Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 2 | 8. Jahrgang Donnerstag, 12. Jänner 2017
Winterdienst große Herausforderung Die Winterdienste in Dornbirn und Hohenems sind ganz besonders gefordert, denn sie haben zahlreiche Bergparzellen zu betreuen. Herausforderungen gibt es aber auch für so manchen Grundstücksbesitzer. Seite 6
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Hausberge werden gestürmt Die Hausberge der Dornbirner und Hohenemser, das Bödele, das Ebnit und das Gebiet Schuttannen, sind seit Tagen wieder geöffnet und werden von den Seite 23 Wintersportlern gestürmt.
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Sicherheit muss Priorität haben FPÖ fordert Auskunft über sicherheitspolitische Schwerpunkte im Jahr 2017 Die Vorarlberger Landesregierung hat bekanntlich das vergangene Jahr 2016 zum Jahr der Sicherheit erklärt und dabei stets die große Bedeutung eines ausgeprägten Maßes an Sicherheit in Vorarlberg betont.
ben ausreichend Polizeibeamten – auch auf Ebene der Gemeindesicherheitswachen - wird es angesichts der spürbaren Radikalisierungstendenzen allerdings auch notwendig sein, das Landesamt für Verfassungsschutz personell zu stärken. Die Ermittlungen der Verfassungsschützer gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, was auch durch den im heurigen Jahr stattfindenden ersten Vorarlberger Terrorprozess gegen einen asylberechtigen Tschetschenen unterstrichen wird“, betont Allgäuer.
„Neue Herausforderungen im Sicherheitsbereich auch in Vorarlberg“ „Gerade die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und die im vergangenen Jahr stattgefundenen Terroranschläge haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisierung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien und eine funktionierende Exekutive, um den
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.
„Personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive notwendig“
Für die Freiheitlichen ist und bleibt ein maßgeblicher Eckpfeiler einer funktionierenden Sicherheitsstruktur eine personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive. „Es ist daher unerlässlich, dass die im Rahmen der zwischen Bund und Land vereinbarten Eckpunkte des Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden. Ne-
Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landeshauptmann Wallner wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über die personelle Entwicklung der Exekutive im Land, über die Konzepte des Landes gegen Terrorakte sowie über die Strategie des Landes in Sachen Gewalt- und Radikalisierungsprävention erhalten. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Wenn der Laie den Profi unterrichtet Vor knapp 15 Jahren war im deutschsprachigen Raum das erste Mal die Rede von den Begriffen Medienkompetenz und Medienpädagogik. Das Berufsfeld des Medienpädagogen war noch recht dünn in der Beschreibung. Damals hatte man aber zu Recht erkannt, dass die digitale Revolution auch in den Klassenzimmern nicht Halt machen würde. Vor allem in Deutschland wurden neue Unterrichtsmethoden mit digitalen Medien in sogenannten Laborklassen erprobt. Das waren Schulklassen, die fast ausschließlich mit Laptops oder PCs arbeiteten. Das Internet spielte zur Informationsbeschaffung zwar eine wesentliche Rolle, aber vor 15 Jahren waren die Gefahren für Kinder und Jugendliche noch
Christian Marold christian.marold @rzg.at
recht überschaubar. Aber schon damals gab es Bildungsexperten und Vordenker im Bereich der digitalen Medien, die der Meinung waren, dass uns Kommunikationsformen in der digitalen Welt zukünftig noch mehr beeinflussen würden. Sie behielten Recht. Nehmen wir das Beispiel eines Jugendlichen, der heute 15 Jahre alt ist. Wer glaubt, diesem jungen Menschen das Internet oder die Welt der sozialen Netzwerke erklären zu müssen ist schlichtweg auf dem Holzweg und glaubt immer noch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ein 15-jähriger Jugendlicher ist in der Fachsprache ein sogenannter Digital-Native. Das bedeutet, er oder sie wächst automatisch in einer fast schon voll erschlossenen digitalen Welt auf. Bedeutet aber nicht, dass dieser Digital-Native analoge Medien wie die Zeitung, das Buch oder den guten alten Plattenspieler nicht schätzt oder kennt. Vielmehr vereint er alles mit seinen Bedürfnissen und wächst mit den Neuerungen selbstverständlich
auf. Auf der anderen Seite gibt es die Digital-Immigrants. Das sind Menschen, die zum Beispiel die Revolution von der Wählscheibe des Telefons bis hin zum Touchscreen am Smartphone mitgemacht haben, aber nicht automatisch im Zeitalter der Touchscreens geboren wurden. Nun will die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid den Kindern und Jugendlichen in einem Unterrichtsfach „Digitale Kompetenzen“ die Gefahren vom Internet und den sozialen Netzwerken näher bringen. Kinder und Jugendliche müssten Hasspostings und die Seriosität von Quellen im Internet einordnen können. Wer bringt den Kindern diese Kompetenz bei? Sind es Informatiklehrer? Sind es Lehrer, die in einem Fortbildungsseminar an zwei Wochenenden zum Thema „Die Gefahren im www“ mitgemacht haben? Das Thema ist zu wichtig, als dass man als Bildungsministerin einfach nur protzende Floskeln in den Raum schmeißt. Das Bildungssystem in Österreich steht
alles andere als gut da, als dass man nun auch noch „Blasensätze“ wie „Das würde ich mir von den Kindern und Jugendlichen heutzutage wünschen...“ hinausposaunt. Welcher Lehrer möchte die Verantwortung als Digital-Immigrant übernehmen, einem Digital-Native in Sachen digitaler Medien etwas beizubringen ohne hinter dessen Rücken ausgelacht zu werden? Wenn dann schon richtig mit einem Konzept. Experten für digitale Medien, darunter fallen unter anderem auch Polizisten der Abteilung Cyber-Kriminalität, Social-Media-Redakteure, Medienethiker oder Medienpädagogen müssen unterstützend in so einem geforderten Fach helfen. Die Lehrerausbildung müsste schon längst vertiefend in diese Richtung gehen. Dies hätte aber schon vor mehr als 15 Jahren passieren müssen. Ansonsten bauen wir unser Bildungssystem in Sachen digitaler Kompetenz immer auf einem bröckligen Halbwissen auf und dieses Fundament kann schnell einstürzen.
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Städtische Förderung für Versickerung In einer Arbeitsgruppe wurde in den vergangenen Monaten ein Fördermodell zur Unterstützung der Dornbirner Hausbesitzer beim Bau von Versickerungsanlagen von Regenwasser ausgearbeitet und vom Stadtrat beschlossen. „Ziel dieser Förderung ist es, jene Haushalte, die aufgrund der Umstellung der Betriebsweise der Abwasserbeseitigungsanlage auf das neue Mischsystem bei der Abwasserentsorgung mit ungeplanten hohen Investitionen belastet sind, zu unterstützen“, beschreibt Bürgermeisterin Kaufmann die Grundlage der Förderung. Diese Unterstützung wird auch rückwirkend für jene privaten Gebäude gewährt, die in den vergangenen Jahren im Zuge von Kanalsanierungen in der Stadt neue Versickerungsanlagen errichten mussten und gilt vorab für die kommenden fünf Jahre. (red)
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Winterliche Monsteraufgaben Räumdienste in Dornbirn und Hohenems haben es ganz besonders schwer Die Straßenkilometer mitten in der Stadt stellen für sie kein Problem dar, gefordert sind aber die Schneeräumdienste in den Bergparzellen in Dornbirn und Hohenems. 65 Mitarbeiter im Werkdorf der Stadt Dornbirn und der Straßenmeisterei sind ganz besonders im Winter gefordert. Da gilt es, möglichst schnell - meist nächtens die 450 Straßenkilometer in der Stadt und den Bergparzellen - zu säubern und sicher zu machen. Die Prioritätenliste ist klar und lang: Bei Schneefall werden erst die Hauptverkehrswege sowie die Bushaltestellen, Übergänge und Unterführungen sowie viele exponierte Gefahrenstellen vom Schnee befreit. Zur Verfügung steht das Team rund um die Uhr - ebenso natürlich die 18 Frächter, Fuhrunternehmer oder die Baufirmen, die von der Stadt einen Räumauftrag haben. Bei Bedarf stehen 80 Mitarbeiter „Gewehr bei Fuß“. Neben den Straßen ist das Großaufgebot auch auf den Gehsteigen im Einsatz - teilweise auch für die Anrainer, die aber laut Gesetz verpflichtet sind, von 6 bis 22 Uhr entlang ihres Grundstückes für die Schneeräumung zu sorgen und bei Bedarf auch zu streuen oder zu salzen. Im Einsatz sind die Dornbirner Teams natürlich auch auf Friedhöfen, vor öffentlichen Gebäuden und zahlreiche anderen Gebäuden im Eigentum der Stadt. Ausgestattet ist das Team mit modernsten und teils erst unlängst angeschafften Geräten wie Schneefräsen. Auch für den Schnee auf Landesstra-
Städtische Mitarbeiter sowie externe Firmen sorgen bei Schneefall für Sicherheit ßen ist die Stadt zuständig. Besonders herausfordernd ist die Aufgabe der Räumdienste in den Bergparzellen Haselstauder Berg, Kehlegg, Zanzenberg, Ebnit oder Watzenegg. Was kaum jemand weiß: In Kerhlegg und am Haselstauder Berg sowie in den Achauen sind auch noch vier Pferde im Einsatz. 1500 Tonnen Split und 500 Tonnen chemische Auftaumittel benötigt Dornbirn in jedem Winter, im vergangenen Winter liefen dafür Kosten von 85.000 Euro an. Nicht einfacher ist die Arbeit der städtischen Mitarbeiter und der angeheuerte Firmen in der Nachbarstadt! Auch Hohenems
hat einige Bergparzellen und das Skigebiet Schuttannen - da sind Einsätze rund um die Uhr ebenfalls an der Tagesordnung. Neben den Bauhof-Mitarbeitern hat die
Stadt zahlreiche Firmen unter Vertrag, die in Teilbereichen für die Räumung und die Sicherheit im gesamten Stadtgebiet sorgen. (red)
Info Verpflichtungen für Grundeigentümer Die Eigentümer von Liegenschaften sind gesetzlich dazu verpflichtet, Gehsteige und Gehwege entlang ihrer gesamten Liegenschaft in der Zeit von 6 Uhr bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen zu räumen und bei Schnee und Glatteis zu bestreuen. Wenn kein Gehsteig (Gehweg) vorhanden ist, gilt diese Pflicht für den Straßenrand in der Breite von einem Meter (Anrainerpflichten gemäß § 93 StVO). Ein Liegenschaftseigentümer muss auch dafür sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern Ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden. Nicht zulässig ist es, den Schnee vom Gehsteig auf der Straße oder auf einem Nachbarsgrundstück zu deponieren. Für Unfälle, die durch die Verletzung der Anrainerpflicht verursacht werden, haftet der Grundstückseigentümer.
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Wohnen muss günstiger werden SPÖ macht 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien im Frühjahr zu einem Wohnungs-Gipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg.
Preise am Wohnungsmarkt sowie einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ im Frühjahr verbucht er bereits einen ersten Erfolg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen
SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das
höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
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Wenn Dornbirn erzittert 23. int. Monsterkonzert mit Gästen aus England Am 14. Jänner bringen zahlreiche Guggenmusiken die Messestadt zum Beben. Farbenfroh und lautstark präsentieren sich Guggen aus dem In- und Ausland am Dornbirner Marktplatz und in der Messehalle 5. Ein besonderes Highlight – die Guggaband Frumptarn aus England. 17 Guggamusiken aus der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Vorarlberg und England versprechen nicht nur musikalische Darbietungen der Extraklasse sondern auch eine Vielfalt an kreativen Masken und Kostümen. Ab 13 Uhr stimmen die Guggen die Besucher auf das Monsterkonzert 2017 auf dem Dornbirner
Marktplatz ein. Pünktlich um 13.50 Uhr bläst der Fanfarenzug Dornbirn zum Einzug in die St. Martins Kirche, in der seit nunmehr 17 Jahren der Narrengottesdienst abgehalten wird. Dieser wird musikalisch von den Gmendr Gassafetza aus Deutschland und der Guggaband Frumptarn aus England gestaltet.
Beste Unterhaltung und gute Stimmung beim 23. int. Monsterkonzert am 14. Jänner ist also garantiert. Einlass in die Messehalle 5 ist ab 16.30 Uhr und das Ganze bei freiem Eintritt. (ver)
Info 13 Uhr Beginn der Konzerte am Marktplatz in Dornbirn 14 Uhr Narrengottesdienst mit den Gmendr Gassafetza aus Schwäbisch Gmünd und Frumptarn aus England 14.45 Uhr Guggamusikkonzerte 17.30 Uhr Startschuss der Guggakonzerte im Messegelände, Halle 5 GRATIS-Shuttlebus vom Marktplatz ins Messegelände ab 16 Uhr Freier Eintritt - Einlass ab 16.30 Uhr
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Nach den vielen Weihnachtskeks einen Biobene® Cholesterin Complex!
Alte Scheibenbachbrücke bald Geschichte Seit 1924 versah die Brücke ihren Dienst, ab kommendem Montag wird das 93 Jahre alte Bauwerke in der Lustenauer Zellgasse nun Schritt für Schritt erneuert. Sie wird abgetragen und vorerst durch eine Behelfsbrücke ersetzt - gleichzeitig wird mit dem Neubau der wichtigen Brücke begonnen. Wegen der beengten Platzverhältnisse wird der Verkehr aber nur einspurig geführt, wodurch es bis zur Fertigstellung der neuen Scheibenbachbrücke im August zu Verkehrsbehinderungen kommen wird. (red)
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Dichtes Gesetzgebungsprogramm für 2017 „Im Jahr 2017 stehen eine Reihe von Gesetzesänderungen an, die den ÖVP-Landtagsklub intensiv beschäftigen werden. Ziel aller Novellen ist es, Praxisorientierung und Entbürokratisierung zu gewährleisten“, informiert VP-Klubobmann Roland Frühstück über wesentliche Gesetzesvorhaben, des Jahres 2017. Bereits dem Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags zugewiesen ist das überarbeitete Jugendgesetz. Mit der Novelle erfahren die Ausgehzeiten eine wesentliche Veränderungen bei den ab 16-Jährigen: „Die alte Grenze von 2 Uhr fällt. Hier besteht Konsens, dass Jugendliche, die das Wahlrecht haben, auch selbst entscheiden sollen, wie lange sie ausgehen“, erläutert Frühstück. Auch bei den Strafbestimmungen gibt es Neuerungen. Bei Verstößen gegen das Jugendgesetz soll es in Zukunft ein verpflichtendes Informations- und Beratungsgespräch geben. Bei wiederholten Verstößen gibt es die Möglichkeit, Jugendlichen eine gemeinnützige Arbeit zuzuweisen. Nur mehr im „Extremfall“ sollen Geldstrafen verhängt werden. Die Gesetzesnovelle wird am 1. Februar 2017 vom Landtag beschlossen werden. In Sachen illegales Glückspiel sollen weitere gesetzliche Maßnahmen ergriffen werden, die die Arbeit der Exekutive deutlich erleichtern soll: „Wir werden dafür das Wetten- und das Baugesetz
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Praxisorientierung und Entbürokratisierung sind bei allen Gesetzesänderungen besonders wichtig!“
entsprechend adaptieren, damit gewährleistet ist, dass die Polizei gegen das illegale Glückspiel im Land effizienter vorgehen kann. Dabei steht unter anderem auch eine verstärkte Mitwirkungspflicht der Eigentümer auf der Agenda“, so Frühstück weiter. Die zunehmende Digitalisierung von Urlaubsbuchungen macht eine Adaption des Tourismusgesetzes erforderlich. Geplant sind neue Bestimmungen im Zusammenhang mit Online-Plattformen: Dienstanbieter im Bereich der Beherbergungen, wie zum Beispiel „Airbnb“, die einzelne Zimmer, Wohnungen, et cetera vermitteln, sollen künftig die Erreichbarkeitsdaten der bei ihnen registrierten Unterkunftgeber sowie sämtliche Adressen der bei ihnen registrierten Unterkünfte bzw. Unterkunftseinheiten anzeigen. Weiters ist laut Klubobmann Frühstück eine Erhöhung des Höchstausmaßes der Gästetaxe um einen Euro vorgesehen. Tarifanpassungen stehen ebenfalls im Zentrum der Reform des Zweitwohnsitzabgabegesetz: „Hier besteht von Seiten der Tourismus-Gemeinden schon länger der Wunsch, die Beiträge der Wohnungseigentümer moderat anzupassen. Diesem Anliegen werden wir mit der geplanten Gesetzesnovelle Rechnung tragen, so Roland Frühstück. Ebenfalls für das erste 1. Halbjahr 2017 eingeplant, ist die Reform des Gemeindegesetzes. Hier bestehe laut Frühstück bereits in über 20 Punkten Konsens zwischen den beiden Koalitionsfraktionen: „Da sind auch heikle Fragen, wie die zwei Stimmzettel bei den Gemeindewahlen sowie neue Befangenheitsregelungen bei Flächenwidmungen enthalten.“ Auch bei diesem Gesetzesvorhaben steht für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Praxisorientierung im Zentrum: „Unter dem Strich ist entscheidend, dass die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Zukunft ein Gemeindegesetz zur Verfügung haben, das sie in ihrer Arbeit optimal unterstützt und die Handlungsfähigkeit der Gemeinde gewährleistet.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Tag der offenen Tür Collegium Bernardi - neu ab Schuljahr 2017/18: Private Volksschule
Das Collegium Bernardi geht weiterhin konsequente Schritte in der Schulentwicklung. Nach der erstmaligen Aufnahme von Mädchen in das private Gymnasium im Herbst 2016 sind ab dem kommenden Schuljahr 2017/18 auch Volksschüler/innen im Collegium Bernardi willkommen. „Unter dem Dach von ‚Collegium Bernardi – Schulcampus Mehrerau’ verfolgen wir unseren ganzheitlichen Ansatz nun zukünftig nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich der verschiedenen
Foto: Collegium Bernardi
Das Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung, lädt interessierte Eltern und Schüler/innen zum Tag der offenen Tür ein. Am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr öffnet die ganztägige private Schule für Mädchen und Jungen ihre Türen. Neu ab dem Schuljahr 2017/18 ist die private Volksschule. Am 20.1.2017 lädt das Collegium Bernardi zum Tag der offenen Tür ein. Schulstufen“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche und ergänzt: „Als Bildungseinrichtung haben wir zwei wesentliche Aufgaben: Bildung als Lernprozess sowie Bildung als Persönlichkeitsentwicklung. Dabei legen wir großen Wert auf Selbstverantwortung und soziales Handeln. Die Betreuung der Volksschulkinder erfolgt wie auch im Gymnasium altersgerecht in verschränkter Form, das heißt Unterricht,
Lernzeiten und Freizeit bilden eine Einheit.“ Je nach gewünschtem Umfang der Betreuung können die Eltern der Volksschulkinder aus drei verschiedenen Betreuungsoptionen wählen. Tag der offenen Tür: Blick hinter die Kulissen Am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr sind Kindergartenkinder und Schüler/innen mit ihren
Eltern herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen des Collegium Bernardi zu werfen. Auf dem Programm stehen Führungen von Schüler/innen durch die Schulräumlichkeiten, diverse Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen. Der Sportzweig stellt sich ebenfalls vor. Sämtliche Lehrpersonen und Erzieher sowie die Schulleitung stehen für Fragen rund um Volksschule und Gymnasium zur Verfügung.
Info Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung Schulcampus Mehrerau – Volksschule und Gymnasium Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 20. Jänner 2017, 13 bis 17 Uhr Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
2017 ist politisches Schlüsseljahr Vor hundert Jahren tobte der Erste Weltkrieg. Das Jahr 1917 war dabei von besonderer Bedeutung. Weil sich in jenem Jahr zwei Dinge ereigneten, die bis heute nachwirken. So putschten sich im Herbst 1917 in Russland die Bolschewisten an die Macht. In Folge des Zweiten Weltkriegs errichteten sie ein Weltimperium. Dieses zerbrach bekanntlich. Und zwar (fast) ganz ohne Krieg. Sozusagen von innen heraus. Für die Russen ist das bis heute ein Trauma. Das ist der Grund, warum Wladimir Putin martialische Politik macht. Weil er dieses Trauma überwinden will. Aber der Westen versteht dieses Trauma nicht und sieht nur die nackte Aggression. Apropos Westen: Auch hier war 1917 ein Schlüsseljahr. Die USA traten in den Ersten Weltkrieg ein. Es war das Ende des amerikanischen Isolationismus, der vorsah, sich außerhalb des eigenen Kontinents nirgendwo einzumischen. Von 1917 an betrieben die Amerikaner Weltmachtpolitik. Nach 1945 hat das speziell den Westeuropäern gut gefallen. Sie begaben sich unter den amerikanischen Schutzschirm. Die militärische Selbstverteidigung und wirtschaftliche Selbstständigkeit gab man dafür auf. Exakt hundert Jahre nach der Zeitenwende von 1917 stehen die USA, die Europäische Union und Russland nun an einem neuen Wendepunkt. Kehrt Donald Trump zum Isolationismus zurück? Zerfällt die EU? Und wohin steuert Putin sein Land? So oder so: 2017 ist ein Schlüsseljahr, in welchem sich die weltpolitische Machtbalance verschieben wird.
2017: Die EU zwischen Licht und Schatten Die RMA waren auf Einladung der EU in Brüssel. Wir bringen ein Stimmungsbarometer für 2017 mit. BRÜSSEL. Das heurige Jahr könnte für die Europäische Union zum Schicksalsjahr werden. Denn es stehen wichtige Wahlen an, bei denen immer stärker werdende EU-kritische Parteien antreten. Im März wählen die Niederlande, wo EU-Austrittsbefürworter Geert Wilders mit Zuwächsen rechnen kann. In Frankreich, wo im Mai die Präsidentschaftswahl entschieden wird, hat sich die EU-Gegnerin Marine Le Pen als Kandidatin in Stellung gebracht. Und in Deutschland rechnet die AfD für die Bundestagswahl im Herbst mit einem kräftigen Stimmenzuwachs. „Gift für Investitionen“ Hohe EU-Funktionäre sehen das kritisch, wie ein Lokalaugenschein der Regionalmedien Austria in Brüssel zeigt. „Populismus ist Gift für Investitionen, denn er schafft Ungewissheit“, sagt Jyrki Katainen, EU-Kommissar für Beschäftigung, Investition und Wettbewerbsfähigkeit. Und wie sieht „Populismus schafft Unsicherheiten, unter denen die gesamte EU leidet. Das ist Gift für Investitionen.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar
es mit dem Dauerthema Flüchtlinge aus? Einen – laut eigenen Worten – nicht unzufriedenstellenden Bericht in dieser Angelegenheit liefert Johannes Hahn, „unser“ Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Das Maßnahmenpaket aus Nato-Mission, Schließung der Balkanroute und dem Türkei-Deal
wirke. „Die Flüchtlingsströme sind eingedämmt. Außerdem befindet sich der Syrien-Konflikt im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan“, so Hahn auf unserer Reise vor österreichischen Journalisten. Außerdem fürchte er sich nicht vor türkischer Rhetorik, sagt Hahn. Damit stimmt er in den in Brüssel vorherrschenden Tenor ein, dass das Abkommen mit der Türkei nicht platzen werde. Der „Der Syrien-Konflikt befindet sich im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan.“ Johannes Hahn, EU-Kommissar
österreichische EU-Parlamentarier Josef Weidenholzer (SPÖ) sieht das Flüchtlingsthema hingegen noch lange nicht als abgeschlossen an. Die Verteilung innerhalb der EU gehe seiner Ansicht nach nur schleppend voran. Länder wie Lettland oder Portugal möchten Flüchtlinge aufnehmen, das klappe aber nicht. „Es scheitert an der Bürokratie“, so Weidenholzer. Flüchtlinge sollen ab März wieder nach dem Dublin-System nach Griechenland abgeschoben werden können. Für ihn sei das Dublin-Verfahren aber eine Selbstlüge. „Es löst die Probleme nicht, sondern sie werden immer größer“, sagt Weidenholzer. Hohe Arbeitslosigkeit Eine andere Herausforderung für die Europäische Union in diesem Jahr ist einmal mehr die hohe Arbeitslosigkeit. Doch die gute Nachricht ist, dass die Wirtschaft der EU-Mitgliedsstaaten seit 2013 kontinuierlich wächst und mit ihr die Zahl der Beschäftigten. „Es sieht nicht so düster aus, wie es klingt“, sagt Beschäftigungs-Kommissar Katainen. Dennoch räumt er ein, dass
Hahn: „Flüchtlingsströme eingedämmt.“ Foto: EC/Lukasz Kobus
es noch sehr viel zu tun gebe. „Wir müssen hart an der Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit arbeiten und neue Jobmöglichkeiten schaffen“, so Katainen zu den Regionalmedien Austria. Dass es grundsätzlich aber wieder bergauf gehe, ist laut EU-Kommission unter anderem dem sogenannten Juncker-Fonds zu verdanken. Der 2015 geschaffene Europäische Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) ist Teil der Investitionsoffensive für Europa, mit dessen Hilfe große Infrastrukturprojekte finanziert werden. „In Österreich wurde bislang noch kaum Gebrauch vom Fonds für Strategische Investitionen gemacht.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar
Aufgrund seines Erfolgs soll er bis 2020 verlängert und seine finanzielle Schlagkraft verdoppelt werden. Die Kommission rechnet mit Hebelwirkungen, durch die ein Investitionsvolumen von bis zu 500 Milliarden Euro bis 2020 erreicht werden soll. „In Österreich wurde aber bislang noch kaum Gebrauch von diesem Fonds gemacht“, so Katainen. Allein am Windenergieprojekt in Bruck an der Leitha war der EFSI beteiligt. Redaktion: Linda Osusky
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Vorarlberg mit Blick auf 2017 LH Wallner im Interview: „In Vorarlberg gehen die Uhren anders“ Wo liegen für Vorarlberg die größten Herausforderungen im neuen Jahr. Darüber und über die Chancen und Perspektiven, die für das Land offenstehen, haben wir mit Landeshauptmann Markus Wallner gesprochen.
Anzeiger: Vorarlberg steht in vielen Themen recht gut da – auch im internationalen Vergleich. Für Druck sorgt zumeist das große Drumherum. Wie ist Vorarlberg hinsichtlich Brexit, EU-Unzufriedenheit, die nach wie vor schwächelnde europäische Konjunktur, Asylthematik und die hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Ländern usw. gerüstet? Wallner: In Vorarlberg gehen die Uhren anders. Wichtig ist, dass wir dort, wo unsere Möglichkeiten liegen, unsere Zukunft auch selbst in die Hand nehmen. Zwei Bereiche möchte ich herausgreifen. Den Rückenwind auf dem Arbeitsmarkt wollen wir auch im neuen Jahr nutzen. Hier ist eine Trendwende gelungen. Seit einem Jahr sinken die Arbeitslosenzahlen. Wir müssen uns aber noch mehr darum kümmern, ausreichend Fachkräfte auszubilden. Denn es wird weiterhin entscheidend sein, wem die besten Köpfe zur Verfügung stehen. Die Flüchtlingsthematik bleibt ebenfalls eine große Herausforderung. Für mich ist klar, dass wir unseren konsequenten Kurs fortsetzen werden. Es ist eine richtige Entscheidung gewesen, den Zustrom an Flüchtlingen zu begrenzen und eine Integrationsvereinbarung mit klaren Regeln und Sanktionsmöglichkeiten einzuführen. Was wir verlangen, ist die volle Bereitschaft, sich anzupassen. Neben dem Erlernen der deutschen Sprache geht es auch um den Umgang im Alltag, um kulturelle Traditionen. Wer auf Dauer hier bleiben will, kann nicht neben uns und schon gar nicht gegen uns leben, sondern nur mit uns. Anzeiger: Die Initiative „Tischlein deck dich“ hat 2016 den höchsten Bedarf an Lebensmitteln gemeldet. Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, dass es auch in Vorarlberg Armut gibt. Was unternimmt hier das Land, damit
Foto: VLK
Von Christian Marold
Sicherheit und Jugend sind gleich zwei Schwerpunktthemen zum Jahresbeginn die Schere nicht weiter auseinandergeht? Wallner: Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein. Besonderes Augenmerk liegt auf der Armutsprävention. So wurden unter anderem in den Bereichen Bildung und Arbeit, bei gezielten Arbeitsprojekten, der Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuung sowie bei Familienzuschuss, Pflegegeldzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss engagierte Maßnahmen gesetzt, um die Armutsgefährdung zu verringern. Anzeiger: Wie sieht die Entwicklung für Menschen in Vorarlberg aus, die auf eine Mindestsicherung angewiesen sind? Welche Hoffnung kann man denen geben? Wallner: Bei der Mindestsicherung werden wir einige Neuregelungen treffen. Der Aufenthalt in der Mindestsicherung muss so kurz wie möglich gehalten werden. Ziel muss es sein, dass sie ihre Sprungbrettfunktion zurück in den Arbeitsmarkt wieder stärker wahrnehmen kann. Wich-
tig in diesem Zusammenhang ist auch eine aktive Beschäftigungspolitik. Gemeinsam mit dem AMS stecken wir 2017 über 50 Millionen Euro in Qualifizierungsprogramme. Bildung und Beschäftigung sind die Schlüssel dafür, um gar nicht in der Mindestsicherung zu landen.
„Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein.“ Anzeiger: Etwas schwerfällig bzw. träge ist unser Bildungssystem im internationalen Vergleich. Hier muss Vorarlberg klar die Weichen stellen. Welche Richtung wird das sein? Wallner: In Sachen Schulentwicklung ist in Vorarlberg einiges in Bewegung. Die Gemeinden investieren sehr stark in die Infrastruktur, sprich in den Schulbau. Das Land wiederum stockt die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer auf. Erstmals geben wir über
20 Millionen Euro für zusätzliches Lehrpersonal auf. Auch die Schwerpunktsetzungen sind richtig: Sprachförderung, der Ausbau der Ganztagesschule und ein Fokus auf die Lehrerausbildung. Der eingeschlagene Weg ist richtig, auch wenn die letzten Testergebnisse das nicht vermuten lassen. Wir dürfen uns nicht beirren lassen. Anzeiger: Gleich zu Jahresbeginn wird das Land die Themen Sicherheit und Jugend in den Vordergrund rücken. Weshalb diese Schwerpunkte? Wallner: Vorarlberg ist ein sicheres Land, aber man kann immer besser werden. Deshalb starten wir heuer etwa die Ausrollung eines neuen Funk- und Alarmierungssystems für die Blaulichtorganisationen – ein wichtiger Modernisierungsschub. Der Jahresbeginn steht auch im Zeichen der Jugend. Wir werden eine große Jugendstudie präsentieren, das neue Jugendgesetz wird in Kraft treten und das neue Anerkennungssystem „aha plus“ für ehrenamtlich engagierte Jugendliche wird weiterentwickelt.
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Mit aller Kraft gegen Jobverlust AK-Präsident Hämmerle schlägt u. a. Check zur Mitte der Arbeitszeit vor
Er ortet bei den jungen arbeitslosen Menschen die größte Schwierigkeit in mangelnder Ausbildung. Das Arbeitsmarktservice (AMS) belegt diese Sicht. Am häufigsten verlieren generell jene Menschen ihre Arbeitsstelle, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen haben. Zum Jahresende waren das in Vorarlberg 6245, fast die Hälfte aller betroffenen Menschen auf Jobsuche. Deshalb gibt es für Hämmerle nur einen Weg
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Die Entwicklung stimmt zuversichtlich: 12.674 Menschen suchten zur Jahreswende in Vorarlberg Arbeit. Das sind um 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch an den Rändern zeigen sich die Probleme. Bei den unter 25-Jährigen und bei den über 50-Jährigen nahm die Zahl der arbeitslos vorgemerkten Personen zu. „Da ist noch viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Hämmerle: „Niemand wird von heute auf morgen arbeitsunfähig. Ein Check zur Mitte der Arbeitszeit würde helfen, problematische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.“ aus der Misere: „Bildung, Bildung, Bildung.“ Noch etwas belegen die Zahlen des AMS überdeutlich: Mehr als die Hälfte der sofort verfügbaren offenen Stellen – im Dezember
waren das 1264 von insgesamt 2272 in Vorarlberg – verlangt zumindest einen Lehrabschluss. Personen mit abgeschlossener Lehre sind klar im Vorteil. Am anderen Ende der Skala standen im Dezember 2016 jene
3134 Vorarlberger Arbeitnehmer, die 50 Jahre alt sind, ein halbes Leben lang gearbeitet haben und nun plötzlich nicht mehr taugen sollen für den Arbeitsmarkt. Aber genau dieses „plötzlich“ stellt Hämmerle in Frage. „Dass Arbeit Menschen überlastet und krank macht, geschieht nicht von heute auf morgen“, sagt er. „Viele Probleme würde man früher erkennen, wenn man hingeschaut hätte.“ Hämmerle schlägt deshalb einen Check zur Mitte der Arbeitszeit vor, eine Art Frühwarnsystem, das es erlaubt, rechtzeitig Maßnahmen zur Entlastung des Arbeitnehmers zu setzen. Die positiven Arbeitsmarktzahlen ändern in seinen Augen nichts daran, dass weiterhin viel zu viele Vorarlberger arbeitslos sind. „Wir müssen alles daran setzen, diese Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Projektwerkstatt in Dornbirn Ideen und Visionen werden in monatlichen Terminen vorgestellt und präzisiert „Learning Village“ bildete den Auftakt, die Projektwerkstatt ist nun die nächste Stufe! In Dornbirn werden Ideen und Visionen gesammelt, präzisiert und möglichst umgesetzt. Nach dem Bürgerbeteiligungsprojekt „Lernendes Dorf“ mit 120 Teilnehmern Ende November startet die Stadt mit der Reihe „Projektwerkstatt Dornbirn“ in das neue Jahr. In monatlich stattfindenden Terminen werden ab Jänner Ideen und Visionen von Projekteinbringern vorgestellt und an einem Abend gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehreren Perspektiven überdacht und weiterentwickelt. „Beim „learning village“ sind sehr viele mit großartigen Ideen auf mich zugekommen. Wir haben festgestellt, dass das Potential guter Ideen und das Engagement zur Weiterentwicklung unserer Stadt enorm ist. Dies wollen wir fördern und stärken. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass es in unserer Stadt Menschen gibt, die unabhängig voneinander, an ähnlichen Ideen arbeiten. Diese wollen wir bei der nun in der Projektwerkstatt zusammenbringen und mit Kontakten, Netzwerken und Wissen unterstützen“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
Bis zu drei Projekte werden pro Termin in der Projektwerkstatt besprochen und entwickelt Das Interesse an einem guten Zusammenleben ist groß. Dies bewiesen die Rückmeldungen auf die Einladung an die Bevölkerung, gemeinsam mit der Verwaltung Antworten auf die Frage zu finden, was für ein gelingendes Zusammenleben notwendig ist. Auf der Online-Plattform beteiligten sich 211 Menschen und bei der parallel durchgeführten Bürgerbeteiligungsveranstaltung Ende November engagierten sich 120 Menschen zwei Tage lang.
17 Projekte wurden eingebracht, die für sie persönlich für ein gutes Miteinander wichtig sind. Die Entwicklung dieser Projekte der Bürger wird bei Bedarf von der Stadt begleitet. Das Kennenlernen von Menschen, die ihr Wissen gerne in die Planung von Projekten und Veranstaltungen einbringen und zum Wohl der Gemeinschaft teilen wollen, war eine der wertvollen Erfahrungen für die Beteiligten dieser Beteiligungsveranstaltung. Der Wunsch
nach einem ähnlichen, aber weniger zeitintensiven Format, wurde mehrfach geäußert. Projektwerkstatt Dornbirn Daher bietet die Stadt ab Jänner die Projektwerkstatt an. In diesem strukturierten, und moderierten Format wird an diversen Projekten gearbeitet. Die Teilnehmer finden hier einen Lernund Begegnungsort und Platz, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Sie können ihre Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander wie auch ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und Netzwerke einbringen. Die Projektwerkstatt bietet Raum, in dem Interessierte zwanglos zusammen kommen und mit Verwaltung und Politik an Projekten arbeiten. (red)
Info Projektwerkstatt Dornbirn Termine: 16. Jänner, 27. Februar, 20. März, 10. April, 15. Mai, 19. Juni 2017, jeweils von 17 bis 20 Uhr. Ort: Obergeschoss der Stadtbücherei Dornbirn, Schulgasse 44 Anmeldung: projektwerkstatt@ dornbirn.at Programm: An den Veranstaltungsabenden werden in drei Stunden bis zu drei Projekten entwickelt und bearbeitet. Informationen: www.dornbirn.at/ leben-in-dornbirn/buergerbeteiligung/projektwerkstatt/.
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Das lange Warten hat ein Ende Hausberge der Dornbirner und Hohenemser für Skibetrieb geöffnet Lange hat es gedauert - und es gab so manche Skikursabsagen. Doch jetzt ist die weiße Pracht endlich da und die Dornbirner und Emser können ihre „Hausberge“ Bödele und Ebnit sowie Schuttannen endlich nutzen. Am Bödele sind seit wenigen Tagen die Lifte wieder in Betrieb - das lange Warten hat sich aber gelohnt, denn es locken allerbeste Bedingungen nicht nur die Dornbirner Skifans, sondern auch sehr viele aus dem Ländle sowie dem benachbarten Ausland in das sehr familienfreundlichen Skigebiet. Auch das Ebnit, beliebt für Anfänger und auch Familien, ist wieder bereit für den Ansturm. Apropos Anfänger und Kinder: Das Förderband kann kostenlos verwendet werden.
Das Ebnit und Schuttannen punkten mit ihrer Familienfreundlichkeit
Familienfreundlich Familienfreundlich sind auch die Preise am Bödele und natürlich
im Ebnit. Da werden nicht nur Familien, sondern auch Halbtags- oder Mehrtageskarten und
eine Schnitzelkarte (Tageskarte plus Schnitzel mit Pommes oder Salat um 22 Euro für Erwachsene
oder 16 Euro für Kids) angeboten. Im Ebnit gültig sind ferner auch der 3Täler-Pass, die Saisonkarte Bödele oder die Ländle-Card. Bei guten Bedingungen ist das Ebnit bis 5. März durchgehend offen liegt genügend Schnee, dann gibt es noch das Wochenende vom 10 bis 12. März. Geöffnet ist auch Schuttannen - wie das Bödele oder das Ebnit bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Skikurse, die an Weihnachten oder zu Beginn des Jahres verschoben werden mussten, fanden dieser Tage statt. Nicht weniger als 95 Kids waren am Wochenende in Schuttannen, darunter auch zahlreiche Snowboarder. (red)
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Veranstaltungen Do 12. Jänner bis So 22. Jänner 2017 Do 12. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Leseabenteuer Der verliebte Koch, Stadtbücherei, Dornbirn. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Eltern-KindTurnern mit Andrea Pastor, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems, Info: 05576/71011241, nicole.aliane@hohenems.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 16 - 21 Uhr Offenes Atelier - Was gilt es wie zu gestalten? Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Hieronymus Bosch - Garten der Lüste FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.
Fr 13. Jänner
13 - 19 Uhr Offenes Atelier Was gilt es wie zu gestalten? Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems - TV Altenstadt, Herrenriedhalle, Hohenems.
Sa 14. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 19 Uhr Heimspiel SC Hohenems - HC Falcons Brixen, Kunsteisenbahn, Hohenems. 20 Uhr VfB Ball Löwensaal, Hohenems.
So 15. Jänner
11 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.
Mo 16. Jänner
20 Uhr Sparkasse Wald - Waldeigentum zwischen Wirtschaftlichkeit und Ökologie Vortrag, Eintritt frei, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems.
Di 17. Jänner
9 Uhr Geschichten im Ohr Tierisches für Minis „Der Löwe in dir“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 16 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt Im Schützengarten, Lustenau. 19 Uhr Heimspiel SC Hohenems - SPG VEU/EHC, Kunsteisbahn, Hohenems. 20 Uhr Doch lieber Single 4. Abotheater mit dem Eurostudio Landgraf, Reichshofsaal, Lustenau.
Mi 18. Jänner
9 Uhr Geschichten im Ohr „Vom Hut, der nicht zaubern wollte“, Stadtbücherei Dornbirn. 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Reden wir über das vergessen, Anmeldung: 05577/8181-318, Im Schützengarten, Lustenau. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Maria Hofer: Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Foto-Stammtisch Info: ernst. passler@hotmail.com, Vereinslokal Naturfreunde, Kaiser-Franz-Josef-Straße 15, Hohenems. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde der Bibliothek Lustenau, Pontenstraße 20, Lustenau.
Do 19. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Der verliebte Koch Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Stella Maris Film, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 20. Jänner
13 - 17 Uhr Welt weit weg aha Dornbirn. 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger KitzingerHaus, Hohenems. 19.30 Uhr Daniel Blake Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Maschek - Das war 2016 Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 1. Narrenabend Premiere, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Motivierte Kinder - authentische Lehrpersonen. Einblicke in den Existenziellen Unterricht Buchpräsentation Eva Maria Waibel, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr LiederW*orte mit Aja & Toni Eberle, W*ort Lustenau.
Sa 21. Jänner
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 14.30 Uhr 47. Internationale Lustenauer Crosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 19 Uhr Games Night Only Boys, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 19.30 Uhr Raving Iran Film, Spielboden, Dornbirn.
20 Uhr Maschek - Das war 2016 Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 2. Narrenabend Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Neujahrsjazz mit der Boogie Connection, Kolpinghaus Dornbirn.
So 22. Jänner
11 Uhr Orpheus und Eurydike Opernmatinee, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 17 Uhr Heimspiel SC Hohenems 1b EHC Bischof Feldkirch, Kunsteislaufbahn, Hohenems.
Ausstellungen
Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART. Christine Katscher bis 28. Februar 2017, Die kleine Geschichte des Bildes, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 14.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 15.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 14.1., So 15.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 14.1., So 15.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 14.1., So 15.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Dornbirn Sa 14.1., So 15.1. 17 - 19 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 14.1. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 15.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Lustenau/Höchst Sa 14.1. 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 15.1. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 13.1. 19 – 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 Mo 16.1. 18 – 20 Uhr KASA – D.I.Y.Abend im KASA!: Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29 Mi 18.1. 9 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Fizzerle: Das gemütliche Frühstück für Groß und Klein. Hast du Lust, dich im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks mit anderen auszutauschen, während die Kinder miteinander spielen können? Dann freuen wir uns, wenn du uns im Fizzerle besuchst! Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel etc. in Begleitung von Kindern im Alter von 0-5 Jahren. Gisela, Angela und Bettina, Pfarrheim der Pfarre Haselstauden, Haselstauderstraße 29 Fr 20.1. 20 – 22.30 Uhr: Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails, Jugendraum Giovanni, Rohrbach
Donnerstag, 12. Jänner 2017 Sa 21.1. 8.30 – 12 Uhr Leise aufbrechen – Spirituelle Schneeschuhwanderung: Zu einer leichten Schneeschuhwanderung mit spirituellen Impulsen laden wir herzlich ein. Da wir uns nach der Schneelage richten werden, erhalten Sie die genaueren Informationen nach der Anmeldung. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung: Pfarrbüro St. Martin 05572 22220 oder pfarrbuero@st-martin-dornbirn.at Sa 21.1. 18.30 – 20 Uhr FIROBAD-Jugendgottesdienst: Den FIROBAD-Jugendgottesdienst feiern wir zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek. Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! Pfarrzentrum Rohrbach Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 16.1. 18.30 – 19.30 Uhr: Messfeier oder Wortgottesfeier, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 13.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Jahrtagsmesse für Gertrude Beer, Erna Leuprecht, Michael Szecsenyi, Irmgard Mäser, Herbert Ammann, Hans Lang und alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 14.1. 14 Uhr Gottesdienst mit den Guggamusigen So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 17.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 18.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.1.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 12.2.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 12.1. Pfarrkirche: 8-11 Uhr und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 13.1. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 14.1. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Walter Rümmele und Günther Wiesenegger So 15.1., 2. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Wilfried Kalb / Pfr. Dominik Toplek Kehlegg: 9.30 Uhr Familienmesse mit Jahresgedenken für Mareike Ammon und Herbert Spiegel / Pfr. Dominik Toplek Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer
25 Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 29. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 19. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 18. Jänner 2017, 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 12. Jänner und 26. Jänner 2017 jeweils um 20.15 Uhr Meditativer Gottesdienst mit TaizéMusik um 19.30 Uhr, 15. Jänner 2017 Missionsgebet am Freitag um 19.30 Uhr am 20. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Rosenkranz um 19.30 Uhr am 27. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Besondere Gottesdienste Priesterdonnerstag, 12.1. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten, 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim Fr 13.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Horst Schrümpf, Maria Zachari, Maria Bucher, Theresia Ferdigg, Maria Schöpf und für alle im Monat Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 5572/23344 Do 12.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Katharina Zlanabitnig, Höchsterstr. 51/a Maria Stockreiter, Härte 4 Elsa Fessler, Brahmsgasse 3 2015: Elisabeth Feurstein, Kaufmännen Juliana Wilhelmi, Höchsterstr. 30/a 2016: Anna Hammer, Lustenauerstr. 51/a Sa 14.1. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Erich Baldauf Mo 16.1. 9 Uhr Morgenlob Di 17.1. 9 Uhr Messfeier Mi 18.1. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 12.1. 18 Uhr Messfeier; anschl. Um 19 Uhr Pfarrversammlung Fr 13.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag im Jahreskreis Sa 14.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 16.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Cursillo Gebetsabend Bachgasse 2 Di 17.1. 8.30 Uhr Messfeier, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Mi 18.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit Erscheinung des Herrn - Dreikönig So 15.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 13.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 14.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 49,3.5-6
2. Les: 1 Kor 1,1-3 Ev: Joh 1,29-34 Mo 16.1. 19 Uhr Rosenkranz Mi 18.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
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26 Pfarre Rheindorf
Philips Nass-/Trockenrasierer, Akkubetrieb, Akku-/Netzbetrieb, unter der Dusche verwendbar, abwaschbar unter fließendem Wasser, 3-fach Scherkopfsystem, 3-stufige Ladeanzeige, Li-Ion Akku, Schnell-Ladefunktion, PräzisionstrimmerAufsatz, Tasche/Etui statt
€ 179,99
€ 139,99
LG LED-Fernseher
151cm, 3.840 x 2.160 Pixel. 4K Ultra HD, DVB-S2, DVB-C, 2.0 App kompatibel für iPhone, iPad, Android, InternetZugriff auf Online-Dienste, SmartTV, Web-Browser, USB-Recording, USBTime-Shift, WLAN, Miracast (Drahtlose Bildübertragung vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher, Energieeffizienzklasse A+
€ 999,-
MIELE G 4203 SCI
Startzeitvorwahl, Restzeitanzeige, Besteckschublade, Waterproof-System, Energie-effizienzklasse A+, Breite 598mm, Höhe 805mm, Tiefe 570mm
€ 699,Blende edelstahl € 799,Blende weiß
AEG Lavatherm
Kondens-Trockner, unterschiebbar, 8 kg Füllmenge, ProTex XXL Plus-Schontrommel, Startzeitvorwahl, LCD-Display, Programmablaufanzeige, Restzeitanzeige, Anzeige Wärmetauscher reinigen, Schonen, Knitterschutz, Kondenswasserableitung, Energieeffizienzklasse B, B 600mm, H 850mm, T 580mm
€ 399,Qualität, Fachberatung und Service vom Fachmann
AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug
€ 599,Elektro Fink Wolfurt, Kellhofstraße 10 bei der Raiba, Tel 05574-76758
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 12.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Stefan Nicolussi-Moz, Frau Maria Eisele, Herrn Gottfried Fußenegger, Herrn Walter Häfele und Frau Ursula Jäger sowie für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 13.1. Hl. Hilarius: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.1. Marien - Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 17.1. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 08 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 49,3.5-6 1 Kor 1,1-3 Evangelium: Joh 1,29-34 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 16.1. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 17.1. Hl. Antonius; Tag des Judentums 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 18.1. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 15.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 15.1. 9.30 Uhr - Jugend-Gottesdienst in Dornbirn Mi 18.1. 20 Uhr - Gottesdienst
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 15.1. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 14.1. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
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Foto: Michael Gunz
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Das Team von MAYER Personalmanagement startet mit frischem Wind ins Jahr 2017 und freut sich auf spannende Herausforderungen.
Neues Design, starker Partner Erfolgreiches Personalmanagement modern gestaltet Nach über als 25 erfolgreichen Jahren im bekannten Design startet MAYER Personalmanagement mit frischem Wind ins Jahr 2017. Seit der Gründung im Jahr 1988 sind Schachfiguren das Erkennungszeichen von MAYER Personalmanagement. Als fester Bestandteil auf den Karriereseiten der Print- und Online-Medien stehen König und Dame für beste Beratung. „Die Figuren ebenso wie das Schachspiel selbst weisen Parallelen zu den täglichen Aufgaben in der Personal- und Unternehmensberatung auf“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Mayer. Neben Strategie sind auch die Fähigkeiten gefragt, vorausschauend zu denken und sich zielführend auf neue Situationen einstellen zu können. Auch in Zukunft bleiben die Schachfiguren ein Teil von MAYER Personalmanagement, jedoch moderner und dynamischer im Erscheinungsbild. Neben dem neuen Logo wurden
auch Farben, Schriften sowie Inserate überarbeitet. Print wie Online: übersichtlicher und moderner Mit Anfang 2017 feiern die neuen Print-Inserate in den regionalen Medien ihre Premiere. Das frische Layout rückt die ausgeschriebene Position stärker in den Fokus und ist im Ganzen modularer − und damit übersichtlicher − gestaltet. Ebenfalls noch im Jänner wird die überarbeitete Homepage online gehen: mit modernem Design sowie einer benutzerfreundlichen Anwendung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Damit bringt MAYER Personalmanagement die echten Chancen auf dem Karriere- und Stellenmarkt direkt zu den Bewerbern. Die beliebten Funktionen der Homepage www. mayer.co.at − wie Bewerber-Login, einfache Online-Bewerbung und Verwaltung der eigenen Daten sowie die Datenbanksuche
für Unternehmen − werden weitergeführt und stehen den Usern auch in Zukunft zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf der Jobmesse Das Team von MAYER Personalmanagement wird in diesem Jahr wieder an der Jobmesse der FH Vorarlberg teilnehmen. Am 20. Jänner 2017 können Interessenten den neuen Auftritt der Personalberater (Stand Nr. 45) live erleben und sich gleichzeitig zu echten Karrierechancen beraten lassen. Dazu ergänzt Personalberater David Wielath: „Die Jobmesse ist eine ausgezeichnete Plattform, um direkt mit den Unternehmen und den Profis in Sachen Beruf und Karriere in Kontakt zu treten, sich umfassend zu informieren.“ Echte Chancen für Bewerber und Unternehmer Geht es in Vorarlberg um Be-
ruf, Karriere oder Personal ist MAYER der starke Partner für Bewerber und Unternehmen. „Jeden Tag führen wir zahlreiche Gespräche mit Menschen, die aktiv eine Stelle suchen, sich nach neuen Herausforderungen umsehen oder auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden für ihre Unternehmen sind“, erklärt Personalberater Lukas Mayer und erläutert weiter: „Mit einem starken Netzwerk, langjähriger Erfahrung, innovativen Strategien sowie absoluter Vertraulichkeit können wir eine hohe Qualität in der Beratung anbieten − zielorientiert und effizient.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info MAYER Personalmanagement Ringstraße 2 6830 Rankweil 05522 45142 job@mayer.co.at www.mayer.co.at
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Emser Stadtrat bestellt den neuen Kämmerer
Frist für die Geltendmachung des Aufteilungsanspruches Nach einer Scheidung ist das eheliche Gebrauchsvermögen und sind die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen. In diesem Zusammenhang sind auch die Schulden, die mit dem ehelichen Gebrauchsvermögen und den ehelichen Ersparnissen in einem inneren Zusammenhang stehen, in Anschlag zu bringen.
„Die konzeptionelle Arbeit, das unheimlich breite Spektrum an Tätigkeiten und die damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten aktiv an der Entwicklung von Hohenems mitarbeiten zu können, haben mich dazu bewogen, mich für die Stelle des Stadtkämmerers zu bewerben“, zeigt sich Raimund erfreut über die Entscheidung des Stadtrats. „Nun freue ich mich auf die Arbeit in einem topmotivierten Team. Die nächsten Schritte werden die Stärkung dieses Teams sowie der Ausbau der Finanzabteilung zu einer Dienstleistungsabteilung sowohl intern für die
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Foto: Stadt Hohenems
Seit 1993 ist er in den Diensten der Stadt Hohenems, seit Jahresbeginn ist er Stadtkämmerer: Der Finanzer Raimund Lebenbauer (44) leitet mit der Gruppe 2 eine der wichtigsten Abteilungen.
eigenen Mitarbeiter als auch extern für die Politik und vor allem für die Bürger sein“, führt Raimund weiter aus. In seiner Freizeit geht es ebenfalls heiß her. Raimund ist begeisterter Triathlet und widmet sich darüber hinaus gerne Themen der Zeitgeschichte. Seinen Job hat er von der Pike auf gelernt, in den 23 Jahren bei der Stadt war er in vielen Finanzbereichen tätig. In seinem Team gibt es neun Mitarbeiter, er soll auch das Finanzcontrolling ausbauen, ein Fördermonitoring einführen und den professionellen Einkauf auf Schiene bringen. (red)
Das Ehegesetz sieht vor, dass der Anspruch der Ehegatten auf Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse inklusive der Schulden erlischt, wenn er nicht binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung durch Vertrag oder Vergleich anerkannt oder gerichtlich geltend gemacht wird. Festzuhalten ist, dass lediglich bei einvernehmlichen Scheidungen das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse bereits im Zuge der Durchführung der Scheidung unter einem aufgeteilt werden. Kommt es jedoch nicht zu einer einvernehmlichen Scheidung, so sieht das Gesetz vor, dass zunächst das Scheidungsverfahren durchgeführt wird. Im Zuge dieses Scheidungsverfahrens klärt das Gericht im Wesentli-
chen zwei Punkte: Zum einen, ob die Scheidungsvoraussetzungen vorliegen, sodass die Scheidung überhaupt durchgeführt werden kann; zum anderen welchen Ehegatten das Verschulden an der Scheidung trifft. Erst nach Erledigung dieses Scheidungsverfahrens wird sodann das Aufteilungsverfahren bei Gericht durchgeführt. Dies jedoch – wie bereits ausgeführt – nur dann, wenn binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung das Aufteilungsverfahren gerichtlich beantragt wird. Diesbezüglich gilt es jedoch eine „Falle“ zu beachten: Es kommt immer wieder vor, dass in Scheidungsverfahren das erstinstanzliche Gericht die Scheidung ausspricht sowie über das Verschulden an der Scheidung erkennt und in weiterer Folge von den Parteien nur der Verschuldensausspruch bekämpft wird. Dies hat zur Folge, dass die Scheidung an sich mit Ablauf der Rechtsmittelfrist des erstinstanzlichen Urteils rechtskräftig wird und nur noch das Verschulden strittig ist. In diesem Fall läuft zwar noch das „Scheidungsverfahren“ betreffend das Verschulden, die Scheidung an sich ist jedoch mit Ablauf der Rechtsmittelfrist gegen das erstinstanzliche Urteil rechtskräftig und läuft diesfalls bereits ab diesem Zeitpunkt die einjährige Frist zur Geltendmachung des Aufteilungsanspruches. Es kommt immer wieder vor, dass Parteien dies übersehen und den Aufteilungsanspruch verfristen lassen. In diesem Zusammenhang ist höchste Vorsicht geboten und ist es immer ratsam sich betreffend die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse bereits frühzeitig kompetent rechtlich beraten zu lassen.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Libardis Märchenwelten Die Sonderausstellung des Dornbirners ist nur noch bis Ende Jänner geöffnet Schon seit 25 Jahren begeistert Stefan Libardi Kinder und auch Erwachsene mit Erzählungen und Märchen. Eine Sonderausstellung im Stadtmuseum Dornbirn ist noch bis zum 29. Jänner geöffnet. Die Ausstellung zeigt die liebevoll handgefertigten Puppen und die dazugehörigen Bühnenbilder des Dornbirner Stefan Libardi, der seit 25 Jahren Kinder und Erwachsene mit seinen Märchen und Erzählungen verzaubert. Mit seinem „Theater im Ohrensessel“ tritt Stefan Libardi regelmäßig im Kulturhaus Dornbirn und Vorarlberger Schulen auf. Das „Theater im Ohrensessel“ wurde 1991 von Stefan Libardi als Solotheater für Kinder gegründet. Der „Ohrensessel“ war in den frühen Stücken zentrales
Bühnenelement, in und um ihn herum wurden die ersten beiden Geschichten erzählt. Und in den späteren Projekten wurde er durch eine Vielzahl unterschiedlicher Szenografien und Bühnenbauten abgelöst. Das Bild des „Ohrensessels“ als ein Ort des Erzählens sowie der Hinweis darauf blieb jedoch. Grundlagen für die ausgewählten Stücke sind Märchen der Brüder Grimm, aus anderen Kulturen und Mythen.
spieler, Puppenspieler, Regisseur und Theaterpädagoge tätig. Der regelmäßige Tourneebetrieb hat den Künstler mit durchschnittlich 150 Vorstellungen pro Jahr bei seinen Gastspiele nach Japan, Türkei, Griechenland, Bulgarien, Ungarn, Italien, Niederlande, Deutschland, Schweiz und natürlich nach Österreich geführt.
Libardi weltweit unterwegs Das Stadtmuseum stellt im Rahmen der Sonderausstellung diese fantastischen Spiel- und auch Theaterpuppen in unterschiedlichsten Szenen sowie Plakate der insgesamt 18 Produktionen des Künstlers aus. Stefan Libardi wurde 1958 in Dornbirn geboren und ist als Leiter des „Theater im Ohrensessel“ sowie als Schau-
Ulrike Unterthurner wies auf die aktuellen Thematiken, die in alten Märchen von Gebrüder Grimm und anderen Autoren hin. Wie weit die oft drastischen und unheimlichen Details der Märchen an die Kinder weitergegeben werden, liegt im Ermessen der Eltern. Die pädagogischen Ansätze, die Märchen aber seit Jahrhunderten verfolgen, gelten damals wie heute - und Libardi ist ein Meister der Umsetzung. (red)
28. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Vierte Aufführung. 28. Jänner, 20 Uhr, Otten Gravour, Sängerball: Die Sänger laden auch heuer zum großen Ball ein. 3. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Fünfte Aufführung. 3. Februar, 15.30 Uhr, ElternKind-Zentrum, Faschingsfest: Ein Kasperltheater mit Faschingsfest wird im Dornbirner Eltern-Kind-Zentrum geboten. 3. Februar, 20 Uhr, Pfarrball, Pfarrzentrum Rohrbach: Ab 19.30 Uhr Sektempfang, Tombola, Tanzmusik mit Musikstudenten, nicht kostümiert. 3. Februar, 19 Uhr, Pfarrball, Pfarrsaal Hatlerdorf: Großes Unterhaltungsprogramm, es spielt das Duo Passione. 4. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Sechste und letzte Aufführung. 4. Februar, 15 bzw. 20.30 Uhr, Löwensaal, Turnerball: Traditioneller Ball mit tollem Show-Programm ab 15 Uhr bzw. 20.30 Uhr. 10. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal, Faschingskonzert: Die Musikschule lädt zum Faschingskonzert ein. 10. Februar, ab 19.30 Uhr, Krüppelball, Otten Gravour: Motto: 1001 Nacht. Unterhaltung mit der Band „Jet-Set“, Gäste sind unter
anderem Zauberkünstler Robert Ganahl, die Kehlegger Schalmeien und Bauchtänzerin Ya Salaam. 11. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Wibrfasnat: Pflichtball für alle. 11. Februar, 19 Uhr, Pfarrheim St. Konrad, 05576-Ball: Die Katholische Jugend Altach und St. Konrad laden zum ersten 05576-Ball ein. Band: „Moose Crossing“. 17. Februar, 20 Uhr, Redoute, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionsball mit Damenwahl und Maskenprämierung. 18. Februar, 20 Uhr, Rhinzigünarball, Reichshofsaal: Abwechslungsreiches Programm mit Garden, Schalmeienzug, Männerballett und Sketches. 19. Februar, ab 15 Uhr, Rhinzigünar-Kinderball, Reichshofsaal. Auch heuer gibt es den traditionellen Ball für die Kleinsten. 24. Februar, 19 Uhr, Bromia Fritags-Maskenball, Mehrzweckhalle Haselstauden: Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, es spielt das Trio Romanik Express. Ab fünf gekauften Karten gibt es eine Flasche Sekt gratis. 25. Februar, 14 Uhr, Umzug Kehlegg: Der Faschingsumzug im Ortsteil Kehlegg beginnt um 14 Uhr. 25. Februar, ab 19.30 Uhr, Fasnat-Samstag-Fäscht, im Austria-Cafe Lustenau. Unterhaltung ab 19.30 Uhr im Austria-Café.
Der Dornbirner Stefan Libardi verzaubert mit seinen Märchenwelten weltweit Kinder
Info Ausstellung „Märchenwelten“ Ort: Stadtmuseum Dornbirn Ausstellungsdauer: bis 29. Jänner. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Internet: stadtmuseum.dornbirn.at
Faschingsbälle & Umzüge 14. Jänner, 13 Uhr, Monsterkonzert, Marktplatz Dornbirn: Die Emser Palast-Tätscher laden zum traditionellen Konzert ein, das am Marktplatz beginnt und ab 17.30 Uhr im Messegelände fortgesetzt wird. 14. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal, VfB-Ball: Spieler, Trainer und Funktionäre bestreiten das Rahmenprogramm, es spielen die „Blue Nights“. 14. Jänner, 20 Uhr, Bienen & Blumenball, Gemeindesaal Schwarzach: Tanz und Unterhaltung mit den Hard Beat’s. 20. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Premiere des traditionellen Dornbirner Narrenabends. Kartenvorverkauf bei DornbirnTourismus. 21. Jänner, 13.30 Uhr, Schwarzach, Kinderfasching: Treffpunkt zum kleinen Umzug ist im Hof der Volks- und Mittelschule – um 13.45 Uhr geht es zum Gemeindesaal, Programm bis ca. 17.30 Uhr. 21. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Zweite Aufführung. 21. Jänner, 13.30 Uhr, Schwarzach, Kinderfasching: Treffpunkt zum kleinen Umzug ist im Hof der Volks- und Mittelschule – um 13.45 Uhr geht es zum Gemeindesaal. Programm bis ca. 17.30 Uhr. 27. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Dritte Aufführung.
26. Februar, ab 13.30 Uhr, Umzug in Dornbirn: In Dornbirn findet heuer wieder ein großer Faschingsumzug in der Innenstadt statt. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Frühschoppen in der Stadthalle für die Gilden, 10.30 Uhr Zunftmeisterempfang in der Stadthalle, ab 13.30 Uhr folgt der Umzug und ab 16 Uhr die After-Umzugsparty in der Stadthalle. Mäschgerle haben freien Eintritt. 27. Februar, 19 Uhr, Rosenmontagsball, Dornbirn: In der Mehrzweckhalle der Volksschule Haselstauden findet der Zünfteball statt. 27. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Rosenmontagsparty: Mega-Party kurz vor dem Faschingsausklang. 28. Februar, ab 13 Uhr, Umzug Haselstauden: Auch heuer wieder gibt es diesen Umzug. 28. Februar, ab 10 Uhr, Schwarzach, Umzug: Um 10 Uhr findet die Bürgermeisterabsetzung am Dorfplatz statt, ab 14.15 Uhr folgt der große Faschingsumzug ab dem Bahnhof Schwarzach. Kontakt: Schliefer-Fasnatzunft. 28. Februar, 19 Uhr, Fasnatvergrabung, Reichshofsaal: In Lustenau vergraben die Rhinzigünar ihr „Greotli“. * Die Termine werden in jeder Ausgabe aktualisiert.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 12. Jänner 2017
Wohlfühloase am Das Uferplätzli bietet einen herrlichen Blick Lustenau hat am Neuner eine Wohlfühloase geschaffen. Das neue Uferplätzli ist nun fertig und lädt zum Verweilen ein mit einem fantastischen Blick auf die Schweizer Berge. Das Umweltreferat hat mit dem Flussbauhof des Landes und dem Bauhof nach Plänen von Landschaftsarchitekt Thomas Loacker einen schlichten und schönen Rastplatz für Spaziergänger, auch jene mit vierbeinigen Wasserratten, mit geschaffen. Jetzt dürfen sich nicht nur die Pfadis freuen, die die Uferabflachung im Sommer bei ihrer legendären „Nünarregatta“ als erste entdeckt haben, sondern auch die vielen Erholungssuchenden, die den Weg ins Streueried gerne zu Fuß oder mit dem Rad benützen und die Brücke schon bisher als Aussichts- und Beobachtungsplatz genützt haben. Ob sich
Das neu gestaltete Uferplätzli ist fertig. Bürgermeister Kurt Fischer, Umwelt Otto Sohm vom Landesflussbauhof und Rudi Alge von der Umweltabteilung auch der schöne Eisvogel über die neuen Zuschauer freut, wenn er auf der Fischjagd von seiner
Spähwarte wie ein metallblauer Pfeil dem Neuner entlang schießt?
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 12. Jänner 2017
Neuner auf die Schweizer Berge
referentin Christine Bösch-Vetter, Landschaftsarchitekt Thomas Loacker, testen den neuen Uferhock. Schon im Frühjahr wurde vom Landesflussbauhof unter Leitung von Otto Sohm die rechtwinklige Einmündung des Streueriedgrabens in den Neuner aufgeweitet und naturnah gestaltet. Um eine rückschreitende Erosion zu verhindern, wurde das Flachufer mit großen Flussbausteinen befestigt, die nun auch als Hüpf- oder Sitzsteine dienen können. Acht vom Gemeindebauhof neu gepflanzte Pyramidenpappeln und einige Strauchweiden geben dem neuen Platz den passenden Rahmen. Hochlehner Im Spätherbst erfolgte dann die Fertigstellung und Begrünung des kleinen Kiesplatzes mit der Aufstellung von „Uferthrönen“
als Highlight: Zwei dieser Hochlehner stehen als Wassersitze ganz nah am Neunerufer und laden zur Naturbetrachtung am Wasser ein. Vom oberen, großen Thron bietet sich ein herrlicher Rundblick über die Riedlandschaft bis zur Hohen Kugel. Ausgeführt wurden diese Holzskulpturen von der Holzbauabteilung der Gebrüder Keckeis durch Helmut Fetz und Mitarbeiter. Rudi Alge, der Leiter der Umweltabteilung freut sich über das neu geschaffene Angebot und lädt ein: „Schauen Sie sich das neue Uferplätzli bei einem Winterspaziergang einmal an, lassen Sie die Kraft der Natur auf sich wirken und gehen Sie bitte sorgsam damit um!“ (red)
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Gesundheit und Soziales
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Vortrag: Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. MS kann zu bedeutsamen Funktionsstörungen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen des Körpers, Nervenschmerzen oder Muskellähmungen führen. Kaum eine andere Erkrankung von Gehirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Was bedeutet diese
Krankheit im Alltag, im Privatleben und im Beruf? Wie kann man als Angehörige/r helfen? Ein spannender Abend rund um unser Nervensystem!
Info Es referiert: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil 25.01.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt
Gesundheit und Soziales
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Herzdamen geben „Vollgas“ Dutzende Menschen in Hohenems unterstützen den karitativen Verein Die Emser „Herzdamen“ sind weiter mit „Vollgas“ unterwegs. Bereits 3.000 Grannys haben sie gehäkelt - mit dem Kauf dieser „Squares“ können Familien, die in Not geraten sind, unterstützt werden. Entstanden ist die Idee für den karitativen Verein, als vor Jahren eine Freundin von Organisatorin Jasmine Breitenberger schwer erkrankte. Sie und weitere Damen trafen sich zum gemeinsamen Handwerken, nach dem Tod von Elke dauerte es zwei Jahre, bis die Vereinsidee umgesetzt wurde. Seither werden sogenannte „Grannys“ gehäkelt, aus denen die unterschiedlichsten Produkte werden können. „Grannys“ sind zehn mal zehn Zentimeter groß, die zu Decken, Topflappen oder anderen Produkte zusammengenäht werden. Die Wolle erhalten
die Emser Herzdamen über zahlreiche Sach- und Geldspenden in den vergangenen Wochen sind wieder viele weitere „Grannys“ entstanden. Aktueller Stand: Fast 3.000 „Grannys“ sind bereits entstanden. Damit sind die Damen auf einem Rekordkurs.
Hohenems einen Häkelkurs, bei dem auch Kuchen für den guten Zweck verkauft wird. Weiteres Highlight: Am 10. März findet
Männer-Häkel-Cup Dazu gekommen sind zwei neue Häkelstützpunkte: Im „Best of Hair“ und im „Fit & gesund“ kann ebenfalls gehäkelt werden - am morgigen Freitag geben die Herzdamen in der Bibliothek in
Info Hohenemser Herzdamen Verein: Jasmine Breitenberger (Obfrau), Christine Stoppel (Stellvertreterin), Marlene Fenkart (Kassierin), Jasmine Breitenberger (Schriftführerin). Nächster Termin: 13. Jänner, 16 bis 20 Uhr, Häkelkurs und Kuchenverkauf in der Bücherei Hohenems. Vorschau: 10. März Männer-Häkel-Cup. Kontakt: www.herzdamen.at, info@herzdamen.at
Aus den „Grannys“ der Herzdamen entstehen Decken, Schals und andere Produkte
der Männer-Häkel-Cup statt, zu dem Mannschaften mit jeweils sechs Männern gegeneinander um die Wette antreten. Zahlreiche Teams haben bereits gemeldet. Insgesamt beteiligen sich bereits dutzende Häklerinnen an dieser Aktion, Bestellungen für Decken oder andere Produkte werden schon angenommen. (red)
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Xylit-Kaugummi Damit verhungern quasi die Karies verursachenden Bak Was ist eigentlich „Xylit“? Dr. Bischof: Xylit ist ein Zuckeralkohol, der in der Natur (in Grünpflanzen, Gemüsesorten, Holzrinden) und im menschlichen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vorkommt. In der Medizin wird Xylit zur künstlichen Ernährung eingesetzt und ist ideal für Diabetiker. Die Süßkraft von Xylit ist gleich der von Zucker.
Frau Dr. Bischof, immer häufiger fällt das Wort „Kaugummi“ auch im Zusammenhang mit Zahngesundheit. Wie gesund ist Kaugummikauen für unsere Zähne wirklich? Dr. Bischof: Das Kauen von Kaugummi gewinnt immer mehr an Bedeutung, da es eine sehr einfache, überall und jederzeit anwendbare, aber auch kinderfreundliche Art der Zahnpflege ist. Kann ein Kaugummi also tatsächlich die Zahnbürste ersetzen? Dr. Bischof: Kaugummikauen kann das Zähneputzen niemals ersetzen, aber sehr wirkungsvoll und effektiv ergänzen. Können Sie mir das etwas genauer erklären?
Dr.med.dent. Viktoria Bischof
Foto: iStock
Im Interview mit Dr.med.dent. Viktoria Bischof; Zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, wird das Thema Kaugummi kauen mit seinen Vorteilen besprochen.
Gesunde Zähne sind von klein auf, sehr wichtig Dr. Bischof: Wird der Kaugummi etwa 30 Minuten gekaut, so werden die Zähne von Bakterienbelägen, aber vor allem auch von Speiseresten gereinigt. Gleichzeitig wird der Speichelfluss angeregt, sodass die von den Bakterien gebildeten Säuren, die Karies verursachen, neutralisiert und weggespült werden. Es ist also eine wunderbare Ergänzung zur Zahnpflege, wenn man unterwegs ist, etwas geges-
sen hat und keine Zahnbürste zur Hand hat. Xylithaltige Kaugummis bewirken außerdem, dass Zucker von den Bakterien gar nicht mehr in Säure umgewandelt werden kann. Es spielt also eine Rolle, welchen Kaugummi ich kaue? Dr. Bischof: Grundsätzlich sind zuckerfreie Produkte zu bevorzugen, besonders empfehlenswert sind Xylit-Kaugummis.
Der wichtigste und einzigartige Punkt ist jedoch, dass Xylit sich als äußerst wirksam in der Reduktion von Karies erwies. Die Karies verursachenden Bakterien können Xylit nicht verdauen und verhungern sozusagen. Wenn kleine, aber ausreichende Mengen Xylit regelmäßig konsumiert werden, soll eine Kariesreduktion von 35-100% erzielt werden können. Gibt es Studien, die das beweisen? Dr. Bischof: Berühmt geworden sind die „Turku Zuckerstudien“, die zusammengefasst zu folgendem Ergebnis kamen: regelmäßiger Konsum von Xylit führte nach 2 Jahren zu 90% weniger Karieszuwachs, zu 50% weniger Plaque und zu signifikant weniger Mutans Streptokokken, das sind jene Bakterien, die Karies verursachen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 28. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen
aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mund-
schleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)
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terien im Mund Was bedeutet „regelmäßiger Konsum“? Dr. Bischof: Bei den bekannten Studien lag die Empfehlung bei 5-10g Xylit pro Tag. Das heißt, die Versuchspersonen kauten 3x täglich 2 Kaugummis, die 100% mit Xylit gesüßt waren. Und wie halten Sie es mit dem Kaugummikauen? Dr. Bischof: Wie Sie sehen, kaue ich begeistert zwischendurch Kaugummi. (red)
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 12. Jänner 2017
Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Motor und Sport
Donnerstag, 12. Jänner 2017
41 Lustenauer Crosslaufserie sehr beliebt Drei Rennen zur Lustenauer Crosslaufserie wurden seit Dezember bereits absolviert - die weiteren drei Läufe finden am 21. Jänner und am 4. sowie 18. Februar statt. Gelaufen werden zwei (Kurzstrecke) bzw. vier Kilometer, Anmeldungen sind an Michi Hagen (E-Mail: michis@icore) oder 60 Minuten vor dem jeweiligen Start am Sportplatz Wiesenrain möglich. Mitmachen kann jeder, eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 0° max: 2° Nied. 70% 2000 m: -11°
min: -3° max: 1,° Nied. 90% 2000 m: -11°
min: -4° max: 0° Nied. 80% 2000 m: -13°
Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Motor und Sport
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Souveräner Auftritt aus jeder Sicht
Premium-SUV mit dynamischen Linienführung
Viel Komfort und viel Platz
Der neue Ford Edge SUV mit beeindruckenden Werten Mit dem neuen Edge hat Ford ein technisch anspruchsvolles und optisch sehr ansprechendes „Sports Utility Vehicle“ (SUV) auf den Markt gebracht. Das komplett neu entwickelte Flaggschiff besticht durch eine einzigartige Präsenz und setzt sich an die Spitze der Ford-Modellpalette. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stolze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen sprechen für sich. Interieur Die Größe des Edge macht sich auch im hochwertigen Inneraum bemerkbar. Die Platzverhältnisse sind überdurchschnittlich. Bis zu
fünf Erwachsenen wird höchster Komfort und luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze, die gekühlt und beheizt werden können. Mit an Bord sind bei unserem Testauto in der Version Titanium u. a. eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein Business- und Design Paket (Leder, Sony Navi, Ford SYNC3 mit Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, elektrisches Panorama-Glasschiebedach uvm.), Frontkamera mit Split View Technologie sowie weitere modernste Fahrerassistenz-Systeme gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity. Fahreigenschaften Für mächtig Schub sorgt ein moderner 2,0-Liter-Vierzylinder BiTurbodiesel mit 210 PS und 450 Nm.
Die 100 km/h Marke ist in 9,4 Sekunden erreicht, die Spitze bei 211 km/h. Den Zwischenspurt meistert der große SUV mit PowerShift-Automatikgetriebe mit nahtlosen Gangwechseln bravourös. Die intelligente Allradtechnik schickt den Antrieb stufenlos an die Vorder- und Hinterachse, je nachdem wo die Kraft benötigt wird. Hervorzuheben ist der hohe Abrollkomfort und die hervorragend abgestimmte Aktivlenkung und Fahrwerk. Für eine schon fast unglaubliche Ruhe im Innenraum sorgen die aktive Geräuschkontrolle (Active Noise Control) und die vorderen Scheiben aus Akustikglas. 6,9 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp 2 Tonnen Eigengewicht und dank modernster Motor-Technologie sind ein respektabler Wert.
Fazit Die Fahreigenschaften des neuen Ford Edge sind beindruckend. Man sitzt überaus bequem und der Premium-SUV ist top langstreckentauglich. Mit ein bisschen weniger Luxus ist das neue Flaggschiff von Ford zum Aktions-Einstiegspreis von Euro 36.990,-- inkl. fünf Jahre Garantie zu haben. Das dürfte einige Kunden überzeugen. (br)
Info Ford Edge 2,0 TDCi AWD 6-Gang-Aut. Titanium KW/PS/Nm/CO2– 154,5/210/450/149 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: Euro 36.990,-Testauto: Euro 62.514,--
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Schwefel 28
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser
Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Lehrlinge werden immer älter Betriebe schätzen Reife, die Abbrecherquoten sind aber höher Das Durchschnittsalter der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist von 15,9 Jahren 2002 auf 16,6 Jahre 2015 gestiegen. Hauptverantwortlich für diesen Trend sind laut Sabine Nowak und Helmut Dornmayr vom Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw) die Facharbeiter-Intensivausbildungen des AMS sowie die Möglichkeit, einen Lehrabschluss über den zweiten Bildungsweg zu machen.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Ein weiterer Faktor sind verzögerte Lehreintritte von Jugendlichen, die von mittleren und höheren berufsbildenden Schulen in die Lehre quereinsteigen. „Jugendliche, die als Schulabbrecher Probleme
hätten, können so am Arbeitsmarkt eine verwertbare Ausbildung vorweisen“, so Nowak auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Generell ist der Trend laut Dornmayr auch im Zusammenhang mit den ständig steigenden beruflichen Anforderungen zu sehen. „Ohne berufliche Ausbildung wird es tendenziell immer schwieriger, am Arbeitsmarkt Erfolg zu haben“, so der Bildungsforscher. Lehre statt Schulabbruch Allerdings: „Neue Daten zeigen, dass der Anteil der Lehrabbrecher mit zunehmendem Einstiegsalter extrem ansteigt“, so Dornmayr. Aus Sicht der Wirtschaft wird das Phänomen der älter werdenden Lehrlinge ambivalent betrachtet. „Einerseits bewähren sich ältere Personen und werden aufgrund ihrer größeren Reife von den Unternehmen gern genom-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Start-ups und ihre Erfolgsformel
Schweißer sind sehr gefragte Foto: A. Burghardt Fachkräfte.
men. Andererseits wird deutlich, dass immer mehr junge Menschen eine weiterführende Schule beginnen und daran scheitern“, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent in der Wirtschaftskammer. Besser wäre es, sie gingen von Beginn an und gut vorbereitet in eine Lehre, so Freundlinger.
Überall schießen derzeit neu gegründete Firmen aus dem Boden, die im Neusprech „Start-ups“ genannt werden. Das ist eine gute Sache. Weil Neugründer oft auch neue Jobs schaffen. Und die brauchen wir hierzulande dringend. Freilich: Oft gehen Neugründer die Sache etwas naiv an und glauben, der Erfolg komme von selbst. Dabei gilt für moderne Start-ups dieselbe Formel, die in der Privatwirtschaft seit Jahrhunderten gilt: Erfolg ist Eigenkapital plus tolle Idee plus Verkaufen plus Hackeln bis zum Umfallen.
Stellenmarkt - Immobilien - Kleinanzeigen
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WOHNUNGEN:
Donnerstag, 12. Jänner 2017
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