Dornbirner anzeiger 01

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Stadion-Neubau maximal 8,7 Mio. In den Umbau/Neubau des Lustenauer Reichshofstadions ist Bewegung gekommen. Anfang März soll der Architektenwettbewerb entschieden sein, als Obergrenze bei den Kosten werden 8,7 Millionen Euro genannt. Seite 15

Ideensammlung Die Betreuung und Pflege älterer Menschen ist Lustenau ein großes Anliegen. In einem zweijährigen Prozess wurden neue Ideen gesammelt. Fachleute und BeSeite 12 und 13 troffene waren mit eingebunden.

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Massiver Rückschritt! Auer: Heftige Kritik an Aus für Beschäftigungsbonus und Aktion 20.000 In einem Schnellschuss hat die neue Bundesregierung zwei wichtige Arbeitsmarktprojekte abgeschafft - der „Beschäftigungsbonus“ wird vorzeitig Ende Jänner auslaufen, die Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose bereits mit Ende Dezember 2017 ausgesetzt. Für Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin und Landtagsabgeordnete, ein massiver arbeitsmarktpolitischer Rückschritt, der vor allem ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose trifft. „Vor allem die FPÖ, die sich immer wieder als die Partei des Kleinen Mannes bezeichnet, ist auf ganzer Linie umgefallen. Die Menschen bleiben auf der Strecke!“, stellt Auer entäuscht fest. „Scheinbar haben es sich ÖVP und FPÖ zum Ziel gesetzt, auf Kosten der Schwächsten in unserem Land zu sparen.“

Arbeitslosen-Rückgang bei 50 Plus Die Rücknahme der beiden Beschäftigungsprojekte sei umso mehr nicht nachvollziehbar als das erste Mal seit Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 50-Jährigen gesunken sei, stellt Auer klar. Die beiden Förderprogramme waren 2017 von der SPÖ-ÖVP-Regierung beschlossen worden, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln. Und das hat funktioniert – beim Beschäftigungsbonus gab es bis zum Jahreswechsel laut Angaben des Wirtschaftsministeriums rund 12.600 Anträge für 64.000 ArbeitnehmerInnen. Aktion 20.000 wichtig und wirksam Mit der Aktion 20.000, die über 50-jährige Arbeitslose in neue Jobs bringen sollte, seien immerhin bis Ende November rund 1.500 Personen erfolgreich

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer vermittelt worden. Nun würden die Perspektiven und Hoffnungen vieler älterer und langzeitarbeitsloser Menschen zerstört. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die beiden Maßnahmen wirken. Mit einem Schlag werde das nun zunichtegemacht. Auer abschließend: „Es ist eine Tatsache, dass ein großer

Teil älterer Arbeitsloser am ersten Arbeitsmarkt kaum eine Chance hat. Die Aktion 20.000 hat diesen Menschen neue Perspektiven gegeben. Diese nun mit einem Mal zu zerstören ist nicht nur moralisch verwerflich und verantwortungslos, sondern auch arbeitsmarktpolitisch der falsche Weg.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ich würde Sie gerne einladen... ...auf ein Miteinander im Jahr 2018! Das neue Jahr ist kaum ein paar Tage jung und schon bekommen wir über alle Informationskanäle Meldungen herein, auf die wir gerne verzichten würden. Die sogenannten Bad News werden weltweit auch nicht vor einem neuen Jahr Halt machen. Für die Krisenherde gab es keinen Jahreswechsel und dennoch spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle, denn für die Betroffenen in den Konfliktgebieten ist jeder Tag ohne Frieden ein verlorener Tag. Da lohnt es sich den Blick in unsere Region zu werfen – gerade mit der Prämisse, dass es den meisten von uns in unserer Region eigentlich wirklich verdammt gut geht. Wirtschaftlich gesehen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

geht es in Vorarlberg steil bergauf und die Auftragsbücher sind voll. Damit verbunden strebt die Landesregierung eine Vollbeschäftigung im Land an. Es kann schnell passieren, dass ein Miteinander nicht mehr wichtig ist, wenn es uns allen zu gut geht. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, dass wir das Gemeinsame nicht vergessen. Daher möchte ich Sie einladen auf ein Miteinander und wenn dies nur in kleinen Schritten passiert. Wir sollten nicht vergessen, dass es immer noch viele hilfsbedürftige Menschen in unserer Region gibt. Auch wenn die Anzahl der ankommenden Flüchtlinge scheinbar abgenommen hat und die neue Bundesregierung mit dem neuen Regierungsprogramm hier einen extremen Weg beschreiten will – heißt dies noch lange nicht, dass die Menschen die schon hier sind oder noch ankommen werden nicht auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das ist nur

eine Gruppe von Hilfesuchenden. Viele Familien, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung werden von dem wirtschaftlichen Aufschwung in Vorarlberg nicht viel oder gar nichts spüren. Genau dies sollten wir als Chance nutzen um ein Miteinander aktiv zu leben. Das Ehrenamt in Vorarlberg ist eine der wichtigsten sozialen Säulen. Die Landesregierung schmückt sich immer gerne mit den Lorbeeren der Arbeit von vielen tausenden Freiwilligen. Diese Arbeit wird auch großzügig mit Fördermitteln unterstützt. Die Erfolge des Ehrenamtes dürfen aber nicht dafür dienen, dass wir uns zurücklehnen. Warum nicht? Die Zahl der Menschen die freiwillige Arbeiten leisten wird nicht größer und das Engagement in soziale Einrichtungen, im Vereinsleben oder die aktive Mitarbeit bei den Blaulichtorganisationen nimmt schleichend ab. Viele der genannten Einrichtungen klagen über einen Mitgliederschwund

oder über die passiven Mitglieder. Dadurch werden karitative Aktionen, Ausflüge, Turniere von Vereinen oder soziale Stunden immer schwieriger zu organisieren sein. Ein Miteinander bedeutet in diesem Sinne auch für jeden Einzelnen, ob Jung oder Alt, eine gewisse soziale Verantwortung zu übernehmen. Daher möchte ich Sie im letzten Abschnitt meiner Gedanken auch einladen, aktiv von Ihren Tätigkeiten bei uns in den Regionalzeitungen zu berichten. Genau diese kurzen Berichte von den einzelnen Vereinen oder karitativen Einrichtungen zeigen auf, wie wertvoll jede einzelne Stunde in einem Ehrenamt ist. Die Regionalzeitungen sind für genau diese Berichte die ideale Plattform. So bekommen Sie als Leser jede Woche nützliche Informationen aus Ihrer Region. Ich wünsche Ihnen liebe Leser, Kunden und Partner der Regionalzeitungen ein aktives und erfolgreiches Miteinander sowie viel Gesundheit für das Jahr 2018!



Freitag, 5. Jänner 2018

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Nachfrage steigt permanent Leistbare Wohnungen in Dornbirn werden immer stärker nachgefragt Die Nachfrage nach günstigen Mietwohnungen steigt auch in Dornbirn permanent an. Grund: Wegen der hohen Immobilienpreise können sich viele keine Eigentumswohnung leisten. Die Stadt stellt gemeinnützigen Wohnbauträgern Grundstücke zur Verfügung, Ende 2019 sollen 200 Wohnungen fertig sein. Mehr als 16.000 Wohnungen hat alleine die Vogewosi in ganz Vorarlberg unter ihrer Obhut - in Dornbirn ist dieser Bauträger die klare Nummer eins vor der WBS und der Alpenländischen. Seit dem Jahr 2010 wurden von den drei Trägern rund 500 neue Mietwohnungen errichtet, bis Ende des nächsten Jahres sollen noch weitere 200 dazu kommen. In den Zahlen nicht eingerechnet sind Eigentumswohnungen, die auf dem freien Markt angeboten werden.

Leistbare Wohnungen sind auch in Dornbirn Mangelware. Bis Ende des nächsten Jahres werden rund 200 gemeinnützige Wohnungen in Vorarlbergs größter Stadt gebaut - auch mit Hilfe der Stadt.

Lange Liste Die Liste der Menschen, die in Dornbirn leistbaren Wohnraum suchen, wird nicht kleiner. Schon seit Jahren finden sich auf dieser Liste bis zu tausend Namen, bei 300 besteht dringender Bedarf an günstigen Mietwohnungen. Die Stadt Dornbirn hat, wie auch im gewerblichen Bereich, zahlreiche

Grundstücke gekauft, um diese den gemeinnützigen Trägern zur Verfügung zu stellen. „Günstige Wohnungen anbieten zu können, ist nicht nur für einkommensschwache Schichten ein Thema, sondern längst auch schon für den Mittelstand“, weiß Stadtrat Gebhard Greber. Viele Menschen können sich Wohnungen, die auf

dem privaten Markt angeboten werden, nicht mehr leisten. An die Vogewosi hat Dornbirn im Ortsteil Kastenlangen ein Grundstück verkauft, auf dem 65 Wohnungen errichtet werden in Stiglingen verkaufte die Stadt ein 1.800 Quadratmeter großes Grundstück, auf dem die Alpenländische leistbaren Wohnraum errichten wird. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann rechnet bis Ende nächsten Jahres mit 200 gemeinnüzigen Wohnungen. Auch in Planung: Ein Modulbausystem mit 20 bis 25 Wohnungen ähnlich jenen Wohnungen, die in Mäder

errichtet wurden. Dort kostet eine Mietwohnung mit 70 Quadratmeter 500 Euro. Nicht nur ein Dornbirner Problem sind auch Wohnungen, die teils seit Jahren leer stehen - sehr viele Eigentümer wollen ihren Leerstand nicht vermieten, da sie zu viele Risiken sehen oder auch investieren müssten. Die Aktion „Sicheres vermieten“, ins Leben gerufen von Stadt, Land sowie Vogewosi und der Eigentümervertretung, ist nahezu erfolglos geblieben - nur zehn Wohnungen kamen so auf den Markt. (red)



Freitag, 5. Jänner 2018

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Rote Pläne für 2018 Ziele des schlagkräftigen roten Teams im Landtag Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Ein ebenso intensives Jahr ist angebrochen. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten berichten von ihren Schwerpunkten: Im Zentrum der Arbeit von SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger steht das Bemühen um ein funktionierendes Gesundheitssystem in Vorarlberg. Angesichts der bevorstehenden Pensionierungswelle einer großen Anzahl an Hausärztinnen und Hausärzten sieht sie ein großes Problem. „Wir müssen uns sehr darum kümmern, dass die hausärztliche Versorgung weiterhin flächendeckend garantiert wird“, erklärt die Sozialdemokratin. Hier hat sie noch viel Überzeugungsarbeit gegenüber der Landesregierung zu leisten. SPÖ-Clubobmann  Michael Ritsch setzt sich für die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen ein. „In der Vergangenheit ist einiges passiert, aber das war eindeutig

Michael Ritsch: Im unermüdlichen Einsatz für bezahlbares Wohnen.

Manuela Auer:„Bei der Post muss sich vieles verbessern.“

Gabi Sprickler-Falschlunger sieht großes Verbesserungspotenzial in der Gesundheitsversorgung.

zu wenig“, erklärt Michael Ritsch. Es stimmt: Die Mieten steigen nach wie vor, heißbegehrte Gemeindewohnungen gibt es noch immer zu wenig. „Die SPÖ will, dass neben dem bestehenden Wohnbauprogramm 25% aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig werden. Nur so können wir die Mietpreisexplosion wirklich in Griff bekommen“, sagt der rote Clubobmann. Neu im Abgeordneten-Team der SPÖ ist Manuela Auer. Im November hat sie das Mandat

von Reinhold Einwallner übernommen, der in den Nationalrat gewechselt ist. Besonders hervorgetan hat sie sich in den letzten Monaten mit ihrem Engagement für bessere Arbeitsbedingungen bei der Post. „Die Postlerinnen und Postler müssen derzeit die Sparpolitik des Managements ausbaden. Sie werden schlecht bezahlt und müssen bei der Zustellung Gebietsgrößen bewältigen, die für eine einzige Person einfach nicht machbar sind“, richtet sie ihre Kritik an das

Unternehmen. Sie setzt sich für eine Schubumkehr der Unternehmenspolitik ein; im Zentrum dürfen nicht mehr die Gewinne der Aktionäre stehen, sondern die Mitarbeiter und Kunden. Die drei Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass sich in diesen Bereichen im neuen Jahr etwas bewegt. „Einfach wird es nicht. Aber es ist richtig und wichtig, sich für notwendige Verbesserungen einzusetzen“, so die drei „Roten“. (Entgeltliche Einschaltung)

Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem

Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt

unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma. Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen

mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)



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Ländle-Team gut im Renn Quartett aus der HTL Dornbirn beteiligt sich am Galileo Wissen Mit einem Projekt ist Österreich beim GreenTec-Award in Deutschland vertreten - und das Projekt RElectronics stammt aus der HTL Dornbirn. Entworfen haben es vier junge Menschen, den Einzug unter die Top ten der Kategorie Wissenschaftspreis haben sie bereits geschafft. Elias Vigl aus Dornbirn, Simon Hofer aus Lustenau sowie Simon Marxgut aus Andelsbuch haben mit Simon Moll aus dem Lechtal ein Projekt eingereicht, das es in die Top ten geschafft hat. In der Kategorie Galileo Wissenschaftspreis beschäftigen sie sich mit dem Elektronikschrott.

Das Vorarlberger Team der HTL Dornbirn hofft auf möglichst viele Unterstützer.

Unterschiedliche Wahrnehmung Brennpunkt Bahnhof Dornbirn: Stadtpolitik ist sich nicht einig

Mehr als 10.000 Menschen pro Tag kommen mit Bus und Bahn an den Bahnhof. Ob die Sicherheit gewährleistet ist, darüber sind sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Stadtrat Walter Schönbeck aber nicht einig. „Die Zahlen haben sich zuletzt nicht verändert“, sagte sie - die Zahl der Delikte und Störungen sei seit Jahren konstant, so Kaufmann. Sie verweist dabei auf die gute Zusammenarbeit von Bundesund Stadpolizei sowie den ÖBB, den Stadtbusverantwortlichen und den Sozialeinrichtungen. Anderer Meinung ist Schönbeck - eine Verbesserung sieht er erst, wenn die Polizeistation direkt am Bahnhof gebaut wird. Unterstützt wird er in seiner Meinung von Geschäftsbetreibern am Bahnhof - die Vorfälle hätten in letzter Zeit zugenommen, Polizeieinsätze soll es fast täglich geben, wobei es nicht nur zu Schlägereien und

Foto: Stadt Dornbirn

Die Bürgermeisterin sieht am Brennpunkt Bahnhof Dornbirn gleichbleibende Zahlen, Stadtrat Schönbeck ist ganz anderer Meinung! In der Messestadt sind sich die Lokalpolitiker über die Sicherheit nicht einig.

Von mehr als 10.000 Menschen täglich wird der Bahnhof Dornbirn genutzt. Auseinandersetzungen komme, sondern auch viel Alkohol im Spiel sei. Einig sind sich aber alle, dass der Bau der Polizeizentrale am Bahnhof wichtig sei. Begonnen wird mit dem Bau im Frühjahr

2019, die Stadt Dornbirn erstellt mit einem Kostenaufwand von 6,5 Millionen Euro diesen Bau - und vermietet die Zentrale an das Innenministerium. „Durch die ständige Präsenz am Bahnhof wird das Sicherheitsgefühl deutlich erhöht werden“, lauten die

Argumente. Die Zentrale wird auf einem Grundstück mit 1.400 Quadratmeter errichtet, das Gebäude wird dreistöckig ausgeführt. Daneben stellt die Stadt als Eigentümer des Grundstücks noch Parkflächen zur Verfügung. (red)


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en schaftspreis Herkömmliche Verfahren zielen beim Recycling dieses Problemabfalls auf einige wenige in den Geräten enthaltene Materialien ab. Mit dem Konzept RElectronis wollen die noch jungen Wissenschaftler aus dem Ländle in einem mehrstufigen Verfahren schonend die einzelnen Fraktionen zerlegen - die möglichst vollständige Rückgewinnung der Wertstoffe steht dabei im Vordergrund. 5000 Euro Preisgeld Das das Ländle-Quartett schon den Sprung in die Top ten dieser Wertung geschafft hat, ist bereits eine Sensation, treten sich doch im internationalen Bewerb gegen renommierte Gegner an. Wer das Dornbirner Team unterstützen will: Das Voting (Details dazu in der Factbox) schließt am 8. Jänner. Nach diesem Voting geht es für die drei besten Einreichungen in die nächste Runde - am 13. Mai werden die Besten in den unterschiedlichsten Kategorien dann in einer Gala in München gekürt. Beim Gallileo Wissenschaftspreis geht es um 5000 Euro Preisgeld wer beim Voting mitmacht, kann ebenfalls gewinnen. (red)

Info GreenTec-Awards: Kategorien: Bauen & Wohnen, Energie, Galileo Wissenschaftspreis, Wasser & Abwassser, Lifestyle, Mobilität, Sport, Ressourcen & Recycling, Start-up-Sonderpreis, Sustainable Development. Galileo Wissenschaftspreis: In dieser Kategorie werden Erfindungen und Initiativen ausgezeichnet, die unser Leben in der Umwelt harmonischer gestalten oder helfen, die Umwelt zu schützen. Im Fokus stehen Erfindungen und Ideen für einen nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Lebensstil und insbesondere die Verbindung von Alltag, Engagement und Technologie. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Abstimmung: https://abstimmung. greentec-awards.com/. Bis zum 8. Jänner kann für die HTL gevotet werden. Verlosung: Unter allen Teilnehmern des Votings werden zwei Tickets mit Übernachtung bei der Gala am 13. Mai in München verlost.

9 Konzertabo Lustenau Seit 30 Jahren schon gibt es das Lustenauer Konzertabo, das in diesem Jahr aus sechs Abenden besteht. Den Auftakt bildet das Neujahrskonzert am 5. Jänner im Reichshofsaal, es spielt das Sinfonietta Lustenau. Unter der Leitung von Doris Glatter-Götz zeigen die jungen Musiker der Rheintalischen Musikschule ihr Können, als Solisten treten Julia Konzett und Mathias Seewald auf. Das nächste Konzert ist am 22. April. (red)


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„Von großem Zulauf überrascht“ Lebenswertes Lustenau sammelt Unterschriften für Ikea-Volksabstimmung Seit wenigen Tagen (und noch bis Ende Februar) werden für das Ikea-Volksbegehren die notwendigen 1.800 Unterschriften gesammelt. Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Lustenau“ hat die Fragestellung gemeinsam mit der Politik festgelegt. Kurz vor Weihnachten fiel die Entscheidung zur Fragestellung - die Bürgerinitiative Lustenau hat sich mit der Marktgemeinde und in Rücksprache mit Juristen auf die Fragestellung für die Volksabstimmung geeinigt. „Soll die Marktgmeinde Lustenau Ikea durch entsprechende Flächenwidmung trotz zu erwartendem Mehrverkehr ansiedeln?“ Neu im Text ist, dass der „zusätzliche Verkehrserreger“ nicht mehr vorkommt. Mit dem Text zeigten sich beide Seiten, Bürgermeister und Initiative, zufrieden - auch wenn die Diskussion darüber „herausfordernd“ war. 1800 Unterschriften Wie es weitergeht? Seit einigen Tagen kann eine Unterstützungserklärung auf der Homepage von „Lebenswertes Lustenau“ ausgedruckt werden, Abgabestellen in der Marktgemeinde gibt‘s alle paar hundert Meter. 32 sind es im Moment, darunter sind auch zehn Ärzte, die Apotheker oder der Vetterhof. Bis 27. Februar hat die Initiative Zeit, um die 1.800 Unterschriften zu sammeln, die für eine Volksabstimmung notwendig sind. Danach werden die Unterschriften am 13. März auf ihre Gültigkeit geprüft - danach wird der Termin für den

Wahlgang festgelegt. Übrigens: Die Gespräche mit Ikea sind bis zur Abstimung „auf Eis gelegt“. An den Argumenten gegen die Ansiedlung von Ikea hat sich nichts geändert. Simone Grabher als Sprecherin der Initiative verweist unter anderem auf das sehr hohe Verkehrsaufkommen - von 4.500 zusätzliche Autos, die das Gemeindegebiet belasten, bis zu 10.000 an Wochenenden oder in der Vorweihnachtszeit, ist die Rede. Zudem bringte Ikea auch steuerlich der Gemeinde nicht sonderlich viel, hochqualifizierte Arbeitsplätze würde der Möbelriese auch nicht schaffen“, so die Begründungen. (red)

Info Abgabestellen für Unterstützungserklärungen Biofitz (in der Roseggerstraße), Blumen Hagen (Flurstraße), Blumenzauber (Pontenstraße), Braun Apotheke (Maria-Theresien-Straße), CIC Radsport (Schillerstraße), Dorfbeck (Roseggerstraße), Dorfbeck (Rotkreuzstraße), Dr. Günter Diem, Dr. Martin Grabher (Schützengartenstraße), Dr. Peter Grabher (Kaiser-Franz-Josef-Straße), Dr. Wilhelm Gruber (Schillerstraße), Dr. Angelika Häfele-Giesinger (Bahnhofstraße), Dr. Christian Hilbe (Staldenstraße), Dr. Karl Maksymowicz (Steinackerstraße), Dr. Martin Peter (Schillerstraße), Dr. Udo Schlemmer (Maria-Theresien-Straße), Dr. Peter Schützenhofer (in der Maria-Theresien-Straße), Dr. Simon Zünd (MariaTheresien-Straße), Elektro Matt (Maria-Theresien-Straße), Engel Apotheke (Grindelstraße), im Gasthof Krönele (Reichsstraße), Generalagentur Fitz (Maria-Theresien-Straße), Kiosk am Kirchplatz (Kirchstraße), Kiosk im Hasenfeld (Hasenfeldstraße), Künz Installationen (Reichsstraße), Loacker Steinmetz (Hohenemserstraße), bei Lustenauer Senf (Rheinstraße), Rheintal Apotheke (Hofsteigstraße), Schuhhaus Günter (Roseggerstraße), SNE Mobility (Pontenstraße), Sport Hollenstein (Schillerstraße), Textilhaus Winkler (Rheindorferstraße) und Vetterhof (Alberried).


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Proje

Im Überblick

Neue Moderatoren fürs neue „Vorarlberg Wetter“ Das Wetter berührt jeden unmittelbar, jeden interessiert es, jeder lebt damit und vor allem, jeder spricht darüber. Deshalb gehört neben der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ das direkt anschließende „Vorarlberg Wetter“ zu den beliebtesten TV-Formaten in Vorarlberg. Nun gibt es beim Fernsehwetter auf ORF 2 gleich zwei Neuerungen: Mit 1. Jänner wurde ein komplett neues Wetter-Studio nach den modernsten technischen Standards eingeweiht - und es gibt ein neues Moderatorenteam. Von nun an präsentieren Patricia Lipburger-Rehm, Diana Panzirsch und Thomas Rinderer das „Vorarlberg Wetter“ aus dem neuen Studio. Diana Panzirsch: International erfahrene Quereinsteigerin Die Liebe zur Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch den Lebenslauf von Diana Panzirsch. Nach einem internationalen Wirtschaftsstudium hat sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland gearbeitet, bevor sie 2012 die Sprache und Stimme als Moderatorin zu ihrem beruflichen Mittelpunkt gemacht hat. Seit 2014 ist sie Teil des ORF-Vorarlberg-Teams, zu Beginn als Radio-Nachrichtenredakteurin und

ab Jänner 2018 als Moderatorin des neuen „Vorarlberg Wetters“. Patricia Lipburger-Rehm: Routinierte Wettermoderatorin Seit 15 Jahren ist Patricia Lipburger-Rehm beim ORF. Anfangs bei Ö3, dann beim ORF Vorarlberg, hat sich die Bregenzerwälderin sowohl im Radio als auch im Fernsehen profiliert. Bei ORF Radio Vorarlberg war sie eine bekannte und beliebte Radiostimme in vielen verschiedenen Sendeformaten. Im TV hat sie jahrelang das „Vorarlberg Heimspiel“ und das „Vorarlberg Quiz“ moderiert. Ihre große Leidenschaft war die Moderation des „Freitagwetters“ mit Ausblick aufs Wochenende. Mit dem „Vorarlberg Wetter“ führt sie diesen Weg nun fort. Thomas Rinderer: Begeisterter Meteorologe Thomas Rinderer ist in St. Gerold im Großen Walsertal aufgewachsen. Von klein auf haben ihn die Natur und vor allem das Wetter fasziniert. In Innsbruck, München und Madrid studierte er später Geographie und Meteorologie. Zuletzt war er als Wettermoderator auf ServusTV zu sehen. Jetzt hat es ihn zurück nach Vorarlberg gezogen und er freut sich, das Wetter in seiner Heimat zu präsentieren.

Neue Ideen und Zwei Jahre lang dauerten die Gespräche und das Sammeln von Ideen - jetzt konnten alle Beteiligten das (vorläufige) Ende feiern. Experten, Politiker und vor allem auch ältere Menschen hatten darüber nachgedacht, wie die Betreuung und Pflege in der Marktgemeinde aussehen soll. Nicht weniger als 70 Menschen aus der Bevölkerung und 20 verschiedene Einrichtungen waren in den letzten zwei Jahren immer wieder in Sitzungen damit beschäftigt, wie die „Betreuung und Pflege“ in Lustenau künftig aussehen soll. Federführend waren Markus Rusch als Gruppenleiter Soziales im Rathaus sowie Siliva Benz. „Seit rund zwei Jahren haben wir uns intensiv mit der Materie beschäftigt und machen uns viele Gedanken darüber, wie ein gutes Leben im Alter und die künftige Betreuung- und

Weisheit vieler nutzen Wichtiger Punkt des Pflege- und Betreuungskonzepts sind die

Mindestsicheru FPÖ sieht keinen Vorbildcharakter „Die jüngste Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Regelung der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg ungerecht ist.“ So reagiert FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi auf das VfGH-Erkenntnis zur Vorarlberger Mindestsicherung und die darauf folgenden „Jubelmeldungen von schwarz-grüner Seite“.

„60 Prozent der Bezieher sind Ausländer“

Patricia Lipburger-Rehm, Thomas Rinderer und Diana Panzirsch (v.l.) moderieren abwechselnd das „Vorarlberg Wetter“.

Pflege aussehen sollen. Unter dem Motto ‚Die Weisheit der Vielen‘ beteiligten sich Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute an dem Projekt in der Gemeinde. Die Prozessbegleiter Martin Hebenstreit und Florian Oberforcher haben uns in neun Workshops begleitet. Auch Dr. Albert Lingg, früherer Primar im LKH Rankweil, unterstützte das Projekt in vier Workshops mit seinem Fachwissen. Außerdem haben wir die Ergebnisse einer Studie der Fachhochschule Vorarlberg unter Frederic Fredersdorf berücksichtigt. In dieser wurden die Bedürfnisse von Menschen über 60 Jahren erhoben. Diese Grundlage haben wir dann auf vier Themenfelder definiert, die uns die nächsten zehn Jahre beschäftigen werden.“

„Tatsache ist, dass die schwarz-grüne Mindestsicherung in keinster Weise dazu geeignet ist, die Zuwanderung in unser Sozialsystem zu stoppen. Ganz im Gegenteil: Sie wirkt wie ein Magnet auf Migranten“, erklärt Bitschi und macht das an folgenden Zahlen fest. So seien

60% der Bezieher der Mindestsicherung in Vorarlberg Ausländer und bereits zwei Drittel der Gesamtausgaben müsse für Ausländer aufgewendet werden. „Wenn diese Zahlen für Landeshauptmann Wallner und seinen grünen Partner ein Grund zur Freude sind, dann spricht das für sich. Für uns Freiheitliche kann ein Modell, das solche Ergebnisse nach sich zieht, jedenfalls keines mit Vorbildcharakter sein. Vielmehr ist es Ausfluss einer ängstlichen Politik auf Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners, die exemplarisch ist, für das Vorgehen der schwarz-grünen Landesregierung“, so der FPÖ-Integrationssprecher.

„Durchschnittlich 1.383 Euro/Monat für Flüchtlingshaushalt“


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ktabschluss gefeiert Konzepte für die Betreuung und Pflege in Lustenau Primar Albert Lingg, Martin Herburger, Hedwig Natter und Frederic Fredersdorf freuten sich über den Projektabschluss zum Thema Betreuung und Pflege in Lustenau.

Potentiale älterer Menschen, die es unabhängig von sozialen Gegebenheiten zu nutzen gilt. „Vorrangiges Ziel der Betreuung muss es sein, die Selbstständigkeit und

Lebensqualität auch im Alter zu erhalten“, hob dabei Landesrätin Wiesflecker den vorbildlichen Beteiligungsprozess hervor. „Der Zugang zu Betreuung und Pflege

ng korrigieren! im schwarz-grünen Landes-Modell

FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi Auch die Zahlen, wonach anerkannte Flüchtlinge durchschnittlich 1.383 Euro monatlich je Haushalt an Mindestsicherung erhalten und über 350 Ausländer sogar mehr als 1.500 Euro je Haushalt kassieren, sind für Bitschi nicht akzeptabel. „Es versteht zu Recht kein Mensch, wie es sein kann, dass jemand, der in unser Land kommt von Anfang an mehr bekommt, als jemand, der jahrelang in unser Sozialsystem

einbezahlt hat und dann mit einer Minipension abgespeist wird“, spricht Bitschi Klartext. „Vorarlberg braucht endlich mutige Lösungen, die das Land zukunftsfit und vor allem auch gerecht machen.“ Da die schwarz-grüne Landesregierung offenbar nicht dazu fähig oder willens sei, hofft der FPÖ-Abgeordnete auf eine gerechte bundeseinheitliche Reform der Mindestsicherung. (Entgeltliche Einschaltung)

muss niederschwellig gestaltet sein.“ Sozialgemeinderätin Susanne Andexlinger hob die Wichtigkeit sozialer Kontakte hervor am Beispiel einer Studie: „Befragt

man über 90-Jährige, antworten sie, dass sie sich 20 Jahre jünger fühlen. 80 Prozent von ihnen sind mindestens eine halbe Stunde pro Tag in Bewegung, 90 Prozent der Befragten finden soziale Kontakte sehr wichtig und haben jemanden, mit dem sie eine enge Beziehung pflegen. Ich schließe mich diesem Umfrageergebnis mit dem Zitat von Joachim Bauer, der als Oberarzt an der Uniklinik Freiburg arbeitet, an: ‚Sozial verbunden zu sein, hält gesund!‘“ (red)


Freitag, 5. Jänner 2018

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HLW Feldkirch: Informationsnachmittag HLW Feldkirch: Informationsnachmittag am Freitag, 12.1.2018 um 16 Uhr Das haben wir zu bieten, wir stellen uns vor: EWF Einjährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Sprungbrett in die Lehre und in weiterführende Schulen, zum Beispiel in die FW oder in die HLW Feldkirch FW Dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Abschluss an der FW am Institut St. Josef: Der optimale Start in die Arbeitswelt …

Erwirb dazu Zusatzqualifikationen, zum Beispiel Wein- und Käsesommelière, ein Cambridge-Zertifikat in Business-English, den Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein, … Deine qualifizierte Ausbildung an der HLW Feldkirch am Institut St. Josef eröffnet dir den Weg in Studium und Beruf! Ist dein Interesse geweckt? Wir vom Institut freuen uns auf dich! Komm vorbei und schau dich bei uns um! HLW Feldkirch

Dein Berufswunsch? Pflegefachassistentin, Gesundheitsund Pflegeberufe, Bürokauffrau, Sozialbetreuungsberufe, Berufsreifeprüfung, … Dann bist du richtig bei uns! HLW Du interessierst dich für Mediendesign, Projekte mit Partnerbetrieben, Praktika im In- und Ausland, Fremdsprachenwettbewerbe, Restaurantmanagement und Catering - wir zeigen dir, wie das geht!

Die Ausbildungsmöglichkeiten in der HLW Feldkirch sind vielfältig und zukunftsorientiert.


Freitag, 5. Jänner 2018

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Stadion-Neubau eingespurt Entscheidung für Reichshofstadion neu fällt nach dem Architektenwettbewerb In unzähligen Sitzungen ist das Konzept entstanden, eine Entscheidung fällt vermutlich nach dem Architektenwettbewerb Anfang März. Die Kosten- Obergrenze: 8,7 Millionen Euro.

„Neues Wohnzimmer“ Zuständig bei der Austria für das Projekt ist Günter Fitz: „Das Jahr 2017 war für das Stadionprojekt wieder ein gutes! Das Projektteam aus Gemeindeverwaltung und Politik arbeitet intensiv und zielstrebig an der Umsetzung. Auch die Abwicklung durch das Architekturbüro Dworzak und Grabher ergänzt das ganz hervorragend und natürlich mit sehr viel Praxisbezug. Dann sollte der Realisierung nichts mehr im Weg stehen“, so Fitz. Mit der Bundesliga sind die Austrianer in Kontakt, bereits in diesem Sommer werden Flutlicht und Spielfeld-Adaptierung umgesetzt werden. Für die Austria geht es bis zur Realisierung auch noch um die Lizenz, die lange Zeit der Provisorien sollte daher

Animation: Austria

Seit Jahren wird in Lustenau der Stadion-Neubau diskutiert - in diesem Frühjahr könnte nun die Entscheidung fallen. Bis 2. März sollen die Wettbewerbsarbeiten im Rathaus eintreffen, danach entscheidet eine Jury, welches Projekt umgesetzt werden soll. In der Folge ist dann die Planungsphase samt Ausschreibung dran, die Baueingabe soll bis Herbst im Amt eintreffen, Baubeginn kann nach diesen Entscheidungen - der Mai 2019 sein.

Hauptsächlich aus Holz gebaut werden soll das neue Wohnzimmer der Lustenauer Austria. Im März soll die Jury den Architektenwettbewerb bewerten. ein Ende finden. „Das Stadion wird den Sport beflügeln, für die nächsten Generationen entsteht eine gute und notwendige Basis“, ist Fitz überzeugt. Ziel ist es, ein geschlossenes Stadion zu bauen, in dem es sehr viel Stimmung und Atmosphäre gibt“, so Präsident Hubert Nagel. Auch der Kostenrahmen wurde festgelegt: Auf 8,7 Millionen Euro hat man sich geeinigt. Enthalten sind da die Tribünen mit 3.000 Sitz- und 4,000 Stehplätzen, die Infrastruktur, der Umbau des VIP-Bereiches, die Außenanlagen

und die Adaptierung der Haupttribüne und auch neue Stadioneingänge. Voraussetzung sind aber die Wirtschaftlichkeit des Umbaus, die Erhaltung und auch der Betrieb auf lange Zeit. Beiden Seiten, der Marktgemeinde und der Austria ist wichtig, dass man sich an Werte und Vorgaben hält und dass der sportliche Erfolg ein wichtiges Thema bleibt. Nur bei Austria-Erfolgen soll es auch zur Investition kommen. Geeinigt hat man sich auch auf Nachhaltigkeit - im Wesentlichen soll mit Holz gebaut werden. (red)


Freitag, 5. Jänner 2018

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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mein Wunsch für 2018: Abrüstung Liebe Leserinnen und Leser! Ich hoffe, Sie alle hatten schöne Weihnachten und sind gut ins neue Jahr gestartet. Viele von Ihnen haben sich sicherlich für 2018 etwas vorgenommen oder gewünscht. Ich auch. Ich wünsche mir für 2018 eine Abrüstung der Worte. Die Flüchtlingskrise 2015 und die anschließenden Dauer-Wahlkämpfe 2016 und 2017 haben dem Miteinander in diesem Land nicht gutgetan. Was da an Hass – und zwar von allen Seiten – versprüht wurde und wird, hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Leider fördern das auch viele Medien. Selbsternannte Wutbürgerinnen und Wutbürger kriegen im staatlichen und privaten Fernsehen und in manchen Zeitungen jeden Platz, den sie sich wünschen. Dazu kommen die sogenannten „sozialen Netzwerke“, wo man sich gegenseitig beschimpft und bedroht. Ich bin überzeugt davon, dass es auch anders geht. Schließlich gab es in der jüngsten Vergangenheit unserer Republik immer wieder turbulente Zeiten. Siehe Kärntner Ortstafelstreit, Abtreibung, Zwentendorf, Hainburg, Waldheim-Affäre. Aber am Ende, wie man so sagt, renkte es sich irgendwie immer wieder ein. Der gegenwärtige Hass zwischen den politischen Lagern und ihren Hass-Sympathisanten in den Netzwerken und diversen Medien scheint da nachhaltiger zu sein. Ich betrachte das als eine reale Gefahr für die Demokratie. Deshalb wünsche ich mir für das heurige Jahr bei politischen Themen mehr Gelassenheit und sachliche Diskussionen.

2018 geht es ans Eingemachte: Brexit, Polen und Malta fordern das Friedensprojekt EU heraus. 2018 steht die EU vor vielen kniffligen Situationen. Die Brexit-Verhandlungen oder das gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren wegen EU-Vertragsverletzungen müssen über die Bühne gebracht werden. Und Österreich kommt dabei ab Juni eine prominente Rolle zu, wenn Sebastian Kurz die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernimmt. Österreich wird Präsident „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf verständigt, dass wir das Subsidiaritätsprinzip in der EU stärken wollen. Wir wollen eine starke EU in großen Fragen wie dem Außengrenzschutz oder der Wirtschafts- und Währungspolitik und andererseits eine EU, die sich in Angelegenheiten zurücknimmt, die Länder oder Regionen besser alleine lösen können“, sagt Kurz auf Anfrage der Regionalmedien Austria über die Akzente, die er ab Juni setzen möchte. In die österreichische Ratspräsidentschaft fallen auch die finale Phase der Brexit-Verhandlungen sowie jene zum neuen EU-Haushaltsplan. FPÖ kein Thema Bereits 2017 war für die EU eine Zitterpartie, standen doch einige Wahlen an, bei denen mit großen Zuwächsen bei den euroskeptischen Parteien gerechnet wurde. Doch die Euroskeptiker haben sich weder in Frankreich, den Niederlanden noch in Deutschland durchgesetzt. Dass jetzt in Österreich mit der FPÖ als Juniorpartner eine euroskeptische Partei in der Regierung

sitzt, nehmen EU-Granden, anders als es im Jahr 2000 der Fall war, mit betonter Gelassenheit. „Ich habe keinen Grund, Sebastian Kurz nicht zu vertrauen“, sagte Finanzkommissar Pierre Moscovici bei einem Treffen mit Journalisten in Brüssel. Im Jahr 2000 stand er noch an der Speerspitze derjenigen, die wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung lautstark nach Sanktionen gegen Österreich gerufen hatten. Diesmal begnügte er sich damit, zu Wachsamkeit aufzurufen. Die nukleare Option Die EU hat aktuell nämlich ganz andere Sorgen. Das von der EU-Kommission gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren ist beispiellos. Noch nie wurde der Artikel 7 des EU-Vertrags – im EU-Jargon als „nukleare Option“ bezeichnet – angewandt. Artikel 7 des EU-Vertrags bietet einen Mechanismus, um die Durchsetzung von EU-Werten zu gewährleisten. Anlass für die harsche Maßnahme gegen Polen ist die Justizreform. Durch diese sei die Unabhängigkeit der polnischen Justiz nicht mehr vorhanden, heißt es in einer Erklärung der Kommission.

Foto: EC/E. Ansotte

KOMMENTAR

EU: Für Grundrechte, gegen Steuersümpfe

Neo-Kanzler Kurz bei Jean-Claude Juncker.

Caruana Galizia durch eine Autobombe Mitte Oktober ist auch der Inselstaat Malta verstärkt ins Visier geraten, rechtsstaatliche Prinzipien nicht ganz ernst zu nehmen. Caruana Galizia war federführend bei der Aufdeckung der Paradise Papers. Malta, das 2004 der EU beitrat, ist als Steuerparadies bekannt.

Nuklear, aber zahnlos Auch Ungarn könnte die „nukleare Option“ drohen. Das EU-Parlament hat im Mai 2017 „wegen der erheblichen Verschlechterung der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der Grundrechte“ in Ungarn eine Resolution verabschiedet. Zwar gilt Artikel 7 als schärfste Maßnahme gegen einen Mitgliedstaat. Dennoch ist der Vorgang symbolisch zu sehen, denn für die Umsetzung ist die Einstimmigkeit aller EU-Regierungschefs erforderlich. Im Fall Polens hat Ungarn bereits ein Veto gegen Sanktionen angekündigt.

Kampf gegen Steuersümpfe Doch der Mord zeigt, dass es hier um viel mehr geht als steuerschonende Geldanlagen. „Der Mord an Caruana Galizia zeigt, wie tief der Sumpf aus Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung ist“, so ÖVP-Politiker Othmar Karas. „Um die Steuersümpfe in- und außerhalb Europas trockenzulegen, brauchen wir mehr gemeinsame EU-Steuerpolitik. Die Uneinigkeit und die mangelnde politische Einsicht mancher Länder wie beispielsweise Maltas machen die Steuertricks vieler Konzerne überhaupt erst möglich“, sagt der Europaabgeordnete.

Inselstaat auf Abwegen Nach dem Mord an der Investigativjournalistin  Daphne

Redaktion: Linda Osusky Die Reise nach Brüssel erfolgte auf Einladung der EU.






Freitag, 5. Jänner 2018

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Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg. „Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Veranstaltungen Fr 5. Jänner bis So 14. Jänner 2018 Fr 5. Jänner

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Environment Slam Literatur, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Gabi Fleisch - Sitzfleisch Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Krebshilfe Benefizkonzert Songs of Love & Hate, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.30 Uhr Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau.

Sa 6. Jänner

Hl. Drei Könige 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 19.30 Uhr 72. Jahreshauptversammlung TS Lustenau, Vereinsturnhalle Widum, Lustenau. 20.15 Uhr 6. Emser Faschings-Opening Event Center, Hohenems. 21 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Dornbirn.

So 14. Jänner

Vorarlberger Familienschitag Schigebiet Schuttannen, Hohenems, Info: www.vorarlbergbewegt.at/index.php?id=460 11 Uhr Vorstellung Konzertprogramm 2018 Matinee, Kammerorchester Arpeggione, Rittersaal im Palast, Hohenems.

Wochenende

Mi 10. Jänner

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

9 Uhr Borst vom Forst Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 18 Uhr Loving Vincent FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Wachtraum Susanne Scholl, Lesung, Stadtbücherei, Dornbirn. 20 Uhr Martin Engelmann Peru - die Weite der Anden, Diavortrag, Kulturhaus, Dornbirn.

Do 11. Jänner

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Loving Vincent FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Alt Kabarett, Maria und Anna Neuschmid und Jörg Adlassnig, Kulturhaus, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Dornbirn Sa 6.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 So 7.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Lustenau Sa 6.1., So 7.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Hohenems Sa 6.1., So 7.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 6.1., So 7.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Fr 12. Jänner

20 Uhr Hand Davidson Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

Sa 13. Jänner

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 20 Uhr VfB Ball Löwensaal, Hohenems, ausverkauft.

Lustenau/Höchst Sa 6.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 7.1. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Ausstellungen

Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten bis 4. Februar 2018, Stadtmuseum Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn.

Mo 8. Jänner

20 Uhr Wachtraum Buchpräsentation, Autorin Susanne Scholl, ProKonTra Hohenems.

So 7.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120

Zahnärzte

Dornbirn Sa 6.1., So 7.1. 9-11 Uhr Hurraß Susann Schulgasse 18 Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 6.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn So 7.1. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst. 0 bis 5 Jahre, Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennen- lernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum Do 11.1. 9 bis 10 Uhr Brunnengespräch. Schenken Sie sich eine Stunde Zeit, um mit anderen über Gott und die Welt zu reden, über das Leben und den Glauben. Eine biblische Stelle gibt dazu Anregungen. Die Brunnengespräche finden monatlich im Pfarrheim Hatlerdorf statt und werden von unterschiedlichen ReferentInnen begleitet. Die Termine können einzeln wahrgenommen werden. Alle sind herzlich eingeladen. Pfarrheim St. Leopold, Hatlerdorf Do 11.1. 9 bis 10.30 Uhr Eltern-KindFrühstück, gemeinsames Frühstück mit neuen Impulsen und Austauschgelegenheit mit anderen Eltern. Krabbel- und Spielemöglichkeiten für 0 bis 5-Jährige. Unkosten: 4 Euro pro Erwachsener Pfarrheim Hatlerdorf Werk der Frohbotschaft Mo 8.1. 18.30 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. Fr 12.1. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 5.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz,

19 Uhr Jahrtagsmesse für Marlis Schwendinger, Ida Grabher, Elmar Sardelic, Elmar Moosmann, Friedrich Gradischnig, Walter Mathis und alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 6.1. Dreikönigsfest: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit den Sternsingern und dem Kirchenchor So 7.1., 2. Sonntag nach Weihnachten, Fest der Taufe des Herrn: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 9.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 10.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 21.1.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 5.1. 9 Uhr Handwerkergottesdienst mit dem Kirchenchor Sa 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.1. 9 Uhr Familiengottesdienst 19.30 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Fr 5.1., Herz-Jesu-Freitag: Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück Sa 6.1., Erscheinung des Herrn, Dreikönig, Watzenegg: 8 Uhr Feiertagsgottesdienst. Kehlegg: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst. Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst in allen Sprengeln, von den Sternsingern mitgestaltet; mit Salz- und Wassersegnung. Opfer für die Priesterausbildung aus allen Völkern


Freitag, 5. Jänner 2018 So 7.1. Taufe des Herrn. Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Walter Rümmele, Günther Wiesenegger und Katharina Gruber keine Sprengelgottesdienste Ansprechperson für Beerdigungen: Pfarrer Dominik Toplek: Tel. 0676/ 832 408 224

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 5.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 6.1. 8.45 Uhr Festtagsmessfeier mit den Sternsingern und Salz und Wasserweihe, Taufe des Herrn So 7.1. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier mit Kindersegen - besonders aller im Vorjahr getauften Kinder, 10 Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim / Seminarraum Mo 8.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen/Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Messfeier Cursillo; Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 9.1. 8.30 Uhr Messfeier Mi 10.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit Sa 6.1. 9.30 Uhr Messfeier So 7.1. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 5.1. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 6.1. Erscheinung des Herrn - Heilige 3 Könige, Missio-Sammlung für die Ausbildung von Priestern, 8 Uhr Morgenlob entfällt, 10.30 Uhr Messfeier mit Weihe von Wasser und Salz mit Mitwirkung der Sternsinger. Jahresgedächtnis für die im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen: Karin Strauß, Rita Albrich, Theresia Zangerl, Fridolin Frener, Helmut Gremes, Ingrid Gasser, Andreas Kohler, Gertrude Sauerschnig, Erika Kirchmair, Olivia Herb, Anni Oberholzer, Anton Huchler, Willibald Rohrer, Astrid Edlinger, Ingeborg Konzett, 18.30 Uhr Vorabendmesse entfällt So 7.1. 1. Sonntag im Jahreskreis - Taufe des Herrn, Opfer für das Pfarrzentrum, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Les: Apg 10,34-38 Ev: MK 1,7-11 Mo 8.1. 19 Uhr Rosenkranz Mi 10.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr

23 Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Sa 6.1. – Erscheinung des Herrn – Hl. Dreikönig 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik So 7.1. – Taufe des Herrn: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So. 9.30 Uhr und 19 Uhr

Heilige drei Könige – Hochfest Erscheinung des Herrn: Fr 5.1. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest der Erscheinung des Herrn Sa 6.1. 9.30 Uhr Familienmesse mit den Sternsingern (Salz- und Wasserweihe) Jahrtagsgottesdienst: Mo 8.1. 19.30 Uhr: Jahrtagsgottesdienst für alle im Jänner Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für: Imelda Grabher-Meier, Rosmarie Schett, Hermine Lässer, Manfred

Bösch und Hämmerle Walter. 2. Jahrtag für: Reinhard Vonbun und Beate Grabher. 3. Jahrtag für: Hermann Riedmann und Rupert Derkovits. Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat um 18.30 Uhr Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. 3 Könige, Opfer für die Weltmission Lesungen: Jes 60,1-6 Eph 3,2-3a.5-6 Evangelium: Mt 2,1-12 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl So 7.1. Taufe des Herrn Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 42,5a.1-4.6-7 oder Jes 55,1-11 Apg 10,34-38 oder 1 Joh 5,1-9 Evangelium: Mt 1,7-11 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 8.1. Hl. Severin: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 9.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 10.1. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mi – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Fr 5.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 14.30 Uhr Sternsinger sind im Pfarrgebiet unterwegs Sa 6.1. Erscheinung des Herrn – Sammlung für MISSIO; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Salz- und Dreikönigswasserweihe, 14.30 Uhr Sternsinger sind im Pfarrgebiet unterwegs So 7.1. Taufe des Herrn – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Di 9.1. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Die Sternsinger sind am 5. und 6.1.2018 ab ca. 14.30 Uhr in unserer Pfarre unterwegs. Wir bitten um freundliche Aufnahme

der Gruppen und um Ihre großzügige Spende für die verschiedenen Projekte der Dreikönigsaktion! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at Gottesdienst: So 7.1. 10 Uhr mit Pfr. i. R. Onnen

Veranstaltungen: Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Fr 5.1. ab 19.30 Uhr Club 18/81 Infos bei Renate Stöckl Keiner Frühstückt gern alleine – schon gar nicht im neuen Jahr! Di 9.1. um 9 Uhr treffen wir uns in der Heilandskirche Dornbirn um gemeinsam das „Neue Jahr“ zu begrüßen, das „Alte“ Revue passieren zu lassen und in einer gemütlichen, zwanglosen Runde ein Frühstück mit allem was das Herz begehrt zu genießen. Jürgen Hauck und Doris Vanselow laden für einen Unkostenbeitrag von 4 Euro pro Person ein und freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen – auch gerne über das Pfarrbüro. Mi 10.1. um 19.30 Uhr in der Heilandskirche in Dornbirn. Aloe, (m)eine bittere Medizin?! Vortrag von und mit Johannes Rimpf Sa 13.1. von 10 bis 14 Uhr KonfiKurs in Dornbirn

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 7.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 10.1. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 7.1. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“


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Beharrlichkeit hat sich gelohnt Die Vorarlberger Tourismusschule wird in Hohenems angesiedelt 18 Standorte standen in einer ersten Phase zur Auswahl, drei kamen in die engere Wahl, zwei davon in Hohenems! Jetzt ist die Entscheidung gefallen - für den Standort beim Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum. Fast drei Jahre lang hat sich die Stadt Hohenems immer wieder ins Spiel gebracht - die Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. Den Zuschlag für die landesweite Tourismusausbildung erhielten die Emser. „Wir freuen uns sehr, dass das Land Hohenems den Zuschlag als neuen Standort für diese Schule erteilt hat. Die zentrale Lage von Hohenems und die zahlreichen Synergien, die gerade auch mit dem Bäuerlichen Schulund Bildungszentrum möglich sind, sind beste Voraussetzungen für unsere Tourismusexperten. ‚Hohenems inspiriert‘ ist das neue Markenversprechen der Stadt – und ich bin überzeugt, dass wir auch die Schülerinnen und Schüler der Tourismusausbildung inspirieren werden“, so Bürgermeister Dieter Egger. Errichtet wird die Schule auf dem riesigen Areal des BSBZ, das Land baut nicht nur die Schule, sondern auch ein Internat. Wo der Komplex genau gebaut wird, steht derzeit noch nicht fest, die Experten sind am Wort. Gemeinsam mit der Landesberufsschule wird an diesem Standort auch die Touris-

In unmittelbarer Nähe zum BSBZ samt Biohof wird die Tourismusschule gebaut. musschule GASCHT gebaut. Derzeit sind in der Freizeit- und Tourismuswirtschaft in Vorarlberg nicht weniger als 14.000 Mitarbeiter beschäftigt, die für 15 Prozent des Bruttoregionalprodukts sorgen. Für Hohenems sprach auch die - politisch gewünschte - enge Verzahnung von Landwirtschaft

und Tourismus. Landesrat KarlHeinz Rüdisser setzt dabei im Zuge der Tourismusstrategie 2020 neben der Gastfreundschaft auch auf die Regionalität und besonders auf Nachhaltigkeit. Mit der Entscheidung für Hohenems und die Nähe zum BSBZ entstehen diese Synergien. Auch, weil

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 60%

max: 8 2000 m: -1°

min:3° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 2°

min: 4° max: 7° Nied 50% 2000 m: -1 °

Der Freitag beginnt regnerisch. Bald aber trocknet es überall ab und es kann auflockern. In der Nacht zu Samstag kommt stürmischer Südföhn auf. Dieser sorgt am Samstag für warmes und schönes Wetter, das nur durch die typische Föhnbewölkung gestört wird. Die Temperaturen erreichen mit Föhn 12, ohne 8 Grad. Auf Sonntag bricht der Föhn wahrscheinlich zusammen und es können aus Süden Niederschläge übergreifen. Im Norden bleibt es voraussichtlich noch länger trocken. Es wird unter der Wolkendecke leicht kühler mit 6-7 Grad.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist weiterhin wechselhaft, da uns der Atlantik immer noch fest im Griff hat. Somit wechseln sich föhnige und nasse Phasen ab. Damit regnet es am Montag teils noch bevor es später auflockert und am Dienstag sieht es nach der nächsten Föhnphase aus. Der Winter ist also leider nicht in Sicht. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

der Rheinhof biologisch geführt wird. Ausgearbeitet wird derzeit das Raumkonzept für die Schule mit Internat sowie die GASCHT, die über modulare Systeme Talente fördern will. Einen Termin für den Baubeginn gibt es aktuell noch nicht, auch die Kosten sind noch offen. (red)


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Vize attackiert den Bürgermeister Bernhard Amann kritisiert die Kommunikationsausgaben der Stadt Hohenems Monatelang war es ruhig in der Stadt, Hohenems wurde im Ländle von der Gemeinde Hard als verstrittene Kommune abgelöst. Dieser Tage hat Vizebürgermeister Bernhard Amann aber zum Rundumschlag gegen den Bürgermeister ausgeholt. Ins Visier genommen hat Vize Amann die Ausgaben für den Bereich Kommunikation. „Offenbar leidet der Bürgermeister unter Ängsten, nicht wahrgenommen und akzeptiert zu werden“, klagt er die höheren Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren an. Im Budgetvoranschlag für 2018 sind 207.000 Euro vorgesehen - im Jahr 2015 waren es noch 44.000 Euro. In seiner Aussendung listet Bernhard Amann die Budgetposten auf: 30.000 Euro werden für die Position „Wertschätzung“ („Eine Erfindung des Bürgermeisters“) ausgegeben - im abgelaufenen Jahr waren es 50.000 Euro. „Hier

Vizebürgermeister Bernhard Amann (rechts) wirft Bürgermeister Egger Verschwendungssucht vor besonders im Bereich Kommunikation. teilt Egger nach Gutdünken Geld an ihm genehme Personen und Institutionen aus“, sagt Amann. Beim Ehramt stünden Personalkosten von 59.700 Euro zu Buche, für einen Wertschätzungsabend im Palast für gut 100 Personen sollen über die stadteigene TSH 20.000 Euro angelaufen sein, insgesamt werden von der TSH, die

für die Ansiedlung von Betrieben gegründet wurde, im nächsten Jahr 178.400 Euro primär für Veranstaltungen ausgegeben, sagt Amann. Und vergleicht diese Ausgaben mit dem Kulturbudget für sämtliche Kulturvereine der Stadt (254.700 Euro). „Diese Ausgabenpolitik widerspricht meiner Meinung nach ganz klar

den Grundsätzen des Gemeindegesetzes von Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Was mich auch wundert ist, dass die Hohenemser ÖVP dem Budget auch heuer zugestimmt hat“, poltert Bernhard Amann. Das Budget (es stand bereits im „Anzeiger“) wurde ohne Grüne & Emsige beschlossen.(red)


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Millionen für die Infrastruktur Emser Kunsteisbahn und das Radwegenetz werden um- und ausgebaut

Die Kunsteisbahn erfreut sich bei Hobbyeisläufern und auch den Schulen großer Beliebtheit, allerdings ist sie längst nicht mehr zeitgemäß! Besonders für den Schlittschuhclub Hohenems, der mit der Kampfmannschaft und den Nachwuchsteams mit kleinsten Kabinen auskommen muss. In der ersten Bauetappe ist ein Erweiterungsbau eingespurt, auf 326 Quadratmetern Nutzfläche entstehen vier Umkleidekabinen mit Nasszellen und notwendigen Nebenräumen. Erneuert wird in diesem Jahr auch die Bande, die nicht mehr den Sicherheitsbestimmungen entspricht, auch das Flutlicht und die Beschallung werden erneuert. Im Frühjahr des kommenden Jahres wird dann die Zuschauertribüne überdacht, auch der Eingangsbereich sowie die Geländer werden umgebaut. Kostenpunkt: 2,4 Millionen Euro. Neben 10.000 Hobbyläufern und jährlich mehr als 4000 Kids wird die Anlage besonders vom Hohenemser Schlittschuhclub und den 20 Hobbyteams genutzt. In die Planungen für den Umbau und die Erweiterung waren die Vereinsverantwortlichen mit eingebunden.

Fotos: Stadt Hohenems

Vor nunmehr 35 Jahren wurde die Kunsteisbahn in Betrieb genommen - in den nächsten zwei Jahren investiert Hohenems 2,4 Millionen in die Sanierung und den Umbau. Auch ins Radwegenetz wird Geld gesteckt.

Die Kunsteisbahn heute und vor 35 Jahren: Jetzt folgt die Sanierung und die Erweiterung. Investiert wird aber auch in das Radwegenetz. Dazu gab es noch im Herbst einen Lokalaugenschein mit Experten, darunter DI Martin Reis, DI Magdalena Pircher (Energieinstitut), Peter Moosbrugger sowie Mag. Anna Schwerzler (Straßenbauabteilung Land Vorarlberg) und den Lokalpolitikern Bürgermeister Egger, Stadtrat Günter Mathis. Ziel ist es, das Radwegenetz deutlich zu verbessern und die Hohenemser auf den Umstieg aufs Fahrrad zu begeistern. Einige Maßnahmen sind schon durchgeführt, weitere folgen im Frühjahr. (red)

5.800 Euro gesammelt Auch mit 77 Jahren ist Günther Lutz sehr aktiv und lud auch heuer kurz vor Weihnachten zum traditionellen Konzert ins Kulturhaus Dornbirn, das auch dieses mal wieder von vielen Fans besucht wurde. Und auch bei dieser Veranstaltung sammelte der ehemalige Polizist wieder Geld für einen guten Zweck. Auf 5.800 Euro wuchs der Spendenbetrag an, den er persönlich im Büro für „Geben für Leben“ nach Wolfurt brachte und an Obfrau Susanne Marosch übergab (Bild). „Vielen Dank für deine Freundschaft und langjährige Unterstützung, die schon vielen Menschen geholfen hat“, bedankte Marosch bei Lutz. (red)


Gesundheit und Soziales

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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-

tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Gesundheit und Soziales

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Das Ende der

Wie Hypnose hilft, Neujahrsvorsätze umzusetzen Alle Jahre wieder nehmen sich viele Menschen vor, ein gesünderes Leben zu führen. Klare Spitzenreiter bei den Vorsätzen für 2018 sind dabei das Abnehmen und mit dem Rauchen aufzuhören. Solche Ziele lassen sich mit Hypnose viel leichter umsetzen. Denn dabei wird die Kraft unseres Unterbewusstseins genutzt. Hypnose ist das stärkste Verfahren, welches wir kennen, um das Verhalten eines Menschen von außen zu beeinflussen. Zahlreiche medizinische Studien belegen eindrucksvoll die Wirkung der Hypnosetherapie. Dabei hat Hypnose nichts mit Magie zu tun: Es handelt sich bei diesem Verfahren um eine Art „Umprogrammierung“ des Gehirns, bei der die eigene Willenskraft nicht im Vordergrund steht. Unter Trance ist die neuronale Plastizität und damit die Möglichkeit zur positiven Veränderung im Gehirn deutlich gesteigert. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Hypnose, speziell auch in der Medizin, kontinuierlich zugenommen. Durch geschickte Kombination von Hypnose mit anderen mentalen Techniken kann die Wirkung nochmals gesteigert werden. Oft sind bereits nach ein bis zwei

Freitag, 5. Jänner 2018

Nach 34 Jahren als Primar der Stift Stiftung Maria Ebene verabschiedet Langzeitprimar Haller. Das Ende einer Ära. Mit Ende 2017 endete in der Stiftung Maria Ebene in Frastanz eine Ära: Der über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte Univ.-Prof. Primar Dr. Reinhard Haller wechselte mit 31. Dezember 2017 in den Ruhestand. Haller leitete seit 1983 das Fachkrankenhaus und die dazugehörigen Einrichtungen der Stiftung. Am 2. Jänner 2018 tritt der Nachfolger, Dr. Michael Willis, seinen Dienst in Frastanz an.

Dr. Gerhard Malin Sitzungen bemerkenswerte Erfolge zu erzielen. Ab dem Moment, ab dem jemand überzeugt ist, dass er es schaffen kann, sind Ziele viel eher zu erreichen. Die Realisierung von Neujahrsvorsätzen ist also „reine Kopfsache“ - und Hypnose setzt genau hier an. Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesünderes neues Jahr! Dr. Gerhard Malin, Hypnotiseur & Hypnosecoach mit eigener Praxis (Entgeltliche Einschaltung)

Ende des Jahres 2017 verabschiedete sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller 66-jährig und nach 34 Jahren als Chefarzt der Stiftung Maria Ebene in den Ruhestand. Damit steht auch eine Zeitenwende in der Vorarlberger Suchthilfe an. Immerhin vereint die Stiftung Maria Ebene unter einem Dach die stationäre und ambulante Suchtbehandlung, die Suchtprävention als auch die Suchtberatung und damit alle bekannten Süchte, legale, illegale sowie Verhaltenssüchte. All diese Bereiche lagen während der

Langzeitprimar Reinhard Haller verabschiedete sich Ende 2017 nach 34 Jahren in der Stiftung Maria Ebene in den Ruhestand. vergangenen 34 Jahre in der Gesamtverantwortung von Primar Reinhard Haller. „Die positive Entwicklung der Stiftung Maria Ebene und ihrer unterschiedlichen Institutionen ist sehr eng mit dem Namen Reinhard Haller verbunden. Ihm gilt meinen Respekt und meinen Dank für seine langjährige Chefarzttätigkeit und medizinische Leitung“,

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 1. Dezember 2017 bis 31. Jänner 2018 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen

aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die

Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Ära Reinhard Haller ung Maria Ebene wechselt Haller in den Ruhestand auszusprechen.“ Mit dem Dienstantritt des neuen Primars Dr. Michael Willis sichert die Stiftung einen nahtlosen Übergang in allen Leitungsfunktionen. Die Stiftung Maria Ebene in Frastanz ist das Vorarlberger Kompetenzzentrum mit überregionaler Bedeutung in allen Suchtfragen. Als Fachkrankenhaus mit vor- und nachgelagerten Aufgaben ist die Stiftung Trägerin des Krankenhauses Maria Ebene, der Therapiestationen Carina und Lukasfeld, der Beratungsstellen Clean in Feldkirch, Bregenz und Bludenz sowie der Präventionseinrichtung SUPRO in Götzis. (red)

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Fotos: Stiftung Maria Ebene

würdigt Präsident Josef Fink das Lebenswerk Hallers. Günter Amann, Verwaltungsdirektor der Stiftung schließt sich dem Dank an: „Süchte und die Therapien haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Primar Haller hat dem stets Rechnung getragen und auf die sich ändernden Rahmenbedingungen professionell reagiert. Mit dem Auf- und Ausbau der unterschiedlichen Einrichtungen zur Suchtbehandlung sowie in der Beratung und der Prävention von Süchten sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Auch im Namen der heute insgesamt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt es, Primar Haller ein herzliches Dankeschön

Univ. - Prof. Primar Dr. Haller war 34 Jahre lang Chefarzt

Zur Person Reinhard Haller: •1951 in Mellau geboren •Österreichischer Psychiater, Psychotherapeut und Neurologe •Arbeitsschwerpunkt: Suchtforschung •Psychiatrischer Gerichtsgutachter in vielen bekannten Fällen (z. B. Jack Unterweger, Franz Fuchs, Josef Fritzl) •Seit 1983 Chefarzt und Leiter des Sonderkrankenhauses bzw. der Stiftung Maria Ebene •Seit 1990 Drogenbeauftragter der Vorarlberger Landesregierung •Auszeichnungen: Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg (2017), Bundes-Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (2016), Toni-Russ-Preis (2010), Berufstitel Professor (2003) •Autor zahlreicher Bücher und Schriften


Motor und Sport

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Motor und Sport

Beste Bedingungen im Skigebiet Ebnit Kurz vor Weihnachten wurde im beliebten Familienskigebit Ebnit die Saison eröffnet - dank der intensiven Schneefälle finden Skifans beste Bedingungen vor. Bis auf wenige Ausnahmen laufen die Lifte jeweils an den Wochenenden (freitags bis sonntags), in den Ferien natürlich auch wochentags. Für die Anfahrt empfiehlt sich der Bus ab dem Dornbirner Bahnhof, die Tarife sind familienfreundlich (45 Euro für die ganze Familie). (red)

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Motor und Sport

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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren

persönlichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.


Motor und Sport

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Der neue Dacia Duster Alles für Ihren Komfort Sein Design setzt seinen modernen, dynamischen und abenteuerlustigen Charakter noch besser in Szene. Doch die eigentliche Revolution findet in seinem Innenraum statt: Dieser glänzt mit Eleganz, Vielseitigkeit und Funktionalität. Obendrein gibt es – typisch Dacia – eine ebenso umfassende wie sinnvolle Ausstattung. Die Motoren des Duster zeichnen sich durch Leistungsstärke und Wirtschaftlichkeit aus. Kein Wunder also, dass er als ebenso robuster wie zuverlässiger Offroader auch in schwerem Gelände das entsprechende Durchsetzungsvermögen zeigt. Die intuitiv einstellbaren Antriebsarten passen sich an jede Fahrbahnsituation an. Auf befestigten Wegen mit guten Haftungsbedingungen ist der Zweiradantrieb (Modus „4x2“) die beste Wahl. Das Motordrehmoment wird dann nur an die beiden Vorderräder übertragen, was den Kraftstoffverbrauch

senkt. Der Modus „AUTO“ ist für jede Fahrbahnbeschaffenheit, Fahrzeuggeschwindigkeit und Haftungssituation geeignet. Er überträgt automatisch das Drehmoment je nach Traktion an die Vorder- und Hinterachse. So profitieren Sie vom besten Kom-

promiss zwischen Traktion und Wirtschaftlichkeit. Für schwierige Geländepassagen sowie für unebenen, verschneiten oder sandigen Untergrund ist der Modus „LOCK“ geeignet, der für eine maximale Geländegängigkeit das Motordrehmoment zwi-

schen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Duster arbeitet dann mit einer Motorsteuerung und einer Bremscharakteristik, wie man sie von typischen Geländewagen kennt. Das Sechsgang-Schaltgetriebe spielt seine Stärken nicht nur auf Autobahnen aus, sondern auch beim Einsatz abseits befestigter Wege. Der kurz übersetzte erste Gang entwickelt ein hohes Drehmoment und gewährleistet einen guten Vortrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten in hügeligem Gelände, souveräne Anfahrmanöver an steilen Steigungen sowie dank der effektiven Motorbremswirkung einen sicheren Zugbetrieb auch auf Gefällestrecken. Dank seiner kompakten Abmessungen und seines geringen Gewichts glänzt der Duster im Gelände mit einer großen Agilität – wie sich das für einen echten Offroader gehört. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Prognose 2018: Es geht weiter aufwärts Glaubt man den jüngsten Prognosen des Wifo, bleibt die Wirtschaftslage auch 2018 gut.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wenn der Kunde nicht König ist

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Das Österreichische Wirtsc h a f tsforschungsin st it ut (Wifo) rechnet für das aktuelle Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent. Die Stimmung bei Unternehmen und Haushalten sei äußerst positiv, heißt es aus dem Wifo, das seit 2016 von Christoph Badelt geleitet wird. Zur positiven Stimmung trage auch die kontinuierliche

Freitag, 5. Jänner 2018

Mit der Arbeitsmarktentwicklung kann das Arbeitsmarktservice Foto: Simon Michl sehr zufrieden sein.

Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt bei. So ist die Arbeitslosenquote 2017 um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr auf 8,5 Prozent gesunken und soll laut den WifoPrognosen 2018 weiter auf 7,9 Prozent sinken. Das Wifo prognostiziert für 2018 ein Plus

von 66.000 unselbstständig Beschäftigten und 2019 soll es noch einmal ein Plus von 40.000 geben. Allerdings würden manche Personengruppen nur zögerlich von den steigenden Beschäftigungszahlen profitieren. Das belege der hohe Anteil an Langzeitarbeitslosen.

Der Kunde ist König. Solange man sein Geld in einem Geschäft loswerden will, funktioniert das auch oft. Da wird man sehr freundlich behandelt. Ob man als Kunde aber wirklich König ist, zeigt sich etwa nach Weihnachten, wenn man ein Geschenk umtauschen muss. Da ist es mit der Freundlichkeit dann leider manchmal vorbei. Für diesen Fall empfehle ich, cool zu bleiben. Es hat sicher seinen Grund, warum der Verkäufer/ die Verkäuferin grantig ist. Ich kaufe meine Geschenke dann halt immer woanders.



Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Freitag, 5. Jänner 2018

Stellenmarkt Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602 Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.528,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 425,70) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in VORARLBERG. Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an n.traxl@merch.at senden.

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Impressum und Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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