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VENEDIG
KW 2 | 9. Jahrgang Donnerstag, 11. Jänner 2018
Lustenau fördert sanfte Mobilität Seit vielen Jahren schon fördert die Marktgemeinde Lustenau die sanfte Mobilität - vom Kinderanhänger über das Lastenrad bis zu E-Bikes reicht die Palette. Anträge sind unkompliziert zu stellen. Seite 25
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Narren startklar Seit 57 Jahren gibt es in Dornbirn Narrenabende - die vielen Interpreten sind in den „Startlöchern“ und freuen sich auf sechs Auftritte. Seite 5
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Pensionsfähigkeit aufbauen AK-Hämmerle: „Neues Modell für Altersteilzeit mit Vorteilen für alle“ Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Es ist einfach, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuschaffen, wie es die Regierung gerade mit dem Beschäftigungsbonus bzw. der Aktion 20.000 macht. „Was wir allerdings dringend brauchen sind geeignete Maßnahmen, um ältere Menschen länger gesund im Job zu halten“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Vor
AK-Präsident Hämmerle: „Dieses Modell würde Vorteile für Beschäftigte und Betriebe bringen.“ allem bei der Altersteilzeit gäbe es da noch Möglichkeiten. Weil die Bundesregierung das Antrittsalter für Männer von 58 auf 60 Jahre erhöhen will, fordert Hämmerle ein zusätzliches Regelangebot nach der Formel „80-60-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dau-
erhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht. „Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pen-
sionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf 80 (4 Tage), im zweiten auf 60 (3 Tage), im dritten auf 50 (2,5 Tage), im vierten auf 40 (2 Tage) und im fünften auf 20 Prozent (1 Tag). „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Auf Kosten der Gesundheit? Diese Woche ist mit einer sehr schlechten Nachricht für viele Menschen die unter den Krankheiten Alzheimer und Parkinson leiden, gestartet: Der Pharmakonzern Pfizer stellt sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer und Parkinson ein. Laut dem US-Unternehmen will es sich bei der Forschung neu aufstellen. Das ist ein bitterer Rückschlag für alle Betroffenen die mit der Hoffnung auf eine Heilung durch Medikamente ihr Leben noch nicht komplett abgeschrieben haben. Etwa 100.000 Österreicher leiden an einer dementiellen Erkrankung. 2050 wird diese Zahl auf etwa 230.000 angestiegen sein. In Österreich wird jährlich etwa eine Milliarde Euro für die Versorgung
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Demenzkranker ausgegeben. Wer einen erkrankten Menschen in seiner Familie hat, weiß, dass sich das komplette Umfeld neu orientieren und aufstellen muss. Eine tägliche Belastungsprobe für alle. Gerade Meldungen wie die vom Pharmakonzern Pfizer machen viele Betroffene sprachlos. Warum werden Forschungsgelder für die Entwicklung von wirksamen Medikamenten gestrichen? Warum wird für manche Erkrankungen erst gar nicht geforscht? Unterm Strich - und vielleicht ist dies eine zu einfache Antwort aber dennoch zutreffend: Es geht um das liebe Geld. Bleiben wir bei dem Beispiel der seltenen Krankheiten. Rund 8.000 Erkrankungen dieser Art gibt es weltweit. Nur wenige sind entsprechend therapierbar, da wirksame Medikamente fehlen. Die Arzneimittelhersteller konzentrieren ihre Forschung auf Wirkstoffe mit hoher Nachfrage – und hohen Gewinnerwartungen. Beispiele wären hier Medikamente für die Krebstherapie, für Infekti-
onskrankheiten und Diabetes. Der finanzielle Output muss also größer sein als die gesamte Forschung verschlingt. Bei einer anderen Kostenaufstellung würde sonst jeder Investor abspringen. Arzneimittelhersteller sind also Wirtschaftsunternehmen. Sie sind gezwungen, profitabel zu arbeiten, um neue Projekte und Forschungsvorhaben zu sichern. Die Kosten für die Entwicklung eines Wirkstoffes für eine seltene Krankheit können mitunter so hoch sein wie für ein Krebsmedikament. Daher sind die Gewinne und mitunter auch Genesungserfolge viel geringer. Umso erstaunlicher ist es, dass ein Pharmaunternehmen seine Forschung für eine doch nicht so seltene Krankheit wie Alzheimer nun einstellt. Das könnte ein Schneeballeffekt für andere Arzneimittelhersteller sein. Spricht man mit Menschen – egal unter welcher Krankheit sie leiden – dann geht es ihnen nicht um das Geld, sondern um Würde und den Aspekt nicht leiden zu müssen.
In der EU gibt es eine Verordnung zu seltenen Krankheiten. Sie schafft Anreize für die Forschung nach den sogenannten Orphan Drugs. Das sind Medikamente zur Therapie schwerer, seltener Krankheiten. Diese Initiative der EU hat schon den einen oder anderen Erfolg für die Produktion von Medikamenten verzeichnen können. Ein Hoffnungsschimmer für alle. Auf der österreichischen Homepage des Pharmaunternehmens Pfizer steht folgender Leitsatz: Gemeinsam mit Partnern aus aller Welt suchen wir nach neuen Medikamenten und Therapien zur Behandlung der Krankheiten von heute. Das Ziel: Gesundheit verbessern und Lebensqualität erhöhen. Mit der Einstellung des Programms zur Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Alzheimer und Parkinson wird gerade der letzte Satz des Unternehmens als Ziel nicht erreicht. Schade eigentlich, wenn es am Ende doch nur am lieben Geld scheitert.
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Sturmtief Burglind: 34 Einsätze in Lustenau Die orkanartigen Windböen von Sturmtief „Burglind“ haben auch Lustenau nicht verschont. Dieser hielt die Frauen und Männer der Feuerwehr Lustenau Anfang Jänner richtig auf Trab: zu insgesamt 34 Einsatzstellen im gesamten Gemeindegebiet mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Nicht weniger als 229 Mannstunden waren notwendig, um die Sturmschäden abzuarbeiten, den Großteil der Einsätze betrafen umgestürzte Bäume, die auf Straßen, Autos und Häuser sowie Garagen fielen. (red)
Ausbildung ng Weiterbildu Lehre Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018
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mehr Nähe geht nicht
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Zusätzliches Personal für Engpässe Landtagsantrag schafft mehr Flexibilität im Personalmanagement der Kindergärten Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen zu besetzen. „Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, braucht es zeitnah neue Lösungen. Die Herausforderung wird noch dadurch vergrößert, dass der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung ständig steigt“, begründet VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink eine aktuelle Landtagsinitiative ihres Klubs.
bereits möglich. Die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin setzt dabei vor allem auf Personen in den Kindergärten mit pädagogischer Ausbildung (Sozialpädagogik, vergleichbare Ausbildungen in Deutschland, usw.) oder mit Hochschulausbildung (Erziehungswissenschaften). Diese Mitarbeiterinnen können derzeit ausschließlich als Kindergartenassistentinnen angestellt werden. „Dieses Fachpersonal wollen wir ansprechen, damit eine qualitätsvolle Arbeit in den Kindergärten im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben zu allen Zeiten gegeben ist.“
Ein erster Schritt ist dabei eine Änderung des Kindergartengesetzes. „Damit soll es möglich werden, dass - zeitlich befristet – nicht nur Absolventinnen der BAfEP für die Gruppenleitung bestellt werden können“, erläutert Schöbi-Fink. In Tirol ist das
Mit der Änderung des Kindergartengesetzes allein ist es aber noch nicht getan. Der Bedarf an qualifiziertem Personal im Kindergarten und in den Kinderbetreuungseinrichtungen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen. Bildungsspreche-
rin Schöbi-Fink: „Wir dürfen uns deshalb nicht allein auf die zweifelsohne sehr gute Ausbildung in der BAfEP in Feldkirch verlassen, sondern müssen das Spektrum der Ausbildung deutlich erweitern und neue Wege beschreiten. Wir wollen sowohl den Ausbau des berufsbegleitenden Kollegs als auch eine duale Ausbildung im Kindergarten vorantreiben“.
etc. bestmöglich überbrücken zu können, ohne die Grundsätze der Effizienz und Sparsamkeit außer Acht zu lassen. (Entgeltliche Einschaltung)
Zusätzlich macht es ebenfalls Sinn, in den Regionen und Gemeinden vermehrt Personalpools zu bilden, um kurzfristige Engpässe durch Krankenstände
VP-LAbg. Schöbi-Fink: FPÖ-Klubobmann „Der Personalbedarf in der Daniel Allgäuer Kleinkindbetreuung steigt ständig.“
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Dornbirner Narren startklar Auch heuer wieder sechs Narrenabende und großer Kinder-Fasnatumzug
Hugo Nußbaumer und dessen Narren-Team haben sich in den vergangenen Monaten intensiv auf den Fasching 2018 vorbereitet - Österreichs größte Faschingszunft hat seit 57 Jahren (!) auch die beliebten Narrenabende im Programm. Seit September 2017 sind die Texte fertig, geprobt wird intensiv und bis zum letzten Tag vor der ersten Aufführung am 19. Jänner. Aber nicht nur jene, die auf und hinter der Bühne stehen, fiebern der Premiere entgegen - die Narrenabende sind alljährlich (neben dem großen Umzug, der alle zwei Jahre durchgeführt wird) für die Dornbirner stets ein absoluter Höhepunkt und meist auch restlos ausverkauft. Jahr für Jahr besuchen fast 4.000 Narren diese Abende im Kulturhaus, bei denen im breitesten Dornbirner Dialekt die Politik und Gesellschaft mit viel Spitzfindigkeit aufs Korn genommen wird. Showauftritte und auch Tanzeinlagen ergänzen dabei das vierstündige Programm. Viele Mitwirkende Für tränenreiche und unterhaltsame Abende sorgen Hugo Nußbaumer, Suszanna Kvas, Ernst Klocker, Sara Hammer, Gerhard Gonner, Tamer Cirit, Lothar Schmidt, Johanna sowie Stefan Schlenker, Daniela Kalb,
Fotos: Fasnat-Zunft
Die Dornbirner Fasnat-Zunft ist startklar - die Höhepunkte im Vereinsjahr sind natürlich die sechs Narrenabende im Kulturhaus und der Kinder-Umzug im Februar.
Seit Anfang Oktober sind die Dornbirner „Obernarren“ im Einsatz, haben getextet und viel geprobt. Oberster „Schnorrowaglar“ ist Zunftmeister Hugo Nußbaumer. Andrea Nußbaumer, Sebastian Öhe, Lisa Purin, Valentin Sottopietra und Isabell Purin, Isabella Gasser, Birgit Purin, Brigitte Schmidt, Gernot Reumiller, Peter Öhe, Wolfgang Sohm und Mathias Neustätter. Fast alle haben die Texte für ihre Auftritte selbst verfasst - Helmut Lecher und Nevenka Komes steuerten weitere Texte bei. Geprobt haben die einzelnen Teams intensiv, bis zu zehn Proben standen dabei auf dem Programm. Das Programm wurde Anfang Dezember bei der kleinen Generalprobe durchgespielt, am Abend vor dem ersten Narrenabend gibt es dann bei der nicht öffentlichen Probe den allerletzten Feinschliff. Alleine
schon die Titel der vielen Beiträge lassen erkennen, um was es heuer geht: „A moderna Pensionist“ ist ebenso dabei wie „Trump Helps Dorobiera“, „Drei weise Affen“
oder „Wiborgschwätz“ werden die Lachmuskel der Besucher strapazieren. Karten sind im Vorverkauf im Tourismusbüro zu erhalten. (red)
Info Dornbirner Fasnat-Zunft Termine: 19., 20., 26., 27. Jänner, 2. und 3. Februar, jeweils 20 Uhr: Narrenabende im Kulturhaus Dornbirn. Umzug: 11. Februar, ab 13.30 Uhr, Kinder-Fasnatumzug. Den großen Fasnatumzug in Dornbirn gibt es dann wieder 2019. Vorstand: Hugo Nußbaumer (Umzüge sowie Veranstaltungen), Reinhard Fussenegger (Wirtschaft), Titus Wohlgenannt (Sitzungen), Dagmar Fenkart-Kaufmann (Kassierin), Rainer Fenkart (Kassier-Stellvertreter), Manfred Schnetzer (Chronist), Josefine Thurnher (Protokollführung), Manfred Sutter (Requisite, Archiv), Christa Geuze. Kartenvorverkauf: Karten sind im Büro des Dornbirn Tourismus (direkt beim Kulturhaus) erhältlich.
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Arbeitslosengeld NEU ist Sozialabbau AK-Vizepräsidentin Auer: „ÖVP/FPÖ treibt Arbeitssuchende in die Armut“ „Das wahre Gesicht einer Politik zeigt sich im Umgang mit den Schwächsten einer Gesellschaft.“ Das meint AK – Vizepräsidentin Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin kritisiert die Absicht der neuen ÖVP/FPÖ Bundesregierung, das Arbeitslosengeld neu zu regeln und arbeitssuchende Menschen damit in letzter Konsequenz direkt in die Armut zu
treiben. Die schwarz-blauen Politiker wollen die Notstandshilfe abschaffen bzw. in das befristete Arbeitslosengeld integrieren und Langzeitarbeitslose künftig in die Mindestsicherung bringen. „Die Regierung Kurz nimmt den ArbeitnehmerInnen die Aktion 20.000, den Jobbonus, die Notstandshilfe und bei Langzeitarbeitslosen enteignet sie ihr Haus oder die Wohnung und das Auto.
in unserer Gesellschaft erwartet hatte, sieht sich nun getäuscht. Rücksichtlos und kaltschnäuzig werden bewährte Programme für ArbeitnehmerInnen gestrichen, Arbeitslose werden stigmatisiert. Während Kurz den Menschen im Wahlkampf noch das Märchen von einer neuen Zeit vorgaukelte, servieren er und seine Regierungsmitglieder nun die kalte Realität einer neoliberalen Politik.
ArbeitnehmerInnen wurden getäuscht! Wer sich von Kurz eine Politik der Solidarität und der Rücksichtnahme auf die Schwachen
Die FPÖ hat die ArbeitnehmerInnen getäuscht „Vollkommen unglaubwürdig ist auch die FPÖ“, so Manuela Auer weiter. „FPÖ-Obmann Strache, der in der Vergangenheit immer wieder versucht hat lauthals die Vertretung der ArbeitnehmerInnen für sich zu beanspruchen, stimmt allen Verschlechterungen im Bereich der ArbeitnehmerInnen zu. Die „Kopfwäsche“ von Kurz für die FPÖ-Sozialministerin, Hartinger-Klein, welche
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
angekündigt hatte, dass es das Arbeitslosengeld auch weiterhin unbefristet geben soll und die darauf hin von Kurz zurück gepfiffen wurde, nahm er kommentarlos zur Kenntnis“, kritisiert die AK–Vizepräsidentin. Geplante Entlastungen nur für Besserverdienende Auch wenn ÖVP und FPÖ mittlerweile versuchen zu beschwichtigen, werden die geplanten Veränderungen zu großen Problemen bei arbeitssuchenden Menschen führen. Demgegenüber wird mit Scheinprojekten den Menschen eine Entlastung vorgetäuscht. „Vom geplanten Kinderbonus und der Streichung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge haben Menschen, die wirklich wenig verdienen, aber gar nichts“, kritisiert AK–Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Spenden statt Geschenke Hypo Vorarlberg unterstützt das Kinderdorf mit 4.000 Euro Die Hypo Vorarlberg verzichtet seit einigen Jahren auf Weihnachtsgeschenke. Stattdessen unterstützt sie Menschen in Not und soziale Institutionen wie das Vorarlberger Kinderdorf, das eine Spende in Höhe von 4.000 Euro erhalten hat. Starke Verbundenheit Die Bank pflegt bereits eine jahrzehntelange Beziehung zum Vorarlberger Kinderdorf und unterstützt immer in der Vorweihnachtszeit eine Familie. „Mit der Übernahme einer Patenschaft für Haus Nr. 15 gelingt es uns, eine besondere Verbundenheit herzustellen“, erzählt Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank besuchte er die Familie in der Bregenzer Kronhalde und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000,- Euro. Wertvoller Wegbegleiter für Kinder Die fünf Kinder sowie Kinder-
dorfmutter Pinia Wagner freuten sich über die Spende und die mitgebrachten Geschenke. Das Geld ist ein willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld und wird z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld verwendet. „Das Kinderdorf gibt Kindern nicht nur in der Weihnachtszeit ein
liebevolles Zuhause, sondern leistet einen wertvollen Beitrag, dass sie in einem stabilen Umfeld aufwachsen können“, schätzt Hefel die Vorarlberger Institution. Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarl-
berg jährlich einen Teil des Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können unter http:// spenden.hypovbg.at eingereicht werden.(red)
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Nach 42 Jahren ist Schluß
Der Hohenemser Volksschuldirektor Herbert Armellini ist jetzt Pension 42 Jahre lang war er mit „Leib‘ und Seele“ Lehrer, seit dem Jahr 2007 war er Direktor der Volksschule Reute in Hohenems. Jetzt ist Herbert Armellini im Ruhestand. Der gebürtige Hohenemser wohnt in Dornbirn und war bis zu seiner Pensionierung über vier Jahrzehnte, zunächst unter den Direktoren Hämmerle und Spohn, seit 2007 selbst als Direktor stets an der Volksschule Reute beschäftigt. Während dieser Zeit war er maßgeblich an der Gründung des Elternvereins beteiligt und auch der Kindergarten und die Turnhalle wurden von ihm federführend begleitet. Highlight dieser Ära war das große Fest samt Ausstellung im Schuljahr 1999/2000 anlässlich 50 Jahren Volksschule Reute. Als Lehrer unterrichtete er lange Zeit die Erst- und Zweitklässler der Schule. Er war viel und gerne mit den
Mit einem überraschenden Fest wurde Herbert Armellini von seinen Schülern und Lehrern der Volksschule Reute verabschiedet. Kleines Foto: Auch Bürgermeister Egger war mit dabei. Kids unterwegs, sei es bei Wandertagen oder Rodelausflügen und hat immer viel und gerne mit den Kindern gesungen. Die zahlreichen Feste und Feierlichkeiten begleitete er mit seiner Gitarre. Auch das Werken und
Basteln hat ihm immer große Freude bereitet, selbst die Dekorationen für unzählige Weihnachts- und Abschlussfeiern gestaltete der passionierte Fotograf mit seinen Schülern.
Überraschungsfest Zum Abschied wurde ihm nun ein gebührender Abschied bereitet. Herbert Armellini wusste nichts über die zahlreichen Vorbereitungen, die im Hintergrund für diesen speziellen Tag getrof-
In neue Bahnen gelenkt Land ordnet Tierschutzheim neu und beteiligt sich an der Gesellschaft Im März letzten Jahres hat der Landesverwaltungsgerichtshof die Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft in Dornbirn bestätigt, den Tierschutzverband aufzulösen. Seit Jahresbeginn gibt es eine neue Lösung. Zur Vorgeschichte rund um den Tierschutzverband, dessen wichtigste Einrichtung das Tierschutzheim in Dornbirn ist: Weil es seit 2013 Unklarheiten gab und es auch keinen ordnungsgemäß gewählten Vorstand mehr gab, löste die BH Dornbirn den Verband auf. Hintergrund waren für die Entscheidung Streitigkeiten über die Zuständigkeiten unter den Vorstandmitgliedern, die den Tierverband handlungsunfähig machten. Gegen den Entscheid legte der Verein Beschwerde ein und blitzte ab. Die Auflösung, so der Verwaltungsgerichtshof, sei gerechtfertigt.
Zukunft geregelt Mit Jahresbeginn hat das Land „klar Schiff“ gemacht - nach der Suche nach einem geeigneten Betreiber für die Einrichtungen mit dem Tierschutzheim Dornbirn als größter Einrichtung wurden durch die unabhängige Kommission die Vorarlberger
Tierschutzheim gemeinnützige GmBH als bestmöglicher Betreiber gefunden. Das Vermögen des ehemaligen Trägervereins (das ist besonders die große Anlage in Dornbirn) wurde auf den neuen Betreiber überschrieben. Zudem steigt das Land selbst in die Gesellschaft ein.
Das Dornbirner Tierschutzheim als größte Einrichtung wurde an den neuen Betreiber übertragen.
Unabhängige Kommission Die Neuausrichtung wurde in enger Zusammenarbeit mit den Tierschutzsprechern der Parteien im Vorarlberger Landtag, Bernhard Feuerstein, Nicole Hosp, Gabriele Sprickler-Falschlunger, Nina Tomaselli und Daniel Matt ausverhandelt, eingebunden in die Diskussionen waren auch ein Notar, die Tierschutzobfrau aus Wien und der Präsident der Vorarlberger Tierärztekammer. Für die Trägerschaft hatte sich gleich einige Organisationen bemüht - die Reihung ergab den Zuschlag für die gemeinnützige GmbH. Als Gesellschafter sind die Tierschutzvereine Bregenz und Höchst im Boot, ebenso der Verein Thomas-Gehrer-Tierwohl Vorarlberg als Förderverein des Vorarlberger Tierschutzheimes und auch das Land Vorarlberg selbst. (red)
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9 Raiffeisenbank Im Rheintal
nist fen wurden. Dafür ließen sich die Kinder, die Kollegen und selbst Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun einiges einfallen – der Pfarrer zelebrierte gar ein Mundharmonika-Ständchen - Selbstredend nahm auch Bürgermeister Dieter Egger die Feier zum Anlass, auch seinen Dank auszusprechen: „42 Jahre sind eine unfassbar lange Zeit. Und du, lieber Herbert, hast all diese 42 Jahre in der Volksschule Reute verbracht und einen unfassbar wertvollen Einsatz für die Schule und unsere Stadt erbracht. Dafür mein herzliches Danke! Die gute Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern, dem Elternverein, aber auch mit der Stadt war dir stets ein großes Anliegen und dafür können wir dir gar nicht genug danken.“ Auch in der Pension wird Herbert Armellini bestimmt nicht langweilig. Wie bereits in den vergangenen Jahren, wird er sich auch weiterhin dem Wandern, Biken, Singen und Gitarre spielen widmen. Auch Skitouren stehen bei ihm auf der Agenda. Er ist nach wie vor aktiv beim Alpenverein engagiert und hat nun noch mehr Zeit für seine Frau Birgit, seine drei Kinder und sein Enkelkind, mit denen er im eigenen Rosengarten oder beim Fotografieren gerne entspannt. Auch den Jakobsweg möchte der Pensionist in absehbarer Zeit noch absolvieren. (red)
Im Rahmen der Weihnachtsfeier durfte die Raiffeisenbank Im Rheintal langjährige Mitarbeiter für insgesamt 265 Jahre Treue zum Unternehmen ehren. Seit 30 Jahren im Team ist Günter Hollenstein, 35 Jahre Günter Grabher und seit 40 Jahren ist Wolfgang Gruber mit dabei. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vier Wochen Intensivfasching Viele Veranstaltungen im Bezirk - Bereits am 13. Februar ist „Schluß mit lustig“ Der Fasching 2018 ist kurz - und deshalb besonders intensiv. Im Bezirk gibt es wieder sehr viele Veranstaltungen mit zahlreichen Highlights. Zu den Höhepunkten zählen nicht nur die Traditionsbälle, im Mittelpunkt stehen besonders die Umzüge, wobei es in Dornbirn in diesem Jahr den großen Umzug nicht gibt (nur alle zwei Jahre), dafür aber wieder den großen Kinderfasching. Apropos Dornbirn: Narren-Höhepunkte sind nicht nur die sechs Narrenabende im Kulturhaus, sondern auch das Monsterkonzert am 20. Jänner, das die Embser Palast-Tätschar veranstalten. Einen kleinen Überblick über die Veranstaltungen finden Sie auf dieser Seite, die Termine im Bezirk werden dann wöchentlich veröffentlicht und durch weitere Termine aktualisiert. (red)
Beim Monsterkonzert am 20. Jänner in Dornbirn geht es auch heuer wieder „rund“.
Termine in der Region Jänner 13. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal: Ball des VfB Hohenems (ausverkauft). 19. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Premiere Narrenabend 20. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 20. Jänner, ab 13 Uhr, Dornbirn: Monsterkonzert der Embser Palast- Tätscher mit Narrengottesdienst (14 Uhr), Guggakonzerten (ab 15 Uhr) und dem großen Gugga-Fest im Messegelände (ab 18 Uhr). Gratis-Shuttelbus vom Marktplatz ins Messegelände ab 16 Uhr. 20. Jänner, 14 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Kinderfasching der Gemeinde und Fasnatzunft. 25. Jänner, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Kaffeekränzchen des Seniorenbundes. 26. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 26. Jänner, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert Rheintalische Musikschule. 27. Jänner, 20 Uhr, Otten-Gravour Hohenems: Sängerball unter dem Motto „Fiesta Mexicana“. 27. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 30. Jänner, 15 Uhr, Marktplatz Dornbirn: Absetzung des Dornbirner Stadtrates. Februar 2. Februar, 20 Uhr, Radsporthalle: Die Bürgermusik Hohenems und der Radsportverein laden zum zweiten Mal zum gemeinsamen Faschingsball.
2. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 2. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Redoute-Ball des Männergesangsvereins Schwarzach mit umfangreichem Programm. 3. Februar, 20.15 Uhr, Löwensaal: 05576-Ball der Pfarren Altach und Hohenems mit DJ Dynam und „Moose Crossing“. 3. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Sechster und letzter Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 4. Februar, Hohenems: Faschingsumzug mit After-Umzugsparty im Foyer des Löwensaals (ab 15 Uhr). 8. Februar, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde. 10. Februar, 20 Uhr, Löwensaal Hohenems: Wibrfasnat. 10. Februar, 14 Uhr, Kehlegg: Faschingsumzug 11. Februar, 13.30 Uhr, Innenstadt Dornbirn: Großer Kinderumzug 12. Februar, 20 Uhr, Hohenems: Rosenmontagsparty im Löwensaal in Hohenems. 12. Februar, 20 Uhr, Bräukeller Schwarzach: Rosenmontagsball des Vereins „7 Narren“. 13. Februar, 14 Uhr, Haselstauden: Faschingsumzug 13. Februar, 10 Uhr, Dorfplatz Schwarzach: Absetzung des Bürgermeisters, ab 14.15 Uhr Faschingsumzug. 24. Februar, 16 Uhr, Reichshofsaal Lustenau: Landesgardegala der Vorarlberger Fasnatvereine.
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Regionalzeitungen
Moderne Design-Decken verleihen Räumen neuen Look Selbst wer sich nicht für Kunst interessiert, kennt Michelangelos berühmte Deckenmalereien in der Sixtinischen Kapelle. So kunstvoll bemalt wie in der Sixtina sind die Decken von Wohnräumen für gewöhnlich nicht. Doch auch die schlichte Zimmerdecke fällt ins Auge des Betrachters und hat Einfluss auf die Wirkung eines Raumes, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine so große Fläche einnimmt. Spätestens wenn die Tapete vergilbt ist, die Farbe abblättert oder man sich an der alten Holzverkleidung sattgesehen hat, wird es Zeit für etwas Neues. Hier kommt PLAMECO ins Spiel: Der Hersteller moderner Design-Decken bietet für jeden Geschmack die passende Decke und übernimmt zudem die Montage. Ihr Ansprechpartner Herr Lassner nimmt vor Ort Maß und erstellt ein Angebot. Dann dauert es meist nicht mehr lange, bis Profis die neue Traum-Decke direkt unter der alten Zimmerdecke befestigen. Das passiert oft nur an einem einzigen Tag und geht ausgesprochen unkompliziert vonstatten. Staub und Schmutz fallen kaum an. Bei der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt, denn die reißfesten Decken gibt es in vielen Farbvarianten, hochglänzend oder matt, mit oder ohne Zierleisten. Da bleiben keine Wünsche
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Unsere Familien stärken! FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Bundesregierung bei Familienförderung auf richtigem Weg Auf ihrer jüngsten Regierungsklausur hat die neue Bundesregierung positive Beschlüsse im Sinne unserer Familien gefasst. Einmal kommt es zu einer Reduktion der Familienbeihilfe, die ins Ausland fließt und in dieser Woche wurde der so genannte „Familienbonus Plus“ vom Ministerrat beschlossen. „Diese Maßnahmen zielen auf die Stärkung unserer Familien ab und zeigen, dass die neue Bundesregierung ihre Verantwortung wahrnimmt und den Willen hat, die Keimzelle unserer Gesellschaft – nämlich Familien mit Kindern – stärker zu unterstützen“, zeigt sich der FPÖ-Klubob-
„Anpassung der Familienbeihilfe ins Ausland ist Schritt für mehr Gerechtigkeit“
mann im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer, zufrieden. „Die Anpassung der ins Ausland fließenden Familienbeihilfe an die Lebenshaltungskosten der je-
weiligen Staaten hat nicht nur ein Einsparungspotential von rund 100 Millionen Euro, sondern ist ein Schritt für mehr Gerechtigkeit. Wenn jemand aus einem EU-Oststaat in Österreich arbeitet, die Familienbeihilfe aber in seine Heimat überwiesen bekommt, so lukriert er einen finanziellen Vorteil, den österreichische Familien nicht haben. Eine ‚Indexierung der Familienbeihilfe‘ an die Lebenshaltungskosten im Ausland ist somit nur gerecht“, unterstützt Allgäuer die Pläne der Bundesregierung.
„Steuerliche Entlastung der Familien“ Einen ganz maßgeblichen Schritt zur Umsetzung eines von den Freiheitlichen in der Vergangenheit stets geforderten familienfreundlichen Steuermodells stellt nach Ansicht des FPÖ-Klubobmannes der so genannte „Familienbonus Plus“ dar. „Mit einem Steuerbonus von bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr wird die Steuerlast direkt vermindert und den Familien mit Kindern steht somit mehr Geld zur Verfügung. Diese Signale der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung und unterstreichen den Stellenwert unserer Familien - ohne die unsere Gesellschaftsentwicklung zum Scheitern verurteilt wäre“, betont Allgäuer (FPÖ) abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Massive Schäden Alle Hände voll zu tun hatten die Bauhof-Mitarbeiter kurz vor und nach dem Jahreswechsel. In Hohenems gab es zahlreiche Ereignisse, die sehr viel Einsatz erforderten. Im Kaisergarten gab es einen massiven Felssturz, die talseitige Absturzssicherung wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Erst im Frühjahr kann die Bestandsaufnahme gemacht werden, wobei die Wildbach- und Lawinenverbauung dann Maßnahmen empfehlen wird. Schäden gab es auch im Römerweg und Oberklien, wobei der Römerweg von Emser Seite nun geräumt wurde, die Altacher Seite noch nicht. (red)
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Budget
Diversion: Nicht immer gleich gerichtliches Urteil Nicht jedes Strafverfahren muss zwingend mit einem Freispruch oder einer Verurteilung enden. Es gibt auch die Möglichkeit ein Strafverfahren diversionell zu erledigen. Die Diversion ermöglicht, ein Strafverfahren zu beenden, ohne dass ein förmliches Strafverfahren durchgeführt und ein Urteil gefällt werden muss. Die Diversion kann auch im Stadium des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass die Anklageerhebung unterbleibt und es gar nicht zu einem gerichtlichen Strafverfahren kommt. Das was die Diversion am attraktivsten macht, ist der Umstand, dass keine Eintragung ins Strafregister erfolgt. Die erfolgte Diversion scheint für die Dauer von zehn Jahren justizintern auf, der Beschuldigte gilt jedoch weiterhin als unbescholten. Eine Diversion kommt in solchen Fällen in Betracht, in denen der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und eine Einstellung des Strafverfahrens ausgeschlossen ist, eine Bestrafung aber als nicht geboten erscheint. Eine Diversion ist auch nur dann möglich, wenn sie ausreicht und geeignet ist, um den Beschuldigten bzw andere Personen von der Begehung strafbarer Handlungen abzuhalten. Aus diesem Grund hängt die Möglichkeit der Diversion unter anderem auch von der Haltung des Beschuldigten ab und setzt Schuldeinsicht bzw die Bereitschaft voraus, Verantwortung für das ihm zur Last gelegte Tatgeschehen zu übernehmen. Anzumerken ist, dass ein Geständnis jedoch nicht vorausgesetzt wird. Ein diversionelles Vorgehen ist dann ausgeschlossen, wenn die Straftat mit mehr als fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist, wenn also ein schweres Delikt begangen wurde und wenn die Schuld des Beschuldigten als schwer anzusehen ist. Selbst bei Tod eines Menschen gibt es jedoch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eines diversionellen Vorgehens. Als Diversionsmaßnahme kommt die Zahlung eines Geldbetrages,
Info
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
die Erbringung gemeinnütziger Leistungen, die Bestimmung einer Probezeit mit allfälligen Pflichten bzw Bewährungshilfe oder ein außergerichtlicher Tatausgleich in Betracht. Ein außergerichtlicher Tatausgleich ist jedoch nur dann zulässig, wenn das Opfer seine Zustimmung hierfür erteilt. Bei jugendlichen Beschuldigten gilt die Besonderheit, dass die Diversion auch bei einer Straftat mit mehr als 5 Jahren angedrohter Freiheitsstrafe in Betracht kommt und generalpräventive Hindernisse nicht berücksichtigt werden dürfen. Weiters ist für das Zustandekommen des außergerichtlichen Tatausgleichs die Zustimmung des Opfers nicht vorausgesetzt. Wenn ein Strafverfahren mittels Diversion beendet wird, erfolgt kein Schuldspruch und keine formelle Verurteilung und scheint somit auch keine Eintragung im Strafregister auf, weshalb die Diversion eine überlegenswerte Alternative darstellt. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn ein Freispruch realistisch erscheint, kann es für den Betroffenen dennoch günstiger sein, die Diversion abzulehnen. Ob eine diversionelle Erledigung angeregt werden soll bzw ein Diversionsangebot abgelehnt werden soll, ist nach Abwägung der konkreten Umstände zu entscheiden. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, sollte dies unbedingt mit einem Rechtsanwalt besprochen werden.
Schwarzach konn Das Schwarzacher Budget ist gut im Lot, die Gemeinde wird 2018 ohne Neuverschuldung auskommen. Rückgeführt hat die Gemeinde Vermögensteile, die bislang in der Immobiliengesellschaft geparkt waren. Auf 13,79 Millionen Euro ist das Budget angewachsen - und es ist ein Rekordvoranschlag in der Gemeindegechichte. Der Grund liegt auch daran, dass Schwarzach bedeutende Vermögenswerte der Immobiliengesellschaft in die normale Gebarung zurückgeführt hat. Im Klartext: Gemeindehaus, die Schule, der Bauhof und die Tiefgarage sowie ein Grundstück oberhalb des Dorfplatzes sind nun direkt im Gemeindebesitz. Die Übernahme kostet aber Geld, übernommen wurde auch noch ein Kredit. Dennoch kommt die Gemeinde in diesem Jahr ohne Neuverschuldung aus - und das trotz steigender Zahlen im Sozialbereich. Alleine für die Sozialhilfe, den Rettungsfonds und die Beiträge für die Krankenanstalten muss Schwarzach 1,9 Millionen Euro aufwenden. Insgesamt müssen 2,7 Millionen für Transferleistungen aufgebracht werden, die den Handlungsspielraum deutlich einschränken. Mit
2,1 Millionen Euro schlagen die Personalkosten zu Buche, rund 890.000 Euro werden für Kreditrückzahlungen fällig. Erfreulich: Die Pro-Kopf-Verschuldung wird sich auf 1.638 Euro verringen, ein Rückgang von beachtlichen 13 Prozent. Ermöglicht werden die Zahlen auch aus den Mehreinnahmen bei den Ertragsanteilen,
Bürgermeister Manfred Flatz.
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ohne Neuverschuldung
nte die Pro-Kopf-Verschuldung um 13 Prozent senken
Das Gemeindehaus und einige andere Vermögenswerte aus der Immobiliengesellschaft wurden in den normalen Haushalt übernommen.
220.000 Euro fließen zusätzlich in die Kassen. Auch bei der Kommunalsteuer rechnet Bürgermeister Manfred Flatz mit Mehreinnahmen. Bei den Ausgaben sind rund 1,3 Millionen Euro für Investitionen reserviert - die Instandhaltung und der Ausbau von Straßen und das neue Wegekonzept stehen an, in Angriff genommen wird auch die Planung für den Neubau des Kindergartens. „Unter dem Strich brachte das Budget wieder einmal doch ein ermutigendes Ergebnis“, sagt der Bürgermeister. „Dennoch werden wir sämtliche Ausgaben hinterfragen und die Budgetdisziplin wahren, Einsparungspotentiale müssen ebenfalls immer genutzt werden. Ich bin überzeugt, dass wir durch ein konstruktives Miteinander aller Fraktionen auch weiterhin gute Lösungen für die Gemeinde finden können“. (red)
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Zu wenige Köche verderben den Brei Unseren heimischen Tourismusbetrieben geht es gut. Aber sie brauchen dringend mehr Fachkräfte. (wu/lio). Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, blickt optimistisch in die Zukunft. „Angesichts des ambitionierten Regierungsprogramms und der guten Buchungslage für das erste Quartal des neuen Jahres kann ich mir durchaus ein Plus von ein bis zwei Prozent bei den Nächtigungen für 2018 vorstellen.“ Österreichs Tourismusbranche umfasst von Hotels über Gastronomiebetriebe bis hin zu Gesundheitseinrichtungen ja eine sehr breite Palette. 90.000 Betriebe sind in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft aktiv. Gute Jahresbilanz 2017 Auch wenn zu Redaktionsschluss noch nicht alle Zahlen vorlagen, so steht fest, dass das Jahr 2017 für die Branche jedenfalls sehr gut verlaufen ist. Allein von Jänner bis Ende Oktober 2017 stiegen laut Statistik Austria die Übernachtungen um zwei Prozent auf rund 129 Millionen. Die guten Zahlen will Nocker-Schwarzenbacher, die in St. Johann im Pongau/Salzburg ein Spitzenhotel betreibt, nicht allzu überbewertet wissen. „Mehr Nächtigungen gehen leider nicht Hand in Hand mit Ertragszuwächsen“, so Nocker-Schwarzenbacher gegenüber den Regionalmedien Austria. „Angesichts der hohen Fixkosten in unserer Branche sind Steigerungen bei Nächtigungen und Umsatz immer relativ zu betrachten. Einem Plus von einem Prozent bei den Nächtigungen muss ein Plus von drei bis vier Prozent bei den Erträgen gegenüberstehen, damit unsere Betriebe weiter investieren, am Ball bleiben und positiv wirtschaften können.“
Pläne aus dem Kanzleramt erfreuen Touristiker. Foto: BKA/Andy Wenzel
Positive Reaktion auf 12-Stunden-Tag
Österreich gilt sowohl bei Inländern als auch im Ausland als ein Foto: M. Werlberger Top-Urlaubsland. Fachkräfte dringend gesucht Ein Dauerbrenner in der Tourismusbranche ist der Fachkräftemangel. Obwohl in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 25 Prozent gestiegen ist. Im Jahr 2017 arbeiteten mehr als 210.000 Beschäftigte im Tourismus. „Die Nachfrage nach Personal ist sehr groß. Auf eine offene Stelle kommen beispielsweise derzeit in meinem Heimatbezirk St. Johann im Pongau nur 0,06 Arbeitsuchende“, berichtet Nocker-Schwarzenbacher. „Es brennt der Hut“ Besonders gefragt seien derzeit etwa Köche und Restaurantfachleute, aber auch Physiotherapeuten und Ärzte. Fazit für Nocker-Schwarzenbacher: „Am touristischen Arbeitsmarkt brennt der Hut. Der immer weiter auseinanderklaffende Gap zwischen Angebot und Nachfrage könnte zu einem echten Hemmschuh werden.“ Hoffnung setzt Nocker-Schwarzenbacher da in die neue Regierung. „Viele unserer Forderungen finden sich im Regierungsprogramm wieder. Etwa ein Mobilitätsbonus für Arbeitslose aus Ostösterreich, um offene Stellen im Westen anzu-
Nocker-Schwarzenbacher: Gute Foto: Helge Kirchberger Prognose. nehmen, oder Kurse vom AMS zur raschen Ausbildung von Hilfskräften im Tourismus.“ Zudem erwartet sie sich eine Regionalisierung der Mangelberufsliste. „Damit könnte etwa für Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich der Beruf des Kochs als Mangelberuf tituliert werden, was zu einer Öffnung des Arbeitsmarktes für Arbeitnehmer außerhalb der Europäischen Union führen würde.“ Mit diesem Modell könnte dann etwa ein Koch auch aus einem NichtEU-Land wie zum Beispiel Mazedonien, Bosnien oder Serbien in Tirol angestellt werden.
Die neue Regierung will im Zuge der Arbeitszeitflexibilisierung den 12-Stunden-Tag ermöglichen. Für die Tourismusbetriebe wäre das eine Erleichterung, wie Tourismus-Obfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher zu den Regionalmedien Austria sagt. „Derzeit liegt die Höchstgrenze bei zehn Stunden pro Tag, natürlich mit Überstundenzuschlag. Bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise Feiern, reicht die Tageshöchstgrenze von zehn Stunden oft nicht. Einer Hochzeitsgesellschaft zu sagen, dass sie ab Mitternacht nicht mehr bewirtet wird, weil die Mitarbeiter nicht so lange arbeiten dürfen, ist schwer zu erklären.“ Eines stellt Nocker-Schwarzenbacher aber auch klar: „Das heißt natürlich nicht, dass jeder Mitarbeiter jeden Tag zwölf Stunden arbeiten soll. Aber in Ausnahmefällen soll es, selbstverständlich nur mit Zustimmung des Mitarbeiters, zulässig sein.“ Mit dem Regierungsprogramm generell ist sie zufrieden. „Das Programm spiegelt unsere Forderungen wider, die wir im Rahmen der Verhandlungen, in die ich auch persönlich eingebunden war, eingebracht haben.“ Jetzt gehe es um eine rasche Umsetzung wichtiger Punkte. Etwa die Senkung der Umsatzsteuer auf Übernachtungen von 13 auf zehn Prozent (vorgesehen ab 1. November 2018), die Umsetzung des bereits ausverhandelten Saisonverlängerungsmodells oder endlich eine erleichterte Betriebsanlagengenehmigung für Hotelbetriebe bis 30 Betten.
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44 4/260 zillerthaler trachtenwelt recht fix
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Schulpreis nach Lustenau Ein neuer Zweig in der Handelsschule vereint Schule, Lehre und Praxis Gute Lehrlinge zu bekommen sind für viele Unternehmen eine große Herausforderung. In der Handelsschule Lustenau wird ab dem nächsten Schuljahr ein Modell angeboten, das Schule, Lehre und Praxis vereint. Mit der Idee gewann Lustenau den Vorarlberger Schulpreis. Beste Karrierechancen für die Jugendlichen und sehr gut ausgebildete MitarbeiterInnen für unsere heimischen Betriebe, das bietet ein neuer Ausbildungszweig beim Gewinner des ersten Vorarlberger Schulpreises. In sehr enger Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Lustenau wird an der HAK/HAS ab dem nächsten Schuljahr ein neuer, attraktiver Ausbildungszweig angeboten, das Handelsschule, Praxis und Lehre verknüpft. Verkürzte Lehre „Mit diesem Projekt wird eine
Die Handelsschule Lustenau bietet ab nächstem Jahr eine Kombination aus Schule, Lehre und Praxis an, um mehr jungen Menschen eine bessere Ausbildung zu geben. grundlegende kaufmännische Ausbildung mit anschließender handwerklicher oder technischer Lehre in einem Lustenauer Betrieb kombiniert. Den Schülern eröffnen sich dadurch allerbeste Karrierechancen in der Wirtschaft und die teilnehmenden Betriebe erhalten gut ausgebildete und motivierte Lehrlinge“, erklärt HAK-Direktor Mag. Johannes Scheffknecht den neuen Zweig. Fixer Bestandteil der Ausbildung sind Orientierungsnachmittage, Schnuppertage, Betriebserkundigungen und Betriebspraktika. Im ersten Schuljahr lernen die Jugendlichen verschiedenste, für sie passende Lehrberufe kennen. Am Ende des zweiten Jahres entscheiden sich die Schüler dann für einen bestimmten Berufszweig. Im Laufe des dritten Schuljahres wählen die Schüler ihren zukünftigen Betrieb aus und schließen dann
die Handelsschule mit der Abschlussprüfung ab. Gleich anschließend beginnt die um ein Jahr verkürzte Lehrzeit in einem Lustenauer Betrieb. Über die gesamten fünf Jahre (drei Jahre Schule, zwei Jahre Lehre) hinweg werden die Schüler von einem Coach professionell betreut, der Praktika, Schnuppertage sowie andere Veranstaltungen plant und auch alle Koordinationsaufgaben zwischen den Betrieben und Schülern übernimmt. Für diesen in Österreich einzigartigen Schultyp, der ansonsten nur noch von der Werkraumschule Bregenzerwald angeboten wird, können sich interessierte Schüler vom 12. bis 23. Februar 2018 im Sekretariat der HAK/ HAS anmelden. Betriebe aus den Bereichen Handwerk, Gewerbe und Technik können sich bis zum Start des nächsten Schuljahres noch am Projekt beteiligen. (red)
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Tag der offenen Tür Volksschule und Gymnasium des Collegium Bernardi laden interessierte Eltern und Schüler/ innen am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Seit dem Schuljahr 2017/18 betreibt das Collegium Bernardi – Katholische Privatschulen für ganzheitliche Bildung – neben dem Privaten Gymnasium auch eine Private Volksschule. Beide Schulen stehen Mädchen und Jungen offen. „Unsere Aufgabe ist es, den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Volksschule eine anspruchsvolle Ausbildung zu bieten. Unser Fokus liegt dabei vor allem auch auf der ganzheitlichen Erziehung und Bildung der Persönlichkeit. Ein Ansatz, der großen Zuspruch findet: Im ersten Jahr des Bestehens unserer Volksschule sind wir bereits mit zwei ersten Klassen gestartet“, erklärt Mag. Christian Kusche, gesamtpädagogischer Leiter der
Foto: Collegium Bernardi
Collegium Bernardi: Privates Gymnasium und Private Volksschule kennen lernen
Volkschule und des Gymnasiums, und ergänzt: „In beiden Schulen erfolgt die Betreuung altersgerecht und in verschränkter Form – Unterricht, Lern- und Freizeiten wechseln sich ab und es kann zwischen unterschiedlichen Betreuungsformen, je nach Wunsch und Bedarf, gewählt werden.“ Tag der offenen Tür: Einblicke für Interessierte Am Tag der offenen Tür, der am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr stattfindet, sind interessierte Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, die Abläufe
Am Freitag, dem 19. Jänner 2018 laden das Gymnasium und die Volksschule des Collegium Bernardi von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. und inhaltlichen Konzepte der beiden Schulen sowie auch der einzelnen Betreuungsformen näher kennen zu lernen. Beim Blick hinter die Kulissen stehen unter anderem Führungen von Schüler/innen des Gymnasiums durch die Schulräumlichkeiten, Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen auf dem Programm. Der Sportzweig des Gymnasiums stellt sich ebenfalls vor, inklusive der verschiedenen Kooperationspartner wie SCR Altach oder Bregenz Handball. Für Fragen und weiterführende Informationen stehen an diesem
Tag auch Lehrpersonen und Erzieher/innen sowie die Schulleitung zur Verfügung. Wer darüber hinaus die Gelegenheit nutzen möchte, kann auch außerhalb des Tags der offenen Tür das Collegium Bernardi kennen lernen: Im Rahmen einer persönlichen Führung oder eines Schnuppertags für das Kind – beides ist jeweils nach Anmeldung möglich.
Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 19. Jänner 2018, 13 bis 17 Uhr Programm: Führungen durch die Räumlichkeiten der Volksschule und des Gymnasiums, Ausstellungen und Aufführungen, Projektpräsentationen; Lehrpersonen, Erzieher/innen und Schulleitung stehen für Gespräche und weiterführende Informationen zur Verfügung Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at
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Veranstaltungen Fr 11. Jänner bis So 21. Jänner 2018 Do 11. Jänner
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Loving Vincent FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Alt Kabarett, Maria und Anna Neuschmid und Jörg Adlassnig, Kulturhaus, Dornbirn.
Fr 12. Jänner
20 Uhr Hand Davidson Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at
Sa 13. Jänner
10 - 14 Uhr Kochtreff Safrangeschnetzeltes mit Reis und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, www.fueranand. at, Info: 0664/88527434 16 - 19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 20 Uhr VfB Ball Löwensaal, Hohenems, ausverkauft.
So 14. Jänner
Vorarlberger Familienschitag Schigebiet Schuttannen, Hohenems, Info: www.vorarlbergbewegt.at/index.php?id=460 10 - 14 Uhr Kochtreff Pizzastrudel und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 11 Uhr Vorstellung Konzertprogramm 2018 Matinee, Kammerorchester Arpeggione, Rittersaal im Palast, Hohenems.
Mo 15. Jänner
16 - 21 Uhr Blutspendeaktion Pfarrheim St. Konrad, Hohenems, Info: www.blut.at 19 Uhr Eltern mit Behinderung Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.
Di 16. Jänner
9 Uhr Viele Grüße, deine Giraffe Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18 Uhr C hoch 3 Abschlussabend Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Guardians of the Earth Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
Mi 17. Jänner
9 Uhr Borst vom Frost Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Seniorenbörse Lustenau. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Messepark, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 17 Uhr Offenes Atelier Designforum Vorarlberg. 19 Uhr Transsexualität/Transidentität/ Intersexualität Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Free Lunch Society Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Verwaiste Eltern - Trauergruppe Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Durs Grünbein Lyrik bei Flatz, Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr Theater: Souvenir Löwensaal, Hohenems.
Do 18. Jänner
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Tierisches Farben-Leseabenteuer - Neon Leon Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Räuchern mit heimischen Heilpflanzen Stadtmuseum, Dornbirn. 18 Uhr Lernen, wie Lernen funktioniert - ein Lerntechnik Seminar von Jürgen Piffer Stadtbücherei Dornbirn.
19.30 Uhr Vom Arlberg nach Kananda Georg Eisenschimmel und die Pfarrkriche Stuben, Präsentation, Jüdisches Museum Hohenems. 20 Uhr Workshop-Night im Jazzseminar Konzert, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Des Teufels General Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Molden/W.Resetarits/ Soyka/Wirth - Yeah Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Nils Burri Konzert, Wirtschaft Dornbirn.
Fr 19. Jänner
13 - 17 Uhr Welt weit weg aha Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Hohenems 1942 bis 1945 - Flucht und Ende, Gespärchsrunde mit Rösle Mathis, Agnes Brotzge u.a., Kitzingerhaus, Hohenems. 18 - 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger: Streicher, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 20 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm: Querflöte, Alte Schule, Höchst. 19.30 Uhr Teheran Tabu Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Maschek - Das war 2017 Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 1. Narrenabend Premiere, Kulturhaus, Dornbirn. 20 - 22 Uhr LiederW*orte Gallo Pinto, W*ort, Lustenau. 21 Uhr Peter Karner & Harald Pekar Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 20. Jänner
10 - 14 Uhr Kochtreff Krautspätzle und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Kasperletheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 - 17.30 Uhr Gesprächskreis Liebe, Sexualität und Partnerschaft, Sexualpädagogin Nadine Maier, Treff Dornbirn. 20 Uhr A Ghost Story Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr maschek - Das war 2017 Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 2. Narrenabend Kulturhaus, Dornbirn.
So 21. Jänner
Schneeerlebnistag Schigebiet Schuttannen, Hohenems, www.sv-hohenems.at
Ausstellungen
Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten bis 4. Februar 2018, Stadtmuseum Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn.
Fasching in der Region
13. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal: Ball des VfB Hohenems (ausverkauft). 19. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Premiere Narrenabend 20. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 20. Jänner, ab 13 Uhr, Dornbirn: Monsterkonzert der Embser Palast- Tätscher mit Narrengottesdienst (14 Uhr), Gugga konzerten (ab 15 Uhr) und dem großen Gugga-Fest im Messegelände (ab 18 Uhr). Gratis-Shuttelbus vom Marktplatz ins Messegelände ab 16 Uhr. 20. Jänner, 14 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Kinderfasching der Gemeinde und Fasnatzunft.
Wochenende
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 13.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 So 14.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 Lustenau Sa 13.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 So 14.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 13.1., So 14.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 13.1., So 14.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Dornbirn Sa 13.1., So 14.1. 9-11 Uhr Dr. Mätzler August Schillerstraße 10a, Dornbirn, Tel.: 05572/24780
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 13.1. 8-12 und 18-8 Uhr Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke Kaulfus, Schlossplatz 5, Hohen ems, Tel.: 05576/72335
Donnerstag, 11. Jänner 2018 So 14.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Lustenau/Höchst Sa 13.1. 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 14.1. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Mi 17.1. 9 Uhr Fizzerle Eltern-Kind-Treff Gemütliches Frühstück für Groß und Klein. Unkostenbeitrag 3 Euro pro Person. Kinder sind frei. Kontakt: 0650/5060779 Pfarrheim Dornbirn Haselstauden Fr 19.1. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party. Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 20.1. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst. Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth So 21.1. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst 0 bis 5 Jahre. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum Werk der Frohbotschaft Fr 12.1. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 15.1. 18.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Erich Baldauf. Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 12.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis:
21 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 16.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 17.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
Mo 15.1. 19 Uhr Rosenkranz Mi 17.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Tauftermine: Sonntag, 21.1.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 11.1. 9 Uhr Brunnengespräche im Pfarrheim, 9 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 12.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse So 14.1. 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 15.1. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Mi 17.1. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 11.1. 19 Uhr Messfeier Fr 12.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag im Jahreskreis Sa 13.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.1. 8.45 Uhr Familiensonntag; anschl. Pfarrhock im Cafe Ulmer, 14 Uhr Tauffeier Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 13.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 12.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 13.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Sam 3,3b-10.19 2. Les: 1 Kor 6,13c-15a.17-20 Ev: Joh 1,35-42
www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 11.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse, mit Pfr. Paul Riedmann 2015: Juliane Wilhelmi, Höchsterstr. 30a Bruno Sohm, Rüttenersch 11 2016: Anna Hammerer, Lustenauerstr. 51a 2017: Reinelde Ölz, Feldgraben 36 Josef Paterno, Obere Härte 3 Margit Feuerstein, Wiesenrain 3 Theresia Böckle, Hofsteigstr. 2b Anna Elisabeth Bischof, Birkenwiese 56 Richard Thoma, Lustenauerstr. 47b Manfred Albrecht, Kaufmännen 24 Maria Kalb, Heinzenbeer 12 Josef Wilfling, Höchsterstr. 30a Ferdinand Juen, Höchsterstr. 30a Sa 13.1. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Dominik Toplek So 14.1. 9 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Dominik Toplek, Rhythmusgruppe JOY, Monatsopfer Kirchenrenovierung, „Zämm ko“ im Pfarrheim Mo 15.1. 9 Uhr Morgenlob Di 16.1. 9 Uhr Messfeier Mi 17.1. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1 Sam 3,3b-10.19 1 Kor 6,13c-15a.17-20 Evangelium: Joh 1,35-42 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 15.1. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.1. Hl. Antonius; Tag des Judentums, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 11.30 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 11.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 12.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.1. Hl. Hilarius, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorbendmesse So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 16.1. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
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22 Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at Nächster Gottesdienst: So 14.1. 10 Uhr mit Abendmahl gehalten von Pfr. Meyer parallel Musik-Kindergottesdienst mit Sophie, Céline & Team Veranstaltungen: Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Sa 13.1. 10 Uhr bis 14 Uhr KonfiKurs in Dornbirn So 14.1. 9 Uhr bis 9.45 Uhr Singen für alle mit Familie Pfeifer So 21.1. 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Weltgebetswoche, Pfarrkirche St. Peter & Paul in Lustenau
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 14.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst, 9.30 Uhr - Jugendgottesdienst in der Unterkirche Mi 17.1. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 13.1. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“
Jüdisches Museum
Men Power - Starke Männer, starke Stimmen Workshop inkl. Konzertbesuch für junge Männer. Singende junge Männer in Vorarlberg sind gefragt.
Programm
Mit dieser Veranstaltung möchte der Chorverband Vorarlberg das Interesse für die faszinierende Welt der Männerstimmen wecken. Singen mit anderen Männern ist cool. (red)
Interessantes anzubieten hat das Jüdische Museum in diesen Tagen! Am Sonntag um 11 Uhr gibt es Veranstaltung zu Ehren von Stefan Zweig, der ja Vorarlberger Wurzeln hat. Auch in der Krone in Hittisau ist Zweig das Thema im Rahmen der Reihe „Literatur im Schnee“. Und am 18. Jänner findet in Hohenems die Präsentation der Edition „Skispuren“ statt. Im Mittelpunkt: Georg Eisenschimmel, der drei Glasfenster der Kirche in Stuben schenkte. Während des Krieges wurden diese in der Ortschaft versteckt,, um sie vor dem Zugriff der Nazis zu retten. (red)
Foto: Chorverband Vorarlberg
14 bis 18 Uhr Chor-Singen mit Moritz Guttmann 18 Uhr Abendessen - für alle Teilnehmer gratis 20 Uhr gemeinsamer Besuch des Konzertes A-capella-Safari mit dem Voka lensemble „HOHES C“, Leitung Moritz Guttmann Sieben junge Männer haben sich zusammengetan, um der A-cappella-Welt eine neue Geschmacksrichtung zu präsentieren: Hohes C. Und diese reagierte mit großem Entzücken auf dieses Vokalpaket. Die Sänger überzeugen mit ihrem besonderen Klangspektrum vom gepflegten Renaissance-Stück bis zum „knusprigen“ Pop-Arrangement. Keine Kosten! Anmeldung: www.chorverbandvlbg.at - Veranstaltungen Samstag, 13. Jänner 2018, 14-22 Uhr, Götzis, Musikmittelschule Veranstalter: Chorverband Vorarlberg, Postfach 21, 6801 Feldkirch www.chorverbandvlbg.at
Landesjugendchor Voices
Bühne frei im Hohenemser Löwensaal Am 17. Jänner um 20 Uhr (Saaleinlass um 20 Uhr) gastieren Ute Hoffmann, Marco Schädler und Nikolaus Schmid (Regisseur ist Manfred Ferrari) mit dem Stück „Souvenir - Eine Phantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins“ im Hohenemser Löwensaal. Das Stück handelt von einer talentfreien Sopranistin, die immer falsch sang, das Publikum sie aber dennoch liebte. Dieses Stück ist der Auftakt für das Programm von „Kultur im Löwen“ 2018. (red)
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Bunte Vielfalt garantiert RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr, über Themen die das
Land bewegen, gut informiert. Am Dienstag, um 20.15 Uhr bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Althergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt für Sie auf RTV-
Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und demnächst werden die Alten Könige für Sie Lieder von daheim singen mit „Ohraschlüfa-Musik vo‘ daham“. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden Sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)
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Von Berichten über unser schönes Land bis hin zu den Topsportevents ist bei RTV-Vorarlberg alles dabei
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Sanfte Mobilität: Förderungen In Lustenau wird der Umstieg mit vielen Förderungen erleichtert Die sanfte Mobilität ist schon seit Jahren ein großes Thema in Lustenau. Auch in diesem Jahr gibt es viele Förderungen, etwa für Lasten- und Elektroräder und Kinderanhänger. Die Marktgemeinde Lustenau setzt ihre Bemühen zur Steigerung der umweltfreundlichen Mobilität durch attraktive Förderungen auch im Jahr 2018 fort, so Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller. Er hofft damit noch mehr Menschen motivieren zu können, das Auto vermehrt stehen zu lassen und auf die sanfte Mobilität umzusteigen. Für einen Kinder-Radanhänger oder Lastenanhänger, der im Jahr 2018 bei einem Lustenauer Fahrradhändler gekauft wird, sponsert die Gemeinde 25 Prozent des Kaufpreises (bis zu 150 Euro). Weitere Voraussetzungen sind, dass der Käufer seinen Hauptwohnsitz in Lustenau hat und ein oder mehrere Kinder im Alter bis zu vier Jahren im Haushalt leben. Für einen Fahrrad-Trolley gibt es ebenfalls 25 Prozent des Kaufpreises (bis zu 150 Euro). Voraussetzungen: Belastbarkeit von 50 Kilo, Schnellkupplung und Hauptwohnsitz in Lustenau. Lastenfahrräder (Transportfahr-
In Lustenau kämpft Dietmar Haller als Gemeinderat für die Mobilität für mehr sanfte Mobilität - und Förderungen. räder) werden mit 400 Euro, Elektro-Lastenfahrräder (Transportfahrräder) werden mit 600 Euro gefördert. Die Räder müssen mit einem Pedalantrieb, fixer Transportfläche und einer möglichen Zusatzlast von mindestens 40 Kilo ausgestattet sein. Die Förderung gilt für Privatpersonen, Betriebe und Vereine, Haupt- oder Firmensitz müssen in Lustenau sein.
Jahreskarten des VVV Allen Besitzern von Jahreskarten des Verkehrsverbundes Vorarlberg (Jahreskarte Vollpreis und Jahreskarte Senior) mit Hauptwohnsitz in Lustenau wird weiterhin ein Mobilitätszuschuss in Höhe von 15 Prozent des Kartenpreises gewährt. Der Mobilitätszuschuss kann durch Vorlage der Jahreskarte an der
Kassa des Rathauses abgeholt werden.“ Mit dieser Förderung wollen wir ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Verkehr in Lustenau setzen“, so GR Haller. Und: Auch heuer erhalten neu zugezogene Menschen ein Willkommens-Ticket, mit dem sie zwei Wochen lang die Öffis kostenlos testen können. (red)
Schlag ins Gesicht von Arbeitslosen Nationalratsabgeordneter Einwallner kritisiert Abschaffung von Unterstützungen „Das vorzeitige Aus für den Beschäftigungsbonus sowie für die Aktion 20.000 ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ meint SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner vor dem Hintergrund des arbeitsmarktpolitischen Kahlschlages von ÖVP und FPÖ. Es zeige sich jedenfalls wieder einmal, dass die FPÖ nicht die „Partei der kleinen Menschen sei“, sondern genau das Gegenteil. Und dass die ÖVP hier mitgehe, deute darauf hin, dass noch mehrere mit
ihr in der SPÖ/ÖVP-Koalition beschlossene Dinge rückgängig gemacht würden. Zu Erinnerung: Mit dem Beschäftigungsbonus wurden die Lohnnebenkosten für zusätzliche Arbeitsplätze gefördert. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums gab es bis Ende Dezember fast 13.000 Anträge für 64.000 Arbeitnehmer. Mit der Aktion 20.000 wollte man über 50-Jährige Langzeitarbeitslose in neue Jobs bringen. Auf alle Fälle zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner zutiefst enttäuscht über
diese Maßnahmen. „Zum ersten Mal seit Jahren ist die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen wieder zurückgegangen. Dies wieder kaputt zu machen, ist absolut unverantwortlich und zeigt die brutale Handschrift der neuen Bundesregierung“, schließt der SPÖ-Nationalratsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)
Reinhold Einwallner übt Kritik an der Arbeitsmarktpolitik der Regierung
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Lustenauer Kids als TV-Stars Emily Kiesenebner, Alex Moosbrugger und Paul Hämmerle gewannen 1, 2 oder 3 Es begann alles im letzten Jahr mit der Bewerbung von Emily Kiesenebner, geendet hat die Teilnahme an der Kinder-TVShow mit einem Sieg für das Trio der Volksschule Rotkreuz.
Großer Empfang Im vergangenen Jahr hat sich Emily Kiesenebner, Schülerin der VS Rotkreuz, für die Sendung beworben. Als dann der ORF beim Klassenlehrer Harald Eckhart anrief und er sich dann auch bereit erklärte, mitzufahren, war die Freude groß. Um ein Rateteam aus der Klasse zu finden, führte eine Mitarbeiterin des ORF in der Klasse ein Casting durch, dabei wurden Emily Kiesenebner, Alex Moosbrugger und als Dritter im Bunde Paul Hämmerle ausgewählt. Im November dann fand
Mit einem riesigen Transparent wurden die drei siegreichen Kinder nach der Aufzeichnung in der Schule empfangen. die Aufzeichnung in den Bavaria Studios in München statt – verbunden damit waren Schullandtage mit zahlreichen Besichtigungen in München. Eine Vorbereitung auf die Sendung war nicht möglich, die Kids kannten die Themen nicht. In der Show traf das Ländle-Trio auf Kinder aus Deutschland und Südtirol – mit der richtigen Beantwortung der letzten Frage holten sich Emily, Alexander und Paul den Sieg vor Deutschland. Für die drei Kids war die Sendung mit Moderator Elton ein absolutes Highlight, bei der Rückkehr gab’s ein tollen Empfang in der Volksschule – sogar ein riesiges
Transparent wurde angefertigt, um den Lustenauer Sieg zu feiern. Zu sehen ist die Sendung an diesem Samstag im ZDF (8.05 Uhr) sowie im ORF (9.35 Uhr) und am Sonntag auf Kika (17.35 Uhr). (red)
Emily Kiesenebner, Alex Moosbrugger und Paul Hämmerle.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -3°
min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°
min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°
Am Freitag sind vorübergehend schwache Niederschläge möglich. Ein wenig Schnee kann dabei oberhalb von ca. 500-700m fallen. Es ist mehrheitlich bewölkt, die Sonne zeigt sich kaum, am ehesten am Nachmittag. Der Samstag bringt nach frostigen Frühwerten überwiegend sonniges Wetter. Ideales Skiwetter in den Bergen! Im Tal nur vereinzelt Nebel. Auch am Sonntag recht sonnig und noch eine Spur milder. In höheren Lagen wird es leicht föhnig, im Tal teils neblig.
Lukas Alton
Mit Sonnenschein in den meisten Regionen und Nebelfeldern über den Niederungen im Norden starten wir in die neue Woche. Zudem wird es leicht föhnig, was vor allem in den höheren Gebieten und typischen Föhntälern die Temperaturen ansteigen lässt. Ab der Wochenmitte könnte eine Kaltfront einen Wetterumschwung mit sich bringen. Prognose-Update unter: www.wetterring.at
Fotos: VS Rotkreuz
Einmal an einer Fernsehshow teilnehmen und auch hinter die Kulissen blicken: dieser Traum wurde für die Kinder der 4b der Volksschule Lustenau Rotkreuz in der beliebten Sendung „1, 2 oder 3 – letzte Chance vorbei! Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht!“ wahr. Seit ziemlich genau 40 Jahren ist die Show ein beliebtes Ratespiel bei Jung und Alt. Sensationell: Das Lustenauer Rateteam konnte mit der richtigen Mischung aus Wissen und Glück das Rennen machen!
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Nicht geplantes Rekor
Verein „Geben für Leben“ führte im letzten Jahr 28.768 T
„Das Jahr 2017 war unglaublich! Was sich in diesem Jahr so alles ereignet hat, das waren wir vormals aus mehreren Jahren gemeinsam gewöhnt - und das mit allen Höhen und Tiefen“, sagt die Obfrau, Susanne Marosch. Nicht weniger als 18 Lebensretter sind
in dieser Zeit gefunden worden, aber es gab auch schmerzliche Augenblicke: Sechs Menschen, die eine Stammzellenspende erhielten, konnten nicht gerettet werden, darunter auch eine junge Dreifach-Mutter aus Lustenau. Viel Unterstützung Der Vorarlberger Verein war auch das war nicht geplant - in ganz Österreich tätig, in allen Bundesländern fand Marosch mit ihrem Team Menschen, die sich typisieren ließen sowie Helfer und Spender, die für die Kosten der Typisierungen (50 Euro)
Obfrau Susanne Marosch ist von der Hilfs- und Spendenbereitschaft überwältigt.
Fotos: Geben für Leben
Völlig anders als geplant verlief für den Verein „Geben für Leben“ das Jahr 2017. In jeder Woche sollte eine Typisierungsaktion stattfinden, geworden sind es aber 65 in ganz Österreich mit sensationellen 28.768 Neutypisierungen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Die kostenlose Apotheken-App Mit mehr als 500.000 Downloads bleibt die Apo-App bei den Usern die unangefochtene Nummer 1 unter den Österreichischen Gesundheitsapps. Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Anwendungsvideos, Fotos der re-
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle
Vizepräsidentin der Vbg. Apothekerkammer
zeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wird ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort
telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die
Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für: Android
Apple
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Typisierungen durch tausend Typisierungen sind noch offen - die Laborkosten können dank der Unterstützungen aus allen Bundesländern schon bald beglichen werden. „Wir bleiben dran und setzen unsere Suche nach potentiellen Lebensrettern mit vollem Elan fort. Gemeinsam werden wir hoffentlich noch sehr vielen Menschen die Hoffnung auf ein Überleben schenken und damit Leben retten“, so Susanne Marosch. (red)
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aufkamen und in der Organisation tätig waren. Eine gut gemeinte Story über finanzielle Sorgen des Vereins ging fast nach hinten los. In dieser Geschichte hieß es, der Verein sei pleite. Mit dieser Überspitzung wollte ein Journalist auf die Sorgen aufmerksam machen, von Pleite war aber keine Rede. Der erfreuliche Aspekt: Nach der Story gingen viele Spenden ein. „Wir konnen dank der Spenden einen beträchtlichen Teil dieses Lochs in unserer Kassa füllen“, ist Susanne Marosch dankbar für die positiven Reaktionen in Form von teils großen Schecks. Einige
Auf 1, 2, 3 Nase frei!
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Der Vorarlberger „Thema“-Moderator Christoph Feurstein ließ sich ebenfalls typisieren.
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Stärkung der Familien Indexanpassung bei Familienzuschuss Die Landesregierung hat für den Vorarlberger Familienzuschuss für 2018 eine Indexanpassung beschlossen. „Der starke familienpolitische Schwerpunkt des Landes soll im neuen Jahr in voller Intensität fortgesetzt werden“, begründet Landeshauptmann Markus Wallner die neuerliche Verbesserung der vom Land direkt finanzierten Transferleistung. Das bewährte Förderinstrument des Landes feiert heuer 30-jähriges Bestehen. 30 Jahre Vorarlberger Familienzuschuss Vorarlberg war das erste Bundesland, das Anfang 1988 einen Familienzuschuss eingeführt hat. „Seither wurden die Vorarlberger Familien über das Förderinstrument mit insgesamt rund 105 Millionen Euro unterstützt“, informiert Landeshauptmann Wallner über die Ausgaben in den zurückliegenden drei Jahrzehnten. Für die Bezieherinnen und Bezieher stellt der Zuschuss eine wichtige Leistung dar, die ihren
Förderinstrument feiert heuer 30-jähriges Bestehen Zweck erfüllt. Eine Befragung hat gezeigt, dass der Zuschuss von den Empfängern als äußerst hilfreich empfunden wird. „In den zurückliegenden Jahren ist es gelungen, den BezieherInnenkreis kontinuierlich weiter zu erhöhen“, berichtet der Landeshauptmann. Bemerkenswert: Sowohl bei den Einkommensgrenzen des Zuschusses als auch bei der Höhe der Zuschüsse liegt Vorarlberg österreichweit an der Spitze. Die Indexierung des Familienzuschusses für das neue Jahr erstreckt sich über einen Wertbereich von 0,4 bis 1,8 Prozent. „Beim Mindestzuschuss fällt die Indexierung am höchsten aus. Bis
zum Höchstzuschuss reduziert sie sich linear“, erläutert Wallner. Das gewichtete Pro-Kopf-Einkommen für den Mindestzuschuss wird von 936,87 Euro auf 953,73 Euro angehoben. 2018 sind rund 3,6 Millionen Euro reserviert Im Landesvoranschlag für 2018 sind für den Familienzuschuss insgesamt rund 3,6 Millionen Euro reserviert. „Wir möchten Vor arlbergs Vorreiterrolle in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit weiter vertiefen. Dazu bleibt der Familienzuschuss ein wichtiger Baustein“, betont der Landeshauptmann abschließend. (red)
Ehrung langjähriger Assistentinnen 52.000 Einsatzstunden im Jahr 2017 beim MOHI Dornbirn Mit 52.000 Einsatzstunden für mehr als 300 Kundinnen und Kunden hat der Mobile Hilfsdienst Dornbirn im abgelaufenen Jahr wiederum eine Rekordbilanz zu verzeichnen. Damit haben die 160 Assistentinnen und Assistenten einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass ältere und behinderte Menschen ein selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung führen können. In Anerkennung dieser Leistung wurden bei der Weihnachtsfeier im Gasthof Krone 14 langjährige MitarbeiterInnen für ihre Tätigkeit mit einem kleinen Präsent geehrt. Vier davon sind bereits 20 oder mehr Jahre für den MOHI im Einsatz. Lob und Anerkennung gab es von MOHI-Obmann Günther Platter auch für vier Assistentinnen, die im abgelaufenen Jahr die Ausbildung zur Heimhelferin abgeschlossen haben, zwei weitere
MOHI-Assistentinnen für langjährige Tätigkeit geehrt. haben eine Ausbildung zur OTAGO-Trainerin absolviert. OTAGO ist ein Programm zur Erhaltung der Bewegungsfähigkeit für ältere Menschen. Durch ständige Aus- und Fortbildungen will der MOHI-Dornbirn eine qualitativ hochwertige Arbeit für die Kunden gewährleisten. Begünstigt wurde die gute Jahresbilanz auch durch den
Umstand, dass seit Mitte des Jahres Anstellungen für einzelne AssistentInnen möglich sind. Durch die Beteiligung des MOHI-Dornbirn an der „Aktion 20.000“ für ältere Arbeitslose können ab Jahresbeginn weitere Mitarbeiterinnen angestellt werden. Trotzdem varbeiten die meisten Assistentinnen immer noch als neue Selbständige oder als freie Dienstnehmerinnen. (ver)
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Markant, sportlich und absolut unverwechselbar
Hyundai Kona – ausdruckstarkes und eigenständiges Design
Hochmodernes Interieur und elegantes Ambiente
KONA by Hyundai Lifestyle-SUV für Stadt und Land Mit seinem progressiven Design, den schmalen LED-Tagfahrlichtern über den Frontscheinwerfern und dem sehr markanten Heck schindet das neue Sport Utility Vehicle von Hyundai mächtig Eindruck. Der neue Hyundai Kona ist ein echter Lifestyle-SUV, er ist in verschiedenen kräftigen Farben für Karosserie und Innenraum erhältlich. Seine eigens konzipierte Plattform mit Allradantrieb sorgt für echtes SUV-Feeling. 2,6 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,17 Meter, 2,07 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,55 m Höhe bieten ordentliche Platzverhältnisse. Auch das Ladevolumen von 361 bis 1.143 Litern kann sich sehen lassen. Zudem gehört er mit EuroNCAP 5 Sterne Bewertung zu den sichersten Fahrzeugen im B-SUV-Segment.
Top-Version „Style“ vollausgestattet. Zusätzlich hat der kleine SUV noch viele Extras an Bord und ist mit so ziemlich allen neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Konnektivität ausgestattet. Hier ein kleiner Auszug: Leder-Paket Orange, Premium Sound System, 235/45 Reifen auf 18“ Alus, Sitze vorne el. einstell- und beheizbar, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Head-up-Display uvm. Interieur Fünf Erwachsenen werden höchster Komfort, bequeme Platzverhältnisse und ein hochwertiges und sehr angenehmes Ambiente geboten. Der Innenraum bietet viele Individualisierungsmöglichkeiten.
Gamma-Baureihe leistet 177 PS und entwickelt 265 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der Kona mit knapp 1.500 kg Eigengewicht in nur 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei guten 200 km/h. Das leistungsstarke Aggregat ist mit einem traktionsstarken Allradantrieb (zuschaltbar) mit Multilenkerhinterachse und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes kombiniert, und sorgt damit dank optimaler Fahrwerksabstimmung für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Zudem stehen per Knopfdruck 3 Fahrmodi zur Wahl: Eco, Komfort und Sport. Nach einigen Langstrecken- aber auch rassigen Bergfahrten lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.
Style Unser Testkandidat in der Farbe Tangerine Comet ist in der
Fahreigenschaften Der hochmoderne 1.6 T-GDI Vierzylinder-Benzinmotor aus der
Fazit Voll im Trend. Der neue Hyundai Kona ist ein sportlicher Lifestyle-
SUV mit einem sehr progressiv-dynamischen Design und tollem Handling. Das Leichtmetallaggregat mit Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb macht einen hervorragenden Job. Die hochwertige Verarbeitung bester Materialien sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Der neue Kona setzt Maßstäbe in seinem Segment und 5 Jahre Garantie gibt es obendrauf. (br)
Info Hyundai Kona Style 1,6 T-GDi 4WD-7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 130/177/265/153 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,7 l Preis ab: 16.990 Euro Testauto: 33.040 Euro
Ihre Vorarlberger Hyundai Händler: Auto Friesser
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Motor und Sport
Donnerstag, 11. Jänner 2018
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und
Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
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BMW 530d xDrive Touring 07/2011, 152.500 km, Diesel, 258 PS, Titansilber met., Ö-Paket, Leder, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Sourround View, Hifi System, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Aktionspreis: Euro 23.300,-
BMW 220d Cabrio 11/2016, 8.500 km, Diesel, 190 PS, Schwarz Met., Ö-Paket Plus, Automatik, NAVI Prof, Xenon Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 53.390,jetzt nur: Euro 37.990,-
BMW 320xd Touring M SPORT 10/2015, 10.500 km, Diesel, 190 PS, Silber Met., Automatik, M-Sport Paket, Leder, Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinricht., Klimaautom., Tempomat, Sitzheizung, Schiebedach, uvm. Neupreis: Euro 65.897,71 Aktionspreis: Euro 40.550,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Motor und Sport
Donnerstag, 11. Jänner 2018
Hohenemser Lauftreff findet immer mehr Anhänger Kontinuierlich gewachsen ist in den letzten Jahren der Lauftreff Hohenems. Mittlerweile gibt es 41 Mitglieder. Was vor einigen Jahren mit der gemütlichen Joggingrunde begonnen hat, ist längst zu einem Verein der Laufsportbegeisterten geworden mit vielen Aktiven, die sich nicht nur zum gemeinsamen
Training treffen, sondern auch Veranstaltungen besuchen. Allein im letzten Jahr wuchs der Lauftreff von 28 auf 41 Mitglieder über weitere Mitglieder freut sich das Team um Obmann Galler. Die Vereinsmeister wurden beim Altacher Silvesterlauf am 31. Dezember gekürt - Kathrin Schichtl und Gabriel Auer holten sich die ersten Vereinsmeitertitel.
85 Mannschaften beim FC Lustenau-Turnier Der FC Lustenau lädt am Wochenende (12. bis 14. Jänner) zur 17. Ausgabe des internationalen Nachwuchs-Hallenturnieres. 85 Mannschaften aus vier Nationen kämpfen um Turniersiege und Pokale. Teams aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und aus dem Fürstentum Liechtenstein sowie aus Tirol sind in der Sporthalle beim Gymnasium zu bestaunen. Austria Lustenau stellt mit 14 Teams wie gewohnt die größte Abordnung – insgesamt kicken rund 800 Kinder. Auch heuer wieder gibt es ein Rahmenprogramm mit Tombola und viel Unterhaltung. (red)
Gemeinsam trainieren und Rennen laufen: Der Emser Lauftreff hat sich im letzten Jahr weiter entwickelt.
Info Lauftreff Hohenems Vorstand: Mathias Galler (Obmann), Andreas Sohm (Stellvertreter), Kathrin Schichtl (Schriftführerin), Miriam Sohm (Kassierin), Gabriel Auer (Kleiderwart), Klaus Aberer, Werner Klien, Andreas Valersi, Peter Schenk (Beiräte). Kontakt: www. lauftreff-hohenems.at
Donnerstag, 11. Jänner 2018
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Neujahrsputz am Schreibtisch Der Start ins neue Jahr ist eine gute Gelegenheit zum Ausmisten Wer Ordnung in seiner Umgebung schafft, schafft auch Ordnung im Kopf, lautet eine Weisheit. Und wer Ordnung im Kopf schafft, arbeitet effizienter. Zwar gibt es auch die Genies, die gut im Chaos gedeihen, aber auch ein Genie wird hin und wieder mal ausmisten müssen.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Die Regionalmedien Austria haben sich ein paar Praxistipps bei Sabine Oberdorfer, Expertin für Büromanagement, geholt. „In erster Linie muss man sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlen“, so Oberdorfer. Das sei natürlich eine individuelle Angelegenheit. Wichtig sei jedenfalls eine gute Strukturierung. „Ich persönlich nutze eine Drei-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kunden-Hotline: Rache ist süß Neues Jahr, neue Ordnung: Den Schreibtisch aufzuräumen und Foto: Rawpixel.com gut zu organisieren, ist ein guter Neujahrsvorsatz.
fach-Ablage: Hereinkommende Aufgaben sortiere ich nach ‚dringend‘ und ‚nicht dringend‘. In das dritte Fach kommen bearbeitete Aufgaben, bei denen aber noch eine Rückmeldung ausständig ist“, erklärt Oberdorfer. Diese Strukturierung sorge für ein schnelleres Vorankommen und einen besseren Überblick. Die Top-dreiZeitfresser sind laut Oberdorfer ständige Erreichbarkeit am Te-
lefon und Werbe-E-Mails. „Die Einrichtung eines Spamfilters sowie die Einhaltung klarer Arbeits- und Pausenzeiten schaffen Abhilfe“, lautet Oberdorfers Lösung. Und um von Anrufen, Social Media, E-Mails und Co. nicht dauernd abgelenkt zu werden, empfiehlt Oberdorfer, das Smartphone auf lautlos zu stellen sowie fixe Zeiten einzuplanen, in denen man seine Nachrichten abruft.
Sie kennen das ja sicher: Der Kühlschrank oder die Waschmaschine ist kaputt. Dann ruft man die Kunden-Hotline an. Kunden-Hotlines sind psychische Folter-Instrumente. Mit tödlich langweiliger Fahrstuhlmusik und einer kalten Stimme, die „Bitte warten“ sagt. Wenn sich dann ein CallcenterMensch meldet, fliegt man aus der Leitung. Ich hab jetzt mal eine Hotline angerufen, obwohl gar nichts kaputt war. Als ich drankam, habe ich „Fehlalarm“ gerufen. Kindisch. Aber danach hatte ich ein seltsames Gefühl der süßen Rache.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
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