangsvereins Schwarzach. 23. Februar, 14 Uhr, Hohenems: Faschinungsumzug in der Stadt, danach After Umzugs-Party der Fasnatzunft Kidla im Löwensaal. 27. Februar, Löwensaal: Hohenemser Seniorenball. 27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal in Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Kneipp-Kaffeekränzchen. 1. März, Hohenems: Bürgermusikball im Löwensaal. 3. März, Löwensaal: Große Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschingsball. 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Absetzung des Bürgermeisters, ab 14.15 Uhr Faschingsumzug und Kehraus.
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Für die DornbirnerInnen sind die Narrentage ein Pflichttermin - die Premiere gibt es gleich schon am 10. Jänner. Daneben gibt es bis zum Faschingsende Anfang März viele Veranstaltungen, die Tänzer und Maskierte anlocken. Einer der Höhepunkt ist auch heuer das große Guggamusig-Treffen in der Messestadt mit dem MonsterKonzert im Messegelände.
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Ganztagsschule seit Jahren etabliert Tag der offenen Tür: Collegium Bernardi lädt ein Musik- und Theateraufführungen auch unterschiedliche Projekte. „Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen und Erzieher beantworten Fragen und auch ich stehe für persönliche Gespräche selbstverständlich zur Verfügung“, freut sich Direktor Mag. Kusche auf die zahlreichen Besucher/innen. (pr)
Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 stehen von 13 bis 17 Uhr die Türen des Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau, für alle interessierten Schüler und deren Eltern offen. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei nur eine der drei möglichen Betreuungsformen. ungsformen. „Was in der Politik und der Öffentlichkeit noch diskutiert wird, ist bei uns längst mehr als etabliert. Durch einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Schul- und Studienzeiten sowie Freizeitaktivitäten schaffen wir nicht nur für die Schüler ein geregeltes Lernumfeld, sondern erleichtern dadurch auch den Alltag der Eltern“, so Kusche. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen kümmern sich nach dem Mittagessen aktiv um die Betreuung der Schüler – un-
terstützen sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen, in der Freizeit und sind jederzeit verständnisvoller Ansprechpartner. Vielfältiges Angebot am Tag der offenen Tür Interessierte Schüler und deren Eltern sind beim Tag der offenen Tür am 17. Jänner von 13 bis 17 Uhr im Collegium Bernardi willkommen. Schüler führen die Besucher/innen nicht nur durch die Schulräumlichkeiten und das Internat. Sie präsentieren neben
Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“
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„Die Erfolgsformel des Collegium Bernardi lautet ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. Sowohl Lehrpersonal als auch Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich im privaten Gymnasium und Internat um die Ausbildung, eine ganzheitliche Erziehung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreu-
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Rathaus-Galerie komplettiert Künstler Johannes Kaufmann porträtierte Altbürgermeister Rümmele Die Rathaus-Galerie in Dornbirn ist seit wenigen Tagen komplett! Das Ölgemälde von AltBürgermeister Rümmele wurde in den Gängen des Rathauses aufgehängt. 32 Altbürgermeister sind zu sehen.
Andrea Kaufmann als Nachfolgerin von Wolfgang Rümmele hilft beim Aufhängen des Porträts. Lange Tradition Es ist längst Tradition, dass die Bürgermeister der Stadt nach der Amtszeit portraitiert und in der Gemäldegalerie im Rathaus ausgestellt werden. Die Galerie ist in den Gängen des Rathauses. Insgesamt sind hier bereits 32
Bürgermeister und Gemeindeammänner ausgestellt. Das erste Gemälde portraitiert Gemeindeammann Zacharias Wehinger, der in den Jahren 1693 bis 1704 Bürgermeister war. Wolfgang Rümmele war zwischen 1999 und 2013 Bürgermeister der größten Stadt Vorarlbergs. Der Maler Johannes Kaufmann arbeitet seit dem Jahr 1987 als freischaffender Künstler. Er wurde 1962 in Dornbirn geboren und absolvierte sein Studium der Meisterklasse für Malerei in Graz.
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In einem kleinen Festakt wurde das Ölgemälde von Dornbirns Altbürgermeister DI Wolfgang Rümmele in die BürgermeisterGalerie im Dornbirner Rathaus aufgenommen. Portraitiert hat das langjährige Stadtoberhaupt Künstler Johannes Kaufmann. Als Neffe von Altbürgermeister Karl Bohle hat Kaufmann selber eine persönliche Beziehung zu dieser traditionellen Gemälde-sammlung. Als Künstler reiht er sich in die Tradition bekannter Namen wie Hans Strobl, Eugen Jussel, Anton Burtscher oder auch Alfons Luger ein. Das Bild kann ab sofort im Rathaus besichtigt werden.
Er ist Mitglied im Kunstkreis C und Mitbegründer der Akademie der anderen ART, Österreich. Die Kunst von Kaufmann definiert sich in realistischer Impression und lässt einen eintauchen in eine Wucht an Emotion und Farbe. Er sagt: „Meine Werke eröffnen dem Betrachter tausend Orte. Jedes meiner Bilder ist individuell erlebbar.“ Fantastische Höhenflüge oder ungeahnte Tiefen, die der Seele entspringen. Das alles zeigt sich in jedem seiner Pinselstriche. (red)
SportsCard. Dornbirne Sportvereine haben ein neues Projekt vorgestellt: die „Dornbirn SportsCard“. Mit der Karte können Besitzer von Saisonkarten der teilnehmenden Vereine verschiedene Vergünstigungen bei den anderen in diesem Verbund organisierten Vereinen in Anspruch nehmen. Diese Zusammenarbeit der Vereine ist landesweit einzigartig. Anlässlich dieser Präsentation überreichten die Initiatoren der Dornbirner SportsCard, Jürgen Ratt, Klaus Dörfler und Michael Halbeisen, Bürgermeisterin Dipl.Vw. Andrea Kaufmann das erste Exemplar der Sports-Card überreichen. Folgende Vereine machen mit: BSC Dornbirn Indians, FC Mohren Dornbirn, SSV Dornbirn Schoren, Rollhockey Club Dornbirn, Raiffeisen Dornbirn Lions, VC Raiffeisen Dornbirn, TS Dornbirn Handball und Dornbirner Eishockey Club. Zukünftig sollen auch gemeinsame Großveranstaltungen besser organisiert werden.
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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.
Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden. Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqua-
Foto: Fotolia
Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.
Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. lifikationen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AKBildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt
Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlossene Fächer können angerechnet werden. Die Vorbe-
reitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)
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Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000
$XV GHP .DXNDVXV HLQJHZDQGHUW „Armkiemer” brauchte für die Wanderung rund 12 Millionen Jahre Vor 110 bis 100 Millionen Jahren wurde in Vorarlberg eine Gesteinsschicht abgelagert, in der bereits mehrere außergewöhnliche Versteinerungen gefunden wurden. In einer kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift "Swiss Journal of Geosciences" veröffentlichten Studie identifiziert der Paläontologe Heinz Sulser nun einen "Armkiemer" aus dieser Schicht aus der Sammlung der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn als Einwanderer aus dem Kaukasus. Eine zeitliche Lücke von rund 12 Millionen Jahren verhinderte bisher die korrekte Bestimmung des Fossils. „Armkiemer” (in der Fachsprache: Brachiopoden) sind mit einem fleischigen Stiel am Meeresboden festgewachsen. Daher wurde ihnen bisher eine eher geringe Mobilität zugeschrieben. Doch die Neubestimmung eines alten Fundes aus der Studien-
sammlung der inatura beweist, dass selbst die Entfernung von rund 2.700 km zwischen Kutaissi in Georgien und dem Vorarlberger Rheintal für die Art Tulipina koutaisensis – günstige Meeresströmungen vorausgesetzt – kein Problem war. Der Brachiopode ist bisher ausschließlich von diesen beiden Fundorten bekannt. Das seltene Fossil entzog sich bisher der korrekten Identifikation. Selbst der erfahrene Fachmann Heinz Sulser wäre nie auf die Idee gekommen, in 12 Millionen
Jahren älteren Gesteinen im Kaukasus nach Vergleichsmaterial zu suchen. Noch vor 10 Jahren klassifizierte er den Armkiemer als unbestimmbar. Erst ein Neufund ermöglichte das Studium des namensgebenden Armgerüstes im Inneren der Schale. Dieses trägt Kiemen und Nahrungsfilter und ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Um es untersuchen zu können, muss das Fossil zerstört werden – was bei einem einzigen Exemplar in der Museumssammlung unverantwortlich gewesen
wäre. „Die Neubestimmung des Fossils enthüllt einen sensationellen Puzzlestein zum Gesamtbild der Meereslandschaft vor 110 Millionen Jahren. Die Einwanderung des Brachiopoden aus Georgien ist ein Beweis für westgerichtete Meeresströmungen parallel zur Küste" meint Georg Friebe, Sammlungskurator der inatura Dornbirn und Mitautor der Studie. Für künftige Studien der Fossilienwelt Vorarlbergs muss der Blick jedenfalls auch nach Osten gerichtet werden. (red)
Tulipina koutaisensis. links (a) aus dem Vorarlberger Rheintal und rechts (b) ein Vergleichsstück aus dem Kaukasus bei Kutaissi (Georgien). Balkenlänge: 1 cm.
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Donnerstag, 9. Jänner 2014
16
EU-Skeptiker dominieren Eine Umfrage von Oekonsult zeigt, dass knapp die Hälfte der Wähler nicht zur EUWahl gehen will. ¶WIEN (kast). In weniger als einem halben Jahr werden die Österreicherinnen und Österreicher erneut zur Urne gebeten. Nämlich dann, wenn es um die Europawahlen geht. Aus heutiger Sicht würde die FPÖ mit 22,7 Prozent mit nur weniger als einem Prozent hinter der ÖVP auf Platz zwei landen. Das wären zehn Prozent Zuwachs für die Blauen. Die Liste Martin, 2009 von null auf 17,7 Prozent gestiegen, würden diesmal nur 2,5 Prozent der Wähler ankreuzen. Kampf um Platz eins „Ein halbes Jahr vor dem Wahlgang zeichnet sich aufgrund der Daten ein dramatischer Dreikampf um den Sieg ab. Bleibt es dabei, hat die neue Regierung gleich ein veritables Problem. Denn gewinnt
die FPÖ den Wahlgang, sorgt das wohl auch wieder international für hohe Wellen“, befürchtet Politexperte Thomas Hofer Auswirkungen der EU-Wahlen auch auf die innenpolitische Lage in Österreich. Die Neos hätten, würde dieser Tage gewählt, sehr gute Chancen, mehr als zehn Prozent der Stimmen zu erhalten. Auch die Grünen könnten fast sechs Prozent zulegen. Geringe Wahlbeteiligung Düster sieht es hingegen bei der Wahlbeteiligung aus. Und das, obwohl die meisten Gesetze, die unseren Alltag betreffen, bereits in Brüssel und nicht im Wiener Parlament beschlossen werden: „Die EU-Wahl droht, ohne echte KommunikationsRͿHQVLYH HLQ Fiasko zu werden.“ OEKONSULT, JOSHI SCHILLHAB Foto: OEKONSULT
„Erneut zeichnet sich eine dramatisch niedrige Wahlbeteili-
Thomas Hofer analysiert die Umfrage: „Jetzt kommt es darauf an, welche Partei bis Mai besser mobilisieren kann.“ Foto: Jantzen
gung ab. Das muss allen Parteien zu denken geben“, so Hofer und verweist auf die Umfrage, bei der knapp die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur EU-Wahl im Mai gehen will. „Die unpopuläre EU-Wahl ist beim Wähler noch nicht angekommen“, bringt es Studienleiter Joshi Schillhab (Oekonsult) auf den Punkt. Dabei hätten die Österreicher
große Anliegen an die Vertreter und Parlamentarier der Europäischen Union: Die Themen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik und Armutsbekämpfung stehen für die Wähler ganz oben. Sie wünschen sich dafür mehr Einsatz. „Dass jedoch der Euro, sprich die gemeinsame Währung der Union, derart abfällt, ist dann doch eine Überraschung“, meint Thomas Hofer abschließend.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Welche Partei werden Sie bei der EU-Wahl im Mai 2014 wählen?
Welche Themen sollten von der EU intensiver angegangen werden?
30,0
23,2
Arbeitsmarkt 23,7
22,7
21,7
17,7
2009
2009
SPÖ
ÖVP
2,5
4,6
2009
Liste Martin
2009
FPÖ
2009
Grüne
(-) 1,5 2009 2,0 2009 BZÖ
Team Stronach
Armutsbekämpfung (-)
2009
Neos
bin noch völlig unentschlossen
eine unveränderte Situation
nein, ganz sicher nicht
8,1 12,0
25,1
25,1 9,9 41,4
eher ja
21,7 eher nein
10,1
8,9
12,6
gemeinsame Währung (Euro)
8,5
Agrarpolitik
11,7
Wenn Sie an die Zukunft der EU denken, was wünschen Sie sich vorrangig?
ja, ganz sicher
13,6
Kontrolle und Regulierung der Finanzmärkte
Werden Sie zu den Europawahlen 2014 (Wahlsonntag ist der 25. Mai) gehen?
33,1
10,5
Internet-Sicherheit
10,8
9,9
Einwanderungspolitik Wirtschaftspolitik
Sozialpolitik
15,8 12,7
17,4
mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsländer
die Auflösung der EU
6,7
Glauben Sie, dass die EU im Jahr 2020 besser, gleich oder schlechter dastehen wird als heute? gleich
14,3
45,4 schlechter
23,6 eine stärkere EU
besser
40,3
Donnerstag, 9. Jänner 2014
17
Alge als Vorzeige-Textiler Zweitgrößtes Textilunternehmen in Lustenau wurde ausgezeichnet Bänder von Alge Elastic nicht denkbar. Oder haben Sie gewusst, dass rund 80 Prozent aller weltweit verwendeten Bänder für Skibrillen von Lustenaus Paradebetrieb kommen?
Schon seit 90 Jahren steht Alge Elastic für Erzeugnisse von höchster Qualität. Innovationskraft und Investitionsfreude kennzeichnen die Geschichte von Lustenaus zweitgrößtem Unternehmen, mit der auch schwierige Zeiten und Strukturumbrüche der Textilindustrie erfolgreich gemeistert werden konnten. Nun wurde Alge Elastic vom Österreichischen Fachverband für Textil- und Bekleidungsindustrie besonders ausgezeichnet: als „Unternehmen des Jahres 2013“ der Berufsgruppe Textilindustrie. Gratulation Der Anerkennungspreis wurde bei der Jahrestagung des Textil-
Manfred Kern, der Präsident des Textil- und Bekleidungsverbandes, überreichte Alge-Elastic Geschäftsführer Hanno Alge die hohe Auszeichnung. und Bekleidungs-Verbandes im neuen Textilcenter in Haslach an der Mühl (OÖ) durch den Fachverbands-Präsidenten Ing. Manfred Kern an den Geschäftsführer von Alge Elastic, Mag. Hanno Alge, verliehen. Bürgermeister Kurt Fischer und Vizebürgermeister Natter gratulierten seitens der Marktgemeinde zur Auszeichnung.
Marktführer Alge Elastic produziert mit 180 Mitarbeiterinnen elastische und unelastische Bänder für Dessous und Bekleidung. Aber auch in der Medizin, der Autobranche, dem Sport sowie der Technik sind hochwertige Werkstoffe aus Lustenau im Einsatz. Marken wie Schiesser, Triumph, Wolford, Chantelle, Aubade sind ohne die
Auf Expansionskurs Auf Expansionskurs ist man bei Alge besonders im Bereich der technischen Textilien, 2012 wurden dafür 4.000 Quadratmeter neue Produktionsfläche in einer neuen Halle geschaffen. Erzeugt werden atmungsaktive, silikonisierte Bandagen, Kompressionsstrümpfe, aber auch flammfeste Bänder für Schutzbekleidung und Gas- sowie Staubmasken. Und als Zulieferer für die weltweite Automobilbranche erzeugt Alge Elastic Bänder für Gepäcknetze (etwa für BMW) und auch prestigeträchtig für die Rennanzüge, die in der Formel 1 eingesetzt werden. (red)
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Hohe Auszeichnung für Alge Elastic in Lustenau! Die Firma wurde als „Unternehmen des Jahres 2013“ der Textilbranche ausgezeichnet.
Donnerstag, 9. Jänner 2014
Termine
Veranstaltungskalender 9.1. - 15.1.2014 Do 9. Jänner 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn, Die Hugis: „Der neue Pullover“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub „Papadopoulus und Söhne“, Cinema 2000, Dornbirn.
Fr 10. Jänner 21.00 Uhr 1. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunkft, Kulturhaus, Dornbirn. 21.00 Uhr Diamond Dog Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 11. Jänner 12.15 Uhr Handball wJD HC Tectum Hohenems : SSV Dornbirn/Schoren, Herrenried, Hohenems. 13.30 Uhr Handball mJC HC Tectum Hohenems : TSB Ravensburg, Herrenriedhalle, Hohenems. 15.00 Uhr Handball wJB HC Tectum Hohenems : Bad Saulgau, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Balla-Balla-Ball des Handballclubs Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr 2. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunft, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau gegen VEU Feldkirch, Rheinhalle Lustenau.
Di 14. Jänner 20.00 Uhr Vernissage Kunst im Funkhaus, Roland Adlassnigg „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Mi 15. Jänner 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn - Die Hugis: „Der neue Pullover“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Was hat Käpt‘n Blaubärs Bande mit einem Laser gemeinsam?“, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.
21.00 Uhr Best of Comedy Schmähstadl: 3 comedians, Wirtschaft Dornbirn.
Ausstellung Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2014 „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014 Fachhochschule Dornbirn. Ansichten XVII bis 22. Februar 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. Roland Adlassnig ab 14. Jänner 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 14. Jänner, 20 Uhr.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.1. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 12.1. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.1. und So 12.1. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.1. und So 12.1. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.1. und So 12.1. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
Zahnärzte Informationsnachmittag an der HLW Institut St. Josef in Feldkirch. Am Freitag, dem 10. Jänner 2014, findet an der HLW Feldkirch um 16:00 Uhr ein Informationsnachmittag statt, zu dem wir alle interessierten Schülerinnen und Eltern herzlich einladen! INFO HLW-Institut St. Josef Ardetzenbergstraße 31, 6800 Feldkirch Tel.: 05522 73302 hlw.st.josef@cnv.at http://hlw.institut-st-josef.com
Sa 11.11. und So 12.1. 9-11 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 9.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 10.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 11.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2
So 12.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 13.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 14.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 15.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.1., So 12.1. und Mi 15.1. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.1. und So 12.1. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes Do 9.1. Bibelmeditation im Pfarrzentrum um 18.30 Uhr So 12.1. Taufe des Herrn Tauftermine: Samstag, 11.01.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
Monatliche Botschaft vom 25.12.2013 * Liebe Kinder! Ich bringe euch den König des Friedens, damit Er euch seinen Frieden gebe. Ihr, meine lieben Kinder, betet, betet, betet. Die Frucht des Gebetes wird man in den Gesichtern der Menschen sehen, die sich für Gott und sein Königreich entschieden haben. Ich, mit meinem Sohn Jesus, segne euch alle mit dem Segen des Friedens. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629
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18
Donnerstag, 12. Dezember 2013
20
Do
12. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Dr. Dieter Klien, Erdgeschoss, Rathaus, Hohenems. 17.00 - 21.00 Uhr GemĂźtliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Harmony Lessons, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr I bias nid gsi TheaterGruppe dâ&#x20AC;&#x2DC;SĂźosslar, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Scott Matthew X-Mas Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Roland Neuwirth extremschrammeln Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Fr
13. Dezember
17.00 - 21.00 Uhr GemĂźtliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 18.30 Uhr AustellungsfĂźhrung â&#x20AC;&#x17E;Wanderer vom Rande des Raumesâ&#x20AC;&#x153; Ein Experiment, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 - 21.00 Uhr Krippenschauen GewĂślbekeller, Hohenems.
Termine
Veranstaltungskalender 12.12. bis 18.12.2013 19.00 Uhr Veränderung entsteht von unten Vortragsreihe â&#x20AC;&#x17E;Sozial Arbeit - Gespräche und Perspektivenâ&#x20AC;&#x153;, Prof. Dr. Anton Pelinka, Raum W2 11/12, FH Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Mein Hundemund Theater Wagabunt, zum 20. Todestag von Werner Schwab, Tik, Dornbirn. 20.30 Uhr Cachorro - Der Club der Bären Film, Spielboden, Dornbirn.
Sa
16.00 - 21.00 Uhr Krippenschauen GewĂślbekeller, Hohenems. 16.15 Uhr Handball wJD HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.45 Uhr Handball wJC HC Tectum Hohenems : HCL Vogt 2, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Handball Herren HC Tectum Hohenems : TSB Ravensburg, Herrenriedhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Siehe ich sende meinen Engel Adventkonzert mit dem Vorarlberger Madrigalchor, Franziskanerkloster, Dornbirn. 20.00 Uhr Mein Hundemund Theater Wagabunt, zum 20. Todestag von Werner Schwab, Tik, Dornbirn. 20.30 Uhr Die FM4 Ombudsmann Dienstreise feat Love&Fist X-Mas Kabarett, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Striker (CAN), Screamer (BEL), Evil Invaders (BEL) Konzert, KulturcafĂŠ Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Salsa Night Element lounge - restaurant - bar, Dornbirn. 21.00 Uhr John Megill (FM4) Livekonzert & DJ-Set, Conrad Sohm, Dornbirn.
14. Dezember
13.15 Uhr Handball mJD HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 14.45 Uhr Handball wJB HC Tectum Hohenems : SC Lehr, Herrenriedhalle, Hohenems. 15.00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Kindertheater HÜchst, Spielboden, Dornbirn.
So
Käse Gourmetmenß (6gängig) mit Weinen vom Bodensee mit Weinbegleitung der Hagnauer Winzergenossenschaft Beginn 19 Uhr und um Reservierung wird gebeten
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Eine Veranstaltung des Gasthof Hotel Lamm Bregenz in Zusammenarbeit mit der Käserei Moosbrugger
Mo
16. Dezember
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Weihnachtsleseabenteuer â&#x20AC;&#x17E;Weihnachten nach MaĂ&#x;â&#x20AC;&#x153;, StadtbĂźcherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus, Hohenems. 19.15 Uhr LiveĂźbertragung â&#x20AC;&#x17E;La Belle au bois dormantâ&#x20AC;&#x153; (DornrĂśschen), Ballett live aus Paris, Kino Lustenau.
Di
17. Dezember
16.00 Uhr DornrĂśschen Klassisches russisches Ballett, Kulturhaus, Dornbirn. 18.00 Uhr Weihnachtsmärchenstunde Sternenglanz und WaldgeflĂźster, Lesung mit Irma Fussenegger, inatura Naturschau Dornbirn. 19.00 Uhr Stadtvertretung Ă&#x2013;ffentliche Sitzung, Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr Nussknacker Klassisches russisches Ballett, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Zack & Poing Vollmond VarietĂŠ ProKonTra, Hohenems.
EHC Palaoro Lusteneu
Heimspiele So 22.12.2013 gegen HC GrĂśden Sa 11.1.2014 gegen VEU Feldkirch Sa 18.1.2014 gegen HDK Maribor
15. Dezember
10.30 - 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt Schwarzacher Dorfmusik, Kirchplatz und Schulhof, Schwarzach. 11.00 Uhr Clown Dido Wann ist endlich Weihnachten? ab 5 Jahren, LĂśwensaal, Hohenems. 15.30 Uhr DialogfĂźhrung und Finissage Wanderer vom Rande des Raumes, Galerie Hollenstein, Lustenau. 15.30 - 21.00 Uhr Advent ihr Hoschtat Vereinsheim des MV Concordia Lustenau. 16.30 + 19.00 Uhr Adventkonzert GV Nibelungenhort, Salomon-SulzerSaal, Hohenems. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert Sonus Brass Ensemble und Kurt Sternik, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 17.00 Uhr Musik im Einklang mit der Natur Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Pfarrkirche St. Leopold Dornbirn. 17.00 Uhr 7. Dornbirner Adventsingen Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.00 Uhr Stille Nacht und so Lesung Junge Szene von Literatur Vorarlberg, LĂśwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Lordi Conrad Sohm, Dornbirn.
So 19.1.2014 gegen HK Celje
Mi
18. Dezember
19.00 Uhr Frauentreff im Herbst 2013 Werkstatt der Lebenshilfe, Hohenems. 19.30 Uhr Adventkonzert Gesangsverein Frohsinn Dornbirn Oberdorf und Liederhort Hatlerdorf, Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Leuchte Asiens Peter Madsen und CIA play Silent Movies, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Fill the Void - An ihrer Stelle, Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, â&#x20AC;&#x17E;Blumen und Landschaftenâ&#x20AC;&#x153;, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.
Donnerstag, 9. Jänner 2014
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 12. Jänner 2014 um 14.30 Uhr, 2. Februar 2014 um 14.30 Uhr, jeweils am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 15.1.2014, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 9.1., und 23.1. jeweils um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Do 9.1. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen Fr 10.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Werner Kuhn, Adolf Mayer, Johann Hütter, Elmar Hartner, Ilse Feurstein, Robert Kraxner, Engelbert Schett, Günter Matt, Karl Studer, Paula Huber, Alois Lechthaler, Josefine Humpeler und für alle im Monat Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 12.1. 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Pfarrcafé mit kleinem Mittagessen ( Pizza, Wienerle), 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern Mo 13.1. 19 Uhr Bibelabend (Matthäusevangelium) mit Mag. Doris Fußenegger
Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn.
19 Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 9.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 10.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 11.1. Fest der Taufe des Herrn Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugendlichen So 12.1. Fest der Taufe des Herrn Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten, 10.15 Uhr Tauffeier für Philipp Bonat, Kehlegg 102/a Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst, 14 Uhr Tauffeier für Sebastian und Pia Maria Bär, Eschenau 12
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 9.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 10.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 11.1. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 12.1. Fest der Taufe des Herrn. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr.
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfarre St. Christoph
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590
Pfarre Hasenfeld
Fr 10.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 11.1. 8 Uhr Morgenlob So 12.1. Taufe des Herrn 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Les: Apg 10,34-38 Ev: Mt 3,13-17 Mo 13.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene Jänner 2012 Monika Dietrich, Elfriede Grahammer, Herbert Wernig, Leo Peter, Berta Fußenegger, Hertha Thurnher, Reinhilde Lobgesang, Anneliese Mütter Jänner 2013 Melitta Lecher, Margret Faist, Ing. Guntram Feurstein, Theresia Mäser 20 Uhr Bibelrunde mit Pfr. Erich Baldauf Mi 15.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle
Do 9.1. 19 Uhr Messfeier, anschl. Eucharistische Anbetung Fr 10.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 11.1. 17 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.1., Taufe Jesu 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 16 Uhr Kindersegnung, vom Kinderliturgiekreis mitgestaltet Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 12.1.,Taufe Jesu 10 Uhr Messfeier
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372
Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 9.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 10.1. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 11.1. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 12.1. Taufe des Herrn Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Apg 10,34-38 Evangelium: Mt 3,13-17 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 13.1. Hl. Hilarius 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 14.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 15.1. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 9.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige, 20 Uhr 1. Elternabend zur Firmung Fr 10.1. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 11.1. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse – Come&SeeGottesdienst für die Firmlinge So 12.1. Taufe des Herrn; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 14.1. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 15.1. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Do 16.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Donnerstag, 9. Jänner 2014
20 Kirche der Siebenten Tags Adventisten Pastor Mag. Kurt Pießlinger Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Gottesdienste So 12.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 15.1. in Dornbirn um 20.00 Uhr
BORG Lauterach: Tag der offenen Tür. Am Freitag, 10. Jänner, findet zwischen 15 und
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 12.1. 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo So 12.1. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl
18 Uhr am BORG Lauterach ein Tag der offenen Tür statt, bei dem interessierten Besuchern die Möglichkeit geboten wird, das umfangreiche Bildungsangebot der Schule näher kennen zu lernen. Neben Informationsveranstaltungen in der Aula (15.15 Uhr und 17.00 Uhr) finden laufend Führungen und Beratungsgespräche statt. Das Bildungsangebot der Schule umfasst drei Zweige: Im musischen Bereich kann neben der gesanglichen Ausbildung ein frei zu wählendes Instrument erlernt werden. Mit den aktuellen Ausbildungszielen „NWT“ (Natur, Wissenschaft, Technik) und „KGT“ (Kunst, Gestaltung, Technologie) trägt das BORG Lauterach den Anforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft Rechnung. Schwerpunkt im naturwissenschaftlichen Bereich ist die Bio-Technologie („Bionik“). Im künstlerischen Zweig wird eine umfangreiche Ausbildung in den Bereichen Computer-Grafik und –Design angeboten. Zusätzlich wird am BORG Lauterach auch Schauspiel und Theater (siehe Bild) als reguläres Fach unterrichtet. Mehr Infos: www.vobs.at/borgl (ver)
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„Rhenania“ auch in Lustenau Burschen und Mädchen in der Studentenverbindung gleichberechtigte Mitglieder In Lustenau gibt es nun eine Studentenverbindung für OberstufenschülerInnen höherer Schulen. Für SchülerInnen des Gymnasiums und auch der HAK bietet die Rhenania Hilfe auf dem Weg zur Matura, Freundschaft, die Möglichkeiten zum Gedankenaustausch, Netzwerke und harmonisches Miteinander. Die neu gegründete Katholisch österreichische Studentenverbindung Rhenania zu Lustenau, so der offizielle Titel, ist die jüngste Studentenverbindung Österreichs für Oberstufenschüler. Mitglied kann werden, wer sie sich von den Prinzipien angesprochen fühlt. Die Leitfäden für christliche Werte wie etwa Nächstenliebe, Toleranz, Achtung der Persönlichkeit, die Liebe zur Heimat, die Förderung der Mitglieder auf dem Weg zur Matura, wissenschaftliche Exkursionen und Veranstaltungen und auch lebenslange Freundschaft sind dabei die prägendstes Prinzipen des jungen Bundes.
Mädchen und Burschen sind bei Rhenania willkommen. Herrn. Und: Das harmonische Miteinander der Generationen, das Vertrauen und vieles mehr
Der Name „Rhenania“ ist die latinisierte Bezeichnung für das Rheinland oder auch das Rheinische im weiteren Sinne. Die „Verbindungsmitglieder sind ein Leben lang Mitglied dieses Bundes, untereinander durch das „Du“ verbunden und das vom 15-jährigen Fuxen bis zum Alten
sind wichtige Prinzipien“, sagt Franz Wodni von der Rhenania in Lustenau.
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Voraussetzungen für eine Aufnahme bei Rhenania Katholisch-christlicher Glaube, Besuch einer höheren Schule mit Matura ab der 9. Schulstufe, Teamfähigkeit, Bereitschaft zum Einsatz für den Bund, Freude an echter Freundschaft. Die Rhenania ist in der über 160-jährigen österreichischen Geschichte des Couleurstudententums die erste Verbindung, in der Burschen und Mädchen von Anfang an völlig gleichberechtigte Mitglieder sind. Internet: www.rhenania-lustenau.at
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Gutes tun 2014 – Kindern Zeit schenken Engagieren Sie sich ehrenamtlich Nicht jedes Kind hat das Glück, in einem funktionierenden Familiensystem aufzuwachsen. Der Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ engagiert sich für ebenjene Kinder und Jugendliche. Ein wichtiger Bestandteil sind Ehrenamtliche, die Kinder in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. Aktuell sucht die Organisation Menschen, die bereit sind, Kindern Zeit zu schenken. Ehrenamtliche gesucht Ehrenamtliche betreuen Kinder beim Lernen, kochen zusammen, machen Sonntagsausflüge ins Museum, backen Kekse, Rodeln gemeinsam, spielen mit den Kindern Mensch-ärgere-dich-nicht, beantworten aufkommende Fragen – oder sind einfach nur „Da“. Die Bedürfnisse der betreuten Kinder weichen nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder ab. Die Kinder und Jugendlichen kommen oftmals aus komplizierten Familienverhältnissen,
Ehrenamtliche unterstützen die Kinder unter anderem bei Hausaufgaben und beim Lernen. Foto: Markus Gmeiner in denen finanzielle Probleme, Kinder können Ehrenamtliche ihr Überforderung oder Sucht eine Engagement gestalten“, erklärt Rolle spielen. Hier greift das Ehrenamt-Koordinatorin Ruthil„Netz für Kinder“ ein: Ehrenamt- de Thaler-Feuerstein. Während liche schenken Kindern Zeit. Die- der gesamten Dauer der freiwilse erfahren dadurch Zuneigung ligen Tätigkeit betreut das „Netz und Unterstützung und können für Kinder“ die Ehrenamtlichen ganz nebenbei ihre sozialen und fachlich und hilft bei auftretenemotionalen Kompetenzen aus- den Problemen. bauen. „Engagierte, motivierte Freiwillige können sich jederzeit Wie kann ich sonst helfen? bei uns melden und mit Kindern Wem die Zeit für eine regelmäßiZeit verbringen. Je nach persönli- ge Betreuung fehlt, ist eingeladen, chem Interesse, der verfügbaren auf andere Weise mitzuhelfen: Zeit und den Bedürfnissen der Bei Aktivitäten und Spendenver-
anstaltungen mitzuarbeiten, den Verein „Netz für Kinder“ in Form einer fördernden Mitgliedschaft zu unterstützen oder die Übernahme einer Partnerschaft. Zu festlichen Anlässen auf Geschenke zu verzichten und sich stattdessen Spenden für den Verein aus Vorarlberg zu wünschen, ist eine andere Möglichkeit. Weitere Informationen sind unter www. netz-fuer-kinder.at zu finden. (pr)
INFO
„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
„Heißes Eisen“ für Amann & Co. Die Hohenemser müssen zu Jahresbeginn nochmals über das Bordell abstimmen Das Jahr 2014 beginnt für die Emser Politiker gleich mit einer wichtigen Entscheidung, denn der Antrag auf Errichtung eines Bordells in der Grafenstadt liegt erneut in den Händen der Stadt. Schon einmal hat die Stadt den Betrieb ein Bordells abgelehnt mit Hinweis auf das Vorarlberger Sittenpolizeigesetz wurde zuletzt von der Stadt selbst und auch von der Bezirkshauptmannschaft in Dornbirn der Betrieb untersagt. Der Verfassungsgerichsthof ist aber anderer Meinung und so ist das Bordell erneut Thema für die Emser Stadtvertretung. Die Stadträte und auch die BH gingen davon aus, dass es „keine Störungen im Zusammenhang mit bewerbsmäßiger Unzucht“ in Hohenems gebe und deshalb sei der Antrag abzulehnen. Aller-
dings: Der Verfassungsgerichtshof sah die Begründung in dieser Ablehnung aber zu eng gefasst und wies das Thema „zurück an den Start“. Der VfGH meinte, dass der Begriff „Störungen“ sich im Bescheid nur auf den Straßenstrich und die Begleitkriminalität bezogen habe und nicht etwa auf illegale Wohnungsprostitution, die auch als Störung angesehen werden könne, begründeten die VfGH-Richter. Diese Frage muss nun in der Stadt und in weiterer Folge von der Bezirkshauptmannschaft neu beantwortet werden. Bleibt es bei den Meinungen in der Stadt, so ist wieder mit nur einer Gegenstimme (Bernhard Amann) zu rechnen - alle anderen Stadträte haben sich längst deklariert und wollen kein Bordell in der Stadt genehmigen.
Im Emser Rathaus fällt die Entscheidung. Bürgermeister Amann hat sich festgelegt und will kein Bordell in der Stadt. 240 Bordelle im Umfeld Schätzungen zufolge gibt es in Vorarlberg bereits an die hundert Geheimbordelle, die vorwiegend in Wohnungen und Häusern eingerichtet sind und sich großer Beliebtheit erfreuen. Insgesamt soll es im Rheintal inklusive Stadt
St. Gallen 140 legale Bordelle geben - sehr viele davon werden von Vorarlbergern betrieben. Übrigens: Schon einmal (im Jahr 2003) scheiterte ein BordellBetreiber am Widerstand einer Kommune. Damals lehnte Hard einen Antrag ab. (red)
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Knapp vier Monate suchte ganz Österreich die besten PflegerInnen des Landes. Am 18. Dezember wurden alle neun „PflegerInnen mit Herz“ – ein/eine GewinnerIn pro Bundesland für ihr herausragendes Engagement im Pflege- und Betreuungsbereich im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von je 3.000 Euro – gestiftet vom Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsverein – geehrt. Das Ziel war auch 2013, Sensibilität für das Thema Pflege zu schaffen und ihr ein Gesicht zu geben – jenes der Menschen, die sich mit besonderem Einsatz der Pflege Hilfsbedürftiger widmen.
Die „PflegerInnen mit Herz“ 2013 , aus rund 1.500 Nominierten haben diese neun die Expertenjury überzeugt. Fotos: Richard Tanzer
Pflege braucht Menschen Mehr as 100.000 professionelle PflegerInnen sowie eine Vielzahl an pflegenden Angehörigen betreuen heute rund 440.000 Menschen in Österreich. 2050 sollen bereits doppelt so viele ÖsterreicherInnen auf die Hilfe und Betreuung anderer angewie-
sen sein. Die Leistung jener, die sich der Unterstützung Pflegebedürftiger widmen, ist daher besonders zu honorieren. Diese Auffassung eint – neben den Initiatoren der Kampagne, der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein und die Wiener Städtische Versicherung
– auch die Kampagnenpartner: das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wissenschaft und Forschung sowie die Erste Bank und Sparkassen. „PflegerInnen übernehmen viele Rollen: Sie sind Betreuer, Begleiter, Unterstützer und Helfer. Bewusstsein schaffen für die Herausforderungen in der Pflegebetreuung und zugleich jene vor den Vorhang holen, die tagtäglich Großartiges für Pflegebedürftige leisten – das ist auch 2014 unser Ziel“, so Dr. Günter Geyer, Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“ und Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins.
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Verkehrsführung über Bis Ende April Klarheit - Gebührenanpassungen in Hoh Hohenems ist in Sachen Verkehrsführung noch nicht einig, es gibt nach wir vor sehr heiße Diskussionen. Bis Ende April werden die Begleitmaßnahmen evaluiert. Angepasst wurden die Tarife und Gebühren. Sparen will die Stadt durch den Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft. Mehrheitlich wurde kurz vor Weihnachten die Indexierung der
Tarife und Gebühren in der Stadtvertretung beschlossen, in den meisten Bereichen gibt es daher Erhöhungen. Um die Verkehrsführung, die ja im Herbst neu geordnet wurde, ist eine weitere Diskussionsrunde eingeläutet worden - bis Ende April werden gemeinsam mit den Experten und den Interessensgruppen die Begleitmaßnahmen evaluiert. Beschlossen wurde der
Kreuzungsumbau Diepoldsauer Straße - Radetzkystraße, um eine Entlastung zu erwirken. Zusammenarbeit In der Verwaltung hat die Stadtvertretung in Hohenems eine sehr wichtige Grundsatzentscheidung getroffen: Hohenems tritt der „Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung“ bei, die vom Gemeindeverband initiiert wurde. Die Geschäftsführung wird die Stadt Dornbirn übernehmen. Ziel der Kooperation, deren Einrichtung vom Ländle-Gemeindeverband koordiniert wurde, ist es, Expertenkompetenzen und Aufgaben gemeindeübergreifend zu bündeln. Konkret geht es um Prüfungen etwa von Gemeindeabgaben wie der Tourismusabgabe und der Kommunalsteuer. Da diese sehr komplex sind, ist es wichtig, dass diese durch gut ausgebildete MitarbeiterInnen durchgeführt werden. Gemeindekooperationen werden vom Land Vorarlberg finanziell unterstützt.Gerade für kleinere Gemeinden ist es mitunter schwierig, für alle Fragen der Verwaltung gut ausgebildete MitarbeiterInnen zur Verfügung zu haben. In den Verwaltungsgemeinschaften können solche Kompetenzen über mehrere Gemeinden hinweg gemeinsam aufgebaut und genutzt werden. Solche Modelle wurden – nicht zuletzt durch das Projekt „Vision Rheintal“ angeregt – in den vergangenen Jahren öfters umgesetzt. So haben beispielsweise die Gemeinden aus dem Bregenzerwald ihre Personal-
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prüfen enems beschlossen
Nach wie vor sorgt die Verkehrsführung in Hohenems für heiße Diskussionen. verwaltung in die Fachabteilung der Stadt Dornbirn ausgelagert. Die dafür anfallenden Kosten werden der Stadt refundiert. Für kleinere Gemeinden bedeutet dies bessere Qualität bei letztlich gerin-
geren Kosten. Bislang standen die Betriebsprüfer in einem Werkvertragsverhältnis zu den Gemeinden. Aus rechtlichen Gründen soll das Prüfungsorgan hinkünftig in einem ordentlichen Dienstverhältnis zur Gemeinde stehen und als angestellter Dienstnehmer diese Prüftätigkeit ausüben. Damit aber nicht jede Gemeinde ein (teures) Prüfungsorgan anstellen muss, wird diese Kompetenz im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft gebündelt und den mitwirkenden Gemeinden gegen Verrechnung nach einem vorab definierten Aufteilungsschlüssel zur Verfügung gestellt. (red)
Vollmondfahrten am Diedamskopf
Mit der komfortablen AchterGondelbahn geht es der auf 2.060 Meter höchstgelegenen Bergstation im Bregenzerwald entgegen. Dort erwartet die Gäste im Panoramarestaurant bei Live-Musik ein großes Abendbuffet mit einer Vielfalt an köstlichen Bregenzerwälder Spezialitäten. Ausgerüstet mit einer Fackel geht es anschließend bei einem ca. 10 minütigen Spaziergang gemeinsam Richtung Diedamskopf-Gipfel. 300 Gipfel und der Bodensee liegen
Besuchern hier sprichwörtlich zu Füßen. Sanft vom Vollmond beschienen ist dieses einzigartige Panorama ein unvergessliches Erlebnis. Zum geselligen Ausklang am Schwedenfeuer trifft man sich dann an der Sternbar. Ein besonderes Highlight: Unter allen Gästen, die bis 19 Uhr auffahren, werden vier Tickets für eine Pistenbully-Mitfahrt verlost, die am selben Abend noch eingelöst werden kann. (pr)
INFO Vollmondfahrt am Diedamskopf 16.1.2014, 18 Uhr Talfahrt: 22 Uhr weitere Termine und Reservierung unter www.diedamskopf.at oder unter +43 (0)5515 4110-0
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NEUERĂ&#x2013;FFNUNG IN DORNBIRN AB JĂ&#x201E;NNER 2014
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Die Europacuprennen im benachbarten Tirol brachten fĂźr Monoskifahrer Philipp Bonadimann vom RC ENJO Vorarlberg wichtiges Selbstvertrauen fĂźr die anstehenden groĂ&#x;en Aufgaben. Im Pitztal fuhr der Kehlegger nach einem Ausfall im Slalom tags darauf im Riesentorlauf auf Platz drei, im abschlieĂ&#x;enden Super-G sogar auf den ausgezeichneten zweiten Platz, nur acht Zehntel hinter dem Deutschen Georg Kreiter. Bonadimann zu seiner Fahrt: â&#x20AC;&#x17E;Es hat echt SpaĂ&#x; gemacht, im oberen Teil eher technisch und im unteren Teil konnte man es voll laufen lassen. Die Verhältnisse konnten besser nicht sein. Vielen Dank an Stefan fĂźr meine schnellen Ski.â&#x20AC;&#x153; Nächster EC-Stop war direkt im Anschluss im KĂźhtai: Zwei zweite Plätze im Slalom und der SuperKombi verbuchte Bonadimann dabei und verpasste bei Riesenslalom und Super-G jeweils nur knapp das Podest. Der frischgebackene Jungvater und Ă&#x2013;SV-Teamkollege Dietmar Dorn verzichtete im Pitztal noch auf einen Start, im KĂźhtai blieb der Dornbirner aber mit dem achten Rang im Riesentorlauf und Platz sechs in der Super Kombi hinter den Erwartungen. Nach Trainingstagen in Innerkrems gehtâ&#x20AC;&#x2DC;s zu den Weltcuprennen nach Copper (USA).
'# % *,'#$ â&#x20AC;&#x17E;Nach meiner zweiten Schwangerschaft wollten die Kilos einfach nicht mehr runtergehen. Nach nur vier Wochen Power Plate hatte ich bereits sieben Kilo abgenommen, mittlerweile sind es 14, und ich freue mich auf jedes Training.â&#x20AC;&#x153;
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ VFK|Q ]XU 6FKDX JHVWHOOW Liebe Leserin, lieber Leser der Traum vom Paradies, von paradiesischen Zuständen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Was immer man unter dem Paradies verstehen mag: â&#x20AC;&#x17E;Wer sich etwas irdisches wĂźnscht, das an paradiesähnliche Zustände erinnert, der muss sich diese opti-
uns heiter, lässt uns die Wintermonate besser ĂźberbrĂźcken. In einer leistungsfähigen Gärtnerei ďŹ nden Sie ein wahres KĂśnigreich an ZimmerpďŹ&#x201A;anzen. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine, sondern lassen Sie sich von Experten wirklich beraten. Entscheidend fĂźr den Einkauf sind natĂźrlich Aussehen, GrĂśĂ&#x;e, aber vor allem Standortbedingungen wie Licht- und Wärmeverhältnisse, PďŹ&#x201A;egeaufwand und zukĂźnftiges Wachstum. Es gibt sie tatsächlich die robusten und pďŹ&#x201A;egeleichten die Ihnen viel Freude und wenig Sorgen bereiten. Kompetente Gärtner werden Sie gerne beraten.
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Bei einer gut konzipierten ObjektbegrĂźnung denke ich nicht nur an Fensterbänke, die in der Regel gut gefĂźllt sind. ImmergrĂźne, attraktive ZimmerpďŹ&#x201A;anzen, wie Palmen, Gummibäume unterteilen den Raum, machen die Wohnung sprichwĂśrtlich lebendig und verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. (hg)
malen Zustände selbst schaffen!â&#x20AC;&#x153; Zugegeben, das ist eine Binsenweisheit eines älteren, allerdings erfahrenen Menschen.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: 0°
min: 3° Nied. 30%
max: 9° 2000 m: 0°
min: 2° Nied. 10%
max: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag von der FrĂźh weg trĂźb mit Regen. Die Schneefallgrenze liegt um ca. 1.500 m. Am Wochenende geht es leicht unbeständig weiter. Trotz schwachem HochdruckeinďŹ&#x201A;uss sind zwischenzeitlich ein paar Schauer mĂśglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.000 m. Es kommt aber kaum nennenswerter Neuschnee hinzu. In der HĂśhe wird es etwas kälter. Im Tal bleibt es noch mild!
Lukas Alton
Die neue Woche geht unbeständig weiter und bringt etwas kältere Temperaturen. Somit kÜnnte es am Dienstag wieder bis in die meisten Täler schneien. Dies ist jedoch noch sehr ungewiss. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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WinterGenussWochen 2014 Lassen Sie sich von 11. Jänner bis 2. Februar 2014 verwöhnen.
zialitäten der GenussWirte in den Mittelpunkt gerückt.
Kulinarische Highlights Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte in allen neun Bundesländern für ein kulinarisches Highlight im grauen Winteralltag sorgen. Die saisonalen Spezialitäten aus den 116 GenussRegionen Österreichs verwöhnen den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder unter der weißen Schneedecke erscheint.
Vorarlberger Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“ Alpahotel Walser Stuba. Foto: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug
Winterliche Köstlichkeiten Genießen Sie einzigartige Gerichte mit Produkten aus der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Bei den GenussWirten können Sie die wärmende Vielfalt des Winters in den GenussRegionen
mit allen Sinnen erleben! Kulinarische Höhepunkte bieten die dreiwöchigen GenussWochen jedes Jahr im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Auf diese Weise werden die qualitativ hochwertigen, regionalen Spe-
Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf: www.genuss-region.at www.facebook.at/GENUSS.REGION.OESTERREICH WERBUNG
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Auch in der kalten Jahreszeit zaubern die österreichischen GenussWirte der GENUSS REGION ÖSTERREICH regionalsaisonale Gerichte der Spitzenklasse.
Saisonaler Genuss Auch in Vorarlberg warten bei den WinterGenussWochen zahlreiche GenussWirte darauf, Sie mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen. Dazu zählen selbstverständlich auch der frisch gebackene „GenussWirt des Jahres 2014“-Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“, das Alpahotel Walser Stuba, sowie Haller’s Genuss & Spa Hotel, der Genussgasthof Sonnenburg und das Hotel Birkenhöhe, jeweils Bundesfinalisten der Kategorie „HotelRestaurant“.
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Gsundheitsbrünnele Medienkonsum bei Kindern - Ohne geht es nicht!
Was halten Sie davon, wenn Kinder TV oder andere Medien konsumieren? Fitz: Medien gehören in unserem Breitengrad zum Leben, wie der Schnee im Winter. Zuviel plagt uns und zu wenig erzeugt ein Ge-
Mag. Irene Fitz
fühl des Mangels. Auf die richtige Dosis kommt es an und auf die Auswahl von Spielen oder Sendungen. Wenn noch genug soziale Kontakte gelebt werden, der Bewegungsdrang gefördert und die Sinne in der Natur geschärft werden, können Kinder durch Medien auch dazu lernen. Sie meinen, Kinder können auch vom Fernsehen profitieren? Fitz: Es gibt Studien die bestätigen, dass Fernsehen bildet. So freuen sich beispielsweise „Sesamstraßen - Gucker“ mehr auf die Schule, erkennen Buchstaben und zählen besser als Kinder, die gar nicht oder nur reines Unterhaltungsprogramm schauen. Im Idealfall lernen Kinder bei Wissenssendungen, Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern ihrer natürlichen Neugier zu folgen. Allerdings lernen Vorschulkinder von der „Sesamstraße“ nur dann, wenn ihre Eltern oder andere Personen mit ihnen über die Sendung sprechen.
das kindliche Verfassungsvermögen übersteigen, erst gar nicht angeboten oder erlaubt werden. Viele Filme sind einfach zu komplex, zu drastisch oder zu banal für die Kinder.
Sollte man Kinder vor dem Fernseher alleine lassen? Fitz: Kinder brauchen zunächst die Orientierung am Erwachsenen und können nicht allein Medienkompetenz erwerben. Fernsehen will gelernt sein. Am besten ist, wenn Sendungen, die
Was halten Sie von der Aussage: „Fernsehen macht süchtig, krank, dick und dumm!“? Fitz: Aussagen dieser Art sind in verschiedenen Medien und Elternratgebern immer wieder zu lesen. Die negativen Folgen für Kleinkinder, die mehr als zwei
Foto: Imagesource
Medienkonsum bei Kindern ist unbestritten ein wichtiges Thema in der Gesundheitserziehung von Kindern. Eltern sind heillos überfordert, denn die Auswahl an Computerspielen und TV Sendungen überflutet uns alle. Serien wie „Flipper“ oder „Lassie“ kennt der Nachwuchs nicht mehr und die neuen Sendungen wie „Naruto“ oder „Storm Hawks“ sind den Eltern unbekannt. Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit, beleuchtet als Kinder- und Jugendpsychologin den erhöhten Konsum aus psychologischer und vor allem neurobiologischer Sicht.
Auf die richtige Dosis und die Auswahl von Spielen oder Sendungen kommt es an. Stunden täglich vor dem TV-Gerät sitzen - sogenannte „Vielseher“ - sind bestens erforscht und man fragt sich, woran es liegen könnte. Werfen wir dazu einen Blick auf die Erkenntnisse der Neurobiologie. Gibt es konkrete Studien oder Erfahrungen aus der Neurobiologie? Fitz: Gerne möchte ich auf den renommierten Neurobiologen Gerald Hüther verweisen, der sagt: „Bis vor wenigen Jahren noch haben die Neurobiologen
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Apotheker in Schnupfen, Halsweh oder soSchruns gar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Was bedeutet dies für unsere Kinder und den täglichen Umgang mit Medien? Fitz: Wer zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, dem bleibt zu wenig Zeit, echte Erfahrungen zu machen, die Welt mit den eigenen Sinnen und Händen zu „begreifen“. Die Wissenschaft ist sich einig: „Wenigseher“ sind kompetenter und erzielen höhere Schulabschlüsse als „Vielseher“. Was können Sie den Eltern empfehlen? Fitz: Kinder sind von Natur aus wissbegierig und selbststeuernd aktiv. Sie brauchen von Klein an
möglichst viele Gelegenheiten, um frei zu spielen, Handlungen zu planen, Frustrationen auszuhalten, den eigenen Antrieb zu regulieren, kreativ zu sein, sich zu bewegen. Baby und Kleinkinder sollten nicht fernsehen. Wenn Kinder dann später, ab sechs Jahren öfter vor dem Bildschirm sitzen, dann am besten mit den Eltern. Zumindest wäre es gut, wenn im Anschluss an die Sendung mit Erwachsenen über die Inhalte gesprochen werden kann. Dann ist der Lerneffekt am größten. Quellen: http://www.gerald-huether.de/ populaer/veroeffentlichungenvon-gerald-huether/zeitschriften/geo-kompakt-interview-gerald-huether/
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Antrittsbesuch. Der neue türkische Generalkonsul Cemal Erbay besuchte dieser Tage Lustenau. Das türkische Generalkonsulat hat den Sitz in Bregenz. Der Amtsbereich umfasst das Land Vorarlberg mit den angrenzenden Gebieten in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz. Seine Aufgaben reichen von Visavergaben bis hin zu wirtschaftlichen Hilfen für türkische Staatsbürger in Österreich und österreichische Staatsbürger in der Türkei. Allein in der Marktgemeinde Lustenau ist der Generalkonsul Ansprechpartner für 1.472 türkische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Im Bild der Generalkonsul mit Bürgermeister Fischer.
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geglaubt, genetische Programme würden im Hirn alles automatisch „zusammenstöpseln“. Die komplexen neuronalen Netzwerke, die unser Denken, Fühlen und Handeln steuern, hielt man für genetisch programmiert. Inzwischen wissen wir, dass sich nur solche Verknüpfungen im Hirn des Kindes langfristig ausbilden, die auch in der konkreten Lebenswelt regelmäßig aktiviert werden. Das, was ungenutzt bleibt, schrumpelt wieder weg.“
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Diagnose Demenz – w Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfestellung und Ant schreiten der Erkrankung hinauszögern, durchschnittlich bis zu einem Jahr, manchmal sogar länger, sagt sie. „Und das sind Monate mit Lebens- und Beziehungs-
Mit der Diagnose „Demenz“ kommen auf die Betroffenen und deren Angehörige beängstigende Fragen und große Belastungen zu. Die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg bietet schon viele Jahre einen Einführungskurs an, der es ermöglicht, breite Informationen von einer Fachärztin, einer Ergotherapeutin sowie einer Sozialpädagogin zu bekommen. Demenz ist ohne Frage eine schwere Erkrankung, die das gewohnte Leben vollkommen auf den Kopf stellen kann. Es ist jedoch möglich, trotzdem weiterhin am Leben teilzuhaben. Wichtig ist, viel über die Krankheit zu erfahren und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Die Inhalte des Kurses sind ganzheitlich ausge-
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Demenz: zunehmendes Problem in einer alternden Gesellschaft. richtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und prak-
tische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. „Es ist wichtig und sehr unterstützend, wenn Angehörige möglichst umfassend informiert sind“, unterstreicht Referentin Ingrid Fend. Mit moderner Medizin, einfühlender Begleitung und Betreuung könne man das Fort-
Termin: Freitag, 31. Jänner, von 15 bis 19 Uhr und Samstag, 1. Februar, von 9 Uhr bis 17 Uhr Veranstaltungsort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Doris Schanzmann, Ergotherapeutin, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin Anmeldung und Info: 05574/86427; tz.bregenz@ promente-v.at
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worten auf offene Fragen ginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. Im Seminar gilt eine moralische Schweigepflicht.
Schlankwerden mit Erfolg – ist das möglich? Studien zeigen: 70 bis 80% aller Frauen und 20 bis 30% aller Männer in Deutschland haben einen oder mehrere Diätversuche hinter sich. Ratsuchende können aus einer schier unübersehbaren Fülle von Experten-Empfehlungen auswählen. Doch am Ende ist der Erfolg oft nur von kurzer Dauer, denn kaum hat man die Diät hinter sich, steigt das Gewicht meist kontinuierlich an, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (manchmal sogar mehr). Um erfolgreich abzunehmen sind drei Schritte empfehlenswert: 1. Abnehmen, 2. Umstellen und 3. Erhalten. Das Ernährungsprogramm „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ berücksichtigt diese Schritte und ist das Resultat
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MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden. „Da ich sehr gerne organisiere und noch freie Ressourcen habe, habe ich mich spontan für diese Aufgabe entschieden“, schildert Frau Fontanari die Motive ihres sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen. Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.
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IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt.
Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)
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qualität und Normalität“, gibt die Fachärztin zu bedenken. Der Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die Angehörige mit be-
„Ich möchte anderen Menschen ein paar Stunden meiner Zeit schenken“
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Lebenspower - Das Seminar Nur noch neun Tage zum großen Event! Im Seminar Lebenspower sind nur noch vier Plätze frei. Wenn Sie Ihre Neujahrsvorsätze wirklich umsetzten wollen, dann melden Sie sich gleich an! Gesünder essen, mehr bewegen, endlich nicht mehr rauchen: Die guten Vorsätze zu Neujahr haben eines gemeinsam - ihre geringe Erfolgsquote. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten guten Vorsätze nicht über Heilige Drei Könige hinaus Bestand haben. Zwar wollen Sie Ihre Neujahrsvorsätze mit den besten Absichten verwirklichen, doch in der Praxis sieht das ganz anders aus: Neujahrsvorsätze werden rasch gefasst, sind meist durchaus ernst gemeint, werden aber schnell verworfen und noch schneller vergessen. Was können Sie tun, damit Ihre guten Vorsätze Realität werden? Dieser Frage haben sich auch Personal Coach Andreas Bösch
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Personal Coach Andreas Bösch und Erfolgstrainer Toni Carriero freuen sich auf Sie!
2014 den Kilos den Kampf ansagen! Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Men-
Großer Scheck. Der Erlös des alljährlich stattfindenden Weihnachtsmarktes in Watzenegg wurde einem guten Zweck im eigenen Land zugeführt. Durch die unermüdliche Mithilfe einer großen Anzahl von „guten Seelen“ unter der Leitung von Daniela Blodnig und diversen Firmen konnten sagenhafte 8.000 Euro an die Landesleiterin des Vereins „Hilfe im eigenen Land“, Inge Sulzer, übergeben werden. Dieser Betrag hilft einer Vorarlberger Familie, den barrierefreien Umbau des Hauses für ihren Sohn, der durch seine Behinderung auf einen Rollstuhl angewiesen ist, zu finanzieren. Die Familie und Inge Sulzer bedanken sich ganz herzlich für diese großzügige Hilfe und für so viel Menschlichkeit.
schen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
Melitta Dejanovic
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Eine neue Gruppe startet am Donnerstag, 23. Jänner 2014 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Euro. Den drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, (Mo – Sa von 8 bis 19 Uhr) bei Melitta.
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Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN
Fernstudium bietet Chancen Moderne Form des Studierens verspricht hohes Maß an Flexibilität (nat). 3.000 Österreicher haben laut dem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZFS) in diesem Wintersemester die Möglichkeit genutzt, von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen.
ständigkeit. Denn überfüllte Hörsäle und ein Anstehen um Seminarplätze sind Schnee von gestern – zudem ist ein selbstbestimmtes Studier-Tempo möglich. Wer ein Fernstudium in Angriff nimmt, muss jedoch auch ein hohes Maß an Disziplin aufbringen.
Selbstbestimmtes Studieren Ein Fernstudium verbindet Tradition mit Moderne. Auf der einen Seite steht die klassische universitäre Lehre, auf der anderen Seite modernste Medien und Kommunikationsformen. Vor allem für Studierende mit körperlicher Behinderung bedeutet die moderne Studienform erhöhte Selbst-
Angebot und Kosten Das ZFS bietet in Kooperation mit der FernUniversität Hagen international anerkannte Studien an: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften etc. Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang 1.500
Ein gutes Selbstmanagement ist für ein Fernstudium unbeFoto: Archiv dingt nötig.
bis 2.400 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1.000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann sogar schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden. Infos: 776833 www.fernstudien.at
Josef Reif, Leiter Zentrum für Fernstudien Österreich ¶Wer nimmt ein Fernstudium in Anspruch? Unser typischer Fern-Universitäts-Student ist um die 30 Jahre alt und berufstätig. Was sind die Vorteile eines Fernstudiums? Die zeitliche und örtliche Flexibilität, überschaubare Kosten sowie die Möglichkeit auch ohne Matura zu studieren, machen das Fernstudium zu einer attraktiven Form der universitären Ausbildung. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Ein hoher Selbstorganisationsgrad sowie eine konkrete Zielausrichtung der Studierenden sind Voraussetzung dafür, sein Fernstudium erfolgreich 780061 abzuschließen.
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