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22.12.16 09:22
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 1 | 8. Jahrgang Donnerstag, 5. Jänner 2017
Rettungszentrale: Baustart im Feber? In diesen Tagen ergehen die Ausschreibungen an die heimischen Handwerker bereits Ende Februar/Anfang März könnte der Baustart der Rettungszentrale beim Emser Krankenhaus erfolgen. Seite 16
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Gemeinschaftliches Wohnen Sehr attraktiv ist das Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen in der Schützengarten“ in Lustenau geworden. Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen, Seite 11 das nächste Projekt ist in Planung.
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Donnerstag, 5. Jänner 2017
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SPÖ für 2017 startklar Wer sprintet läuft keinen Marathon SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger wünscht allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Start ins neue Jahr. 2016 ist ein äußerst ereignisreiches und bewegendes Jahr gewesen. Viele Menschen sehen der Zukunft besorgt entgegen. „Nicht verzagen, sondern verstehen. Nur, wenn wir den aktuellen Herausforderungen mit klarem Kopf begegnen, können wir sie lösen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Mit Christian Kern (SPÖ) hat Österreich einen Bundeskanzler, der dieses Prinzip des Anpackens verkörpert wie kein anderer. Herausforderungen Auch in Vorarlberg steht die Politik vor wichtigen Aufgaben. Die Mieten steigen ständig weiter, die Einkommen sinken, die Armut nimmt zu und im Bildungsbereich bewegt sich wenig. Das alles sind Kernbereiche
daran scheitern, dass sie von der ‚falschen‘ Partei kommen“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger.
Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ): „Probleme gehören gelöst, nicht dramatisiert.“ Sie ist eine, die anpackt. sozialdemokratischer Politik. Die SPÖ hat hier gute und konkrete Lösungsvorschläge. Bislang ist die Partei allerdings damit meist am „Nein“ der Landesregierung gescheitert. Gute Ideen wurden von ÖVP und Grünen alleine
deshalb abgelehnt, weil sie von der Opposition kamen. Doch im Bereich Wohnen zeichnet sich für SPÖ-Vorschläge ein erster Erfolg ab. „Wir möchten es im neuen Jahr auch in anderen Bereichen schaffen, dass gute Ideen nicht
Sie wird sich übrigens am 31. März ihren Parteimitgliedern als Vorsitzende zur Wahl stellen. Ihre Tätigkeit als Vorsitzende sieht sie vor allem als Etappenaufgabe für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf im Jahr 2019 an und hat bereits bekanntgegeben, dort nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen. „Politik ist kein individueller Sprint, sondern ein Staffelmarathon. Meine Aufgabe besteht darin, jenem Parteimitglied, das 2019 an der Spitze stehen wird, eine gut aufgestellte Partei zu übergeben. In den kommenden drei Jahren möchte ich den vielen engagierten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die jetzt schon jahrelang hinter mir stehen, durch meinen Einsatz etwas zurückzugeben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Was von 2016 übrig blieb An dieser Stelle möchten wir allen Lesern, Partnern und Kunden ein gesundes 2017 wünschen! Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, dann kann man das auf zwei Arten machen. Mit dem Blick auf ein halbvolles oder ein halbleeres Glas. Persönlich bin ich immer für den positiven Blick – vor allem wenn es um das Bevorstehende geht. Für viele Menschen war 2016 ein sehr negatives Jahr und daher sind sie der Meinung, dass 2017 nur besser werden kann. Neben den negativen Meldungen von Krieg, Terror bis hin zu unzähligen Persönlichkeiten, die letztes Jahr von uns gegangen sind, gab es nur wenig Positives zu berichten. Oder täuscht der Blick
Christian Marold christian.marold @rzg.at
auf die Kanäle, von denen man die Neuigkeiten bezieht? Sind es gerade diese sogenannten Bad News die überwiegen, eben weil sie auf einer Bestellerliste der negativen Meldungen ganz oben stehen würden? Der Mensch hat eine fast schon perverse Veranlagung sich schlimme Dinge genauer anschauen zu wollen. Erhabene und durchaus schönere Dinge müssen viel bewusster wahrgenommen werden, als grausame Bilder. Psychologisch ist das sicherlich leicht zu erklären, sollte aber keine Ausrede sein, für unser schon fast abartiges Verlangen nach diesen Bad News. Was mir eindrücklich 2016 hängengeblieben, und das ich persönlich auch für 2017 mitnehmen werde, ist eine Aussage vom Sprecher der Münchner Polizei. Marcus da Gloria Martins hat in einem Vortrag in Bregenz zum Amoklauf in München den Zuhörern folgende Frage gestellt: „Wenn ein Polizeiauto in Ihrer Gegend ständig um den Häuserblock fahren würde – fühlen Sie sich persönlich dann
sicherer oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?“ Der Polizeisprecher hat diese Frage in Zusammenhang mit dem Image der Polizei genannt. Die Polizei möchte wieder das Bild „Dein Freund und Helfer“ in die Köpfe bringen. Bei mir hat diese Frage aber noch etwas anderes bewirkt und gerade durch all die Vorkommnissen im letzten Jahr verstärkt. Es ist das Gefühl der fremdbestimmten Angst. Diese Angst ist irgendwie immer präsent und das merkt man immer dann, wenn Nachrichten über Anschläge in den Medien bekannt gegeben werden. Diese Angst schlummert und wird bei einer negativen Meldung plötzlich hellwach und aktiv. Eben diese Angst kam auch kurz in mir hoch, als der Polizeisprecher dem Publikum die Frage stellte und dabei kann das Polizeiauto in diesem Vergleich gar nichts für diese Angst. Dabei wurde mir bewusst, wie fremdbestimmt meine/unsere Freiheit gesteuert wird. Ich möchte
für 2017 keine Angst mehr haben vor Menschen die mir, meiner Familie oder anderen Menschen aus ideologisch falschen Gründen etwas antun. Das möchte ich nicht mehr. Ich möchte 2017 meine Angst selbst bestimmen, so absurd das klingen mag. Ich habe auch heuer Angst vor Spinnen, vor engen Räumen und Angst vor großen Hunden. Das sind aber meine Ängste mit denen ich prima leben kann und teilweise auch bewusst steuern kann. Warum sollte ich also Angst vor Menschen haben, die ich nicht einmal kenne und aus meiner weltlichen Sichtweise nie kennen lernen möchte? Weil genau solche Menschen diese schwer zu beschreibende Angst schüren. Lassen wir uns diese Angst nicht aufsetzen wie einen unpassenden Hut – nicht von radikalen Rechten, Linken oder religiös fanatischen Menschen. Die Freiheit auf die eigene Angst sollte ein Teil der eigenen Entscheidung sein.
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Gemeinsame Herausforder Die fünf Dornbirner Mittelschulen arbeiten in der Integration zu Die Herausforderungen in der Integration sind groß. Deshalb arbeiten die fünf Dornbirner Mittelschulen nun intensiv und eng zusammen, um gemeinsam die Vielfalt als große Chance zu erleben. Unterschiedlichkeit als Chance und Bereicherung – das ist der Grundgedanke beim Konzept „gemeinsam Vielfalt leben“, das der Schulverbund der Dornbirner Mittelschulen ausgearbeitet hat. An allen fünf Mittelschulen wird im Bereich der sprachlichen und gesellschaftlichen Integration von Flüchtlingskindern viel getan. Das Neue daran: nicht jede Schule arbeitet einzeln, alle arbeiten zusammen. „Die Mittelschulen haben die große und wichtige Arbeit mit Flüchtlingskindern über Schulmauern und Sprengelgrenzen hinweg neu gestaltet“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Alle Beteiligten zeigen
Den Martinimarkt nutzten Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann zu einem Treffen mit Schülern, darunter auch zahlreichen Integrationskindern. mit vollem Einsatz und Engagement vor, wie Integration erfolgreich gelebt werden kann.“ Jedes Kind ist einzigartig. Seine Talente, Fähigkeiten und Vorlieben sind ebenso wie sein sozialer, kultureller oder religiöser Hintergrund Teil der eigenen Persönlichkeit. Diese zu achten und zu
fördern, ist das Ziel der Pädagoginnen und Pädagogen im Schulverbund. Bereits im Herbst 2015 schlossen sich die Schulleiter der Mittelschulen Baumgarten, Bergmannstraße, Haselstauden, Lustenauerstraße und Markt zusammen, um die Aufteilung der damals rund 50 Flüchtlingskin-
der unter sich zu regeln. Sprengelgrenzen wurden aufgelöst, soziale und pädagogische Kriterien in den Vordergrund gerückt. Seit damals ist die Zusammenarbeit immer mehr gewachsen und schließlich im gemeinsamen Konzept „Vielfalt leben“ zum Ausdruck gebracht worden. Stadtrat für Integration und Sprachförderung Werner Posch: „Heterogenität nicht einfach als Tatsache hinnehmen, sondern positiv angehen als Chance für eine bunte, respektvolle, bereicherte Zukunft, das ist das Bekenntnis des Schulverbundes. Ein Vorbild für uns alle.“ Aktuell werden im Schuljahr 2016/2017 995 Schülerinnen und Schüler im Schulverbund unterrichtet. Sie kommen aus 32 Nationen und gehören 21 verschiedenen Konfessionen an. Soziale und gesellschaftliche Integration setzt sprachliche Integration voraus. Damit Kinder die deutsche Sprache möglichst
Donnerstag, 5. Jänner 2017
ung sammen rasch erlernen, gibt es den so genannten DAZ Unterricht, das heißt: Deutsch als Zweitsprache. Hier wird Deutsch wie eine Fremdsprache unterrichtet. Aufbau und Methoden dieser Unterrichtseinheiten ähneln also mehr unseren Englisch, Französisch oder Spanisch Stunden als dem Deutschunterricht. Im Schulverband der Dornbirner Mittelschulen ist der DAZ Unterricht standortübergreifend organisiert und eingeteilt. So können unterschiedliche Leistungsgruppen zusammengestellt und jedes Kind ganz nach seinem individuellem Niveau und Lernfortschritt gefördert werden. Und neben der Schule gibt es auch zahlreiche Projekte und Veranstaltungen, die einheimische Kinder mit Flüchtlingen gemeinsam bestreiten: Jassen gehört dazu wie Besuche am Martinimarkt oder der Bibliothek sowie gemeinsame Feste. (red)
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Mehr Angebote, günstigere Tarife Ab dem nächsten Kindergartenjahr senkt Dornbirn die Tarife teils deutlich Obwohl die Angebote immer mehr werden und die Qualität top ist, senkt Dornbirn ab dem nächsten Kindergartenjahr die Tarife teils deutlich. Günstiger wird es für alle. Familien in Dornbirn können aus mehreren gut aufeinander abgestimmten Angeboten für die Kinderbetreuung wählen. Angefangen von den Tagesmüttern, der Kleinkinderbetreuung über die Spielgruppen bis hin zu den städtischen Kindergärten haben Kinder in Dornbirn Platz. Die Stadt bietet mit Kindergärten an 22 Standorten eine Kinderbetreuung (3 bis 6 Jahre), bei Bedarf auch ganztägig mit Mittagessen, an. Ein flexibles Tarifsystem ermöglicht es, verschiedene Angebote zu buchen. „Auch die Standorte werden laufend ausgebaut. Nach dem Bau der Kindergärten im Wallenmahd, Hatlerdorf und in der Marktstraße steht die Erweiterung des Kindergartens
Kastenlangen an“, so Bürgermeisterin Kaufmann.“ Ständig wachsende Wünsche haben die Kindergärten längst zu flexiblen Betreuungsformen mit hoher Qualifikation gemacht. Verlängerte Betreuungszeiten und die Möglichkeit der Mittagsbetreuung bei Bedarf anzubieten, sind die wesentlichen Vorteile.
Familienstadtrat Josef Moosbrugger: „Die Stadt bietet allen Kindern zwischen drei und sechs Jahren einen Betreuungsplatz in einem Kindergarten bzw. in einer Kleinkinderbetreuungseinrichtung. Die Gruppen werden dabei nach optimaler Größe von 16 bis 23 Kindern zusammengestellt.“ In allen Kindergärten besteht dasselbe Angebot – es gibt keine Unterschiede. Das System sieht ein Grundangebot und Zusatzangebote, wie ein Mittagessen oder eine längere Betreuung für 3- bis 6-jährige Kinder vor, geöffnet ist der Kindergarten bei Bedarf von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten der jeweiligen Kindergärten richten sich nach dem Bedarf der Eltern bei der Kindergartenanmeldung. Der Bedarf ist bereits mit der Anmeldung von fünf Kindern gegeben und gilt das ganze Kindergartenjahr. Dem Land und der Stadt ist es ein Anliegen, die Entwicklung der Kinder ganzheitlich zu fördern, Eltern zu entlasten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dazu gehört, dass genügend verlässliche, leistbare, flexible und qualitativ hochwertige Kindergärten zur Auswahl stehen. Die neuen Tarife (siehe auch Factbox) gibt es in zwei Schritten: Erst für die Bezieher von Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung, ab Herbst dann für alle. Sicher ist: Für alle Eltern wird es ab Herbst 2017 günstiger. (red)
Info Kindergärten und Tarife in Dornbirn Kindergärten: 20 städtische und zwei private mit 58 Kindergartengruppen mit insgesamt 1.100 Kindern. Pädagoginnen/Betreuerinnen: Mehr als 200. Ermäßigter Tarif: 25 Euro/Woche (für Bezieher von Mindestsicherung oder Wohnbeihilfe). Ab 2017/18: 20 Uhr monatlich. Einheitlicher Tarif: 35 Euro/Monate für 25 Betreuungsstunden/ Woche. Jede weitere Stunde: 2,65 Euro/Monat. Vergleich: Für ein dreijähriges Kind (täglich 7 bis 16.30 Uhr) inklusive Mittagessen sind derzeit 305,75 Euro fällig, ab 2017/18 dann 193,72 Euro.
Aus 500 Mitarbeit Am 12. April letzten Jahres rückten 500 Hilti-Mitarbeiter aus, um den Gmeiner-Park und den Kindergarten Niederbahn auf Vordermann zu bringen. Für das gigantische Projekt gab es nun eine Auszeichnung. Der Hermann Gmeiner Park wurde im Rahmen eines „Corporate Social Responsibility“ (Unternehmerische Sozialverantwortung)-Projekts am 12. April neu gestaltet. 500 Mitarbeiter von Hilti aus Standorten in Liechtenstein, Deutschland und Vorarlberg packten tatkräftig zu. In nur einem Tag wurde der Hermann-Gmeiner-Park sowie der Kindergarten Niederbahn nicht nur optisch aufgefrischt sondern auch mit neuen Attraktionen und Spielgeräten ausgestattet. Die Planungen erfolgten durch die Stadt Dornbirn gemeinsam mit den Anwohnern. Nun gab es für die mit der Organisation der Mammutaufgabe betraute Agentur (f)acts beim Austrian Event Award 2016 für die hervorragende Arbeit in der Kategorie Mitarbeiterevents mit Gold ausgezeichnet. „Wir sind überwältigt und freuen uns mit unseren Kunden über die tolle Bestätigung“, zeigt sich (f)acts-Geschäftsführer Wolfgang Schwarzmann stolz. Mit der Hilti Aktiengesellschaft arbeitet die Vorarlberger Eventagentur schon seit Jahren zusammen und realisiert Veranstaltungen, die die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens zum Ausdruck bringen. Beim mit Gold ausgezeichneten Mitarbeitertag 2016 „Mit Herz und Hand“ erneuerten die 500 Mitarbeiter die Fassade eines Kindergartens und errichteten einen Abenteuerspielplatz. Für Projektleiter Jürgen Melzer sorgte der Austausch der Teilnehmer außerhalb des Arbeitsalltags, ein starker Teamgeist und auch der soziale Aspekt für bleibende Erlebnisse. Mit dem in dieser Größenordnung einzigartigen Projekt wurde der Stadtteilpark und der Kindergarten, in deren Umfeld in den letzten Jahren neue Wohnungen entstanden sind, deutlich aufgewertet. Der neue Park brachte vor
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zeichnung für Hilti-Projekt er brachten Gmeiner-Park und Kindi Niederbahn auf Vordermann allem mehr Lebensqualität in ihre Nachbarschaft. Bürgermeisterin Kaufmann: „Die Zusammenarbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hilti AG und
In einem Großeinsatz werkten 500 Mitarbeiter von Hilti in Dornbirn
der Stadt Dornbirn war außergewöhnlich. Ich war tief beeindruckt. Es freut mich, dass dieses tolle Projekt nun mit Gold ausgezeichnet wurde“. (red)
Übergabe der Auszeichnung an die Verantwortlichen
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Schülerparlament mehr stärken VP/Grüne-Antragstext liegt dem Vorarlberger Landtag zur Beschlussfassung vor „Die regelmäßige Abhaltung von Landesschülerinnen- und Schülerparlamenten hat in Vorarlberg lange Tradition. Die Landesschülervertretung organisiert seit 2003 zwei „Parlaments-Sitzungen“ pro Schuljahr, in denen die Schülervertreterinnen und Schülervertreter eingebrachte Anträge diskutieren und im Anschluss darüber abstimmen. „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind und ihre Interessen parlamentarisch abstimmen und dann an die Politik weiterleiten“, loben die VP-Abgeordneten Barbara-Schöbi-Fink und Julian Fässler den Einsatz des Schülerparlaments. Ein Wunsch, den dieses Gremium immer wieder formuliert hat, liegt nun auf Antrag der Regierungsfraktionen den Landtagsabgeordneten zur Beschlussfassung vor. Künftig soll das Recht,
ist VP-Jugendsprecher Fässler überzeugt.
VP-LAbg. Schöbi-Fink/Fässler: „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind!“ das Schülerparlament überhaupt abhalten zu dürfen, gesetzlich verankert werden. „Eine Novelle des Schülervertretungsgesetzes (SchVG) des Bundes würde dieser Forderung Rechnung tragen. Der Nationalrat ist hier gefordert, die rechtliche Absicherung der
Schülerparlamente voranzutreiben. Mit der gesetzlichen Verankerung werden die Ideen und Anliegen der Schüler ernster genommen. Außerdem ist es auch eine Form der Wertschätzung für das Engagement der Jugendlichen in den Schülerparlamenten“,
Julian
Weiters wird sichergestellt, dass die Landesschülervertretung weiterhin zwei Mal pro Schuljahr ihr wichtiges Partizipationsgremium nach Möglichkeit im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages abhalten kann. „Klar ist auch, dass die positiv abgestimmten Anträge weiterhin dem Landesschulrat und den zuständigen Abteilungen des Landes zur Stellungnahme übermittelt, sowie im Kultur- und Bildungsausschuss des Landtags diskutiert werden. Damit ist die Schnittstelle zur Landespolitik eindeutig definiert und für die Schülervertreter ist sichergestellt, dass ihre Anliegen von der Landespolitik diskutiert werden müssen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink den Antragstext. (Entgeltliche Einschaltung)
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Defizitbetrieb ist Geschichte Vertrag für Übernahme des Dornbirner Schlachthauses unter Dach und Fach Jahrelang wurde diskutiert, im Oktober dann fiel die Entscheidung: Dornbirn sperrt den Schlachthof! Mit Anton Fetz ist ein neuer Betreiber eingezogen zumindest für fünf Jahre. Politisch heiße Diskussionen gab es in den letzten Jahren in der Stadtvertretung immer wieder, da der Schlachthof ein Defizitbetrieb war. Zuletzt kostet die Stadt der Betrieb 265.000 Euro. Zudem war eine Fortführung nicht mehr zu verantworten, da Sanierungen notwendig waren. Bis zu zwei Millionen Euro hätten diese die Stadt gekostet. Das Problem: Nur rund zehn Prozent aller Schlachttiere stammten aus Betrieben in Dornbirn - der Rest kam aus allen Teilen des Landes. Im Oktober 2015 dann fiel die Entscheidung zur Schließung per Ende 2016, obwohl das Land finanziell aushalf. Eine Verpachtung wurde ebenso diskustiert wie eine Genossenschaftslösung - das Rennen machte Metzger Anton Fetz aus Andelsbuch, der auch mit Geld
Mit der Vertragsunterzeichnung kurz vor Weihnachten wurde Dornbirn den Schlachthof los des Landes den Betrieb weiterführt. Zeitlich begrenzt ist diese Lösung auf fünf Jahre, danach will die Stadt den Schlachthof abreißen und vermutlich eine Wohnanlage errichten. „Mit Fetz haben wir eine regionale Lösung gefunden. Dafür bin ich dankbar“, sagte Landesrat Schwärzler bei der Vertragsunterzeichnung unmittelbar vor Weihnachten. Die Vorteile sind kurze Transportwege, der Tierschutz und die regionale Wertschöpfung. Fetz übernimmt einige Mitarbeiter der Stadt Dornbirn.
Fetz hofft, dass die bisherigen Kunden weiterhin ihr Schlachtvieh nach Dornbirn anliefern
und dass neue Kunden seine Dienstleistungen in Dornbirn in Anspruch nehmen. (red)
Info Geschichte des Dornbirner Schlachthofs Der städtische Schlachthof Dornbirn war der letzte öffentliche Schlachthof Österreichs. Begründet wurde der Bau dieser Einrichtung damit, dass Schlachtungen an zentraler Stelle unter tierärztlicher Aufsicht durchgeführt werden können. Dadurch konnte die Fleischbeschau effizient erfolgen, und die TKV Abfälle fielen zentral an. Der alte Schlachthof wurde 1909 erbaut und des öfteren erweitert und modernisiert. Trotzdem konnte die Anlage Ende der 80er Jahre nicht mehr die Erwartungen erfüllen. Aufgrund einer Bedarfsprüfung entschloss man sich für einen Neubau am alten Standort. Der jetzige Schlachthof wurde im November 1992 bezogen und kurz vor Weihnachten für fünf Jahre an Anton Fetz vergeben.
Fußgängerzone: Poller angebracht Im Jahre 2009 wurde die Fußgängerzone in Richtung Eisengasse zwischen der Marktpassage und Viehmarktstraße erweitert. Seither wurden sehr oft motorisierte Verkehrsteilnehmer beobachtet, die häufig das Fahrverbot außerhalb der ausgewiesenen Lieferzeiten in beide Richtungen missachten. Um zukünftig das nicht erlaubte Einfahren zu regeln, wurden in Abstimmung mit allen Beteiligten versenkbare Poller (ferngesteuerte Säulen) als Durchfahrtssperren angebracht. Somit ist eine verbesserte Sicherheit für die Fußgänger gewährleistet. (red)
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Statt Hundemarke Mikrochip In der Messestadt sind nicht weniger als 1.732 Hunde registriert
In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Maßnahmen gesetzt, das Miteinander der treuen Vierbeiner, deren Halterinnen und Haltern und der Bevölkerung zu verbessern. Eine eigene Arbeitsgruppe hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Das Ergebnis: ein nachweislicher Rückgang der Beschwerden sowie eine Verbesserung der Situation für die Tiere selbst mit Badeplätzen für Hunde und leinenfreien Zonen. Wer einen Hund bei sich aufnimmt, muss diesen registrieren lassen und erhält dafür einen Gutschein mit 40 Euro für einen Kurs in einer der Hundeausbildungsstätte nach Wahl. Weitere Verbesserungen sowie eine Anpassung der Hundesteuer wurden kürzlich im Rahmen der Anpassung der Hundeabgabeverordnung von der Stadtvertretung beschlossen. Miteinander Parks, Wege, Wälder, Straßen, Kinderspielplätze und vieles mehr werden täglich von der Bevölkerung genutzt. Ob mit Kinderwagen, Laufschuhen oder Vierbeiner: alle wollen an die frische Luft und die Zeit genießen. Damit das „Miteinander“ auch
Foto: Stadt Dornbirn
Fast 50.000 Einwohner leben in Dornbirn - 1.732 Hunde sind für viele deren Begleiter sowie Freund.
Für viele Menschen ist ein Hund bester Freund und Wegbegleiter gelingt, setzt sich die Stadt Dornbirn seit mehreren Jahren mit dem Thema Hundehaltung auseinander. Badeplätze für Hunde, leinenfreie Zonen und auch die Erweiterung der Entsorgungsstellen für Hundekot sind einige bereits umgesetzte Maßnahmen des Projektes. Bürgermeisterin Kaufmann, die ja selbst Hundehalterin ist: „Unter anderem stellt die Stadt für jeden neu angemeldeten Hund einen Gutschein für einen Hundekurs in der Höhe von 40 Euro zur Verfügung. In diesen Kursen lernen beide, Hund und Mensch, was für eine zufriedene und langfristige Hundehaltung notwendig ist.“
Viele Ausnahmen Mit der Überarbeitung der Verordnung konnten einige Verbesserungen erreicht werden. So wird ab dem kommenden Jahr
Samstag
Sonntag
Info
Trend Temperatur-Trend
min: -10° Nied. 0%
max: -2° 2000 m: -15°
min: -8° max: 0° Nied. 30% 2000 m: -10°
min: -2° Nied 80%
max: 1 2000 m: -6°
Nun ist der Winter nach langer Durststrecke endlich eingekehrt! Am Freitag (Dreikönig) wird es nach klirrend kaltem Start und rasch abziehenden Wolken recht sonnig. Perfektes Skiwetter für alle, die sich warm anziehen! Am Samstag Vormittag nochmals freundlich. Im Tagesverlauf ziehen Wolken auf, die gegen Abend erneut Schneefall bringen. Am Sonntag ist es trüb und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Im Gebirge steigen die Temperaturen spürbar an. Es bleibt aber einigermaßen kalt.
Aktuell fallen rund 60 der angemeldete 1.732 Hunde unter die Steuerbefreiung. „Mit der neuen Verordnung werden es wahrscheinlich deutlich mehr sein“, ergänzt Walter Schönbeck. (red)
Wichtigste Regelungen für Hundebesitzer bzw. Änderungen - Anmeldung bzw. Registrierung des Tieres bei der Stadt Dornbirn; - Entrichtung der Hundesteuer (62 Euro pro Jahr). Wird der Hund in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres angeschafft, entfällt die Hälfte des Jahresbetrags; - Steuerbefreit sind: Wachhunde, Lawinenhunde, Hunde öffentlicher Dienststellen, Therapiehunde, Assistenzhunde; - Die bekannten Hundemarken werden abgeschafft. Alle gehaltenen Hunde benötigen gemäß § 24a des Tierschutzgesetzes einen Mikrochip; - Bei der Erstanmeldung eines Hundes erhalten die Besitzer einen Gutschein über 40 Euro für einen Ausbildungskurs in einer Hundeschule ihrer Wahl.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
die bisher alle zwei Jahre ausgegebene Hundemarke nicht mehr benötigt, da die Vierbeiner ohnehin mit einem Mikrochip und damit verbunden wichtigen Daten zum Tier, ausgestattet sind. „Die Ausweitung der Steuerbefreiung für Hunde, die für Therapiezwecke sowie als Assistenzhunde für hilfsbedürftige Personen angeschafft werden, ist eine weitere Verbesserung, die in der Arbeitsgruppe angeregt wurde“, freut sich Stadtrat Walter Schönbeck, der diese Arbeitsgruppe leitet. Auch die im Tierheim untergebrachten Hunde sind von der Hundesteuer ausgenommen.
Lukas Alton
Auch die neue Woche verläuft eher trüb und oft schneit es. Somit sind weitere nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten. Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen leicht an, sodass die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 500-700 m ansteigen könnte. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Ein Meilenstein für Lustenau Erste Bewohner im Projekt Gemeinschaftliches Wohnen im Schützengarten Gemeinschaftliches Wohnen in Lustenau: Die zwei Häuser in der Schützengartenstraße sind nun bezogen - der jüngste ist drei Monate alt und die älteste Bewohnerin 88!“ Bauträger Vogewosi und die Marktgemeinde haben dieses Wohnprojekt realisiert, die Übergabe der Schlüssel erfolgte kurz vor Weihnachten. Ein Dutzend Familien und 22 Senioren sind in die Anlage bereits eingezogen, in den nächsten Monaten wird sie vollständig belegt werden. Das Herzstück ist ein Gemeinschaftsraum im Haus 10a, in dem sich auch die Servicestelle für Betreuung und Pflege befndet. Im zweiten Gebäude sind neben Wohnungen auch eine Gemeinschaftsordination von Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher untergebracht, auch die Seniorenbörse ist mit dem Büro in diesem Haus vertreten und die Physiotherapeutin Susi Hagen bietet ihre Dienste dort an. Nächstes Projekt in Planung Wichtig waren für Vogewosi und Marktgemeinde, dass die Wohnungen leistbar sind. Eine 3-Zimmer-Wohnung etwa mit 73 Quadratmeter kostet inklusive Betriebskosten und Steuern 670 Euro. Zur Schlüsselübergabe
Das Seniorenheim Schützengarten ist fertig und wurde auch schon bezogen gab es ein kleines Fest, zu dem auch Bürgermeister Kurt Fischer sowie Vogewosi-Geschäftsführer Hans-Peter Lorenz und Wohnbausprecher Albert Hofer
kamen. Für die Gemeinde ist dieser Trend zum gemeinsamen Wohnen vor allem eine Aufgabe, der man sich aktiv gestellt hat und in der Zukunft weiter
ausbaut. Ein nächstes „Betreutes Wohnen“ ist gerade im Zentrum in Planung. Auf dem Gelände der ehemaligen „Bascht“ entsteht in Zusammenarbeit von Gemeinde, i+R Wohnbau und Wohnbauselbsthilfe ein Projekt für betreutes und gemeinnütziges Wohnen. (red)
Info Schlüsselübergabe an Helena Gasser im Bild mit Tochter Margit Halbeisen
Gemeinschaftliches Wohnen im Schützengarten Lustenau Bauträger: Vogewosi in Kooperation mit Marktgemeinde Architektur: Dieter Vetter Architekten, Lustenau Spatenstich: 24. Februar 2015 Schlüsselübergabe: Dezember 2016 - 47 barrierefreie, geförderte 2- und 3-Zimmerwohnungen mit 53 und 73 Quadratmeter - Servicestelle für Betreuung und Pflege, Praxisgemeinschaft Dr. Diem/Dr. Grabher, Physiotherapie Hagen, Seniorenbörse Lustenau - Gemeinschaftsraum mit Beratungszimmer und Büros - Zentrale Wärme- und Wasserversorgung - Biomasseheizung - Mietkosten: 9,20 Euro/Quadratmeter brutto inkl. Betriebskosten - Betreuungspauschale bei Betreutem Wohnen für Beratung und Betreuung.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Unseren Lesern alles Gute für 2017 Wie aus dem Bericht auf dieser Seite hervorgeht, wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher vor allem Frieden, keine Kriege und keine Terroranschläge. No na, werden da jetzt vielleicht einige Leserinnen und Leser sagen. Aber ich finde das trotzdem bemerkenswert. Denn hier steht sozusagen ein höheres Ziel über den privaten Wünschen. Denn der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung, nach mehr Geld, mehr Freizeit, einem Haus oder weniger Stress im Job rangiert doch deutlich hinter dem generellen und global gedachten Friedenswunsch. Auffallend bei der Umfrage ist auch, dass Herr und Frau Österreicher doch eher positiv ins heurige Jahr blicken. Das zeigt, dass wir Österreicher gar nicht so die Schwarzmaler sind, als die wir uns oft selbst gerne sehen. Übrigens: Wir in der Österreich-Redaktion, die wir diese Seite wöchentlich für alle bundesweit 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria produzieren, sind auch Optimisten. Denn schließlich mussten wir diese Umfrage-Story wegen der Feiertage noch vor Weihnachten fertigstellen. Natürlich haben wir uns gefragt, was wäre, wenn zwischen Weihnachten und Neujahr hierzulande oder auf der Welt wieder irgendetwas Furchtbares passiert? Unsere Meinung: Wer immer nur das Schlimmste befürchtet, sollte gleich gar nicht außer Haus gehen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher mit dieser ersten Österreich-Seite für 2017 ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
Wunschliste: Frieden steht an erster Stelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria zum heurigen Jahr. Was wünschen sich Herr und Frau Österreicher für heuer? Frieden, keine Kriege, keine Terroranschläge. Immerhin 69 Prozent der befragten Personen gaben das bei der Umfrage als Hauptwunsch an. Auf Platz zwei (57 Prozent) rangiert der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung vor dem Wunsch nach mehr Geld (38 Prozent). Rund 77 Prozent der Österreicher blicken positiv in das heurige Jahr. Frauen sind übrigens etwas optimistischer (81 Prozent) als Männer (74 Prozent). Die Bundesländerauswertung zeigt ebenfalls leichte Unterschiede. Auffallend dabei: Die Tiroler sind besonders optimistisch (84 Prozent). (wu)
Kinder 11 %
Frieden 69 %
mehr Geld 38 % Wünsche für
2017
eine funktionierende Beziehung 57 %
weniger Stress im Job 14 %
Erfolg und Anerkennung 14 %
Ausbildung 6%
Haus 10 %
mehr Freizeit 22 %
So blicken die Österreicher ins neue Jahr 77 %
positiv
weder noch
mehr gute Freunde 21 %
7%
16 %
negativ
76 % 78 %
79 %
84 %
79 %
76 %
73 %
79 %
71 % Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Verfassungsschutz anpassen FPÖ fordert Schubhaft für Gefährder Die tragischen Ereignisse der vergangenen Tage und Monate haben eindeutig gezeigt, dass die europäischen Staaten durch den islamistischen Terrorismus massiven Bedrohungsszenarien ausgesetzt sind. Furchtbare Anschläge und islamistische Terrorfahrten führen den Menschen unmissverständlich die Gefahr von religiös motivierten Gräueltaten vor Augen.
einem Aufenthaltsverbot belegt werden!“, findet der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend klare Worte.
„Stärkung der Exekutive und des Verfassungsschutzes“
„Wer unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“ Der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend und Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi, spricht in diesem Zusammenhang einmal mehr Klartext im Umgang mit sogenannten Gefährdern: „Wer
Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt!“, betont Bitschi und fordert die sofortige Schubhaft für Gefährder. Handlungsbedarf sieht FPBitschi auch im Umgang mit
IS-Rückkehrern. „Personen, die für die Mörderbanden des Islamischen Staates in den Krieg ziehen, haben jedes Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft verloren und müssen mit
„Es ist absolut unverständlich, wenn als potentielle Terroristen eingestufte Personen nicht umgehend abgeschoben werden. Das Innenministerium hat die Verpflichtung, seinen Aufgaben im Bereich des Grenzschutzes, des strikten Vollzugs von Abschiebungen und der umfassenden Kontrolle aller Einreisenden nachzukommen. Dazu bedarf es einer entsprechenden Ausstattung unserer Exekutive sowie des Verfassungsschutzes“, fordert FP-Abgeordneter Bitschi abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Veranstaltungen Do 5. Jänner bis So 15. Jänner 2017 Do 5. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 20 Uhr Neujahrskonzert Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Krebshilfe Benefizkonzert Made in UK, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Fr 6. Jänner
Heilige Drei König 17 Uhr Messebegleitung altkatholischer Gottesdienst mit dem Gesangsverein Frohsinn, Evangelische Kirche, Dornbirn. 20 Uhr Sir Tralala Live im Tivoli, Tivoli Kellerbar, Dornbirn.
Sa 7. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 14.30 Uhr 47. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 16 Uhr Camerata Salzburg Smile4Health, Kulturhaus Dornbirn.
Mo 9. Jänner
14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn.
Di 10. Jänner
9 Uhr Geschichten im Ohr Tierisches für Minis „Der Löwe in dir“, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Christine Katscher „Die kleine Geschichte des Bildes“, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.
Mi 11. Jänner
9 Uhr Geschichten im Ohr Vom Hut, der nicht zaubern wollte, Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Hieronymus Bosch - Garten der Lüste FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Sportfreunde Stiller + Gäste „Sturm Stille“ Conrad Sohm, Dornbirn. ausverkauft.
Do 12. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Leseabenteuer Der verliebte Koch, Stadtbücherei, Dornbirn. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück ElternKind-Turnern mit Andrea Pastor, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems, Info: 05576/7101-1241, nicole.aliane@hohenems.at
16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 16 - 21 Uhr Offenes Atelier - Was gilt es wie zu gestalten? Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Hieronymus Bosch - Garten der Lüste FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.
Fr 13. Jänner
13 - 19 Uhr Offenes Atelier Was gilt es wie zu gestalten? Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems - TV Altenstadt, Herrenriedhalle, Hohenems.
Sa 14. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 19 Uhr Heimspiel SC Hohenems - HC Falcons Brixen, Kunsteisenbahn, Hohenems. 20 Uhr VfB Ball Löwensaal, Hohenems.
So 15. Jänner
11 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.
Ausstellungen
Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART. Christine Katscher von 11. Jänner bis 28. Februar 2017, Die kleine Geschichte des Bildes, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. Vernissage: Di 10.1. 20 Uhr.
Wochenend
Notdienste
Sa 7.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 So 8.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680
Aus den
Lustenau Fr 6.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Sa 7.1., So 8.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Negrellistraße 7, Lustenau, Tel.: 05577/86561
Katholische Kirche in Dornbirn So 8.1. 9.30 – 10 Uhr Kleinkindergottesdienst in Haselstauden: Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder, der Lust hat mit uns zu feiern und, der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich – dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Haselstauderstraße 29
Hohenems Fr 6.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Sa 7.1. , So 8.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Fr 6.1. - So 8.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773
Zahnärzte
Dornbirn Do 5.1. 9-11 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a Dornbirn, Tel.: 05572/890074 Fr 6.1. - So 8.1. 9-11 Uhr Dr. Preisenhammer Christina Marktstr. 18a, Dornbirn, Tel.: 05572/22272
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Fr 6.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Sa 7.1. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 8.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Lustenau/Höchst Fr 6.1. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 7.1. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 8.1. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Fr 6.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at wwww.apo24.at
Pfarreien Seelsorgeraum
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 5.1. Pfarrkirche: 8-11 Uhr und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Abendmesse Priesterdonnerstag Fr 6.1., Dreikönig – Fest der Erscheinung des Herrn: Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Franziskaner Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsgottesdienst/ Pfr. Dominik Toplek Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst/ Pfr. Franz Winsauer Feiertagsgottesdienste in allen Sprengeln von den Sternsingern mitgestaltet Opfer für die Missiopriester Sa 7.1. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse/ Pfr. Dominik Toplek Watzenegg: 17 Uhr Taufe von Luca und Zacharias Waldinger durch Diakon Karlheinz Wilhalm So 8.1., Taufe des Herrn Watzenegg: 8 Uhr Sontagsmesse / Pfarrer Erich Baldauf Kehlegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement / Pfr. Paul Riedmann, 14.30 Uhr Tauffeier für Simon Albert Bertolini und Adam Malt Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Mi 11.1. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Donnerstag, 5. Jänner 2017 Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 29. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 19. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 18. Jänner 2017, 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 12. Jänner und 26. Jänner 2017 jeweils um 20.15 Uhr Meditativer Gottesdienst mit TaizéMusik um 19.30 Uhr, 15. Jänner 2017 Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger jeweils am Montag um 19 Uhr am 9. Jänner 2017 im Pfarrheim Missionsgebet am Freitag um 19.30 Uhr am 20. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Rosenkranz um 19.30 Uhr am 27. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Besondere Gottesdienste Do 5.1. 9 Uhr Handwerkergottesdienst Fr 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr Familiengottesdienst So 8.1. 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit musikalischer Gestaltung durch Thomas Schroffenegger
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 5.1. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Wolfgang Klotz, Helma Böhler, Sieglinde Diem und alle im Jänner Verstorbenen Erscheinung des Herrn - Dreikönig Erscheinung des Herrn - Dreikönig Fr 6.1. 8.45 Uhr Festtagsmesse mit den Sternsingern; Salz u. Wasserweihe Taufe des Herrn Sa 7.1. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 8.1. 8.45 Uhr Familiensonntag mit anschl. Pfarrhock im Cafe Ulmer, 9.30 Uhr Kindersegnung für alle im letzten Jahr getauften Kinder. 14 Uhr Tauffeier Mo 9.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 10.1. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 11.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit Erscheinung des Herrn - Dreikönig Fr 6.1. 9.30 Uhr Messfeier So 8.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 5.12. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 6.1. Erscheinung des Herrn 9 Uhr
15 Festgottesdienst mit den Sternsingern, Dreikönigswasser- und Salzweihe Sa 7.1. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.1. Taufe des Herrn: 9 Uhr Familiengottesdienst mit rhythmischen Liedern, anschl. Neujahrshock im Pfarrheim Mo 9.1. 9 Uhr Morgenlob Di 10.1. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 11.12. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 6.1. Erscheinung des Herrn - Hl. Dreikönig. Missio-Sammlung für die Ausbildung von Priestern 10.30 Uhr Messfeier mit Weihe von Wasser und Salz mit Mitwirkung der Sternsinger, 19 Uhr Anbetung Sa 7.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Jänner verstorbenen „Pfarrangehörigen Alfred Pattis, Ing. Eugen Holzmüller, Friedrich Bereiter, Kurt Mages, Karin Strauß, Rita Albrich, Theresia Zangerl, Fridolin Frener, Helmut Gremes, Ingrid Gasser So 8.1. 2. Sonntag im Jahreskreis und Taufe des Herrn: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Les: Apg 10,34-38 Ev: Mt 3,13-17 Mo 9.1. 19 Uhr Rosenkranz Mi 11.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr
Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 5.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 6.1. Erscheinung des Herrn: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Salz- und Dreikönigswasserweihe Sa 7.1. Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. Agape auf dem Kirchplatz zum 50. Geburtstag von Pfr. Thomas Heilbrun So 8.1. Taufe des Herrn; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Di 10.1. 7.15 Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 08 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Fr 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. 3 Könige, Opfer für die Weltmission Lesungen: Jes 60,1-6 Eph 3,2-3a.5-6 Evangelium: Mt 2,1-12 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Uhr So 8.1. Taufe des Herrn Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jes 42,5a.1-4.6-7 Apg 10,34-38 Evangelium: Mt 3,13-17 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, anschl. Agape auf dem Kirchplatz zum 50. Geburtstag von Pfarrer Thomas Heilbrun, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 9.1. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.1. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 8.1. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 8.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 11.1. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Das große Geschenk Jesu an die Menschheit:
Kreuz am Himmel wird die baldige (!) SeelenSchau weltweit ankündigen! • Jedem einzelnen Menschen (ab 7 Jahren) wird gezeigt werden, dass GOTT existiert • Jeder Mensch wird dabei ca. 15 Minuten vor Jesus stehen • Jedem Menschen wird seine Seele gezeigt werden – wie GOTT sie sieht • Jeder wird die ganze Wahrheit über sein bisheriges Tun im Leben erfahren • Jeder, der sich (in ehrlicher Reue!) für Jesus entscheidet, wird gerettet werden Botschaften und weitere Infos dazu unter: www.dasbuchderwahrheit.de www.herzmariens.ch Das „Buch der Wahrheit“ ist in der Bibel erwähnt: Siehe Daniel 10,21/12,4 /12,9; Offb. Joh. 5/ 10,2-11 ACHTUNG: Die Wissenschaftler und Medien werden nach der Seelenschau versuchen, diesen letzten Akt der Barmherzigkeit Jesu als bloßes Naturphänomen hinzustellen, um die Menschen wieder von Gott wegzuführen!!!
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Baustart bereits im Februar? Neubau der Rettungszentrale in Hohenems könnte schon bald erfolgen Wenig Platz für Mitarbeiter und freiwillige Helfer, keine Garagen für die Rettungsautos: In Hohenems warten alle auf den Neubau der Zentrale, die ja für die Kummenbergregion von großer Bedeutung ist. Baustart könnte schon im Februar sein. „In den vergangenen Monaten wurde geplant und das Raumprogramm definiert, im Jänner gehen die Ausschreibungen an die Handwerker und im Februar schon könnte Baustart sein“, sagt Rotkreuz-Direktor Roland Gozzi. Das Projekt entsteht in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus, das Neudörflerhaus wird teils erhalten und aufgestockt. Für Architekt Dipl. Ing. Elmar Nägele (Büro Nägele & Waibel Dornbirn) war der springende Punkt, das alte Gebäude und die Geschichte zu respektieren und mit dem neuen zu einer Einheit zu verbinden. Die Außenmauern des Neudörferhauses bleiben erhalten, es wird aufgestockt und dazu gebaut, sodass es genügend Büros, Aufenthaltsräume, Schlafräume, et cetera für die beiden Blaulicht-Organisationen gibt. Unter das Gebäude kommt eine Tiefgarage für 40 Fahrzeuge, die für das Krankenhauspersonal und das Rotkreuz-Personal gebaut wird. Den benötigten Baugrund stellt die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) im Baurecht zur Verfügung, das Rote Kreuz baut und finanziert die
So wird die neue Rettungszentrale in Hohenems aussehen Tiefgarage und vermietet 30 Stellplätze langfristig an die KHBG. Über der Tiefgarage entsteht die Rettungszentrale, die restliche Fläche des Garagendachs wird wieder als Park gestaltet. Für die Tiefgarage sind Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Euro berechnet (sehr schlechter Boden, bedingt einen Bodenaustausch und Pilotierung). Der Neubau unter Einbeziehung des alten Neudörferhauses wurde
mit rund 2,5 Millionen Euro netto berechnet und wird durch Subventionen der Stadt Hohenems und der vom Stützpunkt aus betreuten Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder sowie durch eine rund zwölfprozentige Bedarfszuweisung des Landes finanziert. Bauträger ist das Rote Kreuz – beim Neubau zum Zuge sollen vor allem heimische Unternehmen kommen. Notwendig wurde der Bau vor allem, weil das bestehende Haus
längst nicht mehr den Anforderungen entsprochen hatte. Rund 170 hauptamtliche sowie freiwillige Helfer sind im Einsatz - für sie gab es kaum Platz im Altbau, für die Fahrzeuge stehen im Moment nur zwei Garagen und eine Waschbox zur Verfügung. Auch für die Mitarbeiter gibt es bislang keine Parkplätze - mit dem Neubau soll sich das ändern. In der neuen Rettungszentrale ist übrigens auch die Hohenemser Bergrettung untergebracht. (red)
Convention Forum tagte in Hohenems Die diesjährige Branchenveranstaltung von Convention Partner Vorarlberg in Hohenems widmete sich dem Thema Service Design Thinking. Drei Experten gaben einen Einblick in die Methoden, sich in Kunden hineinzudenken und maßgeschneiderte Angebote zu schaffen. Die Teilnehmer probierten diese anhand von Beispielen auch gleich aus. Das Convention Forum widmet sich Trends und Neuentwicklungen in der Veranstaltungs-Branche, in Vorarlberg gibt es mehr als 80 Partnerbetriebe. (red)
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Faschingsbälle & Umzüge 8. Jänner, ab 9.30 Uhr, Landesnarrentag in Höchst: Mit dem traditionellen Narrentag in Höchst beginnt die „fünfte Jahreszeit“. Programm: 9.30 Uhr Zunftmeisterempfang im Pfarrsaal, ab 10 Uhr Festakt/Frühschoppen in der Rheinauhalle, ab 13.30 Uhr Umzug. 14. Jänner, ab 13 Uhr, Monsterkonzert, Marktplatz Dornbirn: Die Emser Palast-Tätscher laden zum traditionellen Konzert ein, das am Marktplatz beginnt und ab 17.30 Uhr im Messegelände fortgesetzt wird. 14. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal, VfB-Ball: Spieler, Trainer und Funktionäre bestreiten das Rahmenprogramm, es spielen die „Blue Nights“. 28. Jänner, 20 Uhr, Otten Gravour, Sängerball: Ein Highlight der Emser Ballsaison. 4. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Turnerball: Traditioneller Ball mit tollem Programm. 10. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal, Faschingskonzert: Die Musikschule lädt zum Faschingskonzert ein. 11. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Wibrfasnat: Tolles Programm.
Mit dem Landesnarrentag in Höchst beginnt am 8. Jänner die „fünfte Jahreszeit“ 11. Februar, 19 Uhr, Pfarrheim St. Konrad, 05576-Ball“: Die Katholische Jugend Altach und St. Konrad laden zum ersten 05576-Ball ein. Band: „Moose Crossing“. 20. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Premiere des traditionellen Dornbirner Narrenabends. 21. Jänner, 13.30 Uhr, Schwarzach, Kinderfasching: Treffpunkt zum kleinen Umzug ist im Hof der Volks- und Mittelschule – um 13.45 Uhr geht es zum Gemeindesaal, Programm bis ca. 17.30 Uhr. 21. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Zweite Aufführung. 27. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus,
Narrenabend: Dritte Aufführung. 28. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Vierte Aufführung. 3. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Fünfte Aufführung. 3. Februar, 15.30 Uhr, ElternKind-Zentrum, Faschingsfest: Ein Kasperltheater mit Faschingsfest wird im Dornbirner Eltern-Kind-Zentrum geboten. 4. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Sechste Aufführung. 18. Februar, 20 Uhr, Rhinzigünarball, Reichshofsaal: Abwechslungsreiches Programm mit Garden, Schalmeienzug, Männerballett und Sketches.
26. Februar, ab 13.30 Uhr, Umzug in Dornbirn: In Dornbirn findet heuer wieder ein großer Faschingsumzug in der Innenstadt statt. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Frühschoppen in der Stadthalle für die Gilden, ab 13.30 Uhr folgt der Umzug und ab 16 Uhr die After-Umzugsparty. 27. Februar, 19 Uhr, Rosenmontagsball, Dornbirn: In der Mehrzweckhalle der Volksschule Haselstauden findet der Zünfteball statt. 27. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Rosenmontagsparty: Mega-Party kurz vor dem Faschingsausklang. 28. Februar, ab 13 Uhr, Umzug Haselstauden: Auch heuer wieder gibt es diesen Umzug. 28. Februar, ab 10 Uhr, Schwarzach, Umzug: Um 10 Uhr findet die Bürgermeisterabsetzung am Dorfplatz statt, ab 14.15 Uhr folgt der große Faschingsumzug ab dem Bahnhof Schwarzach. Kontakt: Schliefer-Fasnatzunft. 28. Februar, 19 Uhr, Fasnatvergrabung, Reichshofsaal: In Lustenau vergraben die Rhinzigünar auch heuer ihr „Greotli“. * Die Termine werden in jeder Ausgabe aktualisiert.
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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KonzertAbo Auch heuer bietet das Lusten Die sechs Abo-Konzerte des Lustenauer Kulturamts sind für viele in der Marktgemeinde ein unbedingtes Muss. Auftakt ist mit dem Neujahrskonzert.
Dornbirn: Weben für einen guten Zweck Karin Mäser (karinshandwebe.at) und Brigitte Kohn vom Atelier Kobri haben den Christkindlemarkt Dornbirn nicht nur mit ihrem „lebenden“ Handwerk bereichert, sondern auch mit ihrer Aktion, 1.117 Euro für die Concordia Sozialprojekte eingespielt. Unzählige Meter an Wolle, Leinen, Häkel- oder Papiergarn wurden verwebt, gegen eine Spende konnten Besucher des Marktes selbst anlegen. (red)
An sechs Abenden wird dem Publikum im Reichshofsaal ein abwechslungsreiches und hochwertiges Programm mit Musik aus drei Jahrhunderten geboten, das sowohl heimische Künstler als auch internationale Stars umfasst. Erstmals dabei ist in der neuen Saison ein Zusatzkonzert mit einer Vorarlberg-Premiere der „Schurken“. Den Auftakt gibt es heute mit dem traditionellen Neujahrskonzert des Musikschul-Orchesters unter Leitung von Musikschuldirektorin Doris Glatter-Götz, die Solistinnen Lena Fischer und Sophie Gigerl sorgen für ganz besondere Klänge.Bereits am 23. Februar folgt dann schon ein besonderer Höhepunkt:
Das heutige Neujahrskonzert bildet den
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mit Highlights auer Kulturamt das beliebte Abo an
Zertifikat für Dornbirner Pflegeheime Pflegende in den Pflegeheimen sind oft Brückenbauer zwischen den Realitäten. Dabei steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Hier eine fachgerechte Versorgung und Pflege zu gewährleisten, ist das Ziel der gerontopsychiatrischen Kompetenz. Diese hohe Qualität in der Pflege zu fördern und für die Zukunft weiterzuentwickeln, war das Ziel eines landesweiten Projekts, an dem sich die beiden Dornbirner Pflegeheime Birkenwiese und Höchsterstraße erfolgreich beteiligten. Sie erhielten kürzlich ihr Zertifikat. Im Bild von links Sandra Holdermann, Sylvia Doleschal, Andrea Winder und Landesrätin Katharina Wiesflecker. (red)
Auftakt des Lustenauer Konzert-Abos Da gastiert das Janoska-Ensemble aus Wien in Lustenau mit Interpretationen von Klassik bis Pop. Das erste Tango-Orchester Österreichs (am 15. Mai), die Stars von morgen (11. Juni), das „Rheintaler
Bach-Orchester“ (22. September) und auch das Kammerorchester Aprigione (22. Oktober) sind die weiteren Höhepunkte in diesem Jahr. Das Konzert-Abo ist ab 83 Euro erhältlich. (red)
Info Lustenauer Konzert-Abo (jeweils um 20 Uhr im Reichshofsaal): 5. Jänner: Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Lustenau 23. Februar: Janoska Ensemble 15. Mai: Tangoorchester BAND-O-NEON 11. Juni: Sterne von Morgen 22. September: Rheintaler Bach-Orchester 22. Oktober: Kammerorchester Arpeggione Hohenems Reservierungen/Anfragen: Simone Engel (Kulturreferat) unter 05577/8181-305 oder unter kultur@lustenau.at
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Zahnunfälle sind keine Selte Mit den richtigen Erste-Hilfe-Tipps kann man viel vermei geschädigte Milchzähne können auch Schäden an noch nicht durchgebrochenen, nachwachsenden Zähnen verursachen und gehören daher vom Zahnarzt untersucht und gegebenenfalls behandelt. Auch können in der Aufregung Milchzähne und bleibende Zähne verwechselt werden.
Was ist ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Wenn auf Grund eines Unfalls oder Schlages ein Zahn abbricht, gelockert, verschoben oder herausgeschlagen wird, spricht man von einem Zahnunfall. Hauptsächlich betroffen sind Kinder. Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall.
Wie werden Zahnunfälle behandelt? Dr. Bischof: Die betroffenen Zähne werden untersucht. Mit einem Röntgenbild und dem Kältestab wird überprüft wie stark Zahn, Wurzel oder Nerv verletzt sind. Herausgeschlagene bleibende Zähne versucht man wieder einzusetzen, gelockerte oder verschobene Zähne an ihren Platz zu rücken und mit einer Schiene zu fixieren und abgebrochene Stücke möglichst wieder anzukleben.
Wie passiert ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Beim Sport ist das Risiko erhöht. Zum Beispiel ein Ball, der versehentlich das Gesicht trifft, ein Sturz mit dem Fahrrad oder von der Kletterwand. Ebenfalls passieren häufig Unfälle in der Zeit, in der Kinder laufen lernen und öfter stürzen
Dr. Viktoria Bischof
Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall oder es reicht einfaches Toben beim Spielen schon aus, um einen Zahn zu beschädigen. Welche Zähne sind besonders betroffen? Dr. Bischof: Auf Grund ihrer Stellung im Zahnbogen sind natürlich Frontzähne bei Verletzungen im Gesicht besonders gefährdet. So erleiden etwa 40 Prozent der zwei- bis vierjährigen Kinder Verletzungen der Milchschneidezähne und ca. 30 Prozent der acht bis 12-jährigen Jugendlichen Schädigungen der bleibenden Schneidezähne. Besonders gefährdet sind Zähne, die nicht korrekt im Zahnbogen stehen. Daher ist bei diesen Kindern eine Zahnspange
Fotos: iStock
Zahnunfälle passieren in der Schule, Freizeit oder beim Sport. Junge Menschen sind besonders betroffen. Richtiges Verhalten ist entscheidend. Dr. Viktoria Bischof, zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, gibt Erste-Hilfe-Tipps für Notfälle.
Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen auch eine Vorsorge vor Zahnunfällen. Wie soll man sich bei einem Zahnunfall verhalten? Dr. Bischof: Ganz wichtig ist es, überlegt zu handeln und Ruhe zu bewahren. Bei starker Blutung sollte man auf Gaze oder ein sauberes Stofftaschentuch beißen und äußerlich mit einem kalten Tuch kühlen. Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Bleibende Zähne können bei richtigem Verhalten oft gerettet werden.
Wie groß sind die Erfolgsaussichten einer solchen Behandlung? Dr. Bischof: Richtig erkannt und behandelt, können auch schwer verletzte Zähne häufig erhalten werden. Gelingt dies nicht, kann ein Zahnunfall im Kindesalter unter Umständen ein Leben lang hohe Folgekosten verursachen.
Werden auch verletzte Milchzähne behandelt? Dr. Bischof: Durch Unfälle
Welche Rolle spielt die Zeit? Dr. Bischof: Die Behandlung sollte so schnell wie möglich erfolgen! Herausgeschlagene Zähne können in einer Zahnrettungsbox
Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.
Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle
Vizepräsidentin
Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.
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nheit den maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Was ist eine Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Die Zahnrettungsbox enthält eine spezielle Zellnährlösung, die das Überleben bestimmter Zahnbestandteile bis zu 24 Stunden sichert. Die Zahnrettungsbox wird bei Zimmertemperatur gelagert und hält bis zu drei Jahre. Sie ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Was macht man ohne Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Bitte sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Für den Transport dahin den Zahn wenn möglich am besten im Mund unter die Zunge legen oder in einem kleinen Gefäß mit etwas Speichel aufbewahren. (red)
Info Zahnunfälle: Behandlung innert Stunden notwendig! • Abgebrochen: Je mehr abgebrochen ist, desto dringender ist die Behandlung. Große abgebrochene Stücke mitnehmen, können evtl. wieder angeklebt werden. • Gelockert: Der Zahn muss evtl. an seinem Platz mit einer Schiene fixiert werden. • Verschoben: Der Zahn muss vom Zahnarzt an seinen Platz gedrückt und dort mit einer Schiene fixiert werden. • Hineingeschlagen: Der Zahn muss an seinen richtigen Platz gebracht werden. Höchste Gefahr für Komplikationen! • Herausgeschlagen: Zahn nicht an der Wurzel anfassen! Zahn nicht reinigen! In Zahnrettungsbox oder mit Speichel transportieren und gleich zum Zahnarzt gehen!
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Spendenübergabe Akku Mäser, Akku- und Batteriengroßhändler mit Sitz im Dornbirner Schwefel spendet 1.500 Euro an den Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“. Auf dem Foto zu sehen sind: Links: Frau Susanne Marosch, Obfrau vom Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“. Mitte: Herr Mag. Christopher Schöpf, CEO Akku Mäser. Rechts: Frau Sandra Mäser, CEO Akku Mäser (Entgeltliche Einschaltung)
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v.l.n.r. Matthias Lechner, Vorstand Johannes Hefel (beide Hypo), Sylvia Steinhauser, Verena Dörler, Pina Wagner und Müttervertreterin Natalie Katz.
Spende der Hypo Vorarlberg für Vorarlberger Kinderdorf
Raucherentwöhnung Gewichtsabnahme Hypnotisches Magenband Neujahrsvorsätze umsetzen
Spenden statt Geschenke: Die Hypo Vorarlberg verzichtet auch heuer auf Weihnachtsgeschenke und unterstützt stattdessen Menschen in Not sowie soziale Institutionen. „Besonders im Advent wollen wir unsere Verantwortung für die Menschen in der Region zum Ausdruck bringen. Schon seit Jahrzehnten unterstützen wir daher das Vorarlberger Kinderdorf“, erklärt Hypo-Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank stattete er einer Kinderdorf-Familie in der Bregenzer Kronhalde einen vorweihnachtlichen Besuch ab und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro an Verena Dörler (Dorfleitung) und Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising).
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Katz freuten sich über die Spende, die als willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld, z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld, verwendet wird. „Das Kinderdorf ist eine wertvolle Institution: Sie gibt Kindern ein liebevolles Zuhause und ermöglicht es ihnen, in einem stabilen Umfeld aufzuwachsen“, unterstreicht Johannes Hefel das Engagement der größten Vorarlberger Bank. Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des erwirtschafteten Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können gerne online unter http://spenden.hypovbg.at eingereicht werden.
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Lustenau sprengt alle Rekorde
ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste Vorarlberg
Typisierungsaktion: Zusammenhalt in der Marktgemeinde ist riesengroß
Das Schicksal der Lustenauer Dreifachmutter Eva-Maria Fitz bewegte kurz vor Weihnachten das ganze Land - und besonders die Marktgemeinde Lustenau. In einem Typisierungsmarathon mit 1.950 Personen, die sich eine Blutprobe für eine mögliche Spende abnehmen ließen, bewiesen viele in Lustenau, was Zusammenhalt heißt. Mehr noch: Es wurde von Vereinen und Privaten viel Geld gespendet, um die Typisierungen auch bezahlen zu können, denn jede Analyse kostet den Verein „Geben für Leben“ um Obfrau Susanne Marosch 50 Euro. Dank der engagierten Handballer (sie verkauften Getänke und Kuchen und halfen auch in der Organisation mit), der Pfadis (sie verkauften Käsfladen) und der Mitarbeiter der Gemeinde (sie organisierten ein Charity-Eishockeymatch und sammelten auch Geldspenden) kamen rund 20.000 Euro zusammen, wobei Bürgermeister Kurt Fischen den Betrag aufrundete und dann die Marktgemeinde den Betrag noch verdoppelte. Mit diesem Geld
Foto: Marktgemeinde
Die Typisierungsaktion von „Geben für Leben“ in Lustenau (der Anzeiger berichtete über das Schicksal von Eva-Maria Fitz) zeigte einmal mehr deutlich: Der Zusammenhalt in der Marktgemeinde ist riesengroß.
Sehr viele halfen in Lustenau zusammen, um 20.000 Euro an Spenden zu schaffen konnten 166 Typisierungen (von 1.950) finanziert werden. Spendengelder gab es aber auch noch von anderen Firmen: Akku Mäser in Dornbirn brachte einen 1.500-Euro-Scheck, (f)acts Events in Dornbirn (die Agentur gehört Wolfgang Schwarzmann und Toni Innauer) überwies 2000 Euro an „Geben für Leben“. In der Sparzentrale Dornbirn ließen sich 52 Mitarbeiter kurz vor Weihnachten typisieren - ihr Kollege Dominik Lampert (42) ist an Leukämie erkrankt. Spar übernahm die Hälfte der Kosten - von Prokurist Jürgen Wilhelm gab es
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einen Scheck in Höhe von 1.350 Euro. Der „Verein Geben für Leben“ um Obfrau Susanne Marosch ist in der Leukämiehilfe tätig - und hat bislang 22.633 Typisierungen organisiert und finanziert. Unter den Freiwilligen, die eine Blutspende abgaben, waren gleich 35, die ein Leben retten konnten. Die Datenbank ist weltweit vernetzt, die Vorarlberger Proben werden von einem Labor ausgewertet passt eine Spende, dann treffen sich Empfänger und Spender in einer Klinik in Gauting, wobei die Belastungen für den Sepnder sehr gering sind. (red)
Ehrenamtliche ifs Sachwalterschaft Eine Aufgabe mit Sinn. Wir suchen Menschen in ganz Vorarlberg, die � Personen mit geistiger Behinderung, psychischer Krankheit oder Demenzkranken helfen, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtzukommen. � Betroffene vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten vertreten und bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung sorgen. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe sein. Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte ehrenamtlicher SachwalterInnen erhalten Sie bei unseren Infoabenden: 11.01.2017 - Feldkirch Schießstätte 16 (ifs) 17.01.2017 - Bludenz WIFI Vorarlberg, Klarenbrunnstr. 12 19.01.2017 - Dornbirn ifs Sachwalterschaft, Poststr. 2/4 jeweils 19 Uhr (keine Voranmeldung nötig) ifs Sachwalterschaft Mag. Günter Nägele Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Tel. 05 1755 4558 guenter.naegele@ifs.at www.ifs.at/sachwalterschaft.html
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Oberstufen-Landesmeisterschaft Futsal statt Bandenzauber Die Umstellung vom früheren „Bandenkick“ zum technisch anspruchsvolleren Futsal-Bewerb ist geglückt. Auch die Hallenfußballspiele im Rahmen der Schulmeisterschaften werden seit drei Jahren auf dem ohne Banden begrenzten Feld mit einem zudem sprungreduzierten Ball durchgeführt. In der Feldkircher Sporthalle Reichenfeld fand vor kurzem die Oberstufen-Landesmeisterschaft mit zehn Burschenteams und sechs Mädchenauswahlen statt. Wie bereits in den beiden Vorjahren dominierte bei den Mädchen das Team des Sportgymnasiums Dornbirn nach
Belieben und siegte zum dritten Mal in Folge souverän. Sehr spannend und umkämpft war das
Turnier bei den männlichen Jugendlichen, wobei das Team der HAK/HAS Feldkirch das Finale
gegen die HTL Rankweil letztlich klar mit 5:1 für sich entscheiden konnte. (ver)
Judo Trainerkurs in Hohenems Wissen kann nun landesweit umgesetzt werden Vom Judo-Landesverband wurde ein Trainerkurs im Dojo in Hohenems abgehalten.
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Marco Peter als Leiter der Ausbildung demonstrierte und intensivierte nochmals die Techniken im Wurfkreis. Tipps, diese Techniken im Kindern und Schülerbereich entsprechend zu übermitteln wurden zahlreiche gegeben. Mit großer Beteiligung aus Hohenems
und den weiteren Vorarlberger Judovereinen wurde interessiert an diesem Ausbildungsabend teil genommen. Wir wünschen den Trainern viel Erfolg beim umsetzen der Techniken und viel Freude bei der Arbeit mit ihren Judo-Schützlingen. (ver)
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
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Ein Hingugcker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den
Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr kommen.
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Tête-à-tête bei Autohaus Blum Es gab alles was das Peugeot-Herz begehrte sowie einigen praktischen Funktionen individuell konfiguriert werden. Kleine Besonderheiten wie das Sport-Paket oder gar die Massagesitze, machen neben sicherheitsbringenden Optionen, wie Rückfahrkamera, Toter Winkel-, Spur- und SoS-Assistent die alltäglichen Wege zum perfekten Fahrerlebnis der Extraklasse.
Vergangenen Freitag, am 7. Oktober 2016, lud das Autohaus Blum, als neuer Peugeot Standort in Dornbirn zum gemütlichen Kennenlernen ein. Dieser Einladung folgten einige interessierte Peugeot Fahrer, sowie auch viele, die bereits vor 24 Jahren einen Peugeot von Autohaus Blum in der Garage stehen hatten. Passend zur leicht nostalgischen Stimmung mit moderner Brise, gab es neben herbstlichen Leckereien auch die neuesten Peugeot Modelle zu bestaunen. Wie zum Beispiel der neue 2008, der kleine SUV unter den Peugeot Löwen. Dieser bietet bereits einen kleiner Vorgeschmack auf seinen demnächst neu erscheinenden „großen Bruder“ den Peugeot 3008 SUV. Bei den vorherrschenden charmanten Ecken und Kanten, in Kombination mit rassigen Kurven und einem markanten Kühlergrill kann man
seine geheime Namensgebung „Der König der Löwen“ wohl sehr gut verstehen. Mit diesem Fahrzeug beherrschen Sie die Straßen von Paris genau so elegant wie die Savanne von Afrika.
So attraktiv wie der Peugeot 3008 SUV selbst, ist auch sein Startpreis von 25.450 Euro Natürlich kann auch dieses Peugeot Modell, wie gewohnt aus vier VerschiedenenAusstattungsbasen,
Egal ob Sie das Autohaus Blum in Dornbirn Schwefel, bereits vor 24 Jahren kannten, immer noch kennen oder noch gar nicht kennen – ein Besuch loht sich auf jeden Fall! Profitieren Sie von über 54 Jahren KFZ Erfahrung mit französischen und japanischen Marken, sowie top ausgebildeten Mechatronikern und Techniker Meistern. Genießen Sie den familiären Service vom Fahrzugkauf bis zur Unfallschadenreparatur, denn hier gilt: „Ihr Weg ist unser Ziel“- Autohaus Blum.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Neujahrsvorsätze: Neustart im alten Job Wie sieht es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen im Job aus? Wir haben uns bei den Kollegen umgehört.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
2017: Ein Jahr im Zeichen der Jugend
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Mit dem Rauchen aufhören, gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben sind die Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Aber auch im Job gibt es jede Menge, was man sich vornehmen kann. Eine nicht repräsentative Umfrage unter den Mitarbeitern der Regionalmedien Austria ergab, dass der Faktor Zeit für die meisten am wichtigsten ist. Häufig ge-
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Stressabbau ist ein häufig genannter Neujahrsvorsatz, der etwa Foto: MEV durch bessere Organisation erreicht werden kann.
nannte Vorsätze, die in diese Kerbe schlagen, sind: eine bessere Work-Life-Balance, sich weniger überarbeiten und weniger Stress. Einige Kollegen lieferten hierzu auch gleich die Strategien mit, um dies zu erreichen. Das wären etwa „Nein sagen lernen“, „mit mehr Ruhe
an die Arbeit herangehen“ oder „eine Aufgabe nach der anderen erledigen statt alles auf einmal“. Die Mittagspause tatsächlich einzuhalten, statt vor dem Bildschirm zu essen, hat sich ein anderer Kollege vorgenommen. Viel Glück dabei im neuen Jahr!
Ökonomen haben ihre Prognosen für 2017 kundgetan. Was den Arbeitsmarkt angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Die Zahl der Arbeitslosen wächst. Die gute: die der Beschäftigten auch. Ein Trend, der sich schon 2016 abzeichnete. Von der Erholung profitierten da vor allem Ältere und Ausländer. Sorgenkind ist die Jugend. Obwohl die Jungen unsere Zukunft sind, haben sie keine starke Lobby, die ihre Interessen vehement genug vertritt. Dabei wäre das doch im Interesse aller.
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