Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 2 | 7. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 14. Jänner 2016
Lustenaus Ärger mit dem Nachbar
Heuer muss im Sommer die Rheinbrücke in Lustenau für zumindest sieben Wochen wegen Sanierungsarbeiten gesperrt werden. Mäder will den zusätzlichen Verkehr nur widerwillig übernehmen und verärgert damit Nachbar Lustenau. Seite 8
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Monsterkonzert
Das Monsterkonzert in Dornbirn am Samstag ist einer der großen Höhepunkte des diesjährigen Faschingstreibens. Seite 12
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Bildung ist Schlüssel für die Zukunft AK-Vizepräsidentin begrüßt Hundstorfer-Vorschlag für eine „Ausbildungspflicht bis 18“ Als Fortschritt und Chance bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Modell für eine Ausbildungspflicht bis 18. „Wir dürfen nicht zulassen, dass in Österreich jährlich 5.000 Jugendliche nach der Schulpflicht keine weitere Ausbildung absolvieren bzw. diese frühzeitig abbrechen“, so Auer. Es sei daher sehr zu begrüßen, „dass junge Menschen nach der Pflichtschule nicht sich selbst überlassen, sondern beim Einstieg in das Berufsleben aktiv unterstützt werden sollen“. Wichtig ist für Auer aber auch, dass die Ausbildungspflicht mit einem „Recht auf Ausbildung“ verknüpft wird. „Wir haben das bereits vor Jahren gefordert und dazu auch eine Kampagne gestartet“, so Auer. Denn eine Pflicht mache nur dann Sinn, wenn es für die Jugendlichen
auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten gebe. Das Angebot des AMS könne hier nur Ergänzung sein. Viel wichtiger seien ausreichend Ausbildungsplätze in den
Schulen und Unternehmen. Dass zuletzt auch in Vorarlberg die Zahl der Lehrbetriebe zurückgegangen ist, sei auf jeden Fall ein alarmierendes Signal. „Wir brauchen wieder mehr Betriebe, die
ausbilden“, so Auer. Zudem müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass Lehrlinge frühzeitig ihre Ausbildung abbrechen oder bei der Abschlussprüfung durchfallen. Sozialpartner und Land hätten hier mit dem Ausbau der Ausbildungsberatung für Unternehmen und der Einführung der Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit bereits wichtige Impulse gesetzt. „Darauf gilt es nun aufzubauen und das Image der Lehre weiter zu verbessern“, so Auer. Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Wir brauchen ein Schulsystem, das die Begabungen und Interessen der Kinder fördert und die Jugendlichen aktiv auf das Berufsleben vorbereitet.“ Die Hürden für eine gemeinsame Schule müssten daher endlich abgebaut und Vorarlberg die Umsetzung einer landesweiten Modellregion ermöglicht werden. (pr)
Tätigkeit, die in unserem System absolut überflüssig ist. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, wenn sich ältere Menschen engagieren und sich betätigen. Dies hat aber nichts mit dem Bundespräsidenten zu tun. Nehmen wir Herrn Khol her. Er ist 75. Mit Ende der ersten Amtszeit wäre er 81! Gut, repräsentativ für die demographische Entwicklung in Österreich ist es allemal. Den Sinn hinter einer solchen Funktion darf man aber in Frage stellen.
man das Gefühl, dass jeder dabei war und keiner anders oder besonders. Hier sprechen wir bei genauerer Betrachtung der Arbeit in den Vereinen von Ehrenämtern, die von vielen in ihren wohlverdienten Freizeitstunden ausgeübt werden und wie schon der Landeshauptmann immer wieder betont: Ohne das Ehrenamt wäre in Vorarlberg vieles nicht möglich und eine gesellschaftliche Struktur wie wir sie kennen - undenkbar.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Detailbetrachtung Oft erkennt man im Leben erst bei einer Detailbetrachtung die Besonderheit einer Darstellung oder gar einen Fehler. Manchmal muss man dabei Dinge zwei- oder gar dreimal ansehen. Diese Woche sind es zwei exemplarische Beispiele, die zeigen, wie wertvoll ein zweiter Blick sein kann. Zum einen ist es wert, sich die Bundespräsidentschaftskandidaten einmal genauer anzusehen. Nehmen wir die drei prominentesten Kandidaten her. Irmgard Griss, Andreas Khol und Alexander Van der Bellen. Alle drei biedern - nein bieten sich an für die Wahl zum Bundespräsidenten oder -IN. Die Wahl wird spätestens am 24. April stattfinden. Die Bundesregierung könnte den Wahltag im Ministerrat am 19. Jänner beschließen und dem Nationalrat vorschlagen, der dann auch letztendlich den Wahltag entscheidet und beschließt. Alle drei Kandidaten zusammen blicken auf 217 Jahre Erfahrung zurück. Bedeutet, fast alle haben die siebziger Grenze überschritten.
Eigentlich ein Alter, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen sollte und auch darf und sich seinen Hobbys widmen könnte. Nicht so in der Politik. Hier wird noch um jeden Platz gebuhlt, auch wenn man seine Berater vor einem Interview fragen muss, welcher Partei man nun zugehörig sei. Wäre es nicht schon schlimm genug, dass alte Filmlegenden sich immer wieder vor die Kamera stellen und einen auf Heldentum machen (Beispiel ist der Film „The Expendables“). Nein, da muss doch auch was in der Politik gehen. Und siehe da - es gibt ein Amt, das anscheinend wie geschaffen dafür ist: Der Bundespräsident oder -IN. Ein Amt das keiner braucht, keiner will (siehe die erlauchte Liste der Topkandidaten) und zusätzlich sehr viel Geld kostet. Die Detailbetrachtung liegt also im Alter der Kandidaten. Alle drei genannten Personen sind für andere Ämter oder politische Funktionen nicht mehr „gut genug“ - außer für diverse Pensionistenverbände und somit werden sie von den Parteien oder von sich selbst ausgegraben und „bereitgestellt“ für eine
Die andere Detailbetrachtung ergab sich am Wochenende in Brand. Drei Kinder aus Somalia bewältigen mit Bravour ihren ersten Skikurs. Veranstalter war der Schiverein Tisis. Hier muss man stellvertretend für alle Vereine in Vorarlberg ein großes Dankeschön aussprechen, die eine gelebte Integration anbieten. Natürlich wäre das ohne Hilfe von Sponsoren und Gönnern nicht möglich, aber Fakt ist, es gibt hier überhaupt eine Möglichkeit. Es gab einen regen Austausch zwischen den Kindern und beim Abschlussrennen vergangenen Sonntag hatte
Ein Amt bekleiden ist eben nicht immer dasselbe, auch wenn es nach außen vielleicht den Anschein hat. Erst bei einer Detailbetrachtung kommen die Feinheiten heraus. So können wir nur hoffen, dass der zukünftige Bundespräsident oder -IN Bregenz von Salzburg unterscheiden kann und noch mehr positive Beispiele wie dem Schiverein folgen werden! Oft ist eben die Liebe zum Detail.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Neue FPÖ-Klubführung Daniel Allgäuer folgt Bgm. Dieter Egger als Klubobmann Nachdem Dieter Egger am 23. Dezember 2015 als neuer Bürgermeister von Hohenems angelobt wurde und dieser aufgrund seines neuen Amtes seine Funktion als Klubobmann zurückgelegt hat, wurden am Montag auch die personellen Weichen im freiheitlichen Landtagsklub neu gestellt.
der jüngsten Vergangenheit stark verändert und diesen Veränderungen wollen wir offensiv und mutig begegnen, um Vorarlberg positiv weiterzuentwickeln. Wir werden an den Themen und Problemlösungen, die der Bevölkerung wichtig sind, festhalten. Die Stärkung der Familien, die konsequente Verteidigung unserer Wertehaltung, eine mit klaren Spielregeln verbundene Integrationspolitik, eine Sozialpolitik, die Hilfe zur Selbsthilfe be-
deutet oder die Gewährleistung der regionalen Sicherheitsstrukturen werden auch in Zukunft zentrale Eckpunkte freiheitlicher Politik im Land sein“, so der neue Klubobmann der Freiheitlichen. (pr)
Ich übernehme einen breit aufgestellten Landtagsklub
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Erfolgreichen Kurs fortsetzen
LAbg. Daniel Allgäuer
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Auf Vorschlag des Landesparteivorstandes wurde der bisherige Stellvertreter Eggers, LAbg. Daniel Allgäuer, einstimmig zum neuen Klubobmann gewählt. Die jahrelange Erfahrung auf kommunal- und landespolitischer Ebene sowie die von Daniel Allgäuer verkörperte, lösungsorientierte Sachpolitik waren mit ein Grund für das klare Votum des Landtagsklubs. „Ich übernehme von Dieter Egger einen breit aufgestellten Landtagsklub mit einerseits erfahrenen und andererseits mit jungen, sehr engagierten Landtagsabgeordneten und ich freue mich auf diese neue Aufgabe. Die Gesellschaft und die Herausforderungen haben sich gerade in
wurde ich von der Vorstandssprecherin zur Mutter. Und das sehe ich auch heute noch als Beförderung.
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Günstige Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Ende letzten Jahres forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegende Entlastung von Familien ist ihm zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt:
„Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen und die Familien zu unterstützen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und
Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)
INFO
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.
Gewalt an Frauen inakzeptabel! Grüne: Silvester-Übergriffe ohne dumpfe Hetze aufklären Die Grünen fordern eine lückenlose Aufklärung der Gewalttaten gegenüber Frauen in der Silvesternacht. „Derartige Delikte sind widerwärtig und verstören. Selbstverständlich müssen diese mit allen Mitteln des Rechtsstaates geahndet werden“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. „Die Würde der Frauen ist zu wahren – von allen Mitgliedern der Gesellschaft“, betont Zadra.
die – wie sie es nennt - „Ausländergewalt“ fordert, zeige erneut wie unseriös diese Partei Politik mache. „FPÖ-Nationalratsabgeordneter Schrangl stellte sich gegen wichtige Nachschärfungen
im Sexualstrafrecht und meinte sogar, dass es bei Po-Grapschen überzogen wäre, mit der scharfen Keule des Strafrechts zuzuschlagen“, so Zadra. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht
Das Österreichische Strafrecht biete dank der seit 1. Jänner 2016 gültigen Verschärfungen Möglichkeiten, restriktiv gegen Übergriffe auf Frauen vorzugehen. „Erst jetzt kann strafrechtlich gehandelt werden, wenn Frauen begrapscht werden. Vorher war dies nicht der Fall“, erläutert Zadra. FPÖ gegen Bestrafung von Begrapschen Dass die FPÖ Stimmung gegen die wichtigen Verschärfungen im Strafrecht gemacht hat, nun aber ein hartes Vorgehen gegen
Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra
wären, wenn es nach der FPÖ ginge, somit weiter weitgehend nicht strafbar. Spaltung gefährdet friedlichen Zusammenhalt Zadra hingegen warnt davor, die Vorgänge für dumpfe Hetze gegen Flüchtlinge zu missbrauchen. „Wir dürfen die Vorgänge der Silvesternacht keinesfalls beschönigen. Es braucht lückenlose Aufklärung und entschiedene Maßnahmen. Wir dürfen uns von ihnen aber auch nicht spalten lassen und Generalverdächtigungen aussprechen. Das würde das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft massiv gefährden“, warnt Zadra. Gewalt gegen Frauen sei nicht erst seit der Silvesternacht eine traurige Realität. „In Österreich wird nahezu jede dritte Frau in ihrem Leben Opfer von sexueller Gewalt. Hier gilt es entgegenzuhalten und als Gesellschaft zu zeigen, dass Übergriffe auf Frauen nicht geduldet werden und zwar unabhängig woher der Täter stammt“, schließt Zadra. (pr)
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Ausländergewalt ist Gewalt! FPÖ verurteilt Vorfälle von Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste.
Vorfälle dürfen weder vertuscht noch verharmlost werden
die freiheitliche Frauensprecherin unmissverständlich klar. „Diese untragbaren Vorfälle dürfen weder vertuscht, noch verharmlost und die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden“, so Hosp weiter. Durch die Zuwanderung vermehrt muslimischer Flüchtlinge sieht Hosp die Gefahr, dass das bereits rechtmäßig erkämpfte und selbstverständliche Frauenbild unserer Gesellschaft durch eine schleichende Untergrabung unserer Wertegemeinschaft unterwandert wird. Deshalb gelte es, bereits den ersten negativen Anzeichen entschieden entgegenzutreten. „Es ist auch sicherzustellen, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine
ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von Opferhilfe-Organisationen“, so die freiheitliche Frauensprecherin, Nicole Hosp, abschließend. (pr)
Frauenbild unserer Gesellschaft droht schleichende Untergrabung
LAbg. Nicole Hosp
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Nach den unfassbaren Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof wird nach und nach bekannt, dass es auch in Österreich ähnliche Vorfälle gegeben haben soll. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, verurteilt die Vorfälle aufs Schärfste und fordert in diesem Zusammenhang auch eine offene Diskussion über das Tabuthema Ausländergewalt. „Die Vorfälle gehören umfassend aufgeklärt. Klar ist aber, wer sich als ‚Gast‘ in unserem Land an Frauen vergreift, verliert das Recht auf jeglichen Schutz und Hilfe durch unser Land und gehört rigoros abgeschoben“, stellt
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Emser „Kriegsbeil“
Stadtbücherei neu dauert noch Die Mittel für die Planung des Zu- und Umbaus der beliebten Dornbirner Stadtbücherei sind im Budget 2016 enthalten, bis zum Bezug vergehen aber noch einige Jahre. Die Dornbirner Stadtbücherei ist österreichweiter Spitzenreiter was die Auslastung und die Anzahl der Entlehnungen betrifft. Die Bücherei ist eine wichtige Bildungseinrichtung, die in den vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen hat. Insbesondere bei der Lese- und Sprachförderung, bei der Vermittlung von digitalen Schlüsselkompetenzen und in der Beratung und Schulung bei der Informationsbeschaffung ist die Stadtbücherei eine wichtige Anlaufstelle für Schulen, Familien und Erwachsene. Die beengten Platzverhältnisse sollen ab 2019 der Vergangenheit angehören mit der Planung in diesem Jahr wird auch einem langjährigen Wunsch der SPÖ entsprochen. In den letzten Monaten wurde die Vorarbeit geleistet - mit der
Antrag auf Weisung an den Bürgermeister mit
Machbarkeitsstudie gab es einen ersten Ansatz, heuer folgt dann die Planung und die Beschlussfassung für die Erweiterung am bestehenden Standort. 125.000 Euro sind für den Architektenwettbewerb und Planungen reserviert, über das Projekt selbst wird die Stadt ebenfalls heuer noch entscheiden. Bis zum Baustart der Stadtbücherei neu wird aber noch einige Zeit vergehen, denn mit einer Fertigstellung ist vor 2019 nicht zu rechnen. Dornbirns Stadtbücherei liegt österreichweit in einer Frequenzstatistik in den absoluten Spitzenrängen. (red)
Der Entwurf der Architekten Dietrich-Untertrifaller für den Zubau der Bücherei wird umgesetzt.
INFO
Die Dornbirner Stadtbücherei wurde im November 1991 eröffnet. Seither wurden sowohl die Angebote als auch Medien ständig ausgebaut, um der Nachfrage nachkommen zu können. Als Ergänzung wurden in den Bezirken Stadtteilbüchereien aufgebaut, die ebenfalls sehr gut besucht werden. Die Bevölkerung hat das qualitativ hochwertige Angebot überdurchschnittlich gut angenommen, was letztlich auch den Bildungsstandort Dornbirn auszeichnet. Nun gilt es, auf die Entwicklungen im Medienbereich aber auch auf die entstandenen Engpässe zu reagieren, und die Bildungseinrichtung Stadtbücherei zukunftsfähig zu machen. Geplant ist am bestehenden Standort ein Zubau und die Aufstockung des Angebots von 55.000 auf 100.000 Medientitel.
In Hohenems wurde bei der letzten Stadtvertretungssitzung im übervollen Sitzungssaal der Feuerwehr das „Kriegsbeil“ begraben - eine Rückkehr zur Sachpolitik sei nun notwendig, waren sich alle einig. Der Antrag von Vizebürgermeister Bernhard Amann, dem neuen Stadtchef Dieter Egger die Umstellungen im Stadtrat mittels einer Weisung zu untersagen, fand keine Mehrheit. Im Gegenteil: Mit 28:8 Stimmen fiel das Ergebnis klar aus. Begründung der Grünen & Emsigen für den Antrag: Die Stadträte seien seit ihrer Ernennung im April 2015 in ihre Themen eingearbeitet, eine Neuaufteilung mache keinen Sinn. Im Klartext: Die Stadtplanung muss die VP abgeben, Vize Amann verlor die Wohnungsvergabe. Und mit Johannes Drexel (der nun für die Vergabe zuständig ist) wurde ein neuer Stadtrat angelobt. Rechtsunsicherheit Apropos Weisung: Keinem der Fraktionschefs und auch Bürgermeister Dieter Egger konnte von einem Rechtsexperten bestätigt werden, dass eine Weisung überhaupt möglich gewesen wäre. In der Praxis teilt der Bürgermeister
„Volles Haus“ im Sitzungssaal der Feuerwehr. (meist im Einvernehmen mit den Fraktionen) die Ressorts zu. Eine gerichtliche Feststellung aber wollten weder FP noch VP über das Verfassungsgericht erwirken. „Das Gemeinsame vor das Trennende stellen“ und die Stadt aus den Negativschlagzeilen zu führen: So lautet die neue Devise in Hohenems. „Zur Sachpolitik“ zurück kehren wollen alle - und zum Wohle der Stadt arbeiten. Geregelt wurden auch die PolitBezüge - Egger als Bürgermeister verdient rund 12.000 Euro monat-
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begraben großer Mehrheit abgelehnt
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lich, wobei sein Landtagsgehalt in der Berechnung abgezogen wird, sodass die Stadt nur 54,57 Prozent des Gehalts zu tragen hat. Ersparnis für die Stadt: rund 70.000 Euro jährlich. Neu ist, dass die Fraktionsobmänner eine Entschädigung erhalten. Übrigens: Dieser Tage war für zwei Spitzenkräfte in der Emser Stadtverwaltung Dienstbeginn! Markus Kranz ist der neue Stadtamtsdirektor und RettenmoserNachfolger. Der Vater von vier Kids, wohnhaft in Dornbirn, war zuletzt als Anwalt in der Messestadt tätig. Neu ist auch Cornelia Höss. Die gebürtige Deutsche ist die neue Personalreferentin. Sie lebt seit eineinhalb Jahren in der Nibelungenstadt und war zuletzt im Landratsamt in Ravensburg tätig. (red)
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Noch nie gab es so viele Polit-Interessierte.
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Vor dem Sommer graut nicht nur Bürgermeister Fischer und seinen Gemeindebürgern, wenn sechs bis acht Wochen lang die Rheinbrücke und das Zollamt in Lustenau gesperrt werden. Auf Unterstützung dürfen die verkehrsgeplagten Lustenauer auch nicht hoffen.
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In der Gemeindevertreteungssitzung in Mäder fiel eine sehr wichtige Entscheidung: Mäder lehnt den Wunsch des Landes, ein Grundstück beim Zollamt für den Bau von zwei Parkflächen für Lastwagen zu bauen, rundweg ab. Und das hat Auswirkungen auf eine andere Gemeinde, denn im Sommer wird wohl weit mehr Verkehr als bislang durch Mäder in die Schweiz führen. Grund ist die notwendige Sanierung der Rheinbrücke in Lustenau und die damit verbundene Sperre von bis zu acht Wochen. Der Verkehr in die Schweiz muss in dieser Zeit über andere Zollämt fließen - die Gemeindevertretung in Mäder zeigt sich zwar solidarisch mit Lustenau, den Neuau von zwei weiteren Stellplätzen beim Zollamt (derzeit gibt es nur fünf bis sechs Plätze) lehnt die Gemeinde aber kategorisch ab. Der Grund: Die Kosten für den Bau von zwei Abstellplätzem, die nicht sehr viel bringen, seien wirtschaftlich nicht zu vertreten. Zudem ziehe
der Bau weiteren Verkehr an. Die Gemeinde teilte dies dem Land Vorarlberg auch mit. 1.250 LKW täglich Derzeit nutzen Tag für Tag rund 370 LKW-Züge Mäder zur Fahrt in die Schweiz - in den Wochen während der Sanierungsphase sollen 490 weitere dazu kommen. Ein Vergleich dazu zu Lustenau: 1.250 LKW-Fahrten sind es täglich in der Marktgemeinde. Die allmorgendliche Situation (und auch abends) ist sehr angespannt - vom Kreisverkehr in Richtung Autobahn staut es sich extrem, für zusätzlichen Stau vor der A14-Brücke beim Stadion sorgt auch die Tankstelle, die von sehr vielen angefahren wird. Da aber der Platz dort eingeschränkt ist, stehen oft viele Autos, die rechts abbiegen wollen, dirket auf der Landstraße und blockieren damit ein Weiterkommen in Richtung Autobahnauffahrt Altach. Verärgert über das Verhalten in Mäder ist Lustenaus Ortschef Dr. Kurt Fischer, der die Solidarität des Nachbarn vermisst. „Der Verkehr im unteren Rheintal muss gerecht verteilt werden“, fordert Fischer mehr Solidrität ein. Dass ständig nur Lustenau zum Handkuss kommt, findet er ungerecht und hofft, dass auch die anderen Gemeinden mit Zollämtern ihren Beitrag leisten. (red)
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Verkehrssicherungspflichten Frequentierte Wege müssen vom Besitzer gesichert werden Schmerzen, der Verdacht einer „fahrlässigen Körperverletzung“ im Raume stand. Da Herr N. sämtliche dieser Maßnahmen unterlassen hat, wird im Zuge des abzuführenden Verfahrens das Gericht zu entscheiden haben, ob allein aufgrund der Aussagen von Herrn N. das Sturzereignis aufgrund einer Eisplatte als glaubwürdig erachtet wird oder nicht. Ob Herrn N. dieser Nachweis gelingen wird, bleibt abzuwarten. (pr)
INFO
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Gesunde Werte im Depot Hand aufs Herz: Entwickeln sich die Kurse Ihrer Wertpapiere immer in die gewünschte Richtung? Spätestens beim Depotauszug erkennen Sie, welche Kaufentscheidungen ungünstig waren. Sollten Sie dabei auf Aktien stoßen, deren Kurswert dramatisch innerhalb kürzester Zeit eingebrochen ist und kein Trend nach oben weist, ist es Zeit für einen Neujahrsputz in Ihrem Wertpapierdepot. Prüfen Sie zuerst, ob der Kursverfall der Aktie den gesamten Markt oder zumindest die gesamte Branche getroffen hat. In diesem Fall dürfte nämlich eine ziemlich große Chance auf Kurserholung bestehen. Forschen Sie dann nach den Ursachen für Umsatz- und Gewinnrückgang im betreffenden Unternehmen. Wurde zukunftsorientiert gewirtschaftet um neue Märkte zu erschließen? Wer kein nachhaltiges Wachstum mehr erwartet, sollte sein Vermögen besser in Aktien gesünderer Unternehmen investieren. Sie wollen mehr über ein Wertpapierdepot mit Zukunftsperspektiven erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige
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tatsächlich durch einen Sturz am Tankstellengelände entstanden ist und Ursache des Sturzes die Eisplatte war, was dies die Gegenseite bestreitet. Sollte Herrn N. der Beweis gelingen, würde eine Haftung des Tankstellenbetreibers grundsätzlich bestehen. Dieser hätte dann nämlich seinerseits nachzuweisen, dass er seinen Verkehrssicherungspflichten nachgekommen ist und die hierzu erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Derartiges ist beim Vorhandensein einer Eisplatte im Eingangsbereich eines Tankstellengebäudes nicht anzunehmen, da aus Sicht des Tankstellenbetreibers mit entsprechender Kundenfrequenz zu rechnen ist. Die Gefahrenstelle hätte daher durch Aufbringen von Streusalz oder Split beseitigt werden müssen bzw. wäre zumindest eine entsprechende Hinweistafel auf die Gefahrenstelle aufzustellen gewesen. Nachträglich betrachtet wäre es aus Sicht von Herrn N. aber wichtig gewesen, den Sturz sogleich dem Tankstellenbetreiber zu melden und mit der Kamera seines Smartphones Beweisfotos von der Eisplatte anzufertigen. Noch besser wäre es gewesen, durch die Polizei eine behördliche Unfallaufnahme zur Dokumentation der vorhandenen Eisplatte zu verlangen, zumal aufgrund seiner bereits am Unfallort aufgetretenen
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Herr N. war Anfang Jänner 2015 am frühen Morgen am Weg zur Arbeit. Da Herr N. verschlafen hatte, stoppte er noch kurz an einer Tankstelle um sich einen Kaffee zu besorgen. Bei Verlassen des Tankstellengebäudes kam Herr N. zu Sturz. Da Herr N. ohnedies in Eile war, fuhr er trotz Schmerzen direkt zur Arbeit, ohne das Tankstellenpersonal auf seinen Sturz hinzuweisen. Dies obwohl Herr N. vor Ort feststellen musste, dass er auf einer „Eisplatte“, welche sich im unmittelbaren Bereich des Einganges zum Tankstellengebäude befand, ausgerutscht war. Als im Zuge des Vormittages die Beschwerden von Herrn N. immer stärker wurden, begab er sich in ärztliche Behandlung, wobei in der Folge eine Meniskusverletzung festgestellt wurde, welche schlussendlich operativ behoben werden musste. In der Folge wendete sich Herr N. an einen Rechtsanwalt um Schadenersatzansprüche gegen den Tankstellenbetreiber geltend zu machen. Aufgrund des Umstandes, dass der Schaden von Herrn N. nicht zugleich beim Tankstellenpersonal gemeldet wurde hat der Tankstellenbetreiber jegliche Schadenersatzansprüche abgelehnt. Im nunmehrigen Gerichtsverfahren wird Herr N. nachzuweisen haben, dass die Verletzung
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Tag der offenen Tür Koedukation und neue gymnasiale Ausrichtung ab Herbst 2016 im Collegium Bernardi
Freudig und gespannt blickt das Collegium Bernardi dem Schuljahr 2016/17 entgegen, denn es stehen gleich zwei wichtige Neuerungen bevor: Erstmals seit der Gründung des privaten Gymnasiums im Jahr 1854 dürfen ab Herbst auch Mädchen das Collegium besuchen. Gleichzeitig erhält die Schule aufsteigend mit den ersten Klassen eine pädagogische Neuausrichtung. „Die Neuausrichtung des Gymnasiums trägt dazu bei, ein breites Allgemeinwissen zu vermitteln
Das Collegium Bernardi lädt am 22. Jänner 2016 interessierte Mädchen und Jungen zum Tag der offenen Tür ein. Foto: Collegium Bernardi
und gleichzeitig die individuellen Talente und Bedürfnisse der Mädchen und Jungen besser zu berücksichtigen. Ziel der neuen Schwerpunktsetzung ist es, den Jugendlichen sowohl theoretische als auch praktische Unterstützung für ihre persönliche Lebensgestaltung zu geben“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche. Die Schwerpunkte in der Unterstufe – Teamarbeit, Natur, Kreativität, Musik, Bewegung und Sport – unterstützen die Persön-
lichkeitsbildung. In der Oberstufe beschäftigen sich die Schüler/ innen mit Themen wie „Mensch sein“, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Gesellschaft – Schwerpunkte und Spezialisierungen bestimmen sie selbst. Vielseitiges Programm am Tag der offenen Tür Das Collegium Bernardi lädt alle Interessierten dazu ein, sich am Tag der offenen Tür selbst ein Bild vom Gymnasium zu
machen. Bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u. v. m. informieren Schüler über alles Wissenswerte rund um das Lernen und Leben im Collegium Bernardi. Präsentationen von Schulprojekten, Aufführungen und Ausstellungen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Direktion, Lehrpersonen und Erzieher/innen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. (pr)
INFO
Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 22. Jänner 2016, 13 bis 17 Uhr Programm: Schüler führen durch die Schule, Aufführungen und Projektvorstellungen, Lehrer/innen und Erzieher/innen beantworten Fragen, Schulleitung steht für Gespräche zur Verfügung
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Das Collegium Bernardi öffnet seine Türen: Am 22. Jänner 2016 von 13 bis 17 Uhr erwartet das private Gymnasium interessierte Schüler und – erstmals in seiner Geschichte – Schülerinnen mit ihren Eltern zu einem informativen Nachmittag. Neben der Aufnahme von Mädchen wird auch die pädagogische Neuausrichtung der Schule zentrales Thema sein.
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FASCHING 2016
14. Jänner, 15 Uhr, Kaffeekränzle Schwarzach: Im Gemeindesaal findet das Kaffeekränzle statt. 15. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Dritte Veranstaltung im Kulturhaus. 16. Jänner, 13 Uhr, Monsterkonzert Dornbirn: Auch heuer veranstaltet die Hohenemser Guggamusik ihr Monsterkonzert in Dornbirn. Programm: 13 Uhr Aufmarsch der Guggamusiken am Marktplatz, 14 Uhr Narrengottesdienst, ab 15 Uhr Konzerte, ab 16.30 Uhr Übersiedlung in die Messehalle 5, ab 18 Uhr GuggaKonzerte. 16. Jänner, 13.30 Uhr, Kinderumzug Schwarzach: Die Schliefer Zunft und die Gemeinde laden zum Kinderfasching mit Umzug ein. Ab 14.30 Uhr großes Programm im Gemeindesaal, ab 17 Uhr ist die Prämierung der besten Masken. 16. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Vierte Veranstaltung im Kulturhaus. 16. Jänner, 20 Uhr – VfB-Ball, Löwensaal Hohenems: Traditionsball der Emser Fußballer, Einlass ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf: Raika Hohenems, Schlossplatz. 22. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Fünfte Veranstaltung im Kulturhaus. 23. Jänner, 20 Uhr, Narrenabend Dornbirn: Sechste und letzte Veranstaltung im Kulturhaus.
Monsterkonzert. Am Samstag ab 13 Uhr marschieren die Gruppen am Dornbirner Marktplatz auf und sorgen für einen ersten Stimmungscheck. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Narrengottesdienst in der St. Martinskirche. Für die musikalische Umrahmung sorgen wiederum zwei Guggenmusiken, die in der Kirche aufspielen. Auch der Fanfarenzug hat wiederum ein spezielles Highlight vorbereitet. Lautstark werden dann die Zuschauer anschließend in Faschingslaune versetzt. Ein kostenloser Shuttlebus bringt die Guggafans dann vom Rathaus ins Messegelände, wo in der Messehalle 5 das eigentliche Monsterkonzert über die Bühne gehen wird. Veranstalter sind die Emser Palast-Tätscher, nach Dornbirn kommen auch heuer wieder Guggamusiken aus dem ganzen Land sowie der Schweiz und Süddeutschland. Ein echtes Spektakel! (red) 23. Jänner, 20 Uhr – Emser Wibrfasnat, Löwensaal Hohenems. 23. Jänner, 20 Uhr – Radlerball in der Radsporthalle: Veranstalter ist der ÖAMTC Radsportverein Hohenems. 29. Jänner, 20 Uhr, Ballnacht im Hatlerdorf: Das Duo passione spielt im Pfarrheim Hatlerdorf auf. 29. Jänner, 20 Uhr, Mühlebacher Ball: Am 29. Jänner kommen die Maskierten, tags darauf findet der Ball in Abendrobe im Gasthaus Schwanen statt.
Der Schwarzacher Kinderumzug am 16. Jänner ist einer der Höhepunkte in der Narrenzeit, die heuer ja extrem kurz ist.
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29. Jänner, 20 Uhr, Maskenball der Admira: Im Clubheim der Sportanlage im Rohrbach findet der traditionelle Maskenball der Admira statt. 29. Jänner, 19 Uhr, Redoute in Schwarzach: Auch heuer veranstaltet der Männergesangsverein die Redoute im Gemeindesaal. 30. Jänner, 20 Uhr, Feuerwehrball Dornbirn: Die Dornbirner Feuerwehren laden zum Ball in das Kulturhaus ein. 30. Jänner, 20 Uhr, Sängerball, Otten-Gravour Hohenems: Karneval am Emser Sängerball. Beteiligte: Dance art company, Musica Veneziana, The Gents, Michael Wocher Band, Blue Nights, Chor der Emsbach-Lerchen. 30. Jänner, 19.07 Uhr, FC-Ball, Jahnhalle Lustenau: Unter dem Motto James Bond-Gschnas steht der FC-Ball. 31. Jänner, 14 Uhr, Faschingsumzug Hohenems: Gruppen und Mäschgerle aus dem ganzen Land werden in Hohenems erwartet. Start ist in der Kaiser-Franz-JosefStraße. 4. Februar, 20 Uhr, Maskenball Dornbirn: Die 60er-Musikanten laden zum Maskenball ins Gasthaus Schwanen ein. 4. Februar, 14.30, Schwarzacher Seniorenkränzle: Die Gemeinde lädt die Schwarzacher Senioren in den Gemeindesaal ein. 5. Februar, 19.30 Uhr, Krüppelball 2016: im Otten Gravour Hohenems.
5. Februar, 19.30, Bromiga Fritags-Maskenball: Im Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden große Faschingsfete mit den „Kreuzbichlern“. 5. Februar, 19.30, Faschingskonzert, Reichshofsaal: Ein Faschingskonzert mit tollem Programm. 6. Februar, 20 Uhr, Handballerball Dornbirn: Traditionsveranstaltung in der Hatler Turnhalle. 7. Februar, 13.30 Uhr, Kinderumzug in Dornbirn. 8. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball Dornbirn: Im Mehrzwecksaal Haselstauden treffen sich die Narren zur Veranstaltung der Fasnatzunft. 8. Februar, 20 Uhr – Rosenmontagsparty Hohenems: Im Löwensaal findet die Mega-Party statt. 8. Februar, 20 Uhr, Schellacks am Rosenmontag: Clubmitglied und Sammler Norbert spielt „narrische“ Schellacks im Foyer der Inatura. 8. Februar, ab 13 Uhr, großer Faschingsdienstag Schwarzach: Buntes Treiben im Gemeindesaal, ab 19.30 Uhr Rosenmontagsball im Bräukeller mit den „7 Narren“. 9. Februar, ab 10 Uhr, Umzug in Schwarzach: 10 Uhr Absetzung des Bürgermeisters, ab 14.15 Uhr Umzug im Ortsgebiet von Schwarzach. 9. Februar, 14 Uhr, Umzug Haselstauden: Der Haselstauder Umzug hat Tradition, Mäschgerle sind willkommen. (red)
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markt Hatlerdorf den Verein „Sonnenblume“ mit einer Spende. Der Verein „Sonnenblume“ wurde 1999 von der Kinder- und Jugendheilkunde des Krankenhauses Dornbirn gegründet und will dazu beitragen, dass chronisch kranke Kinder und deren Familien in Vorarlberg unterstützt werden. Marktleiterin Sabine Hämmerle (Zweite von rechts) übergab mit Hannelore Siegele (links) und Susi Jäger (rechts) dieser Tage einen Spendenbetrag von 1.200 Euro an Sabine Ibounig (Zweite von links). (red)
zente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECO-Decken können Sie sich am Samstag, 16.1. und Sonntag, 17.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)
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Weil alle davon profitieren „Respektiere deine Grenzen“ Nahrungssuche wird in der kalten Jahreszeit schwieriger und der Energieverlust ist größer“, weiß „Respektiere deine Grenzen“-Projektkoordinator Herbert Erhart. Vor allem dann, wenn der Lebensraum der Tiere gestört wird. Schützenswerte Gebiete sind daher klar gekennzeichnet, besonders hier ist es wichtig, dass sich Skifahrer, Snowboardfahrer, Freerider und andere Sport-Fans auf die Benützung der festen und markierten Routen beschränken. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen“, verdeutlicht der Umweltlandesrat. Breite Akzeptanz der Initiative Das Schöne daran: Wir alle sind Nutznießer, wie die breite Akzeptanz von „Respektiere deine Grenzen“ in der Bevölkerung
untermauert. Landwirtschaft, Umweltschutz, GrundeigentümerInnen und Tourismus – sie allen ziehen zum Wohl unserer Natur an einem Strang. „Ohne sie wäre die Initiative in dieser Form nicht denkbar“, freut sich Projekt-Koordinator Erhart. Unterstützung erfahren sie von prominenten Multiplikatoren – darunter Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Sie konnten im vergangenen Jahr als „Respektiere deine Grenzen“-Botschafter gewonnen werden und engagieren sich unter anderem in TV-Spots für den Erhalt unserer Naturvielfalt. Aber nicht nur hierzulande findet die Initiative positiven Anklang. Andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland haben sich ein Vorbild an „Respektiere deine Grenzen“ genommen und adaptiert in ihrem Einflussgebiet umgesetzt. „Da der Respekt vor unserer Natur und ihren Bewohnern nicht an der Lan-
desgrenze aufhören soll, freut es uns natürlich, dass man unserem erfolgreichen und bewährten Vorbild folgt“, freut sich Erhart. Das Zusammenspiel aller Akteure sei entscheidend für den Erfolg von „Respektiere deine Grenzen“. (red)
INFO
Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at
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Zum Erhalt unserer Naturvielfalt ziehen Partner aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Tourismus an einem Strang: Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ zeigt, warum Natur und Tiere Schutz benötigen. Vorarlbergs Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital und Grundlage unseres Lebens. „Und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich darauf hinzuweisen“, verdeutlicht Umweltlandesrat Johannes Rauch mit Verweis auf die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Seit mehr als zehn Jahren werden FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger auf die Bedürfnisse der Natur sensibilisiert. Ziel ist es, Verständnis zu wecken und zu verdeutlichen, warum Vorarlbergs Natur und ihre Bewohner Schutz brauchen. Klar ist nämlich: Der Winter ist für viele Tiere purer Überlebenskampf. „Die
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Eigeninitiative für Regionalität Als ich vor einigen Monaten an dieser Stelle dafür plädierte, regionale Produkte am besten gleich direkt von unseren Bauern zu kaufen, war das Echo enorm positiv. Der AbHof-Verkauf scheint zunehmend im Trend zu liegen. Aber auch immer mehr Personen und Haushalte schließen sich inzwischen zusammen, um dann selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. zu beziehen. Dieser neue Trend kommt aus den USA und nennt sich Food Cooperative, was auf Deutsch Lebensmittelkooperative heißt und eine neue Form der Verbrauchergemeinschaft ist. In Österreich gibt es schon fast 40 Lebensmittelkooperativen. Im Detail wirken diese Kooperativen noch sehr handgestrickt. Aber egal. Es ist einfach gut, wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen, um Regionalität zu unterstützen.
LEsEn siE onLinE Das erwartet uns 2016: Was es mit der Steuerreform, Barrierefreiheit oder der Registrierkassenpflicht auf sich hat, erfahren Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/1594832 Essen und Trinken aus der Region: FoodCoops liegen voll im Trend. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Einkaufsgemeinschaften für Lebensmittel in Ihrer Umgebung finden. www.meinbezirk.at/1595301 Welches Eisstock-Team holt sich am 14. Februar den Servus Alpenpokal? Bis zum Finale haben wir alle Neuigkeiten rund um die Qualifikation. www. meinbezirk.at/alpenpokal
„Das bedeutet für uns eine Aufwertung“ Austria-Email-Chef Martin Hagleitner über die neue Rolle im französischen Konzern. Erfolg für die Austria Email AG: Seit dem vergangenen Jahr ist der Spezialist für Warmwasserbereiter und Speicher mehrheitlich im Eigentum der französischen Groupe Atlantic. Ab sofort übernimmt die Austria Email den Vertrieb aller Produkte der französischen Mutter für den gesamten deutschsprachigen Raum. „Das bedeutet für uns eine „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum.“ MARti n HAglEitnER
Aufwertung“, sagt AustriaEmail-Chef Martin Hagleitner im Exklusiv-Gespräch. Befürchtungen, wonach die Austria Email nach der Übernahme durch die Franzosen langsam, aber sicher zurückgefahren wird, erteilt Hagleitner eine Absage: „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum. Zudem ist die Groupe Atlantic mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Familienbetrieb, der nachhaltig denkt.“ 2015 leichtes Umsatzplus Den Produktionsstandort in Knittelfeld will Hagleitner aufwerten. „In der Region gibt es strukturelle Herausforderungen. Es ist wesentlich, die Arbeitsplätze in dieser Region nicht nur zu sichern, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“ Insgesamt zählt die Austria Email 330 Beschäftigte. Laut Hagleitner stieg der Umsatz
Martin Hagleitner zum Standort Knittelfeld: „Es ist wesentlich, in Foto: Andreas Edler dieser Region zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“
2015 von 58,1 auf rund 60 Millionen Euro. Allerdings ist nicht alles eitel Wonne. „Was wir negativ spüren, ist der tiefe Ölpreis, der Gift für Sanierungen ist.“ Denn Sanierungen sind ein wichtiges Standbein für die Austria Email. Dass 1,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in Österreich auf Wohnungsrenovierungen entfallen, ist für Hagleitner zu wenig. Energie- und Gebäudewende „Der Anlagenbestand ist überaltert, sei es bei Gebäuden, Wärmetechnik oder Heiztechnik. Durch Sanierung können spürbare Entlastungen bei den Betriebskostenzahlungen geschaffen werden. 40 Prozent der Energie wird im Gebäude verbraucht, davon 90 Prozent für Warmwasser und Raumheizung.“ Wie in Deutschland, so fordert Hagleitner nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine „Gebäudewende“. „Rigide Standards für den Neubau zu definieren ist nicht genug. Es muss auch am Gebäudebestand etwas getan werden.“ Mehrwertsteuerreduktionen für Sanierungen wären für Hagleitner ein Weg, Sanierungsaktivitäten zu för-
dern. Der heimischen Bundespolitik traut er das aber derzeit nicht zu. Bundesregierung und Sozialpartner bezeichnet er als „Stagnationskartell.“ In Deutschland, dem wichtigsten Auslandsmarkt der Austria Email, herrsche hingegen mehr Zuversicht, die sich auch im Konsum und bei den Investitionen niederschlagen würde. In Österreich brauche es nach der Steuerreform jetzt weitere Schritte, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. „Die sehe ich aber nicht.“ Regionale Verwurzelung Und wie sieht Hagleitner Frankreich? „Die regionale Verwurzelung ist ein Faktor, der mit Österreich vergleichbar ist. Bei den Franzosen ist der Nationalstolz aber stärker ausgeprägt. Gemeinsam ist beiden Ländern auch die Obrigkeitsfürsorge des Staats, eine hohe Staatsquote und ein ausgeprägter Beamtenapparat.“ Übrigens: Die Austria Email wurde vor 161 Jahren gegründet, und zwar in Paris. Als französisch-österreichisches Unternehmen. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Veranstaltungskalender 14.1. - 20.1.2016 Do 14. Jänner
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Dirk und Birk und dazwischen das Meer, Stadtbücherei Dornbirn. 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Senecura Markt, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra Hohenems. 18.00 Uhr Italomodern 1 Ausstellungsgespräch mit Christa Bohle, vai Vorarlberg Architekturinsitut, Dornbirn. 19.30 Uhr Dheepan - Dämonen und Wunder FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Ballets Russes Aus der „Opera National de Paris“, Kino Lustenau. 21.00 Uhr Dashboard Angels Gasthaus Engel, Dornbirn.
Di 19. Jänner
8.15 Uhr Billy Backe aus Walle Wacke Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Open Ideas Diskussion mit Prof. Erwin Bauer, „Was hilft? Welche Zeichen unterstützen Menschen in ihren Bedürfnissen?“, Fachhochschule Vorarlberg.
Mi 20. Jänner
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Königliches Leseabenteuer „Ludwig I., König der Schafe“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Helden Reisen, Gäste Speisen Gasthof Krönele, Lustenau. 20.30 Uhr Die 5. Nacht des Fado Joana Amendoeira & Carlos Leitao Ensemble, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 15. Jänner
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Freundschaftsleseabenteuer „Der Dachs hat heute einfach Pech“, Stadtbücherei Dornbirn. 11.00 - 16.00 Uhr FHV Jobmesse 2016 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 13.00 Uhr Monsterkonzert Hohenemser Guggamusik, Marktplatz und Messe Dornbirn. 13.00 - 17.00 Uhr Welt weit weg aha Dornbirn. 19.00 Uhr Eröffnung Soundinstallation von Susan Philips, Jüdischer Friedhof, Hohenems. 20.00 - 22.00 Uhr Liederw*orte mit Mia Lutzmayer W*ort, Raiffeisenstraße 18, Lustenau.
Sa 16. Jänner
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14.30 Uhr 46. Int. Lustenauer - Crosslaufserie 4. Lauf Sportplatz Wiesenrain, Lustenau. 19.00 Uhr VfB Ball Löwensaal, Hohenems.
Mo 18. Jänner
18.30 Uhr Infoveranstaltung zur 2-jährigen Yogalehrer/innen Ausbildung kostenlos, bitte anmelden, Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, info@yoga-oberreute.de, www.yoga-oberreute.de
Ausstellungen
Ilse Theisen bis 17. Jänner 2016 Dornbirn - liebe Heimatstadt, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. 15 Jahre Christbaumschmuckmuseum bis 31. Jänner 2016, Christbaumschmuckmuseum, Dornbirn. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar 2016, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.1. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 So 17.1. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508
Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.1., So 17.1. und Mi 20.1. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Zahnärzte
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Apotheken
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.1. und So 17.1. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.1. und So 17.1. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.1. und So 17.1. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 16.1. und So 17.1. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Sa 16.1. und So 17.1. 9-11 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 14.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 15.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 16.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 17.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 18.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 19.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 20.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
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Termine
Notdienste
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Fr 15.1. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 17.1. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 15.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Messfeier Sa 16.1. 14 Uhr Gottesdienst mit den Guggamusigen So 17.1. 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrcafe des Kirchenchors, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 19.1. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 20.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.1., 14.30 Uhr Sonntag, 21.02.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 14.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Irene Amann, Maria Thurnher, Ilse Feurstein, Reinelde Prantl, Anna Klauser, Adolf Hajduk, Hans Winter. 2014: Anna Katharina Zlanabitnig, Maria Stockreiter, Elsa Fessler. 2015: Elisabeth Feurstein, Juliana Wilhelmi Fr 15.1. 9 Uhr Messfeier Sa 16.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 18.1. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 19.1. 9 Uhr Messfeier Mi 20.1. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 15.1. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung
Sa 16.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock mit Suppenessen 1. Les: Jes 62,1-5 2. Les: 1 Kor 12,4-11 Ev: Joh 2,1-11 Mo 18.1. 19 Uhr Rosenkranz Di 19.1. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 20.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pfarre Mariä Heimsuchung
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 14.1. 19 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Fr 15.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag im Jahreskreis Sa 16.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 18.1. 9 Uhr Messfeier Bachgasse, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 19.1. 8.30 Uhr Messfeier Mi 20.1. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 17.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Fr 15.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 16.1. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des MV-Lustenau. (Musik: MV-Lustenau) So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis. Tag des Judentums zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelange Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time – gemeinsame Jugendmesse der Lustenauer Pfarren mit den Lustenauer Firmlingen (Jugendchor und Jugendband unter Roland Redlinger). Mo 18.1. Beginn der Gebetswoche um die Einheit der Christen „Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden“ (1 Petr 2,9-10) 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 20.1. Fest des Hl. Sebastian, Lustenauer Schwörbrief; Gebetswoche um die Einheit der Christen. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr
Fr 15.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 16.1. Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Come & See – Gottesdienst für die Firmlinge; musikalisch gestaltet mit David-Liedern So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Di 19.1. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 17.1. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 17.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 20.1. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 14.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse
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Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 31.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.2. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch 20.1.2016, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 21.1.2016 um 20.15 Uhr
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Lustenau empfing die Län Landesnarrentag mit mehr als 130 Gruppen - Tausende Zu Die Narren waren los! Zum Auftakt des Faschings empfing Lustenau die Mäschgerle aus dem ganzen Land zum Landesnarrentag! „Großkampftag“ hatten Vorarlbergs Narren am Sonntag, denn der Landesnarrentag lockte in die Marktgemeinde. Eine Premiere
gab es übrigens auch, denn erstmals traten zwei Zünfte (RhinZigünar,, Schliefer Fastnatzunft Schwarzach) als Veranstalter auf. Beide Vereine feiern heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum und wurden deshalb vom Vorarlberger Verband der Fasnatzünfte/Gilden mit der Durchführung beauftragt. Los ging es bereits am frühen
Morgen mit dem Empfang für die Zünfte im Gymnasium Lustenau - mit der offiziellen Eröffnung des Faschings um 11.11 Uhr durch den Präsidenten Michel Stocklasa sowie Ehrungen von verdienten Mitgliedern. Den Höhepunkt gab es dann ab 13 Uhr mit dem Umzug der Zünfte durch Lustenau. Mehr als 130 Gruppen kamen in
die Marktgemeinde, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Die Stimmung war trotz der nicht unbedingt optimalen Bedingungen dennoch großartig - die LändleNarren ließen sich nicht beirren und feierten was das Zeug hielt. Was auffiel: Auch heuer waren wieder sehr kreative Gruppen und Wagen unterwegs. (red)
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dle-Narren schauer am Straßenrand
INFO
VVF (Verband Vorarlberger Fasnatzünfte- und gilden) Präsidium: Präsident Michel Stocklasa, Vizepräsident Stefan Ellensohn, Vizepräsident Rene Winkel, Chef des Protokolls Christian Hefel, Schatzmeister Matthias Österle; Landeselferräte und Referatsleitungen: Bezirk Bregenz: Gaby Eichmüller, Bezirk Dornbirn: Günter Plessnitzer, Bezirk Feldkirch: Conny Spiss, Bezirk Bludenz: Raimund Föger, Webmaster und IT: Gernot Reumüller, Landeszeremonienmeister Gernot Reumüller, Brauchtumsreferentin Marion Pfeiffer, Funkenreferent und Wirtschaftler Albert Winsauer, Umzugsorganisation Rene Winkel, Gardereferentin Conny Bayer, Musikzugsleiter Stefan Ellensohn, Guggamusikzugsleiter Martin Hämmerle. Vereine und Zünfte: 144 (inklusive Untergruppen). Mitglieder: Mehr als 3.500. Internet: www.vvf.at, www.fasnat.com.
Michel Stocklasa ist erst der siebente Präsident des VVF
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Bewegte Vere Die Bürgermusik Schwarzach feiert he
Wenig Schnee - Erhöhte Gefahr. Derzeit lauern im freien Skiraum aufgrund der dürftigen Schneedecke zahlreiche Gefahren auf die Wintersportler. „Steine, Rinnen, Mulden, Wurzeln und kleine Wassergräben sind mit wenig Schnee bedeckt und können so leicht übersehen werden“, erklärt Helfried Bischof Leiter der Schischule Damüls. Wen es trotzdem hinaus ins Gelände zieht, sollte dieses genau beobachten und einen möglichst sicheren Abfahrtsbereich wählen. Auch eine kontrollierte Geschwindigkeit kann das Risiko minimieren, ebenso das Tragen eines Skihelms. (red)
Wenn in diesem Jahr das 160-JahrJubiläum der Bürgermusik Schwarzach groß gefeiert wird, dann wird man beim Blick in die Chronik feststellen: Geschichte wiederholt sich! Und: In Schwarzach gab es schon immer Pioniere! Der Reihe nach! Der erste Musikverein wurde 1856 gegründet, bereits 1883 war man aber so zerstritten, dass sich der Verein in zwei Gruppen aufteilte. Knapp hundert Jahre später gab’s wieder Turbulenzen, als ein Mitglied ausgeschlossen wurde – einige folgten freiwillig und seither gibt es zwei Musikkapellen in der Gemeinde. Bewegte Geschichte Zu kämpfen hatte Schwarzach aber noch mit vielen anderen Pro-
blemen: 1944 fiel das Gasthaus Schwanen einem Brand zum Opfer – die Chronik des Vereins verbrannte ebenso wie Uniformen und Instrumente. Mit viel Mühe gelangt es, meist im Tauschwege, wieder alles Notwendige anzuschaffen. Für Ausrückungen in dieser Zeit liehen sich die
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Seit 160 Jahren gibt es in der Gemeinde eine Bürgermusik - in diesem Jahr wird das Jubiläum in Schwarzach groß gefeiert. Der aktive Verein hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
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insgeschichte uer ihr 160-jähriges Bestandsjubiläum
Schwarzachs Bürgermusik im Jubiläumsjahr. Schwarzacher Musikaner aber auch die Instrumente in Bildstein aus. Pionierhaftes ist aus dem Jahr 1956 zu berichten, denn zum 100-Jahr-Jubiläum unter Obmann Gebhard Böhler wurde erstmals in Vorarlberg ein Zeltfest veranstaltet. Das diesjährige Jubiläumsjahr unter Obmann Elmar Wittwer und Kapellmeister Eckhard Mayr ist geprägt von zahlreichen Veranstaltungen, beginnend mit dem Musig-Hock über das große
Jubiläumskonzert im April, dem Tag der Blasmusik im Mai oder den Jubiläums-Jahrmarkt Anfang September. Und: Die Bürgermusik steht gut da, hat mehr als 50 aktive Mitglieder, viele Anhänger und Unterstützer und auch eine sehr aktive Jugendmusik, die mit viel Begeisterung bei der Sache ist. Auffallend auch, dass im neunköpfigen Vorstand nicht weniger als fünf Frauen tätig sind, die sich um den Fortbestand mit ihren Kollegen bemühen. (red)
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INFO
160 Jahre Bürgermusik Schwarzach Vorstand: Elmar Wittwer (Obmann), Franco Schneider (Vize), Eva Höfel (Schriftführerin), Johanna Meusburger (Kassierin), Elke Lenz (Jugendwart), Stefan Oberbacher (Notenwart), Simone Fritsche (Trachtenwart), Carola Lenz (Wirtschaftschefin), Eckhard Mayr (Kapellmeister). Termine 2016: 15. Jänner, ab 19 Uhr, Gemeindesaal: Musig-Hock; 12. Februar: Jahreshauptversammlung; 30. April, 20 Uhr, Gemeindesaal: Jubiläumskonzert; 16. Mai, ganztägig: Tag der Blasmusik, 18. Juni, Dorfplatz: Lange Nacht der Musik; 19. Juni: Frühschoppen am Dorfplatz; 4. September: Jubiläums-Jahrmarkt mit vielen Überraschungen; 27. November, 17 Uhr: Kirchenkonzert in der Pfarrkiche St. Sebastian.
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Soziales Verhalten erlernen Sieben Lustenauer Schulklassen beteiligten sich an einer Aktion
wurden die kalten Hände gefönt und es wurden Glücksmomente ril 2014 , 24. Ap rstagund gesammelt aufgeschrieben Donne 7 sowie Glückssterne 4verteilt. Ein Chor sang an verschiedenen OrInsgesamt 155 Kinder aus sieben ten Lieder - der Auftritt im RatSchulklassen waren kurz vor haus war für die Jungsänger der Weihnachten auf den Weg, um aufregendste klosters Moment. azu den puzinerAcht weitere mit a der Bevölkerung schönedMomenliefert d drehten K stKinder ges e f dro Ern speziell ab a o u Q H . , imschenken. Eini- demgenOrtsbus ihre Runden und lat te im Alltag zu k enden r . ch a d re n m p u r ts so en ster zine stellten sich il ten Klo apuKinder sen den selbstgeschrieKge mischFahrgästen sterhof Rankwebei zwei tet in sik und Supermärkten i richbene im Klo Die r a er a in M Geschichten m kleinBusvor. als Einkaufshelrmarkt vor. 4 Se e n in s e 2 re in e z t se e n u ie m d A Kap icht t. D of fin inen in mit sterh er sevon , der n verpack d tt lo leser hatten besonderen Spaß a d K fer zur Verfügung. Manche n n st e s u d t Im je rk Floh- mit en iese inerma rakter eines sich an ehund zähm t durchMal d Kapuz n ChFlüchtlingen. a dritte waren n dieDiese den syrischen ein minardabei zep eine Stunde sihnen e te w n a S ie o d ie ch e sb sk S w d s lg i , o olg be fmehr Bereit ren Sie rüdas Erf nd Andreas einem Erf at. Da Gemzeigen, einscha wie . Erfah ndet lang d tes hKindern den u weil viele mark Jahr fi en iero beschäftigt, stermöchte Leute r Sie wollten nd Schalte kanisch erg ihre Klo nni Carr starten u o is n z T k e n n h a it lc rlb schon schla gut nkrä entm m ihren großen Einkauf - siefr unsere d weerledigten. VoraSchrift h statt. en, Rose en, um 1 un r zu ge n aus d Bösc ie Kerz lte Produkte n müss sen Somme ziffern tekönnen erten, es das dukte w gund „Warum gibt nicht 2 Exp ie in der kte versuchten, - cke v d ä ro , is h p n rt e e M ie t, e m tzlinge auch Salatse nterneh e gemeinsam e Ihre moti n. unze aber rs wder erdenKinder r- 2 U undSchweiz?“ eine Schwei- irdie ein sse d nGeschichten eln sifragte Der Freselbst ite nie d e re . n n ie W ü m . te b a n n o e a en eb hre öchte insp g m Ja m n nt. T a m 0 – r 2 e sa rt in A zu lesen. „Wartezeitverkür. Zu zerin, die ber sich gerne helfen orvoll ließ. allerDie Kapuz auch on sion etenz aus ü d entwickel…hum end… (pr) is der Gelegenheit ern omp lle deskreindie ng un Supermarkt ann ser zer“ gingen Wartezimmer wurde Tee Gönn von und K is-EVor satione r und sp rfahrueinem d n i n e se b u x s sich endern tes herzlich Als Pra daraus diese Die Besuche llen Sp erm Ärzten und den ausgeschenkt, ark Patienten n r- Fahrradfahrern n t. bei astellten in mit de rkus te inar-Konzep aus Fitness, E Kapuz n O o s v mmen m t F e re e e 4 d S k ih N 1 a . I in die. Zusa i 20 in P , um den Soziales Verhalten erlernen und in der Praxis umsetzen! In Lustenauer Schulen wurde eine tolle Aktion durchgeführt.
ntaegminar n o S as S st am
e iviert - D elisfm ot
Lustenauer Kids waren unter anderem als Taschenträger unterwegs.
kniffelige Rätselfragen. Im Seniorenhaus Hasenfeld spielten die Kinder mit den Bewohnern Brettspiele und waren zum Teil verblüfft über die Reaktionen ihrer betagten Mitspieler. Diese gaben im Gespräch oft ganz unerwartete Antworten. Das Thema Alter und Demenz wird wohl demnächst il r unnngtag 27. nAstpriert. Mitt- ein Thema in den Klassen werden k r ä t s n o o e r S ahmen dem 9 bis 21 Uh 1 ndFRraüxcekrn aem – die Kinder haben wertvolle Erßn ngofuin ai, von us Schiller. Ma ,F1O uH ig lt r Z it Ha ä ch re N 4.nfM w se r n e u e b fahrungen dazu gemacht. t nsaal“, n woI SoH s e n e n e s a P it n o k e e r f h t „r m au nk
en on uch ne 24. Ma bedank den wird a in großer erhalte und Motivati Wann: r e . en g Sachsp r hoffentlich eil 7 Uh nährun verwirklichen rden, w -1 0 k 3 0 n r 1 a h R h U ielt we der u sem Ja er Erfolg erz Le- Wo: Infra14 in Euro k ! Ziele z rü d in e rb e d si ll st n mit 8 h g n u ie lo Kährun un n: 19 tadtm ren u rodieErn finanzas Bkötscaneich stitio ur die S investie m Wissen p - Inve e Ber . (v skano- Anedrredirim achtener) unntegr: it Bravo 1 Tag se m te rz m d u ie d m u er d ti rt ir g r k S ß n xp n ie w fü r u E en eld Schlo ng vo - sedh dirig mit t tennm werrtd.aen bergseb iesem . ben la . In ru Gebhar en die In usi s kuannd A Ler mfo -merotiviealtung sor- Füitnes ndch rkloster fitiere n nerb d der r erhalten enie ne w.sE terh n0 nitu.ngD chrilachnkg-uute1U h Kapuzien - Seminvaerw ö 7 le w 7 n w ger um w eeilig äster zTuipps, A lmeirm -1507 k un ster 9d atiPom deursi069 ie eGhme k mitroKbatepelInfo Straßle han zu en- oM - Tdeiln ra si rp TostnB ereispie n n p u xisned duie . Ausrei uSntaddtm e ch li sterfferalnuscha tioKnlo m nteern Ein u ngtellt, es
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und so bekamen die Kinder Süßigkeiten und auch reichlich „Trinkgeld“. Dieses werden die Klassen für einen guten Zweck spenden. Auch im Internet gab es positive Rückmeldungen wie diese auf Facebook: „… mal was anderes in der weihnachtlichen Herumstresserei, ich habe mich sehr gefreut …“ Es gab auch eine ganz besondere Rückmeldung: der Schweizer Soziologe Mark Riklin, der in der Schweiz „Meldestellen für Glücksmomente“ geschaffen hat, schickte folgende Grußbotschaft über den Rhein: „Was für eine Freude, wenn die Ideen anderswo weiterwachsen. Gratulation zu dieser großartigen Aktion.“ (red)
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Nur am Bodensee können sich noch ein paar Tropfen dazumischen. Vom hinteren Bregenzerwald über den Arlberg bis zum Rätikon und zur Silvretta ist mit weiterem nennenswertem Neuschnee zu rechnen. Auch in den Tälern kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Am Sonntag klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf ab. Sonnige Auflockerungen sind möglich!
(Scheibenkratzen-Garantie) recht sonnig. Es bleibt in allen Höhen winterlich kalt. Von Westen her dürfte gegen Wochenmitte leichte Milderung eintreten. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher.
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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs
Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-
bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt
das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-
Mein Vorsatz: Gesünder leben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen, wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Gesunde Impulse Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z. B. mit unserer „Basenfastenwoche“ im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie mit „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“ im Kurzen-
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trum Bad Häring. Oder Sie entscheiden sich für die „Gesundheitswoche“ ab € 631,pro Person im Doppelzimmer mit 7 Übernachtungen inkl.
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mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)
Gewinnen Sie eine Gesundheitswoche Die Regionalzeitungen und die Kurzentren verlosen eine komplette Gesundheitswoche inkl. aller links angeführten Leistungen für 2 Personen. Die Frage lautet: Wie viele Kurzentren gibt es in Österreich? 5, 9 oder 15 So können Sie teilnehmen: Entweder via Internet unter www.meinbezirk.at/kurzentren oder schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte und senden Sie diese an Bezirksblätter, Kennwort „Die Kurzentren“, Eduard-BodemGasse 6, 6020 Innsbruck. Teilnahmeschluss ist der 26.2.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
„Die Kurzentren“ 9 x in Österreich Info und Angebote: www.kurzentrum.com
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„Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.
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MINI MED Studium Volkskrankheit Gelenkbeschwerden
Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Der Bewegungsapparat ist ein komplexes Organsystem, das der Sicherung der Körpergestalt, unserer Körperhaltung sowie der Bewegung und Fortbewegung des Körpers dient. Die Hauptbeschwerden
sind Schmerzen, die sehr intensiv sein können und Funktionsstörungen, die bis zur Immobilität führen können und damit die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Gelenke sind zwar bei normaler Beanspruchung den täglichen Belastungen gewachsen, allerdings kommt es mit fortschreitendem Alter zu Degenerationserscheinungen und für viele bleibt als letzter Ausweg nur der Einsatz künstlicher Gelenke. Oft können neue, innovative und
minimal invasive Operationstechniken angewandt werden um ein Kunstgelenk zu vermeiden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, sollten wir rechtzeitig darauf schauen, dass unser Stützund Bewegungssystem durch die richtige Bewegung möglichst lange gesund bleibt! Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man den Schmerz lindern oder sogar ausschalten? Warum ist sportliche Betätigung für
Fortbildungsangebot (Wieder-)Einstieg in die Langzeitpflege Ein Fortbildungsangebot der connexia für qualifizierte Pflegefachkräfte Der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigen. Diese stellt die Langzeitpflege vor große Herausforderungen. Mittels einer Fortbildungsreihe soll Personen, die bereits über eine Ausbildung in der Pflege verfügen, ein (Wieder-) Einstieg in dieses Arbeitsfeld erleichtert werden. Geriatrisches Grundlagenwissen und praktische Fertigkeiten ermöglichen den Pflegefachkräften einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause, oder einen Wechsel in die geriatrische Langzeitpflege.
Im Rahmen der Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende wird in zehn Modulen die wichtigsten Themen der Langzeitpflege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit Angehörigen bis zu den häufigsten geriatrischen Krankheitsbildern, von Kinästhetik in der Pflege bis zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld vertiefen. Erleichterung und Bereicherung für den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf. Die Module finden in der Zeit von Februar bis Oktober 2016
statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finanzierung der Weiterbildung wird vom Vorarlberger Sozialfond gefördert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage. Gerne informieren wir Sie auch über die Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/bildung ersichtlich. (pr)
INFO
connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. (FH) Barbara Winder Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-22 bildung@connexia.at
Prim. Univ.Doz. Dr. Mag. Christian Bach unseren Gelenke so wichtig und wie viel davon ist wirklich notwendig? Welche neuen Entwicklungen und Operationstechniken gibt es beim künstlichen Gelenksersatz? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Kunstgelenk (gelenkserhaltende Operationen)? Die aktuellsten Informationen aus der Orthopädie! (red)
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Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch; Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 20.01.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Gsundheitsbrünnele Welt wovon ernährst du dich? Ist Vegetarismus die neue Ernährungsform? „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“ Dass die Geschmäcker dabei grundsätzlich verschieden sind, ist bekannt. Hat sich seit 1950 der Fleischkonsum in Europa und Nordamerika nahezu verdoppelt, ist nun ein deutlicher Rückgang bemerkbar. Immer mehr Menschen entscheiden sich für vegetarische Alternativen. Warum das so ist und was es dabei zu beachten gibt erklärt Verena Sgarabottolo, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit. Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsform? Sgarabottolo: Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Unter anderem haben ethische Aspekte in den letzten Jahren einen großen
Verena Sgarabottolo
Einfluss auf unsere Ernährung. „Mit jedem Bissen Fleisch landet ein Stück Regenwald auf unseren Tellern“, so die Meinung mancher Expertinnen und Experten. Auch wenn eine fleischlose Ernährung nicht zwingend für alle nötig ist, ist dennoch ein Umdenken aller angebracht. Zumal die Ernährungsgesellschaften ja schon seit Jahren prolongieren, dass die Hälfte des derzeitigen Fleischkonsums für die Versorgung mit allen Nährstoffen ausreichend wäre. Zudem würde dies auch dem Gesundheitswert jedes Einzelnen gut tun, denn zahlreiche Studien belegen, dass ein hoher Konsum an rotem Fleisch mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist. Darüber hinaus wird die Ernährung heutzutage immer mehr zum Spiegelbild für die eigene Individualität. Es gilt dabei als „hip“, wenn man sich abseits vom Mainstream bewegt. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot, wie sich bei einem Blick in die Regale der Supermarktketten zeigt. So findet man eine breite Palette an Fleischersatzprodukten vor und auch die Gasthäuser haben sich auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden eingestellt. Wo zuvor oftmals panierte Champignons und gebackene Ge-
Milch und Milchprodukte sollten täglich am Speiseplan stehen. Foto: I-Stock
müseschnitzel ein trauriges Dasein gefristet haben, werden nun frische und leckere vegetarische Gerichte auf der Karte angeboten. Was versteht man unter Vegetarismus? Sgarabottolo: Die „klassische“ vegetarische Ernährung besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln und aus Produkten vom lebenden Tier wie Eier, Milch und Milchprodukte. Spezielle vegetarische Ernährungsformen wie die „Lakto“-Vegetarier verzichten zusätzlich auf Eier, „Ovo“-Vegetarier hingegen auf Milch und Milchprodukte. Wer nur hin und wieder auf Fleisch verzichtet will und hier „Qualität vor Quantität“ den Vorzug gibt, kann sich als „Flexitarier“ bezeichnen.
Auf was muss ich als Vegetarier nun besonders achten? Sgarabottolo: Basis der vegetarischen Ernährung sind pflanzliche Lebensmittel sowie Milch- und Milchprodukte. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht spricht nichts gegen diese Ernährungsform, solange dabei ein paar Grundsätze beachtet werden, um einen Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen: • Versuchen Sie möglichst abwechslungsreich zu essen – nutzen Sie vor allem die farbliche Vielfalt bei Obst und Gemüse ganz nach dem Motto „umso bunter umso besser!“ • Kombinieren Sie verschiedene Eiweißquellen miteinander (zum Beispiel Kartoffel/Getreide mit Ei oder Käse) um die Verwertbarkeit des Eisens zu steigern und bauen Sie eiweißreiche Produkte aus Soja (zum Beispiel Tofu) oder Weizen (wie Saitan) in Ihren Speiseplan ein. • Pflanzliches Eisen wird vom Körper schlechter aufgenommen als tierisches. Durch Zugabe von Vitamin C wird die Aufnahme verbessert. Essen Sie daher zum Abendbrot Salat oder Gemüsestreifen und schneiden Sie Obst in Ihr Müsli.
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zeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe
können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:
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und steckt voller fortschrittlicher Technologien. Hervorzuheben ist der neue Ingenium Motor, der eine hohe Leistung und Kultiviertheit bei niedrigem Verbrauch und geringen CO2Emissionen bietet. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Jaguar XF 20d R-Sport 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/114 0 auf 100 km/h: 8,1 s Spitze: 229 km/h Kofferraum: 540 l Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab: Euro 42.100,-- (PURE) Testauto: Euro 60.868,--
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Mit dem neuen XF in der zweiten Generation ist Jaguar eine formschöne Business-Limousine, mit der Seele eines Sportwagens, gelungen. Durch die AluminiumLeichtbau-Konstruktion ist der XF bis zu 190 kg leichter und um 28% verwindungssteifer als der Vorgänger. Unser Testfahrzeug in der R-Sport Variante ist hervorragend ausgestattet und besticht durch elegante Oberflächen, außen wie innen. Das luxuriöse Interieur mit großzügigem Platzangebot, gepaart mit modernster Technologie, schafft eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre.
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
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bereichen ein vergrößernder Abstand zwischen zu niedrigem Angebot und wachsender Nachfrage öffnet. So haben 42 Prozent der Industrieunternehmen derzeit Probleme, genügend Fachkräfte im Bereich Technik & Produktion zu finden, sogar 54 Prozent haben Probleme, genügend Hochqualifizierte im Bereich Forschung & Entwicklung zu finden. In den kommenden Jahren wird eine weiter steigende Nachfrage auf ein zu geringes Angebot an Technikern treffen. Ein besonderes Problem ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen. Es ist deshalb wichtig im Rahmen der Schulausbildung möglichst frühzeitig mit Technik in Kontakt zu kommen,
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(red). Eine ausreichende Zahl an Technikern und Technikerinnen mit den für die Industrie notwendigen Qualifikationen ist eine Grundvoraussetzung, um den technologischen Fortschritt sicher zu stellen, der für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unverzichtbar ist. Österreich ist eines der besten Beispiele dafür, dass ein Land ohne bedeutsame Standortvorteile oder Rohstoffvorkommen hinsichtlich Wirtschaftsleistung und Wohlstand zur Weltspitze zählen kann. Ein Spitzenplatz, der auf einer breiten Basis an hoch qualifizierten Menschen beruht. Umso alarmierender ist es, dass sich seit Jahren in den industrienahen und produktionsorientierten Technik-
Mit zunehmender Konkurrenz bei der Jobsuche ist ein gelungenes Vorstellungsgespräch wichtiger denn je. Wer einen Arbeitgeber überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten. Die Autorin Elke Eßmann weiß, worauf es ankommt. 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch, Elke Eßmann, Goldmann Verlag, 8,99 Euro
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